mercredi, 21 septembre 2011
Schockierende Wahrheit über London-Krawalle: Zwei Drittel der Randalierer waren Intensivstraftäter
Schockierende Wahrheit über London-Krawalle: Zwei Drittel der Randalierer waren Intensivstraftäter
Udo Ulfkotte
Erinnern Sie sich noch an die »sozialen Proteste« in London? So jedenfalls nannten unsere Systemmedien die Plünderungen und Brandstiftungen im August 2011. In den seither vergangenen Wochen haben britische Gerichte über viele der angeblich »sozial benachteiligten Protestierer« urteilen müssen. Und nun kommt die schockierende Erkenntnis: Zwei Drittel der »Demonstranten« waren kriminelle Intensivstraftäter, die eigentlich im Gefängnis hätten sitzen müssen.
Die Fakten: Drei Viertel jener Randalierer, gegen die nach den schweren August-Unruhen in britischen Städten ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde oder die schon abgeurteilt wurden, haben eine kriminelle Vergangenheit. Geheimdienste und die britische Polizei hatten das ja schon vor einem Monat öffentlich behauptet – nur gab es bislang keine Beweise dafür. Und deshalb ignorierten es viele Medien und sprachen von »sozialen Protesten«. Doch nun liegen offizielle Statistiken nach tausenden von Verurteilungen vor: Die Täter haben demnach VOR ihrer Beteiligung an den Plünderungen und Brandstiftungen schon jeweils durchschnittlich 15 Straftaten begangen, für die sie auch verurteilt wurden. Doch zwei Drittel dieser Intensivstraftäter erhielten immer nur Bewährungsstrafen. Jeder vierte jugendliche Randalierer hatte mehr als zehn Straftaten vor den London-Unruhen verübt, jeder zwanzigste schon mehr als fünfzig!
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00:10 Publié dans Actualité, Affaires européennes | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : poklitique internationale, angleterre, londres, émeutes, violences urbaines, europe, affaires européennes | | del.icio.us | | Digg | Facebook
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