Ok

En poursuivant votre navigation sur ce site, vous acceptez l'utilisation de cookies. Ces derniers assurent le bon fonctionnement de nos services. En savoir plus.

vendredi, 01 octobre 2010

Bricht Irland zusammen?

Bricht Irland zusammen?

Michael Grandt

Ex: http://info.kopp-verlag.de/

Hinter den Kulissen von Brüssel rumort es, denn Irland könnte sich in kurzer Zeit zu einem zweiten Griechenland entwickeln und ebenfalls externe Finanzhilfen anfordern, um das Schlimmste zu verhindern.

Zuerst die gute Nachricht: Irland konnte sich am 21. September am Kapitalmarkt neues Geld im Umfang von 1,5 Milliarden Euro leihen. Das war es aber auch schon, denn für die achtjährige Anleihe muss der »keltische Tiger« nun 6,023 Prozent Zinsen zahlen. Zum Vergleich: Im Juni waren es noch 5,088 Prozent gewesen. Bei der vierjährigen Anleihe werden 4,767 Prozent fällig, nach 3,627 Prozent im August.

Die Lage ist mehr als dramatisch: Irland hat das höchste Haushaltsdefizit in der gesamten EU, das sogar noch höher als das der Griechen ist. Zudem werden hohe Kosten für die Rettung der maroden Großbanken der Insel erwartet, weshalb die Ratingagentur Standard & Poor’s das Land bereits Mitte August von »AA« auf »AA–« mit »negativem Ausblick« herabgestuft hatte. Eine weitere Senkung der Bonitätsnote ist möglich. Das schlechte Rating verteuert den Schuldendienst der Iren und erschwert die dringend notwendige Sanierung der Staatsfinanzen zusätzlich.

 Regierung und Banken unter Dauerdruck

Über Jahrzehnte hinweg flossen finanzielle EU-Hilfen in Milliardenhöhe nach Irland, das so zu einem der wohlhabendsten Länder in Europa aufstieg. Aber das Geld heizte auch einen fast beispiellosen Immobilienboom an. Jeder dritte Euro an Steuereinnahmen kam schließlich aus dem Immobiliensektor. Als die Blase platzte, kollabierten auch die Staatseinnahmen. Seither stehen Regierung und Bankensystem unter Dauerdruck. Alle großen Finanzinstitute sind bereits teilverstaatlicht und die Regierung hat ihnen ihre faulen Hypothekenkredite abgenommen. Doch das reicht bei Weitem nicht, die Lage unter Kontrolle zu bekommen.

Standard & Poor´s rechnet damit, dass die irische Regierung für die Stabilisierung ihrer maroden Banken insgesamt 90 Milliarden Euro aufbringen muss. Das sind zehn Milliarden Euro mehr, als bisher angenommen. Die gewaltige Summe entspricht etwa einem Drittel der gesamten irischen Wirtschaftsleistung – das ist doppelt so viel, wie die Bankenkrise in Japan 1997 gekostet hatte. Zudem kämpft Irland mit einer zunehmend hohen Arbeitslosigkeit, die fast 14 Prozent beträgt, dem höchsten Stand seit den 1990er-Jahren. Kein Wunder also, dass die Angst vor einer Zahlungsunfähigkeit umgeht.

Wer lügt, wer spricht die Wahrheit?

Zwischenzeitlich rumort es auch in der EU-Kommission. Sie hatte die Regierung in Dublin erst vor wenigen Tagen aufgefordert, ihren derzeitigen Sparkurs noch einmal »drastisch« zu verschärfen, weil nur so das Staatsdefizit von derzeit 14,3 Prozent des BIP bis zum Jahr 2014 unter den EU-Grenzwert von drei Prozent gedrückt werden könne.

Natürlich will die EU trotz alledem keine negativen Gerüchte in die Welt setzen und tut – ähnlich wie damals bei Griechenland – alles dafür, die Lage schön zu reden. So sagte EU-Wirtschaftskommissar Olli Rehn, er habe »volles Vertrauen«, dass Irland die zusätzlichen Sparmaßnahmen bewältigen werde. Auch Klaus Regling, der Leiter der »Europäischen Finanzmarktstabilisierungsfazilität« (EFSF) und einer der Architekten des Stabilitätspaktes, sah die Lage in Irland erwartungsgemäß nicht so dramatisch und sprach von Märkten, die »überreagieren«, und dass er es sich »nicht vorstellen könne«, dass die irische Notenbank die Sparziele infrage stellt. Zum Schluss gibt er allerdings kleinlaut zu, dass es »natürlich« noch weiterhin »Risiken in der Eurozone« gäbe, »das ist klar«.

Doch hinter den Kulissen in Brüssel machen sich immer mehr Zweifel bemerkbar, ob Irland seine finanziellen Probleme tatsächlich noch allein schultern kann. Die irische Nationalbank ist ebenso skeptisch, denn der Raum für weitere Einsparungen ist nur noch sehr klein. Erstmals räumte jetzt auch der Chef der irischen Notenbank, Patrick Honohan, ein, dass die Haushaltssanierung auch scheitern könnte.

So wird die Möglichkeit immer wahrscheinlicher, dass Irland nach Griechenland der zweite EU-Mitgliedsstaat sein könnte, der einen Hilfskredit der EU benötigt, um einen Staatsbankrott abzuwenden. Genau das hat Irlands Finanzminister Brian Lehnihan aber bereits bestritten und geht damit auf Konfrontationskurs zu seinem eigenen Notenbankchef.

Wer lügt und wer recht hat, wird sich in den nächsten Wochen und Monaten zeigen. Ich kann dazu nur sagen: »Griechenland, ick hör dir trapsen!«

 __________

Quellen:

Handelsblatt vom 22.09.2010

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wirtscha...

jeudi, 30 septembre 2010

11/9: Liegt Ahmadineschad völlig falsch?

11/9: Liegt Ahmadineschad völlig falsch?

Udo Schulze

Ex: http://info.kopp-verlag.de/

 

Irans Staatschef Mahmud Ahmadineschad gilt in Sachen Wahrheit nicht immer als Garant dafür, dass die Inhalte seiner Aussagen auch in der Realität abgebildet sind. Doch den Mann generell als notorischen Fantasten zu bezeichnen, ist möglicherweise auch nicht richtig. Das aber haben sich Europa und Israel unter Führung der USA zum Ziel gesetzt. So können sie auch leicht des Iraners Thesen zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 als frei erfundene Geschichten abtun. Nur: Ahmadineschad sprach in der Tat zumindest einige Ungereimtheiten an, als er vor der UN-Vollversammlung sagte, die Anschläge seien möglicherweise von den USA (mit)inszeniert worden.

 

Während der Rede des Iraners verließen zahlreiche Delegierte, besonders aus Europa und USA, den Sitzungssaal in New York. Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) sprach heute im Deutschlandfunk davon, Ahmadineschads Äußerungen seien »abwegig und verletzend«, wobei sich in diesem Zusammenhang die Frage stellt, wie etwas verletzend sein kann, wenn es gleichzeitig abwegig ist? Und da wären wir auch schon beim Kern der Sache: Der besteht darin, dass sich der Mainstream aus Politik und Medien seit neun Jahren gebetsmühlenartig gegenseitig in der Aussage unterstützt, die USA hätten mit den Terroranschlägen nur als Opfer, nicht aber als (Mit-)Täter zu tun. Inzwischen scheinen die Vertreter dieser Meinung nicht mehr mitzubekommen, dass ein Teil der Bevölkerung in aller Welt anderer Auffassung ist. Während die Zeitung Die Zeit noch immer davon spricht, Ahmadineschad stoße »Verschwörungstheorien« aus, existieren inzwischen in der wirklichen Welt außerhalb von UN-Gebäuden und Chefetagen von Parteien und Medien Massen an Büchern und Filmen zum Thema »USA und ihre Verwicklungen in die Anschläge«. Die Fragen, die darin diskutiert werden, mögen zu unterschiedlichen Schlüssen führen, aber sie müssen gestellt werden - und beantwortet. Vielleicht stellen sich Westerwelle, Zeit und Co. auch einmal die ein oder andere Frage, wir sind gern dabei behilflich:

  • Wieso stürzte ein drittes Gebäude des World-Trade-Center-Komplexes, das »WTC 7«, weit nach der Zerstörung des Nord- und Südturms ein, obwohl dort kein Flugzeug hineingerast war?
  • War es Zufall, dass in diesem Gebäude eine Geheimdienstabteilung untergebracht war?
  • Woher wussten hohe Kreise in den USA bereits weit vor den Ereignissen, dass es einen Angriff aus der Luft geben würde?
  • Wer war der Kameramann, der den Himmel absuchte und sich erfreut zeigte, als er mit seinem Objektiv die noch weit vom WTC entfernte, anfliegende zweite Maschine erhaschte?
  • Warum gab es den »Chef«-Terroristen Mohammed Atta offensichtlich zweimal?
  • Was hat es mit dem Flugzeug auf sich, das sich Minuten nach dem Einschlag in den Nordturm dort in der Nähe befand und aussah wie die Air Force 2, mit der der damalige US-Vize-Präsident Dick Cheney unterwegs war?
  • Wieso behauptete Präsident George W. Bush, er habe im TV gesehen, wie die erste Maschine in den Nordturm flog, obwohl es davon (offiziell) überhaupt keine Bilder gab? Die ersten wurden gedreht, als der Turm bereits getroffen war.
  • Warum gab es kurz vor den Anschlägen in den USA eine Übung, bei der das Szenario auf Häuser stürzender Flugzeuge angenommen wurde?

Dieses sind nur einige Fragen, die Forschern und Journalisten in aller Welt bei der Untersuchung der Vorgänge vom 11. September 2001 aufgefallen sind. Von den politisch »Korrekten« bleiben sie unbeachtet. Offensichtlich sind die üblichen Verdächtigen aus der UN-Vollversammlung geflohen, weil sie unbequeme Fragen nicht hören wollten. Oder aber, weil sie diese nicht beantworten können.

mercredi, 29 septembre 2010

Les Etats-Unis draguent les "leaders" musulmans en France

Les Etats-Unis draguent les « leaders » musulmans en France


WASHINGTON (NOVOpress) – Al Kanz s’en fait l’écho aujourd’hui [1] : les Etats-Unis s’intéressent aux chefs d’entreprise musulmans qui prospèrent notamment en France. A l’initiative de l’IVLP (International Visitor Leadership Program), « 26 entrepreneurs, tous musulmans, sont pour trois semaines les hôtes du gouvernement américain », se félicite le site des consommateurs musulmans. Parmi ces invités, Nabil Djedjik [2], secrétaire général du syndicat patronal SPMF (synergie des professionnels musulmans de France)», et propriétaire de plusieurs restaurants « certifiés halal » en région parisienne.

Depuis plusieurs années, l’ambassade des Etats-Unis développe un réseau de partenariats avec des élus locaux, des associations, des entrepreneurs et des « leaders culturels ». Elle dispose pour cela d’un budget annuel de 3 millions de dollars pour soutenir des projets de rénovation urbaine, des festivals de musique et des conférences. Jeudi dernier, le site du journal La Croix rappelait que l’ambassadeur « a récemment fait venir en France l’acteur américain Samuel L. Jackson (photo) et invité des groupes de rap français à se produire dans sa résidence. Des jeunes des banlieues, en particulier des musulmans, participent chaque année au programme qui invite 20 à 30 « jeunes leaders » Français pour un séjour de plusieurs semaines aux Etats-Unis ». But de la manœuvre ? [3] « tenter d’établir un lien avec la prochaine génération de leaders en France et cela inclut les banlieues ». Autrement dit, la « diversité » au service d’une société de consommation indifférenciée sert les plans du libéralisme américain.


[cc [4]] Novopress.info, 2010, Dépêches libres de copie et diffusion sous réserve de mention de la source d’origine
[http://fr.novopress.info [5]]


Article printed from :: Novopress.info France: http://fr.novopress.info

URL to article: http://fr.novopress.info/68051/les-etats-unis-draguent-les-%c2%ab-leaders-%c2%bb-musulmans-en-france/

URLs in this post:

[1] fait l’écho aujourd’hui: http://www.al-kanz.org/2010/09/27/spmf-usa/

[2] Nabil Djedjik: http://fr.linkedin.com/pub/nabil-djedjik/17/581/140

[3] But de la manœuvre ?: http://francois-d-alancon.blogs.la-croix.com/banlieues-francaises-la-difference-americaine/2010/09/23/

[4] cc: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/fr/

[5] http://fr.novopress.info: http://fr.novopress.info

Poutine-Medvedev, le mythe de la discorde ou quand l'Occident se fait plaisir au détriment de la réalité

Poutine-Medvedev, le mythe de la discorde ou quand l'Occident se fait plaisir au détriment de la réalité

Par Xavier Moreau

Ex: http://fortune.fdesouche.com/

L’élection de Dimitri Medvedev à la présidence russe a été accueillie avec beaucoup d’enthousiasme par les milieux atlantistes occidentaux. L’allure moins martiale du successeur de Vladimir Poutine a nourri l’espoir que la Russie serait de nouveau ouverte aux différentes tentatives de déstabilisation de la part des ONG pro-occidentales, lesquelles n’ont jusqu’à présent réussi que dans les pays où les élites sont facilement corruptibles.

La résolution du conflit russo-géorgien d’août 2008 a été une première douche froide pour les atlantistes, qui n’auront pu envoyer en renfort aux unités américano-géorgiennes en déroute, qu’une poignée de philosophes ex-maoïstes sans grande influence sur les parachutistes russes… La manière dont Dimitri Medvedev a alors dicté ses conditions au Président Sarkozy aurait dû enterrer définitivement tout espoir de dislocation du pouvoir russe.

Il est désormais clair, pour un observateur un tant soit peu lucide, que les deux anciens élèves d’Anatoly Sobchak * forment un tandem redoutable, mettant en œuvre de manière implacable le projet politique initié par Vladimir Poutine. Rien de secret dans tout cela d’ailleurs ; le recueil intitulé « NatsionalnyPriorität », composé de textes et de déclarations des deux hommes et publié en 2005, est un manifeste de ce que va être la politique intérieure des dix prochaines années en Russie. Concernant les relations internationales, c’est encore et toujours le discours poutinien de février 2007 à Munich, qui reste le texte de référence d’une politique étrangère menée sans état d’âme par Sergueï Lavrov.

 

Sacrifiant sans hésiter sa position présidentielle pour mieux servir l’idée qu’il se fait de la Russie, Vladimir Poutine a endossé le costume de premier ministre sans arrière-pensée, alors que l’intelligentsia occidentale, décidément incapable de saisir le jeu subtil de l’ancien espion, attendait une manipulation constitutionnelle à la sud-américaine. Depuis deux ans, le tandem fonctionne parfaitement, entretenant parfois, d’ailleurs non sans un certain humour, les opinions occidentales dans le fantasme de la concurrence.

Le conflit géorgien avait déjà démontré qu’un Poutine sur le terrain, qui rend compte à un Medvedev décisionnaire au Kremlin, était une image particulièrement bien reçue par la population russe. Le modèle a servi encore, avec le même succès, lors des incendies, si bien que même les commentateurs les plus hostiles au Kremlin ont fini par admettre que la discorde entre les deux hommes n’existe pas. Comme pour décourager les derniers espoirs atlantistes, le Président Medvedev a fait voter, en juillet dernier, une loi qui renforce les pouvoirs du FSB.

La « grande » presse française continue de tromper le public en entretenant ce fantasme de la dispute. Il y a pourtant bien longtemps que les spécialistes de la Russie ont écarté cette hypothèse. La palme du contresens revient une nouvelle fois au Figaro et à son correspondant, Pierre Avril, lequel encore récemment, en utilisant des déclarations de Vladimir Poutine grossièrement tronquées, tentait malhonnêtement d’accréditer cette idée, à propos de la protection de la forêt de Khimki (pour l’intégralité des déclarations à ce sujet, se reporter au site de RussiaToday).

Ce manichéisme atlantiste, confusion classique de l’analyse avec les espoirs, partage d’ailleurs avec l’antisionisme le même déni du réel. Les deux idéologies tendent à nier la realpolitik au profit d’une lecture purement idéologique de l’événement. C’est ce qui explique que les antisionistes aient été profondément déçus par le vote russe des sanctions contre l’Iran. Ils n’en cernent pas les causes véritables.

Le vote des sanctions contre l’Iran par les Russes n’est en fait que le résultat de l’affrontement russo-turc dans le Caucase, et du recadrage par Moscou de Téhéran, à cause du projet Nabucco. La mise en route de la centrale nucléaire de Busher, le 21 août dernier, est là pour confirmer la permanence de la politique étrangère russe.

Thierry Meyssan a immédiatement interprété ces sanctions comme une défaite de la Russie au Moyen-Orient, déçu que celle-ci ne reprenne pas l’étendard de la lutte antisioniste. Comme le Président Ahmadinejad, il concentre ses attaques sur le Président Medvedev. Le leader musulman doit justifier devant son électorat le « lâchage » russe, dont la politique iranienne vis-à-vis de la Turquie est pourtant la seule responsable.

La mécompréhension de la politique russe est sans doute également liée à l’influence sur l’intelligentsia antisioniste du penseur philosophe « folklorique » Alexandre Douguine, autoproclamé conseiller de Vladimir Poutine et qui, dans ses cours de sociologie, disponibles sur son blog, dénonce les espions pro-occidentaux qui tourneraient autour de Vladimir Poutine et dont ferait partie Dimitri Medvedev.

Les prochaines élections présidentielles démontreront sans doute la vacuité de ces simplifications idéologiques. Elles confirmeront probablement que la Russie ne retombera dans aucune idéologie, ni marxiste, ni atlantiste, ni sioniste, ni antisioniste.

La seule règle qui s’impose à Dimitri Medvedev et à Vladimir Poutine, est ce qu’ils jugent être l’intérêt supérieur de la Russie. Refuser de l’admettre, c’est se condamner à rejoindre les médias français dans leur incompréhension totale et maladive de la réalité russe. Pour conclure sur la relation entre les deux hommes, le mieux est de laisser Vladimir Poutine la qualifier lui-même : « Nous sommes issus du même sang et de la même vision politique ».

* Ancien maire de Saint-Pétersbourg et premier grand réformateur russe. Une bonne partie de la nouvelle élite politique russe est issue de la Faculté de Droit de Saint-Pétersbourg et ses plus éminents représentants sont d’anciens élèves et collaborateur d’Anatoli Sobchak, comme Vladimir Poutine ou Dimitri Medvedev.

Realpolitik.tv

(Pour rendre plus aisément accessible cet article « difficile », des liens supplémentaires ont été insérés dans le texte par fortune.fdesouche.com)

mardi, 28 septembre 2010

Steiermark: FPÖ verdoppelt Stimmenanteil

Steiermark: FPÖ verdoppelt Stimmenanteil

 Ex: http://www.jungefreiheit.de/

Wahlplakat der FPÖ Foto: JF

GRAZ. Die FPÖ hat bei der Landtagswahl in der Steiermark ihren Stimmenanteil nahezu verdoppelt. Die Partei erhielt am Sonntag laut vorläufigem Endergebnis (ohne Briefwahl) 10,8 Prozent der Stimmen, was einem Zuwachs von 6,2 Prozent entspricht. Das Bündnis Zukunft Österreichs (BZÖ) des verstorbenen Kärntner Landeshauptmanns Jörg Haider auf 3 Prozent (plus 1,3 Prozent).

Wahlsieger war trotz Verlusten (minus 3,3 Prozent) die SPÖ, die 38,4 Prozent der Stimmen erhielt. Gefolgt von ÖVP (37,1 Prozent), Grünen (5,2 Prozent) und der Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ), die es auf 4,4 Prozent brachte.

SPÖ kündigt Gespräche mit FPÖ an

SPÖ-Spitzenkandidat Franz Voves kündigte an, sowohl mit der ÖVP als auch mit der FPÖ in Verhandlungen über eine mögliche Regierungskoalition treten zu wollen. „Beide Parteien sind für mich gleichermaßen Ansprechpartner und wir werden sehen, was die ersten Gespräche ergeben“, sagte Voves der Kleinen Zeitung.

Die FPÖ hatte im Wahlkampf unter anderem mit einem Anti-Moschee-Computerspiel für Schlagzeilen gesorgt. Das Spiel, bei dem man aus dem Boden schießende Minarette stoppen mußte, brachte den Freiheitlichen eine Strafanzeige der Grünen wegen Volksverhetzung ein.

Ebenfalls für Aufsehen sorgte die Mitgliedschaft des Spitzenkandidaten und Landesparteiobmanns der FPÖ, Gerhard Kurzmann, in einer Veteranenorganisation der Waffen-SS. Kurzmann hatte die Mitgliedschaft in einem Interview mit den Worten verteidigt, er wolle nicht, daß die Kriegsgeneration seines Vaters pauschal kriminalisiert werde. (krk)

samedi, 25 septembre 2010

Sonderheft "Sezession": Sarrazin lesen

Sonderheft Sezession: Sarrazin lesen

Sarrazin Titel 121x200 Sonderheft Sezession: Sarrazin lesenMan möchte in der seltsamerweise noch immer unentschiedenen Schlacht um Sarrazin wahrlich nicht zum Jubelperser verkommen und alles abklatschen, was zugunsten des mutigen Bundesbänkers vorgebracht wird. Wer solches beim Blick in unser Netz-Tagebuch befürchtete (nur Kositza und Wolfschlag entziehen sich mit ihren Beiträgen dem Sog) sei hiermit beruhigt: Wir haben viel Kritik an Sarrazin auf Lager – er geht einfach nicht weit genug in seinen Schlußfolgerungen.

Um das behaupten zu können, muß man die 460 Seiten seines Buchs zunächst lesen. Acht unserer Autoren haben das getan (oder sind noch dabei) und eine vorläufige Bestandsaufnahme legte uns die kurzfristige Erarbeitung eines Sezession-Sonderhefts nahe. Sarrazin lesen – Was steckt in Deutschland schafft sich ab heißen die 44 Seiten, die wir Anfang Oktober ausliefern können. Der Inhalt:

Redaktion: Chronik der Ereignisse – Abfolge der Stellungnahmen
Thorsten Hinz: Sarrazin lesen – eine Buchkritik
Markus Abt: Debatten vor und nach Sarrazin
Redaktion: „Dies alles ist nicht neu“ – wovor wer wo wann warnte
Karlheinz Weißmann: Öffentliche, veröffentlichte und verborgene Meinung
Andreas Vonderach: Die Sache mit den Genen
Martin Lichtmesz: Die Faschismuskeule bleibt im Sack …
Johannes Ludwig: Die Chancen einer „Liste Sarrazin“
Redaktion: Lektüreempfehlungen um Sarrazin

Das Heft kostet 9 Euro, bestellen kann man es hier.

Un intellectuel turc casse le morceau

Un intellectuel turc casse le morceau

par Jean-Gilles Malliarakis

Ex: http://www.insolent.fr/

9782917329184-web1.jpgUne réforme constitutionnelle a été adoptée à Ankara par référendum, le 12 septembre. Victoire du gouvernement de l'AKP, approuvée par 59 % du corps électoral, elle relance une illusion.

L'occident pense en effet que la montée du pouvoir civil s'identifie à l'idée que nous nous faisons de la démocratie. Les partisans européens de l'adhésion à l'Union vont relancer ce mythe, en faisant totalement abstraction de l'opinion réelle et des objectifs nationaux des intéressés.

Ne dissimulons à cet égard ni le danger ni même peut-être le but, plus ou moins sournois. Car dans cette négociation factice, toute une campagne d'intoxication entoure cette opération truquée.

Il s'agit bel et bien d'imposer à l'Europe l'évacuation de toute référence identitaire. Par conséquent, on en vient à la priver de tout destin véritable.

Les pères fondateurs du traité de Rome de 1957 pensaient à la reconstruction de ce qui s'appelait autrefois la République chrétienne. D'autre part, leur système était fondé sur le libre-échange ; or, on tend désormais à lui substituer une conception sociale démocrate. C'est ainsi que deviennent objet de référence les pestilentielles formulations de la "charte des droits". Quoique rejetée par l'échec du référendum de 2005, celle-ci a été affirmée comme politique de l'Union par la misérable présidence Chirac en décembre 2000. Et, du fait de cette aberrante proclamation, elle est entrée dans la base doctrinale de la cour de Luxembourg supposée dire le droit communautaire.

Or un petit livre vient de paraître sous le titre "Turquie : le putsch permanent" (1) par Erol Özkoray. Je le trouve remarquable et d'une lecture agréable. Ceci me redonne le moral car, en tant qu'auteur moi-même d'un ouvrage où je cherche à donner quelques clefs sur "La Question turque et l'Europe" je me sens moins seul. (2)

Non que je me considère comme isolé, critiquant la perspective illusoire de l'adhésion d'Ankara : de nombreux Français croient s'opposer à cette candidature. Mais en réalité, ils ne font rien pour l'enrayer.

Le petit livre qui vient de paraître ne rejoint pas non plus ma conclusion. Du point de vue intérieur de son pays, en effet, le mirage de l'Union européenne sert aussi à promouvoir une certaine forme de libéralisation et de démocratisation.

Mais, partant de la réalité turque, l'auteur ne souhaite ni la victoire des forces islamistes, ni de la dictature silencieuse des réseaux kémalistes.

Voila en effet pour la première fois peut-être depuis 1919, du moins en langue française, un auteur issu de la Turquie qui montre clairement, explicitement, politiquement, socialement même, de quel mal il est atteint. Car ce pays souffre, beaucoup plus qu'on ne le croit, pris en étau entre l'héritage traumatisant du kémalisme et la menace de l'islamisme.

Jamais en effet le totalitarisme rampant dans lequel il baigne depuis la victoire de Kemal n'a été vraiment remis en cause. L'instauration artificielle du multipartisme en 1946 a juste permis la réislamisation.

L'auteur souligne la puissance de l'armée, et il semble considérer que les quatre républiques successives n'ont fait que permettre aux militaires de prendre plus de poids dans la société civile et dans l'économie.

Il évoque en exemple le rôle du groupe de presse quasi monopoliste Dogan (3). Celui-ci contrôle 70 % du tirage des grands journaux. Or il répercute systématiquement les mots d'ordre de l'État-major. Il parvient même à les diffuser en occident. Le gouvernement civil islamisant cherche à l'abaisser. Il a pour cela employé le moyen le plus rustique d'une énorme amende fiscale. Mais dans le meilleur des cas il ne fera que laisser la place à un concurrent aussi dangereux, celui des adeptes du mouvement Güllen, agent de la réislamisation du pays, sous les faux-nez de la modernisation.

Notre auteur révèle (page 24) surtout les "lignes rouges de la constitution secrète", soit "l'Acte politique de sécurité nationale", désigné en turc sous le sigle MGSB. Cette ligne se définit en 5 points :

"1° concernant le problème kurde, empêcher la fragmentation du pays ;
2° ne faire aucune concession sur le problème chypriote ;
3° rendre intouchable la laïcité de l'État ;
4° œuvrer contre l'Église orthodoxe dans le pays ;
5° ne jamais accepter le terme de génocide concernant la question arménienne."


Toutes les plus petites tentatives de rogner cette plateforme ont été démenties. Dernière en date : le projet d'une liturgie orthodoxe à Sainte-Sophie qui devait, avec l'accord initial des autorités, se dérouler le 17 septembre en présence de 200 pèlerins, a été annulé, à la dernière minute, comme s'il s'agissait d'une "provocation". En même temps on disserte à Bruxelles sur les libertés religieuses.

Je me séparerais éventuellement de l'auteur sur deux points.

Sa conclusion, très courte, à peine un quart de page, ne laisse pas beaucoup de place à l'espoir.

On se demande si sa conviction ne rejoint pas la prophétie très pessimiste, qu'il évoque, selon laquelle l'Asie mineure pourrait ainsi devenir la Yougoslavie du XXIe siècle. Or, à cette perspective catastrophique, l'armée offre aux puissances étrangères la seule illusion d'un rempart.

De manière ambiguë, d'autre part, les mêmes dernières lignes semblent confier à l'Union européenne le soin de guérir le patient.

Il souligne pourtant que cette nation (4), loin de correspondre à une mythique "race", assemble 36 ethnies et 7 religions. En cela, si deux ou trois groupes, aujourd'hui ultra-minoritaires peuvent s'identifier à la communauté européenne, il n'en va pas de même pour la nationalité supposée "centrale", celle des Turcs musulmans sunnites, ni non plus pour les Kurdes, pour les Alévis, pour les différents caucasiens, Tcherkesses ou Circassiens, pour les "dönmeh", pour les "nastouri", pour les Syriaques, ni enfin pour les descendants de gens ayant quitté notre continent après leur conversion à l'islam, etc. qui n'appartiennent de ce fait ni à l'Europe historique ni à l'Europe géographique.

Pourquoi laisse-t-il le lecteur imaginer dès lors que l'Union européenne pourrait résoudre les problèmes de ce pays ? Assemblage de gens qui en général ne connaissent rien ni au monde balkanique, ni à l'héritage ottoman, ses excellentes intentions tombent à côté. Personne ne lit les rapports de son administration de Bruxelles, pourtant clairs, sur l'impossibilité de l'intégration.

Il me semble revenir donc aux libéraux turcs de réformer leur pays, avec toute notre sympathie, et de tirer parti de la proposition franco-allemande d'un partenariat privilégié avec l'Europe.

On doit sans doute considérer la Turquie comme un pays estimable, riche de promesses, peut-être plein d'avenir, à l'instar de la Chine, de l'Inde, de la Corée ou du Japon. Mais pas plus que l'Empire du Milieu, il ne fait partie de notre famille de peuples.

Ne confondons pas voisin et cousin.
JG Malliarakis

Apostilles
  1. aux Éditions Sigest.
  2. aux Éditions du Trident.
  3. À ce sujet en laissons pas le lecteur dans l'ignorance que l'héritière de ce groupe, Mme Arzuhan Yalcındag préside la Tüsiad, c'est-à-dire le patronat turc. Elle fait évidemment partie du comité exécutif de cet "Institut du Bosphore" qui se présente comme "l'acteur incontournable du rapprochement franco-turc". On y retrouve Alexandre Adler et bien d'autres.
  4. Il donne à ce mot le sens très précis de la fameuse conférence de Renan de 1882.

Vous pouvez entendre l'enregistrement de cette chronique

sur le site de Lumière 101

vendredi, 24 septembre 2010

Tomislav Sunic sur "Radio Courtoisie"

Sur Radio Courtoisie

jeudi, 23 septembre 2010

Lettre ouverte de DEXTRA à l'Ambassadeur de Roumanie

 

Miss-Univers-2010-une-Miss-Roumanie-peut-en-cacher-une-autre_reference.jpg

Lundi 20 septembre 2010 (Photo: Miss Roumanie 2010)

Lettre ouverte de Dextra à l'Ambassadeur de Roumanie
Ne nous y trompons pas : l'« émotion » que l'expulsion de quelques Roms a suscitée était le but recherché par les professionnels de la communication qui entourent le président Sarkozy, afin de l'affubler à bon compte d'une réputation de « fermeté » auprès d'un électorat français, légitimement inquiet de l'explosion de l'insécurité, préoccupé de son avenir comme peuple et de son devenir économique. Frappés de plein fouet par les vents ravageurs de la mondialisation, avec son corollaire de migrations et de délocalisations, les Français attendent encore du gouvernement qu'il contribue à résoudre les problèmes graves qu'ils rencontrent dans leur vie quotidienne et qu'il relève les immenses défis quant à leur identité et à leur destinée dans un monde de périls. Les Roms ont donc été choisis pour camoufler l'absence de politique du gouvernement en matière de sécurité et d'immigration. En effet, le gouvernement expulse quelques familles de Roms tandis que des milliers d'immigrés clandestins entrent chaque année en France, ces dernières années plus que jamais, comme le rappelle avec beaucoup d'à propos le journaliste Jean-François KHAN. Déjà les Roms servaient à gonfler les statistiques de ses maigres reconductions à la frontière, puisqu'ils représentent un tiers de ces dernières. Reste que la France n'a pas à supporter la charge des Roms, qui bien que nomades ressortissent des lois et de la solidarité nationale roumaines. Cette affaire aura au moins eu le mérite de montrer l'inanité de toute politique vouée à l'intérêt national dans le cadre de l'Union européenne. Les politiques d'immigration, de régulation des populations nomades, les reconduites à la frontière, les politiques de sécurité sont autant de nécessités. Elles ne sont possibles qu'aux nations souveraines, susceptibles de dans le cadre d'accords bi ou multilatéraux. L'Union européenne, son crédo supranational emprunt de "bons sentiments" est un carcan d'acier enserrant les nations et leurs libertés collectives, qui en cette occasion aura mis en danger notre amitié séculaire avec la Roumanie.
A Son Excellence Teodor Baconschi
Ambassadeur extraordinaire et plénipotentiaire
de Roumanie en France et en Principauté de Monaco
Monsieur l'Ambassadeur,
Le gouvernement français s'est mis en tête d'expulser quelques milliers de Roms, ressortissants de votre pays. La Roumanie a fait preuve d'unegrande modération dans cette affaire, pourtant, nous, Français, nepouvons rester sans élever la voix pour en appeler à la préservation del'antique amitié que nos deux nations, « cousines latines »,entretiennent depuis des siècles. Nos poitrines se sont soulevées d'indignation lorsque sous prétexte de ne pas « stigmatiser » les Roms,ce qu'ils sont, ce qu'ils ne nient pas être, le secrétaire général de l'Elysée les nomme des « Roumains ». Non ! Les Roumains ne sont pas desRoms ! A ne pas vouloir « stigmatiser » on finit par montrer du doigt toute la nation roumaine. Le président sarkozy et son gouvernement, à l'instar d'une bonne part de notre classe politique, a choisi, il y a longtemps déjà de gouverner le chaos en fondant leurs diverses stratégies sur la peur, en désignant des boucs émissaires chargés de soulager les angoisses du corps social, jouant à la fois le rôle de repoussoir et d'exemple.
Ici réside un double scandale : les Roms sont des cibles commodes des administrations et ils ne représentent pas, comme l'a rappelé votregouvernement, une priorité quant à la sécurité des Français, bien qu'ils aient très mauvaise réputation et qu'il existe indéniablement une criminalité organisée Rom, comme le laisse entendre d'ailleurs vos dernières discussions avec les autorités françaises. En tout état de cause, la reconduction des Roms à l'intérieur de l'espace Schengen ne pourra résoudreaucun des "maux" qu'ils prétendent purger, bien au contraire cela ne peut que distendre l'amitié séculaire de nos deux nations.C'est afin que vous sachiez que le peuple de France n'est pas en accord avec la politique menée par notre gouvernement, qui foule aux pieds les principes qu'il a lui-même contribué à forger. Un jour, nous l'espérons,la France retrouvera sa souveraineté vis-à-vis de l'Union européenne et nous serons de nouveau libres de notre politique diplomatique et donc responsables vis-à-vis de nos amis, si bien que de telles situations ne pourront plus se présenter. Croyez bien, Excellence, en la pérennité de notre attachement à notre sœur balkanique qu'est la Roumanie, nousne la laisserons pas diffamer. Sachez aussi que, luttant pour nos libertés, nous luttons aussi pour les vôtres. Nos nations ne pourront prospérer et ne pourront approfondir leur affinités électives que dans l'indépendance, lorsque nous aurons quitté cette Union européenne soviétique comme l'a si justement qualifiée le dissident Vladimir Boukovsky.
Je vous prie, Excellence, d'agréer l'expression de notre très haute considération.
Matthieu CEILLIER pour Dextra.

mercredi, 22 septembre 2010

La fin de l'exception américaine

La fin de l’exception américaine

Les Etats-Unis tentent un nouveau plan de relance pour lutter contre le chômage qui persiste, une première.

wcc.jpgLa guerre pour l’emploi n’est pas encore perdue, mais de loin pas gagnée. La récession qui a frappé les Etats-Unis en 2007 se distingue de toutes les précédentes depuis la seconde guerre mondiale par la persistance du chômage. Les américains, d’ordinaire si prompts à se remettre en selle, ont cassé leur machine à créer du travaille. Ils découvrent le chômage de longue durée, le plus difficile à résorber comme l’Europe le sait trop bien. De ce point de vue, on assiste à la fin de l’exception américaine.

En position délicate pour les élections de mi-mandat, Barack Obama tente de remporter au moins une bataille avec son nouveau plan de relance. Quitte à creuser encore le déficit abyssal des finances publiques. Au rythme actuel, la dette américaine dépassera 100% du produit intérieur brut avant 2015.

A court terme, le président américain n’a guère de choix car la politique monétaire, l’autre levier d’action, a tiré toutes ses cartouches. Voilà d’ailleurs un point commun avec le Vieux Continent. Comme la Fed, la Banque centrale européenne mène une politique ultra-accommodante – sans effet sur la reprise. L’économie tombe dans ce qu’on appelle une trappe à liquidité, un afflux d’argent bon marché qui ne trouve pas preneur. Ou qui, comme en Suisse, prépare des bulles que la Banque nationale ne peut prévenir sous peine de faire encore davantage flamber le franc.

Les acteurs trop endettés – ménages aux Etats-Unis, Etats et institutions financières en Europe – doivent assainir leur budget. Or, si tous le font en même temps, la récession mondiale est programmée.

Pour l’instant, l’Europe vit en décalage. La situation de l’emploi tend à s’améliorer et la croissance reste positive. De son côté, l’économie helvétique se singularise, avec tous ses indicateurs au vert. Cependant, si les Etats-Unis rechutent, l’ensemble de la planète, la Suisse comprise, en subira les conséquences. Car le dynamisme de l’Asie ne compense pas encore le poids de ce qui reste, de loin, la première économie du monde.

Frédéric Lelièvre
Le Temps [1]

07/09/2010

Correspondance Polémia – 15/09/2010 [2]

Image : Un chercheur d’emploi, aux Etats-Unis.

Frédéric Lelièvre

 


Article printed from :: Novopress Québec: http://qc.novopress.info

URL to article: http://qc.novopress.info/9005/la-fin-de-lexception-americaine/

URLs in this post:

[1] Le Temps: http://www.letemps.ch/Page/Uuid/b01c0230-b9f7-11df-9ea7-6791aedb1a60/La_fin_de_lexception_am%C3%A9ricaine

[2] Correspondance Polémia – 15/09/2010: http://www.polemia.com/article.php?id=3074

mardi, 21 septembre 2010

Yemen: una battaglia decisiva nell'ordine simbolico, contro la monarchia saudita

Yemen: Una battaglia decisiva nell’ordine simbolico, contro la monarchia saudita

di René Naba

Fonte: eurasia [scheda fonte]

yemen.jpgL’attacco fallito a un aereo nigeriano a Detroit (USA), nel dicembre 2009, quattro mesi dopo l’attacco fallito contro un principe saudita, responsabile della lotta contro il terrorismo in Arabia Saudita, il principe Mohammed bin Nayef Ben Abdel Aziz, ha sollevato i timori degli statunitensi e ha fatto rivivere il loro interesse verso lo Yemen, temendo che il paese sia utilizzato come nascondiglio dagli uomini di Al Qaeda nella penisola arabica. L’attacco contro l’Arabia del 27 Agosto 2009, inoltre, è stato rivendicato dal capo regionale di al-Qaida, Al Nasser Whayshi, alias Abu Bassir, come anche l’attacco contro il cacciatorpediniere USS Cole, nel porto di Aden, nel 2000. Designato quale bersaglio prioritario da parte degli statunitensi, Abu Bassir è stato ucciso tre mesi dopo la sua rivendicazione del caso di Detroit. Dal 2009, in meno di un anno, le autorità saudite hanno sventato quattro attentati contro il principe Mohammed, un record mondiale difficilmente eguagliabile.

