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dimanche, 06 mars 2011

Camerata Mediolanense - Il Lupo (1994) & Fuoco

Camerata Mediolanense - Il Lupo (1004)

Fuoco

00:05 Publié dans Musique | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : camerata mediolanense, italie, musique | |  del.icio.us | | Digg! Digg |  Facebook

samedi, 05 mars 2011

Presseschau - März 2011 (1)

Daumier%20Zeitungsleser%20200.jpgPresseschau

März 2011 (1)

Hallo,
einige Links. Bei Interesse anklicken...

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AUßENPOLITISCHES

Globales Eliten-Netzwerk
Bilderberg-Konferenz
http://de.wikipedia.org/wiki/Bilderberg-Konferenz

Bilderberger
http://www.secret.tv/artikel/Bilderberger_1488130.html

Olaf Scholz befragt zu seiner Teilnahme an der geheimen Bilderberg Konferenz
http://vodpod.com/watch/5498436-olaf-scholz-befragt-zu-se...

Bancor: IWF plant neue Weltwährung
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/br...

Ein anderer Blick auf die „demokratischen Revolutionen“ in Tunesien und Ägypten
http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/2272-ein-an...

Naher Osten
Neues westliches Sendungsbewusstsein
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Lampedusa
Tunesisches Flüchtlingsdrama: Sicherheitsexperten beraten
http://www.abendblatt.de/politik/article1787104/Tunesisch...

Lampedusa
Italien fordert von EU 100 Millionen Euro Unterstützung
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/lampedusa-i...

Italien: Frontex gegen Flüchtlingsströme
http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/2314-fron...

Nordafrikanische Flüchtlinge
CDU befürchtet Wanderungswelle bis Deutschland
http://www.focus.de/politik/ausland/nordafrikanische-flue...

(Hier findet man eine sehr detaillierte Darstellung der wirklichen Vorgänge in Libyen, die wenig mit unserer Medien-Verdummung von „Das Volk erhebt sich gegen den Diktator, weil es Demokratie will“ zu tun hat…)
Aufruhr in Arabien (14): Die Stämme Libyens und ihre Rolle im jetzigen Machtkampf
http://zettelsraum.blogspot.com/2011/02/aufruhr-in-arabie...

George Bushs linke Erben
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,743828,00.html

Somalier wegen Attentats auf Westergaard verurteilt
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Prozess gegen Geert Wilders
Erst hetzen und dann noch gewinnen
http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/kommentarseite...

Prozess gegen Geert Wilders: Gerichtssaal als Bühne, Angeklagter als Freiheitsheld
http://www.stern.de/panorama/prozess-gegen-geert-wilders-...

Niederlande: Wird Wilders-Verfahren eingestellt?
http://diepresse.com/home/panorama/welt/634024/Niederland...

Zensierte Wilders Rede der Königin?
http://www.fnp.de/fnp/nachrichten/politik/zensierte-wilde...

(Die Partei von Eva Klotz biedert sich auch bereits bei der „Antifa“ an, etwa nach dem Motto, wir kämpfen mit Linksextremisten gegen Rechtsextremisten. Fundsache…)
Südtirol
Gegen Faschismus und Rassismus: Unterstützung von Aktionen gegen „Marsch auf Bozen“
http://www.suedtiroler-freiheit.com/content/view/2612/1/

Serbien
Zehntausende demonstrieren für Neuwahlen in Belgrad
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/...

Serbische Hooligans für Fan-Mord verurteilt
http://www.zeit.de/sport-newsticker/2011/1/25/264079xml

Spanien verzählt sich bei Einwohnerzahl
http://www.bielertagblatt.ch/News/Ausland/197421

Tempelstreit zwischen Thailand und Kambodscha eskaliert
http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article15371...

Nationalisten schüren Konflikt um ein Stück Land
Thailand und Kambodscha liefern sich Scharmützel im Grenzgebiet / Mindestens fünf Menschen getötet / 15 000 sind auf der Flucht.
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/ausland/nation...

„Land Grabbing“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Europäische Rechtsparteien bauen Kontakt nach Israel aus
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Die Reisen nach Jerusalem: Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit
http://endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&v...

Bush sagt Besuch in Genf nach Protesten ab
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-02/bus...

Menschenrechtler wollen Bushs Immunität aufheben
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,744102,00.html

Londoner Universität sagt Sarrazin-Veranstaltung ab
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Kalkbrenner macht Frontunterhaltung
"Fette Beats" für Soldaten in Afghanistan
http://www.taz.de/1/leben/musik/artikel/1/fette-beats-fue...

"Am Ende ist die Hoffnung stärker"
Empört  Euch! Die Schrift des Stéphane Hessel hat Frankreich bewegt, nun erscheint sie auf Deutsch
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ku&am...

INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK

Thilo Sarrazin zieht Bilanz
Ich hätte eine Staatskrise auslösen können
http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/...

Halberstadt: Evangelische Kirche lädt Sarrazin aus
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

(sie suchen stets nach Dreck, wo doch der meiste an ihnen selber klebt…)
Thilo Sarrazin
Sein Sohn lebt von Hartz IV
http://www.bunte.de/society/thilo-sarrazin-sein-sohn-lebt...

Sarrazins Sohn bezieht Hartz IV und ist glücklich damit
http://web.de/magazine/finanzen/geld/12241696-sarrazins-s...

„Edit-War“ auf Wikipedia
Die Lotsen bleiben an Bord
http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/...

Die Bomber liebenlernen
Von Thorsten Hinz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Dr. Seltsam in Dresden oder Wie ich lernte, die Bomber zu lieben
http://www.sezession.de/22823/dr-seltsam-in-dresden-oder-...

Vergangenheitsbewältigung
„Memory Loops“ ist Hörspiel des Jahres
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1097629
http://www.bild.de/BILD/regional/frankfurt/dpa/2011/02/04...

„Was damals Recht war ...“
Ausstellung
KZ-Gedenkstätte Osthofen skizziert die Verbrechen der Wehrmachtsjustiz
http://www.wormser-zeitung.de/region/osthofen/10185023.htm

(…Judenverfolgung mal wieder als künstlerische Projektionsfläche…)
Neu-Isenburg
Die Ausstellung „Malerei.Leben.“ von Julia Belot ist in der Stadtgalerie zu sehen.
Blick für das Lebendige
http://www.op-online.de/nachrichten/neu-isenburg/blick-le...

Migranten und der Holocaust
Erinnerungskultur in der Einwanderungsgesellschaft
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ausderjuedischenwe...

Gaststudent in Israel
"Wenn ich Jude wäre, hätte ich genug von den Deutschen"
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,743288,00...

(Polizei und Justiz mal sehr bemüht…)
Staatsanwaltschaft Dortmund und Ermittler des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen (LKA NRW) suchen Hinweisgeber zu Kriegsverbrechen
http://www.polizei-nrw.de/presseportal/behoerden/alle-beh...

(Hier ist man fündig geworden. Man beachte das sinnige „Symbolbild“)
Ermittlungen gegen SS-Obersturmbannführer
Ein jüdischer Historiker aus den USA soll sich als Neonazi ausgegeben und so einen hochrangigen SS-Führer in Hessen enttarnt haben. Gegen diesen 97-Jährigen wird jetzt wegen Mordes ermittelt.
http://www.fnp.de/nnp/region/hessen/ermittlungen-gegen-ss...

Zum Tod des Schriftstellers Arnošt Lustig
Wer als Letzter spricht
http://www.fr-online.de/fr-online/kultur/wer-als-letzter-...

Vertreibung: CDU-Politikerin beklagt mangelnde Aufarbeitung
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Opposition kritisiert Gedenktag für Vertriebene
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

(unbelehrbare Chauvinisten…)
Präsidenten Polens und Tschechiens gegen „Tag der Vertreibung“
http://www.europeonline-magazine.eu/praesidenten-polens-u...

Der BND in der NS-Zeit: Das dunkle Erbe
http://www.stern.de/politik/deutschland/der-bnd-in-der-ns...

BND-Kommission "Wir bekommen alle Akten des Bundeskanzleramtes"
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-02/bnd-histor...

(Auf dem Weg zur irgendwann unkontrollierbaren Söldnertruppe…)
Reformpaket
Bundeswehr will sich für Ausländer öffnen
Bundesverteidigungsminister Guttenberg will die Bundeswehr bunter, kinderfreundlicher und für die Soldaten finanziell reizvoller machen. Nach FOCUS-Informationen sollen auch Ausländer zum Dienst an der Waffe zugelassen werden.
http://www.focus.de/politik/deutschland/reformpaket-bunde...

Bundeswehrverband lehnt Ausländer in Bundeswehr ab
Vorsitzender Kirsch über das "Treueverhältnis" zwischen Soldat und Staat
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1389324/

144 Theologen fordern Ende des Zölibats
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1106312

Debatte um Zölibat
Die Kirche und die Abrissbirnen
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,743789...

Kinderlärm und CDU
Kommentar: Schädliche Einwirkung
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/schaedliche-e...

Überschätzte Jugend
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Bascha Mika: „Die Feigheit der Frauen“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Satiregipfel mit Käßmann in der Paulskirche
Zivilcouragepreis für Alkoholrücktritt
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?i...

Margot Käßmann lehnt Zivilcourage-Preis ab
http://www.welt.de/politik/deutschland/article12551511/Ma...

Maulkorb für mündige Lehrer
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Frankfurt
Vandalismus kostet Verkehrsgesellschaft 680 000 Euro
http://www.bild.de/BILD/regional/frankfurt/dpa/2011/02/18...

Bundestag „genervt“: Petition gegen das Sozialversicherungsabkommen mit der Türkei
http://www.blauenarzisse.de/index.php/gesichtet/2324-bund...

Parteienchic
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Offener Brief an Westerwelle: Liberale Frauen verlangen 40 Prozent-Quote in der FDP
http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/2340-offe...

LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS

Ausnahmezustand in Dresden
http://www.pi-news.net/2011/02/ausnahmezustand-in-dresden...

Dresden
Neonazi-Marsch verhindert - Fiasko auch in Leipzig
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/...

Dresden nazifrei! Aber: Mit Gewalt ohne Ende / Parteizentrale der Linkspartei durchsucht
http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/2323-dres...

Wir schlimmen Reaktionäre!
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Verdacht und Mimikry
http://www.sezession.de/22927/verdacht-und-mimikry.html

(bereits etwas älter…)
Älter werden
Ich will nicht Jutta Ditfurth sein
http://www.taz.de/1/debatte/kolumnen/artikel/1/ich-will-n...

Joschka Fischer stellt sein neues Buch vor
"Fußnoten gibt es keine"
http://www.vorwaerts.de/artikel/fussnoten-gibt-es-keine

Brandenburg
Grünen-Schatzmeister mit 40 000 Euro abgetaucht
http://www.focus.de/politik/deutschland/brandenburg-gruen...

(Die immer gleiche Sozi-Leier…)
Vom Wert der Gleichheit
http://www.fr-online.de/politik/meinung/vom-wert-der-glei...

(Die Linke entdeckt den Staat neu…)
Kolumne zur Staatsverachtung
Teure Anarchie
http://www.fr-online.de/politik/meinung/teure-anarchie/-/...

(Flasche leer…)
Hessische Grüne werben mit leerem Wahlplakat
http://news.de.msn.com/politik/politik.aspx?cp-documentid...

Grüne sinken auf 17 Prozent
Kommentar: Kernthemen nicht aktuell
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/kernthemen-ni...

(Beiträge werden dort erwünscht…)
http://www.links-enttarnt.net/

Rolf Gössner
Verwaltungsgericht Köln: Verfassungsschutz beobachtete linken Politiker jahrelang unrechtmäßig
http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/2283-verw...

(Typisches BRD-Produkt…)
Sven Malsy (18) leitet den frisch gegründeten Ortsverband der Partei „Die Linke“ in Mühlheim
Selbstbewusst und links
http://www.op-online.de/nachrichten/muehlheim/selbstbewus...

Stasi-Methoden
Alles schon mal dagewesen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Ex-Stasi-Mitarbeiter in Aufarbeitungs-Behörde
http://www.infranken.de/nachrichten/deutschland/Berlin-ge...

Projekt - www.toleranz-fördern-kompetenz-stärken.de
http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_t...

Berliner Senat kritisiert erneut „Extremismusklausel“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

„Extremismusklausel“
Widerstand gegen Demokratie-Tüv wächst
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Politikwissenschaftler rechtfertigt Extremismusklausel
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Demokraten dürfen keinen Unterschied zwischen Extremisten von Rechts und Links machen
Freie Wähler in Bergen-Enkheim verweigern Einseitigkeit
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?i...

Hessen
NPD-Politiker dürfen nicht als Volkszähler arbeiten
http://www.welt.de/politik/deutschland/article12455925/NP...

Frankfurt will NPD-Volkszähler verbieten
http://www.bild.de/BILD/regional/frankfurt/dpa/2011/02/05...

(ein großer Sieg…)
Nach FR-Bericht
Aus für braunen Wehrführer
http://www.fr-online.de/rhein-main/aus-fuer-braunen-wehrf...

Lokales: Mannheim
Neonazi Hehl kommt ohne Strafe davon
Aus der Region: Der Mannheimer hat vor einer Eberbacher Schule rechtes Propaganda-Material verteilt
http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/cms.pl?cmd=showMsg&...

Rechtsextremisten
Datenleck enthüllt Chaos in der NPD
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,745127,0...

Nazi-Leaks in der taz
Die geheimen Mails der NPD
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/interne...

Mitteldeutschland
Sachsen-Anhalt: NPD stellt nach E-Mail-Veröffentlichung Strafanzeige
http://nachrichten.lvz-online.de/nachrichten/mitteldeutsc...

Kommentar: Ein Dorf macht mobil gegen die Rechtsextremisten
Im südwestpfälzischen Herschberg ist das NPD-Hauptquartier unerwünscht - Umzug in ehemalige Pirmasenser Bordellräume?
http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/cms.pl?cmd=showMsg&...

Russlanddeutsche in der NPD
Neonazis mit Migrationshintergrund
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/neonazi...

(Dunkelstrote Antifanten werden in der „bürgerlichen“ Presse zur faktisch neutralen „Initiative“…)
Neue Kritik an Freien Wählern
Initiative kritisiert Flugblatt als „islamfeindlich“ und „rechtspopulistisch“
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/neue-kritik-an-freie...

Linke und Islamisten gegen FW
Es kommt zusammen, was zusammen gehört
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?i...

arabischstämmig…
Angriff auf jüdische Tanzgruppe: Gericht setzt Urteil zur Bewährung aus
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

deutschstämmig…
Limburg
Neonazis kommen hinter Gitter
http://www.morgenweb.de/nachrichten/politik/20110203_mmm0...
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/inde...

linksstämmig…
(Bloß ein „Dumme-Jungen-Streich“ und „Hinweise auf eine politisch motivierte Tat gebe es nicht“. Klar, würde sicher auch so geschrieben werden, wenn statt eines brennenden Polizeiautos z.B. eine Moschee von einem Stein getroffen worden wäre…)
Wächtersbach
Hintergrund unklar
Polizeiauto in Brand gesetzt
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/inde...

Politologe warnt CDU vor abnehmender Bindekraft rechts der Mitte
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Achtung, Kommunismus!
Kritische Betrachtung einer bizarren Debatte im Hessischen Landtag
http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/achtung-kommunismus_r...

"Reaktionäre Mottenkiste"
SPD-Chef Schäfer-Gümbel nimmt Vorgängerin Ypsilanti vor Angriffen in Schutz
CDU und FDP werfen der Politikerin Nähe zum Kommunismus vor. Der Ältestenrat muss schlichten
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/frankfurt/article12...

Staatsanwaltschaft über Neofaschismus-Ausstellung: Weder Beleidigung noch Verleumdung
http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/2339-staa...

Proteste und Randale nach "Liebig 14"-Räumung
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinb...

Polizeigewerkschaft: Berlin droht Jahr linker Gewalt
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Frankfurt
Linkspartei: Leerstehendes Haus besetzt
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/vermischtes/article...

Hamburg: Linksextremer Gewaltrapper kandidiert für Linkspartei
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Linker Skandal-Kandidat empört Polizeigewerkschaft
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Linksextreme Musikgruppe wegen Aufruf zur Gewalt vor Gericht
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Mut und Engagement? Eher nicht
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Terroranschlag auf die "Wiesn". War Verfassungsschutz involviert?
http://www.n-tv.de/politik/War-Verfassungsschutz-involvie...

Über das Linkssein
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Rechte Politiker sind hübscher als Linke
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Polizeigewerkschaft nennt Thierse „Schande für das Parlament“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Gewerkschaft der Polizei geht auf Distanz zu Thierse
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

(…mal wieder der Bundes-Wulff…)
Antrittsbesuch in Bayern: Wulff fordert mehr Zuwanderung
Christian Wulff hat erstmals als Bundespräsident Bayern besucht. Im bayerischen Landtag appellierte Wullf an die Weltoffenheit des Freistaates und betonte, dass nur Zuwanderung den Arbeitskräftemangel ausgleichen könne.
http://www.stern.de/politik/deutschland/antrittsbesuch-in...

