Ok

En poursuivant votre navigation sur ce site, vous acceptez l'utilisation de cookies. Ces derniers assurent le bon fonctionnement de nos services. En savoir plus.

samedi, 25 novembre 2017

Wenn Engel fallen – Der Islam erobert Birma

burmaaung.jpg

Wenn Engel fallen – Der Islam erobert Birma

Sie war ein Engel der Europäer, schwebte über allen Zweifeln. Sie wurde auf die fast schon göttliche Ebene von Mahatma Gandhi, Nelson Mandela und Martin Luther King erhoben. Sie wurde 1990 vom Europäischen Parlament mit dem Sacharow-Preis geehrt. Sie erhielt 1991 den Friedensnobelpreis. US-Präsident Bill Clinton verlieh ihr 2000 „The Presidential Medal of Freedom“, Paul David Hewson alias Bono widmete ihr im Folgejahr mit seiner irischen Erfolgscombo U2 mit der Hymne „Walk On“ ein musikalisches Denkmal.

Die europäischen Romantiker der Glückseligkeit lagen ihr zu Füßen, war sie doch der Inbegriff dessen, was ihnen ihr eigener Rassismus als Inkarnation des von Natur aus unschuldigen Opfers nicht nur des Kolonialismus, sondern nun auch noch des Militarismus eingab.

Ach, wäre sie doch nur rechtzeitig gestorben! Hätte sie ihr Leben doch so heldenhaft abgeschlossen, wie sie es gelebt hatte! Man hätte ihr mehr als nur musikalische Denkmale errichtet, Schulen nach ihr benannt, Heiligenbücher über sie geschrieben, ihr Leben zu einem abendfüllenden Kinofilm gemacht. Sie wäre unsterblich geworden – eine Ikone der Menschheit, eine Heroin des Guten.

Pressespiegel Indien
Indien: Unterstützung für Myanmar in der Rohingya-Krise
 
Aber das Schicksal meinte es nicht gut mit ihr. Es wollte ihr die Unsterblichkeit nicht gönnen. Deshalb ließ es sie ihren Traum erleben – ihr armes Land wurde von den Fesseln der Diktatur gelöst, sie selbst zur wichtigsten Politikerin ihres Landes. Und dann geschah es. Aus der Ikone wurde eine Realpolitikerin, die ihr Land schützen wollte gegen die Unterwanderung durch kulturfremde Zuwanderer. Sie wollte es schützen vor den Ideologen einer weltweit agierenden Gruppe von Fanatikern, welche angesetzt hatten, sich einen Teil ihres Landes herauszuschneiden. Sie wollte es schützen gegen gewaltsam betriebene Bestrebungen, aus einer Provinz ihres buddhistischen Landes einen radikalislamischen Staat zu machen.

Doch die mangelnde Bereitschaft, sich als weiteres Opfer in einem seit 1.400 Jahren andauernden Kampf arabisch inspirierter, rassistischer Imperialisten gegen die indigenen Völker Südostasiens bereitwillig herzugeben, ließ den Engel stürzen.

In der Tradition der Kämpfer

Die Rede ist von Aung San Suu Kyi, Außenministerin und de-facto-Chefin des heutigen Myanmar, vielen Europäern immer noch besser bekannt als Burma oder Birma.

Suu Kyi kam am 19. Juni 1945 als Tochter des burmesischen Nationalhelden Aung San in der Hafenstadt Rangun/Yangon zur Welt. Damals gehörten Stadt und Land offiziell zum britischen Empire, doch seit 1942 war das Land japanisch besetzt. Vater Aung San, zu Studentenzeiten 1939 nach einem Besuch bei Chinas Mao Gründer der Kommunistischen Partei Birmas, hatte sich in Japan militärisch ausbilden lassen, kämpfte im Weltkrieg erst an der Seite der Japaner gegen die Europäer. Als ihm bewusst wurde, dass die 1943 gemachte Zusage der Japaner, Burma in die Unabhängigkeit zu entlassen, nicht eingehalten wurde, sagte er sich 1945 von den mittlerweile taumelnden, asiatischen Inselimperialisten los und erklärte Nippon den Krieg. Nach dessen Kapitulation rief er die „Antifaschistische Volksbefreiungsliga“ (AFPFL) ins Leben und erfreute sich bei seinem Bestreben nach Unabhängigkeit der Unterstützung des letzten britischen Vizekönigs von England. Diesem Louis Francis Albert Victor Nicholas Mountbatten aus dem hessischen Adelsgeschlecht der Battenberg, Onkel des Prinzgemahls von Queen Elisabeth 2, war die Aufgabe übertragen, die fernöstlichen Kolonien geregelt in die Unabhängigkeit zu entlassen.