L’attentato di Detroit è stato utilizzato per attivare l’attuazione della nuova dottrina statunitense della guerra clandestina contro il terrorismo, di cui lo Yemen è il banco di prova. La dottrina Obama sostiene l’uso di piccole unità mobili di commando di parà per le operazioni speciali assegnate al monitoraggio dei leader di al-Qaida in Pakistan al Nord Africa, dall’Uganda al Kenya, via Somalia, e in tutti i paesi del Sahel (Algeria, Mali, Mauritania) e dell’Asia centrale. Meno costoso, in termini di bilancio e di immagini, contando sulla collaborazione di imprese di lavori pubblici operanti nell’area, mira a sostituire la Dottrina Bush. Uno degli errori principali della nuova guerra degli Stati Uniti, passato inosservato al giudizio arabo e della pubblica internazionale, è stata anche la morte del prefetto del distretto di Maareb, il 25 maggio 2010, un incidente dell’intervento illegale USA. L’uomo era in trattative con al-Qaida la liberazione della zona di sua responsabilità. La sua morte ha sollevato un vento di rivolta all’interno della sua tribù, che da allora è stata discretamente compensata dal governo degli Stati Uniti. Fin dall’inizio di questa dottrina Obama, tre leader di al-Qaida sono stati uccisi in Yemen, il leader regionale, Nasser al Whayshi, Nasser al Chihri a Rafda e Jamil al Anbari, il 24 marzo 2010, secondo il quotidiano arabo pubblicato a Londra “Al Quds al Arabi” (16 agosto 2010).

Il sistema statunitense è completato in Africa orientale dalla base aerea di Diego Garcia, nell’Oceano Indiano, e dalla co-locazione della base francese di Gibuti di “Camp Lemonier”. La base di Gibuti permette agli Stati Uniti e alla Francia di dominare l’estremità orientale della vasta striscia petroliera che attraversa l’Africa, oggi considerata vitale per i loro interessi strategici, una striscia che va dall’oleodotto Higleg-Port Sudan (1600 km) nel sud-est, all’oleodotto Ciad-Camerun (1000 km) e al Golfo di Guinea a ovest. Una postazione di osservazione degli Stati Uniti, in Uganda, dà a essi la possibilità di controllare il Sud Sudan, dove si trova la maggior parte delle riserve di greggio sudanesi.

La presenza degli Stati Uniti a Gibuti, ha anche il compito di individuare i gruppi terroristici collegati con quelli del Medio Oriente, e di servire da piattaforma operativa per la guerra clandestina contro al-Qaida in Africa orientale, soprattutto in Somalia, che secondo Washington ospita il comoriano Fazul Abdullah Mohammed e il keniota Saleh Ali Saleh Nabhan, coinvolti negli attacchi contro le ambasciate statunitensi in Kenya e Tanzania nel 1998, dove 224 persone sono state uccise.

Al-Qaida ha realizzato un decentramento del suo movimento, in un approccio simmetrico alla dottrina statunitense della furtività, dando autonomia a ampi comandi regionali, in virtù della nuova strategia della ‘lotta diffusa’, implementata con successo da Hezbollah Libanese contro Israele, nel 2006. Dalla ripresa delle ostilità su vasta scala, nello Yemen, al-Qaida ha reso possibile la riunificazione dei due rami che operano nella zona, in Arabia Saudita e nello Yemen, per avviare nel 2008 “Al-Qaida nella penisola araba“, attaccando obiettivi strategici, come l’ambasciata degli Stati Uniti nel 2008 e un centro di sicurezza di Aden, dove i detenuti erano membri dell’organizzazione, nel giugno 2010, al fine di influenzare il separatismo meridionale yemenita, e contribuire a delegittimare il governo centrale. Gli statunitensi vedono questo ramo come la più efficace esecuzione divisione della società madre.

Al Qaida ha anche una filiale somala, “i famosi Chebab” (i giovani) che tengono testa al governo filo-saudita e filo-occidentale di Mogadiscio, segnalandosi presso l’opinione pubblica internazionale con un raid mortale in Uganda, l’11 luglio 2010, facendo una sessantina di morti; e un ramo del Nord Africa, che attua le operazioni tra il ramo africano e quello arabo: “Al-Qaida nel Maghreb Islamico (AQIM).” Risultante da un processo di fusione, AQIM è il prodotto, nel gennaio 2007, dell’inclusione nella rete di bin Laden del Gruppo Salafita per la Predicazione e il Combattimento (GSPC) algerino, a sua volta fondato nel 1998 da dissidenti del Gruppo Islamico Armato (GIA).

Operante generalmente nei deserti di Algeria, Mali, Niger e Mauritania, al-Qaida ha approfittato dei confini porosi per espandere la sua area di operazioni nella regione arida del Sahel, puntando ora al Burkina Faso, il cui Presidente Blaise Compraoré, il negoziatore per la liberazione dell’agente francese Peter Calmatte (febbraio 2010), ha appena compiuto un riavvicinamento spettacolare con gli Stati Uniti. L’AQMI ha attuato, il 24 luglio 2010, l’esecuzione dell’ostaggio francese Michel Germaneau, punto che contrassegna la resa dei conti con la Francia, in quello che sembra essere una strategia della tensione volta ad inviare una avvertimento a quello che vede come l’islamofobia del potere francese, tra il clamore dei media in Francia, dedicati alle “caricature del Profeta“, sotto l’egida della coppia giornalistica Daniel Leconte e Philippe Val, e le polemiche sul velo e la catena self service Halal.

Una battaglia decisiva nell’ordine simbolico contro l’Arabia Saudita

Il coinvolgimento di al-Qaida nel conflitto nello Yemen e nel suo ambiente somalo, risuonava come un affronto ai suoi ex compari, l’Arabia Saudita e gli Stati Uniti, e allo stesso tempo sottolineava l’irriverenza alla strategia statunitense nel suo obiettivo principale, “la guerra globale contro il terrorismo,” la madre di tutte le battaglie.

A capo del paese per 32 anni (1978), il presidente Ali Abdullah Saleh accusa i ribelli di cercare di rovesciare il suo regime per ripristinare l’Imamato zayidita, abolito nel 1962 da Sana’a, e di essere manipolati dall’Iran. Gli houthisti, nel frattempo, si lamentano di essere emarginati dal governo sul piano politico, economico e religioso, e chiedono la restaurazione dell’autonomia di cui godevano prima del 1962. Assicurano di voler difendere l’identità minacciata sia dalla politica del governo centrale, che mantiene la propria regione nel sottosviluppo, e dalla pressione del fondamentalismo sannita, per la quale Sanaa mantiene spesso un’ambiguità.

Provenienti dalla corrente religiosa sciita zayidita, gli houthisti vivono negli altopiani, soprattutto nella provincia yemenita di Saada, e mostrano molte differenze dogmatiche rispetto agli sciiti iraniano duodecimani. Essi rappresentavano, nel 2007, circa il 30% di 22,2 milioni di yemeniti, che sono in prevalenza sunniti. Inoltre, condividono molte interpretazioni religiose con la maggioranza sunnita Shafita. Gli houthisti negano ogni uso della loro causa da parte di una potenza straniera, e insistono, invece, sull’aiuto che il regno saudita avrebbe portato al presidente.

La nuova guerra nello Yemen, ha avuto inizio nel 2004 in seguito alla cattura di importanti leader houthisti e alla morte in combattimento del loro leader, Hussein al Houthi, ucciso nel settembre dello stesso anno da un missile, durante un’operazione clandestina della CIA in ritorsione all’attacco contro il cacciatorpediniere USS Cole. Hussein, leader del movimento, è stato successivamente sostituito da suo fratello Abdul Malik.

Ma al di là del conflitto tribale, gli yemeniti nutrono solidi risentimenti verso l’Arabia Saudita, di cui non tollerano l’annessione di tre verdeggianti province, Asir, Najran e Jizan (2), che criticano, inoltre, di aver mantenuto a lungo l’instabilità nel paese, finanziando direttamente il bilancio della difesa, quindi bypassando il potere statale, in favore alternativo a due confederazioni tribali principali: Beni Hached e Bakil. Lo sceicco Abdullah Hussein Al Ahmar, uomo forte della tribù Hached, leader dell’al-Islah (Riforma) e presidente del Parlamento yemenita, si dice riceva sovvenzioni sauditi, nel nuovo confronto.

Yemen e Iraq, due paesi confinanti con l’Arabia Saudita, costituiscono i due baluardi della difesa strategica del Regno wahabita, il primo a sud, il secondo a nord dell’Arabia Saudita. E’ in questi due paesi che l’Arabia Saudita s’è inserita nella lotta per assicurare la continuità della dinastia wahhabita, per almeno due volte negli ultimi decenni. Lo Yemen è stato utilizzato, in effetti, come campo dello scontro inter-arabo tra repubblicani e monarchici, al tempo della rivalità Faisal-Nasser, negli anni ‘60, e l’Iraq, la scena dello scontro tra sciiti rivoluzionari e sunniti conservatori, al tempo della rivalità Saddam-Khomeini negli anni ‘80.

Al-Qaida nello Yemen è in realtà un ritorno ai fondamenti del conflitto che oppone il movimento alla famiglia al-Saud. Usama Bin Ladin è considerato un legittimo titolare di allori raccolti sui campi di battaglia in Afghanistan, cosa che ha avuto l’effetto di rafforzare la posizione saudita verso i suoi alleati statunitensi, un ruolo che è negato dagli al-Saud.

Pur avendo un certo seguito sia nell’Islam dell’Asia (Afghanistan, Pakistan), che nell’Islam dell’Africa (sub-sahariana del Sahel), Usama bin Ladin soffre di un grave handicap nel nucleo storico dell’Islam del mondo arabo, a causa del suo passato legame con gli statunitensi, durante la guerra anti-sovietica in Afghanistan (1980-1990), deviando quasi cinquantamila combattenti arabi e musulmani dal campo di battaglia principale, la Palestina, mentre Yasser Arafat, il leader dell’OLP, era assediato a Beirut dagli israeliani, con il supporto degli Stati Uniti (giugno 1982). Se si può affermare di aver contribuito a far precipitare il collasso del “regime ateo” dell’Unione Sovietica, i suoi critici lo accusano di aver privato del loro principale sostegno militare, i paesi arabi del ‘campo di battaglia’, l’Organizzazione per la Liberazione della Palestina, Egitto, Siria, Iraq, Algeria, Yemen del Sud, Sudan e Libia.

La sua autorità si scontra, quindi, nel mondo arabo, col carisma di leader autentici dimostratosi tali agli occhi di ampie fazioni del mondo musulmano arabo, quali lo sceicco Hassan Nasrallah, leader di Hezbollah, il movimento sciita libanese, autore di due imprese militari contro Israele (2000, 2006) e Hamas, il movimento sunnita palestinese, il cui incomparabile vantaggio su Usama bin Ladin è il fatto che non hanno mai abbandonato la lotta contro Israele, il nemico principale del mondo arabo.

L’autodafé del Corano, una manna ideologica, una leva per il reclutamento per al-Qaida

La distruzione da parte dei suoi alleati taliban dei Budda di Bamiyan (3), nell’Afghanistan centrale, nel 2001, alienò all’Islam quasi un miliardo di buddisti, aumentando i sospetti contro di lui. Questo atto diventa ancora più importante, a posteriori, quando i musulmani, a loro volta, stigmatizzano il progetto di uno piccolo gruppo di cristiani fondamentalisti della Florida, di voler bruciare 200 copie del Corano, il libro sacro dei musulmani, sabato 11 settembre, nel nono anniversario degli attentati negli Stati Uniti.

Il progetto del pastore Terry Jones del Colomba World Outreach Center, di bruciare il Corano è stato chiamato “gesto distruttore, che minaccia le truppe occidentali in Afghanistan“, dal Presidente Obama. È, in ogni caso, una manna ideologica e potrebbe servire come giustificazione a posteriori per il raid di al-Qaida contro gli USA, sostenendo l’islamofobia nella società occidentale, come leva per il reclutamento nell’organizzazione islamista, nell’intero periodo di commemorazione degli attentati contro gli USA.

Usama Bin Ladin appare, in retrospettiva, come il tacchino della farsa della vicenda afgana, nella sua versione anti-sovietica, dal momento che ha portato a fare crollare un alleato dei paesi arabi del campo di battaglia, l’Unione Sovietica, e rafforzato il partner strategico d’Israele, gli Stati Uniti. Cinquantamila arabi e musulmani si arruolarono sotto la bandiera dell’Islam, sotto la guida di Usama bin Ladin, ufficiale di collegamento dei sauditi e degli statunitensi, per combattere in Afghanistan l’ateismo sovietico, in una guerra finanziata in parte dalle petro-monarchie del Golfo, fino a venti miliardi di dollari, una somma equivalente al bilancio annuale di un quarto dei paesi membri dell’organizzazione pan-araba (4).

In confronto, l’Hezbollah libanese con un numero molto inferiore di combattenti, stimato in duemila combattenti, e con pochi soldi rispetto a quelli impegnati per il finanziamento degli arabi afgani, ha causato lo sconvolgimento psicologico e militare più significativo che la Legione islamica, nell’equilibrio delle potenze regionali.

Il raid dell’11 Settembre 2001 compare, così, a posteriori, come una rappresaglia a questa doppiezza, e allo stesso tempo un tentativo di trascinare gli Stati Uniti, con la risposta che non mancherebbe di suscitare, in una guerra di usura nel pantano afgano. Tale, almeno, è una interpretazione che ha avuto luogo in ambienti politici arabi, sulle motivazioni di Usama Bin Ladin nella scelta dei bersagli degli attentati dell’11 settembre 2001.

La creazione di al-Qaida per la penisola arabica nello Yemen, potrebbe avere un effetto destabilizzante sul regno, che “non sarà immune da un crollo, in caso di caduta dello Yemen”, ha ammonito il 17 luglio 2010, il ministro dell’istruzione superiore yemenita, Saleh Basserrate, deplorando la mancanza di cooperazione saudita nel risolverne le difficoltà economiche (5). L’allarme è stato ritenuto sufficientemente grave da indurre il re Abdullah ad impegnare nella lotta le sue forze nello Yemen, nell’autunno del 2009, accanto alle forze governative, e di superare le sue dispute con la Siria, incitando il suo braccio destro in Libano, il nuovo Primo ministro libanese Saad Hariri, a volgersi verso Damasco.

Quasi un milione di lavoratori yemeniti sono stati espulsi dall’Arabia Saudita nel 1990, per l’allineamento del governo di Sana’a nella disputa territoriale di Saddam Hussein con il Kuwait, spingendo il governo dello Yemen, nella speranza di ottenere dall’Arabia assistenza economica, a disattivare le sue pretese territoriali, col dispiacere di una frazione dell’opinione pubblica yemenita. Il coinvolgimento di un membro del contesto familiare del principe Bandar bin Sultan, figlio del ministro della Difesa e presidente del Consiglio nazionale di sicurezza, la riattivazione dei simpatizzanti di al-Qaida in Siria e il Libano del Nord, nella regione del campo palestinese di Nahr el-Bared, ha dato la misura dell’infiltrazione dell’organizzazione islamista nei circoli dei governanti sauditi, mentre stava minando il regno nei confronti dei suoi interlocutori, sia come che statunitensi.

Sheikh Maher Hammoud, un mufti sunnita della moschea “Al Quds” di Saida (sud del Libano), ha apertamente accusato il principe Bandar dalla TV satellitare Al-Jazeera, sabato 26 giugno 2010, d’aver finanziato i disordini in Libano, in particolare contro le zone cristiane di Beirut, come tattica diversiva, senza che questa affermazione sia smentita, o il dignitario citato in giudizio, portando gli USA a dichiarare “persona non grata” Bandar, l’ex beniamino degli Stati Uniti, il “Grande Gatsby” dell’establishment statunitense.

Significativamente, un responsabile di al-Qaida nella penisola arabica, non è altro che l’imam radicale Anwar al-Aulaqi, un uomo che gli statunitensi identificano come responsabile della strategia di comunicazione di Al Qaida destinata al mondo di lingua inglese, tramite il sito on-line “Inspire“. Yemenita nato negli Stati Uniti, ha rivendicato come suo discepolo il mancato attentatore del volo Amsterdam-Detroit del 25 Dicembre 2009, illustrazione sintomatico della confusione che regna nelle relazioni tra gli Stati Uniti e il mondo musulmano e la strumentalizzazione statunitense dell’Islam nella sua guerra contro l’Unione Sovietica. Ora è una priorità della dottrina Obama.

L’ancoraggio di un organismo a maggioranza sunnita, escrescenza del rigorismo wahhabita, sul lato sud dell’Arabia Saudita, porta il segno di una sfida personale do bin Laden agli antichi padroni, in quanto porta sul posto stesso della loro antica alleanza, lo scontro sulla d legittimità tra la monarchia e il suo ex servitore.

Sullo sfondo dello showdown della controversia Usa-Iran sul nucleare iraniano, Usama bin Ladin, di origine yemenita, decaduto dalla nazionalità saudita, ha scelto di combattere per la terra dei suoi antenati.

Per portare, nell’ordine simbolico, la battaglia decisiva contro la monarchia saudita, che egli considera come una negazione dell’Islam, l’usurpatore saudita di province yemenite, in una battaglia di ritorno, il cui fine ultimo deve essere il ripristino della sua legittimità, almeno della legittimità del marchio della sua organizzazione in rapido declino nel mondo arabo. Con paradossalmente, degli osservatori passivi, ma dai dividendi possibili, l’Iran sciita e, soprattutto, la Russia, estromessa da Socotra, che ha combattuto in Afghanistan per la causa dell’ateismo.
Riferimenti

2- Le tre province yemenite Jizan, Asir e Najran erano state annessa dall’Arabia Saudita nel 1932, l’annessione fu ratificata dall’accordo di Taif del 1934. Lo Yemen si oppose alla proroga di venti anni di questo accordo, scaduto nel 1992.

3 – I Buddha di Bamiyan erano due statue monumentali del Budda in piedi, scavate nel fianco di una rupe situata nella valle di Bamyan nell’Afghanistan centrale, 230 chilometri a nord ovest di Kabul, a un’altitudine di 2500 metri. L’intero sito è patrimonio dell’umanità dall’UNESCO. Il ‘Grande Buddha’ (53 metri) risale al V secolo, il ‘piccolo Buddha’, nella seconda metà del terzo secolo. Le statue sono scomparse dopo essere state distrutte dai taliban nel marzo 2001.

4-Mikael Awad, politilogo egiziano, l’intervento sul network pan-arabo ‘Al Jazeera’, 2 febbraio 2010, trasmissione “al Ittijah al Mouakess“, (Il senso contrario).

5- Cfr. “La chiamata in soccorso dallo Yemen all’Arabia Saudita“, editoriale di Abdel Bari Atwan, direttore del quotidiano panarabo Al Quds Al Arabi, pubblicato a Londra, 17 Luglio 2010
Per ulteriori informazioni:

1 -Cfr. Arabie saoudite: la grande frayeur de la dynastie wahabite

http://www.renenaba.com/?p=701

2 Cfr. Yémen: La lutte pour le pouvoir dans le sud Yémen pro soviétique

http://www.renenaba.com/?p=766

Traduzione di Alessandro Lattanzio

Fonte: Il blog di René Naba (http://www.renenaba.com/)

http://www.mondialisation.ca/PrintArticle.php?articleId=21003

Leggi la prima parte – YEMEN: l’affronto di bin Laden ai suoi ex sponsor

http://www.mondialisation.ca/index.php?context=va&aid...

 


Tante altre notizie su www.ariannaeditrice.it

dimanche, 19 septembre 2010

Chantage au "nazisme" à la SNCF

SNCF.jpg

Chantage au « nazisme » à la SNCF

Les commandes sont particulièrement attrayantes car elles impliquent d’énormes sommes d’argent, soit, plus de 35 milliards d’euro. C’est la somme que devrait mobiliser le plus grand projet ferroviaire de l’histoire des Etats-Unis. D’ici à l’année 2030, des liaisons TGV devraient être mises en oeuvre entre Los Angeles et San Francisco, d’une part, et entre Sacramento et San Diego, d’autre part. Au cours des prochaines décennies, des tracés similaires devraient être installés et exploités dans plus de dix régions des Etats-Unis, car le Président Obama veut étoffer et moderniser les chemins de fer américains. L’Etat écologique qu’est la Californie devrait jouer un rôle de pionnier dans ce projet. Sur le modèle du TGV français, l’Etat californien devrait, d’ici 2020, construire un nouveau tracé, pour éviter toutes éventuelles collisions avec les trains de marchandises, plus lents. La SNCF et la firme Alstom, qui construit les TGV, espèrent recevoir les avances nécessaires pour une partie des commandes. Mais en Californie, une résistance est en train de se former : la commande formidable qu’espèrent obtenir les Français risque de capoter face à une clause, évoquant le « nazisme ».

 

Blumenfield_070910.jpgLe Sénat de Californie vient d’entériner une proposition de loi spéciale formulée par le député Bob Blumenfield (photo), élu du Parti Démocrate. Le 1 janvier 2011, des conditions particulières pourront être imposées, dont l’objectif est de demander d’énormes compensations, sous prétexte que les chemins de fer français ont joué un certain rôle pendant la seconde guerre mondiale. Blumenfield et ses alliés visent essentiellement la déportation des juifs entre 1942 et 1944. Ils reprochent à la SNCF d’avoir participé au transport de déportés en direction des camps de concentration. L’entreprise d’Etat française refuse depuis des années d’accepter toute forme de responsabilité en cette affaire. Blumenfield rétorque : « Maintenant, on voit arriver cette entreprise en Californie en voulant prendre une part de la plus grande commande publique de l’histoire de notre Etat. Je pense que si une entreprise veut obtenir l’argent du contribuable, elle doit assumer la responsabilité de ses actes dans le passé ». La SNCF doit dès lors payer un dédommagement aux survivants des camps de concentration.

 

De fait, plusieurs procès ont déjà eu lieu en France, concernant les transports de déportés juifs, qui ont eu lieu pendant l’occupation allemande du pays. En 2006, la SNCF a été reconnue coupable mais une juridiction, en appel, a tranché en faveur des chemins de fer, annulant ainsi le premier jugement. Ensuite, le Conseil d’Etat, soit la plus haute juridiction en France, a déclaré, fin 2009, qu’il ne prendrait pas de décision contraire en cette affaire. Tout jugement qui irait dans le sens voulu par Blumenfield ne pourrait donc être prononcé qu’aux Etats-Unis ; dans ce pays, toutefois, un groupe de plusieurs survivants des persécutions nationales-socialistes à l’encontre des Juifs, ont introduit une plainte contre la SNCF auprès d’un tribunal de New York. Outre des dédommagements, ces plaignants réclament aussi, d’après certaines sources, que la SNCF ne puisse plus faire fonctionner des chemins de fer sur le territoire des Etats-Unis, comme le fait la société Keolis depuis peu en Virginie du Nord.

 

tgv-train-grande-vitesse.jpg

 

Denis Douté, responsable principal de la SNCF aux Etats-Unis, rejette les reproches formulés contre les chemins de fer français, en avançant l’argument que les cheminots français ont agi « sur ordre de l’occupant » et ont, de surcroît, été très « actifs dans la résistance contre le nazisme ». Et il a ajouté : « Il existe en France, en Israël et aux Etats-Unis une commission très active qui a traité environ 24.000 cas et a payé des dédommagements pour un montant de plus de 550 millions de dollars ». Blumenfield estime, pour sa part, que cette déclaration de Douté, et ces compensations effectivement payées, ne doivent nullement empêcher le paiement de futurs dédommagements.  Il rappelle que de nombreuses entreprises, notamment allemandes, ont payé des dédommagements bien plus élevés, « indépendamment de leur Etat ou de leurs actionnaires », ou « ont créé des fonds ou pris d’autres initiatives ». « La différence avec la SNCF, c’est que celle-ci n’a rien mis en œuvre qui soit similaire », ajoute Blumenfield, qui, en outre, estime que le travail, entrepris jusqu’ici pour corriger l’histoire officielle de l’entreprise, n’est qu’une « fausse idéalisation ».

 

H. W.

(article paru dans DNZ/Munich – n°35/2010).

samedi, 18 septembre 2010

La Colombie dénonce les accords militaires qui la lient aux Etats-Unis

La Colombie dénonce les accords militaires qui la lient aux Etats-Unis

 

COLOMBIE-I-_Converti_-2.jpgC’est une fin de non recevoir claire et nette que le tribunal constitutionnel colombien a adressé aux Etats-Unis. L’objet de cette décision était un accord militaire contesté, qui aurait permis à l’armée américaine d’utiliser sept bases militaires sur territoire colombien. Le tribunal suprême de ce pays latino-américain vient de décider que le traité signé à la fin de l’année dernière entre Bogota et Washington doit être déclaré nul et non avenu.

 

Les prédécesseurs du gouvernement du nouveau président Juan Manuel Santos avaient réglé l’affaire sans en référer au Congrès colombien. Après le prononcé des juges, la décision est désormais entre les mains du Parlement, qui pourra accepter ou refuser les accords et les couler éventuellement en un traité international.  Washington et l’ancien gouvernement colombien avaient justifié la signature de ce pacte en prétextant la lutte contre les cartels de la drogue. Un document émanant du Pentagone laisse entrevoir que les intentions réelles étaient autres. Ce document, en effet, révèle que les Etats-Unis ont l’intention d’étendre leur contrôle à d’autres régions de l’Amérique du Sud. Par conséquent, explique le document, l’autorisation d’utiliser notamment la base aérienne de Palanquero, située au centre du territoire colombien, offrirait « la possibilité unique, de mener des opérations dans une région ‘critique’ sur laquelle des ‘gouvernements anti-américains’ exercent leur influence ».

 

En utilisant ces bases colombiennes, les forces armées américaines pourraient effectivement contrôler l’ensemble de la région amazonienne, le Pérou et la Bolivie. La base de Palanquero offrirait, explicite encore le document stratégique de l’US Air Force, « une mobilité aérienne suffisante » sur le continent sud-américain. Actuellement, plus de 300 soldats américains sont stationnés en Colombie.

 

Cette coopération militaire avec les Etats-Unis a isolé la Colombie et fait de tous ses voisins des adversaires. C’est bien entendu le Venezuela qui se sent visé en premier lieu. A ce propos, l’historien colombien Gonzalo Sanchez a écrit : « Les Etats-Unis veulent surtout obtenir le contrôle de l’espace amazonien, avec toutes les ressources qu’il recèle, et surveiller le Brésil, puissance mondiale en pleine ascension ».

 

H.W.

(article paru dans DNZ, Munich – n°35/2010).

lundi, 13 septembre 2010

Turkse grondwetswijziging maakt weg vrij voor verdere islamisering

Turkse grondwetswijziging maakt weg vrij voor verdere islamisering

 

Ex: http://www.rechtsactueel.eu/
referendum_12_septembre.jpgPraktisch alle Europese lidstaten alsook de Europese Unie zélf reageerden instemmend op de uitslag van het referendum in Turkije afgelopen zondag waarbij een ruime meerderheid van de Turken - zo'n 60 tegen 40 procent - de voorgestelde omvangrijke grondwetswijziging van de islamistische AKP-regering goed keurde.

Alweer typerend voor onze 'kwaliteitspers' is dat nergens wordt ingegaan op de grond van de zaak.  Zo heeft men het in 'De Standaard' over onder andere "nieuwe rechten voor ambtenaren en de bescherming van de gelijke kansen" alsook over 'de herziening van de machtsverhoudingen tussen de politieke en rechterlijke macht.'

Dat laatste is een understatement om u tegen te zeggen. Want de goedgekeurde aanpassingen van de grondwet - zo'n 26 om precies te zijn - zijn niet meer of minder een regelrechte aanslag op het leger en het grondwettelijk hof als laatste bewakers van het (officiële) seculiere karakter van Turkije.  Burgerlijke rechtbanken krijgen de bevoegdheid om militairen te berechten voor misdrijven tegen de staat en het Turkse parlement krijgt een stevige vinger in de pap in de benoeming van de rechters van het grondwettelijk hof.

Dat de politiek voortaan zowel het leger als het grondwettelijk hof stevig in zijn greep heeft, zorgt ervoor dat Erdogan en de zijnen de machtsbalans op een definitieve wijze naar hun kant hebben doen overhellen.  Na de totale islamisering van het straatbeeld en het maatschappelijk leven is de weg nu ook vrij voor een totale islamisering van de Turkse publieke instellingen.

Deze evolutie is ook belangrijk voor Europa. Want Erdogan heeft gezegd dat deze hervormingen 'nodig zijn voor de toetreding tot de EU', en hij zet intussen ook steeds meer druk op de Europese onderhandelaars om toetreding te versnellen.

Maar de vraag is of dit niet als een boemerang zal terugkeren. Is deze totale islamisering niet juist een obstakel voor een toetreding? De islamisering van Turkije zorgt ervoor dat de steun in Turkije zelf voor toetreding al afbrokkelt. En dat de Europese bevolking niet zit te wachten op de toetreding van Turkije als nieuwe islamitische en meteen ook  grootste EU-lidstaat is al langer duidelijk; in tegenstelling tot de wereldvreemde Euro-elite zegt de verstandige Europeaan massaal 'neen'.

Het doet ons denken aan de situatie in Brussel. Een versnelde islamisering en eurocratisering - begeleid met een totale Vlaamse demografische neergang - leidt er ook toe dat Vlaanderen zich steeds meer afkeert van deze stad en nadenkt over andere opties...

Presseschau - Sept. 2010 (1)

kiosque-journaux.jpgPresseschau

September 2010/01

Eine Stange Links. Zum Anklicken bei Interesse...

###

Kriegertum

Kriegertum ist eine Uraufgabe des ehrliebenden Mannes gegenüber seinem Volk, woraus sich eine besondere Auslese ergibt, die – geburtsständisch verfestigt – als Adel in Erscheinung treten kann. In der modernen Wehrverfassung, die den zeitweiligen Militärdienst jedes wehrhaften und wehrberechtigten Mannes mit der berufskriegerischen Einrichtung eines militärischen Führerkorps (Offizierskorps) verbindet, äußert sich die Urtatsache, daß die Aufgabe der Vaterlandsverteidigung über den Umkreis des „geborenen Kriegers“ hinausgreift, wobei diesem jedoch eine besondere Vorzugsaufgabe und Entfaltungsmöglichkeit im Volksganzen vorbehalten bleibt. Der sogenannte Militarismus, der dem Vorkriegsdeutschland preußischen Stiles vorgeworfen wurde, hatte nichts mit Kriegslust und Welteroberungsplänen zu tun, wohl aber lag ihm die richtige Witterung zugrunde, daß Heeres- und Staatsführung in einem urtümlichen Zusammenhang stehen, der freilich durch die technische Spezialisierung von Kriegs- und Verwaltungskunst in unserem Spätalter verdunkelt wird. (...)

(Max Hildebert Boehm: ABC der Volkstumskunde. Der Begriffsschatz der deutschen Volkslehre für jedermann, Potsdam 1936, S. 44)

###

Rohstoffknappheit
Bundeswehr-Studie warnt vor dramatischer Ölkrise
Märkte versagen, Demokratien wanken, Deutschland verliert global an Macht: In einer Studie hat ein Think Tank der Bundeswehr analysiert, wie die sinkende Ölförderung die Weltwirtschaft verändert. Das interne Dokument zeigt erstmals, wie sehr eine drohende Energiekrise die Militärs sorgt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,714878,0...

Wehrpflicht-Debatte
Minister will Heimatschutzpflicht für junge Männer
Niedersachsens Innenminister Schüneman (CDU) will die Wehrpflicht zur Heimatschutzpflicht umbauen. Dies erlaube das Grundgesetz.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9237133/Min...

Oberst Klein entgeht einem Disziplinarverfahren
Bundeswehr sieht im Befehl zum Luftschlag kein Dienstvergehen
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article16053...

Deutsches „Know-how“ wird verscherbelt....
Den zivilen HDW-Bereich übernimmt die Werftengruppe nun Ende September
Abu Dhabi Mar soll in den U-Boot-Bau einsteigen
Kiel – Der Teilverkauf der Kieler Werft HDW verzögert sich erneut. Doch bis Ende September soll der zivile Schiffbaubereich endgültig von Abu Dhabi MarGruppe (ADM) übernommen werden. Und anschließend wird der Einstieg der arabischen Gruppe in den U-Boot-Bau vorbereitet.
http://www.segeberger-zeitung.de/schleswig_holstein/wirts...

Dazu eine ältere Meldung:
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article5523029/U-B...

Der Iran eröffnet sein erstes Atomkraftwerk
Trotz der jüngsten Sanktionen gegen Teheran wird das erste Atomkraftwerk des Iran mit Brennelementen bestückt.
http://www.welt.de/politik/ausland/article9121866/Der-Ira...

Aus einem Geheimbericht der britischen Regierung geht hervor, daß etablierte islamische Organisationen die Ideologie der Al Kaida teilen.
http://www.liveleak.com/view?i=297_1281133764

Dokument zu US-Dschihadisten
WikiLeaks veröffentlicht CIA-Memo
Sie haben es wieder getan. Die Webseite WikiLeaks, spezialisiert auf die Veröffentlichung geheimer Unterlagen, hat ein internes Memo des Geheimdienstes CIA publiziert – diesmal das Thema: Gedankenspiele rund um Terroristen mit US-Pässen.
„Die Red Cell ist eine Einheit innerhalb der CIA, die nach dem 11. September 2001 eingerichtet wurde und deren Auftrag es ist, außerhalb gängiger Schemata zu denken. Die CIA selbst schreibt auf ihrer öffentlich zugänglichen Webseite, daß die Red Cell Gedanken provozieren und alternative Blickwinkel aufzeigen soll.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,713823,00.html

Dobrindt: EU-Gelder für Türkei stoppen
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/dobrindt-...

Taliban steinigen Paar nahe Bundeswehrlager
Eine grausame Strafaktion der Taliban zeigt, wie wenig Einfluß Bundeswehr und lokale Polizei rund um Kunduz nur noch haben.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,712051,00.html

Flutkatastrophe
Politiker fordern mehr Einsatz für Pakistan
„Das Land hat ein Imageproblem“ – trotz der verheerenden Flutkatastrophe knausern die Deutschen bei Spendenzahlungen für Pakistan, ARD und ZDF verzichten auf die sonst üblichen Spendengalas.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,711986,0...

Pakistans Regierung will das Geld für sich
Spenden an unabhängige Hilfswerke „versickern zu 80 Prozent“
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/pakistan_regi...

Premier Nečas: „Keine neuen Diskussionen über Temelín und Beneš-Dekrete“
http://www.radio.cz/de/nachrichten/131082#1

Band 1 des Staatspolitischen Handbuchs seit kurzem online ...
Metapolitik online
Leitbegriffe
Teil 1 des Staatspolitischen Handbuchs
http://www.staatspolitik.de/Band-1/Leitbegriffe/

Wer die Leitbegriffe des IfS in gedruckter Form haben möchte, kann das schön gesetzte und zu häufigem Gebrauch haltbar ausgestattete Staatspolitische Handbuch, Band 1, Leitbegriffe hier erwerben:
http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=...

Oder auch hier:
http://www.amazon.de/Leitbegriffe-Erik-Lehnert/dp/3935063...

Thilo Sarrazins drastische Thesen über unsere Zukunft
Deutschland wird immer ärmer und dümmer!
Deutschland schafft sich ab!
Geburtenrückgang, Bildungs-Misere, wachsende Unterschicht und mangelnde Integration – wenn nicht bald etwas passiert, schaffen sich die Deutschen selbst ab. So lautet die provokante These, die der streitbare SPD-Politiker Thilo Sarrazin (65) in seinem neuen Buch vertritt.
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/08/23/thilo-sarrazin...

Populismus-Debatte
Volksparteien graut vor deutschem Geert Wilders
SPD-Mitglieder bombardieren ihre Führung mit Protestschreiben, CDU-Anhänger hadern mit ihrer Spitze: Der Fall Sarrazin fordert die etablierten Parteien heraus. Populisten könnten den Unmut ausnutzen, warnen Demoskopen – denn rechts von der Union gibt es ein großes Wählerpotential.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,715490,0...

Ein Sommermärchen ...
„Freiheitliche Volkspartei“ mit Sarrazin, Merz, Koch und vielen anderen
http://ef-magazin.de/2010/08/26/2472-aktuelle-nachricht--...

Dammbruch: „Das wird man ja wohl sagen dürfen“
Schwarzes Loch rechts außen
KOMMENTAR VON ALBRECHT VON LUCKE
Was wir gegenwärtig in der öffentlichen Debatte erleben, ist ein diskursiver Dammbruch. Ganz egal, ob es tatsächlich zu einer neuen Rechtspartei kommen wird, potentiell und mental ist diese Rechtskonstellation schon vorhanden. Daß jeder fünfte heute eine Sarrazin-Partei wählen würde, hat die politische Landschaft bereits jetzt massiv verändert. Das Vakuum auf der Rechten wirkt anziehend wie ein schwarzes Loch auf die Parteien und verschiebt ihre Positionen sukzessive nach rechts.
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/schwarzes...

Neue Ausgabe der Schülerzeitschrift BOCK in Hannover erschienen
http://de.altermedia.info/general/neue-ausgabe-der-schule...
http://de.altermedia.info/general/hannoversche-grune-vom-...
http://www.besseres-hannover.info/

DIW-Chef fordert 500.000 Zuwanderer pro Jahr
Laut einer Statistik aus Brüssel hat kein EU-Land mehr Ausländer als Deutschland. Im Jahre 2009 waren es über sieben Millionen Menschen, was einem Bevölkerungsanteil von 8,8 Prozent entspricht. Für Klaus F. Zimmermann (Foto), Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, nicht genug: Er fordert mindestens netto 500.000 mehr Zuwanderer pro Jahr.
http://www.pi-news.net/2010/09/diw-chef-fordert-500-000-z...

