Von den Alpen bis zum Himalaya: aufschlussreiche Einblicke in Reinhold Messners Lebenswerk – begleitet von faszinierenden Fotos.
Vom Gipfelstürmer zum Grenzgänger – Reinhold Messner hat sein alpines Lebenswerk zusammengefasst. Für diesen einzigartigen Text-Bild-Band hat er seine Tagebücher geöffnet und nie veröffentlichtes Fotomaterial herausgesucht. Es ist die Bilanz eines Lebens der Extreme. Der alpinistische Superstar und letzte große Abenteurer unserer Zeit lässt uns teilhaben an den kleinen Schritten, die ihn Stück für Stück in bewundernswerter Konsequenz zu dem gemacht haben, der er heute ist. „Alle seine Gipfel” liegen in den heimatlichen Dolomiten, den Westalpen, in Südamerika, Kanada, Afrika, Neuguinea und vor allem im Himalaya.
Klappentext
„Ohne viel über die Berge oder die Geschichte des Bergsteigens zu wissen, habe ich ganz klein angefangen. Es war ganz einfach: Hinter die nächste Berggruppe schauen wollte ich. Getrieben vom Wunsch, unterwegs zu sein, getrieben von der Neugier auf andere Gebiete. Schritt für Schritt bin ich in größe
... mehrre Dimensionen gestiegen.” Es waren seine Liebe zu den Bergen und seine Bereitschaft zum Risiko, die Reinhold Messner zum besten und erfolgsreichsten Bergsteiger unserer Zeit machten. In diesem Buch hat er sein alpines Lebenswerk zusammengefasst. Auf der Grundlage seiner Tourenbücher und dokumentiert von beeindruckendem Fotomaterial berichtet er von den Höhepunkten seiner einzigartigen Karriere. In den heimatlichen Dolomiten bestieg er schon als Kind und Jugendlicher die ersten Dreitausender, bevor ihn sein Weg von den Gipfeln der Alpen nach Südamerika, Kanada, Afrika und Neuguinea führte. Der Nanga Parbat im Himalaya, wo sein Bruder Günther ums Leben kam, wurde für ihn zum Schicksalsberg. Reinhold Messner bestieg als Erster den Mount Everest ohne Sauerstoff aus der Flasche und bis 1986 alle Achttausender dieser Welt. Er blickt zurück auf mehr als 100 Erstbegehungen und über 3500 Gipfelbesteigungen auf allen Kontinenten. Als Grenzgänger durchquert er Sand- und Eiswüsten. Als Forscher begab er sich die Spuren von Mythen um die „heiligen Berge” in Asien und Afrika. Als Politiker kämpfte er für den Erhalt der Umwelt und Kultur in den Bergen der Welt. In seinen Museen dokumentiert er die Begegnung von Berg und Mensch, in seiner Stiftung engagiert er sich für notleidende Bergvölker. In „Alle meine Gipfel” nimmt er uns mit zu den wichtigsten Stationen, lässt uns teilhaben an den eindrucksvollen Erfahrungen seines Lebens. Es ist die Bilanz eines Lebens der Extreme.
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