mardi, 29 avril 2014
Haut diplomate américain : la Russie a trahi le "Nouvel Ordre Mondial "
Haut diplomate américain: la Russie a trahi le "Nouvel Ordre Mondial"
Le refus de Moscou d'acquiescer à l'OTAN sur l'Ukraine signale nouvelle guerre froide
Le haut diplomate Christopher R. Hill déclare que la réponse de la Russie sur la crise ukrainienne signifie que Moscou a trahi le "nouvel ordre mondial" dont il a fait partie ces 25 dernières années.
Dans un papier pour l'influente publication Project Syndicate, Hill, un ancien ambassadeur américain en Irak et en Corée, écrit que l'annexion par la Russie de la Crimée est une "campagne d'intimidation" contre Kiev qui a mis fin à une période historique de 25 ans, accusant Moscou de s'engager dans la "régression, la récidive, et le revanchisme".
La définition par Hill du "nouvel ordre mondial" est la participation post-glasnost de la Russie dans "les institutions occidentales, une économie de marché, et une démocratie parlementaire multipartite."
"Ce nouvel ordre mondial qui s'est tenu près de 25 ans. Sauf pour une brève guerre de la Russie contre la Géorgie en août 2008 (un conflit généralement considéré comme créé à l'instigation de dirigeants géorgiens téméraires), l'acquiescement et l'engagement de la Russie pour le "nouvel ordre mondial", quoique problématique, fut l'une des grandes réalisations de l'après-guerre froide", écrit Hill.
Hill, qui est un conseiller à la Albright Stonebridge Group, une "société de la stratégie globale" avec des tentacules profonde au sein de la Maison Blanche et le Département d'Etat, continue d'accuser Moscou de faire revivre les jours de l'empire soviétique, ajoutant que "la Russie ... . ne semble plus intéressée par ce que l'Occident a offert ces 25 dernières années: un statut spécial avec l'OTAN, une relation privilégiée avec l'Union européenne, et le partenariat dans les efforts diplomatiques internationaux".
Arguant que les sanctions occidentales sont peu susceptibles d'avoir un impact, Hill affirme que l'OTAN doit se préparer sur le long-terme, avertissant que la Russie "cherchera à faire des ennuis similaires chez les anciens alliés soviétiques", invoquant l'invasion allemande de la Pologne en 1939 pour proposer que Moscou puisse lancer une agression contre d'autres nations de l'Europe de l'Est .
L'affirmation de Hill selon laquelle la Russie a tourné le dos au "nouvel ordre mondial" illustre comment Moscou cherche à mener une autre alliance de pays pouvant constituer une menace majeure pour l'avenir unipolaire envisagé par les Etats-Unis et l'OTAN.
En d'autres termes, que la Russie le veuille ou non, l'élite de l'Ouest est en train de fabriquer une nouvelle guerre froide et le monde peut pénétrer dans la période la plus dangereuse de son histoire depuis la crise des missiles de Cuba
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Paul Joseph Watson est éditeur et écrivain pour Infowars.com et Prison Planet.com. Il est l'auteur de l'ordre du chaos. Watson est aussi un membre contributeur des Nouvelles d'Infowars Nightly.
- Source : www.infowars.com (traduit par Christ Roi)
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lundi, 28 avril 2014
Deutschland von Sinnen: Das Bellen der getroffenen Hunde
Deutschland von Sinnen: Das Bellen der getroffenen Hunde
Martin Lichtmesz
Wenn die Rezensionsschlacht um Deutschland von Sinnen [2] so weitergeht, wird Akif Pirinçcis Gegnern bald kein Pulver mehr übrigbleiben. Den unvermeidlichen Godwin-Joker [3] konnten wir dank Ijoma Mangold schon letzte Woche abhaken. Gegen die geifertriefende tour de force, die nun derTagesspiegel [4] abgeliefert hat, wirkt Mangolds Offensive allerdings geradezu nüchtern-sachlich. Immerhin werden darin mit enzyklopädischer Vollständigkeit alle Knöpfchen durchdekliniert, die bisher noch gefehlt haben.
Am Ende der Besprechung von Christian Schröder und Caroline Fetscher wird ein eben erschienener Schmöker mit dem Titel„Sprache – Macht – Rassismus“ empfohlen, der zur Beruhigung aller Verunsicherten „eine ausführliche Analyse des Sprachgebrauchs von Akif Pirincci“ enthalten soll.
Wie in seinem aktuellen Buch berief sich der Autor darauf, dass „die Wahrheit“ über diese aufziehende Gefahr von den Medien absichtlich verschwiegen werde. Die sprachliche Analyse führt den manipulativen und ideologischen Duktus von Pirincci klar vor Augen.
Die Autoren werden schon wissen, warum sie „Wahrheit“ in Anführungsstriche setzen. Zum einen scheint sie letztere ja nicht besonders zu interessieren; wer glaubt, auf der richtigsten aller Seiten zu stehen, muß keine Argumente bringen. Wie in Mangolds Rezension findet sich an keinem einzigen Punkt auch nur der Ansatz eines Versuches, Pirinçci sachlich zu widerlegen.
Zum anderen gehören sie augenscheinlich zu dem unter Linken weitverbreiteten Typus, der die Rede des Gegners schon dann für inhaltlich erledigt hält, wenn er sie rein „sprachlich“ dekonstruiert, was sich meistens darin erschöpft, alle Formulierungen und Gedanken, die einem nicht passen, in Anführungsstriche zu setzen oder suggestiv zu glossieren. Man spielt also „Ich sehe etwas, was du nicht siehst“, wobei die Linke heute in der Regel die Rolle der drei Tempelaffen einnimmt.
Freilich, alles hängt davon ab, was man sehen kann und will und was nicht. Machen wir die Stichprobe. Der Tagesspiegel zitiert:
„Künstler, Denker, Visionäre“ vermisst Akif Pirinçci. Statt ihrer muss der 54-jährige Deutschtürke eine Republik des „Raubtiersozialismus“ ertragen, in der er seine Steuern zahlt, um eine „verschwulte“ Polizei zu unterhalten, in der es von lotterhaften „Patchworkfamilien und Singlebörsen“ wimmelt, wo sich alle Welt „mit dem Abseitigen des Sexus“ beschäftigt, dessen „vielfältige Deformationen“ preist. Derart häufen sich die Zumutungen, dass der „Adoptivsohn“ seiner „liebsten Mutter, Deutschland“ zürnend und krakeelend in deren düstere Zukunft blickt.
Und hier noch ein paar Splitter von anderen Autoren [5] des Manuskriptum-Verlages [6]:
„Der Wohlfahrtsstaat hat uns in die Zange genommen.“ „Feminismus ist eine tropfende Hassreligion, ein totalitärer Umbau der Normalität.“ Die „auszehrende Monotonie des westlichen Diskurses“ führt zu einem „Dasein ohne Herkunft, Heimat, Nachkommenschaft und Transzendenz“.
Alles absolut richtig, daher: Zustimmung. Ich kann ehrlich gesagt, keinen Menschen mehr ernstnehmen, der das nicht so sieht.
Weiter:
Die Kernthese des Textes (…) lautet: In Deutschland dominieren suspekte Adepten der political correctness die Medien und das „kulturelle Leben“.
Auch das ist so offensichtlich richtig, daß, wer hier nicht zustimmt, entweder völlig naiv oder eben ein Förderer und Nutznießer besagter Zustände sein muß. Da hilft nur noch manisches Abwehr- und Verleugnungsgebell, und die Autoren bellen in der Tat, bis sie heiser sind.
Führen wir uns durch eine „sprachliche Analyse“ ihren „manipulativen und ideologischen Duktus klar vor Augen“. Es ist jedesmal dasselbe Gemisch, das hier Anwendung findet.
Punkt 1: man beginne mit einer faustdick demagogischen Verzerrung:
Akif Pirinçci wütet in seinem Buch „Deutschland von Sinnen“ gegen Frauen, Schwule und Zuwanderer.
Wer das Buch (oder auch nur seinen Titel) kennt, weiß, daß Pirinçci vielmehr gegen den Kult um „Frauen, Schwule und Zuwanderer“ vom Leder zieht, also gegen eine spezifische politische Agenda, deren Betreiber sich hinter der Lüge verstecken: „Wir sind die Frauen, die Schwulen, die Zuwanderer!“ Und diese werden dann, auf Schlagworte reduziert, auf die Schilde geheftet, um sich einerseits unangreifbar zu machen, und um andererseits zur moralischen Erpressung überzugehen: „Wer gegen uns und unsere Politik und unsere Lügen ist, ist gegen die Frauen, die Schwulen, die Zuwanderer!“ Da nützt es auch nichts, wenn ihre Kritiker mitunter selbst Frauen, Schwule oder Zuwanderer sind.
Punkt 2: ein Muß sind möglichst diffuse und vage Anspielungen über angebliche „Demokratiefeindlichkeit“ der inkriminierten Autoren oder Texte, völlig egal, ob diese Behauptung belegbar ist, oder nicht. Dahinter steckt eine weitere Lüge: „Wir sind die Demokraten, wir haben die Demokratie gepachtet, wer gegen uns ist, ist ein Demokratiefeind!“ In diesem speziellen Fall müssen sich die Tagesspiegel-Schreiberlinge um zwei bis drei Ecken herumwinden, um auch das noch raunend unterzubringen:
Erschienen ist das Pamphlet in einem Verlag, der Demokratiegegner und Sozialstaatshasser vereint.… Der Übergang vom Kulturpessimismus, dem viele Autoren der Manuscriptum-Verlagsgruppe anhängen, zur schneidigen Demokratieverachtung der Neuen Rechten ist fließend.
Punkt 3: der Kritiker der „political correctness“ hat niemals gute und objektive Gründe, warum er die Dinge sieht, wie er sie sieht, sondern immer nur niedere Beweggründe, die sich allein subjektiven Ursachen wie seiner psychischen Verfassung und seinem miesen Charakter verdanken. Zum Beispiel ist alles, was er schreibt, von schrecklich häßlichem Haß motiviert, und seine Kritik darf man auch nie „Kritik“ nennen, sondern nur als Haß bezeichnen:
Akif Pirinçcis Hass-Buch „Deutschland von Sinnen“… Verlag, der Sozialstaatshasser vereint. …
„Haß“ ist der Welt der Linken bekanntlich gänzlich fremd, weil dort eine haßfreie Zone herrscht, alle nur die besten und humansten Absichten haben und sich ständig an den Händen halten und ganz fest an „Liebe und Solidarität [7]“ und dergleichen glauben. Wenn ein Linker in Rage gerät, ist er allemal ein bißchen zornig, und dann immer nur deswegen, weil er sich über eine Ungerechtigkeit oder Lieblosigkeit oder Diskriminierung aufregt.
Punkt 4: „Haß“ allein genügt aber nicht, sondern der kritisierte Text muß auch lächerlich, läppisch, unfreiwillig komisch sein:
Die Kernthese des Textes, der sich streckenweise wie eine „Titanic“-Satire auf neokonservative Positionen liest, lautet…
Punkt 5: Und dabei vollkommen wirr und kreischüberkandidelt:
Pirinçci schildert diese Clique in einem schillernden Cocktail aus schrillen Ressentiments,
Punkt 6: Trotzdem wohlkalkuliert dem billigstmöglichen, populistischen Gusto angepaßt:
…er mixt ein Gebräu, das Abertausende gerne zu sich nehmen…
Denn war auf die Sarrazinaden noch der Puderzucker bürgerlicher Konvention gestreut, bietet Pirinçci rohes Fastfood für die Massen…
Punkt 7: man darf die Wirrnis des Pirinçci jedoch nicht allzu sehr verharmlosen, denn es handelt sich hier außerdem um einen hochgefährlichen, klinisch Geisteskranken, „brutal“ und „sentimental“ zugleich, der sich von „Feinden“ umzingelt fühlt, ganz so, wie wir gelernt haben, uns das Klischeebild vom Nazi-Verbrecher vorzustellen:
Im brutalisierten Furor gegen Deutschlands inneren Feinde wie in der sentimentalen Idealisierung von Deutschland als guter Mutter offenbart sich ein System psychischer Abspaltungen. Darin gleichen Pirinçcis imaginäre Gegner eher Karikaturen, Comic-Charakteren, als lebendigen Menschen, von denen er kaum einen Begriff zu haben scheint.
Daß sie letztere Manier selber ganz vortrefflich beherrschen, stellen die Autoren nur ein paar Zeilen weiter unter Beweis: sie behaupten etwa pauschal, daß es sich bei den Pirinçci-Lesern „offenbar“ um einen Haufen unterkomplexer, emotional verkrüppelter, pathologischer, ressentimentgetränkter Modernitätsverlierer handeln müsse, um überforderte Schwächlinge, die nur auf ein Stichwort lauern, um endlich die blutgeile, mörderische Urmenschensau vom Zaum zu lassen:
Offenbar sind tatsächlich beachtliche Anteile der Bevölkerung Deutschlands von Sinnen, diejenigen, die emotional mit dem pathologischen Wirrwarr dieser Publikation korrespondieren. Ob sie es aus Überforderung tun, um der Reizdichte und Komplexität der modernen, medialen Gesellschaft zu entkommen – als Symptomträger geben die Rezipienten Aufschluss über die epidemische Verbreitung von Ressentiments sowie das offenbar nur mit Mühen gebändigte Bedürfnis, ihnen enthemmt freien Lauf zu lassen.
Das ist klassische linke Bigotterie: die stupende Fähigkeit, in ein- und demselben Absatz genau das zu leisten, was man dem Gegner eben noch vorgeworfen hat, und dabei so selbstgerecht verbohrt zu sein, es nicht einmal zu merken. Inwiefern das mit einem „System psychischer Abspaltungen“ zu tun hat, die dann die Basis für Fremdprojektionen dieser Art bildet, oder ob es sich hier bloß um Knarzdummheit oder ungehemmte Demagogie handelt, sei dahingestellt.
Was die Neigung zu letzterer betrifft, so geben sich die Autoren nicht einmal ansatzweise Mühe, sie zu bändigen, sondern lassen mit Vollgas alle Zügel schießen. Da erscheint Pirinçci als der unmenschlichste, gewissenloseste Unmensch überhaupt, mit einem ultimativen ethischen Defekt, also böse:
Daher fehlt hier dann auch der politische Begriff von einer Gesellschaft, die ethische Vorstellung von Menschlichkeit überhaupt.
Und daraus kann nur was folgen? Punkt 8: Weil Hitler und „Mein Kampf“ per Mangold schon verschossen sind, wird das nächstschwerste Geschütz ausgepackt, die Dicke Breivik-Berta:
Gemeinsamer Nenner der an Anders Breiviks „Manifest“ zum Massaker erinnernden Tirade ist „schlussendlich ein vor allem von den Grünen im Laufe von dreißig Jahren installiertes Gutmenschentum, dessen Fundament aus nichts als Lügen besteht.“-… Anders als Breivik, der das Ausagieren von Ressentiment, Hass und Paranoia mörderisch zelebrierte, belässt es dieser Tobende offenbar beim Wort; man muss hoffen, dass auch seine Rezipienten so viel Zurückhaltung aufbringen.
„Offenbar“, nur vermutlich also, ist Pirinçci gerade eben noch kein Massenmörder; und man „muß“ (!) hoffen, daß seine Leser ebenfalls keine werden, und wenn, dann wäre er schuld. (Geht es, nebenbei gesagt, eigentlich noch niederträchtiger und hinterhältiger?)
Punkt 9: weil „Frauen“ im Schema des Kultes die „Guten“ sind, müssen die Autoren natürlich auf folgenden Umstand hinweisen:
Die zwei Dutzend Autoren der zum Manuscriptum-Verlag gehörenden Edition sind ausschließlich Männer –
Ausschließlich Männer! Und keine per Quote gestreuten „guten“, also weiblichen Menschen unter ihnen, nein, Männer unter sich! Was da wieder ausgebrütet wird! Daraus kann ja nur Übles erwachsen!
Um daraus aber einen richtigen Seitenhieb zu machen, muß eine weitere bewährte Platte aufgelegt werden. Um die besagten Kerle so richtig an den Eiern ihrer Mannesehre zu erwischen, werden sie als
ältere, verbittert bis weinerlich wirkende Männer,
bezeichnet. Das hat nun aber gesessen! Shame & Blame vom feinsten! Wir wissen doch alle, na klar: diejenigen, die mit den Folgen gewisser linker Politik nicht einverstanden sind, und es wagen, das Maul dagegen aufzumachen, sind allesamt Jammerlappen, Schwächlinge, Griesgräme, Loser, uncool, unmännlich und pensionsreif. Hört endlich auf zu heulen, ihr Mädchen! Indianer kennen Schmerz! Seid starke, richtige Männer und bekennt euch zur welterlösenden Mission des Feminismus! Und jetzt alle die Zähne zusammenbeißen und „schwul ist cool“skandieren!
deren Wut sich gegen die immergleichen Gegner wendet: die Emanzipation der Frauen, die Moderne, den Westen.
Ob der Hinweis auf die „immergleichen“ Gegner kritisch-abwertend gemeint ist? Das ist natürlich aus linkem Munde eine äußerst erheiternde Aussage. Beginnen wir gar nicht erst davon zu sprechen, warum „die“ Emanzipation „der“ Frauen, warum „die“ Moderne und „der“ Westen ein einheitlicher, makelloser, jeder Kritik enthobener Block des Immer-Guten, Immer-Gerechtfertigten sein sollen, und ihre „Gegner“ immer schlecht und widerlegt und unethisch. Das alles müssen wir doch Menschen, die mit der „Komplexität der modernen, medialen Gesellschaft“ so glänzend fertigwerden, daß sie es bei jeder Gelegenheit betonen müssen, nicht erzählen, oder?
Setzen wir hier einen Schlußpunkt. Unter all dem Gedöns haben die Autoren kein einziges inhaltliches Argument gegen Pirinçci (oder irgendeinen Autoren seiner Stoßrichtung) aufzuweisen. Die gute Sache allein entscheidet. Auf der einen Seite stehen gemäß ihrem Schlachtgemälde die potenziellen Verbrecher, die finsteren Ideologen, die Unterkomplexen, die Überforderten, die Bösen, die Unmenschlichen, die Uncoolen, die Alternden, die Schwächlinge, die alten Herren, die Frauenunterdrücker, die Jammersäcke, die Ungebildeten, die „Hasser“, die mühsam gebändigten Pogromgeilen und Massenmörder so weiter.
