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jeudi, 19 avril 2018

Presseschau - April 2018

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Presseschau

April 2018

 

AUßENPOLITISCHES

 

112 Milliarden US-Dollar

Amazon-Gründer Jeff Bezos ist reicher als Bill Gates

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/112-milliarden-us-...

 

Interview mit Autor des "Draghi-Crashs"

Insider warnt: "In zwei Jahren fliegt uns das Bankensystem um die Ohren"

https://www.focus.de/finanzen/boerse/interview-mit-autor-...

 

Bargeldabschaffung

Bargeld schützt vor Überwachungsstaat und Meinungsdiktatur

von Henning Lindhoff

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/bargeld-s...

 

(Katerstimmung in linksliberalen Kommentarspalten)

Kommentar: Einfache Antworten

Wahlausgang in Italien: Projekt einer demokratischen EU könnte gefährdet sein

https://www.hna.de/politik/kommentar-italien-einfache-ant...

 

Wahlen in Ungarn: Wenig Chance für die Opposition

Alle gegen Orbáns Ungarn

http://www.pi-news.net/2018/03/alle-gegen-orbans-ungarn/

 

Präsidentschaftswahl in Rußland

Die Notbremse ziehen

von Thomas Fasbender

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/die-notbr...

 

Katalonien

Verhaftung Puigdemonts

Augen zu und durchfahren lassen

von Thorsten Brückner

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/augen-zu-...

 

Frankreich

Tatmotiv Judenhaß: Holocaustüberlebende in Paris ermordet

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/tatmotiv-ju...

 

Kriegsschauplätze in Syrien – Was wir über die östliche Ghouta, Afrin und das Euphrat-Tal wissen sollten

https://www.nachdenkseiten.de/?p=42716

 

Schatten überm Frühlingsfest

Kurden fühlen sich vom Westen verraten

https://www.n-tv.de/politik/Kurden-fuehlen-sich-vom-Weste...

 

Nach Schlacht um Afrin

Kurdische Knoten

von Jürgen Liminski

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/kurdische...

 

„Ungläubiger Name“

Eltern in Afghanistan nennen Sohn Donald Trump – Kind bekommt Todesdrohungen

https://www.welt.de/vermischtes/article174677253/Eltern-i...

 

Volkskongress beginnt

China steigert Rüstungsausgaben deutlich

https://www.n-tv.de/politik/China-steigert-Ruestungsausga...

 

Chinas Staatschef Xi Jinping kann lebenslang Präsident bleiben

https://www.welt.de/newsticker/news1/article174422727/Pra...

 

"Tag der Stille". Auf Bali schweigt sogar das Internet

https://www.tagesschau.de/ausland/bali-stille-101.html

 

Verbindungen in die USA

Deutsche Umwelthilfe: Selbstbedienungsbüffet auf Kosten des Steuerzahlers

von Reinhard Westphal

https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2018/deutsche-umwelth...

 

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INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK

 

Merkel gratuliert SPD zu GroKo-Zustimmung

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/merkel-...

 

Broders Spiegel: Maas ist der Gau

https://www.youtube.com/watch?v=a8NxFAhZnh0

 

„Das Vertrauen verloren“ : Marine-Kommandeur rechnet mit von der Leyen ab

http://www.faz.net/aktuell/politik/ich-habe-das-vertrauen...

 

Kramp-Karrenbauer hält viele AfD-Wähler für verloren

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/kramp-k...

 

Bundeskanzlerin Merkel will AfD „möglichst aus dem Bundestag herausbekommen“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article174553940/...

 

Verfassungsschutz warnt vor "subkulturell-rechtsextremistischem Hintergrund"

Livestream: „Merkel muss weg“-Demo Hamburg

http://www.pi-news.net/2018/02/livestream-merkel-muss-weg...

 

AfD-Antrag zur deutschen Sprache sorgt für Hohn und Spott

Die AfD möchte Deutsch als Landessprache im Grundgesetz verankern. Die Kritik folgt prompt: Die AfD wolle ihre „eigene Kleinkariertheit“ dem ganzen Land überstülpen.

https://www.tagesspiegel.de/politik/landessprache-geforde...

 

Initiatorin der ersten Anti-Merkel-Demo Uta Ogilvie zu Gast bei AfD-Fraktion im Dialog

https://afd-fraktion-hamburg.de/2018/03/14/initiatorin-de...

 

Rechtspopulist

Mit André Poggenburg tritt der Scharfmacher der AfD ab

https://www.abendblatt.de/politik/article213665977/Mit-An...

 

Zeitungsausträger

Koalitionsvertrag: Eine schäbige Rentenkürzung

von Nicolaus Fest

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/koalition...

 

AfD-Anfrage

Fast 350 Millionen Euro Kindergeldzahlungen fließen ins Ausland

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/fast-35...

 

AfD mischt den Bundestag mit Reden auf, wie sie dort seit 20 Jahren nicht mehr zu hören waren. Hier ein paar wenige Reden:

Wieder eine brillante Rede von Dr. Alice Weidel, AfD,  im Bundestag, stellt alles in den Schatten

https://www.youtube.com/watch?v=HvdT3qrOaZI

AfD - Dr. Alice Weidel im Bundestag: "Sie verstehen von Ökonomie überhaupt nichts"

https://www.youtube.com/watch?v=0FKeCfhbYjU

Die Rede des AfD-Abgeordneten Dr. Gottfried Curio zur Vollverschleierung

https://www.youtube.com/watch?v=_o1z7ZAaqY4

Rüdiger Lucassen, AFD: Spricht Tacheles im Bundestag zur Verteidigungspolitik, Einsatz in Mali, Zustand und Einsatzfähigkeit der Bundeswehr

https://www.youtube.com/watch?v=J-8XFwBbX2g

Leif Erik Holm (AfD) haut im Bundestag so richtig auf den Putz

https://www.youtube.com/watch?v=_rnfFNLzKmE

 

650.000 Euro teurer Test

Bundeswehr führt Umstands-Uniformen für schwangere Soldatinnen ein

https://www.focus.de/politik/deutschland/650-000-euro-teu...

 

Wegen Krieg in Afrin

Pro-kurdische Aktivisten besetzen SPD-Zentrale in Frankfurt

http://www.hessenschau.de/politik/pro-kurdische-aktiviste...

 

Kristin Rose-Möhring

Frauenbeauftragte der Bundesregierung will Nationalhymne ändern

https://www.focus.de/politik/deutschland/kristin-rose-moe...

 

Bielefelder Experte: "Polizisten in NRW sind Gewalttätern nicht mehr gewachsen"

http://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/22087551_Bielefeld...

 

Muslime in der Bundeswehr - Bartels für Imame als Seelsorger

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/muslime-in-der-bunde...

 

Kostspielige Kampfmittelbeseitigung

Die Bombenwerfer müssen sich beteiligen

von Henning Lindhoff

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/die-bombe...

 

Eindrücke aufarbeiten

Friedrich-Ebert-Schüler besuchen Auschwitz-Gedenkstätte

https://www.op-online.de/region/muehlheim/muehlheim-fried...

 

"Buchhalter von Auschwitz"

Früherer SS-Mann Oskar Gröning ist tot

Der frühere SS-Mann Oskar Gröning ist tot. Der Rentner war 2015 in einem aufsehenerregenden Prozess wegen Beihilfe zum Mord in 300.000 Fällen zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/ehemaliger-ss-mann-...

 

Mecklenburg-Vorpommern

Matrosendenkmal wird saniert: 3,5 Millionen Euro

https://www.welt.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/art...

 

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LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS / RECHTE

 

Kampf gegen Rechts : Ein Volk von Antifaschisten

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kampf-gegen-rec...

 

(linkes Aktionsbündnis Brandenburg)

Landtag von Brandenburg

Parlamentarisches Gutachten sieht AfD diskriminiert

https://jungefreiheit.de/kultur/2018/parlamentarisches-gu...

 

(Skandal…)

Unbekannte legen rechtspopulistische Flyer in Bahn-Magazin

https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/Unbekannte-legen-...

https://www.tagesschau.de/inland/bahn-flyer-asyl-101.html

https://www.focus.de/politik/deutschland/junge-freiheit-b...

 

Gastbeitrag

Demokratie verlangt Antitotalitarismus statt „Antifaschismus“

von Alice Weidel

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/demokrati...

 

Moslemische Masseneinwanderung

Bittere Erkenntnis: Die wahren Antifaschisten sind die anderen

von Boris T. Kaiser

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/bittere-e...

 

(Hetzkommentar von Adrian Schulz… Rechte sollen so geächtet werden, "bis sie sich nicht mehr trauen, auch nur zum Bäcker zu gehen.")

Mit Nazis reden bringt nichts

Gibt man Rechtsextremen Raum, füllen sie ihn. Also macht Kommunikation hier wenig Sinn. Man muss ihnen das Leben schwer machen, wo es nur geht.

http://www.taz.de/!5489446/

(Der Autor: https://twitter.com/grosserbizeps )

 

(Ein Experte mit handfester Erfahrung…)

Ex-Außenminister Joschka Fischer sieht „viele Nazis“ in der AfD

https://www.welt.de/politik/article174153474/Joschka-Fisc...

 

„Widerstand als Christenpflicht“

Katholische Jugend fordert Katholikentag ohne AfD

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/katholi...

 

("Hotel Berlin")

Zutritt verboten

Berliner Hotel: AfDler müssen draußen bleiben
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/berline...

 

Bundestag

AfD-Reden: Union kündigt Faktenchecks an

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/afd-red...

 

Betreiber von „Honigmann“ seit 13.11.2017 im Knast. PI hat darüber kein Wort berichtet

https://michael-mannheimer.net/2017/12/28/betreiber-von-h...

 

Leipzig: Wir kommen!

Von Ellen Kositza

https://sezession.de/58315/leipzig-wir-kommen

 

Prozess in Dresden

Lange Haftstrafen für rechtsterroristische "Gruppe Freital"

https://www.focus.de/politik/deutschland/prozess-in-dresd...

 

Martin Sellner und Brittany Pettibone in England verhaftet

https://sezession.de/58336/martin-sellner-und-brittany-pe...

 

Identitäre Bewegung verurteilt Festnahme von Martin Sellner

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/identitaere...

 

„Dem Gemeinwohl nicht zuträglich“

Großbritannien verweigert Pegida-Chef Bachmann die Einreise

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/grossbritan...

 

Pirinçci-Rede ins Internet gestellt

Neuer Strafbefehl gegen Pegida-Chef Bachmann

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/neuer-s...

 

Per Leo zur Leipziger Buchmesse

Von Martin Lichtmesz

https://sezession.de/58351/per-leo-zur-leipziger-buchmesse

 

Leipziger Buchmesse – Antaios, Tumulte, Resonanz

https://sezession.de/58352/leipziger-buchmesse-antaios-tu...

 

Buchmesse: Einschüchterungen und Erklärungen

Benedikt Kaiser

Die Leipziger Buchmesse liegt hinter uns – wir mußten einiges erleben.

https://sezession.de/58357/leipziger-buchmesse-einschuech...

 

Buchmesse Leipzig: Lumpen, Lügen, Lücken

https://sezession.de/58356/buchmesse-leipzig-lumpen-luege...

 

Ellen Kositza und Götz Kubitschek fassen die Leipziger Buchmesse zusammen

https://www.youtube.com/watch?v=hcPf3YH4vvk

 

NSU

Verfahren um Akten-Vernichtung nach Geldauflage eingestellt

https://www.welt.de/politik/deutschland/article174944754/...

 

Gesinnungsdiktatur in Frankfurt verhindern!

Kongress über Familienkonflikte unter linkem Beschuss

http://www.bff-frankfurt.de/artikel/index.php?id=1298

 

(Die Stadt Wetzlar und Oberbürgermeister Manfred Wagner (SPD) befürworten Gesinnungsrecht und setzen sich über den Rechtsstaat hinweg)

Das Nein zur Vermietung der Stadthalle an die NPD Stadt Wetzlar widersetzt sich dem BVerfG

https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/bverfg-wetzlar-n...

 

Zutrittsverbot für NPD Fall Wetzlar: Verfassungsgericht schaltet Kommunalaufsicht ein

http://www.hessenschau.de/politik/fall-wetzlar-verfassung...

 

Thüringer Regierung nach Sprengstoffund in Antifa-Szene unter Druck

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/thuerin...

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/sprengs...

 

Baden-Württemberg

AfD-Landesparteitag: Farbanschlag auf Haus von Pressesprecher

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/afd-lan...

 

Demonstrant krankenhausreif geprügelt

„Merkel muß weg“-Demo: Linksextreme gehen auf Teilnehmer los

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/merkel-...

 

Verletzte Beamte

Kandel: Polizei erhebt schwere Vorwürfe gegen Linksextreme

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/kandel-...

 

Großeinsatz in Rigaer Straße: Polizei verhaftet Linksradikalen

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/grossei...

 

Rigaer Straße

Nach Großeinsatz: Linksextreme attackieren Polizei mit Pflastersteinen

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/nach-gr...

 

Linksextremistische Straftaten in Hamburg verdoppelt

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/linksex...

 

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EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

 

Yascha Mounk und ein „einzigartiges historisches Experiment“

https://sezession.de/58253/yascha-mounk-und-ein-einzigart...

 

(Herfried Münkler)

"Grenzöffnung" sei richtig gewesen

Top-Historiker behauptet: Merkel hat Europa mit ihrer Flüchtlingspolitik gerettet

https://www.focus.de/politik/deutschland/grenzoeffnung-se...

 

Europa stehen weitere Einwanderungswellen aus Afrika bevor

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/europa-steh...

 

Weltbank warnt vor 140 Millionen „Klimaflüchtlingen“ bis 2050

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/weltbank-wa...

 

UN-Behörde: Migration ist unvermeidlich und wünschenswert

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/un-behoerde...

 

Soziologe hält Auswanderung von Deutschen für unproblematisch

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/soziolo...

 

"Können nicht Gang der Geschichte aufhalten"

Schäuble: Bürger müssen akzeptieren, dass es immer mehr Muslime gibt

https://www.focus.de/politik/deutschland/koennen-nicht-ga...

 

Statistisches Bundesamt

2016 kamen mehr als 1,7 Millionen Ausländer nach Deutschland

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/2016-ka...

 

Flüchtlingsziel Nummer eins

Neue Zahlen: In Deutschland suchen mehr Menschen Asyl als im gesamten EU-Rest zusammen

https://www.focus.de/politik/deutschland/asylantraege-deu...

 

Heute stimmt der Bundestag gegen bessere Kontrollen an den Grenzen

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/heute-stimmt-der-...

 

Dublin-Verfahren

Griechenland lehnt Rücknahme von Asylbewerbern ab

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/griechenlan...

 

Linkspartei und Grüne fordern Abschiebestopp nach Afghanistan

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/linkspa...

 

Flüchtlinge: Israel einigt sich mit UNHCR auf Umsiedlung von Afrikanern

Statt wie geplant Tausende Afrikaner abzuschieben, will Israel sie nun umsiedeln. Dass auch Deutschland Flüchtlinge aufnehmen soll, bestätigte das UN-Hilfswerk nicht.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-04/israel-afrikan...

 

Israel

Warum Netanyahu doch keine Flüchtlinge nach Deutschland schickt

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/israel-warum-ne...

 

25 Standorte

Der große Streit um Berlins neue Flüchtlingsunterkünfte

25 neue Unterkünfte sollen in den kommenden Jahren in Berlin entstehen. In den Bezirken gibt es Widerstand gegen die Standorte.

https://www.morgenpost.de/berlin/article213617491/Der-gro...

 

Syrer und Afghanen klagen erfolgreich gegen ihre Asylbescheide

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/syrer-u...

 

Syrer scheitern mit Asylgesuchen in Japan

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/syrer-schei...

 

Schwedens Integrations-Traum ist geplatzt

Die Sicherheit der Bürger in den Grossstädten ist in Schweden zu einem heissen Politikum geworden. Dass Waffengewalt mehr und mehr von Jugendbanden ausgeht, ist besonders erschreckend.

https://www.nzz.ch/international/schwedens-zerplatzter-in...

 

Die Propaganda vom blonden Babyboom

Ohne Fleiß kein Preis: Die Baby-Lüge

http://www.pi-news.net/2018/03/ohne-fleiss-kein-preis-die...

http://www.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/geburten...

 

Security pöbelt auf der ITB

Wachleute bedrängen israelischen Tourismusstand

https://www.tagesspiegel.de/berlin/security-poebelt-auf-d...

 

„Drecksdeutscher“

Deutschenfeindlichkeit in Berlin nimmt zu

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/deutsch...

 

In Berlin leben über 40.000 abgelehnte Asylbewerber

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/in-berl...

 

Essener Tafel

Im sozialen Brennglas

von Dieter Stein

https://jungefreiheit.de/debatte/streiflicht/2018/im-sozi...

 

Essener Tafelrunde (JF-TV Im Fokus mit Guido Reil)

https://www.youtube.com/watch?v=qX030MB9CNw

 

Kommentar-Wirbel wegen Merkels "Essen-Kritik"

Journalist Claus Strunz kritisiert Angela Merkel offen in Sat.1-Kommentar

https://www.tag24.de/nachrichten/strunz-merkel-kommentar-...

 

Essen

Partei stellt Strafanzeige gegen Tafel und Chef Jörg Sartor

Der Streit um den Aufnahmestopp für Ausländer bei der Essener Tafel geht weiter. Eine umstrittene Kleinpartei stellt nun Strafanzeige gegen den Verein und dessen Vorsitzenden - wegen Steuerhinterziehung.

https://www.focus.de/politik/deutschland/essen-partei-ste...

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/einwand...

 

(Zur Essener Tafel)

„hart aber fair“

Tanz um den heißen Brei

von Boris T. Kaiser

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/tanz-um-d...

 

Marl

Weitere Tafel beschließt Aufnahmestopp für Ausländer

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/weitere...

 

(Ende gut, alles gut…)

Essener Tafel hebt Aufnahmestopp für Ausländer auf

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/essener...

 

Islamischen Gemeinschaft Deutschland

Lutherische Kirchen verteidigen Zusammenarbeit mit radikalen Moslems

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/lutheri...

 

Psychologe macht Islam mitverantwortlich für Mobbingzunahme

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/psychol...

 

Fremdenfeindlichkeit : Mehr als 2200 Angriffe auf Flüchtlinge im Jahr 2017

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/ras...

https://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/Rund-2...

 

Innenministerium : Fast 1000 Angriffe auf Muslime und Moscheen

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/950-angriffe-au...

 

Koordinierte Aktion der PKK? Anschlagserie auf türkische Einrichtungen setzt sich fort

https://www.tagesspiegel.de/politik/koordinierte-aktion-d...

 

POL-GI: Pressemeldung vom 10.03.2018: Gießen: Messerangriff in der Schanzenstraße - Polizei fahndet nach zwei Tätern

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/3887647

 

Offenbach

Prozess am Amtsgericht

Gedealt statt abgeschoben

https://www.op-online.de/offenbach/prozess-amtsgericht-of...

 

Bluttat in Flensburg

17-Jährige erstochen: Tatverdächtiger ist abgelehnter Asylbewerber

https://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/17-jaehr...

 

Ehepaar mit dem Messer bedroht

Gewaltbereiter Syrer darf in Cottbus bleiben

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/gewaltb...

 

Prozess in Berlin

Sechs junge Männer sollen 14-Jährige zu Sex genötigt haben

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-sechs-maenne...

 

Großbritannien

Vergewaltigt und zu Kebab verarbeitet?

https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/vergewaltigt-und-...

https://www.mirror.co.uk/news/uk-news/family-missing-14-y...

 

Burgwedel

24-Jährige gerät mit Jugendlichen in Streit. Dann sticht ein Junge zu

https://www.welt.de/vermischtes/article174876055/Niedersa...

http://www.pi-news.net/2018/03/versuchter-messermord-in-g...

 

Messerstechereien in Deutschland: Frau in Bochum und Jugendlicher in Burgwedel schwer verletzt

https://www.gmx.net/magazine/panorama/messerstechereien-d...

 

Reaktionen auf Messerattacken

Messerrepublik Deutschland

von Michael Paulwitz

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/messerrep...

 

Offenbach

Überfall: Räuber drückt Seniorin an Wand

https://www.op-online.de/offenbach/ueberfall-offenbach-ta...

 

Gewalt auf den Straßen

Polizei stoppt rivalisierende Männergruppen in Duisburg

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/polizei...

https://www.youtube.com/watch?v=UWO4qQ5YOoQ

 

Messerstechereien in Deutschland: Frau in Bochum und Jugendlicher in Burgwedel schwer verletzt

https://www.gmx.net/magazine/panorama/messerstechereien-d...

 

Mitten am Tag

Mit Messer bedroht: Unbekannte überfallen Paketzusteller

https://www.op-online.de/region/frankfurt/messer-bedroht-...

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/3892180

 

(Zu solchen Fällen verkündet der "tagesschau"-"Faktenfinder"…)

Zahlen zur Kriminalität. Keine "Messer-Epidemie" in Deutschland

https://faktenfinder.tagesschau.de/inland/kriminalitaet-d...

 

Mordverdacht: Haftbefehl gegen 32-jährigen Syrer nach Brand in Leipzig

http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Lei...

http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Lei...

 

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KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES

 

Schweringen: Unbekannte flexen Hakenkreuz von Kirchenglocke - und ernten nicht nur Applaus

https://www.gmx.net/magazine/panorama/schweringen-unbekan...

 

Islamische Begegnungsstätte

Ein Prunkstück der Architektur: Die Moschee der Zukunft

https://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article10802...

 

Norderstedt bekommt eine „einzigartige“ Protzmoschee

https://www.journalistenwatch.com/2018/02/09/norderstedt-...

 

Plädoyer für Rekonstruktion

Neumarkt-Gesellschaft Dresden in Amerika geehrt

http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Leidenschaftliches-Plae...

 

Deutscher Lehrerverband

Lehrerpräsident kritisiert "Inflation an guten Noten"

https://www.merkur.de/welt/lehrerpraesident-kritisiert-in...

 

Intelligenz

In der Bildungspolitik ist selbst die SPD ideologischer als die SED

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/in-der-bi...

 

Verbotenes Spielzeug

So spioniert "Cayla" Kinder aus

http://www.sueddeutsche.de/digital/verbotenes-spielzeug-s...

 

"Leser*innen bald nur noch online": "taz" analysiert sich selbst mit Innovationsreport.

http://www.turi2.de/aktuell/leserinnen-bald-nur-noch-onli...

http://taz.de/report2021/

 

YouTube verbietet Videos zur Waffenherstellung

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/youtube-ver...

 

YouTube will mit Wikipedia Verschwörungstheorien bekämpfen

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2018/youtube-will-...

 

Debatte um Rassismus kam in Frankfurt auf

Diskussion um Namen: Mohren-Apotheke in Kassel bleibt Mohren-Apotheke

https://www.hna.de/kassel/vorderer-westen-ort140786/mohre...

 

Streit um den Begriff „Mohr“

Theologin wirft Übersetzern der Lutherbibel Rassismus vor

https://jungefreiheit.de/kultur/2018/theologin-wirft-uebe...

 

Frankfurts Sprachpolizei: Nie mehr „Elfenbeinküste“!

Kommunale Ausländervertretung dreht endgültig durch

http://www.bff-frankfurt.de/artikel/index.php?id=1294

 

Politische Korrektheit

Australische Airline drängt Mitarbeiter zu gendersensibler Sprache

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/australisch...

 

Australiens Krankenschwestern müssen sich zu ihrem „Privileg als Weiße“ bekennen

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/australiens...

 

Rechte Äußerungen Suhrkamp distanziert sich von Autor Uwe Tellkamp

Bei einer Diskussion in Dresden hat der Schriftsteller Uwe Tellkamp ("Der Turm") AfD-nahe Ansichten vertreten - nicht zum ersten Mal. Nun sieht sich sein Verlag Suhrkamp zu einem ungewöhnlichen Schritt gezwungen.

http://www.spiegel.de/kultur/literatur/uwe-tellkamp-suhrk...

 

Eklat um Uwe Tellkamp

Suhrkamp wechselt ins Lager der Gesinnungsprüfer

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article174394865/E...

 

Maron: Suhrkamp hat Tellkamp ohne Not verraten

https://jungefreiheit.de/kultur/2018/maron-suhrkamp-hat-t...

 

Vor der Messe: Tellkamp, Grünbein und die Anarchie

https://sezession.de/58332/vor-der-messe-tellkamp-gruenbe...

 

(Zu Uwe Tellkamp)

Meinungsfreiheit

Nicht mehr länger schweigen

von Thorsten Hinz

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/nicht-meh...

 

Stilisiert sich Jutta Ditfurth zum Opfer?

Von Martin Lichtmesz

https://sezession.de/58384/stilisiert-sich-jutta-ditfurth...

 

Safranski: Es gibt keine Pflicht zur Fremdenfreundlichkeit

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/safrans...

 

Heino-Album

NRW-Heimatministerin distanziert sich von Schallplatte mit Heimatliedern

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/nrw-hei...

 

Erklärung 2018

Prominente Publizisten unterstützen Proteste gegen Flüchtlingspolitik

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/promine...

 

Erklärung 2018 – eine Welle der Bekenntnislust

Von Götz Kubitschek

https://sezession.de/58354/erklaerung-2018-eine-welle-der...

 

Das war’s. Diesmal mit: Afroamerikanern und viel Gerede

Von Ellen Kositza

https://sezession.de/58404/das-wars-diesmal-mit-afroameri...

 

Auf Streife im Internet

Polizei Hessen kämpft gegen Hetzbotschaften in sozialen Netzwerken

https://www.op-online.de/hessen/streife-internet-9727187....

 

Filmwettbewerb KRASS gegen HASS

http://krassgegenhass.junetz.de/

https://www.offenbach.de/leben-in-of/sicherheit-ordnung/k...

(Hier ist denn plötzlich von Rassismus die Rede, womit offenbar wird, um was in Wirklichkeit geht. Um die Abwertung kritischer Haltungen zur Masseneinwanderung. Der Hass der "Antifa" wird selbstverständlich nicht erwähnt…)

https://www.offenbach.de/rathaus/rathaus-aktuell/presseme...

 

Nationalmasochismus und „Anschluß“

https://sezession.de/58343/nationalmasochismus-und-anschl...

 

Steve Bannon in Zürich

„Für gewisse Leute ist er der Teufel“

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2018/fuer-gewisse-...

 

Parallelgesellschaften und Parallelstrukturen

Die Spaltung Deutschlands

Von Roland Tichy

https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/die-spaltun...

 

„Erklärung 2018“

Aufruhr der Intellektuellen

von Dieter Stein

https://jungefreiheit.de/debatte/streiflicht/2018/aufruhr...

 

Kapitaldelikte (3): Die Humankapitalisten

https://sezession.de/58213/kapitaldelikte-3-die-humankapi...

 

Kapitaldelikte (4): Kreativwirtschaft

https://sezession.de/58371/kapitaldelikte-4-kreativwirtsc...

 

„The Green Lie“ und die ökosoziale Idee

https://sezession.de/58342/the-green-lie-und-die-oekosozi...

