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mercredi, 20 août 2014

Presseschau - August 2014

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Presseschau
August 2014
 
Wieder mal einige Links. Bei Interesse einfach anklicken...
 
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AUßENPOLITISCHES
 
NSA-Veteran Binney vor Ausschuss Da staunt selbst der NSA-Ausschuss
Ein US-Informant auf der Zeugenbank des NSA-Ausschusses - und es ist nicht Edward Snowden. Der frühere NSA-Technikchef Binney schildert die NSA als Behörde, die beim Sammeln von Daten jedes Maß verloren hat und massenhaft die Freiheitsrechte der Bürger verletzt.
 
Ermittlungen des Generalbundesanwalts: BND-Mitarbeiter soll für die USA spioniert haben
 
So manipuliert der Briten-Geheimdienst das Netz
 
Europaparlament
Grüne kritisieren Umgang mit EU-Kritikern
 
Russland
Jürgen Elsässer, Kremlpropagandist
Seit der Ukraine-Krise versucht Russland massiv, die deutsche Öffentlichkeit zu beeinflussen. Aktivist Elsässer hilft, die Interpretationsmuster des Kreml zu verbreiten. von Thomas Korn und Andreas Umland
 
USA: Rußland attackiert ukrainische Truppen
 
Knesset-Abgeordnete Ajalet Schaked
Erdogan vergleicht israelische Abgeordnete mit Hitler
 
Rivalisierende Milizen
Kämpfe in Lybien - US-Botschafter verlassen das Land
 
Iraq Kurdistan independence referendum planned
 
Irak
Entsetzen über Vertreibung der letzten Christen aus Mossul
 
(Kriegsschäden in Syrien)
Krak des Chevaliers: Fotovergleich zeigt schwere Schäden
 
(Salafistische Zerstörungswut…)
Terror im Irak: Islamistische Miliz wütet gegen Moscheen
Libyen
Radikalislamisten zerstören Moschee in Tripolis
Salafisten zerstören 80 Mausoleen in Tunesien
 
Terror im Irak
Islamisten befehlen Genitalverstümmelung von Frauen
 
(etwas anderes Rechtsempfinden)
Vergeltung für sexuelle Belästigung durch Bruder
Indien: Dorfrat ordnet Vergewaltigung von Elfjährigen an
 
Indien: Busse nur für Frauen zum Schutz vor Übergriffen
 
Schwarzer Rassismus
Simbabwe: Mugabe will die letzten weißen Farmer vertreiben
 
Französisch-Guayana
Neunmonatige Haftstrafe
Ex-Politikerin vergleicht Ministerin mit Affen
 
Demolition of giant Buddha statue at Tibetan monastery confirmed by China
 
INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK
 
Steuerstaat außer Kontrolle
von Henning Hoffgaard
 
Bundesregierung wirft obersten US-Geheimdienstler raus
"Danke, Frau Ribbentrop"
Nazi-Hass-Attacke auf Merkels Facebook-Seite
 
(Der Weg in den Abgrund für diese Partei?...)
CDU-Generalsekretär Tauber wirbt für Schwarz-Grün
 
Räume für Kleinstparteien
NPD und AfD beziehen Büros im Bundestag
 
Nazi-Pose auf Facebook: AfD setzt sich gegen Martin Schulz durch
 
Michael Hartmann als innenpolitischer Sprecher zurückgetreten
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Hartmann ist als innenpolitischer Sprecher zurückgetreten. Hintergrund sind Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen eines Drogenverdachts. Es soll sich um Crystal Meth handeln.
 
(Kabarett)
Max Uthoff - "Qualitätspresse" im Drogenrausch?
 
Ex-Bundespräsident Wulff attackiert Medien
 
Linkspartei für Liebknecht-Gedenktafel am Reichstag
 
(Uneinsichtig an Brunnen angebrachte Geschichtsmythen zum 1. Weltkrieg)
 
(Nachtrag D-Day)
Herrschaft der Geschichtsmythen
 
Früherer Wiesbadener Oberbürgermeister Erich Mix: Magistrat beschließt Ehrengrab-Aberkennung
 
Am Pranger – selbst im Grab: Gastkommentar des früheren Wiesbadener Oberbürgermeisters Hans-Joachim Jentsch zum Ehrengrab von Ex-OB Erich Mix
 
Die zweite Geschichte
Kommunen tun sich mit NS-Aufarbeitung noch schwer
 
"Jogi, Jogi, über alles"
Kolumnist aus Österreich empört mit Nazi-Vergleich
Ein österreichischer Journalist hat in Kommentaren über die deutsche Nationalelf Anspielungen auf den Nationalsozialismus verwandt. Besonders ein Wortspiel mit dem Bundestrainer bringt ihm Ärger.
 
