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mardi, 18 mai 2010

Presseschau - Mai 2010 / 03

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Presseschau

Mai 2010 / 03

Heute Presseschau mit Links zum Anklicken bei Interesse. Es sind diesmal sehr viele interessante Artikel darunter, bunt gemischt...

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Die Spezies der Politiker bildet eine negative Auswahl aus der Bevölkerung. Weil die Politiker aus den Kreisen derer rekrutiert werden, die sich von Jugend auf in den Parteien bewährt haben, derer, die den zermürbenden Hürdenlauf einer Parteikarriere schon aufgenommen haben, bevor sie überhaupt eine eigene politische Meinung entwickeln konnten, ergibt sich eine ungünstige Selektion.

Sibylle Tönnies

(Zitiert im Staatspolitischen Handbuch, hrsg. v. Erik Lehnert und Karlheinz Weißmann, Band 1: Leitbegriffe, verfaßt von Karlheinz Weißmann, Schnellroda 2009, S. 41)

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Mit Unterstützung der USA
Bundeswehr erhöht Kampfkraft in Nordafghanistan
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat auf die zunehmende Kritik an der mangelnden Ausrüstung der Bundeswehr in Afghanistan reagiert. Da es seit Monaten Probleme mit dem europäischen Kampfhubschrauber „Tiger“ gibt, werden ab Juni US-Hubschrauber die deutschen Soldaten unterstützen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7649738/Bundeswehr-erhoeht-Kampfkraft-in-Nordafghanistan.html

Leipzig soll zentrale Ermittlungsstelle bei Auslandseinsätzen werden
LEIPZIG. Die Bundesregierung will Leipzig zur zentralen Ermittlungsstelle für Verfahren gegen Bundeswehrsoldaten in Auslandseinsätzen machen. Ein entsprechender Gesetzentwurf sei bereits fertiggestellt und könnte noch vor der parlamentarischen Sommerpause vom Kabinett beschlossen werden, sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesjustizministerium, Max Stadler (FDP), der Mitteldeutschen Zeitung.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ddee9887c2.0.html

Soldaten der Bielefelder Uni zeigen Solidarität: Antifa = „Linke Faschos“
http://www.blauenarzisse.de/v3/index.php/gesichtet/1614-soldaten-der-bielefelder-uni-zeigen-solidaritaet-antifa-linke-faschos

Nahost-Debatte
Fernsehen raus aus dem Heiligen Land!
Darf man als Deutscher Israel kritisieren? Diese Frage diskutieren die SPIEGEL-Autoren Erich Follath und Henryk M. Broder in einem streitfreudigen Briefwechsel. Wie aber stehen die beiden zum Palästina-Konflikt? Höchste Zeit für einen Friedensplan, der aggressive Schritte erfordert.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,694168,00.html

Artikel aus dem Jahr 2005 ...
Essay
Gebt den Juden Schleswig-Holstein!
Von Henryk M. Broder
Der Vorschlag des iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad, Israel nach Deutschland zu verlegen, ist nicht so absurd, wie er klingt. Betrachtet man die Idee vorurteilsfrei, zeigt sich dahinter eine historische Bodenreform zum Nutzen aller beteiligten Parteien.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,389472,00.html

Blutige Unruhen in Thailand
Bangkok droht der Bürgerkrieg
Aus Bangkok berichtet Thilo Thielke
Das Militär schießt auf unbewaffnete Zivilisten. Nicht einmal Sanitäter sind sicher. Kriegsartige Zustände in Bangkok: Bei Zusammenstößen zwischen der thailändischen Armee und den oppositionellen Rothemden sind mindestens 22 Menschen getötet worden - und die Lage spitzt sich zu.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,694972,00.html

Klage gegen Griechen-Hilfe
Angriff der Anti-Euro-Senioren
Von Dietmar Hipp, Karlsruhe
Der Bundestag hat Milliardenhilfen für Griechenland beschlossen – und damit nach Ansicht von fünf Professoren gegen das Grundgesetz verstoßen. Sollte sich das Verfassungsgericht auf eine Prüfung einlassen, stehen die Chancen der Kläger gar nicht mal schlecht.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,693681,00.html

Professoren-Klage
Karlsruhe macht Weg für Griechenland-Hilfe frei
Das Bundesverfassungsgericht hat den Eilantrag für einen Stopp der Griechenland-Hilfe abgelehnt. Das Gericht begründete dies am Samstag damit, daß ein Verschieben der deutschen Hilfen bis zu einem endgültigen Urteil über die Klage das Rettungspaket insgesamt gefährden könne.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,693745,00.html

„Mister Dax“
Börsen-Experte sieht konzertierten Angriff auf Euro
Von Michael Höfling
Dirk Müller ist für viele Fernsehzuschauer das Gesicht der Deutschen Börse, der „Mr. Dax“. Der Börsenmakler vermutet keinen Tippfehler als Ursache für den Crash an der Wall Street. Er geht von einem konzertierten Angriff auf den Euro aus und glaubt auch keineswegs an einen Zufall.
http://www.welt.de/finanzen/article7532255/Boersen-Experte-sieht-konzertierten-Angriff-auf-Euro.html

Haushaltsmisere
Wirtschaftsexperten warnen vor Euro-Absturz
Europa versinkt in der Schuldenkrise – mit möglicherweise dramatischen Folgen für den Euro. Manager und Ökonomen fürchten einen rapiden Wertverlust der Gemeinschaftswährung. In Deutschland steigt bereits die Angst vor einer Inflation.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,693802,00.html

Fonds gegen Spekulanten
EU beschließt Multi-Milliarden-Stütze für den Euro
Die EU hat sich auf ein beispielloses Rettungspaket geeinigt: Ein bis zu 750 Milliarden Euro schwerer Fonds für Euro-Wackelkandidaten soll Spekulanten abschrecken und die Währung schützen. Die Finanzminister beschlossen das Paket in einer dramatischen Nachtsitzung, die Börse in Tokio reagiert positiv.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,693899,00.html

Euro-Rettung
Kabinett billigt Milliardenhilfe für Athen
Die Bundesregierung hat den deutschen Beitrag für das Euro-Rettungspaket auf den Weg gebracht. In einer Sondersitzung stimmte das Kabinett einer Staatsgarantie in Höhe von mindestens 123 Milliarden zu. An den Märkten kehrt schon Ernüchterung ein, der Kurs der Gemeinschaftswährung fällt.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,694152,00.html

Putsch in Brüssel
Von Michael Paulwitz
Deutschland hat kapituliert. An diesem Montag sind die Deutschen in einem neuen Europa aufgewacht: mit einer keiner demokratischen Kontrolle unterworfenen Wirtschaftsregierung à la française, einer zum Lakaien politischer Manipulationen degradierten Europäischen Zentralbank und einer zum baldigen Untergang verurteilten schlappen Inflations-Weichwährung namens Euro.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53d54a3efc2.0.html

Bankrott eines Kulturraums
Von Thorsten Hinz
Die gegenwärtige Krise bedeutet nicht das Ende der Europäischen Union, wohl noch nicht einmal das formale Ende des Euro. Dennoch haben die Ereignisse einen finalen Charakter, weil sie den Kern des Projekts herausschälen.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5593255097c.0.html

Streit um Rettungspaket
Sarkozy soll Merkel Euro-Austritt angedroht haben
Harter Schlagabtausch: Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy soll Bundeskanzlerin Angela Merkel bei den Verhandlungen um das Rettungspaket für Griechenland mit einer Drohung unter Druck gesetzt haben: Ihr Ja zu den Finanzhilfen oder der Rückzug Frankreichs aus der Euro-Zone.
http://www.welt.de/politik/article7624051/Sarkozy-soll-Merkel-Euro-Austritt-angedroht-haben.html

Haushaltsmisere im Vergleich
Amerika schlittert in die Schulden-Katastrophe
Von Marc Pitzke, New York
Europa kämpft mit Milliarden gegen die Schuldenkrise – dabei sind die Finanzprobleme der Euro-Länder geradezu harmlos im Vergleich zur Lage in den USA. Auf fast 13 Billionen Dollar summiert sich Amerikas Staatsverschuldung. Wenn sie nicht bald reduziert wird, droht der Kollaps.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,694153,00.html

Kommunen vor Finanzkollaps
Städtetag befürchtet für 2010 insgesamt 15 Milliarden Euro Defizit
http://www.jungewelt.de/2010/05-15/054.php

Niemand wird Rüttgers vermissen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e5197dc542.0.html

Wählerhasser, Volksverächter
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59f13f9d33b.0.html

Google-Street View
Deutschlands Datenschutz-Desaster: Offenbacher attackieren Google-Auto
http://www.extratipp.com/nachrichten/regionales/aufreger/deutschlands-datenschutz-desaster-offenbacher-attackieren-google-auto-751940.html

Der Tag der Pressefreiheit
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M511bbdec034.0.html

Das Wort „undemokratisch“ wird mittlerweile für jede Entscheidung benutzt, die einem nicht paßt ...
Scharfe Kritik an „kurzsichtiger Prioritätensetzung“
Schüler verurteilen die Sparpläne des Ministerpräsidenten (Roland Koch) – „Im höchsten Maße undemokratisch“
http://lsv-hessen.de/content/view/335/71/

Autodiebstahl
Offene Grenze nach Osten hilft Autodieben
Erstmals seit 1993 steigt die Zahl der gestohlenen Wagen wieder - Berlin und Sachsen besonders betroffen.
http://www.sueddeutsche.de/automobil/689/509817/text/

Predigt bei Kirchentag
Käßmann wirbt in katholischem Dom für Geburtenkontrolle
Drei Monate nahm sie eine Auszeit – jetzt meldet sich Margot Käßmann zurück. Ausgerechnet in der katholischen Münchner Frauenkirche lobte die evangelische Ex-Bischöfin die Pille als „Geschenk Gottes“. Und äußerte Verständnis für Menschen, die sich gegen ein Leben mit Kindern entscheiden.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,694693,00.html

Papst-Entscheidung
Kardinal Lehmann begrüßt Absetzung Mixas
Der Papst hat Walter Mixas Rücktrittsgesuch als Bischof von Augsburg angenommen, unüblich schnell für katholische Verhältnisse. Der frühere Vorsitzende der Bischofskonferenz Kardinal Lehmann ist erleichtert – und gesteht, schon früher von Gerüchten über Mixas Lebenswandel gehört zu haben.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,693797,00.html

Mixa: kein Mißbrauch
Die Ermittlungen gegen Walter Mixa wegen sexuellen Mißbrauchs sind eingestellt worden
http://www.stern.de/panorama/ex-bischof-walter-mixa-kein-missbrauch-aber-ein-neuer-pruegelfall-1566389.html
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1496165/Missbrauchs-Ermittlungen-gegen-Bischof-Mixa-eingestellt.html

Sexueller Mißbrauch:
Staatsanwaltschaft zweifelt an Vorwürfen gegen Mixa
http://www.stern.de/panorama/sexueller-missbrauch-staatsanwaltschaft-zweifelt-an-vorwuerfen-gegen-mixa-1565713.html

Nackter Papst soll aus Konstanz verschwinden
Große Aufregung um eine Steinfigur im Bahnhof
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/nackter_papst_soll_aus_konstanz_verschwinden_1.5710749.html

Rückzug der Juso-Chefin
Franziska Drohsel, die radikale Gefühlssozialistin
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7601135/Franziska-Drohsel-die-radikale-Gefuehlssozialistin.html

Linksextremisten bekennen sich zu Brandanschlag
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e0e231a5c2.0.html

Polizei ermittelt gegen FDJ-Mitglieder
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58dbe42b9b7.0.html

Jung, wohlhabend, gewalttätig
Die Fun-Autonomen von Berlin und Hamburg
Von F. Hanauer und A. Zand-Vakili
Spaß an der Gewalt ist ihr Motiv: Eine politische Botschaft haben die jungen Täter nicht, die in Berlin und Hamburg randalieren und Autos anzünden. Inzwischen sind auch die Alt-Autonomen ratlos.
http://www.welt.de/politik/article7533754/Die-Fun-Autonomen-von-Berlin-und-Hamburg.html

Walpurgisnacht in Friedrichshain
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M525f01e17bd.0.htm

Episodenfilm „Berlin – 1. Mai“
Zwischen Gefühlen und Gewalt
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11798583/63369/Zwischen-Gefuehlen-und-Gewalt.html

BILD mal wieder extrem geistreich ...
Wiesbaden-Erbenheim
Nazis trampeln in SS-Shirts über jüdische Gedenksteine
http://www.bild.de/BILD/regional/frankfurt/aktuell/2010/05/14/nazis-in-ss-shirts/trampeln-ueber-juedische-gedenksteine.html

Nazis kriegen keine Schnitte
1500 demonstrieren in Wiesbaden gegen Rechtsradikalen-Aufmarsch
http://www.welt.de/die-welt/regionales/article7557361/Nazis-kriegen-keine-Schnitte.html

Rund 1500 Menschen demonstrieren gegen NPD-Umzug
Anwohner über Aufmarsch der Rechten empört – Polizei riegelt Erbenheim ab
http://www.nh24.de/index.php?option=com_content&task=view&id=32304&Itemid=59&show=1

8. Mai nicht nazifrei
Aufmärsche und rechte Gewalt am Wochenende
http://www.neues-deutschland.de/artikel/170729.8-mai-nicht-nazifrei.html

8. Mai 1945 – Die deutsche Tragödie
Ein Gastbeitrag von Walter Hueck
http://www.sezession.de/14565/8-mai-1945-die-deutsche-tragoedie.html#more-14565

Stalin-Kult in Rußland
„Sieger verurteilt man nicht“
Stalin steht in Rußland wieder hoch im Kurs – gerade am Gedenktag des Sieges über Hitler-Deutschland. Im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE spricht der Medwedew-Biograf Nikolai Swanidse über den befremdlichen Kult um einen Massenmörder – und diagnostiziert eine Mitschuld des Westens.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,693567,00.html

Merkel in Moskau
Von Karlheinz Weißmann
Neben Landtagswahl und Griechenlandkrise konnte sich der „8. Mai“ nicht behaupten. Das erklärt auch, warum die Reise der Bundeskanzlerin nach Moskau fast unbemerkt blieb. Erst als man sie in den Fernsehberichten über den „Tag des Sieges“ gelöst mit Medwedjew auf der Ehrentribüne plaudern sah, wurde der Vorgang ins Bewußtsein gerückt, und damit auch, daß etwas, das einmal als gänzlich ausgeschlossen galt, dann von einem Linken als Provokation gemeint war, nun zu den Selbstverständlichkeiten gehört: (...)
http://www.sezession.de/14616/merkel-in-moskau.html#more-14616

Merkels Schande
Von Anni Mursula
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ff5420421e.0.html

Russen protestieren gegen Schmierereien am Ehrenmal
BERLIN. Nach den Schmierereien am sowjetischen Ehrenmal für den unbekannten Soldaten in Berlin hat das russische Außenministerium die deutschen Behörden scharf kritisiert. Es sei bedauerlich, daß die „böswillige Provokation, die die historische Aussöhnung der Völker von Rußland und Deutschland überschattet habe“, nicht verhindert wurde, heißt es in einer Meldung der russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti.
Unbekannte hatten in der Nacht zum 8. Mai mit roter Farbe „Mörder“ auf das Ehrenmal im Berliner Tiergarten geschrieben. Die Schmierereien waren vom Wachschutz gegen 4.30 Uhr entdeckt worden. Während der Kranzniederlegung am 8. Mai waren sie mit einer schwarzen Folie verdeckt worden.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e69d80762c.0.html

Unglaublich, was für ein historisches Zerrbild da gezeichnet wird. Die typische Springer-Propaganda von Berthold Seewald (siehe Artikel) und Michael Stürmer (siehe Video). Möchtegern-Mitsieger und Hardcore-Atlantiker im Wahn ...
Mythos
Der Blitzkrieg war nur ein Taschenspielertrick
Von Berthold Seewald
Vor 70 Jahren attackierte die Wehrmacht den Westen und revolutionierte den Krieg. Wie der Wettergott Thor einst seine Feinde mit dem Hammer zerschmetterte, sollte der „Blitz“ die nationalsozialistische Weltherrschaft begründen. Das Gegenteil trat ein. Der Mythos vom „Blitzkrieg“ führte Deutschland in den Untergang.
http://www.welt.de/kultur/article7567855/Der-Blitzkrieg-war-nur-ein-Taschenspielertrick.html

42 Tote ...
Von Karlheinz Weißmann
…, das ist ein verschwindend kleiner Teil der Opfer, die Kriegsende und Nachkrieg unter den Deutschen forderten. Die Männer und Frauen wurden als Angehörige der deutschen Volksgruppe in Prag aufgegriffen, erschossen und dann von einem Lastwagen überrollt.
Auch dieser Vorgang ist nicht ungewöhnlich, sondern paßt in den Rahmen der zahllosen Massaker und Grausamkeiten, die Tschechen 1945 nach ihrer Befreiung an Deutschen begingen.
Was den Fall so außergewöhnlich macht, ist, daß er dokumentiert wurde, nicht in einem Schriftstück oder – was selten genug vorkam – auf Fotos, sondern in einem Film. (...)
http://www.sezession.de/14592/42-tote.html

Tschechisches Fernsehen zeigt Massaker an Deutschen
PRAG. Ein Dokumentarfilm über ein Massaker an Deutschen im Mai 1945 in Prag sorgt in Tschechien derzeit für Aufsehen. In der vom tschechischen Fernsehen ausgestrahlten Dokumentation „Töten auf tschechische Art“ des Regisseurs David Vondráček wird die Ermordung deutscher Zivilisten in böhmischen Städten und Gemeinden kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges behandelt.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56a9d0c964f.0.html

Die Toten von Paris
Von Claus Wolfschlag
Als ich vorletzte Woche in Paris war, wurde mir wieder einmal bewußt, wie unempfindlich ich gegenüber den Forderungen und Inszenierungen des NS-Schuldkultes bin. Ich bemerkte aber, daß das keinesfalls an generell mangelnder Empathie oder Pietät liegt oder an Mißachtung der Opfer jener grausamen Jahre; es liegt vielmehr schlicht an der Ungleichheit des Gedenkens, im ungleichen Umgang mit dem Tod, in der Wertung der Opfer.
http://www.sezession.de/14497/die-toten-von-paris.html

Lehrer über Iris Berben: „Sie paßt in keine Gemeinschaft“ (das hatten sie offenbar gut erkannt ...)
Iris Berben und der Riß in der Vita
Iris Berben gehört zur ersten Garde deutscher Schauspielerinnen und wurde mit Preisen wie Bambis, dem Bayerischen Verdienstorden sowie zwei Bundesverdienstkreuzen überhäuft. Und doch empfindet sie bis heute in ihrer Biografie einen gravierenden Makel.
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,694324,00.html
http://www.sueddeutsche.de/leben/860/510974/text/

Rußland
Mann lebt seit 66 Jahren mit Kugel im Kopf
Der russische Kriegsveteran Iwan Nikulin lebt seit 66 Jahren mit einer Kugel im Kopf – mit einer „faschistischen“ Kugel, wie der 86jährige sagt. 1944 habe ein deutscher General in Warschau auf ihn geschossen, sagte Nikulin der Zeitung „Komsomolskaja Prawda“. Ärzte hielten eine Operation für zu gefährlich. „Der Krieg wird immer in meinem Kopf bleiben“, sagt der ehemalige Rotarmist, der aus dem sibirischen Tschita stammt.
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article7592713/Mann-lebt-seit-66-Jahren-mit-Kugel-im-Kopf.html

Spanien
Richter Garzon muß auf die Anklagebank
http://www.wienerzeitung.at/default.aspx?tabID=3861&alias=wzo&cob=493076

Politischer Druck auf „Tyrannenjäger“
Garzón suspendiert
http://www.n-tv.de/politik/Garz-n-suspendiert-article870176.html

Wirbel um Spaniens Starjuristen Garzón
Der Richter und seine Henker
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,690418,00.html

Garzón
Spaniens berühmtester Richter ist vom Amt suspendiert
http://www.welt.de/die-welt/politik/article7637187/Spaniens-beruehmtester-Richter-ist-vom-Amt-suspendiert.html

Empörung über Suspendierung von Richter Garzón
http://www.zeit.de/newsticker/2010/5/15/iptc-bdt-20100515-104-24849324xml

Der Fall Garzón
„Franco ist auferstanden“
Sieg der Ewiggestrigen: Spaniens Starrichter Garzón ist suspendiert, aber der Kampf um Aufarbeitung der Verbrechen des Franco-Regimes geht weiter.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-05/garzon-spanien-protest

Deutschland
Fast jedes vierte Baby hat ausländische Eltern
In Deutschland wächst der Anteil der Kinder mit ausländischen Eltern. Im Jahr 2008 hatten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 23 Prozent der Neugeborenen hierzulande eine Mutter oder einen Vater ohne deutschen Paß – oder beides. Zehn Jahre zuvor hatte der Anteil noch um einiges niedriger gelegen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7580711/Fast-jedes-vierte-Baby-hat-auslaendische-Eltern.html

„150 Jahre Immigration haben Paris getötet“
In Paris feiern die linken Gutmenschen die 150jährige Migrantengeschichte der Stadt seit 1860. Etwa 50 Mitglieder der „Identitären“ haben sich deswegen beim Pariser Rathaus versammelt, um gegen die selbstmörderische Dhimmitude mit einem „Trauerzug“ für die verstorbene Stadt zu demonstrieren. Auf einem Spruchband stand geschrieben: „Während 150 Jahren hat mich die Immigration getötet“ unterzeichnet mit Paris.
Anschließend legten die Identitären Blumen am Grab der verstorbenen Stadt nieder, die auf dem Multikulti-Altar der Migration, der Islamisierung und der Gewalt getötet wurde. Auf dem Grabstein steht „Ci-Gît Paris – Victime de l’Immigration“ (Hier ruht Paris – Opfer der Immigration). Trotz der Trauer endete die Aktion mit einem Hoffnungsschimmer: Paris ist tot, aber sie kann immer noch zu neuem Leben auferstehen.
http://www.pi-news.net/2010/05/150-jahre-immigration-haben-paris-getoetet/#more-135086

Orientalische Bereicherung in Berlin ...
Türken schubsen deutsche Ordnungshüter und vereiteln eine Amtshandlung
http://www.youtube.com/watch?v=lbJYxE-Vi0s

Vorwurf Vergewaltigung: Klassenfahrt endet im Londoner Knast
Auf einer Klassenfahrt in London sollen zwei Lübecker Schüler eine 15jährige zum Oralsex gezwungen haben. Am Mittwoch entscheidet ein Gericht, ob die beiden in U-Haft bleiben müssen. Von Cornelia Fuchs und Manuela Pfohl
Sie hatte sich eigentlich auf eine fröhliche Klassenfahrt gefreut. Ziel: London. Doch für eine 15jährige Realschülerin aus der Nähe von Bremen wurde daraus ein Horrortrip. Azad E. und Arman P., zwei 19jährige Berufsschüler aus Lübeck, sollen sie in der vergangenen Woche in einem Londoner Jugendhotel zum Oralsex gezwungen haben. Ein schwerer Vorwurf, den die Metropolitan Police in der britischen Hauptstadt aber offenbar sehr ernst nimmt.
http://www.stern.de/panorama/vorwurf-vergewaltigung-klassenfahrt-endet-im-londoner-knast-1565550.html

19jähriger in Hamburg ermordet
Am S-Bahnhof Jungfernstieg in der Hamburger Altstadt ist in der vergangenen Nacht ein 19jähriger, der mit einem Freund auf einer Bank sitzend auf seinen Zug wartete, von einer 5köpfigen Immigrantenbande angefallen und mit Messerstichen ermordet worden.
http://www.pi-news.net/2010/05/19-jaehriger-in-hamburg-ermordet/#more-136116

Hamburger Polizei fahndet nach S-Bahn-Mörder
Die Polizei fahndet öffentlich nach dem Mörder eines 19jährigen Deutschen, der am Freitagabend auf einem S-Bahnsteig in der Hamburger Innenstadt seiner tödlichen Stichverletzung erlag. Laut Polizeibericht soll es sich bei mindestens zwei der Tatverdächtigen „vermutlich“ um „Südländer“ handeln.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57da12064a0.0.html

So berichtet SPIEGEL-Online darüber ...
Messerattacke in Hamburg
Jugendlicher auf S-Bahnsteig erstochen
Brutale Gewaltattacke in Hamburgs Innenstadt: Bei einem Streit zwischen Jugendlichen ist ein 19jähriger auf einem S-Bahnsteig erstochen worden. Die mutmaßlichen Täter flüchteten, während ihr Opfer starb. Die Polizei hat Videoaufnahmen von der Tat.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,694980,00.html

Und so WELT-Online ...
Hamburg
19jähriger auf S-Bahnsteig nach Streit erstochen
Tödliche Attacke in einem Hamburger S-Bahnhof: Ein junger Mann ist auf dem Bahngleis Jungfernstieg nach einem Streit erstochen worden. Der 19jährige starb nach einem Stich in den Oberkörper. Überwachungskameras haben die Tat gefilmt. Die Polizei sucht nun nach einer Gruppe Jugendlicher.
http://www.welt.de/vermischtes/article7643233/19-Jaehriger-auf-S-Bahnsteig-nach-Streit-erstochen.html?page=6#article_readcomments

Rhein-Main
Viereinhalb Jahre Haft für Attacke
(dpa). Nach einer lebensgefährlichen Attacke mit einem Schraubenzieher ist ein türkischer Gebäudereiniger vom Landgericht Frankfurt zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Der Angeklagte hatte 2009 während der Nachtschicht mit dem spitzen Werkzeug 24 Mal auf einen Kollegen eingestochen, der ihn zuvor offenbar wegen seiner Religion beleidigt hatte. Anschließend alarmierte der Täter jedoch die Polizei und den Notarzt, was zur Rettung des Opfers führte. Die Schwurgerichtskammer verurteilte den 41jährigen lediglich wegen gefährlicher Körperverletzung und nicht wegen Mord- oder Totschlagsversuchs. Der „Rücktritt vom Versuch“ müsse strafbefreiend gewertet werden, stellte das Gericht gestern fest.
http://www.wiesbadener-kurier.de/region/rhein-main/8885871.htm

Hilfe für bedrängte Frauen
Wenn Zivilcourage tödlich endet
Von Julia Jüttner
Der Nigerianer Emeka Okoronkwo sah, wie Männer [aus Eritrea] zwei Frauen belästigten. Der 21jährige schritt ein – immerhin hatte er Seminare für Streitschlichtung besucht. Seine Zivilcourage bezahlte er mit dem Leben.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,693644,00.html

Prozeß in Wiesbaden: Türke erstach Ex-Frau
http://www.op-online.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/prozess-tuerke-ersticht-exfrau-762120.html

Wie schön ...
Dietzenbach
Quilling setzt sich für Khateebs ein
Der Landrat des Kreises Offenbach, Oliver Quilling (CDU), hat sich gestern bei einer Kundgebung vor dem Dietzenbacher Kreishaus dafür ausgesprochen, daß die von Abschiebung bedrohte Dietzenbacher Familie Khateeb hierbleiben darf.
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/kreis_offenbach/2638533_Dietzenbach-Quilling-setzt-sich-fuer-Khateebs-ein.html

Sozialministerin ...
CDU-Ministerin
TNT-Betriebsrat droht Özkan mit rechtlichen Schritten
Niedersachsens Sozialministerin Özkan droht neuer Ärger. Der Betriebsrat des Briefzustellers TNT Post will nach SPIEGEL-Informationen rechtlich gegen sie vorgehen: Vor zwei Jahren hat sie als Managerin Arbeitsverträge ausgehandelt, die unter dem Branchen-Mindestlohn lagen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,693789,00.html

Künftig sechs Mohammedaner im NRW-Landtag
http://www.pi-news.net/2010/05/kuenftig-sechs-mohammedaner-im-nrw-landtag/#more-135613

Frankfurt
Umstrittener Imam
Neue Moschee mit „Haßprediger“?
In Frankfurt bahnt sich ein neuer Moscheen-Streit an: Ein afghanischer Kulturverein plant den Bau eines Gemeindezentrums. Doch der Vorbeter des Vereins wird bei hessischen Behörden als „Haßprediger“ gehandelt.
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_39136349

Moslems greifen Mohammed-Karikaturisten Vilks an
STOCKHOLM. Der schwedische Mohammed-Karikaturist Lars Vilks ist während eines Vortrages an der Universität von Uppsala von mehreren Moslems angegriffen worden. Einer der Angreifer schlug Vilks dabei ins Gesicht, worauf der Karikaturist seine Brille verlor. Mehrere sichtlich aufgebrachte Moslems drohten mit ihren Fäusten und riefen „Allah ist groß“.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d2dc75e3e6.0.html

Angriff auf Lars Vilks: Neues Video aufgetaucht
Zum tätlichen Angriff eines Mohammedaners auf den schwedischen Karikaturisten Lars Vilks während eines Vortrags in der Universität von Uppsala ist jetzt auf Liveleak ein neues, deutlich längeres Video als das bislang veröffentlichte aufgetaucht.
http://www.pi-news.net/2010/05/angriff-auf-lars-vilks-neues-video-aufgetaucht/

Muslime sehen „Arroganz der Macht“
Zweiter großer Verband fehlt in Islamkonferenz
http://www.tagesspiegel.de/politik/muslime-sehen-arroganz-der-macht-zweiter-grosser-verband/1838046.html

ZDM sagt Teilnahme an Islamkonferenz ab:
„Islamfeindlichkeit wird nicht angemessen behandelt“
http://www.stern.de/panorama/zdm-sagt-teilnahme-an-islamkonferenz-ab-islamfeindlichkeit-wird-nicht-angemessen-behandelt-1565952.html

Böse Buben
„Wohlfühl-Kuschel-Pädagogik geht Jungs gewaltig auf die Nerven“
Hinter den Mädchen bleiben Jungen schulisch deutlich zurück. Sind sie Bildungsversager mit Gewaltneigung? In Kindergärten wie Schulen dominiere ein verhuscht-weibliches Klima, sagt Kinderpsychologe Wolfgang Bergmann im Interview – und sieht Jungs trotzdem im Vorteil.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,545037,00.html

Psychologie
Sie will reden, er will Sex – Schuld ist das Gehirn
Niemand kennt die biologischen Unterschiede von Frauen und Männern so gut wie die Neurobiologin Louann Brizendine. Die Professorin für Neuropsychatrie an der University of California in San Francisco forscht daran, wie das männliche Gehirn funktioniert. WELT ONLINE sprach mit ihr über Testosteron, Karriere und ihren eigenen Sohn.
http://www.welt.de/wissenschaft/psychologie/article7601971/Sie-will-reden-er-will-Sex-Schuld-ist-das-Gehirn.html

Psychologie
Wie man Schlaf gezielt einsetzen kann
Im Schlaf erlebt man nicht nur teils bizarre Träume – man kann ihn sich auch zunutze machen. Im Interview mit „Zeit Wissen“ erklärt der Psychologe Jan Born, wie man im Schlummer sein Gedächtnis stärken und traumatische Erlebnisse vergessen kann.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,693661,00.html

Umwelt
Hessischem Wald droht tödliche Maikäfer-Invasion
Von Jürgen Oeder
Wer stirbt zuerst: Der Maikäfer oder der Wald? Experten sprechen von einem Großversuch der Natur und fürchten eine ökologische Katastrophe: Den hessischen Wäldern droht ein radikaler Kahlfraß durch Milliarden Maikäfer. Im Erdreich wimmelt es von gefräßigen Engerlingen und die leisten schon jetzt ganze Arbeit.
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article7559783/Hessischem-Wald-droht-toedliche-Maikaefer-Invasion.html

Schwindler oder Wunder?
Der Mann, der seit 70 Jahren fastet
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/panorama/2611994_Der-Mann-der-seit-70-Jahren-fastet.html

Musikvideo:
German Power/Deutsche Stärke: Eisbrecher – This is Deutsch
http://www.youtube.com/watch?v=1HULuSPnP_8&feature=related

vendredi, 14 mai 2010

Dix bonnesraisons d'abandonner Facebook

10 bonnes raisons d’abandonner Facebook

Voici notre top 10 des raisons pour lesquelles vous feriez mieux d’arrêter d’utiliser Facebook avant qu’il ne soit trop tard:

10. La politique de confidentialité de Facebook s’arroge tous les droits
Commençons par le commencement. La déclaration des droits et responsabilités de Facebook précise que vos contenus leur appartiennent (lisez la section 2.1): “vous nous accordez une licence non-exclusive, transférable, sous-licenciable, sans redevance et mondiale pour l’utilisation des contenus de propriété intellectuelle que vous publiez sur Facebook”.

9. Le PDG de Facebook s’est illustré à plusieurs reprises pour comportement non éthique
Des questions se posent sur l’éthique de Mark Zuckerberg depuis les débuts de Facebook. D’après BusinessInsider.com, il a utilisé des données utilisateurs de Facebook pour deviner des mots de passe d’e-mails et lire des correspondances privées pour discréditer ses rivaux.

Ces allégations, si elles n’ont pas été prouvées et datent un peu, posent néanmoins des questions troublantes sur l’éthique du PDG du plus gros réseau social au monde. C’est d’autant plus gênant que Facebook a par ailleurs déboursé plus de 65 millions de dollars pour mettre fin à une poursuite judiciaire arguant que Mark Zuckerberg aurait volé l’idée de Facebook.

8. Facebook a déclaré la guerre à la vie privée
Le fondateur et PDG de Facebook justifiait en janvier dernier les changements relatifs à la vie privée sur Facebook en expliquant que: “les gens sont devenus vraiment à l’aise avec le fait de partager non seulement plus d’information, mais aussi de manière plus ouverte et avec plus de gens. Cette norme sociale est simplement quelque chose qui évolue au fil du temps”.

En d’autres termes, non seulement vos données appartiennent à Facebook, mais en plus ils ont le droit de les montrer à tout le monde. En soi, ce n’est pas nécessairement non éthique, sauf que…

7. Facebook encourage l’accès à vos données
Ils expliquent aux développeurs comment accéder à vos données avec les API, mais sont beaucoup moins diserts quand il s’agit d’en expliquer les implications aux utilisateurs. Facebook vous incite à partager des informations qu’ils rendent ensuite disponibles publiquement.

Dans la mesure où leur fonds de commerce consiste à monétiser les informations vous concernant dans un but publicitaire, cela revient à gruger les utilisateurs pour qu’ils fournissent des informations à propos d’eux-mêmes aux publicitaires. Voilà pourquoi Facebook est bien pire que Twitter: Twitter a adopté l’attitude la plus simple (et donc la plus crédible) en déclarant tout de go que tous les tweets de tous les utilisateurs étaient publics. Difficile d’être plus clair. Mais pas Facebook. Voilà pourquoi la FTC américaine s’en mêle et les gens les poursuivent (et obtiennent gain de cause).

L’EFF a dressé un excellent historique qui documente précisément les changements de la politique de confidentialité de Facebook.

6. Facebook ne veut pas que ça se sache
Lorsque Pete Warden a démonté à quel point leur système fonctionne (en fouillant parmi toutes les données que les changements de paramétrage de vie privée de Facebook avaient rendues publiques) ils l’ont poursuivi en justice. Pourquoi poursuivre un développeur indépendant? Parce qu’ils ne veulent pas que leurs membres sachent à quel point leurs données sont accessibles.

5. Même vos données privées sont partagées avec les applications

A l’heure actuelle, toutes vos données sont partagées avec les applications que vous installez. Ce qui signifie que vous faites non seulement confiance à Facebook, mais aussi aux développeurs d’applis. Sachant que bon nombre d’entre eux n’ont pas nécessairement votre vie privée comme priorité. En clair, vous devez considérer que vos données -toutes vos données- sont publiques, sauf si vous n’utilisez jamais aucune appli Facebook. Couplé avec l’API OpenGraph, cela signifie que vous ne faites plus simplement confiance à Facebook, mais à tout l’éco-système Facebook.

4. Facebook n’est pas assez compétent techniquement pour qu’on leur fasse confiance
Au delà des questions éthiques, la compétence technique de Facebook ne parait pas suffisante pour pouvoir leur confier des données personnelles. Leur récent bouton “Like” a facilité la tâche des spammeurs. Et ce n’est pas la première fois que Facebook est considéré comme une pépite pour la collecte de données.

Soit ils se fichent un peu du caractère privé de vos données, soit leurs ingénieurs ne sont pas très bons. Ou peut-être les deux.

3. Facebook rend incroyablement difficile la suppression de votre compte
Le jour où vous décidez d’arrêter Facebook, le site ne vous facilite pas la tâche. Ceux qui ont tenté l’expérience savent qu’il n’est plutôt pas évident de vraiment détruire son compte. C’est aussi compliqué que probablement volontaire. De guerre lasse, vous accepterez peut-être de désactiver votre compte. C’est différent d’une suppression pure et simple. Désactiver s’apparente à une déconnexion prolongée, pendant laquelle vos données restent dans le système.

2. Facebook n’aime pas vraiment le web ouvert
Leur API Open Graph n’a d’open que le nom, comme pour mieux dissimuler sa nature fermée. Elle est en réalité complètement propriétaire. Vous ne pouvez utiliser aucune de ses fonctionnalités si vous n’êtes pas sur Facebook. Une implémentation véritablement ouverte fonctionnerait sur n’importe quel réseau social. Dans le même esprit, ils implémentent a minima OpenID pour pouvoir dire qu’ils le supportent, juste pour mieux promouvoir leur alternative propriétaire, Facebook Connect.

1. Facebook ne sert à rien
Entre les applis pourries, les vieux camarades de classe dont vous n’avez surtout pas envie d’entendre parler et les boulets dont vous aviez oublié l’existence, Facebook est plus pénible qu’utile au quotidien.

Facebook est clairement lancé dans une course aux fonctionnalités avec tous les réseaux concurrents. Comme la grenouille avec le boeuf, Facebook n’est pas sans rappeler AOL qui voulait absorber tout le web, à une époque où leurs CD pleuvaient littéralement du ciel. Au moins Twitter sait rester à sa place ne veut pas être omniprésent dans votre vie numérique.

Vous feriez bien de prendre un peu de recul sur ce que vous apportent vraiment les réseaux sociaux, sur la manière dont vous les utilisez, et aussi sur la manière dont eux vous utilisent.

(Source : http://www.gizmodo.fr)

Via Novopress Paris [2]


Article printed from :: Novopress Québec: http://qc.novopress.info

mardi, 11 mai 2010

Presseschau Mai 2010/02

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Presseschau

Mai 2010 / 02

Einige Links. Bei Interesse anklicken...

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Die Behauptung, daß es während der Kämpfe in der Normandie mehr deutsche als alliierte Kriegsverbrechen gab, darf man getrost bezweifeln …

Schreie in der Kraterlandschaft
Der D-Day war die größte Landungsaktion der Geschichte, nun sind neue, blutige Details der Aktion bekanntgeworden: Ein britischer Autor hat die Invasion in der Normandie von 1944 rekonstruiert und ist dabei auf zahlreiche Kriegsverbrechen gestoßen – auch durch die Alliierten Von Klaus Wiegrefe
http://einestages.spiegel.de/external/ShowTopicAlbumBackground/a7901/l8/l0/F.html#featuredEntry

Passend zu obenstehender Artikelempfehlung von letzter Woche ein etwas längerer Auszug aus Teil 2 der Lebenserinnerungen von Wolfgang Venohr über die Kampfverhältnisse an der Invasionsfront im Juni und Juli 1944:

Am 15. Juni [1944] melden Lindenhahn und ich uns in Caen auf dem Divisionsgefechtsstand der HJ-Division bei Panzermeyer, unserem alten Abteilungskommandeur. Er ist inzwischen Standartenführer (Oberst) und hat am Tag zuvor die HJ-Division übernommen, anstelle von Brigadeführer Witt, der gefallen ist. Wir treffen ihn in einem gefleckten Kampfanzug, aus dem oben das Ritterkreuz mit Eichenlaub herausschaut, wie er gerade Hauptsturmführer Olboetter etwas zuruft, der in einem Schwimmwagen durch wahnsinniges Feuer feindlicher Schiffsartillerie am Gefechtsstand vorbeijagt. Wir fühlen uns sofort heimisch.
Die HJ-Division, so erfahren wir, steht schon seit zehn Tagen in schwersten Abwehrkämpfen gegen Briten, Polen und Kanadier. Obersturmführer Meitzel, Ordonnanzoffizier bei der HJ-Division, erzählt Lindenhahn, daß sie schon zwanzig Prozent der Gefechtsstärke an Toten und Verwundeten abbuchen müssen. Die Angloamerikaner werden bei der HJ-Division sehr negativ beurteilt. Gleich am 6. Juni haben amerikanische Luftlandetruppen dreihundert deutsche Kriegsgefangene ermordet. Das hat sich mit Windeseile von den Franzosen zu unseren Leuten herumgesprochen. Auch die Melder des Divisionsstabes sprechen verbittert über die britischen und kanadischen Gegner: „Die haben schon mehrere unserer Jungens, Verwundete und Gefangene, massakriert! Darin sind sie groß.“ Ich muß an Panzermeyers Ansprache vor einem Jahr in Charkow denken, über den angeblich so ritterlichen Gegner im Westen.
Wir richten uns direkt neben dem Divisonsgefechtsstand ein. Merkwürdig ist, daß meine Gedanken oft nach Osten in die Ukraine wandern. Es ist erst ein Jahr her, daß wir uns zur großen Panzerschlacht bei Kursk bereitstellten, daß wir am Donez entlangfuhren, daß wir in Stalino glaubten, es ginge wieder Richtung Stalingrad. Und nun stehen wir dreitausend Kilometer westlich in der Hauptstadt der Normandie! Ja, wir bewegen uns auf einem riesigen Bogen rund um das Reich; mal im Osten, mal im Süden, mal im Westen. Es gilt, die Heimat nach allen Seiten zu schirmen.
In den nächsten vier Wochen sind Lindenhahn, sein Fahrer Wessel und ich mit unserem Schwimmwagen im Einsatzraum der „Hitlerjugend“-Division wie auch der 21. Panzerdivision des Heeres unterwegs. Und zwar Tag und Nacht: zur Verbindungsaufnahme, zur Koordination, zur Befehlsübermittlung, zur Aufklärung, Erkundung und Berichterstattung. Wir bekommen einen tiefen Einblick in die Kampfverhältnisse an der Invasionsfront. Schon nach wenigen Tagen ist uns unbegreiflich, wie die deutsche Abwehrfront angesichts der verheerenden feindlichen Luftüberlegenheit überhaupt existieren kann. Über sämtlichen Gefechtsabschnitten kreisen von morgens bis abends feindliche Jabos und stürzen sich mit vernichtender Wirkung auf jedes Fahrzeug, auf jeden Mann, eben auf jedes „Objekt“, das sich am Tage außerhalb einer Deckung bewegt. Tausende feindlicher Flugzeuge beherrschen den Luftraum. Von deutscher Seite sehen wir in diesen Tagen zwei Jäger vom Typ Me 109, die im Tiefflug über die Hecken der Normandie springen.
Am Tage ist das Gelände wie ausgestorben; größere taktische Bewegungen, Verstärkungen, Ablösungen und Nachschubzuführungen finden nur nachts statt. Unser Fahrzeug allerdings ist auch am Tage ständig unterwegs, und ich entwickle mich notgedrungen zu einem perfekten Luftbeobachter. Nicht ein einziges Mal erwischen uns die feindlichen Jabos. Sobald ich „Anflug“ schreie, ist unser Fahrer schon mit dem Schwimmer in der nächsten Hecke, und zwei Sekunden später liegen wir zu dritt bereits „in voller Deckung“.
Zum pausenlosen Luftterror der Jabos kommt das Vernichtungsfeuer schwerster feindlicher Schiffsartillerie. Aber daran gewöhnen wir uns schnell. Hat man ein Panzerdeckungsloch erreicht, ist es einem ziemlich egal, welche Kaliber rundherum in den Boden wuchten, läßt man sich selbst von 38-cm-Granaten wenig beeindrucken. Auch ein Großangriff feindlicher Viermot-Bomber auf den Raum Caen, bei dem die Erde zu bersten scheint, bewirkt nichts. Ich hocke in meinem Panzerdeckungsloch, blinzle zum Himmel hoch und versuche die „silbernen Vögel“ zu zählen. (Später heißt es, es seien etwa 1.200 Bomber gewesen.) Mein 1,50 Meter tiefes Loch schaukelt bei den serienweisen Bombenabwürfen wie die Koje eines Schiffes, das sich auf hoher See in einem Sturmtief befindet. Ich habe aber nie das Gefühl, daß es mich „erwischen“ könnte. Die Jabos mit ihren Bordwaffen bleiben unsere Hauptsorge. Sie jagen selbst einzelne Meldegänger, die von Hecke zu Hecke springen.
Unter solchen Bedingungen erscheint der verbissene Abwehrkampf der 18jährigen HJ-Grenadiere wie ein Wunder. Diese jungen Soldaten, gegen die ich mir mit meinen 19 Jahren wie ein Veteran vorkomme, übertreffen alles an Verteidigungswillen, was es je gegeben hat. Hier bei Caen kämpfen sie für die Heimat, für Deutschland. Niemals hört man von ihnen ein Meckern oder Mosern über die aussichtslosen Kampfbedingungen. Obwohl sie alle blasse, schmale Gesichter mit tiefschwarzen Augenrändern haben und der Erschöpfung nahe sind, brennen sie vor Kampf- und Einsatzwillen. Alles hier erinnert mich an meine Zeit in der Hitlerjugend, im Deutschen Jungvolk, und auf unseren Erkundungsfahrten treffen wir immer wieder Offiziere des Heeres, die sich als ehemalige HJ-Führer zur 12. SS-Panzerdivision „Hitlerjugend“ versetzen ließen und nun mit ihren Jungens die Trümmer der normannischen Dörfer buchstäblich bis zur letzten Patrone verteidigen.

(Wolfgang Venohr: Die Abwehrschlacht. Jugenderinnerungen 1940–1955, Berlin 2002, S. 127–130)

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Neue Machtzentren
Ohne die Türkei versinkt die EU im Mittelmaß
Nur mit vereinten Kräften wird die EU neben den Machtzentren USA und China bestehen können. Deshalb muß sie die Türkei aufnehmen und Rußland assoziieren, schreibt Altkanzler Gerhard Schröder auf WELT ONLINE. Geschehe das nicht, würde sich die EU langfristig in eine fatale Abhängigkeit begeben.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article7436815/Ohne-die-Tuerkei-versinkt-die-EU-im-Mittelmass.html

Chef des OIC warnt den Westen
Der Generalsekretär der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC), Ekmeleddin Ihsanoglu (Foto), hat den Westen vor einer Konfrontation mit den dort lebenden Moslems gewarnt. Jede Kritik ist eine Form von Islamfeindlichkeit und treibe die trotzdem hier ausharrenden Moslems auf „Kollisionskurs“. Wie friedlich das klingt!
http://www.pi-news.net/2010/05/chef-des-oic-warnt-den-westen/#more-134526

Times-Square-Bombe
Festnahme nach Anschlagsversuch in New York
Drei Tage nach dem vereitelten Autobombenanschlag am New Yorker Times Square haben die US-Behörden einen Verdächtigen festgenommen. Nach Informationen aus Sicherheitskreisen sei der gesuchte Mann gefaßt worden, als er das Land verlassen wollte. Es soll sich um einen US-Bürger pakistanischer Abstammung handeln.
http://www.welt.de/politik/ausland/article7462108/Festnahme-nach-Anschlagsversuch-in-New-York.html

New York: Attentäter festgenommen
http://www.hintergrund.de/20100506876/globales/terrorismus/new-york-attentaeter-festgenommen.html

UN-Konferenz
Ahmadinedschad provoziert Eklat mit Haßrede
Dieser Auftritt war offenbar wohlkalkuliert: Mahmud Ahmadinedschad hat auf der UN-Konferenz zum Atomwaffensperrvertrag gegen die USA und Israel gehetzt. Mehrere Delegierte verließen daraufhin den Sitzungssaal. Der iranische Präsident versicherte gleichzeitig, daß sein Land Atomenergie nur zu friedlichen Zwecken nutzen wolle.
http://www.welt.de/politik/ausland/article7456294/Ahmadinedschad-provoziert-Eklat-mit-Hass-Rede.html

Eklat auf Abrüstungskonferenz
Ahmadinedschad brüskiert USA mit Atom-Tirade
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,692801,00.html

Schlammschlacht
Erdogan wehrt sich gegen Hitler-Vergleiche
Von Boris Kálnoky
In der Türkei haben die Beratungen über weitreichende Verfassungsänderungen begonnen. Der Streit zwischen der Erdogan-Regierung und der Opposition hat mittlerweile den Charakter einer politischen Schlammschlacht. Das beliebteste Stilmittel: Vergleiche mit Hitler und Nazi-Deutschland.
http://www.welt.de/politik/ausland/article7451945/Erdogan-wehrt-sich-gegen-Hitler-Vergleiche.html

Solidarität mit unseren Soldaten und ihren Familien
http://www.solidaritaet-mit-soldaten.de/

Geheime Kriegspropaganda der CIA
http://www.spiegel.de/video/video-1062154.html

„Originaldokument“ auf WikiLeaks:
http://file.wikileaks.org/file/cia-afghanistan.pdf

Taxi-Streit in Johannesburg
Verhaßte Busse
Wenige Wochen vor dem Anpfiff der Fußball-WM in Südafrika eskaliert der Streit zwischen Taxifahrern und städtischen Bussen in Johannesburg. Acht Menschen wurden angeschossen.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/892/510017/text/

Griechenland-Hilfen
Bundestag segnet Merkels Milliarden-Nothilfe ab
Mit deutlicher Mehrheit hat der Bundestag den deutschen Griechenland-Hilfen zugestimmt. Damit können in den kommenden drei Jahren Kredite in Höhe von mehr als 22 Milliarden Euro nach Athen fließen. Die SPD enthielt sich allerdings mehrheitlich. Beim Verfassungsgericht ging eine Klage gegen das Gesetz ein.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,693507,00.html

Bundesverfassungsgericht
Euro-Skeptiker wollen Griechenland-Hilfe stoppen
Von Dorothea Siems
Die Gegner der Hellas-Hilfe hoffen auf Karlsruhe. Am Freitag wollen der berühmte Euro-Skeptiker Joachim Starbatty und weitere Professoren die Griechenland-Hilfe gerichtlich stoppen. Sie verstoße gegen das EU-Recht und das deutsche Grundgesetz. „Deutschlands Finanzen werden unkalkulierbar“, warnt der Ökonom.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7455070/Euro-Skeptiker-wollen-Griechenland-Hilfe-stoppen.html

Koch-Mehrin liegt voll daneben
Die Steuersenkungspartei FDP hat offensichtlich Probleme mit dem wahren Ausmaß der Schulden im Lande. In der ARD-Sendung „hart aber fair“ zum Thema Steuern antwortete die FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin auf die Frage, um wieviel die Schulden des Landes während der Sendung wohl gestiegen sind: „Ich würde jetzt mal tippen: 6000 Euro.“ Moderator Frank Plasberg riet der Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments und Vertreterin der Partei mit der angeblich höchsten Wirtschaftskompetenz daraufhin dringend vom Amt einer Finanzministerin ab: „Sie liegen dramatisch daneben.“ Tatsächlich ist die Staatsverschuldung während der 75minütigen Sendung um rund 20 Millionen Euro gestiegen. Dpa
http://www.morgenweb.de/nachrichten/politik/20100507_srv0000005791576.html

Spanien: Besonders bei den Jungen ist der Frust groß
http://www.welt.de/die-welt/politik/article7428963/.html

Enttäuschte Liebe
Warum uns Griechenlands Absturz so schmerzt
Von Berthold Seewald
Die Deutschen sind wütend auf die griechischen Demonstranten. Denn anders als wir kommen sie noch in den Genuß des ausufernden Sozialstaats. Die Wut resultiert aber auch aus dem Gefühl der enttäuschten Liebe. Denn eigentlich wollten wir immer so sein wie sie: Geistes-Heroen und Gründer der Demokratie.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article7451334/Warum-uns-Griechenlands-Absturz-so-schmerzt.html

„Wir müssen uns hart schinden“
Von Dieter Stein
BERLIN: Von der jüngst beschlossenen Griechenland-Hilfe sind die Deutschen wenig begeistert. Wie sieht man dies im Empfänger-Land? Ein Gespräch von JF-Chefredakteur Dieter Stein mit Panajotis Doumas von der nationalkonservativen Wochenzeitung „Eleutheros Kosmos“.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M576e5f9fb7e.0.html

Jürgen Elsässer: Der Angriff des angloamerikanischen Finanzkapitals
http://archiv.rummelsdorf.org/cgi-bin/full.cgi?key=flv&page=0&id=86694bffb9ab55f73c95232be57b8c8f

Interne Wall-Street-E-Mails
„Jetzt wird’s schmutzig“
Interne Mails belegen das zynische Geschäftsgebaren der Finanzmanager.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,692247,00.html
http://www.spiegel.de/flash/flash-23270.html

Geldanlage nach ethischen Gesichtspunkten
http://www.ethische-geld-anlage.de/

Patt-Situation
Die Linke könnte über NRW-Wahl entscheiden
Die CDU/FDP-Koalition und die SPD/Grünen-Opposition liefern sich eine Woche vor der NRW-Wahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Sie kommen jeweils auf 45 Prozent. Somit könnte die Linke mit 5,5 Prozent über den Wahlausgang entscheiden. Auch die möglichen Regierungschefs, Hannelore Kraft und Jürgen Rüttgers, liegen gleichauf.
http://www.welt.de/politik/nrw-wahl/article7405429/Die-Linke-koennte-ueber-NRW-Wahl-entscheiden.html

Dany gibt den Experten ...
Cohn-Bendit über das Krisenmanagement
„Sonst ist alles futsch, tschüß Euro“
Erst im letzten Moment haben die Euro-Staaten Griechenland mit Milliarden gerettet. Ein Debakel, wettert Daniel Cohn-Bendit im SPIEGEL-ONLINE-Interview – und warnt Merkel, Sarkozy und Co. vor „ökonomischem Nationalismus“. Sonst sei der gesamte Euro-Raum in akuter Gefahr.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,693585,00.html

Anti-Neonazi-Protest
Thierse drohen Sanktionen wegen Sitzblockade
Als die Neonazis kamen, setzte er sich auf die Straße – jetzt drohen Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse rechtliche Konsequenzen wegen seiner Blockadeaktion am Maifeiertag. Die Polizeigewerkschaft empört sich, sogar Berlins Innensenator Körting greift seinen SPD-Parteifreund an.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,692543,00.html

,,Würdelos‘‘: Thierse brach laut Polizeigewerkschaft das Gesetz
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) für seinen Protest gegen eine Demonstration von Rechtsextremen in Berlin scharf kritisiert. Das Verhalten Thierses sei „würdelos“, erklärte die Gewerkschaft.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7434421/Thierse-brach-laut-Polizeigewerkschaft-das-Gesetz.html#vote_7430251

Nach Sitzblockade am 1. Mai
Polizeigewerkschaft verlangt Thierses Rücktritt
Daß er am 1. Mai an einer Sitzblockade gegen rechtsextreme Demonstranten teilnahm, bringt Bundestagsvizepräsident Thierse immer mehr Ärger ein. Jetzt fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft seinen Rücktritt. Der SPD-Politiker sei „die personifizierte Ansehensschädigung des deutschen Parlaments“.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7445634/Polizeigewerkschaft-verlangt-Thierses-Ruecktritt.html

Thierse verteidigt Sitzblockade
http://www.zeit.de/newsticker/2010/5/6/iptc-hfk-20100506-86-24753690xml

Wowereit verteidigt Thierse
http://www.sueddeutsche.de/95N38c/3340946/Wowereit-verteidigt-Thierse.html

Thierse immun gegen Kritik
http://www.ostpreussen.de/zeitung/nachrichten/artikel/thierse-immun-gegen-kritik.html

Wolfgang Thierse: Der Bundestagspräsident und der Feuerwehrmann
Von Martin Lichtmesz
Am letzten Wochenende nahmen zwei Mitglieder der SPD an Demonstrationen zum 1. Mai teil. Der eine von beiden ist der Bundestagspräsident Wolfgang Thierse, der sich in Berlin in eine Demonstrations-Blockade „gegen Nazis“ einreihte. Laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ stellten sich 10.000 (!) Zivilcouragierte, darunter eine erkleckliche Anzahl von Autonomen und Linksextremisten, einem Bataillon (SZ: „Aufmarsch“) von 500 (!) rechtsextremen Demonstranten entgegen.
http://www.sezession.de/14526/der-bundestagspraesident-und-der-feuerwehrmann.html


Im aktuellen Spiegel (nicht frei zugänglich) ...
ZEITGESCHICHTE – Brüder im Geiste: Ende 1989 trafen sich Gregor Gysi und François Mitterrand. Einem neuen Dokument zufolge bedauerte Mitterrand den Niedergang der DDR, Gysi haderte mit dem Mauerfall.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2010-18.html

Berlin
„Topographie des Terrors“ eröffnet
Ein grauer Palast der Erinnerung
http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~EFBF270F30E27452983006553217C5AE4~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Neu-Isenburg
Gunter Demnig verlegt eine Stolperschwelle vor der Gedenkstätte.
Als Mahnung für die Lebenden
http://www.op-online.de/nachrichten/neu-isenburg/mahnung-lebenden-750797.html

Rödermark
Steinerner Stern der Erinnerung
Gedenkstätte für ermordete und vertriebene Juden ist jetzt fertig / „Sie haben einfach dazugehört“
http://www.op-online.de/nachrichten/roedermark/steinener-stern-erinnerung-750592.html

Britische Verhältnisse ...
Wenn Kinder zu Mördern werden
Von Thomas Kielinger
Ende März wurde der 15jährige Schüler Sofyen Belamouadden an der Londoner Victoria Station von anderen Jugendlichen überfallen und erstochen. Der Vorfall ist in Großbritannien zu einem zentralen Wahlkampfthema geworden: Wieviel Gewalt kann eine Gesellschaft aushalten?
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article7442530/Wenn-Kinder-zu-Moerdern-werden.html

Video-Lektion: Der alltägliche Straßen-Jihad
Im folgenden Video wird ein BNP-Kandidat mit ein paar Mann Unterstützung angegriffen. Das Video gibt einige Grundlektionen für eine solche Situation her, deshalb hier eine kurze Besprechung. (...)
http://www.pi-news.net/2010/05/video-lektion-der-alltaegliche-strassen-jihad/#more-134577

Massenproteste in USA gegen Einwanderungsgesetz in Arizona
Aus Protest gegen die Verschärfung des Einwanderungsrechts im US-Bundesstaat Arizona sind in den USA Zehntausende Menschen auf die Straße gegangen. Nach Angaben der Feuerwehr forderten allein in Los Angeles rund 60.000 Menschen die Abschaffung des umstrittenen neuen Gesetzes. Zu den Protesten in insgesamt mehr als 70 US-Städten hatten vor allem hispanische Organisationen aufgerufen.
http://de.news.yahoo.com/2/20100502/twl-massenproteste-in-usa-gegen-einwande-4bdc673.html
http://www.welt.de/politik/ausland/article7433001/Massenprotest-gegen-Arizonas-Illegalen-Gesetz.html

Gesellschaftliche Stabilität dürfte wohl wichtiger sein als dem Kurzzeitdenken folgende ökonomische Partikularinteressen ...
Zuwanderung
Australien entwickelt neue Hürden für Ausländer
Von Barbara Bierach
Seit mehr als 200 Jahren lebt Australien von und mit seinen Zuwanderern. Doch jetzt steigt der Widerstand der Einheimischen – und die Regierung knickt ein. Wer einwandern möchte, stößt neuerdings auf kaum überwindbare bürokratische Hürden. Die wirtschaftlichen Folgen für das Land könnten dramatisch sein. [Was für ein Blödsinn ...]
http://www.welt.de/wirtschaft/article7431030/Australien-entwickelt-neue-Huerden-fuer-Auslaender.html

BNP will Rückkehrprämie für Zuwanderer einführen
LONDON. Die rechtsradikale British National Party (BNP) hat angekündigt, bei einem Wahlsieg am Donnerstag eine Rückkehrprämie von 50.000 Pfund für Zuwanderer auszuloben. Das Geld sei für rund 180.000 Personen pro Jahr gedacht, „die zurückkehren und dabei helfen könnten, ihr eigenes Land aufzubauen“, sagte BNP-Chef Nick Griffin in einem Gespräch mit BBC Radio 4.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a54199b6cd.0.html

Integration
Berlin will Migranten per Gesetz bevorzugen
Von Joachim Fahrun
Die rot-rote Regierung in Berlin plant ein „Integrations- und Partizipationsgesetz", das Migranten bei der Einstellung im öffentlichen Dienst bevorzugen soll. Auf diese Weise will Berlin seine „Rolle als Schrittmacher in der Integrationspolitik unterstreichen“. Rechtliche Hürden will die Stadt umgehen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7464856/Berlin-will-Migranten-per-Gesetz-bevorzugen.html

Cloppenburg
Betrunkener [Litauer] rast in Gruppe von Mai-Wanderern
Ihn störten die Feiernden auf der Straße, also trat er aufs Gaspedal: Im Landkreis Cloppenburg hat ein junger Mann seinen Wagen mutwillig in eine Gruppe gelenkt, die auf dem Weg zu einem Volksfest war. Mehrere Menschen wurden teils schwer verletzt.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,692492,00.html

Frankfurt
Bahnhofsviertel
Streitschlichter mit Messer erstochen
Frankfurt/Main. Ein 21 Jahre alter Mann ist am frühen Sonntag morgen bei einem Streit im Frankfurter Bahnhofsviertel erstochen worden.
Nach Mitteilung der Polizei starb der Mann in einem Krankenhaus, nachdem er gegen 6.40 Uhr in der Münchener Straße einen Streit zwischen zwei Frauen und zwei Männern zu schlichten versucht hatte. Einer der Männer stach dabei mit einem Messer auf seinen Oberkörper ein.
Der Täter und sein Kompagnon flüchteten in Richtung Moselstraße. Sie sollen ostafrikanischer Herkunft, zwischen 30 und 40 Jahre alt und 1,75 bis 1,80 Meter groß sein. Die Mordkommission der Polizei ermittelt. (ddp)
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2605108_Streitschlichter-mit-Messer-erstochen.html
http://www.welt.de/die-welt/regionales/article7442344/21-Jaehriger-erstochen.html

Hamburg-Horn
17jähriger läuft nach Messerstecherei vor Auto
n der Horner Rennbahn waren zwei Gruppen in der Nacht aneinandergeraten. Zwei Männer wurden verletzt. Jetzt ermittelt die Mordkommission.
http://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article1475480/17-Jaehriger-laeuft-nach-Messerstecherei-vor-Auto.html

Hier erfährt man mehr ...
Selbstjustiz nach Messerattacke auf 34jährigen
Im Streit sticht ein Jugendlicher einen 34 Jahre alten Mann nieder. Anscheinend ohne Grund. Dessen Freund nimmt anschließend Rache.
Hamburg. Mit einem Schädelbruch liegt Jalal H. derzeit auf der Intensivstation eines Hamburger Krankenhauses, versorgt von Ärzten und bewacht von Polizisten. Die Polizei befürchtet, der 17jährige könnte sich aus dem Staub machen, sobald er dazu gesundheitlich in der Lage sein wird. Jalal H. hatte gestern am späten Abend einen 34jährigen in Horn niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Anscheinend ohne Grund. Mindestens dreimal und ohne Ankündigung hatte der Heranwachsende nach einem einfachen Wortgefecht zwischen ihm und seinem Opfer das Messer erhoben und zugestochen.
Womit der 17jährige wohl nicht gerechnet hatte: Nach der Tat nimmt ein Begleiter des Opfers die Verfolgung auf. Er stellt Jalal H. und verletzt ihn mit einer Holzlatte schwer. Die Mordkommission des Landeskriminalamts (LKA) hat die Ermittlungen aufgenommen. Kurz vor 23 Uhr begegnen sich beide Männer, die in kleinen Gruppen unterwegs sind, nahe der Kreuzung Rennbahnstraße/Hermannstal am U-Bahnhof Horner Rennbahn.
Böse Blicke werden ausgetauscht. Sie machen Witze. Provokante Sprüche fliegen hin und her. Unvermittelt zieht Jalal, der Deutsche mit türkischen Wurzeln (sic!), der bereits wegen Raubes polizeibekannt ist, ein breites Klappmesser. Sein türkisches Gegenüber trifft er am Bein, am Bauch und am Kopf. Die Klinge durchstößt auch den Schädelknochen von Volkan K., der auf der Straße zusammenbricht. Jalal H. flüchtet.
Abrahim D., 26, ein Freund des Opfers, sprintet hinter ihm her. Auf dem Weg sammelt er eine robuste Holzlatte auf. Am Pagenfelder Platz, knapp einen halben Kilometer vom Tatort entfernt, kann er den Messerstecher stellen.
Jalal H., völlig außer Atem, ahnt wohl schon, was ihn erwartet. Mit letzter Kraft versucht er ein Auto anzuhalten, das an ihm vorbeifährt. Als der Fahrer nicht hält, klammert er sich ans Heck. Er kann sich nicht halten, rutscht ab und stürzt auf die Straße.
In diesem Moment kommt der 26jährige auf ihn zu und holt aus. Immer wieder trifft die lange schwere Holzlatte auf Jalal H., der sich auf dem Boden krümmt. Wenige Minuten später werden beide Männer festgenommen. Wie sein Opfer erleidet der 17jährige lebensgefährliche Verletzungen. Ob sie ausschließlich von den Schlägen mit der Holzlatte stammen oder ob sich Jalal H. bereits beim Sturz vom Auto schwer verletzte, untersuchen derzeit die Ermittler.
Mit Rettungswagen werden der 17jährige und sein 34 Jahre altes Opfer in die Asklepios-Kliniken Wandsbek und Barmbek gebracht. Volkan K. muß aufgrund seiner massiven inneren Blutungen sofort notoperiert werden.
Die Ermittler der Mordkommission suchen jetzt nach Zeugen der Auseinandersetzung. Wer die beiden Taten beobachtet hat, möge sich bitte unter Telefon 428 65 67 89 bei der Polizei melden. Erst vor einem Monat waren zwei 17 und 19 Jahre alte Heranwachsende durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt worden, als zwei Gruppen vor einem Tanzlokal an der Wilstorfer Straße in Harburg aneinandergerieten. Die Täter waren zwei Männer, 29 und 30 Jahre alt.
http://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article1476805/Selbstjustiz-nach-Messerattacke-auf-34-Jaehrigen.html

Berliner Schloß
Lesehilfe für ein Ding ohne Namen
Das Berliner Schloß befindet sich in der Krise: Der Bundesbauminister will die Barockfassaden nicht finanzieren, der Schloßverein kann es nicht. Wird hier ein steinernes Zeichen des Scheiterns gesetzt?
http://www.faz.net/s/RubEBED639C476B407798B1CE808F1F6632/Doc~E7AD0CB0FA58347EAA3E103C56A013D2F~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Hebammen für Deutschland
Eine Initiative zum Erhalt des Berufsstandes
http://www.hebammenfuerdeutschland.de/

Gesundheit
An der Unfruchtbarkeit ist oft Mutti schuld
Von Jörg Zittlau
In Deutschland gibt es immer weniger Kinder. Etwa 600.000 Paare bleiben ungewollt kinderlos. Früher hat die Medizin die Ursachen dafür vor allem bei den Frauen vermutet, doch inzwischen richtet sich ihr Blick zunehmend auf den Mann. Forscher glauben jetzt, den Grund für die Unfruchtbarkeit gefunden zu haben.
http://www.welt.de/wissenschaft/medizin/article7443997/An-der-Unfruchtbarkeit-ist-oft-Mutti-schuld.html

Erbgut entschlüsselt
Wir sind alle ein bißchen Neandertaler
Von Cinthia Briseño
Ein zentrales Rätsel in der Evolution des Menschen ist gelüftet: Im Erbgut des modernen Menschen finden sich Spuren des Neandertalers – die beiden Arten haben sich vor Jahrtausenden tatsächlich gepaart. Anthropologen erhoffen sich von der nun veröffentlichten Genomsequenz neue Erkenntnisse.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,692855,00.html

Sachsen
Archäologen finden älteste Holznägel der Welt
Heimwerker gab es schon in der Jungsteinzeit. Archäologen haben nahe Leipzig die bisher ältesten Holznägel der Welt ausgegraben. Sie waren Teil einer rund 7000 Jahre alten Brunnenkonstruktion, die noch weitere spannende Funde verbarg.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,693600,00.html

US-Ölkatastrophe
Mit Gift gegen Gift
Aus New Orleans berichtet Marc Pitzke
Bisher gibt es nur eine Waffe im Kampf gegen die Ölpest im Golf von Mexiko: eine Chemikalie namens Corexit, die das Öl zersetzt. Rund eine Million Liter wurden bereits ins Meer gekippt. Doch Experten befürchten, daß die Flüssigkeit für die Umwelt schlimmer sein könnte als das Öl selbst.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,693566,00.html

Satellitenbild der Woche
Eyjafjallajökull ist wieder heiß wie ein Vulkan
Islands Vulkan Eyjafjallajökull findet zu alter Explosivität zurück: Nach einer Phase relativer Ruhe strömt wieder mehr Gletscherwasser in den Krater und führt zu heftigen Eruptionen. Ein Satellitenbild zeigt, wie die Aschewolke erneut zu riesiger Größe anschwillt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,693563,00.html

„Survival“-Nahrung für Hartgesottene. Bear Grylls in Aktion ... ;-)
Man vs. Wild –Eating Giant Larva
http://www.youtube.com/watch?v=QuB3kr3ckYE

Neue Plattenbauten
http://www.sezession.de/14155/neue-plattenbauten.html

Griechisches Faß ohne Boden
http://www.sezession.de/14441/griechisches-fass-ohne-boden.html

Best of Netz gegen Nazis (Fundstücke 10)
http://www.sezession.de/14383/best-of-netz-gegen-nazis-fundstuecke-10.html

Michail Bulgakow: Hundeherz
http://www.sezession.de/13943/michail-bulgakow-hundeherz.html

dimanche, 09 mai 2010

Propaganda y construccion del consenso: Walt Disney y la Segunda Guerra

Propaganda y construcción del consenso: Walt Disney y la Segunda Guerra

Por Giovanni B. Krähe

Ex: http://geviert.wordpress.com/

Entre los clásicos de la propaganda americana para el público infantil durante la Segunda Guerra Mundial tenemos las producciones de Walt Disney Der Fürher´s Faces (1943, premiada con un Oscar), la disdascálica Education for Death (1943) o la ilustrativa On the Front Lines-Victory through Air Power (1943). Todo este interesante material, histórico ahora (disponible online, ver links), tenía entonces precisos objetivos políticos-militares de mantenimiento del consenso en el frente civil interno durante la Segunda Guerra Mundial (salvo los SNAFU, ver más adelante). Es necesario considerar también los programas de apoyo fiscal al ejercito, los denominados Income Tax Propaganda. Luego de la Guerra, todo este material fue mantenido archivado y censurado por un considerable periodo, hasta su difusión relativamente reciente como material documental, de “historia” de la misma Disney. Publicamos algunos apuntes sueltos sobre el primer material, Der Führer’s Faces.

