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samedi, 04 septembre 2010

Thilo Sarrazin und die Scheindemokratie

Wann beginnt die Bücherverbrennung? Thilo Sarrazin und die Scheindemokratie

Udo Ulfkotte

http://info.kopp-verlag.de/

 

Mehr als drei Viertel der Deutschen werden in diesen Tagen von Politik und Medien zu Irren erklärt, einem rechtslastigen Pöbel, der angeblich auf einen Schlag unter der Hypnose eines Thilo Sarrazin durchgeknallt ist. Es lohnt inmitten der Politiker- und Journalisten-Hysterie völlig ruhig zu bleiben und allen, die sich nun empört zu Worte melden, ins Archiv zu folgen. Für viele wäre es wohl besser, wenn sie den Mund halten und sich voller Scham in die Ecke stellen würden.

 

 

Das deutsche Wesen soll aus der Sicht von Politik und Medien an möglichst viel Einwanderung genesen – und deshalb sagt die Bundeskanzlerin, Thilo Sarrazin rede »dummes Zeug«. Schauen wir uns eine der Kernthesen Sarrazins einfach einmal näher an: Sarrazin prognostiziert, dass die Deutschen »auf natürlichem Wege durchschnittlich dümmer« werden und er hat dies in Zusammenhang mit der Zuwanderung »aus der Türkei, dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika« gebracht. Weil diese Migranten mehr Kinder bekämen als Deutsche, werde »eine unterschiedliche Vermehrung von Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlicher Intelligenz« das Bildungsniveau verschlechtern.

Die Aufregung von Journalisten und Politikern über solche Äußerungen ist merkwürdig. Denn erst wenige Wochen zuvor hatten im Sommer 2010 deutsche Politiker der Merkel-Partei, die des Rechtsextremismus unverdächtig sind, Intelligenztests für Zuwanderer gefordert. Zur Erinnerung ein Zitat aus der österreichischen Zeitung Der Standard vom Juni 2010:

Politiker von CDU und CSU haben neue Kriterien für die Einwanderungspolitik in Deutschland gefordert und dabei auch Intelligenztests für Zuwanderer befürwortet. Der innenpolitische Sprecher der Berliner CDU, Peter Trapp, sagte der »Bild«-Zeitung zufolge: »Wir müssen bei der Zuwanderung Kriterien festlegen, die unserem Staat wirklich nützen. Maßstab muss außer einer guten Berufsausbildung und fachlichen Qualifikation auch die Intelligenz sein. Ich bin für Intelligenztests bei Einwanderern.« Diese Frage dürfe nicht länger tabuisiert werden.

Acht Wochen später wird der aus den Reihen der Union gekommene Hinweis in Zusammenhang mit Thilo Sarrazin zum »dummen Zeug«.

Europa verblödet durch Zuwanderung. Besonders schlimm ist es in Deutschland. Die Deutschen mutieren rasend schnell zu einer Nation der Minderintelligenten, um es höflich zu formulieren. Intelligenzforscher der Universität Erlangen warnen seit Langem: Seit Ende der 1990er-Jahre werden die Deutschen immer dümmer – pro Jahr sinkt der Intelligenzquotient durchschnittlich um zwei Punkte. Weil wir Deutsche aber immer weniger Kinder zeugen und unsere Zuwanderer immer mehr, liegt die rapide sinkende Intelligenz in Deutschland – was ihre Ursachen angeht – an den Migranten – wir importieren die Dummheit.

Unsere Zukunft lautet: »Generation doof«. Den Doofen gehört die Zukunft. Schon in wenigen Jahren wird Deutschland international nur noch das »Land der Hilfsarbeiter« sein, denn in bestimmten Migrantenmilieus ist der Durchschnitts-IQ eben nachweislich niedriger als bei ethnischen Deutschen. Die Welt schrieb im Jahre 2005 in ihrem Artikel »Der Intelligenzquotient der Türken«, darüber zu berichten sei heikel, weil »… es mittlerweile unstrittig ist, dass Intelligenz sehr stark auch von Erbanlagen bestimmt wird – und deshalb einschlägige Aussagen über ethnische Gruppen allzu schnell mit dem Vorwurf des Rassismus beantwortet werden«.

Das, was Die Welt vor 5 Jahren geschrieben hat, darf man heute in der gleichen Zeitung offenkundig nicht mehr über die Intelligenz von Migranten schreiben. In diesen Tagen schreibt die Welt über Sarrazin bitterböse:

»Nach Erkenntnissen des Gehirnforschers Thilo Sarrazin werden die Deutschen immer dümmer. Schuld daran sind Ausländer, die Dummheit in großen Mengen unerlaubt einführen und unser einst so schlaues Volk verblöden. Sarrazin selber ist der Beweis für seine These, er wird in immer kürzeren Abständen von Dummheitsattacken heimgesucht, wodurch sein IQ bereits von 165 auf 124,3 sank, Tendenz fallend.«

Wissenschaftliche Studien, die man in Der Welt noch vor einem halben Jahrzehnt zitierte, gelten heute eben nicht mehr. Journalisten werden zu Volkserziehern, die anstelle von Wissenschaftlern darüber befinden, was gut und was schlecht für das dumme Volk ist.

Das alles gilt in Politik und Medien heute auch für eine andere Aussage Sarrazins, nach der Migranten deutsche Steuerzahler viel Geld kosten. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete am 24. Juni 2010, Migranten hätten bis 2007 schon über eine Billion (!) Euro mehr aus unseren Sozialsystemen herausgenommen, als sie in diese einbezahlt hätten. Niemand hat sich daran gestört, dass die FAZ vor wenigen Wochen eine vernichtende Kosten-Nutzen-Analyse der Zuwanderung aufmachte. Heute aber erklärt der Sender n-tv Sarrazin, der ebenfalls eine Kosten-Nutzen-Rechnung der Zuwanderung aufmacht, zum »Störenfried«.

Wir haben eine neue Hexenjagd. Und es ist eine reine Frage der Zeit, wann jetzt wieder einmal Bücher in Deutschland verbrannt werden. Überall in Deutschland regt man sich in diesen Tagen darüber auf, dass eine kleine Kirche in den USA am 11. September 2010 einen Koran verbrennen will. Die gleichen Medien erheben nicht ihre Stimme dagegen, dass die kriminellen Unterstützer eines selbsternannten »Bündnisses gegen Rechts« nun im Internet offen mit einer Fotomontage aufrufen, Thilo Sarrazin wie einst den CDU-Politiker Peter Lorenz im Jahre 1975 zu behandeln, was juristisch eine Aufforderung zur Straftat bedeuten kann. Lorenz wurde von Links-Kriminelle entführt und misshandelt.

Jeder darf seine Meinung in Wort und Bild frei äußern, so steht es im Grundgesetz. Doch das gilt für die Mehrheit der Deutschen in diesem Land, die laut allen Umfragen klar hinter Sarrazin stehen, heute nicht mehr. Die Demokratie ist nur noch eine Scheindemokratie. Unsere Medien sind Systemmedien, die eben nur noch den VolksZertretern nach dem Munde reden. Wer sie unterstützt und ihre Produkte kauft (finanziert), der untergräbt und zerstört die Demokratie immer weiter. Denn genau diese Medien würden wohl mit viel Verständnis reagieren und jubeln, wenn die ersten Bücher von Sarrazin in Deutschland jetzt öffentlich verbrannt würden.

 

jeudi, 02 septembre 2010

Expulsions de Roms: agitation et poudre aux yeux électoraliste?

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Expulsions de Roms : agitation et poudre aux yeux électoraliste ?

Ex: htp://blogchocdumois.hautetfort.com/

Si une majorité de français voit avec soulagement le démantèlement des campements sauvages de Roms et l’expulsion du territoire d’un certain nombre d’entre eux, il ne faut pas perdre de vue que ces grandes manœuvres sarkozystes ont essentiellement, pour ne pas dire uniquement, une visée électoraliste, leur utilité réelle étant plus que contestable (doux euphémisme).

En effet à quoi riment ces expulsions fort coûteuses vers un Etat européen dont les frontières ont été totalement démantelées par l’idéologie libérale de Bruxelles (comme d’ailleurs c’est le cas pour tous ses homologues de l’UE )?
Ces « charters » si médiatisés ne font finalement que déplacer le problème dans le temps, le gouvernement français n’ayant absolument aucun moyen d’empêcher le retour de ces expulsés de courte durée.

Encore une fois, le traitement du problème choisi par Nicolas Sarkozy est totalement inadapté à la situation.  En effet, il est absurde de vouloir traiter la question des Roms, peuple nomade par nature ayant toujours fait partie de l’histoire européenne,  de la même façon qu’on le ferait pour l’immigration maghrébine ou africaine. Renvoyer « chez eux » des gens dont la patrie est le voyage, il faut  bien avoir le cerveau d’un énarque pour envisager une si brillante solution.
La délinquance de certains Roms ne doit pas être confondue avec d’autres phénomènes liés en effet, eux, à l’absence de contrôle des flux migratoires et aux tensions ethnico-culturelles qui en découlent, le tout saupoudré de confrontations religieuses sur fond de problématiques internationales. La délinquance des Roms est un problème de simple police qu’une application ferme et volontaire de la loi suffirait à juguler.

Par ailleurs, alors que certains, éternels naïfs et futurs cocus, s’enthousiasment à nouveau, comme en 2007, face au discours droitier et à l’attitude en apparence « sécuritaire » de Nicolas Sarkozy, il convient de rappeler encore une fois le bilan totalement catastrophique du président sur les questions de la sûreté publique et de l’immigration.

On sait bien que cela ne sert à rien, tant l’électeur « de droite » semble avoir une inclination intime pour la persévérance dans l’erreur suicidaire, mais cela fait quand même du bien de le rappeler.

Xavier Eman

dimanche, 29 août 2010

L'Europe en dormition

L’Europe en dormition

Depuis la fin des deux guerres mondiales et leur débauche de violences, l’Europe est « entrée en dormition » (1). Les Européens ne le savent pas. Tout est fait pour leur masquer cette réalité. Pourtant cet état de « dormition » n’a pas cessé de peser. Jour après jour, se manifeste l’impuissance européenne. La démonstration en a été assénée une nouvelle fois durant la crise de la zone Euro au printemps 2010, prouvant des divergences profondes et l’incapacité d’une volonté politique unanime. La preuve de notre « dormition » est tout aussi visible en Afghanistan, dans le rôle humiliant de forces supplétives assigné aux troupes européennes à la disposition des États-Unis (OTAN).

L’état de « dormition » fut la conséquence des catastrophiques excès de fureur meurtrière et fratricide perpétrés entre 1914 et 1945. Il fut aussi le cadeau fait aux Européens par les États-Unis et l’URSS, les deux puissances hégémoniques issues de la Seconde Guerre mondiale. Ces puissances avaient imposé leurs modèles qui étaient étrangers à notre tradition intellectuelle, sociale et politique. Bien que l’une des deux ait disparu entre-temps, les effets vénéneux se font toujours sentir, nous plongeant de surcroît dans une culpabilité sans équivalent. Suivant le mot éloquent d’Elie Barnavi, « La Shoah s’est hissée au rang de religion civile en Occident » (2).

Mais l’histoire n’est jamais immobile. Ceux qui ont atteint le sommet de la puissance sont condamnés à redescendre.

La puissance, d’ailleurs, il faut le redire, n’est pas tout. Elle est nécessaire pour exister dans le monde, être libre de son destin, échapper à la soumission des impérialismes politiques, économiques, mafieux ou idéologiques. Mais elle n’échappe pas aux maladies de l’âme qui ont le pouvoir de détruire les nations et les empires.

Avant d’être menacés par divers dangers très réels et par des oppositions d’intérêts et d’intentions qui ne font que s’accentuer, les Européens de notre temps sont d’abord victimes de ces maladies de l’âme. À la différence d’autres peuples et d’autres civilisations, ils sont dépourvus de toute conscience de soi. C’est bien la cause décisive de leur faiblesse. À en croire leurs dirigeants, ils seraient sans passé, sans racines, sans destin. Ils ne sont rien. Et pourtant, ce qu’ils ont en commun est unique. Ils ont en privilège le souvenir et les modèles d’une grande civilisation attestée depuis Homère et ses poèmes fondateurs.

Les épreuves lourdes et multiples que l’on voit poindre, l’affaiblissement des puissances qui nous ont si longtemps dominés, les bouleversements d’un monde désormais instable, annoncent que l’état de « dormition » des Européens ne saurait être éternel.

Dominique Venner

Notes:

1. J’ai développé cette interprétation historique dans mon essai Le Siècle de 1914
(Pygmalion, 2006).
2. Réponse d’Elie Barnavi à Régis Debray, À un ami israélien, Flammarion, 2010.

Source : Dominique Venner [1]


Article printed from :: Novopress Québec: http://qc.novopress.info

URL to article: http://qc.novopress.info/8860/leurope-en-dormition/

samedi, 28 août 2010

Dall'unipolarità alla multipolarità

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Dall’unipolarità alla multipolarità

di Carlos Pereyra Mele

Fonte: eurasia [scheda fonte]

La geopolitica (scienza maledetta sin dalla II Guerra Mondiale), rinasce a partire dagli anni settanta, quando la politica internazionale si trasforma dal modello che si fondava nello scontro ideologico (capitalismo versus comunismo), poiché in quegli anni gli USA stabiliscono buoni rapporti con la Cina comunista di Mao, a quello in cui si dà inizio a una nuova fase nella geopolitica moderna. Ma fondamentalmente è a partire dallo schieramento capeggiato dagli USA contro l’ex URSS che la geopolitica si dispiega con tutta la sua potenzialità, trasformando gli Stati Uniti nella prima repubblica imperiale moderna e anche nell’iperpotenza militare che impone la globalizzazione per raggiungere il controllo planetario; per questa ragione uno dei suoi più dotati geopolitici, Henry Kissinger, affermò che “in realtà, la globalizzazione è un altro nome con il quale si esercita il ruolo dominante degli Stati Uniti”.

Quest’idea di controllo planetario, come più volte ribadito, si affida sull’appoggio mitico del destino manifesto dai dirigenti americani e dalle grandi corporazioni che integrano il modello, e che cerca di piegare la resistenza sollevata da regioni e stati nazionali per imporre un controllo all’espansione del modello economico capitalista neoliberale. Il modello che si è voluto fornire è un sistema di espansione economico vulnerabile che deve essere protetto militarmente nelle sue infrastrutture. Questo modello ha fornito un sistema militarmente unipolare (gli USA come grande potenza), e culturalmente ed economicamente multipolare (USA, UE, Giappone) che è riuscito a dividere in due correnti l’America latina, soprattutto a seguito dell’attuazione della globalizzazione asimmetrica. Anche se fondamentalmente trova sempre maggiore resistenza nel cuore del continente asiatico e, nonostante l’immenso sforzo messo in pratica dall’iperpotenza per imporsi totalmente, dopo una decade questo modello non ha avuto successo e ciò sta creandogli nuove sfide e condizioni che mettono in crisi quella politica dal destino manifesto.

Dopo il sistema bipolare (dal 1945 al 1991), è iniziata una nuova era geopolitica, quella del “momento unipolare”, nella quale gli Stati Uniti rappresentavano “l’iperpotenza” (“hyperpuissance”, secondo la definizione del ministro francese Hubert Védrine).

Ad ogni modo, il nuovo sistema unipolare avrebbe avuto una vita breve e si è esaurito agli inizi del secolo XXI, quando la Russia ricompare come sfidante strategica nelle faccende globali e, allo stesso tempo, Cina e India, i due giganti asiatici, si affacciano come potenze economiche e strategiche. A livello globale, dobbiamo anche prendere in considerazione il peso crescente rappresentato da alcune nazioni dell’America latina, come il Brasile, l’Argentina e il Venezuela. Gli importanti rapporti che intrattengono questi paesi con la Cina, la Russia e l’Iran, sembrano acquisire valore strategico e prefigurano un nuovo sistema multipolare, i cui principali pilastri si possono considerare costituiti da Eurasia e dall’America latina sudamericana.

Ma stiamo vivendo anche un nuovo momento in cui la supremazia imposta dal cosiddetto mondo occidentale sin dalla rivoluzione industriale, cessa di rappresentare l’asse portante dello sviluppo e della cultura del mondo moderno per ridefinirsi in nuovi equilibri con paesi e culture molto diversi da quelli dominati negli ultimi duecento anni (e che concerne anche la nostra storia, soprattutto adesso che stiamo festeggiando il Bicentenario).

Il grande cambiamento s’imposta in rapporto alla partecipazione e allo sviluppo dell’Asia, in particolar modo di Cina, India e Russia, i quali rispettivamente sono passati ad avere un PIL pro capite da 419 a 6800 dollari, 16 volte in più, da 643 a 3500 dollari, 5 volte in più, in Russia si è arrivati a 13173 e in Brasile si è passati da 3744 a 9080, quasi tre volte in più. Il potere economico tendenzialmente va accompagnato verso la regionalizzazione, il che rende più dinamici e danno maggiore potere agli emergenti che capeggiano questi processi. Gli scambi interregionali si accelerano e si attivano in Asia Orientale, passando negli ultimi anni da un 40% a un 60%, lo stesso sta accadendo con l’aumento delle possibilità di sviluppo nella regione sudamericana, di là dalle asimmetrie esistenti, come nel caso del Mercosur.

Autorevoli analisti economici prevedono che, nonostante la crisi mondiale e se questa non produce maggiori danni di quelli che ha prodotto fino a ora, nella cosiddetta triade (USA, UE, Giappone), la partecipazione nel prodotto lordo mondiale da parte delle regioni emergenti sarà nel periodo 2020-2025 di circa il 60%, spettandogli all’Asia il 45% di questo incremento.

Questo aumento della potenzialità economica e dello sviluppo sarà accompagnato da una maggiore autonomia politica.

Per questa ragione, il secolo XXI si caratterizzerà come un secolo decentralizzato e con molte zone di potere decisionale.

Questa realtà la nascosero molti studiosi di rapporti esteri, perché “occidentali”. E ancora adesso continuano a confondere i nostri popoli con informazione falsa, mediante i mezzi di comunicazione che sono proprietà di quel sistema di alleanze. L’iperpotenza americana deve negoziare con attori che prima non prendeva in considerazione o al massimo li considerava marginalmente. E questo non è poco.

Ricordiamo che questa dinamica del nuovo ordine in gestazione la stiamo sostenendo sin dall’anno 2001, e quelli che hanno partecipato nelle nostre conferenze, riunioni e seminari possono confermare ciò.

Con una globalizzazione severamente aggravata dall’unilateralismo degli Stati Uniti, nel 2001 sostenevamo una divisione del mondo schematicamente diviso in 4 livelli:

  1. Livello superiore. Supremazia assoluta (o quasi) degli USA.
  2. Livello a elevata autodeterminazione, dove si trovano solo l’Unione Europea e il Giappone.
  3. Livello di resistenza. Lì stanno la Cina, l’India e la Russia, le quali posseggono la capacità di limitare l’interferenza della globalizzazione nel loro territorio. Vale a dire, hanno autodeterminazione interna, ma molto limitata autodeterminazione esterna.
  4. Livello di dipendenza. Tutti gli altri paesi.

Dopo il 1991 non c’è stato nessun altro tipo di negoziati tra le “potenze vittoriose”, come accadde alla fine della II Guerra Mondiale. Neanche ci fu “accordo di pace”, i nuovi rapporti politici ed economici sanciti tra le grandi potenze – e tra queste e il resto del mondo- da allora si stanno definendo in forma lenta, conflittuale, basati nel “caso per caso”. Gli Stati Uniti continuarono ad applicare le tesi Nicolas Spykman, per controllare ciò che lui definì il Rimland – principale oggetto della strategia per il governo mondiale -, il quale è pensato per il controllo dell’Europa occidentale, Medio Oriente, la Penisola arabica, Iran, Turchia, India e Pakistan, il Sudest asiatico, parte della Cina, Corea, Giappone e la parte costiera della Russia orientale. E, all’interno di questo quadro di controllo geopolitico “ha luogo” l’11 settembre (attentato alle torri gemelle), per mezzo del quale gli USA portano avanti la denominata “guerra infinita” contro i paesi che unilateralmente dichiara “Stati canaglia” con il suo famoso “asse del male” e con questa giustificazione mette in moto la parte finale del processo di dominio planetario che i suoi ideologi ed esecutori militari avevano pianificato sin dalla caduta dell’URSS (si vedano i documenti americani di Santa Fe per capire meglio questo modello).

Quello che in realtà si volle imporre fu una versione aggiornata del vecchio modello globalizzatore della rivoluzione industriale della fine del secolo XIX, nel quale il mondo si divise in centri dominanti (paesi sviluppati) e periferici (colonie dipendenti).

Ma il progetto non poté rendersi del tutto operativo nella sua totalità e la grande notizia è che l’attuale mutazione sta mettendo fine a una struttura storica di quasi duecento anni di dominazione da parte dell’occidente e con essa non è in crisi il modello capitalista, bensì tutto il sistema munito di strutture e di organizzazioni che si sono imposte dopo il trionfo degli USA nella II Guerra Mondiale (ONU, FMI, BM, OSA nel nostro caso specificamente latinoamericano, ecc.)

Attualmente, il sistema mondo 2010 si sta ridefinendo nella seguente maniera:

  1. Livello superiore. Supremazia non più assoluta degli USA.
  2. Livello a elevata autodeterminazione, dove si collocano l’Unione Europea, il Giappone, la Cina e la Russia.
  3. Livello di resistenza. In esso si collocano l’India, il Sudafrica e il Brasile (che cerca di irrobustire tutto un suo sistema regionale del quale l’Argentina rappresenta il nucleo forte dell’integrazione con strutture come: Gruppo di Rio, Mercosur, UNASUR, Consiglio di Difesa Sudamericano, Banco del Sud, ecc.), le quali consentono di avere una capacità di limitazione dell’interferenza globalizzatrice nel proprio territorio. Vale la pena ricordare che il livello di resistenza significa: autodeterminazione interna e con limitata autodeterminazione esterna).
  4. Livello di dipendenza. Tutti gli altri paesi.

Queste sono le tendenze geopolitiche del 2010, il come si definirà questo modello di sistema mondo lo vedremo tra qualche anno, il grande dubbio che rimane in sospeso è se gli attuali detentori dell’egemonia militare non tenteranno d’imporre il loro modello di controllo planetario di tipo bellico, perché se così fosse, l’umanità starebbe sull’orlo dell’estinzione in un olocausto nucleare.

I grandi mutamenti sono un’enorme sfida che devono affrontare gli attori politici e sociali d’America e, in particolar modo, quelli del nostro paese che si trovano davanti a un’alternativa molto forte, perché da questi esigono un livello di cooperazione pressante per evitare il trionfo dell’irrazionalità. Evidenziando che queste nuove circostanze danno al nostro continente la possibilità, vera e concreta, di ridefinire il nostro ruolo a livello globale e di non partecipare nuovamente come invitati di pietra nel ridisegnare il mondo, giacché siamo alla presenza di un mondo che racchiuderà molti centri di potere e la logica ci dovrebbe obbligare a pensare in grande, cioè in termini di regione e di continente per uscire dallo stadio di dipendenza periferica che ci aveva assegnato il sistema di globalizzazione avviato dagli USA. Dobbiamo ricordare, come lo abbiamo più volte detto, che il mondo che abbiamo conosciuto negli ultimi duecento anni si sta modificando nelle sue strutture basiche, paradigmi e miti, tanto nazionali, regionali e continentali, e ciò ci richiede una nuova insubordinazione che getti le fondamenta in questo Bicentenario.

Testo presentato alla Conferenza del III Seminario di Geopolitica organizzato dal Settore Cultura della Provincia di Córdoba il 12 agosto 2010.

Fonti:

La Insoburdinación Fundante, del Dott. Marcelo Gullo.

Le monde Diplomatique, edición latinoamericana.

Rivista EURASIA, del Dott. Tiberio Graziani.

Pensamiento de Ruptura, del Dott. Alberto Buela.

Diccionario Latinoamericano de geopolítica y Seguridad del Dott. Miguel Barrios y Carlos Pereyra Mele.

(trad di V. Paglione)

http://licpereyramele.blogspot.com/

* Carlos Pereyra Mele, politologo argentino e membro del  Centro de Estudios Estratégicos Suramericanos, collabora con la rivista “Eurasia”.


Tante altre notizie su www.ariannaeditrice.it





vendredi, 27 août 2010

Sarrazin geisselt unqualifizierten Familienzuzug

Sarrazin geißelt unqualifizierten Familienzuzug

Ex: http://www.welt.de/

Berlins Ex-Senator und Bundesbanker Thilo Sarrazin sieht Migranten in der Pflicht, sich zu integrieren – und auch ökonomisch nützlich zu sein.

Thilo Sarrazin

Das Vorstandsmitglied der Bundesbank, Thilo Sarrazin, hat einen höheren Integrationsdruck auf muslimische Migranten gefordert. Man dürfe nicht zulassen, dass 40 Prozent der muslimischen Migranten von Transferleistungen lebten und ihnen jede Form von Integration „erspart“ werde, sagte er im Deutschlandradio Kultur. Integration müsse eine Bringschuld von Migranten sein.

Sarrazins Sprüche


Der frühere Berliner Finanzsenator und heutige Bundesbanker Thilo Sarrazin macht regelmäßig mit deftigen Sprüchen zu Politik und Gesellschaft auf sich aufmerksam:

„Wir müssen den Menschen, die bei uns leben, alle Chancen geben, sich zu integrieren, wir müssen diese Chancen aber auch mit einem kräftigen Aufforderungscharakter verbinden“, sagte der frühere Berliner Finanzsenator (SPD), der ein Buch über seine Sicht von Deutschland und der Integrationsdebatte geschrieben hat. Wenn es um die Gestaltung der Zukunft Deutschlands gehe, müsse man auch darüber reden, welche Einwanderungsgruppen ökonomischen Nutzen oder ökonomische Belastungen mit sich bringen. „Für die Gesamtheit der muslimischen Einwanderung in Deutschland gilt die statistische Wahrheit: In der Summe haben sie uns sozial und auch finanziell wesentlich mehr gekostet, als sie uns wirtschaftlich gebracht haben“, erklärte das Bundesbank-Vorstandsmitglied.

Bei künftigen Migranten müsse man daher wesentlich schärfere Maßnahmen anlegen. Niemand habe etwas dagegen, dass etwa ein marokkanischer Ingenieur oder Arzt mit seiner Familie nach Deutschland ziehe. „Aber die unqualifizierte Migration, die wir gegenwärtig haben, und die Migration des ungebildeten, unqualifizierten Familiennachzugs, das kann in dieser Form nicht weitergehen“, betonte Sarrazin.

Deutschland sei dabei, sich abzuschaffen, indem jede Generation etwa ein Drittel kleiner sei als die vorhergehende. Muslimische Migranten bekämen im Durchschnitt doppelt so viele Kinder wie die übrige Bevölkerung. „Man kann ganz einfach eine Modellrechnung anstellen, wie eine maßvolle weitere Zuwanderung von 100.000 im Jahr plus die Fortsetzung dieses Trends dazu führt, dass die Mehrheit in einzelnen deutschen Städten oder Regionen, möglicherweise irgendwann aber auch in Deutschland insgesamt kippt“, warnte Sarrazin.

epd/zel

jeudi, 26 août 2010

Günter Maschke : Le déclin de la pensée conservatrice et la renaissance de la nation

Archives de Synergies Européennes - 1987

Le déclin de la pensée conservatrice et la renaissance de la nation

 

par Günter MASCHKE

 

allemagne4.jpgToute mouvance politico-idéologique est la ré­sultante d'une situation politique donnée. Elle articule les aspirations d'une classe sociale iden­tifiable et développe ses concepts en opposition à l'univers mental d'un ennemi concret. La base sociale d'une mouvance politico-idéologique en est à la fois le récipient et le moule : si la forme meurt, ou si le contenant se brise, l'esprit peut-­être survivra mais il ne fera que virevolter sur les décombres d'un passé dont il se réclamera d'abord sur un ton tragique, puis sur le mode nostalgique, enfin de façon grotesque.

 

L'esprit alors sombre dans l'arbitraire, il devient la proie d'aspirations naguère encore étrangères, qui se servent de lui comme d'un paravent idéo­logique lorsqu'elles vont pêcher des âmes aux lisières de leur terrain de chasse. L'esprit devient une arme au service de forces nouvelles, tantôt celles-ci, tantôt celles-là, avec d'autant plus de facilité que sa forme même se défait, que ses contours deviennent flous, incertains. Il se transforme alors en auxiliaire utile de décisions qui lui sont étrangères, et lorsque ces dernières, s'étant servi de lui, parviennent à leurs fins, il lui arrive de croire que leur victoire est la sienne.

 

Le conservatisme allemand : un cadavre mercenaire

 

C'est précisément le destin de la pensée conser­vatrice en Allemagne que d'avoir fait un bout de chemin avec des orientations étrangères, voire adverses. Plus encore que les idéologies concurrentes, dont la base sociale s'est effritée plus lentement et plus tardivement (1), elle a succombé à l'érosion intellectuelle et au plon­geon dans le n'importe-quoi. En Allemagne, le conservatisme est mort en 1870-1871 (2), avec le déclin de l'aristocratie foncière, au plus tard lors de la fondation de l'empire bismarckien, mais les conservateurs, eux, ont survécu. Ils sont devenus les objets, souvent actifs certes, des processus politiques et de l'évolution de la société. Plus l'acte de décès du conservatisme était ancien, plus l'idéologie conservatrice deve­nait fortuite, improvisée et lacunaire, et plus s'imposait à l'esprit la question de savoir ce qui pouvait bien encore être «conservateur».

 

Déjà, sous la République de Weimar, les ré­ponses abondaient. Dans celle de Bonn, tout dé­bat sur le conservatisme s'ouvre encore par des tentatives de définition qui s'organisent chaque année, selon un rituel immuable, autour de son­dages pour des revues, de symposiums, d'anthologies, etc... ; la plupart du temps avec les mêmes orateurs qui ne font que répéter avec componction ce qu'ils disaient déjà trois, cinq ou dix ans auparavant.

 

Trois grandes étapes politiques jalonnent le dé­clin de la pensée conservatrice : la fondation du Reich allemand, la phase finale de la République de Weimar et la création de la République fédé­rale. À chaque fois, le conservatisme fut partie prenante et agissante : sous Bismarck comme force, avant et sous Hitler comme facteur, avec Adenauer comme climat intellectuel. En s'alliant au courant politique incarné tout à tour par ces dirigeants, le conservatisme essaya toujours de sauver la mise à court terme. Comment d'ailleurs eût-il pu faire autrement : ses principes s'étaient évaporés et n'étaient plus applicables au réel. À chaque fois, bien qu'avec toujours moins de conviction, il crut pouvoir décider du cours des événements, du moins en partie, et fut réguliè­rement victime délit force à laquelle il croyait s'unir alors qu'il se livrait à elle pieds et poings liés. Après chaque liaison, d'abord heureuse, puis malchanceuse, il retomba affaibli et dés­emparé, essayant en vain de faire un minimum de clarté sur ses propres structures et sur sa substance. C'est invariablement à lui que furent imputés les errements, réels ou supposés, d'un partenaire bien plus puissant qui l'avait entraîné dans sa course.

 

Le Reich bismarcko-wilhelminien, coupable – dit-on – de la Première Guerre mondiale, aurait été, selon la lecture contemporaine, un système « conservateur ». Le Reich hitlérien, dont le ca­ractère criminel et la fin sanglante étaient, dit-on encore, prévisibles dès le début, n'aurait été que l'exacerbation d'un conservatisme militant puisque, pour l'idéologie dominante, le « fascisme » est contenu en puissance dans l'idéologie conservatrice. Même le parti et le gouvernement du pauvre Helmut Kohl se voient aujourd'hui appelés par leurs adversaires poli­tiques, de façon volontairement diffamatoire mais qui fait mouche, les « conservateurs ». Comme souffre-douleur, le conservatisme a pour lui l'éternité. Mais cela ne prouve en rien son existence.

 

Le conservatisme à la remorque du libéralisme, de Weimar et du nazisme

 

L'alliance avec Bismarck, ci-devant conservateur ultra, amena le gros des conservateurs à accepter le césarisme, lequel paie toujours tribut à la dé­mocratie et à la souveraineté populaire (3), à hausser les épaules quand une couronne légitime (celle du Hanovre) fut mise à la trappe, à s'accommoder du socialisme d'État avec tous ses effets centralisateurs et bureaucratiques et à célébrer les fastes du nationalisme et de l'étatisme. En acceptant comme « moindre mal » la Révolution d'en haut contre la Révolution d'en bas (qui menaçait déjà), le conservatisme a perdu dès cette époque sa liberté d'action et sa capacité à mettre en œuvre une stratégie propre. C'est un pragmatisme instruit par sa propre mi­sère qui l’a poussé à la « trahison ». Avec la se­conde phase de l'Empire, c'est-à-dire le wilhelminisme, dont la façade militaro-junké­rienne arrive encore aujourd'hui à berner de nombreux observateurs, le conservatisme se mit à la remorque du libéralisme. C'est justement parce qu'il arborait un profil politique bas que le libéralisme put réaliser en Allemagne son pro­gramme avec toute la frénésie qui le caractérise : expansion économique, impérialisme, construc­tion d'une flotte de guerre. La politique d'encerclement de l'Allemagne fut la réponse de l'étranger à son ascension trop tardive, laquelle, à l'instar de celle, plus précoce, de l'Angleterre et de la France, ne fut guère qu'un déchaînement d'énergies libérales. Quant à l'« étatisme » de fa­çade de l'Allemagne, il était là pour donner bonne conscience aux réactions émotionnelles de l'étranger.

 

Après 1918, le conservatisme perdit assez rapi­dement ses illusions monarchistes et s'essaya à la critique du wilhelminisme, y compris à sa substance libérale. Confronté à la faiblesse de la démocratie et du libéralisme, il comprit que cette faiblesse était complice de l'oppression et de l'exploitation de la nation allemande par les puissances victorieuses. Ces dernières, grâce au diktat de Versailles et à la SDN de Genève, pratiquaient elles aussi le libéralisme et la démo­cratie, mais, à l'égard de l'Allemagne, dans un sens « machtpolitisch ». Du coup, il devenait im­possible de lutter contre Genève et contre Ver­sailles avec des méthodes libérales. Or, l'antilibéralisme de la Révolution conservatrice, désormais forcée de saper le statu quo, n'était pas logique avec lui-même : cet antilibéralisme-là a toujours été dirigé contre la structure politique interne de la République, jamais contre le libéra­lisme économique en tant que tel. Non seulement celui-ci devait être maintenu, mais il fallait en­core le renforcer : le grand capitaine d'industrie fut célébré au nom du darwinisme social. Hugo Stinnes devenait le Messie. Mieux : ce libéralisme autoritaire s'alliait, de façon plus ou moins dif­fuse, avec les idéologies corporatistes du « Ständestaat » (4). Il s'agissait, selon la formule de Moeller van den Bruck, de « créer des choses qui vaillent la peine d'être conservées » : Dinge schaffen, deren Erhaltung sich lohnt.Cette for­mule, qui renferme, paraît-il, la substantifique moelle de la Révolution conservatrice, pouvait être approuvée par n'importe quelle formation politique ! C'était une formule creuse, dépourvue de force mobilisatrice.

 

Les masses, puisqu'elles existaient, ne pou­vaient être mises en mouvement par une idée qui n'était qu'un mélange d'éléments obscurs em­pruntés à un passé romantisé et à une actualité grisâtre. Et le bavardage sur « la prise en compte du concret » dont les conservateurs avaient, pa­raît-il, l'apanage sur les autres, n'y changeait rien. Pour une révolution, de deux choses l'une : soit elle a des idées politiques simples (en parti­culier quant à l'ordre qu'elle veut instaurer) qui s'imposent d'elles-mêmes (les contradictions et la complexité du réel, cela se règle après la vic­toire). Soit elle arbore une idée floue, élastique, interprétable à volonté et s'adressant à une masse suffisamment nombreuse. L'idéal est la combi­naison des deux : illusion de la clarté et illusion de la défense des intérêts de chacun, lesquels se rejoignent harmonieusement dans la commu­nauté du peuple. Or, sur ces deux points, la Ré­volution conservatrice fut déficitaire. Elle se condamna donc à « suivre » passivement une révolution plus puissante qu'elle, mieux : une ré­volution réelle dont elle pensait naïvement qu'elle se laisserait contrôler et manipuler.

Après le nazisme, un conservatisme culpabilisé

 

Inutile d'expliquer ici que le national-socialisme fut une force anti-conservatrice, une force fondamentalement révolutionnaire, du « jacobi­nisme brun », si l'on veut, du « Rousseau appliqué », selon l'expression de Hans Freyer. Les conservateurs ont attendu jusqu'au lende­main du 20 juillet 1944 pour s'en apercevoir. Beaucoup même attendirent l'après-guerre ! Ils en conçurent un tel sentiment de culpabilité qu'ils mobilisèrent tout leur sens des antiquités historiques pour sortir du placard le conserva­tisme de papa, celui du XIXème siècle. Se mé­prenant totalement sur le caractère nécessaire, inéluctable, de ce qui leur arrivait, ils passèrent leur temps à commémorer le conservatisme ba­varois, prussien, autrichien, hanovrien, catho­lique, etc..., y trouvant d'ailleurs matière à po­lémiques internes : à qui incombait la faute, quand et comment tous leurs malheurs avaient commencé... Bref, un combat d'ombres chi­noises en petit comité. Les yeux fixés sur le na­tional-socialisme avec d'autant plus d'horreur qu'on leur reprochait leur collaboration (réelle), ils reconnurent en lui l'Ennemi, celui que déjà leurs ancêtres combattaient : l'État-Moloch, la Grande Machine, la Bête des Profondeurs, « un certain degré de misère avec promotions et uni­formes su roulement des tambours » (Burck­hardt), avec « le final en point d'orgue : le despotisme sur ses ruines » (Niebuhr).

 

Tout cela était certes fort plausible, mais les conservateurs n'en revenaient, tout compte fait, qu'aux idylles de leurs grands-pères : eux aussi n'avaient embrassé ces marottes que lorsqu'ils furent défaits. Idylles sur lesquelles venait d'ailleurs se greffer la « théorie du déclin » : de l'absolutisme à Hitler, ce n'était qu'une marche ininterrompue vers le malheur, dont l'aboutissement nécessaire est le communisme, déjà installé sur les bords de l'Elbe. On ne tarda pas, cependant, à s'apercevoir que la situation était à ce point désespérée qu'on ne pouvait faire retour ni au conservatisme du XIXème siècle (la séparation fut d'ailleurs pénible) ni à la Révolu­tion conservatrice, d'autant plus qu'entre-temps, celle-ci était devenue la nouvelle bête noire des conservateurs.

 

Le « réalisme » et Adenauer

 

On décida donc d'être « réaliste », ce qui, en l'occurrence, signifia choisir le moindre mal, c'est-à- dire Adenauer. Le communisme, que l'on combattait encore dans les années 50 avec tout le pathos d'une théologie politique vieille de plus d'un siècle, était désormais l'ennemi. Mieux : il était l'ennemi incarné, idéal au contraire de l'autre ennemi, défunt celui-là : le national-socialisme. S'appuyant sur Adenauer, les conservateurs purent ainsi caresser subrepti­cement leurs tendances anti-nationales et anti­-étatiques. Hitler n'avait-il pas été un représentant de l'idée nationale et étatique ? Les conservateurs ne virent pas qu'Hitler était tout autre chose qu'un nationaliste : c'était un impérialiste de la race pour qui le peuple allemand était de la ma­tière première et qui ne se soucia guère de son sort en 1945. En même temps, il avait été le fos­soyeur le plus sûr de l'idée d'État. Car de deux choses l'une : ou il existe une relation entre la protection et l'obéissance, ou il n'y a pas d'État. Prisonniers de leurs réactions émotionnelles, ja­mais totalement surmontées et désormais réacti­vées, les conservateurs se rallièrent à la thèse des rééducateurs : Hitler, c'était « l'État » et la « nation ». Du coup, tous les appels à une inter­vention ordonnatrice de l'État, à une politique efficace, à une administration sachant s'imposer, le cas échéant, de façon autoritaire, furent dé­noncés comme dangereux, fascistoïdes, totali­taires, etc... Dans ce concert, ce sont les conser­vateurs qui braillaient le plus fort, oubliant par là même de balayer devant leur porte.

