mercredi, 10 août 2011
Britische Geheimdienste: Viele der Randalierer gehören zu kriminellen Familien
Britische Geheimdienste: Viele der Randalierer gehören zu kriminellen Familien
Udo Ulfkotte
Der technische britische Geheimdienst GCHQ mit Sitz in Cheltenham hat im Auftrag des Premierministers und in Zusammenarbeit mit Scotland Yard einen ersten Teil jener BBM (BlackBerry Messenger) Nachrichten ausgewertet, mit denen die Plünderungen und Brandschatzungen in London im Hintergrund koordiniert wurden. Nach offiziellen Angaben handelt es sich bei den Hintermännern der Unruhen in der ersten Nacht demnach keinesfalls um »sozial unzufriedene Jugendliche«, sondern um den Sicherheitsbehörden bestens bekannte Mitglieder krimineller Familien.
BBM (BlackBerry Messenger) Nachrichten sind verschlüsselt und lassen sich für die »normalen« Strafverfolgungsbehörden nicht zur Telefonnummer des Absenders zurückverfolgen. Doch der GCHQ hat den erforderlichen Krypto-Schlüssel. Mehrere Hundert Mitglieder krimineller Gangs, die sich an den ersten Plünderungen beteiligt haben und entsprechende BBM an Bandenmitglieder gesendet hatten, wurden mittlerweise vom GCHQ identifiziert.
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17:57 Publié dans Actualité, Affaires européennes, criminologie | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : angleterre, grande-bretagne, émeutes, violence, violences urbaines, europe, affaires européennes, politique internationale | | del.icio.us | | Digg | Facebook
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