Junge in Freiheit
Von Thorsten Hinz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Das Manifest der Vielen oder Der Patrick-Bahners-Typus
http://www.sezession.de/23039/das-manifest-der-vielen-ode...

Der Naika-Foroutan-Typus
http://www.sezession.de/23258/der-naika-foroutan-typus.ht...

Sarrazin gegen Bahners: Islamisierung, Islamkritik und Kritik der Islamkritik
http://www.blauenarzisse.de/index.php/rezension/2338-sarr...

Ausländerparteien
http://www.sezession.de/23174/auslaenderparteien.html#mor...

Klartext gegen Begriffssalat
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Libyen/Europa
„Die EU darf sich hier nicht erpressen lassen“
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/libyen-euro...

Türken-Party mit Erdogan in Düsseldorf / Kritik von Westerwelle
http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/2344-tuer...

Neun Jahre Haft für Angriff auf dänischen Karikaturisten Westergaard
http://www.op-online.de/nachrichten/welt/mordversuch-zeic...

Nordrhein-Westfalen
Katholisches Heim kündigt Putzfrau wegen Kopftuch
http://www.welt.de/wirtschaft/article12567793/Katholische...

Bundesarbeitsgericht
Anspruch auf alkoholfreien Arbeitsplatz
http://www.faz.net/s/RubA5A53ED802AB47C6AFC5F33A9E1AA71F/...

Frankfurt
Neue Fragezeichen in der Burka-Affäre
Magistrat weicht wichtigen Auskünften aus
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?i...

Huber wünscht sich "Weiterentwicklungen des Islam"
http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft.html?&ne...

Integrationsbeauftragte fordert mehr Migranten für den öffentlichen Dienst
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Diskussion am Runden Tisch: Nach der Kita sind noch nicht alle fit für die Schule in Dietzenbach
Mehr Zuwendung gefordert
http://www.op-online.de/nachrichten/dietzenbach/mehr-zuwe...

(Jugendliche contra Sarrazin…)
Affen als Zuchtmeister
Ein Jugendtheaterprojekt in den DT-Kammerspielen mit dem Sci-Fi-Comic "Clash"
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/d...

(immer benachteiligt…)
Nachteile für Migranten in der Schule
http://www.op-online.de/nachrichten/rodgau/nachteile-migr...

(oder gleich super erfolgreich…)
Migranten in München (8): Amir Roughani
Typisch deutsch!
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen/politik/migr...

Özdemir wirft Mappus Ausländerfeindlichkeit vor
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Sachsen spricht sich für erleichterte Zuwanderung aus
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

(Zunehmend wird Schindluder mit dem „Vielfalt“-Begriff getrieben…)
„Ort der Vielfalt“ ist eine 2007 ins Leben gerufene Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, des Bundesministeriums des Innern und des Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, deren Ziel es ist, Gemeinden, Städte und Kreise in Deutschland in ihrem Engagement für kulturelle Vielfalt zu stärken. Unterstützt wird die Initiative durch die Bundesländer, die kommunalen Spitzenverbände, die Wirtschaft, die Gewerkschaften und weitere Organisationen. Engagierte Gemeinden, Städte und Kreise werden mit einem Schild „Ort der Vielfalt“ ausgezeichnet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ort_der_Vielfalt

Migrantenkinder und Volkspädagogik
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Gegen das Meinungskartell
http://www.pi-news.net/2011/02/gegen-das-meinungskartell/

Das gekippte Rotterdam I: Spurensuche in einer überfremdeten Stadt
http://www.blauenarzisse.de/index.php/gesichtet/2303-das-...

Das gekippte Rotterdam II: Die gescheiterte Integration und die Anonymität der Großstadt
http://www.blauenarzisse.de/index.php/gesichtet/2316-das-...

Das gekippte Rotterdam III: Kein molekularer Bürgerkrieg
http://www.blauenarzisse.de/index.php/gesichtet/2337-das-...

Integrationsprobleme in Berlin
Moschee mit Macht
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,739755,0...

Frankfurt
Polizei schnappt Islamistenführer
Bei einer Razzia wurden gestern fünf Fundamentalisten festgenommen – offenbar war auch Sheikh Abdellatif dabei
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/polizei-schnappt-isl...

Polnische Diebesbande durch NPD-Stadtvertreter gestellt
http://npd-mv.de/index.php?com=news&view=article&...

(Zur Nationalität wüsste man gerne mehr. Das Stadtviertel gilt als Migrantenhochburg)
Frankfurt-Gallus: Rentner in Straßenbahn geschlagen
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/1763884/...

Ausländer prügeln Deutschen ins Koma
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Auch die dümmsten Ausländer durchschauen die Mechanismen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Prozessauftakt: Mutmaßlicher Friedhofsmörder wirft mit Becher
http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/kinzigtal/Kinzig...

"Jetzt hat er sich selbst gerichtet": Oberstaatsanwalt geschockt
http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/kinzigtal/Kinzig...

Mutmaßlicher "Friedhofsmörder" beging Tag nach Prozessbeginn Freitod
http://www.osthessen-news.de/beitrag_A.php?id=1193900

Handy geraubt - Offenbach
(hf) Drei bislang unbekannte Männer raubten am Montagabend einem 18-Jährigen dessen Handy. Die Täter packten den Offenbacher gegen 22.30 Uhr in der Hebestraße und zerrten ihn zum Seiteneingang des alten Friedhofs. Dort bedrohten sie das Opfer mit einem Messer und zerrten sein Handy aus der Hosentasche. Mit der Beute rannte das Trio in Richtung Mühlheimer Straße davon. Der Haupttäter sei zwischen 20 und 25 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und von athletischer Figur gewesen. Es soll sich um einen Südländer mit 3-Tage-Bart gehandelt haben. Er trug eine schwarze Base-Cap, eine schwarze Lederjacke, eine schwarze Hose und schwarze Schuhe. Einer der Komplizen sei ebenfalls zwischen 20 und 25 Jahre alt, allerdings etwas kleiner und schlank gewesen. Auch er soll ein Südländer mit 3-Tage-Bart sein. Bekleidet war er mit schwarzer Base-Cap, schwarzer glänzender Lederjacke und schwarzen Chucks mit weißen Schnürsenkeln. Vom dritten ist nur bekannt, dass er etwa 1,90 Meter groß war. Auch er trug schwarze Oberbekleidung, zudem hatte er eine graue Base-Cap auf.
http://nachrichten.t-online.de/pressebericht-des-polizeip...

Dietzenbach
Mit Waffe gegen Scheibe geklopft?
http://www.op-online.de/nachrichten/dietzenbach/waffe-geg...

Offenbach
„Kick“ gesucht: Raubserie von Jugendbande
http://www.op-online.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/...

(dazu wüsste man gerne Details. Die deutsche Presse spricht mal wieder nur von „Menschen“…)
20 Menschen involviert
Massenschlägerei am Trafalgar Square
http://derstandard.at/1297818354434/20-Menschen-involvier...
http://www.wa.de/nachrichten/welt/massenschlaegerei-mitte...

(hier allerdings erfährt man etwas über die ethnischen Hintergründe…)
Kosovan youths in mass brawl in Trafalgar Square
http://news.carrentals.co.uk/kosovan-youths-in-mass-brawl...

Frankfurt
Türsteher vor Diskothek niedergestochen
http://www.da-imnetz.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/...
(3 Türken, zwei Deutsche; es sollte aber nicht überraschen, wenn es sich um eingebürgerte „Deutsche“ handelt)

(das linke „Journal Frankfurt“ verschweigt die Nationalitäten)
http://www.journal-frankfurt.de/?src=journal_news_einzel&...

Mailänder Flughafen
Tunesier rast mit Geländewagen in Terminal
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,746795,00.html

Zu schwere Beute - Einbrecher stirbt
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=news&...

KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES

Theorie des kommunikativen Handelns – Teil I
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Theorie des kommunikativen Handelns – Teil II
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Schulranzenparty
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Hofheim
Das Malheur mit dem Stadttor
Hofheimerin traf in New York zufällig den US-Soldaten, dessen Panzer 1945 ein Tor rammte
http://www.mainpost.de/regional/franken/Das-Malheur-mit-d...

Nicht im Wettbewerb: Berlinale verzichtet auf "Tropa de Elite 2"
http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/2304-nich...

(„…Nulltoleranzpolitik gegenüber jeglichen rassistischen oder antisemitischen Äußerungen“…)
John Galliano
Dior suspendiert Designer
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2832686_0_9223...

Prostata und Pusteblume
Rainer Langhans im Dschungelcamp
http://www.magda.de/76/back/26/artikel/prostata-und-puste...

Wie Einkaufszentren Innenstädte zerstören
http://www.ndr.de/regional/ece193.html

Kritische Rede von Joe Bauer über moderne Architekturplanungen
Auf der 61. Montagsdemonstration gegen „Stuttgart 21“
(ganz herunterscrollen)
http://www.kopfbahnhof-21.de/index.php?id=706

Freiberg droht Knatsch
Stadt reißt mit Fördergeld für Denkmalschutz Häuser ab - Bund spricht von Zweckentfremdung
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/THEMA_DES_TAGES_REG...

Freistaat verteidigt Abriss-Förderung für Freiberg
Parkhausbau sorgt für Diskussionen bei Behörden - Holger Reuter: Stadt ist bei EU nicht abgeblitzt
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/MITTELSA...

Genfood
Dümmer als die USA erlaubt
http://umweltinstitut.org/genruebe

(Tierquälerei in Russland…)
Esel verstirbt nach Rundflug an Herzinfarkt
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/esel-verstirb...
http://www.donaukurier.de/nachrichten/panorama/Russland-T...
http://www.giessener-zeitung.de/lollar/beitrag/45381/absu...

Introvision
Mentaltraining fasziniert Forscher und Sportler
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,746837,0...

(auch so ein Idiot…)
"Freiheit für Uschi": FFN geht im Markenrechtsstreit gegen Mario Barth vor
http://www.horizont.net/aktuell/marketing/pages/protected...

Leider nur verschoben. 3Faltig kommt doch noch ins Kino.
http://www.critic.de/film/3faltig-2372/

"Ich bin konservativ"
Warum das sagenumwobene Berliner Nachtleben auch nicht mehr ist, was es mal war: Der Techno-Superstar Paul Kalkbrenner über die gute alte Zeit und schlechte Drogen
http://www.welt.de/print/wams/kultur/article12055778/Ich-...

Kulturpessimismus in Reinform: „The Paths To Emptiness“ der Gruppe Fahl
http://www.blauenarzisse.de/index.php/rezension/2319-kult...
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Les nouvelles polices de la pensée

 

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LES NOUVELLES POLICES DE LA PENSÉE

Chronique hebdomadaire de Philippe Randa

La plus connue des polices française est certes celle qui a son siège place Beauvau ; le remaniement ministériel de dimanche soir y a porté à sa tête Claude Guéant, en remplacement de Brice Hortefeux. Sans doute pour illustrer une fois de plus la formule, rendue célèbre en 1963 par Luchino Visconti dans son film "Le Guépard" : "Tout change pour que rien ne change" !

Ce qui change depuis quelques années, en revanche, c’est la multiplication des autres “polices”. Beaucoup plus discutables. 

 

La plus ancienne est cette “police de la pensée”, immortalisée par George Orwell dans son roman dystopique "1984", mais qui, désormais, est déclinée sous toutes les formes possibles et imaginables, telle que l’avait dénoncée dès avril 1990 dans les colonnes du "Figaro" l’ancienne communiste Annie Kriegel : bien que juive, elle s’inquiètait de voir la communaute juive française apparaître “comme un groupe exigeant que règne en sa faveur une véritable police de la pensée [...] une insupportable police juive de la pensée…” Une “police des spectacles” a également sévi. Les humoristes Patrick Timsit et Bruno Gaccio en ont été les premiers à en faire les frais.
Un sketch du premier sur les mongoliens (“C’est comme les crevettes, tout est bon sauf la tête”) le fit poursuivre en justice. Il échappa à une condamnation en créant une association d’aide aux trisomiques... en collaboration avec la famille qui l’avait assigné !
Le second moqua les nains dans une émission de Canal + (“T’enlèves la tête et le cul d’un nain, y’a moins à manger que sur une caille”). “Sommé de faire des excuses publiques par l’Association des personnes de petites tailles et l’APF, il répondit : “Pensez-vous vraiment que j’ai des excuses à formuler eu égard à l’énormité du propos ? Je revendique et assume ce mauvais gout”” (www.handinaute.org).
Quant à leur confère Dieudonné, il fut chassé des plateaux de télévision après un sketch jugé peu soumis aux diktats de cette “insupportable police” que dénonçait Annie Krigel ; lui s’entête, depuis, à ne pas faire repentance… et à le faire savoir !
Quant à la liste de ces nouvelles polices de la pensée, qu’elles soient “hygiénistes” (haro sur les fumeurs !), “mensongèrement sécuritaires” (souriez, automobilistes, vous êtes flashés !) ou encore “bancaires” (limitation du montant des retraits en espèces de votre propre compte), elle s’allonge au fil des mois.
Dernière “police de la pensée” à la mode, celle des vacances ! Plusieurs ministres se sont retrouvés dans le collimateur : Michèle Alliot-Marie en a perdu son ministère pour avoir accompagné papa et maman en Tunisie… Le Premier Ministre Fillon s’est longuement expliqué sur sa mauvaise idée d’avoir été promener sa moitiée en Égypte à Noël dernier, tandis que le conseiller special à l’Élysée Henri Guaino faisait de même… en Libye ! À croire qu’ils l’ont fait exprès !
Le plus étonnant tout de même (quoi que !) sont que le seul reproche qui leur soit adressé est de s’être compromis avec des dictatures qui se sont toutes écroulées sitôt leur départ…
On aurait pu remarquer, tout de même que, nos ministres ne portaient donc pas la scoumoune qu’à leurs seuls compatriotes !
Et on aurait pu aussi leur faire remarquer, en passant, que lorsqu’on est Ministre en exercice d’un pays qui subit une crise économique importante et durable, la moindre des convenances serait qu’ils montrent l’exemple en “consommant français”.
Mais la convenance, comme le bon goût, ne sont pas les attributs de la Sarkozye. La chance non plus, d’ailleurs !
 

FLASH INFOS MAGAZINE N°60 EST PARU !

(www.flashmagazine.fr)
AU SOMMAIRE :
NOTRE DOSSIER : D’UN TOTALITARISME L’AUTRE…

L’hyper-classe des voleurs, des menteurs et des parasites !
• Pierre Le Vigan
Staline, Hitler, Mussolini, Pol Pot : “Hier, ils voulaient changer l’homme” ?
• Christian Bouchet
Ben Ali, Moubarak, Kadhafi : “Aujourd’hui, ils en profitent !” ?
• Nicolas Gauthier
Sarkozy, Bruni : “Et nous, quand est-ce qu’on les vire ?”
• Alain Soral s’indigne contre Sarkozy, le dîner du CRIF et “les nouvelles racines juives de la France”
• Jean-Claude Lauret se penche sur la vie de Dashiell Hammett : “Au temps de la prohibition, les années folles du roman noir”
• Topoline est allée voir le paquebot France au musée de la Marine, l’ancien et le nouveau, pour sauver l’honneur national…
• Mondialisation : “Les dangers de la planche à billets”, encore un vieux truc pour nous couler !
• Rugby : Sonny Bill Williams, notre nouveau champion
Pour s’abonner, c’est simple : Seulement 50 euros par an pour 26 numéros !
Et rapide en ligne et en toute sécurité sur le site : www.flashmagazine.fr…


© Philippe Randa, écrivain et éditeur (www.dualpha.com), est également rédacteur en chef adjoint de Flash Magazine (www.flashmagazine.fr). Ses chroniques sont libres de reproduction à la seule condition que soit indiquée leurs origines.

Visitez le site www.philipperanda.com : chaque semaine, la tribune libre d’un invité… Tout savoir sur Peter et Philippe Randa (leurs entretiens, leurs livres…)

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Die Alterung läuft ab wie ein Uhrwerk

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„Die Alterung läuft ab wie ein Uhrwerk“

Bevölkerungswissenschafter Herwig Birg über die demographische Entwicklung, die Motive und Folgen des Geburtenrückgangs sowie über die durch Zuwanderung entstehenden Integrationsprobleme

Ex: http://www.zurzeit.at/

Herr Professor Birg, Konrad Adenauer sagte, „Kinder kriegen die Leute immer“. Tatsächlich aber hat Deutschland seit langem ein Geburtendefizit. Werden die Deutschen aussterben?

