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mercredi, 10 septembre 2014

Mißbrauch in England: Roger Scruton über Rotherham

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Mißbrauch in England: Roger Scruton über Rotherham

Posted By Martin Lichtmesz

Ex: http://www.sezession.de

[1]Nun ist die Katze endlich offiziell aus dem Sack, und sie ist so häßlich, daß hoffentlich niemand, der sie zu Gesicht bekommt, ihren Anblick jemals vergessen wird. Die Rede ist von der Tatsache, daß der tausendfache, systematische Mißbrauch von ausschließlich weißen englischen Minderjährigen durch eine Gang von Pakistanis jahrelang aus „politisch korrekten“ Gründen vertuscht wurde.

Ein nun veröffentlichter Report enthüllt: [2]Rund 1400 Kinder und Jugendliche, überwiegend Mädchen, wurden jahrelang verschleppt, vergewaltigt, mißhandelt, verkauft. Etwa 100 Babies gingen aus den Vergewaltigungen hervor, die nach der Geburt auf Nimmerwiedersehen gewaltsam „entfernt“ wurden.

Der Spiegel [3]berichtet:

Zum Teil seien elfjährige Mädchen von mehreren Tätern vergewaltigt, entführt, in andere Städte Englands geschleust, geschlagen und eingeschüchtert worden. Die Taten sollen größtenteils von einer Bande von Männern mit pakistanischen Wurzeln verübt worden sein. Sie vergingen sich dem Bericht zufolge meist an Mädchen – und vereinzelt auch an Jungen – aus sozial schwachen Verhältnissen. Kinder und Jugendliche seien mit Schnaps und billigen Geschenken gefügig gemacht worden, betrunkene Erwachsene seien dann über sie hergefallen.

Viele der Kinder seien auch nach den Übergriffen von den Tätern weiter verfolgt und eingeschüchtert worden. Ein Mädchen sei mit Benzin übergossen und bedroht worden, angezündet zu werden, wenn sie etwas verrate. Einige der Opfer sollen später versucht haben, sich das Leben zu nehmen. Komplette Familien hätten unter den Folgen der Taten gelitten; einige seien daran kaputtgegangen, andere in die Obdachlosigkeit gerutscht. Die Opfer selbst hätten später teils Probleme gehabt, ihre eigenen Kinder zu versorgen.

Wer in der Vergangenheit diesen (teilweise bereits seit 2010 verhandelten) und ähnliche Fälle [4] verfolgt hat, war schon lange über das haarsträubende Phänomen der Deckung muslimischer Sexualverbrechen aus politischen Gründen im Bilde. Ich bin erleichtert, daß die Wahrheit nun auch in sämtlichen Mainstreammedien verbereitet wird.  Hier die Fassung des Spiegels:

Dem britischen „Guardian“ zufolge verwendeten die Beamten viel Zeit darauf, die Aussagen der Kinder und Jugendlichen zu widerlegen, statt ihnen nachzugehen. So mussten die Täter offenbar kaum Verfahren gegen sie fürchten; in den vergangenen zweieinhalb Jahren kam es zu nicht einmal 20 Anklagen, obwohl allein 2013 17 Fälle von Verschleppungen dokumentiert wurden.

Wie ist das Verhalten der Beamten zu erklären? Einige Missbrauchsopfer hatten ihre Peiniger als „Asiaten“ beschrieben. Aus der Furcht heraus, als Rassisten zu gelten, seien die Ordnungskräfte diesen Hinweisen auf die ethnische Herkunft der Täter jedoch nicht oder nur zögerlich nachgegangen, heißt es in dem Bericht.

Bedarf es noch eines krasseren Beleges, wie absurd und kriminell verlogen der in den westlichen Ländern grassierende Wahn der politischen Korrektheit inzwischen ist? Der „Rassist“ ist in der ethischen Skala der Joker, der alles andere sticht, den allseits verachteten Kinderschänder inklusive. Die Furcht davor, als „Rassist“ zu gelten, überbietet offenbar jedes andere Bedenken, bis zu dem Grade, daß die Vergewaltigung von Kindern (die etwa in den Romanen von Dostojewskij als Gipfel des Bösen genannt wird), von Kindern der eigenen ethnokulturellen Gruppe, als das kleinere Übel erscheint.

Wie der amerikanische Netz-Satiriker RamzPaul [5] treffend sagt: es handelt sich hier um eine Art Menschenopfer für den Moloch der „Diversity“.

Auch der bedeutende konservative Philosoph Roger Scruton [6] hat den Fall zornig kommentiert. [7] Die englische Polizei steht seit etwa zwei Jahrzehnten unter dem ständigen Druck des Vorwurfs des „institutionalisierten Rassismus“ [8], der von der Linken routinemäßíg erhoben wird, sobald Farbige in Straftaten verwickelt sind, ob als Täter oder Opfer. Da dies nicht gerade eine Seltenheit ist, ist die Arbeit der Polizei durch diesen politischen Druck erheblich erschwert worden.

Dahinter steht natürlich das Bestreben der Anhänger des Multikulturalismus, dessen Lebenslügen zu bemänteln und sein Versagen zu leugnen – und wie alle Lügen, ob aus guten oder schlechten Absichten, bringen auch diese nur noch mehr Lügen und noch mehr Böses hervor. Rotherham ist bislang der schockierende Tiefpunkt dieser Entwicklung.

Scruton schreibt:

Das Ergebnis all dessen (des politischen Drucks) ist, daß die Polizei zurückweicht, um dem Vorwurf des Rassismus zu entgehen, während die Sozialarbeiter jedesmal zögern, einzugreifen, wenn die Gefahr droht, daß sie eine ethnische Minderheit diskriminieren könnten. Die Lage wird durch den Aufstieg des militanten Islams noch verschlimmert, der das alte Verbrechen des Rassismus um das neue der „Islamophobie“ erweitert hat.

Kein Sozialarbeiter wagt es heute, sich diesem Vorwurf auszusetzen. In Rotherham muß ein solcher Sozialarbeiter verrückt sein, und ein Polizist nicht weniger, wenn er es wagen würde, einem Fall von mutmaßlichem sexuellem Mißbrauch nachzugehen, in dem die Täter orientalische Muslime sind und die Opfer ethnische Engländer. Dann lieber die Sache unter den Teppich kehren, und stattdessen Wege finden, die Opfer, ihre Eltern und ihre Kultur des institutionalisierten Rassismus zu bezichtigen, oder sich dringenderen Problemen zuzuwenden, wie den Unterkunftsbedürfnissen frisch eingetroffener Einwanderer oder den Verkehrsverstößen der rassistischen Mittelschicht.

Scrutons Resümee:

Unglücklicherweise bringt die politische Korrektheit die Leute nicht nur dazu, ihre Überzeugungen zu verschweigen, sondern auch noch gegen sie zu handeln. Stattdessen klagen sie andere an, die sie offen äußern, und unterwerfen sich im allgemeinen der Politik, die den Briten von aktivistischen Minderheiten aufgezwungen wurde.

Diese Aktivisten zielen darauf ab, die alten Formen der sozialen Ordnung zu demontieren. Sie glauben nicht nur, daß unsere Gesellschaft zu rassistisch ist, sondern auch, daß sie viel zu bequem ist, viel zu ungleich, viel zu sehr an alten, kleinkarierten Vorstellungen hängt, die von den untersten Schichten der Gesellschaft – der Arbeiterklasse, den Einwanderer, den Obdachlosen, den Illegalen – als unterdrückerisch und entwürdigend empfunden werden. Ihr enthusiastischer Einsatz für die Dogmen der politischen Korrektheit ist ihre Art, Rache an einer sozialen Ordnung zu nehmen, von der sie sich entfremdet fühlen.

Einfache Menschen werden davon derart eingeschüchtert, daß sie diese Dogmen wie religiöse Mantras nachbeten, in der Hoffnung, daß sie dadurch von Anfeindungen verschont bleiben. Auf diese Weise haben die Briten die gewaltigen Transformationen, die ihnen in den letzten dreißig Jahren – zum Großteil von Aktivisten in der Labour-Partei – aufgenötigt wurden, ohne Widerstand hingenommen.

Sie haben eine Einwanderungspolitik hingenommen, die unsere Schulen mit frustrierten Muslimen aufgefüllt hat, von denen nun viele in Syrien und im Irak gegen uns kämpfen. Sie haben die Ausbreitung islamischer Schulen hingenommen, in denen Kinder zum Dschihad gegen die herrschende soziale Ordnung erzogen werden. Sie haben die Herabsetzung ihres Landes, seiner Institutionen und seiner althergebrachten Religion hingenommen, die allein deswegen geschah, weil diese Dinge ihre eigenen und daher von verbotenen Loyalitäten befleckt sind.

Und wenn am Ende die Wahrheit herauskommt, wird niemand entlassen, niemand verhaftet. Der gewählte Polizei- und Gemeinschaftsbeauftrage für Rotherham weigert sich von seinem Posten zurückzutreten [9], obwohl er die Labour-Partei verlassen muß. Nach ein paar Wochen ist alles wieder unter den Teppich gekehrt, und das Werk derZerstörung kann weitergehen.

Schließlich sei noch angemerkt, daß die Herkunft der Täter wie der Opfer gewiß kein Zufall war und natürlich eine entscheidende Rolle gespielt hat. Daß nur weiße Mädchen ausgesucht wurden, hat wohl denselben Grund, wie wenn hiesige jugendliche Türken- oder Araberbanden bei Vergewaltigungen – ob einzeln, ob als Horde – in der Regel einen großen Bogen um Frauen und Mädchen aus der eigenen ethnischen Gruppe machen: sie würden nicht nur das soziale Gefüge verletzen, das sie trägt, sie müßten sich auch vor den Brüdern der Opfer und sonstigen männlichen Familienmitgliedern hüten, die ihnen mindestens die Eier abschneiden würden. Die Täter von Rotherham werden zudem ohne Zweifel gewußt haben, welche Macht die Rassismus-Keule hat; in der Tat scheinen sie sie gezielt eingesetzt zu haben, um die Mädchen einzuschüchtern und gefügig zu machen.

Der Spiegel berichtet:

Die Mitglieder der pakistanischen Gemeinde in Rotherham zeigten sich angesichts der wenig plausibel erscheinenden Begründung entsetzt: Herkunft, Religion oder politische Ausrichtung sollten niemals einen Mantel des Schweigens über solch groteske Taten legen, teilte ein Sprecher mit.

„Wenig plausibel erscheinende Begründung“! Der Spiegel hat wohl noch nicht mitbekommen, mit welch orwell-artigen Mitteln der „Antirassismus“-Wahn in Großbritannien [10] inzwischen durchgesetzt wird. Davon abgesehen ist es unwahrscheinlich, daß angesichts des Umfangs des Täternetzes niemand in der pakistanischen „Community“ von Rotherham etwas von den Vorgängen mitbekommen hat, geschweige denn unschuldig an der Vertuschung ist. Wahrscheinlicher ist, daß auch hier wieder einmal Blut dicker als Wasser war, wie es in orientalischen Gesellschaften ohnehin die Norm ist. Das Ausmaß der Mitwisserschaft war wahrscheinlich ziemlich groß.

In der Tat dürfte die den weißen Briten abhanden gekommene ethnische Gruppensolidarität keine geringe Rolle dabei gespielt haben, daß die Täter solange unbehelligt blieben, während ihre Opfer umso hilfloser und sozial isolierter da standen. Der Telegraph berichtet: [11]

Simon Danczuk, Parlamentarier der Labour-Partei (…)sagte, daß eine Kultur der Einschüchterung und der Klüngelei innerhalb der orientalischen (asian) Gemeinschaft seit Jahren die Politik in nordenglischen Städten korrumpiere.  Orientalische Stadträte stünden unter ständigem Konformitätsdruck seitens ihrer Gemeinschaften, während andere Politiker mit der Drohung, als „Rassisten“ abgestempelt zu werden, zum Schweigen gebracht werden, weshalb sie sich weigerten, die Beweise für den Mißbrauch zur Kenntnis zu nehmen.  (…)

Der Skandal von Rotherham und eine Serie von Fällen in anderen Städten wie Rochdale zeigen, wie Indizien, die auf den gezielten Mißbrauch weißer Mädchen durch pakistanische Männer hinwiesen, aus Angst vor Rassismusvorwürfen wiederholt unterdrückt wurden. (…)

Mr. Danczuk sagte, daß die Elemente der pakistanischen politischen Kultur selbst zum Teil für die Vertuschung verantwortlich waren. „Die Art, wie Politik innerhalb der orientalischen Gemeinschaft verhandelt wird, ist ein kulturelles Problem, das gelöst werden muß“, sagte er. Er selbst sei persönlich von orientalischen Stadträten und Mitgliedern der Gemeinschaft genötigt worden, zu schweigen. Zudem sei er von prominenten Vertretern seiner Partei gewarnt worden. (…)

„Politik wird in Pakistan anders verhandelt, und diesen kulturellen Unterschied haben wir zum Teil in diese Städte im Norden importiert. Ich denke, daß wir es uns nicht länger leisten können, davor die Augen zu verschließen.“ (…)

Die orientalische Gemeinschaft sei von einer Mentalität des „Schaut nach den eigenen Leuten“ geprägt, die von anderen Politikern hingenommen wird.

 Nicht nur dies, auch die Praxis der Vergewaltigung und der Frauenverachtung selbst scheint Teil dieser „pakistanischen Kultur“ [12]zu sein (siehe dazu auch diesen Kommentar mit vielen weiterführenden Links [13]).

Nun klopfen sich viele Linksliberale in England auf die Brust [14] und vergießen Krokodilstränen über ihre gutmenschliche Blindheit. Was wird sich nun ändern? Wird man Konsequenzen aus all dem ziehen? Werden die „Rechten“, die seit Jahren auf Sexualverbrechen durch muslimische Täter hinweisen, ab nun nicht mehr verfemt und angehört werden? Wird man endlich erkennen, daß man das Gewicht „kultureller Unterschiede“ und die Macht der Gruppensolidarität unterschätzt hat, und darum eine „multikulturelle Gesellschaft“ zum Scheitern verurteilt ist? Daß am Ende die Schwächsten als Kollateralschäden den Preis für eine verlogene, realitätsferne Ideologie und Utopie zahlen müssen? Daß die säuselnden Priester der „Vielfalt“ die Wölfe in ihre Länder gelassen haben? Daß sie mit Sprengstoff hantieren und mit Giften, deren Folgen sie nicht ausbaden müssen?

Wohl kaum. Es wird weiterhin Blut für „Buntheit“ und „Vielfalt“ fließen. Es wird weiterhin gelogen, unter den Tisch gekehrt, erpreßt und eingeschüchtert werden. Feigheit und Opportunismus werden erneut siegen, wie Roger Scruton vermutet. Die weißen Völker Europas sind heute so naiv, blind und wehrlos wie die „Eloi“ des H.G.Wells [15], einfache Beute und Futter für die Morlocks.

Apropos Ferguson [16] schrieb Michael Klonovsky [17]:

Mit seiner Rassismus- und Diskriminierungs-Selbstbezichtigung hat sich der Westen in Gott weiß wie nobler Absicht eine Schlinge um den Hals gelegt. Dass es auch um ihren eigenen Hals geht, werden diejenigen, die sie täglich enger ziehen, womöglich erst merken, wenn es zu spät ist.

(Literatur: Martin Lichtmesz – Die Verteidigung des Eigenen, 3. Auflage, soeben erschienen, hier einsehen [18])

Article printed from Sezession im Netz: http://www.sezession.de

URL to article: http://www.sezession.de/46164/missbrauch-in-england-roger-scruton-ueber-rotherham.html

URLs in this post:

[1] Image: http://www.sezession.de/46164/missbrauch-in-england-roger-scruton-ueber-rotherham.html/dieversityinaction

[2] Ein nun veröffentlichter Report enthüllt: : http://www.rotherham.gov.uk/downloads/file/1407/independent_inquiry_cse_in_rotherham

[3] Spiegel : http://www.spiegel.de/panorama/justiz/rotherham-missbrauchsskandal-erschuettert-englische-stadt-a-988887.html

[4] ähnliche Fälle: http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/crime/10146369/Oxford-sex-grooming-gang-jailed-for-life.html

[5] RamzPaul: https://www.youtube.com/watch?v=kFXP33Q3JsA&list=UUIibK0GTXCaQCAamJAepm1g

[6] Roger Scruton: http://www.sezession.de/44910/fuehle-lokal-denke-national.html

[7] zornig kommentiert.: http://www.forbes.com/sites/rogerscruton/2014/08/30/why-did-british-police-ignore-pakistani-gangs-raping-rotherham-children-political-correctness/

[8] „institutionalisierten Rassismus“: http://www.sezession.de/29704/stephen-lawrence-und-der-institutionelle-rassismus.html

[9] weigert sich von seinem Posten zurückzutreten: http://www.theguardian.com/uk-news/2014/aug/29/rotherham-pcc-ability-safeguard-children-questioned

[10] orwell-artigen Mitteln der „Antirassismus“-Wahn in Großbritannien: http://www.sezession.de/schlagwort/grossbritannien

[11] Der Telegraph berichtet:: http://www.telegraph.co.uk/news/politics/11066646/Rotherham-politics-imported-from-Pakistan-fuelled-sex-abuse-cover-up-MP.html

[12] „pakistanischen Kultur“ : http://www.independent.co.uk/news/world/asia/the-war-bangladesh-can-never-forget-8501636.html

[13] diesen Kommentar mit vielen weiterführenden Links: http://www.theoccidentalobserver.net/2014/08/crock-of-shock-liberal-responses-to-vibrant-depravity/

[14] viele Linksliberale in England auf die Brust: http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/crime/11059643/Denis-MacShane-I-was-too-much-of-a-liberal-leftie-and-should-have-done-more-to-investigate-child-abuse.html

[15] „Eloi“ des H.G.Wells: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Zeitmaschine

[16] Ferguson: http://www.sezession.de/46127/die-fergusoniade-der-ernstfall-und-die-medien.html

[17] Michael Klonovsky: http://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna

[18] hier einsehen: http://antaios.de/gesamtverzeichnis-antaios/reihe-kaplaken/1110/die-verteidigung-des-eigenen.-fuenf-traktate

[19] : http://www.unesco.de/1121.html

[20] : http://derstandard.at/2000005030826/Skandal-von-Rotherham-weitet-sich-aus

[21] : http://www.fdp.de/Integration/402b146/index.html

[22] : https://www.youtube.com/watch?v=4qTY6-xKHpM&list=RD4qTY6-xKHpM#t=2

[23] : http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article131739980/Die-perverse-Kehrseite-des-Multikulti-Kults.html

[24] : http://www.dailymail.co.uk/news/article-2326352/RICHARD-LITTLEJOHN-Peter-Mandelson-admits-Labour-brought-migrants-losing-working-class-votes.html

[25] : http://sterlingely.argentumstudio.com/files/2011/04/Time-Singularity-Curve.jpg

[26] : http://www.migrantsrights.org.uk/blog/2013/04/what-was-thatcher-s-legacy-immigration

[27] : http://de.wikipedia.org/wiki/McCarthy-%C3%84ra

[28] : http://

[29] : http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/item/4865-barbaren-feiglinge-und-frauen

[30] : http://en.wikipedia.org/wiki/Wartime_sexual_violence

lundi, 28 juillet 2014

Les Corniques obtiennent le statut de minorité nationale

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Bernhard Tomaschitz:

Les Corniques obtiennent le statut de minorité nationale

 

cornwall.gifLa Grande-Bretagne vient de reconnaître une nouvelle minorité nationale. Comme vient de l'annoncer le secrétaire d'Etat aux finances Danny Alexander (un Libéral-Démocrate), les habitants du Comté des Cornouailles, dans la pointe sud-occidentale de l'Angleterre, bénéficieront désormais des mêmes droits et de la même protection que les Ecossais, les Gallois et les Irlandais. Cela signifie surtout que le gouvernement et les corps officiels de l'Etat britannique doivent tenir désormais compte des intérêts spécifiques de la région quand ils prennent une décision. On ne voit pas encore très bien quels avantages concrets cette reconnaissance apportera au demi million d'habitants des Cornouailles. Le gouvernement de Londres a pris l'initiative de reconnaître la spécificité cornique suite aux accords-cadres de l'UE pour la protection des minorités.

 

Depuis des années, les Corniques, ressortissants d'un peuple celtique, avaient lutté pour obtenir la reconnaissance de leur statut de minorité nationale. Joie et fierté sont à l'ordre du jour. Lee Trewhela, journaliste cornique, déclare: "C'est une grande fierté nationale qu'il faut ressentir aujourd'hui et se rappeler que l'histoire des Cornouailles est différente de celle du reste de l'Angleterre". Il rappelle également que les Corniques "ont leur propre langue". Celle-ci, que l'on estimait éteinte mais que l'UNESCO avait placé sur la liste des "langues en situation critique", n'est plus parlée couramment que par environ 300 personnes d'après les données fournies par les autorités locales. De mille à deux mille personnes ont "quelque connaissance" de cette langue qui ressemble évidemment plus au Gallois ou au Breton qu'à l'Anglais!

 

Après le Pays de Galles et l'Ecosse (les Ecossais sont depuis toujours très fiers de leur identité!), les Cornouailles, à leur tour, se remémorent leurs racines et leurs traditions celtiques. Trewhela évoque une "renaissance cornique" qui, espère-t-il, "apportera des avantages sociaux, culturels et économiques".

 

Bernhard Tomaschitz.

(article paru dans zur Zeit, Vienne, n°18/2014, http://www.zurzeit.at ).

 

mercredi, 30 avril 2014

Inglaterra apoya a Azerbaiyán contra Armenia

Inglaterra apoya a Azerbaiyán contra Armenia

 

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Ex: http://www.elespiadigital.com

El embajador británico solicitó a Armenia que "devuelva" a Azerbaiyán los territorios circundantes a Nagorno-Karabaj "tomados" durante la guerra.

El Reino Unido apoya firmemente los principios del arreglo pacífico del conflicto de Nagorno-Karabaj a través de la mediación del Grupo de Minsk de la OSCE . Así lo manifestó el embajador británico en Azerbaiyán Irfan Siddig en una entrevista con 1news.az.

"Los territorio de Azerbaiyán de Nagorno-Karabaj y la tierra circundante son reconocidos internacionalmente. Pero está claro que la situación de Nagorno-Karabaj la disputan Armenia y la población armenia de Nagorno-Karabaj. Así, en la práctica, esto significa que un acuerdo sobre el futuro estatus de Nagorno-Karabaj debe lograrse sobre la base de los principios de Helsinki -no uso de la fuerza, el respeto a la integridad territorial y la igualdad de los pueblos y su derecho a la libre determinación. Este es el elemento más difícil del conflicto, que debe ser acordado entre todas las partes", dijo el Embajador.

"Sin embargo, el estatuto de los territorios que rodean Nagorno-Karabaj, que las fuerzas armenias continúan manteniendo bajo ocupación como consecuencia del conflicto militar, no puede ser negado. Es Territorio de Azerbaiyán, y en cualquier solución pacífica las fuerzas armenias deben retirarse de estas tierras, ya que la continua ocupación de estos territorios es uno de los obstáculos para la paz, y el Reino Unido apoyó la pronta devolución de esas tierras a Azerbaiyán en el marco de un acuerdo de paz global", concluyó Siddig.

dimanche, 23 mars 2014

Para Londres “los votos de Crimea no valen”, pero “los de Malvinas y Kosovo si"

Ex: http://www.elespiadigital.com

El Reino Unido respeta el derecho de los pueblos a la autodeterminación cuando eso conviene a sus intereses, según afirmó la analista política Nana Yakovenko.

Ante la negativa de Occidente a reconocer la legitimidad del referéndum en Crimea, la experta, citada por el portal Inosmi, recordó que la postura del Reino Unido sobre otros ejemplos de plebiscito, como el referéndum en las islas Malvinas, fue absolutamente contraria a la que mantiene ahora.

El embajador británico en la ONU, Mark Grant, afirmó en el  Consejo de Seguridad el 7 de agosto pasado: "En marzo pasado los residentes de las Malvinas aprovecharon su derecho a la autodeterminación mediante un referéndum y apoyaron en su mayoría su permanencia como territorio de ultramar del Reino Unido. No se puede ignorar la opinión de los isleños. El asunto de la soberanía de las Malvinas no se puede decidir en contra de sus deseos".

Otro ejemplo de la inconsistencia de Londres es la declaración unilateral de independencia de Kosovo en el año 2008.  

"La secesión de una parte de Estado de por sí no contradice a las leyes  internacionales", reza el memorándum del Gobierno británico presentado al Tribunal Internacional de Justicia al respecto de este caso.  

"En general, las leyes internacionales no prohíben la secesión ni prestan garantías de integridad a los Estados ante movimientos internos que puedan llevar a la separación o independencia apoyados por sus pertinentes pueblos", según el documento.

Resulta que en el caso de las Malvinas y Kosovo, Londres  prioriza la democracia y el derecho de los pueblos a la autodeterminación, "ideas a las que Rusia propone que se atenga la comunidad internacional en lo que se refiere a Crimea", resaltó Yakovenko.

La analista recordó que en el pasado, la inclinación prorrusa también prevalecía en la mayor parte de la opinión pública de los residentes de Crimea.

mardi, 14 janvier 2014

Le Royaume-Uni, “État-voyou”

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Le Royaume-Uni, “État-voyou”

Ex: http://www.dedefensa.org

Une opération secrète, l’Opération Tiberius, a été lancée en 2003 pour évaluer le degré de corruption et de pénétration par le crime organisé de différents organes de sécurité intérieure et de justice du Royaume-Uni. Un rapport a été établi après la conduite à bien de cette Opération Tiberius. The Independent, qui a obtenu un exemplaire du rapport, a publié plusieurs articles sur ce document (les 9 janvier 2014, 10 janvier 2014 et encore 10 janvier 2014). L’Opération Tiberius montre une pénétration systématique par la corruption, les pressions, le chantage, etc., du crime organisé dans les principaux organes de police, de la justice, du système carcéral, des impôts, des douanes, etc., bref tout ce qui forme l’appareil interne de la sécurité et de la justice courantes dans ce pays. (On signalera également un article de Russia Today, du 11 janvier 2014, reprenant nombre d’informations de The Independent en les synthétisant.)

Les informations publiées signalent notamment, en présentant les résultats de l’Opération Tiberius à partir des informations de The Independent, que cette opération a été réalisée par des voies tout à fait inhabituelles, échappant au contrôle des organismes impliqués. Tiberius semble avoir été prioritairement confiée à des services tels que le MI5 (contre-espionnage) et le MI6 (renseignement extérieur), et selon des voies et moyens secrets telles que des écoutes clandestines, des interceptions de courrier, etc. (Il est donc probable que le GCHG a été aussi impliqué dans l’enquête, pouvant alors, pour une très rares occasions, mettre en évidence l’utilité des actions de surveillance et d’espionnage clandestines ; mais c’est ironiquement, ou de façon révélatrice, pour démontrer le degré de corruption structurelle du Système dont lui-même, le GCHQ, est partie prenante d’une autre façon mais dans le même esprit... L'exception qui confirme la règle.)

