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dimanche, 02 juin 2013

Presseschau - Juni 2013

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Presseschau
Juni 2013 (1)
 
Sehr viel Stoff vom verregneten Mai, und wieder einmal einige Links. Bei Interesse einfach anklicken...

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AUßENPOLITISCHES
 
Protestpartei Ukip: Britische Europakritiker räumen bei Kommunalwahl ab
 
UKIP hängt Konservative und Labour ab
 
Vormacht in Europa
Frankreichs Linke träumt von Anti-Deutschland-Bund
In Frankreich geht die Angst um, in eine europäische Statistenrolle verbannt zu werden. Die Linke im Land träumt deshalb von einem "lateinischen" Bund mit Spanien und Italien – gegen Deutschland.
 
Finanzkrise
Euro-Politik ist das Geschäft mit der Angst der Menschen
 
Trailer - EUPOLY - Ein europäischer Alptraum
 
Bestseller-Autoren: Monetärer Crash wird kommen
 
Wie Europa betrogen wurde
Der große Euro Schwindel
 
Max Otte: Finanzmarktkrise, Finanzoligarchie und die Rolle der Sozialwissenschaften
 
EU erwägt Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen
 
EU
Obst- und Gemüseanbau wird zum bürokratischen Hürdenlauf
 
(Auch das noch)
EU
Gastronomie: EU plant Mehrwegflaschen für Olivenöl in Restaurants
 
EU plant Strafen für Parteien, die nicht „die Werte der EU“ vertreten
 
Martin Schulz warnt vor Anti-EU-Hetze
 
Frankreich: Proteste gegen Homo-Ehe
Frankreich und die Sorgen des Nils Minkmar
 
Großbritannien: Immer mehr Schulen ohne britische Kinder
 
Satire
Christmas In London in a very near future
 
Niederländer sind Europameister – im Schuldenmachen
 
(Gelddrucken in Japan)
Der Yen im Tiefenrausch
 
Währungskrieg eskaliert: Chinas Ökonomen fordern Vergeltung gegen Japan
 
Volksrepublik China zweifelt Japans Anspruch auf Okinawa an
 
Schuldenwahn
Riskantes Spiel – die Türkei boomt auf Pump
 
Brachiale Erneuerung in Istanbul
Wem gehört die Stadt?
 
Grenzstadt Reyhanli
Linksextremisten sollen Anschlag in der Türkei verübt haben
 
Schüsse beunruhigen Christen in der Türkei
 
(Gummivorwurf „Rechtsradikalismus“ und „Rassismus“)
(hier werfen es die Türken den Armeniern vor…)
(…und hier werfen die Armenier es im Gegenzug den Türken vor…)
 
Bundesregierung will syrische Rebellen stärker unterstützen
 
Beim Crash des Goldpreises geht es um den Iran
 
Empfehlung der UN
Esst Insekten!
 
(Anfälligkeit der Technik)
Kranführer schneidet große Teile Vietnams vom Strom ab
 
INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK
 
Studie der Bertelsmann-Stiftung
So nützt der Euro Deutschland
 
Euro-Krise: Forscher warnen vor D-Mark-Comeback
 
Studie: Mit der D-Mark wäre alles schlimmer
 
Bertelsmann-Stiftung
Studie stützt Euro-Befürworter
Kommentar: Zurück auf Los ist zu teuer
 
Bertelsmann Stiftung fordert "Vereinigte Staaten Europas"
 
(Und noch eine tolle Bertelsmann-Studie)
Bertelsmann-Studie: Zuwanderer schlauer als die Deutschen
 
Bertelsmann macht Menschen klug
 
Talkshow-Politik
Die Sprechblasen der Euro-Einluller
 
Euro-kritische Partei
«Wir wollen keine einseitige Rückkehr zur D-Mark»
 
Ulfkotte im Interview
Geheime Pläne: „Merkel steht Idee eines Nord-Euro aufgeschlossen gegenüber“
 
EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland
 
Das unfassbare deutsche Infrastruktur-Desaster
Die Infrastruktur galt als Rückgrat der Volkswirtschaft und Garant für den Wohlstand. Doch Straßen, Schienen- und Wasserwege, Energie- und Telefonnetze verkommen. Experten sehen eine "Zeitbombe".
 
