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mercredi, 05 juillet 2017

Vor 150 Jahren wurde die Luxemburgkrise gelöst

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Einigung in London auf Neutralisierung

Vor 150 Jahren wurde die Luxemburgkrise gelöst – Der durch sie bewirkte Bruch zwischen Napoleon III. und Bismarck aber blieb

Manuel Ruoff
Ex: http://www.preussische-allgemeine.de

Vor 150 Jahren brachte die Luxemburgkrise Europa an den Rand eines Krieges. Sie zerrüttete das Verhältnis zwischen Frankreich und Preußen, die kein halbes Jahrzehnt später gegeneinander Krieg führen sollten, und bescherte Luxemburg eine „immerwährende Neutralität“.

Napoleon III., Kaiser der Franzosen, stützte seine Herrschaft wie sein noch berühmterer Onkel weniger auf das Gottesgnadentum als auf die Zustimmung der Nation. Dieser Zustimmung glaubte der Kaiser sich durch regelmäßige außenpolitische Erfolge vergewissern zu müssen. Das führte zu einer aktiven, offensiven, aggressiven, expansiven, interventionistischen und imperialistischen Außenpolitik. Wenn Napoleon III. auch wie sein Oheim ein Kind der Revolution war, so strebte er doch in klassisch französischer Manier an den Rhein, getreu dem französischen Anspruch, dass es sich bei ihm nicht um „Deutschlands Fluss“, sondern wie die Pyrenäen um Frankreichs „natürliche Grenze“ handele. Folglich hatte Napoleon bereits vor dem Deutschen Krieg von 1866 am 12. Juni jenes Jahres mit Österreich einen Geheimvertrag geschlossen, der für den Fall einer Neuordnung Deutschlands nach dem erwarteten österreichischen Sieg im absehbar bevorstehenden Krieg gegen Preußen die Umwandlung der preußischen Rheinlande in einen de jure „unabhängigen“ französischen Satellitenstaat vorsah.


Nun kam es zwar tatsächlich zu dem erwarteten preußisch-österreichischen Krieg, aber wider Erwarten gewann ihn nicht Österreich, sondern Preußen, und es war deshalb primär Preußen, mit dem Frankreich nun die deutsche Nachkriegsordnung zu verhandeln hatte. Naheliegenderweise konnte Frankreich schwerlich vom siegreichen Preußen die Abtretung seiner Rheinlande verlangen. Doch auch die zu den Verlierern des Deutschen Krieges gehörenden vormaligen Verbündeten Österreichs Bayern und Hessen-Darmstadt besaßen linksrheinisches Gebiet. Hieran äußerte Frankreich ge­gen­über Preußen in schriftlicher Form Interesse. Doch Preußens Ministerpräsident Otto von Bismarck war nicht bereit, der preußisch-französischen Freund­schaft linksrheinisches Deutschland zu opfern. Statt der schriftlichen französischen Interessensbekundung nachzukommen, setzte er die Süddeutschen darüber in Kenntnis, die darüber schockiert Schutz vor dem französischen Imperialismus in den von Preußen ihnen angebotenen Schutz- und Trutzbündnissen suchten.
Um der Verständigung mit Frankreich willen stellte Bismarck sich dem französischen Drang an den Rhein jedoch nicht grundsätzlich entgegen. Vielmehr versuchte er, diesen auf Gebiet abzulenken, das er zum französischen Kulturkreis zählte. Die Franzosen waren damit grundsätzlich einverstanden.


Der Erwerb belgischen Territoriums war für Frankreich nicht so einfach. Großbritannien legte nämlich großen Wert darauf, dass die der Themsemündung gegenüberliegende Küste des europäischen Kontinents nicht in die Hände einer seefahrenden Großmacht fiel, die mit ihrer Flotte die Themsemündung hätte kontrollieren und schlimmstenfalls blockieren können. Deshalb hatte das Vereinigte Königreich nach der Belgischen Revolution von 1830 gleich in zwei Londoner Konferenzen die Neutralität und Unabhängigkeit Belgiens durch die europäischen Großmächte garantieren lassen.


Luxemburg war hingegen unproblematischer. Es handelte sich um einen Binnenstaat, bei dem weder die Neutralität noch die Unabhängigkeit international garantiert war. „Einmal in Luxemburg, sind wir auf der Straße nach Brüssel“, frohlockte Vincent Graf Benedetti, Frankreichs Botschafter in Berlin. Der luxemburgische Großherzog Wilhelm III., in Personalunion König der Niederlande, befand sich in Geldnot und war bereit, sein Großherzogtum an die Franzosen zu verkaufen. Die niederländische Regierung stand der in Aussicht genommenen Beendigung der niederländisch-luxemburgischen Personalunion ebenfalls positiv gegenüber, stand ihr doch die Verwicklung Dänemarks in den Deutsch-Dänischen Krieg von 1864 durch die Personalunion des Königreiches mit den Elbherzogtümern mahnend vor Augen.


Auch Bismarck war mit einem französischen Luxemburg einverstanden, denn für ihn war das Großherzogtum hinsichtlich „Nationalität und Sprache“ eher französisch als deutsch. Dem Politiker war jedoch durchaus bewusst, dass die deutsche Nationalbewegung das anders sah, und er forderte deshalb die französische Seite auf, diskret mit Wilhelm III. handelseinig zu werden und dann die Öffentlichkeit und scheinbar auch ihn vor vollendete Tatsachen zu stellen. Die Franzosen folgten Bismarcks Rat.


Wenige Tage, nachdem die Verhandlungen Napoleons III. mit Wilhelm III. begonnen hatten, am 19. März 1867, veröffentlichte der „Preußische Staatsanzeiger“ die preußischen Schutz- und Trotzbündnisse mit den süddeutschen Staaten. Bismarcks Motive waren innerdeutsche, doch Wilhelm III. missverstand diese Veröffentlichung als außenpolitische Drohgebärde. Der Deutsche Bund, dessen Bundesfestung Luxemburg gewesen war, war zwar bereits 1866 im Deutschen Krieg untergegangen, aber aus jener Zeit standen immer noch preußische Truppen in der Festung, und Wilhelm scheute es, den großen Nachbarn im Osten mit einem Fait accompli zu konfrontieren. Entgegen dem französischen Rat setzte er am 26. März 1867 auf offiziellem diplomatischen Wege den preußischen König über die Verhandlungen in Kenntnis und versicherte diesem, dass er in der Angelegenheit nichts ohne dessen Kenntnis und Einverständnis unternehmen werde.


Damit war genau das eingetreten, was Bismarck hatte verhindern wollen: Preußen musste Farbe bekennen zu einem Zeitpunkt, als von seiner Stellungnahme das Gelingen des Projekts abhing. Bismarck befand sich in der Zwickmühle, entweder mit Napo­leon III. oder der deutschen Nationalbewegung zu brechen. Bismarck war die Nationalbewegung wichtiger. Am 3. April 1867 beantwortete er die Mitteilung Wilhelms III. telegrafisch mit dem dringenden Rat, von einem Verkauf abzusehen, da „der Krieg nach der Aufregung der öffentlichen Meinung kaum zu verhüten sein würde, wenn die Sache vor sich ginge“. Wil­helm III. befolgte den Rat.
Napoleon III. empfand Bismarcks offizielles Nein nach dem vorherigen inoffiziellen Ja als Verrat. Das Vertrauen zwischen den beiden war nachhaltig gestört. Ein Sprung Preußens über den Main und eine kleindeutsche Lösung der deutschen Frage unter preußischer Führung ohne französischen Widerstand war damit ausgeschlossen.

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Damals, im Frühjahr 1867, kam es jedoch noch nicht zum Krieg. Vom Scheitern der französischen Intervention in Mexiko mussten sich das Kaiserreich und seine Armee erst einmal erholen. Zudem sollte die am 1. April eröffnete prestigeträchtige Pariser Weltausstellung, in der die Grande Nation die Welt zu Gast hatte, nicht durch einen Krieg mit dem Nachbarn überschattet werden. Und Bismarck wollte den Norddeutschen Bund sowie die Schutz- und Trutzbündnisse mit den süddeutschen Staaten nicht schon gleich zu Beginn einer derartigen Belastungsprobe aussetzen. In einer derartigen Situation bietet sich eine internationale Konferenz an. Nach der Belgischen Revolution hatten die Großmächte in London eine Lösung für die Zukunft des Landes gefunden; da lag es nahe, bei Luxemburg analog zu verfahren. Die Anregung kam vom Gastgeberland Großbritannien, die Ehre einzuladen, wurde Wilhelm III. gewährt, ging es doch um sein Großherzogtum.


Vom 7. bis 11. Mai tagte die Londoner Konferenz bezüglich Luxemburg. Wieder waren alle europäischen Großmächte dabei. Diesmal gehörte aber neben den klassischen fünf Großmächten der Pentarchie auch der sechs Jahre zuvor gegründete italienische Nationalstaat dazu. Des Weiteren waren Luxemburg, um das es ging, und dessen Nachbar Belgien vertreten.


Hauptergebnis der Konferenz war, dass es zu dem von Napoleon III. angestrebten Kauf Luxemburgs nicht kam, vielmehr der niederländische König weiterhin Großherzog von Luxemburg blieb. Auch blieb der Staat Mitglied des Deutschen Zollvereins. Dafür zog Preußen seine Garnison aus der Festung ab und die Festungswerke wurden geschleift. Nach belgischem Vorbild wurde Luxemburg für neutral und unabhängig erklärt sowie die Wahrung sowohl der „immerwährenden Neutralität“ als auch der Unabhängigkeit von Frankreich, Großbritannien, Preußen, Österreich und Russland garantiert.