 

Die Grüne Couch - Episode 4

https://www.youtube.com/watch?v=K5EC_drMydg

 

Neues Hambacher Fest

https://neues-hambacher-fest.de/

 

Geheimsache Tiertransporte

Millionen Tiere werden jedes Jahr durch Europa transportiert, bis nach Nordafrika. Rinder und Schafe sind oft tage- oder wochenlang eingepfercht auf Lastwagen und Schiffen unterwegs.

https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-geheimsache-t...

 

Botswana

Geier leiden unter Bleivergiftung

http://www.deutschlandfunk.de/botswana-geier-leiden-unter...

 

Weltweiter Antibiotikaverbrauch um 65 Prozent gestiegen

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-03/gesundheit-a...

 

(100 Jahre Frieden von Brest-Litowsk)

Demütigungen blieben erspart

https://jungefreiheit.de/wissen/2018/demuetigungen-bliebe...

Erster Weltkrieg

Durchbruch im Westen

von Dag Krienen

https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2018/durchbruc...

 

Österreich: Achtzig Jahre 1. Opfer

https://sezession.de/58340/oesterreich-achtzig-jahre-1-op...

 

»Sea Changes«: Derek Turner im Gespräch

https://sezession.de/58281/sea-changes-derek-turner-im-ge...

 

Martin Mosebachs „Die 21“

Die Heiligen vom Strand

von Matthias Matussek

https://jungefreiheit.de/kultur/literatur/2018/die-heilig...

jeudi, 29 mars 2018

L'expulsion massive de diplomates russes prépare-t-elle une guerre contre la Russie?

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L'expulsion massive de diplomates russes prépare-t-elle une guerre contre la Russie?

par Jean-Paul Baquiast

Ex: http://www.europesolidaire.eu

A la suite de l'affaire Skripal, la Grande Bretagne, suivie de quelques pays européens dont regrettons-le la France, a décidé d'expulser 23 diplomates russes. Ceci comme l'on sait alors que l'intervention du gouvernement russe dans cet empoisonnement est de moins en moins prouvée.

Mais l'on vient d'apprendre que Donald Trump a décidé d'expulser de son côté 60 diplomates, soit les deux-tiers du total des expulsions. Ceci jette une lumière sinistre sur la démarche américaine, ou britannico-américaine si l'on préfère. Si Washington, qui n'était pas directement impliqué dans l'affaire, prend massivement la tête des pays décidés à sanctionner la Russie, on peut craindre que ceci ne soit pas seulement une action de solidarité avec la Grande-Bretagne.

Tout laisse penser au contraire que l'affaire avait été préparée depuis un certain temps par le gouvernement américain pour tuer dans l'oeuf les débuts de coopération économique qui s'amorçaient entre certains pays européens et la Russie. Si cette coopération se développait et prenait un aspect diplomatique, elle entrainerait nécessairement un recul de l'influence politique et économique des Etats-Unis.

A toute petite échelle la volonté de certains pays européens de continuer à travailler avec les Russes dans la mise en place du gazoduc North Stream 2 a du faire partie de la relance de la politique anti-russe américaine. Ceci se fera au détriment des perspectives d'exportation vers l'Europe de gaz de schiste américain (Voir notre article Quel avenir pour le projet de gazoduc North Stream 2 ?)

Si aujourd'hui, à l'occasion de l'affaire Skripal, possiblement montée d'ailleurs par les services secrets américains et britanniques, les Etats-Unis prennent ouvertement la tête d'une offensive visant Moscou, on pourrait craindre que ce ne soit qu'un prélude à des offensives « occidentales » beaucoup plus systématiques. Elles pourraient vite prendre une forme militaire. Nous avons vu ici que la nouvelle doctrine militaire américaine est que des offensives contre la Russie pourraient ne pas dégénérer en guerre atomique mondiale.

On doutera que l'expulsion américaine de 60 diplomates russes soit le premier pas dans une guerre contre la Russie. Voir en ce sens un article rassurant de Alexander Mercouris, pour qui ce ballet de diplomates (ou espions) n'a rien d'exceptionnel. 1) Mais par le second article référencé ci-dessous, l'ancien diplomate indien MK Bhadrakumar rappelle que dans l'histoire récente, notamment en ce qui concerne le début de la Première Guerre Mondiale, ce sont des évènements de ce genre qui ont préparé les catastrophes.

  1. http://theduran.com/expelling-russian-diplomats-tokenism-...

  2. Voir MK Bhadrakumar Expulsion of Russian diplomats portends troubled timeshttp://blogs.rediff.com/mkbhadrakumar/author/bhadrakumara...

mardi, 27 mars 2018

Les tensions dangereuses augmentent en Allemagne

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Les tensions dangereuses augmentent en Allemagne

par Eberhard Hamer, juriste et professeur d’économie*

Ex: http://www.zeit-fragen.ch

«Le secteur de la construction ne peut plus satisfaire la demande de nouvelles habitations», («Die Welt» du 11/1/18). Malgré un accroissement du volume de construction de 3 à 8% par an, la pénurie de logements augmente non seulement dans les grandes villes mais également dans les villes moyennes – dans les grandes villes même dramatiquement, notamment à Berlin.


Les politiciens du domaine social appellent cela défaillance du marché et exigent des programmes de soutien étatiques massifs. La cause n’est pas la défaillance du marché, mais la défaillance de l’Etat – en raison de la plus grande invasion migratoire provoquée par Merkel et son équipe par l’ouverture des frontières pour tous les migrants dans le système social le plus généreux du monde. Que servent 350 000 nouveaux appartements quand plus de 700 000 immigrants par an ont droit à un logement? Et comme ces personnes ne veulent pas aller à la campagne, mais dans les grandes villes, où leurs compatriotes ont déjà pris pied, c’est justement là – voir Berlin – que suite à l’arrivée en masse le besoin d’appartements, la pénurie de logements et donc la pression sur les prix des loyers augmentent. Ce n’est pas étonnant qu’à Berlin les autochtones dans le besoin ou les étudiants ne trouvent plus «d’habitation payable». L’énorme pression de l’immigration augmente justement dans ce segment de marché et transforme nos grandes villes, qui deviennent plus colorées, plus musulmanes, avec plus de langues parlées et plus prolétaires. Le «manque d’habitations payables» incontestable n’est pas la faute des sociétés immobilières ou d’un marché insuffisant, mais d’une immigration de masse provoquée par de faux philanthropes et admise par la Grande coalition.

Criminalité croissante

Presque quotidiennement, la presse parle d’une «criminalité croissante» dans le pays. Toutes les trois minutes à lieu un cambriolage, chaque heure une attaque contre personnes. La lutte internationale contre le crime se plaint, «que l’Allemagne est devenu le centre et lieu de repos des organisations criminelles mondiales» telles que la mafia, la ’Ndrangheta, les triades, les bandes de voleurs roumains, polonais, ukrainiens et albanais, les réseaux de distribution pour le trafic de drogue international et l’augmentation brutale de la petite délinquance dans nos rues. Malgré l’augmentation des forces de police la criminalité augmente.
De plus en plus de criminels entrent dans le pays, car en Allemagne ont les laisse davantage en paix que dans d’autres pays, l’Allemagne leur offre aussi les prestations sociales complètes et un pays riche avec de bonnes opportunités pour la criminalité. Mais au lieu de prendre au sérieux les craintes de la population, notre politique tolère

  • que les Etats-Unis conduisent leurs troupes de terroristes internationaux battues en Syrie, qu’ils veuillent les réutiliser en Iran, de Mosul et Rakka à d’autres endroits. Entretemps, ils les placent en Allemagne.
  • que le Maroc et la Tunisie vident leurs prisons, pour exporter les criminels vers l’Europe en refusant par la suite de les reprendre,
  • que la plus haute juridiction interdise l’expulsion d’étrangers criminels, parce qu’ils «seraient poursuivis» à l’étranger à cause de leur criminalité,
  • et que des milliers de cabinets d’avocats s’assurent des aides juridictionnelles pour des procès administratifs (200 000) contre la punition de criminels ou le refus de prestations sociales à des étrangers illégaux.

L’Allemagne doit payer davantage

L’UE et toutes les organisations mondiales exigent de l’Allemagne «davantage de solidarité», c’est-à-dire davantage de financements de répartition, car l’Allemagne n’a pas seulement des excédents d’exportation croissants, mais également «suffisamment» de recettes fiscales publiques. Ainsi, l’Allemagne devrait contribuer par des milliards de prestations supplémentaires à un «Plan Marshall pour l’Afrique», devrait subventionner davantage la Grèce, l’Italie ou l’Espagne et financer l’insolvabilité menaçante de la France en abandonnant sa souveraineté financière à l’Europe (Union financière) pour soutenir les fonds d’aide élargis du MES. En outre, les millions de visiteurs sociaux arrivant doivent être alimentés de la même manière que les cas sociaux allemands (Hartz-IV) (2016 = + 700 000) et toutes les prestations sociales doivent être massivement augmentées. Tout cela sans prendre en considération que

  • nous avons certes un boom, mais pas de véritable croissance, plutôt un semblant de reprise suite à une augmentation artificielle de la masse monétaire, menaçant d’éclater bientôt,
  • nos revenus suite aux prestations de la classe moyenne et des ouvriers restent derrière ceux de l’industrie financière, tout en étant de plus en plus taxés, parce que la politique ne supprime pas même les impôts les plus insensés (impôts sur les vins mousseux, impôts de solidarité, impôts de propagande, redevances TV/radio).

Mécontentement croissant

Le mécontentement croissant avec les rendements économiques de la population allemande (le fait de ne pratiquement plus pouvoir acquérir un appartement par son propre effort) est en rapport avec la charge extrême des fournisseurs de services et celle-ci avec la distribution politique de notre prospérité dans le monde. La prétendue «solidarité» avec les réfugiés – également un emballage trompeur, car 94% des immigrants ne sont pas des réfugiés – est seulement une partie de cette exploitation politiquement voulue de notre peuple.
On pourrait continuer avec des exemples similaires. Ils documentent tous que les grandes difficultés de notre population, notamment la crise du logement, la criminalité, le manque de pouvoir faire des économies ou le taux élevé des charges ne sont pas naturels, ne sont pas dus au marché, mais provoqués par des dysfonctionnements et des manipulations étatiques. Notre politique est responsable de nos difficultés et non pas notre système.
Les régulations erronées continueront également avec le nouveau gouvernement
Les décisions de la nouvelle Grande coalition montrent cependant que les principales régulations erronées comme par exemple les paiements de l’Allemagne pour l’EU (Union financière), la sollicitation excessive de notre système social (immigration de masses) et les charges fiscales exagérées de nos prestataires de services ne changeront pas avec la même politique qu’auparavant. La politique est elle-même trop lâche pour nommer les causes des problèmes. Elle craint la punition des majorités électorales, si elle ne faisait que nommer la dépréciation monétaire, l’augmentation de la masse monétaire, l’exploitation de notre système social ou l’extension de l’EU aux frais de l’Allemagne.
Faut-il donc que la bulle financière éclate pour que la pseudo-prospérité redescende au niveau de la véritable prospérité et qu’ainsi la réalisation des exigences exagérées des pays étrangers, des organisations étrangères et des immigrants étrangers ne soit plus possible?    •

*    Eberhard Hamer est un économiste allemand. Après des études d’économie nationale, de théologie et de droit, il a travaillé en tant qu’avocat dans une entreprise. Plus tard, il a obtenu la chaire de politique financière et économique de la Haute Ecole de Bielefeld, où il a enseigné jusqu’à sa retraite en 1994. Dans les années 1970, il a fondé le «Mittelstandsinstitut Niedersachsen» à Hanovre. Hamer est auteur et éditeur de nombreux livres, entre autres «Was tun, wenn der Crash kommt? Wie sichere ich mein Vermögen oder Unternehmen?» [Que faire, quand le crash arrivera? Comment puis-je protéger ma fortune ou mon entreprise?] (10e édition 2008) et «Visionen 2050. Wohin steuern wir? Trends und Prognosen für Deutschland und Europa» [Vision 2050. Où allons-nous? Tendances et prévisions pour l’Allemagne et l’Europe] (2016).

(Traduction Horizons et débats)

lundi, 26 mars 2018

Capacité d’autodéfense et neutralité armée

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Capacité d’autodéfense et neutralité armée

Dominique Baettig
Médecin, Ancien Conseiller national
Ex: http://ww.lesobservateurs.ch
 
Un tabou aurait été brisé à gauche nous dit-on…La disparition totale de l’armée ne serait plus une option raisonnable. Et dans la foulée, le Parti Socialiste, par la voix du jurassien Fridez (qui n’a de toute évidence pas une   grande expérience de commandement  militaire et se nourrit de fantasmes  germanophobes, confondant souveraineté et « Alleingang ») a trouvé la solution. L’armée serait en fait une assurance à redimensionner, compte tenu de la diminution des risques. Le terrorisme, qui n’est pas une entité réelle, plutôt un processus opératoire financé par ceux qui activent la mondialisation, serait la tâche d’abord de la police qui est en sous-équipement. Donc il faudrait engager 3000 agents professionnels supplémentaires. Elémentaire mon cher Watson.

Les moyens militaires traditionnels : aviation, blindés, artillerie, lance-mines n’auraient plus de sens puisque tous les pays voisins sont nos Amis et que nous sommes de facto un passager clandestin de l’Otan (alliance belliqueuse, qui intervient bien au-delà de l’Europe continentale et qui s’est spécialisée dans des opérations criminelles de changement de régime, de soutien à des opérations économiques au service des compagnies multinationales, à la pratique de sanctions économiques et de stratégie organisée du chaos migratoire). Honnêtement, je n’ai guère confiance en ce genre d’amis (Merkel, May, Macron, le triple M mondialiste et moraliste) qui adoptent une attitude hystérique et hostile vis-à-vis de la Russie, des nations européennes qui rechignent à la grande redistribution migratoire et ne considèrent pas la théorie du genre comme une urgence sociétale impérative. Déléguer aux voisins les missions de surveillance aérienne serait irresponsable et téméraire. Comme confier à l’Italie et à la Grèce le contrôle des débarquements de migrants organisés par les esclavagistes modernes de la Libye à l’Etat déliquescent, ou au maître-chanteur Erdogan ( membre de l’Otan aussi) qui ouvre les vannes de réfugiés à sa guise et selon ses objectifs d’influence dans l’ancien empire ottoman en reconstruction.

La subsidiarité (ne déléguer à l’échelon supérieur que ce qu’on ne peut pas assumer soi-même), ce n’est pas déléguer aux voisins, empêtrés dans une alliance guerrière et aux intérêts divergents, ce qu’on ne veut ou ne peut pas faire.

Bien sûr que l’armée doit être redimensionnée, compte tenu des évolutions de la technologie, de l’importance de la guerre numérique, la cyberguerre, de la mondialisation qui augmente les flux et les risques sécuritaires, la mobilité des criminels/terroristes souvent indissociables, les mafias et cartels de la drogue qui ont poussé comme des champignons sur les ruines des Etats faillis ( Kossovo, Irak, Somalie, Mexique, Colombie, etc.).De l’évolution militaire vers la privatisation transnationale, le mercenariat, les guerres par procuration.

suisse, europe, affaires européennes, défense, neutralité, neutralité armée, armée, militaria,

L’analyse des conflits récents ( guerre Iran-Irak, Afghanistan, guerre du Golfe, agression contre la Syrie) manque de consistance chez les socialistes à œillères qui veulent croire que l’Otan promeut paix et sécurité et qu’il suffit de souhaiter la victoire et la progression de l’Alliance pour demeurer protégé. Quelle naïveté de gentil bisounours. Aujourd’hui, les guerres sont hybrides, de la cinquième génération ( Andrew Koybko) et portent la marque des efforts du Monde global unipolaire pour contrer, affaiblir les forces émergentes ou résistantes multipolaires ( Russie, Chine, Iran, Venezuela).La guerre classique se double de la guerre numérique, la propagande unilatérale, la guerre économique, les moyens asymétriques ( qui intéressent tout particulièrement notre pays, de par sa taille).La stratégie de conquête énergétique, de guerres constantes justifiant les dépenses militaires démesurées des Etats-Unis, la destruction de nations souveraines non endettées ont aussi des conséquences migratoires en Afrique, au Proche-Orient. Les victimes collatérales sont tranquillement dirigées vers l’Europe tellement incapable de résister, par antiracisme culpabilisé, par fascination pour le nouveau (l’innovation), l’ouverture, le multiculti et la théorie du genre.

La neutralité armée et la défense nationale sanctuarisée, enracinées, fondées sur le socle démocratique du citoyen soldat, reste l’unique voie de souveraineté, de démocratie de proximité. L’aviation reste incontournable (on l’a vu en Syrie où le gouvernement légitime n’aurait jamais pu résister à la guerre subversive imposées de l’extérieur, sans appui aérien, sans petites unités mobiles appuyées par des chars, des lance-mines, des groupes de citoyens armés).Promouvoir la paix c’est rester neutre, garder des liens multilatéraux avec tous les camps et ne pas s’impliquer dans les guerres de l’Empire. La Suisse, sous l’influence délétère du Conseiller Fédéral Burkhalter, a failli à la neutralité en soutenant les « rebelles » syriens soi-disant modérés qui ont aujourd’hui échoué , et avec quelle cruauté, à démembrer l’Etat laïc et multiconfessionnel syrien. On peut espérer qu’une plainte sera déposée, au nom du peuple syrien martyr, contre les criminels de guerre soutenus et armés par la France socialiste, la Turquie néo-ottomane, le Qatar richissime et avide de jeux de guerre par procuration. Quant à la cyberguerre, elle concerne aussi la propagande médiatique unilatérale. On a pu voir chez nous récemment comment les médias ont pu déployer leur puissance de persuasion, en s’appuyant sur le risque de pertes d’emploi si d’aventure No-Billag l’emportait. Big Brother a été plébiscité, donc la guerre de l’info diversifiée, le droit et le devoir de chacun d’être informé ne pèsent déjà plus lourd.

Quand à utiliser l’armée pour s’occuper des catastrophes naturelles liées au réchauffement climatique, concept qui permet l’ingérence mondialiste dans notre vie quotidienne et notre environnement, cette proposition est juste surréaliste et déconnectée du réel.

La défense nationale, citoyenne, la souveraineté, la capacité d’autodéfense centrée sur les compétences professionnelles et la connaissance du terrain du milicien volontaire, sont trop importantes pour être laissée à la gestion d’un parti qui voit la vie  uniquement en rose.

Dominique Baettig,  ancien Conseiller national, militant souverainiste et anti-globaliste, 20.3.2018

Dans l’antre du Minotaure

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Dans l’antre du Minotaure

par Georges FELTIN-TRACOL

En 2014, les éditions Le Cercle publient Le Minotaure planétaire. L‘ogre américain, la désunion européenne et le chaos mondial, de Yanis Varoufakis, un professeur d’économie gréco-australien qui a participé à la rédaction de la partie économique du programme de Georges Papandréou, futur Premier ministre socialiste grec entre 2009 et 2011. L’auteur ne sait pas encore qu’il rencontrera souvent ce Minotaure au cours de ses 162 jours de ministre grec des Finances.

varoulivre.jpgYanis Varoufakis raconte dans Conversation entre adultes. Dans les coulisses secrètes de l’Europe cette brève expérience ministérielle et les négociations âpres avec l’Eurogroupe, la Banque centrale européenne (BCE), le Fonds monétaire international (FMI), la Commission européenne et ses homologues, en particulier avec le plus puissant d’entre eux, l’Allemand Wolfgang Schäuble, qui en découlent. Il offre ainsi un témoignage de première main sur les mécanismes de ce qu’on croit être l’« eurocratie ». On reste cependant confondu devant sa naïveté et son absence de sens politique. L’« Homme de connaissance » se mue rarement en « Homme de puissance »…

Extérieur à Syriza dont il désapprouve publiquement le projet économique et affligé par l’alliance scellée avec les souverainistes des Grecs indépendants, Yanis Varoufakis se revendique libéral-démocrate, progressiste, pro-européen et humaniste. C’est par amitié pour Alexis Tsipras et par devoir envers ses compatriotes pressurés et appauvris qu’il accepte cette mission impossible : renégocier la dette de la Grèce. Il croit bénéficier de l’appui total du jeune et nouveau Premier ministre de gauche radicale. Or, dès son entrée en fonction, il apprend que son ministère dépend d’un ministère de l’Économie dont le titulaire n’est autre que le vice-Premier ministre, très lié à certains milieux bancaires. On lui impose ensuite un directeur de cabinet, véritable œil du parti à ses côtés. Varoufakis reconnaît volontiers « avoir été aveugle à une réalité aussi dure et déplaisante (p. 302) ».

En Grèce néo-colonisée

Son livre est poignant quand il mentionne les souffrances endurées par l’héroïque peuple grec. Celles-ci résultent des recommandations de la troïka (la BCE, le FMI et la Commission européenne). Cette officine guère respectable s’indigne de la diminution du traitement des haut-fonctionnaires grecs qui la servent, mais exige la suppression immédiate des aides financières aux plus défavorisés, la réduction du montant des pension des retraités, la hausse des taxes et le paiement immédiat des impôts par des entreprises exsangues. Les versements consentis à la Grèce en font selon l’expression de l’auteur un « Renflouistan » ! Il s’agit en réalité d’une « économie de la canonnière ».

Yanis Varoufakis dénonce l’indéniable processus de colonisation 2.0 de son pays par l’engeance financière cosmopolite. Par exemple, « l’administration fiscale grecque est un des exemples les plus sidérants de régime néocolonial des temps modernes (p. 172) ». En pratique, « le directeur de l’administration [fiscale et douanière] devait désormais être approuvé par la troïka et ne pouvait être renvoyé sans son approbation (p. 57) ». Pis, « certains départements des ministères-gruyères envoyaient d’abord leurs données et leurs documents à la troïka, qui les approuvait, et seulement ensuite à leur ministre. Comme si ce n’était pas assez, la troïka exigeait le droit d’envoyer des émissaires à Athènes, lesquels se rendaient dans les mêmes ministères et rassemblaient des données qu’ils triaient et vérifiaient avant que nous ne les ayons vues (pp. 307 – 308) ». Après juillet 2015, toutes les lois votées par la Vouli, le Parlement monocaméral, devront être en préalable approuvées par la troïka.

Certes, « l’insuffisance du développement, la mauvaise gestion et la corruption endémique de la Grèce expliquent sa fragilité économique permanente (p. 32) ». Il est possible d’y remédier alors que « son insolvabilité, plus récente, est due aux défauts de fabrication fondamentaux de l’Union européenne et de son union monétaire, autrement dit l’euro. À l’origine, l’Union européenne était un cartel de grandes entreprises conçu pour limiter la concurrence entre les principales industries lourdes d’Europe et s’assurer des marchés dans les pays périphériques – l’Italie et, plus tard, la Grèce. Les déficits de pays comme la Grèce étaient le reflet des excédents de pays tels que l’Allemagne. Tant que la drachme était sous-évaluée, les déficits étaient maîtrisés. Mais le jour où la drachme a été remplacée par l’euro, les prêts des banques françaises et allemandes ont envoyé les déficits grecs dans la stratosphère (p. 33) ». Yanis Varoufakis explique qu’avec les difficultés hellènes, « l’austérité révèle sa vraie nature : une politique économique de l’échec fondée sur un moralisme immoral (p. 51) » parce que le renflouement de la Grèce organisé sous la présidence de Sarközy « faisait reposer le plus gros du sauvetage des banques françaises et allemandes sur les contribuables de nations plus pauvres que la Grèce, par exemple la Slovaquie et le Portugal. Ces contribuables-là, de même que ceux de pays co-fondateurs du FMI comme le Brésil et l’Indonésie, seraient contraints, à leur insu, de virer de l’argent aux banques de Paris et de Francfort (pp. 36 – 37) ». Les médiats de propagande ont-ils répercuté cette information ? Non, car, comme le dit le président aviné de la Commission européenne, Jean-Claude Juncker : « Quand les choses deviennent sérieuses, il faut mentir (p. 35). » Sinon la vérité aux peuples contribuables serait insoutenable d’autant que « plus un banquier est insolvable, surtout en Europe, plus il a de chances de s’approprier des parts importantes des revenus de tous les autres – : ceux qui triment, ceux qui innovent, les pauvres et, bien entendu, ceux qui n’ont aucun pouvoir politique (p. 38) ». Les petites frappes de la délinquance quotidienne devraient devenir des criminels de haut vol intouchables, c’est-à-dire des banksters.

varoumino.jpgSes compétences économiques et son ignorance des codes de la politique-spectacle font de Yanis Varoufakis une proie facile pour la désinformation bankstériste. Contre lui, « la machine de propagande de Bruxelles fonctionnait à plein régime (p. 287) ». Sachant que les « banquiers ont simplement pris le relais et financé les médias afin de manipuler l’opinion publique, donc de contrôler le jeu politique, qui lui permettait de garder les commandes des banques en faillite. Cela dit, contrairement aux promoteurs, ils ont été assez astucieux pour éviter de devenir propriétaires de chaînes de télévision et de journaux déficitaires. Ils ont maintenu en vie les médias en leur offrant des clopinettes en échange de publicités pour leurs banques (p. 66) », il estime qu’« à l’heure où l’establishment dit libéral se récrie face aux fake news de l’alt-right en pleine insurrection, il est utile de se rappeler que, en 2015, ce même establishment a lancé une campagne de retournement de la vérité et de diffamation terriblement efficace contre le gouvernement pro-européen et démocratiquement élu d’un petit pays européen (p. 10) ». La revendication du credo libéral n’est pour lui qu’un prétexte. Critique envers « les télé-évangélistes de l’asservissement (p. 164) », Varoufakis considère qu’« un establishment qui exploite sans vergogne des contre-vérités pour annuler un mandat démocratique et imposer des politiques dont ses propres fonctionnaires savent qu’elles ne sont pas efficaces ne saurait être qualifié de “ libéral ” (p. 476) ». Tout sera mis en œuvre pour briser cet opposant farouche « aux prêts en série insoutenables qui maquillent une faillite pour en faire un problème d’illiquidité (p. 46) ».

De féroces descriptions

Certains portraits croqués dans ce livre sont féroces. L’auteur se surprend de découvrir le socialiste Michel Sapin, ministre français des Finances, tout ignorer de la langue anglaise, maîtriser plus qu’imparfaitement les arcanes économiques et montrer une incroyable duplicité à son égard : cordial en privé, cassant devant les journalistes et les officiels. « La comédie de Michel Sapin était à l’image de ce qui ne fonctionne pas dans la République française (p. 198). » Quelques instants plus tôt, le même Sapin lui avait déclaré : « – Yanis, il faut que vous compreniez. La France n’est plus ce qu’elle était (p. 198). » Que voulait dire le vieux pote de « Flamby » ?

