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mardi, 19 août 2014

Zum Tode von Peter Scholl-Latour

Der Wahrheitssucher: Zum Tode von Peter Scholl-Latour

Udo Ulfkotte

Ex: http://info.kopp-verlag.de

Fast ein Vierteljahrhundert habe ich Peter Scholl-Latour gekannt. Wenn mich einer in meinem Journalistenleben tief geprägt hat, dann war er es. Ich verdanke ihm unendlich viel. Vor allem den Mut, gegen den Mainstream und die gleichgeschaltete Propaganda anzuschwimmen.

Ich werde unsere erste Begegnung nie vergessen: Vor 24 Jahren hatte Saddam Hussein Kuwait überfallen. Ich saß in den Monaten danach in der jordanischen Hauptstadt Amman im Interconti-Hotel und berichtete von dort für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Als »Informationen« hatte ich nur Geschichten, die mir Flüchtlinge berichtet hatten. Weil ich kein Visum für den Irak bekam, musste ich immer wieder mal an der jordanisch-irakischen Grenze auf Flüchtlinge warten.

Man konnte das glauben, was die Flüchtlinge berichteten. Oder auch nicht. Einer meiner täglichen Wege führte mich damals in der jordanischen Hauptstadt zum ARD-Korrespondenten Marcel Pott, der dort ein Hörfunkstudio hatte und fast jede Minute ausgebucht war. Wir beide tauschten die wenigen »Informationen«, welche wir aus dem Irak bekamen, aus. Gelegentlich gingen Marcel Pott und ich abends zum Italiener in Amman. Und eines Abends kam überraschend Peter Scholl-Latour herein und setzte sich zu uns an den Tisch.

Der Mann war schon damals eine lebende Legende. Er war Mitte 60 und eigentlich im Rentenalter. Normalerweise führt man in der Situation, in welcher wir waren, ein Gespräch. Aber diese lebende Legende, der ich da zum ersten Mal begegnete, erklärte uns ununterbrochen die Welt. Wir haben keine Fragen gestellt. Wir haben nur zugehört. Und die Zeit verging wie im Flug. Scholl-Latour, der 1924 als Sohn eines deutschstämmigen Arztes und einer Elsässer Mutter geboren wurde, sich 1944 freiwillig zur französischen Armee meldete, 1945 in Gestapo-Haft kam und 1946 mit französischen Fallschirmjägern in Indochina war, hatte ein Gedächtnis, wie ich es nie wieder bei einem Menschen erlebt habe. Er hatte – wie ich auch – Politik und Islamkunde studiert – und sprach im Gegensatz zu fast allen anderen deutschen Korrespondenten, die später im Nahen Osten eingesetzt waren, die Landessprache, kannte die Sitten und vor allem die Geschichte der Länder.

Von dem Abend in Amman, unserer ersten Begegnung, ist mir ein Satz bis heute in Erinnerung geblieben: »Das erste, was im Krieg auf der Strecke bleibt, ist die Wahrheit.« Ich weiß, dass dieser Satz im Original nicht von Scholl-Latour ist. Aber der Mann, der wahrscheinlich mehr Kriege als jeder andere Journalist mit eigenen Augen erlebt hat, hat ihn mir mit auf den Weg gegeben.

Scholl-Latour, der in seinem Leben Afrika-Korrespondent der ARD war und ARD-Studioleiter in Paris, wurde im Februar 1979 weltberühmt. Damals begleitete er den iranischen Revolutionsführer Ajatollah Chomeini aus dem französischen Exil im Flugzeug zurück nach Teheran. In den Jahren danach wurde er einem immer breiteren Publikum durch Sachbücher bekannt, in denen er den Deutschen mit faszinierendem Fach- und Hintergrundwissen die Welt erklärte.