Der Führer´s Faces: Estrategia y lenguaje icónico

La estrategia principal de la propaganda americana en esta interesante producción es neutralizar y despolitizar, a través de la descontextualización por asociación, símbolos y contenidos mitopoiéticos utilizados hábilmente por la propaganda alemana para sus propios objetivos de consenso. El lenguaje de descontextualización es la ironía, a la cual se añade una representación icónica simple y una narración-guía en off de fácil interpretación para su rápida decodificación por el espectador. Entre cada momento de descontextualización (cada situación que el personaje Donald tiene que soportar) es posible notar una musicalización, un jingle digamos, que prepara el inicio y el final de cada breve situación. La música tiene la función de crear una “pausa mental”, para que el espectador pueda distinguir cada segmento del mensaje sin arrastrar las emociones de un segmento al otro.

Dado que el mensaje del grupo Disney se dirige al espectador americano medio (infantil y adulto) con finalidades de consenso, la representación icónica de la ironía es asociada en el mensaje de forma simple, breve y eficaz. La técnica es la asociación por diferencia-distinción entre un contenido americano y uno alemán, codificado a través de estereotipos, representaciones, bias, prejuicios, lugares comunes de fácil y rápido reconocimiento para el espectador.  Tenemos, por ejemplo, por un lado, contenidos pertenecientes a la cotidianidad, al espacio privado (ver imagen abajo), a la persona (dimensión psicológica) o individual (dimensión social). A esto se añaden símbolos colectivos o contenidos semánticos reconocidos como típicos por el espectador americano (“la estatua de la libertad”, ver al final del video). Por el otro lado tenemos los contenidos alemanes, objetivo de la neutralización. Estos contenidos alemanes deben ser también reconocibles y distinguibles por el espectador  americano medio para que el mensaje sea icónicamente eficaz. Observemos por ejemplo que el material inicia con una sobretematización (primer plano) del preußischer Paradeschrittel, el paso marcial prusiano (ver imagen arriba y abajo). Todos los contenidos alemanes van asociados, como ya mencionado, a estereotipos, prejuicios o lugares comunes del mismo espectador americano, para facilitar su decodificación y comprensión inmediata.

El público o target de los contenidos de Walt Disney durante la Guerra fueron siempre niños y adultos, hubieron, sin embargo, producciones especiales para uso interno, es decir, sólo para los soldados en el frente (cfr. los SNAFU). En términos de análisis mediológico (aislando el medium icónico por un lado y los símbolos por el otro) es posible, entonces, reconstruir tanto el contenido propagandístico (el objeto del mensaje) como el perfil de su espectador (el receptor del mensaje). En este sentido, la propaganda de Disney es muy interesante porque nos permite comprender también el perfil psicológico del público americano que se expone a estos contenidos con finalidades de consenso.

Ejercicio de análisis

Las situaciones-eje del plano narrativo en The Führer´s Faces son:

(jingle, preparación del interés)

1) inicio: contraposición entre espacio público/espacio privado. Donald duerme, la banda de música nazi irrumpe.

(jingle, pausa mental)

2) vida cotidiana: desayuno, etc.

(música)

3) mundo del trabajo (producción)

(música)

4) conciencia individual, identidad

(música)

6) identidad colectiva (nacional).

Algunas rápidas reflexiones y notas sueltas de un borrador sobre este material. Es interesante notar,  por ejemplo,  que la  estrategia de Walt Disney es asociar principalmente el código del mensaje a dos contenidos mediáticos del Nacionalsocialismo (NS) reconocibles rápidamente por el espectador americano de la época: el saludo NS y la Hakenkreuz, la esvástica. Para el periodo que estamos tratando, la esvástica, a la par de los demás símbolos nacionales, tenía una difusión mediática en América como reconocimiento del país, objeto de la propaganda. Esta estrategia de asociación se realiza icónicamente a través de la máxima generalización de la esvástica en la dimensión social y privada de Donald, sin distinciones, para representar el anulamiento violento de ambas dimensiones: la historia inicia  con el progresivo  anulamiento de la dimensión privada, cuotidiana (dimensión individual, psicológica) y  luego pública (espacio público, político) representado por los exteriores del dormitorio de Donald. El espacio público (la banda de música al inicio) irrumpe arbitrariamente en el espacio privado-individual (Donald duerme y es molestado). Se observe al inicio el fondo del paisaje, detrás de la banda de música, las nubes y los árboles. Esta “totalidad” del símbolo NS  anulará luego la distinción entre público y privado de Donald (ver imagen arriba) a través de la irrupción de la banda de música. Otro detalle interesante se da durante el desayuno de Donald: este debe ocultar su desayuno (dimensión privada) y modificar su conducta, puesto que no es le es permitido por el imperativo político: el café con un aroma artificial, el pan duro, son el resultado como efectos negativos. Es interesante notar cómo el director de Disney escoge la contextualización de momentos típicamente cotidianos para  hacer converger el lenguaje icónico, cromático y sonoro.  En efecto, se puede notar que el desayuno “normal” del personaje Donald  (café, periódico, tranquilidad) se debe esconder detrás de un retrato de Hitler (dimesión política, pública). Finalmente el periódico matutino es remplazado arbitrariamente por el “Mein Kampf”. (continuará).


samedi, 08 mai 2010

Un petit écran nuisible aux tout-petits

Un petit écran nuisible aux tout-petits

enfant-tele-jpg.jpgUne exposition trop précoce altère le développement, montre une étude de chercheurs québécois et américains

 
Les effets négatifs de l’exposition précoce à la télévision sont persistants, ont constaté les chercheurs.
Les tout-petits qui grandissent loin du petit écran deviennent des enfants non seulement plus minces, mais aussi plus intelligents et plus sociables. Des chercheurs québécois et américains ont en effet démontré qu'une exposition précoce à la télévision, même quand elle est conçue spécialement pour eux, peut priver les jeunes enfants d'apprentissages fondamentaux qui ont une incidence directe sur le type d'écoliers qu'ils deviendront.

«Entre l'âge de 2 et 4 ans, même une exposition marginale à la télévision retarde le développement de l'enfant», explique Linda S. Pagani, l'auteure principale de cette étude publiée hier dans Archives of Pediatrics & Adolescent Medicine. La télévision «est une activité passive tant sur le plan physique, qu'intellectuel et social. Ces activités-là se font au détriment du jeu et de l'interaction avec le monde qui sont fondamentaux dans le développement du jeune enfant», poursuit la professeure à l'École de psychoéducation de l'Université de Montréal.

Or, de 0 à 5 ans, ce sont tous les fondements intellectuels de la personne en devenir qui se mettent en place. «Le cerveau triple de taille, et son réseautage est en expansion exponentielle. Comme pour les animaux, c'est aussi pendant cette période charnière que l'humain prend ses habitudes et fixe son comportement et ses préférences», rappelle celle qui est aussi chercheuse au CHU Sainte-Justine.

Ces apprentissages cruciaux se font principalement en jouant et interagissant avec le monde. «Jouer demande des efforts, explique Linda Pagani. Il faut de la persistance, de l'autorégulation. Il en va de même pour les efforts intellectuels.» Ainsi, plus l'enfant multiplie les expériences, plus il s'outille à la fois physiquement, intellectuellement et socialement. À l'inverse, plus il passe du temps à regarder passivement la télévision, moins il s'exerce à faire des efforts et à persévérer.

Le suivi de 1314 petits Québécois à 29 mois, 53 mois et 10 ans, a permis de chiffrer ces pertes potentielles. Et du coup, de déboulonner quelques mythes. «Nous pensions que les impacts négatifs de l'exposition précoce [à la télévision] disparaissaient avec le temps. Nous avons plutôt constaté qu'ils persistent», raconte la chercheuse. En classe, les bébés les plus exposés à la télévision sont en effet devenus «des enfants moins autonomes, moins persévérants et moins habiles socialement».

L'American Academy of Pediatrics recommande de ne pas exposer les moins de 2 ans à la télévision et de restreindre à moins de deux heures par jour la consommation des 2 à 5 ans. Au-delà de cette limite, les chercheurs ont constaté des pertes chez l'enfant d'âge scolaire. Ainsi, chez un enfant en bas âge, pour chaque heure supplémentaire passée devant le petit écran, ils ont noté une diminution de 7 % de l'intérêt en classe et de 6 % sur les habiletés mathématiques à 10 ans. Aucun impact n'a été noté sur les habiletés en lecture.

Sur le plan social, chaque heure en surplus s'est traduite plus tard par une augmentation de 10 % du risque de victimisation par les camarades de classe. L'étude confirme aussi ce que d'autres avaient déjà avancé, soit que la forme physique n'est pas épargnée. Chaque heure de trop devant le téléviseur se traduit par une diminution de 9 % de l'activité physique générale, une augmentation de 10 % du grignotage et de 5 % de l'IMC.

Pour Linda Pagani, ces chiffres invitent les parents à revoir leur rapport à la télévision. D'autant que, parmi la cohorte observée, 11 % des enfants dépassaient la norme recommandée à 29 mois, une proportion qui atteignait 23,4 % à 53 mois. Tout cela à une époque où l'offre télévisuelle était encore limitée. L'arrivée récente de chaînes entièrement destinées aux enfants d'âge préscolaire, comme BabyTV ou Yoopa, change la donne.

Hier encore, c'était au tour de Télétoon de miser sur cette clientèle en lançant un bloc de programmation spécialement conçu pour les 2 à 5 ans. «Tout cela est très pratique pour les parents, voire même déculpabilisant parce qu'ils imaginent stimuler leurs enfants avec des émissions dessinées pour eux. Mais le péché dans tout cela, c'est que l'on n'a aucun contrôle sur le contenu diffusé», s'inquiète Mme Pagani.

tv_child.jpgTant Vidéotron, qui diffuse BabyTV, que le Groupe TVA, derrière Yoopa, n'ont pas donné suite à nos demandes d'entrevues en vue de commenter cette étude. Ce n'est pas la première fois que la télévision destinée aux tout-petits soulève la controverse. En 2006, une étude publiée dans le Journal of Pediatrics avait montré que les émissions éducatives, dont certaines portent des noms sans équivoque comme Bébé Einstein, So Smart et Brainy Baby, ne favorisent pas l'apprentissage des tout-petits.

À l'époque, le chercheur principal de cette étude, Frederick Zimmerman de l'Université de Washington, concluait qu'il n'y avait «pas d'intérêt» à recourir à de telles émissions. Chez les enfants de 17 à 24 mois, il n'avait noté «aucun avantage». Pis, chez les huit à 16 mois, il avait calculé que chaque heure passée devant le téléviseur faisait en sorte que l'enfant maîtrisait de six à huit mots de moins que celui qui n'avait pas encore goûté aux plaisirs de l'écran cathodique même passé au filtre éducatif de ces entreprises.

mardi, 04 mai 2010

Presseschau - Mai 2010 / 01

journaux-newspapers.jpgPresseschau

Mai 2010 / 01

Einige diesmal sehr bunt gemischte Links, die bei Interesse gerne angeklickt sein möchten...

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Siegfried Gerlich im Gespräch mit Ernst Nolte (Auszug aus dem Antaios-Gesprächsband):

Gerlich: Auch Menschen einer jüngeren Generation, die es nicht eigentlich wissen können, erinnern die NPD-Aufmärsche an diejenigen der SA. Sie haben letztere in Ihrer Jugend noch erlebt. Sehen Sie Gemeinsamkeiten?

Nolte: Die SA-Männer hatten nicht den Charakter, der von vornherein abstoßend wirkte wie derjenige der NPD-Leute von heute. Die wenigsten hatten ein Aussehen, das den Bürger erschreckte; es waren Menschen, die vom allgemeinen Bild nicht allzusehr abwichen. Die braunen Uniformen dürften zwar schon wegen der Farbe manchen unangenehm berührt haben, aber unter den braunen Mützen waren doch im großen und ganzen normale deutsche Gesichter zu sehen.
Ich erinnere mich, daß ein bekannter Historiker zu mir sagte: „Wenn ein Lastwagen vorbeikam, der mit SA-Leuten besetzt war, nachdem zuvor ein Wagen voller Rotfrontkämpfer vorbeigefahren war, fühlte man sich beschützt.“ Eine der wichtigsten Ursachen für den Erfolg des Nationalsozialismus war gerade dies, daß weder die SA- noch die SS-Männer als Außenseiter oder Barbaren auftraten wie die Glatzköpfe heute. Denn zu behaupten, eine von Anfang an als verbrecherisch erkennbare Bewegung hätte in freien Wahlen die Hälfte der Stimmen eines großen Volkes gewinnen können, das noch dreißig Jahre vorher als die wissenschaftlich führende Weltmacht galt, ist absurd. Dann müßte man schon das ganze deutsche Volk als verbrecherisch bezeichnen, und das wäre in meinen Augen grotesk. Die Deutschen konnten nur unter ganz bestimmten Umständen dazu kommen, einer erst auf den zweiten oder dritten Blick als verbrecherisch erkennbaren Bewegung ihre Zustimmung zu geben. Ich bin in der Tat nicht gewillt, meine Eltern und die zahllosen Menschen ihresgleichen in einer Weise zu bekämpfen, wie das eine jüngere Generation gegenüber einer älteren Generation von Deutschen getan hat. Insofern habe ich tatsächlich von Anfang an eine Gegenposition zu der aufkommenden und dann geradezu als Generationserfahrung sich erweisenden deutschen- und nationalstaatsfeindlichen Haltung eingenommen. (...)

(Siegfried Gerlich: Im Gespräch mit Ernst Nolte. Einblick in ein Gesamtwerk, Schnellroda 2005, S. 126 ff.)

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Fettleibigkeit in den USA
Militärs fürchten um Zukunft der Armee
Zwei ehemalige US-Militärkommandeure haben ein Gesetz für gesündere Schulkost gefordert – um den Nachwuchs für die Armee zu sichern. Sie argumentieren, daß die hohe Zahl fettleibiger Kinder die Zukunft des Heers gefährde. Denn immer mehr Bewerber scheitern an Fitneßtests.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,692444,00.html

„Bombodrom“
Bundeswehr verzichtet ganz auf Truppenübungsplatz
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/bombodrom-bundeswehr-verzichtet-ganz-auf-truppenuebungsplatz_aid_500865.html

Ausbildung somalischer Soldaten
Erst zur EU-Schulung, dann zu den Piraten
Von Hans-Jürgen Schlamp, Brüssel
Heikle Mission am Horn von Afrika: Die EU will 2000 somalische Soldaten ausbilden, doch viele Absolventen früherer Trainings kämpfen inzwischen für Terrormilizen oder kapern Schiffe. Sold aus US-Kassen soll die Rekruten bei der Fahne halten. Aber: Der Gegner zahlt besser.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,690914,00.html

Krieg per Mausklick
Völkerrechtler geißeln US-Drohnenangriffe
US-Drohnen töten regelmäßig Terroristen, aber auch Zivilisten in Pakistan. Bei einer Anhörung in Washington kritisierten amerikanische Völkerrechtler den Krieg per Mausklick. Die verantwortlichen CIA-Mitarbeiter könnten anderswo verhaftet und wegen Mordes angeklagt werden.
[Trifft in diesem Fall einmal doch der Satz „Soldaten sind Mörder“? Wohl eher: (CIA-)Mörder sind keine Soldaten! – Und zwar nicht allein aufgrund der fehlenden Rechtsgrundlage, sondern wegen des heimtückischen Charakters und des für die Akteure fast komplett fehlenden persönlichen Risikos dieser Tötungspraxis.]
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,691956,00.html

Apropos „persönliches Risiko“: Dieser Artikel über einen Vorfall Ende vergangenen Jahres (gewissermaßen die Ausnahme von der Regel) spricht hingegen dafür, die CIA-Mitarbeiter unter Vorbehalt doch als Kombattanten in den „neuen Kriegen“ anzuerkennen. Oder anders betrachtet: Mördermethoden werden mit Mördermethoden beantwortet (von beiden Seiten!) …
Selbstmordanschlag auf CIA-Basis
Der Attentäter kam in Uniform
Der Mann trug afghanische Armeeuniform und erregte offenbar keinen Verdacht. Dann sprengte er sich mitten im Fitneßraum einer US-Basis im Süden des Landes in die Luft. Acht Amerikaner starben – sieben von ihnen waren bei der CIA. Afghanen beklagen unterdessen zivile Opfer.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,669680,00.html

Online-Versandhandel
Amazon vertreibt Anleitungen zum Bombenbau
Von Florian Flade
Es geht um Handbücher der US-Armee. Darin werden die Funktionsweise, Herstellung und Verwendung von improvisierten Bomben, Minen, kleinen Raketen und Granaten detailliert erläutert. Diese Bücher werden vom Online-Buchhandel Amazon vertrieben. Auch Privatverkäufer bieten über Amazon brisantes Material an.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7412871/Amazon-vertreibt-Anleitungen-zum-Bombenbau.html

Libyens Staatschef
Gaddafi wirft der Schweiz Mafia-Methoden vor
Muammar al-Gaddafi setzt seinen Verbalfeldzug gegen die Schweiz fort: Im SPIEGEL-Interview warf er den Eidgenossen Terrorismus und Beihilfe zum Selbstmord vor. Lobende Worte fand er für Kanzlerin Merkel: Sie sei eine starke Persönlichkeit – aber „eher ein Mann als eine Frau“.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,692397,00.html

Jetzt auch noch Scheherazade: Zensurkampagne in Kairo
http://www.welt.de/die-welt/kultur/article7405421/Jetzt-auch-noch-Scheherazade-Zensurkampagne-in-Kairo.html

Drohende Staatspleite
CSU legt Griechenland Austritt aus Europäischer Währungsunion nahe
Die Debatte über die von Griechenland beantragte Nothilfe in Milliardenhöhe spitzt sich zu: Die CSU hat jetzt den Austritt des Landes aus der Europäischen Währungsunion angeregt. Ein solcher Schritt dürfe „nicht zum Tabu erklärt werden“, sagte CSU-Landesgruppenchef Friedrich dem SPIEGEL.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,690987,00.html

Staat vor dem Bankrott
Griechenland braucht noch mehr Geld
Es könnte alles noch schlimmer kommen: Griechenland wird mehr Geld benötigen als das Milliarden-Euro-Paket der Euroländer und des IWF. Und selbst das ist noch nicht gesichert – Finanzminister Schäuble hat Bedenken angemeldet.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,691083,00.html

Professoren wollen gegen Griechenland-Hilfe klagen
BERLIN. Mehrere Professoren haben angekündigt, vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen, sollte der Bundestag ein Gesetz zur Finanzhilfe für Griechenland beschließen. Eine entsprechende Klageschrift werde derzeit vorbereitet, teilte Karl Albrecht Schachtschneider, emeritierter Professor für Öffentliches Recht in Erlangen, mit.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a0a43bd1e4.0.html

Härte vor der Wahl
Von Karl Albrecht Schachtschneider
Griechenland wird geholfen – wirklich? Nicht wegen der neugriechischen Art von Wahrheiten, aber doch wegen Griechenland überhaupt, der Wiege der Demokratie, und noch mehr wegen der Währungsunion. Wenn die Zahlungsunfähigkeit der Griechen nicht abgewandt werde, sieht man Gemeinschaftsgeld in Gefahr. Der Euro steht für „Europa“ wie einst die DM für Deutschland.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f49098f5d1.0.html

Spanien & Co.
Volkswirte fürchten 600-Milliarden-Euro-Rechnung
Was passiert eigentlich, wenn auch Spanien, Portugal und Irland keine Kredite mehr aufnehmen können? Volkswirte haben dieses Szenario durchgerechnet – und kommen auf eine erschreckende Zahl: 600 Milliarden Euro müßten die reichen Euro-Länder für eine Rettung auf den Tisch legen. Die Experten warnen vor einer „Krisendynamik“.
http://www.welt.de/wirtschaft/article7404901/Volkswirte-fuerchten-600-Milliarden-Euro-Rechnung.html

Versailles ohne Krieg
Von Michael Paulwitz
Wo immer man anfängt, das Euro-Rettungs-Desaster zu betrachten, man landet bei jenem genial-brutal-aufrichtigen französischen Zeitungskommentar aus dem Jahr 1992: „Maastricht: „Das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg“.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57ace417273.0.html

Zur Kenntnisnahme (wir werden sehen, ob‘s stimmt) …
Gerald Celente sagt Finanz-Chrash für 2010 voraus
Great 2010 Crash is looming
http://www.youtube.com/watch?v=L3eJ9YpJeEI&feature=player_embedded#!

12. Januar 2010:
http://www.youtube.com/watch?v=rEZXLwAAur0&feature=channel

Gerald Celente Predicts Economic Armageddon by 2012
http://www.youtube.com/watch?v=Q2qDW34Fr64&feature=related

Gerald Celente: ,,The Greatest Depression is still to come‘‘
18 Mar 2009:
http://www.youtube.com/watch?v=F4zL8l0NTe4&feature=related

Celente: ,,We are at the early stages of a revolution‘‘
,,U.S. is a two headed one party system‘‘
,,There is no recovery, It's all a coverup‘‘
,,We are going into the greatest depression‘‘
http://www.youtube.com/watch?v=JhaEc_4zuFI&feature=channel

Gerald Celente über den Obama-Betrug
(Gerald Celente on the Obama Deception)
http://www.youtube.com/watch?v=We__qsABkpM&feature=related

Über Gerald Celente:
http://en.wikipedia.org/wiki/Gerald_Celente

Celente sagte u.a. folgende Ereignisse entweder unmittelbar oder sogar mehrere Jahre zuvor voraus:
1987: Kollaps der Sowjetunion (1991)
1987: Börsencrash von 1987
März 1997: 1997 beginnende Asienkrise
2003 (einen Monat vor Kriegsbeginn): Der Irak-Krieg wird fehlschlagen
2004: 2007 beginnende Rezession
2007: Finanzkrise (Panik) von 2008
2009: Real Estate Kollaps (2010)
http://www.trendsresearch.com/forecast.html


„Liberale Scheißer“…
Von Michael Paulwitz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59f9f0e8239.0.html

Bildungswerk der NPD: Der Kampf um die Köpfe und die Bescheidenheit der „Dresdner Schule“
Von Felix Menzel
„Kampf um die Parlamente“, „Kampf um die Straße“, Kampf um die Köpfe“: Dieses Drei-Säulen-Konzept der NPD bedeutete letztes Wochenende: Landesparteitag in Sachsen-Anhalt zur Vorbereitung der Wahl 2011, Demo gegen den „Elbe Day“ in Torgau und das erste Jugendseminar des Bildungswerkes für Heimat und nationale Identität im tiefen Erzgebirge. BlaueNarzisse.de hat das Seminar der parteinahen Stiftung besucht und weiß nun, was es mit der „Dresdner Schule“ auf sich hat.
Wer das Geschehen rund um die NPD nur über die etablierten Medien mitverfolgt, der dürfte nicht besonders viel Lust auf eine persönliche Begegnung mit den „Nazis“ haben. Doch dann kommt alles ganz anders: An der Tür macht ein recht dürrer, 30jähriger junger Mann in blauen Jeans auf. Keine Begrüßung mit dem Hitler-Gruß, dafür gibt es erstmal einen Kaffee und dann noch einen zweiten, weil die Hälfte der Seminarteilnehmer zu spät kommt.
http://www.blauenarzisse.de/v3/index.php/gesichtet/1565-bildungswerk-der-npd-der-kampf-um-die-koepfe-und-die-bescheidenheit-der-dresdner-schuleq

Demokratische Bürgermeisterwahl fällt in Anklam leider aus
Dafür findet am 25.April eine Ersatzveranstaltung auf DDR-Art statt.
http://www.npd-mv.de/index.php?com=news&view=article&id=1900&mid=7

Staatlich gefördertes Denunziantentum …
Meldeformular, über das die ARUG – Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt, vielfach gefördert im Bundesprogramm „Vielfalt tut gut“, anonym über „rechtsextreme Aktivitäten“ informiert werden kann – Denunziation im Hier und Heute ...
http://arug.de/melden.php

Da werden wohl einige Mafiabosse in der Vergangenheit ein mildes Urteil erhalten haben ...
Ukraine
Richterin schmeißt 400.000 Euro teure Party
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,690899,00.html

Berlin droht Wochenende der Gewalt
BERLIN. Der deutschen Hauptstadt steht ein dramatisches Wochenende bevor. Rund 6.000 Polizisten aus mehreren Bundesländern sind zusammengezogen worden, um am 1. Mai gegen gewalttätige Demonstranten vor allem aus dem linksextremen Spektrum vorzugehen.
Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) räumte ein, es bestehe das Risiko von Gewaltexzessen, die denen des Jahres 2009 ähnelten. Dennoch bekräftigte der Senator im RBB-Inforadio, die Sicherheitskräfte seien „gut aufgestellt“.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56045d4c071.0.html

Mai-Randale: Polizeigewerkschaft warnt vor Tötung von Beamten
http://www.spiegel.de/video/video-1062142.html

Schwere Krawalle befürchtet
1. Mai – Berlin zittert vor Linksautonomen und Nazis
Von Joachim Fahrun
Erstmals seit fünf Jahren wollen nicht nur Links-Autonome, sondern auch etwa 3000 gewaltbereite Neonazis wieder am Tag der Arbeit durch Berlin marschieren. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) erwartet „gewalttätige Auseinandersetzungen.“ Die Polizeigewerkschaften fürchten sogar Tote.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7396524/1-Mai-Berlin-zittert-vor-Linksautonomen-und-Nazis.html

Ortstermin
Deutschland im Mai
Von Wiebke Hollersen
In Berlin erklärt eine Stadtführung ausländischen Besuchern den Sinn der jährlichen Randale.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,691360,00.html

Walpurgisnacht extrem
Verletzte bei Ausschreitungen im Schanzenviertel
Im Hamburger Schanzenviertel sind in der Nacht zum 1. Mai bei Ausschreitungen mindestens 13 Polizisten und ein Passant verletzt worden. In Berlin blieb es vorerst friedlich, dort erwartet man allerdings heute Krawalle. Am Vormittag sollen bis zu 3000 Rechtsextreme auf noch viel mehr Gegendemonstranten treffen.
http://www.welt.de/politik/article7418888/Verletzte-bei-Ausschreitungen-im-Schanzenviertel.html

Proteste am 1. Mai
Randalierer attackieren Polizei in Hamburg
Brennende Barrikaden, 18 verletzte Polizisten, Festnahmen – in der Nacht zum 1. Mai kam es in Hamburg zu Krawallen. Gespannt ist die Lage in Berlin: Tausende Beamte versuchen seit dem Vormittag, Rechtsextremisten und linke Gegendemonstranten zu trennen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,692411,00.html

Kritik an Homosexuellen: Konservative schließen Kandidaten aus
LONDON. Die britischen Konservativen (Tories) haben einen ihrer Kandidaten für die anstehenden Parlamentswahlen aus der Partei ausgeschlossen, weil er Homosexualität nicht für normal hält.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ebfdcf1793.0.html

Slowakei
Chef der Nationalpartei hält Homosexualität für eine Krankheit
Gesellschaftlich inakzeptabel, ein unerwünschtes Element: Der Chef der slowakischen Nationalpartei geht mit harten Worten gegen Homosexuelle an. Jetzt hat die Partei angekündigt, eine geplante Homosexuellenparade boykottieren zu wollen. Die Drohungen sind bizarr.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,692451,00.html

Grüne fordern Adoptionsrecht für Homosexuelle
BERLIN. Die Bundestagsfraktion der Grünen hat eine Ausweitung des Adoptionsrechts auf homosexuelle Paare gefordert. Ein entsprechender Gesetzesentwurf soll die angebliche „Diskriminierung“ aufheben. „Lesben und Schwule sind genauso verantwortliche Eltern wie andere Menschen auch“, heißt es in der Begründung.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e26cfe67e0.0.html

ZDF-Film
Historische Fakten im „Dutschke“-Drama gefälscht
Von Sven Felix Kellerhoff
Rudi Dutschke war ein umstrittener Mann – von der 68er-Generation geliebt, von den Konservativen gehaßt. Das ZDF zeigt nun mit langer Verspätung sein Dokudrama „Dutschke“. Der Film ist nicht nur wegen seines Inhalts umstritten, denn die Macher haben auch historische Fakten nachweisbar manipuliert.
http://www.welt.de/fernsehen/article7340948/Historische-Fakten-im-Dutschke-Drama-gefaelscht.html

In der Birthler-Behörde findet eine großangelegte Unterlagenvernichtung statt. Kritiker bezweifeln, daß das entsorgte Stasi-Material wirklich unbrauchbar ist.
von Jeanette Tust
http://jungle-world.com/artikel/2010/16/40775.html

Speziallager
Als Stalins Terror nach Deutschland kam
Von Christian Hacke
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs ließ Diktator Josef Stalin in der Sowjetisch Besetzten Zone Tausende in Speziallager stecken. An deren Schicksal erinnert Bettina Greiner in ihrem Buch „Verdrängter Terror“. Obwohl es Unterschiede zu Hitlers KZs gab, waren die Konsequenzen für die Häftlinge ähnlich grausam.
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article7409302/Als-Stalins-Terror-nach-Deutschland-kam.html

Lesenswerte Rezension (schon ein etwas älterer Artikel) …
Stefan Scheil über Churchill
Vor einer Woche bekam ich Stefan Scheils neuste Studie in der Reihe „Zeitgeschichtliche Forschungen“: Churchill, Hitler und der Antisemitismus. Die ruhigen Abende meines Kurzurlaubs nutzte ich und habe bereits angefangen zu lesen. Für mich besonders faszinierend ist darin die Beschreibung des Netzwerks „Focus“: Eine Gruppierung, die ab 1936 mit Hilfe von parlamentarischem und öffentlichem Druck einen Politikwechsel in England erzwingen will – weg von [vermeintlichem] „Appeasement“ hin zu Churchill.
http://www.deutschland-kontrovers.net/?p=10121

Landung in der Normandie
Als die US-Army an der Waffen-SS fast verzweifelte
Von Jacques Schuster
Im Juni 1944 war Frankreich die Großmetzgerei des Zweiten Weltkriegs. In seinem Buch „D-Day“ beschreibt Historiker Antony Beevor die Landung der Alliierten in der Normandie äußerst kenntnisreich und zeigt: Die alten Kämpen der Waffen-SS machten es den jungen US-Soldaten äußerst schwer [nicht nur die alten, sondern gerade auch die ganz jungen der Division „Hitlerjugend“ …].
http://www.welt.de/kultur/article7373643/Als-die-US-Army-an-der-Waffen-SS-fast-verzweifelte.html

Ein WELT-Leser schreibt treffend:
Also gut, wenn mein Hinweis wegzensiert wird, die Angehörigen der 12. SS-Panzerdivision „Hitlerjugend“ hätten sich hauptsächlich aus dem Jahrgang 1926 rekrutiert und diese Division sei in der Normandie zentral gewesen (etwa bei der Schlacht um Caen, wo sie den Alliierten herbe Verluste beibrachte), deswegen könne man nicht per se von „alten Kämpen“ sprechen, dann stelle ich jetzt ausdrücklich und für die heilige Geschichtsinqui.... ähhh den Zensor deutlich erkennbar fest: ich widerrufe und bekenne: 18jährige sind alte Kämpen!

Die Behauptung, daß es während der Kämpfe in der Normandie mehr deutsche als alliierte Kriegsverbrechen gab, darf man getrost bezweifeln …
Schreie in der Kraterlandschaft
Der D-Day war die größte Landungsaktion der Geschichte, nun sind neue, blutige Details der Aktion bekanntgeworden: Ein britischer Autor hat die Invasion in der Normandie von 1944 rekonstruiert und ist dabei auf zahlreiche Kriegsverbrechen gestoßen – auch durch die Alliierten. Von Klaus Wiegrefe
http://einestages.spiegel.de/external/ShowTopicAlbumBackground/a7901/l8/l0/F.html#featuredEntry

Sehenswerte private Filmaufnahmen eines deutschen Gebirgsjägers aus dem Zweiten Weltkrieg:
Kameraden unterm Edelweiß
http://www.youtube.com/watch?v=QC5hVvlB_D4&feature=related

Bei der Vertreibung von ca. 12 bis 15 Millionen Deutschen aus den Ostgebieten und den deutschen Siedlungsgebieten in Ost- und Südosteuropa starben etwa 2,5 Millionen von ihnen. Viele Familien verloren dadurch ihre Angehörigen. Zudem wurden viele Familienangehörige voneinander getrennt, so daß noch die Möglichkeit bestand, daß sich Angehörige wiederfinden konnten.
Hier einige bewegende Filmaufnahmen, in denen sich die Kinder kurz vorstellten konnten, die ohne Eltern aufgefunden wurden. „Kinder suchen ihre Eltern“.
http://www.youtube.com/watch?v=qEnETcyntjQ&feature=player_embedded

STUDIE ZUM WELTKRIEG
Finnen kooperierten enger mit Nazis als gedacht
http://www.welt.de/kultur/article4583940/Finnen-kooperierten-enger-mit-Nazis-als-gedacht.html

Bisher größte Ausstellung zu Zwangsarbeit
http://www.neues-deutschland.de/artikel/170192.bisher-groesste-ausstellung-zu-zwangsarbeit.html

10 Jahre Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“
Stiftung EVZ fördert die bislang umfassendste Dokumentation zur NS-Zwangsarbeit
http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=3&Param_RB=4&Param_Red=12983

Hanau
„Stolpersteine“ sollen auf Steinheimer Gehwegen an ermordete Juden erinnern
Messing des Anstoßes
http://www.op-online.de/nachrichten/hanau/messing-anstosses-729795.html

Hanau
Namenstafeln der im Nationalsozialismus ermordeten Hanauer sollen offiziell eröffnet werden
Mahnmal nimmt Gestalt an
[Diese Initiative geht übrigens auf die örtliche CDU zurück]
http://www.op-online.de/nachrichten/hanau/mahnmal-nimmt-gestalt-729796.html

ABSCHLIESSENDER BEFUND
Hitler war nicht geisteskrank – medizinisch gesehen
http://www.welt.de/kultur/article5402073/Hitler-war-nicht-geisteskrank-medizinisch-gesehen.html

KOMMENTIERTE AUSGABE
Adolf Hitlers „Mein Kampf“ wird wieder erscheinen
http://www.welt.de/kultur/article6242188/Adolf-Hitlers-Mein-Kampf-wird-wieder-erscheinen.html

Künftige Sozialministerin Niedersachsens
Aygül Özkan gegen Türkei-Kurs der CDU
Am Dienstag wird Aygül Özkan (CDU) als Sozialministerin von Niedersachsen vereidigt. Schon vorher bezieht die erste muslimische Ministerin Deutschlands deutlich Stellung: Özkan ist gegen Kruzifixe und Kopftücher an Schulen und weicht vom Türkei-Kurs ihrer Partei und der Kanzlerin deutlich ab.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7315058/Ayguel-Oezkan-gegen-Tuerkei-Kurs-der-CDU.html

Neue türkischstämmige Ministerin
Özkan löst Kruzifix-Streit in der Union aus
Aygül Özkan ist gegen das Kruzifix an staatlichen Schulen – Parteifreunde laufen deshalb Sturm gegen die künftige niedersächsische Ministerin. Die Muslimin solle sich überlegen, ob sie in der richtigen Partei sei. Auch Niedersachsens Ministerpräsident Wulff distanziert sich von seinem Shooting-Star.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,691140,00.html

Designierte CDU-Ministerin eckt an – und „entschuldigt“ sich
HANNOVER. Die designierte niedersächsische Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) hat sich für ihre Aussage, wonach christliche Symbole nicht in öffentliche Schulen gehörten, entschuldigt. Ein entsprechendes Interview sei von ihr „voreilig und ohne ausreichende Kenntnisse des Landes Niedersachsen gegeben“ worden, berichtete Welt Online.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50d9b06ff8f.0.html

Kruzifix-Streit
Wulff distanziert sich von Neu-Ministerin Özkan
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7331188/Wulff-distanziert-sich-von-Neu-Ministerin-Oezkan.html

Islamkritik sorgt für Proteste im Hessischen Landtag
WIESBADEN. Islamkritische Äußerungen des stellvertretenden CDU- Fraktionschefs im Hessischen Landtag, Hans-Jürgen Irmer, haben heftige Reaktionen ausgelöst. Die Koalitionsparteien CDU und FDP distanzierten sich „sehr klar und deutlich und geschlossen“ von Irmers Aussagen, zitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung den CDU-Fraktionsvorsitzenden Christean Wagner.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e7e990cd11.0.html

CDU-Abgeordneter
Landtag mißbilligt Irmers Islam-Diffamierung einmütig
http://www.faz.net/s/Rub5785324EF29440359B02AF69CB1BB8CC/Doc~E9CA56E35E4634375BB1FEE333BAB7967~ATpl~Ecommon~Scontent.html

CDU-Rechtspopulist Irmer
Über das Ziel hinaus
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E940512EBBE104AECB27843C7192ECEFC~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Ausländerbeiräte: „Irmer entschärfen“
http://www.wiesbadener-kurier.de/region/rhein-main/8829653.htm

Nun auch bereits politisch korrekt ...
Piratenpartei Hessen fordert Ordnungsmaßnahmen gegen Irmer
http://www.bad-vilbeler-events.de/Article17476.html

NRW-Wahl
Migranten und Muslime treten mit Protestpartei an
Von Till-Reimer Stoldt
Bei der Landtagswahl in NRW tritt mit dem „Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“ (BIG) die bundesweit erste Migrantenpartei an. Altparteien schimpfen, damit werde der Integration geschadet. Die Mitglieder hingegen sehen sich als integrationspolitische Helfer, erklärt Parteichef Haluk Yildiz.
http://www.welt.de/politik/nrw-wahl/article7413829/Migranten-und-Muslime-treten-mit-Protestpartei-an.html

Südländischer Rocker von den Hells Angels Turkey verletzt Passanten, der ihn „falsch angesehen“ hatte, mit dem Messer …
Streit an roter Ampel
Hells Angels Rocker sticht Fußgänger nieder
Berlin – Jetzt ist es passiert. Ein Berliner Gewalt-Rocker (23) stach einen harmlosen Fußgänger (27) nieder. Ein nichtiger Streit an einer roten Ampel, der blutig eskalierte.
Erst sah es aus wie eine neue Runde im Krieg der Rocker. Denn seit Monaten liefern sich Hells Angels und Bandidos in Berlin ihre Machtkämpfe. Es gibt viele Verletzte und sogar einen Toten.
Aber dieses Opfer jetzt hat nichts mit der Szene zu tun. Der Mann stand einfach nur mit einem Freund am Platz der Stadt Hof (Neukölln) an einer roten Ampel. Sie guckten bewundernd auf die glänzenden Maschinen der anrollenden Rocker, als einer gleich durchdrehte.
„Was guckst du so“, brüllte er. Dem Fußgänger war der Spruch zu blöde, er winkte nur ab. Da zog der streitsüchtige Höllenengel ein Messer. Der Neuköllner hatte Glück und wurde nur am Arm verletzt.
Die Polizei schnappte in einem Großeinsatz den Blut-Rocker an der Joachimsthaler Straße (KURIER berichtete). Er ist einer der Ex-Bandidos, die Anfang Februar zu den Feinden übergelaufen waren. Die Männer gelten als unkontrollierbar und aggressiv, gehören jetzt zur südländischen Untergruppe Hells Angels Turkey. Der Stecher kam vor den Haftrichter.
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/hells_angels_rocker_sticht_fussgaenger_nieder_berlin/293285.php

Verkehrsrowdy gefaßt
AUGSBURG/INNENSTADT – Gestern abend gegen 19.00 Uhr parkte ein türkischer Verkehrsteilnehmer verbotswidrig im Halteverbot im Bereich einer Bushaltestelle.
Ein heranfahrender Linienbus wollte in die Bushaltestelle einfahren, um Fahrgäste aussteigen zu lassen. Obwohl der Busfahrer den Falschparker ansprach, zeigte dieser keine Reaktion. Der Geschädigte wollte sich daraufhin dessen Kennzeichen notieren. Der Pkw-Fahrer gab plötzlich Gas und fuhr den Omnibusfahrer an, wodurch dieser leicht am Knie verletzt wurde. Der Unfallfahrer setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Die herbeigerufenen Polizeibeamten konnten den 37jährigen Täter ausfindig machen.
Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr.
http://www.polizei.bayern.de/schwaben/news/presse/aktuell/index.html/114590

Und das macht die „Augsburger Allgemeine“ daraus …
Falschparker fährt Busfahrer an
Ein 37jähriger hat am Donnerstagabend in der Augsburger Innenstadt mit seinem Pkw einen Busfahrer angefahren und sich aus dem Staub gemacht. Der Verkehrsrowdy parkte zuvor laut Polizei verkehrswidrig an einer Bushaltestelle.
Obwohl der Busfahrer den Falschparker ansprach, zeigte dieser keine Reaktion. Der Geschädigte wollte sich daraufhin dessen Kennzeichen notieren. Der Pkw-Fahrer gab plötzlich Gas und fuhr den Omnibusfahrer an, wodurch dieser leicht am Knie verletzt wurde.
Der Unfallfahrer setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Die herbeigerufenen Polizeibeamten konnten den 37jährigen Täter ausfindig machen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr. AZ
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Augsburg-Stadt/Lokalnews/Artikel,-Mit-Absicht-Busfahrer-angefahren-_arid,2128391_regid,2_puid,2_pageid,4490.html

Sport soll einfach Sport bleiben!
Ist das Bernsteinbad Ückeritz ein Hort von „Gewalt und Rassismus“?
http://www.npd-mv.de/index.php?com=news&view=article&id=1906&mid=7

Multi-Kultopia in Kleingärten
http://www.npd-mv.de/index.php?com=news&view=article&id=1897&mid=7

Schläger attackiert 64jährige in U-Bahn – keiner hilft
Eschersheim. Am gestrigen Montag mittag ist eine Frau Opfer eines U-Bahn-Schlägers geworden. Das Schockierende: Keiner der zahlreichen Fahrgäste versuchte, der bedrängten Frau beizustehen.
Die Seniorin war an der Haltestelle „Am Lindenbaum“ in die Bahn der Linie U1 eingestiegen und hatte sich auf den freien Platz neben einen jugendlichen Fahrgast gesetzt. Dabei trat sie dem Mann versehentlich gegen den Fuß. Obwohl sich die Frau sofort entschuldigte, reagierte der Fahrgast extrem aggressiv und beschimpfte die 64jährige auf das übelste. An der Haltestelle „Hügelstraße“ schlug er, bevor er ausstieg, der Frau auch noch mit der flachen Hand ins Gesicht.
Durch die Wucht des Schlages fiel die Brille der Frau auf den Boden. Die Frau erlitt einen Schock und mußte ambulant behandelt werden. Keiner der Fahrgäste in der U-Bahn war eingeschritten, um der Frau zu helfen oder wenigstens die Polizei zu alarmieren.
Der Schläger wird als etwa 18 Jahre alt und 170 cm groß beschrieben. Er hatte schwarze kurze Haare, dunklen Teint und war mit einer schwarzen Bomberjacke und einer hellen Hose bekleidet.
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/schlaeger-attackiert-64jaehrige-in-ubahn-keiner-hilft_rmn01.c.7618149.de.html

In die Flucht geschrien
Dietzenbach (cz) ‐ Der laute Schrei einer 51jährigen hat am späten Dienstagabend einen jungen Mann in die Flucht geschlagen.
Der etwa 20jährige, bei dem es sich laut Polizei um einen schlanken Südländer gehandelt haben soll, hatte die Dietzenbacherin kurz vor Mitternacht ab der S-Bahn-Station Mitte verfolgt. Im Gustav-Heinemann-Ring drückte er sie gegen ein Auto und versuchte, den Rucksack zu öffnen und dann zu entreißen. Als die Frau um Hilfe rief, rannte der Täter wieder in Richtung S-Bahnhof. Bekleidet war der 1,75 Meter große Mann mit einer hellen „Schlabberhose“ und einem gelben Kapuzenshirt mit Aufnäher auf der Rückseite; zudem trug er eine dunkle Umhängetasche.
http://www.op-online.de/nachrichten/dietzenbach/flucht-geschrien-737805.html

Jung, männlich, südländisch
Von Anni Mursula
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52008f5981e.0.html

Da wüßte man gerne mehr …
Frankreich
Schüler (13) rammt Lehrer Messer in den Bauch
http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/saarland-ticker/saarlorlux/Aumetz-Thionville-lehrer-schueler-heft-messer-bausch-couteau-%E9cole-%E9l%E8ve-h%F4pital;art239497,3276203

Belgien verbietet Vollverschleierung muslimischer Frauen
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video696730.html

„Mobiles Gefängnis“
Koch-Mehrin will europaweites Burka-Verbot
Auch in Deutschland sollen Burkas verboten werden, zumindest nach Ansicht der FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin. Die Vizepräsidentin des europäischen Parlaments fordert ein Verbot des Ganzkörperschleiers in ganz Europa. Die vollständige Verhüllung sei ein aufdringliches Bekenntnis zu Werten, die man in Europa nicht teile.
http://www.welt.de/politik/article7419075/Koch-Mehrin-will-europaweites-Burka-Verbot.html

Die Europäer wären untröstlich …
Wegen Burka-Verbot
Prediger fordern Muslime zur Auswanderung auf
Unter islamischen Geistlichen stoßen die Pläne Frankreichs und Belgiens für ein Verbot der Burka auf Unverständnis. Prediger in konservativen arabischen Staaten sprechen von mangelnder Toleranz. Ein saudischer Prediger forderte die Betroffenen auf, sie sollten „das Land des Unglaubens verlassen“.
http://www.welt.de/politik/article7412544/Prediger-fordern-Muslime-zur-Auswanderung-auf.html

Für den „Spiegel“ sind BNP-Wähler „Ratten“ …
Wahlkampf in Londoner Arbeiterviertel
Angriff der Rattenfänger
Von Carsten Volkery, London
Jahrzehntelanger Labour-Klüngel, hohe Einwanderung und Wohnungsmangel sorgen im Londoner Arbeiterbezirk Dagenham für miese Stimmung. Erstmals könnte dort die rechtsradikale British National Party die Macht übernehmen – auch wegen der Fehler der Labour-Partei.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,690678,00.html

Rechtsradikale punkten in England
STOKE-ON-TRENT (alm) In Stoke-on-Trent sind Großbritanniens Rechtsextremisten auf dem Vormarsch. In der einst für ihre Keramik- und Porzellanprodukte berühmten Stadt mit 240.000 Einwohnern tobt ein erbitterter Kampf zwischen der schwachen Labour-Partei und der erstarkenden „British National Party“ (BNP).
http://nachrichten.rp-online.de/wissen/rechtsradikale-punkten-in-england-1.73839

Wahlkampf in Großbritannien
Mutlos in Luton – die Kompaßnadel zittert
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E2866575ADF2B48AC80D583091E1A5430~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Großbritannien
Browns Patzer könnte Labour die Wahl kosten
Von Thomas Kielinger
Nur noch eine Woche bleibt dem britischen Premier Gordon Brown, um die Wähler auf seine Seite zu holen. Seine Labour-Partei steht in Umfragen nicht gut da, jetzt hat Brown auch noch eine Wählerin beschimpft. Das gibt womöglich den Ausschlag dafür, daß es bei der Wahl für Labour noch schlimmer kommt als gedacht.
http://www.welt.de/politik/ausland/article7398900/Browns-Patzer-koennte-Labour-die-Wahl-kosten.html

Ein deutsches Geheimnis
Ulrich Raulffs „Kreis ohne Meister“ folgt Stefan Georges Spuren bis in die suspekt gewordenen protestantischen Eliten
http://www.freitag.de/kultur/1015-ein-deutsches-geheimnis

Türkei
Dreijährige von Schülern vergewaltigt und ertränkt
Acht Schuljungen sollen in der Türkei eine Dreijährige vergewaltigt und ermordet haben. Die Polizei ermittelt gegen die 13- und 14jährigen außerdem im Fall eines Zweijährigen, der verschleppt, mißbraucht und schwer verletzt wurde.
[Was sind das nur für Menschen? Taten einzelner Perverser kommen natürlich überall vor. Aber so etwas?]
http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~EEA0C16F230B84502B13497092279EC25~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Golf von Mexiko
US-Regierung erklärt Ölpest zur nationalen Katastrophe
Von Jens Lubbadeh
Das Umweltdesaster im Golf von Mexiko nimmt bedrohliche Ausmaße an: Fünfmal schneller als bislang bekannt strömt das Öl ins Meer. An den Küsten droht Tausenden Tieren schon bald der Tod. Die US-Regierung will die Katastrophe mit allen Mitteln bekämpfen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,692085,00.html

Explodierte Ölplattform
Bohren bis zum Bruch
Aus New Orleans berichtet Philip Bethge
War ein Ventil defekt, haben Ölarbeiter bei Probebohrungen versagt? Experten streiten über die Ursachen für die Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko. Die Risiken bei den Arbeiten waren bekannt, immer wieder kommt es zu schweren Unglücken – doch die Industrie hat die Probleme verdrängt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,692427,00.html

Warnung von Astro-Physiker Hawking
Sprecht bloß nicht mit den Aliens!
Die Außerirdischen sind da draußen, darüber ist sich der an den Rollstuhl gefesselte Physiker Stephen Hawking sicher. Doch er warnt vor Euphorie: Die Menschheit solle sich besser still verhalten. Denn Aliens könnten uns Menschen allzu ähnlich sein – und kommen, um zu plündern und zu zerstören.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,691115,00.html

Satellitenbild der Woche
Vulkanische Zeugen der Spaltung Afrikas
Unter Afrika wütet ein Schneidbrenner: Brodelndes Magma spaltet den Kontinent vom Roten Meer bis nach Mosambik, Vulkane künden vom Auseinanderbrechen des Landes. Fotos aus der Satellitenperspektive zeigen die Narben der Erde.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,692341,00.html

Negativ-Preis
Verbraucher küren Monte-Drink zum dreistesten Werbelügner
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,690753,00.html

Arbeiter legen doch bisweilen eine liebenswerte Respektlosigkeit an den Tag …
Putz-Faux-Pas in Melbourne
Stadtreinigung übermalt Banksy-Graffito
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,691837,00.html

RCQT wieder da!
Das jungkonservative Modelabel RCQT ist wieder da. Zwar hat der Betreiber gewechselt, aber das hat dem ganzen Projekt nur gut getan. Neben vielen alten bekannten Motiven wie „Ritzen gegen rechts“ gibt es auch einige Neuheiten. Sehr ansprechend ist zum Beispiel das T-Shirt „Umgevolkt“.
Das Projekt RCQT bietet provokative Mode für ein konservatives bis rechtes Spektrum an. Im Jahr 2008 gab es den ersten Versuch, die Marke zu etablieren. Der damalige Spreadshirt-Laden wurde allerdings wegen angeblicher Verletzungen der Ethikrichtlinien geschlossen. Spreadshirt sagte damals, man wolle „politisch brisante Motive wie im rcqt-Shop, die versuchen inakzeptablen Extremismus zu kommunizieren“, nicht unterstützen.
Nun steht RCQT auf eigenen Beinen und möchte nach eigener Aussage mobil machen.
http://www.blauenarzisse.de/blog/998/rcqt-wieder-da.html

Neues „rechtes“ Modelabel ...
Ansgar-Aryan
http://www.ansgar-aryan.com/shop/

Und schon läuft die Bande der Gutmenschen wieder Amok ...
http://www.plastic-bomb.eu/cms/index.php/artikelkolumnen/aus-dem-leben/549-ansgar-aryan
http://www.netz-gegen-nazis.de/category/lexikon/ansgar-aryan
http://www.endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=1354:konkurrenz-f%C3%BCr-%E2%80%9Ethor-steinar%E2%80%9C?-modelabel-%E2%80%9Eansgar-aryan%E2%80%9C-wirbt-auf-rechtsextremem-internetportal&Itemid=406
http://joschuacohen.wordpress.com/2009/08/12/asgar-aryan-proud-to-be/
http://www.freies-wort.de/nachrichten/thueringen/seite3thueringenfw/art2402,1006353
http://forum.links-lang.de/viewtopic.php?t=1411
http://www.agst.antifa.net/index.php?menu=news&aid=311

Politisch Unkorrektes zur Überfremdungsproblematik bei „South Park“ …
Eric Cartman – Minorities in my Waterpark
http://www.youtube.com/watch?v=pXb6ikI1WJY&playnext_from=TL&videos=fg_BoVI85EE&feature=rec-LGOUT-exp_stronger_r2-2r-6-HM

Hier noch einmal zum Mitlesen und in besserer Tonqualität …
Cartman Minorities – Lyrics
http://www.youtube.com/watch?v=BvJdr_HHwYM&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=gAUlaI96VtU&feature=related

Sehenswertes Video mit Von-Thronstahl-Untermalung …
Vorwärts, Vorwärts
http://www.youtube.com/watch?v=NkNwk9QCQPQ

samedi, 01 mai 2010

La technique de la désinformation

Michel Geoffroy

La technique de la désinformation

Ex: http://www.polemia.com/

 

desinformation_tele-jpg_desinformation-18e99.jpgLa remise des Bobards d’or vise à récompenser ceux qui font œuvre de désinformation dans les médias au service de l’idéologie dominante.

Tout d’abord qu’est-ce que la désinformation ?

Le concept de désinformation est apparu dans le langage courant au cours du dernier quart du XXe siècle et visait principalement l’action réelle ou supposée des propagandistes soviétiques et de leurs « compagnons de route », accusés d’utiliser certains procédés pour influencer l’opinion publique occidentale dans un sens conforme aux intérêts de l’Union soviétique.

Le romancier Vladimir Volkoff a vulgarisé ce concept dans différents romans célèbres : Le Retournement (1979), Le Montage (1982) ou bien encore Le Complot (2003).

V. Volkoff définissait lui-même ainsi la désinformation comme « une manipulation de l’opinion publique, à des fins politiques, avec une information traitée par des moyens détournés » (Petite Histoire de la désinformation, Ed. du Rocher, 1999).

Le concept de désinformation renvoie donc dès sa formulation à trois éléments principaux :

– l’utilisation des médias et en particulier de la presse comme vecteur privilégié pour influencer l’opinion ;

– une action indirecte qui vise à produire certains effets chez le récepteur du message : la désinformation est, certes, une propagande mais une propagande insidieuse car elle se présente habituellement sous les apparences de la neutralité et de l’objectivité et non pas sous l’apparence d’une opinion déclarée ;

– la diffusion d’un discours au service d’une idéologie ou d’intérêts particuliers.

François-Bernard Huyghe définit ainsi, de son côté, la désinformation comme le fait de « propager délibérément des informations fausses en les faisant apparaître comme venant de source neutre ou amie, pour influencer une opinion ou affaiblir un adversaire » (L’Ennemi à l’ère numérique, PUF 2001).

La désinformation est donc un transfert d’information mais qui comporte en lui-même une transformation de l’information initiale.

Cela a conduit certains, comme le théoricien de l’information Kévin Bronstein à définir la désinformation comme une sorte d’inversion du processus normal de la communication : en principe la communication part de l’observation de faits qui peuvent ensuite faire l’objet d’une analyse, d’une mise en perspective et finalement d’un jugement.

Telle était d’ailleurs la définition du journalisme d’opinion jusque dans la première moitié du siècle, qui impliquait justement un engagement, un commentaire, une prise de position visible (donc courageuse) du journaliste par rapport aux faits.

La désinformation suppose, au contraire :

  • de partir d’un jugement a priori mais informulé comme tel ;
  • pour suggérer une opinion incorrecte car reposant sur des faits présentés à cette fin.

* * *

Dans la plupart des pays occidentaux la presse d’opinion a cédé la place aujourd’hui aux grands médias d’information qui prétendent ne présenter que des faits objectivés et non plus des opinions : ces faits – la fameuse « information » [l’info, les news] – se succédant en flot continu, à l’image du mode de présentation adopté par CNN et ses émules : une information qui ne s’arrête plus, des images qui se succèdent et des bandeaux qui défilent en permanence en bas de l’écran.

Cette transformation est très importante pour le sujet qui nous occupe.

L’accent mis sur l’information, de plus en plus spectaculaire dans la course commerciale à l’audience, signifie d’abord que l’on finit par oublier les opinions que véhiculent en réalité ces prétendues « informations ». Pour reprendre la célèbre formule de Mac Luhan, les médias nous font oublier le massage qui se cache derrière le message.

desinformation.gifLa diffusion d’un flot croissant d’informations signifie ensuite l’absence de mise en perspective des faits, c’est-à-dire l’absence totale d’intelligibilité (cf. le vieil aphorisme de Platon « Le sot n’est instruit que par l’événement »).

Cela signifie enfin que le sentiment prend le pas sur la réflexion ou, pour le dire autrement, que ce qui finit par compter le plus c’est l’effet produit par l’information plus que l’information elle-même. Effet commercial d’abord, effet politique et idéologique ensuite.

C’est pourquoi la désinformation est plus facile sous le règne de l’information médiatique que sous celui de la presse d’opinion.

Cette capacité de manipulation s’appuie évidemment enfin sur l’extraordinaire diffusion des moyens de communication mondiaux depuis la fin du XXe siècle et sur un taux d’exposition médiatique des populations croissant qui favorise l’orchestration.

Rappelons quelques données pour la France :

  • 60% de foyers disposent au moins de 6 écrans (en comptant les ordinateurs et les téléphones) ;
  • la durée moyenne de stationnement devant la télévision est de 3 heures 24 par jour selon le Syndicat national de la publicité télévisée [Le Monde du 31/12/2009] (2h 18 chez les enfants de 4 à 14 ans) [un Américain passe en moyenne 9 heures par jour devant un média, selon une étude réalisée par l’Université de l’Indiana (Faits & Documents du 15/1/2006)] ;
  • le développement de l’utilisation des messageries et d’Internet à titre professionnel renforce cette évolution (c’est la fameuse « économie numérique » encouragée par la nouvelle classe dirigeante) ;
  • la presse quotidienne gratuite touche plus de 4 millions de lecteurs ;
  •  les Français ont eu en moyenne 40 contacts avec les médias par jour en 2009 (dont 16 pour la télévision) selon l’enquête « Media in life » (Le Monde du 5/3/2010), soit une progression de 9,7% par rapport à 2006.

Dans le même temps la lecture des livres –qui est plus réflexive – chute : selon l’INSEE, en 2006 les Français ont consacré moins de 0,5% de leur budget à l’achat de livres (en net recul par rapport aux années 1990 ; Le Bulletin quotidien du 6/8/2009). De même, l’aptitude à la lecture diminue en Europe et en particulier en France parmi les adolescents de 15 ans : le taux d’inaptitude est de 21,7% de futurs consommateurs de médias selon la Commission européenne pour 2006 (Le Monde du 1/12/2009)  !

* * *

La grande ruse du diable est dit-on de faire croire qu’il n’existe pas. La plus grande ruse de « l’information » médiatique contemporaine est de faire croire qu’elle présente des faits (des « infos ») alors qu’elle diffuse en réalité des opinions conformes à une idéologie et donc des faits sélectionnés ou reconstruits à cette fin. C’est ce que disait V. Volkoff à propos de la Pravda : en Union soviétique, tout le monde savait que la Pravda (« la Vérité ») diffusait la vérité officielle du parti communiste : on le savait et par conséquent on pouvait parfois essayer de lire entre les lignes pour en faire son profit. Mais les médias contemporains, eux, ne s’affichent plus comme tels : ils sont donc beaucoup plus trompeurs. L’Union soviétique a disparu mais pas la désinformation.

Nous vivons dans un âge idéologique mais qui ne se reconnaît pas comme tel : c’est la grande nouveauté par rapport aux despotismes du XXe siècle.

desifowwwwww.jpgEt la désinformation lui est consubstantielle : car la fonction première de la désinformation médiatique contemporaine est avant tout d’essayer de rendre les faits conformes à l’idéologie.

Les faits sont heureusement « têtus », comme le déplorait Lénine dans les années 1920 : ils sont toujours plus forts que les utopies. Ce qui veut dire que quand l’idéologie a de moins en moins prise sur la réalité, comme par exemple quand la réalité des banlieues d’aujourd’hui correspond de moins en moins au discours bisounours sur l’intégration des immigrés, il n’y a pas d’autre issue pour ceux qui sont au service du pouvoir, que :

  • de cacher les faits et les opinions qui dérangent ;
  • de tenter de transformer les faits pour qu’ils correspondent à ce que souhaite l’idéologie.

C’est, bien sûr, une démarche naïve : la désinformation médiatique contemporaine est donc tout à la fois redoutable mais aussi l’aveu d’une défaite annoncée : car, comme le montrent les sondages et les résultats électoraux, l’opinion dans la plupart des pays européens se démarque de plus en plus de l’idéologie de la nouvelle classe dirigeante et donc de l’idéologie des médias.

Et les médias occidentaux deviennent autant de Pravdas aux yeux de nos concitoyens qui se rendent de plus en plus compte que le monde réel n’est pas le monde médiatique.

* * *

Venons-en maintenant aux principaux procédés habituellement utilisés pour désinformer. Comme il y en a de nombreux on en retiendra trois principaux :

1) D’abord passer sous silence les faits qui contredisent ou sont susceptibles de contredire l’idéologie : cela s’appelle la censure.

C’est apparemment le plus simple à faire : apparemment, car la multiplicité des moyens de diffusion, en particulier grâce à Internet, fait courir un risque croissant que quelqu’un diffusera quand même l’information un jour. La censure est efficace mais donc pas suffisante.

La désinformation par censure vise à éliminer la représentation des faits ou des opinions qui vont à l’encontre du discours que l’on veut voir dominer.

On peut censurer des images et l’on pensera à la formule de Bill Gates : « Qui maîtrise les images maîtrise les esprits » (Le Monde du 6/10/1999).

Exemple :

Le Figaro du 19 novembre 2008 qui consacre sa une à Rachida Dati avec pour titre « Rachida Dati réplique à la fronde des magistrats. » Mais la photo de la une a été corrigée… pour faire disparaître la bague « Liens » de Chaumet, en or gris pavé diamants, d’une valeur estimée à 15.600 euros. Justification du service photo du quotidien : « On ne voulait pas que la bague soit l’objet de la polémique alors que le vrai sujet était la pétition des magistrats », selon la déclaration de la responsable du service Debora Altmann (cf. Le Monde du 22/11/2008).

Remarquons aussi que, suite aux émeutes qui embrasent les banlieues, des appels sont périodiquement lancés contre les prétendues « images pousse-au-crime » (Le Figaro du 21/12/1998 à propos des émeutes de Toulouse) : en d’autres termes, on appelle à la censure des images dès lors qu’elles montrent les violences commises par les personnes issues de l’immigration. Cette censure a été justifiée par la théorie fumeuse selon laquelle la diffusion de ces images aurait un « effet multiplicateur » des violences : les bandes chercheraient à faire mieux [pire] que les bandes voisines au vu de ces actualités. D’ailleurs, l’article du Figaro précité citait le service de communication de la SNCF qui déclarait : « Depuis le 14 mars 1998 et la destruction quasi totale d’un de nos véhicules à Andrésy, nous avons décidé d’interdire l’accès de nos centres de maintenance aux cameramen et aux photographes. D’accord pour donner des chiffres des dégradations mais garder pour soi les résultats ».

On peut donc aussi censurer des faits : par exemple, censurer l’identité de l’auteur d’un délit, voire le délit lui-même. Ainsi il est intéressant de noter que quand la télévision nous présente des actes de violence commis par les jeunes, dans leur grande majorité les images mettent en scène… des Européens, quand elles ne sont pas floutées.

On peut enfin censurer des opinions dissidentes.

Par exemple

Cette censure vise à créer un consensus factice autour des thèmes de l’idéologie dominante.

2) ensuite, changer le sens des mots pour changer le sens des faits.

La désinformation est aussi, en effet, avant tout une tromperie par et sur le langage (pour reprendre l’expression de Michel Legris dans son ouvrage Le Monde tel qu’il est). Ce mode de désinformation est directement lié au développement du discours « politiquement correct », c’est-à-dire de le novlangue orwellien dans les médias.

Exemples :

– Toute la terminologie, bien connue désormais, relative aux personnes d’origine immigrée : les « jeunes » (« jeune homme », « jeune majeur », etc.), « incivilités » [au lieu de dire délits], un quartier « populaire », une banlieue « sensible » ou « défavorisée » [remarquable désinformation quand on connaît l’importance des efforts financiers faits par la collectivité pour ces banlieues] : le but est de distordre la réalité de l’immigration afin de la présenter comme une question générationnelle ou sociale (le chômage dont on est « victime ») mais, bien sûr, ni ethnique ni culturelle. Sans parler des « traditionnels » incendies de véhicules de la St-Sylvestre ;

– la présentation systématiquement positive des délinquants d’origine immigrée :

Le Figaro.fr du 27 février 2008, article de Anne Charlotte de Langhe, qui rend compte du procès de l’élève ayant poignardé le 16 décembre 2005 une enseignante, Karen Montet-Toutain : ce procès, « c’est celui d’un jeune homme vaguement perdu, d’une institution, d’une violence et d’un système entier » ; le ton est donné car pour l’auteur le vrai coupable c’est, bien sûr,… le ministère de l’Education nationale. L’élève s’appelle Kévani Wansale et il a frappé l’enseignante à 7 reprises (le journaliste préfère écrire « l’agresse violemment au moyen d’un couteau de cuisine »).

Le Monde du 22 octobre 2008, article de Yves Bordenave, « Mort de Sidi-Ahmed : en toile de fond une banale histoire d’amour » : l’article relate la comparution en cour d’assise des auteurs de la mort par balle du jeune Sidi-Ahmed Hammache le 19 juin 2005 dans la Cité des 4000 à La Courneuve, à la suite d’une altercation. Il est donc « banal », pour l’auteur de l’article, de conclure une histoire d’amour à coups de pistolet…

Le Figaro.fr du 12 août 2009, article de Cyrille Louis, « Une bande de l’Essonne sème le trouble à Royan », avec pour sous-titre « Après avoir multiplié les agressions et les menaces des jeunes ont été la cible lundi d’une action punitive de forains locaux ». La lecture de l’article montre que ce que l’auteur désigne par « trouble » recouvre les faits suivants : occupation illégale de logement, vente de stupéfiants, vols, dégradations, coups, menaces, tentative d’extorsion : c’est-à-dire des délits, en bon français.

D’une façon générale tous ces articles sont construits selon un schéma invariant dès lors qu’ils sont conduits à rendre compte [souvent de mauvaise grâce] de violences ou de délits commis par des personnes d’origine immigrée, des personnes de couleur ou de religion musulmane :

– leurs actes sont toujours « incompréhensibles », on « s’interroge », etc. ;

– ils ont été commis dans des quartiers toujours « tranquilles » ou « sans histoire »… jusque-là ;

– le présumé coupable est en général présenté de la façon la plus positive possible (sérieux, bien intégré, cherchant du travail, apprécié de tous, etc. ;

– si on ne peut cacher que son geste est grave, on insiste alors sur le fait qu’il était « déséquilibré » ou malade, donc en quelque sorte qu’il n’était plus lui-même (par exemple l’assassin algérien de Mgr Jacquier, évêque d’Alger, en 1975 était « un aliéné mental » selon Le Monde du 13/7/1976 qui précisait toutefois qu’il « s’était déjà rendu coupable d’un autre crime en France » : ce mode de présentation fera école) ;

– on évite les mots qui pourraient choquer : au lieu de crime on parle de « drame » ; au lieu de vol, de « larcin » ; au lieu de délit, de « bêtise » ou de « faux pas » ; au lieu d’écrire que c’était un délinquant endurci on écrira qu’il « avait un passé de violences », etc. D’une façon générale les violences ou les crimes racistes ne sont jamais attribués à des personnes d’origine immigrée mais toujours à des Français de souche : cela procède d’une désinformation qui pose en tabou que l’immigré est par construction d’abord une victime ;

– on donne toujours la parole à sa famille ou à ses proches et ceux-ci font part de leur désarroi (les victimes n’ont droit à la parole que si elles tiennent des propos lénifiants ou si elles déclarent « refuser de faire des amalgames » ou la « récupération politique » du drame, c’est-à-dire que l’on censure toujours la mise en perspective de ces événements, sauf si c’est, bien sûr, pour faire le procès du « chômage » ou du « racisme »).

On notera aussi avec intérêt que ce type de construction journalistique a été appliqué lors de la recension du procès des meurtriers du responsable sud-africain de l’AWB, E. Terreblanche (cf Le Monde du 8/4/2010 sous la signature de Jean-Philippe Remy).

– La désinformation s’efforce en général de minimiser les faits dès lors que les victimes sont des Européens de religion chrétienne. Les emballements médiatiques sont réservés, en effet, aux délits qui concernent des victimes appartenant à d’autres confessions (comme en matière de profanations de sépultures ou d’inscriptions sur les lieux de culte).

Exemple :

Le Monde du 26 février 2008, article « Les inquiétudes de la communauté catholique d’Algérie », sous la signature de Amir Akef. L’article s’efforce de minimiser le sort fait aux catholiques en Algérie qui est « à la limite » (sic) de la persécution. L’auteur signale cependant : « Reste que l’activisme évangélique est réel et inquiète la population, parfois choquée de ces conversions qui se produisent dans de petits villages où tout le monde se connaît ». Bref, ce sont les musulmans qui ont de vraies raisons de s’inquiéter !

Cet article est également intéressant car il montre un autre procédé de désinformation consistant à noyer une donnée significative dans un ensemble d’informations insignifiantes ou de sens contraire : ici, la persécution des catholiques s’efface devant l’inquiétude prétendue (et symétrique du titre) des musulmans devant les conversions à l’évangélisme…

- Dans un registre inverse, cette fois culpabilisant et repoussant, la désinformation russophobe utilise des leviers identiques :

Exemples :

Le Monde du 31 mars 2010 et sa présentation des attentats islamistes dans le métro de Moscou. Titre de la première page « Les attentats de Moscou soulignent l’échec du Kremlin ». L’article en page 6, sous la signature de Marie Jégo, indique notamment que « malgré le discours officiel la Russie ne parvient pas à éradiquer les groupes islamistes radicaux ». Alors que cet attentat islamiste est le plus meurtrier que la Russie ait connu depuis 2004, l’article s’étend longuement sur les responsabilités présumées du gouvernement russe (« la politique de terreur voulue par le Kremlin » en Tchétchénie) et des services spéciaux.

Cette façon de renverser les responsabilités a déjà été notamment largement utilisée lors de la prise d’otages de Beslan en septembre 2004 (acte terroriste particulièrement odieux : 331 morts dont de nombreux enfants ) : les médias ont alors expliqué que les morts étaient dues non pas tant aux terroristes musulmans qu’aux… services de sécurité.

Le traitement médiatique du terrorisme islamique en Russie est ainsi très différent de la présentation de ce même terrorisme quand il frappe des Occidentaux : quand il frappe des Russes il est tout simplement excusable. L’objectif de cette désinformation est, en effet, de diaboliser les Russes.

Le Monde du 13 avril 2010, sous la signature de Marie Jégo, article intitulé « Comment naît une kamikaze » : on y explique que la famille de la terroriste Mariam Charipova était persécutée par les forces de sécurité russe et que, somme toute, le terrorisme n’est que la légitime réponse à cette oppression. L’article foisonne, en outre, de commentaires positifs et lénifiants sur ladite terroriste et sa famille, « une belle brune aux yeux verts », ses parents habitent « l’une des plus belles bâtisses du village », « elle était croyante mais pas extrémiste », elle était « tellement brillante » et son frère avait été « atrocement torturé » par les services de sécurité [mais il est apparemment vivant, lui]. L’article se termine en citant un salafiste qui indique que l’imposition de la Charia au Daghestan « c’est ce qui peut nous arriver de mieux » : mais l’article indique pour finir qu’il offre le thé : comme il est gentil !

