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vendredi, 26 décembre 2014

Soirée du Nouvel An

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13:55 Publié dans Evénement | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : événement, france, paris | |  del.icio.us | | Digg! Digg |  Facebook

Mise en ligne du site de l'Institut ILIADE

Présentation

Œuvrer à la réappropriation
de leur identité par les Européens

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Mise en ligne du site de l'Institut ILIADE:

www.institut-iliade.com

Les citoyens actuels de l’Europe mésestiment le rôle joué par leur civilisation dans l’histoire du monde. Cet effacement mémoriel anticipe l’acceptation d’une disparition collective.

Refusant une telle extinction, l’Institut ILIADE pour la longue mémoire européenne entend œuvrer à l’affirmation de la richesse culturelle de l’Europe et à la réappropriation de leur identité par les Européens.

Par cette initiative, nous entendons participer de manière originale, novatrice et la plus décisive possible à un effort plus général – et impérieux : le réveil de la conscience européenne.

Concrètement, l’Institut ILIADE se donne pour vocation la transmission de la longue mémoire européenne.

Cette volonté de transmission passe par des actions de formation, de réflexion, d’information et de communication, afin de faire partager au plus grand nombre l’histoire et la mémoire de la civilisation européenne.

L’Institut traite de l’ensemble des aspects de la civilisation européenne, en insistant sur sa singularité, sa grandeur et son attrait toujours actuel. Il s’agit de fournir du sens et des repères, en particulier aux jeunes générations d’Européens qui seront confrontés aux conséquences vraisemblablement tragiques des événements en cours.

La vocation principale de l’Institut ILIADE est en effet de former des jeunes hommes et des jeunes femmes soucieux de leur histoire toujours à construire. Armés d’une forte culture relative aux traditions et aux valeurs européennes, ils apprennent à discerner ce que l’aventure qui les attend suppose de risques et d’abnégation, mais aussi d’enthousiasme et de joie. Ils sont les animateurs du nécessaire réveil européen, capables de donner à l’action civique ou politique la dimension culturelle et métapolitique indispensable. Leur mot d’ordre : se mettre au service d’une communauté de destin, qui risque de disparaître si elle ne se prend pas en main.

Dans la continuité de la pensée et de l’action de Dominique Venner, une place essentielle est accordée à l’histoire, à la fois matrice d’une méditation profonde de l’à-venir et lieu de l’imprévu, où tout reste donc possible.

L’originalité de l’ILIADE est, notamment par un travail de reformulation et d’actualisation des connaissances, d’allier le sérieux des contenus à leur facilité d’appréhension par le grand public, en particulier par l’usage du numérique. L’objectif est de faire preuve d’une authentique pédagogie, et d’agir en complémentarité ou en soutien des autres initiatives visant les mêmes objectifs.

L’Institut ILIADE s’attache fondamentalement à diffuser une vue du monde en rupture avec le moment mortifère que nous connaissons aujourd’hui, ainsi qu’une attitude d’insoumission à l’égard de la pensée conforme, et ce par tous les moyens disponibles (communication virale, livres, presse, formation, organisation de manifestations et d’activités culturelles, constitution et animation de réseaux…).

Photo : Egisto Sani via Flickr

 

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Der deutsche Scheich

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Abenteurer

Der deutsche Scheich

Juden-Retter, Rassekundler, Islamist: Als Beduine verkleidet lebte Ludwig Ferdinand Clauß in den zwanziger Jahren unter Nomaden in der jordanischen Wüste. Seither gilt er als Mittler zwischen den Kulturen - doch der Forscher arbeitete auch den Nazis zu.

Von

Ex: http://www.spiegel.de 

Fotos

Die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ließ dem deutschen Geisteswissenschaftler Ludwig Ferdinand Clauß (1892-1974) 1981 postum eine große Ehre zuteil werden. Weil er eine Jüdin versteckt und so vor der Deportation bewahrt hatte, erklärte man ihn zu einem "Gerechten unter den Völkern" und stellte ihn damit in eine Reihe mit all jenen nichtjüdischen Personen und Organisationen, die sich dem Nazi-Regime widersetzt und Juden das Leben gerettet hatten. 15 Jahre später allerdings wurde die Auszeichnung zurückgenommen. Clauß hatte, so war bekannt geworden, außerdem einen wichtigen Beitrag zur Rassenideologie der Nazis geleistet.

Wie konnte es passieren, dass einer der einflussreichsten Rassenforscher der NS-Zeit vorübergehend als Menschenfreund und Retter der Juden galt? Ein Missverständnis?

