jeudi, 08 septembre 2011
Multikulti-Schock: Migranten wollen keine Roma-Kinder an Schulen
Multikulti-Schock: Migranten wollen keine Roma-Kinder an Schulen
Udo Ulfkotte
Die multikulturelle Schein-Idylle bricht immer schneller auseinander. Gerade erst haben wir darüber berichtet, dass amerikanische Indianer aus rein rassistischen Gründen Schwarze verjagen. Und schon kommt die nächste schockierende Nachricht: In Belgien wollen Migranten ihre Kinder nicht länger in Schulklassen mit anderen Migrantenkindern schicken. Vor allem Roma und christliche Osteuropäer lehnen sie strikt ab. Mitten in Europa bricht aus Sicht der Migranten nun auseinander, was ohnehin nicht zusammen gehört.
Die Belgier rieben sich in den vergangenen Tagen verwundert die Augen. Sie lasen Schlagzeilen in den Zeitungen wie »Ook allochtonen ontvluchten concentratiescholen«. Das bedeutet übersetzt, dass Ausländer keine Schulklassen mit vielen Ausländerkindern wollen. In solchen Artikeln heißt es dann, intelligente Migranten zögen überall ihre Kinder aus Schulklassen mit hohem Ausländeranteil ab und schickten diese lieber in »weiße Vorstädte« zum Unterricht, wo noch möglichst wenig Migrantenkinder seien. In einer Stadt wie Antwerpen findet man deshalb jetzt in der Innenstadt an den Schulen fast nur noch Ausländerkinder und in den Schulen der Vorstädte die Kinder der Einheimsichen und von intelligenteren Migranten.
00:05 Publié dans Actualité, Affaires européennes | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : flandre, belgique, immigration, multiculture, multiculturalisme, société multiculturelle, europe, affaires européennes | | del.icio.us | | Digg | Facebook
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