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lundi, 29 décembre 2014

Orbán gegen die Multikulti-Seuche

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Orbán gegen die Multikulti-Seuche

Ex: http://www.gegenargument.at

Der ungarische Regierungschef macht sich einmal mehr bei den Einwanderungsfetischisten keine Freunde. Wenig überraschend werden seine kritischen Worte zur Einwanderungspolitik in den EU-Staaten medial überhaupt nicht transportiert. Orbán kämpft gegen das Regime des Multikulturalismus und für ein Europa der Nationalstaaten. Was sollten die Zeitgeist-Schreibstuben schon großartig berichten? Der ihnen verhasste Viktor Orbán ist in ihren Augen schon viel zu lange an der Macht, außerdem sitzt er ein bisschen zu fest im Sattel. Warnende Rufe der Journalisten, wonach sich das Orbán’sche Denkmuster der eigenständigen Nationen und Völker noch schneller als es ohnehin bereits geschieht, ausbreite, erklären auch, weshalb dessen jüngste Aussagen keinen Widerhall in den Tageszeitungen finden.

Orbáns Kampfansage

Am 25. August 2014 hielt der Chef der ungarischen Regierung seine jährliche Ansprache vor den ungarischen Botschaftern in Budapest. Darin bestärkte er das, was er bereits beim EU-Gipfel in Ypern (Belgien) Ende Juni 2014 in eine gemeinsame Erklärung der Regierungschefs als Passus verankert wissen wollte, nämlich, dass die Einwanderung „falsch“ und EUropa aufgefordert sei, das Konzept Immigration „abzuschaffen“. Politische Reaktionen? Fehlanzeige!

Er gab den europäischen Kollegen zu verstehen, dass er klar gegen eine „zentrale, liberale Einwanderungspolitik“ in der EU auftreten werde. Orbán stellte fest, dass die „derzeitige liberale Einwanderungspolitik, die als moralisch gerechtfertigt und unvermeidlich dargestellt wird, heuchlerisch“ sei, griff damit Gutmenschen und Kapitalisten frontal an, und entfachte so eine Grundsatzdebatte.

In den Zeitungen und den einzelnen Parlamenten wird fortwährend genau das gepredigt, wogegen Orbán entschieden einschreitet: die nie enden wollende und als gottgegeben hingestellte Zuwanderung bei gleichzeitiger Aufgabe der eigenen, organischen Festigung und Stärkung des Volksbestandes.

Demographische Probleme selbst lösen!

Voller Überzeugung gibt Orbán zu verstehen, dass „Einwanderung keine Lösung für die demographischen Probleme in Europa“ darstelle und „die Geschichte gezeigt hat, dass nur die Nationen überleben, die sich biologisch selbst erhalten können“. Diese Worte lassen nichts an Klarheit vermissen; ungewöhnlich für einen Regierungschef.

Umso erfreulicher, dass er als Teil der Konservativen im europäischen Parlament (gemeinsam mit der CDU und der ÖVP) prononciert für Familie und Christentum auftritt. Davon können sich die deutschen Ableger gerne eine Scheibe abschneiden, die nur allzu gerne mit den Grünen und anderen progressiven Ungeistern gemeinsame Sache machen.

Feige Medien pakttreu mit den Bevölkerungsumwandlern

Das Ignorieren von Orbáns Aussagen in den Medien ist im Lichte der vergangenen EU-Wahl zu betrachten. Die seit Jahrzehnten in EUropa wütende Ideologie des Multikulturalismus hat Länder wie England oder Deutschland in multiethnische Mischpochen verwandelt. Eigentlich beheimatete Völker werden zusehends auch gewaltsam verdrängt, weswegen immer mehr Menschen gegen dieses Unrecht aufbegehren.

Rechte heimat- und volkstreue Parteien sind am Vormarsch. Genau das ist den Systemmedien freilich ein Dorn im Auge, haben sie sich doch gänzlich dem Multikulti-Diktat verschrieben. Zuwiderhandlung wird normalerweise mit bissigen Zeilen geahndet. Politisch-korrekte Maßregelungen gehen jedoch bei Volk und Leser immer öfter nach hinten los, weswegen der typische Agentur-Knecht – wie im vorliegenden Fall – einfach nur kleinmütig schweigt.

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