Häme, Spott und Mißtrauen
Von Michael Wiesberg
Um das Image von Politikern sei es in Deutschland schlecht bestellt, klagte Bundespräsident Christian Wulff vor einigen Tagen im ARD-Morgenmagazin: Früher sei man dafür gelobt worden, wenn man sich engagiert und ein öffentliches Amt übernommen hat. Heute hingegen begleite auch Politiker „Häme, Spott und Mißtrauen“.
Demokratie funktioniere aber nur, wenn Menschen Verantwortung übernähmen und nicht jeder Politiker als „Karrierist verhöhnt“ werde. Die Aufgabe vor der er, Wulff, stehe, sei „viel größer“, als er befürchtet habe.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Gesinnungs- oder Rechtsstaat?
http://www.civitas-institut.de/index.php?option=com_conte...

Rettungsschirm
Der Zahltag für die Eurozone rückt näher
Für Irland und Portugal wird es immer schwieriger, Kredite am Kapitalmarkt zu bekommen. Bald dürfte der 750-Milliarden-Rettungsschirm gefragt sein.
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article9219330/Der...

Marsch in die Billionen-Miese
Schuldenjunkie Deutschland
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,711347,0...

Interessante Statistik
Wofür gibt der Staat das ganze Geld aus
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-58352.html

Kriminalität
Gangster stürmen Luxushotel in Rio de Janeiro
http://www.morgenpost.de/printarchiv/panorama/article1380...

Wenn in der Union mal jemand die Wahrheit sagt (und alle anderen borniert, opportunistisch oder schlicht unwissend sind) ...
Vertriebenen-Chefin
Steinbach sorgt für Eklat in Unionsfraktion
Erika Steinbach hat einen heftigen Streit in der Union ausgelöst. Sie behauptete, Polen habe zu Beginn des Zweiten Weltkriegs zuerst mobil gemacht.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9489105/Ste...

Steinbach beklagt mangelnde Unterstützung
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Vertriebenen-Präsidentin
Steinbach sorgt für Eklat in Unionsfraktion
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/...

Umstrittene Weltkriegsbemerkung
Steinbach provoziert Eklat in Union
In der Union wächst die Empörung über die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen (BdV), Erika Steinbach. Sie hatte die Vertriebenen-Funktionäre Arnold Tölg und Hartmut Saenger gegen die Kritik von Kulturstaatsminister Bernd Neumann in Schutz genommen. Zudem kündigte sie an, beide auf der nächsten BdV-Sitzung für ihre Äußerungen verteidigen zu wollen.
http://www.tagesschau.de/inland/steinbach246.html

Umstrittene Weltkriegsbemerkung
Steinbach provoziert Eklat in der Union
Erika Steinbach hat bei der Union für einen Eklat gesorgt: Die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen verteidigte bei der Vorstandssitzung umstrittene Weltkriegsbemerkungen von zwei Vertriebenen-Funktionären. Kulturminister Bernd Neumann distanzierte sich, Steinbach fühlte sich „mißinterpretiert“.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,716491,0...

Deutschland: Eklat um „Kriegsthese“ in der CDU
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/593297/in...

Steinbach, Merkel und die Causa Sarrazin ... und dann die Polen und der Zweite Weltkrieg
Während Kanzlerin Merkel ihre Kritik bekräftigt, verteidigt Vertriebenen-Präsidentin Steinbach Bundesbanker Sarrazin – und äußert sich zum Kriegsbeginn.
Die Thesen von Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin zur Migrationspolitik haben im Vorstand der Unionsfraktion zu einem heftigen Konflikt zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, geführt. Merkel verteidigte in der Sitzung ihre öffentliche Kritik an Sarrazin. Sie hätten besonders die Vererbungstheorien Sarrazins geärgert, sagte die Kanzlerin. „Da war's bei mir vorbei. Schluß, Aus, Ende“, wurde Merkel zitiert. http://www.sueddeutsche.de/politik/steinbach-vs-merkel-un...

SPD fordert Distanzierung der Union von Steinbach
Die Vertriebenen-Präsidentin habe sich mit der Aussage, Polen habe 1939 zuerst mobil gemacht, außerhalb des demokratischen Konsenses gestellt.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9497021/SPD...

Rückzug aus Parteivorstand
Steinbach will CDU-Spitze verlassen
Erika Steinbach kehrt der Unionsspitze den Rücken: Die umstrittene Präsidentin des Bundes der Vertriebenen hat in einem Interview angekündigt, sich aus der CDU-Führung zurückzuziehen. Sie übe dort nur noch eine „Alibifunktion“ aus und fühle sich im konservativen Flügel alleingelassen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,716649,0...
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Sven Felix Kellerhoff von der WELT verteidigt verbissen das herrschende Geschichtsbild ...
Steinbach-These
Hitler-Deutschland trieb die Polen zur Mobilmachung
Erika Steinbach hat recht: Die polnische Armee machte im März 1939 mobil. Doch Hitler hatte die Polen monatelang provoziert, weil er den Krieg wollte.
Von Sven Felix Kellerhoff
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9501550/Hit...

Hier ein Bild von dem Schreiberling:
http://www.bundestag.de/blickpunkt/bilderInhalte/0803_spe...

Historiker Scheil: „Steinbach hat recht“
Herr Scheil, Frau Steinbach hat mit ihrer Aussage, Polen habe bereits im März 1939 mobil gemacht,für Empörung in den Reihen der Union gesorgt. Können Sie die Aufregung verstehen?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Seite von Gerd Schultze-Rhonhof
http://www.vorkriegsgeschichte.de/

Die letze Woche vor dem Kriegsausbruch
http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/31/47/

Gerd Schultze-Rhonhof: 1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte: Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg
http://www.amazon.de/1939-Krieg-Anlauf-Zweiten-Weltkrieg/...

Zur Vor- und Nachgeschichte ...
Der Tod sprach polnisch: Dokumente polnischer Grausamkeiten an Deutschen 1919–1949
http://www.amazon.de/Tod-sprach-polnisch-polnischer-Graus...

Schafft zwei, drei, viele Sarrazins!
Von Michael Paulwitz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Merkel erklärt Fall Steinbach für erledigt
Die Kanzlerin sieht im Fall Steinbach keinen Handlungsbedarf. Unions-Fraktionschef Kauder betonte, keine „rote Linie“ sei überschritten worden.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9527807/Mer...

„Ton linker Schickeria“ – Steinbach sauer auf CDU
Erika Steinbach vermisst in ihrer Partei die Kommunikation konservativer Werte. Das sei eine „gefährliche Entwicklung“.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9535827/Ton...

Konservative
Steinbach hält Gründung neuer Partei für denkbar
Nach dem angekündigten Rückzug Erika Steinbachs aus der CDU-Spitze ist die Diskussion um die Neugründung einer konservativen Partei entbrannt.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9549208/Ste...

Steinbach attackiert die CDU
Erika Steinbach hat auf einem Vertriebenentreffen in Berlin wütend Vorwürfe zurückgewiesen, sie betreibe Geschichtsklitterung. Zuvor hatte sie ihre Partei scharf angegriffen. In der CDU hätten Konservative nur noch eine Alibifunktion, sie sehe gute Chancen für eine Partei rechts von der Union.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,716949,0...

So sprachen Unionspolitiker vor 20 Jahren
Von Felix Menzel
http://www.blauenarzisse.de/blog/1789/so-sprachen-unionsp...

Soldat in Deutschland
Bei Anruf Krieg
Mit einem Bein im Gasthaus, mit dem anderen im Gefecht: Als US-Soldat führt Tim Wright in den achtziger Jahren in Deutschland ein seltsames Leben. An den meisten Tagen scheint es harmlos. Dann aber kommt der Anruf, den alle erwarten – und fürchten.
[Bis auf den letzten Absatz lesenswert ...]
http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground...

Lothar de Maizière: DDR war kein Unrechtsstaat
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Rote Hilfe setzt Angeklagte unter Druck
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Gerichtspräsidentin wirft Thierse mangelndes Verständnis für Rechtsstaatlichkeit vor
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Bayern zieht Autokennzeichen mit „AH“ und „HH“ aus dem Verkehr
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Rechte Rattenfänger im Netz
Zahl der rechtsextremistischen Webseiten erreicht Höchststand – Massenhafte Verbreitung von Haßmaterial über Facebook & Co.
http://www.welt.de/die-welt/politik/article9183052/Rechte...

Nicht mehr ganz taufrisch, aber doch aufschlußreich ...
Harald Schmidts antisemitische „Witze“
http://clemensheni.wordpress.com/2009/09/25/harald-schmid...

###

Wieder mal Provinztheater der bekannten Art ...
Echzell wehrt sich gegen rechte Nachbarn
http://www.bild.de/BILD/regional/frankfurt/dpa/2010/08/26...

Die „Frankfurter Rundschau“ wird wieder ganz pathetisch und zitiert die berüchtigte „Anti-Nazi-Koordination“ des Frankfurter Pfarrers Stooth ...
Echzell-Festival
Aufstand der Demokraten
http://www.fr-online.de/rhein-main/bad-vilbel/aufstand-de...

Bürgerinitiative gewinnt prominente Unterstützer
http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/echzel...

Hunderte Menschen setzen Zeichen gegen Rechts in der Wetterau
http://www.nh24.de/index.php?option=com_content&view=...

Und soviel zum wahren Hintergrund ...
Echzell
Polizei sieht keine rechtsextreme Tat
http://www.fr-online.de/rhein-main/polizei-sieht-keine-re...

###

Klartext-Politiker Thilo Sarrazin
„Will ich den Muezzin hören, dann reise ich ins Morgenland“
Naiv, gutmenschelnd, verlogen: So beschreibt SPD-Politiker Thilo Sarrazin (65) in „Deutschland schafft sich ab“ die deutsche Zuwanderungspolitik. BILD dokumentiert das Buch vorab in Auszügen.
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/08/24/thilo-sarrazin...

„ENORME FRUCHTBARKEIT“
Thilo Sarrazin will Deutschland vor Muslimen retten
Bundesbank-Vorstand Sarrazin hat ein Buch über Deutschland geschrieben. Er sieht das Land von Muslimen bedroht.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9142989/Thi...

„Sarrazins Thesen sind absurde Ergüsse“
SPD-Landeschef Michael Müller kritisiert das Buch „Deutschland schafft sich ab“ des Ex-Senators Thilo Sarrazin. Genossen fordern seinen Austritt aus der SPD.
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2010/08/24/sarrazins-...

Das hier ist noch besser ...
Rufe nach Abberufung und SPD-Rauswurf Sarrazins
http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_t...

SPD-Problem Sarrazin
Der Thesenritter
Ein Genosse entsetzt die SPD - und die CDU-Chefin greift an. Wegen seiner deutschtümelnden Ausländerthesen knöpft sich jetzt Angela Merkel den Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin vor. Die Sozialdemokraten haben in ihm ein Problem, das sie so schnell nicht loswerden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,713730,0...

Umstrittene Thesen zu Migration
Merkel entrüstet über Sarrazin
Thilo Sarrazin provoziert – jetzt auch die Kanzlerin. Angela Merkel findet die Äußerungen des umstrittenen Bundesbankers zu Ausländern in Deutschland „äußerst verletzend und diffamierend“. Der Zentralrat der Juden empfiehlt dem Sozialdemokraten den Eintritt in die NPD.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,713752,0...

„Unerträgliche Thesen“
Die SPD prügelt geschlossen auf Sarrazin ein
Immer mehr Sozialdemokraten fordern Bundesbanker Sarrazin auf, die Partei zu verlassen. Seine Thesen seien „unerträglich“.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9235214/Die...

SPD-Chef auf Reisen
Gabriel im roten Märchenland
Berlin ist ganz weit weg: Sigmar Gabriel tourt durch Rheinland-Pfalz, das gemütliche Reich von Kurt Beck. Nur Entspannung will beim SPD-Chef nicht so recht aufkommen – Thilo Sarrazin und eine Gruppe aufmüpfiger Schüler bescheren ihm auf der Sommerreise ein paar Turbulenzen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,713759,0...

Äußerungen über Ausländer
Gabriel legt Sarrazin SPD-Austritt nahe
Sigmar Gabriel hat ein Problem – es heißt Thilo Sarrazin. Der SPD-Chef hält die jüngsten Migrationsthesen seines Genossen für „sprachlich gewalttätig“ und fordert ihn indirekt zum Parteiaustritt auf. Das neue Buch des Bundesbank-Vorstands soll einer Rassismusprüfung unterzogen werden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,713605,0...

Käßmann findet Sarrazin „menschenverachtend“
Als Deutscher müsse Sarrazin wissen, was er mit der Diffamierung einer Bevölkerungsgruppe anrichten könne, erklärte sie.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9227889/Kae...

Ex-BDI-Chef Henkel: „Die Mehrheit der Deutschen unterstützt Sarrazins Thesen“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Türkische Gemeinde fordert Schritte gegen Sarrazin
Frankfurt/Main — Die türkische Gemeinde in Deutschland erwartet von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) entschiedene Schritte gegen Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin, der mit seinen Äußerungen zu Ausländern für Empörung gesorgt hat. „Ich fordere die Bundesregierung auf, ein Verfahren zur Absetzung von Thilo Sarrazin als Bundesbank-Vorstand einzuleiten“, sagte Kenan Kolat, Chef der türkischen Gemeinde in Deutschland, der „Frankfurter Rundschau“.
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5hp1zMa...

Strafanzeige gegen Sarrazin
http://www.tagesspiegel.de/politik/strafanzeige-gegen-sar...

Türkische Medien zu Sarrazin
Er ist nur eine Stimme unter vielen
An türkischen Medien geht die Debatte über Thilo Sarrazins Buch nicht vorbei. „Hürriyet“ und andere nehmen es meist gelassen. Auch wenn es um ein aus dem Kontext gerissenes Zitat von Vural Öger geht.
http://www.faz.net/s/Rub9B4326FE2669456BAC0CF17E0C7E9105/...

Lesenswert in dem Zusammenhang ...
Offener Brief an Merkel zur Überfremdungsproblematik
http://www.sezession.de/wp-content/uploads/2009/08/Offene...
http://www.sezession.de/6464/ein-offener-brief-an-merkel....

Die IfS-Studie zur Sarrazin-Debatte liefert sich derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem neuen Buch von Stephen Hawking (momentan liegt die Studie auf Rang 9; beste Plazierung war zwischenzeitlich Rang 5!) ...
Amazon: Bücher-Bestseller
http://www.amazon.de/gp/bestsellers/books/ref=pd_dp_ts_b_1

Debatte um Thilo Sarrazin
Im Windschatten
Bislang fristete der kleine Buchverlag Antaios ein eher beschauliches Dasein – bekannt nur bei frustrierten CDU-Mitgliedern und dem einen oder anderen Verfassungsschützer. Bis Thilo Sarrazin auftrat.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/thilo-sarrazin-im-winds...

Berliner Literaturfestival
Kulturveranstalter droht Sarrazin mit Ausladung
Thilo Sarrazin verweigert beim Internationalen Literaturfestival in Berlin eine Diskussion seiner umstrittenen Thesen - und soll deshalb ausgeladen werden. Nur mit einer kritischen Gegenstimme auf dem Podium dürfe das SPD-Mitglied auftreten, teilte der Veranstalter mit.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,713716,0...

Thilo Sarrazin
Alle Artikel, Hintergründe und Fakten
http://www.spiegel.de/thema/thilo_sarrazin/

Sarrazins Einwanderer-Schelte umstritten
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste...

Sarrazin hat in der Sache recht
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/interaktiv/1123060...

Thilo Sarrazin steht nach provokanten Thesen erneut in der Kritik
http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt2500.html

„Mögen Sie keine Türken, Herr Sarrazin?“
Thilo Sarrazin löste mit seiner Kritik an muslimischen Migranten eine Welle der Empörung aus. Der „Welt am Sonntag“ sagte er: „Ich bin kein Rassist.“
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9255898/Moe...

Buchvorstellung in Berlin
Sarrazin-Show bringt SPD in die Bredouille
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,714637,0...
http://www.pi-news.net/2010/08/jetzt-live-pressekonferenz...

NPD-Vorsitzender: „Sarrazin macht uns salonfähig“
Udo Voigt: Sarrazins Äußerungen erschweren Verurteilungen von NPD-Funktionären wegen Volksverhetzung. Berliner SPD-Abgeordnete werfen Parteispitze Versäumnisse bei Parteiausschlußverfahren vor.
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?do...

Nicht zu fassen, was Sarrazin da entgegengebracht wird:
http://www.livingscoop.com/watch.php?v=ODM0

Pi in Berlin: Sarrazin-Live-Bilder auf Phoenix
Antifant: „Warum mach‘ ich denn Sozialarbeit?“
http://www.livingscoop.com/watch.php?v=ODMz

LVZ: Islamkritiker Ulfkotte: Sarrazin hat recht – „Völlig absurde Migrationsindustrie entstanden“
http://www.presseportal.de/pm/6351/1671348/leipziger_volk...

Zur Debatte gestellt
Der Sarazene schlägt zurück
http://www.sezession.de/18768/der-sarazene-schlaegt-zurue...

Sarrazin als Antisemit
Anbei ein Artikel aus der „Jüdischen Allgemeinen“ über die Studie, auf die er sich beziehen dürfte. Man fragt sich, ob der Zentralrat seine eigenen Zeitungen nicht liest ...
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/7637

Gruselige Wahrheit: Raddatz im Interview
Von Christoph Rothämel
Der Orientalist Raddatz im Gespräch mit BPE.
http://www.blauenarzisse.de/blog/1793/gruselige-wahrheit-...

Hier kann man Deutschlands Zukunft betrachten:
Die Wunder von Duisburg Marxloh
http://www.youtube.com/watch?v=XhTnexy-6MM&feature=pl...
http://www.youtube.com/watch?v=6S0_amYQXZo&feature=pl...!

Offenbach
Beinah-Massenschlägerei bei Monstertruck-Show
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/massenschla...

Gottschalk empfiehlt Kirsten Heisig Buch
http://www.pi-news.net/2010/08/thomas-gottschalk-empfiehl...

Zu diesem Vorgang wüßte man gerne die Hintergründe. Kein Medium nennt sie ...
Bruchköbel
Randalierer greifen Besucher von Techno-Party an
http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/polizei/Polizei-Bru...
http://www.fnp.de/nnp/region/hessen/randalierer-greifen-b...

Frankfurt
Streit unter Indern endet blutig
http://www.fr-online.de/frankfurt/streit-unter-indern-end...

Taxifahrer verprügelt Fahrgast
Augsburg – Ein junger Mann ist in Augsburg von einem Taxifahrer und zwei Fahrgästen verprügelt worden. Der Grund für die Schläge: Er aß Fastfood.
http://www.merkur-online.de/nachrichten/bayern-lby/meta-t...

Warum mach‘ ich denn Sozialarbeit ?
http://www.livingscoop.com/watch.php?v=ODMz

Balkan-Mentalität ...
Vergewaltigungs-Opfer will Täter heiraten
http://www.op-online.de/nachrichten/hanau/vergewaltigungs...

Die Frankfurter Familie ist nicht blond
In ihren Fotos hält Dagmar Thiel das Leben in der Stadt so fest, wie sie es sieht: multikulturell
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/die-frankfurter-fami...

Segregation
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Umerziehung mit „sensibler Sprache“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Arbeitgeber sind Rassisten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

„Das ist Berlin“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Wolfgang Schäuble kritisiert Geert Wilders
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Haben Völker eine genetische Identität? (Präzisierung zu Sarrazins Äußerung)
Von Andreas Vonderach
http://www.sezession.de/18900/haben-voelker-eine-genetisc...

Siehe hierzu auch diesen Diskussionsstrang:
http://forum.thiazi.net/showthread.php?t=179330

Sind Verhalten und Intelligenz genetisch begründbar? (Präzisierung zu Äußerungen Sarrazins)
Von Andreas Vonderach
http://www.sezession.de/18947/sind-verhalten-und-intellig...

Die „Zeit“ vor 12 Jahren zum Thema Intelligenz ...
Der Streit um Gene und Intelligenz ist entschieden. Erster Teil einer ZEIT-Serie
Das Erbe im Kopf
http://www.zeit.de/1998/17/iq.txt.19980416.xml

Aus der taz ...
Haben die aschkenasischen Juden ein Intelligenz-Gen?
Gibt es Naturgenies? Die moderne Humanbiologie wird uns mit einer Rassentheorie light noch einiges Kopfzerbrechen bringen
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2006/07/04/a0156

lundi, 06 septembre 2010

Zuma wirbt in China um Aufnahme in die BRIC-Gruppe

Der Nächste bitte: Südafrikas Präsident Jacob Zuma wirbt in China um Aufnahme in die BRIC-Gruppe

Wang Xin Long

Ex: http://info.kopp-verlag.de/

 

Der südafrikanische Präsident, Jacob Zuma, besuchte diese Woche Peking, seine letzte Station auf der Reise zu den BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China. Zuma, der mit einer 300 Personen starken Wirtschaftsdelegation und einer seiner Frauen angereist war, wurde in Peking mit vollen militärischen Ehren begrüßt.

 

 

Zuma besucht China, um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern weiter auszubauen und für mehr chinesische Investitionen in Südafrika zu werben. Die Gespräche waren für beide Seiten erfolgreich, und bereits am Dienstag hatte man ein dutzend Kooperationsverträge unterzeichnet. Die angestrebten Kooperationen umfassen den Finanzmarkt, Versicherungen, Infrastrukturprojekte und die Telekommunikation. Außerdem greift die chinesische Entwicklungsbank dem südafrikanischen Mobilfunkdienstleister Cell C mit einem Kredit in Höhe von umgerechnet rund 240 Millionen Euro unter die Arme.

Darüber hinaus hat Jacob Zuma erneut sein Anliegen vorgetragen, Südafrika in der BRIC-Gruppe unterbringen zu wollen. Das Land sei reif für eine Aufnahme, sagte er in mehreren Interviews. Das Anliegen als solches ist zwar verständlich, denn immerhin handelt es sich bei den BRIC-Staaten um die größten volkswirtschaftlichen Potenziale der nächsten zehn bis 15 Jahre. Aber woher Zuma die Idee hat, dass Südafrika in diesen Club der wohlhabenden Nationen hineinpasst, ist manchen Kommentatoren schleierhaft.

In der Tat, Südafrika wirbt nicht erst seit gestern um Aufnahme in die BRIC-Gruppe, und man lässt keine Gelegenheit aus, bei den BRIC-Teilnehmern auf sich aufmerksam zu machen. Zuma bereist die Teilnehmerländer oft, und unterstreicht jedes Mal seine Vision von einer Teilnahme Südafrikas. Auch beim diesjährigen Sankt Petersburger Wirtschaftsforum (SPIEF) war Südafrika durch seinen Botschafter in Russland und den Geschäftsführer der Standard Bank, der größten südafrikanischen Bankengruppe vertreten

Zuma scheint zuversichtlich, dass seine Lobbyarbeit erfolgreich sein wird, und er den angestrebten Sprung in den Kreis der BRIC-Staaten schafft. Ein wenig überrascht ist man über das beharrliche Ansinnen des südafrikanischen Präsidenten an einigen Orten aber schon. Denn letztendlich bedarf es einer Aufnahme unter der BRIC-Doktrin einer gesunden Volkswirtschaft mit beträchtlichem Potenzial in bestimmten auserwählten Wirtschaftssektoren – und diese Potenziale müssen vom Begründer der Doktrin, der Goldman Sachs, auch als solche identifiziert werden können. Jacob Zuma wäre also gut beraten, einmal bei Jim O’Neill, dem Chef der Abteilung Globale Forschung bei Goldman Sachs nachzufragen, wie man denn dort über die Aufnahme Südafrikas denkt.

Ob der erst diese Woche von der chinesischen Entwicklungsbank erteilte Kredit an den angeschlagenen südafrikanischen Mobilfunker Cell C in Höhe von umgerechnet rund 240 Millionen Euro bei Goldman Sachs die nötige Euphorie und ausreichend Vertrauen in die Wirtschaftspotenziale Südafrikas hervorgerufen hat, ist fraglich.

 

jeudi, 26 août 2010

La Russie entre canicule climatique et agression médiatique

photo_1279275996501-1-0.jpg
Alexandre LATSA:

 La Russie entre canicule climatique et agression médiatique

 
Vivre à Moscou est très plaisant, les saisons y sont prononcées, la ville est vibrante, très verte et c'est sans doute l'un des endroits au monde ou vos amis de l'étranger vous demandent le plus fréquemment si « tout va bien ». Prenons cette année 2010, lorsque j'ai affiché sur ma page Facebook les températures de cet hiver, mes amis se sont rués pour me demander comment survivre par un froid aussi polaire. Au printemps, les odieux attentats perpétrés dans le métro ont déclenché angoisses bien justifiées chez ces mêmes amis. Récemment, la semaine dernière, ils m'ont demandé si l'on pouvait "survivre" à Moscou avec ce cocktel de fumée et de grande chaleur. Je leur ai répondu que contrairement à ce que l'on pouvait lire sur le net, comme par exemple qu'il était impossible de passer plus de 72 heures d'affilée à Moscou, la vie ne s'était pas arrêtée, et que les Moscovites avaient continués à travailler, faire leur course et sortir, prenant leur mal en patience. Je ne pense pas avoir des amis particulièrement craintifs ou angoissés, mais des amis qui, comme beaucoup de gens de leur génération, surfent et lisent les synthèses d'actualité que Internet propose. Comment pourraient t-il dès lors être sereins ?
Au coeur de cette année croisée, la presse francaise s'est en effet relativement "emporté" sur l’analyse des évènements difficiles que la Russie traverse. La seule lecture des titres des articles ne donnaient pas il est vrai une impression très positive de la situation en Russie si l’on en juge à ces quelques exemples pris au hasard: "Armageddon", "Tchernobyl", "Enfer", "Danger nucléaire", "Le pouvoir incapable de faire face" etc etc.
Hormis avoir ajouté de l’huile sur le feu (ce que le journaliste Hugo Natowitcz a parfaitement bien expliqué dans cet article : «  Offensive contre un pays en flammes »), la presse n’a au final pas été fichue d’informer objectivement les francais sur la réalité des évenements. Normal, son objectif n’était visiblement pas celui la, a en juger par l’obsession hystérique de certains correspondants (prenons l’exemple de la journaliste de France 2 qui m’a contacté) à vouloir à tout prix démontrer une hypothétique responsabilité du pouvoir Russe et notamment une « faille du système Poutine ». L’argument massue de « nos amis les journalistes » : la réforme du code forestier de 2006, voulue par Poutine, qui supprimait le système fédéral centralisé de « prévention et gestion des incendies » (et les 70.000 postes de gardes forestiers liés) pour déléguer aux autorités régionales la gestion de leurs espaces verts, et donc également leur protection.  On ne peut qu'être à moitié surpris que ceux qui furent les premiers à dénoncer la re-centralisation du pouvoir Russe dans les premières années du règne Poutine (dénoncée à l’époque comme quasi-totalitaire), soient aujourd'hui également les premiers à dénoncer les très hypothétiques effets pervers de cette même décentralisation qu'ils ont pourtant continuellement défendus.
Trève de plaisanteries, tentons d'être un tout petit peu objectif, à l'inverse de certains, qui se sont permis dans un excès de chauvinisme mal venu de comparer le système Francais de gestion et protection des incendies au système Russe, en pointant du doigt que la Russie ne comprend que 22.000 pompiers, soit deux fois moins que la France alors que le pays est 26 fois plus étendu. Pourtant comment comparer l'incomparable ? 
La Russie s’étend sur plus de 17 millions de km². Son immense ceinture forestière Russe s'étend elle sur une surface totale de 8 millions de km² (45% de la surface du pays), ce qui fait de la Russie le pays du monde ayant la plus grande surface boisé, devant l'Amérique, le Brésil ou le Canada. Une grande partie de cet espace boisé est composée de résineux, et de forêts dites "sauvages", c'est-à-dire non entretenues. Au cœur de ces forêts, de nombreux villages de maisons en bois, parfois sans lac à proximité, et sans eau courantes, ont été construits, souvent de façon anarchiques, et cela dès les années 1980. Le grand éparpillement de ces « maisons » et « villages » rend très difficile leur protection.
La France en comparaison s'étend sur 650.000 km² et les forêts (très entretenues) sur 150.000 km/² (soit 23% de la surface du pays). Le nombre de pompiers professionels y est de 51.000 soit un pompier professionnel pour 3 km² de forêt. Autre comparaison, aux Etats-Unis d'Amérique, les forêts occupent 780.000 km² sur 9.800.000 km² soit 8% de la surface du pays. Le nombre de pompiers professionels y est de 321.700 soit un pompier professionnel pour 2,4 km² de forêt.
Un équivalent Franco-Américain en russie signifierait tout simplement 2.500.000 pompiers, soit presque 3% de la population adulte du pays (les 16-64 ans étant 96 millions en 2009). On comprend bien le ridicule d'un tel argument.
Et pourtant, malgré cela, les incendies n'épargnent pas la France ni l'Amérique. En France chaque année brûlent en moyenne 30.000 hectares, soit 0,05% de la surface du pays. Aux états-unis, chaque année, les flammes emportent 1.740.000 hectares soit 0,18% du territoire. En 1991 par exemple l'incendie d'Oakland Hills avait détruit 2.900 maisons et tués 25 personnes, l'incendie de Cedar en 2003 avait lui détruit 4.847 maisons (source et source). En 2007 et 2008, rien qu’en Californie, plus de 800.000 hectares ont brulés.
A titre indicatif, en Russie depuis le début de ces incendies, 28.000 foyers d’incendies ont brûlés près de 850.000 hectares, 3.000 personnes ont perdu leurs logements et 52 seraient mortes. Cela correspond à une surface de 8.500 km², soit 0,05% de la surface du pays. A comparer aux chiffres fournis ci-dessus. On se demande au vu de ces chiffres les justifications des critiques excessives contre le pouvoir Russe, personne ne critiquant le pouvoir Américain, démocrate ou républicain, lorsque chaque année, l'Amérique est tragiquement en proie aux flammes.
*
Plus grave, et bien plus important qu’une simple démonstration statistique, le même scénario se répète dans le traitement des « victimes » de ces incendies. Les gens dont les maisons ont brulées n’intèressent finalement que les médias Francais que lorsque ceux-ci « crient » sur Poutine ou se « plaignent » du pouvoir. L’express a par exemple titré : « un village tient tête à Poutine » , en utilisant cette vidéo montrant des femmes dont les maisons avaient brûlée parler virulement au premier ministre. Comment ne pas comprendre le désespoir de ces femmes qui ont tout perdu ? Comment aurait t-elles pues être calme ? Pourquoi néanmoins en tirer des conclusions hâtives qui seraient que « elles incrimineraient Vladimir Poutine » alors qu’une simple écoute de la vidéo montre que ce n’est pas le cas ? Serait ce pour influencer les lecteurs non Russophones ?
Reprenant la même source, la tribune de Genève affirmait le 03 aout 2010, par la voix de son « pigiste » du moment, Frédéric Lavoie que « Poutine était dépassé par les incendies », rien que ca. L’article décrivait une situation catastrophique, précédant une éventuelle fin du monde et en portant bien plus d’intêret à la responsabilité d’un Poutine soi disant dépassé qu’aux victimes Russes. Pour le quotidien régional Alsacien, Poutine est « otage de son système »..
Je le répète, l’obsession poutinophobe qui a frappé nombre de correspondants de presse ne me semble pouvoir se justifier que par l’excès de CO2 respiré, et se traduire par l’adage suivant : « La Russie se calcine, c'est la faute à Poutine", "Je suis tombé par terre/C'est la faute à Voltaire.. »
Les exemples sont légions, les victimes qui intéressent nos « amis les journalistes » seraient donc principalement les victimes urbaines de la canicule. Sans chiffres réels, mais en se basant sur des « on dits », la presse Francaise n’a pas manqué de rappeler que la mortalité pour les mois de juin et surtout juillet devrait être plus deux fois plus élevée que la normale. Pour ma part j’attends les chiffres officiels et ne serait pas surpris d’une hausse de la mortalité des personnes agés, surmortalité qui, si nous envisageons la situation d’un point de vue statistique, « améliorera » la baisse de de la mortalité dans les prochains mois. Je rappelle néanmoins que cette même presse Francaise s’est fait bien plus discrète quand au décès de 15.000 personnes en 2003 en France, et pour voir plus large, se fait encore plus discrète quand au fulgurant rétablissement démographique que la Russie connait depuis 2005.
*
L’obsession à dénoncer le « culte du silence », « les vieux démons » est perceptible dans nombre d’articles de la presse soit disant spécialisée ou régionale. Si l’on lit avec beaucoup d’attention la majorité des articles, on s’apercoit que la propagande n’est pas la ou elle est montrée du doigt. La « voix du nord » a par exemple trouvé des Français de Russie, visiblement non Russophones, qui affirment que l’ambiance de fin du monde à Moscou était accrue car je cite « En Russie, il n'y a pas d'infographies ni de cartes détaillées. Le pouvoir refuse de communiquer ». Enormité parmie les énormités, il suffit de voir la page d’acceuil du site Yandex, ou bien alors sur le site de l’agence ria novosti en 9 langues pour trouver les fameuses cartes interactives et détaillées qui « soi disant » manquent.
Un autre exemple, le Figaro le 10 08 2010 publiait un article signé Yves Myserey pour nous expliquer que la vague de chaleur qui frappait Moscou était la plus forte depuis « 1000 ans » ! Rien que ca ! Un rappel millénariste et ésotérique effrayant, si le pigiste enfermé dans son petit bureau Parisien n’avait pas confondu le Mexique et la Russie en nous présentant en image pour illustrer son article des citoyens en grands chapeaux blancs. Non il ne s’agit pas de touristes Mexicains à Moscou, mais de .. Grévistes de la faim de Kabardino Balkarie qui protestent contre une loi fédérale pour portéger leur identié locale, bref rien à voir avec les incendies ! On ne peut que rester ébahi devant le choix du Figaro d’illustrer la canicule à Moscou avec une image de militants identitaires, grévistes de la faim. Quand à une vague de chaleur « jamais vue depuis 1000 ans », une simple recherche sur internet nous prouve le contraire, source en Russe la et en anglais ici.
Enfin les Français se sont fait forts de dénoncer le silence terrible des autorités Russes sur les incendies dans les zones radioactives, autour des centres nucléaires, ou de retraitement des déchêts, mais également celles contaminées par tchernobyl, à la frontière Ukrainienne. Je me demande quel silence parle t-on, alors que l’agence RIA Novosti, agence d’état, propose sur sa page en « anglais » une carte interactive des « émanations  radioactives ».
Mais visiblement, au pays de la presse francaise de 2010,  on a rien à envier à la Pravda. Mauvaise foi ou incompétence ?
*
Loin des mensonges, de la propagande et de la mauvaise foi, ou en est t-on objectivement aujourd’hui sur le front des incendies, de l’effondrement de popularité qui attend Poutine et Medvedev et enfin de l’alerte rouge sur la production de blé qui guette la Russie ?
Selon le ministère russe des Situations d'urgence, 27.724 foyers d'incendies naturels d'une superficie totale de 856.903 ha sont apparus en Russie depuis le début de l'été, y compris 1.133 feux de tourbières sur une superficie de 2.051 ha. En ce 19 aout 2010 les incendies ont été réduits à a peu près 20.000 hectares. Oui la Russie aurait pu « empêcher » une grande partie de ces incendies, mais en premier lieu via les « citoyens » qui doivent s’approprier des comportements écologiques, essentiels. Oui il faut que les Russes « cessent » de laisser trainer leur déchêts lors des pic-nics, les milliers de bouteilles en verre abandonnées ayant eu un effet loupe, déclencheur d’un très grand nombre, si ce n’est malheureusement sans doute de la majorité des incendies.
Non l’effondrement de popularité n’est pas arrivé, au contraire les côtes de popularité du président et du premier ministre remontent passant de 53% en juin à 57% en aout pour Dimitri Medvedev et de 61% à 64% sur la même période pour Vladimir Poutine. Des côtes de popularité qui ferait envie à tous les leaders Occidentaux à la sortie d’une telle crise, quoi qu’en pensent nos « amis les journalistes » trop habitués à écouter les « spécialistes » de Carnégie et pas assez le peuple Russe.
Non, la Russie ne subira pas une explosion des prix qui entrainera une révolution sociale qui entrainera la destitution de Poutine, la crise du blé que va connaitre la Russie n’aura que des effets minimes, et l’embargo à le soutien des producteurs locaux.

Non, chers amis journalistes, contrairement à ce que vous avez pu écrire, aucune « censure » comme vous en parlez n’a eu lien, les commentaires des gens « ulcérés » par la situation ont été publiés, comme vous pouvez le voir ici ou la. A noter d’ailleurs l’échange publié sur internet entre un Vladimir Poutine plein d’humour et Aleksey Venediktov, rédacteur en chef de la radio « écho de Moscou ».
Non Poutine n’a pas passé ces 3 dernières semaines à allumer des incendies la nuit pour les éteindre la journée en jouant au « canadair » et afin de passer à la télévision, puisque il a pris le sens tragique des évenements en comparant les incendies à : « la Seconde Guerre Mondiale,  l'invasion des Petchenègues, des Cumans et des chevaliers qui ont déchiré la Russie »
Vladimir Poutine a d’autant plus de raisons d’être concerné par de tels évènements que en 1996 c’est sa propre Dacha qui a brûlé. Enfin, vous avez omis « amis journalistes Francais » de parler des remerciements de Vladimir Poutine envers les pompiers étrangers, notamment les sapeurs Français, surnommés « escadron Normandie Niemen ».
Non, la centralisation politique, que vous avez sans cesse décriée comme étant Fascisante avait des raisons d’être, comme le rappellait Izvestia à la lumière de ces incendies: « Скорее всего к централизованной системе придется вернуться. Слишком дорогой ценой дается нам победа над огнем »...  Mais sans doute faut-il un traducteur pour comprendre ce qui est écrit .. En attendant, les reconstructions sont lancées, et les nouveaux logements doivent être prêts avant le 1ier novembre. La surface des habitations sera de 100m², à raison de 30.000 roubles (750 eurs) par mètre carré (source).
Alexandre Latsa, Moscou, 18 aout 2010

mercredi, 25 août 2010

Is wiskunde "halal"?

 
 

Is wiskunde ‘halal’?

Sinds zowat 400 jaar zijn de exacte wetenschappen voor sommige fundamentalisten in Afrika, het Midden-Oosten en Zuidoost-Azië ‘onrein’. Wat verwijten deze moslims de mathematica, ‘in hemelsnaam’, vraagt wiskundige Dirk Huylebrouck zich af.