In den Jahren nach unserem ersten Treffen in Jordanien sind wir uns – vor allem in Kriegsgebieten – immer wieder begegnet. In Afrika und auch im Nahen Osten. Dabei haben wir im Laufe der Jahre, ich sah ihn mehr und mehr als väterlichen Freund, immer mehr Gemeinsamkeiten bei der Sicht der Weltpolitik gesehen. Scholl-Latour war ein Freund Europas, aber wie ich ein extremer Gegner der EU-Osterweiterung. Oft haben wir am Rande von Fernseh-Talkshows, zu denen wir als Diskussionspartner geladen waren, auch über den »Klimawandel« Witze gemacht, den wir beide für eine interessante Erfindung von Politikern hielten, um dem dummen Volk noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.

Wir beide haben uns bei Gesprächen auch gemeinsam über jene irren Politiker und Medien aufgeregt, welche unbedingt den Irakkrieg wollten und den Einmarsch in Afghanistan. Dass westliche Truppen dort scheitern mussten, war uns vorher klar. Wir beide sahen zudem al-Qaida und islamistischen Terror als Schöpfungen der CIA, der ihre Zöglinge aus dem Ruder liefen. Und wir beide sahen den Aufstieg des Islam als eine wachsende Gefahr auch für Europa.

Je öfter wir uns trafen, desto mehr Gemeinsamkeiten entdeckten wir. Peter Scholl-Latour hat mehrere meiner Buchmanuskripte vor deren Veröffentlichung gelesen und mir Ratschläge gegeben, einmal schrieb er ein Vorwort für mein Buch Propheten des Terrors.

Wir hatten eine Gemeinsamkeit, die uns verband: Wir schwammen gegen den Mainstream. Bis vor etwa einem Jahrzehnt verachteten viele deutsche Medien Scholl-Latour, weil er nicht wie die anderen deutschen Journalisten reflexartig die sabbernden Propagandathesen und Waschmittelparolen der Leitmedien von sich gab, sondern es wagte, eine eigene Meinung zu haben.

Inzwischen laufen den Leitmedien die Leser weg. Und der früher skeptisch beobachtete Peter Scholl-Latour ist längst Kult geworden. Und er durfte zuletzt in unseren Medien sagen, was kein anderer sagen durfte, etwa im Berliner Tagesspiegel:

eines will ich noch sagen. Wir regen uns zu Recht über die NSA auf. Aber man musste schon sehr naiv sein, um nicht zu wissen, dass diese Überwachung stattfindet. Das größere Problem sind Fabriken der Desinformation, ob sie sich nun in North Carolina, London oder Israel befinden. Die zielen auf deutsche und europäische Medien. Und das klappt. Von der taz bis zur Welt – ein Unisono, was die Ukraine betrifft. Oder Syrien: Als man die Aufständischen als die Guten und die anderen als die Bösen dargestellt hat. Dabei waren weder die einen noch die anderen gut oder böse. Wir leben mit so vielen Lügen. Wenn es heißt, Indien sei die größte Demokratie der Welt. Ja, Scheiße! Das Kastensystem ist schlimmer, als das Apartheidsystem in Südafrika je gewesen ist. Indien ist das grauenhafteste Land der Welt.

Im September 2010 war ich zusammen mit Scholl-Latour bei Maischberger, einer Talkshow mit klaren Worten gegenüber integrationsunwilligen Muslimen, nach der ich Morddrohungen erhielt. Scholl-Latour regte damals nach der Sendung im Gespräch bei mir an, ein Buch über meine Erfahrungen mit Leitmedien zu schreiben. Der Mann, der unsere Mainstreammedien für Ableger der »Fabriken der Desinformation« hielt, wollte, dass die Lügen unserer Medien endlich ein Ende haben.

Er wollte aufgeschrieben wissen, wie korrupt viele Journalisten sind, wie transatlantische Organisationen ihnen die Gehirne waschen, wie Geheimdienste unsere Nachrichten manipulieren und wie die Bürger da draußen für dumm verkauft werden. Ich habe damals – 2010 – mit dem Sachbuch, dessen Inhalt wir besprochen hatten, begonnen. Kurz bevor ich es fertig hatte, bekam ich mehrere Herzinfarkte. Und das Projekt ruhte fast zwei Jahre. In den letzten Monaten habe ich alles aktualisiert und überarbeitet. Peter Scholl-Latour, so hatten wir es besprochen, sollte das Manuskript gegenlesen und vielleicht ein Vorwort für das Buch schreiben.