Und auf der anderen, auf ihrer Seite, steht selbstherrlich leuchtend das genaue Gegenteil: die Guten, die „Komplexen“, die „Differenzierten“, die Reflektierten, die Coolen, die Menschlichen, die Aufgeklärten, die Angst- und Haßbefreiten, die Souveränen, die Liebenden, die Solidarischen, die Modernen, die Rächer der Enterbten und so weiter, sich selbst schmeichelnde Selbstbilder, die schon längst zu Dauermasken erstarrt sind, aber durch keine inhaltliche Substanz mehr gedeckt werden.
Es ist nun genau diese überhebliche, zunehmend von der Wirklichkeit abgekoppelte Pose, die solchen Zorn und Haß bei all jenen erregt, die ihre Lügen und Anmaßungen nicht mehr hören können, und die unter den Folgen der von ihnen getragenen und mitverursachten Politik zu leiden haben.
Die Folgen ihrer Politik und Meinungsmache (zu denen inzwischen immerhin eine wachsende Zahl von Todesopfern gehört) [8] winken sie, sofern sie sie überhaupt zur Kenntnis nehmen, arrogant als Kollateralschäden ab, und unterstellen denjenigen, die sie zur Sprache bringen, niedrigste Absichten, beschimpfen sie, verletzen sie in ihrer Ehre, sprechen ihnen die Menschlichkeit und damit das Menschsein ab, erklären sie zu Feinden, nennen sie minderwertig und verhöhnen sie, schlechte Verlierer des großen Spiels zu sein, als dessen strahlende, selbstzufriedene, schlaue, dauergerechtfertigte, prahlende Sieger sie sich inszenieren.
„Sowas kommt von sowas“, lautet ein alter linker Slogan, und das Pirinçci-Buch ist nicht von heute auf morgen vom Himmel gefallen, sondern auch eine Frucht ihres eigenen Verhaltens. Da stehen sie nun und blinzeln wie blöd in die Sonne, und fragen sich, wieso gerade sie, die großen ewigen Unschuldslämmer und menschlichen Menschen plötzlich, aus heiterem Himmel, so wüst von diesem Türken beschimpft werden, der doch eigentlich auf ihrer Seite stehen müßte.
Nun fahren sie also reflexartig ihre üblichen Abwehrkanonen aus der rhetorischen Ramschkiste auf, und probieren eine Pistole nach der anderen aus (Textgenerator [9] gefällig?), inklusive Erpressungen, Verleumdungen, Unterstellungen, Anschwärzungen. Er sagt, wir seien geisteskrank? Das muß selber ein Geisteskranker sein! Er sagt, wir seien verantwortlich für schlechte, böse Dinge und Fehlentwicklungen? Das muß ein böser Mensch sein! Ein Psychopath! Ein Hitler! Ein sexuell Frustrierter! Ein Geschäftemacher! Ein Provokateur! Ein Fall für den Soziologen! Ein Fall für den Psychiater!
Überall suchen sie nach Erklärungen und Ursachen, nur nicht in der Wirklichkeit, nur nicht in sich selbst, niemals in sich selbst. Schon allein deswegen haben sie einen, zwei, drei, tausend Pirinçcis verdient, und kein Tonfall ist inzwischen zu scharf für sie.
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Article printed from Sezession im Netz: http://www.sezession.de
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[1] Image: http://www.sezession.de/44228/deutschland-von-sinnen-wie-akif-pirincci-zum-frauengeschichtsschreiber-wurde.html/pirincci
[2] Deutschland von Sinnen: http://antaios.de/buecher-anderer-verlage/aus-dem-aktuellen-prospekt/1480/deutschland-von-sinnen
[3] Godwin-Joker: http://www.sezession.de/44403/akif-pirincci-vs-ijoma-mangold-goldener-godwin-der-woche.html
[4] Tagesspiegel: http://www.tagesspiegel.de/kultur/akif-pirinccis-hass-buch-deutschland-von-sinnen-der-poebler-und-die-neue-rechte/9744444.html
[5] anderen Autoren: http://www.manuscriptum.de/edition-sonderwege/buecher/neuerscheinungen/titel/frank-boeckelmann-jargon-der-weltoffenheit/
[6] Manuskriptum-Verlages: http://www.manuscriptum.de/
[7] ständig an den Händen halten und ganz fest an „Liebe und Solidarität: http://weckerswelt.blog.de/2014/04/03/liebe-freundinnen-freunde-18143056/
[8] (zu denen inzwischen immerhin eine wachsende Zahl von Todesopfern gehört): http://antaios.de/gesamtverzeichnis-antaios/antaios-thema/1127/deutsche-opfer-fremde-taeter.-auslaendergewalt-in-deutschland?c=13
[9] Textgenerator: http://www.taz.de/!136534/
[10] : http://de.wikipedia.org/wiki/Cultural_Marxism_(Schlagwort)
[11] : https://www.youtube.com/watch?v=PN2EoAZH1qQ
[12] : http://www.spiegel.de/panorama/justiz/a-964149.html
[13] : http://www.zeit.de/kultur/literatur/2014-04/debatte-intellektuelle-rechte-in-deutschland/seite-2
[14] : http://www.zeit.de/kultur/literatur/2014-04/debatte-intellektuelle-rechte-in-deutschland
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Tariq Ramadan et l'UOIF contre Farida Belghoul?
Tariq Ramadan et l'UOIF contre Farida Belghoul?
Cherchez le nouvel ordre mondial...
Tariq Ramadan était très récemment l’invité de BFM TV et RMC. Interrogé sur la loi Taubira, Tariq Ramadan a tenu un discours minimaliste et surtout relativiste. « Du point de vue de la conscience religieuse, le mariage pour tous est quelque chose qui pose un vrai problème de conscience », a-t-il dit, ajoutant encore « La question de l’homosexualité doit être posée dans des termes de philosophie de vie: je pense que c’est quelque chose qui va à l’encontre de ma foi ». Et l’islamologue de conclure qu’il faut dans tous les cas « respecter la loi ». Le petit-fils d’Hassan el-Banna, fondateur des Frères musulmans, se veut donc légaliste même si la loi est contraire au bien commun.
Et la théorie du genre ? Là encore, Tariq Ramadan relativise. Tout cela serait exagéré. Et puis, surtout, Tariq Ramadan tient à dire qu’il est opposé aux Jours de Retrait des Ecoles lancés par Farida Belghoul. Il est « absolument contre cette façon de faire », dit-il. « Ça ne résout rien ». D’ailleurs, la théorie du genre, ce n’est pas une mauvaise chose à écouter Tariq Ramadan : « La question du genre, il faut la poser, elle doit être débattue. (…) Quand il se passe quelque chose à l’école, sur la question des programmes, on en discute. Ce n’est pas en retirant nos enfants de l’école qu’on trouve des solutions ».
Si on analyse un peu les propos de Tariq Ramadan, on perçoit vite que la stratégie de la victimisation du lobby LGBT vient servir son discours. Pour Tariq Ramadan, oui, cela ne fait pas de doute, il faut parler des discriminations. Car cela doit lui permettre d’entretenir l’idée que les musulmans sont victimes de discriminations. Tariq Ramadan a le culot de prétendre s’identifier aux victimes de discrimination. « Quelqu’un comme moi », dit-il, en parlant de la discrimination à l’emploi que subiraient les musulmans… Sauf que Tariq Ramadan, ex-doyen du Collège de Saussure à Genève, titulaire d’une chaire d’études islamiques contemporaines à l’Université d’Oxford et directeur du Centre de Recherche sur la Législation islamique et l’Ethique au Qatar, n’a vraiment pas le profil d’une victime de la discrimination.
Quant à l’Union des organisations islamiques de France (UOIF), elle tiendra à partir de demain vendredi son rassemblement annuel au Bourget sur le thème de… la famille. 160.000 visiteurs sont attendus à ce qui est considéré comme le plus grand rassemblement musulman en Europe.
« Le mariage pour tous, les ABCD de l’égalité… Ça nous inquiète », déclare Amar Lasfar, président de l’UOIF.
Mais malgré ses inquiétudes quant à la théorie du genre, l’UOIF a condamné les Journées de Retrait des Ecoles (JRE) initiées par Farida Belghoul. « Nous sommes pour le débat mais nous ne voulons pas de polémique. Au vu de la conjoncture actuelle, c’est mieux qu’elle n’apparaisse pas avec nous », précise Amar Lasfar. Une réplique qui ressemble à s’y méprendre aux propos de Tariq Ramadan ce matin. Les mauvaises langues rappeleront que l’UOIF est considérée proche des Frères Musulmans, comme Tariq Ramadan, et que ceci explique cela. D’ailleurs, Hani et Tariq Ramadan, petits-fils du fondateur des Frères musulmans, sont annoncés parmi les intervenants qui prendront la parole durant ce rassemblement.
Or, il n’est pas inutile de rappeler que le Qatar est le pays protecteur des Frères Musulmans. Et que le Quatar est aussi très proche des Etats-Unis. Dans une perspective de nouvel ordre mondial, tout ce petit monde est amené à s’entendre et à collaborer, quelles que soient les apparences extérieures.
Voilà qui met à mal l’obsession d’Henry de Lesquen, président du Club de l’Horloge et patron de Radio Courtoisie, à dénoncer la convergence entre Farida Belghoul (JRE), Béatrice Bourges (Printemps Français) et Alain Escada (Civitas). Selon Henry de Lesquen, Béatrice Bourges et Alain Escada livreraient les résistants catholiques à l’UOIF. En fait, Henry de Lesquen semble être prisonnier d’un schéma de pensée erroné : voir l’islam comme une entité monolithique, ce qui est une grossière erreur.
Henry de Lesquen occulte le fait que Farida Belghoul n’est soutenue par aucune des autorités qui prétendent représenter les musulmans de France, autorités qui, en réalité, sont essentiellement vendues au pouvoir français pour des questions bassement matérielles.
Henry de Lesquen semble également ne pas tenir compte du fait que la géopolitique est une science évolutive. Remettre fréquemment ses fiches à jour est indispensable pour situer les Frères Musulmans sur l’échiquier du nouvel ordre mondial.
Henry de Lesquen est bien libre de critiquer Farida Belghoul mais il est à côté de la plaque lorsqu’il la situe dans l’orbite des Frères Musulmans, confrérie désormais financée par le Qatar.
Il est au contraire de plus en plus manifeste que Farida Belghoul se place dans le camp des opposants farouches au nouvel ordre mondial. Rien d’étonnant ni de contradictoire, dès lors, à ce que Béatrice Bourges et Alain Escada convergent avec elle dans une action circonstanciée de résistance au nouvel ordre sexuel mondial que certains veulent nous imposer.
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samedi, 26 avril 2014
La rémigration pour les nuls
La rémigration pour les nuls
Méridien Zéro a donné la parole à Laurent Ozon - Conférencier, fondateur et dirigeant du club Maison Commune - afin qu'il nous éclaire sur la notion centrale de remigration.
A la barre Jean-Louis Roumégace.
Pour écouter:
http://www.meridien-zero.com/archive/2014/04/17/emission-...
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EU-elite stuur bewust aan op humanitaire catastrofe
Ex: http://xandernieuws.punt.nl
‘Hoge schulden en reddingsfondsen lang van tevoren gepland om controle over landen over te nemen’
Langzaam maar zeker wordt de strop van de elite om de halzen van het gewone volk steeds strakker aangestrokken.
Jürgen Roth, één van de bekendste onafhankelijke Duitse onderzoeksjournalisten, komt in zijn nieuwste boek ‘Der Stille Putsch’ (De Stille Coup) tot de conclusie dat de Europese elite doelbewust een humanitaire catastrofe op ons continent wil veroorzaken, om deze vervolgens aan te grijpen om een politieke unie op te richten. De veel te hoge schulden en daardoor ‘noodzakelijke’ reddingsfondsen zijn juist om dat doel te bereiken al jaren van tevoren gepland. De media werken ondertussen volop mee om de burgers zo onwetend mogelijk te houden – totdat het te laat is.
Volgens Roth hebben de eurocraten al lang geleden een begin gemaakt met het veroorzaken van deze humanitaire ramp. Een insider legde uit dat ‘wij iets besluiten, het dan in de openbaarheid brengen, en enige tijd afwachten. Als er dan geen opstanden ontstaan, omdat de meeste mensen totaal niet begrijpen wat er besloten werd, gaan we verder, stap voor stap, totdat er geen weg terug meer is.’
Hoge schulden en reddingsfondsen lang van tevoren gepland
Daarmee bevestigt de insider zo’n beetje alle ‘complot’theorieën over Brussel. Nog een verhelderende uitspraak: ‘Zou het misschien zo kunnen zijn dat de schulden ondertussen bijna net zo waardevast zijn als goud, omdat de schuldeisers –banken, hedgefondsen en multinationals- daardoor macht over de zuidelijke crisislanden kunnen uitoefenen, en hun hulpbronnen kunnen uitbuiten?’
Het maken van veel te veel schulden door de zuidelijke lidstaten kan daarom wel eens doelbewust zijn gestimuleerd door Brussel, zodat met de latere ‘nodig’ zijnde ‘reddingsfondsen’ tamelijk eenvoudige de controle over deze landen en hun bevolking kon worden overgenomen.
Roth onthult dat de daaruit volgende bezuinigingseisen in werkelijkheid een ‘koude coup’ waren, waarmee de fundamentele mensenrechten werden geschonden. Loonsverlagingen en ingrepen in de sociale zekerheid, gezondheidszorg en onderwijs reduceren de werknemersrechten en leiden tot massale verarming, en zelfs tot meer doodgeboorten, HIV-infecties en zelfmoorden, zoals onderzoekers van de Britse universiteiten in Cambridge, Oxford en London hebben geconstateerd.
Volk door media misleid met leugens en desinformatie
In het zuiden van Europa zien we dat sociale hervormingen met een paar pennenstreken werden afgeschaft, waardoor een humanitaire catastrofe in gang werd gezet: de verarming en onteigening van de burgers. De politiek correcte en gecontroleerde media helpen met hun leugens en misleidingstactieken mee om dit zo onopvallend mogelijk te laten gebeuren. Het ‘simpele’ volk krijgt bewust desinformatie –over economisch ‘herstel’, e.d.- voorgeschoteld. Deze ‘stille’ staatsgreep heeft als doel de macht van de EU-elite nog veel groter te maken.
Tot deze elite behoren enkel zorgvuldig geselecteerde personen, die allen een masker ophebben en door hun economische langetermijnstrategieën de EU-landen willen destabiliseren en van al hun macht willen beroven. Het zal geen verbazing wekken dat veel van deze ‘politieke terreurbewegingen’, die worden geleid door de superrijken, hun wortels hebben in de VS.
Stemt Nederland op eigen ondergang?
In zijn boek laat Roth ook zien hoe de gewone bevolking zich met succes tegen deze aan de gang zijnde stille staatsgreep kan verzetten. Volgende maand kunt u daar zelf een rol in spelen, door bij de verkiezingen voor het Europese Parlement in ieder geval niet op één van de gevestigde partijen, die dit antidemocratische en in toenemende mate zelfs antihumane systeem hebben helpen opzetten, te stemmen.
Wat dat betreft geven opiniepeilingen –indien deze nog niet worden gemanipuleerd- helaas weinig reden tot optimisme: D66, de enige partij die openlijk streeft naar het einddoel van de elite -een politieke unie en het overdragen van zoveel mogelijk macht aan Brussel-, zou nu de grootste partij van Nederland worden (2). Het toont aan dat Roth niet overdrijft als hij schrijft dat de gecontroleerde massamedia erin zijn geslaagd de meeste mensen dom en onwetend te houden over de werkelijke doelstellingen van de EU-elite in Brussel, Den Haag en andere Europese regeringssteden.
Xander
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La fière et discrète République de Gagaouzie
La fière et discrète République de Gagaouzie
Territoire oublié d’Europe d’environ 150 000 habitants seulement, sa petitesse (18323 km²) pouvant pousser à croire que c’est un artefact (ou l’origine d’une célèbre chanson britannique). Au contraire, c’est l’héritage d’une riche histoire, celle de turcs chrétiens ayant une filiation avec les peuplades mongoles qui dominèrent un temps l’Europe, de l’Est en particulier.
Peuple turcophone donc, creuset des tribus Oghouzes qui immigraient vers l’Ouest de l’Europe entre les X et XIIe siècle ap. J.-C.
Ils ont été christianisés au cours du XIXe siècle à partir d’un échange de territoires entre les empires russe et ottoman en 1812 (l’Empire russe obtenant la Bessarabie).
Le chemin de l’indépendance de la Gagaouzie débute dès le XXe siècle. Ainsi, et dès 1906, la République de Komrat est proclamée, sa durée de vie ne dépasse pas les 15 jours. Puis, en 1917 les députés Gagaouzes votent l’indépendance de la Moldavie et leur rattachement à la Roumanie. Rétrospectivement, c’est assez ironique avec la configuration de la fin du XXe siècle. Enfin, en 1940 la Moldavie est annexée à l’URSS. Sous administration soviétique, les revendications gagaouzes sont gêlées.
Le cheminement de l’accession à l’indépendance des Gagaouzes débute, comme beaucoup de choses en Europe de l’Est, par l’invitation du président Boris Eltsine à prendre autant de libertés que possible. Ou plutôt, la célèbre formule eltsienne ne sera là que pour sanctionner un mouvement largement entamé. Les revendications nationalistes gagaouzes se font jour dès les années 1980. En 1990, les Gagaouzes se révoltent lors de la chute de l’empire soviétique. En août 1990 la République de Gagaouzie est autoproclamée. Le leader indépendantiste Sepan Topal est élu à la présidence du Soviet suprême le 31 octobre 1990.
© Wikipédia.
La Moldavie ne peut que trouver une solution avec cette turbulente république. Chose pressante puisque les évènements gagaouzes sont simultanées à ceux de Transdniestrie… La souveraineté et l’intégrité territoriale de la Moldavie se fera au prix d’une certaine souplesse. Après trois années de conflit, en 1994, la région autonome de Gagaouzie est créée entraînant l’officialisation du gagaouze comme langue de cette région autonome. Les gagaouzes gèrent aussi leur politique éducative désormais.
Les Gagaouzes parlent une langue altaïque qui est relativement différente de la langue turque. Cela n’empêche pas la Turquie d’entretenir des liens culturels fort avec ce territoire. Depuis la dissolution de l’URSS, Ankara conserve des liens par les créations d’un centre culturel turc et d’une bibliothèque en République de Gagaouzie.
Le partage des population s’est fait relativement pacifiquement. Toutes les localités comprenant plus de 50% de Gagaouzes ont été intégrées. Dans les autres au peuplement plus métissés des référendums furent organisés.