Boko Haram, letterlijk: westers onderwijs is een zonde. Het is de naam voor een Nigeriaanse rebellengroep, die vecht tegen het onderwijs in de wiskunde. De sekteleden zijn bang dat kinderen door de invloed van moderne scholen hun islamitische wortels verliezen. Hun leider Mohammed Yusuf pleit voor een religieuze samenleving zonder westerse invloeden: ‘De democratie en het huidige onderwijssysteem moeten veranderen. Anders zal de oorlog, die op het punt staat te beginnen, lang duren.’ Het belangrijkste strijdpunt van ‘Boko Haram’ is een verbod van moderne scholen, die vandaag steeds meer de islamitische scholen vervangen. In die laatste wordt traditioneel onder een boom of in een huisje aan de leerlingen het schrijven aangeleerd en het opdreunen van de Koran, en, op latere leeftijd, de Arabische literatuur en de theologie.

islamitische school

In veel islamitische scholen leren kinderen de Koran opdreunen en krijgen ze geen wiskunde.

Maar Engels, wiskunde en natuurwetenschappen worden niet onderwezen. Verzet tegen lessen biologie wegens soms expliciete seksuele feiten, tegen de dominantie van het Engels ‘van de Amerikaanse vijand’, of tegen geschiedenislessen die de evolutieleer voorstaan, het zou ons nog vertrouwelijk in de oren kunnen klinken. Maar wat ‘in hemelsnaam’ kan de oorzaak zijn van een tegenkanting tegen de wiskunde? Gebruikt de mathematica niet even abstracte patronen als deze die de moskeeën versieren? Duiden de ‘Hindoe-Arabische’ cijfers niet op een duidelijke band tussen de wiskunde en de Arabische wereld? Het woord ‘cijfer’ verwijst trouwens naar het Arabische sifr wat nul betekent. En nog steeds schrijven we bij het uitvoeren van een vermenigvuldiging onze getallen onder elkaar, van rechts naar links, alsof we Arabisch schreven.

In vele scholen in moslimlanden worden de exacte wetenschappen gewoon niet onderwezen. In de meerderheid van Aziatische madrassa’s of Koranscholen wordt geen cijfer geschreven, tenzij het een nummer zou zijn van een deel uit het Heilige Boek. De Arabische universiteiten blinken dan ook niet uit door de aanwezigheid van eersterangs wiskundigen: sinds 400 jaar is er geen enkele Arabische topwiskundige geweest – dit in grote tegenstelling tot bijvoorbeeld de ontelbare joodse namen die de wiskundige erelijsten sieren.

Slechte cijfers

Sinds 2003 oefent de Singaporese overheid grote druk uit op de Koranscholen, omdat de overheid had vastgesteld dat de kennis van niet-religieuze vakken er heel gebrekkig is. Ze eiste dat tegen 2010 de zes Singaporese madrassa’s een vastgesteld basisniveau zouden halen, zoniet zou hen het recht worden ontzegd om onderwijs te organiseren. Enkele scholen kregen een bijzondere ondersteuning van de regering en werden voorzien van de modernste technische snufjes. Hun onderwijsmodel, waarbij de leerlingen de dag weliswaar beginnen met een uitgebreide gebedssessie maar daarna toch wetenschappen en wiskunde studeren, wordt schoorvoetend uitgevoerd naar Indonesië en de Filippijnen.

Het contrasteert echter met de meerderheid van de traditionele Koranscholen in Zuidoost-Azië, waar leerlingen niets anders doen dan de Koran uit het hoofd leren, de hele dag lang. Meestal zijn het teksten geschreven in een voor hen onbegrijpelijke taal, het Arabisch, dat dikwijls niet de moedertaal is, noch de tweede taal.

De Organisatie van de Islamitische Conferentie, een onverdachte bron, berekende dat haar ruim vijftig leden gemiddeld slechts 8,5 wetenschappers, ingenieurs en technici hebben per 1.000 inwoners, waar het gemiddelde op 139,3 ligt voor de landen van de OESO, de Organisatie voor Economische Samenwerking en Ontwikkeling. En er moet worden bij gezegd dat sommige van die ‘wetenschappers’ zich al eens bezighouden met de berekening van de temperatuur van de hel, of met de chemische samenstelling van een djin, een ‘geest’ zoals die uit de lamp van Aladin.

Het aantal wiskundigen onder deze 8,5 wetenschappers is verwaarloosbaar. Ook het aantal wetenschappelijke publicaties bevestigt deze schrijnende toestand: zesenveertig moslimlanden samen leveren slechts 1,17% van de publicaties, en twintig Arabische landen samen 0,55%. De Amerikaanse ‘National Science Foundation’ stelde vast dat de helft van de 28 laagst scorende landen op het gebied van wetenschappelijke artikelen behoren tot de Organisatie van de Islamitische Conferentie. Toch is het moeilijk voor te stellen dat Arabische universiteiten met ronkende namen als ‘King Faisal University’ of ‘Prince Sultan University’ te klagen zouden hebben over een gebrek aan financiële middelen.

Een groots verleden

Toch waren het moslimgeleerden die de wiskundige wereld gedurende bijna 700 jaar domineerden. In de 8ste eeuw was er Musa al-Khwarizmi die in zijn ‘Huis der Wijsheid’ in Bagdad niet alleen sterrenkundige tafels opstelde maar ook het oudste leerboek in de rekenkunde, dat in zijn Latijnse vertaling tot in de 16de eeuw zou worden gebruikt, ook in Europa. De verbastering van zijn naam leidde trouwens tot ons woord ‘algoritme’.

Rond ‘onze’ millenniumwisseling was er Al Beruni die in wat nu Oezbekistan heet vele boeken schreef, waaronder een vijftiental over de wiskunde. Sommen van reeksen, algebraïsche vergelijkingen en de verdere ontwikkeling van stellingen van Archimedes: ze trokken allemaal zijn aandacht. De 11de eeuw kende de wellicht grootste wiskundige, dichter en filosoof uit het hele Midden-Oosten, de Pers Omar Khayyam. Hij besefte dat verhoudingen in geometrische figuren niet noodzakelijk tot getallen leiden die steeds als breuken kunnen worden geschreven. Hij had ook het idee om algebra (nog een woord met een Arabische etymologie) en meetkunde te combineren, ten einde vergelijkingen van de vorm x3 + px2 + qx + r = 0 op te lossen. Een tijdgenoot van hem was de eerste om het parallellenpostulaat van Euclides in twijfel te trekken, lang voor Nikolaj Lobatsjevski (Rusland) of Janos Bolyai (Hongarije) dit deden in de 19de eeuw. Het postulaat stelt het nochtans intuïtief voor de hand liggende feit dat door elk punt precies één evenwijdige gaat aan een gegeven rechte.

Euclides ElementenPopup

Een pagina uit een Latijnse editie van Euclides’ Elementen uit de 14de eeuw. Onderaan de pagina het beroemde parallellenpostulaat.

Een wiskundige ‘Prince of Persia’ was Ulugh-Beg (ca. 1393-1449), een kleinzoon van Ti-moer Lenk (1336-1405), die eerst gouverneur was in Samarkand en daarna de vorst van het gehele rijk. Hij zou een groot belang hechten aan de wetenschap en een enorme astronomische sterrenwacht laten bouwen. Onder zijn bewind werden Koranscholen een soort islamitische academies, waar ook wiskunde en sterrenkunde hoog in het vaandel werden gedragen. Tussen 1408 en 1437 werkten er zowat 70 sterrenkundigen, onder wie Al-Kashi (1380-1429). Al was de astronomie er het belangrijkste studiegebied, toch zou deze laatste bijvoorbeeld ook de decimalen van pi berekenen aan de hand van een 8.050.306.368-zijdig veelvlak. Zijn waarde was pi was 3,141 592 653 589 793 25, wat juist is tot op de 16 decimaal (de 17de moet 4 zijn, niet 5). Zijn ‘totaal nutteloze’ wereldrecord zou stand houden tot 1596 toen de Nederlander Ludolph van Ceulen er 20 berekende.

Al-Kashi berekende ook de sinus van 1° met een grote nauwkeurigheid, en dit 200 jaar voor Kepler. In 1449 werd Ulugh-Beg echter vermoord op zijn weg naar Mekka, door fundamentalisten geleid door zijn eigen zoon. Misschien konden de hovelingen het niet langer dulden dat hij meer aandacht had voor wetenschappelijke dan voor wereldse zaken, en met zijn dood kwam ook een einde aan de wetenschappelijke activiteiten in Samarkand.

Ulugh-Beg

Ulugh-Beg omringd door zijn astronomen. Onder zijn bewind werden Koranscholen een soort islamitische academies, waar wiskunde en sterrenkunde hoog in het vaandel werden gedragen.

Wiskunde wordt zinloos

Ulugh-Begs wiskundige activiteiten bleken de laatste oprisping van de islamitische wiskunde. Tegen het einde van de 15de eeuw zou de invloed van Shaykh Ahmad Sirhindi (1564-1624) verreikende gevolgen hebben. Deze geleerde uit Punjab beschouwde de wiskundigen als ‘idioten’ en hun bewonderaars als ‘nog ergere idioten en de ergste schepsels’. In zijn Maktubat I/266 schreef hij dat de wiskunde ‘totaal zinloos en absoluut nutteloos’ is. De wiskunde kon de mens immers niet van dienst zijn in zijn redding op weg naar het hiernamaals. Het volstond volgens hem om voldoende te kunnen rekenen om de verdeling van een erfenis te bepalen en om de richting te vinden waarin moet worden gebeden.

Sindsdien overheerst deze zienswijze ook bij de ‘Ulama’, de geleerden die de visie van de islam en de sharia bestuderen, met officiële goedkeuring. Opmerkelijk is dat Europa bijna op dat zelfde moment een einde maakte aan zijn lange traditie van neerkijken op de wiskunde. Weliswaar kwam Galileo Galilei (1564-1642) toen nog in moeilijkheden voor zijn wetenschappelijke vindingen, maar ongeveer vanaf ditzelfde tijdperk ontdeed West-Europa zich stilaan van het juk van het religieuze obscurantisme. Sinds de heilige Augustinus hadden vele christenen de wetenschap-om-de-wetenschap afgewezen, in een laatantieke traditie, en achtten ze de studie van de wiskunde alleen zinvol voor zover ze kon bijdragen aan ‘het waarachtige geluk’. Lange tijd werden de negatieve getallen door de katholieke kerk als des duivels beschouwd, waardoor alleen een enkele paus in zijn kamer wel aan wiskunde mocht doen, maar liefst niet de gewone christen.

In het Westen veranderden de tijden echter wel, en uiteindelijk zouden bijvoorbeeld de scholen van de jezuïeten de wiskunde zelfs zeer hoog in het vaandel dragen. Het is alsof rond 1600 het Westen en het Midden-Oosten elkaar kruisten: ze sloegen tegenovergestelde wegen in, vanuit tegenovergestelde vertrekpunten.

Sarhangi

Volgens prof. Reza Sarhangi biedt de wetenschap jongeren uit Iran de mogelijkheid om de godsdienstige bekrompenheid te overstijgen en een internationale carrière uit te bouwen.

Olympiades

Maar het is niet allemaal kommer en kwel. De statistieken, zoals de al aangehaalde OESO-rapporten, zijn voor interpretatie vatbaar. De cijfers van de Wiskundeolympiade, een soort ‘wiskundige Olympische Spelen’, geven een volledig ander beeld. Zo staat het Iraanse team gemiddeld op de 10,9de plaats gedurende het laatste decennium, en nog twee jaar verder terug in de tijd, in 1998, stond het Iraanse team zowaar op de eerste plaats. Turkije bekleedt gemiddeld een 15,6de plaats, ver voor Israël dat slechts een gemiddelde 26ste plaats haalt, en dit in weerwil tot de uitzonderlijke palmares van de Joodse wiskundigen. Ter vergelijking, het Belgische team stond in dezelfde tijdsspanne gemiddeld op de 48,6ste plaats, en Nederland op de 52,4ste plaats. Dit is maar een paar plaatsen hoger dan bijvoorbeeld Marokko. Misschien halen bepaalde westerse landen juist een goed palmares in de ‘Quotation Index’ en andere statistische middelen om de belangrijkheid van onderzoek te meten, omdat moslim wiskundegenieën die op jeugdige leeftijd aan de Olympiade deelnamen, daarna in hun landen gaan werken. De geciteerde Amerikaanse ‘National Science Foundation’ zou ontgoocheld kunnen zijn wanneer ze zou natellen hoeveel in de VS geboren en getogen wetenschappers er het mooie weer maken aan de Amerikaanse wiskundedepartementen.

Wiskunde is bovendien een minder opvallende zonde tegen het halal-beginsel dan het niet dragen van een hoofddoek, het eten van een stuk varkensvlees of het drinken van wijn. Daarom is het verzet tegen de wiskunde van Nigeriaanse islamisten, Aziatische madrassa’s en westerse hardlinermoslims wellicht slechts een achterhoedegevecht, althans volgens Reza Sarhangi, hoogleraar aan het departement Wiskunde van de Towson University (VS). Deze Iraniër organiseert het congressencircuit ‘Bridges: Mathematical Connections in Art, Music, and Science’ en houdt graag voordrachten over ‘islamitische wiskunde’. Bij een glas wijn, waarvan hij fier vertelt dat het Perzië was dat de ‘godendrank’ uitvond, kan hij niet stoppen met het vermelden van redenen waarom ‘wiskunde mooi is’. Voorwaar een statement dat niet erg ‘halal’ is, maar hij stoort er zich niet aan: ‘Zelfs in de Islamistische Republiek zijn de wetenschappen van vandaag te belangrijk geworden, en niemand krijgt de wiskundige geest terug in de wonderlamp.’ Ook niet in die van Aladin.

lundi, 23 août 2010

Presseschau - August 2010 / 05

Fin-des-journaux-nomades_article_top.jpg

 

Presseschau

August 2010 / 05

Einige Links. Bei Interesse anklicken...
(Diesmal ist sehr viel Stoff angehäuft!)

###

Und wir machen uns währenddessen fast komplett wehrlos ...
Sicherheitspolitik
Chinas mächtiges Militär beunruhigt die USA
Die USA beklagen mangelnde Informationen Pekings über seine militärischen Pläne. Chinas Armee entwickle „offensive Einsatzmöglichkeiten“.
http://www.welt.de/politik/ausland/article9054170/Chinas-...

Free Melilla
Eine Blockade der unbeachteten Art trifft derzeit die spanische Enklave Melilla an der afrikanischen Mittelmeerküste. Die Stadt, die ebenso wie Ceuta der ungehinderten Invasion von Schwarzafrikanern und Moslems in die europäische Union im Wege ist, wurde von Marokko von Lebensmittel Lieferungen abgeschnitten. Proteste des spanischen Königs zeigen ebensowenig Wirkung wie die wachsweichen Dialügangebote des sozialistischen Ministerpräsidenten Zapatero.
http://www.pi-news.net/2010/08/free-melilla/#more-151100

Exklave Melilla
Einsatz weiblicher Polizisten empört Muslime
Der Streit zwischen Spanien und Marokko eskaliert: Nordafrikaner beklagen sich über rassistische Übergriffe in iberischen Exklaven.
http://www.welt.de/politik/ausland/article9076932/Einsatz...

Oberst Klein entgeht einem Disziplinarverfahren
Bundeswehr sieht im Befehl zum Luftschlag kein Dienstvergehen
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article16053...

Der Iran eröffnet sein erstes Atomkraftwerk
Trotz der jüngsten Sanktionen gegen Teheran wird das erste Atomkraftwerk des Iran mit Brennelementen bestückt.
http://www.welt.de/politik/ausland/article9121866/Der-Ira...

Kämpfe in Ostanatolien
Türkei soll Kurden mit Chemiewaffen getötet haben
http://www.spiegel.de/

Posing mit gefangenen Palästinensern
Israelische Soldatin verteidigt demütigende Facebook-Fotos
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,712305,00.html

Fotos mit gefangenen Palästinensern
Offenbar weitere Bilder auf Facebook aufgetaucht
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,712577,00.html

Spenden für Pakistan
Kein Herz für Mullah Omar
In Pakistan kämpfen Millionen Menschen ums Überleben – dennoch ist die Spendenbereitschaft hier bisher eher gering. Warum berührt uns dieses so wenig? VON DENIZ YÜCEL
http://www.taz.de/1/politik/asien/artikel/1/kein-herz-fue...

Immerhin schon mal den Koch ...
Erstes Guantanamo-Urteil unter Obama
US-Richter verurteilen Osama Bin Ladens Koch
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710993,00.html

##

Oberst der US-Armee fordert Geburtsurkunde von Obama, bevor er sich von ihm in den Krieg schicken läßt ...
http://www.youtube.com/watch?v=ea9JVnck_-E&feature=pl...!
http://www.youtube.com/watch?v=WMF51vXblFI&feature=pl...

Seit ein US-Soldat den Marschbefehl nach Afghanistan verweigerte, ist die Debatte neu entflammt, ob Barack Obama in den USA geboren wurde und damit zu Recht Präsident ist.
http://www.20min.ch/news/ausland/story/18287721

BORN IN THE USA?
Is this really smoking gun of Obama's Kenyan birth?
Attorney files motion for authentication of alleged 1960s certificate from Africa
http://www.wnd.com/index.php?fa=PAGE.view&pageId=105764

Hierzu etwas ältere Artikel aus der deutschen Presse:
Obama: Absurde Theorie zu Geburtsort
Wo seine Wiege stand
http://www.sueddeutsche.de/politik/obama-absurde-theorie-...

Hierzu ein etwas ältere Artikel aus der deutschen Presse:
Barack Obama
Absurde Zweifel zum Geburtstag
http://www.focus.de/politik/ausland/tid-15080/barack-obam...

Geburtsurkunden-Komplott
Verschwörungstheoretiker attackieren Obama
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,639027,00.html

##

CIA zahlte Millionen an iranischen Atomphysiker
http://www.focus.de/politik/ausland/konflikte-cia-zahlte-...

Etwas ältere Artikel dazu:
400 Millionen Dollar für Destabilisierung: USA verstärken CIA-Arbeit gegen den Iran
http://www.stern.de/politik/ausland/geheimdienst-usa-vers...
http://www.welt.de/politik/article2163489/US_Geheimdienst...

The CIA in Iran
http://www.nytimes.com/library/world/mideast/041600iran-c...
http://www.youtube.com/watch?v=GRwUZ-u6KFo&feature=pl...!

Ermittlungen gegen Wikileaks-Gründer Assange:
Das Rätsel um die Sex-Vorwürfe
Die Ermittlungen wegen sexueller Nötigung gegen den Wikileaks-Gründer Julian Assange bleiben mysteriös. Ist es vorstellbar, daß dahinter eine Intrige gegen den mutigen Enthüller von geheimen US-Unterlagen steckt? Oder ist die Wahrheit schlichter?
Der Fall Assange bleibt skurril. Der Haftbefehl gegen Assange wurde nach weniger als 24 Stunden von der zuständigen Staatsanwaltschaft in Stockholm wieder eingesammelt, der Verdacht auf Vergewaltigung bestehe nicht mehr. Warum, das ist nicht bekannt.
http://www.stern.de/panorama/ermittlungen-gegen-wikileaks...

„Die politische Rechte steht für Bürgerlichkeit“
Norbert Bolz sieht im politischen Spektrum ein Vakuum auf der Rechten. Der Kampf gegen die Nazis hat sich für ihn zu einer Denkblockade entwickelt, der rechte Gedanken oft zu Unrecht tabuisiert.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/die-pol...

Variante Bolz
http://www.sezession.de/18668/variante-bolz.html#more-18668

Variante FAZ, Variante Brodkorb
http://www.sezession.de/18684/variante-faz-variante-brodk...

Parodie und Expertise
So intelligent kann Antifaschismus sein
Er parodiert die unter Neonazis beliebte Modemarke „Thor Steinar“, ist einer der besten Kenner des Rechtsextremismus und sitzt für die SPD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern. Mathias Brodkorb wirft der CDU vor, ihre rechte Flanke zu vernachlässigen.
http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/...

China verdrängt die USA als größter Energieverbraucher
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,707409,0...

Amerikaner fordern Entschädigung für Anleihen der Weimarer Republik
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Slowakei verweigert Hilfe für Griechenland
Scheinheilige Kritik
http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/...

Finanzkrise: „Wer kauft denn diesen Mist noch?“ Greg Lippmann (Deutsche Bank Subprime Händler): „Die blöden Deutschen.“
http://www.youtube.com/watch?v=qMyYNtILJuI
http://www.youtube.com/watch?v=Xrfmorhelfo&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=kdAr1mnwC8c&NR=1

„Die Welt des Josef Ackermann“
Ackermann hat keine Chance
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/die-...

Moralischer Bankrott
„Wer ist der Idiot?“ Und Lippmann antwortet: „Düsseldorf. Blöde Deutsche. Sie nehmen die Rating-Agenturen ernst. Sie glauben an die Regeln.“
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-70228780.html

Fachkräftemangel – ein Märchen?
Unter Personalern, die im Social Web aktiv sind, werden gerne Studien hin und her getwittert über Fachkräftemangel und den Exodus von High Potentials ins Ausland. Die Praxis sieht offenbar anders aus: Es besteht mindestens Diskussions- und offenbar auch Handlungsbedarf! Darf ich Ihnen Karen vorstellen?
http://www.berufebilder.de/about/featured/fachkraeftemang...

Fachkräftemangel: Tausende Ingenieure arbeitslos
Rainer Brüderle (FDP) fordert von der Industrie ein Begrüssungsgeld für ausländische Ingenieure. Auch Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt setzt lieber auf Zuwanderer als auf das Angebot gut ausgebildeter deutscher Fachkräfte. Was die Wirtschaft Fachkräftemangel nennt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Kostensenkungsprogramm, weil seit Jahren an Weiterbildung und Umschulung gespart wird.
http://wirtschaftsthemen.net/2010/08/fachkraftemangel-tau...

Zuwanderungsdebatte
„Man kann nur mit den Mädels tanzen, die da sind“
Die Debatte um ausländische Fachkräfte bekommt emotionale Züge: Innenminister de Maizière warnt vor massiver Anwerbung. Die Wirtschaft fordert er auf, bereits in Deutschland lebende Zuwanderer stärker einzubinden.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,710912,0...

SPIEGEL-Gespräch
„In dieser Gesellschaft brodelt es“
Der Philosoph Oskar Negt über die Risse in der Sozialordnung, die Notwendigkeit politischer Bildung und die Spannung zwischen Wirklichkeit und Utopie
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,710880,00.html

Etwas älter, aber auch noch sehr interessant:
SICHERUNGSVERWAHRUNG
Verfassungsgericht stoppt Entlassung von Sextäter
Der Schutz der Allgemeinheit vor dem Mann habe Vorrang, urteilten die Richter und verweigern sich dem Urteil des Menschenrechtsgerichtshofs.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article8448213/Ver...

SVP-Abgeordneter wird offenbar größenwahnsinnig ...
Schweiz
SVP will die Schweiz vergrößern
http://www.suedkurier.de/news/brennpunkte/Schweiz;art407,...
http://www.welt.de/politik/ausland/article8001661/SVP-wil...

Ein neues Internetprojekt ...
http://www.klartextjetzt.net/blog1/

Katholische Kirche
Im Land der Mutlosen
http://www.faz.net/s/RubF3CE08B362D244869BE7984590CB6AC1/...

Flanieren im Internet
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Aufstand gegen den Hamburger Polizei-Chef
http://www.mopo.de/2010/20100812/hamburg/politik/aufstand...
http://www.mopo.de/2010/20100812/hamburg/politik/der_bran...
http://www.radiohamburg.de/Hamburg/Nachrichten/2010/Augus...

Neue Pläne zur Ticket-Steuer
Fliegen bis zu 45 Euro teurer?
Flüge nach Sylt bleiben verschont
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/08/13/so-teuer-wird-...

Moskau schränkt Wodka-Verkauf weiter ein
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlagli...

Singapur
Graffiti-Sprüher muß länger hinter Gitter
http://www.focus.de/panorama/welt/singapur-graffiti-sprue...

Am 20. August 1952 starb Kurt Schumacher. Hier ein sehenswertes Video zur Erinnerung an ihn:
http://www.youtube.com/watch?v=IGmCbFfBi00

Linke stören Bundeswehr-Fest
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Berlin gedenkt der Opfer des Mauerbaus
Mit mehreren Veranstaltungen wurde heute in Berlin (Anm: der deutschen Hauptstadt, die von der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ mitregiert wird.) an den Mauerbau vor 49 Jahren erinnert. Zudem ist nun eine Straße am einstigen Grenzverlauf nach Chris Gueffroy benannt. Er war der letzte Flüchtling, der in Berlin von DDR-Soldaten getötet wurde.
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1373113/Be...

Quo vadis Antifaschismus?
http://die-rote-fahne.eu/headline21301.html

Karteileichen und erfundene Mitglieder
Schwere Vorwürfe gegen Klaus Ernst: Bei der Mitgliederverwaltung der bayerischen Linken soll es Ungereimtheiten geben.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/linke-in-bayern-karteil...

Journalisten sind mehrheitlich links
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Rap-Musiker rufen zur Randale in Hamburg auf
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Brodkorb in der Tagesschau
Klage gegen „Thor Steinar“-Persiflage abgewiesen
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/ondemand100_id-...

Was kann Persiflage gegen Rechts ausrichten?
SPD-Politiker Mathias Brodkorb will Rechtsextremismus mit Lockerheit entzaubern
Interview mit Brodkorb auf Deutschlandradio Kultur:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1246178/

Kommentar von Götz Kubitschek auf SIN:
Mathias Brodkorb zeigt uns hier ...
http://www.sezession.de/18505/mathias-brodkorb-zeigt-uns-...

Fußballpöbel gegen rechts
http://www.sezession.de/18496/fussballpoebel-gegen-rechts...

Fußballverein entläßt NPD-nahen Trainer
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Neues von den Schornsteinfegern
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Hannoversche Landeskirche gründet Initiative gegen Rechtsextremismus
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Anetta Kahane und der kleine Heil Odin
http://www.sezession.de/18463/anetta-kahane-und-der-klein...

„Sind wir Nazis?“
Das kranke Weltbild der Andrea Röpke
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Ideologische Kammerjägerei
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Grabschänder stehlen Urne von Fritz Teufel
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1024981

Fritz Teufels Urne an Dutschkes Grab gefunden
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/panorama/fritz...

Gudrun Ensslin
Gruppenbild mit Kriegskind
http://www.tagesspiegel.de/kultur/gruppenbild-mit-kriegsk...

Vor 20 Jahren analysierte Maaz die Ostdeutschen – jetzt zeigt sich, ob er Recht hatte
http://nachrichten.lvz-online.de/extern/meinvz/vor-20-jah...

Wolfgang Graf Vitzthum: „Kommt wort vor tat kommt tat vor wort?“ Die Brüder Stauffenberg und der Dichter Stefan George, Berlin: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, 2010.
http://service.gmx.net/de/cgi/g.fcgi/application/navigato...

Tschechien
Polizei untersucht möglichen Massenmord an Deutschen
Nahe dem tschechischen Ort Dobronin wurden 15 Leichen gefunden. Es könnten Deutsche sein, die nach Kriegsende 1945 erschlagen wurden.
http://www.welt.de/politik/ausland/article9055858/Polizei...

DIE WELT im Jahre 2010:

„Die Polen sollten auch von Deutschen als Befreier angesehen werden – genau wie die anderen Alliierten.“

Einfach nur noch zum Kotzen ...
Royal Air Force
So mutig kämpften die Polen gegen die Luftwaffe
Während der Luftschlacht um England 1940 stellten Polen die stärkste Gruppe ausländischer Jagdflieger. Die Engländer verdanken ihnen viel.
http://www.welt.de/kultur/article9053612/So-mutig-kaempft...

TV-Werbung für Stuka-Bausatz
http://www.den-stuka-bauen.de/index.htm

U-Boot-Krieg
Wunderwaffe im Ärmelkanal
Mit ihren U-Booten versenkten die Nazis Tausende Schiffe – die Briten konterten mit raffinierten Ortungssystemen. Jetzt haben Forscher sechs Wracks im Ärmelkanal entdeckt, die beweisen: Am Ende des Zweiten Weltkriegs waren Minen die größte Gefahr für die deutschen Boote.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,711707,...

Bund saniert sowjetisches Ehrenmal in Berlin
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Wir haben’s ja ...
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin
Grundsanierung Sowjetisches Ehrenmal / Soldatenfriedhof Schönholz - Beginn der Baumaßnahmen
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/a...

Viel mehr als Spione für Stalin
Der Mythos der Roten Kapelle als Spionagering Stalins hat sich fälschlicherweise lange Zeit hartnäckig gehalten
http://www.berliner-literaturkritik.de/detailseite/artike...

Jahrestag der Atombombe
Hiroshima stemmt sich gegen das Vergessen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710147,00.html

Holocaust
Schaut her, ich lebe!
Er hat Auschwitz überlebt und feiert das jetzt mit einem Video: Adam Kohn tanzt auf dem KZ-Gelände zu dem Disco-Hit „I Will Survive“.
(,,Dancing Auschwitz‘‘)
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,710881,00.html

Museen
Museum Wiesbaden gibt Raubkunst zurück
http://www.focus.de/kultur/kunst/museen-museum-wiesbaden-...

PI über ein neues Antaios-Projekt ...
Buch über Ausländergewalt in Deutschland
Während in den Zeitungen, im Internet und im Fernsehen noch immer die Geschichte von der „Bereicherung durch Zuwanderung“ erzählt wird, scheinen zwei Autoren die Nase voll zu haben: Michael Paulwitz und Götz Kubitschek arbeiten an einem mutigen Buch, das im Herbst erscheinen wird. Es heißt „Deutsche Opfer, fremde Täter“ und hat die Gewalt von Ausländern gegen Deutsche zum Thema.
Neben einem Theorieteil über die Entwicklung und die Hintergründe der Gewalt gegen deutsche Jugendliche, Polizisten usf. gibt es in dem Buch eine Chronik mit Hunderten Fällen von 2000 bis 2010.
http://www.pi-news.net/2010/08/buch-ueber-auslaendergewal...

Buchempfehlung:
Deutsche Opfer, fremde Täter
http://www.sezession.de/18523/deutsche-opfer-fremde-taete...

Gottschalk empfiehlt Kirsten Heisig Buch
http://www.pi-news.net/2010/08/thomas-gottschalk-empfiehl...

Berlin: 50köpfiger Mob geht auf Polizisten los
Die Polizei verliert in einigen Stadtteilen Berlins immer mehr die Kontrolle. Mittlerweile können die Beamten offensichtlich nicht einmal mehr einen Dieb problemlos verhaften, ohne daß die Ummah einschreitet. Die „Berliner Zeitung“ berichtet von einem beeindruckenden Vorfall am Samstag.
http://www.pi-news.net/2010/08/berlin-50-koepfiger-mob-ge...

Dieb erwischt, Mob geht auf Polizei los
50 Menschen bedrängten in Neukölln Polizisten, auch im Görlitzer Park wurden Beamte angegriffen.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/dieb-erwischt-mob-geht-au...

20jähriger geht in Unkel mit Zaunpfahl auf Polizisten los
Unkel. (hek) Unglaubliche Szenen haben sich am Wochenende in Unkel und in Linz abgespielt. Wie die Polizei erst am Mittwoch mitteilte, ermittelt sie gegen einen 20jährigen türkischer Abstammung wegen versuchten Totschlags und Verdachts des Raubes.
Zudem sollen nach der Auseinandersetzung Jugendliche die Polizeiinspektion in Linz belagert haben, so daß Verstärkung aus anderen Dienststellen angefordert werden mußte. Nach bisherigem Ermittlungsstand kam es am Samstag um 0.18 Uhr bei der Unkeler Kirmes zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe von mehreren Jugendlichen und Linzer Polizeibeamten, die schlichtend in einen Streit der Jugendlichen mit dem Sicherheitsdienst des Veranstalters eingreifen wollten.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&...

Nürnbergs schlimmste Schläger: 8 Opfer in einer Nacht!
Onur K. (17), sein Zwillingsbruder Orcun, Waldig D. (19). Ozan K. (17) und zwei Kumpel (beide 18) sind Nürnbergs brutalste Schläger-Gang!
http://www.abendzeitung.de/nuernberg/lokales/206251

Massenschlägerei in Marxloh
Duisburg-Marxloh, wo seit neun Jahren die von unseren Politikern als „Wunder von Marxloh“ angepriesene größte Moschee Deutschlands steht, ist längst zu einem Stadtteil von Abschottung und Gewalt geworden, in dem die Polizei nichts mehr zu melden hat. Diese Erfahrung mußte am Wochenende auch eine Streifenwagenbesatzung bei einer Patrouille machen, als sie mitten in eine Massenschlägerei zweier rivalisierender Gruppen mit türkischem Hintergrund geriet.
http://www.pi-news.net/2010/08/massenschlaegerei-in-marxl...

Augsburg: Moslems vergewaltigen 18jährige
Die Fälle häufen sich, wo junge Deutsche Frauen Vergewaltigungsopfer von muslimischen Männern werden. Gleich von mehreren Männern türkischer und afghanischer Herkunft wurde eine 18jährige am letzten Wochenende auf einem Disko-Parkplatz in Gersthofen bei Augsburg brutal vergewaltigt. Einer von ihnen habe die junge Frau nach dem Besuch einer Diskothek auf einen Parkplatzes gelockt, dann seien mehrere Freunde des Mannes hinzugekommen.
http://www.pi-news.net/2010/08/augsburg-moslems-vergewalt...

18jährige wird Opfer von Gruppenvergewaltigung
Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um zwei türkische Staatsbürger im Alter von 19 und 23 Jahren sowie zwei 21jährige Deutsche mit türkischer und afghanischer Herkunft.
http://nachrichten.t-online.de/augsburg-18-jaehrige-wird-...

Vergewaltigung London stellt Verfahren gegen Lübecker Schüler ein
Sie sollen im Mai auf Klassenfahrt in London eine 15jährige vergewaltigt haben. Nun hat die Londoner Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen die beiden Lübecker Schüler aber eingestellt.
http://www.focus.de/panorama/welt/vergewaltigung-london-s...

Tagesordnung: 16jährige vergewaltigt
Man sollte meinen, daß entsetzte Bürger auf der Straße stehen und den unfaßbaren Horror, der sich vor ihrer Haustüre abspielte, fassungslos diskutieren. Aber in Köln-Gremberg ist nichts davon zu spüren, obwohl sich hier gerade ein Verbrechen abgespielt hat, das noch vor einigen Jahren ein landesweites Gesprächsthema nebst Filmbeitrag bei XY-ungelöst ausgelöst hätte.
Ein 16jähriges Mädchen, das nach dem Bericht der „Kölner Stadtanzeigers“ an einer Telefonzelle mitten in einem Wohngebiet darauf wartete, von ihrem Vater abgeholt zu werden, wurde von zwei Immigranten in ein Auto verschleppt, bis zur Bewußtlosigkeit vergewaltigt und sechs Kilometer entfernt in Köln-Mülheim in einer Seitenstraße wieder ausgesetzt.
http://www.pi-news.net/2010/08/tagesordnung-16-jaehrige-v...

16jährige im Auto sexuell belästigt
Eine 16jährige ist von zwei bislang unbekannten Tätern in ein Auto gezerrt und sexuell belästigt worden. Das Mädchen hat das Bewußtsein verloren und ist auf der Straße wieder zu sich gekommen. Die Polizei sucht Zeugen. Bei den Tätern soll es sich um zwei vermutlich südländische Männer handeln.
http://www.ksta.de/html/artikel/1281517284376.shtml
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1664382...

Punktsieg für Stadtkewitz:
René Stadtkewitz bei RadioEins rbb
http://www.youtube.com/watch?v=3GDMZfQJCzs&feature=pl...!

Frankreich: Wirbel um anti-islamisches Straßenfest
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

MIGRANTENSTADT HAMBURG
„Stadtteile dürfen nicht aus den Fugen geraten“
Im Bezirk Mitte hat fast jeder zweite Einwohner Migrationshintergrund. Auf der Veddel sogar 70 Prozent. Die riesige Zahl Hamburger ausländischer Herkunft – das erste Mal überhaupt wurde diese Statistik jetzt veröffentlicht.
http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2010/08/...

Hamburg: Fast jeder 3. ausländischer Herkunft
Früher war Hamburg klassisch hanseatisch, heute ist die Stadt vor allem multikulturell. Fast jeder dritte Einwohner hat bereits einen Migrationshintergrund, in einigen Stadtteilen stammen 70 Prozent der Bewohner nicht aus Deutschland.
http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2010/08/...

Multimillionär Karan
Hamburger Senatoren-Kandidat frisierte seine Vita
Vorzeigemigrant nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau.
Der Millionär Ian Karan soll Senator im Hamburg werden, hat aber wiederholt Falschangaben über seine Vergangenheit gemacht, wie er nun selbst einräumt.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,713128,0...

Buhlen um Muslime
RTL 2 vermeldet Fastenzeiten im Ramadan
http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,711093,00.html

Kulturelle Landnahme: Junge, selbstbewußte Muslime bauen in Deutschland eine Gegenkultur auf
http://www.blauenarzisse.de/v3/index.php/gesichtet/1850-k...

Burkaverbot und Grundgesetz
Lüftet den Schleier
http://www.theeuropean.de/eva-quistorp/3984-burkaverbot-u...

Sind alle Muslime gewaltbereit?
Die deutschen Medien schwanken zwischen „Lust am Einknicken“ und „mangelnder Courage“, wenn über Gewalt und Gewaltbereitschaft von Moslems und Einwanderern berichtet werden muß. Von Christian L. Schutzer.
http://www.kreuz.net/article.4144.html

Leider schon etwas älter, aber trotzdem lesenswert ...
Türkischstämmige Ministerin Özkan
Eine Vorzeigefrau stürzt ab
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,708824,0...

Polizei verhindert Massenschlägerei in den Ederwiesen
In letzter Minute hat ein starkes Polizeiaufgebot in der Nacht zu Sonntag eine Massenschlägerei verhindert. Auf der Ederbrücke hatten sich 40 bis 50 mit Stöcken bewaffnete Jugendliche zusammengerottet, um die Teilnehmer eines Autoklubtreffens anzugreifen. Nun ermittelt die Polizei gegen fünf junge Männer.
Schwalm-Eder. Gegen fünf junge Männer aus Melsungen und Felsberg ermittelt die Polizei im Zusammenhang mit dem Angriff einer Gruppe von Randalierern auf Teilnehmer eines Autoklub-Treffens in Gensungen. Bei den 16- bis 19jährigen handele es sich überwiegend um Einwanderer verschiedener Nationalitäten, teilte die Polizei am Montag mit. Sie müßten sich wegen gefährlicher Körperverletzung, Landfriedensbruchs und Widerstandes gegen Polizeibeamte verantworten.
http://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/felsberg...
(Nur hier wird die Einwandererherkunft der Täter erwähnt, andere Medien schweigen sich über die Hintergründe aus, wie etwa hier: http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/massenschlaegerei-bei...)

