
mardi, 02 mars 2010
In Memoriam Jean-Claude Valla (1944-2010)
In Memoriam
Jean-Claude Valla
(16/5/1944 – 25/2/2010)

17:20 Publié dans Nouvelle Droite | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : nouvelle droite, journalisme, hommage, nécrologie, france | |
del.icio.us |
|
Digg |
Facebook
vendredi, 26 février 2010
Jean-Claude Valla est mort
Jean-Claude Valla est mort
ARTHEZ ASSON (NOVOPress) : Jean-Claude Valla est décidé hier soir dans son village d’Arthez Asson, dans le Béarn, emporté par un cancer contre lequel il se battait avec un immense courage depuis plusieurs années. Il était âgé de 65 ans.
Cofondateur, en 1968, du Groupement de recherche et d’études pour la civilisation européenne (Grece), Jean-Claude Valla fut l’un des journalistes les plus importants de sa génération. C’est à lui que l’on doit, en 1978, en compagnie de Louis Pauwels, la création du Figaro Magazine, dont il assura la direction de la rédaction jusqu’en 1980. De même fut-il le directeur de Magazine Hebdo (1983-1985) avant de diriger La Lettre de Magazine Hebdo puis le mensuel Le Choc du mois et l’hebdomadaire Minute.
Ce passionné d’histoire, qui collaborait à La Nouvelle Revue d’Histoire de Dominique Venner, laisse aussi de nombreux ouvrages, dont une collection, Les Cahiers libres d’histoire, marquée, comme tous ses textes, par son constant souci de la précision et une liberté d’esprit dont il ne s’est jamais départi, et dont témoignait son regard toujours vif et malicieux.
En hommage à Jean-Claude Valla, Novopress publiera, dans la journée, le texte qu’il avait consacré, sous le titre « Avec Louis Pauwels au Figaro Magazine », aux événements de l’année 1980 qui avaient entrainé, et son départ du Fig Mag, et la « normalisation » de ce titre.
[cc [1]] Novopress.info, 2010, Dépêches libres de copie et diffusion sous réserve de mention de la source d’origine
[http://fr.novopress.info [2]]
Article printed from :: Novopress.info France: http://fr.novopress.info
URL to article: http://fr.novopress.info/50707/le-journaliste-jean-claude-valla-est-mort/
18:09 Publié dans Nouvelle Droite | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : nouvelle droite, france, journalisme, presse, médias | |
del.icio.us |
|
Digg |
Facebook
lundi, 25 janvier 2010
Presseschau 5/Januar 2010
PRESSESCHAU
5/Januar 2010
Interessante Links. Das eine oder andere dürfte anklickwert sein...
###
Von seinen Waffen weiche niemand
Einen Schritt im freien Feld:
Niemand weiß unterwegs, wie bald
Er seines Speers bedarf.
(Havamal/Edda)
[Die Edda. Götterlieder, Heldenlieder und Spruchweisheiten der Germanen. Vollständige Text-Ausgabe in der Übersetzung von Karl Simrock, hrsg. von Manfred Stange, Augsburg 1995]
###
Aussiedlerbeauftragter lehnt Minderheitenstatus für Polen ab
BERLIN. Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen, Christoph Bergner (CDU), hat sich gegen einen Minderheitenstatus für Polen in Deutschland ausgesprochen. „Nach unserem Verständnis gab es zwar in den Reichsgrenzen von 1937 eine polnische Minderheit, nicht aber in den heutigen Staatsgrenzen der Bundesrepublik“, sagte Bergner im Gespräch mit der „Berliner Zeitung“.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5ad6eba7367.0.html
Ein deutscher Soldat berichtet
„Wenn es knallt, dann ist es wie im Krieg“
Weit weg von der Debatte in Berlin tun jeden Tag deutsche Soldaten in Nordafghanistan Dienst. Auf WELT ONLINE berichtet der deutsche Hauptmann Falko R. von seinen Erlebnissen. Seit ein paar Wochen, sagt er, verbessere sich die Lage. Vor einem schnellen Abzug warnt er dennoch eindringlich.
http://www.welt.de/politik/ausland/article5880374/Wenn-es-knallt-dann-ist-es-wie-im-Krieg.html
Afghanische „Zivilisten“
Von Martin Böcker
„Bundeswehr erschießt Zivilisten in Afghanistan.“ Eine tolle Meldung, bei der sich der Laie fragt: Wen soll sie denn sonst erschießen? Geht man davon aus, daß jeder Afghane, der Zivilbekleidung trägt, auch deshalb „Zivilist“ ist, dann müßten also deutsche Soldaten entweder auf die Afghanische Nationalarmee (ANA) schießen – oder eben auf „Zivilisten“. Die ANA bekämpfen wir natürlich nicht. Die bilden wir ja aus.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M53baf428fa3.0.html
Video: Gefechtsübung im Einsatz
Immer wieder befinden sich deutsche Soldaten in Feuergefechten mit Aufständischen in Nordafghanistan. Um auf diese kritischen Situationen vorbereitet zu sein, üben sie den Ernstfall – auch im Einsatzland.
http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLd443DnQHSYGZASH6kTCxoJRUfW99X4_83FT9AP2C3IhyR0dFRQCsXOUq/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfQ18yVk1I?yw_contentURL=%2FC1256EF4002AED30%2FW27ZUFVB806INFODE%2Fcontent.jsp
Wie in Afrika (traurig, aber wahr) ...