Aung San handelte mit Mountbatten maßgeblich jene Verträge aus, die am 4. Januar 1948 zur Unabhängigkeit des Vielvölkerstaates Birma führten. Selbst allerdings sollte Aung San diesen Tag nicht mehr erleben: Am 19. Juli 1947 fiel er einem Attentat politischer Konkurrenten zum Opfer. Suu Kyi, die damit faktisch vaterlos aufwuchs, ließ sich jedoch vom Leben ihres Vaters inspirieren. Nach langem Auslandsaufenthalt mit Tätigkeiten unter anderem bei den Vereinten Nationen kehrte sie 1988 zurück in ihre Heimat. Dort nahm sie den friedlichen Kampf gegen eine Militärdiktatur auf, die sie wiederholt mit Politikverbot und Hausarrest belegte. So wurde sie zu einer Heldin aller Pazifisten, Antifaschisten und all jener, die von einer besseren Welt träumen, in der der Mensch sich und seine ihm innewohnenden, aggressiven Anlagen selbst überwindet und allumfassender Weltfriede der allgemeinen Glückseligkeit herrscht.

Nach langen Jahren der Diktatur lockerten dann die Militärs behutsam ihre totalitären Fesseln. Birma fand den behutsamen Weg zu Demokratie, Suu Kyi wurde in aller Welt gefeierte Führerin ihres Landes auf dem Weg in die Demokratie.

Myanmar-army-dddd.jpg

Rassistische Übergriffe gegen Buddhisten

Dann aber geschah etwas, das ihre weltumspannende Anhängerschaft in tiefe Verzweiflung warf. Aus dem Engel wurde ein Realpolitiker, der seine Aufgabe, für sein Land und dessen Volk zu kämpfen, nicht nur als Lippenbekenntnis betrachtete, sondern bereit war, dafür konsequent einzutreten.

Der Hintergrund des Absturzes dieses Engels fand sich im Westen ihres buddhistisch geprägten Landes, in einer am Indischen Ozean gelegenen Provinz namens Rakhaing/Arakan. Diese an Bangladesh angrenzende Provinz war seit der britischen Kolonialzeit Ziel islamischer Auswanderer aus den überbevölkerten Regionen Bengalens gewesen. Eine Volkszählung der Briten aus dem Jahr 1891 hatte bei einer Gesamtbevölkerung von rund 672.000 Menschen bereits einen Anteil von 126.600 muslimischen Bengalen und 443.000 Buddhisten ergeben. Konnten die Birmesen in der Kolonialzeit nichts gegen die Einwanderung tun, so verweigerten sie den Bengalen und ihren Nachkommen jedoch seit der Unabhängigkeit Myanmars die Anerkennung als Staatsbürger – und da auch das überbevölkerte Bangladesh die Verantwortung für seine verlorenen Kinder verweigerte, gelten diese Muslime heute als staatenlos.

Clash of Cultures

Palästinenser, Rohingya und die Kurden – der Export religiöser Konflikte

Als nun 2010 das Militärregime seinen harten Griff auf das Land lockerte, Islam-Aktivisten ihre Stunde gekommen. Mit Übergriffen gegen die buddhistische Mehrheitsbevölkerung in Arakan bis hin zu Überfällen auf Polizeistationen provozierten die im arabischen Ausland geschulten Kämpfer Mohameds jene Situation der muslimischen Opferrolle, mittels derer sie bereits in Thailand und auf den Philippinen das Ziel ihrer islamischen Machterweiterung in die Wege zu leiten suchten. Aus den muslimischen Bengalen wurde das Kunstvolk der Rohingya geschaffen. Die rassistisch motivierten Provokationen der Islamaktivisten gegen die Buddhisten mit dem deklarierten Ziel eines unabhängigen islamischen Staates auf dem Boden der noch zu Birma gehörenden Provinz riefen nun jedoch das Militär auf den Plan, welches zwar zugelassen hatte, dass Myanmar sich demokratischen Ideen öffnete, nicht aber bereit war, darüber die staatliche Integrität in die Brüche gehen zu sehen.

