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dimanche, 07 juin 2020

Die deutsche Frage: Ruhe oder Renitenz?

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Die deutsche Frage: Ruhe oder Renitenz?

Von David Engels

Ex: https://www.achgut.com

Die erzwungene Quarantäne der Coronavirus-Zeit hat für den Historiker wenigstens jenen Vorteil, über die sozialen Medien die kollektive Evolution der Mitmenschen unter ungewöhnlichen Stressbedingungen verfolgen zu können – und seine eigene gleich mit. Mir drängen sich zur Zeit besonders zwei Eindrücke auf.

Der erste ist derjenige, dass die meisten Menschen – sofern sie nicht unmittelbar beruflich von der Krise betroffen sind – sich eigentlich erstaunlich leicht damit abgefunden haben, auf unbefristete Zeit in ihren eigenen vier Wänden eingesperrt worden zu sein, vor allem in Westeuropa; ja eigentlich vermute ich sogar, dass eine nicht unbeträchtliche Zahl von Menschen mit den neuen Verhältnissen gar nicht so unzufrieden ist. Unsere Gesellschaft wandelte sich ohnehin schon in den letzten Jahren in eine Ansammlung unverbunden nebeneinander lebender Individualisten, von denen nur noch die wenigsten in traditionelle Familienbande einbezogen waren, und von denen die meisten bereits vor der Krise einen Großteil ihrer Arbeit von ihrem Rechner aus erledigen konnten.

Die Quarantäne ist somit eigentlich nur die konsequente Vertiefung jener Tendenz, hin zum Rückzug in den eigenen „Safe Space“, wie er in einigen Staaten wie etwa Japan bereits schon seit langem praktiziert wird. Dank sozialer Medien, Amazon, Food-Delivery, Home Office und virtueller Realitäten sind die tatsächliche Umwelt und der Umgang mit echten Menschen für viele ohnehin schon zu einem unangenehmen, fast schon anachronistischen Residuum einer grauen Vorzeit geworden, die man nur allzu gerne hinter sich lässt – ganz sicher für einige Wochen, durchaus auch für ein paar Monate… und wer weiß, wieso nicht für immer?

Dieses Risiko besteht umso mehr, wenn – wie leider zu erwarten – das ebenfalls bereits seit langem angedachte Projekt des bedingungslosen Grundeinkommens europaweit verwirklicht wird, um die zu erwartende Massenarbeitslosigkeit ein wenig abzufedern. Wozu noch seine Wohnung verlassen, wenn ein jeder ungestört und autark vor sich hin vegetieren kann, während draußen ein (angeblich) hochgefährliches Virus tobt und die Mitmenschen einen beständig vor lästige gesellschaftliche Herausforderungen stellen?

Sehnsucht nach Ruhe

Es steht zu befürchten, dass unter diesen Bedingungen der neue, gewissermaßen post-historische und ganz sicher post-europäische Mensch sogar viele der Freiheitsbeschränkungen, die gegenwärtig überall ausgetestet werden, als billigen Ausgleich für die Ruhe in Kauf nehmen wird, die der Staat ihm endlich gewähren wird – Ruhe vor der Anstrengung, Ruhe vor den Mitmenschen, Ruhe vor dem Geldverdienen, Ruhe vor der Geschichte. Wie Oswald Spengler und viele andere bereits ankündigten, scheint der abendländische Mensch ausgebrannt und verbraucht und sehnt sich nur noch, ganz ähnlich wie der Mensch der römischen Kaiserzeit, nach einer friedlichen „Nachgeschichte“, in der alle wesentlichen Probleme von einem mehr oder weniger wohlmeinenden und vor allem allgegenwärtigen Weltstaat übernommen werden.

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„Wohlmeinend“? Zum Glück gibt es sie noch, jene, die dieses Attribut stark in Zweifel ziehen und bereit sind, trotz Quarantäne auf die Straßen zu ziehen, um gegen jene drohende Entwicklung zu protestieren. Hier kommen wir nämlich zum zweiten Punkt meiner Beobachtungen, nämlich der zunehmenden Polarisierung der öffentlichen Meinung; freilich eine noch sehr ungleiche Polarisierung. Denn eine stetig steigende Zahl von Menschen ist nicht mehr bereit, das herrschende und von den westeuropäischen Leitmedien verbreitete politische Narrativ kritiklos zu übernehmen und ihr Leben daran auszurichten, sondern ist auf der Suche nach alternativen Antworten.

