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jeudi, 06 novembre 2014

Philippe Conrad aux assises de la remigration

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20:55 Publié dans Actualité, Evénement | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : événement, paris, remigration, philippe conrad | |  del.icio.us | | Digg! Digg |  Facebook

Dalla Primavera araba all'ISIS

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Presseschau November 2014

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Presseschau
November 2014
 
Wieder eine Presseschau spezial. Es hat sich extrem viel Stoff angesammelt. Nun trotzdem, einfach bei Interesse anklicken...
 
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AUßENPOLITISCHES
 
(Iran und die USA)
Unerwartete Allianzen
 
Eine Terrormiliz und ihr Name
Warum wir den "IS" nicht mehr "Isis" nennen
 
IS-Kämpfer und RAF
Gerd Koenen
Der Prophet sitzt mitten unter ihnen
 
Frankfurt: US-Mädchen wollten zum Dschihad nach Syrien
In Frankfurt gefasste US-Teenager: "Heiliger Krieg" statt Highschool
 
Libyen: Land am Abgrund
 
Weil sie ein Volleyballspiel sehen wollte: Junger Iranerin droht mehrjährige Haft
 
Iran
Vergewaltiger erstochen: Frau hingerichtet
 
Gaza-Streifen: 4,3 Milliarden für Wiederaufbau zugesagt
 
(Gaza)
Zerstören – und andere zahlen die Rechnung
 
Steuergelder
Deutschland finanziert israelische Kriegsschiffe
 
Mossad rekrutiert im Netz
Neue Webseite von Israels Geheimdienst: Per Klick zum Agenten
 
Auto rast in Haltestelle: Baby bei Anschlag in Jerusalem getötet
Mit hoher Geschwindigkeit soll ein Palästinenser in eine Bahnhaltestelle in Jerusalem gerast sein. Ein drei Monate altes Baby stirbt, acht Menschen werden verletzt. Die Polizei spricht von einem Terroranschlag.
 
Kanada
Schüsse im Parlament und am Kriegsdenkmal – Polizei jagt Schützen
 
USA
Axt-Angriff in New York
Polizei spricht von islamistischem Hintergrund
 
Debatte US-Sicherheitsfetischismus
Fürchtet euch sehr!
In den Vereinigten Staaten hat die Angstindustrie gesiegt. Das Land sieht sich im endlosen Krieg gegen einen See von Plagen.
 
(Fracking)
Billiges Öl macht Amerika wieder zur Weltmacht
Sprit ist so billig wie lange nicht. Grund ist der Aufstieg der USA zum größten Öl- und Gasproduzenten. Das droht andere Staaten reihenweise in den Ruin zu treiben - und die Weltordnung zu verändern.
 
Rückkehr der Euro-Krise: EZB stützt griechische Banken mit Liquidität
 
Interview
„Blamiert bis auf die Knochen“
Frits Bolkestein war Kommissar der EU – heute zählt er zu ihren prominentesten Kritikern. Im Interview mit der JUNGEN FREIHEIT wirft er dem Establishment vor, die Bürger mit dem Euro in eine Sackgasse gelockt zu haben. Und die Deutschen dürften wegen ihrer Vergangenheit nicht einmal frei über die Gemeinschaftswährung reden.
 
Lage in Europa ist explosiv
Frankreich muss sparen, sonst zündet die Finanz-Atombombe in der Eurozone
 
Korruption: USA verhängen Einreisesperre gegen ungarische Offizielle
"Nicht geeignet, in die USA zu reisen": Die Vereinigten Staaten werfen mehreren Mitgliedern der ungarischen Regierung Korruption vor - und lassen sie vorerst nicht mehr ins Land. Der US-Gesandte in Budapest wurde einbestellt.
 
EU-Kritiker
UKIP verliert Fraktionsstatus im EU-Parlament
 
EU-Kritiker arbeiten an neuer Fraktion
 
Nachwahl in Großbritannien
Ukip zieht erstmals ins Unterhaus ein
 
(Cameron und Ukip)
Er kann nur verlieren
von Henning Hoffgaard
 
(N-VA ist dabei…)
Vier Monate nach der Wahl
Belgien hat endlich eine neue Regierung
 
Katalonien sagt Referendum ab
 
Schwedendemokraten bei Nobelpreisverleihung unerwünscht
 
Schweden
Schweden: IS-Sympathisant wird Bauminister
 
Umstrittene Kandidatin
Sie kann über glühende Kohlen laufen: Slowenien will Schamanin in der EU-Kommission
 
Besuch in Belgrad
Putin warnt vor Nationalismus in Europa
 
Moskau kritisiert „inkorrekte“ Äußerungen von US-Diplomat Goodfriend zu Ungarn
 
Bulgarische Corpbank vor der Pleite, Kunden kommen nicht an ihre Einlagen
 
Frau vor Fastfood-Restaurant totgeprügelt
"McDonald’s-Mord" in China: Todesurteil für Sektenmitglieder
 
(Wohl eher gläubige Hindus und nicht nur "Bierhasser"…)
Keine Toleranz bei Alkohol
Jugendliche Bierhasser stürmen Oktoberfest in Indien
 
Verschwundene Studenten in Mexiko
Protestierende zünden Regierungssitz an
 
Haiti
Ex-Diktator Jean-Claude Duvalier gestorben
Als 19-Jähriger wurde er Präsident von Haiti. 1986 beendete ein Volksaufstand Duvaliers Schreckensherrschaft. Mit 63 ist "Baby Doc" nun an einem Herzinfarkt gestorben.
 
INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK
 
Merkels Palliativ-Politik – alternativlos?
 
Euro-Krise
Schäffler: Bargeld ist „gedruckte Freiheit“
 
Bund der Steuerzahler prangert Verschwendung an
 
Vermögensverteilung Deutschland nach Gini Koeffizient
 
Schlaglöcher mit privater Rente sanieren? Von wegen.
Da hat sich Herr Oppermann von der SPD ja etwas ganz feines ausgedacht. Er möchte unser Infrastrukturproblem besonders kreativ stopfen – mit Geld aus unserer privaten Altersvorsorge. Ein Irrsinn!
 
Deutsche Exporte nach Rußland brechen ein
 
Sozialabbau für die Ukraine?
Die publizistische Vorbereitung läuft bereits
 
Operation "Eikonal": Grüne und Linke verlangen Aufklärung über NSA-BND-Kooperation
Einem Medienbericht zufolge hat der Bundesnachrichtendienst über Jahre Daten aus dem größten deutschen Internetknoten an die NSA weitergereicht.
 
Scheinheilige Späher
 
Nichts ist lächerlich
 
Braucht Schäuble die Krise?
 
Vor der Berlin Tax Conference Schäuble: Das Bankgeheimnis hat ausgedient
50 Länder wollen am Mittwoch ein Abkommen zum automatischen Informationsaustausch von Banken und Behörden unterzeichnen. Das Entdeckungsrisiko für Steuerhinterzieher werde dadurch sehr groß, sagte Finanzminister Schäuble in einem Interview.
 
Mit internationalem Mandat
Bodentruppen: Grüne für Bundeswehreinsatz in Syrien
 
("Grüne" und die Bundeswehr)
Raus aus den Schulen, rein in den Irak
 
Pazifismus - jetzt erst recht!
Nur die Bevölkerung trotzt den Kriegsbefürwortern
Von Antje Vollmer
 
(ebenfalls zu ISIS)
Alice Schwarzer zittert. Wer rettet sie?
 
Schon 210.000 Euro eingenommen
AfD-Gold läuft wie geschnitten Brot
 
Unterstützung für NPD-Politikerin
AfD geht gegen Duisburger Ratsherren vor
 
Die Jagdsaison auf die AfD ist eröffnet
 
"Alternative für Deutschland"
Schäuble nennt AfD eine Schande für Deutschland
Der CDU-Politiker hat erneut seinen Unmut über die Alternative für Deutschland kundgetan. Die schnippische Antwort von AfD-Chef Lucke kam umgehend.
 
Schäuble und die „Schande für Deutschland“
 
Kritik an Protestpartei: SPD-Generalsekretärin fordert Anti-AfD-Bündnis
Als "Demagogen im Schlafrock" und "eine Schande für Deutschland" hat SPD-Generalsekretärin Fahimi die AfD bezeichnet. Neben CDU und SPD sollten auch Gewerkschaften, Kirchen und Stiftungen Position gegen die Rechtspopulisten beziehen.
 
