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vendredi, 13 février 2009

Het vergeten conservatisme

Het Vergeten Conservatisme

samedi, 17 janvier 2009

London - urbanes Testlabor der "One World"

London – urbanes Testlabor der »One World«

Gefunden : http://www.deutsche-stimme.de

Moscheen, Synagogen, Hindutempel – so wie die Themsestadt könnten bald auch deutsche Städte aussehen

Von wegen »britische« Polizei – auch die Behörden
in Großbritannien sind längst auf »Multikulti«-Kurs

Die Stadt an der Themse war einst unbestrittener Nabelpunkt der Welt und das Zentrum transnationaler Handels- und Kolonialpolitik. Auf einem Viertel des Erdballs flatterte der Union Jack, bis die vorletzte Jahrhundertwende den Höhepunkt des kolonialen Hegemonialanspruchs Großbritanniens markierte.

Seither befand sich die Hauptstadt des Vereinigten Königreichs in stetigem Wandel. London ist nicht mehr der Ausgangspunkt des britischen Expansionsdranges, sondern ein multikultureller Schmelztiegel ganz nach dem Geschmack großkapitalistischer »Global Players«. Stadt und Umgebung mutierten zum Babylon Europas. Im einstigen Zentrum des britischen Weltreiches werden heute 300 Sprachen gesprochen, es gibt 183 Synagogen, 130 Moscheen und 37 Hindu-Tempel – Europas Babylondon.

Großbritanniens koloniales Erbe und die weiterhin enge Verbindung des Inselstaats mit den ehemaligen Kolonien im Commonwealth schuf jenen besonderen Einwanderungsdruck, dessen Intensität mit einem Pendelschwung zu vergleichen ist. Während die britische Geschichte infolge der Vormachtstellung des Königreichs auf See von starken Auswanderungswellen geprägt war, in deren Verlauf Engländer, Schotten und Waliser fremde Kontinente besielten und wirtschaftlich erschlossen, änderte sich die Richtung der Menschströme schlagartig in den siebziger Jahren.

Oberste Devise der jeweiligen Kolonialverwaltungen war es, die überseeischen Landstriche eng an das »britische Mutterland« zu binden und Schulwesen und Rechtsprechung kopiert und möglichst unverfälscht auf die jeweiligen Kolonien zu übertragen. Es ist daher nicht verwunderlich, daß mit Beginn der siebziger Jahre die erste große Einwanderungswelle aus der Karibik, aus Indien, Pakistan und Bangladesch auf London hereinbrach.

Natürliche migrations-hemmende Barrieren wie die Unkenntnis der Sprache, der landesüblichen Gepflogenheiten, der Gesetzeslage und der kultureller Exklusivität stellten kaum Hindernisse für die einreisenden Fremden dar. Um die letzte Jahrhundertwende zogen dann vermehrt reiche Russen nach London. Rund 250 000 Russen haben London zum »Moskau an der Themse« gemacht – mit drei florierenden russischen Tageszeitungen und vier eigenen Schulen.

Keine Meldepflicht für Immigranten

Im Zuge der EU-Osterweiterung 2004 kamen schließlich Polen, Slowenen, Tschechen und Slowaken ins Königreich. Die meisten der osteuropäischen Zuwanderer stammen aus Polen. Sonntags sind beispielsweise nunmehr die Besucher von katholischen Gottesdiensten gegenüber den traditionellen Briten als Anglikaner in der Überzahl.

Allein seit 2004 sind schätzungsweise 1,8 Millionen Ausländer ins Land gekommen, allein nach London 650.000 Einwanderer, so der Daily Telegraph. Es fehlen aber präzise Zahlen, weil es im Vereinigten Königreich keine Meldepflicht gibt.

Zwei entscheidende Gründe machten diesen zweiten großen Zustrom möglich. Erstens: Die Labour-Regierung unter Tony Blair verzichtete 2004 nach dem Beitritt der osteuropäischen Staaten in die Europäische Union auf eine entsprechende Regulierung für den heimischen Arbeitsmarkt. Dieser freiwillige Verzicht auf eine Begrenzung hinsichtlich des Schutzes einheimischer Arbeitskräfte wurde bitter bestraft und begünstigte die Masseneinwanderung massiv.