«Tiberius, which was compiled from a number of covert intelligence sources including police informants, telephone intercepts, information from MI5 and MI6, as well as thousands of historical files, came to the appalling conclusion: “Quite how much more damage could be done is difficult to imagine.”»

Il semble qu'on ne trouve pas d'indication de date pour la clôture de l’Opération Tiberius mais il est manifeste qu’une telle action demande plusieurs années aussi bien pour l’ampleur du travail que pour les conditions de l’action (le secret nécessaire pour l’enquête). Dans tous cas, tout indique, bien entendu, que la situation actuelle est aussi catastrophique que celle que décrit Tiberius, et même qu’elle a empiré.

«In 2003 Operation Tiberius found that men suspected of being Britain’s most notorious criminals had compromised multiple agencies, including HM Revenue & Customs, the Crown Prosecution Service, the City of London Police and the Prison Service, as well as pillars of the criminal justice system including juries and the legal profession.

»The strategic intelligence scoping exercise – “ratified by the most senior management” at the Met – uncovered jurors being bought off or threatened to return not-guilty verdicts; corrupt individuals working for HMRC, both in the UK and overseas; and “get out of jail free cards” being bought for £50,000. The report states that the infiltration made it almost impossible for police and prosecutors to successfully pursue the organised gangs that police suspected controlled much of the criminal underworld. The author of Tiberius, which was compiled from intelligence sources including covert police informants, live telephone intercepts, briefings from the security services and thousands of historical files, came to the desperate conclusion: “Quite how much more damage could be done is difficult to imagine.”

»The fresh revelations come a day after The Independent revealed that Tiberius had concluded the Metropolitan Police suffered “endemic police corruption” at the time, and that some of Britain’s most dangerous organised crime syndicates were able to infiltrate New Scotland Yard “at will”.

»In its conclusions, the report stated: “The true assessment of the damage caused by these corrupt networks is impossible to make at this stage, until further proactive scoping has been undertaken.” “However a statement by an experienced SIO [senior investigating officer] currently attached to SO 1(3) gives some indication of the depth of the problem in east and north-east London: ‘I feel that at the current time I cannot carry out an ethical murder investigation without the fear of it being compromised.’” “The ramifications of this statement are serious and disturbing and provide a snapshot of the current threat to the criminal justice system. Additionally the fact that none of these syndicates have been seriously disrupted over the last five years provides an insight into the effectiveness of their network.»

L’Opération Tiberius ouvre un nouveau chapitre de l’évolution autodestructrice du Système, qui est l'introduction dans les structures fondamentales mêmes des pays les plus avancés du bloc BAO des mêmes évolutions de désordre et de de déstructuration-dissolution qu’on trouve dans nombre de régions sensibles, dans les systèmes de coopération transnationaux, dans les structures financières transnationales, dans l’évolution des mœurs sociétaux, etc. L’évolution de la structure de sécurité intérieure du Royaume-Uni selon-Tiberius ressemble aussi bien à l’évolution des marchés financiers dont on connaît la structure criminelle prédominantes, qu’à certaines situations déstabilisées comme celles du Moyen-Orient, où le crime organisé prend une part de plus en plus importante dans les activités terroristes. Mais dans ce cas extrême du Royaume-Uni, il s’agit de la corruption spectaculaire et dramatique des structures pérennes, l’effacement accéléré des activités dépendantes de la dimension régalienne des plus vieilles nations de notre civilisation (devenue contre-civilisation, et ceci expliquant cela), la disparition des notions de souveraineté, de légitimité et d’autorité dans ces États. Il est difficile d’envisager les conséquences de cette sorte d’évolution de complète perversion des principes sur lesquels se sont fondées ces nations, mais on aura de la difficulté à ne pas être très pessimiste.

Par ailleurs, si l’événement est considérable, il ne peut surprendre en aucune façon. Il est évident qu’on ne peut attendre rien d’autre, au niveau de ces services essentiels de l’État, lorsqu’on considère l’exemple que donnent les directions politiques, qui conduisent des politiques au nom de narrative mensongères, qui mènent des activités de sécurité nationale dans la plus complète illégalité, qui se trouvent souvent pris dans des scandales de corruption et trouvent en général pour la “retraite” politique de leurs membres les plus éminents une place dans des circuits de conférences, des positions diverses dans divers circuits humanitaires et autres, qui leur assurent des émoluments considérables dont la réelle signification ne peut être trouvée que dans la définition d’une forme spécifique de corruption. La corruption des services de sécurité intérieure britannique répond évidemment à la corruption du gouvernement britannique (Blair et la suite), à la corruption de groupes industriels comme l’est BAE avec ses liens avec l’Arabie, à la corruption de la City au travers des diverses crises qu’elles déclenchent elle-même et qui sont d’un très grand rapport financier pour elle.

Il n’empêche, l’originalité de la situation exposée par Tiberius est bien entendu qu’elle touche le fondement même de la structure étatique, celui qui doit fournir la sûreté de la vie quotidienne de la population au travers des activités de justice, de police et le reste. Disons qu’on touche là à l’ultimité du processus de déstructuration-dissolution des structures nécessaires à la vie en société, et qu’on se trouve alors dans la situation d’une impasse générale puisqu’il n’y a rien de structuré au-delà. Bien entendu, nul ne peut préciser de quelle façon les conditions de la vie sociale et de la vie nationale en seront affectées mais là aussi le pessimisme est de rigueur. Cette ultimité se résume par le fait de la compromission ultime des pays du bloc BAO les plus avancés dans la promotion du Système et des théories et consignes qui l’accompagnent, donc les pays du bloc BAO qui ont le plus souvent dénoncé les modèles rétifs ou les modèles de mauvaise réputation des “États-voyous” (“rogue state”) en prônant leur élimination, éventuellement à coup d’expéditions lointaines comme celle de la Libye. Le Royaume-Uni est en effet un de ces pays-phares, symboliquement le plus signifiant du Système avec les USA, et c’est lui qui se trouve menacé de devenir, si ce n’est déjà fait, un de ces rogue states que la bonne réputation du Système autant que son équilibre ne peuvent en aucune manière accepter. On peut même observer qu’une telle évolution implique une fragilisation extrême du pays affecté, qui constitue un élément de grande vulnérabilité pour le Système.

Qui plus est, ce même “État-voyou” de type postmoderne est en train d’accoucher d’une “structure” sécuritaire qui va se déstructurer elle-même en se morcelant d’une façon extrêmement antagoniste, avec des conséquences déstabilisantes profondes très probables. On peut s’interroger désormais à propos de ce que vont être les rapports de la police britannique, du Yard, avec le MI5 et le MI6, les premiers sachant qu’ils sont sous surveillance des seconds, les seconds estimant désormais que la police du pays est plus ou moins manipulées par le crime organisé. Ce pas en avant de plus vers le désordre incontrôlé est intéressant parce qu’on ne voit plus très bien quel autre “pas en avant” il reste à faire ; et l’on peut alors espérer qu’au-delà, c’est l’abîme.

mardi, 07 janvier 2014

William Joyce

William Joyce

By Kerry Bolton

Ex: http://www.counter-currents.com

William_Joyce_politician-426x625.jpgWilliam Joyce, more infamously known to history as “Lord Haw Haw,” the epitome of a British Traitor, was hanged on the basis of a passport technicality on January 3, 1946. Like the name “Quisling” (see Ralph Hewin’s excellent biography Quisling: Prophet Without Honour) much nonsense persists about Joyce. 

The following is redacted from my introduction to William Joyce’s Twilight Over England [2] (London: Black House Publishing, 2013). The second part of the introduction, not included here, examines the primary points of Joyce’s book, the continuing relevance of which is its cogent criticism of Free Trade liberalism and international finance.

***

Twenty-five years ago I was told a little anecdote by a work colleague, a middle aged Englishman. He said that as a small lad in England he and his friends were one Christmas eve singing carols to earn some pocket money. One household they came to was particularly memorable for him during those Depression years. A gentleman answered the door, invited the children inside and gave them each not only a cake but also a shilling. What struck my work colleague all those years later, still, was not only the generosity of the amount each child had been given, but more particularly, that someone from the ‘middle class’, invited a group of working class children in to the household where they received their cakes and coins. Such lack of social snobbery was a rarity that my work colleague had never forgotten. My English friend concluded by stating that the kind benefactor was named William Joyce.

My English friend was no Nazi; not even vaguely ‘right-wing’. His anecdote on this humanity of William Joyce, enduringly hated as a traitor, whose very name, as ‘Lord Haw-Haw’, as he was dubbed by the Allied propaganda machine, is Britain’s equivalent to Norway’s Quisling, and America’s Benedict Arnold. Joyce, as a British ‘Nazi’, is automatically regarded as a rogue, a lunatic, an apologist for mass murder and aggression, a fool, or any combination thereof. Yet the anecdote from my English friend’s childhood betrays a human side to the likes of William Joyce that just maybe indicates the he was none of those things, but a man of entirely different character. For in Twilight Over England, written while Joyce’s beloved Britain – yes, beloved Britain – was at war with Germany, and while Joyce had made the fateful decision that siding with those who were fighting Britain was the greatest manifestation of that love of Britain, we have the testament of a man deeply anguished at the level to which his people had been reduced by a rapacious system. That this system of international finance and Free Trade is more fully enthroned today and over more of the world than in Joyce’s time shows the relevance of this volume for the present and foreseeable future. In Twilight Over England we might discern – if we open our minds, and for a little while at least, leave behind the prejudgements and the victor’s hateful propaganda – the historical circumstances, centuries in the making, that brought this Briton to a martyr’s death.

Indeed, J A Cole, as objective a biographer that one could expect, described Joyce as ‘intelligent, well-educated, dedicated, hardworking, fluent and sharp-tongued’.[1] Although critical of Joyce, Cole also described him as ‘so unlike the stereotype which fear and prejudice had created’.[2] As a paid broadcaster for the Germans during the war, Joyce retained a character devoid of egotism and vanity, living frugally, refusing pay raises and perks other than cigarettes, and only being persuaded with some difficulty to buy himself a smartly-cut suit.[3] How far away the reality of Joyce was from the character depicted, apparently without a shred of good conscience, by Rebecca West, who gloated at Joyce’s trial, referring to him as opening ‘a vista into a mean life’, always speaking ‘as though he was better fed and better clothed than we were, and so, we now know, he was’,[4] going so far as to describe Joyce as ‘a tiny little creature’,[5] presumably confident that such was the hysteria that nothing she wrote against him would be challenged. It is as though West, and a gaggle of lesser slanderers, took all that Joyce truly was and turned it on its head. However, anyone with an eye to fame or money can still write whatever junk they can contrive on certain events related to the Second World War, and seldom are they called to account for their humbug. Indeed, to expose the lies can render one a jail sentence in many states and the destruction of one’s reputation and career.[6]

Joyce was a rare combination in history: an activist, a revolutionary, and a tough fighter, scarred with a Communist-welded razorblade. He was not some sallow intellectual whose only battle was fought within the brain and with verbosity at a safe distance from one’s targets. He had been the Director of Propaganda for a mass movement, Sir Oswald Mosley’s British Union of Fascists, which like Fascist movements across the world in the aftermath of the First World War, attracted individuals of many types and classes in solidarity. In Britain these included the American expatriate poet Ezra Pound, a founder of modern English literature;[7] Wyndham Lewis, novelist, painter, philosopher and co-founder with Pound of the Vorticist arts movement; the British nature writer and Hawthorne Prize Winner Henry Williamson, who never repudiated his belief in the heroic virtues of Mosley or Hitler, even after the war and who, like many who joined Mosley, was a First World War veteran haunted by the prospect of another war, but also reminded of the Europe that might still be when on Christmas Eve 1914 Germans and Britons greeted each other in no-man’s land to play football, returning to slaughter one another the following day; the military strategist, General J F C Fuller, father of modern tank warfare; and many others of the highest intellectual and cultural calibre.

William was born in New York on 24 April 1906, his father, Michael Francis Joyce, a Catholic, having migrated from Ireland in 1892, and marrying Gertrude Brooke, daughter of a Lancashire physician. In 1906 the family returned to Ireland, Michael having done well as a builder, and now becoming a publican and a property owner. William was educated at Catholic schools, and at an early age threw himself with gusto into whatever he did: When assisting at a service in the chapel he swung the censer with such force that the glowing incense flew down the aisle. He received his broken nose not through a fist fight with a Communist during the 1920s or 30s, but with a boy at school who had called him an ‘Orangeman’, because of the Joyce family’s avidly pro-British sentiments at the time of Ireland’s tribulations. His nose was not properly attended to, and hence William always had a distinctively nasal tone to his voice. During the Republican rebellion Michael’s properties endured arson. Young William saw the body of his neighbour, a policeman, on the road, with a bullet through his head. On another occasion he witnessed a Sinn Feiner cornered and shot by police.[8]

In 1920 the British Government reinforced the Royal Irish Constabulary with the Black & Tan paramilitaries. At fourteen, William served as a spy for the authorities, keeping his eyes and ears open for snippets of information that might be of use, and ran a squad of sub-agents. With the truce of 1921, and the departure of the British, the Joyce family moved to England. At 15, eager to continue serving King and Empire, he enlisted in the army at Worcester, giving his age as 18, but his real age was soon discovered and he was discharged. At 16 he joined the Officer Training Corps at the University of London, and after graduating from Battersea Polytechnic, enrolled at Birbeck College, part of the University.

Of Joyce’s intellectual gifts, his lifelong friend and comrade, John MacNab related to Cole:

‘He kept no files, diaries or notes of any kind, but he could recall the date, place and circumstances of remote events and meetings with people. He never forgot a face or a name, and could give a full account, unhesitatingly, of almost anything that had ever happened to him. At intervals of years he would repeat the same account without the least variation. He could quote – always exactly – any poem he had ever read with attention, and even notable pieces of prose. As a Latin scholar his technical qualifications were inferior to my own, yet he was the one who could quote Virgil or Horace etc., freely and always to the point, not I’.[9]

MacNab stated that Joyce was a multi-linguist, gifted in mathematics and his ability to teach it. ‘He read widely in history, philosophy, theology, psychology, theoretical physics and chemistry, economics law, medicine, anatomy and physiology. When he broke his collarbone in 1936 while skating, he was able to set it himself due to his knowledge of physiology. He was a talented pianist’.[10]

British Fascisti

While pursuing a BA in Latin, French, English and History, in 1923 he joined the British Fascisti, founded that year by Miss R L Linton-Orman, a member of a distinguished military family who had served with the Women’s Reserve Ambulance during the Frost World War and had twice been awarded the Croix de Charité for gallantry for heroic rescues in Salonica.[11]

The first such body to be established in Britain, inspired by the assumption to power by Mussolini in 1922, and the destruction of Communism in Italy, there was not much ideological substance to the British Fascisti (later ‘British Fascists’), other than loyalty to ‘King and Empire’, a determination to form a paramilitary force to stop Communism in the event of revolution or strikes, and to maintain order at Conservative Party meetings when Communists and Labourites threatened violence. The membership was drawn mainly from the middle and upper classes, and included a good number of retired officers. The first president of the British Fascists was Lord Garvagh, who was succeeded by Brigadier-General Blakeney, later associated with both Arnold Leese’s Imperial Fascist League, a small but persistent anti-Semitic group; and Mosley’s British Union.[12] The present of such personalities indicates the impression that Fascist Italy was making on important sections of Britain, and that it could never be dismissed as the collective delusions of a ‘lunatic fringe’.

Despite the lack of ideological substance, many stalwart Fascists got their start with the British Fascisti, including those who were to play a prominent role in the British Union of Fascists (BUF). It was as leader of the ‘I Squad’ of the British Fascisti that on 22 October 1924 Joyce stationed his men at Lambeth Baths Hall in South-East London, to protect the election meeting of Jack Lazarus, Conservative party Parliamentary candidate for Lambeth North, from Communist attack. These were times in which electoral meetings not approved by the Left were subjected to attack from Communist and Labour party thugs armed with razors, often put into potatoes for throwing, and spiked sticks. Hence, the British Fascisti emerged at a time of a very real threat of violence by the Left against the Conservative and Unionist parties, regardless of the other shortcomings of the organisation as a serious political alternative.

The Communist assault on Lazarus’ election meeting was ‘vicious’.[13] A ‘Jewish Communist’, as Joyce described him, jumped on his back and tried to slash his throat with a razor, but only succeeded in cutting Joyce from mouth to ear, his neck protected by a thick woollen scarf. He did not realise he had been slashed until the crowd drew back aghast, and he attempted to stem the blood with a handkerchief given to him, then walked to the police station where he collapsed.

While active with the British Fascisti, Joyce was also president of the Conservative Society at Birbeck College, where he developed his oratory, seeing Conservatism as the upholder of ‘Anglo-Saxon tradition and supremacy’.[14] Meanwhile, 1926 proceeded with a General Strike that did not result in the threat of a Soviet Britain, and the British Fascisti went into decline. That year Joyce married Hazel Barr, while continuing to do well with his studies, and the following year obtained First Class Honours in English, but did not complete his MA. His attempts for several years to introduce the Conservative Party to ‘true Nationalism’ failed. Biding his time, as the several small Fascist groups that arose failed to impress him, Joyce taught at the Victoria Tutorial College, and then at King’s College.

The Red thuggery that the British Fascists had attempted to combat continued. A target was to be not a party from the Right but from the Left: the New Party, founded in 1931 by the Labour Party’s most promising young politician, Sir Oswald Mosley, after Labour Caucus refused to adopt Mosley’s bold plan for unemployment.[15] The New Party was regarded as traitorous by the Labour Party, and was subjected to violent attacks by Communists and Labourites. It was such violence that contributed to Mosley’s turning to Fascism and forming his Blackshirt squads to protect the meetings that he could not efficiently protect during the New Party electoral campaigns, although even then he had started forming a squad of stewards trained in boxing by Jewish boxing champion Ted ‘Kid’ Lewis. Mosley records that extreme Left reaction had been subdued until the promising results of the New Party vote came out in a by-election.[16] Mosley, referring to the General Election soon after, related: ‘All over the country we met a storm of organised violence. They were simply out to smother us, we were to be mobbed down by denying us our only resource: the spoken word; we were to be mobbed out of existence’.[17]

In 1932 Mosley visited Fascist Italy, and like many others was impressed by what he saw at a time when Britain continued to stagnate. Joyce read the news reports of Mosley’s visit with interest but, having long had an increasing animosity against Jewish influence in Britain, was more interested in the progress that the Hitler movement was making in Germany.[18] When Mosley re-established the New Party as the British Union of Fascists most of the adherents of other Fascist groups, particularly the British Fascists, joined him. Joyce joined the BUF in 1933,[19] and, fatefully, obtained a British passport by falsely claiming that he had been born a British subject, with the expectation that he might accompany Mosley on a visit to Hitler.

Joyce was soon noted in the BUF for his oratory skills, and he resigned his teaching post at Victoria Tutorial College and his studies at London University to become the BUF’s West London Area Administration Officer. He then became Propaganda Director, addressing hundreds of meetings. It was on hearing Joyce, then 28, speaking that ex-Labour MP John Beckett,[20] joined the BUF, and committed himself to National Socialism, having previously been impressed by what he had seen in Fascist Italy, declaring Joyce to be one of the greatest orators who had recruited thousands to Fascism.[21] Indeed, Joyce filled in for Mosley if the latter could not attend a function. Jeffrey Hamm, a young Mosleyite before the war, who became particularly active in Mosley’s post-war Union Movement, reminisced on Joyce’s oratory that ‘his wit and repartee were proverbial’. ‘On one occasion a buxom lady in the crowd was shouting abuse at him, culminating in an angry roar: “You bastard!” Quick as a flash Joyce gave her a cheerful wave, as he cried: “Hullo, Mother!”’[22]

Joyce divorced Hazel amicably in 1934. He had sired two daughters who were close to their father, despite his hectic life as a Fascist leader.

His BUF classes on Fascist ideology, held jointly with his closest colleague, John Angus Macnab, with whom he also established a private tutoring business, were used to propagate his own views on Fascism, and here he introduced the term National Socialism to the movement, which was renamed the British Union of Fascists and National Socialists in 1936.[23] Although Joyce believed that National Socialism was intrinsically based on the nation from which it arose, was more inclined to quote Thomas Carlyle than Hitler, and eschewed both the swastika and the fasces when creating his own movement, he saw Hitler as a closer example to consider than Mussolini, not least because Hitler dealt with the Jewish question head-on. It was Joyce who coined the BUF axiom: ‘If you love your country you are National. If you love your people, you are Socialist. Be a National Socialist’. The reader will find this phrase cogently explained in Twilight Over England.

Joyce met Christian Bauer, who represented Goebbels’ newspaper Der Angriff, in Britain, and at Bauer’s request, after his return to Germany, Joyce maintained contact with him,[24] although it transpired that Bauer was more important when in Britain than he was in Germany.

In 1937 Joyce married Margaret White, a Manchester BUF organiser, who had accepted his proposal at a party, even although the two hardly knew one another. It had been literally ‘love at first sight’ between the two, and a scholarly member of her branch remarked on the engagement that it ‘may be uncomfortable being married to a genius. And William is a genius, you know!’[25] On the first day of the year, the Public Order Act was introduced banning the wearing of uniforms at public political functions; i.e. the black shirt, prohibiting the effective stewarding of open-air meetings, and other measures designed to impinge on the BUF campaign. As previously stated, Mosley had adopted a black shirt uniform to establish a disciplined and recognisable formation to keep order at his meetings having experienced Red thuggery at New Party meetings, as had the Conservative Party many years. The banning of the uniform saw a considerable rise in disorder at BUF functions. Despite the great deal of nonsense that had been alleged about ‘Fascist violence,’ the Blackshirts always answered the razorblade and the cosh with fists when necessary. One of these great myths is that Lord Rothermere, proprietor of the Daily Mail, who had supported the BUF during the first few years, withdrew his support in 1934 because of such Fascist violence. In fact, as related by Randolf Churchill some thirty years later, it was due to ‘the pressure of Jewish advertisers’.[26]

By 1937, both Joyce and Beckett, editor of Action and The Blackshirt, had become increasingly critical of BUF administration. Matters were decided when Mosley was obliged through financial stringency to reduce the paid-staff by four-fifths. Among them were both Joyce and Beckett. Macnab, the editor of Fascist Quarterly, resigned in protest at Joyce’s dismissal. Macnab & Joyce, Private Tutors, was a now established to earn a modest income to offer tuition for university entrance and professional preliminary examinations, and to teach English to foreign pupils of sound character.

National Socialist League

Joyce’s concerns were directed towards forming a new political organisation that would more precisely reflect his view on British National Socialism. Joyce, Beckett, McNabb and a few others founded the National Socialist League. Despite Joyce’s admiration for Hitler, his organisation was based on British roots. That a front-group for the League was named the Carlyle Club after Thomas Carlyle, whom Joyce often cited as a precursor of British National Socialism, is indicative of the British character of his variation of National Socialism. After all the concept of the National and the Social synthesis is universal, and movements of such a type had been arising spontaneously and independently of one another since the immediate aftermath of the First World War. One might refer to the Legion of the Archangel Michael in Romania, the Hungarist movement in Hungary, National-Syndicalist Falangism in Spain, and many others throughout the world. The Israeli scholar Dr Zeev Sternhell provides a convincing argument for the emergence of proto-Fascism from a union of Left-wing syndicalist and Right-wing Monarchist theorists in France as early as the late 19th century.[27] Mosley’s ‘Fascism’ had been based on his Birmingham manifesto to cure unemployment through a massive public works programme that had been rejected as too radical by the Labour Government, not by reading Mein Kampf or Mussolini’s Doctrine of Fascism.

As for Joyce’s National Socialist League, it was surprisingly ‘democratic’ in structure, with leaders elected at branch level, and no fuehrer-complex being evident in either Beckett of Joyce. Nor was there a paramilitary complexion to the group.[28] The symbol was a ship’s steering wheel, the design of which is also suggestive of a Union Jack, below which was the motto: ‘Steer Straight’. A newspaper was published, The Helmsman. Funding came from Alec Scrimgeour, an elderly stockbroker, whom Joyce had known since the BUF, and who treated Joyce as a son. Cole mentions that one supporters ‘claimed to be the King of Poland’. This cannot be anyone other than the New Zealand poet Geoffrey Potocki de Montalk who, unlike his many contemporaries who were embracing to Communism, being a Monarchist, embraced the Right, then Fascism and National Socialism, and never recanted. Indeed, even in December 1945, Potocki printed an ‘Xmas card’, the ‘X’ in the shape of a swastika, with a poem that paid tribute to ‘our William Joyce’. As to his eccentric claim to the throne of Poland, it was as legitimate as any other, being descended from a Polish noble lineage. [29]

The primary ideological text of the League was National Socialism Now, published in September 1937. National Socialism Now is a cogent 57 pages defining the fundamentals of National Socialist ethos, method of statecraft, and type financial and economic systems. Joyce’s opening lines are that,

‘We deal with National Socialism for Britain; for we are British. Our League is entirely British; and to win the victory for National Socialism here, we must work hard enough to be excused the inspiring task of describing National Socialism elsewhere’.[30]

While National Socialism was forever linked with the name of Hitler, no matter where it arises it ‘must arise from the soil and people or not at all’.

‘It springs from no temporary grievance, but from the revolutionary yearning of the people to cast off the chains of gross, sordid, democratic materialism without having to put on the shackles of Marxian Materialism, which would be identical with the chains cast off’.[31]

Joyce returned to a theme that he had introduced to the BUF, that the synthesis of Nationalism and Socialism is a logical development; that ‘the people’ are identical with ‘the nation’, and anything else, whether called ‘nationalism’ or ‘socialism’, is a waste of time. It was Socialism that provided the foundation for class unity rather than class antagonism, which had been engendered by the dislocations caused by industrialism and usury. Such class division is aggravated rather than transcended by Marxism and other forms of materialistic socialism. Both Capitalism and Marxism are international. Indeed Marx pointed this out in The Communist Manifesto, and described anyone resisting this internationalising tendency of Capitalism as ‘reactionary’, because the historical process towards Communism is aided by Capitalist internationalisation, and what Marx called the ‘uniformity in the mode of production’ across the world.[32] Today we call this ‘globalisation’ and the process has been accelerating. What has emerged is not Communism, but a Capitalist ‘new world order’. Communism is not even anti-Capitalist, but an extension of it, and hence, as Joyce explains in Twilight, it is Nationalism, intrinsically based on Socialism, that not only opposes Capitalism, but transcends it. Equally, any Socialism that embraces internationalism is not only hopeless in combating Capitalism, but assists in its victory. We are now able with both hindsight and observing present-day events, to confirm that this indeed the case. Communism, and Social Democracy literally failed to ‘delver the goods’, and now Free Trade Capitalism runs rampant over the entire world, imposed by US weaponry where, where debt to international finance and the opiate of the shopping mall and MTV are insufficient. The Socialism of Joyce’s day, represented mainly by the Labour Party, did not oppose the system of international finance any more than the Conservative Party, that had long since forsaken its patriotic and rural origins, and both permitted a system of Liberal Free Trade that invested capital to build up cotton manufacturing in India for example, while allowing the mill workers of Lancashire to rot.[33] The same situation is visited upon us in recent years, with Tony Blair’s ‘New Labour’ in Britain, and in New Zealand, the Labour Party during the 1980s, being in the forefront of inaugurating ‘Free Trade’ in the name of ‘socialism’. Joyce saw it going on in his own day. We relive it today. The same old abandonment to Capitalism by Social Democracy, which had also obliged Mosley to resign from the Labour Party in disgust.