SPD-Generalsekretärin Fahimi fordert Ächtung der AfD
 
(dazu…)
Mit KPD-Niveau zur Volksfront
 
Neuer „Aufstand der Anständigen“ gefordert
Linken-Chefin Kipping: AfD ist Partei der „Hooligans in Nadelstreifen“
 
Hacker stehlen Käuferdaten von AfD-Goldshop
Kürzlich hatte die AfD mit dem Verkauf von Goldmünzen begonnen – nun haben Unbekannte Daten der Käufer veröffentlicht. Die Partei schließt nicht aus, dass ein Maulwurf hinter dem Hackerangriff steckt.
 
Hackerangriff Datendieb bedient sich im Goldladen der AfD
Die AfD hat ihren Goldhandel im Internet nach einer Sicherheitspanne gestoppt. Ein Unbekannter hatte sich Zugang zu dem Server verschafft und konnte auf Kunden-E-Mails zugreifen. Die Partei vermutet ein politisches Motiv.
 
AfD-Vorsitzender Lucke gesteht „relativ viele“ rechtsextreme Einzelfälle ein
Bernd Lucke nimmt die AfD gegen Vorwürfe in Schutz, sie ziehe Rechtsradikale an – gesteht aber ein, dass es „relativ viele“ Einzelfälle von Rechtsextremismus in seinen Reihen gebe. Wie jüngst ein Parteimitglied in Brandenburg antisemitische Karikaturen zu verbreiten, sei „nicht schön“.
 
Björn Höcke, Stefan Scheil und die AfD – ein Doppelinterview (1. Teil)
 
(Henkel und die AfD)
Wer will wen warum „ausschwitzen“?
 
"Stalin im Dirndl" 
AfD-Vize ätzt gegen Linken-Chefin
 
»Neue Liberale« – Der Tragödie xter Teil
 
CDU-Reform
Tauber setzt auf Rat von IG-Metall
 
Christdemokraten
Die Union hat sich erledigt
von Paul Rosen
 
Deutscher Freiheitsindex sinkt auf Rekordtief
 
Schleswig-Holstein
Kein Gottesbezug mehr in Landesverfassung
 
Lokführerstreik
Meinung
Die Macht der Elite-Gewerkschaften
von Andreas Harlaß
 
Deutsches Zentrum für Kulturgutverluste in Magdeburg
Bund treibt Suche nach NS-Raubkunst voran
 
Sowjetisches Ehrenmal in Berlin wird restauriert
Das Sowjetische Ehrenmal an der Straße des 17. Juni wird instandgesetzt. Pünktlich zum 70. Jahrestag des Kriegsendes soll es fertig saniert sein.
 
Wien feiert Denkmal für Deserteure
 
Besser spät als gar nicht
Direkt am Wiener Ballhausplatz wird am Freitag das erste Deserteurs-Denkmal in Österreich eingeweiht. Gestaltet hat es der Berliner Künstler Olaf Nicolai. im art-Interview erklärt er, was es mit seinem liegenden "X" auf sich hat, und wann Widerstand zur Pflicht wird.
 
Benutzt und gesteuert - Künstler im Netz der CIA
Der amerikanische Geheimdienst CIA finanzierte nach dem Zweiten Weltkrieg enorme Summen, um hochrangige europaeische Kuenstler und Schriftsteller zu manipulieren. Die Dokumentation weist nach, dass die Einflussnahme des CIA bis in die Redaktionen westdeutscher Verlage und Sendeanstalten reichte und dass prominente Kuenstler wie der spaetere Nobelpreistraeger Heinrich Boell unwissentlich fuer den amerikanischen Geheimdienst taetig waren. Mehrere hundert Millionen Dollar investierte der US-Auslandsgeheimdienst, um in einer der groessten Nachkriegsoperationen ein weltweites Kulturnetz zu knuepfen.
Zentrum der CIA-Aktivitaeten war der "Kongress fuer kulturelle Freiheit" -- eine Organisation mit Sitz in Paris unter vollstaendiger Kontrolle der dort taetigen US-Agenten.
 
(Metalldiebstahl)
KZ-Gedenkstätte Dachau Diebe stehlen historisches Tor
Unbekannte haben in der KZ-Gedenkstätte Dachau die historische Eingangstür mit dem Schriftzug "Arbeit macht frei" gestohlen. Die Leitung der Gedenkstätte, KZ-Überlebende und Politiker sprechen von einer "schändlichen Tat".
 
LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS / RECHTE
 
Linksextremismus – analytische Kategorie oder politisches Schlagwort?
Begriffsbestimmung – Kritik – Kritik der Kritik
 
Rotfront in Thüringen
 
"FCK AFD" - Fotostrecke zum Eklat im Thüringer Landtag
In der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags sorgte die Linke-Abgeordnete Kati Grund für einen Eklat. Die Abgeordnete trug einen Pullover und ein T-Shirt mit provozierenden Aufschriften. Da dies ein Verstoß gegen die Kleidungsordnung in dem hohen Haus ist, musste sie ein neutrales Shirt überziehen.
 
Thüringen
Riexinger: Rot-Rot-Grün ist „richtige Antwort auf AfD“
 
Rot-Rot-Grün in Thüringen
Der Sündenfall von Erfurt
 
TV-Kritik: „Maybrit Illner“ Gestank, 25 Jahre gegen den Wind
Von der Linkspartei kann die AfD noch viel lernen. Zum Beispiel, wie ein Fisch zu einer klebrigen Angelegenheit werden kann. Oder wie man Ministerpräsident wird.
 
(Christine Buchholz)
Hohn und Spott für Linken-Abgeordnete
 
(mal wieder Jutta Ditfurth)
Exlinker gegen Altlinke vor Gericht
Schrille Trennung
Hat Jutta Ditfurth über die Stränge geschlagen, als sie Jürgen Elsässer einen Antisemiten nannte? Eine Richterin scheint geneigt, es so zu sehen.
 
„Attac“ verliert Status der Gemeinnützigkeit
 
(Autos abgefackelt)
Zahlreiche Brandanschläge in Berlin
 
Anschlag mit Kugelbombe
Gericht verurteilt Linksextremisten zu Bewährungsstrafe
 
EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT
 
Paul Collier: Exodus – eine Rezension
 
(Propaganda der Bundeszentrale für politische Bildung)
Das war’s. Diesmal mit Effeffess, Fremdsein und Tips gegen Rassisten
 
Flüchtlinge privat aufnehmen!
Von Felix Menzel
 
Asyl: Die Realität ins eigene Haus holen
 
Asylbewerber
Kühlungsborn prüft Beschlagnahme von Ferienwohnungen
 
Berlin
Anwohner empört
Pflegebedürftige müssen Platz für Asylbewerber machen
 
Verwaltungsgericht
Kommunen scheitern mit Flüchtlingsklage
Weil sie sich bei der Unterbringung von Flüchtlingen überfordert fühlten, hatten zwei Kommunen gegen den Wetteraukreis geklagt. Das Verwaltungsgericht Gießen wies die Klage jetzt zurück.
 
Hamburg
Sophienterrasse: Klagen gegen Flüchtlingsheim
 
Nachbarn klagen gegen Flüchtlinge in Nobelviertel
Im Villenviertel von Hamburg-Harvestehude haben Anwohner einen Eilantrag gegen ein geplantes Flüchtlingsheim an der Sophienterrasse bei Gericht eingereicht. Sie halten die Unterkunft für rechtswidrig.
 
München ächzt unter Asylbewerberansturm
 
Dietzenbach
Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge
Erste Container sind schon da
 
Rodgau
Gemeinschaftsunterkünfte bieten in Rodgau und Seligenstadt
Baubeginn für Flüchtlingsheime
 
Bremen
Kriminelle Flüchtlinge ziehen in Nachbarschaft
„Wir haben Angst um unsere Kinder“
 
Hausbesetzer
Berlin: DGB will Asylbewerber loswerden
 
Einwanderung
Fachkräfte meiden Deutschland
Deutschland ist für gut ausgebildete Menschen kein attraktives Einwanderungsland. Vor allem Wissenschaftler gehen lieber in andere Staaten.
 
„Flüchtlinge“, Flüchtlinge und Heimatvertriebene
 
Barbara Lerner Spectre calls for destruction of Christian European ethnic societies
 
Doppelte Staatsangehörigkeit
Abschied von uns selbst
Die doppelte Staatsangehörigkeit ist für die Immigranten das Angebot, sich nicht entscheiden zu müssen. Deutschland definiert den Souverän um.
 
Bundesinnenminister de Maizière will dauerhaftes Bleiberecht für abgelehnte Asylbewerber: „Ihr gehört zu uns“
 
(Mehr "Willkommenskultur" gefordert)
Flüchtlingspolitik
Kommentar: Auf dem Holzweg
 
(Mehr "Willkommenskultur")
Antifa-Demo gegen Neumühler Bevölkerung
 
Erleichterungen für Asylbewerber: Verändertes Klima
 
Milde Strafen für Schleuser: Bis zu zweieinhalb Jahre Haft
 
Keine Abschiebung trotz Urteil
145 000 abgelehnte Asylbewerber noch da!
 