(Europa-Flucht der Linken)
Habermas in Löwen
 
Schäuble verordnet Deutschland neue Besatzungszeit
 
Erster Landtagsabgeordneter wechselt zur AfD
 
FDP-Überläufer Jochen Paulus: Keine Alternative für Deutschland
 
SPD-Geheimpapier: „Die AfD ist sehr ernst zu nehmen“
 
Interview mit Wolfgang Hübner zur AfD
„Die wahnwitzige Eurorettung stoppen“
 
Die AfD und der „Herr der Ringe“
 
Bernd Lucke "Im Dialog" mit Alfred Schier vom 18.5.2013
 
AfD, Piraten und Co. Wie neue Kleinparteien die Großen ärgern
 
Piraten beschließen Unvereinbarkeitserklärung mit der AfD
 
Bundesparteitag der Piraten
Am Ende fehlt der Mut
 
Warum Grundeinkommen gut zu den Piraten passt
 
Neugründung
Italiens 5-Sterne-Bewegung kommt nach Deutschland
 
Finanzierung: Parteien bekommen vom Staat mehr Geld denn je
 
(Karrieren)
Staatsminister Klaeden: Merkel-Vertrauter wird Cheflobbyist bei Daimler
 
Steinbrücks Handschrift
 
Sozialdemokratie und Nationalsozialismus: Heil Dir, Lassalle!
von Josef Schüßlburner
Ein Beitrag gegen das „Vergessen und Verdrängen“
 
Adé, Social-Demokratie!
 
SPD in Geldnot: ZDF springt mit Gebühren-Geldern ein
 
Das Schlachtopfer der Grünen sind die Deutschen
Das krude Gesellschaftsbild der Grünen - Nach Identität und Kultur ist jetzt die Geldbörse dran
 
(Zu den „Grünen“ und der Pädophilie…; ein Verteidigungsartikel von dpa)
Außenseiter oder Weggefährten?
CSU heizt Pädophilen-Debatte an
 
Grünen-Politiker wünschte Rösler NSU an den Hals
 
Grüne unter Druck
"Ein Aufruf zum Boykott israelischer Produkte"
Die Grünen fordern in deutschen Läden eine besondere Kennzeichnung israelischer Produkte, wenn sie aus dem Westjordanland stammen. Die Botschaft Israels sieht darin einen versteckten Boykott-Aufruf.
 
Kennzeichnung von Siedlungsprodukten: Protest gegen Grünen-Forderung
 
Spitzensteuersatz? – Das ist doch gar nicht das Thema!
 
Lebensleistungsrente – die Bankrotterklärung der sozialen Marktwirtschaft
 
Identitäres Treffen Berlin
 
"Verteidigung des Eigenen": Identität als Überlebensfrage
 
„Der Funke“ über Alex Kurtagic
 
Konservative Gegenrede zu Alex Kurtagics Thesen
 
Prof. Albrecht - Das Ende des Rechtsstaats
 
Vertrag unterzeichnet: Bundeskriminalamt kauft Staatstrojaner FinFisher für 150.000 Euro
 
ZDF hält Moderatoren-Gehälter weiter geheim
 
Andreas Popp – Klartext
 
Großbritannien legt Plan für schnelleren Truppenabzug aus Deutschland vor
 
Das Gefallenen-Gedenken der Recondo Vets
 
ZDF nimmt „Derrick“ aus dem Programm
 
Zu Derrick…
Geschichten aus der Gruft
 
(Wieder mal ein Schüler-Projekt)
Dreieich
Ausstellung in Dreieich beleuchtet lange verdrängtes Kapitel der NS-Diktatur
 
Angela Merkel verunglimpft
Entsetzen über Nazi-Vergleich des ungarischen Premiers Orban
 
8. Mai: Es gibt sie, die Gegenöffentlichkeit
 
Bayern fordert bundesweiten Gedenktag für Vertriebene
 
Doku "Wir Kriegskinder"
Das Trauma wird vererbt
Der Zweite Weltkrieg hört nie auf. Eine ARD-Doku erzählt von den Traumata in deutschen Familien.
 
(Kriegsverbrecher-Verfahren)
Es muß ermittelt werden
 
Es muß ermittelt werden (II)
 
Hiwis, Täter, Schuldige
 
Vergeltung
Der wahre "Inglourious Basterd" heißt Chaim Miller
Eigentlich sollte Chaim Miller in Afrika gegen Rommel kämpfen. Doch dann widmete er sich der Rache. Er und seine Kameraden liquidierten nach dem Krieg Hunderte von Nazi-Verbrechern.
 
Ein gebürtiger Wiener tötete nach Ende des Zweiten Weltkriegs Nationalsozialisten
Rache, nicht Recht
 
LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS
 
Cohn-Bendit demontiert sich selbst
Aufschlussreiches „Spiegel“-Gespräch mit dem Politiker
 
Peinliche Journalisten beim NSU-Prozeß
 
NSU-Prozess
Lachen und Jammern
 
Offener Brief an Beate Zschäpe
“Ich habe Angst, dass Sie das Gefängnis nicht mehr lebend verlassen werden.”
Von Jürgen Elsässer, Chefredakteur COMPACT-Magazin.
 