Das Manuskript ist nun fertig. Und er wird es nicht mehr lesen können. Wir werden es in dieser Woche in den Satz geben und im September 2014 ohne sein Vorwort drucken lassen. Aber ich werde es ihm und seinem Lebenswerk widmen. In tiefer Dankbarkeit!

 

L'Irak, les Américains, la France, et le double langage

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L'Irak, les Américains, la France, et le double langage

Par  

Ex: http://medias-presse.info  

Que remarque-t-on ? Que ce soit au Kosovo, en Afghanistan (où ils ont promu Al Qaïda avant de le pourchasser), ou en Syrie, partout les Américains instrumentalisent l’Islam au gré de leurs besoins. Alors que sous la présidence de Jacques Chirac la France savait encore manifester une certaine indépendance vis-à-vis des Américains, depuis la présidence de Nicolas Sarkozy, elle s’est complètement assujettie.

Les USA séparés par les océans des zones de conflit qu’ils suscitent savent qu’en agitant l’Islam ils atteignent l’Europe, la Russie et même la Chine en prise avec les ouïghours. De quoi réduire à néants, espèrent-ils, les velléités d’indépendance financière des pays qui en ont assez de cracher au bassinet pour soutenir le dollar et l’économie américains. La pression permanente au Moyen-Orient musèle et asservie l’Europe;  envahie d’immigrés du monde musulman, celle-ci est tenue éloignée d’une alliance avec la Russie, dont le berceau naturel est l’Europe… La politique du chaos est la bouée de sauvetage dont se servent sans modération les USA pour sauver leur économie qui aurait dû sombrer depuis longtemps.

 

Un langage musclé..

Sur ce sujet le député UMP et soutien inconditionnel de Nicolas Sarkozy, Claude Goasguen, vient de donner une Interview à BFMTV qui est intéressante à double titre, d’une part pour certaines vérités, d’autre part, au titre du double langage qui est la rhétorique habituelle de nos élites politiques: un langage pour la politique extérieure et un langage différent pour la politique intérieure.

Extraits:

« La France a attendu comme d’habitude que M. Obama se réveille (…) On aurait du déposer une résolution depuis longtemps à l’ONU, car la France a des responsabilités particulières avec les chrétiens d’Orient.  (…) Plus personne ne connaît l’Histoire, mais historiquement, c’est la France qui est protectrice des chrétiens d’Orient. Alors on a attendu que M. Obama change d’avis, parce que l’année dernière M. Obalma soutenaity les djihadistes contre M. Assad, puis les djihadistes sont passés en Irak et maintenat M. Obama combat les djihadistes, c’est d’une logique toute américaine dans laquelle nous sommes entraînés »(…) « Nous n’avons pas su impulser, comme Nicolas Sarkozy l’avait fait il y a quelques années en Géorgie, une réaction différente et musclée de la part de l’Europe. » (…)

Question: Faut-il soutenir physiquement en Irak ?

« Physiquement ça serait difficile parce que le gouvernement a réduit les crédits militaires, nous sommes embourbés en Centrafrique et en difficulté au Mali, je ne vois pas très bien où on pourrait trouver des crédits, mais il faut soutenir sur le plan humanitaire. Bon, Fabius a fait le travail avec les Anglais, mais parce que Obama a donné le feu vert, quand même! » (…) « Ca fait deux ans que ça dure les massacres des chrétiens d’Orient » [en fait depuis 2003! NDLR] (…) Les armes, il ne faut pas les disséminer,  « oui, mais il ne fallait pas les donner aux djihadistes non plus », assène-t-il, « quand le Qatar achète des armes à la France pour les distribuer aux djihadistes, ou l’Arabie Saoudite qui fait exactement la même chose »…

