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vendredi, 25 mai 2018

Hat die «Allianz» Russland-Türkei eine Zukunft?

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Hat die «Allianz» Russland-Türkei eine Zukunft?

Ex: http://stategische-studien.com 

Byzanz dürfte 660 v. Chr. durch griechische Dorier als Byzantion gegründet worden sein. Der römische Kaiser Konstantin liess nach sechs Jahren Bau über dem ursprünglichen Byzantion seine Stadt am 11. Mai 330 n.Chr., die später als Konstantinopel seinen Namen erhielt, als Hauptstadt des römischen Reichs konsekrieren. Zu diesem Zeitpunkt war der Kaiser 58 Jahre alt. Konstantin hatte eine neue Metropolis an der Meeresenge, die Asien von Europa trennt, errichten lassen. Nach der Aufteilung des Römischen Reiches 395 n.Chr. wurde die Stadt zur Hauptstadt des oströmischen Reiches. Später wurde dieses Teilreich als byzantinisches Reich bezeichnet.[1] Obwohl ab dem 7. Jahrhundert in Byzanz das Griechische das Latein als Hof- und Verwaltungssprache immer mehr verdrängte, bezeichneten sich die Bewohner der Stadt bis zu ihrer Eroberung durch die Osmanen 1453 immer noch als Römer (Rhomäer).

Immer wieder wurde Konstantinopel während Jahrhunderten durch fremde Völker belagert. Nur zweimal gelang eine Eroberung der Stadt. Die ersten, die eine Eroberung dieser geostrategischen Drehscheibe versuchten, waren die Goten 378 n. Chr.[2]. Es folgte 626 die Belagerung von Konstantinopel durch den Sassaniden Chosro II., dem Herrscher über das neupersische Reich.[3]. Als Folge dieses «letzten grossen Krieges der Antike» waren am Ende beide Reiche ausgeblutet. 636 konnten die arabischen Heere nach der Schlacht von Yarmuk Syrien erobern.[4] 640 folgte die arabische Eroberung von Ägypten und 647 von Nordafrika.[5] Byzanz konnte noch Anatolien, sowie Gebiete auf dem Balkan und in Italien bewahren. 674-78 belagerten die Araber zum ersten Mal Konstantinopel. Durch den Einsatz des griechischen Feuerswurden die arabischen Seestreitkräfte vernichtet.[6] Zu dieser Zeit war das Sassanidenreich bereits durch die Arabererobert worden. 717 folgte die zweite Belagerung Konstantinopels durch die Araber. Wiederum wurde das griechische Feuer eingesetzt. Die Provinzarmeen der Themen waren bei der Abwehr der Araber sehr erfolgreich.[7] Nach dem Sturz der Dynastie der Omayyaden 750 war das Reich durch Angriffe der Araber nicht mehr gefährdet.[8]

Nach der Schlacht von Mantzikert, 1071, verlor Byzanz beinahe ganz Anatolien an die türkischen Seldschuken.[9]Gleichzeitig wurde das Reich durch normannische Abenteurer aus Sizilien und Italien verdrängt. Diese eroberten unter ihrem Anführer Robert Guiscard 1081 auch Illyrien. Nach verlustreichen Kämpfen mussten sich die Normannen unter dem Sohn von Guiscard, Bohemund, nach Italien zurückziehen. Als das Ritterheer des ersten Kreuzzuges 1096 in Byzanz eintraf, war einer der Anführer der Kreuzfahrer der Normanne Bohemund.[10] Sehr bald kam es zu Spannungen zwischen den Kreuzfahrern und Byzanz. 1204 hetzte Venedig, ein früherer Alliierte von Byzanz, die Teilnehmer am vierten Kreuzzug gegen Konstantinopel auf. Im April dieses Jahres wurde die grösste Stadt der Christenheit nach ihrer Eroberung durch die Kreuzfahrer während drei Tagen geplündert und gebrandschatzt.[11] Venedig und seine Alliierten gründeten das kurzlebige Lateinische Kaiserreich. Gleichzeitig entstanden drei byzantinische Nachfolgestaaten, die den Kreuzfahrern Widerstand leisteten.

1261 konnte Michael VIII. Palaiologos (1259-82), Herrscher über das byzantinische Nachfolgereich Nikäa, Konstantinopel zurückerobern.[12] Seine Dynastie konnte während zwei Jahrhunderten über ein Reich herrschen, zu dem Griechenland, Teile von Kleinasien und des Balkans gehörten.[13] Durch dieses kleine Territorium konnten aber nicht genügend Ressourcen für den Unterhalt einer wirkungsvollen Streitmacht generiert werden. Der Sieg von Timur in der Schlacht von Ankara von 1402 verhalf Konstantinopel zu einer Atempause. Schlussendlich eroberte der osmanische Sultan Mehmet II. (1444-46/1451-81) am 29. Mai 1453 dank seinen genuesischen Geschützen und seiner Übermacht von 80’000 Muslimen gegenüber den 7’000 Verteidigern die Stadt. Während 1’000 Jahren hatte Byzanz eine hohe militärische Professionalität bewiesen[14] und während Jahrhunderten Europa vor einer islamischen Eroberung geschützt und bewahrt. Als Dank dafür wurde das Reich der Rhomäer in seinem Abwehrkampf gegen die Osmanen am Ende durch das christliche Abendland im Stich gelassen.

Eines der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte von Byzanz war die Taufe des Grossfürsten von Kiew, Wladimir I. der Grosse (980-1015), Nachkomme des Waräger Rjurik (als Rus bezeichnet) 987 nach dem orthodoxen Ritus.[15] Ein Grund für diese Taufe war die Hilfe von Wladimir bei der Rekrutierung von Skandinaviern für die Waräger-Garde des byzantinischen Kaisers. Diese Taufe wurde durch den Vertrag von 1046 und die Heiraten zwischen den beiden Herrschaftshäusern besiegelt.[16] Nachdem die Rus früher mehrmals versucht hatten Byzanz zu erobern, wurden die Beziehungen zwischen den beiden Reichen immer freundschaftlicher. Die heutigen Gebiete von Russland, Serbien, die Ukraine, Belarus, Rumänien und Bulgarien übernahmen Tradition, Kultur und den orthodoxen Glauben von Byzanz.[17]

Nach dem Fall von Konstantinopel bezeichnete der russische Mönch Filofei (Filotheos) in einer Schrift an die russischen Grossfürsten Moskau als das dritte Rom.[18] Im ersten Rom würden Häretiker herrschen und das zweite Rom, Konstantinopel, sei durch die Ungläubigen erobert worden. Dieses Konzept übernahm der Herrscher über Moskau, Grossfürst Ivan IV. (1534-1584). Ivan IV. liess sich 1547 als Nachfolger der byzantinischen Kaiser zum Zar krönen.[19] Die Legimitation dazu konnte er auch mit seinem Grossvater, Ivan III. (1462-1505), begründen, der mit Zoë Palaiologos, Nichte des letzten byzantinischen Kaisers, verheiratet gewesen war.[20] Ivan IV. war nun der einzige freie orthodoxe Herrscher. Seine Religion bestimmte die Kreuzzüge Russlands gegen das katholische Königreich Polen-Litauen, der Feind im Westen, Schweden, das Tartaren-Kanat von Kazan und das osmanische Reich. Ziel der Kriege gegen das osmanische Reich war die Befreiung der Balkan-Völker und Konstantinopels vom türkischen Joch.[21]

Ab dem 16.Jahrhundert wurde Russland in den orthodoxen Kirchen als Erbe von Konstantinopel und der Zar von Russland als Wächter über die gesamte orthodoxe Welt anerkannt.[22] Die russische Kirche war von einer siegreichen Mission gegen die muslimischen Ungläubigen und über die katholische Gegnerschaft überzeugt.[23] Russland hatte den byzantinischen Thron zu bewahren. Von dieser Mission und dem Kreuzzug waren alle Zaren bis und mit der Romanow-Dynastie überzeugt. Die verschiedenen Kriege des russischen Imperiums gegen das osmanische Reich, die vom 18. Jahrhundert bis zum ersten Weltkrieg dauerten, belegen dies.[24] Diese Mission dürfte grundsätzlich auch die Aussenpolitik von Wladimir Putin bestimmen.

Zur Durchsetzung ihrer Interessen in Syrien verfolgen Russland und die Türkei seit 2017 eine Art «Allianz». Syrien soll durch diese gemeinsame «Allianz», zusammen mit der Islamischen Republik Iran,  befriedet werden. Wladimir Putin dürfte dabei auch das Ziel verfolgen, die Türkei aus dem westlichen Bündnis NATO herauszubrechen. Der türkische Machthaber Erdogan dürfte seinem Machtstreben im Mittleren Osten frönen und von der Wiedererrichtung des osmanischen Reichs träumen. Auf dem Hintergrund der während Jahrhunderten verfolgten russischen Machtansprüche und der Kriege gegen die Osmanen erscheint diese «Allianz» als widernatürlich. Das Endziel von Russland könnte nach wie vor die «Befreiung» von Konstantinopel von den muslimischen Ungläubigen sein.

 

[1] Decker, M.J., The Byzantine Art of War, Westholme Publishing, Yardley, Pennsylvania, 2013, P,1.

[2] Decker, M.J., P. 13.

[3] Decker, M.J., P. 15-18.

[4] Decker, M.J., P. 21.

[5] Decker, M.J., P. 21.

[6] Decker, M.J., P. 22.

[7] Decker, M.J., P. 24.

[8] Decker, M.J., P. 24.

[9] Decker, M.J., P. 32/33.

[10] Decker, M.J., P. 36.

[11] Decker, M.J. P. 37.

[12] Decker, M.J., P. 37.

[13] Decker, M.J., P. 40.

[14] Decker, M.J., P. 40.

[15] Decker, M.J., P. 30.

[16] Obolensky, D., The Relations between Byzantium and Russia (11th-15th Century), Oxford University, Updated 02 July 2001, P. 2.

[17] Obolensky, D., P. 4ff.

[18] Laats, A., The Concept of the Third Rome and its Political Implications, P. 98.

[19] Laats, A., P. 104.

[20] Laats, A., P. 104.

[21] Laats, A. P. 105.

[22] Laats, A., P. 106.

[23] Laats, A., P. 108.

[24] Laats, A., P. 112.

 

jeudi, 24 mai 2018

La révolution de couleur n'est plus ce qu'elle était

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La révolution de couleur n'est plus ce qu'elle était

par Dimitri Orlov

Ex: http://www.dedefensa.org

Le monde d'Orlov

Notre concept de réussite change avec l’âge. Quand nous sommes jeunes mais pas tout à fait mûrs, nous sommes capables de nous engager dans toutes sortes d’exploits ridicules. Plus tard, quand nous ne sommes plus jeunes du tout, un passage réussi aux toilettes se révèle une cause de célébration. La même chose vaut pour les empires vieillissants. Quand ils sont jeunes, ils détruisent les grands pays importants, mais aident ensuite à les reconstruire. Plus tard, ils se bornent à les détruire. Plus tard encore, ils tentent de détruire des petits pays faibles mais échouent même à faire cela. Finalement, de tels échecs deviennent trop petits pour être même remarqués. Avez-vous remarqué ce qui vient de se passer en Arménie ? Vraiment ?

Au cas où vous ne le sauriez pas, les Arméniens sont l’une des nations les plus anciennes de la Terre. Le pays d’Arménie a commencé comme le royaume d’Urartu autour de 9000 AVANT JÉSUS-CHRIST, et persiste à ce jour, bien que la plupart des Arméniens forment maintenant une nation diasporique, comme les juifs. Jusqu’aux années 1990, l’Arménie faisait partie de l’URSS et a grandement bénéficié de cette inclusion, mais après la dissolution de l’URSS, elle est entrée dans un état de langueur. La quasi-totalité de l’industrie que les Soviétiques avaient construite en Arménie a cessé ses activités et les spécialistes qui y travaillaient se sont dirigés vers des cieux plus cléments et plus pollués. L’Arménie s’est désindustrialisée et elle est devenue en grande partie agraire, avec une économie axée sur des produits tels que les abricots, le vin et l’eau-de-vie, ainsi qu’un peu de tourisme.

Les difficultés de l’Arménie sont liées à certains problèmes causés par son emplacement. L’Arménie est enfermée, sans accès aux routes commerciales principales. Elle est bordée de pays qui sont pour elle inutile ou hostile : la Géorgie est plus ou moins hostile et aussi économiquement inutile ; la Turquie est utile mais hostile ; l’Azerbaïdjan aussi (habité par des Turcs azéris) ; l’Iran est inutile (et le nord est également habité par des Turcs azéris). Ajoutez à cette composition de base quelques ingrédients épicés telle que cette région disputée entre l’Arménie et l’Azerbaïdjan (Le Haut-Karabagh), qui est habitée par des Arméniens mais revendiquée par l’Azerbaïdjan, et qui nécessite la présence de Casques bleus russes pour le maintien du statu quo, et vous avez une recette pour des limbes économiques et politiques.

Les choses semblaient un peu tristes en Arménie, mais ensuite elle a rejoint l’Union économique eurasienne, qui est une zone de libre-échange qui comprend la Russie et d’autres anciennes républiques soviétiques. Elle offre une très large zone de libre circulation des capitaux, des biens et de la main-d’œuvre et prévoit des garanties de sécurité. Grâce en grande partie à son adhésion à l’UEE, l’économie arménienne a connu une croissance fulgurante de 7,5% l’année dernière et les gens de Washington DC et de Langley (siège de la CIA) se sont assis et en ont pris note. L’establishment américain considère ces réussites centrées sur la Russie comme des plus troublantes. Il était temps de prendre l’Arménie au lasso.

Le fait qu’Erevan, la capitale de l’Arménie, abrite la deuxième plus grande ambassade des États-Unis au monde a été très utile à cet égard. Ajoutez à cela la présence d’ONG occidentales, richement financées par George Soros et d’autres, pour aider à élaborer un projet constructif. Tous, pour le dire sans ambages, ont poussé en direction du démantèlement de l’Arménie et de sa transformation en un autre territoire dénaturé géré à la perfection par des bureaucrates et des banquiers internationaux. En particulier, ils ont poussé une réforme constitutionnelle qui aurait fait passer le pays d’une république présidentielle à une république parlementaire (un pas vers le gouffre pour un pays qui est dans un état permanent de quasi guerre à cause de voisins hostiles et de territoires contestés).

Ajoutez à cela le fait que l’Arménie est dirigée par des tendres. C’est le fléau des nations diasporiques dont le pays d’origine finit à peu près entièrement rempli d’imbéciles. Prenez une population de rats. (Attention, je ne compare pas les Arméniens aux rats, je compare l’Arménie à une expérience de laboratoire.) Laissez s’échapper tous les rats assez intelligents pour traverser un labyrinthe ou, dans le cas de l’Arménie, apprendre une langue étrangère, obtenir un passeport et un visa, et trouver un emploi dans un pays étranger. Quelques générations plus tard, la plupart des rats qui ne se sont pas échappés sont cons comme la lune.

Aussi le Syndicat de la révolution de couleurs s’est mis au travail. Après quelques jours de manifestations dans la rue qui ont paralysé la capitale, le Parlement a été suffisamment intimidé pour élire un Premier ministre, Nikol Pashinyan, un politicien dont la fraction parlementaire pèse moins de 10%. L’effort a été soutenu par le fait que l’ancien Premier ministre était plutôt fou et ne semblait pas aimer son travail, de toute façon. Le Premier ministre nouvellement élu serait un réformateur pro-occidental.

Je pensais que le Syndicat de la révolution de couleurs était à peu près mort. En effet, toutes les grandes nations ont développé une immunité contre lui. Sa dernière victime a été l’Ukraine, qui traverse encore les différentes étapes de son effondrement. La Russie est maintenant clairement immunisée. Le champion des Occidentaux, Alexeï Navalny, qui avait été endoctriné par la technologie politique de la Révolution de couleurs à Yale et qui devait un jour renverser Poutine avec l’aide d’une foule d’adeptes idiots, est maintenant un joueur de pipeau utilisé par le Kremlin pour débarrasser les villes de ces idiots adolescents. La Hongrie vient d’interdire Soros avec tous ceux qui fricotent trop près de ses “ONG”. Mais les révolutionnaires colorés refusent de mourir. Après tout, ils ont encore de l’argent à dépenser pour déstabiliser des régimes qui deviennent trop confortables avec Moscou ou refusent de jouer au ballon avec Washington. Et ainsi, ils ont décidé de choisir une petite cible bien molle : l’Arménie.

Mais même en Arménie, les choses n’ont pas vraiment fonctionné comme prévu. Les planificateurs de la Révolution colorée ont négligé de prendre en compte certains paramètres de l’équation politique arménienne. Premièrement, l’Arménie tire une grande partie de ses revenus des Arméniens qui vivent et travaillent en Russie. Deuxièmement, environ la moitié de la population arménienne, pour le dire d’une manière politiquement incorrecte mais précise, est russe : elle parle russe, elle est adaptée culturellement à la Russie, et c’est encore une autre nation qui fait partie de la grande famille de plus de 100 nations distinctes qui se disent russes. Troisièmement, Nikol Pashinyan est un homme inconstant. Il a commencé en tant que nationaliste, puis est devenu pro-occidental, et demain il deviendra ce qu’il faut en fonction de la direction du vent. Il a du charisme, mais il est globalement un poids léger : un étudiant inconstant sans expérience de gouvernement ou dans les affaires, mais qui a un opportunisme certain.

