Ok

En poursuivant votre navigation sur ce site, vous acceptez l'utilisation de cookies. Ces derniers assurent le bon fonctionnement de nos services. En savoir plus.

mardi, 30 avril 2013

Kampf gegen Rechts als Ablenkungsstrategie?

Universität Wien, Hörsaal 28: Kürzlich ein Gespräch darüber, wie Nationalismen und extreme Rechte in Europas wirksam zu bekämpfen wären. Wieder einmal. Eingeladen hatten u.a. transform! europe und die Fleischerei.* Wobei Letztere, aus zeitgeschichtlicher Perspektive gesehen, eine für ein kommunistisches Projekt erstaunlich mutig-anzügliche „Geschäftsaufschrift“ vorzuweisen hat.                                                                                        

Doch allem Anschein zum Trotz wurde es eine eher beschauliche, beinahe nostalgisch anmutende linke Veranstaltung bei der zwar, anders als vor Jahrzehnten in demselben Hörsaal, keinesfalls aufgeregt über die rechte Gefahr doziert wurde, aber bei der auch keine einen nachhaltigen Erfolg versprechende Strategie zur Verhinderung eines weiteren rechten Vormarsches zum Vorschein kam. Politische Programme allein werden nicht genügen.                                                                                                                                               

Die Einsicht ist wohl da, daß die derzeitigen gesellschaftlichen und ökonomischen Bedingungen vor allem dem Rechtspopulismus in die Hände spielten. Aber, frage ich mich, wie wollen da Linke ohne scheuklappenfreie Kenntnisnahme jener auch einer überstrapazierten Gleichheitsidee geschuldeten Ursachen überhaupt gegensteuern?

Gewiß, noch ist nicht aller Tage Abend. Und man scheint mancherorts die Dinge in gewisser Hinsicht doch etwas anders zu sehen als vor Jahrzehnten, aber, da durch Dogmen anscheinend immer noch gehemmt, noch nicht weit genug. Man kommt wohl, wie bei vielen Rechten auch, zu bereits allgemein gültigen Erkenntnissen, aber dann doch aus dem vorher erwähnten Hinderungsgrund in wichtigen Fragen, etwa jener der Immigration, vorerst noch zu gegensätzlichen Folgerungen und wenig zukunftstauglichenLösungsvorschlägen.                                                                                                                    

Immerhin ließe sich bereits eine wesentliche gemeinsame Erkenntnis linker wie auch rechter revolutionär gestimmter Systemoppositionellen in der Aussage der linken griechischen Syriza-Partei: „Das vorherrschende Wirtschafts- und Gesellschaftssystem hat versagt und es ist Zeit, es abzulösen!“ durchaus zusammenfassen. Denn daß die heutige Wettbewerbsgesellschaft eines finanzgesteuerten Wirtschaftsmodells gegen unsere Grundbedürfnisse verstoße, unsere Lebensgrundlagen gefährde und daß die organisierte Massengewalt diesem Gesellschaftsmodell eigen sei, werden immer mehr linke wie rechte „Empörte“ so sehen wollen und können.

Dabei kommen die Anleitungen zu mehr als nur Empörung von den Konzernen selbst : Wenn es, zum Beispiel, etwa von Nestle-Seite heißt, genmanipulierte Lebensmittel seien eine unbedenkliche Sache seien, Wasser kein Menschenrecht, das daher auch von Privaten, also Konzernen, kontrolliert werden sollte, dann wäre auch diese Anmaßung bzw. Bedrohung doch ein Ansatz für eine ideologienübergreifende gemeinsame Abwehr konzerntypischer Gelüste. Und darüberhinaus zu neuen Ufern.                                       

Vorausgesetzt, es setzt sich einmal die Einsicht durch, daß weder klassische linke Modelle noch solche rechter Bauart längerfristig eine Antwort auf die drängenden Probleme des 21. Jahrhunderts geben können. Aber radikal sollte die Antwort schon sein, müßte sie sein, soll ein Natur und Umwelt gefährdendes, völkermordendes System, im günstigeren Fall basisdemokratisch, überwunden werden. Ein betrügerisches System, daß über Schulden-Anhäufung ein Heer von Lohnsklaven schafft und ohne Gewissensbisse mit Hilfe von Politikdarstellern permanente Arbeitslosigkeit und wachsende Armut in Kauf nimmt. Nicht zuletzt Kriege.