The weakness of Westminster parliamentary democracy allowed international finance to carry on unhindered. Joyce’s British National Socialism advocated the ‘leadership principle’, with authority to act, but in Britain’s case the symbol of unity within one personality had existed for centauries in the form of the Crown, and Joyce did not envisage a National Socialist Britain that need be under the dictatorship of a British ‘fuehrer’. Indeed, he advocated the corporatist or organic state that he had alluded to in his BUF pamphlet, Dictatorship. In NS Now Joyce pointed to the guilds of Medieval Britain, and outlined a corporate state based on the revival of the guilds as taking over many functions of the state. Both employers and employees would be represented in the same corporative organs, which was the method of successful industrial organisation that would be enacted in Germany in the Reich Economic Chamber. Parliament would hence be a corporative body with representatives elected from such guilds.

Joyce next turned his attention to the financial system. National Socialist banking reform is based the premise that money and credit should serve the people, and not master them. Hence, credit and currency should be issued by the state according to the production of the people, allowing the people to consume that production. Private financial interests should not issue credit and currency as a profit -making commodity. Currency and credit are only intended as a means of exchanging goods and services. That is the method that National Socialist Germany, Fascist Italy and Imperial Japan used and by which they flourished in the midst of the world Depression.[34] Again, there is nothing intrinsically ‘fascist’ or ‘nazi’ in such a banking system. The First New Zealand Labour Government had initiated the same type of policy, issuing 1% Reserve Bank state credit in 1935 for the construction of New Zealand’s iconic state housing project, which itself solved 75% of the unemployment rate.[35] Banking reformers around the world were demanding that the state assume its prerogative to issue the nation’s own credit and currency, without recourse to becoming indebted in perpetuity to international finance.[36] As Joyce was to emphasis in Twilight, it was this struggle between productive work and parasitism that led to the world war, the fact being that it was the Axis states that posed a deathly challenge to this parasitism the world over. New Zealand, despite the Labour Government measures in 1935, true to Social Democratic form, did not go beyond those limited measures, despite their success, and despite the promises the party had made in its 1934 election manifesto. Again, Social Democracy posed no real challenge to the system of world trade and banking that was – and remains – in the hands of a few parasites.

The League was ‘openly and unashamedly Imperialist.’ One of the primary aims of ‘Fascism’ was to create autarchic or self-sufficient economics states, or geo-political blocs. Of course, with Britain being the greatest imperial power, British Fascism or National Socialism sought to re-create the Empire as an autarchic bloc, where investments would be made only within the Empire, and not placed outside the Empire, only to undermine the manufacturing the agricultural sectors of the Empire peoples. Joyce pointed out that the system of international trade and finance was the enemy of both the British and the Colonial peoples; that both were equally exploited, and granting independence to India was not going to change that situation a jot. National Socialism would end usury and exploitation in India with the same methods as in Britain.[37] What Fascism was trying to address was the iniquitous system that is today called ‘globalisation’, whereby investments can be moved out of states and indeed entire industries shut-down and relocated to cheap labour pools, and currency speculators can make vast fortunes overnight by destroying entire economies. That is the system that won the Second World War against the Axis and that is the system that has driven the world to the present debt crisis, as it inevitably would. That is the system for which the Allied troops fought and died, just as the same plutocratic wire-pullers of ‘democracy’ declare war on states that are problematic to the ‘new world order’.

Finally, Joyce addressed the matter of foreign policy. Even then the war drums were being beaten against Germany, Italy and Japan. Joyce saw the keystone of world peace and order being an alliance between Britain and Germany with the assistance of Italy, which would form a bulwark against both international finance and Communism. From the 1920s, when Hitler wrote Mein Kampf, an alliance with Britain and Italy was envisaged as the cornerstone of Germany’s future foreign policy, Hitler definitively stating: ‘In the predictable future there can only be two allies for Germany in Europe: England and Italy’.[38] Was this mere cant, albeit dictated a decade before Hitler came to Office, while sitting in a jail following the abortive Munich putsch? Hitler in both public and private pronouncements always affirmed his admiration for the British Empire and the kinship that should have existed between the Third Reich and the Empire. Like Joyce, he believed that the two would be a great stabilising force in the world, and legitimate scholarship has only confirmed these views.

Captain A H M Ramsay, Conservative Member of Parliament for Midlothian and Peeblesshire from 1931 until his detention through 1940-1944, under Defence Regulation 18B along with Mosley and 1000 others, wrote after the war a volume much in the mode of Joyce’s Twilight and NS Now not only in regard to the war but also the takeover of Britain by international finance. Joyce had been a member of Ramsay’s Right Club that campaigned against war with Germany.[39] Like Joyce, Ramsay pointed to the Judaic character of the Puritan revolutionary zealots, whose armies ‘marched around Scotland, aided by their Geneva sympathisers, dispensing Judaic justice’.[40] Ramsay proceeds to consider the formation of the Bank of England with the encumbering of Britain with a National Debt; a matter that is dealt with in relative detail by Joyce in Twilight. Ramsay points out that the officialdom of ‘world Jewry’ had ‘declared war’ on Germany as soon as Hitler assumed Office. An ‘international economic boycott’ was declared by the World Jewish Economic Federation, headed by Samuel Untermeyer from the USA, who wrote in The New York Times of a ‘holy war’ against Germany, in which both Jew and Gentile must embark, while the Jews were the ‘aristocrats of the world’.[41] The Jewish leadership through its influence on politics, business and media the world over, hoped to economically strangle Germany. They could not ruin Germany through such means however, because the Hitler regime’s banking and trade reform not only withdrew Germany from the international finance system, but through barter proceeded to capture the markets of central Europe and South America. As Joyce was to emphasise in Twilight, this was the real cause of the world war; a conflict between two systems, one productive and creative, the other parasitic and exploitive.

It should be pointed out that Ramsay enjoyed the friendship and confidence of British Prime Minster Neville Chamberlain in the moths immediately preceding the World War. Ramsay alludes to Chamberlain’s guarantee to assist Poland in the event of invasion on the basis of a supposed Germany ultimatum that transpired to be fraudulent,[42] and that Germany had sought for months a negotiated solution for the return of Danzig and the ‘Polish Corridor’ to Germany, while Poland resorted to what today would be called ‘ethnic cleansing’ of the Germans within Poland; a matter which will be considered further.

Ramsay points out that Hitler had ‘again and again made it clear that he never intended to attack or harm the British Empire’. [43] Indeed, what is called the ‘Phoney War’ ensued, where no real fighting was taking place. The situation changed immediately Churchill became Prime Minister. Then the previous policy of only bombing military targets was reversed, and British Bomber Command was ordered to bomb civilian targets, a strategy that would eventually lead to the deaths of hundreds of thousands of German civilians by the end of the war, the fire-bombing of Dresden,[44] Hamburg, Berlin and other German cities going down in infamy as obliterating in deadly infernos more victims than the atomic bombing of Hiroshima and Nagasaki.

Actions speak louder than words, as it is said, and Hitler on numerous occasions offered his hand of friendship, while still in a position of strength, indeed winning the war. One of the most notable occasions is that involving the British invasion of Dunkirk, around which much nonsense about British heroism continues to be spoken. Ramsay cites the pre-eminent official British military historian Captain Liddell Hart. This nonsense continues despite Hart’s book on World War II, The Other Side of the Hill, having been published in 1948, with chapter 10 entitled ‘How Hitler beat France and saved Britain’. Ramsay comments that the chapter would ‘astound all propaganda-blinded people… for the author therein proves that not only did Hitler save this country; but that this was not the result of some unforeseen factor, or indecision or folly, but was of set purpose, based on his long enunciated and faithfully maintained principle’. Hart details how Hitler halted the Panzer Corps on 22 May 1940, allowing the British troops to escape back to Britain. Hitler had cabled Von Kleist that the armoured divisions were not to advance or fire. Von Kleist ignored the order, and then came an ‘emphatic order’, according to Von Kleist, that he was to ‘withdraw behind the canal. My tanks were kept halted there for three days’.[45] Hart records a conversation between Hitler and Marshall Von Runstedt two days later (24 May):

‘He [Hitler] then astonished us by speaking with admiration of the British Empire, of the necessity for its existence, and of the civilisation that Britain had brought into the world… He compared the British Empire with the Catholic Church – saying they were both essential elements of stability in the world. He said that all he wanted from Britain was that she should acknowledge Germany’s position on the Continent. The return of Germany’s lost colonies would be desirable but not essential, and he would even offer to support Britain with troops, if she should be involved with any difficulties anywhere. He concluded by saying that his aim was to make peace with Britain, on a basis that she would regard compatible with her honour to accept’. [46]

Captain Hart comments on the above: ‘If the British army had been captured at Dunkirk, the British people might have felt that their honour had suffered a stain, which they must wipe out. By letting it escape, Hitler hoped to conciliate them’.[47] Hart alluded to the pro-British sentiments in Mein Kampf and the manner by which Hitler did not deviate from his desire for an alliance with Britain. As we now know, so far from the British people being cognisant of the equanimity of Hitler towards them, the propaganda machine merely used this to further inflame them toward war, and Dunkirk had ever since been portrayed as a great feat of British moral courage.

Even during the early 1920s, when Hitler was in jail dictating Mein Kampf he realised that any future goodwill between Germany and Britain relied on the question as to ‘whether the exiting influence of the Jews is not stronger than any understanding or good intentions and will this frustrate and nullify all plans’.[48] Mosley, Ramsay, Admiral Sir Barry Domvile and hundreds of others jailed under 18B, who sought peace with Germany, were aware of this also. However, there were still prominent people within Britain who were free, to whom Hitler might appeal for peace, and it is presumably with these in mind that Hitler kept open the prospect of a negotiated peace with honour.

However, eminent people who hoped for a negotiated peace with Germany were no match for the war party and its backers. Winston Churchill, whose drunken, opulent lifestyle had got him into debt, led the war party. He had personal reasons for assuring the destruction of Hitler, even if that also meant the destruction of the British Empire; which, of course, it did. By 1938 Churchill was bankrupt, and Chartwell House was about to be put on the market. A few days before however Sir Henry Strakosch, the South African Jewish mining magnate and financial adviser, came to the rescue and agreed to pay off Churchill’s debts.[49] Churchill had whored himself to international finance for the sake of £18,000, and in so doing doomed the lives of millions and the survival of the British Empire. Strakosch was financial adviser to General Smuts of South Africa, and in 1920 drafted the blueprint for the Reserve Bank of South Africa.[50] He has also served as adviser on setting up the Reserve Bank of India. Like the US Federal Reserve Bank and other central banks throughout the world, the reader should not be confused into thinking that these acted as state banks issuing state credit, even when they were, like the Reserve Bank of New Zealand, nationalised. These central banks were based on plans provided by individuals such as Strakosch, the Bank of England’s Sir Otto Niemeyer, and Warburg in the USA. The thraldom of most states to international finance, from which Germany, Italy and Japan had broken free, is the most significant cause of World War II, as explained by Joyce in Twilight.

Since the 1920s Churchill’s financial adviser for his stock market dealings had been Bernard Baruch, the international financier who had run the US War Industries Board during the First World War I, and had become the virtual dictator of the USA during the war years.[51] Nothing would or could divert Churchill from leading Britain into war with Germany.

To Germany

During the Munich crisis in 1938 Joyce foresaw the coming war, and the quandary that placed him as an avidly pro-British devotee of National Socialism and Anglo-German accord. He told Macnab that in the event of war, he could not fight against Germany in the service of international finance but neither could he be a conscientious objector and evade national service. He had already envisaged sending Margaret to Ireland with Macnab, while he would go to Germany, perhaps to fight the Russians[52].

Mosley’s answer was to immediately issue a call to his supporters to fully support the war effort once the war that he had vigorously campaigned against, had eventuated, while he and 800 of his followers were detained under Emergency Defence Regulation 18B. Mosley’s order stated that ‘Our members should do what the law requires of them; and, if they are members of the armed Forces or services of the Crown, they should obey their orders and, in every particular, obey the rules of the Service’. However, it was also a call to ‘stand-fast’ against the ‘corrupt Jewish money-power’ and ‘to take every opportunity within your power to awaken the people and to demand peace’.[53]

Among the first to die in the war were two Blackshirts, Kenneth Day and George Brocking, while on an RAF daylight bomber raid on Brűnsbuttel.[54]

While Joyce campaigned with his National Socialist League, and Mosley held meetings attracting the largest audiences ever seen in Britain to the very eve of war, Joyce also sought to widen his campaign. He was involved in an anti-war campaign with Lord Lymington, Conservative MP, and an early advocate of agricultural self-sufficiency and organic farming,[55] also a particular concern of both Joyce and the BUF.[56] Lord Lymington and Joyce created the British Council Against European Commitments. Lymington’s group joined with a similar organisation founded by Hastings William Sackville Russell, Lord Tavistock (later Duke of Bedford) and emerged as the British People’s Party (BPP), the policy of which not only included peace, but in particular advocacy of banking reform.[57] Joyce had confided in Beckett that he would probably go to Germany in the event of war, and Beckett left the League to become General secretary of the BPP. It is often commented that there was a fallen out between Joyce and Beckett, but, as will be seen, they remained steadfast friends.

As forebodings of war approached in 1939, one of the first to depart from Britain to Germany was Mrs Francis Dorothy Eckersley, a member of the BUF, whose son was at school there. Mrs Eckersley was to play a role in the Joyce’s settling in Berlin. Before Macnab visited Berlin, Joyce had asked him to take a message to Christian Bauer, asking whether Goebbels would arrange for the immediate naturalisation of Joyce and his wife, should they settle in Germany.[58] Defence Regulation 18B was about to be passed when Joyce received news from Macnab that naturalisation would be granted. He then received news from an MI5 agent to whom he given information on Communist activities, that it was likely he would be arrest under 18B within a matter of days.[59] The Joyce’s left for Germany on 26 August 1939, William convinced that imprisonment in Britain during the war would mean unbearable suffering for Margaret.

To the Joyce’s dismay, Christian Bauer did not have the influence in Berlin that had been assumed, and he had been ‘called up’. However, Mrs Eckersley did have connections with the Foreign Office, and Joyce was able to secure a part-time job as a translator of German scripts.[60] Within days, war had been declared by Britain against Germany, a declaration that was not met by the Germans with any more jubilation than it was met by the Joyces and many other Britons. In England, meanwhile Mosley was holding the largest rallies in British Union history, and just two months previously the biggest indoor hall in England had been filled with 20,000 people to hear Mosley.[61] Mosley was arrested under 18B on 23 May 1940, and his wife Diana on 29 June.[62] Captain Ramsay MP, and Admiral Sir Barry Domvile CB, founder of the Link, which had also campaigned for Anglo-German cooperation, were among the 1000 others.[63]

Mrs Eckersley’s friends had been at work to secure Joyce a position, and Dr Erich Hetzler, an official in the Foreign Office, who had studied economics in England, interviewed him. It is notable that during the interview Joyce explained he was a National Socialist and British, but that a National Socialist in Britain was not the same as in Germany.[64] Hetzler recommended Joyce to the English-speaking department of the Reich radio service. Norman Baillie-Stewart, a former Subaltern in the Seaforth Highlanders, headed the English news service, under the direction of Walter Kamm. Joyce’s first broadcast, reading a news bulletin, took place on 11 September 1939. He did well, but drew the immediately jealousy of Baillie-Stewart.[65]

The disparaging nick-name of ‘haw-haw’, which was to become synonymous with Joyce, first appeared in the Daily Express on 14 September 1939 where the columnist, the pseudonymous Jonah Barrington, commented on a broadcast from Germany: ‘A gent I’d like to meet is moaning periodically from Zeesen. He speaks English of the haw-haw, damit-get-out-of-my-way variety, and his strong suit is gentlemanly indignation’.[66] The name was picked up by British propaganda, and stuck, like the name of Quisling was to become synonymous with ‘traitor’.

Ironically, Barrington was describing Baillie-Stewart. Barrington and the media ran with the typically banal propaganda image, and ‘Lord Haw-Haw’ was introduced to the public as a figure of ridicule. Lord Haw-Haw soon became conflated with Joyce and stuck, since Joyce would become the leading British broadcaster, despite his own voice, affected by the broken nose he had since childhood, not being suggestive of the ‘Bertie Wooster’ type figure that Barrington was trying to portray.[67] Other half-witted attempts at satire by Barrington, with names such as The Whopper, Uncle Boo-Hoo and Mopey, fell by the way, while Lord Haw-Haw remained. It was Lord Donegal, writing for the Sunday Dispatch, who suggested that Lord Haw-Haw might be Joyce. However, the voice that he asked Macnab, then a volunteer ambulance driver, to hear, was Baillie-Stewart, and Macnab could reply honestly that it did not sound anything like Joyce.[68]

Joyce could now apply for naturalisation, and correctly recorded his birthplace as New York.[69] Margaret was employed writing women’s features for the radio network, and became known as Lady Haw-Haw. The broadcasts were widely listened to in Britain. The matter of the identities of Baillie-Stewart and William Joyce were soon resolved by the British, but ‘Lord Haw-Haw’ stuck with Joyce rather than with Baillie-Stewart,[70] another reflection of the puerility of British war propaganda. Comedians began to lampoon Lord Haw-Haw. The deaths of millions of Britons and Germans were such a whopping good laugh for those who could avoid service by larking about on the Home Front, while Mosleyites were among the first to enlist and die.

Interestingly, Cole discusses the insistence of ‘upper class’ origins for William Joyce by the British propaganda machine, and hence the maintenance of the ‘Lord Haw-Haw’ myth as an aristocratic ‘traitor’, perhaps also reminding audiences of Sir Oswald Mosley’s aristocratic birth, and the similar backgrounds of others who had sought conciliation with Germany and who had seen Fascism and National Socialism as a means of transcending class divisions. Cole writes: ‘The theme of the aristocratic traitor aroused such an immense public response that the jeering appeared to be directed as much at the traditional British upper classes as at an unknown traitor in Germany’.[71] The irony was that Joyce was the very antithesis of the character portrayed by British propaganda, as indicated by the opening anecdote of this introduction, and he lived simply and without thought of his material well-being.

A survey by the BBC concluded that Joyce was getting six million regular listeners daily, and 18,000,000 occasional listeners. The reasons for this included not only the mirth that had been directed at Lord Haw-Haw, but also that the broadcasts focused on ‘undeniable evils in this country… their news sense, their presentation’, making them ‘a familiar feature of the social landscape’.[72]

In early 1940 the Buro Concordia was formed under the direction of Dr Hetzler, which would focus on explaining National Socialism to English listeners. Joyce would lead the team and write the programmes. He refused insistent offers of a salary increase. The first programme was aired in February 1940, under the name of the New British Broadcasting Station, transmitting for half an hour from East Prussia, albeit under sparse conditions and resources.[73]

It was at this time, in February 1940, that Joyce was asked by the Foreign Office to write a book, Twilight Over England. While Joyce addressed a British audience, which would have few chances to read the book, the Foreign Office, had intended an English language testament for audiences in the USA and India. Twilight also went into German and Swedish editions, at least. The book as will be seen, is largely an indictment of the English system of Free Trade, the influence of Jews and the iniquity of international finance.

On hindsight, reading the volume today, one might be struck by its current relevance, as the world is plunged into what American strategists approvingly call ‘constant conflict’, in extending in the hallowed name of ‘Democracy’ the system of debt and exploitation which the Axis fought seventy years ago. As Joyce tried to explain, Westminster democracy and party government is a system that has not brought any meaningful benefits to the people who have lived under the ‘Mother of all Parliaments’ for centuries, let alone to tribesmen from the deserts of Afghanistan to the jungles of New Guinea, who are having this odd system born from the merchant class of England, imposed on them by force of arms. We still live under the same system that Joyce exposed, because international finance won the war.

By mid 1940 the British had ceased considering Lord Haw-Haw as a joke and were worried by what they thought was his inside knowledge of events in Britain. Other secret Anglophone broadcasting stations were planned under Buro Concordia.[74]. Meanwhile, Joyce’s commitment to Britain was indicated by his having defaced his British passport so that after it had expired it could not be used by German Intelligence, which was eager to obtain such passports.[75] So much for disloyalty.

In July 1940 Hitler made a peace offer to Britain, and Joyce was optimistic. On ‘Workers’ Challenge’, a broadcasting service pitched specifically to British workers, Joyce stated that British workers and German workers did not wish to fight each other. The British Communists had been saying that the war was between capitalist powers and was not a workers’ fight, until the party-line was reversed when Germany and the USSR came into conflict. ‘Workers’ Challenge’ called for a workers’ revolt against Churchill and a peace that would have nothing to do with the nazification of Britain. Of coursed, Churchill was committed to unconditional surrender, and the chance to save the Empire and Europe was rejected for the sake of Churchill’s ego, or perhaps mainly due to his £18,000 debt to Strakosch and his friendship with ‘Barney’ Baruch (?). As Joyce commented on his programme on 23 July, the rejection of peace would bring tragedy to England, and if Britons remained silent then it must be assumed that they consented to their own annihilation.[76] Joyce was prescient. Is there still doubt? While it might be a cliché to say that British won the war but lost the peace, that is beyond rational doubt. As for the impact of ‘Workers’ Challenge’, a BBC survey found that it had a ‘heavy following’, that ‘the following grows’, and that a lot of Joyce’s remarks ‘were true’.[77]

On 28 August the first air raid casualties in Berlin occurred. Both Joyce and the CBS foreign correspondent William Shirer, epitome of the anti-Nazi propagandist, were at the broadcasting house. Shirer, who had avoided meeting the ‘traitor’ for a year, noted in his diary that Lord Haw-Haw ‘in the air-raids has shown guts’.[78] Joyce went out to see the damage and was ‘profoundly moved’ by the devastation. Already there were comments on the civilian targets of the British, in contrast to the military objectives of the Luftwaffe, but could anyone in Germany have envisaged the criminal fire-bombing of defenceless German cities that was to become the speciality of Bomber Command?

Shirer, the inveterate anti-Nazi whose book The Rise and Fall of the Third Reich became a classic history,[79] nonetheless observed Joyce as ‘an amusing and even intelligent fellow’, ‘heavily built and of about five feet nine inches, with Irish eyes that twinkle’.[80] He noted that Joyce had a deep hatred of capitalism. ‘Strange as it may seem, he thinks the Nazi movement is a proletarian one which will free the world from the bonds of “plutocratic capitalists”. He sees himself primarily as a liberator of the working class’.[81]

Shirer’s quip about the ‘strangeness’ of Joyce’s view of National Socialism as a movement fighting capitalism is perhaps best explained by Shirer’s own ignorance as to the character of both National Socialism and the war.[82] The reader will see the anti-plutocratic character of National Socialism explained in Twilight, a copy of which Joyce gave to Shirer.

Twilight was published in September 1940, by Santoro, an elderly Italian who owned a Berlin publishing house, Internationaler Verlag, the English edition running to 100,000 copies.[83] They were distributed at POW camps, where there were efforts to recruit for a Legion of Saint George (also known as the British Free Corps) as a unit of the Waffen SS to fight on the Eastern Front (not against fellow Britons).[84]

After a year of delays, the Joyce’s were German citizens. In 1941 Joyce registered for military service and was put in a reserved category. Joyce was now permitted to reveal his identity and stated:

‘I, William Joyce, left England because I would not fight for Jewry against Adolf Hitler and National Socialism. I left England because I thought that victory which would preserve existing conditions would be more damaging to Britain than defeat’.[85]

On 11 May 1941 Deputy Fuhrer Rudolf Hess reached Scotland on his ill-fated peace mission. It was undertaken at a time when war between the USSR and Germany was approaching, and the German authorities were obliged to repudiate the Hess mission as the lone efforts of someone who had become mentally unhinged. Perhaps Hess was unbalanced if he thought he could overcome the war party led by Churchill, but there was still thought to be a prominent peace party within influential circles who aimed for a negotiated peace. Hess had flown to Scotland in the hope of talking with the Duke of Hamilton, who was thought to be among the peace party. It is known that Hess had long been discussing possibilities of a peace mission to Britain, with Hitler’s knowledge, and that Hess’ friend Albrecht Haushofer had been in contact with the Duke of Hamilton.[86] New evidence has come to light that Hess probably did fly to Britain with Hitler’s approval. British historian Peter Padfield states that Hess brought with him to Britain detailed peace proposals from Hitler. The proposals asked for Britain’s neutrality in a coming conflict with the USSR, in return for which Germany would withdraw from Western Europe and would have no claims on Britain or the Empire.[87] Of course, such proposals were perfectly in keeping with the foreign policy aims that Hitler had desired since the 1920s, as we have seen previously. The proposals from Hitler specified German aims in Russia and even stated the precise time of the German offensive. Padfield remarks: ‘This was not a renegade plot. Hitler had sent Hess and he brought over a fully developed peace treaty for Germany to evacuate all the occupied countries in the West’.[88] Padfield also remarks on a significant ‘negotiated peace’ faction in Britain, and the ruin that peace would have meant for Churchill’s career. There is also allusion to this peace faction including the Royal Family.

Joyce expected he would soon die, whether fighting the Russians, during an air-raid or hanged. Awarded the War Merit Cross 1st Class, a civilian medal, which meant little to him, he was called up to the home guard, the Volkssturm, and he started training with weapons.[89] During the course of an air-raid, confined in a shelter, he proceeded to teach a French journalist English songs, which drew the attention of an air-warden. When Joyce refused the order to quieten a scuffle ensued, Joyce received a cut lip, and the warden a black eye. The air-raid warden stated that Joyce would be reported. Bellowing with laughter at the absurdity of the situation, Joyce was duly notified that he was charged with ‘sub-treason’, and that the warden had been the personal chauffer of Freisler, president of the People’s Court. His employers warned him that the charge was more serious than he assumed. However, the court and all traces of the documentation as well as Freisler’s chauffeur were buried in rubble from an air-raid and so was the charge of ‘sub-treason’.[90]

At the suggestion that the Joyces obtain false papers with the view to escaping as the war drew to a conclusion, Joyce was furious and adamant that ‘soldiers cannot run away, so why should I?’[91] For Joyce, from boyhood to the end of his life, honour an integrity were paramount, courage an instinct.