Au fil de ses rencontres électriques avec le président de l’Eurogroupe, le ministre néerlandais Jeroen Dijsselbloem, Varoufakis le trouve « encore plus vil que d’habitude (p. 429) ». Son jugement cinglant embrasse les socialistes français et les sociaux-démocrates allemands qui « n’ont cessé de se contredire, entre promesses creuses et vaines paroles (p. 397) ». L’auteur éprouve en revanche un véritable respect pour Wolfgang Schäuble. Ce partisan implicite du Grexit pense que « des élections ne sauraient changer une politique économique (p. 241) ». À quoi bon alors en organiser et ensuite tenter d’exporter ailleurs les « démocraties » occidentales ? Schäuble jette un temps le masque et se montre tel qu’il est : libéral et sécuritaire. Ancien du FMI et collaborateur de Varoufakis, Glenn Kim présente dans un courriel la personnalité de Schäuble qui « déteste au plus haut point les marchés. Pense qu’ils sont contrôlés par les technocrates. […] C’est un européiste ardent. Il croit au destin d’une Europe à l’allemande (pp. 216 – 217) ». L’auteur évoque un esclandre lors d’une réunion ministérielle, le 16 avril 2015. Ce jour-là, Michel Sapin envoie paître Schäuble qui envisageait accroître l’influence de la troïka au sein de l’Eurolande. En effet, « Wolfgang Schäuble rêvait de voir la troïka dicter sa loi à Paris (p. 479) ». Ce n’est que partie remise. L’auteur se montre en revanche assez bienveillant envers la directrice générale du FMI, Christine Lagarde, et couvre d’éloges Emmanuel Macron.

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Yanis Varoufakis n’approuve pas le Grexit autant de la Zone euro que l’Union pseudo-européenne. Il cherche plutôt une « politique de désobéissance constructive au sein de l’Union européenne. […] La seule alternative possible à la dystopie qui se met en place à mesure que l’Europe se désintègre (p. 481) ». Il soumet donc à la troïka plusieurs plans, mais elle « refusait systématiquement nos propositions sans en avancer une seule de son côté (p. 348) », non seulement pour des motifs techniques ou politiques, mais parce qu’il comprit bientôt que « ce que tous ces hommes avaient en commun : c’étaient tous des transfuges de Goldman Sachs (p. 244) ! » Cela expliquerait-il l’absence de vision politique dans les instances européennes et leur neutralisation par des procédures loufoques ? « La démocratie était morte le jour où l’Eurogroupe avait obtenu le pouvoir de dicter leur politique économique à des États privés de toute souveraineté fédérale démocratique (p. 241). » L’auteur apprend ainsi qu’il ne peut pas distribuer le moindre document de travail informel à ses homologues de l’Eurogroupe sous peine que ce papier soit ensuite débattu au Bundestag. Et si Varoufakis l’envoie en pièce jointe par courriel, il romperait le protocole et le document en question ne serait pas pris en compte ! L’inertie comme direction du désordre…

Yanis Varoufakis déplore en particulier le juridisme tatillon et les pesants rituels qui paralysent les séances de l’Eurogroupe et du conseil européen des ministres. Il apprend vite que les fonctionnaires européens lui mentent, le prennent de haut et ne lui communiquent jamais les documents officiels. Il regrette que la rédaction du communiqué final de l’assemblée soit plus importante que les choix adoptés (ou non). Il s’étonne de règles qui contreviennent aux propres valeurs de la démocratie délibérative. Le président de l’Eurogroupe introduit le sujet; il donne ensuite la parole respectivement aux représentants de la Commission européenne, du FMI et de la BCE; il laisse enfin s’exprimer dans un temps imparti relativement court les ministres. « Un spectateur impartial et sensé en conclurait que l’Eurogroupe n’est là que pour permettre aux ministres de valider et légitimer les décisions prises en amont par les trois institutions (p. 238). »

L’Eurogroupe existe-t-il vraiment ?

global minotaur spanish-cover2.jpeg« Les représentants de l’Europe officielle sont formatés pour exiger des ministres, des Premiers ministres, même du président de la France, qu’ils plient dès les premières menaces des gros bras de la BCE (p. 176). » La réalité est plus féroce encore. Jeroen Dijsselbloem ose tancer Pierre Moscovici, le Commissaire aux Affaires économiques et financières, ce qui « trahissait l’inféodation de la Commission à des forces qui manquent de fondement légal ou de légitimité démocratique. […] Par la suite, chaque fois que [… Pierre Moscovici] ou Jean-Claude Juncker essaieraient de nous aider, j’avais des frissons parce que je savais que ceux qui détenaient le pouvoir nous taperaient dessus sans pitié pour leur montrer l’exemple et remettre la Commission européenne à sa place (p. 265) ». Exaspéré, Varoufakis balance à Christine Lagarde : « Quand la BCE s’acoquine avec des banquiers corrompus et corrupteurs qui sabotent sciemment la démocratie, ça s’appelle une action ennemie (p. 362) ».

Les souvenirs de l’auteur prouvent que ministricules et bureaucrates font en sorte d’exclure et de nier tout cadre politique avec la ferme intention de mettre sur le même niveau fonctionnaires de la troïka et membres de gouvernement. « Les discussions techniques et les discussions politiques doivent être fusionnées et organisées au même endroit (p. 378) », affirme Pierre Moscovici. Le 27 juin 2015, suite à sa demande, le secrétariat de l’Eurogroupe lui répond que « l’Eurogroupe n’a pas d’existence légale, dans la mesure où il ne relève d’aucun des traités de l’Union. C’est un groupe informel réunissant les ministres des Finances des États membres de la la zone euro. Il n’existe donc pas de règles écrites sur ses procédures que son président serait tenu de respecter (p. 441) ». C’est exact, mais la reconnaissance de son caractère informel invalide toutes les restrictions que Jeroen Dijsselbloem a imposées à Yanis Varoufakis ! Oui, « l’Eurogroupe est une drôle de créature. Les traités européens ne lui confèrent aucun statut légal, mais c’est le corps constitué qui prend les décisions les plus importantes pour l’Europe. La majorité des Européens, y compris les politiques, ne savent pas exactement ce que c’est, ni comment il fonctionne (p. 237). » L’auteur s’aperçoit que « le Groupe de travail Eurogroupe (EWG) [est] sur le papier […] l’instance au sein de laquelle se préparent les réunions de l’Eurogroupe; en réalité, ce groupe est une sorte de sombre creuset dans lequel la troïka concocte ses plans et ses politiques (p. 127) ». Relais direct d’Angela Merkel, Thomas Wieser « était président du Groupe de travail Eurogroupe, cet organe dont le rôle est de préparer les réunions de l’Eurogroupe, là où les ministres des Finances de chaque pays prennent les décisions clés. En théorie, donc, Wieser était le délégué de Jeroen Dijsselbloem, ministre des Finances néerlandais et président de l’Eurogroupe. Ce que je ne savais pas et que je mesurerais plus tard, c’est que c’était l’homme le plus puissant de Bruxelles, beaucoup plus puissant que Jean-Claude Juncker, le président de la Commission européenne, ou que Pierre Moscovici, le commissaire aux Affaires économiques et financières (le ministre des Finances de la Commission), voire, en certaines occasions, plus puissant que Dijsselbloem lui-même (pp. 143 – 144) ». Plus qu’une crise monétaire, financière ou économique, on devine que la crise est avant tout politique du fait de l’occultation volontaire et souhaitée du politique. Pourtant, « l’Europe peut donner naissance à des institutions efficaces : la Banque européenne d’investissement. La BEI appartient en effet aux États membres et elle est gouvernée par les ministres des Finances européens (p. 268) ». Le plus grave demeure le consentement béat de la plupart de minables politiciens. Wolfgang Schäuble le reconnaît volontiers au cours d’un échange privé avec Varoufakis : « Vous êtes le seul de l’Eurogroupe à avoir compris que la zone euro est insoutenable. L’union monétaire a été mal conçue. Nous avons besoin d’avoir une union politique, ça, ça ne fait aucun doute (p. 402). » Schäuble applique cependant une politique contraire parce qu’il écarte son européisme militant par rapport à de puissants intérêts atlantistes et mondialistes qu’il représente.

Mieux soutenu par son Premier ministre, Yanis Varoufakis serait peut-être parvenu à négocier avec les usuriers rapaces de la Grèce, car les « institutions », à savoir l’abjecte troïka, commençaient à se diviser entre elles et en leur sein autour de l’acceptation ou non des solutions réfléchies du gouvernement grec. Ce ne fut pas le cas. Dépité par les manœuvres politiciennes tortueuses de Tsipras, prêt à renier ses engagements de campagne afin de rester au pouvoir et d’en jouir quotidiennement, et écœuré par le viol gouvernemental du référendum du 5 juillet 2015 (61,31 pour le « non »), l’auteur démissionne dès le lendemain. La dissolution de la Vouli lui fera ensuite perdre son mandat de député, ayant refusé de se représenter. Aujourd’hui, il fait l’objet d’une accusation de « haute trahison » devant les parlementaires. Un comble ! En devenant ministre, Varoufakis savait qu’il servirait de fusible, mais pas si vite et pas comme bouc émissaire.

Conversation entre adultes est un ouvrage essentiel pour mieux comprendre les rouages absurdes de la machinerie pseudo-européenne, bankstérisée et effectivement proto-maffieuse qui massacre toute véritable idée européenne. Le récit de Yanis Varoufakis est un avertissement pour tout gouvernement qui tenterait de discuter avec les « institutions ». Celles-ci ne connaissent qu’un seul langage : la force. Heureusement que la France détient toujours de l’arme nucléaire…

Georges Feltin-Tracol

• Yanis Varoufakis, Conversation entre adultes. Dans les coulisses secrètes de l’Europe, Éditions Les liens qui libèrent, 2017, 526 p., 26 €.

dimanche, 25 mars 2018

Droits de douanes. L'Union européenne devrait-elle imiter Trump?

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Droits de douanes. L'Union européenne devrait-elle imiter Trump? 

par Jean-Paul Baquiast

Ex: http://www.europesolidaire.eu

Le 22 mars, Donald Trump a annoncé qu'il allait taxer ( augmenter les droits de douanes sur) 60 milliards de dollars de marchandises importées de Chine, correspondant à 1.300 lignes de produit. La mesure visa à résorber un déficit avec la Chine qui atteint 375 milliards de dollars, sur un  déficit total avec le monde atteignant 796 milliards (dont il faut déduire un excédent américains sur les services principalement numériques d'environ 400 milliards.

Ceci veut dire que les prix de vente aux Etats-Unis des produits chinois importés augmenteront en proportion, diminuant l'intérêt qu'ils présentent pour les industries et consommateurs finaux américains. Ceux-ci ne cesseront pas pour autant d'importer des produits chinois, mais ceux-ci perdront une partie de leurs avantages au regard des produits équivalents fabriqués aux Etats-Unis.

La Maison Blanche envisage d'appliquer le même traitement aux biens provenant des autres parties du monde, notamment de l'Union européenne, mais la mesure a été différée dans la perspectives de négociations à ouvrir avec les pays producteurs.

Pour officialiser cette démarche, Donald Trump a annoncé le dépôt d'une procédure devant l'Organisation Mondiale du Commerce.

Sans attendre, l'Union européenne, par la voix notamment du commissaire au commerce Pierre Moscovici, s'est élevé contre la décision de Trump, au prétexte qu'elle va à l'encontre d'un principe encore considéré comme intangible entre pays se disant libéraux, le libre circulation des produits et services.

L'union européenne devrait-elle imiter Trump?

Il faudrait se poser la question dans la perspective où l'Union européenne, UE, ne serait pas seulement un instrument au service des intérêts financiers et industriels internationaux, principalement américains, qui dominent à leur profit l'économie mondiale. Supposons cependant que les gouvernements européens puissent décider de cette question au regard de leurs propres intérêts.

Un Etat européen seul, tel que la France et même la riche Allemagne, n'aurait pas intérêt à combattre la liberté des échanges, dans la mesure où chacun d'eux exporte presque autant qu'il importe. Mais si l'UE s'était suffisamment fédéralisée pour se donner des politiques économiques, fiscales et douanières coordonnées, elle représenterait une puissance capable dans de nombreux domaines de soutenir la confrontation avec les Etats-Unis, comme d'ailleurs avec des pays à économie relativement dirigée, tels la Chine et la Russie.

Dans ce cas, il paraît évident que l'UE aurait intérêt à négocier sa politique douanière en fonction de celle de ses partenaires commerciaux. Si les Etats-Unis taxent, comme prévisible, les importations d'acier européen, l'UE devrait taxer en proportion les importations de produits et services américains. Il en serait de même concernant les changes avec la Chine.

Mais il faut bien voir que taxer ne suffirait pas pour redonner de la vigueur à une branche industrielle européenne s'estimant défavorisée dans ses rapports avec les produits de même nature provenant des Etats-Unis ou de Chine.

Il faudrait impérativement que des politiques d'investissements, financées inévitablement par des économies dans d'autres domaines, permettent de reconstruire, sur un mode interventionniste, les entreprises de la branche industrielle ayant pris du retard.

Or ceci ne pourrait malheureusement pas être envisagé en Europe, qui a depuis des années renoncé à mettre en place dans le cadre d'économies partiellement dirigées, dites aussi économies mixtes, des politiques communes d'investissements et de développement. Sauf dans le cas, concernant la France notamment, des industries travaillant pour la défense.

C'est le même reproche qu'il faudrait faire à la politique douanière de Trump. Celle-ci, conformément à ses promesses électorales, visent à renforcer, par exemple, les industries métallurgiques de la Rust Belt qui sont aujourd'hui très archaïques.

Mais ces entreprises ne se moderniseront pas toutes seules et encore moins en un clin d'oeil. Il faudrait que l'Etat américain décide d'investir les dollars gagnés par de nouveaux droits de douanes dans le cadre d'une économie dirigée obligeant les anciennes aciéries à se moderniser. C'est ce qu'avait fait, avec un certain succès, le Commissariat au Plan français des années 50/60. Si Trump ne met pas en place des procédures identiques, les revenus résultant de droits de douanes plus élevés iront se perdre en spéculations diverses sans résultats quant au renforcement du potentiel industriel américain.

Or au delà du protectionnisme annoncé, rien dans le discours de Trump ou dans celui des intérêts politiques et économiques qui applaudissent en ce moment sa décision ne laisse présager - encore une fois hormis le très important secteur de la défense – le moindre interventionnisme économique de l'Etat fédéral, ni même des Etats fédérés.

Note

Sur ce sujet, voir aussi  (sans être nécessairement d'accord sur tout)

https://insolentiae.com/chaud-devant-nouvelle-secousse-bo...


 

samedi, 24 mars 2018

Entretien avec Jean-Loup Izambert La géopolitique de Trump

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Entretien avec Jean-Loup Izambert

La géopolitique de Trump

Ex: https://rebellion-sre.fr

Diplômé de l’École des Hautes Études Sociales, de l’École des Hautes Études Internationales et de l’École Supérieure de Journalisme de Paris, Jean-Loup IZAMBERT a pratiqué depuis 1972 plusieurs qualifications dans la presse régionale, spécialisée et nationale française. Il s’intéresse aux questions économiques, politiques et sociales et s’engage dans son métier en indépendant en 1987. De 1987 à 1995, il collabore régulièrement à l’hebdomadaire VSD, au mensuel économique et financier du groupe Les Échos, et à L’Humanité.

Rébellion : Les orientations géopolitiques des États-Unis sont difficiles à suivre depuis l’élection de D. Trump. Existe t-il une « doctrine Trump » en la matière ?

Jean-Loup Izambert : Pour l’essentiel, Trump poursuit la même politique intérieure que l’ancienne administration Obama. Il en est de même dans le domaine de la politique extérieure puisque depuis l’arrivée de Trump à la Maison Blanche les tensions contre plusieurs pays, principalement contre la Fédération de Russie, n’ont cessé d’augmenter et la guerre impérialiste de s’accroître. Quand je parle de guerre impérialiste, je ne parle pas que de la guerre militaire mais également des guerres diplomatique, économique, financière, médiatique et terroriste, de l’espionnage débridé et des provocations que mènent « le pays de la guerre » contre les peuples du monde, y compris sur le continent européen. Son action politique est identique à celle d’Obama et se résume en une phrase : laisser les grandes puissances financières continuer de déréguler et piller l’économie. Pour faire une comparaison française, je dirai qu’il y a à peu près autant de différences entre l’action politique de Trump et celle de Clinton qu’il y en a entre celle du parti « socialiste » ou de Les Républicains avec celle de Macron. Si leurs discours et programmes peuvent paraître divergents sur certains aspects, au-delà des effets d’annonces et de leurs petites querelles médiatiques, ils ont tous sur le fond le même programme commun : laisser les grands propriétaires privés de la finance et de l’économie s’enrichir au détriment de l’intérêt général. C’est en cela, comme je le décris dans le dernier chapitre de Trump face l’Europe, que Trump et Clinton sont les deux faces d’un même système.

trump-face-a-leurope.jpgRébellion : Qui l’entoure sur ces questions ? Les conseillers de la Maison Blanche sont t-ils des néo-conservateurs ou des isolationnistes ?

J-L.I. : Trump est aujourd’hui entouré par des hommes qui sont tous liés, d’une manière ou d’une autre, au complexe militaro-industriel et aux cercles impérialistes de Washington au sein desquels se retrouvent dirigeants de sociétés transnationales, hauts fonctionnaires d’administrations, des membres des services de renseignement et certains militaires. Peu importe à la limite qu’ils soient « néo-conservateurs » ou « isolationnistes » puisqu’ils participent tous à la même politique impérialiste c’est-à-dire à une politique qui n’envisage l’existence des Etats-Unis que comme puissance hégémonique sur le monde. Depuis l’arrivée de Trump au pouvoir, les principaux conseillers qui l’entouraient pendant sa campagne et lors de sa première année de présidence ont soit claqué la porte, soit été remerciés pour des raisons diverses. La principale d’entre elles est que la campagne électorale terminée ceux-ci ont découvert, sans doute un peu naïvement, que tout continue à peu près comme avec l’administration Obama. Chaque lobby, économique et militaro-industriel essaie de placer ses hommes pour influer en faveur de ses intérêts particuliers. Ce n’est pas une chose nouvelle au sein du pouvoir étasunien et les jeux des groupes d’influences ne font que prendre un peu plus d’ampleur. Bien sûr ces changements incessants provoquent des troubles dans le fonctionnement de certains secteurs de l’administration étasunienne.

Rébellion : Comment Trump juge l’Union européenne ?

J-L.I. : La seule préoccupation de Trump concernant l’Europe est la même que celle d’ Obama avec son ancienne Secrétaire d’Etat Hillary Clinton, à savoir neutraliser l’Europe avec deux objectifs : d’une part empêcher par-dessus tout qu’une nouvelle construction européenne se réalise de Vladivostok à Lisbonne et d’autre part pousser les principaux pays d’Europe occidentale à collaborer aux guerres étasuniennes, qu’elles soient diplomatiques, militaires, financières, économiques ou médiatiques. Comme je le rappelle dans Trump face à l’Europe, à la fin des années 1950, la CIA organisait le soutien au « Comité Américain pour une Europe Unie » (American Committee on United Europe – ACUE). Créée en 1950 par l’administration étasunienne, cette organisation avait pour objectif d’empêcher l’Europe occidentale de se rapprocher des pays d’Europe de l’Est, principalement de l’Union soviétique, au lendemain de la seconde Guerre mondiale. Le journaliste Ambrose Evans-Pritchard, s’appuyant sur des documents déclassifiés des services de l’administration étasunienne, rapporte dans une enquête très documentée (1) qu’« un mémorandum daté du 26 juillet 1950, donne des instructions pour une campagne visant à promouvoir un véritable Parlement européen. Il est signé du Général William J. Donovan, chef du bureau américain des services stratégiques en temps de guerre (OSS), l’ancêtre de la CIA […] Les documents montrent que l’ACUE a financé le Mouvement européen, l’organisation fédéraliste la plus importante d’après-guerre. En 1958, par exemple, l’ACUE a assuré 53,5 % du financement du mouvement […] L’European Youth Campaign, une branche du Mouvement européen, était entièrement financée et contrôlée par Washington. Son directeur belge, le Baron Boel, recevait des versements mensuels sur un compte spécial […] Les dirigeants du Mouvement européen – Retinger, le visionnaire Robert Schuman et l’ancien premier ministre belge, Paul-Henri Spaak – étaient tous traités comme des employés par leurs parrains américains. Le rôle des États-Unis fut tenu secret. L’argent de l’ACUE provenait des fondations Ford et Rockefeller, ainsi que de milieux d’affaires ayant des liens étroits avec le gouvernement américain ». C’est cette mini-Europe que le traité de Maastricht, écrit par les dirigeants des grandes banques liés à la grande finance anglo-saxonne, a enfermé dans de nouvelles frontières après qu’en 1990 les dirigeants communistes d’Union soviétique aient, avec d’autres, décidés d’abattre le « rideau de fer ». Une nouvelle fois, les dirigeants étasuniens ont pris peur que l’Europe occidentale se retrouve avec son entier continent et ouvre ainsi les portes du plus grand espace économique, social et culturel au monde. Trente ans après, ils sont toujours d’autant plus effrayés par cette perspective que la Fédération de Russie est aujourd’hui engagée aves ses partenaires de l’Organisation de coopération et de sécurité (OCS), de l’Union économique eurasiatique (UEEA) et de la BRICS dans la construction d’un monde multipolaire. Là est la raison essentielle des attaques incessantes de Washington et de Londres contre la Fédération de Russie. Non seulement ce monde s’oppose à tout impérialisme, se débarrasse progressivement du dollar mais il promeut une politique de paix en développant les plus grands chantiers au monde. De plus, la Fédération de Russie est devenue le maillon dynamique reliant l’Europe occidentale et centrale à l’Asie ainsi qu’en témoignent, par exemple, ses partenariats à long terme avec des pays comme la République populaire de Chine, le Kazakhstan, la République socialiste du Viêt Nam ou le Japon. Cela signifie que nous vivons le temps de la fin de l’hégémonie étasunienne sur le reste du monde. Aussi l’Europe occidentale que Trump souhaite plus que jamais est une Europe atlantiste, c’est-à-dire soumise aux intérêts politiques, économiques, militaires et culturels étasuniens, divisée et séparée de son entier continent. Obama ne visait pas un autre objectif lorsqu’il alla en mars 2016, afin de dissuader les anglais de quitter l’Union dite « européenne » qui convient si bien à Washington, jusqu’à s’ingérer ouvertement dans les élections organisées en Angleterre pour influencer les résultats du référendum prévu en juin suivant.

Rébellion : Le retrait des États-Unis des négociations sur le traité Transatlantique vous semble répondre à des objectifs précis du gouvernement Trump ?

J-L.I. : Oui, bien sûr. L’administration Trump s’est désengagée ou a voulu renégocier plusieurs traités multinationaux. Ce fût notamment le cas du Traité de libre-échange transpacifique, le TPP, signé par douze pays (Australie, Brunei, Canada, Chili, Japon, Malaisie, Mexique, Nouvelle-Zélande, Pérou, Singapour, Etats-Unis et Vietnam) qui n’a jamais été appliqué en raison de l’opposition du Congrès US ; de l’Accord de libre-échange nord-américain (Aléna) ; de l’accord de Paris sur le climat ratifié par 147 pays. L’administration Trump vise ainsi deux objectifs principaux : en premier lieu, il tente d’élargir sa base électorale sous le slogan « America first » en faisant croire que son action relance l’économie ; ensuite, il cherche à désengager les Etats-Unis des négociations multi-Etats trop contraignantes pour eux. Il leur préfère des négociations bilatérales dans lesquelles Washington peut imposer plus facilement son hégémonie. C’est notamment le cas avec le gouvernement anglais avec lequel son administration tente péniblement de négocier un accord bilatéral au détriment de l’Europe occidentale. Mais les désengagements de ces traités et les initiatives de toutes sortes comme la multiplication des taxes sur les produits importés aux USA au prétexte de protéger l’économie étasunienne en déclin va contre les intérêts des grands capitalistes qui poursuivent leur mondialisation financière. Vous remarquerez du reste que les milliardaires étasuniens comme George Soros qui financent des associations en Europe occidentale pour y faciliter la déportation et l’implantation de millions de fuyards sont du même « club » que ceux qui enferment les Etats-Unis dans des frontières de barbelés pour s’en protéger chez eux. Ces mesures entravent les intérêts privés des grands capitalistes qui sont hostiles à toute réglementation et à toute régulation de l’économie et des territoires. C’est aussi pourquoi Trump tente de les calmer en diminuant encore les impôts des grandes fortunes et les règlements tout en les laissant continuer de traficoter avec les places off-shore qui sont l’un des piliers de la survie du capitalisme. Un autre fait important est significatif de la poursuite de la politique d’Obama par l’administration Trump : la décision des Etats-Unis et d’Israël de se retirer ensemble, en octobre 2017, de l’Organisation des Nations unies pour l’éducation, la science et la (Unesco), sous prétexte qu’elle serait « anti-israélienne ». Depuis 2011, Washington avait arrêté de participer au financement de l’Unesco après que ses pays membres aient admis la parmi ses Etats membres. L’ensemble de ces faits témoignent bien de la volonté de l’administration Trump de continuer la même politique méprisante à l’égard du droit à des peuples à décider de leur avenir, du droit international et des traités dans tous les domaines. « Le pays de la guerre » doit se faire à l’idée que le temps où il pouvait décider à tout moment de la légalité des opérations commerciales entre entreprises d’Etats différents et prononcer des sanctions contre des entreprises étrangères qui ne lui conviennent pas et qui commercent entre elles touche à sa fin. Il est du reste particulièrement honteux pour la France de voir comment le pouvoir politique français s’est couché en 2014 puis en 2015 devant les très lourdes sanctions imposées par les Etats-Unis aux groupes BNP Paribas et Crédit Agricole Société Anonyme au prétexte que ces banques françaises auraient contourné la législation étasunienne sur l’utilisation du dollar dans les transactions commerciales avec des pays sous sanctions de Washington. Mais les yankees ne font qu’occuper le vide en profitant de la lâcheté des dirigeants français.

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Rébellion : Une crise financière et économique majeure est-elle possible dans les prochains mois ? Les géants de la finance préparent-ils ce nouveau choc ?

J-L.I. : Les crises financières sont inhérentes au capitalisme. Elles sont plus nombreuses, rapprochées et fortes au fur et à mesure que le Capital se concentre plus fortement entre les mains de ses principaux acteurs. Ce sont ces opérations de concentration du Capital qui ont pour conséquence la destruction de l’économie réelle. Dans le capitalisme les géants de la finance rançonnent les entreprises et les pays afin de financiariser leurs activités les plus rapidement rentables au profit des intérêts privés de packs de très gros actionnaires. J’en donne plusieurs exemples dans Trump face à l’Europe, notamment au-travers des témoignages de John Perkins, ancien consultant de haut niveau de sociétés transnationales étasuniennes, et du professeur Michel Chossudovsky, directeur du Centre de recherche sur la mondialisation basé au Canada. Ces transnationales de la finance sont responsables de ces krachs, s’opposent à toute intervention de l’Etat et propagent leurs activités d’abord à partir des zones économiques les plus déréglementées. Les autorités de régulation des marchés financiers ne régulent plus grand-chose et n’ont plus d’autre choix que de laisser courir les marchés financiers livrés à eux-mêmes. A ce stade de développement du capitalisme que Lénine qualifiait d’impérialisme, derrière des immeubles de verre et des bilans en quadrichromie sur papier glacé, les intégristes du marché se livrent à des pratiques criminelles pour servir les exigences d’accumulation du Capital des grandes fortunes de l’oligarchie financière.