Da – zweitens - infolge eines konjunkturellen Aufschwungs in den Jahren zwischen 1997 und 2007 mehr als zwei Millionen Arbeitsstellen geschaffen wurden, beugte sich die Labour-Regierung dem Druck der Wirtschaftslobbyisten und schuf jenen verhängnisvollen Umstand, den der konservative Politiker Chris Graylingin die Worte faßte: »Die Regierung schuf britische Jobs für ausländische Arbeitskräfte«. Auf keinen Fall herrscht in Großbritannien auch nach dieser »Job-Offensive« Vollbeschäftigung. Das Arbeitsministerium mußte einräumen, daß mehr als 80 Prozent aller neuen Stellen von Ausländern besetzt wurden.

Afrikanische Autohändler in Elephant&Castle

»Die Welt in einer Stadt« – mit diesem Motto bewarb sich London in der Bewerbungskampagne zur Austragung der olympischen Spiele 2012. In den vergangenen zehn Jahren sind mehr Ausländer nach London gezogen als nach New York. Die »Tube« – die Londoner Untergrundbahn verbindet ganze Erdteile miteinander. Von den polnischen Delikateß-Läden in West-London über den Currymarkt in Southall führt die Fahrt den Reisenden bis zu afrikanischen Autohandelsplätzen in Elephant&Castle.

Derzeit ist in London mit seinen Vororten jeder dritte gemeldete Einwohner außerhalb Großbritanniens geboren worden – in der Stadt London selbst mit mehr als sieben Millionen Einwohnern sind es fast 40 Prozent. Nur noch zwei von drei Londonern sind weiß, da auch statistisch Angehörige der zweiten und dritten Generation in Großbritannien nicht mehr als Ausländer erfaßt werden.

Auch andere britische Städte sind ein Vielvölkergemisch. Die Statistik besagt zwar, daß der Ausländeranteil in Deutschland höher liegt, aber das trügt: In Großbritannien kann man sich viel leichter einbürgern lassen, und deshalb werden die meisten Ausländer auf den Inseln irgendwann als Passport-»Briten« geführt.

Ohne Ausweiskontrollen, Einreisekriterien und Anstellungskontingente wird der Moloch laut Zukunftsprognosen weiter anschwellen. Ein Blick auf die Fernsehbildschirme, die sich in der Berichterstattung zu den Bombenanschlägen im Juni 2005 überschlugen, offenbart dem Zuschauer nicht mehr die Sicht auf eine europäische Stadt. Träger von Turban, Kaftan und Burka dominieren Londons Straßenbild.

In der Innenstadt Londons (City of London, das Viertel der globalen Hochfinanz) hört man häufig Englisch mit Akzent: 27 Prozent aller Beschäftigten in der City sind Ausländer. Die Schwerreichen aus Rußland, Amerika, Indien, den Golfstaaten und vielen anderen Teilen der ganzen Welt profitieren von den Steuerprivilegien für Ausländer.

Einheimische – nur noch Minderheit unter vielen

Nur britische Einkünfte müssen an den Staat versteuert werden – alle anderen Einnahmen bleiben steuerfrei. Zwar sollen Ausländer, die länger als sieben Jahre in Großbritannien wohnen, ab April dieses Jahres einen Pauschalbetrag von jährlich 30.000 Pfund bezahlen. Doch »für die wirklich Reichen wird dies nicht mehr als ein lästiger Flohbiß sein«, sagt Vince Cable, finanzpolitischer Sprecher der Liberaldemokraten.

Rund 66 Prozent der Edel-immobilien mit einem Preis von mehr als zwei Millionen Pfund (2,7 Millionen Euro) sind nach Angaben der Maklerfirma Knight Frank im Besitz von Ausländern.