With Berlin in ruins, the staff of Buro Concordia prepared to relocate. With the impending Russian occupation of the city, the staff of the English Language Services proceeded to Apen, a small town between Bremen and the Dutch border, although Joyce would have preferred the barricades with his Volkssturm colleagues.

Finale

On 30 April 1945 the staff were called together and told of Hitler’s death. Lord and Lady Haw-Haw made their final broadcasts that day. Joyce reiterated what he had always said:

‘Britain’s victories are barren. They leave her poor and they leave her people hungry. They leave her bereft of the markets and the wealth that she possessed six years ago. But above all, they leave her with an immensely greater problem than she had then. We are nearing the end of one phase of Europe’s history, but the next will be no happier. It will be grimmer, harder and perhaps bloodier. And now I ask you earnestly, can Britain survive? I am profoundly convinced that without German help she cannot’.

Is there any reader who is so ignorant or so naïve, other than the ideologically or ethnically biased, who can deny that Joyce has been proved correct? Britain lost her Empire, lost her markets, the Commonwealth and colonial peoples were detached from her and left to wallow in Third World poverty, or become colonies of a US led world order, and debt became more than ever the preferred method of economics.

Orders came from Goebbels, the first from the Reichsminister that had acknowledged them, that the Joyces were not to fall into Allied hands. However, attempts to get them to neutral Sweden via Denmark or to Eire, were abortive. They ended up in Flensburg, back in the crumbling and occupied Reich. Joyce, as was his habit, adopted a rascally attitude even now, and played what he called ‘Russian roulette’ by greeting British soldiers, to see if they would recognise his voice. On a stroll back from the woods he encountered two officers collecting firewood, and approached them offering some sticks. One of the officers, Lieutenant Perry,[92] a returning Jewish refugee serving as an interpreter, a type that was now swarming over Germany in the wake of the Allied occupation, recognised Joyce’s voice. They pursued Joyce in a vehicle, and Perry asked, ‘You wouldn’t happen to be William Joyce would you?’ Joyce reached for the less than convincing fake identity papers that had been given to him by the Germans and was shot by Perry, the bullet entering through Joyce’s right thigh and passing through the left.[93]

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The military authorities promptly called on Margaret Joyce at the lodging of an elderly widow, who was also detained, but quickly released, albeit not before her household food rations had been looted by the liberators.

Joyce’s first court appearance on treason charges was held at the Old Bailey on 17 September 1945. He entered a ‘not guilty’ plea. The main problem for the prosecution was in regard to whether Joyce was a British national under the protection of the Crown when he made his broadcasts in Germany. Joyce had never been a British citizen, and he had obtained a British passport for his move to Germany by making a false declaration. Two of the three charges could not be upheld. The case reached the House of Lords. However, Joyce was in no doubt that his hanging was required, and his defence team had even received death threats should he be acquitted. Joyce was hanged on the basis that because he had a British passport he was under the protection of the Crown when he started his broadcasts, and therefore committed high treason. The charge was dubious at best. He had never used his British status for protection at any time, and there is no reason to believe he would have in any circumstances. He moved to Germany with the intention of become a German citizen as promptly as possible, although German officialdom had been tardy in the process. Joyce was hanged on a passport technicality. Judgement was passed on 18 December 1945 to dismiss the appeal. Lord Porter dissented, stating that it was by no means clear that Joyce could have been considered to have owed allegiance to the Crown at the time of the broadcasts.[94]

Joyce on being told the decision wrote to Margaret that it was a relief the matter was over and that he found it undignified to have to plead for his life before his enemies, and to ‘observer their pretence at “fair play”’. Amidst the petty vengefulness of a befuddled and war-worn people, The Manchester Guardian nonetheless questioned the appropriateness of death sentences for Joyce and John Amery (whose trial had lasted eight minutes) for views that ‘were once shared by many who walk untouched among us’. Joyce appreciated the acknowledgment of his sincerity by the Guardian. His friends remained steadfast, and John Macnab was particularly active on Joyce behalf. Macnab, an avid Catholic, remarked on his last visits to Joyce that ‘being with him gave a sense of inward peace, like being in a quiet church’.[95] Some of his former teachers at Birbeck College, remembering the likeable and hardworking student, asked the prison Governor to relay their well-wishes to Joyce. He handed his brother Quentin his final message:

‘In death, as in this life, I defy the Jews who caused this last war: and I defy the power of Darkness which they represent. I warn the British people against the aggressive Imperialism of the Soviet Union.

‘May Britain be great once again; and, in the hour of the greatest danger to the West, may the standard of the Hakenkreuz be raised from the dust, crowned with the historic words “Ihr habt doch gesiegt”. I am proud to die for my ideals; and I am sorry for the sons of Britain who have died without knowing why’.

Joyce’s old friend, the one-timer Labour Party stalwart John Beckett, wrote to him in his final days: ‘Our children will grow up to think of you as an honest and courageous martyr in the fight against alien control of our country … That is how we shall remember you, and what we will tell our people’.[96] It has only recently been known that Beckett’s departure from the National Socialist League was for reasons other than a falling-out with Joyce. Beckett referred to this when writing to Joyce:

‘No one knows better than myself the sincerity of the beliefs which led to the course of action you chose. You remember we discussed the position in 1938, and the disagreement and respect I showed for your opinion then, remains’.[97]

Joyce replied in a letter that was intercepted and never given to Beckett:

‘Of course I remember, quite vividly, how we discussed the situation in 1938. I do not, in the most infinitesimal degree, regret what I have done. For me, there was nothing else to do. I am proud to die for what I have done’.[98]

Beckett in his farewell wrote to Joyce: ‘Goodbye, William, it’s been good to know you and there are few things in my life I am prouder of than our association. Yours always, John’.[99]

Joyce took holy communion, wrote to his wife and to Macnab, and at 9:00 am precisely he was taken from his cell by the hangman, Albert Pierrepoint and hanged.[100]

On the morning of 3 January 1946, the day of his execution, a crowd of 300 gathered outside Wandsworth prison; most to gloat but some to pay their final respects. Some of the crowd, on the notice of Joyce’s execution being posted up, set themselves apart from the crowd and gave the Fascist salute in Joyce’s honour.

Notes

[1] J A Cole, Lord Haw-Haw: The Full Story of William Joyce (London: Faber and Faber, 1987), 307

[2] Cole, 16.

[3] Cole, 212.

[4] Rebecca West, The Meaning of Treason (London: The Reprint Society, 1952), 3.

[5] Ibid., 4.

[6] One might recall the fates of Dr Robert Faurrison in France, Fred Leuchter in the USA, David Irving in England, Dr Joel Hayward in New Zealand, Ernst Zundel in Canada, et al.

[7] K R Bolton, Artists of the Right (San Francisco, Counter-Currents Publications, 2012), 97-119. Pound, stranded in Italy with his wife when the USA entered the war, broadcast for Italy on a programme called ‘Europe Calling’, analogous to Joyce’s broadcasts named ‘Germany Calling’. Handed over to US troops after the war by Italian partisans, Pound was confined in an animal cage under the scathing Pisan sun. The embarrassment of trying and hanging for treason one of the world’s greatest literary figures was avoided by declaring Pound unfit to stand trial, and he was confined to a mental asylum for thirteen years, after which, still undiagnosed or treated for any supposed ‘mental illness’, he was permitted to leave the USA and return to Italy.

[8] Cole, op. cit., 22-23.

[9] Ibid., 56.

[10] Ibid.

[11] Richard Thurlow, Fascism in Britain (London: Basil Blackwell, 1987), 51.

[12] Ibid., 53.

[13] Cole., op. cit., 30.

[14] Ibid.,  31.

[15] Oswald Mosley (1968) My Life (London: Black House Publishing, 2012), 294.

[16] Ibid, 295.

[17] Ibid., 297.

[18] Cole, op. cit., 39.

[19] Thurlow, op. cit., 98.

[20] In 1925 Beckett become the youngest Labour MP of his time, at the age of 30. Becoming increasingly radical, he was expelled from the Labour party and lost his seat in 1931, joining the BUF two years later.

[21] Cole, op. cit, 45.

[22] Jeffrey Hamm, Action Replay (London: Howard Baker, 1983), 151.

[23] Cole, op.cit., 57.

[24] Cole, op. cit., 59.

[25] Ibid., 65.

[26] Randolf Churchill in letter to The Spectator, 27 December 1963, cited by Mosley, My Life, op. cit., 363.

[27] Zeev Sternhell, Neither Left Nor Right: Fascist Ideology in France (Princeton, New Jersey: Princeton University Press, 1986); The Birth of Fascist Ideology (Princeton, 1994).

[28] Cole, op. cit., 73.

[29] K R Bolton, ‘Geoffrey Potocki de Montalk: New Zealand Poet, “Polish King”, and “Good European”’, Counter-Currents Publishing, http://www.counter-currents.com/2010/08/count-potocki-de-montalk-part-iii/

[30] William Joyce, National Socialism Now, 1939, Chapter 1.

[31] Ibid.

[32] Karl Marx, The Communist Manifesto (Moscow: Progress Publishers, 1975), 71-72.

[33] Joyce, NS Now, op. cit., Chapter 2.

[34] K R Bolton, The Banking Swindle (London: Black House Publishing, 2013), 103-120.

[35] Ibid., 96-100.

[36] Ibid, passim.

[37] W Joyce, NS Now, op. cit., Chapter 4.

[38] Adolf Hitler (1926), Mein Kampf (London: Hutchinson & Co., 1969), 570.

[39] Ramsay was one of the many veterans who had served in the First World War ‘with gallantry’ (Griffiths, 353) who were imprisoned under Regulation 18B. Members of the Right Club included Admiral Wilmot Nicholson (another First World War hero), Mrs Frances Eckersley, who was to assist the Joyce’s on their arrival to Germany; and the Duke of Wellington. Richard Griffiths, Fellow Travellers of the Right (London: Oxford University Press, 1983) 353-355.

[40] A H M Ramsay, The Nameless War (1952), 17.

[41] Ramsay, ibid., 54.

[42] Ramsay, ibid., 59-60.

[43] Ramsay, ibid., 62.

[44] David Irving (1966), The Destruction of Dresden (London: Futura Publications, 1980).

[45] Ramsay, op. cit., 67.

[46] Cited by Ramsay, ibid., 68.

[47] Ibid.

[48] Hitler, Mein Kampf, op. cit., 575.

[49] David Irving, Churchill’s War Vol. 1 (Western Australia: Veritas Publishing, 1987), 104.

[50] Stephen Mitford Goodson, Inside the Reserve Bank of South Africa (2013), 67-69.

[51] David Irving, op. cit., ., 14.

[52] Cole, op. cit., 77.

[53] Stephen Dorril, Black Shirt: Sir Oswald Mosley and British Fascism (London: Penguin Books, 2007), 466.

[54] Ibid.

[55] Griffiths, op. cit., 319.

[56] The BUF had its own notable agricultural expert, Jorian Jencks, author of BUF rural policies.

[57] Griffiths, op. cit., 352.

[58] Cole, op. cit., 82-83.

[59] Cole, ibid., 86.

[60] Cole, 103.

[61] Robert Skidelsky, Oswald Mosley, 440.

[62] Ibid., 449.

[63] Ibid., 455.

[64] Cole, op. cit., 108.

[65] Ibid., 113.

[66] Ibid., 115.

[67] Ibid.

[68] Ibid., 118.

[69] Ibid., 121.

[70] Ibid., 124.

[71] Ibid., 126.

[72] Ibid., 127.

[73] Ibid., 137.

[74] Cole, 159.

[75] Ibid. 161.

[76] Cole, 164.

[77] Cole, ibid., 182.

[78] Cited by Cole, ibid., 170.

[79] William L Shirer, The Rise and Fall of the Third Reich (Secker and Warburg, 1977).

[80] Recall the description of Joyce’s appearance by Shirer with that of Rebecca West.

[81] Cited by Cole, op. cit., 174-175.

[82] Shirer was listed as a Communist sympathiser in a 1950 US publication, Red Channels: The Report of Communist Influence in Radio and Television, based on FBI documents. Shirer had been a member of the Committee for the Prevention of World War III, founded in the USA in 1944, which lobbied for the elimination of Germany. Among its members were James P Warburg, ‘ideologue’ of the society and a scion of the influential Warburg banking dynasty. Did Shirer ever regard the alliance between plutocrats and Leftists against the Axis to be ‘strange’? For several years after the war the Committee’s aims were implemented under the so-called Morgenthau Plan, named after US Secretary of the Treasury Henry Morgenthau Jr., a supporter of the society. The Morgenthau Plan attempted to exterminate the German people through starvation, until being reversed by the Marshall Plan several years after the war, when it was realised that the Germans might be needed to fight the Russians, again.  See: James Bacque, Crimes and Mercies: The Fate of German Civilians Under Allied Occupation 1944-1950 (London: Little, Brown & Co., 1997).

[83] Adrian Weale, Renegades: Hitler’s Englishmen (London: Weidenfield and Nicolson, 1994), 36.

[84] Ibid., passim.

[85] Cole, op. cit., 190.

[86] Wolf Rudiger Hess, My Father Rudolf Hess (London: W H Allen, 1986), 66-67.

[87] Jasper Copping, ‘Nazis “offered to leave Western Europe for free hand to attack USSR”’, The Telegraph, 26 September 2013, http://www.telegraph.co.uk/history/10336126/Nazis-offered-to-leave-western-Europe-in-exchange-for-free-hand-to-attack-USSR.html

[88] Peter Padfield, Hess, Hitler and Churchill (Icon books Ltd., 2013), cited by Copping, ibid.

[89] Cole, 219.

[90] Cole, 221.

[91] Ibid., 222

[92] The large numbers of Jewish lawyers and interpreters who entered Germany with the Occupation forces were given false names. See Cole, op. cit., 247.

[93] Ibid., 246.

[94] Ibid., 287.

[95] Cole, 300.

[96] Cited by Beckett’s son, the author and journalist Francis Beckett, ‘My Father and Lord Haw-Haw’, The Guardian, 10 February 2005, http://www.theguardian.com/books/2005/feb/10/secondworldwar.world

[97] Ibid.

[98] Ibid.

[99] Ibid.

[100] Adrien Weal, op.cit., 195.

 


Article printed from Counter-Currents Publishing: http://www.counter-currents.com

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samedi, 28 décembre 2013

Les nouvelles révélations sur l’affaire Snowden sont très gênantes pour le Royaume-Uni

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Les nouvelles révélations sur l’affaire Snowden sont très gênantes pour le Royaume-Uni

Les dernières révélations publiées, vendredi 20 décembre, par le New York Times, le Guardian et le Spiegel sur le scandale d’espionnage révélé par Edward Snowden sont notamment très embarrassantes pour le Royaume-Uni. 

Si le quotidien américain titre son article sur la NSA, l’agence américaine de surveillance des communications, c’est en effet le GCHQ britannique qui en est le coeur en raison de son « travail en lien étroit avec la NSA », qui aurait permis de surveiller un grand nombre de cibles : « Entreprises privées, agences des Nations unies, organisations non gouvernementales, hommes politiques de premier plan », détaille Le Monde, dont Thalès, Total, Médecins du monde, « un ambassadeur français », le commissaire européen à la Concurrence Joaquin Almunia ou l’ex-Premier ministre israélien Ehud Olmert.

La liste complète des cibles se trouve d’ailleurs dans un document du GCHQ, mais il n’est pas systématiquement précisé quelle agence a demandé leur surveillance. Le quotidien américain explique par ailleurs que « les espions ont une marge de manoeuvre plus grande en ce qui concerne l’espionnage économique en Grande-Bretagne ».

Le Spiegel, qui s’intéresse lui particulièrement à l’espionnage de cibles allemandes via des câbles sous-marins reliant la côte des Cornouailles aux côtes allemandes, estime que « les Britanniques vont maintenant faire face à un débat inconfortable sur leurs activités, qui semblent directement dirigées contre leurs partenaires au sein de l’Union européenne et les leaders de ces pays ».


Le magazine allemand livre une anecdote instructive : fin octobre, lors d’un dîner organisé à l’occasion d’un sommet européen peu après des révélations sur l’espionnage du mobile d’Angela Merkel, François Hollande a demandé l’établissement d’un code de conduite pour les agences de renseignement, tandis que « David Cameron est resté étrangement silencieux durant la discussion ». Conclusion : « S’il est confirmé que les Britanniques ont ciblé les téléphones de dirigeants allemands et d’Almunia, Cameron va avoir des problèmes ».

Concerné au premier chef, le Guardian estime lui dans un éditorial que « la Grande-Bretagne doit imiter la réponse américaine » en lançant, comme l’a fait Barack Obama aux Etats-Unis, une enquête sur l’activité de leurs services de renseignement. « De telles actions endommagent directement le standing de la Grande-Bretagne dans le monde entier. [...] Le gouvernement doit nommer un panel d’experts indépendants sur le modèle américain », conclut le quotidien. A noter que les écoutes en question ont été réalisées sur la période 2008-2011, soit sous le gouvernement Labour de Gordon Brown puis sous la coalition conservateurs/libéraux-démocrates de Cameron.

mardi, 10 septembre 2013

Grande-Bretagne : L’immigration de masse a rendu l’économie moins performante

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Grande-Bretagne : L’immigration de masse a rendu l’économie moins performante

 



Dans l’ensemble, les chefs d’entreprise ont tendance à soutenir une politique d’immigration – dite “de la porte ouverte” – ce qui contribue à répondre aux pénuries de main d’œuvre dans les secteurs clés.

Mais, plus particulièrement, cela exerce aussi une pression à la baisse sur les salaires. L’effet est similaire au fait d’avoir des niveaux durablement élevés de chômage, car elle crée une réserve inépuisable de main-d’œuvre bon marché.

Il semble que l’on assiste à la stagnation la plus importante de la productivité britannique. Les économistes ont largement décrit ce phénomène en le qualifiant d’« énigme »; mot qu’ils tendent à utiliser pour décrire une tendance qui tranche avec les normes passées. Pour la plupart d’entre nous, il ne s’agit cependant pas du tout d’un mystère. Pour faire simple, nous avons d’une part la mise en place de politiques publiques qui n’incitent pas à consommer et, de l’autre, une absence totale de réformes bénéficiant au secteur productif. Malheureusement, cela n’a fait qu’empirer depuis le début de la crise financière.

La stimulation de la demande par l’intermédiaire de politiques fiscales et monétaires est la solution de facilité quand les économistes trouvent leurs limites. Elle est peut-être vitale pour prévenir l’évolution de la situation de contraction économique actuelle en une véritable dépression.

Cependant, si le début de redressement s’accélère au Royaume-Uni, il est nécessaire de réaffirmer qu’il ne conduira ni à une croissance soutenable sur le long terme, ni à l’augmentation du niveau de vie. Cela requiert des choix bien plus difficiles.

Une étude, conduite par l’OCDE en début d’année concernant l’économie britannique, attribue le faible taux de productivité depuis le début de la crise à de nombreux facteurs qui sont sans aucun doute une partie de l’explication.

A un certain niveau, c’est principalement lié au système des banques toxiques – possédant de nombreux actifs dépréciés ou qui devraient l’être – qui, comme l’a défendu Ben Broadbent – membre du Comité de Politique Monétaire de la Banque d’Angleterre – entrave la redistribution du capital entre les différents secteurs.

Les récessions éliminent normalement les entreprises et les industries les plus faibles, permettant ainsi aux plus fortes et aux plus productives de prospérer plus aisément. Mais le refus de reconnaître les actifs pourris, de peur des conséquences sur la solvabilité des banques, est venu court-circuiter ce processus quasi naturel. Une politique monétaire accommodante vient aussi soutenir les banques toxiques, là encore court-circuitant la discipline darwinienne du marché.

Comme nous le savons maintenant, la croissance d’avant la crise n’était pas produite par le travail réel mais était produite par la frénésie de la finance et du marché immobilier, tous deux emportés par l’explosion du système bancaire.

La thésaurisation de la main-d’œuvre qualifiée, les baisses de production de pétrole en Mer du Nord et l’incapacité à bien quantifier statistiquement la croissance dans le secteur de l’économie numérique britannique, ont peut-être aussi joué leur rôle.

Pourtant, aucune de ces raisons n’explique de manière convaincante les piètres performances de la productivité à long terme de la Grande-Bretagne.

Afin de trouver d’autres causes, je tiens à souligner deux autres aspects du problème :

- L’impact négatif de l’immigration de masse sur la productivité,

- Et l’incapacité à répondre à de simples carences de l’offre dans la planification, l’éducation, l’infrastructure, l’efficacité du secteur public, le système fiscal et les perpétuelles faibles performances à l’export.

Dans l’ensemble, les chefs d’entreprise ont tendance à soutenir une politique d’immigration – dite “de la porte ouverte” – ce qui contribue à répondre aux pénuries de main d’œuvre dans les secteurs clés de l’industrie.

Mais, plus particulièrement, cela exerce aussi une pression à la baisse sur les salaires. L’effet est similaire au fait d’avoir des niveaux durablement élevés de chômage, car elle crée une réserve inépuisable de main-d’œuvre bon marché.

Cela peut être, ou ne pas être, bon pour les profits des entreprises mais ce n’est certainement pas bon pour la productivité ou pour le niveau de vie des personnes à faible ou moyen revenu.

En rendant la main-d’œuvre bon marché, il supprime une incitation puissante au gain de productivité. Faible salaire, faible engagement.

Pour bien comprendre, regardez ce qui s’est passé depuis que la crise a débuté il y a 6 ans. Durant cette période, plus d’1 million d’emplois ont été créés dans le secteur privé, un exploit remarquable compte tenu de l’ effondrement de la production. Cela a contribué à maintenir le taux de chômage bien inférieur à ce qu’il serait autrement. L’exploit mérite clairement d’être salué mais il a été réalisé au détriment des revenus réels.

Une grande partie de la création d’emplois est composé de métiers à faible rémunération ou à temps partiel. Les revenus réels ont connu leur pire resserrement depuis les années 1920. Pourtant, ce n’est pas juste un phénomène récent. La pression sur les revenus réels, en particulier à l’extrémité inférieure de l’échelle des revenus, date d’avant la crise.

La concurrence étrangère, que ce soit via l’immigration ou l’importation de biens et services, a été un grand obstacle à la croissance des salaires. Ceci a, à son tour, limité les incitations aux gains d’efficacité. Le travail ‘pas cher’ est devenu un substitut à l’investissement dans l’usine, dans les machines, la formation et la recherche et développement.

Lorsque le dernier gouvernement s’est vanté d’un énième trimestre consécutif de croissance, il a omis de préciser que c’était dû en grande partie à l’évolution de la population. Le revenu par tête a progressivement stagné.

La Grande-Bretagne est une économie ouverte qui doit certainement se positionner sur le marché de la main d’œuvre internationale de valeur. Pourtant, les niveaux élevés d’immigration non-qualifiée ont été au mieux un jeu à somme nulle, et peut-être cela aura-t-il une influence négative en décourageant les futurs investissements nécessaires.

Aucun partisan libéral n’envisagerait d’empêcher les employeurs d’embaucher des travailleurs étrangers, mais il y a d’autres formes d’intervention de l’État qui pourraient être plus appropriées. Cependant l’Union Européenne déclarerait illégale toutes formes d’intervention de ce genre, comme par exemple imposer des taxes sur l’utilisation de la main-d’œuvre étrangère peu coûteuse.

En rendant le travail à faible qualification plus cher, le système fiscal fournirait une incitation puissante aux gains de productivité dans la construction, le commerce de détail, les services sociaux et d’autres industries britanniques. Ces taxes pourraient alors être réaffectées dans des dispositifs incitatifs en faveur de la formation et d’autres formes d’investissement.

En tout cas, si le niveau de vie doit à nouveau croître, les employeurs doivent réapprendre les vertus du “faire plus avec moins de travailleurs”. Les gains de productivité ne peuvent correctement se produire que si les entreprises les plus performantes et innovantes sont mises en situation de mettre les plus faibles hors-jeu. Au contraire, s’appuyer sur la croissance de la population et la baisse des coûts unitaires du travail qu’elle entraîne pour rester compétitif est une impasse.

A maintes reprises le Royaume-Uni a esquivé une délicate réforme de l’offre, pour ne s’appuyer que sur une relance de la demande. Ces mesures étaient manifestement importantes dans les premières phases de la crise puisqu’elles ont contribué à éviter que la dépression ne s’installe profondément. Cependant leur poursuite 5 ans après la crise occasionne très probablement plus de mal que de bien.

Selon la fameuse phrase de Juncker, “les politiciens occidentaux savent ce qui doit être entrepris mais ils ne savent pas comment se faire réélire après l’avoir fait.”

De la même façon, tous savent qu’une croissance tirée par la productivité est la seule forme de croissance digne de ce nom, mais ils ne peuvent pas prendre les décisions à long terme nécessaires à sa mise en œuvre.

The Telegraph

mercredi, 26 juin 2013

Britanniques et Américains espionnent leurs alliés!

 

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Dietmar Holzfeind:

Britanniques et Américains espionnent leurs alliés!

On savait que les Etats-Unis espionnaient leurs alliés! On apprend aujourd’hui que les Britanniques ont adopté les mêmes pratiques! Et à grande échelle!

Chaque jour, de nouvelles informations sont révélées: elles prouvent que, depuis des années, et sans la moindre vergogne, les Etats-Unis et la Grande-Bretagne ont espionné les données professionnelles et privées de tous les ressortissants étrangers, via internet. Cette pratique se poursuit. Ainsi, les Britanniques, à la suite du sommet du G20 de 2009 qu’ils avaient eux-mêmes organisé, ont espionné leurs hôtes, les ont mis sur “table d’écoute”. Les ordinateurs et les communications téléphoniques des hommes d’Etat, des diplomates et de leurs collaborateurs ont été mis sous surveillance; leurs échanges de courriers électroniques ont été enregistrés.

Le service secret britannique GCHQ (“Government Communications Headquarters”) avait, à cette fin, mis en place des “cafés internet” qu’il contrôlait et qu’il louait indirectement aux hôtes du G20, comme s’il s’agissait d’un service spécial. En réalité, c’était une manière plus commode d’accéder directement à leurs données. Le service secret était ainsi en mesure de lire les courriels, expédiés aux participants du sommet, avant même qu’ils ne les lisent eux-mêmes, ou au moins en même temps.