Die militärische Reaktion auf den islamischen Versuch der Ausdehnung nach Osten wurde propagandistisch von den Islamaktivisten zu einem Gräuelfeldzug des Militärs hochgefahren; die birmanisch-bengalische Bevölkerung zum Instrument der weltweiten Empörungsmaschinerie, mit der die Anhänger des arabischen Imperialisten aus dem siebten Jahrhundert regelmäßig agieren, wenn ihre Eroberungspläne auf Widerstand stoßen. Die Bengalen reagierten wie erwartet: Sie flohen vor den bis heute durch keine neutrale Stelle bestätigten Gräueltaten, die dem Militär angelastet wurden. Auf über 800.000 Menschen wird ihre Zahl bis heute geschätzt – und sie werden von ihrer Regierung in Dhaka wie einst jene Araber, die bei Gründung des Staates Israel dem Aufruf des islamischen Großmufti von Jerusalem folgten und ihre Wohnungen verließen, in Lager gepfercht, statt wie beispielsweise einst die deutschen Flüchtlinge aus Osteuropa in die Heimatgesellschaften integriert.

myanmarsolsol.jpg

Ein Engel stürzt

Das Vorgehen der Islamaktivisten in Myanmar wie der Regierenden in Bangladesh verfehlte seine Wirkung nicht. Die Träumer der Glückseligkeit rund um den Globus wandten sich nun an ihren Engel Suu Kyi. Möge sie doch bitte umgehend und bedingungslos als faktische Staatspräsidentin des bösen Staates Myanmar, der dieses angebliche Rohingya-Volk vertrieb, ihr Militär an die Kette legen und die Rückkehr der nach Bangladesh Heimgekehrten zulassen. Schnell waren auch Forderungen im Raum, die bislang erfolgte Unterstützung der demokratischen Regierung von Suu Kyi einzustellen und das Land bis zum Gehorsam mit Sanktionen zu belegen. Jene Aktivitäten der Islamaktivisten, die bereits 2012 das Auswärtige Amt der Bundesrepublik erstmals zu einer Reisewarnung veranlasst hatte, hatten Erfolg: Destabilisierung der jungen, noch labilen Demokratie, um aus dem wankenden Land ein weiteres Stück herauszureißen und dem dikatorisch geführten, sunnitischen Weltreich der islamischen Gemeinschaft anzugliedern.

So begann nun der Engel der Glückseligen im Eiltempo zu stürzen. Denn Suu Kyi blieb sich und der von ihr empfundenen Verantwortung für ihr buddhistisch geprägtes, sino-tibetisches Volk treu und verweigerte die Unterwerfung unter den postkolonialistischen Anspruch der Europäer und der Migrationsexperten der Vereinten Nationen darauf, dass jeder Mensch das uneingeschränkte Recht habe, dort zu siedeln, wo immer ihm der Sinn danach stehe.

„Ethnische Säuberung“ und Rassismus

Man kann das, was in Myanmar derzeit geschieht, als „ethnische Säuberung“ bezeichnen. Denn tatsächlich ist die gegenwärtige Situation derart, dass die Nachkommen der illegalen, bengalischen Einwanderer zurück in ihr Herkunftsland ziehen. Doch man darf dabei zweierlei eben nicht vergessen: Die von der indigenen Bevölkerung nicht gewünschte Landnahme seit über 100 Jahren, und die gezielte Provokation des Konflikts durch die geschulten Aktivisten der islamischen Expansion.
Und insofern kann man die Situation auch gänzlich anders betrachten. Denn nicht nur die Geschichte, sondern auch das Vorgehen islamischer Aktivisten andernorts belegt, dass es sich dabei um das erprobte Vorgehen einer rassistischen Vereinigung handelt, die es gezielt darauf anlegt, vorhandene, indigene Kulturen zu zerstören und durch ein eigenes, kollektivistisches Kulturverständnis zu ersetzen. Denn genau das haben die Krieger des Mohamed seit bald eineinhalb Jahrtausenden überall getan, wo sie mit Gewalt oder mit Tücke die Macht an sich gerissen hatten: Auf der arabischen Halbinsel, in den christlichen und jüdischen Gemeinden rund um das südliche Mittelmeer, im zoroastrischen Persien wie im christlichen Kleinasien und Südosteuropa, in Indien und auf den Inseln des Indonesischen Archipels.