Auf den ersten Blick erscheinen seine Handlungen in dieser Zeit wie eine Mischung eigentlich unvereinbarer Positionen. Mit seinen rassistischen Publikationen lieferte der gebürtige Offenburger den Nationalsozialisten zusätzlichen Stoff für ihre vernichtende Ideologie - und ließ sich bei seinen Forschungen von einer jüdischen Mitarbeiterin helfen. Seine Bücher zur arabischen Kultur, Ergebnisse dieser gemeinsamen Arbeit, werden bis heute verlegt. So lobte 2004 der Hildesheimer Georg Olms Verlag den "Ausdrucksforschers und Anthropologen" als "herausragenden Kenner der islamischen Welt".

Scheich der deutschen Beduinen

Im Sommer 1927 betrat Ludwig Ferdinand Clauß das Zelt des Beduinen Mitghgâl Paschas und stellte sich dem Häuptling der Beni Sachr vor: "Muhammad Ferid el-Almani, Scheich der deutschen Beduinen". Es sollte der Anfang eines Stücks gemeinsamen Lebensweges werden. Vier Jahre lang blieb Clauß bei diesem Stamm, lebte mit den Beduinen zusammen und machte sie zum Gegenstand seiner rassischen Feldforschung. Mit seinem Buch "Als Beduine unter Beduinen" beeinflusste er nicht zuletzt auch das Bild der Deutschen von der arabischen Welt.

Der Orient hatte Clauß schon immer fasziniert. Im Frühjahr 1927 war er seinen romantischen Phantasien gefolgt und zu einer langen Reise aufgebrochen. Nach einem kurzen Aufenthalt in Damaskus ließ er sich zunächst in Jerusalem nieder. Dort beobachtete er, welche enorme Entwicklung die Stadt unter der britischen Mandatsmacht und durch die zionistischen Einwanderer nahm. Die Entwicklung missfiel ihm, denn er lehnte den westlichen Einfluss im Orient grundsätzlich als "ruchlose Verletzung und Verwirrung fremder Artgesetze" ab. Ebenso wie Europa sollte auch der Orient seinen "arteigenen Gesetzen" folgen. Clauß forderte, "das Morgenland" möge "diesen Fremdling" - gemeint waren die jüdischen Einwanderer - "ausstoßen".

Clauß interessierte sich vor allem für die "arteigene" Lebensweise der Araber. Um sie zu studieren wollte er sie in ihrem scheinbar ureigensten Lebensraum aufsuchen: Wie ein Biologe wilde Tiere am besten in freier Wildbahn beobachtet, entschied sich der Forscher, selbst in die transjordanische Wüste zu gehen. Ihre Bewohner, die Beduinen, verkörperten seiner Meinung nach den Ursprung wahren Arabertums. Von Schädelmessungen und ähnlichen Methoden anderer Rassenforscher hielt Clauß wenig. Sein Ansatz verlangte ein distanzloses Ergründen durch unmittelbares "Mitleben". Er verstand darunter eine beinahe mystische Verwandlung in "artfremdes" Sein, die über eine bloße "teilnehmende Beobachtung" weit hinausging: Er gab vor, nicht nur wie ein Beduine mit Beduinen, sondern tatsächlich als Beduine zu leben.

SS-Sonderauftrag "Rassen im Kampf"

 
LFC-1.jpgSeine Transformation bedurfte einiger Vorbereitungen. Äußerlich kam es auf die "artrechte Rassentracht" der Beduinen an; zudem übte sich Clauß im "artspezifischen Ausdruck" der Wüstenländer in Gestik und Mimik. Um sich von seinem ganzen Wesen her in einen Beduinen zu verwandeln, war aber noch ein weitere Schritt notwendig: Er musste den Islam, die seiner Ansicht nach "artspezifische Religion" der Araber, annehmen.

Nach seiner Rückkehr machte sich Clauß mit einschlägigen Büchern zur Rassenforschung einen Namen. Er entwickelte eine Lehre, die er "Rassenseelenkunde" nannte, forderte die radikale "Reinigung" des deutschen Volkes von "artfremden" Einflüssen und propagierte die Rückbesinnung auf das "nordische" Erbe. In völkischen Kreisen avancierte er zum Fachmann in Fragen des Islams, was sich in der NS-Zeit in entsprechenden Forschungstätigkeiten niederschlug.

Mit dem SS-Anthropologen Bruno Beger (mitverantwortlich für die "jüdische Skelettsammlung" an der Uni Straßburg) arbeitete Clauß in der SS-Stiftung "Das Ahnenerbe" an dem Sonderauftrag "Rassen im Kampf". Ziel war die Erforschung "fremdrassigen" Kampfverhaltens am Beispiel der muslimischen Verbände der Waffen-SS in Bosnien. Immer wieder betonte er in diesem Zusammenhang die angebliche "nahe weltanschauliche Nachbarschaft" des Nationalsozialismus "zur Glaubenswelt des Islams".