Les relations avec les autorités centrales restent encore aujourd’hui très tendues. Par exemple, en janvier 2014, la région autonome de Gagaouzie annonçait son intention de consulter ses administrés par référendum. Ce serait une réaction à l’agenda pro-européen du gouvernement moldave. Il trahirait la volonté de s’unir à terme à la Roumanie. Les résultats du référendum du 2 février 2014, qui a atteint un taux de participation de plus de 70% (présence d’observateurs bulgares, polonais et ukrainiens, entre autres), ont été connu le 3 février : 98,4% des électeurs ont voté pour l’intégration de la Gagaouzie à l’Union douanière (Russie, la Biélorussie et le Kazakhstan) et 98,9% à avoir voté en faveur du droit de la Gagaouzie à déclarer son indépendance, si la Moldavie devait perdre ou abandonner sa propre souveraineté.
Enfin, il reste la question de l’accès à la mer. Sans cela, il y a de quoi s’interroger sur la crédibilité et la profondeur de la volonté d’engagement dans la communauté économique russe. C’est bien en raison de la proximité de la mer Noire et de l’importance de la crise de Crimée de 2014 qui pousse à imaginer que Moscou a quelques gains territoriaux à négocier pour offrir cet accès à la mer.
© Inconnu.
Le drapeau non-officiel des Gagaouzes de tous pays est très original. Il détonne dans le concert européen des drapeaux. Il est à ne pas confondre avec l’emblême de la maison Stark de la fiction « Game of Thrones » (George R. R. Martin). Ainsi qu’il est dit dans l’ouvrage précité (et très bien expliqué à la page 116), ce drapeau est constitué d’une tête de loup rouge (mémoire de l’empire Couman du XIe siècle, peuple turcophone originaire des bords de la Volga ayant émigré en Europe dont les Gagaouzes sont des descendants) dans un cercle blanc, sur fond bleu azur, ce qui détonne en Europe où le lion est roi (et le coq l’exception culturelle). Ce bleu clair est la couleur traditionnelle des Turcs et des Mongols.
Le drapeau officiel est des plus classiques.
Bibliographie :
Atlas des Nations sans Etat en Europe – Peuples minoritaires en quête de reconnaissance, dirigé par BODLORE-PENLAEZ Mikael, éditions Yoran Embanner, Fouesnant, 2010.
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vendredi, 25 avril 2014
Pourquoi les «idéopôles» votent-ils encore à gauche ?
Pourquoi les «idéopôles» votent-ils encore à gauche ?
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jeudi, 24 avril 2014
SUR L’INFERIORITE DE NOTRE PEUPLE EUROPEEN
SUR L’INFERIORITE DE NOTRE PEUPLE EUROPEEN
Mettre fin à l’abrutissement
Jacques-Yves Rossignol
Ex: http://metamag.fr
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Vraie cause de la crise ukrainienne : la guerre économique
Vraie cause de la crise ukrainienne : la guerre économique
par Guillaume Faye
Ex: http://www.gfaye.com
Les sanctions économiques stupides contre la Russie prises par les USA et l’Union européenne sont une énorme erreur qui va d’abord nuire à l’Europe et surtout… à la France. Elles sont un moyen pour Washington de casser le lien économique euro-russe en construction. Voilà les vraies raisons, économiques, de la crise ukrainienne, provoquée par l’Occident (USA et EU soumise) à son bénéfice.
Les sanctions anti-russes (complètement contraires au droit international, par ailleurs) nuisent d’abord à l’économie russe, qui souffre de son manque de diversification et de sa trop grande dépendance du secteur énergétique pétrogazier, en favorisant une fuite des capitaux russes. La Banque centrale russe a déjà enregistré 50 milliards de dollars d’actifs désertant Moscou. (1)
Les États-Unis poussent à l’accord de libre-échange avec l’UE, accord inégal qui les favorisera grandement, et que la Commission européenne n’ose pas contrecarrer. Leur but est d’éviter à tout prix une zone de libre échange euro-russe incluant l’Ukraine, et la naissance d’un espace économique continental euro-russe qui pourrait marginaliser et affaiblir la position économique dominante américaine.
L’accord d’association entre l’Union européenne et l’Ukraine, concocté par la Commission européenne sans mandat clair, fut la provocation qui déclencha la crise actuelle (voir autres articles de ce blog). Cet accord était économiquement irréalisable, invivable, l’Ukraine n’étant même pas au niveau économique d’un pays émergent. Il violait des conventions passées entre la Russie et l’Ukraine. La crise fut déclenchée lorsque, sous pression du Kremlin, l’ancien pouvoir de Kiev revint en arrière et renonça à l’accord proposé par Bruxelles. Le nouveau pouvoir ukrainien russophobe par idéologie (illégitime au regard du droit international puisque issu d’un coup d’État) entend reprendre cet accord absurde avec l’UE. Les mesures russes de rétorsion contre l’Ukraine (fin du tarif gazier préférentiel et facturations rétroactives) semblent peut-être dures mais elles sont conformes à toutes les pratiques commerciales internationales, par exemple celles qui ont toujours été pratiquées par l’Opep – Organisation des pays exportateurs de pétrole.
Petit rappel historique : début 2012, une zone de libre échange euro-russe avait été programmée par Paris et Moscou, avec l’accord du gouvernement Sarkozy et du Kremlin, incluant l’Ukraine et la Communauté des États indépendants (CEI). Berlin était d’accord, vu que l’Allemagne est dépendante du gaz russe et investit énormément en Russie. Mais Washington et Londres étaient très inquiets, vieux réflexe géopolitique anglo-saxon. D’autant plus que la France avait passé des accords d’exportation de navires militaires de type BPC Mistral avec la marine russe, ce qui constitue pour l’Otan une entorse aux règles implicites, une ligne rouge à ne pas franchir.
La Russie était d’accord pour entrer dans l’Organisation mondiale du commerce en échange d’un partenariat privilégié avec l’UE. Cet objectif est inacceptable pour Washington : en effet, les Américains exigent la signature de l’accord (inégal) de libre échange avec l’UE qui favorise tous leurs intérêts.
En décembre 2012, Manuel Barroso, président de la Commission européenne, a rejeté la proposition de M. Poutine d’une zone de libre-échange euro-russe incluant l’Ukraine ; puis, il a proposé à l’Ukraine de s’associer à l’UE pour une future adhésion, solution qu’il savait impossible. Mais Manuel Barroso, outrepassant ses fonctions et violant juridiquement son mandat, est-il un simple agent de Washington ? N’aurait-t-il pas volontairement provoqué la crise, afin de briser dans l’œuf une union économique euro-russe ?
Les intérêts économiques européens en Russie dépassent de très loin ceux des USA, ce qui dérange ces derniers. La moitié des investissements en Russie sont européens. Même proportion pour les exportations russes.
Les sanctions contre Moscou, décidées en fait à Washington et à Bruxelles – l’UE jouant le rôle peu reluisant de filiale des USA – vont d’abord nuire aux investissements européens et français en Russie et à leurs exportations industrielles et de services. Les sanctions anti-russes risquent de mettre en péril non seulement les importations vitales de gaz russe mais de nombreuses participations françaises dans l’économie russe : industries ferroviaire, automobile, pharmaceutique, travaux publics, luxe, viticulture, aéronautique, agro-alimentaire, grande distribution, défense. Au moment même où la France a un besoin vital d’exporter pour rééquilibrer sa balance des paiements déficitaire et créer des emplois.
Le gouvernement socialiste français, dont la diplomatie est dirigée par l’atlantiste Laurent Fabius (qui n’a pas de doctrine précise à part la vacuité des ”Droits de l’homme”) a enterré la position gaullienne et indépendante de la France. Il s’est aligné, contre les intérêts de la France et de l’Europe (la vraie, pas celle de l’UE) sur la position de Washington. En réalité, Washington et l’UE ont instrumentalisé l’Ukraine au seul bénéfice des intérêts économiques américains.
Il existe un autre aspect fondamental : tout se passe, par ces sanctions économiques anti russes, comme si Washington voulait créer une crise des approvisionnements gaziers russe en Europe, afin d’y substituer les exportations américaines de gaz de schiste liquéfié, nouvelle source d’énergie extrêmement juteuse pour l’économie américaine.
D’un point de vue géostratégique, l’axe Paris-Berlin-Moscou est le cauchemar des milieux atlantistes, ainsi que son corollaire, un espace économique de complémentarité mutuelle ”eurosibérien”, ainsi qu’une coopération militaro-industrielle franco-russe. Le président russe a eu le tort pour Washington de vouloir esquisser cette politique.
C’est pourquoi la crise ukrainienne – latente depuis longtemps – a été instrumentalisée, entretenue, amplifiée par les réseaux washingtoniens (2) pour tuer dans l’œuf un grand partenariat économique et stratégique euro-russe. Pour découpler l’Europe de la Fédération de Russie.
N’en voulons pas aux USA et ne sombrons pas dans l’anti-américanisme dogmatique. Ils jouent leur carte dans le poker mondial. Seuls responsables : les Européens, qui sont trop mous, faibles, pusillanimes pour défendre leurs intérêts, qui laissent la Commission européenne décider – illégalement – à leur place. De Gaulle doit se retourner dans sa tombe.
Mais il n’est pas évident que cette stratégie de la tension avec la Russie et que cette réactivation de la guerre froide soient dans l’intérêt des USA eux-mêmes. Car cette russophobie – qui prend prétexte du prétendu ”impérialisme” de M. Poutine (3), cette désignation implicite de la Russie comme ennemi principal ne sont pas intelligentes à long terme pour les Etats-Unis. Pour eux, le principal défi au XXIe siècle est la Chine, sur les plans économique, géopolitique et stratégique globaux. Pékin se frotte les mains de cette crise, en spectateur amusé.
Dans l’idéal, il reviendrait à la France et à l’Allemagne (négligeant le Royaume–Uni aligné sur les USA et la Pologne aveuglée par une russophobie émotionnelle et contre-productive) de négocier, seules, avec Moscou, un compromis sur la crise ukrainienne. En passant par dessus la technocratie bruxelloise qui usurpe la diplomatie européenne et qui, comme toujours, marque des buts contre le camp européen. On peut toujours rêver.
Notes:
1. AFP, 15/04/2014
2. Barack Obama, qui est un président faible de caractère et indécis, ne voulait plus impliquer son pays dans les affaires européennes et russes, préférant se tourner vers l’Asie. Ce qui était réaliste. Mais il a dû s’incliner devant les lobbies qui ont toujours dirigé la politique étrangère américaine, souvent plus pour le pire que pour le meilleur.
3. ”Impérialisme” minuscule face aux interventions armées des USA et de l’Otan (mais toujours pour la bonne cause) depuis la fin de l’URSS.
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mercredi, 23 avril 2014
The Ukraine Imbroglio and the Decline of the American Empire
The Ukraine Imbroglio and the Decline of the American Empire
When discussing the Ukraine-Crimea “crisis” it might be hygienic for Americans, including their political class, think-tank pundits, and talking heads, to recall two striking moments in “the dawn’s early light” of the U. S. Empire: in 1903, in the wake of the Spanish-American War, under President Theodore Roosevelt America seized control of the southern part of Guantanamo Bay by way of a Cuban-American Treaty which recognizes Cuba’s ultimate sovereignty over this base; a year after the Bolshevik Revolution, in 1918, President Woodrow Wilson dispatched 5,000 U. S. troops to Arkhangelsk in Northern Russia to participate in the Allied intervention in Russia’s Civil War, which raised the curtain on the First Cold War. Incidentally, in 1903 there was no Fidel Castro in Havana and in 1918 no Joseph Stalin in the Kremlin.
It might also be salutary to note that this standoff on Ukraine-Crimea is taking place in the unending afterglow of the Second Cold War and at a time when the sun is beginning to set on the American Empire as a new international system of multiple great powers emerges.
Of course, empires have ways of not only rising and thriving but of declining and expiring. It is one of Edward Gibbon’s insightful and challenging questions about the Decline and Fall of the Roman Empire that is of particular relevance today. Gibbon eventually concluded that while the causes for Rome’s decline and ruin were being successfully probed and explicated, there remained the great puzzle as to why “it had subsisted for so long.” Indeed, the internal and external causes for this persistence are many and complex. But one aspect deserves special attention: the reliance on violence and war to slow down and delay the inevitable. In modern and contemporary times the European empires kept fighting not only among themselves, but also against the “new-caught, sullen peoples, half-devil and half-child,” once these dared to resist and eventually rise up against their imperial-colonial overlords. After 1945 in India and Kenya; in Indochina and Algeria; in Iran and Suez; in Congo. Needless to say, to this day the still-vigorous
U. S. empire and the fallen European empires lock arms in efforts to save what can be saved in the ex-colonial lands throughout the Greater Middle East, Africa, and Asia.
There is no denying that America’s uniquely informal empire, without settler colonies, expanded headlong across the globe during and following World War Two. It did so thanks to having been spared the enormous and horrid loss of life, material devastation, and economic ruin which befell all the other major belligerents, Allied and Axis. To boot, America’s mushrooming “military-industrial complex” overnight fired the Pax Americana’s momentarily unique martial, economic, and soft power.
By now the peculiar American Empire is past its apogee. Its economic, fiscal, social, civic, and cultural sinews are seriously fraying. At the same time the BRICS (Brazil, Russia, India, China, and South Africa) and Iran are claiming their place in the concert of world powers in which, for a good while, one and all will play by the rules of a new-model mercantilism in a globalizing soit-disant “free market” capitalist economy.
America’s splendid era of overseas “boots on the ground” and “regime change” is beginning to draw to a close. Even in the hegemonic sphere decreed by the Monroe Doctrine there is a world of difference between yesteryear’s and today’s interventions. In the not so distant good old times the U. S. horned in rather nakedly in Guatemala (1954), Cuba (1962), Dominican Republic (1965), Chile (1973), Nicaragua (1980s), Grenada (1983), Bolivia (1986), Panama (1989), and Haiti (2004), almost invariably without enthroning and empowering more democratic and socially progressive “regimes.” Presently Washington may be said to tread with considerably greater caution as it uses a panoply of crypto NGO-type agencies and agents in Venezuela. It does so because in every domain, except the military, the empire is not only vastly overextended but also because over the last few years left-leaning governments/“regimes” have emerged in five Latin American nations which most likely will become every less economically and diplomatically dependent on and fearful of the U. S.
Though largely subliminal, the greater the sense and fear of imperial decay and decline, the greater the national hubris and arrogance of power which cuts across party lines. To be sure, the tone and vocabulary in which neo-conservatives and right-of-center conservatives keep trumpeting America’s self-styled historically unique exceptionalism, grandeur, and indispensability is shriller than that of left-of-center “liberals” who, in the fray, tend to be afraid of their own shadow. Actually, Winston Churchill’s position and rhetoric is emblematic of conservatives and their fellow travelers in the epoch of the West’s imperial decline which overlapped with the rise and fall of the Soviet Union and Communism. Churchill was a fiery anti-Soviet and anti-Communist of the very first hour and became a discreet admirer of Mussolini and Franco before, in 1942, proclaiming loud and clear: “I have not become the King’s First Minister in order to preside over the liquidation of the British Empire.” By then Churchill had also long since become the chief crier of the ideologically fired “appeasement” mantra which was of one piece with his landmark “Iron Curtain” speech of March 1946. Needless to say, never a word about London and Paris, in the run-up to Munich, having willfully ignored or refused Moscow’s offer to collaborate on the Czech (Sudeten) issue. Nor did Churchill and his aficionados ever concede that the Ribbentrop-Molotov Pact (Nazi-Soviet Pact) of August 1939 was sealed a year after the Munich Pact, and that both were equally infamous ideologically informed geopolitical and military chess moves.
To be sure, Stalin was an unspeakably cruel tyrant. But it was Hitler’s Nazi Germany that invaded and laid waste Soviet Russia through the corridor of Central and Eastern Europe, and it was the Red Army, not the armies of the Western allies, which at horrendous cost broke the spinal cord of the Wehrmacht. If the major nations of the European Union today hesitate to impose full-press economic sanctions on Moscow for its defiance on Crimea and Ukraine it is not only because of their likely disproportionate boomerang effect on them. The Western Powers, in particular Germany, have a Continental rather than Transatlantic recollection and narrative of Europe’s Second Thirty Years Crisis and War followed by the American-driven and –financed unrelenting Cold War against the “evil empire”—practically to this day.
During the reign of Nikita Khrushchev and Mikhail Gorbachev NATO, founded in 1949 and essentially led and financed by the U. S., inexorably pushed right up to or against Russia’s borders. This became most barefaced following 1989 to 1991, when Gorbachev freed the “captive nations” and signed on to the reunification of Germany. Between 1999 and 2009 all the liberated Eastern European countries—former Warsaw Pact members—bordering on Russia as well as three former Soviet republics were integrated into NATO, to eventually account for easily one-third of the 28 member nations of this North Atlantic military alliance. Alone Finland opted for a disarmed neutrality within first the Soviet and then post-Soviet Russian sphere. Almost overnight Finland was traduced not only for “appeasing” its neighboring nuclear superpower but also for being a dangerous role model for the rest of Europe and the then so-called Third World. Indeed, during the perpetual Cold War, in most of the “free world” the term and concept “Finlandization” became a cuss word well-nigh on a par with Communism, all the more so because it was embraced by those critics of the Cold War zealots who advocated a “third way” or “non-alignment.” All along, NATO, to wit Washington, intensely eyed both Georgia and Ukraine.
By March 2, 2014, the U. S. Department of State released a “statement on the situation in Ukraine by the North Atlantic Council” in which it declared that “Ukraine is a valued partner for NATO and a founding member of the Partnership for Peace . . . [and that] NATO Allies will continue to support Ukrainian sovereignty, independence, territorial integrity, and the right of the Ukrainian people to determine their own future, without outside interference.” The State Department also stressed that “in addition to its traditional defense of Allied nations, NATO leads the UN-mandated International Security Assistance Force (ISAF) in Afghanistan and has ongoing missions in the Balkans and the Mediterranean; it also conducts extensive training exercises and offers security support to partners around the globe, including the European Union in particular but also the United Nations and the African Union.”
Within a matter of days following Putin’s monitory move NATO, notably President Obama, countered in kind: a guided-missile destroyer crossed the Bosphoros into the Black Sea for naval exercises with the Romanian and Bulgarian navies; additional F-15 fighter jets were dispatched to reinforce NATO patrol missions being flown over the Baltic states of Estonia, Latvia, and Lithuania; and a squadron of F-16 fighter bombers and a fulsome company of “boots on the ground” was hastened to Poland. Of course, theses deployments and reinforcements ostensibly were ordered at the urging of these NATO allies along Russia’s borders, all of whose “regimes” between the wars, and especially during the 1930s, had not exactly been paragons of democracy and because of their Russo-cum-anti-Communist phobia had moved closer to Nazi Germany. And once Hitler’s legions crashed into Russia through the borderlands not insignificant sectors of their political and civil societies were not exactly innocent by-standers or collaborators in Operation Barbarossa and the Judeocide.
