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vendredi, 27 janvier 2017

The Eight Traditional European Celebrations of the Seasons

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The Eight Traditional European Celebrations of the Seasons

The Wheel of the Year: A look into Europe's ancient traditions and myths, that illuminate her time-honored values.

Indigenous Europeans traditionally celebrate eight holidays whose dates are set by significant positions of the Earth as it revolves around the Sun. These positions are the two Solstices, the two Equinoxes, and the four cross-quarter points in between them. These positions of the Earth signify points in the cycle of the seasons, which in turn were linked with the agricultural lives of our ancestors. Before they created modern technology, the lives of our ancestors literally hung in the balance each year according to the fortunes of the weather and their crops. When your food stores have dwindled down to the corner of your cellar and there are no grocery stores, the rising of the Sun and blossoming of life in the Spring is truly a cause for celebration.

Several themes, reflecting European values, are interwoven throughout these celebrations. The need to promote cooperation and unity in the community. The need for careful reflection, assessment, and planning. The need to periodically clean up our refuse and bring order to our lives. The need for frugality, to "save up for a rainy day". And the need to occasionally let go and have fun, to explore, to enjoy the beauty of the Earth, the pleasures of life, and pride in our work and accomplishment. Lost in the madness of the modern world, we would do well to consider the lessons garnered by our forebears.

Imbolc.
Vernal Equinox (Ostara)
Beltane.
Midsummer (Litha)
Lammas/Lughnasadh.
Autumnal equinox (Mabon)
Samhain.
Midwinter (Yule)

http://fjamger.blogspot.al/2016/08/et...

Gael Brustier : A demain, Gramsci

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Gael Brustier : A demain, Gramsci

Docteur en science politique, collaborateur scientifique du CEVIPOL de l’université de Bruxelles, chroniqueur dans plusieurs médias écrits et audiovisuels, GAËL BRUSTIER s’est affirmé comme un intellectuel dérangeant avec Voyage au bout de la droite (2011). Après Le mai 68 conservateur, il signe ici un nouvel essai percutant et novateur.

« Le dernier Congrès du Parti socialiste l’a reconnu : “La gauche n’est plus en situation d’hégémonie culturelle.” Diagnostic lucide, quoique tardif. Le patient a cependant de quoi être rassuré : il mourra en connaissant les causes de son mal. »

Russian Conservative Thinker Vladimir Karpets has Passed Away Today

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Russian Conservative Thinker Vladimir Karpets has Passed Away Today

Ex: http://www.katehon.com

Today on 27 January 2017, at the age of 62 years a great thinker, a Russian philosopher, an expert on jurisprudence and law, a member of the Union of Russian Writers, poet and film director Vladimir I. Karpets has passed away.

Karpets was born December 12, 1954 in Leningrad in the family of a Russian officer.

In 1962 the family moved to Moscow.

Vladimir Karpets graduated from the Moscow State Institute of Law Faculty, specializing in "International law".

Vladimir Karpets was a well known Russian Thinker and Philosopher, author of many books, poems. He directed three films, among which there is the movie «Third Rome» He read lectures at the Moscow State University.

Among the most important contributions of Vladimir Karpets was the development of Fourth-Political theory, which was introduced to the reader by philosopher Alexander Dugin. Karpets developed an idea of Social-Monarchism as a development of the fourth political-theory.

This idea is based on Eurasian-Empire and Byzantine’s symphony of church and state as well as socialism. However it is not marxist socialism, but socialism based on Orthodox Christian Ideas, rooted deeply in Russian and Eurasian identity. Karpets belived that the state is to be goverened by a Russian Orthodox Monarch. In a way this school of thought is a continuation of such Russian conservative thinkers such as Konstantin Leontiev, Lev Tihomirov, Ivan Solonevitch and the Eurasian school of thought.

Vladimir Karpets was a mentor of the Eurasian Youth Union.

The legacy of Vladimir Karpets will live on in his books, films, but most of all in his ideas.