Einfluss auf die Nazi-Propaganda

In seiner Einteilung des Orients in unterschiedliche Rassen bracht sich auch der Antisemitismus Bahn: Clauß unterschied streng zwischen Arabern und einer von diesen scheinbar gänzlich verschiedenen "vorderasiatischen Rasse". Letztere verkörperte für ihn das urbane Leben, Rassenmischung, Wucherei und Betrug - mithin die klassischen Topoi des europäischen Antisemitismus. Kein Wunder also, dass er "das jüdische Volk" im Zentrum der "vorderasiatischen Rasse" wähnte.

Clauß trat damit zugleich der Zurechnung der Juden zu den "Semiten" entgegen, wozu theoretisch auch die Araber gehörten. Vielmehr formulierte er eine Unterscheidung von Juden und Arabern, die nicht zuletzt aus außenpolitischen Motiven heraus erwünscht war: Um die als Bündnispartner in Betracht kommenden Araber nicht zu verprellen, wurde der Begriff "antisemitisch" schließlich auch aus der offiziellen NS-Propaganda entfernt und durch "antijüdisch" ersetzt.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges blieb Clauß eine akademische Karriere in Deutschland verwehrt. Die islamische Welt wurde schließlich zu seinem persönlichen Refugium. Mehrfach reiste er mit seinem Wohnwagen durch verschiedene arabische Staaten und setzte seine Hoffnung dabei bemerkenswerter Weise auf den im Entstehen begriffenen Fundamentalismus. Ähnlich wie der islamistische Ideologe Sayyid Qutb (1906-1966) lehnte er den arabischen Nationalismus als Blasphemie vehement ab und rief zur Rückkehr zu den Wurzeln des Islams auf. Nur der Islam, so Clauß, könne die Welt vor einem Absturz in den totalen Materialismus des Westens retten.

Der Rassenforscher als Retter

Dass Clauß nach seinem Tod vorübergehend zum Gerechten unter den Völker wurde, verdankte er seinem Einsatz für seine Mitarbeiterin Margarete Landé, einer deutschen Jüdin. Die beiden kannten sich aus gemeinsamen Freiburger Studienzeiten. In Jerusalem traf Clauß Margarete Landé wieder, die Anfang der zwanziger Jahre als Zionistin nach Palästina gegangen war. Bei seinen Feldforschungen unter den Beduinen begleitete sie Clauß. Als "Sitt Marjam" konnte sie ihm vor allem beim Blick in das Frauenzelt behilflich sein.

1943 wurde Clauß wegen ihr aus der NSDAP ausgeschlossen. Eine Jüdin zu beschäftigten war verboten, außerdem wurde gemunkelt, dass er mit dieser zusammengelebt hatte. In den letzten Kriegsjahren versteckte er Landé auf seinem Brandenburger Landgut und schützte sie so vor dem Zugriff der Gestapo - der Grund für seine spätere Ehrung durch Yad Vashem.

Als Wissenschaftler war Clauß nach 1945 ein Einzelgänger geblieben. In seiner Schülerin, der rechtsextremen Religionshistorikerin Sigrid Hunke, fand Clauß allerdings eine Nachfolgerin, die viele seiner Ideen weiter transportierte. Ihr in dieser Hinsicht wichtigstes Buch "Allahs Sonne über dem Abendland" (1960) erscheint bis heute im Fischer-Taschenbuch-Verlag und liegt in der Islamecke jeder größeren Buchhandlung aus.

How Facebook Killed the Internet

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The Age of Informational Entropy

How Facebook Killed the Internet

by DAVID ROVICS
Ex: http://www.counterpunch.org

Facebook killed the internet, and I’m pretty sure that the vast majority of people didn’t even notice.

I can see the look on many of your faces, and hear the thoughts.  Someone’s complaining about Facebook again.  Yes, I know it’s a massive corporation, but it’s the platform we’re all using.  It’s like complaining about Starbucks.  After all the independent cafes have been driven out of town and you’re an espresso addict, what to do?  What do you mean “killed”?  What was killed?

I’ll try to explain.  I’ll start by saying that I don’t know what the solution is.  But I think any solution has to start with solidly identifying the nature of the problem.

First of all, Facebook killed the internet, but if it wasn’t Facebook, it would have been something else.  The evolution of social media was probably as inevitable as the development of cell phones that could surf the internet.  It was the natural direction for the internet to go in.

Which is why it’s so especially disturbing.  Because the solution is not Znet or Ello.  The solution is not better social media, better algorithms, or social media run by a nonprofit rather than a multibillion-dollar corporation.  Just as the solution to the social alienation caused by everybody having their own private car is not more electric vehicles.  Just as the solution to the social alienation caused by everyone having their own cell phone to stare at is not a collectively-owned phone company.

Many people from the grassroots to the elites are thrilled about the social media phenomenon.  Surely some of the few people who will read this are among them.  We throw around phrases like “Facebook revolution” and we hail these new internet platforms that are bringing people together all over the world.  And I’m not suggesting they don’t have their various bright sides.  Nor am I suggesting you should stop using social media platforms, including Facebook.  That would be like telling someone in Texas they should bike to work, when the whole infrastructure of every city in the state is built for sports utility vehicles.