Eine Tendenz, die bereits einige Jahre vor der Coronavirus-Krise begonnen hat, nunmehr aber immer zahlreichere Menschen erfasst, welche angesichts der Ungeheuerlichkeit der gegenwärtigen Ereignisse und der sehr unbefriedigenden Einheitsmeinung der Presse eigenständig nach Antworten suchen und zum ersten Mal seit vielen Jahren genügend Zeit und Muße besitzen, diese im Netz auch zu finden. Kein Wunder, dass viele sogenannte Verschwörungstheorien reißenden Absatz finden, kein Wunder aber auch, dass Staat und Leitmedien verzweifelt das Meinungsmonopol behalten wollen, indem die Verbreitung sogenannter „Fake News“ unter Strafe gestellt wird, ihre Vertreter in die bekannte rechte Ecke gerückt werden und Plattformen wie Facebook oder Youtube zunehmend rücksichtslos unwillkommene Einträge löschen.

Wenn sich selbst die katholische Kirche zu Wort meldet

Sich hier auch nur ansatzweise eine objektive Meinung bilden zu wollen, ist zunehmend schwer; nicht nur, weil unter den zahlreichen durchaus diskussionswürdigen alternativen Nachrichten tatsächlich genügend sind, die auf der Basis von Verzerrung und Weglassen argumentieren und für Fachfremde oft nur schwer zu überprüfen sind, sondern auch, weil das Vertrauen in die staatlichen und medialen Organe zumindest im Westen rapide sinkt. Nicht nur können wir geradezu täglich erleben, wie die Leitmedien die angeblichen „Fake News“ von gestern heute schon als wissenschaftliche Realität präsentieren (und umgekehrt) und somit jedes Vertrauen in eine objektive Berichterstattung zerstören.

Nein, auch der politische Umgang mit der Krise zeigt, wie schnell und vor allem wie tiefgreifend der Staat fähig und willens ist, den Bürger seiner wichtigsten Rechte zu berauben und ebenso einschneidende wie rücksichtslose Maßnahmen wie etwa die zwingende Benutzung einer App, die Vorlage eines Impfscheins oder sogar die Implantierung von Chips und Nanopartikeln zu diskutieren – alles Maßnahmen, welche auf ungeheuerliche Weise zu Bedingungen für den Wiedereintritt des Menschen in die realweltlichen sozialen Beziehungen gemacht werden sollen und zusammen mit der drohenden Bargeldabschaffung das Einfallstor für ein Überwachungssystem darstellen werden, wie es in China ja schon seit längerem eingeführt wurde.

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Was viele noch vor einigen Monaten als unrealistische, „populistische“ Verschwörungstheorie bezweifelten, erlangt heute trotz medialer Diskriminierung eine immer größere Wahrscheinlichkeit – und dass selbst führende Köpfe der katholischen Kirche sich vor einigen Tagen zusammengetan haben, um in einem offenen Brief ebenjene Ängste zu äußern und zu größter Vorsicht angesichts des Risikos der Entstehung eines freiheitsberaubenden Weltstaats aufzurufen, sollte selbst dem unkritischsten Konsumenten der „politisch korrekten“ Medien zu denken geben.

Autoritäre Staaten konnten sich als Retter präsentieren

Ich sehe daher dem Appell, für die Coronavirus-Krise eine „europäische Lösung“ zu finden, und das auch noch in Zusammenarbeit mit dem WHO und privaten Stiftungen wie der Gates-Foundation, mit einer gewissen Sorge entgegen – Sorge nicht etwa aus einem anti-europäischen Affekt heraus, denn mehr denn je bleibe ich überzeugt, dass wir auf die großen Probleme der modernen Welt nur als ein vereintes Europa eine befriedigende Antwort finden können, sondern vielmehr, weil die gegenwärtige Europäische Union zum Gegenteil dessen mutiert ist, was sie ursprünglich einmal verteidigen sollte, und auch die Lösung der Coronavirus-Krise zum Zweck der persönlichen Kompetenzerweiterung und der unumkehrbaren Überführung der abendländischen Völker in einen dubiosen, undemokratischen und oligarchischen Weltverbund missbrauchen könnte.