… Oui, mais un double langage

Après avoir pris comme modèle à imiter Nicolas Sarkozy quant à sa politique en Géorgie, -comme s’il s’était imposé face aux Américains, alors qu’en réalité il les avait devancé – , Claude goasguen termine sa charge contre la soumission de la France au régime américain et sa plaidoirie en faveur des chrétiens d’Orient, par un retour sur la politique intérieure: « Je voudrais que M. Hollande, dit-il, considère que ce qui se passe en Irak a des conséquences terribles en France car nous voyons monter l’intolérance, l’intolérance contre les Juifs, l’intolérance contre les musulmans, l’intolérance des chrétiens qui désormais vont accuser les musulmans de massacrer les chrétiens »

N’est-ce pas justement les massacres des chrétiens par les Musulmans que Claude Goasguen a exposé tout-au long de son entretien? Pourquoi cette vérité deviendrait-elle de l’intolérance si elle est constatée par les chrétiens de France ? Chassez le naturel il revient au galop. On reconnaît là le double langage propre aux élites politiques françaises, et en particulier celui du proche de Nicolas Sarkozy qui, comme ministre du culte, avait imposé à la France la représentation du culte musulman pour le mettre sur un pied d’égalité avec celui – la Foi catholique – qui a suscité la France à travers le baptême de Clovis par Saint-Rémi et l’a confirmée mille ans plus tard par l’épopée miraculeuse de Jeanne d’Arc.

Emilie Defresne

lundi, 18 août 2014

Miyamoto Musashi’s Dokkodo

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Miyamoto Musashi’s Dokkodo

Dokkodo (獨行道), roughly translated means  “The Path of Walking Alone,”  “The Path of Independence,” or “The Lone Path”/  Although the English translation does not give the title much justice, it is should be noted that this refers not to a path of nihilistic abandon, nor a path of misanthropy.  Misanthropes who have crossed beyond a certain point will not be able to adhere to it unless they have the discipline and fortitude for it.  It is a demanding way and requires that the person choosing the path be able to endure its precepts, including those such as being in the world, without being of it in the sense of being drowned in ‘worldliness.’  Such a concept is paralleled the Christian injunctions that “Whosoever therefore will be a friend of the world is the enemy of God” (James 4:4) and “Denying ungodliness and worldly lusts, we should live soberly, righteously, and godly, in this present world” (Titus 2:12).  Similar concepts exist in the Qur’an, namely, “Do not let your wealth or your children distract you from the remembrance of God”.  When the “Eastern” Daoist and Buddhist veneers are stripped away, we find something not at all that different from monotheistic teachings.  It is worth examining this code for relevance to augment understanding of the world.

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A woodblock print depicting Miyamoto Musashi (1584-1645) wielding two bokken.

1. Do not go against the traditions that have been handed down from the generations (世々の道をそむく事なし)

The first principle is a bit difficult to translate directly into English.  The phrase 世々 (yoyo) refers roughly to “previous generations,” while 道 (michi) refers to “the way”; そむく (somoku) means “oppose,” and 事なし (kotonashi) is the negation of a verb.  It has variously been translated as, “Accept things as they are” or “Do not go against the way of the world”.

In “accepting things as they are,” one is not asked to tolerate evil or be passive, but is in an active mental struggle to realize our true place in the world and how small we are.  It is a battle against the ego to accept our mistakes, to bury the past, and live in the now instead of in the future.  Often things we resist are in the past: not accepting that someone has died or being angry over events that have occurred previously. These are things we simply can not change and that is why it makes no sense to resist what has happened.

By respecting the traditions, one “traverses time from the past to the future”. According to Imai Masayuki, this sentence indicates a man who is independent, yet, acting freely conforms to a truth of human nature.

71aZweq6IbL__SL1092_.jpg2. Do not seek pleasure for its own sake (身にたのしみをたくます)

The most direct application here is to refrain from engaging in behavior that gives one temporary satisfaction, without understanding the consequences.  For instance, it may be more pleasurable to spend one’s spare time with wine, woman and song, rather than in serious study.  In a hedonistic, decadent, narcissistic world one can get easily distracted in the sights and sounds even though temporary.  It is important to be aware of how harmful these things can be once they become so imbued into our characters as to become a ‘raison d’etre.’  The addiction to flesh, drink, substances, and even music has been studied and found to be folly.  Hence the reasonable parameters imposed by society and The Divine.