Rassisten im Namen Mohameds

„Rassistisch“? Können das nicht nur weiße Europäer sein? Ja – so wollen es alle Nicht-Europäer und so sollen es alle Europäer glauben. Der böse, weiße Mann, der den armen unterdrückten Völkern ihre Identität stiehlt, sie versklavt und ausbeutet!
Doch nicht nur die Vereinten Nationen sehen das anders. In der am 27. November 1978 durch die 20. Generalkonferenz der UNESCO verabschiedeten Erklärung ist in Artikel 3 zu lesen:

„Jede auf der Rasse, der Hautfarbe, dem Volkstum, dem nationalen Ursprung oder der von rassistischen Überlegungen getragenen religiösen Intoleranz beruhende Unterscheidung, Ausschließung, Beschränkung oder Bevorzugung, welche die souveräne Gleichheit der Staaten und das Recht der Völker auf Selbstbestimmung beseitigt oder gefährdet oder welche das Recht jedes Menschen und jeder Gruppe auf volle Entfaltung in willkürlicher und diskriminierender Weise begrenzt, ist mit den Erfordernissen einer gerechten, die Achtung der Menschenrechte garantierenden Weltordnung unvereinbar; das Recht auf volle Entfaltung beinhaltet den gleichberechtigten Zugang zu den Mitteln der persönlichen und gemeinschaftlichen Entwicklung und Erfüllung in einem Klima der Achtung für die Werte der Zivilisation und Kulturen, sowohl national als auch weltweit.“

Bereits 1948 definierte die Generalversammlung der Vereinten Nationen in der „Convention on the Prevention and Punishment of the Crime of Genocide“ den Tatbestand des Völkermordes als „acts committed with intent to destroy, in whole or in part, a national, ethnical, racial or religious group”.

KEIN ENDE DER KONFLIKTE IN BURMA
Die Rohingya und das Spiel der Mächte
 
Nichts anderes als jene „mit den Erfordernissen einer gerechten … Weltordnung“ unvereinbaren Handlungen gegen religiös Andersdenkende sind das Grundkonzept des seit 1.400 Jahren schriftlich nachzulesenden Welteroberungsplanes des Mohamed – und dieser wird nach wie vor überall dort exekutiert, wo der Islam die staatliche Gewalt hat. Wo immer der Islam, ob mit Gewalt oder durch Unterwanderung, die Macht an sich riss, zielte er in der festen, rassistischen Überzeugung, dass nur derjenige ein Mensch sein könne, wer gleichzeitig Muslim ist, darauf ab, „nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppen“ zu zerstören und deren nationale Kultur durch die des Islam zu ersetzen.

monksburma.jpg

Nichts anderes auch als ein derart rassistisch begründeter Angriff auf die kulturelle Identität der Birmesen war die zuerst schleichende, dann militant und nun über den islamischen Opferkomplex eingeforderte Landnahme Arakans durch muslimische Bengalen und die Aktivisten des Mohamed.

Die sogenannten Rohingya, die sich heute als Kinder illegaler, bengalischer Migranten in den Lagern ihres Herkunftslandes finden, sind dabei nichts anderes als das Faustpfand und die Opfer jener, die ihre als Religion bezeichnete, rassistische Ideologie der Welteroberung immer noch auf den Fahnen stehen haben und gegen die sich die buddhistisch geprägte Bevölkerung Myanmars spätestens seit den Angriffen der Islamaktivisten auf buddhistische Nachbarn und die buddhistische Administration auch nach den Regeln des Völkerrecht völlig zurecht zur Wehr setzt. Denn der islamische Angriff richtet sich gegen ein Mitglied der Vereinten Nationen – und dieses hat nach der Charta der Vereinten Nationen gemäß Kapitel VII Artikel 51 „das naturgegebene Recht zur individuellen oder kollektiven Selbstverteidigung“.

Illegale Einwanderer verbreiten Terrorismus

Anlässlich eines internationalen Treffens der Außenminister in der birmesischen Hauptstadt – der noch amtierende Deutsche hatte zuvor großzügig 20 Millionen Euro dafür bereitgestellt, dass die bengalischen Heimkehrer nicht in die Gesellschaft von Bangladesh reintegriert werden müssen – brachte Suu Kyi die Angelegenheit auf den Punkt.

„Illegale Einwanderung ist die Verbreitung von Terrorismus und gewalttätigem Extremismus, von sozialer Disharmonie bis hin zur Gefahr eines Atomkriegs. Die Konflikte stehlen den Gesellschaften den Frieden, lassen Unterentwicklung und Armut zurück, bringen Völker und selbst ganze Länder gegeneinander auf“, schrieb die Friedensnobelpreisträgerin vor allem den böse dreinblickenden Vertretern Europas in Stammbuch. Sie meinte damit nicht nur die illegale Einwanderung der Muslime nach Myanmar, sondern schaute auf die ganze Welt.