Anders als im Falle Belgiens wenige Jahrzehnte zuvor hatte diesmal vor allem Preußen auf eine international garantierte Neutralität und Unabhängigkeit Wert gelegt. Nach der Verschlechterung der preußisch-französischen Beziehungen infolge der Luxemburger Krise wollte Bismarck ein französisches Luxemburg in unmittelbarer Nachbarschaft verständlicherweise verhindert wissen. Ohne preußische Truppen und mit geschleifter Festung wäre der Kleinstaat dem französischen Nachbarn jedoch ohne internationale Garantien ziemlich hilflos ausgeliefert gewesen.


Großbritannien hingegen zeigte anders als seinerzeit im Falle Belgiens wenig Engagement. Da die luxemburgische im Gegensatz zur belgischen Frage nicht die kontinentale Gegenküste der Themsemündung betraf, zeigte London wenig Bereitschaft, sich deswegen in einen Krieg ziehen zu lassen. Zudem verfolgte die damalige britische Regierung eine eher isolationistische als interventionistische Politik. Mit dem Reform Act von 1867, einer Wahlrechtsreform, welche die Zahl der Wahlberechtigten glatt verdoppelte, hatte sie im eigenen Land genug zu tun.


Die Briten sorgten deshalb für einen bemerkenswerten Unterschied zwischen den Garantieerklärungen für Belgien und Luxemburg. Während im Falle des Küstenstaates jede einzelne der fünf Großmächte Neutralität und Unabhängigkeit garantiert hatte, handelte es sich im Falle des Binnenstaates nur um eine Kollektivgarantie. Von britischer Seite wurde das in der Weise interpretiert, dass ihr Land nur als Bestandteil des Kollektivs zur Verteidigung von Luxemburgs Neutralität und Unabhängigkeit tätig zu werden brauche. Da aber zu erwarten war, dass eine Verletzung der Neutralität oder Unabhängigkeit Luxemburgs entweder im Interesse Preußens oder Frankreichs lag, war nicht anzunehmen, dass das Kollektiv der Garantiemächte in seiner Gesamtheit sich auf Gegenmaßnahmen würde verständigen können. Der britische Premier Edward Geoffrey Smith-Stanley zog daraus die Schlussfolgerung, dass aufgrund der Kollektivgarantie sein Land bei einer Verletzung der luxemburgischen Unabhängigkeit oder Neutralität zweifellos das Recht habe, Krieg zu führen – aber nicht notwendigerweise die Pflicht. An 14. Juni 1867 erklärte er im Unterhaus: „It would, no doubt, give a right to make war, but not necessarily impose the obligation.“ Mehrmals wurde Bismarck wegen derartiger offizieller Relativierung der Kollektivgarantie zu einem Nichts bei den Briten vorstellig – doch ohne Erfolg.


Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass es 1914 ausgerechnet das von Bismarck gegründete Deutsche Reich war, das mit seinem Einmarsch den Londoner Vertrag von 1867 massiv verletzte, und das es das Vereinigte Königreich war, das sich darüber bis hin zum Kriegseintritt echauffierte.


Nachdem der deutsche Nachbar auch im Zweiten Weltkrieg die Neutralität und Unabhängigkeit Luxemburgs ignoriert hatte, wurde 1948 formell die ab 1867 bestehende „immerwährende Neutralität“ aufgehoben. Damit war der Weg in die Nato frei.    

Manuel Ruoff

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The Western Liberal as Transhuman

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The Western Liberal as Transhuman

There is something off about them. Those people who seem to never vote their actual ethnic interests when offered the chance, who tend to be extremely bourgeois while advocating for socialism, Islamophile in the face of jihad, and found in all sizable cities while being too transitory to have strong roots in any. They don’t see color but it is all they think about, and how they can bring other tribes up to their own standard of consumption (i.e. equality).

If you pressed them on their “whiteness,” they would laugh uncomfortably or become righteously angry. If you explained that their virtue signaling and clinging to tolerance were largely the value set of post-industrial urban white (and Jewish) middle classes looking to socially distance themselves from those “other,” bad white people in order to appear morally superior, they’d deny it.

In an ethnographic sense it is almost unfair and inaccurate to call this millions-strong, trans-national group of people “white.” They don’t really believe in their “whiteness” are unless engaging in self-deprecation or deflection. The Western liberal is really not “white” beyond her biology. She escapes it to posit a status of global citizenship and working towards the eternally shifting goal of social justice.

Though interestingly, in Chinese language circles there is a now a slur, baizuo, for these kinds of liberals which translates to “white left.” Chenchen Zhang, a liberal Chinese professor in the European university system writes:

“The stigmatization of the ‘white left’ is driven first and foremost by Chinese netizens’ understanding of ‘western’ problems. It is a symptom and weakness of the Other. The term first became influential amidst the European refugee crisis, and Angela Merkel was the first western politician to be labelled as a baizuo for her open-door refugee policy. Hungary, on the other hand, was praised by Chinese netizens for its hard line on refugees, if not for its authoritarian leader.”

So to China’s politically-active circles on the Internet, “white left” is a slur for someone as de-nationalized as a European, that is to say someone whose liberalism will end the society they live in as they know it. It is considered a clever insult to call someone a white liberal in China. Perhaps it is their form of the Alt Right’s “cuck” meme.

The same liberal Chinese professor also condemns the author of what sounds like an extremely NRx take on Western civilization, except that it was coming out of China:

“In an academic-style essay that was retweeted more than 7000 times on Weibo, a user named ‘fantasy lover Mr. Liu’ ‘reviewed’ European philosophy from Voltaire and Marx to Adorno and Foucault, concluding that the ‘white left’ as a ‘spiritual epidemic’ is on its way to self-destruction. He then stated that Trump’s win was only ‘a small victory over this spiritual epidemic of humankind,’ but ‘western civilization is still far from its self-redemption.’ However ridiculous it may appear, the post is illustrative of how a demonized Other is projected onto seemingly objective or academic criticisms of the ‘white left’… The grassroots campaign against the ‘white left’ thus echoes the officially-sanctioned campaign against ‘universal values’, providing a negative evidence for the superiority of the Chinese self.”

Let us move on from the powerful Chinese sense of ethnos that liberal Chinese living abroad are so eager to deconstruct and which motivates nationalistic Chinese people to scoff at Europeans and Eurocolonials, and return to our focus on the progenitor of that self-destructive behavior, the Western liberal.

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For many Europeans and Eurocolonials, liberalism is the common mental archetype. What we’ll call “liberalism” for short-hand is a rejection of one’s own nation and ethnos in lieu of a vast, global orientation towards humanity as a whole rather than its subdivisions. It’s an impossible vision, but that does not make it any less appealing. To exist without roots or without belonging to an ethnic tribe or community is a state contrary to the history of the human condition, but that creates part of its mystique. It is a kind of transcendence. Feeling enlightened by their own sense of cosmopolitanism and moral correctness, they spurn the human norm of tribal feeling that has existed for millennia.

As such, the Fifth Political Theory (5PT) sees fit to acknowledge that these people do not wish to be identified with “whiteness” or as part of the Western heritage in any traditional sense. They have opted out of the Western diaspora that we hope to achieve. We have no problem with “letting go” of the baizuo, but since they will be part of the same societies we are for a long time to come, we would do well to understand how they function (or malfunction) as a group, and what their implicit identity is even if they do not provide one for themselves.

The de-nationalized Western liberal who believes in the integration of all communities, the absence of inherited (or acquired) meaningful human differences, and that she exists as a generic human being animated only by the ideological pursuit of material equality and cosmopolitanism for cosmopolitanism’s sake, is the prototype of the transhuman. This new kind of human has shed all of its organic identity in place of the ability to consume at will, whenever and wherever without any sort of communitarian barriers, except against the more “retrograde” identity-conscious people who must be vigorously excluded from participation. In that sense the liberal or “progressive” state of being is a conflict between what we might call Man 1.0 and Man 2.0, in which the “newer” iteration sets itself upon eradicating those living fossils of the older model through pure impulse.

Let us turn to Dugin here who puts liberalism’s relation to ethnic identities quite well:

“Liberalism as an ideology, calling for the liberation from all forms of collective identity in general, is entirely incompatible with the ethnos and ethnocentrism, and is an expression of a systemic theoretical and technological ethnocide” (47).

Those who’ve completely integrated liberalism into themselves and supplanted their own ethnos now turn on the ethnos of other peoples. The meme of liberalism behaves more like a parasite than an ordinary organism, by infecting the host and then using it to attack non-carriers. That’s not a bug of Man 2.0, but a feature it has over Man 1.0.

As such, our prototype transhuman has moribund fertility and relies heavily on conversion to reproduce, making the liberal project into a constant battle with human nature, though one it has hitherto managed to precariously succeed in. “Religious conservatives” meanwhile have no trouble breeding; just ask the mostly-Eurocolonial Mormons, or the Arab Muslims of the Middle East and North Africa.

Just as neo-liberalism adopts mass immigration to ensure permanent “national” growth, our de-nationalized transhumans rely on converting what are in essence nationalized humans to their paradigms rather than indigenous or internal reproduction. The immigration that they support after all brings in foreign ethnocentric peoples as raw material for their ideology, not people who are automatically ready to be upgraded. One wonders how liberal Western Europe will remain as its Arab population increases—and if the managerial states there fail to atheize these migrants and convince them of the wonders of materialism. This is the heart of the baizuo meme mentioned earlier—Mohammed is not Merkel.

