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mercredi, 10 août 2011

Der mysteriöse Tod Osama bin Ladens

Der mysteriöse Tod Osama bin Ladens: manipulierte Beweise, wo es eigentlich keine gibt

Paul Craig Roberts

 

Das Magazin The New Yorker veröffentlichte am 8. August einen Artikel von Nicholas Schmidle, der auf den Informationen einer nicht identifizierten Quelle beruht, die behauptet, mit der angeblichen amerikanischen Operation zur Ermordung Osama bin Ladens bestens vertraut zu sein. Eigentlich enthält der Artikel keine nützlichen Informationen. Sein Sinn scheint darin zu bestehen, Lücken in der ursprünglichen Darstellung wegzuerklären oder zu vertuschen. Im Kern geht es um die Frage, warum die Spezialeinheit SEALS einen unbewaffneten, keinen Widerstand leistenden Osama bin Laden töteten, dessen Gefangennahme sich doch als Goldmine an Informationen über Terrorismus hätte erweisen und dessen Schauprozess die in sich zusammenbrechende regierungsamtliche Darstellung der Ereignisse vom 11. September 2001 hätte retten können?

 

Dazu teilt uns der leichtgläubige Schmidle mit: »Es war niemals geplant, ihn einzusperren oder festzunehmen – diese Entscheidung wurde nicht in Sekundenbruchteilen vor Ort getroffen. ›Niemand wollte, dass Gefangene gemacht werden‹, erklärte der Offizier für Spezialeinsätze mir gegenüber.«

Und warum warfen die SEAL-Soldaten bin Ladens Körper in das Meer, anstatt der skeptischen Weltöffentlichkeit diesen Beweis vorzulegen?

MEHR: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/paul-craig-roberts/der-mysterioese-tod-osama-bin-ladens-manipulierte-beweise-wo-es-eigentlich-keine-gibt.html

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