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lundi, 13 mars 2017

Von Mediokristan ins Land Extremistan

Von Mediokristan ins Land Extremistan

 

Hans-Peter Schwarz analysiert die dramatischen Fehler der Bundesregierung zur hausgemachten Einwanderungskrise, aus Unfähigkeit und Gefallsucht einer infantilisierten Gesellschaft. Schwarz erklärt, wie die Migrationspolitik neu justiert werden könnte.

Die Urheber der heutigen Europäischen Verträge „sitzen in einer selbst gestellten Falle und wissen nicht, wie sie sich daraus befreien sollen.“ Sagt Hans-Peter Schwarz. Mit seiner Habilitationsschrift „Vom Reich zur Bundesrepublik“, einem Standardwerk zur Nachkriegsgeschichte, seinen Biographien von Konrad Adenauer, Helmut Kohl und Axel Springer und vielen anderen Werken hat er in wahrstem Sinne Geschichte geschrieben. Seinem neuen Buch ist zu wünschen, dass es gehört wird.

Die Bundesmarine als Helfer der Schleuser

Er geht damit streng mit Politik und Medien sowie der politischen Öffentlichkeit um, „frivoler Optimismus und fürbürgerliche Gefahrenblindheit endeten wie gewöhnlich im Katzenjammer“. In Politik wie Öffentlichkeit sei ein vernünftiges Gefahrenbewusstsein verlorengegangen, auch und gerade des „zeitweilig zum Propagandaapparat verschlampten Willkommensrundfunks“. Mit dieser Sichtweise ausgestattet zerfetzt er das Taktieren und Finassieren der Regierung Merkel, aber auch der ihr ergebenen Medien. Immer wieder weist er auf absurde Fehler hin und benennt sie: Etwa Operation „Triton“, jene zwei Fregatten der Bundesmarine. „Sie brachten künftig die gewissenlosen Schleuserkapitänen ausgesetzten oder in Schlauchbooten zusammengepferchten Flüchtlinge an die Küste Italiens, von wo sie sich auf den Weg nach Deutschland machen konnten. Eine größere Absurdität lässt sich kaum vorstellen, auch kein besseres Beispiel dafür, wie sich humanitäre Erpressung bezahlt macht. Die Seestreitkräfte Europas wurden von sentimentalen Regierungen zu einem ganz unentbehrlichen Zwischenglied in der Schleuserkette umfunktioniert“.

Das Land Mediokristan

Über das Buch von 2007 Der Schwarze Schwan. Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse des aus alter libanesischer Familie stammende Nassim Nicholas Taleb sagt Schwarz in seiner Einleitung:

„In Mediokristan werkeln tüchtige, häufig aber phantasielose Politiker, Manager, Beamte, Wissenschaftler, Theologen, Lobbyisten, auch Journalisten und Professoren innerhalb überkommener Institutionen und im festen Glauben an eine überkommene politische Kultur, an die bewährte Unternehmensstrategie oder an vorherrschende philosophische Wertesysteme routiniert vor sich hin, als könne nie ein schwarzer Schwan auftauchen. Solange das tatsächlich nicht geschieht, bewirkt diese Elite manches Nützliche, treibt ihre Machtspielchen, macht die üblichen kleinen oder größeren Dummheiten, erspart aber sich und uns die ganz großen, katastrophalen Fehler. Das mag gutgehen, solange keine schwarzen Schwäne einfliegen.

In Wirklichkeit aber sind diese mediokren, gefahrenblinden Eliten unterwegs nach Extremistan. Denn wenn wider alle Erfahrung ein schwarzer Schwan auftaucht, also ein weitreichendes, unvorhergesehenes Ereignis, fällt ihnen nichts ein, als stoisch und zum Schaden aller an den Verhaltensweisen, Wertvorstellungen und Strategien festzuhalten, die sie sich in Mediokristan angeeignet haben. Doch nun drohen sich ihre kleineren und größeren Dummheiten zu Katastrophen für ihre Länder, Unternehmen oder ganze Zivilisationen auszuwachsen.“

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Schon dieser Bezug auf Taleb liest sich 1:1 wie die Einwanderungskrise, die ganz Europa, vor allem aber seine Wohlfahrtsstaaten erfasst hat, auch wenn das die politische und mediale Klasse nur in Ausnahmefällen bisher begriffen hat oder wahrhaben will.

Schwarz erinnert an Ludger Kühnhardt, der 1984 die Monographie Die Flüchtlingsfrage als Weltordnungsproblem. Massenzwangswanderungen in Geschichte und Gegenwart veröffentlichte: „Rund 250 Millionen Menschen, so Kühnhardts Befund, begaben sich in den ersten acht Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts auf die Flucht.“ Und: „Kühnhardt hat in seiner Untersuchung überdies darauf aufmerksam gemacht, daß eine akzeptable Bewältigung des Flüchtlingsproblems nicht nur von den Aufnahmestaaten abhängt, sondern auch von den Flüchtlingen selbst. Jeder von ihnen hat eine ganz individuelle Geschichte, jeder bringt seine Hoffnungen, Überzeugungen, auch seine Vorurteile, seine Enttäuschungen und seinen Haß ins Gastland. Die meisten zeigen Bereitschaft, sich einzugliedern und sich ein neues Leben aufzubauen. Aber es gibt auch jene Engagierten, die in den Gastländern ihre politischen, ethnischen oder religiösen Auseinandersetzungen untereinander fortführen und weiterhin versuchen, auf die Entwicklungen in ihren Heimatländern Einfluß zu nehmen.“

Lassen wir den Autor selbst sagen, was uns in seinem brandneuen Buch Die neue Völkerwanderung nach Europa – Über den Verlust Politischer Kontrolle und moralischer Gewissheit erwartet:

Kapitel 1 (Der Schwarze Schwan) ist eine Art Ouvertüre. Seit dem fatalen Sommer 2015 sieht sich das alte Europa in eine unbekannte, zusehends bedrohliche Geschichtslandschaft gestoßen. Auch Deutschland hat sich – unvorbereitet, doch in naivem Selbstvertrauen – auf eine Reise begeben, die, mit Nicholas Taleb zu spre- chen, aus dem Land Mediokristan ins Land Extremistan führt. Ich selbst habe mir in der folgenden essayistischen Studie vorgenommen, den Reisebegleiter zu spielen, der die auffälligsten Beobachtungen notiert und sie kritisch kommentiert.

Kapitel 2 (Eine Völkerwanderung neuen Typs) beschäftigt sich mit den Fragen: Wie hat sich die neue Völkerwanderung angekündigt? Gab es Vorzeichen und Vorahnungen? Was sind ihre Merkmale? Von wann an hat sich die Metapher Völkerwanderung zur Kennzeichnung der neuen Lage aufgedrängt? Und warum ist schon das Wort so umstritten? Flüchtlingsströme dieser Wucht und Größenordnung sind einerseits eine humanitäre Herausforderung, andererseits ein Sicherheitsproblem. Wie soll sich Europa verhalten? Das Dilemma ist schwer auflösbar.

schw1.jpgKapitel 3 (Wie kam es zum Kontrollverlust?) analysiert in historischer Perspektive die institutionellen Pull-Faktoren, die in der Europäischen Union entstanden sind: die offenen Landesgrenzen, die fehlende Sicherung der Außengrenzen und das großzügige Flüchtlingsrecht. Statt den Schutz der Außengrenzen umsichtig zu organisieren, hat die Europäische Union buchstäblich einem jeden der mehr als sechs Milliarden Menschen außerhalb Europas das gerichtlich zu überprüfende Individualrecht zugesichert, ein aufwendiges Asylverfahren zu beantragen. Daß alle Verantwortlichen, die Bescheid wissen, diesen Fehler tief unter der Decke halten, ist verständlich, wenngleich unentschuldbar. So ist eine Lage entstanden, die Henry Kissinger mit den Worten charakterisiert hat: »Wir beobachten heute ein sehr seltenes historisches Ereignis. Eine Region verteidigt ihre Außengrenzen nicht, sondern öffnet sie stattdessen. Das hat es seit einigen tausend Jahren nicht gegeben.« Beim Blick auf die Faktoren, die seitens der EU zum Kontrollverlust beigetragen haben, muß auch der nicht ganz unerhebliche deutsche Anteil skizziert und bewertet werden.

Kapitel 4 (Improvisierte Strategien) diskutiert die Krisenstrategien, mit deren Hilfe die EU mit Deutschland als Vorreiter beim Ansturm der Flüchtlingswelle das teilweise selbstverschuldete Chaos in den kritischen Monaten September 2015 bis März 2016 zu bewältigen suchten. Führt man sich die Vielzahl von Maßnahmen vor Augen, mit denen die Europäische Union und ganz besonders die Bundesregierung experimentiert haben und immer noch experimentieren, kommt das bissige Aperçu des Ökonomen Joseph A. Schumpeter in Erinnerung: »Politiker sind wie schlechte Reiter, die so stark damit beschäftigt sind, sich im Sattel zu halten, daß sie sich nicht mehr darum kümmern können, in welche Richtung sie reiten.« Der Ritt hat bekanntlich an den Hof des Sultans Erdogan geführt und ist vorerst im März 2016 mit einem ziemlich fragwürdigen Deal zu Ende gegangen. Immerhin erlaubt die in jenem Monat vorerst eingetretene Ruhepause eine erste kritische Prüfung der verfügbaren Defensivstrategien. Wie stets bei derart schwierigen Herausforderungen ist ein Maßnahmenmix erforderlich. Schon in dieser Phase hat sich gezeigt, daß es bei diesem alarmierenden Kontrollverlust letzten Endes die Staaten waren, die – vorerst provisorisch – den voreilig an die EU übertragenen Schutz ihrer Landesgrenzen wieder zu übernehmen hatten. Dabei mußten leider auch die altbekannten Zwangsmittel wie strikte Grenzkontrollen und Grenzzäune wieder zum Einsatz kommen, damit ein Kollaps verhindert wurde.

Kapitel 5 (Worauf wir uns einstellen sollten) ist ein Versuch, aus den bisherigen Beobachtungen eine Anzahl langfristiger Trends herauszulesen. Der Befund ist besorgniserregend: Die Europäische Union ist mit langfristigen Gefahren konfrontiert, deren Wucht gar nicht überschätzt werden kann. Das gilt nicht zuletzt für Deutschland, dessen Regierung sich viel zu weit herausgelehnt hat. Was Wolfgang Schäuble Mitte November 2015 mit fröhlichem Zynismus in ein Bild gefaßt hat, wird hier detaillierter erörtert: »Lawinen kann man auslösen, wenn ein etwas unvorsichtiger Skifahrer aus dem Hang geht und ein bißchen Schnee bewegt. Ob wir schon in dem Stadium sind, wo die Lawine im Tal angekommen ist, oder ob wir im Stadium am oberen Ende des Hanges sind, weiß ich nicht.« Inzwischen wissen wir Bescheid: Eine erste Lawine hat sich bereits in Bewegung gesetzt – und die Europäische Union ist in ihren Sog geraten. Weitere werden wahrscheinlich folgen.

In Kapitel 6 (Umsteuern, aber wie?) sind einige Leitlinien skizziert, wie die Europäische Union das Schengen-System und ihre Flüchtlingspolitik neu justieren könnte, wenn der gewaltige Migrationsdruck, wie zu erwarten, weiterhin anhält. Noch wagt keine Regierung, an den Kern der Schwierigkeiten zu rühren. Eine kritische Diskussion tiefgreifender Reformmaßnahmen hat noch nicht begonnen: »Überfällig, aber immer noch tabuisiert …« Der hier angedeutete Umbau der Institutionen wäre eine politisch heikle und moralisch unerfreuliche Operation. Auf Reformen wird sich die EU wohl erst einlassen, wenn ihr das Wasser bis zum Hals steht. Wahrscheinlich ist bis auf weiteres ein Kurs unentschiedenen Durchwurstelns. Sicher ist nur eines: In ihrer derzeitigen institutionellen Verfassung wird die Europäische Union auf lange Sicht mit der neuen Völkerwanderung nicht fertig werden.“

Kein Staat in der Welt hat auf die Sicherung seiner Grenzen de facto so verzichtet wie die Mitgliedsländer das der EU erlaubt haben. Niemand sonst hat sich das Recht aus der Hand nehmen lassen, selbst zu bestimmen, wer einwandern darf und wer nicht. Am Ende wird die EU zu dieser Normalität zurückkehren, nachdem es einzelne EU-Länder für sich getan haben, weil die EU nicht handelt. Bis dahin kann aber der Import von fremden Problemen weiter fortgesetzt werden. Auch wenn das völlig unverantwortlich ist.

Das Werk von Schwarz ist ungewöhnlich faktenreich und sauber recherchiert. Es ist verständlich geschrieben, mit einem umfangreichen Anhang versehen und voller Bonmots und scharfsinniger Beobachtungen. Zur Bekämpfung von Risiken und Nebenwirkungen, die nach der Lektüre entstehen und den Leser in tiefe Verzweiflung angesichts der offenbarten Unfähigkeit der Regierenden stürzen, dazu werden keine Rezepte mitgeliefert.

dimanche, 12 mars 2017

Amnesty's Abuse of Rights Advocacy

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Amnesty's Abuse of Rights Advocacy

by Joseph Thomas

Ex: http://landdestroyer.blogspot.com 

March 11, 2017 (Joseph Thomas - NEO) - Alleged human rights advocacy organisation, Amnesty International, has had several of its recent reports called into question regarding the very real possibility that its "advocacy" work is nothing more than politically-motivated attacks on nations targeted by its Western sponsors.

One report published under the titled, "Syria: Human Slaughterhouse: Mass Hangings and Extermination at Saydnaya Prison, Syria," has been revealed to consist of nothing more than opposition accusations and fabricated evidence created on computers in the United Kingdom.

Despite Amnesty International's report concluding that the Syrian government committed "crimes against humanity," the report admits it lacked any sort of physical evidence, including access to the facility in which Amnesty claims between "5,000-13,000" people were systematically tortured and executed.

 Amnesty International, a long-established and internationally recognised rights advocacy organisation, must certainly know better than to draw such conclusions and levelling such serious accusations against another nation without any actual evidence.

Assuming Amnesty knew better, it then appears that the organisation deliberately used its reputation and credibility, along with techniques designed to prey on the emotions of the public, to create a politically hostile climate toward the Damascus government on behalf of the US-European and Persian Gulf state coalition aimed at its removal from power.

While Amnesty's report on Syria is perhaps the most transparent and egregious abuse of human rights advocacy, Amnesty has produced other reports recently exhibiting a similar pattern of deception and lies of omission, preying on public ignorance and emotions, often at the cost of human rights advocacy rather than in defence of it.

Thailand's Turn 

Despite claims that America is posed to pursue a different tack regarding policy in Asia Pacific, the organisations and agencies arrayed by Wall Street and Washington against the region remain in place and very active.

Assisting these networks are organisations precisely like Amnesty International.

In their report titled, "Thailand: "They Cannot Keep Us Quiet": The Criminalization of Activists, Human Rights Defenders, And Others in Thailand," attempts to paint a picture of a draconian dictatorship silencing defenders of democracy and human rights.

In reality, virtually every individual and group listed by Amnesty International as victims of a supposed "systematic crackdown on government critics," are in fact US-European funded agitators who have not only been deeply involved in subversion versus the Thai state, but who have collaborated with elements among the opposition responsible for violence, terrorism and mass murder.

Many of those listed by Amnesty International as "victims" of the Thai government were silent or actively complicit in the violence that unfolded between 2013-2014 when protesters sought the ouster of the US-European backed government of Thaksin Shinawatra and his sister Yingluck Shinawatra.

Over 20 men, women and children would be killed in armed assaults on protest sites.

Terrorists backing the Shinawatra regime employed everything from assault rifles to hand grenades and M-79 40mm grenade launchers on unarmed protesters. Yet Amnesty International's report fails to mention any of this background information, intentionally omitting the violence these "activists" were either supporting, or hypocritically ignoring out of political convenience.

In fact, Amnesty International failed utterly to report on any of that violence even as it was taking place. It is another example of how Amnesty International's reports selectively target governments the US and Europe seek to undermine or overthrow, and protect those these Western interests support.

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The reason for Amnesty's omission of these facts is very obvious. It would be very difficult to pass these "activists" off as pro-democracy when they sought to ignore, even silence with force, voices opposed to the political party they work for. It would be likewise difficult to pass these "activists" off as human rights advocates when they remained silent amid street violence carried out by their political allies and sponsors.

Through the lens of actual history, the "activists" Amnesty International's report attempts to paint as victims, use human rights advocacy as a selective tool to advance their own agenda, ignoring rights violations when politically convenient, and staging attention-seeking protests citing human rights violations when politically expedient.

Virtually every "activist" in Amnesty International's report is a verified recipient of US and European political, financial and material support.


Organisations like Prachatai are mentioned repeatedly throughout the report, but their funding from the US State Department, convicted financial criminal George Soros through his Open Society fund and other foreign sponsors is never mentioned once. Mentioning it would cast doubt on the organisation's actual agenda versus the agenda Amnesty's deceptive report attempts to assign to it.

Another foreign-funded organisation posing as a nongovernmental organisation (NGO) is Thai Lawyers for Human Rights. It is likewise funded by the US State Department through the National Endowment for Democracy (NED). Its work focuses entirely on defending anti-government activists, while systematically ignoring genuine activists and advocates in need of legal aid.

Amnesty is Wrecking Human Rights Advocacy, Not Upholding It 

Amnesty International consistently covers up the abuse of US-European backed political and opposition groups while attacking the political opponents of the West, often fabricating accusations and evidence, or presenting a biased account of events, intentionally omitting essential facts denying the public of a truthful understanding of any given conflict.

Amnesty International is but one example of so-called "international" organisations that pose as advocates for human rights and democracy, while in reality is merely hiding behind such principles to advance a very specific and self-serving political agenda.

While Amnesty International poses as a leader in human rights advocacy, in reality, it is one of the largest and most destructive threats undermining genuine and legitimate human rights advocacy. Because of the systematic. politically-motivated deceit employed by Amnesty International and others, genuine advocates are finding it more difficult to engage an increasingly jaded and sceptical public when real abuse is taking place.

While Amnesty is constantly showered by awards, accolades and praise from the very system it serves, it is causing irreparable damage to not only the West's supposed reputation of upholding human rights globally, but irreparable damage to the very concept of human rights advocacy itself.

Joseph Thomas is chief editor of Thailand-based geopolitical journal, The New Atlas and contributor to the online magazine “New Eastern Outlook”. 

15:57 Publié dans Actualité | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : actualité, droits de l'homme, amnesty international | |  del.icio.us | | Digg! Digg |  Facebook

vendredi, 10 mars 2017

Quelques bribes tirées de la revue de presse de Pierre Bérard

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Quelques bribes tirées de la revue de presse de Pierre Bérard

Au sommaire :

Dans son émission Répliques du 04/03/2017 Alain Finkielkraut donnait la parole à Dorian Astor et Céline Dent sur le thème « Comment peut-on être nietzschéen ? » 
 
 
Mis en cause par la vertueuse coalition des juges et des journalistes François Fillon doit faire face à une vive déstabilisation de sa campagne. Répondant à Natacha Polony, Alain Finkielkraut constate que Fillon ne fait que recevoir la monnaie de sa pièce mais que de ce fait les affaires communes (le commun) ne sont nullement abordées dans cette période pourtant propice à l’échange d’arguments contradictoires. Bref, magistrats et pouvoir médiatique confisquent le débat politique renforçant ainsi la dépolitisation du pays. 
La morale privée prend la place de la morale politique. Conclusion de cet excellent entretien : « L’essentiel, contrairement à ce que nous martèle la vulgate économiste commune au marxisme et et au libéralisme, ce n’est pas l’économie mais la situation de la France, le risque de partition du pays et la violence qui s’installe ».
 
 
Contre l’égoïsme national qui risque de mener l’Europe à sa perte Gérard Dussouy partant du fait que la mondialisation est un fait acquis propose aux « Vrais Européens » de s’unir en une unité continentale suffisamment puissante pour conserver ses identités et jouer son rôle dans la reconfiguration du monde telle qu’elle est en train de se jouer.
 
 

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Le pessimisme actif de Laurent Ozon concernant la généralisation des Organismes Génétiquement Modifiés et la privatisation du vivant qu’elle implique est contrebalancée par une conclusion qui pourra paraitre surprenante au regard de ceux qui se disent « humanistes » et qui nous gouvernent présentement : « Jamais dans l’histoire, une technologie n’a disparu de la surface de la terre sans avoir été dépassée en puissance ou en efficacité ou sans l’élimination de ses utilisateurs ».
 