A noter aussi que le terme kamikaze est en soi une désinformation puisque les kamikaze étaient des soldats qui attaquaient des cibles militaires particulièrement bien défendues, alors que les terroristes que l’on nomme ainsi tuent des civils sans défense…

- On pourrait aussi citer la désinformation cathophobe qui est un genre très pratiqué par les médias : en particulier vis-à-vis des traditionalistes (dits « intégristes ») ou à l’occasion de la campagne relative aux accusations de pédophilie contre des prêtres : là aussi l’absence de toute mise en perspective de « l’information » interdit de mettre en lumière que ce type d’accusation concerne en réalité bien d’autres groupes sociaux et dans des proportions plus élevées.

Exemple :

Le Monde du 8 avril 2010, article de Philippe Dagen intitulé « Un loup-garou dans l'église Sainte-Anne » vantant un certain Stéphane Pencréac'h (sic) qui dans l'ancienne église Sainte-Anne du centre de Montpellier a exposé ses « œuvres » intitulées La Passion : comme l'écrit le journaliste « On peut voir dans La Passion la tentative la plus complète pour renouer avec la peinture sacrée, ses formats, ses sujets ». Jugeons-en : « Le Christ a une tête de loup-garou aux yeux rouges et des sirènes se tordent à ses pieds » ; « Dans une autre œuvre le Père éternel règne sur un monde de débris » ; les figures féminines sont « bien peu vêtues pour une église ».

Bref, comme l'écrit le journaliste : « Toutes les conditions sont réunies pour que l'on crie au sacrilège. C'est là la seconde raison pour s'intéresser à cette Passion ». Le reste à l'avenant…

– La désinformation par la déformation du sens des mots permet ainsi la partialité à bon compte sous couvert d’information et, bien sûr, de professionnalisme.

3) troisième procédé de désinformation : présenter comme fausse une information vraie et, inversement, présenter comme vraie une information fausse. C’est, bien sûr, celui qui se rapproche le plus du mensonge pur et simple.

Le mensonge peut porter sur l’image et l’on se souviendra de l’exemple classique : Patrick Poivre d’Arvor et Régis Faucon diffusant le 16 décembre 1991 sur TF1 au Journal de 20 heures une fausse interview de Fidel Castro : en réalité, il s’agissait d’images de conférence de presse montées ultérieurement sous un assemblage de questions conçues pour donner l’illusion d’un entretien personnalisé (source : Le Monde du 5 mars 1993).

Cet exemple est intéressant puisqu’il devient difficile de démêler le faux du vrai : des vraies images sorties de leur contexte et recomposées deviennent fausses !

Le mensonge peut porter aussi bien sur le contenu de l’information elle-même, par exemple la présentation des statistiques sur l’immigration pour démontrer qu’il n’y a aucune « pression migratoire » et que cela relève du phantasme d’extrême droite. L’immigration est en effet un enjeu majeur de la désinformation médiatique contemporaine

Voir la mise au point de la démographe Michèle Tribalat sur l’article de Anne Chemin dans Le Monde du 4/12/2009 qui écrivait que « les flux migratoires se stabilisent ». M.Tribalat révèle ainsi les différentes supercheries utilisées dans l’article :

  • des séries statistiques qui commencent en 1982 et qui sont arrêtées en 1999 : or, M. Tribalat révèle que,, de 1999 à 2006, l’immigration algérienne a augmenté de 18% par exemple et que, de 1982 à 2006, l’immigration a progressé de 25%, l’évolution se produisant presque entièrement sur la dernière période… justement passée sous silence par Le Monde, qui peut donc conclure, « preuve à l’appui », à une stabilisation de l’immigration ;
  • des arrondis incohérents (mais utilisés pour minorer les progressions…) ;
  • l’accent mis sur l’immigration tunisienne, qui ne connaît pas d’évolution significative et l’impasse sur la progression de celle en provenance d’Afrique Noire.

- Enfin les gros mensonges : ils vont recevoir dans un instant les honneurs de cette soirée. * * *

En conclusion, la désinformation est une application concrète de la fameuse théorie du fil de fer, mise en scène par V. Volkoff dans son roman Le Retournement : l’officier traitant du KGB explique ainsi à son élève que pour casser un fil de fer il faut le tordre alternativement vers la droite et vers la gauche ; « il faut faire de même avec l’opinion », dit-il, c’est-à-dire qu’en diffusant, par souci apparent d’objectivité, des points de vue trop balancés, des informations vraies et fausses, des opinions opposées, en mettant sur le même plan l’agresseur et la victime, le voleur et le volé, on finit par faire perdre le sens de ce qui est vrai.

C’est-à-dire que l’on sape le fondement de la culture et de l’identité, qui suppose une hiérarchie des principes et une distinction du bien et du mal, du vrai et du faux, du beau et du laid, du juste et de l’injuste.

Et l’élève de répondre à l’officier du KGB : « Il me semble qu’il y a un journal qui fait cela en France »…

* * *

J’espère en tout cas que ce petit voyage dans le monde de la désinformation médiatique permettra d’apprécier toute la difficulté rencontrée pour distinguer ceux qui méritent maintenant de se voir décerner les bobards d’or !

Michel Geoffroy

20/04/2010

Polémia

21/04/2010

Michel Geoffroy

vendredi, 30 avril 2010

17 thèses sur le système médiatique français

Dix-sept thèses sur le système médiatique français par Jean-Yves LE GALLOU

Ex: http://www.europemaxima.com/

diffuseurs-media.jpgAprès l’excellent site Polémia, Europe Maxima a l’immense plaisir de mettre en ligne l’allocution de Jean-Yves Le Gallou prononcée lors de la première cérémonie des Bobards d’Or, le 20 avril 2010 à Paris, récompensant les plus gros mensonges médiatiques de l’année 2009.

Il faut saluer cette excellente initiative. La constitution de dossiers étayés et irréprochables pour les Bobards d’Or 2011 est dès à présent commencée. Gageons que David Pujadas, lauréat 2010 du Bobard d’Or – Télévision, pourrait l’obtenir à nouveau pour l’émission du mardi 27 avril prochain sur France 2, Les Infiltrés, consacrée à « L’extrême droite du Père » (bigre !). Ce reportage soutenu par l’agence C.A.P.A d’Hervé Chabalier – dit « Toujours Soif », ancien militant fondateur de la Jeunesse communiste révolutionnaire (selon Wikipédia) -, est un chef-d’œuvre de manipulation et de désinformation médiatique (on attend avec impatience que cette émission s’infiltre dans Le Siècle, le Groupe Bilderberg ou la Trilatérale…). Voilà donc un bel exemple qui renforce la brillante démonstration de Jean-Yves Le Gallou.

Georges Feltin-Tracol, rédacteur en chef d’Europe Maxima

***

Permettez-moi d’abord un instant de politiquement correct. Oui, il existe encore des journalistes intelligents, cultivés et courageux dans les grands médias français. Mais ils sont de plus en plus rares et les créneaux qui leur sont laissés sont de moins en moins nombreux.

Maintenant que cette nuance est apportée, laissez-moi vous présenter dix-sept thèses sur les grands médias français.

Première thèse – La presse est de moins en moins libre en France.

Et ce n’est pas Polémia qui le dit. C’est Reporters sans frontières.

Chaque année, Reporters sans frontières publie un baromètre de la liberté de la presse dans le monde. Année après année, la France plonge dans le classement : 11e en 2002, 19e en 2004, 35e en 2006 et en 2008, 43e en 2009 : une place peu enviable ! Certes, devant le Cap-Vert mais juste derrière la Guyana et le Surinam. Chapeau !

Deux explications à cela : les lois liberticides de plus en plus sévères et de plus en plus nombreuses et la concentration économique et financière des grands médias.

Deuxième thèse – Le système médiatique français est aux mains de grands oligarques.

Le groupe Figaro pour Dassault, Bernard Arnault de L.V.M.H. pour Les Échos, Édouard de Rothschild pour Libération, Bouygues pour T.F.1,  Lagardère Active pour les filiales de Vivendi Universal, de nombreuses radios dont Europe 1, des télévisions dont Canal +, des journaux dont Le Parisien ainsi que des entreprises de production d’images. Sans oublier l’oligarque des oligarques, Alain Minc, qui tisse sa toile entre les uns et les autres et impose ses vues au journal Le Monde.

Troisième thèse – Les grands médias français ne donnent pas le point de vue du peuple, ils défendent les intérêts de la super-classe mondiale.

Les intérêts des grands oligarques des médias sont clairs : ils se trouvent concentrés dans le luxe, le transport aérien, notamment d’affaires, l’immobilier et les travaux publics; leurs principaux clients sont les super-riches et les pétromonarchies. Sans oublier le rôle de la finance. Si vous regardez T.F.1, n’oubliez pas que B.N.P.- Paribas, le Crédit agricole, la financière Artémis, Groupama et Goldman Sachs, oui, Goldman Sachs, siègent au conseil d’administration de Bouygues.

Il est donc logique que l’orientation générale de ces médias – dont beaucoup perdent de l’argent d’ailleurs – soit conforme aux intérêts des oligarques qui les possèdent. Les grands médias défendent donc un monde sans frontières et sans régulation au service des plus riches et des entreprises transnationales. L’intérêt des oligarques se confond avec celui de la super-classe mondiale : ces quelques millions d’hommes qui, par delà les États et les peuples, sont les principaux bénéficiaires du nouveau désordre mondial.

Quatrième thèse – Les grands médias français ne dépendent pas de leurs lecteurs mais de la publicité.

Il y a trente ans, Louis Pauwels et Jean-Claude Valla, journaliste récemment disparu, avaient créé un nouveau journal : le Figaro-Magazine avec du contenu, du sens et des lecteurs. Le Figaro Magazine a été épuré et normalisé à la demande des publicitaires, et notamment de Publicis et des époux Badinter. Aujourd’hui, le Figaro Magazine n’a plus guère de contenu ni de sens, plus beaucoup de lecteurs non plus : qu’importe, il a l’argent de la publicité. C’est aussi la publicité qui fait vivre les journaux gratuits : quelle belle scène orwellienne que de voir dans une voiture de métro ou de train des dizaines de clones lisant le même journal !

Reconnaissons à Patrick Le Lay, alors patron de T.F.1, cette belle formule – je cite : « Le métier de T.F.1, c’est d’acheter du temps de cerveau disponible pour Coca-Cola. »

Les grands médias ne suivent pas les désirs de leurs lecteurs; ils obéissent aux grands oligopoles : oligopoles agro-alimentaires, oligopoles de distribution, oligopoles pharmaceutiques, oligopoles de services, oligopoles bancaires.

Une simple anecdote : regardez les couvertures des hebdomadaires; elles vous expliquent toujours que l’immobilier repart à la hausse et que c’est une bonne chose. Mais une bonne chose pour qui ? Pour qui, sinon pour les promoteurs, pour les banquiers et pour les rentiers !

Cinquième thèse – Les journalistes – à de rares exceptions près – ne sont pas des intellectuels libres mais des salariés précaires, c’est-à-dire dépendants de leurs employeurs et soumis au conformisme dominant de leurs confrères.

Mimétisme et panurgisme sont devenus les règles d’or d’une profession qui s’éloigne chaque jour davantage de ses règles traditionnelles de déontologie : vérification des faits et présentation impartiale des réalités, notamment.

Ceci étant, le conformisme est tel que la servilité est souvent consentie sans souffrances. Les commentateurs ont ironisé sur la reprise du quotidien Libération par Rothschild : mais l’extrême gauche est depuis toujours l’alliée objective du capitalisme financier mondialisé; elle est utilisée comme un bulldozer pour affaiblir les nations, les États et les traditions enracinées. Et défendre le droit au séjour des clandestins fait autant plaisir au MEDEF qu’au Réseau (trotskyste) éducation sans frontières (R.E.S.F.). La connivence de l’extrême capitalisme et du gauchisme est un élément clé pour comprendre le fonctionnement des médias.

Sixième thèse – Les médias français ne sont pas un contre-pouvoir; ils sont le pouvoir : le pouvoir sur les esprits.

Les Français passent en moyenne près de quatre heures par jour devant les écrans de télévision. Et nul ne peut échapper aux écrans de télévision qui envahissent l’espace public : bus, quais de métro, grandes surfaces commerciales, cafés et restaurants. Là aussi une situation orwellienne.

Or les télévisions (comme la presse écrite, d’ailleurs) sont des instruments de formatage de l’opinion, notamment à travers la publicité. S’agissant de l’information, les médias ne rapportent pas seulement des faits, ils les sélectionnent; ils distinguent ceux qu’ils occultent d’un côté, ceux dont ils font un événement majeur, de l’autre; et ce en fonction de grilles d’interprétation idéologique. Les grands médias scénarisent les faits : ils disent où est le « bien », où est le « mal » ; où sont les « bons », où sont les « méchants »; qui doit être « angélisé » et qui doit être « diabolisé ». Par là, les grands médias se sont arrogé le pouvoir de prononcer la peine de mort sociale.

Une scénarisation qui présente un double intérêt : commercial (c’est plus facile à comprendre) et idéologique (voilà ce qu’il faut penser).

Septième thèse – Les médias français ne sont pas pluralistes.

Si l’on vous lisait à l’aveugle Libération ou Le Figaro, vous ne pourriez pas faire la différence. Et c’est pareil pour la télévision; tout juste trouve-t-on un plus fort concentré de trotskysme sans frontiériste sur France 3 Régions. Bien sûr, vous avez le choix entre Le Parisien et Le Monde; le style est différent mais l’orientation similaire. À la belle époque de l’Union soviétique, d’ailleurs, les Russes avaient aussi le choix entre la Pravda et les Izvestia.

Huitième thèse – Les médias dans leur ensemble sont les vecteurs d’une seule et unique idéologie.

• Mondialisme et libre-échangisme économique;

• « antiracisme », prétendue « diversité » et « discrimination positive », c’est-à-dire négative pour les Jeunes Hommes Blancs, surtout s’ils sont hétérosexuels;

• rupture des traditions et lutte contre toute forme de valeurs familiales

Neuvième thèse – Les médias français parlent de moins en moins français et de plus en plus un mélange de novlangue et de sabir anglo-saxon.

La « gouvernance » des procédures a remplacé le gouvernement des hommes. La « planète » est mise à toutes les sauces. Fermer un robinet est devenu un geste « citoyen ». Et les délinquants étrangers clandestins sont dénommés des « sans-papiers »; des « sans-papiers » omniprésents à la télévision et source de juteux profits pour les cabinets d’avocats spécialisés. Des « sans-papiers » à qui, bien sûr, il faut donner des papiers : car la réponse à la question est dans la dénomination qui leur a été choisie. Quant à ceux qui ne pensent pas bien ils sont « controversés » et passent leur temps à « déraper » !

Dixième thèse – Les médias français imposent un triple déni : déni de débat, déni de réalité, déni de cohérence.

Déni de débat : dans les débats tout le monde est d’accord, sauf à partir de 23 h 30 ou Minuit quand Zorro/Zemmour apparaît; et encore, les sociétés de production qui organisent ce genre de spectacle paient des figurants pour qu’ils aboient contre ceux qui se risqueraient à ne pas bien penser. La fonction de ces tricoteuses médiatiques est de rappeler aux intervenants, mais surtout au public qui regarde, les interdits qu’il ne faut pas franchir.

Déni de réalité : on parle de « crimes racistes » sans jamais évoquer les milliers de victimes françaises des voyous de l’immigration.

Déni de cohérence : les races n’existent pas, mais il faut se métisser; les races sont égales, mais les enfants métis sont réputés plus grands, plus beaux et plus forts; il est scandaleux de poursuivre Polanski pour des faits remontant à plus de vingt ans, mais il est légitime de reprocher à Benoît XVI des fautes commises par des prêtres, au fin fond du Nebraska, dans les années 1960 ou 70 !

Onzième thèse – Pour imposer le déni de débat, le déni de réalité et le déni de cohérence, la désinformation n’est ni accidentelle, ni marginale, elle a un rôle central.

Cette désinformation, on la trouve sous toutes ses formes : occultation, déformation, supercherie et gros mensonges. Ce sera dans quelques instants la responsabilité de Michel Geoffroy que d’analyser et de décrire ce phénomène (1).

Douzième thèse – Les grands médias établissent une forme de tyrannie nouvelle : la tyrannie médiatique.

Lors de référendums et des élections, les grands médias disent au peuple ce qu’il doit penser. Et quand le peuple vote mal, on le dénonce et on explique qu’il doit revoter.

Les médias scénarisent les élections et présélectionnent les candidats. Dans une élection présidentielle française, le rôle du peuple se borne à ratifier le choix que les médias lui offrent. Aux yeux des grands médias, certains candidats n’ont pas vocation à concourir pour la victoire, comme on l’a vu en 2002. Seuls sont promus les médiagogues, c’est-à-dire les hommes politiques qui calent leur discours et leur comportement sur ce qui plaît aux médias.

Les médias – et pas seulement français, il faut bien le dire – ont même prétendu élire le pape en 2005 : idéalement, un Noir, Sud-Américain, progressiste et jouant sur le registre émotionnel. La désobéissance des pères conciliaires fut flagrante : ils choisirent un Européen, de surcroît allemand, de grande réputation intellectuelle et attaché à la raison comme à la tradition. Il ne faut pas chercher ailleurs le secret des campagnes de diabolisation contre Benoît XVI ni s’imaginer que quelques concessions pourraient les faire cesser.

Treizième thèse – Les médias imposent les dogmes du politiquement correct, ce qui empêche tout changement politique réel.

À titre d’exemple, les médias imposent les dogmes suivants : « l’immigration est une chance pour la France », « la mondialisation est heureuse et le libre-échange économiquement bienfaisant », « le problème de l’éducation nationale, c’est le manque de moyens. »

L’objectif de la répétition de ces dogmes est double. D’abord, les imposer dans l’esprit du plus grand nombre possible. Ensuite, empêcher que ceux qui n’y croient pas osent s’exprimer; et ce en jouant sur un processus de sidération et de diabolisation. Retenez l’expression souvent utilisée : « Vous n’avez pas le droit de dire cela ! ». Les médias font sortir les débats qui gênent du domaine du « vrai » et du « faux » pour les faire entrer dans celui du « licite » et de « l’illicite ».

Expliquons-nous. Bien peu de Français croient dans les dogmes officiels. Mais bien peu osent s’y opposer. Car ils craignent de le faire. Ce qui les freine, c’est le souci de leur réputation dans leur milieu professionnel, dans leur famille et, bien sûr, à l’école de leurs enfants.

Nous vivons derrière un rideau de fer de l’information et de la désinformation.

Quatorzième thèse – Le mur de l’information, le mur de la désinformation tombera.

Nous sommes emprisonnés derrière le mur de l’information et de la désinformation. Ce mur tombera comme est tombé le Mur de Berlin. Car, comme le rappelle l’historien Dominique Venner, l’histoire est le lieu de l’inattendu. Le 1er septembre 1989, personne ne pensait voir s’effondrer l’empire soviétique ni voir tomber le Mur de Berlin. Quelques mois plus tard, le monde avait changé. Et, un an après, la quasi-totalité des agents de la Stasi étaient devenus d’excellents policiers de la République fédérale réunifiée. Quand le mur de l’information sera tombé les journalistes du Figaro et de T.F.1 décriront les réalités qu’ils occultent aujourd’hui.

À nous de préparer le terrain par le dévoilement, le contournement et le désarmement de la désinformation.

Quinzième thèse – Dévoilons la désinformation.

Décrire une tyrannie, c’est déjà l’affaiblir. C’est ce que nous nous efforçons de faire avec la tyrannie médiatique. C’est la démarche de la réinformation. C’est ce que fait la bloguosphère qu’il faut appeler réinfosphère : de Radio Courtoisie à François Desouche, en passant par le Salon beige, Novopress et bien d’autres.

Seizième thèse – Contournons la désinformation.

C’est ce que permet Internet. Grâce à Internet, l’information est redevenue pluraliste. Grâce à Internet, les thèses dissidentes peuvent se faire entendre. Grâce à Internet, l’information existentielle, celle qui provient de ce qui est vécu, peut venir concurrencer l’information mimétique des grands médias dominants.

Regardez : en seulement un an, trois débats sont entrés dans le maelström d’Internet et de la réinfosphère. Le couvercle de la pensée unique a sauté : sur le changement climatique, sur la grippe H1N1, sur l’identité nationale; et en Suisse, c’est sur Internet que le référendum sur le non aux minarets s’est joué. De même, en Islande, lors du référendum sur le remboursement des dettes dues aux financiers spéculateurs.

Dix-septième thèse – Désarmons la désinformation.

Le bobard est un terme qui s’est développé dans deux acceptions principales : le « bobard de presse » et le « bobard de guerre ». Les deux ne sont évidemment pas incompatibles et l’usage qui est fait du bobard de presse relève de la guerre idéologique. Les médias mentent au nom du politiquement correct. Dénoncer les bobards comme nous le faisons aujourd’hui, c’est donc se consacrer à une entreprise de désarmement.

Aujourd’hui, les comiques ont déserté leur fonction critique. De Bedos à Plantu, ils jouent le rôle de chiens de garde du politiquement correct avec des blagues à deux balles. À nous de nous réapproprier le rire et la dérision.

Bonne soirée, bon gala !

Jean-Yves Le Gallou

Note

1 : Michel Geoffroy, « La technique de la désinformation », mise en ligne sur Polémia, le 21 avril 2010, et qu’Europe Maxima reprendra dans quelques semaines (N.D.L.R.).

• Mis en ligne sur Polémia le 21 avril 2010.


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Jean Vermeire est mort...

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Jean Vermeire est mort...

 

 

Réflexions après le décès de Jean Vermeire, un ancien du “Vingtième Siècle”, du “Petit Vingtième” et de la “Légion Wallonie”

 

Ex: http://intansigeants.wordpress.com/

 

Par l’intermédiaire d’un communiqué du groupe “anti-fasciste” “Resistances.be”, la presse belge a appris que Jean Vermeire était décédé dans les Baléares le 21 septembre 2009, des suites d’une attaque cérébrale. Qui était Jean Vermeire? Un ancien journaliste et dessinateur du “Vingtième siècle” (de 1938 à 1940) puis du “Pays réel”; il s’engage dans les rangs de la “Légion Wallonie” et y gagne ses galons de capitaine; condamné à mort puis gracié, il entame une carrière commerciale et industrielle qui lui procure une existence confortable, sans qu’il n’oublie pour autant les soldats de sa Légion, pour qui il créera un service d’entraide ainsi qu’une amicale qui existe toujours.

 

Pour les piètres critères actuels, le communiqué de “Résistances.be” est relativement correct. On a vu pire, sauf qu’il contient, bien entendu, les approximations habituelles et les conclusions hâtives d’individus qui n’ont pas le feeling adéquat pour juger l’histoire et surtout pour appréhender ses complexités (j’y reviens!). Jean Vermeire était l’un des innombrables représentants de cette complexité que notre époque n’est plus capable de mettre en cartes, d’aborder avec sérénité et impartialité. Triste signe des temps: le communiqué des pauvres sycophantes de “Résistances.be” a été repris tel quel, sans le moindre recul critique, sans la moindre tentative d’étoffer l’information, par la presse entière, avec, en tête, “La Libre Belgique” qu’on a connue mieux inspirée.

 

Trop jeune, je n’ai guère connu Jean Vermeire ni a fortiori ses grandes heures de célébrité, et nos relations se sont bornées à une ou deux conversations, notamment dans un café à l’angle de la rue du Haut-Pont et de la rue Franz Merjay (*), et à quelques (longs) coups de téléphone pour demander l’une ou l’autre précision historique. Je m’empresse d’ajouter que ces conversations ont toutes été enrichissantes et m’ont aidé à mieux comprendre les sentiments de nos aînés, ceux qui ont vécu les années 30 et 40.

 

Outre dans un ouvrage de Saint-Loup consacré aux volontaires belges de l’armée allemande, paru en 1975 aux “Presses de la Cité”, j’ai appris l’existence de Jean Vermeire par les émissions de Maurice De Wilde à la BRT (ancêtre de la VRT). Jean Vermeire y avait défendu son point de vue et insisté sur l’extrême jeunesse des protagonistes du rexisme et des volontaires de la Légion Wallonie pendant la deuxième guerre mondiale. Dérapages éventuels ou outrances attestées étaient, affirmait-il devant le micro de De Wilde, à mettre sur le compte d’une juvénilité trop ardente.

 

L’Hôtel des 100.000 briques

 

Personnellement, j’ai connu Jean Vermeire par l’intermédiaire du regretté Jean van der Taelen, qui l’avait connu entre les murailles grises de la prison de Saint-Gilles. Jean Vermeire y croupissait pour son engagement à la “Légion Wallonie”. Jean van der Taelen, qui n’avait eu aucune activité collaborationniste, y avait été jeté pour avoir créé, après septembre 1944, un réseau d’évasion pour proscrits, à commencer par un ami de jeunesse qu’il avait perdu de vue depuis de longues années. Parmi les prisonniers célèbres, que les deux Jean y ont côtoyés, il y avait également Paul Jamain, alias le caricaturiste “Jam” du “Pays réel” et le futur caricaturiste “Alidor” de “Pan”. Paul Jamain avait fait un dessin de Jean van der Taelen, posé en “Saint-Martin” avec une lourde cape rouge sur les épaules parce qu’il s’occupait à Saint-Gilles du service social à ses co-détenus, un Saint-Martin incarcéré injustement à “l’Hôtel des 100.000 briques”, comme “Jam” se plaisait à nommer sa nouvelle résidence forcée (**). L’amitié qui liait nos deux Jean remontait à l’époque de cet embastillement. Ils se voyaient régulièrement, non pas pour comploter contre la démocratie, comme l’allègueront sans doute nos sycophantes obsessionnels, mais tout simplement pour deviser du quotidien. Jean van der Taelen, on le sait, adorait organiser conférences, causeries et autres colloques. Pour lui, il n’y en avait jamais assez. Il multipliait les casquettes, les associations, les clubs pour en organiser plus encore. Un jour, le voilà qu’il invite le professeur Jean Van Welkenhuyzen dans les locaux de l’Hôtel Delta, bien entendu, en même temps que Jean Vermeire.

 

C’est donc après l’exposé, clair et brillant, de Van Welkenhuyzen, que je me suis retrouvé avec un futur assistant de Paul Aron, à cette table de café, à Ixelles, comme je viens de le dire. Jean Vermeire, intarissable, nous a tenu une conférence deux fois plus longue que celle de Van Welkenhuyzen. Face aux événements de la guerre, sans renier ses engagements ou ses motivations juvéniles, Jean Vermeire parlait d’un “gigantesque cafouillage”, qui a affecté les armées nationales-socialistes et soviétiques sur le front russe. L’immensité des steppes russes et ukrainiennes ou des régions marécageuses du Pripet entraînait des problèmes logistiques insurmontables. L’hiver russe et le dégel qui s’ensuit, avec sa boue gluante, que l’on nomme en russe la “raspoutitsa”, sont des phénomènes naturels d’une ampleur inconnue en Europe occidentale et centrale. Les effets de la “raspoutitsa” n’avaient pas été prévus par les responsables militaires allemands: Jean Vermeire se rappelait des monceaux de petites charrettes à deux roues, destinées à porter les impedimenta des fantassins de la Wehrmacht; elles s’amoncelaient, inutiles, aux abords des gares russes car leurs roues étaient trop près de leur caisse, elles accumulaient tant de boue de la “raspoutitsa” qu’elles ne pouvaient plus rouler: entre elles et la caisse, un amas de terre mouillée s’intercalait et bloquait tout.

 

Ensuite, autre exemple de cafouillage, que citait Jean Vermeire: les chars de la Wehrmacht, notamment les “Panther” et les “Tiger”, excellents sur le plan technique, véritables fortins sur chenilles, étaient des véhicules de luxe, avec des sièges recouverts de cuir sur rembourrage en crin de cheval. Chaque revêtement de cuir était cloué sur le bois de chaque siège à l’aide d’une centaine de petits clous de laiton! Ce luxe freinait la production: les Soviétiques, eux, laissaient nu le bois du siège de leurs tankistes, qui pliaient leurs manteaux pour se donner un minimum de confort. Moralité: quantitativement parlant, la production soviétique était supérieure à la production allemande, une supériorité qui était la clef de la victoire.

 

Aux sources du rexisme: les moqueries goliardes

 

Ce soir-là, et dans d’autres rencontres entre deux portes, Jean Vermeire évoquait le goût de la farce qui avait animé les milieux étudiants de Louvain et où Léon Degrelle avait excellé avant de se lancer dans la politique. Pour lui, comme pour d’autres, c’était ce goût pour les pieds-de-nez et les polissonneries qui fut le moteur de l’ACJB puis de Rex. L’itinéraire du caricaturiste Jam est à ce titre emblématique, de même que les moqueries goliardes de Degrelle dans son récit de la débâcle de 1940  (“La Cohue de 40”). Jam est d’ailleurs mort à sa table de dessin, fignolant sans doute une caricature féroce de l’un ou l’autre politicard belge.

 

A ce propos, Jean Vermeire nous avait confié une anecdote: Paul Jamain et lui, non encore grâciés et enfermés dans l’aile des condamnés à mort de la prison de Saint-Gilles, voyaient défiler des “touristes”, écoliers et membres d’associations patriotiques, dans leur aile où se trouvait aussi la cellule qu’avait occupée la malheureuse Gabrielle Petit, condamnée à mort pendant la première guerre mondiale pour espionnage en faveur des Alliés. La cellule de la jeune femme avait été laissée telle quelle, avec, sur le pauvre meuble servant de table de chevet, un livre de Charles Péguy. Parmi les “touristes”, il y avait eu sans doute un de ses collectionneurs impénitents, prêts à tout et ne respectant rien, qui avait subtilisé l’ouvrage de Péguy. Le gardien était affolé, craignait une sanction voire un congédiement pour faute grave parce qu’il n’avait pas ouvert l’oeil, et le bon, et avait laissé un malhonnête s’échapper, le livre de Péguy dans la poche de son pardessus. Nos deux larrons avaient pris ce gardien en pitié: Jean Vermeire l’a consolé et lui a dit qu’il possédait un exemplaire de ce livre de Péguy, qu’il demanderait à sa mère de le lui faire parvenir car, ajouta-t-il, “comme je vais être fusillé, je n’en aurais plus besoin”. Face à une  mort qu’ils pouvaient imaginer imminente, Vermeire et Jamain demeuraient deux garnements bruxellois qui, en dépit de la situation tragique dans laquelle ils se trouvaient, gardaient encore la force extraordinaire de tourner leur sort en dérision et de prendre en pitié un pauvre gardien, apeuré, lui, à l’idée de perdre sa maigre gamelle de maton. Le plus drôle, précisait Vermeire, en riant comme un collégien, c’était que son édition de Péguy datait de 1923... Mais, enfin, le gardien n’a pas été grondé ni chassé et personne n’a eu l’idée d’aller vérifier la date de l’édition du livre de Péguy exposé dans l’ancienne cellule de Gabrielle Petit...

 

Rétrospectivement, bien sûr, le séjour à Saint-Gilles ne fut pas toujours une sinécure, ne donnait pas tous les jours matière à rire. Vermeire, fataliste mais lucide, voyait bon nombre de ses co-détenus sombrer dans la routine des jeux de cartes ou dans des bondieuseries ridicules. D’autres imaginaient monter des plaidoyers en défense imparables, en se montant le col et en affirmant tout de go: “Je vais leur montrer, leur mettre le nez dans leur c... Ils l’auront dans le c..!”. Vermeire, sachant que les verdicts étaient prêts d’avance, tentait de les ramener à la raison: “Mais, vieux, tu as perdu la guerre!”. La défaite militaire annulait le droit des vaincus à une défense normale. Pire: il ne fallait pas laisser parler ceux qui connaissaient certains rouages de la “politique de présence”, préconisée en haut lieu, pour le cas où le Reich remporterait tout de même l’ultime victoire...

 

L’arrestation en pays mosellan

 

Vermeire, un jour, a conté son arrestation en Allemagne, dans la région mosellane. Maîtrisant l’allemand, il n’avait eu aucune difficulté à “plonger”. Il s’était retrouvé dans le château d’un vigneron mosellan, où il passait pour un employé du vignoble. Les semaines avaient passé et, un jour, des soldats polonais de l’armée britannique s’approchent du château à pas de Sioux, comme si, des fenêtres et du toit, des tireurs embusqués allaient les canarder. Jean Vermeire, debout, ne perdant rien du spectacle, dit à un civil allemand qui se trouvait à ses côtés: “Guck mal, die Polen, die üben!” (“Regarde, les Polonais sont à l’exercice”). Ils venaient pour le cueillir et le livrer à la justice belge. Amené devant un jeune lieutenant qui le reçoit poliment, Jean Vermeire voit son interlocuteur s’absenter quelques instants, alors que la porte donnant sur l’extérieur est restée ouverte. S’échapper? Et si c’était un piège? Pour l’abattre alors qu’il s’évade? Jean Vermeire est resté rivé sur sa chaise. A Bruxelles, devant l’auditeur militaire, on lui présente des photos de lui en uniforme: “Est-ce vous, là, sur cette photo?”, lui demande-t-on sur un ton rude. “Oui, bien sûr”. Regard abasourdi du magistrat: “Ah, bon, vous ne niez pas?”. “Mais que voulez-vous que je vous dise? Que c’est mon frère? Je n’ai pas de frère!”. La plupart des prévenus niaient. Vermeire avouait, persistait et signait.

 

Depuis la mort de Jean van der Taelen, en janvier 1996, je n’ai plus eu l’occasion de revoir encore souvent Jean Vermeire. Lors des obsèques de Jean van der Taelen, dans la magnifique église de la Cambre, dont le choeur est orné du plus beau vitrail moderne représentant la Sainte Trinité que j’ai jamais vu, Jean Vermeire m’a conté l’ultime visite du défunt chez lui, peu avant Noël. Ce dernier savait que la mort allait très vite l’emporter. Cette leucémie et les transfusions de sang, qu’elle requérait, avaient fait de van der Taelen un véritable spectre: “Je retrouve ma taille de jeune homme”, ironisait-il. En décembre 1995, il a pris Jean Vermeire dans ses bras et lui a dit: “Adieu Jean, tu ne me reverras plus vivant, on se retrouvera au ciel!”. Avec le recul, Vermeire en était tout ému, alors que ni l’un ni l’autre ne supportaient les bondieuseries.

 

Après une visite au “Musée Hergé”

 

Mes contacts ultérieurs ont été essentiellement téléphoniques. J’appelais pour demander une précision historique, pour demander rendez-vous avec l’un ou l’autre étudiant de l’UCL ou d’une université allemande en train de rédiger un mémoire sur la Belgique des années 30. Ou pour un éditeur qui cherchait des témoignages pour des chaînes de télévision allemandes. Rien de tout cela ne s’est concrétisé. La dernière fois, c’était le 3 ou le 4 août 2009. Je venais de visiter le tout nouveau musée Hergé à Louvain-la-Neuve et j’avais retrouvé un mémoire qui traitait, entre autres choses, de Pierre Daye. Je voulais demander des précisions pour parfaire notre savoir sur Hergé après les conférences de notre rédacteur en chef à Genève en février 2008, et que nous souhaitons refaire en d’autres villes. Je lui ai tout de suite annoncé que le musée de Louvain-la-Neuve n’avait ni omis un hommage discret à l’Abbé Wallez, en présentant une belle photographie de cet ecclésiastique de choc, ni à Victor Meulenijzer, le compagnon d’Hergé, le condisciple de Saint Boniface et le camarade de la troupe scoute du même nom, fusillé en 1946; le Musée Hergé expose son article sur le rôle métapolitique (on ne connaissait pas encore le mot!) des bandes dessinées et du dessin animé: il fallait, expliquait Meulenijzer, à l’Europe ou plutôt au conservatisme catholique européen une industrie du dessin animée pareille à l’entreprise de Walt Disney aux Etats-Unis. La conversation avec Vermeire est alors bien vite partie dans tous les sens. Avec une très grande tendresse dans la voix, Vermeire m’a déclaré que ses souvenirs de l’Abbé Wallez, de Hergé et de sa première épouse Germaine Kiekens, restaient gravés en son coeur comme quelque chose de “sacré”, d’intangible, qu’il ne souhaitait jamais oublier. Ces souvenirs sont ceux de l’époque 1937-1940, où il oeuvrait au “Vingtième siècle”, le journal que l’Abbé avait tenu à bouts de bras pendant près de vingt ans, avant de céder la place à de la Vallée-Poussin puis aux frères Ugeux, qui deviendront, eux, des “Londoniens”. William Ugeux, en effet, rejoindra le gouvernement belge en exil dans la métropole britannique.

 

Hergé au “Soir”, “JiVé” dans le maelström de la guerre à l’Est

 

XXsiècle.jpgJean Vermeire avait récemment fait un voyage à Paris, où on lui avait demandé d’intervenir en tant qu’expert pour déclarer vrai ou faux un dessin attribué à Hergé. Vermeire m’a expliqué que Hergé “arrangeait” d’une certaine façon les simples plumes “ballon” à sa disposition pour créer son propre trait dit de “ligne claire”. Le dessin, qu’on lui a soumis à Paris, portait bien cette marque de Hergé, que Vermeire, dans les mois qui ont précédé le désastre de mai 1940, connaissait, puisqu’il avait été pressenti pour travailler avec le créateur de Tintin, pour devenir son principal adjoint. Vermeire était lui-même dessinateur et caricaturiste, créateur de petites bandes dessinées éphémères, sous le pseudonyme de “JiVé”. La guerre mettra fin à la coopération Hergé/JiVé et le “Vingtième siècle”, avec son supplément jeunesse “Le Petit Vingtième”, cessera de paraître. Hergé et JiVé se retrouvent sur le carreau. JiVé décide de rejoindre Jam, devenu dès 1936 caricaturiste au “Pays réel” de Degrelle. Hergé, plus méfiant, refuse de rejoindre l’équipe du “Pays réel” et de créer pour le quotidien rexiste un supplément pour la jeunesse, appelé à remplacer le “Petit Vingtième”. Le journal lui paraît trop politisé et ses tirages trop faibles (12.000 exemplaires). Il rejoindra le “Soir”, qui n’est pas l’organe d’un parti et dont les tirages sont impressionnants (329.000 exemplaires). Raymond De Becker, personnaliste catholique attiré par les régimes dits “d’Ordre Nouveau”, prendra la direction du principal quotidien bruxellois, avec la ferme volonté de maintenir une “politique de présence”, comme on disait à l’époque. La “politique de présence” signifiait défendre des positions belges, plaider pour l’indépendance d’une Belgique au sein d’une Europe dominée par l’Axe. Cette “politique de présence” impliquait aussi d’honorer la personne du Roi Léopold III. C’est donc dans ce nouveau “Soir” qu’Hergé recevra une tribune et pourra continuer à faire vivre son héros Tintin.

 

On connait la suite: Tintin se maintient et conquiert un plus vaste public qu’au temps du “Vingtième siècle”. Hergé ne fait pas de politique: il conte, il narre, il dessine. “JiVé”, lui, est emporté par le maelström de l’époque. Du “Pays réel”, il passera à la “Légion Wallonie” et participera aux combats de cette unité sur le front russe, avant de représenter et son journal et son chef politique à Berlin, où, expliquait-il inlassablement, il cherchait aussi à maintenir une sorte de “politique de présence”, non plus d’une Belgique conventionnelle, mais d’une sorte de “Westreich” marqué par le souvenir des Ducs de Bourgogne (***). L’épopée de “JiVé” à la “Légion Wallonie” a été narrée en long et en large par Jean Mabire et Eric Lefèvre, dans plusieurs ouvrages publiés notamment chez Fayard et chez Grancher. Ce n’est pas à moi de revenir sur ces faits et péripéties dans cet article d’hommage.

 

L’univers inexploré du “Vingtième Siècle”

 

legWall.jpgCertes, c’est l’épopée russe et berlinoise de Jean Vermeire qui intéresse le plus les lecteurs de base d’éditeurs comme Fayard, Grancher ou les Presses de la Cité et, en général, de tous les ouvrages que l’on peut ranger dans la catégorie de “militaria”. Raison pour laquelle elle a été traitée en abondance dans les livres de Saint-Loup ou de Mabire ou a fait l’objet de livres de souvenirs, souvent poignants (Philippet, Terlin, K. Gruber, etc.). Néanmoins, ce que les historiens n’ont pas encore eu l’occasion de révéler au grand public, c’est un compte-rendu  précis, honnête et objectif des faits et des mouvements d’idées dans la période de transition entre l’époque du “Vingtième Siècle” et les aventures personnelles des garçons de cet univers catholique et conservateur belge pendant la seconde guerre mondiale (où il y eut des “Berlinois” et des “Londoniens”, tout comme, bien sûr, des adeptes de la “politique de présence”). Le chassé-croisé entre ces différents cénacles, les petits espaces de transition, aussi ténus soient-ils, les  relations entre personnes au-delà des clivages partisans devraient faire l’objet d’une recherche attentive, même si recueillir des témoignages personnels, comme ceux qu’aurait pu encore livrer Jean Vermeire, est devenu impossible. La Grande Faucheuse a fait son oeuvre.

 

L’idéologie du “Vingtième Siècle”, dont on sait qu’elle doit beaucoup à Maurice Blondel, au Cardinal Mercier, à l’Institut Supérieur de Philosophie de l’Université de Louvain, à Péguy, a su maintenir pendant deux décennies un niveau de journalisme inédit dans le royaume, jamais égalé depuis. Au contraire, la qualité journalistique de la presse francophone belge a sombré définitivement: pour le constater, il suffit de prendre en mains une copie du “Soir”, d’y lire les délires conventionnels des éditorialistes, les coupés-collés inspirés par la plus plate des “rectitudes politiques” ou par des pseudo-philosophes médiatisés à la Bernard-Henry Lévy (un “pompeux cornichon” ne cesse de proclamer le sympathique lanceur de tartes Noël Godin), à la Haarscher ou à la Comte-Sponville, ou les “quarts d’heure de la haine” contre tout ce qui relève de la Flandre, rendant le journal souvent plus caricatural que le fameux “Ministère de la Vérité” dans le “1984” de George Orwell. Le “Vingtième Siècle” a donc été un laboratoire idéologique de premier plan dans l’entre-deux-guerres belge. L’étude de son contenu est donc un impératif, de même que la vulgarisation, dans une perspective métapolitique, des recherches qui lui auront été consacrées.

 

Ceux qui sont devenus “Londoniens” pendant la deuxième grande conflagration inter-européenne du 20ème siècle ont encore eu un impact dans la vie politique belge après 1945, un impact qui s’est amenuisé au fil du temps, au fur et à mesure où la Belgique, toutes parties confondues, sombrait dans le “non Etre” des modes consuméristes, festivistes et idéologiques nées pendant les années 50, 60 et 70, où l’on a troqué la gloire des Ducs de Bourgogne, les héros sublimes du journal “Tintin”, les chromos Artis ou Historia contre les Beatles, le hash, le gauchisme de stade pipi-caca, les slogans politiquement corrects, le porno au quintal ou les trognes vulgaires d’Elvis Presley, de John Travolta ou de Michael Jackson. La trajectoire de ce corpus que fut le “Vingtième Siècle” part donc des lendemains de la première guerre mondiale pour nous conduire aux ultimes soubresauts d’intelligence politique des dernières décennies du 20ème siècle. Le journal de l’Abbé Wallez a joué en Belgique un rôle aussi important que l’Action française de Maurras en France  —même si le correspondant privilégié des maurrassiens en Belgique a été Fernand Neuray, directeur de “La Nation Belge”—  ou que l’ “Accion espagnola” à Madrid. Les deux mouvement, le français et l’espagnol, ont fait l’objet d’études critiques de haut niveau. Pourquoi ne serait-ce pas le cas pour le “Vingtième Siècle”?

 

En attendant, Jean Vermeire, témoin privilégié des deux ou trois dernières années du journal, a quitté la Terre, sans doute au son des tambours de lansquenets du “Mouvement légionnaire”, nous laissant orphelins de bon nombre de révélations importantes. Nous aimons penser qu’il y a rejoint le cher Jean van der Taelen, qui lui avait donné rendez-vous au “Ciel” quelques jours à peine avant qu’il ne parte pour le grand voyage.

 

Adieu, cher ami, cher capitaine, cher humoriste, nous regretterons votre Verbe et votre gouaille, votre rire et vos moqueries parfois cruelles, un Verbe, une gouaille, un rire et des moqueries bien rexistes, il faut le dire, mais qui appartiennent aussi à un certain esprit bruxellois ou liégeois, en train de disparaître corps et bien dans des villes livrées à tout sauf à elles-mêmes. Comme au héros d’ “Orange mécanique”, on a ôté à Bruxelles et à Liège (“Jam” était un “Lîdjeux” devenu “Bruss’leir”) leur verve et leur causticité, sous prétexte qu’elles sont politiquement incorrectes, trop insolentes pour les pontifes du “nouvel esprit” ou du “nouvel humanisme (?)”. On leur a ôté leur âme, leur créativité. Vous en étiez un bon morceau, une pièce de choix. Et vous voilà parti, vous aussi...

 

Jean KAERELMANS.

 

Notes:

(*) J’étais accompagné d’un futur chercheur de l’ULB, futur compagnon de route de l’excellent Prof. Paul Aron et spécialisé dans la presse et l’édition collaborationnistes, qui a glané moults informations chez Jean Vermeire et chez beaucoup d’autres, mais n’a sans doute jamais révélé ses sources à son nouveau patron... Le galopin s’est taillé, depuis, un beau palmarès de trahisons et de lâchetés, en tournant le dos à tous ceux qui l’avaient aidés..., poussant parfois la plaisanterie plus loin, en montant des cabbales et en semant des peaux de banane. La morale de cette histoire, c’est que les lâches sont souvent des traîtres emblématiques et que la trouille, qui  leur tenaille les tripes, provoque, outre des sudations surabondantes ou des rougeurs qui s’ajoutent à une couperose d’oenologue immodéré, des flots logorrhiques de justifications boîteuses qui suscitent involontairement des effets du plus haut comique.

 

(**) Jean van der Taelen avait accroché ce dessin, dûment encadré, au-dessus de la porte d’entrée de son appartement, boulevard Général Jacques, et me l’a montré deux ou trois fois, notamment après le décès de Paul Jamain, en me répétant que c’était là l’objet auquel il tenait le plus. Qu’est devenu ce tableau, non pas une caricature mais une peinture?

 

(***) L’étude du “mythe bourguignon” en Belgique reste à faire. Il n’a nullement été une spécialité rexiste. On le retrouve chez des auteurs comme Luc Hommel, Léon van der Essen, Jo Gérard, Gaston Compère, Drion du Chapois, etc. Une telle étude mérite de devenir un “chantier”...

jeudi, 29 avril 2010

Presseschau - April 2010/04

germany266.jpgPresseschau

April 04/2010

Einige Links. Bei Interesse anklicken...

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(...)
Im Jahre 1966 sahen die Dinge noch anders aus. Wenn irgendein einflußreicher Deutscher für sich in Anspruch nehmen konnte, eine kritische Überprüfung und insofern eine Schwächung des überlieferten deutschen Nationalbewußtseins für unumgänglich zu halten, dann war es Konrad Adenauer. Aber als er 1966 einen Besuch in Israel machte und an einem von dem Ministerpräsidenten Eschkol zu seinen Ehren gegebenen Empfang teilnahm, brachte Eschkol wie selbstverständlich und ohne feindselige Absicht ganz Ähnliches zum Ausdruck, wie es der Denkmalplan und das Buch von Daniel Jonah Goldhagen taten, denn er artikulierte am Ende die Überzeugung, daß das deutsche Volk unter Adenauers weiser Führung den Weg zurück in die Familie der Kulturnationen finden werde. Da erhob sich Adenauer und sagte: „Ich fliege gleich zurück, Sie haben das deutsche Volk beleidigt.“
Adenauer war offenbar der Meinung, daß das deutsche Volk auch unter dem Nationalsozialismus und vermutlich sogar unter Einschluß zahlreicher Mitglieder der NSDAP eine „Kulturnation“ geblieben sei, obwohl Hitler und seine nächsten Gefolgsleute im Schatten des Krieges, aber ohne jede Einwirkungsmöglichkeit der großen Mehrheit des Volkes, ein ungeheuerliches Verbrechen begangen hatten. Der erschrockene Eschkol entschuldigte sich, und die Angelegenheit war bereinigt: Schwächung, kritische, ja schmerzliche Überprüfung des überlieferten Geschichtsbewußtseins, aber nicht dessen Vernichtung war nach Adenauers und dann wohl auch Eschkols Meinung das zu erstrebende, der Sache adäquate Ziel.

(Ernst Nolte: Historische Existenz. Zwischen Anfang und Ende der Geschichte?, München 1998, S. 658)

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Ein Opfer für das Vaterland
Von Karlheinz Weißmann
„Ein Opfer für das Vaterland“, mit diesen Worten beginnt die Todesanzeige für Nils Bruns, am letzten Wochenende im „Göttinger Tageblatt“ abgedruckt. Bruns war einer der deutschen Soldaten, die am Karfreitag in Afghanistan gefallen sind. Die Anzeige hat die Mutter in Auftrag gegeben, ein langer selbstformulierter Text, in einem unendlich traurigen, undeutlich-vorwurfsvollen Ton, unterlegt mit einer untergehenden Sonne über dem Meer.
Die Anzeige ist allerdings nicht nur ein Dokument individueller Verzweiflung angesichts des Schicksalsschlags, sondern auch der Hilflosigkeit, einer Hilflosigkeit, die im privaten wie im öffentlichen Raum greifbar wird, jedesmal wenn das Sterben unserer Männer in Afghanistan erklärt werden soll. Es mag die Zeit vorbei sein, in der von „stolzer Trauer“, „Heldentod“, dem „süßen“ Sterben für das Vaterland gesprochen wurde. Aber so wie sich das offizielle Berlin scheute, den Krieg Krieg zu nennen und von „Gefallenen“ zu reden, so fehlen ihm die angemessenen Worte, die Gesten, die Form, in der man denen Respekt erweist, die im Einsatz getötet wurden.
Diese Feststellung ist unabhängig von der Frage, wie man die Bundeswehrpräsenz in Afghanistan überhaupt beurteilt. Immerhin hat sie die Deutschen dahingehend belehrt, daß Soldaten eben keinen „Beruf wie andere auch“ ausüben; und wenn man das Interview mit Hauptfeldwebel Daniel Seibert in der letzten Ausgabe der FAS liest, die ruhige Besonnenheit, mit der er das schwere Gefecht gegen die Taliban schildert, das, was der Ernstfall dem militärischen Führer abverlangt und wie wenig ihm die Verleihung des Tapferkeitsordens bedeutet, angesichts der Mißachtung, die den Soldaten zu Hause entgegenschlägt, dann kann man nur überrascht und dankbar feststellen, daß unser Volk immer noch in der Lage ist, solche Männer hervorzubringen.
http://www.sezession.de/14095/ein-opfer-fuer-das-vaterland.html

Gedenken an die Gefallenen und Getöteten der Bundeswehr
http://soldatengedenken.de/

Kunduz-Affäre
Bundeswehr feiert Oberst Kleins Entlastung
Von Ulrike Demmer, Termez
Erleichterung in der Truppe: Die Bundeswehr hofft nach der Entlastung von Oberst Klein auf mehr Rechtssicherheit im Einsatz. Auch die Regierung atmet auf. Die Entscheidung der Bundesanwaltschaft hilft Guttenberg und Co. im Kunduz-Untersuchungsausschuß.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,689957,00.html
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article7307767/Absurdistan-im-Kundus-Untersuchungsausschuss.html

Guttenberg: „Das ist eine sehr gute Nachricht, nicht nur für die betroffenen Soldaten, sondern für unsere Soldaten generell.“
Bundesanwaltschaft stellt Ermittlungsverfahren gegen Oberst Klein ein
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video689802.html

Luftschlag von Kundus
Oberst Georg Klein benötigt Personenschutz
Der für den Luftschlag von Kundus verantwortliche Oberst Klein wird bedroht und genießt deshalb Personenschutz. „Klein ist persönlich gefährdet“, sagte sein Anwalt Bernd Müssig. Wer Klein bedrohte, wollte Müssig nicht sagen. Am Montag erklärte die Bundesanwaltschaft, daß der Kundus-Angriff völkerrechtlich zulässig war.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7268914/Oberst-Georg-Klein-benoetigt-Personenschutz.html

Besuch des Isaf-Kommandeurs
General McChrystal traut den Afghanen zuviel zu
Von Thorsten Jungholt
Der Isaf-Befehlshaber in Afghanistan, US-General McChrystal, will für seine Strategie der Zusammenarbeit mit den Afghanen werben. Doch die Bundeswehr ist skeptisch. Die Soldaten haben kein Zutrauen zu ihren afghanischen Kameraden. Die meisten sind Analphabeten, viele unzuverlässig, manche gar kriminell.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7262842/General-McChrystal-traut-den-Afghanen-zuviel-zu.html

Türkischer Botschafter will Einreise erleichtern
„Weg mit der Visumpflicht“, fordert der türkische Botschafter Ali Ahmet Acet. Denn er will türkischen Bürgern die Einreise nach Deutschland erleichtern. Die bisherigen Bestimmungen entsprächen nicht dem Geist einer „privilegierten Partnerschaft“.
http://www.derwesten.de/nachrichten/Tuerkischer-Botschafter-will-Einreise-erleichtern-id2889729.html

Nordzypern
Nationalist Eroglu gewinnt Präsidentenwahlen
Bei den Präsidentenwahlen im türkischen Nordzypern hat sich der nationalistische Hardliner Eroglu gegen Amtsinhaber Talat durchgesetzt. Mit dem Sieg Eroglus schwinden die Hoffnungen auf eine Wiedervereinigung Zyperns – die Beziehungen der Türkei zur EU werden belastet.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,689706,00.html

Britische Studie
Deutschland ist das beliebteste Land auf der Welt
Von Daniel-Dylan Böhmer
Großes Lob für Deutschland. In einer von der BBC initiierten Umfrage geben die Befragten weltweit Deutschland die besten Noten. Die größte Zuneigung genießt Deutschland bei den französischen Nachbarn und in Südkorea. Die wenigsten Freunde haben die Deutschen in Pakistan, Indien und der Türkei.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7247146/Deutschland-ist-das-beliebteste-Land-auf-der-Welt.html#reqRSS

Schmutzige Bomben
Alptraum aller Abrüster
Von Markus Becker
Experten warnen vor Anschlägen mit der schmutzigen Bombe: Ein konventioneller Sprengsatz, bei dessen Explosion nukleares Material verbreitet wird, hätte verheerende Folgen. Wirksame Gegenmaßnahmen gibt es kaum – auch weil viele Regierungen die Gefahr unterschätzen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,688443,00.html

Experimentalflug
US-Militär schickt unbemanntes Mini-Shuttle ins All
Von Markus Becker
Das US-Militär startet in eine neue Ära: Erstmals will die Luftwaffe ein unbemanntes Raumschiff in die Umlaufbahn schicken und dann vollautomatisch landen lassen. Was die „X-37B“ an Bord hat, ist geheim – Kritiker befürchten, daß sie den Beginn der Weltraumrüstung markiert.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,690577,00.html


Google-Statistik
Wie Deutschland zum Zensur-Vizeweltmeister wurde
Sperren, löschen, Personen identifizieren: Google macht jetzt erstmals öffentlich, welche Staaten solche Anfragen stellen. Bei der Entfernung von Videos, Blogeinträgen und Suchtreffern landet Deutschland auf Platz zwei hinter Brasilien – die Gründe sind überraschend banal.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,690278,00.html

Kriminalitätsatlas
Straftäter [angeblich] auf dem Rückzug
Berlin wird sicherer, sagt der Polizeipräsident. In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Straftaten um 12,5 Prozent gefallen. Aber Linksextreme, Internet-Gauner und ausländische Straftäter belasten die Bilanz.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/straftaeter-auf-dem-rueckzug/1804682.html

Belgien
Streit um Wahlrecht stürzt Regierung in die Krise
Der Konflikt zwischen Flamen und Wallonen in Belgien hat die Regierung zerbrechen lassen. Die Liberalen traten aus der Koalition aus – nach nur fünf Monaten. Regierungschef Leterme reichte seinen Rücktritt ein. Beide Volksgruppen streiten über eine Reform des Wahlrechts.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,690544,00.html

Angst vor Schuldenberg
Griechen plündern ihre Konten
Die Angst vor einer griechischen Staatspleite wächst: Laut einer Commerzbank-Studie haben die Hellenen mehrere Milliarden Euro von ihren Sparkonten abgehoben. Die Aufschläge auf Regierungsanleihen sind auf ein neues Rekordhoch geschnellt – der Euro fällt und fällt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,687554,00.html

Drohende Staatspleite
Griechenland bittet Euro-Länder um Finanzspritze
Jetzt ist es soweit, Griechenland kapituliert vor den Finanzmärkten: Die Regierung in Athen hat bei ihren Euro-Partnern und beim Internationalen Währungsfonds einen Antrag auf Milliardenkredite gestellt. Auch auf Deutschland kommen nun hohe Kosten zu.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,690771,00.html

Nach Griechenland-Krise
Bundesbank-Chef warnt EU vor Ansteckungsgefahr
Von A. Ettel, M. Greive, T. Kaiser und C. Schiltz
Bundesbank-Chef Axel Weber schlägt Alarm: Nach Griechenland könnten sich auch noch weitere Staaten mit dem Schulden-Virus anstecken. Das Land hatte an die EU und den Internationalen Währungsfonds appelliert und finanzielle Unterstützung verlangt. Das ruft Skeptiker auf den Plan.
http://www.welt.de/wirtschaft/article7309646/Bundesbank-Chef-warnt-EU-vor-Ansteckungsgefahr.html

Geldnote
Warum die Mafia auf den 500-Euro-Schein abfährt
Ob Bestechung, Steuerhinterziehung oder Geldwäsche – die organisierte Kriminalität setzt auf den 500-Euro-Schein. Denn der läßt sich gut transportieren. Eine Million Euro wiegen dank ihm nur rund zwei Kilo. Zum Vergleich: Eine Million US-Dollar bringen es auf zehn Kilo. Kritiker wollen den Schein deswegen am liebsten abschaffen.
http://www.welt.de/finanzen/article7280386/Warum-die-Mafia-auf-den-500-Euro-Schein-abfaehrt.html

Der freieste Staat unserer Geschichte …
Chemnitz
Amts-Mißbrauch: Neonazis werben in der ARGE
Dreiste rechtsradikale Propaganda ausgerechnet im ehemaligen „Sturm 34“-Zentrum Mittweida: Ungeniert läßt die NPD in der ARGE ihre Hetzblätter auslegen – und wird nicht daran gehindert. Das Rathaus protestiert.
http://www.sz-online.de/Nachrichten/Chemnitz/Amts-Missbrauch_Neonazis_werben_in_der_ARGE/articleid-2442495

Nicht immer die schlechteste Lösung angesichts des gegenwärtigen Politpersonals ...
US-Kleinstadt wählt Toten zum Bürgermeister
http://www.stern.de/panorama/makaberer-protest-us-kleinstadt-waehlt-toten-zum-buergermeister-1559015.html

Hexen, Jäger und Exorzisten
Von Martin Lichtmesz
Für die aktuelle Ausgabe der „Jungen Freiheit“ habe ich einen Leitartikel über Eva Hermans neues Buch „Die Wahrheit und ihr Preis“ geschrieben. Dies geschah auf Anfrage der Redaktion, und sonst hätte ich mich mit dem Fall auch nicht weiter beschäftigt. Unerwarteterweise hat mich das Buch völlig umgehauen, und mein Respekt für Eva Herman ist seither ins schier Unermeßliche gewachsen.
http://www.sezession.de/14255/hexen-jaeger-und-exorzisten.html

Nach langem Schweigen rechnet Eva Herman mit den Medien ab.
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/04/Focus15_10.pdf

Linkspartei-Politikern droht Anklage
DRESDEN. Führenden Politikern der Linkspartei droht eine Anklage wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz. Hintergrund ist ihre Beteiligung an der rechtswidrigen Blockade einer genehmigten Demonstration am 13. Februar in Dresden.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M546254a6b00.0.html

Auch so etwas gibt es …
Ex-NPD-Vorstandsmitglied
Linke streitet über früheren Rechtsextremisten in eigenen Reihen
Von Björn Hengst
Er gehörte zum Führungszirkel der NPD, unterstützte die inzwischen verbotene Neonazi-Truppe „Skinheads Sächsische Schweiz“ – dann wechselte Gregor Janik zur damaligen PDS. Die braune Vergangenheit des Juristen wird jetzt zum Konfliktfall bei den Genossen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,690650,00.html

Nach der Stadtratssitzung in Arnstadt
CDU und FDP in Arnstadt wollen keine Abwahl des „Pro-Deutschland“- Bürgermeisters, der Toleranz für Rechtsextremisten praktiziert …
http://www.hagalil.com/archiv/2010/04/17/arnstadt-2/

Antisemitischer „Kommunisten-Rap“ aus Gütersloh
Der Rapper „Makss Damage“ aus Gütersloh, der sich selbst als kommunistischen Musiker bezeichnet, hat Anfang des Jahres ein weiteres Album veröffentlicht. „Makssismuss 2010“ heißt die neue Platte, deren menschenverachtender Inhalt vor allem im Internet Jugendliche erreicht. Dem zuständigen Staatsschutz war der Haß-Rapper bislang „nicht bekannt“, sie werde nun jedoch die strafrechtliche Relevanz prüfen …
http://www.hagalil.com/archiv/2010/04/20/makss-damage/

VS: Gefahr von Linken und Mohammedanern
Der Jahresbericht des niedersächsischen Verfassungsschutzes bestätigt, was besorgte Bürger bei PI schon lange erkannt haben: Die größten Gefahren für unsere Demokratie kommen von Linken und Mohammedanern. Am rechten Rand zeigen sich dagegen „Ausfransungen“. Sollte das ein Erfolg des langjährigen Kampfes gegen Rechts sein, wäre es an der Zeit, die zur Verfügung stehenden Mittel jetzt verstärkt im Kampf gegen Links und im Kampf gegen den Islam einzusetzen.
http://www.pi-news.net/2010/04/vs-gefahr-von-linken-und-mohammedanern/

virtual reality aus Offenbach
Gespräch über Nazistrukturen in Offenbach
Neonazis mit getarnter Symbolik
[Man beachte die Leserdiskussion!]
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/neonazis-getarnter-symbolik-724187.html

Beschäftigte der Ausländerbehörde nicht bedient
Café Kabale setzt Beamtin der Stadt vor die Tür
Das Café Kabale hat einer Frau ein Frühstück verweigert und sie rausgeschmissen, weil sie Mitarbeiterin der Göttinger Ausländerbehörde ist. Die Stadt sieht darin einen „Verstoß gegen das Anti-Diskriminierungsgesetz“, der zum Entzug der Gaststättenlizenz führen könnte.
http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Cafe-Kabale-setzt-Beamtin-der-Stadt-vor-die-Tuer

Antirassistische Comics
Von Martin Lichtmesz
http://www.sezession.de/13977/antirassistische-comics.html

Kolonialgeschichte
Das Kanonenboot, das über die Berge kam
Kaiser Wilhelms letztes Kanonenboot wurde einst, in 5000 Kisten verpackt, nach Afrika geschafft. Fast hundert Jahre später fährt das heruntergekommene, rostige Schiff immer noch auf dem Tanganjika-See. Das Land Niedersachsen will es jetzt retten. Von Clemens Höges
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/7501/ritt_auf_dem_kanonenboot.html

Mariam Lau identifiziert in einem vor Dummheit und Unwissenheit strotzenden Kommentar auf Seite 1 der Druckausgabe der „Welt“ früheres deutsches Soldatentum mit „Sadismus und Herrenmenschentum“ (wohl zuviel „Inglourious Basterds“ geschaut). Aber in der Bundeswehr ist ja jetzt alles besser. Da gelingt sogar die Integration weiblicher, weicher Werte in das soldatische Selbstverständnis. Nach Ansicht von Militärexperten wie Merkel und Lau zumindest …

Kommentar
Die neuen Soldaten
Von Mariam Lau
Afghanistan rückt näher, machen wir uns nichts vor. Lange Zeit gab es eine unausgesprochene Arbeitsteilung zwischen der Bundesregierung und ihrem Volk: Die einen wollten nichts sagen, die anderen nichts hören. Die Soldaten standen dazwischen in einem Niemandsland der Sinnstiftung; ein paar Medaillen hier, ein paar aufmunternde Worte dort, aber sonst durchweg sterile Isolation. Wenn sie etwas „Echtes“ wollten, mußten sie nach amerikanischen Serien greifen.
Seit Kundus ist Leben in die Debatte gekommen. Der Tod in Afghanistan war nie so präsent in Deutschland. Bis in die Sprache der Bundeskanzlerin bei ihrer gestrigen Regierungserklärung zeigt sich: Einmal mehr in ihrer Nachkriegsgeschichte betritt die Bundesrepublik geistig-moralisches Neuland. Plötzlich ist der „soldatische Mann“ wieder da – aber er ist eben ganz anders als seine Vorgänger. Sadismus und Herrenmenschentum sind aus seinem Auftritt verschwunden; dafür gehören jetzt Verwundbarkeit, aber auch staatsbürgerliches Selbstbewußtsein, Kampfgeist und Neugier dazu. „Tapferkeit ist ohne Verletzbarkeit nicht denkbar“, hat die Kanzlerin ihnen zugerufen und vor dem Bundestag den Eid wiederholt, den jeder von ihnen sprechen muß. „Ich schwöre, der Bundesrepublik treu zu dienen“ – so hatte sie es selbst 2005 gesagt, als sie ihr Amt antrat. Das Trauern um gefallene afghanische Soldaten gehört für Merkel auch dazu.
http://www.welt.de/die-welt/politik/article7297895/Die-neuen-Soldaten.html
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article7292709/Die-neue-Strategie-wird-noch-viele-Tote-fordern.html

Mariam Lau
http://de.wikipedia.org/wiki/Mariam_Lau

Sehenswerte Filmaufnahmen …
Amateuraufnahmen aus dem Zweiten Weltkrieg
http://www.sondereinheiten.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=17199

Jüdischer Gottesdienst auf Hitlers Kanzel
April 1945: Militärrabbiner betete mit jüdischen Kriegsgefangenen aus Palästina und US-Soldaten am NS-Reichsparteitagsgelände …
http://www.hagalil.com/archiv/2010/04/21/reichsparteitagsgelaende/

humannews über Claus Hant: Rettung durch Erlöser? Nein danke - all we need is love
Hitler als Sucher – ein neues Buch, nur in England ...
http://www.humannews.de/beitrag.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=5599&tx_ttnews%5BbackPid%5D=181&cHash=6cf16e79ca

Türken schneiden im Integrationsvergleich schlecht ab
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51052b5a0ff.0.html

Türkei begeistert über Berufung von Özkan zur Ministerin
Die Türkei hat die Berufung der Juristin Aygül Özkan zur ersten türkischstämmigen Ministerin in Deutschland am Dienstag begrüßt. Für die in Deutschland lebenden Türken sei dies ein gutes Beispiel, daß sie es bis in höchste Positionen schaffen könnten, sagte der türkische Außenpolitiker Yasar Yakis von der islamisch-konservativen Regierungspartei AKP am Dienstag. Özkan ist in Niedersachsen neue Sozial- und Integrationsministerin. Viele Türken spürten in der deutschen Gesellschaft Fremdenfeindlichkeit, so Yakis. Sie registrierten nun aber auch, daß es diese im politischen System nicht gebe. Türkische Zeitungen berichteten gestern über die Berufung mit der Schlagzeile „Erste türkische Ministerin“. dpa
http://www.welt.de/die-welt/politik/article7268595/Tuerkei-begeistert-ueber-Berufung-von-Oezkan-zur-Ministerin.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,689857,00.html

Wahlkampf in NRW
SPD umwirbt Migranten
Von Lars Geiges, Köln
Sigmar Gabriel tourt durch Moscheen, Hannelore Kraft diskutiert über Integration: Die SPD in Nordrhein-Westfalen müht sich vor der Wahl verstärkt um Bürger mit Migrationshintergrund. Im bevölkerungsreichsten Bundesland sind zwei Millionen von ihnen wahlberechtigt – sie könnten den Ausschlag geben.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,689235,00.html

Nigerianische Auswanderungspolitik
http://www.pi-news.net/2010/04/nigeria-verschweizt-seine-verbrecher/

Baunatal
Streit mit Vermieter: Nur ausländische Mieter dürfen Satellitenschüssel nutzen
http://www.hna.de/nachrichten/kreis-kassel/baunatal/streit-vermieter-baunataler-will-seine-satellitenschuessel-behalten-716422.html

Überfall auf dem Bahnsteig
Jugendliche schlagen Polizisten zusammen
Von Jörg Diehl
Attacke in einem Bahnhof: Ein 16jähriger und ein 21jähriger sollen im niederrheinischen Wesel einen Bundespolizisten zusammengeschlagen haben. Der Beamte in Zivil hatte nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen einen der Täter zuvor auf das Rauchverbot in Zügen aufmerksam gemacht.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,689871,00.html

Polizei Hamburg
Messerstecherei wegen 50 Cent: Beide Täter gefaßt
INGA HÖLTMANN
Die Tat machte sprachlos: Weil sie im Restaurant „Vagueira“ an der Langen Reihe 50 Cent für die Toilettennutzung bezahlen sollten, stachen zwei junge Männer den Kellner (23) nieder (mopo.de berichtete).
Unmittelbar nach der Tat veröffentlichte die Polizei Phantombilder der beiden Täter. Jetzt konnte sie zwei Verdächtige ermitteln: Adam C. (25) und Mohammed S. (29).
http://archiv.mopo.de/archiv/2010/20100416/hamburg/panorama/messerstecherei_wegen_50_cent_beide_taeter_gefasst.html

Offenbach
Messerstecherei in Bieber. Opfer schwer verletzt, aber nicht in Lebensgefahr
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/opfer-schwer-verletzt-aber-nicht-lebensgefahr-724194.html

Der tiefe Fall des „Obama von Altona“ …
Ex-Freundin belastet Bülent Ciftlik schwer
Von Per Hinrichs
Nicole D. gesteht ihre Schuld im Scheinehe-Prozeß. Anwälte des SPD-Politikers legen Mandat nieder
Die Fallhöhe der Person Bülent Ciftlik machte der Staatsanwalt gleich zu Beginn seiner Anklage klar. Als Angeklagter sei der „Bürgerschaftsabgeordnete Bülent Ciftlik“ anwesend, verlas er dessen Beruf, und dahinter verbirgt sich schon die Geschichte des SPD-Politikers: Ein Ex-Hoffnungsträger, Ex-Parteisprecher, Noch-Abgeordneter saß gestern um 9 Uhr vor Richter Lutz Wegerich, Strafkammer 940, Saal 1.01 im Amtsgericht St. Georg. Die Staatsanwaltschaft legt dem 36jährigen zur Last, 2008 eine Scheinehe zwischen seiner damaligen Freundin Nicole D. und dem Türken Kenan T. angestiftet zu haben. Wenn sich vor Gericht kleine Dramen abspielen, dann war der erste Tag des Ciftlik-Prozesses der Auftakt zu einer Groteske.
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/hamburg/article7220610/Ex-Freundin-belastet-Buelent-Ciftlik-schwer.html

SPD drängt Ex-Sprecher Bülent Ciftlik zum Parteiaustritt
Am Montag gegen 21.30 Uhr ging Bülent Ciftlik aus dem Saal. An der Abstimmung seiner Parteigenossen im Ortsverein Flottbek-Othmarschen wollte er sich nicht beteiligen. Es ging um die Frage, ob ihm per Brief ein freiwilliger Parteiaustritt nahegelegt werden sollte. Von 28 Mitgliedern votierten 20 mit Ja, acht enthielten sich. Wenn es also nach der Parteibasis ginge, wäre Ciftlik bald nicht mehr Sozialdemokrat. „Wir wollen ihn nicht mehr“, sagt der neue Distriktsvorsitzende Andreas Bernau, der erst im März zu Ciftliks Nachfolger im Amt gewählt wurde. „Er behindert uns mit seinen Eskapaden nur noch in unserer politischen Arbeit“, sagte Bernau.
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/hamburg/article7283695/SPD-draengt-Ex-Sprecher-Buelent-Ciftlik-zum-Parteiaustritt.html

Hamburger Scheinehen-Affäre
Weiterer SPD-Politiker gerät ins Zwielicht
Von Gunther Latsch
Die Scheinehe-Vorwürfe gegen den früheren Hamburger SPD-Sprecher Bülent Ciftlik ziehen Kreise: Ermittlungsakten legen den Verdacht nahe, daß ein weiterer sozialdemokratischer Bürgerschaftsabgeordneter [türkischer Herkunft] in den Fall verwickelt sein könnte.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,690662,00.html

Geschlechterrollen
Trotz „Girls' Day“ – Mädchen wollen Sekretärin sein
Von Dorothea Siems
Die Regierung will mit Aktionen wie dem „Girls' Day“ traditionelle Geschlechterrollen aufbrechen. Doch bislang scheitert sie an den Vorlieben von Mädchen und Jungen. Die einen wollen Sekretärin, Verkäuferin oder Friseurin sein, die anderen etwas „mit Computern“ machen – und das mit großer Konstanz.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7277226/Trotz-Girls-Day-Maedchen-wollen-Sekretaerin-sein.html

Frei von allen Klischees
Von Ellen Kositza
Das Frühjahr ist die Zeit der Frauenfeste. In heidnischen Gefilden feierte man die obskur bleibende Frühlingsgöttin Ostara und etwas später das keltische Kultfest Beltane, weithin als Walpurgisnacht bekannt. Die Christenheit begeht den Mai als Marienmonat, und auch die säkulare Gedenktagsschreibung kapriziert sich in puncto Weiblichkeitshuldigung auf die Frühlingsmonate.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M54915d9915e.0.html

Schwarz-Grün in Hamburg
Bürgerschreck von Beust
Von Florian Gathmann
Hamburgs schwarz-grüne Regierung taumelt: Der Senat muß sich wegen Rekordschulden verantworten, im Sommer steht der Volksentscheid zur Schulreform an – und nun gibt es heftigen Widerstand gegen die Erhöhung der Kita-Gebühren. Die Reaktion der Beust-Truppe? Ein trotziges „Weiter so“.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,690164,00.html

Der richtige Papst
Nur Benedikt XVI. kann die Kirche noch retten
Vor fünf Jahren wurde Joseph Ratzinger zum Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt. Vom Mißbrauchsskandal erschüttert, erlebt sie nun die größte Krise ihrer Geschichte. Ist Benedikt gescheitert? Der Schriftsteller Martin Mosebach glaubt das Gegenteil: Der Papst, schreibt er, sei der richtige Mann am richtigen Ort.
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article7245392/Nur-Benedikt-XVI-kann-die-Kirche-noch-retten.html

Mißbrauch
„Eier-Bazi“ im Odenwald
Von Hannelore Crolly
Anbaggern auf der Klassenfahrt, wecken mit „Eier-Bazi“ und Analverkehr mit Elfjährigen: Auf einer Podiumsdiskussion offenbarten prominente, ehemalige Schüler der Odenwaldschule schockierende Details aus dem Alltag des reformpädagogischen Internats. Wir dokumentieren in Auszügen.
http://www.welt.de/debatte/article7289927/Eier-Bazi-im-Odenwald.html

Der Übervater der Reformpädagogik
Päderastie aus dem Geist Stefan Georges?
http://www.faz.net/s/RubBE163169B4324E24BA92AAEB5BDEF0DA/Doc~E3B1278E540884513AD945BBE39DB7849~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Statistik
Warum Deutschland wieder verwaldet
Von Walter Schmidt
„Deutschlands Waldfläche wächst weiter“, verkündet das Statistische Bundesamt aus Wiesbaden – jedes Jahr um eine Fläche von der Größe der Stadt Karlsruhe. Doch wie kommt es nun zu dem überraschenden Flächenzuwachs? Waren die vielen Hiobsbotschaften vom großen Baumsterben in Deutschland nur leeres Gerede?
http://www.welt.de/wissenschaft/article7275307/Warum-Deutschland-wieder-verwaldet.html

Nordamerika
Gefährlicher Pilz breitet sich in Oregon aus
Ein gefährlicher Hefepilz bereitet den amerikanischen Gesundheitsbehörden Sorgen: Im Nordwesten der USA breitet sich derzeit eine Variante aus, die Forschern bisher unbekannt war. Die Sterblichkeit unter den Infizierten ist erschreckend hoch.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,690757,00.html

Sprachphänomen
Ausländer verändern Deutsch
Die deutsche Sprache verändert sich immer mehr durch den Einfluß von Migranten. Türkisch und Arabisch fließen in den Wortschatz ein.
http://www.focus.de/wissen/bildung/rechtschreibung/sprachphaenomen_aid_125274.html

Ein Kind ist kein Kind
Gisele Bündchen setzt auf Großfamilie: Die Brasilianerin will um jeden Preis Geschwister für ihren vier Monate alten Sohn Benjamin. Die für ein Model nicht gerade verlockenden Nebenwirkungen von Mehrfachschwangerschaften nimmt sie dafür gern in Kauf – „das ist mir vollkommen egal“.
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,689963,00.html

samedi, 24 avril 2010

Presseschau - April 2010/03

zeitungen.jpgPRESSESCHAU

April 2010/03

Einige Links. Bei Interesse anklicken...