To be sure, Secretary of State John Kerry, the Obama administration’s chief finger wagger, merely denounced Putin’s deployment in and around Ukraine-Crimea as an “act of aggression that is completely trumped up in terms of pretext.” For good measure he added, however, that “you just do not invade another country,” and he did so at a time there was nothing illegal about Putin’s move. But Hillary Clinton, Kerry’s predecessor, and most likely repeat candidate for the Democratic nomination for the Presidency, rather than outright demonize Putin as an unreconstructed KGB operative or a mini-Stalin went straight for the kill: “Now if this sounds familiar. . . it is like Hitler did back in the ‘30s.” Presently, as if to defang criticism of her verbal thrust, Clinton averred that “I just want people to have a little historic perspective,” so that they should learn from the Nazis’ tactics in the run-up to World War II.
As for Republican Senator John McCain, defeated by Barack Obama for the Presidency in 2008, he was on the same wavelength, in that he charged that his erstwhile rival’s “feckless” foreign policy practically invited Putin’s aggressive move, with the unspoken implication that President Obama was a latter-day Neville Chamberlain, the avatar of appeasement.
But ultimately it was Republican Senator Lindsey Graham who said out loud what was being whispered in so many corridors of the foreign policy establishment and on so many editorial boards of the mainline media. He advocated “creating a democratic noose around Putin’s Russia.” To this end Graham called for preparing the ground to make Georgia and Moldova members of NATO. Graham also advocated upgrading the military capability of the most “threatened” NATO members along Russia’s borders, along with an expansion of radar and missile defense systems. In short, he would “fly the NATO flag as strongly as I could around Putin”—in keeping with NATO’s policy since
1990. Assuming different roles, while Senator Graham kept up the hawkish drumbeat on the Hill and in the media Senator McCain hastened to Kiev to affirm the “other” America’s resolve, competence, and muscle as over the fecklessness of President Obama and his foreign-policy team. He went to Ukraine’s capital a first time in December, and the second time, in mid-March 2014, as head of a bipartisan delegation of eight like-minded Senators.
On Kiev’s Maidan Square, or Independence Square, McCain not only mingled with and addressed the crowd of ardent anti-Russian nationalists, not a few of them neo-fascists, but also consorted with Victoria Nuland, U. S. Assistant Secretary of State for European and Eurasian Affairs. Too much has been made of her revealing or unfortunate “fuck the EU” expletive in her tapped phone conversation with the local U. S. Ambassador Geoffrey Ryatt and her distribution of sweets on Maidan Square. What really matters is that Nuland is a consummate insider of Washington’s imperial foreign policy establishment in that she served in the Clinton and Bush administrations before coming on board the Obama administration, having close relations with Hillary Clinton.
Besides, she is married to Robert Kagan, a wizard of geopolitics who though generally viewed as a sworn neo-conservative is every bit as much at home as his spouse among mainline Republicans and Democrats. He was a foreign-policy advisor to John McCain and Mitt Romney during their presidential runs, respectively in 2008 and 2012, before President Obama let on that he embraced some of the main arguments in The World America Made (2012), Kagan’s latest book. In it he spells out ways to preserve the empire by way of controlling with some twelve naval task forces built around unsurpassable nuclear-powered aircraft carriers, its expanding Mare Nostrum in the South China Sea and Indian Ocean.
As a disciple of Alfred Thayer Mahan, quite naturally Kagan earned his spurs and his entrée to the inner circles of the makers and shakers of foreign and military policy by spending years at the Carnegie Endowment and Brookings Institution. That was before, in 1997, he became a co-founder, with William Kristol, of the neo-conservative Project for the New American Century, committed to the promotion of America’s “global leadership” in pursuit of its national security and interests. A few years later, after this think tank expired, Kagan and Kristol began to play a leading role in the Foreign Policy Initiative, its lineal ideological descendant.
But the point is not that Victoria Nuland’s demarche in Maidan Square may have been unduly influenced by her husband’s writings and political engagements. Indeed, on the Ukrainian question, she is more likely to have been attentive to Zbigniew Brzezinski, another highly visible geopolitician who, however, has been swimming exclusively in Democratic waters ever since 1960, when he advised John F. Kennedy during his presidential campaign and then became national security advisor to President Jimmy Carter. Heavily fixed on Eurasia, Brzezinski is more likely to stand on Clausewitz’s rather than Mahan’s shoulders. But both Kagan and Brzezinski are red-blooded imperial Americans. In 1997, in his The Great Chessboard Brzezinski argued that “the struggle for global primacy [would] continue to be played” on the Eurasian “chessboard,” and that as a “new and important space on [this] chessboard . . . Ukraine was a geopolitical pivot because its very existence as an independent country helps to transform Russia.” Indeed, “if Moscow regains control over Ukraine, with its [then] 52 million people and major resources, as well as access to the Black Sea,” Russia would “automatically again regain the wherewithal to become a powerful imperial state, spanning Europe and Asia.” The unwritten script of Brzezinski, one of Obama’s foreign policy advisors: intensify the West’s—America’s—efforts, by means fair and foul, to detach Ukraine from the Russian sphere of influence, including especially the Black Sea Peninsula with its access to the Eastern Mediterranean via the Aegean Sea.
Presently rather than focus on the geopolitical springs and objectives of Russia’s “aggression” against Ukraine-Crimea Brzezinski turned the spotlight on the nefarious intentions and methods of Putin’s move on the Great Chessboard. To permit Putin to have his way in Ukraine-Crimea would be “similar to the two phases of Hitler’s seizure of Sudetenland after Munich in 1938 and the final occupation of Prague and Czechoslovakia in early 1938.” Incontrovertibly “much depends on how clearly the West conveys to the dictator in the Kremlin—a partially comical imitation of Mussolini and a more menacing reminder of Hitler—that NATO cannot be passive if war erupts in Europe.” For should Ukraine be “crushed with the West simply watching the new freedom and security of Romania, Poland, and the three Baltic republics would also be threatened.” Having resuscitated the domino theory, Brzezinski urged the West to “promptly recognize the current government of Ukraine legitimate” and assure it “privately . . . that the Ukrainian army can count on immediate and direct Western aid so as to enhance its defense capabilities.” At the same time “NATO forces . . . should be put on alert [and] high readiness for some immediate airlift to Europe of U. S. airborne units would be politically and militarily meaningful.” And as an afterthought Brzezinski suggested that along with “such efforts to avoid miscalculations that could lead to war” the West should reaffirm its “desire for a peaceful accommodation . . . [and] reassure Russia that it is not seeking to draw Ukraine into NATO or turn it against Russia.” Indeed, mirabile dictu, Brzezinski, like Henry Kissinger, his fellow geopolitician with a cold-war imperial mindset, adumbrated a form of Finlandization of Ukraine—but, needless to say, not of the other eastern border states—without, however, letting on that actually Sergey Lavrov, the Russian Foreign Minister, had recently made some such proposal.
Of course, the likes of Kagan, Brzezinski, and Kissinger keep mum about America’s inimitable hand in the “regime change” in Kiev which resulted in a government in which the ultra-nationalists and neo-fascists, who had been in the front lines on Maidan Square, are well represented.
Since critics of America’s subversive interventions tend to be dismissed as knee-jerk left-liberals wired to exaggerate their dark anti-democratic side it might help to listen to a voice which on this issue can hardly be suspect. Abraham Foxman, national director of the Anti-Defamation League and renowned inquisitor of anti-Semitism, concedes that “there is no doubt that Ukraine, like Croatia, was one of those places where local militias played a key role in the murder of thousands of Jews during World War II.” And anti-Semitism “having by no means disappeared from Ukraine . . . in recent months there have been a number of anti-Semitic incidents and there are at least two parties in Ukraine, Svoboda and Right Sector, that have within them some extreme nationalists and anti-Semites.”
But having said that, Foxman insists that it is “pure demagoguery and an effort to rationalize criminal behavior on the part of Russia to invoke the anti-Semitism ogre into the struggle in Ukraine, . . . for it is fair to say that there was more anti-Semitism manifest in the worldwide Occupy Wall Street movement than we have seen so far in the revolution taking place in Ukraine.” To be sure, Putin “plays the anti-Semitism card” much as he plays that of Moscow rushing to “protect ethnic Russians from alleged extremist Ukrainians.” Even at that, however, “it is, of course, reprehensible to suggest that Putin’s policies in Ukraine are anything akin to Nazi policies during World War II.” But then Foxman hastens to stress that it “is not absurd to evoke Hitler’s lie” about the plight of the Sudeten Germans as comparable to “exactly” what “Putin is saying and doing in Crimea” and therefore needs to be “condemned . . . as forcefully . . . as the world should have condemned the German move into the Sudetenland.”
Abraham Foxman’s tortured stance is consonant with that of American and Israeli hardliners who mean to contain and roll back a resurgent great-power Russia, as much in Syria and Iran as in its “near abroad” in Europe and Asia.
As if listening to Brzezinski and McCain, Washington is building up its forces in the Baltic states, especially Poland, with a view to give additional bite to sanctions. But this old-style intervention will cut little ice unless fully concerted, militarily and economically, with NATO’s weighty members, which seems unlikely. Of course, America has drones and weapons of mass destruction—but so does Russia.
In any case, for unreconstructed imperials, and for AIPAC, the crux of the matter is not Russia’s European “near abroad” but its reemergence in the Greater Middle East, presently in Syria and Iran, and this at a time when, according to Kagan, the Persian Gulf was paling in strategic and economic importance compared to the Asia-Pacific region where China is an awakening sleeping giant that even now is the globe’s second largest economy—over half the size of the U. S. economy—and the unreal third largest holder of America’s public debt—by far the largest foreign holder of U. S. Treasury bonds.
In sum, the unregenerate U. S. empire means to actively contain both Russia and China in the true-and-tried modus operandi, starting along and over Russia’s European “near abroad” and the South China Sea and Taiwan Strait connecting the South China Sea to the East China Sea.
Because of ever growing budgetary constraints Washington has long since complained about its major NATO partners dragging their financial and military feet. This fiscal squeeze will intensify exponentially with the pivoting to the Pacific which demands steeply rising “defense” expenditures unlikely to be shared by a NATO-like Asia-Pacific alliance. Although most likely there will be a cutback in bases in the Atlantic world, Europe, and the Middle East, with the geographic realignment of America’s global basing the money thus saved will be spent many times over on the reinforcement and expansion of an unrivaled fleet of a dozen task forces built around nuclear-powered aircraft carriers. After all, the Pacific and Indian oceans combined being easily more than twice the size of the Atlantic and though, according to Kagan, China is not quite yet an “existential threat” it is “developing one or two aircraft carriers, . . . anti-ship ballistic missiles . . . and submarines.” Even now there are some flashpoints comparable to Crimea, Baltic, Syria, and Iran: the dustup between Japan and China over control of the sea lanes and the air space over the potentially oil-rich South China Sea; and the Sino-Japanese face-off over the Senkaku/Diaoyu Islands in the East China Sea. Whereas it is all but normal for Taiwan, Japan, the Philippines, and South Korea to have tensions, even conflictual relations, with China and North Korea, it is something radically different for the United States to NATOize them in the pursuit of its own imperial interest in the furthest reaches of its now contested Mare Nostrum.
The Pacific-Asian pivot will, of course, further overstretch the empire in a time of spiraling fiscal and budgetary constraints which reflect America’s smoldering systemic economic straits and social crisis, generative of growing political dysfunction and dissension. To be sure, rare and powerless are those in political and academic society who question the GLORIA PRO NATIONE: America the greatest, exceptional, necessary, and do-good nation determined to maintain the world’s strongest and up-to-date military and cyber power.
And therein lies the rub. The U.S.A. accounts for close to 40% of the world’s military expenditures, compared to some 10% by China and 5.5% by Russia. The Aerospace and Defense Industry contributes close to 3% oi GDP and is the single largest positive contributor to the nation’s balance of trade. America’s three largest arms companies—Lockheed Martin, Northrop Grumman, and Boeing—are the world’s largest, employing some 400,000 hands, and all but corner the world’s market in their “products.” Of late defense contracting firms have grown by leaps and bounds in a nation-empire increasingly loathe to deploy conventional boots on the ground. These corporate contractors provide an ever greater ratio of contract support field personnel, many of them armed, over regular army personnel. Eventually, in Operation Enduring Freedom in Afghanistan and Operation Iraqi Freedom private contract and regular military personnel were practically on a par.
This hasty evocation of the tip of America’s military iceberg is but a reminder of President Dwight Eisenhower’s forewarning, in 1961, of an “immense military establishment” in lockstep with “a large arms industry. . . [acquiring] unwarranted influence, whether sought or unsought,” injurious to democracy. At the time Ike could hardly have imagined the gargantuan growth and political weight of this military-industrial complex or the emergence, within it, of a corporate-contract mercenary army.
The formidable oligarchy of arms makers and merchants at the heart of the military-industrial complex fields a vast army of lobbyists in Washington. In recent years the arms lobby, writ large, spent countless millions during successive election cycles, its contributions being all but equally divided between Democrats and Republicans. And this redoubtable octopus-like “third house” is not about to sign on to substantial cuts in military spending, all the less so since it moves in sync with other hefty defense-related lobbies, such as oil, which is not likely to support the down-sizing of America’s navy which, incidentally, is far and away the largest plying, nay patrolling, the world’s oceans—trade routes.
There is, of course, a considerable work force, including white-collar employees, that earns its daily bread in the bloated “defense” sector. It does so in an economy whose industrial/manufacturing sectors are shrinking, considerably because of outsourcing, most of it overseas. This twisted or peculiar federal budget and free-market economy not only spawn unemployment and underemployment but breed growing popular doubt about the material and psychic benefits of empire.
In 1967, when Martin Luther King, Jr., broke his silence on the war in Vietnam, he spoke directly to the interpenetration of domestic and foreign policy in that conflict. He considered this war an imperialist intervention in far-distant Southeast Asia at the expense of the “Great Society” which President Johnson, who escalated this war, proposed to foster at home. After lamenting the terrible sacrifice of life on both sides, King predicated that “a nation that continues year after year to spend more money on military defense than on programs of social uplift is approaching spiritual death.” He even intimated that “there is nothing except a tragic death wish to prevent . . . the richest and most powerful nation in the world . . . from reordering our priorities, so that the pursuit of peace will take precedence over the pursuit of war.”
Almost 50 years later President Obama and his staff, as well as nearly all Democratic and Republican Senators and Representatives, policy wonks and pundits, remain confirmed and unquestioning imperials. Should any of them read Gibbon they would pay no mind to his hunch that “the decline of Rome was the natural and inevitable effect of immoderate greatness” which by blowback corroded the polity, society, and culture that carried it. Of course today, with no barbarians at the gates, there is no need for legions of ground forces so that the bankrupting “defense” budget is for a military of airplanes, ships, missiles, drones, cyber-weapons, and weapons of mass destruction. Si vis pacem para bellum—against whom and for which objectives?
In the midst of the Ukraine “crisis” President Obama flew to The Hague for the third meeting of the Nuclear Security Summit (NSS) chartered in 2010 to prevent nuclear terrorism around the world. The NSS was Obama’s idea and project, spelled out in an official statement issued by the White House Press Secretary on the eve of its founding meeting in April 2010 in Washington. This statement stressed that “over 2,000 tons of plutonium and highly enriched uranium exist in dozens of countries” and that there have been “18 documented cases of theft or loss of highly enriched uranium or plutonium.” But above all :”we know that al-Qaeda, and possibly other terrorist or criminal groups, are seeking nuclear weapons—as well as the materials and expertise needed to make them.” But the U. S., not being “the only country that would suffer from nuclear terrorism” and unable to “prevent it on its own,” the NSS means to “highlight the global threat” and take the urgently necessary preventive measures.
Conceived and established in the aftermath of 9/11, by the latest count the NSS rallies 83 nations bent on collaborating to head off this scourge by reducing the amount of vulnerable nuclear material worldwide and tightening security of all nuclear materials and radioactive sources in their respective countries. At The Hague, with a myriad of journalists covering the event, some 20 heads of state and government and some 5,000 delegates took stock of advances made thus far in this arduous mission and swore to press on. But there was a last minute dissonance. Sergey Lavrov, the Foreign Minister of Russia, and Yi Jinping, the President of China, along with 18 other chief delegates, refused to sign a declaration calling on member nations to admit inspectors of the International Atomic Energy Agency (IAEA) to check on their measures to rein in the menace of nuclear terrorism.
Inevitably the standoff over Ukraine-Crimea dimmed, even overshadowed, the hoped-for éclat of the Nuclear Security Summit. President Obama’s mind was centered on an ad hoc session of the G 8 in the Dutch capital; a visit to NATO Headquarters in Brussels; an audience with Pope Francis at the Vatican, in Rome; and a hastily improvised meeting with King Abdullah of Saudi Arabia in Riyadh. Except for his visit with the Holy Father, from which he may have hoped to draw a touch of grace and indulgence, in his other meetings the President reasserted and proclaimed that America was and meant to remain what Hubert Védrine, a former French Foreign Minister, called the world’s sole “hyperpower.” The Ukraine-Crimea imbroglio merely gave this profession and affirmation a greater exigency.
It is ironical that the scheduled Nuclear Security Summit was the curtain-raiser for the President’s double-quick imperial round of improvised meetings in the dawn of what Paul Bracken, another embedded and experienced geopolitician, avers to be The Second Nuclear Age (2012), this one in a multipolar rather than bipolar world. Actually Bracken merely masterfully theorized what had long since become the guiding idea and practice throughout the foreign policy-cum-military establishment. Or, as Molière’s Monsieur Jourdain would put it, for many years the members of this establishment had been “speaking prose without even knowing it.”
The negotiated elimination or radical reduction of nuclear weapons is completely off the agenda. It is dismissed as a quixotic ideal in a world of nine nuclear powers: U. S., Russia, United Kingdom, France, China, India, Pakistan, North Korea—and Israel. It was on Obama’s watch that the U. S. and post-Soviet Russia agreed that neither would deploy more than roughly 1,500 warheads, down from many times that number. But now, with Russia’s reemergence as a great power and China’s prodigious forced-draft renascence, in a multipolar world the U. S. seems bent on keeping a considerable nuclear superiority over both. Whereas most likely Washington and Moscow are in the throes of “modernizing” their nuclear arsenals and delivery capabilities, in this sphere China is only beginning to play catch-up.