Das Privatleben der Hochfinanz findet immer noch weitgehend in den westlich gelegenen Edelstadtteilen Kensington und Chelsea, Knightsbridge, Mayfair und Notting Hill statt. Hier leben die begüterten Briten und Ausländer, und hier verschwimmen die Grenzen zwischen den Nationalitäten – die Wohlhabenden und Superreichen bilden eine Multikulti-Klasse für sich. Die Mehrheit der zugereisten Fremden bleibt naturgemäß ethnozentrisch und weiterhin unter sich und die Ghettoisierung einzelner Volksgruppen prägen die Viertel Londons.

Europas erstes Babylon ist unzweifelhaft London. Andere Städte wie Paris, Stuttgart, Freiburg und Mannheim werden dem Beispiel Londons in Kürze folgen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das abendländische Antlitz deutscher Städte nicht nur verschwommen, sondern gänzlich unkenntlich sein geht. Es liegt am Willen des Volkes, es nicht soweit kommen zu lassen.

Mathias Krebs

jeudi, 01 janvier 2009

Une figure du 20ème siècle : James Connolly

Une figure du 20ème siècle, James Connolly

Image Hosted by ImageShack.usMarxiste, révolutionnaire, syndicaliste et Irlandais. C’est ainsi que l’on peut définir James Connolly (1868-1916). S’il fut un infatigable rédacteur d’articles et auteur d’essais, il fut aussi un militant proche des ouvriers dont il défendait la cause que ce soit en Écosse, aux États-Unis ou en Irlande. Il est l’un des dirigeants de l’insurrection de Pâques 1916, les « Pâques sanglantes ».

La jeunesse

James Connolly (Séamas O Conghaile en gaélique) est né le 5 juin 1868 à Édimbourg, dans une famille d’origine irlandaise, émigrée suite aux famines des années 1840. Des conditions de vie misérables le font très tôt entrer en contact avec le monde du travail, puisqu’il est successivement apprenti imprimeur, apprenti boulanger et apprenti dans une tuilerie à Edimbourg, à partir des années 1878-1879. En 1882 (il a 14 ans) il s’engage au 1er bataillon du King’s Liverpool Regiment qui est affecté en Irlande, ce premier contact avec le pays de ses ancêtres s’avérera décisif ; il y rencontre Lillie Reynolds qui deviendra sa femme en 1889.

Les années écossaises

En 1889, son batailon revient en Angleterre et geste incompréhensible, à quatre mois de la fin de son engagement, il déserte l’armée anglaise, et s’exile en Écosse. Le 13 avril, il épouse Lillie Reynolds à Perth. À Édimbourg, il fait la connaissance du Français Léo Melliet, un communard qui fut maire du quartier des Gobelins en 1870. Ces années écossaises sont celles de l’apprentissage politique, au contact des militants socialistes (il rencontre à plusieurs reprises la fille de Karl Marx, Eleonor Aveling) et autres révolutionnaires, mais aussi de l’étude du Marxisme. Trois ans plus tard, il est nommé secrétaire de la Scottish Socialist Federation ; ses premiers articles sont publiés dans Justice, le journal de la Social Democratic Federation (SDF). En 1894 et 1895 il se présente par deux fois aux élections municipales de St Giles Ward à Edimbourg, ce sont deux échecs. Connolly, sans emploi, sa famille connaît la misère. John Leslie loue dans Justice les qualités rédactionnelles et organisationnelles de son ami ; la réponse vient d’Irlande, Le Dublin Socialist Club lui propose un poste de permanent.

L’activiste en Irlande

L’année suivante, il revient donc en Irlande pour s’y installer et travaille désormais au Dublin Socialist Club dont il veut faire une organisation marxiste. Le 29 mai, il crée, avec sept autres socialistes, le l’Irish Socialist Republican Party dont il est secrétaire. Au mois d’octobre, publication de son essai « L’Irlande aux Irlandais » dans Labour Leader et parallèlement « The Rights of Ireland and the Faith of a Felon » de James Fintan Lalor.