But we should understand the nature of what is happening to us.

From the time that newspapers became commonplace up until the early 1990’s, for the overwhelming majority of the planet’s population, the closest we came to writing in a public forum were the very few of us who ever bothered to write a letter to the editor.  A tiny, tiny fraction of the population were authors or journalists who had a public forum that way on an occasional or a regular basis, depending.  Some people wrote up the pre-internet equivalent of an annual Christmas-time blog post which they photocopied and sent around to a few dozen friends and relatives.

In the 1960s there was a massive flowering of independent, “underground” press in towns and cities across the US and other countries.  There was a vastly increased diversity of views and information that could be easily accessed by anyone who lived near a university and could walk to a news stand and had an extra few cents to spend.

In the 1990s, with the development of the internet – websites, email lists – there was an explosion of communication that made the underground press of the 60’s pale in comparison.  Most people in places like the US virtually stopped using phones (to actually talk on), from my experience.  Many people who never wrote letters or much of anything else started using computers and writing emails to each other, and even to multiple people at once.

Those very few of us who were in the habit in the pre-internet era of sending around regular newsletters featuring our writing, our thoughts, our list of upcoming gigs, products or services we were trying to sell, etc., were thrilled with the advent of email, and the ability to send our newsletters out so easily, without spending a fortune on postage stamps, without spending so much time stuffing envelopes.  For a brief period of time, we had access to the same audience, the same readers we had before, but now we could communicate with them virtually for free.

This, for many of us, was the internet’s golden age – 1995-2005 or so.  There was the increasing problem of spam of various sorts.  Like junk mail, only more of it.  Spam filters started getting better, and largely eliminated that problem for most of us.

The listservs that most of us bothered to read were moderated announcements lists.  The websites we used the most were interactive, but moderated, such as Indymedia.  In cities throughout the world, big and small, there were local Indymedia collectives.  Anyone could post stuff, but there were actual people deciding whether it should get published, and if so, where.  As with any collective decision-making process, this was challenging, but many of us felt it was a challenge that was worth the effort.  As a result of these moderated listservs and moderated Indymedia sites, we all had an unprecedented ability to find out about and discuss ideas and events that were taking place in our cities, our countries, our world.

Then came blogging, and social media.  Every individual with a blog, Facebook page, Twitter account, etc., became their own individual broadcaster.  It’s intoxicating, isn’t it?  Knowing that you have a global audience of dozens or hundreds, maybe thousands of people (if you’re famous to begin with, or something goes viral) every time you post something.  Being able to have conversations in the comments sections with people from around the world who will never physically meet each other.  Amazing, really.

 

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But then most people stopped listening.  Most people stopped visiting Indymedia.  Indymedia died, globally, for the most part.  Newspapers – right, left and center – closed, and are closing, whether offline or online ones.  Listservs stopped existing.  Algorithms replaced moderators.  People generally began to think of librarians as an antiquated phenomenon.

Now, in Portland, Oregon, one of the most politically plugged-in cities in the US, there is no listserv or website you can go to that will tell you what is happening in the city in any kind of readable, understandable format.  There are different groups with different websites, Facebook pages, listservs, etc., but nothing for the progressive community as a whole.  Nothing functional, anyway.  Nothing that approaches the functionality of the announcements lists that existed in cities and states throughout the country 15 years ago.

Because of the technical limitations of the internet for a brief period of time, there was for a few years a happy medium found between a small elite providing most of the written content that most people in the world read, and the situation we now find ourselves in, drowning in Too Much Information, most of it meaningless drivel, white noise, fog that prevents you from seeing anywhere further than the low beams can illuminate at a given time.

It was a golden age, but for the most part an accidental one, and a very brief one.  As it became easy for people to start up a website, a blog, a Myspace or Facebook page, to post updates, etc., the new age of noise began, inevitably, the natural evolution of the technology.

And most people didn’t notice that it happened.

Why do I say that?  First of all, I didn’t just come up with this shit.  I’ve been talking to a lot of people for many years, and a lot of people think social media is the best thing since sliced bread.  And why shouldn’t they?

The bottom line is, there’s no reason most people would have had occasion to notice that the internet died, because they weren’t content providers (as we call authors, artists, musicians, journalists, organizers, public speakers, teachers, etc. these days) in the pre-internet age or during the first decade or so of the internet as a popular phenomenon.  And if you weren’t a content provider back then, why would you know that anything changed?

I and others like me know – because the people who used to read and respond to stuff I sent out on my email list aren’t there anymore.  They don’t open the emails anymore, and if they do, they don’t read them.  And it doesn’t matter what medium I use – blog, Facebook, Twitter, etc.  Of course some people do, but most people are now doing other things.