Demontage eines Antifadenkmals
Zeitzeugenprobleme im NSU-Umfeld: „Aussteiger“ oder Anheizer?
Günter Platzdasch in LinksNet.de
 
NSU-Prozess
„Tiefer Staat“ – Staat im Tiefschlaf
 
Was guckst du? – Über Frau Zschäpe
 
Bericht zum NSU-Prozess
ZDF schummelt bei "heute"-Nachrichten
Die "heute"-Nachrichten des ZDF haben bei der Berichterstattung zum NSU-Prozess die Zuschauer getäuscht: Ein Kommentar zum Karlsruher Urteil wurde aufgezeichnet, als dieses noch gar nicht gefällt war.
 
NSU-Prozess
Beate Zschäpe holt sich starkes Verteidiger-Team
 
Ist es Zufall, dass die Anwälte ausgerechnet Heer, Stahl und Sturm heißen?
 
(Angelika Lex)
Verfassungsrichterin bei Antifa
Münchner Freiheit: Ein Anschlag der Antifa und die geistigen Brandstifter dahinter
 
(Antifa und Identitäre)
Gelbe Rosen und linke Lektionen (1)
 
(Antifa und Identitäre)
Gelbe Rosen und linke Lektionen (2)
 
Antifa-Bündnis gegen Identitäre in Karben
 
Butzbach: Schüler demonstrieren gegen Neonazis
 
Landsmannschaft Ostpreußen buckelt vor linkem Zeitgeist
Meinungsfreiheit: Die Landsmannschaft Ostpreußen will ihr „Ostheim“ nicht mehr an das Institut für Staatspolitik vermieten
 
(IfS und Landsmannschaft Ostpreußen)
Kritische Nachfragen
 
Institut für Staatspolitik kritisiert CDU
(Man betrachte die demonstrierenden Biedermänner auf dem Foto…)
 
(Dazu ein Interview mit Erik Lehnert)
„Völlig aus der Luft gegriffen“
 
(dazu ein Kommentar)
Kapitulation vor dem linken Zeitgeist
von Dieter Stein
 
Berlin: Staatssekretär wegen Mitgliedschaft in Burschenschaft vor Ablösung
 
Berlin: Entlassung wegen Burschenschaft
 
Berlin: Sozialsenator Czaja belügt Parlament
 
Deutsche Burschenschaft
Die Reihen lichten sich
 
Göttingen
Linksextremisten greifen Burschenschafter an
 
Das braune Geflecht: Ein Beispiel
 
Aachener Friedenspreis für „Schulen ohne Bundeswehr“
 
Teilerfolg für Pro NRW gegen Verfassungsschutz
 
Frei.Wild erneut unter Beschuss der linken Verbotsgesellschaft
 
Südtirol: Antifaschisten in Lederhosn
 
Terrorismus Historiker: Darum plante mein Vater das Wiesn-Attentat
 
40 Jahre linke Bewegung, 40 Jahre ak - Geschichte einer Zeitung
 
Lieber Andreas Molau,…
 
Welche dieser Personengruppen hätten Sie nicht gern als Nachbarn?
 
Hanau
Polizei rückt mit Großaufgebot an
DGB-Protest und Aufmarsch von Neo-Nazis
 
Brief an Hessens Innenminister
NPD-Demo: Kaminsky verlangt Aufklärung
 
Späte Eindämmung der NPD-Aktion
„Kein Hinweis auf Aufmarsch“ der NPD am 1.Mai in Hanau
 
RAZ
Polizei startet Großrazzia gegen Linksextremisten
 
1. Mai
Lange Nacht erwartet
Polizei geht gegen Krawallmacher vor
 
Revolutionäre Demos gestartet
1. Mai: Randalierer werfen mit Steinen
 
Bahn
Linksextremisten bekennen sich zu Brandanschlag
 
FDP fordert Staatsminister gegen Rechtsextremismus
 
Jusos
„Wir füllen unser Schwimmbad mit dem Blut der FDP“
 
Oliver Höfinghoff
Berliner Piratenpolitiker bestreitet Prügelvorwürfe
 
Farbenfreudiger Besuch aus der Verwandtschaft
Linksextreme Attacke gegen Parteibüro der Grünen in Frankfurt
 
Frankfurt
Römer-Rede gegen Rechtsbruch und politische Begünstigung
Neuerliche Ausschreitungen der linksextremen Szene
 