Près de quarante-cinq agents du service secret étaient occupés 24 h sur 24 à recueillir les informations et à les exploiter. Ces agents se seraient également introduits dans les Blackberries et smartphones, “afin d’avoir une vision permamente sur les communications téléphoniques”. Tout a été enregistré avec précision: le service savait où, quand et comment chacun des participants espionnés avait téléphoné, reçu un appel, et ce qui avait été dit. L’exploitation de ces données volées permettait aux ministres britanniques, qui participaient au G20, d’obtenir un avantage stratégique sur leurs “partenaires”.

C’est le quotidien “The Guardian” qui a révélé l’affaire, en se basant sur les documents d’Edward Snowden, l’homme qui a tiré la sonnette d’alarme, il y a quelques jours, en révélant la surveillance à grande échelle à laquelle se livrait le service secret américain NSA. Ces révélations mettront le gouvernement britannique dans l’embarras car il n’a pas seulement fait espionner les communications entre hommes d’Etat et diplomates des pays posés comme “ennemis”, mais aussi celles entre les représentants de ses “alliés” les plus proches! Le ministre turc des finances, Mehmet Simsek, aurait fait l’objet d’une surveillance particulière, de même que quinze autres personnes appartenant à la délégation turque.

La NSA américaine aurait donné au GCHQ britannique des informations relatives à une tentative d’écoute des conversations téléphoniques du Président russe de l’époque, Dimitri Medvedev. La NSA a tenté de déchiffrer les communications satellitaires que le Président russe lançait en direction de Moscou.

On peut aisément s’imaginer que ces révélations ont encore davantage tendu les relations, déjà passablement conflictuelles, entre les Etats-Unis et la Russie. Des hommes politiques en vue de Russie ont d’ores et déjà envisagé d’offrir l’asile politique à Snowden, l’homme par qui le scandale a été révélé. Puisque les services secrets américains violent les lois internationales en surveillant les communications téléphoniques et les échanges de courriels, Snowden est donc un “activiste en faveur des droits civiques”, auquel la Russie est prête à accorder l’asile politique, “même si les Américains piquent pour cela une crise d’hystérie”, a précisé le président de la Commission “Affaires étrangères” de la Douma, Pouchkov, dans un entretien accordé à l’agence Interfax.

Les Chinois aussi ont sévèrement critiqué les Etats-Unis. Selon l’agence de presse officielle Xinhua, les révélations sur ces activités d’espionnage ont démontré, une fois de plus, l’arrogance américaine. “C’est bien là l’image de marque des Etats-Unis —qui ne cessent de parler de démocratie, de liberté et de droits de l’homme—  qui vole en éclats”, dit-on aujourd’hui en Chine.

Comme on pouvait s’y attendre, l’UE et sa Commission, elles, restent timides, réticentes, ne soufflent mot. Lors d’une conférence de presse avec Eric Holder, le Procureur général des Etats-Unis, Viviane Reding, Commissaire européenne à la justice originaire du Luxembourg, a déclaré qu’elle s’engageait à protéger les données des citoyens européens.

Cette déclaration peut paraître bizarre car cette Commissaire, justement, avait naguère édulcoré, sous pression américaine, ses propres propositions en vue d’un règlement visant à protéger les données émanant des ressortissants de l’UE. Cette capitulation, sur les points essentiels du règlement en gestation, s’était faite sans la moindre réciprocité du “Big Brother” de Washington.

Dietmar HOLZFEIND.

(article paru dans “zur Zeit”, Vienne, n°25/2013).

dimanche, 14 avril 2013

Les services secrets britanniques dominent le commerce de la drogue

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Les services secrets britanniques dominent le commerce de la drogue

Ex: http://linformationnationaliste.hautetfort.com/

Article de Laurent Glauzy en exclusitivé pour Contre-info

Le commerce de la drogue est dominé et géré à l’échelle mondiale par les agences d’espionnage. Dans cette activité illicite et criminelle, l’Intelligence britannique règne en souveraine. Le M15 et le MI-6 contrôlent avec la City de Londres plusieurs agences d’espionnage à l’instar de la CIA et du MOSSAD.

Entre 1995 et 1999, James Casbolt travaille pour le MI-6 dans des opérations occultes de trafics de cocaïne avec l’Armée républicaine irlandaise (IRA) et le MOSSAD. Les propos de cet ancien agent sont d’autant plus fondés que son père Peter Casbolt servait le MI-6 et travaillait avec la CIA et la Mafia italienne dans les réseaux internationaux de cocaïne.

Dans son livre Agent Buried Alive (agent enterré vif), paru en 2008, James Casbolt, ancien commandant des services d’espionnage britanniques explique que la distinction de tous ces groupes est à tel point nuancée que l’on trouve in fine un groupe unique travaillant aux mêmes objectifs. James Casbold certifie : « Nous étions des marionnettes dont les cordes étaient tirées par des marionnettistes à l’échelle planétaire. Leur siège se situait à la City »[1] [2]. Il souligne que la CIA a importé la majeure partie de la drogue en Amérique dans les années 1950, et qu’elle œuvre aux ordres de l’espionnage britannique. Pour sa part, le MI-6 aurait introduit 90 % de la drogue en Grande-Bretagne. L’agence de renseignement américaine a été créée à cet effet en 1947. James Casbold explique qu’elle dépend de la City et des familles aristocratiques composant l’élite mondiale, à savoir les Rothschild et les Windsor.

Toujours selon James Casbold, ces opérations sont réalisées par le biais de structures terroristes. Car le MI-6 importe l’héroïne du Moyen-Orient, la cocaïne de l’Amérique du Sud et le cannabis du Maroc. Dans les années 1950, l’Intelligence britannique produit le LSD au sein du Tavistock Institute de Londres[3]. Dans les années 1960, le MI-6 et la CIA utilisent ce psychotrope hallucinogène pour transformer une jeunesse rebelle en des sujets défoncés et pacifistes, incapables de mener une vraie révolution.

Le Dr Timothy Leary, le gourou du LSD des années 1960, est un tireur de ficelles entre les mains de la CIA. Les fonds monétaires et la drogue pour la recherche de Leary proviennent de la CIA. Leary témoigne que Cord Meyer, un des responsables de la CIA, subventionnait la contre-culture du LSD dans les années 1960, afin d’opérer un changement culturel radical. James Cosbald rapporte qu’en 1998 le MI-5 a envoyé à son père trois mille doses de LSD sur du papier buvard frappé de la représentation du drapeau européen. En guise de discrétion, le LSD est d’ailleurs appelé « Europa ». L’agent qui en a effectué le transport, travaillait pour une entreprise du gouvernement.

Le trafic mondial de la drogue constitue une manne d’au moins 500 milliards de livres par an, en plus du pétrole et de l’armement. Ces trois activités seraient-elles sous la coupe des mafias, des Etats ou des agences de renseignement ? Le 5 août 2008, le patron de la mafia américaine John Gotti est arrêté et emprisonné suite à des accusations d’implication dans un énorme trafic de cocaïne et pour les meurtres de trois hommes. Lors de son procès, il expose : « Non, nous ne pouvons pas rivaliser avec le gouvernement ».

Pour James Casbold, il s’agit d’une demi-vérité parce que la mafia et la CIA, au niveau le plus élevé, constituent un seul groupe profitant du commerce de la drogue. Il soutient que les capitaux de la drogue du MI-6 sont notamment recyclés par la Banque d’Angleterre, la Barclays Bank et d’autres entreprises en lien avec des familles princières hors de tout soupçon. Cette réalité est également dénoncée par l’écrivain néerlandais Robin de Ruiter, dans Les 13 lignées sataniques, publié en 2012.

L’argent de la drogue passe de compte en compte jusqu’a ce que son origine se perde dans un entrelacs de transactions. « L’argent de la drogue sort plus propre, mais non totalement blanc. Les familles qui gèrent ce buisines, comme les Oppenheimer, utilisent cet argent pour acquérir des diamants. Quand ils sont vendus, l’argent de la drogue devient propre », souligne James Casbold. Il poursuit en argumentant qu’en 1978, le MI-6 et la CIA étaient présents en Amérique du Sud pour étudier les effets du « basuco », « restes ». Cette drogue redoutable, une des plus mortelles, détruit une personne en moins de deux ans. James Casbold constate que le potentiel d’accoutumance est de très loin supérieur à celui de la cocaïne ordinaire. Le MI-6 et la CIA en submergent la Grande-Bretagne et l’Amérique. Deux ans après, en 1980, la Grande-Bretagne et l’Amérique commencent à voir les premiers signes de la diffusion du « basuco » dans la rue.

Le 23 août 1987, dans une communauté rurale implantée au sud de Little Rock, dans l’Arkansas, deux garçons mineurs, Kevin Ives et Don Henry, sont assassinés : ils sont témoins d’une transaction de cocaïne opérée par la CIA dans un petit aéroport de Mena, dans cet Etat du sud américain. Bill Clinton est alors gouverneur de l’Arkansas. James Casbold développe cet évènement : « A cette époque, Bill Clinton est impliqué [dans cette affaire] avec la CIA. Une valeur de 100 millions de dollars de cocaïne transitait alors par l’aéroport de Mena. La drogue était ensuite écoulée en Grande-Bretagne. (…) Mon père rencontrait des bateaux provenant du Maroc dans la Costa del Sol et transportait les charges de chanvre par camion ».

Son père est devenu héroïnomane dans les dernières années de sa vie : « Il est mort drogué et pauvre, en prison, dans des circonstances très étranges ». Il avance que « les agences d’espionnage utilisent la drogue comme une arme contre les masses pour faire accepter leur programme sur le long terme : un unique gouvernement mondial, une unique force de police mondiale, œuvre pour laquelle a été désignée l’OTAN, et une population fichée par micro-puce ».

James Casbold argue que les organismes et les personnalités de ce secteur doivent être démasqués :

1) Tibor Rosenbaum, agent du MOSSAD, est le directeur de la banque du Crédit international ayant son siège à Genève. Cette banque est le précurseur de la célèbre Banque de crédit et du Commerce international (BCCI). Elle constitue une des principales branches pour le blanchiment de la l’argent de la drogue. La revue Life a présenté la banque de Rosenbaum comme une entreprise de recyclage de l’argent et du crime organisé. Le mafieux américain Meyer Lanksky et Tibor Rosenbaum ont fondé Permindex, l’unité de choc du MI-6 ayant servi dans l’assassinat de John Kennedy.

2) Robert Vesco, subventionné par la branche suisse des Rothschild, est impliqué dans la connexion américaine collaborant avec le cartel de la drogue de Medellin, en Colombie.

3) Sir Francis de Guingand, général de l’armée britannique, ancien chef du MI-5 et du MI-6, et qui a vécu en Afrique du Sud, collaborait au commerce de la drogue.

4) Henry Keswick est le président de Jardine Matheson Holdings Ltd. Fondée en 1832 et ayant son siège à Hong-Kong, cette entreprise participe au commerce de l’opium dans les années 1840. Selon James Casbold, Jardine Matheson Holdings Ltd est à la tête des plus grandes opérations de trafic de drogue se produisant dans le monde. Son frère John Keswick est président de la Banque d’Angleterre.

5) Sir Martin Wakefield Jacomb, vice président en 1985 de la Barclays Bank, directeur en 1986 du journal The Telegraph (il fut épargné par les mass media. Les agents qui perpétuent ces crimes possèdent la majeure partie des mass media. En Amérique, l’ancien directeur de la CIA, William Casey, fut le président du conseil d’administration de la chaîne ABC).

6) George Bush Senior, ancien chef de la CIA et 41e Président des Etats-Unis de 1989 à 1993, fut le principal baron de la drogue. Ses interventions conduites en Amérique du Sud contre les Cartels servirent à éliminer toute concurrence. Le journaliste d’investigation Gary Webb, auteur du livre Dark alliance, fut retrouvé mort avec deux impacts de balles derrière la tête. La police conclut à un suicide. Le journaliste avait découvert que les capitaux tirés de la drogue provenaient d’« opérations occultes » servant à financer des projets classifiés « top secret ». Selon Casbold, ces projets incluent la construction de bases souterraines militaires à Dulce dans le Nouveau Mexique, Pine Gap, Snowy Mountains en Australie, Nyala Range en Afrique, à l’ouest de Kindu en Afrique à côté de la frontière égypto-libyenne, au Mont Blanc en Suisse, à Narvik en Scandinavie, sur l’île de Gottland en Suède et en de nombreux autres lieux autour du monde. Des projets servant très certainement à une mise en fonction du Nouvel ordre mondial.

[1] Egalement ancien du MI-6, le Dr John Coleman, dans sa revue World in Review, explique cette symbiose des services de renseignements internationaux et que l’ancien KGB et la CIA travaillait en collaboration. Il développe la théorie selon laquelle l’organisation des Frères musulmans serait noyauté par la franc-maçonnerie britannique dans le but de contenir le Moyen-Orient dans une situation de sous-développement afin que ses ressources énergétiques continuent à être pillées par la Grande-Bretagne.

[2] The Guardian du 14/5/09 affirme que les pirates de Somalies appartenant à des réseaux islamistes, attaquent les bateaux étrangers dans le golfe d’Eden et disposent d’un armement et de moyens de communication ultrasophistiqués. Ils disposaient aussi d’informateurs bien placés au sein de la City de Londres (cf. L. Glauzy, Atlas de géopolitique révisée. Chroniques 2003-2010, Editions des Cimes, 2011, p. 301).

[3] Cf. : Laurent Glauzy, Illuminati : de l’industrie Rock à Walt Disney, les arcanes du satanisme, Maison du Salat, 2012

mercredi, 21 novembre 2012

Londres refuse de prêter ses bases aux Etats-Unis

Ferdinando CALDA:

Londres refuse de prêter ses bases aux Etats-Unis pour toutes opérations contre l’Iran

 

Le gouvernement britannique se souvient de ses déboires irakiens: il sait désormais que toute attaque préventive viole le droit international

 

xin_58030224084311104011.jpgLondres vient de rejeter le requête de Washington: les Etats-Unis ne pourront pas utiliser les bases militaires britanniques pour d’éventuelles actions contre l’Iran. Les Britanniques avancent pour argument que toute attaque préventive contre Téhéran constituerait une violation du droit international, vu que la République Islamique ne représente pas, ajoutent-ils, une “menace claire et immédiate”. C’est du moins ce qu’écrit le “Guardian”, qui cite des sources gouvernementales britanniques. Selon le célèbre quotidien, Washington aurait demandé à pouvoir utiliser les bases militaires britanniques de Chypre, celles de l’Ile de l’Ascension (au milieu de l’Atlantique) et de Diego Garcia dans l’Océan Indien. A la suite de cette requête américaine, Londres aurait commandé une sorte d’audit légal au Procureur général du Royaume, puis à Downing Street, au Foreign Office et au ministère de la Défense. “La Grande-Bretagne violerait le droit international si elle venait en aide à une opération qui équivaudrait à une attaque préventive contre l’Iran”, a déclaré un haut fonctionnaire britannique au “Guardian”; et il ajoute: “le gouvernement a utilisé cet argument pour rejeter les demandes américaines”.

 

D’autres sources ont souligné que la requête des Etats-Unis n’était pas formelle mais qu’elle constituait toutefois un signal, annonçant un conflit imminent. Il s’agirait plutôt de sonder les positions du gouvernement britannique. La réponse de Londres a certainement fait l’effet d’un coup de tonnerre dans un ciel serein. L’une des sources du “Guardian” aurait par ailleurs déclaré: “Je crois que les Etats-Unis ont été assez surpris que les ministres (britanniques) se soient montrés si réticents à donner anticipativement les garanties nécessaires pour ce type d’assistance”. Et cette source explique: “On aurait pu s’attendre à ce que l’opposition vienne des libéraux-démocrates seulement mais elle a trouvé des voix chez les conservateurs également”.

 

Comme le note encore le “Guardian” dans un autre article, l’opposition du gouvernement britannique à accorder son appui inconditionnel au renforcement de la présence militaire américaine dans la région du Golfe Persique montre clairement que les leçons tirées de la guerre d’Irak de 2003 sont encore très présentes dans les esprits à Londres. A cause de l’appui qu’il avait apporté à l’invasion américaine de l’Irak, l’ancien premier ministre Tony Blair avait dû rendre des comptes devant les juges pour avoir répété les bobards quant aux “armes de destruction massive” de Saddam Hussein. Cette fois, souligne le “Guardian”, la Grande-Bretagne a pris des positions claires: elle n’accordera aucun blanc-seing et prendra ses décisions en toute autonomie quand il s’agira de distinguer ce qui est légal de ce qui ne l’est pas.

 

Cela ne signifie pas pour autant qu’il existe des différences substantielles entre les vues adoptées à Londres et à Washington sur le dossier iranien. Ni sur la nécessité ou l’opportunité d’une intervention militaire. Tant les commandants militaires américains que leurs homologues britanniques, ainsi que les Israéliens et les Iraniens, sont tous convaincus qu’une action militaire, quelle qu’elle soit, aura des conséquences dangereuses dans toute la zone (et même au-delà) et risquerait bien de se révéler contre-productive: Téhéran ne renoncera pas pour autant à son programme nucléaire. Personne cependant n’ose courir le risque de se retrouver impréparé au cas où la situation dégénèrerait. Pour ce qui concerne les Britanniques, il n’y a qu’une dizaine des bâtiments de la marine royale qui croisent actuellement dans le Golfe Persique, y compris un sous-marin nucléaire.

 

La principale inconnue, pour le moment, reste les actions menées par Israël, où, depuis quelques mois, le gouvernement de Benjamin Netanyahu jette constamment de l’huile sur le feu et vicie le climat déjà fort tendu par sa rhétorique tissée de menaces. Depuis les présidentielles américaines, les analystes prévoient une nouvelle série d’initiatives diplomatiques mais aussi que tout nouvel échec (que l’on escompte pourtant pas...) donnerait prétexte aux Israéliens de frapper l’Iran. Et là, si l’Iran riposte en focalisant ses tirs de manière proportionnée sur Israël seul, Washington et ses alliés pourrait difficilement justifier une intervention militaire contre l’Iran devant le droit international. Tant Obama que Romney, les deux candidats à la présidence, ont, pendant la campagne électorale, assuré leur soutien total à Israël en cas d’attaque iranienne. Mais Londres, qui se souvient de ses déboires irakiens, pourrait éprouver des réticences à violer une fois de plus les règles du droit international.

 

Ferdinando CALDA.

( f.calda@rinascita.eu ; articla paru dans “Rinascita”, 27 octobre 2012; http://rinascita.eu/ ).

vendredi, 10 février 2012

The Coming Battle of Britain

The Coming Battle of Britain

The secret coalition that will ensure Scottish independence

by Colin Liddell

Ex: http://www.alternativeright.com/

This article was originally published on the website of Civil Liberty, an organization in the UK dedicated to fighting the tyranny of political correctness.

David Cameron's stint as prime minister has been dominated by four main political narratives:

1. Britain's opposition to the ongoing Franco-German centralization of Europe
2. The maintenance of financial credibility
3. The "Big Society"
4. The question of Scottish independence

The government's inability to stem the rising tide of immigration and the ongoing economic and social chaos this is spreading throughout the land has, in the absence of a potent British nationalist party, largely fallen off the political stage.

But back to the four main political narratives, it is easy to see a synergy between these. The "Big Society," essentially the concept of volunteerism writ large as an alternative to the state doing everything, is an aspect of the government's attempt to curtail public spending in order to maintain financial credibility. This in turn is linked to Britain's supposed opposition to Euro centralization, which is how the main EU countries are dealing with similar problems created by their public sector bloating.

Of course, it could be pointed out that the "Big Society" is nothing more than aspirational hot air and a political device to offload onerous responsibilities, while also stealing easy credit for successful private, charitable, and communal initiatives.

Likewise, Cameron's opposition to the Evil Merkozy that lies at the dark heart of Europe is, on deeper analysis, rather hollow; certainly as long as voters are denied a referendum on Europe, and Pan-European institutions, such as the European Court of Human Rights continues to interfere in British affairs. Also, although the Euro may be temporarily weakened it is clearly not dead. There is a very real sense that once it recovers, the pound and Britain’s partial economic independence will be the next item on its ongoing project of financial gleichschaltung.

What is significant about these political narratives is not the actual level of achievement, which is minimal or non-existent, but the extent to which Cameron has dominated them and turned them to his political advantage, even in the case of the "Big Society." Although this has an increasingly hollow ring with the British public, it still allows the PM to posture as a compassionate anti-statist.

Cameron is apparently on top of all these political narratives except the last one, the issue of Scottish independence. This is the joker in the pack, both because of its complexity and unpredictability and because of its potential to far outweigh all the other political narratives put together.

Scottish independence is the game changer

While the Euro-stropping, "Big Society" posturing, and budget balancing bickering will all fizzle out in the usual political and technocratic compromise zone and slide slowly into the swamp of political amnesia, Scottish independence could be a real game changer.

There are several aspects of this issue that do not get much publicity but probably should. First of all, there is no doubt that both the EU and David Cameron would benefit enormously from it.

Although the EU has been badly winded by recent financial events, the vested interests involved mean that it will probably weather this storm and emerge even stronger and more set on its long term goals of European economic and political integration. It should be noted that this tendency seems to progress regardless of whether European voters are electing centre left or centre right politicians, and there is every possibility that even if 'far right' or even 'far left' candidates were elected in significant numbers a similar modus operandi could be maintained as the EU seems to have power political and economic benefits that appeal to any ruling class.

Scottish independence would strengthen the EU hand vis-à-vis Westminster, reducing England to a smaller and weaker entity, and one that would also be demoralized from the loss of a vital component of its identity and power. In cultural semantic terms, the name "Britain" is the name of a conquering entity that has straddled the globe and proved invincible. The vestiges of this greatness are still what power the vision of a Britain independent from the EU. The name "England," by contrast, is historically that of a smaller, weaker entity, rather easily conquered by Dane and Norman, and only saved from the Spaniard by the vagaries of the weather. At least that's the mythic image or perception, and such factors will work like a Fifth Column to reduce the resistance to the warm, all-enveloping embrace of Europe.

Given that the EU would benefit from Scottish independence, we must expect some tangible support for it at some stage.

What form this will take is hard to predict, but possibly it will take the form of economic guarantees when the unionist campaign raises questions of Scottish economic viability in the absence of the Barnett Formula.

The second main point, that David Cameron would benefit greatly from Scottish independence, is perhaps more counter-intuitive but just as rational. This is based on the widespread loathing for the Conservative Party that has existed in Scotland since the tenure of Margaret Thatcher. In addition to her de-industrializing economic policy that hit Scotland (and my family) particularly hard, her personification of bossy, middle-class, Margot Leadbetter, WI-style Englishness did not go down particularly well in a society that has always been dominated by a tough male, working-class ethos.

People see Scotland as a Labour country and this is easily 'proved' by the results of almost every Westminster election over the last several decades, but the recent rise of the SNP, which is politically more centrist, reveals the true story. The main reason that Scots have voted overwhelmingly Labour in the past has simply been because it was the most effective way to hurt another party that was indelibly linked in the Scottish mind with domineering Englishness.

The political side effects of Scottish independence

Scottish independence would have powerful effects on each side of the border. With Scotland freed from Westminster, there would be much less reason for Scottish voters to vote Labour. This would effectively result in the collapse of Labour in Scotland. Of course, the SNP, having fulfilled its historical purpose, might also face a serious drop in support as a range of new parties rose up to take advantage of the new political ecosystem.

In England, the removal of approximately 50 Labour MPs to the one Tory that Scotland still sends to Westminster would have a cataclysmic effect on Labour's prospects of ever winning outright power again.

A large part of the support that a major political party receives is not because of agreement with its policies, but because it has the capability of winning. Voters are rather like London-based Manchester United fans. As long as Man Utd are the big club, these fans, with no real connection to the city of Manchester, will continue to associate themselves with the success of the club, but once the club starts losing championships these fans quickly move on. The same phenomenon can be observed in politics. Americans tend to vote overwhelming Republican or Democrat because these two parties are the only ones that can grant access to representation through the extremely undemocratic American system.

The Labour Party is essentially the expression of the class politics of the early 20th century, but has managed to trade on the electability created by those limited conditions to draw out its political life long past its sell-by date. The very name of the party, which has an unpleasant, antiquated ring for voters in a post-industrial society, reveals this very clearly. The sudden removal of its contingent of Scottish MPs from the political equation would very likely deliver it a death blow.

With the Labour party removed or truncated to midget proportions, British politics would start to resemble the present governing coalition, while in the remaining White working class areas we could expect to see a post-Griffinite BNP or a new English nationalist party hoovering up votes on an identitarian basis of both race and class.

Given that the Tory Party would benefit from Scottish independence, we must expect some tangible support for it at some stage.

This is despite Mr. Cameron's professions of unionism. What form this will take is hard to predict, but possibly it will take the form of Mr. Cameron earnestly entering into patronizing Lord-Snooty-style debates with that wee ghillie Alex Salmond. With Cameron and the Eurocrats secretly or not so secretly on Salmond's side, the unionists are probably marching to the political equivalent of the Second Battle of Bannockburn!

Roll on 2014!!

dimanche, 29 janvier 2012

La voie écossaise vers l’indépendance

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Amelie WINTHER:

La voie écossaise vers l’indépendance

Un référendum devrait avoir lieu en 2014

L’hymne national de l’Ecosse est, comme pour toutes les autres composantes du Royaume-Uni, le “God Save the Queen”. Mais lorsque les équipes écossaises de football ou de rugby se préparent à un match, c’est le chant “Flower of Scotland” que le public entonne. Déjà la première strophe évoque la lutte des Ecossais pour l’indépendance sous la conduite de leurs héros nationaux William Wallace (“Braveheart”) et Robert the Bruce: “Quand reverrons-nous des pareils à vous qui avez combattu et êtes morts pour votre petite portion de colline et de vallée, et qui avez défié l’orgueilleuse armée d’Edouard et l’avez renvoyée chez elle, pour qu’elle y réfléchisse à deux fois...”.

Le Roi Edouard I était l’adversaire des combattants écossais de la liberté au 13ème siècle. Il avait au préalable soumis le Pays de Galles, jusqu’alors indépendant. Le temps des héros courageux est certes passé, dit l’hymne, “mais nous pouvons quand même nous soulever et redevenir cette nation qui a défié l’orgueilleuse armée d’Edouard”. Outre le chant “Flower of Scotland”, il y en a d’autres, tout aussi célèbres comme “Scotland the Brave” (“Pays de mes peines, Pays de la rivière enchanteresse, Pays de mon coeur pour toujours, toi, ô brave Ecosse”) et “Scots Wha Hae”; les Ecossais d’aujourd’hui considèrent ces magnifiques chants comme les hymnes non officiels de leur pays. “Scots Wha Hae” est dû à la plume du poète national Robert Burns, dont le plus célèbre poème est “Auld Lang Syne”. Dans ce poème, Burns interprète l’allocution que Robert the Bruce fit devant son armée juste avant la bataille de Bannockburn.