Einwanderung
Bundesregierung: 300.000 weitere Asylbewerber nächstes Jahr
 
Wintererlaß
Herrmann warnt vor Abschiebestopp in Balkanstaaten
 
Hanau
Somalier kann nun sein Anerkennungsverfahren betreiben
Kirchenasyl endet für Daahir Abdullahi Osman
 
Hanau
Ein Herd für 40 Menschen
Zustände in Flüchtlings-Unterkunft „katastrophal“
 
(Demonstration gegen Salafisten)
Köln
Ausschreitungen bei Hooligan-Demo - Polizei setzt Wasserwerfer ein
 
Protest gegen Salafisten: Ausschreitungen bei Hooligan-Demonstration in Köln
 
"Hooligans gegen Salafisten" in Köln
Polizei warnt vor "neuer Dimension der Gewalt"
 
Ho.Ge.Sa Statement
Stellungnahme der Hooligans gegen Salafisten
 
„HoGeSa“ in Köln, Dresden, Berlin?
 
„Hooligans gegen Salafisten“ – Was ist das Signal von Köln?
Ein Diskussionsbeitrag zu einem umstrittenen Ereignis
 
Bilder wie in Köln verhindern
Berlin will Hooligan-Demo verbieten
 
Sender beurlaubt Moderator wegen Sympathie für Hooligan-Demo
 
„Hooligans gegen Salafisten“
Zweck hooligt die Mittel?
 
Akif Pirincci: Ermittlungen wegen Volksverhetzung
 
De Maizière: Deutsche Dschihadisten sind „unsere Söhne und Töchter“
 
Blamage für hessische Sicherheitsbehörden
Salafist reist trotz Fußfessel offenbar nach Syrien
Einem mutmaßlichen Salafisten aus Offenbach soll es gelungen sein, trotz einer elektronischen Fußfessel über die Türkei nach Syrien zu reisen. Dort soll der per Haftbefehl gesuchte Hassan M. sich einer islamistischen Terrorgruppe angeschlossen haben.
 
War Rudolf Hausmann zu radikal?
Jugendgewalt: Berlin stellt Hardliner-Staatsanwalt kalt
 
(Zur verdrucksten Haltung gegenüber der Islamisierung)
Lieber stehend sterben als kniend leben
 
Heuchlerische Funktionäre
Dass die Mehrheit der Muslime friedlich sei, ist eine Mär. Jedenfalls so lange wie ihre Verbände nicht nur dürre Worte verlieren, sondern den westlichen Werten auch in den eigenen Reihen Geltung verschaffen
Von Hamed Abdel-Samad
 
Angebliche Roma-Feindlichkeit
Wissenschaftler distanzieren sich von eigener Studie
 
Sinti-Verband fordert Umbenennung von Parkplatz
 
Niedersachsen
Jesiden und Tschetschenen liefern sich Massenschlägerei
 
Hamburg
Heftige Krawalle zwischen Kurden und Salafisten
 
(Kurden in Hamburg)
Putzfrau entdeckt in St. Georg Waffenarsenal
Messer und Macheten in Treppenhaus versteckt. Polizei geht davon aus, dass es sich um ein gezielt angelegtes Waffenarsenal handelt, auf das man bei Auseinandersetzungen schnell zurückgreifen wollte.
 
Importierte Bürgerkriege
von Michael Paulwitz
 
(Bulgaren)
Seligenstadt
Messerstich an der Kapellenstraße
Blutspritzer auf Hauswand und Bürgersteig
 
Bundesgerichtshof
Kirchweyhe-Totschläger geht gegen Urteil vor
 
Asylbewerber
Burbach: Mißhandlungsopfer sitzt in U-Haft
 
„Christenschwein“
Polizei ermittelt nach Angriff auf BiW-Politiker
 
Offenbach ist überall – und wird beschönigt
Judenfeindliche Attacken auf Stadtschulsprecher
 
Offenbach
„Die haben mein Leben zerstört“
Nach Raubüberfall: Panik vor Hotels ist geblieben
 
Neuss
Patient greift Ärzte an - Polizei schießt
 
Berlins jüngster Häftling ist gerade mal 14 Jahre alt
 
KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES
 
Baden-Württemberg
Die absurde Efeu-Novelle der grün-roten Regierung
Efeu an Fassaden, Dächer über Radständern: Grün-Rot will in Baden-Württemberg das umweltpolitische Profil schärfen. Kritiker halten viele Ideen aber für riskant, ungerecht und schlicht naiv.
 
Grün wird Pflicht
 
Frankfurter Verkehrskollaps durch "grüne" Stadtplanung
Mit Verdichtung, Dachrasen und Efeuranken das Weltklima retten
 
Mecklenburg-Vorpommern
Rund 100 Herrenhäusern droht der Verfall
 
Abriss in der Schweiz
Europas älteste Häuser
Im Kantonsstädtchen Schwyz sind alte Gebäude nicht vor dem Abriss sicher. Am lukrativen Zürichsee ist Baugrund begehrt und deshalb knapp. Bisher wurden Abrissgenehmigungen schnell erteilt.
 
Köln - damals und heute
 
Lichtgrenze - Ein Lichtprojekt - 25 Jahre Mauerfall in Berlin
 
Paten für Lichtgrenze aus Ballons komplett - Die Mauer kann am 9. November schweben
 
Berlin schafft Geschichtsunterricht ab
 
(Verlogene Sprache in Arbeitszeugnissen)
Verlogene Sprache
 
(gegendertes Geschichtsbuch von Kristin Kopf)
Zufällig weiblich
 
Dortmund
SPD und Grüne fordern mehr Ampelfrauen
 
UN-Generalsekretär empfängt Conchita Wurst
 
Heftige Kritik an CDU-Politiker Irmer wegen Aussage zu Homosexualität
 
Stefan Niggemeier
“Die Säulen des Journalismus sind bedroht”
 
(Smartphone-Welle)
Medienwandel: Warum die eigentliche Revolution erst noch bevorsteht
 
Keine „politisch-parlamentarische Berichterstattung“
„Heute-Show“ erhält Drehverbot im Bundestag
 
Polnische Stadt Slubice
Ein Denkmal für Wikipedia
 
Alain de Benoists „Mein Leben“ erschienen – Ein ideengeschichtliches Kurzportrait
 
»Im Umfeld der ‚Weißen Rose‘«: Hans Hirzel als Geschichte und Haltung
 
Universität Tübingen bekommt neue Botschafterin
Margot Käßmann wird Ehrensenatorin
 
(Adorno, Horkheimer, Wollheim… Zitat: «Der Ortsbeirat und die Goethe-Universität sind damit ihrer historischen Verantwortung gerecht geworden», sagte Universitätsprofessor Werner Müller-Esterl.)
Frankfurt
Goethe-Universität vergibt neue Namen für Campus-Straßen und Plätze
 
(Die verstummte Intellektuellen-Schickeria und die Anpasser-Universität)
Stumme Denker und das Diktat der Ökonomie
 
Wer lügt, Mr. Lincoln?
 
(Zum Oktoberfest-Attentat 1980)
»Der blinde Fleck« – wo liegt er?
 
Der Beginn eines Wandels
Der Zwarte Piet wird bunt
 
Der Zwarte Piet wird zum Käsepeter
 
Dieter Nuhr über Islam Koran und Terror
 
Islamsatire
Muslim zeigt Dieter Nuhr wegen Religionsbeschimpfung an
 
Dieter Nuhr
Klaus Staeck: Nicht von Fanatikern einschüchtern lassen
 
Islamischer Zentralrat kritisiert Dieter Nuhr
 
Nur im Verstehen liegt noch Hoffnung
WUT
Karen Duve warf ihren neuen Roman ins Eck und schrieb ein Sachbuch über das bevorstehende Ende der Menschheit. Was ist los mit der Autorin?
 
(Meere und Plastikmüll)
Der 19-jährige Boyan Slat hat eine Idee. Sie könnte eine ökologische Katastrophe verhindern
 
Aussteiger in Deutschland
Into the wild
Wie in Thoreaus „Walden“: Ein Student zieht in den Wald, um dort freier zu leben – bis der Grundbesitzer die selbstgebaute Hütte entdeckt.
 
Heringen
Große Hendrich-Werkschau
 
(Säkularisierung und Verfall der Kirchen)
Falscher Himmel auf Erden
 
(Säurebad)
Belgien und Niederlande prüfen chemische Bestattung
 
Leben und Umwelt - Genforschung
Kriminell durch die Gene?
 