What are they doing?  I spent most of last week in Tokyo, going all over town, spending hours each day on the trains.  Most people sitting in the trains back during my first visit to Japan in 2007 were sleeping, as they are now.  But those who weren’t sleeping, seven years ago, were almost all reading books.  Now, there’s hardly a book to be seen.  Most people are looking at their phones.  And they’re not reading books on their phones.  (Yes, I peeked.  A lot.)  They’re playing games or, more often, looking at their Facebook “news feeds.”  And it’s the same in the US and everywhere else that I have occasion to travel to.

Is it worth it to replace moderators with algorithms?  Editors with white noise?  Investigative journalists with pictures of your cat?  Independent record labels and community radio stations with a multitude of badly-recorded podcasts?  Independent Media Center collectives with a million Facebook updates and Twitter feeds?

I think not.  But that’s where we’re at.  How do we get out of this situation, and clear the fog, and use our brains again?  I wish I knew.

David Rovics is a singer/songwriter based in Portland, Oregon.

Sur la révolution conservatrice et, plus particulièrement, sur Friedrich-Georg Jünger

Robert Steuckers

Lille, 27 juin 2014

Sur la révolution conservatrice et, plus particulièrement, sur Friedrich-Georg Jünger

(en compagnie de la Camarde...!)

Situation en Syrie, lutte contre l’EIIL, rôle de la Turquie

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Situation en Syrie, lutte contre l’EIIL, rôle de la Turquie

Entretien avec Herbert Fritz, expert ès-questions kurdes

Propos recueillis par le Dr. Bernhard Tomaschitz

Q. : Dr. Fritz, vous vous trouviez naguère dans les régions syriennes peuplées de Kurdes. Quelle est la situation là-bas ?

HF : Depuis plusieurs semaines déjà, on ne parle plus que des combats qui se déroulent autour de la ville de Kobane. En réalité, on ne se bat pas qu’à Kobane et dans ses environs immédiats mais aussi dans les autres parties de la région de Rojava, Rojava étant le nom que donnent officiellement les Kurdes à cette partie de la Syrie, constituée de trois cantons kurdophones. La région de Rojava est formée de trois aires distinctes, bien séparées les unes des autres : à l’Est le canton kurde de Cezire touche directement le Kurdistan irakien autonome ; c’est le plus grand des trois cantons kurdes syriens et son chef-lieu est la ville de Qamishli.

Le gouvernement se situe aujourd’hui dans une ville plus petite, Amude. Plus à l’Ouest se trouve le canton de Kobane, dont le chef-lieu est la ville du même nom. A l’Ouest de la région kurdophone se situe le plus petit des trois cantons, celui d’Afrin. Chacun des trois cantons dispose d’un gouvernement propre. Les conférences entre responsables se tiennent via Skype.

Q. : Que vous ont dit les représentants de la population kurde lors des conversations que vous avez eues avec eux ?

HF : Ils m’ont dit : « Il y a quelques jours, le Daesh a attaqué des villages au sud de Tel Marouf mais nous avons pu les repousser. Tel Marouf, avec sa célèbre mosquée, est resté dix jours en mars aux mains des combattants de Daesh. Vous allez pouvoir constater vous-même les destructions qu’ils y ont commises. A l’intérieur de la mosquée, ils ont fait un feu puis ils ont fait sauter le sanctuaire soufi et le minaret et détruit la bibliothèque ».  Voilà ce que nous a dit, à moi-même et à un journaliste néerlandais, Redur Xelil, porte-paroles de l’YPG (Milices d’autodéfense des habitants) du canton de Cezire. Il nous a ensuite esquissé un bref synopsis de la situation militaire et montré les passeports de nombreux combattants du Daesh, tués au combat. Il a eu ces mots : « Nous lutterons jusqu’à la dernière cartouche ». Et il a pris congé de nous.

Q. : On est impressionné de voir avec quelle détermination les Kurdes se sont défendus contre les combattants de l’EIIL, bien mieux équipés. Comment expliquez-vous cela ?

HF : Le PYD (Parti de l’Union démocratique) a manifestement su mobiliser les masses kurdes, leur a donner l’enthousiasme nécessaire. Nous avons pu le constater dès le premier jour dans la région de Rojava, où se déroulait un enterrement. Sur la route qui mène à la petite ville de Dayrik, nous avons effectivement rencontré un cortège funèbre important. Deux « Chahid » (= martyrs) étaient portés en terre, suivis d’un convoi automobile de plusieurs kilomètres. La centaine de voitures qui composaient ce cortège étaient décorées de drapeaux du PYD et de photographies d’Abdullah Öçalan. Les cérémonies funéraires se déroulaient sans réconfort spirituel. Les discours tenus étaient martiaux. Par la suite, j’ai souvent posé la question : « Comment avez-vous pu résister à une armée matériellement supérieure comme celle de l’EIIL, avec vos moyens réduits ? ». On m’a toujours répondu à Makhmour, à Kirkouk ou à Cezire de la même façon : « Nous luttons pour notre liberté et pour notre peuple ».