Sicherheitslage in Haiti
Polizei setzt Tränengas gegen Plünderer ein
In Port-au-Prince schlägt die Verzweiflung immer häufiger in Gewalt um. Die Zahl der Plünderungen steigt – Anwohner wehren sich mit Lynchjustiz dagegen. Präsident Preval hat den Ausnahmezustand verhängt. Er bat die USA, für Sicherheit zu sorgen. Die EU erwägt, Polizisten auf die zerstörte Insel zu schicken.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,672422,00.html
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/1/0,3672,8013633,00.html
Haiti
„Da draußen tobt ein Krieg“
http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512/Doc~EC7987F37714C44AB9B6B992A3245CD11~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
BILD-Reporter Bauernebel:
„Ich bin in einem sterbenden Land“
Überall Leichen, Elend und Gewalt – schlimmer kann auch die Hölle nicht sein
http://www.bild.de/BILD/news/2010/01/19/erdbeben-haiti-bild-reporter/herbert-bauernebel-berichtet-aus-dem-katastrophen-gebiet-port-au-prince.html
Wer will schon autonom sein
Guayana und Martinique stimmen gegen mehr Unabhängigkeit von Frankreich – Angst vor Versiegen der Finanzhilfen aus Paris
http://www.welt.de/die-welt/politik/article5815089/Wer-will-schon-autonom-sein.html
Brüsseler Institutionen
„Die EU schadet der Europa-Idee“
Von Roman Herzog, Frits Boltkestein und Lüder Gerken
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EC34E29B107D74E889CDBF2E9E184CED0~ATpl~Ecommon~Scontent.html
CDU-Chefin Merkel
Die Kanzlerin findet sich „ziemlich konservativ“
Von Robin Alexander
Zum Ende der CDU-Vorstandsklausur hat Kanzlerin Merkel ihren Modernisierungskurs verteidigt. Die Partei müsse „ein Angebot für jeden in der Gesellschaft machen“, nicht nur für ihre Stammwähler. Die Debatte um das schlechteste Bundestagswahl-Ergebnis seit 1949 unterdrückte die Parteichefin geschickt.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article5863972/Die-Kanzlerin-findet-sich-ziemlich-konservativ.html
Das Wort „konservativ“ wird mehr und mehr zur Leerformel ...
CDU-Klausur
Merkel-Kritiker Mohring schlägt versöhnliche Töne an
Die Kritik „hat sich ausgezahlt“: Merkel-Kritiker Mike Mohring ist zufrieden mit dem Ergebnis der CDU-Bundesspitze. Der Thüringer Fraktionschef lobte die „Berliner Erklärung“ als Signal für ein konservativeres Profil – und mahnt an, den Worten auch Taten folgen zu lassen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,672246,00.html
Merkel-Fan und Nationalstolz-Schwätzer (ganz „verfassungspatriotisch“ natürlich) ...
Interview für „Junge Freiheit“: Thüringens CDU-Fraktionschef will mehr Nationalstolz
Thüringens CDU-Fraktionschef Mike Mohring hat zu mehr Nationalstolz aufgerufen. Die Integration der immer heterogeneren Gesellschaft werde besser gelingen, „wenn wir dem Stolz auf unser Land mehr Raum geben. Es muß erstrebenswert sein, dazuzugehören“, sagte Mohring in einem Interview für die neue Ausgabe der rechtskonservativen Wochenzeitung „Junge Freiheit“.
http://www.stern.de/politik/deutschland/interview-fuer-junge-freiheit-thueringens-cdu-fraktionschef-will-mehr-nationalstolz-1535792.html
Extremismus
Kristina Köhler bricht ihr erstes Versprechen
Von Robin Alexander
Familienministerin Köhler verändert die Ausrichtung der Extremismusbekämpfung doch nicht. Entgegen ihrer Ankündigung, die Mittel der Regierung auch zum Kampf gegen den Linksextremismus und gegen islamische Extremisten einzusetzen, geht das Geld weiter einseitig in Programme gegen „rechts“.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article5897874/Kristina-Koehler-bricht-ihr-erstes-Versprechen.html
Wir Rassisten
Von Ellen Kositza
„Kristina Köhler bricht ihr erstes Versprechen“, verkündete die Welt gestern. Denn: Im aktuellen Haushaltsentwurf des Familienministeriums sind wie im Vorjahr wiederum 24 Millionen Euro für Programme gegen sogenannten Rechtsextremismus vorgesehen. Und Köhler (auf die zahlreiche Konservative Hoffnungen setzten, allein schon, weil sie so ein „hübsch´ Mädel“ ist) hatte doch versprochen, sich ungefähr gleichermaßen den Gefahren zu widmen, die von links und von Islamisten drohen!
http://www.sezession.de/10893/wir-rassisten.html#more-10893
Burschenschaftliche Blätter: Fragen & Antworten zur NPD. Eine Diskussion mit Verbandsbruder Arne Schimmer (MdL)
http://www.burschenschaftliche-blaetter.de/netzversion/detailansicht/meldung/402/fragen-ant.html
Staatsverschuldung
Euro im Abwärtssog der griechischen Tragödie
Von Frank Stocker
Die riesige Staatsverschuldung Griechenlands, aber auch die großen Defizite in Italien und Portugal setzen den Euro unter Druck. Noch nie gab es innerhalb einer gemeinsamen Währungszone solch krasse Unterschiede. Experten beginnen, an der Konstruktion der Gemeinschaftswährung zu zweifeln.
http://www.welt.de/finanzen/article5923345/Euro-im-Abwaertssog-der-griechischen-Tragoedie.html
Vermögensverteilung
Beamte sind die heimlichen Reichen
Von Michael Kröger
Die Deutschen verfügen über ein oft vergessenes, gewaltiges Vermögen: ihre Rentenansprüche. Zur Zeit summieren die sich auf mehr als 4,6 Billionen Euro. Das Geld ist aber ungleich verteilt. Es macht vor allem Beamte zu wohlhabenden Menschen – und vergrößert auf Sicht die Schere zwischen Arm und Reich.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,672492,00.html#ref=nldt
Zwischen Naivität, Gutmenschentum und historischer Unkenntnis. Verzerrter Blickwinkel sowohl bei Käßmann als auch bei Fleischhauer ...