Eine vielen nationalen Rechten in eigener Sache ähnlich distanzierungsscheue gewisse Linke arbeitet also an strategischen Perspektiven für ein anderes Europa. „muß“ sich aber ständig mit dem Kampf gegen „extreme“ Rechte, wo, zugegebenermaßen, weltanschaulich wie gesellschaftspolitisch noch oder schon wieder einiges im Argen liegt, beschäftigen. Wobei die Abgrenzungsbemühungen sowohl da wie dort schon pathologische Züge annehmen.                                                                                                                                        

Aber auch hier sollte gelten: manches, was gut gemeint ist, ist oft das Gegenteil von demselben, und alles, was übertrieben wird, wie u. a. die Gleichheit, schadet dem Anliegen dahinter. Im Übrigen würde, und das beiderseits der ideologischen Frontlinie, ein etwas realistischeres Menschenbild und ein selbstkritischerer Blick in die Denkwürdigkeiten der immer noch nahen Vergangenheit solches vermeiden helfen.                                                   

So weit scheint man aber dann noch nicht zu sein, und damit zusammen hängt, links wie rechts, eine – aus soziologischer und politischer Sichtweise – jede gute oder gar gemeinsame Initiative störende oder eine solche verhindernde Fragmentierung des Empörungslagers. Womit, unter Beibehaltung des antiquierten Links-Rechts-Schemas, vorerst gesichert bleibt, daß die multinationalen Machthaber, die gewiß bis zum letzten Cent kämpfen werden, weiter ihrem eigentlich menschenverachtendem Monopoly-Spiel frönen können.                                                                                                                             

Aber irgendwann, vermutlich in absehbarer Zeit, nähern wir uns, national wie global, dem berühmten „Point of no return“. Was dann? Werden wir es uns dann noch immer leisten können, in Steinzeitmanier oder jener der dreißiger Jahre gegenseitig an die sprichwörtliche Gurgel zu fahren? Den dann klammheimlich lachenden Dritten kann ich mir heute schon lebhaft vorstellen.

*Neben der gebürtigen Österreicherin Elisabeth Gauthier (Espace Marx, Paris), dem Schweden Mathias Wag (Zentrum für marxistische Studien, Stockholm) und dem ehemaligen Vorsitzenden der KPÖ und jetzigen Koordinator von „transform!“ (25 versch. linke Zeitschriften und „Denkfabriken“) kam in diesem von Eva Brenner (Fleischerei) moderiertem Gespräch auch Hais Triandafillidou (Syriza-Abgeordnete aus Athen) zu Wort. Die junge Dame, besser Deutsch sprechend als so mancher österreichische Politiker, vermittelte ein authentisches Lagebild ihrer Heimat, das, obzwar aus marxistischer Sicht, durchaus glaubwürdig schien. Das Programm von Syriza mutet übrigens über weite Passagen durchaus nationalrevolutionär an.

dimanche, 26 avril 2009

"Ramon" de Dominique Fernandez

ramon9782246739418.jpg

 

“Ramon” de Dominique Fernandez

 