Rébellion : Pouvez-vous donner des exemples de la manière dont les acteurs financiers du capitalisme organisent ces krachs financiers au détriment de l’économie réelle ?

J-L.I. : Les exemples ne manquent pas et se multiplient depuis les années 2000. Bridgewater Associates, l’un des plus importants fonds d’investissement étasunien, vient de nous en donner un nouvel exemple. En quelques mois, d’octobre 2017 à février dernier, cette société du trading de haute fréquence a multiplié ses paris à la baisse sur la valeur des titres de plusieurs grandes sociétés d’Europe occidentale pour un total de 17,7 milliards d’euros (22 milliards de dollars), pariant sur un krach dans les douze à dix-huit prochains mois. Bridgewater a ainsi spéculé à la baisse pour la moitié du DAX allemand, – l’équivalent allemand du CAC40 – soit sur 5,93 milliards d’euros (7,3 milliards de dollars), sur des sociétés transnationales à base capitalistique française (BNP Paribas, Total, Sanofi, Vivendi, Airbus) à hauteur de 3,65 milliards d’euros ( 4,5 milliards de dollars), sur dix-huit sociétés italiennes pour 2,43 milliards d’euros (3 milliards de dollars) et sur plusieurs grands groupes comme la banque néerlandaise ING ou le groupe finlandais de télécommunications Nokia.

Cette action concentrée sur des sociétés transnationales – toutes situées en Europe occidentale dans le cas présent – est un processus classique de la spéculation à hauts risques. Il s’agit pour Bridgewater d’opérer une vente à découvert. Celle-ci consiste à vendre des actions à un certain cours en espérant que celui-ci va chuter fortement pour pouvoir les racheter ensuite moins chères et engranger ainsi de super profits tout en renforçant sa position financière au sein de ces entreprises. Il suffit de vendre au moment où la baisse commence puis d’acheter lorsque celle-ci s’arrête. Mais à l’origine il ne s’agit que d’une information financière, largement reprise par des médias, et avec laquelle il faut être très prudent. Il faut toujours garder en mémoire que dans la financiarisation de l’économie les achats d’actions se portent à la hausse non sur les entreprises potentiellement les plus rentables mais sur celles dont la communication financière accrédite l’idée qu’elles le sont ou qu’elles constituent une opportunité et qu’une majorité le pense. Et une majorité le pense d’autant plus facilement que cette information furtive qui suggère l’acte d’achat ou de vente est diffusée au moment opportun par les communicants des sociétés de trading. Elle circule rapidement et largement par les médias qui s’empressent de la relayer. Pour la plupart d’entre eux, l’information est émise par un spécialiste des marchés financiers donc par une institution « honorable » qui a pignon sur rue et, pour eux, celle-ci ne peut en conséquence qu’être vraie. Ce type d’action comme celle de Bridgewater peut aussi être destiné à favoriser des sociétés transnationales concurrentes de celles visées. Vous remarquerez que dans cette opération le fonds d’investissement US ne cible aucune entreprise étasunienne. Les européennes visées ne le sont pas en raison de leur place sur le marché européen mais plutôt de leur dépendance vis-à-vis du marché étasunien ou international. Pour ma part je n’y vois pas un effet de « la main invisible du marché » mais plutôt une attaque en règle contre des concurrentes de sociétés transnationales étasuniennes. J’observe, par ailleurs, que cette opération spéculative à hauts risques vient après l’échec cuisant des années de campagne de Washington et de quelques pays de l’Union « européenne », principalement l’Angleterre et la France, contre la Fédération de Russie. C’est un aspect des contradictions du capitalisme dont les monopoles concurrents se battent entre eux pour se disputer de « nouveaux territoires économiques » en s’affaiblissant mutuellement. Aussi, il faut toujours se méfier de ce genre d’annonces médiatiques. Quand des sociétés du trading de haute fréquence opèrent ce genre d’actions elles doivent s’entourer de la plus grande discrétion et agir très rapidement afin que personne ne vienne entraver leurs opérations d’une manière ou d’une autre. En la matière, la réussite dépend de l’information – captée et diffusée par l’opérateur financier – et de sa rapidité. Aussi, la désinformation et la manipulation des marchés financiers sont devenues un sport pratiqué par la plupart des grandes banques et sociétés financières dans lequel tous les coups sont permis.

Dans son remarquable travail de recherche, Jean-François Gayraud, haut fonctionnaire de la police nationale, livre des exemples révélateurs de cet aspect criminel du capitalisme. (2) Cette désagrégation des milieux financiers par ces crises qui se succèdent traduit le désarroi de leur système devenu complètement incontrôlable, un peu comme frappé par une succession de crises de panique devant une très lente mort qu’ils savent inéluctable et à laquelle ils se refusent. Mais pour ces gens-là, les conséquences économiques et sociales n’ont d’importance que dans la mesure où elles peuvent leur permettre de s’enrichir.

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Rébellion : Comment le capitalisme peut-il être en même temps de plus en plus affaibli, rester aussi facilement incontrôlable et poursuivre sa mondialisation financière ?

J-L.I. : Il y a effectivement une situation qui peut paraître contradictoire dans le fait que le capitalisme est affaibli et continue de subsister en poursuivant son développement. L’économie réelle du capitalisme est en pleine déconfiture et son développement n’est plus que financier. ICD London, société basée à Londres spécialisée dans le conseil, la création, la domiciliation et la gestion de sociétés basées dans les places off shore indique que « le rôle des paradis fiscaux dans la mondialisation est important. Ils sont l’un des piliers sans lequel la mondialisation économique contemporaine ne pourrait pas fonctionner (…) ils jouent un rôle essentiel dans le fonctionnement du capitalisme aujourd’hui. Ils ont connu un boom dans les années soixante et ils ont aujourd’hui un poids considérable dans le commerce international. Toutes les grandes banques internationales ont installé des succursales dans les paradis fiscaux. Ces territoires s’insèrent dans l’économie mondiale avec un poids économique tout particulier. » Les marchés financiers sont devenus aujourd’hui un vaste complexe de systèmes informatisés et interconnectés auquel ces centres financiers internationaux garantissent « le secret des transactions financières.» Dans ces conditions d’opacité, de liberté totale des mouvements de capitaux internationaux, de structures échappant à la réglementation bancaire internationale et aux services fiscaux et de réseaux hautement informatisés, des acteurs importants des marchés financiers capitalistes perdent des dizaines de millions de dollars, voire beaucoup plus, en quelques minutes.

Il existe une multitude de Hedge Funds qui sont spécialisés sur des stratégies différentes, voire sont parfois multi-stratégies. La plupart sont basés aux îles Caymans, aux Etats-Unis et à la City de Londres qui est la première place off shore du continent européen. Des algorithmes informatiques sont conçus pour prendre des décisions de trading et exécuter seuls les ordres sur les marchés financiers en fonction de différents paramètres. Leur contenu est différent selon la ou les stratégies du fonds financier. Certains prennent à la fois des positions vendeuses et acheteuses sur des actions, d’autres se focalisent sur les sociétés dont l’actualité peut avoir un fort impact sur la valeur de ses actions, parient sur les matières premières, sur l’évolution des taux d’intérêt ou même sur l’évolution à court terme de la croissance de l’ensemble d’un secteur l’économie mondiale, etc. Ces stratégies nécessitent une très importante quantité de connaissances, des informations précises et de nombreux calculs, souvent complexes, que les capacités de calculs du cerveau humain ne permettent pas de réaliser rapidement. Les algorithmes sont les outils de calcul, d’analyse et de décision qui peuvent dépasser les possibilités humaines en réagissant bien plus rapidement pour réaliser l’objectif pour lequel ils ont été programmés . Mais, ainsi que l’explique Jean-François Gayraud, « une fois que le trader a choisi un algorithme, qu’il l’a actionné, il perd le contrôle du processus engagé. Des machines surpuissantes communiquent entre elles. Et plus personne ne comprend en totalité ces marchés financiers. » Les algorithmes qui opèrent sur les marchés financiers sont nourris d’intelligence artificielle, conçus pour être autonomes, dotés d’une réelle indépendance décisionnelle et capables d’enregistrer et d’apprendre, donc de « progresser » dans un contexte évolutif très complexe qui échappe à l’entendement humain. Et comme le souligne Gayraud, « personne, là encore, ne peut donc savoir comment ils vont se comporter. » C’est ainsi, que parmi d’autres nombreux exemples que cite Jean-François Gayraud, Infinium Capital Management, l’une des plus puissantes sociétés de courtage des Etats-Unis, a perdu en février 2010 plus de 1 million de dollars en 3 secondes avec un nouvel algorithme destiné à… dégager des profits sur le marché du pétrole brut ! La même année, deux mois plus tard, le 6 mai, eut lieu le premier krach majeur imputé au trading de haute finance sur un modèle similaire à celui initié aujourd’hui par Bridgewater : en 45 minutes 1000 milliards de dollars se sont volatilisés ! Wall Street n’a pu être sauvée que par une suspension des cotations, un peu comme on débranche un simple ordinateur qui continue de travailler hors contrôle. Ces opérations ne visent pas à optimiser l’économie au profit de l’intérêt général mais à permettre à des groupes de gros actionnaires privés d’accumuler un profit maximum immédiat. Les montages financiers sont si complexes que seuls des initiés peuvent y recourir. A l‘autre bout de ce monde aussi passionnant et créatif qu’égoïste et répugnant, l’immense masse des producteurs fait les frais de cette « économie-casino ». Nous sommes en plein dans cette crise économique et financière majeure. Elle ne se manifeste pas de manière identique aux crises passées car celle-ci n’est plus conjoncturelle mais structurelle. De krach en krach, elle touche et gangrène lentement comme un cancer tous les aspects de la société : économique, financier, social, culturel, moral.

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Rébellion : L’élection de Donald Trump n’a donc rien changé. Pourtant des médias disent que le chômage baisse et que l’économie repart. Qu’en pensez-vous ?

J-L.I. : Je renvoie ceux qui diffusent de telles fausses informations en reproduisant les chiffres officiels de l’administration étasunienne aux travaux de chercheurs, d’enquêteurs, d’économistes et de statisticiens étasuniens comme ceux de The Economic Innovation Group. Tout d’abord, des organismes étasuniens officiels eux-mêmes contredisent certains des propres chiffres émis par le gouvernement pour tenter de faire croire à une reprise économique. Le Bureau du recensement des Etats-Unis, indique que plus de 146 millions d’Etasuniens sur 321 millions figurent dans les catégories « revenu médiocre » ou « faible revenu ». De son côté, si l’on prend comme référence les recherches du Département des statistiques du travail étasunien (3) il appert que plus de 102 millions sont sans emploi. Parmi ceux-ci 94,708 millions sont exclus du marché du travail et 47 millions, soit plus que la population de l’Espagne, ne survivent que de coupons alimentaires tandis que 1,6 million d’enfants dorment dans des refuges. Le Bureau de la Réserve Fédérale qui conduit des enquêtes sur la situation économique et financière de la population constatait en mai 2016 que 47% de la population se trouvait dans l’impossibilité de sortir 400 dollars pour couvrir les frais relatifs à une visite aux urgences sans devoir emprunter ou vendre quelque chose ! Ensuite, dans son étude intitulée The 2017 Distressed communities index publiée à la fin de l’année 2017 et qui dresse une situation de l’évolution des conditions de vie de la population, The Economic Innovation Group constate que la précarisation économique de la population des USA continue de s’aggraver et de s’étendre. Permettez-moi de citer quelques extraits : « La précarisation des populations américaines a fortement augmenté depuis 2000 », atteignant dans plusieurs Etats des pourcentages d’augmentation compris entre 20 et 50% ; « Le pourcentage de la population vivant en état de total détresse (distressed) diffèrent selon les États, mais peut atteindre des pourcentages impressionnants. Exemple : 43% des habitants de l’État du Mississipi sont en situation de détresse absolue» ; « 54,3% de la population des États-Unis est aujourd’hui en voie de précarisation ou en détresse », etc. Voilà des données qui, pour le moins, permettent de douter des chiffres officiels sur la prétendue chute du chômage à moins de 5% relayée par des médias officiels et sites Internet français…(4) Ceux qui disent que les choses vont mieux depuis que Trump est au pouvoir peuvent également se reporter au Rapport financier annuel de l’année 2017 publié en février dernier par le Département du Trésor US lui-même. Ils y apprendront en tournant les pages de ce document, on ne peut plus officiel, que le gouvernement étasunien a un passif de 20 400 milliards de dollars !( 5) Chaque seconde la dette publique étasunienne augmente de plus de 47 200 euros, soit de plus de 4 milliards de dollars chaque jour ! Mais, à ce chiffre doit s’ajouter, a minima, les 3 000 milliards de dollars d’endettement des Etats de l’Union, des comtés et des communes étasuniennes… A ma connaissance, le Saker Francophone est le seul média de langue française a avoir publié intégralement ce rapport financier du gouvernement US. Dans un article de Simon Black commentant le rapport du gouvernement étasunien mis en ligne par le Saker Francophone, l’économiste observe que « la valeur actualisée totale nette des dépenses futures par rapport aux revenus futurs » pour la sécurité sociale et l’assurance maladie est de 49 000 milliards de dollars. Cela signifie que les deux programmes de retraite et de soins de santé sont insolvables de près de 50 000 milliards de dollars mais surtout que le gouvernement US est dans le rouge à hauteur de près de 70 000 milliards de dollars ! ( 6)

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Le déficit du gouvernement US en 2017 atteint un record : 1.200 milliards de dollars, soit plus que le PIB australien ! Tel est le pays de Trump que des médias bourgeois présentent comme « l’homme le plus puissant du monde ». Belle « démocratie » et magnifique « relance économique » ! Connaissez-vous un seul média français qui ait traité de cette situation dramatique des Etats-Unis comme de ses causes ? L’administration Trump a-t-elle pris des mesures d’urgence pour contrer le chômage, la baisse des salaires, la précarité qui continue de se répandre sur le pays, permettre aux Etasuniens d’accéder à des logements de qualité à bas loyers, relancer l’économie, faciliter l’accès aux soins et à l’éducation de la population ? Aucune et pour une raison simple : il lui aurait fallu pour cela remettre la grande finance au service du développement économique et de l’intérêt général, ce qui est contraire à l’essence même du capitalisme. Le parti « Républicain » comme le parti « démocrate » n’ont, bien sûr, aucunement l’intention de changer le système dont ils sont les promoteurs. Les dirigeants des sociétés transnationales capitalistes, principalement anglo-saxonnes, sont les principaux responsables de la crise et les Etats-Unis sont les plus touchés par celle-ci car la finance et l’économie y sont moins régulées et contrôlées par la puissance publique. Même si l’administration Trump n’est au pouvoir que depuis dé but 2017, force est de constater que dans tous les domaines les géants financiers que vous évoquez ont les mains encore plus libres et la situation héritée de l’administration Obama ne fait que s’aggraver. De même, à la suite de l’administration Obama, celle de Trump s’active à répandre la guerre : au nord-est de la Syrie et en Afghanistan en armant de nouveaux groupes terroristes et en violant le droit international, en développant l’OTAN que Trump qualifiait hier « d’organisation obsolète » lors de sa campagne électorale, en faisant voter le budget militaire le plus important de l’histoire des Etats-Unis – 700 milliards de dollars – et surtout en relançant l’armement nucléaire. Nous sommes donc bien en plein dans le choc que vous évoquez qui peut encore gagner en violence dans tous les pays gérés par le même système politique et économique.

Rébellion : Que vaut dès lors la théorie selon laquelle l’Europe serait plus ou moins à l’abri de la crise des Etats-Unis et le discours de Macron sur « l’Europe qui protège les Européens » ?

J-L.I. : Formé à l’ENA, le président français a été formaté pour gérer le système. Son action est semblable à celle d’un « compteur de petits pois » dont l’activité se borne à programmer des taxes, des règlements et des lois qui protègent et favorisent les intérêts privés de la bourgeoisie à qui il doit son pouvoir. Celle-ci le fait danser comme un pantin sur le thème « laissez-nous faire sire et protégez-nous beaucoup ». Au Parlement dit « européen » qui n’a d’européen que le nom puisque l’Europe ne se borne pas aux 27 de la Commission « européenne » mais compte 51 pays dont la Fédération de Russie qui est la plus grande puissance de notre continent, les parlementaires de droite comme de gauche – exception faite des parlementaires communistes, tout particulièrement ceux du Parti communiste de Grèce (KKE) -, votent la plupart du temps ensemble. Les élus qui se déclarent « socialistes » ou de « gauche » votent avec les partis de droite représentant les grands propriétaires privés de l’économie et de la finance. Les hauts fonctionnaires de Bruxelles qualifient pudiquement cette tromperie de « bonne entente » des « grandes coalitions ». Sur les questions essentielles traitant de la gestion de la crise capitaliste, de l’organisation politique, administrative et économique des territoires (pays, régions, zones géopolitiques), les « socialistes » votent de plus en plus fréquemment avec les coalitions de la classe capitaliste (Groupe du Parti Populaire Européen – PPE –, du centre droit Groupe Alliance des démocrates et des libéraux pour l’Europe – ADLE, groupe Europe des Nations et des Libertés (MENL). Qu’il s’agisse des normes de sécurité, de la politique agricole commune, de la fiscalité, de l’union bancaire, de la qualité des carburants, des obligations légales pour l’industrie agro-alimentaire, de la règlementation environnementale, de l’immigration ou même de la guerre et de l’intervention dans les affaires intérieures d’Etats, sur tous ces sujets des groupes de lobbying « travaillent » les députés de PPE et PSE. Au-delà des discours, passé le temps des élections ceux-ci gèrent tous deux le même système d’organisation économique et politique sur l’Europe occidentale. La droite et la gauche se retrouvent ainsi à voter ensemble sur des enjeux inter-institutionnels (organisation et responsabilité du service diplomatique de l’Union européenne, financement de l’Union européenne par de nouvelles taxes, budget pluriannuel 2014-2020, etc.) comme sur des enjeux variables (Politique agricole commune –PAC-, modalité de réintroduction de contrôles temporaires aux frontières nationales, énergie nucléaire). Dans une étude sur l’analyse d’une vingtaine de votes clés ayant marqué les politiques européennes et nationales entre 2009 et 2014, Yves Bertoncini – administrateur de la Commission européenne et directeur de Notre Europe – Institut Jacques Delors – et Thierry Chopin – Docteur en sciences politiques de l’Ecole des hautes études en sciences sociales et directeur des études de la fondation Robert Schuman -, indiquent que sur la période 2009-2014 « plus des deux tiers des votes par appel nominal analysés par Vote Watch Europe traduisent la formation de majorités de grande coalition au Parlement européen, c’est-à-dire de majorités formées sur la base d’une négociation entre les groupes PPE et S&D » (Groupe de l’Alliance progressiste des socialistes et démocrates au Parlement européen – S&D). Sur cette période la proportion de votes communs entre PPE et PSE (S&D) s’établissait à une moyenne globale de 64,5 % ! Les auteurs de ce rapport très intéressant sur qui vote quoi loin de sa terre d’élection soulignent que « c’est parce que des élus issus d’autres forces politiques, y compris le Front de gauche et le Front national, peuvent fréquemment se rallier à ces votes que près de la moitié d’entre eux ressortent de facto de la catégorie des « majorités de consensus », et que seule l’autre moitié (c’est-à-dire un tiers) peut être classée dans la catégorie des « majorités de grande coalition » stricto sensu.(7) .De même, le Front national « se joint à plus de la moitié des coalitions PS et UMP » constatait déjà en mai 2014 la journaliste Diane Jean. (8) La conséquence de cette mascarade et de cette tromperie qui devraient conduire les électeurs à déserter massivement le scrutin des prochaines élections de 2019 au Parlement « européen » est que la crise capitalise continue de se propager sur l’Europe occidentale de Maastricht avec les deux mêmes tendances dominantes qu’aux Etats-Unis: un enrichissement continu et accentué des fortunes privées à très hauts revenus et des difficultés et un appauvrissement de la grande masse du peuple. Selon un rapport présenté en septembre 2015 par Isabel Ortiz, Directrice du Département de la Protection sociale à l’Organisation internationale du travail (OIT), « 123 millions de personnes sont actuellement exposées au risque de pauvreté au sein de l’UE (soit un quart de la population de l’Union), contre 116 millions en 2008 ». (9) .Le capitalisme est dans la crise la plus profonde qu’il n’ait jamais connue et celle-ci ne peut continuer à ce rythme soutenu qu’en raison de l’absence de force politique qui éclaire sur les causes de la crise et propose des ruptures radicales avec ce système. Les gens sont conscients que les choses ne vont pas mais ne voient pas comment changer vraiment les choses.

Rébellion : Face à cette mondialisation financière et aux guerres des Etats-Unis contre l’Europe que vous décrivez dans Trump face à l’Europe, quelle analyse faites-vous des forces qui déclarent s’opposer au système ?

izam.jpgJ-L.I. : Dans le travail de Jean-François Gayraud auquel je faisais référence, l’auteur donne une idée de l’importance de la pénétration de la grande finance privée dans l’appareil d’Etat et des moyens dont elle a su se doter. Mais, par voie de conséquence, il met aussi en évidence les connaissances et le niveau de conscience que le peuple doit acquérir pour prendre l’économie en mains. L’enjeu est de taille ainsi que le décrit Hervé Sérieyx lorsqu’il analyse les liens entre l’entreprise et la société dans son ouvrage Alerte sur notre contrat social  (10 ) « Par simple souci d’efficacité économique, il s’agit, dit-il, de passer du « personnel-instrument » au service de l’organisation à « l’organisation-instrument » au service des personnes ». Cette simple phrase est un appel à la réflexion pour changer tout le système de production et cela commence au cœur des entreprises auxquels hommes et femmes consacrent l’essentiel de leur existence. Or, dans l‘immédiat il n’y a rien à attendre des centrales syndicales nationales que leurs directions ont transformé en associations caritatives et de « randonneurs Bastille-République » qui négocient la régression quand il faut la combattre. Rien à attendre non plus, en l’état actuel, du parti communiste dirigé par une bordée d’apparatchiks dont la plupart n’ont jamais travaillé de leur vie et sont ignorants des réalités du monde de l’entreprise et de la grande finance comme des relations internationales.

De « l’insoumis » Mélenchon qui fit hier campagne pour le traité de Maastricht avant de voter la guerre de l’OTAN contre la Libye en 2011 avec ses amis « socialistes » et de droite au Parlement « européen » au Front national, chacun se dispute l’aménagement du système à coups de réformettes ; chacun y va de son petit couplet sur le thème de «l’avenir en commun » et « au nom du peuple » mais aucun ne propose des mesures afin de mettre un terme à la mainmise de la grande finance sur l’avenir du peuple. Comme l’écrit Jean-François Gayraud, ce « capitalisme de connivence » s’accommode parfaitement d’une « démocratie de basse intensité » : « votez pour qui vous voudrez, cela est indifférent, puisque au final c’est le marché et non le parlement qui décide. » Face à ce désert politique et syndical, vous avez un grand patronat organisé au plan international et dirigé par des personnes formées à la gestion capitaliste d’entreprises économiques et financières, des traders rodés aux circuits financiers internationaux et aux montages économico-financiers les plus complexes réservés à des initiés. Concernant les directions de la plupart des organisations ouvrières, la gestion démocratique reste un slogan. Les syndicats et les partis politiques dits « démocratiques » ne menant pas la bataille d’idées dans les entreprises et au plan national à la hauteur des enjeux, les salariés découvrent du jour au lendemain, par exemple, qu’ils vont être licenciés d’entreprises dont ils font la richesse et qui réalisent souvent des super profits. Des directions syndicales appellent même à négocier le montant des primes de licenciements quand c’est l’entreprise, l’emploi et le contrat social français qu’il faut défendre. Le drame est devenu profond et le grand patronat poursuit sa destruction de l’économie avec l’appui du gouvernement Philippe et du ministre de l’Economie Le Maire.

Rébellion : Un peu comme Trump l’a déclaré et fait voter, le ministre français de l’Economie et des finances, Bruno Le Maire, veut supprimer l’ISF sur les valeurs mobilières et baisser l’impôt sur les sociétés, en le ramenant de 33,3 % à 25 %. Cela peut-il changer les choses ?

J-L.I. : La réduction par le gouvernement de Trump du taux de l’impôt sur les sociétés de 35 à 21%, les dispositions pour que les entreprises rapatrient aux Etats-Unis les capitaux qu’elles détiennent à l’étranger – ce qui ne les gênera en rien puisqu’elles peuvent placer ceux-ci en offshore aux Etats-Unis -, la suppression de l’amende que devaient payer les citoyens renonçant à souscrire une couverture maladie avec l’augmentation des primes d’assurance maladie qui vont suivre et autres mesurettes sont, comme le soulignait Nouriel Roubini dans Les Echos, « du sur-mesure pour les plus riches » (11) Des mêmes mesures semblables entraîneront en France comme aux Etats-Unis les mêmes conséquences : la dette va continuer de s’alourdir, la croissance n’augmentera pas et les inégalités vont s’accentuer. Les riches vont devenir encore plus riches tandis que l’immense majorité de la population va connaître des difficultés grandissantes, une réduction drastique des services publics et la pauvreté va continuer de se développer. C’est la suite des politiques précédentes qui, depuis le gouvernement Fabius de 1984, ont toujours laissé courir la financiarisation de l’économie contre le développement économique derrière un discours sur la lutte contre le chômage, la création d’emplois et la relance de l’économie. Les patrons vont payer encore moins d’impôts et être ainsi encore un peu plus dégagés de leur participation au développement des entreprises et de leur environnement. Le ministre Le Maire trompe d’autant plus les gens qu’il ne peut ignorer que l’Etat apporte des milliards d’euros à perte dans des entreprises transnationales qui non seulement ne créent pas d’emplois mais sont les principaux « fabricants de chômage » du pays. Les sociétés de l’indice boursier CAC40 sont celles qui réalisent les plus importants chiffres d’affaires. En 2017 ces entreprises ont engrangé plus de 94 milliards d’euros de profits pour un chiffre d’affaire cumulé de 1252 milliards d’euros. Or, ces sociétés du CAC40 sont celles qui captent la très grande majorité des aides publiques de Bruxelles mais surtout de l’Etat et des collectivités locales tout en bénéficiant d’autres milliards d’euros d’exonérations fiscales à différents titres. Il ressort des études et rapports réguliers du Comité de suivi des aides publiques aux entreprises et des engagements (COSAPE) que, si vous prenez en compte le Crédit d’impôt pour la compétitivité et l’emploi (CICE) et l’ensemble des aides et exonérations sociales et fiscales de toutes sortes, de 2012 à 2017, le montant annuel moyen du soutien de l’Etat central et des collectivités locales aux entreprises se situe à plus ou moins 200 milliards d’euros selon les années ! (12) D’année en année ce montant ne cesse de croître sans aucun effet en faveur de l’emploi, bien au contraire : le chômage et le sous-emploi continuent d’augmenter, ces grandes entreprises de licencier et de délocaliser, le tissu social et économique de se désagréger. La casse du Code du travail et l’accélération du processus de privatisations commencées sous le ministre « socialiste » Macron se poursuivent aujourd’hui sous le président Macron et vont détériorer encore plus la situation en portant de nouveaux coups au contrat social français. Ces privatisations créent les conditions favorables à l’écroulement de nouveaux pans de l’économie et ouvre grand les portes des entreprises privatisées à leur financiarisation. La grande finance va pouvoir désormais y assouvir sans aucune contrainte son appétit de profits maximums immédiats afin de permettre à ses clients privilégiés, à ses gros actionnaires et à des cadres supérieurs de s‘enrichir plus et plus vite. Le grand patronat et ses politiciens qui n’arrêtent pas de discourir sur les bienfaits de la mondialisation, de la liberté d’entreprise et du prétendu poids des charges en France sont ainsi la plus lourde charge que le pays doive supporter dans le budget de l’Etat ! Quel parti politique propose d’en finir réellement avec ce pillage permanent de l’Etat par ces accapareurs ?