Nur wenig ist so, wie es erscheinen soll
Myanmar, Medien und die Propagandalüge
 
Ach, hätte sie doch nur geahnt, dass in dieser Welt Täter nur laut genug schreien müssen, um als bemitleidenswerte Opfer zu gelten! Hätte sie doch nur geahnt, dass Engel aus Entwicklungsländern niemals selbst die Initiative ergreifen dürfen, sondern für die Gutmenschen dieser Welt zu tätschelnde Mündel bleiben müssen! Ihr Sturz aus dem Olymp der Heiligkeit kannte kein Halten mehr – denn sie hatte es gewagt, der Weltmeinung der islamischen Opferrolle die Stirn zu bieten und ihr Land und ihr Volk gegen die muslimische Landnahme verteidigen zu wollen!

mryc7n.jpg

Birma geht verloren

Nun übten die Guten dieser Welt schließlich den massiven Druck auf das mühsam um eine demokratische Zukunft kämpfende Myanmar aus, der das Land einknicken ließ. Suu Kyi erklärte unter der Androhung der „Weltgemeinschaft“, ihr Land durch Sanktionen abschließend ins Chaos zu treiben, die Bereitschaft, die illegalen Einwanderer wieder aufzunehmen. Sie wird wissen, dass sie damit ihre eigenen Landsleute in Rakhaing zu Fremden macht, die sich dem islamischen Rassismus nun entweder unterwerfen oder ihr angestammte Heimat unter dem Druck der Einwanderer verlassen müssen. Denn mit den bengalischen Opfern ihrer eigenen Agitatoren werden auch diese wieder in Myanmar eindringen und ihren Kampf um die Errichtung eines islamischen Staats auf birmesischem Boden ungebremst fortsetzen. Und sie werden diesen Kampf gewinnen – denn sie wissen nun: Sie müssen nur dafür sorgen, dass die Opfer Mohameds in den Augen der Welt zu Opfern der Gegner Mohameds werden, um den buddhistischen Gegner zu bezwingen.

Statt der Hydra des islamischen Terrors den Kopf abzuschlagen, hat die Weltgemeinschaft ihr einmal mehr das Futter gegeben, das sie braucht, um ihren Siegeszug fortzusetzen. Den Rakhaing wird ebenso wenig reichen, wie eines Tages Myanmar reichen wird. Bangladesh verfügt derweil und in Zukunft über genügend hungrige Mäuler, um nun auch die Eroberung der nächsten Provinz Birmas in Angriff nehmen zu können. Der Islam, der Südostasien bereits von Westen, Süden und Osten in die Zange nimmt, wird wie einst in Baktrien seinen Feldzug erst beenden, wenn es kein buddhistisches Südostasien mehr gibt.

Google et le complexe militaro-industriel américain, même combat

usggo.jpg

Google et le complexe militaro-industriel américain, même combat

par Jean-Paul Baquiast

Ex: http://www.europesolidaire.eu

Jusque vers 2006 ou 2007, les bons moteurs de recherche fournis par les entreprises américaines du web étaient rares.

Celui dit Google Search ou plus simplement Google (voir https://en.wikipedia.org/wiki/Google_Search ) était considéré comme le meilleur, tant par la rapidité de ses réponses, l'étendue des sources consultées que la neutralité des sélections. Néanmoins, certaines recherches très spécifiques ne pouvaient pas être satisfaites, mais cela n'avait rien d'anormal à l'époque compte tenu du fait que les sources recherchées étaient très peu consultées et échappaient donc aux moteurs.

Aujourd'hui, Google reste très généralement utilisé, même au regard des performances bien meilleures de moteurs moins connus, du fait de sa facilité d'emploi. Cependant, beaucoup d'utilisateurs exigeants considèrent qu'il est devenu pratiquement inutile du fait qu'il fournit sur un sujet donné une quantité d'informations provenant de sites différents sans donner aucune indication sur les différences pouvant les distinguer. C'est à l'utilisateur de les essayer tous pour obtenir le correspondant le plus approprié à ces besoins.

On objectera que Google, comme tout moteur, ne peut se substituer aux utilisateurs ayant des besoins spécifiques. C'est à eux de faire le tri. Or il faut considérer que vu le nombre de ceux qui interrogent Internet sans avoir une expérience suffisante du net en général, un peu d'aide du moteur ne serait pas inutile. C'est ce que fournissent beaucoup d'autres moteurs moins connus.

Mais il y a beaucoup plus grave. Il apparaît maintenant que les algorithmes de recherche utilisés par Google sont organisés pour oublier volontairement, ou ne pas mentionner (c'est-à-dire censurer ) des sites ou des thèmes dont la ligne éditorial déplait au gouvernement américain et à ses services spécialisés, notamment le FBI et la CIA.