 

Du libéralisme à la «permissive society »

 

Il reste que dans les années 1945-1949, il était difficile de prévoir les conséquences d'un libéralisme hostile à l'idée de nation, fait d'impuissance et de soumission empressée, qui n'était pas sans rappeler celui de la République de Weimar. Ces conséquences étaient bien en­tendu programmées avec Adenauer, cet ancien ennemi juré du Reich. Les impératifs de la re­construction, l'immense réservoir de discipline de l'Allemagne et le « principe de l'expérience » (Prinzip Erfahrung),cher à Schelsky, camouflèrent, quelque temps encore, la décom­position de la nation et de l'État. En outre, jusqu'aux années 60, les patriarches avaient les rênes du pouvoir bien en mains : Adenauer, Heuss, Schumacher, Kaisen, Ernst Reuter, etc... Nul ne s'avisa alors que ces politiciens étaient ceux de la phase déclinante de Weimar, des hommes prédestinés à inaugurer la grande restauration libérale, elle qui ne reconnaît aucune frontière dictée par l'État et par l'esprit national. C'est elle qui a préparé l'intégration de la ma­jeure partie de l'Allemagne à l'Occident et le remplacement de « Vaterland »(patrie) par « Abendland »(Occident), lequel dégénéra rapi­dement en « permissive society ».

 

On ouvrit toutes grandes les portes à un libéra­lisme économique échevelé, indifférent aux bar­rières nationales ou étatiques. Le tout avec la bé­nédiction plus ou moins avouée des conserva­teurs qui récolteront dans les années 60, avec ahurissement, ce qu'ils avaient contribué à se­mer. Bien entendu, ils étaient – et sont res­tés – parfaitement inconscients de leur part de responsabilité. Ils s'empressèrent de s'allier avec ceux qn'Armin Mohler appelle les « Kerenskis de la Révolution culturelle », de Topitsch à Lübbe. Leur seule devise était : « on ne va pas plus loin ! ». Ils voulaient bâtir sur les sables mou­vants de l'ordre existant les bunkers à partir desquels s'élancerait la contre-offensive. Ils s'imaginaient naïvement trouver un point d'appui quelconque dans cette réalité. Autrement dit, c'est dans l'économie de marché forcenée d'une masse à qui l'on avait extirpé la conscience nationale et inculqué le primat du « social », que devaient refleurir discipline, droi­ture, volonté de défense, éthique familiale, in­sensibilité aux sirènes de la décadence, re­foulement de l'égoïsme de masse, résistance aux facilités des ersatz d'existence. Or, quiconque plaide pour l'économie libérale de marché et le système des besoins à satisfaire sans songer à réguler ces forces, par définition expansives, au moyen d'une « idée incontestable », c'est-à-dire un principe supérieur, se condamne à des com­bats d'arrière-garde sans issue.

 

L'idéologie conservatrice du « moindre mal » a engendré le déclin actuel

 

En fin de compte, il s'imagine être « conser­vateur » et « national » alors qu'il  ne fait que renforcer la soumission aux États-Unis – et se retrouve du même coup intellectuellement en deçà du mouvement pacifiste. Car celui-ci, au moins, sait fort bien que la République fédérale est un pays occupé, qu'elle souffre d'un déficit de souveraineté aux effets potentiellement mor­tels, et que les États-Unis sont nos ennemis. Même si le mouvement pacifiste en arrive à des conclusions absurdes, il reste idéologiquement, pour ce qui concerne le diagnostic du mal, fort en avance sur les conservateurs.

 

Tout ce qui offusque les conservateurs n'est pas exclusivement certes, mais dans une large me­sure tout de même, le résultat de la dénationali­sation, de l'illusion européenne, de la foi dans le primat de l'économie et du bien-être, de l'abandon naïf à une Loi fondamentale qui n'est qu'un « cadeau » des vainqueurs et un esclavage accepté avec zèle par les vaincus. Ce n'est pas ici le lieu de critiquer la partitocratie et le parlemen­tarisme. Il reste qu'il n'y a pas de massification et de « déclin culturel » sans destruction de l'identité nationale. Il n'y a pas de disparition de l'éthique sociale sans dénigrement ni démantè­lement de l'État, lequel, finalement, ne peut fonctionner que dans une nation qui se veut elle-­même. Il n'y a pas de sous-culture de masse américaine sans destruction de la tradition, à la­quelle coopèrent avec zèle l'État en place et ses fonctionnaires puisque c'est la condition même de leur carrière et la garantie de leur pouvoir. Dans ce système de faiblesse confortable – je dirais presque : jouissive – aucune ligne de dé­fense n'existe plus. En effet, le «moindre mal» a toujours suffisamment mauvaise conscience pour capituler bientôt sous la pression du plus grand mal, alors même que celui-ci a été identi­fié.

 

Avec la CDU, plus rien à défendre ! Avec une optique national-révolutionnaire, un avenir à construire !

 

L'itinéraire de la CDU, qui incarne toujours, aux yeux de nombreux conservateurs, le « moindre mal », illustre parfaitement cette loi d'airain de la planche savonneuse : « on ne connaît que trop, écrit Ernst Jünger, le visage de la démocratie sur le tard, celle où la trahison et l'impuissance ont lissé leurs stigmates, où tous les ferments de dé­composition, tous les éléments morts, allogènes et ennemis ont magnifiquement prospéré ; assurer à tout prix la pérennité du système, voilà leur objectif secret » (5). Situation où il n'y a plus rien à défendre, à tenir, à conserver...

 

Si les conservateurs veulent encore sauver quelque chose de ce qui leur est cher, il ne leur reste qu'à renouveler le programme de la Révo­lution conservatrice en le précisant, en le concrétisant et en le radicalisant. Tout est dans le comparatif : pour transposer dans le concret le pays qu'ils recherchent dans leur âme meurtrie, ils devront, s'ils veulent le contempler, se muer en nationaux-révolutionnaires. Bien sûr, Bonn n'est pas Weimar, mais rien n'empêche de considérer ce nouveau Versailles et ce nouveau Genève (« l'Occident », « l'Europe », la « réédu­cation ») pour ce qu'ils sont : Bonn, c'est un Weimar à la puissance dix, un super-Versailles ! Or, la reconquête de la nation, seule possibilité de sauver ce qui reste du conservatisme, se heurte, outre aux blocages que nous connais­sons, au simple fait qu'avant 1933, cette re­conquête était relativement facile parce que les couches supérieures de la société d'alors étaient exploitées par leurs « sœurs de classe» des pays victorieux tandis qu'aujourd'hui, devenues par­tie prenante du système, elles sont elles aussi à la mangeoire. C'est la raison pour laquelle le combat doit s'amorcer « à la base » et non « par le haut ». L'anticapitalisme doit être authentique et non, comme avant 1933, mi-embarrassé mi-dé­magogique.

 

Il n'y a plus de nationalisme anti­communiste qui soit possible !

 

L'entreprise, cependant, apparaît insurmontable parce qu'en Allemagne, la nation est venue « d'en haut » et « de droite », espaces où, depuis l'équipée hitlérienne, d'ailleurs souvent mal in­terprétée, aucune mobilisation n'est plus pos­sible. Autre chose : il est de plus en plus question de « tentatives » de fonder un parti national. Mais ces projets commettent l'erreur de donner la priorité au combat anticommuniste, ce qui, tout compte fait, n'est qu'un retour à Adenauer et au premier Strauss. Or, ce genre de nationalisme ne mène strictement à rien : la clé de la réunification allemande se trouve au Kremlin, pas dans les orangeries californiennes ! La volonté et la force d'aller l'y chercher sont l'affaire des Allemands et pour cela, ces derniers doivent être prêts à passer des arrangements avec le super-grand de l'Est. Bien sûr, cette volonté, qui doit toujours rester attentive aux périls, n'est pas une panacée, mais sans elle, rien ne peut se faire.

 

L'actualité nous force à ajouter que toute exi­gence de réunification qui n'inclurait pas un tel arrangement et n'approuverait pas explicitement la neutralité d'une Allemagne restaurée dans son intégralité territoriale, sera bien évidemment re­jetée par les Russes. On l’a vu au printemps et à l'été 1987. Mais si l'on exige qu'il soit mis fin à la « division de l'Europe » (comme si l'Europe était une unité au même titre que l'ancienne Al­lemagne), moyennant la réunification allemande sous un chapiteau « européen », cette exigence, vue de Moscou, ne pourra être interprétée que comme une déclaration de guerre implicite, même si ce genre de fantasmes tient plutôt du discours d'arrière-salle de café. Ce genre de « propositions » sur la réunification allemande est anti-nationale, étant donné sa vision du passé de l'Allemagne.

 

La gauche a servi les intérêts américains !

 

La gauche, en fait, n'a toujours pas compris qu'elle s'est laissée utiliser comme appendice de la rééducation et donc comme servante des inté­rêts américains. Son pseudo-anti-américanisme consiste en réalité à reprocher aux vainqueurs de ne pas vivre leurs propres impératifs catégo­riques. Knut Nevermann et Hans-Jürgen Krahl sont tout aussi victimes de la « pédagogie so­ciale » que Volker Rühe ou Gerold Tandler. L'hypertrophie moralisatrice d'un côté, le nou­veau culte du « juste milieu » de l'autre, se com­plètent finalement, leur affrontement n'étant en fin de compte que le débat entre deux méthodes différentes de se mettre à plat ventre.

 

Pourtant, la tâche est aussi démesurée que la dé­faite est totale, comme est totale l'inconscience quant à la situation de l'Allemagne sous ce su­per-Versailles. Le premier pas doit être une rup­ture mentale, voire psychique et affective avec l'entreprise « République fédérale » ; le second un effort de réflexion sérieuse. Les craintes, les pa­linodies et les scrupules des conservateurs, ce prosaïsme terre-à-terre soit-disant « réaliste » sont parfaitement stériles. Comme toujours, les grandes choses ne viennent que du foisonnement de la vie qui, elle, n'a jamais réellement fécondé la pensée conservatrice et qui, aujourd'hui, se consume dans la mesquinerie de la gestion au quotidien. « Je crois et je soutiens, écrivait Clau­sewitz, qu'un peuple n'a rien de plus haut à res­pecter que la dignité et la liberté de son exis­tence..., que la souillure d'une lâche soumission est indélébile... et je tiens la fausse intelligence avec laquelle les petits esprits veulent échapper au danger pour la chose la plus funeste que puissent inspirer la crainte et la peur » (6).

 

L'acte de naissance d'une nation est souvent la guerre civile. Il y a fort à parier que l'acte de sa reconquête ne soit pas autre chose puisque le pire ennemi de la nation est une partie de celle-ci. Ce n'est pas là du romantisme de western, c'est une déduction plausible après reconnaissance du terrain de la crise. Inter faeces et urinam nasci­mur !Pendant plus d'un siècle, les conserva­teurs ont montré des dons pour la méta­morphose. Ils ont toujours été les dindons de la farce, qu'ils fussent aveugles, mal-voyants ou bien lucides. Pourquoi ne réussiraient-ils pas à se sacrifier en s'abolissant enfin comme conser­vateurs afin de ressusciter comme nationaux-ré­volutionnaires ? Après tout, ce sont eux, sans doute, qui perçoivent le mieux la dépravation de la société contemporaine, qui ont à son égard les réactions émotionnelles les plus fortes. Pour la première fois, une chance réelle s'offre à eux : être à l'avant-garde !

 

Günter MASCHKE.

(Traduction française de Jean-Louis Pesteil. Texte paru dans l'anthologie intitulée Der Pfahl I, publiée par les éditions Matthes & Sein de Munich en 1987. Adresse : Matthes & Seitz, Mauerkirchestrasse 10, Postfach 86 05 28, D-8000 Mûnchen 86. Cette anthologie, dora un second volume est paru en 1988, est une véritable mine d anti-conformisme. Sa lecture et sa méditation sont obligatoires pour qui veut échapper aux pesanteurs morales, étriquées, rationalistes, philistines).

Notes :

 

(1) II n'y a pas de socialisme sans un prolétariat qui a une conscience de classe ; il n'y a pas de croyance au progrès sans petite-bourgeoisie en progrès ; il n'y a pas de libéra­lisme sans une bourgeoisie active ; il n'y a pas de conservatisme sans une aristocratie détentrice des terres. Certes, l'histoire est bien plus complexe que ne l'affirment ces lieux communs du marxisme vulgaire. Mais ceux qui les écartent en viennent finalement à produire des idées bi­zarres : ils imaginent que ces idéologies de base peuvent être élargies à plaisir sans qu'elles ne perdent ni cohérence ni consistance. Pour comprendre comment s'est opérée la dissolution de la pensée conservatrice, dissolution qui est le résultat de la dissolution de sa classe porteuse, lire : Panajotis Kondylis, Konservativismus : Geschichtlicher Kampf und Untergang, Stuttgart, 1986.

(2) Les conservateurs de la vieille garde, en Prusse, étaient pleinement conscients de cet état de fait mais ils n'en voulaient pas moins demeurer crispés sur leurs posi­tions perdues. Lire : Hans Joachim Schoeps, Das andere Preussen : Konservative Gestalten und Probleme im Zeitalter Freidrich Wilhelms IV, Honnef/Rhein, 1957.

(3) C'est aussi la principale réticence des frères von Ger­lach à l'égard de Bismarck. De l'autre côté de la barrière, dans le monde de la gauche, la révérence du césarisme adressée à la démocratie est notée avec un sobre sentiment de triomphe. Voir: P.J. Proudhon, La Révolution sociale démontrée par le Coup d'État du 2 décembre, Bruxelles, 1852.

(4) À ce propos, il convient de se référer à une étude très sérieuse et pleine de sarcasmes, due à la plume du natio­nal-socialiste Justus Beyer : Die Ständeideologien der Systemzeit und ihre Überwindung, Darmstadt, 1942.

(5) Ernst Jünger, Der Arbeiter, Herrschaft und Gestalt, Hamburg,1932, S. 236.

(6) Carl v. Clausewitz, Bekenntnisdenkschrift (Februar 1812) ; je cite d'après une édition contemporaine, intitulée Schriften, Aufsätze, Briefe, Bd. 1,Hrsg. Hahlweg, Göttingen, 1966, pp. 688 et suivantes.

La Russie entre canicule climatique et agression médiatique

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Alexandre LATSA:

 La Russie entre canicule climatique et agression médiatique

 
Vivre à Moscou est très plaisant, les saisons y sont prononcées, la ville est vibrante, très verte et c'est sans doute l'un des endroits au monde ou vos amis de l'étranger vous demandent le plus fréquemment si « tout va bien ». Prenons cette année 2010, lorsque j'ai affiché sur ma page Facebook les températures de cet hiver, mes amis se sont rués pour me demander comment survivre par un froid aussi polaire. Au printemps, les odieux attentats perpétrés dans le métro ont déclenché angoisses bien justifiées chez ces mêmes amis. Récemment, la semaine dernière, ils m'ont demandé si l'on pouvait "survivre" à Moscou avec ce cocktel de fumée et de grande chaleur. Je leur ai répondu que contrairement à ce que l'on pouvait lire sur le net, comme par exemple qu'il était impossible de passer plus de 72 heures d'affilée à Moscou, la vie ne s'était pas arrêtée, et que les Moscovites avaient continués à travailler, faire leur course et sortir, prenant leur mal en patience. Je ne pense pas avoir des amis particulièrement craintifs ou angoissés, mais des amis qui, comme beaucoup de gens de leur génération, surfent et lisent les synthèses d'actualité que Internet propose. Comment pourraient t-il dès lors être sereins ?
Au coeur de cette année croisée, la presse francaise s'est en effet relativement "emporté" sur l’analyse des évènements difficiles que la Russie traverse. La seule lecture des titres des articles ne donnaient pas il est vrai une impression très positive de la situation en Russie si l’on en juge à ces quelques exemples pris au hasard: "Armageddon", "Tchernobyl", "Enfer", "Danger nucléaire", "Le pouvoir incapable de faire face" etc etc.
Hormis avoir ajouté de l’huile sur le feu (ce que le journaliste Hugo Natowitcz a parfaitement bien expliqué dans cet article : «  Offensive contre un pays en flammes »), la presse n’a au final pas été fichue d’informer objectivement les francais sur la réalité des évenements. Normal, son objectif n’était visiblement pas celui la, a en juger par l’obsession hystérique de certains correspondants (prenons l’exemple de la journaliste de France 2 qui m’a contacté) à vouloir à tout prix démontrer une hypothétique responsabilité du pouvoir Russe et notamment une « faille du système Poutine ». L’argument massue de « nos amis les journalistes » : la réforme du code forestier de 2006, voulue par Poutine, qui supprimait le système fédéral centralisé de « prévention et gestion des incendies » (et les 70.000 postes de gardes forestiers liés) pour déléguer aux autorités régionales la gestion de leurs espaces verts, et donc également leur protection.  On ne peut qu'être à moitié surpris que ceux qui furent les premiers à dénoncer la re-centralisation du pouvoir Russe dans les premières années du règne Poutine (dénoncée à l’époque comme quasi-totalitaire), soient aujourd'hui également les premiers à dénoncer les très hypothétiques effets pervers de cette même décentralisation qu'ils ont pourtant continuellement défendus.
Trève de plaisanteries, tentons d'être un tout petit peu objectif, à l'inverse de certains, qui se sont permis dans un excès de chauvinisme mal venu de comparer le système Francais de gestion et protection des incendies au système Russe, en pointant du doigt que la Russie ne comprend que 22.000 pompiers, soit deux fois moins que la France alors que le pays est 26 fois plus étendu. Pourtant comment comparer l'incomparable ? 
La Russie s’étend sur plus de 17 millions de km². Son immense ceinture forestière Russe s'étend elle sur une surface totale de 8 millions de km² (45% de la surface du pays), ce qui fait de la Russie le pays du monde ayant la plus grande surface boisé, devant l'Amérique, le Brésil ou le Canada. Une grande partie de cet espace boisé est composée de résineux, et de forêts dites "sauvages", c'est-à-dire non entretenues. Au cœur de ces forêts, de nombreux villages de maisons en bois, parfois sans lac à proximité, et sans eau courantes, ont été construits, souvent de façon anarchiques, et cela dès les années 1980. Le grand éparpillement de ces « maisons » et « villages » rend très difficile leur protection.
La France en comparaison s'étend sur 650.000 km² et les forêts (très entretenues) sur 150.000 km/² (soit 23% de la surface du pays). Le nombre de pompiers professionels y est de 51.000 soit un pompier professionnel pour 3 km² de forêt. Autre comparaison, aux Etats-Unis d'Amérique, les forêts occupent 780.000 km² sur 9.800.000 km² soit 8% de la surface du pays. Le nombre de pompiers professionels y est de 321.700 soit un pompier professionnel pour 2,4 km² de forêt.
Un équivalent Franco-Américain en russie signifierait tout simplement 2.500.000 pompiers, soit presque 3% de la population adulte du pays (les 16-64 ans étant 96 millions en 2009). On comprend bien le ridicule d'un tel argument.
Et pourtant, malgré cela, les incendies n'épargnent pas la France ni l'Amérique. En France chaque année brûlent en moyenne 30.000 hectares, soit 0,05% de la surface du pays. Aux états-unis, chaque année, les flammes emportent 1.740.000 hectares soit 0,18% du territoire. En 1991 par exemple l'incendie d'Oakland Hills avait détruit 2.900 maisons et tués 25 personnes, l'incendie de Cedar en 2003 avait lui détruit 4.847 maisons (source et source). En 2007 et 2008, rien qu’en Californie, plus de 800.000 hectares ont brulés.
A titre indicatif, en Russie depuis le début de ces incendies, 28.000 foyers d’incendies ont brûlés près de 850.000 hectares, 3.000 personnes ont perdu leurs logements et 52 seraient mortes. Cela correspond à une surface de 8.500 km², soit 0,05% de la surface du pays. A comparer aux chiffres fournis ci-dessus. On se demande au vu de ces chiffres les justifications des critiques excessives contre le pouvoir Russe, personne ne critiquant le pouvoir Américain, démocrate ou républicain, lorsque chaque année, l'Amérique est tragiquement en proie aux flammes.
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Plus grave, et bien plus important qu’une simple démonstration statistique, le même scénario se répète dans le traitement des « victimes » de ces incendies. Les gens dont les maisons ont brulées n’intèressent finalement que les médias Francais que lorsque ceux-ci « crient » sur Poutine ou se « plaignent » du pouvoir. L’express a par exemple titré : « un village tient tête à Poutine » , en utilisant cette vidéo montrant des femmes dont les maisons avaient brûlée parler virulement au premier ministre. Comment ne pas comprendre le désespoir de ces femmes qui ont tout perdu ? Comment aurait t-elles pues être calme ? Pourquoi néanmoins en tirer des conclusions hâtives qui seraient que « elles incrimineraient Vladimir Poutine » alors qu’une simple écoute de la vidéo montre que ce n’est pas le cas ? Serait ce pour influencer les lecteurs non Russophones ?
Reprenant la même source, la tribune de Genève affirmait le 03 aout 2010, par la voix de son « pigiste » du moment, Frédéric Lavoie que « Poutine était dépassé par les incendies », rien que ca. L’article décrivait une situation catastrophique, précédant une éventuelle fin du monde et en portant bien plus d’intêret à la responsabilité d’un Poutine soi disant dépassé qu’aux victimes Russes. Pour le quotidien régional Alsacien, Poutine est « otage de son système »..
Je le répète, l’obsession poutinophobe qui a frappé nombre de correspondants de presse ne me semble pouvoir se justifier que par l’excès de CO2 respiré, et se traduire par l’adage suivant : « La Russie se calcine, c'est la faute à Poutine", "Je suis tombé par terre/C'est la faute à Voltaire.. »
Les exemples sont légions, les victimes qui intéressent nos « amis les journalistes » seraient donc principalement les victimes urbaines de la canicule. Sans chiffres réels, mais en se basant sur des « on dits », la presse Francaise n’a pas manqué de rappeler que la mortalité pour les mois de juin et surtout juillet devrait être plus deux fois plus élevée que la normale. Pour ma part j’attends les chiffres officiels et ne serait pas surpris d’une hausse de la mortalité des personnes agés, surmortalité qui, si nous envisageons la situation d’un point de vue statistique, « améliorera » la baisse de de la mortalité dans les prochains mois. Je rappelle néanmoins que cette même presse Francaise s’est fait bien plus discrète quand au décès de 15.000 personnes en 2003 en France, et pour voir plus large, se fait encore plus discrète quand au fulgurant rétablissement démographique que la Russie connait depuis 2005.
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L’obsession à dénoncer le « culte du silence », « les vieux démons » est perceptible dans nombre d’articles de la presse soit disant spécialisée ou régionale. Si l’on lit avec beaucoup d’attention la majorité des articles, on s’apercoit que la propagande n’est pas la ou elle est montrée du doigt. La « voix du nord » a par exemple trouvé des Français de Russie, visiblement non Russophones, qui affirment que l’ambiance de fin du monde à Moscou était accrue car je cite « En Russie, il n'y a pas d'infographies ni de cartes détaillées. Le pouvoir refuse de communiquer ». Enormité parmie les énormités, il suffit de voir la page d’acceuil du site Yandex, ou bien alors sur le site de l’agence ria novosti en 9 langues pour trouver les fameuses cartes interactives et détaillées qui « soi disant » manquent.
Un autre exemple, le Figaro le 10 08 2010 publiait un article signé Yves Myserey pour nous expliquer que la vague de chaleur qui frappait Moscou était la plus forte depuis « 1000 ans » ! Rien que ca ! Un rappel millénariste et ésotérique effrayant, si le pigiste enfermé dans son petit bureau Parisien n’avait pas confondu le Mexique et la Russie en nous présentant en image pour illustrer son article des citoyens en grands chapeaux blancs. Non il ne s’agit pas de touristes Mexicains à Moscou, mais de .. Grévistes de la faim de Kabardino Balkarie qui protestent contre une loi fédérale pour portéger leur identié locale, bref rien à voir avec les incendies ! On ne peut que rester ébahi devant le choix du Figaro d’illustrer la canicule à Moscou avec une image de militants identitaires, grévistes de la faim. Quand à une vague de chaleur « jamais vue depuis 1000 ans », une simple recherche sur internet nous prouve le contraire, source en Russe la et en anglais ici.
Enfin les Français se sont fait forts de dénoncer le silence terrible des autorités Russes sur les incendies dans les zones radioactives, autour des centres nucléaires, ou de retraitement des déchêts, mais également celles contaminées par tchernobyl, à la frontière Ukrainienne. Je me demande quel silence parle t-on, alors que l’agence RIA Novosti, agence d’état, propose sur sa page en « anglais » une carte interactive des « émanations  radioactives ».
Mais visiblement, au pays de la presse francaise de 2010,  on a rien à envier à la Pravda. Mauvaise foi ou incompétence ?
*
Loin des mensonges, de la propagande et de la mauvaise foi, ou en est t-on objectivement aujourd’hui sur le front des incendies, de l’effondrement de popularité qui attend Poutine et Medvedev et enfin de l’alerte rouge sur la production de blé qui guette la Russie ?
Selon le ministère russe des Situations d'urgence, 27.724 foyers d'incendies naturels d'une superficie totale de 856.903 ha sont apparus en Russie depuis le début de l'été, y compris 1.133 feux de tourbières sur une superficie de 2.051 ha. En ce 19 aout 2010 les incendies ont été réduits à a peu près 20.000 hectares. Oui la Russie aurait pu « empêcher » une grande partie de ces incendies, mais en premier lieu via les « citoyens » qui doivent s’approprier des comportements écologiques, essentiels. Oui il faut que les Russes « cessent » de laisser trainer leur déchêts lors des pic-nics, les milliers de bouteilles en verre abandonnées ayant eu un effet loupe, déclencheur d’un très grand nombre, si ce n’est malheureusement sans doute de la majorité des incendies.
Non l’effondrement de popularité n’est pas arrivé, au contraire les côtes de popularité du président et du premier ministre remontent passant de 53% en juin à 57% en aout pour Dimitri Medvedev et de 61% à 64% sur la même période pour Vladimir Poutine. Des côtes de popularité qui ferait envie à tous les leaders Occidentaux à la sortie d’une telle crise, quoi qu’en pensent nos « amis les journalistes » trop habitués à écouter les « spécialistes » de Carnégie et pas assez le peuple Russe.
Non, la Russie ne subira pas une explosion des prix qui entrainera une révolution sociale qui entrainera la destitution de Poutine, la crise du blé que va connaitre la Russie n’aura que des effets minimes, et l’embargo à le soutien des producteurs locaux.

Non, chers amis journalistes, contrairement à ce que vous avez pu écrire, aucune « censure » comme vous en parlez n’a eu lien, les commentaires des gens « ulcérés » par la situation ont été publiés, comme vous pouvez le voir ici ou la. A noter d’ailleurs l’échange publié sur internet entre un Vladimir Poutine plein d’humour et Aleksey Venediktov, rédacteur en chef de la radio « écho de Moscou ».
Non Poutine n’a pas passé ces 3 dernières semaines à allumer des incendies la nuit pour les éteindre la journée en jouant au « canadair » et afin de passer à la télévision, puisque il a pris le sens tragique des évenements en comparant les incendies à : « la Seconde Guerre Mondiale,  l'invasion des Petchenègues, des Cumans et des chevaliers qui ont déchiré la Russie »
Vladimir Poutine a d’autant plus de raisons d’être concerné par de tels évènements que en 1996 c’est sa propre Dacha qui a brûlé. Enfin, vous avez omis « amis journalistes Francais » de parler des remerciements de Vladimir Poutine envers les pompiers étrangers, notamment les sapeurs Français, surnommés « escadron Normandie Niemen ».
Non, la centralisation politique, que vous avez sans cesse décriée comme étant Fascisante avait des raisons d’être, comme le rappellait Izvestia à la lumière de ces incendies: « Скорее всего к централизованной системе придется вернуться. Слишком дорогой ценой дается нам победа над огнем »...  Mais sans doute faut-il un traducteur pour comprendre ce qui est écrit .. En attendant, les reconstructions sont lancées, et les nouveaux logements doivent être prêts avant le 1ier novembre. La surface des habitations sera de 100m², à raison de 30.000 roubles (750 eurs) par mètre carré (source).
Alexandre Latsa, Moscou, 18 aout 2010

lundi, 23 août 2010

Presseschau - August 2010 / 05

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Presseschau

August 2010 / 05

Einige Links. Bei Interesse anklicken...
(Diesmal ist sehr viel Stoff angehäuft!)

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Und wir machen uns währenddessen fast komplett wehrlos ...
Sicherheitspolitik
Chinas mächtiges Militär beunruhigt die USA
Die USA beklagen mangelnde Informationen Pekings über seine militärischen Pläne. Chinas Armee entwickle „offensive Einsatzmöglichkeiten“.
http://www.welt.de/politik/ausland/article9054170/Chinas-...

Free Melilla
Eine Blockade der unbeachteten Art trifft derzeit die spanische Enklave Melilla an der afrikanischen Mittelmeerküste. Die Stadt, die ebenso wie Ceuta der ungehinderten Invasion von Schwarzafrikanern und Moslems in die europäische Union im Wege ist, wurde von Marokko von Lebensmittel Lieferungen abgeschnitten. Proteste des spanischen Königs zeigen ebensowenig Wirkung wie die wachsweichen Dialügangebote des sozialistischen Ministerpräsidenten Zapatero.
http://www.pi-news.net/2010/08/free-melilla/#more-151100

Exklave Melilla
Einsatz weiblicher Polizisten empört Muslime
Der Streit zwischen Spanien und Marokko eskaliert: Nordafrikaner beklagen sich über rassistische Übergriffe in iberischen Exklaven.
http://www.welt.de/politik/ausland/article9076932/Einsatz...

Oberst Klein entgeht einem Disziplinarverfahren
Bundeswehr sieht im Befehl zum Luftschlag kein Dienstvergehen
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article16053...

Der Iran eröffnet sein erstes Atomkraftwerk
Trotz der jüngsten Sanktionen gegen Teheran wird das erste Atomkraftwerk des Iran mit Brennelementen bestückt.
http://www.welt.de/politik/ausland/article9121866/Der-Ira...

Kämpfe in Ostanatolien
Türkei soll Kurden mit Chemiewaffen getötet haben
http://www.spiegel.de/

Posing mit gefangenen Palästinensern
Israelische Soldatin verteidigt demütigende Facebook-Fotos
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,712305,00.html

Fotos mit gefangenen Palästinensern
Offenbar weitere Bilder auf Facebook aufgetaucht
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,712577,00.html

Spenden für Pakistan
Kein Herz für Mullah Omar
In Pakistan kämpfen Millionen Menschen ums Überleben – dennoch ist die Spendenbereitschaft hier bisher eher gering. Warum berührt uns dieses so wenig? VON DENIZ YÜCEL
http://www.taz.de/1/politik/asien/artikel/1/kein-herz-fue...

Immerhin schon mal den Koch ...
Erstes Guantanamo-Urteil unter Obama
US-Richter verurteilen Osama Bin Ladens Koch
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710993,00.html

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Oberst der US-Armee fordert Geburtsurkunde von Obama, bevor er sich von ihm in den Krieg schicken läßt ...
http://www.youtube.com/watch?v=ea9JVnck_-E&feature=pl...!
http://www.youtube.com/watch?v=WMF51vXblFI&feature=pl...

Seit ein US-Soldat den Marschbefehl nach Afghanistan verweigerte, ist die Debatte neu entflammt, ob Barack Obama in den USA geboren wurde und damit zu Recht Präsident ist.
http://www.20min.ch/news/ausland/story/18287721

BORN IN THE USA?
Is this really smoking gun of Obama's Kenyan birth?
Attorney files motion for authentication of alleged 1960s certificate from Africa
http://www.wnd.com/index.php?fa=PAGE.view&pageId=105764

Hierzu etwas ältere Artikel aus der deutschen Presse:
Obama: Absurde Theorie zu Geburtsort
Wo seine Wiege stand
http://www.sueddeutsche.de/politik/obama-absurde-theorie-...

Hierzu ein etwas ältere Artikel aus der deutschen Presse:
Barack Obama
Absurde Zweifel zum Geburtstag
http://www.focus.de/politik/ausland/tid-15080/barack-obam...

Geburtsurkunden-Komplott
Verschwörungstheoretiker attackieren Obama
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,639027,00.html

##

CIA zahlte Millionen an iranischen Atomphysiker
http://www.focus.de/politik/ausland/konflikte-cia-zahlte-...

Etwas ältere Artikel dazu:
400 Millionen Dollar für Destabilisierung: USA verstärken CIA-Arbeit gegen den Iran
http://www.stern.de/politik/ausland/geheimdienst-usa-vers...
http://www.welt.de/politik/article2163489/US_Geheimdienst...

The CIA in Iran
http://www.nytimes.com/library/world/mideast/041600iran-c...
http://www.youtube.com/watch?v=GRwUZ-u6KFo&feature=pl...!

Ermittlungen gegen Wikileaks-Gründer Assange:
Das Rätsel um die Sex-Vorwürfe
Die Ermittlungen wegen sexueller Nötigung gegen den Wikileaks-Gründer Julian Assange bleiben mysteriös. Ist es vorstellbar, daß dahinter eine Intrige gegen den mutigen Enthüller von geheimen US-Unterlagen steckt? Oder ist die Wahrheit schlichter?
Der Fall Assange bleibt skurril. Der Haftbefehl gegen Assange wurde nach weniger als 24 Stunden von der zuständigen Staatsanwaltschaft in Stockholm wieder eingesammelt, der Verdacht auf Vergewaltigung bestehe nicht mehr. Warum, das ist nicht bekannt.
http://www.stern.de/panorama/ermittlungen-gegen-wikileaks...

„Die politische Rechte steht für Bürgerlichkeit“
Norbert Bolz sieht im politischen Spektrum ein Vakuum auf der Rechten. Der Kampf gegen die Nazis hat sich für ihn zu einer Denkblockade entwickelt, der rechte Gedanken oft zu Unrecht tabuisiert.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/die-pol...

Variante Bolz
http://www.sezession.de/18668/variante-bolz.html#more-18668

Variante FAZ, Variante Brodkorb
http://www.sezession.de/18684/variante-faz-variante-brodk...

Parodie und Expertise
So intelligent kann Antifaschismus sein
Er parodiert die unter Neonazis beliebte Modemarke „Thor Steinar“, ist einer der besten Kenner des Rechtsextremismus und sitzt für die SPD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern. Mathias Brodkorb wirft der CDU vor, ihre rechte Flanke zu vernachlässigen.
http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/...

China verdrängt die USA als größter Energieverbraucher
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,707409,0...

Amerikaner fordern Entschädigung für Anleihen der Weimarer Republik
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Slowakei verweigert Hilfe für Griechenland
Scheinheilige Kritik
http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/...

Finanzkrise: „Wer kauft denn diesen Mist noch?“ Greg Lippmann (Deutsche Bank Subprime Händler): „Die blöden Deutschen.“
http://www.youtube.com/watch?v=qMyYNtILJuI
http://www.youtube.com/watch?v=Xrfmorhelfo&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=kdAr1mnwC8c&NR=1

„Die Welt des Josef Ackermann“
Ackermann hat keine Chance
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/die-...

Moralischer Bankrott
„Wer ist der Idiot?“ Und Lippmann antwortet: „Düsseldorf. Blöde Deutsche. Sie nehmen die Rating-Agenturen ernst. Sie glauben an die Regeln.“
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-70228780.html

Fachkräftemangel – ein Märchen?
Unter Personalern, die im Social Web aktiv sind, werden gerne Studien hin und her getwittert über Fachkräftemangel und den Exodus von High Potentials ins Ausland. Die Praxis sieht offenbar anders aus: Es besteht mindestens Diskussions- und offenbar auch Handlungsbedarf! Darf ich Ihnen Karen vorstellen?
http://www.berufebilder.de/about/featured/fachkraeftemang...

Fachkräftemangel: Tausende Ingenieure arbeitslos
Rainer Brüderle (FDP) fordert von der Industrie ein Begrüssungsgeld für ausländische Ingenieure. Auch Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt setzt lieber auf Zuwanderer als auf das Angebot gut ausgebildeter deutscher Fachkräfte. Was die Wirtschaft Fachkräftemangel nennt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Kostensenkungsprogramm, weil seit Jahren an Weiterbildung und Umschulung gespart wird.
http://wirtschaftsthemen.net/2010/08/fachkraftemangel-tau...

Zuwanderungsdebatte
„Man kann nur mit den Mädels tanzen, die da sind“
Die Debatte um ausländische Fachkräfte bekommt emotionale Züge: Innenminister de Maizière warnt vor massiver Anwerbung. Die Wirtschaft fordert er auf, bereits in Deutschland lebende Zuwanderer stärker einzubinden.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,710912,0...

SPIEGEL-Gespräch
„In dieser Gesellschaft brodelt es“
Der Philosoph Oskar Negt über die Risse in der Sozialordnung, die Notwendigkeit politischer Bildung und die Spannung zwischen Wirklichkeit und Utopie
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,710880,00.html

Etwas älter, aber auch noch sehr interessant:
SICHERUNGSVERWAHRUNG
Verfassungsgericht stoppt Entlassung von Sextäter
Der Schutz der Allgemeinheit vor dem Mann habe Vorrang, urteilten die Richter und verweigern sich dem Urteil des Menschenrechtsgerichtshofs.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article8448213/Ver...

SVP-Abgeordneter wird offenbar größenwahnsinnig ...
Schweiz
SVP will die Schweiz vergrößern
http://www.suedkurier.de/news/brennpunkte/Schweiz;art407,...
http://www.welt.de/politik/ausland/article8001661/SVP-wil...

Ein neues Internetprojekt ...
http://www.klartextjetzt.net/blog1/

Katholische Kirche
Im Land der Mutlosen
http://www.faz.net/s/RubF3CE08B362D244869BE7984590CB6AC1/...

Flanieren im Internet
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Aufstand gegen den Hamburger Polizei-Chef
http://www.mopo.de/2010/20100812/hamburg/politik/aufstand...
http://www.mopo.de/2010/20100812/hamburg/politik/der_bran...
http://www.radiohamburg.de/Hamburg/Nachrichten/2010/Augus...

Neue Pläne zur Ticket-Steuer
Fliegen bis zu 45 Euro teurer?
Flüge nach Sylt bleiben verschont
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/08/13/so-teuer-wird-...

Moskau schränkt Wodka-Verkauf weiter ein
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlagli...

Singapur
Graffiti-Sprüher muß länger hinter Gitter
http://www.focus.de/panorama/welt/singapur-graffiti-sprue...

Am 20. August 1952 starb Kurt Schumacher. Hier ein sehenswertes Video zur Erinnerung an ihn:
http://www.youtube.com/watch?v=IGmCbFfBi00

Linke stören Bundeswehr-Fest
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Berlin gedenkt der Opfer des Mauerbaus
Mit mehreren Veranstaltungen wurde heute in Berlin (Anm: der deutschen Hauptstadt, die von der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ mitregiert wird.) an den Mauerbau vor 49 Jahren erinnert. Zudem ist nun eine Straße am einstigen Grenzverlauf nach Chris Gueffroy benannt. Er war der letzte Flüchtling, der in Berlin von DDR-Soldaten getötet wurde.
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1373113/Be...