3. Do not rely upon any half-hearted prejudices. (よろすに依枯の心なし)

Sometimes, it is necessary to take a step back and make a better assessment of the situation.  A true warrior, sage, or gentleman is not impulsive or hot-headed, and should strive to uphold justice in all situations.  This also means that in dealing with other people, one does not take sides with a certain party without good reason, nor does he harbor indifference towards others.

4. Think humbly of yourself, but deeply of the world (身をあさく思、世をふかく思ふ)

This means to be humble and to think of one’s superficiality.  Musashi is telling us here that one should not overestimate one’s importance in the world.  Such a self-centered view is dominated by egocentricity and selfish desires.  One must evolve beyond such delusions, but at the same time accept that each person has their own limits.

This can also mean to not take excessive pride in one’s own accomplishments and possessions:  Do not think that your entire self-worth is in your job or your possessions, rather than in your character or your good deeds. You are not what you own.  This is difficult when people gauge worth with material success; your car is not you, your house is not you, your Rolex is not your soul, Gucci has no dominion over your heart.

5. Be detached from desire your whole life long (一生の間よくしん思わす)

This ties in with the fourth precept.  Eliminate the driving need for wanting instead of a want for needing.  Then, you will have less fear and be unfettered by worldly cares.  If you are removed from your own desires, then it is easier to follow a path of right conduct.  Eliminate the lusts for material desires, and one already has enough.  The concept of wu wei, or mushin ties into this as your lack of hindrances like too much fear in an endeavor will give you success.

6. Do not regret your past (我事におゐて後悔をせす)

There are times when one has to make decisions.  Decisions, even if weighed carefully, are not always successful.  However, if you tried your best, and you put your best efforts into achieving the right outcome, that is good enough.  Of course, this does not apply to someone who is reckless and stubborn.  However, those who have the right intent need not dwell on the past that they cannot fix.  Instead repent, move on, and become better.

7. Never have bad intentions or envy in your heart (善惡に他をねたむ心なし)

Jealousy clouds the heart with envy; envy poisons the mind with anger and despair.  What seems to be someone else’s treasure may be a great burden.  With selfish desires in the heart, we cannot truly live a fulfilling life or be at peace with ourselves or others.  That lifestyle of those you envy may earn them an early death and debts for generations.  It is nothing to be jealous about.

8. Never let yourself be saddened by a separation (いつれの道にもわかれをかなします)

According to the Buddha, attachment is the source of all suffering.   Meister Eckhart says, “He who would be serene and pure needs but detachment”.  Separation can apply to losing a partner, a pet, money, possessions or anything of the sort.  Things will come and go.  People will enter and leave.  Let them go.  The Divine will is going to decide who is going to be with whom and how. 

4352501395_ef41725cbb_z.jpg9. Complaining and bearing grudges are appropriate neither for oneself or others (自他共にうらみかこつ心なし)

Our selfish desires may lead us to complain about others.  For instance, if a person is unsatisfied with another person, he may spread rumors or complain about the other behind his back.  He may also hold a grudge against such a person.  This is not the behavior of a wise person.  Deal with it, it will make you stronger. 

10. Do not let yourself be guided by the feeling of lust or love (れんほの道思ひよるこゝろなし)

In the context of Buddhism, In Buddhism there are five different kinds of desires based on desire for money, lust, appetite, desire for fame, desire for sleep.  Out of these, lust, being a biological drive, is very hard to avoid.  Control yourself and use logical thought when going down that path.  To be at the whim of emotion is to be a slave and then to be attached to most temporary of material possessions: a mortal body.  It will not even withstand the wind like the mountain, or show the same splendor for aeons like the stars.  These too are material objects which will have their death as The Giver and Taker ordains.

11. In all things, have no preferences (物毎にすきこのむ事なし)

Again, this does not mean to become a nihilist.  On the contrary, it means to not be obsessed over small and inconsequential matters.  Do not be driven or guided by what you cannot control.