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Rébellion : La France macroniste a t-elle encore un rôle dans le jeu international ?

J-L.I. : Emmanuel Macron est un partisan «des Etats-Unis d’Europe», soumis à la Commission « européenne » dont il applique les orientations et embrigadé dans l’OTAN dirigé par les Etats-Unis. Il ne peut donc tenir sur l’Europe qu’un discours trompeur et réducteur de phrases vides d’avenir pour éviter la réalité géographique, historique, politique, économique et culturelle de notre continent. Il s’est même dit prêt, en avril 2017, à bombarder la Syrie « sans mandat de l’ONU » ! Voilà qui en dit long sur son mépris pour l’Assemblée générale de l’ONU, le droit international et le respect de la volonté des peuples à disposer d’eux-mêmes. Après les crimes d’agression commis depuis Sarkozy contre la Libye puis contre la Syrie, la France de Macron est aujourd’hui en pleine illégalité internationale. Jean-Yves le Drian, le ministre des Affaires étrangères du gouvernement Philippe, continue de diriger la politiqué étrangère de la France en toute impunité alors qu’il est l’un des principaux responsables du trafic de matériel militaire et d’armes et de l’entraînement de groupes irréguliers et criminels contre la République arabe syrienne. Ces actions en font un complice du crime d’agression et des crimes de guerre dont l’ancien président Hollande est le principal instigateur français Ces violations flagrantes du droit international et du droit humanitaire, outre qu’elles ont prolongé et aggravé le conflit armé déclenché par Washington, Londres et Paris ont mis en danger la paix, la sécurité et la stabilité régionale. Vous avez pu lire les faits que je rapporte sur la complicité de l’Etat français avec des groupes criminels dans les deux tomes de 56. (14) Il n’y a donc rien à attendre de ce président et de ce gouvernement qui poursuivent la même politique atlantiste que celle des présidences et gouvernements passés depuis les années soixante-dix. Entre une politique intérieure soumise aux Grandes orientations de politique économique – les Gopé – décidées par les fonctionnaires de la Commission « européenne » et une politique étrangère alignée sur les desiderata de Washington, le seul rôle que la France puisse jouer est celui d’une cantinière qui attend les consignes de ses maîtres.

Notes :

1/ Euro-federalists financed by US spy chiefs (Les Euro-fédéralistes financés par les dirigeants de l’espionnage US), par Ambrose Evans-Pritchard (Bruxelles), The Telegraph, 19 septembre 2000. Les documents ont été trouvés par Joshua Paul, un chercheur à l’université de Georgetown à Washington. Ils incluent des dossiers des Archives nationales des États-Unis

2/ Le nouveau capitalisme criminel, par Jean-François Gayraud, préface de Paul Jorion, Ed. Odile Jacob.

3/ Source : Bureau of Labor Statistics, BLS, 3 juin 2016.

4/ Source : The Economic Innovation Group, The 2017 Distressed communities index, www.eig.org

5/ Source : FY2017, Financial Report of the United States Government, p.55.

6/ Source : FY2017, Financial Report of the United States Government, p.58 et suivantes, le Saker Francophone : US : Un bilan financier déficitaire abyssal en 2017, par Simon Black, 27 février 2018, http://lesakerfrancophone.fr/us-un-bilan-financier-defici...

7/ Sources : Clivage et compromis politiques au Parlement européen : comment vote-t-on à Strasbourg ? par Thierry Chopin et Camille Lépinay, Fondation Robert Schuman (Centre de recherches français sur l’Europe), 13 décembre 2010 et Des visages sur des clivages – Les élections européennes de mai 2014, par Yves Bertoncini et Thierry Chopin, Études et Rapports, 7 mai 2014, Fondation Robert Schuman, Vote Watch Europe, et Notre Europe-Institut Jacques Delors

8/ Quand les députés FN votent avec l’UMP et le PS à Bruxelles, par Diane Jean, Le Monde.fr, 23 mai 2014.

9/ Rapport Une Europe au service de la majorité et non d’une élite, Oxfam France, 9 septembre 2015, p. 3, intervention d’Isabel Ortiz, Directrice du Département de la Protection sociale à l’Organisation internationale du travail (OIT), www.oxfamfrance.org

10/ Alerte sur notre contrat social, par Hervé Sérieyx, Ed.Eyrolles.

11/ Les baisses d’impôt de Trump, du sur-mesure pour les plus riches, par Nouriel Rubini, Les Echos, 9 novembre 2017.

12/ L’argent des contribuables dans les poches des actionnaires, CGT, pôle économique, 25 septembre 2017 et Les aides publiques aux entreprises privées c’est 200 milliards d’euros ! par Daniel Roucous, L’Humanité, 5 février 2018.

13/ 56, tomes 1 et 2, par Jean-Loup Izambert, IS Edition, en version broché et numérique (www.amazon.fr).

Quel avenir pour le projet de gazoduc North Stream 2?

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Quel avenir pour le projet de gazoduc North Stream 2?

par Jean-Paul Baquiast

Ex: http://www.europesolidaire.eu

Le projet de gazoduc dit North Stream 2 vise à permettre à la Russie d'exporter son gaz naturel vers l'Allemagne et éventuellement vers d'autres pays européens. Il va directement à l'encontre des projets de Washington consistant à vendre à l'Europe du gaz de schiste américain qui sera transporté à travers l'Atlantique par une flotte de méthaniers.

Aussi ouverts que soient les gouvernements européens aux intérêts des Etats-Unis, le programme américain ne suscite aucun enthousiasme. Le gaz une fois livré en Europe sera considérablement plus cher que le gaz russe, relativement aux coûts comparés du transport. De plus, une grande incertitude règne concernant la pérennité des gisements de gaz de schiste américains à échéance d'une dizaine d'année.

Les Etats-Unis se devaient de réagir. Le 15 mars un groupe bipartisan de sénateurs a demandé au Département fédéral du Trésor de s'opposer au projet, menaces de sanctions à l'appui. La raison invoquée est purement politique. North Stream permettra à la Russie, selon eux, d' « influencer » l'Europe...comme si le projet de gaz américain ne permettrait pas à à Washington d'influencer les gouvernements européens en faisant dépendre une partie de leurs approvisionnements en gaz de la volonté américaine.

Les bons élèves de l'Amérique en Europe, la Pologne, la Moldavie et l'Estonie, rejointes par l'Ukraine, ont par la voix de leurs gouvernements ou de leurs Parlements, repris l'argument américain. North Stream 2 sera un facteur déstabilisant, qui affaiblira l'Europe. Gazprom, qui vendra le gaz en Europe, n'est pas une entreprise pétrolière russe, mais une plate forme politique permettant à Moscou d'exercer une coercition sur l'Europe.

Au niveau de l'Otan et de la Commission européenne, cet avis est très largement partagé, mais ces deux organismes manquent de base légale pour intervenir dans des domaines relevant du droit commercial.

Par contre, le jeune chancelier autrichien Sebastian Kurz vient de s'exprimer. Si le slogan de l'Amérique est « America first », celui de l'Autriche est « Autriche d'abord ». La chancelière Merkel à son tour considère que le projet North Stream 2 ne pose pas de problèmes, vu la diversité des sources auxquelles peut s'adresser l 'Allemagne.

Seule l'Ukraine y perdra, car le transit actuel du gaz par son territoire deviendra redondant et plus coûteux. Elle verra disparaître les 2 milliards de droits de transit annuels qu'elle perçoit.

L'avenir proche dira qui commande dans l'Union européenne, les Etats-Unis ou l'Allemagne et l'Autriche, que rejoindra probablement la France. Les paris sont ouverts.

Pour en savoir plus

US Threatens Sanctions for EU Firms Participating In Nord Stream 2
https://russia-insider.com/en/us-threatens-sanctions-eu-f...

Voir aussi

https://insolentiae.com/les-americains-ont-leur-interet-p...

vendredi, 23 mars 2018

L'Allemagne retrouve la voie de l'atlantisme

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L'Allemagne retrouve la voie de l'atlantisme

par Jean-Paul Baquiast

Ex: http://www.europesolidaire.eu

Le nouveau ministre des Affaires Etrangères allemand, Heiko Mass (SPD) a revendiqué dans son allocution d'ouverture le 14 mars une continuité avec ses prédécesseurs Frank-Walter Steinmeier et Sigmar Gabriel, ceci dans la volonté de doter l'Allemagne d'une politique étrangère indépendante et forte, en participation avec celle des autres pays européens.

Il s'agira en particulier, selon lui, de contribuer à la construction dans l'Union européenne d'une politique étrangère et d'une politique de défense et de sécurité (sous entendu, qui lui manquent encore). L'Allemagne demandera un siège non permanent au Conseil de Sécurité de l'ONU. Elle devra se préparer à des décisions énergiques.

Sans le dire ouvertement, il veillera à construire une force militaire allemande plus efficace que celle dont l'Allemagne dispose actuellement, ce que la Chancelière s'était jusqu'ici pratiquement refusée à faire.

Ceci est bel et bon. Mais contrairement à son prédécesseur Sigmar Gabriel, il a multiplié les accusations à l'égard de la Russie, accusée d'avoir « annexé » la Crimée et de mener une politique hostile à l'Ukraine. Sigmar Gabriel avait plaidé pour une levée des « sanctions » américaines contre la Russie. Dans la crise ukrainienne, au contraire, Heiko Maas a réaffirme la nécessité pour l'Allemagne d'agir en accord, non seulement avec ses alliés européens, mais avec les Etats-Unis.

Dans l'affaire Skripal, il a manifesté la volonté de collaborer avec le gouvernement britannique pour demander à Moscou d'apporter la preuve de sa non-responsabilité. A défaut, son refus ne « sera pas sans conséquences ».

Il faut retenir de ces déclarations d'intentions que Berlin ré-endossera la politique qui était la sienne depuis 4 ans, consistant à prendre ses instructions, via l'Otan ou directement, auprès de l' « allié américain ». Contrairement à ce que souhaite semble-t-il une partie du patronat allemand soucieux d'avoir avec la Russie des relations normales, non pénalisées par les « sanctions », Heiko Mass retrouve tous les accents de la guerre froide. Ce sera aussi sans doute la position du nouveau gouvernement de coalition.

L'Allemagne ce faisant, comme la France son principal allié, renoncera à se déterminer en grande puissance indépendante entre les Etats-Unis et la Russie. Elle retombera sous le contrôle d'une Amérique voulant garder son monopole de décision dans un monde dont Washington refusera longtemps encore de reconnaître la multipolarité.

Heiko Mass https://fr.wikipedia.org/wiki/Heiko_Maas

 

 

jeudi, 22 mars 2018

Les Banques Centrales actuelles doivent disparaître

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Les Banques Centrales actuelles doivent disparaître

Auran Derien
Universitaire

Ex: https://metamag.fr

L’inversion des valeurs est systématique. La finance mondialisée détruit l’État à partir des banques centrales.

De la banque de Suède créée en 1656 à la banque d’Angleterre mise sur pied en 1694, le monde des usuriers n’a cessé de multiplier ses méfaits. Le système de Law, en 1716 en France, eut aussi la même volonté : transformer une banque privée en banque royale et financer l’État pour le contrôler. Le système s’est généralisé lentement : Pays-Bas en 1814, Espagne en 1856, Allemagne en 1875, USA en 1913, Japon en 1942. Aujourd’hui, ces banques permettent la création monétaire et la consolidation (transformation en créances à long terme) au profit uniquement de financiers qui leur sont liés et se trouvent à la base de la constitution d’oligarchies et de cartels privés. Le cartel des GAFA est une parfaite illustration de la constitution d’un pouvoir  reposant sur des technologies financées à crédit à travers l’appui des banques centrales.

On parle souvent des marchés financiers comme s’il s’agissait d’offres et de demandes ordinaires. On oublie qu’on y échange des positions créditrices et débitrices, égales par définition de la méthode comptable, ce qui laisse une grande latitude pour fixer le prix de ces échanges, le taux d’intérêt. Depuis 2008, nous savons que les banques centrales pratiquent volontairement des taux bas voire négatifs pour favoriser l’endettement. Les États ont augmenté les émissions d’obligations achetées ensuite par les banques centrales. Ces États n’ont jamais investi les sommes récoltées mais versent des prestations sans limites aux nouveaux venus du vaste monde, génocide organisé des peuples autochtones. Les dettes publiques ne préparent pas leur remboursement puisqu’il n’y a aucune volonté de créer des capacités productives. La fin de cette phase, quand elle sera décidée par le cartel des banques centrales, sera dramatique pour les populations.

L’entente des banques centrales avec les banques commerciales constitue un oligopole extrêmement dangereux. Elles achètent tout et se retrouvent de fait en possession de l’économie mondiale. La banque du Japon est désormais le premier détenteur d’actions. La BCE achète des obligations, des actions (1) mais ses comptes sont séparés de ceux du Système Européen de Banques Centrales et elle publie des soldes, soit la compensation entre actifs et passifs, au mépris des règles comptables, pour pouvoir discrètement évacuer vers une (des ?) structure (s) de défaisance des titres sans valeur. L’économiste Michael Snyder explique depuis des années que l’économie n’a pas besoin d’une banque centrale en collusion avec des banques commerciales. Il suggère que le système financier totalitaire finira pas s’écrouler, comme tout système d’usure, mais il reste à savoir si les parrains laisseront la place à d’autres élites.

Il ne faut pas compter sur le personnel politique actuel pour s’attaquer à la finance. En général, les cartels de la finance choisissent les politiciens, comme dans le cas de Manuel Barrosso, ancien dirigeant de la commission de Bruxelles, acheté par Goldman Sachs. «A mesure que les multinationales rachètent les actifs productifs, elles s’organisent en cartels et quasi-monopoles qui peuvent être protégés de la concurrence par du lobbying et des contributions à des campagnes électorales».

L’argent sous contrôle de banques centrales est une forme totalitaire de contrôle social. En s’endettant toujours davantage, les pays travaillent pour la finance mondialisée, rien de plus. Il conviendra de remettre au premier plan les penseurs qui ont montré la voix du changement, tels Maurice Allais dont l’œuvre n’est pas prête de tomber dans l’oubli.

Nous reprenons, quelques-uns de ses enseignements

La création monétaire doit relever de l’État seul. Toute création monétaire autre que la monnaie de base par la banque centrale doit être rendue impossible, de manière que disparaissent les « faux droits » résultant de la création monétaire bancaire.

Tout financement d’investissement à un terme donné doit être assuré par des emprunts à des termes plus longs, ou tout au moins de même terme.

Les principes de la réforme du système du crédit que propose Maurice Allais impliquent la création de trois catégories d’établissements distincts et indépendants : des banques de dépôt assurant les encaissements, les paiements, et la garde des dépôts de leurs clients. Les frais se facturent à ces derniers, et les comptes ne peuvent comporter aucun découvert ; des banques de prêt empruntant à des termes donnés et prêtant les fonds empruntés à des termes plus courts ; des banques d’affaires empruntant directement auprès du public, ou aux banques de prêt et investissant les fonds empruntés dans les entreprises.

Dans son principe, une telle réforme rendrait impossible la création monétaire et de pouvoir d’achat ex nihilo par le système bancaire. L’expansion de la masse monétaire globale, constituée uniquement par la monnaie de base, se ferait au taux souhaité par les autorités monétaires. Il y aurait attribution à l’État, c’est‐à-dire à la collectivité, des gains provenant de la création monétaire, avec allégement des impôts.

Le contrôle par l’opinion publique et par le Parlement de la création monétaire est une condition nécessaire de survie d’une économie décentralisée et de son efficacité.

Note:

(1) Malgré le silence qui règne sur les transactions de la BCE, on a appris en décembre 2017 qu’elle avait fait acheter des titres de la société mère de Carrefour (Steinhoff) par les laquais de la banque de Finlande.

 

mercredi, 21 mars 2018

Poutine : la force est avec lui. Un nouveau régime plébiscitaire défie les démocraties

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Poutine : la force est avec lui. Un nouveau régime plébiscitaire défie les démocraties

Journaliste

Ex: https://metamag.fr

Avec un score proche de 77 % des voix, supérieur de 14 % au scrutin de 2012, Vladimir Poutine a obtenu un quasi-plébiscite de ses concitoyens.

Trois jours après avoir été désigné par le ministre des Affaires étrangères britannique Boris Johnson, comme le commanditaire de l’empoisonnement de l’ex espion russe, Sergueï Skripal, l’homme fort de la Russie peut se targuer d’avoir pris sa revanche à la maison, se faisant sacrer par les urnes pour la quatrième fois de sa carrière.

Selon les résultats quasi définitifs de la commission électorale, il obtient 76,6 % des suffrages, devançant de très loin ses challengers. Pour sa part, le taux de participation, s’établissant à 67%, est supérieur de deux points à celui de 2012. C’est la force qui fait sa force. La force est une ­valeur historiquement respectée en Russie, que Poutine cultive, sous ses diverses formes, avec une constance remarquable. La tension avec l’Occident qui a entouré la dernière semaine de la campagne a été pour lui l’occasion de montrer que la Russie était une puissance redoutée.

Face à Vladimir Poutine,  l’opposition était réduite au silence médiatique et à l’insignifiance. Sur les sept candidats (deux communistes, deux ultranationalistes et trois libéraux), un seul a obtenu un score notable, le communiste Pavel Groudinine, avec 12 % des voix. L’ultra nationaliste Jirinovski a fait 6 % comme d’ habitude.  Ksenia Sobtchak , idole des médias occidentaux et figure libérale aux positions proches des européens  et par ailleurs fille du mentor de Poutine, est créditée de moins de 2 % voix..

La question la plus importante, cependant, n’est pas de savoir comment Vladimir Poutine a été réélu, mais ce qu’il compte faire de ce nouveau mandat, qui doit le maintenir au pouvoir jusqu’à 2024.

Curieusement, il en a peu parlé pendant la campagne électorale. Le 1er mars, le maître de la Russie a promis à ses concitoyens des missiles « comme personne d’autre n’en possède actuellement ». Il s’est également engagé à réduire de moitié un taux de pauvreté « inacceptable », sans pour autant dire comment. Mais l’équilibre international est en train de changer au détriment de l’idéologie libérale démocratique de Bruxelles contesté de Washington à Pékin en passant par Ankara Téhéran, et Moscou.

La relation entre la Chine et la Russie « est à son meilleur niveau historique, ce qui constitue un exemple pour l’édification d’un nouveau type de relations internationales fondées sur le respect mutuel, l’équité et la justice », a déclaré dans un message le président chinois, lui-même réélu samedi à l’unanimité à la tête de l’État par le Parlement chinois.

« La Chine se tient prête à travailler avec la Russie pour continuer à faire progresser encore les relations sino-russes [et promouvoir] la paix mondiale », a estimé le président chinois. Moscou et Pékin, tous deux membres permanents du Conseil de sécurité de l’Organisation des Nations unies, se tiennent fréquemment sur la même ligne face aux pays occidentaux dans des dossiers comme la Syrie ou la Corée du Nord.

Vladimir Poutine va pouvoir s’attaquer à… sa succession dans six ans.

Le “tsar”, qui aura 72 ans à sa sortie, en 2024, a l’intention de lâcher un pouvoir qu’il détient sans discontinuer depuis 2000. C’est en tout cas ce qu’il laisse entendre à son entourage, et cela n’est pas sans poser question. Une bataille d’héritage se profile donc si Vladimir Poutine quitte le Kremlin en 2024.

Mais le problème majeur, c’est ce que l’observatrice de la politique russe Alla Chevelkina appelle le “Poutine Collectiv”. “Cela représente Poutine et son entourage très proche. Ces gens-là n’existeront plus à la seconde où ils quitteront leur poste”, détaille la spécialiste. «Ce sont des gens qui aujourd’hui sont très puissants puisqu’ils dirigent les richesses de notre pays. Mais sans Poutine ils ne sont rien», analyse-t-elle.

Ils risquent donc de faire pression sur le maître du Kremlin pour qu’il s’accroche au pouvoir. Pourquoi pas en créant une nouvelle institution, taillée sur mesure, et faisant de lui une sorte de Guide suprême… à la chinoise ? Fils du ciel – sultan – tsar- heureusement qu’il nous reste Merkel et Macron.

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lundi, 19 mars 2018

Beaucoup ne comprennent pas cette mise sous tutelle de la France par le monde anglo-saxon»

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Beaucoup ne comprennent pas cette mise sous tutelle de la France par le monde anglo-saxon»

 
FP-VP.jpgAprès la réélection de Vladimir Poutine ce 18 mars, le journaliste Frédéric Pons a expliqué à RT France que beaucoup de Russes ne comprenait pas «le ralliement, l'alignement de la France» sur le Royaume-Uni dans l'affaire de l'ex-espion empoisonné.
 
Abonnez-vous à la chaîne YouTube de RT France : https://www.youtube.com/user/rtenfran...
RT en français : http://francais.rt.com/
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Guerra civil étnica

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Carlos X. Blanco:

Guerra civil étnica

Ex: https://latribunadelpaisvasco.com

Bienvenidos a Europa. ¿No queríamos parecernos a ellos? Ahí lo tenemos. Un barrio de Madrid, la capital de España, arde. Madrid ya se puede igualar a París y las otras grandes ciudades galas. Ya puede ser comparado con Bruselas, con Londres. Madrid ya es multicultural y lo ha demostrado. Madrid, Lavapiés, como escenario de graves altercados con la policía, como teatro de violencia y destrucción, como campo de batalla ideal para invasores ilegales, extranjeros desagradecidos, radicales anti-sistema. ¿No es muy bonito así? Muchas gentes, de todos los colores, de todas las creencias, de todas las procedencias, incluyendo al autóctono, al producto de la Oclocracia, todos ellos destrozando la ciudad y el país en que viven o que les ha acogido. Es bueno que sea así. Es necesario que sea así. Enriquece, y mucho, que sea así… Ese es el paisaje de la Europa multiétnica. Todas las grandes ciudades de Europa, cuanto más multiculturales son, mayor violencia étnica sufren. Será muy bonito ver ese paisaje de destrucción urbana progresiva. Será verdaderamente hermoso comprobar cómo perdemos el sosiego y la seguridad. Una maravilla protegerse ante los asaltos, las violaciones, las zonas "no vayas allí". Interesante de veras conocer los guetos, los zocos, los campamentos al aire libre, las hogueras en medio de la calle, los tantanes nocturnos, los rezos del imán en plena plaza. Y, de tanto en tanto, las luchas callejeras.  


¿Querían esto los madrileños? Los españoles, ¿fuimos preguntados? ¿Está escrito en alguna parte que las leyes vigentes contra la entrada y permanencia de gente no deseada deban ser omitidas, olvidadas, burladas? ¿Garantiza o permite de veras nuestra Constitución que existan privilegios y excepciones para con individuos sin nuestra nacionalidad y sin permiso de entrada y residencia? ¿Pueden ellos, los invasores o los residentes o legales "montárselo" sin pagar impuestos? ¿Tienen derecho a reclamar, protestar, alborotar… quienes han venido sin pedírselo, violando desde el inicio mismo de su estancia todas nuestras leyes? El mensaje que todos estos hechos desgraciados transmiten a la población es más destructivo que las algaradas salvajes, importadas de África y de la barbarie. Es el mensaje de que en España, como en el resto de Europa occidental, ya no hay ley, y que aquellos textos que se dicen "ley" sólo sirven como grillete para sus verdaderos destinatarios y supuestos beneficiarios, nosotros. El pueblo autóctono ha elegido a sus enemigos como representantes. Pobre pueblo que una vez confió en unos legisladores para que velaran por lo que creían suyo: la paz de sus ciudades, la identidad de sus pueblos, el honor de sus mujeres, la preservación de las libertades y del estado de derecho.

 

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Cuando ve las fotos terribles de las algaradas, este pueblo español burlado no puede sentir otra cosa que la punzada de la traición. Hemos sido traicionados por una clase política corrupta y salvaje. Tan cruel y ciega como las hordas que importa, cual mercancía barata para sus sucios trapicheos. Entre los miles de desagradecidos y delincuentes que esta clase política sucia y hedionda está metiendo con calzador y alevosía en nuestra estrecha horma, también hay miles, millones de seres humanos buenos y sufrientes, que huyen de países atrasados, violentos y fallidos, pozos oscuros de miseria, fanatismo y guerra étnica. Por desgracia, quienes más se quejan, quienes más destruyen, quienes más violan las leyes y rompen la convivencia son aquellos que más se hacen notar, aquellos que manchan el buen nombre de compatriotas y compañeros de emigración o exilio. Los humanos somos así, estamos todos mezclados dentro de cada raza y cada país: los buenos con los malos. Pero un Madrid que arde siempre nos recordará que un Estado no es una oenegé, que no se puede ser bueno con todo el mundo y a todas horas, y que la (geo)política mundial no es una tarea de las Hermanitas de la Caridad. A España le concierne la misión histórica de ser dique de contención de las oleadas del sur. Siempre ha sido así desde la caída del Imperio Romano. El error histórico español, tanto como el francés o europeo en general, ha consistido en no colonizar debidamente todo el norte de África, desde su fachada atlántica hasta Palestina. Un error grave el no haber destinado energías suficientes, desde el César Carlos V, a cristianizar y occidentalizar todo el llamado Magreb, creando allí, y no en Europa, sociedades verdaderamente mixtas, colchones de civilización al sur formados al alimón por cristianos y mahometanos, colchones fronterizos que hicieran de limes entre "el espacio exterior" y un Imperio en el sentido estricto (en el sentido espiritual, como dice Robert Steuckers, esto es, en el terreno civilizador).