Il était évident depuis longtemps que les données collectées par Google étaient immédiatement accessibles à ces services du fait que les bases de données collectées par le moteur étaient quasiment communes avec celles conservées par les mémoires gouvernementales, notamment la National Security Agency (https://www.nsa.gov/)  Par ailleurs, les algorithmes de recherche étaient quasiment les mêmes, si bien que l'on pouvait à juste titre considérer que Google pouvait à la demande du FBI ou de la CIA faire à leur place le travail d'espionnage que ces services officiels souvent très encombrés ne pouvaient faire.

De plus, il faut savoir qu'un grand nombre d'informateurs humains travaillant pour ces services orientent les recherches et les interprétations de celles-ci vers des domaines ou des données personnelles insuffisamment explorés par les moteurs. On peut donc suspecter, comme l'a fait l'opposition politique américaine, que ces équipes sont souvent communes à Google et aux services officiels.

Mais c'est de plus en plus une coopération systématique de Google avec les services officiels que dénonce l'opposition. Ainsi, l'essentiel des données géographiques fournies par Google Map proviennent d'observations militaires, aériennes ou satellitaires. Il en est de même des données personnelles « sensibles » collectées par les services de renseignement, qui sont fournies à Google sans difficultés pour lui permettre d'effectuer lui-même des sélections.

Une censure politique

Le site socialiste américain WSWS (World Socialist Web Site) a constaté qu'au moins sur les serveurs de Google anglophone, il n'était plus jamais possible de trouver mention du site ou d'articles faisant allusion au site. Tout se passe désormais comme s'ils n'existaient pas. Plus grave en termes diplomatiques, le même sort frappe les sites russe Russia Today RT ou Sputnik qui ne peuvent en rien être considérés comme des machines de propagande utilisées par la Russie pour conduire une guerre d'information avec les Etats-Unis. Eric Schmidt, PDG exécutif d'une des filiales de Google, s'en est vanté publiquement . https://www.rt.com/document/5a1323f5fc7e9353358b4567/amp/...

Ceci n'est qu'un début. Nous avons nous-mêmes indiqué que, dans le domaine de l'intelligence artificielle, Google avait racheté pratiquement toutes les start up productives. Il en est de même en matière de robotique autonome. On lira à ce sujet notre article, déjà un peu ancien, accessible sous http://www.admiroutes.asso.fr/larevue/2013/141/googlebot....

Comme ces différents outils sont de ceux qui, au moins dans la sphère anglophone, construiront le monde de demain, ce monde sera un monde Google.

Google, maître du monde? Oui, mais d'un monde défini exclusivement par les divers intérêts politiques, économiques et militaires des Etats-Unis. Même la Russie et la Chine devront en partie s'y soumettre, compte-tenu de la difficulté qu'elles éprouvent aujourd'hui à rattraper leur retard sur Google.

Mladic veroordeeld, maar dit gebeurde er echt in Srebrenica

mladicsssss.jpg

Mladic veroordeeld, maar dit gebeurde er echt in Srebrenica

Ex politiechef Srebrenica: President Bill Clinton gaf bevel tot massamoord op 5000 moslims om militair ingrijpen te rechtvaardigen

‘Vergeten’ feit: Serviërs namen wraak voor uitmoorden tientallen van hun dorpen door moslims die door de NAVO waren bewapend

Waarom werd en wordt er geen enkele aandacht geschonken aan de duizenden Servische burgers die op gruwelijke wijze werden afgeslacht door moslims?

Nepnieuws is als term pas kort in zwang, maar bestaat al heel lang. Eén van de bekendste en tevens schandaligste voorbeelden is de veronderstelde massamoord op 8000 moslims in Srebrenica in 1995. Eergisteren werd de 74 jarige Ratko Mladic, destijds generaal van het Bosnische-Servische leger, door het internationale strafhof in Den Haag veroordeeld tot levenslang vanwege deze ‘volkerenmoord’. Uit een nadere beschouwing van de feiten komt echter een heel andere realiteit naar voren.

‘Jullie liegen!’ schreeuwde Mladic toen hij door de rechtbank werd veroordeeld, niet alleen voor de ‘genocide’ in Srebrenica, maar ook voor de 44 maanden durende belegering van Sarajevo, waarbij volgens mensenrechtenorganisaties zo’n 10.000 mensen zijn omgekomen. Mladic wil in beroep gaan ‘om te bewijzen dat dit oordeel verkeerd is. Vandaag werd de gerechtigheid vervangen door oorlogspropaganda,’ voegde hij eraan toe.