12. Be indifferent to where you live (私宅におゐてのそむ心なし)

Where you live is not a matter of importance when you follow this way.  As you are already trying to depart from these cares, you should be able to be steadfast and thrive anywhere.

13. Do not pursue the taste of luxurious food (身ひとつに美食をこのます)

The purpose of eating is to nourish oneself.  Luxurious food does not accomplish this any better than simple food.  In his life, Musashi was a warrior who at times faced levels of extreme privation.  However, in the worldview of the bushi, life itself is preparation for war.  Avoiding that which is unnecessary is better than indulging in it.

14. Do not become attached to old possessions you no longer need (末々代物なる古き道具を所持せす)

Nothing in the world remains ours forever.  Upon death, one’s personal items typically become the property of another.  Removing clutter from your life with generosity allows you to live a more unhindered existence and also be aware that you need little.  You came into the world with nothing, you travel lightly in the world, and you will leave it with nothing.

15. Do not act following customary beliefs (わか身にいたり物いみする事なし)

Although this seems to contradict the first principle, all this is saying is that there are times in which what is popular will not always be right.  For instance, what use is it to worship celebrities, to bury oneself in pursuit of that extolled?  It just wastes time and time is what you will never have enough of.  Walk the way and live guided by what is ever-enduring.  It will be there after this society has faded into the sands of history.

16. Do not collect weapons or practice with weapons beyond what is useful (兵具は格別よの道具たしなます)

What is the utility of engaging in hours practicing or acquiring that which you do not need?  For the warrior, weapons are not merely possessions to be owned and collected in the same manner that a merchant may collect trinkets.  Today we may not need swords, but instead must use other objects for defense of person, loved ones, and property.  Are these tools, worth much pursuit?

17. Don’t spend your entire life being preoccupied with death (道におゐてハ 死を いとわす 思ふ)

Death will happen just as you have been born.  As a warrior, to live without the fear of death is paramount.  For a sage or scholar, one who lives a proper life and death does not need to fear death.  For someone who has lived properly, physical death is not an end, but the hand which will lift the veil of life separating him from The Compassionate Sustainer.  Death is as natural as life; life indeed by its nature is the purchase of death.  What is better? To depart with a good record, or choose a legacy of iniquity?

18. Do not seek to possess either goods or fiefs for your old age (老身に財寳所領もちゆる心なし)

Millions try to save up all their lives for their dreams: to retire wealthy, to have fun, to own a house of their own.  Usually this money goes instead for their care as the world of work has taken its toll.  Have no illusions.

19. Revere the Divine but do not demand assistance (佛神は貴し佛神をたのます)

Although this can be viewed as an atheistic sentiment, it can also be interpreted to mean not to be arrogant in the face of the Divine, by demanding certain things.  One should not have the illusion that one’s own desires are a manifestation of the divine will.  As that immortal essence which transcends everything, God in its own driving of the greater forces which become the laws of reality will determine the necessity of your supplications.  The Divine decides everything and has the best answer for particular petitions.  Nevertheless, without reverence and sincerity, one cannot be in harmony with the Godhead.  Regardless of what is given, it is duty of the believer to believe in, love, and worship.

20. You may discard your own body, but you must preserve your honour (身を捨ても名利はすてす)

There are worse things than dying.  There are situations when dying is the most noble and preferable action to take.

21. Never abandon the Eternal Way (常に兵法の道をはなれす)

The purpose of the Dokkodo is to bring out a form of active asceticism – the warrior’s asceticism of action, as Evola would have put it.  Whatever happens, stay on the path: when the purpose become enlightenment, the Way becomes of paramount of importance.

Regardless of the external trappings of culture and the differences made manifest in it, there are universal ideals and beliefs within religious and martial traditions.  These doctrines give a sense of civility, sophistication, moral understanding, and examples to people and nations who are flawed.  Being flawed is the nature of the human being.  Flawed beings are always in need of Divine Guidance and its implementation.  As above, so below.