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samedi, 22 mai 2010

EU verschwendet Geld für politisch korrekte Prestigeprojekte

EU verschwendet Geld für politisch korrekte Prestigeprojekte

Für Rückführungsprogramm für illegale Zuwanderer statt Neuansiedlungsprogramm – Nicht in EU-Flüchtlingsfond investieren, sondern in Familienförderung und Grenzschutz

geldverschwendung_D_716836b.jpgDie Europäische Union werfe Geld für Prestigeprojekte der political correctness zum Fenster hinaus, sagte der freiheitliche Delegationsleiter im Europäischen Parlament, Andreas Mölzer, anläßlich der heutigen Aussprachen im Europaparlament über den Europäischen Flüchtlingsfond und die Einrichtung eines Gemeinsamen Neuansiedlungsprogramms in der EU. „Hier geht es in erster Linie darum, die Massenzuwanderung aus der Dritten Welt nach Europa zu fördern. Diese Pläne sind ein Anschlag auf die historisch gewachsenen Völker Europas“, kritisierte Mölzer.

Anstatt bis zu 6000 Euro pro neuangesiedelter Person zu investieren, könne das Geld, so der freiheitliche EU-Mandatar, weitaus besser angelegt werden. „Mit dem Geld sind die autochthonen Familien zu unterstützen, damit die Geburtenraten wieder steigen. Ebenso hätte das Geld in die EU-Grenzschutzagentur Frontex zu fließen, damit endlich die Außengrenzen der EU wirkungsvoll gesichert werden können. Aber dazu besteht seitens der politisch korrekten EU-Polit-Nomenklatura keinerlei Bereitschaft“, erklärte Mölzer bei seiner Rede vor dem Plenum des Europäischen Parlaments in Straßburg.

Weiters wies der freiheitliche Europa-Abgeordnete darauf hin, daß die EU-Bürokratie weiter aufgebläht werden soll. „Wenn für das Neuansiedlungsprogramm ein eigenes Referat mit einem angemessenen Personalstand geschaffen werden soll, dann bedeutet nichts anderes als eine weitere Belastung der Steuerzahler, ohne daß diese einen Nutzen davon hätten. Und wenn schon ein eigenes Referat ins Leben gerufen werden soll, dann sollte sich dieses um die Ausarbeitung und Umsetzung eines Rückführungsprogramms für die Hunderttausenden von illegalen Zuwanderern kümmern, die heute in der EU leben“, verlangte Mölzer abschließend.

Ex: http://www.andreas-moelzer.at/