Quo vadis Antifaschismus?
http://die-rote-fahne.eu/headline21301.html

Karteileichen und erfundene Mitglieder
Schwere Vorwürfe gegen Klaus Ernst: Bei der Mitgliederverwaltung der bayerischen Linken soll es Ungereimtheiten geben.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/linke-in-bayern-karteil...

Journalisten sind mehrheitlich links
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Rap-Musiker rufen zur Randale in Hamburg auf
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Brodkorb in der Tagesschau
Klage gegen „Thor Steinar“-Persiflage abgewiesen
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/ondemand100_id-...

Was kann Persiflage gegen Rechts ausrichten?
SPD-Politiker Mathias Brodkorb will Rechtsextremismus mit Lockerheit entzaubern
Interview mit Brodkorb auf Deutschlandradio Kultur:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1246178/

Kommentar von Götz Kubitschek auf SIN:
Mathias Brodkorb zeigt uns hier ...
http://www.sezession.de/18505/mathias-brodkorb-zeigt-uns-...

Fußballpöbel gegen rechts
http://www.sezession.de/18496/fussballpoebel-gegen-rechts...

Fußballverein entläßt NPD-nahen Trainer
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Neues von den Schornsteinfegern
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Hannoversche Landeskirche gründet Initiative gegen Rechtsextremismus
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Anetta Kahane und der kleine Heil Odin
http://www.sezession.de/18463/anetta-kahane-und-der-klein...

„Sind wir Nazis?“
Das kranke Weltbild der Andrea Röpke
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Ideologische Kammerjägerei
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Grabschänder stehlen Urne von Fritz Teufel
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1024981

Fritz Teufels Urne an Dutschkes Grab gefunden
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/panorama/fritz...

Gudrun Ensslin
Gruppenbild mit Kriegskind
http://www.tagesspiegel.de/kultur/gruppenbild-mit-kriegsk...

Vor 20 Jahren analysierte Maaz die Ostdeutschen – jetzt zeigt sich, ob er Recht hatte
http://nachrichten.lvz-online.de/extern/meinvz/vor-20-jah...

Wolfgang Graf Vitzthum: „Kommt wort vor tat kommt tat vor wort?“ Die Brüder Stauffenberg und der Dichter Stefan George, Berlin: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, 2010.
http://service.gmx.net/de/cgi/g.fcgi/application/navigato...

Tschechien
Polizei untersucht möglichen Massenmord an Deutschen
Nahe dem tschechischen Ort Dobronin wurden 15 Leichen gefunden. Es könnten Deutsche sein, die nach Kriegsende 1945 erschlagen wurden.
http://www.welt.de/politik/ausland/article9055858/Polizei...

DIE WELT im Jahre 2010:

„Die Polen sollten auch von Deutschen als Befreier angesehen werden – genau wie die anderen Alliierten.“

Einfach nur noch zum Kotzen ...
Royal Air Force
So mutig kämpften die Polen gegen die Luftwaffe
Während der Luftschlacht um England 1940 stellten Polen die stärkste Gruppe ausländischer Jagdflieger. Die Engländer verdanken ihnen viel.
http://www.welt.de/kultur/article9053612/So-mutig-kaempft...

TV-Werbung für Stuka-Bausatz
http://www.den-stuka-bauen.de/index.htm

U-Boot-Krieg
Wunderwaffe im Ärmelkanal
Mit ihren U-Booten versenkten die Nazis Tausende Schiffe – die Briten konterten mit raffinierten Ortungssystemen. Jetzt haben Forscher sechs Wracks im Ärmelkanal entdeckt, die beweisen: Am Ende des Zweiten Weltkriegs waren Minen die größte Gefahr für die deutschen Boote.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,711707,...

Bund saniert sowjetisches Ehrenmal in Berlin
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

Wir haben’s ja ...
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin
Grundsanierung Sowjetisches Ehrenmal / Soldatenfriedhof Schönholz - Beginn der Baumaßnahmen
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/a...

Viel mehr als Spione für Stalin
Der Mythos der Roten Kapelle als Spionagering Stalins hat sich fälschlicherweise lange Zeit hartnäckig gehalten
http://www.berliner-literaturkritik.de/detailseite/artike...

Jahrestag der Atombombe
Hiroshima stemmt sich gegen das Vergessen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710147,00.html

Holocaust
Schaut her, ich lebe!
Er hat Auschwitz überlebt und feiert das jetzt mit einem Video: Adam Kohn tanzt auf dem KZ-Gelände zu dem Disco-Hit „I Will Survive“.
(,,Dancing Auschwitz‘‘)
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,710881,00.html

Museen
Museum Wiesbaden gibt Raubkunst zurück
http://www.focus.de/kultur/kunst/museen-museum-wiesbaden-...

PI über ein neues Antaios-Projekt ...
Buch über Ausländergewalt in Deutschland
Während in den Zeitungen, im Internet und im Fernsehen noch immer die Geschichte von der „Bereicherung durch Zuwanderung“ erzählt wird, scheinen zwei Autoren die Nase voll zu haben: Michael Paulwitz und Götz Kubitschek arbeiten an einem mutigen Buch, das im Herbst erscheinen wird. Es heißt „Deutsche Opfer, fremde Täter“ und hat die Gewalt von Ausländern gegen Deutsche zum Thema.
Neben einem Theorieteil über die Entwicklung und die Hintergründe der Gewalt gegen deutsche Jugendliche, Polizisten usf. gibt es in dem Buch eine Chronik mit Hunderten Fällen von 2000 bis 2010.
http://www.pi-news.net/2010/08/buch-ueber-auslaendergewal...

Buchempfehlung:
Deutsche Opfer, fremde Täter
http://www.sezession.de/18523/deutsche-opfer-fremde-taete...

Gottschalk empfiehlt Kirsten Heisig Buch
http://www.pi-news.net/2010/08/thomas-gottschalk-empfiehl...

Berlin: 50köpfiger Mob geht auf Polizisten los
Die Polizei verliert in einigen Stadtteilen Berlins immer mehr die Kontrolle. Mittlerweile können die Beamten offensichtlich nicht einmal mehr einen Dieb problemlos verhaften, ohne daß die Ummah einschreitet. Die „Berliner Zeitung“ berichtet von einem beeindruckenden Vorfall am Samstag.
http://www.pi-news.net/2010/08/berlin-50-koepfiger-mob-ge...

Dieb erwischt, Mob geht auf Polizei los
50 Menschen bedrängten in Neukölln Polizisten, auch im Görlitzer Park wurden Beamte angegriffen.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/dieb-erwischt-mob-geht-au...

20jähriger geht in Unkel mit Zaunpfahl auf Polizisten los
Unkel. (hek) Unglaubliche Szenen haben sich am Wochenende in Unkel und in Linz abgespielt. Wie die Polizei erst am Mittwoch mitteilte, ermittelt sie gegen einen 20jährigen türkischer Abstammung wegen versuchten Totschlags und Verdachts des Raubes.
Zudem sollen nach der Auseinandersetzung Jugendliche die Polizeiinspektion in Linz belagert haben, so daß Verstärkung aus anderen Dienststellen angefordert werden mußte. Nach bisherigem Ermittlungsstand kam es am Samstag um 0.18 Uhr bei der Unkeler Kirmes zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe von mehreren Jugendlichen und Linzer Polizeibeamten, die schlichtend in einen Streit der Jugendlichen mit dem Sicherheitsdienst des Veranstalters eingreifen wollten.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&...

Nürnbergs schlimmste Schläger: 8 Opfer in einer Nacht!
Onur K. (17), sein Zwillingsbruder Orcun, Waldig D. (19). Ozan K. (17) und zwei Kumpel (beide 18) sind Nürnbergs brutalste Schläger-Gang!
http://www.abendzeitung.de/nuernberg/lokales/206251

Massenschlägerei in Marxloh
Duisburg-Marxloh, wo seit neun Jahren die von unseren Politikern als „Wunder von Marxloh“ angepriesene größte Moschee Deutschlands steht, ist längst zu einem Stadtteil von Abschottung und Gewalt geworden, in dem die Polizei nichts mehr zu melden hat. Diese Erfahrung mußte am Wochenende auch eine Streifenwagenbesatzung bei einer Patrouille machen, als sie mitten in eine Massenschlägerei zweier rivalisierender Gruppen mit türkischem Hintergrund geriet.
http://www.pi-news.net/2010/08/massenschlaegerei-in-marxl...

Augsburg: Moslems vergewaltigen 18jährige
Die Fälle häufen sich, wo junge Deutsche Frauen Vergewaltigungsopfer von muslimischen Männern werden. Gleich von mehreren Männern türkischer und afghanischer Herkunft wurde eine 18jährige am letzten Wochenende auf einem Disko-Parkplatz in Gersthofen bei Augsburg brutal vergewaltigt. Einer von ihnen habe die junge Frau nach dem Besuch einer Diskothek auf einen Parkplatzes gelockt, dann seien mehrere Freunde des Mannes hinzugekommen.
http://www.pi-news.net/2010/08/augsburg-moslems-vergewalt...

18jährige wird Opfer von Gruppenvergewaltigung
Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um zwei türkische Staatsbürger im Alter von 19 und 23 Jahren sowie zwei 21jährige Deutsche mit türkischer und afghanischer Herkunft.
http://nachrichten.t-online.de/augsburg-18-jaehrige-wird-...

Vergewaltigung London stellt Verfahren gegen Lübecker Schüler ein
Sie sollen im Mai auf Klassenfahrt in London eine 15jährige vergewaltigt haben. Nun hat die Londoner Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen die beiden Lübecker Schüler aber eingestellt.
http://www.focus.de/panorama/welt/vergewaltigung-london-s...

Tagesordnung: 16jährige vergewaltigt
Man sollte meinen, daß entsetzte Bürger auf der Straße stehen und den unfaßbaren Horror, der sich vor ihrer Haustüre abspielte, fassungslos diskutieren. Aber in Köln-Gremberg ist nichts davon zu spüren, obwohl sich hier gerade ein Verbrechen abgespielt hat, das noch vor einigen Jahren ein landesweites Gesprächsthema nebst Filmbeitrag bei XY-ungelöst ausgelöst hätte.
Ein 16jähriges Mädchen, das nach dem Bericht der „Kölner Stadtanzeigers“ an einer Telefonzelle mitten in einem Wohngebiet darauf wartete, von ihrem Vater abgeholt zu werden, wurde von zwei Immigranten in ein Auto verschleppt, bis zur Bewußtlosigkeit vergewaltigt und sechs Kilometer entfernt in Köln-Mülheim in einer Seitenstraße wieder ausgesetzt.
http://www.pi-news.net/2010/08/tagesordnung-16-jaehrige-v...

16jährige im Auto sexuell belästigt
Eine 16jährige ist von zwei bislang unbekannten Tätern in ein Auto gezerrt und sexuell belästigt worden. Das Mädchen hat das Bewußtsein verloren und ist auf der Straße wieder zu sich gekommen. Die Polizei sucht Zeugen. Bei den Tätern soll es sich um zwei vermutlich südländische Männer handeln.
http://www.ksta.de/html/artikel/1281517284376.shtml
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1664382...

Punktsieg für Stadtkewitz:
René Stadtkewitz bei RadioEins rbb
http://www.youtube.com/watch?v=3GDMZfQJCzs&feature=pl...!

Frankreich: Wirbel um anti-islamisches Straßenfest
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....

MIGRANTENSTADT HAMBURG
„Stadtteile dürfen nicht aus den Fugen geraten“
Im Bezirk Mitte hat fast jeder zweite Einwohner Migrationshintergrund. Auf der Veddel sogar 70 Prozent. Die riesige Zahl Hamburger ausländischer Herkunft – das erste Mal überhaupt wurde diese Statistik jetzt veröffentlicht.
http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2010/08/...

Hamburg: Fast jeder 3. ausländischer Herkunft
Früher war Hamburg klassisch hanseatisch, heute ist die Stadt vor allem multikulturell. Fast jeder dritte Einwohner hat bereits einen Migrationshintergrund, in einigen Stadtteilen stammen 70 Prozent der Bewohner nicht aus Deutschland.
http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2010/08/...

Multimillionär Karan
Hamburger Senatoren-Kandidat frisierte seine Vita
Vorzeigemigrant nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau.
Der Millionär Ian Karan soll Senator im Hamburg werden, hat aber wiederholt Falschangaben über seine Vergangenheit gemacht, wie er nun selbst einräumt.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,713128,0...

Buhlen um Muslime
RTL 2 vermeldet Fastenzeiten im Ramadan
http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,711093,00.html

Kulturelle Landnahme: Junge, selbstbewußte Muslime bauen in Deutschland eine Gegenkultur auf
http://www.blauenarzisse.de/v3/index.php/gesichtet/1850-k...

Burkaverbot und Grundgesetz
Lüftet den Schleier
http://www.theeuropean.de/eva-quistorp/3984-burkaverbot-u...

Sind alle Muslime gewaltbereit?
Die deutschen Medien schwanken zwischen „Lust am Einknicken“ und „mangelnder Courage“, wenn über Gewalt und Gewaltbereitschaft von Moslems und Einwanderern berichtet werden muß. Von Christian L. Schutzer.
http://www.kreuz.net/article.4144.html

Leider schon etwas älter, aber trotzdem lesenswert ...
Türkischstämmige Ministerin Özkan
Eine Vorzeigefrau stürzt ab
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,708824,0...

Polizei verhindert Massenschlägerei in den Ederwiesen
In letzter Minute hat ein starkes Polizeiaufgebot in der Nacht zu Sonntag eine Massenschlägerei verhindert. Auf der Ederbrücke hatten sich 40 bis 50 mit Stöcken bewaffnete Jugendliche zusammengerottet, um die Teilnehmer eines Autoklubtreffens anzugreifen. Nun ermittelt die Polizei gegen fünf junge Männer.
Schwalm-Eder. Gegen fünf junge Männer aus Melsungen und Felsberg ermittelt die Polizei im Zusammenhang mit dem Angriff einer Gruppe von Randalierern auf Teilnehmer eines Autoklub-Treffens in Gensungen. Bei den 16- bis 19jährigen handele es sich überwiegend um Einwanderer verschiedener Nationalitäten, teilte die Polizei am Montag mit. Sie müßten sich wegen gefährlicher Körperverletzung, Landfriedensbruchs und Widerstandes gegen Polizeibeamte verantworten.
http://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/felsberg...
(Nur hier wird die Einwandererherkunft der Täter erwähnt, andere Medien schweigen sich über die Hintergründe aus, wie etwa hier: http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/massenschlaegerei-bei...)

Auch in diesem Kommentar wird die wirkliche Problematik ängstlich umschifft ...
Verrohung der Gesellschaft – ein Kommentar zur verhinderten Schlägerei
http://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/melsunge...

Unglaublich ...
Frankfurt
Gefängnis bleibt Schläger erspart
Berufung zahlte sich für Kicker des FC Kabul aus
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/gefaengnis-bleibt-sc...

Nach Schießerei in Hanau: 47jähriger im Gefängnis
http://www.primavera24.de/lokalnachrichten/rhein-main-geb...

RTL Nachtjournal – Sendung vom 13.08.2010
Bericht über kriminelle Einwanderer, ab Minute 17:33
(Tenor: unkomfortable Wohnbedingungen, an denen natürlich der französische Staat schuld ist, sind die Ursache der brutalen Gewaltkrimialität.)
http://rtl-now.rtl.de/nachtjournal.php?film_id=30096&...

Messerstecherei in Feldkirch
Der Angreifer, ein 24jähriger Mann türkischer Abstammung aus Lauterach, wurde mit Pfefferspray überwältigt und festgenommen.
http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/messerstecherei...
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/08/VorarlbergerNac...

Bildung
Lange Ferien lassen Schulkinder verdummen
Drei Monate frei: In den USA wird die überlange Schul-Unterbrechung im Sommer als ernsthaftes Bildungsproblem debattiert.
http://www.welt.de/politik/ausland/article9064829/Lange-F...

US-Studie
Bei Mädchen setzt die Pubertät immer früher ein
Viele Mädchen entwickeln schon mit sieben Jahren Brüste und Schambehaarung. Forscher warnen vor erhöhtem Krebsrisiko und psychischen Problemen.
http://www.welt.de/wissenschaft/article8915259/Bei-Maedch...

Heinrich von Stahl: Kaiserfront
(ein Science-Fiction-Roman, in dem das deutsche Reich den 1. Weltkrieg gewonnen hat)
http://www.amazon.de/gp/product/3905937018/ref=s9_newr_co...

Original oder Fälschung?
Frankfurt möchte seine zerstörte Altstadt neu aufbauen – eine Idee, die seit der Antike Verwirklichung findet. Unter dem Titel „Geschichte der Rekonstruktion“ zeigt die Münchner Pinakothek der Moderne Beispiele von Wiederaufbau in der ganzen Welt.
http://www.fnp.de/fnp/welt/kultur/original-oder-faelschun...

Ältestes Haus des Marburger Nordviertels muß den Bauplänen eines Milliardärs weichen
Glas und Stahl statt alter Mauern
http://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/schwalms...

Karlsruher Schau zeigt das Abendland im Orient
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1027096

mardi, 17 août 2010

Presseschau - August 2010 / 04

Presseschau

August 2010 - 04

Einige Links. Bei Interesse anklicken...

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Unionsstreit um Wehrpflicht
Bundeswehrreform könnte Heer halbieren
Der Plan hätte drastische Folgen: Nach SPIEGEL-Informationen favorisiert Verteidigungsminister zu Guttenberg eine Bundeswehrreform, die das Heer nahezu halbieren würde. In der Union regt sich zunehmend Unmut. Besonders die Zukunft der Wehrpflicht droht zur Zerreißprobe zu werden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,710693,00.html


E-Mail aus Kundus – Todesangst im Feuergefecht
Hauptmann Jan C. schreibt auf WELT ONLINE vom Leben in Afghanistan. In Teil 4 der Serie berichtet er über ein Gefecht mit Aufständischen.
http://www.welt.de/politik/ausland/article8815338/E-Mail-aus-Kundus-Todesangst-im-Feuergefecht.html

Grundsatzfrage
Verfassungsrichter streiten über Inlandseinsatz der Bundeswehr
Mit welchen Mitteln darf die Bundeswehr im Notfall im Inland eingreifen? Seit Jahren streitet die Politik über diese Frage – nun spaltet sie nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ auch das Bundesverfassungsgericht. Am Ende könnte es zur seltenen Konfrontation der beiden Senate kommen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,709863,00.html

Kanadas Militär-Hochschule
Nicht für die Uni, für den Krieg lernen wir
Aus Kingston, Kanada, berichtet Christian Salewski
Die USA haben West Point, die Briten haben Sandhurst – Kanada hat das Royal Military College. Auf der Militär-Uni in Kingston lernen Jung-Offiziere das Kriegshandwerk. Militärischer Drill geht hier über alles.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,709106,00.html

Israelisch-libanesische Grenze
Beobachter rätseln über Hintergründe des Gefechts in Nahost
Aus dem Südlibanon berichtet Ulrike Putz
Wollten israelische Soldaten wirklich nur einen Baum fällen? Wer schoß zuerst, und welche Rolle spielte ein schiitischer Kommandeur? Einen Tag nach dem Feuergefecht an der israelisch-libanesischen Grenze sind viele Fragen ungeklärt. Ein neuer Krieg scheint abgewendet – doch die Ruhe ist trügerisch.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710101,00.html

US-Truppenabzug aus dem Irak
Mission unerfüllt
Sieben Jahre lang waren US-Kampftruppen im Irak stationiert, jetzt ziehen sie ab – und eine blutige Anschlagsserie erschüttert das Land. Dutzende Menschen wurden bei Explosionen getötet. Von Stabilität kann keine Rede sein.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710757,00.html

Geschäft mit den Saudis
Waffen-Deal bringt US-Regierung in Bredouille
Washington plant laut „Wall Street Journal“ ein heikles Waffengeschäft. Weil Saudi-Arabien das iranische Atomprogramm fürchtet, will Obamas Regierung dem arabischen Land Kampfjets verkaufen – für 30 Milliarden Dollar. Doch ein anderer Verbündeter der USA torpediert den Deal: Israel.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710830,00.html

USA haben Angriffsplan gegen Iran
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709585,00.html

US-Behörden setzen WikiLeaks-Aktivisten unter Druck
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709446,00.html

Swift-Abkommen mit den USA
Europa schaltet den Datensauger an
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,709559,00.html

Jeder zehnte Amerikaner hält Obama für Ausländer
Viele US-Bürger trauen Barack Obama nicht. Nur 23 Prozent der republikanischen Wähler sind sich sicher, daß er legal im Amt ist.
http://www.welt.de/politik/ausland/article8826276/Jeder-zehnte-Amerikaner-haelt-Obama-fuer-Auslaender.html

Deutschland „entschädigt“ Familien von getöteten Raubmördern und Dieben ...
Opfer des Kunduz-Luftangriffs
Bundeswehr zahlt Angehörigen halbe Million Dollar
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710355,00.html

5000 Dollar pro Familie
Entschädigung für Kundus-Opfer
http://www.n-tv.de/politik/Entschaedigung-fuer-Kundus-Opfer-article1212211.html

Verwirrung um möglichen Anschlag auf Ahmadinedschad
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/ondemand100_id-video749824.html

17jährige Deutsche in Türkei vergewaltigt
Sechs Bauarbeiter sollen ein 17jähriges deutsches Urlauber-Mädchen im türkischen Urlaubsort Side vergewaltigt haben. Die mutmaßliche Tat ereignete sich fünf Tage vor dem 18. Geburtstag des Opfers
http://www.n24.de/news/newsitem_6244463.html

Helmut Schmidt tief besorgt über Europa
http://www.focus.de/politik/deutschland/fuehrungskrise-helmut-schmidt-tief-besorgt-ueber-europa_aid_536641.html

Kalifornien
US-Gericht kippt Verbot der Homo-Ehe
Es ist ein wichtiger Schritt für die Rechte von Schwulen und Lesben: Im US-Bundesstaat Kalifornien hat ein Gericht die umstrittene „Proposition 8“, die gleichgeschlechtliche Ehen verbot, für verfassungswidrig erklärt. Jetzt geht der Streit wohl in die nächste Instanz.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710225,00.html

Gesundheitsreform
Kassenpatienten sollen selbst für Arztkosten zahlen
http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/krankenversicherung/gesundheitsreform-kassenpatienten-sollen-selbst-fuer-arztkosten-zahlen_aid_538468.html

Haider-Konten
Seid vergessen, Millionen
Besaß Jörg Haider ein geheimes Riesenvermögen? Der verstorbene Rechtspopulist soll laut einem österreichischen Magazin bis zu 45 Millionen Euro in Liechtenstein gebunkert haben
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709575,00.html

Liechtensteiner Justiz dementiert Haider-Konten
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article8787814/Liechtensteiner-Justiz-dementiert-Haider-Konten.html

Liechtenstein: Steuerdaten
Der Mann mit der CD - Heinrich Kieber, der Rächer
http://www.sueddeutsche.de/geld/liechtenstein-steuerdaten-die-rache-des-heinrich-kieber-1.984131

CDU in Sachsen-Anhalt sagt NPD den Kampf an
[„...die NPD sei die größte Bedrohung für den demokratischen Staat“. Andere Probleme scheint die CDU nicht mehr zu haben ...]
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/7298997.html

Schornsteinfeger und Feuerwehrmann
Von Martin Lichtmesz
http://www.sezession.de/18341/schornsteinfeger-und-feuerwehrmann.html#more-18341

Leben mit Lutz Battke
Von Götz Kubitschek
Bezirksschornsteinfegermeister Lutz Battke erlebt aufregende Wochen: Der Wirtschaftsminister Sachsen-Anhalts, Reiner Haseloff (CDU), will Deutschland vor ihm retten, der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Thomas Bach, möchte Kinderseelen vor Jugendtrainer Battke schützen und die ausländische Presse sieht in Laucha, dem Wohnort von Staatsfeind Nummer klein, nachgerade so etwas wie ein KZ entstehen.
Wie ist das, wenn Lutz Battke an der Haustür klingelt? Kann man damit leben? Ein Erfahrungsbericht aus dem Rittergut Schnellroda:
http://www.sezession.de/18401/leben-mit-lutz-battke.html#more-18401

Die sind aber auch gerissen, die Neonazis ...
Neonazis tarnen sich als harmlose Mieter
http://www.tagesspiegel.de/berlin/neonazis-tarnen-sich-als-harmlose-mieter/1897524.html

„Secret Society-Rede“ von John F. Kennedy, gehalten am 27. April 1961 vor amerikanischen Pressevertretern:
http://www.youtube.com/watch?v=mhG1oR1lnrM&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=QtHTw4dtN2c&feature=related

In „Gegengift“ wurden dieses Mal die Urlaubskarten der Prominenz abgedruckt. Prädikat: sehr lesenswert.
http://cms.gegengift-verlag.de/index.php?option=com_content&task=view&id=688&Itemid=26

Neues Konkordat
Debatte um Bezahlung der Bischöfe
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Debatte-um-Bezahlung-der-Bischoefe-_arid,2211158_regid,2_puid,2_pageid,4289.html


Die Deutschen und ihre Nachbarn
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53a845edff5.0.html

Prof. Norbert Bolz über Thilo Sarrazin und linke Medien
http://www.youtube.com/watch?v=Q7UohXkRxts

Neue Broschüre der Konrad-Adenauer-Stiftung über „Die Linke“: „Freiheit oder Sozialismus“
http://www.kas.de/wf/de/33.20217/

Frieden und Fortschritt dank Ehrenburg
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5de8898cd57.0.html

Die Lach-und-Sach-Geschichte mit dem Klaus [Ernst]
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M542d2514262.0.html

SPD verlangt Rückzug von Vertriebenen-Funktionär
Opposition wirft CDU-Politiker Arnold Tölg „Revanchismus“ vor – BdV-Präsidentin Erika Steinbach weist Kritik zurück
von Thomas Vitzthum und Sven Felix Kellerhoff
http://www.welt.de/die-welt/politik/article8807957/SPD-verlangt-Rueckzug-von-Vertriebenen-Funktionaer.html

Peter Steinbach. Ein Geschichtsklitterer vor dem Herrn. Absolut fanatisch und verblendet ...
Neuer Ärger um Stiftung
Vertriebenenvertreter unter Revanchismusverdacht
Von Florian Gathmann
Ärger um die Vertriebenenstiftung: Vertreter von SPD und Grünen erheben Revanchismusvorwürfe gegen zwei stellvertretende Mitglieder vom Bund der Vertriebenen. Auch der Zeithistoriker Peter Steinbach sieht das Gremium gefährdet – der Verband will davon nichts wissen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,709903,00.html

Vergangenheitsillusion
Ulrike Jureit und Christian Schneider kritisieren die Kultur der Erinnerung an die NS-Zeit.
http://www.zeit.de/2010/31/L-P-Jureit-Schneider

Interessante Videoproduktion über den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs:
Hitlers Krieg – Was Guido Knopp verschweigt
http://www.paukenschlag.org/?page_id=84
http://brd-schwindel.com/hitlers-krieg-was-guido-knopp-verschweigt/
http://www.youtube.com/watch?v=aTnjgtEycj0

Zum Tod des Historikers Tony Judt
Der Dissident des Zionismus
Kritiker linker Revolutionshoffnungen, Skeptiker des Zionismus, großer Historiker des europäischen Geistes: Der britische Ideengeschichtler Tony Judt ist im Alter von 62 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Von Lorenz Jäger
http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~EB58AFA140DC7406386850AB4C2F86071~ATpl~Ecommon~Scontent.html

FACHKRÄFTEMANGEL
Die Anwerbewelle der deutschen Firmen rollt längst
Als wichtigstes Lockangebot dienen die Leistungen des deutschen Sozialstaates.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fachkraeftemangel-die-anwerbewelle-der-deutschen-firmen-rollt-laengst;2628649

Angriffe mit scharfer Munition auf Polizei in Frankreich
http://de.news.yahoo.com/2/20100805/tpl-angriffe-mit-scharfer-munition-auf-p-451fab7.html

Reconquista-Video auf PI-News
http://www.pi-news.net/2010/08/video-hilferuf-aus-frankreich/#more-149669

Zivilcourage gezeigt – schwer verletzt
Weil er Gesicht zeigte, als ein Bekannter von mehreren (typisch) Schlägern angegriffen wurde, ist ein 21jähriger schwer verletzt worden. Neusprech: „Er zog sich schwere Verletzungen zu“ – wie bei einem Erdbeben oder einem Unfall. Die Täter stammen – oh Wunder – aus Südosteuropa.
http://www.pi-news.net/2010/08/zivilcourage-gezeigt-schwer-verletzt/

21jähriger von Schlägern in Linden-Süd schwer verletzt
http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/West/21-Jaehriger-von-Schlaegern-in-Linden-Sued-schwer-verletzt

Das Vermächtnis einer Richterin
Von Michael Paulwitz
Die erste Auflage war noch am Tag des Erscheinens ausverkauft. „Das Ende der Geduld“, das mit kühlem Kopf und heißem Herzen geschriebene Vermächtnis der toten Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, ist ein Buch, auf das man offenkundig lange gewartet hat und das dennoch zur rechten Zeit kommt.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M585c405e48e.0.html

Artikel lediglich zur neutralen Kenntnisname ...
Offenbar Auskunftssperre über die genauen Todesumstände von Kirsten Heisig
http://www.unzensuriert.at/001699-der-fall-heisig-zweifel-am-selbstmord-auskunftssperre-und-zensur

Muslime zwingen Mädchen in Prostitution
Durch den Fall eines 14jährigen Mädchens, das in die Sex-Sklaverei gezwungen wurde, ist ans Licht gekommen, daß ihr Schicksal kein Einzelfall war. Weiße Mädchen werden in Großbritannien gezielt von „asiatischen“ (politisch korrekt für muslimischen) Zuhälterbanden gejagt, um sie zu prostituieren. Weiße Mädchen sind für sie generell „Nutten“. Die 14jährige war eine Privatschülerin. Sie wurde von einem gewissen Asad Hassan und seinen Kumpels Mohammed Basharat und Mohammed Atif mit Wodka und Drogen vollgepumpt, um sie gefügig zu machen, bevor alle drei Männer über sie herfielen.
http://www.pi-news.net/2010/08/muslime-zwingen-maedchen-in-prostitution/

Vorwurf: Frau wurde zur Sterilisation gezwungen
Weil eine Marokkanerin kein Deutsch verstand konnte ihr Mann sie beim Arzt hintergehen
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/vorwurf-frau-wurde-zur-sterilisation-gezwungen_rmn01.c.8025943.de.html

Europäische Union
Jeder vierte Asylbewerber stellt Doppelantrag
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1280813829559&openMenu=987490165154&calledPageId=987490165154&listid=994342720546

Ketten und rosa Unterwäsche für illegale Immiganten in den USA
http://www.spiegel.de/video/video-50259.html

Neues Einwanderungsgesetz in Arizona USA
http://www.spiegel.de/video/video-1077420.html

Bestechende Logik ...
Migrantenkinder wegen Vornamen benachteiligt
http://www.pi-news.net/2010/08/migrantenkinder-wegen-des-namens-benachteiligt/#more-149500

Eine Forscherin ist der Vornamen-Diskriminierung auf der Spur: Migrantenkinder landen womöglich deshalb öfter auf der Hauptschule.
[Klar, die Schüler werden einfach nur wegen ihres Namens auf die Hauptschule geschickt – trotzdem sich ihre Leistungen mit Schülern anderer Schulformen „messen lassen können“.]
http://www.welt.de/vermischtes/article8851550/Migrantenkinder-wegen-Vornamen-benachteiligt.html

Geschichte
Explosion des Wissens
Von Frank Thadeusz
Hat Deutschland im 19. Jahrhundert einen industriellen Aufstieg erlebt, weil das Land kein Urheberrecht kannte? Mit dieser Analyse sorgt ein Münchner Wirtschaftshistoriker für Aufsehen.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,709761,00.html

Nichts wie raus!
Jungen sind die Verlierer des Bildungssystems. Das echte Leben ist die bessere Schule für sie.
http://www.zeit.de/2010/32/Jungen-Bildung-Entschulung

Architekt Christoph Mäckler
Die Kunst des Bauens
Komplexität statt Reduktion: Ein FR-Gespräch mit dem Frankfurter Architekten Christoph Mäckler über die gesellschaftliche Notwendigkeit der Stadtbaukunst und über die Überwindung der Ideologie der Moderne.
http://www.fr-online.de/kultur/architektur/die-kunst-des-bauens/-/1473352/4531982/-/item/0/-/index.html

Posener unterstützt das Projekt Stuttgart 21 ...
Stuttgart 21, untertunnelt
von Alan Posener
http://www.welt.de/die-welt/debatte/article8884172/Stuttgart-21-untertunnelt.html

Tierischer Gesang
Auch Vögel tun sich mit Dialekten schwer
Nicht nur Menschen mögen aktuelle Hits aus dem eigenen Land – auch Singvögel können verblüffend heimatverbunden sein. Dachs-Ammern etwa stehen auf Gesänge ihrer Artgenossen – am besten, wenn sie direkt vor eigenen der Haustür leben. Weltmusik hat keine Chance.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,710073,00.html

Vom Feld in die Welt
Gen-Raps breitet sich unkontrolliert aus
Genetisch veränderter Raps kann sich auch über große Entfernungen ausbreiten. Das wollen Forscher an Straßenrändern im US-Bundesstaat North Dakota herausgefunden haben. Bei Tests zeigten fast 90 Prozent der Pflanzen Zeichen genetischer Veränderungen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,710596,00.html

Tansania
Forscher finden Katzen-Krokodil aus der Urzeit
Es war nur katzengroß, lebte an Land und konnte kauen: Wissenschaftler haben in Tansania Überreste eines Urzeit-Krokodils entdeckt, das verblüffende Ähnlichkeiten mit Säugetieren hatte. Nun spekulieren die Forscher, was sich noch alles im afrikanischen Boden verbirgt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,709991,00.html

Sport und Ernährung
Forscher räumt mit Mythen der Frauen-Fitneß auf
Neue Erkenntnisse aus der Sport- und Ernährungsforschung: Die Muskeln sind zwar gleich, aber Frauen kommen anders zu Kräften als Männer.
http://www.welt.de/gesundheit/article8860879/Forscher-raeumt-mit-Mythen-der-Frauen-Fitness-auf.html


dimanche, 15 août 2010

Presseschau - August 2010 / 03

Presseschau

August 2010 / 3

Links zum Anklicken. Bei Interesse...