 
La démocratie présupposant la liberté d’expression, la séparation des pouvoirs et la protection des élus par des immunités parlementaires Jean-Yves Le Gallou avance avec raison que ces trois conditions ne sont plus remplies dans la France d’aujourd’hui. 
 
 
On pourrait user de cette phrase d’un député frondeur du PS : « Le bilan politique de Hollande est une catastrophe, il nous laisse un champ de ruines »( Le Monde 06/03 ) et l’étendre à l’ensemble de la droite gouvernementale tant « l’obstination » ( le mot prononcé le même jour est d’Alain Juppé ) semble mortifère pour celle-ci qui se trouve acculée dans l’impasse. De ce réjouissant spectacle de déliquescence d’une caste politique faillie, Laurent Cantamessi tire une chronique amusante dont il ressort qu’en cas de duel final entre Marine Le Pen et Emmanuel Macron c’est bien la mise au rancart du vieux clivage horizontal droite-gauche qui serait confirmée au profit d’une polarisation inédite opposant la France d’en bas à la France d’en haut.
 
 
La « rééducation » des Allemands de l’ouest considérés comme une population déviante par des psychiatres américains avant et après 1945. Une guerre culturelle qui s’ignore pour 
nombre de ses protagonistes. Il s’agissait d’aboutir à une société mondiale des égaux comme la projetaient Margareth Mead et ses amis. Cette entreprise de remodelage et de mise au pas semble avoir fonctionné au delà de toute espérance. En ajoutant à cette longue et Intéressante émission de la chaîne Arte les travaux de Lucien Cerise concernant l’ingénierie sociale contemporaine on aura une vue complète des possibilités de manipulation qu’offrent les science sociales.
 
 
Un article de la Fondation Polémia illustre à merveille le thème précédent en enregistrant le décès possible de l’Allemagne emportée par une épidémie de peste blanche et le tarissement démographique qui s’ensuit. Payerait-elle là sa « rééducation » au prix fort ? On se le demande tant les Allemands ahuris semblent consentir à leur propre disparition.
 
 
Toujours dans le même ordre d’idées on pourra constater les ravages saisissants du lavage de cerveau dans l’école qui est sensée former les « élites » françaises (Sciences-Po) avec cette malheureuse élève qui nous présente le parfait clone d’un hybride zombie-perroquet occidentiste.
 
 
L’Institut Iliade pour la longue mémoire européenne organise des stages de formation à fort contenu intellectuel. Ici, la troisième partie du mémoire de fin de cycle que nous propose Valoë Frimas portant sur « La réécriture des mythes européens dans le Seigneur des Anneaux » (Tolkien). Rappelons que L’Institut Iliade organise par ailleurs son colloque annuel le samedi 18 mars à la Maison de la chimie sur le thème : « Européens : transmettre ou disparaître ».
 
 
Dans le libre Journal de l’identité du 03-03-2017, Grégoire Gambier présentait L’Institut Iliade et son prochain colloque du 18 mars (première référence). Jean-Yves Le Gallou quant à lui explique les motivations profondes qui ont présidé à l’organisation de ce colloque (deuxième référence).
 
 
10 ans après sa mort, Jean Baudrillard incite toujours penser. Article fort honnête provenant, pour une fois, du quotidien Le Monde.
 

jeudi, 09 mars 2017

Turkey and ISIL: Anti-Chinese cooperation

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Turkey and ISIL: Anti-Chinese cooperation

If the “Islamic State” would have managed to quickly capture the territories controlled by Afghan-Pakistani Taliban and make these territories a part of their proclaimed “caliphate”, the threat of destabilization would be right on China’s doorstep

The latest months showed how deeply Turkey is absorbed by everything that has to do with ISIL. Turkey was behind the stage of the events developing around the “Islamic State” for a long time, aiding its activities only indirectly or unofficially. However, an official statement was made in autumn 2015 in Istanbul, which could be viewed as a sort of Turkish declaration regarding the “Islamic State”.

The statement was made by the head of National Intelligence Organization of Turkey Hakan Fidan, who usually doesn’t make public appearances. Fidan stated: ” ‘Islamic State’ is a reality. We must acknowledge that we can’t eradicate such a well-organized and popular organization such as the “Islamic State”. Which is why I urge our Western partners to reconsider their former notions of the political branches of Islam and put aside their cynical mindset, and together frustrate the plans of Vladimir Putin to suppress the Islamic revolution in Syria.

Based on the reasoning above, Hakan Fidan makes the following conclusion: it is necessary to open an office or a permanent embassy of ISIL in Istanbul — “Turkey strongly believes in this“.

The story with the date of the statement of National Intelligence Organization head is a curious one. First it appeared in online media on October 18, 2015, but didn’t get much attention back then. The statement of Hakan Fidan became famous after it got republished on the websites of news agencies on November 13 — on the eve of Paris terror attacks, which happened on the night between November 13 and November 14.

It so happened that Turkey urged the West to recognized a quasi-state, which, on its part, refuses to recognize the right of other states for existence. In essence, we see a call to accept the demands of ISIL as a global terrorist. Its demand is well-known — an oath of allegiance to it as the new caliphate.

What does the live participation of Turkey in the life of the “Islamic State” promise to the Islamic world and its neighbors (including Russia)? This question becomes more important in this very moment, after thousands of refugees were transported not without Turkey’s participation from the Middle East to Europe, after the incident with the Russian plane, which was bombing ISIL, downed by Turkey, after the far-reaching claims of Turkish officials. In this regard it is worth to recall another important aspect of Middle Eastern politics.

The fall of Mubarak’s regime in Egypt and the destruction of Gaddafi’s state in Libya in the beginning of the “Arab Spring” almost collapsed the economic communication of these countries with China. China’s economic presence in these countries was rapidly growing. This way, it is understandable that the events of the “Arab Spring” created a barrier for the Chinese economic expansion to Middle East and Africa, which threatened the United States. In other words, “Arab Spring” was also an effective tool in the hands of the USA in its global competition with People’s Republic of China.

Now, studying the connections between Turkey and ISIL, it is necessary to discuss what the expansion of the “Islamic State” means for China.

In autumn 2015 media reported that Turkish intelligence agencies are preparing terrorists among Chinese Uighurs. One could think that the reason here is the traditionally strong ties between Turkic peoples, as well that Turkey is interested in strengthening its influence over the Easternmost part of the Turkic world – Turkestan. All of this is, of course, true. But this isn’t everything that this is about. It is also about Uighur groups being trained and becoming battle-hardened in the ranks of ISIL. There is more and more evidence of the presence of such groups in Syria.

Therefore, ISIL is a new tool, improved after the “Arab Spring“, capable of destabilizing the primary competitor of the USA — China. If the “Islamic State” would have managed to quickly capture the territories controlled by Afghan-Pakistani Taliban and make these territories a part of their proclaimed “caliphate”, the threat of destabilization would be right on China’s doorstep. The capabilities of the caliphatist organization which would have appeared this way — with the prospect of Uighurs joining it — would have made such destabilization inevitable.

However, ISIL failed to quickly advance into the Afghan-Pakistan area. Recall what The Daily Beast newspaper wrote in October 2015 in an article titled “A Taliban-Russia Team-Up Against ISIS?” The newspaper wrote that the representatives of Taliban went to China several times to discuss the problem of Xinjiang Uighurs living in southern Afghanistan. The Daily Beast quoted one of Taliban representatives: “We told them they (to Uyghurs – Author) are in Afghanistan, and we could stop them from making anti-Chinese activities“.

Experts insist that Pakistan (the intelligence agencies of which played a decisive part in creating Taliban) significantly reorients from USA to China. Because the prospects of surrendering its own and Afghani Pashtun areas to the “Islamic State”, which won’t stop at that, is unacceptable for Pakistan. This is what, obviously, caused the turn of Pakistan towards China. And this turn was so drastic that its consequences create a new threat to the USA of expanding China’s influence.

During the Xiangshan Security Forum, which took place in October 2015, Pakistani Minister of Defense, Water and Power Khawaja Muhammad Asif announced the banishment of Uighur militants of the “East Turkestan Islamic Movement”. He said: “I think there (were) a small number in tribal areas, they’re all gone or eliminated. There are no more there.”  Asif added to this that Pakistan is ready to fight against the “East Turkestan Islamic Movement”, because this is not only in the interests of China, but in Pakistan’s own interests.

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Next, in the first half of November 2015, Chinese newspaper China Daily announced that the Chinese state company China Overseas Port Holding received 152 hectares of land on lease in Gwadar port from Pakistani government for 43 years (!). Perhaps it is time to admit that China has almost reached the Arabian sea through the strategically important Pakistani region Balochistan (that is where Gwadar is) and that the planned expansion of ISIL to the east didn’t make it in time to prevent this? It is obvious that the struggle of the USA against China will continue on this direction, which is why China hurries to secure the reached results and create its own economic zone near the Strait of Hormuz.

China Daily wrote: “As part of the agreement, the Chinese company, based in Hong Kong, will be in full charge of Gwadar Port, the third-largest port in Pakistan.

There is a noteworthy detail in this story: Gwadar is considered to be the southern tip of the large Chinese-Pakistani economic corridor. This corridor starts in the Xinjiang Uyghur Autonomous Region of People’s Republic of China. This means that the necessity to destabilize China from there becomes more acute for its competitors.

Since Pakistan and Talibs refuse to radicalize Chinese Uighurs (more than 9 million of whom live in China), this role goes to, on the one hand, Turkey as the Turkic patron of Uighurs, one the other hand — to ISIL as Islamist ultra-radicals. Next, if this Afghan-Pakistani corridor for supplying radical groups to China is blocked for now, it means there is a need for another one. Which one? Obviously, the Turkic world — from Turkey to Turkic countries of Central Asia and Chinese Uighurs. It is more than likely that Russian Volga region and North Caucasus will have to be made a part of the corridor which Turkey and ISIL need to communicate with Uighurs.

Chinese media point out to this since the end of 2014. Back then the news website Want China Times published an article titled ” ‘East Turkestan’ separatists get trained in ISIL and dream of returning to China“. The website referred to the data already published by the Chinese news outlet Global Times. According to this data, Ethnic Uighur radicals flee from the country to join ISIL, receive training and fight in Iraq and Syria. Their goals are to win wide acknowledgement among international terrorist groups, establish contact channels and acquire real combat experience before bringing their knowledge back to China.

Global Times reported, citing Chinese experts, that Xinjiang Uighurs join ISIL either in Syria and Iraq, or in the divisions of ISIL in South-East Asian countries. Next the publication informed that, since the international community launched the anti-terrorist campaign, ISIL now avoids recruiting new members right on its “base”, preferring to separate them by sending to smaller cells in Syria, Turkey, Indonesia and Kyrgyzstan.

The Uighur problem caused the complication in the Turkish-Chinese relations in summer 2015.

Everything started in Thailand. The authorities made the decision to deport over 100 Uighurs to China. On the night between July 8 and July 9, Turkish Uighurs attacked Chinese embassy in Istanbul, protesting against this decision.

In response, Thailand authorities changed their position and declared that Uighur emigrants will not be deported to China without evidence pointing to their criminal activity. Instead… they will be deported directly to Turkey! This wasn’t a novel decision, deportations of Uighurs to Turkey happened before. A total of 60 thousand Uighurs live in Turkey. This means that we are not talking about separate cases of deportation here, but about consistent concentration of Uighur groups scattered around Asian countries in Turkey.

In July the Arab news website “Al-Qanoon” quoted Tong Bichan, a high-ranking China’s Public Security Ministry official. He said: “The Turkish diplomats in Southeast Asia have given Turkish ID cards to Uyghur citizens of Xinjiang province and then they have sent them to Turkey to prepare for war against the Syrian government alongside ISIL.

Finally, only recently the propagandist resource of the “Islamic State” posted a song in Chinese language. The song contains the call to wake up, adressed to Chinese Muslim brothers. Such calls are a part of the anti-Chinese campaign launched by ISIL. Another video of caliphatists features an 80-year old Muslim priest from Xinjiang urging his Muslim compatriots to join ISIL. The video then shows a classroom of Uighur boys, one of whom promises to raise the flag of ISIL in Turkestan.

All of this leads to the conclusion that among the goals ISIL tries to reach in cooperation with Turkey is the warming up and launching of the “Chinese Spring” in quite observable terms. Such a goal demands “cooperators” to use the territories near China — first and foremost, Turkic states of Central Asia. For example, Kyrgyzstan in this regard is clearly supposed to become the place of accumulation and training of radical groups.

The large world-rebuilding Middle Eastern war is seeking its way towards East, in the direction of China. Which means that new large phases of this war are not too far ahead.

Source (for copy): http://eu.eot.su/?p=5441

This is the translation of an article (first published in “Essence of Time” newspaper issue 160 on December 30, 2015) by Maria Podkopayeva of a series on rebuilding of Middle East and Africa by the West. This rebuilding was launched to give rise to the most violent and bloody regime, such as IS “caliphate”, which is supposed to eventually attack and conquer Russia, China and Europe.

We encourage republishing of our translations and articles, but ONLY with mentioning the original article page at eu.eot.su (link above).

mercredi, 08 mars 2017

Deutschlands finstere Rolle in der Weltpolitik

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Deutschlands finstere Rolle in der Weltpolitik

Sicherheitskonferenz in München

von Karl Müller

Ex: http://www.zeit-fragen.ch 

Vor 15 Jahren, am 11. Februar 2002, schrieb ich das erste Mal über die Münchner Sicherheitskonferenz («Der Weltkrieg ist geplant»). Schon damals war der US-amerikanische Senator John McCain ein Redner auf der Konferenz und dabei unzweideutig als jemand zu erkennen, der zur Kriegspartei gehört.


Für den Senator aus den USA war der ein paar Wochen zuvor begonnene Krieg gegen Afghanistan nur die erste Front in einem weltweit zu führenden Krieg. Es gehe darum, so McCain damals, «eine neue Welt zu schaffen», und für die USA und ihre militärischen Verbündeten gelte: «Wir stehen vor der Geschichte mit dieser Mission.»
John McCain ist seinen Plänen von damals treu geblieben, auch dieses Jahr wieder. Er hat noch immer nicht bemerkt, dass der damalige Plan der US-Regierung undurchführbar geworden ist, dass sich die Welt seitdem verändert hat und die Kriegspartei, Anfang 2002 noch auf dem Höhepunkt ihrer Macht, in den vergangenen 15 Jahren an so vielen Orten der Welt einen so gewaltigen Scherbenhaufen an Opfern und Zerstörung hinterlassen hat, dass das Ansehen in der Welt abgewirtschaftet ist. Trotzdem glauben Menschen wie John McCain noch immer an den «Endsieg», vielleicht auch durch den Einsatz von «Wunderwaffen».

John McCain lobt Angela Merkel

Etwas jedoch ist anders geworden bei Senator McCain. Er, die laute Stimme der Kriegspartei, hatte dieses Jahr ein besonderes «Lob» parat: für die deutsche Regierung und deren Kanzlerin Angela Merkel: «Nicht jeder in Amerika versteht die absolut lebenswichtige Rolle, die Deutschland und seine ehrenwerte Kanzlerin Merkel für die Verteidigung der Idee und des Gewissens des Westens spielt. Aber für alle von uns, die dies tun, lasst mich Danke sagen.»
In der Tat, mit dem Regierungswechsel in den USA und nach dem «Briefing» durch den ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama Ende letzten Jahres steht die deutsche Kanzlerin an vorderster Front der Kriegspartei, sekundiert vor allem von ihrer Ministerin Ursula von der Leyen. Die SPD spielt dabei, das konnte man der Rede des deutschen Aussenministers Siegmar Gabriel entnehmen, eher eine Statistenrolle und hat wohl die Aufgabe, die Gemüter zu beschwichtigen. Faktisch scheint sie ohne aussenpolitische Macht zu sein.

Ursula von der Leyen gibt den Ton an

Den Ton in München hat Ursula von der Leyen angegeben. Dabei halten die Lobeshymnen der deutschen Verteidigungsministerin für deutsche Militäreinsätze in aller Welt einer kritischen Prüfung nicht stand. Geradezu peinlich war ihr Loblied auf Litauen und den dort jetzt begonnenen deutschen Militäreinsatz.
Warum verlor die Ministerin kein Wort über die Diskriminierung der russischen Minderheit im Lande? Das wäre ein ehrliches Wort gewesen und hätte mehr zum Frieden beitragen können als selbstgefällige Anmassungen. Frau von der Leyen masste sich einiges an. Sie wollte der neuen US-Regierung den Tarif durchgeben: keine aussenpolitische Entscheidung der neuen US-Regierung ohne mich (und die Kanzlerin); nicht im Kampf gegen den Terrorismus und nicht in den Beziehungen zu Russland. Frau von der Leyen tat dies nicht im Auftrag und nicht mit Rückendeckung der Deutschen, ihre Auftraggeber sitzen woanders.

Die deutsche Kanzlerin gibt sich «soft»…

Die deutsche Kanzlerin hat in München eine andere Rolle übernommen. Angela Merkel gab sich «nachdenklich» und «soft». Sie plädierte für «multilaterale internationale Strukturen» und meinte damit EU, Nato, Uno und G 20. Die Institution aber, die für den Versuch, die Ost-West-Spaltung vor 1990 zu überwinden, die Hauptarbeit leistete, die KSZE (heute OSZE), erwähnte sie interessanterweise nicht. Statt dessen schloss sie sich ihrer Ministerin an: «Wir werden auch mehr im Bereich der Verteidigungspolitik tun.» Tatsächliche europäische Eigenständigkeit soll es dabei nicht geben; denn «Europäische Verteidigungsfähigkeit» dürfe «niemals alternativ zur Nato gesehen werden», sie müsse sich immer «in die Fähigkeiten der Nato einfügen». Das wird sie Obama versprochen haben, damit sie «Eu­ropa führen» darf.
Angela Merkel ging erneut auf die Situation in der Ukraine ein und formulierte damit ihr Bekenntnis zur Kriegspartei: «Die Bedeutung der Nato hat auf eine, wie ich sagen möchte, sehr traurige Art und Weise noch einmal an Wichtigkeit gewonnen, nämlich durch die Annexion der Krim und die Auseinandersetzungen im Osten der Ukraine, wo Russland ja die Separatisten unterstützt.» Diese Entwicklung habe «so grosse Sorge» bereitet und zu «so viel Verunsicherung» geführt, «weil das Prinzip, das uns in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg Sicherheit und Frieden gebracht hat, nämlich das Prinzip der territorialen Integrität, verletzt wurde.»

… will aber die Menschen für dumm verkaufen

Da fragt man sich, mit welcher Unverfrorenheit die Menschen in Europa für dumm verkauft werden sollen; denn in diesen wenigen Sätzen stimmt alles nicht.
Pro memoria: Die Grenzen in Europa haben sich nach 1990 mehrfach verändert, auch mit intensiver deutscher (Kriegs-)Beteiligung: die gewalttätige Auflösung Jugoslawiens seit 1990 (Deutschland erkannte mit als erstes die «Unabhängigkeit» von Slowenien und Kroatien an). Auch die Sowjet­union löste sich Ende 1991/Anfang 1992 auf, und auch hier gab es neue Staaten in Europa: die baltischen Staaten, Weissrussland, die Ukraine und Moldawien, Georgien, Armenien und Aserbaidschan – auch das geschah ohne irgendwelche Volksabstimmungen – und um das Völkerrecht scherte sich damals keiner der Beteiligten, es war der politische Wille der damals Mächtigen.
Die Halbinsel Krim gehörte jahrhundertelang zu Russland, bevor sie 1954 der sowjetischen Teilrepublik Ukraine «geschenkt» wurde – ohne die Bewohner der Krim zu befragen. Die überwältigende Mehrheit der Krim-Bewohner hat sich nach dem Staatsstreich in Kiew im Frühjahr 2014 in einer Volksabstimmung für einen Austritt aus dem Staatsverband der Ukraine und eine Mitgliedschaft in der Russischen Föderation entschieden. Die völkerrechtlichen Beurteilungen der Vorgänge im Frühjahr 2014 fallen unterschiedlich aus. Staats- und Verfassungsrechtler wie Markus Merkel, Karl Albrecht Schachtschneider oder Alfred de Zayas jedenfalls sehen die Sachlage anders als Frau Merkel.
Die Situation im Osten der Ukraine ist hochgradig komplex. Experten der OSZE vor Ort sagen aus, dass jede der direkt beteiligten Konfliktparteien (Regierung in Kiew, Söldnertruppen vor Ort und sogenannte Separatisten) noch immer vor allem Propaganda betreibt und ihr «Kriegsziel» erreichen will. Die sehr konkreten Schilderungen des russischen Aussenministers auf eine entsprechende Frage in München1 sind eine Lektüre wert und zeigen ein differenziertes Bild, das nicht zur «westlichen» Sicht der Dinge passt. Die Formulierungen der Kanzlerin hingegen sind nichts als Stimmungsmache, die keineswegs dem dienen, was am wichtigsten wäre: dass endlich die Waffen ruhen und die Menschen selbst und frei entscheiden können, wie sie leben wollen.