Les césures de l’histoire dans les Iles Britanniques

Il existe donc en Ecosse trois hymnes non officiels, dont les paroles évoquent le refus de la tutelle anglaise et expriment sans le moindre détour une volonté de demeurer libre: c’est très significatif pour les césures que l’histoire a installées entre l’Ecosse et l’Angleterre. Avant l’union des deux royaumes en 1707, il y a eu des siècles de conquêtes et de résistances. Depuis l’union de 1707, les deux pays sont liés au sein du Royaume-Uni de Grande-Bretagne et d’Irlande (puis “Royaume-Uni de Grande-Bretagne et d’Irlande du Nord”). Pourtant, au cours de ces dernières années, la question se pose de plus en plus souvent: combien de temps cette union durera-t-elle encore?

 

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Ce qui est est en train de se passer aujourd’hui en Ecosse peut être considéré comme les signes avant-coureurs des derniers soubresauts d’un Empire qui a cru sortir grand vainqueur des guerres mondiales du 20ème siècle mais qui appartenait en fait au camp des vaincus (qui s’ignorent ou veulent s’ignorer). L’insistance actuelle des Ecossais pour obtenir l’indépendance vis-à-vis de Londres peut se lire comme le dernier acte d’une pièce de théâtre qui jouerait le déclin d’un ancien empire mondial, qui, malgré ses victoires militaires et l’engagement de forces humaines et matérielles considérables, a finalement tout perdu.

Un premier ministre écossais accusé de “populisme”

D’après Alex Salmond, premier ministre d’Ecosse, et donc le plus puissant des hommes politiques du pays, et son parti, le SNP (“Scottish National Party”), les Ecossais devraient se prononcer en 2014, lors d’un référendum, pour ou contre un avenir détaché de la tutelle londonienne. Le 24 juin 2014, les Ecossais célèbreront pour la 700ème fois leur victoire sur les Anglais lors de la fameuse bataille de Bannockburn. La date est donc symbolique.

Le SNP domine au Parlement d’Edimbourg depuis 2007 et, depuis 2011, il y domine seul, sans alliance ni cartel. Lors des dernières élections, il a obtenu la majorité absolue.

Quand un homme politique réclame l’auto-détermination nationale, on lui colle tout de suite sur le dos l’étiquette péjorative de “populiste”. Ainsi, pour donner quelques exemples, le “Rheinische Post” allemand, en janvier 2012, a écrit, dans son édition en ligne: “Le populiste Alex Salmond, 57 ans, ne disposait jadis d’aucune force réelle, en tant que chef d’un gouvernement minoritaire, pour pouvoir réaliser cette promesse”. Par ailleurs, le “Spiegel” de Hambourg, a commenté la situation actuelle en Ecosse comme suit: “Le Führer du SNP, Salmond, est considéré par tous les partis établis comme un pénible populiste et ils aspirent tous à ce que sa rhétorique en faveur de l’indépendance de l’Ecosse soit enfin démasquée. ‘Plus le référendum arrivera tôt, mieux cela vaudra’, écrit le député travailliste écossais Douglas Alexander dans le ‘Telegraph’”.

Quant à l’Université de Münster, elle formule la remarque suivante, dans un travail sur le “populisme” aux Pays-Bas et en Allemagne: “Le concept de ‘populisme’ est un concept mouvant. Les politiciens aiment l’employer et l’emploient souvent dans les querelles où ils confrontent leurs opinions. Le ‘populisme’ est une étiquette utilisée de manière inflationnaire; elle s’utilise d’autant plus souvent qu’elle ne reflète aucune clarté quant à son contenu”.

Etymologiquement parlant, “populisme” désigne en fait une politique qui s’efforce de créer une proximité particulière avec le peuple. Le dictionnaire allemand “Duden” donne pourtant la définition suivante: ce concept désigne, pour lui, une politique d’opportunisme, visant à “gagner les faveurs des masses”. Savoir si Alex Salmond a réellement les masses derrière lui, on ne le saura qu’après le référendum. Douglas Alexander, que nous venons de citer, n’est pas le seul à croire que Salmond postposera ce référendum le plus longtemps possible parce qu’il ne peut pas encore gagner une majorité d’Ecossais à son projet indépendantiste. “Le SNP joue sur le temps, parce qu’il n’a pas de réponses à toute une série de questions fondamentales”, estime David McLethie. Ce dernier siège pour le compte du parti conservateur écossais au Parlement. Ses “Tories” militent pour l’union avec l’Angleterre. Une Ecosse indépendante? En tout cas, sans eux...

Londres tente de freiner le processus

Le premier ministre britannique David Cameron a fait un pari: il ne faut pas laisser de temps au SNP pour diffuser parmi les électeurs ses vues et propositions. Plus le référendum arrivera vite, plus on aura de chances de maintenir les Ecossais dans le Royaume-Uni: tel est le calcul de Cameron. Voilà pourquoi il a proposé, à la mi-janvier 2012, que le référendum se tienne le plus rapidement possible.

Au sein du cabinet, on venait, une fois de plus, de discuter d’une loi accordant une large autonomie financière à l’Ecosse. Au cours de ces discussions, on a exigé, très nettement, que les conditions du référendum ne soient pas élaborées à Edimbourg mais à Londres. Endéans les dix-huit prochains mois, a-t-on suggéré, le référendum devra avoir lieu. Il ne devrait y avoir qu’une seule question à poser aux Ecossais, rapporte le “Neue Zürcher Zeitung”, en nous parlant de la “lutte tactique pour l’avenir de l’Ecosse”, et à cette question, il ne faudra répondre que par “oui” ou par “non”. En simplifiant le référendum de cette façon, on veut éviter que Salmond ne propose une alternative, une sorte de variante intermédiaire, qui offrirait un maximum d’autonomie à l’Ecosse, afin de parer à une défaite cuisante lors du référendum.

Le vice-président du parti de Salmond, Nicola Sturgeon, a expliqué, à ce propos, que les conservateurs anglais veulent influencer des décisions qui ne concernent que le seul peuple écossais. Mais en procédant de la sorte, le gouvernement de Londres n’obtient que le contraire  de ce qu’il souhaite en réalité. Le soutien populaire à l’indépendance ne ferait alors que croître. “Dans leur coeur, les Ecossais ne veulent pas d’une séparation totale”, pense Cameron, envers et contre tout. L’Union de 1707 a finalement été “l’un des partenariats les plus efficaces à l’échelle mondiale”. Salmond perçoit les choses différemment. “Plus il parle, mieux cela vaut pour la cause de l’indépendance”. C’est, de fait, ce que prouvent les sondages.

La BBC commente à son tour: entre les gouvernements britannique et écossais, une “guerre des mots” fait rage.

AlexSalmond-Edit-1024x1006.pngAngus Robertson est chef de la fraction SNP. Sur le site internet de son parti, il commente les assertions intrusives de Cameron: “Il est clair que la balourdise de David Cameron, à vouloir sauver la vieille union, s’est avérée contre-productive dès que les Ecossais ont entendu parler des possibilités que leur offrirait l’indépendance. Toutes les démarches qu’ont entreprises les partis anti-indépendantistes depuis l’immixtion désordonnée de Cameron n’ont suscité qu’un désir général d’indépendance et l’ampleur de ce désir montre que nous pouvons être confiants d’obtenir un ‘oui’ lors du référendum prévu pour l’automne de l’année 2014”. Le soutien à l’indépendantisme se perçoit également dans l’augmentation du nombre des membres du SNP: “Personne ne se soucie autant du développement de l’Ecosse que ceux qui y vivent. C’est pourquoi ce ceux eux, et non d’autres, qui doivent recevoir le pouvoir de décision”.

Aux questions du journal allemand “Die Welt”, Robertson avait exprimé sa conviction: “Nous avons maintenant les meilleures chances de faire passer l’indépendance. Les autres partis sont dépourvus de direction et d’orientation”. Robertson dirige la campagne en faveur du référendum sur l’indépendance. En 2007 et en 2011, où il détenait aussi cette fonction de chef  de la campagne électorale, il avait conduit son parti au succès lors des législatives.

Le pétrole écossais

Avec le slogan “It”s Scotland’s oil” (“C’est le pétrole écossais”), le SNP avait déjà séduit les électeurs dans les années 70. Pour la prochaine échéance importante, c’est-à-dire le référendum sur l’indépendance, les riches gisements de pétrole de la Mer du Nord, face aux côtes de l’Ecosse, joueront un rôle non négligeable. En octobre dernier, quatre entreprises énergétiques, parmi lesquelles des géants du marché tels BP et Shell, annonçaient qu’elles voulaient investir dix milliards de dollars pour prospecter les nouveaux gisements à l’Ouest des Iles Shetland. L’Ecosse veut profiter de cette manne plus qu’auparavant. Le ministère britannique des finances a glané près de 360 milliards d’euro au cours de ces quarante dernières années grâce au pétrole de la Mer du Nord. “Londres a suffisamment gagné grâce au pétrole écossais. Au cours des quarante prochaines années, ce seront les citoyens d’Ecosse qui en profiteront”; ces paroles sont extraites du discours de Salmond lors de la diète du SNP.

90% du pétrole qu’exploite la Grande-Bretagne se situe, géographiquement parlant, sur le territoire écossais. Raison pour laquelle, selon les partisans de Salmond, il est injuste que les dividendes de ce pétrole, fournis par les taxes payées par l’industrie et par les impôts directs, aillent dans l’escarcelle du ministère londonien. Les nationalistes écossais veulent réaliser d’autres projets avec cette manne pétrolière. Salmond veut l’investir dans un fonds d’Etat et suivre ainsi l’exemple de la Norvège, également devenue riche grâce à son pétrole. Ce système à la norvégienne permettrait d’obtenir sur le long terme une rente stable.

Londres accepte de rencontrer Alex Salmond

Comme on l’a appris courant janvier, le premier ministre britannique David Cameron veut rencontrer Alex Salmond pour discuter des projets relatifs au référendum. Les préparatifs pour cette rencontre se réaliseraient “dans les prochains jours”. Michael Moore, secrétaire d’Etat britannique pour les affaires écossaises, a également annoncé qu’il voulait rencontrer Salmond. Celui-ci, une fois de plus, a fait savoir par un intermédiaire: “Voilà une évolution des choses qui est la bienvenue; cela constitue un véritable progrès”.

Le vice-président du SNP, Sturgeon, commente cet événement survenu au 10 Downing Street: “Il faut rappeler que c’est d’abord Alex Salmond qui a proposé une rencontre avec le premier ministre et le vice-premier ministre, mais que cette proposition, dans un premier temps, a été rejetée. C’est un fait: ils ont réfléchi et ils ont changé d’avis”. D’après Salmond, Cameron aurait déjà refusé six propositions de rencontre. Le porte-paroles de Salmond a aussi rappelé que les Britanniques proposeront en date du 25 janvier 2014 une ébauche détaillée sur le référendum. “Après cela, on l’espère, les rencontres pourront avoir lieu”.

Un résultat positif lors du référendum n’aurait aucun caractère “obligatoire”, serait simplement consultatif et constituerait la première étape dans des négociatios très dures avec Londres. Mais si la volonté du peuple écossais se manifeste pour dire qu’elle ne veut plus de l’union, la voie vers l’indépendance sera tracée.

Amelie WINTHER;

(article paru dans “DNZ”, Munich, n°4/2012 – 20 janvier 2012).

lundi, 16 janvier 2012

L’Ecosse veut l'indépendance, Londres est contre

L’Ecosse veut l'indépendance, Londres est contre

Ex: http://mbm.hautetfort.com/

 

 

© Flickr.com/James.Stringer/cc-by-nc
     

 

Le parti nationaliste écossais estime que seul le parlement national peut décider quand et comment organiser le référendum sur l'indépendance. Londres affirme que cela est contraire à la législation du Royaume-Uni.Alex Salmond propose de donner le droit de vote à partir de 16 ans. Londres estime que seules les personnes ayant atteint 18 ans peuvent voter.

Avant le Nouvel an, le premier-ministre de l’Ecosse Alex Salmond, menaçait seulement d’une possibilité d'organiser un référendum d'ici à cinq ans. Mais le processus a rapidement pris de l'ampleur. Et déjà, la date des élections a été annoncée: il s’agit de l’automne 2014. En fixant la date du référendum, Alex Salmond a annoncé qu'il est prêt à mener des pourparlers avec le premier-ministre britannique sur cette question. David Cameron a accepté cette proposition, mais a rappelé que la décision d’organiser un référendum dans n’importe quel pays constitutif du Royaume-Uni, selon la loi, ne peut être prise qu’à Westminster. Cameron s’est dit favorable à un référendum en 2013, mais Salmond insiste sur 2014, la date qu’il a fixée. En réponse, le premier-ministre britannique a déclaré qu'il n'allait pas à dicter les conditions aux écossais.

«Je crois de tout mon cœur en une Grande-Bretagne unie», a précisé Cameron. «Je crois que nous sommes plus forts lorsque nous sommes ensemble et non pas divisés en plusieurs parties. Nous devons, évidemment, respecter le choix des Ecossais, qui ont voté pour les nationalistes lors des dernières élections, mais il faut savoir clairement à quel point serait légitime le déroulement d’un referendum sur l’indépendance du point de vue de la loi. Organisons des débats, mais gardons l'intégrité de notre pays».

Pétrole comme enjeu de l’indépendance

Si l'Ecosse organise un referendum et décide de se séparer du Royaume-Uni, cela conduirait à des problèmes économiques sérieux pour la Grande-Bretagne. Se posera alors la question de la répartition de la dette britannique, de la place du nouvel Etat au sein l'UE, et même l'avenir des sous-marins britanniques nucléaires basés sur la côte ouest de l'Ecosse posera problème. Ce «divorce» conduira à de graves perturbations sur les marchés financiers et dans le secteur bancaire. Mais le plus important, c’est la question du pétrole qui fera surface. De très nombreuses plates-formes pétrolières britanniques sont implantées dans la mer au large de la côte Est de l'Ecosse. Et sur cette question, les nationalistes écossais n’ont aucun doute. Ils veulent garder toutes les réserves du pétrole de la mer du Nord pour eux. Lors d'une audition au parlement britannique, le leader de l'opposition travailliste Ed Milliband a déclaré que la décision de l'indépendance de l’Ecosse portera un coup sérieux à l'économie britannique.

«La décision que nous prenons aujourd'hui, sera fatidique. Et si nous prenons une mauvaise décision, nos enfants et nos petits-enfants seront obligés de vivre avec», affirme-t-il.

Un référendum qui n’est pas pris au sérieux

Mais les hommes politiques de Westminster, ont vraisemblablement tendance à penser que la vraie séparation n’aura pas lieu. Comme l'a expliqué Cameron, les nationalistes écossais aiment le verbiage au sujet de l'indépendance, mais ils esquivent une conversation de fond à ce sujet. Les partis politiques écossais sont d'accord avec ces affirmations, en qualifiant les nationalistes de populistes. L'opposition a même demandé au gouvernement de ne pas attendre, et d’organiser un référendum tout de suite. Même si beaucoup d’Ecossais voudraient voir leur région indépendante de Londres, le timing choisi pour lancer cette discussion n’est pas très bon. Le taux de chômage dans cette région est très élevé, et les Ecossais sont obligés de chercher du travail dans le Sud du pays. Si le référendum avait eu lieu aujourd’hui, la majorité voterait contre l'indépendance, et ce serait une véritable défaite pour les nationalistes qui sont au pouvoir en Ecosse. Selon la presse britannique, si les hommes politiques anglais et écossais ne vont pas pouvoir s'entendre, c’est Cour suprême du Royaume-Uni, qui devra décider si ce référendum doit avoir lieu.

lundi, 28 novembre 2011

Royaume-Uni : La tension monte entre Britanniques au chômage et immigrés au travail

Royaume-Uni : La tension monte entre Britanniques au chômage et immigrés au travail

Par Michèle Tribalat

Ex: http://fortune.fdesouche.com/

La crise n’a pas réduit l’afflux de travailleurs étrangers outre-Manche, notamment non Européens. Ni leur capacité à trouver du travail : plus flexibles sur les horaires et les salaires, ils sont toujours plus nombreux à exercer une activité, alors que de plus en plus de Britanniques se retrouvent eux au chômage.

L’immigration au Royaume-Uni n’a guère faibli pendant les années de crise avec, cependant, moins d’entrées au motif du travail mais un accroissement très important des entrées d’étudiants.

David Cameron avait promis de traiter la question migratoire dans son ensemble pour qu’il n’y ait pas de report et éviter l’abus du statut d’étudiant. Il n’a manifestement pas réussi. Entre juin 2009 et juin 2010, le nombre d’étudiants ayant reçu un visa est passé de 268.000 à 362.000, soit une augmentation de 35 %.

Si la migration en provenance des nouveaux entrants dans l’Union européenne s’est ajustée à la crise – le solde des entrées et des sorties est désormais très faible -, il n’en va pas de même pour le reste de l’immigration étrangère. Le solde migratoire annuel des étrangers, en moyenne mobile, était encore supérieur à 200.000 en mars 2010, soit un niveau comparable à celui observé en mars 2006. Le repli de l’immigration en provenance des nouveaux entrants de l’UE a donc eu peu d’effet sur le niveau d’ensemble des flux.

L’Office national de la statistique vient de publier une statistique qui fait scandale. En un an, l’emploi des personnes nées à l’étranger s’est accru de 181.000 alors que celui des Britanniques nés au Royaume-Uni s’est effondré (- 311.000). La motivation et l’acceptation d’horaires et de conditions de travail pénibles seraient plus grandes chez ceux qui viennent de l’étranger. Les employeurs trouvent les jeunes Britanniques trop feignants et démotivés.

 

Ces arguments ne sont pas nouveaux. Les employeurs préfèrent recruter des immigrés plus qualifiés que les natifs, ou alors plus disposés à accepter les conditions de travail et les salaires que ces derniers refusent. En 2008, le rapport de la Chambre des Lords sur l’impact de l’immigration faisait déjà part de ses craintes que ne « se développe une demande spécifique des employeurs pour des immigrants aux exigences faibles en matière de salaire et de conditions de travail ». Nous y sommes. En période de crise, la situation semble sans doute encore plus choquante.

Par ailleurs, une pétition lancée par Migration Watch UK demandant à ce que l’immigration soit progressivement réduite afin de revenir à un solde migratoire ne dépassant pas 40.000 a été signée, en une semaine, par 100.000 personnes. Avec les statistiques publiées sur les créations d’emploi par l’ONS, nul doute que la pression va s’accroître sur le gouvernement britannique pour faire baisser l’immigration étrangère.

Atlantico

vendredi, 23 avril 2010

LEAP: les finances des USA et du Royaume-Uni en grand danger dès 2010

LEAP : les finances des USA et du Royaume-Uni en grand danger dès 2010

Communiqué public du Laboratoire Européen d’Anticipation Politique (LEAP), 15 avril 2010

Ex: http://fortune.fdesouche.com/

Comme l’avait anticipé le LEAP – Europe 2020, il y a déjà plusieurs mois, et contrairement à ce qu’ont raconté la plupart des médias et des « experts » au cours des dernières semaines, la Grèce a bien l’Eurozone pour lui apporter soutien et crédibilité (notamment en matière de future bonne gestion, seule garante d’une sortie du cycle infernal des déficits publics croissants) (1). Il n’y aura donc pas de cessation de paiement grecque, même si l’agitation autour de la situation grecque est bien l’indicateur d’une prise de conscience croissante que l’argent est de plus en plus difficile à trouver pour financer l’immense endettement public occidental : un processus désormais « insoutenable », comme le souligne un récent rapport de la Banque des Règlements Internationaux.

Le bruit fait autour de la Grèce par les médias, anglais et américains en particulier, aura tenté de cacher à la plupart des acteurs économiques, financiers et politiques, le fait que le problème grec n’était pas le signe d’une prochaine crise de la zone Euro (2) mais, en fait, un indice avancé du prochain grand choc de la crise systémique globale, à savoir la collision entre, d’une part, la virtualité des économies britannique et américaine fondées sur un endettement public et privé insoutenable et, d’autre part, le double mur de la maturité des emprunts venant à échéance à partir de 2011, cumulée à la pénurie globale de fonds disponibles pour se refinancer à bon marché.

Comme nous l’avons expliqué dès Février 2006, lors de notre anticipation sur son imminence, il ne faut pas oublier que la crise actuelle trouve son origine dans l’effondrement de l’ordre mondial créé après 1945, dont les Etats-Unis ont été le pilier, secondé par le Royaume-Uni.

Aussi, pour comprendre la portée réelle des évènements générés par la crise (comme le cas grec par exemple), il convient de rapporter leur signification aux faiblesses structurelles qui caractérisent le cœur du système mondial en pleine déliquescence : ainsi, pour notre équipe, le « doigt grec » ne montre pas tant l’Eurozone que les dangers explosifs des besoins exponentiels de financement du Royaume-Uni et des Etats-Unis (3).

Prévision des émissions de dette souveraine en 2010 (Total : 4.500 milliards de dollars) - Sources : FMI / Hayman Advisors / Comcast, mars 2010

Rappelons-nous qu’au cours d’une période où la demande de financements dépasse l’offre disponible, comme c’est le cas aujourd’hui, les montants d’émission de dettes souveraines en valeur absolue jouent un rôle plus important que les ratios (montants en valeur relative).

Un exemple très simple peut le démontrer : si vous disposez de 100 euros et que vous avez deux amis, l’un « pauvre », A, qui a besoin de 30 Euros et l’autre « riche », B, de 200 Euros ; même si B peut vous donner en gage sa montre de luxe qui vaut 1.000 Euros alors que A n’a qu’une montre à 20 euros, vous ne pourrez pas aider B car vous ne disposez pas des moyens suffisants pour satisfaire son besoin de financement ; alors qu’en discutant gage et intérêt, vous pouvez décider de le faire pour A.

Cette mise en perspective invalide ainsi tout les raisonnements qui fleurissent dans la plupart des médias spécialisés et qui se fondent sur le ratio d’endettement : en fait, selon leur raisonnement, il est évident que vous allez aider B, puisque son taux d’endettement est nettement plus favorable (20%) que celui de A (150%) ; mais, dans le monde de la crise, où l’argent n’est pas disponible en quantités illimitées (4), la théorie se heurte au mur de réalité : vouloir est une chose, pouvoir en est une autre.

Ainsi, le LEAP – Europe 2020 pose deux questions très simples :

. Qui pourra/voudra soutenir le Royaume-Uni après le 6 mai prochain, quand son désordre politique exposera inéluctablement la déliquescence avancée de tous ses paramètres budgétaires, économiques et financiers ?

La situation financière du pays est tellement dangereuse que les technocrates en charge de l’Etat ont élaboré un plan, soumis aux partis en lice pour les prochaines élections législatives, afin d’éviter tout risque de vacance du pouvoir qui pourrait entraîner un effondrement de la Livre sterling (déjà très affaiblie) et des bons du Trésor (Gilts) britanniques (dont la Banque d’Angleterre a racheté 70% des émissions de ces derniers mois) : Gordon Brown resterait Premier Ministre, même s’il perd les élections (sauf si les Conservateurs peuvent se targuer d’une majorité suffisante pour gouverner seuls) (5).

En effet, sur fond de crise économique et politique, les sondages laissent penser que le pays s’oriente vers un « Hung Parliament », sans majorité claire. La dernière fois où cela est arrivé, c’était en 1974, sorte de préalable politique à l’intervention du FMI dix-huit mois plus tard (6).

Pour le reste, le gouvernement manipule les indicateurs dans un sens positif, afin de créer les conditions d’une victoire (ou d’une défaite maîtrisée).

Pourtant, la réalité reste déprimante. Ainsi, l’immobilier britannique est piégé dans une dépression qui empêchera les prix de retrouver leurs niveaux de 2007 avant plusieurs générations (autant dire jamais) selon Lombard Street Research (7). Et les trois partis se préparent à affronter une situation post-électorale catastrophique (8).

Selon le LEAP – Europe 2020, le Royaume-Uni pourrait connaître une situation « à la grecque » (9), avec la déclaration par les dirigeants britanniques qu’en fait, la situation du pays est infiniment pire qu’annoncée avant les élections.

Les rencontres multiples, fin 2009, du ministre britannique des finances, Alistair Darling, avec Goldman Sachs, constituent un indice très fiable de manipulation, en matière de dette souveraine. En effet, comme nous l’écrivions dans [notre] dernier [numéro], il suffit de suivre Goldman Sachs pour connaître le prochain risque de cessation de paiement d’un Etat.

Besoins de financement du gouvernement fédéral US, 2010-2014 (en milliers de milliards de dollars) – En foncé : le déficit fédéral. En clair : la dette arrivant à maturité (les futurs emprunts à court terme ne sont pas comptabilisés) (10)

. Qui pourra/voudra soutenir les Etats-Unis une fois que le détonateur britannique (11) aura été mis à feu, déclenchant la panique sur le marché des dettes souveraines dont les Etats-Unis sont de très loin le premier émetteur ? D’autant plus que l’ampleur des besoins en matière de dette souveraine se conjugue à l’arrivée à échéance, à partir de cette année, d’une montagne de dettes privées américaines (immobilier commercial et LBO à refinancer, pour un total de 4.200 milliards de dollars de dettes privées arrivant à échéance aux Etats-Unis d’ici 2014, avec une moyenne d’environ 1.000 milliards USD/an) (12).

 

Par hasard, c’est le même montant que l’émission globale de nouvelles dettes souveraines pour la seule année 2010, dont près de la moitié par le gouvernement fédéral américain. En y ajoutant les besoins de financement des autres acteurs économiques (ménages, entreprises, collectivités locales), c’est donc près de 5.000 milliards de dollars que les Etats-Unis vont devoir trouver en 2010 pour éviter la « panne sèche ».

Et notre équipe anticipe deux réponses tout aussi simples :

. Pour le Royaume-Uni, le FMI et l’UE peut-être (13) ; et nous allons assister à partir de l’été 2010 à la « bataille de la Banque d’Angleterre » (14) pour tenter d’éviter un effondrement simultané de la Livre sterling et des finances publiques britanniques.

Dans tous les cas, la Livre n’en sortira pas indemne et la crise des finances publiques va générer un plan d’austérité d’une ampleur sans précédent.

. Pour les Etats-Unis, personne ; car l’ampleur des besoins de financement dépassera les capacités des autres opérateurs (FMI compris) (15), et cet épisode entraînera directement, à l’hiver 2010/2011, l’explosion de la bulle des bons du Trésor US, sur fond de remontée massive des taux d’intérêts pour financer les dettes souveraines et les besoins de refinancement des dettes privées, entraînant une nouvelle vague de faillites d’établissements financiers.