La nature malléable de Pashinyan est devenue évidente car il a bien vendu sa candidature devant le Parlement arménien. Au début, il n’avait pas du tout de plate-forme. Il a juste fait de vagues bruits pro-occidentaux. Réalisant que cela ne marcherait pas, il a changé de vitesse et il est devenu résolument pro-russe. Assurément, après avoir pris ses fonctions de Premier ministre, sa première rencontre en tant que chef d’État fut avec Vladimir Poutine, et les déclarations publiques ont porté sur les liens qui unissaient les grande et moins grande nations que sont la Russie et l’Arménie. Il a ensuite assisté au sommet de l’UEEA à Sotchi, semblant un peu tendre à côté de tous les hommes d’État chevronnés rassemblés là-bas. Mais il a obtenu des claques rassurantes sur les épaules de la part des divers dignitaires eurasiens. Le message de base semblait être « ne merdez pas, et vous obtiendrez une croissance annuelle du PIB de 7,5% et vous aurez l’air d’un héros ».

Alors, qu’est-ce que Washington, Langley, Soros et le reste du syndicat des Révolution de couleurs ont obtenu après tous ces efforts et les dizaines, peut-être centaines de millions de dollars qu’ils ont dépensés pour transformer l’Arménie en une nation vassale occidentale ou, à défaut, en un État failli à moyen terme ? Je suis proche d’être persuadé qu’eux-mêmes ne connaissent pas la réponse à cette question. Les brillants géopoliticiens occidentaux ont regardé une carte et, voyant un petit pays vulnérable et faible positionné stratégiquement entre la Russie et l’Iran, ils ont pensé: « Nous devrions y aller et mettre le bordel. » Ils l’ont fait. En observant les résultats, on se dit qu’ils auraient tout aussi bien pu rester à la maison, faire un bon passage aux toilettes et célébrer leur victoire.

Dimitri Orlov

(Le 15 mai 2018, Club Orlov– Traduction Le Sakerfrancophone.)

mardi, 22 mai 2018

L’Eurasie tiraillée entre guerre et paix

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L’Eurasie tiraillée entre guerre et paix

Pepe Escobar

Ex: http://www.zejournal.mobi

Deux sommets récents, la poignée de mains transfrontalière des présidents Kim et Moon, qui a surpris le monde entier, et la promenade de santé amicale sur les berges du lac à Wuhan entre les présidents Xi et Modi, ont pu donner l’impression que le processus d’intégration eurasiatique est entré dans une phase plus calme. Or, cela n’est pas vraiment le cas. Ce serait plutôt un retour à la confrontation : comme on pouvait s’y attendre, la mise en pratique de l’accord sur le nucléaire iranien, connu sous l’acronyme disgracieux de JCPOA (en français l’Accord de Vienne sur le nucléaire iranien), est au cœur du problème. Fidèles au processus lent de leur projet d’intégration eurasiatique, la Russie et la Chine sont les plus fidèles soutiens de l’Iran.

La Chine est le premier partenaire commercial de l’Iran, en particulier grâce au volume des ses importations énergétiques. L’Iran, de son côté, est un importateur net de denrées alimentaires. La Russie entend couvrir cette demande alimentaire.

Les sociétés pétrolières chinoises aident au développement des immenses champs pétrolifères de Yadaravan, dans le nord des champs pétrolifères d’Azadegan. La CNPC (China National Petroleum Corporation) a acquis 30% des parts du projet pour exploiter South Pars, le plus grand gisement de gaz naturel au monde. Un contrat de 3 milliards de dollars a été signé pour remettre à niveau les raffineries pétrolières iraniennes, dont un contrat entre Sinopec et la NIOC (National Iranian Oil Company) pour agrandir l’ancienne raffinerie d’Abadan.

Lors d’une visite d’État célèbre effectuée en 2015 juste après la signature de l’Accord de Vienne sur le nucléaire iranien, le président Xi Jinping a annoncé un projet ambitieux de multiplier par dix le commerce bilatéral entre les deux pays à hauteur de 600 milliards de dollars dans la prochaine décennie.

L’Iran est au cœur du dispositif de Pékin des Nouvelles Routes de la soie (aussi appelé «  Une ceinture, Une route »). Un de ses projets d’infrastructures majeur est une ligne ferroviaire à grande vitesse de 926 kilomètres reliant Téhéran à Mashhad ; la Chine a alloué un prêt de 1,6 milliards de dollars à ce qui fut le premier projet en Iran bénéficiant du soutien d’un pays étranger après la signature de l’Accord de Vienne sur le nucléaire iranien.

De folles conversations à Bruxelles font état de l’impossibilité qu’ont les banques européennes de financer des projets en Iran, à cause des féroces sanctions imprévisibles imposées par Washington, dont l’obsession pour l’Iran n’est plus à démontrer. Cette paralysie européenne a ouvert la voix à la CITIC (China International Trust Investment Corporation) pour débloquer plus de 15 milliards de dollars en crédits disponibles pour ces projets.

La Banque pour l’exportation et l’importation de Chine (placée sous la tutelle directe du Conseil des affaires de l’État) a jusqu’à présent financé 26 projets en Iran, de la construction d’autoroutes, à l’extraction minière en passant par la production d’acier, pour un montant de 8,5 milliards de dollars US en prêts. SinoSure (une compagnie d’assurance pour les entités qui prêtent des fonds à l’export, l’équivalent en Chine de la COFACE française) a quant à elle signé un protocole d’accord pour assister les sociétés chinoises qui investissent dans des projets d’infrastructures en Iran.

La société d’État chinoise National Machinery Industry Corp. a signé un contrat de 845 millions de dollars pour construire une ligne ferroviaire de 410 kilomètres dans l’ouest de l’Iran reliant Téhéran à Hamedan et Sanandaj.

Des rumeurs persistantes font état du fait que la Chine pourrait à long terme remplacer l’Inde en manque de fonds propres dans le développement du port stratégique de Chabahar, sur la mer d’Arabie, qui est le point de départ suggéré pour une mini route de la Soie indienne reliant l’Inde à l’Afghanistan, et contournant le Pakistan.

Ainsi, au milieu de cette tornade de contrats, Beijing ne cache pas son mécontentement vis-à-vis de l’attention portée par le Ministère de la Justice américain à la société chinoise Huawei, principalement à cause des fortes ventes de téléphones mobiles d’entrée de gamme qu’elle enregistre sur le marché iranien.

C’est chic de voler en Sukhoï

La Russie réplique, et dépasse même l’offensive commerciale chinoise en Iran.
Habituellement très lente dans ses décisions d’acquisitions d’avions américains ou européens, la compagnie aérienne Aseman Airlines a décidé d’acquérir 20 Sukhoï SuperJet 100, tandis qu’Iran Air Tours, une filiale d’Iran Air, en a commandé une autre vingtaine. Les deux commandes, d’un montant de plus de deux milliards de dollars, ont été scellées la semaine dernière lors de l’édition 2018 du Eurasia Airshow, organisé à Antalya en Turquie, sous la supervision du vice-ministre russe à l’Industrie et au Commerce, Oleg Bocharov.

L’Iran et la Russie sont tous deux les cibles des sanctions américaines. Malgré des différends historiques, les deux nations se rapprochent de plus en plus. Téhéran peut apporter une profondeur stratégique à la présence russe en Asie du sud-ouest. Et Moscou est un soutien inconditionnel de l’Accord de Vienne sur le nucléaire iranien, qui est au cœur du problème. Le partenariat entre Moscou et Téhéran prend en tous points la même direction que le partenariat stratégique développé entre Moscou et Beijing.

Selon Alexander Novak, le ministre de l’Énergie de la Russie, le contrat « pétrole contre nourriture » passé en 2014 entre Moscou et Téhéran est entré en vigueur, avec un achat quotidien de 100,000 barils de brut iranien par la Russie.

La Russie et l’Iran coordonnent étroitement leurs politiques énergétiques. Six accords ont été signés pour collaborer sur des achats stratégiques dans le domaine de l’énergie, d’un montant total de trente milliards de dollars. Selon l’assistant du président Poutine, Iouri Ouchakov, l’investissement de la Russie dans le développement des gisements de pétrole et de gaz naturel iraniens pourrait atteindre 50 milliards de dollars.

L’Iran va officialiser sa participation à l’initiative russe d’Union économique eurasiatique avant la fin de l’année. Et grâce au soutien vigoureux de la Russie, l’Iran deviendra en 2019 un membre à part entière de l’Organisation de coopération de Shanghai.

L’Iran est coupable parce que nous l’avons décrété

Mettons ceci en perspective avec la politique iranienne de l’administration Trump.

À peine confirmé dans sa fonction de Ministre des affaires étrangères, le premier voyage à l’étranger de Mike Pompeo en Arabie saoudite et en Israël est dans les fait un partage d’information avec ses alliés de la décision de Trump du retrait imminent des États-Unis de l’Accord de Vienne sur le nucléaire iranien, prévu pour le 12 mai. Cela, dans les faits, implique l’application de toute une série de nouvelles sanctions des États-Unis à l’encontre de l’Iran.

Riyad, par l’intermédiaire du «  chouchou du Capitole », le prince Mohammed ben Salmane (MBS), sera tout entière dans le camp anti-Iran. Parallèlement, MBS ne relâchera pas son blocus raté sur la Qatar, même si l’administration Trump pourrait le lui demander, ni le désastre humanitaire qui résulte de son invasion du Yémen.

Ce qui est sûr, c’est qu’il n’y aura aucun front commun du Conseil de coopération des États arabes du Golfe contre l’Iran. Le Qatar, Oman et le Koweït considèrent un tel front comme contre-productif. Cela laisse l’Arabie saoudite, les Émirats, et le vassal à peine déguisé et largement inutile de l’Arabie saoudite, Bahreïn.

Sur le front européen, le président Macron s’est autoproclamé Roi d’Europe officieux, se vendant à Trump comme l’exécuteur pressenti des restriction sur le programme de missiles balistiques de l’Iran, et celui qui intimera l’ordre à l’Iran de se tenir à l’écart de la Syrie, de l’Irak et du Yémen.

Macron a établi un parallèle direct et manifestement absurde entre le fait que Téhéran ait démantelé son programme d’enrichissement de l’uranium (y compris la destruction de ses stocks d’uranium enrichi à moins de 20%) et le fait que la France serait le porte-flingue ayant aidé Bagdad et Damas à écraser Daech et les autres entrepreneurs du djihad salafiste.

Il n’est pas étonnant que Téhéran, tout comme Moscou et Beijing, établissent un parallèle entre les énormes contrats d’armement entre les États-Unis et Riyad, ainsi que les importants investissements de MBS en Occident, et les tentatives de Washington et Paris de renégocier l’Accord de Vienne sur le nucléaire iranien.

Le porte-parole de Poutine, Dmitry Peskov, est catégorique : l’Accord de Vienne sur le nucléaire iranien est le résultat de négociations ardues entre sept protagonistes pendant plusieurs années. « La question est de savoir s’il est encore possible d’atteindre un tel succès dans le contexte actuel ? ».

Certainement pas

La rumeur a commencé à circuler à Moscou, Beijing, et même Bruxelles, que l’Accord de Vienne sur le nucléaire iranien irrite Trump car il est, dans les faits, un accord multilatéral qui ne met pas en avant la primauté des intérêts américains, qui plus est qui a été négocié par l’administration Obama.

Le pivot vers l’Asie opéré par l’administration Obama, dont le succès reposait largement sur le règlement du dossier du nucléaire iranien, a eu pour conséquence le déclenchement d’une série d’événements géopolitiques accidentels.

Les factions néo-conservatrices à Washington ne pourront jamais accepter une normalisation des relations entre l’Iran et l’Occident. Malgré cela, non seulement l’Iran fait des affaires avec l’Europe, mais se rapproche de ses partenaires eurasiatiques.

Jeter de l’huile sur le feu de la crise nord-coréenne pour tenter de provoquer Pékin a finalement mené au sommet Kim-Moon qui a désarmé la clique belliqueuse qui poussait au bombardement de la Corée du Nord. Sans compter que la Corée du Nord, même avant que ne se tienne le sommet Kim-Moon, suit attentivement les évolutions de l’Accord de Vienne sur le nucléaire iranien.

En résumé, le partenariat sino-russe ne tolèrera pas la renégociation de l’Accord de Vienne sur le nucléaire iranien, pour un certain nombre de raisons.

Sur la question des missiles balistiques, la priorité de Moscou est de vendre ses batteries de missiles S-300 et S-400 à Téhéran, sans tenir compte des sanctions américaines.

L’alliance Russie-Chine pourrait accepter une extension de la «  clause crépusculaire » décennale [une clause de l’Accord de Vienne sur le nucléaire iranien qui rend caduque cet accord au bout de dix ans, et que les néoconservateurs critiquent car elle donnerait à Téhéran la possibilité de ne rien faire pendant une décennie jusqu’à ce que cet accord arrive à terme, NdT], même s’ils ne forceront pas l’Iran à accepter cette renégociation.

Sur la question syrienne, Damas est considérée comme un allié indispensable à la fois pour Moscou et Beijing. La Chine investira dans la reconstruction de la Syrie, et dans sa transformation en nœud central de la portion sud-ouest asiatique des Nouvelles routes de la Soie. Ainsi, la rhétorique «  Assad doit partir » est malvenue. L’alliance Russie-Chine considère Damas comme un acteur essentiel de la lutte contres tous les divers entrepreneurs du djihad salafiste qui pourraient être tentés de revenir et de semer le chaos en Tchétchénie et au Xinjiang.

Il y a une semaine, lors d’une réunion ministérielle de l’Organisation de coopération de Shanghai, l’alliance Russie-Chine a communiqué une déclaration conjointe soutenant l’Accord de Vienne sur le nucléaire iranien.

C’est donc bien un autre des piliers fondamentaux de l’intégration eurasiatique que l’administration Trump cherche à dynamiter.

Traduction : Le Saker Francophone

L’Italie forme l’épicentre du virage fatal de l’UE

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L’Italie forme l’épicentre du virage fatal de l’UE

 
Auteur : Tom Luongo 
Tom Luongo
 
 
 

 

 

Ex: http://www.zejournal.mobi

La clarté est ici dans les discussions de la coalition italienne. Et les marchés détestent ce qu’ils voient. Bruxelles aussi.

La dette italienne à cinq ans a explosé de plus de 1%, les écarts de CDS ont progressé de plus de 20 points de base en une semaine. Les marchés tentent d’effrayer ces outsiders désormais en charge de l’Italie pour assouplir leurs positions sur la réforme et maintenir un statu quo qui détruit un grand pays et une grande culture.

La Ligue et le Mouvement Cinq Etoiles ont réclamé 250 milliards de dollars d’allégement de dette de la part de la BCE. Il y avait aussi une demande pour développer un mécanisme permettant aux pays de quitter l’euro, selon  un rapport, maintenant discrédité, de Reuters .

La proposition finale ne contient aucun de ces propos incendiaires, mais ne croyez pas que la fuite ne faisait pas partie de leur stratégie de négociation ou qu’elle ne faisait pas partie de l’objectif final.

Parce que le reste de la proposition est déjà assez hostile à Bruxelles (voir ci-dessous). Et avec le président de la BCE, Mario Draghi, qui signale maintenant la nécessité de consolider la dette souveraine européenne sous son égide, ce n’est pas nécessaire pour le moment.

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Voici la version de Martin Armstrong :

Pour que tout le monde comprenne de quoi il s’agit, le président de la BCE, Mario Draghi, a proposé de regrouper les pays de la zone euro pour créer un « nouveau véhicule plus fort » comme instrument de crise pour sauver l’Europe. Il soutient que cela devrait empêcher les pays de s’éloigner les uns des autres en cas de chocs économiques graves. Draghi dit que cela apportera « une couche supplémentaire de stabilisation » ce qui est une expression de code pour le prochain krach obligataire. [Mis en gras par moi]

Cela me dit que Draghi comprend à quel point les choses vont mal et que les dirigeants italiens savent qu’ils ont le dessus dans les négociations sur la dette.

Ils sont prêts à faire pression sur Bruxelles pour obtenir ce qu’ils veulent. Et ils devraient le faire. Le leader de la ligue, Matteo Salvini, comprend à quel point l’euro administré par l’Allemagne a été ruineux pour l’Italie et la majeure partie de l’Europe.

Donc, pour lui, si le prix à payer pour que l’Italie reste dans l’UE, c’est forcer les pays du Nord à accepter la consolidation de la dette et la dépréciation, alors qu’il en soit ainsi.

S’ils n’acceptent pas cela, la nouvelle direction de l’Italie est prête à se tourner vers le peuple et à dire : « Nous avons essayé. Qu’ils aillent se faire foutre. Continuons notre route ».

Tout cela me dit qu’ils ont manœuvré la presse et l’establishment politique pour en arriver là.

electIT2.pngDiviser les divisions

La proposition de la coalition est un méli-mélo de prescriptions politiques de droite et de gauche qui rendront fous le FMI et Bruxelles. Mais, ces deux partis très différents doivent parvenir à un accord s’ils veulent arracher le contrôle de Rome à la folie du statu quo en Europe, qui ne sert les intérêts de personne, sauf des mondialistes qui se tiennent derrière les visages publics de l’UE – Juncker, Merkel, Tusk, Macron, etc.

La Ligue est un ancien parti sécessionniste qui a servi les régions septentrionales de la Vénétie et de la Lombardie avec des discussions sur la responsabilité fiscale et des impôts beaucoup plus bas.  Le Mouvement Cinq Étoiles est né de la dégradation de l’économie et du tissu social de l’Italie du Sud à cause de la pourriture politique émanant à la fois de Rome et de Bruxelles.