Käßmanns kleine Geschichtsstunde
Ein Kommentar von Jan Fleischhauer
Ihre Kritik am Afghanistan-Einsatz sorgte für Aufregung. Dabei wurde fast übersehen, daß die EKD-Vorsitzende Käßmann unlängst auch eine moralische Neubewertung des Zweiten Weltkriegs vornahm. Und die ist fast noch interessanter als ihre Analyse der Lage am Hindukusch.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,672176,00.html
Sehr lesenswerter Artikel zur Schändung des Ehrenmals der Bundeswehr durch "antideutsche" Spinner ...
Vermeintliche Friedensliebe
Von Fabian Schmidt-Ahmad
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M551d90d112f.0.html
Staatsrechtler zu Stiftungsstreit
„Gute Klagechancen für Steinbach“
Darf die Bundesregierung verhindern, daß Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach in die Stiftung einzieht? Nein, findet Staatsrechtler Eckart Klein – und warnt im Interview mit SPIEGEL ONLINE vor einer gerichtlichen Auseinandersetzung.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,672352,00.html#ref=nldt
6. Montagsdemo: „Es geht um unser Land“
Unter dem Motto „Es geht um unser Land!“ ruft die Bürgerinitiative „Politik für die Mitte“ für den 18. Januar 2010 erneut zu einer friedlichen Demonstration in Potsdam gegen die gegenwärtige rot-rote Regierung auf. [Bericht von der Montagsdemo unten im Volltxt!]
http://www.pi-news.net/2010/01/6-montagsdemo-es-geht-um-unser-land/#more-112886
Karriere eines „Antideutschen“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5577110e824.0.html
Greifswalder Namensstreit
Jetzt wird’s Ernst
Von Steffen Eggebrecht
Für manche ist er ein Regionalheiliger, für andere ein Judenhasser und Franzosenfresser: Ernst Moritz Arndt, Literat und bisher Namenspatron der Greifswalder Uni. Eine Studenteninitiative will Arndt loswerden, hat aber eine derbe Schlappe erlitten – eine knappe Mehrheit votierte pro Arndt.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,672400,00.html#ref=nldt
In diesem Artikel soll uns wohl suggeriert werden, daß auch das Kaiserreich quasi ein „Unrechtsstaat“ war. Der zur Einordnung der damaligen Praxis notwendige Vergleich mit anderen Ländern wird leider nicht angestellt ...
Zum Henker mit ihm!
Im Kaiserreich galt ein Leben nicht viel, ohne Zögern verhängten Gerichte die Todesstrafe. Dann reisten Scharfrichter wie Lorenz Schwietz mit dem Beil an, um ihr blutiges Handwerk zu erledigen. Neu ausgewertete Akten zeigen, daß die Henker seiner Majestät weit mehr Menschen köpften als vermutet. Von Stefan Appelius
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/5916/zum_henker_mit_ihm.html
So sieht die Flitzpiepe aus, die obigen Artikel verfaßt hat. Auf der Seite erfährt man auch noch einiges mehr über die sonstigen Schwerpunkte seines antideutschen „Schaffens“ ...
http://www.appelius.de/vita.html
Heute ist alles besser ...
Kindesmißbrauch
Entlassener Sextäter Uwe K. erneut verhaftet
Trotz Überwachung soll der Serientäter Uwe K. rückfällig geworden und wieder Kinder mißbraucht haben. Nun sitzt der Sexualstraftäter aus Berlin in Untersuchungshaft. Der wegen Vergewaltigung Minderjähriger verurteilte Uwe K. kam aus der Sicherheitsverwahrung frei, obwohl er als „tickende Zeitbombe“ galt.
http://www.welt.de/vermischtes/article5928782/Entlassener-Sextaeter-Uwe-K-erneut-verhaftet.html
NS-Verbrechen
Justiz ermittelt gegen Ex-Bundesbeamten wegen Holocaust-Verdacht
In Deutschland könnte sich ein spektakulärer Holocaust-Prozeß anbahnen. Samuel K. soll im Vernichtungslager Belzec an der Ermordung von rund 430.000 Juden mitgewirkt haben. Später arbeitete er in einem Bundesministerium – nach SPIEGEL-Informationen prüft die Staatsanwaltschaft eine Anklage.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,672265,00.html
Local Holocaust Museums Grow Amid Worries About Future
„The Generation That Gives Money Is Moving On“ Said One Expert
http://www.forward.com/articles/121688/
Peinliche Panne
9Live zeigt Hakenkreuzworträtsel
Wie ungeschickt: Der Quizsender 9Live hat am Wochenende ein Kreuzworträtsel gezeigt, das stark an das Hakenkreuz-Symbol der Nazis erinnert. Eine Sprecherin des Senders gibt sich zwar arglos – gelobt aber dennoch Besserung.
http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,672523,00.html#ref=nldt
Hanau
Ausstellung im Puppenmuseum hinterfragt die Werte der schönen heilen Spielzeugwelt
Blondchen am Herd
http://www.op-online.de/nachrichten/hanau/blondchen-herd-592932.html
„Blöde Kuh“? Augen zu!