(Dazu ein Kommentar…)
Wie bewältigt hätten Sie’s denn gern?
 
(WM-Jubel auch in Namibia)
Jubel in Windhoeks Straßen nach Deutschlands WM-Sieg
 
LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS / RECHTE
 
Programme gegen Linksextremismus gestrichen
AfD attackiert Familienministerium
 
Der rechte Schwarze Peter
 
(ZDF Neo: "Der Rassist in uns")
Mit dem Zweiten sieht man mehr Rassismus
 
Grab vor „Schule ohne Rassismus“ ausgehoben
 
Trendsport: Golfen gegen Rechts
 
Rheinland-Pfalz startet „Naturschutz gegen Rechts“
(Hier die staatlich finanzierte "Antifa"-Broschüre:
 
(Linke gegen Fußballpatriotismus)
Mimimi im Dschungel
 
Linke Aktivisten in Potsdam
Der Kampf mit der Vergangenheit
In Berlin ist der Protest gegen Gentrifizierung zentral, in Potsdam spielt er keine Rolle. Dort engagieren sich Linke gegen den Wiederaufbau der Garnisonkirche.
 
Neonazi Bernd T. ist Vorsitzender
„Sturm 18" im Vereinsregister - Amtsgericht: Eintragung ist rechtens
 
Nach 20 Jahren auf der Flucht
Berliner Terrorist in Venezuela geschnappt
 
(Lothar König)
Prozeß gegen „Antifa-Pfarrer“ beginnt im November
 
Leipzig
Montagsdemo: Brandanschlag auf Organisator-Auto
 
Hamburg
Linksextremisten bekennen sich zu Anschlag auf Bahngleise
 
„Kein Platz für Nazis“
NPD-Klage gegen Hanau gescheitert
 
("Zwischentag" in Düsseldorf wurde gekündigt)
Düsseldorf
Hotel schmeißt „Neue Rechte“ raus
Der dritte „Zwischentag“, ein Netzwerktreffen für Rechtspopulisten, sollte im Meliá-Hotel stattfinden. Nun sagte das Hotel den Veranstaltern ab.
 
Kommentar: Augen auf, Hoteliers!
 
Fraktionen begrüßen Absage an „Rechte“
Dass das Hotel ein geplantes Treffen von Rechten abgesagt habe, sei richtig und mutig, meinen alle Fraktionen.
 
Duisburger Pro-NRW-Fraktionschef von Linksextremisten brutal attackiert
 
Duisburg: Brutaler Überfall auf PRO NRW-Fraktionsvorsitzenden
 
EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT
 
(Zur illegalen Einwanderung in die USA)
Die falsche Menschenfreundlichkeit
 
MEP Nick Griffin spricht im EU Parlament über den Paneuropa Kalergi Genozid in Europa
 
Rassismus gegen Blonde
 
(Was ist denn mit "Türken-Bärbel" John, einst führende Multikulti-Lobbyistin, plötzlich los?)
Ein Zwischenruf zu den Flüchtlingen
Nicht jeder Arme wird auch verfolgt
von Barbara John
 
Hanau
„Wir tragen Verantwortung“
Stadtparlament diskutiert über Flüchtlingspolitik
 
Berliner Asylschule
Surreale Szenen in Kreuzberg
 
Asylbewerber dürfen weiter in Kreuzberger Schule bleiben
 
Besetztes Schulgebäude in Berlin
Kreuzberger Mächte
 
Asylbewerber stürmen Bundesamt für Migration
 
(…wenn sie mal nicht durchkommen, wird stets über die "brutale Polizei" gejammert. Dennoch sind die Aufnahmen nicht uninteressant, zeigt es doch – entgegen der Absicht - das aggressive Potenzial des Mobs…)
brutaler Polizeiübergriff, 5. Juli 2014, Berlin Kreuzberg (Görlitzer Park) / Ohlauer Straße
 
(Stellungnahme der Polizei)
Nach Festnahme eines Tatverdächtigen im Görlitzer Park – Video im Internet veröffentlicht
 
Brutalos in Uniform?
 