Pero se hizo mal, y ahora tenemos una España y una Europa occidental que es ya, alarmantemente, una "frontera", un espacio inseguro de acometidas, invasiones, flujos, colonizaciones y segmentaciones internas. Barrios enteros sufren el proceso de "guetificación". Se pueden estudiar ya en los mapas, a modo de glóbulos, de universos-isla, afroárabes, o en ocasiones "latinos", universos-isla dentro de Europa que se reproducen, que se arraciman, que se interconectan como las estrellas en el seno de constelaciones, como bolsas de barbarie dentro de una civilización que se cuartea.

 

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Vamos hacia una nueva Edad Media en la que Occidente sufre metástasis. En cada ciudad, las urbanizaciones burguesas parecen castillos amurallados con vigilancia privada. Ya no existe un nomos común, vinculado a la tierra, a la tradición, a la sangre, al "nosotros". El multi-universo cultural significa, en el fondo, el más atroz de los individualismos, la importación de la ley de la jungla. Cuando el maestro o el niño cristiano calla su fe en el colegio, "por no molestar" a otras confesiones que sí tienen ganado el derecho (por su violencia no contestada) a molestar, eso es que la Edad Media ha comenzado.

 

Cuando uno pasa por su barrio, entre el retumbar de los tantanes y los bailes procaces de latitudes lejanas, eso es que mi España y mi Europa están muriendo. Muriendo también en manos de organizaciones ultracapitalistas (FMI, BM, OCDE, etc.) que no dudan en minar las bases culturales mismas en las que ese propio sistema capitalista brotó y que lo hicieron posible. Organizaciones que recomiendan, alientan e impulsan la "importación de mano de obra" so pretexto de pagar nuestras pensiones, llenar nuestros colegios, mantener nuestra pirámide poblacional. El sistema capitalista mundial ha desarrollado la estúpida noción de que el hombre no posee raíz, es trasplantable, recambiable, como quien suple una bombilla fundida por otra nueva. Pero no todo el mundo da luz cuando se enrosca en boquillas muy otras, o se introduce en casquillos ajenos. Miles de españoles dieron luz a las Américas, fueron savia y fueron el sudor que regó aquel continente para que floreciera allí la civilización. Y más recientemente, en la Europa de postguerra, nuestros mayores pusieron en marcha el desarrollo capitalista de los alemanes, suizos, belgas, franceses. Pero esta España de fronteras abiertas, esta imposición del multiculturalismo sólo nos dejará bombillas fundidas, lámparas rotas, cráneos machacados, cadáveres en las calles y desarraigo.

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Madrid, Lavapiés, arde. Prepárense. Sólo es el comienzo. Hace treinta años que Guillaume Faye anunció que Europa entera avanza hacia una guerra civil étnica. Ambas cosas a la vez, pues habrá gente de todos los colores a los dos lados del frente: defensores de Europa, a un lado, enemigos de la civilización, al otro.

dimanche, 18 mars 2018

La mort inexorable de la civilisation européenne

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La mort inexorable de la civilisation européenne

par Jean-Paul Baquiast

Ex: http://www.europesolidaire.eu

Nous avons mentionné plusieurs fois ici le fait que l'Europe, dont la population autochtone de quelques 500 millions de personnes n'augmente pas et vieillit, sera submergée d'ici la fin du siècle, sinon bien avant, par une immigration venue d'Afrique.

Ceci sera inexorable, pour plusieurs raisons.

* Les mouvements démographiques ne se contrôlent pas et à supposer qu'ils le soient, ne se modifient qu'après plusieurs décennies. Or la population de l'Afrique sub-saharienne compte environ 2 milliards d'habitants. Du fait d'un taux de croissance tenant au fait que les femmes en âge de procréer auront encore au moins 6 enfants pendant plusieurs décennies, cet effectif devait atteindre 4 milliards d'ici la fin du siècle. A supposer que des politiques strictes de contrôle des naissances soient mises en place, elles n'auront pas d'effet durant cette période. Mais, pour des raisons religieuses ou par simple persistance des pratiques actuelles, de telles politiques, à supposer qu'elles soient décidées, ne seront pas appliquées.

* L'extrême différence de niveau de vie entre les pays européens et l'Afrique, notamment dans des mégapoles africaines comptant souvent 20 à 30 millions de résidents vivant dans l'équivalent d'interminables bidonvilles, fera que cette différence incitera pratiquement tous les jeunes ayant un minimum de revenu et de culture, à prendre le chemin de l'Europe. Ils le feront parce que l'Europe est le continent le plus proche et parce que les pays européens, contrairement à la Chine, l'Inde ou l'Amérique, ne feront rien pour fermer leurs frontières. A supposer qu'ils le décident, ils ne pourraient pas le faire effectivement sans provoquer des massacres aux frontières et des révoltes dans les banlieues déjà africanisés des villes européennes

* De plus en plus de migrants africains se seront convertis à un islam radical dans les prochaines années, islam pour qui la conquête de l'Europe chrétienne ou athée a constitué un impératif religieux dès les origines de l'Empire Ottoman.

*Il en résulte que ce que les Européens appellent encore la civilisation européenne disparaitra dans les prochaines décennies. Ce sont des choses courantes, se consoleront les anthropologues, par ce qu'au fil des temps, les civilisations se sont succédées sans mettre en péril L'expansion de l'espèce humaine. 
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Le 17 mars 2018, Alain Finkelkraut dans l'émission Répliques, a donné la parole à deux auteurs dont les ouvrages, en termes différents, abordent ce problème – sans apporter évidemment de solutions crédibles. Nous en redonnons ici les références.

Serge Michaïlof, chercheur à l'Iris, a été l'un des directeurs de la Banque mondiale et le directeur des opérations de l'Agence française de développement. Il a publié en 2015 chez Fayard Africanistan : l'Afrique en crise va-t-elle se retrouver dans nos banlieues ?

L'Europe  vieillit et se dépeuple. L'Afrique déborde de jeunes et de vie. Une  migration de masse va se produire. Son ampleur et ses conditions  constituent l'un des plus grands défis du XXIe siècle.
L'Union  européenne compte aujourd'hui 510 millions d'habitants vieillissants ;  l'Afrique 1,25 milliard, dont quarante pour cent ont moins de quinze  ans. En 2050, 450 millions d'Européens feront face à 2,5 milliards  d'Africains. D'ici à 2100, trois personnes sur quatre venant au monde  naîtront au sud du Sahara.

Stephen Smith est américain et a été journaliste spécialisé sur l'Afrique pour Libération et Le Monde de 1986 à 2005. Actuellement il enseigne les études africaines à l'université de Duke (USA) Il vient de publier chez Grasset La ruée vers l'Europe : la jeune Afrique en route vers le vieux continent.

L'Afrique « émerge ». En sortant de la  pauvreté absolue, elle se met en marche. Dans un premier temps, le  développement déracine : il donne à un plus grand nombre les moyens de  partir. Si les Africains suivent l'exemple d'autres parties du monde en  développement, l'Europe comptera dans trente ans entre 150 et 200  millions d'Afro-Européens, contre 9 millions à l'heure actuelle.

Une  pression migratoire de cette ampleur va soumettre l'Europe à une  épreuve sans précédent, au risque de consommer la déchirure entre ses  élites cosmopolites et ses populistes nativistes. L'État-providence sans  frontières est une illusion ruineuse. Vouloir faire de la Méditerranée  la douve d'une « forteresse Europe » en érigeant autour du continent de  l'opulence et de la sécurité sociale des remparts - des grillages, un  mur d'argent, une rançon versée aux États policiers en première ligne  pour endiguer le flot - corrompt les valeurs européennes. L'égoïsme  nationaliste et l'angélisme humaniste sont unaniment dangereux. Guidé par  la rationalité des faits, cet essai de géographie humaine assume la  nécessité d'arbitrer entre intérêts et idéaux.

vendredi, 16 mars 2018

Russie-OTAN: la fin du temps de latence

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Russie-OTAN: la fin du temps de latence

Fernand Le Pic

Ex: https://metamag.fr

La Russie a annoncé au monde qu’elle disposait d’armes qu’aucune armée du monde ne pouvait contrer. Face à cette information qui signifie un tournant géostratégique considérable, nos responsables politiques et médiatiques se taisent ou se gaussent. Est-ce bien raisonnable?

Lors de son allocution annuelle devant le parlement fédéral russe du 1er mars dernier, le Président Vladimir Poutine a donc présenté de nouveaux types d’armements stratégiques, produits par les ingénieurs de son pays. Qu’ils soient destinés à se mouvoir dans l’atmosphère, à travers l’espace ou sous les mers, leurs performances sont hors normes: vitesse hypersonique, allant pour certaines jusqu’à 20 fois la vitesse du son, portée illimitée grâce à des propulseurs nucléaires miniaturisés, hypermaniabilité, furtivité, etc.

De quoi rendre inopérants tous les systèmes de défense antimissiles en fonction à ce jour, en particulier américains. Le message est très clair: non seulement les Russes ont pris une longueur d’avance technologique sur les États-Unis, mais leurs armes ont des capacités offensives qui ne permettront pas à Washington de les parer en cas de guerre. Et pour bien marquer les esprits, Vladimir Poutine a fait projeter une animation dans laquelle une volée de ses missiles s’abat sur la Floride, et pas n’importe où. La cible qu’on y distingue très clairement se situe dans la région de Tampa, où sont installés plusieurs centres névralgiques vitaux du complexe militaire américain, tous regroupés sur la base aérienne de MacDill. Il s’agit en particulier du quartier général du CENTCOM (Commandement de la «région Centre»), c’est-à-dire l’état-major interarmes conduisant à distance les opérations militaires du grand Moyen-Orient. La zone en question s’étend, au sud, de l’Égypte au Kenya, et remonte en diagonale vers le nord jusqu’au Kazakhstan, c’est-à-dire aux frontières de la Russie. Elle inclut les théâtres des guerres ouvertes du moment au Yémen, en Syrie, en Irak et en Afghanistan, outre l’Iran et le Pakistan. Plus de 510 millions de personnes y vivent, réparties dans 20 pays, à la merci d’un ordre létal donné, demain, par le général quatre étoiles Joseph Votel, grand chef de ce CENTCOM. Celui-là même que le président turc Erdoğan avait accusé d’avoir soutenu le putsch avorté contre lui en 2016.

MacDill abrite aussi le quartier général du Commandement des opérations spéciales des États-Unis (SOCOM) ainsi que le commandement central du Corps des Marines (COMUSMARCENT), outre une vingtaine d’autres unités allant de la cyberguerre aux prestations médicales, en passant par le génie civil et la gestion mondiale des carburants de l’US Air Force.

Un chakra militaire anéanti

Si ce véritable chakra militaire est présenté aussi ouvertement comme une cible acquise, il y a fort à parier que ce n’est pas du bluff. D’autant que Vladimir Poutine l’a dit mot pour mot, s’adressant directement aux États-Unis et à tous ses affidés: «Ce que je dis n’est pas du bluff, croyez-le, réfléchissez bien maintenant, cessez de perdre votre temps». Lui qui est si peu disert, surtout en matière militaire, ne mériterait-il pas d’être pris au mot? En ce 1er mars 2018, non seulement il expose mais il tance: «Personne ne voulait nous parler sur le fond, personne ne voulait nous écouter. Maintenant, vous allez nous écouter!»

S’il dit vrai, si véritablement son armement de nouvelle génération est «unique au monde et n’est égalé par nul autre», son discours ne marquerait-il pas un tournant historique dans les rapports de forces géostratégiques? N’est-ce pas l’annonce officielle de la fin du temps de latence post soviétique?

Si tel est le cas, comment peut-on s’expliquer le silence assourdissant des chefs d’État occidentaux ? Angela Merkel est la seule à s’être fendue d’un communiqué laconique, relatant sa brève conversation téléphonique (sur écoute de la NSA) avec Donald Trump, au cours de laquelle ils se seraient simplement dits «inquiets».

Inquiets de quoi ? D’une attaque des Russes? Poutine a répété des centaines de fois et encore dans ce discours, qu’il ne prendrait aucune initiative offensive. Inquiets d’une contre-attaque des Russes alors ? Mais dans ce cas, qui les aurait attaqués en premier ? Les Américains seuls ou accompagnés d’une nouvelle grande armada de la « Communauté internationale » ? Mais quel résidu d’information tronquée le peuple aurait-il encore le droit de glaner à partir de cette énigmatique «inquiétude»?  N’est-ce pas le rôle de la presse d’aider le bon peuple à en demander des comptes précis à ses princes?

Quant à Emmanuel Macron, on aura beau chercher dans les communiqués officiels de l’Élysée: nada, rien, walou! Pas une ligne sur le discours de Moscou. Certes, Macron a bien eu, lui aussi, sa conversation téléphonique sur écoute avec Trump, mais pour évoquer la Syrie et le sort des Casques blancs, pas officiellement pour parler du discours de Poutine. Évoquer une telle «inquiétude» de la bouche de son président, serait-il déjà trop risqué pour la France? Serait-elle en passe de glisser en chambre de réveil, cette France depuis trop longtemps comateuse? Quant aux autres chefs d’État européens, idem: silence radio absolu. Pourtant, ils ne se privent pas d’entraîner leurs pilotes d’élite à des attaques nucléaires aériennes tactiques contre la Russie. Nom de code de ces exercices de fin du monde: «Steadfast Noon». Le dernier a eu lieu en octobre 2017. Y batifolèrent les forces aériennes stratégiques belges (depuis la base de Kleine Brogel), allemandes (depuis la base de Büchel, où sont justement stockées les bombes nucléaires tactiques américaines B61), italiennes, hollandaises et bien sûr américaines. On y a même aperçu des Gripen tchèques et des F-16 polonais.

L’indice d’une guerre nucléaire de basse intensité

Et si c’était justement cela, l’immonde cachotterie: une attaque nucléaire tactique de faible puissance, histoire de contaminer un no-man’s land, de débiter de fines cicatrices radioactives et bien infranchissables pour quelques siècles, dans le Donbass ou mieux, en Syrie ? Tiens donc ! C’est justement contre cela que Poutine a le plus sérieusement mis en garde l’Occident: si une attaque nucléaire, même de très faible intensité, devait se produire contre un allié de la Russie, cela équivaudrait à une attaque nucléaire de pleine capacité contre la Russie elle-même et se traduirait par une riposte nucléaire immédiate. Voilà qui n’est pas rien, au moment même où le président de la Russie affirme que ses armes atteindront leur cible, ce qu’en fait on savait déjà.

Eh oui, la Russie dispose de missiles hypersoniques opérationnels depuis 1997, les Topol-M. Leur dernière version trace déjà à 26 400 km/h ! Les États-Unis ont bien tenté de développer des systèmes d’interception, comme le Ground-Based Midcourse Defense (GMD), censé intercepter ces missiles à mi-parcours depuis l’Alaska et la Californie. Mais ce joujou à plus de 40 milliards de dollars est loin d’être efficace. Il n’est équipé à ce jour que d’une quarantaine d’intercepteurs et leur taux de réussite est de 25 %. Autrement dit, il faut quatre intercepteurs pour un missile balistique russe (ou chinois). Par conséquent, la capacité réelle d’interception du GMD se limite à 11 missiles balistiques tirés sur les États-Unis. Or la Russie en possède plus de mille. Les États-Unis ne résisteraient donc pas à un tir de barrage. Et voici à présent que Poutine leur assène qu’avec un seul de ses nouveaux engins, par exemple le RS-28 Sarmat, il peut atteindre le même résultat: passer et toucher.

De tout cela n’a émergé aucun débat public, aucune interpellation parlementaire, aucune demande de reddition de comptes sur les projets morbides des généraux américains et otaniens, tous plus étoilés les uns que les autres. Quant à accepter l’invitation de Poutine à négocier d’une nouvelle configuration sécuritaire, économique et culturelle pour l’humanité: vous n’y pensez pas, ma bonne dame!

On se contente de persifler, de réduire cette allocution d’une importance capitale à de la propagande électorale en vue du scrutin présidentiel russe du 18 mars prochain, pourtant joué d’avance. On badine avec des analyses sémantiques d’entomologistes pour y trouver le sédiment d’un fond nostalgique soviétisant. Et si nécessaire, on organisera des effets de contre-annonce du type longueur de jupe de Madame Macron®, héritage de Johnny ou promenade à dos d’éléphant au pays des Maharajas. Au pire, une catastrophe naturelle, un attentat ou une chute boursière feront l’affaire.

Source : Antipresse

Theresa May et la guerre contre la Russie

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Theresa May et la guerre contre la Russie

par Jean-Paul Baquiast

Ex: http://www.europesolidaire.eu

Un jour après avoir publié un article qui apparaît aujourd'hui optimiste jusqu'à l'aveuglement, Le combat sans issue ni gloire de Theresa May, nous sommes obligés de revenir à plus de réalisme.

ttp://www.europesolidaire.eu/article.php?article_id=2953&...

D'une part, ce n'est pas de son seul chef que Theresa May exploite un attentat très vraisemblablement commis par les services secrets britanniques ou la CIA pour justifier une accélération de la guerre visant à détruire la Russie. Derrière elle en effet se tient la totalité du parti belliciste américain, complexe militaro industriel, Pentagone, CIA, qui n'existent que parce que la préparation de cette guerre justifie leur existence et leurs revenus.

D'autre part les gouvernements européens, loin de prendre leur distance avec ce montage, se hâtent de suivre Theresa May dans cette offensive contre la Russie. Ainsi Emmanuel Macron annonce-t-il le 15 mars qu'il ferait connaître « dans les prochains jours » les mesures qu'il compte prendre dans l'affaire de l'ex-espion russe empoisonné en Angleterre https://www.lesechos.fr/monde/europe/0301441854252-ex-esp...

Va-t-il lui aussi expulser des diplomates russes, faire fermer les comptes des entreprises russes en France, voire, pourquoi pas, annoncer des « mesures militaires » qui n'auraient évidemment aucun sens, sauf à prendre directement ses ordres au Pentagone? Il est très prévisible que Angela Merkel tiendra prochainement les mêmes propos.

Tout ceci montre que l'on se fait des illusions en ne prenant pas très au sérieux la préparation d'une guerre destinée à détruire la Russie, guerre que Washington prépare de plus en plus activement. Cette guerre pourrait ne pas dégénérer en conflit nucléaire si la Russie était par des frappes préventives sur les centres nerveux de sa défense désarmée très rapidement. Un article très récemment publié par des experts militaires américains détaille les nombreuses façons dont ceci pourrait être fait, en utilisant notamment la guerre électronique et spatiale. Voir Averting the US-Russia Warpath https://www.strategic-culture.org/news/2018/02/25/avertin...   traduction française http://lesakerfrancophone.fr/usa-russie-la-guerre-est-ell...

Pour le chroniqueur politique pacifiste américain très reconnu, Paul Craig Roberts, cette guerre paraît désormais inévitable, du fait de l'acharnement du complexe militaro-industriel américain, relayé désormais par la nomination de l'ancien directeur de la CIA comme Secrétaire d'Etat. L'auteur considère que la trop grande tolérance de Moscou à l'égard des initiatives bellicistes américaines en sera en partie responsable. Voir par exemple daté du 13 mars https://www.paulcraigroberts.org/2018/03/13/world-war-3-a...

Faut-il craindre que Washington ne lance très rapidement cette guerre, avant que la Russie ait mis en place et testé les armements révolutionnaires annoncés par Vladimir Poutine le 1er mars. Répondre par la négative serait à nouveau faire preuve d'un optimisme allant jusqu'à l'aveuglement;

Note

* Sur le novichok, voir 
L'histoire du novichok est une autre escroquerie du calibre des ADM de l'Irak
http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=22971

* Sur le fond de l'affaire, voir une analyse beaucoup plus approfondie de Stratediplo
La virulence des hostilités déclenchées par le Royaume-Uni contre la Russie semble dépasser l'entendement rationnel.
http://stratediplo.blogspot.fr/

 

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Le combat sans issue ni gloire de Theresa May

par Jean-Paul Baquiast

L'ultimatum lancé par la Première Ministre britannique Theresa May à la Russie est en train de tourner court. Mardi 12 à minuit, date au plus tard à laquelle Theresa May avait sommé la Russie de se disculper de sa prétendue responsabilité dans l'empoisonnement de Sergueï et Yulia Skripal, rien n'avait bougé. Sans surprise, la Russie n'a pas obéi aux injonctions du gouvernement britannique et a refusé de se justifier de l'accusation d'avoir fomenté cet attentat.

A Moscou, le ministre russe des Affaires étrangères, Sergueï Lavrov, avait, dans la journée de mardi, catégoriquement refusé de collaborer à l'enquête, à moins que le Royaume-Uni ne lui transmette un échantillon de l'agent innervant pour «que nos experts l'analysent». Celui-ci n'avait évidemment pas rassemblé de preuves crédibles et n'a donc pas pu répondre à la demande de Moscou.

En conséquence de quoi Theresa May se prépare à annoncer une série de sanctions sur le plan domestique : expulsion de plusieurs des cinquante-huit diplomates russes présents à Londres, gel d'avoirs russes et interdiction de voyager pour certains individus. La Première ministre a également évoqué une cyber-attaque ou la remise en cause de la licence d'exploitation au Royaume-Uni de certains médias russes, comme la chaîne de télévision Russia Today. Le boycott de la coupe du monde de football prévue cet été en Russie a même été évoqué. On est loin des menaces d'intervention militaire contre la Russie dont Theresa May espérait voir ses alliés de l'Otan prendre le relais.

Bien évidemment la Russie n'a pas été impressionnée par ces représailles, qui sont monnaie courante dans les affrontements diplomatiques. Toute la journée du mardi, l'ambassade russe à Londres avait émis des messages ironiques, assortis de menaces de représailles de même nature.

 «L'ambassade a officiellement demandé des explications au Foreign Office sur les menaces de cyberattaques entendues au Parlement et dans les médias. La Russie prend très au sérieux les attaques contre sa cybersécurité». «Toute menace de mesures "punitives" contre la Russie recevra une réponse. La partie britannique devrait être consciente de cela».

Les autres gouvernements européens, notamment Emmanuel Macron en France dont Theresa May attendait un soutien enthousiaste, sont restés assez froids. Tout en assurant Londres de leur entière solidarité, ils ont dit eux aussi qu'ils attendaient davantage de preuves avant de s'engager dans des mesures punitives à l'encontre de la Russie . Ceux-ci en effet ruineraient leurs efforts pour reprendre avec ce pays des relations, sinon diplomatiques, du moins économiques, normales.

On peut penser que les membres de l'Union européenne ne sont pas fâchées de voir Theresa May s'embourber dans un imbroglio diplomatique. Elle aurait été plus écoutée, murmure-t-on, si la Grande Bretagne avec le Brexit n'avait pas manifesté sa volonté de faire cavalier seul.

Theresa May, qui suscite de plus en plus de critiques au regard de son incapacité à faire avancer les négociations de sortie, espérait retrouver une pleine légitimité européenne en prenant la tête d'une coalition des Etats-membres destinée à punir la Russie de sa « responsabilité » dans l'affaire de l'empoisonnement. Pour le moment elle en est pour ses frais.

Note
Sur ce sujet, voir un commentaire de la Moon of Alabama
http://www.moonofalabama.org/2018/03/theresa-mays-45-minu...

lundi, 12 mars 2018

Macron, sa loi sur les «fake news» et l’invention fantaisiste du «complotisme»

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Macron, sa loi sur les «fake news» et l’invention fantaisiste du «complotisme»

Jean-Yves Jézéquel
Ex: http://www.zejournal.mobi

Le 3 janvier dernier, Macron nous infligeait un affligeant discours obsédé par le « complotisme », pour nous annoncer qu’il préparait une loi contre les « Fake News », car des sondages manipulés au service du système, comme cela a été démontré, (Cf. par exemple article dans mondialisation.ca du 11 mars 2017- Sondages, sondeurs et « post-vérité »), déclaraient que quatre Français sur cinq étaient « complotistes » !

(Voir Macron annonce une loi contre les « fake news ») et ( Près de huit Français sur 10 croient à au moins une "théorie du complot", selon une étude)

Déjà Hollande avait déclaré en janvier 2015 :

« Les théories du complot se diffusent sans limites et ont, dans le passé, déjà conduit au pire. Nous devons agir (…) pour qu’un cadre juridique puisse être défini (…) et que des sanctions soient prononcées en cas de manquement». (Discours à l’occasion du 70ème anniversaire de Birkenau)

Il n’est peut-être pas inutile de rappeler que c’est l’État Français, complice des nazis, qui arrêtait les Juifs martyrisés à Birkenau! C’est donc l’État Français qui était le « complotiste » en chef, ligué contre les Juifs, pendant que le peuple des résistants, majoritairement communistes, se battait contre les fascistes pro nazis du Gouvernement de Vichy!

Bien entendu, il faut replacer cette protestation de Hollande dans son contexte : elle venait de la contestation largement répandue sur les engagements qu’il avait pris soutenant des groupes terroristes djihadistes en Syrie, sans l’avis du Parlement et encore moins celui du peuple Français, suite aux accords clandestins de DOHA en novembre 2012. Petit rappel pour la mémoire :

« Le montage de cette… (structure de coalition occidentale) est réalisé à Doha, capitale du Qatar… La Ligue Arabe, dominée par les dictatures du Golfe… participe à cette opération qui vise à détruire la société syrienne. Quelques-uns des dix articles du texte fondateur de ce rassemblement hétéroclite de déserteurs, de comploteurs exilés et de « personnalités » qui ne représentent qu’elles-mêmes exposent leurs visées. Ce texte fondateur de la Coalition, véritable déclaration de guerre à la société syrienne, a le mérite de rappeler que cette « Coalition » a été inspirée depuis l’étranger (États-Unis et Qatar) et d’inscrire noir sur blanc qu’elle se positionne en dehors des principes de la Charte des Nations Unies et du droit international. L’article 2 de ce « programme politique » indique ainsi que « Les parties signataires ont pour objectif commun de renverser le ‘ régime syrien ‘, ses bases et ses symboles » ; l’article 3 que « La Coalition s’engage à n’engager ni dialogue, ni négociation avec le régime » ; l’article 8 que « La Coalition procédera, après sa reconnaissance internationale, à la composition d’un gouvernement provisoire ». Tels sont les objectifs que soutiennent ouvertement Washington, Londres et Paris et une Ligue Arabe qui n’a plus d’« arabe » que le nom. Loin de la prétendue guerre civile qui, selon les médias et dirigeants occidentaux, se déroulerait en Syrie, cette Coalition organisée depuis l’étranger par des étrangers cherche non pas à ouvrir des réformes dans le cadre d’un processus démocratique, comme nombre de médias en accréditent l’idée, mais bien à « renverser le régime » en violant la souveraineté de la République arabe syrienne par ingérence, pression et menace extérieure. Son but est très clair : empêcher le peuple syrien de choisir son système politique en lui imposant après la guerre « un gouvernement provisoire » dont il n’aura pas décidé et composé par Washington et Doha. Cette réunion de Doha et le montage de cette organisation politico-militaire s’opèrent en complète violation de la Charte des Nations Unies et de la résolution 3281 de l’ONU. » (Cf., Izambert, Jean-Loup. 56 – Tome 1 : L’État français complice de groupes criminels (Faits de société) (French Edition) (pp. 100-101). IS Edition.) 