Standing tall on America’s as yet unsurpassed military and economic might, Obama managed to convince his partners in the G 8, the conspicuous but listless economic forum of the world’s leading economies, to suspend, not to say expel, Russia for Putin’s transgression in Ukraine-Crimea. Most likely, however, they agreed to make this largely symbolic gesture so as to avoid signing on to ever-stiffer sanctions on Moscow. With this American-orchestrated charade the remaining G 7 only further pointed up the prepossession of their exclusive club from which they cavalierly shut out the BRICS.
The decline of the American Empire, like that of all empires, promises to be at once gradual and relative. As for the causes of this decline, they are inextricably internal / domestic and external / foreign. There is no separating the refractory budgetary deficit and its attendant swelling political and social dissension from the irreducible military budget necessary to face down rival empires. Clearly, to borrow Chalmers Johnson’s inspired conceptually informed phrase, the “empire of bases,” with a network of well over 600 bases in probably over 100 countries, rather than fall overnight from omnipotence to impotence risks becoming increasingly erratic and intermittently violent in “defense” of the forever hallowed exceptional “nation.”
As yet there is no significant let-up in the pretension to remain first among would-be equals on the seas, in the air, in cyberspace, and in cyber-surveillance. And the heft of the military muscle for this supererogation is provided by a thriving defense industry in an economy plagued by deep-rooted unemployment and a society racked by a crying income and wealth inequality, growing poverty, creeping socio-cultural anomie, and humongous systemic political corruption. Notwithstanding the ravings of the imperial “Knownothings” these conditions will sap domestic support for an unreconstructed interventionist foreign and military policy. They will also hollow out America’s soft power by corroding the aura of the democratic, salvific, and capitalist City on the Hill.
Whereas the Soviet Union and communism were the polymorphic arch-enemy during the First Nuclear Age terrorism and Islamism bid well to take its place during the Second Nuclear Age. It would appear that the threat and use of nuclear weapons will be even less useful though hardly any less demonic today than yesterday. Sub specie aeternitatis the cry of the terrorist attack on New York’s World Trade Center and Boston’s Marathon was a bagatelle compared to the fury of the nuclear bombardment of Hiroshima and Nagasaki in August 1945. It is, of course, commendable that so many nations now seek to prevent “nuclear terrorism” by way of the Nuclear Security Summit. However, there being no fail-safe systems of access control this endeavor is bound to be stillborn without a simultaneously resolute drive to radically reduce or liquidate the world’s staggering stock of nuclear weapons and weapons-grade nuclear materials. After all, the greater that stock the greater the opportunity and temptation for a terrorist, criminal, or whistle-blower to pass the Rubicon.
According to informed estimates presently there are well over 20,000 nuclear bombs on this planet, with America and Russia between them home to over 90% of them. No less formidable are the vast global stockpiles of enriched uranium and plutonium.
In September 2009 Obama adjured the U. N. Security Council that “new strategies and new approaches” were needed to face a “proliferation” of an unprecedented “scope and complexity,” in that “just one nuclear weapon exploded in a city—be it New York or Moscow, Tokyo or Beijing, London or Paris—could kill hundreds of thousands of people.” Hereafter it was not uncommon for Washington insiders to avow that they considered a domestic nuclear strike with an unthinkable dirty bomb a greater and more imminent security risk than a prosaic nuclear attack by Russia. All this while the Nuclear Security Summit was treading water and the Pentagon continues to upgrade America’s nuclear arsenal and delivery capabilities—with chemical weapons as a backstop. With the cutback of conventional military capabilities nuclear arms are not about to be mothballed.
Indeed, with this in mind the overreaction to Russia’s move in Ukraine-Crimea is disquieting. From the start the Obama administration unconscionably exaggerated and demonized Moscow’s—Putin’s—objectives and methods while proclaiming Washington’s consummate innocence in the unfolding imbroglio. Almost overnight, even before the overblown charge that Moscow was massing troops along Ukraine’s borders and more generally in Russia’s European “near abroad” NATO—i. e., Washington—began to ostentatiously send advanced military equipment to the Baltic counties and Poland. By April 4, 2014, the foreign ministers of the 28 member nations of NATO met in Brussels with a view to strengthen the military muscle and cooperation not only in the aforementioned countries but also in Moldova, Romania, Armenia, and Azerbaijan. In addition NATO air patrols would be stepped up while anti-missile batteries would be deployed in Poland and Romania. Apparently the emergency NATO summit also considered large-scale joint military exercises and the establishment of NATO military bases close to Russia’s borders which, according to Le Figaro, France’s conservative daily, would be “a demonstration of force which the Allies had themselves foregone during the years following the collapse of the Soviet Union.” Would tactical nuclear weapons and nuclear-capable aircraft—or nuclear-capable drones—be deployed on these bases?
To what end? In preparation of a conventional war of the trenches, Guderian-type armored operations or a total war of Operation Barbarossa variety? Of course, this being post Hiroshima and Nagasaki, there must be a backup or contingency plan for nuclear sword play, with both sides, should reciprocal deterrence fail, confident in their first and second strike capabilities. Not only Washington but Moscow knows that in 1945 the ultimate reason for using the absolute weapon was transparently geopolitical rather than purely military.
With the weight of the unregenerate imperials in the White House, Pentagon, Congress, the “third house,” and the think tanks there is the risk that this U. S.- masterminded NATO “operation freedom in Russia’s European “near abroad” will spin out of control, also because the American Knownothings are bound to have their Russian counterparts.
In this game of chicken on the edge of the nuclear cliff the U. S. cannot claim the moral and legal high ground since it was President Truman and his inner circle of advisors who unleashed the scourge of nuclear warfare, and with time there was neither an official nor a popular gesture of atonement for this wanton and excessive military excess. And this despite General Eisenhower’s eventual plaint that the “unleashing of the atomic infernos on mostly civilian populations was simply this: an act of supreme terrorism (emphasis added) . . . and of barbarity callously calculated by the U. S. planners to demonstrate their country’s demonic power to the rest of the world—and the Soviet Union in particular.” Is there a filiation between this cri de coeur and the forewarning about the toxicity of the “military industrial complex” in President Eisenhower’s farewell address?
This is a time for a national debate and a citizen-initiated referendum on whether or not the U. S. should adopt unilateral nuclear disarmament. It might be a salutary and exemplary exercise in participatory democracy.
Arno J. Mayer is emeritus professor of history at Princeton University. He is the author of The Furies: Violence and Terror in the French and Russian Revolutions and Plowshares Into Swords: From Zionism to Israel (Verso).
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Le passé colonial français : nouveau levier de déstabilisation des entreprises françaises?
Le passé colonial français : nouveau levier de déstabilisation des entreprises françaises?
L’assignation en justice de deux entreprises françaises SPIE Batignolles et SPIE pour « crime contre l’humanité » par le Conseil représentatif des associations noires de France (CRAN) fait émerger un nouvel angle d’attaque informationnelle contre les entreprises françaises.
Le 28 février, le CRAN a déposé plainte pour « crime contre l’humanité » auprès du TGI de Pontoise contre l’Etat, SPIE, SPIE-Batignolles et Clayax Acquisition Holding de SPIE pour leur rôle dans la construction de la ligne de chemin de fer Congo-Océan (CFCO). Le chemin de fer Congo-Océan a été construit entre 1921 et 1934 par la Société des Batignolles, dont sont issues SPIE Batignolles et SPIE, afin de relier Brazzaville au port de Pointe-Noire. Le CRAN accuse ces sociétés d’avoir eu recours au travail forcé et causé la mort de plus de 17 000 indigènes. Cette plainte s’appuie sur la base de la loi Taubira de 2001 qui, en qualifiant l’esclavage de crime contre l’humanité, l’a rendu imprescriptible.
Cette assignation s’inscrit dans le cadre d’une vaste campagne du CRAN pour obtenir réparations « des crimes d’esclavage ». Le 10 mai 2013, le CRAN a assigné la Caisse des Dépôts et Consignations pour « avoir profité de l’esclavage » et s’être enrichie grâce à la traite négrière en Haïti. Derrière les objectifs affichés d’obtention de réparations, il convient de s’attarder sur les réelles motivations et conséquences pour les entreprises françaises de cette campagne. En effet, le CRAN revendique ouvertement ses liens avec les Etats-Unis et l’influence américaine dans ses campagnes et revendications. L’assignation de SPIE et SPIE Batignolles s’inspire directement de la class action lancée au début des années 2000 aux Etats-Unis par un groupement de descendants d’esclaves contre la Banque JP Morgan accusée d’avoir utilisée des esclaves pour construire des lignes de chemin de fer.
Par ailleurs, le CRAN est majoritairement financé par des intérêts privés et américains, parmi eux la National Association for the Advancement of Colored People (NAACP) et la Fondation Ford. Cette dernière créée en 1936 s’est rapidement positionnée comme un instrument du soft power américain par le soutien financier à des projets de défense de la Démocratie ou promotion de la bonne entente entre les peuples. Sa stratégie principale, dite du «cadeau empoisonné » consiste à intervenir dans les rapports de forces internes de leur opposants afin d’alimenter des conflits et des rivalités internes. Les divisions suscitées par ces conflits et rivalités constituent un facteur d’affaiblissement de cet opposant.
La campagne du CRAN apparaît de nature à déstabiliser les entreprises françaises visées dans leur développement à l’international et particulièrement en Afrique. Les accusations de « crime contre l’humanité » constituent une attaque directe à la réputation de l’entreprise et ce quel que soit le verdict en devenir. Cette accusation peut être un obstacle ou un motif d’exclusion dans le cadre d’appels d’offres internationaux. Des mouvements de boycotts et campagnes contre les entreprises accusées sont également à anticiper de la part de la société civile. En effet, le CRAN a récemment indiqué vouloir associer la société civile et les Etats des pays concernés à sa campagne de réparation des « crimes de l’esclavage ».
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Les Tatars de Crimée
Les Tatars de Crimée
Lors des récents troubles en Ukraine consécutifs au rapprochement du président Viktor Yanoukovitch vers l’Union douanière plutôt que l’Union Européenne, il a été évoqué les risques d’une partition du pays en deux entités géographiques. Pour plausible, cette hypothèse méconnait pourtant une autre réalité ukrainienne qui pèse pourtant dans le contentieux entre autorités ukrainiennes, européennes et russes. Celle d’une région qui se révéla souvent au cours de l’Histoire un véritable enjeu géostratégique, la Crimée et le destin mouvementé d’un peuple multiséculier : les Tatars de Crimée.
Les Tatars, fer de lance de la conquête mongole
Les Tatars ont souvent été confondus au fil des chroniques occidentales avec les envahisseurs mongols. S’ils ont été soumis puis intégrés aux forces mongoles, et ce dans une très large proportion, ils ne furent pas cependant pas à l’initiative des grandes campagnes du XIIIème siècle. En revanche leur combativité et leur dextérité attirèrent favorablement l’attention de leurs maîtres mongols qui les employa pour briser toute force ennemie. En vérité, les tatars sont d’origine turque, ce qui déjà les distinguait nettement des mongols qui composait un groupe ethnico-linguistique à eux seuls. En somme, les tatars ont fait écran auprès des européens, malgré la connaissance de peuples turcophones comme les Coumans ou Kiptchaks, faisant des mongols de parfaits inconnus. Une lacune informationnelle qui allait avoir de graves conséquences par la destruction de la Rus’ de Kiev en 1240 et par les défaites écrasantes de forces européennes coalisées en 1241 [1].
La route vers la naissance du Khanat de Crimée
Par une ironie dont l’Histoire a seule le secret, ceux qui servaient les mongols vont progresivement former des territoires où le substrat des khans de Karakorum va s’effacer au fil des décennies. Les tatars bien plus nombreux que les mongols, vont à partir du XIVème siècle profiter de l’affaiblissement du pouvoir central pour s’implanter durablement sur les territoires d’Europe de l’Est et d’Asie Centrale. C’est à partir de ce moment qu’est consolidé l’implantation des tatars en Crimée au sein d’un ensemble géopolitique plus large s’étendant des Carpates aux confins du Kazakhstan actuel : la Horde d’Or. Celle-ci demeurera pendant près de deux siècles et demi (1240-1502) un territoire autonome puis clairement indépendant des autres seigneurs mongols.
Une donnée fondamentale va changer la physionomie des relations avec les voisins de la Mer Noire : l’adoption en 1313 par le khan Öz-Beg de la religion musulmane. Si ce choix va le rapprocher de la force ottomane grandissante sur l’autre rive depuis le règne d’Osman Ier (1299-1326), elle va aviver les tensions avec les peuplades de confession chrétienne jouxtant son périmètre de souveraineté, à savoir les moscovites, les polonais et les lituaniens [2] puis ultérieurement les cosaques. Leurs qui pousseront siècle après siècle irrésistiblement vers les eaux chaudes. Cette poussée couplée à une contestation interne de plus en plus virulente du fait d’identités multiples vont aboutir à la création en 1441 d’un gouvernorat de Crimée puis en 1502 du Khanat de Crimée. Lequel par l’emploi successif ou cumulatif de la diplomatie, des armes et de son aura culturelle saura persister pendant plus de trois siècles. Précisons que ce khanat en dépit de son indépendance ne manquera pas de revendiquer ultérieurement sa filiation avec la Horde d’Or pour tenter de rassembler les tatars en une entité géographique mais se heurtera aux ambitions identiques affichées par les Khanats de Kazan et surtout d’Astrakhan, scellant de fait l’impossible réconciliation entre frères.
Devenu un quasi-protectorat ottoman [3], la Crimée s’installe dans le paysage de la Mer Noire et pèse sur les conflits du bassin. Pour preuve de sa large autonomie, Bakhtchyssaraï devient en 1532 la capitale de cet acteur stratégique, et dont la magnificience sera chantée par l’illustre poète russe Pouchkine. L’opulence de la région attire inexorablement les convoîtises des forces environnantes. Sa résistance est d’autant plus remarquable que lesdites forces sont des puissances majeures, et qu’elles se livrent un combat à distance. Au XVIIIème siècle cependant la situation empire nettement, et si la République des deux nations (union de la Pologne et de la Lituanie depuis 1569) quitte progressivement la table de jeu, l’Empire Russe et l’Empire Ottoman se font désormais seuls face par delà les rives de la Mer Noire avec pour enjeu principal la propriété de la Crimée.
Carte russe de l’Europe orientale fin du XVème siècle
L’annexion par l’Empire Russe et le rattachement à la République socialiste soviétique d’Ukraine
La guerre russo-turque (1768-1774), dont peu d’écho arrive en Europe occidentale occupée à panser les plaies de la guerre de sept ans, est l’aboutissement du rêve de Pierre le Grand quelques décennies auparavant : disposer d’une autre fenêtre maritime plus propice que celle de la Baltique. Catherine II selon les termes du traité de Küçük Kaynarca ne s’approprie pas directement la Crimée mais seulement quelques territoires dans le Caucase et à l’Ouest du Dniepr. Cependant le vrai fait majeur est le détachement imposé du Khanat de Crimée de la sphère d’influence ottomane en lui interdisant toute ingérence future : le traité de Niš conclu en 1739 et défavorable à la Russie était devenu caduc, tout en devenant de facto le nouveau « protecteur » des tatars de Crimée.
Dès lors, l’histoire de la Crimée et de ses habitants (qui comprenaient outre les tatars de nombreux grecs, juifs et italiens) se confond avec les vicissitudes de la Russie impériale car l’impératrice Catherine II s’empresse d’intervenir lors de la guerre civile découlant du refus des clauses du traité de Küçük Kaynarca pour l’annexer.
Malgré tout, le renouveau par sa codification de la langue tatare à la fin du XIXème siècle a pour première ambition de ne pas rompre les liens passés avec les turcs ottomans.
C’est principalement durant la seconde guerre mondiale qu’eut lieu l’un des épisodes les plus tragique de leur existence : la déportation le 18 mai 1944 (kara gün, jour noir en langue tatare) de la population suspectée par Joseph Staline de sympathie envers l’ennemi (la Crimée fut occupée par les nazis entre 1941 et 1944). Le chiffre de 240 000 individus impactés est cité pour un ratio de mortalité de plus de 46% dû aux conditions de transport puis de détention. Une réalité qui ne se fit jour qu’après la déstalinisation et qui conduit seulement après 1991 au difficile retour des populations des milliers de kilomètres de là où elles se trouvaient (généralement en Asie centrale, et plus particulièrement en Ouzbékistan).
Le destin va basculer derechef en 1991 et l’effondrement de l’Union Soviétique. La fameuse phrase de Boris Eltsine engageant les républiques à prendre autant de souveraineté que possible aboutira à la séparation des différentes entités. À peine réunies sous l’égide d’une Communauté des États Indépendants qui ne trouvera guère sa place les deux décennies à venir, plusieurs entités vont effectivement prendre le large et se défier ouvertement de la Russie. Les Pays Baltes, la Géorgie et l’Ukraine seront de ceux-ci. La singularité de la Crimée en 1991 tient à ce que ce territoire est d’une part peuplé très majoritairement de russophones mais aussi que son rattachement administratif à l’Ukraine n’a été effectif qu’en 1954 sur décision unilatérale de N. Khrouchtchev. Cette décision lourde de conséquences avait été prise dans un contexte post-conflit dans le souci de raffermir les liens entre les deux républiques au sein d’une union que l’on voyait durer encore bien longtemps, et surtout pour faire oublier son rôle d’exécutant durant la grande famine des années 30 [4]. Subiste cependant une particularité ressurgie de l’époque soviétique : le statut de république autonome de Crimée au sein de l’Ukraine : un statut qui avait été rétabli en 1991 après sa dissolution en 1945 sur ordre de Staline. Le gouvernement ukrainien s’employa les années suivantes à favoriser le retour des exilés tatars, tout en leur réservant certains postes dans l’administration.
Situation contemporaine, les Tatars entre deux communautés
Reste depuis les années 1990 une situation difficile à gérer. Le port militaire de Sébastopol est le plus connu mais pas le seul. Ainsi, les russophones de Crimée se sont retrouvés dans un embroglio juridique peu enviable faisant d’eux des apatrides. La solution trouvée, et relativement matoise, par le gouvernement moscovite fut de leur délivrer des passeports russes. Une décision qui implique de jure une protection de ces nouveaux ressortissants, de la même manière que pour les alains du Sud (ossètes) [5].
Du reste, le retour des tatars de Crimée et leurs descendants ainsi qu’une démographie favorable ont abouti à ce qu’ils représentent désormais près de 10% à 12% de la population de la péninsule (depuis 2001, il n’y a plus eu de recensement de la population, il est donc malaisé d’évaluer avec exactitude leur nombre actuel). Accroissant les sujets de tension avec les russes sur place.