Sudanesen gegen Georgier
Massenschlägerei unter Asylbewerbern beunruhigt Braunschweig
 
Flüchtlingslager in Gießen überfüllt
 
(Die bislang Refugee-freie Provinz soll nun auch beglückt werden…)
Hamburg fordert Entlastung bei Flüchtlingsproblem
 
Ist der Bayerische Wald zumutbar für Asylbewerber?
 
Sachsen: NPD besucht Asylantenheime
 
Asylbewerber ohne Haftpflicht
 
Die Risikopassagiere
Abschiebungen per Flugzeug sind ein heikles Thema
 
Migrationsaktivismus: “Wir haben gesehen, wie leer euer Land ist.”
 
Diekmann vs. Fest
Bild-Zeitung streitet über Islam
Die beiden Kommentare:
 
(SPD-Fraktionsvorsitzender Gerfelder sieht kein Problem: „Denn notleidende Menschen sind unserer Auffassung nie ein Problem, sondern eine Herausforderung.“)
Mainhausen
 
Sigmar Gabriel fordert mehr Moslems im öffentlichen Dienst
 
Sigmar Gabriel: Muslime sollen die deutsche Gesellschaft “erobern”
 
SPD-Politikerin Högl will Wahlrecht für Türken
 
Türkei-Botschafter
Bundesregierung soll Ramadan-Fest ausrichten
 
Wer Integration will, darf das Burka-Verbot nicht scheuen
Einige grundsätzliche Gedanken zur aktuellen Diskussion
 
Imam soll Schwimmbad-Besucher bändigen
 
Islamkritiker Abdel-Samad verläßt Deutschland
 
(richtig gelesen, es steht "anti" davor…)
Polizeistatistik
Nordrhein-Westfalen erfaßt „antimuslimische“ Straftaten
 
EuGH zu deutschem Sprachtest
Gericht kippt Deutschtest für nachziehende türkische Ehepartner
 
Innenminister der SPD wollen Sprachtests für Ausländer abschaffen
 
Studie
Ausländische Jugendliche nicht krimineller als Deutsche
 
Totgetretener Daniel († 25)
Zivilcourage-Preis für seinen Bruder
 
Abschiebung von Straftätern
Rauswerfen schwer gemacht
 
WM: „Kosmopolitischer Karneval“
 
Berlin
Protest gegen Israel
Palästinensische Demonstranten wollten Fanmeile stürmen
 
Gaza-Demo in Berlin
American Jewish Committee stellt Strafanzeige wegen Volksverhetzung
 
Polizei in Berlin reagiert auf Kritik "Jude, Jude, feiges Schwein" soll auf Demonstrationen verboten werden
 
In einer Moschee im Stadtteil Neukölln
Hassprediger betet für Vernichtung aller Juden - mitten in Berlin
 
Pro-Hamas-Demo in Berlin (17.7.2014)
 
Drohanruf bei Rabbi aus Frankfurt
 
Frucht der „Vielfalt“: Öffentlicher Judenhass in Frankfurt
 
(Dazu)
Offener Brief an Dr. Dieter Graumann
Vorsitzender des Zentralrats der Juden und Frankfurter Bürger
 
Friedman verteidigt Moslems gegen Extremismusvorwurf
 
Nach Brandsätzen auf Wuppertaler Synagoge: Synagoge wird jetzt rund um die Uhr bewacht
 
(bizarr)
Streit um „Reichskriegsflagge“
Nürnberg: Türkischer Rechtsextremist ins Koma geprügelt
 
Niederlande
Gericht hält Nikolaus-Begleiter für rassistisch
 
Niederlande schickt kriminelle Marokkaner zurück
 
Deutschland schiebt Ehrenmörder in die Türkei ab
Die 23-jährige Hatun Sürücü war 2005 in Berlin auf offener Straße getötet worden. Der Mörder, ihr Bruder Ayhan, ist nach mehrjähriger Haft nun in die Türkei abgeschoben worden.
 