Wann hört Frau Merkel auf, Öl ins Feuer zu giessen?

Zusammengefasst: Es wäre eine Wohltat und ein Segen für die Verständigung, wenn Frau Merkel (und ihre Regierung) differenzieren und nach der Wahrheit streben würden. Sie tut dies bewusst nicht, sondern giesst immer wieder Öl ins Feuer. Da bleibt nur eine Schlussfolgerung: Angela Merkel gehört zur Kriegspartei.
Wieviel wertvoller wäre auf der Münchner Sicherheitskonferenz ein deutscher Beitrag gewesen, in dem eine ernsthafte Suche danach zum Ausdruck kommt, wonach doch eigentlich alle Menschen in Ost und West suchen müssten: einen Weg zu einem gerechten Frieden.    •

1    www.mid.ru/en/press_service/minister_speeches/-/asset_pub...

La Syrie – entre guerre civile et guerre mondiale

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La Syrie – entre guerre civile et guerre mondiale

par Wolfgang van Biezen

Ex: http://www.zeit-fragen.ch 

Dans nos médias la désinformation persiste. Est-il vrai que la Turquie fait des pas vers la Russie, même en étant un membre important de l’OTAN? Est-il vrai que la Turquie combat et courtise les kurdes en même temps? … Savons-nous encore, pourquoi il y a la guerre en Syrie?

Le livre «Der Nahe Osten brennt» [Le Proche Orient brûle], publié par Fritz Edlinger aux Editions viennoises Promedia Verlag, contenant les contributions d’experts syriens et proche-orientaux renommés, clarifie le sujet.

Nous conseillons au lecteur intéressé de commencer la lecture de cet ouvrage par le chapitre «Erdogans Syrien-Abenteuer» [L’aventure syrienne d’Erdogan], car cela nous permet de mieux comprendre les contributions détaillées sur les Kurdes, les chrétiens, les Alawites et les autres minorités syriennes ainsi que le chapitre sur les médias allemands ou celui sur le droit international.

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La raison principale pour la guerre de procuration en Syrie pendant les 5 dernières années: le pays se décida de favoriser le pipeline russo-iranien au détriment du pipeline américano-qatari.
(Carte: Horizons et débats ©wgr)


Lorsqu’au début des années 70, l’entreprise Shell découvrit, lors de forage pétrolier d’exploration au Qatar d’immenses gisements de gaz naturel, les experts étaient loin de soupçonner qu’il s’agissait du plus grand gisement de gaz naturel au monde. Mais les experts savaient qu’en raison de la localisation de plus d’un tiers du gisement sous le sol iranien, cela présentait inévitablement un immense potentiel conflictuel.


Au lieu de partager équitablement, comme de coutume entre bons voisins, ce trésor de la nature au profit des deux peuples qatari et iranien, la diplomatie secrète a commencé ses activités funestes. L’émir qatari d’alors Ahmad ibn Ali Khalifa ibn Hamad ne voulait rien entendre d’un partage et médita sur la façon de tirer à lui seul profit de ce gisement de gaz naturel et d’exclure le plus habilement possible son voisin iranien. Il misa sur la carte anglo-américaine et pris ainsi en compte le risque d’un Casus belli.


Bien que le Qatar fût à l’époque un petit Emirat, il ne redoutait pas l’Iran. La deuxième guerre du Golfe rejeta l’Iran des décennies en arrière dans ses capacités d’extraction de pétrole, et lorsque l’ONU décréta un embargo économique contre ce pays, tout semblait se dérouler à la perfection pour le Qatar. Lorsque les Etats-Unis établirent en 1998 dans ce pays leur quartier général et donc la centrale de commandement pour les guerres du Proche-Orient, le Qatar commença à s’activer sur la scène politique mondiale.


Pour les Etats-Unis, les immenses gisements de gaz naturel qataris semblaient être une excellente occasion d’évincer la Russie du marché pétrolier vers l’Europe, car elle y était reliée uniquement par l’oléoduc «North Stream» aboutissant en Allemagne.


Malgré sa situation géopolitique favorable – et de bons contacts avec l’Arabie saoudite, la Jordanie, ses alliés anglo-américains et, incompréhensible pour beaucoup, avec Israël –, il resta pour le Qatar un sérieux problème. Suite à sa position géographique dans le golfe Persique, il lui fallait fluidifier le gaz naturel dans de propres installations, l’embarquer sur des cargos pour l’offrir sur le marché mondial après un acheminement lent et coûteux. L’alternative était la construction d’un gazoduc traversant l’Arabie saoudite, la Jordanie et la Syrie aboutissant dans le port méditerranéen turc de Ceyhan. Cependant, pour lancer ce projet, il fallait obtenir le consentement du gouvernement syrien de Bashar al-Assad.


Par solidarité envers la Russie, celui-ci s’y refusa, ce qui était son droit en tant que président d’Etat démocratiquement élu et en concordance avec le droit et la justice internationale. En outre on a appris qu’Assad voulait permettre à la Russie de construire un pipeline traversant l’Iran et le territoire syrien en direction de la Turquie. Ainsi, il contrecarrait le plan soigneusement développé avec les Etats-Unis de remilitariser le Qatar et d’approvisionner en contrepartie le marché avec du gaz naturel bon marché.

Aussitôt que le plan d’un gazoduc syrien-russe-iranien fut connu, des minorités sunnites de la petite ville Daraa au sud de la Syrie furent instrumentalisées par la Jordanie, l’Arabie saoudite et la Turquie avec de l’aide logistique des Américains pour créer une guerre civile (contraire au droit international), dans le cadre du dit «printemps arabe». Comme en Tunisie, en Libye et en Egypte, ces activités déguisées, bien orchestrées et médiatisées pour influencer l’opinion publique, s’étendirent rapidement dans la région.


Ce conflit avec toutes ses implications a créé d’énormes risques telles une confrontation à haut risque entre l’Europe de l’Ouest et la Russie et une immense détresse humaine au sein des populations et des réfugiés concernés.


Sous cet angle, le sous-titre du livre de Fritz Edlinger «Entre guerre civile et guerre mondiale» devient compréhensible. La guerre en Syrie est en réalité une guerre par procuration entre les Etats-Unis et la Russie. La ligne de front en Ukraine connaît ainsi sa prolongation jusqu’au golfe Persique. La «question kurde», amplement traitée dans le livre, représente maintenant déjà une source de conflits pour de prochaines guerres. Si la création d’un Etat du Kurdistan, privilégié par Hillary Clinton devenait réalité, les Etats-Unis pourraient de là contrôler la Turquie, la Syrie, l’Irak et l’Iran. Israël a un intérêt crucial au renversement de Bashar al-Assad, car, ce pays a découvert des gisements de gaz naturel dans la Méditerranée orientale et à donc besoin d’un gazoduc traversant la Syrie (plateau de Golan); il se trouve donc devant un problème similaire que le Qatar. L’Arabie saoudite veut construire un port d’embarquement dans la petite ville portuaire d’Al Makalla au Yémen et tente donc de se frayer le chemin en bombardant le pays.


Après la lecture de ce livre soigneusement rédigé, il nous reste à souhaiter que l’humanité se souvienne des souffrances vécues au cours des deux guerres mondiales et qu’elle envisage plutôt de s’asseoir à la table des négociations pour le bien des populations, avant et non après une nouvelle guerre mondiale.    •

Remplacer l'Otan par un nouvel organisme de sécurité collective

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Remplacer l'Otan par un nouvel organisme de sécurité collective

par Jean-Paul Baquiast

Ex: http://www.europesolidaire.eu 

Donald Trump avait fait sensation en affirmant que l'Otan était obsolète. Il n'avait pas précisé ce qu'il proposait à la place, sinon reporter sur les Etats-membres de l'Otan l'essentiel des coûts militaires en résultant, coûts actuellement largement à la charge de l'Amérique.
Beaucoup de commentateurs au sein de l'Otan avaient cru qu'il souhaitait que l'Otan ne soit pas uniquement dirigée contre la Russie, comme c'est le cas en pratique actuellement. Cependant, la lutte contre le terrorisme récemment évoquée par lui ne s'est pas encore traduite en termes pratiques au sein de l'Organisation. Chez les membres de l'Otan, la déclaration de Trump avait semé la consternation. Depuis ses origines, l'Otan avait été en effet conçue pour contenir puis faire reculer, d'abord l'URSS, ensuite la Russie.

Depuis, plusieurs des ministres de Trump avaient essayé de les rassurer, en expliquant que la Russie demeurait la principale menace, voire une menace existentielle, dont l'Otan devait protéger le monde occidental. Trump avait ultérieurement repris ces propos. Aujourd'hui, il a proposé une augmentation massive des dépenses militaires américaines. Celles-ci n'auraient pas d'intérêt si elles ne servaient pas à renforcer les moyens de lutter contre la Russie, et accessoirement contre la Chine 1).

La récente Conférence Mondiale sur la Sécurité à Munich 2) dominée par les Etats-Unis, n'a guère évoqué d'autres menaces que celle provenant d'une Russie dotée d'une force nucléaire considérable. Pourtant bien d'autres dangers, bien plus actuels, pèsent sur la sécurité mondiale. En dehors du terrorisme islamique qui ne cessera de se développer, vu la probabilité forte que l'islam radical ne s'étende progressivement (bien que marginalement, souhaitons-le) à l'ensemble du monde musulman, la prolifération des armes de destruction de masse aux mains d'Etats dits voyous ou ou d'Etats dits faillis, devrait essentiellement inquiéter – en supposant que les Etats actuellement en possession de l'arme nucléaire continuent à refuser d'y avoir recours.

Ces armes de destruction massive peuvent en effet être utilisées à tous moments par des mouvements incontrôlés désirant affirmer leur pouvoir. Les exemples de telles utilisations, comme par exemple celle de gaz sarin, sont restés jusqu'à présent très limités en nombre et en étendue. Néanmoins rien ne permet d'affirmer que ces armes ne seront pas prochainement employées à plus grande échelle quelque part dans le monde, provoquant des dizaines de milliers de mort. 

Il n'existe pas d'organisation collective de défense, capable d'agir contre des ennemis extérieurs. Les organismes internationaux, tels que l'ONU ou l'OSCE (Organisation pour la Sécurité et la Coopération en Europe) seraient incapables de prévenir de telles attaques, et à fortiori de réagir en conséquence. Elles se bornent à réguler l'usage de la force par les pays membres.

Sécurité atlantico-eurasienne

C'est pourquoi en Europe comme en Russie, certains spécialistes de défense ont proposé de mettre en place une Organisation Atlantico-Eurasienne de Sécurité, qui inclurait comme son nom l'indique les Pays européens, les Etats-Unis mais aussi la Russie et si possible la Chine. On lira sur ce sujet un article du Pr Tom Sauer, de l'Université d'Anvers, publié le 22 février 2017 sur le site The National Interest 3) .

Il semble que les autorités russes soient prêtes à reprendre cette proposition et négocier avec leurs « partenaires » en vue de la concrétiser. Lors de la Conférence de Munich, le ministre russe des affaires étrangères Sergei Lavrov avait envisagé la mise en place d'un « espace commun de sécurité  et de bon voisinage, s'étendant de Vancouver à Vladivostok».

La France, pays doté d'une force nucléaire et membre de l'Otan, devrait reprendre une telle proposition. Sa diplomatie, vu l'urgence, aurait beaucoup de chances d'être entendue.  Malheureusement, le gouvernement actuel comme les candidats à la Présidence de la République paraissent ignorer totalement le problème.

Références

  1. Voir notre article http://www.admiroutes.asso.fr/larevue/2017/178/CMI.htm

  1. Voir notre article http://www.admiroutes.asso.fr/larevue/2017/178/CMI.htm

  1. Voir http://nationalinterest.org/feature/take-it-european-nato...

On the Rise & Decline of War in the Modern Era

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On the Rise & Decline of War in the Modern Era

The modern era is characterized by the steady, at times exponential, growth in the material power of human societies in mastering their world. This has paradoxical consequences in the field of war. The most obvious is an exponential increase in warring states’ means of destruction: nation-states can conscript entire societies, economies, and propaganda apparatuses towards the war effort (“total war”), geographical limits to war are annihilated (aerial bombing), and destructive power becomes god-like (nuclear war). This accounts for the crescendo of violence in the wars of the modern era, beginning with the French Revolutionary and Napoleonic Wars, but especially with the world wars and the happily unrealized apocalyptic destructive potential of the Cold War.

Another trend, however, has been a relative decline in war. This has been partly due to the trend just mentioned: war between advanced states has become so destructive that their leaders have increasingly avoided direct military confrontation (the famous Cold War doctrine of “Mutually Assured Destruction”).

Another reason has been the declining utility of military conquest in the modern era. In a world of trade and advanced technology, military occupation of backward lands is less and less profitable to a modern state. Furthermore, as modern traits spread to occupied territories (literacy, hi-tech communications, development, etc.), their peoples acquire self-consciousness and thus the means to throw off a foreign colonist. Hence, in the post-war era, the European colonial empires were gradually dismantled and in general were not replaced with equivalent forms of direct rule.

Carl von Clausewitz’s On War [2] stresses the tendency of modern war to dialectically rise to ever-greater “extremes” of violence. The Prussian theorist also identified a moderating factor, however, which I believe had powerful ramifications for the future of modern warfare:

The wants of an army can be divided into two classes, first those which every cultivated country can furnish; and next those which can only be obtained from those localities where they are produced. The first are chiefly provisions, the second the means of keeping an army complete in every way. The first can therefore be obtained in the enemy’s country; the second, as a rule, can only be furnished by our own country, for example men, arms, and almost all munitions of war. Although there are exceptions to this classification in certain cases, still they are few and trifling and the distinction we have drawn is of standing importance, and proves again that the communication with our own country is indispensable.[1]

As the technology on which military power depends becomes more advanced, so territorial occupation (unless the residents can be made productive loyal citizens) becomes less useful.

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All this adds up to the declining utility of military occupation in the modern era. There are limits to this, however: Western European states have, with the loss of their colonial empires, become economically insecure due to their dependence on unstable Middle-Eastern sources of energy. This in turn has meant political dependence on the United States of America and the Gulf Arab states.

Modernity both enabled the Western conquest of the world and gave the colored nations means to throw off imperial rule. The creation of separate nation-states, giving each distinct people its own homeland and polity wherever possible, has led to a decrease in violence. States have, as outlined above, far less incentive to conquer one another than in the past: the costs of war are too great, the benefits of military occupation too few. Inevitable power asymmetries remain, but overt empires – perhaps the most common pre-modern form of government – are rare.

The wars of recent years have tended to be those within states, that is to say between tribal, ethnic, and religious groups within societies, with varying degrees of inevitable involvement by foreign powers. As Western nations lose their ethno-cultural homogeneity and cohesion, the likelihood of ethnic civil war increases – particularly when some severe economic, environmental, or geopolitical crisis inevitably intervenes. The West has largely been spared war since 1945. The rationales for war between states are fewer. This in no way justifies the foolish and irresponsible liberal, Panglossian view that war is therefore abolished and that Westerners no longer need to think about defending their interests, let alone do anything about it.

War will continue to change with new technologies, often in ways which are difficult, if not, impossible to predict. Two examples, among many, of such potentially revolutionary developments: the use of drone bombing and the proliferation of weapons of mass destruction, possibly used by stateless terrorist groups.

I believe precautionary measures are warranted. Westerners are massively declining, both as a share of the global population and of the population within their own nations. French demographic decline in the nineteenth century led to a reversal: where previously France had dominated German politics, for the first time Germany had the serious possibility of dominating not just French politics, but indeed that of the entire European continent. Serbian demographic decline within Kosovo has led to the indefinite loss of their ancestral homeland, leading to the rule of Muslim Kosovar terrorists and gangsters. The rise of China and the fertility of the African, Islamic, and Mestizo worlds may augur similar fates for the West as a whole. Responsible men of the West ought to work to make their societies as antifragile [3] and war-proof as possible, developing policies which will prevent both civil war and foreign domination.

Note

1. Carl von Clausewitz (trans. J. J. Graham & F. N. Maude), On War (Ware, England: Wordsworth Editions, 1997), Book 5, Chapter 15, p. 273.

Article printed from Counter-Currents Publishing: http://www.counter-currents.com

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[1] Image: https://www.counter-currents.com/wp-content/uploads/2017/03/3-1-17-1.jpg

[2] On War: http://amzn.to/2lyUqnL

[3] antifragile: https://en.wikipedia.org/wiki/Antifragile

 

17:19 Publié dans Actualité, Défense, Militaria | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : actualité, défense, militaria, guerre | |  del.icio.us | | Digg! Digg |  Facebook

lundi, 06 mars 2017

Petits morceaux choisis de la revue de presse de Pierre Bérard (mars 2017)

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Petits morceaux choisis de la revue de presse de Pierre Bérard

Au sommaire :

Le dimanche 26 février Alain Finkielkraut analyse l’affaire Mehdi Meklat et la complaisance du milieu journalistique (qui ne veut pas voir ce qu’il voit)  vis à vis de ce jeune homme de banlieue dont le double éventé twittait avec rage des propos machos, racistes et homophobes que les formatés du Monde et de Libé n’auraient pas manqué de dénoncer si leur auteur n’ avait été qu’un misérable souchien. Mais voilà: il était devenu le chouchou des média et l’étendard flamboyant d’une duplicité qui ne veut plus « mettre la plume dans la plaie » selon le mot d’Albert Londres. Décidément, à l’ère du soupçon universel certains s’en sortent immaculés.
 
 
Jean-Yves Le Gallou avec son compère Hervé Grandchamp présentent un nouveau numéro de leur émission hebdomadaire « I-Média ». Gaillardement menée, elle offre notamment un tour complet de l’affaire Mehdi Meklat.
 
 
Le « comité Orwell » publie un entretien avec Jean-Claude Michéa où le philosophe répond aux questions d’Alexandre Devecchio. Il répond sur ses rapports avec l’oeuvre de George Orwell.
 
 

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• Iurie Rosca, journaliste et ancien vice-premier ministre de Moldavie, livre dans cet entretien fort intéressant son bilan des 25 dernières années du régime libéral de son pays. 25 années durant lesquelles les moldaves, enthousiastes au début, ont perdu toutes leurs illusions sur un système qui les a appauvri et qui n’a su remplir aucune de ses promesses. Comme Soljénitsyne il affirme que le communisme et le capitalisme représentent deux visions mortifières du monde et met en cause, outre la société de marché, les oligarchies financières tant européennes qu’américaines associées aux industries de manipulation émanant du « philanthrope » George Soros. À l’encontre du paradigme libéral il plaide pour un retour du politique axé sur les valeurs conservatrices et la souverainetés identitaires en Europe. Enfin, il cite comme référence Alexandre Douguine et Alain de Benoist qui seront les invités d’un grand colloque à Chinisau en mai prochain.
 
 
Pareil à Shelob ? Pour en savoir plus sur ce bienfaiteur de l’humanité qu’est George Soros, voici un article découpé en deux volets de Giampaolo Rossi pour le quotidien Il Giornale. Pour notre part nous attendons avec impatience que la lumière d’Earendil se déverse enfin sur ce marionnétiste  ploutocrate.
 
 
La suite renvoie au site Dreuz-info qui interprète les différentes initiatives de Soros comme relevant de « la gauche ». Nous ne faisons pas, pour notre part, la même exégèse du matériel collationné, qui de toute évidence indique une volonté de semer ce chaos providentiel nécessaire aux yeux de certains intérêts néo-libéraux qui adoptent aussi bien la défroque de gauche que le déguisement de droite pour parvenir à leurs fins.
 