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Liberals are actually quite good at converting Europeans and Eurocolonials, though success with non-Europeans may prove to be superficial. As the European and Eurocolonial population dwindles as a share of the Western whole, politically liberalism will primarily become a coalition of non-European ethnic blocs which supplement European liberals. And those non-European ethnic blocs are as such, ethnic rather than truly “liberal” in most cases. They are not as deracinated as the baizuo by any stretch, and the deracination of the latter could be said to embolden the former.

Our prototype transhumans of the “white” variety are thus lacking in what Julius Evola describes as the “demon” element in their individual. This is not the same as the evil entity that Christianity conceives of but instead “the deep force that originally produced consciousness in the finite form that is the body in which it lives during its residence in the visible world” (47). Without any spiritual depth beyond a crude materialism that focuses purely on achieving comfortable consumption levels for all races, the prototype transhuman has nothing it belongs to or emanates from, and so naturally cannot reproduce itself effectively. Evola adds that:

“In many traditions the demon corresponds to the so-called double, which is perhaps a reference to the soul of the soul or the body itself; this ‘double’ has also often been closely associated with the primordial ancestor or with the totem conceived as the soul and the unitary life that generated a stock, a family, a gens, or a tribe, and therefore it has a broader sense than the one given to it by some schools of contemporary ethnology. The single individuals of a group appear as various incarnations or emanations of this demon or totem, which is the “spirit” pulsating in their blood; they live it and it lives in them, through transcending them, just as the matrix transcends the particular forms it produces out of its own substance” (48).

Our prototype transhumans are people without history and ancestry, or rather they reject their history and ancestry as evil. From a presentist point of view, the very act of being born to European or Eurocolonial heritage is an original sin within the context of achieving Progress. The response is as we have seen to become nothing in terms of having an organic identity; they identify as an ideologue and not as a member of a tribe, saying “I am a liberal,” or “I am a progressive,” or something of that nature. Rather than being expressions of a “demon” element in the flesh, they are corruptions from a traditionalist point of view. We must wonder if this subconsciously dissuades them from having higher fertility, believing that they spreading an evil ancestral line into the world which they will spend the rest of their lives attempting to corral into becoming a fellow transhuman.

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Incidentally, our prototype transhumans are sub-national and trans-national in a similar sense to the Western diaspora. Just as there is a Western diaspora in Germany and Canada, one could also speak of liberals in Germany and Canada. In both cases we feel more affinity with these networked groups than with our neighbors. The key difference is that the liberal breaks with her heritage in order to form her identity.

The purpose of this esoteric discourse is to highlight an important truth about the concept of the Western diaspora—it does not include the totality of all Europeans and Eurocolonials. Prototype transhumans reject us as an ethnos that must be done away with, and we reject them as an outgroup who we share some lineage with but no values. We who comprise the Western diaspora are in possession of this second part of the self—the generative “demon” element that allows us to carry forth our ancestral stock without guilt. We want to perpetuate ourselves and to honor our heritage and traditions as our anchor in the world, not to decouple ourselves from the foundations of the human experience so that we might leap towards an impossible future of total equality at the expense of subsuming all identities to the scale of pecuniary measurement and perverse moral self-satisfaction. The maladaptive meme of Progress before perpetuity may have taken root among most Europeans and Eurocolonials, but in doing so it has also forged them into a not-tribe, the tribe that doesn’t think of itself as a tribe. And a tribe which does not think of itself as a tribe will not persist.

What separates the Western diaspora from the prototype transhumans of the Western liberal majority is that we do conceive of ourselves as a coherent tribe with a past, present, and future. 5PT is about the formation of that tribe within our contemporary diasporic context and embracing that generative element. Among the societies created by our prototype transhumans, the only people with a sense of ethnos will ultimately be ourselves and the other immigrant communities, which possess that element as well. It’s a peculiar future, but the liberal ideology that shaped it may not survive to enjoy its results.

Titus Quintus

May 15, 2017

Works Cited:

Dugin, Alexander. The Fourth Political Theory. 2009. Translated by Mark Sleboda & Michael Millerman, 2012. London: Arktos.

Evola, Julius. Revolt Against the Modern World. 1969. Translated by Guido Stucco, 1995. Vermont: Inner Traditions International.

Author’s note: I should very much like to return to these works more in depth at a later date, but for this topic it shall suffice to quote them briefly.

01:39 Publié dans Philosophie | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : tanshumanisme, philosophie, occidentisme | |  del.icio.us | | Digg! Digg |  Facebook

Pourquoi cette attitude hostile de la politique allemande envers la Russie?

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Pourquoi cette attitude hostile de la politique allemande envers la Russie?

par Karl Müller

Ex: http://www.zeit-fragen.ch/fr

Le président de l’Allemagne fédérale Frank-Walter Steinmeier s’est exprimé sur la relation germano-russe dans une interview accordée à la «Frankfurter Allgemeine Zeitung» du 16 juin 2017. Ce fut une déception pour tous ceux ayant espéré entendre un signal de détente dans ces relations bilatérales. Le président fédéral s’est exprimé très exactement comme la grande majorité du monde politique allemand et des médias du pays. Steinmeier a placé la Russie, par insinuations, dans une vision négative et a exprimé ses attentes de voir les relations se détériorer. Mot pour mot, il a dit: «Si la Russie devait prendre une influence sur les élections au Bundestag, on assisterait forcément à un recul de ce qui reste de commun. Ce serait négatif pour les deux côtés.» Puis, il a ajouté: «Depuis une quinzaine d’années, nous sommes confrontés à une aliénation croissante entre l’Europe et la Russie.» Aujourd’hui, la Russie semble chercher son identité plus en se séparant de l’Europe et de l’Occident qu’en recherchant des points communs. Il s’est également exprimé sur l’«annexion» de la Crimée et sur les activités militaires russes en Ukraine orientale qui auraient tout aggravé.

Il reste nombre de questions sans réponses

Ces affirmations du président fédéral démontrent à nouveau une manière de penser voulant à tout prix ignorer les faits offrant un autre regard sur les évènements concrets. Ce n’est certes pas par hasard que Frank-Walter Steinmeier ne présente rien de substantiel, ne cite aucun fait et se contente de propagande. On peut donc se poser les questions suivantes:

  • Comment «Moscou» peut-elle prendre quelque influence sur les élections parlementaires? On ne peut guère reprocher au gouvernement russe d’avoir son opinion quant aux différents partis et à leurs candidats. Pas plus qu’on ne peut lui en vouloir d’avoir un regard critique sur les forces politiques qui incitent au conflit. Il va de soi que des médias russes de langue allemande, tels Sputnik et rt deutsch, ont le droit d’utiliser la liberté d’expression. L’idée que des électeurs seraient «manipulés par Moscou» relève davantage d’une certaine image de l’homme prévalant dans certains cercles en Allemagne (et dans d’autres pays), qui eux-mêmes ne se gênent pas de tenter d’influencer les électeurs allemands. L’idée que des pirates informatiques russes pourraient s’infiltrer dans les données les plus secrètes des partis et des candidats afin d’influencer les élections en les rendant publiques est remarquable. Est-ce possible qu’il existe des données et des informations politiques importantes sur les partis et les candidats ne devant pas être dévoilées? Voilà de quoi éveiller la curiosité des électeurs …

Le gouvernement russe doit-il, en plus, dire merci pour le cliché négatif qu’on présente de lui?

  • Vu la réelle aliénation actuelle, ne serait-il pas plus judicieux d’analyser quelle est notre propre part dans cette situation? Depuis le début du siècle, les présidents russes et leurs gouvernements ont régulièrement lancé des signaux aux autres Etats européens, et spécialement à l’Allemagne, proposant de renforcer des relations et d’opter pour davantage de coopération. Les réactions furent contradictoires. D’une part, le reste de l’Europe, notamment l’Allemagne, tentent de faire de bonnes affaires avec la Russie et on a créé des forums en vue d’échanges d’idées, tels que le «dialogue de Saint-Pétersbourg» ou le «Forum germano-russe». D’autre part, l’OTAN s’est rapprochée de la frontière russe et l’UE a tenté de lier à elle plus étroitement les voisins de la Russie – l’Ukraine n’en est qu’un exemple – et a en même temps tenté de saboter les bonnes relations des voisins occidentaux de la Russie. En ce qui concerne les forums, il faut préciser que du point de vue occidental, il n’y a jamais eu d’échanges sur un pied d’égalité; le but était d’«occidentaliser» la Russie. Le peuple russe a vécu ce scénario sous l’ère Eltsine et savait à quoi s’en tenir. Est-ce vraiment si surprenant que la politique russe ait cherché de plus en plus sa propre voie, sans dire merci pour l’entreprise de diabolisation effectuée à son égard?

Que s’est-il réellement passé en Crimée et en Ukraine?

  • Pourquoi occulte-t-on les faits lorsqu’on lance son regard sur la Crimée et l’Ukraine? Les pays de l’UE, et particulièrement l’Allemagne, ont une large responsabilité dans l’accentuation de la situation depuis l’automne 2013. Certes, le ministre des Affaires étrangères allemand de l’époque Frank-Walter Steinmeier fut très actif en février 2014 lors de la tentative de procéder à un transfert de façon constitutionnelle du pouvoir du pays en Ukraine, mais les accords obtenus furent rejetés le lendemain et remplacés par la chute anticonstitutionnelle du gouvernement. Le ministre allemand des Affaires étrangères, cosignataire de l’accord, n’entreprit rien dans ce domaine, alors même que le ministre russe des Affaires étrangères l’en pria instamment. À la suite de ce coup d’Etat en Ukraine et de l’attitude ouvertement hostile du nouveau gouvernement non seulement contre la Russie, mais aussi contre la partie de la population ukrainienne favorable à la Russie et souhaitant davantage d’indépendance de Kiev – et en Crimée, où la population largement russophone souhaitait un rattachement à la Fédération de Russie. La grande majorité des habitants de la Crimée n’ont nullement l’impression d’avoir été annexés par la Russie …, et les analyses au niveau du droit international des événements du printemps 2014 sont diverses.