Mais il n’y a pas que les Etats qui peuvent entrer en cessation de paiement. Une Banque centrale peut aussi faire faillite quand son bilan est composé d’ « actifs-fantômes » (16) et la Fed va devoir faire face à un risque réel de faillite, comme nous l’analysons dans ce numéro.

L’hiver 2010 va également être le théâtre d’un autre phénomène déstabilisateur aux Etats-Unis : le premier grand test électoral depuis le début de la crise (17), où des millions d’Américains vont probablement exprimer leur « ras-le-bol » d’une crise qui dure (18), qui n’affecte pas Washington et Wall Street (19) et qui génère un endettement public américain désormais contre-productif : un Dollar emprunté génère désormais une moins-value de 40 cents (voir graphique ci-dessous).

Evolution de la productivité marginale de la dette au sein de l'économie américaine, en dollars (ratio PIB/Dette 1966-2010) - Source : EconomicEdge, mars 2010 (cliquez sur le graphique pour l'agrandir)

On peut ne pas être d’accord avec les réponses que fournit notre équipe aux deux questions posées ci-dessus.

Cependant, nous sommes convaincus que ces questions sont incontournables : aucune analyse, aucune théorie sur l’évolution mondiale des prochains trimestres n’est crédible, si elle n’apporte pas de réponses claires à ces deux interrogations : « qui pourra/voudra ? ».

De notre côté, nous pensons comme Zhu Min, le gouverneur adjoint de la banque centrale chinoise, que « le monde n’a pas assez d’argent pour acheter encore plus de bons du Trésor américains » (20).

Dans ce [numéro], notre équipe a donc décidé de faire le point sur ces risques majeurs pesant sur le Royaume-Uni et les Etats-Unis et d’anticiper les évolutions des prochains mois, dans le contexte croissant d’une « guerre de velours » entre puissances occidentales (guerre financière, monétaire, commerciale). Et nous dévoilons une série de recommandations pour faire face au double choc des besoins de financement britanniques et américains.

———-
Notes :
(1) C’est le type de contrainte que le Royaume-Uni va devoir s’imposer tout seul après les prochaines élections, ou bien via une intervention directe du FMI ; et que les Etats-Unis sont incapables de s’imposer, sans qu’une crise majeure affecte leur dette publique.

(2) Non seulement la peur diffusée à longueur d’interviews d’experts était sans fondement, mais en plus le cas grec a bien servi à pousser la zone Euro à se doter des instruments et procédures qui lui manquaient en matière de gouvernance. Et nous ne mentionnons même pas l’évidente frustration de nombreux commentateurs et experts qui auraient rêvé de voir l’Allemagne refuser sa solidarité et/ou qui faisaient du cas grec la preuve de leurs théories économiques sur les zones monétaires. A ce sujet, l’équipe du LEAP – Europe 2020 souhaite rappeler son opinion : les théories économiques, que ce soit sur les zones monétaires ou sur d’autres sujets, ont autant de valeur que les horoscopes. Elles ne disent rien sur la réalité, mais tout sur l’esprit de leurs auteurs et de ceux qu’ils « ciblent » avec leurs analyses. Une zone monétaire n’existe et ne dure que s’il y a une volonté politique forte et pérenne de partager un destin commun : ce qui est le cas de l’Eurozone. Pour le comprendre, il faut s’intéresser à l’Histoire et non pas à l’économie. Ainsi, pour éviter de répéter à longueur d’articles ses préjugés de baby-boomer et ses dogmes théoriques, un prix Nobel d’économie comme Paul Krugman ferait mieux d’étudier l’Histoire. Cela permettrait aux lecteurs du New York Times et des nombreuses autres publications qui le reprennent dans le monde entier, de cesser de se focaliser à tort sur les quelques arbres qui cachent la forêt.

(3) Comme nous l’avons souvent rappelé depuis plus d’un an, il est bien évident que la zone Euro possède aussi des pays qui font face à des besoins de financement très importants et cela contribue justement à créer un environnement difficile pour le refinancement de toute dette publique importante. Or, les deux « champions » toutes catégories, en matière de besoins de financement/refinancement, sont les Etats-Unis et le Royaume-Uni.

(4) Nous insistons sur ce fait essentiel : les sauvetages de banques par les Etats, puis désormais les risques de faillite de ces mêmes Etats, illustrent le fait que, contrairement au discours lénifiant qui peuple les médias, l’argent n’est pas disponible en quantités illimitées. Quand tout le monde en a besoin, c’est à ce moment là qu’on s’en rend compte.

(5) Source : Guardian, 30 mars 2010

(6) Source : BBC / National Archives, 29 décembre 2005

(7) Source : Telegraph, 06 avril 2010

(8) Source : The Independent, 06 avril 2010

(9) C’est après leur victoire électorale que les nouveaux dirigeants grecs ont déclaré que la situation budgétaire du pays était beaucoup plus mauvaise qu’annoncée.

(10) Ces estimations sont fondées sur les anticipations officielles du gouvernement fédéral qui, selon le LEAP – Europe 2020, sont beaucoup trop optimistes, tant en matière de rentrées fiscales (les rentrées seront plus faibles) qu’en ce qui concerne les dépenses de stimulation de l’économie US (les dépenses seront plus élevées).

(11) Depuis 2006, à travers de nombreux [numéros], nous avons largement explicité les liens structurels entre la City et Wall Street et le rôle de « flotteur » que joue le Royaume-Uni par rapport au vaisseau américain. En l’occurrence, la défiance vis-à-vis de la dette de Londres déclenchera de manière irréversible une défiance vis-à-vis de Washington.

(12) Source : Brisbane Times, 15 décembre 2009

(13) Peut-être, car il n’y a aucun mécanisme de solidarité financière qui s’impose dans l’UE, surtout pour un pays qui refuse depuis des décennies tout engagement contraignant avec ses partenaires européens. Le « splendide isolement » peut devenir un terrible piège, quand le vent tourne. Reste donc le FMI … dont Gordon Brown était étrangement si préoccupé de remplir à nouveau les caisses l’année dernière !

(14) Et à la différence de la bataille d’Angleterre (juin 1940 – octobre 1940), qui vit les pilotes de la RAF, assistés du radar, empêcher l’invasion nazie des îles britanniques, les « pilotes » des établissements financiers de la City, assistés de l’Internet, contribueront à aggraver le problème en fuyant vers l’Asie et l’Eurozone.

(15) Le LEAP – Europe 2020 avait indiqué début 2009 qu’une fois passé l’été 2009, il serait impossible de canaliser la crise. L’année dernière, les besoins de financement US étaient encore dans la gamme des interventions possibles d’un FMI recapitalisé à hauteur de 500 milliards de dollars (suite au G-20 de Londres). Outre le fait que cette somme n’est plus disponible dans son intégralité, puisque le FMI a dû déjà débourser plus de 100 milliards de dollars d’aide aux pays les plus gravement touchés par la crise, cette année, la mobilisation de ce montant ne représenterait que 10% des besoins de court terme des Etats-Unis ; autant dire, une goutte d’eau.

(16) Comme l’ont démontré les informations enfin communiquées par la Fed sur l’état de son bilan. Sources : Huffington Post, 22 mars 2010 ; Le Monde, 06 avril 2010

(17) L’élection présidentielle de 2008 a été concomitante avec la perception qu’une crise commençait. En novembre 2010, les électeurs exprimeront leurs opinions après deux pleines années de crise. C’est une grande différence.

(18) A la différence de ce que proclament Wall Street et Washington, la crise est toujours là et les PME américaines sont de plus en plus pessimistes. Un détail très utile pour comprendre les statistiques US : elles ignorent généralement les PME dans l’établissement de leurs différents indicateurs. Quand on sait qu’aux Etats-Unis aussi, les PME constituent le socle de l’économie, cela relativise fortement la valeur de ces statistiques (même non manipulées). Source : MarketWatch, 13 avril 2010

(19) Pour évaluer l’ampleur du problème socio-politique américain, ce n’est pas tant le rapport de force Démocrates/Républicains qui va être intéressant à suivre, mais l’évolution des extrêmes au sein de ces deux partis et le développement de tout ce qui se situe hors des deux partis.

(20) Source : Shanghai Daily, 18 décembre 2009

LEAP – Europe 2020

(Merci à SPOILER)

vendredi, 26 mars 2010

Le "Plan Bernard Lewis"

Mansur KHAN (*) :

Le « Plan Bernard Lewis »

 

Bernard_Lewis.jpgL’orientaliste Bernard Lewis (photo) a la réputation, en Occident, d’être un expert des questions islamiques. Lewis a été jadis un agent de ce département des services  secrets britanniques que l’on appelle le « Bureau arabe ». Plus tard, on l’a muté aux Etats-Unis où il a reçu des chaires de professeur au « Princetown Center for Islamic Studies » et au CSIS de l’Université de Georgetown, un institut avec lequel Henry Kissinger entretenait des contacts très étroits. Mais ses principales couronnes de laurier, Lewis les a gagnées au service d’un institut de grande notoriété, l’ « Aspen Institute ». C’est de cette instance-là que notre célèbre expert en questions islamiques a reçu la mission officielle d’élaborer un plan permettant à terme de remodeler tout le Moyen Orient pour qu’il convienne enfin aux intentions de l’élite au pouvoir aux Etats-Unis. C’est ainsi qu’est né le fameux « Plan Bernard Lewis ». Il contient des propositions détaillées pour éliminer les Etats musulmans du Proche Orient et de les remplacer par une mosaïque de petits Etats gouvernés par des régimes dictatoriaux.

 

Ce plan, toutefois, ne se limitait pas au seul Proche Orient. Il proposait également, et dans le détail, de diviser et de balkaniser toute la région s’étendant du Proche Orient au sous-continent indien. Dans les coulisses du ministère britannique des affaires étrangères, le Plan Lewis circulait allègrement et était considéré comme un programme “officieux” du gouvernement. Ce Plan recevait l’appui de l’élite au pouvoir dans le Royaume-Uni et représentée dans la Haute Chambre, autour de personnalités comme Lord Cayser, Lord Victor Rothschild et d’autres figures en vue de la maçonnerie britannique de rite écossais, sans compter le Duc de Kent. On a commencé à le traduire dans la réalité en favorisant l’implosion du Liban en 1975, sous l’impulsion du ministre américain des affaires étrangères Henry Kissinger. La mise en place du régime de Khomeiny à Téhéran fait partie intégrante de ce plan diabolique: l’Aspen Institute a constitué l’instance principale qui agissait dans le sens de ce projet, ayant notamment favorisé le prise du pouvoir par Khomeiny en Iran (1). La décision de se débarrasser du Shah est tombée lors du “Sommet de la Guadeloupe” en janvier 1979. Le Plan devait favoriser une escalade dans les tensions déjà existantes entre l’Iran et l’Irak et préparer une guerre entre les deux pays. On espérait du régime de Khomeiny qu’il accélèrerait le processus général de dissolution dans la région, comme le préconisait le Plan Lewis. Dans un document significatif, on pouvait lire ce qui suit : « Les Chiites se dresseraient contre les Sunnites et les musulmans modérés contre les groupes fondamentalistes ; des mouvements séparatistes et des entités régionales propres comme le Kurdistan ou le Baloutchistan verraient le jour » (2).

 

Khan---Geheime-Geschic.gifLors d’une conférence ultérieure du Groupe des Bilderberger, qui eut lieu en mai 1979 en Autriche, le Plan Lewis a été adopté de manière plus ou moins officielle. Il poursuivait l’objectif de « balkaniser » l’ensemble du Moyen Orient par le truchement du fondamentalisme islamique et de le fragmenter en de nombreuses petites entités étatiques. Lewis proposait à l’Occident d’encourager tous les groupes ethniques ou minorités autonomes comme les Kurdes, les Arméniens, les Maronites libanais et les peuples de souche turque à se dresser contre leurs gouvernements. Le chaos, qui en résulterait, créerait automatiquement un « arc de crise », dont les Etats-Unis pourraient profiter car la déstabilisation s’étendrait rapidement aux régions mahométanes du flanc sud de l’URSS (3). Un expert soviétique de la CIA, occupant un rang élevé dans la hiérarchie, a déclaré à l’époque et sans circonlocutions diplomatiques que la déstabilisation de l’Union Soviétique était devenue l’un des objectifs majeurs de la politique étrangère américaine et « que l’islam était le grand géant endormi de l’Union Soviétique qui attendait son heure pour se réveiller… et Khomeiny se sentait obligé de prêcher l’islam à ses frères au-delà de ses frontières ». Et Khomeiny, de fait, a apporté son soutien aux moudjahiddins afghans, en leur livrant des armes et en leur fournissant protection contre les Russes ; il a mis ensuite des émetteurs puissants en œuvre pour exporter la révolution islamique dans les régions musulmanes de l’URSS » (4).

 

Le Plan Lewis s’accommodait parfaitement avec les calculs sur le long terme du lobby pétrolier américain. Depuis longtemps, ce lobby cherchait à s’approprier les ressources pétrolières de l’Union Soviétique. Une déstabilisation de l’URSS permettrait aux consortiums pétroliers d’atteindre enfin les gisements de gaz et de pétrole, tant convoités, qui se trouvaient alors dans les régions méridionales de l’ « Empire du Mal ».  C’est dans cette perspective qu’il faut aussi analyser la première guerre d’Afghanistan (5). L’un de ceux qui fomentèrent cette guerre, Zbigniew Brzezinski, qui fut pendant quelques décennies l’un des principaux conseillers à la sécurité aux Etats-Unis, l’avouera expressis verbis de très longues années après son déclenchement et au moins dix ans après son épilogue : le conflit dans les montagnes de Hindou Kouch avait été prévu et fomenté par les Etats-Unis pour amorcer le déclin de l’Union Soviétique.

 

Le Plan Lewis constituait un instrument génial entre les mains de l’élite occulte anglo-américaine car sa mise en œuvre entrainait toute une série de conséquences avantageuses. Le conflit de longue durée qu’il fallait escompter pour tout le Moyen Orient se laissait instrumentaliser sans difficulté et permettait de gagner du terrain et de faire avancer les intérêts américains. La mise en place de Khomeiny en Iran porte tout spécialement la marque de ce plan car il était de notoriété publique que Khomeiny entendait exporter par tous les moyens sa révolution islamiste au-delà des frontières iraniennes (6). De cette façon, d’autres conflits dans l’ensemble de la région pouvaient être préprogrammés. Y compris une guerre entre l’Iran et l’Irak car avec la prise du pouvoir par Khomeiny à Téhéran, une telle conflagration s’avérait plus envisageable que du temps du Shah ; Washington verrait ce conflit comme la solution idéale, vu qu’il mettrait hors combat deux puissances régionales qui contrecarraient, par leur existence même, les visées des Américains. L’Iran se verrait ainsi éliminé car la révolution islamique s’opposait de plus en plus clairement aux intérêts bancaires et pétroliers américains, de même que l’Irak, dont l’industrie pétrolière avait été étatisée dès 1972. Aucun des deux pays ne permettait plus aux consortiums américains de faire des bénéfices. Dans les bureaux de Washington, où l’on planifiait le sort du Proche et du Moyen Orient, on élaborait déjà des scénarios sur le plus long terme, prévoyant un nouveau renversement de pouvoir en Iran, car Khomeiny menaçait de plus en plus dangereusement les intérêts monétaires des Etats-Unis (7).

 

Ce qui s’ensuivit se déroula selon le schéma habituel. Washington réarma en secret les deux camps et à grande échelle pour permettre aux deux belligérants de se doter d’un potentiel militaire suffisant pour une offensive. L’industrie américaine de l’armement en profita largement, avant même que le premier coup ne fut tiré.

 

Mansur KHAN.

(extrait du livre de l’auteur « Das Irak-Komplott mit drei Golfkriegen zur US-Weltherrschaft », pp. 54-56, Grabert Verlag, Tübingen, 2004, ISBN 3-87847-213-7 ; traduction française : Robert Steuckers).

 

Notes :

(*) Mansur U. Khan est né en 1965 à Kaiserslautern. Dès ses plus jeunes années, il s’est vivement intéressé à l’histoire. Il a fréquenté l’Université de Maryland, où il a obtenu un diplôme de sciences politiques et d’économie politique, puis l’Université de Boston, où il a obtenu MA en relations internationales. Il a ensuite travaillé à une thèse de doctorat sur la seconde guerre du Golfe. Il a publié Das geheime Geschichte der amerikanischen Kriege (1998 & 2003, 3ième éd.) et Das Kosovo-Komplott (2001).

 

(1)     Peter BLACKWOOD, Das ABC der Insider, Diagnosen, Leonberg, 1992, p. 378 & ss, p. 293.

(2)     Ibidem, p. 303 & ss.

(3)     William F. ENGDAHL, Mit der Ölwaffe zur Weltmacht – Der Weg zur neuen Weltordnung, Böttiger, Wiesbaden, 1997 (3ième éd.), pp. 265 & ss.

(4)     Peter BLACKWOOD, Die Netzwerke der Insider – Ein Nachslagewerk über die Arbeit, die Pläne und die Ziele der Internationalisten, Diagnosen, Leonberg, 1986, p. 183.

(5)     Rainer RUPP, Burchard BRENTJES u. Siegwart-Horst GÜNTHER, Vor dem Dritten Golfkrieg – Geschichte der Region und ihrer Konflikte. Ursachen und Folgen der Auseinandersetzungen am Golf, Edition Ost, Berlin, 2002, p. 133.

(6)     Klaus-Dieter SCHULZ-VORBACH, Mohammeds Erben – Die Fundamentalisten auf dem Weg zum Gottesstaat, Goldmann, München, 1994, p. 53.

(7)     Rainer RUPP (et alii), op. cit., p. 128.

Khan, Mansur
Die geheime Geschichte der amerikanischen Kriege
[100 103]

 


 

Verschwörung und Krieg in der US-Außenpolitik



3. Auflage
624 Seiten
17x24cm
Lexikonformat
Leinen
80 Abbildungen
Register
ISBN-10: 3-87847-208-0
ISBN-13: 978-3-87847-208-7

Euro: 29,80

Kurztext:

Amerikas Kriegspolitik: 200 Jahre blutiger Imperialismus! Obwohl die USA noch nie von einem Gegner direkt bedroht waren und niemals einen äußeren Feind im eigenen Lande hatten, waren sie weltweit an allen größeren Händeln dieses Jahrhunderts beteiligt und gaben meist den Ausschlag. Mansur Khan gibt einen ausführlichen und mit mehr als 1100 Anmerkungen abgestützten Überblick über die US-Kriegspolitik.


Langtext:

In rund 200 Jahren stiegen die USA von einer englischen Kolonie an der Ostküste Nordamerikas zur Weltmacht Nummer ein auf, die heute an allen Stellen der Erde eingreift. Wie das durch dauernde Kriege gegen Nachbarn und dann entfernte Staaten geschah, schildert dieses Buch. Dabei waren die USA – wie insbesondere im Ersten und Zweiten Weltkrieg, in Korea, Vietnam oder am Golf – nie unmittelbar selbst bedroht, sondern es standen stets große wirtschaftliche Interessen hinter Washingtons Drang zum Krieg, der teilweise erst durch klassische Provokationen – z.B. ›Lusitania‹-Versenkung, Pearl Harbor-Angriff, Tonkin-Zwischenfall – für die zunächst kriegsunwillige US-Bevölkerung annehmbar gemacht werden mußte. Besonders in Zeiten ausbrechender wirtschaftlicher Rezession griffen US-Präsidenten zu kriegerischen Auseinandersetzungen, um ihrer Wirtschaft durch Rüstungsaufträge neuen Auftrieb zu geben. Besonders die Motive und Hintergründe der einflußreichen US-Machtelite werden untersucht.

Klappentext:

Seit dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums sind die Vereinigten Staaten von Amerika unbestritten die Weltmacht Nummer eins, und sie sind in der Lage, überall auf der Erde ihre Interessen durchzusetzen. Daß sie dazu auch gewillt sind, haben sie im letzten Jahrzehnt durch mehrmaliges militärisches Eingreifen auf den verschiedenen Kontinenten bewiesen. Dabei haben sie stets vorgegeben, für die Stärkung der Demokratie und die Sicherung der Freiheit eingetreten zu sein, obwohl es in Wahrheit eher um harte wirtschaftliche und materielle Vorteile ging.

Wie ein roter Faden zieht sich durch die Geschichte der USA die rücksichtslose Durchsetzung eigener Macht. Aus einer Kolonie wurde in rund zweihundert Jahren durch fast pausenlose Kriege und weiträumige Eroberungen eine imperiale Macht, die heute die ganze Erde kontrolliert und andere Völker wirtschaftlich ausbeutet, die mit dem von ihr geschaffenen Instrument der Vereinten Nationen (UNO) Strafexpeditionen in den verscheidenen Teilen der Welt unternimmt und mit der NATO auch in Europa entscheidenden Einfluß ausüben kann.

Dieses Buch gibt einen Überblick über die Kriegsgeschiche der USA von den Anfängen bis zur Gegenwart und hellt die Hintergründe dieser Entwicklung auf. Es beschreibt die Landnahme, die mit dem Völkermord an den Indianern und der Ausbeutung von Millionen schwarzer Sklaven verbunden war, die Eroberung des riesigen Landes bis zum Pazifik, den amerikanischen Bürgerkrieg und die Auseinandersetzungen mit Mexiko um die großen Territorien im Südwesten. Ausführlich wird das imperiale Ausgreifen seit Ende des vorigen Jahrhunderts behandelt, werden die Kriege um Kuba und die Philippinen, das Eingreifen in Mittelamerika wie in Europa im Ersten und Zweiten Weltkrieg geschildert. Die dann folgenden Kriege in Korea, Vietnam, am Persischen Golf, in Afghanistan oder Somalia setzen diese militärische Linie über kleinere Einsätze in Haiti, Grenada oder Nicaragua bis zur Gegenwart fort.

Dabei stehen vor allem die Motive und Hintergründe der US-Politik im Vordergrund. Ist es Zufall, daß fast jeder größere Krieg der letzten hundert Jahre gerade dann in Washington vom Zaun gebrochen wurde, wenn eine wirtschaftliche Rezession die Vereinigten Staaten heimsuchte, die dann erfolgreich durch die neuen Aufträge für die Rüstungsindustrie behoben werden konnte? Hat die US-Regierung nicht stets den kommenden Gegner über längere Zeit zu beabsichtigten Reaktionen provoziert, um selbst als der Angegriffene zu erscheinen und die kriegsunwillige eigene Bevölkerung zur Befürwortung eines Krieges zu treiben? Wie kam es, daß die USA im Ersten Weltkrieg von einer tief verschuldeten Nation zum Gläubigerstaat wurden und im Zweiten Weltkrieg das britische Empire beerbten, indem sie beide Male einen möglichen früheren Verständigungsfrieden in Europa durch ihr Eingreifen verhinderten?

Die These des Buches ist, daß eine ›Machtelite‹ in den USA das Sagen hat und die jeweiligen Präsidenten als Ausführungsgehilfen benutzt. Wenn diese das Gewünschte nicht ausführen wollen, wie Lincoln oder Kennedy, schreckt man auch nicht vor Mord zurück, um sie zu beseitigen. Kriege dienen dem Profit dieser Machtelite, werden teilweise künstlich verlängert, um zum einen viel Kriegsmaterial zu verbrauchen und zum anderen große Zerstörungen zu verursachen, an deren Beseitigung anschließend noch einmal verdient werden kann. Die von Präsident Theodore Roosevelt kultivierte ›Politik des großen Knüppels‹ ist durch Männer wie Kissinger und Reagan nun auf die ganze Welt erweitert worden, und Washington sieht seine unmittelbaren Interessen heute in fast allen Ländern der Erde berührt.

Wer die Politik unseres Jahrhunderts verstehen will, muß diese Zusammenhänge kennen, muß wissen, wo die Drahtzieher des wirklichen Geschehens sitzen, und sich nicht mit der üblichen oberflächlichen Darstellung nach dem Geschichtsbild der Sieger – und das ist eben die US-Machtelite – zufriedengeben. In diesem Sinne ist dieses Werk ein Aufklärungsbuch und dient dem historischen Revisionismus.