Herwig Birg: Seit über hundert Jahren gibt es in Deutschland massive Rückgänge der Geburtenzahl und der Geburtenrate. Das war Adenauer natürlich bekannt. Umso unverständlicher ist seine Äußerung. Ich vermute, daß sie taktische Gründe hatte. Adenauer war ein Schlitzohr – er machte beispielsweise einen Unterschied zwischen der einfachen, der reinen und der lauteren Wahrheit. Fest steht, daß die in der Vergangenheit nichtgeborenen Eltern bei der besten Familienpolitik keine Kinder haben können. Deshalb muß sich die Talfahrt der Geburten in Zukunft fortsetzen, ganz gleich, was Adenauer meinte. Bis zum Ende des Jahrhunderts wird die Zahl der Deutschen ohne Migrationshintergrund wahrscheinlich unter 20 Millionen sinken. Aber auch wenn es nur 10 Millionen wären, wie im Mittelalter, könnte ja theoretisch jederzeit ein neues Wachstum beginnen. Deshalb sollte man sich nicht vom theoretisch möglichen Aussterben entmutigen lassen.

Kann die demographische Entwicklung noch gestoppt oder vielleicht umgedreht werden?

Birg: Die demographische Entwicklung besteht aus drei Umwälzungen: Erstens der Bevölkerungsschrumpfung infolge einer niedrigen Geburtenrate, zweitens der Alterung durch die Abnahme der Zahl der jungen und mittleren Altersgruppen bei gleichzeitiger Zunahme der Älteren und drittens der Internationalisierung der Bevölkerung durch Einwanderungen. Die Internationalisierung zeigt sich daran, daß jedes Jahr mehr Menschen nach Deutschland ziehen als in Deutschland geboren werden. Das gilt auch für Österreich.

In der verbleibenden Lebenszeit der heutigen Handlungsträger in Politik und Gesellschaft kann die Talfahrt der Geburtenzahlen nicht mehr gestoppt oder umgekehrt werden, dies hätte man vor 30 Jahren versuchen müssen. Denn die in der Vergangenheit nicht geborenen Kinder fehlen nun als Eltern. Die Alterung kann erst recht nicht gestoppt werden, sie läuft ab wie ein Uhrwerk. Schließlich wird auch die Zuwanderung weitergehen, weil sie letztlich auf der niedrigen Geburtenrate beruht und das Wohlstandsgefälle eine magnetische Wirkung hat.

Die demographische Entwicklung wird nicht ohne Folgen bleiben, vor allem für das Pensionssystem. Wird es in 20, 30 Jahren eine Diskussion über die „Rente mit 80 geben“?

Birg: Diese Diskussion gibt es in Fachkreisen schon heute. Das Rentenproblem ließe sich ja am elegantesten dadurch lösen, daß Rentenbezieher in den Beruf zurückkehren und Beiträge zahlen statt Renten zu beziehen. Das Problem ist nur, daß Arbeit in hohem Alter schon aus gesundheitlichen Gründen beim besten Willen nicht in allen Berufen möglich ist. Die Gesellschaft wird sich also wahrscheinlich aufspalten in Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlichem Pensionsalter und unterschiedlicher Pensionshöhe.

So gut wie alle Länder Europas haben Geburtendefizite. Woran liegt das? Hängt das mit dem Wohlstand zusammen oder ist eine Einstellungssache ausschlaggebend?

Birg: Es ist eine Einstellungssache, ob man es hinnimmt, daß das Einkommens- und Konsumniveau zum wichtigsten Wohlstandsmaß aufsteigt und das Ziel, Kinder zu haben, hinter das Konsumziel zurücktritt. Niemand zwingt uns, nach dieser Werteordnung oder besser -unordnung zu leben. Wir können die verkehrte Rangordnung wieder umkehren. Das hängt nur vom Willen der Deutschen, der Österreicher und der anderen betroffenen Gesellschaften ab.

Die Politik bemüht sich – anscheinend vergeblich –, Frauen mit einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu mehr Kindern zu bewegen. Welche Maßnahmen zur Geburtenförderung sollten Ihrer Meinung nach getroffen werden?

Birg: Ich schlage sechs Maßnahmen vor: Beendigung der vom deutschen Verfassungsgericht als grundgesetzwidrig verurteilten Privilegierung von kinderlosen Menschen in der gesetzlichen Sozialversicherung; Betreuung von Kindern ab dem Vorschulalter durch gut ausgebildete Fachkräfte bei ökonomischer Kompensation für Eltern, die sich für eine Betreuung in der Familie entscheiden; Erweiterung des steuerlichen Ehegattensplittings zu einem Familiensplitting; Vorrang für Eltern bei der Besetzung von Arbeitsplätzen bei gleich qualifizierten Bewerbern; Ausübung des aktiven Wahlrechts durch die Eltern für ihre noch nicht wahlberechtigten Kinder und Ergänzung der pauschalen Frauenquoten durch Mütterquoten.

Immer wieder wird behauptet, die Zuwanderung könnte die demographische Lücke auffüllen. Wie sehen Sie als Fachmann die Sache?

Birg: Jeder Überschuß der Sterbefälle über die Geburten läßt sich rechnerisch durch Einwanderungen ausgleichen. Es fragt sich nur, ob das sinnvoll ist. Denn die Mehrzahl der beispielsweise nach Deutschland Eingewanderten haben das Land weder ökonomisch noch gesellschaftlich noch kulturell bereichert, wie man sich gerne einredet. Die Bilanz aus Nutzen und Kosten ist für die Wirtschaft und Gesellschaft als Ganzes eindeutig negativ – verglichen mit der Bilanz bei genügendem eigenem Nachwuchs ohne Integrationsprobleme.

Warum eigentlich ist die Erwerbsquote von Zuwanderern geringer, obwohl sie eine jüngere Altersstruktur als die Einheimischen aufweisen?

Birg: Der Prozentsatz der Menschen ohne schulischen oder beruflichen Schulabschluß ist bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund je nach Herkunftsland im Durchschnitt mehr als zehn mal so hoch wie bei den Menschen ohne Migrationshintergrund. Dies ist der Hauptgrund für die wesentlich niedrigere Erwerbsquote.

Wenn es Zuwanderung gibt, wäre es da nicht besser, künftig mehr auf die kulturelle Herkunft zu achten, um Integrationsprobleme im Vorhinein zu verhindern?

Birg: Jedes Land sollte anstreben, die ausscheidenden Generationen durch eigenen Nachwuchs zu erneuern anstatt die Geburtendefizite zu Lasten anderer Länder zu kompensieren. Alles andere ist demographische Ausbeutung und demographischer Kolonialismus.

Man sollte stets zwei Zuwanderungsarten auseinanderhalten: erstens humanitäre Zuwanderungen, bei denen das aufnehmende Land die eigenen Interessen zurückstellt, zweitens Zuwanderungen im ökonomischen Interesse des aufnehmenden Landes.

Wenn die humanitären und ökonomisch motivierten Zuwanderungen nicht auseinandergehalten und getrennte Zuwanderungskontingente beschlossen werden, ist eine klare politische Linie unmöglich.

Dann werden die humanitären und die ökonomischen Zuwanderungen gegeneinander ausgespielt. Die Erfahrung lehrt, daß der Erfolg der Integrationsbemühungen bei beiden Zuwanderungsgruppen in erster Linie von der kulturellen Nähe zwischen Einheimischen und Zugewanderten abhängt.

 
Das Gespräch führte Bernhard Tomaschitz.

Bild: Robert Lizar

Univ.-Prof. Dr. Herwig Birg
lehrte Bevölkerungswissenschaft an der Universität Bielefeld, ist Verfasser zahlreicher Forschungsberichte und Bücher, darunter „Die ausgefallene Generation – Was die Demographie über unsere Zukunft sagt“, 2. Aufl., C.H.Beck, München 2006

 

Légion étrangère - Les Oies sauvages

Légion étrangère - Les Oies sauvages

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vendredi, 04 mars 2011

Le nationalisme corse bascule massivement à droite

Le nationalisme corse bascule massivement à droite

abb10_gr.jpgBREIZATAO – CORSICA (19/02/2011) L’IFOP a publié en 2008 une étude très intéressante sur les glissements politiques en cours en Corse au sein de la mouvance nationaliste. Constat le plus frappant: la nouvelle génération se tourne résolument vers un nationalisme de droite affirmée.

On apprenait ainsi qu’en 2008 près d’un Corse sur dix se disait proche d’un parti politique nationaliste (11,6%). Tendance ayant augmenté après ce sondage et caractérisé par le triomphe des élus nationalistes aux scrutins récents.

Quand on demande aux Corses de quel parti politique français ils se sentent le plus proche ou le moins éloigné, 39,7% répondaient en citant une formation de gauche contre 50,6% pour les Français.

Le portrait socio-démographique du nationalisme corse: surreprésentation des jeunes

Il démontre une plus forte présence masculine avec 52% d’hommes alors qu’ils représentent 48% de la population insulaire.

Fait très marquant, les rangs nationalistes sont marqués par un grand nombre de jeunes, près du double de leur nombre moyen au sein de la population. Ainsi alors que les moins de 35 ans représentent 25% de la population, ils sont 35% chez les sympathisants nationalistes.

Les professions surreprésentées sont les professions indépendantes (artisans, petits patrons) et notamment les agriculteurs.

Les sympathisants nationalistes sont légèrement plus présents dans les villages ou villes moyennes (de 2000 à 20 000 habitants).

Les opinions des nationalistes corses : refus de l’immigration

Les sympathisants nationalistes corses estiment à 83% contre 55% pour la moyenne insulaire que les attentats ont permis d’éviter le bétonnage des côtes. C’est un soutien massif en faveur de l’action clandestine.

Les nationalistes corses et leurs sympathisants estiment à 75% (contre 53% pour les Français) qu’il y a trop d’immigrés en France. C’est donc une opinion partagée par les 3/4 des sympathisants nationalistes corses. Le mythe d’un nationalisme corse de gauche est une pure vision de l’esprit et ne se réduit qu’à une partie de la génération précédente.

Les sympthisants nationalistes sont en outre massivement favorable à la libéralisation de l’économie et au recul de l’état dans celle-ci avec 87% d’opinions favorables. Ils sont 63% en France.

Jean Marie Le Pen recueille massivement la sympathie des nationalistes corses

Dans le cas d’une élection présidentielle, seuls 14% des sympathisants nationalistes corses choisiraient  Olivier Besancenot, Gérard Schivardi, Arlette Laguiller ou José Bové. Ils sont 32% à choisir Jean Marie Le Pen.

L’indépendance cède la place à l’identité et l’autonomie

Fait intéressant, la vieille génération issue de 68 dotée du logiciel marxiste anti-colonial cède la place à une nouvelle largement tournée vers la défense de l’identité. Seuls 41% des nationalistes corses et de leurs sympathisants veulent l’indépendance de leur île.

Revolt Against Oligarchy

Revolt Against Oligarchy

A Russian Nationalist Speaks

 
By Mark Hackard
 
 
Revolt Against Oligarchy 
 
 Manezhskaya Square on December 11th, 2010 (photo: Zyalt.livejournal.com)

Russia rises from its knees, only to stand again at a crossroads. The country must choose its guiding idea, the transcendent value that will define the fate of its culture and people. Under President Dmitry Medvedev, the liberal segments of the ruling elite are again emboldened. They speak ceaselessly of modernizing- not only industries but the population at large, to form a “civil society” in accordance with Western norms. All of this is ostensibly for competitive advantage at the international level. For Russia not to fall behind, Medvedev’s advisors intimate, it must fully integrate with the U.S.-led market order.

Such is the assertion. It is readily apparent that Russia must diversify an economy dependent on energy revenues, yet what the Kremlin liberals propose is no more than the imposition of the latest variant of Western materialism in the manner of the Bolsheviks and post-Soviet “shock therapists”. Men like Igor Yurgens, head of the Institute of Contemporary Development and the acknowledged architect of the modernization schemes, have shown little but contempt for the actual, historical Russian nation. They welcome the massive influx of Central Asians and Caucasians into Moscow and other cities as cheap labor, upholding EU-style multiculturalism as a model for imitation. These policies inevitably generate further friction between Russians and ethnic groups known (in some cases not unfairly) for their criminal tendencies.

 

Postmodern anarcho-tyranny may suit the coterie of oligarchs who dominate the economy, but it is ordinary Russians who suffer from their predations. And discontent with the current regime is no longer so concealed. After the murder of football fan Yegor Sviridov by a Dagestani gangster in early December, young Russians have taken to the streets to send authorities a message: no longer will they tolerate the intolerable. On December 11th thousands of football fans, nationalists and students flooded Manezhskaya Square across from the Kremlin and battled the riot police sent to control them. President Medvedev deemed the protests to be driven by radical provocateurs, but he missed the point completely. The current situation is untenable- the kleptocratic, clan-ruled North Caucasus republics receive billions in federal aid to keep a lid on instability and Islamic extremism, all the while sending migrants to swamp the Russian center. This supposed safety valve brings interethnic violence right to the streets of Moscow, a phenomenon exploited by jihadists seeking their own emirate from the Black Sea to the Caspian.

 

Corruption in Russia is certainly more pronounced and pervasive in its measurable forms than in the West. Bribery, extortion and theft are corrosive to the state and society at large, but importing the contemporary pathologies regnant in America and Europe is positively lethal. The alleged “transparency” of liberalism masks spiritual corruption- the inversion of virtue itself and cultural disintegration. Russians must already confront the murderous legacy of Marxism-Leninism, a vacuum filled today by anything from drug addictions to electronic entertainment and consumer distractions. To forge a path to resurgence, the new iterations of atheist materialism must be combated and vanquished rather than welcomed.

The role of Vladimir Putin in restoring Russia must therefore be examined more closely. In a number of cases, the current prime minister has vigorously prosecuted the interests of his nation; curbing the power of Open-Society tycoon Mikhail Khodorkovsky and standing up to Washington in the post-Soviet space are examples that come immediately to mind. Yet it is not clear that Putin has any overarching conservative vision for Russia. Indeed, his entire power “tandem” with Medvedev attests to absorption with tactics and expediency at best. Thus intelligent and fearless criticism from the right becomes a necessity. The words of nationalist and academic Andrei Saveliev carry special resonance in this regard. In this two-part interview with Alternative Right, Saveliev provides us an insider’s look at Russian politics and elaborates his tough and principled opposition to the liberal oligarchy.

***

Andrei Saveliev has a PhD in Political Science from Moscow State University. He was an elected deputy of the Fourth State Duma on the "Rodina" ticket (2003-7) and the right-hand man of Rodina's leader, Dmitry Rogozin. He is chairman of the unregistered political party Velikaya Rossiya (Great Russia). He is the author of over 300 articles and several books, including Political Mythology (2003), Nation and State: A Theory of Conservative Reconstruction (2005), The Image of the Enemy: Racial Studies and Political Anthropology (2007). He currently teaches courses on the Sociology Faculty at Moscow State University.

Alfred Smith is the alter ego of a graduate student somewhere in the UK. He was happy to conduct this interview and skilled translation for Alternative Right during a recent trip to Moscow. Some of his writings can be found at The Devil's Review.

Many conservatives in the West have a favourable opinion of Vladimir Putin, seeing him as true national leader who is working in the interest of the Russian people. Many of my colleagues believe him to be a conservative, even a nationalist. However, in your book Nation and State: A Theory of Conservative Reconstruction, you write that Putin is actually a liberal. How is Putin a liberal?

I was very surprised when I met with some Italian conservatives, they gave me a publication in which Putin was extolled as a great world leader, as some sort of model of a nationally oriented head of state. Their confusion had to do with the lack of information about the real situation in Russia, and the misinterpretation of certain rude words spoken by Putin, which were taken as ‘anti-American’ and quoted many times in the Western media. At the time I wrote a short explanation and sent it to the Italians.

Let us remember, for a start, that Athenian democracy made much use of slave labour, ritual prostitution and a monopoly on maritime trade, which more close resembled piracy. In ‘totalitarian’ Sparta the number of hangers-on (the city demos) was much smaller, while the relationship between the Spartans and the helots was more reminiscent of the relationship between landowner and tenant. Besides, even in Athens it was not permitted to kill a slave arbitrarily. In one of the dialogues of Socrates, his interlocutor tells how the murderer of a slave was bound and thrown into a ditch before being taken into custody.

Liberal ideas appeared and began to manifest themselves in the life of the world in the context of the slave trade and the drug trade (the Opium Wars, for example). And now formal democracy rests on various forms of slavery (including sexual), unprecedented levels of drug addiction world-wide, various forms of theft, and speculation on commodities and financial instruments, which destroys industry and agriculture through debt bondage.

As far as contemporary Russia is concerned, I judge by the results, by the way of thinking and the actions of Putin. His aims are exclusively liberal. And the results of his governance have been deplorable for the country. The crisis which Russia fell into in 2008 is still deeper than the one in the Yeltsin period, and Putin’s policies are largely to blame for this. The main cause of this crisis is the legalization of the capital obtained by the oligarchs. This was possible only under an ultra-liberal government. What this means is the pardon of enormous crimes concerning the seizure and transfer of property in previous years, during Yeltsin’s presidency. Under Yeltsin they managed to make about ten billionaires right with the law, under Putin, about a hundred.