Le président allemand a raison de constater qu’une nouvelle détérioration des relations germano-russes serait dommageable «pour les deux parties». On peut donc se demander pourquoi le monde politique allemand et tant de médias allemands s’efforcent d’envenimer ces relations. Cela ne correspond certainement pas aux vœux ou aux intérêts de la grande majorité de la population allemande. Alors pourquoi cette attitude hostile de la politique allemande envers la Russie?

En quoi la Russie dérange-t-elle?

Lorsqu’on s’en tient aux faits, il est évident que ceux-ci ne peuvent être considérés comme la véritable raison du dénigrement constant de la Russie. La politique allemande connaît aussi les faits. Le président allemand sait parfaitement que les affirmations avancées contre la Russie ne tiennent pas la route.
Serait-ce la dépendance allemande à certains cercles américains ayant déclaré – lors d’une importante conférence tenue à Bratislava en avril 2000 – vouloir scinder le continent européen et installer un nouveau «rideau de fer»? Puis, tout ce qui se trouverait à l’ouest de cette frontière serait sous la coupe des Etats-Unis.
Le sénat américain a promu à 97 voix contre 2 de nouvelles sanctions renforcées contre la Russie et a tenté d’interdire au nouveau président Donald Trump, la possibilité de les abroger. Aux Etats-Unis, la haine contre la Russie a pris des proportions démentielles – et il y a plusieurs raisons à cela: elles vont de la guerre interaméricaine, menée par l’«Etat profond» contre l’actuel président américain et ses idées politiques, jusqu’aux sérieux intérêts économiques, notamment pour les immenses ressources naturelles de la Russie.
Une autre raison repose sur le fait que la Russie est devenue pionnière dans la conception du droit de chaque pays de décider lui-même de son destin. En effet, il n’est pas de bon augure pour l’humanité qu’un seul pays tels les Etats-Unis, ou bien une sorte de «gouvernement mondial», puisse décider du destin du monde.

Veut-on préparer un affron­tement de l’Allemagne contre la Russie?

Par deux fois au cours du XXe siècle, l’Allemagne s’est laissée embarquer dans des guerres dévastatrices contre la Russie ou plutôt l’Union soviétique. Veut-on à nouveau préparer un affrontement de l’Allemagne contre la Russie – à nouveau contre la volonté des populations allemandes?
Y a-t-il en Allemagne même des forces voulant profiter de la dégradation des relations entre les deux pays? Partout dans le monde, y compris en Allemagne, il y a des forces profitant des conflits (et des guerres) – alors même qu’on pourrait aussi faire de bonnes affaires avec la Russie. Lorsqu’on parle du premier groupe aux Etats-Unis, on évoque le complexe militaro-industriel.
L’Allemagne est le pays en Europe, où les forces destructives de la culture profitent de la plus grande influence: allant de l’idéologie du genre jusqu’à l’abêtissement voulue et l’atomisation individuelle de nos enfants et adolescents. Ces forces sont les ennemis jurés de tous les Etats et les peuples voulant préserver, soigner et développer leur substance culturelle. On trouve la plus forte hargne envers la Russie dans les pages culturelles (Feuilleton) des grands journaux allemands.
Et ainsi de suite – il faudra patienter pour obtenir une réponse définitive.

La pensée individuelle est de première importance

En guise de conclusion: l’auteur de ces lignes est citoyen allemand et il est très préoccupé du sort de son pays. Il n’est pas porte-parole du gouvernement russe, ne reçoit aucun subside de Russie et n’est dirigé par personne. Il a simplement décidé de se fier entièrement à sa pensée individuelle. Il sait que le conflit avec la Russie ne peut que mener dans l’impasse et qu’il a déjà causé de nombreuses victimes. Il est convaincu que l’Allemagne peut s’entendre avec la Russie, si la politique allemande le veut bien. Il plaide pour le dialogue à la place de l’affrontement. Il honore les mots de l’ancien chancelier allemand Willy Brandt: «La paix, ce n’est pas tout, mais sans la paix, tout n’est rien.»    •

Comment les Etats-Unis ont réduit à néant les espoirs des Afghans

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Comment les Etats-Unis ont réduit à néant les espoirs des Afghans

A propos de l’histoire contemporaine du pays de l’Hindou Kouch

par Matin Baraki

Ex: http://www.zeit-fragen.ch/fr

hd. Il y a quelques semaines, un attentat faisant plus de 90 morts dans la capitale afghane de Kaboul a de nouveau épouvanté l’opinion mondiale. L’Afghanistan ne revient pas à une vie normale. Dans ce pays, la guerre continue et elle demeure quotidienne – à présent depuis déjà pratiquement 40 ans. Le texte ci-dessous de Matin Baraki, chercheur en sciences politiques et enseignant à l’Université de Marbourg, donne un aperçu des rapports historiques et politiques. Baraki, lui-même originaire d’Afghanistan, l’a quitté en 1974, rend compte des tentatives – depuis le début des années 1960 – de construction d’une démocratie dans le pays, de l’échec de ces tentatives et de la responsabilité des pouvoirs étrangers impliqués, notamment les Etats-Unis et leurs alliés.

Le 9 mars 1963, le roi Mohammad Saher annonça la démission de son Premier ministre, Mohammad Daud. Cela devait éviter au royaume d’Afghanistan une révolution venue de la rue. Il s’agissait d’une tentative de transformation partant d’une monarchie absolue pour aboutir à une monarchie constitutionnelle. La monarchie afghane s’était décidée, «à laisser au peuple l’entière liberté du choix de la forme sous laquelle il souhaitait voir s’exercer le gouvernement et l’administration». La population pouvait être sûre, «que nous irons jusqu’au bout dans le domaine des principes démocratiques et des réformes sociales. Nous voulons que notre peuple détermine son destin. Nous voulons que les partis politiques puissent y souscrire»1, soulignait-on du côté officiel.

Tentative de monarchie constitutionnelle (1964–1973)

Le 11 mars 1963, Mohammad Jossof, jusqu’alors ministre de l’Industrie minière et de l’Industrie, fut nommé nouveau ministre-président. Avec Jossof, des forces extérieures à la dynastie accédaient pour la première fois aux affaires gouvernementales tout en jouissant de la confiance du roi ainsi que de la classe dirigeante aristocratique. Dès sa première déclaration gouvernementale, le 28 mars 1963, Jossof annonça des réformes dans la politique du pays, dont l’élément essentiel devait être l’élaboration d’une nouvelle Constitution et d’une loi électorale. En septembre 1964, une Loyah Djergah (Grand Conseil) accepta le projet constitutionnel et le 1er octobre 1964, la nouvelle Constitution fut ratifiée par le roi.
Dans l’article 1 de la Constitution, il est dit: «L’Afghanistan est une monarchie constitutionnelle et un Etat unitaire indépendant et indivisible.» Soutenues par la Constitution, toutes les tendances politiques furent rendues publiques, ainsi que leurs programmes. Le 1er janvier 1965, les forces politiques d’orientation marxiste fondèrent en toute illégalité le Parti populaire démocratique d’Afghanistan (PPDA). Un an plus tard fut adoptée une loi sur les partis politiques. Le 30 avril 1963, Jossof, alors Premier ministre, avait déclaré que la seule solution valable pour l’Afghanistan était un système bipartite. Cela était dans l’intérêt d’un pouvoir exécutif stable et il fallait barrer la voie de la formation politique aux groupes minoritaires. Le parti au pouvoir devait être composé des partisans du roi et de ses proches pouvoirs, le second parti faisant fonction de «parti d’opposition», avec obligation de loyauté envers le roi.
Pour la première fois eurent lieu des élections législatives (du 10 au 25 septembre 1965) avec une forte participation populaire. Le 25 octobre 1965, lycéens et étudiants manifestèrent publiquement pendant le débat parlementaire sur la question de confiance au cabinet nouvellement formé et qui serait de nouveau sous la direction de Mohammad Jossof.
Leur protestation concernait la composition du cabinet Jossof au sein duquel on trouvait des personnalités réputées extrêmement corrompues telles Said Qasem Reschtia, le ministre des Finances. La police et l’armée réagirent par la force des armes envers les manifestants; selon les chiffres officiels, il y eut trois morts et plusieurs douzaines de blessés. Selon les informations diffusées par des observateurs indépendants, il y eut entre 20 et 30 morts parmi les lycéens et les étudiants.
Afin d’apaiser la situation, Jossof démissionna de ses fonctions de chef du gouvernement le 29 octobre 1965. Cela marque l’échec de la première tentative de démocratisation, connue comme la «révolution tranquille». Les neuf gouvernements qui se succédèrent jusqu’en avril 1978 ne parvinrent pas non plus à satisfaire mêmes les besoins élémentaires de la population.