Dominique Fernandez est un écrivain, un traducteur, un critique littéraire et un journaliste de grande notoriété. Pendant de longues années, il collabora à l’hebdomadaire “le Nouvel Observateur”. Ce spécialiste de l’Italie et de la Russie a terminé ses études à l’Ecole Normale Supérieure; il a reçu le Prix Médicis en 1974 pour son roman “Porporino ou les mystères de Naples”. Huit ans plus tard, il obtint le Goncourt pour “Dans la main de l’Ange”. Depuis deux ans, il est membre de l’Académie française. Cette année, Dominique Fernandez fêtera ses 80 ans  mais l’essai biographique de 800 pages que vient de publier cet auteur de gauche est indubitablement le livre le plus personnel de toute son oeuvre, pourtant si riche et bigarrée. Ces huit cent pages sont consacrées à un autre critique littéraire chevronné. Huit cent pages sur la vie d’un contemporain et ami de Proust, Mauriac, Gide, Bernanos et d’autres coryphées de l’entre-deux-guerres. Huit cent pages sur un socialiste qui cultivait des sympathies communistes. Huit cent pages sur l’un des fondateurs du fameux “Comité de vigilance des intellectuels anti-fascistes” qui a vu le jour en 1934.

 

Huit cent ! Huit cent pages consacrées à un traître qui, après la victoire du Front populaire des gauches en 1936, s’en va rejoindre le nouveau “Parti Populaire Français” (PPF) de Jacques Doriot, exclu du parti communiste et rival de Thorez qui évoluera rapidement dans le sens du fascisme puis de la collaboration. Dominique Fernandez consacre donc huit cent pages à un tel personnage. Le romancier de gauche Dominique Fernandez écrit huit cent pages sur Ramon Fernandez, son père, qu’il a à peine connu. “Je suis né de ce traître, il m’a légué son nom, son oeuvre, sa honte...”. Ce n’est qu’à la page 424 de son essai (auto)biographique sobrement intitulé “Ramon”, que nous apprenons pourquoi Dominique Fernandez a couché sur le papier  cette histoire de la vie de son père. Il affirme avoir voulu savoir pourquoi cet amoureux si raffiné de la littérature, qui se trouvait encore en 1934 sur la barricade de l’anti-fascisme, a pu se laisser embrigader dans le parti fascisant de Doriot et s’est finalement retrouver en 1942, en compagnie de quelques autres écrivains collaborationnistes français, en visite chez Goebbels, tout en prêtant sa plume aux principales revues de la collaboration. Ramon Fernandez n’a jamais pu l’expliquer lui-même. Il est mort en août 1944, quelques jours avant la libération: il avait cinquante ans. Il a ainsi échappé aux griffes de l’épuration. Le fils Fernandez connait certainement aujourd’hui l’étude très vivante que Simon Epstein a consacré l’an passé au phénomène: “Un paradoxe français – antiracistes  dans la Collaboration, antisémites dans la Résistance” (Grasset, mars 2008, 613 pages, 28 Euro). Dans cet ouvrage, le professeur israélien montre combien d’intellectuels de gauche de l’entre-deux-guerres ont fini par adhérer à l’idéal collaborationniste et combien de figures de l’extrême droite d’avant-guerre ont atterri  dans la Résistance, en contradiction avec ce que l’on pourrait penser à première vue. Dominique Fernandez donne une explication personnelle au “péché” de son père: il va la chercher dans le mariage difficile de ce playboy mexicain, amoureux de la dive bouteille, avec sa mère, Liliane Chomette, femme sévère et femme d’intérieur. Dominique Fernandez cite abondamment des passages du journal intime de sa mère, véritable chronique d’un divorce annoncé. 

 

Mais ce journal est également la chronique d’une rupture politique. Dominique Fernandez cite les belles paroles que Marguerite Duras  —qui était pendant la guerre une voisine et une amie de  son père—  a écrites dans son roman autobiographique en 1984, quand elle cherchait elle-même à expliquer son engagement communiste d’alors: “Collaborateurs, les Fernandez. Et moi, deux  ans après la guerre, membre du PCF. L’équivalence est absolue, définitive. C’est la même chose, la même pitié, le même appel au secours, la même débilité du jugement, la même superstition  disons, qui consiste à croire à la solution politique du problème personnel”.