UN-Generalsekretär empfängt Conchita Wurst

Coeur rebelle par fidélité

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Coeur rebelle par fidélité

Dominique Venner rappelle que la guerre est aussi un lieu de fraternité

Ex: http://www.causeur.fr

« Tout homme porte en lui une tradition qui le fait ce qu’il est. Il lui appartient de la découvrir. La tradition est un choix, un murmure des temps anciens et du futur. Elle me dit qui je suis. Elle me dit que je suis de quelque part. » Ce murmure traverse le Cœur rebelle, il enfle quelquefois et se fait chant tragique pour raconter l’engagement, l’aventure, les combats et surtout la fraternité exigeante des hommes et celle, tragique, des peuples. Dans ses belles Réflexions sur les hommes à la guerre, le philosophe américain Jesse Glenn Gray distinguait l’amitié, sentiment ouvert et libre, de la fraternité, au caractère plus exclusif, qui se forge dans les conditions particulière de la caserne, de l’usine, de l’école, de la guerre et du front. Au-delà des engagements politiques radicaux dont il témoigne, le Cœur Rebelle dépeint le parcours d’un individu dont l’existence s’est intimement attachée à ce « grand moment lyrique » de la fraternité au combat.

« Heureusement que la guerre est si terrible, autrement nous finirions par trop l’aimer », disait le général sudiste Robert E. Lee. La tradition que Dominique Venner a découverte et portée en lui est celle du combat qu’il a aimé et passionnément recherché et qu’il n’a cessé d’éprouver à la lumière des amitiés et à l’épreuve des camaraderies. Récit d’un ancien combattant de l’Algérie rallié à l’OAS, d’un activiste politique radical et d’un essayiste ayant signé plus d’une cinquantaine d’ouvrages, le livre de Venner est un témoignage historique qui se lit à hauteur d’homme. Venner, guerrier appliqué, enrage que les peuples occidentaux « comme abrités dans un espace de bien-être, tandis qu’alentour le reste de l’univers est soumis à la violence, à la précarité, à la faim », aient pu croire que ce tribut de la violence guerrière n’était plus qu’une vague réminiscence des temps anciens. « Et pourtant, ce monde de boue et de sang est bien réel. C’est le monde habituel de l’histoire, amplifié par les nuisances modernes, la démographie vertigineuse, la puissance meurtrière surmultipliée des armements, en attendant les catastrophes nucléaires ou écologiques. »

Le Cœur Rebelle n’est pas un livre qui souffre l’inconstance. On le traverse d’une traite, sans lanterner, comme on se lance dans un coup de main. L’histoire que raconte Dominique Venner, c’est celle d’un jeune homme en quête d’aventures pendant soixante ans dans une France qui aime de moins en moins les aventuriers : « J’avais soif de vie et je me sentais périr d’ennui. À cela personne ne pouvait rien. » Peu étonnant pour le jeune homme qui a dévoré Jack London ou James Oliver Curtwood, qui s’est nourri des fresques épiques de Georges d’Esparbès ou Prosper Mérimée et s’est laissé griser par l’histoire de Sparte, la cité guerrière. Des grands auteurs de la droite littéraire, Dominique Venner dit simplement qu’il les a lus « pour ne pas paraître idiot dans les conversations entre initiés. Mais je ne peux pas dire qu’ils aient vraiment compté dans ma formation. » Plus tard viendront cependant Ernst Jünger, Julius Evola, Rainier Maria Rilke, Curzio Malaparte, Ernst Von Salomon ou Vladimir Illitch Lénine dont le titre de l’ouvrage Que faire ? pourrait résumer l’existence de Dominique Venner s’il était vraiment possible d’enfermer une vie entière dans une simple phrase. Le jeune amateur de grand large qui trouva un jour, caché dans un placard de sa grand-mère, un petit revolver devenu le symbole de la vie romanesque à laquelle il aspirait, fuit à quatorze ans à Marseille dans l’intention de s’engager dans la Légion Etrangère à Sidi Bel Abbes, en Algérie. Le billet est ruineux, il choisira donc la Corse, pour tenter de rallier la caserne d’Ajaccio. À sa descente du bateau, le fugueur est cueilli par la gendarmerie et renvoyé chez lui. L’Algérie attendra. Pas longtemps, car c’est peu dire que la guerre d’Algérie occupe une place centrale dans la vie de Dominique Venner et dans le Cœur Rebelle.

L’ouvrage de Dominique Venner est un témoignage difficile à accepter pour ceux pour qui estiment que l’histoire se décrit et s’écrit sur le mode binaire et simple du manichéisme idéologique et l’auteur a de plus le mauvais goût de refuser de se situer dans le registre de la déploration. Quand la conquête coloniale française a commencé en 1830, l’Algérie n’était encore qu’une vaste province éloignée d’un empire ottoman qui avait entamé sa longue agonie. Elle s’est forgée une conscience nationale à la faveur de la colonisation, nourrie des rêves universalistes des partisans de la civilisation du progrès et des appétits plus triviaux des décideurs économiques, puis est devenue une nation à l’issue d’une guerre sanglante au cours de laquelle chacun des adversaires a estimé qu’il se battait pour sa propre survie. « L’Histoire, écrit Hegel, n’est rien d’autre que l’autel où ont été sacrifiés le bonheur des peuples, la sagesse des Etats et la vertu des individus.[ La Raison dans l’histoire]» Dans la guerre d’Algérie de Dominique Venner, il n’y a pas de victime, pas de bourreaux et les seules vertus qui font foi sont celles des armes et de ceux qui les portent. « Quand s’affrontent les droits inconciliables de deux peuples, il n’y a pas de cause juste et injuste. Il n’y a que la guerre, arbitre impartial et froid pour décider entre deux forces, deux logiques, deux mondes. (…) Toute guerre comporte un vainqueur et un vaincu. En Algérie, nous avons été vaincus. »

Cinquante ans après la fin de la guerre d’Algérie, la France se console en biberonnant l’alcool douceâtre de la repentance et rêve qu’elle pourrait se fondre progressivement  dans le néant confortable de la fin de l’histoire. L’Algérie, quant à elle, continue de se griser comme elle peut des souvenirs héroïques de la geste de l’indépendance pour oublier que ses dirigeants corrompus ne sont jamais parvenus à bâtir complétement une nation sur la terre du pays libéré. Le livre de Venner témoigne à sa façon de la fraternité hostile de deux peuples séparés et unis à jamais par une guerre qui forgea deux républiques et une génération de part et d’autre de la Méditerranée.

 

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« A vingt ans, l’aventure de la guerre et des conjurations fut offerte à ceux de ma génération qui le voulurent. Peu y étaient préparés. Rares furent ceux qui purent changer cette occasion en destin. Au moins ceux-là ont-ils vraiment vécu, même et surtout ceux qui en moururent. » Pour Dominique Venner, l’Algérie fut l’expérience du feu, puis celle de la clandestinité avant de déterminer l’engagement politique et intellectuel, extrême et radical. « C’est alors, autour de ma vingtième année, que me furent révélées quelques vérités qui ont compté dans ma vie d’homme. » Le Cœur Rebelle confirme aussi, s’il était besoin, à quel point l’Algérie fut une étape cruciale dans l’évolution de la société française. Sur le plan militaire, elle a refondé les techniques de contre-insurrection, parmi lesquelles l’usage de la torture qui contribua à dresser l’opinion métropolitaine contre cette guerre sale. Mais c’est moins l’usage de la torture qui indigna d’ailleurs Dominique Venner que la politique de déportation menée systématiquement par l’Etat français à partir de 1956. « Elle a transformé des centaines de milliers de fellahs en clochards déracinés, enfermés dans des enceintes barbelées. »

Les méthodes utilisées au cours de la bataille d’Alger en 1957, qui furent détaillées avec précision dans le film La Bataille d’Alger en 1966, ont été réemployées depuis aussi bien par la CIA en Amérique du sud que par l’armée américaine sur différents théâtres d’opération et notamment en Irak, en suscitant également l’indignation de l’opinion internationale, quand furent révélés les sévices perpétrés dans la prison d’Abou Ghraib. Quant aux moyens mis en œuvre par le FLN en Algérie pour lutter contre l’armée française et s’assurer le soutien de la population par l’adhésion ou la terreur, ils furent utilisés de même manière par le GIA dans les années 90, au cours d’une guerre civile qui ne dit pas son nom et coûta la vie à près de cent mille personnes de 1991 à 2002. Les même moyens furent employés à l’encontre des troupes américaines en Irak après 2003 tandis qu’à l’opposé, les théories anti-insurrectionnelles mises en œuvre par David Petraeus en Afghanistan et en Irak ne différaient pas vraiment de celles présentées par le colonel Mathieu, alter ego de Bigeard, dans La Bataille d’Alger.