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Le roi Saher («ombre d’Allah») est balayé (1973–1978)

Dans de nombreux domaines, l’Afghanistan se rangeait parmi les pays les moins développés et les plus pauvres du monde. C’était déjà à l’époque, selon les statistiques de l’ONU, le pays le plus sous-développé d’Asie.
Malgré l’aide au développement «néocolonialiste» accordée depuis des décennies par les nations occidentales – principalement les Etats-Unis et la RFA – la situation socio-économique s’était aggravée en Afghanistan d’année en année. A lui seul, l’endettement, résultant notamment de nombreux projets de développement partiellement aboutis ou carrément avortés,2 était en forte hausse au point que la situation générale devenait de plus en plus menaçante pour la monarchie.
La majorité de la population afghane vivait de toute façon déjà à la limite du minimum vital. La famine, dont furent victimes près de 1,5 millions de personnes suite à la période de sécheresse dévastatrice de 1971/1972, scella la fin du règne du roi Mohammad Saher. «Le temps approchait de prendre des décisions au sujet, soit de la révolution de ceux qui attendaient dans l’ombre […] soit des mesures radicales menant à une démocratie moderne. Il fallait que quelque chose se produise tôt ou tard venant de la monarchie, ou alors il y aurait quelque chose qui se passerait avec la monarchie.»3
Le 17 juillet 1973, les officiers appartenant au Parti populaire démocratique d’Afghanistan (PPDA) lancèrent un coup d’Etat contre la monarchie et portèrent au pouvoir Mohammad Daud (ministre-président de 1953 à 1963 et, en outre, beau-frère et cousin du roi). Cependant le gouvernement Daud ne mis en œuvre aucune des réformes qu’il avait promises dans son premier «discours à la nation». Sur le plan de la politique extérieure, il jeta par-dessus bord la politique traditionnelle de non-alignement de l’Afghanistan tout en intensifiant les relations avec le Shah d’Iran, le président égyptien Anwar Al Sadat, l’Arabie saoudite et le Pakistan.
En premier lieu, Daud exclut peu à peu toutes les forces de gauche de toutes les positions importantes et passa de plus au printemps 1978 à la répression ouverte contre la direction du PPDA. S’y ajoutèrent en outre le terrorisme politique islamiste et la terreur exercée par les services secrets dont étaient victimes des politiciens connus et des représentants du PPDA. Mir Akbar Chaibar, membre fondateur du parti et membre du bureau politique, fut assassiné en pleine rue le 18 avril 1978. En outre, Daud fit arrêter tous les membres de la direction du parti, à quelques exceptions près; ils devaient être liquidés.
Lorsqu’on annonça cette nouvelle aux actualités du soir à la télévision afghane, cela amena le 27 avril 1978 une révolte de l’armée contre le régime de Daud sous la conduite du parti PPDA et initia en conséquence un processus révolutionnaire (révolution d’avril).4 Les militaires libérèrent la direction de parti et lui transmirent le gouvernement de l’Etat: le secrétaire général Nur Mohammad Taraki fut nommé à la présidence du Conseil de révolution et ministre-président et Babrak Karmal son adjoint, ainsi qu’Hafisullah Amin ministre des Affaires étrangères. Ainsi échoua la deuxième tentative de démocratisation du pays de l’Hindou Kouch.

Afghanistan, un modèle à ne pas imiter (1978–1980)

Après la réussite de la révolte du 27 avril 1978, le gouvernement révolutionnaire entreprit des mesures de réforme comme la législation sur le mariage et le divorce (Décret no 7 du 17/10/78), la réforme agraire (Décret no 8 du 28/11/78) ainsi qu’un programme exhaustif d’alphabétisation, ceci afin de s’attaquer et casser les structures féodales et semi-féodales encore en place.5 Dès le début, le combat contre l’analphabétisme remporta un tel succès qu’en 6 mois près de 1,5 millions de personnes apprirent à lire et à écrire, ce pour quoi l’UNESCO décerna un prix à l’Afghanistan. Dans le pays tout entier, on organisa 27 000 cours de formation permanente auxquels participèrent en tout 600 000 personnes.6
De nombreuses erreurs furent commises dans le mouvement de réformes. Entre autres choses, on négligea de préparer la population aux mesures révolutionnaires, ce qui renforça la contre-révolution. Fin 1979, la situation du gouvernement était si désespérée qu’ils demandèrent l’aide militaire soviétique «afin d’empêcher l’Afghanistan de devenir un second Chili (putsch militaire contre le gouvernement Allende du 11/9/73).7 Le gouvernement afghan demanda au total 21 fois8 l’aide de l’Union soviétique, entre autres lors d’une conversation téléphonique le 18 mars 1979 entre N.M. Taraki et Alexej N. Kossygin, président du Conseil des ministres de l’URSS. 9
Avec l’engagement militaire soviétique à partir du 27/12/79, fondé sur le traité d’amitié soviéto-afghan du 5/12/78 et l’article 51 de la Charte de Nations-Unies, le conflit afghan s’internationalisa et fut attisé d’abord de façon occulte puis plus tard ouvertement par les plus grands pays occidentaux, y compris la RFA et ses alliés régionaux. A l’époque, le porte-parole du groupe parlementaire de la CDU/CSU au Bundestag, Jürgen Todenhöfer, plaida avec véhémence pour l’équipement et le réarmement des contre-révolutionnaires avec les armes les plus modernes et motiva sur place les fanatiques du combat et de la destruction de l’Afghanistan.
Les pays impérialistes se réjouirent tout haut d’avoir attiré l’Union soviétique dans un piège. Dans une interview pour le «Le Nouvel Observateur» Zbigniew Brzezinski, ancien conseiller de sécurité du président américain Jimmy Carter (1977–1981), souligna: «Nous n’avons pas poussé les Russes à intervenir,10 cependant nous avons sciemment augmenté la probabilité qu’ils le fassent.»11
A partir de 1979, on lança contre l’Afghanistan «la plus grande opération secrète dans l’histoire de la CIA».12 Immédiatement après la révolution d’avril, sous la houlette des services secrets américains CIA et de son organisme-frère pakistanais, l’Inter Service Intelligence (ISI), on réorganisa environ 35 000 islamistes radicaux issus de 40 pays islamiques13 en puissantes organisations armées qui furent lâchées à l’attaque contre l’Afghanistan.14 Plus de 100 000 islamistes ont ainsi été directement influencés par la guerre contre l’Afghanistan.15 En 1985, la CIA a soutenu la contre-révolution afghane «avec un montant record de 250 millions de dollars».16 Cela constituait «plus de 80% du budget pour les opérations secrètes de la CIA».17 Selon le Spiegel, dans les dix premières années de la guerre civile en Afghanistan, les islamistes ont été officiellement armés pour «plus de deux milliards de dollars».18

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Il fallait absolument empêcher que l’Afghanistan devienne un modèle. Sinon les souverains de toute la région, depuis l’Iran – l’allié le plus proche des Etats-Unis – jusqu’aux potentats arabes despotiques, auraient été emportés par des tempêtes révolutionnaires. La révolution iranienne de février 1979 en fut un exemple patent: le Shah d’Iran, l’un des souverains les plus puissants de la région et, à côté de la Turquie – partenaire de l’OTAN – l’allié le plus important du monde occidental, fut chassé. Les Etats-Unis furent ensuite contraints de transférer leurs stations d’espionnage de la frontière soviéto-iranienne à la Turquie, de retirer près de 40 000 de leurs conseillers militaires et de fermer le siège de la centrale régionale de la CIA à Téhéran.19
Comme les efforts des autorités afghanes pour résoudre politiquement le conflit n’eurent aucun succès, elles décidèrent de capituler. La voie vers l’islamisation était ainsi aplanie et l’immense espoir de la population, détruit.

Début de l’islamisation (1992)

Le nouveau gouvernement formé autour du ministre des Affaires étrangères Abdul Wakil, Najmudin Kawiani, Farid Masdak (tous trois étaient membres du bureau politique) et l’ex-représentant et successeur de Najibullah, Abdul Rahim Hatef, avait décidé de transmettre le pouvoir aux contre-révolutionnaires le 27 avril 1992. Leur président en exil Sebghatullah Modjadedi devint ainsi le premier chef d’Etat de la République islamique d’Afghanistan.
Cependant les islamistes ne réussirent pas non plus à gouverner ensemble le pays, en raison d’intérêts politiques et économiques divergents. La paix, si ardemment souhaitée par le peuple, ne revint pas. Au contraire, la guerre continua avec une brutalité jusque là inégalée. L’opinion mondiale s’en apercevait à peine, mais «les dernières nouvelles de Kaboul, la capitale afghane faisaient en sorte que même la guerre civile en Bosnie-Herzégovine apparaissait presque comme un conflit inoffensif: 3000 à 4000 morts,20 200 000 réfugiés, une ville sans eau, ni électricité ou denrées alimentaires».21
Les grandes villes, au nombre desquelles Kaboul, furent réduites en ruines et en cendres. Des observateurs parlaient même de l’incinération de Kaboul.22 Cet échec historique des islamistes contredisait les intérêts stratégiques et politico-économiques de leurs commanditaires étrangers. Car de leur avis, un régime d’Afghanistan coopérant avec les Etats-Unis et le Pakistan devait réussir à créer des conditions de stabilité politique favorables à la conception du capital pakistanais et américain dans la région du Moyen-Orient – en particulier dans les républiques d’Asie centrale. C’est ainsi que cette situation donna naissance aux talibans dont les accoucheurs furent les Etats-Unis.

La talibanisation (1994)

Longtemps oublié de l’opinion mondiale et rétrogradé au stade d’«orphelin» de la politique mondiale23, l’Afghanistan redevint un sujet prépondérant pour les médias internationaux avec l’apparition des talibans en 1994, la prise de Kaboul le 27 septembre 1996, et leur politique fondamentaliste, extrêmement misogyne et hostile à toute forme de culture, laquelle culmina lors de la destruction des statues de Bouddha dans le Bamyan (Afghanistan central) début mars 2001.
La catastrophe du 11 septembre 2001 à Washington et New York aurait pu devenir un point d’inflexion pour l’Afghanistan, si la communauté internationale avait pris en considération non seulement les intérêts particuliers de certains pouvoirs déterminés, mais aussi ceux des Afghans. Bien que l’apparition publique des talibans ne date que de septembre 1994, ils étaient cependant déjà constitués en force militaire dans le nord-est de l’Afghanistan dès 1985/86, selon les informations recueillies auprès du général Aslam Beg, l’ancien chef d’état-major général du Pakistan. Ils étaient principalement passés par les «Madrasah», des écoles religieuses dispensant une formation fondamentaliste aussi bien militaire que religieuse. Olivier Roy, expert français de l’Afghanistan, avait, dès l’été 1984, pu observer l’action sur les fronts des talibans dans les régions du sud de l’Afghanistan, à Orusgan, Sabul et Kandahar.