Wien
8. Mai: Linksextreme prügelten Jugendlichen bewusstlos
 
EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT
 
Höchste Zuwanderung nach Deutschland seit 1995
 
Fachkräfte aus Nicht-EU-Staaten
CDU-Vize Laschet: „Wir brauchen mehr Zuwanderung“
 
Vor Demografiegipfel erneute Forderungen nach Fachräfte-Zuwanderung
Rösler wirbt für "Willkommenskultur"
 
Angela Merkel propagiert den guten Deutschen
Der zweite Demografie-Gipfel steht im Zeichen der Zuwanderungsdebatte: Angela Merkel appelliert an die Bürger, den Ruf ihres Landes zu verbessern. Sie sollen zudem mindestens eine Fremdsprache lernen.
 
Grünen-Chefin plädiert für laxeres Asylrecht
 
Türkischer Politiker fordert, Kreuz aus Gerichtssaal zu entfernen
 
Gericht soll Kreuz abhängen
Ein NSU-Nebenkläger fordert das OLG München dazu auf, das Kruzifix im Gerichtssaal abzuhängen. Das Gericht verletze damit seine Neutralitätspflicht.
 
"Bedrohung für alle Nichtchristen"
Kruzifix soll aus dem OLG verschwinden
 
Türkische Schulbücher mit nationalistischem Inhalt in NRW?
 
Dietzenbach
Transparenz gewährleistet
Islamunterricht an Aue- und Sterntalerschule
 
Ans Reale angepasst
FDP befürwortet Islamunterricht
 
Religionsmonitor
Mehrheit der Deutschen findet religiöse Vielfalt bereichernd
 
(Satire)
Aus Angst vor Fortschritt: Pierre Vogel lässt sich Gehirn amputieren
 
Michael Stürzenberger
München: Freispruch für Islamkritiker
 
(Zahlen sollen die Deutschen so oder so…)
Kommentar zum Thema mehr Zuwanderung: Licht und Schatten
 
Grüne fordern psychologische Betreuung von Einwanderern
 
(Dominique Venner)
Französischer Historiker erschießt sich aus Protest gegen Homoehe
 
„Man muß das Leben einsetzen“ – Interview mit Dominique Venner
 
„Begründung für einen Freitod“ – Dominique Venners Erklärung
 
(Dominique Venner)
Ein Leben zur Verteidigung der abendländischen Identität
 
Von Michel Mourre zu Dominique Venner
 
(Zu Venner)
Ein Gestörter?
von Manfred Kleine-Hartlage
 
Dominique Venner – Von „Vorbildern“ und Haltungen
 
Ausländerkrawalle erschüttern Stockholm
 
Unruhen in Stockholm: Muster ethnischer Gewalt
 
Skandinavien
Überkochende Wut junger Migranten in Schweden
 
Nach Ausschreitungen: Jetzt patrouillieren Rechtsradikale
 
Das Stockholm-Syndrom und weitere linke Lektionen
 
Soldat auf Londoner Straße ermordet
 
London
Der Machetenmord & das Schweigen der Medien
 
Fleischerbeil-Attacke
Drei Festnahmen nach brutalem Soldatenmord
 
London
Friedlicher Protest der EDL – 7000 Teilnehmer
 
Wieder brutale Messer-Attacke
Soldat in Paris in den Hals gestochen
 
(Holland – Fußball-Linienrichter totgetrampelt)
Fußball
Angeklagte plädieren auf nicht schuldig
 
(Zur Erinnerung für diesen Fall, da es kaum durch die Pressezensur sickert)
Tagesspiegel nennt marokkanische Täter
 
Eurasische Renaissancen
 
(Statt der Kriminalitätsrate soll lieber die Statistik geändert werden…)
Rassismus
Migrationsrat kritisiert Kriminalitätsstatistik
 
Gewalt-Orte: Bahnhof, Fußballplatz und Schule
 
Video: Deutsche Schwäche am Beispiel eines migrantischen Übergriffs
 
Offenbach
Räuber entreißen Jugendlichem das Handy
 
Frankfurt / Bergen-Enkheim
Jugendliche prügeln 16-Jährigen fast tot
 
Frankfurt: 16-Jähriger von 15 Schlägern lebensbedrohlich verletzt / Marokkaner in Haft
 
Festnahmen nach Prügelattacke
 
Enkheimer Schläger festnehmen und hart bestrafen
FW fordern Aufklärung über Herkunft jugendlicher Gewaltkriminalität
 
Offenbach
Yüksel D. vor Gericht
Auch in Handschellen stets bester Laune
 
Offenbach
Rumänische Ladendiebin beschmeißt Verfolger mit Steinen
Schon wieder... – Offenbach
 
Rodgau
Dreister Diebstahl von Kupfer-Rinnen
 
Hanau: Kupferdiebe plündern eine ganze Schrebergarten-Siedlung aus
 
Hanau: Wer hat die Kupferdiebe noch gesehen?
 