Pour une partie des partisans de l’Algérie française et des militaires français entrés dans la clandestinité, la fin de la guerre d’Algérie permit aussi d’appliquer à l’action politique une partie des techniques de subversion et d’actions ciblées apprises sur le champ de bataille. Dans les rangs de l’OAS on croise nombre d’anciens soldats mais aussi d’anciens résistants qui passent en vingt ans d’un champ de bataille à l’autre et de la lutte contre l’occupant à celle contre les fellaghas, puis à l’opposition armée contre l’Etat français et De Gaulle. Comme beaucoup d’anciens de l’Algérie ou de pieds noirs, Venner conserve son admiration pour le De Gaulle de 1940 mais n’a jamais pardonné à celui de l’indépendance même s’il a revu son jugement en revanche sur l’ennemi qu’il combattait en tant que soldat : « Il combattait pour conquérir une patrie, pour se donner une identité, pour édifier une nation. » Dominique Venner a conservé en revanche toute son animosité pour ceux qui à ses yeux furent les véritables artisans de la défaite : intellectuels et journalistes de la métropole, contempteurs d’une « guerre sale » qu’ils ne connaissaient ni ne comprenaient en rien. « Toute guerre est ‘propre’ pour celui qui croit à sa légitimité. Toute guerre est ‘sale’ pour celui qui s’est laissé détourner de son bon droit. Et celui-là, par avance, est vaincu. »

Pour les vaincus de l’Algérie qui n’ont pas accepté la défaite, le romantisme de la clandestinité a remplacé celui de la guerre. Sur fond de guerre froide et de règne gaullien, l’agitation idéologique et politique qui va déboucher sur le grand chambardement de 68 commence. Elle commence à droite pour Venner : « De 1961 à 1962, une fraction de la société française – une fraction seulement – était entrée en effervescence. (…) La dramatisation de l’action, la précipitation des événements, la succession des conspirations avortées agissaient comme une drogue. » Ce romantisme brutal qui se donne libre cours dans une France à peine remise de ses guerres coloniales n’est pas sans évoquer le roman qu’Alberto Garlini consacrait il y a quelques temps à l’Italie des années de plomb et de l’après 68, dans lequel Stefano, activiste d’extrême-droite, recourt à la violence « la violence comme antidote aux imperfections du ciel.1» L’aventure bien réelle de Dominique Venner s’est terminée le 21 mai 2013, devant l’autel de la cathédrale Notre-Dame de Paris, comme pour reprocher une dernière fois au ciel ses imperfections à travers le choix ultime de la mort volontaire et du  blasphème le plus éclatant. De manière troublante, Dominique Venner concluait le Cœur Rebelle, publié initialement en 1994, en évoquant le suicide de François de Grossouvre, le 7 avril 1994, dans son bureau de l’Elysée, mais également celui d’Enver Pacha, en 1922, qui décida, abandonné de tous, de mourir au cours d’une dernière charge en montant seul à l’assaut d’un bataillon de bolcheviks arméniens. « Il n’y a que la mort, parfois, écrit Venner, pour donner un sens à une vie. » Dominique Venner soumit la sienne à un credo, forcément radical : « Je suis du pays où l’on fait ce que l’on doit parce qu’on se doit d’abord à soi-même. Voilà pourquoi je suis un cœur rebelle. Rebelle par fidélité. »

Le coeur rebelle, Dominique Venner, éditions Pierre-Guillaume de Roux.

*Photo: couverture de Le coeur rebelle

  1. Alberto Garlini. Les Noirs et les Rouges. Gallimard. Janvier 2014

The Fourth British Defeat in Afghanistan

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The Fourth British Defeat in Afghanistan

“Lord of our far-flung battle-line,

Beneath whose awful Hand we hold

Dominion over palm and pine—

Lord God of Hosts, be with us yet,

Lest we forget—lest we forget!

Far-called, our navies melt away;

On dune and headland sinks the fire:

Lo, all our pomp of yesterday

Is one with Nineveh and Tyre!

Judge of the Nations, spare us yet,

Lest we forget—lest we forget!”

Rudyard Kipling “Recessional”

The last British soldiers were airlifted out of Afghanistan last week, marking the sorry end of Britain’s fourth failed invasion of Afghanistan. With them went the last detachment of US Marines in Helmand.

Well has Afghanistan earned its title, “Graveyard of Empires.”

To be more precise, this honor belongs to Afghanistan’s Pashtun (or Pathan) mountain tribes, who bend their knees for no man and take pride in war.

In my book, “War at the Top of the World,” I called Pashtun “the bravest men on earth.” Later, I would add the fierce Chechen to that illustrious fraternity.

The old imperialists are gone, but the occupation of Afghanistan continues. The new regime in Kabul just installed by Washington to replace uncooperative former ally Hamid Karzai, rushed to sign an “agreement” allowing the United States to keep some 10,000 soldiers in Afghanistan for years. This garrison will be exempt from all Afghan laws.

However, there’s much more to this arrangement. The US combat troops, tactfully labeled “trainers” or “counter-terrorist forces,” are too few in number to dominate all Afghanistan. Their task is to defend Kabul’s sock puppet government from its own people and to defend the all-important US Bagram airbase.

Washington clearly plans to continue ruling Afghanistan and Iraq the same way that the British Empire did. Small numbers of British troops garrisoned the capital; white officers led the native mercenary army. But Britain’s real power was exercised by RAF units based in Iraq and Northwest Frontier Province.

Any native “disturbance” would be bombed and strafed by the RAF. In the 1920’s, Winston Churchill authorized RAF to use poison gas bombs against restive Pashtun and Kurdish tribesmen. Ironically, seven decades later I discovered British scientists who had been sent by HM government to Iraq to build germ weapons for Saddam Hussein to use against Iran.

Similarly, the “Pax Americana” will be enforced by US airpower based at Bagram. US warplanes flying from Bagram, Qatar, and aircraft carriers on 24 hour call have been the only force keeping the Pashtun movement Taliban at bay. Without intense employment of US air power, western occupation forces, like the Imperial British armies before them, would have been driven from Afghanistan.

 

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Without US air power, garrison troops and large numbers of “civilian contractors” and old-fashioned mercenaries the Kabul puppet regime would soon be swept away. Afghanistan’s government army is likely to collapse as quickly as Iraq’s did before ISIS. Most of southern Afghanistan would declare for Taliban which, however harsh, is the nation’s only authentic political movement apart from the Tajik and Uzbek Communists in the north.

The US garrison in Kabul will continue to make Afghanistan safe for opium, which is the base for heroin. Americans have simply turned a blind eye to their ownership if the world’s top producer of heroin.

As Washington orates about the so-called War on Drugs, Afghan opium production rose in 2013 from $2 billion to $3 billion. The UN says over 500,000 acres of land in Afghanistan are now devoted to the opium poppy – right under the eyes of the US garrison.

While US-installed rulers in Kabul pay lip service to opium eradication, the rural warlords who support them, and receive stipends from CIA, continue to grow rich on the opium trade. Trying to blame Taliban for the scourge of opium is dishonest: when Taliban was in power it eradicated almost all of the nation’s opium production, reported he UN Drug Agency, except in the region controlled by the Communist Northern Alliance – which today shares power in Kabul.

When the full history of the Afghan war is finally written, CIA’s involvement in that nation’s drug trade will become a notorious episode. French intelligence became deeply involved in the Laotian opium trade to pay its Lao mercenaries. The US was up to its ears with its Contra allies in the Central American cocaine trade.

Now, US intelligence has besmirched its name once again aiding and abetting Afghan drug lords so as to supposedly wage war on “terrorists.” In dirt-poor Afghanistan, there are only two sources of income: money from Washington, and from narcotics. The collusion of senior members of government, military and police is necessary to export tons of opium to either Pakistan, Central Asia or Russia – where morphine addiction is now a major epidemic.

Adding to this shameful record, the US Congressional auditor for Special Reconstruction of Afghanistan just reported that much of the $104 billion appropriated for Afghan “reconstruction” has to no surprise been wasted or stolen. Some of it has been used to irrigate opium poppy fields. Spare parts are unavailable for Russian helicopters bought by the US for use in battling Taliban and supposed opium fighting. Why? Because the US-imposed trade sanctions on Russia bars the US from buying the spare part. Catch-22.

By now, the longest war in US history has cost some $1 trillion, maybe more. No one can properly account for the billions and billions of US dollars flown into Afghanistan and Iraq and dished out to the natives – or the numbers of Afghans killed.