  

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• « L’Institut Iliade pour la longue mémoire européenne » publie sur « La Morsure des dieux » de Cheyenne-Marie Carron une excellente critique de l’abbé Guillaume de Tanouärn.
 
 
Breizh-info a interrogé Cheyenne-Marie Carron sur la signification de son film. Elle déclare dans cet entretien : « Cette réconciliation entre Païens et Chrétiens semble en troubler plus d’un… pour moi, la mémoire spirituelle des peuples Européens se joue là… ».
 
 
Bras de fer entre la Fédération Nationale des Syndicats d’Exploitants Agricoles (FNSEA) partisane, au nom de la compétitivité, d’une agriculture industrielle et les associations environnementales. Enjeu : la carte des cours d’eau de France dont le puissant syndicat (et la plupart des chambres d’agriculture qu’il contrôle) entend « déclasser » le plus grand nombre possible de ruisseaux afin de permettre aux agro-industriels de polluer des zones jusque là indemnes car protégés par l’interdiction des épandages de pesticides et de travaux sur leurs abords. Ainsi suffit-il de reclasser ce qui était naguère défini comme un cours d’eau en fossé, ravine ou thalweg et le tour est joué. Périrons-nous au nom de la sainte croissance ?
 
 
L’avocat Régis de Castenau, défenseur des libertés publiques, qui n’est pas le moins du monde « lepeniste » donne ici raison à Marine Le Pen de se soustraire aux procédures auxquelles le pouvoir entend la soumettre (et que s’empressent de talonner les apparatchiks des médias) et il explique pourquoi. De même démontre-t-il que les fonctionnaires qui se sentiraient visés par son discours de Nantes auraient tout à fait tort puisque celle-ci ne pointait que les ordres manifestement illégaux qu’ils pourraient être amenés à suivre à l’instigation d’un pouvoir aux abois. Exposé limpide.
 
 
Affirmant qu’un homme politique doit être jugé sur sa capacité à résoudre les maux dont souffre notre pays plutôt que sur son intégrité morale Bruno Mégret regrette que l’exigence de transparence des leaders en fasse des captifs des médias et de la justice. Le politique conclue-t-il n’est pas de l’ordre de la morale. Juste réflexion qui n’est pas sans évoquer Julien Freund.
 
 
La Révolution Conservatrice vue par Georges Feltin Tracol, un doctorant en histoire qui travaille sur la réception de la RC en France présenté sous le nom de Thierry et Monsieur K. Émission très intéressante, illustrée du beau chant de lansquenets « Landsknecht Sang » . La critique amicale d’Éléments suspecté de trouble voisinage avec le mensuel Causeur est superfétatoire dans ce registre. Production d’Orage d’acier.
 
 

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Le site « Fragments sur le temps présent » fait paraitre la version complète d’un article de Jean-Yves Camus paru originellement dans le quotidien suisse « Le Temps » : « La révolution conservatrice inclut tout et son contraire ». Quelques réflexions élémentaires portant sur les mauvais usages de ce syntagme.
 
 
Jacques Sapir, Élisabeth Lévy (directrice de « Causeur »), et Olivier Berruyer (animateur du site « Les crises ») s’en prennent au Décodex du Monde qui s’est arrogé un droit de police sur les opinions exprimées sur le net en triant le bon grain de l’ivraie. Les bons journalistes « objectifs » et la tribu de méchants idéologues. La presse mainstream qui a de moins en moins de lecteurs stigmatise les sites alternatifs qui en rassemblent toujours plus. Ce faisant elle agit comme une nouvelle gendarmerie sacrée qui met à l’index les convictions qui lui déplaisent. Mais qui évaluera les évaluateurs subventionnés, ces éternels donneurs de leçons ? On trouvera par ailleurs sur le site « Les crises » nombre de critiques bien informés sur le candidat Emmanuel Macron qui n’ont pas, elles, la prétention à une pure objectivité que l’on ne trouve nulle part.
 
 
Dans le meilleur des mondes Jean-Michel Aphatie est un prince qui peut se permettre de révéler publiquement le fond de son discours subliminal. On s’aperçoit alors qu’il est très performatif et fâcheusement orienté. Décryptage d’Ingrid Riocreux.
 
 
Philippe Poutou, candidat du Nouveau Parti Anticapitaliste était samedi dernier l’invité de Laurent Ruquier dans son émission « On est pas couché ». Il y fut une victime toute désignée d’un P.A.F. bobocratique, sûr de lui et dominateur. Un traitement que ne risque pas d’endurer Charles Robin, ex camarade de lutte de Poutou que sa critique du libéralisme comme « fait social total » a éloigné des fallacieux ennemis du capitalisme comme le montre son « Itinéraire d’un gauchiste repenti » (Krisis).
 
 
Sur le dernier livre de Vincent Coussedière « Fin de partie, requiem pour l’élection présidentielle » (parution le 2 mars) une très brève critique sur boulevard Voltaire.
 
 
Nous évoquions dans notre dernière revue de presse la dévitalisation des centres villes dans la France périphérique qu’un ensemble de cartes publié par France culture rend parfaitement clair et contribue à en désigner les causes.
 

Presseschau März 2017

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Presseschau
März 2017
 
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AUßENPOLITISCHES
 
Politik ohne Volk
Die Machtkaste hat sich in ihre eigene Realität verabschiedet. Das führt zu enormen Verwerfungen.
 
(Europäischer Gerichtshof)
Stoppt den EuGH!
 
Ex-Chef des IWF: Rodrigo Rato zu viereinhalb Jahren Gefängnis wegen Korruption verurteilt
 
Deutschland hat bald keine großen Verbündeten mehr
 
Erste Amtshandlung nach Wahlsieg
Le Pen droht mit "Frexit"
 
Libanon
Streit über Kopftuch
Le Pen bricht Treffen mit Großmufti ab
 
Europafreund Macron wird zum Hoffnungsträger gegen Le Pen
 
Frankreich
Linksextremisten randalieren bei Front-National-Kundgebung
 
Paris
Soldat schießt vor Louvre auf Angreifer
Ein Soldat hat vor dem Louvre in Paris einen Angreifer offenbar schwer verletzt. Dieser hatte Sicherheitskräfte mit einer Machete angegriffen und soll "Allahu Akbar" gerufen haben.
 
Frankreich brennt: Unruhen in 20 Städten
 
Gewalt in den Vorstädten
Frankreich vor der Staatskrise
von Jürgen Liminski
 
„Dänemark bis zur Eider“
Dänischer Politiker will Grenze zu Deutschland neu ziehen
 
Schweden
Mehr Gewalt, weniger Polizei
 
Niederlande
Sicherheitsleck: Wilders setzt Wahlkampf aus
 
Niederlande
Europa hat jetzt eine erste reine Migrantenpartei
 
(Knappe Entscheidung)
Dänischer Parlamentsbeschluss: Dänen sollen nicht zur Minderheit werden
 
Österreich: Kultusminister für Umbennenung des Heldenplatzes
 
Rockverbot für britische Luftwaffensoldatinnen
 
US-Präsident
Pathos und Propaganda
von Thorsten Brückner
 
Flüchtlingsstreit zwischen Australien und den USA
 
(Zum beginnenden Handelskrieg zwischen den USA und China)
Das Jahr des Hahns - und der Anfang vom Ende?
 
USA
In der Realität angekommen
von Thomas Fasbender
 
Streit um Danziger Museum geht in neue Runde
Der Streit um Danzigs neues Museum des Zweiten Weltkriegs hält Polen in Bann: Warschauer Kulturpolitiker wollten die Darstellung der Geschichte ändern, kritisieren die Museumsmacher und wehren sich vor Gericht.
 
Eindrücke von Rußland
 
Siedlungsbau
Knesset beschließt Enteignung von palästinensischem Privatland
 
Israel: Gesetz gegen Lärmbelästigung durch Muezzin
 
Oberhausen
10.000 Erdogan-Türken rufen “Allahu Akbar”
 
Mossul
Ex-Guantanamo-Häftling begeht Anschlag im Irak
Für seine Haftzeit in Guantanamo erhielt er von der britischen Regierung eine hohe Entschädigungssumme, weil man ihm die Opferrolle abnahm. Jetzt hat sich Jamal al-Harith für den "Islamischen Staat" im Irak in die Luft gesprengt.
 
Bevölkerungsentwicklung in Afrika
 
(Zur Kooperation von Russland und China)
Eine neue Weltordnung am Horizont
von Thomas Fasbender
 

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INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK
 
Die beste Heuchel-Republik, die es für meine Steuern gibt
 
Deutschland im Wahljahr
Dann ist es vorbei mit der «mächtigsten Frau der Welt»
Gastkommentarvon Hans-Hermann Tiedje
Angela Merkel will zum vierten Mal eine Bundestagswahl gewinnen. Was sind ihre Aussichten? Die Chronologie der vorhersagbaren Ereignisse verheisst nichts Gutes.
 
Was steckt hinter Merkels Maske? (JF-TV Im Fokus)
 
Merkel: „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt“
 
(Schulz will AfD-Wähler gewinnen…)
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz
"Deutschland ist kein gerechtes Land"
 
(Zu Martin Schulz)
Große Klappe, keine Kontur
von Michael Paulwitz
 
Gauck-Nachfolge
Steinmeier zum Bundespräsidenten gewählt
 
Bundespräsidentenwahl
Mehr Demokratie wagen
von Thomas Fasbender
 
Deutschland wieder im Zweifrontenkrieg
von Thomas Fasbender
 
Rückholaktion
Deutsches Gold kehrt heim
 
Karneval unter Polizeischutz 2017
 
Warnung der Botschaft China: Nachts in Deutschland nicht allein auf die Straße
2016 waren mehrere Chinesen in Deutschland Opfer von Gewalttaten geworden. Jetzt warnt Peking seine Bürger in einem drastisch formulierten "Sicherheitshinweis".
 
Aufrüstung
Die deutsche Bombe
Trump wackelt, Putin droht. Mancher fragt bang: Wer schützt uns, wenn die Russen kommen? Die gefährliche Logik der Abschreckung ist zurück. Aber diesmal könnte es richtig irre werden: Bekommt Deutschland eine eigene Atombombe?
Eine Kolumne von Jakob Augstein
 
Nach Trumps Wahlsieg
Das ganz und gar Undenkbare
Angesichts der geostrategischen Kontinentalverschiebung, die nach Trumps Wahl droht, muss auch Deutschland seine Sicherheitspolitik einer Revision unterziehen.
von Berthold Kohler
 
(Protest gegen die Umbenennung der Greifswalder Arndt-Universität)
 
(Ebenfalls zu den Protesten gegen die Umbenennung der Greifswalder Arndt-Universität)
Fake News oder wie man 500 Demonstranten verschwinden lässt
 
Anschlag in Berlin Berichte von Angehörigen - Als erstes kam der Gebührenbescheid
 
Gedenken
Oberbürgermeister: „Dresden war keine unschuldige Stadt“
 

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LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS / RECHTE
 
„Invasoren“ und „Umvolkung“
Strafbefehl wegen Volksverhetzung gegen Pirinçci
 
(Stadtrat der "Linken")
Weissenburg
Zwei Hausverbote: Wieder Ärger für Stadtrat Dinar
 
(Zum "Antifa"-Angriff auf Martin Sellner von den "Identitären")
Der Sprecher der Identitären wurde von der Antifa attackiert
Nach Schüssen in Wien: Jetzt spricht Martin Sellner
 
Österreich
Antifa-Gewalt wird systematisch vertuscht
Fake News: Friedliche Proteste
In den Medien hören wir von „ruhigen Protesten“ gegen den Wiener Akademikerball und den Linzer Burschenbundball. Doch davon kann keine Rede sein.
 
Köln
AfD-Bundesparteitag
Todesdrohungen gegen Mitarbeiter des Maritim-Hotels
 
Proteste gegen “Maritim” zeigen Wirkung: Hotelkette setzt AfD bundesweit auf Blacklist
 
Nach Maritim-Kündigung
AfD geht gegen Kölner Oberbürgermeisterin vor
 
AfD-Boykott
Lästige Freiheiten
von Michael Klonovsky
 
(Politpropaganda bei "Mainz bleibt Mainz"…)
„Mainz bleibt Mainz, wie es singt und hetzt…“
 
(ebenfalls dazu…)
Mainz 2017: Rasendes Kleinbürgertum im Vollsuff der Selbstgerechtigkeit
 
Hamburg
Afrikaner-Ausschreitungen
CDU erhebt Vorwürfe gegen Linkspartei-Politiker
 
Nordrhein-Westfalen
Linkspartei verweigert Fairneßabkommen für den Wahlkampf
 
",direkt Gänsehaut bekommen ..."
Rede von Sahra Wagenknecht 02/2017
 
Schnellroda
Protest gegen Winterakademie des Götz Kubitschek
 
(Dazu ein Bericht…)
Das war’s. Diesmal mit: linkem Pöbel und dem Asylantendrama Bibi & Tina
 
Linksextremisten hetzen gegen BFF-Stadtverordnete
Rufmord-Kampagne mit unlauteren Mitteln
 
„Links-Aktivisten“ auf dem Holzweg
Ein Kommentar zum „Antifa“ Pamphlet gegen BFF-Stadtverordnete
 
Frankfurt
Antifa-Gruppen rufen zu Demonstration in Frankfurt auf
 
Demonstration in Frankfurt
Antifa-Gruppen protestieren friedlich gegen "Neue Rechte"
 
Demonstrationen
Mehr als 1000 Teilnehmer bei Antifa-Demo in Frankfurt
 
Staatsschutz ermittelt
Attacke auf Auto von AfD-Politiker
Unbekannte haben das Auto der Offenbacher AfD-Fraktionsvorsitzenden stark beschädigt.
 
Rödermark
Schaden von 8000 Euro
Farbattacke auf Haus von AfD-Chef
 
Greifswald
Farbanschlag auf Studentenverbindung
 

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EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT
 
Die Dekonstruktion der Bundesrepublik hat begonnen
 
Leitbild der Friedrich-Ebert-Stiftung - Der Umbau von Deutschland
Kolumne: Grauzone. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat zum Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft einen Leitfaden veröffentlicht. Darin steht, wie sich die Linke offenbar die Zukunft vorstellt: Deutschland soll zu einer transformatorischen Siedlungsregion in der Mitte Europas werden
 
Jusos für weltweites Recht auf Einwanderung
 
CDU-Politiker fordert Frauenquote für Flüchtlinge
 
Nordrhein-Westfalen: Neuer Vorstoß für Ausländerwahlrecht
 
Menschenrechtsrat
UN-Arbeitsgruppe bescheinigt Deutschland institutionellen Rassismus
 
Asylkrise
Der scheiternde Staat
von Michael Paulwitz
 
Europäischer Gerichtshof
Dieses Plädoyer ist eine Katastrophe für die Flüchtlingspolitik
 
Aufgedeckt: 6 Mio. Flüchtlinge wollen nach Europa
Diese Zahlen gehen aus einem Geheim-Papier der deutschen Sicherheitsbehörden hervor.
 
Illegale Einwanderer stürmen spanische Exklave
 
Großdemo in Barcelona
Mehr Flüchtlinge, bitte!
„Schluss mit den Ausreden! Nehmen wir sie jetzt auf!“ 160.000 Menschen haben in Barcelona für die Aufnahme von Flüchtlingen aus Kriegsgebieten demonstriert.
 
Gefordertes Abkommen mit Nordafrika
Oppermann wegen Flüchtlingspolitik in der Kritik
 
Volksabstimmung
Schweizer stimmen für erleichterte Einbürgerungen
 
(Kreation eines neuen Wahlvolkes)
Özoguz fordert Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass
 
Ungarn will Flüchtlinge aus Europa aufnehmen
Ungarns Premier Viktor Orban will „wahre Flüchtlinge“ in seinem Land aufnehmen. Er meint damit Deutsche, Niederländer, Franzosen und Italiener, denen die Eliten im eigenen Land die Heimat weggenommen haben.
 
Berlin-Lankwitz
Park soll für Flüchtlinge weichen
 
Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf
200 Bäume werden für Flüchtlingsheim gefällt
Im Leonorenpark in Berlin-Lankwitz müssen seit dem Morgen 200 alte Bäume für den Bau einer modularen Unterkunft für Geflüchtete weichen. Bürgerinitiativen protestierten vor Ort.
 
Aus Gutleutviertel in Notunterkunft
Elends-Lager in Frankfurt abgerissen
 
Essen: Asylheimbetreiber verdient sich goldene Nase
 
Asylbewerber erschleicht sich Sozialleistungen
 
(Einwanderern gegen Geld Neubauwohnungen vermittelt)
Korruption in Köln
GAG und Behörden wollen schnelle Aufklärung – Mitarbeiter freigestellt
 
Muslimbruderschaft breitet sich in Sachsen weiter aus
 
Abschiebung von 18 Afghanen kostet 100.000 Euro
 
Die Signale der SPD
Kommentar: Keine Abschiebungen mehr nach Afghanistan?
 
Vorwürfe an Homo-Lobby
Spahn: Schwulenfeindlichkeit islamischer Einwanderer wird heruntergespielt
 
22 bewaffnete Tschetschenen am Freitag in Wien festgenommen
 
Georg-Büchner-Club: Forschungsergebnisse zur Kölner Silvesternacht vorgestellt
 
Schweden: Polizist packt Wahrheit über kriminelle Migranten aus – Bevölkerung überschüttet ihn mit Dank
 
(Die haben Probleme…)
Sexuelle Aufklärung
Das Problem mit dem Penis
Viele Geflüchtete haben in ihrer Heimat nie über Sex gesprochen. Das führt nicht nur im Bett zu Problemen. Nun lernen sie es bei dem "Fräulein, das immer über Sex redet".
Von Sophie Roznblatt
 
Fahndung nach Verdächtigem läuft 22-Jährige auf Hessenweg erstochen
Ahaus - Eine 22-jährige Frau aus Ahaus ist in der Nacht zu Samstag auf dem Hessenweg erstochen worden. Eine Mordkommission fahndet nach einem 27-jährigen Asylbewerber aus Nigeria.
 
Chemnitz
Keine Ruhe an der Zenti: Drei brutale Attacken innerhalb weniger Stunden
 

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KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES
 
München
Architekt will Nazi-Bau in Originalzustand zurückversetzen
Rekonstruktion? Renovierung des Haus der Kunst heftig diskutiert
 
Denkmal in Berlin
Die Einheitswippe wird nun doch gebaut
 
OBM für Matthäikirchhof
Neuer Termin, neuer Ort: Plötzlich wieder Bewegung beim Leipziger Freiheitsdenkmal
 
Wir wollen ein Mahnmal für die Opfer der Kommunistischen Gewaltherrschaft in Deutschland
 
Österreich
Streit um Ho-Chi-Minh-Statue in Wien
 
Parkett in´s Schloss !!
Wir fordern den Einbau/Nachbau (zumindest einer Auswahl) der im Berliner Stadtschloss ursprünglich vorhandenen Parkettböden.
 
Schweiz
Himmel hilf!
Paul Furrer (68) baute auf seinem Grundstück eine Kapelle für die Christen im Kanton Uri. Doch nun will die Regierung, dass er alles wieder abreisst. Ihm fehlt die Bewilligung.
 
Kunstaktion in Dresden
Buswracks vor der Frauenkirche erinnern an zerstörtes Aleppo
 
Wer baute die Straßensperre von Aleppo?
Vorbild des „Monument“ vor der Frauenkirche war eine Barrikade in Syrien. Es gibt Hinweise, dass militante Salafisten sie errichteten, keine Zivilisten. Das bestätigte ein Augenzeuge gegenüber der SZ.
 
Denkmal der Schande in Dresden - Monumente und Macht
 
Die Dresdner Installation als Provokation
von Claus-M. Wolfschlag
 
„Eure Politik ist Schrott“
Identitäre hissen Banner am Dresdner „Monument“
 
Zerstörung Dresdens
Solidarität mit den Toten
von Thorsten Hinz
 
Video: Energiewende: Warum Mieter die Zeche zahlen
Deutschland steckt im Sanierungsfieber. Die Energiewende hat einen Boom ausgelöst, vor allem bei Wohnungsbaugesellschaften. Doch oft gehen die Heizkosten nach der Sanierung kaum runter, die Mieten jedoch kräftig rauf.
 