Au mois de mars 1897, nouvelle publication : « Erin’s Hope : The End and the Means ». Il est arrêté au mois de juin, alors qu’il participe à des manifestations contre le jubilé de la reine Victoria. À la fin de l’année il fonde le Club 98 pour commémorer la révolution de 1798. Il entreprend avec Maud Gonne la rédaction d’un manifeste sur le problème de la famine : « Les Droits de la vie et les Droits de la propriété ». Au mois de juin de cette année 1898, il se rend en Écosse et rencontre Keir Hardie du Independent Labour Party. Le 13 août il lance son journal Worker’s Republic dont la parution irrégulière (85 numéros) se poursuivra jusqu’en mai 1903 (une deuxième série hebdomadaire du Worker’s Republic paraîtra du 29 mai 1915 au 22 avril 1916 à Dublin. Le congrès de la IIe Internationale se déroule à Paris en 1900, E. W. Stewart et John Lying sont les représentants de l’Irish Socialist Republican Party.

1901 voit la publication de « The New Evangel » ; Connolly est élu au Trades Council de Dublin. En janvier de l’année suivante, il est candidat malheureux aux élections municipales de Dublin. Au mois d’août il participe à des meetings aux États-Unis à l’invitation du Socialist Labor Party de Daniel De Leon. Il collabore avec la rédaction de The People à New York 1903, après une nouvelle défaite électorale aux municipales, il part en tournée en Écosse où il préside en juin à Edimbourg le meeting inaugural du Socialist Labor Party (SLP), une dissidence de la Social Democratic Federation (SDF). De retour à Dublin, l’Irish Socialist Republican Party se transforme en section Irlandaise du SLP.

Le séjour américain

En septembre, Connoly part s’installer aux États-Unis, il prend un emploi d’agent d’assurance et adhère au SLP de De Leon. Il prend connaissance de la situation des Irlandais qui ont émigré antérieurement. Sa famille le rejoindra au mois d’août de l’année suivante. En 1906, il adhère à l’Industrial Workers of the World (IWW) syndicat, créé en 1905 par Eugene Debs ; il milite notamment auprès des travailleurs des usines Singer. Au mois de janvier 1907, il est élu à la direction du SLP, puis en mars il crée l’Irish Socialist Federation (ISF). En octobre, il démissionne du SLP suite à une violente polémique avec De Leon et achève la rédaction de « Mouvement ouvrier dans l’histoire irlandaise ». En janvier suivant, il crée The Harp, le journal de l’ISF à New York, tout en poursuivant son action au sein de l’IWW ; en décembre, il publie « Le Socialisme pour tous ». Au mois de juin 1909, Connolly est élu organisateur national du Socialist Party of America, dont le leader n’est autre qu’Eugene Debs. Connolly considérera son émigration comme une erreur et, témoin de l’évolution de la situation en Irlande, décide de rentrer.

Les dernières années

Le 16 juillet 1910, il est de retour en Irlande et en août il adhère au Socialist Party of Ireland (SPI), et s’en va créer les sections de Belfast et de Cork. Il poursuit son activité littéraire en publiant successivement Mouvement ouvrier, Nationalité et Religion, puis Mouvement ouvrier dans l’histoire irlandaise. 1911 voit son installation à Belfast (mars) et son adhésion au syndicat Irish Transport and General Workers’ Union (ITGWU). En octobre, il coordonne la grève des ouvrières dans les minoteries de Belfast et participe à la création d’une section textile de l’ITGWU. L’année suivante, il est l’un des co-fondateurs de l’Irish Labour Party (ILP) dont il rédige le programme. En janvier 1913, création de l’Ulster Volunteer Force (UVF - unioniste). Le 26 août marque le début de la grève générale à Dublin et le 31 de violents affrontements entre policiers et grévistes font une victime, une jeune ouvrière et des dizaines de blessés. Connolly est arrêté, il entame une grève de la faim et est relâché le mois suivant. Le 23 novembre, c’est la création de l’Irish Citizen Army (ICA - nationaliste) par James Connolly et James Larkin ; le but est de protéger les ouvriers et les grévistes. L’ICA sera une des composantes de l’IRA (Irish Republican Army). Dés 1914, Connolly se prononce contre la partition de l’Irlande et au mois d’août prend position contre la guerre dans un article de l Irish Worker. Parallèlement, il est nommé président de l’Irish Neutrality League (INL). Le 24 octobre, Larkin émigre aux États-Unis, Connolly occupe le poste de secrétaire général de l’ITGWU. Il prend la direction de l’Irish Worker (bientôt interdit par les autorités) et le commandement de l’ICA. 1915 est une année de préparation, annonciatrice de celle qui va suivre : outre l’organisation de meetings contre la conscription, il publie des articles sur la lutte armée. Il s’occupe de la formation militaire de l’Irish Citizen Army et négocie avec les Irish Volunteers les conditions d’un soulèvement. En décembre, il publie La Reconquête de l’Irlande au titre prémonitoire.