Liberalism has various definitions. The main mark of contemporary liberalism is not the demand for freedom of enterprise, but the globalisation of the economy and the de facto liquidation of national sovereignty. Free elections and parliamentary debates are only the façade of the political system. In Russia this façade looks filthy and absurd, but the basic blueprint, accepted in the West, has been preserved. There are no real elections, no real debates. But there are semblances of them. More important is what is behind the façade. What’s behind it is the absolute power of the oligarchy and a corrupt bureaucracy, which is ripping the country to pieces.

OMON Riot Police on Manezhskaya Square, December 11th, 2010

Putin is representative of those power groups who have transformed the Russian economy into a part of the global economy, who have changed the economy such that it no longer serves the national interest. The oligarchic order which has developed in Russia was created by the experience and the pressures of the global economy, which is promoted by unaccountable people who have no fatherland. This is not small or medium sized business – this is big business, global business which has penetrated into other countries and integrated itself with similar global businesses: Gazprom, Lukoil, Rosneft etc. These are the main fuel and energy corporations. But that’s only the beginning of what they do. They have become involved in other arenas, including politics. Their interests are in no way connected to Russia’s national interests. The interest these corporations have in Russia is to use the energy resources of the country in such a way that the Russian people will not gain any benefit from them.

The second aspect of liberalism which is relevant to our country is the formation of a liberal (that is, free from any and all responsibility) bureaucracy. This bureaucracy has basically become its own social class. It’s not only civil servants, it’s a class formed by familial ties and ethnic solidarity which is opposed to the ethnic Russian majority. This is something else we can thank Putin for. And for the ‘iron law of oligarchy’ which in this case met with no resistance from our government: any democratic system degenerates into oligarchy. In this case we see the highest officials included in the oligarchy and the formation of civil service that acts as a mechanism for the suppression of civic consciousness. Liberalism in this environment is an ideology meant to keep citizens on a short leash. It has replaced the communist ideology, employing the same form of rhetoric, and differing only in its terminology. In the Putin bureaucracy we see not fidelity to law and national interests, but the conviction that one has the right to be arbitrary and flout the law.

Putin in this matter is a perfect model: he ignores the law both as an administrator (constitutional norms are unknown to him, and of no interest), and as a politician, constantly showing off before the whole country. The sanctions of law that are supposed to be common to all do not apply to him. He is like a driver who gets away with breaking all the traffic rules. His cynical flouting of the law is censured only by independent online journalists. Putin provides the model for all the local bureaucrats. Behind the façade of formal obedience to the law they conceal their complete contempt for law. This is their understanding of freedom: freedom to be independent of the law. But with the option of forcing citizens to follow the most absurd and illegal rules.

The liberal bureaucracy has transformed Russia into an open hunting zone, a wild west, where a few are allowed to hunt, and the rest to either observe or become the prey. All the rest must live strictly in accordance with the law and go to the bureaucrat to ask his permission for anything they wish to do. The bureaucrat, for his part, may act in accordance with the law, or may not act at all. And this pernicious inaction on the part of the bureaucrat is his main tool of manipulation and taking bribes.

Yet another aspect of the liberalization of Russia under Putin is the mass media, where the level of pornography has exceeded all bounds, while the reliability and completeness of information has ceased to be a priority. State television promotes freedom from restraint, free love, homosexuality, prostitution, slovenliness, ignorance and cynicism. And all of this is under the auspices of the government, which demands only complete loyalty to the regime. In the rest of the media, the most depraved and dissolute people are allowed to run things.

Putin has not carried out a single project, though he had at his disposal such a colossal sum of money as no ruler in the world ever had. It all went into the pockets of the oligarchs. And now that the oil prices have gone south, it turns out that the electronic credits Russia received as payment for oil and gas are worthless. Now we lack the resources to provide for a more or less decent standard of living for the vast majority of the population, let alone for modernization.

Putin has committed a series of criminal acts to kow-tow to the liberal world community. He has handed over the lion’s share of Russian firms to foreign capital and the deracinated oligarchy, ceded vast territories to China, abandoned the Northern Caucasus (especially Chechnya) to criminality, and destroyed close relations with Ukraine and Belarus using ‘gas blackmail’. The harsh grimaces of this actor should not deceive us. It is no more than an act.

Mark Hackard

Mark Hackard

Mark Hackard has a a BA in Russian from Georgetown University and an MA in Russian, East European, and Eurasian Studies from Stanford University.

NRH: L'Italie, de la chute de Rome à l'unité

Nouvelle Revue d'Histoire:

L’Italie, de la chute de Rome à l’unité

La Nouvelle Revue d’Histoire est en kiosque (n°53, mars – avril 2011). Le dossier central est consacré à l’Italie, de la chute de Rome à l’unité de 1861. On peut y lire, notamment, des articles de Jacques Heers, de Michel Ostenc (« L’Eveil du Risorgimento », « Mazzini ou le nationalisme républicain ») ou de Philippe Conrad (« Napoléon III, l’acteur essentiel ») et un entretien avec Marco Perruzi, intellectuel padanien, proche de la Ligue du Nord (« Vers une partition de l’Italie ? »).  Hors dossier, on pourra lire, en particulier, une analyse du dernier ouvrage de Pierre Manent sous la plume de Dominique Venner, un article de François Bousquet sur l’oeuvre de D.H. Lawrence, un entretien avec Bernard Lugan sur le Maroc et un entretien sur le populisme européen avec le conseiller national suisse Oskar Freysinger, ainsi que la chronique de Péroncel-Hugoz.

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Tribute to Admiral Kolchak

Tribute to Admiral Kolchak

jeudi, 03 mars 2011

Liberalism is the cause of inequality

One of the pitfalls of being human is the many perceptual traps that can ensnare us. Spotting an object in water is difficult because of refraction; our ability to estimate the lengths of lines is hampered by nearby objects. Colors surrounding an object affect how we perceive it.

For the past five hundred years, a perceptual trap has gained momentum. This trap starts simply: we see civilization around us, and that it provides for us, and we assume that it will always be that way, even if we make changes. So greedily we demand as much as possible for ourselves and ignore the consequences of those acts.

More than a political movement, this is a social movement based on the wishful thinking of people who are not engaged in maintaining the civilization itself. They view society as like a supermarket: you take what you want, pay your money, and worry about nothing else.

In the USA and Europe, a resistance movement has awakened to resist this perceptual trap. We resist it both as an economic doctrine (socialism/liberalism) and as a philosophy of civilization (narcissism). We don’t want it in any form because it is the opposite of a healthy attitude toward life, and its results are correspondingly bad.

A huge share of the nation’s economic growth over the past 30 years has gone to the top one-hundredth of one percent, who now make an average of $27 million per household. The average income for the bottom 90 percent of us? $31,244. – MJ

The good liberals over at MotherJones.com, who provided us the above quotation and several informative charts, have stepped into a perceptual trap. They assume that individual equality exists, therefore that if inequality exists, something must be wrong.

They point out an interesting fact, however: the average income in the USA is dropping, while the incomes of the “super-rich” are rising, which is symptomatic of a third-world population. However, what they forget is that liberalism caused this vast inequality by undermining the middle class:

  • Spreading the wealth. The agenda of liberalism is equality, which becomes filtered through the socialist notion of redistributing the wealth from rich to poor; if we’re all equal, the rich have that wealth unfairly, they think. The problem is that in doing this they take money away from those who are more competent, and who will use it to make more money, and spread it to people who are by definition less able to make competent financial decisions.
  • Importing voters. A favorite liberal tactic since 1965 has been to import voters from third-world nations. The problem with this is that it skews the population demographic toward low-income low-skilled workers. This cheapens our cost of basic labor-oriented tasks, but in turn, forces the same amount of value to go to more people and ensures that any given task requires more people. The result is a dissipation of value, so that even if the number values remain the same, quality declines, as we’ve seen happen in American construction, poultry/meat and manufacturing since the 1990s.
  • Fast money. Bill Clinton effected an economic miracle by making money easy and quick to borrow. While this provided a great stimulus to business in the short-term, in the long-term it shifted profitability from production of value-adding goods to the shuffling of paper and reselling of financial instruments. This produced an economy that while “profitable” existed entirely on paper. This not only creates a new class of super-rich manipulators, but also devalues the currency as investors worry about its actual value.
  • Red tape. Affirmative action, H1-B visas, anti-discrimination legislation, Obamacare, environmental regulations, extensive safety rules and a Byzantine tax code afflict our businesses with miles of red tape. This in turn makes them less competitive, which they compensate for by cutting corners, which in turn reduces the value of their goods relative to those who have fewer obligations. Even more, this tempts them to outsource, where they don’t have to pay these costs.
  • Unions. Unions combine the worst of all of the above: they spread money to the wrong people, including organized crime; they create violent social polarization between classes; they support and encourage immigration; they generate miles of red tape; they spread the wealth from those who make more wealth to those who sit in offices and pore over books of rules. In addition, unions wreck our competitiveness by creating more internal communication over non-productive issues, having more rules and more people to buy in on any compromise. If unions were biological we’d call them cancers.
  • Allegiance. Removing the more organic questions of culture, heritage and ability, the liberal Utopia promotes people based on their allegiance to political concepts. Whether Viet Cong recruits reciting Mao, or Bono from U2 having the “right opinions,” we make a new elite for political motives. Surely Barack Obama, with his missing dissertation and questionable accomplishments, serves as a vanguard for this new political ueber-class.

All of the above are liberal darlings because the above support the liberal agenda of equality through wealth distribution and fragmentation of any majority group (who could possibly be more equal than the rest of us). In addition, the American left gets most of its funding from unions and associated concerns.

Unions, most of whose members are public employees, gave Democrats some $400 million in the 2008 election cycle. The American Federation of State, County and Municipal Employees, the biggest public employee union, gave Democrats $90 million in the 2010 cycle.

Follow the money, Washington reporters like to say. The money in this case comes from taxpayers, present and future, who are the source of every penny of dues paid to public employee unions, who in turn spend much of that money on politics, almost all of it for Democrats. In effect, public employee unions are a mechanism by which every taxpayer is forced to fund the Democratic Party. – Washington Examiner

If you want to know why your money is decreasing in value, and thus inequality is increasing, it is because of the liberal left’s attempts to make inequality disappear.

Before the left took over, the philosophy of Europe and the United States was that we would provide opportunity and reward those who were more competent. This natural philosophy, a lot like natural selection, enabled us to grow and challenge ourselves and produce an elite of smart, capable, dedicated people.

As the fight over the federal budget gathers pace, we will also see big confrontations between the reformers and the hostages to the status quo in Washington. Democrats are salivating over a possible backlash against Republican lawmakers if they force a government shutdown in early March by insisting on spending cuts. And complacent Republicans are dreading that very possibility in the face of the onslaught from the more energetic House Republican freshmen who recently passed that bold measure to reduce the federal budget by $61 billion.

The United States has been getting away with surreal levels of debt for far too long. If the dollar were not the world’s reserve currency, a major debt crisis would have exploded by now. The total outstanding federal debt has reached $14.1 trillion, almost the equivalent of what the economy produces in a year. Meanwhile, the annual deficit, a major source of that ever-mounting debt, stands at more than $1.6 trillion for 2011. It represents almost 11 percent of the nation’s gross domestic product — which compares pitifully even with Greece, whose deficit in 2010 amounted to 8 percent of that country’s economy.

As a result of these imbalances, and of the illusion that unemployment can be brought down with government spending, the Federal Reserve has been printing dollars like crazy — half of them to purchase Treasury bonds. The policy of easy money has contributed to skyrocketing commodity prices, whose ugly political, social and economic consequences we are only beginning to see around the world. – Real Clear Politics

As the left got more popular, it introduced the perceptual trap: why can’t we all just be equal, spread the wealth, be pacifists, and live in tolerance of each other. The problem is that wealth redistribution penalizes the competent and responsible, and replaces them with a few vicious controllers and vast clueless masses who do not care about social problems they cannot understand.

There’s a major difference between the US aristocracy and the meritocracy though. Aristocrats like Henry Chauncey, bred at Saint Grottlesex boarding schools and the Ivy League, were conscious of their privilege and social responsibility, and focused on developing the character and leadership skills necessary for public service. Many of today’s meritocrats, in contrast, don’t believe it’s a rigged game in their favour, and commit themselves to winning it at all costs, which means stepping on everyone else. As a result, too many lack self-reflection or self-criticism skills, meaning even those who are grossly overpaid give themselves outrageous bonuses.

But as long as the global elite is armed with and shielded by the belief that they are a genuine meritocracy they’d find it morally repulsive to make the necessary compromises. Whether American or Chinese, individuals who focus too much on ‘achievement,’ and who believe the illusion that they’ve achieved everything simply through their own honest hard work, often think very little of everyone else as a result.

That’s the ultimate irony of the otherwise admirable efforts of Conant and Chauncey to create a fairer world: in giving opportunities for the bright and able (regardless of whether they are rich or poor), they’ve created a selfish and utilitarian elite from which no Conant or Chauncey will be likely to appear from in the future. – The Diplomat

Liberal policies create inequality. By enforcing an equality of political means, instead of practical ones, they create a false elite. This false elite then takes from the middle class, and funnels that wealth into a cancerous government and a new “elite” fashioned out of those who benefit from gaming the system. These aren’t innovators and trailblazers; they’re people who have learned to manipulate society for their benefit.

In addition, much like the Soviet Union and the ill-fated Southern European socialist states, these entitlement states spread the wealth too thin and re-direct it from growth areas into dead-ends, resulting in not only bankruptcy but a delusional population who, when the money runs out, won’t stop their own benefits in order to get everyone through the trouble. A nation that is disunified like that isn’t a nation; it’s a supermarket.

Traditional peasant societies believe in only a limited amount of good. The more your neighbor earns, the less someone else gets. Profits are seen as a sort of theft; they must be either hidden or redistributed. Envy, rather than admiration of success, reigns.

In contrast, Western civilization began with a very different, ancient Greek idea of an autonomous citizen, not an indentured serf or subsistence peasant. The small, independent landowner — if he was left to his own talents, and if his success was protected by, and from, government — would create new sources of wealth for everyone. The resulting greater bounty for the poor soon trumped their old jealousy of the better-off. – National Review

The psychology of hating inequality produces greater inequality. Where natural inequality may seem unfair, it works to produce “more equal” people who rise above the rest and, through their competence, give to the rest of us a functional society with profitable industries. Artificial equality on the other hand forces us all to the same level of poverty, leaving a few cultural/political elites to rule us, as is the case in most third-world nations.

The choice is upon us: first-world inequality, or third-world equality? The battle in Wisconsin is symbolic more than it is a choice of Wisconsin as a place particularly in need of fixing; it’s a battle over the philosophy that will define us, and decide which of these two societies we pick.

Trafics d'organes de l'UçK

Trafics d'organes de l'UçK
6619a320-2853-11e0-ae41-6950fbdad06d.jpgL’ONU a disposé de témoignages précis dès 2003, sur un possible trafic d’organes organisé au Kosovo, en Albanie et dans d’autres pays étrangers, depuis l’immédiat après-guerre jusqu’en 2000.

C’est l’information révélée par la chaîne de télévision France 24 et l’agence de presse italienne TMNews, et reprise par une grande partie de la presse en Serbie.

L’information est basée sur un document confidentiel, en fait une compilation de rapports d enquêtes et un échange de lettres entre les membres importants des Nations unies au Kosovo et du Tribunal pénal international, daté du 30 octobre 2003.

Apparaissent ainsi dans les lettres les noms de Eamonn Smith, à l’époque chef de la mission du TPI en Macédoine et au Kosovo, de Patrick Lopez Terrez, responsable de la mission locale du TPI et de Paul Coffey, directeur du département justice de la Minuk.

Le document mis en ligne, dont une grande partie a été censurée dans le but évident de protéger les témoins, décrit comment des victimes d’enlèvement de la part d’éléments de l’UCK au Kosovo, ont été emprisonnés, parfois torturés, puis transportés en Albanie du nord dans des camps de detention clandestins.

Si certains prisonniers auraient été exécutés et enterrés en Albanie pour masquer les traces d exactions au Kosovo, d’autres prisonniers ont reçu un « traitement de faveur », en l’occurrence une absence de tortures et une nourriture abondante avant d’être transférés dans une clinique improvisée, la fameuse « maison jaune » des environs de Burrell, où leurs organes auraient été extraits par des médecins albanais et étrangers, dans le but d alimenter des filières internationales de trafic d organes. Les restes des victimes auraient été enterrées dans plusieurs sites, toujours en Albanie.

La plupart des victimes auraient été des Serbes du Kosovo, mais le rapport mentionne aussi des jeunes femmes originaires d Europe de l’Est et même d’Albanie, qui auraient subi le même sort.