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Mein Vater war ein früher Nationalsozialist, aus der Kampfzeit der Hitler-Bewegung. Drei Jahre vor der nationalsozialistischen Machtergreifung, Anfang 1930, war er in die Berliner SA, die Sturmabteilung der „National-Sozialistischen Deutschen Arbeiter-Partei“ (NSDAP) eingetreten. Damals war er 26 Jahre alt. Zuvor hatte er jahrelang beim „Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband“ (DHV) gearbeitet, einer Art nationaler Angestelltengewerkschaft. Diesem DHV verdankte mein Vater, der außer der Volksschule keine Ausbildung genossen hatte, beinahe alles. In der umfangreichen Hausbücherei des DHV und in den beiden angeschlossenen Verlagen „Albert Langen“ und „Hanseatische Verlagsanstalt“ erschloß sich ihm eine Fundgrube der Belehrung und des Wissens. Mit dem ungebremsten Ehrgeiz des Autodidakten stürzte er sich auf die Bücher, las und las die Nächte hindurch. Eine gutfundierte Allgemeinbildung, ein luzides Verständnis für komplizierte philosophische Systeme oder Abhandlungen waren die Früchte dieses jahrelangen, unermüdlichen Selbststudiums. Seine eigentliche DHV-Tätigkeit erstreckte sich auf Fragen der Jugenderziehung und der Entwicklung neuer Gesellschaftsformen. Max Habermann, einer der Vorsitzenden des DHV, quasi der „Außenminister“ des Verbandes, wurde zu seinem verehrten Mentor, unter dessen Leitung er im evangelischen Johannesstift zu Berlin-Spandau arbeitete. (1944 gehörte Max Habermann zu den führenden Widerstandskämpfern des 20. Juli und wurde von der NS-Justiz hingerichtet.)
Nationalpolitisch stand der Kampf gegen das Versailler Diktat im Vordergrund aller Aktivitäten, und darin war man sich im DHV einig. Innen- und sozialpolitisch begann sich mein Vater mit der Zeit von den Zielen und Absichten des Verbandes zu differenzieren. Er war, vielleicht ohne es selbst zu wollen, zum entschiedenen Sozialisten geworden.
Das Jahr 1929 brachte den großen Umbruch. In Paris trat eine alliierte Sachverständigenkommission unter der Leitung des Amerikaners Owen Young zusammen, die neue Beschlüsse hinsichtlich der deutschen Reparationszahlungen faßte. Im „Young-Plan“ wurde festgesetzt, daß Deutschland 37 Jahre lang eine Jahresrate von 2050 Millionen Goldmark zu zahlen hatte und danach, um die Schulden Englands und Frankreichs an die USA zu tilgen, pro Jahr eine Rate von 1700 Millionen Goldmark. 60 Jahre sollte das so gehen; die letzte Rate wäre 1988 fällig geworden.
Selbst als vierjähriger Knirps bekam ich mit, daß ein Aufschrei der Wut, der Verzweiflung durch Deutschland ging. Wochenlang wurde in unserer Familie nichts anderes diskutiert, wurde geeifert und geschimpft. Die Nationalsozialisten, die Kommunisten und die Deutschnationale Volkspartei lehnten den Young-Plan ab; die Parteien, die zur Unterwerfung rieten, die Sozialdemokraten, das Zentrum, die Demokraten wurden nur noch „Volksverräter“ tituliert. Im Sommer 1929 jubelte Vater, als Max Habermann in der „Handelswacht“ einen zornigen Angriff auf den Young-Plan veröffentlichte, der für das deutsche Volk, insbesondere aber für die deutsche Arbeitnehmerschaft, eine Versklavung über Generationen bedeute. Immer wieder zitierte Vater bei uns zu Hause aus dem Artikel. Um so enttäuschter war er, als der DHV im Herbst seine Teilnahme an einem „Volksbegehren gegen den Young-Plan“ verweigerte, das die NSDAP und die Deutschnationalen propagierten. Von nun an besuchte er des öfteren Kundgebungen und Versammlungen der Nationalsozialisten.
Das blutige Attentat auf den 22jährigen Berliner SA-Sturmführer Horst Wessel Mitte Januar 1930 löste bei meinen Eltern Entsetzen und Empörung aus. Als Vater bei der Beerdigung Horst Wessels erleben mußte, wie die Kommunisten und das Berliner „Lumpenproletariat“ mit Johlen und Pfeifen, mit Straßendreck und Pflastersteinen gegen den Sarg des jungen Mannes vorgingen, war er spontan der SA beigetreten. Herr Habermann, der seinen Weggang vom DHV bedauerte, hatte ihm zum Abschied gesagt, er bestreite nicht, daß der Großteil der Nationalsozialisten aus aufrechten Patrioten und jungen Idealisten bestünde, aber ob Herr Hitler gut für Deutschland sei, bleibe noch abzuwarten. Vater hatte eine Stellung bei Siemens angenommen und sich in seiner Freizeit ganz der Berliner SA verschrieben. Das war Ende Februar 1930 gewesen, kurz vor meinem fünften Geburtstag.
Als Fünf- und Sechsjähriger hatte ich dann erlebt, wie Vater nachts blutüberströmt, das khakifarbene Uniformhemd zerrissen, die Brille zerschlagen, von seinen SA-Einsätzen, vom Flugblätterverteilen in den Berliner Arbeiterbezirken zurückgekehrt war. (...)

(Wolfgang Venohr: Erinnerung an eine Jugend, München 1997, S. 19-22)

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Absturz bei Katyn
Polen erstarrt in Trauer
Die politischen Grabenkämpfe verstummen, nachdem der Staatspräsident und die Führung der Armee ums Leben kamen. Die Symbolik ihres Todes schockiert das ganze Land.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-04/polen-trauer-katyn

Flugzeugabsturz
Die Suche nach dem Sündenbock von Smolensk
Von Dietrich Alexander
Zwei Tage nach der Tragödie von Smolensk wird in Polen immer deutlicher die Schuldfrage diskutiert. Daß sich der Pilot im Alleingang für einen vierten Landeanflug entschied, wird bezweifelt. Ein Experte stellt öffentlich die Frage, ob dem Piloten die „nötige Durchsetzungsfähigkeit“ fehlte – und lenkt den Fokus auf Kaczynski.
http://www.welt.de/politik/ausland/article7154557/Die-Suche-nach-dem-Suendenbock-von-Smolensk.html

Flugzeugabsturz in Smolensk
Was die Katastrophe verhindert hätte
Von Holger Dambeck
Was war der Grund für den Absturz der polnischen Präsidentenmaschine? Immer deutlicher wird: Der Pilot hätte bei dichtem Nebel nicht landen dürfen. Der Zielflughafen hatte keine technischen Hilfen – so fehlte dort ein Instrumenten-Landesystem, das der Besatzung beim Anflug geholfen hätte.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,688467,00.html

Katastrophen-Szenario
Wie sicher fliegen Deutschlands Politiker?
Von Maria Marquart
Durch die Katastrophe von Smolensk hat Polen einen Teil seiner politischen Elite verloren. Ist ein solches Schreckensszenario auch in Deutschland möglich? SPIEGEL ONLINE beantwortet die wichtigsten Fragen zur Reisepraxis der Bundesregierung.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,688547,00.html

USA: Iran könnte in einem Jahr genug Uran für Bombe haben
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE63D0AU20100414

Internationale Atomkontrolle
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video686568.html

Sicherheitsrisiko Kernkraft
Terrorziel AKW
Von Marc Pitzke, New York
Auf Einladung von US-Präsident Obama debattieren Staatenlenker aus 47 Ländern über Abrüstung und Sicherheit. Alles kommt auf den Tisch – nur ein Aspekt wird übersehen: Auch von zivilem AKW-Brennstoff geht Gefahr aus. Denn er wird bislang nicht ausreichend vor Mißbrauch geschützt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,688113,00.html

Hamid Karzais bizarre Drohung
Will Hamid Karzai mit den Taliban zusammenspannen? Der afghanische Präsident hat an einer Sitzung mit einem solchen Bündnis gedroht. Die USA nehmen das erstaunlich gelassen – jedenfalls nach außen.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Hamid-Karzais-bizarre-Drohung/story/14056227?track

Afghanistan
Das Gesicht des Feindes
Von Susanne Koelbl
Die Mörder (sic!) der drei Bundeswehrsoldaten waren mit modernsten Waffen ausgerüstet und erhielten Hilfe von internationalen Terror-Netzwerken.
[Seltsam verfehlter Sprachgebrauch: Wieso spricht die Dame nicht einfach von „Angreifern“? Die im Kampf getöteten deutschen Soldaten werden ja auch zu Recht als „Gefallene“ und nicht als „(Mord-)Opfer“ bezeichnet ...]
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,688292,00.html

Afghanistan-Visite
Wie Guttenberg mit der Kriegs-Wahrheit umgeht
Von Thorsten Jungholt
Verteidigungsminister Guttenberg (CSU) besucht das Bundeswehrlager in Kundus und verspricht den Truppen bessere Ausrüstung. Die Soldaten schätzen seinen Besuch, doch es bleibt nicht nur bei Lob. Aus dem Stabilisierungseinsatz ist ein Krieg geworden, aus dem Wiederaufbau- ein Selbstverteidigungsteam.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7182034/Wie-Guttenberg-mit-der-Kriegs-Wahrheit-umgeht.html

Diese US-Soldaten retteten unsere Verwundeten aus dem Kugelhagel
Die amerikanischen Piloten Jason Lacrosse und Robert McDonnough retteten mit ihren zwölf Kameraden und drei Black-Hawk-Hubschraubern die verwundeten deutschen Soldaten aus dem Kugelhagel der Taliban. Sie bargen zwei der Gefallenen und flogen Tote und Verwundete in das deutsche Camp nach Kunduz zurück. In BILD am SONNTAG schildern sie exklusiv, wie der dramatische Einsatz ablief.
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/04/11/afghanistan-kunduz-bundeswehr-soldat/hg-us-soldaten/us-soldaten-retteten-unsere-verwundeten-aus-kugelhagel.html

Blitzbesuch bei deutschen Soldaten
Guttenberg rüstet Bundeswehr in Afghanistan auf
Der Verteidigungsminister zieht Konsequenzen aus dem tödlichen Taliban-Angriff vom Karfreitag: Die Truppe in Afghanistan wird mit Panzerhaubitzen und weiteren schweren Waffen verstärkt. Zugleich lobte Guttenberg die Soldaten in Kunduz als „tolle Truppe“.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,689044,00.html

Vertrag mit Schweizer Hersteller
Bundeswehr kauft hastig neue Panzer ein
Nach der heftigen Kritik über die Ausrüstung der deutschen Einheiten in Afghanistan rüstet Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg nach: Laut einem Zeitungsbericht soll ein Schweizer Rüstungs-Hersteller im Eilverfahren 60 neue Panzer-Fahrzeuge liefern. Deutsche Konkurrenten bekamen keinen Auftrag.
http://www.welt.de/politik/ausland/article7187512/Bundeswehr-kauft-hastig-neue-Panzer-ein.html

„Deutsche“ Islamisten rufen zum Dschihad auf
http://www.welt.de/politik/ausland/article7162867/Deutsche-Islamisten-rufen-zum-Dschihad-auf.html

Bundeswehrmission am Hindukusch
Vier deutsche Soldaten in Afghanistan getötet
Von Matthias Gebauer und John Goetz
Neuer schwerer Zwischenfall in Nordafghanistan: Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE wurden vier deutsche Soldaten bei einem Angriff auf ihre Patrouille getötet. Verteidigungsminister Guttenberg, der gerade erst auf dem Rückflug nach Deutschland ist, will umgehend nach Afghanistan zurückkehren.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,689171,00.html
http://www.welt.de/politik/article7194447/Vier-deutsche-Soldaten-in-Afghanistan-gefallen.html
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video687902.html

Anschlag in Afghanistan
Guttenberg fliegt mit verletzten Soldaten nach Deutschland
Am Tag nach dem neuen Angriff auf die Bundeswehr in Afghanistan werden immer mehr Einzelheiten bekannt: Der Konvoi wurde nicht mit einer Rakete beschossen, sondern gezielt mit einem Sprengsatz angegriffen. Verteidigungsminister Guttenberg wird in Kürze mit den Verwundeten nach Deutschland aufbrechen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,689321,00.html


Parteinachwuchs kritisiert „Merkel-CDU“
STUTTGART. In der baden-württembergischen Jungen Union (JU) hat sich eine „Projektgruppe“ zur konservativen Erneuerung gebildet. Damit will der Parteinachwuchs vor allem eine innerparteiliche Diskussion anstoßen, „die von der Merkel-CDU nicht länger ignoriert“ werden könne.
Nachdem sich die CDU in den letzten Jahren von dem über Jahrzehnte gültigen Anspruch, die konservative Volkspartei zu sein, verabschiedet habe, „verleugnet sie inzwischen konsequent ihre Grundwerte, verprellt Stammwähler und unterminiert die Motivation der eigenen Mitglieder“, heißt es in einer Stellungnahme des Verbands.
In seiner „Eislinger Erklärung“ fordert der JU-Kreisverband nun eine „dringend notwendige innerparteiliche Rückbesinnung auf die ursprünglichen christdemokratischen Werte“ vor allem in den Punkten „christliche Leitkultur, Familie, Nation, Bildung, Schöpfung und Integration“.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55e2e30d253.0.html

Junge Union wehrt sich gegen Rechtsextremismus-Vorwurf
GÖPPINGEN. Die Junge Union (JU) im baden-württembergischen Göppingen setzt sich gegen Angriffe wegen ihrer „Eislinger Erklärung“ für eine konservative Erneuerung der CDU zur Wehr.
Der Vorwurf, die Jugendorganisation überschreite mit dem Papier die Grenze zum Rechtsextremismus, seien „völlig haltlos“, heißt es in einer Stellungnahme des Kreisverbandes. Anderes könne nur behaupten, wer die Thesen der JU entweder nicht gelesen habe oder sie bewußt mißverstehen wolle.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f172416098.0.html

JUNGE FREIHEIT im Aufwind
Die Wochenzeitung aus der Hauptstadt legt weiter zu
Nach den jetzt veröffentlichten Zahlen der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW) im ersten Quartal 2010 steht fest: Die Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT (JF) konnte ihre verkaufte Auflage auf 18.386 Exemplare steigern. Das entspricht einer Steigerung von 9,5 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Die Zahl der Abonnements einschließlich der „Sonstigen Verkäufe“ (Studenten-, Schüler- und Sozialabos) stieg um 11,4 Prozent auf 15.716. Die verbreitete Auflage erhöhte sich im selben Zeitraum um 10,4 Prozent auf jetzt 19.714 Exemplare.
http://www.newsmax.de/junge-freiheit-im-aufwind-news74464.html

Parlamentswahl
Was ist bloß mit den Ungarn los?
Unser Korrespondent Boris Kálnoky begibt sich in seine alte Heimat Ungarn, um den erwarteten Rechtsruck bei der Parlamentswahl zu verstehen. Er sieht ein Land der Enttäuschten. Ein Land, das von Morden an Roma erschüttert wird. Er sieht einen mutmaßlichen Wahlsieger, dessen größtes Problem Arroganz ist.
http://www.welt.de/politik/ausland/article7127480/Was-ist-bloss-mit-den-Ungarn-los.html

Jobbik-Politikerin Morvai
„Ungarn muß notfalls aus der EU austreten“
Von Thomas Roser
Die rechtsextreme Jobbik hat es erstmals ins ungarische Parlament geschafft. Auf WELT ONLINE erklärt deren Europa-Abgeordnete Krisztina Morvai, inwiefern sie die EU für undemokratisch hält, wie sie über Juden und Roma denkt und was ihre Partei mit der neu gewonnenen Macht in Ungarn anfangen will.
http://www.welt.de/politik/ausland/article7153203/Ungarn-muss-notfalls-aus-der-EU-austreten.html

Preisexplosion bei Rohstoffen
Deutschland droht die Stotter-Inflation
Ein Kommentar von Henrik Müller
Die Rohstoffpreise ziehen kräftig an, weltweit wächst die Inflationsgefahr – doch die Notenbanken reagieren nicht. Damit wird ein Horrorszenario immer wahrscheinlicher: Stagflation, also Stotterwirtschaft bei gleichzeitig hoher Teuerung.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,688157,00.html#ref=nldt

EU-Notpaket
Deutschland muß mehr als 8 Milliarden bereitstellen
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/04/12/euro-kurs/steigt-nach-einigung-auf-hilfspaket-fuer-griechenland.html

EU-Milliardenhilfen
Merkel verzockt sich im Griechenland-Poker
Von Philipp Wittrock
Europas Rettungsplan für die Griechen steht: Mehr als acht Milliarden Euro müßte Deutschland notfalls an den Pleitestaat zahlen. Von einem Einknicken will die Bundesregierung dennoch nichts wissen. Doch Angela Merkels harter Poker als „Madame Non“ geht wohl nicht auf.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,688483,00.html

Beschwerdebrief nach Griechenland: „Strenggenommen seid Ihr pleite“
http://www.stern.de/wirtschaft/geld/2-beschwerdebrief-nach-griechenland-streng-genommen-seid-ihr-pleite-1548605.html

Währungskommissar Rehn
EU will in Haushaltsplanung der Staaten eingreifen
Die EU-Kommission verschärft ihre Bemühungen, die Mitgliedsländer zum sparsamen Haushalten zu zwingen. Währungskommissar Olli Rehn will in die Haushaltsplanung einzelner Staaten eingreifen. Auch soll ein ständiger Rettungsfonds gefährdete Länder vor einem Zusammenbruch schützen.
http://www.welt.de/finanzen/article7178517/EU-will-in-Haushaltsplanung-der-Staaten-eingreifen.html

Griechenland-Krise
Franzosen fürchten ein deutsch-russisches Europa
Von Hans-Hermann Nikolei
Noch immer ist die französische Elite geschockt darüber, daß Angela Merkel den Griechen Milliarden-Hilfen verweigern wollte. Deutschland kündige seine europäische Solidarität und drifte zum Ural, heißt es in Paris. Und Deutschlands Industrie locke „die riesige Modernisierung von Kaliningrad bis Wladiwostok“.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7179700/Franzosen-fuerchten-ein-deutsch-russisches-Europa.html

Atheisten wollen Papst verhaften
http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/1/der-staat-das-ist-er/

Deutschland finanziert Klimaschutz in Entwicklungsländern
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f13e5babea.0.html

Strafe: Jugendliche müssen Buch lesen
Fulda. Lesen statt Arbeitsstunden oder Arrest – das Jugendgericht in Fulda geht völlig neue Wege bei der Resozialisation straffälliger Jugendlicher.
http://www.hna.de/nachrichten/hessen/strafe-jugendliche-muessen-buch-lesen-712891.html

Rechtsradikale Embleme: Polizei nimmt Touristin Kleidung ab
http://www.bild.de/BILD/regional/frankfurt/dpa/2010/04/14/rechtsradikale-embleme-polizei-nimmt-touristin.html
http://www.welt.de/die-welt/regionales/article7186752/Touristin-traegt-Nazi-Symbole.html

Eskalation der Gewalt
Polizeigewerkschaft fürchtet Tote am 1. Mai
Die Polizeigewerkschaft schlägt Alarm: Am 1. Mai werden ihrer Einschätzung nach Zehntausende Polizisten fehlen, um bei linken und rechten Demonstrationen für Sicherheit zu sorgen. In Krawall-Hochburgen wie Berlin fürchtet der Vorsitzende der Gewerkschaft deshalb Hunderte von Verletzten und spricht sogar von Toten.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7188228/Polizeigewerkschaft-fuerchtet-Tote-am-1-Mai.html

Verfassungsschutz rechnet am 1. Mai mit Ausschreitungen
Essen (apn) Das Bundesamt für Verfassungsschutz rechnet für den 1. Mai erneut mit Auseinandersetzungen zwischen Rechtsextremisten und der Polizei. Die „Autonomen Nationalisten“ seien stärker politisiert und setzten auf Gewalt gegen politische Gegner und Polizei, sagte Behördenpräsident Heinz Fromm der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Dienstagausgabe) laut Vorabmeldung. Schwerpunkte sind demnach im Ruhrgebiet und in Berlin.
http://de.news.yahoo.com/1/20100412/tde-verfassungsschutz-rechnet-am-1-mai-m-975c243.html

Linke Realitätsverweigerung ...
„Rasse“ soll aus dem Grundgesetz getilgt werden
BERLIN. Der Begriff der Rasse soll aus dem deutschen Grundgesetz getilgt werden, hat das Deutsche Institut für Menschenrechte gefordert. Dies sei notwendig, da jede Theorie, die auf die Existenz von Rassen hinweise, selbst bereits rassistisch sei, behauptete die Institutsleiterin Beate Rudolf am Dienstag.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5dfbcc5868e.0.html
http://de.news.yahoo.com/26/20100413/tde-institut-begriff-rasse-im-grundgeset-e7455f6.html

Linke „Friedensfreunde“, gewohnt niederträchtig und menschenverachtend, freuen sich über die deutschen Gefallenen in Afghanistan. Was für ein Abschaum ...
„Fall“-Sucht am Hindukusch: Komatrinken wegen Bundeswehr?
„Gute Nachrichten aus Afghanistan“, freut sich der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Prof. Hans-Peter Keitel: Der Opfergeist der deutschen Truppen hat nicht nachgelassen. Nicht einmal zwei Wochen nach den jüngsten „Gefallenen“-Meldungen haben wieder vier junge Männer ihr Leben für Profit, Kapital und Staatsräson ausgehaucht. Wehrminister Guttenberg vergießt in diesen Minuten noch seine Krokodilstränen, aber man müsse ja auch mal drauf hinweisen, dass jetzt wieder vier lukrative Arbeitsplätze bei einem der modernsten Dienstleister Deutschlands freigeworden seien, so Keitel.
http://www.bamm.de/2010/04/fall-sucht-am-hindukusch-komatrinken-wegen-bundeswehr/

Der Mann ohne Eigenschaften
Am Donnerstag [15.04.10.] wird Richard von Weizsäcker, der von 1984 bis 1994 an der Spitze des Staates stand, 90 Jahre alt: Vielen in der nivellierten Mittelstandsgesellschaft gilt der Altbundespräsident mit seinen stilistischen Feinheiten noch immer als idealer Ersatzmonarch – doch er wahrt nur den guten Schein.
Von Thorsten Hinz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56b0dbd2df5.0.html

„Wir weinten unter dem Kopfkissen“
Der Krieg beendete die Jugend: Schon als 14jähriger spürte Kurt-Jürgen Voigt, wie sich nach dem deutschen Überfall (sic!) auf Polen sein Leben an der Flensburger Förde veränderte. 1941 mußte er ins Drill-Lager der Hitlerjugend. Nach überstandener Tortur erwartete ihn zu Hause eine gefährliche Aufgabe.
http://einestages.spiegel.de/external/ShowAuthorAlbumBackground/a5985/l8/l0/F.html#featuredEntry

Iris Hanika: Das Eigentliche
Rezension von Götz Kubitschek
Stolpersteine heißen die knapp über das Niveau der Gehsteige hinausragenden Erinnerungsbrocken, die überall dort verlegt werden, von wo aus Juden abgeholt wurden. Frambach, die Hauptperson in Das Eigentliche, achtet auf jedem Gang strickt darauf, keines dieser Miniaturdenkmale zu betreten: „Daran mußte er sich nicht eigens erinnern, denn sein hölzerner Körper ging von selbst sehr sorgsam, es saß ihm in den Knochen.“
http://www.sezession.de/13958/iris-hanika-das-eigentliche.html

Zur Erinnerung Merkels Rede vor dem Kongreß der Vereinigten Staaten von Amerika (03.11.2009)
http://www.bundeskanzlerin.de/Content/DE/Rede/2009/11/2009-11-03-rede-merkel-usa.html

Vergangenheitsbewältigung des Spanischen Bürgerkriegs
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video686576.html

Vergangenheitsbewältigung der Apartheid
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video686602.html

Historiker fordert Versöhnungszeichen gegenüber Rußland
BERLIN. Der Berliner Historiker Götz Aly hat sich für eine offizielle Versöhnungsgeste Deutschlands gegenüber Rußland ausgesprochen. Diese fehle bis heute, schrieb Aly in einer Kolumne für die „Berliner Zeitung“.
Nach Ansicht des Historikers wäre die Teilnahme von Bundespräsident Horst Köhler an der Kranzniederlegung am sowjetischen Ehrenmal im Berliner Tiergarten anläßlich des Endes des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai hierfür eine passende Geste. Auch eine Abordnung des Heeresmusikkorps der Bundeswehr wäre laut Aly angemessen. Diese könne dann das Lied „Ich hatt’ einen Kameraden“ spielen.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59394920175.0.html

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In der aktuellen Ausgabe seines Vereinsblättchens „Stimme & Weg“ (2/2010; S.10) berichtet der „Volksbund Dt. Kriegsgräberfürsorge e.V.“ darüber, daß er sich im Februar dieses Jahres erfolgreich an den undemokratischen Machenschaften zur Verhinderung des Trauermarsches in Dresden beteiligt hat.
http://www.volksbund.de/downloads/schon_gelesen/stimme_und_weg/sw_2_10.pdf

Zwei interessante Leserbriefe ...
Zu: „Historiker zu Opfern bei Dresden-Angriff“, 18.3., S. 2: Widerspruch zu Forschungsergebnissen
In Ihrem Artikel steht, daß Historiker keine Hinweise auf Tieffliegerangriffe fanden. Dieser Äußerung möchte ich widersprechen. Ich bin ab 1934 in Dresden aufgewachsen und habe den Bombenangriff am 13./14. Februar 1945 miterlebt und mit Glück überlebt. Unser Haus in der damaligen Carlowitzstraße in Striesen, jetzt Bertolt-Brecht-Allee, wurde am 13. Februar 1945 vollständig zerstört. Meine Mutter ist mit mir nach Gruna gelaufen und dort in einem Haus im Luftschutzkeller untergekommen. Dort haben wir den zweiten Luftangriff erlebt. Wir sind wegen Sauerstoffmangel eingeschlafen, sind durch einen Luftschutzwart geweckt worden und man hat uns im letzten Augenblick aus dem Haus gebracht. Danach begaben wir uns zu Fuß auf den Weg ins Erzgebirge zu Verwandten. Wir waren nicht die einzigen, die zu Fuß, einige auch mit einem Bus o.ä., in Richtung Erzgebirge unterwegs waren. Zwischen Kaitz und Bannewitz wurden wir von Tieffliegern in mehreren Wellen beschossen. Wir konnten uns im Straßengraben schützen und wurden nicht verletzt. Ein Bus in unserer Nähe wurde in Brand geschossen. Ob alle sich retten konnten und wieviel Tote und Verletzte es gegeben hatte, kann ich nicht sagen, denn wir sind dann so schnell es ging weitergelaufen. Auch die Zahl der Toten von 20.000 beim Bombenangriff bezweifle ich, mir ist eine Zahl von etwa 45.000 bekannt. Irene Jander, Brieselang
Bundesrepublikanische amtlich bestellte Historiker kamen nach dem 65. Jahrestag der verheerenden britischen und amerikanischen Luftangriffe auf Dresden vom13. bis 15. Februar 1945 zu dem fragwürdigen Ergebnis, daß nur 18.000 bis maximal 25.000 Todesopfer zu beklagen seien und Tieffliegerangriffe nach den großen Bombardierungen nicht stattgefunden hätten und die Menschenjagden „Phantasien“ von paralysierten Opfern seien. Der Verniedlichung und Kleinrechnung deutscher Kriegsopfer sind keine Grenzen gesetzt ... Peter Hild, Potsdam
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11776579/3730327/Widerspruch-zu-Forschungsergebnissen-Zu-Historiker-zu-Opfern-bei.html

Hier noch einmal der komplette (unzensierte) Leserbrief von Peter Hild:

Tiefflieger-Angriffe und Menschen-Jagden in Dresden hat es 1945 gegeben!
Bundesrepublikanische amtlich bestellte Historiker kamen im Frühjahr 2010 – nach dem 65. Jahrestag der verheerenden britischen und amerikanischen Luftangriffe auf die sächsische Residenzstadt Dresden vom 13.–15. Februar 1945 – zu dem fragwürdigen Ergebnis, daß a) nur 18.000 bis maximal 25.000 Todesopfer zu beklagen seien,
b) Tieffliegerangriffe nach den großen Bombardierungen nicht stattgefunden hätten und die Menschenjagden „Phantasien“ von paralysierten Opfern seien.
Der Verniedlichung und Kleinrechnung deutscher Kriegsopfer (alleine 12 Millionen wehr- und waffenlose zivile Tote im und als Folgeverluste des Zweiten Weltkrieges) sind keine Grenzen gesetzt. Bei den Totenzahlen anderer Völker hingegen steht eine wissenschaftliche Überprüfung sogar unter Strafe.
Was darüber hinaus aber traurig macht, ist die Tatsache, daß die amtlich bestellte Dresdner Kommission der englischen Sprache offensichtlich nicht mächtig ist. In den britischen Quellen ist nämlich über die Menschenjagden durch Tiefflieger zu lesen:
„13/14 February 1945
Dresden
(...) Part of the American Mustang-fighter escort was ordered to strafe traffic on the roads around Dresden to increase the chaos. The Americans bombed Dresden again on the 15th and on 2 March but it is generally accepted that it was the R.A.F. night raid which caused the most serious damage.“
(Martin Middlebrook and Chris Everitt: THE BOMBER COMMAND WAR DIARIES.
An operational refernce book 1939-1945; Midland Publishing, Leicester
2000, 4. Auflage, Seiten 663f., ISBN 1857800338)
Peter Hild, Potsdam

Weitere Beispiele für westalliierte Tieffliegerangriffe:

Ich bin Jahrgang 1940 und habe das Ende des Krieges als 5jähriger erlebt. Die amerikanischen Flieger haben seinerzeit Jagd auf Menschen gemacht, die auf den Feldern arbeiteten. Ich bin mit meiner Großtante einmal in die Stadt gegangen, da kamen Flieger und wir mußten uns eiligst verstecken. Sie haben auf uns geschossen. Das war im Herbst 1944 in Westböhmen.
Ich habe nur gehört von meiner Großtante, daß es amerikanische Flieger waren. Die Amerikaner marschierten dann ja auch nach Westböhmen ein und kamen bis nach Pilsen. Tote hat es durch diese Angriffe nicht gegeben. Die Angriffe waren bei Mies, heute Stribro ca. 20 km westlich von Pilsen.
Dr. Hans Mirtes

Terrorangriff auf Darmstadt am 12.09.1944 als „Generalprobe“ für die Zerstörung Dresdens
In den Tagen und Wochen nach der „Brandnacht“ machten amerikanische Jagdflugzeuge entlang der Bahnlinien Menschenjagd auf deutsche Zivilisten, die von der zerstörten Jugendstil- und Residenzstadt Darmstadt zu fliehen versuchten.
Bei einem Tieffliegerangriff nahe meines Heimatdorfes Wiebelsbach im vorderen Odenwald (bei Groß-Umstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg) kam u.a. eine deutsche Zivilistin ums Leben, die aus dem Zug gesprungen ist, der den sicheren Tunnel in Nauses nicht mehr erreichen konnte. In den Feldern links und rechts des Bahngleises suchten die Zivilisten Schutz. Nicht nur der Zug wurde beschossen, sondern auch die um ihr Leben rennenden und Schutz suchenden Zivilisten. Das Grab von Elisabetha Ernst, geborene Gernandt (02.11.1899–15.10.1944) befindet sich auf dem Alten Friedhof in Wiebelsbach.
Ende der 1990er Jahre wurde das Grab von Frau Ernst durch das Friedhofsamt Groß-Umstadt beseitigt, obwohl jeder Kriegstote Ewiges Ruherecht besitzt und die Friedhofsämter dafür von der Bundesregierung einen jährlichen Betrag zur Pflege überwiesen bekommen. Der damalige Ortsvorsteher Günter Weiß (Bruder meiner Mutter) setzte sich erfolgreich für die Wiederaufstellung des abgeräumten Grabsteines ein.
Vor diesem Todesfall der Frau Ernst durch amerikanische Tiefflieger ist ein in Wiebelsbach am Bahnhof bediensteter Ostarbeiter (der jugendliche Sowjetbürger Wasili Plotnikow [oder Plotinkow?], 05.11.1928–14.02.1944) ebenfalls bei einem Tieffliegerangriff der US-Jagdflugzeuge ums Leben gekommen. Danach warf sich der zweite junge Ostarbeiter (der Pole Heinrich Kacmekak, 25.05.1921–22.03.1945) in Freitodabsicht vor einen einrollenden Zug am Bahnhof Wiebelsbach. Beide Gräber werden von einer schlesischen Flüchtlingsfrau liebevoll gepflegt, die ihre neue Heimat in Wiebelsbach fand. Die Gräber ihrer Familie im besetzten Schlesien existieren nicht mehr.
Gemeinsam mit meinem aus dem Feldgrab jenseits des weißrussischen Dnjepr 1996 heimgeholten Großonkel (Hauptmann d.R. Fritz Schütz, Inhaber der Ehrenblattspange des Deutschen Heeres, fiel am 28.11.1943 als Artillerist im infanteristischen Nahkampf) existieren heute 4 Kriegsgräber in meinem heimatlichen Dorf im vorderen Odenwald, dem Alten Friedhof in Wiebelsbach.
Peter Hild

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EU-Metropole unter Schock
Gewalt in Brüssel eskaliert
Europas Hauptstadt brennt: Binnen 24 Stunden sterben bei mehreren Schießereien auf offener Straße drei Menschen, zwei weitere schweben in Lebensgefahr. Krawallmacher liefern sich eine Schlacht mit der Polizei – erste Bürger üben Selbstjustiz. von Claus Hecking
http://www.ftd.de/politik/europa/:eu-metropole-unter-schock-gewalt-in-bruessel-eskaliert/50100297.html

Brüssel erlebt eine Welle der Gewalt
Brüssel. Raubüberfälle, Tote und Krawalle – Brüssel erlebt eine Welle der Gewalt. Vorläufiger Höhepunkt war am Montag eine Überfallserie, bei der ein Räuber erschossen wurde. Diplomaten und Parlamentarier fürchten um ihre Sicherheit.
http://www.derwesten.de/nachrichten/panorama/Bruessel-erlebt-eine-Welle-der-Gewalt-id2849630.html

Hier noch ein paar ältere Berichte ...
Gewalt in Brüssel
Mit einem Allochthonenanteil (Ausländeranteil) von 57 Prozent rangiert die belgische Hauptstadt Brüssel, Sitz der Europäischen Union und der NATO, ganz vorne im Ranking der europäischen Großstädte mit einem hohen Einwanderungsanteil. Was für die einen als multikulturelle und bunte Vielfalt angepriesen wird, ist für die authochtonen Bewohner (für die einheimische Bevölkerung) der Stadtteile Sint-Gillis (81 % Ausländeranteil), Schaarbeek und Sint-Jans-Molenbeek (beide 74 %) der tägliche Horror. Die Polizei hat dort längst vor der Gewalt der Straße kapituliert, wie nachfolgendes Video aus Molenbeek (von Brüsselern nur noch „Little Morokko“ genannt) eindrucksvoll beweist. Ist dies die Zukunft aller europäischen Städte, denn in einigen Jahrzehnten wird ganz Europa muslimisch sein, wenn man nichts dagegen unternimmt.
http://zoelibat.blogspot.com/2009/08/gewalt-in-brussel.html
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/10/19/bruessel-eu-diplomaten-schlagen-alarm/hauptstadt-der-verbrecher.html

Europa vor dem Bürgerkrieg: Mohammedaner revoltieren auch in Schweden
http://www.youtube.com/watch?v=D8evdlTDz4M

Polizei warnt vor Chaos in Migrantenvierteln
Von Till-R. Stoldt
Der neue Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sieht das staatliche Gewaltmonopol in einigen Migrantenvierteln der Republik nicht mehr gewährleistet. Im Interview auf WELT ONLINE sagt er, in einige Straßenzüge Berlins, Duisburgs, Essens oder Kölns trauten sich Polizisten nicht mehr allein hinein.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7122561/Polizei-warnt-vor-Chaos-in-Migrantenvierteln.html

Dazu ein älterer Bericht ...
Kriminelle Familienclans terrorisieren Berlin
http://www.youtube.com/watch?v=7OjZ1va7Mro&feature=related


13jährige in Tiefgarage vergewaltigt
War es dieser Rapper?
Von MIRKO VOLTMER
Wie abgestumpft muß man sein, um einem 13 Jahre alten Mädchen aus einer Laune heraus die Seele zu zerstören?
Für die Staatsanwaltschaft ist Ismail E. (heute 19), der auf Privatfotos einst gern als harter Rapper posierte, ein Sex-Verbrecher. Mit einem Freund soll er vier Tage vor Weihnachten 2007 die junge Schülerin in einer Tiefgarage an der Göttinger Chaussee mit Wodka abgefüllt, brutal vergewaltigt und in der Kälte liegengelassen haben!
Gestern morgen, Landgericht Hannover: Unter Ausschluß der Öffentlichkeit verhandelt die Jugendkammer die Mißbrauchsanklage gegen den hochkriminellen Deutschtürken. Ismail E. ist als Intensivtäter polizei- und justizbekannt (u.a. Körperverletzung, Raub, Diebstahl). Momentan sitzt er im Jugendknast Hameln 4,5 Jahre wegen versuchten Totschlags ab. Im Februar 2008 hatte er einen Stadtmitarbeiter (49) krankenhausreif geprügelt (BILD berichtete).
http://www.bild.de/BILD/regional/hannover/aktuell/2010/04/16/13-jaehrige-vergewaltigt/war-es-dieser-rapper.html

Kommentar ein Jahr nach dem Überfall auf das „Open Doors“-Festival im linken Club Voltaire Frankfurt ...
Kommentar: Das Leid der Opfer
http://www.op-online.de/nachrichten/neu-isenburg/leid-opfer-708477.html

Hier zum Hintergrund:
http://www.op-online.de/nachrichten/neu-isenburg/mit-einem-ueberfall-keiner-gerechnet-347079.html
http://www.pi-news.net/2009/06/ueberfall-auf-rote-spelunke/

Türke will Ex-Freundin mit Baseballschläger töten ...
POL-HH: 100411-3. Versuchtes Tötungsdelikt – Täter flüchtig
Hamburg (ots) – Tatzeit: 09.04.2010, 22:50 Uhr Tatort: Hmb.-Altona, Eckernförder Straße
Eine 25jährige Frau wurde von ihrem ehemaligen Lebensgefährten mit einem Baseballschläger angegriffen und mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Gegen den flüchtigen 26jährigen Türken, der sich illegal in Deutschland aufhält, ist ein Haftbefehl erlassen worden.
Die 25jährige war mit einer 36jährigen Freundin in ihrer Wohnung, als der Beschuldigte plötzlich in das Wohnzimmer stürmte. Er schlug mit einem mitgebrachten Baseballschläger auf den Kopf des Opfers ein und verletzte auch die 36jährige, als sie zu Hilfe kommen wollte. Anschließend flüchtete der Täter. Die 25jährige wurde mit schwersten Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht und wird dort intensivmedizinisch versorgt. Ihre Freundin erlitt leichte Verletzungen.
Der Kriminaldauerdienst übernahm die ersten Ermittlungen und beantragte über die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl gegen den Beschuldigten. Der Haftrichter erließ einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags, und die Mordkommission übernahm die weiteren Ermittlungen. Nach dem Täter wird gefahndet.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6337/1592930/polizei_hamburg

Frau nach Messerangriff in U-Bahn-Station in Lebensgefahr
13. April 2010: Eine 27 Jahre alte Frau ist am Morgen in der Frankfurter U-Bahn-Station Bockenheimer Warte niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Die Frau stand in der unterirdischen B-Ebene der Haltestelle an einem Fahrkartenautomaten, als sich ein 45 Jahre alter Mann ihr näherte und mit einem Klappmesser auf sie einstach.
Wie die Polizei berichtete, konnte sich die schwer verletzte Frau noch über eine Rolltreppe auf die Straße schleppen, wo sie auf einer Parkbank zusammenbrach. Passanten hatten unterdessen den 45 Jahre alten Mann festgehalten bis die Polizei eintraf. Der Türke wurde am Nachmittag mit Hilfe eines Dolmetschers vernommen. Er sollte noch am Abend dem Haftrichter vorgeführt werden.
http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~EE3F2CE8B76844EC6BD857B45F76D2EE9~ATpl~Ecommon~Scontent.html

EU-Zahlen
Irakflüchtlinge kommen vor allem nach Deutschland
Bis zu 10.000 Flüchtlinge aus dem Irak wollte die EU eigentlich bis Ende 2009 aufnehmen. Doch tatsächlich wurden weniger als 5000 Menschen neu in Europa angesiedelt. Spitzenreiter ist mit großem Abstand Deutschland, das mehr als 2000 Iraker aufnahm. Die CDU fordert nun die anderen EU-Staaten zum Handeln auf.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6987798/Irakfluechtlinge-kommen-vor-allem-nach-Deutschland.html

Deutsch für Christen
Von Robin Alexander
Vor einem Jahr hat die Bundesregierung die ersten Iraker, die wegen ihres Glaubens verfolgt wurden, nach Deutschland geholt. Jetzt haben wir sie noch einmal besucht und sind auf einige Überraschungen gestoßen
[Dank an Herrn Schäuble, der um jeden Preis noch mehr Orientalen ins Land holen wollte ...]
http://www.welt.de/die-welt/politik/article7121295/Deutsch-fuer-Christen.html

Tolle Idee. Die werden vermutlich sofort nach ihrer Ankunft einen Antrag auf Asyl stellen ...
Kampf gegen somalische Seeräuber
Verhaftete Piraten auf dem Weg nach Deutschland
Von Matthias Gebauer
Nach der Festnahme von zehn mutmaßlichen Piraten rückt ein Prozeß in Deutschland näher: Die Somalier waren auf dem deutschen Frachter „MS Taipan“ verhaftet worden – jetzt sind sie an Bord eines Militärflugzeugs unterwegs nach Amsterdam. Von dort sollen sie nach Hamburg überstellt werden.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,688988,00.html

Brandenburg will Residenzpflicht für Asylbewerber lockern
POTSDAM. Die rot-rote Koalition in Brandenburg plant die Aussetzung der Residenzpflicht für Asylbewerber. Innenminister Rainer Speer (SPD) hat eine entsprechende Änderung der Rechtsverordnungen in Auftrag gegeben.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5db20b57c14.0.html

Überfremdungspropaganda als Ausdruck von Dekadenz
Der „Spiegel“ mit der üblichen Mitleidstour. Frei nach dem Motto: Laßt sie doch kommen, sie wollen doch nur ihr Glück bei uns machen ...
Junge Tunesier
„Oh Schiff, bring mich heraus aus dem Elend“
Von Marc Röhlig
In ihrer Heimat sehen viele nordafrikanische Jugendliche kaum Hoffnung. Nabil, 25, will auf ein Flüchtlingsschiff und sich in Italien mit Boxkämpfen durchschlagen. Hamad, 22, möchte an einer deutschen Fachhochschule studieren – zwei junge Tunesier und ihr Traum vom besseren Leben in Europa.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,686950,00.html

Zentralrat der Muslime fordert Maßnahmen gegen Islamfeindlichkeit
KÖLN. Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat Änderungen bei der Themenwahl und der personellen Besetzung der Deutschen Islamkonferenz (DIK) gefordert.
„Wir wollen keine unverbindliche Konferenz, das wäre sinnlos, was wir brauchen, sind zeitnahe und konkrete Lösungen von Problemen wie der Islamfeindlichkeit“, sagte der ZMD-Vorsitzende Ayyub Axel Köhler am Dienstag gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bc558f9f96.0.html

Graue Wölfe
Türkische Rechtsextreme schleichen sich in CDU
Von Till-R. Stoldt
Die CDU will sich für Migranten öffnen. Dabei stoßen sie nicht nur auf integrationspolitische Erfolgsgeschichten, sondern auch auf türkische Rechtsradikale – die Grauen Wölfe. Einige CDU-Politiker sehen den Kontakt zu Rechtsextremen als integrativen Dialog, doch er birgt Konfliktpotenzial.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7211099/Tuerkische-Rechtsextreme-schleichen-sich-in-CDU.html

Laschet fordert mehr Einwanderer in Führungspositionen
DÜSSELDORF. Der Integrationsminister von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet (CDU), hat sich für mehr Einwanderer in Spitzenpositionen ausgesprochen. So sei „der Anteil an Zuwanderern im Parlament gleich Null“, obwohl ihr Bevölkerungsanteil in dem Bundesland ein Viertel betrage, sagte Laschet bei einem Treffen von CDU-Politikern aus Einwandererfamilien.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59fb60dad51.0.html

Die SPD sucht sich ein neues Volk
Muß man die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, um Mitglied der SPD werden zu können? Nein. Kann man auch Mitglied werden, wenn man im Ausland lebt? Ja.
Hier im Parteienstatut der SPD nachzulesen.
Konkret: Leute, die weder in D. leben noch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, nehmen als Partei-Mitglieder Einfluß auf deutsche Parteienpolitik. Da das alte Volk die SPD nicht mehr wählen will, sucht sich die Partei offensichtlich ein neues, wie „Bild“ dankenswerterweise informiert. Dazu schaltete die Restpartei Anfang März in mehreren großen türkischen Zeitungen zweisprachige Werbeanzeigen und warb unter dem Titel „Ich will hier rein“ um neue zahlende Mitglieder. Na dann: Glück auf.
http://www.deutschland-kontrovers.net/?p=21881

Vergleichstests: Grundschullehrer drohen mit Boykott
Mehr als 1000 Berliner Grundschullehrer haben wegen der schwierigen Situation an ihren Schulen einen weiteren Brandbrief verfaßt. Das Schreiben an Bildungssenator Zöllner richtet sich gegen die umstrittenen Vergleichsarbeiten in den dritten Klassen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/vergleichstests-grundschullehrer-drohen-mit-boykott/1787850.html

Wahlkampf um die Schulreform spaltet Bürgerstadt Hamburg
Von Insa Gall
Beide Seiten bieten vor dem Volksentscheid prominente Fürsprecher auf – Bürgermeister von Beust im Mittelpunkt der Auseinandersetzung
Hamburg – Die Aktivisten treffen sich mitten im Hamburger Zentrum. Mehr als 50 von ihnen kommen regelmäßig in einem Ladenbüro gleich um die Ecke vom Mönckebergbrunnen zusammen und beraten, wie sie das wichtigste Reformvorhaben des Hamburger Senats kippen können, die Primarschulreform. Es sind keine Umstürzler, die das schwarz-grüne Bündnis ins Wanken bringen könnten, sondern sehr bürgerliche Rebellen im Kamelhaarmantel und dunkelblauen Zweireiher. In einem bundesweit einmaligen Akt entscheiden die Hamburger am 18. Juli selbst darüber, wie ihr Schulsystem künftig aussehen soll. Drei Monate vor dem Volksentscheid hat der Wahlkampf bereits begonnen. Und der Kampf um die richtige Schule spaltet das Bürgertum der Bürgerstadt Hamburg.
http://www.welt.de/die-welt/politik/article7158702/Wahlkampf-um-die-Schulreform-spaltet-Buergerstadt-Hamburg.html


Sodom und Gomorra ...
Ausbildung in der katholische Kirche
„Vor lauter Angst habe ich den Mund nicht mehr aufgemacht“
Aus Köln berichtet Annette Langer
Um jeden Preis wollte Brian M. seiner Berufung zum Priester folgen. Doch statt Keuschheit und Demut stieß er in der Ausbildung auf Doppelmoral, sexuellen Mißbrauch und Mobbing. Von einem, der auszog, katholischer Geistlicher zu werden – und dabei das Fürchten lernte.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,686544,00.html

jeudi, 22 avril 2010

Presseschau - April 2010/02

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Presseschau - April 2010/02

Einige Links. Bei Interesse anklicken...

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Islamisierung der Türkei ist voll im Gange
Peter Scholl-Latour über die Gefahren des Türkeibeitritts und die Fehler der Politik
http://www.zurzeit.at/index.php?id=710

Beitrittsdebatte
Erdogan warnt EU davor, ein „Christenclub“ zu sein
Neue Wortmeldung von Recep Tayyip Erdogan in der Beitrittsdebatte: Die Türkei wolle keine Belastung für die Europäische Union sein, sagte der türkische Ministerpräsident. „Wenn sie uns in der EU nicht wollen, verlieren wir nichts. Dann entscheiden sie sich eben dafür, ein Christenclub zu sein.“
http://www.welt.de/politik/ausland/article7066788/Erdogan-warnt-EU-davor-ein-Christenclub-zu-sein.html

Türkenführer droht Israel
Türkenführer Erdogan hat im türkischen Fernsehen mit militärischem Eingreifen gegen Israel gedroht, sollten die Juden sich weiterhin gegen die Vernichtungsversuche seiner muslimischen Brüder aus dem Gazastreifen zu Wehr setzen.
Das berichtet „Israel National News“. Der Zeitung zufolge erklärte der „Lider“, sein Land würde nicht „mit verschränkten Armen dasitzen, wenn Israel erneut in Gaza angreift.“ Die israelische Regierung hatte zuvor erklärt, daß angesichts der neuerlichen Raketenangriffe aus dem Gazastreifen auf israelische Zivilisten eine weitere Anti-Terroraktion der israelischen Armee unvermeidlich würde.
http://www.pi-news.net/2010/04/tuerkenfuehrer-droht-israel/#more-129002

Bundeswehr in Afghanistan
Camp Kunduz nimmt Abschied von den Toten
Trauerappell bei der Bundeswehr in Afghanistan: Für einen Moment halten die Soldaten inne, dann werden die Särge der drei Gefallenen verladen. Entwicklungsminister Niebel nimmt sie im Regierungsairbus mit nach Deutschland. Viele in der Truppe kritisieren: Es mangelt an Unterstützung aus der Heimat.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,687212,00.html

Verzweifelt in Kundus
von Christian Nitsche
Als in Kundus die Helikopter mit ihren toten Kameraden abheben, fließen die Tränen. Kameras aus, heißt es vom Pressestab. Es sind Bilder, die man ungern zeigt, auch aus Rücksicht auf die Soldaten. Und doch sind es Bilder, die die Geschichte von Soldaten erzählen, die sich plötzlich ganz machtlos fühlen, trotz ihrer Waffen. Alles Militärische fällt von ihnen in diesem Moment ab.
Die Sinnfrage – warum – steht in ihren Gesichtern geschrieben. Drei mußten sterben, 25, 28 und 35 Jahre alt. Bei einem Hinterhalt der Taliban. Die Augen sind gerötet. Es wird eine Geschichte erzählt, die Hilflosigkeit ausdrückt. Sie kamen, um Minen zu räumen. Vom Straßenrand winken noch Einheimische, machen Victory-Zeichen. Ein gutes Zeichen, wenn den Soldaten zugewunken wird, hatten deutsche Soldaten Tage zuvor in Faizabad den Journalisten noch erzählt. Aber das hier ist Kundus, und hier gibt man spätestens seit Karfreitag nichts mehr auf winkende Menschen. Einen der freundlichen Männer vom Straßenrand haben Soldaten später auf einem Foto identifiziert: Er posiert neben einem ausgebrannten Bundeswehr-Fahrzeug am Ort der Gefechte.
http://blog.tagesschau.de/?p=7654

Bundeswehr in Afghanistan
„Wir wollten sofort wieder raus“
Hauptfeldwebel Horst D. war mit seinen Kameraden in der Nähe des Gefechts, bei dem am Karfreitag drei Bundeswehrsoldaten starben. Drei Tage später rückte er mit seinen Männern nahe Kunduz erstmals wieder aus – SPIEGEL-ONLINE-Korrespondent Hasnain Kazim war dabei.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,687345,00.html

„Im Heer rumort es“
Afghanistan: Soldaten kritisieren Führungsverhalten der Kommandeure und unzureichende Ausrüstung
Berlin – In den Landstreitkräften hat der Unmut der Soldaten nach den schweren Verlusten in Afghanistan am Karfreitag jetzt einen neuen Höhepunkt erreicht. „Unsere Kameraden hätten nicht sterben müssen, wenn das Führungsverhalten der Vorgesetzten, die Ausbildung und die Ausrüstung optimal gewesen wären“, verlautet aus Heereskreisen.
http://www.main-netz.de/nachrichten/politik/politik/art4204,1156270

Lange Mängelliste
Bundeswehr in Afghanistan bedingt einsatzbereit
Von Thorsten Jungholt
Die Bundeswehr kämpft in Afghanistan nicht nur mit den Taliban, sondern auch mit einer Fülle von Ausrüstungsmängeln. So versagt etwa die Aufklärungsdrohne „Luna“ bei Temperaturen ab 40 Grad. Solche Aussetzer gefährden die Soldaten und mit ihnen den Erfolg der ganzen Mission, sagen Kritiker.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7074557/Bundeswehr-in-Afghanistan-bedingt-einsatzbereit.html

Überfall
Deutsches Handelsschiff einen Tag in Piratenhand
Nicht einmal einen Tag hat ein Piratenüberfall auf ein deutsches Handelsschiff gedauert, dann befreite die niederländische Marine die „MV Taipan“ mit einer spektakulären Kommandoaktion aus der Hand ihrer Entführer.
http://www.focus.de/politik/ausland/ueberfall-deutsches-handelsschiff-einen-tag-in-piratenhand_aid_495882.html

USA und Rußland besiegeln weitere atomare Abrüstung
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE6370C620100408

Video-Beweis
US-Soldaten töten Reuters-Journalisten im Irak
Von Florian Flade
Die Szene ist grausam und so unglaublich, als stamme sie aus einem Videospiel: Ein US-Kampfhubschrauber kreist über Bagdad. Dann nimmt der Bordschütze eine Gruppe von Zivilisten ins Visier und feuert, bis alle reglos am Boden liegen. Lange versuchte das US-Militär, das Video zurückzuhalten. Jetzt ist es öffentlich.
http://www.welt.de/politik/ausland/article7069862/US-Soldaten-toeten-Reuters-Journalisten-in-Irak.html
http://www.spiegel.de/video/video-1058824.html
http://www.welt.de/politik/ausland/article7081530/Die-vielen-dunklen-Geheimnisse-auf-WikiLeaks.html

Südafrika
Rassistenführer Terreblanche auf seiner Farm erschlagen
Die Täter kamen mit Machete und Schlagstock: Eugene Terreblanche, der Führer der südafrikanischen Burengruppierung „Afrikaner Weerstandsbeweging“, ist tot, ermordet auf seiner Farm. Angeblich hatte er zwei Bedienstete nicht bezahlt – sie überraschten ihn im Schlaf.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,687205,00.html

Mord an Rechtsextremist Terre Blanche
Südafrika fürchtet Eskalation der Gewalt
Der südafrikanische Rechtsextremist Eugene Terre Blanche ist tot, brutal erschlagen, vermutlich von zwei Angestellten. Die Regierung fürchtet nun rassistische Ausschreitungen – wenige Monate vor Beginn der Fußball-WM. Präsident Zuma und andere Politiker mühen sich, die Lage zu beruhigen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,687211,00.html

Südafrika
Die Wut der Buren nach dem Mord an Terre Blanche
Von Christian Putsch
Nach dem Mord an dem Rassisten Eugene Terre Blanche droht Südafrika neue Gewalt. Es wird befürchtet, daß der Mord zwei Monate vor Beginn der Fußball-WM die erreichte Aussöhnung in dem Land in den Hintergrund drängen könnte. Ein Besuch am Tatort Ventersdorp, wo Rachsucht in der Luft liegt.
http://www.welt.de/politik/ausland/article7062253/Die-Wut-der-Buren-nach-dem-Mord-an-Terreblanche.html

Totenhäuser des Kapitalismus
Von Michael Wiesberg
Während die Profiteure der deregulierten Finanzmärkte bereits wieder dicke Gewinne einstreichen, gibt es Regionen und Städte, in denen immer deutlicher sichtbar wird, mit welcher Härte die internationale kapitalistische Rallye nach unten durchschlägt. Dies gilt auch und gerade für Amerika, von wo aus die „Liberalisierung der Märkte“ global mit Vehemenz durchgesetzt wurde.
Einer dieser Orte ist die Kleinstadt Troy im Bundesstaat New York, die als eine Art „Symbol für den Abstieg der weißen Arbeiterklasse“ gelten kann, wie Jürgen Schäfer in seiner Geo-Reportage „Was am Ende übrigbleibt“ (März 2010) schreibt. Bis in die 70er Jahre hinein war Troy eine florierende Industriestadt, deren Textilfabriken und Stahlwerke viele Zuwanderer anzogen. Dann begann der langsame Abstieg, der sich zu einer Art „race to the bottom“ beschleunigte.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52e743f3848.0.html

Amerikanischer Journalismus ...
Abschiedsbrief eines Spitzen-Journalisten
Einer der besten Journalisten der Vereinigten Staaten hört auf, weil niemand die Wahrheit hören will und die Lüge gewonnen hat. Er sagt: „Die Wahrheit ist gefallen und hat die Freiheit mit sich gerissen!“
Paul Craig Roberts, 71, Doktor der Volkswirtschaft, war Vizefinanzminister unter Präsident Ronald Reagan und ist ein bekannter Journalist, der für alle wichtigen Zeitungen wie das Wall Street Journal, Business Week, New York Times und viele andere Blätter geschrieben hat. Er hat 1992 den Warren Brookes Award für außerordentliche Verdienste als Journalist erhalten. Er wird als einer der besten sieben Journalisten der USA eingestuft.
In seinem neuesten Artikel, der möglicherweise sein letzter ist, gibt er bekannt, warum er fortan nicht mehr für die Medien arbeiten will: „Die reine Wahrheit ist eine unwillkommene Sache. Sie ist beunruhigend. Die, welche die Wahrheit verkünden, laufen Gefahr, als ‚Antiamerikaner‘, ‚Antisemiten‘ oder ‚Verschwörungstheoretiker‘ gebrandmarkt zu werden.“
http://www.piusbruderschaft.de/component/content/article/717-aktuell/3994-abschiedsbrief-eines-spitzen-journalisten

Studie
Deutsche mißtrauen staatlicher Schulbildung
Von Ileana Grabitz
Nicht einmal jeder fünfte in Deutschland hält die staatliche Schulbildung noch für das Maß der Dinge. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Studie. Die meisten gehen davon aus, daß die Ausbildung der Kinder vor allem in ihren eigenen Händen liegt. Notfalls besorgen engagierte Bürger die Bildung selbst.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7041008/Deutsche-misstrauen-staatlicher-Schulbildung.html

Die Deutschen verlieren die Lust am Heiraten
Von Dorothea Siems
Es steht nicht gut um die deutsche Ehe. Die Zahl der Scheidungen steigt stetig und wie eine neue Untersuchung zeigt, haben immer weniger junge Leute Lust, überhaupt erst zu heiraten. Besonders in den großen Städten wird das Single-Dasein zur Norm. Bei den Beziehungen geht der Trend zum getrennten Zusammenleben.
http://www.welt.de/vermischtes/article7048816/Die-Deutschen-verlieren-die-Lust-am-Heiraten.html

Buchvorstellung
Sarrazin kritisiert fernsehversessene Unterschicht
Von Sören Kittel
Bei einer Diskussion in Berlin hat Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin seine umstrittenen Positionen zu Hartz IV verteidigt. Sarrazin teilte gewohnt wortgewaltig aus und provozierte das Publikum: „Es gibt eine Bildungs-, Bewegungs- und Wortarmut“. Die Unterschicht gebe ihr Geld einfach falsch aus.
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article7108774/Sarrazin-kritisiert-fernsehversessene-Unterschicht.html

Verfolgungs- und Infizierungswahn. Die „Nazis“ sind überall ...
Rechtsextreme
Die NPD unterwandert Facebook und StudiVZ
Von Martin Lutz
Um Jugendliche anzuwerben, nutzen rechtsextreme Organisationen wie die NPD verstärkt soziale Netzwerke. Über Plattformen wie Facebook und StudiVZ werben sie so geschickt für sich, daß die junge Zielgruppe nicht gleich erkennt, wer sie da anspricht. Der Kampf gegen solche Methoden ist äußerst schwierig.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7087244/Die-NPD-unterwandert-Facebook-und-StudiVZ.html

Kontroverser Vorschlag
FDP-Experte will Griechen aus Euro-Zone drängen
Der FDP-Politiker Frank Schäffler hat angesichts der Finanzkrise Griechenlands den Austritt des Landes aus der Euro-Zone gefordert. Der Finanzexperte hatte bereits mit dem Vorschlag, der Mittelmeer-Staat solle zur Schuldentilgung einige seiner Inseln verkaufen, für Aufregung gesorgt.
http://www.welt.de/politik/ausland/article7099072/FDP-Experte-will-Griechen-aus-Euro-Zone-draengen.html

Repräsentantenhaus billigt Gesundheitsreform
Historischer Sieg für Obama
Bis zuletzt hatte Präsident Obama in Vier-Augen-Gesprächen für seine Gesundheitsreform geworben. Der Einsatz hat sich für ihn gelohnt: 219 Abgeordnete stimmten für die Gesetzesvorlage – gerade einmal drei mehr als benötigt. 32 Millionen bislang unversicherte Amerikaner werden sich künftig eine Krankenversicherung leisten können.
http://www.tagesschau.de/ausland/gesundheit168.html

US-Gesundheitsreform
Obama siegt – zu einem hohen Preis
Von Gabriele Chwallek
Es war ein langes Tauziehen zwischen den Demokraten und Republikanern um die Gesundheitsreform. Nun hat der US-Präsident sein wohl wichtigstes innenpolitisches Vorhaben im Abgeordnetenhaus durchgebracht. Die Reform soll fast allen US-Bürgern eine Krankenversicherung garantieren.
http://www.welt.de/politik/ausland/article6876365/Obama-siegt-zu-einem-hohen-Preis.html

Obamas Gesundheitsreform gefährdet den Dollar
Bekommt die größte Volkswirtschaft der Welt ihr Defizit nicht mehr in den Griff, droht den USA der Weg Griechenlands.
http://www.welt.de/finanzen/article6898894/Obamas-Gesundheitsreform-gefaehrdet-den-Dollar.html

Krank ...
Robert Habeck
Grüner fordert „Patriotismus ohne Deutschland“
Von Thomas Lindemann
Vaterlandsliebe mal anders: Robert Habeck, Grünen-Chef in Schleswig-Holstein, plädiert in seinem aktuellen Buch für einen neuen Patriotismus. Im Interview mit WELT ONLINE fordert er die Linke auf, sich diesen Begriff zurückzuerobern. Zudem rechnet er mit der Generation Golf und Guido Westerwelle ab.
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article7099471/Gruener-fordert-Patriotismus-ohne-Deutschland.html

Linke und Kindesmißbrauch
Cohn-Bendit über seine perversen Spielchen mit kleinen Kindern
http://www.youtube.com/watch?v=M0qvkg2nzg8&feature=player_embedded

RAF-Mord an Buback
Bundesanwaltschaft klagt Verena Becker an
Erst vor wenigen Monaten ist die frühere RAF-Terroristin Verena Becker freigekommen. Jetzt soll die 57jährige sich wegen des Mordes am früheren Generalbundesanwalt Buback vor Gericht verantworten. Die Bundesanwaltschaft hat Anklage erhoben – sie wirft ihr Mittäterschaft vor.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,687971,00.html

Indien
Blutiger Angriff der maoistischen Rebellen
Im indischen Bundesstaat Chhattisgarh hat die maoistische Guerilla bei einem Angriff auf Sicherheitskräfte 75 Polizisten getötet. Der Überfall war der blutigste Angriff der Rebellen seit Beginn ihrer Rebellion in den 60er Jahren.
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/indien-blutiger-angriff-der-maoistischen-rebellen-_aid_496345.html

Rußland und Polen gedenken gemeinsam der Opfer von Katyń
BERLIN. Der russische Premierminister Wladimir Putin und der polnische Ministerpräsident Donald Tusk treffen am Mittwoch im westrussischen Katyń zusammen, um gemeinsam der Opfer des stalinistischen Massenmordes an polnischen Kriegsgefangenen zu gedenken.
In einem Wald bei Katyń wurden vor 70 Jahren auf geheimen Befehl des Politbüros mehrere tausend Offiziere der besiegten polnischen Armee vom sowjetischen Geheimdienst NKWD erschossen. Das Kriegsverbrechen stellt für Polen ein nationales Trauma dar und belastet bis heute das Verhältnis zwischen Polen und seinem östlichen Nachbarn.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c91ec01e75.0.html

Feier von „historischer Bedeutung“
Putin und Tusk gedenken des Massakers von Katyn
http://www.tagesschau.de/ausland/katyn108.html
http://www.welt.de/die-welt/politik/article7092828/Putin-und-Tusk-gedenken-Massaker-von-Katyn.html