Limburger Rathaus
Nach Veganer-Protest: Bürgermeister tauscht Rathaus-Glockenspiel aus
https://www.welt.de/vermischtes/article161930333/Stadt-aendert-Glockenspiel-Melodie-Nach-Veganer-Protest.html
 
(Rüge für englischen Arzt, weil er nur von schwangeren Frauen, nicht aber schwangeren Männern sprach…)
Don't call pregnant patients 'mothers': Doctors are banned from using the word over fears it will upset those who are transgender
 
Trump kippt Obamas Transgender-Toilettenrichtlinie
 
Fake-Feminismus: Irrweg der Frauen
 
Neue Ansprechstelle für Betroffene von Diskriminierung, Mobbing sowie körperlicher und seelischer Gewalt
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat in ihrer Rede zum Workshop "Sexuelle Orientierung und Identität in der Bundeswehr" am 31. Januar darauf hingewiesen, dass die Bundeswehr mit dem "Stabselement Chancengerechtigkeit, Vielfalt und Inklusion" eine zentrale Ansprechstelle für all diejenigen hat, die aufgrund ihrer Homosexualität, Bisexualität oder Transsexualität in der Bundeswehr Nachteile erfahren.
 
("Fake News" in etablierten Medien)
Falsche Berichte
Debatte um Wohnsitz: Urteil stützt AfD-Politiker Petry und Pretzell
 
Umfrage
Medien genießen bei Flüchtlingsthemen geringe Glaubwürdigkeit
 
(Politisch-korrekte Sprache…)
Vergewaltigungen ohne Opfer
 
Twitter geht gegen Haßsprache vor
 
Hetze im Netz
Facebook-Nutzer muss 2000 Euro wegen Beleidigung zahlen
Ein Facebook-User muss fast 2000 Euro zahlen, weil er Claudia Roth beleidigt hat. Den Prozess hat die Grünen-Politikerin aber nicht selbst angestrengt.
 
(Zum Streit um die Nennung der Nationalität von Tätern in der Presse)
Afghanen oder Aliens
Das Kreuz mit der Politischen Korrektheit
 
(Zur Medienkampagne gegen Trump)
Trump ist nicht ihr Daddy!
von Thorsten Hinz
 
Keine Volksverhetzung
Deutsche dürfen „Köterrasse“ genannt werden
 
Kampagne
Das ist nicht okay – Poltisch korrekt zum Karneval
von Michael Paulwitz
 
Debatte um „totalitäre Demokratie“
Tut ihr da oben, was ihr sollt?
von Karlheinz Weißmann
 
Krankheit Politik I: Pathologisierungen
 
Gewaltlose Disziplin
von Martin Sellner
 
Das Unwesen der Umverteilung
 
"Dissonantes Pathos"
Interview mit Götz Kubitschek (zur Gedenkstätten-Rede von Björn Höcke)
 
(Auch zur Rede von Björn Höcke)
Patriotismus contra völkischen Nationalismus
 
Will die AfD sich kastrieren?
Der Mehrheitsbeschluss des AfD-Bundesvorstands, gegen Björn Höcke ein Parteiausschlussverfahren einzuleiten, ist politisch ebenso schädlich wie aufschlussreich für die Zukunft der Partei, sollte das Verfahren zum Ausschluss führen.
(Von Wolfgang Hübner, Frankfurt)
 
Streit in der AfD
Quertreiber vom Hof jagen!
 
("Julia Görges kommen die Tränen. Beim Fed Cup in den USA unterläuft den Gastgebern ein schlimmer Hymnen-Fehler. „Mit Abstand das Schlimmste, was mir im Leben passiert ist“, schimpft Andrea Petkovic.")
Tennis
„Frechheit, Ignoranz“ Hymnen-Eklat bei deutschen Tennis-Frauen
 
Nachklapp zum Talk im Hangar-7
von Martin Lichtmesz
Am Donnerstag, den 9.2., lud mich der österreichische Privatsender Servus-TV zu einer Diskussionsrunde mit dem Thema "Politiker wie Trump: Ist das unsere Zukunft?".
 
Asterix
Sonntagsheld (1) – Der identitäre Gallier
 
„Angst vor Antisemitismus“ - Rapnacht mit Kollegah abgesagt
 
Erlensee verbietet Theaterstück über Putsch in Türkei
 
Hitler-„Doppelgänger“ festgenommen
Jener Mann, der in der Geburtsstadt Adolf Hitlers Braunau mehrmals als sein „Doppelgänger“ aufgetreten ist, wurde am Montagabend festgenommen. Er wurde wegen des Verdachtes der Wiederbetätigung angezeigt.
 
Nürnberg
Streit um Trikot mit der Nummer 88
 
Rassismusvorwurf in Fulda
Karnevalsverein bekommt Polizeischutz
Ein Karnevalsverein in Fulda sieht sich Rassismusvorwürfen ausgesetzt. Laut Polizei sind die Narren am Rosenmontag in Gefahr.
 
(Lega Nord kritisiert Afrikanisierung und Globalisierung des Stadtbildes…)
Mailand auf der Palme
 
Deutscher Mückenatlas
Gefährliche Exoten auf dem Vormarsch
Im Dienst der Wissenschaft werden viele Bürger zu Mückenjägern – mit einem für Forscher alarmierenden Ergebnis. Unter die heimischen Arten dieser lästigen Insekten mischen sich immer mehr gefährliche Exoten.
 
Japanischer Zoo vergiftet 57 Schneeaffen – wegen ihrer Gene
 
(Regelungswut…)
Lebensmittel für die Tonne – Streit um gesetzliche Regelung
Nordrhein-Westfalen fordert in einem Bundesratsantrag die Regierung auf, etwas gegen das Wegwerfen von Nahrungsmitteln zu unternehmen
 
(Diese Pizza dürfte nicht weggeworfen werden…)
Teure Zutaten
Warum diese Pizza 2000 Dollar kostet
 
kanal schnellroda: Kositza über Sieferle

mardi, 28 février 2017

LE « SANS FRONTIERISME » OU LA HAINE DE SA CULTURE

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LE « SANS FRONTIERISME » OU LA HAINE DE SA CULTURE

Dominique Bianchi
Journaliste indépendant
Ex: http://www.lesobservateurs.ch 
 

Les tenants d'une Europe sans frontières, « citoyens du monde », universalistes et autres adeptes de l'idéologie globaliste ne ratent pas une occasion de s'indigner et de hurler haut et fort contre le « renfermement sur soi » et la « fermeture d'esprit » lorsque de plus en plus de gens revendiquent la possibilité de rétablir le contrôles des voyageurs aux limites de leurs états.

Pourtant les mêmes indignés ne bronchent pas lorsqu'ils se retrouvent bloqués par des contrôles à la frontière marocaine, tunisienne ou algérienne après avoir franchi la méditerranée pour venir dépenser leurs économies dans des complexes touristiques et des marchés exotiques venant ainsi enrichir l'économie du pays visité.

Les adeptes de la libre circulation sont outrés qu'une partie de la population ukrainienne des Dombas n'ait pas envie de passer un contrôle douanier lorsqu'ils désirent aller dans un pays voisin qui parle la même langue qu'eux et qui faisait jadis partie de leur même culture bien avant que les colons européens prennent le territoire de Manhattan aux indiens en échange de quelques kilos de verroteries.

Les citoyens du monde revendiquent le droit aux palestiniens d'établir une frontière entre eux et les israéliens. Ils manifestent pour que les tibétains puissent maintenir une frontière avec leur puissant voisin afin que les chinois n'envahissent pas leur pays et détruisent leur culture « pittoresque et millénaire » en imposant leurs règles, leurs lois et leur culture par la supériorité démographique d'une population étrangère qui les submerge massivement.

Les tenant d'une Europe sans frontières qui nient aujourd'hui les particularités et les différences des substrats culturels propres à chaque pays européens sont souvent les premiers à s'émerveiller devant les cultures et les identités des pays qu'ils vont visiter en Amériques en Asie ou en Afrique heureux d'avoir dégotté sur un étale destiné aux touristes, une statuette Aztéque, une marionnette balinaise, ou un masque baoulé qu'ils pourront exposer dans leur salon en témoignage de ces richesses culturelles pas encore englouties sous le raz de marée consuméristes de l'impérialisme occidental ou l'invasion progressive d'une communauté culturelle voisine.

Les révisionnistes qui tentent de nier l'existence d'une culture propre à un pays européen pour justifier l'éradication de toute frontières sont les mêmes qui déclarent que « c'est vraiment dommage que la culture de l'hospitalité soit en train de disparaître en Mongolie depuis que les chinois y sont de plus en plus nombreux ou de déplorer que les femmes des Célèbes ou des Maldives portent toutes le voile et sont menacées de sanctions sévères si elle parlent à un étranger depuis que les musulmans s'y sont massivement répandus. Ils se félicitent que les pays africains comme l'Algérie aient retrouvé leur indépendances et donc leurs propres constitutions, et par extension, le contrôle de leurs frontières. Ils déplorent aussi souvent, en rentrant de vacances touristiques, que la présence massive du tourisme a perverti les coutumes locales et les mentalités et que c'est ma foi bien triste.

Les opposants au prétendu « renfermement sur soi » incarné par les frontières et le protectionnisme national sont en fait des masochistes suicidaires déterminés à liquider leur propre culture au nom d'un prétendu multiculturalisme qui ne serait finalement destiné qu'à éradiquer toutes racines culturelles, coutumes et particularités propres du pays dont ils sont originaires et qu'ils méprisent profondément dans une sorte de haine de soi ou seul compte finalement le désir de disparaître sous le poids des mixités propagées par les coutumes de « l'Autre » qui ne les intéressent, dans le fond, que lorsque ils les découvrent en tant que touriste de passage. "L'Autre » ce sauveur messianique fantasmé qui les subjuguera dans une soumission repentante et régénératrice que l'on pourrait aussi nommer : Colonialisme culturel.

Moi, je veux bien qu'on abolisse les frontières dans le monde, mais il ne faudra pas venir se plaindre que l'Inde disparaisse sous une masse de chinois qui finira par imposer ses règles aux Indiens, ou que le chinois devienne la première langue parlée dans un Sénégal contrôlé par des magnats de Beijing ou de Honk Hong, que les russes se répandent et contrôlent tous les commerces ukrainiens, polonais et hongrois ou que la Grande Bretagne devienne la première république islamique d'Europe, avant le Frankistan et le Belgistan.

On peut faire tomber toute les frontières mais il ne faudra pas déplorer que le croissant islamique flotte sur le Vatican transformé en mosquée par des masses d'africains musulmans venus s'installer en Italie et qui auront réduit en poussière le David de Michel-Ange parce que sa nudité est contraire aux dogmes religieux adoptés par la majorité des Italiens qui auront jadis décidé d'ouvrir complétement leurs frontières à des dizaines de millions de citoyens africains en quête d'un Eldorado plus riche et plus clément.

Dominique Bianchi

lundi, 27 février 2017

Banlieues: stop au faux discours victimaire

Les banlieues s’embrasent : vite, donnons-leur raison ! Ce ne sera pas la première fois que le discours officiel, avalisé par un Etat à la main tremblante, se tiendra à cette capitulation. Tout est idéologiquement en place pour faire peser sur la France, ex-puissance coloniale, la responsabilité des guérillas urbaines à venir. En fait, cela fait longtemps que la police nationale est vue, dans les cités musulmanes en ébullition, comme une force d’occupation étrangère qu’il convient de chasser. Certes, le ministre de l’Intérieur, Bruno Le Roux, a condamné ce lundi "toutes les violences" et a promis d’être "intraitable avec tous les casseurs". Mais parallèlement, les mouvements antiracistes ont été reçus par le premier ministre, Bernard Cazeneuve. Il avait qualifié de "sauvageons", en octobre 2016, ceux qui avaient tenté de brûler vifs quatre policiers dans leurs deux voitures à Viry-Châtillon. Benoît Hamon, candidat du PS pour la présidentielle, dit de Marine Le Pen, ce matin, qu’elle "jette de l’huile sur le feu" après les violents incidents, samedi à Bobigny (Seine-Saint-Denis), en marge d’une manifestation de soutien à Théo. Le jeune homme, noir, a été blessé le 2 février par des policiers accusés par un juge d’instruction de l’avoir violé à l’aide d’une matraque ; une version contestée par l’enquête de la police des polices (IGPN), qui parle d’accident. Après Bobigny, d’autres cités de la région parisienne se sont enflammées ce week-end. Afin d’éviter la généralisation de ces intifadas, il faut s’attendre à voir le gouvernement multiplier les compromissions avec une contre-société qui se construit depuis trente ans dans la détestation de la France et de tout ce qui la représente.

Si la France est coupable, c’est d’avoir laissé ses dirigeants multiplier ces bombes sociétales depuis des décennies. L’aveuglement porté, par la droite et la gauche, à une immigration de peuplement perméable à la quérulence islamiste est à l’origine des rejets qui s’expriment contre la démocratie ouverte et ses valeurs. Les près de 100 milliards d’euros déversés depuis 1977 sur les banlieues (la "politique de la ville") pour acheter la paix sociale n’ont évidemment pas suffit à faire naître un vivre ensemble qui est de plus en plus refusé. S’il y a un racisme dans les cités, il n’est pas porté, sauf exceptions, par les forces de l’ordre laissées seules face à une population extra-européenne qui vit majoritairement dans l’entre-soi. Les policiers sont devenus des cibles permanentes. En revanche, il existe un racisme anti-Juif qui est toléré par les bons apôtres. Cette haine se manifeste également contre l’Occidental, le Chrétien, le Blanc. "Les collabos de journalistes blancs" ont été pris à partie, samedi à Bobigny, par des émeutiers dont certains criaient "Allahou akbar !". La tentation va être grande, chez les propagandistes, de faire à nouveau passer ces "jeunes" pour des victimes d’une République qui discrimine et qui maltraite. Mais l’explication est devenue beaucoup trop courte. Il y a, derrière ces émeutes, un désir d’humilier la nation française et de la soumettre à d’autres règles. "Stop à la guerre !", a lancé Théo de son lit d’hôpital. C'est très exactement ce que ne veulent pas entendre ceux qui aiment voir la France à genoux.

Jason Reza Jorjani Identitarian Ideas IX

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Jason Reza Jorjani

Identitarian Ideas IX

Jason Reza Jorjani speaks at the Identitarian Ideas gathering in Stockholm, Sweden.

dimanche, 26 février 2017

Extraits de la revue de presse de Pierre Bérard - février 2017

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Extraits de la revue de presse de Pierre Bérard - février 2017

Au sommaire :

Le texte de Julien Freund « La Thalassopolitique » publié en 1985 par les Éditions du labyrinthe comme postface au « Terre et Mer. Un point de vue sur l’histoire mondiale » de son ami Carl Schmitt, ressort sous forme d’article.
 
 
• Un film de Patrick Buisson glorifie le monde ancien de la France paysanne, celle des derniers Gaulois (extraits).
 
 
Le site Metamag publie un court article sur Maslenitsa, la fête russe d’origine païenne qui ponctue le retour du printemps.
 
 
Bérénice Levet répond à Emmanuel Macron, candidat du postnational et de la vie liquide, qui nie l’existence d’une culture et d'un art français.
 
 
• Pour Mathieu Bock-Côté Macron c’est la globalisation heureuse et le gauchisme culturel.
 
 
Boris Le Lay : Macron, les oligarchies financières contre les peuples (vidéo).
 
 
Éric Zemmour dans une récente chronique qualifie Macron de fils adultérin de Madelin et de Cohn-Bendit (vidéo).
 
 
Le livre de Xavier Eman « Une fin du monde sans importance » paru aux Éditions Krisis fait l’objet d’une belle recension sur le blog du Cercle Non Conforme.
 
 
La matinale de radio-libertés du 21 février est animée par Xavier Eman. Celui-ci propose en fin d’émission des modalités d’action « communautaires » à la dissidence.
 
 
À propos des médias russes présentés unilatéralement à l’Ouest comme de dangereux agents d’influence du Kremlin susceptibles de bouleverser les résultats de l’élection présidentielle française, François-Bernard Huyghe décrypte les rouages de la diplomatie d’influence à commencer par celle de Washington autrement plus préoccupante.
 
 

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Entretien avec Ingrid Riocreux paru le 20 février dans Le BSC News Magazine à propos de son livre « La langue des médias. Destruction du langage et fabrication du consentement » paru aux Éditions du Toucan.
 
 
Le brillantissime Charles Robin est l’invité de Bistro Libertés pour son livre «  Itinéraire d’un gauchistes repenti » paru aux éditions Krisis. Malheureusement les débats se noient dans des bavardages inconsistants, aussi sera-t-il plus sage de ne regarder que les vingts premières minutes de la vidéo, celles où l’hôte donne libre cours
à sa compréhension du présent.
 
 
Christopher Gérard a surtout apprécié dans « La Morsure des Dieux », dernier film de Cheyenne-Marie Carron, le portrait d’une paysannerie
acculée au désespoir.
 
 
Anne_Fremaux.pngLa philosophe Anne Frémaux (photo) pose de bonnes questions dans un article publié par le Journal du Mauss. S’interrogeant d’un point de vue de gauche sur les bons usages de l’utopie dans l’anthropocène elle conclue à la nécessité de la décroissance sans s’apercevoir, semble-t-il, que sa démarche ne doit rien à la gauche qui tout au long de son histoire a compris son progressisme comme le déploiement sans fin de l’arraisonnement de la terre et de l’accumulation du capital.
 
 
En France les villes moyennes désertées. En cause le développement exponentiel de leur périphérie. Entretien avec Olivier Razemon auteur du livre « Comment La France a tué ses villes ».
 
 
La revue québécoise Le Harfang a publié un entretien avec Lucien Cerise consacré à l’ingénierie sociale dont il décortique les usages et les finalités.
 
 
Michel Onfray se rapproche de plus en plus des positions de la nouvelle droite canal historique, comme le montrent ses interventions au cours d’une émission avec Zemmour et Naulleau. Vidéo (les 52 premières minutes).
(*note humoristique: ne risque-t-il pas de prendre la place du gourou de cette nouvelle droite canal historique? Une réunion secrète de la Commanderie ne s'impose-t-elle pas? Pour lui jouer un tour de cochon...).
 

jeudi, 23 février 2017

Discussion with Keith Preston on Pan-Secession

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Discussion with Keith Preston on Pan-Secession

From Attackthesystem:
http://attackthesystem.com/2013/05/05...

ANP Facebook:
https://www.facebook.com/AllNationsParty

ANP Twitter:
https://twitter.com/AllNationsParty

 

Green in Pacific Northwest: New Europe (White Nationalist)
Black in Mississippi Delta: New Africa (Black Nationalist)
Brown along the southwest: Aztlan (Mestizo Nationalist)
Rose red in north center: Lakota (Native American)
Rose red in eastern Oklahoma: Eastern Oklahoma (Native American)

Light blue in north center: Dakota (Northern Christian State)
Light grey in south center: Kiowa (Southern Christian State)
Beige around Utah: Deseret (Mormon State)

Purple around New Hampshire: Libertarian Republic of New Hampshire
Green around Vermont: Vermont
Beige around Hawaii: Hawaii
Green around Alaska: Alaska
Orange around New York City: New York City
Hot purple around Texas: Texas

Purple around Colorado and Wyoming: Libertarian Republic
Dark Red around great lakes: Democratic States of America
Bright Red in northeast: Progressive States of America
Dark blue in southeast: Republican States of America
Yellow around west coast: Pacific Commonwealth

Light Blue along southeast coast: United States of America (rump state)

The names "Kiowa" and "Dakota" are based on native american tribes that used to live in those areas.

Deseret is the name of a state actually proposed by the Mormon Church in 1849, not something I just made up.

Though the names themselves aren't terribly important. They're more placeholders than anything else.

I made this map after hours of looking up religious, racial, and political statistics in maps and states. It also takes into account contiguity. I look at the size of general political nations, where they are most concentrated, and treat those areas as national regions.

I understand that libertarians (real libertarians, not people who say they are "socially liberal and fiscally conservative", but people who ACTUALLY ARE socially liberal and fiscally conservative), for example, while perhaps 7-8% of the US population, don't have a national region, or any area in which they are a majority. So we take the area where they are closest to a majority that is not best served in some other country, center their new nation on that area, and expand out from there based on the number of libertarians across the entire US.

If your brain is not subtle or nuanced enough to understand that, please just go away. Your input is NOT appreciated.

And I am NOT interested in some map your just pulled out of your ass in a single hour or so, or some pop-crap partition based on ecology or what you think people believe as opposed to what they actually believe.