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Afghanistan-Einsatz
Blutiger Juli für US-Truppen
Es ist ein trauriger Rekord: Der Juli ist für die US-Truppen in Afghanistan der verlustreichste Monat seit Beginn der Offensive vor neun Jahren. Und die Nato rechnet mit weiteren Angriffen. Während nun die ersten ausländischen Soldaten abziehen, erstarken die Taliban.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709287,00.html

Der „Spiegel“ ist alarmiert ...
Tötungseinsätze in Afghanistan
Bundeswehr lieferte Namen für Taliban-Jagdliste
Die Bundeswehr ist stärker in die Einsätze zur gezielten Tötung von Aufständischen in Afghanistan verwickelt als bisher bekannt. Nach SPIEGEL-Informationen hat Deutschland mehrere Namen auf die Jagdliste setzen lassen. Mindestens ein Taliban-Kommandeur wurde danach von US-Spezialkräften getötet.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709488,00.html

Das Gesetz des Krieges:
Wikileaks veröffentlicht geheime Task Force 373 Protokolle:
http://wikileaks.org/wiki/Afghan_War_Diary,_2004-2010
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,ausg-4728,00.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,708464,00.html
http://www.spiegel.de/thema/wikileaks/
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,708507,00.html

„Mädchen getötet, Frau getötet, Esel getötet – aber kein Feind getötet“
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Maedchen-getoetet-Frau-getoetet-Esel-getoetet--aber-kein-Feind-getoetet/story/28515985

Dazu zu empfehlen:
Das Gesetz des Krieges
http://www.amazon.de/Das-Gesetz-Krieges-Jörg-Friedrich/dp/3492221165

Weisungen des neuen US-Kommandeurs
Petraeus ruft zur tödlichen Hatz auf Taliban
Von Matthias Gebauer
„Rammt eure Zähne in ihr Fleisch und laßt nicht mehr los“: Mit martialischen Worten schärft General Petraeus den Soldaten in Afghanistan Kampfeswillen ein. Der Krieg unter dem neuen Chef der Nato-Schutztruppe soll härter werden – inklusive harscher Methoden wie dem gezielten Töten von Taliban.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709567,00.html

Blutiger Juli im Irak
Zahl toter Zivilisten steigt dramatisch an
Bombenanschläge, gezielte Erschießungen, Feuergefechte: Die Sicherheitslage im Irak ist schlecht. Neue Statistiken zeigen, daß im Juli so viele Menschen im Land gewaltsam zu Tode kamen wie schon lange nicht mehr – insgesamt 535.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709548,00.html

Somalia
1000 von Berlin finanzierte Polizisten verschwunden
Eine Million Dollar steckte Deutschland in das Ausbildungsprogramm. Nun könnten die Polizisten für Islamisten kämpfen.
http://www.welt.de/politik/ausland/article8732585/1000-von-Berlin-finanzierte-Polizisten-verschwunden.html

Arktis-Grenzgebiet
Kanadische Jagdflieger fangen russische Bomber ab
Brenzlige Situation in der Arktis: Zwei russische Langstreckenbomber haben nach Angaben des kanadischen Verteidigungsministeriums mehrfach versucht, in den Luftraum über Neufundland einzudringen. Sie wurden von CF-18-Jagdfliegern abgedrängt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709520,00.html

Rußland
Inlandsgeheimdienst FSB gewinnt an Macht
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/russland-inlandsgeheimdienst-fsb-gewinnt-an-macht_aid_535630.html

Kreml-Beauftragte für Menschenrechte geht im Streit
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1021682

Schlechte Verlierer in Hamburg
Wenn das Volk nicht so will
Im Hamburger Rathaus wurde die Bürgerinitiative gegen die Schulreform von Anfang an als „Gucci-Protest“ verunglimpft. Bürgermeister Beust strickte mit an der Legende eines „Klassenkampfs von oben“. Doch die Wahlstatistik zeigt: Nicht nur „die Reichen“ waren gegen die Schulreform.
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E891826DDA5754582A9EE9540C1F1207C~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Internationaler Finanzmarkt
Die Unsicherheit verschwindet nicht
Der Chart des Dax erinnert an das Profil einer Bergetappe der Tour de France. Die abgelaufene Woche belegt, daß ein Ende der Verunsicherung nicht abzusehen ist. Besonders die Vorgänge am Goldmarkt sind unklar.
http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc~E277DB28C8B0340B1B0CDCA074393B203~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Streiks
Tourismus in Griechenland steht vor dem Aus
http://www.welt.de/reise/article8732201/Tourismus-in-Griechenland-steht-vor-dem-Aus.html

Steuerzahlerbund NRW warnt
Beamten-Pensionen werden unbezahlbar
http://www.express.de/news/politik-wirtschaft/beamten-pensionen-werden-unbezahlbar/-/2184/4511490/-/index.html

Niederlande
Wilders toleriert rechte Minderheitsregierung
In den Niederlanden zeichnet sich die Bildung einer Minderheitsregierung ab, die vom Islamkritiker Geert Wilders toleriert wird.
http://www.welt.de/politik/ausland/article8740538/Wilders-toleriert-rechte-Minderheitsregierung.html

ARD-Tagesthemen: NPD und DVU diskutieren Parteien-Fusion
http://www.youtube.com/watch?v=dIJOujugMho

Jedes Jahr im Juli: Obskure Feier der Mächtigen – Bohemian Grove
http://www.theintelligence.de/index.php/enthuellungen/organisationen/1192-bohemian-grovemysterioeses-sommercamp-fuer-die-weltelite.html
http://www.nytimes.com/2010/07/28/us/28land.html?_r=2
http://de.wikipedia.org/wiki/Bohemian_Grove
http://propagandaschock.blogspot.com/2008/07/bohemian-grove-2008-ringelpitz-mit.html

Wähler-Umfrage
Berliner Grüne sind genauso stark wie die SPD
Mit diesem Ergebnis könnten die Berliner Grünen die nächste Landtagswahl gewinnen: Laut einer Umfrage liegt die Partei erstmals gleichauf mit der SPD. Die mögliche grüne Spitzenkandidatin ist demnach sogar beliebter als der derzeitige sozialdemokratische Berliner Bürgermeister Wowereit.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,709525,00.html

Die GAL fordert von Christoph Ahlhaus (Hamburgs designierter Bürgermeister) die Distanzierung von seiner früheren Studentenverbindung.
http://www.mopo.de/2010/20100727/hamburg/politik/polit_zoff_um_ahlhaus_fecht_freunde.html

GAL kritisiert Mitgliedschaft des designierten Hamburger Bürgermeisters Ahlhaus (CDU) in der schlagenden Verbindung Ghibellinia
http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/gal-kritisiert-geschlagenen-ahlhaus/

Passend zur GAL-Forderung bzgl. Ahlhaus ...
Der Charakter des Antifaschismus
Von Michael Wiesberg
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59c6a2b6538.0.html

Mecklenburg-Vorpommern schwört Kindergärten auf Verfassung ein
SCHWERIN. Die Sozialministerin Mecklenburg-Vorpommerns, Manuela Schwesig (SPD), hat von Trägern von Kindertagesstätten verlangt, sich zum Grundgesetz zu bekennen. Aufgrund eines Erlasses müssen ab dem 1. August alle neuen Träger nachweisen, daß sie und ihre Mitarbeiter auf dem Boden der Verfassung stehen.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5cd1d00df91.0.html

Vertriebenenzentrum: Streit um Stiftungsrat spitzt sich zu
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M519002f7ca4.0.html

Kriegerdenkmal in Oldenburg geschändet
OLDENBURG. Ein „Kommando Andi, NRW“ hat sich zur Schändung des Artillerie-Ehrenmals in Oldenburg bekannt. In dem bei der Nordwest-Zeitung eingegangenen Bekennerschreiben fordert die Gruppe unter anderem den Abriß aller Bundeswehr-Ehrenmale und die Auflösung der Partnerschaft zwischen der Stadt Oldenburg mit der Bundeswehr.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M565366cbc1c.0.html

Überraschend doch Mordanklage gegen RAF-Terroristin Becker
Zweifel an Indizien im Fall Buback bleiben
http://www.welt.de/die-welt/politik/article8702914/Ueberraschend-doch-Mordanklage-gegen-RAF-Terroristin-Becker.html

Stéphane Hessel
Poet des Widerstands
Ein Jahrhundertleben: Er überstand Buchenwald und schrieb die UN-Menschenrechts-Charta. Er begegnete Picasso, Max Ernst, Walter Benjamin, de Gaulle. Er kämpfte in der Résistance. Der 92jährige Stéphane Hessel träumt in seinem alten Kopf noch immer junge Träume.
http://www.tagesspiegel.de/kultur/poet-des-widerstands/1890358.html

Sowohl die Tat als auch die hysterischen Reaktionen darauf sind Ausdruck einer Psychopathologie ...
Hacker stellen Neonazi-Symbole auf buchenwald.de
Teile der Internetseiten wurden gelöscht. Der Leiter der KZ-Gedenkstätte Buchenwald spricht von einem bisher einmaligen Vorgang.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article8696226/Hacker-stellen-Neonazi-Symbole-auf-buchenwald-de.html

So was kommt von so was ...
Jeder deutsche Schüler soll Auschwitz besuchen
Wie läßt sich die Erinnerung an NS-Verbrechen über die nächsten Generationen wachhalten? Zum Beispiel mit einem Besuch im Konzentrationslager Auschwitz. Eine Reise zur Gedenkstätte soll bald jedem Jugendlichen möglich sein [wie gütig!] – finanziert von privaten Spendern.
http://www.welt.de/politik/article7821654/Jeder-deutsche-Schueler-soll-Auschwitz-besuchen.html

Israel slams Oliver Stone’s interview
Director: US Holocaust focus is product of ‘Jewish media domination.’
http://www.jpost.com/ArtsAndCulture/Entertainment/Article.aspx?ID=182659

Oliver Stone: „Medien sind jüdisch dominiert“
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/kino/Oliver-Stone-Medien-sind-juedisch-dominiert/story/19950407

Oliver Stones sozialistische Selbstkritik
Von Martin Lichtmesz
http://www.sezession.de/18231/oliver-stones-sozialistische-selbstkritik.html#more-18231

Anklagen gegen zwei mutmaßliche NS-Täter?
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E1DE1C8D1FB6E4115837D1B92BD0A3830~ATpl~Ecommon~Scontent.html

So sehr ich Alain de Benoist schätze (sein Buch „Kulturrevolution von rechts“ war für mich geradezu eine Initiation!), muß ich Lichtmesz mit seiner Kritik leider doch in sämtlichen Punkten recht geben ...
Alain de Benoist unter Muslimen und Mauretaniern
Von Martin Lichtmesz
Die Mauretanier von „Hier & Jetzt“ haben in der neuesten Ausgabe ihrer „radikal rechten Zeitung“ den „Nouvelle Droite“-Vordenker Alain de Benoist interviewt, der auch in unserer „Division Antaios“ einen verdienten Ehrenrang innehat. Das Ergebnis fiel wie gewohnt querdenkerisch aus (...)
http://www.sezession.de/17988/alain-de-benoist-unter-muslimen-und-mauretaniern.html

Interview mit Tom Koenigs
„Die Überspitzung ist verdächtig“
Der Grünen-Abgeordnete Tom Koenigs spricht im FR-Interview über Fremdenfeindlichkeit in Europa und warum das Burkaverbot eine Feinderklärung ist.
http://www.fr-online.de/politik/-die-ueberspitzung-ist-verdaechtig-/-/1472596/4509916/-/index.html

Urteil zum Einwanderungsgesetz
US-Bundesstaat Arizona geht in Berufung
Der Streit um das Einwanderungsgesetz in Arizona geht in die nächste Runde: Eine Richterin hatte die umstrittene Regelung teilweise außer Kraft gesetzt – dagegen legte der Bundesstaat nun Berufung ein. Die Debatte spaltet die USA.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709258,00.html

Frankreich
Straftat da, Staatsbürgerschaft weg
Frankreichs Präsident Sarkozy hat eine neue Offensive gegen Kriminalität gestartet: Straftätern ausländischer Herkunft soll die Staatsangehörigkeit entzogen werden.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-07/sarkozy-staatsbuergerschaft

Frankreich geht gegen Roma vor
Illegale Siedlungen sollen aufgelöst werden - Menschenrechtler protestieren
http://www.welt.de/die-welt/politik/article8722398/Frankreich-geht-gegen-Roma-vor.html

Dt. Bundestag
Kontroverse um Abschiebungen von Roma ins Kosovo
http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2010/30304212_kw25_pa_inneres/index.html

Deutschland nimmt 50 iranische Dissidenten auf
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1019255

McAllister kassiert Özkans umstrittene Mediencharta
Die heftig kritisierte Mediencharta der niedersächsischen Sozialministerin Özkan ist vom Tisch. Ministerpräsident McAllister distanzierte sich von dem Papier und stellte gleich noch klar: Medienpolitik ist Chefsache.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,708749,00.html

Ein weiterer Buchtip (komisch, man findet im Internet keine Presseartikel der „etablierten“ Presse über das Buch):
Thilo Sarrazin
Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen
http://www.amazon.de/Deutschland-schafft-sich-unser-setzen/dp/3421044309/ref=wl_it_dp_o?ie=UTF8&coliid=I1JO2IEUUISFXV&colid=18CQA42FV5CUN

Volksverhetzung: Staatsanwaltschaft Darmstadt ermittelt gegen Sarrazin
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c3ab12f6c1.0.html

Jugendkrimininalität
Rettet die Kinder, bevor es zu spät ist
Wenn sie vor Gericht stehen, ist es zu spät: Die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig hat mit ihrem Buch „Das Ende der Geduld“ eine Streitschrift verfaßt, die uns aufrütteln muß.
http://www.faz.net/s/RubD3A1C56FC2F14794AA21336F72054101/Doc~EDE0D95E2F78146769DB31CD354AE9DE8~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Teufelskreis aus Haß, Armut, Angst und Gewalt
Yilmaz, Hussein und Kaan – drei jugendliche Vergewaltiger. Sie sind grausam und beschützt von ihrem Clan. Ein Kapitel aus Kirsten Heisigs Buch.
http://www.welt.de/vermischtes/article8622529/Teufelskreis-aus-Hass-Armut-Angst-und-Gewalt.html
http://www.amazon.de/Das-Ende-Geduld-jugendliche-Gewalttäter/dp/3451302047

Beitrag aus der ZDF-Mediathek
Diesem zufolge hat man Kirsten Heisigs Leichnam in fünf Metern Höhe gefunden. Außerdem zeigt der Beitrag ihr Buch und zitiert ein wenig daraus.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/beitrag/video/1099008/Buch-als-Verm%C3%A4chtnis-der-Jugendrichterin

Wieder Migrantengewalt in Hamburg
Wieder hat ein Türke einen Deutschen durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Das Opfer wehrte sich mit einem Faustschlag, woraufhin der Täter zu Boden stürzte. Der Messerstecher soll 18 Jahre alt und flüchtig sein.
http://www.pi-news.net/2010/07/wieder-migrantengewalt-in-hamburg/#more-147974

Türkischer Intensivstraftäter schlägt Deutschen brutal zusammen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c3ff116850.0.html

Video aus Paris: Sieben gegen einen
Bevor Sie sich dieses Video ansehen, müssen wir Sie warnen: Die hier gezeigte Brutalität steigert das noch erheblich, was wir von den Aufnahmen aus der Münchner U-Bahn kennen, als Serkan A. und Spyridon L. mit den Worten „Scheiß Deutscher. Sau. Schwein“ einen pensionierten 76jährigen Schulrektor fast zu Tode traten. Der Verwahrlosungsgrad bei der Anwendung rohester und rücksichtslosester Gewalt scheint aber noch Luft nach oben zu haben.
Von den Ereignissen in diesem Video wissen wir, daß sie am 1.6.2008 um halb sechs Uhr morgens vor einer Pariser Discothek stattfanden. Eine Person, Franzose mit nordafrikanischem Migrationshintergrund, hatte einen Disput mit diversen Mitbürgern nordafrikanischer und arabischer Herkunft, bei dem es wohl um Geld ging. Er versuchte zu flüchten, was ihm aber nicht gelang. Dann nahm das Verhängnis seinen unkontrollierten Verlauf. Erst drei, dann sieben gegen einen. Und wie. Nichts für schwache Nerven.
http://www.pi-news.net/2010/07/video-aus-paris-sieben-gegen-einen/

Nach zehn Jahren
Technische Hochschulen kehren zurück zum Diplom
In den Ingenieurfächern setzen die führenden Technischen Hochschulen wieder auf den alten Abschluß. Das könnte erst der Anfang sein.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article8758265/Technische-Hochschulen-kehren-zurueck-zum-Diplom.html

Ende einer blutigen Tradition
Kataloniens Parlament verbietet den Stierkampf, und auch im Rest von Spanien ist das Ritual vom Verschwinden bedroht
http://www.welt.de/die-welt/politik/article8703022/Ende-einer-blutigen-Tradition.html

Chile
Erdbeben hat Küstengebiete meterweit angehoben
Das Erdbeben, das im Februar in Chile Hunderte Menschen getötet hat, war eines der heftigsten in der Geschichte der Messungen. Die Folge war nicht nur eine leichte Verschiebung der Erdachse – es kam auch zu dramatischen Veränderungen an Chiles Küste, wie spektakuläre Fotos zeigen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,709259,00.html

Osttimor
Schädel einer monströsen Ratte ausgegraben
Archäologen haben in Osttimor die Überreste einer ausgestorbenen Riesenratte entdeckt. Der Nager soll sechs Kilogramm gewogen haben.
http://www.welt.de/wissenschaft/article8674204/Schaedel-einer-monstroesen-Ratte-ausgegraben.html

Biologie
In Panama hat ein mysteriöser Hautpilz bereits 30 Amphibienarten ausgelöscht: Experten warnen vor einem Massensterben wie bei den Dinosauriern.
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article8675805/Killerpilz-zwingt-Tiere-zu-Verhaltensaenderungen.html

Rote Handschuhe
http://www.sezession.de/17971/rote-handschuhe.html
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samedi, 14 août 2010

A.M. Le Pourhiet: la discrimination positive marque le "retour au droit des orangs-outans"

Anne-Marie Le Pourhiet : la discrimination positive marque le « retour au droit des orangs-outans »

Ex: http://www.communautarisme.net/

Anne-Marie Le Pourhiet, professeur de droit public à l’Université Rennes-I, se livre dans cet entretien à l'Observatoire du communautarisme à une dénonciation en règle des principes de la discrimination positive et du règne du politiquement correct qui pèse chaque jour davantage sur le débat public. Rappel des principes républicains élémentaires, défense de l'assimilation comme modèle historique, du droit à la distinction et au jugement et critique de l'indifférenciation postmoderne : un entretien tonitruant et décapant !



Anne-Marie Le Pourhiet (droits réservés)
Anne-Marie Le Pourhiet (droits réservés)
Entretien réalisé par courrier électronique

B[Observatoire du communautarisme : Quels sont les principes de la discrimination positive ?]b

B[Anne-Marie Le Pourhiet :]b Le terme de discrimination lui-même est aujourd’hui tellement galvaudé qu’on ne sait plus du tout de quoi l’on parle. Il paraît donc nécessaire de « déconstruire » un peu notre sujet.

Le mot « discriminer » n’a a priori aucun sens péjoratif ou répréhensible puisqu’il désigne simplement le fait de distinguer, séparer, sélectionner ou discerner et vous m’accorderez qu’il est en principe tout à fait louable de savoir distinguer les êtres, les choses, les caractères ou les oeuvres. Il est rassurant de jouir de ses « facultés de discernement » et c’est le contraire qui est jugé inquiétant par le corps médical. Savoir distinguer un homme courageux d’un lâche, un homme vertueux d’un fainéant, un savant d’un ignorant, le permis de l’interdit ou encore un chef d’œuvre d’un barbouillage est traditionnellement une qualité.
Il se trouve cependant que par un glissement sémantique dont on ignore l’origine mais qui est peut-être lié au goût postmoderne pour l’indifférenciation, le terme de discrimination a acquis une signification essentiellement péjorative désignant des distinctions arbitraires et mal fondées. Dès lors, une discrimination devient une sélection négative préjudiciable à celui qui la subit au point d’être moralement et/ou juridiquement condamnée. C’est ce qui résulte clairement de la politique dite de « lutte contre les discriminations ». On n’affirme pas haut et fort vouloir lutter contre de bonnes actions. En conséquence, parler de discrimination positive n’a a priori pas de sens puisque cela revient à reconnaître un caractère positif à ce contre quoi on prétend lutter y compris pénalement ! Il faut donc être cohérent : si la discrimination c’est le mal, alors toutes les discriminations sont mauvaises, sans exception.

La vérité est cependant plus complexe car elle est essentiellement idéologique.

Tout d’abord, il n’est plus certain que la capacité de discernement soit encore perçue comme une qualité dans nos sociétés. Distinguer une tenue de sport d’une tenue de classe et s’étonner qu’une élève vienne au collège en jogging constitue désormais une « humiliation », de même que rendre les copies par ordre de notes décroissantes (Le Monde, 14 septembre 2005) ; qualifier un certain art contemporain d’« excrémentiel » est un scandale ; distinguer les sexes et les âges est pénalement répréhensible tandis que différencier l’enfant légitime de l’enfant adultérin est civilement inacceptable ; donner une dictée ou une dissertation à faire à des élèves ou candidats est un « mode de reproduction des inégalités sociales » ; vouloir sélectionner à l’entrée des Universités est une faute politique impardonnable. De façon plus générale, sélectionner, préférer, hiérarchiser ou tout simplement juger est devenu révélateur d’une « phobie » c'est-à-dire d’une maladie mentale à soigner d’urgence par les moyens idoines. Dans ces conditions, le terme de discrimination est évidemment voué à un usage illimité et la « Haute Autorité » en charge de la lutte contre cette infamie à un fabuleux destin de Big Brother. L’« apparence physique » étant récemment devenue un motif de discrimination sanctionné par le droit français on se demande comment les agences de mannequins et le concours de Miss France sont encore tolérés.
Il est donc désormais interdit de discriminer sauf ... quand il s’agit d’attribuer des privilèges à ceux qui ont la chance d’appartenir au club très prisé des « dominés ». Femmes, handicapés, « issus de l’immigration africaine et maghrébine », homo-bi-trans-sexuels, originaires de régions « à identité forte », etc. ont le droit de bénéficier d’avantages refusés aux hommes mâles, blancs, valides, hétérosexuels et originaires de régions hexagonales à … identité faible. Voilà très exactement ce qu’est une discrimination « positive » : un passe-droit reconnu aux membres de catégories ethnico-culturelles ou sexuelles ayant réussi à se forger un statut de victimes d’une domination perpétrée par une catégorie de bourreaux qui ne sera donc pas fondée à s’en plaindre. Préférer une femme à un homme n’est pas répréhensible, c’est, au contraire une discrimination « positive » fortement encouragée. Préférer recruter un chômeur français qu’un étranger est révélateur d’une « xénophobie populiste » mais réserver les emplois et professions des collectivités d’Outre-mer aux autochtones est une judicieuse prise en compte de la « situation de l’emploi local ». La « Haute Autorité » précitée devrait plutôt s’intituler de « lutte contre certaines discriminations seulement ».
Mais le terme de discrimination positive est un oxymore si flagrant et révélateur de l’imposture intellectuelle qu’il désigne que les promoteurs de cette politique de passe-droit le laissent aujourd’hui au placard pour lui préférer une terminologie plus neutre et moins voyante du type « promotion de l’égalité des chances » ou « diversité ».
Il existe aussi une autre forme de camouflage terminologique qui consiste à utiliser, au contraire, la notion de discrimination positive tous azimuts pour tenter de la banaliser en la neutralisant. C’est ce qu’a tenté de faire Eric Keslassy
dans son livre consacré aux discriminations positives. On prétendra alors voir des discriminations positives dans la moindre subvention aux agriculteurs, prime à la délocalisation d’entreprise ou à l’emploi dans les zones rurales. Une dispense de concours d’entrée dans une grande école pour les candidats à la peau basanée sera ainsi mise sur le même plan que l’adoption d’une mesure fiscale d’aménagement du territoire … anodine et inoffensive donc. La stratégie consiste à feindre de confondre discrimination positive et politique publique prioritaire. Dans ces conditions la loi de finances de l’année n’est plus qu’une collection de discriminations positives et on réussit ainsi à « noyer le poison ».
Personnellement, je ne considère pas la politique des zones d’éducation prioritaires comme une discrimination, c’est une priorité scolaire comme tant d’autres. Quand il faut rénover cinquante lycées il faut bien hiérarchiser les urgences et commencer par les plus abîmés. Un instituteur qui s’attarde à l’école pour aider à faire ses devoirs un élève qui a de mauvaises conditions de travail chez lui ne pratique pas une discrimination, en revanche s’il s’amuse à le dispenser d’épreuve ou à lui remonter ses notes il trahit l’esprit républicain et renie son métier. C’est toute
la différence entre le système de l’ESSEC et celui de Sciences-Po : le premier aide à affronter l’obstacle alors que le second l’enlève, le premier respecte la règle du jeu méritocratique le second la bafoue, il triche. La raison pour laquelle la vraie discrimination positive, celle qui déroge à la règle, est si sulfureuse c’est qu’elle transgresse précisément nos grands interdits républicains, philosophiques et juridiques.


B[OC : En quoi sont-ils opposés aux principes de la République française ?]b

B[AMLP :]b Dans notre pays où la Révolution a substitué le droit écrit à la coutume et donc l’autodétermination à la tradition, les principes de la République ne sortent pas de l’air du temps mais de textes explicites auxquels il suffit de se référer pour comprendre en quoi la discrimination positive est en totale contradiction avec ces valeurs. Je constate souvent que pas un seul de nos dirigeants n’est capable de citer un article de la Déclaration de 1789 ou de la Constitution de 1958 et qu’en particulier, le Président de la République, pourtant garant de notre texte fondamental, semble ignorer copieusement son contenu. Lisons-le.
I[« Les hommes naissent libres et égaux en droits. Les distinctions sociales ne peuvent être fondées que sur l’utilité commune »]i (article 1er de la Déclaration de 1789), « La loi doit être la même pour tous, soit qu’elle protège soit qu’elle punisse. Tous les citoyens, étant égaux à ses yeux, sont également admissibles à toutes dignités, places et emplois publics, selon leur capacité et sans autre distinction que celle de leurs vertus et de leurs talents » (article 6). I[« Tout être humain, sans distinction de race, de religion ni de croyance possède des droits inaliénables et sacrés »]i (préambule de la Constitution de 1946, alinéa 1), « La loi garantit à la femme, dans tous les domaines, des droits égaux à ceux de l’homme » (alinéa 3). La France « assure l’égalité devant la loi de tous les citoyens sans distinction d’origine, de race ou de religion » (préambule de la Constitution de 1958).
Tous ces textes ont pleine valeur constitutionnelle et sont d’une parfaite clarté : ils proclament l’égalité de droit, elle-même consubstantielle à la liberté, mais aucunement une égalité de fait. C’est Marx qui a précisément critiqué le caractère formel des libertés révolutionnaires en les qualifiant de libertés bourgeoises que seules les nantis auraient les moyens d’exercer. Mais il s’inscrivait ouvertement dans une remise en cause radicale de ces conceptions. Or on constate aujourd’hui que de nombreux hommes politiques, militants ou « sociologues » en arrivent à revendiquer une rupture de l’égalité juridique et une remise en cause de ces principes explicites en invoquant pourtant les valeurs de la République, c’est un comble ! On convie la République à sa répudiation, quelle imposture !
Lorsque le Conseil constitutionnel explique, en 1982 et en 1999, que « ces principes constitutionnels s’opposent à toute division par catégories des électeurs ou des éligibles » et qu’il invalide en conséquence les quotas par sexe ou la parité dans les élections, il applique à la lettre et dans son esprit la philosophie juridique de la République française. En contournant cette jurisprudence pour pouvoir imposer la parité, le pouvoir politique a donc délibérément écarté les valeurs de la République et introduit une contradiction fondamentale au sein du texte constitutionnel. De même, en consacrant une « préférence autochtone » en matière d’accès aux emplois et professions et même à la propriété foncière en Nouvelle-Calédonie puis dans toutes les collectivités d’Outre-mer régies par le nouvel article 74 de la Constitution, la droite et la gauche françaises confondues ont renié l’article 1er qui interdit les distinctions entre citoyens français fondées sur la race ou l’origine. Lorsque Monsieur Baroin ose citer l’Outre-mer comme modèle de non-discrimination (Le Figaro du 12 juillet 2005) il oublie les « horreurs constitutionnelles » qui ont été commises sous l’égide de son ministère et feint d’ignorer que les collectivités qui relèvent de sa responsabilité baignent entièrement, comme la Corse, dans la discrimination « positive » c'est-à-dire les privilèges systématiques, de fait ou de droit, avec les résultats finaux (désastreux) que l’on sait. Le même ministre ne propose t-il pas d’introduire une nouvelle discrimination ultra-marine dans le droit de la nationalité ?


B[OC : Que penser du débat autour des « statistiques ethniques », c'est-à-dire la mise en place d’indicateurs statistiques triant la population en ethnies ? Que vous inspirent les récentes déclarations d’Azouz Begag : « Il faut inoculer dans le corps social le virus de l’origine pour se débarrasser de l’origine dans le corps social. J’utilise en quelque sorte la méthode Pasteur » ?]b

B[AMLP :]b Il faut bien comprendre ce qu’on est en train de faire et pourquoi on le fait. Si je me mets, comme Renaud Camus, à compter le nombre de journalistes juifs à France-Culture c’est parce que je m’apprête évidemment à juger qu’il y en a « trop » à partir d’un critère standard qu’il me faudra bien expliciter. Que veut dire « trop » ou « pas assez de » ? Si le gouvernement et le patronat demandent à la CNIL l’autorisation de recenser les origines ethniques ou nationales des salariés c’est bien pour que ce comptage débouche sur une appréciation de type « trop » ou « pas assez de » d’inspiration proportionnelle. Et où cela nous mène t-il directement ? A des quotas, bien entendu, même si le mot est pudiquement caché et si l’on se garde bien d’afficher publiquement les standards numériques retenus. L’IEP de Paris n’a sans doute pas fixé à l’avance un pourcentage officiel de Beurs ou de Noirs à recruter chaque année, il n’en demeure pas moins que l’objectif est bien, pour parler comme Fernand Raynaud, d’en faire entrer « un certain nombre ». On introduit bien le poison de l’ethnicité dans les critères de recrutement et de promotion. Or ce critère est foncièrement injuste et pervers. Alors que le concours et le mérite provoquent une concurrence et une compétition stimulante entre les individus, l’introduction d’un critère ethnique ne peut que provoquer des rivalités inter-ethniques et un permanent sentiment de frustration et d’injustice. C’est une erreur politique et psychologique colossale.

Ayant plusieurs fois lu et entendu Monsieur Azouz Begag avant sa nomination je ne peux m’empêcher de penser que celle-ci constitue elle-même une discrimination positive car la vacuité et la médiocrité de ses idées ou propos ne le destinaient certainement pas objectivement à une carrière ministérielle. Quand il ne compare pas la France à une voiture il se prend lui-même pour Pasteur en confondant cependant les microbes et les virus, c’est lourd et c’est irresponsable. Les déclarations de Dominique de Villepin sur sa prétendue hostilité aux discriminations positives alors qu’il nomme monsieur Begag ministre délégué auprès de lui-même c'est-à-dire chargé d’agir et parler pour le compte et sous la responsabilité de Matignon sont d’une incroyable hypocrisie, on baigne dans le mensonge public le plus effronté et on prend les Français pour des imbéciles. C’est bien M. Begag qui affirmait que « la police nationale a besoin de recruter des jeunes issus de l’immigration magrébine et africaine » (mesure effectivement adoptée sous le nom trompeur de « cadets de la République ») et proposait d’imposer une présence systématique de policiers issus de l’immigration dans les jurys ainsi que d’abandonner des épreuves « trop culturellement marquées » ! Tout cela commence à sentir sérieusement le népotisme. C’est aussi ce que proposent certains syndicats étudiants d’obédience musulmane : il faudrait « adapter » les modalités d’examens et de notation universitaires aux différences culturelles ! On va finir en république bananière !

On constate cependant, depuis très peu de temps, une tendance à rendre publiques un certain nombre d’informations jusque là occultées. Le journal Le Monde se met à révéler l’existence de réseaux puissants et structurés de personnalités « issues de l’immigration » dont le lobbying (Club du XXIème siècle, Club Averroès, notamment) est à l’origine desdites revendications et qui démontrent de façon éclatante la fausseté des affirmations selon lesquelles les « minorités visibles » seraient absentes des lieux de pouvoir (« L’« élite beurre » mène le débat sur les minorités … hors des partis », Le Monde, 20-21 février 2005). Ces clichés victimaires sont, en effet, totalement faux et la liste est longue des personnes très influentes qui effectuent un lobbying efficace en faveur des discriminations positives rebaptisées « diversité ». De même, plusieurs
rapports récents remettent en cause les préjugés généralement colportés sur l’échec scolaire des enfants d’immigrés. A force de concentrer l’attention médiatique et politique sur les « sauvageons » des mauvais quartiers on a fini par occulter la réussite tout à fait répandue de très nombreux Beurs et Noirs. J’ai moi-même distribué d’excellentes notes d’oral à un très fort pourcentage d’étudiants issus de l’immigration qui ont fait ensuite de belles carrières. Bien entendu, ces étudiants sont parfaitement assimilés, s’expriment dans un français impeccable et ont une culture et une tenue correctes, on n’imagine pas que des individus incultes au vocabulaire limité à moins de cent mots et déboulant au collège en jogging à capuche en injuriant des professeurs vont pouvoir rentrer à l’ENA ! Un chasseur de têtes africain expliquait récemment dans la presse qu’il recrute en France des diplômés d’origine africaine pour essayer de les faire revenir au pays, c’est donc bien que cette élite existe (Le Monde, 16 septembre 2005). Quant aux Antillais - dont je ne parviens pas à comprendre pourquoi ils veulent s’assimiler aux immigrés alors qu’ils sont Français depuis plus longtemps que les Corses et les Savoyards - cela fait longtemps que les « hussards » de la République en ont fait des avocats, des procureurs, des professeurs, des énarques, des médecins etc.… Un ancien député martiniquais se plaît à affirmer que son île est la région de France où il y a le plus d’intellectuels au mètre carré … ce qui n’est d’ailleurs pas forcément un gage de bonne santé économique.


B[OC : Quel bilan peut être fait des politiques de discrimination positive aux Etats-Unis ?]b

B[AMLP :]b Votre question présuppose déjà que le but de l’Affirmative Action est en soi légitime et qu’il suffit de vérifier s’il a été atteint ou non. Or précisément, on peut être tout à fait colour ou sex blind et se moquer du point de savoir s’il y a ou non des Noirs ou des femmes dans telle profession ou assemblée politique. Je ne serais pas du tout gênée s’il n’y avait aucune femme à l’Assemblée Nationale car je me moque du sexe des députés comme de celui des anges d’autant que les interventions et travaux des parlementaires féminins ne sont guère brillants et que la parité n’apporte évidemment et absolument rien au regard de l’intérêt public. Je suis un jour tombée des nues en entendant un de mes étudiants martiniquais me faire remarquer qu’il y avait deux professeurs juifs dans un jury de thèse que j’avais composé … je ne m’en étais pas aperçue et j’ai trouvé cette remarque obscène. Je dois sans doute être « ethnophobe » et le simple constat qu’il y a ou qu’il n’y a pas de Noirs, d’Arabes, de Juifs ou de Bretons dans un endroit me choque profondément, je trouve cela vulgaire et déplacé. Ernest Renan appelait cette comptabilité de la « zoologie » et y voyait un « retour au droit des orangs-outans », je partage tout à fait son analyse. Je suis trop individualiste et libre pour pouvoir raisonner en termes de groupe et ne comprends pas qu’on puisse accepter d’être rangé dans un troupeau.
Le bilan de l’AA aux USA est évidemment impossible à faire sérieusement puisque son évaluation véritable supposerait qu’on puisse savoir où en serait aujourd’hui l’Amérique sans cette politique. Autant dire qu’on ne pourra jamais vraiment juger. Il y a de toute évidence en Amérique beaucoup de Noirs qui ont parfaitement réussi naturellement, sans le secours de l’AA (Condoleezza Rice et le maire de la Nouvelle-Orléans, Ray Nagin, par exemple). Il est coutumier de dire que l’AA a permis l’émergence d’une moyenne bourgeoisie noire mais il est difficile d’affirmer que celle-ci n’aurait pas existé sans cette politique. Je suis personnellement tellement habituée à côtoyer une grande et moyenne bourgeoisie antillaise, pur produit de l’élitisme républicain, que j’ai peine à imaginer que des progrès similaires ne se sont pas aussi faits spontanément aux USA. Pour ce qui est du domaine que je connais, c'est-à-dire l’Université, il faut bien admettre que les quotas ayant évidemment conduit à recruter au moindre mérite ont surtout débouché sur la spécialisation des Noirs dans les voies de garage des black studies. Les sciences sociales sont le réceptacle privilégié des étudiants moyens ou faibles qui n’ont pas le niveau pré-requis pour les disciplines littéraires ou scientifiques. Lorsqu’on n’est pas recruté sur les mêmes critères d’exigence que les autres on n’arrive pas non plus à suivre le même cursus. On n’entre pas par effraction dans l’élite scientifique. Ceci s’observe évidemment aussi en France où les écoles Centrale et Polytechnique ne pourraient pas s’offrir un gadget de type Sciences-Po, on ne triche pas avec la science et ce qui est possible dans une école de pouvoir ne l’est pas forcément dans un lieu de savoir. On peut dispenser de dissertation dans une école de « tchatche », on ne peut pas dispenser de résoudre une équation dans une école d’ingénieurs. Si l’on pratiquait des discriminations positives à l’Ecole nationale d’aviation civile je ne monterais plus dans un avion !


B[OC : Vous avez vécu aux Antilles : quelle est votre expérience des politiques de discrimination positive là-bas ?]b

B[AMLP :]b Il n’y a pas officiellement de politique de discrimination positive dans les DOM puisque, contrairement aux collectivités de l’article 74 (ex-TOM), ils sont soumis au principe de l’assimilation juridique simplement « adaptée ». Il y a néanmoins des méthodes de recrutement qui aboutissent de facto à une préférence autochtone : par exemple si on déconcentre le recrutement de certains fonctionnaires territoriaux en organisant les concours sur place, il est évident que des candidats métropolitains ne vont pas faire le voyage et que ce système privilégie partout, mais surtout dans les collectivités insulaires, le recrutement local.
Mais on trouve cependant aux Antilles et en Guyane, à la différence de la Réunion où ne sévit pas cette mentalité, le même comportement « nationaliste » qu’en Corse qui aboutit à une discrimination positive de fait dans tous les domaines. Du point de vue économique, on connaît d’abord les privilèges fiscaux, sociaux et salariaux délirants aux effets pervers inouïs mais qu’on ne parvient pas à supprimer puisqu’ils sont considérés comme des « droits acquis » intouchables par des syndicats qui se disent indépendantistes mais dont le comportement infantile plombe l’économie de leur région et l’enfonce définitivement dans la dépendance. On retrouve la même spirale qu’en Corse, dans le Mezzogiorno italien et, maintenant aussi, dans les länder d’Allemagne de l’Est qui vivent sous perfusion et dont la population s’aigrit d’un système de transfert censé lui profiter mais qui l’installe durablement dans l’assistanat et le ressentiment. Du point de vue ethnique la « préférence nationale » est également revendiquée aux Antilles et en Guyane et le « modèle » calédonien a fait des envieux. En tout état de cause la racialisation des rapports sociaux et professionnels est omniprésente et délibérément entretenue car elle permet des chantages efficaces. En métropole des militants antillais se plaignent des « écrans pâles » mais en Martinique, le personnel de RFO n’hésite pas à se mettre en grève pour protester contre la nomination d’un directeur blanc. La vulgate habituelle consiste à dénoncer le fait que les magistrats et les hauts fonctionnaires de l’Etat sont majoritairement métropolitains en faisant semblant d’imputer cela à la « persistance d’une situation coloniale » alors qu’il s’agit évidemment des conséquences quantitatives d’une simple logique minoritaire. Dès lors que le personnel de direction de l’administration d’Etat est recruté par concours nationaux et que la mobilité est une condition essentielle de l’impartialité et de la qualité du service, il est inévitable que les préfets, recteurs et directeurs de services soient essentiellement métropolitains. Cela résulte du caractère unitaire de l’Etat français et n’a rien à voir avec le colonialisme. J’ajoute que bon nombre de hauts fonctionnaires et magistrats antillo-guyanais ne souhaitent nullement être affectés dans leur région d’origine par crainte des pressions du milieu local mais aussi par préférence pour l’horizon et l’esprit continentaux plus larges. Dans l’enseignement supérieur la préférence raciale joue depuis longtemps dans le recrutement et la promotion des enseignants-chercheurs et le résultat est regrettable. Alors que l’université de la Réunion s’en sort plutôt bien grâce à un esprit d’ouverture, l’université des Antilles et de la Guyane a raté ses ambitions. Par exemple, le président de l’université de la Réunion peut parfaitement être métropolitain alors que c’est impensable aux Antilles où on préférera avoir comme doyen de faculté un assistant « local » non docteur à la légitimité scientifique absolument nulle plutôt que d’avoir un doyen blanc aux titres reconnus. Pour le contingent local de promotion des maîtres de conférences et des professeurs, on assiste parfois à des situations ubuesques : sera promu un professeur « local » non agrégé dont les publications se résument à quelques articles sans intérêt dans une revue locale ou même dans France-Antilles tandis qu’un professeur agrégé métropolitain au CV exemplaire devra renoncer … Cela n’a heureusement pas de conséquence personnelle grave dans la mesure ou la majorité des promotions est bien assurée au niveau national mais cela discrédite totalement l’établissement ainsi voué à végéter scientifiquement. J’ai vu le conseil d’administration de l’Université refuser d’entériner le recrutement d’un très bon maître de conférences métropolitain pour réserver le poste à la promotion ultérieure d’un candidat local dont aucune université métropolitaine n’aurait voulu. L’« antillanisation » du corps enseignant est désormais ouvertement prêchée par certains de mes anciens collègues. Le problème est que lorsqu’une institution commence à faire passer le mérite au second plan elle recrute des médiocres qui ne supportent pas, ensuite, de voir arriver des meilleurs de telle sorte que le pli s’installe durablement et qu’on ne peut plus remonter la pente. Même entre deux candidats locaux on préférera, au bout du compte, choisir le moins bon pour qu’il ne fasse pas d’ombre et la rivalité devient plus aiguë encore à l’intérieur même du milieu local. Quand le mérite s’efface, il ne reste plus que l’arbitraire et la « tête du client » c’est à dire la loi de la jungle et le ridicule. Les spécialistes de sciences des organisations analysent très bien ces phénomènes psychologiques à l’œuvre dans les ressources humaines et devraient s’emparer davantage de l’audit des discriminations positives. Le problème est que le sujet est tabou et que personne n’ose vraiment l’affronter.
On parle aussi souvent du racisme des Corses à l’égard des continentaux et des maghrébins mais on retrouve le même aux Antilles à l’égard des Métropolitains, des Haïtiens ou des Saint-Luciens et je ne parle pas de la campagne antisémite effroyable qui s’est développée il y a quelques années dans un journal martiniquais auquel collaborent les principaux apôtres de la « créolité ». La « concurrence des victimes » sévit partout.


OC : Quelles sont les forces politiques qui poussent à l’adoption de politiques de discrimination positive ? Pourquoi ?