Et le président Hollande de la monarchie absolue républicaine française, sans l’avis de personne, faisait partie de ces violeurs de la Charte des Nations Unies. Aujourd’hui, il fait partie des responsables des crimes contre l’humanité par le martyre abominable du peuple Syrien! Jean-Yves Le Drian continue encore aujourd’hui, sans scrupule, à cautionner ces crimes abominables contre le peuple Syrien en radotant le discours incompréhensible qui consiste à répéter que c’est Bachar El-Assad qui martyrise son peuple avec ses alliés diabolisés! Les tonnes de preuves incontestables (documents écrits, faits, images, vidéos, enquêtes, reportages, rapports officiels multiples, déclarations des chefs d’États eux-mêmes compromis dans le crime, jusqu’à des témoignages filmés d’anciens terroristes djihadistes repentis…etc…) qui démontrent que c’est la « coalition de Doha » qui a fixé cet objectif d’écraser la République Syrienne coûte que coûte, n’y changent rien !!!

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Et en écrivant cette pure et simple vérité documentée (Cf., « Le djihad et le management de la terreur », Jean-Yves Jézéquel, Vérone Éditions, 2017 et « 56 », Jean-Loup Izambert, IS éditions, 2015), selon les critères du Reichstadt et de la nouvelle « Propaganda-Abteilung Frankreich », je suis d’office classé dans les « complotistes » …

A la suite de cette annonce d’Hollande sur la répression de la liberté de pensée et d’expression de la pensée critique, un rapport se voulant très sérieux avait été pondu sur le « complotisme », terme qui a été inventé par la CIA dans le but de couvrir à bon compte ses crimes incessants à travers le monde, Hollande voulant à son tour utiliser ce terme pratique pour couvrir ses propres crimes en Syrie.

(Cf., Le conspirationnisme, un extrémisme politique influentLoi relative au renseignement)

Il n’est pas inutile de revoir les déclarations de Hollande et de Fabius : Hollande confirmait, dans un entretien avec le Monde du 19 août 2014, que « la France a livré et continue de livrer des armes directement aux ‘rebelles’ de l’Armée Syrienne Libre… »?Il disait encore : « … Nous ne devons pas relâcher le soutien que nous avions accordé à ces rebelles qui sont les seuls à participer à l’esprit démocratique!» Ces déclarations ont réellement été faites ouvertement, sans se cacher : il ne s’agit pas de « délire complotiste ». Chacun peut aller vérifier ces déclarations, s’il est honnête!

Or, ces groupes de ‘rebelles’ en question sont des islamistes qui s’étaient regroupés dans Daech et qui ont pratiqué ces atrocités contre la population syrienne telles que celles qui ont été racontées par Marie-Ange Patrizio et déposées entre les mains de la commission d’enquête parlementaire dirigée par Patricia Adam, présidente à partir de 2012, de la commission de la défense nationale et des forces armées. Marie-Ange Patrizio n’a jamais obtenu de suites à son témoignage direct documenté et incontestable qui a été enterré par la Commission priée par le Gouvernement de garder le silence complice et coupable…

L’ASL (l’Armée Syrienne Libre) était constituée par des hommes des mouvements d’Al Qaeda, du Front Al-Nosra devenu depuis août 2016 : Le Front Fateh Al-Cham (encore présent aujourd’hui à la Ghouta Damas et tuant les civiles qui essaient de quitter cet enfer), avant de former l’essentiel des troupes djihadistes terroristes de Daech ou ISIS, EIIL, aujourd’hui démantelé. Quant à Fabius, le ministre des affaires extérieures de 2012 à 2016 dans le Gouvernement Ayrault, il disait lors d’un voyage au Maroc : « Al-Nosra fait du bon boulot en Syrie ! »

Ce fameux rapport sur le « complotisme » demandé par Hollande avait été rédigé en février 2015 par un inconnu en mal de « célébrité », Rudy Reichstadt, un fanatique auto-proclamé de la défense inconditionnelle des crimes d’États ! Il avait créé un site internet qu’il avait appelé « Observatoire » et dans lequel il prétendait faire la chasse au « complotisme » !

En janvier 2018, on retrouvait ce même chasseur de « complotistes », toujours aussi nébuleux mais désormais associé à la Fondation Jean Jaurès pour lui donner du poids ! Macron faisait donc son annonce sur la loi de contrôle de l’information, c’est-à-dire de la censure par une sorte de nouvelle « Propaganda-Abteilung Frankreich » et le Reichstadt associé publiait son sondage bidon quatre jours après cette annonce !

Il est évident que le rapport de 2015 ne parle pas de lutter contre des croyances aveugles en des thèses « complotistes » absurdes, mais utilise ouvertement ces thèses farfelues pour décrédibiliser la parole dissidente.

La cabbale organisée par la nouvelle « Propaganda-Abteilung Frankreich » de Macron désigne le complotisme comme une pathologie, établit une relation entre « complotistes » et révisionnistes ou antisionistes. Ce procédé est ordurier, mais dans la société dirigée par des fanatiques de l’ordo libéralisme mondialiste, ce fascisme n’est pas étonnant.

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En résumé, si vous faites partie de ceux qui affirment clairement ou qui doutent simplement et discrètement de l’existence des « armes de destruction massive de Saddam Hussein », vous êtes « paranoïaque » et « délirant », car vous osez ne pas croire en la parole innocente des États et de leurs Instances qui ne disent rien que la vérité! Affirmer le contraire étant blasphématoire et passible de sanctions sévères…

Dans ce rapport du dénommé Reichstadt, nous découvrons aussi que les eurosceptiques sont des « complotistes », car dit cet auteur « illuminé », ce sont des antisémites qui soupçonnent la loi de 73 (interdiction d’emprunter à la banque nationale se traduisant plus tard par la même interdiction d’emprunter à la BCE), d’être un « complot » de banquiers juifs contre la nation ! Ainsi donc, si vous faites partie de ceux qui pensent que les États européens devraient pouvoir emprunter légitimement à la BCE, vous êtes un antisémite donc un « complotiste »! Ce rapport d’illuminé est pris au sérieux par un Macron à la tête de l’État français! Nous avons du souci à nous faire…

Si vous êtes un admirateur averti et informé d’Hugo Chavez ou de Vladimir Poutine, vous êtes un salaud de « complotiste »! Si vous êtes un militant de gauche ou d’extrême gauche, un ex-Indigné, un contestataire objectif et fortement documenté de la version officielle du 11-Septembre, un adepte des « médecines alternatives », vous êtes mis dans le même sac que les antisémites, les « terroristes », les néo-nazis, les négationnistes et toute la vermine des amis de la dictature et des dictateurs… Bref, vous faites alors partie de la « racaille à exterminer » d’une façon ou d’une autre pour le triomphe inconditionnel du fanatisme de la pensée unique et du fascisme absolu de l’ordo libéralisme qui doit régner en maître incontestable et incontesté sur l’humanité dressée à sa soumission silencieuse!

(https://www.lexpress.fr/actualite/politique/document-le-c...)

La loi renseignement, (lefigaro.fr), permettait déjà à l’exécutif de sauter la case justice pour bloquer des sites internet ou espionner les navigations web de n’importe quel particulier. Aujourd’hui c’est carrément les méthodes de l’Inquisition qui sont revues et réactualisées par Macron pour châtier les dissidents et les hérétiques contestataires de l’ordo libéralisme et de ses perversions criminelles.

(Cf., également http://www.lemonde.fr/pixels/article/2017/10/03/loi-antit...)

CONCLUSION

Cette cabale contre ceux qui sont indistinctement affublés de l’étiquette « complotistes », relève d’une forme d’arriération mentale, car celui qui accuse de « paranoïa » ceux qui ne pensent pas comme lui, sans avoir la compétence pour se prononcer sur ce qu’est la paranoïa, est très probablement un paranoïaque qui s’ignore.

Je voudrais donc recommander à l’État Français d’indiquer gentiment aux illuminés fanatiques qui l’inspirent, d’aller se faire soigner dans un bon établissement psychiatrique afin d’arrêter d’ânonner publiquement de telles inepties au nom d’un pouvoir qui dès à présent a perdu toute crédibilité et toute légitimité…

Quant à la loi nouvelle sur les « fake news », elle dit le faible niveau de conscience d’un Macron se révélant aussi facilement manipulable par le discours incantatoire de la propagande atlantiste. On peut également penser qu’il est une simple victime consentante de l’idéologie fasciste mondialiste de l’ordo libéralisme à laquelle il adhère corps et âme…

(Voir : 10 mai 2017 : « Pourquoi l’ultra libéralisme est-il un fascisme ? » in mondialisation.ca)

dimanche, 11 mars 2018

Ukraine : l’OTAN joue avec le feu en proposant un statut d’adhésion

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Ukraine : l’OTAN joue avec le feu en proposant un statut d’adhésion

Bruxelles/Kiev. L’OTAN joue manifestement avec le feu et ignore ainsi les positions officielles des Européens. Désormais, l’Ukraine a reçu officiellement le statut d’un candidat à l’adhésion à l’OTAN, comme vient de le déclarer la représentante de la présidence du Parlement ukrainien, Irina Gerajtchenko samedi dernier par Twitter.

Ses mots étaient les suivants : « C’est très important. L’OTAN reconnait le statut de l’Ukraine en tant qu’aspirante à l’adhésion ! Pas à pas, nous nous rapprochons d’une adhésion pleine et entière à l’Alliance ».

Le service de presse de l’OTAN, toutefois, ne confirme qu’une chose : actuellement, quatre pays partenaires ont déclaré vouloir adhérer à l’alliance militaire occidentale : la Bosnie-Herzégovine, la Géorgie, la Macédoine et l’Ukraine.

Finalement, la vice-présidente du Parlement ukrainien, Irina Gerajtchenko, n’a pu dire qu’une chose, quand on lui a demandé de préciser sa pensée : la vice-premier ministre ukrainienne Iwanna Klimpusch-Zinzadse a rencontré la représentante du secrétaire général de l’OTAN, Rose Gottemoeller pour discuter du statut d’adhésion de l’Ukraine.

Cette démarche, s’il elle s’avère vraie, est une surprise. Car, encore à la fin du mois de septembre 2017, l’envoyé spécial américain pour l’Ukraine, Kurt Volker, avait déclaré que Kiev n’était pas encore prête à adhérer à l’OTAN. Le chef de la Commission européenne Jean-Claude Juncker avait, lui aussi, déclaré le 29 août, que l’Ukraine n’avait rien à voir avec l’Union Européenne ni avec l’OTAN. En dépit de ces paroles de Volker et de Juncker, la nouvelle doctrine militaire de l’Ukraine prévoit que les équipements des forces armées ukrainiennes devront être entièrement compatibles avec ceux de l’OTAN d’ici à l’année 2020. En décembre 2015, le Président ukrainien Porochenko avait signé à Bruxelles une « feuille de route » pour une coopération technique et militaire entre l’Ukraine et l’OTAN. Tout cela n’impliquait pas encore une adhésion pleine et entière à l’OTAN.

(article traduit de http://www.zuerst.de )

samedi, 10 mars 2018

L'Espagne 1479-2018 : la Catalogne existe-t-elle vraiment ?

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L'Espagne 1479-2018 : la Catalogne existe-t-elle vraiment ?

Jesús Sebastián Lorente
Diplômé en droit, sciences politiques et histoire contemporaine,
Responsable des collections Bibliothèque Métapolitique et Originis de l’éditeur espagnol Fides.

Ex: https://metamag.fr

Carlos Puigdemont, le Président catalan destitué, exilé en Belgique et qui craint d’être arrêté s’il rentrait en Espagne, ne se représentera pas. On a toujours su que c’était un grand courageux ! Son groupe propose donc  Jordi Sanchez, le président emprisonné d’une association indépendantiste . La Catalogne, région de 7,5 millions d’habitants est placée sous la tutelle de Madrid depuis la proclamation, restée sans effets, le 27 octobre à Barcelone d’une “République catalane”.  Dans un discours pugnace au ton solennel, devant les seuls drapeaux catalan et européen, Charles Puigdemont a fustigé « les abus de l’État espagnol  », qui cherche selon lui à “criminaliser l’indépendantisme”. “La Catalogne a gagné le droit à se convertir en une république indépendante”, a-t-il réaffirmé. “Cet objectif est incontournable et c’est pourquoi il faudra continuer à faire de la politique depuis l’intérieur et depuis l’extérieur” du pays», a-t-il dit. Un de nos correspondants en Espagne a souhaité lui répondre. ML.

Souvenirs de la mémoire historique

Le royaume d’Espagne apparaît indissolublement fondé en 1479 avec l’union dynastique des soi-disant Rois catholiques, en fusionnant les couronnes de Castille et d’Aragon. Catalogne, à savoir, l’ensemble des comtés et marques (avec Barcelone à la tête) sous la souveraineté du roi d’Aragon, sera pleinement intégrée avec les autres territoires du patrimoine royal aragonais. Or il n’est pas vrai, comme le soutient certains Français de langue catalane (Alain Santacreu), que le mot Espagne n´était pas d´usage avant 1812. De nombreux documents médiévaux se réfèrent au nom de l’Espagne (parfois, aussi, aux Espagnes) en référence aux peuples de la péninsule ibérique. Lorsque Christophe Colomb est arrivé en Amérique en 1492, il n’a pas baptisé la grande île découverte comme «L’Espagnole» par pur produit de son inventivité.

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Dénomination d’origine latine (Hispania), le nom de l’Espagne est dû, précisément, aux guerriers et aux colons francs venus aux royaumes chrétiens en quête de prestige militaire ou de terres à cultiver. Américo Castro a défendu le caractère endogène du nom de l’Espagne, à laquelle il a attribué une origine islamique, tandis que celle de “espagnol” aurait une origine provençale. Dans tous les cas, Manuel Alvar a souligné «l´empreinte franque» de ces dénominations, ce qui montre que le nom de l’Espagne est un terme créé et diffusé à partir du Midi français, par opposition à l’«hom de muntanya» (gens libres des Pyrénées) à l’«hom de Espanya» (chrétiens et musulmans des basses terres). Cela ne veut pas dire que l’Espagne était une unité homogène, bien sûr, comme ce n’est pas le cas aujourd’hui. Comme la plupart des grands États-nations européens, en Espagne, il y a eu des différences de peuples et de sensibilités culturelles, ethniques et linguistiques (jusqu’à récemment), mais c’est aussi le seul pays européen qui a été confronté à ce problème (problème merveilleux!) tout en profitant de l’impulsion démocratique, pour culminer en un État hétérogène, composé et complexe dans lequel tous les territoires et leurs peuples ont vu reconnaître leur personnalité particulière.

L’Espagne est-elle un État fédéral ?

L’Espagne est, à l’heure actuelle, l’État de l’Europe avec la plus grande décentralisation territoriale (peut-être aussi, du monde). Aucun État fédéré (de l’Allemagne aux États-Unis) n’a les pouvoirs financiers, législatifs et exécutifs dont jouissent le Pays basque et la Catalogne. Depuis 1978, l’Espagne a opté pour une «autonomisation communautaire» progressive et sans limitations définitives, au lieu d’une «fédéralisation», peut-être à cause des souvenirs négatifs que ce type de régime a suscité dans l’esprit de nombreux espagnols. L’Espagne n’est pas la France jacobine, ni l’Italie régionale, ni l’Allemagne fédérale. L’Espagne est ‒et cela est vérifiable politiquement et juridiquement‒ l’État-nation qui a accordé une plus grande autonomie à ses nationalités et régions historiques. Les Communautés autonomes en Espagne jouissent de toutes sortes de privilèges politiques: leur propre finance, leur propre budget, une éducation autonome, la santé, la police, la liberté des radios et des télévisions publiques … et, bien sûr, l’officialité de leur propre langue (catalan, galicien, valencien, euskera, mais aussi l’asturien et l’aragonais, dans une moindre mesure). Ce fut un engagement espagnol clair en faveur du bilinguisme que les autorités catalanes ont déjoué tout en discriminant l’espagnol (ou le castillan, comme ils préfèrent l’appeler) au profit de l’unilinguisme catalan. Est-ce qu’un Français accepterait qu’en Bretagne ou en Roussillon, seul le breton ou le catalan soit parlé et que le français soit déplacé des médias, des écoles, de l’administration, des entreprises, de l’université…?

Désinformation sur la «question catalane»

Dans le monde globalisé où l’information est disponible pratiquement à temps réel, je ne pense pas qu’il soit nécessaire de rappeler la situation que traverse l’Espagne avec l’«affaire catalane» même si on aura remarqué comment l’information est aujourd’hui suspecte, n’approfondit jamais rien parce que surfant en temps réel sur la vague des événements. On a évoqué en France à propos de la réaction du gouvernement espagnol, les « heures sombres » de l’histoire de la péninsule, Franco et tutti quanti. Certains Français, comme M. Santacreu, n’argumentent plus mais anathématisent, ils parlent par exemple de «déclaration caudillesque de la destitution du gouvernement catalan » ou « d’application martiale de l’article 155 de la Constitution». Caudillesque! Martiale! Or, en Espagne, il n’y a personne avec le traitement de caudillo. En Espagne ne régit plus la loi martiale, mais la Constitution. Et en parlant de la Constitution, n’est-ce pas la loi suprême qui se doit d’être appliquée? Pourquoi les Français se sont-ils donc étonnés de l’application d’un de ses articles? Tous les actes et manifestations des autorités et des politiciens catalans dans le soi-disant «processus vers l’indépendance», y compris la déclaration de celle-ci, constituent une preuve (pas un indice) ‒ télévisées et retransmises en direct‒ d’avoir commis les crimes graves de « rébellion »  et de « sédition ». Ou bien n’y aurait-il plus de « crimes politiques » ?

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Bien sûr, l’Espagne « martiale et caudillesque », dans son empressement à détruire l’identité catalane, permet curieusement l’existence de partis indépendantistes qui menacent l’intégrité territoriale de l’État et, gracieusement, les récompense avec un régime électoral qui va jusqu’à donner la préférence à ses résultats dans les élections régionales. Il s’avère que ni l’Allemagne, ni la France, ni le Portugal ne tolèrent l’existence de partis indépendantistes (qui bien entendu aspirent aussi à la sécession d’une partie du territoire national). En Allemagne, de tels partis sont simplement considérés de facto comme illégaux. En France, la Constitution stipule que « La France est une République indivisible (…) La souveraineté nationale appartient au peuple (…) Aucune section du peuple ni aucun individu ne peut s’en attribuer l’exercice (…) Les partis et groupements politiques (…) doivent respecter les principes de la souveraineté nationale et de la démocratie» même si actuellement que ce soit en Corse ou dans ses territoires d’Outre-mer, la France jacobine se délite totalement. En Portugal, ils sont plus expéditifs: «Les partis politiques qui, par leur désignation ou par leurs objectifs programmatiques, ont une nature ou une portée régionale, ne peuvent être constitués».

Mer et terre: le vide face à l’enracinement

Et ici nous arrivons à l’ouvrage célèbre de Carl Schmitt, avec qui on nous offre souvent chez les géopoliticiens littéraires une explication géopolitique particulière de la «discorde séculaire» entre la Castille (sic) et la Catalogne, ce qui serait un exemple clair de l’opposition élémentaire entre «la terre et la mer». Outre le fait qu’il existe deux communautés autonomes en Espagne qui portent le nom de l’ancienne terre castillane, la Castille n’existe plus. La Castilla s’est auto-immolée pour construire l’Espagne et s’est saigné dans l’aventure américaine, l’Amérique latine. Il n’y a pas de confrontation entre les Castillans et les Catalans, il y a seulement une scission entre près de la moitié de la population catalane (souverainiste ou séparatiste) et l’autre moitié (constitutionnaliste ou espagnoliste).

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Bien sûr, il n´est pas vrai que la Catalogne « a été ouverte à la modernité de la Réforme protestante » (à quelques exceptions près, les Catalans étaient farouchement catholiques), que la Catalogne était une puissance maritime (la puissance méditerranéenne était la Couronne d’Aragon avec sa présence dans les îles de la Méditerranée, en Italie, en Grèce et à Byzance) et que Madrid ‒«une aberration de choix géographique qui a déterminé le destin historique de l´Espagne» comme le remarque Alain Santacreu‒ était une sorte de capitale sous-développée dans les mains des «hidalgos, des propriétaires terriens et de la bourgeoisie rentière, alors que la côte basque (cantabrique) et catalane (méditerranée) se sont développées industriellement en raison de son caractère thalassocratique mais les zones industrielles de l’Allemagne sont concentrées dans la Ruhr et celle de la France dans les régions limitrophes de l’Allemagne et du Benelux. Or ce sont des zones continentales et très peu thalassocratiques apparemment. Et même pour Madrid, nous noterons au passage que les plus grandes capitales européennes (Paris, Berlin, Rome, Moscou) sont situées à l´intérieur des terres. C’est comme si les décisions politiques ‒y compris celles du général Franco‒ qui privilégiaient l’infrastructure côtière (la politique du tourisme de plage) au détriment du développement de l’intérieur de la péninsule ibérique, n’avaient pas été mises en pratique. C’était peut-être une méthode, comme une autre, de gagner le soutien inconditionnel des bourgeoisies basques et catalanes mais ce qui est certain en tout cas c’est que par cette politique franquiste, les Catalans se sont enrichis et sans aucun scrupule. La même méthode a été suivie par les différents gouvernements démocratiques nés du régime de 1978.

Quoi qu’il en soit, dans les thalassocraties on trouve l’émergence de la modernité, du capitalisme (et son mentor, le protestantisme), le commerce libre, qui furent en effet les attributs de la «bourgeoisie catalane», une modernité maritime en ce qu’elle «consacre le primat de l’économie sur le politique» contre le «capitalisme tellurique» de Madrid (en espagnol, le terme “tellurique” se réfère plus au souterrain qu’au terrestre). Cette modernité soulignerait le caractère profondément économiste de la Catalogne. Et nous avons toujours défendu “le primat du politique sur l’économie”. La Catalogne des indépendantistes rejoint effectivement le modèle des puissances thalassocratiques, commerciales, maritimes, universelles, liquides c’est-à-dire sans espace et ouvertes à tout vent, déracinées et sans frontière. La géopolitique identitaire à l’envers, en somme l’apologie du «petit nationalisme» et de la modernité capitaliste. Carthage contre Rome? Or ne serait-ce pas mieux Rome contre Carthage ?

Une apologie de la modernité capitaliste

Si l’alternative « monde unipolaire » et « monde multipolaire » rencontre l’opposition Mer et Terre c’est qu’un monde multipolaire délite la notion territoriale de frontière. Dans le monde actuel, la logique de la terre est plus que jamais confondue avec une logique continentale, celle de l’Europe dans son ensemble (ou celle de l’Eurasie), tandis que la logique maritime, incarnée jusqu’à récemment par l’Angleterre, est désormais celle de l’Empire, l’Amérique du Nord. De même, pourrait-on dire, l’alternative entre la construction de l’Union européenne en tant que simple espace de libre-échange transatlantique et sa construction en tant que puissance continentale autonome, montre encore plus cette opposition de la Terre et de la Mer dans la mesure où la mer est du côté du commerce, tandis que la terre est du côté du politique pris dans son essence». L’histoire schmittienne se présenterait donc comme une opposition entre «ceux qui vivent sur la terre ferme» et «ceux qui écument les mers», histoire qui a trouvé son expression la plus fascinante dans la lutte entre l’Angleterre et la France napoléonienne, le dualisme existant entre terre et mer marquant de son empreinte toute la période récente de l’histoire européenne.

Le Nomos de l´Espagne

Selon Santacreu, la « discorde séculaire » entre la Catalogne et la Castille a empêché la constitution d’un ordre national fondamental et c’est ce qui expliquerait pourquoi « l’Espagne serait restée sans nomos». Selon Schmitt lui-même, «le nomos est la forme immédiate dans laquelle devient visible, en termes d’espace, l’ordre politique et social d’un peuple… Nomos est la mesure qui distribue et divise le sol du monde dans un ordre particulier, et, en vertu de cela, représente la forme d’organisation politique, sociale et religieuse…». Le nomos espagnol est organisé en deux niveaux: sa répartition territoriale du pouvoir parmi dix-sept Communautés autonomes et son intégration inconditionnelle dans le projet de l’Union européenne. Un nomos qui a été un succès de la coexistence pacifique des peuples et un exemple pour de nombreux autres pays. La communauté super-autonome de la Catalogne fait partie de ce nomos sans interruption depuis 1479.

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La Catalogne est un grand pays, un peuple formidable, un exemple constant pour toutes les générations d’espagnols, un miroir où l’effort, le travail, le savoir-faire, l’art, le dialogue se reflètent partout mais après quarante ans d’endoctrinement indépendantiste, à travers les médias publics couverts par tous les espagnols, à travers une intolérable propagande anti espagnole, l’«affaire Catalogne» semble avoir atteint un point de non-retour. Il est fort probable que l’Europe de Bruxelles (ou ce qu’il en restera après les élections italiennes) changera de stratégie et, compte tenu du caractère insoluble du problème catalan, décidera d’intervenir pour qu’un nouvel État-nation puisse être construit sur le continent sous le nom de République de Catalogne. C’est une conséquence logique: l’Europe mercantiliste, l’Europe du libre-échange, laboratoire de pratiques de la mondialisation néolibérale, soutiendra effectivement au final le “capitalisme thalassocratique” de la grande Catalogne. L’Europe ne se rangera pas derrière l’Espagne : l’UE n’aime pas les entités patriotiques. Si l’Union européenne arrivait à reconnaître l’éventuelle indépendance de la République de Catalogne, le Royaume d’Espagne abandonnerait alors le “club commercial” européen. Cela précipiterait encore plus la fin programmée de l’Union européenne. Peut-être sommes-nous alors confrontés à une opportunité historique: liquider l’UE et jeter les bases d’une Europe néo-carolingienne, terrestre, non-maritime, continentale, non-thalassocratique (comme l’embryon du Grossraum eurasien), l’Europe de Visegrad, l’Europe de l’Empire austro-hongrois. Rappelons que Charlemagne étendit son empire aux soi-disant «marches hispaniques» ‒ zone des futurs territoires de Catalogne, d’Aragon et de Navarre, noyaux fondateurs, avec les Asturies et la Castille, de la nation espagnole. Le problème n’est donc pas « la Catalogne ou l’Espagne ». Le problème est l’oligarchie catalane et l’extrême gauche espagnole? Une cleptocratie qui pratique le népotisme et le clientélisme et nourrit le sentiment anti-espagnol.

Désespagnolisation: en finir avec le régime de 1978

S’il y a quelque chose sur laquelle les authentiques défenseurs de l’Espagne sont tous tombé d’accord, et aussi surprenant que cela puisse paraître y compris, avec les séparatistes, les terroristes et les gauchistes de Catalogne, c’est qu’une fois pour toutes «il faut en finir avec le régime de 1978». La classe politique et économique catalane accumule plus de trois cent affaires judiciaires pour corruption, contre cent cinquante en Andalousie et cent quarante à Madrid. La Constitution espagnole de 1978 est la loi fondamentale. Le texte fut développé par la voie du consensus et pour la première fois dans l’histoire espagnole, elle fut approuvée par référendum pendant le processus de ce qu’on a appelé la « transition ».