(Im Printmedium war klar von „Südländer“ die Rede)
Straßenräuber folgt Opfern an die Wohnungstür
 
Offenbach
Streit eskaliert
Taxifahrer schlitzt Kollege den Arm auf
 
Vandalismus in Offenbach
 
KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES
 
Abbeville
Symbolhafter Abbruch einer Kirche im „Jahr des Glaubens“
 
Duisburg
Massakrierte Pracht
Ein städtebaulicher Skandal: In Duisburg werden ein wunderbares Jugendstilviertel und eine Max-Taut-Siedlung dem Erdboden gleichgemacht. Viele sehen darin einen Präzedenzfall.
 
Schwarzwald: Altensteig will TUI-Hotel werden
 
Bewohner gesucht
Altensteig kämpft um seine Altstadt
 
Hamburger Dauerbaustelle: Elbphilharmonie kostet 789 Millionen Euro
 
Ferien im Denkmal – Erstes Haus der „Meersinfonie“ in Prora auf Rügen wird Ende 2013 fertiggestellt
 
Berlin
Zaun zur Fanmeile
Der Tiergarten wird Hochsicherheitszone
 
Kanzlerin schwänzt Grundsteinlegung
Warum meiden Sie das Stadtschloss, Frau Merkel?
 
Berliner Schloss Humboldtforum
Trailer zur Spenden-DVD
 
Das Potsdamer Stadtschloss DVD
 
Rembrandts Kathedrale
Rijksmuseum in Amsterdam wiedereröffnet
 
Belize
Steine für Straßen: Bauarbeiter zerstören Maya-Pyramide
 
(Eurovision Song Contest)
Jurowischen in Malmö
 
Meisners Kritik an Familienpolitik sorgt für Empörung
 
Schluss mit jahrzehntelanger Diskriminierung
Schwule und Lesben dürfen US-Pfadfinder werden
 
Intelligenz von Schülern: "Die meisten Gymnasiasten sind intellektuell nicht auf der Höhe"
 
Detlef H. Rost über das Tabu der Ansprache von Intelligenzunterschieden zwischen ethnischen Gruppen
 
Identität und Abstammung: Erkenntnisse der Zwillingsforschung
 
Oberlandesgericht Köln
"Scheiß RTL"-T-Shirts bleiben verboten
(Begründung: Die Schmähung stünde "zu isoliert im Raum")
 
„Scheiß Nazis“-T-Shirts bleiben hingegen erlaubt…
 
Kleidung für Gewinner
(Zu Abercrombie & Fitch)
 
Zum Tode Otto Muehls: Die Enthemmung der Kunst
 
Skandal bei "Tannhäuser"-Premiere: Gaskammer auf der Opernbühne
SS-Schergen, Gaskammer, Vergewaltigung - die Premiere von Richard Wagners Oper "Tannhäuser" in Düsseldorf geriet zum kalkulierten Skandal. Wütende Zuschauer verließen ihre Plätze. Sogar bei der anschließenden Feier bekam Regisseur Burkhard C. Kosminski den Ärger zu spüren.
 
TV-Serie "Hatufim" Homeland Israel
Mit "Hatufim" kommt die israelische Vorlage von "Homeland" ins deutsche TV. Die Ur-Serie setzt mit dokumentarischen Szenen weniger auf Spannung, als auf Authentizität.
Berüchtigte Nazi-Spionin
Verführungskunst war ihre Waffe
 
Joseph Beuys
"Das ist völkische Diktion in Reinkultur"
Ein Denkmalsturz: Leben und Werk des Künstlers Joseph Beuys müssen neu bewertet werden. Ein Gespräch mit Hans Peter Riegel, dem Autor der bahnbrechenden neuen Biografie.
 