1916, en janvier il est décidé que le soulèvement aura lieu à Pâques. Le lundi 24 avril 1916, des membres de l’ICA et des Volunteers prennent le contrôle de divers bâtiments dans Dublin (Hotel des Postes, Mendicity Institute, Four Courts, biscuiterie Jacobs, moulins à farine Boland, etc). Proclamation du gouvernement provisoire de la République Irlandaise dont Connolly est vice-président (président : Patrick Pearse), il est aussi commandant général de la division de Dublin de l’Irish Republican Army (IRA - fusion de l’ICA et des Irish Volunteers). Les combats vont durer 6 jours et faire 450 morts et plus de 2600 blessés. Le 27, il est grièvement blessé. Le samedi 29, Pearse propose aux membres du Gouvernement provisoire d’arrêter les combats, dans le but d’épargner la population civile de Dublin ; son avis prévaut en dépit de l’acharnement des jusqu’au-boutistes ; Pearse signe la reddition inconditionnelle de l’armée républicaine irlandaise. La loi martiale décrète 16 exécutions capitales, 3226 arrestations, 1862 internements en Angleterre. Le 9 mai, James Connolly est condamné à mort par la cour martiale, et fusillé le 12 à la prison de Kilmainham à Dublin.

Source : Jeune Bretagne

 


 

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dimanche, 30 novembre 2008

Un torque en or de l'âge de fer

Un torque en or de l'age de Fer découvert en Angleterre

AFP 20/11/2008 : "Un rare collier en or datant de l'âge de Fer, d'une valeur estimée à 350.000 livres (414.000 euros), a été découvert dans un champ du centre de l'Angleterre par un chercheur de métaux amateur, a rapporté jeudi le Guardian.

Présenté par un expert comme la plus belle découverte d'un objet de cette époque depuis un demi-siècle, ce collier vieux de 2.200 ans se trouvait dans un champ. [...] "C'est quelque chose de fabuleux, la plus belle découverte datant de l'âge de Fer depuis 50 ans", a estimé JD Hill, responsable de la section consacrée à cette période au British Museum. "Ce qui est fascinant, c'est qu'il a été trouvé dans un endroit où aucun torque (ndlr collier métallique ancien) n'est censé se trouver", a-t-il ajouté. "Le moins qu'on puisse dire, c'est que la région de Newark n'est pas réputée pour être un haut-lieu des découvertes de l'âge de Fer".

00:15 Publié dans archéologie | Lien permanent | Commentaires (1) | Tags : angleterre, âge du fer, protohistoire, british museum | |  del.icio.us | | Digg! Digg |  Facebook

vendredi, 22 août 2008

Brèves réflexions sur l'oeuvre de H. G. Wells

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Werner OLLES:

 

Brèves réflexions sur l’oeuvre de H. G. Wells

 

Incontestablement,  Herbert George Wells est l’un des plus intéressants écrivains du 20ème siècle, à facettes multiples. Son oeuvre complète comprend près de cent volumes et va de la théorie (en biologie, en histoire contemporaine, en philosophie et en politique) à ces romans et récits devenus si célèbres dans le monde entier. Toutes ces créations littéraires sont des exemples de perfection en matière de littérature fantastique et utopique: de véritables classiques de la narration contemporaine. Wells est entré dans l’histoire intellectuelle de notre monde comme le père fondateur de la littérature de science-fiction et comme l’un des plus géniaux écrivains de ce genre.