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«Il s’agissait en principe de la transformation d’une Madrasah villageoise en un front militaire.»24 Ils recrutaient entre autres parmi les enfants issus des orphelinats en Afghanistan et dans les camps de réfugiés au Pakistan. Sous le commandement direct de l’armée pakistanaise et des services secrets de l’ISI, ils étaient utilisés selon les besoins dans divers groupes de moudjahidins. D’après le général Beg, les moudjahidins «ont été financés généreusement par les gouvernements du Pakistan et de l’Arabie saoudite et, éventuellement des Etats-Unis».25 Pour ce qui est de la décision d’utiliser les talibans en tant que formation militaire indépendante dans la guerre civile afghane, les motivations principales en étaient, selon ma propre estimation, les suivantes:

  1. Au printemps 1994, les chefs des groupes rivaux de moudjahidins en Afghanistan furent cités à comparaître devant la Commission des Affaires étrangères du Congrès américain lors d’un entretien à Washington. Les moudjahidins n’envoyèrent que leurs dirigeants secondaires ou ne répondirent simplement pas du tout à cette «invitation». On présenta aux chefs de moudjahidins présents un plan de réalisation d’un projet d’oléoduc qui aurait fait transiter par l’Afghanistan le pétrole et le gaz de l’Asie centrale – troisième réserve mondiale – jusqu’à l’océan Indien. C’est la raison pour laquelle les plus grands groupes pétroliers occidentaux avaient mené depuis 1990 une «lutte sans merci».26 Il fut donc demandé aux représentants des moudjahidins de conclure une entente dès que possible afin de ne pas retarder la réalisation du projet.27 Ils promirent alors à leurs interlocuteurs américains qu’ils désiraient résoudre le conflit afghan rapidement et pacifiquement – une promesse jamais tenue.
    Les talibans ne sont rien d’autre que le produit des intérêts économiques des Etats-Unis et de leurs alliés régionaux. L’échec historique des moudjahidins a vu la naissance des talibans en tant qu’unité tactique organisée et indépendante sur le théâtre des opérations d’Afghanistan.
    Sorties en apparence du néant, des unités militaires bien organisées, connues à présent sous le nom de talibans, attaquèrent en septembre 1994 la ville afghane de Kandahar à partir de leurs bases du Pakistan. C’était le début d’une nouvelle tentative de résolution militaire du conflit afghan, ayant la préférence des Etats-Unis et de leurs alliés régionaux. La mission historique des talibans telle qu’on la voyait alors, était d’occuper tout l’Afghanistan afin de créer les conditions favorables à la réalisation des projets économiques, politiques et idéologiques des Etats-Unis, du Pakistan et de l’Arabie saoudite. S’y rajoutait encore l’intérêt géostratégique spécifique du Pakistan envers le pays voisin. «Ce serait bien d’avoir un gouvernement fantoche à Kaboul qui contrôlerait le pays tout entier et serait favorablement disposé face au Pakistan»28 constata alors un stratège pakistanais.
  2. Gulbuddin Hekmatyar, le moudjahid favori des Etats-Unis et de leurs alliés dans le conflit afghan, était tombé en disgrâce à cause de ses discours anti-occidentaux et de son soutien au dictateur irakien Saddam Hussein pendant la deuxième guerre du Golfe, ainsi que son refus catégorique de retourner les missiles Stinger encore en sa possession et dont il avait reçu de grandes quantités des Etats-Unis. Il suscita même un affront direct envers les Etats-Unis en en vendant une partie à l’Iran.
  3. Le marché de l’Asie centrale était considéré comme le terrain privilégié des exportations pour les produits pakistanais. Cependant l’unique voie de transit pour y accéder passe par le territoire afghan. Après une rencontre avec des représentants des compagnies pétrolières saoudiennes et américaines, le ministre-président pakistanais Nawaz Sharif de l’époque invita impérativement les talibans à finaliser l’occupation totale de l’Afghanistan avant la fin de l’été 1997.29 Depuis longtemps, cela n’était plus un secret que des unités régulières de l’armée pakistanaise étaient associées aux opérations de combat amplifiant encore l’injonction de Nawaz Sharif, car «livrés à eux-mêmes, les talibans ne seraient pas capables de s’emparer d’un seul village».30
  4. Les Etats-Unis ainsi que l’Arabie saoudite voulaient endiguer l’influence idéologique de leur rival iranien en Afghanistan. Les groupes de moudjahidins s’étant ici aussi révélés incapables, ils devaient appuyer les talibans à leur place.

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La guerre des Etats-Unis dans l’Hindou Kouch (2001–jusqu’à?)

Le 5 décembre 2001, alors que la guerre américaine en Afghanistan était encore en cours, un gouvernement pour l’Afghanistan fut constitué, sous la responsabilité des Nations Unies, sur le Petersberg près de Bonn. Y étaient représentés des chefs de moudjahidins qui se connaissaient depuis plusieurs années de guerre civile. Les forces rassemblées étaient principalement celles qui avaient participé de façon décisive à la destruction de Kaboul durant laquelle plus de 50 000 civils avaient trouvé la mort. Le général ouzbek Abdul Raschid Dostum, le seul chef de milice séculaire d’Afghanistan n’avait pas été invité à cette conférence.
Parmi les observateurs internationaux, seuls étaient représentés les Etats-Unis avec 20 participants. Cette énorme présence laissait présager une influence déterminée du déroulement et du résultat des pourparlers. Les Etats-Unis s’imposèrent ainsi avec la nomination de Karsei au poste de ministre-président bien que ce dernier n’était pas présent au Petersberg, car il se trouvait sur un navire de guerre des Etats-Unis dans l’océan Indien.
La communauté internationale sous l’égide américaine parlait d’une «démocratisation» de l’Afghanistan, et pourtant elle portait au pouvoir des islamistes, des seigneurs de guerre et des criminels de guerre. C’était à présent la quatrième fois qu’étaient déçus les espoirs de paix durable et de démocratie de la population afghane meurtrie: 1) En 1989, après le départ des forces armées soviétiques, 2) suite à la prise de pouvoir des moudjahidins en 1992, 3) avec l’arrivée des talibans en 1994–1996, 4) avec l’expulsion des talibans en 2001. Ainsi la communauté internationale a non seulement gaspillé une autre chance d’aider l’Afghanistan sur la voie de la démocratisation, mais encore a dûment entériné l’échec d’une solution au conflit par la voie militaire.

Tentative d’intégration des talibans

Lors de la guerre d’Afghanistan, l’administration Bush avait présenté la destruction d’Al-Kaida sous la direction d’Oussama ben Laden et des talibans comme l’objectif direct de la guerre. Quand ils finirent par se rendre compte qu’on ne pouvait détruire les talibans aussi facilement qu’Al-Kaida et encore moins les éliminer d’Afghanistan, les stratèges occidentaux entreprirent alors de les différencier. Al-Kaida avait un agenda international, les talibans demeuraient à l’échelon national, c’était le nouveau mot d’ordre. C’est-à-dire que la lutte des talibans avait à présent un objectif national, de plus orienté uniquement contre les armées occidentales en Afghanistan. On devait donc tenter de les intégrer dans les structures politiques quasi-coloniales dans l’Hindou Kush. Pour mettre cette stratégie en pratique avec succès, il fallait avant tout renforcer la pression sur les talibans en les divisant et en éliminant physiquement certains des chefs locaux.
Les experts gouvernementaux auprès de la Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) de Berlin plaidèrent pour un «‹coup fatal› à porter contre les instances dirigeantes des groupes de résistance afghans [Quetta-Shura, qui comprend les talibans, le réseau d’Haqqani et le Hezb-e Islami de Gulbuddin Hekmatyar] avec pour objectif d’affaiblir significativement l’opposition militante […]».31 Cela ressemblait à une incitation au meurtre, ce qui d’après le code pénal allemand (StGB § 26 Anstiftung) est interdit et condamnable: «L’instigateur est punissable de la même façon que l’auteur du crime, celui qui a intentionnellement incité un tiers à commettre un acte illégal avec préméditation.» En conséquence, l’instigateur devrait être condamné exactement comme l’auteur du délit lui-même.
Les exigences politiques et militaires des talibans devaient ultérieurement être présentées de telle manière qu’elles puissent être satisfaites.
Les stratèges occidentaux découvrirent alors les «talibans modérés» qui entrèrent en ligne de compte comme partenaires de négociations. En avril 2007, le chef du SPD de l’époque, Kurt Beck avait convoqué une conférence pour la paix pour l’Afghanistan, à laquelle tous les groupes importants de l’Hindou Kush, dont les talibans auraient dû participer. Cela ne mena nulle part. On continua néanmoins les négociations secrètes entre les diverses parties impliquées dans le conflit, avec plusieurs rencontres en Allemagne. C’est seulement six ans plus tard, le 18 juin 2013, que les talibans ouvrirent leur bureau de liaison à Doha, capitale du Qatar. C’est là que les islamistes, les Etats-Unis et le gouvernement afghan entreprendraient des pourparlers.
L’arrière-plan sous-tendant la volonté des Etats-Unis de conduire les négociations résidait dans le fait que pour ceux-ci la guerre était devenue trop chère. D’après les informations officielles, la guerre de l’Hindou Kouch, lorsqu’elle atteignit son paroxysme, coûtait 1,5 milliards de dollars par semaine. Pour cette raison, plus de 135 000 hommes appartenant aux troupes d’intervention des Etats-Unis et de l’OTAN devaient être retirées d’Afghanistan avant la fin 2014. Les occupants américains et leurs alliés avaient depuis longtemps fait leur deuil des paysages riants et autres augustes objectifs qui avaient été projetés pour l’Afghanistan en 2001 par l’Occident, comme par exemple la démocratie, les droits de l’homme, une bonne politique gouvernementale. «Aussi longtemps que les talibans renonceront à faire usage de leur souveraineté pour servir de base arrière aux terroristes internationaux, ils pourront y fonctionner et y agir à leur guise, firent savoir les Etats-Unis.»32 Les talibans suspendirent dans leur siège de Doha la bannière de l’«Emirat islamique d’Afghanistan» et cela, en tant que gouvernement parallèle, ce qui fut perçu comme un affront par l’administration de Kaboul. Jusque là les talibans avaient refusé toute discussion avec cette dernière, car ils considéraient Karsei comme une marionnette des Etats-Unis.