Von Michael Paulwitz
Letztes Jahr, da ist was Seltsames passiert: Das wirkliche Leben ist für einen Augenblick in die heile Multikulti-Welt des Berliner SPD-Chefs Michael Müller eingebrochen. Im Gespräch mit der „Berliner zeitung“ hat er’s ausgeplaudert ...
http://www.sezession.de/10863/bloede-kuh-augen-zu.html
Alle Vergewaltigungen in Oslo durch Zuwanderer
Und noch etwas begleitet Multikulti: Die Vergewaltigung einheimischer Frauen, worüber allerdings ein Mantel des Schweigens zu breiten ist. In Oslo wurde jetzt bekannt, daß im Jahre 2009 alle Vergewaltigungen durch Moslems und/oder Afrikaner verübt wurden, die Opfer aber in neun von zehn Fällen ethnische Nowegerinnen waren. Darf man das sagen oder rückt einen das in rechte Schmuddelecken?
http://www.pi-news.net/2010/01/alle-vergewaltigungen-in-oslo-durch-zuwanderer/
Revierkämpfe
Politiker und Gewerkschafter werden nicht müde, die positive Situation und das friedliche Zusammenleben rund um die Duisburger Großmoschee zu loben. So ist es kein Wunder, daß die örtliche Polizei zunächst an eine Störung des legendären Friedens durch ungläubige Rocker dachte, als sich 40 Männer mit Baseballschlägern vor einer friedlichen Begegnungsstätte von Rechtgläubigen versammelten und mit angemessener Mannstärke zum Ort des Geschehens eilte.
http://www.pi-news.net/2010/01/revierkaempfe/#more-113088
Dumm gelaufen
Schüler vor den Augen der Polizei auf Raubzug
Düsseldorf – Das war wirklich dümmer als die Polizei erlaubt: Drei Schüler (14, 15, 15) versuchten sich vor den Augen zweier Streifenwagen als Räuber.
„Wir wollten es machen wie im Fernsehen“, gaben sie am Montag vor Gericht zu. Doch wie in den Krimis wurden auch sie geschnappt.
Onur K. (heute 16), Kaan A. (15) und Ibrahim S. (16) sind für die Justiz keine unbeschriebenen Blätter. Der Jüngste von ihnen soll Klamotten geklaut und ein Handy im Schwimmbad mitgehen lassen haben. Ibrahim S. hat bereits ein Verfahren wegen Körperverletzung hinter sich.
http://www.express.de/regional/duesseldorf/schueler-vor-den-augen-der-polizei-auf-raubzug/-/2858/1158734/-/index.html#
Islamkritiker vor Gericht
Niederlande machen Politprovokateur Wilders den Prozeß
Volksverhetzer oder Freiheitskämpfer? In Amsterdam hat die Gerichtsverhandlung gegen den niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders begonnen. Die Anklage wirft ihm Anstachelung zum Haß gegen Muslime vor. Egal wie der Prozeß ausgeht – dem islamfeindlichen Lager nutzt er auf jeden Fall.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,672951,00.html
Auch der eine oder andere Linke wacht langsam auf ...
Kommentar von taz-Leser Dennis Hannemann:
„Meine Freundin wurde jetzt schon viermal seit wir nach Hamburg gezogen sind in der S-Bahn sexuell belästigt. Ausschließlich von türkischen evtl. auch kurdischen Jugendlichen. Man hat ihr zwischen die Beine gegriffen und sie bei zwei der vier Vorfälle als deutsche Schlampe bzw. Hure beschimpft.
Ich habe immer grün gewählt und Moslems verteidigt. Ich muß ehrlich sein. Diesen Luxus kann man sich nur leisten, wenn man mit der Wiklichkeit in den Großstädten noch nicht konfrontiert wurde. Ich hätte nie gedacht, daß ich das mal schreiben würde, aber ich wünsche Wilders alles Gute. Unsere Freiheit steht auf dem Spiel!“
PI hat die Geschichte hier aufgegriffen ...
„Ich habe immer grün gewählt“
In den Redaktionsstuben der taz wird der große Kummer ausbrechen. Da hat man nun mit soviel Mühe pädagogisch auf das Volk eingewirkt und dann reagieren die Leser einfach auf die Realität, wie der ehemalige Grünen-Wähler Dennis Hannemann zu diesem Artikel über den fiesen Geert und niedliche Gangsterrapper, die ihm mit Ermordung drohen (selbst schuld!), in dem obigen Leserbrief vom 20.01.2010 um 13:51 Uhr schreibt. Wollen wir hoffen, daß noch viele GrünInnen-Wähler seinem Beispiel folgen werden.
http://www.pi-news.net/2010/01/ich-habe-immer-gruen-gewaehlt/
„Ehrenmord“
Syrer zu 14 Jahren Haft verurteilt
http://www.focus.de/panorama/vermischtes/ehrenmord-syrer-zu-14-jahren-haft-verurteilt_aid_472090.html
http://www.pi-news.net/2010/01/14-jahre-sie-haben-sein-leben-kaputt-gemacht/
Schwarzafrikaner auf Wohnungssuche diskriminiert: Schmerzensgeld
Paar bekommt 5000 Euro zugestanden
Wir vermieten nicht an „Neger, äh, Schwarzafrikaner oder Türken“ – wegen dieser Äußerung seiner Hausmeisterin muß ein Immobilienmakler aus Aachen einem schwarzafrikanischen Paar Schadensersatz und Schmerzensgeld zahlen: 5.056 Euro.
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/22/0,3672,8014326,00.html
Haitis Waisenkinder
„Das Risiko von Entführungen steigt“
Das Beben hat viele Kinder in Haiti zu Waisen gemacht. Ärzte und Medikamente für ihre Versorgung fehlen, dazu kommt die Gefahr von Entführungen und Mißbrauch: Im Interview mit SPIEGEL ONLINE spricht ein Experte von Terre des Hommes über die Risiken – und warnt davor, jetzt das Heil in Adoptionen zu suchen. [Recht vernünftige Position in dem Artikel, wobei das Gesagte noch nicht weit genug geht. Schließlich schaden die adoptionswütigen Gutmenschen letztlich beiden Seiten: Sie entreißen Kinder ihrer Herkunftskultur und tragen in Europa zur Zerstörung des ethnischen Profils und der Identität ihrer eigenen Völker bei, die ihnen ganz offensichtlich am Allerwertesten vorbeigehen. Auslandsadoptionen aus ethnisch-kulturell fernen Regionen gehören deshalb am besten komplett verboten. Wer notleidenden Menschen helfen will, sollte sie vor Ort unterstützen.]