For Washington’s allies, like Canada and Britain, the war has been a total waste of lives and treasure. For Canada, 158 dead for nothing; for Britain 453. Forget all the phony claims about “mission” and “nation building.” This has been yet another dirty little colonial war that is better forgotten – and never repeated. So this war will simmer on, at least until Washington finds some face-saving way out of the mess in the Hindu Kush.

If the US was wise, it would simply quit Afghanistan. But power, like opium, is highly addictive. So America’s longest war will drag on and on.

Et si l’on mobilisait pour Tarek Aziz?

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Chrétiens d’Irak: et si l’on mobilisait aussi pour Tarek Aziz?

par Camille Galic

Ex: http://www.polemia.com

TAREK_AZIZ.jpgCamille Galic, éditorialiste et essayiste, rappelle la sévère situation de Tarek Aziz, ancien ministre des Affaires étrangères de Saddam Hussein, et le triste sort des chrétiens d’Orient.
Polémia

♦ Sans la criminelle invasion américaine de 2003 et l’irresponsable démantèlement du régime de Saddam Hussein, sans doute l’Etat islamique n’aurait-il pas vu le jour en Irak avec son cortège d’horreurs, dont les persécutions antichrétiennes. Mais si aucun responsable états-unien n’a payé pour ce crime (prévisible) contre l’humanité, Tarek Aziz, ancien ministre des Affaires étrangères et vice-premier ministre du raïs, a été condamné à mort et il est toujours emprisonné. (CG)


« Dix mille chrétiens irakiens ont déposé une demande de visa au consulat général de France à Erbil [Kurdistan] depuis le début de l’offensive de l’Etat islamique », a révélé Elish Yako, secrétaire général de l’Association d’entraide aux minorités d’Orient (AEMO), lors d’une conférence de presse tenue le 29 septembre au Sénat.

Combien d’entre eux obtiendront satisfaction ? « A ce jour, seuls 55 d’entre eux ont été admis sur le sol français », déplore Elish Yako. 55, un nombre égal à celui des clandestins africains qui, déversés par dizaines de milliers sur les côtes italiennes depuis l’anéantissement du régime Kadhafi – et de l’Etat tout court – en Libye, se faufilent chaque jour dans l’arrière-pays niçois au départ d’une Vintimille submergée et dont la police est moralement désarmée depuis la noyade d’un Sénégalais qui, pour échapper à l’interpellation, s’était jeté en juillet 2013 dans la Roya.

Le « nettoyage ethnique » (en fait, religieux) entrepris depuis l’émergence de l’Etat islamique menace les trois cent mille chrétiens d’Irak, une communauté trop importante pour être exfiltrée et accueillie en Occident. Beaucoup d’entre eux, d’ailleurs, ne souhaitent pas une telle issue : très attachés à leurs racines, ils sont conscients de ce que leur présence, leurs connaissances et souvent leur dynamisme ont apporté à la Mésopotamie, où ils servaient de passerelles entre des mondes étrangers les uns aux autres et volontiers antagonistes. Le terme de drogman, par lequel les voyageurs, explorateurs, archéologues ou diplomates opérant au Moyen-Orient aux siècles passés désignaient les intermédiaires, presque tous chrétiens, qui facilitaient leurs déplacements et leurs démarches auprès de la Porte, ne vient-il pas du mot français truchement ?

Refusant pour la plupart l’exil, les Assyro-Chaldéens, une des communautés chrétiennes les plus anciennes de la planète aujourd’hui chassée de Mossoul ou de la plaine de Ninive vers le Kurdistan, souhaitent en revanche, par la voix de leurs patriarches, que le monde chrétien les soutienne, les défende, les aide. La grande manifestation organisée le 21 septembre à Paris à l’appel de plusieurs organisations traditionalistes, dont Civitas, en soutien aux « chrétiens d’Orient persécutés », ou les initiatives épiscopales comme le « banquet solidaire » organisé le 2 octobre à Lyon à leur profit, témoignent d’un début de mobilisation, ce dont on peut se réjouir, en espérant que ce mouvement prendra de l’ampleur.

Il faut souhaiter que cette compassion s’étende à un autre chrétien d’Irak : Mikhaïl Johanna, alias Tarek Aziz, qui lutta avec tant d’énergie pour préserver son pays de l’invasion de mars 2003 menée prétendument pour détruire un fantasmatique arsenal d’armes de destruction massive – dont l’inexistence fut officiellement reconnue deux mois plus tard (*) – mais qui conduisit inéluctablement au chaos et à l’éclatement. Aujourd’hui âgé de 78 ans, Tarek Aziz croupit dans une prison de Bagdad depuis sa reddition fin avril 2003, et, malgré une santé très chancelante puisqu’il souffre de diabète, d’une forte hypertension, d’ulcères à l’estomac, de problèmes cardiaques et prostatiques, il fut condamné à mort en octobre 2010 après avoir, sans la moindre preuve, été déclaré coupable de « meurtre délibéré et de crimes contre l’humanité ».

 

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Gravement malade, isolé, très déprimé, l’ancien ministre des Affaires étrangères avait confié en janvier 2013 à son avocat, Me Badie Aref, son intention de « faire appel au pape » afin, disait-il, « que soit mis fin à ma souffrance, car je préfère être exécuté plutôt que de continuer dans ces conditions ».

Début septembre, le bruit avait couru que, pour se concilier ce qui reste du parti Baas, naguère au pouvoir, aujourd’hui réduit à la clandestinité mais toujours influent auprès des tribus et des sunnites non islamistes qui restent très attachés à Saddam Hussein, le premier ministre (chiite) Nouri al-Maliki était favorable à la libération de Tarek Aziz et du général Sultan Hashem, quant à lui ancien ministre de la Défense. Certains affirmaient même que les deux vieillards se trouvaient déjà au Qatar. Mais un mois s’est écoulé, chaque jour qui passe affaiblit davantage l’ancien vice-premier ministre. Et rien n’est venu confirmer ces rumeurs de libération.

1981

La France qui, de Mitterrand en Chirac, déroula si longtemps le tapis rouge devant Tarek Aziz dans l’espoir de décrocher en Irak des « marchés du siècle » ne s’honorerait-elle pas de demander la grâce du condamné et, éventuellement, de lui offrir l’asile ?

Après tout, c’est bien ce qu’elle vient de faire en faveur du président du Parlement nigérien, Hama Amadou, qui s’est réfugié chez nous pour « des raisons de sécurité » alors même qu’il est sous le coup d’un mandat d’arrêt international car soupçonné de complicité dans un trafic international de bébés entre le Nigeria, le Bénin et le Niger. Et ne parlons pas du très cher Abdelaziz Bouteflika, auquel les portes de l’hôpital militaire du Val-de-Grâce sont toujours grandes ouvertes malgré des « meurtres délibérés et crimes contre l’humanité » commis d’abord pendant « notre » Guerre d’Algérie puis lors de la guerre civile qui ravagea son pays dans les années 1990.

Camille Galic
7/10/2014

(*) En particulier par le faucon Paul Wolfowitz, numéro deux du ministère américain de la Défense, avouant cyniquement le 30 mai 2003 dans le magazine Vanity Fair que le mensonge d’Etat fondé sur la menace des ADM pour justifier une guerre préventive contre l’Irak avait été élaboré « pour des raisons bureaucratiques » : « Nous nous sommes entendus sur un point, les armes de destruction massive, parce que c’était le seul argument sur lequel tout le monde pouvait tomber d’accord.  » Jane Harman, représentante démocrate de Californie, devait dénoncer ensuite « la plus grande manœuvre d’intoxication de tous les temps ».

Correspondance Polémia – 11/10/2014

Image : Tarek Aziz condamné à mort pour détourner l’attention du génocide perpétré en Iraq par les Etats-Unis et leurs complices (Source : International news.fr)

http://www.internationalnews.fr/article-tarek-aziz-condamne-a-mort-pour-detourner-du-genocide-en-iraq-perpetre-par-les-etats-unis-et-leurs-complices-60191937.html

ERNST JÜNGER: DE HÉROES, TITANES Y DIOSES

ELEMENTOS Nº 78.