Auch in diesem Kommentar wird die wirkliche Problematik ängstlich umschifft ...
Verrohung der Gesellschaft – ein Kommentar zur verhinderten Schlägerei
http://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/melsunge...

Unglaublich ...
Frankfurt
Gefängnis bleibt Schläger erspart
Berufung zahlte sich für Kicker des FC Kabul aus
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/gefaengnis-bleibt-sc...

Nach Schießerei in Hanau: 47jähriger im Gefängnis
http://www.primavera24.de/lokalnachrichten/rhein-main-geb...

RTL Nachtjournal – Sendung vom 13.08.2010
Bericht über kriminelle Einwanderer, ab Minute 17:33
(Tenor: unkomfortable Wohnbedingungen, an denen natürlich der französische Staat schuld ist, sind die Ursache der brutalen Gewaltkrimialität.)
http://rtl-now.rtl.de/nachtjournal.php?film_id=30096&...

Messerstecherei in Feldkirch
Der Angreifer, ein 24jähriger Mann türkischer Abstammung aus Lauterach, wurde mit Pfefferspray überwältigt und festgenommen.
http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/messerstecherei...
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/08/VorarlbergerNac...

Bildung
Lange Ferien lassen Schulkinder verdummen
Drei Monate frei: In den USA wird die überlange Schul-Unterbrechung im Sommer als ernsthaftes Bildungsproblem debattiert.
http://www.welt.de/politik/ausland/article9064829/Lange-F...

US-Studie
Bei Mädchen setzt die Pubertät immer früher ein
Viele Mädchen entwickeln schon mit sieben Jahren Brüste und Schambehaarung. Forscher warnen vor erhöhtem Krebsrisiko und psychischen Problemen.
http://www.welt.de/wissenschaft/article8915259/Bei-Maedch...

Heinrich von Stahl: Kaiserfront
(ein Science-Fiction-Roman, in dem das deutsche Reich den 1. Weltkrieg gewonnen hat)
http://www.amazon.de/gp/product/3905937018/ref=s9_newr_co...

Original oder Fälschung?
Frankfurt möchte seine zerstörte Altstadt neu aufbauen – eine Idee, die seit der Antike Verwirklichung findet. Unter dem Titel „Geschichte der Rekonstruktion“ zeigt die Münchner Pinakothek der Moderne Beispiele von Wiederaufbau in der ganzen Welt.
http://www.fnp.de/fnp/welt/kultur/original-oder-faelschun...

Ältestes Haus des Marburger Nordviertels muß den Bauplänen eines Milliardärs weichen
Glas und Stahl statt alter Mauern
http://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/schwalms...

Karlsruher Schau zeigt das Abendland im Orient
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1027096

jeudi, 19 août 2010

Multiculturalisme kent alleen maar verliezers

 
Multiculturalisme kent alleen maar verliezers

O. DELECRUZE - 16 AUGUSTUS 2010


Multiculturalisme dites-vous.jpgLinkse activisten dragen de schuld voor de fouten in het huidige integratiebeleid: sinds lang hebben die ieder debat onmogelijk gemaakt. Maar bovenal was en is het doel van de multiculturele campagnes de vernietiging van het eigene, "tot de overgrote meerderheid weet wat van hen verwacht wordt en de rol speelt die hen is opgelegd."

In Groot Brittannië had de massa-immigratie en daarmee de "multicultuur" als doel "de ziel van de natie te wijzigen," om "het demografische en culturele patroon van het land te veranderen," om door overmacht de verandering in houding te veroorzaken waar de Britse evenknie van de PvdA, Labour, zich de representant van beschouwde. Deze streefde naar "een multiculturele samenleving die zijn eigen geschiedenis zou moeten heroverwegen, en de traditionele trots vervangen door een besef van schuld."

Klootjesvolk

Ook in Nederland is het voorduren van de massa-immigratie zeer aannemelijk een opzettelijk project van de progressieve politiek die volgde op de ontrouw van de wegvluchtende kiezers waar vooral de PvdA eind zestiger mee te kampen had.[1] Volgens de Provo-beweging in die periode had de welvaartsmaatschappij het ontrouwe arbeiderselectoraat "in slaap gesust". De arbeiders waren ontaard tot een "grauwe, gemakzuchtige massa". Van dit "klootjesvolk" hoefde niemand mee iets positiefs te verwachten," schrijft Duco van Weerlee in Wat de provo’s willen.[2] Of in de taal van de Amsterdamse Provo’s:
"Bourgeoisie en voormalig proletariaat zijn samengeklonterd tot een groot grijs klootjesvolk, de misselijk makende middenstand, de torren en lieveheersbeestjes, de spruitjeseters."
Het is even wennen, schrijft Jos van Lans,[3] maar alras stijgt uit dit soort kritiek een groeiende sympathie op voor alles wat afwijkt, wat buiten de grauwe grijze middelmaat treedt. Het boek van Herman Milikowski 'Lof der onaangepastheid' trekt deze radicale kritiek door naar de onmaatschappelijkheidsbestrijding:
"Er treedt een bont palet van sociale bewegingen aan die zich rondom een specifieke identiteit manifesteren: de gekkenbeweging, de kraakbeweging, de milieubeweging, de jongerenbeweging, de vrouwenbeweging, de ene nog radicaler dan de andere."
Het gevolg was dat de uit de hand gelopen massa-immigratie voor de progressieve politiek nooit een issue werd of mocht worden. Alleen bij de grondwetsherziening begin jaren '80 speelde het een bijrol, maar dan alleen om immigranten het stemrecht toe te kennen (voor gemeenteraden), wat zeer lucratief zou zijn voor vooral linkse partijen. Aan de andere kant moest het morrende "klootjesvolk" onder controle gehouden worden. Daarvoor werden vooral begin 90'er jaren, na de val van het communisme, "multicultuur" en "diversiteit" het toneel opgevoerd en konden "de spruitjeseters" (inmiddels aangeduid met "onderbuik"[4]) die zich tegen die multicultuur durfde te uit te spreken ineens inherent als "racisten" bestempeld worden.

Over de moedwillige bevolkingspolitiek
schreef de oud-diplomaat C. van Nispen tot Sevenaer in 2005:
"De massale immigratie is door bepaalde mensen nagestreefd. Terwijl Jacques Wallage fractievoorzitter was van de PvdA in de Tweede Kamer (coalitieregeringen van CDA, PvdA, VVD en D66), zijn onder een zogenaamd restrictief toelatingsbeleid tussen 1990 en 1999 één miljoen honderdertigduizend – legale – immigranten naar Nederland gekomen [CBS] met nu een totaal van 3 miljoen mensen van allochtone afkomst, 20 procent van de Nederlandse bevolking. Wallage, (oud burgemeester van Groningen, recent informateur van het mislukte Paars Plus), zegt: "Wie zijn wij om een eerstgeboorterecht uit te oefenen, hoezo is Nederland voor zijn inwoners? Iedereen heeft recht op dit stukje aarde, waarom zouden wij, toevallige inwoners, daar enig bijzonder recht op doen gelden?"
Multiculturalisme is tweedeling

In het
rapport "De armoedigheid van het multiculturalisme", dat in hetzelfde jaar, 2005, werd uitgebracht door de denktank Civitas, werd geconcludeerd dat het politieke concept "multiculturalisme", raciale scheidslijnen bevordert (ofwel: tweedeling), en mogelijk heeft bijgedragen aan de zelfmoordaanslagen in het Verenigd Koninkrijk. Het rapport bekritiseeert de overtuigde multiculturalisten:
"…die beweren dat geen enkele cultuur is beter dan een andere, maar ook de eersten zijn om te benadrukken dat de westerse cultuur eigenlijk minderwaardig is. Het feit dat de plegers van de zelfmoordaanslagen in Londen geboren en getogen zijn in Groot-Brittannië en door de staat zijn aangemoedigd om anders te zijn, toont aan dat het harde multiculturalisme het niet alleen in zich heeft om verdeeldheid te zaaien maar ook zondermeer dodelijk kan zijn."
In een Franse studie uit 2007, Seculariteit in de Lage Landen? Over hoofddoekjes in een neutrale staat,[5] werd zelfs specifiek gewaarschuwd voor het Nederlandse multiculturalisme: "Wat is er in de ogen van de Fransen mis gegaan met het Nederlandse minderhedenbeleid?" Volgens dit rapport van de Franse Commissie-Stasi uit 2007, maakt de Nederlandse politiek zich schuldig aan een destructieve vorm van multiculturalisme. De typisch Nederlandse zuilen-traditie heeft allochtone groepen aangemoedigd tot zelf-organisatie in gesloten culturele gemeenschappen: "Sinds de jaren zestig is Nederland aan het wegglijden in communitarisme."

Jacqueline Costa, lid van de delegatie van de commissie-Stasi die ter plaatse onderzoek heeft verricht naar de Nederlandse situatie, beweert dat het rapport uit beleefdheid veel te mild is geformuleerd. Naar haar mening zou het accurater zijn geweest om te zeggen dat de integratie in Nederland is uitgelopen tot een complete mislukking:

"De traditionele Nederlandse tolerantie heeft zich tegen zichzelf gekeerd met het bieden van een veilige haven aan islamisten die het als operationele basis gebruiken om de liberale staat van binnenuit op te blazen. Het Rapport Stasi werd sterk beïnvloed door de negatieve bevindingen in Nederland"
Rekening houdend met het feit dat Nederland als afschrikwekkend voorbeeld kan dienen, heeft de Commissie daaropvolgend vastgesteld dat de Nederlandse manier koste wat kost vermeden moest worden. "Deze situatie voedt etnische en religieuze spanningen en doet het anti-semitisme heropleven…"

Terug naar de middeleeuwen

Valentina Colombo in Decepties, Dwalingen en Slachtoffers van het Multiculturalisme
wijst op de verzuiling waar ook het Franse rapport aan refereerde, als voorloper van het multiculturalisme. Die verzuiling had als opzet "een vreedzame samenwerking mogelijk te maken tussen de leiders van de verschillende zuilen, maar met nog grotendeels gescheiden achterbannen" [maar volgens Paul Scheffer, "wel met een algemeen aanvaarde grondwet en kon worden uitgevochten in een en dezelfde taal."] Vandaag de dag echter zou dergelijke verzuiling met verschillende codes en rechtsvormen, zoals de sharia, onvermijdelijk leiden tot een vergaande en gevaarlijke discriminatie van vrouwen: "Het probleem zit in het misplaatste geloof dat deze wandaad uitsluitend iets van- en voor de minder fortuinlijke immigranten zou zijn, en de samenleving als geheel onaangetast zou laten." Multiculturalisten pleiten voor uitbreiding van een pertinent gelijke status voor de verschillende etnische en religieuze groepen, "echter zonder het bevorderen van welke etnische, religieuze of culturele waarden dan ook."

Colombo haalt twee recente door moslimvrouwen geschreven boeken aan die het multiculturalisme definiëren als "een dwaling" en "een deceptie." Der Multikulti-Irrtum, Wie wir in Deutschland besser zusammen leben können ("De Multiculti-dwaling"), gepubliceerd in Duitsland in 2007, geschreven door
Seran Ates, een advocaat die geboren is in Istanbul en getogen in Duitsland; en L'Inganno - Vittime del Multiculturalismo ("De Deceptie, Slachtoffers van Multiculturalisme") dat verscheen in Italië in 2010 en was geschreven door Souad Sbai, een Italiaans parlementslid en journalist, geboren in Marokko, opgegroeid in Duitsland en woonachtig in Italië.

Beide auteurs hebben – op verschillende manieren – met allochtone vrouwen gewerkt. En allebei stellen ze dat het multiculturalisme niet alleen achterhaald is, maar vooral tegen de rechten van de vrouw indruist:
Seyran Ates, die in toenemende mate werd verstikt door haar autoritaire huiselijke omgeving, besloot op haar zeventiende weg te lopen van haar familie. Zij zocht toevlucht in een opvanghuis voor vrouwen, waar ze in een gemeenschap terecht kwam van mishandelde Turkse en Duitse vrouwen. Een gewapende ultra-nationalistische groep Turkse jongeren viel in 1984 de vrouwen in het centrum aan. Ates werd in de keel geschoten en raakte ernstig gewond, een vrouw naast haar werd gedood.
Het kostte Ates vijf jaar om te herstellen van de wonden en het trauma. Na deze aanslag op haar leven besloot ze dat niemand het recht had haar droom om advocaat te worden te vernietigen, en ging zich inzetten voor de rechten van vrouwen. In 2007, na weer een doodsbedreiging, stopte ze met haar werk als advocaat voor Turkse migrantenvrouwen. Maar haar gedrevenheid behield ze: in de hoop de situatie in Duitsland te kunnen veranderen ging ze schrijven. Haar boek, "De Multiculti-dwaling" is een heldere analyse van de situatie in haar land.

Ates beschouwt met name linkse activisten als de schuldigen voor de fouten in het huidige integratiebeleid: sinds lang hebben die ieder debat onmogelijk gemaakt.
Ondanks alles waar linkse activisten zich voor inzetten, stelt Ates dat zij nooit goed hebben gekeken naar wat er werkelijk gaande is binnen de gemeenschappen die zich in Duitsland [en elders in de Westerse wereld] hebben gevestigd. Zij schrijft dat een nadere bestudering van de derde generatie de gevolgen laat zien van waar Duitsland in de afgelopen decennia in is gefaald: een groot deel van haar boek is gewijd aan vrouwen en geweld – gedwongen huwelijken, eerwraak en geweld in het algemeen.

Souad Sbai, een Italiaans parlemenslid die sinds jaar en dag met allochtone vrouwen werkt, beschouwt de situatie van moslimvrouwen in het Westen als het resultaat van het falen van de "multiculturele samenleving" als geheel. Multiculturalisme, volgens Sbai, is een afschuwelijk veelkoppig monster en belichaamt twee van de belangrijkste fenomenen: 1. Het instrumentele gebruik van religie door islamisten om hun politieke doel en de onderwerping van de vrouw na te streven; 2. De afschaffing van de burgerlijke vrijheden en de waardigheid van de mens.

De ondertitel van haar boek, "Slachtoffers van het Multiculturalisme," identificeert het belangrijkste probleem als het resultaat van een juridische en politieke terugtreding, daar waar het gaat om het bevorderen van de universele rechten van de mens en het respecteren van de centrale plaatsing en de onaantastbaarheid van het individu. Hoewel het woord "slachtoffers" hier kan klinken alsof het alleen verwijst naar allochtone vrouwen in het Westen en hun segregatie in een wereld van onnozelheid en geweld, heeft het een universele waarde: De boodschap in haar boek is dat elke persoon, man of vrouw, van welke religie ook, slachtoffer van islamisme en fanatisme kan worden.

Volgens Souad Sbai, is deceptie de blind makende illusie van het multiculturalisme: de weigering om het karakter van een ideologie [islam] en de rampzalige gevolgen ervan te erkennen, maar ook de neiging van mensen om muliculturalisme te verwarren met "iets positiefs."  Deceptie is, zo stelt Souad Sbai, de promotie van abstracte ideeën en ideologieën van mensenrechten en universeel broederschap op zodanige wijze dat ze ironisch genoeg degenereren in een perverse vorm van onverschilligheid en ontkenning van rechten. Deceptie is een juridisch en cultureel relativisme dat de schuldigen vrijpleit en weerloze vrouwen geslagen, verkracht, verbrand, en misbruikt laat.
Colombo eindigt haar artikel met te stellen dat we het niet kunnen toelaten dat vrouwen in het Westen in hun geboorteland gediscrimineerd worden, of, zoals Souad Sbai zegt, "dat vrouwen in het algemeen in Europa worden teruggeleid naar de middeleeuwen". Souad Sbai zegt op haar eigen website:

"Het beginsel van de politieke correctheid vergt een absoluut respect voor de cultuur van niet-westerse volkeren, wat multiculturalisme genoemd wordt. Maar wat als die niet-westerse culturen in hun gedrag geen respect voor vrouwen kennen? (…) Het multiculturalisme kent alleen maar slachtoffers. Slachtoffers als Hina Saleem uit Brescia, de Pakistaanse die door haar vader onthoofd werd en in de tuin begraven "omdat zij zich gedroeg als een christen"; als Bouchra, een Marokkaanse uit Verona, die doodgestoken werd door haar man omdat zij weigerde de sluier te dragen; als Fouzia, de Egyptische uit Milaan die door haar echtgenoot voor de ogen van haar driejarige dochtertje gewurgd werd en vervolgens in een park gedumpt, omdat zij zich westers kleedde; als Fatima Saamali, de Marokkaanse uit Aosta die door haar man werd vermoord omdat zij aan de politie had gerapporteerd dat zij door haar man mishandeld werd…"

Maar het multiculturalisme leidt niet alleen vrouwen terug naar de middeleeuwen. Volgens emeritus hoogleraar Russische en Slavische Studies, Frank Ellis, speelt er ook nog iets anders en is de onmiddellijke context voor het begrijpen van de politieke correctheid en het multiculturalisme, de Sovjet-Unie en haar catastrofale utopische experiment:


Multiculturalisme, voorbode voor de Goelag?

door Frank Ellis
"Omwille van het dagelijks bestaan was het zondermeer noodzakelijk, of soms van belang, om goed na te denken alvorens iets te zeggen; maar een lid van De Partij die benaderd werd voor een politiek of ethisch oordeel, werd geacht in staat te zijn de correcte zienswijzen net zo volautomatisch uit te sproeien als een machinegeweer dat met kogels doet." – George Orwell, "1984".
Er bestaat geen succesvolle samenleving die een spontane neiging tot multiculturalisme of multi-etniciteit kent. Succesvolle en duurzame samenlevingen vertonen een hoge mate van homogeniteit. Degenen die het multiculturalisme voorstaan zijn hier óf niet van op de hoogte, óf – wat waarschijnlijker is – beseffen terdege dat als zij de Westerse samenlevingen willen transformeren tot strikt gereguleerde, etnisch-gefeminiseerde bureaucratieën, ze eerst die samenlevingen zullen moeten saboteren.

Deze transformatie is even radicaal en revolutionair als indertijd het project was om het communisme in de Sovjet-Unie te vestigen. Net als dat ieder aspect van het leven onder politieke controle moest worden gebracht – zodat de commissarissen hun visie aan de samenleving konden opleggen – hopen de multiculturalisten ieder aspect van ons leven te controleren en te domineren. Hoewel hun variant in vergelijking met de genadeloze tirannie van de Sovjets wat softer en milder lijkt, is het wél één waarmee ze ons hopen net zo strak te kunnen houden als een gevangene in de Goelag: de tegenwoordige "politieke correctheid" stamt immers rechtstreeks af van die communistische terreur en -hersenspoeling.

Wat het multiculturalisme – in tegenstelling tot het direct herkenbare vreemde implantaat communisme – bijzonder verraderlijk en moeilijk te bestrijden maakt, is dat het zich de morele en intellectuele infrastructuur van het Westen toeëigent. Hoewel het zich voordoet als een voorvechter van de diepste overtuigingen van het Westen, is het daar in feite een perversie van en breekt het systematisch het hele idee van het Westen af.

Wat wij "politieke correctheid" noemen stamt uit de Sovjet-Unie van de jaren '20 (politicheskaya pravil’nost heette dat in het Russisch), en was de uitwaaiering van de politieke controle naar onderwijs, psychiatrie, ethiek en gedrag. Het was een essentieel element in het streven om alle aspecten van het leven in overeenstemming te brengen met de ideologische orthodoxie (wat het onderscheidend kenmerk is van alle totalitaire regimes). In het post-Stalin-tijdperk betekende politieke correctheid zelfs dat dissidentie werd gezien als het symptoom van een psychische aandoening, waarvoor permanente opsluiting de enige kuur was.

Zoals Mao Tse-Tung, de Grote Roerganger, stelde: "Het niet hebben van een politiek correcte oriëntatie is als het niet hebben van een ziel." Mao's Rode Boekje staat vol met aansporingen om het juiste pad van de communistische gedachte te volgen, en eind jaren '60 had de maoïstische politieke correctheid zich al stevig in de Amerikaanse en Europese universiteiten genesteld. De laatste fase van die ontwikkeling waar we nu sinds ruim twee, drie decennia getuige van zijn, is het resultaat van een kruisbestuiving met de nieuwste "ismen:" anti-racisme, feminisme, structuralisme, post-modernisme [en het opkomende islamisme], die nu de universitaire curricula domineren. Het resultaat is een nieuwe en virulente stam van het totalitarisme, dat duidelijke parallellen heeft met het communistische tijdperk. De hedendaagse dogma's hebben geleid tot rigide eisen met betrekking tot woordgebruik, het denken en het gedrag, en de onwilligen worden behandeld alsof zij mentaal onevenwichtig zijn, net als de Sovjet-dissidenten indertijd.
Matthijs van Nieuwkerk: "U zegt dat mensen die op Wilders stemmen, en dan vooral de mensen die de krant lezen en gezond verstand hebben, want die zijn toerekeningsvatbaar dan blijkbaar."

Maarten van Rossum: "Ik kan me niet voorstellen dat je een gezond verstand hebt en dan op Wilders stemt."

Matthijs van Nieuwkerk: "Maar wat er nu gebeurt is, we hadden hier gisteren Bram Moszkovicz zitten, de advocaat van Geert Wilders… Herman van Veen vergeleek de PVV met de NSB… u zegt nu dat de mensen die op WIlders stemmen zijn niet goed bij hun hoofd."

Maarten van Rossum: "Ja, daar komt het in grote trekken op neer."

Matthijs van Nieuwkerk: "Dus u denkt dat demonisering, want dat woord valt nogal eens de laatste tijd, en Bram Moszkovicz had het er ook weer over, gaat door."

Maarten van Rossum: "Nou, ik zie dat helemaal niet als demonisering, het gaat erom dat vrij makkelijk kan worden aangetoond dat in feite de wereld die, die Wilders aan zijn kiezers aandoet …biedt, dat dat een paranoïde waanwereld is, dat 'ie in feite heel weinig of niets met de werkelijkheid van doen heeft."

Matthijs van Nieuwkerk:  "Maar d'r zijn er meer dan éénmiljoen mensen niet goed bij hun hoofd op dit moment in Nederland."

Maarten van Rossum: "Ik denk dat dat op zichzelf al een vrij conservatieve conclusie is." (publiek lacht).[6]
Er zijn er die gesteld hebben dat het onrechtvaardig is om het regime van Stalin als "totalitair" te kenschetsen, erop wijzend dat één man, hoe genadeloos hij ook de macht uitoefende, onmogelijk alle handelingen van de staat kon controleren. Maar in feite hoefde hij dat ook helemaal niet. Totalitarisme is veel meer dan staatsterreur, censuur en concentratiekampen; totalitarisme is een geestestoestand waarin het idee van een prive-mening of eigen standpunt uitgewist is. De totalitaire propagandist dwingt de mensen om te geloven dat slavernij vrijheid is, vunzigheid een beloning, onwetendheid kennis, en dat een streng gesloten samenleving de meest open samenleving in de wereld is. En zodra ervoor is gezorgd dat genoeg mensen op deze manier zijn gaan denken, is er spake van functioneel totalitairisme: zelfs als een dictator het allemaal niet persoonlijk onder controle heeft.

Tegenwoordig uiteraard, wordt men voorgehouden dat diversiteit winst is, perversiteit een deugd, succes onderdrukking, en dat het keer op keer herhalen van deze ideeën een uitdrukking van "tolerantie" en "diversiteit" is. Inderdaad, de multiculturele revolutie zorgt overal voor subversie, net als de communistische revoluties dat deden: juridisch activisme ondermijnt de rechtsstaat, "tolerantie" ondergraaft de omstandigheden die een echte tolerantie mogelijk maakt; universiteiten – die paradijzen van het waardevrije onderzoek zouden moeten zijn – praktiseren een censuur die dat van de Sovjets naar de kroon steekt. Tegelijkertijd is er een tomeloze drang naar "gelijkheid": de Bijbel, Shakespeare, rap-teksten, zijn simpelweg teksten met "gelijkwaardige perspectieven"; afwijkend en crimineel gedrag is een "alternatieve leefgewoonte" (of "andere cultuur"). Dostojewski's Misdaad en Boete zou vandaag de dag met de titel Criminaliteit en Counseling zijn uitgegeven.

In het communistische tijdperk was de totalitaire staat gebaseerd op geweld. De zuiveringen van de jaren '30 en de Grote Terreur (wat Mao's model voor de Culturele Revolutie werd) pasten geweld toe tegen de "klassevijanden" om loyaliteit af te dwingen. Partijleden tekenden zonder scrupules doodvonnissen voor "vijanden van het volk", met een vanzelfsprekend geloof in de juistheid van de aanklachten, wetende dat de beschuldigden in werkelijkheid onschuldig waren. In de jaren '30, rechtvaardigde de collectieve schuld het vermoorden van miljoenen Russische boeren. Zoals door Robert Conquest aangehaald in The Harvest of Sorrow (p.143), was de visie van de Staat op deze klasse dat:
"…niet één van hen zich schuldig aan iets had gemaakt, maar zij behoorden nu eenmaal tot een klasse die schuldig was aan alles."
Het stigmatiseren van complete instituties en sociale groepen ["spruitjeseters" of de "onderbuik"] maakt het veel gemakkelijker om een grootschalige verandering te bewerkstelligen. Hierin ligt natuurlijk de aantrekkelijkheid van het onderwerp "racisme" en "seksisme" voor de hedendaagse cultuurafbrekers – de zonde kan dan worden uitgestrekt tot ver voorbij het individu, om instellingen, literatuur, taal, geschiedenis, wetten, gebruiken, en complete beschavingen binnen bereik te brengen. De beschuldiging van "institutioneel racisme" [evenals als "xenophobie" en "islamofobie"] is niet anders uit te leggen dan het tot een vijand van het volk verklaren van een complete economische klasse. "Racisme" en "seksisme", de aanvalswapens van het multiculturalisme, zijn Grote Ideeën, net als wat de klassenstrijd betekende voor de communisten; en de gevolgen zijn hetzelfde. Als een misdrijf gecollectiviseerd wordt kan iedereen schuldig zijn, alleen omdat zij tot de verkeerde groep behoren. De jonge autochtonen die het slachtoffer zijn van raciale voorkeuren [van "positieve" discriminatie bijvoorbeeld], zijn de hedendaagse Russische boeren. Zelfs als zij nog nooit eigenhandig iemand onderdrukt hebben, "behoren zij tot het soort dat schuldig is aan alles."

Het doel van deze multiculturele campagnes is de vernietiging van het eigene. De mond beweegt, de juiste gebaren volgen, maar het is de mond en het zijn de gebaren van een zombie, van een nieuwe Sovjet-mens of – zoals tegenwoordig – een Politiek Correcte Mens.[7] Zodra er maar genoeg mensen op deze wijze geconditioneerd zijn, is geweld niet langer noodzakelijk. We bereiken dan het steady-state totalitarisme, waarin de overgrote meerderheid weet wat van hen verwacht wordt en de rol speelt die hen is opgelegd.

Het Russische experiment met de revolutie en totalitaire social engineering is uitvoerig geboekstaafd door twee van de grootste schrijvers van dat land, Fjodor Dostojevski (1821-1881) en Aleksandr Solzjenitsyn (1918-2008). Zij ontleedden op briljante wijze de methoden en psychologie van de totalitaire controle. Dostojewski's De Bezetenen [uit 1872, ook verschenen met de titel Duivels] kent geen gelijke in zijn indringende en verontrustende analyse van revolutionaire en utopische gedachten. De "bezetenen" zijn radicale studenten van de midden-en hogere klassen die flirten met iets wat ze niet begrijpen. De heersende klasse probeert bij hen in de gunst te komen en de universiteiten hebben in wezen de oorlog verklaard aan de samenleving als geheel. De luide roep van de studenten-radicalen is vrijheid: de bevrijding van de gevestigde normen van de samenleving, de bevrijding van de zeden, de bevrijding van ongelijkheid en van het verleden.
Hans Vandeweghe in De Morgen: "De Bezetenen van Fjodor Dostojevski vertelt het verhaal van de terroristische nihilisten van Sergei Nechajev. In zijn roman beschrijft Dostojevski de grotere maatschappij waarin ze actief zijn. Alle slimmerds, van de rechters tot de weldenkende en welvarende dames, staan aan Nechajevs kant. Tijdens het theedrinken fezelen de dames tegen elkaar: 'Prachtig toch wat die kerels willen bereiken. Jammer dat ze niet goed begrepen worden.' Diezelfde houding trof je ook aan in Duitsland tijdens de terreur van de Rote Armee Fraktion. In die periode was ik in Berlijn om research te doen voor mijn doctoraalscriptie. Ik huurde een flat van vage, gefortuneerde kennissen, die zeer sympathiek stonden tegenover de terroristen van de RAF. In de flat onder die van mij hebben ze lange tijd een koppel gehuisvest dat actief was in de Baader-Meinhofgroep. Mijn huisbaas – een kaviaarsocialist – was er erg trots op dat hij dat soort mensen onderdak verleende. In rijke linkse kringen golden RAF-terroristen als een statussymbool…"[8]
Rusland's onderdompeling in moord en krankzinnigheid is een krachtige waarschuwing voor wat er gebeurt wanneer een natie de oorlog verklaart aan het verleden in de hoop een aards paradijs [socialistische heilstaat] op te kunnen bouwen. Dostojevski leefde niet lang genoeg om getuige te zijn van de gruwelen die hij had voorzien, Solzjenitsyn echter maakte ze mee uit eerste hand. "De Goelag Archipel" en "Augustus 1914" kunnen worden gezien als een geschiedenis van ideeën, van pogingen om verslag uit te brengen van het verschrikkelijke lot dat Rusland trof na 1917.

Solzjenitsyn wijst op het onderwijs – op de manier waarop leerkrachten het als hun plicht zagen om een soort van vijandigheid in te prenten tegen iedere vorm van traditionele autoriteit – als de belangrijkste factor die verklaart waarom de jeugd van Rusland werd verleid voor socialistische revolutionaire ideeën. In het Westen gedurende de jaren '60 en '70 – die collectief "de jaren '60" genoemd kunnen worden – zien we een krachtige echo van de collectieve mentale capitulatie die in de jaren '70 van de negentiende eeuw in Rusland plaatsvond, en werd voortgezet in de revolutie (van 1917).
Solzjenitsyn in een lezing in 1978: "Het is vrijwel universeel erkend dat het Westen de hele wereld een manier toont voor succesvolle economische ontwikkeling, hoewel dat in de afgelopen jaren sterk is verstoord door een chaotische inflatie. Veel mensen in het Westen echter zijn niet tevreden met hun eigen samenleving. Zij verachten het, of beschuldigen het niet op het niveau van volkomenheid te zijn dat door de mens bereikt is. Een aantal van zulke critici wenden zich tot het socialisme, wat een valse en gevaarlijke stroming is.

Ik hoop dat niemand hier mij ervan zal verdenken dat mijn persoonlijke kritiek op het Westerse systeem bedoeld is om het socialisme als een alternatief te presenteren. Als iemand die het toegepaste socialisme heeft meegemaakt in een land waar het alternatief gerealiseerd is, zal ik mij er zeker niet voor uitspreken. De bekende Russische wiskundige Shafarevich, lid van de Russische Academie van Wetenschappen, heeft een briljant boek geschreven met de titel Socialisme, een grondige analyse die aantoont dat het socialisme van elk type en soort leidt tot een totale vernietiging van de menselijke geest en tot een nivellering van de mensheid in de dood. Shafarevich's boek werd bijna twee jaar geleden gepubliceerd in Frankrijk en tot nu toe is niemand gevonden die het kon weerleggen." (…)

Het communistische regime in het Oosten kon stand houden en groeien als gevolg van de enthousiaste steun van een enorm aantal westerse intellectuelen die verwantschap voelden en weigerden om de misdaden van het communisme te zien. Toen ze hier niet meer onderuit konden, probeerden ze het te vergoeilijken. In onze Oost-Europese landen heeft het communisme een complete ideologische nederlaag geleden, het is niks en minder dan niks. Maar westerse intellectuelen kijken er nog steeds naar op met belangstelling en empathie…"[9]
Eén van de echo's van het marxisme die vandaag de dag maar blijft nagalmen, is het idee dat waarheid in een klasse zit opgesloten (of geslacht of ras of erotische geaardheid). De waarheid is dan niet iets dat kan worden vastgesteld door rationeel onderzoek, maar is afhankelijk van het perspectief van de spreker. In het multiculturele universum is het perspectief van een persoon "getaxeerd" naar klasse. Feministen en allochtonen bijvoorbeeld hebben een grotere aanspraak op de waarheid, omdat ze "onderdrukt" zouden worden. In de ellende van die "onderdrukking" vinden zij de waarheid eerder dan bij de witte heteroseksuele mannen die hen "onderdrukken". Dit is een perfect spiegelbeeld van de morele en intellectuele superioriteit van het marxistische proletariaat ten opzichte van de bourgeoisie. Tegenwoordig verleent "onderdrukking" een "bevoorrecht perspectief" dat in wezen onfeilbaar is. Om een uitdrukking uit Robert Bork's Naar Gomorra te parafrasereren, zijn etnische minderheden en feministische activisten "gestaald tegen het logische argument" – net zoals de ware communistische gelovigen dat waren.

Inderdaad, feminisme- en anti-racisme-activisten verwerpen openlijk de objectieve waarheid. Ervan overtuigd dat ze hun oppositie geïntimideerd hebben, zijn feministen in staat om allerlei eisen af te dwingen om de veronderstelling dat mannen en vrouwen in alle opzichten gelijk zijn van een waarheid te voorzien. Wanneer de resultaten niet overeenkomen met dat geloof, dienen die alleen maar als nog meer bewijs van de witte, mannelijke kwaadaardigheid.

Wat het meest deprimerend is om te zien in het Westen van vandaag, met name in de universiteiten en in de media, is de bereidheid om het feminisme te propageren als een belangrijke bijdrage aan kennis en zich te onderwerpen aan haar absurditeiten. Opmerkelijk is dat dit geen fysiek geweld vereist. De wens geaccepteerd te worden maakt het dat mens zich slaafs opstelt ten opzichte van deze middenklasse van would-be revolutionairen. Peter Verkhovensky, die moord en doodslag regisseerde in Dostojevski's Duivels, spreekt met bewonderenswaardige minachting: "Alles wat ik hoef te doen is mijn stem verheffen en ze te vertellen dat ze niet links genoeg zijn." Uiteraard spelen de anti-racismeclubs hetzelfde spel: beschuldig een laat-20e eeuwse linksliberaal van "racisme" of "seksisme" en zie hoe hij uiteenvalt in een orgie van zelfkastijding en maoïstische zelfkritiek. Zelfs "conservatieven" krimpen ineen bij het horen van die woorden.

Aloude vrijheden en veronderstellingen van onschuld hebben geen enkele betekenis waar het "racisme" betreft: u bent schuldig tot het tegendeel bewezen is, wat bijna onmogelijk is, en zelfs dan bent u nog altijd verdacht. Een beschuldiging van "racisme" heeft nagenoeg hetzelfde effect als de beschuldiging van hekserij had in het 17e eeuwse Salem.

Het is de kracht van de beschuldiging van "racisme" dat het de hoon smoort die anders zou volgen op het idee dat we de "diversiteit moeten waarderen". Maar als "diversiteit" de autochtonen werkelijk voordeel zou bieden, zouden zij er veel meer van willen, en graag zien dat nog meer steden aan immigranten zouden worden overgedaan. Maar natuurlijk staan zij niet in een rij te dringen om diversiteit en multiculturalisme te omarmen: ze maken dat ze wegkomen in de tegenovergestelde richting. Het aanprijzen van diversiteit is een hobby voor mensen die niet dagelijks met de voordelen ervan geconfronteerd worden.

Een multiculturele samenleving is een samenleving die inherent vatbaar is voor conflicten, niet voor harmonie. Dit is waarom wij een enorme groei in de overheidsbureaucratieën zien die zich wijden aan het oplossen van geschillen die langs etnische en culturele lijnen onstaan. Deze conflicten kunnen nooit definitief worden opgelost omdat de bureaucraten één van de belangrijkste oorzaken ervan ontkennen: ethiciteit. Dit is waarom er zoveel over "multicultureel" gesproken wordt in plaats van het meer precieze "multi-etnisch." Steeds meer veranderingen en wetten worden doorgevoerd om de ontvangende samenleving meer verwant te maken met etnische minderheden. Dit veroorzaakt alleen maar nog meer eisen, en moedigt de ongewapende oorlog tegen de autochtonen aan, tegen hun beschaving, en zelfs tegen het hele idee van het Westen.

Hoe wordt een dergelijk radicaal programma doorgevoerd? De Sovjet-Unie had een enorm censuur-apparaat – de communisten censureerden zelfs stadsplattegronden – en het is vermeldenswaard dat er twee soorten censuur waren: de openlijke censuur door overheidsdiensten, en de meer subtiele zelfcensuur die inwoners van "volksdemocratieën" zich al snel hadden aangeleerd.

De situatie in het Westen is niet zo enkelvoudig. Er is [nog] niet iets dat vergelijkbaar is met Sovjet-achtige overheidscensuur en toch kennen we een opzettelijke onderdrukking van afwijkende meningen. Arthur Jensen, Hans Eysenck, J. Philippe Rushton, Chris Brand, Michael Levin en Glayde Whitney zijn allemaal eind negentiger jaren verketterd voor hun standpunten over etnische kwesties. De zaak van de Canadese professor
Rushton [wiens onderzoek naar intelligentie en raciale verschillen door mensenrechtenactivisten werd veroordeeld als 'racistisch'] was vooral verontrustend omdat zelfs zijn wetenschappelijke werk door de politie werd onderzocht. De poging om hem tot zwijgen te brengen waren gebaseerd op de bepalingen in de Canadese hate speech-wetgeving. Dit is precies het soort intellectuele terreur dat men in de oude Sovjet-Unie kon verwachten. Om het dan toegepast te zien in een land dat er prat op gaat een toonbeeld te zijn van een Westerse liberale democratie, is één van de meest verontrustende uitvloeisels van het multiculturalisme.

Een controlemodus over de publieke opinie die meer omvloerst is dan regelrechte censuur is de huidige obsessie met fictieve rolmodellen. Het feministische en anti-racistische thema wordt voortdurend in films en televisieprogramma's verwerkt, wat een voorbeeld is van Bartold Brecht's stelling dat de marxistische kunstenaar de wereld niet moet zien zoals het is, maar als zoals het zou moeten zijn. Dit is bijna rechtstreeks ontleend aan het Sovjet achtige socialistisch-realisme, met geïdealiseerde voorstellingen van stoere proletariërs die het kapitalistische ongedierte te lijf gaan.