B[AMLP :]b Bonne question à laquelle je n’ai malheureusement pas de réponse. Là aussi il faut approfondir l’analyse pour essayer de comprendre. On voit bien quels sont les lobbies à l’œuvre dans cette affaire, les associations et réseaux divers et variés de minorités défendant leur part de gâteau. Ce qui est plus difficilement explicable c’est le positionnement politique sur cette question. Globalement, je pense que l’état de faiblesse de nos dirigeants de tous bords et surtout leur clientélisme éhonté les empêche de dire « non » à quelque revendication que ce soit y compris la plus immorale et la plus nocive pour la société. Depuis une décennie, hormis la loi sur le voile, nous n’avons pas vu une seule décision politique de refus : c’est toujours « oui ». Qu’un gouvernement censé appartenir à la droite libérale ait pu faire adopter une loi liberticide, digne des soviets, sur la répression des propos sexistes et homophobes malgré l’
avis négatif de la Commission nationale consultative des droits de l’homme est proprement ahurissant. La vénalité et la couardise de notre classe politique défient l’entendement.
La gauche nous a habitués à préférer l’égalité réelle à la liberté, c’est l’essence du marxisme et on ne s’étonne donc pas trop de sa conversion aux discriminations positives.
Mais à droite je ne comprends pas. On veut m’expliquer que le libéralisme et le communautarisme vont de pair mais je ne parviens pas à saisir le lien logique qui les unirait. Quoi de plus anti-libéral que la sanction des discriminations dites « indirectes », les CV anonymes et l’obligation de recruter des membres des minorités ? Tout est autoritaire voire totalitaire là dedans. J’avoue que ce que Pierre Méhaignerie peut trouver aux discriminations positives m’échappe complètement.
Quant à la prétendue opposition entre messieurs de Villepin et Sarkozy sur cette question elle et évidemment totalement factice et Azouz Begag est là pour le démontrer quotidiennement. Jacques Chirac s’était offusqué à Nouméa de ce que les fiches de recensement comporte la mention de l’origine ethnique alors que c’est lui qui a promulgué les lois constitutionnelle et organique qui consacrent l’ethnicisation juridique du « caillou », et que c’est encore lui qui a étendu cette préférence autochtone aux autres collectivités d’Outre-mer à la demande de son ami Gaston Flosse. Il a aussi commencé par juger que ce n’était pas « convenable » de chercher un préfet musulman puis s’est quand même empressé d’en nommer un et il se fait maintenant le chantre de la fameuse « diversité » qui n’est évidemment que le faux nez de la discrimination positive. A vrai dire je ne suis pas certaine que le président de la République pense beaucoup. Il semble n’avoir aucune conviction réelle et lire des discours préparés par des collaborateurs dont la culture philosophique et juridique est inégale. Tout cela est consternant et je ne crois pas qu’il faille réellement chercher d’autres explications à ces choix que le clientélisme, la lâcheté et peut-être la bêtise.
La seule chose réjouissante à observer est le parfait accord des républicains de gauche comme de droite sur la condamnation des discriminations positives. L’avenir leur donnera raison mais peut-être trop tard.


B[OC : Face à la question des « discriminations » quel diagnostic et quelles politiques mener ? Quelles réflexions vous inspirent la question de la lutte contre les discriminations ?]b

B[AMLP :]b Pour « diagnostiquer » des discriminations il faut d’abord s’entendre sur la définition de ce terme et s’accorder sur ce qui est juste et ce qui ne l’est pas. Constater qu’il y a peu de descendants d’immigrés maghrébins ou africains à Polytechnique ou peu de handicapés au barreau de Paris ou aucune femme sur les échafaudages des ravalements d’immeubles ou derrière les camions-poubelles ne permet pas forcément de crier à l’injustice et à la discrimination. Encore faut-il accepter d’examiner les choses avec bonne foi et réalisme au lieu de le faire avec du sectarisme idéologue et de l’opportunisme militant.
Il est évidemment, naturellement et normalement plus difficile à des enfants d’immigrés de réussir rapidement dans la société d’accueil qu’à des nationaux de souche. Et plus la différence culturelle et économique avec cette société est grande, plus longue et difficile sera l’intégration. I[A fortiori]i si une idéologie multiculturaliste conseille aux migrants de ne pas s’assimiler et de cultiver leur différence, les chances d’intégration se réduisent et le risque de rejet et de ghettoïsation se développe. Prétendre contester ces évidences ou les combattre relève de l’angélisme ou de l’intégrisme. Avant de dénoncer la « panne » de l’ascenseur social regardons donc ce qu’on inflige à cet ascenseur : n’est-il pas trop ou mal chargé, auquel cas il est inévitable qu’il s’arrête ?
Il n’est pas anormal pour un client de préférer être défendu par un avocat valide que par un handicapé, il n’est donc pas forcément discriminatoire pour un cabinet de tenir compte des exigences de la clientèle. Il n’est pas interdit aux femmes de bouder les métiers du bâtiment et leur absence des chantiers n’est donc pas forcément révélatrice d’une discrimination sournoise.
J’ai entendu le président de la HALDE, Louis Schweitzer tenir dans l’émission « Les matins de France Culture » des propos parfaitement circulaires et vides de sens qui semblaient en lévitation au-dessus du réel et révélaient son incapacité à savoir exactement contre quoi l’institution qu’il préside est chargée de « lutter ». Cela n’a rien d’étonnant car le sujet des discriminations baigne dans le politiquement correct tel que le décrivent fort bien André Grjebine et Georges Zimra (1), c'est-à-dire « un discours hypnotique qui anesthésie l’esprit critique et qui s’impose comme une croyance ». On ne sait tout simplement plus de quoi on parle tant le slogan creux s’est substitué à l’argument.
Nul ne répond d’abord à des questions de pure légitimité. Pourquoi, si l’on a un studio à louer ou un emploi à offrir, serait-ce « mal » de préférer le donner à un citoyen français qu’à un étranger et pourquoi serait-ce au contraire « bien » de faire le choix inverse ? Pourquoi inscrit-on dans la Constitution de la République la préférence locale de type ethnique dans les collectivités d’outre-mer et pourquoi la simple préférence nationale, juridique et non ethnique, au niveau de la France entière est-elle condamnée pour xénophobie ? L’existence même de l’Etat n’implique t-elle pas, par définition, une solidarité et une priorité nationales ? Pourquoi le Premier ministre peut-il faire preuve de « patriotisme d’entreprise » pour s’opposer aux OPA d’actionnaires étrangers et pourquoi ne pourrait-on pas donner la priorité d’emploi aux demandeurs français ?
Si un employeur préfère un candidat français blanc moins diplômé et expérimenté qu’un candidat français noir, il est certainement raciste et commet sans doute une grosse erreur managériale préjudiciable à son entreprise, mais à CV équivalent en quoi est-ce « mal » de préférer le Blanc et, au contraire, « bien » de préférer le Noir ?
En quoi est-ce critiquable, pour un jeune créateur d’entreprise aux débuts difficiles, de préférer recruter un homme plutôt qu’une femme enceinte qui va devoir partir rapidement en congé ? En quoi est-ce condamnable de préférer mettre en contact avec le public un employé élégant au physique agréable plutôt qu’un handicapé ou un obèse ? En quoi est-ce répréhensible de ne guère apprécier la collaboration avec un homme maniéré et efféminé ?
Faute de vouloir aborder ces questions toutes simples le législateur s’expose à l’incompréhension des citoyens qui ne parviennent plus à distinguer en quoi tel ou tel comportement qui leur paraît parfaitement légitime est cependant illégal. Le divorce entre les deux appréciations mènera au mieux au mépris de la loi, au pire au goulag.
Il devient indispensable de crever la bulle politiquement correcte et de passer chaque questionnement au crible si on ne veut pas continuer à dire et faire n’importe quoi.
La « concurrence des victimes » a débouché sur un nivellement et une indifférenciation entre les différentes revendications qui se traduit par une législation fourre-tout ou l’on mélange absolument tout : les Noirs et les homosexuels, les femmes et les handicapés, les Juifs et les obèses, la religion et l’âge, l’apparence physique et l’opinion, l’origine nationale et l’appartenance syndicale, les violences physiques et les plaisanteries verbales, etc…
Les conséquences de cette disparition du jugement au profit d’une confusion mentale et morale généralisée peuvent être dramatiques. Un jeune Noir me disait récemment dans une réunion publique que la mauvaise indemnisation des Sénégalais engagés dans l’armée française était un « génocide » ! On utilise les mêmes notions pour désigner un massacre et une injustice matérielle !
Max Gallo s’est récemment fait traiter de « révisionniste » pour avoir osé dire qu’il ne savait pas si l’esclavage était un crime contre l’humanité. Examinons la question de plus près. Il n’a pas nié l’existence matérielle de l’esclavage en prétendant qu’il n’avait pas eu lieu mais a seulement exprimé un doute sur le bien-fondé de sa qualification politico-juridique, c'est-à-dire sur le point de savoir si on peut ou non le qualifier de crime contre l’humanité (au même titre que la Shoah, cela s’entend). Cette question est tout à fait légitime car la notion de crime contre l’humanité est évidemment politique et a été forgée en 1945 pour décrire une extermination physique moderne de telle sorte qu’utiliser le même terme pour désigner aussi une exploitation économique ancienne est évidemment très discutable au regard de la rigueur nécessaire aux catégories juridiques. Et ce que révèle ce refus de la hiérarchisation et cette tendance à la confusion conceptuelle c’est bien, au final, la non-discrimination généralisée.

En somme, il est devenu juridiquement obligatoire d’être idiot et de ne plus rien savoir distinguer. Monsieur Schweitzer et sa HALDE pourraient ainsi se transformer bientôt en instrument totalitaire de lutte contre l’intelligence.

B[OC : Le dernier concept à la mode est celui de « diversité ». S’oppose t-il celui d’ « assimilation » qui semble être devenu un véritable tabou ?]b

B[AMLP :]b J’ai déjà indiqué auparavant que la diversité est simplement devenue le faux nez de la discrimination positive. Ce terme n’a pas d’autre fonction que de camoufler la politique de passe-droit généralisé qui se met en place. Mais en lui-même, il ne signifie absolument rien, c’est un slogan débile.
J’avais pu vérifier en 1996 aux Antilles, lors de l’anniversaire de la loi de départementalisation, combien le mot « assimilation » était curieusement devenu imprononçable. C’est un repoussoir absolu pour la doctrine multiculturaliste mais je constate cependant que ce terme est encore largement revendiqué à la Réunion … autre mentalité. J’approuve personnellement le mouvement de Nicolas Dupont-Aignan, Debout la République, qui aborde cette question de façon très décomplexée en utilisant délibérément le terme d’assimilation au lieu et place de celui d’intégration.
Le journal Libération avait accusé Le Fabuleux destin d’Amélie Poulain de propagande frontiste au motif que le seul Arabe du film se prénommait Lucien ! Ce prénom « assimilé » semblait déplaire au journaliste pour lequel un « bon » Arabe est sans doute exclusivement celui qui s’appelle Mohammed ou Mustapha. Pour ma part, si ma fille faisait un jour sa vie en Italie je lui conseillerai vivement d’appeler ses enfants Massimo ou Umberto pour signifier leur appartenance à la nouvelle patrie, j’y vois une question d’hommage à la terre d’accueil et de respect pour celle-ci.
Je crains que la nouvelle idéologie qui nous submerge nous apporte davantage « d’indigènes de la République » schizophrènes, pétris de bêtise et professionnels du ressentiment que de citoyens dignes de ce nom et bien dans leur peau. Je ne suis guère optimiste.

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1) « De la langue de bois au politiquement correct : un dialogue », Géopolitique n°89, 2005, « Le politiquement correct », p.53

D'Anne-Marie Le Pourhiet, lire :

vendredi, 13 août 2010

La geopolitica en la Italia republicana

LA GEOPOLÍTICA EN LA ITALIA REPUBLICANA

 

por Tiberio Graziani *

 

Un país con soberanía limitada

 

            A pesar de su enviadiable posición geográfica y de los carácteres que constituyen su estructura morfológica, en la actualidad, Italia no posee una doctrina geopolítica.

            Esto se debe principalmente a los tres siguientes aspectos: a) la afiliación de Italia en la esfera de influencia americana (el así llamado sistema occidental); b) la profunda crisis de la identidad nacional; c) la escasa cultura geopolítica de su clase dirigente.

            El primer aspecto, además de limitar la soberanía del Estado italiano en múltiples ámbitos, desde el militar al de la política exterior, tanto para citar algunos de aquellos más relevantes bajo el apecto geopolítico, condiciona la política y la economía interna, la elección estratégica por lo que concierne el tema de la energía, investigación tecnológica y realización de grandes infraestructuras y, no por último, incluso llega a vincular las políticas nacionales de contraste a la criminalidad organizada. La Italia republicana, por causa de las notorias consecuencias del tratado de paz de 1947 y también en virtud de la ambigüedad ideológica de su dictamen constitucional, según el cual la soberanía pertenecería a una entidad socioeconómica y cultural, por otra parte variable y vagamente homogénea, el pueblo, y no a un sujeto político bien definido como es el Estado (1), ha seguido la regla áurea del “realismo colaboracionista o claudicador”, es decir, el de renunciar a la responsabilidad de dirigir el proprio destino (2). Semejante abdicación ubica a Italia en la condición de “subordinación pasiva” y ata sus elecciones estratégicas a “la buena voluntad del Estado subordinador” (3).

            El segundo aspecto invalida uno de los factores necesarios para la definición de una doctrina política coherente. La crisis de la identidad italiana se debe a causas complejas que remontan a la fracasada combinación de las varias ideologías nacionales (la de inspiración católica, monárquica, liberal, socialista o laico-masónica) que han apoyado el proceso de unificación de Italia, la edificación del Estado unitario y, luego de la paréntesis fascista, la realizaciٖón del actual orden republicano. Además, la crisis de la identidad nacional se debe también a la mal digerida experiencia fascista y al trauma de la derrota sufrida durante la guerra. La retórica romántica del Estado-Nación, el mito de la Nación y, sucesivamente, los de la Resistencia y de la “liberación”, seguramente non han ofrecido un buen servicio a los intereses de Italia, quien, después de ciento cincuenta años de su unificación, aún está en busca de su propia identidad nacional.

            Finalmente, el tercer aspecto que por motivos históricos en parte se puede relacionar a los anteriores,  no permite situar la cuestión de las directrices geopolíticas de Italia entre las prioridades de la agenda nacional.

            No obstante, una especie de geopolítica – o bien una política exterior esencialmente basada en la colocación geográfica – correspondiente a los intereses nacionales y por lo tanto excéntrica con respecto a las indicaciones estadounidenses, exclusivamente dirigida para asegurarle a Washington la hegemonía en el Mediterráneo, se ha hallado siempre presente en las alternas vicisitudes de la República italiana. En particular, el interés de hombres del gobierno como Moro, Andreotti, Craxi, así como de importantes commis d’État como Mattei, orientado a los países de África del Norte y a los del Cercano y Medio Oriente, si bien limitado a las relaciones “de amistosa vecindad” y de “coprosperidad”, estaba decididamente acorde no sólo con la posición geográfica de Italia en el Mediterráneo, sino que también era funcional sea a una potencial, futura y deseable emancipación de la Italia democrática del amparo norteamericano, sea del papel regional que Roma habría podido ejercer también en el ámbito del rígido sistema bipolar. Tales iniciativas habrían podido constituir la base para definir las líneas estratégicas de lo que el argentino, Marcelo Gullo, ha denominado, en el ámbito del estudio de la construcción del poder de las naciones, “realismo liberacionista” para permitir a Italia transitar desde la “subordinación pasiva” a la “subordinación activa”, un estadio decisivo para conseguir algunos espacios de autonomía en la competición internacional.

            El fracaso de la modesta política mediterránea de la Italia repubblicana hay que atribuirlo, además de las interferencias norteamericanas, también a la naturaleza ocasional con la cual ha sido ejercida y a la actitud contraria y obstativa de los grupos de presión internos más filoamericanos y prosionistas. Con la conclusión del bipolarismo y de la así llamada Primera república, las iniciativas arriba expuestas, orientadas a conseguir una aun limitada autonomía de la política exterior italiana, literalmente se han desvanecido.

            Actualmente Italia, en calidad de país euromediterráneo subordinado a los intereses americanos, se halla en una situación muy delicada, puesto que además de sufrir, en cuanto miembro de la Unión Europea y de la OTAN, las tensiones entre Usa y Rusia presentes en Europa continental, particularmente en aquella centroriental (véase la cuestión polaca por lo que respecta la “seguridad”, o bien aquella energética), sufre sobre todo las repercusiones de las políticas cercano y mediorientales  de Washington. Además, el sometimiento de Italia a los Estados Unidos que – vale la pena corroborarlo- se expresa a través de un evidente límite de la soberanía del Estado italiano, exalta los carácteres de fragilidad típicos de las áreas peninsulares (tensión entre la parte continental, aun limitada por lo que concierne Italia y aquella más específicamente peninsular e insular), aumenta los empujes centrífugos, hasta hacer dificultosa la gestión de la normal administración del Estado.

            Ocupada militarmente por los Estados Unidos, - en el ámbito de la “alianza” atlántica- con más de cien bases (4), desprovista de recursos energéticos adecuados, económicamente frágil y socialmente instable por la continua erosión del ya agonizante “estado social”, Italia no posee niveles de libertad tales que le permitan valorizar su potencial geopolítico y geoestratégico en sus naturales directrices representadas por el Mediterráneo y por el área adriática-balcánica-danubiana, sino en el contexto de las estrategias de allende el atlántico con exclusivo beneficio para los intereses extranacionales y extracontinentales.

            Las oportunidades que posee Italia para alcanzar un propio rol geopolítico resultan ser, por lo tanto, externas a la voluntad de Roma; éstas radican en la recaída que la actual evolución del escenario mundial – a esta altura multipolar- produce en la cuenca mediterránea y en el área continental europea. De hecho, los grandes trastornos geoplíticos en acto, principalmente determinados por Rusia podrían exaltar la función estratégica de Italia en el Mediterráneo precisamente en el ámbito del orden y de la consolidación del nuevo sistema multipolar  y de la potencial integración eurasiática.

            De hecho, hay que tener presente que la estructuración de este nuevo sistema geopolítico multipolar pasa, por obvias razones, a través del proceso de desarticulación o de reorganización de aquel de tipo “occidental” bajo control norteamericano, a partir de sus periferias. Estas últimas están compuestas, considerando la masa euroafroasiática, por la península europea, por la cuenca mediterránea y por el arco insular japonés.

 

Rusia y Turquía: los dos polos geopolíticos

 

            Las recientes transformaciones del cuadro geopolítico global han producido algunos factores que podrían facilitar la “desvinculación” de gran parte de los países que constituyen el llamado sistema occidental bajo tutela del “amigo americano”. Esto, potencialmente pondría a Roma en la posición de activar una propia doctrina geopolítica en coherencia con el nuevo contexto mundial.

            Es notorio que la reafirmación de Rusia a nivel mundial y el protagonismo de China y de India han provocado un reajuste de las relaciones entre las mayores potencias y ha sentado las premisas para la constitución de un nuevo orden que excluye las relaciones de fuerza de carácter militar, y que se basa en unidades geopolíticas continentales de interés estratégico. Tales cambios también se registran en la parte meridional del hemisferio oriental, el que fue el patio trasero de los EE.UU, donde las relaciones de Brasil, Argentina y Venezuela con las potencias eurasiticas arriba mencionadas han aportado nuevo impulso a las hipótesis de la unidad continental suramericana. Por lo que concierne el área mediterránea, el principal de estos nuevos factores geopolíticos está representado por la inversión de tendencia fijada por Ankara en sus últimas políticas cercano y mediorientales. La ruptura con Washington y Tel Aviv de parte de Ankara podría asumir, a corto plazo, un alcance geopolítico de largo alcance con el fin de constituir un espacio geopolítico eurasiático integrado, puesto que representa un primer acto concreto a través del cual se hace posible desencadenar el proceso de desarticulación (o de limitación) del sistema occidental a partir de la cuenca mediterranea.

            Dadas las condiciones actuales, los polos geopolíticos - acerca de los cuales una Italia relamente intencionada a emanciparse de la tutela norteamericana debería hacer hincapié- están representados precisamente por Turquía y Rusia. Un alineamiento de Roma a las indicaciones turcas sobre el tema de política cercano oriental dotaría a Italia del necesario prestigio, pesadamente obcecado por sus avasalladoras relaciones con Washington, para imprimir un sentido geopolítico a la fatigada política de cooperación que desde hace años la Farnesina mantiene con el margen sur del Mediterráneo y el Cercano Oriente. Además, la pondría junto (y gracias a ello) al aliado turco, en la situación, si bien no de denuncia del pacto atlántico, por lo menos en aquella necesaria de renegociar  el oneroso y humillante empeño en el seno de la Alianza, y, simultanemanete, para plantear la reconversión de las bases militares controladas por la OTAN en bases útiles para la seguridad del Mediterráneo. Italia y Turquía, junto a los demás países costeños del Mediterráneo, podrían en ese caso realizar un sistema de defensa integrado siguiendo el ejemplo de la Organización del Tratatdo de la Seguridad Colectiva (OTSC).

            Para ejercer esta “exit strategy” del vínculo americano, sintéticamente esbozada en los párrafos anteriores, Roma encontraría un apoyo valedero, además de parte de Ankara, también de Tripoli, Damasco y Teheran y, lógicamente, de Moscú. Por otra parte esta última apoyaría con certeza a Roma en su salida de la órbita norteamericana, favoreciendo su natural proyección geopolítica en la directriz adriática-balcanica-danubiana en el marco, obviamente, de una alianza italo-turco-rusa edificada bajo intereses comunes en el así llamado Mediterráneo alargado (es decir, constituido por los mares Mediterráneo, Negro y Caspio).

 

* Eurasia. Rivista di Studi Geopolitici

direzione@eurasia-rivista.org

www.eurasia-rivista.org

 

 

Notas

 

1.      Por lo que concierne el estudio de la génesis del primer artículo de la Constitución y, en particular, el segundo apartado (La soberanía pertenece al pueblo, quien la ejerce en las formas y en los límites de la Constitución), y además por la falta de un artículo específico de la Constitución dedicado al Estado y a la soberanía, como lo deseaba Dossetti, véase Maurizio Fioravanti, Constitución y pueblo soberano, Il Mulino, Bologna, 2004, p.11 y pp. 91-98.

2.      Marcelo Gullo, La insubordinación fundante, Editorial Biblos, Buenos aires, 2008, pp. 26-27.

3.      Marcelo Gullo, ibid.

4.      Fabrizio Di Ernesto, Portaerei Italia. Sessant’anni di Nato nel nostro Paese, Fuoco Edizioni, Roma, 2009.

 

(Trad. di V. Paglione)

jeudi, 12 août 2010

Presseschau - August 02/2010

Presseschau

August 2010 / 02

Einige Links. Bei Interesse anklicken...

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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,705848,00.html


Afghanistan
Mit großem Kaliber gegen die Taliban
Die Bundeswehr setzt in Afghanistan zunehmend schwere Waffen ein. Ob Marder, Dingo oder Fuchs – jeder Panzer ist für einen speziellen Zweck geeignet. Nur auf dem neuesten Stand der Technik sind sie oft nicht. Und die Aufständischen erweisen sich als lernfähig.
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E25ADC365E957456A99044E4C979A918A~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Bundeswehr
Jenseits der Schmerzgrenze
Die Bundeswehr soll in Afghanistan immer mehr Aufgaben übernehmen, zugleich wird die Lage immer gefährlicher. Zuhause in Deutschland fehlt es jedoch schon in der Ausbildung an allen Ecken und Enden. Die Soldaten schlagen Alarm.
http://www.faz.net/s/Rub0CCA23BC3D3C4C78914F85BED3B53F3C/Doc~E15F56E5A9BDD44B9875A7569A9B3CEC2~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Bundeswehr in Afghanistan
Soldatenmutter will Politiker und Militärs vor Gericht bringen
Ihr Sohn war der 38. Bundeswehrsoldat, der im Afghanistankrieg ums Leben kam. Jetzt verlangt die Mutter nach SPIEGEL-Informationen, sein Tod solle ein juristisches Nachspiel haben.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,707114,00.html

Offener Brief
Professor Wilhelm Hankel an die Bundesregierung
http://www.dr-hankel.de/brief-an-die-bundesregierung/

Hamburg
Die Sonntagsfrage
Am Sonntag wird in Hamburg per Volksentscheid über die Bildungsreform abgestimmt – aber gleichzeitig auch über die schwarz-grüne Koalition des Ole von Beust. Den Zeitpunkt seines Abgangs wird der regierende Bürgermeister aber allein bestimmen.
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E132C4D39656D45DC96554BBA25B0FBA4~ATpl~Ecommon~Sspezial.html

Linke Meinungsmache in vermeintlich neutraler Berichtsform ...
Volksentscheid in Hamburg
Showdown eines Schulkampfs
Von Birger Menke und Jochen Leffers
Lernen Hamburgs Schüler künftig zwei Jahre länger gemeinsam? Es wäre ein beispielloser Schul-Umbau – doch bildungspolitisch steht weit mehr auf dem Spiel. Und Ole von Beust will zurücktreten. SPIEGEL ONLINE erklärt, warum die Republik zum Volksentscheid-Finale nach Norden schaut.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,706953,00.html

Helmut Markwort über Sarrazin ...
Ärger, weil einer die Wahrheit sagt
Wir müssen uns auf einen seltsamen Prozeß gefaßt machen. Einen Prozeß, in dem es um die Frage geht, ob es bei uns strafbar ist, die Wahrheit zu sagen.
Falls das Gericht der Strafanzeige einiger türkischer Mitbewohner folgt, wird Thilo Sarrazin der Angeklagte sein.
http://www.focus.de/magazin/tagebuch/chefredakteur-helmut-markwort-aerger-weil-einer-die-wahrheit-sagt_aid_529207.html

Maria Böhmer hatte mal wieder eine ganz tolle Idee ...
„Interkulturelle Kompetenz“ soll Teil der Grundausbildung werden
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5acf82dd54a.0.html

EuroPride in Warschau
Rechtsradikale werfen Eier und Flaschen auf Schwulen-Parade
In Warschau haben Homosexuelle aus ganz Europa in einem bunten Umzug für mehr Gleichberechtigung demonstriert. Rechtsradikale und ultrakonservative Christen versuchten, den Zug zu stoppen. Auch in Frankfurt kamen Zehntausende Schwule und Lesben zusammen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,707095,00.html

Prof. Dr. Pierre Vial: Für eine identitäre Strategie in Europa (12.05.10)
Die Definition einer derartigen Strategie erfordert es, zunächst alle persönlichen Streitigkeiten, emotionalen Reaktionen, Verbitterungen, Ränke, Engstirnigkeiten und Interessensgegensätze finanzieller, politischer etc. Art hintanzustellen. Auf dem weltanschaulichen Terrain darf hinsichtlich der anzusprechenden Mitstreiter nur allein der Anspruch auf Klarheit und Anständigkeit Geltung haben.
http://de.altermedia.info/general/prof-dr-pierre-vial-fur-eine-identitare-strategie-in-europa-12-05-10_44994.html

Kirsten Heisig: Ihr letztes Interview – und die Zweifel am Selbstmord wachsen
http://www.deutschlandwoche.de/2010/07/09/kirsten-heisig-ihr-letztes-interview-und-die-zweifel-am-selbstmord-wachsen/

Der mysteriöse Selbstmord der Kirsten Heisig
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Aus-aller-Welt/Artikel,-Spurensuche-im-Fall-Kirsten-Heisig-070710-_arid,2189137_regid,2_puid,2_pageid,4293.html

Der Hund der Kirsten Heisig
Ein Spaziergänger soll an dem Fundort der Leiche eine nach Verwesung riechende Plastikplane und einen Hundekadaver gefunden haben
Tatsächlich redet niemand davon, daß Kirsten Heisig ja einen Hund besessen haben soll. Neben all ihren Verpflichtungen schaffte sie es auch noch, „mit ihrem Hund joggen zu gehen“, konnte man am 4. Juli 2010 auf der Website der Berliner Morgenpost lesen.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/tod-von-kirsten-heisig-das-ende-der-selbstmordversion-teil-3-.html

Kirsten Heisig: Seltsamer Selbstmord
Ein Jurist im Bekanntenkreis stellt, mit dem Hinweis „Bin ja nun kein Verschwörungstheoretiker ...“, einige Fragen.
http://www.deutschlandwoche.de/2010/07/05/kirsten-heisig-seltsamer-selbstmord/


Das Eigentümliche als Furunkel
Von Karlheinz Weißmann
Vor einigen Monaten geisterten die Ergebnisse einer Umfrage durch die Medien, denen zufolge die Deutschen das beliebteste Volk der Erde seien.
Wer das damals nicht glauben wollte, sieht sich korrigiert. Die Fußballweltmeisterschaft hat es gezeigt, sogar die Franzosen loben unseren Teamgeist, britische Massenblätter halten ihrer eigenen Equipe die deutsche Disziplin vor, ganz ohne Verweis auf „the Blitz“ oder „the Wehrmacht“, und noch unsere Niederlage im Halbfinale brachte uns Sympathiepunkte: Verlierer wie andere auch, der Deutsche ist ungefährlich, strebt nicht mehr nach Weltherrschaft, nicht einmal auf dem Fußballplatz.
http://www.sezession.de/16642/das-eigentuemliche-als-furunkel.html#more-16642

Am Kiosk
Von Martin Lichtmesz
In der letzten Woche machte die Meldung die Runde, daß derzeit diverse linke Gruppen im Umkreis Berlin-Brandenburg eine Offensive gegen den Vertrieb von „rechten Zeitungen“ planen. Als Bösewichter genannt werden die Junge Freiheit, die Deutsche Stimme,  Zuerst!, die Deutsche Militärzeitung und die Preußische Allgemeine Zeitung.
Das Post-SED-Blatt Neues Deutschland zitierte die KampagnensprecherIn: „Es kann doch nicht sein, daß in diesen Blättern permanent nationalistische, rassistische, sexistische, homophobe, militaristische und zum Teil sogar neonazistische Inhalte verbreitet werden“. In der Litanei fehlt nur noch der Quatschbegriff  „menschenverachtend“, aber das wird auf der Netzseite der Initiative reichlich nachgeholt.
http://www.sezession.de/17760/am-kiosk.html#more-17760

Strohpuppenzukunft – Nachklapp zur WM
http://www.sezession.de/17728/strohpuppenzukunft-nachklapp-zur-wm.html#more-17728

Ohne Kommentar ...
Wowereit ruft zur Demonstration gegen Rechtspopulisten auf
Berlin (dpa/bb) – Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat zur Beteiligung an einer Demonstration gegen die Bürgerbewegung Pro Deutschland aufgerufen. Anlaß ist die Bundesversammlung der Rechtspopulisten an diesem Samstag im Rathaus Schöneberg. „Fremdenhaß, Rassismus und Sozialdarwinismus haben in Berlin keinen Platz“, erklärte Wowereit am Freitag. „Auch Organisationen scheinbar weichgespülter Rechtsextremer wie ‚Pro Deutschland‘ dürfen bei uns auf keinen Fall Fuß fassen.“ Er freue sich, wenn viele Berliner sich friedlich an Protestaktionen beteiligen.
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article8498800/Wowereit-ruft-zur-Demonstration-gegen-Rechtspopulisten-auf.html

„Pro Deutschland“-Parteitag in Berlin
„Das ist Rechtsextremismus light“
Der Politologe Richard Stöss glaubt nicht, daß „Pro Berlin“ bei der Wahl 2011 erfolgreich ist. Trotzdem dürfe man sie nicht unterschätzen. Schon ein neuer Moscheenstreit könnte für starken Zulauf sorgen.
http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/das-ist-rechtsextremismus-light/

Demonstration
Lautstarker Protest gegen „Pro Deutschland“
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1351130/Lautstarker-Protest-gegen-Pro-Deutschland.html

Verhaltener Protest gegen Pro Deutschland
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d65fc4a853.0.html

Jusos und Grüne Jugend wollen Bundeswehr-Gelöbnis verhindern
STUTTGART. Jusos und Grüne Jugend haben dazu aufgerufen, ein öffentliches Gelöbnis der Bundeswehr in Stuttgart zu verhindern. Neben den Nachwuchsorganisationen von SPD und Grünen zählen auch zahlreiche linksextremistische Gruppen und Parteien zu den Unterstützern der Aktion.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53af5e18427.0.html

Na zum Glück hatte der liebe Kerl kein T-Shirt mit z.B. einer aufgedruckten Reichskriegsflagge an. Dann hätte es garantiert Haft gegeben, auch ohne Steinewurf ...
Berlin
Bewährungsstrafe für Berliner Steinewerfer
http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/bewaehrungsstrafe-fuer-berliner-steinewerfer_rmn01.c.7945589.de.html

Stasi-Mord am Rastplatz?
Heute vor 30 Jahren wurde der DDR-Kritiker Bernd Moldenhauer erdrosselt. Eine Spurensuche
von Dirk Banse, Uwe Müller und Lucas Wiegelmann
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article8472627/Stasi-Mord-am-Rastplatz.html

Gift in Buletten
von Dirk Banse;Uwe Müller
Nach dem Fall der Mauer wurden zahlreiche Mordpläne der Stasi bekannt. Doch kaum ein Täter kam hinter Gitter. „Es ist zu vermuten, daß viele Morde der DDR-Geheimpolizei wegen vernichteter Stasi-Unterlagen nicht aufgedeckt werden können“, sagt der Leiter der Stasi-Opfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen, Hubertus Knabe. Im Fall Wolfgang Welsch war die Aktenlage jedoch so eindeutig, daß der Mordplan zu einer Verurteilung führte. Der Agent, der den Fluchthelfer umbringen wollte, erhielt 1994 eine hohe Gefängnisstrafe. Er hatte dem aus DDR-Sicht „politischen Provokateur“ und „Menschenhändler“ mit Thallium vergiftete Buletten vorgesetzt. Den Anschlag überlebte Welsch knapp. In großer Gefahr hatte sich auch der 1962 nach West-Berlin geflüchtete DDR-Grenzer Rudi Thurow befunden. Er sollte laut Stasi-Plan mit einem Hammer erschlagen und die Tat als Raubmord getarnt werden. Dieses Vorhaben mißlang jedoch. DW
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article8472631/Gift-in-Buletten.html

Gebeine toter Deutscher auf Müllkippe entsorgt
STETTIN. In einer Ortschaft in Hinterpommern ist ein ehemaliger deutscher Friedhof auf entehrende Weise ausgehoben und das Erdreich auf einer Müllhalde abgekippt worden. Tagelang lagen Gebeine, Schädelteile und Sargreste unter freiem Himmel offen da. Nach einem Bericht der Gazeta Wyborcza Szczecin sah die örtliche Verwaltung darin kein Problem.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e4ddf31f81.0.html
http://polskaweb.eu/die-deutsch-polnische-versoehnung-im-realitaet-7652.html

Forschungsthema Weltkriegstrauma
„Innerlich alles kaputt“
Von Ina Brzoska
Psychologiedoktorandin Svenja Eichhorn interviewte Frauen, die im Zweiten Weltkrieg vergewaltigt worden waren. Bei der schwierigen Recherche beschimpften manche traumatisierten Opfer sie sogar. Im Gespräch gaben sich die alten Damen meist robust – aber zu lieben fiel ihnen ein Leben lang schwer.
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,698395,00.html

ANMERKUNG: Das immer gleiche Muster der Rechtfertigung und Rationalisierung: „Im Januar 1945 rückten 2,2 Millionen russische Soldaten über Ostpreußen, Schlesien, Pommern und Brandenburg nach Berlin vor. Es war die Endphase eines Kriegs, in dem Hitlers Soldaten und SS-Schergen in Osteuropa grausam gewütet hatten (sic!). Unter dem Zorn der schließlich siegreichen Rotarmisten hatte vor allem die deutsche Zivilbevölkerung zu leiden.“ – Selbst viele Zeitzeugen haben diese Sicht mittlerweile komplett verinnerlicht. Aussage eines Vergewaltigungsopfers von damals: „Das sind junge, ausgehungerte Männer gewesen, unsere haben das doch nicht anders gemacht.“ – Aufschlußreich sind auch die Leserkommentare!