Geen getuigen van Srebrenica, wel van executies door moslims

De echte gebeurtenissen in Srebrenica en de burgeroorlog in Joegoslavië waren veel complexer dan het simplistische en daardoor misleidende plaatje dat ons in en door de media wordt geschetst. In 2015 vroeg bijvoorbeeld de Servische journalist-auteur Nikola Zivkovic zich af waarom er geen enkele getuige kon worden gevonden, en er tevens geen enkele (satelliet)foto van de slachtpartij bestaat, en dat terwijl het gebied constant nauwgezet door Amerikaanse satellieten in de gaten werd gehouden.

Er waren wèl getuigen van de oorlogsmisdaden van Naser Oric, commandant van de moslim strijdkrachten in Srebrenica. De verhalen van Nederlandse blauwhelmen over wat er zich in het kamp van de jihadstrijders afspeelde, worden door foto’s bevestigd. Op die (van datums voorziene) foto’s zijn leden van het islamitische executiecommando te zien, terwijl ze poseren naast hun vastgebonden Servische slachtoffers. De executies werden ook gefilmd en gebruikt als propagandamateriaal voor buitenlandse geldschieters, en zelfs als ‘cadeau’ overhandigd aan de Bosnische president Alija Izetbegovic.

zlocini-srebrenica_0.jpg

Servische burgers verminkt en doodgeslagen door Bosnische djihadkrijgers

‘Vergeten’ feit: Serviërs namen wraak omdat hun families waren afgeslacht

Het klopt dat bij de verovering van Srebrenica veel moslims door de Serviërs zijn vermoord. Wat er nooit bij wordt gezegd is dat die Serven wraak namen voor het feit, dat eerder duizenden van hun gezins- en familieleden door moslims waren afgeslacht. Dat is natuurlijk geen excuus, maar plaatst de gebeurtenissen wel in een veel genuanceerder licht. Waarom krijgen wij in het Westen dan uitsluitend een zeer eenzijdige versie te horen, een waarbij moslims schijnbaar uitsluitend weerloze slachtoffers mogen zijn, en de (christelijke) Serviërs enkel wrede daders, zoals ook in de rechtbank in Den Haag weer gebeurde?

Tijdens de Joegoslavische burgeroorlog bezetten VN- en NAVO troepen Srebrenica en enkele andere, voornamelijk door Serviërs bewoonde gebieden. De Serviërs werden gedwongen ontwapend, maar de moslims niet; die kregen zelfs moderne wapens van de NAVO overhandigd. Die vielen daarmee vervolgens de omliggende Servische dorpen binnen –zelfs vanuit de door VN blauwhelmen beschermde zones, ook bij Srebrenica-, waar de bewoners vervolgens werden mishandeld en afgeslacht.

‘Westen koos kant van moslims en verklaarde Serviërs tot schurken’

De dit jaar overleden professor Edward Herman (Pennsylvania Universiteit) verklaarde in een interview met Zeitenschrift dat er géén volkerenmoord in Srebrenica heeft plaatsgevonden. ‘Het Westen schaarde zich al snel aan de kant van de Bosnische moslims, en riep de Serviërs tot de schurken uit. Vooral Duitsland, het Vaticaan en de VS volgden daar hun eigen belangen... Het demoniseren van de Serviërs was heel effectief... Ja, ze deden vreselijke dingen, maar hun etnische rivalen net zo. Denk alleen maar aan Naser Oric, de leider van de moslim strijdkrachten... Hij liet filmpjes van onthoofde Serviërs zien, en pochte dat hij er bij één actie 114 had vermoord.’

‘Maar de blik was enkel op de Servische misdaden gericht. De media verloren bij hun berichtgeving over de oorlog iedere objectiviteit, en speelden de propaganda van de NAVO en Bosnische moslims af. De destijds in Bosnië gestationeerde Amerikaanse militair John Sray noemde deze verslaggeving een ‘onuitputtelijke bron van desinformatie’.’

De Amerikanen en Duitsers speelden in de oorlog de kwalijkste rol, want vooral zij bewapenden opzettelijk de moslims om daarmee ‘etnische zuiveringen’ onder de Serviërs aan te richten. De NAVO en het Westen weigerden een oplossing door middel van onderhandelingen te aanvaarden, en beloonden de afscheidingsbewegingen met politieke en militaire steun. De Bosnische moslims kregen te horen dat zij iedere overeenkomst met de Serviërs moesten afwijzen en hun strijd tegen hen moesten voorzetten, en dat de NAVO hen militair zou bijstaan.

