Ok

En poursuivant votre navigation sur ce site, vous acceptez l'utilisation de cookies. Ces derniers assurent le bon fonctionnement de nos services. En savoir plus.

vendredi, 20 avril 2007

Der Krieger aus dem mongolischen Eisgrab

medium_skythen-k.jpg

Der Krieger aus dem mongolischen Eisgrab

Er war blond, aufwendig bestattet und nach über 2500 Jahren noch bestens erhalten: ein skythischer Krieger aus dem
frostharten Boden des Altaigebirges in der Mongolei, wo er in eineinhalb Metern Tiefe die Zeiten überdauert hat. Prof. Hermann Parzinger, Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) in Berlin hatte persönlich die Ausgrabungen geleitet, die ihn in diesem Sommer ans Tageslicht beförderten.
Von Henryk Alff
EM 12-06 · 28.12.2006

Als 1991 der Tiroler „Ötzi“ aus dem Hauslabjoch-Gletscher an der italienisch-österreichischen Grenze geborgen wurde, machte sich eine Heerschar von Archäologen und Anthropologen an die Untersuchung der 5300 Jahre alten Überreste des Mannes aus dem Eis. Der Fund galt damals als Sensation und gab Aufschluss über die Lebensweise und kulturelle Entwicklung der frühen Bewohner mitteleuropäischer Hochgebirgsregionen.

MEHR: http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20061212&marker=

06:20 Publié dans Histoire | Lien permanent | Commentaires (0) | |  del.icio.us | | Digg! Digg |  Facebook

Les commentaires sont fermés.