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,672800,00.html#ref=nldt
Kinder unter Erfolgsdruck
Very Important Babys
Von Klaus Werle
Chinesisch für Babys, Managerkurse für Kleinkinder, Yoga in der Krippe: Wenn Erziehungsunsicherheit von Eltern in Panik umschlägt, droht dem Nachwuchs eine Lern-Orgie. Dabei ist es fatal, daß simple Förderung zur Konkurrenz um Zukunftschancen eskaliert – von der vor allem Bildungskonzerne profitieren.
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,672174,00.html#ref=nldt
Reportage-Fotografie
„Armut beherrscht nicht den Alltag“
Der norwegische Magnum-Fotograf Jonas Bendiksen wohnte für sein Projekt „Die Slums des 21. Jahrhunderts“ selbst wochenlang in Elendsvierteln und erkannte: Wie wir in Oslo oder Berlin leben, ist die Ausnahme.
http://www.zeit.de/kultur/kunst/2010-01/jonas-bendiksen-slums?page=1
Da käme einiges auf uns zu ...
Erdbeben-Gefahr in Istanbul
Nach dem Jahrhundert-Beben von Haiti warnt das Geoforschungszentrum Potsdam vor einem ebenfalls schweren Erdbeben in der türkischen Metropole Istanbul (ca. 13 Mio. Einwohner).
http://www.bild.de/BILD/news/2010/01/19/istanbul/erdbeben-gefahr.html
Musik: Triarii
http://www.myspace.com/triariiheadquarters
Musik: Puissance
http://www.myspace.com/puissanceneoklassik
Musik: Arditi
http://www.myspace.com/arditisweden
---
Bericht von den Montagsdemos der Gegenwart in Potsdam:
NIE WIEDER SOZIALISMUS!
6. Montags-Demonstration in Potsdam gegen Stasi-Schergen in der Landesregierung
Am 18. Januar 2010 demonstrierten etwa 150 Bürger zum 6. Mal in der Innenstadt von Potsdam gegen die BLUTROT-ROTE Landesregierung unter Beteiligung von Stasi-Funktionären und Spitzeln. Die Vorsitzende der GRÜNEN, Frau von Halem, hielt eine gute Ansprache, setzte allerdings eine Reue bei den LINKEN Denunzianmten voraus, die überhaupt nicht vorhanden ist. Die Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld, in der DDR-Diktatur selbst von ihrem Mann für die Stasi bespitzelt, spielte ein beeindruckendes Lied vor: „Wo sind die Milliarden hin ..." Die ehemalige GRÜNE und CDU-Bundestagsabgeordnete machte darauf aufmerksam, daß die SED-Verbrecher 45 Milliarden Mark beiseite geschafft haben und nur ein geringer Teil dieses den Bürgern der DDR vorenthaltene Staatsvermögen bisher wieder aufgetaucht ist. Der aktuelle Landtag Brandenburg besteht aus 10% Stasi-Leuten, die DDR hatte dagegen nur 1%. Die Fraktion der SED/PDS/LINKE besteht derzeit zu 25% aus Denunzianten und Verrätern aus den Reihen des MfS und seiner Zuträger (IM).
Ministerpräsident Platzeck (SPD) scheint wie weiland Otto Grotewohl (SPD) das Zusammengehen mit den Kommunisten opportun. Der Ruf wurde laut: „Wer hat uns verraten – Sozialdemokraten!“ Ein Repräsentant der Opfer des Stalinismus, der das Lager Sachsenhausen und das NKWD-Gefängnis in der Potsdamer Leistikowstraße erlitt, richtete mahnende Worte an die Potsdamer, eine Diktatur der Proleten nicht wieder zuzulassen.
„Stasi raus aus dem Landtag!“ Die Unverfrorenheit der Täter gegenüber den Opfern kennt scheinbar keine Grenze, schon wieder wollen sie über Brandenburg regieren. Stasi-IM Stolpe als ehemaliger Ministerpräsident hat ihnen in seiner „Kleinen DDR“ den Weg geebnet.
Mit den Sprechchören „Stazis Raus!“, „Platzeck = Grotewohl!“ und „Schließt Euch an!“ ging man vom Nauener Tor über die Friedrich-Ebert-Straße zum Platz der Einheit, der seinen Namen wie die Glienicker „Brücke der Einheit“ seit dem ersten Zusammengehen von KPD
und SPD im Jahr 1946 unter Pieck und Grotewohl trägt. Ein CDU-Antrag in der Stadtverordnetenversammlung, den Platz im Zentrum der Landeshauptstadt (der bis 1946 „Wilhelmsplatz“ hieß) in „Platz der DEUTSCHEN Einheit“ umzubenennen, um damit die deutsche Teilwiedervereinigung von BRD und DDR 1989/90 zu würdigen, wurde als „deutschtümelnd“ kritisiert. Peinlich für die „CD“U, daß sie diesen Antrag hierauf zurückgezogen hat. Einknicken und Nachgeben ist nicht mehr gefragt. Der Schoß ist fruchtbar noch. NIE WIEDER SOZIALISMUS!
Weder ein nationaler noch ein internationaler oder ein aktuell herrschender anti-nationaler Sozialismus ist erstrebenswert!
Ein Feigling warf eine Wasserbombe. Ein „Gesicht zeigen!“ erschall ihm entgegen. Zwei DDR-Apologeten am Straßenrand bauten sich auf und schrien, daß sie in der DDR hätten studieren dürfen. Als Protagonisten, Privilegierte, charakterarme Mitläufer und als Duckmäuser eckt man natürlich in keiner Diktatur an.
Vor der katholischen Kirche St. Peter und Paul legte man eine Gedenkminute für die Opfer des Sozialismus ein und hielt unter theologischem Beistand eine Andacht.