L’un réclame une baisse des impôts et de la réglementation, l’autre veut des pensions généreuses et un revenu universel. Ce ne sont pas des différences faciles à surmonter. Mais ils l’ont fait, ne satisfaisant personne. Cela, pourtant est le prix d’un mélange si éclectique de positions politiques.

Cela dit, ils sont clairement d’accord sur les deux questions les plus importantes pour l’avenir de l’Italie, à savoir l’immigration et la place de l’Italie au sein de l’UE.

Les deux parties veulent faire passer l’Italie en premier.  Et le programme législatif maintenant proposé semble s’inscrire dans cette veine, tout en ne paraissant pas (à première vue) trop radical. Dans le rapport de Zerohedge ce matin :

  • Ils veulent obtenir des taux d’imposition de 15 % et 20 % pour les entreprises et les particuliers.
  • Un revenu minimum garanti pour les Italiens les plus pauvres
  • Un revenu de base universel de 780 euros par personne et par mois, financé en partie par l’UE
  • La fin des sanctions contre la Russie
  • Il n’y a aucune mention d’un référendum sur l’adhésion à l’UE ou à l’euro
  • Un accord pour atteindre les objectifs du traité de Maastricht
  • Il n’y a aucune intention de demander à la BCE d’annuler sa dette
  • Ils appellent à relancer la compagnie aérienne Alitalia
  • Ils veulent mettre un terme à la réforme des retraites de Fornero
  • L’impôt forfaitaire deviendra un taux double avec des déductions
  • Ils veulent apporter une forte contribution à la politique d’immigration de l’UE
  • Le plan prévoit la redéfinition de la mission du prêteur Monte dei Paschi di Siena

Les lignes en gras sont les plus importantes, tandis que les marchés se concentrent sur les changements fiscaux et le revenu universel.

Oubliez ça. Si l’Italie parvient à obtenir que l’UE lève les sanctions russes, à retirer la politique d’immigration d’Angela Merkel et fournir un plan pour traiter avec les banques italiennes insolvables, ce serait une victoire titanesque.

Ce sont les questions qui sont au cœur des problèmes fondamentaux de l’UE – son manque de cohésion bancaire et sa bureaucratie antidémocratique.

La vente douce à Italeave

Donc, bien que tout cela semble montrer qu’ils ont cédé sur les positions les plus extrêmes, en fait, ce n’est pas le cas. Le budget de l’Italie est écrasé par le coût des migrants de Merkel. Les deux parties estiment manifestement que la croissance peut revenir dans l’économie italienne au sein de l’euro en abaissant radicalement les taxes pour réévaluer le travail italien à la baisse. Cela lui donnerait un avantage par rapport à l’Allemagne tout en restant dans l’euro.

Ensuite, l’émission d’une nouvelle monnaie parallèle, le Mini-BOT, circulera sur le marché intérieur pour réduire le besoin en euros dans l’économie nationale et libérer les problèmes budgétaires de l’Italie concernant ses besoins de service de la dette.

Ce que je dirais à ce sujet, c’est que les taux de rendement des Mini-BOT s’amélioreront bientôt parce que le service de la dette de l’Italie est extrêmement faible grâce à la politique de taux d’intérêt négatifs de la BCE. Et une fois que le dollar aura commencé à monter, les décisions d’allégement et de consolidation de la dette peuvent être prises par n’importe quel groupe.

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Merkel est dépassée

Le problème maintenant c’est le temps.  La politique de pression de Donald Trump sur l’Iran et la Russie crée le genre d’incertitude que personne ne peut prédire. Il contraint les dirigeants européens à se rassembler et à déclarer leur opposition aux diktats de Washington et à forger une identité indépendante tout en cherchant à mettre fin aux divisions et méfiances culturelles qui ont mené à ce moment, faute d’unanimité fiscale.

Il est clair pour moi que les nouveaux dirigeants italiens comprennent cela avec la somme et la substance de ces points politiques.  Ils pensent pouvoir réaligner la politique intérieure de l’Italie en faveur de l’Italie tout en forçant Bruxelles à faire face à la responsabilité de faire avancer l’Europe d’une manière beaucoup plus équitable que par le passé.

C’est peut-être la raison pour laquelle Angela Merkel a rendu visite au président russe Vladimir Poutine pour la deuxième fois en deux semaines après n’avoir envoyé que des représentants au cours des quatre dernières années.  Ils ne parlaient pas seulement de l’accord avec l’Iran.

Non, cette rencontre avait pour but de sortir l’Allemagne de l’emprise de Trump tout en évitant d’encourir sa colère.  Le long jeu de patience diplomatique de Poutine a été la bonne voie dès le début.  C’est toujours le pari de laisser votre adversaire bluffer et fanfaronner, se frapper la poitrine et avoir des exigences qu’il n’a pas les moyens de faire respecter.

Finalement, les observateurs finissent par se rendre compte que tout cela n’est que de l’air chaud. Au fil du temps, le coût de la résistance à l’intimidation diminue et les avantages de se joindre à un nouveau groupe augmentent. Pour l’Allemagne, c’est l’énergie. Le gaz russe et le pétrole iranien sont nécessaires à l’Allemagne pour maintenir sa compétitivité et Trump sape ces deux derniers avec son manque de diplomatie.

Le refus de Merkel de ses concessions tarifaires proposées pour abandonner le gazoduc Nordstream 2 et acheter du GNL plus cher à Cheniere Energy était plus important qu’on ne le pense. Il n’y a aucune raison pour Merkel de croire que la politique américaine sous Trump ou n’importe quel futur président ne fera pas de volte-face. Pendant ce temps, les pipelines sont pratiquement éternels.

Et Merkel est assez avisée pour mettre son ego de côté, après avoir été déjouée par Poutine sur l’Ukraine, et pour tenir la ligne sur Nordstream 2.

Le grand renversement

Merkel a une voie de sortie ici. Et l’Italie vient de la lui donner. Je ne suis pas sûr qu’elle soit assez intelligente pour le voir.

La BCE veut une consolidation de la dette et un contrôle accru. Pour que l’UE survive, c’est nécessaire. Les Allemands et les autres pays du Nord ne veulent pas être vus en train de renflouer les pays du « Club Med ». Cela serait interprété comme une autre soumission à Washington et à New York. Merkel ne peut pas passer par d’horribles négociations sur l’allégement de la dette comme elle l’a fait avec la Grèce en 2015. Cela détruirait ce qui reste de son capital politique. Si elle se dresse contre Trump sur l’Iran, cependant, elle gagne beaucoup. L’incertitude quant à la réaction de Trump fait baisser l’euro, poussant la BCE à agir enfin sur la dette.

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Les Européens veulent des relations normalisées avec la Russie et un commerce ouvert, en particulier l’industrie allemande. Il y a des dizaines de milliards de possibilités d’investissements en Russie et en Crimée qui n’attendent que la fin des sanctions pour être utilisés, surtout avec un rouble affaibli par les sanctions débiles de Trump.

Il n’y a que la Pologne et les pays baltes qui ne le veulent pas. Mais ils n’ont pas d’importance. Il suffit qu’un seul ministre des Finances vote contre l’extension des sanctions russes pour y mettre fin. Si Merkel tient tête aux États-Unis sur l’Iran, il est plus facile pour l’Italie de forcer l’Allemagne à cesser de harceler tout le monde pour les maintenir.

L’Italie lâche la bombe pour mettre fin aux sanctions russes en juillet. Merkel, « à contrecœur » est d’accord avec cela. Les soucis de Northstream 2 disparaissent. L’UE et la Russie forment un front uni contre d’avantage de belligérance américaine en Ukraine.

Au cours des pourparlers sur la restructuration de la dette à Monte dei Paschi, Merkel et Draghi ont introduit de nouveaux mécanismes de consolidation de la dette comme modèle pour l’avenir.

Est-ce que je pense que c’est le scénario le plus probable ? Non. Mais c’en est un qui pourrait se réaliser si Merkel lit correctement les vents politiques changeants. Si elle commence à penser dans l’intérêt à long terme de l’Allemagne, c’est exactement ce qu’elle fera.

Et elle aura à remercier les eurosceptiques détestés d’Italie pour avoir sauvé son héritage et l’Europe d’une marginalisation politique et économique.

Traduction : Avic – Réseau International

vendredi, 18 mai 2018

Will EU Block China Economic Silk Road?

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Will EU Block China Economic Silk Road?

By F. William Engdahl

Ex: http://www.williamengdahl.com 

In the clearest sign to date, EU Ambassadors to Beijing have just released a document critical of China’s vast Belt, Road Initiative or New Economic Silk Road infrastructure project. All EU ambassadors excepting Hungary signed off on the paper in a declaration of growing EU opposition to what is arguably the most promising economic project in the past century if not more. The move fits conveniently with the recent Trump Administration targeting of China technology trade as tensions grow .

Twenty-seven of the 28 EU ambassadors to China have just signed a report sharply critical of China’s BRI development. Ironically, as if the EU states or their companies did not do the same, the report attacks China for using the BRI to hamper free trade and put Chinese companies at an advantage. The document claims that the Chinese New Economic Silk Road project, unveiled by Xi Jinping in 2013, “runs counter to the EU agenda for liberalizing trade and pushes the balance of power in favor of subsidized Chinese companies.”

Two Models of Global Development

Chinese President Xi Jinping first proposed what today is the Belt, Road Initiative, today the most ambitious infrastructure project in modern history, at a university in Kazakhstan five years ago in 2013. Despite repeated efforts by Beijing to enlist the European Union as a whole and individual EU member states, the majority to date have remained cool or distant with the exception of Hungary, Greece and several eastern EU countries. When China officially launched the project and held an international conference in Beijing in May 2017, it was largely boycotted by EU heads of state. Germany’s Merkel sent her economics minister who accused the Chinese of lack of commitments to social and environmental sustainability and transparency in procurement.

Now 27 of 28 EU ambassadors in Beijing have signed a statement suspiciously similar to that of the German position. According to the German business daily, Handelsblatt, the EU ambassadors’ declaration states that the China BRI “runs counter to the EU agenda for liberalizing trade and pushes the balance of power in favor of subsidized Chinese companies.” Hungary was the only country refusing to sign.

The latest EU statement, soon to be followed by a long critical report on the new Silk Road from the EU Commission in Brussels, fits very much the agenda of the Trump Administration in its latest trade tariffs against Chinese goods that alleges that Chinese companies force US partners to share technology in return for projects in China.

Moreover, the EU Commission has just released a long report on China in connection with new EU anti-dumping rules. The report declares that the fact that China is a state-directed economy with state-owned enterprises engaging in the construction of the Belt Road Initiative is in effect “the problem.” China answers that her economy is in the “primary stage of socialism”, has a “socialist market economy” and views the state-owned economy as the “leading force” of national development. The targeting of China’s state enterprises and of its state-directed economic model is a direct attack on her very economic model. Beijing is not about to scrap that we can be sure.

The latest stance of EU member states, led by Germany and Macron’s France, is an attempt to pressure China into adhering to the 2013 World Bank document, China 2030. There, as we noted in an earlier analysis, it declared that China must complete radical market reforms, to follow the failed Western “free market” model implemented in the West since the 1970’s with disastrous consequences for employment and stability. China 2030 states, “It is imperative that China … develop a market-based system with sound foundations…while a vigorous private sector plays the more important role of driving growth.” The report, cosigned then by the Chinese Finance Ministry and State Council, further declared that “China’s strategy toward the world will need to be governed by a few key principles: open markets, fairness and equity, mutually beneficial cooperation, global inclusiveness and sustainable development.”

As Xi Jinping established his presidency and domination of the Party after 2013, China issued a quite different document that is integral to the BRI project of President Xi. This document, China 2025: Made in China, calls for China to emerge from its initial stage as an economy assembling technologies for Apple or GM or other Western multinationals under license, to become self-sufficient in its own technology. The dramatic success of China mobile phone company Huawei to rival Apple or Samsung is a case in point. Under China 2025 the goal is to develop the next transformation from that of a cheap-labor assembly economy to an exporter of Made in China products across the board from shipbuilding in context of the Maritime Silk Road to advanced aircraft to Artificial Intelligence and space technologies.

Refusal to Constructively Engage

By its recent critical actions, the EU Commission and most EU states are, while not slamming the door shut on what is developing as one of the few positive growth spots outside military spending in the world today, doing everything to lessen the engagement of EU states in the BRI.

For its part, China and Chinese state companies are investing in modernizing and developing deep water ports to handle the new Silk Road trade flows more efficiently. China’s State Oceanic Administration (SOA) is responsible for developing the so-called “blue economy” maritime ports and shipping infrastructure, the “belt” in Belt and Road. Last year China’s marine industries, exploitation of ocean resources and services such as tourism and container and other transport, generated the equivalent of more than $1 trillion turnover. Little wonder that China sees investment in ocean shipping and ports a high priority

Sea lane shipping via the Malacca Strait and Suez is at present China’s life line for trade to EU states and vulnerable to potential US interdiction in event of a serious clash. Today twenty-five percent of world trade passes through the Malacca Strait. Creation of a network of new ports independent of that vulnerable passage is one aim of the BRI

The Piraeus Example

China’s Maritime Silk Road envisions directing state investment into key sectors such as acquisition of port management agreements, investment in modernized container ports and related infrastructure in select EU states.

At present the most developed example is the Greek port of Piraeus, operated under an agreement with the Chinese state company, COSCO, as port operator. Modernization and more than €1.5 billion investment from China has dramatically increased the port’s importance. In 2016 Piraeus’s container traffic grew by over 14 percent and COSCO plans to turn Piraeus into the fifth largest European port for container traffic. Before COSCO, it was not even in the EU top 15 in 2007. In 2016 COSCO bought 51% of Piraeus Port Authority for €280 million, and now owns 66%. Last year Piraeus Port, COSCO and Shanghai Port Authority, China’s largest container port, signed a joint agreement to further boost trade and efficiency at Piraeus. Greek Deputy Economy Minister Stergios Pitsiorlas said at the time, “The agreement means that huge quantities of goods will be transported to Piraeus from Shanghai.”

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As the economically-troubled Greek economy produces few products China needs, China has encouraged growth of a mainstay of Greece’s economy, tourism trade with China. This year an estimated 200,000 Chinese tourists will visit Greece and spend billions there. As Piraeus is also a port for luxury cruise liners, Chinese cruise operators are servicing that as well. China company Fosun International, engaged in modernizing the former site of Athens Airport into one of the biggest real-estate projects in Europe, is also interested in investing in Greek tourism. Significantly, they own a share in Thomas Cook Group and are designing holiday packages aimed at the huge China tourist market. Fosun sees 1.5 million Chinese tourists in Greece in the next five years and is investing to accommodate at least a fair share.

Piraeus is only one part of China’s larger maritime strategy. Today Chinese ships handle a mere 25% of Chinese ocean container shipping. Part of the Made in China 2025 transformation is to increase that by investing in state-of-the-art commercial shipbuilding modernization. China’s State Oceanic Administration and the NDRC national development council have defined select industries in the port and shipbuilding sector as “strategic.” This means they get priority in receiving state support. Areas include upgrading fisheries, shipbuilding, and offshore oil and gas technologies and technologies for exploitation of deep sea resources. Further areas of priority in the current 5-year China state plan include developing a modern maritime services industry with coastal and sea tourism, public transport, and maritime finance. All these will benefit from the BRI Silk Road.

This is the heart of the present Xi Jinping transformation of China from a cheap labor screwdriver assembly economy to an increasingly self-reliant producer of its own high-technology products. This is what the ongoing Trump Section 301 and other trade war measures target. This is what the EU is increasingly trying to block. China is determined to develop and create new markets for its goods as well as new sources of imports. This is the essence of the Belt and Road Initiative.

Why import oil platforms from US companies if China can make them itself? Why charter Maersk or other EU shipping companies to carry Chinese goods to the EU market if China can do the same in their own ships? Isn’t the “free market,” so much touted since the 1970’s in the West, supposed to be about competition? In 2016 the Central Committee of China’s Communist Party and the State Council adopted the “Innovation Driven Development Strategy”, adopted in 2016 by the Central Committee and the State Council. According to this China intends to become an “innovative country” by 2020, to move into the top tier of innovative countries by 2030-35, and attain global leadership by 2050. This is what China 2025 is all about and why Washington and the EU Commission are alarmed. They have a plan. We in the West have so-called free markets.

Rather than take the Chinese strategy as a challenge to be better, they attack. For certain EU interests, free market works fine when they dominate the market. If someone comes along and does it one better, that is “unfair,” and they demand a “level playing field” as if the world economy was some kind of cricket field.

Silk Road Fund

One of the most amusing charges by EU countries against China and their state-guided economic model—a model not too different in essence by the way from the model used by Japan after the war or by South Korea– is that EU critics attack the funding practices of the China Silk Road Fund. A report by the German government has criticized the fact that Chinese state banks give some 80% of their loans for the BRI projects to Chinese companies.

The Silk Road Fund is a Chinese state fund established three years ago with $40 billion initial capital to finance select projects in Eurasia of the BRI or Silk Road. It is not to be confused with the separate Asian Infrastructure Investment Bank. Among its various projects to date are construction of a Mombasa–Nairobi Standard Gauge Railway; investment in the Karot Hydropower Project and other hydropower projects in Pakistan as part of the China-Pakistan Economic Corridor; or a share of Yamal LNG project in Russia.