Kommentar
Echte Reue oder kühles Kalkül?
Von Jan Pallokat, ARD-Studio Warschau
Wladimir Putin läßt die Welt rätseln. Ausgerechnet er verneigt sich vor den Opfern, gerade auch vor den polnischen Opfern des Stalinismus. Der ehemalige KGB-Agent und geschichtspolitische Hardliner, der noch vor wenigen Jahren den Zusammenbruch der Sowjetunion die größte „geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts“ nannte, unter dem erste Ansätze einer historischen Aufarbeitung abgewürgt wurden, der die Uhren insgesamt wieder etwas zurückdrehte und das Sowjet-Imperium ein Stück weit restaurierte: Ausgerechnet dieser Mann reicht den Polen die Hand über den Gräbern von Katyn, ein Ort, der für die Verbrechen der Sowjetmacht am polnischen Volk steht wie kein anderer.
http://www.tagesschau.de/ausland/katyn128.html

70 Jahre nach dem Massaker von Katyn haben Russen und Polen heute gemeinsam der Zehntausenden Ermordeten gedacht. Die von Ministerpräsident Putin initiierte Gedenkfeier wird in Polen als historisches Ereignis betrachtet. Über Putins Beweggründe wird gerätselt.
Holocaust im Kabarett?
„Die Demjanjuk-Prozesse“ als Bühnenstück in Heidelberg
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/1156225/

Theater: Holocaust-Schuld mit Klamauk verarbeiten
http://www.bild.de/BILD/regional/stuttgart/dpa/2010/04/01/theater-holocaustschuld-mit-klamauk-verarbeiten.html

Autor Jonathan Garfinkel
Holocaust-Cabaret über Demjanjuks Leben
http://www.br-online.de/kultur/jonathan-garfinkel-demjanjuk-ns-prozess-ID1269620491608.xml

Sehenswerte „Spiegel“-Reportage über einen überfremdeten Stadtteil und die in ihm grassierende Ausländerwalt ...
Hamburg-Billstedt: Wie Integration scheitert
http://www.spiegel.de/video/video-1057717.html
http://www.pi-news.net/2010/04/hamburg-billstedt-ein-viertel-kippt/#more-128550

Berlin: Multikulturelle Straßenschlacht
Drei verfeindete libanesische Großfamilien, die wahrscheinlich vom Staat durchgefüttert werden und sicher „Asyl“ genießen, lieferten sich gestern eine 20stündige Straßenschlacht mit Baseballschlägern und Macheten. Offenbar ging es um die Vormachtstellung bei kriminellen Geschäften. Ein Autofahrer wurde gestoppt, aus dem Wagen gezerrt und zusammengeschlagen.
http://www.pi-news.net/2010/04/berlin-multikulturelle-strassenschlacht/#more-128381

Kommentar
Integration – Eine zweite deutsche Einheit muß her
Deutschland ist ein Einwanderungsland. Die Integration der Immigranten ist so wichtig wie nie zuvor. Claus Christian Malzahn [taz-Journalist] fordert eine zweite deutsche Einheit. Er glaubt, daß eine bessere Bildung von Einwanderern und ein klares Bekenntnis zur Landessprache über die Zukunft der Republik entscheiden.
[Dieser Ansatz („Integration“ durch Bildung und Sprache) wurde ja bereits in Frankreich und Großbritannien von grandiosen Erfolgen in Gestalt von Rassenunruhen, zahlreichen No-go-Areas für Europäer und fortschreitender Überfremdung durch Angehörige uns ethnisch-kulturell fernstehender Völker gekrönt, die trotz nicht selten perfekter Beherrschung der Landessprache ausschließlich oder zumindest primär ihren Herkunftsgemeinschaften verbunden bleiben ...]
http://www.welt.de/debatte/article7040664/Integration-Eine-zweite-deutsche-Einheit-muss-her.html

Rütli-Schule
Wie neu erfunden
Vor vier Jahren berichtete der Tagesspiegel erstmals über den Brandbrief des Kollegiums der Rütli-Schule. Seither hat sich viel getan. [Angeblich.]
http://www.tagesspiegel.de/berlin/familie/schule/Ruetli-Schule-Neukoelln;art295,3070216

Rütli reloaded
Von Maximilian Lüderwaldt
Vor vier Jahren waren die gewaltbereiten Schüler an der Berliner Rütli-Schule in aller Munde. Hat sich seitdem die Lage gebessert? Eine Begegnung mit Neuköllner Jugendlichen.
http://www.fnp.de/fnp/themen/jugend/ruetli-reloaded_rmn01.c.7420633.de.html

Das war Stolberg 2010 – Mord! Trauer! Widerstand!
Trauermarsch gegen Mord an einem Deutschen
http://trauermarschstolberg.wordpress.com/2010/04/04/das-war-stolberg-2010-mord-trauer-widerstand/

Wilders ist schuld daran, daß die Mohammedaner so aggressiv sind. Na klar ...
Niederlande
Islamdebatte sorgt für erhöhte Terrorgefahr
Vor der Parlamentswahl Anfang Juni sieht die holländische Regierung eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Terroranschläge. Radikale Täter könnten im Inland und Ausland aktiv werden. Hintergrund ist die andauernde Debatte um den Islam und muslimische Migranten, die vor allem der Rechtspopulist Wilders befeuert.
http://www.welt.de/politik/ausland/article7083674/Islamdebatte-sorgt-fuer-erhoehte-Terrorgefahr.html

„Solidarische Pflicht“ ...
Guantánamo
Innenminister prüft Aufnahme von Häftlingen
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E8B4561BB5F664B7E81B7AC6CD65598E6~ATpl~Ecommon~Scontent.html

US-Gefangenenlager
NRW erwägt Asyl für Guantanamo-Häftlinge
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,686966,00.html

Man spricht Deutsch
Von Matthias Heine
Aber seit wann? Und wieso? Ein Gespräch mit dem Germanisten Karl-Heinz Göttert über althochdeutsche Einladungen zum Geschlechtsverkehr, über Luther und die Sprachenvielfalt im heutigen Deutschland
[Solange es um Sprachgeschichte geht, ist das Interview informativ und aufschlußreich, sobald es jedoch (zum Ende hin) um die Gegenwart geht, liegt der Mann leider mit vielem vollkommen daneben ...]
http://www.welt.de/die-welt/kultur/article7066876/Man-spricht-Deutsch.html

Bürger sehnen sich nach der guten, alten Stadt
Von Andreas W. Voigt
Initiativen setzen sich für bauliche Rekonstruktionen ein. Ausgerechnet der Denkmalschutz warnt aber vor Beliebigkeit
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article7045747/Buerger-sehnen-sich-nach-der-guten-alten-Stadt.html

Istanbul
Wo die Abrißbirne kreist
Stadtumbau. Die Häuser am Goldenen Horn gehören zum Unesco-Weltkulturerbe. Dennoch sollen sie weg. Dabei wurden viele erst vor kurzem restauriert – auch mit Hilfe der EU
http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=sw&dig=2010/04/03/a0094&cHash=2c3f199303

„Casa Pound“ – Kulturzentrum der Rechtsextremen
ARTE Journal - 26. März 2010
http://www.arte.tv/de/3121568.html

Sensation in Südafrika
Forscher finden rätselhafte neue Vormenschen-Art
Von Cinthia Briseño
Im menschlichen Stammbaum klafft eine große Lücke. Wer war der direkte Vorfahre der Gattung Homo? Forscher glauben jetzt, die Antwort gefunden zu haben: Sie haben die zwei Millionen Jahre alten Knochen einer neuen Vormenschenart entdeckt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,687697,00.html

Gute Algenverwerter
Japaner haben Darmbakterien mit Sushi-Genen
Eigentlich sind Meeresalgen nicht besonders leicht verdaulich. Doch Japaner sind mit dem passenden Werkzeug gerüstet: Im Darm leben Keime, die dasselbe stärkespaltende Enzym wie ein Meeresbakterium produzieren. Offenbar haben die japanischen Bakterien das Gen im Laufe der Zeit übernommen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,688027,00.html

Richtige Leckermäuler, und dazu noch versoffen ...
Tierische Traubendiebe
Paviane plündern Südafrikas Weinberge
Ihr Lebensraum wurde gnadenlos beschnitten – jetzt revanchieren sich die Paviane in Südafrika auf ihre Art: In Rudelstärke plündern sie Weinberge, vertilgen bedeutende Teile der Lese und torkeln betrunken zwischen Weinstöcken umher. Die Winzer sind weitgehend machtlos.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,686225,00.html

Portal RockNORD – Musik, die Deine Sprache spricht!
Die patriotische Internetgemeinschaft
http://www.rocknord.net

Heidevolk – niederländische Folkmetal-Gruppe
http://www.heidevolk.com/

Der von der niederländischen Königin zum Ritter geschlagene DJ Tiesto (http://de.wikipedia.org/wiki/Tiësto) soll diesen „Track“ als ,,The best Trance song ever made“ bezeichnet haben ...
The Legacy (Die Erbschaft)
http://www.youtube.com/watch?v=5eq2njDwUWQ&feature=related

Hier nochmal „live“ vom „Meister“ aufgelegt ...
http://www.youtube.com/watch?v=QbNSkjJdX44

Und noch ein sehr schönes Lied aus der Rubrik „Deutsches Liedgut“, das wir ja auch in Schnellroda alle sehr schätzen (mit Bildern aus dem Ersten Weltkrieg) ...
http://www.youtube.com/watch?v=LO6fSDZbXUQ

Nochmal auf französisch ...
http://www.myvideo.de/watch/6242205/Les_Oies_sauvages_Wildgaense_rauschen_durch_die_Nacht

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Zwei Leserbriefe zum Thema Tiefflieger-Angriffe in der Region Dresden:

Tiefflieger-Angriffe und Menschen-Jagden in Dresden hat es 1945 gegeben!
Bundesrepublikanische amtlich bestellte Historiker kamen im Frühjahr 2010 – nach dem 65. Jahrestag der verheerenden britischen und amerikanischen Luftangriffe auf die sächsische Residenzstadt Dresden vom 13.–15. Februar 1945 – zu dem fragwürdigen Ergebnis, daß a) nur 18.000 bis maximal 25.000 Todesopfer zu beklagen seien,
b) Tieffliegerangriffe nach den großen Bombardierungen nicht stattgefunden hätten und die Menschenjagden „Phantasien“ von paralysierten Opfern seien.
Der Verniedlichung und Kleinrechnung deutscher Kriegsopfer (alleine 12 Millionen wehr- und waffenlose zivile Tote im und als Folgeverluste des Zweiten Weltkrieges) sind keine Grenzen gesetzt. Bei den Totenzahlen anderer Völker hingegen steht eine wissenschaftliche Überprüfung sogar unter Strafe.
Was darüber hinaus aber traurig macht, ist die Tatsache, daß die amtlich bestellte Dresdner Kommission der englischen Sprache offensichtlich nicht mächtig ist. In den britischen Quellen ist nämlich über die Menschenjagden durch Tiefflieger zu lesen:
„13/14 February 1945
Dresden
(...) Part of the American Mustang-fighter escort was ordered to strafe traffic on the roads around Dresden to increase the chaos. The Americans bombed Dresden again on the 15th and on 2 March but it is generally accepted that it was the R.A.F. night raid which caused the most serious damage.“
(Martin Middlebrook and Chris Everitt: THE BOMBER COMMAND WAR DIARIES.
An operational refernce book 1939-1945; Midland Publishing, Leicester
2000, 4. Auflage, Seiten 663f., ISBN 1857800338)
Peter Hild
Potsdam

Tiefflieger-Angriffe bereits 1944
Zum Artikel „25 000 Tote bei den Luftangriffen auf Dresden“ (F.A.Z. vom 19. März): Die in Dresden tätige Historiker-Kommission, die Aufschluß über die Zahl der Toten bei den verheerenden Bombenangriffen um den 13. Februar 1945 geben sollte, stellte entgegen vieler Zeitzeugenaussagen fest, daß sich Tiefflieger-Angriffe rund um dieses Datum nicht beweisen ließen. Ich selbst schreibe zur Zeit eine Doktorarbeit über die Landkreise Liebenwerda und Schweinitz in der Zeit der Sowjetischen Besatzungszone 1945 bis 1949. Im Rahmen dieser Arbeit habe ich alle relevanten standesamtlichen Sterbebücher aus der Kriegszeit 1939 bis 1945, die für dieses etwa 50 bis 100 Kilometer nördlich von Dresden gelegene Untersuchungsgebiet in Frage kamen, durchgesehen und bin zu überraschenden Erkenntnissen gekommen. Bereits am 21. Mai 1944, also noch zu einem Zeitpunkt, als dieses ländlich geprägte mitteldeutsche Gebiet einer der Orte im Deutschen Reich war, der wohl am weitesten von der Ost- sowie der Westfront entfernt war, starben in mehreren Gemeinden der beiden Kreise mehrere Zivilisten unabhängig voneinander durch Tiefflieger-Beschuß. Darunter befanden sich zum Beispiel ein Bauer, der bei Seyda bei der Feldbestellung umkam, ein Binnenschiffer auf der Elbe bei Klöden sowie drei italienische Militärinternierte, die in Schlieben bei der Hasag AG unter anderem Panzerfäuste produzieren mußten.
Diese Tiefflieger-Angriffe zu diesem Zeitpunkt beweisen also, daß es in Mitteldeutschland nicht erst kurz vor Kriegsende, als die gegnerischen Fronten dieses Gebiet überrollten, Angriffe dieser Art gab.
Schaut man sich nun die Eintragungen der standesamtlichen Sterbebücher in den letzten Wochen des Krieges genauer an, so stellt man fest, daß die zivilen Tieffliegeropfer zunahmen, je näher die gegnerischen Fronten kamen. Im gesamten Gebiet der Kreise Liebenwerda und Schweinitz sind insgesamt 53 zivile Tieffliegeropfer während der Kriegszeit verzeichnet worden. Diese hohe Zahl erstaunt noch mehr, wenn man bedenkt, daß das untersuchte Gebiet nicht mehr durch einen koordinierten deutschen Widerstand verteidigt und innerhalb von nur drei Tagen von der Roten Armee vom 21. bis zum 23. April 1945 besetzt wurde. Man kann also feststellen, daß eine sehr hohe Zahl Tiefflieger-Angriffe am Kriegsende in Mitteldeutschland unternommen wurden und daß vor allem viele Zivilisten auf den hoffnungslos verstopften Straßen darunter zu leiden hatten.
Die Dresdener Historiker-Kommission setzte sich zwar ausdrücklich das Ziel, Tiefflieger-Angriffe nur im Rahmen um den 13. Februar 1945 zu untersuchen, doch sollte niemand, auch anhand der vielen Eintragungen in den standesamtlichen Sterbebüchern rund um Dresden, die Tatsache bezweifeln, daß diese von den Dresdenern bezeugten Tiefflieger-Angriffe stattfanden, auch wenn sich die vielen Zeitzeugen im Datum der Tiefflieger-Angriffe täuschen mögen.
Sebastian Rick, Gröden
F.A.Z., 09.04.2010, Nr. 82 / Seite 16

mercredi, 21 avril 2010

Wie verantwortungsloser Journalismus die freie Gesellschaft gefährdet

Wie verantwortungsloser Journalismus die freie Gesellschaft gefährdet

Arne Hoffmann / http://info.kopp-verlag.de/

Als ich Ende 2007 meine eigene Analyse des Medienskandals veröffentlichte, dessen Opfer Eva Herman geworden war, hatte ich mich dagegen entschieden, für meine Recherche mit Herman selbst Kontakt aufzunehmen. Der Vorteil bei diesem Vorgehen bestand darin, dass man sich nicht mit dem »Objekt« seiner Berichterstattung sozusagen verbrüdert und das Thema infolgedessen subjektiv verzerrt wahrzunehmen beginnt. Der Nachteil dabei war allerdings, dass eben jener Mensch, den die Medien zuvor geradezu gewaltsam zum Schweigen gebracht hatten, erneut keine Gelegenheit zur Darstellung seiner eigenen Sicht erhielt. Insofern freut es mich sehr, dass Eva Herman den damaligen Geschehnissen jetzt ein eigenes Buch gewidmet hat.

eva_herman.jpgIm Verlaufe dieses Buches streut sie immer wieder noch einmal ihre Thesen ein, für die sie vor einigen Jahren unter Beschuss geraten war. Diese Thesen kann man folgendermaßen zusammenfassen: Die feministische Ideologie muss in vielerlei Hinsicht kritisiert werden. Sie ist erstens latent frauenfeindlich, indem sie den Frauen eben nicht eine breite Palette von Wahlmöglichkeiten anbietet, sondern einseitig die persönlichen Lebensentwürfe von Feministinnen wie Alice Schwarzer propagiert, jedoch die Rolle der Hausfrau und Mutter als »fantasielos«, »untätig« und »beschränkt« massiv abwertet. (Oder um mit Johannes B. Kerner zu sprechen: »Die wahre Bestimmung der Weiblichkeit ist es doch nicht, zu Hause zu sitzen und die Kinder großzuziehen. Sondern die wahre Bestimmung der Weiblichkeit ist doch, ein voll anerkanntes Mitglied einer Gesellschaft zu sein.«) Vom Feminismus umschwärmt werden zweitens Frauen, die ohnehin bereits der (Medien-)Elite angehören (wie beispielsweise die von Herman als Beispiel herangezogene Senta Berger), vernachlässigt werden Frauen wie die typische Verkäuferin bei Aldi. Drittens führt diese Ideologie mit ihrer Glorifizierung der alleinerziehenden Mutter und mit der massenhaften Einrichtung von staatlichen Kinderkrippen, in die der Nachwuchs so frühzeitig wie möglich weggegeben werden soll, zu einer wachsenden Bindungslosigkeit und damit zu einem steigenden Narzissmus in unserer Gesellschaft. Und die feministische Propaganda hat viertens mit ihren männerfeindlichen Aspekten massiv zu einer Diffamierung und Diskriminierung von Männern (Stichwort »Jungenkrise«) beigetragen.

Über all diese Thesen hätte man wunderbar kontrovers diskutieren können. Stattdessen geschah das, wovon Eva Herman in ihrem Buch berichtet: Zunächst wurde sie mit persönlichen Beschimpfungen und Herabsetzungen angefeindet, wobei ihre Gegner mehrfach so weit gingen, Hermans geistige Gesundheit in Zweifel zu ziehen. Alice Schwarzer lancierte in einer internen Emma-Rundmail gar eine Kampagne, die Herman ihren Job als Tagesschau-Sprecherin und damit ihre berufliche Existenz rauben sollte. In der nächsten Phase wurde Herman schrittweise in die Nähe des Nationalsozialismus gerückt: Alice Schwarzer erklärte in einem Spiegel-Interview zu Hermans Thesen, man müsse doch heute dem Führer kein Kind mehr schenken. Die unter dem Pseudonym »Thea Dorn« schreibende Publizistin Christiane Scherer versuchte in der Berliner taz, einzelne Sätze Hermans mit den Äußerungen nationalsozialistischer Ideologen in Übereinkunft zu bringen. (Die daraufhin folgende juristische Auseinandersetzung, so Herman, »endete für Thea Dorn mit dem klaren Verbot, Derartiges noch einmal zu schreiben«. Bezeichnenderweise berichteten die Massenmedien über dieses Urteil lieber nicht. Obwohl ich mich mit den fragwürdigen Praktiken Thea Dorns in diesen und anderen Fällen selbst schon gründlich beschäftigt habe, habe auch ich erst durch Hermans Buch von diesem Gerichtsentscheid erfahren. Immerhin erklärt dieses Verbot aber, warum ich den inkriminierten Artikel auf der Website der taz sowie der Autorin selbst später nicht mehr gefunden habe.) Und schließlich zitierte Barbara Möller vom Hamburger Abendblatt Eva Hermans Äußerungen bei einer Pressekonferenz dermaßen sinnentstellend, dass daraus der Eindruck entstand, Herman habe bestimmte Elemente des Dritten Reichs gelobt. Dass Möller die einzige von etwa 30 Journalisten war, die das Zitat so gehört haben wollte, strickte das NDR-Medienmagazin Zapp in einem Beitrag so zurecht, dass daraus ein großes Lob Möllers und ein impliziter Tadel für die anderen anwesenden Journalisten zu entnehmen war. Tatsächlich aber gibt es auch hierzu inzwischen ein eindeutiges Gerichtsurteil: Was Herman von Möller in den Mund gelegt worden war, sei falsch und entspreche nicht Hermans tatsächlichen Äußerungen auf der Pressekonferenz. Anderslautende Behauptungen sind ehrenrührig und dürfen deshalb nicht mehr weiterverbreitet werden.

Bis zum Vorliegen dieser und mehrerer ähnlich lautender Gerichtsurteile war die Rufschädigung indes bereits erfolgreich gewesen, weil sich zahllose Journalisten von einer Handvoll wohl stark ideologisierter Publizistinnen dazu anstiften ließen, Eva Herman wie eine Verbrecherin medial durchs Land zu jagen. Klarstellende und mit einigem finanziellen Aufwand erstellte Pressemitteilungen, in denen Herman den Medien eigens mitteilte, was sie tatsächlich gesagt hatte, wurden durchgehend ignoriert. Als Folge dieses ebenso brutalen wie öffentlichen Massenmobbings verlor Eva Herman ihre Anstellung beim NDR. Auch ihre Einladungen zu Lesungen, Vorträgen, Firmenmoderationen und anderen Veranstaltungen wurden reihenweise abgesagt.

Das von Eva Herman in ihrem Buch Berichtete illustriert, wie sich mit dem Feminismus in unserer Gesellschaft eine quasitotalitäre Kultur etabliert hat. Meinungsfreiheit ist hier nicht mehr vorgesehen: Eine einzelne Person, die der feministischen Ideologie widerspricht, und sei es eine allseits bekannte und beliebte TV-Moderatorin, muss die soziale Vernichtung ebenso befürchten wie die Vernichtung ihrer beruflichen Existenz. Nachdem die erwähnten Gerichtsurteile ebenso wie ein von Herman in ihrem Buch vorgestelltes sprachwissenschaftliches Gutachten klarstellten, dass Herman mit keiner Silbe Aspekte des Dritten Reichs gelobt hatte, hätte sie vom NDR in Gestalt von Volker Herres, der für ihren Rauswurf offenbar verantwortlich war, eigentlich mit einer öffentlichen Entschuldigung wieder eingestellt werden müssen. Dass genau dies nicht geschah, zeigt nicht nur, wie sehr sich weite Teile unserer Medienlandschaft inzwischen von Fragen der Moral und des Anstands entfernt haben, sondern auch, dass die Verfemung Eva Hermans eben nur zum Schein mit vermeintlich rechtsradikalen Äußerungen zu tun hatte, und es in Wahrheit darum ging, Hermans Kritik an der feministischen Ideologie konsequent zu unterbinden. In diesem Zusammenhang berichtet Herman, dass es von ihrem damaligen Arbeitgeber entsprechende Maulkörbe bereits vor ihren bewusst oder versehentlich missverstandenen Äußerungen gegeben hatte.

Hermans neues Buch wirft wie die Vorgängerbände eine ganze Reihe unangenehmer Fragen auf: Wie ist es möglich, dass in einer nach außen scheinbar freien und offenen Gesellschaft eine Handvoll von Ideologinnen darüber entscheiden dürfen, was gesagt werden darf und was nicht? Wie kommt es, dass trotz den unsäglichen Erfahrungen, die unser Land mit totalitären Systemen gemacht hat, etliche Menschen ohne Not, sondern sogar mit sichtlicher Lust, an der massiven Ausgrenzung von Abweichlern teilnehmen? »Sie beleidigen und demütigen mich«, berichtet Herman über ihre Widersacher, »werden zum Teil unflätig, ausfallend. Zumeist handelt es sich bei dieser Spezies übrigens um Leute, die mir vor dem Eklat buchstäblich in den Hintern gekrochen sind.« Herman zitiert hier einige Äußerungen, die für die Betreffenden rückblickend eigentlich totpeinlich sein müssten – Äußerungen von Medienplappermäulern wie Susanne Fröhlich und Henryk M. Broder ebenso wie von dem inzwischen hoch umstrittenen Historiker Wolfgang Wippermann, der in der Johannes-B.-Kerner-Sendung, in der Herman öffentlich abgeurteilt werden sollte, eine besonders unrühmliche Rolle einnahm. Zuletzt verweist Herman auf den renommierten Totalitarismus-Forscher Prof. Dr. Ronald Grossarth-Maticek vom Europäischen Zentrum für Frieden und Entwicklung in Heidelberg, der in einer Analyse von Kerners Talkshow zu dem Ergebnis gelangte, dass der Moderator und die anderen Gäste der Sendung für ihr Gesprächsverhalten einen Wert erreichten, der knapp unter dem Durchschnitt von Altnazis liege, während Herman selbst sogar noch besser abschnitt als der Durchschnitt der Demokraten. Dass dem unbenommen etwa Spiegel, Stern und die Süddeutsche Zeitung, also Medien, die gerne als besonders liberal auftreten, sich nicht mit Eva Herman, sondern mit ihren Widersachern verbündeten, war ein im höchsten Maße erschreckender Offenbarungseid für unsere Medien.

Dabei stellt Eva Herman das ihr Widerfahrene in einen größeren Zusammenhang. So berichtet sie, dass schon in den 1970er-Jahren die jüdische Feminismuskritikerin Esther Vilar von Alice Schwarzer als »Faschistin« angefeindet wurde, woraufhin Vilar sogar Morddrohungen erhielt und von radikalen Feministinnen zusammengeschlagen wurde, bis sie schließlich aus Deutschland fliehen musste. Trotz solcher Erfahrungen lebt dieser Ungeist noch immer. So lässt die Berliner taz, die sich mit Thea Dorn bereits die Finger verbrannt hatte, mittlerweile von anderer Seite die immer stärker werdende Männerrechtsbewegung ins Zwielicht rechtsradikalen Gedankenguts rücken. In allen drei Fällen – bei Vilar, Herman und der Männerbewegung – sind die Vorwürfe gleichermaßen aus der Luft gegriffen. In beschämender Weise werden solche Unterstellungen augenscheinlich nicht deshalb herangezogen, um den notwendigen Kampf gegen Rechtsextremismus zu stärken, sondern weil man damit Meinungen am effektivsten ausgrenzen und verbieten zu können glaubt, die der herrschenden Ideologie zuwiderlaufen, aber trotz beharrlichen Totschweigens in den Medien irgendwann nicht mehr ignoriert werden können. Die inhaltliche Auseinandersetzung mit dieser Kritik muss vermieden werden, weil man diese Debatte verlieren dürfte. Feminismuskritik ist eben Autobahn in Deutschland – das geht einfach nicht.

Welche Folgen hatte der »Fall Eva Herman« nun für unsere mediale Kultur? Zunächst einmal hat sich die Pressekrise auch infolge des vielerorts stillschweigend geltenden Mottos »skandalisieren statt recherchieren« weiter verschärft. Die Skepsis und die Distanz der breiten Bevölkerung gegenüber den traditionellen Medien ist inzwischen so groß wie nie zuvor. Dieser Unmut zeigte sich nach der Kampagne gegen Eva Herman in zigtausenden empörten Zuschriften an die Sender und Redaktionen, vor allem aber auch in unzähligen Foren, Blogs und Websites im Internet. Das ZDF entschied sich dazu, wegen des anhaltenden Protestes seiner Zuschauer noch Monate nach der Kerner-Sendung sein eigenes Diskussionsforum zur Sendung zu schließen. Eva Herman hatte hingegen allein bis Ende 2007 über 45.000 Briefe erhalten, die sie in ihrer Haltung unterstützten. Und ihr neuestes, hier von mir besprochenes Buch entwickelt sich, obwohl es von den traditionellen Medien erwartungsgemäß totgeschwiegen wird, noch Jahre nach dem Eklat zu einem Bestseller.

Und das völlig zu Recht. Die Wahrheit und ihr Preis liest sich teils wie eine Realität gewordene Neufassung von Heinrich Bölls Klassiker Die verlorene Ehre der Katharina Blum, teils wie ein Thriller, den man kaum aus der Hand legen kann. Das verwundert nicht, geht es doch auch im typischen Thriller darum, wie ein unschuldiges Individuum von einflussreichen, aber schwer durchschaubaren Mächten immer gnadenloser gehetzt und in die Enge getrieben wird. Nur handelt es sich hier eben um die Wirklichkeit, was bedeutet, dass wir alle darauf Einfluss nehmen können, die Dinge zum Positiven zu wenden. Wir spielen den wahren Rechtsradikalen in die Hände, erklärt Eva Herman immer wieder, wenn wir reale Probleme in den Medien stur tabuisieren, bis sich nur Rechtsextremisten ihrer annehmen. Umgekehrt gibt es inzwischen viele echte Rechtsradikale, die den unsäglichen Umgang mit Eva Herman als Steilvorlage dafür nutzen, sich als von politisch korrekten Medien verfolgte Opfer zu inszenieren. Redaktionen, die jetzt vor echten rechtsextremen Tendenzen warnen, werden nicht mehr ernst genommen, wenn ihnen zuvor keine Formulierung scharf genug gewesen war, um Eva Herman zur Wiedergängerin Hitlers zu fantasieren. Mit gründlicher und seriöser journalistischer Arbeit statt mit hysterischen Vorverurteilungen hätten sich viele der geschilderten Entwicklungen verhindern lassen. Wenn unsere Medienmacher nicht weiter massiv Leser und Zuschauer verlieren wollen, dann ist es an der Zeit, dass sie an die Stelle persönlicher Diffamierungen wieder eine ernsthafte Sachdebatte treten lassen – und zwar auch wenn es um eine kritische Auseinandersetzung mit den heiligen Kühen der 68er-Bewegung geht, die in unseren Medien inzwischen den Ton angibt. Für einen solchen fairen Umgang auch mit kritischen Stimmen leistet Die Wahrheit und ihr Preis ein wichtiges Plädoyer.

 

Mittwoch, 07.04.2010

Kategorie: Allgemeines, Politik, So lügen Journalisten

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mardi, 20 avril 2010

Presseschau - April 2010/01

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PRESSESCHAU - April 2010/01

Einige Links. Bei Interesse anklicken...

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Vor Merkels Türkei-Besuch
Erdogan provoziert den Westen
Von diplomatischer Zurückhaltung keine Spur: Der türkische Premierminister Erdogan leugnet im SPIEGEL mit deutlichen Worten den Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich. Damit verschärft er den Konfrontationskurs zum Westen – unmittelbar vor dem Türkei-Besuch von Kanzlerin Merkel.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,685947,00.html

Streit vor Treffen in Ankara
Erdogan wirft Merkel Haß gegen die Türkei vor
Vor dem Treffen zwischen Merkel und Erdogan ist die Stimmung zwischen beiden Ländern auf dem Nullpunkt. Der türkische Ministerpräsident wirft der Kanzlerin Haß gegen sein Land vor. Er habe nicht erwartet, daß Merkel den Vorschlag nach türkischen Gymnasien in Deutschland so deutlich zurückweist.
http://www.welt.de/politik/ausland/article6969269/Erdogan-wirft-Merkel-Hass-gegen-die-Tuerkei-vor.html

Was hat Erdogan nur für ein Problem? Die CDU handelt doch ganz in seinem Sinne ...
Reise nach Ankara
CDU-Politiker für EU-Beitritt der Türkei
Die Union ist uneins über das deutsche Verhältnis zur Türkei. Während sich Ruprecht Polenz (CDU) für eine Aufnahme des Landes in die EU einsetzt, warnt Horst Seehofer (CSU) vor einem schnellen Beitritt. Die Kanzlerin, die zum Staatsbesuch in der Türkei ist, will das Land näher an Europa binden.
http://www.welt.de/politik/ausland/article6967962/CDU-Politiker-fuer-EU-Beitritt-der-Tuerkei.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,686092,00.html

EU-Beitritt der Türkei
Unseriöse Spielchen
Während des jüngsten Türkei-Besuchs der Bundeskanzlerin wurde einmal mehr deutlich, daß es für einen EU-Beitritt des Landes keine realistische Grundlage gibt.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M54c1e36f063.0.html

35 Tote in Moskau
U-Bahn-Terror – Rückkehr der schwarzen Witwen
Von Manfred Quiring
Zwei Selbstmordattentäterinnen haben in der Moskauer U-Bahn mindestens 35 Menschen mit in den Tod gerissen. Nach Angaben der russischen Ermittler tragen die Anschläge auf die Metro die Handschrift islamistischer Terroristen. Der Doppel-Anschlag ist offenbar die brutale Rückkehr der sogenannten schwarzen Witwen.
http://www.welt.de/politik/ausland/article6970886/U-Bahn-Terror-Rueckkehr-der-schwarzen-Witwen.html

Geheimgespräche
Deutschland steht vor Aufnahme von Guantanamo-Häftlingen
Es ist ein zentrales Wahlversprechen von Barack Obama: die Auflösung des US-Gefangenenlagers Guantanamo. Doch wohin mit den Häftlingen? Nach SPIEGEL-Informationen gibt die Bundesregierung nun ihre Zurückhaltung auf – und könnte schon bald Ex-Gefangene aufnehmen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,686000,00.html
http://www.welt.de/die-welt/politik/article6967492/Nimmt-Deutschland-doch-Guantanamo-Haeftlinge-auf.html

Innenminister in der Defensive
Unionsfraktion meutert gegen Guantanamo-Pläne
Aufstand in der Union: Innenminister de Maizière will Guantanamo-Insassen aufnehmen, doch nach SPIEGEL-Informationen formiert sich massiver Widerstand in den eigenen Reihen. Die Parlamentarier von CDU und CSU lehnen das Vorhaben laut Fraktionschef Kauder geschlossen ab – aus Angst vor Terroristen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,686818,00.html

Bundeswehr im Kosovo
Guttenberg stellt Teilabzug in Aussicht
Aus Pristina berichtet Matthias Gebauer
Heimkehr auf Raten: Verteidigungsminister Guttenberg hält einen schrittweisen Abzug der deutschen Soldaten aus dem Kosovo für möglich. Bei seinem Antrittsbesuch lobte er Erfolge bei der Normalisierung der Situation, stellte aber auch Forderungen an die lokale Politik.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,686267,00.html

Kunduz-Bombardement
Opferfamilien verlangen Direkthilfe von Deutschland
Von Matthias Gebauer
Die Wiedergutmachung für das Kunduz-Bombardement könnte sich verzögern: Plötzlich haben sich 30 afghanische Familien gemeldet, die direkt mit der Bundeswehr verhandeln wollen. Zu dem bisher in der Sache federführenden Anwalt Popal haben sie kein Vertrauen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,686102,00.html

Hinterhalt
Taliban bescheren Bundeswehr blutigen Karfreitag
Der Großangriff war offenbar gut vorbereitet: Rund 200 Taliban-Kämpfer haben eine Patrouille der Bundeswehr attackiert, als diese Minen entschärfen wollte. Drei deutsche Soldaten kamen dabei ums Leben [wurden im Kampf getötet/fielen im Kampf], acht weitere sollen verletzt worden sein. Die Bundesregierung ist bestürzt, die SPD spricht von einem „feigen Anschlag“ [dummes Geschwätz; hinterhältig und feige sind allenfalls die eingesetzten Sprengfallen ...].
http://www.welt.de/politik/ausland/article7032443/Taliban-bescheren-Bundeswehr-blutigen-Karfreitag.html

Militärischer Berater im Kanzleramt
Merkels rechte Hand
Erich Vad ist der wichtigste Militärberater der Kanzlerin und soll nun zum General befördert werden. Doch ein Text für ein Blatt der „Neuen Rechten“ rückt ihn ins Zwielicht. VON WOLF SCHMIDT
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/merkels-rechte-hand/

Schwarz-Grün in Frankfurt am Main geplatzt
FRANKFURT/MAIN. Die schwarz-grüne Koalition in Frankfurt am Main ist geplatzt. Am Donnerstag erklärte der Stadtverordnete Patrick Schenk seinen Austritt aus der CDU-Fraktion, wodurch die Koalition ihre bisherige Mehrheit von einer Stimme einbüßte. Bereits vor vier Wochen hatte der CDU-Stadtverordnete Wolff Holtz die Fraktion verlassen.
Schenk, der dem Konservativen Flügel der Fraktion angehörte, kündigte an, auch die Partei zu verlassen. Er begründete seinen Schritt gegenüber der JUNGEN FREIHEIT mit dem Zustand der CDU. Das Erscheinungsbild der von der Union geführten Koalition in Berlin bezeichnete er in diesem Zusammenhang als desaströs. Angesicht von drei unterschiedlichen Koalitionspartnern in Bund und Ländern verschwimme die Politik der Union immer mehr, sagte Schenk.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M585d9803fa3.0.html

Politische Biographie
Der Rechtskonservative Patrick Schenk
Von Matthias Arning
[In dem Artikel werden auch die „Aktion Linkstrend stoppen“ und die legendäre ksa in Frankfurt erwähnt!]
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2481526_Politische-Biografie-Der-Rechtskonservative-Patrick-Schenk.html

Neue Umfrage
Merkels Sympathiewerte rutschen ab
Die Unzufriedenheit in der Bevölkerung mit der Regierung schlägt sich jetzt auch auf die Popularität von Angela Merkel nieder: Laut ARD-„Deutschlandtrend“ hat die Zustimmung für die Kanzlerin deutlich abgenommen. Nur Verteidigungsminister Guttenberg verliert noch mehr.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,686796,00.html

Honecker & Kohl
Von Thorsten Hinz
Erich Honecker, der langjährige Partei- und Staatschef, beging 1992 seinen 80. Geburtstag im Untersuchungsgefängnis Berlin-Moabit. Wenige Jahre zuvor hatte er auf einem Plenum des SED-Zentralkomitees verkündet: „Wir sind die Sieger der Geschichte.“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57fea7025bc.0.html

Dreikampf um die Macht
Von Marcus Schmidt
Die vergangenen Jahre waren nicht leicht für die Republikaner: Ob Landtagswahlen, Europa- oder Bundestagswahl, Erfolge konnte die Partei nicht verzeichnen. Am Wochenende nun kämpft Parteichef Rolf Schlierer um seine Wiederwahl.
AKTUALISIERT: Rolf Schlierer ist am Samstag als Vorsitzender der Republikaner wiedergewählt worden. Von 155 abgegebenen Stimmen entfielen 93 auf den alten und neuen Vorsitzenden. Seine Stellvertreterin Uschi Winkelsett war als Gegenkandidatin angetreten und erhielt 60 Stimmen (2 Enthaltungen). Winkelsett kandidierte daraufhin nicht mehr für einen Posten im Parteipräsidium. Stellvertreter Schlierers wurden Johannes Gärtner, Detlev Stauch und Stephan Stritter.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59503625fae.0.html

Ego-Shooter Ciudad Juárez
Von Michael Wiesberg
Wer an dieser Stelle die Besprechung eines neuen Ego-Shooter-Spiels erwartet, liegt leider daneben. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. PC-Spiele-Designern sollte die berüchtigte mexikanische Millionenstadt, die mittlerweile als gefährlichste Stadt der Welt gilt, doch Inspiration genug sein.
Das Überleben in Ciudad, wo es Mitte März an einem einzigen Wochenende rund 50 Morde gab, dürfte selbst für routinierte Ego-Shooter eine Herausforderung darstellen. Rund 530 Morde, die im Zusammenhang mit dem Drogenkrieg stehen, wurden seit Jahresbeginn in Ciudad Juárez registriert, das über vier Brücken direkt mit der texanischen Metropole El Paso verbunden ist.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5eaae374204.0.html

Karl Feldmeyer: Das Märchen von der Eisernen Kanzlerin
http://www.freiewelt.net/blog-1657/-das-mrchen-von-der-eisernen-kanzlerin.html´

Euro-Zone
Die Griechen-Pleite ist wohl kaum mehr aufzuhalten
Von Daniel Eckert
Der Merkel-Sarkozy-Bluff ist danebengegangen: Die Finanzmärkte glauben nicht an den Rettungsplan für die Griechen. Die Folge: Die Finanzierungskosten Griechenlands bleiben auf gefährlich hohem Niveau – und die Pleite ist nicht mehr abzuwenden. Doch wie im Fall Lehman ist das Ende erst der Anfang.
http://www.welt.de/finanzen/article7007060/Die-Griechen-Pleite-ist-wohl-kaum-mehr-aufzuhalten.html

Shopping-Malls: Downtown ist wieder sexy
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/11/0,3672,8059339,00.html

Berlin: Fraktionen beschließen Resolution gegen linke Gewalt
BERLIN. Die Fraktionen von SPD, Linkspartei, Grünen und CDU im Berliner Abgeordnetenhaus haben in einer gemeinsamen Erklärung die zunehmende linksextremistische Gewalt in der Hauptstadt „auf das schärfste“ verurteilt.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51da3e053fa.0.html

Politiker-Auto angezündet
Polizei sucht Auto-Brandstifter in rechter Szene
In der Nacht ist in Lichtenberg ein Cabrio in Flammen aufgegangen. Der Wagen gehört der Linken-Politikerin Evrim Baba. Dahinter sollen Täter aus der rechten Szene stecken. Der Staatschutz ermittelt. Es ist nicht der erste Brandanschlag, der einen Berliner Landespolitiker trifft.
http://www.morgenpost.de/berlin/article1281728/Polizei-sucht-Auto-Brandstifter-in-rechter-Szene.html

Linksextreme drohen SPD mit Gewalt
BERLIN. Linksextreme haben in Berlin offen mit gewalttätigen Aktionen gegen die SPD im allgemeinen und Innensenator Ehrhart Körting (SPD) im besonderen gedroht. Mehreren Presseberichten zufolge sei in einer E-Mail angekündigt worden, man werde dem „SPD-Senat am 1. Mai die Steine ins Gesicht werfen“.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M597789ee65f.0.html

Facebook und Youtube sperren Konten von Dee Ex
BERLIN. Die Internet-Plattformen Facebook und Youtube haben die Benutzerkonten der Rap-Musikerin Dee Ex gesperrt. Während Facebook die Zugangsberechtigung kommentarlos aufhob, gab Youtube als Begründung einen allgemeinen „Verstoß gegen die Community-Richtlinien“ an, sagte Dee Ex der JUNGEN FREIHEIT.
Seitdem die Musikerin durch ihren patriotisch gehaltenen Rap-Stil für Aufsehen sorgte, ist Dee Ex Ziel von Angriffen aus dem linken Spektrum. Verschärft hatte sich der Ton, als ein Artikel der linksradikalen „Jungle World“ auf der Internet-Seite „Netz gegen Nazis“ veröffentlicht wurde. Hier wurde der Künstlerin nationalsozialistisches Gedankengut unterstellt.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50bf28f7098.0.html

22. März 2010: Glockenläuten – für wen?
Eine Stellungnahme der Anti-Nazi-Koordination Frankfurt a.M. zum Gedenken an die Opfer des Bombenkrieges
http://antinazi.wordpress.com/2010/03/21/22-marz-2010-glockenlauten-fur-wen/#more-5888

Typisch „Spiegel“ ...
Die Mär von den keuschen Deutschen
Rassebewußt und enthaltsam – so wünschten sich die NS-Ideologen ihre Soldaten an der Ostfront. Die Realität sah anders aus: Eine neue Studie untersucht die sexuellen Übergriffe deutscher Soldaten während des Krieges gegen die Sowjetunion – und zerstört die Legende von der sauberen Wehrmacht. Von Jan Friedmann
[Als wäre es etwas Neues, daß es auch Vergewaltigungen durch Wehrmachtssoldaten gab. Aber es war eben – anders als in diesem Artikel behauptet – kein Massenphänomen wie in der Roten Armee und wurde in der Regel streng bestraft. Sexuelle Beziehungen mit Frauen in den besetzten Gebieten waren auch nie ein Geheimnis. Um so perfider, diese in einen Zusammenhang mit sexuellen Übergriffen zu rücken. Ganz im Gegenteil sprechen diese Verbindungen mit Blick auf das Verhältnis zur Zivilbevölkerung im besetzten Osteuropa sogar sehr für die große Masse der deutschen Soldaten, die in ihr – anders als gerne in Guido-Knoppscher Manier unterstellt – ganz offenkundig keine (wahlweise slawischen oder bolschewistischen) „Untermenschen“ sahen.]
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/6446/die_maer_von_den_keuschen_deutschen.html
http://www.his-online.de/institut/mitarbeiter/aktuell/person/1848/details.html

Alarm an jeder Straßenecke
Keulenschwingende Affen, blutrünstige Wölfe, todbringende Adler: Mit martialischen Plakaten warben die Kriegsparteien während des Ersten und Zweiten Weltkriegs um Rekruten, Geld und Rückhalt an der Heimatfront. Nur die Deutschen, sonst Meister der Propagandainszenierung, erwiesen sich als Spätzünder. Von Ariane Stürmer
[Man beachte nicht zuletzt die Bildkommentierungen: Die deutschen Propagandaplakate werden durchweg als vollkommen unbegründete Hetze abgetan, während noch die perfideste gegen Deutschland gerichtete Propaganda mit großem Wohlwollen und Verständnis bedacht wird. Krank ...]
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/6084/alarm_an_jeder_strassenecke.html

Völkermord
Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen
Von Ulrich Baron
In der Geschichte wird gern den Europäern die Schuld an Afrikas Elend gegeben. Doch als Kolonialmächte profitierten sie ab dem 17. Jahrhundert von einem System, das die Araber etabliert hatten. Über 17 Millionen Menschen waren bereits wegen muslimischer Sklavenhändler gestorben.
http://www.welt.de/kultur/article6974349/Beim-Sklavenhandel-lernten-Christen-von-Muslimen.html

Lesenswert in dem Zusammenhang ...
Egon Flaig: Weltgeschichte der Sklaverei, 12,95 Euro
http://www.amazon.de/Weltgeschichte-Sklaverei-Egon-Flaig/dp/3406584500/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1269898963&sr=8-1

Denkmal
Weitere Risse am Holocaust-Mahnmal
http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2010_03/weitere_risse_am_holocaust.html

Ist das Holocaust-Mahnmal nicht mehr zu retten?
http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2010/03/03/beton-stelen-gerissen/ist-gedenkstaette-holocaust-mahnmal-nicht-mehr-zu-retten.html

Das hat etwas Lächerliches ...
Merkel fordert Türken zum Deutschlernen auf
Mahnende Worte: Vor ihrem Ankara-Besuch hat Angela Merkel mehr Integrationswillen von den in Deutschland lebenden Türken gefordert. Dazu gehöre, „daß die deutsche Sprache erlernt wird“, sagte die Kanzlerin.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,686022,00.html

Wahnsinnige ...
Grüne fordern Transferleistungen für Menschenrechtsaktivisten
BERLIN. Die Bundestagsfraktion der Grünen fordert einen weltweiten „umfassenden Schutz“ von Menschenrechtsaktivisten. „Die Bundesregierung ist zum Schutz von Menschenrechtsverteidigern nicht aktiv genug und hat insbesondere eine unbürokratische Aufnahme besonders schutzbedürftiger Personen bislang nicht ausreichend ermöglicht“, heißt es in einem Gesetzesentwurf, der am Donnerstag in erster Lesung im Bundestag behandelt wurde.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ecc7df312e.0.html

Multiculturalism Diversity in den USA mit Ausblick auf Europa (in Englisch)
http://sultanknish.blogspot.com/2010/03/liberalisms-weaponization-of.html

Landtagswahlkampf
Partei „Pro NRW“ marschiert gegen Zentralmoschee
Von Till-R. Stoldt
Wieder einmal versucht die rechtsradikale Partei „Pro NRW“, sich als einzige Kraft zu inszenieren, die der vermeintlichen Islamisierung Deutschlands die Stirn biete. Doch nicht nur die Selbststilisierung der Radikalen, auch die Gegenwehr der Demokraten wird geschickter
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6943207/Partei-Pro-NRW-marschiert-gegen-Zentralmoschee.html

Noch mehr in dem Stil. Die postnationalen Dumbos begreifen es einfach nicht, daß sie an ihrem eigenen Sarg zimmern ...
Rechtsextremismus
Tausende demonstrieren gegen Moschee-Feinde
Menschen in Ost und West haben gegen Aufmärsche von Rechtsextremisten protestiert. In Duisburg versammelten sich Tausende Protestanten vor Deutschlands größter Moschee, um islamfeindliche Aktionen der Rechten an den Pranger zu stellen. Der Zentralrat der Muslime bedankte sich.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6963981/Tausende-demonstrieren-gegen-Moschee-Feinde.html

Bildstrecke
„Abendland in Christenhand“
Rund vierhundert Personen sind am Wochenende dem Aufruf von Pro NRW gefolgt und haben sich an einem Protestmarsch zur Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh beteiligt. Die JF dokumentiert die Ereignisse mit einer Bildstrecke.
http://www.jungefreiheit.de/Abendland-in-Christenhand.714.0.html

Türkische Nationalisten unterwandern FDP-Kreisverband
DELMENHORST. Weil der FDP-Kreisverband in Delmenhorst angeblich von türkisch-nationalistischen Kräften unterwandert worden ist, haben mehrere Mitglieder ihren Austritt erklärt. Unter den Protestierenden befindet sich auch der langjährige FDP-Fraktionschef im Delmenhorster Rat, Uwe Dähne.
„Wir haben nichts gegen die FDP, wir haben nur etwas gegen diese Mafiatruppe“, zitiert die Nordwest-Zeitung online Dähne. Gemeint war damit der FDP-Vorstand um den Vorsitzenden Tamer Sert. Diesem werfen die Kritiker Wahlmanipulation, nicht satzungsgemäße Aufnahme von Neumitgliedern und türkischen Nationalchauvinismus vor.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50a62da4713.0.html

Man beachte das Bild mit den zwei „neuen Deutschen“ ...
http://www.fdp-delmenhorst.de/

Hamburg-St. Georg
Streit um 50 Cent: Wer kennt diesen Messerstecher?
Sie stachen einen Kellner wegen 50 Cent Toilettengeld nieder. Nun hat die Polizei das Phantombild von einem der beiden Täter veröffentlicht.
Wegen 50 Cent haben zwei Männer mitten am Tag in einem Straßencafé an der Langen Reihe (St. Georg) einen 22jährigen Kellner niedergestochen (MOPO berichtete). Jetzt sucht die Polizei mit einem Phantombild nach den Tätern.
Es geht nur ums Klo-Geld: 50 Cent will Marco V. von den beiden Männern für den Toilettenbesuch haben, aber sie weigern sich, beschimpfen ihn als „Hurensohn“. Als V. die Täter bittet, den Laden zu verlassen, bekommt er sofort einen Schlag ins Gesicht.
http://www.mopo.de/2010/20100326/hamburg/panorama/streit_um_50_cent_wer_kennt_diesen_messerstecher.html

Daß der mußmaßliche Täter ein Türke ist, wird natürlich wie gewohnt verschwiegen ...
Hannover
Taxifahrer soll 21jährige vergewaltigt haben
Die Polizei Hannover ermittelt wegen des Verdachts der Vergewaltigung gegen einen Taxifahrer. Er soll in der Nacht zu Sonntag eine 21jährige Frau, die er nach Hause fahren sollte, sexuell mißbraucht haben. Der 30jährige Tatverdächtige bestreitet die Vorwürfe.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Mitte/Taxifahrer-soll-21-Jaehrige-vergewaltigt-haben

Hier ist die nicht ganz unwesentliche Information enthalten ...
Sie kam vom Tanzen, wollte nach Hause
Junge Frau von Taxifahrer vergewaltigt?
Sie ging auf Nummer sicher, damit sie heil zu Hause ankommt – und entschied sich fürs Taxi. Geriet sie dabei in die Fänge eines Sex-Gangsters? Der schwere Verdacht: Der Taxifahrer soll die Frau auf der Heimfahrt vergewaltigt haben! (...)
Der gebürtige Türke bestreitet die Tat. Er fährt seit fünf Jahren Taxi. Kollegen behaupten, daß er schon einmal eine junge Frau belästigt haben soll. Angeblich stand er am liebsten am Raschplatz, um die Disco-Mädchen nach Hause zu fahren. Bei der Polizei ist er wegen einer Körperverletzug bekannt, eine Verurteilung gab es aber nicht. Deshalb tauchte der Vorfall auch nicht im Führungszeugnis auf, das jeder Taxifahrer vorweisen muß.
http://www.bild.de/BILD/regional/hannover/aktuell/2010/03/24/sie-kam-vom-tanzen/junge-frau-von-taxi-fahrer-vergewaltigt.html

Jugendkriminalität
Teenager-Morde erschüttern Großbritannien
Von Barbara Hans
Erst Sofyen Ghailan, dann Godwin Lawson: Innerhalb von 36 Stunden wurden in London zwei Teenager erstochen. Die Polizei vermutet, sie seien Opfer von Revierkämpfen von Jugendbanden aus verschiedenen Stadtteilen geworden – und fürchtet eine Eskalation.
[=> Beide Jungen sind Söhne von Einwanderern: Godwins Eltern stammen aus Ghana, Sofyens Familie soll ihre Wurzeln in Marokko haben.]
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,686074,00.html#ref=nldt

Dealer werden immer aggressiver ...
Frankfurt
Festnahmen in der Drogenszene
http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~E261488D0D573474DB056ED46687F0E45~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2490150_Polizei-zieht-Bilanz-Erfolgreich-in-der-Drogenszene-unterwegs.html
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/1588136/polizeipraesidium_frankfurt_am_main

Polizei beendet „Rundreise“ –  Offenbach
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/1584642/polizeipraesidium_suedosthessen_offenbach

Der Zynismus der BZ-Schreiberlinge ist kaum zu ertragen ...
So kann es enden, wenn man in Lichtenberg keine Kippe abgibt
Auch Nichtrauchen kann der Gesundheit massiv schaden. Das bekam jetzt Johannes H. (21) aus Lichtenberg am eigenen Leib zu spüren.
Samstag morgen, gegen 2.30 Uhr, vor dem U-Bahnhof Lichtenberg. Der Bundespolizei-Azubi kam gerade von einer Party, war auf dem Weg zu einem Bekannten, wo er übernachten wollte. Plötzlich stellte sich ihm auf der Frankfurter Allee eine Gruppe Jugendlicher in den Weg, forderte Zigaretten. Nichtraucher Johannes H. hatte natürlich keine Kippen dabei. „Da zog einer dieser südländisch aussehenden Männer sofort ein Messer und stach zu“, erinnert sich Johannes, der gestern im Krankenhaus noch immer unter Schock stand. Die Klinge des knapp zehn Zentimeter langen Messers bohrte sich unter seiner Brust in den Körper. Der Stich verfehlte nur knapp Lunge und Leber. Als die alarmierte Polizei anrückte, waren die Täter bereits geflüchtet.
http://www.bz-berlin.de/archiv/so-kann-es-enden-wenn-man-in-lichtenberg-keine-kippe-abgibt-article786489.html

Wieso wird bei einem versuchten Mord wegen eines Raubdelikts ermittelt? Den Tätern ging es ja wohl kaum um das Erbeuten von Zigaretten ...
Lichtenberg
Mann wegen Zigaretten niedergestochen
Ein Mann ist Sonnabend früh vor dem U-Bahnhof Lichtenberg durch einen Messerstich verletzt worden. Der 21jährige verließ gegen 2.30 Uhr mit seinem gleichaltrigen Begleiter den Bahnhof, als er von einer Gruppe Männer nach Zigaretten gefragt wurde. Nachdem er dies verneinte, stach ihm einer der Männer unvermittelt mit einem Messer in den Oberkörper. Anschließend flüchteten die Angreifer unerkannt. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Ein Raubkommissariat hat die Ermittlungen übernommen.
http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article1282424/Mann-wegen-Zigaretten-niedergestochen.html
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/160133/index.html

Staatsschutz
Jugendgruppen greifen Passanten an
In Berlin haben am Wochenende gleich mehrfach Gruppen von Jugendlichen Passanten angegriffen und zum Teil schwer verletzt. In Wedding gingen am Sonnabend gleich 18 Jugendliche auf einen Mann und eine Frau los. In der Nacht zuvor wurden in Wilmersdorf ebenfalls ein Mann und zwei Frauen aus einer Gruppe heraus angegriffen. In diesem Fall ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz wegen eines antisemitischen und rassistischen Hintergrunds.
Von „regelrechten Jagdszenen“ sprach ein Augenzeuge der Attacke am Sonnabend auf dem Leopoldplatz in Wedding. Dort war, wie ein Polizeisprecher gestern mitteilte, ein 38jähriger Mann nach einem Streit von zwei 16jährigen angegriffen worden. Als zwei 39 und 40 Jahre alte Frauen dem Opfer zu Hilfe eilten, ergriffen die beiden Jugendlichen zunächst die Flucht. Kurze Zeit später kamen sie allerdings zusammen mit etwa 16 weiteren Jugendlichen und jungen Männern zurück und gingen sofort auf den Mann und die beiden Frauen los. Die Opfer wurden geschlagen und getreten, einer der Angreifer zerfetzte die Kleidung der 40jährigen mit einem Messer.
Als die von Zeugen des Geschehens alarmierte Polizei kurz darauf eintraf, flüchteten die Angreifer in verschiedene Richtungen. Vier Täter im Alter von 15, 16 und 19 Jahren konnten nach kurzer Verfolgung durch die Beamten festgenommen werden. Sie wurden der Kriminalpolizei überstellt. Der Mann und die beiden Frauen zogen sich Verletzungen zu, die ambulant behandelt werden mußten.
Auch die drei Opfer eines brutalen Angriffs im U-Bahnhof Güntzelstraße in der Nacht zuvor mußten ärztlich behandelt werden. Der 25jährige Mann und seine beiden 23jährigen Begleiterinnen wurden nach Polizeiangaben zunächst in einem Zug der U-Bahnlinie 7 und anschließend auf dem Bahnsteig attackiert. Zunächst wurde das Trio von sechs Männern beschimpft und mit antisemitischen und rassistischen Äußerungen beleidigt, anschließend griffen die Täter ihre Opfer massiv an.
Die beiden Frauen wurden geschlagen und getreten, dem Mann schlug einer der Angreifer eine Flasche auf den Kopf. Die Identität der Angreifer sei bislang noch unklar, teilte die Polizei gestern mit. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen und will in den nächsten Tagen Augenzeugen des Vorfalls befragen. [Waren die Täter deutsche Rechtsextremisten oder Mohammedaner?]
Weitere ähnliche Fälle gab es am Wochenende in Neukölln, Wilmersdorf und Lichtenberg. In Neukölln wurde in der Nähe der Gropius-Passagen ein 28jähriger aus einer Gruppe von Jugendlichen heraus zusammengeschlagen und beraubt. Zu der Attacke war es gekommen, weil der Mann der Aufforderung der Jugendlichen, ihnen Zigaretten zu geben, als Nichtraucher nicht nachkommen konnte.
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1283097/Jugendgruppen-greifen-Passanten-an.html
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/160189/index.html
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/160131/index.html
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/160180/index.html

Fußballspiel abgebrochen
Pankow
# 0882
In der 79. Spielminute brach gestern nachmittag der Schiedsrichter ein Fußballspiel der Kreisliga in Rosenthal ab. Gegen 15 Uhr 40 kam es bei einem Einwurf in der Begegnung zwischen Concordia Wilhelmsruh und dem 1. FC Neukölln zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem Zuschauer und einem Spieler. Es folgten körperliche Auseinandersetzungen zwischen mehreren Personen, so daß der Unparteiische die Partie beendete. Alarmierte Polizeibeamte beruhigten die Lage im Stadion in der Dietzgenstraße und nahmen insgesamt acht Anzeigen wegen Körperverletzung und Beleidigung auf. Alle Beteiligten kamen mit leichten Blessuren davon.
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/160248/index.html



Weiterer Rückgang bei Rechtschreibleistungen der Schüler
Mehr Verwirrung als Klarheit durch die Rechtschreibreform
Aus einer Ergänzungsstudie zu IGLU 2006, bei der die Rechtschreibleistungen von über 8000 Kindern am Ende der 4. Klasse getestet wurden, geht hervor, daß die Mehrzahl der Kinder am Ende der Grundschulzeit große Unsicherheiten im Umgang mit der Orthographie hat.
Dr. Peter May, Autor der „Hamburger Schreibprobe“ und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Lehrinstitute für Orthographie und Schreibtechnik (LOS), stellt seine Befunde ausführlich dar – und lädt zu einem gebührenpflichtigen Online-Rechtschreibtest ein.
http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=646
http://www.presseportal.de/pm/76145/1583548/dideon_gmbh

Schule
Die Reformpädagogik als Ersatzreligion
Von Josef Kraus
Zu lange wurden die Ideen der Reformpädagogik heiliggesprochen. Dabei haben sie weit weniger gebracht als gemeinhin behauptet. Staatliche Schulen brauchen einen Vergleich nicht zu scheuen. Und manche Begründer waren dubiose Zeitgenossen. Anlaß für eine nüchterne Betrachtung.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6960260/Die-Reformpaedagogik-als-Ersatzreligion.html

Man muß sicherlich nicht alles teilen, aber immerhin mal ein diskussionswürdiger Beitrag von unserem ganz speziellen Freund Alan Posener ...
Antwort auf Josef Kraus
Ich bin ein Opfer der Reformpädagogik
... und das ist gut so, bekennt Alan Posener. Denn eine traditionelle Schule in den 60er Jahren glich meist einer Untertanenfabrik, die nicht Denken lehrte, sondern Gehorsam. Im Vergleich dazu waren die reformpädagogischen Einrichtungen Inseln der Seligen. Generalangriffe auf sie sind demagogisch.
http://www.welt.de/debatte/article6975640/Ich-bin-ein-Opfer-der-Reformpaedagogik.html

„Man wird eher vom Küssen schwanger, als vom Zölibat pädophil“
Cicero-Interview mit Hans-Ludwig Kröber
http://cicero.de/97.php?ress_id=9&item=4907

Kinderschützer fordern Bundesjustizministerin zum Rücktritt auf
BERLIN. Mehrere Organisationen haben Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) zum Rücktritt aufgefordert. Grund ist ihre Mitgliedschaft in der atheistischen Humanistischen Union (HU). Kritiker werfen dem Verein vor, pädophile Übergriffe zu verharmlosen.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c172ca925c.0.html

Vormerken: Ausstellung im Architekturmuseum der TU München
Geschichte der Rekonstruktion
Konstruktion der Geschichte
15.07.2010 – 31.10.2010
Pinakothek der Moderne
http://www.architekturmuseum.de/ausstellungen/detail.php?which=202&show=vorschau

Jürgen Rüttgers singt über Nordrhein-Westfalen (auweia)
http://www.youtube.com/watch?v=cCnyMJik1I8

Petites réflexions suite au décès d'Elisabeth Noelle-Neumann

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Petites réflexions suite au décès d’Elisabeth Noelle-Neumann

 

Le 25 mars 2010 à Allensbach sur les rives du Lac de Constance est décédée Elisabeth Noelle-Neumann, à l’âge de 93 ans. Sa carrière, écrit le Spiegel de Hambourg dans la notice nécrologique qu’il lui consacre, a été marquée par deux attitudes : l’autodiscipline du sociologue et sa proximité par rapport au pouvoir. C’est dans cette double optique de rigueur scientifique et de concrétude politique qu’elle fonde, avec son mari Erich Peter Neumann, immédiatement après la seconde guerre mondiale en 1947, l’Institut de sondage d’Allensbach. Ce fut le premier institut allemand spécialisé dans le sondage de l’opinion publique. Rapidement, ajoute Der Spiegel, cet organisme privé s’incruste dans l’univers de la politique allemande, dès les toutes premières années de la jeune République Fédérale. Ses options conservatrices l’ont toujours rapprochée des partis démocrates-chrétiens, où se nichait encore dans les années 50 et 60, et jusque dans les années 80 en Bavière, avec la CSU de Strauss, une solide faction qualifiable de conservatrice, permettant un équilibre, une « coïncidentia oppositorum » (Carl Schmitt), avec une aile plus démocratique et ouvriériste, comparable aux jocistes chez nous. Les temps ont changé depuis et une polémique traverse aujourd’hui l’Allemagne pour savoir dans quelle mesure les partis démocrates-chrétiens ont assimilé et ingurgité les discours de mai 68 visant le bouleversement de fond en comble de la société, la déliquescence de ses assises traditionnelles, culturelles et sociales au profit d’une fausse « humanité » homologuée, composée d’humanoïdes formatés et retravaillés par une ingénierie sociale faisant appel à des théories pures, préfabriquées, telles les « gender studies » nées Outre-Atlantique. Nos amis allemands pourraient venir observer le CdH de « Madame Non », alias Joëlle Milquet, pour constater à quelles extrémités délirantes un tel glissement peut conduire un parti démocrate-chrétien. Quel chemin parcouru, depuis les temps bénis de Pierre Harmel, issu, lui, de l’ACJB.

 

Dans la logique perverse des bricolages post-soixante-huitards et des « gender studies » des intellos américains, toute position antérieure à l’invasion de la nouvelle ingénierie sociale, qu’ils impliquent, est assimilée progressivement au « mal absolu » : ainsi, l’opposition de gauche en Allemagne a reproché à Elisabeth Noelle-Neumann d’avoir, in illud tempore, rédigé un article pour la revue Das Reich du Dr. Goebbels. Der Spiegel n’omet pas de le rappeler… En oubliant, bien sûr, que le passé de son propre fondateur n’est pas exempt de… Pire : on est allé fouiner dans le plus lointain passé de la défunte et on a constaté que sa thèse de doctorat sur « les masses et les opinions aux Etats-Unis », rédigée avant le cataclysme de septembre 1939, recelait des « expressions ou des allusions anti-américaines de facture antisémite ». Mais Der Spiegel se rattrape : « L’engagement de Noelle-Neumann pour la démocratie en République Fédérale d’Allemagne n’a jamais été sérieusement mis en doute ». Ouf ! On respire ! Et on s’améliore : on pardonne un péché de jeunesse. Il le faut bien : sinon, après Günther Grass, ce pourrait bien être le tour du grand prêtre Habermas, dont le père… et lui-même, en culottes courtes… de ces culottes courtes, sombres et de velours, qu’affectionne un auteur comme Tournier… dans le livre et le film qu’on en a tiré… Le Roi des Aulnes…  Mais je suis discret. J’en reste là. Je me tais. A l’analyse : Elisabeth Noelle-Neumann a été pressée de publier un article sur le thème majeur de sa thèse consacrée aux techniques de sondage aux Etats-Unis par les animateurs de Das Reich, très intéressés aux méthodes modernes d’investigation de l’opinion, surtout si elle venaient d’Outre-Atlantique ! Elisabeth Noelle-Neumann s’est ensuite empressée de rallier la rédaction du Frankfurter Zeitung, dont le ton était assez critique.

 

Mais si l’on pardonne les deux péchés de jeunesse d’Elisabeth Noelle-Neumann, son article pour Das Reich et les quelques phrases jugées litigieuses de sa thèse, on ne lui pardonne pas un terrible péché de grande maturité : en 2006, à 89 ans, notre grande et vénérable dame a accepté un prix de la « revue controversée et conservatrice de droite » Junge Freiheit ! Incorrigible ! Trois péchés gravissimes qui lui sont reprochés jusque dans sa notice nécrologique ! Quand on est « politiquement correct », mon bon monsieur, on tire sur les ambulances… et sur les corbillards… On ne respecte par les morts.

 

Après le venin, le baume. Der Spiegel rappelle que le nom d’Elisabeth Noelle-Neumann demeurera lié à une théorie, qu’elle avait énoncée : celle de la spirale du silence. Selon cette théorie, les représentants de l’opinion dominante vont défendre celle-ci crescendo, de manière de plus en plus offensive et rabique, en réduisant au silence les adeptes d’opinions minoritaires, très souvent contestatrices (*). Une théorie partagée par d’autres en ce vaste monde, d’autres qui sont sans nul doute tout aussi pessimistes qu’Elisabeth Noelle-Neumann. Le globe de la globalisation devient un mixte du Meilleur des mondes d’Aldous Huxley et du 1984 de George Orwell. Sans oublier le Nous de Zamiatine et les trois romans « dystopiques » d’Anthony Burgess, dont l’un, The Wanting Seed annonce clairement l’avènement de l’ingénierie sociale axée sur les gender studies. où les brocardés d’hier doivent devenir les maîtres de demain et bénéficier de tous les passe-droit.  

 

Le petit univers des défenseurs matamoresques de la « rectitude politique » (comme disent nos amis québécois) devrait tout de même méditer, toute vergogne bue, la morale générale qui se profile derrière L’honneur perdu de Katharina Blum d’Heinrich Böll. Rendre hommage à l’une des figures de proue de la littérature allemande de l’immédiat après-guerre, qui dénonçait justement les campagnes de presse diffamatoires, serait un minimum de décence… de common decency. Mais quand il y a en lice une idéologie acharnée, « constructiviste » ou « constructiviste dans le déconstructivisme », qu’elle soit socialiste ou néolibérale, il n’y a plus d’éthique. Celle-ci est aux orties ou au dépotoir de l’histoire…

 

Benoît DUCARME.

 

(*) Rappelons-nous cette phrase de George Orwell, dans son essai Inside the Whale : « La plupart des révolutionnaires sont des Tories potentiels car ils croient qu’on peut tout modifier dans le bon sens en changeant la forme de la société ; qu’une fois ce changement effectué, comme parfois cela arrive, il n’est pas nécessaire d’en faire d’autres ». Dans le contexte qui nous préoccupe : vouloir faire des changements dans une société ou libéraux, démocrates (affichés) ou gauchistes délirants sont persuadés d’avoir commis la panacée définitive, c’est une effroyable insolence qui mérite toutes les rigueurs de tous les tribunaux.  

jeudi, 08 avril 2010

über die Mechanismen der Medienmanipulation

Weg mit der Schweigespirale!

Über die Mechanismen der Medienmanipulation

Eva Herman / http://info.kopp-verlag.de/

Wie ehrlich kann man heute noch sein? Was darf man noch ungestraft sagen? Kann jeder gefahrlos seine eigene Meinung, abseits des Mainstream, äußern? Werden wir immer sachlich von den Medien unterrichtet und informiert? Nein! Ganz sicher nicht!

singes.jpgDie Pionierin der Meinungsforschung, Elisabeth Noelle-Neuman (vor wenigen Tagen 93-jährig gestorben), wusste über das Thema Meinungsfreiheit theoretisch viel zu sagen, mehr übrigens, als sie selbst es häufig praktisch umzusetzen wagte. Ihre Vorliebe für die Mächtigen hat sich bis heute in ihrem Meinungsforschungsinstitut »Demoskopie Allensbach« erhalten, was einige Beispiele gleich zeigen werden. So galt sie als enge Vertraute der meist konservativen Polit-Elite: Mit Adenauer trank sie Tee, Kohl verehrte sie und pflegte einen jahrelangen »Beratungskontakt«. Vielleicht gerade durch diese nicht unerheblichen Verflechtungen konnte sie genau erkennen, wohin zu viel Macht und Einfluss führen können: in die sogenannte »Schweigespirale«, deren Begriff sie schließlich erschuf und prägte! Schweigespirale? Was ist das denn? Und wo gibt’s die? Überall! Und zunehmend mehr! Sie hat die Menschen fest im Griff, diese Schweigespirale. Ihre Existenz allein beweist, dass sich viele Menschen im Lande ihre Meinung nicht auszusprechen getrauen, aus Angst, ausgelacht und ausgegrenzt zu werden. Es ist an der Zeit, offen über die Meinungsfreiheit als eine der wichtigsten gesellschaftspolitischen Forderungen zu diskutieren, diese endlich mit allen Mitteln einzufordern und die Schweigespirale zu zerstören!