Verlegung von Stolpersteinen in Frankfurt (Oder)
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article8323027/Verlegung-von-Stolpersteinen-in-Frankfurt.html

Hitler-Bild in Hotel in Bad Vilbel bleibt folgenlos
http://www.op-online.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/hitler-bild-strafverfahren-839579.html

Europäische Union plant Öffnung des Arbeitsmarktes
BRÜSSEL. Einwanderer aus außereuropäischen Ländern soll künftig die Einreise und der Aufenthalt in Staaten der Europäischen Union (EU) wesentlich erleichtert werden. Dies kündigte EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström am Mittwoch in Brüssel an.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M541c039f3e3.0.html

Erstmals über 16 Millionen Menschen mit Zuwanderungshintergrund
WIESBADEN. Die Bevölkerung mit Zuwanderungshintergrund in Deutschland hat im Jahr 2009 erstmals den Wert von 16 Millionen überschritten. Dies geht aus den am Mittwoch veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamts hervor.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52175de4bab.0.html

„Leute liegen niedergetrampelt in Blutlachen“
Heute sollte im englischen Dudley erneut eine EDL-Demonstration stattfinden, doch die Ereignisse liefen anders ab, als geplant. Die Polizei prügelte ungehemmt auf die Demonstranten ein, dazu fielen wütende Moslemhorden über die EDL-Leute her. Es soll auf seiten der EDL eine Frau getötet worden sein. „Gates of Vienna“ hat ein paar Aussagen aus dem EDL-Forum über die heutigen Ereignisse zusammengestellt.
http://www.pi-news.net/2010/07/leute-liegen-niedergetrampelt-in-blutlachen/#more-146805

Tödliche Verfolgungsjagd mit Polizei
Schwere Krawalle in Grenoble
Mehr als 50 Autos brannten, ebenso Läden, Sicherheitskräfte wurden beschossen. „Jugendliche“ in Grenoble haben mit Gewalt auf den Tod eines Diebes reagiert, der von der Polizei erschossen worden war. Jetzt sollen 250 zusätzliche Beamte für Ruhe sorgen, ordnete Innenminister Hortefeux an.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,707105,00.html

Berlin: 50köpfiger Mob attackiert Zivilpolizisten
In Berlin-Steglitz wurden am Freitag abend zwei Zivilbeamte der Polizei verletzt, als sie versuchten, eine Auseinandersetzung zu beenden. Als die Beamten gegen 22 Uhr 40 auf dem Hermann-Ehlers-Platz beobachteten, wie drei Männer einen am Boden liegenden 43jährigen mit Fußtritten attackierten, gaben sie sich als Polizeibeamte zu erkennen und schritten ein. Daraufhin ließen die Angreifer von ihrem Opfer ab. Als die Polizisten den Haupttäter festnahmen, wurden sie von rund 50 Personen umringt.
http://www.pi-news.net/2010/07/berlin-50-koepfiger-mob-attackiert-zivilpolizisten/#more-146784

Polizeibeamte von 50köpfiger Personengruppe attackiert
Steglitz-Zehlendorf
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/303367/index.html

Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sollen Muslime sein ...
Mangel an muslimischen Seelsorgern in den Berliner Haftanstalten
http://www.islamischereligionsgemeinschaft.org/index.php/IRG/IRG-Pressemitteilung-2010-02-07

Türken ...
Heilbronn
Vier mutmaßliche Sexualstraftäter festgenommen
Heilbronn – Nach einer mutmaßlichen Vergewaltigung hat die Polizei vier Männer im Alter von 17 und 18 Jahren festgenommen. Zwei von ihnen sollen zwei 14jährige Mädchen in einer Heilbronner Tiefgarage vergewaltigt und sie dabei mit einem Messer bedroht haben, teilte die Polizei am Freitag mit. Ihre beiden Freunde sollen die Tat mit dem Handy gefilmt haben. Die polizeibekannten Männer bestreiten die Tat.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2560976_0_7542_-heilbronn-vier-mutmassliche-sexualstraftaeter-festgenommen.html

Vier mutmaßliche jugendliche Sexualstraftäter in Haft
http://www.localxxl.com/de/lokal_nachrichten/heilbronn/vier-mutmassliche-jugendliche-sexualstraftaeter-in-haft-1279286675-fta/

Schlägerei im Prinzenbad
Am Freitag abend, bei 35° in Berlin, mußte ein weiteres Schwimmbad geräumt werden: Das Prinzenbad, welches sich – oh Zufall – im stark bereicherten Kreuzberg befindet. 5.000 Badegäste mußten leider draußen warten, weil sich – wie die BZ korrekt berichtet – mehrere „Jugendliche“ mal eben geprügelt hatten. Sicher war die Hitze schuld.
http://www.pi-news.net/2010/07/schlaegerei-im-prinzenbad/

Räuber flüchtet durch die Innenstadt
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/raubueberfall-offenbach-innenstadt-833800.html

„Frankfurter Rundschau“ mit Zensur der Täterherkunft ...
Kreis Offenbach
Raubserie scheint geklärt
Einen durchschlagenden Erfolg in der Kriminalitätsbekämpfung sieht die Polizei in der vorläufigen Festnahme eines 18jährigen. „Damit stehen 17 Raubüberfälle aus dem Jahr 2010 vor der Aufklärung“, sagt Polizeipräsident Günter Hefner.
[Im Polizeibericht, unter Ziffer 2, aber wird die Herkunft des Täters genannt: „Die Ordnungshüter stellten in der Wohnung des hinreichend polizeibekannten Türken neben zwei Schußwaffen auch die komplette Tatbekleidung sicher.“]
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/kreis_offenbach/2840087_Kreis-Offenbach-Raubserie-scheint-geklaert.html
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/1646673/polizeipraesidium_suedosthessen_offenbach

„Frankfurter Neue Presse“ mit Zensur der Täterherkunft ...
Haftstrafe für Steinwürfe gegen U-Bahn
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/haftstrafe-fuer-steinwuerfe-gegen-ubahn_rmn01.c.7941261.de.html
Diesmal gibt die „Frankfurter Rundschau“ aber Hinweis auf den „Deutsch-Afghanen“ ...
Ben-Gurion-Ring
Die übliche Randale
Ein junger Mann vom Ben-Gurion-Ring muß für elf Monate ins Gefängnis.
Von Stefan Behr
Alte Bekannte. Abdul K. und die Frankfurter Justiz. Keine guten Freunde, aber alte Bekannte. Abdul K. ist einer aus der Jugendgang vom Ben-Gurion-Ring, die eine gewisse traurige Berühmtheit erlangt hat. Abdul K. ist 22 Jahre alt, er sitzt derzeit wegen gemeinsamer gefährlicher Körperverletzung im Knast.
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2841408_Ben-Gurion-Ring-Die-uebliche-Randale.html

Zehetmair tritt ab
Von Thomas Paulwitz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53485b46a43.0.html

Rundbrief Bund Freiheit der Wissenschaft
http://www.bund-freiheit-der-wissenschaft.de/downloads/bfw_rundbrief_juni2010.pdf

Unsere Königin der Herzen
200 Jahre dauert nun schon der Kult um Luise von Preußen, die am 19. Juli 1810 starb. Und er reißt nicht ab, findet Günter de Bruyn
http://www.welt.de/die-welt/kultur/literatur/article8503657/Unsere-Koenigin-der-Herzen.html

Das kleine Fernsehspiel: Leroy
Ein gefühliger Auftaktfilm zur „Gefühlsecht“-Reihe
Der Film beginnt ein bißchen wie eine Märchenerzählung für die Kleinen. Das ist Leroy, das ist sein Papa, ein Erfinder, das seine linksliberale Mama. Wir schauen jetzt mal, wie es ihm so geht, als Farbiger in Deutschland. (...)
http://www.nordsee-zeitung.de/Home/Nachrichten/Startseite/diid,1_tsArID,234250_puid,1_pageid,52.html

Thiazi-Diskussion zum Thema Rassenmischung
[Aufschlußreich wie immer die Beiträge von Agrippa!]
http://forum.thiazi.net/showthread.php?t=176912

Gründe, gegen negride und allgemein fremdrassige Zuwanderung zu sein
http://forum.thiazi.net/showthread.php?t=9232

UN warnen vor Aids-Epidemie in Osteuropa
In Estland, der Ukraine und Georgien ist mindestens einer von 100 Bürgern HIV-positiv. Damit ist die Rate zehnmal so hoch wie in Mitteleuropa.
http://www.welt.de/politik/ausland/article8498516/UN-warnen-vor-Aids-Epidemie-in-Osteuropa.html

200 Jahre altes Schiff am Ground Zero gefunden
Sensationeller Fund bei den Bauarbeiten des neuen World Trade Centers: Ein 200 Jahre altes Schiff lag unter dem zerstörten Gebäude.
http://www.welt.de/vermischtes/article8490714/200-Jahre-altes-Schiff-am-Ground-Zero-gefunden.html

Kosmisches Mega-Ereignis
Strahlungsblitz läßt Nasa-Satellit erblinden
Es war ein Vorfall bisher ungekannten Ausmaßes in der Tiefe des Weltalls: Ein Gammablitz hat den Nasa-Satelliten „Swift“ zeitweise lahmgelegt. Der Energieausbruch war so gewaltig, daß die Software ausfiel. Astronomen sind dennoch begeistert – und rätseln über die genaue Ursache des Teilchensturms.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,706631,00.html

Essay
Neue deutsche Männer
Von Alexander Osang
Die Nationalelf war bei der WM Botschafter eines anderen, jungen Landes.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,705941,00.html

Thema Toleranz
Racine und Millowitsch in einem Stück
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/2837371_Thema-Toleranz-Racine-und-Millowitsch-in-einem-Stueck.html

journaux1912.jpg

Erster Einsatz deutscher Artillerie seit dem Zweiten Weltkrieg ...
Krieg in Afghanistan
Bundeswehr setzt schwere Artillerie gegen Aufständische ein
Blutiges Wochenende in Afghanistan: Aufständische haben Dutzende Menschen getötet, auch die Bundeswehr wurde Ziel eines Angriffs. Erstmals setzten die deutschen Soldaten ihre schwerste Waffe ein – sie beschossen die Angreifer mit einer Panzerhaubitze.

 

jeudi, 05 août 2010

L'Allemagne et la Chine renforcent leur partenariat stratégique

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Andrea PERRONE :

 

L’Allemagne et la Chine renforcent leur partenariat stratégique

 

Berlin et Beijing relancent leurs rapports commerciaux, économiques et politiques

Jiabao heureux des nouveaux rapports avec l’UE

 

La Chancelière allemande Angela Merkel est arrivée à Beijing vers la mi-juillet 2010, après avoir rencontré le Président russe Dmitri Medvedev à Yekaterinenbourg, pour une visite qui pourrait contribuer à la naissance d’un vaste partenariat stratégique entre les deux pays : la Chine, en effet, est le premier partenaire commercial de l’Allemagne en Asie et l’Allemagne est le principal partenaire commercial européen pour la Chine ; le volume des échanges se chiffre à quelque 105,73 milliards de dollars en 2009, pour 2010, le chiffre pourrait être beaucoup plus élevé. L’Allemagne et la Chine vont donc relancer leurs relations bilatérales, qui reposeront sur « de nouvelles bases », comme l’a déclaré Mme Merkel, à la fin des entretiens qu’elle a eus à Beijing avec le premier ministre chinois Wen Jiabao. Pour résumer le parcours entrepris depuis quelque temps par les deux puissances économiques, un communiqué de vingt-huit points a été distribué, illustrant le travail fait en commun dans les secteurs de l’économie, des sciences et de la culture. Nous avons donc affaire à une véritable syntonie et à un grand pas en avant dans les relations germano-chinoises, qui envisagent notamment une coopération élargie dans la lutte contre les changements climatiques. Ce projet a été confirmé par une déclaration de Wen Jiabao qui, en s’adressant à ses interlocuteurs allemands, a rappelé : « Nous sommes embarqués sur le même navire ». Le ministre allemand de l’environnement, Norbert Roettgen, vient de signer un accord pour renforcer le travail commun entrepris par la Chine et l’Allemagne dans les secteurs de la politique énergétique et écologique. Pour l’automne, Allemands et Chinois ont prévu une réunion d’experts des deux pays pour discuter de la lutte contre les effets négatifs du changement climatique.

 

Les différends qui avaient opposé les deux pays semblent avoir été surmontés: ils étaient survenus en 2007 lorsque la Chancellerie allemande avait reçu le Dalaï Lama, chef spirituel des Tibétains. Le premier ministre Jiabao a tenu à préciser que l’Europe constitue la destination préférée des investissements chinois à l’extérieur. “Il est de bonne notoriété que la Chine possède d’abondantes réserves de devises étrangères”, a poursuivi le premier ministre chinois lors d’une conférence de presse, tenue après les entretiens qu’il avait eus pendant deux heures avec Mme Merkel. “En qualité de responsable et d’investisseur sur le long terme, la Chine adhère au principe de toujours détenir un portefeuille diversifié. Le marché européen est et restera l’un des marchés clefs pour les investissements chinois”, a-t-il ajouté. Le premier ministre chinois a rappelé que la Chine a offert une aide quand certains pays européens ont été frappés par une crise de la dette publique, ce qui a renforcé les relations amicales entre la Chine et l’Europe.

 

Les accords commerciaux qui ont été conclus entre les deux pays sont très importants. La firme Daimler, géant automobile allemand qui possède la marque Mercedes-Benz, et le producteur de camions chinois Beiqi Foton Motor ont signé un projet commun pour constituer une « joint venture » dans le secteur des poids lourds. La « joint venture » Daimler/Foton, où chacun des signataires détient une quantité égale de parts, produira des autocars et des autobus dont la technologie aura été développée chez Daimler (surtout en ce qui concerne les moteurs Diesel). Les véhicules seront vendus soit en Chine soit à l’étranger, en particulier en Asie. Le groupe allemand n’a pas donné jusqu’ici de détails sur son engagement dans cette initiative mais des sources gouvernementales à Berlin ont révélé que les deux entreprises associées ont consenti un investissement total de 800 millions d’euros.

 

Toujours au cours de la conférence de presse tenue conjointement avec Mme Merkel, Jiabao a précisé que « la Chine poursuivra sa politique de rapprochement économique et continue à avoir confiance en l’Europe, malgré la crise financière qui l’a frappée » ; il faut souligner que ces paroles du premier ministre chinois constituent « un signal important de confiance en l’euro de la part de la Chine ». Pour ce qui concerne l’économie du géant asiatique, Jiabao a dit bien clairement que le gouvernement chinois « maintiendra une continuité dans sa politique et mettra en acte une politique fiscale active et une politique monétaire permissive à bon escient ». Sur la crise des dettes publiques en Europe, Jiabao semble pourtant trop optimiste, en rappelant que la Chine « a toujours tendu la main » dans les moments difficiles et s’est déclaré « convaincu qu’avec un dur labeur en commun au sein de la communauté internationale, l’Europe surmontera certainement ses difficultés ». Jiabao a ensuite répété sa satisfaction de voir l’Allemagne intercéder pour la Chine au sein de l’UE et reconnaître la valeur de l’économie de marché en Chine, se félicitant, par la même occasion, que l’Allemagne, moteur de l’économie européenne, joue un rôle actif dans le renforcement des relations entre la Chine et l’UE.

 

Andrea PERRONE ( a.perrone@rinascita.eu ).

(texte paru dans « Rinascita », Rome, 17 juillet 2010 ; http://www.rinascita.eu/ ).   

 

mercredi, 04 août 2010

Sarközy ou la trahison du gaullisme

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Bernard TOMASCHITZ :

 

Sarközy ou la trahison du gaullisme

 

En France, la résistance au sarközisme s’organise car le Président a mené le pays à l’impasse

 

La France vit déjà à l’ombre des présidentielles de 2012. En juin de cette année, l’ancien chef du gouvernement, Dominique de Villepin, un adversaire de longue date du Président Nicolas Sarközy, a formé son propre parti, « République solidaire ». De Villepin, dit-on, cultive depuis longtemps l’ambition d’accéder à la magistrature suprême. Par conséquent, il critique la politique de Sarközy, notamment l’important déficit budgétaire, qui livre la France « aux bonnes grâces de ses créanciers », de même que le retour dans le giron de l’OTAN et de ses structures de commandement, ce qui met en péril l’indépendance de la nation.

 

Même si Villepin attend encore pour annoncer sa candidature, la lutte pour le pouvoir bat déjà son plein dans le camp gaulliste. Finalement, les deux hommes se perçoivent comme les  héritiers du fondateur de la 5ème République, même si, depuis l’entrée en fonction de Sarközy il y a trois ans, le gaullisme n’est plus rien d’autre que du folklore politique. Il y a belle lurette que la politique étrangère de la « Grande Nation » est déterminée par le sarközisme : elle se manifeste de la manière la plus patente dans le rapprochement entre la France, d’une part, et les Etats-Unis et l’OTAN, d’autre part. Dès l’été 2007, à peine quelques semaines après son entrée à l’Elysée, Sarközy annonçait : « L’alliance atlantique est notre alliance : nous l’avons fondée, nous sommes aujourd’hui l’un de ses principaux bailleurs de fonds ». L’enthousiasme que manifeste Sarközy pour le « partenariat transatlantique » va si loin que les conflits d’intérêt entre la France et les Etats-Unis, comme par exemple la résistance de Paris à l’attaque contre l’Irak en 2003, sont complètement mis entre parenthèses au nom de l’harmonie nouvelle. En mars 2009, Sarközy défendait les opérations des Etats-Unis et de l’OTAN contre la Yougoslavie et l’Afghanistan : « Non, l’Alliance atlantique ne pratique pas le ‘choc des civilisations ‘ ; elle a défendu les Musulmans de Bosnie et du Kosovo contre les agressions de Milosevic et elle défend le peuple afghan contre tout retour des talibans et d’Al Qaeda ». L’ancien Président américain, George W. Bush, n’aurait pas mieux défendu la politique hégémoniste des Etats-Unis.

 

Par la politique pro-américaine de son Président, la France court le risque de perdre toutes ses marges de manœuvre en politique étrangère et sur le plan de la défense. Après l’ère de la décolonisation dans les années 60, Paris s’est toujours efforcé de défendre ses intérêts en Afrique, par la force des armes s’il le fallait, afin d’apporter son soutien à ses favoris. Le meilleur exemple reste le Tchad, où la France a réussi à atteler ses « partenaires européens » sous un prétexte humanitaire pour appuyer le potentat du lieu, Idriss Deby. Aujourd’hui, des appels viennent de Washington, demandant aux Français de s’engager davantage en Afghanistan, pays où, selon Sarközy, « le peuple afghan doit être défendu contre le retour des talibans et d’Al Qaeda ». Paris doit dès lors s’exécuter et envoyer plus de troupes dans l’Hindou Kouch, troupes qui y seront clouées et ne pourront donc plus servir à défendre la « Françafrique », la zone d’influence française sur le Continent Noir. Les Etats-Unis seuls profiteront de cette situation car, dans la concurrence qui oppose aujourd’hui les puissances pour le contrôle des richesses minières africaines, ils se débarrassent ainsi subrepticement de leurs derniers concurrents européens dignes d’être pris au sérieux.

 

Renoncer aux projets politiques gaulliens  –qui entendaient former un contre-pôle européen solide face aux superpuissances américaine et soviétique, tout en réclamant l’instauration de rapports particuliers avec Moscou–  signifie aussi un fameux recul dans le développement d’une Communauté de sécurité et de défense au sein de l’UE. Car sans la France comme puissance motrice, il n’y aura pas, face aux Etats-Unis, d’émancipation européenne sur les plans de la sécurité et de la défense. Cette capitulation va dans le sens des forces les plus influentes qui, au sein des innombrables « think tanks » américains, se cassent la tête pour savoir comment agir pour que l’Europe demeure sur le long terme dans un statut semi-colonial. Le journaliste français Thierry Meyssan émet l’hypothèse que la CIA « a fait de l’un de ses agents le Président de la République française ». D’après Meyssan, les services secrets américains ont programmé en trois étapes « l’annihilation du courant gaulliste » et la montée de Sarközy. « D’abord, la mise hors jeu de la direction du parti gaulliste et la prise de contrôle de son appareil ; ensuite l’élimination du principal rival à droite, puis la nomination d’un candidat gaulliste à la présidence et, finalement, l’élimination de tout challengeur sérieux à gauche » : tel aurait été le scénario, selon Meyssan.

 

Entretemps, surtout dans les rangs de la droite, on s’est rendu compte en France que le sarközisme était en contradiction avec les intérêts stratégiques du pays. L’ancien premier ministre Alain Juppé, homme de confiance de Jacques Chirac, le prédécesseur de Sarközy, a critiqué ce dernier en février 2009, juste deux semaines avant que l’Assemblée nationale ne donne son feu vert au retour de la France dans les structures de commandement de l’OTAN ; Juppé écrivait, à ce propos, dans une tribune libre du quotidien Le Monde : «Fondée dans le contexte de l’opposition entre les blocs soviétique et occidental, l’OTAN doit aujourd’hui repenser le but de son existence et de ses missions et réfléchir au lieu où celles-ci s’exercent. La conception que s’en font les Etats-Unis ne correspond pas nécessairement à celle des Européens, surtout les Français ». Il est donc fort possible que Juppé et d’autres hommes politiques influents de la droite française iront soutenir de Villepin lors des prochaines présidentielles.

 

Bernhard TOMASCHITZ.

(article paru dans « zur Zeit », Vienne, n°27/2010 ; http://www.zurzeit.at/ ). 

 

 

mardi, 03 août 2010

Nicosie et Athènes lancent un avertissement à la Turquie

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Nicosie et Athènes lancent un avertissement à la Turquie

 

 

Un navire turc dans les eaux grecques et chypriotes se livre à la prospection en vue de trouver du pétrole

 

La tension est montée entre Nicosie et Ankara, quelques jours avant le 36ième anniversaire de l’invasion turque de Chypre, à cause de la présence d’une navire suspect circulant dans les eaux chypriotes.

 

Le gouvernement de Chypre a annoncé son intention de surveiller les mouvements d’un bateau turc, manifestement destiné à l’exploration, qui circule au large des côtes occidentales de l’île. Le navire, qui se trouvait entre l’île de Kastellorizo, l’île la plus orientale de la Grèce, et la pointe la plus occidentale de Chypre, a été envoyé pour procéder à une prospection des fonds marins, vraisemblablement à la recherche de pétrole.

 

L’annonce qu’un contrôle radar sera effectué pour suivre les mouvements du navire à l’initiative conjointe de la Grèce et de Chypre a été faite quelques jours avant la commémoration de l’intervention militaire turque de juillet 1974, qui s’était déroulée en deux opérations : un débarquement de troupes sur les plages de Kyrenia et le lancement de parachutistes sur les hauteurs entourant Nicosie. On ne sait toujours pas exactement à combien de morts se chiffre le bilan de cette opération : les autorités chypriotes estiment qu’environ 300 hommes de la Garde Nationale chypriote, capturés par l’armée turque après le débarquement ont été froidement massacrés.

 

Le ministre chypriote de la défense nationale, Costas Papacostas, intervenant sur la question du navire turc de prospection repéré par les Grecs et les Chypriotes, a déclaré : « Nous observons sans relâche les activités d’exploration de ce navire turc en coopérant pleinement, dans cette tâche, avec le Grèce ». de son côté, l’ambassadeur grec à Ankara a déposé le 14 juillet 2010 une note diplomatique auprès du ministère turc des affaires étrangères, afin de lancer un avertissement contre toute forme d’exploration, en vue de découvrir éventuellement du pétrole, qui se déroulerait sur la plateforme continentale des eaux de l’Egée sous souveraineté grecque. L’avertissement qu’a lancé à son tour le ministre grec de la défense, Evangelos Venizelos, est tout aussi tranché : celui-ci a précisé que les mouvements du navire seront constamment surveillés.

 

La tension pourrait encore s’aggraver si la Turquie envoie des navires de guerre ou des avions militaires dans le territoire qu’elle occupe illégalement dans le Nord de l’île de Chypre, au début de la troisième semaine de juillet pour célébrer le trente-sixième anniversaire de l’invasion de 1974. La question chypriote constitue l’un des nœuds gordiens (non tranchés) qui empêchent l’adhésion pleine et entière de la Turquie à l’UE. Elle explique pourquoi les négociations et les pourparlers bilatéraux pour faire progresser les prolégomènes de l’adhésion turque traînent et s’enlisent, au moins depuis 2005.

 

Cet enlisement et les dangers qu’il représente pour Ankara ont été confirmés ces jours-ci par Mensur Akgun, directeur de la « boîte à penser » turque « Global Politics – Trend Research Center », qui attribue l’échec turc à se faire accepter par l’UE à une combinaison de facteurs relevant de la politique extérieure et de la politique intérieure, parmi lesquels la question de Chypre. La Grèce, membre de l’Union Européenne, s’oppose de fait, et avec énergie, à l’adhésion turque, tant qu’Ankara refuse de retirer les 35.000 soldats turcs dispersés sur tout le territoire de la « République turque de Chypre du Nord », instance non reconnue et auto-proclamée.

 

(article paru dans « Rinascita », Rome, 17 juillet 2010 ; http://www.rinascita.eu/ ).

lundi, 02 août 2010

Presseschau - August 2010 / 1

Presseschau

August 2010 / 1

Einige Links. Bei Interesse anklicken...

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kiosk.jpgVolk ist ein Begriff, der einem überaus verwirrenden Sprachgebrauch unterliegt, aus dem sich folgende Hauptbedeutungen herausheben: Volk als Bevölkerung größerer oder kleinerer Gebiete; Volk als Untertanenschaft eines Staates, aus der sich eine mündige Nation entwickeln kann; Volk („gemeines Volk“) als tragende Unterschicht ohne Rücksicht auf völkische Geschlossenheit (Entartungsform: Pöbel); Volk als eigenständiges, durch Blut, Boden und Geist (besonders Sprache) geeintes Lebewesen, das zugleich fähig ist, ein eigenvölkisches Staatswesen geschichtlich zu verwirklichen. In den mit „Volk“ zusammengesetzten Wörtern taucht dieses in den verschiedenen Bedeutungen auf, die überdies geschichtlich höchst wandelbar waren. Heute gehen wir im letztgenannten Sinne vom Volk als Volkstumsträger und natürlich-geschichtlich eigengearteter Gemeinschaft aus. Auch in den Begriffserläuterungen dieser Schrift wurde dieser Wortsinn soweit in den Vordergrund gerückt, als das ohne Vergewaltigung des Sprachgebrauchs und Verwirrung herkömmlicher Denkgewöhnung möglich war.

(Max Hildebert Boehm: ABC der Volkstumskunde. Der Begriffsschatz der deutschen Volkslehre für jedermann, Potsdam 1936, S. 82)

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Internationaler Gerichtshof bestätigt Unabhängigkeit des Kosovo
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M547f115a292.0.html

Kosovo-Gutachten
Serbien beklagt Verlust „unseres Jerusalems“
Aus serbischer Sicht ist die Unabhängigkeit des Kosovo weiter unrechtmäßig. Nach der IGH-Entscheidung wettern Politik, Presse und Kirche.
http://www.welt.de/politik/ausland/article8592348/Serbien-beklagt-Verlust-unseres-Jerusalems.html

Das Kosovo-Urteil ist Teil neuer Konflikte
Der Internationale Gerichtshof bestätigte die Unabhängigkeit des Kosovo. Wo aber beginnt das Recht auf Eigenstaatlichkeit?
Von Michael Stürmer
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article8618245/Das-Kosovo-Urteil-ist-Teil-neuer-Konflikte.html

Taliban-Offensive nahe Kunduz
Herausfordern, hinrichten, herrschen
Aus Kabul berichten Matthias Gebauer und Shoib Najafizada
Die Gewalt im Süden des Bundeswehrstützpunkts Kunduz eskaliert. Taliban haben eine Polizeiwache attackiert, sechs Polizisten enthauptet – als Zeichen der neuen Stärke. Die Region Baghlan droht von den Radikalen überrannt zu werden, die westlichen Truppen schlagen mit Kommandoaktionen zurück.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,707683,00.html


Zoff um Wehrpflicht
Union probt Aufstand gegen Verteidigungsminister
In CDU und CSU formiert sich nach SPIEGEL-Informationen massiver Widerstand gegen Karl-Theodor zu Guttenberg. Führende Unionspolitiker lehnen den Plan des Verteidigungsministers ab, die Bundeswehr zu einer Freiwilligenarmee umzubauen. „Wir sind grundsätzlich für den Erhalt der Wehrpflicht.“
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,708250,00.html

Die deutsche Wirtschaft ist in Hochstimmung
Ifo-Index steigt so stark an wie noch nie seit der Wiedervereinigung – Unternehmen für Zukunft optimistisch
(Na, dann war’s das wohl schon mit der Finanzkrise?)
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article8613463/Die-deutsche-Wirtschaft-ist-in-Hochstimmung.html

CDU
Wutwelle aus dem Westen
Schlechte Wahlergebnisse, bröckelnde Machtoptionen, null Begeisterung: Die CDU leidet unter einer beispiellosen Auszehrung. Im Westen wächst die Wut – auch auf Angela Merkel.
http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-19251/cdu-wutwelle-aus-dem-westen_aid_533826.html

Jeder 5. Deutsche würde neue Rechtspartei wählen
http://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-30-2010-jeder-5-deutsche-wuerde-neue-rechtspartei-waehlen_aid_533766.html

Neue Debatte um das Waffenrecht
Verfassungsbeschwerden von Gegnern und Befürwortern einer Verschärfung
von Christoph Wenzel
http://www.welt.de/die-welt/politik/article8613414/Neue-Debatte-um-das-Waffenrecht.html

Fördervereinigung Legaler Waffenbesitz
http://www.fvlw.de/

Warnung vor manipulierten Webcams
Ausweispflicht im Internet gefordert
(Hinter dieser Forderung nach weniger Anonymität im Internet könnten auch ganz andere Interessen der Überwachung stehen ...)
http://www.rp-online.de/digitale/internet/Ausweispflicht-im-Internet-gefordert_aid_883020.html

Kirsten Heisig: „Ich bin zu der Auffassung gelangt, daß die Furcht vor den kriminellen Großfamilien alle anderen Aspekte bei weitem überwiegt“
http://www.deutschland-kontrovers.net/?p=23204

RICHTERIN KIRSTEN HEISIG (†48)
Ihr bitteres Vermächtnis
„Das Ende der Geduld“: Die Juristin rechnet ab mit der gesetzlosen, kriminellen Parallelwelt
Von 550 jugendlichen Intensivtätern in Berlin leben 214 in Neukölln, 45 Prozent von ihnen hätten arabische, 34 türkische Wurzeln, schreibt Heisig, wobei es insgesamt viermal mehr Türkischstämmige im Kiez gebe. „Die Araber stellen also gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil die Mehrheit der Intensivtäter.“ Junge deutsche Kriminelle mit über 30 Straftaten gebe es in Neukölln kaum.
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/312479.html

Tod einer Unbeugsamen – der Fall Kirsten Heisig
Anfang Juli wird die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig zuerst vermißt gemeldet und dann tot aufgefunden: Erhängt an einem Baum durch eigene Hand lautet die offizielle Version. Die Ermittlungen hatte das LKA, Abteilung 124 übernommen – sie ist zuständig für Delikte am Menschen, bearbeitet aber auch Vermißtensachen.
http://www.deutschland-kontrovers.net/?p=23255

Antifaschistische Pressewächter
Von Felix Krautkrämer
Engagierte Antifaschisten haben es heutzutage nicht leicht: Die Welt ist grausam, brutal, menschenverachtend und ungerecht. Überall herrschen „Rassismus, Geschichtsrevisionismus, Antisemitismus und Sozialchauvinismus“. Zumindest wenn man den Initiatoren der Kampagne „Let’s push things forward“ glauben möchte, die den Verkauf „rechter Zeitungen“ an Kiosken und im Zeitschriftenhandel unterbinden wollen.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55deb2eebba.0.html

Komplett geheilt
Eine linke Kampagne fordert die „Verbannung“ rechter Zeitungen aus der Öffentlichkeit. Das wirkt nicht eben souverän. Unser Autor ist trotzdem dankbar
http://www.freitag.de/kultur/1029-komplett-geheilt

„Michel Friedman ist die Einladung eines NPD-Vertreters zuzutrauen“: Im Gespräch mit Arne Schimmer (MdL Sachsen)
http://gesamtrechts.wordpress.com/2010/07/20/michel-friedman-ist-die-einladung-eines-npd-vertreters-zuzutrauen-im-gesprach-mit-arne-schimmer-mdl-sachsen/#more-13689

Aussichtsloser Kampf gegen Wikipedia
Die Wählervereinigung „Bürger in Wut“ stößt im Streit um eine kritische Formulierung in dem Online-Lexikon auf unüberwindliche Hindernisse.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f822fa797e.0.html

Verdacht auf Betrug
Staatsanwalt ermittelt gegen Linke-Chef Klaus Ernst
Der Politiker wird des Betrugs und der Untreue verdächtigt. Die Ermittler prüfen, ob er Reisekosten falsch abgerechnet hat.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article8563727/Staatsanwalt-ermittelt-gegen-Linke-Chef-Klaus-Ernst.html

Joschka Fischers Erinnerungen ...
http://service.gmx.net/de/cgi/g.fcgi/application/navigator?CUSTOMERNO=39290822&t=de2109990765.1280052640.e58c987

Vertriebenenzentrum: Angriffe auf Mitglieder des Stiftungsrates nehmen zu
BERLIN. Der Mannheimer Historiker Peter Steinbach hat scharfe Kritik an den stellvertretenden Mitgliedern des Stiftungsrates des Vertriebenenzentrums, Hartmut Saenger und Arnold Tölg geäußert. Die beiden Mitglieder des Bundes der Vertriebenen (BdV) verträten Thesen, „die vor allem in einer rechten Geschichtsbetrachtung gang und gäbe seien“, sagte Steinbach im Deutschlandradio Kultur.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59929057e56.0.html

Wolfskinder
Die vergessenen Opfer
Verwaist oder von ihren Familien getrennt, überlebten Tausende Kinder aus dem deutschen Osten nach 1945 wie einsame Wölfe in den Wäldern Litauens. Diese sogenannten „Wolfskinder“ gehören zur „anderen“, verdrängten, abgeschobenen und bagatellisierten Geschichte des Krieges. Ihr Schicksal war über Jahrzehnte in Vergessenheit geraten.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M571a0b81b2c.0.html

Studenten erinnern an 20. Juli
BERLIN. In mehreren deutschen Universitätsstädten haben Studenten in der Nacht zum Dienstag mit Aufklebern an das Attentat auf Adolf Hitler vom 20. Juli 1944 erinnert.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M578e3ec4802.0.html

Täter-T-Hemd
Von Götz Kubitschek
Seit ein paar Wochen kann man in Hattorf/Harz Hemden bestellen, auf die – im Stile der Pop-Arts von Andy Warhol – der Hitler-Attentäter von Stauffenberg aufgedruckt ist. „Konmo“ nennt Jens Gerlach seine Marke, KONservative MOde will er kreieren, mit dem nebenstehenden Motiv ist ihm das gut gelungen.
Stauffenberg – der auch schon für die „Sezession“ warb – ist nun alles andere als eine Friedenstaube, das bewies er unter anderem heute vor 66 Jahren.
http://www.sezession.de/17843/taeter-t-hemd.html#more-17843

Operation Walküre
Von Christian Vollradt
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51405ca31dd.0.html

JF-Dossier: Der 20. Juli 1944
http://www.jungefreiheit.de/20-Juli-1944.174.0.html

Der Letzte vom 20. Juli
Ewald von Kleist war einer der Verschwörer um Oberst Stauffenberg. Daß er überlebte, wundert ihn noch heute. Eine Begegnung
von Michael Stürmer
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article8526517/Der-Letzte-vom-20-Juli.html

Kampf um die Deutung
Von Thorsten Hinz
Das Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 wurde jahrzehntelang als ein Akt der Selbstreinigung und Ehrenrettung gewürdigt, der über die Untaten des Nationalsozialismus hinaus zu nationaler Selbstachtung auffordert und eine moralische und politische Selbstbehauptung Deutschlands ermöglicht. Dieser geschichts- und gesellschaftspolitische Konsens gerät mehr und mehr ins Wanken.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51247266e6a.0.html

Neue Untersuchung: Linksextreme Musik – Konträr zur rechtsextremen Musik?
http://www.amazon.de/Linksextreme-Musik-Kontr%C3%A4r-zur-rechtsextremen/dp/364032028X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1279974264&sr=8-1

Deutsche Sprache ausmisten
Der folgende Entschluß der GrünInnen Bayerns, diedeutsche Sprache per gesetzlicher Vorgabe von allen maskulinen, patriarchalischen Worten auf dem Weg zu einem selbst – bestimmten Leben für junge Frauen zu reinigen, erzeugt bei einigen nur Verständnislosigkeit, bei anderen Wut und wieder bei anderen ein fröhliches Hurra auf den Kampf gegen das faschistisch-verbrecherisch-kapitalistisch-repressiv-patriarchalische-Imperialistensystem, in dem wir leben. Urteilen Sie selbst.
http://cdu-politik.de/2010/07/22/deutsche-sprache-ausmisten/#comments

Niederlande
Lebensgeschichte von Anne Frank als Comic
http://www.focus.de/panorama/vermischtes/niederlande-lebensgeschichte-von-anne-frank-als-comic-_aid_528605.html

Zuckererbsen, Tod und Teufel
Das Historische wird wahrhaft historisch: Eine letzte Momentaufnahme der 68er aus Anlaß der Beerdigung von Fritz Teufel
http://www.freitag.de/kultur/1029-seid-zur-heiterkeit-bereit

Beklemmende Gespräche
Die Reportage „Kampf im Klassenzimmer – Deutsche in der Minderheit“ schildert schonungslos die Realität an einer Essener Hauptschule. Die ARD-Verantwortlichen indes haben den Dokumentarfilm ins Nachtprogramm verschoben.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b2ed457057.0.html

Prügel! Islamismus! Mobbing! Haß auf deutsche Schüler!
Der tägliche Wahnsinn in Essens Horror-Schule
http://www.bild.de/BILD/regional/ruhrgebiet/aktuell/2010/07/21/pruegel-islamismus-mobbing-hass-auf-deutsche-schueler/der-taegliche-wahnsinn-in-essens-horror-schule.html

Anekdote zur umgekehrten Integration
Von Martin Lichtmesz
Die Fernseh-Reportage „Kampf in Klassenzimmer“ anzusehen, war mir beinahe unerträglich...
http://www.sezession.de/17936/anekdote-zur-umgekehrten-integration.html

Doku: Kampf im Klassenzimmer
http://www.deutschland-kontrovers.net/?p=23235#comments

Özkan fordert Medien zu „Kultursensibilität“ auf
Niedersachsens Sozialministerin fordert eine „kultursensible Sprache“ für Beiträge über Integration. Die Journalisten sind empört.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article8598557/Oezkan-fordert-Medien-zu-Kultursensibilitaet-auf.html
http://www.nwzonline.de/Region/Artikel/2391776/Ministerin+will+Medien+Inhalte+vorgeben.html

Wulffs Türken-Ministerin Özkan (CDU) läßt die demokratischen Hüllen fallen. Nach typisch moslemischer, arabischer und türkischer Manier bestimmt der Staat, was in der Zeitung steht. Noch Fragen zur Pressefreiheit, wenn die Mihigrus regieren?
http://fact-fiction.net/?p=4690

Ehefrau wollte Zweitfrau nicht dulden
http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1259465&kat=30

Integration
Schavan lobt türkische „Elite“
Bildungsministerin Schavan sieht große Fortschritte bei der Integration von Ausländern in Deutschland. Vor allem junge Türken würden verstärkt Verantwortung übernehmen. Deren Ehrgeiz und Aufstiegswillen vergleicht sie mit der Nachkriegs­generation.
http://www.focus.de/politik/deutschland/integration-schavan-lobt-tuerkische-elite_aid_533775.html

Als Beispiel nennt Ministerin Schavan Özil, der demnächst bei Real Madrid auf der Ersatzbank sitzt, und ausgerechnet die Zensur-Özkan – siehe gestern!!! Es kann keiner mehr erzählen, daß dies keine Zufälle sind! http://fact-fiction.net/?p=4693

Stadt der Vielfalt –  Das Entstehen des neuen Berlin durch Migration
(Das Buch kann man in dem Link als pdf-Version herunterladen)
http://www.berlin.de/lb/intmig/publikationen/minderheiten/index.html

Bad Soden
Schwestern wurden entführt
Streit unter zwei Familienclans
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/schwestern-wurden-entfuehrt_rmn01.c.7966318.de.html

Frankfurt
Tramfahrerin angegriffen
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/tramfahrerin-angegriffen_rmn01.c.7966186.de.html

CDU stellt Stadtkewitz Ultimatum
BERLIN. Die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus hat ihrem Mitglied René Stadtkewitz ein Ultimatum gestellt, sich von dem niederländischen Islamkritiker Gert Wilders zu distanzieren.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bc2035f37b.0.html

Streit um Einladung
Stadtkewitz will Wilders-Einladung nicht zurücknehmen
René Stadtkewitz wirft dem CDU-Fraktionschef Frank Henkel Ignoranz vor. Der hatte Stadtkewitz zuvor mit einem Rauswurf gedroht, weil dieser den Rechtspopulisten Wilders zu einer Debatte über den Islam eingeladen hatte.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/landespolitik/stadtkewitz-will-wilders-einladung-nicht-zuruecknehmen/1889772.html;jsessionid=503BED82080C9A0F4F4B5B54ED134897

Gewerkschaft fordert türkische Polizisten in deutschen Städten
DÜSSELDORF. In Problemvierteln deutscher Großstädte sollen künftig türkische Polizisten gemeinsam mit deutschen Beamten Streife gehen. Dies hat die Deutsche Polizeigewerkschaft vor dem Hintergrund „vermehrter Medienmeldungen“ über jugendliche Täter mit Zuwanderungshintergrund gefordert.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c117bc3e82.0.html

Sieben Festnahmen
Türkische Fans wüten beim Test in Mönchengladbach
Beim Testspiel der Erzrivalen Galatasaray und Fenerbahce Istanbul in Mönchengladbach mußte die Polizei zum Großeinsatz ausrücken.
http://www.welt.de/sport/fussball/article8577521/Tuerkische-Fans-wueten-beim-Test-in-Moenchengladbach.html

Versuchte Vergewaltigung in Hannover
Wieder war es in einem Schwimmbad, und wieder war der Täter ein „Südländer“. Mehr sagt uns die „Hannoversche Allgemeine“ nicht, und mehr dürfen auch die Leser nicht sagen, denn die Kommentarfunktion des Beitrages ist deaktiviert. Pool-Partys gibt es zukünftig nicht mehr. Auch das ist der Bereicherung geschuldet.
http://www.pi-news.net/2010/07/versuchte-vergewaltigung-in-hannover/#more-147740

„Grapscher“ von Rheindahlen ist erst zwölf Jahre alt
http://www.wz-newsline.de/?redid=887803

Gegen elfjährige Dealer ist die Polizei machtlos
In Berlin werden vorzugsweise Minderjährige eingesetzt, um harte Drogen an den Mann zu bringen. Ein System der Ausnutzung.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article8542718/Gegen-elfjaehrige-Dealer-ist-die-Polizei-machtlos.html

Berlin
Polizei schnappt erneut Kinderdealer
Schon wieder ist ein Jugendlicher in Berlin beim Handel mit Drogen erwischt worden. Die Polizei schnappte den 13jährigen beim Verkauf einer Szenekugel. Die Forderungen nach geschlossenen Heimen für Dealer im Teenager-Alter werden immer lauter.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,707515,00.html

Berlin erwägt geschlossene Heime für Kinder-Dealer
Was tun mit elfjährigen Drogendealern? Weil es immer mehr junge Täter gibt, erwägt Berlin nun die Unterbringung in geschlossenen Heimen.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article8556738/Berlin-erwaegt-geschlossene-Heime-fuer-Kinder-Dealer.html