The fact that a Chinese state-controlled fund, investing funds resulting from the hard work of Chinese people to produce real goods and services, decided to use its state funds to benefit Chinese companies is hardly surprising. The real issue is that the European Union as a group or the individual states so far have boycotted full engagement with what could be the locomotive of economic recovery for the entire EU. They could easily create their own versions of China’s Silk Road Fund, under whatever name, to give subsidized state-guaranteed credits to German or other EU companies for projects along the BRI, along the model of Germany’s Marshall Plan bank, KfW, which was used effectively in rebuilding communist East Germany after 1990. This it seems they do not want. So they boycott Chinafor lack of “transparency” instead.

These examples are useful to illustrate what is going on and how ineffective the EU “free market” model is against a coordinated state development strategy. It is time to rethink how France, Germany, and other EU member states rebuilt after World War II. The state played an essential role.

F. William Engdahl is strategic risk consultant and lecturer, he holds a degree in politics from Princeton University and is a best-selling author on oil and geopolitics, exclusively for the online magazine “New Eastern Outlook”

mercredi, 16 mai 2018

Trump déclare la guerre économique à l’Europe

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Trump déclare la guerre économique à l’Europe

Jean-Michel Vernochet

Ex: http://www.geopolintel.fr

En se décidant à sortir du Traité relatif au programme nucléaire iranien dit 5+1 (les Cinq membres permanents du Conseil de Sécurité + l’Allemagne), Donald Trump déclare en fait, littéralement, la guerre à l’Europe. Ceci n’étant pas une clause de style parce qu’en dénonçant unilatéralement cet accord collectif et en annonçant le rétablissement d’une batterie de sanctions draconiennes à l’encontre de Téhéran au cours du prochain semestre, il met du même coup, la France et l’Allemagne à genoux. Il s’agit en effet ni plus ni moins, dans l’actuel contexte de crise sociétale aiguë, de la perte d’un marché providentiel de 83 millions d’âme.

Un débouché en pleine expansion depuis la fin de 22 années de blocus économique [1] et l’accord de contrôle extérieur du programme nucléaire civil iranien du 14 juillet 2015. Lequel pouvait laisser espérer aux Allemands de regagner leurs positions perdues après 2005. Celles-ci cumulaient alors à 5,67 milliards de dollars soit 14,4% de leurs exportations. Pour la France, les constructeurs automobiles PSA et Renault sont eux aussi immédiatement menacés par la volte-face de la politique américaine. Peugeot détient actuellement 30% d’un marché iranien difficilement reconquis après son retrait de 2012 pour obéir à l’injonction comminatoire de son partenaire américain General motors [2]. Celui-ci avait fait miroiter à PSA, en échange d’un manque à gagner à l’export vers l’Iran de 450.000 véhicules l’an, l’ouverture de l’immense marché chinois. Promesse mirobolante, évidemment non tenue. Notons qu’à l’époque, les syndicats compradores habituellement si prompts à s’insurger pour un oui ou pour un non, ne pipèrent mot.

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Au moment où est tombé le couperet américain ce 8 mai (avec quatre jours d’avance sur la date annoncée), le groupe PSA se préparait à la production en Iran de la Peugeot 301 ainsi que de la Citroën C3. Rappelons que les constructeurs français tenus par leurs partenariats transatlantiques, tombent, en cas de refus d’obtempérer, sous le coup de la loi fédérale, laquelle n’a pas la main légère avec les contrevenants. Tous les acteurs économiques ont à l’esprit les 8,9 milliards de dollars d’amende que dut verser la BNP au Trésor américain en mai 2015 pour avoir transgressé les oukases de Big Sister America et fricoté de l’an 2000 à 2010 avec Cuba, l’Iran, le Soudan et la Libye, tous pays sous embargo.

Beaucoup pensent que l’interdépendance économique est un puissant facteur de paix internationale. Que nenni ! C’est oublier que certains, les forts, sont alors en position de dicter leur loi aux faibles et que ceux-ci n’ont d’autres choix que de se soumettre. Cinquante ans après mai 1968, il serait judicieux de se souvenir de l’embargo américain instauré sur le tourteau de soja et les porcs menacés de famine dans les élevages bretons… L’initiative du président Trump est à ce titre un véritable coup bas pour l’économie européenne sacrifiée notamment sur l’autel des fantasmes sécuritaires de l’État hébreu… mais pas seulement, car l’affaire est au final beaucoup plus complexe et plus tordue.

On peut en effet s’interroger sur l’enchevêtrement de calculs nébuleux qui conduit l’Amérique à s’aliéner volontairement et à peu de profit, ses alliés européens ? Parce que cela revient avons-nous dit, à les mettre au pas et les faire passer (une fois de plus) sous les fourches caudines de l’État profond américain seul décideur… le président Trump ne se maintenant actuellement à la Maison-Blanche que dans la mesure où il en exécute les consignes. Une hyperclasse qui agit en sous-main et qui, ayant échoué à imposer une hégémonie directe sur le reste du monde, préfère désormais opter pour les voies détournées de la guerre économique, de la subversion politique et de la diplomatie armée (soft power), afin d’atteindre ses objectifs de domination tous azimuts.

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Un rappel à l’ordre n’est donc pas à exclure à l’endroit des Macron et Merkel qui se sont crus autorisés à venir s’ingérer (à domicile) dans la géostratégie de l’imperium nord-américain. Notons que M. Macron s’est ridiculisé en allant quémander à Washington que le Département d’État accepte de prendre en considération ses misérables desiderata (la préservation de la petite part hexagonale du juteux marché persan), prétendant pouvoir faire accepter la renégociation de l’accord par Téhéran. Ce dont il n’est pour l’heure pas question. Alors que déduire sinon que conclure, de la décision des élites américaines de revenir sur l’engagement pris en 2015 ? Précisant que ni le Département d’État, ni le Pentagone, ni la CIA, et surtout pas le Deep State - à savoir le complexe militaro-industriel, les néoconservateurs (d’anciens trotskystes, soixante-huitards reconvertis, qui pour beaucoup tiennent aujourd’hui le haut du pavé), les likoudniki de diverses obédiences, les puissants groupes de pression sionistes faiseurs et tombeurs de rois, Wall Street – n’ont été mis hors-jeu, exclus ou seraient restés étrangers à cette fatale décision de sortie de l’Accord 5+1. De plus, qui parmi ces différents acteurs, aurait pu se préoccuper de plaire ou déplaire au petit marquis élyséen et de chercher des voies raisonnables en vue d’éteindre les incendies qui n’en finissent pas de se multiplier au Levant ? Reste qu’à défaut d’avoir conservé une influence directe au Proche Orient - ayant perdu la guerre de Syrie et l’Irak livré à la majorité chiite - la Grande Amérique gouverne par le maintien d’un certain chaos et le soutien relatif de l’irrédentisme kurde ?

Les oligarchies du Nouveau Monde savent les européens lâches, désunis et dépendants, auto-intoxiqués qu’ils sont - entre autres - par leurs soi-disant Valeurs ! Par ailleurs ce sont des rivaux qu’il convient de brider. Le grand théoricien de l’impérialisme yankee, le franckiste Brzezinski, énonçait la chose avec clarté dans le Grand échiquier (1998) - reprenant en cela les idées directrices de l’immémoriale politique continentale des Britanniques – à savoir que l’Europe devait demeurer coûte que coûte désunie (rien de contradictoire ici avec l’Union européenne qui est un moyen d’assujettir les nations tout en détruisant leur puissance souveraine) et politiquement débile. Nous y sommes. Cette loi géopolitique s’applique aujourd’hui dans toute sa rigueur derrière les embrassades et les guignoleries de façade. Peu chaut à M. Trump que M. Macron ait été désavoué par le dangereux revirement de la politique extérieure de l’Union. Il n’a cure de lui sauver la face. De toute façon la presse dont le président hexagonal est le fils puîné l’aura fait à sa place.

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Comme si également ces fantoches européens - les trois « M » Merkel, May, Macron - pesaient lourds face aux bibliothèques de dossiers et de disques compacts dramatiquement dévoilés par le triste sire Netanyahou, ci-devant Premier ministre du 51e membre des États-Unis ? Oubliant de dire au passage que ces documents d’archives exfiltrés d’Iran on ne sait par qui ni comment, dataient de 2003. Comme quoi les vieilles ficelles font toujours recette. Et ce depuis la fiole de sucre glace brandie naguère au Conseil de Sécurité par l’Oncle Ben’s Colin Powell prétendant qu’il s’agissait d’Anthrax, preuve accablante de la poursuite d’un programme irakien d’armes de destruction massive ! Néanmoins, prouver de cette manière, en ouvrant l’armoire aux squelettes, la perpétuation en 2018 d’un programme offensif en contredisant ex abrupto tout les rapports de l’Agence internationale à l’énergie atomique (AIEA) relatifs au suivi de l’application de l’Accord de dénucléarisation, il faut à la fois une certaine dose de cynisme et de mauvaise foi… ainsi que l’active complicité d’une presse détenant tous pouvoirs sur une opinion publique entièrement forgée par ses soins… et par ses assidus mensonges !

Ajoutons que le Premier ministre israélien, parle toujours de guerre contre le grand voisin iranien, mais qu’il n’a guère les moyens de ses ambitions guerrières hormis ses inutilisables vecteurs Jéricho à tête nucléaire : ses chasseurs-bombardiers F16 sont à bout de souffle et sa dizaine de F35 sont trop précieux pour être exposés sans nécessité absolue à des tirs de représailles… pas plus qu’il n’aurait la sottise d’envoyer ses pilotes au casse-pipes, lesquels, lorsqu’ils tirent leurs missiles vers des positions iraniennes de Syrie, le font généralement depuis l’espace aérien libanais, prudence oblige car le 10 février un chasseur-bombardier de Tsahal était abattu par la défense aérienne syrienne, le premier depuis 1982. Les temps changent. Au demeurant les guerres israéliennes destinées à nettoyer par cercles concentriques successifs la périphérie de l’entité sioniste, se font toujours à moindre coût et assez généralement par procuration : 1991 « Tempête du désert », 2003 « Choc et effroi »…

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Ou bien encore s’achèvent en foirade comme lors de la deuxième guerre du Liban de juillet 2006 – le sixième conflit israélo-arabe – lancée (mais non déclarée) au prétexte controuvé que deux soldats de Tsahal auraient été capturés en Eretz Israël (et non enlevés comme le clamait la presse hébreu). Pour l’heure, la puissante Armée de défense israélienne excelle surtout à faire des cartons meurtriers sur les Palestiniens… 40 mort ces dernières six semaines et deux milliers de blessés. Là encore nous aurions pu nous attendre à des reportages de la part de ces mêmes envoyés spéciaux qui, dans Alep Ouest assiégée par les forces loyalistes ou dans la Ghouta orientale où s’étaient retranchés un dernier carré de terroristes d’Al-Qaïda (prétendument perpétrateurs du 11 Septembre ?), faisaient pleurer Margot sur le sort des djihadistes en dépit du fait que ceux-ci avaient pris les habitants de ces villes martyrs en otages et comme boucliers humains.

Quant à M. Netanyahou, en délicatesse avec sa propre justice pour malversations, il est en fin de compte, semble-t-il, brillamment parvenu à faire endosser par Washington une politique coercitive de sanctions maximales à l’encontre de l’Iran, sa bête noire tout en se prévalant d’une intention de neutralité de la part de Vladimir Poutine à l’égard des frappes de missiles israéliens en Syrie contre les bases de Gardiens de la Révolution [3]. Maintenant vers quoi allons-nous ? Quelles leçons provisoires tirer des récents événements ? Que veut ou que cherche M. Trump en calmant d’un côté le jeu entre les deux Corée – ce qui pourrait lui valoir un prix Nobel de la paix et le rendre de facto indéboulonnable – et en œuvrant de l’autre à la déstabilisation de l’Iran, voire en préparant une Troisième guerre du Golfe ? On en parle sérieusement dans le landernau des initiés.

Au final, en dénonçant l’accord, non seulement la Maison Blanche va créer de graves difficultés économiques à ses alliés et tributaires européens, faisant le calcul que de toutes les façons ceux-ci feront profil bas. Qu’ils se coucheront, quoiqu’il leur en coûte, devant les insatiables exigences israéliennes relayées par Washington (wag the dog… il est patent que la queue remue le chien et non l’inverse !). Allons plus loin. L’Amérique du Deep state, au-delà du complexe obsidional israélien, vise assurément plus loin que la simple destruction d’un État persan candidat au leadership régional et grand rival de l’Arabie wahhabite, alliée privilégié de Washington et de Tel-Aviv.

Iran qui certes développe des missiles à longue portée et des drones de combat à partir de technologies justement fournies par Pyongyang, et de facto menacerait à court terme la sécurité de l’État juif (puisqu’il se désigne lui même ainsi). M. Trump s’étant convaincu d’avoir fait plier la Corée du Nord (mais une interprétation inverse de la désescalade et du réchauffement des relations interétatiques autour de la Mer du Japon est également très recevable – nous y reviendrons), peut-être se dit-il que la menace d’un recours à la force, est (ou serait à nouveau), payante ? Ce faisant, dans le cas de l’Iran, il ne peut ignorer qu’en dénonçant unilatéralement l’accord de 2015, il prend le risque de déstabiliser le pays en profondeur, en accroissant la division du pays entre modernistes et conservateurs, ceci affaiblissant le camp pro occidental dont la tête de file est l’actuel président Rohani… et revigorant du même coup celui de conservateurs.

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L’on voudrait relancer en Iran une contestation insurrectionnelle que l’on ne s’y prendrait pas autrement. Les Anglo-américains ne sont jamais, ni avares ni en retard d’une révolution de couleur ou de velours… Des révolutions qui d’ailleurs se greffent souvent sur un légitime terreau de revendications et des carences politiques avérées. Ainsi de l’Ukraine et ces jours-ci l’Arménie et la Moldavie. Soyons assurés que les experts en coup tordus de la CIA, machiavéliens parmi les machiavéliens, ne chôment pas et qu’un projet de regime change pour l’Iran est peut-être d’ores et déjà en cours d’application. Avec pour premier objectif de réinsérer l’Iran [4] dans une mondialisation sociétalement et économiquement libérale-libertaire… et par la même occasion, de resserrer le dispositif de contention – le cordon sanitaire – que tissent patiemment les puissances atlantiques autour de la Russie et de l’espace continental eurasiatique.

Chacun comprendra que face à de tels enjeux, les Européens et leurs indésirables industries de haute technologie concurrentes de leurs homologues américaines, doivent rentrer dans le rang de la mondialisation heureuse et apaisée sous la férule de l’Oncle Sam… surtout au moment où la libre circulation des biens et le retour du protectionnisme font l’objet du bras de fer commercial qui se joue entre Washington et une Chine populaire trop gourmande. L’aluminium européen vient d’ailleurs d’en faire les frais. Pauvres européens, cinquième roue du carrosse de M. Trump, lequel pense en priorité à la restauration de son parc industriel et au plein emploi outre-Atlantique. L’Europe devra, en conséquence, se soumettre, continuer d’avaler des couleuvres de la taille d’anacondas, voir croître l’armée de ses chômeurs et gérer elle-même ses crises et ses krachs à venir.

13 mai 2018

Notes

[1Sévères restrictions des échanges commerciaux que R. Reagan met en place en 1988, un an avant la fin du conflit Iran/Irak. Dispositions accentuées en 1996 quand Washington adopte la loi d’Amato-Kennedy (8 août) en mettant l’embargo sur les importations de pétrole brut et en interdisant tous les investissements directs ou étrangers via les partenariat existant avec des sociétés non américaines.

[2En 2010 PSA exportait en Iran 461.000 véhicules mais se retirait du pays en 2012 sous la pression de son éphémère partenaire, General Motors, ceci afin de se mettre en conformité avec les sanctions américaines. De retour en Iran, Peugeot y a immatriculé 443.000 unités en 2017 et 83.600 au cours des deux premiers mois de 2018 soit 30% du marché.

[3https://fr.timesofisrael.com/netany... Le Kremlin 9 mai : « J’ai souligné l’obligation et le droit d’Israël à se défendre contre l’agression iranienne, menée depuis le territoire syrien. Les Iraniens ont déclaré leur intention de nous attaquer. Ils essaient de transférer des forces et des armes mortelles avec l’objectif explicite d’attaquer l’État juif dans le cadre de leur stratégie pour détruire l’Israël ».

[4Lire « Iran, la destruction nécessaire - Persia delenda est » Xenia 2012.

mardi, 15 mai 2018

Trump. Les menaces de rétorsion européenne font bien rire outre-Atlantique

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Trump. Les menaces de rétorsion européenne font bien rire outre-Atlantique

par Jean-Paul Baquiast

Ex: http://www.europesolidaire.eu

Ce n'est pas nous qui l'affirmons. Il suffit de lire la presse américaine. Après que Donald Trump ait annoncé qu'il dénonçait le Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA) avec l'Iran concernant la renonciation de ce pays aux armes nucléaires, une majorité de gouvernants européens, notamment de Grande Bretagne, d'Allemagne et de France, ont annoncé qu'ils resteraient dans le Pacte

Il a été aussi beaucoup discuté de mesures de protection des entreprises européennes qui seraient sanctionnées par Washington au cas où elles continueraient à commercer avec l'Iran.