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En fait, depuis cette date, une sorte d’alliance de circonstances s’était formée qui avait ouvert l’Espagne à sa dislocation et à sa mutilation future, par le jeu de l’alternance des grands partis de gouvernement (l’un, prétendument de droite, l’autre, hypothétiquement de gauche) et la complicité intéressée et manifeste (si ce n’est même parfois le soutien inconditionnel en échange de quelques prébendes financières) de l’oligarchie nationaliste basque et catalane. Il faut voir l’impunité avec laquelle ces quatre acteurs (version politique des quatre cavaliers de l’Apocalypse) nous ont conduit à quarante ans de tyrannie, de corruption, de chantage de “désespagnolisation“, tandis qu’une prétendue droite se spécialisait en “expertocratie” et en “technocratie” de la gestion des ressources, comme simple filiale d’un gouvernement mondial néolibéral, et que l’hypothétique gauche prenait le contrôle de tous les moyens médiatiques, universitaires, éducatifs et artistiques en pariant sur l’internationalisation des conflits et la protection des “minorités” en même temps qu’elle tissait une alliance contre nature avec les vieux nationalistes.

La Constitution de 1978, malgré le mythe de son intangibilité, n’est pas intouchable même si on nous a répété à satiété qu’elle ne permettrait seulement que des réformes ou des modifications mineures et ponctuelles. Or ce qui s’impose aujourd’hui, ce n’est pas de la modifier mais de la remplacer. Si nous souhaitons «liquider le régime de 78», ce n’est justement pas, comme le veulent les “traîtres” pour nourrir une fois de plus les démons que son approbation lâcha mais pour revenir en arrière et tout recommencer.

La Constitution de 78 consacrait un modèle d’autonomie territoriale diabolique, simplement conçu comme un compromis pour pacifier des territoires supposés réticents à une nation unitaire. Elle a ouvert la porte à l’existence de “nationalités” , un concept qui a été immédiatement repris par les rebelles pour breveter leur « vie démocratique espagnole”, après la dissolution des institutions organiques du régime dirigé par Francisco Franco, leur “différentialisme”, alors que la “nationalité” est un concept exclusivement civil de caractère personnel (la “Nation”, c’est l’Espagne, la “nationalité” ne peut qu’être espagnole, malgré des identités régionales, qui peuvent effectivement être aragonaise, catalane ou murcienne) mais surtout pas une délimitation territoriale de caractère historique et politique.

Peut-être qu’à ce moment fatidique de 78, il aurait été plus raisonnable de définir un “système fédéral”, mais la mémoire historique bloqua les grands esprits de nos «pères de la Constitution». Ils ont alors préféré créer une monstruosité régionale qui ne satisfaisait personne et portait en son sein le germe de la dislocation. En effet, “fédérer” n’impliquait pas forcément de “négocier” une association entre des acteurs nationaux sur un pied d’égalité, ce qui n’était d’ailleurs pas le cas alors. ”Fédérer” aurait pu être conçu et utilisé à la carte en une sorte d’exercice d’aménagement du territoire, non du pouvoir politique, mais sous forme de gestion administrative, c’est-à-dire comme un mode de “décentralisation” sous contrôle. Fédérer ne suppose pas transférer automatiquement le pouvoir législatif et exécutif de l’impôt, de l’éducation, de la santé, etc., mais enjoint de déléguer, de partager la mise en exécution des lois de l’État et la gestion des ressources financières du territoire, à une direction politique supérieure, l’État fédéral au sommet. Enfin, fédérer, malgré la mauvaise presse qui entoure ce concept est un système flexible qui peut s’adapter à différentes circonstances et éventualités, comme en témoigne la variété des “États fédéraux”, tous différents à la fois dans leur exécution et leur matérialisation.

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La Fédération aurait donc pu être la solution de l’époque, mais elle ne peut plus l’être maintenant. A cette époque, il aurait en effet été possible de “fédérer” deux entités régionales problématiques (le Pays Basque et la Catalogne), mais on avait choisi une autre voie, on choisit de «communautariser, d’autonomiser» à dix-sept, certaines de ses entités régionales constituant d’ailleurs de véritables aberrations historiques sur le papier. Alors qu’il aurait été possible de construire réellement cette fédération. Ce ne fut donc pas possible et il n’est plus possible de le faire maintenant, il n’est plus possible et qu’on se le dise de fédérer l’Espagne, il faut la réunir, la rassembler, réunifier une Espagne aujourd’hui en morceaux, une Espagne cassée, une Espagne brisée, à cause des héritiers du «régime de 78» et des traîtres qui veulent aujourd’hui l’achever, seulement pour la remplacer par une «confédération internationale des peuples ibériques», une confédération haineuse et revancharde, où régnerait le pire du stalinisme.

Il suffit de voir comment se forge cette alliance de conspiration entre les nationalistes (la bourgeoisie basque et catalane, jalouse de ses prébendes) et les internationalistes (les communistes et les terroristes) pour comprendre ce qui nous attend et quel prix on devra payer. Car oui, tout cela aura un prix: c’est celui de la fin de l’Espagne, de l’achèvement de l’Espagne, de l’Espagne par terre.

vendredi, 09 mars 2018

Osteuropa: Wiederbelebung antirussischer Allianz

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Osteuropa: Wiederbelebung antirussischer Allianz
 
Die Ukraine, Moldau und Georgien beleben mit US-Unterstützung die "GUAM"-Allianz neu. Hauptfeind: Russland.

Von Marco Maier

Ex: https://www.contra-magazin.com

Ursprünglich umfasste der sogenannte "GUAM"-Block (GUAM Organization for Democracy and Economic Development) die Länder Georgien, Ukraine, Aserbaidschan und Moldau. Doch nach der Wiederbelebung durch die anderen Mitglieder (infolge der Unterstützung durch die USA) teilte Aserbaidschan mit, man wolle an der Konferenz "Georgien, Moldau und Ukraine: Östliche Partnerschaft und aktuelle Sicherheitsherausfoderungen" in der moldauischen Hauptstadt Chisinau (die am 2. März abgehalten wurde) nicht teilnehmen, da man sich an der klar antirussischen Agenda nicht beteiligen werde.

Das störte die Oligarchen-Regierungen der anderen Länder jedoch herzlich wenig. Da unter den 150 Teilnehmern der Konferenz auch US-Kongressabgeordnete und Vertreter der neokonservativen Denkfabrik "Atlantic Council" waren, die keine Gelegenheit auslassen antirussische Ressentiments zu schüren, verkauften diese eben gerne ihre Seele. Wenn man sich nur laut und energisch genug gegen Russland stellt, sind Gelder und sonstige Hilfen aus dem Westen sicher. Nicht umsonst ging man im Jahr 2014 dazu über, nicht mehr Russisch als offizielle Arbeitssprache zu verwenden, sondern Englisch.

Für Washington ist das "GUAM-Revival" eine perfekte Möglichkeit, eine militärische Parallelstruktur zur NATO in der Region zu etablieren. Da die Statuten des westlichen Kriegsbündnisses es verbieten, Länder mit laufenden militärischen Konflikten aufzunehmen, können die Ukraine, Moldau und Georgien nicht der NATO beitreten. Aber sie können eben ein eigenes von der NATO unterstütztes Bündnis schließen, welches ebenfalls gegen Russland gerichtet ist.

Eric Zuesse fasste das Ganze perfekt zusammen: "Was bringt sie zusammen? Alle drei Staaten werden von Oligarchen regiert die Reformen blockieren. Mit ihren Volkswirtschaften in großen Schwierigkeiten, versprechen die regierenden Eliten ihren Völkern das Paradies, wenn sie der EU und der NATO beitreten und gute Freunde der Vereinigten Staaten werden. Die Übernahme einer Anti-Russland-Politik ist ihre Bezahlung für westliche Hilfe und Unterstützung. Ihre eigenen nationalen Interessen und ihre Souveränität werden gegen Krümel ausgetauscht, die vom Tisch des Herren herunterfallen."

jeudi, 08 mars 2018

Des élections italiennes pour rien?

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Des élections italiennes pour rien?

par Thomas Ferrier

Ex: http://thomasferrier.hautetfort.com

Les élections parlementaires italiennes se sont déroulées ce dimanche 4 mars pour renouveler députés et sénateurs. Il s’agissait de doter le pays d’une majorité gouvernementale. Le résultat en a été une neutralisation réciproque des différences forces politiques et le morcellement du pays.

Au sud, le Mouvement 5 Etoiles (M5S) est largement vainqueur, dépassant parfois les 50%, et notamment en Sicile, en Campanie, en Calabre, en Sardaigne ou dans les Pouilles. Le résultat national est impressionnant puisque, malgré le départ du fondateur Grillo et l’inexpérience politique totale du nouveau dirigeant Di Maio, le M5S obtient 32,7% des voix et 221 sièges (sur 630). Il n’est pas en mesure de gouverner et est victime d’un fort ostracisme des autres partis politiques. Pourtant son poids incontournable va poser un réel problème si l’Italie veut disposer d’une majorité gouvernementale sans lui. Son électorat est complexe. Il est probable que le vote identitaire qui a profité au nord à la Ligue a profité au sud au M5S.

Au nord donc, la Ligue (ex-Ligue du nord) obtient des scores également importants, notamment en Vénétie et en Lombardie, même si ce succès est moindre dans les grandes villes, comme Milan. Avec 17,4% des voix, et 73 sièges, la Ligue de Matteo Salvini réalise son meilleur résultat depuis sa fondation. Ce dernier a mené une campagne nationale dure contre l’immigration et a tempéré ses positions (désormais) eurosceptiques qu’il avait pu mettre en avant sous l’influence du FN français. Surtout la Ligue dépasse Forza Italia et Berlusconi au sein de l’alliance des droites.

Avec 14% des voix et 59 sièges, le mouvement de Berlusconi réalise une contre-performance. Son dirigeant de 81 ans se voit ainsi gentiment invité à une retraite anticipée.

Enfin, Frères d’Italie de Giorgia Meloni réalise 4,4% des voix et obtient 19 sièges. Cette formation de droite nationale, héritière de l’ancien MSI et d’Alliance nationale, réalise un score convenable compte tenu d’un fort vote utile en faveur de la Ligue. Le mouvement est surtout fort dans le Latium.

L’alliance des droites obtient un total de 260 sièges, soit 35 de moins que la majorité. Sans alliés ou sans ralliements, elle ne sera pas en mesure de gouverner le pays. On peut certes imaginer des ralliements opportunistes venus des rangs du M5S mais rien n’est certain.

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Le Parti démocrate de Matteo Renzi est quant à lui sévèrement sanctionné. Avec 18,7% des voix, il réalise une douloureuse contre-performance. La coalition de gauche obtient 112 sièges en tout (-223) et ne peut plus être qu’une force d’appoint. Une grande coalition des centres n’aurait pas davantage de majorité. Il est douteux que la gauche soutienne un gouvernement de droite dominé par la Ligue et pas davantage qu’elle s’associe au M5S pour gouverner.

A gauche, le mouvement « Libres et égaux » obtient 3,4% des voix et disposera de 14 sièges. Les droites radicales, hors coalition, restent marginales, victimes là encore d’un vote utile. Casapound obtient 0,94% des voix et la liste « L’Italie aux Italiens » menée notamment par le mouvement Forza Nueva 0,38% des voix. Néanmoins les droites nationales réunies réalisent le score considérable de plus de 23% des voix. La question de l’immigration a été cruciale, déterminante dans ce résultat.

Conséquence de tout cela, l’Italie n’aura sans doute pas de majorité parlementaire. De nouvelles élections législatives, qui pourraient confirmer ce blocage institutionnel, sont dès lors probables mais pas avant plusieurs mois. A part la fin de carrière de Berlusconi, et la montée des dits « populismes », avec un Salvini qui sera sans doute l’homme de référence de la droite italienne à l’avenir, il est difficile d’imaginer un gouvernement stable en Italie à moins d’un effondrement du M5S. Mais ce dernier bénéficie d’une aura positive, surtout dans le sud, car il n’a jamais été associé au pouvoir, à l’exception calamiteuse de la gestion de la ville de Rome.

Thomas FERRIER (Le Parti des Européens)

Italie: vers une coalition populiste?

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Italie: vers une coalition populiste?

par Nicolas Gauthier

Ex: http://www.bvoltaire.com

Le grand vainqueur de ce scrutin demeure évidemment le mouvement populiste 5 Étoiles (M5S), fondé par l’humoriste Beppe Grillo, et dont la tête de liste, Luigi di Maio, obtient un score de 32 %.

À l’heure où ces lignes sont écrites, les résultats des élections législatives italiennes de ce dimanche ne sont pas encore définitifs. Il n’empêche que les grandes tendances sont là et ne devraient vraisemblablement pas s’inverser de manière significative.

Résultat des courses : le Parti démocrate de Matteo Renzi, idole de la classe politico-médiatique européenne, passe sous la barre des 20 %. En face, la coalition de droite menée par le revenant Silvio Berlusconi (Forza Italia) et ses alliés Matteo Salvini (la Ligue) et Giorgia Meloni (Fratelli d’Italia) obtient 37 %. On notera encore que la Ligue en question, alliée de Marine Le Pen au Parlement européen, atteint à elle seule presque les 17 % des suffrages ce qui en fait le premier parti de la coalition de droite.

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Mais le grand vainqueur de ce scrutin demeure, évidemment, le mouvement populiste 5 étoiles (M5S), fondé par l’humoriste Beppe Grillo, et dont la tête de liste, Luigi Di Maio, obtient un score de 32 %. Le futur paysage politique italien entérine donc la chute des partis traditionnels, le centre gauche semblant prendre le chemin d’un autre célèbre disparu de centre droit, les démocrates-chrétiens qui régnèrent là-bas presque sans partage des décennies durant.

La Constitution locale étant ce qu’elle est, pour qu’une coalition puisse disposer d’une majorité à l’Assemblée et au Sénat, il lui faut au moins 40 % des suffrages, seuil lui permettant d’envisager une possible coalition. Et c’est là que l’affaire s’annonce délicate, Silvio Berlusconi s’étant fait fort, devant les instances bruxelloises, d’être l’ultime rempart contre la montée des populistes. Rhétorique toute berlusconienne, sachant qu’il est allié avec au moins deux de ces mouvements de type alternatif, Ligue et Fratelli d’Italia.

Pourtant, si Berlusconi tente de constituer une coalition avec le Parti démocrate, il fait fuir ses deux partenaires. Se tourner alors vers les trublions de 5 étoiles ? Il y a peu de chances que ces derniers acceptent. Et Le Figaro de noter non sans raisons : « En réalité, une alliance des populistes du M5S et de l’extrême droite de la Ligue est la seule possibilité pour obtenir une majorité parlementaire au vu des résultats partiels. »

Une telle hypothèse irait donc dans le sens de la logique politique et de la volonté populaire, Luigi Di Maio et Matteo Salvini étant les deux grands gagnants de ce dimanche. Le premier a fait campagne sur le dégagisme ambiant ; le second sur l’immigration massive, préoccupations majeures de ce côté des Alpes.

On imagine qu’à Paris et Berlin, on retient son souffle, tout comme dans les instances européennes. Ce, d’autant plus qu’en Allemagne, Angela Merkel vient enfin de mettre en place une majorité gouvernementale, dont le prix à payer a été de faire des populistes de l’AfD la première force d’opposition allemande. En Italie, cela pourrait être la solution inverse : une alliance des populistes qui cantonnerait les partis de l’establissement au rôle de simples figurants.

L’Histoire nous enseigne que les révolutions surviennent quand l’État ne peut plus et que le peuple ne veut plus. En Italie comme ailleurs, l’État ne peut plus arrêter à la fois vague migratoire et vague populiste. Quant au peuple, il « veut » de moins en moins – la preuve par ce scrutin.

Le parti de la guerre américain définitivement réduit à l'impuissance

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Le parti de la guerre américain définitivement réduit à l'impuissance

par Jean-Paul Baquiast

Ex: http://www.europesolidaire.eu

Il est temps d'ouvrir les yeux, pour ceux qui tentent de comprendre l'avenir du monde au regard de ce qui avait toujours été depuis 1945 la volonté américaine de détruire la Russie sans provoquer une destruction en retour de l'Amérique (MAD).

Désormais la Russie a réussi un coup magistral, réduire à l'impuissance et sans doute pour toujours le parti de la guerre américain. La Russie et avec elle, le reste du monde, y compris les citoyens américains désapprouvant cette politique, peuvent dormir tranquilles. C'est évidemment la Russie, sous la direction étonnamment clairvoyante de Vladimir Poutine, en se dotant d'armes stratégiques sans égal, qui a gagné cette bataille capitale. 1)

Inutile de revenir ici sur les armements dévoilés par Vladimir Poutine dans son tout récent discours sur l'Etat de l'Union. Leur liste et leur analyse ont fait en quelques jours le tour du monde. Disons seulement que chacun de ceux-ci dépasse largement en efficacité, dans son domaine, ce que les militaires américains espéraient jusqu'ici pouvoir leur opposer. Autrement dit, ils sont sans répliques. La stratégie jusqu'ici employée par Washington contre la Russie doit donc désormais être rangée au musée de la guerre.

Cette stratégie, en résumant beaucoup, consistait depuis quelques mois à menacer la Russie d'armes atomiques de courte portée, en espérant que la Russie n'oserait pas répliquer en retour par l'emploi de Missiles nucléaires intercontinentaux ICBM visant directement les grandes villes américaines. . Ceci parce le recours à ces armes signifierait la destruction mutuelle assurée, les défenses anti-balistiques américaines n'étant pas suffisamment étanches pour empêcher à coup sûr la pénétration de quelques ICBM russes. La riposte américaine serait alors destructrice de la Russie comme du reste du monde, ce dont Moscou ne voudrait évidemment pas courir le risque suicidaire. La Russie, malgré sa supériorité militaire indéniable sur terre et dans les airs, serait alors obligée de se soumettre.

Ceci veut dire dans l'immédiat que Washington doit renoncer à pénétrer les frontières russes, y compris en Ukraine, en espérant provoquer ainsi non seulement la chute de Vladimir Poutine, mais la fin de la puissance militaire et technologique russe. Il devra seulement rechercher une coexistence apaisée avec Moscou, dont personne ne se plaindra, notamment en Europe, les possibilités de coopération étant nombreuses,en particulier dans le domaine de la recherche scientifique avancée ou dans celui de l'exploration spatiale.

Mais dira-ton, le complexe scientifico-militaire américain ne pourrait-il pas rattraper son retard, en premier lieu concernant les missiles hypersoniques, dont le Sarmat russe est désormais le fleuron ? Notre réponse est que cela lui sera impossible. Dans toute course à de nouveaux armements révolutionnaires, le retard pris est irrévocable, l'industrie militaire russe ayant toutes les possibilités de maintenir son avance.

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Ceci sans tenir compte du fait que le complexe scientifico-militaire américain a montré dans tous ces domaines son incapacité fondamentale. Malgré les considérables moyens de renseignement  dont il dispose, il n'avait pas jusqu'ici été capable de détecter l'avancée russe. Pourquoi l'histoire ne se renouvellerait-elle pas? Quant à produire de nouveaux armements susceptibles de tenir tête aux futurs armement russes, il n'en sera pas capable. L'odyssée lamentable du Joint Strike Fighter ou F- 35, face aux avancées spectaculaires des différents Sukkoi russes, dont le dernier exemplaire, le Su-57, vient obligeamment d'être dévoilé en Syrie, en est la preuve. Un JSF ne tiendrait pas 2 minutes en combat aérien face à un Su-57, à supposer que le JSF puisse décoller. 2) Voir Vidéo ci-dessous.

  1. Un aperçu en est proposé sur le site DeDefensa http://www.dedefensa.org/article/larsenal-russe-a-bon-ent...

    Il s'agit successivement...

• du nouvel ICBM Sarmat d'un rayon d'action de 17 000 kilomètres, avec les capacités révolutionnaires de ses têtes nucléaires autonomes et autoguidées, dont celles pour certaines d'entre elles de se mettre en orbite basse et d'attaquer à partir de cette position, c'est-à-dire venues de n'importe quelle direction ;

• d'un nouveau cruise missile à capacité nucléaire, avec moteur nucléaire, donc disposant d'une autonomie quasiment illimitée, et dont le fonctionnement avec ce moteur a été d'ores et déjà testé en conditions de vol opérationnel ;

• d'un drone sous-marin à propulsion nucléaire, d'une forme ressemblant à une torpille, évoluant à des profondeurs très basses (jusqu'à 1 000 mètres), avec une autonomie autour de 10 000 kilomètres et à des vitesses très élevées pour un engin sous-marin, de l'ordre de 56 à 100 nœuds (100 à 185 km/h) ; enfin, capable de porter les armes thermonucléaires les plus puissantes comme la bombe dite Tsar de 100 kilotonnes expérimentée au début des années 1960 ;

• du missile Kinzhal lancé d'avion, de capacité hypersonique (catégorie de vitesse de plus de Mach 5 [5 300 km/h à 11 000 mètres d'altitude]), armé de charges conventionnelles ou nucléaires. Il s'agit d'un missile lancé de bombardiers stratégiques de type Tu-95 et Tu-160, et sans doute du futur bombardier furtif en cours de développement ; sa vitesse implique qu'aucun missile antimissile existant n'est capable de l'atteindre. « Mes amis, la Russie a d'ores et déjà ce système d'arme », précise Poutine, signifiant que ce système est en cours d'intégration opérationnelle ;

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• du “projectile” hypersonique Avantgard, qui est en cours de développement et d'essais, et qui présente la particularité de disposer d'ailes lui donnant la capacité d'évoluer en vol planant, sur des distances intercontinentales et à une vitesse de l'ordre de Mach 20, avec des capacités de bifurcations en plein vol d'une ampleur considérable. (Avantgard est dit “projectile” et non missile parce qu'il n'a pas de propulsion propre mais progresse selon l'énergie cinétique, probablement à partir d'un lanceur du type de l'ICBM Sarmat : « Il vole vers son objectif comme un météorite ou comme une boule de feu, précise Poutine. La température de sa surface externe atteint 1 600 à 2 000 degrés mais le bloc directionnel est protégé pour recevoir et contrôler un guidage effectif. ») ;

• d'armes à rayon laser : il s'agit d'une technologie connue et d'ores et déjà en service pour des systèmes à capacités limitées. L'application principale envisagée en théorie depuis des décennies (Reagan en parlait en mars 1982 dans le concept originel de la Stars War [la Strategic Defense Initiative], comme systèmes de destruction de missiles ICBM) porte effectivement sur la défense antimissiles, aux niveaux tactique et stratégique.

2) http://russiafeed.com/russian-su-57s-show-right-stuff-vid...

Note au 04/02

On lit ce jour dans RT.com.fr

Pour la Russie, Washington est responsable d'une nouvelle course aux armements

Le 1er mars, le président russe, a souhaité envoyer un signal aux Etats-Unis en présentant le nouvel arsenal militaire russe à vocation défensive. Vladimir Poutine a justifié le développement de ce nouvel armement comme une réponse au retrait des Etats-Unis du traité de réduction des armements stratégiques (ABM, Anti Balistic Missile) en 2002 et au déploiement de systèmes antimissiles en Europe de l'Est et en Corée du Sud.

 

mercredi, 07 mars 2018

Conférence Dinatoire à Lille le 9 mars 2018: L'Europe, une civilisation politique ?

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Conférence Dinatoire à Lille le 9 mars 2018: L'Europe, une civilisation politique ?

La politique pour éviter la guerre !

Nous sommes à l’aube d’une nouvelle révolution et les peuples européens cherchent les incarnations politiques que de nouvelles formes pourraient prendre. 

D’un bio-conservatisme aux nécessités localistes en passant par les luttes contre tous les déracinements face aux vastes équilibres politiques des migrations à redessiner, les sujets que nous devons aborder pour ce XXIe siècle sont vitaux pour les Européens et notre persistance historique.

Ces prochaines formes politiques du XXIe siècle en sont à leurs balbutiements. De nouveaux cycles vont s’ouvrir.

Dans la première conférence du 9 Mars 2018 à Lille, nous posons la question suivante : Sommes-nous une civilisation politique ? Pour cela, nous invitons Robert Steuckershistorien et géopolitologue, qui a publié aux Editions BIOS un guide de survie culturelle pour lEurope. Robert Steuckers nous parlera de la civilisation européenne, de ses origines (souvent méconnues du grand public ou des « experts ») et développera sa pensée autour de formes nécessaires au renouveau pan-européen. 

Iurie Rosca exposera la situation d’un pays qui est le pivot stratégique des relations entre l’ouest et l’est de l’Europe. La Moldavie, véritable virgule géostratégique. Toute virgule oubliée change le sens d’une phrase. Toute nation oubliée peut changer le sens de l’Europe. La Moldavie est le point de départ d’une Europe en ré-écriture ou son point d’arrêt.


Les « résistances dites progressistes » à l’oeuvre au sein de l’Union Européenne se fondent-elles trop sur une domination des relations transatlantiques ? Tomislav Sunic décodera les ressorts d’une réorganisation des institutions de l’UE et de ses « Fake News » en proposant une grille d’analyse et de lecture des forces en présence, de leurs ambitions et des possibles axes de rupture entre lobbies et institutions. 

Enfin, le 4 mars 2018, l’Italie connaitra-t-elle une nouvelle respiration? Alessandro Sansoni analyse les résultats obtenus par les nouvelles alliances italiennes, prémisses possibles au renouveau dit démocratique en Europe lors des futures échéances européennes de 2019.

Laurent Hocq

 
Conférence Dinatoire à Lille le 9 mars 2018 : L'Europe, une civilisation politique ?
Ouverture des portes à 18h, début à 18h30
4 intervenants : Robert Steuckers, Iurie Rosca, Tomislav Sunic et Alessandro Sansoni
 
Laurent Hocq
Editeur
 
Editions BIOS 
 
Retrouvez nous sur :
 
+33 7 70 27 00 46
 

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Robert Steuckers sur Radio Courtoisie : Géopolitiques de la grande Europe

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Robert Steuckers sur Radio Courtoisie : Géopolitiques de la grande Europe

RS-RC030318.jpgRobert Steuckers sur Radio Courtoisie : « Perspectives historiques et géopolitiques de la Grande Europe et de l’Eurasie ».
 
Pascal Lassalle recevait Robert Steuckers le 3 mars 2018 sur Radio Courtoisie à l’occasion de la trilogie qu’il publie aux éditions BIOS et qui est la somme de ses écrits et réflexions sur le destin de notre continent.
 
Participez à la conférence « L’Europe, une civilisation politique ? La politique pour éviter la guerre ! » avec Robert Steuckers, le 9 mars 2018 à Lille.
Informations : http://bit.ly/2oG0VbV
 
La trilogie "Europa" de Robert Steuckers, disponible sur le site des éditions "Le retour aux sources" : http://bit.ly/2uClA40
Le Retour aux Sources Éditeur :