Hans-Dietrich Sander ist tot

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Hans-Dietrich Sander ist tot

von Martin Lichtmesz

Ex: http://www.sezession.de 

Hans-Dietrich Sander, Schüler Brechts, Herausgeber der Zeitschrift Staatsbriefe und unermüdlicher Publizist für die deutsche »Reichsrenaissance«, ist in der Nacht vom 24. zum 25. Januar 2017 verstorben. Aus diesem Anlaß folgt nun die Würdigung Sanders aus dem Staatspolitischen Handbuch, Bd. 3, die Martin Lichtmesz verfaßte.

Martin Lichtmesz ist freier Publizist und Übersetzer.

(Text aus dem Band Vordenker des Staatspolitischen Handbuchs, Schnellroda 2012.)

HDS-3.jpg»Konsequent, hochmütig und rücksichtslos « sei der Tonfall, den der »nationale Dissident« Hans-Dietrich Sander in seinen Schriften anstimme, voller Verachtung für die »feigen fetten Fritzen der Wohlstandsgesellschaft «, was ihn »Gott sei Dank in einen unversöhnlichen Gegensatz zur großen Mehrheit der Bürger der Bundesrepublik Deutschland« bringe. Dennoch müsse verhütet werden, daß »diese stilisierte Einsamkeit, diese ›Kleistsche Radikalität‹ wieder Anhänger findet«.

Denn: »Schon ein paar Tausend wären zu viel für die zivile, parlamentarische Bundesrepublik.« So furcht- wie respektvoll urteilte 1989 der Sozialdemokrat Peter Glotz über den Mann, den Armin Mohler »den unbequemsten Vertreter der Neuen Rechten« nannte und der sich selbst stets jeder Kategorisierung dieser Art entzog. Sander wuchs in einem kleinen mecklenburgischen Dorf auf und besuchte ab 1939 das Gymnasium in Parchim. In Kiel erlebte er als junger Marinehelfer den Krieg in Form von massiven Luftangriffen. Er betonte später, daß diese Erfahrung keinen Platz für »Schuldgefühle« ließ und er den gegen Deutschland erhobenen Anschuldigungen von Anfang an skeptisch gegenüberstand. Er sah sich schon früh als »Reichsdeutscher, der in der Stunde Null nur angeritzt wurde«.

Ab 1949 studierte er Theaterwissenschaften und Germanistik in West-Berlin. Herbert Ihering vermittelte ihm eine Hospitanz bei den Proben des Berliner Ensembles. Die Faszination durch Bertolt Brecht infizierte Sander mit dem Kommunismus. Er brach mit dem politischen und wirtschaftlichen System Westdeutschlands und zog 1952 nach Ost-Berlin, wo er als Dramaturg und Theaterkritiker tätig war. Sein kommunistisches Engagement erlosch am 17. Juni 1953, und im Dezember 1957 ging er wieder zurück in den Westen, dem er allerdings weiterhin kritisch gegenüberstand. 1958 bis 1962 arbeitete Sander unter der Schirmherrschaft Hans Zehrers als Redakteur für die Welt. Seine Arbeit dieser Jahre konzentrierte sich auf das Feuilleton und war nur indirekt politisch geprägt.

HDS-2.jpg1963/64 ging er für ein Forschungsprojekt über revolutionstheoretische Schriften nach Zürich. Im Rahmen dieses Projekts nahm er Kontakt zu bedeutenden Sozialisten, Kommunisten und Ex-Kommunisten wie Boris Souvarine, Giangiacomo Feltrinelli oder Oskar Lange auf. 1965 holte Hans Zehrer Sander zur Welt zurück. Zehrer starb 1966, Ende 1967 wurde Sander entlassen. Die raschen Siege der Studentenrevolte entlarvten in seinen Augen die Brüchigkeit des politischen Systems. Zwischen»liberaler Restauration wie ihrer linken Unterwanderung« führte der Weg zu dezidiert nationalen Positionen, die sich im Laufe der Jahre radikal zuspitzen sollten. 1969 promovierte Sander bei Hans-Joachim Schoeps mit der dogmengeschichtlichen Studie Marxistische Ideologie und allgemeine Kunsttheorie.