Les organes auraient été transportes par voitures à l’Aéroport Rinas de Tirana, puis expédiés par avion vers d’autres pays.


Retrouvez notre dossier :
Trafic d’organes de l’UCK : « Au Kosovo, tout le monde est au courant »


Le trafic aurait été supervisé ou organisé avec l’assentiment de hauts responsables de l’UCK. Le rapport cite ainsi les noms de Ramush et de Daut Haradinaj, mais pas celui de l’actuel Premier ministre du Kosovo Hashim Thaçi, pourtant soupçonné de faits similaires dans le rapport du parlementaire suisse Dick Marty.

« Nous avons reçu l’ordre de ne pas frapper les prisonniers, de bien les traiter. J’ai été surpris, car c’est la première fois que j’entendais cela », raconte l’un des témoins cités par le rapport qui décrit aussi la maison de Burrell comme « très propre, avec une forte odeur de médicaments, comme dans un hôpital ». Un autre extrait fait état de l’évolution du trafic. « Seuls les reins ont été extraits des deux premiers Serbes. L’intention était de se lancer sur le marche. Ensuite, l’organisation s’est améliorée et ils recevaient 45000 dollars par personne ».

Les faits décrits dans le rapport ressemblent a ceux évoqués par Carla Del Ponte dans son livre La chasse. Moi et les criminels de guerre, paru en 2008 et qui avait pour la première fois révélé au grand jour les soupçons de trafic d organes. Des accusations très décriées au Kosovo et en Albanie, mais qui ont été renforcées depuis que le rapport d’enquête sur le sujet du parlementaire suisse Dick Marty a été approuvé par l’assemblée du Conseil de l’Europe en janvier.

Le trafic d organe a aussi été l’un des points de discussions principaux au Conseil de Sécurité de l’ONU qui s’est tenu le 16 janvier, mais les diplomates n’ont pas réussi à se mettre d’accord sur l’organisation qui devrait mener une telle enquête. D’un côté, certains pays et le Kosovo réclament une enquête menée par la mission de police et de justice européenne EULEX, d’autres, dont la Serbie, demandent la constitution d’un tribunal spécial mandaté par le Conseil de sécurité.

Quoi qu’il en soit, le rapport en question n’aurait été transmis ni à EULEX ni à Dick Marty au cours de son enquête. Si la Minuk affirme au contraire que le rapport a bien été transmis à EULEX entre fin 2008 et début 2009, le parlementaire suisse a déclaré à France 24 n’avoir jamais eu le document entre le mains, même si les faits décrits dans le rapport lui sont connus.

À l’époque des faits, les missions de l’ONU, de l’organisation pour la sécurité et la coopération en Europe (OSCE) et les militaires de l’Otan, soit plusieurs dizaines de milliers de personnes en charge de l’administration du Kosovo et de la sécurité de ses habitants, étaient déployées sur le territoire. Mais dépassées par le chaos qui y régnait, elles n’ont pas réagi aux nombreuses exactions commises sur le terrain par l’organisation séparatiste kosovar.

Retrouvez le document de l’ONU (en anglais)

Retrouvez l’article de France 24

http://balkans.courriers.info/article16928.html

Les partisans blancs

Les partisans blancs

 

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mercredi, 02 mars 2011

Crise libyenne: aspiration démocratique ou éclatement des alliances tribales?

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La crise libyenne, aspiration démocratique ou éclatement des alliances tribales?

Par Bernard Lugan

L'Afrique réelle

Ex: http://synthesenationale.hautetfort.com/

Personne ne regrettera le satrape libyen responsable de multiples attentats, de nombreux crimes et de la déstabilisation de régions entières de l’Afrique. Ceci étant, laissons l’émotionnel aux amateurs de superficiel et les pamoisons aux journalistes, pour ne nous intéresser qu’au réel. La fin de Kadhafi qui risque d’avoir des conséquences dont nous sommes loin de mesurer l’ampleur est en effet moins une aspiration démocratique populaire que la manifestation de l’éclatement de l’alchimie tribale sur laquelle reposait son pouvoir.

A la différence de la Tunisie ou de l’Egypte, la Libye dont plus de 90% du territoire est désertique, n’est en effet pas un Etat, mais un conglomérat de plus de 150 tribus divisées en sous tribus et en clans. Ces ensembles ont des alliances traditionnelles et mouvantes au sein des trois régions composant le pays, à savoir la Tripolitaine avec la ville de Tripoli qui regarde vers Tunis, la Cyrénaïque dont la capitale est Benghazi et qui est tournée vers Le Caire et le Fezzan dont la principale ville est Sebba et qui plonge vers le bassin du Tchad et la boucle du Niger.

De l’indépendance de la Libye en 1951 jusqu’au coup d’Etat qui porta le colonel Kadhafi au pouvoir en 1969, la Libye fut une monarchie dirigée par les tribus de Cyrénaïque. Membre d’une petite tribu chamelière bédouine, le colonel Kadhafi fut porté au pouvoir par une junte militaire multi tribale mais dans laquelle dominaient les deux principales tribus de Libye, celle des Warfallah de Cyrénaïque et celle des  Meghara de Tripolitaine. La plupart des tribus de Cyrénaïque demeurant attachées à la monarchie, le colonel Kadhafi réussit un grand coup politique en épousant une fille du clan des Firkeche membre de la tribu royale des Barasa, ce qui lui assura le ralliement de la Cyrénaïque rebelle.

Or, aujourd’hui, c’est tout son système d’alliance avec la Cyrénaïque qui a volé en éclats. La date clé du délitement tribal du système Kadhafi est 1993 quand  un coup d’Etat des Warfallah fut noyé dans le sang. Les haines furent ensuite tues tant la terreur imposée par le régime fut forte, mais les tribus de  Cyrénaïque n’attendaient qu’une occasion pour se révolter et elle se présenta  durant le mois de février 2011. Elles s’emparèrent alors de la région et arborèrent le drapeau de l’ancienne monarchie.

Kadhafi  avait certes perdu la Cyrénaïque, comme les Turcs et les Italiens avant lui, mais il lui restait la Tripolitaine et le Fezzan. Dans ces deux régions, le régime avait également constitué de subtiles alliances tribales. Au moment où ces lignes sont écrites, à savoir le 27 février 2011, certaines tribus ont ainsi quitté le camp Kadhafi, mais les grandes solidarités demeurent, même si elles sont chancelantes.

A court terme, le principal danger qui menace le colonel Kadhafi n’est pas la Cyrénaïque séparée par plus de 1000 km de désert de la ville de Tripoli ; ce n’est pas non plus la surréaliste armée libyenne et encore moins les volontaires que l’on voit parader dans les rues de Benghazi ou de Tobrouk. Tout est en effet suspendu au choix que vont faire les chefs de la tribu guerrière des Megahra qui domine en Tripolitaine. Longtemps alliée à celle de Kadhafi, les Khadîdja, elle donna un temps le numéro 2 du régime en la personne du commandant Abdeslam Jalloud avant sa disgrâce de 1993 quand il fut suspecté d’avoir noué des liens avec les putschistes warfallah. Si les Megahra demeurent loyaux ou même neutres, Kadhafi se maintiendra un temps encore au pouvoir sur une partie du pays. Dans le cas contraire, il se trouvera alors véritablement en difficulté et contraint de se replier sur sa seule tribu laquelle n’est forte que de 150 000 membres.

Si les Meghara abandonnaient Kadhafi, cela voudrait dire qu’ils ont l’intention de s’emparer du pouvoir et la Libye serait coupée en deux, la Tripolitaine et la Cyrénaïque se trouvant  dominées par les alliances tribales constituées autour des Warfallah et des Meghara. La question qui se poserait alors serait celle de la survie de l’Etat libyen.

Ces deux ensembles se combattront-ils ou bien se partageront-ils le pouvoir dans un cadre fédéral ou confédéral ? Nous l’ignorons, mais le danger est de voir apparaître une situation de guerres tribales et claniques comme en Somalie. Elles pourraient être suivies d’un éclatement en plusieurs régions, ce qui ouvrirait un espace inespéré pour  Aqmi qui prospérerait au milieu du chaos avec en plus, dans le sud du pays, une dissidence toubou qui aurait des répercussions au Tchad, et des initiatives touareg auxquelles pourraient s’adosser l’irrédentisme touareg du Mali et du Niger ; sans parler, naturellement des conséquences pétrolières qu’aurait un tel conflit.

 

Source cliquez ici

 

 

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Dernières nouvelles de la Belgique

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Dernières nouvelles de la Belgique

par Georges FELTIN-TRACOL

C’est avec beaucoup d’humour que des milliers de Belges ont célébré dans les rues, le 17 février 2011, l’exploit dorénavant détenu par leur pays, celui du plus grand nombre de jours au monde sans gouvernement, soit 249 depuis les élections législatives du 13 juin 2010. Or, comme le remarque Jean Quatremer, « si on retient le 26 avril, date de la démission d’Yves Leterme […], le record est enfoncé depuis le 8 février. Sur cette base, le royaume en est aujourd’hui à 298 jours sans gouvernement (1) ».

Examinons rapidement la situation politique. Depuis les législatives anticipées de juin dernier, les institutions sont bloquées, faute d’un compromis politique. Les élections ont vu le triomphe en Flandre de la Nouvelle Alliance flamande (N.V.A.) de Bart De Wever aux dépens des démocrates-chrétiens et des libéraux. En Wallonie et à Bruxelles, les électeurs ont renouvelé leur confiance envers le Parti socialiste (P.S.) d’Elio Di Rupo. Au lendemain du vote, des journalistes – optimistes – estimèrent qu’une entente gouvernementale entre De Wever et Di Rupo serait souhaitable, certains pronostiquant même que le socialiste deviendrait le tout premier chef du gouvernement fédéral francophone depuis les années 1970. Dans les faits, les différentes négociations entre le N.V.A., le P.S., les démocrates-chrétiens flamands, les libéraux flamands, leurs homologues francophones, les démocrates humanistes wallons (des démocrates-chrétiens laïcisés) et les socialistes flamands achoppent sur trois points principaux : la large dévolution aux régions de compétences fédérales, le sort de l’arrondissement électoral et judiciaire de Bruxelles – Hal – Vilvorde et la régionalisation de la Sécurité sociale. Le roi des Belges, Albert II, a bien tenté de relancer les discussions en nommant une kyrielle d’informateurs, de pré-formateurs, de médiateurs, de formateurs, d’explorateurs, de rapporteurs, etc., dans l’espoir de parvenir à la constitution d’un gouvernement. Rien n’y fait.

Un gouvernement-fantôme, vraiment ?

Vainqueur des élections, Bart De Wever pose comme conditions préalables l’acceptation par les partis francophones de la « Dévolution » et d’une cogestion de la région bruxelloise. Face à leur refus, il freine les pourparlers, aidé par les démocrates-chrétiens tétanisés à l’idée de perdre encore plus d’électeurs au profit du N.V.A. ! Du côté des francophones, les responsables politiques pratiquent l’intransigeance. Ils rejettent toute régionalisation de la Sécurité sociale et exigent au contraire une extension du territoire de Bruxelles Région – Capitale. Celle-ci engloberait des communes flamandes à majorité francophone ainsi que les villes les plus aisées de Belgique. Cette extension lui permettrait en outre de s’assurer d’une contiguïté territoriale avec la Wallonie et ainsi cesser d’être une enclave en Flandre.

Les commentateurs du microcosme politique belge signalent pour leur part que Bart De Wever prône l’« évaporation de la Belgique » et qu’il ne voit par conséquent aucun problème que le pays n’ait plus de gouvernement fédéral. Pour les Français, cette vacance du pouvoir rappelle les longues crises de la IVe République ou l’instabilité chronique de l’Italie dans les décennies 1970 – 1980. Cependant, la situation belge ne correspond ni à la France de René Coty, ni à l’Italie des « Années de plomb ». En effet, il existe bien un gouvernement fédéral ! Mieux encore, la Belgique en compte sept ! Loin du vide, on aurait plutôt affaire à un trop plein.

Certes, le Premier ministre belge, le démocrate-chrétien flamand Yves Leterme, a remis sa démission à Albert II, le 26 avril 2010. Depuis, Leterme occupe toujours la fonction et gère, selon la formule consacrée, « les affaires courantes ». Fort des précédentes « gestions courantes » développées lors des crises gouvernementales des décennies 1970 et 1980, Leterme dirige sans prendre de décisions vitales. (il ne peut pas nommer de hauts-fonctionnaires). Cette fragilité n’a pas empêché la Belgique de présider l’Union européenne (l’U.E.) de juillet à décembre 2010… Tout dernièrement, craignant une aggravation de la crise économique et financière, le roi a demandé à Leterme de préparer un nouveau budget avec le risque de violer tant l’esprit que la lettre de la Constitution. Par ailleurs, ce n’est pas grave si le ministre fédéral de l’Agriculture ne peut plus trancher. Par le jeu du fédéralisme, la compétence des affaires agricoles revient aussi aux gouvernements régionaux flamand, bruxellois et wallon dont les représentants assistent aux conseils des ministres de l’U.E. Cette pratique quotidienne du pouvoir renforce plutôt la thèse de Bart De Wever : l’« évaporation » de la Belgique est en marche et  il adviendra à terme une Confédération belgique.

Un retour à 1790 ?

Dans l’excellent entretien qu’il accorde à Éléments, Luc Pauwels, ancien directeur de la revue métapolitique flamande TeKoS, décrit Bart De Wever comme un « historien très érudit [qui] n’est pas un démagogue (2) ». Il ajoute que le président de la N.V.A. aime se définir comme « conservateur et rebelle » et que « son penseur favori […] est le philosophe et politicien irlandais Edmund Burke (1729 – 1797), le patriarche du conservatisme anglais, connu pour ses Réflexions sur la Révolution en France (3) », un essai paru en 1790. Cette année-là présenterait-elle pour De Wever un intérêt particulier ? Pour les Français, 1790 correspond surtout à la piteuse Fête de la Fédération qui paraissait clore l’« émotion » révolutionnaire de 1789. Or, au même moment, ce qui sera un jour la Belgique et qu’on nomme alors les « Pays-Bas autrichiens » se trouvent en pleine agitation révolutionnaire. Despote éclairé, l’empereur Joseph II a voulu rationaliser son administration territoriale. Par un édit pris le 1er janvier 1787, il a aboli les institutions traditionnelles des provinces des Pays-Bas autrichiens. Très attachés à leurs instances locales, les habitants des Pays-Bas autrichiens marquent leurs mécontentements et soutiennent « deux courants politiques opposés : les Vonckistes, partisans de réformes politiques plus radicales, et les Statistes (plus nombreux), partisans du retour à l’ancien système (4) ». Les événements français de 1789 (la prise de la Bastille, puis la « Grande Peur ») favorisent la révolte des Pays-Bas autrichiens, à l’exception du Luxembourg qui demeure fidèle à l’Empereur. L’été 1789 voit Liège chasser son évêque et « chaque province proclame[r] son indépendance (5) ». C’est la « révolution brabançonne » ! Ensuite, « un Congrès s’est réuni à Bruxelles pour statuer sur l’avenir des provinces révoltés; il rassemble des députés de chaque province, sauf du Luxembourg (6) ». Imitant l’exemple des États-Unis, « le 10 janvier 1790, les députés proclament la république des États Belgiques Unis, fédération inspirée du modèle américain, regroupant l’ensemble des provinces autrichiennes, hormis le Luxembourg. Le nom de Belgique, vieille appellation datant de l’époque romaine, réapparaît ainsi pour la première fois (7) ». Les querelles intestines entre Statistes et Vonckistes renforcent l’Autriche qui réoccupe les États Belgiques Unis en novembre – décembre 1790. Malgré cette fin soudaine, Bart De Wever ne serait-il pas un nostalgique de cette expérience fédérative conservatrice ? Un héritier lointain de van der Noot ?

Pour l’heure, l’opinion francophone considère le président de la N.V.A. comme un jusqu’au-boutiste flamand. C’est aussi l’avis de certains Flamands attachés à l’unité du royaume. Le 17 février dernier, ces ardents Belges ont donc manifesté. Ils refusent la scission de la Sécurité sociale et réclament « la création d’une circonscription électorale fédérale afin qu’une partie des élus soit responsable devant les deux grandes communautés linguistiques du pays (8) ». Les médias ont alors parlé d’une « révolution de la frite » qui entend s’opposer à l’effritement du pays. Cette initiative s’ajoute à la demande du comédien Benoît Poelvoorde de ne plus se raser le visage ou d’une sénatrice belge qui appelle ses concitoyennes à faire la grève du sexe ! Verra-t-on les prochaines semaines un embargo sur le hareng ou la rétention des célèbres blagues belges ?