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort 9

Einleitung 11

Kapitel 1
Die formenden Jahre der US-Außenpolitik 17
Die Ausrottung der Indianer und die Versklavung der Schwarzen: ›Manifest Destiny‹ bis zum bitteren Ende (ca. 1692-1890) 17
Expansionsdrang und Eroberungskriege: vom richtigen Umgang mit den Nachbarstaaten (1775-1818) 22
Der Befreiungskrieg 1776-1783: Krieg gegen das Mutterland 22
Inoffizieller Kaperkrieg mit Frankreich (1798-1800) 29
Der erste Berberkrieg gegen Tripolis (1801-1805) 31
Die Besitzergreifung von Louisiana und Florida (1803-1819) 32
Der Krieg von 1812 mit Großbritannien 36
Imperialismus in Vollendung oder: die Eroberung von Texas und der Krieg gegen Mexiko (1819-1848) 39
Der amerikanisch-mexikanische Krieg (1846-1848) 44

Kapitel 2
Krieg gegen das eigene Volk: der Amerikanische Bürgerkrieg (1861-1865) 52
Die scheinheilige Demokratie oder die Machtergreifung auf amerikanisch 69
Die Ermordung amerikanischer Präsidenten oder Staatsputsch auf amerikanisch (Lincoln und Kennedy) 74

Kapitel 3
Der Aufstieg zur Weltmacht 90
Pax Americana: Das amerikanische Jahrhundert und seine Kanonenboot Diplomatie 90
»Liefern Sie Bildmaterial, ich liefere den Krieg« - der spanisch-amerikanische Krieg (1898) 91
Erneuter Eingriff in Mexiko oder: wie der lateinamerikanische Hinterhof entdeckt wurde 105

Kapitel 4
Wirtschaftskriege auf amerikanisch 112
Der ›Große Krieg‹ und das große Geld: der Erste Weltkrieg und die USA 113
Der Erste Weltkrieg schuf die Voraussetzungen für den Zweiten Weltkrieg. 132
Wer finanzierte Hitler? 149

Kapitel 5
Die Provokation Japans oder: wie man in einen Weltkrieg eintritt 166
Der manipulierte Angriff auf Pearl Habor 194
Und Deutschlands Schicksal 226

Kapitel 6
Vom Kalten Krieg zum Koreakrieg 237

Kapitel 7
Vietnam, das zweite Gewaltopfer, und andere Eskapaden 264
Kambodscha: Dominostein im Kreuzzug gegen Vietnam 289
Laos: ein weiteres Opfer des Kreuzzuges 295

Kapitel 8
Kleinere Kriege 298
Grenada 1983: Ein Inselstaat bedroht die USA! 298
Libyen 1980-1986: Reagan sieht rot 308 Invasion Panamas 1989 oder: Wie Bush seinen ›Krieg gegen die Drogen‹ gewann 312
Die afghanische Tragödie: eine russische Aggression? 1979-1988 319

Kapitel 9
Der erste Golfkrieg oder: wessen Stellvertreterkrieg war er? 333
Ein Plan für den Mittleren Osten? 335
Amerikanisch-israelische Geheimverbindungen im ersten Golfkrieg 345
Saddam war siegessicher 348
Die Lage in Europa 1989 und die US-Außenpolitik 350

Kapitel 10
Die Vorbereitung der Golfkrise 352
Die Beziehungen USA-Irak nach dem ersten Golfkrieg 352
Irakisch-kuwaitische Beziehungen nach dem ersten Golfkrieg 356
Vorbereitungen der USA auf die Krise am Golf 359
Die Beziehungen zwischen den USA und Kuwait vor dem Golfkrieg 362
Die Wirtschaftslage in den USA 365

Kapitel 11
Die Inszenierung der Golfkrise und die Golfkriegsversehwörung der Bush-Regierung 369
Katastrophen-Diplomatie 383
Warum griff der Irak Kuwait an? 392

Kapitel 12
Der Weg in den Krieg 396
Warum waren die USA am Golfkrieg interessiert? 399
Die Vorbereitungen der Bush-Regierung auf den Golfkrieg 403
Die Zeitabstimmung für den US-Angriff auf den Irak 410
Der Propagandafeldzug der Bush-Regierung: die Medien in den USA und ihr Einfluß auf den Golfkrieg 411
Der Sprachenmord des Pentagons und der Medien 415
Die Ausschaltung der Opposition in den USA 417
Die Brutkasten-Lüge 417

Kapitel 13
Die Gründe der Bush-Regierung für den Golfkrieg 420
Saddam Husseins Machtergreifung mit freundlicher Unterstützung des CIA 420
Die Lüge über das Atomprogramm des Iraks 425
Der Mythos des unterbrochenen Ölflusses 429
Die Bush-Regierung behauptete, der Irak werde Saudi-Arabien angreifen 431
Der Krieg am Golf: Völkermord im Namen der UNO 438
Washingtons verdeckter nuklearer Krieg 442

Kapitel 14
Somalia: Ein bißchen humanitäre Intervention ›The American Way‹ (1993-1994) 445

Kapitel 15
Jugoslawien: Humanitäre Intervention Teil II oder: die verheimlichte Rolle der USA bei der Zerstückelung eines Staates 452
Die USA beherrschen die Region durch Wirtschaftssanktionen 467

Kapitel 16
Irak Teil 11 oder: Wer besitzt Waffen der Massenvernichtung? 470

Nachwort
Ziel erreicht, globale Weltherrschaft der USA? 486

Nachtrag
Der Kosovo-Krieg als Komplott. Humanistische Hegemonie? 498
Das Racak-Massaker - eine bewußte Eskalation zum richtigen Zeitpunkt 500
Das Diktat von Rambouillet 506
Ziele der Machtelite vor und nach dem Kosvovo-Krieg 508
Nachwirkungen des Kosovo-Krieges 510

Anhang I
Amerikanische militärische Interventionen und Kriege seit Gründung der USA 514
Amerikanische Kriege, militärische Interventionen und CIA-Operationen seit 1945 528

Anhang II
Attentatskomplotte der US-Regierung 539

Anhang III
US-Atomwaffenpolitik 545

Anmerkungen 548

Kommentiertes Literaturverzeichnis 582

Personenverzeichnis 611

Über den Autor:

MANSUR U. KHAN, geboren 1965 in Kaiserslautern, interessierte sich schon sehr früh für Geschichte. Besuch der University of Maryland (Diplom in Politikwissenschaften und Volkswirtschaftslehre) und der Boston University (MA im Fach ›Internationale Beziehungen‹). Zur Zeit arbeitet er an einer Dissertation über den Zweiten Golfkrieg. Veröffentlichungen: Das Kosovo-Komplott, 2001; Das Irak-Komplott.

mercredi, 24 mars 2010

Die Islamisierung Grossbritanniens und der Widerstand

Die Islamisierung Großbritanniens und der Widerstand

Geschrieben von: Nils Hermann

Ex: http://www.blauenarzisse.de/   

english-defence-league-de.jpgEuropa im Jahre 2010 ist ein Europa der Fronten, die sich langsam aber sicher bilden. In allen europäischen Ländern gibt es große Parallelgesellschaften. In fast allen dieser Länder hat sich aber auch nennenswerter Widerstand gebildet. Ob liberal, konservativ, sozialistisch, regionalistisch oder faschistisch, alle diese Formen treten auf und erzeugen unterschiedliche Wirkungen. In Großbritannien stellen sich vornehmlich drei Parteien dem Problem der Islamisierung.

Nach dem Zusammenbruch des Empires wanderten viele Muslime nach Großbritannien aus

Im Vereinigten Königreich gibt es mehrere Formen des Widerstandes. Doch wichtig ist zuerst, wogegen sich der Widerstand bildet. Nach dem Zusammenbruch des Empires kamen viele Einwanderer aus allen Kontinenten nach Großbritannien und integrierten sich mehr oder weniger. Ihnen war allen gemeinsam, dass sie eingeladen wurden, um die einseitige Freizügigkeit im Commonwealth zu nutzen. Die Gruppe, welche sich von Anfang an am wenigsten integrierte, war die der pakistanischen Muslime. Der erste Widerstand in den 80ern, als die Probleme überschaubar waren, ging von kleinen postfaschistischen Skinheadgruppen aus, die ein (Erfolgs-)Modell für ganz Europa bilden sollten.


Als der Islam immer offener als Problem auftrat, ob mit Anschlägen, in der alltäglichen Kriminalität oder in den Sozialsystemen, so sehr wurde auch der Widerstand immer professioneller. Anfang des Jahres wurde die Organisation „Islam4UK“ verboten, die radikaler als jede vorherige die Islamisierung des Vereinigten Königreiches forderte. Sie gehört zu gut drei Dutzend anderen verbotenen Terrororganisationen. Allerdings war keine davon so sehr von den Erfolgen der Islamisierung überzeugt wie „Islam4UK“. Nun ist diese Zuversicht auch nicht mehr unbegründet. Längst sind die muslimischen Einwanderer nicht mehr die Herrscher in ihren eigenen Ghettos oder in den britischen Gefängnissen.

Zum Beispiel haben prominente Moslems Positionen in der herrschenden Labour Party besetzt. Seit dem Amtsantritt Tony Blairs hat gerade diese Partei die Einwanderung in einem deutlich höherem Maße vorangetrieben. Es gäbe viele witzige Anekdoten über die Islamisierung zu erzählen. Doch dies sei dem Publizisten Udo Ulfkotte und der Webseite „Politically Incorrect“ überlassen. Wichtiger ist die sachliche Frage: Wer stellt sich dem entgegen?

Islamkritik auf die Fahnen geschrieben

Die islamkritische „Rechte“ in Großbritannien ist in relativ viele, jedoch auch erfolgreiche, Organisationen zerstreut. Die erfolgreichste ist die konservative United Kingdom Independence Party (UKIP), die nach außen hin seriös und gleichzeitig progressiv auftritt. Im Parteiprogramm steht hier Islamkritik neben der Hauptforderung der Unabhängigkeit vom Kontinent, also von der Europäischen Union (EU). Hinzu kommt noch der Hang zur Marktwirtschaft, was sie von ihrem kleineren Konkurrenten unterscheidet.


Hinter dem Namen British National Party verbirgt sich eine sozialistische und nationalistische Partei, die trotz aller Radikalität nicht bedeutungslos ist. Bis vor kurzem nahm diese nur Weiße auf. Weil ihr das Pateiverbot drohte, entfernte sie diesen Punkt jedoch aus der Satzung.

Als liberal kommt hingegen die außerparlamentarische Opposition in Form der English Defense League daher. Diese hat sich Anfang des Jahres aus Protest gegen einen Aufmarsch der Organisation „Islam4UK“ gebildet und versucht nun durch eine Vielzahl an Demonstrationen Aufmerksamkeit zu erlangen. Diese bekommt sie, aber kaum positive. Die English Defense League versucht sich von der Rechten abzugrenzen, jedoch ohne Erfolg.

Diese Gruppierungen stellen sich einem Islam entgegen, der mit höherer Geburtenzahl, dem Willen zur Macht und freundlichen Helfern auftritt. Die Lösung des Problem drückte ein Parlamentarier der UKIP so aus: „Eine Symbiose aus EU-skeptischen und EU-feindlichen Konservativen wird nicht lange auf sich warten lassen und mehr erreichen, als alle Faschisten der letzten 70 Jahre.“

dimanche, 21 mars 2010

L'héritage des clans en Ecosse

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Archives de SYNERGIES EUROPEENNES - 1988

L'héritage des Clans en Écosse

par Freiceadan nan Gaidheal

Grâce à Sir Walter Scott et à toute l'armée de ses héritiers, depuis la Reine Victoria jusqu'aux millionnaires texans du pétrole se réclamant d'une vague ascendance calédonienne, le système écossais des clans est généralement perçu aujourd'hui en termes de tartans, de kilts et de chefs vivant à Dallas. Mais le système des clans est davantage que tout ce folklore : il incarne l'idée d'un modèle de relations entre les hommes, entre égaux, entre les égaux et les chefs qu'ils se désignent et entre égaux et le pays qu'ils habitent et enrichissent. Cette idée de­meure aussi valable et pertinente aujourd'hui qu'il y a mille ans.

Car le clan écossais était davantage qu'une simple association d'hommes vêtus de plaid et partageant un même nom. Avant que les romantiques de l'ère victorienne ne l'imaginent, il n'existait rien de semblable au "tartan clanique". Le clan constituait une entité sociale très rare dans l'Europe d'alors : il était une association d'hommes libres, possédant leurs propres terres et élisant leurs chefs.

Les terres du clan n'étaient pas possédées par un seigneur, ou par le chef du clan, mais par la to­talité de ses membres. Seul le clan en tant que tout pouvait vendre ou céder les terres qui lui appartenaient. Ces terres étaient partagées entre tous les membres par l'assemblée du clan pour le bénéfice de toute la collectivité. Une partie était allouée au chef et à son administration ; une autre aux prêtres (d'abord païens, ensuite chrétiens de rite celtique) ; une autre partie était travaillée en commun et, enfin, une dernière partie était tenue en réserve pour subvenir aux besoins des pauvres, des vieillards et des infirmes. Le reste était partagé de façon telle que chaque membre du clan puisse disposer de son propre lopin à cultiver.

 

Solidarité clanique et éligibilité des rois

 

Chacun des membres du clan payait des impôts au clan de façon à soutenir la communauté et de soutenir les pauvres, les vieux, les malades et les orphelins. Lorsqu'un membre du clan tom­bait malade, il ou elle avait droit, légalement, à de la nourriture et un traitement médical gra­tuits, payés par le clan. Se doter de provisions pour le bien-être de tous les membres du clan, telle était la fonction même de l'institution cla­nique, codifiée dans l'ancienne loi écossaise.

Le chef du clan n'était pas un suzerain héréditaire mais un chef élu, choisi habituellement mais non nécessairement dans une famille de chefs, lors de l'assemblée de tout le clan. Le chef en titré nommait et formait généralement son successeur, le tanist (du gaélique tanaiste, « second »), qui n'était pas son fils aîné mais la personne qu'il jugeait la plus capable de lui succéder. L'assemblée du clan n'était pas tenue d'entériner ce choix.

Le même système de tanistry, ou de chefferie élective, se retrouvait à plus grande échelle dans le gouvernement de l'Écosse entière. Cha­cune des six provinces ou mhaorine (intendance) de l'Écosse du haut moyen-âge était gouvernée par un mormaer (mor-mhaer ou Grand Intendant) élu par les chefs des clans de sa province. Il était issu généralement d'une vieille famille d'intendants. Tous les chefs de clan du pays, conjointement aux mormaer et aux évêques de rite celtique, avaient le droit d'élire et de déposer le Ard Righ na h-Alba ou le Grand Roi d'Écosse au cours d'une grande assemblée tenue selon la coutume dans l'ancienne capitale Scone. Les Grands Rois étaient généralement choisis dans les maisons royales de Moray et Atholl mais la dignité de roi n'avait rien d'héréditaire et ne se transmettait pas de père à fils aîné.

Les hommes et les femmes d'un clan, même humbles, n'étaient nullement serfs et leur chef n'était jamais un despote féodal. Chaque membre du clan avait son mot à dire dans l'élection du chef et détenait une part de propriété dans les terres collectives du clan. Il ou elle disposait de droits clairement définis par l'ancienne et complexe loi celtique. Les querelles étaient réglées par arbitrage devant un breithaemh professionnel, un juge. La peine de mort était rarement prononcée et, le cas échéant, uniquement pour des crimes monstrueux. Les femmes ne l'encouraient jamais. Les jugements barbares par ordalie, les punitions entraînant des mutilations, pratiquées dans toute l'Europe avec la bénédiction de l'Église officielle, étaient inconnues dans la vieille Écosse. La punition la plus terrible et la plus crainte était le bannissement.

 

Le christianisme sape le système clanique

 

Les femmes détenaient une place élevée dans la société clanique, contrairement à la position subordonnée (« bien meuble » ou « instrument ») que leur assignait l'idéologie chrétienne domi­nante. Toute femme pouvait être élue chef de clan et même conduire son clan à la bataille. Elle demeurait propriétaire de tous les biens qu'elle avait amenés lors de son mariage. Elle pouvait exercer une fonction à égalité avec un homme et elle jouissait de nombreux droits non octroyés ailleurs dans le « monde chrétien ».

Ce système celtique, unique en son genre, atteignit son apogée vers la moitié du XIème siècle, sous le règne sage et éclairé de MacBeth MacFindlaech, mis en scène plus tard par Shakespeare. La chute de MacBeth en 1057, dont la position fut usurpée par le roi­marionnette Malcolm Canmore, mis sur le trône d'Écosse par une armée anglaise, enclencha le processus de déclin des clans.

Ce déclin a eu pour base l'Église chrétienne. Tout comme en Scandinavie, en Écosse, l'Église apporta dans le sillage de ses missions la fin de la liberté et la mort des anciennes et vénérables traditions, apanages d'une nation fière et indépendante. L'Église imposa à l'esprit des hommes une tyrannie totalitaire, à l'ombre du chevalet de torture et des bûchers. L'Église détestait le système clanique parce qu'il interdisait la transmission de terres aux ecclésiastiques et parce qu'il subordonnait la hiérarchie ecclésiale à sa structure propre, chaque espace clanique devant constituer un diocèse dont les membres intervenaient dans la nomination des évêques. Rome suspectait ainsi l'Église celtique d'Écosse de servir de havre à des idées indépendantes et « hérétiques ».

En Écosse, l'Église, comme une calamité, s'abattit sur le peuple par les intrigues de Mar­garet, l'épouse fanatique et religieuse de Mal­colm Canmore, le roi laquais des Anglais. Ses fils continuèrent son travail de sape. Trois d'entre eux régnèrent sur l'Écosse. Ils importèrent des prêtres et des moines anglais, ce qui contribua à mettre l'Église celtique à genoux.

Des conceptions étrangères à l'Écosse, comme la primogéniture (l'hérédité du pouvoir et des terres par le fils aîné, indépendamment de ses compétences) et, surtout, l'idée que les terres ne sont pas un héritage collectif inaliénable, appartenant au peuple dans son ensemble, mais une simple propriété qui peut être vendue ou achetée. Dans cette conception, les hommes ne sont plus eux-mêmes que des « biens meubles » et doivent être traités en conséquence (servage et féodalisme). Voilà quelques-uns des principes pervers que l'Église a imposé à la vieille Écosse.

 

Les Highlands restent libres...

 

Sous le règne des fils de Margaret (et surtout sous David Ier), qui s'emparèrent du pouvoir illégalement, soit par « héritage » tout en déposant le roi élu Donald Ban, des chevaliers normands furent introduits dans le pays pour défendre le roi contre le peuple. Ceux-ci reçurent en octroi des terres écossaises en remerciement de leurs services. Le Roi, selon la loi traditionnelle, n'avait pas le droit de les donner...

Dans la partie méridionale de l'Écosse, la culture autochtone celtique, avec son système de clan, fut annihilée par une religion étrangère, un système politique étranger, des soldats étrangers et une langue étrangère. L'Église encouragea l'usage de l'anglais à la place du gaélique parce que cette langue était celle des « hérétiques » du rite celtique. L'ère des hommes libres, régis par des lois correctes, fut supplantée par la domination âpre de seigneurs en armures et à cheval, de prêtres étrangers en robe soutenus par une police tonsurée des esprits, sur leurs serfs.

Seuls les Highlands demeurèrent libres. En 1411, sur le champ sanglant de Red Harlaw, les Highlanders furent sur le point de libérer l'Écosse entière. Hélas, ils connurent l'échec. Un jour humide d'avril 1746, les Highlands finirent par ployer le genou. Les derniers restes du système clanique succombèrent avec eux. La loi étrangère et féodale de la possession personnelle des terres fut imposée au Nord, transformant les chefs de clan en seigneurs héréditaires et leurs clansmen en manants.

Les mérites des deux systèmes sociaux peuvent se jauger à la lumière de ce qui se passa après. Comme le Dr. Johnson put le prévoir avec justesse, la nouvelle loi transforma les chefs patriarcaux en seigneurs rapaces. Pendant plus de mille ans, sous l'ancien système, les clansmen des Highlands avaient vécu en toute sécurité sur la terre de leurs ancêtres. Après moins de cent ans sous la nouvelle loi, les collines étaient désertées de leurs habitants, chassés par les héritiers non élus de leurs anciens chefs, de façon à faire de la place pour les moutons, décrétés « plus rentables ». Le lien immémorial entre la terre et le peuple venait de se briser. L'ancienne culture et l'ancienne langue furent houspillés, au bord de l'annihilation.

 

Freiceadan nan Gaidheal (article tiré de la revue The Dragon, n°1, 1987, éditée par Julie O'Loughlin, adresse : BM-IONA, London WCIN 3XX).

 

lundi, 28 décembre 2009

L'Ecosse deviendra-t-elle indépendante?

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Dr. PETERSEN :

 

 

 

L’Ecosse deviendra-t-elle indépendante ?

 

Un chapitre nouveau dans une longue lutte pour l’indépendance et la liberté !

 

L’histoire ne fait jamais de sur-place. On le constate en observant les efforts que font actuellement les Ecossais pour devenir plus indépendants de l’Etat britannique et pour se poser comme une entité autonome en des domaines de plus en plus diversifiés.

 

Pour comprendre les événements qui secouent aujourd’hui l’Ecosse, il faut se livrer à une brève rétrospective : le 1 mai 1707, l’Ecosse et l’Angleterre fusionnent pour former le Royaume-Uni, dont la capitale, Londres, devient le centre d’où émanent tous les pouvoirs. Depuis les Romains, on avait l’habitude de considérer les deux pays comme deux îles distinctes, dotées de quelques « ponts de terre ferme ». A partir de 1707, ces deux « îles » et ces deux peuples, désormais fusionnés, seront considérés comme un bloc uni à tous les points de vue : formel, juridique, administratif et territorial. L’histoire de l’Ecosse avait commencé pendant les « siècles obscurs », entre 400 et 800 de l’ère chrétienne, où elle avait subi diverses attaques ennemies comme le reste de la Grande-Bretagne, pendant l’époque romaine et après le départ des légions de l’Urbs. L’Ecosse, au 7ème siècle avait été partagée entre quatre royaumes, souvent en querelle pour des questions territoriales ou pour savoir lequel jouirait d’une supériorité sur les autres. Finalement, les divers peuples qui composaient l’Ecosse de ces « siècles obscurs » vont fusionner pour former, en bout de course, un royaume unique d’Ecosse. Les étapes suivantes sont mieux connues : on se souvient tous de la lutte de l’Ecosse pour conserver sa liberté, sous l’égide de William Wallace qui s’était opposé avec énergie à la rude mainmise anglaise sur le pays.

 

L’Ecosse : mise hors jeu par des techniques raffinées

 

Au 17ème siècle, la voie vers l’unité de la Grande-Bretagne semblait déjà tracée avec les Stuarts qui étaient rois d’Angleterre et, par union personnelle, aussi rois d’Ecosse. Cependant, après les Stuarts, l’annexion de l’Ecosse par l’Angleterre allait se faire par des techniques raffinées, mettant hors jeu les Ecossais. D’abord, les Anglais menacent de proclamer l’ « Alien Act », par lequel tous les Ecossais vivant en dehors d’Angleterre auraient été considérés comme étrangers et exclus de tout commerce avec l’Angleterre et ses colonies. Ensuite, les Anglais appliquent une technique financière, en créant la « Company of Scotland », une société commerciale écossaise, laquelle était flanquée d’un projet, dit « Projet Darien » ; dans le cadre de cette société, on envisageait de créer une colonie exclusivement écossaise à Panama. Le projet échoua de manière catastrophique et ruina complètement les finances du royaume d’Ecosse. Acculés à la misère et à la banqueroute, les Ecossais n’avaient plus qu’une issue, pour redonner de la stabilité à leur pays : accepter l’Union complète, l’ « Act of Union ».

 

Depuis lors, plus de 300 ans se sont passés et voilà que les héritiers de Wallace remettent en question ce « mariage de raison » entre les deux pays. Il y a déjà de nombreuses années que le processus d’émancipation vis-à-vis du « grand frère anglais » est en cours et constitue un objet de querelle entre les « époux », avec pour corollaire, que la partie écossaise du contrat matrimonial revendique de plus en plus souvent un franc divorce. Fer de lance de cette revendication, le SNP (Scottish National Party) d’Alex Salmond avait fait de celle-ci le point numéro 1 de son programme électoral de 2007. Tony Blair avait senti passer le vent du boulet, en perdant des voix dans une Ecosse traditionnellement travailliste, sans compter le ressac qu’il avait subi pour avoir trop manifestement soutenu la politique belliciste américaine en Irak. La défaite de Blair et le pacifisme écossais ont donc contribué à renforcer toutes les tendances favorables à l’indépendantisme en Ecosse.

 

Les tirades de Blair

 

McConnell, un des leaders du parti travailliste en Ecosse, avait pourtant adopté un profil fort différent de celui de Blair lors de la campagne électorale calédonienne, mais avait tout de même émis l’opinion que l’Ecosse retirait d’énormes avantages de son union avec l’Angleterre. Blair, lui, lança force tirades pour démontrer que les Ecossais devraient payer leur éventuelle indépendance fort cher. Mais ni les admonestations de McConnell ni les tirades de Blair n’ont pu modifier l’opinion des Ecossais. Taylor, journaliste de la BBC, a commenté la victoire du SNP : « La plupart des Ecossais veulent que leur fierté nationale et leur identité se reflètent dans les structures politiques. Beaucoup d’entre eux traduisent ce désir par une volonté d’indépendance ».

 

La marche vers l’indépendance a commencé en 1999, lors de la fameuse « dévolution », qui a permis aux Ecossais d’avoir leur propre parlement. Les compétences dont bénéficie ce parlement écossais comprennent, pour l’essentiel, tous les aspects de la « domestic policy », de la « politique intérieure ». Dont, notamment, les politiques de l’enseignement, de l’environnement, du transport, du tourisme et de la région proprement dite. Le 30 novembre 2009, exactement le jour de la fête nationale écossaise, ce parlement présente enfin le « livre blanc », qui résume les desiderata des Ecossais, cherchant à obtenir l’indépendance vis-à-vis de toutes les autres composantes du Royaume-Uni. Ce « livre blanc » recadre le processus d’indépendance, tel que l’envisage le SNP, dans un contexte plus vaste, et avance quatre options :

1.     Le statu quo.

2.     Un élargissement des droits et compétences de l’actuel parlement régional écossais.

3.     Une forme d’autonomie qui laisserait aux Ecossais presque toutes les compétences d’un Etat normal, y compris la souveraineté financière et monétaire, à l’exception de la défense et de la sécurité. En avançant ce projet d’autonomie, les Ecossais parlent de « dévolution max » (le maximum en matière de dévolution) ou d’ « indépendance light » (l’indépendance ‘light’).

4.     Se détacher complètement de la Grande-Bretagne. Dans ce dernier cas, le SNP veut conserver la monarchie et la livre sterling.

 

Le problème : la crise financière

 

Le processus vers l’indépendance est toutefois freiné en Ecosse aujourd’hui parce que le gouvernement d’Alex Salmond est minoritaire. Toutefois en janvier prochain, un projet de loi sera présenté au parlement écossais, visant l’organisation d’un référendum sur la constitution future de l’Ecosse. Deuxième frein au processus d’indépendance : la récession actuelle et la situation financière tendue. Dans ce contexte économique peu favorable, les sondages les plus récents montrent qu’une bonne part de la population écossaise craint que la puissance financière d’une Ecosse indépendante, détachée du Royaume-Uni, serait battue en brèche. Ainsi, en 2008, deux grandes banques, la « Royal Bank of Scotland » (RBS) et la « Halifax Bank of Scotland » n’ont pu être sauvées que par des injections de capitaux fournis par le trésor britannique.

 

Avec cette situation financière considérablement fragilisée pour arrière-plan, on assiste en Ecosse aujourd’hui à l’émergence d’une dualité politique. On peut ainsi tracer un parallèle avec la situation d’il y a 300 ans. A l’époque, l’Ecosse s’était embarquée dans une aventure financière à Panama, où les risques financiers étaient considérables. La suite ne s’est pas fait attendre : les finances du royaume ont été mises en banqueroute complète. La seule issue avait donc été de s’unir à l’Angleterre. Aujourd’hui, nous devons constater que les finances sont à nouveau ébranlées, conséquence de la crise financière et bancaire mondiale, dans le déclenchement de laquelle la « City » londonienne porte une très lourde responsabilité. C’est pourquoi beaucoup d’Ecossais, même s’ils ont un jour aspiré à un maximum d’autonomie voire à l’indépendance, voient leur salut dans un maintien de l’union avec l’Angleterre. Les conservateurs écossais, par exemple, dans les eaux troubles de l’omniprésente crise financière, préfèrent encore et toujours naviguer sous pavillon britannique.

 

Malgré cette réticence sur fond de crise, les « dévolutionnistes » ne baissent pas les bras. La majorité des Ecossais ne cessera pas de vouloir bientôt vivre le vieux rêve de l’indépendance. Sur le long terme, les angoisses générées par la crise financière ne pourront pas faire taire les aspirations d’un peuple à la liberté. La voie vers l’indépendance de l’Ecosse est tracée et rien, me semble-t-il, ne pourra plus l’arrêter.

 

Dr. PETERSEN.

(article paru dans DNZ, Munich, n°51/2009 ; trad. franc. : Robert Steuckers).