Relativement réticents envers la Russie, les tatars sont désormais considérés comme des supplétifs de la politique nationaliste ukrainienne. Cependant si les intérêts convergent de même que les rancoeurs à l’égard du grand voisin russe, rien n’est fondamentalement inscrit dans le marbre de la realpolitik et quelques décisions maladroites pourraient fort bien rééquilibrer la balance des relations communautaires et avec le pouvoir central.
À ce titre, l’abrogation précipitée et inopportune le 23 février 2014 de la loi sur les langues régionales votée en juillet 2012 est certes mal vécue dans l’Ouest de l’Ukraine mais tout autant en Crimée où près de 60% de la population est russophone mais où l’on parle les dialectes turcophones comme… le tatar. D’où un sentiment d’écrasement par un pouvoir non reconnu par les autorités locales, ayant même désigné leur propre maire à Sébastopol alors que celui-ci est généralement nommé par le gouvernement de Kiev. À Simferopol en revanche, c’est un tatar, Albert Kangiyev, qui gère les affaires locales et qui entend ne mener aucune mesure à l’encontre de ses administrés russophones. De plus, les officiels du Tatarstan, un sujet de la Fédération de Russie, peuvent très bien proposer leurs bons offices à leurs cousins afin d’éviter que la situation ne dégénère d’autant que la tension restera longtemps palpable dans cette zone contestée. C’est ce qui s’est par ailleurs déroulé peu après la première rédaction du présent texte avec la venue du président de cette république russe en Crimée le 5 mars.
Signe de ces relations complexes, le 26 février, le Mejlis, le parlement régional des tatars a subi une tentative d’occupation par des manifestants pro-russes, symbole de tensions croissantes entre les communautés.
Les tatars sont une donnée à prendre en considération lorsque l’on évoque la Crimée en sus de la communauté russophone et du port de Sébastopol. Ils n’entendent pas se laisser à nouveau déposséder de sa terre et sont prêts à se rapprocher de ceux qui leur garantiront des droits conséquents. Si les rapports avec les russes ne sont aucunement simples et restent tendus, ils ne sont pas obligatoirement immuables et peuvent fluctuer dans une certaine mesure vers l’objectif partagé par exemple d’une autonomie renforcé à l’égard de l’Ukraine. L’appel téléphonique du 12 mars entre Vladimir Poutine à Moustafa Djemilev, chef de la communauté tatare locale et ancien président du Mejlis, était une façon courtoise mais ferme de prévenir que leur neutralité était la meilleure des options à envisager dans l’intérêt de tous. Quant à la Turquie, celle-ci si l’occasion se présentait ne manquerait pas de pousser ses propres pions sur un terrain ayant appartenu à l’Empire Ottoman dont elle est l’héritière en prenant la défense d’une population turcophone. Quant aux nouvelles autorités ukrainiennes, elles bénéficient de l’option, même risquée, d’employer les tatars comme une tête de pont afin de bénéficier d’une assise administrative locale favorable. Dans un scénario comme dans l’autre, les tatars savent que leur position est scrutée avec attention et en définitive en ces temps troublés, extrêmement précaire.
[1] En 1241, à deux jours d’intervalle une armée polonaise renforcée de chevaliers de toute l’Europe est défaite à Liegnitz/Legnica tandis que les troupes hongroises renforcées par des auxilliaires coumans ayant fui l’avancée mongole sont écrasées à Mohi.
[2] Le terme de Fédération Międzymorze désignait les royaumes de Pologne et de Lituanie s’étendant entre les deux mers (Baltique et Noire). Le terme est parfois employé de nos jours pour mettre en exergue une perspective géopolitique énoncée par la Pologne.
[3] Les khans de Crimée malgré la tutelle ottomane effective depuis 1478 purent continuer à battre monnaie et à disposer d’une relative autonomie en matière de relations étrangères. Du reste, cet appui somme toute loin d’être étouffant, se révèlera profitable puisque Mengli Ier Giray rassuré sur les intentions de son puissant voisin pourra entreprendre une campagne contre la Horde d’Or et se défaire de son emprise définitivement.
[4] L’Ukraine eut à subir une terrible famine, holodomor, entre 1931 et 1933 où l’on recensa entre 2,5 et 3,5 millions de morts.
[5] De cette situation découla la guerre russo-géorgienne en 2008 puisqu’au bombardement de Tskhinvali par les forces géorgiennes répondirent les troupes russes au prétexte que les habitants disposaient de passeports russes et devaient être protégés comme des ressortissants de la Fédération de Russie.
Bibliographie :
N. Riasanovski, Histoire de la Russie, Robert Laffont, 1996
O. Serebrian, Autour de la mer Noire géopolitique de l’espace pontique, Artège, 2011
I. Lebydynsky, La Crimée, des Taures aux Tatars, L’Harmattan, 2014
B.G. Williams, The Crimean Tatars: The Diaspora Experience and the Forging of a Nation, Brill, 2001
Валерий Возгрин, Исторические судьбы крымских татар, Мысль, 1992
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VS drijft conflict verder op door Putins privévermogen te willen blokkeren
Amerikaans schaliegas voor Europa komende 10 jaar geen alternatief voor Russisch gas – Rusland en Oekraïne beschuldigen elkaar van breken bestand
Bij Slavyansk vond gisteren het eerste echte vuurgevecht plaats waarbij 2 tot 3 doden vielen. Rusland en Oekraïne geven elkaar de schuld.
Van de afgesproken de-escalatie van het conflict in en rond Oekraïne is nog altijd geen enkele sprake. Het Witte Huis van president Obama is niet alleen blijven dreigen met nieuwe sancties, maar wil volgens de Times of London nu ook het privévermogen van de Russische president Vladimir Putin, die zo’n $ 40 miljoen op Zwitserse bankrekeningen zou hebben staan, blokkeren. ‘Dit betekent oorlog,’ is de conclusie op Zero Hedge. (1)
Het Witte Huis heeft nog geen officiële reactie op het bericht in de Times gegeven, maar maakte opnieuw duidelijk dat Russische individuen, officials, leidinggevenden en oligarchen potentieel het doelwit van sancties kunnen worden.
Het Westen dreigt tevens met verdergaande economische sancties als Rusland geen stappen onderneemt om de spanningen te verminderen. Afgelopen week gebeurde juist het tegendeel; nadat de VS aankondigde militairen naar Polen te sturen, verklaarde het Kremlin dat het zijn troepenmacht aan de grenzen met Oekraïne verder heeft versterkt.
Weinig effect
Tot nu toe hebben de Amerikaanse en Europese dreigementen niet veel effect. Economische sancties zouden het Westen namelijk minstens zo zwaar treffen als Rusland zelf. Zo zullen de Russische gasleveranties via Oekraïne in gevaar komen, en vreest Bulgarije dat de South-Stream-Pipeline door de EU zal worden geblokkeerd. (2)
Amerikaanse schaliegas geen optie
President Obama kondigde onlangs aan om in het geval van een Russische gasblokkade Europa te compenseren met Amerikaans (schalie)gas, maar analisten hebben dat idee onmiddellijk weggewuifd. Voordat de VS überhaupt in staat is om grote hoeveelheden schaliegas naar Europa te exporteren, zullen er minstens 10 jaar zijn verstreken. Daarnaast worden steeds meer schaliegasprojecten opgegeven omdat ze onrendabel zijn. (3)
VS niet langer enige wereldleider
Enkele dagen geleden zei Putin tijdens een open Vraag&Antwoord debat op TV dat ‘de VS... op een bepaald moment de enige wereldleider in een unipolair systeem was. Dat lijkt nu niet het geval. Alles in de wereld is afhankelijk van elkaar, en zodra je iemand probeert te straffen, dan snij je uiteindelijk je eigen neus eraf om jezelf in je gezicht te spugen.’ (1)
Eerste vuurgevecht, Rusland en Oekraïne beschuldigen elkaar
Gisteren vonden bij Slovyansk de eerste vuurgevechten plaats sinds het uitbreken van het conflict in Oekraïne. Oekraïense militanten van de Rechtse Sector vielen een pro-Russische controlepost aan. Hierbij zouden twee tot drie mensen om het leven zijn gekomen. De Oekraïense geheime dienst beweerde echter dat de aanval in scene was gezet door ‘buitenlandse provocateurs’ die zouden bestaan uit ‘Russische special forces’. (4)
De pro-Russische militanten lijken niet van plan hun wapens te willen inleveren, zoals enkele dagen geleden was afgesproken. Rusland en Oekraïne geven elkaar de schuld van het breken van het bestand. (5)
Xander
(1) Zero Hedge
(2) Deutsche Wirtschafts Nachrichten
(3) KOPP
(4) CTV News
(5) Reuters (via Infowars)
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Vladimir Poutine dialogue avec Alexandre Rahr
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mardi, 22 avril 2014
Qui alimente l'euroscepticisme?
Qui alimente l'euroscepticisme?
par Thomas Ferrier
Ex: http://thomasferrier.hautetfort.com
Le Front National est crédité dans le dernier sondage IFOP de 24% des suffrages si les élections européennes de mai 2014 avaient lieu ce dimanche, devenant ainsi le premier parti de France à cette élection, une élection qui permit son éclosion en 1984 lorsqu’il atteignit 11% des voix, un score qu’il ne fut en mesure d’égaler qu’en 1989. En 2009, au creux de la vague, il n’obtenait même que 6,34% des voix, contre 9,8% en 2004. C’est dire si le FN en « temps normal » ne brille guère à cette élection. Avec seulement trois députés sortants, il est pourtant parti pour remporter en France les élections européennes et rafler ainsi aux alentours de vingt députés. Et ce phénomène ne concerne pas que la France, puisque de nombreux députés nationalistes et souverainistes devraient faire leur entrée à Strasbourg. C’est le cas des britanniques de UKiP, des finlandais du Perussuomalaiset, des danois du DFP, des autrichiens du FPÖ ou encore des néerlandais du PVV de Wilders. Si les nationalistes régressent en Europe centrale et orientale, ils connaissent à l’ouest une expansion sans précédent.
Qu’est-ce qui peut expliquer un tel regain d’euro-scepticisme, même si les électeurs qui votent pour ces partis le font pour des raisons multiples, et la déception de l’actuelle Union Européenne n’est pas nécessairement la cause principale de leur vote ? Est-ce la force de conviction de ces partis qui expliquerait leur capacité à convaincre un nombre croissant d’électeurs européens de leur faire confiance ?
Ce jeudi 10 avril 2014, Marine Le Pen était l’invitée de l’émission « Des paroles et des actes » sur France 2. De l’avis de tous, elle a dominé le débat. Tel n’est pas mon avis. Le Pen « fille » ne m’a pas paru brillante ni même inspirée. Ce qui m’a frappé au contraire, c’est la médiocrité de ceux qu’on a voulu lui opposer ou qu’elle a accepté de se voir opposer. Ce n’est donc pas par le talent du nouveau FN ou de sa dirigeante actuelle que ce parti a le vent en poupe. C’est parce qu’en face d’elle, il n’y a rien. Et la nature a horreur du vide. Durant l’émission, on aura eu droit aux leçons de morale d’un riche représentant de la diversité, assénant ses « vérités » au peuple parce que ce dernier vote « mal ». De même, un syndicaliste de Force Ouvrière, de cette corporation qui en France ne représente pas 6% des travailleurs, aura manifesté son ire face à un parti qui rassemble désormais près de 45% des ouvriers. Enfin, le représentant de l’Union Européenne, le tiède UMP Alain Lamassoure, se sera montré incapable de démontrer les bienfaits de la construction européenne depuis un demi-siècle.
Il nous expliquera ainsi doctement que faire l’Europe c’est utile pour encourager la paix en Palestine, ce dont 99% des électeurs se moquent. On se souvient d’un Bayrou qui avait expliqué en 2009 qu’il fallait faire l’Europe… mais pour aider l’Afrique. En clair, pour eux, les problèmes des Européens n’ont pas d’importance et la construction d’une Europe politique n’a pas lieu à leur attention et pour résoudre la crise. Alors que l’Ukraine se déchire à nos portes, parce que les Européens ont agi une fois de plus en valets de l’Amérique, l’Union Européenne propose un traité transatlantique qui nous est très défavorable et s’associe aux sanctions américaines contre la Russie voisine.
Ces technocrates déconnectés du réel, ces « bourgeois bohémiens » qui vivent dans les beaux quartiers préservés de la « diversité » dont ils font la promotion permanente mais pour les autres, ont choisi de laisser le monopole du réel au Front National, qu’ils continuent de diaboliser malgré les courbettes devant l’idéologie dominante qu’exécute Marine Le Pen, parce qu’il s’agit surtout d’enterrer les questions. Mais le peuple ne se fait plus prendre par ces méthodes surannées.
Alors certes, la démagogie du FN sur l’€uro ou sur l’Union Européenne est sans limites, mais après tout, il a bien raison de la pratiquer puisque personne n’ose se confronter à lui en regardant les faits tels qu’ils sont. L’Union Européenne a si peu d’importance aux yeux de nos dirigeants qu’on peut sans vergogne nommer « secrétaire d’état aux affaires européennes » le si médiocre Harlem Désir, en récompense de ses déloyaux services. Pour les partisans de « Bruxelles », l’immigration est une chance quand 76% des Français pensent que c’est une calamité. Pour ces technocrates, il est important, qui plus est en période de chômage, d’encourager le travail des femmes mais surtout pas la natalité européenne en berne. S’il ne faut pas rappeler les racines païennes et chrétiennes de l’Europe, au nom d’une laïcité pervertie, ce n’est pas gênant pour eux d’affirmer de prétendues racines « musulmanes ». On autorise le Kosovo à se séparer de la Serbie mais pas la Crimée à rejoindre la Russie.
Marine Le Pen a eu peur d’affronter Martin Schulz, qui lui a fait une réponse cinglante dans le Nouvel Obs mais n’est-ce pas ce même Schulz qui s’est rendu, pour sa première visite de campagne électorale en France, à Saint-Denis, au cœur même de la « diversité » dont de plus en plus de Français et d’Européens ne veulent pas.
Ce sont ces mêmes responsables qui prétendent défendre l’€uro et l’Union Européenne contre Marine Le Pen mais qui lui donnent en réalité un boulevard en refusant de se mettre au service des Européens et d’assumer ainsi une politique très différente. Il ne peut y avoir d’« Autre Europe » que si elle est bâtie sur des principes et des valeurs radicalement différents. Je rêve d’un partisan de l’Union Européenne opposant à l’immigration post-coloniale qu’acceptent une Le Pen et un Farage les principes d’une européanité assumée. Je rêve d’un partisan de l’Union Européenne qui ose prôner l’abrogation du traité de l’Atlantique Nord et exiger le démantèlement des bases américaines de l’OTAN en Europe. Je rêve d’une Europe politique qui tende la main à Vladimir Poutine et se mette avec lui autour d’une table pour régler la crise ukrainienne.
Si on veut pouvoir faire reculer l’euroscepticisme qui bénéficie à une Marine Le Pen, à un Nigel Farage ou à un Geert Wilders, il faut oser leur opposer une Europe politique déterminée à combattre les maux que la classe politique nationale a renoncé à vaincre. En clair, la seule façon de les étouffer, c’est de les priver de raisons d’être. Si l’Europe réussit demain là où l’état-nation historique a échoué hier et échoue encore, alors les souverainistes disparaîtront en même temps que les mondialistes qu’ils prétendent dénoncer.
Car le premier allié du souverainiste, c’est l’atlantiste de Bruxelles, de Paris ou de Berlin, le mondialiste qui veut livrer le peuple européen à la concurrence déloyale du « tiers-monde » émergent, celui qui veut nous céder pieds et mains liés à Washington. L’euroscepticisme c’est Le Pen mais c’est surtout Hollande et Merkel, chargés par Obama d’empêcher l’émergence de l’Europe Puissance, de la Nation Européenne en devenir. Ils se plaignent de la montée des populistes ? Ils en sont les principaux fourriers.
L’euroscepticisme est fort parce qu’il n’a en face que des menteurs et des renégats. Et pourtant, les Européens ont un impérieux besoin d’une Europe politique unie, mais pas celle-là. Opposons aux souverainistes et aux mondialistes, rejetés d’un même élan et mis dans un même sac, le discours de l’Europe authentique, celle des Européens ! Le succès de « Marine » n’est que la preuve de l’échec de l’Union Européenne. Si les Européens s’en détournent de plus en plus, pour retomber dans les vieilles lunes du nationalisme rétrograde des imbéciles qui ont détruit par deux fois notre continent et notre civilisation, à qui la faute ? A vous, les gouvernements « nationaux », de « droite » ou de « gauche », partisans d’un même projet suicidaire, d’un même ralliement à votre maître ultra-atlantique.
Pour sauver l’Union Européenne, il faut la refonder sur des valeurs vraiment européennes, et non pas universelles, et la réorienter au service de l’identité européenne authentique, plurimillénaire, non pour maintenir une paix de tièdes, mais pour forger une paix virile, avec une armée européenne crainte et respectée, des frontières qui ne seront pas considérées comme des passoires, et pour une prospérité retrouvée pour les Européens. L’Europe doit faire sa révolution. Si les Européens veulent à nouveau du pain, il leur faut d’abord du fer. Mais en attendant ce réveil salutaire, nous assisterons impuissants à ces joutes funestes, opposant tenants d’un système en place ayant échoué mais prétendant réussir, et partisans d’un « c’était mieux avant » illusoire et mensonger. La duperie, c’est de nous faire croire que l’alternative serait dans le camp souverainiste.
Secrétaire Général du PSUNE
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La dérive sociétale sanctionnée par le vote musulman
La dérive sociétale sanctionnée par le vote musulman
Les immigrés contre la gauche
Raoul Fougax
Ex: http://metamag.fr
Le grand « remplacement électoral » n’aura pas lieu. C’était l’une des grandes espérances de la gauche. Garder la majorité notamment dans les grandes villes grâce au vote immigré. L’analyse des dernières municipales le prouve, les immigrés, notamment musulmans, de loin les plus nombreux, ne votent plus en majorité à gauche. La stratégie consistant à palier le vote populaire et ouvrier de souche par un apport de suffrages communautaristes a fait long feu.
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lundi, 21 avril 2014
Immer mehr Deutsche pro Putin – großartig!
Immer mehr Deutsche pro Putin – großartig!
Ex: http://juergenelsaesser.wordpress.com
Je aggressiver die NATO-Faschisten vorgehen, umso mehr sehen im russischen Präsidenten eine coole Alternative.