ERNST JÜNGER: DE HÉROES, TITANES Y DIOSES

 

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Sumario
Ernst Jünger: la revuelta del anarca, por José Luis Ontiveros
 
Un guerrero contra la vulgaridad. El joven Jünger, por Manuel Domingo

 

Ernst Jünger y el emboscado real, por Ángel Sobreviela

 

 

El Trabajador de Ernst Jünger, por Julius Evola

 

Ernst Jünger: Tempestades de Acero o la entrada en escena de los Titanes, por Adolfo Vásquez Rocca

 

Ernst Jünger: el tercer héroe, por Alexander Dugin

 

Ernst Jünger: radiaciones de un escritor revolucionario, por Eduardo Mórlan

 

Ernst Jünger, un pensador contracorriente, por Antonio Escohotado,

 

El meridiano cero: la disputa de Heidegger con Jünger, por Diego Tatián

 

Guerra, técnica y modernidad. Sobre la muerte en la obra de Ernst Jünger, por Vicente Raga Rosaleny

 

Contraposición entre imagen y naturaleza a través del mundo del Trabajador y el mundo del Burgués en Ernst Jünger, por Guillermo Aguirre
 
La sombra del mal en Ernst Jünger y Miguel Delibes, por Vintila Horia
 
Teoria de la rebeldia a partir de Ernst Jünger y Albert Camus, por Jesús Nava Ranero
 
Ernst Jünger y Ortega y Gasset. El lugar de la libertad en las sociedades nihilistas, por David Porcel Dieste

 

Comunidad y ciudadanía: dos modelos de sociedad antagónicos

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Comunidad y ciudadanía: dos modelos de sociedad antagónicos

Ex: http://agnosis2.blogspot.com.es

 
Retomamos la comparativa entre la sociedad tradicional y la sociedad moderna abordando uno de los conceptos fundamentales de la moderna sociedad liberal y de su retórica: el concepto de ciudadanía.

Creemos convenientes estas aclaraciones dado que la post-modernidad nos presenta con frecuencia creciente la consideración de 'ciudadano' como la conquista de una condición privilegiada, que nunca antes ningún hombre disfrutó. Un discurso muy propio del progresismo -y las izquierdas-, donde se nos trata de convencer de que los hombres hemos dejado de ser súbditos y vasallos para llegar a ser ciudadanos que deciden libremente y que ahora, una vez conquistada esta privilegiada posición somos agentes activos de la sociedad. Un verdadero progreso. Pero tras toda esta bella retórica se esconde una realidad que pocas veces es puesta de manifiesto.
Para empezar la propia palabra -ciudadanía, ciudadano- posee connotaciones bastante oscuras. Etimológicamente se refiere indudablemente al habitante de la ciudad, lo cual es ya de por sí una declaración de intenciones, pues es éste el que tiene 'derechos' y el que es tomado como referencia para toda la sociedad, él es el sujeto a tener en cuenta, el civilizado,: Los otros -los no-habitantes de la ciudad- son entonces los bárbaros, y pasan a ser miembros de segunda de su sociedad, no son ellos los que han de tomar las decisiones. Esta visión no dista mucho de las concepciones esencialistas que caracterizaban las sociedades antiguas greco-latinas donde había unos códigos muy estrictos que estipulaban la pertenencia al clan, la casta o la polis así como el derecho a participar en la toma de decisiones.  
 
En el fondo, y aunque sea de forma implícita, el uso de esta palabra nos indica que es el habitante de la ciudad -y no ningún otro- quien es considerado normal y central en esta sociedad, siendo los demás casos más o menos anormales, o excepcionales, periféricos y exóticos, causa por la que deben ser re-convertidos en ciudadanos. Por su propio bien, habría que decir. 
 
Ya hemos comentado en otro lugar (ver aquí) cómo la modernidad desde su mismo origen ha provocado y alimentado el conflicto entre campo y ciudad, conflicto que en algunos momentos ha tomado dimensiones verdaderamente dramáticas, como aquel que condujo al primer genocidio moderno en los años que siguieron a la revolución francesa y que recayó sobre los contra-revolucionarios, aunque desgraciadamente se podrían citar muchos más casos [1]. No es exagerado decir que la modernidad fue una corriente que nació y se desarrollo en las grandes urbes, que fueron sus focos de propagación, propagación que el campo, es decir el mundo rural, siempre vio -hasta fechas muy recientes- con desconfianza. 
 
Por lo tanto nos encontramos ante un caso evidente de uso colonial del lenguaje, estamos frente a un término empleado para excluir una parte de la sociedad de la normalidad/centralidad de la misma a fin de imponerse sobre ella por el método de menospreciarla. Advertimos entonces que se trata de una palabra profundamente contaminada por una ideología socio-política muy determinada -la modernista y capitalista, de carácter marcademente urbanita y colonialista- y en absoluto neutra. Esto nos debe hacer desconfiar ante el uso generalizado que está tomando este término y nos debe hacer pensar si no es más bien una campaña -otra más- de propaganda. 
 
***
Avancemos en nuestro análisis de lo que es la ciudadanía. De Sousa define comunidad y ciudadanía como dos espacios sociales o 'estructuras de acción' diferentes de entre los seis en que según él, se desarrolla toda la vida del hombre en las sociedades capitalistas [2]. Esto significa en primer lugar que no todas las sociedades han dispuesto los mismos espacios y estructuras de acción y convivencia, de hecho la ciudadanía es en gran medida una elaboración -¿una invención?- de las sociedades capitalistas. 

Además De Sousa advierte que ambos espacios obedecen a lógicas diferentes y en cierto sentido opuestas. Veamos porqué. 


Para empezar las relaciones en la comunidad son de índole horizontal y se basan en la reciprocidad, sin embargo las relaciones que se establecen en el modelo de ciudadanía son de marcado corte vertical y se basan en una serie de 'derechos y deberes' que el mismo ciudadano no decide, sino que le vienen impuestos desde fuerzas externas y por completo ajenas a su control. En palabras de De Sousa:
mientras que la dinámica del espacio de la ciudadanía está organizada por la obligación política vertical (Estado/ciudadano), la dinámica del espacio comunidad se organiza casi siempre a partir de obligaciones políticas horizontales (ciudadano/ciudadano, familia/familia, etc.)

Además, añade, el espacio de ciudadanía se basa "en el poder coercitivo del Estado". [3] 


Así mientras el modelo clásico de relación en la comunidad es la negociación, el modelo normativo de relación en la ciudadanía es la obediencia -por no decir el sometimiento- pues con el Estado nada se puede negociar. Es una relación profundamente asimétrica dado que el ciudadano no trata con 'personas' sino con el ente estatal mismo. 
 

Por otra parte ambos modelos de articulación de la relación individuo-sociedad son generados desde campos sociales distintos lo cual explica no solo su asimetría sino también su incompatibilidad en la práctica. La comunidad emerge del pueblo, que a su vez se sostiene sobre el par familia-territorio. Dado que surge de las relaciones establecidas de forma más o menos libre entre las personas, aparece por tanto impulsada desde una sub-estructura convivencial. [4]


La ciudadanía sin embargo  procede de un poder superior, la super-estructura estatal que establece e impone a los individuos el modo y las condiciones en que se debe tratar con semejante poder, que no son en absoluto intuitivos o naturales. El espacio de la ciudadanía es una extensión evidente del estado. Una vez más encontramos que el triunfo del paradigma moderno es ante todo la hegemonía de la racionalidad exclusivista frente a cualquier otro tipo de sentir o de ser. Lo representamos gráficamente a continuación:





Si el motor impulsor de la formación de la comunidad es la articulación familia-territorio, relación que requiere de ajustes y adaptaciones constantes, las fuerzas que impulsan y conforman al estado moderno son las del par capital-Mercado, el cual requiere de no menos adaptaciones constantes a las circunstancias siempre cambiantes del mercado. Así vemos gráficamente cómo el estado suplanta a la familia como estructura de socialización, de coerción y también de apoyo del individuo. Asimismo percibimos que el territorio, en el que antes se basaba la identidad, es sustituido por el mercado como base material y contexto sobre el que se desarrollan el estado, el espacio de producción-trabajo y en definitiva la vida misma de los individuos. En ambos casos asistimos a como una realidad material y concreta es sustituida por entes abstractos, y lo que es más importante, entes que obedecen a lógicas propias, ajenas por entero al individuo y en las que éste no puede de ninguna manera intervenir. Paradójicamente se pretende hacernos creer que entrar a formar parte de semejantes dinámicas verticales y alienantes supone un aumento de nuestra libertad y nuestra capacidad decisoria...

Además las relaciones de ciudadanía -ciudadano/Estado- están absolutamente mediadas bajo códigos no escritos cada vez más estrictos, severos y detallados; en el espacio ciudadano no se trata con personas sino con roles, pues en el estado moderno todas las relaciones se basan en la representación de un rol por parte del individuo. Nadie es ya él mismo sin más, sino que es el papel (el rol) que en ese momento le toca desempeñar en su lugar dentro del organigrama estructural estatal. 

Esto nos hace reparar en un nuevo factor, el emocional, muy poco tenido en cuenta en general, aunque es primordial en la generación y mantenimiento de lazos en el espacio de la comunidad. Sin embargo el Estado hace gala de una extremada racionalidad funcionalista -como corresponde al paradigma moderno, tal y como hemos dicho ya en otras ocasiones-, no hay por tanto lugar para las emociones en el trato con él. El Estado aplica sus 'lógicas', y todo el mundo sabe que no hay lugar para la solidaridad o la piedad en la administración. Este y no otro es el privilegiado modelo social de la ciudadanía, otro avance que según nos dicen los profetas del progresismo hay que celebrar...