Die Begriffserschafferin Noelle-Neumann, die jegliche Manipulationsmechanismen aus dem FF kannte und nicht selten nutzte, definierte einmal selbst, die Schweigespirale führe dazu, dass ein politisches Lager oder eine öffentliche Mehrheit sich für schwach erklärt und immer mehr verstummt, während das andere, durchaus kleinere Lager Oberwasser bekommt und siegesgewiss auftritt. Die Frage muss hier lauten: Durch was und wen bekommt denn die andere Seite eigentlich Oberwasser? Natürlich durch Einfluss und Macht! Welche gesellschaftliche Gruppe besitzt diese Macht? Zum Beispiel die Politik, deren Verbindung und Einfluss auf die Medien nicht unerheblich ist! Ein gut organisiertes Netz funktioniert doch hier seit vielen Jahren bestens. Zu wessen Vorteil? Sicher nicht zu dem der Bürger.

Kommt einem irgendwie bekannt vor, oder? Die angebliche bundesdeutsche Meinungsfreiheit und Demokratie ist vielerorts zu einer fast alles beherrschenden »Mediokratie« verkommen. Was nicht in den »Mainstream«, nicht in die politisch gedachten Vorgaben, was nicht in das globalisierte, modernisierte, feminisierte und »fortschrittliche« Weltbild passt, wird oft lächerlich gemacht, zerredet und vernichtet: als Verschwörungstheorie, als politisch Unkorrektes! Manchmal werden dazu Methoden benutzt, die nicht nur allein dem Ansehen jener »Störer« schaden, sondern ihnen oft schwere persönliche, wirtschaftliche und berufliche Nachteile bringen, sie nicht selten gar sozial und öffentlich erledigen und vernichten. Jene Menschen, die anderer Meinung sind als die der politisch und medial hergestellten, angeblichen »Mehrheit«, die aber in Wirklichkeit einer »Mini-Größe« entsprechen und lediglich künstlich aufgeblasen werden durch mediale Machtpositionen, ziehen sich zurück und verstummen, um nicht verspottet zu werden. Dass zu den enttäuscht Schweigenden inzwischen längst eine ganze Reihe von einst unabhängigen Journalisten gehört, die ihre »Einzelmeinung« medial kaum noch umzusetzen in der Lage sind, ist kein Geheimnis mehr. Sie fürchten um ihre Reputation und um ihren Arbeitsplatz!

»Wer sieht, dass seine Meinung an Boden verliert, verfällt in Schweigen«, schrieb Noelle-Neumann einmal. So entstünden verzerrte Mehrheits- und Stärkeverhältnisse in öffentlichen Debatten oder auch bei Wahlen, da sich eine schweigende Minder- oder gar Mehrheit einer vermeintlichen Mehrheitsmeinung (oft die der links-liberalen Medien) anpasse, aus der Furcht heraus, isoliert zu werden. Der links-liberalen Medien? Wo sind die denn? Sie sind inzwischen überall! Oder wer von den sogenannten Journalisten fällt heute noch durch konservative Werte-Berichterstattung und ihre Einforderung auf?

Kritiker warfen Noelle-Neumann und ihrem Meinungsforschungsinstitut »Demoskopie Allensbach« übrigens nicht selten »Vetterleswirtschaft« mit der jeweiligen Regierung und ihren Parteien vor, zu denen Manipulation und Suggestion von Meinungen gehört. Aha? Interessant. Diese Frau war immerhin die deutsche Erfinderin der Wahlprognosen und Meinungsumfragen. Noch heute arbeiten die meisten Berliner Bundesministerien mit dem Allensbacher »Haus«-Institut am Bodensee zusammen. Und nicht selten fallen die von den politischen Einrichtungen beauftragten Umfragen überraschenderweise anders aus als jene von den meisten übrigen Instituten. Komisch, oder?

Hier einige Beispiele über merkwürdige Widersprüche in unterschiedlichen Studien zum Thema »Familie – ein Auslaufmodell?« anlässlich einer verstärkten Diskussion im Zeitraum 2006 bis 2009 über die Frage, ob die klassische Familie ausgedient habe und dem neuen, globalisierten Bild der erwerbstätigen Frau, des fremdbetreuten Kindes und dem Haushalt führenden Mann etwa gewichen sei:

Eine EU-Studie über »Werteorientierungen« in europäischen Ländern, über die die Weltwoche im Mai 2007 ausführlich berichtete, ergab, dass die Familie bei den Befragten beinahe ohne Ausnahme zu alleroberst steht, vor allen anderen Beurteilungen wie Arbeit, Freunde, Freizeit, Partnerschaft, Religion und Politik. Bevorzugt wurde in den Ergebnissen das Zusammensein der Mütter mit ihren Kleinstkindern, anstatt sie in die Fremdbetreuung zu geben. Selbst die Akademiker, denen man diese Gesinnung eher nicht unterstellen würde, die bekanntermaßen später heiraten und weniger Kinder bekommen, äußerten sich bei dieser Studie ausgesprochen positiv zum klassischen Familienbild. Eine andere Untersuchung, die des Österreichischen Instituts für Familienforschung, ergab im etwa gleichen Zeitraum ein ähnliches Ergebnis: Nämlich dass die politisch vorangetriebene Außerhausbetreuung von Kleinkindern auf keine großen Sympathien in diesem Land stößt. Nur sechs Prozent aller Befragten sprachen sich dafür aus, jedoch über 70 Prozent nannten sich selbst oder den Partner als ideale Bezugsperson für ihre Kleinsten.

Umfragen des »Generationen-Barometer 06« korrigierten das Bild von der Familie als Auslaufmodell ebenfalls. 84 Prozent der Befragten bezeichneten laut Institut für Demoskopie Allensbach (Noelle-Neumann) den Zusammenhalt in ihrem engeren Familienkreis als »stark« oder sogar als »sehr stark«. Noch mehr Anlass zur Irritation boten die Ergebnisse des Mikrozensus 2005, nach denen in Deutschland neun von zehn Paaren Ehepaare und drei Viertel aller deutschen Familien traditionelle »Vater-Mutter-Kind-Familien« waren.

Die Universität Hohenheim bei Stuttgart führte eine Untersuchung durch, bei der knapp 94 Prozent der Befragten sich eine Familie wünschten. Geborgenheit und Rückhalt brachten sie mit dieser Lebensform in Verbindung. Auch die gewünschte Kinderzahl lässt aufhorchen: 2,4 Kinder, also eins mehr als der deutsche Durchschnitt, so ergab die Untersuchung, seien das Traumziel der jungen Akademiker. Überraschend auch die Aussage, dass sie zwar alternative Lebensformen akzeptierten, für sich selbst jedoch das klassische Familienbild anstreben. Und auch die Bereitschaft, Karrierepläne, persönliche Freiheiten und sogar das Einkommen einzuschränken zugunsten von eigenen Kindern, war erstaunlich hoch: Auf einer Skala von eins bis fünf lag der Durchschnittswert bei 3,9.

»Eine Emanzipation der Emanzipationsbewegung«, so nannte die Schweizer Weltwoche angesichts dieser Zahlen denn auch den neuen Zeitgeist: »Nach Jahrzehnten der Abwertung, die ironischerweise durch die Frauenrechtsbewegung mit verursacht wurde, treten Hausfrauen mit neuem Selbstbewusstsein auf. Sie werben für die Attraktivität eines Berufs, den sie aus eigenen Stücken gewählt haben.« Es wurde offensichtlich, dass es eine große Kluft zwischen guten Erfahrungen in der eigenen Familie und dem schlechten, öffentlichen Image dieser Institution gab. Auch wenn bereits seit einiger Zeit ein Rückgang der klassischen Familie zu beobachten war, zumindest, was die Zahlen angeht, so war und ist die Qualität und die soziale Leistung der großen Mehrheit der Familien bei Weitem unterbewertet. Es gilt somit gestern wie heute: Familie ist besser als ihr Ruf. Was also veranlasst die Politiker anzunehmen, dass die traditionelle Familie passé sei? Nun, Gründe dafür gibt es genug: Internationale Programme wie Gender Mainstreaming, die EU-Vorgaben wie den massiven Krippenausbau in den EU-Ländern zur Folge haben, Geldnöte etc.

Jetzt könnte man also bereits verlässlich feststellen, dass ein erheblicher Unterschied zwischen der politischen und medialen Forderung nach mehr Fremdbetreuung und Erwerbstätigkeit der Frau einerseits, und dem Wunsch der Menschen im Lande andererseits nach Familienzusammenhalt und mehr gemeinsamer Zeit füreinander besteht. Fazit: Man muss nach Kompromissen, nach einem fairen Dialog suchen. Doch was passiert? Wenn sich ganz offensichtlich die überwiegende Haltung der Menschen im Lande eindeutig für die Familie zeigt, gibt es plötzlich immer wieder andere Umfragen, die erstaunlicherweise überraschend ein völlig gegenteiliges Ergebnis erbringen können. Die Verwirrung ist dann groß, denn es erscheint geradezu grotesk, dass heute der überwiegende Teil der Bevölkerung gegen Krippen, morgen jedoch dafür sein soll.

So geschehen Anfang März 2007 durch, ja, durch wen? Durch eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach, jenes Unternehmens, das von Frau Noelle-Neumann gegründet und von jeher von Kennern als durchaus regierungsfreundlich eingeordnet wird. Hier ergab es sich nach all den genannten Umfragen, die sich positiv über Familie aussprachen, plötzlich, dass fast drei Viertel der Befragten sich nun dagegen und für den Ausbau von Kinderkrippen aussprachen. Fünf Tage zuvor hatte das Familiennetzwerk Deutschland eine ähnliche Umfrage beim renommierten IPSOS-Institut in Hamburg in Auftrag gegeben, mit dem Ergebnis, dass sich über 80 Prozent gegen Krippen aussprachen.

Jeder normal denkende Mensch fasst sich spätestens an dieser Stelle an den Kopf und fragt verzweifelt danach, wie ein ganzes Volk innerhalb weniger Tage seine Meinung derartig beeindruckend verändern kann. Die Antwort ist recht einfach: Es kommt bei Umfragen in erster Linie auf die Fragestellung und die Möglichkeiten, zu antworten, an. Hier liegt der Schlüssel für Wahrheit oder eventuelle Manipulation. Sieht man sich die Formulierung der Frage genauer an, mit der das überraschende Ergebnis vom März 2007, der Anfangsphase eines langen Entscheidungsweges der Bundesregierung zum Ausbau von 750.000 Krippenplätzen, zustande kam, kommt Licht ins Dunkel. Hier die Frage des Instituts Demoskopie Allensbach:

»Kürzlich ist vorgeschlagen worden, das Angebot an Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren in Deutschland deutlich zu erhöhen. Damit soll Müttern von kleinen Kindern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtert werden. Halten Sie das für einen guten oder keinen guten Vorschlag?«

In dieser Frage ist – wie leicht erkennbar wird – bereits eine manipulierende Hilfestellung enthalten, sich für eine bestimmte Richtung zu entscheiden. Wenn über ein Angebot abgestimmt wird, das Müttern eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern will, kann man dem eigentlich nur zustimmen. Wer von den Befragten also nicht ganz genau aufpasst und blitzschnell den wahren Sinn erfasst und reagiert, gibt vielleicht eine Antwort, die er am Ende gar nicht geben wollte. Es handelt sich hierbei um eine sogenannte Suggestiv-Frage, die einem die Antwort praktisch gleich mit in den Mund legt. Und auch die Möglichkeiten der Antwort spielen eine nicht unerhebliche Rolle. So erbringt eine Wahlmöglichkeit mehrerer Antworten immer ein objektiveres Ergebnis. In diesem Fall gab es jedoch lediglich die Möglichkeit, »Ja« oder»Nein« zu sagen. Das Institut veröffentlichte seine ermittelten Zahlen übrigens zusammen mit einer für die Medien ungewöhnlich präzise vorformulierten Textofferte:

»Der Vorschlag von Familienministerin Ursula von der Leyen, das Angebot an Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren deutlich zu erhöhen, hat in den Medien zu lautstarken Diskussionen geführt. In der Bevölkerung hat das jedoch nicht zu viel Uneinigkeit geführt. Im Gegenteil, es gibt wenige sozialpolitische Fragen, in denen soviel Zustimmung und Einigkeit in der Bevölkerung bestehen. 74 Prozent empfinden den Vorschlag der Familienministerin als gut. Nur eine Minderheit von 16 Prozent glaubt, es sei keine gute Idee, die Zahl der Betreuungsplätze für Kleinkinder stark zu erhöhen.« Wer will da noch widersprechen? Schaut man sich dagegen die IPSOS–Umfrage an, die fünf Tage zuvor veröffentlicht worden war, erkennt man die faire und sachliche Fragestellung mit immerhin zwei Antwortmöglichkeiten. Hier der Text:

»Wo glauben Sie, ist ein Kind in den ersten drei Jahren am besten aufgehoben: Zu Hause bei Vater und Mutter oder in der Kinderkrippe?« Die Antwort fiel deutlich aus: 81 Prozent aller Befragten entschieden sich für das Elternhaus, 16 Prozent für die Krippe. Noch einmal: Zwischen diesen beiden Umfragen lagen genau fünf Tage. Doch wird durch diese Veranschaulichung mehr als deutlich, wie leicht die Ergebnisse sogenannter offizieller Umfragen und Statistiken von namhaften Instituten zu lenken sind, auf die sich zum Beispiel ein Bundesministerium nachdrücklich berufen kann, um konkrete Regierungsvorhaben und eventuelle Gesetzesänderungen durchzusetzen. Und es offenbart, dass auch die Realitätswahrnehmung unserer Gesellschaft durch sorgfältig geplante und gezielte Manipulation spielend leicht verändert werden kann. Auf die Allensbach-Umfrage stützen sich das Ministerium und die Medien übrigens bis heute und verweisen hartnäckig auf die genannten, durch in Wirklichkeit manipulierende Fragen erzielten  Zahlen. Diese werden bis heute von zahlreichen, durchaus »seriösen« Medien verbreitet, und niemand scheint sich je näher für die Frage interessiert zu haben, wie diese überraschend differierenden  Ergebnisse zustande gekommen waren. Wer nun vielleicht noch glauben könnte, dass die Ursache für derartig abweichende Ergebnisse in den unterschiedlichen Mentalitäten der beiden Institute zu finden sein könnte, dem sollte die Information über eine ähnliche, etwas länger zurückliegende  Umfrage im Jahr 2002 weiteren Aufschluss geben:

Dasselbe Institut »Demoskopie Allensbach«, bei dem im Jahr 2007 drei Viertel der Befragten sich gegen Krippenbetreuung aussprachen, erzielte im April 2002, zu einer Zeit also, in welcher der Ausbau von Kinderkrippen noch nicht offiziell und derart hartnäckig wie heute zum Regierungsprogramm gehörte, im Großraum Karlsruhe die beeindruckende Antwort, dass 89 Prozent aller Befragten für die häusliche Betreuung von Kleinstkindern durch die Mutter waren und ihr eindeutig den Vorrang vor einer außerhäuslichen Betreuung gaben.

Zwischen den genannten Beispielen und heute liegen nur wenige Jahre. Erkennbar ist, dass heutzutage inzwischen nahezu alle Leute im Land glauben, dass jede Frau arbeiten gehen und ihr Kind gern in die Krippe geben will. Die Gehirnwäsche hat in einem Zeitraum von drei, vier Jahren ihr Ziel erreicht. Jene Menschen, die in Wirklichkeit anders denken, befinden sich zwar in der überwältigenden Mehrheit, aber das wissen sie nicht! Und sie würden es auch nicht glauben! So funktioniert die Schweigespirale! Ein seit Jahren etabliertes Instrument der Einschüchterung und Manipulation, das freie Meinungsäußerung verhindert, indem Menschen verunsichert und falsch informiert werden. Aus Angst, sich zu isolieren, verzichten sie, häufig auch unbewusst, ihre Meinung zu sagen. Die Zeit ist gekommen, diese Schweigespirale endlich zu vernichten!

Dienstag, 30.03.2010

Kategorie: Allgemeines, Enthüllungen, Politik

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samedi, 03 avril 2010

Geheim CIA-rapport laat manipulatie West-Europese publieke opinie zien

Ex: http://www.sargasso.nl/archief/2010/03/30/geheim-cia-rapport-laat-manipulatie-west-europese-publieke-opinie-zien

Geheim CIA-rapport laat manipulatie West-Europese publieke opinie zien

Sargasso biedt regelmatig ruimte voor gastbijdragen. Dit maal een bijdrage van lsdimension met daarin een analyse van recent gelekte documenten van de CIA.


cia_cia_db[1].jpgVan Glenn Greenwald, een geheim CIA-rapport (pdf) dat eerder deze maand opgesteld werd, en gelekt is via de klokkenluiderswebsite WikiLeaks. Wat erin staat is fascinerend. Het is opgesteld door de ‘Red Cell’ (een soort afdeling binnen de CIA die ‘onconventionele’ oplossingen verzint), en laat zien hoe de Verenigde Staten na de val van de Nederlandse regering de publieke opinie in Duitsland en Frankrijk kunnen manipuleren teneinde steun voor de oorlog in Afghanistan te doen toenemen.
Dit is niet alleen één van de meest cynische stukken die ik ooit gelezen heb; het plaatst de controverse in Nederland over verlenging van de missie in Afghanistan ook in een heel ander perspectief.
Het CIA-rapport analyseert eerst hoe de Duitse en Franse regeringen hebben gesteund op de “publieke apathie” (letterlijk) teneinde “kiezers te negeren” (ook letterlijk) en geleidelijk aan troepenaantallen in Afghanistan te verhogen:

Public Apathy Enables Leaders to Ignore Voters
The Afghanistans mission’s low public salience has allowed French and German leaders to disregard popular opposition and steadily increase their troop contributions to the International Security Assistance Force (ISAF).


Als nieuwe gevechten aanstaande lente en zomer meer militaire en burgerlijke slachtoffers zullen eisen, en als een “Nederlands debat” overspringt naar deze landen, zou de publieke opinie zich echter tegen de oorlog kunnen keren. Dit zou Duitse en Franse politici kunnen doen terugdeinzen. Daarom is het belangrijk, aldus het rapport, dat de Duitse en Franse kiezers “duidelijke overeenkomsten tussen resultaten in Afghanistan en hun eigen prioriteiten zien”.
En wat zijn deze prioriteiten? Volgens de CIA zijn de Fransen vooral gefocust op “burgers en vluchtelingen”, en de Duitsers op de “kosten en redenen” van de oorlog. Op deze zorgen zou men zich daarom moeten richten, door middel van het aanpassen van de boodschap. Zo moeten de gevolgen voor de Afghaanse bevolking “gedramatiseerd” worden om bij de Europeanen “schuldgevoelens” teweeg te brengen.
Focusing on a message that ISAF benefits Afghan civilians and citing examples of concrete gains could limit and perhaps even reverse opposition to the mission. Such tailored messages could tap into acute French concern for civilians and refugees.
(…)
Conversely, messaging that dramatizes the potential adverse consequences of an ISAF defeat for Afghan civilians could leverage French (and other European) guilt for abandoning them.
(…)
Some German opposition to ISAF might be muted by proof of progress on the ground, warnings about the potential consequences for Germany of defeat, and reassurances that Germany is a valued partner in a necessary NATO-led mission.
Omdat Europeanen verliefd zijn op Obama adviseert het rapport ook dat deze persoonlijk hun belang voor de NAVO-inspanningen in Afghanistan benadrukt. En mochten ze zich terugtrekken, dan zou Obama expliciet zijn teleurstelling moeten aangeven.
The confidence of the French and German publics in President Obama’s ability to handle foreign affairs in general and Afghanistan in particular suggest that they would be receptive to his direct affirmation of their importance to the ISAF mission – and sensitive to direct expressions of disappointment in allies who do not help.
En nu komt wellicht het beste stuk. Volgens het rapport zijn de vrouwen van Afghanistan de beste boodschappers om een menselijk gezicht op de missie te plakken. Niet alleen omdat vrouwen in het algemeen persoonlijker kunnen spreken, maar ook omdat ze gebruikt kunnen worden om specifiek op Duitse, Franse en andere West-Europese vrouwen te mikken. De CIA heeft ook suggesties voor publiciteitsacties en een media-offensief.
Afghan women could serve as ideal messengers in humanizing the ISAF role in combating the Taliban because of women’s ability to speak personally and credibly about their experiences under the Taliban, their aspirations for the future, and their fears of a Taliban victory. Outreach initiatives that create media opportunities for Afghan women to share their stories with French, German, and other European women could help to overcome pervasive skepticism among women in Western Europe toward the ISAF mission.
(…)
Media events that feature testimonials by Afghan women should probably be most effective if broadcast on programs that have large and disproportionately female audiences.
De website die dit CIA-rapport online heeft gezet,
WikiLeaks, is briljant. De laatste paar jaar hebben ze een keur aan geheime documenten, die activiteiten van regeringen en bedrijven aan het licht brengen, te pakken weten te krijgen en gepubliceerd. Zo hebben ze bijvoorbeeld de gevoelige Standard Operating Manual for Guantánamo Bay online gezet, documenten die laten zien hoe aan de economische ineenstorting van IJsland corrupte offshore loans vooraf gingen, de beruchte e-mailuitwisselingen tussen klimaatwetenschappers, documenten die laten zien dat er giftige afvalstoffen geloosd worden voor de Afrikaanse kust, enzovoort. Ze zijn nu bezig om een controversiële video uit te brengen met beelden van een Amerikaanse luchtaanval in Afghanistan afgelopen mei, waarbij 97 burgers omkwamen.
Dit alles heeft ze echter een gehaat doelwit gemaakt van overheden en economische elites overal ter wereld. Het Pentagon heeft zelfs een rapport opgesteld, dat eveneens door de site werd ondervangen en gepubliceerd, hoe WikiLeaks aangepakt kan worden. De mogelijkheid wordt hierbij geopperd dat zelfs het surfen naar de site als een misdaad gezien kan worden.
Greenwald:
As The New York Times put it last week: “To the list of the enemies threatening the security of the United States, the Pentagon has added WikiLeaks.org, a tiny online source of information and documents that governments and corporations around the world would prefer to keep secret.” In 2008, the U.S. Army Counterintelligence Center prepared a secret report — obtained and posted by WikiLeaks — devoted to this website and detailing, in a section entitled “Is it Free Speech or Illegal Speech?”, ways it would seek to destroy the organization. It discusses the possibility that, for some governments, not merely contributing to WikiLeaks, but “even accessing the website itself is a crime,” and outlines its proposal for WikiLeaks’ destruction as follows: click
Greenwald heeft op zijn site een interview met Julian Assange, de Australische hoofdredacteur van WikiLeaks, die vertelt dat vrijwilligers van WikiLeaks in toenemende mate worden belaagd door de Amerikaanse en andere autoriteiten. Zo is een van hen vorige week
nog gearresteerd en ondervraagd op IJsland. Van hun site:

Over the last few years, WikiLeaks has been the subject of hostile acts by security organizations. In the developing world, these range from the appalling assassination of two related human rights lawyers in Nairobi last March (an armed attack on my compound there in 2007 is still unattributed) to an unsuccessful mass attack by Chinese computers on our servers in Stockholm, after we published photos of murders in Tibet. In the West this has ranged from the overt, the head of Germany’s foreign intelligence service, the BND, threatening to prosecute us unless we removed a report on CIA activity in Kosovo, to the covert, to an ambush by a “James Bond” character in a Luxembourg car park, an event that ended with a mere “we think it would be in your interest to…”.

De reden dat de redacteuren van WikiLeaks zich op IJsland bevinden is dat het IJslandse parlement, na de publicatie van een reeks documenten die laten zien hoe aan de economische ineenstorting van het land verschillende malafide praktijken voorafgingen, wetgeving overweegt die aan klokkenluiders de beste bescherming ter wereld zou moeten geven. Dit zou van IJsland een vrijhaven voor journalisten maken.
Om af te sluiten: dit alles draait om open government, geheimhouding, internetvrijheid en uiteindelijk om de mogelijkheid voor burgers om, eenmaal geïnformeerd, inzicht te krijgen in de werking van regeringen en bedrijven, en te proberen ze te hervormen. Het soort informatiemanipulatie waar de CIA zich blijkens bovenstaand rapport aan schuldig maakt zou voor iedereen openbaar moeten zijn, zodat burgers een oordeel kunnen vormen over politieke vraagstukken, en over de regeringen die vorm geven aan deze vraagstukken. Je kunt hier aan
WikiLeaks doneren, ze helpen, of een veilige inzending doen.

jeudi, 01 avril 2010

L'idéologie dominante vous indispose? Cassez vos télévisions!

dimanche, 28 mars 2010

Presseschau - 04/März 2010

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Presseschau

04/ März 2010

Einige Links. Bei Interesse anklicken...

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Kritik der instrumentellen Vernunft und des Atomismus

Charles Taylor über den Widerstreit der Ideale von Aufklärung und Romantik als Grundmotiv der neuzeitlichen bzw. im engeren Sinne modernen Entwicklung:

(...)
Soweit habe ich eine Karte unserer moralischen Landschaft gezeichnet, wie sie aus dem neunzehnten Jahrhundert hervorgeht, wobei ich die typisch neuzeitlichen moralischen Forderungen und die sie speisenden Moralquellen als Anhaltspunkte genommen habe. Es gibt jedoch eine weitere wichtige Problematik, die sich zum Schluß bemerkbar gemacht hat, und das ist der auch weiterhin stattfindende Kampf zwischen Aufklärung und Romantik. Wie die Auseinandersetzung zwischen Anhängern der technischen Entwicklung und Umweltfreunden bezeugt, geht dieser Kampf überall in unserer Kultur weiter. Diese beiden Stränge haben von Anfang an im Streit miteinander gelegen, denn expressivistische Theorien treten zum Teil als Kritik der Eindimensionalität der instrumentellen Vernunft in Erscheinung. Aber es ist auch zu seltsamen Koexistenzweisen innerhalb unserer Kultur gekommen. Um das besser zu verstehen, sollten wir zunächst die Wirkung und dann die nacheinander eintretenden Umgestaltungen des romantischen Expressivismus näher betrachten.
Der romantische Expressivismus entsteht aus dem Protest gegen das Aufklärungsideal der desengagierten instrumentellen Vernunft und die daraus hervorgehenden Formen des sittlichen und gesellschaftlichen Lebens: gegen eindimensionalen Hedonismus und Atomismus. Dieser Protest wird während des ganzen neunzehnten Jahrhunderts in verschiedenen Formen fortgesetzt und gewinnt immer mehr an Bedeutung, indes die Gesellschaft durch den kapitalistischen Industrialismus immer stärker in atomistischer und instrumenteller Richtung umgemodelt wird. Der Vorwurf gegen diese Daseinsweise besagt, daß sie das menschliche Leben fragmentiert: Sie teilt es in unverbundene Einzelbereiche wie Vernunft und Gefühl; sie scheidet uns von der Natur; und sie trennt uns voneinander. Dies ist der Vorwurf, den Schiller im sechsten seiner Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen erhebt, und bei Matthew Arnold stoßen wir wieder darauf. Überdies wird diese Daseinsweise beschuldigt, sie vermindere oder verhindere die Sinngebung. Das Leben werde eindimensional als Streben nach homogener Lust gesehen, ohne daß eine mit höherer Bedeutung ausgestattete Zielsetzung hervorsteche.
Daneben gibt es aber noch eine dritte Kritik, die expliziter politisch formuliert ist und darauf hinausläuft, daß der Atomismus – also ein Zustand, in dem jeder die eigenen Absichten individualistisch definiert und nur aus instrumentellen Gründen an der Gesellschaft festhält – die eigentliche Basis des Zusammenhalts zersetzt, den eine freie, partizipatorische Gesellschaft braucht, um am Leben zu bleiben. Auch dieser Kritik gibt Schiller im sechsten Brief eine einflußreiche Formulierung. Doch auf einer diffizileren Ebene wird sie von Tocqueville aufgegriffen, der sie mit der ganzen Tradition des Denkens über republikanische Regierungsformen in Zusammenhang bringt. Tocqueville geht der alten Vorstellung nach, derzufolge ein zu großes Interesse an Selbstbereicherung eine Gefahr für die öffentliche Freiheit darstellt, die verlangt, daß wir uns dem öffentlichen Leben widmen, anstatt in der Sorge um das individuelle Wohl aufzugehen, das wir durch rein instrumentelle Vernunft anstreben.
Freiheitsliebe ist, wie Tocqueville schreibt, unerläßlich für die Bürger.

„Die Freiheit allein [...] ist fähig, die Bürger dem Kult des Geldes und den täglichen kleinlichen Plagen ihrer Privatangelegenheiten zu entreißen, um sie jeden Augenblick das Vaterland über und neben ihnen wahrnehmen und fühlen zu lassen; sie allein läßt von Zeit zu Zeit die Lust am behaglichen Leben durch tüchtigere und erhabenere Leidenschaften verdrängen, bietet dem Ehrgeiz edlere Gegenstände als die Erwerbung von Reichtümern [...].“

Seit Schiller, seit Tocqueville, auch seit Humboldt und gewissermaßen auch seit Marx ist die Romantik eine Teilquelle eines wichtigen Bereichs politischer Alternativanschauungen, die die im Abendland heranwachsende instrumentalistische, bürokratische und industrielle Gesellschaft kritisieren. (...)

(Charles Taylor: Quellen des Selbst. Die Entstehung der neuzeitlichen Identität, 3. Auflage, Frankfurt am Main 1999, S. 720 ff.)

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Vor Merkels Ankara-Besuch
Erdogan will das Türkische in Deutschland stärken
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan verlangt von der Bundesregierung eine andere Integrationspolitik. Unter anderem fordert er türkisch geprägte Ausbildungen und die doppelte Staatsbürgerschaft. Denn auch wenn ein Türke seine Staatsbürgerschaft ablege, ändere das nichts an seiner ethnischen Herkunft.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6908359/Erdogan-will-das-Tuerkische-in-Deutschland-staerken.html

Treffen mit Merkel
Erdogan fordert türkische Gymnasien in Deutschland
Kurz vor dem Türkei-Besuch von Angela Merkel legt Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan seinen Forderungskatalog vor: In einem Interview plädiert er für türkische Gymnasien in Deutschland und fordert die EU-Vollmitgliedschaft.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,685438,00.html

Alternativvorschlag: Wie wäre es denn mit Türkisch-Kursen im Heimatland zwecks Reintegration in der Türkei im Rahmen eines großangelegten Rückkehrprogramms?

Maltesische Notizen I
Von Karlheinz Weißmann
Im kleinen Museum der Zitadelle von Victoria findet sich eine Gedenkplatte, die an Bernardo Dopuo erinnert. Mit dürren Worten wird der Besucher darüber informiert, daß es sich um einen Soldaten handelte, der angesichts der türkischen Belagerung der Festung Frau und Töchter getötet habe, um sie nicht in die Hände des Feindes fallen zu lassen.
http://www.sezession.de/13334/maltesische-notizen-i.html

Den nationalen Selbstbehauptungswillen kann man ihnen jedenfalls nicht absprechen (im Gegensatz zur politischen Klasse in Großbritannien, Deutschland und anderswo in Europa) ...
Killerkommando gegen Hamas-Führer
London gibt Israel Schuld an Dubai-Mord
Bislang gab es nur vage Verdächtigungen. Jetzt hat Großbritannien als erstes westliches Land Israel für das mutmaßliche Attentat auf einen Hamas-Anführer in Dubai verantwortlich gemacht – und weist einen israelischen Diplomaten aus. Laut „Times“ könnte es sich um den Londoner Mossad-Chef handeln.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,685307,00.html

Bundesrepublikanischer Irrsinn ...
Kundus-Bombardement
Bundesanwaltschaft ermittelt gegen Oberst Klein
Die Bundesanwaltschaft hat im Fall des Kundus-Bombardements ihre Zuständigkeit erklärt. Oberst Klein steht im Verdacht, ein Kriegsverbrechen begangen zu haben.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-03/oberst-klein-bundesanwaltschaft

Hier klingt es schon etwas anders ...
Kunduz-Affäre
Bundesanwälte laden Oberst Klein vor
Von Matthias Gebauer
Deutschlands oberste Staatsanwälte starten ihre Ermittlungen gegen Oberst Klein: In dieser Woche müssen der Bundeswehrkommandeur, sein Flugoffizier und zwei weitere Soldaten in Karlsruhe zum umstrittenen Bombenbefehl von Kunduz aussagen. Um eine Anklage wegen Kriegsverbrechen werden sie wohl herumkommen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,685099,00.html

Afghanistan
Nato-Soldaten fürchten neue Taliban-Bombe
Von Florian Flade
Die RAF benutzte eine solche Bombe beim Attentat auf Alfred Herrhausen. Im Irak wird sie von US-Soldaten gefürchtet. Jetzt setzten die Taliban die EFP-Bombe in Afghanistan ein. Ein Anschlag wurde per Video dokumentiert. Seit die Taliban mit EFP bomben, steigt die Zahl der Anschlagsopfer unter den Nato-Soldaten stetig.
http://www.welt.de/politik/ausland/article6911353/Nato-Soldaten-fuerchten-neue-Taliban-Bombe.html

Srebrenica
US-General gibt Schwulen Mitschuld an Massaker
http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article1428113/US-General-gibt-Schwulen-Mitschuld-an-Massaker.html
http://www.tagesspiegel.de/politik/art771,3062308

Wut auf russischen Ölmulti
Unfalltote zweiter Klasse
Von Matthias Schepp, Moskau
Zwei Frauen starben in Moskau, weil der Vizechef des russischen Ölkonzerns Lukoil sich nicht an die Verkehrsregeln hielt. Eine beispiellose Wutwelle im Internet verhindert, daß der Unfall vertuscht wird – jetzt verlangt sogar Präsident Dmitrij Medwedew Aufklärung.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,685234,00.html

Proteste begleiten CDU-Parteitag
MÜNSTER. Mit einer Protestaktion haben Mitglieder der Aktion „Linkstrend stoppen“ am Sonnabend zu Beginn des CDU-Landesparteitags in Münster auf den Verlust christlich-konservativer Werte in der Union hingewiesen.
Mit einem Transparent mit der Aufschrift „Wir sind die Basis“ sorgten die Protestierer für Aufmerksamkeit und Unmut unter den Delegierten in der Münsterlandhalle.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bb8eaf4cbe.0.html

Impressionen aus Berlin
Einsatz beim kleinen Parteitag der CDU in Berlin
Heute führte ein Team von Aktivisten der Aktion Linkstrend Stoppen einen Einsatz beim „kleinen Parteitag“ (Bundesausschuß) der CDU in Berlin durch.
Von Parteiordnern und Polizei auf Abstand gehalten konnten dennoch Flugblätter mit dem Manifest gegen den Linkstrend der CDU verteilt werden und auch eine Protestaktion vor der Parteizentrale der CDU durchgeführt werden.
http://www.linkstrend-stoppen.de/index.php?id=45&tx_ttnews%5Btt_news%5D=62&cHash=8ff0c6d5d053389851a1b9fceb333307

Merkel: „Wir können das wuppen“
Von Robin Alexander
Kleiner Parteitag der CDU – Gröhe als Generalsekretär gewählt
Berlin – Auch früher kam vor, daß Veranstaltungen der CDU von Demonstranten belagert wurden. Aber die zwei Handvoll junge Leute in T-Shirts mit dem Aufdruck „Linkstrend stoppen!“, die sich gestern vor dem Bundesausschuß, dem sogenannten kleinen Parteitag, filmen lassen, sind selber die CDU. Jedenfalls behaupten sie das: „Wir sind die Basis“ steht auf ihrem Transparent. Sie klagen, die Führung gebe konservative Positionen auf. Die meisten Delegierten sehen mit ihnen keinen Gesprächsbedarf – sie gehen wortlos vorbei.
http://www.welt.de/die-welt/politik/article6890270/Merkel-Wir-koennen-das-wuppen.html

EU-Länder einigen sich
Griechenland-Hilfe wird für Deutschland teuer
Von Katharina Schäder
Kanzlerin Merkel hat sich beim EU-Gipfel durchgesetzt. Die Euro-Länder stimmten dem Entwurf von Merkel und Sarkozy zu – freiwillige bilaterale Kredite und Finanzspritzen des Internationalen Währungsfonds. Deutschland müßte bis zu fünf Milliarden Euro zahlen. Griechenland will mögliche Kredite aber nicht nutzen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6930616/Griechenland-Hilfe-wird-fuer-Deutschland-teuer.html

Uns fehlen 6,2 Billionen Euro
Generationenbilanz zeigt: Staatsverschuldung ist weit größer als angenommen
Von Dorothea Siems
Berlin – Die Verschuldung des deutschen Staates ist weit größer als offiziell ausgewiesen. Nach Berechnungen des Freiburger Finanzwissenschaftlers Bernd Raffelhüschen im Auftrag der liberalen Stiftung Marktwirtschaft klafft in den öffentlichen Haushalten eine Nachhaltigkeitslücke von 6,2 Billionen Euro. Zur Begleichung dieser tatsächlichen Schuldenlast müßte jeder Bundesbürger – also vom Neugeborenen bis zum Rentner – bis zum Lebensende zusätzlich zu seinen Steuern und Sozialabgaben jeden Monat 279 Euro an den Staat abführen.
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article6876456/Uns-fehlen-6-2-Billionen-Euro.html

Kampagne „Man spricht Deutsch“
Westerwelle will Siegeszug des Englischen stoppen
Von Stephanie Lob
Deutsch soll Arbeitssprache im Auswärtigen Dienst der EU werden. Dafür kämpft Außenminister Guido Westerwelle. Deutsch ist die am meisten gesprochene Muttersprache in Europa. Europa-Politikern geht Westerwelles Ansinnen dennoch zu weit. Sie verspotten seine „Man-spricht-Deutsch“-Kampagne.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6898037/Westerwelle-will-Siegeszug-des-Englischen-stoppen.html

Sperrgesetz
Ministerrat drängt auf europäischen Web-Filter
Das Stopp-Schild ist zurück: Auf europäischer Ebene wird weiter auf Sperrlisten und Filtersysteme gegen die Darstellung von Kindesmißhandlungen im Internet gesetzt. In einem Entwurf unterstützt der Ministerrat den Einsatz der Netzfilter in ganz Europa.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,685533,00.html

Nahrungsmittel
EU nennt deutsches Brot ungesund, Bäcker empört
Die EU-Kommission hat sich auf deutsches Brot eingeschossen. Angeblich sei der Salzgehalt zu hoch, das Grundnahrungsmittel sei daher ungesund. Nun soll der Salzgehalt kennzeichnungspflichtig werden. Das deutsche Bäckerhandwerk fürchtet um seinen guten Ruf.
http://www.welt.de/wirtschaft/article6891266/EU-nennt-deutsches-Brot-ungesund-Baecker-empoert.html

Energiegewinnung
Bill Gates will mit Mini-Meilern die Kernkraft revolutionieren
Microsoft-Gründer Bill Gates treibt seinen Traum von effizienter und sauberer Energie voran. Eine von dem Multimilliardär finanzierte Firma lotet den Bau von Mini-Atomkraftwerken aus. Sie sollen jahrzehntelang ohne Wartung Strom produzieren.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,685289,00.html

Die Zukunft des Kapitalismus
Kapitalismus ist unser faustischer Pakt
Von Charles Taylor
Ohne wirtschaftliche Entwicklung können wir nicht leben. Aber gleichzeitig droht die entfesselte Ökonomie, unsere ökologischen und kulturellen Grundlagen zu zerstören
http://www.zeit.de/2005/19/Kapitalismus_2fTaylor

Interessante Diskussion ...
Der linksliberale Gutmensch
[Lesenswert sind eigentlich nur die Beiträge von „Agrippa“!]
http://www.politik-forum.at/der-linksliberale-gutmensch-t834.html

Wirbel um „bock“, eine neue nationalistische Schülerzeitschrift aus Hannover ...
http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/nazis-haben-bock-auf-schueler/
http://de.altermedia.info/general/schuelerzeitung-in-hannover-%E2%80%9Ebock%E2%80%9C-auf-veraenderung-11-03-10_41554.html
http://www.redok.de/content/view/1670/36/
http://ag-voralb.net/?p=386
http://www.endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=4592%3Ahausfriedensbruch-rechtsextreme-sch%C3%BClerzeitung-bock-in-schule-verteilt&Itemid=467
http://hannovergegennazis.blogsport.de/2010/03/11/hannover-neonazis-verteilen-schuelerzeitung/
http://www.jungepresse-online.de/
http://dokmz.wordpress.com/2010/03/11/broschuren-mit-rechtem-inhalt-an-schulen-in-hannover-verteilt/

Auch das ist Werbung ...
NDR und Schülerzeitung „bock“
http://de.altermedia.info/general/auch-das-ist-werbung-der-ndr-und-die-schulerzeitung-bock-21-03-10_42178.html

So sah der „ausgewogene“ Beitrag des NDR-Kulturjournals zur Schülerzeitung der „bock“ aus ...
Kulturjournal
NDR: Mo, 22.03.2010, 22:30–23:00 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=xlB2KYMnqRs

Nach Polizistentod durch Hells-Angels-Mitglied: Verbot von Rockerbanden schwierig
http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/justiz/Verbot-von-Rockerbanden-schwierig_aid_834264.html

Christian Pfeiffer zieht Vergleich von Rockerbanden und Neonazis
Pfeiffer: Neonazis und Rockerbanden sind „desselben Geistes Kind“
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1146298/

Potsdam
Extremismus: „Explosives Gemisch“
Polizeichef befürchtet, daß die rechte Szene sich verfestigt
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11756049/60709/Polizeichef-befuerchtet-dass-die-rechte-Szene-sich-verfestigt.html#

System-Journalisten kaufen „Nazis“ bzw. Nazidarsteller ...
FPÖ: Strache: Vernehmungsprotokolle beweisen ORF-Manipulation!
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100324_OTS0268

Umfrage
Viele Deutsche scheuen Leben im Sozialismus nicht
Sozialismus statt Demokratie: Eine große Mehrheit der Deutschen kann sich laut einer Umfrage vorstellen, in einem sozialistischen Staat zu leben. Fast jeder Vierte wünscht sich demnach sogar hin und wieder die Mauer zurück.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,683548,00.html

Umfrage: Jeder Vierte wünscht sich Mauer zurück
http://nachrichten.rp-online.de/article/politik/Umfrage-Jeder-Vierte-wuenscht-sich-Mauer-zurueck/70970
http://www.welt.de/news/article6782109/Mauer-noch-nicht-aus-Koepfen-verschwunden.html

Verlagsgebäude attackiert
Wilmersdorf – Unbekannte haben am Wochenende Farbbeutel gegen die Fassade eines Geschäftsgebäudes am Hohenzollerndamm geworfen, in dem die bei Rechten beliebte Zeitung „Junge Freiheit“ ihren Sitz hat. Ein Zeuge hatte die Sachbeschädigungen am Sonntagabend festgestellt. Auch ein Firmenschild wurde von den Tätern beschmiert. Der Staatsschutz ermittelt. AG
http://www.tagesspiegel.de/berlin/art270,3063930
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/159536/index.html

Tramfahrer legte umstrittene Zeitung aus
Potsdam – Ein Straßenbahnfahrer des Potsdamer Verkehrsbetriebs (ViP) steht in der Kritik, für eine umstrittene Zeitschrift geworben zu haben. Wie ViP-Chef Martin Weis bestätigte, habe es bereits am vergangenen Donnerstag eine entsprechende telefonische Beschwerde gegeben. Auch im Internet existieren Einträge über den Vorfall.
So soll ein Tramfahrer in der Linie 99 ein Exemplar der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ offen sichtbar in die Auslage hinter dem Fahrersitz gesteckt haben – sonst der Platz für Eigenwerbung und andere Handzettel des Verkehrsunternehmens. Die „Junge Freiheit“ gilt unter Politikwissenschaftlern als Publikationsorgan von rechtsgerichteten Intellektuellen, ohne aber offen rechtsextreme Positionen zu vertreten. Der verantwortliche Fahrer ist inzwischen bekannt, ob es Konsequenzen gibt, ließ Weis offen: „Wir werden mit ihm sprechen.“ Es sei generell nicht erlaubt, in ViP-Fahrzeugen ungenehmigte Werbung zu machen. Zudem würde in den Fahrzeugen prinzipiell auf politische, religiöse und weltanschauliche Meinungen verzichtet, so Weis: „Unsere Fahrer sind außerdem angewiesen, an Endhaltestellen die Auslagen zu prüfen.“ HK
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Brandenburg;art128,3064900

Wirbel um Potsdamer Straßenbahnfahrer, der JUNGE FREIHEIT liest
JF-Chefredakteur Dieter Stein kündigt Verteilaktion in Potsdam an und lädt in den Verlag ein
http://www.news4press.com/Wirbel-um-Potsdamer-Stra%C3%9Fenbahnfahrer-d_521019.html

Die ganz große Volksverdummung beim inszenierten „Aufstand der Anständigen“: „Die meisten Straftaten gehen noch immer auf das Konto der extremen Rechten“
von André F. Lichtschlag
Und vor allem: „Tramfahrer legte umstrittene Zeitung aus!“
http://ef-magazin.de/2010/03/24/1952-die-ganz-grosse-volksverdummung-beim-inszenierten-aufstand-der-anstaendigen-die-meisten-straftaten-gehen-noch-immer-auf-das

Linke Gewalt in Deutschland steigt stark an
BERLIN. Die Zahl linker Straftaten hat im vergangenen Jahr stark zugenommen. Wie das Bundesinnenministerium am Dienstag mitteilte, sei im „Phänomenbereich politisch motivierte Kriminalität – links“ mit 9.375 registrierten Straftaten ein Anstieg um 39,4 Prozent zu verzeichnen gewesen. Die politisch motivierte Kriminalität von rechts sei dagegen um 4,7 Prozent auf 19.468 festgestellte Taten zurückgegangen.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M587ef4816bb.0.html

Innenminister de Maiziere besorgt über steigende Gewalt gegen Polizisten
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/deutschland-innenminister-de-maiziere-besorgt-ueber-steigende-gewalt-gegen-polizisten_aid_492267.html

„Der Linksextremismus wurde unterschätzt“
Bundesinnenminister Thomas de Maizière über brennende Autos, prügelnde Jugendliche und schärfere Gesetze
http://www.welt.de/die-welt/politik/article6904991/Der-Linksextremismus-wurde-unterschaetzt.html

Ulla Jelpke übt sich in der kommunistischen „Jungen Welt“ in der üblichen Verharmlosung linker Gewalt und propagiert zugleich den Anspruch, die Erteilung oder Verweigerung der demokratischen Grundrechte in die eigene Hand nehmen zu wollen ...
Verlogene Propaganda
„Weckruf“ des Innenministers
http://www.jungewelt.de/2010/03-25/035.php

Punk-Foto-Archiv
Rund 4400 Bilder von 1978–2007. Jede Menge ganz frühes Material, dazu Chaos-Tage, APPD etcpp.
http://www.punkfoto.de

Die Grüne Pest – ein Multikulturelles Forum? Aber ja!
http://die-gruene-pest.com/index.php

„Rotlackierte Faschisten“: CDU-Politiker erhält Rüge im Bundestag
BERLIN. Der hessische CDU-Abgeordnete Peter Tauber ist von Bundestagsvizepräsidentin Karin Göring-Eckardt (Grüne) gerügt worden, weil er die Linkspartei als „rotlackierte Faschisten“ bezeichnet hat. Die Linkspartei will nun Strafanzeige gegen Tauber wegen Volksverhetzung stellen.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58f01cad71c.0.html

Stasi-Fall Lötzsch: Wieland fordert eine Erklärung
Von Dirk Banse;Uwe Müller
Berlin – Nach der Enttarnung des Ehemanns der designierten Linkspartei-Chefin Gesine Lötzsch als Stasi-Spitzel fordert der innenpolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Wolfgang Wieland, seine Abgeordnetenkollegin zu einer umfassenden Erklärung auf. „Frau Lötzsch ist schon des öfteren als Fürsprecherin von ehemaligen Stasi-Mitarbeitern aufgetreten, hat deren Untaten aber nicht erwähnt. Die spannende Frage ist, ob sie diesen Beschützerinstinkt nun auch für ihren Mann entwickelt“, sagte Wieland der WELT.Unter Berufung auf Dokumente aus der Birthler-Behörde hatte diese Zeitung berichtet, daß sich Ronald Lötzsch (78) im März 1962 zu einer inoffiziellen Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) verpflichtet und bis in die 80er Jahre als IM „Heinz“ vor allem Kollegen an der Akademie der Wissenschaften in Berlin bespitzelt hatte. Bislang hatte Gesine Lötzsch ihren Mann, der 1957 wegen angeblicher Beihilfe zum Staatsverrat zu drei Jahren verurteilt worden war und davon 23 Monate in Bautzen absaß, stets ausschließlich als Opfer dargestellt. Jetzt will sie nicht mehr über ihn reden.
http://www.welt.de/die-welt/politik/article6811044/Stasi-Fall-Loetzsch-Wieland-fordert-eine-Erklaerung.html

Der unvermeidliche Kellerhoff. Auch in diesem Artikel wiederholt er sein Mantra von deutscher „Alleinschuld“ und einem angeblich von der Wehrmacht geführten allgemeinen „Vernichtungskrieg“ ...
Dresden
Bundeswehr baut Militärmuseum der Superlative
Von Sven Felix Kellerhoff
In Dresden entsteht das größte Geschichtsmuseum Deutschlands. Von Ende 2011 an wird dort Kriegsgeschichte präsentiert wie nirgends sonst weltweit. Das Museum ist keine stolze Waffenschau, sondern zeigt in aller Härte die Wirkung militärisch organisierter Gewalt gegen Menschen.
http://www.welt.de/kultur/article6870718/Bundeswehr-baut-Militaermuseum-der-Superlative.html

Vom Elend der deutschen Zeitgeschichte
Von Stefan Scheil
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50123411494.0.html

Pathologisch ...
Mittenwald erinnert mit Denkmal an Opfer der Gebirgsjäger
MITTENWALD. In Mittenwald ist am Sonntag ein umstrittenes Denkmal eingeweiht worden, mit dem eine linke Gruppe an Opfer von Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg erinnern will. Erstellt wurde das Denkmal mit dem Titel „Stein des Anstoßes“ vom „Arbeitskreis Angreifbare Traditionspflege“. Die Gruppierung organisiert seit Jahren die Proteste gegen die traditionelle Gedenkfeier am Ehrenmal für die Gefallenen der Gebirgstruppe am Hohen Brendten bei Mittenwald.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fc3aa3b6e4.0.html

Nicht jeder mag von Massenvergewaltigungen wissen
Von Ellen Kositza
In der Februar-Ausgabe der Sezession (2010) verfaßte unser Autor Olaf Haselhorst eine kleine Rezension zum Buch des Völkerrechtlers und ehemaligen Hamburger Justizsenators Ingo von Münch, „Frau, komm!“ Massenvergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen aus dem Ares-Verlag. Der letzte Satz aus Haselhorsts Besprechung lautete: „Die grauenhaften Tatschilderungen müssen jeden Leser zutiefst erschüttert zurücklassen.“
http://www.sezession.de/13315/nicht-jeder-mag-von-massenvergewaltigungen-wissen.html

Dresdner Opferzahlen
Nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten gearbeitet
Den Bombenangriffen auf Dresden sind nach Ansicht der von der Stadt eingesetzten Historikerkommission 25.000 Menschen zum Opfer gefallen. Das Ergebnis hat für heftige Reaktionen gesorgt und der Kommission den Vorwurf eingebracht, sie habe die Zahlen kleingerechnet. Der Luftkriegsexperte Horst Boog verteidigt in der JUNGEN FREIHEIT die Forschungsergebnisse
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b48c42a19a.0.html

Dresden: Historiker zu Bombennacht
Mindestens 20.000 Tote, keine Tiefflieger
http://www.sueddeutsche.de/politik/104/506286/text/

25.000 starben in der Dresdner Bombennacht
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2415552

Weltbürgerkrieg der Ideologien ...
Urteilsspruch
Die feigen Morde des Heinrich Boere
http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-17670/tid-17671/urteilsspruch-die-feigen-morde-des-heinrich-boere_aid_492220.html

Linkstrend der konfliktscheuen Union ist offenbar nicht zu stoppen ...
Berliner CDU setzt sich für Kopftuch ein
BERLIN. Der Berliner CDU-Landesverband hat ein Integrationskonzept vorgestellt, mit dem gezielt Zuwanderer angesprochen werden sollen. „Integration muß zur Chefsache werden“, sagte der CDU-Vorsitzende Frank Henkel bei der Präsentation des Positionspapiers vergangene Woche. Berlin stehe am Scheideweg „eines friedlichen Zusammenlebens oder eines steigenden gesellschaftlichen Konfliktes“.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M560bf5d6ed6.0.html

In diesem Zusammenhang und auch mit Blick auf die neuerlichen Forderungen Erdogans lesenswert ...
Offener Brief an Merkel
http://www.sezession.de/wp-content/uploads/2009/08/Offener-Brief-an-Merkel.pdf

Nicht mehr ganz neu, aber trotzdem bezeichnend ...
Deligöz: Zu wenig türkischstämmige Migranten in den Parlamenten
Grünen-Abgeordnete Ekin Deligöz habe gesagt, daß sowohl in den Landesparlamenten als auch in den Stadträten zu wenige türkischstämmige Migranten vertreten sind. Die Zeit sei schon längst gekommen, daß diejenigen, die seit 50 Jahren teilweise mehr für das Land getan haben als die eigenen Bürger und es mehr als manch anderer verinnerlichen und lieben, nun auch gleichberechtigt in den jeweiligen Parlamenten vertreten werden. (SABAH)
http://www.migazin.de/2009/10/15/turkische-presse-europa-14-10-2009-sarrazin-bertrams-integrationsministerium/2/

Riß durch Delmenhorster FDP
Kommunalpolitik Ex-Parteimitglieder: Kreisverband türkisch-national unterwandert
Das Tischtuch ist zerschnitten zwischen dem Delmenhorster FDP-Vorstand und der Ratsfraktion. Die letzteren wollen jetzt eine eigene Gruppe aufmachen.
von Wolfgang Bednarz, Redaktion Delmenhorst
http://www.nwzonline.de/Region/Artikel/2300788/Riss+durch+Delmenhorster+FDP.html
http://www.pi-news.net/2010/03/moslems-spalten-fdp-kreisverband/#more-126661

Türkischer Geheimdienst in Einbruchserie bei Berliner Behörden verwickelt
München. Der türkische Geheimdienst MIT war offenbar in drei spektakuläre Einbrüche bei Berliner Behörden im Juli 2009 involviert. Das berichtet das Nachrichtenmagazin FOCUS unter Berufung auf Erkenntnisse der Berliner Staatsanwaltschaft. Die Behörde hat laut FOCUS Ende Februar unter dem Aktenzeichen 68 JS 57/10 Anklage gegen einen mutmaßlichen Täter erhoben. Anfang Juli 2009 hatten Einbrecher in der Berliner Ausländerbehörde und in zwei Bürgerämtern über 5000 Reisedokumente erbeutet. Darunter waren Blanko-Exemplare von vorläufigen Reisepässen, Visa, Aufenthalts- und Niederlassungserlaubnissen sowie Dienstsiegel und Stempel.
http://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-12-2010-tuerkischer-geheimdienst-in-einbruchserie-bei-berliner-behoerden-verwickelt_aid_491572.html

Überfall im Grand Hyatt
Poker-Ganoven sollen im Auftrag gearbeitet haben
Die vier Täter sind alle in Haft – aber sind sie auch die Drahtzieher des Überfalls auf das große Pokerturnier in Berlin? Eine Berliner Zeitung berichtet nun von Hinweisen, daß die Täter nicht selbständig handelten. Die Festnahmen wiederum sollen mit einer Clan-Fehde zusammenhängen.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,684843,00.html

Polizeigewerkschaft: Familienclans bilden eine massive Bedrohung in Berlin
Berlin (ddp-bln). Die Deutsche Polizeigewerkschaft sieht durch kriminelle Clans aus Zuwandererfamilien die Sicherheit in Berlin stark gefährdet. „Wenn man kriminelle Großfamilien aus dem Verkehr ziehen würde, ginge es Berlin viel besser“, sagte der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Berlin (DPolG), Bodo Pfalzgraf, in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur ddp. In der Hauptstadt gebe es 15 ausländische Familienbanden, die ihr „Einkommen ausschließlich über Sozialleistungen oder kriminelle Machenschaften beziehen“. Am Pokerraub auf das Berliner Grand Hyatt Hotel am 6. März waren nach Pfalzgrafs Worten Angehörige von zwei dieser Großfamilien beteiligt.
„Deutsches Recht interessiert solche Banden nicht“, sagte der DPolG-Landesvorsitzende. Die Entscheidungen treffe das Familienoberhaupt. In Berlin seien die 13 arabischen und zwei türkischen Großfamilien unter anderem durch Schutzgelderpressung, Drogenhandel oder Prostitution aufgefallen. Teils hätten die betroffenen Familien in Neukölln, Wedding und Spandau „ganze Straßenzüge“ unter sich aufgeteilt.
http://www.dernewsticker.de/news.php?id=179911&i=ndhfnd

Auch hier waren es „Südländer“ ...
Hamburg-Billstedt
Gang prügelt brutal auf jungen Mann ein
Sie traten und schlugen gnadenlos zu. Immer wieder – bis sich das Opfer nicht mehr rührte. Etwa fünf bis sechs Heranwachsende haben in der Nacht zum Sonnabend in Billstedt einen 19jährigen für ein paar Euro beinahe umgebracht.
VON THOMAS HIRSCHBIEGEL
http://www.mopo.de/2010/20100321/hamburg/panorama/gang_pruegelt_brutal_auf_jungen_mann_ein.html

„Gewalt ist eine Lösung“
Von Felix Menzel
Seine Gewaltkarriere begann als Jugendlicher. Eine Türkengang schikanierte den 14jährigen Stefan Schubert über Wochen und Monate hinweg. Aber im Gegensatz zu der Mehrzahl der „Drecks-Kartoffelfresser“ ließ er sich dies nicht ewig gefallen. Zwei Jahre lang hartes Training mit seinen Freunden und dann zeigte der junge Kerl aus der Bielefelder „Bronx“, „wer zukünftig Angst vor dem Schulweg haben sollte“.
http://www.sezession.de/13292/gewalt-ist-eine-loesung.html



24jähriger sticht 22jährigen in Offenbach nieder
Offenbach – Blutiges Ende eines Wortgefechts: Nach einem lautstarken Streit hat ein Mann gestern abend in der Offenbacher Innenstadt einen 22jährigen niedergestochen. Von Alexander Klug
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/mann-sticht-mann-nieder-680537.html

Offenbach
Ein Raubüberfall und seine Folgen: Opfer steht unter Schock und ist arbeitsunfähig
Räuber kehrt als Kunde zurück
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/taeter-kehrt-kunde-zurueck-686599.html

Heusenstamm
Internationale Wochen gegen Rassismus laufen auch im Jugendzentrum
Warum Freunde wichtig sind
http://www.op-online.de/nachrichten/heusenstamm/warum-freunde-wichtig-sind-675787.html

Dietzenbach
Schlägerei: Zwei Helfer mischen sich ein
http://www.op-online.de/nachrichten/dietzenbach/couragiert-gehandelt-674016.html

Dietzenbach
CDU will Moschee verhindern (oder auch wieder nicht) ...
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/kreis_offenbach/2439025_Dietzenbach-CDU-will-Moschee-verhindern.html

Dazu der unvermeidliche Kommentar der linksgestrickten „Frankfurter Rundschau“ …
Kommentar
Gefährdet: Der soziale Frieden
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/kreis_offenbach/2441839_Kommentar-Gefaehrdet-Der-soziale-Frieden.html

Vereinigung türkischer Akademikerinnen
Die gängigen Klischees widerlegen
http://www.op-online.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/gaengigen-klischees-widerlegen-675841.html

Lerngruppen, keine Noten, mehr Lehrer
Grundschulen in Hessen auf neuen Wegen
http://www.op-online.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/grundschulen-hessen-neuen-wegen-685278.html

Bildung
Frühe Einschulung verbaut Chance auf Gymnasium
Eine frühe Einschulung sollte eigentlich das Kind fördern: Doch auf dem Weg in die weiterführende Schule werden jüngere Kinder von den Lehrkräften trotz ausreichender intellektueller Fähigkeiten oft falsch eingeschätzt. Dadurch erfahren sie einen gravierenden Nachteil, behaupten Bildungsexperten.
http://www.welt.de/wissenschaft/article6884435/Fruehe-Einschulung-verbaut-Chance-auf-Gymnasium.html

Embryonalentwicklung
Was ein Baby im Bauch schon alles lernen kann
Von Sophia Seiderer
Sie lachen, lieben Gedichte und sind musikalisch: Ungeborene können mehr als Daumenlutschen. „Die Gebärmutter ist das erste Klassenzimmer des Menschen“, sagen Psychologen. Für viele ist es die schönste Schulzeit des Lebens – manche werden aber vom Ehrgeiz der späteren Eltern überfordert.
http://www.welt.de/wissenschaft/medizin/article6882632/Was-ein-Baby-im-Bauch-schon-alles-lernen-kann.html

Urmenschen
Aufrechter Gang ist 3,6 Millionen Jahre alt
Der aufrechte Gang wurde offenbar schon vor 3,6 Millionen Jahren erfunden. Das hat jetzt ein biomechanisches Experiment ergeben. Es basierte auf versteinerten Fußspuren – und Menschen, die versucht haben, wie Schimpansen zu laufen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,684698,00.html

Sensationeller Knochenfund
Forscher finden Spur zu unbekannter Menschenart
Von Cinthia Briseño
Haben Forscher einen Homo incognitus entdeckt, eine bisher unbekannte Menschenart? In Südsibirien wurde der Fingerknochen einer 30.000 Jahre alten Leiche gefunden – die Gene unterscheiden sich von jenen des modernen Menschen und des Neandertalers. Die Wissenschaftler wähnen sich auf der Spur einer Sensation.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,685333,00.html

Ethik
„Was ist so schlimm am Sterben?“
Der Rettungsmediziner Michael de Ridder über seine Erlebnisse mit Todkranken, die Lebenserhaltung um jeden Preis und die ärztliche Beihilfe zum Suizid.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,684976,00.html

Maskuline Züge
Volksgesundheit beeinflußt Partnerwahl
Wer besonders maskulin aussieht, bringt gutes Genmaterial mit - das zumindest scheinen Frauen zu hoffen, die in Gesellschaften mit schlechter öffentlicher Gesundheit leben. Sie schwärmen eher für männliche Partner als für weniger kantig aussehende Männer, wie eine Studie ergab.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,684087,00.html

Aktuelle Studie
Übergrößen-Models sind keine gute Werbung
Immer häufiger lächeln uns Übergrößen-Models von Plakatwänden und aus dem Fernseher an. Werbekampagnen wie die der Kosmetikmarke Dove wollen Frauen mit durchschnittlicher Figur beweisen, daß schön nicht gleich schlank bedeuten muß. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, daß sie das Gegenteil bewirken.
http://www.welt.de/lifestyle/article6842371/Uebergroessen-Models-sind-keine-gute-Werbung.html

Antarktis
Nasa findet höhere Lebensformen in ungeahnter Tiefe
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/03/nasa-findet-hohere-lebensformen-in.html

Warum Castingshows Kulturkampf sind
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/961199

Tränen im TV
Fast-Food-Fans bringen Starkoch Oliver zum Heulen
Jamie Oliver hat ein hehres Ziel: Die Menschen sollen gesundes Essen auf den Tisch bekommen. In seiner britischen Heimat ist er seit Jahren kulinarisch-missionarisch unterwegs, nun hat er sich die USA vorgenommen. Doch sein erster Einsatz war zum Heulen.
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685394,00.html

vendredi, 26 mars 2010

PRESSESCHAU - 03/März 2010

presskiosque.jpgPRESSESCHAU

03/März 2010

Einige Links. Bei Interesse anklicken...