Berlin
50 Personen greifen Polizeibeamte an
In Steglitz-Zehlendorf haben zwei Polizisten Prellungen und Schürfwunden erlitten, als sie von etwa 50 Personen attackiert wurden. Die Beamten waren zuvor einem Mann zu Hilfe geeilt, der von drei Angreifern zusammengeschlagen wurde.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,707107,00.html

Kripo ermittelt
Polizei erneut von Pöbel-Mob attackiert
Bei einer Festnahme in Steglitz wurden Polizisten von einer Gruppe aus 30 Personen umringt.
http://www.bz-berlin.de/bezirk/steglitz/polizei-erneut-von-poebel-mob-attackiert-article925779.html

Prozesse um brutale Attacken auf Polizisten
Ein Zivilbeamter wurde niedergestochen, der andere getreten und geschlagen. Die Täter sind 18- und 19jährige. Am Montag begannen die Prozesse, eine Anklage lautet auf versuchten Mord.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/prozesse-um-brutale-attacken-auf-polizisten/1886898.html

Von Offenbach aus im großen Stil Iraker geschleust
Offenbach – Die Bundespolizei hat einen von Offenbach aus agierenden internationalen Schleuserring zerschlagen. Die Täter sollen sich darauf spezialisiert haben, Iraker über Deutschland nach Skandinavien zu bringen. In Offenbach und Frankfurt wurden vier Männer festgenommen. Von Ralf Enders
http://www.op-online.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/offenbach-grossen-stil-iraker-geschleust-851211.html

Zuwanderung
FDP fordert Erleichterung für ausländische Fachkräfte
Das deutsche Zuwanderungsgesetz enthält nach Auffassung von FDP-Generalsekretär Christian Lindner zu viele Hürden für qualifizierte Zuwanderer aus Nicht-EU-Ländern.
http://www.welt.de/die-welt/politik/article8541690/FDP-fordert-Erleichterung-fuer-auslaendische-Fachkraefte.html

Hasenjagd auf Polizei in Grenoble
Die seit Freitag andauernden schweren Krawalle in der französischen Stadt Grenoble dauern immer noch an. Ein Sprecher der Polizei umschreibt die Situation mit einer Jagdszene: „Es läuft schlecht. Meine Kollegen nehmen es schlecht auf. Man schießt auf uns wie auf Kaninchen. Und heute nacht? Wie wird es heute nacht für uns ausgehen? … Wir rechnen mit dem Schlimmsten.“
http://www.pi-news.net/2010/07/hasenjagd-auf-polizei-in-grenoble/#more-147042

Nach Todesschüssen der Polizei
Schwere Krawalle erschüttern Grenoble
http://www.tagesschau.de/ausland/ausschreitungengrenoble100.html

Neue Unruhen halten Frankreich in Atem:
In Grenoble schießen Jugendliche auf Polizei
Ausschreitungen nach Tötung eines Casino-Räubers
http://www.news.at/articles/1029/15/273520/neue-unruhen-frankreich-atem-in-grenoble-jugendliche-polizei

Reaktionen auf Volksentscheid
Begeistert, beflügelt, bedröppelt
Konservative Bildungspolitiker jubeln, grüne Reformer im Saarland und in NRW fühlen sich auf dem richtigen Weg, Berlins Bildungssenator trauert. Die Reaktionen auf den Hamburger Volksentscheid sind so unterschiedlich wie die Schulsysteme in Deutschland.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,707290,00.html

Bildungspolitische Profillosigkeit rächt sich
Erfolgreiche bürgerliche Revolte in Hamburg gegen vereinheitlichte Schule – Die CDU ist der große Verlierer
http://91.204.34.222/2008/index.php?option=com_content&task=view&id=100059753&Itemid=1

Bildungspolitik: Chef des Lehrerverbands wirft CDU Profillosigkeit vor
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ddb8214d05.0.html

Elternrebellen blamieren Senat
Hamburg macht Schule
Von Birger Menke und Ole Reißmann
Es war ein historischer Sonntag für Hamburg, und Ole von Beusts Rückzug hat nur zum kleineren Teil damit zu tun. Wichtiger noch ist: Per Volksentscheid haben die Bürger das Primarschul-Projekt des schwarz-grünen Senats gekippt. Ihr Triumph wird bundesweit Folgen für die Bildungspolitik haben.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,707177,00.html


Lexikon der Dummheit
Doof wie Bohnenstroh
Von Philipp Maußhardt
Für Klugheit ist das Arsenal der Redewendungen überschaubar, für Dummheit gibt es umso mehr. Eine Forscherin hat gesammelt, wie clever und einfallsreich wir Sprachbilder erfinden. Das Hochschulmagazin „duz“ resümiert, wer oder was, neben dem Esel und dem Stroh, noch für Blödheit herhalten muß.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,703405,00.html

OHL – seit Jahren eine Ausnahmeband der Deutschpunkszene, die wie kaum eine andere die Gemüter polarisiert. Mit den kompromißlosen und aggressiven Texten von Sänger und Mastermind DEUTSCHER W. kämpft die Band gegen politische Extreme von rechts wie links, gegen religiöse Bevormundung und Eingrenzung der individuellen Freiheit. Darüber wird oft vergessen, daß OHL auch musikalisch einzigartig und unverkennbar sind. Mit „Krieg Der Kulturen“, dem 11. Studioalbum der Band, präsentieren DEUTSCHER W., KALASHNIKOV (Drums), EGON KRENZ (Baß) und STALIN (Gitarre) wieder ein rasantes Sperrfeuer aus treibenden Schlagzeugrhythmen, bollerndem Baß und kantig-rockigen Gitarrenriffs, gekrönt vom typisch aggressiven Gesang. Songs wie „Kein Gottesstaat“, „Der Weg der Wahrheit“ oder „Die Welt steht in Flammen“ werden die zahlreichen OHL-Fans wie eh und je in Begeisterung versetzen. „Krieg der Kulturen“ ist ein streitsüchtiges, unangepaßtes Punkalbum fernab vom gemütlichen Mainstream. 12 Songs, CD-Erstauflage (2.000) im Digipack mit 20-seitigem 4c-Booklet, limitierte Vinylauflage (500) in transparentem Vinyl mit bedruckter 4c-Innenhülle auf Crazy United Records.
http://www.amazon.de/Krieg-Kulturen-Ohl/dp/B002V9L4YE/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=music&qid=1279549786&sr=8-1

Das Desaster von Duisburg
Im Tunnel des Todes
Von Julia Jüttner, Duisburg
Der Horror steht den Ravern von Duisburg ins Gesicht geschrieben. Sie wollten feiern – dann durchlitten sie Todesangst, sahen Menschen sterben. Nach der Massenpanik auf der Love Parade mit mindestens 19 Toten und mehr als 300 Verletzten werden Fragen laut. Viele aus dem Tunnel sind traumatisiert.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,708355,00.html

Polizisten zu Love-Parade-Unglück
„Da war nur noch Chaos“
Von Jörg Diehl
Polizisten beschreiben erschreckende Szenen bei der Love Parade: Aufgeputschte und aggressive Raver trafen auf überforderte Organisatoren. „Die Stimmung war explosiv, viele schienen berauscht“, sagt ein Beamter – ein anderer glaubt, die Stadt Duisburg habe „allen Sicherheitsbedenken getrotzt“.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,708349,00.html


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dimanche, 01 août 2010

La proposition Baettig vue de Flandre

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La proposition Baettig, vue de Flandre

 

 

Le 1 janvier 1979, la Suisse se donnait un nouveau canton. Le Jura, à majorité francophone, fut à l’époque détaché du canton de Berne, majoritairement germanophone, après une consultation populaire le 24 septembre 1978. Il ne s’agissait pas seulement d’une question linguistique car les districts francophones protestants ont préféré demeurer bernois. Depuis lors, le Jura suisse n’a plus jamais fait la une de l’actualité internationale car il ne compte que 70.000 habitants, dont la capitale est Delémont (Delsberg en allemand) : c’est insuffisant pour intéresser les journalistes étrangers. Cela préoccupe peut-être les Jurassiens car ils habitent le long de la frontière française et possèdent désormais leur propre canton qui, officiellement, s’appelle « République et Canton du Jura ».

 

L’UDC/SVP n’était pas favorable à la sécession jurassienne dans les années 70 et mena campagne contre les sécessionnistes jurassiens, sans succès. En 2003, le SVP est devenu le plus grand parti de Suisse et l’est resté en 2007, avec 29% des voix. Ce parti se situe « à droite » de l’échiquier politique suisse et ne joue pas vraiment un rôle primordial dans l’épicentre du pouvoir helvétique, même s’il parvient, de temps en temps, à faire mousser le monde politique de la Confédération, notamment par le biais de referenda. Il suffit de songer au récent référendum sur les minarets, suivi à grande échelle par la population suisse.

 

Dans le Jura, l’UDC/SVP n’a pas la tâche facile et n’enregistre par les mêmes succès qu’ailleurs dans la Confédération, pour les raisons évoquées plus haut : l’hostilité du SVP à la sécession jurassienne contre Berne, il y a un peu plus de trente années. Dans le parlement cantonal ne siègent que trois députés UDC sur un total de soixante représentants du peuple, ce qui équivaut à un peu moins de 6%  de l’électorat. Il n’y a que dans le Tessin italophone que l’UDC enregistre encore moins de scores, mais elle y fait front commun avec un parti régionaliste italophone.

 

Invitation

 

Etonnant mais vrai : un député UDC/SVP a pu obtenir un des deux sièges jurassiens au Conseil National en 2007. L’heureux élu est un certain Dominique Baettig, à qui on reproche d’avoir eu un parcours politique dans sa jeunesse qui n’était pas très « politiquement correct ». Etudiant, il aurait été actif dans quelques groupes d’extrême droite mais, au fil des années, l’homme s’est assagi, a obtenu un diplôme de psychiatre, a arrondi les angles de sa pensée et a navigué dans des eaux plus tranquilles.

 

Récemment, toutefois, Baettig a su attirer l’attention de tous les médias suisses en formulant une proposition surprenante. La Suisse, selon lui, devrait pouvoir se donner la possibilité légale d’offrir à une série de régions frontalières la chance de pouvoir rejoindre la Confédération Helvétique. Baettig voit grand et estime pouvoir éveiller un certain intérêt dans le Land allemand de Bade-Wurtemberg, dans les départements français de l’Ain, du Jura et de Savoie, en Alsace, dans les régions de Bolzano, Varese, Aoste et Côme en Italie et dans le Land autrichien du Vorarlberg. L’idée de Baettig ne suscite pas vraiment les sympathies en Suisse. Il a dû écoper des sourires de commisération, des haussements d’épaule et quelques rires sonores.

 

Le Conseil Fédéral, qui constitue le gouvernement de la Suisse, a rejeté sa proposition. Si la Suisse avait accepté le projet, cela aurait constitué « un geste inamical » à l’endroit des Etats voisins, estime le gouvernement. Les Etats voisins considèreraient à juste titre l’acceptation de cette proposition comme une provocation et cela nuirait aux bonnes relations qu’entretient la Confédération avec ses voisins. Les ministres helvétiques ont donc estimé qu’il ne fallait pas retenir la proposition Baettig.

 

Le gouvernement suisse émet une réticence supplémentaire quant à d’éventuelles sécessions dans les pays frontaliers de la Confédération : ces régions voisines devrait justement faire officiellement sécession. Or, en droit international, il n’existe aucun droit général autorisant la sécession,  sauf comme ultima ratio, c’est-à-dire si des circonstances exceptionnelles justifient  de se séparer de l’Etat auquel on appartient. Mais on ne peut évoquer de telles circonstances exceptionnelles pour les habitants de la région de Côme, du Land de Bade-Wurtemberg, de l’Alsace, etc. On ne doit pas s’attendre à ce que le gouvernement suisse considère comme circonstance exceptionnelle justifiant la sécession le fait de devoir vivre dans un pays gouverné par Berlusconi, Sarközy ou Merkel.

 

Des sondages surprenants

 

L’hebdomadaire suisse Weltwoche, qui n’est pas hostile à l’UDC/SVP, a voulu organiser un petit sondage à propos de la proposition Baettig et les résultats de ce sondage sont pour le moins très surprenants ! D’après le magazine suisse alémanique, une majorité de citoyens dans les régions concernées du Bade-Wurtemberg, du Vorarlberg, de la Savoie et des régions de Côme et de Varese aimerait devenir suisse. Chez les Autrichiens et les Italiens, plus de 52% des personnes interrogées souhaiteraient que leur région devienne partie intégrante de la Confédération Helvétique ; chez les Français et les Allemands, dans les régions dont question, l’adhésion à la Suisse suscite l’intérêt de 48% de citoyens. Ce qui les attire le plus est le système fiscal suisse, ce qui n’étonnera personne. Mais il y a aussi la démocratie directe de type helvétique qui séduit les habitants des régions alpines autour de la Suisse. Cependant, les ressortissants français, allemands, autrichiens ou italiens interrogés ne veulent pas sortir de la zone euro et adopter une « monnaie plus petite » ou quitter l’UE. Cela ne va pas dans le sens que souhaiterait Baettig car son parti est résolument hostile à l’UE.

 

On remarquera que les tenants et les adversaires de l’euro sont à ex æquo dans le Bade-Wurtemberg uniquement (45% contre 45%). Nous n’allons donc pas affirmer tout de go qu’un grand remaniement territorial est sur le point de s’effectuer en plein centre de l’Europe alpine. La proposition de Baettig est un « jeu », un jeu certes fort amusant, mais rien de plus. Mais cette proposition a révélé un état d’esprit riche de signification : à peu près la moitié des habitants des régions voisines de la Suisse, tous pays confondus, envisage, le cœur léger,  de quitter l’Etat auquel elle appartient.

 

Cela prouve que la confiance des citoyens voisins de la Suisse dans les gouvernements français, allemand, italien ou autrichien n’est pas vraiment grande.

 

Anton BESENBACHER.

(Article tiré de « ‘t Pallieterke », Anvers, 28 juillet 2010 ; http://www.pallieterke.info/ ).

 

 

Deutschland bald im Rohstoff-Krieg?

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Deutschland bald im Rohstoff-Krieg?

Udo Schulze / ex: http://info.kopp-verlag.de/

 

Hinter den Kulissen der europäischen Alltagspolitik zeichnen Experten in den »Think Tanks« (zu Deutsch etwa: Denkfabriken) von Ministerien und Regierungen ein düsteres Zukunftsbild. Dabei geht es allerdings weder um Umweltkatastrophen noch um die beängstigende Altersentwicklung der Bevölkerung. Was die Polit-Strategen befürchten, ist eine zunehmende Rohstoffknappheit in Europa, der mit eigenen Mitteln kaum begegnet werden kann. Als stärkste Industrienation der EU ist Deutschland von der fatalen Entwicklung besonders betroffen. Müssen wir deswegen bald Kriege um Rohstoffe führen?


 


 

 

 

 

Nach einem Bericht der »Financial Times« benötigen die Staaten der EU tagtäglich 14 Rohstoffe, die im Boden dieser Länder nicht oder nicht ausreichend vorkommen und deswegen eingeführt werden müssen. Deutschland braucht vor allem Gallium, Neodym, Indium und Germanium zur Herstellung von Lasertechnik, zur Produktion von Photovoltaik und Brennstoffzellen. Doch diese Stoffe lagern zum größten Teil in Russland, China und afrikanischen Ländern. Allesamt Staaten, die mit diesen reichen Bodenschätzen nicht nur Geschäfte, sondern auch knallharte Politik machen. Ihr Vorteil: Sie verfügen nicht nur über die begehrten Stoffe, sondern sind auch von geostrategischer Bedeutung. Nach Schätzungen des Bundeswirtschaftsministeriums wird sich die Nachfrage nach den Rohmaterialien innerhalb der nächsten 20 Jahre verdreifachen. Damit, so glauben Experten, könne es schnell zu militärischen Konflikten kommen, da Staaten außerhalb der EU an den knapper werdenden Schätzen ebenfalls teilhaben wollen. Hinzu kommt die relative militärische Schwäche Europas.

Deswegen hat die Bundesregierung inzwischen mit der »Deutschen Rohstoffagentur« in Hannover ein Instrument geschaffen, das Wege zum kostengünstigen Zugriff auf Rohstoffe in aller Welt erarbeiten soll. Hauptansprechpartner in diesem Kampf um die Schätze der Erde sind die Chinesen, die sich ihrer Rolle sehr bewußt sind und bereits Ausfuhrquoten und Ausfuhrzölle für eigene Rohstoffe erhoben haben, um den Aufbau der heimischen Industrie zu sichern. Nach einem Bericht des »Handelsblatt« vom vergangenen Monat droht den Europäern eine Niederlage im Wettrennen um die Stoffe. Während die USA sich ihre Ansprüche in Afghanisatan sicherten und die Chinesen in Afrika tätig würden, hinke Europa hinterher, heißt es. Aus diesem Grund ging Berlin jüngst zum Angriff über und verklagte zusammen mit anderen EU-Staaten China bei der Welthandelsorganisation WTO, damit die Exportbeschränkungen aus dem Reich der Mitte aufhören.

Gleichzeitig ist man auf der Suche nach strategichen Partnern in aller Welt. So verhandelt die EU mit der Afrikanischen Union darüber, freien Zugang zu den Rohstoffen des Kontinents zu bekommen. Im Gegenzug soll es Entwicklungshilfe geben, auch in Form von Aus- und Weiterbildung der Fachkräfte vor Ort. Ob dabei das Engagement der Nehmerländer in den Bereichen Menschenrechte und Anti-Korruption auf der Strecke bleibt, ist abzuwarten. Den deutschen Industrieverbänden jedenfalls reichen die Initiativen der Politik nicht. Sie befürchten für die nahe Zukunft eine erhebliche »Rohstofflücke«, nicht nur bei den Bodenschätzen. Laut »Handelsblatt« erwartet Ulrich Grillo vom Verband der deutschen Industrie demnächst auch eine Versorgungslücke bei Metallschrotten.

Sollte es in Zukunft zu bewaffneten Konflikten um Rohstoffe kommen, wird der Europäischen Union der Preis für ihre momentane Unterstützung der USA im Irak und in Afghanistan präsentiert werden. Während sie zur Sicherung der amerikanischen Ansprüche in den Krieg gezogen ist, reichen ihre militärischen Kräfte kaum aus, um eine weitere Konfrontation durchzustehen. Auf Hilfe durch die USA kann wohl kaum gerechnet werden. Denn wie fasste der CDU-Politiker und ehemalige Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, Friedbert Pflüger, die Situation in der Zeitschrift »Internationale Politik« kürzlich doch zusammen: »Nationalismus, Kolonialismus und Imperialismus des 19. Jahrhunderts kehren zurück.«

 

samedi, 31 juillet 2010

Die neue geopolitische Bedeutung von Lubmin

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Die neue geopolitische Bedeutung von Lubmin

F. William Engdahl / ex: http://info.kopp-verlag.de/

 

In der Nachkriegsgeschichte der Bundesrepublik verschwinden die deutschen Bundeskanzler zumeist in der Versenkung, sobald sie politische Ziele verfolgen, die zu stark von Washingtons globalen Absichten abweichen. Im Fall von Gerhard Schröder gab es gleich zwei unverzeihliche »Sünden«. Die erste war 2003 sein offener Widerstand gegen die Irak-Invasion. Die zweite, strategisch sehr viel schwerwiegendere, war seine Verhandlung mit Putin über den Bau einer neuen großen, direkt von Russland nach Deutschland führenden Erdgas-Pipeline, die das Hoheitsgebiet des damals feindlich gesinnten Polen umgehen sollte. Heute hat der erste Abschnitt dieser »Nord-Stream«-Gaspipeline das Ostseebad Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern erreicht. Lubmin wird damit zu einem geopolitischen Dreh- und Angelpunkt für Europa und Russland.

 

 

 

Tatsächlich verdankte Gerhard Schröder seinen Posten dem stillen, aber nachdrücklichen Rückhalt durch US-Präsident Clinton, der nach Angaben unserer Quellen in der deutschen SPD verlangt hatte, eine rot-grüne Koalition müsse im Fall ihrer Wahl 1999 einen Krieg gegen Serbien unterstützen. Washington wollte ein Ende der Ära Helmut Kohl. Doch 2005 verhielt sich Schröder nach Washingtons Geschmack viel zu »deutsch«, deshalb soll sich die Regierung Bush vordringlich darum bemüht haben, einen möglichen Amtsnachfolger aufzubauen.

Seine letzte Amtshandlung als Bundeskanzler war die Genehmigung der riesigen Gaspipeline Nord Stream, die von der russischen Hafenstadt Vyborg nahe der finnischen Grenze nach Lubmin verläuft. Sofort nach dem Ausscheiden aus dem Amt des Bundeskanzlers wurde Schröder Vorsitzender des Aktionärsausschusses der Nord Stream AG, einem Joint Venture des staatlichen russischen Energiekonzerns Gazprom und den deutschen Unternehmen E.ON Ruhrgas und BASF-Wintershall. Er verstärkte in der Folgezeit auch seine öffentlich geäußerte Kritik an der US-Außenpolitik, beispielsweise beschuldigte er den US-Marionettenstaat Georgien, 2008 den Krieg gegen Südossetien begonnen zu haben.

2006 verglich der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski, ein enger Vertrauter Washingtons und bekennender Neokonservativer, das Nord-Stream-Konsortium mit dem 1939 geschlossenen Pakt zwischen den Nazis und der Sowjetunion. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion ist die Politik Washingtons darauf gerichtet, Polen als Keil zu benutzen, um eine engere wirtschaftliche und politische russisch-deutsche Zusammenarbeit zu verhindern. Das ist auch der Grund für die Entscheidung, in Polen amerikanische Raketenabwehrsysteme und jetzt auch Patriot-Raketen zu stationieren, die gegen Russland gerichtet sind.

Trotz vehementen politischen Widerstands aus Polen und anderen Ländern erreichte Schröders Nord-Stream-Projekt in diesem Monat das erste wichtige Ziel, als der erste der beiden Rohrstränge plangemäß in Lubmin das Festland erreichte. Wenn später in diesem Monat auch der zweite Rohrstrang an Land gezogen wird und die Pipeline 2011 den Betrieb aufnimmt, dann wird sie die größte unterseeisch verlaufende Pipeline der Welt sein, die jährlich 55 Milliarden Kubikmeter Gas quer durch Europa transportiert. Die unterseeische Route verläuft durch die Hoheitsgewässer und Wirtschaftszonen Finnlands, Schwedens, Dänemarks und Deutschlands, sie umgeht das Gebiet Polens und der baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen.

Von der Übernahmestation Lubmin aus wird die OPAL-Anbindungsleitung 470 km durch Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen bis zur tschechischen Grenze verlaufen. Andere westliche Pipelinerouten werden russisches Gas über eine bestehende Pipeline nach Holland, Frankreich und Großbritannien transportieren, was die Energie-Bindungen zwischen der EU und Russland erheblich stärken wird – eine Entwicklung, die Washington ein Dorn im Auge ist. Die französische GDF Suez, ehemals Gaz de France, hat gerade neun Prozent der Anteile an der Nord Stream AG gekauft, der niederländische Gasinfrastrukturkonzern N.V. Nederlands Gasunie besitzt ebenfalls neun Prozent. Das Projekt ist also in der EU gut verankert – eine große geopolitische Leistung der Regierung Putin-Medwedew angesichts starken Widerstands der USA. Nord Stream verfügt zurzeit über zwei langfristige Verträge über die Lieferung von Erdgas an Dänemark, Frankreich, Belgien, die Niederlande und Deutschland.

Die Gazprom verfolgt noch ein zweites großes Pipeline-Projekt, die South Stream, über die Gas von der russischen Schwarzmeerküste unter dem Schwarzen Meer hindurch nach Bulgarien und weiter nach Italien transportiert werden soll. Washington hat auf die EU-Länder und die Türkei erheblichen Druck ausgeübt, eine alternative Gaspipeline, die Nabucco, zu bauen, die Russland umgehen würde. Bisher findet Nabucco in der EU jedoch wenig Unterstützung, es gibt auch nicht genügend Gas, um die Pipeline zu füllen. Aus geopolitischer Sicht würde die Fertigstellung von South Stream die Länder der EU und Russland stärker zusammenschweißen – ein geopolitischer Albtraum für Washington. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs war die Politik der USA darauf gerichtet, Westeuropa zu beherrschen, darum wurde zunächst der Kalte Krieg mit der Sowjetunion angefacht und nach 1990 die NATO-Osterweiterung bis an die Grenzen Russlands betrieben. Ein zunehmend unabhängiges Europa, das sich gen Osten statt über den Atlantik orientiert, bedeutet eine empfindliche Niederlage für die fortgesetzte Herrschaft der »einzigen Supermacht« USA. Damit wird das idyllische Seebad Lubmin im Nordosten Deutschlands de facto zu einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des geopolitischen Dramas zwischen Washington und Eurasien – ob sich die Einwohner dessen bewusst sind oder nicht.

 

jeudi, 29 juillet 2010

Presseschau - Juli 2010/2

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Presseschau

Juli 2010/2

Einige Links. Bei Interesse anklicken...

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Nicht Rassen, sondern Völker sind die Träger der geschichtlichen Entwicklung. Völker oder Ethnien, wie der wissenschaftliche Terminus lautet, sind menschliche „Dauergemeinschaftsformen“ (Willy Hellpach), die sich durch eine gemeinsame Geschichte, Kultur und meist auch Sprache sowie ein aus dem Bewußtsein der gemeinsamen Herkunft und Verwandtschaft resultierendes Zusammengehörigkeitsgefühl auszeichnen. Die einzelnen Faktoren der ethnischen Zugehörigkeit können von Fall zu Fall von unterschiedlichem Gewicht sein; so ist z.B. bei manchen Völkern die Religionszugehörigkeit wichtiger als die Sprache. Die Historiker und Ethnologen betonen vor allem die subjektive Seite der ethnischen Identität, den Glauben an eine gemeinsame Abstammung und das „Wir-Gefühl“. Dagegen ist für die Anthropologie in erster Linie die bevölkerungsbiologische Seite von Völkern als Abstammungs- und Fortpflanzungsgemeinschaften von Belang: Völker zeichnen sich durch einen hohen Grad von Endogamie aus. Das heißt: Menschen heiraten vor allem innerhalb ihres eigenen Volkes und nur selten über die Volks- und Sprachgrenzen hinaus.
Der Prozeß der Umbildung und Neuentstehung ethnischer Gruppen wird Ethnogenese genannt. Die konkreten Ereignisse und Prozesse, die zur Entstehung neuer ethnischer Gruppen führen, sind geschichtlich-politischer Art, wie z.B. durch den freiwilligen Zusammenschluß mehrerer Stämme, durch Abspaltung von einem größeren Volk oder durch Eroberung und Unterwerfung einer anderen Bevölkerung. Allerdings ist die Anthropologie dabei nicht ganz bedeutungslos. Es besteht die Tendenz, daß sich kulturell und anthropologisch nahestehende Völker leichter zu neuen ethnischen Einheiten zusammenschließen als einander fernstehende. Zur Verschmelzung eher fremder Gruppen kommt es im allgemeinen nur im Anschluß an Eroberungen, und zwar meistens ungewollt – die Eroberer schotten sich in der Regel durch Heiratsverbote von den Unterworfenen ab – und nur über längere Zeiträume hinweg. Selbst die striktesten Heiratsgrenzen zwischen Eroberern und Unterworfenen werden schließlich durch die männliche Sexualität unterlaufen.
Einige Historiker und Ethnologen sehen die gemeinsame Abstammung einer Ethnie als nicht real an, als ein nachträgliches kulturelles Konstrukt zur Stabilisierung der ethnischen Identität, und betonen die oft heterogenen Ursprünge von Ethnien. Die Auffassung von Völkern als genealogischen Abstammungsgemeinschaften steht jedoch nicht im Widerspruch zu der Tatsache, daß viele Völker unterschiedliche anthropologische Elemente in sich aufgenommen haben. Die genealogische Einheit wird ja durch die Endogamie innerhalb des Volkes kontinuierlich hergestellt. Wer z.B. heute in Deutschland einen hugenottischen Namen trägt, hat unter seinen Vorfahren nur eine kleine Minderheit von französischen Ahnen, ist also auch biologisch ein Deutscher und kein Franzose.
Außerdem findet die Verschmelzung unterschiedlicher ethnischer Gruppen nicht wahllos statt, sondern geht als Assimilation durch ein ethnisch-kulturelles „organisierendes Zentrum“ (Wilhelm Emil Mühlmann) oder einen „Traditionskern“ (Reinhard Wenskus) vor sich. Die assimilierten Bevölkerungsteile nehmen die ethnische Identität des Traditionskernes an und verschmelzen gleichzeitig mit ihm durch Einheirat. So bedeutet Ethnogenese aus biologischer Sicht die Entstehung einer neuen Fortpflanzungsgemeinschaft durch die Aufhebung alter und die Errichtung neuer Fortplanzungsschranken sowie die daraus resultierende Umgliederung der anthropologischen Struktur einer Bevölkerung. Mit der Einschmelzung Fremder ändern die Völker ihre Gestalt und ihr Wesen – ein Vorgang, den man Ethnomorphose nennt.
(...)
Durch die Endogamie innerhalb eines Volkes und die Heiratsgrenzen gegen andere Völker entstehen neue kennzeichnende Merkmalskombinationen. Zu ihnen trägt auch die gemeinsame ökologische und kulturelle Umwelt bei. Auf genotypischer Ebene ist die Folge, daß die ethnische Zugehörigkeit eines Individuums aufgrund seiner genetischen Merkmale sehr genau bestimmt werden kann. Die sichtbaren Unterschiede auf phänotypischer Ebene werden von den Menschen mehr oder weniger bewußt wahrgenommen; sie sind als Selbst- und Fremdstereotypen Teil ihrer kulturellen Identität. Auf diese Weise hat jedes Volk einen als charakteristisch empfundenen morphologischen Norm- oder Idealtypus sowie eine mehr oder minder große Variationsbreite von nicht mehr unbedingt als typisch, aber auch noch nicht als fremd empfundenen Merkmalskombinationen. Dabei sind die Überschneidungen innerhalb Europas groß. Andere, im eigenen Volk nicht vorkommende Merkmale und Merkmalskombinationen werden als fremdartig wahrgenommen. (...)

(Andreas Vonderach: Anthropologie Europas. Völker, Typen und Gene vom Neandertaler bis zur Gegenwart, Graz 2008, S. 29 ff.)

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EU-Beitrittsverhandlungen
Türkei-Frage beschert Schwarz-Gelb neuen Ärger
Von Ralf Neukirch
Die kriselnde Bundesregierung steht vor ihrem nächsten Konflikt: Die CSU stemmt sich gegen einen möglichen EU-Beitritt der Türkei. Sie will die Debatte jetzt offensiv in die Koalition tragen – entgegen den Plänen von Kanzlerin Merkel.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,704898,00.html

Fjordman: Wer wird uns vor der NATO schützen?
Das westliche Verteidigungsbündnis NATO war ein Produkt des kalten Krieges. Während es damals ein nützliches Werkzeug gewesen sein mag, hat diese Organisation sich bis jetzt als absolut unfähig erwiesen mit den Wellen der islamischen Aggression fertig zu werden, sowie mit der Invasion der Dritten Welt durch Massenimmigration, die die westliche Welt überflutet. Es ist sehr wahrscheinlich, daß es bald einen konzertierten Vorstoß von Marokko geben wird, um sich die spanisch besetzten Enklaven Ceuta und Melilla zurück zu holen. Wie wird die NATO auf solch eine unverfrorene Attacke auf einen ihrer Mitgliedsstaaten reagieren? Wird sie überhaupt auf irgendeine bedeutungsvolle Art antworten?
http://www.die-gruene-pest.com/showthread.php?t=44868
http://europenews.dk/de/node/33487

Bundeswehr soll 9,3 Milliarden Euro einsparen
Das Verteidigungsministerium plant offenbar massive Kürzungen bei Waffen und Gerät. Nun wurde erstmals die Sparliste bekannt.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article8347558/Bundeswehr-soll-9-3-Milliarden-Euro-einsparen.html

Bundeswehr-Reform
Guttenbergs Schrumpfkur offenbart Strategielosigkeit
Die Sparpläne des Verteidigungsministers belegen das Fehlen einer sicherheitspolitischen Vision, moniert SPD-Verteidigungs-Experte Bartels.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article8355307/Guttenbergs-Schrumpfkur-offenbart-Strategielosigkeit.html

Bundeswehr-Inspekteur will die Infanterie stärken
„Flexibel einsetzbar und durchhaltefähig“ sollen die Kräfte für Landoperationen sein – trotz aller Spardiktate.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article8391438/Bundeswehr-Inspekteur-will-die-Infanterie-staerken.html

Heeres-Inspekteur will trotz Sparens deutlich mehr Kampftruppen
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE66901G20100710

Soldaten leiden in der Heimat unter Schikanen
Im Auslandseinsatz riskieren Bundeswehrsoldaten ihr Leben. Zu Hause werden sie dafür offenbar oft angepöbelt und Opfer grausamer Scherze.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article8216688/Soldaten-leiden-in-der-Heimat-unter-Schikanen.html


Verbrecherisch ...
EU fordert einheitliches Asylrecht für ganz Europa
Alle Mitgliedsländer der EU sollen die Aufnahme von Asylbewerbern gleich handhaben. Doch die Bundesregierung ist skeptisch.
von S. Bolzen und M. Lutz
Die Brüsseler EU-Kommission plant ein einheitliches Asylrecht für Europa. Es würde die seit der Grundgesetzänderung von 1993 in Deutschland geltenden Verschärfungen erheblich lockern. Wie die „Bild“-Zeitung am Freitag berichtete, sehen die Pläne der EU-Kommission eine Aufhebung der sogenannten Flughafenregelung vor. Auch die Dauer von Asylverfahren solle vereinheitlicht werden. Die EU-Kommission strebt verbindliche Fristen von sechs Monaten mit sechs Monaten Verlängerung in allen Mitgliedstaaten an.
http://www.welt.de/politik/ausland/article8385610/EU-fordert-einheitliches-Asylrecht-fuer-ganz-Europa.html

Brisantes Gutachten
Euro-Rettungsschirm verstößt gegen das Grundgesetz
Laut Studie ist die Öffentlichkeit getäuscht worden: Das Rettungspaket sei anders als behauptet nicht zeitlich befristet.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article8302944/Euro-Rettungsschirm-verstoesst-gegen-das-Grundgesetz.html#reqRSS

Barroso: Umstürze im Süden Europas möglich
Die Führung der Europäischen Union schließt vor dem Hintergrund der Eurokrise offenbar ein Ende der parlamentarischen Demokratien in mehreren südeuropäischen Staaten (Griechenland, Spanien, Potugal) nicht aus. Von der deutschen Presse unbeachtet berichteten englisch- und spanischsprachige Medien unlängst über ein Treffen des Präsidenten der EU-Kommission, José Manuel Barroso, mit Gewerkschaftsführern. Bei der Zusammenkunft am 11. Juni habe der ehemalige portugiesische Ministerpräsident die Gewerkschaftsvertreter davor gewarnt, „daß diese Länder in ihrer demokratischen Gestaltung, wie wir sie derzeit kennen, verschwinden könnten“.
http://www.pi-news.net/2010/07/barroso-umstuerze-im-sueden-europas-moeglich/

Verdienen Frauen gerne weniger?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f4dab0f3a1.0.html

Arbeiten, bis der Arzt kommt
Der Burn-out wird zur Volkskrankheit. Woran liegt das? Eine Erkundung in der Arbeitswelt.
http://www.academics.de/wissenschaft/arbeiten_bis_der_arzt_kommt_38662.html?page=0

Energie
Zweiter Tag mit Stromausfall in New York
http://www.zeit.de/news-nt/2010/7/7/iptc-hfk-20100707-66-25468598xml

Stromausfälle in den USA und Kanada:
Dunkle Zeiten in Amerika
http://www.stern.de/politik/ausland/stromausfaelle-in-den-usa-und-kanada-dunkle-zeiten-in-amerika-1580736.html

„Wir müssen aus der Opferecke raus“
ISRAELKRITIK
Wer spricht für die Juden in Deutschland? Wer darf Israel kritisieren? Was löst diese Kritik aus? Ein Streitgespräch
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=sw&dig=2010%2F07%2F03%2Fa0141&cHash=a73d9fd7b1

Jugendrichterin Kirsten Heisig: Der Selbstmord eines Justiz-Stars
Mit ihrem Kampf gegen Jugendkriminalität war die Berliner Richterin Kirsten Heisig bundesweit bekannt geworden, in Kürze sollte ein Buch erscheinen. Nun hat sie Selbstmord begangen. Ein Rückblick. Von Manuela Pfohl
http://www.stern.de/panorama/jugendrichterin-kirsten-heisig-der-selbstmord-eines-justiz-stars-1580061.html

Bericht der „Berliner Abendschau“ (Video) ...
Jugendrichterin Heisig gefunden
Die seit Tagen vermißten Berliner Richterin Kirsten Heisig ist am Samstag von der Polizei tot aufgefunden worden. Ihre Leiche wurde im Tegeler Forst im Norden der Stadt entdeckt. Auf einem angrenzenden Feld war seit Tagen nach Heisig gesucht worden
http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/abendschau_vom_03.html

Tote Richterin
Wie ich Kirsten Heisig erlebte
B.Z.-Reporter Ole Krüger begleitete Kirsten Heisig über zwei Jahre. Ein Nachruf.
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/wie-ich-kirsten-heisig-erlebte-article907489.html

Jürgen Elsässer wittert eine Verschwörung ...
Die Richterin und ihr Henker
Zum Tod von Kirsten Heisig. Erinnerungen an den „Selbstmord“ von Tron. Von Jürgen Elsässer
http://juergenelsaesser.wordpress.com/2010/07/05/die-richterin-und-ihr-henker/

Jugendrichterin Heisig soll sich erhängt haben!
Es ist zwar richtig, daß Frauen unberechenbar sind, trotzdem klingt die ganze Story nicht so richtig wahrscheinlich! Die couragierte Judendrichterin Heisig wurde tot aufgefunden. Erhängt an einem Baum? Selbstmord, im Wald? Wir warten auf weitere Meldungen und bleiben am Ball!
http://fact-fiction.net/?p=4555

Richterin Heisig ist tot
Richterin Heisig ist tot: Knapp 500 Meter von dem Ort, an dem ihr Mazda geparkt war, soll sie sich erhängt haben. Die Polizei läßt verlauten, es gebe „keinerlei Anzeichen für ein Fremdverschulden“. Von der Aue redete bereits von einer Selbsttötung, als die Leiche Heisigs noch nicht einmal obduziert war.
http://www.deutschland-kontrovers.net/?p=22979#more-22979
http://www.deutschland-kontrovers.net/?p=22958#more-22958

Polizist wegen Pro-NRW-Tätigkeit strafversetzt
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M530bc4f615e.0.html

Bürgermeister darf nicht zum Widerstand gegen NPD aufrufen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d002284199.0.html

Totalitäre Allmachtsphantasien der extremen Linken ...
Not only fun at the „players night“
Immer wieder sieht man an Kiosken extrem rechte Zeitungen wie die „Deutsche Stimme“, „Junge Freiheit“ oder die „Deutsche Nationalzeitung“. Seit dem Dezember 2009 hat sich die Nazi-Zeitschrift ZUERST hinzugesellt und versucht sich als so genanntes „Deutsches Nachrichtenmagazin“. Doch was tun gegen diese braune Propaganda am Zeitschriftenstand?
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2010/07/05/not-only-fun-at-the-players-night_3833