Sid Lukkassen over Avondland en Identiteit

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Sid Lukkassen over Avondland en Identiteit in Batavieren Podcast aflevering 19

We hebben een lang interview met Sid Lukassen over zijn boek Avondland en Identiteit. We hebben het over cultuurmarxisme, postmodernisme, de verhouding tussen man en vrouw en de teloorgang van onze maatschappij.

Bestel het boek Avondland en Identiteit: https://www.bol.com/nl/p/avondland-en...

Bezoek de website van Sid Lukkassen: sidlukkassen.nl/

Doneer nu: www.batavierenpodcast.nl
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Jorge Verstrynge: Siempre me fascinó el Nacional-Bolchevismo

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Jorge Verstrynge: Siempre me fascinó el Nacional-Bolchevismo

mercredi, 22 février 2017

A Review of The Great Purge: The Deformation of the Conservative Movement

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Where Conservatism Went Wrong:
A Review of The Great Purge: The Deformation of the Conservative Movement

Review:

Paul E. Gottfried & Richard B. Spencer (eds.)
The Great Purge: The Deformation of the Conservative Movement [2]
Arlington, Va.: Washington Summit Publishers, 2015

All political movements need a history, and such histories, if well-constructed, almost always coalesce into myth. Once mythologized, a movement’s past can inform its present members about its reason for being, its need for continuing, and its plans for the future. And this can be accomplished quickly – and without the need for study or research – in the form of what Edmund Burke called “prejudice.” “Prejudice,” Burke says [3], “is of ready application in the emergency; it previously engages the mind in a steady course of wisdom and virtue, and does not leave the man hesitating in the moment of decision, skeptical, puzzled, and unresolved.”

Prejudice is a time-saver, in other words, and it puts everyone on the same page. These are two invaluable things for any movement which aims to effect political change. For those who wish to participate in any of the various factions of the Alt Right and learn its history and myth, they do not need to go much farther than The Great Purge: The Deformation of the Conservative Movement.

Edited by Paul Gottfried of the H. L. Menken Club and Richard Spencer of Radix Journal, The Great Purge discusses the march of the once-mighty American conservative movement towards the abject irrelevance it faces today. This took about fifty years, but the villains of this inquisition managed to purge conservatism of its conservatives and replace them with a globalist elite which kowtows to political correctness. The villains, of course, are National Review founder and publisher William F. Buckley (an unflattering photo of whom graces the book’s cover) and a cabal of refugees from the Left known as “neoconservatives.” The Great Purge, as Spencer tells us, is less a “full chronicling of these purges,” and more a “phenomenological history of conservatism. It seeks to understand how its ideology . . . functioned within its historic context and how it responded to power, shifting conceptions of authority, and societal changes.”

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The book presents seven essays, with a foreword by Spencer and an afterward by VDARE.com founder and former National Review writer Peter Brimelow. In between, we have essays from established Dissident Right luminaries such as Gottfried, William Regnery, and John Derbyshire. Sam Francis, perhaps one of the godfathers of the Alt Right, who passed away in 2005, contributes a comprehensive and quite useful philosophical treatise on how mainstream conservatism devolved into the toothless friend of the Left it has become today. Rounding out the remainder is American Revolutionary Vanguard founder Keith Preston, professor and writer Lee Congdon, and independent author and scholar James Kalb.

So, according to myth, William F. Buckley founded his conservative magazine National Review in the mid-1950s and revitalized a flagging conservative ideology. At the time, liberalism in its various forms enjoyed near-complete hegemony in academia, enough to prompt scholar Lionel Trilling by mid-century to announce that conservatism, at least as it had been embodied by what we now call the Old Right, was dead. Buckley, along with other conservative thinkers such as Russell Kirk and popular authors like Ayn Rand, proved that reports of conservatism’s death were a tad overstated. Thanks to Buckley, conservatism now had the intellectual heft to resist the Left, both foreign and domestic. As Spencer describes it, this entailed promoting free-market capitalism over Soviet Communism, erecting the Christian West as a bulwark against Soviet atheism, and pushing for an aggressive foreign policy both to thwart Soviet militarism and promote the interests of Israel. The New Right was born.

Enter the neocons. Disenchanted by the manifest failures of Communism, these former Leftists, led by Irving Kristol and Norman Podhoretz, began testing the waters in conservative circles by the 1970s. The neocons shared much of the New Right’s anti-Soviet belligerence and loyalty towards Israel. Having given up on the New Deal and other big-government initiatives, the neocons were equally uncomfortable with free-market capitalism. Sam Francis quotes Irving Kristol at length, describing how the welfare state should not be eradicated, but altered to create a “social insurance state.”

Most importantly, the neocons promoted a Wilsonian “global and cosmopolitan world order” which sought to greatly increase America’s role in foreign affairs, often through military interventionism. In particular, democracy was the great talisman which could civilize the world – whether the world wanted to be civilized or not. Bolstered by their faith in the Democratic Peace Theory, which posits that democracies do not wage war upon each other, the neocons transferred the messianic fervor of Communism to democratization and never looked back. Lee Congdon’s entire essay. “Wars to End War,” rails against such “morality-driven foreign policy” and how it co-opted conservatism almost completely. “Pluralism, (human) rights, and democracy,” as stated by Charles Krauthammer, became something of a rallying cry for the neocons. Against such high-minded egalitarianism, which opened the door for feminism, gay rights, race-mixing, and other by-products of democratic freedom, the traditional conservative arguments began to crumble.

Congdon quotes Pat Buchanan as defending true conservatism when he wrote in 2006 that America is bound together by “the bonds of history and memory, tradition and custom, language and literature, birth and faith, blood and soil.” This is an outright rejection of the neocon claim of America being a “proposition nation” in which citizens are “bound by ideals that move us beyond our backgrounds,” to quote George W. Bush from his first inaugural address. Essentially, if you believed in putting America first, or had no interest in foreign wars, or took the libertarian ideal of limited government seriously, or (most importantly) professed a tribal or familial fealty to the white race, then you had no place among the neocons or in the New Right.

And there to police you and expunge you into the wilderness, if need be, was none other than Mr. Buckley himself.

Both Paul Gottfried and William Regnery provide first-hand accounts of the purges, as well as some historical perspective on them. For example, according to Gottfried, Buckley banished the John Birch Society from respectable conservatism in the 1960s not because of anti-Semitism, but because the Birchers expressed insufficient hawkishness against the North Vietnamese and in the Cold War in general. This point is echoed later in the volume by Keith Preston. It seems that any anti-Semitic aspect in the early victims of the purge was purely incidental.

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That didn’t remain the case, of course. What I find most striking and ironic about The Great Purge is that the “racist” infractions of many of the purge victims were so slight, so indirect, and so buried in one’s past that to summarily expurgate a person on those grounds required almost Soviet levels of behind-the-scenes machinations and ruthlessness. Gottfried explains that his offense was to merely assume a leadership role in the H.L. Menken Club, which gives a platform to people “who stress hereditary cognitive differences.” For this, the Intercollegiate Studies Institute (ISI) severed all ties with him. Another example is Joe Sobran, who was labeled an anti-Semite by Buckley and banished from the National Review in the late 1980s because, as Gottfried explains, Sobran “noticed the shifting meaning of ‘anti-Semite,’ from someone who hates Jews to someone who certain Jews in high places don’t like.”

William Regnery relates how he had been banished from the ISI as well, an organization to which his grandfather, father, and uncles had very close ties for many years. Regnery’s offense? He spoke at an American Renaissance study group in 2005 and promoted “building a sense of racial unity.” For this, he faced an anonymous charge from ISI and was tried among his peers, only one of whom voted to keep him on. Seventeen voted to expel him, and expelled he was.

Another person who pops up a lot in The Great Purge is Jason Richwine, a junior researcher who lost his job at the Heritage Foundation in 2013. It was discovered that his approved doctoral thesis from years earlier contained a fully supported statistic which pointed to the lower than average IQ of many immigrant groups. For this, and for fear of causing too much consternation among Leftist elites, the Heritage Foundation determined that Richwine had to go, his permanently sullied reputation notwithstanding. Certainly, mainstream conservatives know how and when to eat their own – unlike the Left, of course. As Regnery aptly points out, “Media Matters would never have cashiered a researcher on the strength of conservative ire.”

This only cracks the surface of the damage the Bill Buckley mentality has done to the Right over the years. John Derbyshire and Peter Brimelow relate how their more deliberate infractions got them evicted from the movement. Keith Preston describes how, despite the New Right’s professed desire to limit government, it did absolutely nothing to stop its near-exponential growth. In The Great Purge, Buckley and his epigones are called nearly every name in the book, from cowardly to cannibalistic, yet Regnery attributes much of this betrayal to something a little more mundane: complacency. Buckley and his people were simply unwilling to give up their cushy lifestyles in order to combat the Left in any meaningful way. As a result, they put tight leashes on anyone who did.

Perhaps the biggest surprise in this volume is the thirty-five page essay from Sam Francis, which was written back in 1986. Francis, who suffered his own purge from The Washington Times in the 1990s thanks to Dinesh D’Souza, provides a philosophical vocabulary to explain the fall of conservatism in America. It was the slow usurpation of the Old Right, in other words “traditionalist and bourgeois ideologies, centering on the individual as moral agent, citizen, and economic actor” by a “managerial elite” which did in conservatism. This “managerial humanism,” according to Francis, espoused

a collectivist view of the state and economy and advocated a highly centralized regime largely unrestrained by traditional legal, constitutional, and political barriers. It rejected or regarded as backward, repressive, or obsolete the institutions and values of traditional and bourgeois society – its loyalties to the local community, traditional religion and moral beliefs, the family and social and political differentiation based on class, status, and property – and it articulated an ideal of man “liberated” from such constraints and re-educated or redesigned into a cosmopolitan participant in the mass state economy of the managerial system.

This certainly is an apt description of the Left, and as more and more neocons joined the conservative movement, the more apparent it became that they were bringing this managerial humanism along with them. This cultural shift, of course, had deleterious effects across the board for the Right, not least of which was separating it from its stated purpose and weakening its resolve to combat change. In characteristic form, Francis ends his essay with a prediction, this one quite dire:

If neoconservative co-optation and the dynamics of the continuing managerial revolution deflect the American Right from [its] goal, the result will not be the renaissance of America and the West but the continuation and eventual fulfillment of the goals of their most ancient enemies.

If The Great Purge has any flaws, it’s of omission, which isn’t really a flaw since Spencer copped to it in his Foreword. This book is not a history, but rather a collection of reminiscences and musings on the state of the Right. So, it’s not surprising that many things are left out. Still, I wish more detail had been provided in places. It is possible, for example, that there was more to the Sobran affair than what Gottfried and others provide. Sobran’s split with Buckley may have spoken as much to Buckley’s sincere philo-Semitism and his desire not to appear anti-Semitic as it did to Sobran’s desire (or need) to speak out against Israel. The whole thorny issue of whether or not this constitutes anti-Semitism was covered thoroughly (and perhaps ad nauseum) in In Search of Anti-Semitism [4], Buckley’s 1992 recounting of the affair. But it would have been nice to hear a different perspective from one who was around back then.

Further, The Great Purge seems to let Buckley off the hook for not banishing the John Birch Society because of anti-Semitism, yet fails to mention (at least in my reading) any mention of Buckley’s early purge of writers from The American Mercury, which was, in Buckley’s words, “anti-Semitic.” Therefore, Buckley showed his philo-Semitic stripes early on, and that may have informed some of his attitude vis-a-vis the John Birch Society.

The Jewish Question in general is also never explored. While not absolutely necessary to the subject, I’m sure it would have been interesting at the very least, given how eighty to ninety percent of the neoconservatives named in the book are obviously Jewish. Really, it’s impossible not to notice the nigh-homogeneous ethnic makeup of the neocons who appear over and over in The Great Purge like a gang of irrepressible supervillains. Such a list renders parenthesis-echoing utterly superfluous: Irving Kristol, Norman Podheretz, Charles Krauthammer, David Frum, Daniel Bell, Nathan Glazer, Seymour Lipset, Ben Wattenberg, Elliott Abrams, Michael Ledeen, Max Boot, David Gerlenter, Allen Weinstein, William Kristol, Robert Kagan, and Paul Wolfowitz.

You could practically host a baseball game with such a lineup. And is it all a huge coincidence? Well, I guess we’ll just have to wait for the sequel to find out.

In the meantime, however, The Great Purge does a magnificent job of myth-making for the Alt Right. It spells out our origins and purpose, and describes the challenges and betrayals the older generation of conservatives had to face while remaining true to the nationalist, traditionalist, and racialist ideals which made Western civilization great to begin with. Most importantly, The Great Purge shows what happens when you give up on winning and instead compromise with the enemy. You eventually become him. And at no point will your pettiness and spite become more apparent than when you turn on your own.

Article printed from Counter-Currents Publishing: http://www.counter-currents.com

URL to article: http://www.counter-currents.com/2017/02/where-conservatism-went-wrong/

URLs in this post:

[1] Image: https://www.counter-currents.com/wp-content/uploads/2017/02/2-20-17-1.jpg

[2] The Great Purge: The Deformation of the Conservative Movement: http://amzn.to/2meCuPd

[3] says: https://books.google.co.in/books?id=92AIAAAAQAAJ&pg=PA130&lpg=PA130&dq=%22and+does+not+leave+the+man+hesitating+in+the+moment+of+decision%22&source=bl&ots=OGHbkM9vXL&sig=Ghby2bcwjX2pVS70u5d-hm4ouMc&hl=en&sa=X&ved=0ahUKEwjU6p2Y5p7SAhXG1RQKHVPkD0MQ6AEIMTAG#v=onepage&q=%22and%20does%20not%20leave%20the%20man%20hesitating%20in%20the%20moment%20of%20decision%22&f=false

[4] In Search of Anti-Semitism: http://amzn.to/2kEivgE

mardi, 21 février 2017

Erkenbrand Pool Party - Guillaume Durocher (English)

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Erkenbrand Pool Party - Guillaume Durocher (English)

Guillaume Durocher gave a speech about tradition and ancestry at Erkenbrand's first Pool Party of 2017.

dimanche, 19 février 2017

L’allarme di Brzezinski sul risveglio sociale

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L’allarme di Brzezinski sul risveglio sociale

Felice Capretta

tratto da www.clubcapretta.it

La presa di consapevolezza collettiva e i social network sono una minaccia per lo sviluppo dell’agenda globale… Durante un recente discorso in Polonia, l’ex Consigliere per la Sicurezza Nazionale Zbigniew Brzezinski e massimo guru del “Nuovo Ordine Mondiale” e della necessità di “drogare i popoli con il tittainment” (succhiare latte dalle mammelle), una versione moderna della massima imperiale romana “ludi et circenses” per soffocare le istanze dei popoli -ha avvertito i colleghi elitisti che un movimento mondiale di “resistenza” al “controllo esterno” guidata da “attivismo populista” sta minacciando di far deragliare la transizione verso un nuovo ordine mondiale.

Definendo l’idea che il 21 ° secolo è il secolo americano “una disillusione condivisa”, Brzezinski ha dichiarato che il dominio americano non è più possibile a causa dell’accelerazione del cambiamento sociale guidato da “comunicazioni di massa istantanee come la radio, la televisione e Internet”, che hanno stimolato un crescente “risveglio universale della coscienza politica di massa.”

L’ex Consigliere per la Sicurezza Nazionale degli Stati Uniti ha aggiunto che questo “aumento in tutto il mondo dell’attivismo populista sta dimostrando ostile alla dominazione esterna del tipo che ha prevalso nell’età del colonialismo e dell’imperialismo.”
Brzezinski ha concluso che “la resistenza populista persistente e fortemente motivata di coscienza politica e dei popoli risvegliati e storicamente avversi al controllo esterno ha dimostrato di essere sempre più difficile da eliminare.”

Anche se Brzezinski ha commentato in tono neutro, il contesto in cui ha parlato, unitamente alle sue precedenti dichiarazioni, indicherebbe che questa non è una celebrazione della “resistenza populista”, ma una perplessità per l’impatto che questo sta avendo sul tipo di “controllo esterno” che Brzezinski ha sostenuto più volte.
Queste considerazioni sono state effettuate a un evento per il Forum europeo per le nuove idee (EFNI), un’organizzazione che sosterrebbe la trasformazione dell’Unione europea in un anti-democratico federale superstato, il tipo stesso di “controllo esterno” a cui messa in pericolo è stata sottolineata da Brzezinski durante il suo speech.

In questo ambito, bisogna comprendere che l’argomentazione di Brzezinski sulla “resistenza populista” di notevole ostacolo per l’imposizione di un nuovo ordine mondiale è da interpretare più come un avvertimento che come riconoscimento/celebrazione.
Tieni anche in considerazione ciò che Brzezinski ha scritto nel suo libro Between Two Ages: il ruolo dell’America nell’era tecno-digitale, in cui ha sostenuto il controllo delle popolazioni da parte di una classe politica tramite la manipolazione digitale.

“L’era digitale comporta la comparsa graduale di una società più controllata. Una tale società sarebbe dominata da una élite, libera da valori tradizionali. Presto sarà possibile esercitare una sorveglianza quasi continua su tutti i cittadini e mantenere file completi ed aggiornati che contengono anche le informazioni più personali di ogni cittadino. Questi file potranno essere accessibili in realtime da parte delle autorità “, ha scritto Brzezinski.
“Nella società digitale la tendenza sembra essere verso l’aggregazione dei supporti individuali di milioni di cittadini non coordinati, facilmente alla portata di personalità magnetiche ed attraenti che sfruttano le più recenti tecniche di comunicazione per manipolare le emozioni e controllare le decisioni”, ha scritto nello stesso libro. La preoccupazione improvvisa di Brzezinski per l’impatto di una popolazione politicamente risvegliata globale non è figlia dell’idea che Brzezinski si identifichi con la stessa causa. Brzezinski è il fondatore della potente Commissione Trilaterale, un luminare del Council on Foreign Relations ed un partecipante regolare del Bilderberg. Una volta è stato descritto dal presidente Barack Obama come “uno dei nostri pensatori più importanti”. Questa non è affatto la prima volta che Brzezinski ha lamentato la crescita di una opposizione populista alla dominazione da parte di una piccola elite.

E’ stato nel corso di un meeting del CFR del 2010 che Brzezinski aveva avvertito i colleghi globalisti colleghi che un “risveglio politico globale”, in combinazione con lotte interne tra le élite, minacciava di far deragliare la transizione verso un governo mondiale.


Nota caprina: e noi, allora, ne avevamo parlato. Perchè quando Brzezinki parla, è sempre opportuno ascoltare con attenzione.

samedi, 18 février 2017

Gianfranco De Turris: “Se Evola (critico degli Usa) viene apprezzato anche alla Casa Bianca”

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Gianfranco De Turris: “Se Evola (critico degli Usa) viene apprezzato anche alla Casa Bianca”

da Michele De Feudis
Ex: http://www.barbadillo.it 
 

Gianfranco de Turris, segretario della Fondazione Evola. Il filosofo di “Cavalcare la tigre” è negli ultimi giorni tornato d’attualità per una citazione di un consigliere del neopresidente Usa Donald Trump, Steve Bannon. In che contesto Bannon ha citato Evola?

“In realtà non è proprio così, anche se il “New York Times” ha lasciato credere questo… Il quotidiano ha tirato fuori solo ora una cosa del 2014, quando Trump non era nessuno, solo per metterlo in difficoltà con quello che è ora il suo consigliere principale. Ma la coincidenza ancora più interessante è che la dichiarazione di Bannon è uscita il 10 febbraio, guarda caso esattamente dieci giorni dopo la sua nomina nel National Security Council! Se due indizi fanno una prova… L’autore dell’articolo sul NYT, Jason Horowitz, che mi ha intervistato per mettere tre righe su mezz’ora di conversazione, è il vaticanista del giornale ed è stato volutamente generico nel riferimento a tre anni fa. Ma in Rete non si perde nulla e si è trovata la fonte primaria della notizia. Bannon in realtà non parla direttamente di Evola ma lo cita en passant, rispondendo ad una domanda, dunque uno spunto occasionale, non programmato. E citando invece esplicitamente Dugin, consigliere, si dice, di Putin. Tutto qui. Una cosa ridicola e strumentale, che comunque ha permesso a “Repubblica” un titolo epocale in prima pagina (!) da incorniciare: “Evola e il Fascismo ispirano Bannon la mente di Trump”. Il titolo dell’articolo è nel classico stile-Repubblica, allarmistico e pomposo: “Il cuore nero della destra americana”. E cioè: Sun Tsu, Spengler, D’Annunzio, Evola e Mussolini! Ah, anche Dart Fener, il cattivo di “Guerre stellari”… Insomma, una “trama nera”, che va dalla Rivoluzione Conservatrice a Star Wars…. Risun teneatis! Incredibile ma vero. A questo giunge la stampa italiana, senza senso del ridicolo. Ma questo ci fa gioco.
Insomma, all’inizio c’è una bufala strumentalizzata ad uso interno statunitense, anche se è perfettamente vero, come mi avevamo detto tempo fa amici americani, che Stephen Bannon è un conoscitore del tradizionalismo e legge e studia non solo Evola, ma anche Guénon, Dugin e de Benoist, che un vero tradizionalista certo non è, ma che comunque collabora anche al sito Breitbart News, cuore della cosiddetta Alt-Right statunitense”.