Tschetschene
Bandenkrieg in Wien: Mann (33) unter Polizeischutz
 
New York
Linsen statt Ziegenfleisch
Über Essen geärgert: Mann ermordet Ehefrau
 
Seligenstadt
Toter in Froschhausen
17-Jähriger ersticht Freund der Schwester
 
Rodgau
Metalldiebe
Beutezug an der Gänsbrüh
 
KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES
 
Bald kommt der Barock ans Berliner Stadtschloss
Bisher ist das neue Berliner Stadtschloss ein stetig wachsender Betonklotz. Nun wurden endlich die Aufträge für die historische Barockfassade vergeben – doch es fehlen noch 44 Millionen Euro.
 
Niemand hatte die Absicht, ein Schloss zu errichten
Jetzt entsteht es doch: Nach jahrzehntelangem Streit wird diese Woche der Grundstein für den Wiederaufbau des Berliner Schlosses gelegt. Erich Honecker war der Erste, der die Idee dazu hatte.
 
Eiskalte Architektur
 
Die Architektin Zaha Hadid in der Kritik
Bau-Ikonen für autoritäre Staaten
 
Dämm-Agentur „Dena“
Angriff der Umerzieher
„Dena“ heißt eine Staatsagentur, die uns zum Dämmen bekehren will. Die Industrie findet es prima. Und der Bürger zahlt die Rechnung.
 
Rechtsstreit
Einheitsdenkmal für Leipzig gescheitert
Zwei Monumente in Berlin und Leipzig sollten an die Vereinigung Deutschlands erinnern. Nach Jahren des Wartens beendet ein Rechtsstreit eines der Projekte.
 
Das Problem mit dem Leipziger Einheitsdenkmal
Ein postnationales Nationaldenkmal sollte es werden, ernst, aber auch spaßig. Das musste schiefgehen. Leipzig ist für seine Entscheidung, das Freiheits- und Einheitsdenkmal auf Eis zu legen, zu loben.
 
Schwules Paar kassiert für geplatzte Hochzeitsfeier
 
Botschafter für die Schwulenehe?
Bäcker will Ernie & Bert nicht backen
 
Das androgyne Model ist nun eine Frau
2011 wurde Andrej Pejic von "FHM" als erster Mann auf die Liste der erotischsten Frauen der Welt gewählt. Nun hat das Model eine Geschlechtsangleichung durchführen lassen. Aus Andrej wurde Andreja.
 
EKD-Broschüre zu geschlechtergerechter Sprache sorgt für Spott
 
(Auch ein Sargnagel der christlichen Kirche? Justin Welby, Erzbischof von Canterbury…)
Frauen dürfen in England Bischöfinnen werden
Anglikanischer Primas verlässt Männerclub
Justin Welby on Islamic extremism: 'We've become too hysterical'
 
Geld statt frühkindliche Bildung
Eine große Studie zeigt, was viele befürchtet hatten: Vor allem Eltern mit niedrigem Bildungsabschluss und nicht-deutscher Herkunft wollen lieber Betreuungsgeld beziehen, anstatt ihre Kinder in die Kita zu schicken. Dabei ist der Wunsch nach einem Betreuungsplatz bei Migranten besonders groß.
 
Diskussion um Betreuungsgeld
SPD wettert mit angestaubten Zahlen gegen "Herdprämie"
 
Kommentar
Pferdefuß Betreuungsgeld: Vor allem Migranten verzichten auf Kita-Plätze
 
(womit das wohl zusammenhängt?)
Abitur 2014 in Berlin
221 Schüler schaffen Traumnote 1,0
 
Wissenschaft ohne Deutsch(e)
 
("Schland"-Begriff wurde von TV-Moderator Stefan Raab in die Welt gesetzt und vermarktet)
(Deut-)Schland gegen Argentinien
 