Von Jürgen Elsässer, Chefredakteur COMPACT-Magazin
Heute auf Seite 1 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung:
“Ganz unverständlich ist es nicht, dass der russische Präsident Putin so viele Anhänger in Deutschland hat. Denn er führt Amerika und die EU an der Nase herum, und beides findet inzwischen bis weit ins bürgerliche Lager hinein Beifall.”
So ist es! Man muss sich nur die Kommentare unter den Artikeln in den Mainstream-Medien durchlesen – es ist wie ein Erdrutsch! Kaum einer wagt, die Einheitsmeinung (Einheizmeinung) der bezahlten Redakteure und Claqeure zu verteidigen – fast alle beweisen gesunden Menschenverstand und haben Verständnis für die russische Position. Nicht wenige sind sogar begeistert, dass es ENDLICH einer wagt, dem Imperium der Wallstreet-Banker die Stirn zu bieten. Man kann wirklich im Augenblick stolz sein auf die Stimmungslage der ganz normalen Deutschen (und übrigens ach großer Teile der Wirtschaftsführer!). Umso ekelhafter der primitive Russenhass der Politdarsteller und Mediennutten!
Diese Pro-Putin-Stimmung überspringt sogar politische Gräben: Sie verbindet “Bio-Deutsche” und Migranten (mit Ausnahme der verrückten Salafisten). Und sie verbindet – über die Mitte hinweg – Linke und Rechte (mit Ausnahme der NATO-Faschisten). Die Linken sind für Putin, weil er in ihren Augen bestimmte Elemente des sowjetischen Sozialismus bewahrt, vor allem die Staatskontrolle über Schlüsselelemente der Wirtschaft, die Sozialpolitik und ein nicht-rassistischer Begriff von Nation. Und die – vernünftigen – Rechten sind für Putin, weil er mit bestimmten Elementen des sowjetischen Sozialismus aufgeräumt hat, vor allem mit dessen zeitweiliger Feindschaft zu Familie, Christentum und Nation.
Putin wird so, auf internationaler Ebene und auch in Deutschland, zu einem Kristallisationspunkt eines neuen Volkswiderstandes, der die anachronistische Spaltung in Links und Rechts überwindet. Da ist wirklich Musik drin!
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Die «Behörden» in Kiew lehnen Föderalismus und Sprachenrechte ab
Die «Behörden» in Kiew lehnen Föderalismus und Sprachenrechte ab
Die Kiewer «Regierung» zieht es vor, mit der Nato zu flirten
von James George Jatras, stellvertretender Direktor des American Institute in Ukraine, AIU
Vor nicht allzu langer Zeit war «Föderalismus» kein Schimpfwort in der ukrainischen Politik, selbst aus einer westlich orientierten, nationalistischen Perspektive. Professor Alexander J. Motyl von der Rutgers Universität [New Jersey] zum Beispiel, der häufig Kommentare zur ukrainischen Politik verfasst, machte im letzten Jahr einige wohlüberlegte Vorschläge, warum Dezentralisierung Sinn mache, besonders für die Bekämpfung der Korruption (dazu, wie das AIU zu der Zeit kommentierte, siehe «Decentralizing Ukraine: an Issue that Deserves Serious Discussion», August 2013).
Heute jedoch sehen westliche Regierungen die Aussicht auf Föderalismus nur als Trick, um die Ukraine aufzubrechen. Aussenminister John Kerry überliess die Frage des Föderalismus der ungewählten «Regierung» in Kiew, welche die USA und Europa [die EU, Anm. der Red.] unkritisch als rechtmässige Regierung und massgebliche kollektive Stimme aller Menschen der Ukraine anerkannt haben. Ihr Wortschwall überrascht nicht:
«Warum führt Russland nicht den Föderalismus ein? … Warum gibt es den nationalen Regionen der (Russischen) Föderation nicht mehr Befugnisse? … Warum führt es keine weiteren Staatssprachen ein ausser Russisch, unter anderem Ukrainisch, das von Millionen von Russen gesprochen wird?» […]
«Es gibt keinen Grund, anderen zu predigen. Besser ist es, die Dinge im eigenen Haus in Ordnung zu bringen», … [Reuters, «Ukraine hits back at proposals by Russia’s Lavrov,» 31. März]
Selbstverständlich hat die Russische Föderation in Wirklichkeit eine zweckmässige föderale Struktur. Gemäss Artikel 68 der Russischen Verfassung haben Subjekte der Föderation das Recht, Staatssprachen anzunehmen, was mehr ist als ukrainische Oblaste [Bezeichnung für einen grösseren Verwaltungsbezirk, Anm. des Übersetzers] tun können. Es gibt Dutzende offizieller Sprachen der Republik, und dazu gehören auch Ukrainisch und Krimtatarisch, genauso wie andere Sprachen mit offiziellem Status. Es ist umgekehrt. Da generell keine andere Sprache als Russisch landesweit üblich ist, ist es die einzige Staatssprache auf dem gesamten Territorium der Föderation.
Das steht in scharfem Gegensatz zur Ukraine, wo in vielen, wenn nicht in den meisten Landesteilen ukrainisch-russische Zweisprachigkeit eine Tatsache des alltäglichen Lebens ist. Dennoch erklärt Artikel 10 der ukrainischen Verfassung absurderweise, Russisch sei lediglich die Sprache einer «nationalen Minderheit». Falls die Ukraine beschliesst, einen selbstkritischen Blick auf den Föderalismus zu werfen, muss der Tatsache der funktionalen Zweisprachigkeit ein realistischerer Gesetzesrahmen gegeben werden, der die Einheit und nicht die Zerrissenheit fördert, indem man von der Erfahrung anderer zwei- oder mehrsprachiger Länder profitiert.
Eine Möglichkeit, das zu tun, wäre in der Form eines landesweiten Übereinkommens, das die Rollen des Ukrainischen und Russischen als Landesprachen in einer föderalen verfassungsmässigen Struktur genau festlegt. Nur ungenügend erfüllt Kiew ausserdem die Forderungen der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen im Hinblick auf tatsächliche Minderheitensprachen wie Rumänisch, Bulgarisch oder Gagausisch – oder Rusinisch, das Kiew überhaupt nicht anerkennen will, und dies, obwohl es als offizielle Minderheitensprache in der Slowakei, in Serbien, in Rumänien und in anderen Ländern geschützt ist.
Die harsche und unangemessene Antwort der Kiewer «Regierung», die sogar eine Diskussion des Föderalismus und der Sprachenrechte ablehnt, kann nur zu einer weiteren Schwächung des Zusammenhaltes der Ukraine führen, nicht zu einer Stärkung. Leider ist es klar, wo die Kiewer «Regierung» ihre Prioritäten setzt: bei ihrer geopolitischen und militärisch-strategischen Agenda. Gestern [am 1. April] hat die Nato-Ukraine-Kommission eine Stellungnahme herausgegeben, die (vermutlich nicht als Aprilscherz gemeint) beinhaltete:
«Wir begrüssen die Unterzeichnung der politischen Kapitel des Assoziierungsabkommens mit der Europäischen Union durch die Ukraine vom 21. März.»
Man sollte meinen, die «politischen Kapitel» in einem Abkommen mit einer völlig anderen Organisation – der Europäischen Union – wären nicht Angelegenheit der Nato. Aber natürlich ist es sehr wohl das Geschäft der Nato, weil das Abkommen, das am 21. März unterzeichnet wurde, Kiew dazu verpflichtet, seine Aussen- und Sicherheitspolitik mit Brüssel in Übereinstimmung zu bringen, die gemäss der «Berlin Plus»-Vereinbarung von 2002 wiederum der Nato unterstellt ist.
Die ständige falsche Prioritätensetzung durch westliche Regierungen bei ihrer strikten Unterstützung für die nicht repräsentative und nicht gewählte Kiewer «Regierung» kann die bereits brüchige Einheit der Ukraine nur weiter gefährden. •
Quelle: AIU, 3. April 2014
(Übersetzung Zeit-Fragen)
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Poutine «Nouveau Tsar» ou chef d'Etat populaire ?
Poutine «Nouveau Tsar» ou chef d'Etat populaire ?
Christian Combaz*
Ex: http://synthesenationale.hautetfort.com
Dans le fayotage systématique à l'égard des intérêts américains notre gouvernement nous a fait honte à plusieurs reprises, jusqu'à refuser le survol du territoire à Edward Snowden, un épisode dont les manuels d'histoire se souviendront certainement. L'empressement ultra-suspect avec lequel le président français a en outre devancé les thèses américaines sur les armes chimiques syriennes (dès le mois qui a suivi son élection, c'est à dire à froid) , fut un autre sujet de doute et d'inquiétude. On nous a dit ensuite que la Russie, qui était déjà le pays plus vaste de la terre, voulait s'agrandir aux dépens de la Crimée, mais la France est mal placée, après avoir laissé voter Mayotte pour le rattachement en 1976, pour reprocher aux Criméens de vouloir se détacher de l'Ukraine, dont l'économie ne sera bientôt guère plus brillante que celle de la grande Comore .
Et puis il y a l'influence de cette Cinquième colonne qui s'arroge toujours une place «à la Une», pour reprendre le titre d'un magazine d'information des années 60. L'émission Complément d'Enquête, sur Poutine trahissait un tel changement de réglage de l'artillerie médiatique qu'on peut l'imaginer inspiré par l'entourage du Pouvoir afin d' accompagner les négociations en cours à Genève. On vise désormais moins bas mais les projectiles sont les mêmes. On ne s'attaque pas au train de vie de Vladimir Poutine pour le présenter comme un émule de Moubarak. Les artifices déployés pour nous faire croire qu'il achète des robinets en or, circule en voiture de milliardaire ou se fournit en call girls auprès des oligarques n'ont jamais mordu sur l'opinion parce qu'on n'a pas trouvé grand-chose. La corruption, les budgets d'équipement délirants des Jeux olympiques n'ont pas permis non plus de mettre en cause l'entourage direct du président. Même la question homosexuelle a été éludée lors des Jeux, c'est tout dire. Et pourtant tout avait l'air au point. La place centrale de Kiev surpeuplée, survoltée, quadrillée par les télévisions internationales comme en Egypte, la foule s'emparant du palais d' un dirigeant cupide et névrosé, devaient être la dernière étape avant un printemps de Pétersbourg. Après l'Ukraine on voyait le système Poutine s'effondrer sur une émeute géante pendant les Nuits Blanches.
C'est là qu'il faut souligner la navrante naïveté de la diplomatie américaine, qui a probablement cru, il y a trois ou quatre ans, pouvoir se «payer» le Président russe comme un vulgaire Ben Ali, et qui n'a pas compris que le Peuple russe , à cause de son passé prodigieux, gardait une unité d'âme qu'elle vient de décupler.
Du coup, le nouvel angle choisi par les médias occidentaux n'est plus la corruption, mais la Grande Russie comme on parlait naguère de «Grande Serbie» ou de «Grande Syrie». Comme le soulignait l'ambassadeur Orlov à l'oreille de son interlocuteur pendant l'émission, la Russie est déjà le pays le plus grand de la terre, on se demande à quoi rimerait un désir d'expansion territoriale. N'importe, insistait le journaliste, «on voit désormais de jeunes recrues à qui, dès l'enfance, on inculque l'amour de leur pays et qui prient».
Ah bon? Et les jeunes Américains des Summer Camps du Minnesota, ils ne saluent pas le drapeau et ne vont pas à l'office? Et les jeunes Chinois n'aiment pas leur pays dès l'âge de douze ans? Il n'y a guère que dans le nôtre qu'on n'inculque rien aux enfants, ni dans ce domaine, ni dans les autres.
Donc, Vladimir Poutine a une haute idée de son pays qui a désormais une haute idée de lui-même: on mesure le scandale. Mais il y a pire: dans la rue de son enfance, les journalistes essaient de trouver la trace d'un culte de la personnalité or il n'y a rien. Pas la moindre plaque. Ce Poutine est vraiment très fort. Il ne se teint pas les cheveux, sa vie privée est opaque, il ne traverse pas Moscou en scooter, il parle un russe châtié, il ne dit pas oui et non en même temps, il n'a rien de «normal» et tout cela n'est pas un handicap pour plaire à son peuple. Un jour ou l'autre, le nôtre va s'en souvenir.
Hélas! l'émission étant diffusée sur internet, malgré des efforts assidus, pendant l'intervention de Bernard Henri Lévy le système de diffusion en streaming du réseau FranceTV Pluzz, comme chaque fois, s'est mis en rideau. Chaque tentative pour relancer l'image obligeait le spectateur à s'infliger une publicité Fleury-Michon -d'ailleurs très fluide mais fastidieuse, surtout la cinquième fois. La bande passante n'était donc pas en cause, c'est le service public qui ne fait pas son métier sur la chaine Pluzz (et si le CSA pouvait faire le sien cela nous arrangerait). La publicité sur le surimi Fleury-Michon apportait donc une touche de fantaisie à l'intervention de BHL qui en est très avare - de fantaisie, parce que côté interventions c'est le contraire. Pour l'anecdote, le Danube de la pensée avait convoqué le journaliste au bord de la Seine, conversation dont j'ignore tout mais il n'est pas certain que j'aie raté grand chose.
En revanche les propos de l'ambassadeur de Russie méritaient qu'on y prête l'oreille parce qu'il n'a pas écarté le danger d'une guerre civile liée aux tensions inter-communautaires que déchaîne l'influence de l'OTAN en Europe. Dans tout cela, la question de la langue nous a été présentée, à juste titre, comme primordiale. Les malheureuses questions du journaliste à propos de Sarajevo et du déclenchement de la guerre de 14 n'ont pas pu cacher le principal: si la ligne de partage est désormais tracée entre Russophones et Ukrainophones, il est probable que le prochain pays à faire parler de lui en Europe, cette fois au sein de l'Union , ce sera la Hongrie. Le traité de Trianon ayant privé le peuple hongrois des deux tiers de son territoire et exilé une grande part de sa population hungarophone hors frontières, l'OTAN sera bientôt obligée de lutter contre les partisans de la réunification , lesquels risquent d'aller chercher leurs recettes en Crimée.
La prochaine décennie promet donc d'être assez fatigante et Poutine n'y sera pour rien. Toutes ces fadaises sur «le nouveau Tsar» sont là pour nous faire oublier que ce sont les Peuples qui décident de leur sort, et la seule habileté de Poutine est de mener le sien où il veut aller.
(*) Christian Combaz est un excellent écrivain et essayiste. Dernier ouvrage paru : Gens de Campagnol, Flammarion, 2012.
Source Le Journal du Chaos cliquez là
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dimanche, 20 avril 2014
Une alliance pour l’endiguement du pouvoir mondialiste
CHINE, RUSSIE, EUROPE
Une alliance pour l’endiguement du pouvoir mondialiste
Auran DerienEx: http://metamag.fr
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Germans Attitude towards Putin’s Policy: «Mysterious Sympathy»
Germans Attitude towards Putin’s Policy: «Mysterious Sympathy»
Ukraine has a special place in German media’s reporting. The US- defined pattern prevails at present. Russia is blamed for instigating the growing unrest in the south-east part of the country. The US State Secretary put forward such an accusation on April 8 saying there would be a heavy price to pay. The German Left Party is the only political force that recognizes Russia’s right to defend its interests. Unlike the Left Party members, independent critics of Germany’s foreign policy are destitute of chances to make public appeals. The New Rhenish Newspaper (the Neue Rheinische Zeitung) was the only one to publish a letter signed by 200 representatives of German intelligensia. Russian media told about it (1), but the fact was largely ignored in Germany. At that, the Putin’s policy has significant support. According to the poll conducted at the beginning of April (2), around 49% (60% in the East) of respondents do not approve tough treatment of Russia, they support Germany’s role as a mediator between Russia and the West. 37% think the present policy is the one of a go-between, while 63% believe it has an obvious pro-US taint. German analysts try to explain the «mysterious sympathy» that Germans feel towards Russians… Liana Fix, an expert from the German Foreign Policy Society, defines the following reasons: - the enrooted pacifism and skeptical view of NATO; - dissatisfaction with the USA and the European Union; - economic interest in cooperation with Russia; - disapproval of the way German media paints the Russian President (3). It’s hard to counter the reasons listed. Take the military aspect, for instance. True, Germans find a military solution or US interference into Ukrainian affairs unacceptable. Even such a limited measure as intensified air flights in Eastern Europe is supported by 40%, while 53% say «no». There is an even stronger opposition to the idea of Bundeswehr’s involvement: 61% reject it. The majority (56%) believe the NATO expansion to the East was a mistake. (4) The West’s protests over the concentration of Russian troops near the Ukraine’s borders are perceived as under-substantiated, the evidence produced not very convincing. In 2003 US Secretary of State Colin Powell resorted to tricks in order to convince the United Nations Security Council the US military intervention in Iraq was justified. In view of public opinion and taking into consideration the realities of the situation in Ukraine, German media has somewhat cooled down the anti-Russian rhetoric. An ARD publication (5) called into doubt the Ukraine’s prosecutor’s office conclusions related to the snipers case. The authors of journalists’ investigation believe it is absurd to say that the shooting from the rooftop of hotel Ukraine could take place on Yanukovych’s orders, while the building was in the hands of Maidan protesters. According to International Republic Institute, a US research center, one third of the population in the East supports the ideas of federalization. Federalization is a familiar thing for Germans, they live in a federal state and they have gone through a long historic period of existence as separate countries. The German example proves that federalization and prosperity go hand in hand. German media was sympathetic towards those who are still inside the Kiev city hall building, but the author if the story (6) comes to conclusion those people have nowhere to go and need psychological help. The yesterday’s revolutionaries are not needed by the regime today; the author compares it with a shipwreck: they keep on saying about the desire to stay till the end but are not able to explain what the «end» actually means. Perhaps, the end they are talking about is to come after the election, when the authorities will start implementation of the austerity measures prescribed by the International Monetary Fund and the European Bank for Reconstruction and Development. Europe is not going to feed Ukrainian nationalists. Neither Germany, nor anybody else needs extra burdens. Speaking in parliament on April 8, German Finance Minister Wolfgang Schaeuble said the events in Ukraine are a signal for implementation of reform in the European Union but it does not mean the EU should launch material aid as the revolutionaries expected while going to Maidan to fight for, as they perceived it, the «European choice». The author says the hopes of Maidan protesters were nothing but a naïve utopia. What about the results of the coup, as Europeans see it? 10 years ago the European Commission defined the European Neighborhood Policy (ENP) to surround the EU by a ring of secure and prosperous nations (well-governed countries, as they say). As we see it today, the stability in these countries is to large extent undermined; the EU has hotbeds and crisis stricken neighbors around the perimeter. Was it that the Brussels policy pursued the goal of sowing the seeds of chaos around under the slogans of good neighborhood? The Carnegie Endowment for International Peace – Germany has recently published a report Time to Reset the European Neighborhood Policy (7) which puts the EU neighboring countries into four risk categories: insignificant, low, medium and high. Listing Armenia and Israel as the states in the category of low risk is an iffy conclusion. So much the worse for other neighboring states once the expert believes the situation there is less stable than in Israel located in the volatile Middle East region. I believe Europeans realize that the new EU Ukraine policy may end up in failure. It makes them view with caution what the new government in Kiev does. Europe faces a grave problem of refugee flows from Arab countries. Now there is a looming prospect of displaced persons waves hitting Europe from Ukraine. One of Ukraine’s «acting officials» Turchinov said Ukrainians would soon be able to travel across Europe without visas. There was no response from Germany, as in other cases concerning the aftermath of the coup called «Ukraine’s revolution» in the West. But Germans are not indifferent. Willy-nilly the events in Ukraine evoke parallels with the Germany’s own history – the tragic events of XX. A prominent nationalist murdered – is it not the repetition of the long knives night? The same mysterious arsons that Communists are blamed for are repeated as it was back then. For instance, Tyahnybok, the leader of Ukraine’s extreme right-forces – the Svoboda political party, said the Communists put on fire their own Kiev office on April 9. He never mentioned other interested parties, who could have done it, like the Lustration committee and the Chancellor Hundred of Maidan. Finally, the lustration bill approved by Rada (parliament) on April 8 to be signed into law by the acting President. The fact was ignored by German media. According to it, the judges, who took offices after 2010 (during the tenure of Yanukovych), must be fired. Every one of them! No exclusions from the rule. Others have to report on their incomes, including family members. In my case, it made me recall the Law for the Restoration of the Professional Civil Service that came into effect in Germany after Hitler came to power. Endnotes: (1) 200 Germans declared their support of Putin/vesti.ru, 04. 11. 2014.