Als vor einigen Wochen die Krise ausbrach und unsere europäischen Mitbürger in Italien und Spanien sich mit einer der schwersten Krisen seit Ende des Zweiten Weltkriegs konfrontiert sahen, blieb Brüssel stumm und überließ es autoritären Staaten wie Russland oder China, sich publikumswirksam als Retter zu präsentieren. Als Polen als einer der ersten EU-Staaten die Grenzen schloss und somit eine Quarantänepolitik in Gang setze, die bislang von einem einzigartigen Erfolg gekrönt wurde, ertönte aus der EU-Kommission die Kritik, geschlossene Grenzen könnten nie eine echte Problemlösung darstellen.

Nun aber, wo der Höhepunkt der Krise überschritten scheint und sich die fast unübersehbaren wirtschaftlichen Konsequenzen herauskristallisieren, treten die europäischen Institutionen wie erwartet hervor und wollen den Notstand zu ihren Gunsten nutzen. Mehr denn je ist Vorsicht geboten, vor allem, wenn es um die Verquickung der ja durchaus umstrittenen Forderung nach Massenimpfung, der Verwendung kaum geprüfter Impfstoffe, der Überführung persönlicher Daten und Identifikationsmerkmalen in international abrufbare und beliebig manipulierbare Datenbanken und schließlich der daran gebundenen Zuerkennung von eigentlich elementaren Freiheitsrechten geht. Ungarn hat daher soeben angekündigt, fortan Autonomie auf dem Gebiet der Entwicklung von Impfstoffen erreichen zu wollen, um nicht von internationalen Institutionen und ihren unklaren Absichten abzuhängen – andere Länder könnten sich hieran ein Beispiel nehmen.

Prof. Dr. David Engels unterhält eine Forschungsprofessur am Instytut Zachodni in Posen, wo er verantwortlich ist für Fragen abendländischer Geistesgeschichte, europäischer Identität und polnisch-westeuropäischer Beziehungen. Dieser Beitrag erscheint auf Achgut.com mit freundlicher Genehmigung von Tysol.pl, der Internetplattform des ‚Tygodnik Solidarność', wo zunächst eine polnische Fassung dieses Textes erschien, den wir mit freundlicher Genehmigung hier publizieren.

Vivre libre, mourir libre - par la Communauté de la Rose et de l’Épée

« Nous nous battons pour la liberté.
Pour moi, la pire des choses serait de vivre en esclave.
On peut tout avoir : à manger, à boire, de quoi se vêtir, un toit où se loger.
Si on n’a pas la liberté, si on n’a pas la fierté, si on n’est pas indépendant,
cela n’a ni goût, ni valeur. »
Ahmad Shah Massoud (1953 – 2001)

Aujourd’hui et à l’avenir, notre combat va de plus en plus s’axer sur une valeur fondamentale : la liberté. On distingue deux camps dans l’Humanité : ceux qui défendent la liberté, et ceux qui veulent la réduire – bien souvent au nom de prétextes apparemment légitimes.

Voilà pourquoi nous proclamons notre attachement à la Liberté, sans laquelle l’homme n’a aucune dignité et aucune possibilité de grandir en esprit.

Nous nous positionnons :

Pour :

  • La liberté de conscience
  • La liberté d’opinion
  • La liberté d’expression
  • La liberté de mouvement
  • La liberté de réunion

Contre :

  • La censure et la surveillance
  • Les lois sécuritaires liberticides
  • Les restrictions à la liberté individuelle
  • Le nouvel être social standardisé

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Nous reconnaissons comme des droits inaliénables les articles 18, 19 et 20 de la DECLARATION UNIVERSELLE DES DROITS DE L’HOMME, actuellement bafoués en France ainsi que dans le reste du monde :

« Article 18
Toute personne a droit à la liberté de pensée, de conscience et de religion ; ce droit implique la liberté de changer de religion ou de conviction ainsi que la liberté de manifester sa religion ou sa conviction seule ou en commun, tant en public qu’en privé, par l’enseignement, les pratiques, le culte et l’accomplissement des rites.

Article 19
Tout individu a droit à la liberté d’opinion et d’expression, ce qui implique le droit de ne pas être inquiété pour ses opinions et celui de chercher, de recevoir et de répandre, sans considérations de frontières, les informations et les idées par quelque moyen d’expression que ce soit.