 

H. G. Wells est né le 21 septembre 1866 dans la petite ville de Bromley dans le Comté de Kent en Angleterre. Son père était jardinier; plus tard, ses économies lui permirent d’ouvrir un petit commerce d’étoffes mais sa carrière de commerçant ne fut guère brillante. Le foyer parental était petit bourgeois, bigot, ce qui limitait les perspectives du jeune Wells. De cette époque de jeunesse date également son antipathie profonde à l’encontre du catholicisme qu’il abhorrait véritablement, l’accusant d’être une pensée pré-bourgeoise. La haine intense qu’il cultivait pour le culte “romain”, accusé d’être contre-révolutionnaire et médiéval, hostile à la modernité, l’amena même à plaider, pendant la seconde guerre mondiale, pour une destruction complète de Rome par les bombardiers alliés. Cette violente position anti-catholique le mettait pourtant en porte-à-faux par rapport à de nombreux intellectuels et écrivains anglais de son époque mais ne le dérangeait pas outre mesure: beaucoup d’écrivains anglicans en effet, comme Graham Greene, Evelyn Waugh, G. K. Chersterton ou Julien Green se convertirent au catholicisme.

 

Déjà dans ses premiers ouvrages, comme “La machine à remonter le temps”, un récit fantastique où un inventeur s’envole vers le futur, il se percevait lui-même en héros. De manière parfaitement prosaïque, il décrit un petit paradis où débarque son “voyageur à travers le temps”; y vivent les “Eloïs”, des créatures affables qui vivent en dehors de tous soucis. Mais bien vite, l’inventeur et voyageur remarque que cette société, en apparence si paisible, est pourtant soumise à la terreur le plus brutale. Les “Eloïs”, en effet, sont rançonnés et exploités par les Morloks, des monstres souterrains qui les massacrent sans pitié.

 

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Dans “L’Ile du Dr. Moreau”, le héros est un scientifique expulsé d’Angleterre qui mène des  expériences dans une île du Pacifique Sud, afin de transformer des animaux en demi-êtres à la suite d’opérations chirurgicales précises. Moreau, vivisectionniste démoniaque, est simultanément un Prométhée et un dieu punisseur. Les parallèles avec le récit de la Genèse sont flagrants: l’homme est toujours menacé de glisser à nouveau vers l’état de la bête et, à l’instar des créatures fabriquées par Moreau, les hommes, eux aussi, sont condamnés à la souffrance.

 

Wells s’était engagé dans la “Fabian Society”, une association de socialistes britanniques mais ce ne fut que pour une courte durée. Ses rêves sociaux-révolutionnaires se sont assez rapidement évanouis et il se tourne alors vers la métaphysique. Dans “La guerre des mondes”, il décrit comment des extra-terrestres réduisent l’Angleterre en cendres. Dans les années 30, Orson Welles fit de ce récit un reportage radiophonique qui semblait si vrai que des dizaines de milliers  d’Américains prirent la fuite, en panique devant cette invasion imminente de Martiens. Dans “Les géants arrivent”, il pose la question: les hommes, comme jadis les dinosaures, sont-ils condamnés à disparaître?

 

A la fin de sa vie, l’évolution de la politique et le développement des technologies firent de lui un pessimiste (voir son essai: “L’esprit est-il au bout de ses possibilités?”). H. G. Wells meurt le 13 août 1946 à l’âge de 79 ans à Londres.

 

Werner OLLES.

(article paru dans “Junge Freiheit”, Berlin, n°33/2006; trad. franç.: Robert Steuckers).

vendredi, 25 juillet 2008

Tolkien over financierders

Tolkien over financierders

 

“De ware vergelijking is: “democratie” = regering door wereldfinancierders… Het hoofdkenmerk van moderne regeringen is dat wij niet weten wie regeert, zowel de facto als de jure. Wij zien de politicus en niet zijn beschermheer; nog minder de beschermheer van de beschermheer of wat het belangrijkste van allemaal is: de bankier van de beschermheer. Getroond boven allen, op een manier zonder gelijke in heel het verleden, is de versluierde profeet van de financiën. Hij beheerst alle levende mensen door een soort van magie en levert orakels in een taal niet begrepen door de mensen”.

J.R.R. Tolkien,
Candour Magazine, 13 July 1956, p. 12