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jeudi, 03 septembre 2020

CONFÉRENCES: Le cosmopolitisme révolutionnaire

Le cosmopolitisme révolutionnaire

Samedi 12 septembre 2020

15h – Colloque

Alors que l’Amérique est menacée de guerre civile et que les mouvements populistes, des gilets jaunes aux anti-masques, apparaissent partout dans le monde occidental, le spectre des révolutions de couleur et du Nouvel Ordre Mondial se fait toujours plus menaçant.

Afin de nous aider à mieux cerner la nature de la guerre idéologique en cours et les menaces qui pèsent sur notre avenir, l’équipe d’ER Lille recevra Gearóid Ó Colmáin, Hervé Ryssen et l’auteur américain E. Michel Jones le samedi 12 septembre prochain pour un colloque sur « le cosmopolitisme révolutionnaire ».

Réservations : reservation.erlille@protonmail.ch

Commentaires

revolution. immer noch. wieder einmal. und wieder einmal eine konferenz zum thema revolution. dabei kann dem rezepienten nur übliches einfallen. die frage etwa - u. schließlich stammt theorie u. letztlich auch die wie üblich in deutschland die einmal mehr völlig in die falsche richtung u. damit gescheiterte Praxis aus diesem land - ob denn nicht schon der begriff "konservative revolution" ein widerspruch an sich ist o. doch die einzig richtige u. theoretisch unterfüttete revolution? wo ich bei widersprüchen bin: könnte mir einmal jemand endlich plausibek begründen, warum teile der militanten rechten,.die sich autonome nationalisten nennen, so gar nichtts dabei finden, wenn sie t-shirts mit dem wohlfeilen anlitz des che guevara tragen? und sich mit weiteren atributen schmücken, die doch - begründbar wie plausibel zur (militanten) linken gehören? etwa zum schwarzen block, also zu denen, von denen die "autonomen nationalisten" klamotten u. all die alt-revolutionären atribute schlichtweg gestohlen haben. nicht das ich hier die lieder der linken singen will. aber bei all den feindlichen übernahmen, die sich die jungen nationalisten inzweischen geleistet haben, sollten sich die alt gewordenen rechten mal fragen, ob sie nicht vollkommen ihre erzieherischen aufgaben, seriös: die vermittlung der narrative, vernachlissigt bis vollkommen in den sand der geschichte der nationalen bewegungen gesetzt haben? sonst wäre es kaum zu solchen irrungen und wirrungen der jungen rechten gekommen. wäre das nicht einmal ein thema für eine konferenz? Mag.phil Mag. theol. tom eggeling

Écrit par : Mag.phil.Mag.theol. TOM EGGELING | samedi, 05 septembre 2020

revolution. immer noch. wieder einmal. und wieder einmal eine konferenz zum thema revolution. dabei kann dem rezepienten nur übliches einfallen. die frage etwa - u. schließlich stammt theorie u. letztlich auch die wie üblich in deutschland die einmal mehr völlig in die falsche richtung u. damit gescheiterte Praxis aus diesem land - ob denn nicht schon der begriff "konservative revolution" ein widerspruch an sich ist o. doch die einzig richtige u. theoretisch unterfüttete revolution? wo ich bei widersprüchen bin: könnte mir einmal jemand endlich plausibek begründen, warum teile der militanten rechten,.die sich autonome nationalisten nennen, so gar nichtts dabei finden, wenn sie t-shirts mit dem wohlfeilen anlitz des che guevara tragen? und sich mit weiteren atributen schmücken, die doch - begründbar wie plausibel zur (militanten) linken gehören? etwa zum schwarzen block, also zu denen, von denen die "autonomen nationalisten" klamotten u. all die alt-revolutionären atribute schlichtweg gestohlen haben. nicht das ich hier die lieder der linken singen will. aber bei all den feindlichen übernahmen, die sich die jungen nationalisten inzweischen geleistet haben, sollten sich die alt gewordenen rechten mal fragen, ob sie nicht vollkommen ihre erzieherischen aufgaben, seriös: die vermittlung der narrative, vernachlissigt bis vollkommen in den sand der geschichte der nationalen bewegungen gesetzt haben? sonst wäre es kaum zu solchen irrungen und wirrungen der jungen rechten gekommen. wäre das nicht einmal ein thema für eine konferenz? Mag.phil Mag. theol. tom eggeling

Écrit par : Mag.phil.Mag.theol. TOM EGGELING | lundi, 07 septembre 2020

revolution. immer noch. wieder einmal. und wieder einmal eine konferenz zum thema revolution. dabei kann dem rezepienten nur übliches einfallen. die frage etwa - u. schließlich stammt theorie u. letztlich auch die wie üblich in deutschland die einmal mehr völlig in die falsche richtung u. damit gescheiterte Praxis aus diesem land - ob denn nicht schon der begriff "konservative revolution" ein widerspruch an sich ist o. doch die einzig richtige u. theoretisch unterfüttete revolution? wo ich bei widersprüchen bin: könnte mir einmal jemand endlich plausibek begründen, warum teile der militanten rechten,.die sich autonome nationalisten nennen, so gar nichtts dabei finden, wenn sie t-shirts mit dem wohlfeilen anlitz des che guevara tragen? und sich mit weiteren atributen schmücken, die doch - begründbar wie plausibel zur (militanten) linken gehören? etwa zum schwarzen block, also zu denen, von denen die "autonomen nationalisten" klamotten u. all die alt-revolutionären atribute schlichtweg gestohlen haben. nicht das ich hier die lieder der linken singen will. aber bei all den feindlichen übernahmen, die sich die jungen nationalisten inzweischen geleistet haben, sollten sich die alt gewordenen rechten mal fragen, ob sie nicht vollkommen ihre erzieherischen aufgaben, seriös: die vermittlung der narrative, vernachlissigt bis vollkommen in den sand der geschichte der nationalen bewegungen gesetzt haben? sonst wäre es kaum zu solchen irrungen und wirrungen der jungen rechten gekommen. wäre das nicht einmal ein thema für eine konferenz? Mag.phil Mag. theol. tom eggeling

Écrit par : Mag.phil.Mag.theol. TOM EGGELING | lundi, 07 septembre 2020

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