Am nächsten Montag (25.1.2010) trifft man sich zum Protest gegen die Stasi-Seilschaften in Brandenburg wieder am Nauener Tor!
Es lebe die Freiheit!
Peter Hild
00:15 Publié dans Actualité | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : journaux, journalisme, actualité, presse, allemagne, médias, politique internationale | |
del.icio.us |
|
Digg |
Facebook
samedi, 28 mars 2009
P. Scholl-Latour: l'homme qui nous explique la marche du monde

Peter Scholl-Latour: l’homme qui nous explique la marche du monde
Hommage à l’occasion de ses 85 ans
Pour son vaste public, Peter Scholl-Latour est le dernier auteur capable de nous expliquer la marche du monde. Depuis son voyage dans l’île de Timor-Est l’an passé, Peter Scholl-Latour a désormais visité les 193 pays que compte la Terre et est devenu, au fil des années, l’essayiste le plus publié et le plus lu dans l’espace linguistique allemand. Pour les téléspectateurs et pour ses lecteurs, il est l’incarnation du véritable journalisme. Il n’y en a pas deux comme lui qui soient capables de fusionner expérience personnelle, savoir historique et culturel et puissance narrative percutante. Dans les films qu’il a produits pour la télévision et dans ses “best-sellers” politiques, il jette toujours un regard pertinent sur les points chauds de l’actualité internationale, explique les tenants et aboutissants des vicissitudes politiques, montre les liens entre les événements. Ceux qui l’appellent aujourd’hui, vingt ans après qu’il ait pris sa retraite, s’entendent parfois dire: “Téléphonez-moi dans deux semaines parce que je suis à la bourre”. Comme s’il était en permanence sur un tapis volant, il est en voyage s’il n’a pas une émission de télévision à finir ou un ouvrage à terminer, qui le forcent à la sédentarité.
Le 9 mars 2009, cet esprit bouillonnant, toujours en alerte, a eu 85 ans [...]. Il est né dans la famille d’un médecin aux ascendances lorraines et sarroises, à Bochum en 1924. Il a grandi sur les rives de la Ruhr et de la Sarre ainsi qu’à Metz. Ses années d’écolier, il les a passées dans un collège de jésuites en Suisse et a ainsi bénéficié d’une éducation catholique solide, pétrie d’une culture européenne, hissée bien au-dessus des nations vernaculaires. Bien que son père fut membre du Stahlhelm national-allemand, Scholl-Latour est parvenu à échapper à l’incorporation dans la Wehrmacht, ce qui ne l’a pas empêché, après 1945, de s’enrôler, par esprit d’aventure et goût du voyage, dans le corps expéditionnaire français en partance pour l’Indochine, et non pas dans la Légion Etrangère, comme on le colporte souvent en Allemagne.
Il revient désillusionné de cette guerre lointaine, entreprend des études en Allemagne, à Paris et à Beyrouth, où il décroche un diplôme de philologie orientale. Après un bref intermède en 1954-55, où il fut porte-paroles du gouvernement de la Sarre, il devient le correspondant de l’ARD en Afrique et en Asie du Sud-Est, puis directeur de studio à Paris, ensuite, pendant quelques années, le directeur de la chaîne WDR et l’éditeur de l’hebdomadaire “Stern”.
Bien que ce ne fut pas son premier livre, son “best-seller” sur le Vietnam, intitulé “Der Tod im Reisfeld” (= “Mort dans la rizière”), publié en 1979, amorça sa carrière d’écrivain à succès et tissa sa légende. Depuis longtemps, Scholl-Latour est un mythe mais aussi un esprit rare, capable de comprendre le destin de l’Allemagne, de la France et de l’Europe. Il voit que, désormais, l’homme blanc est fatigué, que les identités héritées sont en voie de dissolution, que la substance ethnique et culturelle des peuples européens part en quenouille: et ce sont là des phénomènes qui le préoccupent davantage que les petites mesquineries du journalisme. Plus il avance en âge, plus il ajoute à son style journalistique qui confine à la perfection, ce cachet unique, cette marque qui est la sienne et qui consiste en ce mélange de spiritualité et de sens de l’histoire. Cet élixir commence à donner des fruits, à influencer la politque. Quelle aubaine ce serait, pour nous tous, si ce sacré Peter Scholl-Latour parvenait encore, pendant de nombreuses années, à le distiller dans les esprits.
Günther DESCHNER.
(article paru dans “Junge Freiheit”, Berlin, n°11/2009; traduction française: Robert Steuckers).
00:31 Publié dans Hommages | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : allemagne, journalisme, médias, anniversaires, géopolitique, politique internationale, politique | |
del.icio.us |
|
Digg |
Facebook
vendredi, 27 février 2009
Introduction à la novlinguistique
Métapolitique - Introduction à la novlinguistique
par Georges Feltin-Tracol - http://www.europemaxima.com
Depuis sa création en 2002, la fondation Polémia animée par Jean-Yves Le Gallou mène un combat permanent contre la pensée conforme et la volonté mondialiste d’indifférenciation des peuples, des cultures, des États, des personnes et des traditions.
N’hésitant pas à braver les oukases du politiquement correct, Polémia conduit une véritable guérilla métapolitique dont bien des actions détonnent sur le champ de bataille des idées. Pour preuve, la parution dernière du Dictionnaire de novlangue accompagné de La Bataille du vocabulaire. Disponible à la fois en format informatique et en fascicule, l’essai dénonce le détournement des mots et l’abêtissement de nos compatriotes qui s’en suit.
Achevé en janvier 2009, ce Dictionnaire connut un premier succès cet été quand certaines définitions furent publiées sur le site Novopress. La réussite de la première journée d’étude sur la réinformation du 25 octobre 2008 a incité Polémia à le publier. Saluons cette nouvelle arme dans la guerre culturelle en cours !
