„Farbige legen Tottenham in Schutt und Asche“ – so oder ähnlich hätten die Schlagzeilen unserer Medien lauten müssen. Stattdessen verschwiegen sie politisch korrekt die Herkunft der überwiegenden Mehrheit der Gewalttäter. Ein Polizist sprach, am ersten Tag laut „Telegraph“, von einem 80%igen Anteil Schwarzer, der Rest sei hauptsächlich mit Osteuropäern und anderen Ethnien durchmischt, so derselbe. Doch was bringt eine österreichische Zeitung auf der Titelseite? Einen europäisch aussehenden Chaoten, wahrscheinlich Trittbrettfahrer. Bewußte Irreführung!
Was sich in London und in der Folge in weiteren Städten Englands abspielte und weiter zu eskalieren droht , ist in erster Linie die Frucht einer verantwortungslosen Einwanderungspolitik (113 Volksgruppen allein in South-Tottenham!) und, in der Folge, eines Kopf-in-den-Sand-Verhaltens wie es auch in Frankreich, den Benelux-Staaten oder auch in deutschen Landen üblich geworden ist.
Es ist aber nicht zuletzt auch ein Ergebnis jener von Linken und Liberalen gepflogenen und von unpolitischen Spießbürgern mitgetragenen politischen Korrektheit, die geistig und politisch alles einzuebnen und Unterschiede zu ignorieren versucht. Eine Denk- und Verhaltensweise die wider die Realität, nicht zuletzt auch wider die Naturgesetze bestehen will, am Ende aber nur gefährliche gesellschaftliche Spannungen erzeugt und im Multikultichaos (South Tottenham: 190 Sprachen!) endet. Was nicht allen Inländern gefällt. In England nicht, bei uns nicht.
Um die empörten und frustrierten Bürger nun niederzuhalten wird – von Seiten der linksliberalen, meist rot-grünen Gutmenschen und Heuchler in Staat und Gesellschaft – permanenter Gesinnungsterror (Wer gegen Überfremdung und Multikulti ist, wird zum „Nazi“ gestempelt) gegen die Mehrheitsbevölkerung ausgeübt. Typisch für diese politisch Korrekten ist ja auch, wie im jüngsten Anlaßfall , der Versuch, alle möglichen Ausreden und Entschuldigungen für die Gewalttaten der überwiegend Farbigen zu konstruieren, wobei natürlich die soziale Lage oder die familiäre Situation in den Vordergrund geschoben werden.
Alleinseligmachende Milieutheorie, eh klar. Nur hält diese halt nur zum Teil, was sie verspricht, da entgegen dem Wunschdenken vieler, Rasse und Glaube bei solchen Unruhen sehr wohl hintergründig eine Rolle spielen. Armut kann deshalb sowenig alleinige Rechtfertigung für solche Gewalttaten sein wie ein anderer kultureller Hintergrund. Bekannt ist ja auch , daß bei einigen Zuwanderergruppen das Aggressionspotential nicht zu übersehen ist.
Über importierte Brutalität und Skrupellosigkeit wissen aber auch wir im gemütlicheren Mitteleuropa bereits Bescheid. Und, ob Messerstecherei vor einer Disco in Wien oder brutale Attacken durch ausländische Jugendliche in Villach, meistens wird auch hierzulande die Herkunft der Täter verschwiegen. Wenn einmal nicht, dann eben u. a. – wie in England oder Deutschland auch – mit deren anderen kulturellen Tradition oder sozialen Lage und ähnlichen von den Erst-Ursachen ablenkenden Argumenten quasi gerechtfertigt. Was bestenfalls nur zur zeitlichen Verlagerung des Problems beiträgt, nicht zu dessen Lösung.
Das englische Beispiel steht für eine Reihe weiterer, die allesamt das Scheitern einer gefährlichen Illusion oder auch schon politischen Strategie in allzu realistischer Weise symbolisieren. Multikulti, das beliebige Spielchen mit Menschen, ist gescheitert, meinte sogar eine nach Wählern schielende Frau Merkel.
Es genügt jetzt aber nicht mehr, es nur einzusehen, es gilt jetzt zu handeln, ehe im Zuge auch einer sich verschlechternden wirtschaftlichen Lage halb Europa in Brand gesetzt wird. Der Funke kann jederzeit auch auf Deutschland oder Österreich überspringen. An gewaltbereiten frustrierten Ausländern wird es da wie dort so wenig mangeln wie an einheimischen Chaoten-Hilfstruppen.
Angesichts der uns unter Umständen drohenden Gefahren sollte, wie bei jeder Zweierbeziehung, auch bei zerrüttetem von Mißtrauen und Abneigung geprägtem Zusammenleben unterschiedlicher Ethnien und Kulturen, eine Scheidung möglich sein. Eine „Entkolonialisierung“ Europas und dessen Wiedereroberung wäre eine nationalrevolutionäre europäische Aufgabe.
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