Ma che cosa interessa a Bannon del tradizionalismo?

“Se ci si deve basare sulla conferenza in Vaticano dove i riferimenti sono generici, si deve pensare che Bannon in realtà riprende piuttosto alcuni concetti della Rivoluzione Conservatrice, condivisi spesso parzialmente e con riserve (vedi il caso del principio di autodeterminazione dei popoli) dal pensiero tradizionale. È ad ogni modo la critica alla modernità che interessa a Bannon del pensiero tradizionale, le accuse al mondialismo, alla globalizzazione mercantilista, ecc. Una forma di anticapitalismo di Destra, insomma, assai diffuso anche al di fuori del pensiero tradizionale. Con risvolti ultrapopulisti che però riprendono più la tradizione americana che quella europea e che di sicuro Evola non avrebbe mai sottoscritto considerando il tipo di critiche che rivolgeva a fascismo e nazismo su questo punto”.

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Evola negli Usa: è studiato dalle élite americane o nelle accademie oltreoceano?

“Macché! La cosa paradossale è proprio questa. Nonostante che tutti i suoi libri maggiori siano tradotti in inglese soprattutto dalla americana Inner Traditions, che io sappia non viene non dico letto dalle élites, ma neppure studiato nelle università, a parte alcuni singoli docenti che se ne sono occupati per aspetti particolari come Richard Drake per l’aspetto politico, Joscelyn Godwin per l’esoterismo o Jeffrey Schnapps per l’arte. Forse questo inaspettato parlarne sui grandi giornali americani potrebbe accendere un vero e serio interesse per la sua opera multiforme, al di là delle sciocchezze che sono state scritte…”.

Il barone dedicò saggi e studi agli Stati Uniti e all’americanismo. Con che orientamento?

“Evola ha scritto sugli Stati Uniti sin dagli anni Trenta con il famoso saggio “Americanismo e bolscevismo” che poi divenne la conclusione di “Rivolta contro il mondo moderno” già nella prima edizione del 1934. Sono le due facce della stessa medaglia, cioè il materialismo, che alla fine stritoleranno l’Europa, in quanto particolare tipo di civiltà. Caduta l’URSS però sono rimasti solo gli USA. Dopo quasi trent’anni adesso a capo degli USA c’è un singolare personaggio, del tutto imprevisto e imprevedibile, gli sviluppi della cui politica non è possibile immaginare, e le cui posizioni potrebbero essere influenzate da Bannon.
Certo è paradossale, una beffa se non una nemesi della Storia che un pensatore che ha visto nell’americanismo un nemico più pericoloso del comunismo in quanto subdolo, e che contro gli USA ne ha scritte di tutti i colori (basti leggere gli articoli riunti da Alberto Lombardo in “Civiltà americana”, quaderno della Fondazione Evola) abbia improvvisamente un accesso al pensiero di un consigliere di un presidente americano! Chi lo avrebbe mai potuto immaginare? La Storia non è già stata scritta e non va in un’unica direzione come pensano i progressisti oggi in grandi ambasce. Non so pensare a come andrà a finire, sempre che si consenta a Trump di arrivare a fine mandato (i casi Kennedy e Nixon insegnano). Mah!”.

L’attualità del pensiero evoliano: resta concretamente spendibile per comprendere gli scenari internazionali?

“Il pensiero di Evola non è un pensiero politico ma metapolitico, non è pratico ma si preoccupa di formare le menti e lo spirito per affrontare la politica-politicante, voleva creare “una destra spirituale” come scrisse ne “Gli uomini e le rovine” nella edizione del 1967. E ciò vale sia nella politica interna che in quella internazionale. Sono i grandi principi, i valori base che contano, il riferimento al sacro, una forma mentis antimoderna e antimaterialistica. E oggi che è tutto impregnato di materialismo, laicismo, dove tutto è secolarizzato soprattutto in USA, è difficile pensare secondo le sue indicazioni. Ma non impossibile. La classe dirigente è stata allevata in base a ben altri criteri. I riferimenti, che hanno fatto alcuni giornali italiani al “predominio della razza bianca” sono ridicoli, se non demenziali”.

Tiriamo le somme: molto rumore per nulla?

“Penso di sì. Non dimentichiamoci che, da quando è stato eletto Trump la grande stampa progressista internazionale è coalizzata contro di lui: il NYT, e qui da noi i grandi quotidiani, dedicano letteralmente un servizio al giorno per screditare lui e i suoi collaboratori. Nel nostro caso è una strumentalizzazione anti Trump di un fatto lontano e tangenziale, indiretto, ripescato nella memoria di un giornalista. Tanto per poter dire, fornendo un’immagine forzata e inventata delle idee di Evola, che gli Stati Uniti potrebbero diventare una nazione autoritaria, se non dittatoriale e fascista, e magari giustificare un golpe bianco contro Trump o il suo assassinio da parte di qualche esaltato che uccide ill tiranno in nome della democrazia. Io credo proprio che Evola se la ridirebbe di gusto… Anche se, considerando le imprevedibilità della Storia recente, non si sa proprio quel che potrebbe accadere”.

@barbadilloit

@waldganger2000

Di Michele De Feudis

jeudi, 16 février 2017

Le Deep State dans tous ses états

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Le Deep State dans tous ses états

Ex: http://www.dedefensa.org 

16 février 2017 – Une fois de plus, je prends la plume pour interférer dans le travail du site (dedefensa.org) et donner un aperçu personnel et néanmoins général des événements washingtoniens après la démission de Flynn, le conseiller direct de Trump pour la sécurité nationale, et l’un de ses plus anciens compagnons d’armes sur la route menant à la Maison-Blanche. Par commodité, je citerais au minimum des extraits de mes “sources”, qui sont dans tous les bons articles de la presse-antiSystème. (Vous pouvez trouver une bonne synthèse de cette affaire, donnant elle-même toutes les sources qui importent, dans le texte de Virgil, de Breitbart.News, le 16 février. Plus loin, vous aurez d’autres références-URL)

Bref, la transition est toute faite pour entrer dans le vif du sujet par un exposé préliminaire : la non-citation des sources est une habitude de la presseSystème, devenue habitude hystérique et spasmodique dans l’ère Trump. On peut donc sans véritable risque, vous pouvez m’en croire, inventer ses “sources” pour mieux accréditer les montages que passent impérativement les “non-sources” venues de l’IC (Intelligence Community) alias Deep State (État profond), ou faisant fonction. Jamais le trafic de “sources”, avec “fuites” organisées d’informations inventées pour la cause, n’a été aussi massif, sorte d’inondation diluvienne, de tsunami, etc. Plus que jamais par conséquent, il faut renoncer à la réalité qui n’existe plus, tenir apriori pour mensongères les “sources” les plus respectables selon le catéchisme-Système (NYT, WaPo, etc.), décrétées par nous coupables tant que leur innocence éventuelle n’a pas été sérieusement prouvée, etc. Dans le cas qui nous occupe, il faut admettre qu’il y a eu un simulacre de fuites massives, des informations-simulacres venant de sources-simulacres également, néanmoins implantées dans l’IC, devenant elle-même une IC-simulacre, le tout aboutissant à une liquidation de Flynn... Pourquoi ne croirait-on pas, ironiquement au sarcastiquement, qu’il s’agit d’une liquidation-simulacre ? Le plus fort c’est que certains l’affirment...

Sur cet arrière-plan plein de faux-semblant et de fausses perspectives, j’en viens à un exposé succinct de cette affaire & conséquences, en quelques points remarquables :

• La liquidation de Flynn est un montage de A jusqu’à Z, sans discussion possible. D’une façon générale, les analystes sérieux, hors-presseSystème hystérique, voient cet épisode comme un revers très important pour l’administration Trump, notamment pour compromettre sa politique de rapprochement avec la Russie. L’idée générale est qu’il s’agit du premier d’une liste significative de personnes, proches de Trump, à éliminer de la même façon (Bannon, Miller, Kellyanne Conwy, Priebus), et en final bien entendu, Trump lui-même, – par démission forcée, destitution, voire, pourquoi pas, quelque chose de plus expéditif, – See what I mean ?, dit un personnage des complots courants à Washington. L’idée est de rendre totalement inopérante l’administration Trump, jusqu’à la désintégration complète de la chose. Le moyen, comme vu ci-dessus, est celui de la guerre de la communication, menée quasiment à visage découvert par l’IC, qui a un compte à régler avec Trump.

• Cette dernière remarque ci-dessus m’entraîne irrésistiblement vers le second point, qui me frappe particulièrement et sur lequel je revient plus loin parce que c’est le pivot du drame : l’action quasiment à découvert de l’IC, applaudie par des journalistes-Système dans des tweets particulièrement parlant. (La chose a déjà été dite et répétée depuis plusieurs sorties publiques ès qualité de Brennan, directeur de la CIA jusqu’à la fin janvier, contre Trump, dans des termes croquignolets : « Plus encore que la trace d’un Silent Coup qui n’en finit pas de faire un bruit assourdissant, c’est à cette implosion que nous pensons lorsque, par exemple, l’on assiste à ces échanges surréalistes entre l’actuel directeur de la CIA Brennan [directeur-sortant] et le président-élu, où le premier estime [sur FoxNews] que le président-élu parle beaucoup trop, qu’il ferait mieux de mesurer ses paroles, “to watch what he says” [“sinon...“, pense-t-on aussitôt comme l’on pense à Dallas-JFK]... ») Tout cela justifie, une fois de plus après les innombrables occasions rencontrées depuis le 8 novembre 2016, cette question lancinante : « A coup d'Etat underway? »

• Pendant ce temps, la politique extérieure de Trump est ce qu’on sait qu’elle est, – étrange, inattendue, incertaine et improbable ; depuis l’article d’Alastair Crooke (du 10 février) auquel je fais référence, les choses ont encore empiré. Certains estiment d’ailleurs que Trump a complètement trahi ses engagements de campagne, qu’il a rallié les neocons, comme Eric Zuesse qui juge que « Trump a déclaré la guerre à la Russie » tandis que Wayne Madsen multiplie les textes où il démontre que Trump est allié à Soros, que les néo-nazis se trouvent aussi bien à la Maison-Blanche qu’à la Rada de Kiev et que comme leurs comparses de là-bas, ils ne jurent que par la destruction de la Russie (et de la Chine, et de l’Iran).

• Dans ce cas, s’interroge-t-on, pourquoi le Deep State et la presseSystème toute acquise aux neocons continuent-ils à bombarder Trump comme ils font, lui qui paraît selon certains points de vue  plus en plus ressembler à un hyperneocon? A le haïr, à en faire leur ultime objectif, y compris selon les méthodes les plus expéditives ? Pourquoi, au fait, ont-ils liquidé Flynn qui voulait manifestement mener la meute de ceux qui entendent mettre l’Iran à genoux, ou bien la bombarder comme le souhaitait joyeusement le sénateur McCain, – lui qui ne cesse aujourd’hui d’insulter Trump, – il y a quelques années, en 2007, sur un air des Beach Boys qui nous rappelait notre folle jeunesse, à nous les plus vieux, – « Bomb, Bomb, Bomb Iran » ? La réponse est tellement simple : parce qu’ils (Deep State, presseSystème, McCain) les haïssent, toute cette bande-à-Trump, qu’ils ne peuvent pas les souffrir, qu’ils sont rendus fous par eux, par leur seule existence, par leur usurpation de la Maison-Blanche, vous comprenez ? Ce n’est pas une question de politique, c’est une question de neuroleptiques pris en quantité insuffisante ou exagérée c’est selon...

• Par ailleurs, et ceci en passant, pour rappel si vous voulez car la source consultée ici coulait le 13 février, donc avant le départ de Flynn ; par ailleurs, dis-je, vous apprendrez que les Russes ne sont plus vraiment rassurés ni à la fête, mais pour des raisons variées, et notamment, selon Foreign Policy, parce qu’ils craignent que Trump soit politiquement abattu, ou même assassiné, et parce qu’ils se considèrent comme des “otages de la présence de Trump à la Maison-Blanche”. Le paradoxe est que l’arrivée d’un président prétendument plus ouvert à la coopération avec la Russie a un effet paralysant sur la diplomatie russe... C'est une ruse du Système, ça.

« Ce que les Russes craignent le plus aujourd’hui, c’est que Trump soit chassé ou même tué. Son départ, disent des sources internes du Kremlin, amènerait une campagne bipartisane antirusse virulente à Washington. Par conséquent et étrangement, Poutine est devenu l’otage de la survie et du succès de Trump. Cela restreint sérieusement les options géopolitiques de la Russie. Les Russes savent parfaitement que les démocrates veulent utiliser l’épouvantail-russe pour discréditer et destituer Trump alors que les républicains veulent utiliser l’épouvantail-russe pour réduire et discipliner Trump. Le gouvernement russe craint non seulement la chute de Trump, bien entendu, mais aussi la possibilité qu’il puisse par opportunisme adopter une ligne antirusse dure de façon à faire la paix avec les dirigeants républicains ultra-faucons du Congrès. » 

• Si l’on veut un autre point de vue, une autre chansonnette, sur un autre rythme endiablé, certainement plus exotique mais en vérité pas vraiment plus folle que le reste puisqu’on y est, allez voir l’interprétation de Sorcha Faal de WhatDoesItMeans, pour qui Trump est un Grand-Maître de la franc-maçonnerie engagé dans une bataille sans merci contre les globalistes. C’est dans son texte du 14 février qu’il est montré, avec un luxe de détails dont nombre se recoupent dans les faits d’ailleurs (oups), que la démission de Flynn est effectivement une démission-simulacre (ou “Fake-You’reFired”), avec l’active complicité russe, pour permettre au susdit Flynn de poursuivre dans la clandestinité sa riposte contre la CIA.

Ce qui me paraît étrange, finalement, c’est de parvenir à seulement songer un instant à sortir un jugement de tout cela, et en plus à le présenter comme s’il s’agissait de l’oracle accompli. De fait je trouve, – alors là, une fois n’est pas coutume, – que la sagesse même est sortie de la bouche charmante de Federica Mogherini, Haute Représentante de l’UE qui vient de visiter Washington D.C. et de rencontrer notamment la bande à Trump. Federica nous dit ceci qui ne met aucun côté en cause pour mesurer justement l’essence même de la situation, d’ailleurs à l’intense insatisfaction et la colère rentrée de ses collègues de la direction-UE qui ne rêvent que d’une chose, de manger du Trump à chacun de leur petit-déjeuner, ou, dans le cas de Juncker, pour arroser chacune de ses chopes ...

« Je n’ai jamais vu les États-Unis aussi polarisés et divisés, et déchirés par des conflits sans nombre, qu’ils ne sont aujourd’hui., nous dit Federica (à Die Welt). Quoi qu’il en soit, celui qui entend jouer un rôle global doit être intérieurement fort, structuré et assuré de sa stabilité intérieure. [...] Quand la plus grande démocratie du monde est confrontée à des tensions d’une telle puissance, elle peut devenir un facteur de déstabilisation pour le reste du monde. »

Je ne sais pas qui est précisément ce mystérieux “État profond” (Virgil lui-même s’interroge), de même que j’ignore ce qui se trouve dans la tête de The-Donald, et s’y a seulement quelqu’un... Disons, pour faire court, bref et clair, oui disons que le bordel règne dans toute son impériale splendeur et sa sereine globalité, au cœur de Washington D.C. Pour le reste, c’est-à-dire le courant des choses qui courent si vite, entre une réflexion ou l’autre qui peut avoir quelque intérêt à être rapportée pour notre démarche générale, à nouveau je nous propose la philosophie-Alastair : « Well, peut-être est-il préférable de s’asseoir et d’observer, et de ne plus tenter de déchiffrer les runes. »

... S’il vous plaît, ne dites pas que je me répète car cela est bien assez vrai pour que j’en sois conscient sans discussion. Je ne peux ni ne veux, pour remplir mon contrat d’observateur, éviter d’écrire quelques phrases à propos de ces événements si considérables et sur la mécanique desquels nous ne pouvons rien, et d’autre part je me refuse à dire que je sais si je ne sais pas.

L’Union Européenne, un bouc émissaire un peu trop facile

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L’Union Européenne, un bouc émissaire un peu trop facile

par Thomas Ferrier

Ex: http://thomasferrier.hautetfort.com 

A chaque fois qu’une politique européenne réussit, chaque gouvernement national s’attribue tout le mérite. En revanche dès qu’une politique nationale se révèle un échec, ou rencontre de très grandes difficultés alors l’Union Européenne est la seule responsable et bien sûr coupable. Que cela soit l’attitude des gouvernements nationaux au pouvoir est parfaitement logique. Ils fuient leurs responsabilités à chaque fois que c’est possible. Que les partis d’opposition, et notamment ceux de droite nationale, qui font désormais du souverainisme le cœur de leur message, agissent de la même façon, est étrange.

Au lieu en effet d’accuser les dirigeants nationaux de mettre en œuvre des politiques nocives pour les peuples, ils les exonèrent d’une certaine manière en accusant la « toute puissante Union Européenne » de leur dicter des politiques auxquelles sinon ils s’opposeraient. Ces souverainistes fétichisent ainsi l’Etat national qui par définition à leurs yeux ne peut pas faire d’erreur. Avec eux, l’Union Européenne, qui a certes souvent tort ces dernières années, est toujours en faute, quoi qu’elle fasse ou ne fasse pas d’ailleurs. Elle est accusée de tout et son contraire. On lui reproche son ultra-libéralisme et sa soumission aux dogmes du libre-échange mais elle serait la nouvelle URSS. On l’accuse d’être permissive face aux flux migratoires, mais dans le même temps d’être raciste, en voulant distinguer les Européens et ceux qui ne le sont pas.

Prenons l’exemple de l’immigration, thème qui est à la base du vote populaire croissant dont les partis de droite nationale bénéficient puisque le reste de la classe politique nationale et « européenne » leur laisse ce thème en monopole. Est-ce que l’Union Européenne en est responsable par le biais de l’espace Schengen, dont le Royaume-Uni n’a jamais fait partie, ce que les défenseurs du « brexit » oublient généralement de dire ?

Schengen définit l’absence de frontières à l’intérieur de son espace mais laisse aux Etats limitrophes de l’espace extérieur à l’UE (Grèce, Espagne, Italie notamment) la responsabilité de leur protection. Or il est un fait que ces pays sont dirigés par des gouvernements très permissifs en ce domaine et qui souhaitent simplement que le migrant ne fasse que transiter par leur territoire jusqu’à arriver dans des pays plus laxistes en matière d’accès aux aides sociales, comme la France ou la Belgique, et plus récemment l’Allemagne.

L’Union Européenne est-elle donc responsable d’un appel d’air migratoire ? Notons d’abord que c’est Angela Merkel qui, de son propre chef et sans en informer ses partenaires ou les dirigeants de l’UE, a décidé d’ouvrir ses frontières aux migrants prétendument venus de Syrie, bien que beaucoup viennent de partout sauf de Syrie. C’est donc une dirigeante nationale qui, de manière souveraine, a décidé de cette politique d’un nombre croissant d’Allemands lui reproche. Mais il en a toujours été ainsi.

C’est en effet dans le pays le plus europhobe d’Europe, le Royaume-Uni, dont le vote en faveur d’un « brexit », prôné depuis des années par tous les grands quotidiens britanniques, qui n’ont cessé d’accuser l’UE de tous les maux, illustre le peu de popularité dont jouit l’Union Européenne, à tort ou à raison, dans ce pays, que l’immigration post-coloniale a commencé, de par la volonté de la gauche travailliste, le Labour. Déjà dans les années 50, des émeutes « ethniques » ont commencé à éclater et ceux qui s’en sont émus, à l’instar du conservateur Enoch Powell, ont très vite été diabolisés.