Article 20
1. Toute personne a droit à la liberté de réunion et d’association pacifiques.
2. Nul ne peut être obligé de faire partie d’une association. »

Nous constatons que la France va à l’encontre de ces articles, par les limitations et censures sans cesse grandissantes de la liberté d’expression, ainsi que la diabolisation du discours non-institutionnel. Nous pourrions le démontrer et le détailler ultérieurement, ce qui ne sera pas une chose compliquée tant les exemples liberticides ne manquent pas :
– Censure des discours et informations arbitrairement classés comme fake-news.
– Diabolisation de la pensée critique vis-à-vis du Système en place.
– Condamnation judiciaire des propos opposés à certaines communautés religieuses, ethniques ou sexuelle, alors que dans la majorité des cas ces propos n’incitent pas à la haine mais relèvent de la liberté d’expression.
– Intrusion de l’Éducation Nationale dans la vie privée des familles, afin d’y détecter les idées des parents et d’opposer les enfants à leurs parents (ce qui va aussi à l’encontre du 3ème point de l’article 26 de la Déclaration des Droits de l’Homme).
– Lois utilisées pour interdire les débats sur certains sujets et pour légaliser les procès d’intention, comme la loi Pléven, la loi Gayssot ou la loi About-Picard.
– Mise au ban de la société, grâce aux médias et aux réseaux sociaux, des personnes développant une pensée critique et originale.
– Lutte interministérielle contre des minorités spirituelles et thérapeutiques, considérées comme sectaires pour leurs idées et leur choix de vie, et non pour des faits légalement punissables.
– Etc.

Nous estimons que la dignité d’un être humain est de pouvoir vivre librement, mais aussi mourir librement. Un être humain peut disposer de son corps en fonction de ses opinions et de ses croyances, sans qu’aucune autorité n’intervienne dans sa vie privée, et cela dans le courant de sa vie comme dans le choix de sa mort. Les différentes obligations médicales, le droit de l’État à prélever les organes d’un mort sans son accord ou la marginalisation des personnes refusant l’acharnement thérapeutique, ne sont que des atteintes à la liberté de mourir en fonction de ses convictions. Il n’est pas étonnant qu’un régime qui ôte des libertés fondamentales pour vivre, ôte aussi des libertés fondamentales pour mourir.
Nous condamnons ici le régime matérialiste qui est en place car celui-ci, niant l’existence de l’âme, dénie aux êtres humains le droit de conformer leur vie à leurs conceptions propres de l’âme, et par conséquent nie la liberté de conscience.

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La République Française est ainsi opposée aux libertés fondamentales qui permettent à un être humain d’accorder sa vie à ses conceptions spirituelles.

Si la France est particulièrement concernée par ces accusations, celles-ci s’appliquent néanmoins, à quelques détails près, à la plupart des pays du monde et à l’Union Européenne dans sa totalité. Nous considérons donc comme un devoir d’entrer en insurrection morale contre l’Ordre mondial en place, c’est-à-dire contre son oligarchie dirigeante dont les intérêts économiques ne seront jamais compatibles avec la liberté.

Les répressions qui pourraient se durcir et se généraliser à l’avenir contre les opposants, démontreront encore plus la nature liberticide du régime en place. Évidemment, ces répressions seront justifiées par des prétextes qu’ils soient sanitaires, scientifiques, sociaux, humanistes ou écologiques afin d’obtenir l’assentiment de l’opinion publique.

Que tous ceux qui se reconnaissent dans ces principes et dans ce combat diffusent ce message.

Nous n’avons pour le moment que l’insurrection de conscience comme possibilité, et si nous ne pouvons pas changer le Système, nous pouvons néanmoins montrer un exemple pour ceux qui réfléchissent encore librement.

La désinformation par le sentiment

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La désinformation par le sentiment

par Bernard PLOUVIER

Ex: https://metainfos.fr

Il paraît que les généraux sont toujours en retard d’une guerre. Les toquards de la politique – ceux qui ne sont jamais élus, parfois en dépit d’excellentes idées – sont des phraseurs nuls, conseillés par des incompétents.

La propagande, comme la publicité commerciale dont elle n’est qu’une variante, a des règles. La première d’entre elles est d’émouvoir la majorité de l’électorat, qui toujours et partout est composée de sous-doués ou de moyennement doués.