"Deutschlands Beste"
Kerner wusste nichts von ZDF-Manipulation
 
Manipulationsskandal: ZDF-Unterhaltungschef tritt zurück
 
Zum Tod von Iring Fetscher
Marxismus mit Märchen
 
Zum Tod von Hans-Ulrich Wehler
Seinen Sonderweg immer weiter marschiert
 
Land der Weicheier
Interview mit Michael Klonovsky
 
Alexander Dugin – Der postmoderne Antimoderne (1)
 
Alexander Dugin – Der postmoderne Antimoderne (2)
 
Guido Giacomo Preparata
 
"Spiegel": ZDF dreht keinen Leni- Riefenstahl-Film
 
(Eugen Richter)
Sozialdemokratische Zukunftsbilder
 
Neues aus dem Uwe Berg Verlag: Rote und Blaue Reihe erweitert
 
Navigator der "Enola Gay": Letztes Besatzungsmitglied von Hiroshima-Bomber gestorben
Das letzte Besatzungsmitglied des Hiroshima-Bombers "Enola Gay" ist tot. Theodore "Dutch" van Kirk, Navigator der B-29 "Superfortress", starb im Alter von 93 Jahren. Den Abwurf der Atombombe hat er nie bereut.
 
4. und 14. Juli: Diane Kruger mag Nationalfeiertage
 
Kunterbuntes Schandmal
S-Bahn-Zug in Offenbach-Ost komplett besprayt
 
Wegen Imageschadens
Von Hagens erhält 210.000 Euro Schadensersatz
 
«Eintagsküken» getötet
Küken wie Abfall entsorgt
Der sichere Tod männlicher Küken oder kupierte Schwänze bei Ferkeln: In ihrem Jahresbericht knöpft sich Hessens Tierschutzbeauftragte vor allem die Missstände in der Landwirtschaft vor.
 
(Auch ein Einwanderer…)
Bissige Tiere in Erlangen
Schnappschildkröte im Karpfenteich gesichtet

Les relations russo-ukrainiennes vues par Alexandre Soljenitsyne

Les relations russo-ukrainiennes vues par Alexandre Soljenitsyne

Le site web de la radio La voix de la Russie propose en ce moment une série d’articles puisés dans l’œuvre d’Alexandre Soljenitsyne et abordant la question des relations entre les peuples frères russe et ukrainien. Ce week-end, c’est un extrait de l’essai intitulé Comment réaménager notre Russie, paru en 1990, qui a été publié :

solzhenitsyn.jpg« Je suis presqu’à moitié Ukrainien et j’ai grandi parmi les sonorités de la langue ukrainienne. Je suis resté la majeure partie de mes années passées au front dans la sobre Biélorussie et j’ai aimé d’un amour pénétrant sa triste indigence et son peuple docile. Pour les uns et les autres je ne suis pas un étranger, je m’adresse à eux comme si j’étais l’un des leurs.

Notre peuple s’est divisé en trois branches suite aux terribles malheurs de l’invasion mongole et de la colonisation polonaise. Parler de l’existence depuis le IXème siècle d’un peuple ukrainien à part, parlant une langue non russe spécifique, est une falsification récente. Ensemble nous sommes issus de la noble Kiev « d’où provient la terre russe » selon la Chronique de Nestor, d’où nous est venue la lumière du christianisme. Nous avons été gouvernés par les mêmes princes : Iaroslav le Sage a partagé entre ses fils Kiev, Novgorod et les étendues entre Tchernigov et Riazan, Mourom et Beloozero ; Vladimir Monomaque était simultanément prince de Kiev et prince de Rostov ; la même unité est constatée dans le service des métropolites. En Lituanie et en Pologne les Biélorusses et les Ukrainiens se prenaient pour les Russes et luttaient contre la polonisation et la catholicisation. Le retour de ces terres dans le giron de la Russie était alors interprété par eux tous comme une Réunification.

En effet, il est douloureux et honteux de se souvenir des décrets de l’époque d’Alexandre II (1863, 1876) interdisant la langue ukrainienne dans le journalisme, puis dans les belles-lettres, mais cela n’a pas duré longtemps, car c’était une ossification et un égarement de l’esprit dans la politique gouvernementale et ecclésiastique qui ont préparé la chute du régime d’Etat russe.

Cependant, la Rada socialiste pleine de vanité de 1917 a été composée sur un accord entre les politiques et n’a pas été élue par le peuple. Quand elle a quitté la fédération et annoncé le détachement de l’Ukraine de la Russie, elle n’a pas demandé l’opinion du peuple.