Plus sérieusement, le blocage institutionnel peut-il aboutir à des « circonstances exceptionnelles » qui apporteraient une solution extra-constitutionnelle ? Imaginons qu’un membre de la famille royale canalise la « révolution de la frite », force le Parlement à réviser la loi électorale malgré la vacance exécutive et impose cette fameuse circonscription électorale fédérale. Hypothèse invraisemblable parce qu’Albert II est âgé et pourrait abdiquer, que son fils aîné, le prince héritier Philippe, n’est pas « intellectuellement et caractériellement incapable d’assumer les responsabilités d’un chef d’État (9) » et que son frère Laurent a été impliqué dans une affaire de fraude. C’est à se demander que leur seul membre viril serait leur sœur, la princesse Astrid, archiduchesse d’Autriche-Este… Si s’effectuait ce « coup de poing » du palais et de la rue, quelle serait alors la réaction des Flamands qui représentent quand même 60 % de la population ? La Flandre proclamerait-elle son indépendance unilatérale et annexerait-elle Bruxelles ? Cela n’accélérerait-il pas finalement l’éclatement de la Belgique ?

La revanche du Luxembourg

Le risque d’éclatement existe selon Luc Pauwels. Il souligne que le Brabant wallon « vit en symbiose avec » Bruxelles (10). Cette province suivrait sans doute le sort de la Région-Capitale. Quant aux contrées germanophones d’Eupen – Malmédy, elles s’interrogent déjà sur leur avenir. « Le Premier ministre de la Communauté germanophone, Karl-Heinz Lambertz, a déclaré ouvertement qu’en cas d’éclatement de la Belgique, les germanophones pourraient reprendre leurs billes et faire un choix entre quatre solutions : suivre la Wallonie, peu importe où elle irait, demander la réunification avec l’Allemagne (dont ils faisaient partie jusqu’en 1920), demander le rattachement au Grand-Duché ou… l’indépendance “ à la Liechtenstein ”. […] Le dernier sondage (1992) donnait 37 % pour la solution luxembourgeoise et 14 % pour la réunification avec l’Allemagne (11) ».

Pour l’instant, on assiste surtout à un attrait – nouveau – pour le Luxembourg. Le gouvernement du Grand-Duché vient de réviser son code de la nationalité. L’article 29 de la loi du 23 octobre 2008 sur la nationalité prévoit que « les descendants en ligne directe paternelle ou maternelle, même né à l’étranger, d’un aïeul luxembourgeois à la date du 1er janvier 1900 […] peut recouvrer la nationalité luxembourgeoise ». Il incombe néanmoins aux demandeurs d’apporter les preuves sur l’identité luxembourgeoise de leurs ancêtres. On sait qu’en 1790, le Luxembourg garda sa fidélité à l’Autriche. Quand la Belgique s’émancipa en 1830 – 1831 du royaume uni des Pays-Bas voulu par le Congrès de Vienne, un conflit opposa Bruxelles à La Haye au sujet du Luxembourg. En avril 1839, le traité des Vingt-Quatre Articles parrainé par les grandes puissances européennes, régla la question par une sorte de jugement de Salomon : « la partie occidentale devint une province de la nouvelle Belgique [dénommée le Luxembourg belge], la partie orientale un État indépendant, le grand-duché du Luxembourg [dirigé à titre personnel par le roi des Pays-Bas maintenus]. La province belge, région agricole et traditionnelle, a toujours boudé une Wallonie considérée comme beaucoup trop à gauche pour elle. On comprend aisément pourquoi, en cas d’un éclatement de la Belgique, nombre de Luxembourgeois belges seraient favorables à une réunification avec le grand-duché, plus encore pour des raisons économiques qu’historiques. […] Dans les années 1990, quelque 40 % des Luxembourgeois belges étaient gagnés à cette solution (12) ». « Des milliers de Belges, rapporte Fanny Bragard, sont des descendants d’immigrés luxembourgeois du XIXe siècle, ce qui leur permet d’effectuer une demande (13). »

Le partage de 1839 fut sévère pour le « Grand Luxembourg » : la part belge reçoit 4400 km2 et les deux cinquièmes de la population tandis que le Luxembourg néerlandais (le grand-duché donc) s’étend sur 2600 km2 avec les trois cinquièmes de la population. Obligés d’entériner cette division sommée par Londres, Berlin, La Haye et Paris, la classe politique belge ne cesse pas de la contester in petto d’autant que « le 28 octobre 1830, le gouvernement provisoire belge [a déclaré] que le Luxembourg fait partie de la Belgique (14) ». Il n’est dès lors pas étonnant qu’« aux pourparlers de paix de la conférence de Paris, la Belgique revendique l’annexion du Luxembourg (son “ Alsace-Lorraine ”). Mais les Luxembourgeois ne l’entendent pas ainsi. Par plébiscite du 28 septembre 1919, ils expriment à une écrasante majorité leur attachement à leur dynastie et leur volonté de rester indépendants (15) ». Aujourd’hui, il semblerait bien que le gouvernement luxembourgeois envisage sérieusement un retour de son Occident détaché en 1839 si implosait l’État belge. Politicien roué, Jean-Claude Juncker, le Premier ministre du Grand-Duché, pourrait soutenir, le cas échéant, auprès de ses collègues du Conseil européen angoissés à l’idée de devoir gérer une crise majeure au cœur même du noyau européen, l’annexion de la Belgique tout en respectant ses spécificités politiques et institutionnelles plutôt que de privilégier une Flandre séparatiste, une situation bruxelloise problématique et une Wallonie géographiquement déboussolée ? L’U.E. accueillera-t-elle prochainement parmi ses États-membres une Union des Pays-Bas du Sud (ou Union Belgique) avec, à sa tête, un Grand-Duc lié à la fois aux Nassau et aux Bourbons-Parme, neveu de l’actuel roi des Belges ?

Georges Feltin-Tracol

Notes

1 : Jean Quatremer, Libération, 17 février 2011.

2 : « La Belgique : combien de temps encore ? », entretien avec Luc Pauwels, Éléments, n° 138, janvier – mars 2011, p. 42.

3 : Ibidem.

4 : Yves Tissier, Dictionnaire de l’Europe. États d’hier et d’aujourd’hui de 1789 à nos jours, Vuibert, 2008, p. 165. Les Vonckistes – voltairiens et libéraux – sont conduits par Jean-Baptiste Voneck. Les Statistes (conservateurs ou traditionalistes) sont dirigés par Henri van des Noot.

5 : Ibidem, p. 166.

6 : Id.

7 : Id.

8 : Jean Quatremer, art. cit.

9 : Luc Pauwels, art. cit., p. 38.

10 : Ibidem, p. 40.

11 : Id., pp. 39 – 40.

12 : Id., p. 39.

13 : Fanny Bragard, « Des Belges qui veulent devenir Luxembourgeois », 28 janvier 2011, mis en ligne sur le site luxembourgeois Bonjour News 352.

14 : Yves Tissier, op. cit., p. 380.

15 : Ibidem, p. 380.


Article printed from Europe Maxima: http://www.europemaxima.com

URL to article: http://www.europemaxima.com/?p=1890

Reflections on Carl Schmitt's "The Concept of the Political"

Reflections on Carl Schmitt’s The Concept of the Political

Greg Johnson

Ex: http://www.counter-currents.com/

“Why can’t we all get along?”–Rodney King

carl_schmitt-20300.jpgCarl Schmitt’s short book The Concept of the Political (1932) is one of the most important works of 20th century political philosophy.

The aim of The Concept of the Political is the defense of politics from utopian aspirations to abolish politics. Anti-political utopianism includes all forms of liberalism as well as international socialism, global capitalism, anarchism, and pacifism: in short, all social philosophies that aim at a universal order in which conflict is abolished.

In ordinary speech, of course, liberalism, international socialism, etc. are political movements, not anti-political ones. So it is clear that Schmitt is using “political” in a particular way. For Schmitt, the political is founded on the distinction between friend and enemy. Utopianism is anti-political insofar as it attempts to abolish that distinction, to root out all enmity and conflict in the world.

Schmitt’s defense of the political is not a defense of enmity and conflict as good things. Schmitt fully recognizes their destructiveness and the necessity of managing and mitigating them. But Schmitt believes that enmity is best controlled by adopting a realistic understanding of its nature. So Schmitt does not defend conflict, but realism about conflict. Indeed, Schmitt believes that the best way to contain conflict is first to abandon all unrealistic notions that one can do away with it entirely.

Furthermore, Schmitt believes that utopian attempts to completely abolish conflict actually increase its scope and intensity. There is no war more universal in scope and fanatical in prosecution than wars to end all war and establish perpetual peace.

Us and Them

What does the distinction between friend and enemy mean?

First, for Schmitt, the distinction between friend and enemy is collective. He is talking about “us versus them” not “one individual versus another.”

Schmitt introduces the Latin distinction between hostis (a collective or public enemy, the root of “hostile”) and inimicus (an individual and private adversary, the root of “inimical”). The political is founded on the distinction between friend (those on one’s side) and hostis (those on the other side). Private adversaries are not public enemies.

Second, the distinction between friend and enemy is polemical. The friend/enemy distinction is always connected with the abiding potential for violence. One does not need to actually fight one’s enemy, but the potential must always be there. The sole purpose of politics is not group conflict; the sole content of politics is not group conflict; but the abiding possibility of group conflict is what creates the political dimension of human social existence.

Third, the distinction between friend and enemy is existentially serious. Violent conflict is more serious than other forms of conflict, because when things get violent people die.

Fourth, the distinction between friend and enemy is not reducible to any other distinction. For instance, it is not reducible to the distinction between good and evil. The “good guys” are just as much enemies to the “bad guys” as the “bad guys” are enemies to the “good guys.” Enmity is relative, but morality—we hope—is not.

Fifth, although the friend/enemy distinction is not reducible to other distinctions and differences—religious, economic, philosophical, etc.—all differences can become political if they generate the friend/enemy opposition.

In sum, the ultimate root of the political is the capacity of human groups to take their differences so seriously that they will kill or die for them.

It is important to note that Schmitt’s concept of the political does not apply to ordinary domestic politics. The rivalries of politicians and parties, provided they stay within legal parameters, do not constitute enmity in Schmitt’s sense. Schmitt’s notion of politics applies primarily to foreign relations — the relations between sovereign states and peoples — rather than domestic relations within a society. The only time when domestic relations become political in Schmitt’s sense is during a revolution or a civil war.

 

Sovereignty

 

If the political arises from the abiding possibility of collective life or death conflict, the political rules over all other areas of social life because of its existential seriousness, the fact that it has recourse to the ultimate sanction.

For Schmitt, political sovereignty is the power to determine the enemy and declare war. The sovereign is the person who makes that decision.

If a sovereign declares an enemy, and individuals or groups within his society reject that declaration, the society is in a state of undeclared civil war or revolution. To refuse the sovereign’s choice of enemy is one step away from the sovereign act of choosing one’s own enemies. Thus Schmitt’s analysis supports the saying that, “War is when the government tells you who the bad guy is. Revolution is when you decide that for yourself.”

 

Philosophical Parallels

The root of the political as Schmitt understands it is what Plato and Aristotle call “thumos,” the middle part of the soul that is neither theoretical reason nor physical desire, but is rather the capacity for passionate attachment. Thumos is the root of the political because it is the source of attachments to (a) groups, and politics is collective, and (b) life-transcending and life-negating values, i.e., things that are worth killing and dying for, like the defense of personal or collective honor, one’s culture or way of life, religious and philosophical convictions, etc. Such values make possible mortal conflict between groups.

The abolition of the political, therefore, requires the abolition of the human capacity for passionate, existentially serious, life and death attachments. The apolitical man is, therefore, the apathetic man, the man who lacks commitment and intensity. He is what Nietzsche called “the last man,” the man for whom there is nothing higher than himself, nothing that might require that he risk the continuation of his physical existence. The apolitical utopia is a spiritual “boneless chicken ranch” of doped up, dumbed down, self-absorbed producer-consumers.

Schmitt’s notion of the political is consistent with Hegel’s notion of history. For Hegel, history is a record of individual and collective struggles to the death over images or interpretations of who we are. These interpretations consist of the whole realm of culture: worldviews and the ways of life that are their concrete manifestations.

There are, of course, many interpretations of who we are. But there is only one truth, and according to Hegel the truth is that man is free. Just as philosophical dialectic works through a plurality of conflicting viewpoints to get to the one truth, so the dialectic of history is a war of conflicting worldviews and ways of life that will come to an end when the correct worldview and way of life are established. The concept of human freedom must become concretely realized in a way of life that recognizes freedom. Then history as Hegel understands it—and politics as Schmitt understands it—will come to an end.

Hegel’s notion of the ideal post-historical state is pretty much everything a 20th (or 21st) century fascist could desire. But later interpreters of Hegel like Alexandre Kojève and his follower Francis Fukuyama, interpret the end of history as a “universal homogeneous state” that sounds a lot like the globalist utopianism that Schmitt wished to combat.

Why the Political Cannot be Abolished

If the political is rooted in human nature, then it cannot be abolished. Even if the entire planet could be turned into a boneless chicken ranch, all it would take is two serious men to start politics—and history—all over again.

But the utopians will never even get that far. Politics cannot be abolished by universal declarations of peace, love, and tolerance, for such attempts to transcend politics actually just reinstitute it on another plane. After all, utopian peace- and love-mongers have enemies too, namely “haters” like us.

Thus the abolition of politics is really only the abolition of honesty about politics. But dishonesty is the least of the utopians’ vices. For in the name of peace and love, they persecute us with a fanaticism and wanton destructiveness that make good, old-fashioned war seem wholesome by comparison.

Two peoples occupying adjacent valleys might, for strategic reasons, covet the high ground between them. This may lead to conflict. But such conflicts have finite, definable aims. Thus they tend to be limited in scope and duration. And since it is a mere conflict of interest—in which both sides, really, are right—rather than a moral or religious crusade between good and evil, light and darkness, ultimately both sides can strike a deal with each other to cease hostilities.

But when war is wedded to a universalist utopianism—global communism or democracy, the end of “terror” or, more risibly, “evil”—it becomes universal in scope and endless in duration. It is universal, because it proposes to represent all of humanity. It is endless, of course, because it is a war with human nature itself.

Furthermore, when war is declared in the name of “humanity,” its prosecution becomes maximally inhuman, since anything is fair against the enemies of humanity, who deserve nothing short of unconditional surrender or annihilation, since one cannot strike a bargain with evil incarnate. The road to Dresden, Hiroshima, and Nagasaki was paved with love: universalistic, utopian, humanistic, liberal love.

Liberalism

 

Liberalism seeks to reduce the friend/enemy distinction to differences of opinion or economic interests. The liberal utopia is one in which all disputes can be resolved bloodlessly by reasoning or bargaining. But the opposition between liberalism and anti-liberalism cannot be resolved by liberal means. It is perforce political. Liberal anti-politics cannot triumph, therefore, without the political elimination of anti-liberalism.

The abolition of the political requires the abolition of all differences, so there is nothing to fight over, or the abolition of all seriousness, so that differences make no difference. The abolition of difference is accomplished by violence and cultural assimilation. The abolition of seriousness is accomplished by the promotion of spiritual apathy through consumerism and indoctrination in relativism, individualism, tolerance, and diversity worship—the multicult.

Violence, of course, is generally associated with frankly totalitarian forms of anti-political utopianism like Communism, but the Second World War shows that liberal universalists are as capable of violence as Communists, they are just less capable of honesty.

Liberalism, however, generally prefers to kill us softly. The old-fashioned version of liberalism prefers the soft dissolution of differences through cultural assimilation, but that preference was reversed when an unassimilable minority rose to power in the United States, at which time multiculturalism and diversity became the watchwords, and the potential conflicts between different groups were to be managed through spiritual corruption. Today’s liberals make a fetish of the preservation of pluralism and diversity, as long as none of it is taken seriously.

 

Multicultural utopianism is doomed, because multiculturalism is very successful at increasing diversity, but, in the long run, it cannot manage the conflicts that come with it.

The drug of consumerism cannot be relied upon because economic crises cannot be eliminated. Furthermore, there are absolute ecological limits to the globalization of consumerism.

As for the drugs of relativism, individualism, tolerance, and the multi-cult: only whites are susceptible to their effects, and since these ideas systematically disadvantage whites in ethnic competition, ultimately those whites who accept them will be destroyed (which is the point, really) and those whites who survive will reject them. Then whites will start taking our own side, ethnic competition will get political, and, one way or another, racially and ethnically homogeneous states will emerge.

Lessons for White Nationalists

To become a White Nationalist is to choose one’s friends and one’s enemies for oneself. To choose new friends means to choose a new nation. Our nation is our race. Our enemies are the enemies of our race, of whatever race they may be. By choosing our friends and enemies for ourselves, White Nationalists have constituted ourselves as a sovereign people—a sovereign people that does not have a sovereign homeland, yet—and rejected the sovereignty of those who rule us. This puts us in an implicitly revolutionary position vis-à-vis all existing regimes.