Seuls 25% de la population, toutes races et ethnies confondues, jouissent d’un Q.-I. supérieur à 110. En admettant que les 5% de débiles profonds ne participent pas aux scrutins, cela fait 70% de sujets à Q.-I. moyen et faiblard qui forment une majorité écrasante, inaccessible à la puissance de la raison, aux analyses logiquement menées, aux démonstrations savantes.

Pour gagner une élection, il faut user de la rhétorique larmoyante ou, mieux encore, utiliser l’extraordinaire puissance émotionnelle de l’image.

Lors d’une vague migratoire indésirable, il a suffi du cadavre d’un gamin moyen-oriental photographié sur une plage de Turquie pour servir d’argument – illogique, irrationnel, mais d’autant plus puissant – au lobby immigrationniste… alors même que l’avenir du gamin, s’il avait survécu à la transhumance décidée par ses parents, était indéterminé : serait-il devenu bon père de famille ou voyou ?

Ce que l’on connaît de la majorité écrasante des adolescents et des jeunes adultes mâles issus de l’immigration extra-européenne ne plaide guère en faveur de l’immigration, mais l’émotion soulevée par l’image du cadavre juvénile a fait perdre tout bon sens à la quasi-totalité des spectateurs. Alors même que cette image était la pire accusation que l’on pouvait porter contre les immigrationnistes : passeurs assassins, familles débiles du côté exportateur ; lobby des femelles frustrées et des politiciens démagogues au service des requins de la grande distribution avides de gains procurés par une surconsommation alimentée par l’argent public et la charité privée, du côté des pays d’accueil… illégal, puisqu’aucune nation n’a été consultée sur ce sujet.

Autre exemple : le cadavre d’un G.I. mutilé, exposé dans une rue de Mogadiscio, a suffi à faire perdre à une majorité de citoyens des USA leur sentiment d’appartenir au « grand pays, devenu le gendarme du monde ». Seuls les fous furieux de Washington – et leurs complices de Wall Street ou d’Israël – avaient osé émettre cette prétention. La folie impérialiste est de toutes les époques et de tous les continents – et les Asiatiques actuels feraient bien de méditer l’histoire de la grandeur et de l’effondrement de leurs empires ainsi que la fugacité de leurs anciennes conquêtes d’Europe orientale.

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Il serait temps que les nations de chaque continent s’unissent, à la fois pour mieux vivre et pour s’opposer vigoureusement aux impérialismes venus d’ailleurs. C’était l’unique leçon à tirer de l’image de Mogadiscio et nul n’en a parlé dans les media, vendus à la globalo-mondialisation. 

Un pillard noir meurt lors d’une émeute au pays du melting pot, étouffé par le genou d’un policier brutal, selon une méthode utilisée par les soldats israéliens à l’encontre des manifestants palestiniens… qui sont eux-mêmes d’excellents tortionnaires quand ils ont capturé un soldat israélien isolé. La mort de ce voyou – car un pillard est un délinquant – est la cause d’innombrables émeutes raciales non seulement aux USA, mais aussi en divers pays de pot-pourri multiracial, dont la France. Le passage en boucle, sur les chaines de télévision et les blogs du Net, de la photographie du noir et du policier en pleine action a engendré une multitude d’émeutes… du beau travail de « fouille-merde » – pardon : d’honnête journaliste, si utile à la société !

Une jeune psychotique suédoise, d’une laideur agressive, débite d’un ton monocorde ses slogans écologistes d’une débilité d’école maternelle et la photographie de cette autiste devient le symbole de la « Défense de la planète », détrônant le célèbre « bébé phoque » au hit-parade de la dinguerie sentimentale.

En 1968, on avait largement diffusé l’image d’un petit rouquin dodu qui faisait face à de solides policiers (et son sourire ressemblait davantage à un rictus de panique qu’à toute autre chose – avoir soutenu cela en fac de médecine a valu à quelqu’un que je connais assez bien un coup de couteau dans l’avant-bras gauche). Cela reste l’image symbolique du mouvement soixante-huitard, puisque le petit dodu subversif est devenu député, après avoir célébré la pédophilie dans un livre immonde ; ses arguments sont toujours aussi idiots, mais ils se sont enrichis de grossièretés au fil des décennies.