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A la fin des pourparlers, les talibans devaient être associés au gouvernement et ils auraient donc dû pour cette raison accepter la Constitution afghane de 2004. Les talibans se référèrent cependant à la Charia. C’est ainsi que l’échec des pourparlers de Doha fut rétrospectivement influencé par les exigences maxima des deux parties.
Au début de 2016, une nouvelle tentative fut entreprise pour ranimer en Afghanistan le processus de paix, qui était resté au point mort. Le 11 janvier, des représentants des gouvernements afghans, pakistanais, chinois et américains se rencontrèrent dans la capitale pakistanaise d’Islamabad afin d’élaborer un plan de paix pour le pays de l’Hindou Kouch. Suite à cela, Sartaj Aziz, conseiller en politique extérieure du gouvernement pakistanais, indiqua dans son discours d’ouverture qu’on devait proposer aux talibans des incitations pour qu’ils cessent d’utiliser la violence. «Nous ne devrions avoir aucune attente excessive» restreignait-il donc.33
Après des pourparlers secrets de plusieurs années, l’administration de Kaboul réussit à intégrer Gulbuddin Hekmatyar, criminel de guerre et chef du parti islamique afghan, dans les structures existantes de l’Afghanistan. Puisque son groupe n’a militairement joué plus aucun rôle au cours des dernières années, il ne s’agit donc que d’une opération à la signification psychologique et propagandiste.

La Chine et la Russie, nouveaux acteurs

Les tentatives de l’Occident d’intégrer également l’opposition armée regroupée sous la bannière des talibans ont échoué. «Les interventions de l’Occident ont été contreproductives», souligna, apparemment fâché, Khawaja Muhammad Asif, ministre pakistanais de la Défense34 en marge de la Conférence de sécurité de Munich de 2017. L’Occident est responsable des interventions militaires manquées en Afghanistan de même qu’en Irak, en Libye et en Syrie et de leurs conséquences, soulignait Asif, en ajoutant que dans l’Hindou Kouch, une coalition militaire internationale sous commandement américain avait «laissé derrière elle un réel chaos». Pour une résolution politique du conflit en Afghanistan et dans la région, une coopération régionale de pays tels que l’Afghanistan, le Pakistan, la Chine, l’Iran et l’Inde aurait des perspectives de succès.
Deux nouveaux acteurs, les gouvernements de la Chine et de la Fédération de Russie, essaient à présent en tant qu’intermédiaires neutres de trouver une solution politique. La Chine, étant considérée comme un partenaire stratégique du Pakistan, les talibans ont donné leur accord. La Russie participera également, étant acceptée comme intermédiaire neutre par toutes les parties. Fin décembre 2016, la Chine, la Russie et le Pakistan se sont mis d’accord pour retirer les représentants des talibans de la liste des sanctions établie par l’ONU. De cette façon, on peut encourager un dialogue apaisé entre l’administration de Kaboul et les talibans.
Alors que le gouvernement de Kaboul réagit avec réserve, les talibans saluèrent la proposition. Le porte-parole de l’OTAN à Kaboul, Charles Cleveland, déclara à Kaboul sur Tolo-TV que «l’engagement russe avec les talibans» lui causait des soucis.35 Cela donnait une légitimation aux talibans en tant qu’organisation. Cependant, souligna Cleveland, nous voulons renforcer le gouvernement de Kaboul.
Le gouvernement russe a cependant invité à nouveau à des pourparlers sur l’Afghanistan pour le 14 avril 2017 à Moscou, comme l’annonça le 18 mars 2017 Mohammad Hanif Atmar, expert pour la sécurité de la présidence de Kaboul à l’agence de presse Interfax. Pendant que l’administration de Kaboul envoyait un chef de service à Moscou, des représentants de la Chine, de l’Iran, de l’Inde et du Pakistan ainsi que de cinq ex-républiques soviétiques centrales-asiatiques étaient associés à la rencontre aux côtés d’experts de la Russie et de l’Afghanistan. Les Etats-Unis et les talibans y étaient invités eux aussi.36 Tous deux avaient refusé leur participation37, ce qui équivalait à un boycott. Les participants de la conférence appelèrent les talibans à des pourparlers de paix. Leurs dirigeants devaient s’écarter d’une résolution violente du conflit et entreprendre des pourparlers avec le gouvernement de Kaboul, disait-on le 14 avril 2017 au ministère russe des Affaires étrangères. De possibles pourparlers de paix pourraient avoir lieu à Moscou.
Au lieu de participer aux négociations de paix, l’armée américaine avait, à la veille de la Conférence de paix de Moscou, lancé une bombe à «16 millions de dollars»38 dans l’est de l’Afghanistan.39 «Cependant, lancer une bombe de 10 000 kg sur un groupe de terroristes légèrement équipés, c’est comme tirer au canon sur des moineaux.»40 Selon les premières estimations, 36 personnes désignées par l’armée américaine comme des combattants de l’Etat islamique avaient été tuées.41 D’après les informations du gouvernement régional, il y aurait eu au moins 94 morts, comme l’a relevé la Deutsche Welle.42 La population afghane considère ce bombardement massif comme un acte de vengeance de la part des Etats-Unis. En effet, quelques jours auparavant un soldat d’élite américain avait été tué durant les opérations dans cette même région.43

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L’Afghanistan pourrait avoir des perspectives d’avenir

Les facteurs extérieurs n’ont pas pu résoudre le conflit en Afghanistan. Au contraire, ils ont uniquement importés des intérêts étrangers en Afghanistan et ont ainsi détruit les solutions politiques.
Ce n’est qu’après 16 ans de guerre de l’OTAN, de destruction et de catastrophes humanitaires dans le Hindou Kouch que certains politiciens occidentaux, tel le ministre allemand des Affaires étrangères Sigmar Gabriel, réalisent que «les interventions militaires ont échoué et […] n’ont apporté aucune stabilisation».44 C’est la raison pour laquelle les populations quittent l’Afghanistan en grand nombre. Il est temps de laisser les Afghans de trouver une solution au conflit en Afghanistan et dans le sens des intérêts nationaux de l’Afghanistan.
La «Communauté internationale» mène depuis plus de 39 ans une guerre larvée et depuis quinze ans une guerre ouverte contre l’Afghanistan et a ainsi détruit en grande partie la structure sociale du pays: les infrastructures, les bases économiques, politiques et sociales sont désorganisées dans une telle mesure qu’il ne pourra y avoir dans l’avenir immédiat de société capable de fonctionner dans l’Hindou Kouch.
Sur la base de mes propres recherches sur le terrain et de nombreux entretiens avec la population issue des couches et des classes sociales les plus différentes en Afghanistan, je suis arrivé à la conviction qu’il est grand temps de réfléchir à des alternatives à la guerre de l’OTAN. 39 ans de guerre, c’est plus qu’assez. Nous devons sérieusement rechercher des voies nouvelles vers la paix. Les thèses suivantes pourraient servir de base de discussion:
1.    Armistice unilatéral et sans condition de la part d’OTAN, d’abord pour une durée d’au moins six mois.
2.    Remplacement des unités d’OTAN par une International Security Assistance Force (Isaf), comprenant des unités en provenance d’états musulmans et non alignés. Parmi les Casques bleus des Nations-Unies, 80% proviennent d’Etats non-alignés, pourquoi pas aussi en Afghanistan.
3.    Démantèlement de toutes les bases militaires de l’OTAN ainsi que les contrats conclus avec l’administration de Kaboul.
4.    Invitation à une politique de réconciliation nationale comprenant tous les groupements politiques, y compris ceux estampillés islamiques, tels les talibans, l’Hesbe Islami de Gulbudin Hekmatyar et le réseau d’Haqani.
5.    Formation d’une Commission de vérité d’après le modèle de l’Afrique du Sud.
6.    Démantèlement de toutes les troupes militaires et paramilitaires des seigneurs de guerre ainsi que des sociétés de sécurité privées, étrangères et afghanes.
7.    Préparation d’élections nationales dans les villages, les communes, les arrondissements etc. pour une Loya Djerga (Conseil national) sous le contrôle d’organisations internationales indépendantes, tels les mouvements pacifistes, féministes, les associations d’étudiants et les syndicats.
8.    Institution d’une Loya Djerga élue par le peuple, sans possibilité de désignation de ses députés par le président.
9.    Un gouvernement provisoire et des commissions pour l’élaboration d’un projet constitutionnel basé sur l’abolition du système présidentiel, d’une loi électorale, d’une loi sur les partis et d’une loi sur les syndicats doivent être élus par cette Loya Djerga.
10.    Conduite d’élections législatives générales, libres et contrôlées par des organisations indépendantes.
11.    Election d’un nouveau gouvernement directement par le Parlement, sans proposition préalable du ministre-président par intérim encore en fonction.
12.    Abolition de la politique de la porte ouverte et la mise en place d’une politique économique, financière, juridique et fiscale basée sur les intérêts nationaux.
13.    Mesures de reconstruction du pays détruit auxquelles serait affecté un quart du budget de guerre de l’OTAN. Ces fonds seraient déposés sur un compte de tutelle lui-même contrôlé de façon indépendante et uniquement dévolu à ce projet.
14.    Les voisins de l’Afghanistan devaient être des associés privilégiés dans les mesures de reconstruction. Cela encouragerait la coopération régionale et la stabilité.
15.    Il faudrait mettre en place dans la région périphérique de l’Afghanistan une Union d’Asie du centre et du Sud. Outre l’Afghanistan, y participeraient les cinq pays d’Asie centrale (Tadjikistan, Ouzbékistan, Turkménistan, Kirghizistan et Kazakhstan) ainsi que l’Iran, le Pakistan et l’Inde. Tous ces pays ont en effet beaucoup de points communs, tels les langues, les religions et l’histoire.
16.    Comme mesure de renforcement de la confiance, l’Afghanistan devrait commencer par être le premier pays à dissoudre son armée nationale, au bout d’environ cinq ans.
17.    Une Union d’Asie du centre et du Sud pourrait contribuer à résoudre définitivement le conflit du Cachemire entre l’Inde et le Pakistan et le conflit autour de la Ligne Durand entre l’Afghanistan et le Pakistan.
18.    Il serait alors temps de réduire et de supprimer les arsenaux d’armes nucléaires de l’Inde et du Pakistan. Ainsi l’une des régions les plus riches en conflits du continent asiatique pourrait devenir une zone de la paix, de stabilité et de prospérité.     •