Les Européens auraient-ils décidé de s'affranchir de la tutelle politique et économique exercée par les Etats-Unis depuis 1950 ? Certains ont pu l'espérer en Europe. Mais la menace n'a en aucun cas été prise au sérieux par les divers intérêts américains visés. Au contraire, comme le montre la lecture des médias américains, elle a suscité un vif amusement. Ce ne serait pas encore maintenant que les nains européens pourraient commencer à s'affranchir de la domination du géant américain.

Les grandes sociétés européennes comme Daimler ou Airbus allaient-elles risquer de supporter de lourdes amendes sous prétexte que, commerçant en dollars avec l'Iran, elles devaient respecter en tout la législation américaine ? L'Union européenne n'aurait été prise au sérieux que si elle avait déclaré qu'elle prendrait des mesures de rétorsion réciproques contre les entreprises américaines opérant en Europe.

Connaissant l'inexistence d'une politique internationale et moins encore de politiques économiques communes au sein de l'Union, personne ne peut croire que de telles mesures soient décidées en Europe. Il suffirait par exemple que l'Irlande s'y oppose pour que rien n'aboutisse. Comme individuellement les grands pays européens ne peuvent rien faire de sérieux sans l'accord de Bruxelles, très largement pénétré par les lobbys pro-américains, rien ne se passera non plus à leur niveau.

Les perspectives d'un futur commerce européen avec l'Iran sont trop modestes pour que les entreprises européennes renoncent aux avantages du marché américain, tant à l'exportation qu'à l'importation. Cela signifie que malgré leurs prétentions à rester dans le JCPOA, les gouvernements européens, soumis plus que jamais à la domination américaine, devront y renoncer.

Un euro-BRICS ?

La seule façon qu'auraient les intérêts politiques et économiques d'être pris au sérieux outre-Atlantique seraient que les gouvernements européens décident de négocier enfin sérieusement avec la Russie et la Chine afin de construire avec elles l'ensemble euro-asiatique qui est en train de se mettre en place et qui se fera autrement sans eux, sinon à leurs dépens. Il est faux de prétendre que la Russie, et plus encore la Chine, chercheraient à piller les ressources européennes sans contrepartie. Les entreprises européennes, comme leurs laboratoires de recherche, ont assez de ressources pour être considérés comme des partenaires indispensables avec qui traiter sur un plan de réciprocité.

Pour prendre par exemple le domaine de l'automobile ou de l'aviation civile, même si la Chine cherche actuellement à construire des industries la rendant indépendante des Daimler et Airbus, les besoins sont si vastes qu'elle n'y arrivera pas sans l'apport des Européens. Mais comme les dirigeants de ces entreprises et plus généralement les hommes politiques européens ont été formés en Amérique (en tant que « young leaders »...) ils ne feront rien pour contrarier leurs tutelles américaines.

Le JCPOA est donc bien mort, quels que soient les démarches du président iranien Rohani pour le maintenir en activité. Nul besoin d'imagination pour se représenter les conséquences en chaîne qui en résulteront, plus dangereuses les unes que les autres.

Note

1. Voir sur ce point l'éditorial de Der Spiegel en date du 11 mai (édition européenne) 
http://www.spiegel.de/international/world/editorial-trump...

2. Voir pour plus de détails Dedefensa
http://www.dedefensa.org/article/sans-rire-ueversususa

lundi, 14 mai 2018

Le futur gouvernement italien, un cauchemar pour Bruxelles

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Anti-immigration et eurosceptique : le futur gouvernement italien, un cauchemar pour Bruxelles

Photo: © Tiziana Fabi Source: AFP
Ex: https://francais.rt.com

L'UE espérait et appuyait la formation d'un gouvernement droite-gauche en Italie. Finalement, les nationalistes de la Ligue et les antisystèmes du Mouvement 5 Etoiles s'apprêtent à diriger le pays. Bruxelles s'inquiète et les marchés sont fébriles.

C'était le pire des scénarios pour Bruxelles : les tractations entre le Mouvement 5 Etoiles (M5S) et la Ligue ont finalement débuté, après que Silvio Berlusconi, allié de la Ligue mais dont le parti a recueilli moins de voix que celle-ci, a finalement donné son accord à des négociations. Les chefs de file des deux formations, qui à elles deux disposent d'une courte majorité au Parlement, Luigi Di Maio (M5S), 31 ans, et Matteo Salvini (Ligue), 45 ans, se sont rencontrés en début de matinée le 10 mai à la Chambre des députés.

Dans un communiqué conjoint, les deux hommes ont évoqué «un climat positif pour définir le programme et les priorités du gouvernement», ainsi que «des avancées importantes» sur la composition de ce qui devra être la future équipe gouvernementale. Selon la presse italienne, ils ont demandé jusqu'au 14 mai au président Sergio Mattarella, qui a pour l'instant renoncé à nommer un chef de gouvernement «neutre», mesure qu'il envisageait après deux mois d'impasse.

Concrètement, cela signifie que, pour éviter un gouvernement technique destiné à mettre un terme à l'absence de majorité, les deux bêtes noires de la scène politique italienne sont parvenues à poser les bases d'une alliance qui n'avait rien d'évident. En effet, le M5S au populisme revendiqué et la Ligue, qualifiée d'«extrême droite» par ses adversaires, entretiennent des divergences sur le fond. La formation nationaliste proche du Front national français, qui a fait le plein des voix dans le Nord sur la promesse de baisses massives d'impôts, devra gouverner avec le M5S, plus ambivalent sur l'Union européenne et plébiscité par le Sud pour avoir promis un revenu de citoyenneté.

Une alliance qui inquiète Bruxelles et les marchés

Dans le détail, l'alliance devrait donc reposer sur un contrat de coalition à l'allemande : celui-ci contiendra un socle minimum de points sur lesquels le M5S et la Ligue seront parvenus à s'entendre. Les deux partis ont notamment en commun un rejet des forces politiques traditionnelles et des promesses en matière de retraites et de lutte contre l'immigration. En outre, la Ligue et le M5S partagent une défiance nette à l'égard de Bruxelles – même si Luigi Di Maio a renoncé à proposer un référendum sur la sortie de l'Italie de l'UE pour le moment.

Ces convergences de vue, qui semblent pour l'instant avoir eu raison des divergences politiques, ont donc d'autant plus de quoi inquiéter Bruxelles qu'elles se concrétisent désormais dans un projet gouvernemental. Les marchés eux-mêmes commencent à s'agiter : la Bourse de Milan a perdu près de 1% dès l'annonce du début des négociations et, sur le marché de la dette, le spread (écart entre les taux d'emprunt italien et allemand à dix ans) a augmenté d'environ six points.

Signe de la fébrilité de l'UE à l'égard des évolutions politiques en cours sur la péninsule : des responsables européens avaient confié à l'AFP, avant les élections, s'activer «en coulisses» pour favoriser une alliance Renzi-Berlusconi. Si l'UE est loin de tenir ce dernier dans son cœur, elle semblait toutefois estimer que sa présence au sein d'une alliance gauche-droite était préférable au péril que représenterait une victoire du M5S ou de la Ligue. L'hypothèse d'une percée concomitante de ces deux partis et de leur alliance au sein d'un gouvernement était alors perçue comme un scénario catastrophe peu vraisemblable...

Qui sera le prochain dirigeant italien ?

La question la plus épineuse que doivent désormais trancher le M5S et la Ligue est désormais celle du nom du futur chef de gouvernement. Matteo Salvini et Luigi Di Maio, tous deux jeunes et ambitieux, sont en concurrence directe. Le premier conduisait la coalition arrivée en tête aux élections (dans laquelle se trouvait le parti de Silvio Berlusconi), mais le parti du second a obtenu plus de voix que la Ligue. Reste l'hypothèse, privilégiée officiellement, d'un accord entre les deux hommes pour proposer une tierce personne.

Malgré ces incertitudes, les deux chefs de parti se montrent optimistes. «On discute de la réforme des retraites, de l'emploi, des débarquements de migrants, de la légitime défense», a déclaré Matteo Salvini à la presse. Sur Twitter, il a annoncé à ses abonnés : «Nous sommes en train de travailler pour vous», avec une photo de lui à côté d'une grosse pelleteuse.

«Je ne peux pas cacher ma joie et ma satisfaction que finalement nous puissions commencer à nous occuper des problèmes de l'Italie», a fait savoir de son côté Luigi Di Maio, tout sourire, dans une vidéo sur Facebook.

Une autre inconnue demeure. Alors qu'il vient d'être réhabilité par la justice, l'ancien dirigeant italien Silvio Berlusconi pourrait revenir dans le jeu politique. Si, jusque là, ses difficultés avec la justice et sa peine d'inéligibilité l'empêchaient de jouer un rôle aussi important qu'il l'aurait souhaité, une décision du tribunal de Milan pourrait le remettre en selle. Et son influence à droite pourrait parasiter l'entente entre le M5S et la Ligue, qui doivent en partie leur rapprochement à l'affaiblissement politique du Cavaliere.

Lire aussi : «Nous ne sommes pas les toilettes de Macron» : un cas d'ingérence française révolte l'Italie

Face à l’«Imperium juridique» des États-Unis

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Face à l’«Imperium juridique» des États-Unis

Ex: http://echelledejacob.blogspot.com

Sans rire : UE versus USA

Pour certains, ils n’oseront pas, pour d’autres ils seront obligés d’oser. Ainsi trouve-t-on sur le site TheDuran.com, à quelques heures d’intervalle, un texte affirmant que les Européens ne réagiront pas face aux USA, qu’ils n’oseront pas (Alexander Mercouris), et un autre disant qu’ils le feront pas, qu’ils réagiront directement contre les USA (Frank Sellers)... En l’occurrence, TheDuran.com ne se contredit pas, il expose loyalement le débat qui s’est immédiatement ouvert depuis la décision de Trump de jeudi de sortir du JCPOA.

Un des aspects qui n’est pas le moins important, tant s’en faut, des effets de la décision de Trump de sortir du traité JPOAC avec l’Iran, c’est de placer les USA et l’UE sur ce qu’on nomme dans leur langage transatlantique commun a collision course. On sait de quoi il s’agit : les exorbitants pouvoirs d’exterritorialité que s’est attribuée la justice américaniste, qui permettent, en l’espèce, de punir une société non-US, essentiellement une société d’un pays de l’UE puisque c’est de cela que nous parlons, qui contreviendrait au diktat des USA interdisant tout commerce avec l’Iran, et serait lourdement punie par une amende au montant astronomique.

On a connu tant et tant de situation de confrontation potentielle entre UE et USA qui, finalement, se réglaient “à l’amiable” selon une situation de compromis qui était une capitulation à peine déguisé de l’UE, qu’on a peine à croire qu’on puisse aller jusqu’à une confrontation. Ce n’est pas l’absence de moyens, d’“armes”, qui prime en la circonstance, mais l’hypothétique manifestation d’une volonté politique et d’un courage dans l’action des Européens. Les pays de l’UE ont tout l’arsenal nécessaire pour résister, voire répliquer à ces actions de piratage juridique des USA, et c’est donc bien une affaire de volonté politique pour cette psychologie européenne qui a si souvent montré son américanisation et son zèle pour la vassalisation.

Quelles sont les circonstances qui font de ce cas plus une exception qu’un cas routinier de capitulation assurée des pays européens ? Car c’est bien le cas... L’Europe se trouve devant une situation économique, juridico-financière et surtout politique, où elle est directement engagée du point de vue de ses intérêts économiques, où elle est directement engagée en confrontation directe avec les USA, dans une circonstance qui représente l’un des seuls accomplissements solides et de poids d’une pseudo-“diplomatie européenne” ; et encore, jusque dans la possibilité d’un enchaînement pouvant entraîner par ailleurs des conditions catastrophiques d’affrontements d’engagement militaire où elle n’aurait aucun poids d’influence si elle capitulait aussitôt devant les USA. A ces exceptions de circonstances objectives de la situation, s’ajoutent les exceptions de circonstances disons subjectives qui aggravent les conditions générales et rendent tout arrangement (entre UE et USA), y compris la capitulation avec un peu de cosmétique “pour sauver la face”, – c’est-à-dire tout sauf la capitulation sans conditions extrêmement difficile sinon presque impossible.

• L’Iran est dans une situation juridiquement solide et dans une situation politique loin d’être isolée. (L’isolement,c’est plutôt pour la bête déchaînée que sont devenus les USA.) L’Iran est économiquement activement soutenu par la Russieet la Chine, et tous les pays de ce bloc hors-bloc-BOA, qui pourraient trouver dans le soutien apporté à l’Iran un moyen non négligeable de réduire la nocivité de l’action des USA, voire d’attaquer son statut de superpuissance entrée dans une folie d’entropisation en activant la crise interne à Washington D.C.

• Car Washington D.C. est plus que jamais “D.C.-la-folle”. La décision de Trump, si elle est soutenue par les divers extrémismes qui pullulent comme des rats dans un égout dans la capitale du Système, n’empêche en rien l’hostilité qui se poursuit dans autant de milieux divers contre l’actuel président. (Par exemple, la conviction de l’équipe Trump est bien que, si les démocrates emportent les élections dites mid-termde novembre prochain, pouvant aller jusqu’à la majorité dans les deux Chambres, une procédure de destitution sera lancée contre lui, – pour le motif, on verra le moment venu, n’est-ce pas...) Il ressort de tout cela que Trump reste dans une position délicate tout en sachant que l’opposition au retrait du JPCOA ne peut s’exprimer en tant que tel, – malgré certaines critiques sur l’isolement des USA ; ainsi Trump a-t-il d’autant plus tendance à être intransigeant, y compris avec les Européens d’ailleurs, – et cette intransigeance rejoignant l’une des facettes exubérantes de son hypomanie narcissique..

C’est bien là notre argument essentiel, de considérer le retrait du JCPOA d’un point de vue politique, selon deux perspectives : 1) l’extrémisme de la décision, impliquant la possibilité d’un conflit catastrophiste dont personne sauf les extrémistes qu’on sait, ne veut ; 2) l’état de crise également catastrophique où se trouvent les USA, qui font de cette monstrueuse puissance une tourmenteuse du reste du monde aux abois et au bord de l’effondrement. Dans ces conditions, la crise iranienne contient tous les ingrédients pouvant conduire au paroxysme d’une crise générale, impliquant tous les acteurs, et poussant d’ores et déjà les uns et les autres à assurer des positions aussi fermes que possibles dans la tempête qui pourrait éclater. Ce raisonnement vaut évidemment au premier chef pour les pays européens. Ils n’ont jamais brillé ni par leur courage, ni par leur indépendance d’esprit et de politique d’une part ; ils n’ont jamais rencontré de circonstances qui impliquent la possibilité d’une criss aussi catastrophique que celle qui se dessine d’autre part. On voit qu’il y a assez d’incertitudepour envisager que, cette fois, la partie n’est pas jouée et que les Européens pourraient être obligés de réagir, au cas par cas ou collectivement. Nous sommes dans une époque où les évènements décident, et dans certains cas même la couardise et la servilité ne parviennent pas à en contenir les effets.

Cela ravirait Pierre Lellouche, ce “jeune loup” proaméricaniste largement chouchouté par les amis de Washington au début de sa carrière (fin des années 1970), devenu, notamment au cours de la présidence Sarkozy, un spécialiste et un avocat ardent d’une riposte européenne aux entreprises de pressions et de chantage des USA vis-à-vis de l’Europe. Il donne ici plusieurs avis en réponse à une interview de Maxime Perrotin pour Spoutnik-français, texte publié hier soir, 11 mai 2018, et que nous reproduisons ici.
dedefensa.org
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Face à l’«Imperium juridique» des États-Unis

Avec le retour des sanctions contre l’Iran, l’extraterritorialité du droit américain est à nouveau sous les projecteurs. Face à cette situation, les hommes politiques français multiplient les «moulinets diplomatiques», regrette l’ancien Secrétaire d'État de Nicolas Sarkozy, Pierre Lellouche, auteur d’un rapport sur cette épineuse question.

«Il n'y a pas vraiment de surprise à découvrir que nous avons en fait à faire à un Imperium juridique américain, à un mur extrêmement complexe de textes de loi que les Américains n'hésitent pas à faire appliquer aux entreprises étrangères. Ce qui, naturellement, enlève toute souveraineté aux pays européens», déclare à Sputnik Pierre Lellouche, ancien Secrétaire d'État des Affaires européennes.

Trois à dix-huit mois, c'est le délai que le département du Trésor américain accorde aux entreprises françaises et européennes pour quitter l'Iran et mettre un terme à tout contact avec la République islamique. Un ultimatum qui fait suite à la décision de Donald Trump de claquer la porte de l'accord sur le nucléaire iranien et de rétablir les sanctions américaines à l'encontre de Téhéran.

Une décision unilatérale du Président américain de se retirer d'un accord négocié et avalisé par le Conseil de Sécurité, paraphé en 2015 par son prédécesseur, contre laquelle des voix s'élèvent à Paris, Berlin, Londres et Bruxelles. Jeudi 10 mai, à l'occasion du prix Charlemagne, Emmanuel Macron a plaidé en faveur d'une «souveraineté européenne», appelant notamment à ne pas être «faibles» et ne pas «subir» les décisions de gouvernements étrangers.

Vendredi matin, Bruno le Maire, affirmant s'inscrire dans la ligne du Président de la République déclarait sur le plateau d'Europe1 qu'il «est temps que l'Europe passe des paroles aux actes en matière de souveraineté économique» et se dote des «mêmes instruments dont disposent les États-Unis» afin de défendre leurs intérêts.