J’ai déjà répondu à des nationalistes ukrainiens en exil qui répètent sans arrêt à l’Amérique que « le communisme est un mythe et que ce sont les Russes et non pas les communistes qui veulent s’emparer du monde » (et voilà les « Russes » ayant déjà occupé la Chine et le Tibet, ce qui demeure depuis déjà 30 ans dans une loi du Sénat américain). Le communisme est le mythe que les Russes et les Ukrainiens ont appris à leurs dépens dans les geôles de la Tcheka depuis 1918. C’est le mythe qui a réquisitionné dans la région de la Volga même les grains de semence ayant voué 29 gouvernements russes à la sécheresse et à la famine de 1921-1922. Le même mythe qui a perfidement plongé l’Ukraine dans une famine aussi impitoyable en 1932-1933. Est-ce que nous ne sommes pas liés à cette violence sanguinaire, après avoir subi en commun la collectivisation communiste menée à coup de bâton et accompagné d’exécutions ?

En Autriche en 1848, les habitants de Galicie appelaient leur conseil national Golovna Rousska Rada (Rada russe principale). Plus tard, dans une Galicie annexée et sous la houlette autrichienne, on a cultivé une langue ukrainienne non populaire, truffée de mots allemands et polonais, ainsi que l’idée pour les Carpato-Ruthènes (habitants de l’Ukraine transcarpatique, les Ruthènes) de renoncer à la langue russe et l’idée du séparatisme ukrainien complet, qui se traduit chez les dirigeants actuels de l’émigration par une ignorance élémentaire (que saint-Vladimir était un Ukrainien) ou par une démence agressive : vive le communisme pourvu que les Moscovites crèvent !

Il va de soi que nous partageons les peines mortelles de l’Ukraine à l’époque soviétique. Mais d’où vient cette envie de trancher dans le vif et de séparer l’Ukraine (même les régions qui n’ont jamais été ukrainiennes : la Nouvelle Russie ou la Crimée, le Donbass et les territoires allant presque jusqu’à la mer Caspienne). S’il s’agit de « l’autodétermination de la nation », c’est la nation qui doit décider. Le problème ne peut pas être résolu sans un vote du peuple entier.

Détacher l’Ukraine aujourd’hui, c’est diviser des millions de familles et de personnes, tellement la population est mélangée ; il y a des régions entières à prépondérance russe ; combien de personnes ont du mal à choisir leur nationalité entre deux possibles ; combien de personnes ont des origines mixtes et combien recense-t-on de mariages mixtes, bien que personne ne les ait jamais considérés comme tels. Au sein de la population il n’y a même pas de velléité à l’intolérance entre les Ukrainiens et les Russes.

Frères ! Cette séparation violente est inutile, c’est une obnubilation de l’époque communiste. Nous avons enduré ensemble l’époque soviétique, nous nous sommes retrouvés ensemble dans cette fosse et nous en sortirons ensemble.

En deux siècles, combien de noms éminents avons-nous reçu à la croisée de nos deux cultures. Mikhaïl Dragomanov a dit à ce propos : « C’est inséparable, mais ce n’est pas mélangé ». La porte de la culture ukrainienne et biélorusse doit être largement ouverte avec bienveillance et joie non seulement sur le territoire de l’Ukraine et de la Biélorussie, mais aussi de la Russie. Il ne doit y avoir aucune russification forcée (mais aussi aucune ukrainisation forcée comme cela a eu lieu à la fin des années 1920), rien ne doit empêcher le développement des cultures parallèles et l’enseignement dans les écoles doit être dispensé en deux langues, selon le choix des parents.

Si le peuple ukrainien veut en effet se détacher, personne ne devra certes le retenir par la force. Mais ce pays étendu est très varié et seule la population locale peut décider du sort de son territoire, de sa région et chaque minorité nationale apparaissant dans ce territoire doit être accueillie par la non-violence à son égard.

Tout ce qui a été dit concerne également la Biélorussie, à la seule différence que là, le séparatisme n’a pas été attisé d’une manière irréfléchie.