(Mal wieder eine dieser Ottmar Hörl-Aktionen)
500 Karl-Marx-Figuren in Trier aufgestellt
Linken-Fraktionschef Gysi wirbt für "unverkrampften Umgang" mit Marx
 
Stadt Trier
JU: "Karl-Marx-Universität Trier – Nein Danke"
 
Adorno und die Idee der abstrakten Gleichheit (Fundstücke 16)
 
Frühe Kennedy-Aufzeichnungen
Fasziniert von Hitlers Deutschland
 
Albert Leo Schlageter
Der Wanderer ins Nichts
Von Karlheinz Weißmann
 
Buchbesprechung
Rolf Bauerdick ist ein Zigeunerfreund
 
"Anti-Geschäftsmodell des Journalismus": Huffington wettert gegen Döpfners Kritik
 
Kein „Mohr“, kein Tempo, kein Rauch
Die Tugend-Tyrannen erobern Deutschland
 
Christliche Kreuze in Wiener Volksschule abgehängt
 
Thomas Voemel - Voenix
Trommeln mit Umhang und Hirschgeweih
Germanen-Schamane kämpft für alten Glauben
 
Lichtnahrung - es ist möglich (DOKU)
 
Zucker macht Goldgewinnung "grün"
Ein simpler ringförmiger Zucker erweist sich als hochselektive und effektive Goldfalle
 
Sand – die neue Umweltzeitbombe
 
Organische Photovoltaik: Silber-Nanodraht senkt Kosten der Solarzellen-Produktion
 
Gendiagnostik: Bomben im eigenen Erbgut
 
Selbstverteidigung
Kubotan mal einfach
 

Gilbert Durand, l'esploratore dell'immaginario

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Gilbert Durand, l'esploratore dell'immaginario

di Massimo Introvigne

Fonte: lanuovabq

A funerali avvenuti, come desiderava, è stata data notizia della morte, avvenuta il 7 dicembre 2012, di Gilbert Durand (1921-2012), uno dei più grandi antropologi del secolo XX. Se mi è concesso partire da un ricordo personale, la pubblicazione in italiano nel 1972 della sua opera principale, «Le strutture antropologiche dell’immaginario» (Dedalo, Bari) – mentre l’edizione francese risaliva al 1960 – fu per me una vera rivelazione, e per certi versi perfino una liberazione. Un grande accademico, in un certo senso, «sdoganava» tutto il discorso sui miti e sui simboli, mostrando che si trattava di oggetti assolutamente legittimi dello studio e del sapere universitario, e che le scienze umane – cui cominciavo ad accostarmi, terminando il liceo – non dovevano limitarsi a considerare l’uomo nella sua dimensione di lavoratore, produttore e consumatore ma potevano e dovevano studiare anche le sue dimensioni simboliche, religiose, mistiche.

Si capisce difficilmente Durand – lo affermava volentieri lui stesso – se si trascurano le sue origini savoiarde, l’amore per la regione di origine, la montagna, la neve – che, nella sua valenza simbolica, è oggetto dei suoi primi studi –, il legame con la capitale della Savoia, Chambéry, dove inizia la sua carriera come professore di liceo dopo avere studiato filosofia e avere partecipato attivamente alla resistenza anti-nazista. Dopo la guerra decide di completare gli studi a Parigi, dove ha l’incontro decisivo con il filosofo Gaston Bachelard (1884-1962), il primo che – in una Sorbona ancora molto sospettosa – comincia a studiare l’immaginario e i simboli, articolati intorno ai quattro elementi classici terra, aria, acqua e fuoco, sebbene con un accostamento ancora ampiamente condizionato dal positivismo e dalla psicanalisi freudiana che il suo allievo Durand tenterà più tardi di superare.

Con l’università Durand ha sempre avuto un rapporto ambivalente. Con molta riluttanza nel 1956 lascia il liceo di Chambéry – di cui affermerà sempre di avere i migliori ricordi – per accettare – pur essendo laureato in filosofia – una cattedra di sociologia all’Università di Grenoble II. Studia coscienziosamente i sociologi del XIX e del XX secolo, ma si rende conto rapidamente che nel mondo della sociologia accademica francese non c’è spazio per quanto comincia soprattutto a interessarlo, lo studio dei simboli e dei miti, appreso da Bachelard e approfondito anche al di là dell’Occidente e dell’Europa dopo avere incontrato a Parigi Roger Bastide (1898-1974), uno dei contro-relatori della sua tesi di dottorato, un grande studioso delle religioni afro-brasiliane che per primo gli fa conoscere il metodo antropologico. All’insegnamento della sociologia Durand affianca così, sempre a Grenoble, quello dell’antropologia, ed è come antropologo che pubblica nel 1960 «Le strutture antropologiche dell’immaginario», un’opera che gli assicura una fama mondiale, e fonda nel 1966 il Centro di ricerche sull’immaginario, nucleo della cosiddetta «scuola di Grenoble».

