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Thilo Sarrazin stellte sein Buch "Wunschdenken" im Juni 2016 in den Clubräumen der Hayek Gesellschaft einem an sachlichen Argumenten interessiertem Publikum vor. Ein Auszug eines Kommentars der Süddeutschen Zeitung zu dem vorgestelltem Buch http://www.sueddeutsche.de/politik/eu...
"Sarrazin flüchtet nicht in abgedroschene Metaphern, mit denen mittelmäßige Autoren gerne übertünchen, dass sie eine Materie nicht durchdrungen haben. Es schreibt hier auch kein Wutbürger, der sich den Klischees über Politik sowie Verschwörungstheorien ergibt; im Gegenteil. Hier vertritt ein Autor legitime Positionen, die für seine Gegner schon deshalb von Wert sind, weil sie daran ihr eigenes Urteil schärfen können."
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