(Traduction Horizons et débats)

1    Cité selon: Afghanistan nach dem Besuch Chruschtschews – Erklärungen des Fürsten Daud. In: «Neue Zürcher Zeitung» du 9/3/1960
2    Cf. Baraki, Matin. Die Beziehungen zwischen Afghanistan und der Bundesrepublik Deutschland 1945–1978. Frankfurt/M. 1996. p. 201–548
3    Ackermann, Klaus. Stille Revolution in Afghanistan. In: Aussenpolitik. H. 1, Jg. 16. Stuttgart 1965, p. 34
4    Cf. aussi: Baraki, Matin. Theorie und Praxis der nationaldemokratischen Revolution am Beispiel Afghanistans. In: Kraft, Dieter (Hrsg.). Aus Kirche und Welt: Festschrift zum 80. Geburtstag von Hanfried Müller. Berlin 2006, p. 284–310
5    Cf. Taraki, Nur Mohammad. Grundlinie der revolutionären Aufgaben der Regierung der Demokratischen Republik Afghanistan, 9. Mai 1978. In: Brönner, Wolfram. Afghanistan, Revolution und Konterrevolution. Frankfurt/M. 1980, p. 203
6    Cf. Karmal, Babrak. Rede auf dem neunten Plenum des Zentralkomitees der Demokratischen Volkspartei Afghanistans. Kabul. Asad 1361 [Juli/August 1982]. p. 18 in Dari (Archives de l’auteur)
7    «Ich sehe nicht ein, warum wir ein Land marxistisch werden lassen sollen, nur weil sein Volk verantwortungslos ist», verkündete US-Aussenminister Henry Kissinger am 27. Juni 1970 in vertrauter Washingtoner Runde im Hinblick auf seinen Beitrag beim Sturz der Regierung Salvador Allendes am 11.9.1973 in Chile. In: Dederichs, Mario R. Reagan legt die Lunte an. In: Stern, Nr. 32 vom 4.8.1983, S. 102. Schmid, Thomas. Der andere 11. September. In: Die Zeit. No 38 du 11/9/03, p. 90
8    Cf. Sapper, Manfred. Die Auswirkungen des Afghanistan-Krieges auf die Sowjetgesellschaft. Münster 1994, p. 68
9    Cf. Protokoll der Sitzung des Politbüros des ZK der KPdSU, 18. März 1979, nach Sapper, M. Die Auswirkungen des Afghanistan-Krieges auf die Sowjetgesellschaft. a.a.O., p 385 s.
10     L’armée soviétique s’est retirée de l’Afghanistan le 15 février 1989 après 10 ans d’engagement.
11    Les révélations de l’ancien conseiller de sécurité de Jimmy Carter, «Oui, la CIA est entrée en Afghanistan avant les Russes […]». In: Le Nouvel Observateur du 15 au21 janvier 1998, p. 76
12    Chossudovsky, Michel. Global brutal. Frankfurt/M. 2002, S. 359
13    Un de mes amis était professeur à l’Université de Riad en Arabie saoudite. Il m’a raconté que 5% des salaires des employés et des fonctionnaires étatiques saoudiens étaient déduits sans leur accord en faveur du djihad en Afghanistan. La situation était semblable dans d’autres Emirats arabes.
14    Cf. Baraki, A. Matin. Nacht über Afghanistan. In: Marxistische Blätter. Jg. 31. Essen 1993, Nr. 4, p. 17s.
15    Chossudovsky, Michel. Global brutal, a.a.O., p. 359
16    CIA-Hilfe für afghanischen Widerstand höher denn je. In: «Frankfurter Rundschau» du 14/1/85, p. 2
17    idem.
18    Absolut blind. In: Der Spiegel, Nr. 38, 1989, p. 194
19    Cf. Brönner, Wolfram. Afghanistan, a.a.O., p. 18
20    Après la destruction totale de Kaboul, on rescensa 50 000 morts.
21    Sichrovsky, Peter. Ein Land zerfleischt sich selbst. In: «Süddeutsche Zeitung» du 31/8/92, p. 4
22    Cf. Gatter, Peer. Hoffnung in Trümmern. In: Mahfel. Berlin 1995. Nr. 5, p. 7
23    Cf. Ghali, Butros Butros. Die Aufgabe des Sisyphus. In: Der Spiegel. Nr. 31/96 du 29/7/96, p. 116
24    Roy, Olivier. Die Taleban-Bewegung in Afghanistan. In: Afghanistan-Info. Neuchâtel. no 36, février 1995. Cité d’après: Mahfel, H. 2. Berlin 1995, p. 8
25    Jang, The News du 3/3/95, cite d’après: Taleban schon seit 1985/86? In: Ebenda, p. 5
26    Newsweek du 17/4/95 et Artico, A. Afghanistans ferngesteuerte Glaubenskrieger. In: Le Monde Diplomatique/Tageszeitung. novembre 1995, p. 15.
Il s’agissait là aussi d’Usbekistan, situé au nord de l’Afghanistan, ou se trouvent les plus riches mines d’or du monde avec une production annuelle d’environ 50 tonnes et des plus grandes reserves d’argent du monde ainsi que de l’uranium au Kirgistan.
27    Malgré la présence américaine massive au Hindou Kouch, le projet n’était toujours pas concrétisé 20 ans plus tard.
28    Haubold, Erhard: In Afghanistan spielen die UN noch eine untergeordnete Rolle, in: «Frankfurter Allgemeine Zeitung» du 26/10/96, p. 1
29    Krieg um Bodenschätze. In: Der Spiegel Nr. 22/1997 du 26/5/97
30    Haubold, Erhard. In Afghanistan spielen die UN noch eine untergeordnete Rolle, a.a.O., p. 2
31    Wörmer, Nils/Kaim, Markus. Afghanistan nach den gescheiterten Präsidentschaftswahlen im April 2014. S. 23. In: Perthes, Volker/Lippert, Barbara (Hrsg.). Ungeplant bleibt der Normalfall – Acht Situationen, die politische Aufmerksamkeit verdienen. Berlin, SWP-Studie du 16/9/13
32    Sydow, Christoph: Die Kapitulation des Westens in Afghanistan. Spiegel Online du 20/6/13
33    Bemühungen um Frieden für Afghanistan,
in: «Neue Zürcher Zeitung» du 12/1/16, p. 3
34    Matern, Tobias. Eine Sache von Jahrzehnten.
In: «Süddeutsche Zeitung» du 20/2/17, p. 2
35    Petersen, Britta. Die Rückkehr des «Grossen Spiels» um Afghanistan. In: «Neue Zürcher Zeitung» du 3/1/17, p. 4
36    Cf. Russland organisiert Afghanistan-Treffen. dpa du 19/3/17 et Deutschlandfunk du 14/4/17
37    Cf. Böge, Friederike/Schmidt, Friedrich. Kratzen an der Nato-Flanke. In «Frankfurter Allgemeine Zeitung» du 13/4/17, p. 5.
38    «Gazeta Wyborcza» du 15/4/17. Cf. Tagesschau.de du 14/4/17
39    Avec ce bombardement, les Etats-Unis ont détruit un système de tunnels qu’ils avaient eux-mêmes construit dans les années 1980 pour les moudchahidin terroristes.
40    «De Telegraaf» du 15/4/17
41    Cf. dpa du 14/4/17
42    Afghanistan-Konferenz ruft Taliban zu Frieden auf. Deutsche Welle Online du 14/4/17
43    Cf. Böge, Friederike. Bombe mit Signalwirkung. In: «Frankfurter Allgemeine Zeitung» du 15/4/17, p. 2
44    Gabriel sucht die Konfrontation in der Nato. In: «Frankfurter Allgemeine Zeitung» du 1/4/17, p. 2