Durand ha sempre presentato come fondamentale per il suo pensiero l’incontro con lo studioso dell’islam Henri Corbin (1903-1978), che a sua volta lo presenta allo storico delle religioni Mircea Eliade (1907-1986) e lo introduce nel Circolo di Eranos, un cenacolo di studio delle mitologie di tutti i tempi e Paesi che si riunisce ad Ascona e dove ha avuto un ruolo centrale lo psicanalista Carl Gustav Jung (1875-1961), che peraltro nel momento in cui Durand entra nel circolo è già morto. Lo stesso incontro con Corbin avviene due anni dopo la pubblicazione de «Le strutture antropologiche dell’immaginario», un libro rispetto al quale le opere successive di Durand mostrano maggiori aperture verso forme simboliche non occidentali, specie dopo il matrimonio con l’allieva cinese Chaoying Sun, che lo spinge a studiare il ricchissimo patrimonio di miti e simboli della Cina.

La sociologia e l’antropologia accademiche accettano Durand con molte difficoltà, ed egli mantiene sempre un suo ambito di lavoro indipendente che prescinde dall’università. Con molta prudenza, com’è d’obbligo per l’antropologia del suo tempo, Durand ha cura di partire sempre da un dato biologico, la struttura del cervello umano, ed è anzi fra i pochi ad approfondire le ricerche della scuola di riflessologia di Leningrado fondata dallo psichiatra Vladimir Michajlovi? Bechterev (1857-1927), scomparso in circostanze misteriose dopo avere diagnosticato una sindrome paranoica al suo illustre paziente Iosif Stalin (1879-1953) e studioso di rilievo internazionale, anche se è passato alla storia soprattutto per l’affermazione iperbolica secondo cui «solo in due conoscono il mistero della struttura ed organizzazione del cervello: Dio e Bechterev».

Ma, benché parta dall’anatomia, Durand si rifiuta assolutamente di ridurre l’antropologia allo studio anatomico, così come – pur avendo studiato e insegnato la sociologia – non accetta di ridurre lo studio dell’uomo a quello dei fattori sociali che lo condizionano. Lo studioso savoiardo mantiene per molti anni un rapporto di amicizia e stima reciproca con l’antropologo Claude Lévi-Strauss (1908-2009), il padre dello strutturalismo. Tuttavia, l’antropologia di Durand – come egli stesso scriverà – è, da un certo punto di vista, il contrario di quella di Lévi-Strauss: per quest’ultimo le strutture pre-esistono all’uomo e lo determinano, mentre per Durand le strutture sono «antropologiche», nel senso che nascono dall’uomo.

Il nucleo centrale della teoria di Durand – in questo senso davvero innovativa rispetto all’antropologia materialista dominante quando pubblica la sua opera fondamentale – è che l’uomo si differenzia radicalmente dagli animali anzitutto per la sua capacità di produrre simboli e di esprimersi tramite simboli. Certamente il linguaggio e la socialità sono caratteristiche fondamentali dell’uomo, e Durand riprende dalla scuola francese di sociologia l’idea secondo cui la società è necessaria perché il piccolo d’uomo, a differenza di quello degli animali, per molti anni non è in grado di sopravvivere da solo. Ma socialità e linguaggio, per Durand, sono resi possibili solo dai simboli.

A partire dallo studio della più piccola unità che costituisce i simboli e i miti – che, riprendendo un’espressione di Lévi-Strauss, chiama «mitema» – Durand propone un’ambiziosa cartografia dei principali simboli che hanno caratterizzato le culture umane, distinguendo le strutture dell’immaginario in diurne, notturne e sintetiche. Le strutture diurne fanno riferimento alla conquista del tempo, alla vittoria sulla morte, al trionfo della luce sulle tenebre. I miti che fanno da sfondo – sovente non riconosciuto – alla cultura scientifica moderna sono esclusivamente di natura diurna e, in quanto tali, rischiano di perdere contatto con le altre strutture e di conferire alla scienza un accostamento unilaterale. Le strutture notturne sono invece di natura mistica e drammatica, danno valore al cuore più che alla ragione, permettono di vedere il mondo in tutti i suoi colori e non solo in bianco e nero. La prevalenza delle sole strutture notturne – di cui Durand vede il trionfo nei racconti del ciclo del Graal e anche nell’arte del pittore olandese Vincent van Gogh (1853-1890) – si ritrova in molte forme del pensiero religioso ma può provocare fenomeni che l’antropologo chiama di «gulliverizzazione» – con riferimento al personaggio Gulliver del romanzo satirico dello scrittore irlandese Jonathan Swift (1667-1745), che si ritrova in un’isola abitata da uomini di piccolissima statura –, cioè di attenzione maniacale al piccolo dettaglio che portano a perdere di vista il quadro generale.