 

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Q. : Au début de l’année 2014, les Kurdes de Syrie ont proclamé leur autonomie. Comment la région est-elle désormais organisée ?

HF : L’entrée en vigueur d’une sorte de constitution, fin janvier 2014, est l’effet des idées exprimées jadis par Abdullah Öçalan. Cette constitution doit refléter la situation ethnique et religieuse réelle du Nord de la Syrie. Les Assyriens chrétiens sont posés comme une nation à part entière, exactement comme les musulmans dans l’ex-Yougoslavie. Outre la langue arabe, les langues kurde et assyro-araméenne seront introduites dans le curriculum des écoles officielles. Des enseignants seront formés pour les y enseigner, en vertu des principes de cette constitution. Tous les postes de direction dans le parti et dans l’administration doivent être doublement pourvus et l’une des deux personnes mises en place doit obligatoirement être une femme. Dans les conseils exécutif et législatif, les trois grandes communautés ethniques de la région de Rojava seront représentées : les Kurdes, les Arabes et les Chrétiens assyriens.  Les deux présidents de canton à Cezire sont des figures très différentes l’une de l’autre : lui, Humeydi Deham El-Hadi est arabe et musulman, principal cheikh de la tribu des Chammars et, elle, Hadiya Yousif, est kurde.

Q. : Ce mode de coopération fonctionne-il bien dans la pratique ?

HF : Cela me rappelle la question qu’a posée un jour un journaliste turc à Humeydi Deham El-Hadi : « Comment vous sentez-vous, en tant que musulman, qu’homme et qu’Arabe lorsque vous devez exercer le mandat de président avec une femme mise à égalité avec vous ? ». Le cheikh des Chammars a souri malicieusement. On lui avait déjà très souvent posé la question. « Les femmes embellissent et enrichissent nos vies », a-t-il répondu en éludant évidemment le fond de la question.

Q. : Quel rôle a joué en fait la guerre civile syrienne dans les efforts des Kurdes vers l’autonomie ?

HF : En juin 2012, l’armée syrienne commencé à déplacer des troupes vers les zones où les combats étaient plus violents, si bien que les Kurdes ont pu se rendre maîtres de quelques villes sans combattre. Les raisons qui ont poussé le gouvernement légitime de la Syrie à retirer des troupes des régions kurdophones ont été, à l’évidence, les pressions exercées par l’Armée Syrienne Libre (ASL) et par les groupes djihadistes, mais aussi, il faut l’ajouter, le fait que les Kurdes avaient promis de ne pas proclamer un Etat qui leur soit propre. Tant le PYD que le « Conseil National kurde » (CNK), proche de Massoud Barzani (Président du Kurdistan autonome irakien), qui se sont unis le 11 juillet 2012 au sein d’un « Haut Conseil kurde » (HCK), défendent le même point de vue : autonomie des régions kurdes au Nord de la Syrie.

Q. : La Turquie suit attentivement les événements qui se déroulent en Syrie, vu la tension qui existe entre elle et sa minorité kurde, parce que ces événements risqueraient de renforcer le PKK, ce qu’elle craint par-dessus tout…

HF : La Turquie, où la minorité kurde est très importante quantitativement, craint l’attraction que pourrait exercer une deuxième entité autonome kurde sur les Kurdes de l’Est anatolien ; c’est ce qui explique la grande réticence d’Erdogan à aller aider les combattants kurdes de Kobane. Ensuite, la Turquie craint l’idéologie du PYD, parti frère du PKK. Pourtant le tropisme islamiste d’Erdogan pourrait lui dicter de traiter les Kurdes avec fraternité et générosité au nom de l’Oumma musulmane. De plus, il a été le premier homme politique turc qui a accepté de faire quelques concessions en faveur des Kurdes. Mais l’idéologie du PKK est l’exact contraire de ce qu’il défend lui-même. Nous avons affaire là à deux modèles de société diamétralement différents. Pour le dire de manière lapidaire : « C’est le voile et la kalachnikov ».

 

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Q. : L’émergence de l’EIIL a ramené les Kurdes sous les feux de rampes des médias internationaux. Est-ce un avantage ?

HF : L’émergence de l’Etat islamique a des avantages, mis à part, bien sûr, les crimes horribles qu’il a commis et qu’il commettra sans doute encore. Massoud Barzani joue aujourd’hui un rôle considérable sur la scène politique internationale et la fondation d’un Etat kurde est potentiellement proche désormais. La Turquie ne pourra plus empêcher la prise en considération du PKK par les instances internationales et par les milieux diplomatiques. Par ailleurs, on ne peut rien pronostiquer quant à l’avenir des régions kurdes de Syrie. On est cependant à peu près sûr que le plus grands des cantons kurdes de Syrie, celui de Cezire, sera attiré par le Kurdistan autonome d’Irak, vu la proximité géographique de celui-ci.