Linke Meinungsfreiheit: Keine „JF“ an Kiosken
Die extreme Linke gibt einmal mehr zu erkennen, was sie unter „demokratischem Sozialismus“ versteht. Auch wenn es nach Millionen von Toten durch wiederholte sozialistische Beglückungsversuche noch ein gut gehütetes Geheimnis ist: Sozialismus endet immer in Unterdrückung. Man muß daher der Linken dankbar sein, daß sie in diesem Sinne aufklärerisch wirkt.
Unter Demokratie versteht die Linke, daß alle ihrer Meinung zu sein haben. Um sicherstellen, daß dieser beglückende Zustand eintritt, soll das Meinungsspektrum auf DDR-Niveau eingeschränkt werden. Und so beteiligt sich das (ehemalige) Zentralorgan der SED Neues Deutschland an einer „Kampagne“ oder besser Kampfaufruf gegen Kioske, in denen tatsächlich neben linken Kampfblättern auch noch die Junge Freiheit (JF) angeboten wird.
http://www.pi-news.net/2010/07/linke-meinungsfreiheit-keine-jf-an-kiosken/#more-145578

Verwaltungsgericht: Antifa-Verein ist linksextrem
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bfde6117c9.0.html

Linksextremisten machen Jagd auf Deutschlandflaggen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d0fd1183a4.0.html

Streit mit vermeintlich rechtsextremem Nachbarn in der Wetterau
http://www.nh24.de/index.php?option=com_content&view=article&id=34292:streit-mit-vermeintlich-rechtsextremem-nachbarn-in-der-wetterau-&catid=22:allgemein&Itemid=59

Berliner Senat will 8. Mai zum nationalen Gedenktag machen
BERLIN. Der 8. Mai soll nach dem Willen des Berliner Senats nationaler Gedenktag werden. Die rot-rote Berliner Landesregierung beschloß am Montag in einem entsprechenden Antrag, sich mit einer Bundesratsinitiative dafür einzusetzen, daß der Tag der deutschen Kapitulation als nationaler Gedenktag angemessen gewürdigt werde.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f28cf7dfa1.0.html

Nürnberg bewirbt sich mit Schwurgerichtssaal für Weltkulturerbe
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51ed11a6fc4.0.html

Attacke um jeden Preis
Blutiger als Stalingrad: Bei Rschew lieferten sich Wehrmacht und Rote Armee monatelang erbitterte Stellungskämpfe. Stalin drängte zur rücksichtslosen Offensive, um die Deutschen einzukesseln. Hitler mußte erstmals einen Rückzug befehligen – dann wurde Rschew auch für einen russischen Kriegshelden zum Fiasko. Von Christian Neef
[Suggestiv in den Einstiegsteil des Artikels eingeflochten ist die Geschichte eines von deutschen Soldaten begangenen Kriegsverbrechens. Immerhin wird nicht unterschlagen, daß die Täter von deutscher Seite dafür mit dem Tode bestraft wurden (auch wenn der „Spiegel“-Schreiberling dieses entscheidende Faktum für komplett nebensächlich hält)!]
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/11121/attacke_um_jeden_preis.html

Iron Sky
Science-Fiction-Film über NS-Invasion aus dem All geht in die Produktionsphase
http://www.ironsky.net/

Zum Tod von Fritz Teufel
„Wenn es der Wahrhheitsfindung dient ...“
http://www.zweitausendeins.de/writersblog/broeckers/index.cfm?CT=1

Interview vom Januar
Fritz Teufel: „Ich war am anfälligsten für die Liebe“
http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/ich-war-am-anfaelligsten-fuer-die-liebe/1670424.html

BRAUNBUCH
Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin
(DDR-Schmöker)
http://www.braunbuch.de/index.shtml

Das rote Blog
Kein Kommunismus ist auch keine Lösung!
http://www.woschod.de/

J.W. Stalin
Werke und Texte
http://www.stalinwerke.de/

Veritas – Kommunistische Musik
http://www.danile.de/index.shtml

Sozialistische Gedenkstätten
Diese Seite ist dem Gedenken an die Opfer im Kampf für eine bessere Welt
und der Verfolgung von Menschen aus rassistischen Motiven gewidmet.
http://www.sozialistische-gedenkstaetten.de/

Bibliothek deutscher Kämpfer für den Sozialismus
http://www.deutsche-kommunisten.de/

Migranten-Klage
Berliner Türken zeigen Sarrazin an
Thilo Sarrazins Thesen zurm Bildungsniveau von Migranten haben ein juristisches Nachspiel.
In Berlin lebende Türken haben Strafanzeige gegen Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin (SPD) wegen Volksverhetzung erstattet. Sie werfen dem früheren Berliner Finanzsenator eine „gezielt beleidigende rassistische Äußerung“ vor, die „den Rahmen der Meinungsäußerung verläßt“, teilte eine Anwaltskanzlei mit.
Sarrazin hatte im Juni die Befürchtung geäußert, das schwächere Bildungsniveau vieler Zuwanderer wirke sich negativ auf Deutschland aus. „Wir werden auf natürlichem Wege durchschnittlich dümmer“, sagte der 65jährige. Die Anzeige gegen Sarrazin erstatteten der Vorsitzende der Türkisch- Deutschen Unternehmervereinigung Berlin-Brandenburg und Anwälte.
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/berliner-tuerken-zeigen-sarrazin-an-article909619.html

Jean Raspail und die Fahne von Neukölln
http://www.sezession.de/16529/jean-raspail-und-die-fahne-von-neukoelln.html#more-16529


Hamburg
„20-Cent-Killer“ soll Freundin schwer verletzt haben
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,704677,00.html

Ein Killer für die Ex-Freundin
Türkischer Geschäftsmann wollte die Frau, die ihn nicht heiraten wollte, erschießen lassen
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/ein-killer-fuer-die-exfreundin_rmn01.c.7903553.de.html

Massenschlägerei
Familienclans geraten aneinander – Neuköllner Freibad geräumt
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/familienclans-geraten-aneinander-neukoellner-freibad-geraeumt/1880620.html;jsessionid=2F13F600F4A4A72C0B44AEF5CCD22805

Rheinberg
23jährigen mit Baseballschläger zusammengeschlagen
http://www.rp-online.de/niederrheinnord/rheinberg/nachrichten/rheinberg/23-Jaehrigen-mit-Baseballschlaeger-zusammen-geschlagen_aid_878072.html

POL-H: Zeugenaufruf! Mann mit Schlagring schwer verletzt
Hannover (ots) – Am Sonntag morgen gegen 06:00 Uhr ist es vor einer Disko an der Straße Varrelheidering zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen, wobei ein 21jähriger schwer verletzt wurde. Die Polizei sucht dringend Zeugen.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/66841/1643194/polizeidirektion_hannover

Der Krieg in unseren Städten
Von Judith
Unter Foristen und Blogbetreibern rechter Blogs ist der Bürgerkrieg ein häufiges Thema. Manche glauben, so etwas fände in der BRD nie statt, viele meinen, er rücke näher, einige – zu denen auch ich gehöre – sind der Meinung, er sei längst da. Wenn auch [noch] nicht in allen Gegenden der BRD in gleichem Maße spürbar.
http://www.deutschland-kontrovers.net/?p=22936

Briefchen an Mesut Özil, vor dem Halbfinale geschrieben
http://www.sezession.de/16580/briefchen-an-mesut-oezil-vor-dem-halbfinale-geschrieben.html#more-16580

Finale –
– dazu hat es dann doch nicht gereicht. Aber eine beeindruckende Leistung der deutschen Nationalmannschaft war dieses Turnier unterm Strich trotzdem. Und obwohl zu diesem Thema eigentlich bereits genug Pixel verschossen worden sind: Doch, man kann schon einige Lehren aus der Nationalmannschaft auf die gesellschaftlichen Verhältnisse im Deutschland des 21. Jahrhunderts übertragen.
Von Michael Paulwitz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M548de66ebf1.0.html

Deutschland kann auch gewinnen ...
Kinoreife Gegenwehr bei Raubüberfall
56jähriger schlägt vier Männer in die Flucht
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/12584732
http://www.polizeipresse.de/pm/11554
http://www.polizeipresse.de/rss/dst_11554.rss2

Bundesgerichtshof-Urteil
„Konservative“ wollen Gen-Selektion von Embryonen verbieten
Wie weit dürfen Krankheitsprävention und genetische Selektion gehen? Der Bundesgerichtshof hat die umstrittene Präimplantationsdiagnostik für legal erklärt – prominente Unionspolitiker dringen jetzt im SPIEGEL auf ein Testverbot bei Embryonen.
[ANMERKUNG: Eine humane Eugenik ist sinnvoll und lebensdienlich, also im besten Sinne konservativ. Was die Union hier abzieht, ist einfach nur blödsinnig und fehlgeleitet. Prinzipientreue an der komplett falschen Stelle ...]
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,705740,00.html

ARAL/BP-Pest: Am Öl des Golfes sterben Vogel, Pflanze, Fisch - und Pressefreiheit
Kein Wunder, daß die Amerikaner nun verbieten, daß man von den ölverpesteten Tieren oder den laienhaften Aufräumarbeiten Photos oder Videos macht. Hier ein Flug über das Katastrophengebiet, wo Aral/BP und Obama ihre Unfähigkeit seit vielen Wochen eindrucksvoll unter Beweis stellen:
http://ralfschwartz.typepad.com/mc/2010/07/bparal-oelpest.html

Gerold Becker
Ex-Leiter der Odenwaldschule ist tot
Gerold Becker, der langjährige Leiter der Odenwaldschule, ist in der Nacht zu Donnerstag gestorben – kurz bevor ein Wahrheitsforum über den Mißbrauch in den siebziger Jahren zusammentritt. Der Ex-Schuldirektor galt als Hauptbeschuldigter in dem Skandal.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,705608,00.html

Villa Bellavista
Neue Bauten nach historischen Vorbildern
http://www.villa-belavista.de/index.php
Entwürfe:
http://www.villa-belavista.de/entwurf.php

Die mazedonische Hauptstadt Skopje wird zu einem nationalen Monument mit neoklassizistischer Architektur und Skulpturen zur eigenen Geschichte umgebaut. Doch auch Kritiker melden sich umgehend zu Wort ...
- Der Identitätsstifter wird zum Spalter
http://derstandard.at/1277337250871/derStandardat-Reportage-Der-Identitaetsstifter-wird-zum-Spalter
- Video: Macedonia Timeless Capital Skopje 2014
http://www.youtube.com/watch?v=iybmt-iLysU&feature=player_embedded
- Critics Lash ‘Dated’ Aesthetics of Skopje 2014
http://www.balkaninsight.com/en/main/analysis/29030/


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lundi, 12 juillet 2010

Wallonie: le retour des régionalistes

Philippe_Destatte_2009_750p.jpg« Picard » / «  ‘t Pallieterke » :

Wallonie : le retour des régionalistes

 

« La Communauté Française a dégénéré en une machine de guerre antiflamande ». Non, cette forte parole n’a pas été prononcée par Bart De Wever, chef de file de la NVA et grand vainqueur des élections législatives belges du 13 juin 2010, ou de Bruno Valkeniers, le président du Vlaams Belang, ou encore du Bourgmestre de Lennik Willy de Waele ou par un membre du CD&V démocrate chrétien flamand en phase de délire et qui aurait acquis, pour un bref laps de temps, des réflexes flamingants. Cette forte parole est celle d’un Wallon pur et dur : elle est extraite d’un entretien accordé par Philippe Destatte (photo) à l’hebdomadaire « Le Vif ».

 

Destatte n’est pas le premier venu. Il dirige l’Institut Jules Destrée. Cette institution porte le nom d’un socialiste wallingant qui avait constaté, voici près d’un siècle, « qu’il n’y avait pas de Belges ». Elle a pour objectif de promouvoir l’identité wallonne. Dans les faits, cet institut est la « boîte à penser » des régionalistes wallons. Au cours de ces dix ou quinze dernières années, l’Institut Jules Destrée n’avait plus été sous les feux de la rampe. La publication de l’Encyclopédie du Mouvement Wallon, au début de cette décennie, avait rappelé au public l’existence de l’Institut.

 

En Wallonie, Destatte et ses collaborateurs agaçaient quelque peu le petit monde de la politique. Les termes « régionalisme » et « wallingantisme » étaient devenus des gros mots. Le belgicisme (avec, à la clef, le maintien de la sécurité sociale comme compétence fédérale) avait pris le pas sur le régionalisme. Y compris dans les rangs du plus régionaliste des partis francophones du Royaume de Belgique, le PS. On avait partout mis les wallingants sur une voie de garage.

 

Depuis peu, le vent a tourné. Maintenant que la NVA vient d’obtenir une victoire électorale retentissante et que le PS est redevenu tout-puissant en Wallonie, les régionalistes wallons retrouvent une bonne occasion de revenir à l’avant-plan. Après avoir été traités en parias pendant de si longues années, ils reprennent l’offensive.

 

Ils savent ce qu’ils veulent. A leurs yeux, la Wallonie aura dans les années à venir une chance unique d’obtenir de nouvelles compétences et de mener sa propre politique, en se détachant de Bruxelles.

 

Chez les régionalistes wallons, on a toujours repéré une sorte de rejet de Bruxelles. Ou bien les Bruxellois étaient campés comme les héritiers de ces bourgeois du 19ème siècle qui avaient pompé toutes les énergies de la Wallonie et puis avaient laissé tombé cette région. Ou bien les Bruxellois sont perçus comme une bande de mendigots qui viennent quémander des sous à la Wallonie, contrecarrant de la sorte le développement économique de la région. Les régionalistes wallons actuels veulent rompre le lien entre Bruxelles et la Wallonie. Ce qui signifie la fin de la « Communauté française » (*). Les compétences dévolues à ce niveau administratif-là doivent être reprises et par la région de Bruxelles-Capitale et par la Région wallonne.

 

Destatte est un fervent partisan du démantèlement progressif de la « Communauté française ». Wallingant convaincu, il estime que ce niveau de compétences dans l’architecture institutionnelle belge est une aberration. De surcroît, ajoute Destatte, la « Communauté française » ne respecte pas la frontière linguistique. Elle a donc déchu en un instrument de combat contre les Flamands. Le directeur de l’Institut Jules Destrée, wallon de cœur, est un fervent partisan du maintien de la frontière lingustique telle qu’elle existe aujourd’hui. En défendant ce point de vue politique, il se réfère à la vieille exigence wallonne d’avoir un territoire unilingue francophone. On sait que, dans l’histoire, la demande wallonne de respecter le principe de territorialité a conduit aussi à faire de la Flandre une région unilingue. Destatte estime totalement incongru que certains Francophones veulent modifier la frontière linguistique. Le fait que la « Communauté française » est instrumentalisée pour modifier cette frontière, le fâche encore davantage. Pour Destatte, le croquemitaine n’est pas Bart De Wever mais bien Joëlle Milquet ou Olivier Maingain.

 

On pourrait penser que Destatte est un intellectuel déconnecté des réalités de ce bas monde : rien n’est plus faux. Il est un partisan acharné du transfert d’un maximum de compétences vers les régions, ce qui lui garanti l’oreille de certains milieux syndicalistes wallons.  Le chef des métallos wallons a déjà plaidé pour « une scission d’à peu près tout, sauf la sécurité sociale ». D’autres syndicalistes wallons souscrivent à ce plaidoyer.

 

Il y a aussi des politiciens wallons qui abondent dans ce sens. D’anciens chefs de file viennent de rompre le silence qu’ils s’étaient imposé pendant des années. Nous songeons surtout à Robert Collignon, ancien ministre-président wallon. Dans la plus pure tradition wallingante de respect pour le principe de territorialité, Collignon ne veut rien entendre d’un arrondissement électoral fédéral. Et il va plus loin : il vaudrait mieux, dit-il, régionaliser la fiscalité et même la justice. Refédéraliser certaines compétences relève selon lui de l’enfantillage. A ses yeux, il n’y a plus de politiciens belges, il n’y a plus que des politiciens flamands ou wallons. Lorsque des hommes politiques wallons en arrivent à de telles conclusions, nous ferions bien, nous les Flamands, d’y accorder une oreille attentive.

 

« Picard » / «  ‘t Pallieterke ».

(article paru dans « ‘t Pallieterke », Anvers, 7 juillet 2010).  

 

Note :

(*) Dans le jargon institutionnel belge, la « Communauté française » regroupe un ensemble de compétences régionales, dont l’enseignement, propres à Bruxelles et à la Wallonie. L’architecture institutionnelle belge, connue pour sa complexité, se présente comme suit : il existe un niveau fédéral, trois niveaux régionaux  et trois niveaux communautaires. Le niveau fédéral belge recouvre toutes les compétences qui ne sont pas régionalisées ou communautarisées. Les régions sont la Région flamande, la Région wallonne et la région de Bruxelles-Capitale. Elles ont des limites territoriales bien définies. Les communautés regroupent les citoyens par affinités linguistiques ; elles sont au nombre de trois : la communauté flamande, qui coïncide avec la région flamande et a fusionné avec elle ; la communauté française regroupe les Wallons francophones (à l’exclusion des germanophones vivant dans les cantons de l’Est de la Région wallonne, soit les cantons d’Eupen et de Saint-Vith) ; la communauté germanophone qui exerce ses compétences sur les cantons d’Eupen et de Saint-Vith. La Communauté française exerce des compétences sur les régions de Bruxelles-Capitale  (dix-neuf communes) et sur la Région wallonne, à l’exclusion des cantons germanophones d’Eupen et de Saint-Vith. Les régionalistes wallons estiment que le niveau de pouvoir que constitue la « Communauté française » est inutile et veulent une situation à la flamande où niveaux communautaire et régional ont fusionné. Une telle fusion en Wallonie se ferait à l’exclusion des dix-neuf communes de Bruxelles où, faut-il l’ajouter avec une certaine malice, 35% de la population est d’origine turque ou maghrébine, sans attache aucune avec la Wallonie industrielle ou rurale. In petto, ces régionalistes se demandent sans doute pourquoi les Wallons devraient cofinancer l’enseignement prodigué à ces communautés-là ou toutes les autres initiatives communautaires voire « communautaristes » qui ne sont ni flamandes ni wallonnes ni allemandes.   

dimanche, 11 juillet 2010

CIA-Geheimbericht: Deutsche öffentlichkeit soll für Afghanistan-Krieg manipuliert werden

CIA-Geheimbericht: Deutsche Öffentlichkeit soll für Afghanistan-Krieg manipuliert werden

Udo Schulze

Ex: http://info.kopp-verlag.de/

 

Mit gezielten Maßnahmen in Presse, Funk und Fernsehen will der amerikanische Geheimdienst »CIA« in Deutschland für eine höhere Akzeptanz des Afghanistan-Krieges sorgen. Das geht aus einem geheimen Bericht der »CIA« hervor, der KOPP Online vorliegt. In dem Dossier wird ein Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan befürchtet, weil der politische Druck aus der Bevölkerung stetig wachse. Deswegen soll künftig mit der Angst der Deutschen Stimmung gemacht werden.

 

 

 

 

Ein blutiger Sommer in Afghanistan, so die Verfasser der Studie, könnte in Deutschland aus den Krieg passiv ablehnenden Bürgern aktive machen. Diese »offene Feindschaft« gelte es zu verhindern, denn heutige Apathie könne schon morgen zur Opposition führen, die sich durch Demonstrationen, Streiks und Wahlentscheidungen zeige. Bestes Beispiel dafür sei der Vorfall von Kunduz im September vergangenen Jahres, bei dem unter Leitung eines deutschen Offiziers mehrere Dutzend afghanische Zivilisten durch einen Bombenangriff ums Leben gekommen waren. Das habe die Ablehnung des Krieges innerhalb der deutschen Bevölkerung drastisch verstärkt. Deswegen schlagen die Autoren der CIA vor dafür zu sorgen, dass in hiesigen Medien verstärkt Meldungen Verbreitung finden, in denen die angeblich negativen Folgen eines Bundeswehr-Abzugs dargestellt werden. Den Deutschen müsse klargemacht werden, dass in diesem Fall ihre ureigensten Interessen berührt würden, es zu einer Flut afghanischer Drogen in deutschen Städten käme und der Terrorismus zwischen Flensburg und Garmisch überborden würde. Nahezu angewidert stellt die CIA in dem Papier fest, in Deutschland herrsche »eine Allergie gegen bewaffnete Konflikte«.

 

 

So soll frei nach dem Prinzip »Zuckerbrot und Peitsche« die öffentliche Meinung zum Krieg am Hindukusch nicht nur mit Schreckensmeldungen manipuliert werden. Auch der großen Popularität Barack Obamas hierzulande wollen sich die Strategen aus der CIA-Zentrale in Langley zunutze machen. Immerhin genieße seine Außenpolitik in Deutschland zu 90 Prozent Zustimmung, heißt es. Auf dieser Grundlage müsse der Krieg der deutschen Bevölkerung als notwendig vermittelt werden. Zudem haben sich die Schlapphüte aus den USA die deutschen Frauen als Zielgruppe ihrer Propaganda ausgesucht. Da der Gedanke der Emanzipation in der Bundesrepublik weite Verbreitung genieße, sei es unumgänglich, den Krieg nach außen hin zu humanisieren, indem afghanische Frauen in deutschen Medien über ihre durch den Konflikt erworbenen Rechte berichteten. Gleichzeitig sollen die Repressionen, unter denen sie bei den Taliban litten, sowie ihre Angst vor einem erneuten Erstarken dieser Gruppe hervorgehoben werden.

 

Nach Angaben der Deutschen Presse Agentur (DPA) ist am Freitag in der nordafghanischen Stadt Kunduz ein Deutscher bei einem Selbstmordattentat ums Leben gekommen. Der Mann arbeitete für eine private Sicherheitsfirma und befand sich im Gebäude einer Firma, die mit einer staatlichen US-Hilfsorganisation kooperiert. DPA zufolge hatten sechs Attentäter das Haus angegriffen, wobei auch zwei afghanische Zivilisten getötet und weitere 22 verletzt wurden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

samedi, 10 juillet 2010

Rumänien: Im Namen des Volkes

Rumänien: Im Namen des Volkes

Niki Vogt

Ex: http://info.kopp-verlag.de/

 

Rumänien wird von schweren Unruhen erschüttert. Nachdem das rigorose Sparprogramm auch Rentenkürzungen vorsah, marschierten die empörten Alten zu Tausenden überall auf die Straßen. Das Parlament hatte beschlossen, die ohnehin kargen Renten noch einmal um 15 Prozent zu kürzen, um sich mit drastischen Sparmaßnahmen für einen 20-Milliarden-Euro-Kredit des IWF zu qualifizieren.

 

 

 

 

Gleichzeitig sollten die Gehälter staatlicher Angestellter deutlich gekürzt werden und auch bei Sozialleistungen sollten drakonische Einsparungen dem Land die nötigen Pluspunkte in den Augen der Inspekteure des IWF verleihen.

 

Das höchste Gericht Rumäniens spielte aber nicht mit. Das Gesetz war kaum verabschiedet, da stellte das Verfassungsgericht innerhalb weniger Tage fest, dieses Gesetz sei nicht nur verfassungswidrig, sondern leide auch an einem unheilbaren Mangel: Es gibt kein Rechtsmittel, das dagegen eingelegt werden kann. Die rechtliche Begründung für das Gerichtsurteil soll darin liegen, dass es ein Gesetz in Rumänien gibt, das verbietet, die von den Arbeitnehmern selbst in die Kassen eingezahlten und garantierten Renten zu kürzen. Die Reduzierung der Gehälter öffentlicher Angestellter um 25 Prozent sei allerdings nicht verfassungswidrig, und stehe auch weiterhin zur Debatte.

 

In Rumänien leben etwa 9 Millionen Erwerbstätige, ca. 5,5 Millionen Rentner und ca. 850.000 Arbeitslose. Von den 9,2 Millionen Erwerbstätigen sind rund 1,4 Millionen in staatlich bezahlten Stellen tätig. Sozialhilfe und andere Empfänger sozialer Hilfeleistungen sind hier nicht eingerechnet.

 

Rumänien hat 21,5 Millionen Einwohner. Das heißt, 7,6 Millionen Rumänen erwirtschaften die Einkommen für 13,4 Millionen Mitbürger.

 

 

 

Die Entscheidung des Verfassungsgerichtes ist unanfechtbar.

 

Als Reaktion auf das Gerichtsurteil verlor die rumänische Währung Lei etwa ein Prozent an Wert und notierte mit 4,28 zum Euro und 3,49 Lei zum Dollar.

 

 

 

Der Sprecher der Rumänischen Nationalbank, Eugen Radulescu, nannte das Urteil des Verfassungsgerichtes »desaströs« für Rumänien. Es sende ein sehr, sehr schlechtes Signal aus. In einem Interview mit The Money Channel gab er Befürchtungen Ausdruck, es werde nun noch schwieriger für Rumänien, sich Kredite auf dem Weltfinanzmarkt zu besorgen.

 

Was wirklich dahinter steckt, ist die konkrete Angst, den erhofften 20-Milliarden-Euro-Kredit (24,49 Milliarden Dollar) des IWF nun nicht mehr bekommen zu können. Der Kredit soll nach Ansicht von Insidern hauptsächlich dazu dienen, den staatlichen Angestellten ihren Lohn zu garantieren. Die Wirtschaft Rumäniens war im vergangenen Jahr um 7,1 Prozent geschrumpft, und die Staatsschulden nehmen hier genauso überhand, wie in den anderen südeuropäischen Ländern.

 

 

Um den IWF-Kredit zu erhalten, muss Rumänien sein Haushaltsdefizit auf 6,8 Prozent herunterdrücken, keine leichte Aufgabe.

 

Weder die Weltbank noch das Büro des IWF in Rumänien waren bereit, hierzu eine Stellungsnahme abzugeben.

 

Premierminister Emil Boc kündigte an, alternative Konzepte auszuarbeiten, wie man die Staatsausgaben reduzieren könne und sich für den IWF-Kredit dennoch qualifizieren könne. Allerdings lehnte er es ab mitzuteilen, welche Maßnahmen er denn konkret sehe, um das zu erreichen. Erst wolle er sich mit dem IWF und der Weltbank darüber beraten.

 

Der stellvertretende rumänische Ministerpräsident Bela Marko sieht nun nur noch die Lösung, die Mehrwertsteuern und die Einkommenssteuern zu erhöhen »Meiner Meinung nach gibt es nun keine andere Möglichkeit mehr«, sagte er.

 

Der Leiter der IWF-Vertreter für Rumänien, Jeffrey Franks, äußerte sich ebenfalls recht vage dazu, wie es denn um die Auszahlung des IWF-Kredits nun stehe. Man werde das Urteil des Verfassungsgerichtes bewerten, meinte er. Allerdings wurde das für Montag anberaumte Treffen, in dem die Führung des IWF über die Auszahlung des ersehnten Kredits beschließen sollte, vorerst ausgesetzt.

 

Ein Tiefschlag. Premierminister Emil Boc konnte nur noch hilflos-freundlich und diplomatisch versteckt bettelnd, er hoffe doch, dass Rumänien weiterhin für den IWF-Kredit im Gespräch bleiben könne.

 

Während das Gericht noch tagte, sammelten sich wieder einmal wütende Bürger vor dem Präsidentenpalast, und schrien ihren Ärger über die Sparmaßnahmen hinaus.

 

Plötzlich stürmte aus einer Menge von etwa 600 Demonstranten eine Gruppe auf die umfangreichen Absperrungen zu, und trotz der aufgestellten Ordnungskräfte schafften es einige Protestler um ein Haar, den Präsidentenpalast in Bukarest zu stürmen. Anliegen der protestierenden Rumänen war, einen Gesprächstermin mit Präsident Traian Basescu zu erzwingen. Die Polizei konnte mit knapper Not die bereits errichteten Barrikaden auf dem Platz des 17. Jahrhunderts vor dem Präsidentenplast halten.

 

Wirklich interessant an diesen Vorfällen ist allerdings, dass davon überhaupt nichts in unseren Medien zu erfahren ist – Schweigen im Walde. Eine Recherche im Netz unter deutschen Suchwörtern ergab gerade mal eine Bloggerseite, die davon berichtete, das »Marktorakel«. Ansonsten: Schweigen im Walde.

 

Das ist auch gut verständlich, denn unsere Regierungen haben alle kein Interesse daran, diese Beispiele an Bürgerwut allzu publik zu machen.

 

Griechenland ist mittlerweile wieder in genau derselben Situation wie kurz vor der berühmten Griechenland-Rettung, es kann nur noch kurzfristig und zu über zehn Prozent Zinsen auf dem Weltfinanzmarkt Kredite erhalten. Der einzige Unterschied zu damals ist: Die EZB kauft die riskanten und uneinbringbaren griechischen Staatsschulden auf, und Griechenland hat nun noch 110 Milliarden Euro Schulden mehr, die ihm als Hilfsprogramm zugesichert und teilweise ausbezahlt wurden.

 

Sollten die Griechen, Portugiesen und Spanier sich ein Beispiel an Rumänien nehmen und griechische Gerichte ebenso die Partei des Volkes ergreifen, wird Europa sehr schnell komplett unregierbar.

 

Denn die Regierungen stehen allüberall vor demselben Dilemma: Entweder sie verschulden sich ungebremst weiter, um das System des sozialen Friedenserhalts durch Umverteilen von Unsummen an Geld am Laufen zu halten – was in absehbarer Zeit vor die Wand fahren wird, denn die Finanzmärkte trauen den überschuldeten Staaten nicht mehr und vergeben keine Kredite mehr …

 

Oder sie reißen das Steuer herum und führen drakonische Sparmaßnahmen ein, was unweigerlich den Wohlfahrtsstaat und die gesamten sozialen Netze zerreißt, und daher in Folge die revoltierenden, weil dann wirklich hungrigen Bürger in Marsch auf die Regierungspaläste setzen wird.

 

 

 

Quellen:

 

 

 

http://www.marktorakel.com/index.php?id=4280634288409020976

 

 

 

http://www.alertnet.org/thenews/pictures/BCR04.htm

 

 

 

http://news.yahoo.com/s/ap/20100625/ap_on_bi_ge/eu_romania_protest

 

 

 

http://irishexaminer.com/breakingnews/world/romanian-protesters-try-to-storm-presidential-palace-463015.html

 

 

 

http://www.msnbc.msn.com/id/37919941/ns/world_news-europe/

 

 

 

http://www.zerohedge.com/article/crisis-romania-constitutional-court-votes-pension-cuts-unconstitutional-imf-loan-jeopardy-pr

 

 

 

http://wko.at/statistik/eu/wp-rumaenien.pdf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Le démembrement de la Hongrie - Le Diktat du Trianon et sa révision partielle

 

Erich KÖRNER-LAKATOS :

 

Le démembrement de la Hongrie

 

Le Diktat du Trianon et sa révision partielle

 

Après la défaite de Mohacs en 1526 contre les Turcs, le Traité du Trianon est la seconde grande catastrophe subie par le peuple magyar. Le 4 juin 1920, le ministre plénipotentiaire hongrois Agoston Bénard et l’envoyé Alfred Drasche-Lazar signent, dans les salles du château de plaisance du Trianon les actes du traité fatidique pour la Hongrie. En guise de protestation contre ce Diktat imposé par les vainqueurs, les deux hommes ont signé debout. Car la délégation de Budapest avec, à sa tête, le Comte Albert Apponyi, subit en fait le même sort que les Autrichiens guidés par Karl Renner : tous ses arguments, sans exception, n’ont aucun impact. A la suite de ces vaines tentatives de négociations, les délégués hongrois sont contraints de signer le texte formulé et imposé par les vainqueurs.

 

Toute la Hongrie met les drapeaux en berne. Plus des deux tiers du territoire de l’Etat hongrois doivent être cédés, avec 60% de ses citoyens d’avant-guerre qui deviennent en un tournemain des étrangers, parmi lesquels trois millions de Magyars ethniques. La Transylvanie, la Batschka et le Banat, les « Hautes Terres » (c’est-à-dire la Slovaquie) et l’accès à la mer par Fiume : tout est perdu. Même la Pologne, amie par tradition, reçoit quelques lambeaux de sol hongrois dans les Tatras. De plus, le Royaume de Croatie tout entier, avec ses 52.541 km2, est arraché à la Hongrie, alors qu’il était lié à elle par le biais d’une union personnelle depuis le 12ème siècle et où, selon le recensement de 1910, vivaient 105.948 Hongrois. La Croatie, bon gré mal gré, devient partie intégrante du Royaume des Serbes, Croates et Slovènes. « Nem, nem, soha ! » (« Non, non, jamais » !), entend-on de toutes parts. Les uns, en songeant au rude traitement parfois infligé aux composantes ethniques non magyares avant 1914, veulent réviser le Traité du Trianon de manière minimaliste en réclamant que les régions peuplées de Magyars reviennent à la mère patrie ; les autres, plus radicaux, lancent le mot d’ordre « Mindent vissza ! » (« Tout doit revenir ! ») et réclament le statu quo ante.

 

Par le biais du Protocole de Venise et du référendum contesté dans la région d’Ödenburg, Budapest parvient en décembre 1921 à obtenir une révision très modeste du Diktat : les territoires retournés ont une superficie de 292 km2, où vivent 50.023 citoyens. A la suite d’une décision de la Commission des Frontières de l’Entente, quelques villages le long de la rivière Pinka (Nahring, Schilding, Kroatisch-Schützen, Pernau et Grossdorf) retournent sous souveraineté hongroise : en tout 67 km2. A ces villages, il faut ajouter Prostrum et Bleigraben.

 

En juin 1927, le pays entre en ébullition car le quotidien londonien « Daily Mail », dans son édition du 21 juin, fait paraître un article titré « Hungary’s Place in the Sun » (« La place de la Hongrie sous le soleil »). L’auteur de cet article n’est rien moins que le magnat de la presse Lord Rothermere, dont le nom civil est Harold Sidney Harmsworth. Ce Lord Rothermere réclame une révision du Diktat du Trianon sur base ethnique-nationale. A Budapest, les optimistes pensent qu’il s’agit d’une initiative des affaires étrangères britanniques, ce qui s’avère bien rapidement un vœu pieux. Malgré cela, des centaines de milliers de personnes exultent quand Lors Rothermere vient en Hongrie pour visiter le pays. Certes, le Lord reste loyal à l’égard de la Hongrie, sponsorise le vol transocéanique entre Budapest et le New Foundland en juillet 1931, quatre ans après le vol en solitaire de Charles Lindbergh. L’appareil porte sur ses ailes une inscription, « Justice for Hungary »,  et traverse l’Atlantique en moins de quatorze heures.

 

Mais, à ce moment-là, il n’est pas question de songer à modifier les frontières imposées par le Traité du Trianon. En pratique, la Hongrie est presque entièrement encerclée par les puissances de la « Petite Entente », l’alliance militaire entre Prague, Belgrade et Bucarest. Il faut attendre 1938 pour que la situation se modifie. En août, le Régent du Royaume, Horthy, est à Kiel en tant que dernier Commandeur de la Marine de guerre impériale et royale austro-hongroise ; il y est l’invité d’honneur d’Adolf Hitler à l’occasion du lancement du croiseur lourd « Prince Eugène » (Prinz Eugen). On en arrive à parler de la Tchécoslovaquie mais, à la grande déception de son hôte allemand, le Régent Horthy préconise une solution pacifique à la question.

 

Lors des Accords de Munich, Mussolini jette dans les débats la questions des revendications polonaises (le territoire de Teschen) et hongroises sur la Tchécoslovaquie, ce qui débouche sur le premier Arbitrage de Vienne du 2 novembre 1938, qui accorde à la Hongrie une bande territoriale le long de la frontière hungaro-slovaque. Acclamé par la foule, le Régent, chevauchant un destrier blanc, entre dans la petite ville de Kaschau, accompagné de Lord Rothermere. En mars 1939, la Tchéquie résiduaire s’effondre et les troupes de la Honvéd (l’armée nationale hongroise) occupent l’Ukraine subcarpathique jusqu’à la frontière polonaise.

 

Un autre ardent désir des Hongrois se voit exaucé, du moins partiellement, par le second arbitrage de Vienne : le retour de la partie septentrionale de la Transylvanie avec l’enclave des Szekler (13.200 km2 avec un demi million d’habitants, dont 91% de langue hongroise). Cette région se trouve sur les flancs des Carpates orientales. Le 30 août 1940, lorsque la carte des nouveaux changements de frontières est présentée dans les salons du Château du Belvédère à Vienne, le ministre roumain des affaires étrangères Mihail Manoilescu s’effondre, terrassé par une crise cardiaque.

 

L’étape suivante (la dernière) a lieu en avril 1941. A la suite de la campagne militaire menée contre la Yougoslavie, les troupes de la Honvéd entrent dans la plupart des régions de la Batschka, peuplée de Hongrois. L’armée hongroise occupe également l’île de Mur entre les rivières Drave et Mur, au nord de Varajdin. Le Banat occidental (la partie orientale de cette région avait été attribuée à la Roumanie par le Traité du Trianon), avec ses 640.000 habitants, dont un bon nombre d’Allemands ethniques (*), ne revient pas à la Hongrie malgré l’aval de Berlin, parce que la Roumanie, elle aussi, avait exigé des compensations. Pour éviter une confrontation pour la maîtrise de cette région, celle-ci restera sous administration militaire allemande pendant la durée du conflit, une situation qui ne satisfaisait aucun des protagonistes.

 

Avec le soutien allemand, la Hongrie a pu récupéré, en deux ans et demi, un ensemble de territoires de 80.000 km2 en tout, avec cinq millions d’habitants dont plus de deux millions de Magyars, vivant, depuis l’application des clauses du Traité du Trianon, sous domination étrangère. Mais les tensions entre voisins demeurent : des tirs sporadiques éclatent le long de la frontière roumaine pendant l’été 1941. La Slovaquie, à son tour, demande des compensations territoriales ou le retour de certaines terres à la souveraineté slovaque. La Croatie veut récupérer l’île de Mur. Bratislava essaye même de raviver la « Petite Entente » mais Ribbentrop parvient à apaiser les partenaires de l’Allemagne et de l’Axe. Mais la joie d’avoir récupéré les territoires perdus à la suite du Diktat du Trianon ne durera guère. A la fin de l’année 1944, les armées soviétiques déferlent sur la Hongrie, alliée à l’Allemagne. Le traité de paix du 10 février 1947, signé à Paris dans le Palais du Luxembourg, les vainqueurs réimposent le statu quo d’avant la guerre. Pire : la Hongrie doit céder trois villages supplémentaires à la république tchécoslovaque de Benes.

 

Erich KÖRNER-LAKATOS.

(article paru dans « zur Zeit », Vienne, n°24/2010 ; http://www.zurzeit.at/ ).

 

Note :

(*) Ainsi que des Lorrains et des Luxembourgeois thiois et wallons, installés là-bas à la suite des invasions françaises du 17ème siècle qui ont saccagé et ruiné la Lorraine et la Franche-Comté, « génocidant » littéralement ces provinces et forçant, comme dans le Palatinat rhénan, les populations à fuir. Dans certaines zones, ce sont les deux tiers de la population qui est purement et simplement massacrée ou qui doit fuir. On trouvera des Lorrains dans la région de Rome, où ils ont été invités à assécher les fameux marais pontins et y ont péri de malaria et de typhus. Les Franc-Comtois, dont les villages et les fermes ont été incendiés par la soldatesque française et par les mercenaires suédois au service du Roi-Soleil, se retrouveront en Suisse et surtout au Val d’Aoste. La romanité impériale a subi de terribles sévices que l’historiographie française officielle a gommé des mémoires. Une historiographie, aujourd’hui « républicaine », qui donne des leçons à autrui mais dissimule des pratiques génocidaires inavouées et particulièrement écœurantes.