Novlangue est un clin d’œil à l’expression d’Orwell dans son célèbre roman 1984 ; c’est aussi un appel au réveil des Français d’Europe contre l’insidieux conditionnement sémantique ambiant. Il faut comprendre que « le novlangue, essentiellement une “ langue parlée ”, pour ne pas dire un sabir incompréhensible pour tout non-initié, est en permanence évolutif et ne demande qu’à grandir au détriment de la belle langue française si riche en nuances au service de l’écrit et de l’oral ». Il se combine souvent à l’anglicisme, voire au franglais, afin de donner à son message un air de modernité et de sophistication.
Pourquoi est-il si important de s’intéresser à cette novlinguistique ? Comme le rappelle La Bataille du vocabulaire, « le taux d’exposition des citoyens aux médias est élevé et tend à augmenter ». Le Français moyen passe environ trois heures par jour devant la lucarne allumée. Et il faut maintenant comptabiliser le temps passé devant l’écran d’ordinateur non pas pour consulter l’excellent site de Polémia ou Europe Maxima (ou d’autres sites amis), mais plus sûrement pour aller sur des sites commerciaux quand il ne s’agit pas de sites porno !
Le sens des mots est primordial dans un combat culturel et identitaire, spécialement quand le discours officiel proclame la fin des idéologies. En fait, « nous vivons dans un monde idéologique, c’est-à-dire façonné par l’idéologie dominante qui définit seule la normalité. L’idéologie dominante est au service de la super-classe mondiale et de son projet, en particulier du projet qu’elle a pour les peuples européens. Le fait qu’elle ait progressivement presque éliminé toute expression contraire pourrait donner à penser que cette idéologie n’en est pas une et qu’elle traduit tout simplement “ la vérité ” ».
Décrypter la portée exacte des mots de la novlangue (la brochure emploie le masculin, nous le féminin, preuve de son caractère profondément indifférencié) contribue à contester cette vérité univoque et totalitaire.
Comment donc procéder ? Cinq catégories lexicales servent de repères :
« - les mots trompeurs, qui ont changé de sens et qui signifient souvent le contraire de ce qu’ils exprimaient auparavant ; » (l’un des plus anciens et des plus connus n’est autre que le fameux énervement qui signifie le contraire de ce qu’on croît aujourd’hui) ;
« - les mots subliminaux, qui sont utilisés pour produire certains effets de répulsion ou d’approbation chez le récepteur ;
— les mots marqueurs, qui expriment l’idéologie dominante et traduisent le fait que celui qui les emploie fait partie de la classe dominante ;
— les mots tabous, qui correspondent à des concepts que l’idéologie dominante s’efforce de supprimer ;
— les mots sidérants, qui visent à disqualifier les adversaires du Système ».
Voici un petit échantillon :
• « BLOND, BLONDE. Qualificatif subliminal dévalorisant aux yeux de la nouvelle classe dominante, qui préfère les Noirs et les métis ; curieusement les histoires anti-blondes ne gênent pas les féministes ni les antiracistes professionnels. »
Ajoutons que ces histoires « blondophobes » s’apparentent aux fameuses blagues belges qui pourraient être jugées pour le moins xénophobes et discriminatoires. À quand donc une législation pour réprimer ces manifestations de racisme ? Gageons que féministes extrémistes et antiracistes alimentaires y verraient une atteinte à la liberté d’expression et au droit à l’humour…
• « CITOYEN. Mot trompeur : ce substantif, devenu adjectif, caractérise ce qui se conforme à l’idéologie dominante (ex. : trier ses déchets est un “ comportement citoyen ”) (trad. : moutonnier, docile). »
On peut se demander si, de nos jours, Panurge n’aurait pas troqué son troupeau pour des citoyens…
• « INGÉRENCE. Terme marqueur : connoté positivement désormais dès lors qu’elle prétend se faire au nom de “ l’humanitarisme ” ou du “ maintien de la paix ” (trad. : violation). »
On continuerait ainsi la lecture des quelques trois cents définitions tout aussi coruscantes les unes que les autres. Par cette brochure, Polémia éclaire le travestissement et la mutation de la sémantique par l’idéologie dominante dont les mots d’ordre (de désordre plutôt) sont ensuite repris et répercutés par les médias, les entreprises, l’école, le sport…
Saluons enfin la volonté de l’opuscule de s’inscrire dans notre époque et non au siècle dernier. À l’article « droite, gauche », on lit en effet avec plaisir : « Termes trompeurs ayant perdu toute pertinence à la fin du XXe siècle depuis que la gauche socialiste et communiste s’est ralliée à l’économie de marché et que la droite a adopté l’idéologie égalitaire et cosmopolite des socialistes. Ne désigne plus que des itinéraires personnels et des ancrages locaux différents (trad. : partis au pouvoir). » Ce clivage politicien et électoraliste est désormais désuet, d’autant que l’idéologie dominante, elle, « emprunte à la fois à la mémoire de gauche (égalitarisme, cosmopolitisme, ingénierie sociale) ; et à la doctrine libérale anglo-saxonne (discours sur la dérégulation [aïe ! bonjour l’anglicisme pour « déréglementation » !], la réduction de l’État, la mondialisation, l’ouverture des sociétés, la volonté de substituer la morale et le pouvoir des juges à la souveraineté politique). […] On notera que cette idéologie correspond parfaitement à la sociologie du monde médiatique qui est intellectuellement de gauche […] lié à l’univers marchand ».
Dorénavant et pour les prochaines décennies, la ligne de fracture s’organisera autour des notions d’identité et de mondialisme, d’altérité et d’uniformité. Pour le camp identitaire, c’est un impératif de maîtriser le vocabulaire, car son âme en dépend. Le Dictionnaire de novlangue est donc un auxiliaire précieux.