The conservatives among us do not see it yet. They still wish to cling to America’s corpse and suckle from her poisoned tit. But the enemy understands us better than some of us understand ourselves. We may not wish to choose an enemy, but sometimes the enemy chooses us. Thus “mainstreamers” will be denied entry and forced to choose either to abandon White Nationalism or to explicitly embrace its revolutionary destiny.

It may be too late for mainstream politics, but it is still too early for White Nationalist politics. We simply do not have the power to win a political struggle. We lack manpower, money, and leadership. But the present system, like all things old and dissolute, will pass. And our community, like all things young and healthy, will grow in size and strength. Thus today our task is metapolitical: to raise consciousness and cultivate the community from which our kingdom—or republic—will come.

When that day comes, Carl Schmitt will be numbered among our spiritual Founding Fathers.

La revanche de Dieu et du roi

La revanche de Dieu et du roi

par Jean-Gilles MALLIARAKIS

Ex: http://www.insolent.fr/

110226On doit se féliciter des trois césars récompensant ce 25 février le travail de Xavier Beauvois et de son équipe (1). Deux importantes émotions cinématographiques ont, en effet, sollicité les Français ces derniers mois : "Des Hommes et des Dieux", qui retrace la marche au martyre des moines trappistes de Tibhérrine et, dans un registre bien différent, "Le Discours d'un roi". Ce dernier film évoque le destin du duc d'York, qui deviendra George VI d'Angleterre.

On peut regarder ces œuvres de plusieurs manières, bien évidemment. On leur trouvera telles qualités, tels défauts.

Si l'on se passionne par exemple pour le personnage du frère aîné, l'énigmatique et éphémère Édouard VIII, lequel ne régnera que de janvier à décembre 1936, pour sa liaison avec Wallis Simpson, jugée scandaleuse à l'époque, on trouvera peut-être un peu caricaturale la présentation du personnage. Ce prince, dans la réalité historique, s'est montré d'abord un fort courageux soldat de la première guerre mondiale. Proche du peuple, attaché à la paix, il refusera toujours, après son abdication, de servir en quoi que ce soit, les desseins des ennemis de son pays. Celle qui devint la duchesse de Windsor lui demeura fidèle, jusqu'au bout, dans l'exil.

S'il s'agit, pour le premier film, de disserter une fois de plus sur le rapport à l'islam, à l'islamisme, à l'islamo-terrorisme, pas sûr du tout qu'il faille s'aligner, du point de vue étroitement politique, sur la logique du rôle occupé, et remarquablement incarné, par Lambert Wilson.

La question qui nous préoccupe aujourd'hui tient à tout autre chose. Le succès, légitime, des deux films que je viens de citer doit certes beaucoup au talent des réalisateurs et des acteurs. Mais il correspond aussi aux questions profondes qui touchent le public. Il suggère une réhabilitation diffuse, implicite et non dite, de tout ce que le Grand Orient de France s'attache à détruire depuis le XVIIIe siècle.

Ne nous dissimulons pas en effet que, sous le nom [en partie usurpé] (2) de "francs-maçons" une secte, ouvertement athée depuis 1877, travaille à déchristianiser la France comme elle s'est employée à détruire la royauté, symbole de l'unité véritable et fédérateur de l'identité française (3).

Ce pauvre pays répond assez exactement à l'image poétique d'Ezra Pound : "Ce corps décapité qui cherche la Lumière". Certes, en deux siècles, les opérations de substitution, les ersatz de monarchie, bonapartisme et gaullisme, les faux semblants de sacré, les prétendus suppléments d'âme se sont succédés. Sans succès. La dernière incarnation du présidentialisme émané du suffrage universel pourvoit suffisamment elle-même à sa propre caricature. Inutile d'épiloguer. Victor Hugo appelait cela "les Châtiments"

L'affreuse marche des laïcards et de leur république est explicitée dans le livre d'Alfred Vigneau par un dialogue qui remonte à 1933 entre l'auteur et le grand maître de la Grande Loge de France :

« — Mon Frère Vigneau, déclarera le Grand-Maître, vous ne connaissez pas les grands secrets de la Franc-Maçonnerie : n’oubliez pas que, c’est un 33e, membre du Suprême Conseil qui vous parle ; a-t-il besoin de vous apprendre que les buts secrets de la Franc-Maçonnerie sont la déchristianisation de la France. »
Le Grand-Maître rappela que la Franc-Maçonnerie avait trois buts principaux :
«1° Venger la mort des Templiers ; mission de laquelle sont chargés les Chevaliers Kadosch, 30e grade, qui doivent exercer cette vengeance sur l’Église Catholique.
2° Abattre les frontières pour établir la République universelle, mission de laquelle sont chargés les Sublimes Princes du Royal Secret, 32e.
3° Supprimer la Famille traditionnelle pour émanciper les enfants et l’épouse selon la bonne morale laïque, buts vers lesquels tendent les Souverains Grands inspecteurs Généraux, 33e. »

Vigneau quittera la maçonnerie et publia son livre (4) l'année suivante, en 1934, où l'affaire Stavisky montre non seulement l'utilisation des réseaux de l'Ordre par des escrocs de bas étage, mais aussi l'impunité largement assurée à ceux-ci, contrairement aux lois et contrairement à toutes les règles morales.

Pour Dieu et le Roi, nous disons donc aujourd'hui "revanche", mais contrairement aux jacobins des loges maçonniques, et d'ailleurs, nous ne crierons jamais "vengeance".

JG Malliarakis

Apostilles

  1. Nominée dans 11 catégories, l'évocation de la marche au martyre des moines de Tibéhirine, assassinés dans l'Algérie de 1996, a obtenu, d'un jury politiquement et culturellement très correct, 3 récompenses dont celle du Meilleur Film.
  2. Dans son livre "La Voie substituée" Jean Baylot, lui-même dirigeant de la maçonnerie "traditionnelle et régulière", retrace les étapes de cette prise de pouvoir au sein des principales obédiences françaises par les adeptes du jacobinisme, en contradiction absolue avec les "constitutions d'Anderson" adoptées au début du XVIIIe siècle par la grande loge unie d'Angleterre.
  3. Dans son petit livre sur "La Franc-maçonnerie dans la révolution française" Maurice Talmeyr souligne la part des loges dans la préparation et la symbolique du séisme.
  4. cf. "La Loge maçonnique", qui vient d'être réédité.

Vous pouvez entendre l'enregistrement de notre chronique
sur le site de Lumière 101

Hotel Stela - La Ligue Noire

Hotel Stela - La Ligue Noire

 

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mardi, 01 mars 2011

L'économie de l'immigration

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L’économie de l’immigration

par Jean-Yves LE GALLOU

Il y a une « idéologie de l’immigration ». Celle-ci promeut le multiculturalisme et la « diversité », la culpabilité française et européenne et « l’antiracisme ». Selon une grille marxiste, « l’idéologie de l’immigration » est la superstructure intellectuelle de « l’économie de l’immigration » qui en est l’infrastructure. Selon une grille parétienne, « l’idéologie de l’immigration » est la « dérivation » théorique d’intérêts concrets bien réels (« les résidus » tout à fait matérialistes de ceux qui tirent avantage de l’immigration). Bref le discours des professionnels des bons sentiments sert de paravent à des intérêts sordides.

« L’économie de l’immigration », tel est le sujet traité par Jean-Yves Le Gallou, le 14 octobre 2010, à l’invitation du Cercle des catholiques pour les libertés économiques (C.L.E.), présidé par Michel de Poncins. L’auteur analyse d’abord la macro-économie de l’immigration et son impact sur la production, les salaires, les prestations sociales, la privatisation des profits et la collectivisation des pertes. Jean-Yves Le Gallou étudie ensuite la micro-économie de l’immigration et dévoile la multiplication des intérêts particuliers qui s’en nourrissent. Explications.

La logique d’une production moins chère

Dans l’univers du libre échange mondial et de la mobilité de tous les facteurs de production, les entreprises françaises et européennes sont poussées à un double comportement :

– la délocalisation à l’extérieur (« offshore ») de la production des biens et produits manufacturés et des services informatiques;

– la délocalisation à domicile par le recours à de la main d’œuvre immigrée pour les services non délocalisables : B.T.P., restauration et services à domicile notamment.

Cette logique a ses gagnants et ses perdants.

Parmi les gagnants, on trouve les entreprises qui diminuent leurs charges (1) et donc augmentent leurs marges. On trouve aussi les particuliers qui utilisent des services : riches particuliers recourant à du personnel de maison ou fréquentant des restaurants de luxe, pas toujours très regardants sur la régularité de leur main-d’œuvre de base; particuliers moins riches bénéficiant de services à la personne, notamment de soins à domicile, ou clients de « fast food ». Et bien sûr les immigrés eux-mêmes qui accèdent – au prix de leur déracinement – au confort d’un pays développé.

Perdants de l’immigration : salariés et chômeurs

Les perdants sont du côté des actifs et des salariés : depuis trente ans, la main-d’œuvre française est en concurrence avec la main-d’œuvre mondiale; il n’est pas surprenant que ses conditions de travail et de revenus se dégradent; et qu’un chômage structurel de masse se soit installé. Car il est inexact de dire que « les immigrés prendraient les emplois que les Français ne veulent pas faire »; dans une économie où il y a 10 % de chômeurs, tous les emplois sont susceptibles d’être pourvus, à condition que les salariés ne subissent pas la concurrence déloyale d’une main d’œuvre bon marché venue du monde entier (2).

Les perdants sont aussi du côté des contribuables car l’immigration privatise les bénéfices mais socialise les coûts.

Privatisation des bénéfices, socialisation des coûts

La main-d’œuvre immigrée est abondante (le monde entier en pourvoit !), son coût direct est donc moins cher que la main-d’œuvre autochtone; c’est encore plus vrai lorsqu’il s’agit d’une main-d’œuvre immigrée clandestine : car dans ce cas c’est alors une main-d’œuvre docile et à charges sociales réduites sinon nulles.

Mais la main-d’œuvre immigrée coûte cher à la collectivité : un résident au chômage ne produit plus de cotisations mais il bénéficie toujours de prestations; un résident étranger, même clandestin, bénéficie de prestations et dès qu’il est régularisé ces prestations se généralisent et s’étendent à ses ayants droits : prestations de santé, de famille, de logements. Séjourner en France, c’est aussi accéder à des biens collectifs qui ne sont pas indéfinis : réseaux de transports et d’assainissement, places dans les hôpitaux et les collèges. Selon le prix Nobel Maurice Allais, toute entrée de résident supplémentaire génère un coût d’équipement; ces investissements nécessaires représentent de l’ordre de 100 000 euros par tête, plus sans doute dans les grandes régions urbaines comme l’Île-de-France où les réseaux sont saturés (3). Un travailleur régularisé avec sa famille peut ainsi coûter de 200 000 à 300 000 euros.

La grande illusion des régularisations

Depuis trente ans, les gouvernements successifs, en France comme chez nos voisins européens, finissent toujours par régulariser les travailleurs en situation clandestine, soit massivement, soit au fil de l’eau. Cette politique a des conséquences désastreuses car toute régularisation engendre deux nouvelles vagues d’immigration :

– celle des ayants droits des personnes régularisés (au titre du regroupement familial et de l’immigration nuptiale);

– celle de nouveaux clandestins qui viennent remplacer dans leurs emplois les travailleurs régularisés qui sont devenus moins rentables (et qui accèdent à un plus vaste champ de prestations sociales ce qui rend le travail moins intéressant pour eux).

L’économie de l’immigration se nourrit donc elle-même. D’autant qu’une multitude de corporations et de clientèles vivent de l’immigration

L’économie de la demande d’asile

En 2009, 47 000 personnes – record européen – ont demandé (très souvent abusivement) l’asile politique en France. La situation est la suivante : un Africain ou un Turc ou un Tchétchène arrivant, le dimanche, en France, avec sa famille (avec un visa de tourisme), peut déposer une demande du statut de réfugié politique en touchant le territoire français; dès le lundi, il pourra solliciter un hébergement de la part de la préfecture la plus proche; et s’il ne l’obtient pas immédiatement, il pourra engager un référé administratif le mardi; au final, il sera logé dès le jeudi. Derrière ces règles qui coûtent 500 millions d’euros par an aux contribuables français, il y a beaucoup de bénéficiaires : les associations qui touchent les subventions pour l’aide qu’elles apportent aux demandeurs d’asile, les avocats qui trouvent des causes à défendre et les hôtels qui reçoivent des clients solvables… puisque c’est l’État qui paie.

Avocat de l’immigration : un métier profitable

Chaque année, 20 000 avocats supplémentaires sortent des facultés : la judiciarisation de la société et des affaires ne suffit pas à créer un marché suffisant pour les faire vivre; mais le développement de l’aide judiciaire et les contentieux de masse fournissent des débouchés précieux supplémentaires : à Paris, Versailles, Lille, Lyon et Marseille, près de la moitié du contentieux administratif relève du droit de l’immigration. Un contentieux d’autant plus important qu’il est à la fois administratif et judiciaire. D’autres avocats se sont spécialisés dans les actions « anti-racistes ».

Des dizaines de milliers de gens de robe vivent donc de l’immigration et militent pour une complexification croissante des lois au nom bien sûr de la défense des droits de l’homme; défense qui correspond à leurs intérêts bien compris. D’autres professions bénéficient du même effet d’aubaine : ainsi Le Monde notait récemment qu’en matière judiciaire, « les pauvres manquaient d’interprètes » (4).

L’économie associative

Des milliers d’associations maillent le territoire pour faciliter « l’intégration », « lutter contre l’exclusion » ou « combattre le racisme ». Là aussi, une multitude d’animateurs sociaux, de pédagogues et de sociologues trouvent des débouchés professionnels dans des structures subventionnées; structures d’autant plus généreuses que plus une action échoue, plus elle a de chances d’obtenir des crédits supplémentaires car loin d’être abandonnées les actions sans résultats obtiennent des rallonges budgétaires.

Il y a là au niveau local comme au niveau national un terreau d’intérêts.

Les médecins et l’immigration : les paradoxes du numerus clausus

À la différence des avocats, la profession de médecins a subi un numerus clausus sévère : les médecins sélectionnés en France ont donc tendance à se concentrer sur les taches les plus intéressantes ou les mieux rémunérés. Un marché parallèle se développe pour les autres taches : urgentistes des hôpitaux venant du Maghreb et d’Afrique noire souvent moins qualifiés et toujours moins payés. Dentistes venant de Roumanie ou d’autres pays de l’est.

Dans le même temps, certains patrons de services hospitaliers vont chercher des patients intéressants à l’étranger. Ils maintiennent ainsi la voilure de leur service. Situation pour le moins paradoxale : la médecine française importe à la fois des malades et des médecins. Il n’est pas sûr que le patient français et l’assuré qui finance la sécurité sociale soit le gagnant de ces étranges pratiques.

Les universités à la recherche d’effectifs

Faute de sélection, les universités françaises attirent de moins en moins les étudiants français qui préfèrent souvent les filières courtes ou les grandes écoles (y compris les plus « petites » qui se sont beaucoup développées). Présidents d’universités et syndicats d’enseignants ont donc cherché de nouveaux débouchés auprès des étudiants chinois ou africains de petit niveau (les meilleurs intégrant les grandes écoles françaises ou les universités anglo-saxonnes). Là encore on voit mal ce que les Français ont à gagner à un tel dispositif qui se borne à nourrir de petits intérêts. D’autant que le statut d’étudiant accordé sans grand contrôle d’assiduité et de sérieux (ce n’est pas l’intérêt des universités qui cherchent à faire du « chiffre ») est l’une des filières du travail clandestin.

Conclusions. L’intégration des immigrés est un échec.

L’immigration pose des problèmes de moins en moins solubles. Et pourtant l’immigration se poursuit imperturbablement. C’est qu’il y a derrière le mouvement migratoire, le puissant moteur d’une économie de grands et petits intérêts. C’est aussi pour cela que « l’antiracisme » est l’idéologie de l’oligarchie dominante (5).

Jean-Yves Le Gallou

Notes

1 : Lire en ligne sur Polémia, « Immigration : pourquoi le patronat en veut toujours plus ».

2 : Lire en ligne sur Polémia, « Maurice Allais et les causes du chômage français ».

3 : Lire en ligne sur Polémia, « Maurice Allais et le coût de l’immigration ».

4 : « Après un an de stage et trois ans de “ collaboration ”, Maître Virginie W., 32 ans, a vissé sa plaque en 2009, et partage ses locaux avec un confrère à M. L’aide juridictionnelle (A.J.) lui assure de 1 000 à 2 000 euros brut par mois, soit un gros tiers de ses revenus. “ L’A.J., c’est le fonds de roulement des avocats. Pour les jeunes mais pas seulement… Les anciens, y compris dans les grosses structures, sont de plus en plus nombreux à monter des permanences pour en bénéficier ”, témoigne-t-elle » (dans « Les barèmes dérisoires de l’aide juridictionnelle », Le Monde du 26 octobre 2010).