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Deutsch-israelisches Verhältnis
Auf Augenhöhe
Von Thorsten Hinz
Ganz ohne Sentimentalitäten, Sympathien und Antipathien geht es auch in der Realpolitik nicht ab. Nehmen wir das kleine Ungarn, das im Sommer 1989 seine Grenzen für DDR-Flüchtlinge öffnete und die Berliner Mauer samt SED-Regime tödlich unterminierte. Solche Ereignisse führen zu emotionalen Bindungen, zu Grundsympathien, die zwar die Politik nicht ersetzen, aber stark beeinflussen. Das gilt, unter anderen Vorzeichen und in intensiverer Qualität, auch für die Beziehungen zu Israel.
Vor dem Hintergrund des Mordes an den europäischen Juden leuchtet es ein, daß Deutschland mit Israel solidarisch ist, daß es sich mit Kritik an ihm zurückhält und der jüdische Staat eine gewisse Narrenfreiheit besitzt.
Etwas anderes aber ist es, wenn Kanzlerin Merkel in bezug auf den Iran die israelischen Positionen unbesehen übernimmt und damit die Stellung Deutschlands gegenüber einem großen muslimischen Staat kompromittiert. Das geschichtliche Argument dient dazu, die deutsche Politik von außen her – und zwar einseitig – zu definieren.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5170f9f2eb8.0.html

Weißes Haus wertet Israels Siedlungspläne als Affront
http://www.dw-world.de/dw/function/0,,12356_cid_5353547,00.html

Mutmaßliches El-Kaida-Mitglied arbeitete in US-Atomanlagen
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5i3R4C2xz3B5U5wHVw36VtB0X-Leg

„Die Türkei ist die größte islamistische Gefahr“
Wenn man an Extremmuslime denkt, fallen einem auf Anhieb die Taliban, Al Kaida, die Hisbollah, Syrien, die Saudis, die iranischen Mullahs, die Hamas und die Muslimbrüder ein. Kaum jemand würde die Türkei als die größte islamisch-fundamentalistische Gefahr einschätzen. Dies ist ein Fehler, meint der Ex-PLO-Terrorist aus Bethlehem Walid Shoebat. Daß die Türkei alle Anstalten macht, das Osmanische Imperium wiederherstellen zu wollen und die turkstämmigen Völker „heim ins Reich“ zu holen, müßte allen ein Alarmsignal sein.
http://www.pi-news.net/2010/03/die-tuerkei-ist-die-groesste-islamistische-gefahr/#more-124151

Die Distanzierungen der „deutsch-türkischen“ Politiker sind alles andere als glaubwürdig. Auch wenn sie eine direkte Einflußnahme des sich reislamisierenden türkischen Staates in zahlreichen Fällen sogar ehrlich ablehnen mögen, bleiben sie doch Sachwalter türkischer Interessen ...
Aufregung um Treffen in Istanbul
Erdogan umgarnt deutsch-türkische Politiker
Von Anna Reimann und Katrin Elger
Ein feudales Essen in Istanbul, Anreise inklusive: Aus ganz Europa lud Premier Erdogan türkischstämmige Politiker ein, um sie zu mehr politischer Aktivität in ihrer neuen Heimat zu ermuntern – gegen eine Assimilierung der Türken. Teilnehmer aus Deutschland reagierten empört.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,681414,00.html

Streit über Völkermord-Resolutionen
Erdogan droht Armeniern mit Ausweisung
Die türkische Regierung verschärft im Streit über die Völkermord-Resolutionen drastisch den Ton. Premier Erdogan warnt in einem BBC-Interview, er müsse hunderttausend illegal im Land lebende Armenier nicht dulden. Die Menschen könnten ausgewiesen werden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,684184,00.html

Libyen
Eine unmögliche Familie
Von Conny Neumann, Alexander Smoltczyk, Volkhard Windfuhr und Bernhard Zand
Mißhandelte Dienstboten in Genf, Prügeleien in Paris: Der Clan der Gaddafis führt sich auf, als könne er sich im Westen alles erlauben. Und genau so ist es auch: Europa übt sich in Appeasement.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,682146,00.html

Völkerstrafgesetzbuch soll für deutsche Soldaten in Afghanistan gelten
KARLSRUHE. Die Bundesanwaltschaft hat die Lage in Afghanistan als „nichtinternationalen bewaffneten Konflikt“ bewertet, für den der Maßstab des Völkerstrafgesetzbuchs anzuwenden ist.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c01cf1f224.0.html

Etappenschweine
Von Michael Paulwitz
Als Student hatte ich noch die Gelegenheit, fronterfahrene Zeitzeugen des letzten Weltkriegs kennenzulernen. Man konnte einiges lernen von der Generation dieser Landser und Leutnants, die als Zwanzigjährige an allen Fronten gekämpft, als Dreißigjährige dieses Land wieder mit aufgebaut und als Sechzigjährige überall in den Parteien und Vereinen noch ein gewichtiges Wort mitzureden hatten – dümmliche „Befreiungs“-Rhetorik ging einem Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker damals noch nicht so einfach durch, es gab ja Gleichaltrige, die es aus ihren Erfahrungen besser wußten.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59d483232dd.0.html

Kritik an Verteidigungsminister zu Guttenberg nach Entlassung von Brigade-General Hars
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video669334.html

Die Macht der Bilder
Georgien: Sender meldete russischen Einmarsch
http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt2150.html

Die geistige Konterrevolution um und mit Merkel
Der Umverteilungsstaat zehrt seine Substanz auf. Und ausgerechnet eine ostdeutsche Kanzlerin an der Spitze einer schwarz-gelben Koalition ist dabei, Deutschland in neosozialistische Zeiten zu führen. von Vera Lengsfeld
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:gastkommentar-die-geistige-konterrevolution-um-und-mit-merkel/50086109.html

Bundesregierung: Sturmvogel nicht rechtsextrem
BERLIN. Bei der bündischen Jugendorganisation „Sturmvogel“ liegen laut Bundesregierung keine Anhaltspunkte für eine extremistische Ausrichtung vor. Wie aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion hervorgeht, hält diese an ihrer Einschätzung des Sturmvogels aus dem Jahr 1995 fest.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59452c4d565.0.html

Hannover: Neonazis verteilen Tausende Zeitungen an Schüler
Von Marco Hadem
Hefte stammen von verfassungsfeindlicher Gruppe aus Hannover – Keine Hinweise auf Verbindungen zur NPD
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/hamburg/article6739021/Neonazis-verteilen-Tausende-Zeitungen-an-Schueler.html

Wir tappen sehenden Auges in die Rentenfalle
Von Olaf Gersemann
Die Bundesregierung will in der Rentenpolitik untätig bleiben, obwohl die demographische Alterung der Bevölkerung unerbittlich voranschreitet. Dabei bleibt kaum Zeit. Andere Industrienationen haben unterdessen längst reagiert und den demographischen Wandel abgefangen.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6757773/Wir-tappen-sehenden-Auges-in-die-Rentenfalle.html

Gastbeitrag zu Hartz IV
„Sozialhilfe auf fünf Jahre begrenzen“
Von Gunnar Heinsohn
http://www.faz.net/s/RubBA2FEF69D90D49589D58B10299C8647D/Doc~E0AC5A2CD5A6A481EABE50FAE2AEBA30B~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Wolfgang Grupp bei Harald Schmidt (17. September 2009)
http://www.youtube.com/watch?v=xAbvqx5GlWg

Telekom-Vorstoß
Dax-Konzerne lehnen Frauenquote ab
http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:telekom-vorstoss-dax-konzerne-lehnen-frauenquote-ab/50088950.html

Robuster Arbeitsmarkt
Deutsche Wirtschaft übertrumpft den Rest Europas
Von Friederike Ott
Die Konjunktur stockt, die Zahl der Arbeitslosen steigt – die deutsche Wirtschaft macht einen desolaten Eindruck, aber im Vergleich zum Rest der EU ist sie Spitze. SPIEGEL ONLINE analysiert, wie Deutschland zum Wachstumsmotor Europas geworden ist.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,683193,00.html

Gewerkschaften
Angst um das deutsche Beschäftigungswunder
Bislang hat der Arbeitsmarkt der Krise getrotzt – der Kurzarbeit sei’s gedankt. Nun fordert die EU die Rückkehr zu normalen Arbeitszeiten – und stürzt die Gewerkschaften in tiefe Sorge.
http://www.focus.de/karriere/berufsleben/gewerkschaften-angst-um-das-deutsche-beschaeftigungswunder_aid_488910.html

EU-Vorstoß
Frankreich will deutschen Export ausbremsen
Die hohe Exportquote Deutschlands ruft offenbar Neid hervor. Frankreich und andere EU-Staaten haben die Bundesregierung aufgefordert, den Handelsüberschuß abzubauen – um die Wettbewerbsfähigkeit anderer Euro-Länder nicht zu gefährden. Möglicherweise könnte die EU-Kommission sogar verlangen, daß Deutschland einige Reformen zurücknimmt.
http://www.welt.de/wirtschaft/article6776652/Frankreich-will-deutschen-Export-ausbremsen.html

Droht China ein Crash nach Japans Vorbild?
Von Frank Stocker
Die Parallelen zwischen China und Japan sind furchterregend. Nachdem in Japan Ende der 80er Jahre die Immobilienblase geplatzt war, kippte der Trend bei der Bevölkerungsentwicklung und die Wirtschaft stagnierte. Die gleiche Entwicklung droht China, sollte Peking keine energischen Schritte unternehmen.
http://www.welt.de/finanzen/article6758274/Droht-China-ein-Crash-nach-Japans-Vorbild.html

Die Linke am Scheidweg
Gibt es eine Zukunft nach Lafontaine?
Von Sebastian Prinz
Wenn es einen Politiker gibt, auf den die Linkspartei heute nicht verzichten kann, dann ist es zweifellos Lafontaine: Ihm persönlich ist der Erfolg in Westdeutschland zu verdanken, den die alte PDS nie geschafft hat.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/1110434/

Wird Gelsenkirchen Rechtsstaat?
Ungewöhnliche Nachricht aus Gelsenkirchen: Der polizeiliche Staatsschutz erinnerte sich dunkel, daß es in Deutschland Gesetze gibt, an die sich auch Linksextremisten zu halten haben. Nachdem ein Staatsanwalt nach längerem Nachdenken ebenfalls Hinweise sah, daß dem so sein könnte, ermittelt man jetzt, ob es möglicherweise verboten ist, Bürgern gewaltsam ihr Grundrecht auf friedliche Versammlung zu nehmen, nur weil sie nicht linksextrem sind.
http://www.pi-news.net/2010/03/wird-gelsenkirchen-rechtsstaat/#more-124784

Freiburg: Stadt zahlt Miete für linksextremes Zentrum
FREIBURG. In Freiburg erhält ein linksextremes Autonomenzentrum seit Jahren finanzielle Unterstützung durch die Stadt. Nun hat der zuständige Bürgermeister eine Überprüfung angegkündigt.
Wie Recherchen der JUNGEN FREIHEIT ergaben, nutzt die Freiburger Ortsgruppe der linksextremen „Roten Hilfe“ seit längerem die Räumlichkeiten des von der Stadt unterstützten „Kulturtreffs in Selbstverwaltung“, im Szenejargon kurz als „die KTS“ bezeichnet.
Zudem bestehen enge Kontakte zwischen der gewaltbereiten „Autonomen Antifa Freiburg“ und der KTS. Bei der Roten Hilfe handelt es sich laut Bundesamt für Verfassungsschutz um eine „von Linksextremisten unterschiedlicher ideologisch-politischer Ausrichtung getragene“ Organisation, die sich um die Unterstützung von Straftätern der linken Szene bemüht.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5535e6872e3.0.html

Weiterhin wird die Werbetrommel für das Anti-Rechts-Denkmal in Offenbach gerührt ...
Talberg hat neuen Platz für sein Mahnmal angedacht
Standortfrage bleibt aktuell
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/standortfrage-bleibt-aktuell-655849.html

Suche nach Brieffreund
Flaschenpost aus DDR nach 23 Jahren gefunden
Das Wasser behielt sie ganze 23 Jahre für sich: Ein kleiner Junge hat nahe dem niedersächsischen Göttingen eine Flaschenpost aus der DDR gefunden. Vermutlich hatte sie sich vor Jahrzehnten in einem Ufergestrüpp verfangen. Ihr Absender ist schon ausfindig gemacht und freut über den neuen Brieffreund.
http://www.welt.de/vermischtes/article6743794/Flaschenpost-aus-DDR-nach-23-Jahren-gefunden.html

Supermodel
Rechtsextreme fordern Bar Refaeli zur Trennung auf
In einem Wutbrief fordern israelische Rechtsextreme das jüdische Supermodel Bar Refaeli auf, sich von Schauspieler Leonard DiCaprio zu trennen. Sie solle nicht die Generation „schädigen“ und stattdessen einen Juden zum Mann nehmen. Aber Refaeli hat auch anderweitig Ärger in der Heimat.
http://www.welt.de/vermischtes/article6801255/Rechtsextreme-forden-Bar-Refaeli-zur-Trennung-auf.html

Die Türkei setzt auch auf den Schutz der ethnischen Substanz ...
Türkei verbietet Fremd-Befruchtungen im Ausland
Ein erweitertes Gesetz sieht für türkische Paare, die sich im Ausland mittels Samen-, Eispenden oder Leihmüttern ihren Kinderwunsch erfüllen lassen, zukünftig bis zu 36 Monate Haft vor. Im Zusatz des Gesetzes ist zu lesen, die „Abstammungslinien des Landes sollen geschützt werden“.
http://www.shortnews.de/id/821458/Tuerkei-verbietet-Fremd-Befruchtungen-im-Ausland
http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/1/strafe-bei-befruchtung-im-ausland/

Streit in der Regierung
Türkische Ministerin hält Schwulsein für krank
http://www.welt.de/politik/ausland/article6729324/Tuerkische-Ministerin-haelt-Schwulsein-fuer-krank.html

Namensstreit: Universität Greifswald entscheidet sich für Ernst Moritz Arndt
GREIFSWALD. Die Universität in Greifswald wird auch weiterhin den Namen des Dichters Ernst Moritz Arndt tragen. Das entschied der Senat der Hochschule am Mittwoch in einer Abstimmung. 22 der 36 Senatoren stimmten dafür, den Namen „Ernst Moritz Arndt“ beizubehalten, 14 Senatoren votierten dagegen. Damit verfehlte ein entsprechender Antrag, demzufolge die Hochschule künftig nur noch Universität Greifswald heißen sollte, die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5dedd7d8619.0.html

Zentralrat der Juden fordert „Neuausrichtung“ der Vertriebenenstiftung
FRANKFURT AM MAIN. Nachdem in der vergangenen Woche mit der Publizistin Helga Hirsch das dritte Mitglied des wissenschaftlichen Beraterkreises der Bundesstiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ seinen Austritt aus dem Gremium erklärt hatte, hat der Zentralrat der Juden in Deutschland eine „Neuausrichtung“ der Vetriebenenstiftung gefordert.
Wie der „Spiegel“ berichtete, habe Vizepräsident Salomon Korn als Vertreter des Zentralrats im Stiftungsrat angekündigt, er werde sein Amt ruhen lassen, wenn das Thema Vertreibung „nicht im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg und dem nationalsozialistischen Menschheitsverbrechen“ dargestellt werde.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59ea594f304.0.html

Verhaltener Applaus für Merkel bei BdV-Jahresempfang
BERLIN. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat beim Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen (BdV) am Dienstag in Berlin ihre weitere Unterstützung für die Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ zugesichert: „Es ist mir so wichtig zu unterstützen, was Sie auf den Weg gebracht haben“, sagte Merkel den anwesenden BdV-Funktionären.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M508a4bd1654.0.html

Werbetrommler für die Superbombe
Vom Saulus zum Paulus: Als junger Physiker forschte Carl Friedrich von Weizsäcker begeistert im Atomprogramm der Nazis an der Uranbombe. Dann half er, die Entwicklung zu verschleppen, verhinderte so einen möglichen Sieg der NS-Diktatur – und wandelte sich nach dem Krieg zum militanten Atomgegner. Von Matthias Schulz
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/6365/werbetrommler_des_atomaren_superknalls.html

Ernst von Weizsäcker
Diplomat des Teufels
Hitlers Helfer oder Held des Widerstands? Über die Rolle des Diplomaten Ernst von Weizsäcker im NS-Staat streiten sich Gelehrte seit Jahrzehnten. Der Vater des späteren Bundespräsidenten war SS-General und billigte Deportationen nach Auschwitz – in anderen Fällen warnte er Juden vor dem Abtransport. Von Christoph Gunkel
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/6409/diplomat_des_teufels.html

„Holocaust-Education“ wird immer irrsinniger ...
Ein Beispiel aus Schottland:
Primary schoolchildren in tears after they are told they will be removed from families as part of Holocaust ‚game‘
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1256984/Primary-schoolchildren-tears-told-removed-families-Holocaust-game.html#ixzz0iRXZg25C

Regionalwahlen in Frankreich
Minarette wie Mittelstreckenraketen
Von Stefan Simons, Paris
Verschleierte Frauen vor einer in algerischen Nationalfarben gestalteten Frankreich-Karte: Der rechtsextreme Front National von Jean-Marie Le Pen setzt im Regionalwahlkampf auf Fremdenhaß und religiöse Ressentiments. Ein besonders provokantes Plakat wurde jetzt verboten.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,683338,00.html

Frankreich
Debakel für Nicolas Sarkozy bei Regionalwahlen
Denkzettel für Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy: Sein bürgerlich-rechtes Regierungslager hat bei einem wichtigen Stimmungstest eine bittere Niederlage erlitten. In der ersten Runde der Regionalwahlen kam die konservative UMP nach ersten Prognosen nur auf 26,7 Prozent der Stimmen.
http://www.welt.de/politik/article6774348/Debakel-fuer-Nicolas-Sarkozy-bei-Regionalwahlen.html

Es schnattern die Gänse
Professor Dr. Irenäus Eibl-Eibesfeldt ist kein Prophet, sondern einer der bedeutendsten Verhaltensforscher im deutschen Sprachraum. Aber weil die wertfreie Anwendung wissenschaftlicher Methoden gelegentlich zu zutreffenden Aussagen über künftige Entwicklungen führt, wurde der einstige Mitarbeiter von Konrad Lorenz, des Vaters der modernen Ethologie und zahlreicher Generationen Wildgänse, zum Opfer der modernen politisch korrekten Inquisition des 20. Jahrhunderts. Heute kann jeder erkennen, daß Eibl-Eibesfeldt recht hatte.
http://www.pi-news.net/2010/03/das-schnattern-der-gaense/
http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-sagen-sie-mal-irenaeus-eibl-eibesfeldt---_aid_158854.html

Kommentar
Der Westen muß islamische Barbarei abwehren
Von Ibn Warraq
Der Einfluß des Islam nimmt in Europa weiter zu. In Großbritannien existieren bereits 85 Scharia-Gerichte, die völlig unvereinbar mit westlichen Demokratien sind. Will der Westen keinen Selbstmord an seiner eigenen Zivilisation üben, muß er seine Werte verteidigen – wie es ein Geert Wilders tut.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6731962/Der-Westen-muss-islamische-Barbarei-abwehren.html

Beamte als Kriminellen-Opfer
In Brüssels Europaviertel boomt das Verbrechen
Gangster aller Art haben weite Gebiete der belgischen Hauptstadt unter ihre Kontrolle gebracht. Die Polizei schaut mancherorts nur noch zu. Jetzt haben Diebe und Räuber ein Revier entdeckt, das bisher als sicher galt: das Europaviertel.
http://www.ftd.de/politik/europa/:beamte-als-kriminellen-opfer-in-bruessels-europaviertel-boomt-das-verbrechen/50085625.html

Der Täter soll einen „dunklen Teint“ haben ...
Solingen: Kind vergewaltigt
VON MARTIN OBERPRILLER
Die Polizei in Solingen sucht fieberhaft einen Mann, der eine elfjährige Schülerin in der elterlichen Wohnung mißbrauchte. Die Kleine wird nach der Tat psychologisch betreut. Ein ganzes Viertel steht unter Schock.
http://nachrichten.rp-online.de/article/panorama/Solingen-Kind-vergewaltigt/71169
http://www.pi-news.net/2010/03/elfjaehrige-von-suedlaender-vergewaltigt/#more-125119

„Deutsche Kartoffel, ich zerquetsch Dich!“
Das Internationale Werbefilmfestival „spotlight“ wurde am 4./5. März 2010 in Mannheim veranstaltet. Moderiert vom Altmeister der TV-Verarsche Oliver Kalkofe, musikalisch umrahmt von Helmut Zerlett & Band. Mittelpunkt des Festivals war die Vorführung von kreativen Filmspots. Mit anschließender Prämierung.
Der Beitrag „Deutsche Kartoffeln“ belegte in der Publikumswertung den zweiten und in der Fachjury-Wertung den dritten Platz.
Selten wurde in einem Kurzfilmchen treffender dargestellt, was uns im Zuge des Geburtendschihads in unseren Städten bald täglich blühen wird: Die rechtgläubigen Herrenmenschen werden Straße um Straße, Viertel um Viertel unter Kontrolle zu bringen versuchen. Wie Polizist André Baudach aus Berlin Anfang Februar in den Tagesthemen berichtete, was ihm in Wedding und Neukölln schon öfters mitgeteilt wurde: „Die Polizei hat hier nichts mehr zu sagen – das ist unser Viertel!“
Dieser Film soll uns also in ironischer Weise schon mal auf unseren künftigen Alltag einstimmen. Damit die Dhimmi-Kartoffeln später nicht mehr klagen können: „Warum hat uns keiner gewarnt?“
http://www.pi-news.net/2010/03/deutsche-kartoffel-ich-zerquetsch-dich/

Ein PI-Leser schlug als gerappte Antwort in gleicher Münze das „Lied vom Gammeldöner“ mit folgendem Text vor:

„Die Zeit ist reif / ich werde nicht mehr warten / Döner, begreif: / Ich hol dich aus dem Laden / Ich werd dich klatschen, zerfetzen, zerquetschen / mach keine Faxen, jetzt gibt’s Action.“
„100 Prozent, Gammelfleisch / 100 Prozent,wie Aas so weich/ 100 Prozent, Halal-Scheiß / 100 Prozent, heim ins Reich!“

Kartoffelaffäre zieht weiter Kreise
Nachdem Pfanni sich von dem unmöglichen Film wegen der nicht besonders positiven Resonanz distanziert hat, sieht sich die „Frankfurter Rundschau“ heute berufen, den „harmlosen Film“ gegen die „Bösen“ aus dem Internet zu verteidigen. Was spielt das Zerquetschen deutscher Kartoffeln (mit ihrem wahrhaft wahren Hintergrund) schon für eine Rolle? Der Film war Kunst und die Akteure meinten es doch nicht so.
http://www.pi-news.net/2010/03/kartoffelaffaire-zieht-weiter-kreise/

Erster Poker-Räuber in Berlin gefaßt
Der Fernsehsender n-tv meldet in den Morgennachrichten, daß gestern abend ein mutmaßlicher Poker-Räuber in Berlin gefaßt wurde. Die Polizei verhöre ihn gerade. Er sei arabischstämmig, was ja irgendwie zu den Macheten paßt, die bei dem Überfall verwendet wurden. Bisher ist noch nicht bekannt, ob sich der Festgenommene bei seiner Verteidigung auf die Koran-Sure 48, Vers 20 beruft: „Allah hat euch viel Beute verheißen.“
http://www.pi-news.net/2010/03/erster-poker-raeuber-in-berlin-gefasst/#more-124069

Fahndungsdruck
Poker-Räuber verpfeift Kameraden bei der Polizei
Der spektakuläre Überfall auf das Pokerturnier in Berlin ist nahezu aufgeklärt: Der bereits gefaßte Täter hat in Vernehmungen die Namen seiner Komplizen genannt. Alle drei sind auf der Flucht – aber bereits polizeilich bekannt.
Berlin – Ein Täter hat sich gestellt, die drei anderen sind der Polizei namentlich bekannt: Der spektakuläre Überfall auf das Berliner Pokerturnier ist nahezu aufgeklärt. Laut Oberstaatsanwalt Sjörs Kamstra nannte der geständige 21jährige in Vernehmungen die Namen seiner Mittäter.
Dabei handelt es sich um die 20jährigen Ahmad el Awayti und Mustafa Ucarkus sowie den 19jährigen Jihad Chetwie, die nun mit Haftbefehl gesucht werden. Alle drei sind bereits in der Vergangenheit mit verschiedenen Delikten auffällig geworden – darunter Diebstahl, Raub und Körperverletzung. Polizeiangaben zufolge sind die Täter untergetaucht. Eine Durchsuchung ihrer Wohnungen am Dienstagabend blieb erfolglos.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,684074,00.html

Mustafa, Ahmad und Jihad beim Pokern
Mittlerweile muß man bei Meldungen der Berliner Polizei vorsichtig sein. Aber der spektakuläre Pokerraub scheint nun wirklich aufgeklärt zu sein. Am Montag soll sich einer der Täter, ein Mitbürger mit türkischem Migrationshintergrund, bei der Polizei gestellt haben. Drei weitere Mittäter hat er offensichtlich verpfiffen. Sie seien aber bisher noch nicht gefaßt. Ihre Namen sollen, wie „Spiegel Online“ berichtet, Mustafa Ucarkus, Jihad Chetwie und Ahmad el Awayti (Fahndungsfoto oben v.l.n.r.) sein.
http://www.pi-news.net/2010/03/mustafa-ahmad-und-jihad-beim-pokern/#more-125009

Berliner Gymnasien sortieren Schüler nach der Abstammung
BERLIN. An einigen Berliner Gymnasien werden die Schüler nach ihrer Herkunft und Religionszugehörigkeit auf die Klassen verteilt. „Ich weiß es konkret von vier Gymnasien in verschiedenen Stadtbezirken, weil die Eltern mich angesprochen haben“, sagte der bildungspolitische Sprecher der Grünen, Özcan Mutlu, dem „Tagesspiegel“.
Laut dem türkischstämmigen Politiker würden dabei an Schulen wie dem Askanischen Gymnasium in Tempelhof-Schöneberg gezielt Klassen mit einem besonders hohen beziehungsweise niedrigen Ausländeranteil geschaffen. Der Senat bestätigte diese Praxis inzwischen, allerdings sei die Zusammensetzung der einzelnen Klassen eine Angelegenheit der Schulen.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50ea65a0ecd.0.html

Zigeuner in Offenburg (erfährt man zwischen den Zeilen) ...
Jugendliche liefern sich filmreife Jagd mit der Polizei
http://www.badische-zeitung.de/jugendliche-liefern-sich-filmreife-jagd-mit-der-polizei--26831528.html
http://www.baden-online.de/news/module/artikel_printview.php?db=news_polizei&table=artikel_polizei&id=90786

München: Zwei 13jährige foltern demenzkranke Rentnerin in deren Wohnung
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1415483/Zwei-13-Jaehrige-foltern-demenzkranke-Rentnerin-in-deren-Wohnung.html

Kommentar zum Mißbrauch
Die sexuelle Revolution steht noch aus
Von Thomas Schmid
Sowohl in Klosterschulen als auch in reformpädagogischen Einrichtungen wurden Kinder sexuell mißbraucht. Die Kinder wuchsen in völlig verschiedenen Milieus auf, haben sich ihrer Peiniger aber nie erwehrt. Die deutsche Untertanentradition existiert offenbar weiter, die sexuelle Revolution hat vielleicht nie statt gefunden.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6756648/Die-sexuelle-Revolution-steht-noch-aus.html

Kommentar eines WELT-Lesers:

Was all das mit „deutscher Untertanentradition“ zu tun haben soll, bleibt Schmids Geheimnis. Derartige Mißbrauchsfälle und der bisherige Umgang mit ihnen sind gewiß kein spezifisch deutsches Phänomen, sondern kommen in Heimen, Internaten und ähnlichen Institutionen weltweit vor (vom Waisenhaus über das britische Internat bis zur Koranschule). Lehr- und Erziehungspersonal mit entsprechenden Neigungen hat in einem derartigen Umfeld schlicht die Gelegenheit zur Begehung entsprechender Taten, und die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen haben aufgrund der bestehenden Abhängigkeit im Lehrer-Schüler-Verhältnis und des Ausgeliefertseins in solchen Einrichtungen kaum eine Möglichkeit, sich dem zu entziehen.

Intimität braucht Schranken
Von Karlheinz Weißmann
In jedem Erziehungsverhältnis geht es um Machtfragen. Dasselbe gilt von jedem sexuellen Verhältnis. Daß beide sich überschneiden, war in der Vergangenheit nicht ungewöhnlich, sowenig wie die Neigung des Mächtigen, den Machtlosen auszubeuten, also die Tendenz des Erziehers, dem Zögling sexuelle Dienste abzufordern.
Da Erziehung nach dem Ende der Kindheit innerhalb der eigenen Geschlechtsgruppe erfolgte, spielte vor allem männliche Homosexualität eine Rolle. Von der Päderastie in den „Heiligen Scharen“ der Antike bis zum entsprechenden Verhältnis zwischen japanischen Samurai und ihren „Knappen“, von den Jagd-„Gefährten“ primitiver Stämme auf dem Balkan bis zur Vasallität der jüngeren gegenüber älteren Schülern an englischen Internaten gab es zahlreiche Modelle einer Beziehung, in der die Rede vom „pädagogischen Eros“ einen anderen als den übertragenen Sinn hatte.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55674f3f473.0.html

Mißbrauchsfragen (I)
Von Thorsten Hinz
Einige Überlegungen zur Debatte – inzwischen: Kampagne – um den Mißbrauch von Kindern in kirchlichen und privaten Bildungseinrichtungen. Damit sie in der Sache sinnvoll ist, müßten unter anderem folgende Fragen gestellt und beantwortet werden: Welche Handlungen waren tatsächlich kriminell, welche waren bloß mißverständlich – wobei noch zwischen wissentlichen und unwissentlichen zu unterscheiden wäre –, und welche erscheinen erst in medienkonditionierten Erinnerungen als solche?
Und: Wo fängt heute der Vorsatz an, auf einer Opferwelle mitzuschwimmen? Schließlich: In welchem Verhältnis steht die Zahl der Übergriffe in kirchlichen und in Privatschulen zu denen in staatlichen Einrichtungen, in Sportvereinen, Verbänden?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M512790e7d88.0.html

Papst unter Beschuß ...
Mißbrauch in der katholischen Kirche
Pädophiler Pfarrer in Ratzingers Bistum
Mit Wissen des heutigen Papstes kam in den achtziger Jahren ein einschlägig belasteter Pfarrer nach München.
http://www.sueddeutsche.de/politik/640/505828/text/

Noch mehr von Pädagogen und Päderasten
Von Karlheinz Weißmann
Während die Nachrichten mit schöner Regelmäßigkeit das Unverständnis „katholischer Kreise“ über das Schweigen des Papstes in bezug auf Mißbrauchsfälle als erste Meldung bringen, sind die Vorgänge an der Odenwald-Schule kaum eine Notiz wert. Nur die FAZ wirkt entschlossen, nicht nur der Sache nachzugehen, sondern auch die Hintergründe zu durchleuchten.
http://www.sezession.de/13232/noch-mehr-von-paedagogen-und-paederasten.html#more-

Junglehrer
Ob ich mit denen fertigwerde?
Junge Lehrer klagen über zu wenig Praxiserfahrung während des Studiums. Besserung für die Pädagogenausbildung ist allerdings in Sicht.
Von FOCUS-SCHULE-Redakteurin Anke Helle
http://www.focus.de/schule/lehrerzimmer/schulpraxis/tid-17618/junglehrer-ob-ich-mit-denen-fertigwerde_aid_490713.html

Guttenberg, Wickert, van Gaal sind Sprachwahrer des Jahres
Erlangen, 16. März 2010 – Bei der Wahl zum „Sprachwahrer des Jahres“ setzte sich Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg klar gegen Außenminister Guido Westerwelle durch. Dies geht aus den Ergebnissen hervor, die die Sprachzeitung DEUTSCHE SPRACHWELT heute anläßlich der Leipziger Buchmesse bekanntgab. Zu Guttenberg, Ulrich Wickert und Louis van Gaal erhielten demzufolge die meisten Stimmen. Der Bundesverteidigungsminister errang mit 35,0 Prozent der Stimmen den ersten Platz und verwies Westerwelle auf Rang 4 (13,7 Prozent). Auf den Plätzen 2 und 3 liegen nahezu gleichauf der ehemalige Tagesthemen-Moderator Wickert (16,7 Prozent) und van Gaal, Trainer des FC Bayern München (16,3 Prozent).
Sprachgewandtheit und eine verständliche Sprache gaben den Ausschlag für zu Guttenberg. Wickert hatte unter anderem dadurch überzeugt, daß er den Sprachgebrauch der Nachrichtensprecher von ARD und ZDF schalt. Louis van Gaal verordnete seinen Spielern wieder Deutsch als Arbeitssprache und geht selbst mit gutem Beispiel voran.
http://deutschesprachwelt.de/berichte/pm-2010-03-16.shtml

Armer Konrad Duden
Von Thomas Paulwitz
Konrad Duden würde sich im Grabe umdrehen: Die Einrichtung, die maßgeblich dazu beigetragen hat, sein Vermächtnis – die Einheitlichkeit der deutschen Rechtschreibung – zu zerstören, wird mit einem Preis ausgezeichnet, der seinen Namen trägt. Das Institut für deutsche Sprache (IDS) erhielt am 10. März von der Stadt Mannheim den mit 12.500 Euro dotierten Konrad-Duden-Preis.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M501420c00e4.0.html

Das 27. Werk des Arbeiterdichters Eduard Limonow aus Charkow
von Wladimir Kaminer
http://www.russentext.de/literatur/limonow.shtml

Deutsche Nachwuchs-Architekten werden uns in den nächsten Jahren die Städte vollends ruinieren ...
Schinkel-Wettbewerb
So sieht der Architektur-Nachwuchs Berlins Mitte
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1273656/So-sieht-der-Architektur-Nachwuchs-Berlins-Mitte.html
http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/zerwuerfnis-in-der-historischen-mitte/
http://www.tagesspiegel.de/kultur/Schinkelwettbewerb-Schinkel;art772,3055370

Kopflose Skelette
Angelsachsen richteten Wikinger öffentlich hin
Es war wohl die Rache für die ständigen Überfälle: In einem britischen Massengrab hatten Archäologen Dutzende enthauptete Skelette gefunden. Nun sind sie sich sicher: Es waren Wikinger, und sie wurden von den Angelsachsen hingerichtet.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,683249,00.html

Spektakuläre Entdeckungen
Lebende Urtiere am Großen Barriere-Riff vor Australien
Deutsche Forscher haben Organismen gefunden, die seit mehr als 65 Millionen Jahren existieren und sich wahrscheinlich nur sehr geringfügig verändert haben. Einblicke in Erdgeschichte und Evolution.
http://www.faz.net/s/Rub1E099ABD77C848C49F0DC1101383BF0B/Doc~E0875BBA97965412D8F21F8DAC795D96F~ATpl~Ecommon~SMed.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Perlboote

Menschliche Hybris, Perversion ...
Genexperiment
Video: Zuchtfische mit Sixpack
Von FOCUS-Online-Redakteur Michael Netsch
Seit zehn Jahren arbeiten Forscher der Universität Rhode Island daran, mittels genetischer Manipulation muskulösere Fische zu züchten und somit den Ertrag von Fischfleisch zu steigern.
http://www.focus.de/wissen/videos/genexperiment-zuchtfische-mit-sixpack_vid_16100.html

mardi, 16 mars 2010

Presseschau 03/März 2010

Presseschau

03/ März 2010

Einige Links. Bei Interesse anklicken...

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„Die iranische Atombombe ist keine Gefahr für Israel“
BERLIN. Die Gefahr, die von einem atomaren Iran ausgeht, wird übertrieben. Diese Ansicht vertritt der israelische Militärexperte Martin van Creveld im Interview mit der JUNGEN FREIHEIT.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M596d14f6b99.0.html

vendeur_20journaux.jpgArmenien-Resolution im US-Kongreß
Türkische Politiker drohen USA wegen Völkermord-Vorwurf
Der Ton zwischen Ankara und Washington verschärft sich drastisch: Türkische Spitzenpolitiker verlangen von der US-Regierung, die Armenien-Resolution des Kongresses zu blockieren. Andernfalls seien die bilateralen Beziehungen gefährdet.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,681900,00.html

Streit um Armenien-Resolution
Türkei ruft Botschafterin aus Schweden zurück
Schweden zieht den Zorn der türkischen Regierung auf sich: Das Parlament hat die Tötung Hunderttausender Armenier und Mitglieder anderer Volksgruppen zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Völkermord eingestuft. Die Türkei rief sofort ihre Botschafterin zurück, Premier Erdogan sagte einen Besuch ab.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,683127,00.html

USA prangern Islam-Feindlichkeit in Europa an
Die US-Regierung sorgt sich um die Menschenrechte in Europa. Laut einem jetzt veröffentlichten Bericht ist sie unzufrieden mit der Situation der Muslime. Kritisiert werden das Minarettverbot in der Schweiz, das Kopftuchverbot an deutschen Schulen und gewalttätige Übergriffe in mehreren Staaten.
http://www.welt.de/politik/article6737100/USA-prangern-Islam-Feindlichkeit-in-Europa-an.html

Chopin und Chauvinismus
Von Christian Rudolf
Das geschichtsbewußte Polen feiert seine Jahrestage, und während in der vergangenen Woche im Erdgeschoß des eleganten „Hauses des Auslandspolentums“ in Warschau zu Ehren Fryderyk Chopins ein Konzert gegeben wurde, richtete im Spiegelsaal das Posener West-Institut eine Experten-Konferenz zu Geschichte und Gegenwart der „Polnischen nationalen Minderheit in Deutschland“ aus.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M516acd6160c.0.html

Belohnung im Kanzleramt
Merkel läßt engen Berater zum General befördern
Angela Merkel will ihren obersten Bundeswehrberater im Kanzleramt halten: Damit Oberst Erich Vad in Berlin bleibt, soll er nach Informationen des SPIEGEL zum General befördert werden. Die Kanzlerin belohnt damit offenbar auch seine Hilfe in der Kunduz-Affäre.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,682123,00.html

Teures Militärflugzeug
Käufer bezahlen 3,5 Milliarden mehr für A400M
Sieben Staaten und der Flugzeugbauer Airbus einigen sich auf die Finanzierung des Militär-Transporters A400M. Das Flugzeug wird teurer als geplant. Die Käufer-Länder sind bereit, insgesamt 3,5 Milliarden Euro zu den Mehrkosten beizutragen. Ab Ende 2012 soll der erste A400M ausgeliefert werden.
http://www.welt.de/wirtschaft/article6659832/Kaeufer-bezahlen-3-5-Milliarden-mehr-fuer-A400M.html

Drohneneinsätze
„Sie nennen es Kriegsporno“
„Als wärst Du ein Feuerwehrmann, und es brennt jeden Tag.“ Drohnenflieger seien einem Streß ausgesetzt, der ganz anders als an der Front sei, erklärt der US-Politologe Singer im Interview mit SPIEGEL ONLINE. Die gesamte Erlebniswelt des Krieges werde durch die neuen todbringenden Waffen verändert.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,681007,00.html


Tolles „Zukunftsmodell“ ...
Koalitionen
Deutschland – heimliche schwarz-grüne Republik
Von Mariam Lau
Union und FDP haben bei den Wählern viel Kredit verspielt. Das zeigt auch die neueste Forsa-Umfrage. In Nordrhein-Westfalen ist deshalb immer wieder von Schwarz-Grün die Rede. Ein Zukunftsmodell, für das sich in ganz Deutschland interessante Beispiele finden lassen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6690660/Deutschland-heimliche-schwarz-gruene-Republik.html

Politisch korrekt abgefertigt
Was man in Deutschland sagen darf
Von Katja Bigalke
Das Interview, das der ehemalige Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin im Herbst letzten Jahres der Zeitschrift „Lettre International“ gab, sorgte wochenlang für Aufregung. Da war unter anderem von Türken die Rede, die den Staat nicht anerkennen, aber von ihm leben und immer neue „Kopftuchmädchen“ produzieren. Die türkisch-arabische Bevölkerung Berlins stempelte Sarrazin unmißverständlich als zu einem großen Teil „unproduktiv“ ab.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/zeitfragen/1131145/
http://www.sezession.de/13073/deutschlandradio-ueber-sarrazin.html

Podiumsdiskussion: Hahn hält an Sarrazin fest
Einladung verteidigt
http://www.morgenweb.de/nachrichten/politik/20100305_srv0000005510972.html

Winnenden-Gedenkfeier
Bundespräsident fordert schärferes Waffenrecht
Bei der Gedenkfeier zum Amoklauf von Winnenden hat Bundespräsident Köhler weitere Beschränkungen für den Zugang zu Waffen gefordert. Der Innenexperte der CDU, Wolfgang Bosbach, wies diese Forderungen strikt zurück.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,682982,00.html

Währungen
Griechen-Hilfe ermöglicht deutschen Euro-Ausstieg
Von Daniel Eckert
Eine finanzielle Unterstützung der Griechen könnte Deutschland in eine Verfassungskrise stürzen: Sie verletzt die Vereinbarkeit von Grundgesetz und Maastricht-Vertrag. Die Folge: Das Verfassungsgericht könnte die Euro-Mitgliedschaft der Bundesrepublik beenden. Der Weg für eine Rückkehr der D-Mark wäre offen.
http://www.welt.de/finanzen/article6657646/Griechen-Hilfe-ermoeglicht-deutschen-Euro-Ausstieg.html

Spiegel-Titel:
„Der Euro ist unter Beschuß wie nie zuvor, er ist angreifbar geworden, weil sich die Versprechen, auf denen er gegründet wurde, als Lügen erwiesen.“
http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2010-10.html

Bundeshaushalt: Der Staat versinkt in Schulden
Noch vor wenigen Wochen konnte Finanzminister Steinbrück keine klare Auskunft über die Größe des Lochs im Bundeshaushalt geben. Jetzt kommt Licht ins Dunkel. Wie das Handelsblatt aus Regierungskreisen erfahren hat, steuert der Bund auf eine Mega-Neuverschuldung zu. Im kommenden Jahr wird demnach der Schuldenrekord von Theo Waigel von 1996 genackt.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/der-staat-versinkt-in-schulden%3B2364818
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/14216147-steinbrueck-neuverschuldung-2010-fast-90-mrd-eur-015.htm
http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts18028.html
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E9A6CA630BCEF404B83813CDB79C49B8D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

EU-Finanzministerium: Belgien will Entmachtung von Nationalstaaten
http://www.mmnews.de/index.php/201003055076/MM-News/EU-Finanzministerium-Entmachtung-von-Nationalstaaten.html

Äußerst sehenswert ...
Trigema-Chef Wolfgang Grupp bei Sandra Maischberger (2.3.2010)
http://www.youtube.com/watch?v=GC40VTCJWU0
http://www.trigema.de/shop/index.jsf?fromAdwords=Trigema_Allgemein&cm_mmc_o=TBBTkwCjCH0zLfCjCzpcByplCjCfybTwFz

O-Ton Deutschland
„Ich bekomme Hartz IV und putze ehrenamtlich“
Martina T. ist Hartz-IV-Empfängerin und säubert die Toilette einer Grundschule – ehrenamtlich. Den unbeliebten Job macht sie gern, auch ohne Geld. Er gibt ihr das Gefühl, daß sie den Steuerzahlern etwas zurückgeben kann und erspart ihr das tatenlose Herumsitzen zu Hause. Arbeiten ist für sie Lebensqualität.
http://www.welt.de/politik/article6719341/Ich-bekomme-Hartz-IV-und-putze-ehrenamtlich.html

Bei der Libertären Plattform ist am 5. März 2010 eine verblüffende Sendung eingetroffen. Der Briefumschlag mit dem Poststempel vom 3. Februar 2010(!), der an ein Mitglied der Libertären Plattform adressiert ist, enthielt eine CD mit der Aufschrift „Fin_Pol_Germany_2010“(!). Darauf enthalten sind Daten, die namentlich genannten deutschen Politikern und Behördenmitarbeitern in- und ausländische Konten und Finanzinformationen zuordnen.
Mehr unter:
http://libertaere-plattform.de/lp-erhaelt-finanzdaten-von-politikern/

FDP-Kreisvorsitzender spendete vor der Landtagswahl im Saarland 47.500 € an die Grünen:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6685752/Gruene-nahmen-FDP-Spenden-vor-der-Wahl-an.html

Ralph Boes: 1000 Euro bedingungsloses Grundeinkommen
http://www.freiewelt.net/nachricht-3577/ralph-boes:-1000-euro-bedingungsloses-grundeinkommen.html

Dr. Kerstin Funk: Grundeinkommen zerstört Arbeitsmoral
http://www.freiewelt.net/nachricht-3576/dr.-kerstin-funk:--grundeinkommen-zerstört-arbeitsmoral.html

Aus den taz-Sonderseiten zum Frauentag
Die Männer-Rechte
Männer machen Front gegen den Feminismus. Jetzt müsse Schluß sein mit der „Besserstellung der Frau“. Antifeministische Aktivisten schrecken selbst vor Kooperationen mit Rechtsradikalen nicht zurück. VON THOMAS GESTERKAMP
http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/die-maenner-rechte/

Abgeordnetenwatch und der Moderations-Codex
„Abgeordnetenwatch.de und Parlamentwatch e. V. sind überparteilich“, heißt es hochtrabend in den FAQs von abgeordnetenwatch.de. Daß dem nicht immer so ist, mußte jetzt User J.H. erfahren, der dem Chef der SED-Nachfolgepartei Gregor Gysi, eine unangenehme Frage zu den Opfern der SED-Herrschaft stellen wollte.
http://www.pi-news.net/2010/03/abgeordnetenwatch-und-der-moderations-codex/#more-123759

Vera Lengsfeld
Sie lügen wie gedruckt. Stasioffiziere stellen ihr Buch vor
http://www.freiewelt.net/blog-1579/sie-lügen-wie-gedruckt.-stasioffiziere-stellen-ihr-buch-vor.html

Hakenkreuzschmierereien: Gefahr für das Abendland. Milliardenschwere Investitionen gefordert.
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video666680_bcId-_ply-internal_res-flash256_vChoice-video666680.html
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2010/03/08/10-jahre-kampf-gegen-rechtsextremismus-eine-bilanz_2871#more-2871

„Gesicht zeigen!“
Uwe-Karsten Heye: Milliardeninvestition in Bildung soll Kampf gegen Rechts forcieren
http://www.derwesten.de/nachrichten/Milliardeninvestition-in-Bildung-soll-Kampf-gegen-Rechts-forcieren-id2690701.html

George Grosz und der deutsche Michel
Von Thorsten Hinz
Am vergangenen Sonntag habe ich mir in der Berliner Akademie der Künste am Pariser Platz eine Ausstellung zu George Grosz (1893–1959) angesehen. Seine Collagen und Zeichnungen sind professionell, aber politisch eindimensional. Ab einem bestimmten Punkt hat man von den schweinsköpfigen und stiernackigen Militärs, die er bevorzugt malte, genug. Für ihre Rolle als doppelt Geschlagene – zuerst durch die militärische Übermacht, dann durch den Versailler Vertrag, in deren Gefolge sie demobilisiert und gesellschaftlich und sozial herabgesetzt wurden – hatte er kein Empfinden. Grosz gehört zu den linken Künstlern und Publizisten, die das Elend der Weimarer Republik nur verschlimmert haben.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5244ead32a5.0.html

Wolfskinder
„Ich dachte, Deutschland gibt’s nicht mehr“
Keine Eltern, kein Zuhause, keine Identität: Kurz nach Kriegsende wurde Marianne Beutler als Zehnjährige von ihrer Mutter getrennt und mußte alleine überleben – eines von bis zu 25.000 „Wolfskindern“, die durch das zerstörte Osteuropa irrten. Über ihr Schicksal sprechen können sie erst heute. Von Matthias Pankau
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/6202/_ich_dachte_deutschland_gibt_s_nicht_mehr.html

Eklat am Nockherberg
Fastenprediger Lerchenberg wirft hin
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,682033,00.html

Das Holocaust-Gedenken ist zu einer Art Religion geworden.
Pilgerfahrt nach Auschwitz
KOMMENTAR VON IRIS HEFETS
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/pilgerfahrt-nach-auschwitz

Dazu ein Video, das die zum Teil erschreckende Neurotisierung der deutschen Bevölkerung infolge der holocaustzentrierten Geschichtspolitik zeigt ...
„Der Holocaust“ – Das Trauma der Deutschen
http://www.youtube.com/watch?v=2JwPFW4123c

Artikel vom Januar, aber dennoch sehr interessant...
Holocaust-Gedenken
„Bist du Jude?“
Zwei Deutschtürken versuchen, die deutsche Geschichte zu erklären – und treffen auf hartnäckige Vorurteile
http://www.zeit.de/2010/04/Umfrage-Reportage?page=all

Forderung nach „Ausländer-Rückführung“ ist keine Volksverhetzung
KARLSRUHE. Die Forderung nach einer „Ausländer-Rückführung“ kann nicht ohne weiteres als Volksverhetzung gewertet werden. Das geht aus einer am Freitag veröffentlichten Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes hervor.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M537215b98be.0.html

Verfassungsrichter werten „Ausländer raus“ nicht als Volksverhetzung
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2010/03/05/verfassungsrichter-werten-auslander-raus-nicht-als-volksverhetzung_2864
http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg10-013.html

Islamisten sollen britische Parteien unterwandert haben
LONDON. Der zur Labour-Partei gehörende britische Umweltminister Jim Fitzpatrick hat mit der Behauptung Aufsehen erregt, radikale Moslems hätten seine und andere Parteien unterwandert.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fb6511b1a6.0.html

Hans-Peter Uhl (CSU): „Eine Islamisierung gibt es nicht“
http://www.n-tv.de/politik/dossier/Eine-Islamisierung-gibt-es-nicht-article766325.html

Thilo Sarrazins These
Satellitenschüsseln verhindern Integration
Von Gisela Kirschstein
Thilo Sarrazin nimmt beim Disput mit Hessens Integrationsminister kein Wort seiner Kritik zurück, sondern legt nach: Er sieht Ausländer gefordert, sich selbst zu bilden – und meint vor allem die Türken. Sie sollten nicht nur türkische Zeitungen lesen und türkisches Fernsehen schauen. Russen würden sich mehr anstrengen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6722174/Satellitenschuesseln-verhindern-Integration.html

Leverkusen: Anschlag auf Pro-Funktionär
Zwei Monate vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfallen spitzt sich die Situation für Funktionäre von pro-NRW zu: In der Nacht zum Montag wurde im multikulturellen Leverkusener Problemstadtteil Rheindorf-Nord die Garage des pro-NRW-Mitglieds Markus H. beschmiert und sein Wohnzimmerfenster eingeworfen. H. hatte im Juni des vergangenen Jahres eine Demonstration der Bürgerbewegung gegen den Bau einer marokkanischen Prunkmoschee in Rheindorf (PI berichtete) mit organisiert, auf der es zu massiven Protesten der marokkanischen Anwohner kam. Neu in Rheindorf ist, daß anders als in Köln nicht die deutsche Antifa, sondern mohammedanische Immigranten gewaltsam in den Wahlkampf eingreifen.
http://www.pi-news.net/2010/03/leverkusen-anschlag-auf-pro-funktionaer/

FAZ berichtet über die direkte Einwanderung in die Sozialsysteme ...
Von 1970 bis 2003 stieg die Zahl der Ausländer in Deutschland von drei auf 7,3 Millionen. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Ausländer blieb dagegen mit 1,8 Millionen konstant. Ein Großteil der Einwanderung nach Deutschland ging also am Arbeitsmarkt vorbei in das Sozialsystem.
http://www.arminen.net/wp/wp-content/uploads/2010/02/faz_steltzner_sozialstaat-in-schieflage_s-1_260110.pdf

Das hat er ja früh gemerkt ...
Helmut Schmidt: Der deutsche Exkanzler glaubt nicht an ein Zusammenleben mit dem Islam
http://www.arminen.net/wp/wp-content/uploads/2010/03/kurier_brd_schmidt_auslander_integration_kriminalitat_islam_interview_s-4_010310.pdf

70 „unzufriedene Schweine“ gegen Quick-halal
70 Mitglieder der „Jungen Identitären“, einer Jugendbewegung zur „Rückeroberung“ Frankreichs, haben eine Quick-halal-Filiale besucht, in der es nachweislich kein Schweinefleisch mehr auf der Speisekarte gibt. Die „Identitären“ demonstrierten als „unzufriedene Schweine“ verkleidet, um damit gegen die Finanzierung der Islamisierung durch die Halal-Ketten, die Lebensmittelapartheid gegen Nicht-Muslime in Halal-Restaurants und die Tierquälerei durch die islamische Schlachtung zu protestieren.
Das Video der „unzufriedenen Schweine“ sehen Sie hier.
http://www.pi-news.net/2010/03/70-unzufriedene-schweine-gegen-quick-halal/#more-123218

Versuchter Raub in Neu Isenburg
Am Samstag, 06.03.10 um 16:16 Uhr, wurde die PSt. Neu- Isenburg telefonisch über einen vers. Raubüberfall unterrichtet. Ein unbekannter Täter hatte einen 75jährigen Rentner erst um eine Zigarette gebeten und dann, als der Nichtraucher dem vermeintlichen Wunsch nicht Folge leisten konnte, zugestochen. Ein Verwandter des Opfers meldete den Vorfall, als das Opfer zu Hause war und bereits durch einen Rettungswagen versorgt wurde. Der Vorfall hatte sich kurz zuvor an der Fußgängerbrücke der Friedhofsstrasse ereignet.
http://www.ad-hoc-news.de/pressemitteilung-polizeipraesidium-suedosthessen--/de/Polizeimeldungen/21108994

Gastkommentar: Wenn Pädagogen zu Verbrechern werden
Lehrer sind keine Väter
Von Birgitta vom Lehn
Der Mißbrauch von Schülern in Internaten ist jahrzehntelang vertuscht worden.Nicht nur renommierte katholische Einrichtungen sind betroffen.Auch eine Vorzeigeeinrichtung der Reformpädagogik – die hessische Odenwaldschule – gerät nun ins Visier der Öffentlichkeit. Besonders erschütternd ist dort, daß die Vorfälle offenbar seit langem bekannt waren, aber die Behörden nicht gehandelt hatten.Ein Schlag ins Gesicht muß das vor allem für die „Homeschooler“ sein, denen die Behörden regelmäßig streng zusetzen, weil sie ihre Kinder nicht zur Schule schicken, sondern daheim unterrichten wollen.
http://www.welt.de/die-welt/debatte/article6697974/Lehrer-sind-keine-Vaeter.html

Jugendkultur Emo
Entdeck das Mädchen in dir
Von Carola Padtberg
Sie tragen lange Haare, schminken sich, zeigen Gefühle. Die düster-kitschigen Emos sind die erste Jugendszene, in der sich Jungs an Mädchen anpassen. Sie stellen das Rollenmodell auf den Kopf, ernten dafür Spott und Unverständnis – und manchmal Schläge.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,676835,00.html

Kontrastprogramm ...
Assauer über schwule Fußballer
Wer sich outet, wird plattgemacht
Rudi Assauer ist für seine markigen Machosprüche bekannt. Nun hat der frühere Schalke-Manager wieder losgeledert und sich über Homosexuelle im Profifußball ausgelassen. Seine tollen Tips dürften jedoch nicht gerade für Begeisterung sorgen.
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,683002,00.html

Konservative sind doof!
So ungefähr betitelte Spiegel-Online vor einigen Tagen voller Freude einen Artikel über eine Studie des Psychologen Satoshi Kanazawa. Da der Autor des linksliberalen Qualitätsmediums sich selbstverständlich nicht zu den tumben Massenprodukten der Evolution zählt, kann er diese Weisheit sogar noch feiner formulieren – „Konservative haben geringeren IQ“ – und wählt zur Illustration ein Foto von Horst Seehofer mit Bierhumpen im Gesicht.
Da kann man ja eigentlich nur zustimmen und bräuchte diese Untersuchung gar nicht zur Kenntnis zu nehmen, hätten es nicht doch womöglich einige Konservative bis in die London School of Economics and Political Science und sogar in die Redaktionsstuben des Spiegel geschafft. Die dummen Konservativen sind eben überall und wissen beispielsweise mit Statistiken nicht recht umzugehen.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5db098cc941.0.html

Stuttgart 21. Der Superbahnhof von Stuttgart
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/986616/Der-Superbahnhof-von-Stuttgart#/beitrag/video/986616/Der-Superbahnhof-von-Stuttgart

Flasche leer, Mauer hoch
Sie sind in vielen Ländern ein Müllproblem – dabei sind Plastikflaschen ein hervorragendes Baumaterial. Für Haiti wäre es ideal geeignet.
http://www.zeit.de/2010/09/PET-Haus

Seuchen
Chronik einer Hysterie
Von Philip Bethge, Katrin Elger, Jens Glüsing, Markus Grill, Veronika Hackenbroch, Jan Puhl, Mathieu von Rohr und Gerald Traufetter
Fast ein Jahr lang hielt die Schweinegrippe die Welt in Atem. Eine gigantische Impfkampagne sollte ihr Einhalt gebieten. Dabei handelte es sich nur um einen eher harmlosen Virenstamm. Wie konnte es zu solch einer Überreaktion kommen? Eine Rekonstruktion.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,682149,00.html

Dazu auch:
„Bereits 2003 hat sie (die WHO) ihre Mitgliedstaaten aufgefordert, bei den Risikogruppen bis zum Jahr 2010 eine Impfrate von 75 Prozent zu erreichen. Daß Deutschland von diesem Ziel noch weit entfernt ist, verdeutlicht die Grippe-Durchimpfungsrate von nur 56 Prozent bei den über 60jährigen in der Saison 2007/08. Inakzeptabel, so Wutzler, ist die Impfrate von lediglich 28 Prozent bei chronisch Kranken. Als ‚Situation, die mit Ratio nicht nachzuvollziehen ist‘ kritisierte der Mediziner die extrem niedrige Impfbereitschaft des medizinischen Personals, von dem sich nicht mal jeder Vierte impfen ließ.“
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=30886&type=0

Nicht zuletzt für Vegetarier interessant ...
Angriff der Killerpflanzen
Von Ulli Kulke
Forscher haben festgestellt, daß es weit mehr fleischfressende Gewächse gibt als bisher bekannt
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article6663350/Angriff-der-Killerpflanzen.html

Heimataerde – Brueder
Für dieses Musikstück wurde eine Textpassage aus der Shakespeare-Verfilmung „Henry V.“ von und mit Kenneth Branagh verwendet. Die berühmte Rede Heinrichs vor der Schlacht bei Azincourt (St. Crispin’s Day Speech) ist immer wieder erhebend.
http://www.youtube.com/watch?v=yBAlcgfzxCo

mardi, 09 mars 2010

Presseschau 02/März 2010

Presseschau

02 / März 2010

Einige Links. Bei Interesse anklicken...

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kranten-digitaal-3834.jpgUnsere EU-„Elite“ (Totengräber Europas) ...
Guy Verhofstadt über die Anbetung der nationalen Identität
Die Zukunft von Europa und der Europäischen Union wird postnational sein, oder sie wird nicht sein.
Mit einem kritischen Beitrag zur Identitätsdebatte in Frankreich hat Guy Verhofstadt heftige Reaktionen ausgelöst. Der liberale Politiker, Mitglied des Europäischen Parlaments und ehemaliger belgischer Ministerpräsident, hält an seiner Ablehnung der französischen Debatte fest und schreibt in der Tageszeitung De Standaard: „‚Identität‘ ist ein Begriff, auf dem unmöglich eine friedliebende und wohlhabende Gesellschaft aufgebaut werden kann. Allgemeiner gesagt, ist ‚Identität‘ ein Symptom unserer Unfähigkeit, die Welt so zu akzeptieren, wie sie ist. Die Zukunft von Europa liegt keineswegs in einer Suche nach nationaler Identität. Und sicherlich liegt sie nicht in der Summe nationaler Identitäten. Das Europa von heute, ‚l'Europe des Nations‘, ist eine Reliquie der Vergangenheit. Es ist ein Europa, das unfähig ist, Probleme zu lösen. Und es ist ein Europa, das kaum noch eine bedeutende Rolle in der multipolaren Welt des 21. Jahrhunderts spielen wird. Kurz: Die Zukunft von Europa und der Europäischen Union wird postnational sein, oder sie wird nicht sein.“
http://www.eurotopics.net/de/archiv/results/archiv_article/ARTICLE66146-Guy-Verhofstadt-ueber-die-Anbetung-der-nationalen-Identitaet
http://www.eurotopics.net/de/presseschau/reflexionen/
http://www.standaard.be/artikel/detail.aspx?artikelid=1B2ML8GN

Presse-Polemik
Griechischer Verband ruft zum Boykott deutscher Waren auf
Die griechische Wut über die Deutschen eskaliert: Ein mächtiger Verbraucherverband in Athen appelliert an die Bevölkerung, deutsche Produkte und Geschäfte zu boykottieren. Griechenlands Staatsspitze bekommt währenddessen offenbar Finanznachhilfe – von Deutsche-Bank-Chef Ackermann.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,680534,00.html

Neue EU-Außenbehörde
Deutsche warnen vor britischer Dominanz
Von Matthias Gebauer und Carsten Volkery
Deutschland und Frankreich warnen vor zu großem britischem Einfluß im neuen europäischen Diplomatencorps. Sie werfen der neuen EU-Außenministerin Catherine Ashton vor, ihre Landsleute auf Schlüsselpositionen zu hieven.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,681105,00.html

US-Atomwaffen
Obama plant offenbar Abzug aus Deutschland
http://www.focus.de/politik/ausland/us-atomwaffen-obama-plant-offenbar-abzug-aus-deutschland_aid_485604.html

Neue Atom-Strategie des US-Präsidenten
Obama will Atomwaffenarsenal drastisch reduzieren
http://www.tagesschau.de/ausland/atomwaffenabbau100.html

,,Focus Money‘‘ berichtet über tatsächliche oder vermeintliche ,,Ungereimtheiten‘‘ bzgl. 9/11
http://www.911video.de/news/080110/

Grundsatzurteil
Vorratsdatenspeicherung verstößt gegen Verfassung
Das Verfassungsgericht hat entschieden: Das umstrittene Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung verstößt in seiner jetzigen Form gegen das Grundgesetz. Jetzt muß die Bundesregierung nachbessern. Die bislang gespeicherten Daten müssen „unverzüglich“ gelöscht werden.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,681122,00.html
http://www.welt.de/politik/article6618646/Vorratsdatenspeicherung-ist-verfassungswidrig.html
http://www.computerbase.de/news/wirtschaft/recht_gesetz/2010/maerz/bverfg_vorratsdatenspeicherung/

Hartz-IV-Urteil
Bundesrichter mahnt moderate Steuersätze an
Von Thorsten Jungholt
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts war der Ausgangspunkt der kontroversen Hartz-IV-Debatte. Im Interview mit der „Welt am Sonntag“ spricht der scheidende Präsident über die Folgen des Urteils. Und erklärt, ab welchem Punkt die Belastung durch Steuern und Abgaben zu hoch wird.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6587967/Bundesrichter-mahnt-moderate-Steuersaetze-an.html

Gastkommentar
Ich schäme mich als Bürger für die Regierung
Von Reinhard K. Sprenger
Für viele Deutsche ist der Staat nur noch ein riesiges Finanzamt. Wenn Steuerhinterziehung zunimmt, ist dies aber kein Indiz für eine moralische Krise, sondern für ein marodes System. Doch was ist das für ein Staat, in dem Steuerhinterziehung ein Verbrechen ist, Steuerverschwendung hingegen ein Beruf?
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6252867/Ich-schaeme-mich-als-Buerger-fuer-die-Regierung.html

Niederlande
Jetzt will Wilders die Niederlande „zurückerobern“
Nach dem Scheitern der niederländischen Regierungskoalition hat die Partei von Rechtpopulist Wilders bei der Kommunalwahl sehr gut abgeschnitten. Das gibt Wilders Auftrieb für die Parlamentswahl im Juni: Man werde die Niederlande „zurückerobern von der linken Elite, die immer noch an den Islam glaubt“.
http://www.welt.de/politik/ausland/article6643126/Jetzt-will-Wilders-die-Niederlande-zurueckerobern.html

Kommunalwahl Niederlande
Sieg des Islamkritikers
Nach Wilders-Erfolg fürchten Niederländer Unruhen
http://www.welt.de/politik/ausland/article6652388/Nach-Wilders-Erfolg-fuerchten-Niederlaender-Unruhen.html

Niederlande: Rechtspopulist im Aufwind
Wilders und das Prinzip Angst
http://www.sueddeutsche.de/politik/818/505024/text/

Kommunalwahl in den Niederlanden: Das wilde Männlein Wilders
von André F. Lichtschlag
http://ef-magazin.de/2010/03/03/1905-kommunalwahl-in-den-niederlanden-das-wilde-maennlein-wilders

Interview zum Wahlerfolg der Rechten
„Ein Wahlerfolg mit Sogwirkung“
Der Wahlerfolg des Rechtspopulisten Wilders in den Niederlanden wird auch hierzulande kontrovers diskutiert. Ob das Erstarken der Partei der Freiheit auch auf die Stimmung gegenüber dem Islam in Deutschland Einfluß hat, hat tagesschau.de den Rechtsextremismusforscher Alexander Häusler gefragt.
http://www.tagesschau.de/ausland/wilders114.html

Rechtsparteien-Dilemma
Von Martin Böcker
Die WDR-Sendung Monitor behandelte am Montag die Bürgerbewegung Pro NRW. Feierlich stellte die Moderatorin Sonia Mikich fest, daß es „nicht mehr einfach“ sei, „Rechtskonservative, Rechte, Rechtspopulisten auseinanderzuhalten“. Das glaubt man ihr sofort. Doch die Dramatik ihrer Aufzählung offenbart eine gefühlte Rangordnung: Demnach wären „Rechtskonservative“ zwar erträglich, „Rechtspopulisten“ jedoch böse. Aber weil man sie nicht unterscheiden kann, sind alle miteinander ganz schlimme Finger.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58a5f7567b4.0.html

Griechenland-Krise
Verfassungsrechtler Kirchhof hält Finanzhilfen für Rechtsbruch
Für Paul Kirchhof ist die Sache klar: Nach Ansicht des Verfassungsrechtlers würden europäische Finanzhilfen für das wirtschaftlich angeschlagene Griechenland die Euro-Verträge verletzen. Im SPIEGEL rät er Parlamentariern, in dem Fall das Verfassungsgericht anzurufen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,680780,00.html

Hilfe für Schuldenstaat
Die griechische Zwickmühle ist für Merkel heikel
Von J. Dams, J. Eigendorf, M. Greive und S. Jost
Mögliche Hilfen Deutschlands für das hoch verschuldete Griechenland werden äußerst kontrovers diskutiert. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist klar, daß sie den Griechen helfen muß. Das ist die Zwickmühle: Denn die Regierungschefin weiß nicht, wie sie die Notwendigkeit dem Wahlvolk verkaufen soll.
http://www.welt.de/wirtschaft/article6614681/Die-griechische-Zwickmuehle-ist-fuer-Merkel-heikel.html

Transparency-Studie
Griechenland ächzt auch unter der Korruption
Von Florian Hassel
Griechenland hat nicht nur ein Schuldenproblem, auch die Korruption breitet sich immer weiter aus. Ob die Ausstellung eines Führerscheins, Baugenehmigungen oder Steuerprüfungen – pro Jahr zahlt jeder Bürger durchschnittlich 1355 Euro Bestechungsgeld. Laut Transparency Internernational ist das sogar nur die Spitze des Eisbergs.
http://www.welt.de/wirtschaft/article6616995/Griechenland-aechzt-auch-unter-der-Korruption.html

Schuldenkrise
Ifo-Chef rät den Griechen, den Euro aufzugeben
Der bekannte Ökonom Hans-Werner Sinn ist für eine Verkleinerung der Euro-Zone. Damit die Griechen im Euro-Verbund bleiben könnten, müßte man ihnen Geld schenken. Doch da fürchtet er soziale Unruhen. Stattdessen sollten die Griechen die Euro-Zone verlassen. Politiker aus Union und FDP haben noch eine ganz andere Idee.
http://www.welt.de/wirtschaft/article6642778/Ifo-Chef-raet-den-Griechen-den-Euro-aufzugeben.html

Währungen
Nach dem Euro wackelt nun das britische Pfund
Von Daniel Eckert
Wird Großbritannien zum nächsten Griechenland? Unsolide Staatsfinanzen haben das Pfund Sterling auf den tiefsten Stand seit zehn Monaten rutschen lassen. Denn die Lage ist kaum besser als in Griechenland. Und es droht weiteres Ungemach. Die gute Bonität Britanniens ist gefährdet.
http://www.welt.de/finanzen/article6619540/Nach-dem-Euro-wackelt-nun-das-britische-Pfund.html

Britisches Pfund unter Druck
Crash-Wette auf das verwundete Königreich
Von Carsten Volkery, London
Erst der Euro, jetzt das Pfund? Die britische Währung gerät massiv unter Druck. Spekulanten setzen darauf, daß die Regierung in London ihre Schulden bald nicht mehr im Griff hat. Tatsächlich herrschen in dem Land griechische Verhältnisse – und das Königreich hat keine Euro-Partner im Rücken.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,681543,00.html

Angela Merkel gratuliert Heiner Geißler
Die Vorsitzende der CDU Deutschlands, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, hat in einem persönlichen Schreiben Dr. Heiner Geißler zu seinem 80. Geburtstag herzlich gratuliert. Dabei bedankte sich die Parteivorsitzende beim ehemaligen CDU-Generalsekretär für dessen „außergewöhnlichen Einsatz für unser Land und die CDU Deutschlands“. Bis heute setze Heiner Geißler gesellschaftliche Themen und bringe sich „mit Geist und Mut in Debatten“ ein, so Angela Merkel.
Zugleich bescheinigte die Parteivorsitzende dem ehemaligen Bundesminister, daß er wesentlich dazu beigetragen habe, „daß wir eine lebendige Volkspartei sind.“ Als Generalsekretär habe er „Maßstäbe gesetzt“. Bis heute sei Geißler „Schlichter und Mahner“, schrieb Angela Merkel. „Ich sehe uns vereint in dem Bemühen, den Zusammenhalt unserer Gesellschaft zu stärken und die Globalisierung menschlich zu gestalten.“
Anläßlich des 80. Geburtstages von Heiner Geißler veranstaltet die CDU Deutschlands am heutigen Abend ein „Berliner Gespräch SPEZIAL“. Unter der Überschrift „Grundlagen der humanen Gesellschaft“ wird Heiner Geißler in einem Podiumsgespräch mit dem Karlsruher Philosophen Prof. Dr. Peter Sloterdijk diskutieren.
(Mitteilung der Pressestelle der CDU Deutschlands vom 2. März 2010)

Geißler trifft Sloterdijk
„Das Grundproblem der Politik ist Dummheit“
Von Robin Alexander
Die CDU schenkt ihrem Linken, Heiner Geißler, zum 80. Geburtstag einen Streit mit Peter Sloterdijk. Der Philosoph ist der Guido Westerwelle unter den deutschen Intellektuellen. Vor Jahren sind die beiden im „Philosophischen Quartett“ schon einmal aneinandergeraten.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6589752/Das-Grundproblem-der-Politik-ist-Dummheit.html

„Wir müssen Lobbyisten für die Ausländer sein. Denn heute muß es der Hans nicht länger mit der Grete treiben.“ Heiner Geißler (CDU): Zugluft. Die Multikulturelle Gesellschaft, in: Stefan Ulbrich (Hrsg.): Multikultopia, 1991

Mehr von der Sorte hier ...
Das Ziel ist die Aufhebung der ethnischen Identität
http://inge09.blog.de/2010/02/10/ziel-aufhebung-ethnischen-identitaet-7984686/

kas – konservative aktion stuttgart
Wer im Januar Teilnehmer an der Winterakademie des IfS war, kennt die Protagonisten der konservativen aktion stuttgart: ruhige, tatenfrohe, beharrliche junge Männer. Inspiriert durch die konservativ-subversive aktion (ksa) haben sie ihre kas gegründet, eine unabhängige Regionalgruppe gewissermaßen, und gestern abend die zweite Aktion durchgezogen.
Ziel der kas war der Auftritt Janka Kluges, die Mitglied in der linksextremen Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BDA) ist. Kluge durfte im Rahmenprogramm einer Ausstellung zum Thema „Rechtsextremismus“ über die „rechte Musikszene“ referieren. Die konservative aktion stuttgart trat als „Fanclub Janka Kluge“ auf, versehen mit Augenklappen und damit auf dem linken Auge blind.
http://www.sezession.de/12857/kas-konservative-aktion-stuttgart.html#more-12857

Angriff auf die Normalität
Von Ellen Kositza
Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer für die Menschheit: Neil Armstrong sprach seinerzeit von „man“, was sich mit „Mann“ wie mit „Mensch“ übersetzen läßt. Die Worte Armstrongs bei der Mondlandung lassen sich passabel auf eine andere weltumwälzende Errungenschaft übertragen. Vor fünfzig Jahren hat man die Anti-Baby-Pille auf den Markt gebracht: ein Verhütungsmittel, das die von da an so genannten „Reproduktionsverhältnisse“ gründlich durcheinanderbringen sollte. 1960 hat die Geschlechterdebatte Anlauf genommen, sich forthin warmgelaufen, heute dreht das Räderwerk heiß.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M542547003d8.0.html

JF-Interview mit Barbara Rosenkranz ...
Gender Mainstreaming: „Das Ziel ist der ‚neue Mensch‘“
Von Moritz Schwarz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fe69282409.0.html

Hier kann man diesen Dreck „auf Master“ studieren ...
Gender- und Diversity-Kompetenz
Weiterbildender Masterstudiengang – intersdisziplinär und anwendungsorientiert
Der weiterbildende Masterstudiengang vermittelt im Rahmen eines Vollzeitstudiengangs Gender- und Diversity-Kompetenz für Change Agents, die den gesellschaftlichen Wandel mit den Zielen der Herstellung von Chancengleichheit gestalten wollen. Die Qualifikation zur Beratung von einzelnen und Organisationen wird auf der Grundlage der Erkenntnis vermittelt, daß der Abbau von Diskriminierung nicht nur rechtlich geboten ist, sondern auch ökonomische Vorteile bietet. Theoretische Grundlagen für Gleichstellungs- und Integrationspolitik werden im Rahmen von wissenschaftlichen Seminaren unterrichtet und Trainings und Workshops mit Expert/innen aus der Praxis vermitteln das Know-How zur Umsetzung von Strategien wie Gender Mainstreaming und Diversity Management.
http://www.master.fu-berlin.de/gediko/Studium___Bewerbung/index.html

Infelix Austria und Barbara Rosenkranz
Von Martin Lichtmesz
Ich weiß, daß viele Bundesdeutsche Österreich als eine Art Insel der Seligen betrachten, was die politische Kultur betrifft. Nicht nur gibt es dort in Form der FPÖ eine starke, in breiten Schichten der Gesellschaft etablierte Rechtspartei, Österreich hat auch generell den Ruf, daß man dort rechts von der Mitte mehr sagen, denken und tun, pompöser, zünftiger und patriotischer sein darf als in Deutschland.
http://www.sezession.de/12898/infelix-austria-und-barbara-rosenkranz.html

Österreich gewöhnt sich an das Prinzip Negerwitz
„Saugoschn“ und „Schmarotzergesindel“
Eine Wertestudie, die im vergangenen Jahr unter dem Titel Die Österreicher innen veröffentlicht wurde, offenbarte: Jeder fünfte Österreicher wünscht sich einen starken Führer, der weder Parlament noch Wahlen verpflichtet ist, Fremdenhaß, ohnehin weit verbreitet, nimmt zu. Geschürt wird das Klima der Ausgrenzung von der Kronen-Zeitung, dem mächtigsten Medium im Alpenstaat, das in der Vergangenheit ebenfalls vor rassistischen und antisemitischen Übergriffen nicht zurückschreckte.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-03/Europarat-Ruege-Oesterreich-Rassismus?page=3

SPD nimmt Bündische Jugend ins Visier
BERLIN. Die Sozialdemokraten haben von der Bundesregierung „Aufklärung über völkisch-nationalistische Jugendgruppen des extrem rechten Spektrums“ verlangt.
In der Kleinen Anfrage der SPD-Fraktion, die am Mittwoch veröffentlicht wurde, geht es unter anderem um ein mögliches Verbot des Jugendbunds Sturmvogel, dem von den Fragestellern „enge Verbindungen“ in die rechtsextreme Szene nachgesagt werden.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M586bf42a7d4.0.html

Sarrazin und der Afterwissenschaftler
Von Erik Lehnert
Vor einigen Wochen geisterte die Kunde von einem Gutachten durch die Nachrichtenportale, in dem der Nachweis geführt worden sein sollte, daß Sarrazins Äußerungen im Lettre-Interview als rassistisch zu bewerten seien. Als ich den Autor, den Politikwissenschaftler Gideon Botsch, anrief und um das Gutachten bat, reagierte der äußerst verschreckt und wollte nicht mit mir reden. Nun hat sich Sarrazin selbst zu diesem merkwürdigen Schriftstück geäußert.
http://www.sezession.de/12705/sarrazin-und-der-afterwissenschaftler.html#more-12705

Sarrazin hält nichts von SPD-Gutachten: „Unsauber, schleimig, widerlich“
Anhörung zu Parteisausschlußverfahren
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/10/0,3672,8045002,00.html

Debatte um Hartz IV
Sarrazin: „Warmduscher sind nie weit gekommen“
Thilo Sarrazin und die Hartz-IV-Debatte: Es komme auf die Einstellung, nicht auf das Geld an, sagt der Bundesbanker. Dem FDP-Chef Westerwelle stellt der einstige Berliner Finanzsenator dennoch ein „intellektuelles Armutszeugnis“ aus – und erinnert an Lukullus.
http://www.sueddeutsche.de/politik/438/504648/text/
http://www.sueddeutsche.de/politik/473/504682/text/
http://www.focus.de/politik/deutschland/thilo-sarrazin-aeusserungen-laut-gutachten-rassistisch_aid_468835.html

Kritik an Hartz-IV-Empfängern
Buschkowsky wirft Sarrazin Rassismus vor
Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin wird für die Aussage, daß Intelligenz „weitgehend erblich“ ist und soziale Schichtungen durch die Schule nicht veränderbar sind, scharf kritisiert. Heinz Buschkowsky (SPD), Bezirksbürgermeister von Berlin- Neukölln, stuft solche Aussagen als „sehr nah an der Rassentheorie“ ein.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6618182/Buschkowsky-wirft-Sarrazin-Rassismus-vor.html

Ekstasetechniken vom Apo-Opa
Fast schon Kabarett: Rainer Langhans im Hempels
http://www.daz-augsburg.de/?p=10713