Het multiculturalisme heeft dezelfde ambities als het Sovjet-communisme. Het is absolutistisch in de uitvoerig van haar verschillende agenda's, maar relativeert tegelijkertijd alle gezichtspunten van anderen in zijn aanval op haar vijanden. Het multiculturalisme is een ideologie die een einde maakt aan alle andere ideologieën, en deze totalitaire aspiratie leidt tot twee gevolgen: ten eerste moet het multiculturalisme overal alle oppositie elimineren: er kan en mag geen veilig toevluchtsoord zijn voor dissidenten. Ten tweede moet, zodra het eenmaal vaste grond onder de voeten heeft gekregen, het multiculturele paradijs ten koste van alles verdedigd worden. De socialistische orthodoxie dient dan behouden te blijven met alle middelen die de overheid ter beschikking staat.

Een dergelijke (multiculturele) maatschappij is hard op weg totalitair te worden. Misschien nog niet direct met strafkampen, maar wel met heropvoedingscentra voor die trieste wezens die maar blijven volharden in hun "hegemonische witte-mannen discours." Eerder dan met het harde totalitarisme van de Sovjetstaat, hebben we dan met een mildere variant van doen waar onze geesten worden ingekwartierd door de staat. We zouden dan bevrijd worden van de last van het nadenken en daarom niet in de ketterij van politieke incorrectheid kunnen vervallen.

Als we het multiculturalisme zien als de zoveelste uiting van het 20ste-eeuwse totalitarisme (socialisme, fascisme, nazisme, communisme, enz), kunnen we ons dan troosten met de gedachte dat de Sovjet-Unie toch uiteindelijk ineenstortte? Is het multiculturalisme een fase, een periodieke crisis waar het Westen doorheen moet, of vertegenwoordigt het misschien iets fundamentelers en iets wat onomkeerbaar is?

Ondanks de inspanningen van pro-Sovjet elementen werd het Sovjet-imperium wel degelijk door het Westen als een bedreiging herkend. Het multiculturalisme echter wordt niet op een vergelijkbare wijze als bedreiging gezien. Hierdoor blijven veel van de aannames en doelstellingen van het multiculturalisme zonder weerwoord. Toch zijn er een aantal redenen voor optimisme, bijvoorbeeld de snelheid waarmee de term "politieke correctheid" opgepakt werd. De zichzelf onkwetsbaar achtende radicalen werden hier compleet door verrast, maar dit is slechts een kleine winst.

Op de termijn zal het belangrijkste slagveld van de oorlog tegen het multiculturalisme in de Verenigde Staten zijn. Deze strijd wordt dan waarschijnlijk een langzame, frustrerende uitputtingsslag. Maar als het mislukt, zal de waanzin van het multiculturalisme iets worden waar de witte Amerikanen mee zullen moeten leren leven. Natuurlijk, op een bepaald punt kunnen ze eisen dat er een einde komt aan het gestraft worden voor het falen van andere bevolkingsgroepen. Of, zoals professor Michael Hart in de negentiger jaren betoogde in The Real American Dilemma, zou een deling van de Verenigde Staten plaats kunnen gaan vinden langs etnische lijnen. Wat in de Balkan is gebeurd hoeft zich niet per sé tot dat deel van de wereld te beperken. Hoewel een etnische oorlog niet iets is waar de welgestelde radicalen bewust op aansturen, duwt hun beleid wel die kant op.

Tot dusver heb ik betoogd dat de onmiddellijke context voor het begrijpen van de politieke correctheid en het multiculturalisme, de Sovjet-Unie en haar catastrofale utopische experiment is. En toch is de politiek correcte/multiculturele mentaliteit al veel ouder. In Reflections on the Revolution in France, schetst Edmund Burke een portret van Franse radicalen die nog steeds, 200 jaar nadat hij het schreef, relevant is:
“Ze hebben geen respect voor de wijsheid van anderen, maar kopen dat af met een volle portie vertrouwen in zichzelf. Voor hen is 'omdat het oud is' al voldoende reden om de oude manier waarop de dingen gedaan werden te vernietigen. Ook met betrekking tot het nieuwe maken zij zich in het geheel geen zorgen over de tijd die een aanloop naar haast kost, want tijdsduur is geen kwestie voor diegenen die denken dat er voor hun tijd weinig of niets bereikt was, en die al hun hoop op het nieuwe richten."
Uiteraard staat het multiculturalisme ver af van een oplossing voor etnische of culturele conflicten. Integendeel zelfs: het multiculturalisme is de weg naar een speciaal soort van hel, naar iets wat we eerder gezien hebben in de gruwelijke 20ste eeuw; een hel die de mens — die de rede verlaat en in opstand komt tegen Gods schepping, voor zichzelf en anderen creëërt.
"O, Westerse vrijheidslievende "linkse" denkers! O, linkse vakbondsmensen! O, Amerikaanse, Duitse, Nederlandse en Franse progressieve studenten! Dit alles zal nog steeds niet duidelijk genoeg zijn voor u. Het hele boek is voor u nutteloos geweest. Maar u zult alles meteen begrijpen wanneer u zelf – "met de handen op de rug" – onze Archipel binnenstrompelt."[10]

————————
Valentina Colombo (PhD) is onderzoeker van de islam, doceert aan de universiteit van Bologna en is Senior Research Fellow aan de IMT school of Advanced Studies in Lucca (Italië), de European Foundation for Democracy (Brussel) en Center for the Liberty in the Middle East (Brussel.Washington). Samen met Gustavo Gozzi is zij de auteur van "Culturele tradities, juridische systemen en de mensenrechten in Middellandse-Zeegebied" (Le edizioni del Mulino, 2003). "Deceits, Mistakes and Victims of Multiculturalism" door Valentia Colombo is gepubliceerd op
Annaqed.

Dr. Frank Ellis is voormalig hoogleraar Russische en Slavische Studies aan de Universiteit van Leeds in Engeland. In 2006 sprak hij zijn steun uit voor de Bell Curve theory, zoals werd beschreven in een boek van Richard Hernnstein en Charles Murray waarin werd geconcludeerd dat etniciteit een rol zou kunnnen spelen in IQ niveaus. Meer dan 500 studenten ondertekenden daarop een petitie waarin geëist werd dat hij zou worden
ontslagen waarna hij vervolgens uit zijn aanstelling werd ontheven. Dit is een vrije veraling van "Multiculturalism and Marxism" dat in 1999 werd gepubliceerd op American Renaissance. Citaten zijn toegevoegd door de vertaler.

[1] Remieg Aerts: "Land van kleine gebaren: een politieke geschiedenis van Nederland, 1780-1990"; p.305: "In 1967, het verkiezingsjaar waarin D66 opeens in de politiek was verschenen, werd de PvdA getroffen door de ontrouw van de zwevende kiezers: met 23,4 procent van de stemmen bereikten de socialisten en dieptpunt. De PvdA-leiding was zwaar aangeslagen door die nederlaag en was daardoor rijp voor en ommezwaai van de partijkoers. Die diende zich aan in de vorm van Nieuw Links. Rond 1970 had deze oppositiegroep vrijwel alle topfuncties binnen de PvdA veroverd"
[2] Duco van Weerlee, "Wat de provo’s willen", De Bezige Bij, Amsterdam 1966, p.25.
"De nieuwe tijd rekent hardhandig af met het burgermansfatsoen dat Nederland tot in de laagste regionen van de samenleving in zijn greep heeft genomen. Of in de taal van de Amsterdamse Provo’s: "Bourgeoisie en voormalig proletariaat zijn samengeklonterd tot een groot grijs klootjesvolk, de misselijk makende middenstand, de torren en lieveheersbeestjes, de spruitjeseters."
[3] Jos van Lans, "Zelfbeschikking of bemoeizorg" (
html)
[4] Max van Weezel, Margalith Kleijwegt "Guusje ter Horst: 'Een opstand van de elite is hard nodig", 7 juli 2009 (VN): "In haar studententijd had je ook "een anti-autoritaire revolte," vertelde ze, maar wel eentje "met inhoud," en "nu zijn het vooral onderbuikgevoelens. Ik heb het over een algemene desavouering van alles wat met autoriteit te maken heeft."
[5] Jean Monnet Working Paper 14/07; Cees Maris 2007, "Laîcité in the Low Countries? On Headscarves in a Neutral State"; p.3 e.v. (
html)
[6]
Citaten Van Nieuwkerk en Van Rossum uit: De Wereld Draait Door (DWDD), VARA, 10 november 2009, Deel 1
[7] Takuan Seiyo in zijn onvolprezen reeks "
Van Mekka naar Atlantis" vergelijkt de Politiek Correcte Mens met "Pods" die uitgroeien tot "Body Snatchers".
[8]
Citaat van nevski-prospekt.blogspot.com; Hans Vandeweghe, De Morgen, 13/12/2008
[9]
Citaat uit: Alexander Solzhenitsyn, "Text of address at Harvard Class Day Afternoon Exercises", 8 juni 1978.
[10]
Citaat uit "De Goelag Archipel" Deel VII, Hoofdstuk 3. ("Nederlandse" toegevoegd)

mardi, 17 août 2010

Presseschau - August 2010 / 04

Presseschau

August 2010 - 04

Einige Links. Bei Interesse anklicken...

###


Unionsstreit um Wehrpflicht
Bundeswehrreform könnte Heer halbieren
Der Plan hätte drastische Folgen: Nach SPIEGEL-Informationen favorisiert Verteidigungsminister zu Guttenberg eine Bundeswehrreform, die das Heer nahezu halbieren würde. In der Union regt sich zunehmend Unmut. Besonders die Zukunft der Wehrpflicht droht zur Zerreißprobe zu werden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,710693,00.html


E-Mail aus Kundus – Todesangst im Feuergefecht
Hauptmann Jan C. schreibt auf WELT ONLINE vom Leben in Afghanistan. In Teil 4 der Serie berichtet er über ein Gefecht mit Aufständischen.
http://www.welt.de/politik/ausland/article8815338/E-Mail-aus-Kundus-Todesangst-im-Feuergefecht.html

Grundsatzfrage
Verfassungsrichter streiten über Inlandseinsatz der Bundeswehr
Mit welchen Mitteln darf die Bundeswehr im Notfall im Inland eingreifen? Seit Jahren streitet die Politik über diese Frage – nun spaltet sie nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ auch das Bundesverfassungsgericht. Am Ende könnte es zur seltenen Konfrontation der beiden Senate kommen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,709863,00.html

Kanadas Militär-Hochschule
Nicht für die Uni, für den Krieg lernen wir
Aus Kingston, Kanada, berichtet Christian Salewski
Die USA haben West Point, die Briten haben Sandhurst – Kanada hat das Royal Military College. Auf der Militär-Uni in Kingston lernen Jung-Offiziere das Kriegshandwerk. Militärischer Drill geht hier über alles.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,709106,00.html

Israelisch-libanesische Grenze
Beobachter rätseln über Hintergründe des Gefechts in Nahost
Aus dem Südlibanon berichtet Ulrike Putz
Wollten israelische Soldaten wirklich nur einen Baum fällen? Wer schoß zuerst, und welche Rolle spielte ein schiitischer Kommandeur? Einen Tag nach dem Feuergefecht an der israelisch-libanesischen Grenze sind viele Fragen ungeklärt. Ein neuer Krieg scheint abgewendet – doch die Ruhe ist trügerisch.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710101,00.html

US-Truppenabzug aus dem Irak
Mission unerfüllt
Sieben Jahre lang waren US-Kampftruppen im Irak stationiert, jetzt ziehen sie ab – und eine blutige Anschlagsserie erschüttert das Land. Dutzende Menschen wurden bei Explosionen getötet. Von Stabilität kann keine Rede sein.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710757,00.html

Geschäft mit den Saudis
Waffen-Deal bringt US-Regierung in Bredouille
Washington plant laut „Wall Street Journal“ ein heikles Waffengeschäft. Weil Saudi-Arabien das iranische Atomprogramm fürchtet, will Obamas Regierung dem arabischen Land Kampfjets verkaufen – für 30 Milliarden Dollar. Doch ein anderer Verbündeter der USA torpediert den Deal: Israel.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710830,00.html

USA haben Angriffsplan gegen Iran
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709585,00.html

US-Behörden setzen WikiLeaks-Aktivisten unter Druck
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709446,00.html

Swift-Abkommen mit den USA
Europa schaltet den Datensauger an
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,709559,00.html

Jeder zehnte Amerikaner hält Obama für Ausländer
Viele US-Bürger trauen Barack Obama nicht. Nur 23 Prozent der republikanischen Wähler sind sich sicher, daß er legal im Amt ist.
http://www.welt.de/politik/ausland/article8826276/Jeder-zehnte-Amerikaner-haelt-Obama-fuer-Auslaender.html

Deutschland „entschädigt“ Familien von getöteten Raubmördern und Dieben ...
Opfer des Kunduz-Luftangriffs
Bundeswehr zahlt Angehörigen halbe Million Dollar
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710355,00.html

5000 Dollar pro Familie
Entschädigung für Kundus-Opfer
http://www.n-tv.de/politik/Entschaedigung-fuer-Kundus-Opfer-article1212211.html

Verwirrung um möglichen Anschlag auf Ahmadinedschad
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/ondemand100_id-video749824.html

17jährige Deutsche in Türkei vergewaltigt
Sechs Bauarbeiter sollen ein 17jähriges deutsches Urlauber-Mädchen im türkischen Urlaubsort Side vergewaltigt haben. Die mutmaßliche Tat ereignete sich fünf Tage vor dem 18. Geburtstag des Opfers
http://www.n24.de/news/newsitem_6244463.html

Helmut Schmidt tief besorgt über Europa
http://www.focus.de/politik/deutschland/fuehrungskrise-helmut-schmidt-tief-besorgt-ueber-europa_aid_536641.html

Kalifornien
US-Gericht kippt Verbot der Homo-Ehe
Es ist ein wichtiger Schritt für die Rechte von Schwulen und Lesben: Im US-Bundesstaat Kalifornien hat ein Gericht die umstrittene „Proposition 8“, die gleichgeschlechtliche Ehen verbot, für verfassungswidrig erklärt. Jetzt geht der Streit wohl in die nächste Instanz.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710225,00.html

Gesundheitsreform
Kassenpatienten sollen selbst für Arztkosten zahlen
http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/krankenversicherung/gesundheitsreform-kassenpatienten-sollen-selbst-fuer-arztkosten-zahlen_aid_538468.html

Haider-Konten
Seid vergessen, Millionen
Besaß Jörg Haider ein geheimes Riesenvermögen? Der verstorbene Rechtspopulist soll laut einem österreichischen Magazin bis zu 45 Millionen Euro in Liechtenstein gebunkert haben
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709575,00.html

Liechtensteiner Justiz dementiert Haider-Konten
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article8787814/Liechtensteiner-Justiz-dementiert-Haider-Konten.html

Liechtenstein: Steuerdaten
Der Mann mit der CD - Heinrich Kieber, der Rächer
http://www.sueddeutsche.de/geld/liechtenstein-steuerdaten-die-rache-des-heinrich-kieber-1.984131

CDU in Sachsen-Anhalt sagt NPD den Kampf an
[„...die NPD sei die größte Bedrohung für den demokratischen Staat“. Andere Probleme scheint die CDU nicht mehr zu haben ...]
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/7298997.html

Schornsteinfeger und Feuerwehrmann
Von Martin Lichtmesz
http://www.sezession.de/18341/schornsteinfeger-und-feuerwehrmann.html#more-18341

Leben mit Lutz Battke
Von Götz Kubitschek
Bezirksschornsteinfegermeister Lutz Battke erlebt aufregende Wochen: Der Wirtschaftsminister Sachsen-Anhalts, Reiner Haseloff (CDU), will Deutschland vor ihm retten, der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Thomas Bach, möchte Kinderseelen vor Jugendtrainer Battke schützen und die ausländische Presse sieht in Laucha, dem Wohnort von Staatsfeind Nummer klein, nachgerade so etwas wie ein KZ entstehen.
Wie ist das, wenn Lutz Battke an der Haustür klingelt? Kann man damit leben? Ein Erfahrungsbericht aus dem Rittergut Schnellroda:
http://www.sezession.de/18401/leben-mit-lutz-battke.html#more-18401

Die sind aber auch gerissen, die Neonazis ...
Neonazis tarnen sich als harmlose Mieter
http://www.tagesspiegel.de/berlin/neonazis-tarnen-sich-als-harmlose-mieter/1897524.html

„Secret Society-Rede“ von John F. Kennedy, gehalten am 27. April 1961 vor amerikanischen Pressevertretern:
http://www.youtube.com/watch?v=mhG1oR1lnrM&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=QtHTw4dtN2c&feature=related

In „Gegengift“ wurden dieses Mal die Urlaubskarten der Prominenz abgedruckt. Prädikat: sehr lesenswert.
http://cms.gegengift-verlag.de/index.php?option=com_content&task=view&id=688&Itemid=26

Neues Konkordat
Debatte um Bezahlung der Bischöfe
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Debatte-um-Bezahlung-der-Bischoefe-_arid,2211158_regid,2_puid,2_pageid,4289.html


Die Deutschen und ihre Nachbarn
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53a845edff5.0.html

Prof. Norbert Bolz über Thilo Sarrazin und linke Medien
http://www.youtube.com/watch?v=Q7UohXkRxts

Neue Broschüre der Konrad-Adenauer-Stiftung über „Die Linke“: „Freiheit oder Sozialismus“
http://www.kas.de/wf/de/33.20217/

Frieden und Fortschritt dank Ehrenburg
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5de8898cd57.0.html

Die Lach-und-Sach-Geschichte mit dem Klaus [Ernst]
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M542d2514262.0.html

SPD verlangt Rückzug von Vertriebenen-Funktionär
Opposition wirft CDU-Politiker Arnold Tölg „Revanchismus“ vor – BdV-Präsidentin Erika Steinbach weist Kritik zurück
von Thomas Vitzthum und Sven Felix Kellerhoff
http://www.welt.de/die-welt/politik/article8807957/SPD-verlangt-Rueckzug-von-Vertriebenen-Funktionaer.html

Peter Steinbach. Ein Geschichtsklitterer vor dem Herrn. Absolut fanatisch und verblendet ...
Neuer Ärger um Stiftung
Vertriebenenvertreter unter Revanchismusverdacht
Von Florian Gathmann
Ärger um die Vertriebenenstiftung: Vertreter von SPD und Grünen erheben Revanchismusvorwürfe gegen zwei stellvertretende Mitglieder vom Bund der Vertriebenen. Auch der Zeithistoriker Peter Steinbach sieht das Gremium gefährdet – der Verband will davon nichts wissen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,709903,00.html

Vergangenheitsillusion
Ulrike Jureit und Christian Schneider kritisieren die Kultur der Erinnerung an die NS-Zeit.
http://www.zeit.de/2010/31/L-P-Jureit-Schneider

Interessante Videoproduktion über den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs:
Hitlers Krieg – Was Guido Knopp verschweigt
http://www.paukenschlag.org/?page_id=84
http://brd-schwindel.com/hitlers-krieg-was-guido-knopp-verschweigt/
http://www.youtube.com/watch?v=aTnjgtEycj0

Zum Tod des Historikers Tony Judt
Der Dissident des Zionismus
Kritiker linker Revolutionshoffnungen, Skeptiker des Zionismus, großer Historiker des europäischen Geistes: Der britische Ideengeschichtler Tony Judt ist im Alter von 62 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Von Lorenz Jäger
http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~EB58AFA140DC7406386850AB4C2F86071~ATpl~Ecommon~Scontent.html

FACHKRÄFTEMANGEL
Die Anwerbewelle der deutschen Firmen rollt längst
Als wichtigstes Lockangebot dienen die Leistungen des deutschen Sozialstaates.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fachkraeftemangel-die-anwerbewelle-der-deutschen-firmen-rollt-laengst;2628649

Angriffe mit scharfer Munition auf Polizei in Frankreich
http://de.news.yahoo.com/2/20100805/tpl-angriffe-mit-scharfer-munition-auf-p-451fab7.html

Reconquista-Video auf PI-News
http://www.pi-news.net/2010/08/video-hilferuf-aus-frankreich/#more-149669

Zivilcourage gezeigt – schwer verletzt
Weil er Gesicht zeigte, als ein Bekannter von mehreren (typisch) Schlägern angegriffen wurde, ist ein 21jähriger schwer verletzt worden. Neusprech: „Er zog sich schwere Verletzungen zu“ – wie bei einem Erdbeben oder einem Unfall. Die Täter stammen – oh Wunder – aus Südosteuropa.
http://www.pi-news.net/2010/08/zivilcourage-gezeigt-schwer-verletzt/

21jähriger von Schlägern in Linden-Süd schwer verletzt
http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/West/21-Jaehriger-von-Schlaegern-in-Linden-Sued-schwer-verletzt

Das Vermächtnis einer Richterin
Von Michael Paulwitz
Die erste Auflage war noch am Tag des Erscheinens ausverkauft. „Das Ende der Geduld“, das mit kühlem Kopf und heißem Herzen geschriebene Vermächtnis der toten Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, ist ein Buch, auf das man offenkundig lange gewartet hat und das dennoch zur rechten Zeit kommt.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M585c405e48e.0.html

Artikel lediglich zur neutralen Kenntnisname ...
Offenbar Auskunftssperre über die genauen Todesumstände von Kirsten Heisig
http://www.unzensuriert.at/001699-der-fall-heisig-zweifel-am-selbstmord-auskunftssperre-und-zensur

Muslime zwingen Mädchen in Prostitution
Durch den Fall eines 14jährigen Mädchens, das in die Sex-Sklaverei gezwungen wurde, ist ans Licht gekommen, daß ihr Schicksal kein Einzelfall war. Weiße Mädchen werden in Großbritannien gezielt von „asiatischen“ (politisch korrekt für muslimischen) Zuhälterbanden gejagt, um sie zu prostituieren. Weiße Mädchen sind für sie generell „Nutten“. Die 14jährige war eine Privatschülerin. Sie wurde von einem gewissen Asad Hassan und seinen Kumpels Mohammed Basharat und Mohammed Atif mit Wodka und Drogen vollgepumpt, um sie gefügig zu machen, bevor alle drei Männer über sie herfielen.
http://www.pi-news.net/2010/08/muslime-zwingen-maedchen-in-prostitution/

Vorwurf: Frau wurde zur Sterilisation gezwungen
Weil eine Marokkanerin kein Deutsch verstand konnte ihr Mann sie beim Arzt hintergehen
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/vorwurf-frau-wurde-zur-sterilisation-gezwungen_rmn01.c.8025943.de.html

Europäische Union
Jeder vierte Asylbewerber stellt Doppelantrag
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1280813829559&openMenu=987490165154&calledPageId=987490165154&listid=994342720546

Ketten und rosa Unterwäsche für illegale Immiganten in den USA
http://www.spiegel.de/video/video-50259.html

Neues Einwanderungsgesetz in Arizona USA
http://www.spiegel.de/video/video-1077420.html

Bestechende Logik ...
Migrantenkinder wegen Vornamen benachteiligt
http://www.pi-news.net/2010/08/migrantenkinder-wegen-des-namens-benachteiligt/#more-149500

Eine Forscherin ist der Vornamen-Diskriminierung auf der Spur: Migrantenkinder landen womöglich deshalb öfter auf der Hauptschule.
[Klar, die Schüler werden einfach nur wegen ihres Namens auf die Hauptschule geschickt – trotzdem sich ihre Leistungen mit Schülern anderer Schulformen „messen lassen können“.]
http://www.welt.de/vermischtes/article8851550/Migrantenkinder-wegen-Vornamen-benachteiligt.html

Geschichte
Explosion des Wissens
Von Frank Thadeusz
Hat Deutschland im 19. Jahrhundert einen industriellen Aufstieg erlebt, weil das Land kein Urheberrecht kannte? Mit dieser Analyse sorgt ein Münchner Wirtschaftshistoriker für Aufsehen.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,709761,00.html

Nichts wie raus!
Jungen sind die Verlierer des Bildungssystems. Das echte Leben ist die bessere Schule für sie.
http://www.zeit.de/2010/32/Jungen-Bildung-Entschulung

Architekt Christoph Mäckler
Die Kunst des Bauens
Komplexität statt Reduktion: Ein FR-Gespräch mit dem Frankfurter Architekten Christoph Mäckler über die gesellschaftliche Notwendigkeit der Stadtbaukunst und über die Überwindung der Ideologie der Moderne.
http://www.fr-online.de/kultur/architektur/die-kunst-des-bauens/-/1473352/4531982/-/item/0/-/index.html

Posener unterstützt das Projekt Stuttgart 21 ...
Stuttgart 21, untertunnelt
von Alan Posener
http://www.welt.de/die-welt/debatte/article8884172/Stuttgart-21-untertunnelt.html

Tierischer Gesang
Auch Vögel tun sich mit Dialekten schwer
Nicht nur Menschen mögen aktuelle Hits aus dem eigenen Land – auch Singvögel können verblüffend heimatverbunden sein. Dachs-Ammern etwa stehen auf Gesänge ihrer Artgenossen – am besten, wenn sie direkt vor eigenen der Haustür leben. Weltmusik hat keine Chance.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,710073,00.html

Vom Feld in die Welt
Gen-Raps breitet sich unkontrolliert aus
Genetisch veränderter Raps kann sich auch über große Entfernungen ausbreiten. Das wollen Forscher an Straßenrändern im US-Bundesstaat North Dakota herausgefunden haben. Bei Tests zeigten fast 90 Prozent der Pflanzen Zeichen genetischer Veränderungen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,710596,00.html

Tansania
Forscher finden Katzen-Krokodil aus der Urzeit
Es war nur katzengroß, lebte an Land und konnte kauen: Wissenschaftler haben in Tansania Überreste eines Urzeit-Krokodils entdeckt, das verblüffende Ähnlichkeiten mit Säugetieren hatte. Nun spekulieren die Forscher, was sich noch alles im afrikanischen Boden verbirgt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,709991,00.html

Sport und Ernährung
Forscher räumt mit Mythen der Frauen-Fitneß auf
Neue Erkenntnisse aus der Sport- und Ernährungsforschung: Die Muskeln sind zwar gleich, aber Frauen kommen anders zu Kräften als Männer.
http://www.welt.de/gesundheit/article8860879/Forscher-raeumt-mit-Mythen-der-Frauen-Fitness-auf.html


dimanche, 15 août 2010

Presseschau - August 2010 / 03

Presseschau

August 2010 / 3

Links zum Anklicken. Bei Interesse...

###


Afghanistan-Einsatz
Blutiger Juli für US-Truppen
Es ist ein trauriger Rekord: Der Juli ist für die US-Truppen in Afghanistan der verlustreichste Monat seit Beginn der Offensive vor neun Jahren. Und die Nato rechnet mit weiteren Angriffen. Während nun die ersten ausländischen Soldaten abziehen, erstarken die Taliban.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709287,00.html

Der „Spiegel“ ist alarmiert ...
Tötungseinsätze in Afghanistan
Bundeswehr lieferte Namen für Taliban-Jagdliste
Die Bundeswehr ist stärker in die Einsätze zur gezielten Tötung von Aufständischen in Afghanistan verwickelt als bisher bekannt. Nach SPIEGEL-Informationen hat Deutschland mehrere Namen auf die Jagdliste setzen lassen. Mindestens ein Taliban-Kommandeur wurde danach von US-Spezialkräften getötet.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709488,00.html

Das Gesetz des Krieges:
Wikileaks veröffentlicht geheime Task Force 373 Protokolle:
http://wikileaks.org/wiki/Afghan_War_Diary,_2004-2010
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,ausg-4728,00.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,708464,00.html
http://www.spiegel.de/thema/wikileaks/
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,708507,00.html

„Mädchen getötet, Frau getötet, Esel getötet – aber kein Feind getötet“
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Maedchen-getoetet-Frau-getoetet-Esel-getoetet--aber-kein-Feind-getoetet/story/28515985

Dazu zu empfehlen:
Das Gesetz des Krieges
http://www.amazon.de/Das-Gesetz-Krieges-Jörg-Friedrich/dp/3492221165

Weisungen des neuen US-Kommandeurs
Petraeus ruft zur tödlichen Hatz auf Taliban
Von Matthias Gebauer
„Rammt eure Zähne in ihr Fleisch und laßt nicht mehr los“: Mit martialischen Worten schärft General Petraeus den Soldaten in Afghanistan Kampfeswillen ein. Der Krieg unter dem neuen Chef der Nato-Schutztruppe soll härter werden – inklusive harscher Methoden wie dem gezielten Töten von Taliban.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709567,00.html

Blutiger Juli im Irak
Zahl toter Zivilisten steigt dramatisch an
Bombenanschläge, gezielte Erschießungen, Feuergefechte: Die Sicherheitslage im Irak ist schlecht. Neue Statistiken zeigen, daß im Juli so viele Menschen im Land gewaltsam zu Tode kamen wie schon lange nicht mehr – insgesamt 535.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709548,00.html

Somalia
1000 von Berlin finanzierte Polizisten verschwunden
Eine Million Dollar steckte Deutschland in das Ausbildungsprogramm. Nun könnten die Polizisten für Islamisten kämpfen.
http://www.welt.de/politik/ausland/article8732585/1000-von-Berlin-finanzierte-Polizisten-verschwunden.html

Arktis-Grenzgebiet
Kanadische Jagdflieger fangen russische Bomber ab
Brenzlige Situation in der Arktis: Zwei russische Langstreckenbomber haben nach Angaben des kanadischen Verteidigungsministeriums mehrfach versucht, in den Luftraum über Neufundland einzudringen. Sie wurden von CF-18-Jagdfliegern abgedrängt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709520,00.html

Rußland
Inlandsgeheimdienst FSB gewinnt an Macht
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/russland-inlandsgeheimdienst-fsb-gewinnt-an-macht_aid_535630.html

Kreml-Beauftragte für Menschenrechte geht im Streit
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1021682

Schlechte Verlierer in Hamburg
Wenn das Volk nicht so will
Im Hamburger Rathaus wurde die Bürgerinitiative gegen die Schulreform von Anfang an als „Gucci-Protest“ verunglimpft. Bürgermeister Beust strickte mit an der Legende eines „Klassenkampfs von oben“. Doch die Wahlstatistik zeigt: Nicht nur „die Reichen“ waren gegen die Schulreform.
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E891826DDA5754582A9EE9540C1F1207C~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Internationaler Finanzmarkt
Die Unsicherheit verschwindet nicht
Der Chart des Dax erinnert an das Profil einer Bergetappe der Tour de France. Die abgelaufene Woche belegt, daß ein Ende der Verunsicherung nicht abzusehen ist. Besonders die Vorgänge am Goldmarkt sind unklar.
http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc~E277DB28C8B0340B1B0CDCA074393B203~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Streiks
Tourismus in Griechenland steht vor dem Aus
http://www.welt.de/reise/article8732201/Tourismus-in-Griechenland-steht-vor-dem-Aus.html

Steuerzahlerbund NRW warnt
Beamten-Pensionen werden unbezahlbar
http://www.express.de/news/politik-wirtschaft/beamten-pensionen-werden-unbezahlbar/-/2184/4511490/-/index.html

Niederlande
Wilders toleriert rechte Minderheitsregierung
In den Niederlanden zeichnet sich die Bildung einer Minderheitsregierung ab, die vom Islamkritiker Geert Wilders toleriert wird.
http://www.welt.de/politik/ausland/article8740538/Wilders-toleriert-rechte-Minderheitsregierung.html

ARD-Tagesthemen: NPD und DVU diskutieren Parteien-Fusion
http://www.youtube.com/watch?v=dIJOujugMho

Jedes Jahr im Juli: Obskure Feier der Mächtigen – Bohemian Grove
http://www.theintelligence.de/index.php/enthuellungen/organisationen/1192-bohemian-grovemysterioeses-sommercamp-fuer-die-weltelite.html
http://www.nytimes.com/2010/07/28/us/28land.html?_r=2
http://de.wikipedia.org/wiki/Bohemian_Grove
http://propagandaschock.blogspot.com/2008/07/bohemian-grove-2008-ringelpitz-mit.html

Wähler-Umfrage
Berliner Grüne sind genauso stark wie die SPD
Mit diesem Ergebnis könnten die Berliner Grünen die nächste Landtagswahl gewinnen: Laut einer Umfrage liegt die Partei erstmals gleichauf mit der SPD. Die mögliche grüne Spitzenkandidatin ist demnach sogar beliebter als der derzeitige sozialdemokratische Berliner Bürgermeister Wowereit.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,709525,00.html

Die GAL fordert von Christoph Ahlhaus (Hamburgs designierter Bürgermeister) die Distanzierung von seiner früheren Studentenverbindung.
http://www.mopo.de/2010/20100727/hamburg/politik/polit_zoff_um_ahlhaus_fecht_freunde.html

GAL kritisiert Mitgliedschaft des designierten Hamburger Bürgermeisters Ahlhaus (CDU) in der schlagenden Verbindung Ghibellinia
http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/gal-kritisiert-geschlagenen-ahlhaus/

Passend zur GAL-Forderung bzgl. Ahlhaus ...
Der Charakter des Antifaschismus
Von Michael Wiesberg
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59c6a2b6538.0.html

Mecklenburg-Vorpommern schwört Kindergärten auf Verfassung ein
SCHWERIN. Die Sozialministerin Mecklenburg-Vorpommerns, Manuela Schwesig (SPD), hat von Trägern von Kindertagesstätten verlangt, sich zum Grundgesetz zu bekennen. Aufgrund eines Erlasses müssen ab dem 1. August alle neuen Träger nachweisen, daß sie und ihre Mitarbeiter auf dem Boden der Verfassung stehen.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5cd1d00df91.0.html

Vertriebenenzentrum: Streit um Stiftungsrat spitzt sich zu
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M519002f7ca4.0.html

Kriegerdenkmal in Oldenburg geschändet
OLDENBURG. Ein „Kommando Andi, NRW“ hat sich zur Schändung des Artillerie-Ehrenmals in Oldenburg bekannt. In dem bei der Nordwest-Zeitung eingegangenen Bekennerschreiben fordert die Gruppe unter anderem den Abriß aller Bundeswehr-Ehrenmale und die Auflösung der Partnerschaft zwischen der Stadt Oldenburg mit der Bundeswehr.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M565366cbc1c.0.html

Überraschend doch Mordanklage gegen RAF-Terroristin Becker
Zweifel an Indizien im Fall Buback bleiben
http://www.welt.de/die-welt/politik/article8702914/Ueberraschend-doch-Mordanklage-gegen-RAF-Terroristin-Becker.html

Stéphane Hessel
Poet des Widerstands
Ein Jahrhundertleben: Er überstand Buchenwald und schrieb die UN-Menschenrechts-Charta. Er begegnete Picasso, Max Ernst, Walter Benjamin, de Gaulle. Er kämpfte in der Résistance. Der 92jährige Stéphane Hessel träumt in seinem alten Kopf noch immer junge Träume.
http://www.tagesspiegel.de/kultur/poet-des-widerstands/1890358.html

Sowohl die Tat als auch die hysterischen Reaktionen darauf sind Ausdruck einer Psychopathologie ...
Hacker stellen Neonazi-Symbole auf buchenwald.de
Teile der Internetseiten wurden gelöscht. Der Leiter der KZ-Gedenkstätte Buchenwald spricht von einem bisher einmaligen Vorgang.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article8696226/Hacker-stellen-Neonazi-Symbole-auf-buchenwald-de.html

So was kommt von so was ...
Jeder deutsche Schüler soll Auschwitz besuchen
Wie läßt sich die Erinnerung an NS-Verbrechen über die nächsten Generationen wachhalten? Zum Beispiel mit einem Besuch im Konzentrationslager Auschwitz. Eine Reise zur Gedenkstätte soll bald jedem Jugendlichen möglich sein [wie gütig!] – finanziert von privaten Spendern.
http://www.welt.de/politik/article7821654/Jeder-deutsche-Schueler-soll-Auschwitz-besuchen.html

Israel slams Oliver Stone’s interview
Director: US Holocaust focus is product of ‘Jewish media domination.’
http://www.jpost.com/ArtsAndCulture/Entertainment/Article.aspx?ID=182659

Oliver Stone: „Medien sind jüdisch dominiert“
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/kino/Oliver-Stone-Medien-sind-juedisch-dominiert/story/19950407

Oliver Stones sozialistische Selbstkritik
Von Martin Lichtmesz
http://www.sezession.de/18231/oliver-stones-sozialistische-selbstkritik.html#more-18231

Anklagen gegen zwei mutmaßliche NS-Täter?
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E1DE1C8D1FB6E4115837D1B92BD0A3830~ATpl~Ecommon~Scontent.html

So sehr ich Alain de Benoist schätze (sein Buch „Kulturrevolution von rechts“ war für mich geradezu eine Initiation!), muß ich Lichtmesz mit seiner Kritik leider doch in sämtlichen Punkten recht geben ...
Alain de Benoist unter Muslimen und Mauretaniern
Von Martin Lichtmesz
Die Mauretanier von „Hier & Jetzt“ haben in der neuesten Ausgabe ihrer „radikal rechten Zeitung“ den „Nouvelle Droite“-Vordenker Alain de Benoist interviewt, der auch in unserer „Division Antaios“ einen verdienten Ehrenrang innehat. Das Ergebnis fiel wie gewohnt querdenkerisch aus (...)
http://www.sezession.de/17988/alain-de-benoist-unter-muslimen-und-mauretaniern.html

Interview mit Tom Koenigs
„Die Überspitzung ist verdächtig“
Der Grünen-Abgeordnete Tom Koenigs spricht im FR-Interview über Fremdenfeindlichkeit in Europa und warum das Burkaverbot eine Feinderklärung ist.
http://www.fr-online.de/politik/-die-ueberspitzung-ist-verdaechtig-/-/1472596/4509916/-/index.html

Urteil zum Einwanderungsgesetz
US-Bundesstaat Arizona geht in Berufung
Der Streit um das Einwanderungsgesetz in Arizona geht in die nächste Runde: Eine Richterin hatte die umstrittene Regelung teilweise außer Kraft gesetzt – dagegen legte der Bundesstaat nun Berufung ein. Die Debatte spaltet die USA.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709258,00.html

Frankreich
Straftat da, Staatsbürgerschaft weg
Frankreichs Präsident Sarkozy hat eine neue Offensive gegen Kriminalität gestartet: Straftätern ausländischer Herkunft soll die Staatsangehörigkeit entzogen werden.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-07/sarkozy-staatsbuergerschaft

Frankreich geht gegen Roma vor
Illegale Siedlungen sollen aufgelöst werden - Menschenrechtler protestieren
http://www.welt.de/die-welt/politik/article8722398/Frankreich-geht-gegen-Roma-vor.html

Dt. Bundestag
Kontroverse um Abschiebungen von Roma ins Kosovo
http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2010/30304212_kw25_pa_inneres/index.html