Pour convaincre, il faut émouvoir. L’image peut être trompeuse comme cela fut et reste le cas de certaines supercheries : mai 1968, l’écologie-spectacle. L’image peut au contraire être honnête, étant l’instantané d’une réalité qui mérite une réflexion puis une action orientée vers l’amélioration de l’existant.

Pour lutter contre les fléaux installés dans notre Europe occidentale : immigration de masse d’origine extra-européenne, désertification industrielle, hédonisme grossier, rien ne vaut la puissance émotionnelle de l’image, qu’elle soit photographie isolée ou reportage filmé.

Si l’on veut redresser, améliorer, exalter, il faut parvenir à l’exercice du pouvoir : être élu par une vraie majorité. Pour cela, les discours restent inopérants, sauf à faire dans la plus basse démagogie, comme un Mitterrand en 1981 ou un Macron, tout récemment.

L’efficacité commande de présenter massivement – en boucle télévisuelle et sur le Net – des images d’émeutes raciales ou des conséquences d’attentats de fous d’allah, la triste réalité des friches industrielles d’Occident, mais aussi l’obésité, la veulerie, l’alcoolisme, la grossièreté et la vulgarité des plus ignobles des Occidentaux.

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La démagogie, c’est l’art de promettre aux andouilles majoritaires un avenir radieux… alors même que la médiocrité humaine restera inchangée, invariable jusqu’à mutation ou remplacement de l’espèce. Dans un monde aléatoire, la vie terrestre est un enfer : il suffit d’ouvrir les yeux et les oreilles pour en être persuadé.

Si un être bienfaisant veut, néanmoins, pour sa communauté et durant une petite tranche d’histoire, améliorer l’existence – soit : hausser le niveau culturel et, accessoirement, le niveau de bien-être matériel de ses concitoyens -, il lui faut au préalable être élu.

Pour cela, l’homme qui veut réellement aider sa nation – et non le politicard bas de gamme vendu à un lobby ou uniquement préoccupé de sa gloriole, voire de son enrichissement – doit émouvoir, frapper l’opinion.

Les discours n’ont de puissance que lorsqu’ils sont adressés à des nations fortement instruites… ce n’est plus le cas des Français de souche européenne, abêtis et aveulis, vivant à l’époque des ultimes années de la Ve République, agonisant dans l’abjection et envahie d’allogènes inassimilables.

Seule la force des images – qu’il ne faut en aucun cas truquer, car la réalité suffit amplement – peut agir sur le cerveau de nos concitoyens.

Over Karl Haushofer en het nationaal-socialisme

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Over Karl Haushofer en het nationaal-socialisme

Bjorn Roose

(via https://www.goodreads.com)

Wie zich ook maar voor een uurtje in geopolitiek verdiept – en dat zijn er sinds die tak van de wetenschap de laatste decennia weer enigszins gededouaneerd is geraakt toch niet weinig –, komt hoe dan ook bij de naam Karl Haushofer terecht. Het is dan ook enigszins spijtig dat Perry Pierik het woord “geopolitiek” niet eens vernoemt op de cover van dit boek, zodanig dat wie nog nooit gehoord heeft van geopolitiek niet door dat woordje kan aangetrokken worden om het boek ter hand te nemen. Nah ja, “nationaal-socialisme” zal een belangrijker verkoopsargument geweest zijn en Pierik is per slot van rekening niet alleen schrijver, maar ook uitgever (dit boek is uitgegeven bij Aspekt, waarvan hij de eigenaar is) en boeken over het nationaal-socialisme en aanverwanten zijn zo’n beetje de specialiteit van zijn uitgeverij. “Als de nationaal-socialisten niet hadden bestaan, dan hadden ze ze moeten uitvinden”, zei een Franstalige kennis van me wel eens en hij had voor de wereld van uitgevers, documentairemakers en cineasten zeker gelijk.

Nu, los daarvan, dit Karl Haushofer en het nationaal-socialisme is een redelijk sterk boek. Ook voor wie meer wil weten over geopolitiek, want Pierik gaat uitgebreid op het vakgebied in in het derde hoofdstuk Geopolitik: de mores van het vak. De ideeën van Friedrich Ratzel, Rudolf Kjellén, Halford Mackinder en uiteraard Karl Haushofer en de andere geopoliticus in de familie, zijn zoon Albrecht passeren, samen met die van een aantal mindere goden, uitgeverijen, begunstigers, enzovoort, de revue. Bovendien zijn in het boek 35 bladzijden aan voetnoten opgenomen en 20 bladzijden aan literatuurregister. Daarin zit héél veel over de geopolitiek, zodat wie zich verder wil verdiepen in die wetenschap zich nog lang niet zal gaan vervelen.