5 : Lire en ligne sur Polémia, « L’antiracisme : une arme au service de l’oligarchie dominante ».

• D’abord mise en ligne sur Polémia, le 27 octobre 2010.


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The Culture of Critique & the Pathogenesis of Modern Society

The Culture of Critique & the Pathogenesis of Modern Society

Michael O'Meara

Ex: http://www.counter-currents.com/

Reinhart Koselleck
Critique and Crises: Enlightenment and the Pathogenesis of Modern Society
Cambridge: MIT Press, 1988

La politique, c’est le destin. — Napoleon

Koselleck’s Critique and Crisis (1959) is one of the great dissertations of the 20th-century German university system.

It cast new light not just on the past it re-presented, but on the present, whose own light informed its re-presentation.

This was especially the case with the potentially cataclysmic standoff between American liberalism and Russian Communism and the perspective it gave to Koselleck’s study of the Enlightenment origins of the Modern World.

How was it, he asked, that these two Cold War super-powers seemed bent on turning Europe, especially Germany, into a nuclear wasteland?

The answer, he suspected, had something to do with the moralizing Utopianism of 18th-century rationalism, whose heritage ideologically animated each hegemon.

1. The Absolutist Origins of the Modern State

Koselleck was one of Carl Schmitt’s postwar “students” and his work is indebted to Schmitt’s The Leviathan in the State Theory of Thomas Hobbes (1938).

Like his mentor, Koselleck saw modern ideologies, despite their atheistic rejection of faith, as forms of “political theology” that spoke to the faith-based heart that decides how one is to live.

In this sense, the self-proclaimed Enlightenment of the 18th century was a philosophical rebuttal to political Absolutism, whose institutional response to the breakdown of medieval Christendom occurred in ways that frustrated the liberal aspirations of the rising bourgeoisie.

In the century-long blood-letting that had followed the Protestant critique of medieval Catholicism, Europe’s ecclesiastical unity and its traditional social supports were everywhere shattered.

As the old estates broke down and old ties and loyalties were severed, there followed a period of anarchy, in which Catholics and Protestants zealously shed each others blood in the name of their contending truths.

In this sectarian strife — this bellum omnium contra omnes — where ecclesiastical authority ceased to exist and each man was thrown back upon his individual conscience, morality became a banner of war and the public observance of morality a justification for murdering Europeans with dissenting beliefs.

It was the advent of the Absolutist State system, philosophically anticipated in Hobbes’ Leviathan, that brought these bloody religious conflicts to a halt, establishing a peaceful basis to European life — by “privatizing” morality, secularizing authority, and depriving individual mentalities of political effect.

The neutralization of religious belief that came with the Absolutist secularization of the State would secure conditions requisite to the citizen’s peaceful pursuit of his private will or gain, as private ideals ceased to be obligatory duties and the State became “the artifact of atomized individuals.”

Absolutist regimes succeeded in this way in “reducing measures of contingency, conflict, and compulsion” to the status of differences of opinion — bare, in effect, of religious significance, as “external compulsion” imposed restraints on the individual’s “inner freedom.”

The historians’ designated Age of Absolutism and Enlightenment begins, then, with the Peace of Westphalia in 1648, which brought not just the Thirty Years War in the German-speaking lands, but all Europe’s religious wars to an end (except on the borderlands of Ireland and the Balkans) — and ends only with the advent of another European civil war, which opened with the liberal revolutions of 1776/1789 and closed with the English triumph over Napoleon in 1814.

History, though, rarely conforms to the tidy categories scholars make of it.

Unlike the Continent, England went from religious war to Absolutism and then to bourgeois revolution and finally to a bourgeois Restoration all in the course of a half-century (c. 1642–1688), experiencing an intense though only brief period of Absolutism.

England’s expanding maritime power, opened to all the world it dominated, had, in fact, merely a transitional need of Absolutism, for it would soon become the first implicitly liberal of the “modern” regimes.

Koselleck focuses on the longer, more pronounced Continental developments, treating England as a variant of the larger trend.

In his depiction, the Absolutist State system emerging after the Treaty of Westphalia was based on a transformation of political authority — which divided the “public sphere” into two sharply separate domains: That of political authority proper (the sovereign State) and that of society, conceived as a subaltern realm of individual “subjects.”

The subject’s moral conscience in this system was subordinated to the requirements of political necessity — what Hobbes called “reason.”  This restricted morality to the social realm of private opinion, depriving it of political effect.

With Absolutism, the public interest, about which the sovereign alone had the right to decide, ceased to lay under the jurisdiction of the individual’s moral conscience.

The Continent’s new monarchical States — with Louis XIV’s France the model of the others — would govern according to a raison d’état (Staatsräson), which made no reference to religious considerations.

Law here was severed from special interests and religious factions, becoming part of a domain whose political decisions — ideally — transcended “Church, estate, and party.”

“To traditional moral doctrines, [Hobbes] opposes one whose theme is political reason.”

Persecuting churches and religiously bound social fractions were hereby forced to give way to the sovereign authority of the Absolutist monarch, who recognized no higher authority than God Himself.

As Absolutist peace took priority to faith, the individual subject — previously situated in a loose medieval hierarchy, imbued with certain corporate rights and responsibilities — was transformed into an apolitical subject.

He had, as such, to submerge his conscience to reasons of State — to reasons necessary for maintaining the peace.

This privatization of morality dictated by the State’s secularization was not directed against religion per se, but against a religious conscience whose political claims, in a period of general breakdown, threatened war.

What the Absolutist State did — and what Hobbes theoretically legitimated in the Leviathan — was to transform the individual’s conscience into a matter of “opinion,” of subjective belief, separate from politics — and thus from the political reasons of the State.

This was accomplished by making the public interest the prerogative of the sovereign, not that of the individual’s religious conscience, for the latter inevitably led to religious strife.

In this secular political system, State policy and laws became the sole concern of the sovereign monarch, who stood above religion, anchoring his laws not in a higher transcendence, but in State imperatives.

In Hobbes’ famous formulation: “Laws are made by authority, not by truth.”

Hereafter, State policy and laws would be legislated by reasons of State — not the moral conscience and not self-interest and faction.  For the State could fulfill its function of securing peace and maintaining order only if individuals ceded their rights to the sovereign, who was to embody their larger welfare.

Contested issues were thereby reduced to differences of opinion that could be resolved by reasons of State.

Through Absolute sovereignty, it was possible again to create an internal realm of peace, separate from other Absolutist State systems, each of which possessed a similar peaceful interior, where the individual was free to believe whatever he wished as long as no effort was made to impose his “private” belief on the public, whether Catholic or Protestant.

This would keep religious fanaticism from trespassing on domestic tranquility and, at the same time, guarantee the State’s integrity.

Among Absolutist States, relations remained, of course, that of “a state of nature” — for each upheld and pursued policies based on their own rational sense of self-interest (raison d’état).

Conflict and war between Absolutist States were nevertheless minimized — not just by the fact that they accepted the integrity of the other’s moral conscience — but also by a sense of sharing the same Christian civilization, the same standards of significance and style, the same general, interrelated history that distinguished them from non-Europeans.

On this basis, the community of European States after 1648 grew into a family of sovereign powers, each respectful of the others’ domestic integrity, each of whose kings or queens shared the blood of other royal families, each of whose wars with other Europeans was governed by a jus publicum europaeum.

2. The Culture of Critique

It was the failure to comprehend the nature of the Absolutist State system (its avoidance of divisive political questions of faith and belief) that gave rise to the Enlightenment and its culture of critique.

For once the religious wars came to an end and authority was secularized, European society “took off.”

By the time Louis XIV died in 1715, the bourgeoisie, formerly an important but subordinate stratum of medieval European society, had become the chief economic power of an 18th-century society more and more dependent on its economic prowess. Made up of “merchants, bankers, tax lessees, and other businessmen” who had acquired great wealth and social prestige, this rising class (whose deism and materialism took “political” form in liberalism’s scientistic ideology) was nevertheless kept from State power and powerlessly suffered monarchical infringements on its monied wealth.

Resentful of State authority, the intelligentsia of this rising class took its stand in the private moral realm, which the Absolutist State had set aside for the subject and his moral conscience.

Through this breech between the public and the private, the chief ideologue of this rising bourgeoisie, John Locke, would step. His Essay Concerning Human Understanding – “the Holy Scripture of the modern bourgeoisie” — helped blur the boundary between moral and State law, as the former assumed a new authority and the distinction between the two diminished.

Pace Hobbes, Locke argued that bourgeois moral laws (now divorced from religion and anchored in rationalist notions of self-interest devoid of transcendental reference) had arisen in the human conscience, which the State had exempt from interference. As such, the citizen had a right to pass moral judgements on the State.

Such judgements, whatever the motive, eventually made State law dependent on the consent or rejection — the rule, in effect — of the bourgeoisie’s allegedly “objective” opinion.

In this situation, the bourgeois view of virtue and vice — its “religion of technicity” — took on a political charge, superseding the realm of private individual opinion, as it became “public opinion.”

At the same time, bourgeois critics favored the risk-free sphere of the unpolitical private realm, where they sought to dictate policy. Instead, then, of forthrightly challenging the underlying metaphysical principles of the Absolutist order, they framed their defining metaphysical identity (matters of faith — in this case their godless theology) in moral and economic terms devoid of political responsibility.

Bourgeois morality, not the State’s “reason,” proceeded in this way to take hold of the public — society — and set the standard for the “moral value of human action.”

This opened the way to a reconfiguration of the Absolutist relationship between morality and politics.

The public realm in Locke’s bourgeois philosophy was accordingly re-conceived as a social realm of individual consciences and this realm’s opinion as the “law” that was to bind the public.

Bourgeois morality, as such, not only entered, but soon conquered society, as its private views rose to that of public opinion.

Few, moreover, would be able to resist the pressure of its judgment.

“Reasons of State” were henceforth subject to the secular, calculating “reason” of the bourgeoisie — as “reason” ceased to be the avoidance of civil war and became the self-interest of the rationalist acting individual.

This made society increasingly independent of the State, just as State laws were increasingly subject to the “empowering” moral (and economic) judgments of society.

In the course of the 18th century, the bourgeois as citizen would assume, through his culture of critique, the “rank of a supreme tribunal” — ultimately passing judgment on the State (though doing so safely removed from the day-to-day imperatives of the political realm).

In England, following the oh-so Glorious Revolution of 1688 (a terrible, fateful year, with more to follow, in Irish history), the Whig bourgeoisie, through Parliament, became dominant, entering into an alliance with the constitutionally-bound monarch (William of Orange).

On the more religiously polarized continent, where Absolutist States had a greater role to play, the antithesis between State legislation and bourgeois secular morality (rooted in Protestantism’s critical essence) assumed a different, more antagonistic character.

This continental polarization of morals and politics — compounded by the growing social weight of the bourgeoisie and the discontent generated by its political disenfranchisement — grew in the course of the 18th century, as the bourgeoisie increasingly assumed the leadership of “society.”

Its moral critique of the State and of the ancien régime — a critique posed in secular and rationalist, rather than Christian terms — is what is known as the “Enlightenment,” that metapolitical “culture of critique,” whose light allegedly emanated from the bourgeoisie’s rational conscience (which was modeled in many ways on that of the Jews, for it was based on the dictates of money and its unpolitical affirmation of the private).

3. The Crisis of the Old Order

“When and whenever [men] are subjects without being citizens, they inevitably endow other concerns and pursuits—economic, social, cultural—with an independent and hence rival authority.” This was the great failing of Absolutism.

In such a situation, the voluntary associations of the bourgeoisie—Masonic lodges, salons, clubs, coffee-houses, academies, sociétés de pensées, the “Republic of Letters”—became rival centers of moral authority and eventually rival models of political authority.

The criticism of these bourgeois organs sought to “test” the validity or truth of its subject, making reason a factor of judgement in its process of pro and con.

Bourgeois judgements critical of the political system set off, in turn, a crisis threatening the existing State.

As scientific materialists, armed with a naive analytic-empiricist epistemology, such bourgeois critics waged their subversive campaign with no appreciation of existing political realities or the imperatives and limits these realities imposed. This would make their moral crusade unrealistic, Utopian, unconcerned with the “contingency, conflict, and compulsion” that occupies and defines the political field.

Their Utopian proposals (their anti-political politics) constituted, as such, no actual political alternative, based as they were on a purely formal, abstract understanding of the political realm, which it subjected to the individual’s moral conscience.

But once the private moral realm started to impinge on the political sphere of the Absolutist State, the State itself was again called into question.

First unconsciously and then increasingly consciously, the bourgeois Enlightenment applied its Utopian and ultimately hypocritical standards to the State, whose political imperatives were ignored rather than recognized for what they were—so as not to complicate its own geometrical schemes of reform.

The Enlightenment, it followed, was wont to see itself in moral terms, not political—not even metapolitical—ones.

This self-deceiving politics could only end in ideological excess and terror—for the sole way to realize its Utopian political theology would be by forcing others to accept and submit to it.

The result, Koselleck concludes, was the advent of the modern condition—this “sense that we are being sucked into an open and unknown future, the pace of which has kept us in a constant state of breathelessness ever since the dissolution of the traditional ständische societies.”

The turbulent “tribune of reason” bequeathed by the Enlightenment aimed, moreover, at every sphere of human endeavor—not just the Absolutist State, traditional Catholic Christianity, or the numerous corporate restraints inhibiting the market.

Everything historically given was, as such, to be re-conceived as a historical process that had to be re-directed, reformed, and re-planned, as the dictates of fate gave way to the rationalist obliteration of political aporia (i.e., the impasses or challenges posed by exceptional situations determined only by the sovereign).

Through its Règne de la Critique, the bourgeoisie (as prosecutor, judge, and jury) subjected the State to an enlightened conscience that debunked its “rationality” and increasingly advocated, or implied, its replacement.

With this rationalist critique of Absolutism came an unfolding philosophy of history—which promised a victory that was to be gained without struggle or war, that applied to all mankind, and that would bring about a better, more rational, and peaceful future—if only “reason” (i.e., bourgeois interests) was allowed to rule.

Through this critique, politics—the tough decisions fundamental to human existence—was dissolved into an Utopian project indifferent to the historical given. Everything, it followed, was subject to criticism, nothing was taboo—not the “order of human things,” not even life itself would be spared the alienation that came with the critic’s unpolitical reason.

Then, as the critic assumed the right to subject the whole world to his verdict, acting as “the king of kings,” criticism was “transformed into a maelstrom that sucks the present from under the feet of the critic”—for his criticisms amounted to an endless assault on the present in the name of a far-off, but allegedly enlightened future.

4. Modern Pathogenesis

At the highest level, Koselleck offers “a generic theory of the modern world”—one that seeks to explain something of our age to us.

In his view, criticism engendered crisis, calling the future into question.

The Enlightenment’s culture of critique could, however, only culminate in revolution—a revolution whose new order would privilege the rich and powerful (and, in time, the Jews).

By subordinating law to morality, ignoring the differences that divide men over the great questions of existence, the liberal State born of Enlightenment culture stripped sovereignty of its power.

Henceforth bourgeois morality became the invisible framework of the State, as sovereign authority was changed into an act of persuasion and reason—and the essence of politics (no longer the polemic over fundamental problems of human existence) became the non-political rule of a discursive bourgeoisie indifferent to matters of faith and desirous of a fate-less society without a sovereign State.

As social and political realities were indiscriminately mixed and subjected to the invisible opinion of the bourgeois public, based on an ostensively objective reason, everything failing to accord with that opinion became an injustice, subject to reform.

Society here assumed the right to abrogate whatever laws it wished, inadvertently establishing a reign of permanent revolution.

Refusing to recognize the State’s amoral (rather than immoral) character, the emerging bourgeois political system—with its culpablizing, but “value free” politics and its civil ideal taken as the universal destiny of all humanity—not infrequently had to resort to naked force to realize its Utopia: the terror and mass killings that followed 1789, the nuclear holocaust inherent in the Cold War, the on-going, unrelenting destructuration of the local and global today.

The consequence has been liberalism’s non-political State (whether in its 19th-century guise as a Night Watchman State or in its 20th-century Nanny State form). This State replaced politics with morality, tradition with planning, disagreements with a cold indifference to all that matters. It became thus a legal order, a Rechtsstaat, supposedly unattached to any constituting system of ascription or belief, and thus beyond any “exception” that might make visible the actual basis of bourgeois rule.

In this situation, where politics were negated and political problems were reduced to “organizational-technical and economic-sociological tasks,” the world was emptied of “seriousness” and turned into a vast realm of entertainment, where the bourgeois was allowed to enjoy the fruits of his acquisitions.

With liberalism, then, politics ceases to be a destiny and becomes a technique hostile to all who refuse its philistine philosophy of history—for the linear notion of progress inherent in this philosophy undermines and “reforms” everything that has historically ensured the integrity of white life.

Source: TOQ Online, Dec. 24, 25, & 26 2009

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