dimanche, 23 mars 2014
Para Londres “los votos de Crimea no valen”, pero “los de Malvinas y Kosovo si"
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El Reino Unido respeta el derecho de los pueblos a la autodeterminación cuando eso conviene a sus intereses, según afirmó la analista política Nana Yakovenko.
Ante la negativa de Occidente a reconocer la legitimidad del referéndum en Crimea, la experta, citada por el portal Inosmi, recordó que la postura del Reino Unido sobre otros ejemplos de plebiscito, como el referéndum en las islas Malvinas, fue absolutamente contraria a la que mantiene ahora.
El embajador británico en la ONU, Mark Grant, afirmó en el Consejo de Seguridad el 7 de agosto pasado: "En marzo pasado los residentes de las Malvinas aprovecharon su derecho a la autodeterminación mediante un referéndum y apoyaron en su mayoría su permanencia como territorio de ultramar del Reino Unido. No se puede ignorar la opinión de los isleños. El asunto de la soberanía de las Malvinas no se puede decidir en contra de sus deseos".
Otro ejemplo de la inconsistencia de Londres es la declaración unilateral de independencia de Kosovo en el año 2008.
"La secesión de una parte de Estado de por sí no contradice a las leyes internacionales", reza el memorándum del Gobierno británico presentado al Tribunal Internacional de Justicia al respecto de este caso.
"En general, las leyes internacionales no prohíben la secesión ni prestan garantías de integridad a los Estados ante movimientos internos que puedan llevar a la separación o independencia apoyados por sus pertinentes pueblos", según el documento.
Resulta que en el caso de las Malvinas y Kosovo, Londres prioriza la democracia y el derecho de los pueblos a la autodeterminación, "ideas a las que Rusia propone que se atenga la comunidad internacional en lo que se refiere a Crimea", resaltó Yakovenko.
La analista recordó que en el pasado, la inclinación prorrusa también prevalecía en la mayor parte de la opinión pública de los residentes de Crimea.
00:05 Publié dans Actualité, Affaires européennes | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : grande-bretagne, royaume-uni, crimée, ukraine, kosovo, malouines, iles falklands, éthique politique, référenda, référendum | | del.icio.us | | Digg | Facebook
mercredi, 24 février 2010
Kriegsvorbereitungen: Nach 28 Jahren rüsten sich Argentinier und Briten vor den Falkland-Inseln für die nächste Schlacht
Kriegsvorbereitungen: Nach 28 Jahren rüsten sich Argentinier und Briten vor den Falkland-Inseln für die nächste Schlacht
Unbemerkt von deutschen »Qualitätsjournalisten« rüsten sich Briten und Argentinier für einen neuen Falkland-Krieg. Der letzte hat rund tausend Menschen das Leben gekostet. In der kommenden Woche wird sich der Ton verschärfen, die Argentinier durchsuchen nun alle Schiffe, die auf die Falkland-Inseln wollen. Denn die Briten wollen dort die Ölförderung aufnehmen. Die Argentinier aber sehen die Inselgruppe weiterhin als ihr Staatsgebiet an.
Zwischen April und Juni 1982 führten Großbritannien und Argentinien Krieg um die Falkland-Inseln (auch Malwinen – argentinisch »Islas Malvinas« – genannt), die Sandwich-Inseln und um Südgeorgien. Der damalige amerikanische Präsident Ronald Reagan sagte zu jener Zeit, er können nicht verstehen, warum sich zwei Verbündete um »einige eisige Felsen« stritten. Doch es ging nicht um die kaum bewohnten Felsen. Es ging schon damals um die vermuteten reichen Ölvorkommen. Argentinien beharrt seither weiterhin auf dem Besitzanspruch in Bezug auf die Inseln. Der Konflikt zwischen beiden Staaten um die Rohstoffe der Region ist zwar seither in Vergessenheit geraten, aber nicht gelöst.
Vor dem Hintergrund der schweren britischen Wirtschaftskrise sucht die Londoner Regierung nun nach neuen Einnahmen und nach einer Möglichkeit, die immer unzufriedender werdende britische Bevölkerung geschlossen hinter sich zu vereinen. Mit einem neuen Krieg um die Falkland-Inseln könnte sie beides erreichen: Die Briten patriotisch hinter sich aufreihen und Großbritannien nach den versiegenden Nordeefeldern endlich große neue Ölvorkommen dauerhaft sichern lassen. In aller Ruhe hat die Lononer Regierung in den vergangenen Wochen Ölbohrungen auf den Falkland-Inseln vorbereitet – und parallel dazu »rein zufällig« immer mehr Kriegsschiffe und Truppen in die Region verlegt.
Die Argentinier kontrollieren nun alle Schiffe, die in Richtung der umstrittenen Inselgruppe fahren und durchsuchen diese. Ein britisches Schiff mit Ölbohrausrüstung haben sie gerade beschlagnahmt.
Nun will Buenos Aires offiziell wieder die Kontrolle über den gesamten Seeverkehr zwischen Südamerika und der Inselgruppe ausüben, die ohnehin energisch von Argentinien beansprucht wird, auch wenn dort Briten leben. Mit der Entdeckung gewaltiger Erdöl- und Gasvorräte in dem Seegebiet um die drei großen Inseln geht der Streit nun in die nächste – möglicherweise kriegerische – Runde. Denn die großen britischen Ölkonzerne vermuten allein unter einem einzigen Feld südlich der Falklands mindestens 60 Milliarden Barrel Öl. Wenn das zutrifft, dann wäre es etwa ein Drittel mehr, als bislang in der gesamten Nordsee gefördert wurde. Man muss, um sich die gewaltige Dimension vorstellen zu könenn, auch wissen: Das größte Ölfeld der Welt, Ghawar in Saudi-Arabien, wird auf 80 Milliarden Barrel geschätzt.
Großbritannien hat zum Schutz der genannten Ölvorkommen schon wieder mehr als tausend Soldaten auf der Inselgruppe stationiert, vor der Küste zudem Fregatten und einen Zerstörer. Luftlandetruppen werden derzeit verlegt. In den nächsten Tagen wird eine Ölbohrinsel zu den Inseln geschleppt. Die Argentinier sehen das als offene Kriegserklärung an. Wenn die Londoner Regierung will, dann kann sie die unzufriedene eigene Bevölkerung nun jederzeit mit einem spontanen Krieg von den inneren Problemen ablenken.
Donnerstag, 18.02.2010
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