Une déclaration fort louable. Mais pour Pierre Lellouche, les déclarations d'intention ne suffiront pas, bien au contraire. Pour l'ancien député Les Républicains, auteur d'un rapport consacré justement à la problématique de l'extraterritorialité du droit américain, «la question d'une réaction européenne est à la fois une question économique et politique fondamentale»:

«Si l'Europe accepte cette décision sans réagir, elle aura montré spectaculairement qu'elle n'existe pas et qu'elle n'existera plus sur les questions politiques majeures du monde, même quand ces questions soulèvent directement la sécurité de 500 millions d'Européens.»

Des déclarations politiques que l'ex-député assimile donc pour l'heure à de «faux semblants». «On ne peut pas prétendre que ces sanctions sont une surprise, puisqu'elles sont appliquées par les États-Unis depuis 40 ans», insiste-t-il.

Reste à savoir de quelle manière réagiront les Européens. Toujours lors de son interview à Europe1, le ministre de l'Économie précise avoir «demandé des exemptions ou des délais d'application plus longs à son homologue américain.» Une voie sans issue, estime Pierre Lellouche, qui rappelle que jusqu'à présent, le Président américain n'a jamais, en matière de politique extérieure, considéré l'avis de ses alliés européens.

«Toutes les visites qui ont été faites par les Européens à la Maison-Blanche n'ont eu aucun résultat. Il ne faut pas se leurrer, si nous conservons le rôle de simples quémandeurs, demandant à Trump de bien vouloir nous donner des exemptions, on risque d'être lourdement déçus.»

Qu'ils s'agissent des récentes sanctions mises en place sur l'acier et l'aluminium, de la relocalisation dans la ville de Jérusalem de l'ambassade américaine en Israël ou de l'accord de Paris, force est de constater que les Européens n'ont pour l'heure jamais obtenu gain de cause face à Donald Trump,

«La seule chose que Trump et le Congrès vont respecter, c'est un rapport de force avec les Européens. Donc, il faut absolument que le Président Macron obtienne des autres Européens une position ferme et à défaut, au moins qu'on se fasse respecter, seul, en prenant au plan national les lois de blocages qui s'imposent.»

Pour Pierre Lellouche, les Européens doivent «commencer à se faire respecter» par Washington. Pour ce faire, des solutions existent, tant à l'échelle européenne que nationale, d'autant plus que la Commission européenne a déjà remporté des bras de fer avec le Trésor américain, notamment sur l'Iran, grâce à un recours devant l'Organisation Mondiale du Commerce (OMC). Une procédure que Pierre Lellouche invite les responsables européens à réitérer, en publiant la liste des entreprises américaines qui pourraient être visées par des contre-mesures.

Pour lui, l'Europe «doit envoyer un signal fort à l'allié américain. On ne peut pas accepter de subir ce que décident unilatéralement les États-Unis.» Il rappelle également l'existence des lois de blocage qui ont vu le jour lors des précédentes passes d'armes entre les deux rives de l'Atlantique, au siècle dernier, comme en 1996 face à la loi Helms-Burton renforçant l'embargo sur Cuba.

«Les lois de blocage interdisent aux sociétés européennes ou aux sociétés du pays concerné de se soumettre au droit d'un pays étranger- en l'occurrence au droit américain- sous peine de sanctions fortes. Donc ces lois existent, elles existent même dans les codes juridiques français, nous avons des lois de blocage depuis 1968.»

Preuve que même des États européens isolés peuvent, pour l'heure, obtenir des résultats vis-à-vis des sociétés américaines, Pierre Lellouche revient sur son expérience de député:

«J'entends beaucoup de moulinets diplomatiques, mais on demande des exemptions, on va quémander des exemptions aux États-Unis. La seule façon de les obtenir, c'est de créer un rapport de force. Quand les Européens taxent Apple, je peux vous dire que les Américains font attention! Quand j'ai mis dans la loi Sapin II une clause qui permet de poursuivre les filiales d'entreprises américaines situées en France pour des actes de corruption commis à l'autre bout du monde, ça, ils l'ont parfaitement noté. Mais il appartient d'établir cette crédibilité.»

Des sanctions, qui ont coûtées cher à la France par le passé, à BNP Paribas et Alstom pour ne reprendre que les plus médiatiques. À l'échelle du vieux continent, ce ne sont pas moins de 38,5 milliards d'euros qui ont été versés — ces dernières années — par les entreprises européennes aux autorités américaines, d'après Jean-Michel Quatrepoint, auteur d'un ouvrage sur le scandale politico-judiciaire du rachat Alstom par son concurrent américain General Electrics. Des sanctions unilatérales américaines qui, comme le souligne Pierre Lellouche, sont à géométrie variable, revenant sur le cas de la banque française :

«Figurez-vous que Trump a levé les sanctions contre le Soudan. Le Général al-Bashir, qui commande le Soudan et qui est un dictateur épouvantable et sanguinaire, qui était soumis à des sanctions, brutalement est libéré de ces sanctions et devient un allié des États-Unis. Très franchement, si j'étais l'avocat de la BNP, je demanderais à être remboursé.»

Pierre Lellouche, en bon juriste et ancien Secrétaire d'État chargé des Affaires européennes, tient à rappeler, en trois points, les mesures qu'il suggère d'appliquer afin de sortir du piège des sanctions américaines.

«1) Une saisine de l'OMC, pour une initiative contraire au commerce international
2) une interdiction à nos entreprises de s'y plier, c'est la directive de blocage de 96, qui peut être complétée, y compris avec des lois de blocages prises au niveau national et
3) il convient de publier la liste des entreprises américaines qui seraient susceptibles de subir des sanctions dans la mesure où elles bénéficieraient des problèmes causés à leurs concurrents européens.»


Reste à savoir si de telles mesures, sur le long terme, seront suffisantes. Qui plus est dans une Europe où ses 28 membres n'ont pas tous les mêmes intérêts, ni la même volonté de s'opposer aux décisions américaines. À bon entendeur…

Maxime Perrotin, interview de Pierre Lellouche

dimanche, 13 mai 2018

La société ouverte contre l’Europe et la Moldavie

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La société ouverte contre l’Europe et la Moldavie

par Pierre-Antoine Plaquevent

Ex: http://www.les-non-alignes.fr

Voici la version écrite d’une conférence donnée au cours du colloque : « L’Europe, une civilisation politique ? La politique pour éviter la guerre ». Colloque organisé par les éditions « BIOS » en partenariat avec les éditions « Le retour aux sources ». J’y intervenais aux côtés de Robert Steuckers, Tomislav Sunic, Alessandro Sansoni et Laurent Hocq. ERTV couvrait l’événement. 

Au cours de cette conférence j’ai rappelé l’importance (déjà évoquée début 2018) des rencontres non-alignées de Chișinău ainsi que la place de la Moldavie dans le contexte géopolitique actuel. J’ai ensuite développé les différentes technologies politiques employées afin de déstabiliser puis de recomposer les équilibres des régions convoitées par le globalisme. En fin de conférence j’ai évoqué quelques pistes qui pourraient nous permettre de concevoir nos propres outils de cyberpolitique ; ceci afin de contrer l’ingénierie métapolitique qui est employée contre les populations par les forces de la société ouverte. 

Je profite de l’occasion pour signaler à nos lecteurs, la parution prochaine d’un livre sur ces thématiques aux éditions du Retour aux sources. Il s’agit d’une étude approfondie que j’ai réalisée durant les derniers mois sur la méthodologie et l’idéologie des réseaux Soros et plus largement sur la notion de « société ouverte ». La société ouverte comme projet métapolitique de transformation et d’ingénierie social furtif ; un projet qui se rattache à un courant d’idées et de pratiques politiques qui modèlent et traversent toute l’histoire contemporaine. Ce premier livre politique se veut à la fois un travail d’investigation autant qu’un exposé de la philosophie politique du globalisme. A suivre prochainement …

Pierre-Antoine Plaquevent

Forum de Chișinău, une plateforme non-alignée contre le globalisme

L’événement métapolitique le plus important de la fin de l’année 2017 fût sans conteste le second forum eurasiste de Chișinău. Un colloque qui fera date, tant par l’appui que lui a apporté l’exécutif moldave que par la qualité de ses participants et de leurs interventions. De par la variété des intervenants et du public présent, on peut dire que populistes et conservateurs se sont retrouvées à Chisinau en décembre dernier afin de penser et de projeter l’alternative possible à la marche en cours vers le globalitarisme. L’ensemble des conférences et travaux du colloque sont disponibles sur le site moldave flux.md/fr dont Iurie Rosca est le rédacteur en chef ainsi que sur le site du saker : lesakerfrancophone.fr ou encore sur geopolitica.ru.

Igor Dodon, un président illibéral et continentaliste sous pression

Cet événement qui a reçu l’appui de l’exécutif moldave se tenait dans un contexte géopolitique difficile : la Moldavie s’efforçant de maintenir une position d’équilibre entre Est et Ouest, entre Union-Européenne et Union Eurasiatique malgré les tensions entre Occident et Russie. Le Président de la République de Moldavie, Igor Dodon, a ainsi évoqué le rôle stratégique que peut jouer la Moldavie en se positionnant comme interface géoéconomique et géostratégique entre l’Union Européenne et l’Union Eurasiatique.

Ainsi, après s’être défini comme « résolument souverainiste », Igor Dodon a rappelé lors de son discours inaugural la nécessité de revenir à la vision gaullienne d’une Europe-puissance et à l’axe stratégique Paris-Berlin-Moscou comme alternative à la construction européenne actuelle. Pour le président Dodon, la voie de l’indépendance pour une nation de la taille de la Moldavie passe par le multilatéralisme et le non alignement plutôt que par l’unipolarité et l’adhésion univoque à l’agenda occidental.

Le président Dodon a aussi évoqué la situation économique critique de la Moldavie qui se trouve face à une grave hémorragie de ses forces vives en direction de l’Union-Européenne. Une hémorragie qui ne pourra être freinée que par une relocalisation partielle de l’économie moldave.

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Dans cette perspective, Igor Dodon s’était prononcé en 2017 en faveur d’une annulation par son parlement de l’accord commercial signé avec l’Union européenne en 2014, espérant ainsi rétablir des relations économiques normalisées avec la Russie. Une position qui lui vaut d’être mis en difficulté par le parlement moldave où les élus pro-UE sont majoritaires.

La République de Moldavie se caractérisant par un régime parlementaire, le Président Dodon n’a qu’une  marge de manœuvre réduite mais il s’efforce par tous les moyens à sa disposition de maintenir la Moldavie dans une position d’équilibre entre Russie et UE.

Pour le Président  Dodon seul un patriotisme économique stratégique est en mesure de transcender les différences culturelles internes de la Moldavie et les tensions identitaires que pourraient être tenté d’attiser les forces de la Société Ouverte.

Peuplée d’une population russophone nombreuse et d’une grande minorité russe, la Moldavie peut connaître un scénario de type ukrainien : à savoir une agitation politique envers un président jugé trop proche de la Russie, agitation qui pourrait être suivi de provocations inter-ethniques attisées depuis l’étranger. L’équilibre politique moldave étant fragilisé par la question de la Transnistrie.

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Vlad Plahotniuc en compagnie d'Erdogan

Le rôle de l’oligarque Vlad Plahotniuc

Évoquons ici le rôle de l’oligarque Vlad Plahotniuc dans les manœuvres qui visent à destituer l’exécutif moldave. Un article du centre de presse de Donetsk résumait dans les grandes lignes la situation politique moldave :

« Récemment, la Cour constitutionnelle a décidé de suspendre les pouvoirs de l’actuel président de la Moldavie, Igor Dodon (NDA : le 5 janvier 2018). (…) La tension dans la république est liée à l’opposition entre le président pro-russe Igor Dodon, l’opposant Renato Usatii et le bloc politique pro-européen dirigé par Vlad Plahotniuc. L’oligarque Plahotniuc est, depuis décembre 2016 , le chef du Parti Démocrate. Il est intéressant de noter qu’en même temps, officiellement, il n’est pas membre du parti. Aujourd’hui, Vlad Plahotniuc n’occupe aucun poste au gouvernement, mais reste un homme qui contrôle pleinement l’économie, le pouvoir législatif et exécutif dans un petit État, sans aucune responsabilité en tant que fonctionnaire. »

Dans cette perspective les prochaines élections législatives qui devraient se tenir en novembre 2018 constitueront un test. D’après le centre de presse de Donetsk :

« Le rejet de Plahotniuc et de son gouvernement atteint 80 % selon les sondages. Dans de telles circonstances, la dernière chance pour Vlad Plahotniuc de rester au pouvoir sera de provoquer l’escalade du conflit en Transnistrie et de lancer un appel à l’UE et aux États-Unis pour qu’ils exigent une protection contre l’agression russe. »

Et l’article du centre de presse de Donetsk d’expliquer : « Il y a un an, la Moldavie était au bord d’une guerre civile entre citoyens pro-russes et pro-européens. Compte tenu de l’augmentation significative des sentiments pro-russes dans le pays ces dernières années, nous ne pouvons pas exclure le scénario ukrainien en Moldavie. »

Fractures géopolitiques et enjeux énergétiques

La Moldavie se trouve aujourd’hui sur l’une des lignes de fracture de la tectonique géopolitique contemporaine qui voit se confronter unipolarité et multipolarité. Petit État d’environ 4 millions d’habitants, la Moldavie est enclavée entre : la Roumanie à l’Est (Roumanie qui est une pièce majeure du « containement » de la Russie par l’Otan) ;  l’Ukraine occidentale au nord et l’Ukraine proche de la Russie sur ses frontières de l’Est. Une situation qui place d’emblée la Moldavie comme pivot stratégique des enjeux géopolitiques de la région.

Un autre facteur qui éclaire les enjeux régionaux se trouve être la présence massive de réserves de gaz dans le sous-sol moldave. Sur ce sujet, le Président Igor Dodon s’est à nouveau confronté à son gouvernement : en mars 2017, il a ainsi demandé de rendre public les dessous de la concession qu’aurait accordé le gouvernement moldave à la société américaine Frontera Resources International LLC. D’après cet accord, le gouvernement moldave céderait  une grande partie de son territoire (principalement dans la région autonome de Gagaouzie) pendant 50 années extensibles ; ceci afin de permettre à la société américaine d’effectuer des prospections visant à identifier les sources de pétrole et de gaz de schiste présentes dans le sous-sol moldave.

Lorsque l’on connaît les risques liés à l’extraction du gaz de schiste, les inquiétudes du président Dodon sont plus que légitimes à l’échelle d’un pays de la taille de la Moldavie. Dans ce domaine le ministère de l’écologie moldave, aurait par ailleurs évité de publier précisément la partie de l’accord relatif à la méthodologie d’exploration des sols. Une concession qui aurait de plus été accordée à la société Frontera, sans que les organes de la région autonome de Gagaouzie en aient été informés.

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Le Président Dodon et Poutine.

Il est important de noter que le fondateur de la société de prospection Frontera, Steve Nicandros, est l’un des membres importants de l’Atlantic Council, l’un des think-tanks atlantistes les plus influents. Un think-tank qui coopère régulièrement avec l’Open Society de George Soros sur ce qui touche aux affaires Est-européennes. Ce même Steve Nicandros est aussi à l’origine de la rencontre aux États-Unis entre l’oligarque Vladimir Plahotniuc qui contrôle l’opposition au président Dodon et Victoria Nuland, sous-secrétaire d’État des USA pour l’Europe et l’Eurasie jusqu’en 2017. Épouse du théoricien néo-conservateur Robert Kagan, Victoria Nuland est l’une des figures de proue et architecte du changement de régime advenu en Ukraine en 2014.

Moldavie / OTAN / Fédéralisme identitaire / Shismogenèse

C’est dans ce contexte que de très fortes pressions sont exercées sur la Moldavie afin de la faire adhérer à l’Otan. Là encore, Igor Dodon est en opposition avec son gouvernement : le ministre de la défense Eugen Sturza étant favorable à une intégration progressive de la Moldavie dans l’Otan là où Igor Dodon est – selon ses termes – opposé à « l’entrée de la Moldavie dans l’OTAN et d’autres alliances militaires, et à la participation de nos soldats et officiers à des opérations militaires à l’étranger ».

Sur cette question, un article de 2017 de Iurie Rosca nous offre une mise en perspective historique éclairante :

« Après avoir convaincu Saakachvili de mesurer son potentiel militaire avec celui de la Russie en 2008, l’aventure s’est conclue par la perte de deux parties du territoire national géorgien, territoires devenues des sujets de droit international et des protectorats de Moscou. Après avoir incité le nouveau régime de Kiev à des actions imprudentes en 2014, qui ont entraîné des hostilités militaires massives, des pertes humaines considérables, la prise de la péninsule de Crimée par la Russie et la sécession de facto des régions orientales du pays aspirant à Séparés de l’Ukraine, les stratèges américains ont atteint leur objectif : la Géorgie et l’Ukraine ont été amenés à détériorer leurs relations avec la Russie (au détriment de leurs propres intérêts nationaux) ce qui les a conduit au besoin de demander la protection américaine face au « danger russe ». »

Une manœuvre habile, qui s’insère dans un ensemble de procédés plus large comme le rappelle encore Iurie Rosca : « L’histoire montre que les stratèges anglo-saxons sont les maîtres les plus fins, les plus pervers et les plus expérimentés dans l’art de stimuler le nationalisme partout dans le monde, selon leur avantage impérial et au grand malheur des peuples aveugles, utilisés dans ces jeux géopolitiques sales et sanglants. »

S’appuyer sur des nationalismes « proxy » afin de miner l’homéostasie d’un État-nation ou d’un groupe constitué évoque aussi ce que le politologue Andrew Korybhko dénomme le fédéralisme identitaire.