Evidentemente esto provocaba desajustes, sobre todo entre poblaciones que se habían criado y socializado en espacios comunitarios, pues la adaptación al funcionalismo pragmatista no es fácil. A lo largo del siglo XX fue mucha la gente a la que costó reconvertirse en ciudadano y adaptarse al modo de ser  propio de la modernidad, tan funcional como impersonal e insolidario. 'La ciudad no es para mi', frase popular que describe el sentimiento de desorientación y desarraigo que han sentido las generaciones de hombres y mujeres que sufrieron el inmenso éxodo rural impulsado por la modernidad. Estos desajustes personales no preocupaban mucho al poder estatal. Pero entre todos los desajustes que el modelo de ciudadanía originaba sí había uno que preocupaba enormemente al poder estatal: la escasa lealtad que se establecía con un modelo -el de ciudadanía- que era percibido como impuesto y que no ponía en juego ninguna carga emocional en los individuos, y cuando la ponía en juego era para hacerle sentir miedo, desamparo o indignación. 


Por esta razón, hasta ahora, los estados-nación clásicos pretendían desarrollar cierta ilusión comunitaria e identitaria (himnos, banderas, patriotismos varios, etc.) recurriendo al sustrato emocional, precisamente para generar esa identificación y lealtad de los individuos con el Estado. Digámoslo claramente: el estado burgués-económico se construía con mejor o peor suerte, de manera más o menos burda, una nación que dotara de la ilusión de unidad y sentido a su ciudadanía recién creada. 


Pero esto ha cambiado en las últimas décadas pues, con el desarrollo de las fases más recientes del capitalismo, los estados post-modernos ya no buscan la lealtad ni la identificación de sus ciudadanos con el proyecto estatal-capitalista, y no la buscan porque no la requieren: su poder es tal que les basta con la simple coerción económico-administrativa. 


Para el desempeño conveniente de dicha coerción económico-administrativa el Estado moderno ha desarrollado un aparato de vigilancia y control que ningún imperio o estado totalitario tuvo ni soñó tener jamás: la burocracia. La burocracia -que es literalmente el 'poder de la oficina'- para ser realmente efectiva ha de apoyarse fundamentalmente en un asombroso despliegue tecnológico, que en los 'estados centrales' del capitalismo es a estas alturas mayor que el que ningún servicio de inteligencia haya tenido nunca a su disposición. Al lado de semejante maquinaria "democrática" los métodos de vigilancia y coerción estalinistas, de puro burdos y groseros, casi mueven a risa. Este solo hecho inaudito, el poder increíble que ha desarrollado al burocracia del ente estatal, debería borrar tanto espejismo progresista y desmentir por sí mismo, sin necesidad de más razonamientos, todas las ilusiones acerca de la libertad ilimitada del hombre occidental, es decir del ciudadano. El ciudadano es, ante todo, un ente vigilado, amenazado, constreñido, perseguido y molido en su interior por el ente estatal. 

La misma burocracia es, por otra parte, un complejo método diseñado para segregar al ciudadano del resto de la sociedad así como del Estado mismo, situándole en una posición permanente de inferioridad. Es decir, la burocracia estatal es un modo de imposición y de exclusión a la vez, una máquina brutal de administrar poder carente de cualquier sentimiento o emoción. Dado que sostenemos en estas páginas que el hiper-racionalismo excluyente está en el núcleo del paradigma moderno, algo que ha venido pasando desapercibido en general, y que una de sus características más propias es la obsesión por el control -para no dejar espacios de disidencia o simplemente diversidad- creemos que el modelo de Estado-ciudadano, cuya praxis se desarrolla a través del par tecnocracia-burocracia, es probablemente el modelo de sociedad que mejor implementa el paradigma de la modernidad. 

Es decir, el ciudadano post-moderno obedece, no por amor o lealtad a la patria, a la tierra, a la familia o a cualquier otro ente -simbólico o real, más o menos ridículo o respetable- sino ante todo por miedo. Esta diferencia entre ciudadanía comunidad también debe ser puesta de manifiesto. En la comunidad hay una red de lealtades y compromisos impensables en la ciudadanía que se caracteriza ante todo por su insolidaridad para con los iguales. En la ciudadanía todo compromiso, toda obligación, toda lealtad, es exclusivamente vertical.  


Y aquí resulta especialmente llamativo que se ponga tanto énfasis en la existencia de desigualdades en las relaciones horizontales -por ejemplo de género- y no se haga jamás alusión a algo tan obvio como la enorme desigualdad de poder que se establece entre los dos lados de la ventanilla administrativa... Esto también dice mucho de quién alimenta estos debates por la igualdad y con qué fines.

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Como vemos, el ciudadano no resulta ser definido por unos supuestos 'derechos', ni por detentar poder decisorio alguno o soberanías vagas, ni por el dudoso privilegio de votar en una urna... sino por el primero y más fundamental de todos sus 'deberes': pagar impuestos, contribuir al estado. ¿No es esto ser un súbdito? A quien paga impuestos el estado le otorga toda una serie de dádivas y derechos. Este es el hecho diferencial, aquel ante el cual el estado nos toma en consideración. 
 
En efecto, llega a ser ciudadano aquel que establece esta especial relación con el Estado, y es así hasta tal punto que puede decirse que aquellos de los que el estado no demanda nada están en la práctica excluídos socialmente. Máxime cuando, como vemos claramente en el orden liberal actual, los 'derechos' del ciudadano no son ni irrevocables ni inalienables, pues le son otorgados por su cualidad de trabajador y contribuyente. Hasta el punto que si se deja de serlo esos mismos derechos le pueden ser conculcados y retrocedidos: los 'derechos' de la sociedad liberal no son por tanto esenciales.

Ciudadanía y comunidad son por tanto realidades sociales que se oponen entre sí y, dado que responden a fuerzas contrarias y excluyentes -el poder estatal y el poder popular-, el incremento de una es forzosamente el debilitamiento de la otra. Así ha sido siempre en la historia y no puede ser de otro modo. Es por esta razón que no es de extrañar que sea en los países centrales del capitalismo, en los que el Estado está más hipertrofiado, aquellos en los que se carece por completo de comunidad o de estructuras horizontales de convivencia o intercambio de cualquier tipo, mientras en los países periféricos, cuyos estados se han desarrollado más deficientemente sigue existiendo un tejido comunitario más o menos fuerte según los casos.

No ver que ésta es la auténtica realidad que subyace al bello discurso de ciudadanos y ciudadanas, de la ciudadanía moderna como privilegio, progreso y conquista, es ser víctima de un grave engaño. La ciudadanía como modelo convivencial y relacional sumamente artificial va dirigida a destruir la comunidad como el entorno relacional natural de la vida humana y a aislar al individuo, para que quede desprotegido y a merced de Estado y Mercado.

Por tanto la conclusión es muy clara a la vez que inquietante: hay intereses muy determinados que impelen a que la ciudadanía se desarrolle como modelo relacional único y exclusivo de la sociedad capitalista y de este modo todo el poder se sitúe en torno a la estructura burocrático-estatal, a costa de toda otra forma de relación que -como la comunidad o la familia- podrían impedir el monopolio de la gestión de la vida del individuo por parte del estado.


Tal conclusión debe además ponernos en guardia ante todos aquellos que nos invitan con una sonrisa a convertirnos en ciudadanos libres y participativos, y que, haciendo uso de discursos llenos de falso optimismo, buenismo y progresismo, pretenden extender la red del globalismo estatalista y que celebremos como una conquista y un progreso tal orden de cosas.  



[1] Así por ejemplo los años '30 y '40 en España, donde primero la República y luego la dictadura sometieron al mundo rural a una represión continuada sin precedentes.

[2] Los seis espacios definidos por De Sousa son: familia, trabajo, comunidad, mercado, ciudadanía y el 'espacio mundial'. Para más información: De Sousa Santos. Crítica de la Razón Indolente. Contra el desperdicio de la experiencia, Parte III, Cap. V. 
[3] De Sousa Santos. íbid.
[4] Puede apreciarse aquí el importante papel estratégico que tiene la deslocalización a todos los niveles en vista a la desestructuración programada de las comunidades.

Maurice Bardèche: Souvenirs

 

Libre journal d'Anne Brassié sur Radio Courtoisie du 8 mars 1993. Maurice Bardèche était invité pour évoquer son livre "Souvenirs", paru chez Buchet-Chastel.