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Maarreuh, geopolitiek, was dat niet iets van de nationaal-socialisten? Was dat niet de semi-wetenschappelijke uitleg die ze gaven aan hun drang naar Lebensraum (en nach Osten)? Zou zoiets niet beter in de hoek blijven liggen waarin het na WOII geschopt is? Wel, dat soort vragen zal allicht ook de reden geweest zijn waarom Pierik dit boek geschreven heeft.

Mijn mening: politici (en dat zijn nationaal-socialisten net zo goed al communisten en “democraten”) maken altijd, net zoals “gewone” burgers (én een groot deel van de wetenschappelijke wereld), misbruik van die conclusies die de wetenschap (tijdelijk) trekt en stofferen er hun eigen aannames mee. Dat dat zal gebeuren, mag geen reden zijn om niet verder te streven naar kennis. En als iemand streeft naar kennis, zal hij doorgaans niet zoveel zelfbeheersing aan de dag leggen dat hij die voor zich houdt tot ze “volledig” is. Wetenschappers hebben een ego, willen niet dat een ander hen vóór is, en verdienen óók graag hun boterham.

Dat er zelfs in de definitie van geopolitiek nogal verschillen zitten van persoon tot persoon, van instelling tot instelling, maakt het er uiteraard niet makkelijker op. Dat er héél veel factoren meespelen óók niet. En dat iedereen er mee doet wat hem zint al evenmin. David Criekemans definieerde geopolitiek in 2005 als “het wetenschappelijk studieveld behorende tot zowel de Politieke Geografie als de Internationale Betrekkingen, die de wisselwerking wil onderzoeken tussen de politiek handelende mens en zijn omgevende territorialiteit (in haar drie dimensies; fysisch-geografisch, menselijk-geografisch en ruimtelijk)”, wat het wel zo’n beetje samenvat, maar ook meteen duidelijk maakt dat geopolitiek over álles kan gaan en overal heen kan.

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Is het dan eigenlijk wel een wetenschap, kan je je afvragen? En, weerom mijn mening, dat is het en dat is het niet. Is filosofie een wetenschap? Is psychologie een wetenschap? Is economie een wetenschap? Die eerste twee vragen zullen veel mensen meteen met een “nee” beantwoorden, al zullen de beoefenaars van de wetenschap in kwestie daar wellicht een andere mening over hebben, maar economie wordt algemeen gezien als wetenschap. Ik, als economist, zeg dat het dat niet is. Op basis van de economische “wetenschap” zijn systemen gevestigd die zo ver uiteenlopen als communisme en kapitalisme, verdedigt de ene een “miljardairstaks” en de andere een “flat tax”, is de ene in crisistijden voor zware overheidsinvesteringen terwijl de andere pleit voor het buiten de economie blijven van de staat. En elke politicus én elke economist heeft “wetenschappelijke” bewijzen die zijn gelijk staven. En stuk voor stuk zijn ze van oordeel dat hun tegenstanders onwetenschappelijke klungelaars zijn. Of ze negeren die tegenstanders volkomen. Ergo: als we economie als een wetenschap beschouwen, kunnen we geopolitiek óók als een wetenschap beschouwen.

KH-japon.jpgSterker nog: er is eigenlijk véél meer overeenstemming in de geopolitieke wereld dan er in de economische wereld is. Zonder dat die overeenstemming met de macht van de straat afgedwongen wordt (cfr. de zogenaamde consensus in de wetenschappelijke wereld over klimaatopwarming, afgedwongen door activistische politieke instellingen en dito van mediatieke roeptoeters voorziene burgers). Er zijn een aantal verschillende verklaringsmodellen, geen daarvan is volledig, en er is sprake van voortschrijdend inzicht, maar de voorlopige conclusies gaan geen radicaal verschillende richtingen uit. Én het is ook gewoon een razend interessant kennisdomein, zeker in tijden waarin grotendeels gedaan wordt alsof grenzen voor eeuwig vastliggen, handels- en andere oorlogen zich bedienen van flauwe excuses, en gedateerde internationale instellingen hun leven proberen te rekken.