Deutschland nimmt 50 iranische Dissidenten auf
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1019255

McAllister kassiert Özkans umstrittene Mediencharta
Die heftig kritisierte Mediencharta der niedersächsischen Sozialministerin Özkan ist vom Tisch. Ministerpräsident McAllister distanzierte sich von dem Papier und stellte gleich noch klar: Medienpolitik ist Chefsache.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,708749,00.html

Ein weiterer Buchtip (komisch, man findet im Internet keine Presseartikel der „etablierten“ Presse über das Buch):
Thilo Sarrazin
Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen
http://www.amazon.de/Deutschland-schafft-sich-unser-setzen/dp/3421044309/ref=wl_it_dp_o?ie=UTF8&coliid=I1JO2IEUUISFXV&colid=18CQA42FV5CUN

Volksverhetzung: Staatsanwaltschaft Darmstadt ermittelt gegen Sarrazin
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c3ab12f6c1.0.html

Jugendkrimininalität
Rettet die Kinder, bevor es zu spät ist
Wenn sie vor Gericht stehen, ist es zu spät: Die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig hat mit ihrem Buch „Das Ende der Geduld“ eine Streitschrift verfaßt, die uns aufrütteln muß.
http://www.faz.net/s/RubD3A1C56FC2F14794AA21336F72054101/Doc~EDE0D95E2F78146769DB31CD354AE9DE8~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Teufelskreis aus Haß, Armut, Angst und Gewalt
Yilmaz, Hussein und Kaan – drei jugendliche Vergewaltiger. Sie sind grausam und beschützt von ihrem Clan. Ein Kapitel aus Kirsten Heisigs Buch.
http://www.welt.de/vermischtes/article8622529/Teufelskreis-aus-Hass-Armut-Angst-und-Gewalt.html
http://www.amazon.de/Das-Ende-Geduld-jugendliche-Gewalttäter/dp/3451302047

Beitrag aus der ZDF-Mediathek
Diesem zufolge hat man Kirsten Heisigs Leichnam in fünf Metern Höhe gefunden. Außerdem zeigt der Beitrag ihr Buch und zitiert ein wenig daraus.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/beitrag/video/1099008/Buch-als-Verm%C3%A4chtnis-der-Jugendrichterin

Wieder Migrantengewalt in Hamburg
Wieder hat ein Türke einen Deutschen durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Das Opfer wehrte sich mit einem Faustschlag, woraufhin der Täter zu Boden stürzte. Der Messerstecher soll 18 Jahre alt und flüchtig sein.
http://www.pi-news.net/2010/07/wieder-migrantengewalt-in-hamburg/#more-147974

Türkischer Intensivstraftäter schlägt Deutschen brutal zusammen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c3ff116850.0.html

Video aus Paris: Sieben gegen einen
Bevor Sie sich dieses Video ansehen, müssen wir Sie warnen: Die hier gezeigte Brutalität steigert das noch erheblich, was wir von den Aufnahmen aus der Münchner U-Bahn kennen, als Serkan A. und Spyridon L. mit den Worten „Scheiß Deutscher. Sau. Schwein“ einen pensionierten 76jährigen Schulrektor fast zu Tode traten. Der Verwahrlosungsgrad bei der Anwendung rohester und rücksichtslosester Gewalt scheint aber noch Luft nach oben zu haben.
Von den Ereignissen in diesem Video wissen wir, daß sie am 1.6.2008 um halb sechs Uhr morgens vor einer Pariser Discothek stattfanden. Eine Person, Franzose mit nordafrikanischem Migrationshintergrund, hatte einen Disput mit diversen Mitbürgern nordafrikanischer und arabischer Herkunft, bei dem es wohl um Geld ging. Er versuchte zu flüchten, was ihm aber nicht gelang. Dann nahm das Verhängnis seinen unkontrollierten Verlauf. Erst drei, dann sieben gegen einen. Und wie. Nichts für schwache Nerven.
http://www.pi-news.net/2010/07/video-aus-paris-sieben-gegen-einen/

Nach zehn Jahren
Technische Hochschulen kehren zurück zum Diplom
In den Ingenieurfächern setzen die führenden Technischen Hochschulen wieder auf den alten Abschluß. Das könnte erst der Anfang sein.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article8758265/Technische-Hochschulen-kehren-zurueck-zum-Diplom.html

Ende einer blutigen Tradition
Kataloniens Parlament verbietet den Stierkampf, und auch im Rest von Spanien ist das Ritual vom Verschwinden bedroht
http://www.welt.de/die-welt/politik/article8703022/Ende-einer-blutigen-Tradition.html

Chile
Erdbeben hat Küstengebiete meterweit angehoben
Das Erdbeben, das im Februar in Chile Hunderte Menschen getötet hat, war eines der heftigsten in der Geschichte der Messungen. Die Folge war nicht nur eine leichte Verschiebung der Erdachse – es kam auch zu dramatischen Veränderungen an Chiles Küste, wie spektakuläre Fotos zeigen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,709259,00.html

Osttimor
Schädel einer monströsen Ratte ausgegraben
Archäologen haben in Osttimor die Überreste einer ausgestorbenen Riesenratte entdeckt. Der Nager soll sechs Kilogramm gewogen haben.
http://www.welt.de/wissenschaft/article8674204/Schaedel-einer-monstroesen-Ratte-ausgegraben.html

Biologie
In Panama hat ein mysteriöser Hautpilz bereits 30 Amphibienarten ausgelöscht: Experten warnen vor einem Massensterben wie bei den Dinosauriern.
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article8675805/Killerpilz-zwingt-Tiere-zu-Verhaltensaenderungen.html

Rote Handschuhe
http://www.sezession.de/17971/rote-handschuhe.html
--

samedi, 14 août 2010

Etwas ist faul an WikiLeaks

Etwas ist faul an WikiLeaks

F. William Engdahl

Ex: htpp://info.kopp-verlag.de/

 

Seit WikiLeaks mit der Veröffentlichung von Filmaufzeichnungen des US-Militärs, die bei einem Luftangriff auf unbewaffnete Journalisten im Irak entstanden waren, erstmals weltweit Aufmerksamkeit erregte, genießt die Internetplattform hohe Glaubwürdigkeit als mutige Website, die brisantes Material an die Öffentlichkeit bringt, das ihr von Informanten in verschiedenen Regierungen zugespielt wird. Ihr jüngster »Coup« war nun die angebliche Enthüllung (leak) Tausender Seiten angeblich sensitiver Dokumente bezüglich amerikanischer Informanten in den Reihen der Taliban in Afghanistan und deren Verbindungen zu hochrangigen Vertretern im Umfeld des pakistanischen Militärgeheimdienstes ISI. Doch alles deutet darauf hin, dass es sich weniger um echte Enthüllungen handelt, als vielmehr um kalkulierte Desinformation im Interesse der Geheimdienste der USA und möglicherweise Israels und Indiens. Außerdem soll vertuscht werden, welche Rolle die USA und der Westen insgesamt beim Export von Drogen aus Afghanistan spielen.

 

 

 

Nachdem vor wenigen Tagen die Afghanistan-Dokumente ins Internet gestellt wurden, hat das Weiße Haus den Enthüllungen durch die Aussage Glaubwürdigkeit verschafft, die Veröffentlichung weiterer Dokumente stelle eine Bedrohung der nationalen Sicherheit in den USA dar. Doch bei Licht betrachtet enthalten die Dokumente wenig sensitive Details. Am häufigsten und prominentesten wird der ehemalige Chef des pakistanischen Militärgeheimdienstes ISI, General (a.D.) Hamid Gul, genannt. Gul hatte in den 1980er-Jahren den von der CIA finanzierten Guerillakrieg der Mudschahid gegen die sowjetische Vorherrschaft in Afghanistan koordiniert. In den jüngsten WikiLeaks-Dokumenten wird Gul beschuldigt, sich regelmäßig mit führenden Vertretern von al-Qaida und Taliban zu treffen und Selbstmordattentate gegen NATO-Kräfte in Afghanistan zu inszenieren.

Laut den veröffentlichten Dokumenten ist auch Osama bin Laden noch am Leben, obwohl die inzwischen ermordete pakistanische Präsidentschaftskandidatin Benazir Bhutto schon vor drei Jahren in der BBC erklärt hatte, er sei tot. Für die Regierung Obama und deren Krieg gegen den Terror kommt es gelegen, wenn der Mythos al-Qaida auf diese Weise am Leben erhalten wird, denn die meisten Amerikaner haben mittlerweile vergessen, warum die Regierung Bush den Afghanistan-Krieg eigentlich ursprünglich begonnen hatte: die Verfolgung des Saudi-Arabers bin Laden wegen der Anschläge vom 11. September.

Wird Pakistan verteufelt?

Dass Gul als entscheidender Verbindungsmann zu den Taliban in Afghanistan benannt wird, passt ins Muster jüngster Bemühungen der USA und Großbritanniens, die derzeitige pakistanische Regierung als wichtiges Element des Afghanistan-Problems zu verteufeln. Diese Verteufelung stärkt die Position Indiens, seit Neuestem militärischer Verbündeter der USA. Darüber hinaus ist Pakistan das einzige islamische Land, das Atomwaffen besitzt. Das wollen die Israelischen Streitkräfte und der israelische Geheimdienst Mossad angeblich ändern. Eine Kampagne über WikiLeak gegen Gul, der in politischen Fragen kein Blatt vor den Mund nimmt, könnte Teil dieses geopolitischen Bemühens sein. Laut der Londoner Financial Times taucht Guls Name in etwa zehn der insgesamt rund 180 geheimen US-Dokumente auf, in denen behauptet wird, der pakistanische Geheimdienst habe afghanische Militante im Kampf gegen die NATO-Truppen unterstützt. Gegenüber der Zeitung erklärte Gul, die USA hätten den Krieg in Afghanistan verloren, die Enthüllung der Dokumente mache es für die Obama-Regierung leichter, die Verantwortung von sich weg auf Pakistan zu lenken: »Ich bin der bevorzugte Prügelknabe Amerikas. Für sie ist es undenkbar, dass die Afghanen selbstständig einen Krieg gewinnen könnten. Es wäre eine bleibende Schande, wenn ein pensionierter 74-jähriger General die Mudschahid in Afghanistan so steuern könnte, das es zu einer Niederlage Amerikas führte.«

Bemerkenswert an den jüngsten WikiLeaks über Afghanistan ist das Schlaglicht, das auf den 74-jährigen Gul geworfen wird. Wie ich in meinem im Juni auf dieser Webseite erschienenen Artikel »Warum Afghanistan? Teil VI: Washingtons Kriegsstrategie in Zentralasien« geschrieben habe, hat Gul die Rolle das US-Militär beim Schmuggel afghanischen Heroins in Ausland über die hochgesicherte Luftwaffenbasis Manas in Kirgisistan ganz unverblümt beschrieben.

Auch bei einem Interview mit UPI am 26. September 2001, also zwei Wochen nach den Anschlägen vom 11. September, hatte Gul auf die Frage, wer für den 11. September verantwortlich sei, geantwortet: »Der Mossad und seine Komplizen. Die USA zahlen für ihre elf Geheimdienste jährlich 40 Milliarden Dollar. Das sind in zehn Jahren 400 Milliarden Dollar. Trotzdem behauptet die Bush-Regierung, sie sei völlig überrascht worden. Ich glaube das nicht. Schon zehn Minuten, nachdem der zweite Zwillingsturm des World Trade Center getroffen worden war, erklärte CNN, Osama bin Laden sei dafür verantwortlich. Das war eine geplante Desinformation der wahren Täter ...« (1) Gul ist definitiv in Washington nicht besonders beliebt. Nach seinen Angaben wurden ihm wiederholt Einreisevisa nach Großbritannien und die USA verweigert. Gul zum Erzfeind zu machen würde einigen in Washington gut in den Kram passen.

Wer ist Julian Assange?

Über Julian Assange, den Gründer und selbsternannten »Chefredakteur« von WikiLeaks, einen mysteriösen 29-jähriger Australier, ist nur wenig bekannt. Nun ist er plötzlich zu einer prominenten öffentlichen Person geworden, die anbietet, bezüglich der Enthüllungen mit dem Weißen Haus zu vermitteln. Nach den jüngsten Enthüllungen erklärte er dem Spiegel – eine von drei Zeitungen bzw. Zeitschriften, denen er das neueste Material zukommen ließ –, die von ihm ans Licht gebrachten Dokumente über Afghanistan veränderten »... nicht nur unseren Blick auf diesen Krieg [...], sondern auf alle modernen Kriege.« Im selben Interview erklärte er: »... ich mag es, den Mächtigen in die Suppe zu spucken.« Die 2006 von Assange gegründete Plattform WikiLeaks hat keinen festen Firmensitz, er selbst lebt nach eigenen Angaben »zurzeit auf Flughäfen«.

WikiLeaks-Gründer Julian Assange führt merkwürdige Motive für seine Arbeit ins Feld.

Betrachtet man jedoch genauer, welche Position Assange öffentlich in einer der umstrittensten Fragen der vergangenen Jahrzehnte – welche Kräfte hinter den Anschlägen vom 11. September auf das Pentagon und das World Trade Center stehen – einnimmt, dann entpuppt er sich als überraschend establishmentnahe. Im Interview mit dem Belfast Telegraph erklärte er am 19. Juli: »Jedes Mal, wenn Menschen, die Macht haben, im Geheimen etwas planen, ist das eine Verschwörung. Es gibt also überall Verschwörungen. Und es gibt verrückte Verschwörungstheorien. Wichtig ist, die beiden nicht zu verwechseln ...« Zur Frage nach dem 11. September: »Es ärgert mich immer, wenn die Leute durch falsche Verschwörungen wie den 11. September abgelenkt werden, während wir überall Beweise für echte Verschwörungen liefern, sei es zum Krieg oder zu groß angelegtem Finanzbetrug.« Zur Frage der Bilderberger-Konferenz? »Die hat etwas Konspiratives, im Sinne von Networking. Wir haben die Protokolle ihrer Treffen veröffentlicht.« (2)

Eine solche Erklärung von jemandem, der im Ruf steht, Gegner des Establishments zu sein, ist mehr als bemerkenswert. Zunächst einmal ist es – wie Tausende Physiker, Ingenieure, Militärfachleute und Flugzeugpiloten erklärt haben – schlicht unvorstellbar, dass 19 kaum ausgebildete, mit Teppichmessern bewaffnete Araber vier Linienflugzeuge umleiten und die kaum möglichen Angriffe auf die Zwillingstürme und das Pentagon ausführen könnten, dazu noch über einen Zeitraum von 93 Minuten, ohne dass die Luftverteidigung NORAD eingegriffen hätte. Herauszufinden, wer genau für den professionell geführten Angriff verantwortlich war, ist Aufgabe einer unvoreingenommenen internationalen Untersuchung.

Angesichts von Assanges glatter Zurückweisung jeglicher finsterer Verschwörung beim 11. September ist die Erklärung des ehemaligen US-Senators Bob Graham umso bemerkenswerter, der als Vorsitzender des United States Senate Select Committee on Intelligence den Untersuchungsausschuss zum 11. September leitete. In einem BBC-Interview erklärte Graham: »Ich kann nur sagen, dass es beim 11. September zu viele Heimlichkeiten gibt, d.h. Informationen, für die es klare und glaubwürdige Antworten gibt, der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden; dieses Zurückhalten von Geheiminformationen untergräbt das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Regierung, denn schließlich geht es um die eigene Sicherheit.« BBC-Sprecher: »Senator Graham erkannte, dass die Vertuschung bis in den inneren Kern der Regierung reichte.« Bob Graham: »Ich habe im Weißen Haus angerufen und mit Frau Rice gesprochen und ihr gesagt: ›Man hat uns doch Kooperation bei dieser Untersuchung zugesichert.‹ Sie versprach, sich darum zu kümmern, und nichts ist geschehen.«

Natürlich ermöglichten die Anschläge vom 11. September der Bush-Regierung, ihren Krieg gegen den Terror in Afghanistan und später im Irak in Gang zu setzen, ein Punkt, den Assange geflissentlich unerwähnt lässt.

General Gul behauptet seinerseits, der US-Geheimdienst habe die Enthüllungen auf WikiLeaks über Afghanistan inszeniert, um einen Sündenbock, nämlich Gul, zu finden, auf den man die Verantwortung schieben könne. Und wie auf Kommando kritisierte Englands konservativer Premierminister David Cameron bei einem Staatsbesuch in Indien vehement die angebliche Unterstützung Pakistans für die Unterstützung der Taliban in Afghanistan, was der WikiLeaks-Story weitere Glaubwürdigkeit verleiht. Die Wahrheit über WikiLeaks ist definitiv noch nicht erzählt.

 

A.M. Le Pourhiet: la discrimination positive marque le "retour au droit des orangs-outans"

Anne-Marie Le Pourhiet : la discrimination positive marque le « retour au droit des orangs-outans »

Ex: http://www.communautarisme.net/

Anne-Marie Le Pourhiet, professeur de droit public à l’Université Rennes-I, se livre dans cet entretien à l'Observatoire du communautarisme à une dénonciation en règle des principes de la discrimination positive et du règne du politiquement correct qui pèse chaque jour davantage sur le débat public. Rappel des principes républicains élémentaires, défense de l'assimilation comme modèle historique, du droit à la distinction et au jugement et critique de l'indifférenciation postmoderne : un entretien tonitruant et décapant !



Anne-Marie Le Pourhiet (droits réservés)
Anne-Marie Le Pourhiet (droits réservés)
Entretien réalisé par courrier électronique

B[Observatoire du communautarisme : Quels sont les principes de la discrimination positive ?]b

B[Anne-Marie Le Pourhiet :]b Le terme de discrimination lui-même est aujourd’hui tellement galvaudé qu’on ne sait plus du tout de quoi l’on parle. Il paraît donc nécessaire de « déconstruire » un peu notre sujet.

Le mot « discriminer » n’a a priori aucun sens péjoratif ou répréhensible puisqu’il désigne simplement le fait de distinguer, séparer, sélectionner ou discerner et vous m’accorderez qu’il est en principe tout à fait louable de savoir distinguer les êtres, les choses, les caractères ou les oeuvres. Il est rassurant de jouir de ses « facultés de discernement » et c’est le contraire qui est jugé inquiétant par le corps médical. Savoir distinguer un homme courageux d’un lâche, un homme vertueux d’un fainéant, un savant d’un ignorant, le permis de l’interdit ou encore un chef d’œuvre d’un barbouillage est traditionnellement une qualité.
Il se trouve cependant que par un glissement sémantique dont on ignore l’origine mais qui est peut-être lié au goût postmoderne pour l’indifférenciation, le terme de discrimination a acquis une signification essentiellement péjorative désignant des distinctions arbitraires et mal fondées. Dès lors, une discrimination devient une sélection négative préjudiciable à celui qui la subit au point d’être moralement et/ou juridiquement condamnée. C’est ce qui résulte clairement de la politique dite de « lutte contre les discriminations ». On n’affirme pas haut et fort vouloir lutter contre de bonnes actions. En conséquence, parler de discrimination positive n’a a priori pas de sens puisque cela revient à reconnaître un caractère positif à ce contre quoi on prétend lutter y compris pénalement ! Il faut donc être cohérent : si la discrimination c’est le mal, alors toutes les discriminations sont mauvaises, sans exception.

La vérité est cependant plus complexe car elle est essentiellement idéologique.

Tout d’abord, il n’est plus certain que la capacité de discernement soit encore perçue comme une qualité dans nos sociétés. Distinguer une tenue de sport d’une tenue de classe et s’étonner qu’une élève vienne au collège en jogging constitue désormais une « humiliation », de même que rendre les copies par ordre de notes décroissantes (Le Monde, 14 septembre 2005) ; qualifier un certain art contemporain d’« excrémentiel » est un scandale ; distinguer les sexes et les âges est pénalement répréhensible tandis que différencier l’enfant légitime de l’enfant adultérin est civilement inacceptable ; donner une dictée ou une dissertation à faire à des élèves ou candidats est un « mode de reproduction des inégalités sociales » ; vouloir sélectionner à l’entrée des Universités est une faute politique impardonnable. De façon plus générale, sélectionner, préférer, hiérarchiser ou tout simplement juger est devenu révélateur d’une « phobie » c'est-à-dire d’une maladie mentale à soigner d’urgence par les moyens idoines. Dans ces conditions, le terme de discrimination est évidemment voué à un usage illimité et la « Haute Autorité » en charge de la lutte contre cette infamie à un fabuleux destin de Big Brother. L’« apparence physique » étant récemment devenue un motif de discrimination sanctionné par le droit français on se demande comment les agences de mannequins et le concours de Miss France sont encore tolérés.
Il est donc désormais interdit de discriminer sauf ... quand il s’agit d’attribuer des privilèges à ceux qui ont la chance d’appartenir au club très prisé des « dominés ». Femmes, handicapés, « issus de l’immigration africaine et maghrébine », homo-bi-trans-sexuels, originaires de régions « à identité forte », etc. ont le droit de bénéficier d’avantages refusés aux hommes mâles, blancs, valides, hétérosexuels et originaires de régions hexagonales à … identité faible. Voilà très exactement ce qu’est une discrimination « positive » : un passe-droit reconnu aux membres de catégories ethnico-culturelles ou sexuelles ayant réussi à se forger un statut de victimes d’une domination perpétrée par une catégorie de bourreaux qui ne sera donc pas fondée à s’en plaindre. Préférer une femme à un homme n’est pas répréhensible, c’est, au contraire une discrimination « positive » fortement encouragée. Préférer recruter un chômeur français qu’un étranger est révélateur d’une « xénophobie populiste » mais réserver les emplois et professions des collectivités d’Outre-mer aux autochtones est une judicieuse prise en compte de la « situation de l’emploi local ». La « Haute Autorité » précitée devrait plutôt s’intituler de « lutte contre certaines discriminations seulement ».
Mais le terme de discrimination positive est un oxymore si flagrant et révélateur de l’imposture intellectuelle qu’il désigne que les promoteurs de cette politique de passe-droit le laissent aujourd’hui au placard pour lui préférer une terminologie plus neutre et moins voyante du type « promotion de l’égalité des chances » ou « diversité ».
Il existe aussi une autre forme de camouflage terminologique qui consiste à utiliser, au contraire, la notion de discrimination positive tous azimuts pour tenter de la banaliser en la neutralisant. C’est ce qu’a tenté de faire Eric Keslassy
dans son livre consacré aux discriminations positives. On prétendra alors voir des discriminations positives dans la moindre subvention aux agriculteurs, prime à la délocalisation d’entreprise ou à l’emploi dans les zones rurales. Une dispense de concours d’entrée dans une grande école pour les candidats à la peau basanée sera ainsi mise sur le même plan que l’adoption d’une mesure fiscale d’aménagement du territoire … anodine et inoffensive donc. La stratégie consiste à feindre de confondre discrimination positive et politique publique prioritaire. Dans ces conditions la loi de finances de l’année n’est plus qu’une collection de discriminations positives et on réussit ainsi à « noyer le poison ».
Personnellement, je ne considère pas la politique des zones d’éducation prioritaires comme une discrimination, c’est une priorité scolaire comme tant d’autres. Quand il faut rénover cinquante lycées il faut bien hiérarchiser les urgences et commencer par les plus abîmés. Un instituteur qui s’attarde à l’école pour aider à faire ses devoirs un élève qui a de mauvaises conditions de travail chez lui ne pratique pas une discrimination, en revanche s’il s’amuse à le dispenser d’épreuve ou à lui remonter ses notes il trahit l’esprit républicain et renie son métier. C’est toute
la différence entre le système de l’ESSEC et celui de Sciences-Po : le premier aide à affronter l’obstacle alors que le second l’enlève, le premier respecte la règle du jeu méritocratique le second la bafoue, il triche. La raison pour laquelle la vraie discrimination positive, celle qui déroge à la règle, est si sulfureuse c’est qu’elle transgresse précisément nos grands interdits républicains, philosophiques et juridiques.


B[OC : En quoi sont-ils opposés aux principes de la République française ?]b

B[AMLP :]b Dans notre pays où la Révolution a substitué le droit écrit à la coutume et donc l’autodétermination à la tradition, les principes de la République ne sortent pas de l’air du temps mais de textes explicites auxquels il suffit de se référer pour comprendre en quoi la discrimination positive est en totale contradiction avec ces valeurs. Je constate souvent que pas un seul de nos dirigeants n’est capable de citer un article de la Déclaration de 1789 ou de la Constitution de 1958 et qu’en particulier, le Président de la République, pourtant garant de notre texte fondamental, semble ignorer copieusement son contenu. Lisons-le.
I[« Les hommes naissent libres et égaux en droits. Les distinctions sociales ne peuvent être fondées que sur l’utilité commune »]i (article 1er de la Déclaration de 1789), « La loi doit être la même pour tous, soit qu’elle protège soit qu’elle punisse. Tous les citoyens, étant égaux à ses yeux, sont également admissibles à toutes dignités, places et emplois publics, selon leur capacité et sans autre distinction que celle de leurs vertus et de leurs talents » (article 6). I[« Tout être humain, sans distinction de race, de religion ni de croyance possède des droits inaliénables et sacrés »]i (préambule de la Constitution de 1946, alinéa 1), « La loi garantit à la femme, dans tous les domaines, des droits égaux à ceux de l’homme » (alinéa 3). La France « assure l’égalité devant la loi de tous les citoyens sans distinction d’origine, de race ou de religion » (préambule de la Constitution de 1958).
Tous ces textes ont pleine valeur constitutionnelle et sont d’une parfaite clarté : ils proclament l’égalité de droit, elle-même consubstantielle à la liberté, mais aucunement une égalité de fait. C’est Marx qui a précisément critiqué le caractère formel des libertés révolutionnaires en les qualifiant de libertés bourgeoises que seules les nantis auraient les moyens d’exercer. Mais il s’inscrivait ouvertement dans une remise en cause radicale de ces conceptions. Or on constate aujourd’hui que de nombreux hommes politiques, militants ou « sociologues » en arrivent à revendiquer une rupture de l’égalité juridique et une remise en cause de ces principes explicites en invoquant pourtant les valeurs de la République, c’est un comble ! On convie la République à sa répudiation, quelle imposture !
Lorsque le Conseil constitutionnel explique, en 1982 et en 1999, que « ces principes constitutionnels s’opposent à toute division par catégories des électeurs ou des éligibles » et qu’il invalide en conséquence les quotas par sexe ou la parité dans les élections, il applique à la lettre et dans son esprit la philosophie juridique de la République française. En contournant cette jurisprudence pour pouvoir imposer la parité, le pouvoir politique a donc délibérément écarté les valeurs de la République et introduit une contradiction fondamentale au sein du texte constitutionnel. De même, en consacrant une « préférence autochtone » en matière d’accès aux emplois et professions et même à la propriété foncière en Nouvelle-Calédonie puis dans toutes les collectivités d’Outre-mer régies par le nouvel article 74 de la Constitution, la droite et la gauche françaises confondues ont renié l’article 1er qui interdit les distinctions entre citoyens français fondées sur la race ou l’origine. Lorsque Monsieur Baroin ose citer l’Outre-mer comme modèle de non-discrimination (Le Figaro du 12 juillet 2005) il oublie les « horreurs constitutionnelles » qui ont été commises sous l’égide de son ministère et feint d’ignorer que les collectivités qui relèvent de sa responsabilité baignent entièrement, comme la Corse, dans la discrimination « positive » c'est-à-dire les privilèges systématiques, de fait ou de droit, avec les résultats finaux (désastreux) que l’on sait. Le même ministre ne propose t-il pas d’introduire une nouvelle discrimination ultra-marine dans le droit de la nationalité ?


B[OC : Que penser du débat autour des « statistiques ethniques », c'est-à-dire la mise en place d’indicateurs statistiques triant la population en ethnies ? Que vous inspirent les récentes déclarations d’Azouz Begag : « Il faut inoculer dans le corps social le virus de l’origine pour se débarrasser de l’origine dans le corps social. J’utilise en quelque sorte la méthode Pasteur » ?]b

B[AMLP :]b Il faut bien comprendre ce qu’on est en train de faire et pourquoi on le fait. Si je me mets, comme Renaud Camus, à compter le nombre de journalistes juifs à France-Culture c’est parce que je m’apprête évidemment à juger qu’il y en a « trop » à partir d’un critère standard qu’il me faudra bien expliciter. Que veut dire « trop » ou « pas assez de » ? Si le gouvernement et le patronat demandent à la CNIL l’autorisation de recenser les origines ethniques ou nationales des salariés c’est bien pour que ce comptage débouche sur une appréciation de type « trop » ou « pas assez de » d’inspiration proportionnelle. Et où cela nous mène t-il directement ? A des quotas, bien entendu, même si le mot est pudiquement caché et si l’on se garde bien d’afficher publiquement les standards numériques retenus. L’IEP de Paris n’a sans doute pas fixé à l’avance un pourcentage officiel de Beurs ou de Noirs à recruter chaque année, il n’en demeure pas moins que l’objectif est bien, pour parler comme Fernand Raynaud, d’en faire entrer « un certain nombre ». On introduit bien le poison de l’ethnicité dans les critères de recrutement et de promotion. Or ce critère est foncièrement injuste et pervers. Alors que le concours et le mérite provoquent une concurrence et une compétition stimulante entre les individus, l’introduction d’un critère ethnique ne peut que provoquer des rivalités inter-ethniques et un permanent sentiment de frustration et d’injustice. C’est une erreur politique et psychologique colossale.

Ayant plusieurs fois lu et entendu Monsieur Azouz Begag avant sa nomination je ne peux m’empêcher de penser que celle-ci constitue elle-même une discrimination positive car la vacuité et la médiocrité de ses idées ou propos ne le destinaient certainement pas objectivement à une carrière ministérielle. Quand il ne compare pas la France à une voiture il se prend lui-même pour Pasteur en confondant cependant les microbes et les virus, c’est lourd et c’est irresponsable. Les déclarations de Dominique de Villepin sur sa prétendue hostilité aux discriminations positives alors qu’il nomme monsieur Begag ministre délégué auprès de lui-même c'est-à-dire chargé d’agir et parler pour le compte et sous la responsabilité de Matignon sont d’une incroyable hypocrisie, on baigne dans le mensonge public le plus effronté et on prend les Français pour des imbéciles. C’est bien M. Begag qui affirmait que « la police nationale a besoin de recruter des jeunes issus de l’immigration magrébine et africaine » (mesure effectivement adoptée sous le nom trompeur de « cadets de la République ») et proposait d’imposer une présence systématique de policiers issus de l’immigration dans les jurys ainsi que d’abandonner des épreuves « trop culturellement marquées » ! Tout cela commence à sentir sérieusement le népotisme. C’est aussi ce que proposent certains syndicats étudiants d’obédience musulmane : il faudrait « adapter » les modalités d’examens et de notation universitaires aux différences culturelles ! On va finir en république bananière !

On constate cependant, depuis très peu de temps, une tendance à rendre publiques un certain nombre d’informations jusque là occultées. Le journal Le Monde se met à révéler l’existence de réseaux puissants et structurés de personnalités « issues de l’immigration » dont le lobbying (Club du XXIème siècle, Club Averroès, notamment) est à l’origine desdites revendications et qui démontrent de façon éclatante la fausseté des affirmations selon lesquelles les « minorités visibles » seraient absentes des lieux de pouvoir (« L’« élite beurre » mène le débat sur les minorités … hors des partis », Le Monde, 20-21 février 2005). Ces clichés victimaires sont, en effet, totalement faux et la liste est longue des personnes très influentes qui effectuent un lobbying efficace en faveur des discriminations positives rebaptisées « diversité ». De même, plusieurs
rapports récents remettent en cause les préjugés généralement colportés sur l’échec scolaire des enfants d’immigrés. A force de concentrer l’attention médiatique et politique sur les « sauvageons » des mauvais quartiers on a fini par occulter la réussite tout à fait répandue de très nombreux Beurs et Noirs. J’ai moi-même distribué d’excellentes notes d’oral à un très fort pourcentage d’étudiants issus de l’immigration qui ont fait ensuite de belles carrières. Bien entendu, ces étudiants sont parfaitement assimilés, s’expriment dans un français impeccable et ont une culture et une tenue correctes, on n’imagine pas que des individus incultes au vocabulaire limité à moins de cent mots et déboulant au collège en jogging à capuche en injuriant des professeurs vont pouvoir rentrer à l’ENA ! Un chasseur de têtes africain expliquait récemment dans la presse qu’il recrute en France des diplômés d’origine africaine pour essayer de les faire revenir au pays, c’est donc bien que cette élite existe (Le Monde, 16 septembre 2005). Quant aux Antillais - dont je ne parviens pas à comprendre pourquoi ils veulent s’assimiler aux immigrés alors qu’ils sont Français depuis plus longtemps que les Corses et les Savoyards - cela fait longtemps que les « hussards » de la République en ont fait des avocats, des procureurs, des professeurs, des énarques, des médecins etc.… Un ancien député martiniquais se plaît à affirmer que son île est la région de France où il y a le plus d’intellectuels au mètre carré … ce qui n’est d’ailleurs pas forcément un gage de bonne santé économique.


B[OC : Quel bilan peut être fait des politiques de discrimination positive aux Etats-Unis ?]b

B[AMLP :]b Votre question présuppose déjà que le but de l’Affirmative Action est en soi légitime et qu’il suffit de vérifier s’il a été atteint ou non. Or précisément, on peut être tout à fait colour ou sex blind et se moquer du point de savoir s’il y a ou non des Noirs ou des femmes dans telle profession ou assemblée politique. Je ne serais pas du tout gênée s’il n’y avait aucune femme à l’Assemblée Nationale car je me moque du sexe des députés comme de celui des anges d’autant que les interventions et travaux des parlementaires féminins ne sont guère brillants et que la parité n’apporte évidemment et absolument rien au regard de l’intérêt public. Je suis un jour tombée des nues en entendant un de mes étudiants martiniquais me faire remarquer qu’il y avait deux professeurs juifs dans un jury de thèse que j’avais composé … je ne m’en étais pas aperçue et j’ai trouvé cette remarque obscène. Je dois sans doute être « ethnophobe » et le simple constat qu’il y a ou qu’il n’y a pas de Noirs, d’Arabes, de Juifs ou de Bretons dans un endroit me choque profondément, je trouve cela vulgaire et déplacé. Ernest Renan appelait cette comptabilité de la « zoologie » et y voyait un « retour au droit des orangs-outans », je partage tout à fait son analyse. Je suis trop individualiste et libre pour pouvoir raisonner en termes de groupe et ne comprends pas qu’on puisse accepter d’être rangé dans un troupeau.
Le bilan de l’AA aux USA est évidemment impossible à faire sérieusement puisque son évaluation véritable supposerait qu’on puisse savoir où en serait aujourd’hui l’Amérique sans cette politique. Autant dire qu’on ne pourra jamais vraiment juger. Il y a de toute évidence en Amérique beaucoup de Noirs qui ont parfaitement réussi naturellement, sans le secours de l’AA (Condoleezza Rice et le maire de la Nouvelle-Orléans, Ray Nagin, par exemple). Il est coutumier de dire que l’AA a permis l’émergence d’une moyenne bourgeoisie noire mais il est difficile d’affirmer que celle-ci n’aurait pas existé sans cette politique. Je suis personnellement tellement habituée à côtoyer une grande et moyenne bourgeoisie antillaise, pur produit de l’élitisme républicain, que j’ai peine à imaginer que des progrès similaires ne se sont pas aussi faits spontanément aux USA. Pour ce qui est du domaine que je connais, c'est-à-dire l’Université, il faut bien admettre que les quotas ayant évidemment conduit à recruter au moindre mérite ont surtout débouché sur la spécialisation des Noirs dans les voies de garage des black studies. Les sciences sociales sont le réceptacle privilégié des étudiants moyens ou faibles qui n’ont pas le niveau pré-requis pour les disciplines littéraires ou scientifiques. Lorsqu’on n’est pas recruté sur les mêmes critères d’exigence que les autres on n’arrive pas non plus à suivre le même cursus. On n’entre pas par effraction dans l’élite scientifique. Ceci s’observe évidemment aussi en France où les écoles Centrale et Polytechnique ne pourraient pas s’offrir un gadget de type Sciences-Po, on ne triche pas avec la science et ce qui est possible dans une école de pouvoir ne l’est pas forcément dans un lieu de savoir. On peut dispenser de dissertation dans une école de « tchatche », on ne peut pas dispenser de résoudre une équation dans une école d’ingénieurs. Si l’on pratiquait des discriminations positives à l’Ecole nationale d’aviation civile je ne monterais plus dans un avion !