(2) ARD-Deutschlandstrend, April 2014. S. 3-4.
(3) Jan David Sutthoff. 6 Gründen für die merkwürdige Sympathie der Deutschen für Putin und Russland/ The Huffington Post, 04.04.2014.
(4) ARD-Deutschlandstrend, April 2014. S. 5.
(5) Neue Hinweise auf Maidan-Schützen/tagesschau de, 10.04.2014.
(6) Filipp Piatov. Die Gestrandeten vom Maidan/Die Tageszeitung, 11.04.2014.
(7) Stefan Lehne. Time to reset the European Neighborhood Policy. February 2014.
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Dilema shakespeariano de Obama: ¿guerra fría contra Rusia o China?
por Alfredo Jalife-Rahme
Ex: http://paginatransversal.wordpress.com
Hoy el “nuevo muro” entre Washington y Moscú se recorrió de Berlín a Kiev: al borde de la balcanización entre la parte “occidental” (eurófila) de Ucrania y su parte “oriental” (rusófila), cuando la superestratégica Crimea ha retornado a la “madre patria” rusa.
Después de su sonoro fracaso en Crimea, con su política de asfixiante cerco a Rusia y su pretendido “cambio de régimen” con disfraz “democrático” en Moscú, Zbigniew Brzezinski comenta en Twitter (19/3/14): “Si Occidente apoya, Ucrania libre (sic) puede sobrevivir (sic). Si no lo hace, Putin puede desestabilizar toda Ucrania”.
El fulminante revire del zargeoestratégico global, Vlady Putin, tiene hoy a la parte “oriental” en jaque con su exquisito movimiento de ajedrez en Crimea, que colocó a la defensive a Zbigniew Brzezinski, ex asesor de Seguridad Nacional de Carter, íntimo de Obama y connotado rusófobo, quien tendió la letal trampa jihadista a la URSS en Afganistán que, por sus metástasis, derrumbó el Muro de Berlín y mutiló al imperio soviético.
Los ciudadanos de Estados Unidos y Gran Bretaña no desean más aventuras bélicas en Siria ni en Ucrania, cuando sus multimedia se olvidan de las bravatas atómicas de John McCain, quien goza la menor aceptación como senador, y explotan una amenaza de Dmitry Kiselyov, presentador de la televisión Rossiya-1, quien espetó que Rusia podría “convertir a Estados Unidos en ceniza radiactiva”(http://news.yahoo.com/state-tv-says-russia-could-turn-us-radioactive-212003397.html ).
Sí existen líneas rojas, no sólo de Estados Unidos, sino también de Rusia, lo cual es susceptible de desembocar en una guerra nuclear de “destrucción mutua asegurada” (MAD, por sus siglas en inglés), cuando las “cenizas radiactivas” serían “mutuas”.
Un editorial del rotativo chino Global Times (http://www.globaltimes.cn/NEWS/tabid/99/ID/849399/Putin-faces-war-of-attrition-with-West.aspx) comenta que las sanciones, de corte sado-masoquista, para lastimar la economía de Rusia, “señalarán el grado de determinación de Occidente para contener a Rusia”, cuando Putin”ha mostrado su dedicación para asegurar los intereses de Rusia, que han impresionado al mundo entero (sic)”.
El rotativo considera que Obama no ha tomado aún “una decisión final en la forma de contener a Rusia estratégicamente”, cuando “Putin despedazó las ofensivas (¡supersic!) de Occidente en el este de Europa, que empezaron al final de la guerra fría”.
Hoy “el límite estratégico entre Rusia y Occidente está siendo redefinido”: Rusia, “estrangulada durante un largo periodo, ha acumulado demasiada fuerza para lanzar una contraofensiva” y puede “enfrentar una guerra de desgaste con Occidente”.
El rotativo chino tampoco se hace ilusiones y sentencia que “la fuerza de Rusia es limitada (¡supersic!). Ni tiene la fuerza nacional de la anterior URSS ni la ayuda del Pacto de Varsovia. Si Occidente está determinado a emprender una confrontación prolongada (sic) con Moscú, Rusia sufrirá desafíos sin precedente”. Sin duda. Pero es mucho mejor que el “cambio de régimen” preprogramado de Estados Unidos en Moscú.
Su pronóstico es adverso: las”sanciones económicas desembocarán en una situación perder-perder. Occidente compartirá el peso de las pérdidas económicas, mientras Rusia estará sola” (¡supersic!), cuando “la estabilidad de Rusia no está garantizada”.
Por lo pronto, “Moscú le ha dado a Occidente y a sus seguidores una lección, obligándolo a reconsiderar el papel de Ucrania en Europa” y aconseja que “Putin debe dejar algún espacio para que Occidente se retire en una manera elegante, lo cual maximizará los intereses de Rusia”. De acuerdo.
El editorial chino arguye que”Occidente se percató que ha perdido la batalla por Crimea”, que “puede ser una victoria para Moscú o el inicio de una confrontación sin fin entre Rusia y Occidente”.
Juzga que a Putin le conviene”mantener el pleito en baja (sic) intensidad, que se acomode a los intereses de largo plazo de Rusia”.
El editorial no se jacta que el gran triunfador resultó China (a mi juicio, junto a Irán e India), lo cual expresa sin tapujos el investigador geoestratégico Artyom Lukin: “el triunfador en Ucrania… es China” (http://www.fpri.org/articles/2014/03/ukraine-and-winner-china ).
Juzga que las sanciones de Occidente contra Rusia “empujarán inevitablemente a Moscú a los brazos de Pekín”, lo cual “incrementará la probabilidad de que sus políticas se alineen frente a Occidente”, lo cual, a su vez, “reforzará las posiciones estratégicas de China en Asia”.
China “se sentirá más confiada en su rivalidad con Estados Unidos para su primacía en la región Asia/Pacífico, después de haber adquirido a Rusia como una zona estratégica segura en su espalda, así como un acceso privilegiado a su abundante energía, a su base de minerales y a sus tecnología militar avanzada”, a juicio de Artyom Lukin, en la visita de Putin a China en mayo “será muy visible cuando los eventos de Ucrania ayudarían a concretar el proyectado gasoducto de Rusia a China”.
No soslaya que los comentarios de la prensa oficial china son “simpáticos a Moscú”, al enfatizar la”determinación de Putin para proteger los intereses de Rusia y los ciudadanos rusófilos”, mientras los ciudadanos chinos expresan su admiración (¡supersic!) por Putin y su desafío a Occidente en portales como Weibo.
Artyom Lukin aduce que existe una”probabilidad cero (sic) para que Pekín apoye cualquier castigo político y económico en contra de Moscú”: algo así como una “neutralidad benevolente” de China con el Kremlin.
Cita a “algunos estrategas de Estados Unidos quienes lamentan que una presión excesiva (¡supersic!) de Occidente puede alterar el equilibrio geopolítico al empujar a Rusia más cerca de China”.
Artyom Lukin arguye que ahora Estados Unidos se encuentra en una posición delicada para confrontar a dos grandes potencias en Eurasia en forma simultánea y “tendrá que decidir cuál región es más importante a sus intereses: la Europa oriental post soviética (cuyo corazón es Ucrania) o Asia oriental”.
Considera que una batalla sin compromisos en Ucrania oriental de Estados Unidos contra Rusia, “en 10 o 15 años puede significar la pérdida de Asia oriental”.
Concluye en forma optimista que la “presente situación en Ucrania no resultará en una guerra, pero puede convertirse en un paso mayor hacia la transformación del orden internacional a una bipolaridad confrontativa” entre “Occidente, encabezado por Estados Unidos, frente al eje China/Rusia”, lo cual se subsume en mi tesis del “G-7 frente a los BRICS” (ver Bajo la Lupa, 16/3/14): el nuevo “muro de Kiev” de la bipolaridad metarregional.
Si no malinterpreto a Artyom Lukin, Rusia exhorta a Occidente a la cesión de “Ucrania oriental” a cambio de no arrojarse a los brazos de China y, por extensión, a los BRICS e Irán.
Mientras Michelle Obama llega con sus hijas a una visita de siete días a Pekín, por invitación de la esposa del <mandarín Xi, no hay que soslayar la búsqueda de Zbigniew Brzezinski de un acercamiento de Estados Unidos con China para castigar a Rusia, como sucedió con Nixon hace 43 años.
Entramos a la “teoría de juegos”, con tres rivales geoestratégicos, de característica no lineal hipercompleja.
Obama se encuentra ante el shakespeariano dilema geoestratégico de su vida: ¿quién será el máximo competidor geopolítico de Estados Unidos: Rusia o China, o los dos?
Twitter: @AlfredoJalife
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samedi, 19 avril 2014
Zionists and Anti-Semites in Ukraine: A Strange Union
Zionists and Anti-Semites in Ukraine: A Strange Union
Dmitry Minin
It is surprising how the national socialist Banderovite ideology which has prevailed in Kiev, filled as it is with anti-Semitism, has enabled the complete triumph of the most odious of figures from the point of view of this ideology, the oligarchs, and activists of the world Jewish movement like Igor Kolomoisky, at that. This is a striking example of how seemingly mutually exclusive political forces can form unprincipled and unnatural unions for the sake of achieving short-term goals without thinking about the far-reaching consequences… Such a symbiosis, being highly contradictory, cannot last long. Both partners are playing a dangerous game over who will outfox whom. The former risk confirming the old adage that revolutions devour their own children; the latter could run up against the fury of the extremists and bring pogroms down upon themselves. There are already signs of both in Ukraine: the shooting death of Sashko Bilyi, on the one hand; and the appearance of Wolfsangels, the stylized swastikas of the Right Sector, on synagogues throughout Ukraine, for example, recently in Odessa.
The ultranationalist slogan «Bandera will come and put things in order!» today sounds like «Kolomoisky will come and put things in order!» Kolomoisky, the third richest person in Ukraine, declares everywhere that he is an Israeli citizen and the president of the Jewish Congress of Europe, but that did not prevent him from being appointed the head of the Dnepropetrovsk region. Under his leadership and on his money, this region has become a hotbed of newly minted polizeis from the Right Sector, who are being sent out throughout the country. And he previously, along with Pyotr Poroshenko, who has a similar world view, was one of the main sponsors of the Maidan. Some of the disillusioned more radical participants of those events, such as the members of the White Hammer group, have already rebelled against the fact that they were blatantly used for the sake of what they call the «Zionist revolution» in Ukraine. They point out the ancestry of Prime Minister A. Yatsenyuk, Vice Premier V. Groisman and many other figures in the new regime. White Hammer members also see Jewish roots in their former associates, Freedom Party chairman O. Tyahnybok and Right Sector leader D. Yarosha. However, how did it happen that Kolomoisky, who is not embarrassed to wear a «Jewish Banderovite» T-shirt (apparently he invented this uniform himself), has forgotten the role played during the war by members of the Ukrainian nationalist movement oriented toward Stepan Bandera in the extermination of the Jewish population of Ukraine? And why does he refuse to see the ideological continuity between them and their modern-day followers from the Freedom Party and the Right Sector? Why does he hate Russia so passionately? Natan Khazin, one of his henchmen who commanded a company on the Maidan, stated that he did not see any evidence of anti-Semitism there, and that it is «better to be a Jewish Banderovite than a Jewish Muscovite». Can it really be that the hunger for money and power, as well as the unwillingness to let anyone else in on the private preserve into which they have turned all of Ukraine, can blind them to such a degree? Despite the obvious facts, the Association of Jewish Organizations and Communities of Ukraine continues to insist that nothing threatens Jews in the country. However, once you understand that the head rabbi of Kiev and Ukraine, Yaakov Bleich, came there from New York, it becomes clear where this illusion is being created. It is extremely awkward for Washington to admit that as a result of its actions the situation for Jews in Ukraine could get worse. In Israel, for example, many are bewildered by the flirtation of the current leaders of Ukraine's Jewish community with open anti-Semites. «Jews who engage in the politics of an unstable country in which successive governments condoned or ignored nationalist anti-Semitic groups are playing with fire,» writes one Internet resource. On February 27, Knesset member Rina Frenkel (Yesh Atid) petitioned the head of the government to create a state program for the repatriation of Ukrainian Jews. In her opinion, the Jewish community in Ukraine «is in clear and present danger». Knesset member Moshe Feiglin (Likud) also emphasized at Knesset hearings that the situation in Ukraine should be «an alarm signal on the strategic level» for the Israeli government. According to Feiglin, political processes in Eastern Europe and the deep economic crisis in the West could create pressure on all the 6 million Jews in the Diaspora. Referring to the «most cautious» estimates of demographic analysts, the parliament member stated that in the next 10 years at least 1.5 million Jews could repatriate. He urged the government to begin timely preparations for such a development. Head Chabad rabbi Reuven Azman advised his followers to leave Ukraine as soon as possible. Israeli public opinion assesses Russia's actions in the Ukrainian crisis differently than Kolomoisky does as well. For example, according to one survey, only 35% believe that the Crimea is the territory of Ukraine and should remain part of that state. 60% agree with the holding of the referendum and the reunification with Russia. At the UN General Assembly, despite pressure from the Obama administration, Israel did not vote for the resolution condemning Moscow for the annexation of the Crimea. And with regard to the position of Ukraine's Jewish oligarchs, well-known Israeli publicist Avigdor Eskin said metaphorically: «What can you say? We have our Vlasovites too». One prominent activist for the freedom of Soviet Jews to emigrate, Isi Leibler, does not believe in the change of heart of the modern-day Banderovites who all declare as if on cue that they are not anti-Semites either. He writes in the Jerusalem Post: «These are genuine neo-Nazis who employ swastika symbols and are openly anti-Semitic...Oleh Tyahnybok, leader of Svoboda, the largest right-wing extremist nationalist faction, which holds 37 seats in the government, has called for the liberation of Ukraine from the 'Muscovite-Jewish Mafia'«. Until 2004 his movement was called the Social National Party of Ukraine (a reference to National Socialism). Tyahnybok is most clearly characterized by his statement: «I personally have nothing against ordinary Jews; I even have Jewish friends. I am against the Jewish oligarchs who control Ukraine and the Jewish Bolsheviks». But just how durable is the anti-Semite-Zionist political alliance which has taken shape in Ukraine? It is hard to believe that each side is not waiting for a propitious moment to get rid of the other. It seems that the «unique crook» I. Kolomoisky (to use Putin's expression) is as of yet a step ahead. The Right Sector is no longer demanding the continuation of the «anti-oligarch revolution» and has dispersed throughout the country as punitive «special units» to suppress the people's protests in the Southeast. However, events are developing such that very soon the dark Banderovite forces will most likely declare that they have been «betrayed», and then they will make their erstwhile ally one of those to blame for their inevitable defeat. But Igor Kolomoisky probably has some kind of plan for that case as well. |
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Pour une réforme cohérente des régions françaises
Pour une réforme cohérente des régions françaises
On se prend à rêver…
Gérard DUSSOUY *
Ex: http://metamag.fr
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vendredi, 18 avril 2014
Syrie/Ukraine/OTAN : analyse géopolitique
Dans le cadre d’un sujet de mémoire d’une étudiante à Bruxelles, Robert Steuckers nous délivre une brillante analyse historique et géopolitique sur la Syrie et l’Ukraine.
Il est revenu sur les révolutions tunisienne et égyptienne ainsi que sur les tentatives de déstabilisation de ces pays. L’Algérie, dont le régime militaire socialiste tente de résister, est sans doute la prochaine tentative de déstabilisation en Afrique du Nord. La Syrie reste une particularité dans ce qu’on appelle le « printemps arabe » et Robert Steuckers expose le rôle de l’armée et du régime baassiste dans le fonctionnement du pays. Nous apprenons aussi que le cas de la Syrie et de la Crimée sont liés historiquement, ce depuis le XIXe siècle, l’enjeu principal étant le contrôle de la Méditerranée orientale.
L’instrumentalisation d’un islam « radical » par le courant wahhabite dans le Caucase est aussi traité dans cet entretien, mais aussi le rôle que devait jouer l’Union Européenne dans la conférence de Genève II, ainsi que les réformes qui s’imposent dans le cadre des nominations des membres permanents du Conseil de Sécurité de l’ONU.
Ce brillant exposé de Robert Steuckers nous permet de disséquer les enjeux qui se déroulent dans le bassin méditerranéen oriental et le Moyen-Orient.
Pour rappel, Robert Steuckers est une grande figure de ce qu’on appelle la « Nouvelle Droite », ancien membre du mouvement GRECE et fondateur du mouvement « Synergies européennes ».
A diffuser très largement.
E.I.Anass
09:59 Publié dans Actualité, Affaires européennes, Entretiens, Géopolitique, Nouvelle Droite | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : robert steuckers, nouvelle droite, synergies européennes, cercle des volontaires, géopolitique, syrie, ukraine, affaires européennes, europe, levant, monde arabe, monde arabo-musulman, proche orient, entretien | | del.icio.us | | Digg | Facebook