 

“On ne devient pas communiste ou fasciste par conviction idéologique”, écrit Dominique Fernandez, le fils du collabo Ramon, mais pour guérir d’un mal personnel. Le ton employé par Dominique Fernandez peut paraître fort critique à l’endroit de son géniteur, il n’empêche que ces huit cent pages constituent l’hommage le plus pénétrant d’un fils à son père que j’ai jamais eu l’occasion de lire. Mais je dois m’empresser d’ajouter que Dominique Fernandez n’est pas juste. Mais dans cette injustice, je ne repère pas la plume du rédacteur du “Nouvel Observateur”. Il cherche parfois des circonstances atténuantes où il n’y en a pas. Il cherche à trouver de l’ironie dans les articles de son père, alors que toute ironie y est absente, tout cela pour plaider son acquittement. Pire encore, et là on ne peut pas lui laisser seul la parole: il injurie d’autre écrivains collaborationnistes (Drieu, Brasillach,...) pour défendre son père, alors, qu’en fin de compte, Ramon Fernandez fut le seul, parmi ces intellectuels, à avoir porté un uniforme pendant l’occupation. Quoi qu’il en soit, “Ramon”, en tant que “document humain”, mérite une bonne place dans la tribune d’honneur. Sans doute, Dominique Fernandez, avec ce livre consacré à son père, a voulu écrire son testament politique.

 

“Guitry”/”’t Pallieterke”.

(article paru dans  “’t Pallieterke”, Anvers, 15 avril 2009, trad. franç.: Robert Steuckers).

 

Source:

Dominique Fernandez, “Ramon”, Grasset, 807 pages, 24,90 Euro.

 

 

lundi, 30 mars 2009

Het Antifa-complex

Het Antifa-complex

Geïnduceerde politiek-correcte psychopathologie

Ex: http://onsverbond.wordpress.com/

De antideutsche (2) is een organisatie die illustreert hoe extreem zelfhaat wel kan zijn. Tijdens een recente betoging in Dresden bedankte zij de oorlogsmisdadiger Harris middels een spandoek voor zijn prestaties. Men droeg ook spandoeken mee waarop stond te lezen “Bomber Harris: do it again”. Deze zelfhaat spruit voort uit een zogenaamd ‘antifascistisch complex’.(3) Dit houdt in dat alles wat verband houdt met de nationale identiteit Pavloviaans geassocieerd wordt met een traumatische ervaring uit een ver nationaal-socialistisch verleden. Dit antifa-complex maakt deel uit van het cultureel marxisme, of in bekender woorden, de politieke correctheid.

CULTURELE HEGEMONIE

De Italiaanse communist Antonio Gramsci (4) ontwikkelde de theorie van de culturele hegemonie. Deze stelt dat de politieke bovenbouw gevormd wordt door de culturele onderbouw. Wie dus  een hegemonie vestigt in het sociaal- culturele veld, bepaalt hoe de samenleving er politiek uit ziet.

Hierop is het begrip politieke correctheid gebaseerd. Dit betekent rudimentair dat men met een semantisch en ideologisch eenheidskader bepaalt welke menselijke sociale interactie (taal, beleid, gedachten, handelingen, politieke uitingen enzovoort) wenselijk is en welke dat niet is, met andere woorden: welke politiek-correct en welke niet-politiek correct is.

In de praxis is de opzet van politieke correctheid drieledig. Primo, het verabsoluteren van politiek-correcte thesen betreffende democratie tot ‘de’ democratie. Wie niet politiek-correct is, is bijgevolg niet democratisch. Secundo, het middels het antifa-complex discrediteren van andersdenkenden wanneer hun boodschap, of delen daarvan, niet in het politiek-correcte discours passen. Tertio, aangezien etnisch-culturele identiteit een hinderpaal vormt voor het vormen van een internationaal proletariaat (vanuit marxistisch oogpunt) of van een internationale consument (vanuit liberaal-kapitalistisch oogpunt), het onderdrukken der dagelijkse praxis van een gezond identiteitsbesef .