B[OC : Vous avez vécu aux Antilles : quelle est votre expérience des politiques de discrimination positive là-bas ?]b

B[AMLP :]b Il n’y a pas officiellement de politique de discrimination positive dans les DOM puisque, contrairement aux collectivités de l’article 74 (ex-TOM), ils sont soumis au principe de l’assimilation juridique simplement « adaptée ». Il y a néanmoins des méthodes de recrutement qui aboutissent de facto à une préférence autochtone : par exemple si on déconcentre le recrutement de certains fonctionnaires territoriaux en organisant les concours sur place, il est évident que des candidats métropolitains ne vont pas faire le voyage et que ce système privilégie partout, mais surtout dans les collectivités insulaires, le recrutement local.
Mais on trouve cependant aux Antilles et en Guyane, à la différence de la Réunion où ne sévit pas cette mentalité, le même comportement « nationaliste » qu’en Corse qui aboutit à une discrimination positive de fait dans tous les domaines. Du point de vue économique, on connaît d’abord les privilèges fiscaux, sociaux et salariaux délirants aux effets pervers inouïs mais qu’on ne parvient pas à supprimer puisqu’ils sont considérés comme des « droits acquis » intouchables par des syndicats qui se disent indépendantistes mais dont le comportement infantile plombe l’économie de leur région et l’enfonce définitivement dans la dépendance. On retrouve la même spirale qu’en Corse, dans le Mezzogiorno italien et, maintenant aussi, dans les länder d’Allemagne de l’Est qui vivent sous perfusion et dont la population s’aigrit d’un système de transfert censé lui profiter mais qui l’installe durablement dans l’assistanat et le ressentiment. Du point de vue ethnique la « préférence nationale » est également revendiquée aux Antilles et en Guyane et le « modèle » calédonien a fait des envieux. En tout état de cause la racialisation des rapports sociaux et professionnels est omniprésente et délibérément entretenue car elle permet des chantages efficaces. En métropole des militants antillais se plaignent des « écrans pâles » mais en Martinique, le personnel de RFO n’hésite pas à se mettre en grève pour protester contre la nomination d’un directeur blanc. La vulgate habituelle consiste à dénoncer le fait que les magistrats et les hauts fonctionnaires de l’Etat sont majoritairement métropolitains en faisant semblant d’imputer cela à la « persistance d’une situation coloniale » alors qu’il s’agit évidemment des conséquences quantitatives d’une simple logique minoritaire. Dès lors que le personnel de direction de l’administration d’Etat est recruté par concours nationaux et que la mobilité est une condition essentielle de l’impartialité et de la qualité du service, il est inévitable que les préfets, recteurs et directeurs de services soient essentiellement métropolitains. Cela résulte du caractère unitaire de l’Etat français et n’a rien à voir avec le colonialisme. J’ajoute que bon nombre de hauts fonctionnaires et magistrats antillo-guyanais ne souhaitent nullement être affectés dans leur région d’origine par crainte des pressions du milieu local mais aussi par préférence pour l’horizon et l’esprit continentaux plus larges. Dans l’enseignement supérieur la préférence raciale joue depuis longtemps dans le recrutement et la promotion des enseignants-chercheurs et le résultat est regrettable. Alors que l’université de la Réunion s’en sort plutôt bien grâce à un esprit d’ouverture, l’université des Antilles et de la Guyane a raté ses ambitions. Par exemple, le président de l’université de la Réunion peut parfaitement être métropolitain alors que c’est impensable aux Antilles où on préférera avoir comme doyen de faculté un assistant « local » non docteur à la légitimité scientifique absolument nulle plutôt que d’avoir un doyen blanc aux titres reconnus. Pour le contingent local de promotion des maîtres de conférences et des professeurs, on assiste parfois à des situations ubuesques : sera promu un professeur « local » non agrégé dont les publications se résument à quelques articles sans intérêt dans une revue locale ou même dans France-Antilles tandis qu’un professeur agrégé métropolitain au CV exemplaire devra renoncer … Cela n’a heureusement pas de conséquence personnelle grave dans la mesure ou la majorité des promotions est bien assurée au niveau national mais cela discrédite totalement l’établissement ainsi voué à végéter scientifiquement. J’ai vu le conseil d’administration de l’Université refuser d’entériner le recrutement d’un très bon maître de conférences métropolitain pour réserver le poste à la promotion ultérieure d’un candidat local dont aucune université métropolitaine n’aurait voulu. L’« antillanisation » du corps enseignant est désormais ouvertement prêchée par certains de mes anciens collègues. Le problème est que lorsqu’une institution commence à faire passer le mérite au second plan elle recrute des médiocres qui ne supportent pas, ensuite, de voir arriver des meilleurs de telle sorte que le pli s’installe durablement et qu’on ne peut plus remonter la pente. Même entre deux candidats locaux on préférera, au bout du compte, choisir le moins bon pour qu’il ne fasse pas d’ombre et la rivalité devient plus aiguë encore à l’intérieur même du milieu local. Quand le mérite s’efface, il ne reste plus que l’arbitraire et la « tête du client » c’est à dire la loi de la jungle et le ridicule. Les spécialistes de sciences des organisations analysent très bien ces phénomènes psychologiques à l’œuvre dans les ressources humaines et devraient s’emparer davantage de l’audit des discriminations positives. Le problème est que le sujet est tabou et que personne n’ose vraiment l’affronter.
On parle aussi souvent du racisme des Corses à l’égard des continentaux et des maghrébins mais on retrouve le même aux Antilles à l’égard des Métropolitains, des Haïtiens ou des Saint-Luciens et je ne parle pas de la campagne antisémite effroyable qui s’est développée il y a quelques années dans un journal martiniquais auquel collaborent les principaux apôtres de la « créolité ». La « concurrence des victimes » sévit partout.


OC : Quelles sont les forces politiques qui poussent à l’adoption de politiques de discrimination positive ? Pourquoi ?

B[AMLP :]b Bonne question à laquelle je n’ai malheureusement pas de réponse. Là aussi il faut approfondir l’analyse pour essayer de comprendre. On voit bien quels sont les lobbies à l’œuvre dans cette affaire, les associations et réseaux divers et variés de minorités défendant leur part de gâteau. Ce qui est plus difficilement explicable c’est le positionnement politique sur cette question. Globalement, je pense que l’état de faiblesse de nos dirigeants de tous bords et surtout leur clientélisme éhonté les empêche de dire « non » à quelque revendication que ce soit y compris la plus immorale et la plus nocive pour la société. Depuis une décennie, hormis la loi sur le voile, nous n’avons pas vu une seule décision politique de refus : c’est toujours « oui ». Qu’un gouvernement censé appartenir à la droite libérale ait pu faire adopter une loi liberticide, digne des soviets, sur la répression des propos sexistes et homophobes malgré l’
avis négatif de la Commission nationale consultative des droits de l’homme est proprement ahurissant. La vénalité et la couardise de notre classe politique défient l’entendement.
La gauche nous a habitués à préférer l’égalité réelle à la liberté, c’est l’essence du marxisme et on ne s’étonne donc pas trop de sa conversion aux discriminations positives.
Mais à droite je ne comprends pas. On veut m’expliquer que le libéralisme et le communautarisme vont de pair mais je ne parviens pas à saisir le lien logique qui les unirait. Quoi de plus anti-libéral que la sanction des discriminations dites « indirectes », les CV anonymes et l’obligation de recruter des membres des minorités ? Tout est autoritaire voire totalitaire là dedans. J’avoue que ce que Pierre Méhaignerie peut trouver aux discriminations positives m’échappe complètement.
Quant à la prétendue opposition entre messieurs de Villepin et Sarkozy sur cette question elle et évidemment totalement factice et Azouz Begag est là pour le démontrer quotidiennement. Jacques Chirac s’était offusqué à Nouméa de ce que les fiches de recensement comporte la mention de l’origine ethnique alors que c’est lui qui a promulgué les lois constitutionnelle et organique qui consacrent l’ethnicisation juridique du « caillou », et que c’est encore lui qui a étendu cette préférence autochtone aux autres collectivités d’Outre-mer à la demande de son ami Gaston Flosse. Il a aussi commencé par juger que ce n’était pas « convenable » de chercher un préfet musulman puis s’est quand même empressé d’en nommer un et il se fait maintenant le chantre de la fameuse « diversité » qui n’est évidemment que le faux nez de la discrimination positive. A vrai dire je ne suis pas certaine que le président de la République pense beaucoup. Il semble n’avoir aucune conviction réelle et lire des discours préparés par des collaborateurs dont la culture philosophique et juridique est inégale. Tout cela est consternant et je ne crois pas qu’il faille réellement chercher d’autres explications à ces choix que le clientélisme, la lâcheté et peut-être la bêtise.
La seule chose réjouissante à observer est le parfait accord des républicains de gauche comme de droite sur la condamnation des discriminations positives. L’avenir leur donnera raison mais peut-être trop tard.


B[OC : Face à la question des « discriminations » quel diagnostic et quelles politiques mener ? Quelles réflexions vous inspirent la question de la lutte contre les discriminations ?]b

B[AMLP :]b Pour « diagnostiquer » des discriminations il faut d’abord s’entendre sur la définition de ce terme et s’accorder sur ce qui est juste et ce qui ne l’est pas. Constater qu’il y a peu de descendants d’immigrés maghrébins ou africains à Polytechnique ou peu de handicapés au barreau de Paris ou aucune femme sur les échafaudages des ravalements d’immeubles ou derrière les camions-poubelles ne permet pas forcément de crier à l’injustice et à la discrimination. Encore faut-il accepter d’examiner les choses avec bonne foi et réalisme au lieu de le faire avec du sectarisme idéologue et de l’opportunisme militant.
Il est évidemment, naturellement et normalement plus difficile à des enfants d’immigrés de réussir rapidement dans la société d’accueil qu’à des nationaux de souche. Et plus la différence culturelle et économique avec cette société est grande, plus longue et difficile sera l’intégration. I[A fortiori]i si une idéologie multiculturaliste conseille aux migrants de ne pas s’assimiler et de cultiver leur différence, les chances d’intégration se réduisent et le risque de rejet et de ghettoïsation se développe. Prétendre contester ces évidences ou les combattre relève de l’angélisme ou de l’intégrisme. Avant de dénoncer la « panne » de l’ascenseur social regardons donc ce qu’on inflige à cet ascenseur : n’est-il pas trop ou mal chargé, auquel cas il est inévitable qu’il s’arrête ?
Il n’est pas anormal pour un client de préférer être défendu par un avocat valide que par un handicapé, il n’est donc pas forcément discriminatoire pour un cabinet de tenir compte des exigences de la clientèle. Il n’est pas interdit aux femmes de bouder les métiers du bâtiment et leur absence des chantiers n’est donc pas forcément révélatrice d’une discrimination sournoise.
J’ai entendu le président de la HALDE, Louis Schweitzer tenir dans l’émission « Les matins de France Culture » des propos parfaitement circulaires et vides de sens qui semblaient en lévitation au-dessus du réel et révélaient son incapacité à savoir exactement contre quoi l’institution qu’il préside est chargée de « lutter ». Cela n’a rien d’étonnant car le sujet des discriminations baigne dans le politiquement correct tel que le décrivent fort bien André Grjebine et Georges Zimra (1), c'est-à-dire « un discours hypnotique qui anesthésie l’esprit critique et qui s’impose comme une croyance ». On ne sait tout simplement plus de quoi on parle tant le slogan creux s’est substitué à l’argument.
Nul ne répond d’abord à des questions de pure légitimité. Pourquoi, si l’on a un studio à louer ou un emploi à offrir, serait-ce « mal » de préférer le donner à un citoyen français qu’à un étranger et pourquoi serait-ce au contraire « bien » de faire le choix inverse ? Pourquoi inscrit-on dans la Constitution de la République la préférence locale de type ethnique dans les collectivités d’outre-mer et pourquoi la simple préférence nationale, juridique et non ethnique, au niveau de la France entière est-elle condamnée pour xénophobie ? L’existence même de l’Etat n’implique t-elle pas, par définition, une solidarité et une priorité nationales ? Pourquoi le Premier ministre peut-il faire preuve de « patriotisme d’entreprise » pour s’opposer aux OPA d’actionnaires étrangers et pourquoi ne pourrait-on pas donner la priorité d’emploi aux demandeurs français ?
Si un employeur préfère un candidat français blanc moins diplômé et expérimenté qu’un candidat français noir, il est certainement raciste et commet sans doute une grosse erreur managériale préjudiciable à son entreprise, mais à CV équivalent en quoi est-ce « mal » de préférer le Blanc et, au contraire, « bien » de préférer le Noir ?
En quoi est-ce critiquable, pour un jeune créateur d’entreprise aux débuts difficiles, de préférer recruter un homme plutôt qu’une femme enceinte qui va devoir partir rapidement en congé ? En quoi est-ce condamnable de préférer mettre en contact avec le public un employé élégant au physique agréable plutôt qu’un handicapé ou un obèse ? En quoi est-ce répréhensible de ne guère apprécier la collaboration avec un homme maniéré et efféminé ?
Faute de vouloir aborder ces questions toutes simples le législateur s’expose à l’incompréhension des citoyens qui ne parviennent plus à distinguer en quoi tel ou tel comportement qui leur paraît parfaitement légitime est cependant illégal. Le divorce entre les deux appréciations mènera au mieux au mépris de la loi, au pire au goulag.
Il devient indispensable de crever la bulle politiquement correcte et de passer chaque questionnement au crible si on ne veut pas continuer à dire et faire n’importe quoi.
La « concurrence des victimes » a débouché sur un nivellement et une indifférenciation entre les différentes revendications qui se traduit par une législation fourre-tout ou l’on mélange absolument tout : les Noirs et les homosexuels, les femmes et les handicapés, les Juifs et les obèses, la religion et l’âge, l’apparence physique et l’opinion, l’origine nationale et l’appartenance syndicale, les violences physiques et les plaisanteries verbales, etc…
Les conséquences de cette disparition du jugement au profit d’une confusion mentale et morale généralisée peuvent être dramatiques. Un jeune Noir me disait récemment dans une réunion publique que la mauvaise indemnisation des Sénégalais engagés dans l’armée française était un « génocide » ! On utilise les mêmes notions pour désigner un massacre et une injustice matérielle !
Max Gallo s’est récemment fait traiter de « révisionniste » pour avoir osé dire qu’il ne savait pas si l’esclavage était un crime contre l’humanité. Examinons la question de plus près. Il n’a pas nié l’existence matérielle de l’esclavage en prétendant qu’il n’avait pas eu lieu mais a seulement exprimé un doute sur le bien-fondé de sa qualification politico-juridique, c'est-à-dire sur le point de savoir si on peut ou non le qualifier de crime contre l’humanité (au même titre que la Shoah, cela s’entend). Cette question est tout à fait légitime car la notion de crime contre l’humanité est évidemment politique et a été forgée en 1945 pour décrire une extermination physique moderne de telle sorte qu’utiliser le même terme pour désigner aussi une exploitation économique ancienne est évidemment très discutable au regard de la rigueur nécessaire aux catégories juridiques. Et ce que révèle ce refus de la hiérarchisation et cette tendance à la confusion conceptuelle c’est bien, au final, la non-discrimination généralisée.

En somme, il est devenu juridiquement obligatoire d’être idiot et de ne plus rien savoir distinguer. Monsieur Schweitzer et sa HALDE pourraient ainsi se transformer bientôt en instrument totalitaire de lutte contre l’intelligence.

B[OC : Le dernier concept à la mode est celui de « diversité ». S’oppose t-il celui d’ « assimilation » qui semble être devenu un véritable tabou ?]b

B[AMLP :]b J’ai déjà indiqué auparavant que la diversité est simplement devenue le faux nez de la discrimination positive. Ce terme n’a pas d’autre fonction que de camoufler la politique de passe-droit généralisé qui se met en place. Mais en lui-même, il ne signifie absolument rien, c’est un slogan débile.
J’avais pu vérifier en 1996 aux Antilles, lors de l’anniversaire de la loi de départementalisation, combien le mot « assimilation » était curieusement devenu imprononçable. C’est un repoussoir absolu pour la doctrine multiculturaliste mais je constate cependant que ce terme est encore largement revendiqué à la Réunion … autre mentalité. J’approuve personnellement le mouvement de Nicolas Dupont-Aignan, Debout la République, qui aborde cette question de façon très décomplexée en utilisant délibérément le terme d’assimilation au lieu et place de celui d’intégration.
Le journal Libération avait accusé Le Fabuleux destin d’Amélie Poulain de propagande frontiste au motif que le seul Arabe du film se prénommait Lucien ! Ce prénom « assimilé » semblait déplaire au journaliste pour lequel un « bon » Arabe est sans doute exclusivement celui qui s’appelle Mohammed ou Mustapha. Pour ma part, si ma fille faisait un jour sa vie en Italie je lui conseillerai vivement d’appeler ses enfants Massimo ou Umberto pour signifier leur appartenance à la nouvelle patrie, j’y vois une question d’hommage à la terre d’accueil et de respect pour celle-ci.
Je crains que la nouvelle idéologie qui nous submerge nous apporte davantage « d’indigènes de la République » schizophrènes, pétris de bêtise et professionnels du ressentiment que de citoyens dignes de ce nom et bien dans leur peau. Je ne suis guère optimiste.

---------------------------------
1) « De la langue de bois au politiquement correct : un dialogue », Géopolitique n°89, 2005, « Le politiquement correct », p.53

D'Anne-Marie Le Pourhiet, lire :

jeudi, 12 août 2010

Presseschau - August 02/2010

Presseschau

August 2010 / 02

Einige Links. Bei Interesse anklicken...

###

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,705848,00.html


Afghanistan
Mit großem Kaliber gegen die Taliban
Die Bundeswehr setzt in Afghanistan zunehmend schwere Waffen ein. Ob Marder, Dingo oder Fuchs – jeder Panzer ist für einen speziellen Zweck geeignet. Nur auf dem neuesten Stand der Technik sind sie oft nicht. Und die Aufständischen erweisen sich als lernfähig.
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E25ADC365E957456A99044E4C979A918A~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Bundeswehr
Jenseits der Schmerzgrenze
Die Bundeswehr soll in Afghanistan immer mehr Aufgaben übernehmen, zugleich wird die Lage immer gefährlicher. Zuhause in Deutschland fehlt es jedoch schon in der Ausbildung an allen Ecken und Enden. Die Soldaten schlagen Alarm.
http://www.faz.net/s/Rub0CCA23BC3D3C4C78914F85BED3B53F3C/Doc~E15F56E5A9BDD44B9875A7569A9B3CEC2~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Bundeswehr in Afghanistan
Soldatenmutter will Politiker und Militärs vor Gericht bringen
Ihr Sohn war der 38. Bundeswehrsoldat, der im Afghanistankrieg ums Leben kam. Jetzt verlangt die Mutter nach SPIEGEL-Informationen, sein Tod solle ein juristisches Nachspiel haben.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,707114,00.html

Offener Brief
Professor Wilhelm Hankel an die Bundesregierung
http://www.dr-hankel.de/brief-an-die-bundesregierung/

Hamburg
Die Sonntagsfrage
Am Sonntag wird in Hamburg per Volksentscheid über die Bildungsreform abgestimmt – aber gleichzeitig auch über die schwarz-grüne Koalition des Ole von Beust. Den Zeitpunkt seines Abgangs wird der regierende Bürgermeister aber allein bestimmen.
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E132C4D39656D45DC96554BBA25B0FBA4~ATpl~Ecommon~Sspezial.html

Linke Meinungsmache in vermeintlich neutraler Berichtsform ...
Volksentscheid in Hamburg
Showdown eines Schulkampfs
Von Birger Menke und Jochen Leffers
Lernen Hamburgs Schüler künftig zwei Jahre länger gemeinsam? Es wäre ein beispielloser Schul-Umbau – doch bildungspolitisch steht weit mehr auf dem Spiel. Und Ole von Beust will zurücktreten. SPIEGEL ONLINE erklärt, warum die Republik zum Volksentscheid-Finale nach Norden schaut.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,706953,00.html

Helmut Markwort über Sarrazin ...
Ärger, weil einer die Wahrheit sagt
Wir müssen uns auf einen seltsamen Prozeß gefaßt machen. Einen Prozeß, in dem es um die Frage geht, ob es bei uns strafbar ist, die Wahrheit zu sagen.
Falls das Gericht der Strafanzeige einiger türkischer Mitbewohner folgt, wird Thilo Sarrazin der Angeklagte sein.
http://www.focus.de/magazin/tagebuch/chefredakteur-helmut-markwort-aerger-weil-einer-die-wahrheit-sagt_aid_529207.html

Maria Böhmer hatte mal wieder eine ganz tolle Idee ...
„Interkulturelle Kompetenz“ soll Teil der Grundausbildung werden
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5acf82dd54a.0.html

EuroPride in Warschau
Rechtsradikale werfen Eier und Flaschen auf Schwulen-Parade
In Warschau haben Homosexuelle aus ganz Europa in einem bunten Umzug für mehr Gleichberechtigung demonstriert. Rechtsradikale und ultrakonservative Christen versuchten, den Zug zu stoppen. Auch in Frankfurt kamen Zehntausende Schwule und Lesben zusammen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,707095,00.html

Prof. Dr. Pierre Vial: Für eine identitäre Strategie in Europa (12.05.10)
Die Definition einer derartigen Strategie erfordert es, zunächst alle persönlichen Streitigkeiten, emotionalen Reaktionen, Verbitterungen, Ränke, Engstirnigkeiten und Interessensgegensätze finanzieller, politischer etc. Art hintanzustellen. Auf dem weltanschaulichen Terrain darf hinsichtlich der anzusprechenden Mitstreiter nur allein der Anspruch auf Klarheit und Anständigkeit Geltung haben.
http://de.altermedia.info/general/prof-dr-pierre-vial-fur-eine-identitare-strategie-in-europa-12-05-10_44994.html

Kirsten Heisig: Ihr letztes Interview – und die Zweifel am Selbstmord wachsen
http://www.deutschlandwoche.de/2010/07/09/kirsten-heisig-ihr-letztes-interview-und-die-zweifel-am-selbstmord-wachsen/

Der mysteriöse Selbstmord der Kirsten Heisig
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Aus-aller-Welt/Artikel,-Spurensuche-im-Fall-Kirsten-Heisig-070710-_arid,2189137_regid,2_puid,2_pageid,4293.html

Der Hund der Kirsten Heisig
Ein Spaziergänger soll an dem Fundort der Leiche eine nach Verwesung riechende Plastikplane und einen Hundekadaver gefunden haben
Tatsächlich redet niemand davon, daß Kirsten Heisig ja einen Hund besessen haben soll. Neben all ihren Verpflichtungen schaffte sie es auch noch, „mit ihrem Hund joggen zu gehen“, konnte man am 4. Juli 2010 auf der Website der Berliner Morgenpost lesen.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/tod-von-kirsten-heisig-das-ende-der-selbstmordversion-teil-3-.html

Kirsten Heisig: Seltsamer Selbstmord
Ein Jurist im Bekanntenkreis stellt, mit dem Hinweis „Bin ja nun kein Verschwörungstheoretiker ...“, einige Fragen.
http://www.deutschlandwoche.de/2010/07/05/kirsten-heisig-seltsamer-selbstmord/


Das Eigentümliche als Furunkel
Von Karlheinz Weißmann
Vor einigen Monaten geisterten die Ergebnisse einer Umfrage durch die Medien, denen zufolge die Deutschen das beliebteste Volk der Erde seien.
Wer das damals nicht glauben wollte, sieht sich korrigiert. Die Fußballweltmeisterschaft hat es gezeigt, sogar die Franzosen loben unseren Teamgeist, britische Massenblätter halten ihrer eigenen Equipe die deutsche Disziplin vor, ganz ohne Verweis auf „the Blitz“ oder „the Wehrmacht“, und noch unsere Niederlage im Halbfinale brachte uns Sympathiepunkte: Verlierer wie andere auch, der Deutsche ist ungefährlich, strebt nicht mehr nach Weltherrschaft, nicht einmal auf dem Fußballplatz.
http://www.sezession.de/16642/das-eigentuemliche-als-furunkel.html#more-16642

Am Kiosk
Von Martin Lichtmesz
In der letzten Woche machte die Meldung die Runde, daß derzeit diverse linke Gruppen im Umkreis Berlin-Brandenburg eine Offensive gegen den Vertrieb von „rechten Zeitungen“ planen. Als Bösewichter genannt werden die Junge Freiheit, die Deutsche Stimme,  Zuerst!, die Deutsche Militärzeitung und die Preußische Allgemeine Zeitung.
Das Post-SED-Blatt Neues Deutschland zitierte die KampagnensprecherIn: „Es kann doch nicht sein, daß in diesen Blättern permanent nationalistische, rassistische, sexistische, homophobe, militaristische und zum Teil sogar neonazistische Inhalte verbreitet werden“. In der Litanei fehlt nur noch der Quatschbegriff  „menschenverachtend“, aber das wird auf der Netzseite der Initiative reichlich nachgeholt.
http://www.sezession.de/17760/am-kiosk.html#more-17760

Strohpuppenzukunft – Nachklapp zur WM
http://www.sezession.de/17728/strohpuppenzukunft-nachklapp-zur-wm.html#more-17728

Ohne Kommentar ...
Wowereit ruft zur Demonstration gegen Rechtspopulisten auf
Berlin (dpa/bb) – Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat zur Beteiligung an einer Demonstration gegen die Bürgerbewegung Pro Deutschland aufgerufen. Anlaß ist die Bundesversammlung der Rechtspopulisten an diesem Samstag im Rathaus Schöneberg. „Fremdenhaß, Rassismus und Sozialdarwinismus haben in Berlin keinen Platz“, erklärte Wowereit am Freitag. „Auch Organisationen scheinbar weichgespülter Rechtsextremer wie ‚Pro Deutschland‘ dürfen bei uns auf keinen Fall Fuß fassen.“ Er freue sich, wenn viele Berliner sich friedlich an Protestaktionen beteiligen.
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article8498800/Wowereit-ruft-zur-Demonstration-gegen-Rechtspopulisten-auf.html

„Pro Deutschland“-Parteitag in Berlin
„Das ist Rechtsextremismus light“
Der Politologe Richard Stöss glaubt nicht, daß „Pro Berlin“ bei der Wahl 2011 erfolgreich ist. Trotzdem dürfe man sie nicht unterschätzen. Schon ein neuer Moscheenstreit könnte für starken Zulauf sorgen.
http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/das-ist-rechtsextremismus-light/

Demonstration
Lautstarker Protest gegen „Pro Deutschland“
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1351130/Lautstarker-Protest-gegen-Pro-Deutschland.html

Verhaltener Protest gegen Pro Deutschland
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d65fc4a853.0.html

Jusos und Grüne Jugend wollen Bundeswehr-Gelöbnis verhindern
STUTTGART. Jusos und Grüne Jugend haben dazu aufgerufen, ein öffentliches Gelöbnis der Bundeswehr in Stuttgart zu verhindern. Neben den Nachwuchsorganisationen von SPD und Grünen zählen auch zahlreiche linksextremistische Gruppen und Parteien zu den Unterstützern der Aktion.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53af5e18427.0.html

Na zum Glück hatte der liebe Kerl kein T-Shirt mit z.B. einer aufgedruckten Reichskriegsflagge an. Dann hätte es garantiert Haft gegeben, auch ohne Steinewurf ...
Berlin
Bewährungsstrafe für Berliner Steinewerfer
http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/bewaehrungsstrafe-fuer-berliner-steinewerfer_rmn01.c.7945589.de.html

Stasi-Mord am Rastplatz?
Heute vor 30 Jahren wurde der DDR-Kritiker Bernd Moldenhauer erdrosselt. Eine Spurensuche
von Dirk Banse, Uwe Müller und Lucas Wiegelmann
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article8472627/Stasi-Mord-am-Rastplatz.html

Gift in Buletten
von Dirk Banse;Uwe Müller
Nach dem Fall der Mauer wurden zahlreiche Mordpläne der Stasi bekannt. Doch kaum ein Täter kam hinter Gitter. „Es ist zu vermuten, daß viele Morde der DDR-Geheimpolizei wegen vernichteter Stasi-Unterlagen nicht aufgedeckt werden können“, sagt der Leiter der Stasi-Opfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen, Hubertus Knabe. Im Fall Wolfgang Welsch war die Aktenlage jedoch so eindeutig, daß der Mordplan zu einer Verurteilung führte. Der Agent, der den Fluchthelfer umbringen wollte, erhielt 1994 eine hohe Gefängnisstrafe. Er hatte dem aus DDR-Sicht „politischen Provokateur“ und „Menschenhändler“ mit Thallium vergiftete Buletten vorgesetzt. Den Anschlag überlebte Welsch knapp. In großer Gefahr hatte sich auch der 1962 nach West-Berlin geflüchtete DDR-Grenzer Rudi Thurow befunden. Er sollte laut Stasi-Plan mit einem Hammer erschlagen und die Tat als Raubmord getarnt werden. Dieses Vorhaben mißlang jedoch. DW
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article8472631/Gift-in-Buletten.html

Gebeine toter Deutscher auf Müllkippe entsorgt
STETTIN. In einer Ortschaft in Hinterpommern ist ein ehemaliger deutscher Friedhof auf entehrende Weise ausgehoben und das Erdreich auf einer Müllhalde abgekippt worden. Tagelang lagen Gebeine, Schädelteile und Sargreste unter freiem Himmel offen da. Nach einem Bericht der Gazeta Wyborcza Szczecin sah die örtliche Verwaltung darin kein Problem.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e4ddf31f81.0.html
http://polskaweb.eu/die-deutsch-polnische-versoehnung-im-realitaet-7652.html

Forschungsthema Weltkriegstrauma
„Innerlich alles kaputt“
Von Ina Brzoska
Psychologiedoktorandin Svenja Eichhorn interviewte Frauen, die im Zweiten Weltkrieg vergewaltigt worden waren. Bei der schwierigen Recherche beschimpften manche traumatisierten Opfer sie sogar. Im Gespräch gaben sich die alten Damen meist robust – aber zu lieben fiel ihnen ein Leben lang schwer.
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,698395,00.html

ANMERKUNG: Das immer gleiche Muster der Rechtfertigung und Rationalisierung: „Im Januar 1945 rückten 2,2 Millionen russische Soldaten über Ostpreußen, Schlesien, Pommern und Brandenburg nach Berlin vor. Es war die Endphase eines Kriegs, in dem Hitlers Soldaten und SS-Schergen in Osteuropa grausam gewütet hatten (sic!). Unter dem Zorn der schließlich siegreichen Rotarmisten hatte vor allem die deutsche Zivilbevölkerung zu leiden.“ – Selbst viele Zeitzeugen haben diese Sicht mittlerweile komplett verinnerlicht. Aussage eines Vergewaltigungsopfers von damals: „Das sind junge, ausgehungerte Männer gewesen, unsere haben das doch nicht anders gemacht.“ – Aufschlußreich sind auch die Leserkommentare!

Verlegung von Stolpersteinen in Frankfurt (Oder)
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article8323027/Verlegung-von-Stolpersteinen-in-Frankfurt.html

Hitler-Bild in Hotel in Bad Vilbel bleibt folgenlos
http://www.op-online.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/hitler-bild-strafverfahren-839579.html

Europäische Union plant Öffnung des Arbeitsmarktes
BRÜSSEL. Einwanderer aus außereuropäischen Ländern soll künftig die Einreise und der Aufenthalt in Staaten der Europäischen Union (EU) wesentlich erleichtert werden. Dies kündigte EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström am Mittwoch in Brüssel an.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M541c039f3e3.0.html

Erstmals über 16 Millionen Menschen mit Zuwanderungshintergrund
WIESBADEN. Die Bevölkerung mit Zuwanderungshintergrund in Deutschland hat im Jahr 2009 erstmals den Wert von 16 Millionen überschritten. Dies geht aus den am Mittwoch veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamts hervor.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52175de4bab.0.html

„Leute liegen niedergetrampelt in Blutlachen“
Heute sollte im englischen Dudley erneut eine EDL-Demonstration stattfinden, doch die Ereignisse liefen anders ab, als geplant. Die Polizei prügelte ungehemmt auf die Demonstranten ein, dazu fielen wütende Moslemhorden über die EDL-Leute her. Es soll auf seiten der EDL eine Frau getötet worden sein. „Gates of Vienna“ hat ein paar Aussagen aus dem EDL-Forum über die heutigen Ereignisse zusammengestellt.
http://www.pi-news.net/2010/07/leute-liegen-niedergetrampelt-in-blutlachen/#more-146805

Tödliche Verfolgungsjagd mit Polizei
Schwere Krawalle in Grenoble
Mehr als 50 Autos brannten, ebenso Läden, Sicherheitskräfte wurden beschossen. „Jugendliche“ in Grenoble haben mit Gewalt auf den Tod eines Diebes reagiert, der von der Polizei erschossen worden war. Jetzt sollen 250 zusätzliche Beamte für Ruhe sorgen, ordnete Innenminister Hortefeux an.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,707105,00.html

Berlin: 50köpfiger Mob attackiert Zivilpolizisten
In Berlin-Steglitz wurden am Freitag abend zwei Zivilbeamte der Polizei verletzt, als sie versuchten, eine Auseinandersetzung zu beenden. Als die Beamten gegen 22 Uhr 40 auf dem Hermann-Ehlers-Platz beobachteten, wie drei Männer einen am Boden liegenden 43jährigen mit Fußtritten attackierten, gaben sie sich als Polizeibeamte zu erkennen und schritten ein. Daraufhin ließen die Angreifer von ihrem Opfer ab. Als die Polizisten den Haupttäter festnahmen, wurden sie von rund 50 Personen umringt.
http://www.pi-news.net/2010/07/berlin-50-koepfiger-mob-attackiert-zivilpolizisten/#more-146784

Polizeibeamte von 50köpfiger Personengruppe attackiert
Steglitz-Zehlendorf
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/303367/index.html

Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sollen Muslime sein ...
Mangel an muslimischen Seelsorgern in den Berliner Haftanstalten
http://www.islamischereligionsgemeinschaft.org/index.php/IRG/IRG-Pressemitteilung-2010-02-07

Türken ...
Heilbronn
Vier mutmaßliche Sexualstraftäter festgenommen
Heilbronn – Nach einer mutmaßlichen Vergewaltigung hat die Polizei vier Männer im Alter von 17 und 18 Jahren festgenommen. Zwei von ihnen sollen zwei 14jährige Mädchen in einer Heilbronner Tiefgarage vergewaltigt und sie dabei mit einem Messer bedroht haben, teilte die Polizei am Freitag mit. Ihre beiden Freunde sollen die Tat mit dem Handy gefilmt haben. Die polizeibekannten Männer bestreiten die Tat.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2560976_0_7542_-heilbronn-vier-mutmassliche-sexualstraftaeter-festgenommen.html

Vier mutmaßliche jugendliche Sexualstraftäter in Haft
http://www.localxxl.com/de/lokal_nachrichten/heilbronn/vier-mutmassliche-jugendliche-sexualstraftaeter-in-haft-1279286675-fta/

Schlägerei im Prinzenbad
Am Freitag abend, bei 35° in Berlin, mußte ein weiteres Schwimmbad geräumt werden: Das Prinzenbad, welches sich – oh Zufall – im stark bereicherten Kreuzberg befindet. 5.000 Badegäste mußten leider draußen warten, weil sich – wie die BZ korrekt berichtet – mehrere „Jugendliche“ mal eben geprügelt hatten. Sicher war die Hitze schuld.
http://www.pi-news.net/2010/07/schlaegerei-im-prinzenbad/

Räuber flüchtet durch die Innenstadt
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/raubueberfall-offenbach-innenstadt-833800.html

„Frankfurter Rundschau“ mit Zensur der Täterherkunft ...
Kreis Offenbach
Raubserie scheint geklärt
Einen durchschlagenden Erfolg in der Kriminalitätsbekämpfung sieht die Polizei in der vorläufigen Festnahme eines 18jährigen. „Damit stehen 17 Raubüberfälle aus dem Jahr 2010 vor der Aufklärung“, sagt Polizeipräsident Günter Hefner.
[Im Polizeibericht, unter Ziffer 2, aber wird die Herkunft des Täters genannt: „Die Ordnungshüter stellten in der Wohnung des hinreichend polizeibekannten Türken neben zwei Schußwaffen auch die komplette Tatbekleidung sicher.“]
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/kreis_offenbach/2840087_Kreis-Offenbach-Raubserie-scheint-geklaert.html
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/1646673/polizeipraesidium_suedosthessen_offenbach

„Frankfurter Neue Presse“ mit Zensur der Täterherkunft ...
Haftstrafe für Steinwürfe gegen U-Bahn
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/haftstrafe-fuer-steinwuerfe-gegen-ubahn_rmn01.c.7941261.de.html
Diesmal gibt die „Frankfurter Rundschau“ aber Hinweis auf den „Deutsch-Afghanen“ ...
Ben-Gurion-Ring
Die übliche Randale
Ein junger Mann vom Ben-Gurion-Ring muß für elf Monate ins Gefängnis.
Von Stefan Behr
Alte Bekannte. Abdul K. und die Frankfurter Justiz. Keine guten Freunde, aber alte Bekannte. Abdul K. ist einer aus der Jugendgang vom Ben-Gurion-Ring, die eine gewisse traurige Berühmtheit erlangt hat. Abdul K. ist 22 Jahre alt, er sitzt derzeit wegen gemeinsamer gefährlicher Körperverletzung im Knast.
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2841408_Ben-Gurion-Ring-Die-uebliche-Randale.html

Zehetmair tritt ab
Von Thomas Paulwitz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53485b46a43.0.html

Rundbrief Bund Freiheit der Wissenschaft
http://www.bund-freiheit-der-wissenschaft.de/downloads/bfw_rundbrief_juni2010.pdf

Unsere Königin der Herzen
200 Jahre dauert nun schon der Kult um Luise von Preußen, die am 19. Juli 1810 starb. Und er reißt nicht ab, findet Günter de Bruyn
http://www.welt.de/die-welt/kultur/literatur/article8503657/Unsere-Koenigin-der-Herzen.html

Das kleine Fernsehspiel: Leroy
Ein gefühliger Auftaktfilm zur „Gefühlsecht“-Reihe
Der Film beginnt ein bißchen wie eine Märchenerzählung für die Kleinen. Das ist Leroy, das ist sein Papa, ein Erfinder, das seine linksliberale Mama. Wir schauen jetzt mal, wie es ihm so geht, als Farbiger in Deutschland. (...)
http://www.nordsee-zeitung.de/Home/Nachrichten/Startseite/diid,1_tsArID,234250_puid,1_pageid,52.html

Thiazi-Diskussion zum Thema Rassenmischung
[Aufschlußreich wie immer die Beiträge von Agrippa!]
http://forum.thiazi.net/showthread.php?t=176912

Gründe, gegen negride und allgemein fremdrassige Zuwanderung zu sein
http://forum.thiazi.net/showthread.php?t=9232

UN warnen vor Aids-Epidemie in Osteuropa
In Estland, der Ukraine und Georgien ist mindestens einer von 100 Bürgern HIV-positiv. Damit ist die Rate zehnmal so hoch wie in Mitteleuropa.
http://www.welt.de/politik/ausland/article8498516/UN-warnen-vor-Aids-Epidemie-in-Osteuropa.html

200 Jahre altes Schiff am Ground Zero gefunden
Sensationeller Fund bei den Bauarbeiten des neuen World Trade Centers: Ein 200 Jahre altes Schiff lag unter dem zerstörten Gebäude.
http://www.welt.de/vermischtes/article8490714/200-Jahre-altes-Schiff-am-Ground-Zero-gefunden.html

Kosmisches Mega-Ereignis
Strahlungsblitz läßt Nasa-Satellit erblinden
Es war ein Vorfall bisher ungekannten Ausmaßes in der Tiefe des Weltalls: Ein Gammablitz hat den Nasa-Satelliten „Swift“ zeitweise lahmgelegt. Der Energieausbruch war so gewaltig, daß die Software ausfiel. Astronomen sind dennoch begeistert – und rätseln über die genaue Ursache des Teilchensturms.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,706631,00.html

Essay
Neue deutsche Männer
Von Alexander Osang
Die Nationalelf war bei der WM Botschafter eines anderen, jungen Landes.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,705941,00.html

Thema Toleranz
Racine und Millowitsch in einem Stück
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/2837371_Thema-Toleranz-Racine-und-Millowitsch-in-einem-Stueck.html

journaux1912.jpg

Erster Einsatz deutscher Artillerie seit dem Zweiten Weltkrieg ...
Krieg in Afghanistan
Bundeswehr setzt schwere Artillerie gegen Aufständische ein
Blutiges Wochenende in Afghanistan: Aufständische haben Dutzende Menschen getötet, auch die Bundeswehr wurde Ziel eines Angriffs. Erstmals setzten die deutschen Soldaten ihre schwerste Waffe ein – sie beschossen die Angreifer mit einer Panzerhaubitze.