Dans un article intitulé : « Fédéralisme identitaire : de l’unité à la scission » , il décrit la manière dont cette division et cette parcellisation organisée des Etats-nations constitue une caractéristique centrale de l’impérialisme contemporain. Il explique ainsi, qu’à l’opposé du mot d’ordre inscrit sur le grand sceau des Etats-Unis « E Pluribus Unum » (Un à partir de beaucoup), le mode d’exercice du pouvoir par le globalisme consiste en fait à éclater l’unité en multiplicité ; ce qui est très précisément l’idéal de la gouvernance globale et de la société ouverte.

On notera au passage que cette idée d’une division des grands ensemble jusqu’en leurs éléments constitutifs les plus minimes, constitue une tendance profonde de l’esprit post-moderne ; idée que l’on retrouve aussi dans la physique contemporaine et qui conduit à vouloir dissoudre le réel dans son ontologie même.

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La société ouverte contre les peuples natifs-européens

Ce fédéralisme identitaire évoque aussi la notion de shismogenèse. Un concept utilisé en ethnologie et qui fût théorisé par l’anthropologue Grégory Bateson, un auteur qui, tout comme Karl Popper, inspire les vues sociologiques de George Soros. Dans le livre « Underwriting democracy » – au sous-titre explicite « encouraging free enterprise and democratic reform among the Soviets In Eastern Europe » – George Soros explique l’influence qu’ont eu sur sa pensée les travaux de anthropologue Gregory Bateson.

Dans ses travaux d’anthropologie, Gregory Bateson a précisément étudié la manière dont des groupes humains au départ homogènes se séparent et se différencient. C’est en partie de ce domaine de recherche que sera tirée la technologie politique qui permet aux forces de la société ouverte de fracturer et de remodeler les nations et les groupes humains selon leur agenda. L’empire avance en divisant, en fracturant, en émiettant, en pulvérisant les peuples, les États et les valeurs qui les fondent.

Rappelons qu’après avoir servi dans le renseignement militaire américain durant la seconde guerre mondiale comme anthropologue au sein de l’OSS (l’ancêtre de la CIA), Gregory Bateson deviendra l’un des pères de la cybernétique, une discipline centrale de l’ingénierie sociale. (NDA : Dans l’étude à paraître aux éditions du Retour aux Sources, j’expose les liens qui unissent la notion de société ouverte avec le domaine de l’ingénierie sociale.)  

En conclusion il convient de rappeler que l’impérialisme contemporain peut avoir recours à différentes stratégies qui couvrent le plus large champ possible : depuis l’aide humanitaire et l’appui aux groupes minoritaires jusqu’à l’agression militaire pure et simple, en passant par toutes les nuances possibles de l’ingérence.

La Moldavie est en ce sens l’un des nombreux théâtres d’opération contemporain pour les forces de la société ouverte.

Que faire ? Métapolitique et influence stratégique 

Face à cette fracturation organisée de nos populations et de nos territoires, de notre sol, de notre sang et aussi de notre esprit par les divisions inter-religieuses exacerbées de l’extérieur, que faire ?

Il nous faut créer les outils de notre émancipation et de notre emprise sur le monde contemporain à l’exemple de la méthodologie mondialiste : instituts de recherches, outils d’influence médiatique ou bien encore, pourquoi pas, des chambres de commerce non-alignées qui mettraient en place les conditions de partenariats économiques – même de petite échelle au départ – ceci dans la perspective des nouvelles possibilités économiques qu’offrent les nouvelles routes de la soie et le développement de pôles économiques eurasiatiques.

Créer du politique là où les forces de la société ouverte veulent dissoudre le politique. En ce sens, la coopération Orient et Occident contre le Moloch globaliste est un impératif catégorique de notre temps. Le soutien mutuel et stratégique des forces hostiles à la marche forcée vers la société ouverte est fondamental. L’unipolarité déclinante est un animal malade qui n’admet pas « l’esprit du temps » de notre époque ; un esprit qui est celui du changement et du renouveau dans le recours à la Tradition. Le monde unipolaire – le vieux monde et son projet cosmopolitique réactionnaire et anachronique – est un animal malade mais encore dangereux : il cherche à allumer des incendies partout où il le peut, ceci afin de pallier à sa perte de légitimité et de contrôle. Face à lui, le monde multipolaire est encore dans les douleurs de l’enfantement. C’est à nous, non-alignés contemporains, de l’aider à naître par notre maïeutique métapolitique et par nos capacités d’anticipation et de perception des changements de civilisation qui sont en cours.

Par nos capacités à saisir et à comprendre les transformations silencieuses à l’œuvre dans le monde, transformations qui s’opposent à la logique de subversion planétaire de la société ouverte et de ses réseaux tout autant qu’au choc des civilisations qui en découle. Société ouverte et choc des civilisations qui se renforcent l’un l’autre et  participent ainsi d’une même stratégie de domination indirecte et furtive des populations par les forces anonymes du globalisme apatride. Globalisme qui use tantôt de l’une, tantôt de l’autre selon les nécessités stratégiques du moment.

Pierre-Antoine Plaquevent

samedi, 12 mai 2018

L'Arménie, avec Nikol Pashinyan, va-t-elle devenir une « colonie » américaine ?

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L'Arménie, avec Nikol Pashinyan, va-t-elle devenir une « colonie » américaine ?

par Jean-Paul Baquiast

Ex: http://www.europesolidaire.eu

Bien que chacun connaisse directement ou indirectement en France un ou plusieurs citoyens se disant Arméniens, l'Arménie y est pratiquement inconnue.

Il s'agit d'une république du sud-Caucase théoriquement alliée avec la Russie. Elle est venue à l'actualité il y a quelques jours à propos d'une prise de pouvoir par le leader de l'opposition Nikol Pashinyan. Celui-ci, qui vient de devenir Premier ministre avait forcé à la démission le précédent Premier ministre, Serzh Sargsyan, à la suite d'une série de grèves générales et manifestations de rues très vraisemblablement organisée par Nikol Pashinyan. La jeunesse du pays avait massivement participé à ces mouvements.

Lorsque de tels mouvements se produisent, il convient de se demander s'ils ne sont pas organisés ou financés par les deux grandes puissances voulant conserver leur influence dans la région, les Etats-Unis ou la Russie. A priori, l'Arménie qui vient de se libérer de la domination de l'URSS, continue à se méfier d'éventuels rapprochements avec la Russie actuelle. D'éventuelles interventions russes discrètes n'avaient pas réussi à inverser la tendance. Au contraire le pays est de plus en plus influencé par les intérêts arméniens dits néo-libéraux dont le modèle est Wall Street et Washington. Pour ceux-ci l'Ambassade américaine, une des plus importantes du monde, abondamment pourvue en dollars, notamment par la CIA, sert d'interlocuteur privilégié.

Rappelons que l'Arménie avait pris son indépendance à l'égard de l'Union soviétique en 1991. Le premier président élu a été le néo-libéral Levon Ter-Petrosyan. Immédiatement après, le territoire de Nagorno-Karabakh, faisant partie de l' Azerbaïdjan (capitale Bakou), sous influence russe, et principalement peuplé d'Arméniens, avait décidé de faire sécession pour rejoindre l'Arménie, sous la forme d'une république indépendante associée. Il en était résulté une guerre qui avait fait environ 6.000 morts Arméniens et 30.000 Azeris.

Dans la suite, Petrosyan, confronté à une stagnation économique de l'Arménie, avait décidé de restituer le Nagorno-Karabakh à Bakou, en échange de relations de libre-échange et d'intégration économique avec l' Azerbaïdjan et la Turquie. Cependant ces deux pays étaient des ennemis traditionnels de l'Arménie. L'Azerbaïdjan restait à tort ou à raison considérée comme restée sous influence russe, la Turquie était non sans raison détestée, ayant été responsable du « génocide arménien » de 1915, responsable de 1.200.000 victimes. Notons qu'Ankara refuse toujours de parler de génocide. Le rapprochement de l'Arménie avec la Turquie désiré par Petrosyan n'avait donc pu se faire que sous la pression de l'Otan, du département d'Etat américain et de l'Union européenne.

Ceci avait été ressenti comme une trahison par le peuple arménien, provoquant la démission de Petrosyan. Après 10 ans de silence relatif, celui-ci s'était à nouveau présenté aux élections présidentielles de 2008. Il les avait perdu au profit de son ancien ministre de la Défense devenu Premier ministre, Serzh Sargsyan. Sargsyan a été réélu Premier ministre en avril 2018. Mais Petrosyan avait à nouveau contesté cette élection. Il avait organisé à cette fin de premières manifestations de masse. Celles-ci furent réprimées par le gouvernement, provoquant la mort d'une dizaine d'Arméniens.

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Nikol Pashinyan, qui vient de devenir Premier ministre, avait joué un rôle majeur dans l'organisation de ces manifestations. Il avait donc été accusé de meurtre par la police et condamné à 7 ans de prison. Il bénéficia d'une amnistie en 2011. Petrosyan avait décidé de renforcer son pouvoir en créant à partir de mouvements qui lui étaient favorables un parti dit Congrès National Arménien, principal parti d'opposition, dans lequel Nikol Pashinyan a tout de suite pris un rôle directeur.

Nous passons sur le détail des événements ayant suivi une sorte de printemps arabe destiné à organiser un « regime change » où les ONG, au nombre de plusieurs centaines, financées par l'Ambassade américaine en Arménie ont joué un rôle déterminant. Disons seulement que l'Ambassadeur américain était intervenu directement pour provoquer la vente aux Américains de l'entreprise arménienne dite Armenian Hydro, précédemment nommée Armenia Sapa.

Il en était résulté une hausse sensible des prix de l'électricité et plus généralement du coût de la vie. Les ONG et Pashinyan, certainement financés par George Soros and Co, en ont imputé la responsabilité à la Russie ainsi qu'à l'administration de Sargsyan restée en place. D'où les manifestations dans les rues d'Erevan et finalement l'accès au pouvoir de Pashinyan, dans des conditions n'ayant rien de démocratique, comme on le devine.

L'Arménie colonie américaine

L'Arménie dans ces conditions deviendra-t- elle une « colonie » américaine ? Le risque est grand.

Il faut savoir qu'il y aurait plusieurs centaines d'ONG (organisation non gouvernementale) pour une population d'environ 3 millions de personnes. Il est difficile d'y échapper. Or ces ONG travaillent pratiquement toutes pour permettre la mise en place de « valeurs américaines » et d'un gouvernement « pupett » tout dévoué à Washington. Cela s'explique car vu la proximité géographique de l'Arménie avec la Russie, elle est considérée comme une plate-forme utile pour diffuser en Russie même les mots d'ordre de la propagande américaine. Inutile de dire que, comme précédemment indiqué, ces ONG ne trouvent leurs ressources qu'à partir des dollars américains qui leur sont généreusement alloués.

Elles financent une grande partie du secteur éducatif primaire et secondaire, ainsi que les programmes de la télévision et de la radio. Ainsi dès l'enfance les Arméniens sont appelés à considérer la Russie comme un ogre avec lequel éviter tout contact.

Ceci n'a pas été sans conséquences politiques majeures. En effet les différents mouvements et manifestations anti-gouvernementales ayant provoqué la chute du précédent gouvernement ont été animées par des jeunes sans perspectives d'emploi et rêvant aux valeurs occidentales, présentées comme capables de résoudre toutes les difficultés de l'Arménie.

La « révolution de velours » ayant finalement conduit Nikol Pashinyan au pouvoir a été menée essentiellement par ces jeunes et les ONG qui les mobilisaient. Faut-il en conclure que l'Arménie deviendra un satellite de Washington comme le sont certaines républiques d'Amérique centrale ou l'actuelle Ukraine ?

La montée d'un nationalisme arménien qui sera certainement encouragé par le futur gouvernement peut dans l'immédiat faire craindre qu'il ranime le conflit avec l'Azerbaïdjan dans les territoires du Nagorno-Karabakh. De nouveau le nettoyage ethnique dirigée contre les populations Azeris pourrait reprendre. Ceci pourrait donner matière à de réelles interventions militaires occidentales par exemple dans le cadre de l'Otan. On ne voit pas dans ces conditions comment la Russie pourrait rester seulement spectatrice.

 

vendredi, 11 mai 2018

Das linke Schiff steuert nach rechts: Fünf Beispiele

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Das linke Schiff steuert nach rechts: Fünf Beispiele

jeudi, 10 mai 2018

Editions Bios, Colloque de Lille, 9 mars 2018 - Les interventions

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Editions Bios, Colloque de Lille, 9 mars 2018

 

Les interventions

Les éditions BIOS organisaient le vendredi 9 mars 2018  à Lille une conférence intitulée « L’Europe, une civilisation politique ? La politique pour éviter la guerre ! ».

L’équipe d’ERTV était sur place et vous propose aujourd’hui les interventions de Robert Steuckers, Tomislav Sunic, Pierre-Antoine Plaquevent et Alessandro Sansoni en vidéo.

Première partie: Intervention de Robert Steuckers

Deuxième partie: intervention de Tomislav Sunic

Troisième partie: intervention de Pierre-Antoine Plaquevent

Quatrième partie: intervention d'Alessandro Sansoni

Ukrainian Nationalist Perspective of the Events in Ukraine and the Third Geopolitical Way

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Olena Semenyaka:

Ukrainian Nationalist Perspective of the Events in Ukraine and the Third Geopolitical Way

NOTE DE LA REDACTION: Ce texte émane d'Olena Semenkaya, théoricienne de la révolution conservatrice allemande en Ukraine, dont elle cherche à appliquer les principes dans la réalité ukrainienne d'aujourd'hui. Elle travaille sur une thèse de doctorat qui sera consacrée à Ernst Jünger. Elle est membre du Haut-conseil du Corps National, branche politique du Mouvement néo-nationaliste ukrainien Azov, chargée des relations internationales, coordinatrice du réseau paneuropéen Reconquista et du projet géopolitique Intermarium.

Inutile de préciser que ses thèses sur la révolution conservatrice rencontrent notre plus vif intérêt, d'autant plus qu'elles s'expriment, non pas dans le "Grand Hospice" occidental fustigé par Edouard Limonov, mais dans une zone de grande effervescence politique, comme le furent sans aucun doute les premières années de la République de Weimar.

En revanche, les positions antirusses irrationnelles des mouvements qu'elle anime et patronne, nous les percevons comme dangereux pour l'ensemble de l'écoumène européen qui devrait, comme nous l'avons maintes fois répétés, retrouvé l'harmonie de l'alliance franco-austro-russe du 18ième siècle et de la Sainte Alliance pentarchique née à Vienne en 1814. Géopolitiquement parlant, il nous est impossible de théoriser un abandon du bassin de la Volga et des richesses sibériennes ou de renoncer à tout accès direct à l'espace de la Caspienne. Ensuite, les forces dites "illiberal" doivent unir leurs efforts et non pas se disperser en des combats fratricides.

Mais ce qui est le plus intéressant, et en même temps, le plus amusant dans cette étude qu'elle livre ici pour une revue allemande, en l'occurrence Gegenlicht, c'est sa critique féroce de la russophilie de ce qu'il est convenu d'appeler la "Nouvelle Droite": sa cible favorite, qui l'eût cru, est évidemment Alexandre Douguine mais elle n'épargne pas davantage les frères ennemis de la ND française, l'inénarrable de Benoist et l'homme que ce dernier n'a cessé d'injurier et de calomnier, Guillaume Faye. A ce duo s'ajoutent Robert Steuckers et Pavel Toulaev (Tulaev) même si on sent bien qu'Olena Semenkaya s'est bien amusée à lire leur entretien, consacré à divers sujets dont la ND (voir bibliographie en fin d'article). Douguine, Benoist, Faye, Steuckers et Toulaev prennent quelques volées de bois vert. Steuckers estime que cette fureur féminine est amusante et ne voit aucun inconvénient à ce qu'elle figure sur la grande toile, y compris sur des sites fréquentés par ses lecteurs; il a toujours brocardé les "gourouïsmes" inféconds du milieu néo-droitiste, l'article d'Olena Semenkaya pouvant dès lors servir d'antidote à ceux qui y succombent et qui veulent faire de lui, à son corps défendant, un gourou aussi ridicule que les autres.

De plus que ce texte permet de mieux comprendre l'imbroglio ukrainien, pour autant que cela soit possible, ici, en Europe de l'Ouest. Olena Semenkaya doit comprendre que l'extrême complexité des clivages à l'oeuvre en Ukraine laisse bon nombre d'observateurs perplexes.

Sur le sujet on lire un article didactique en langue espagnole:

https://slavyangrad.es/2017/01/13/el-contexto-ideologico-...

* * *

Olena Semenkaya:

During the past year after Maidan Ukrainian intellectuals have been mostly preoccupied with refuting anti-Ukrainian fake news and answering the interviews rather than developing a coherent analysis of the events at Maidan or at least criticizing its accounts by the most authoritative figures in the New Right community – Alain de Benoist and Guillaume Faye. The information warfare on occasion of the Ukrainian conflict may be fairly regarded as a climax of postmodern, for in this case the infamous simulacra not only function as real, but overpower every ideology due to the total domination of mass media over people’s minds, unprecedented historical ignorance of recipients and such a strong anti-“fascist” neo-Soviet propaganda in Russia that the practice of denazification in the post-war Germany looks like a delicate therapeutic procedure.