Nu, ook los van de rol van Karl Haushofer in de geopolitiek – een rol die eigenlijk nauwelijks kan overschat worden – is dit een interessant boek. De naam van Haushofer zal namelijk zelden genoemd worden zonder ook die van Rudolf Hess te noemen. Rudolf Hess, de gevangene en gehangene van Spandau, de plaatsvervanger van Adolf Hitler, de man met een vredesmissie, is ondanks alle literatuur die over hem gepleegd is nog steeds een van de enigma’s van de twintigste eeuw (daar kom ik bij een latere boekbespreking nog op terug). En hij was jaren een leerling en vriend van Karl Haushofer en diens zoon Albrecht. Hij had hun naamkaartje op zak toen hij naar Schotland vloog. De Haushofers wisten (de zoon in verschillende hoedanigheden) naar alle waarschijnlijkheid van zijn plannen. Al die zaken komen aan bod in Karl Haushofer en het nationaal-socialisme – Tijd, werk en invloed, wat toch veel meer is dan wat Wikipedia ter zake vermeldt. Dat spreekt namelijk alleen van Hess die Haushofers ideeën zou geïntroduceerd hebben bij Hitler en van Hess die Haushofers “joodse familie” (Haushofers vrouw was joods) beschermde tegen diezelfde Hitler, maar vertikt het het ook maar met een woord te hebben over de invloed die de Haushofers (zowel Karl als Albrecht) gehad hebben op zijn “vlucht”.

51xBC4aj8ML._SX298_BO1,204,203,200_.jpgEn dan is er natuurlijk ook nog Karl als vader van Albrecht. De twee kwamen na de “vlucht” van Hess in een neerwaartse spiraal terecht (het nationaal-socialistische regime was zich wél bewust van het feit dat er een samenhang was tussen Hess en de Haushofers die véél verder ging dan het promoten van geopolitieke ideeën), maar zelfs binnen die spiraal bleven ze een merkwaardig evenwicht bewaren. Een evenwicht tussen afkeuring en goedkeuring van de Führer, tussen conservatisme en nationaal-socialisme, tussen oost en west, tussen esoterisme en wetenschap. Een evenwicht dat kennelijk heel moeilijk te begrijpen is in hysterische tijden als de onze en dat daarom steeds weer afgedaan wordt als onzin. Een evenwicht dat Karl Haushofer niet kon redden van een gevangenschap in Dachau en Albrecht Haushofer van executie in de nasleep van het conservatieve von Stauffenberg-complot. Een evenwicht dat Karl Haushofer en zijn echtgenote Martha definitief verloren toen ze zich op 10 maart 1946 achtereenvolgens vergiftigden en ophingen (al lijkt me dat, in combinatie met het lot van Hess, sowieso ook weer een eigenaardigheid).

Voeg aan dit alles een een hoofdstuk toe over de Duitse Sonderweg, een gedegen uitleg over de revolutionaire toestand die uiteindelijk Hitler aan de macht bracht, een stavaza van de geopolitiek op het moment van publicatie (2006) en zelfs – al hoefde dat voor mij niet – een hoofdstuk over wat er van Karl Haushofer gemaakt is in de esoterische literatuur, en je weet dat dit boek van Perry Pierik een aanrader is. Lezen dus !

549x840.jpgKarl Haushofer en het nationaal-socialisme: tijd, werk en invloed

 
De Duitse geopoliticoloog Karl Haushofer is een van de meest omstreden denkers uit de 20ste eeuw. Sommigen vergeleken zijn invloed met die van Karl Marx, maar tegelijkertijd ontbreekt in verschillende historische standaardwerken zijn naam. De historiografie rond Karl Haushofer, wiens naam vaak verbonden wordt aan voor de Duitse geschiedenis zo explosieve termen als 'Lebensraum' en 'Heim ins Reich', is niet in balans. In deze studie beschrijft de historicus Perry Pierik werk en invloed van Karl Haushofer. Daarbij wordt stilgestaan bij zijn rol in het turbulente tijdvak van zijn werkzame leven, welke de meest dramatische jaren van de twintigste eeuw omvat.

08:08 Publié dans Géopolitique, Livre, Livre | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : karl haushofer, géopolitique, livre, allemagne | |  del.icio.us | | Digg! Digg |  Facebook