Pour conclure : nous devons rendre hommage à la Biélorussie et à l’Ukraine qui ont vécu la catastrophe de Tchernobyl provoquée par les arrivistes et les imbéciles du système soviétique et en éliminer les séquelles dans la mesure de nos forces. »

Baudouin Lefranc

Irak : le pétrole, enjeu majeur du conflit

champ-petrolier-kirkouk.jpg

Irak : le pétrole, enjeu majeur du conflit, entre Kurdistan, Turquie et États-Unis...

Auteur : Elisabeth Studer
 

Selon le le site d'information « Jutarnji List », cité par l'agence de presse Reuters, un pétrolier transportant du pétrole brut du Kurdistan irakien est entré dans le port croate d'Omisalj. Ce pétrolier contenant 80 000 mètres cubes de pétrole devait être déchargé dimanche.

Il s’agit de la quatrième cargaison d’une telle envergure de brut en provenance du Kurdistan irakien, chargée dans un port de Turquie, à destination de la Croatie.

Un tel événement est loin de devoir être pris à la légère car il démontre qu’en dépit de ses désaccords avec le gouvernement central de Bagdad sur l’exportation du pétrole, le Kurdistan a pu trouver des débouchés pour sa production.

Selon David Rigoulet-Roze, spécialiste des questions énergétiques au Moyen-Orient, s’exprimant sur TV5Monde, du pétrole du Kurdistan est exporté depuis janvier, via des camions citernes vers la Turquie.
Autre alternative en dehors de la voie maritime : depuis mai 2014, un pipeline ayant pour destination le port turc de Ceyhan permet également de fournir la Turquie en hydrocarbures. Laquelle assume pleinement ses relations économiques avec cette région d’Irak. Elle affirme même haut et clair destiner ce pétrole au marché international.

Le gouvernement du Kurdistan a en effet décidé d’octroyer des concessions pétrolières à des entreprises étrangères (Exxon Mobil, Chevron, Total) sans l’aval de Bagdad, avec l‘ouverture d’un oléoduc partant de Tak Tak (raffinerie dans la région d’Erbil), d’une capacité actuelle de transit vers la Turquie de 100 000 barils jour, pouvant atteindre à terme 400 000 barils jour.

A noter que le Kurdistan irakien produit 125 000 barils/jour et souhaite porter sa production à 200 000 barils/jour dans les prochains mois, puis à 400 000 barils/jour à la fin 2014. La construction de nouveaux sites de pompages est envisagée afin de porter le volume extrait à 1 million de barils/jour.

L’Irak unitaire est le deuxième pays de l’OPEP en terme de réserves pétrolières, après l’Arabie saoudite. Néanmoins, son potentiel s’avère être sous-utilisé en raison de l’embargo mis en place contre Sadam Hussein.

Rappelons à toutes fins utiles que l’intervention militaire américaine qui a débuté le 8 août dernier a officiellement pour objectif de protéger les minorités religieuses du Kurdistan irakien, massacrées par les djihadistes de l’Etat islamique.

Il n’en demeure pas moins que certains analystes estiment que cette intervention américaine s’avère être quelque peu tardive, soulignant également que cette partie de l’Irak s’avère être particulièrement riche en pétrole, puisque qu’elle constitue le deuxième pôle exportateur d’Irak.

Après être rentrés à Qaraqosh, et avoir massacré les populations chrétiennes, les miliciens de l’État islamique d’Irak ont accru leur pression sur les champs de pétrole du Kurdistan. Toutefois, ils pourraient se heurter, au sud du gisement de Kirkouk, aux populations yézidies. Lesquelles, de culture et de langue iranienne, viennent de recevoir l’aide logistique et militaire des États-Unis et de la Grande-Bretagne.

Cette région, située autour de la ville d’Erbil, disputée entre les Kurdes et l’ l’État islamique en Irak et au Levant (EIIL), suscite un intérêt particulier.  Si l’on superpose la carte des gisements pétroliers du nord de l’Irak et celle des minorités, on s’aperçoit que le foyer yézidi, situé au sud de Kirkouk, pourrait constituer un territoire tampon susceptible de protéger les gisements pétroliers du nord contre les appétits de l’EIIL.


- Source : Elisabeth Studer