Helmut Schmidt bei „Beckmann“
Ausnüchterung mit Mentholrauch
Von Reinhard Mohr
Altbundeskanzler Helmut Schmidt sitzt bei „Beckmann“ und liest den Sozialstaats-Kritikern die Leviten. Statt Geschrei empfiehlt er Gelassenheit. Die Atmosphäre der Altersweisheit wird nicht mal dann gestört, wenn Schmidt Barack Obama mit Hitler vergleicht.
http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,679648,00.html

Von Stiftungen und Anstiftern
Zur aktuellen Kontroverse um Norman G. Finkelstein
Von Moshe Zuckermann
http://www.jungewelt.de/2010/03-02/022.php

Der „Spiegel“ reduziert natürlich alles wieder auf eine eindimensionale NS-Horrorgeschichte im Sinne von Reemtsma und Heer ...
Das Geheimnis des fliegenden Auges
Wer war der Unbekannte, der 1942 an der Ostfront einzigartige Fotos machte? Zahllose Leser halfen mit, als „einestages“ Anfang Februar zur Suche aufrief, bald war die Einheit und sogar das Flugzeug des Anonymus identifiziert. Nun ist auch seine Identität gelüftet – und sein schreckliches Geheimnis. Von Hans Michael Kloth
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/6182/jagd_auf_das_fliegende_auge.html

14 Tage lebenslänglich
Niemand weiß, wie viele Frauen im Zweiten Weltkrieg vergewaltigt wurden, kaum eine hat je offen darüber gesprochen. Mit 80 Jahren bricht jetzt Gabriele Köpp das Schweigen. In einem erschütternden Buch berichtet sie, wie sie 1945 als 15jährige unzählige Mal zum Opfer von Rotarmisten wurde. Von Susanne Beyer
[ANMERKUNG: Sehr lesenswerter Artikel, auch wenn die Rechtfertigung der Massenvergewaltigungen durch den verinnerlichten impliziten Kollektivschuldvorwurf für zeitlich vorangegangene deutsche Verbrechen (Rationalisierungsstrategie?) in der Darstellung der Journalistin natürlich nicht fehlen darf. Zitat: „Am 26. Januar 1945 brach sie gemeinsam mit ihrer älteren Schwester auf. Später sollte sie erfahren, daß sowjetische Soldaten am darauffolgenden Tag, am 27. Januar, das Konzentrationslager Auschwitz befreiten. Das Martyrium, das für Gabriele Köpp nun begann, hatte seine Ursache in den Verbrechen der Deutschen.“]
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/6207/14_tage_lebenslaenglich.html

Buchtip zum Thema ...
Ingo von Münch: „Frau, komm!“ Die Massenvergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen 1944/45, 208 Seiten, Hardcover, S/W-Abbildungen, 19,90 Euro
http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=p575_-Frau--komm---Die-Massenvergewaltigungen-deutscher-Frauen-und-M-dchen-1944-45.html&XTCsid=72e39f076fce6ac501b1a61c1281414c


Der Balkan kommt
Dank der großen Freiheit, die durch die Abschaffung des Visumzwanges über sie hereingebrochen ist, kommen vom Balkan die Menschen in Scharen zu uns, was uns einen kleinen Vorgeschmack auf Visumfreiheit mit der Türkei gibt. Sogar die EU-Oberen sind alarmiert. Grund ist – wie 20min.ch auf die Tränendrüse drückend erwähnt – „bittere Armut“. Wenn das neuerdings ein Asylgrund ist, alimentieren wir am besten gleich die halbe Welt.
http://www.pi-news.net/2010/03/der-balkan-kommt/#more-121879

Dynamit für die Sozialsysteme
Stolz posiert die verschleierte Fürsorgeempfängerin vor einem nagelneuen Riesen-Flachbildschirmfernseher in ihrer vom Steuerzahler finanzierten Sozialwohnung. Nein, das ist keine Illustration zur Westerwelle-induzierten deutschen Sozialstaatsdebatte: Dieses Foto entstand im zu „Greater London“ gehörenden Middlesex-Städtchen Harrow.
Die Szene wäre weiter nichts Besonderes, hätte nicht die auf dem Foto sichtlich triumphierende 34 Jahre alte Somalierin Nimco Hassan Ibrahim, alleinerziehende und arbeitslose Mutter von vier minderjährigen Kindern, soeben ein Urteil mit Dammbruch-Qualität vor dem Europäischen Gerichtshof erstritten (EuGH C-310/08).
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5059128d8a7.0.html
http://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2010-02/cp100012de.pdf

Berlin: Multikulturelle Bereicherung im Krankenhaus
Die Freuden multikultureller Bereicherung bezahlte ein Krankenpfleger der Rettungsstelle des Kreuzberger Urbankrankenhauses fast mit dem Leben. Weil er mit seinem verstauchten Fuß als echter Notfall nicht sofort behandelt wurde, griff ein Migrant kurzerhand zum Messer und verletzte den Pfleger lebensgefährlich. Natürlich wurde er nach Feststellung der Personalien umgehend freigelassen.
http://www.pi-news.net/2010/02/multikulturelle-bereicherung-im-krankenhaus/#more-121052
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Urban-Krankenhaus-Kreuzberg-Kriminalitaet-Polizei;art126,3042156

Junge Intensivtäter bleiben auch als Erwachsene kriminell
Der typische Serientäter ist männlich, arabischer Herkunft und behält seine kriminellen Gewohnheiten auch als Erwachsener bei. Das ergibt sich aus einer Zwischenbilanz zum Stand der Umsetzung des Berliner Intensivtäterkonzepts, die Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) zog.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Intensivtaeter;art270,3047408

BIELEFELD
17jähriger nach Schlägen halbseitig gelähmt
Gewaltexzeß am Bielefelder Jahnplatz: Opfer bewußtlos geprügelt
VON JENS REICHENBACH
Bielefeld/Herford. Die Gewaltausbrüche junger Männer im Bielefelder Nachtleben scheinen kein Ende zu nehmen. Wie Polizeisprecherin Christine Schmitt am Dienstag mitteilte, kam es am Samstagabend auf dem Jahnplatz zu einem beispiellos brutalen Angriff auf einen 17jährigen Jugendlichen. Zwei Männer hatten ihn ohne erkennbaren Grund angegriffen und ihm eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen. Das Opfer soll seitdem halbseitig gelähmt sein, hieß es von Angehörigen.
Mit seinem 16jährigen Kumpel hatte der 17jährige gegen 22 Uhr gerade das McDonald’s-Restaurant am Jahnplatz verlassen, als plötzlich zwei Männer die beiden anschrien, sie als „Hurensöhne“ beschimpften und anspuckten. Kaum hatten die Jugendlichen reagiert, flogen auch schon die Fäuste.
http://www.nw-news.de/lokale_news/bielefeld/bielefeld/3416848_17-Jaehriger_nach_Schlaegen_halbseitig_gelaehmt.html

Polizei sucht „Türken-Quartett“
Klartext von der Bielefelder Polizei. Dort werden nach einem nächtlichen Überfall einmal nicht „Personen südländischen Aussehens“ oder „Deutsche mit fremdländischem Akzent“ gesucht, sondern, wie in Wahrheit meist in ähnlich gelagerten Fällen, schlicht und einfach ein „Türken-Quartett“.
http://www.pi-news.net/2010/03/polizei-sucht-tuerken-quartett/#more-121815

Kurden-Clans: Timke attackiert Senator Mäurer
Über die organisierte Kriminalität der kurdisch-arabischen Großfamilien in Bremen und die absolute Hilflosigkeit von Polizei und Justiz diesbezüglich haben wir bereits häufiger berichtet. Jetzt kündigte Innensenator Mäurer (SPD), nach Null-Toleranz und einem heißen Herbst im letzten Jahr erneut an, gegen die Schwerstkriminellen mit einem knallharten Maßnahmenpaket vorgehen zu wollen. Diese Aussagen nahm der BIW-Abgeordnete Jan Timke (39) zum Anlaß, um den Innensenator für seine wiederkehrend verpuffenden Versprechungen äußerst scharf zu attackieren.
http://www.pi-news.net/2010/03/kurden-clans-timke-attackiert-senator-maeurer/

Integration durch Sport?!
http://www.pi-news.net/2010/03/integration-durch-sport/

Enquetekommission
Migranten bei Lehrstellensuche benachteiligt
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/2359551_Enquetekommission-Migranten-bei-Lehrstellensuche-benachteiligt.html

Frankfurt
Nach Schießerei in Bornheim
Killer für Ex-Freundin angeheuert
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2370138_Nach-Schiesserei-in-Bornheim-Killer-fuer-Ex-Freundin-angeheuert.html

Rhizome des Geheimen Deutschlands
Ulrich Raulff seziert die schwarzen Netzwerke der "Georgianischen Choräle" und untersucht deren Fernwirkung auf die Bildungsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32136/1.html

Auch eine Lösung, wenn die Schüler keine guten Noten erreichen ...
US-Schule
Alle Lehrer wegen Unfähigkeit gefeuert
http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/0,1518,680200,00.html

Gentechnik
EU erlaubt Anbau von Gen-Kartoffel Amflora
Die EU-Kommission in Brüssel genehmigt den Anbau der genveränderten Kartoffelsorte Amflora. Damit erhält der Chemie-Konzern Bayer die Möglichkeit, die Pflanze, die nicht für den Verzehr bestimmt ist, auch in Deutschland anzubauen. Eine Mehrheit der Bevölkerung ist gegen den Einsatz der Gentechnik.
http://www.welt.de/wirtschaft/article6620893/EU-erlaubt-Anbau-von-Gen-Kartoffel-Amflora.html

Amflora-Boykott
Stärkehersteller wehren sich gegen die Genkartoffel
Die Genkartoffel Amflora erzeugt Skepsis bei den Agrarbetrieben: Führende Stärke-Hersteller wollen das umstrittene Gemüse nicht anbauen – sie befürchten, Geschäftspartner zu verlieren. Laut einem Beschluß der EU-Kommission darf die Knolle künftig auf deutschen Äckern sprießen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,681473,00.html

Nasa-Berechnungen
Chile-Beben hat Erdachse verschoben
Von Axel Bojanowski
Das Erdbeben in Chile hat heftige Auswirkungen auf den gesamten Globus. Laut Nasa-Forschern haben die Erschütterungen die Erdachse verschoben, die Erdumdrehung beschleunigt – und so die Tage verkürzt. Geologen warnen vor drastischen Folgen: Scheinbar erloschene Vulkane könnten ausbrechen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,681385,00.html

Schimmel
Die schwarze Gefahr
Schimmel in der Wohnung ist nicht nur häßlich, er macht auch krank. Vorbeugung und Abhilfe sind möglich – wenn man die Zusammenhänge kennt.
Von FOCUS-Online-Autor Volker Lehmkuhl
http://www.focus.de/immobilien/bauen/tid-8849/schimmel_aid_236946.html

Fertigbau-Branche
Ikea baut jetzt Mini-Siedlungen in Deutschland
http://www.welt.de/wirtschaft/article6647579/Ikea-baut-jetzt-Mini-Siedlungen-in-Deutschland.html
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/03/03/ikea-haus-boklok/erstes-musterreihen-haus-in-deutschland-praesentiert.html

Thüringer Gemeinde
Not macht erfinderisch: Schlaglöcher im Ausverkauf
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1407091/Not-macht-erfinderisch-Schlagloecher-im-Ausverkauf.html

Medienkritik...
Germany’s next Topmodel
Heidi Klum sucht zum fünften Mal ihr Top-Model
Von Patrick T. Neumann
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1406776/Heidi-Klum-sucht-zum-fuenften-Mal-ihr-Top-Model.html

Astronomie
Forscher warnen vor Kontaktversuchen mit Aliens
Von Richard Ingham
Der Wunsch, mit Außerirdischen in Kontakt zu treten, ist alt: Seit Jahrzehnten sind Sonden im Weltraum unterwegs, die Tafeln mit Symbolen oder Tonaufnahmen tragen und die Positionen der Erde übermitteln sollen. Doch menschliche Botschaften gelangen auch auf anderen Wegen ins All. Forscher mahnen zur Vorsicht.
http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article6620152/Forscher-warnen-vor-Kontaktversuchen-mit-Aliens.html

Morgenlicht ist ausgeknipst
Die „Bewegung Morgenlicht“ ist dingfest gemacht. Ein arbeitsloser Betriebswirt aus Frankfurt am Main, der Ein-Euro-Jobber Thomas R., steckte anscheinend hinter einer kleinen Anschlagserie im Rhein-Main-Gebiet, die im November 2009 begonnen hatte. Zwei Brandanschläge auf Bankfilialen gehen also wohl auf sein Konto, zudem einer auf ein Zeitarbeitsunternehmen und eine Schlecker-Filiale. Außerdem gab es noch eine Bombenattrappe samt Drohbrief an Hessens Ministerpräsident Roland Koch.
http://www.sezession.de/12684/morgenlicht-ist-ausgeknipst.html
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jeudi, 04 mars 2010

PRESSESCHAU 1/März 2010

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1 / März 2010

Einige Links.

Bei Interesse anklicken...

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Deutsche Bewegung

Deutsche Bewegung, von W. Dilthey geprägte und durch den Pädagogen H. Nohl eingeführte Bezeichnung für die Blütezeit der deutschen Geistesgeschichte zwischen 1770 und 1830. Nach den Epochen überwiegender Fremdbestimmung (Renaissance, Humanismus, Barock, Klassizismus) stelle sie die erste Epoche eigenständiger deutscher Selbstverwirklichung nach dem Mittelalter dar: in der Dichtung (Sturm und Drang, Klassik, Romantik), der Philosophie (deutscher Idealismus), der Entdeckung der geschichtlichen Welt und des deutschen Mittelalters (J. Möser, J.G. von Herder, Romantik), der Neubegegnung mit der Antike (J.J. Winckelmann, Goethe, Schiller, Hölderlin), der Sprachdeutung und -erforschung (J.G. Hamann, Herder, J. Grimm, W. von Humboldt), der Entstehung des Nationalbewußtseins (J.G. Fichte, E.M. Arndt, F.L. Jahn), der Staatsauffassung (W. von Humboldt, Freiherr vom Stein). Die Epoche hat die Entwicklung der europäischen Geistesgeschichte nachhaltig beeinflußt.

Literatur: H. Nohl: Die Deutsche Bewegung. Vorlesungen und Aufsätze zur Geistesgeschichte von 1770–1830, herausgegeben von O.F. Bollnow und F. Rodi (1970).

(Brockhaus-Enzyklopädie, 19., völlig neubearb. Aufl., Bd 5, Mannheim 1988)

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Schwarzes Erdbeben
Von Claus Wolfschlag
Der alte weiße Mann ist ein Übel, weshalb sich die europäische Welt auch in eine „bunte“, eine „farbige“ Welt umzuwandeln habe. Vor einigen Tagen ermöglichte es die Frankfurter Rundschau in einem Interview dem Schweizer Soziologen Jean Ziegler, die These von der angeblichen Schuld des weißen Mannes neu in den Ring zu werfen.
http://www.sezession.de/12376/schwarzes-erdbeben.html#more-12376

Armeeführung unter Terrorverdacht
Ideologische Schlacht um die Zukunft der Türkei
Von Boris Kálnoky
Plante das Militär einen Putsch, oder sind die Vorwürfe gegen die verhafteten Generäle haltlos? Derzeit wird die gesamte türkische Armeeführung von 2004 unter Terrorverdacht verhört. Details der Verfahren werden gezielt über islamische Medien verbreitet, die der Regierung von Recip Tayyip Erdogan nahestehen.
http://www.welt.de/politik/ausland/article6555130/Ideologische-Schlacht-um-die-Zukunft-der-Tuerkei.html

Despot in Rage
Gaddafi ruft zum Dschihad gegen die Schweiz auf
Muammar al-Gaddafis Angriffe gegen die Schweiz werden immer schriller: Nach monatelangen diplomatischen Querelen ruft Libyens Staatschef nun zum Heiligen Krieg gegen die Alpenrepublik auf. Als Begründung nennt er das Minarett-Verbot der Eidgenossen – und fordert einen „Kampf mit allen Mitteln“.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,680418,00.html

Hier noch ein älterer Artikel, in dem es ebenfalls um Gaddafi geht ...
„Wenn ihr so viele tausend Ausländer ins Land laßt, braucht ihr zu eurem Schutz irgendwann einen Diktator.“
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/art141,2823203

Medien-Streit
Auf den Stinkefinger folgt das Hakenkreuz
Als „Betrüger in der Euro-Familie“ betitelt der „Focus“ das verschuldete Griechenland, zeigt dazu Aphrodite mit dem Stinkefinger. Die griechische Presse reagiert empört mit einer Montage der Göttin Viktoria auf der Siegessäule mit einem Hakenkreuz. Nun folgen Proteste und eine Beschwerde beim deutschen Botschafter.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6534983/Auf-den-Stinkefinger-folgt-das-Hakenkreuz.html

Jetzt wird die Nazikeule erst richtig rausgeholt ...
Griechen erheben Nazi-Vorwürfe gegen Deutsche
Am Tag des Generalstreiks lenkt die griechische Regierung ihr Augenmerk auf Deutschland: Griechenland sei für die Nazi-Besatzung im Zweiten Weltkrieg nicht entschädigt worden, sagt Vize-Regierungschef Theodoros Pangalos. Und stellt – vor dem Hintergrund horrender Staatschulden – Forderungen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article6536961/Griechen-erheben-Nazi-Vorwuerfe-gegen-Deutsche.html

Öl befeuert den Falkland-Konflikt
Von Thomas Kielinger
Argentinien ist wütend über Bohrungen rund um britisches Territorium und will die Vereinten Nationen einschalten – Proteste gegen London
http://www.welt.de/die-welt/politik/article6566828/Oel-befeuert-den-Falkland-Konflikt.html

Kampf gegen Terror
Bushs Folter-Juristen bleiben ohne Strafe
http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Terrorkampf-Terror-CIA-Folter;art123,3036511

Kommentar
Die Deutschen haben recht mit ihrer Euroskepsis
Von Jörg Eigendorf
Die Deutschen glauben immer weniger an die Europäische Union. Und sie liegen richtig. Vor dem Hintergrund der Griechenlandkrise zeigt sich deutlich: Die EU ist eine Schönwetterveranstaltung. Unfähig, Spielverderber zur Vernunft zu bringen. Und diese Krise trifft die Menschen direkt in ihrem Geldbeutel.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6544740/Die-Deutschen-haben-recht-mit-ihrer-Euroskepsis.html

DAS GROSSE ZITTERN UM DIE EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFTSWÄHRUNG
Experte: Zusammenbruch des Euro nur eine Frage der Zeit
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/02/13/euro-zusammenbruch/experte-nur-noch-eine-frage-der-zeit.html

Herman ist Europas 1. Präsident
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/01/02/herman-van-rompuy/ist-europas-erster-praesident.html

Du bist Terrorist:
http://www.dubistterrorist.de/
http://rettedeinefreiheit.de/
http://www.spiegel.de/media/0,4906,15385,00.swf

Was will man uns damit sagen ...
Verbrecher in Deutschland sind männlich
http://www.op-online.de/nachrichten/deutschland/verbrecher-deutschland-sind-maennlich-643938.html

Profildebatte in der CDU
Frustrierte Rechte machen gegen Merkel mobil
Von Philipp Wittrock
Angela Merkel hatte gehofft, die leidige Profildebatte in der CDU sei beendet. Doch jetzt formiert sich eine neue Basis-Initiative: Enttäuschte Rechtskonservative wettern gegen den „Linkstrend“ bei den Christdemokraten – und sammeln eifrig Unterstützer.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,678809,00.html

Konservativ ist in der CDU fast ein Schimpfwort
http://www.welt.de/politik/deutschland/article5850528/Konservativ-ist-in-der-CDU-fast-ein-Schimpfwort.html

Hamburg: CDU stürzt ab
Von Insa Gall; Florian Hanauer
Umfrage zur Halbzeit der Legislaturperiode – 69 Prozent unzufrieden mit Arbeit des Senats
Zur Halbzeit der Legislaturperiode ist die Hamburger CDU in der Gunst der Wähler regelrecht abgestürzt. Würde am Sonntag gewählt, verlören die Christdemokraten im Vergleich zur Bürgerschaftswahl 2008 ganze 11,6 Prozentpunkte und kämen nur noch auf 31 Prozent. Damit lägen CDU und SPD erstmals seit dem Machtwechsel 2001 wieder gleichauf, denn auch die Sozialdemokraten erhalten 31 Prozent.
http://www.welt.de/die-welt/regionales/article6513797/CDU-stuerzt-ab.html

Angebot an Sponsoren
NRW-CDU verkauft Gesprächstermine mit Rüttgers
Von René Pfister
Jürgen Rüttgers gerät durch eine Finanzaffäre unter Druck: Nach SPIEGEL-Informationen bietet die nordrhein-westfälische CDU zahlungskräftigen Sponsoren exklusive Gesprächstermine mit dem Ministerpräsidenten an – für Tausende Euro.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,679130,00.html

Gespräche gegen Geld
Rüttgers opfert seinen Generalsekretär
Die Sponsoring-Affäre droht dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Rüttgers schwer zu schaden – nur zweieinhalb Monate vor der Landtagswahl. Jetzt nahm Hendrik Wüst, Generalsekretär der Landes-CDU, alle Schuld auf sich und trat zurück.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,679547,00.html

Deutsche Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel?
http://www.schweizmagazin.ch/2009/04/13/deutsche-kanzlerin-merkel-ein-stasi-spitzel/

Miserables Zeugnis: Sarrazin giftet gegen Merkels „gefährliche“ Politik
Gegen Merkels Regierungskurs hagelt es schon länger Kritik von allen Seiten. Die Wirtschaftsweisen warfen der Kanzlerin gar eine „Münchhausen“-Politik vor, weil sie behauptet hatte, die Staatsverschuldung lasse sich durch Wachstum abbauen. Merkel ließen die Vorhaltungen stets kalt. Doch jetzt schießt auch die Bundesbank gegen sie. Vorstandsmitglied Sarrazin attackierte sie scharf.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/miserables-zeugnis-sarrazin-giftet-gegen-merkels-gefaehrliche-politik%3B2490228

Hier schreibt ein ganz Schlauer ...
Landtagswahlen in NRW: Zu Besuch bei den Islamhassern
Mit Parolen gegen Moscheen, Muslime und Migranten versucht die Partei Pro NRW in den Landtag einzuziehen. Mit Neonazis will man nichts zu tun haben, gibt sich als Bürgerbewegung aus. Eine moderne Rechte oder ein Häuflein von gestern? Ein Besuch beim Parteitag. Von Lenz Jacobsen
http://www.stern.de/politik/deutschland/landtagswahlen-in-nrw-zu-besuch-bei-den-islamhassern-1545093.html

Ganz NRW unter der Lupe
Tunnel, Bahnen, Brücken – alles wird geprüft
Der Pfusch-Verdacht beim Ausbau der U-Bahn in Düsseldorf ruft Landesregierung, Behörden und Staatsanwaltschaft auf den Plan. Landesweit sollen sämtliche Großprojekte im U- und Straßenbahnbau der vergangenen 40 Jahre überprüft werden, außerdem Brücken und Tunnel.
http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Tunnel-Bahnen-Bruecken-alles-wird-geprueft_aid_824286.html


Die besoffene Margot Käßmann: Wasser predigen, Wein trinken
Von Robin Classen
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann, wurde am Samstagabend, mitten in der Fastenzeit, mit 1,54 Promille im Blut von der Polizei angehalten. Ohne mit dem Finger auf die Verfehlungen von Mitmenschen deuten zu wollen; schließlich ist Irren und Sündigen menschlich; ist es doch von Zeit zu Zeit notwendig, auf bestimmte Merkwürdigkeiten hinzuweisen. Merkwürdigkeiten, wie die doch auffällige Häufung an Verfehlungen, mit der Margot Käßmann seit ihrer Amtseinführung im Oktober 2009 gestraft wurde. Ob hier böse Geister am Werk sind?
http://www.blauenarzisse.de/v3/index.php/anstoss/1377-die-besoffene-margot-kaessmann-wasser-predigen-wein-trinken

Verhütungsmittel
Bremen fordert Gratis-Pille für Hartz-IV-Empfänger
Um die Zahl der ungewollten Schwangerschaften bei Hartz-IV-Empfängerinnen zu reduzieren, setzt sich das Bremer Gesundheitsressort für die staatliche Finanzierung der Verhütungsmittel ein. Wird der Vorschlag gebilligt, folgt eine entsprechende Bundesratsinitiative.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6433278/Bremen-fordert-Gratis-Pille-fuer-Hartz-IV-Empfaenger.html

Hartz-IV-Debatte: Soziale Wärme durch weniger Geld
Von Felix Menzel
Die Hartz-IV-Debatte ist in vollem Gang. FDP-Chef Guido Westerwelle hat jetzt noch einmal in der BILD am Sonntag nachgelegt und gefordert, Arbeitslose sollten Schnee schippen. Außerdem müsse der Staat aufpassen, daß sie das Geld für ihre Kinder nicht „in einen neuen Fernseher“ investieren. Um dies zu verhindern, sollten Bildungsgutscheine und Ganztagsschulen an die Stelle von finanziellen Zuwendungen treten.
http://www.sezession.de/12497/hartz-iv-debatte-soziale-waerme-durch-weniger-geld.html

Dem Steuerzahler ein Notwehrrecht!
Von Thorsten Hinz
In der letzten Zeit habe ich merkwürdige Anwandlungen, von denen meine gesetzestreue, biedere Seele bis vor kurzem nicht wußte, daß sie überhaupt möglich sind: Ich entwickle Verständnis für die Steuerhinterzieher, die ihr Geld in die Schweiz verfrachtet haben und nun zittern. Knapp 500 Millionen Euro sollen durch Selbstanzeigen bereits zusammengekommen sein, doch nicht mal Schadenfreude will deswegen bei mir aufkommen.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55265042f25.0.html


Der Polizist Bernd Merbitz ...
Von Götz Kubitschek
... ist einer der Verantwortlichen dafür, daß aus dem geplanten Trauermarsch der Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland am 13. Februar in Dresden eine Standkundgebung wurde. Merbitz, seines Zeichens Polizeipräsident von Sachsen, begründete das passive Vorgehen der Polizei gegen die Blockierer von links mit einem Hinweis auf deren Gewaltlosigkeit.
Diese Einschätzung teilen weder wir (die wir vor Ort waren), noch etwa die Deutsche Polizeigewerkschaft, die sich mittels einer Pressemitteilung indirekt, aber vehement gegen ihren Polizeipräsidenten stellt.
http://www.sezession.de/12665/der-polizist-bernd-merbitz.html#more-12665
http://www.dpolg-sachsen.de/aktuelles/150210-presserklaerung/index.html

Dresden: Bomben vor 65 Jahren
Keinen Raum den Faschisten
http://www.sueddeutsche.de/kultur/67/503291/text/

Nachtrag zu Dresden: Fundstück aus dem Jahre 1963:
Sodom in Sachsen
LUFTKRIEG
Sieben Tage und acht Nächte lang stand die Stadt in Flammen. Ihre Menschen wurden verbrannt, erschlagen, vergiftet. Die berstenden Mauern begruben 135 000 Tote, 75 000 mehr als in Hiroshima.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45143910.html

Düsseldorf
Neuer Gastprofessor
Avi Primor holte Joschka Fischer
http://www.rp-online.de/duesseldorf/duesseldorf-stadt/nachrichten/Avi-Primor-holte-Joschka-Fischer_aid_822059.html

Afghanistan-Debatte
Lammert schließt Linke von Bundestagssitzung aus
In der Bundestagsdebatte über den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr ist es zu einem Eklat gekommen. Bundestagspräsident Norbert Lammert schloß die Linksfraktion von der Sitzung aus, weil sie mit Protestplakaten gegen den Einsatz demonstriert hatte. Über den Einsatz darf die Oppositionspartei aber wieder abstimmen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6568721/Lammert-schliesst-Linke-von-Bundestagssitzung-aus.html

Debatte um katholischen Mißbrauch
Die Grünen, der Sex und die Kinder
Mißbrauch von Kindern als Folge der sexuellen Revolution? Auf Bischof Mixas Äußerungen folgte zu Recht Entrüstung. Ganz vorne dabei: die Grünen – und die hatten zum Thema Sexualität und Kinder einst Abenteuerliches zu sagen. Eine kleine Zeitreise von Jan Fleischhauer
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,678961,00.html

Elton John: „Jesus war ein schwuler Mann“
http://www.promiflash.de/elton-john/201002191815-elton-john-jesus-war-ein-schwuler-mann

Frankfurter Städel erforscht seine NS-Vergangenheit
http://www.welt.de/die-welt/kultur/article6499295/Frankfurter-Staedel-erforscht-seine-NS-Vergangenheit.html

Stadt Offenbach
Demo gegen NPD geplant
Jusos und andere Gruppen mobilisieren
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/stadt_offenbach/2350146_Demo-gegen-NPD-geplant-Jusos-und-andere-Gruppen-mobilisieren.html

„Bewegung Morgenlicht“
Ein-Euro-Jobber nach Anschlägen in Frankfurt in U-Haft
http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~EAD3668DAC79D4F90B7AC22B05F7658F1~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlenews

Deutsch-jüdische Symbiose
Von Ellen Kositza
Als ich gestern früh beim Müllrausbringen, ungekämmt und angetan mit u.a. einer Kittelschürze und übergroßen Schuhen von Kubitschek, in die ich schnell geschlüpft war, auf dem Weg zur „Gelben Tonne“ im Schnee ausrutschte und hinfiel, war mein erster Gedanke ziemlich absurd (...)
http://www.sezession.de/12623/deutsch-juedische-symbiose.html#more-12623

Melita Maschmann – Ein Nachruf
Von Karlheinz Weißmann
Es gibt den Fall, daß Menschen unserer Aufmerksamkeit entgleiten, auch dann, wenn sie in der Öffentlichkeit eine Rolle spielten, auch dann, wenn man ihren Lebenslauf mit Interesse verfolgt hat. Irgendwann verschwinden sie, ziehen sich freiwillig zurück, aus Altersgründen, weil sie ihre letzten Jahre in Ruhe verbringen wollen, beschränken sich auf eine private Existenz.
http://www.sezession.de/12456/melita-maschmann-ein-nachruf.html

Bundesrepublikanische Probleme ...
Geschichte
Kapelle mit Baumaterial aus Hitlers Berghof?
http://salzburg.orf.at/stories/424682/

Tondokument
Wie Hitlers Stimme wirklich klang
Ein finnischer Radiotechniker zeichnete 1942 heimlich ein Männergespräch auf: Darin erklärt Hitler einem finnischen General den Kriegsverlauf. Bis heute ist dies die einzige bekannte Aufnahme, auf der man den „Führer“ im normalen Gesprächston hört. SPIEGEL TV über ein außergewöhnliches Tonband.
http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,319655,00.html

Hochinteressant (auch inhaltlich!) ...
Adolf Hitler secret recording 1942, part 1
http://www.youtube.com/watch?v=wkLKfClUiHQ&feature=channel

Adolf Hitler secret recording 1942, part 2
http://www.youtube.com/watch?v=kLlCEQ2wVsA&feature=channel

Adolf Hitler secret recording 1942, part 3
http://www.youtube.com/watch?v=PTdsvkWBGlo&feature=channel

Debatte um nationale Identität in Frankreich ...
Weder ein Volk noch eine Sprache
Von Alain de Benoist
„Waterloo“, „Begräbnis der politischen Klasse“, „bedingungslose Kapitulation“, „gravierende politische und ideologische Niederlage“: Die Kommentare zum Abschluß der im vergangenen Oktober von Staatspräsident Nicolas Sarkozy ausgerufenen „großen Debatte über die nationale Identität“ fallen eindeutig und einhellig aus. Echte Ergebnisse hat diese Debatte nicht gebracht, und ob der beschlossenen Maßnahmen weiß man kaum, ob man lachen oder weinen soll.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51268507178.0.html

Große Überraschung ...
Integrationsbeauftragte Böhmer
„Alarmierend hoher Migrantenanteil bei Hartz IV“
Die Integrationsbeauftragte Maria Böhmer ist beunruhigt über die hohe Migranten-Quote unter den Hartz-IV-Beziehern und mahnt bessere Sprachkenntnisse und eine gute Bildung an. Auch Kanzlerin Merkel beschäftigt das Thema Hartz IV. Sie verlangt Verbesserungen – doch der FDP ist das zu wenig.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6477554/Alarmierend-hoher-Migrantenanteil-bei-Hartz-IV.html

Frankfurt am Main: Abschied von der Integration
Frankfurt kommt nicht zur Ruhe. Nachdem letzte Woche der Hessische Rundfunk Enthüllungen über den Bau der dritten Moschee im Stadtteil Hausen an die breite Masse der Bevölkerung verbreitete (PI berichtete), und somit die Aussagen der damaligen BI Hausen – heute PI-Frankfurt – bestätigte, wurde von der Fraktion der Freien Wähler im Römer am 10. Februar 2010 nun eine Expertise zum Integrationskonzept von Dr. Nargess Eskandari-Grünberg vorgestellt.
http://www.pi-news.net/2010/02/frankfurt-am-main-abschied-von-der-integration/#more-118870

Kriminalität
Bande terrorisiert Hamburger Hochhaussiedlung
Von André Zand-Vakili
Straßenschlägereien, Drogenhandel, Raub und lebensgefährliche Raserei – die Kriminalität am Hamburger Mümmelmannsberg gerät außer Kontrolle. Eine „multi-ethnische Bande“ terrorisiert seit Jahren die Hochhaussiedlung. Die Polizei scheint machtlos, denn die meist jungen Intensivtäter sind gut organisiert.
http://www.welt.de/vermischtes/article3693816/Bande-terrorisiert-Hamburger-Hochhaussiedlung.html

Offenbach
Für Polizei und Staatsanwaltschaft sind türkische Kickbox-Zwillinge Schutzgelderpresser
Brutale Sponsoren-Suche
Von Thomas Kirstein
Offenbach – Das als „Fight Club“ firmierende Kampfsportstudio in der Großen Marktstraße stellt auf seiner aufwendigen Internet-Seite viele derjenigen vor, die sich als Sponsoren verdient machen.
Folgt man der Offenbacher Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei, dann haben sie nicht freiwillig finanzielle Beiträge geleistet. Vielmehr sollen die meist türkischstämmigen Betreiber von Spielotheken, Wettbüros, Kiosken, Gaststätten, Telecafés und einem Hotel durch massiven Druck seitens zweier Landsleute und ihrer Helfershelfer zu regelmäßigen Zahlungen genötigt worden sein – aus anfänglich 50 Euro im Monat wurden bald 300.
Klarer Fall von Schutzgelderpressung, meinen Ankläger und Ermittler. Als Drahtzieher und Hauptakteure gelten die als Kampfsport-Trainer tätigen Zwillinge Deniz und Devrim Akarsu, beide 1977 in Offenbach geboren und türkische Staatsbürger.
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/brutale-sponsoren-suche-636353.html

Raubüberfall mit unerwartetem Finale
Wir berichten immer wieder über Fälle von Migrantengewalt, bei denen sich das Opfer vermeintlich wehrlos seinem Schicksal ergibt. Etwas anders verlief am Samstag ein Raubüberfall im Bonner Stadtteil Pützchen. Dort holte sich ein „südländischer“ Täter von seinem Opfer eine blutende Nase.
http://www.pi-news.net/2010/02/raubueberfall-mit-unerwartetem-finale/
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10490&detailid=703394


Schweinfurt
„Ehrenmord“?: Türkin stirbt durch Attacke des Vaters
http://www.zeit.de/newsticker/2010/2/24/iptc-bdt-20100224-201-24004588xml

Eine ganz normale Woche in München
„Dank“ der Political Correctness ist es bekanntlich ziemlich schwierig herauszufinden, welcher Nationalität ein Straftäter angehört, da die Medien die entsprechenden Informationen meist verschweigen. Auf der Seite der Polizei München ist das – noch – anders, hier hat man keine Hemmungen, die (traurigen) Tatsachen beim Namen zu nennen. Jeden Tag außer samstags werden dort Straftaten veröffentlicht. Ein PI-Leser hat sich einmal die Mühe gemacht und die Veröffentlichungen der vergangenen Woche hinsichtlich Nationalität bzw. Migrationshintergrund analysiert.
http://www.pi-news.net/2010/02/eine-ganz-normale-woche-in-muenchen/

Massenschlägerei bereichert Fasnachtsumzug
Im bernischen Langenthal kam es beim örtlichen Karneval zu einem politisch inkorrekten Zwischenfall: Ausscherende Fasnächtler hatten einen Wagen mit Minarett und Initiativplakat gezimmert (Foto). Auf der Spitze stand offenbar ein „echter Muezzin“, denn er habe nach Bericht der „Berner Zeitung“ während des Umzugs „gröbere Sprüche“ gemacht und „blöd heruntergeplärrt“ – wie sich das eben gehört. Ungehörig fanden es jedoch südländische Jugendliche, die sich empörten, einen Streit anfingen und dabei ein paar eidgenössische Fäuste ernteten.
http://www.pi-news.net/2010/02/massenschlaegerei-bereichert-fasnachtsumzug/

Fasnachtsschlägerei: Jetzt sprechen die „Freaks“
Noch immer wird der fasnächtliche Minarettwagen und die anschließende Massenschlägerei in Langenthal (PI berichtete) in den Schweizer Medien heftig diskutiert. Vor allem die Frage, von wem der Streit zwischen einer Gruppe junger Dachdecker aus der Region und 20 jugendlichen Ausländern ausging, steht im Raum. Ein Ausländer sagte der „Berner Zeitung“, die Dachdecker wollten bewußt prügeln und seien mit Schlagringen bewaffnet gewesen. Alles gelogen, meinen die Dachdecker gegenüber PI.
http://www.pi-news.net/2010/02/fasnachtsschlaegerei-jetzt-sprechen-die-freaks/#more-120807

Gene lassen uns Gesichter erkennen
Von Pia Heinemann
London – Offenbar ist die Fähigkeit, ein Gesicht zu erkennen, nichts, was wir im Laufe der Kindheit erlernen.Wissenschaftler des University College in London berichten in PNAS über Hinweise darauf, daß in den Genen jedes einzelnen verankert ist, wie gut Gesichter erkannt werden können.Und offenbar ist die Arbeit, die das Gehirn beim Erkennen von Gesichtern leisten muß, wesentlich höher und komplizierter als bei anderen kognitiven Prozessen, etwa der Worterkennung. Die Wissenschaftler haben für ihre Studie eineiige und zweieiige Zwillinge getestet. „Gesichtserkennung ist eine Fähigkeit, die wir jeden Tag benötigen“, sagt Hirnforscher Brad Duchaine.
http://www.welt.de/die-welt/wissen/article6514900/Gene-lassen-uns-Gesichter-erkennen.html

Verkehrskonzept Speedway
Die elektrische Autobahn
Von Jürgen Pander
In seiner Diplomarbeit hat Designer Christian Förg das Reichweiten-Problem von Elektroautos gelöst – und gleich noch ein zukunftsweisendes Verkehrssystem entwickelt. Speedway heißt das Projekt. Die Prüfer an der FH München bewerteten es mit der Note 1,0.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,678168,00.html

Abrisse in Wien
Historische Schutzzone in der Leopoldstadt in Auflösung begriffen
http://www.idms.at/index.php/meldungen-nach-bundesland/meldungen-wien/97-wien2/173-historischeschutzzoneinderleopoldstadtinaufloesungbegriffen

Weißrußland erklärt Rammstein zum Staatsfeind
http://www.stern.de/kultur/musik/weissrussland-erklaert-rammstein-zum-staatsfeind-1545542.html

Rammstein darf in Weißrußland auftreten
http://www.merkur-online.de/nachrichten/stars/rammstein-darf-weissrussland-auftreten-644355.html

Jud Süß ausgepfiffen und ausgebuht
http://www.moviepilot.de/news/jud-suess-ausgepfiffen-und-ausgebuht-105462
http://film-insider.de/info/94417/

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dimanche, 28 février 2010

Presseschau 04/Februar 2010

giornalimmmmmmm.jpgPresseschau

04 / Februar 2010

Einige Links. Bei Interesse anklicken...

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Karlheinz Weißmann über die Notwendigkeit metapolitischer Arbeit und den Zustand der Unionsparteien (Auszug aus dem Antaios-Gesprächsband):

Weißmann: (...) Die amerikanischen Konservativen haben die schöne Parole aufgebracht „ideas have consequences“ – „Ideen haben Konsequenzen“. Das entspricht genau meiner Anschauung. Denjenigen, die meinen, es komme nur darauf an, Personal zu plazieren, die Wirtschaft anzukurbeln oder einen Fernsehsender in die Hand zu kriegen, sei gesagt, daß das alles nicht genügen wird, wenn man keine Begriffe und keine Vorstellungen davon hat, welche Ziele man verfolgen will. Das 21. Jahrhundert wird die Legitimitätsfragen in einem ungeahnten Ausmaß zur Geltung bringen, darauf können Sie sich verlassen, und da ist einem mit „weiter so“ nicht geholfen.

Kubitschek: Trotzdem möchte ich noch einmal auf die Parteienfrage zurückkommen.

Weißmann: Ich habe niemals einer Partei angehört, ich gehöre keiner an und ich gedenke daran nichts zu ändern. Das bedeutet umgekehrt nicht, daß ich die Bedeutung von Parteien unterschätze. Sie sind in modernen Staaten ein wesentlicher Bestandteil des politischen Lebens. Das heißt aber nicht, daß ihre Existenz gottgegeben ist. Das gilt auch und gerade im Hinblick auf die Union. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß CDU und CSU personell weitgehend ausgezehrt sind und jenseits des Machtgewinns überhaupt keine Ziele mehr kennen. Die Rechtfertigung des dauernden Opportunismus mit dem Charakter der Volkspartei, dem Wählerwillen etc. ist lächerlich. Tatsächlich weiß in dieser Partei niemand, wofür er inhaltlich steht. Es gibt noch ein paar Üblichkeiten, ein paar Vorbehalte, aber ansonsten nur eine große weltanschauliche Leere. Das zieht neben denjenigen, die aus Familientradition zur Union gehen, nur die an, die ihrerseits weltanschaulich leer sind oder Karrieristen. Wenn sich die Gesamtlage verschärft, wird man hier kaum jemanden finden, der die Situation meistern könnte oder wollte.

(Karlheinz Weißmann: Unsere Zeit kommt. Götz Kubitschek im Gespräch mit Karlheinz Weißmann, Schnellroda 2006, S. 85 f.)

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Ausbildungseinsatz in Kriegsgebiet
Afghanistan-Mission frustriert deutsche Polizisten
Von Jörg Diehl
Raketenangriffe, Selbstmordanschläge, Feuergefechte: In Afghanistan bilden deutsche Polizisten Einheimische aus – regelmäßig geraten sie dabei in Gefahr. Die Beamten fühlen sich für den Einsatz schlecht vorbereitet und halten viele afghanische Rekruten für untauglich. Sie zweifeln am Sinn der Mission.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,676729,00.html

Ist Gebirgsjäger-Skandal wirklich ein Skandal?
Mittenwald – Schweineleber oder Gärfisch? Für die einen ekelhaft, für die anderen eine Delikatesse. Im einen Fall werden Gebirgsjäger gegeißelt, im anderen Fall Biathletinnen gefeiert.
http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/gebirgsjaeger-skandal-wirklich-skandal-628799.html

Mord an Hamas-Funktionär
Mutmaßliche Killer tarnten sich als Tennisspieler
Aus Abu Dhabi berichtet Alexander Smoltczyk
Der aufsehenerregende Mord an einem Hamas-Führer in Dubai war offensichtlich perfekt geplant. Die Killer sollen in einer geheimdienstartigen Blitzaktion zugeschlagen haben – die Polizei hält eine Beteiligung des Mossad für möglich. Sie fahndet nach elf Verdächtigen, unter ihnen ein Deutscher.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,678113,00.html

2010:
Obama setzt auf Atomkraft
Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist in den USA kein neuer Meiler mehr gebaut worden. US-Präsident Obama will das ändern: Eine neue Kommission ist eingesetzt, Kreditgarantien für die Atomindustrie sollen verdreifacht werden.
http://www.sueddeutsche.de/politik/498/501751/text/
http://www.sueddeutsche.de/politik/174/503397/text/
http://www.tagesschau.de/obamaatomplaene100.html
http://www.handelsblatt.com/newsticker/politik/atom-obama-stellt-weichen-fuer-atomenergie;2521582

So hieß es noch 2009:
Wir wissen nicht, ob Barack Obama auf Kernkraft setzt
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/nano/bstuecke/132418/index.html

Und so 2008:
McCain will Atomkraftwerke, Obama will Ökostrom
http://www.welt.de/politik/article2121664/McCain_will_Atomkraftwerke_Obama_will_Oekostrom.html
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/mccain_setzt_auf_atomkraft__obama_auf_sonnenenergie_1.769728.html

CDU-Kritiker protestieren gegen Linkstrend
BERLIN. Mit einem „Manifest gegen den Linkstrend“ hat eine Reihe ehemaliger CDU-Politiker und Publizisten auf die Berliner Erklärung der CDU reagiert. In dem Aufruf fordern die Unterzeichner um den ehemaligen CDU-Bundesrichter Friedrich-Wilhelm Siebeke von der Parteiführung eine „grundlegende politische Kurskorrektur, eine geistige Wende“.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M546359fa06e.0.html

CDU-Politiker weisen Kritik am Kurs der Partei zurück
BERLIN. Führende CDU-Politiker haben den Vorwurf eines Linkstrends ihrer Partei zurückgewiesen. CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe sagte der Welt, der CDU zu unterstellen, sie sei nach links gerückt, sei „absurd“.
Auch der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Peter Altmaier, verwahrte sich gegen den Vorwurf. Vielmehr sei die CDU unter der Führung von Bundeskanzlerin Angela Merkel in die Mitte gerückt, sagte Altmeier im Deutschlandfunk.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M542354c6fd1.0.html

Aktion Linkstrend stoppen
Von Karlheinz Weißmann
Die Initiative „Stoppen Sie den Linkstrend“, die der ehemalige CDU-Bundesrichter Friedrich-Wilhelm Siebeke angestoßen hat, ist eine honorige Sache. Das, was die Unterzeichner, meistens ältere und ausgewiesen konservative Parteimitglieder fordern, kann man nur unterstützen: Schluß mit der Verschuldung, dem Multikulturalismus, der weichen Gesellschafts- und Schulpolitik, dem einseitigen Gedenken, massenhafter Abtreibung, schleichender Islamisierung.
Allerdings fragt sich der wohlwollende Betrachter, ob die Initiatoren im Ernst glauben, mit ihrem Manifest die „geistige Wende“ einzuleiten. Selbst wenn man annimmt, daß sie für einen Teil der schweigenden Unionsbasis sprechen: Sie repräsentieren keinen Flügel der Partei, sie haben keinen aktiven Bundes- oder Landtagsabgeordneten, der offen auf ihre Seite tritt, und Angela Merkel wird der Vorgang nicht einmal eine Stellungnahme wert sein. (...).
http://www.sezession.de/12321/aktion-linkstrend-stoppen.html#more-12321

Reconquista in der CDU
Von Dieter Stein
Wer sich an den Regierungsantritt von Helmut Kohl 1982 zurückerinnert, der weiß: Wenn CDU/CSU und FDP eine Koalition eingehen, stellt sich sofort die Frage der Integrationsfähigkeit nach rechts. Damals hatte Kohl mit seiner Forderung nach einer „geistig-moralischen Wende“ Erwartungen unter Konservativen geweckt, eine von der Union geführte Regierung werde politisch wesentliche Korrekturen vornehmen. Schon nach nur einem Jahr traten erhebliche Friktionen zutage, als klar wurde, daß Kohl nicht nur deutschland-, sondern auch gesellschaftspolitisch bruchlos an die sozial-liberale Vorgängerregierung anknüpfte.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b44c8e75e8.0.html

Private Abrüstung: Niedersachsen gibt seine Waffen ab
http://www.spiegel.de/video/video-1045023.html

Streit über Regelsätze
Hartz-IV-Forscher springen Westerwelle bei
Guido Westerwelle mag sich bei seiner Hartz-IV-Schelte im Ton vergriffen haben – in der Sache aber hat er recht, sagen Ökonomen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft. Sie legen neue Zahlen vor, die klarmachen: Für viele Arbeitslosengeld-II-Empfänger rentiert sich ein regulärer Job schlicht nicht. Von Anne Seith und Alexander Landsberg
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,678478,00.html

Immobilienblase
US-Experten fürchten den nächsten Mega-Crash
Von Marc Pitzke, New York
Die US-Regierung verbreitet Optimismus, die Rezession sei überstanden. Doch renommierte Experten widersprechen: Sie warnen vor einem neuen, katastrophalen Crash. Diesmal auf dem Markt für Gewerbeimmobilien samt riesigen Mietwohnungskomplexen. Betroffen wäre fast jeder Amerikaner – und die Deutsche Bank.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,678126,00.html

Defizit-Kosmetik
Griechenland zahlte 300 Millionen Dollar an Goldman Sachs
Wall-Street-Banker sind an der katastrophalen Schuldenkrise Griechenlands in großem Stil beteiligt. Vor neun Jahren schon half Goldman Sachs dem maroden Land, Milliardenschulden zu verbergen – für ein stattliches Entgelt, wie die „New York Times“ berichtet.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,677750,00.html#ref=nldt


In Würde trauern
Von Thorsten Hinz
Der Trauermarsch, den eine Junge Landsmannschaft Ostdeutschland zum 65. Jahrestag des anglo-amerikanischen Bombenangriffs auf Dresden plant, steht unter dem Motto: „Gegen Krieg, Bombenterror und Vertreibung!“ Ein unanfechtbarer Appell, selbst wenn man in Rechnung stellt, daß es den Organisatoren um die politische Provokation und den schmerzenden Stachel für den offiziellen Gedenkbetrieb geht statt um die Bekundung von Trauer.
Ihre Erwartung hat sich bereits erfüllt. Seit Wochen findet eine Gegenmobilisierung statt, die einschlägige Antifa-Initiativen, Politiker, Künstler, Gewerkschafter, Kirchenführer, Medienvertreter – die sogenannte Zivilgesellschaft – umfaßt. Am 13. Februar soll eine Menschenkette durch die Dresdner Innenstadt gebildet werden. Die Teilnehmer sind aufgerufen, sich eine weiße Rose anzuheften: eine obszöne Berufung auf die 1943 hingerichteten Geschwister Scholl. Die Scholls handelten unter Lebensgefahr, gestützt allein auf ihr Gewissen und aus der konsequentesten Sezession heraus. Die Gegendemonstranten haben das staatliche und mediale Wohlwollen auf ihrer Seite und die Aussicht auf ein herzerwärmendes Kollektiverlebnis. Zum Bombenjubiläum die Widerstandsinszenierung als Wochenendspaß! Wer sich so etwas ausdenkt, hat die Trauermarschierer wirklich verdient.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e4fabeee6f.0.html

Warum nicht jede Seite die falsche ist
Von Götz Kubitschek
Die offiziellen Zahlen reichen aus: Selbst wenn bei der Bombardierung Dresdens nur die von einer Historikerkommission im Jahre 2008 angenommenen rund 25000 Menschen umkamen (verbrannten, erstickten, erschlagen und zerfetzt wurden), hätte die Bundesregierung Jahr für Jahr in einer großen Veranstaltung einem unvergleichlichen Vernichtungsverbrechen zu gedenken.
Aber sie kommt dieser nationalen Erinnerungspflicht nicht nach, die Repräsentanz der Nation, und daß offiziell also nicht angemessen gedacht wird – auch in Hamburg oder Pforzheim oder Halberstadt oderoderoder nicht – ist geschichtspolitisch so bedeutsam, daß man vor dieser Lücke nicht unentschieden stehen kann.
http://www.sezession.de/11947/warum-nicht-jede-seite-die-falsche-ist.html#more-11947

Kundgebung in Dresden aufgelöst
DRESDEN. Die Kundgebung der Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland (JLO) aus Anlaß der Bombardierung der Stadt Dresden vor 65 Jahren ist am Samstag um 17 Uhr vom Versammlungsleiter aufgelöst worden.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M555a9b65a6e.0.html

Ich war dabei
Von Ellen Kositza
Noch auf der Autobahn Richtung Dresden stand keineswegs fest, ob wir uns zu den Trauermärschlern der Jungen Landsmannschaft gesellen würden. Besser: inwiefern den Ankündigungen zu trauen sei, daß es sich um eine würdige Gedenkveranstaltung handeln würde. Die Jahre davor, so hatten uns Veteranen dieser Veranstaltung berichtet, sei das tatsächlich so gewesen. Das sei kein Glatzenaufmarsch, sondern ein sehr stilles, ja schweigsames „Gesichtzeigen“.
http://www.sezession.de/12126/ich-war-dabei.html#more-12126

Linke Gewalt in Dresden – Indifferenzen
Von Götz Kubitschek
Man tut gut daran, selbst vor Ort zu gehen, um hinterher zu wissen, was geschehen ist und was nicht. Auf der Rückfahrt von Dresden war mir klar, daß es über die linke Gewalt kein klares Wort in den Medien geben würde. Dabei gibt es zahlreiche Bilder und Filmausschnitte sowie Berichte über die Gewalt linker Schlägertrupps, die wahlweise rechte Trauermarschteilnehmer oder Polizisten angriffen. Ein paar Links setze ich unten.
http://www.sezession.de/12147/linke-gewalt-in-dresden-indifferenzen.html#more-12147

So wurde von den Linken mobilisiert ...
No pasaran! Antinazi-Demo Mobi-Clip Dresden 13.02.2010
http://www.youtube.com/watch?v=QE2bKXOAvzs

Gemeinsame Webseite von „Autonomen“ und Alt-Stalinisten
http://komunya.org/

Albrecht Schröter in Dresden
Von Felix Menzel
Am 29. und 30. Januar 2010 organisierte der Oberbürgermeister von Jena, Albrecht Schröter (SPD), eine Konferenz zum Thema „Kommunen gegen Rechtsextremismus“ und lud dazu Vertreter aus mitteldeutschen Städten und „zivilgesellschaftliche Initiativen“ ein. Seine Strategie im „Kampf gegen rechts“ zeigte sich nun am 13. Februar in Dresden.
Schröter sprach am Sonnabend auf einer nicht angemeldeten Demonstration des Bündnisses „Dresden Nazifrei“ auf dem Albertplatz in der Neustadt. Stern.de hat diesen Auftritt zusammengefaßt.
http://www.sezession.de/12155/albrecht-schroeter-in-dresden.html#more-12155

Ich war dabei (II)
Von Martin Lichtmesz
Ich bin im geradezu militärisch abgeriegelten Dresden-Neustadt um etwa halb neun eingetroffen, als die Polizei gerade erst begann, die feindlichen Lager auseinanderzusortieren. Mit dem bloßen Auge ist das gar nicht so einfach. Bei einer Gruppe mit schwarzen Anoraks, Palitüchern und Kapuzen, die neben mir ihr Frühstück einnahm, war es mir auch physiognomisch nicht möglich, die Glaubensrichtung zu bestimmen.
http://www.sezession.de/12148/ich-war-dabei-ii.html

Biedermänner und Brandstifter (Rückblick auf Dresden)
Von Martin Lichtmesz
Die Berichterstattung der Mainstream-Medien über die Demoblockade von Dresden geriet wie erwartet zum diffusen Feelgood-Geschunkel, gepflastert mit dem üblichen abgedroschenen Vokabular, das auf Reflexe und Emotionen, nicht aber auf Erhellung der Situation abzielt.
Eine kleine Auswahl, erstellt via Google-News-Suche:  „Ein Bollwerk gegen die Ewiggestrigen“ (Zeit online).“Dresden und die Neonazis: die anständigen Aufständischen“ (Stern).  „Dresden bietet Neonazis die Stirn“ (Focus). “Dresdner Debakel für die Neonazis stärkt die Zivilgesellschaft“ (Wiener Zeitung).“Buntes Dresden stoppt braune Einfalt“ (Neues Deutschland). „Dresden wehrt sich erfolgreich gegen Rechts“ (Welt).  „Dresden stemmt sich gegen die Geschichtsklitterer“ (Spiegel Online).
http://www.sezession.de/12272/biedermaenner-und-brandstifter-rueckblick-auf-dresden.html#more-12272

Dresdner Nachlese: Rosen von Götz Aly
Normalerweise halte ich es mit Nietzsche: Ohne Geschichtsbewußtsein sinkt man zum blöde blinzelnden, letzten Menschen herab, doch zuviel davon drückt einen ebenfalls nieder. Auch halte ich es mit dem Ausspruch: Kommt Zeit, vergeht Unrat! Andererseits fällt in unserer schnellebigen Zeit viel zu viel unter den Tisch, das es verdient hat, aufgehoben und in seiner Bedeutung erkannt zu werden. So eine Kostbarkeit stellt der am 9. Februar in der Berliner Zeitung veröffentliche Kommentar „Dresden und Auschwitz“ des Historikers und Publizisten Götz Aly dar.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fdf5639d17.0.html

„Jetzt werde ich etwas tun“
Hitler-Gegnerin und BDM-Mädel, kühle Hochbegabte und verliebter Teenie, wilde Tänzerin und strenge Asketin: Hinter der Widerstandsikone Sophie Scholl entdeckt die bislang umfassendste Biografie des berühmtesten Mitglieds der „Weißen Rose“ eine junge Frau voller menschlicher Widersprüche. Von Katja Iken
[Viele dieser vermeintlichen „Widersprüche“ dürften sich wohl in Luft auflösen, wenn man weiß, daß sie eine deutsche Patriotin war und nicht zuletzt aus dieser Motivation heraus handelte ...]
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/6144/_jetzt_werde_ich_etwas_tun.html

Kinofilm: „Jud Süß – Film ohne Gewissen“
Kunstfreiheit oder Geschichtsfälschung?
http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/kino-kino/oskar-roehler-jud-suess-film-ohne-gewissen-hintergrund-ID1266405396822.xml
http://derstandard.at/1266279110570/Vor-der-Premiere-Jud-Suess-Produzenten-weisen-Vorwuerfe-zurueck

Das bewältigende Klassenzimmer (Teil 1: Sichtung)
Von Claus Wolfschlag
Während der 70er und 80er Jahre geisterten regelmäßig Warnrufe von Pädagogen oder Polit-Lobbyisten durch den Blätterwald, nach denen die deutschen Schüler viel zu geringe Kenntnisse über die NS-Zeit besäßen. Wieviel Kenntnisse Jugendliche von Karl dem Großen oder Bismarck hatten, wurde dabei nie gefragt oder in Relation gesetzt.
Schon damals wirkten die Kassandra-Rufe penetrant und angestaubt. Sie kamen primär aus der Alt-68er-Ecke und somit sei einmal entlastend in Erwägung gezogen, daß das Bewußtsein jener Wissenschaftler und Meinungsforscher schlicht in ihrem Heimatkundeunterricht der 50er Jahre steckengeblieben sein mochte. Mittlerweile sind die Warnrufe aus dieser Ecke weitgehend verstummt, allzu peinlich und weltfremd wäre es heute wohl, mangelnde NS-Aufarbeitung ausgerechnet dem Schulunterricht noch anlasten zu wollen.
http://www.sezession.de/12361/das-bewaeltigende-klassenzimmer-teil-1-sichtung.html

Das bewältigende Klassenzimmer (Teil 2: Schlußfolgerung)
Von Claus Wolfschlag
Woher rührt der Drang nach solchermaßen forcierter Vergangenheitsbewältigung im Klassenzimmer, wie ich sie exemplarisch am Projektplan des Kölner Maximilian-Kolbe-Gymnasiums (mkg) veranschaulichen konnte? Welche Interessen werden da vertreten? Was reitet das pädagogische Personal?
http://www.sezession.de/12364/das-bewaeltigende-klassenzimmer-teil-2-schlussfolgerung.html#more-12364

CDU ...
Lammert will mehr Migranten einbürgern
Auch der Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert (CDU) wirbt jetzt fleißig bei Migranten um deren Einbürgerung: „Unser Problem in Deutschland ist nicht eine zu hohe Zuwanderung, sondern die zu geringe Einbürgerung.“
http://www.pi-news.net/2010/02/lammert-will-mehr-migranten-einbuergern/

München: Türke verlangt Wegezoll
Die multikulturelle Bereicherung ist schon weit fortgeschritten. Wegezoll verlangte jetzt in München-Ramersdorf ein Türke von einem deutschen Nachtbummler, die gebotenen zehn Euro waren ihm aber zu wenig. Er drohte mit der Tötung seines Opfers und nahm die ganze Geldbörse.
http://www.pi-news.net/2010/02/muenchen-tuerke-verlangt-wegezoll/

Hamburg
Fahndung nach Bus-Schlägern mit Video-Bildern
Wegen einer Lappalie haben zwei junge Männer einen Fahrgast in der Hamburger Linienbus halbtot geschlagen: Ein 19jähriger hatte sich über die laute Musik beschwert, woraufhin die Schläger den jungen Mann lebensgefährlich verletzten. Jetzt sucht die Polizei die Täter mit Bildern der Überwachungskamera.
http://www.welt.de/vermischtes/article6429328/Fahndung-nach-Bus-Schlaegern-mit-Video-Bildern.html

Verdächtige stellen sich nach Attacke in Hamburger Linienbus
Nach dem lebensgefährlichen Angriff von zwei jungen Männern auf einen 19jährigen in einem Hamburger Linienbus haben sich die beiden Verdächtigen der Polizei gestellt.
http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/9899308-Hamburg-Angreifer-stellen-sich-der-Polizei.html#.00000002

Offenbach
Mit gezielten Schlägen und Tritten wehrte sich ein 31jähriger Mann aus Obertshausen
Opfer hatte schlagende Argumente
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/opfer-hatte-schlagende-argumente-633313.html

„Südländer“ jagen Punks
Punks fühlen sich politisch für gewöhnlich am linken Rand zuhause, sind im „Kampf gegen Rechts“ ganz vorn dabei. Und weil es gut tut, sich andere vorzustellen, die noch weiter unten sind als man selber, fühlen sie sich besonders berufen, angeblich verfolgte Südländer vor bösen Deutschen zu schützen. Pech, daß die das nicht immer zu würdigen wissen. Einige Südländer in Hildesheim betrachten die Angelegenheit offenbar wenig differenziert.
http://www.pi-news.net/2010/02/suedlaender-jagen-punks/#more-118235

Offenbach/Darmstadt
Fußballprügel-Prozeß: Landgericht bestätigt Urteil
Jugendliche 27 Monate nach der Tat bestraft
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/fussball-pruegel-prozess-jugendliche-bestraft-627167.html

Hier nochmals der Hintergrund:
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/gedaechtnisdunkel-gasse-347082.html

TV-Kritik: „Alt geworden in der Fremde“
Zufällig stieß ich am Sonntagabend auf eine Sendung von BR Alpha mit dem Titel „Alt geworden in der Fremde – Muslime in Deutschland“, dieser Titel machte mich neugierig. Schon nach wenigen Augenblicken wurde mir klar, um was es in dieser Sendung geht: Die Muslime stellen Forderungen, die von bösen Deutschen jedoch nicht erfüllt werden.
http://www.pi-news.net/2010/02/tv-kritik-alt-geworden-in-der-fremde/#more-119016

BNP öffnet sich für Einwanderer
LONDON. Die rechte British National Party hat beschlossen, künftig auch Farbige aufzunehmen. Mit diesem Beschluß eines Sonderparteitages entgeht die Partei einer Klage durch die Kommission für Gleichberechtigung und Menschenrechte (EHRC). Diese hatte die bisherige Parteisatzung als nicht vereinbar mit dem britischen Anti-Diskriminierungsgesetz bewertet.
Neben einer möglichen Haftstrafe für Parteichef Nick Griffin hätten die Prozeßkosten die Partei finanziell ruinieren können. Griffin erklärte in einem Rundschreiben, daß man sich jedoch weiterhin für die einheimischen Briten einsetze. „Wir werden uns weiterhin zum Recht der ethnischen Briten bekennen, als ein ethnisches Volk mit allen gültigen Rechten anerkannt zu werden.“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51131ae2714.0.html

Udo Ulfkotte
Ethnische Europäer: Menschen zweiter Klasse
http://info.kopp-verlag.de/nc/news/ethnische-europaeer-menschen-zweiter-klasse.html

Debatte um Islamkritiker
Im Zweifel für den Populisten
Aus Den Haag berichtet Henryk M. Broder
Für manche ist er ein Freiheitskämpfer, für andere ein Haßprediger: Geert Wilders steht in den Niederlanden wegen Volksverhetzung vor Gericht. Ein peinlicher Prozeß, der die zentrale Frage unbeantwortet läßt: Warum sollte eine demokratische Gesellschaft eine Meinung bestrafen?
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,678451,00.html

Italien
Mailänder Migranten liefern sich blutige Kämpfe
In einem überwiegend von Einwanderern bewohnten Viertel von Mailand ist es zu schweren Auseinandersetzungen gekommen. Auslöser war die Ermordung eines jungen Ägypters, der offenbar von einem Lateinamerikaner niedergestochen wurde.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,677775,00.html#ref=nldt

Tod eines jungen Ägypters
Mailands Immigranten-Viertel wird zum Pulverfaß
Von Martin Zöller
Dutzende Einwanderer aus Nordafrika warfen Fensterscheiben ein und Autos um. Ausgelöst wurden die schweren Ausschreitungen in Mailand durch einen Mord an einem jungen Ägypter. Kritiker der Regierung beklagen nach den heftigen Unruhen jetzt eine verfehlte Einwanderungspolitik.
http://www.welt.de/politik/ausland/article6410433/Mailands-Immigranten-Viertel-wird-zum-Pulverfass.html

Das kann auch noch auf uns zukommmen ...
Eigene Partei
Bushido will Bürgermeister von Berlin werden
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Aus-aller-Welt/Artikel,-Bushido-will-Buergermeister-von-Berlin-werden-_arid,2073495_regid,2_puid,2_pageid,4293.html
http://www.gala.de/stars/ticker/BSBS95600/Bushido-plant-eigene-Partei.html

Bushido
„Du hast theoretisch einen Mord frei“
Rapper Bushido vergleicht Jugendstrafanstalten in Deutschland mit einem Jugendclub. Allgemein hätten die Strafen für Verbrechen wie Diebstahl oder Mord keine abschreckende Wirkung.
http://www.focus.de/panorama/boulevard/bushido-du-hast-theoretisch-einen-mord-frei_aid_477985.html

Mit Hegiss hat die Stadt ein Projekt geschaffen, das auch dem DFB und Mercedes gefällt
Dietzenbach erhält Integrationspreis
http://www.op-online.de/nachrichten/dietzenbach/dietzenbach-erhaelt-integrationspreis-634644.html

Tag der Muttersprache:
1.000 Gründe für die deutsche Sprache gesucht
Erlangen, 19. Februar 2010 – „1.000 Gründe für die deutsche Sprache“ will die DEUTSCHE SPRACHWELT mit vereinten Kräften zusammentragen. Anläßlich des Internationalen Tags der Muttersprache am 21. Februar stellte die Sprachzeitschrift heute ihre Aktion vor. Ziel ist es, ein Zeichen gegen die Verdrängung der deutschen Sprache zu setzen und das Bewußtsein für den Wert der Muttersprache zu fördern, erklärte Chefredakteur Thomas Paulwitz.
Die DEUTSCHE SPRACHWELT ruft deswegen alle Freunde der deutschen Sprache auf, ihre Zuneigung zur deutschen Sprache zu begründen und den Satz „Ich mag die deutsche Sprache, weil .“ zu ergänzen. Über einhundert Gründe hat die Sprachzeitung bereits mit Hilfe ihrer Leser gesammelt und ins Netz gestellt. Wer will, kann die Bekundung seiner Sympathie für Deutsch über ein Eingabeformular an die DEUTSCHE SPRACHWELT senden. Die Sprachzeitung veröffentlicht die Gründe dann auf einer eigenen Netzseite, die sie fortlaufend ergänzt.
http://deutschesprachwelt.de/berichte/pm-2010-02-19.shtml
http://www.deutsche-sprachwelt.de/forum/1000.shtml

Anglizismen
Nie wieder „Kiss & Ride“ mit der Deutschen Bahn
http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2010-02/deutsche-bahn-anglizismen

Wieder mal Abrisse für ein Einkaufszentrum ...
Leipzig
Abbruch in der Henricistraße: Nach zehn Jahren droht Lindenau doch noch ein überdimensioniertes Einkaufs-Center
http://www.l-iz.de/Politik/Brennpunkt/2010/02/Abbruch-Henricistrasse-Lindenau-Einkaufscenter.html

Bürgerwiderstand zahlt sich manchmal doch aus ...
Velbert
Denkmalschützer entscheiden
Die Villa Herminghaus bleibt
http://www.derwesten.de/staedte/velbert/Die-Villa-Herminghaus-bleibt-id2604814.html
http://www.derwesten.de/staedte/velbert/Buergerbegehren-geht-weiter-id2610487.html

Berlin Stadtentwicklung
Bauakademie darf auferstehen
http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/bauakademie-darf-auferstehen/

Eisiger Dauerfrost
Jetzt kämpfen selbst Wildschweine ums Überleben
Von Katharina Wiechers
Einen solchen Winter hat es seit Jahrzehnten nicht gegeben: Seit Wochen liegen große Teile Deutschlands unter einer dichten Schneedecke – hart und kompakt durch den Wechsel von Tauwetter und Minusgraden. Als Folge sind zahlreiche Wildtiere verhungert. Landkreise haben die sogenannte Notzeit ausgerufen.
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article6333255/Jetzt-kaempfen-selbst-Wildschweine-ums-Ueberleben.html

vendredi, 26 février 2010

Jean-Claude Valla est mort

 

Jean-Claude Valla est mort

ARTHEZ ASSON (NOVOPress) : Jean-Claude Valla est décidé hier soir dans son village d’Arthez Asson, dans le Béarn, emporté par un cancer contre lequel il se battait avec un immense courage depuis plusieurs années. Il était âgé de 65 ans.

Cofondateur, en 1968, du Groupement de recherche et d’études pour la civilisation européenne (Grece), Jean-Claude Valla fut l’un des journalistes les plus importants de sa génération. C’est à lui que l’on doit, en 1978, en compagnie de Louis Pauwels, la création du Figaro Magazine, dont il assura la direction de la rédaction jusqu’en 1980. De même fut-il le directeur de Magazine Hebdo (1983-1985) avant de diriger La Lettre de Magazine Hebdo puis le mensuel Le Choc du mois et l’hebdomadaire Minute.

Ce passionné d’histoire, qui collaborait à La Nouvelle Revue d’Histoire de Dominique Venner, laisse aussi de nombreux ouvrages, dont une collection, Les Cahiers libres d’histoire, marquée, comme tous ses textes, par son constant souci de la précision et une liberté d’esprit dont il ne s’est jamais départi, et dont témoignait son regard toujours vif et malicieux.

En hommage à Jean-Claude Valla, Novopress publiera, dans la journée, le texte qu’il avait consacré, sous le titre « Avec Louis Pauwels au Figaro Magazine », aux événements de l’année 1980 qui avaient entrainé, et son départ du Fig Mag, et la « normalisation » de ce titre.

[cc [1]] Novopress.info, 2010, Dépêches libres de copie et diffusion sous réserve de mention de la source d’origine
[
http://fr.novopress.info [2]]


Article printed from :: Novopress.info France: http://fr.novopress.info

URL to article: http://fr.novopress.info/50707/le-journaliste-jean-claude-valla-est-mort/

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