Entretien paru dans « zur Zeit », Vienne, n°44/2014 ; http://www.zurzeit.at ).

Le meilleur régime: une querelle millénaire

 

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Le meilleur régime: une querelle millénaire

Proposer ou imposer un chef à sa Nation ne se fait jamais sans conséquences. Mais alors, quel système politique doit-on mettre en œuvre pour assurer la pérennité de ce (nouveau) Régime ? Et quel est le plus préférable ?

Dans son « Enquête » au sein du livre 3, Hérodote rapporte un dialogue entre trois « mages » au lendemain de la mort du roi de Perse, Smerdis, pour trouver quel serait le meilleur régime afin de gouverner le territoire. En réalité, ces « mages » ou encore appelés « servants » selon les textes, représentent les trois principaux régimes politiques.

  • Otanes, faisant l’apogée de la démocratie, commence par attaquer la monarchie par ces mots : « Je crois que l’on ne doit plus désormais confier l’administration de l’État à un seul homme, le gouvernement monarchique n’étant ni agréable ni bon ». En réalité, Otanes s’insurge sur le fait que ce « monarque » n’agirait qu’à sa guise, selon l’impulsion donnée par son caractère capricieux, tout lui étant alors permis. Otanes préconise un gouvernement choisi par le peuple ce qui régirait le « principe d’isonomie ». Ce principe consiste en une soumission à une même loi pour tous. L’isonomie est concrétisée sur l’égalité des droits civiques avec l’idée de partage effectif du pouvoir.
  • Mégabyse, favorable au système aristocratique, témoigne de son accord avec Otanes sur les dérives de la monarchie, régime tyrannique selon lui. Mais la démocratie ne vaut pas mieux en y regardant de plus près ! Mégabyse dira même que le système démocratique est bien pire que son opposant monarchique pour la simple et bonne raison que le tyran monarque sait ce qu’il fait, alors que la masse populaire ne le sait pas ! Pour lui, seul un gouvernement composé des hommes de savoir et d’éducation, peut se maintenir ! « Pour nous, faisons le choix des hommes les plus vertueux ; mettons-leur la puissance entre les mains : nous serons nous-même de ce nombre ; et, suivant toutes les apparences, des hommes sages et éclairés et ne donneront que d’excellents conseils ».
  • Darius quant à lui se positionne pour la monarchie. Prenant la parole en dernier, et ayant soigneusement écouté ses comparses, il critique immédiatement Otanes et Mégabyse : Pour lui, le meilleur gouvernement ne peut être autre que celui du meilleur homme seul ! « Il est constant qu’il n’y a rien de meilleur que le gouvernement d’un seul homme, quand il est homme de bien ». L’oligarchie n’est pour lui que l’étape précédent la monarchie, d’où sa faiblesse : « Chacun veut primer, chacun veut que son opinion prévale » de sorte que les nobles se battraient pour gouverner. Cette situation ne déboucherait que sur le recours à un roi pour rétablir l’ordre social. Mais la démocratie ne vaut pas mieux selon le « mage » ! « Quand le peuple commande, il est impossible qu’il ne s’introduise beaucoup de désordre dans un État ». Cela ne conduirait qu’à une tyrannie – justement – pour rétablir brutalement l’ordre. Pour Darius, la monarchie apparait comme seul régime valable, ou du moins comme le moins mauvais.

Cette introduction nous permet d’enchaîner sur l’étude desdits systèmes politiques, non pas pour vanter les mérites de l’un sur les autres, mais pour en comprendre leurs fondements, leurs principes et leurs idéaux.

La démocratie

aristotelessdgh.jpgL’une des meilleurs définitions a été donné par Aristote : « La liberté – ou démocratie – consiste dans le fait d’être tour à tour gouverné et gouvernant… »
La démocratie est le gouvernement du peuple, par le peuple et pour le peuple. Idéalement, la démocratie instaure une identité entre les gouvernants et les gouvernés. Les conditions nécessaires sont les suivantes :

  • L’égalité : C’est l’idée que tous les citoyens, sans distinction d’origine, de race, de sexe ou de religion, sont égaux en droit. Les mêmes règles doivent s’appliquer aux citoyens qui sont placés dans une situation identique.
  • La légalité : C’est l’idée d’une obéissance aux règles de droit. Les rapports entre les citoyens doivent être régis par des règles de droit qui, adoptées par tous, s’appliquent à tous.
  • La liberté : C’est l’idée de la liberté de participation aux affaires publiques. Tous les citoyens sont libres de participer au gouvernement soit par la désignation des gouvernants – élection – soit par la prise directe de décision – référendum. C’est également l’idée d’une liberté d’opinion, ce qui induit le respect de plusieurs courants politiques.