Tientallen Servische dorpen op rituele wijze uitgemoord

Professor Hermann wijst erop dat moslimleider Naser Oric vele duizenden Serviërs heeft laten vermoorden, zonder dat iemand daar vragen over stelde – ook niet generaal Philippe Morillon, commandant van de VN troepen in Bosnië. ‘Het Westen gedenkt ieder jaar enkel de ‘volkerenmoord’ op Bosnische moslims in Srebrenica, maar vergeet de Servische slachtoffers.’

Uit streng vertrouwelijke Bosnische documenten blijk dat Oric al in het begin van de oorlog de bewoners van zeker 50 Servische dorpen rond Srebrenica op rituele wijze heeft afgeslacht. Zo werden veel bewoners aan bomen gekruisigd, een openlijk anti-christelijke methode. ‘Vrouwen, kinderen en bejaarden werden op wrede wijze gedood. Daarom werd Srebrenica een gehate enclave in Servisch gebied,’ wordt in de documentaire ‘Srebrenica- De Verraden Stad’ gesteld. Daarin wordt ook gezegd dat Oric miljoenen verdiende met de verkoop van humanitaire hulp, en dat er in Srebrenica in werkelijkheid geen volkerenmoord op moslims heeft plaatsgevonden.

‘Bevel massamoord op moslims afkomstig van Bill Clinton’

Daarbij komen niet de minsten aan het woord. Haikia Meholjic was destijds het hoofd van de politie en de tweede man in Srebrenica. Meholjic vertelt dat hij van Alija Izetbegovic het bevel kreeg om 5000 moslims door Servische ‘Tschetniks’ te laten vermoorden, om de Amerikaanse president Bill Clinton een voorwendsel te geven voor een militaire interventie tegen de Serviërs. Clinton zelf zou Izetbegovic om die massamoord hebben gevraagd.

Meholjic kon niet geloven dat Izetbegovic bereid was duizenden van zijn eigen mensen in Srebrenica op te offeren, maar dat gebeurde toch. ‘We werden verraden, door Izetbegovic, en door de internationale gemeenschap,’ aldus Meholjic. ‘Er zijn goede en slechte mensen, en Izetbegovic was een slechte. Hij heeft ons allemaal begraven, en heeft de verantwoordelijkheid voor wat er in Srebrenica is gebeurd met zich mee het graf in genomen.’

Historicus: ‘Geen bewijs voor genocide, wel voor andere gang van zaken’

Ook historicus Jelene Guskova, hoofd van het onderzoekscentrum voor Balkan Crises van de Russische Wetenschappelijke Academie, heeft geen bewijs voor genocide op moslims door de Bosnische Serviërs gevonden. ‘Er zijn steeds meer aanwijzingen dat het om een geplande operatie van islamitische geheime diensten ging... Het aantal slachtoffers van 8000 wordt door niet één feit ondersteund. Wel zijn er documenten opgedoken waaruit een andere versie naar voren komt, waarmee het aantal dodelijke slachtoffers kan worden gecorrigeerd.’

Tussen 2003 en 2006 werden 2442 doden in de massagraven bij Srebrenica gevonden. 914 van hen bleken echter een jaar later te hebben meegedaan met de verkiezingen van 1996. Experts van het Joegoslavië Tribunaal constateerden dat van maar liefst 92,4% van de aangetroffen lijken de doodsoorzaak niet kon worden vastgesteld. Bovendien kon er niet één VN soldaat of journalist worden gevonden die de massamoord op 8000 moslims met eigen ogen had gezien.

‘Afgedwongen schuldbekentenis gebruikt om NAVO bommen te rechtvaardigen’

Hoewel de Serviërs onder druk van de EU schuld bekenden, vindt Guskova dat ze dat niet moeten doen zolang niet alle feiten en omstandigheden over Srebrenica bekend zijn. ‘Anders geldt deze bekentenis als een bevestiging van de NAVO bewering dat de Serviërs de schuldigen waren van wat er in de jaren ’90 op de Balkan gebeurde, en waarmee de NAVO zijn bombardementen in 1999 op Servië rechtvaardigde.’

Ook in de ARD documentaire ‘Het begon met een leugen’ wordt duidelijk welke leugenpropaganda –dus nepnieuws- er tijdens de Balkanoorlog via de massamedia werd verspreid. Zo blijken tal van beelden van ‘onschuldige vermoorde moslims’ in werkelijkheid van soldaten en terroristen te zijn geweest. Deze leugens waren ook de basis van de inzet van Nederlandse F-16’s tegen de Servische troepen en luchtmacht.

Xander

(1) Epoch Times