Georges Feltin-Tracol
• Polémia, Dictionnaire de novlangue suivi de La Bataille du vocabulaire, 2009, 63 p., 10 €, à télécharger sur son site (www.polemia.com) ou à commander pour 15 € (port inclus) à Polémia, 60 ter, rue Jean-Jacques-Rousseau, F - 92 500 Rueil-Malmaison, France.
00:15 Publié dans Sociologie | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : philosophie, novlangue, manipulations médiatiques, médias, journalisme, linguistique, langue de bois, métapolitique, théorie politique, politique | |
del.icio.us |
|
Digg |
Facebook
vendredi, 20 février 2009
Les nouvelles censures
LES NOUVELLES CENSURES
Par Unité Populaire, http://unitepopulaire.org/
« Procès, pétitions, concerts d’indignation, appels à la vigilance : difficile aujourd’hui d’exprimer une pensée forte sans s’exposer à ces formes subtiles de censure qui jouent sur l’intimidation et la peur. L’actualité en fournit des exemples à un rythme incessant. (...) La liberté de parole semble se rétrécir comme une peau de chagrin, soit en raison d’une pénalisation du débat, soit parce que les clercs de l’idéologie dominante, manient avec un talent consommé l’art de l’intimidation morale. Du coup, soit on pense comme tout le monde parce qu’on a oublié qu’il est possible de penser autrement, soit on se cache, par crainte du ridicule ou par peur. (...)
Il n’est pas jusqu’aux bouffons du roi qui en perdent leur insolence. Certains sketches de Pierre Desproges, à les réécouter vingt ans après, semblent avoir été prononcés sur une autre planète, où l’on ne vivrait pas en permanence, comme sur la nôtre, dans la hantise de franchir une invisible ligne jaune, d’autant plus redoutable qu’on ne sait pas trop qui l’a fixée, ni où elle se trouve. (...) Si les humoristes ont du mal à plaisanter, intellectuels, penseurs, journalistes et hommes politiques sont évidemment soumis à des contraintes bien plus pressantes. L’actualité des dernières années ne manque pas d’exemples de ce rétrécissement de la liberté de parole, toujours sous couvert d’humanisme, de respect et de tolérance. (...)
Inoubliable pour son rôle de postier en chef dans Bienvenue chez les Ch’tis, Kad Merad est amateur de cigares. Dans une interview à un magazine spécialisé, il a ainsi raconté qu’il appréciait "le cigare à l’apéro". Grave erreur : la cour d’appel de Paris vient de condamner la publication à payer 5 000 euros de dommages et intérêts à l’association Droits des non-fumeurs pour “publicité directe ou indirecte en faveur du tabac”. Le journal avait eu le tort, selon la cour, d’associer le tabac "à une image positive, celle d’un acteur connu de cinéma". Connaissant l’activisme judiciaire des modernes ligues de vertu, on voit mal comment ce type de jugement ne s’élargirait pas désormais au vin et à l’alcool. Il risque d’être bientôt impossible, sous peine de poursuites, d’avouer dans la presse qu’on aime le gevrey-chambertin ou les armagnacs hors d’âge. Et pourquoi ne pas traquer aussi les amateurs de religieuses au chocolat, dés lors qu’on exhorte sans cesse les gens à ne pas manger gras, salé, sucré ? (...)
Finis les balayeurs, les mendiants, les handicapés, les voyous : bienvenue aux techniciens de surface, aux SDF, aux personnes à mobilité réduite, aux “jeunes”. Adieu les Noirs, les Jaunes et les Arabes, tous fondus dans ce grand melting-pot des “personnes issues de la diversité” – comme si le fait de nommer l’origine de quelqu’un revenait à lui manquer de respect. Le syndicat des bouchers n’a pas manqué de se ¬plain¬dre, à l’occasion d’on ne sait plus quel fait divers sanglant, que les médias parlent d’une “boucherie”. Le respect des personnes et des communautés se marie mal avec celui du vocabulaire – et l’on sait bien que la censure du vocabulaire débouche toujours sur une cen¬sure de la pensée. À force de ne plus donner aux choses leur vrai nom, on finit par ne plus les voir comme elles sont. Et c’est parce que nous ne sommes plus ca¬pables de regarder la mort, comme le soleil, en face, que plus personne n’est, jamais, en danger de mort : c’est seulement le “pronostic vital” qui, lui, est “engagé”. (...)
En 2007, des plaintes déposées contre le “racisme” de Tintin au Congo décidaient un éditeur américain à renoncer à publier le livre. La même chose arrivera-t-elle bientôt à Ronsard ? Un rapport de la Halde, daté du 6 novembre 2008, se penchait sur les “stéréotypes et discriminations dans les manuels scolaires”. Après nous y avoir appris que le simple fait de représenter un jeune homme qui "aspire au ¬mariage avec une femme et à une famille hétéroparentale" constitue un odieux stéréotype "hétérosexiste" et déploré qu’on n’évoque pas les comportements homosexuels dans l’étude de la reproduction du rat, les auteurs, avec leur imperturbable sérieux, attirent l’attention sur les manuels de français : "Le poème de Ronsard Mignonne allons voir si la rose est étudié par tous les élèves. Toutefois, ce texte véhicule une image somme toute très négative des seniors. Il serait intéressant de pouvoir mesurer combien de textes proposés aux élèves présentent ce type de stéréotypes, et chercher d’autres textes présentant une image plus positive des seniors pour contrebalancer ces stéréotypes." Sans doute faut-il se dépêcher d’en rire, car il se pourrait que nous ne tardions pas à devoir en pleurer. »
Valeurs Actuelles, "On ne peut plus rien dire", 2 janvier 2009
00:20 Publié dans Actualité | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : censure, manipulations médiatiques, liberté d'expression, médias, journalisme, tyrannie, totalitarisme | |
del.icio.us |
|
Digg |
Facebook