Outre Otanès que nous avons évoqué en introduction, Périclès fait également l’éloge de la démocratie où l’égalité serait son fondement. Dans ce régime il ne doit y avoir aucune différence entre les citoyens ni dans leur vie publique ni dans leur vie privée. Aucune considération ne doit s’attacher à la naissance ou à la richesse, mais uniquement au mérite !

La démocratie est un régime de générosité et de fraternité, reposant sur la philanthropie (du grec ancien φίλος / phílos « amoureux » et ἄνθρωπος / ánthrôpos « homme », « genre humain ») est la philosophie ou doctrine de vie qui met l’humanité au premier plan de ses priorités. Un philanthrope cherche à améliorer le sort de ses semblables par de multiples moyens.

Cependant et après étude de ces éléments, nous sommes en droit de nous poser la question suivante : l’élection démocratique d’un dirigeant le force t-il nécessairement à être philanthrope ? À moins que la réponse ne soit déjà dans la question…

L’Oligarchie

L’oligarchie est le gouvernement d’un petit nombre de personnes, le pouvoir étant détenu par une minorité. L’oligarchie est également une catégorie générique qui recouvre plusieurs formes de gouvernement.

La forme oligarchique la plus répandue est l’aristocratie. C’est un gouvernement réservé à une classe sociale censée regrouper les meilleurs. L’aristocratie repose ainsi sur une conception élitiste du pouvoir.

Outre les institutions de la république romaine, rappelons que le système politique spartiate était bel et bien orienté vers l’oligarchie notamment avec la gérousie.
La gérousie est une assemblée composée de 28 hommes élus à vie et âgés de plus de 60 ans. Ces derniers sont choisis en fonction de leur vertu militaire mais force est de constater qu’ils appartiennent pour la plupart aux grandes familles de Sparte.

Il est intéressant de noter que dans cet exemple que seuls les membres de cette assemblée possèdent l’initiative des lois. Dans un système oligarchique on ne laisse que peu de place à l’aléatoire puisque seuls les « meilleurs » accèdent aux fonctions législatives, encore faut-il convenablement définir ce que sont « les meilleurs » dans un régime politique.

La monarchie

La monarchie est la forme de gouvernement dans laquelle le pouvoir est exercé par un seul homme (roi, empereur, dictateur).
La monarchie absolue est un courant de la monarchie qui, elle-même est un courant de la monocratie. La monarchie absolue donc, est le gouvernement d’un seul homme fondée sur l’hérédité et détenant en sa personne tous les pouvoirs (législatif, exécutif et judiciaire). La souveraineté du monarque est très souvent de droit divin.

Outre Darius, Isocrate défend cette idée de monarchie comme forme d’organisation du pouvoir. Il pense trouver le chef dans Philippe de Macédoine (père d’Alexandre le Grand), car il y voit le règne de l’efficacité et l’avènement de la modernité.

xenophon05.jpgXénophon a réellement été l’initiateur du régime monarchique. « Ce qui fait les rois ou les chefs (…) c’est la science du commandement ». Le roi est comparable au pilote qui guide le navire. Xénophon décrit un homme qui détient une supériorité sur tous les autres, car il « sait ». On ne naît pas roi, on ne l’est pas non plus par le fait, ni encore par l’élection : on le devient ! La monarchie est un art qui, comme tous les autres arts, suppose un apprentissage, la connaissance des lois et des maîtres pour les enseigner.

L’éducation fait acquérir au roi un ensemble de talents et de qualités qui le rendront véritablement apte à exercer ses fonctions. Il ne doit pas imposer son pouvoir par la force, sinon il ne serait qu’un tyran, ce que Xénophon réprouve. Le roi devra être capable de susciter le consentement du peuple en se fondant sur la justice et la raison. Le chef est donc au service de ceux qu’il commande. « Un bon chef ne diffère en rien d’un bon père de famille ». Héritage grec oblige, Xénophon n’oublie pas de mentionner que le roi ne fera régner la justice qu’en respectant la primauté de la loi.

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À l’étude de ces différents régimes proposant une gouvernance différente du territoire, sommes-nous en capacité de répondre à l’intitulé de cet article à savoir « Quel est le meilleur Régime politique ? » Chacun se fera son avis, chacun se fera son opinion ! Tout réside naturellement dans la capacité du « chef » à gouverner, mais aussi et surtout dans sa conception du pouvoir.

Napoléon Bonaparte a été très certainement l’un des empereurs les plus prestigieux de l’Histoire. Cependant était-il d’avantage un démocrate qu’un monarque ? Ou a-t-il réussi à faire ressortir une nouvelle façon d’exercer le pouvoir ? Pour approfondir le sujet, je vous invite à lire les articles de Christopher Lings et David Saforcada aux adresses suivantes :

Christopher Destailleurs

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