NIEUWE SOCIALE BEWEGINGEN

Een culturele hegemonie heeft socialisatiefactoren nodig. Deze werden gevonden in de nieuwe sociale bewegingen vanaf de jaren 1970: vredesbeweging, groene beweging, holebi-beweging, anti-racistische beweging, feministische beweging, multiculturele beweging enzovoort. Elk van deze bewegingen bewerkstelligde zeer uitdrukkelijk niet het respect voor andere culturen, de gelijkwaardigheid en gelijke ontplooiingskansen tussen man en vrouw, het evenwicht tussen mens en natuur, maar wel het afbreken van de sociale, culturele, geslachtelijke en etnische onderscheiden tussen mensen en groepen mensen. Door het afbreken van die verschillen hoopte men de (haast) geslachtsloze, cultuurloze, geatomiseerde en tegelijk universele mens te creëren. Gelijk in het Zijn, dus gelijk in zijn belangen, dus gelijk in zijn bestuur en maatschappijordening, met andere woorden: de globale, gelijke en materialistische eenheidsmaatschappij, de (neo)communistische consumptiemaatschappij.

NEO-COMMUNISME

Francis Fukuyama besloot bij het ineenstorten van het Oostblok tot “the end of history”: de allocatie via de vrije markt had het tot het einde der tijden gewonnen van allocatie door de collectiviteit, i.c. de planeconomie van de staat. Marxisten die sindsdien nog steeds de (staatsgeleide) planeconomie verdedigen voeren inderdaad een achterhaald gevecht sinds hun allocatiesysteem gefalsifieerd is. Er zijn ook andere marxisten die zich geheroriënteerd hebben, zoals de neoconservatieve beweging in de VS. De belangrijkste ideologen hiervan zijn oud-marxisten, zoals de Amerikaanse Joden Leo Strauss of Irving Kristol. We spreken in dit kader dan ook beter van neocoms (neocommunisten) dan van neocons (neoconservatieven).

De termen zijn veranderd, maar de doelstellingen zijn dezelfde, net zoals de methode van politieke correctheid. De liberale thesen ondersteunen evenzeer het fundamentele waardenstelsel van de politieke correctheid dat bestaat uit universalisme, materialisme, de maakbaarheidsgedachte, precies omdat zowel marxisme als liberalisme zich op een identiek filosofisch kader beroepen.

HET VALSE DISCOURS

Een goed voorbeeld hiervan is het multiculturalisme. Gelijkheid, maakbaarheid en universaliteit zijn kernelementen uit de marxistische leer. Vertaald in politiek-correcte termen wordt dit: verrijking door diversiteit en multiculturaliteit. Dit impliceert massamigratie. Culturen hebben een verschillend normen-, waarden- en wettelijk kader. Om sociale interactie mogelijk te maken is dus een gemene deler nodig die altijd afbreuk zal doen aan de specificiteit van onderscheiden culturen. De finale doelstelling is dus niet diversiteit en multiculturaliteit, maar monoculturaliteit: de uniforme eenheidsmens. Wie van oordeel is dat mensen en groepen mensen cultuurspecifiek zijn en hun eigen socio-culturele ‘habitat’ behoeven, pleit fundamenteel voor diversiteit (= onderscheid) en multiculturaliteit (= veelheid aan culturen), maar worden in politiek-correcte termen bestempeld als racisten en dus anti-democraten. Het betreft dus een vals discours.

Met de val van de Berlijnse Muur is het totalitarisme niet overwonnen; het is integendeel uit zijn kooi gelaten, heeft een andere gedaante aangenomen en heeft nu ook het vrije Westen in zijn totalitaire greep. Vrije burgers, de strijd is nog maar pas begonnen!  

Vbr. OS lic. rer. pol. Tom Vandendriessche