Infine le strutture sintetiche dell’immaginario, insieme diurne e notturne e tipicamente europee e occidentali, danno rilievo alla dialettica di luce e tenebre che costituisce propriamente la storia, generano miti orientati al futuro e, non integrate con le altre strutture, rischiano di portare a una visione della storia considerata esclusivamente come necessario progresso verso il bene, che Durand ritrova nel monaco calabrese Gioacchino da Fiore (ca. 1130-1202) e nella sua posterità diretta e indiretta – studiata in seguito dal cardinale Henri de Lubac (1896-1991) – che arriva fino al fondatore del positivismo Auguste Comte (1798-1857) e a Karl Marx (1818-1883).

Per Durand tutti e tre i tipi di strutture e di miti sono necessari a un’esistenza umana integrata e aperta all’altro, alla compassione e alla moralità. Pensatore spirituale ma non religioso – nel senso di non aderente ad alcuna religione organizzata –, Durand ritrova l’eredità di questo «politeismo» dei simboli nel cattolicesimo, che cerca nella sua liturgia, mistica e arte d’integrare tutti i simboli senza trascurarne nessuno. In questa chiave, critica anche alcuni testi del Concilio Ecumenico Vaticano II e la riforma liturgica post-conciliare che, a suo avviso, avrebbero privato la Chiesa di una parte della sua grande ricchezza simbolica.

In una chiave analoga, Durand critica anche la massoneria moderna, che sarebbe diventata un’organizzazione politica e razionalista perdendo il ruolo di contenitore di miti e di leggende che avrebbe avuto in alcune sue incarnazioni settecentesche. Si spiega così il suo tentativo, nel 1973, di rifondare – insieme all’etnologo Jean Servier (1918-2000) – una loggia massonica di tipo «arcaico», Les Trois Mortiers di Chambéry, che era stata nel Settecento un’istituzione tipica della Savoia e di cui aveva fatto parte in un certo periodo della sua vita Joseph de Maistre (1753-1821), di cui lo stesso Durand ricostruirà con passione la carriera nella massoneria. I diversi scritti sulla massoneria di Durand hanno tutti un tono arcaizzante: e forse l’antropologo coltivava qualche illusione – come de Maistre, che finì però poi per disilludersi, nella prima parte della sua vita – sulla possibilità di contrapporre alle logge laiche e razionaliste organizzazioni massoniche «tradizionali» dedite principalmente allo studio e alla meditazione di alcuni complessi di miti antichi. 

Durand stesso ha presentato come suoi principali contribuiti all’antropologia tre nozioni. La prima è il «tragitto antropologico», cioè l’interazione fra la soggettività della persona e l’ambiente circostante, da cui nascono i simboli e i miti. La seconda è il «bacino semantico», cioè il clima che caratterizza un’epoca in cui l’immaginario si declina in simboli e miti particolari che, dapprima «attivi», diventano in seguito «passivi» e infine perdono il loro vigore, sostituiti da altri. La terza è lo «scambio interattivo fra attività e passività», per cui i simboli possono costantemente trasformarsi da attivi in passivi e viceversa.  Queste nozioni mostrano la grande attenzione – spesso trascurata dai critici – che Durand aveva nei confronti della storia, così com’era attento alla letteratura e all’arte, dal cui percorso spesso si comprende quali simboli si stanno affermando in una determinata cultura.

E l’arte, secondo Durand, è anche densa di contenuti etici. Si può ricordare in particolare la sua appassionata difesa, contro le accuse di chi tentava di metterlo al bando come presunto precursore del nazional-socialismo, della musica di Richard Wagner (1813-1883), che aveva in comune con l’antropologo francese la passione per il mito del Graal e dalle cui opere secondo Durand si ricava una nozione di «comprensione profonda» attraverso il cuore, che porta alla compassione ed è precisamente agli antipodi del nazismo.

Uomo del suo tempo e – nonostante le riserve e i distinguo – figlio dell’università francese del secolo XX, Durand non ci appare oggi come totalmente libero dai condizionamenti relativisti tipici del suo ambiente culturale di origine, da cui deriva anche un certo gergo psicanalitico o derivato da una psichiatria riduzionista oggi forse – e fortunatamente – meno di moda nelle scienze umane in genere. Il suo sforzo di riabilitare i simboli come elementi fondamentali dell’esperienza umana resta però un contributo fondamentale e positivo a uno studio della persona umana che non la riduca soltanto alla sua dimensione biologica ovvero a quella dell’economia e del lavoro, e tenga conto del mito, della mistica e della religione.


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