Eine Fußnote der 1970 in Buchform erschienenen Dissertation reproduzierte erstmalig den inzwischen berühmten Brief Walter Benjamins an Carl Schmitt, den Theodor W. Adorno in seiner Benjamin-Edition unterschlagen hatte. Mit Schmitt pflegte Sander seit 1967 einen intensiven Briefwechsel, der bis 1981 anhielt. Sanders Geschichte der Schönen Literatur in der DDR (1972), zum Teil aus der Warte eines Augenzeugen geschrieben, löste eine heftige Kampagne aus, in deren Folge der Verlag das Buch aus dem Vertrieb zog. Sander verlor nun zunehmend an publizistischem Spielraum. Asyl fand er in Caspar von Schrenck-Notzings Criticón und in William S. Schlamms Zeitbühne.

1975/76 war er kurzzeitig Lehrbeauftragter an der TU Hannover und auf Einladung Jacob Taubes 1978/79 Gastdozent an der Freien Universität Berlin. Der nationale Imperativ (1980), sein erstes dezidiert politisches Buch, versammelte »Ideengänge und Werkstücke zur Wiederherstellung Deutschlands« und stellte dabei gar »propädeutische Überlegungen zum Vierten Reich« an. 1983–86 übernahm er die Chefredaktion der Deutschen Monatshefte.

Die Auflösung aller Dinge (1988), eine meisterhafte polemische Studie »zur geschichtlichen Lage des Judentums in den Metamorphosen der Moderne «, überschritt als erstes Buch nach 1945 den »Rubikon« (Habermas) einer kritischen Neusichtung der »deutsch-jüdischen Frage« »unter dem Gesichtspunkt der politischen Eschatologie«. Den Hintergrund bildete der Begriff der »Entortung« als zentrales Kennzeichen der Auflösungsprozesse der Moderne. Von Bedeutung sind auch die darin enthaltenen »Thesen zum Dritten Reich«.

Pünktlich zur Wende verwirklichte Sander 1990 das langgehegte Projekt einer eigenen Zeitschrift, der Staatsbriefe, die er als »Freistatt für das offene Wort« im Dienste der »Renaissance des nationalen Denkens« konzipierte. Als Emblem diente der Grundriß des Castel del Monte, entsprechend dem kühnen Programm einer Wiederbelebung einer ghibellinischen Reichsidee, an der Sander mit provozierender Unbeirrtheit festhielt. Zu den Mitarbeitern der ersten Stunde zählten u. a. Armin Mohler, Günter Zehm, Hans-Joachim Arndt, Günter Maschke, Robert Hepp, Salcia Landmann, Reinhold Oberlercher und Wolfgang Strauss.

Die Hoffnungen, mit den Staatsbriefen ein wirkungsvolles Pendant zu Hans Zehrers Tat und ein weltanschaulich weitgespanntes Forum auf nationaler Basis zu lancieren, zerstreuten sich allerdings ebenso schnell wie die Erdrutschstimmung der Wendezeit. Die hochkarätige Mitarbeiterschaft dünnte sich bereits nach dem ersten Jahrgang merklich aus; im Jahre 2000 wurde die Zeitschrift schließlich eingestellt. Viermal im Jahr schreibt der streitbare Autor noch für die österreichische Zeitschrift Neue Ordnung, sein Hauptaugenmerk gilt dabei weiterhin der laufenden Selbstzersetzung des liberalen Systems.

Lieferbare Literatur

Hans-Dietrich Sander: Der ghibellinische Kuß, 208 S., geb., 22 €, Band 1/10 der Gesamtausgabe – hier bestellen

Hans-Dietrich Sander: Politik und Polis, 271 S., geb., 26 €, Band 2/10 der Gesamtausgabe – hier bestellen

(Herausgegeben von Heiko Luge sind diese beiden Titel die ersten Bände der Gesamtausgabe, deren einzelne zehn Werke von 2016 bis 2019 ediert werden. Alle Titel sind nach Erscheinen über antaios.de zu beziehen.)

Außerdem lieferbar ist folgende Festschrift für Sander, die von Schülern, Zeitgenossen und Weggefährten verfaßt wurde:

Heiko Luge (Hrsg.): Grenzgänge. Liber amicorum für den nationalen Dissidenten Hans-Dietrich Sander, 354 Seiten, geb., 29,90 € – hier bestellen