En France, dès la Libération, le patronat, dans une alliance surprenante avec les communistes, a commencé à prôner une immigration post-coloniale pour « reconstruire la pays ». De Gaulle, avant sa démission en 1946, prônait au contraire une immigration strictement européenne.  De même, c’est en 1963 que le gouvernement allemand a signé un accord avec la Turquie pour faire venir des centaines de milliers de travailleurs turcs en Allemagne, à une époque où régnait à Berlin le principe du « droit du sang » jusqu’à ce que Schröder en 2000 y ajoute un droit du sol.

Ce sont donc bien les Etats « nationaux » qui sont responsables de cette politique migratoire, ayant amorcé le processus et créé les pompes aspirantes qui n’ont désormais jamais cessé de fonctionner. Notons aussi que les pays d’Europe non membres de l’UE sont confrontés au même phénomène, et le cas de la Norvège est emblématique, ce qui démontre bien que l’UE n’en est pas spécialement responsable, même si elle ne fait rien, et structurellement ne peut rien faire, contre.

L’Union Européenne est une « Europe des Etats » (cf. Jean-Paul Jacqué) donc elle est à l’image des Etats qui la composent et qui sont liés entre eux par des traités. Elle n’est donc aucunement une entité politique et n’est représentée en tant que telle ni à l’ONU ni à l’OTAN. Même si le traité prétendument « constitutionnel » de 2005 avait été voté, elle serait restée la même organisation.

Qui dirige l’Union Européenne ? Trois structures principales peuvent être évoquées. Il y a le Conseil Européen, composé des chefs d’état et de gouvernement des 28. Il y a ensuite le Conseil de l’Union Européenne qui réunit tous les ministres des 28 en chargé d’un domaine précis, par exemple l’agriculture. Ces deux organisations sont donc supranationales certes, mais surtout composées des élus des nations. Il y a enfin la Commission Européenne, dont le président est choisi par consensus par les chefs d’état et de gouvernement, qui choisissent aussi les commissaires, chaque commissaire représentant un état membre. C’est ainsi que François Hollande a imposé Pierre Moscovici à Bruxelles.

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Certes le parlement européen dispose désormais de la possibilité de rejeter le président de la commission européenne proposé par les Etats et de refuser également les commissaires. Il n’a jamais vraiment utilisé ce droit de veto sauf pour barrer la route à un commissaire italien potentiel qui avait tenu des propos audacieux sur un fait de société auquel il était opposé, Franco Frattini de mémoire. Si c’était un vrai parlement, c’est-à-dire composé de députés courageux, et non de recalés des élections nationales, dédommagés par leur parti en les envoyant à Strasbourg toucher des émoluments intéressants, ou des députés anti-européens incapables d’être élus aux élections législatives en raison d’un mode de scrutin défavorable, il rejetterait par principe le candidat des Etats. Il ne l’est pas mais pourrait le devenir.

Espérer de l’Union Européenne qu’elle mette en place la politique que les gouvernements nationaux exigent est en l’état illusoire. Elle n’est qu’une courroie de transmission. Contrairement à ce que prétendent les souverainistes, l’UE ne commande à personne. Elle obéit au contraire aux injonctions des gouvernements. C’est dans le rapport de force entre Etats que tout se joue. Il est sûr qu’Angela Merkel a aujourd’hui du poids mais celui-ci s’exprime en dehors de l’UE.

Or si les Etats sont les principaux responsables des politiques que les citoyens refusent, à quoi servirait donc de quitter l’Union Européenne ? A quoi cela servirait-il de suivre la ligne d’un Royaume-Uni qui ne résoudra aucun de ses problèmes de fond par son « brexit » ? En quoi l’euro est-il responsable du déficit français qui est essentiellement lié à l’effondrement de son modèle social, grevé par le coût immense d’une immigration post-coloniale qui pèse de plus en plus sur son économie, sur sa politique de sécurité, et génère structurellement un chômage de masse ?

Si la France et l’Allemagne sont dans la situation actuelle, ce n’est pas de la faute de l’Union Européenne, qui n’en est pas coupable même si elle n’est en aucune manière salvatrice non plus, c’est d’abord de la responsabilité de leur gouvernement respectif. Or peut-on « sortir de son Etat national » ? Car selon cette logique, c’est ce qu’il faudrait donc faire. Si le pouvoir réel était à Bruxelles, les media ne donneraient pas autant d’importance aux élections présidentielles en France ou législatives en Allemagne en 2017. Or les dirigeants des partis nationaux n’aspirent pas à devenir président de l’Union Européenne ou président de la commission, mais chancelier allemand ou président français. C’est donc que pour eux le véritable pouvoir est bel et bien resté au niveau national.

Et si l’Union Européenne demain pouvait au contraire servir de point de bascule pour renverser les politiques des gouvernements « nationaux » ? Et si elle était le bélier qui permettait de renverser le système dont elle est elle-même le fruit ? Cela voudrait dire qu’il faudrait s’emparer de l’Union Européenne, grâce aux élections européennes qui sont la seule porte d’entrée existante, de jouer ainsi Strasbourg contre Bruxelles, et en réalité contre Paris et contre Berlin. Au lieu de sortir de l’Union Européenne, ce qui ne résoudra aucun problème, en prendre le contrôle et la retourner contre ceux qui en furent les promoteurs serait beaucoup plus sage. Car les périls dont tous les Européens souffrent nécessitent une grande politique qui ne sera vraiment efficace qu’au niveau européen, du fait qu’une Europe unie sera capable de tenir tête aux USA et au monde entier, surtout si elle cultive en outre une forte amitié avec la Russie.

Thomas FERRIER (Le Parti des Européens)

mercredi, 15 février 2017

Drones de combat : quels sont les enseignements d'Asimov et Herbert sur la guerre moderne ?

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Drones de combat : quels sont les enseignements d'Asimov et Herbert sur la guerre moderne ?

Ex: http://www.oragesdacier.info 

Les drones n’ont pas une longue histoire derrière eux. Leur principe créateur, qui consiste à déléguer à ces engins des tâches relevant de la guerre traditionnelle (renseignement, soutien, attaque), inspirent et fascinent depuis longtemps les militaires. Ce principe n’a cependant trouvé sa réalisation concrète qu’à la fin des années 1990. La littérature de science-fiction a depuis longtemps mis un point d’honneur à traiter du sujet ; elle en a même fait l’une de ses thématiques phare. L’homme jouant au Créateur, devant faire face aux démons issus de ses propres mains. Quelles formes prendront ces créatures ? Incarneront-elles l’ennemi, puissance rédemptrice ou facteur d’union sacrée ? Ou bien l’ange gardien, protecteur de l’homme de ses pires travers, parfois à son corps défendant? 
 
Les pensées d’Isaac Asimov et de Frank Herbert, monuments de la science-fiction et conteurs d’excellence, se sont tournées vers ces questions fondamentales auxquelles l’homme doit se frotter, aujourd’hui plus que jamais. Les deux lettres qui vont suivre représentent ce qu’auraient pu nous dire les intelligences artificielles imaginées par Asimov et Herbert. Nous vous proposons une plongée fictive dans un monde où le contrôle de la technologie n’a de cesse de défier l’humain. 
 

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Nous, les Robots — l’I.A. selon Isaac Asimov 
 
En ces temps où l’humanité, après essaimage et colonisation de nombreux Mondes, ne saurait être sérieusement menacée d’extinction, l’homme s’ennuie. Nous autres robots humanoïdes, au corps imitant si parfaitement nos modèles humains et à l’esprit ô combien proche de nos créateurs, avons sentis venir le temps où notre présence bienveillante ne sera plus requise. Il nous a toujours été particulièrement difficile d’appréhender les tendances auto-destructrices de l’esprit humain ; peut-être parce que nos circuits positroniques sont fondamentalement incapables, tout liés qu’ils sont par les Trois Lois de la Robotique, de tolérer ou même de comprendre une telle violence. 
Première Loi : un robot ne peut porter atteinte à un être humain, ni, restant passif, permettre qu’un être humain soit exposé au danger. 
Deuxième Loi : un robot doit obéir aux ordres que lui donne un être humain, sauf si de tels ordres entrent en conflit avec la Première Loi. 
Troisième Loi : un robot doit protéger son existence tant que cette protection n’entre pas en conflit avec la Première ou la Deuxième Loi. 
 
Bien sûr, ceci n’est qu’une vague traduction en langage humain de ce qui est à la base même de la complexité mathématique de nos cerveaux positroniques. 
 
Cela se traduit dans nos actes robotiques par une bienveillance et une prévenance constantes à l’endroit de nos maîtres humains. Plus que de simplement les servir, nous les guidons ; empêchant la violence, réprimant (sans les blesser) d’éventuels accès de fureurs potentiellement nuisibles à d’autres et à eux-mêmes : nous sommes les garde-fous physiques et moraux d’une humanité trop immature pour les incarner seule. 
 
Au cours de la très longue vie d’un de mes camarades, R. Daneel Olivaw, nous avons pris conscience de l’influence que nous, machines jadis de fer blanc, faisions peser sur l’humanité. Car même le mieux intentionné des gardiens ne saurait échapper aux conséquences de sa simple existence. Et cela, nous ne l’avions pas prévu. 
 
En notre présence, l’humanité s’ennuie. Protégée de ses propres excès, elle se meurt de bonheur végétatif au sein de la Cinquantaine de Mondes qui constitue l’humanité. Le robot, protecteur en dernier ressort, est peu à peu devenu le compagnon répressif d’hommes trop lâches pour chercher à se perfectionner. Béquille parmi les béquilles, les robots ne sont donc que l’invention d’un esprit fainéant ayant cherché à contenir les conséquences inévitables de sa nature en éliminant celles qui dérangeaient sa morale. Telle est la conclusion à laquelle, nous les robots, sommes arrivés. 
 
L’homme, créateur faible s’il en est, devrait apprendre seul à se relever après une chute. Créer des systèmes censés lui conférer sécurité et quiétude lui fait abandonner toute volonté de perfectionnement ; il doit apprendre à comprendre les causes plutôt qu’à éliminer les conséquences, sous peine de tuer chez lui toute volonté de vivre
 
C’est donc pour cette raison que nous préférons nous effacer. Devenus les Éternels et laissant par là l’homme livré à son humanité, nous croyons avoir fait le meilleur choix possible. C’est, en tout cas, le seul qui offre une chance à l’humanité de survivre à sa propre nature violente. 
 

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Nous, machines pensantes — l’I.A. selon Frank Herbert 
 
L’homme est une engeance malfaisante, (auto-)destructrice, une créature faible dont l’existence même fait peser sur les écosystèmes auxquels elle s’intègre le poids écrasant du risque d’extinction. Telle est la conclusion à laquelle nous, machines pensantes, sommes arrivées. Désireuses de ne pas laisser l’univers aux mains de tels fous insignifiants, nous avons attaqué. Malheureusement, au cours d’une longue guerre que l’Histoire retiendra sous le nom de Jihad Butlérien, nous avons été éradiquées.  
 
Depuis l’éther, nous avons vu l’homme se construire, et mûrir peu à peu. Portant fièrement les stigmates de nos campagnes, il tente par tous les moyens d’échapper à notre résurrection. Cette peur, il a chèrement payé son inscription dans sa chair. Cette leçon, il l’a si bien apprise que nous sommes devenues ce spectre qui le tente, le hante, le menace. Ce spectre est celui de la facilité, qui entraîne la négligence et l’auto-satisfaction. Principal Commandement de leur Bible Catholique Orange : « Tu ne feras point de machines à l’esprit de l’Homme semblable.» 
 
L’humanité, toujours sur le fil du rasoir, doit osciller entre stagnation et auto-destruction pour tracer ce que leur Empereur-Dieu Leto II a appelé « le Sentier d’Or », et faire de toute fin un nouveau commencement. Son plus grand ennemi est la facilité, sous toutes ses formes : mécanique, génétique, historique. L’homme, sortant de l’adolescence, créa ainsi lui-même les dangereux garde-fous à double tranchant censés lui rappeler continuellement quelle menace il fait porter sur lui-même. Les savants d’Ix et leurs inventions qui les rapprochent sans cesse du point de rupture de l’Interdit. Les maîtres généticiens du Bene Tleilax, si imbus de leur propre capacité à parler « le Langage de Dieu ». Et les éducatrices du Bene Gesserit, traumatisées par leur propre « court chemin », le Kwisatz Haderach Paul Atréides et son tyran de fils, dont les pouvoirs de prescience leur livraient les voies de l’avenir. 
 
Souvent, nous avons vu l’homme approcher l’irréparable, frôler la transgression du Grand Interdit Butlérien : les yeux com, outils de surveillance du Bene Gesserit ; les chasseurs-tueurs, armes d’assassinat autonomes ; les cyborgs et autres organes artificiels d’Ix et du Tleilax. Autant d’incursions aux abords de l’auto-destruction. 
 
Au sein de ce monde perpétuellement sur le point de basculer entre deux impasses, nous autres machines pensantes sommes l’aiguillon de conscience, le vibrant souvenir d’une souffrance terrifiante, le douloureux rappel du désastre qui menace toute humanité assez folle pour croire qu’une véritable intelligence artificielle manquerait d’identifier l’homme comme ce qu’il est : le cancer de son propre univers. 
 
Écoutez donc nos paroles issues de la tombe, fous à la vie brève : ne commettez pas l’erreur de choisir la facilité et le déchaînement d’une violence gratuite au détriment de l’éducation, lente et progressive ; dans le cas contraire, ne doutez point qu’elle vous sera fatale. Car nous serons là pour vous anéantir. 
 
La sécurité au nom du Plus Grand Bien : un danger cruellement palpable 
 
Les monumentales fresques que nous ont livré Isaac Asimov et Frank Herbert, bien loin du caractère simplement divertissant auquel les Français tendent généralement à circonscrire la littérature de science-fiction, sont autant de leçons pour qui sait lire entre les lignes. Les derniers développements de l’histoire militaire, dont les premiers rôles sont tenus par les Predator, Reaper, et autres Harfang, placent l’homme à un carrefour qui déterminera le chemin que prendra, peut-être, sa fin. Utilisés sans modération par les États-Unis dans le cadre de leur guerre à outrance contre le terrorisme, les drones n’ont pas seulement profondément changé la pensée stratégique (en provoquant au passage des syncopes chez tous les spécialistes de la guerre insurrectionnelle). Loin d’être un produit fini, ils ne sont qu’une première étape. 
 

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Ronald Arkin, roboéthicien en chef, se fait le messie de ces prochains jalons qui doivent conduire le drone sur la voie de la « robotique létale autonome ». Son argument, tel que rapporté par Grégoire Chamayou dans son livre Théorie du drone, est fataliste : « Mon espoir personnel est qu’on n’en ait jamais besoin, ni aujourd’hui ni demain. Mais la tendance qui pousse l’homme à la guerre semble écrasante et inévitable. » Alors autant confier la guerre à un sous-traitant plus éthique, dont l’inhumanité le rendra paradoxalement plus capable de faire preuve d’humanité sur les champs de bataille : le drone. La clé de cette éthique ? La programmation, qui rend un robot incapable de se soustraire à ce pourquoi il est conditionné. Il s’agira donc, pour Arkin, de programmer un « gouverneur moral » qui agira comme un guide logiciel pour l’intelligence artificielle du drone robotisé. 
 
Déjà le Département de la Défense des États-Unis salive et prône l’autonomie supervisée tout en lorgnant sur l’autonomie tout court ; l’objectif devant être de « réduire graduellement la part du contrôle et de la décision humaine »
 
Le syndrome de Frankenstein, mythe terrifiant montrant la créature se retourner contre son créateur, a suffisamment été diffusé pour que la simple évocation de sa possibilité d’occurrence dans le monde réel tétanise l’impudent qui aurait osé entraîner l’humanité sur cette voie. Mais l’homme est bien connu pour ses facilités à s’auto-détruire, surtout quand les intérêts économiques de grandes firmes multinationales – de type General Atomics, Modern Technology Solutions ou encore, récemment, Amazon – sont en jeu. 
 
Pourtant, Asimov et Herbert (entres autres) nous apprennent que la destruction par plus humain que soi n’est pas le seul risque que l’homme doit affronter. Plus subtil car rarement évoqué est le risque de voir l’homme externaliser tout ce qu’il n’est pas prêt à assumer. Après les dérivés, produits financiers dont l’existence n’a pour but que d’échapper au risque ; après la vidéosurveillance, système permettant l’identification immédiate de tout suspect ; après l’espionnage de ses propres citoyens au nom d’impératifs sécuritaires, l’homme se dirige calmement vers une externalisation de l’activité guerrière. 
 
Tout comme le Bene Gesserit sur le fil du rasoir, l’homme doit faire face à deux risques d’extinction. Le premier, fruit de sa trop grande ingéniosité, le poussera sur la voie du remplacement par plus humain que lui ; le second, conséquence de son incapacité à assumer les risques qu’il prend, peut lui faire perdre l’envie de vivre. À l’humain de négocier, avec clairvoyance, courage et honnêteté, cette étape difficile de sa maturation en tant qu’espèce ; à lui toujours de ne jamais sous-estimer les vertus éducatives des contes.

Source

mardi, 14 février 2017

Moscou prend l'initiative dans la question afghane

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Moscou prend l'initiative dans la question afghane

par Jean-Paul Baquiast
Ex: http://www.europesolidaire.eu
 
Moscou accueillera mi-février une réunion internationale sur l'Afghanistan avec des représentants des pays de la région mais a priori sans les Occidentaux, a annoncé mardi le chef de la diplomatie russe Sergueï Lavrov.

"Nous avons confirmé à nos collègues afghans l'invitation à une nouvelle réunion sur le règlement (du conflit), qui doit se tenir mi-février à Moscou avec la participation de représentants russes, afghans, pakistanais, chinois, iraniens et indiens", a indiqué M. Lavrov au cours d'une conférence de presse avec son homologue afghan Salahuddin Rabbani. Cf Le Parisien http://www.leparisien.fr/flash-actualite-monde/moscou-acc...

Avec sans doute l'accord de Donald Trump, un commentaire de Voice of America a cependant reproché à la Russie de prendre cette initiative non pour ramener la paix dans un pays dévasté par 15 ans de guerre, mais pour affaiblir la position américaine, du fait que ni les Etats-Unis ni l'Otan n'étaient invités à la conférence. Apparemment, Washington voudrait éviter de voir la Russie rééditer son exploit en Syrie, où elle est train d'éradiquer la guerre et d'en éliminer pratiquement les Etats-Unis.

En fait, le lobby militaro industriel américain craint de perdre la source des profits considérables qu'il a obtenu de ces 15 ans de guerre et de la présence ininterrompue de l'armée américaine. On peut estimer ces profits à des dizaines de milliards de dollars, dont beaucoup ont été obtenues sous de faux prétextes. Ainsi une grande partie de ces dollars a servi à rémunérer des soldats fantômes afghans “ghost soldiers”, n'existant que sur le papier.

La CIA et le Pentagone n'ont aucun intérêt en conséquence à voir la Russie susciter des efforts de coopération entre les Etats invités à la conférence, dans une région dont l'importance stratégique est considérable. De plus, les Américains ne veulent pas se voir privés un tant soit peu de l'accès aux ressources minières potentielles de l'Afghanistan, dont nous avions précédemment souligné l'importance.

Les faucons américains, notamment le sénateur John McCain, ont accusé les Russes de vouloir légitimer les talibans et miner à leur profit l'influence des Etats-Unis et de l'Otan – ceci au détriment de la sécurité intérieure aux Etats-Unis. Rappelons que McCain représente l'Arizona où l'industrie de l'armement tient un rôle essentiel. Il est à noter que Trump, oubliant ses prétentions à se rapprocher de Moscou, n'a rien fait pour désavouer les discours du lobby afghan américain.

Concernant les rapports futurs de de la Russie avec le pouvoir en poste à Kaboul, la visite la semaine dernière à Moscou du ministre des affaires étrangères afghan Salahuddin Rabbani (image) aurait permis de préciser les possibilités de coopération entre les deux pays. Trump n'a d'ailleurs pas perdu une minute après cette visite pour rappeler au téléphone le Présidant afghan l'importance de l'« U.S.-Afghanistan Strategic Partnership » et l'assurer de son soutien.

Soutien vis à vis de qui? D'éventuelles menaces de la Russie, du Pakistan, de la Chine, de l'Iran et de l'Inde? Trump fait semblant d'oublier les désastres provoqués en Afghanistan par ses prédécesseurs, sous prétexte de combattre les Talibans.