The anti-Russian highlights of the Western media might be double-standard and hypocritical, but the Russian drivers of an anti-Ukrainian hate machine, which is worse, do believe in their own lies, and people stick to it (for instance, a story of the crucified by the Ukrainian National Guard little boy in the recaptured city of Slovyansk) even when it is denied by their own idols like Igor Strelkov (Girkin), which is a way of recruiting the new fighters for the “Novorussian” militia. Thus the developments in Ukraine and Russia give more data to psychiatrists and sociologists than historians and philosophers.

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Début avril 1992: conférence de presse à Moscou: de gauche à droite, Alexandre Prokhanov, ancien rédacteur-en-chef de "Lettres soviétiques" et directeur du journal Dyeïnn, Alain de Benoist, Alexandre Douguine et Robert Steuckers.

Even though both of the aforementioned thinkers tried to offer a balanced overview of the Ukrainian situation, and de Benoist admitted the split among the revolutionaries, the most passionary part of which transcends the false geopolitical dilemma between the EU / NATO and the Russian Federation [1], their main premises are in full accord with the interpretative axioms of the leader of neo-Eurasianism Alexander Dugin whose strategy may be summarized in terms of four basic aspirations: 1) to reduce the complexity of the cultural-historical relations between the Russian Empire and its heir, the Russian Federation, and Ukraine to geopolitics and the geopolitical rivalry of the US and Russia over Ukraine and Europe; 2) to deconstruct the historical and geopolitical ambitions of the Ukrainian Right and their claims to represent the Third Position and thus to show that they are at best the useful idiots of Euro-Atlanticism and Ukraine is a playground of another colour revolution in service of the American hegemony; 3) to make everyone associate resistance against the new world order and, arguably synonymously, the ideal of “the multi-polar world” under Russian protection namely with the project of “Novorussia” and Putin; 4) to emphasize disappearance of the communistic camp (two-polar world), silence the fact that the Soviet Union was a co-founder of the NWO that criminalized German and, consequently, European national self-awareness and to denigrate “ethnonationalism” as favorable for the America-dominated one-polar world “fascism.”

These cornerstones of Dugin’s fourth (after liberalism, communism and fascism / Conservative Revolution) political theory were accepted by de Benoist a long time ago: his thematic work was published in Russian under the title “Against Liberalism: to the Fourth Political Theory” in 2009 before a visit to St. Petersburg and after his participation in the Moscow conference in 2008 which were organized by Dugin. During these visits de Benoist defined liberalism as the main enemy and confirmed his cooperation with the Eurasianist movement as the only real alternative of mondialism and American hegemony. In other words, Alain de Benoist, as a co-founder of the 4PT, in his analysis of the Ukrainian conflict simply restated similar to Dugin’s ideas in a more moderate manner.

4pt-2.jpgMoreover, Dugin himself drew inspiration from de Benoist’s version of the New Right when he wrote his introduction to Conservative Revolution in a monograph of the same title back in 1994. As a result, the residents of the post-Soviet countries who had no access to the original sources since the very beginning perceived “failed” Conservative Revolution (the 3PT) as a prelude to the pro-Soviet “Young Europe” of Jean Thiriart, the French New Right of Alain de Benoist and Eurasianism as such that don’t repeat the “anti-Soviet” mistake of their predecessors. Thus Dugin singles out one of the conservative-revolutionary trends, the National Bolshevik, which favors the Soviet Union, more precisely, the National Bolshevik group led by Ernst Niekisch within the classic national-revolutionary direction and portrays it as the only relevant one.

According to Dugin’s “Conservative Revolution,” the progress of de Benoists’ New Right consists in refusal from white supremacism and Euro-centrism along with westernalism and capitalism: the new rightists fight not against immigrants, but against immigration and not for the people (their own nation), but for the peoples [2]. As a result, the reader gets a distorted idea of the “Old Right”: firstly, it is almost reduced to the media representation of Nazism, secondly, the Conservative Revolution is described as a theory devoid of the methodological and theoretical (above all, geopolitical) foundations for the effective resistance against the left-liberal world order at the global level and securing diversity of traditions and nations. In addition, the idea of old Europe as a cultural and mythological, even a sacred center vanishes; this role is also hijacked by the “real” Third Rome Moscow, which is unequivocally associated by the Russian Right with the multicultural Carthage, “Moscwabad.”

Jean Thiriart et Alexandre Douguine à Moscou, en 1992.

jthad.jpgBelgian right-wing writer and politician Robert Steuckers who advocates his own version of Eurasianism and welcomed the National Bolshevik shift in the French New Right as a way to overcome “petty conservatism” and “alternative liberalism” at the same time severely criticized de Benoist’s opportunism and fear of being labeled a far right extremist, according to his subjective experience of collaboration with the French “Guru” and his followers. Probable ideological rivalry and Steuckers’ own pro-Russian position aside, he shares an opinion that the attempts to bury the conservative-revolutionary authorities by some new rightists are a bit hasty, which proves his story about de Benoist’s admirer Toto-Lapin (“…he shouted in the middle of the pub, next to the astonished other guests, “Alain de Benoist is the greatest philosopher of the 20th Century!”. “Maybe” answered Bresnu ironically, “but what about Heidegger then…?”. Toto-Lapin: “He has only paved the way for Alain de Benoist…”. We both burst out laughing…”) [3]. It’s doubtful that de Benoist himself, who was very fond of Heidegger, would make similar arrogant statements, the same as Dugin, but looks like both of them cast out colleagues whose views are somehow different, which also follows from my experience of communication with Eurasianists.

Likewise, sarcastic reconstruction of de Benoist’s ideological maneuvers by Steuckers is worth quoting as valid with regard to Dugin’s 4PT: “…Alain de Benoist tried to demonstrate that the “New Right” was in fact the real “New Left” and the true inheritor of Marx’ ideas as well as the devoted intellectual protector of the masses of African and Muslim immigrants against the centralization and assimilation efforts of the alleged “xenophobic” French State’s system, while the “New Left” was genuinely a neo-conservative islamophobe movement… [de Benoist] wrote all that very seriously, in the credulous hope he would have been finally taken as a genuine leftist by the Left and would have transformed his alleged false rightist young fellows in true new leftists more leftist than the usual leftists…” [4].  In spite of his Euro-Siberian solidarity, Steuckers underlines that Leontiev’s and Gumilev’s equation between Europe and the West, which was adopted by Dugin’s neo-Eurasianism, is not acceptable: firstly, the subversive Western spirit entered Russia in form of Bolshevism; secondly, it excludes Western Europeans from the area of the future political reconquest and threatens with reactivation of “the worst aspects of Nazi or NATO propaganda,” which already happens today.

Oleg_Bakhtiyarov,_September_2012.jpg

Oleg Bakhtiyarov.

In this context I would like to mention an opinion of the Russian-Ukrainian scientist Oleg Bakhtiyarov who, overall, justifies Putin’s struggle for the world domination or at least one of the leading roles in the global politics, albeit at the expense of Ukraine, but believes that Putin made a big mistake when he did not support “Right Sector” and the Ukrainian rightists in general, back then united under this title, who were against joining the EU [5]. As a matter of fact, the latter were the only possible allies of Putin if he wanted to prove that Russia does not threaten Ukrainian sovereignty and national identity. He chose the opposite forceful way and understood that his main enemy was a pro-Western “junta” only after the presidential and parliamentary elections which showed that Ukrainian nationalists either did not have such a big support of population, or lacked resources and influence to gain a decisive political victory. Moreover, the Kremlin’s propaganda made a scarecrow of “Right Sector” as an embodiment of the Ukrainian Right not only in the Russian but also the Ukrainian society that voted for the liberal forces in order “not to provoke” Putin, but it was too late to regret weakening the national-revolutionary factor in Ukraine when the Kremlin realized that the new government was far more pro-EU than the Maidan “radicals.” After Putin changed its strategy and turned “the junta” into the main target of the anti-Ukrainian information warfare, further denigration of the Ukrainian rightists as “the pseudo-revolutionary puppets of the pro-Western oligarchs” was, actually, odd, the same as sporadic hopes of the “rebels” from “DNR” and “LNR” to form an alliance with “Right Sector” as the only political force that dares to challenge the Ukrainian authorities: Ukrainians were ready to unite with them only before they started capturing the administrative buildings under the Russian flags, and now thousands of the fallen Ukrainian soldiers make reconciliation impossible.

Besides, Oleg Bakhtiyarov fairly draws attention to the fact that after Maidan the Russian language in Ukraine reinforced its positions, because what really counts for Ukrainians today is only a pro-Ukrainian standpoint, heroic values and readiness for self-sacrifice in war for homeland, although speaking Ukrainian and wearing the traditional clothes have become “fashionable,” too. A lot of fighters of “Right Sector’s” DUK (Volunteer Ukrainian Corpse) are Russian speaking, not mentioning other military forces, especially the “Azov” regiment. Thus those who claim that Ukrainians violated the rights of Russian speaking population in East Ukraine and Crimea by depriving Russian of the status of the second state language, Guillaume Faye in particular, are ignorant: Russian has never been the second state language in Ukraine, including Crimea where it only had a special status. Reaffirming Ukrainian as the only official state language (which means a language of communication in state institutions) after Maidan was not provocative, only untimely, for raising this topic before the new government gained a popular support was a true “gift” for Putin. Today the key “junta” officials like Interior Minister Arsen Avakov also freely speak publicly Russian. Moreover, a big part of the political Ukrainian nation that is being created now, apart from the titular nation, by various national minorities, is represented namely by the ethnic Russians. Yet the Russian nationalists who fight on the Ukrainian side confess that Ukraine is a white paradise unknown to the multicultural Russia.

As a vanguard of the struggle for the multi-polar world in theory, in practice Russia and its new rightist glorifiers do not hesitate to sacrifice the national peculiarities of Ukraine or Baltic countries in the name of the new “traditional order”: after all, for them the “anti-Russian” Slavic and Western European nationalists are ungrateful and narrow-minded servants of the US and fascists who discriminate the rights of Russians or Russophobes. One does not have to be a liberal to see hypocrisy of these considerations; the New Right is fairly recognized as a mask for the same Old Left face, which was openly stated by de Benoist: “We’ll finally prefer to put on our heads Red Army caps than to finish as fat old guys eating disgusting hamburgers somewhere in a nasty Brooklyn lane” [6]. Thus the 4PT is not natural surpassing of the previous political theory under the changed historical conditions, but giving up the very idea of the Third Way, the geopolitical projection of which has always been the sovereign Mitteleuropa and which can never be reduced to mere geopolitics.

ej-ng.jpgSuch godfathers of Conservative Revolution as Ernst Jünger and Julius Evola did not abandon the Third Way in their post-war writings, which, in all fairness, may be estimated as the documents of a firm refusal from geopolitical reductionism that is a diagnosis and a sacred mantra of the vast majority of “experts” on the Ukrainian crisis; above all, it concerns their polemic on the East-West problem and its treatment in Jünger’s essay “The Gordian Knot.” It’s enough to read a concluding chapter of Evola’s classic “Revolt Against the Modern World,” in which he discusses the cultural and civilizational foundations of America and Russia as the two sides of the same coin, or his article “Presuppositions of the European Union,” in which Evola clearly explains not only his “third” geopolitical ideal, but the very condition on which building a genuine European union is possible: equal remoteness from Russia and the USA, “both “East” and “West,” that is to say from the two blocs which, like the arms of a single pair of pincers, are closing themselves around us” [7], to guess what would be his reaction to the 4PT. Ernst Jünger, who viewed experience of the USSR and the socialist camp in general as the brightest confirmation of his metaphysical theory of the Worker that mobilizes the world by means of technology, at the same time was far from embracing its cultural, social and political practice, thus disagreeing and polemicizing with pro-Soviet Ernst Niekisch. The same as in Evola’s case, namely metaphysics and culture were a reason for Jünger’s choice in favor of the third geopolitical way as stated in his treatise “Peace”: “With the destruction of our towns, Goethe's saying has ceased to apply to this extent, that America now possesses the tradition of construction which we require. Napoleon prophesied that in our day the world would become republican or Cossack. If he had foreseen our situation in detail he would have said “American or Russian,” as Tocqueville, too, long ago foretold. Although America, like Russia, will exert a powerful influence on Europe, neither of these two possibilities will be realized. Against them is the immense gravitational force of history, the treasure of old heritage, which has not only been formed by the spirit or art but still lives in men” [8]. Therefore, the geopolitical fetishism, according to which “there is only the geopolitical truth” and the proponents of which dismiss the struggle of Ukrainian patriots as unimportant due to the partial coincidence of their and Western interests, should be considered as alien to the traditionalist worldview. Armin Mohler, a legendary author of the classic research “Conservative Revolution in Germany, 1918-1932” and an original founder of the New Right, considered Americans more German friendly than Frenchmen and Englishmen and admitted that he was not that anti-American in this respect as de Benoist [9].

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Un débat entre Pavel Tulaev et Guillaume Faye, à Termonde en Flandre.

The aforementioned quotations by Steuckers are taken from his interview (2014) with Pavel Tulaev, a Russian right-wing intellectual and a contact person for both Robert Steuckers and Guillaume Faye, who has also been on various occasions in Russia since 2005 to participate in the events organized by Tulaev. Theoretically a far more right-wing opponent of de Benoist who had to start his own school of the French New Right thought, which in this context means restoration of the normal conservative-revolutionary course, in reality Faye falls in exactly the same trap of celebrating the worst ideological biases of neo-Sovietism under the guise of “disappearance” of the communistic camp and the need to support “the only real alternative” of the NWO. Tulaev, who sent to de Benoist an issue of his Russian New Right journal “Athenaeus” and heard in response that this “far right,” almost “Neo-Nazi” edition had nothing in common with the theoretic platform of the real New Right under de Benoist’s supervision, in turn, accused the latter of the left-wing phraseology and attitudes and described their exchange as a remarkable historical event which proved that the Russian intellectuals finally abandoned the revolutionary populism and demagogy of the French Commune [10]. However, when it comes to the Ukrainian conflict, Tulaev repeats far worse demagogical Bolshevik clichés about the “Banderist fascists” who kill the Slavic people for American dollars, in comparison with which the accounts by Faye and de Benoist, taken together, look rather moderate [11].

L'ouvrage de Pavel Tulaev sur la Crimée: de Catherine II à Vladimir Poutine.

Tulaev-on-Crimea_cover.jpgAs an ideologist of Euro-Siberia, later the Euro-Siberian Empire, Faye owes his fame to different aspects of his theory, for in his highly acclaimed book “Archeofuturism” he displayed quite approximate, if not fantastic, knowledge of Russia. A logical summary of Faye’s visits to Russia has become his pamphlet “Frenchman’s View on Russia” (2012), which was not the climax of his fascination with the Russian genius, though: the titles of his recent thematic texts like “Viva Putin!” say it all. Given that, it’s no wonder that Faye calls hypocritical only American condemnation of violating the international law by Russia, but does not find outrageous the fact that the country that annexed Crimea not only was obliged to protect the territorial integrity of Ukraine in exchange for its renouncing the nuclear weapons according to the Budapest memorandum, but even dared to threaten Ukraine with a nuclear strike. Moreover, he believes that Russia’s response to the Western “aggression” was moderate and that Putin follows the rules, as opposed to the USA.  Though little is expected from the right-wing idol who traces back the statist history of Ukraine from its membership in the USSR, considers Ukrainian independence from the Soviet Union purely nominal and believes that this “half-Russian” country would sooner or later “break up” itself [12], which is quite laughable, taking into account a current size of “Novorussia” thanks to the efforts of the Ukrainian military and active help of the “Russian” cities’ residents like Kharkiv, Odessa and Mariupol.

As usual, nobody mentions that namely Ukraine was an original Kievan Rus and only after accepting the Russian protectorate by the Ukrainian Hetman Bogdan Khmelnytskyi at the Council of Pereyaslav (1654) started entering the cultural and geopolitical orbit of the tsarist Russian Empire, which was renamed from Muscovy to Russia by Peter the Great in 1721 and was an heir of the Golden Horde in terms of the governing traditions. The last Hetman of Ukraine Pavlo Skoropadsky, who was quite pro-Russian culturally, conducted a multivector foreign policy and could easily defeat the Bolshevik invaders unless the social-revolutionary government of UPR (Ukrainian People’s Republic) Directoria revolted against his conservative government in November of 1918 and dispersed its well-trained and disciplined military units under the pretext of Hetman’s signing a federative treaty with the already non-existent non-Bolshevik Russia. Skoropadsky, who was a German ally and met Paul von Hindenburg in person, was forced to do it under conditions of the predictable defeat of Germany in the First World War, tried to establish a military alliance with the Russian White movement, the officers in particular, against Bolsheviks and, overall, considered this move a tactical step that did not undermine the national self-determination of Ukraine but, quite the opposite, could save and reinforce it.

The anti-Hetman uprising, among others, supported two prominent figures: Yevhen Konovalets, the head of the Sich Riflemen and the future legendary Organization of Ukrainian Nationalists (OUN), and a brilliant colonel Petro Bolbochan, most famous as the commander of the Zaporozhian Corps, who was probably the first to start creating the professional Ukrainian military from the former Russian units and was against both the Red and White Army. Namely the ideal of the independent Ukrainian state made him support the UPR instead of Hetmanate, for he had tensions with the pro-Russian associates of Skoropadsky. Later Konovalets had an opportunity to talk to Skoropadsky in Berlin and regretted his decision: according to his memoirs, if he had known that Bolsheviks would take advantage of the overthrow and capture Kiev, he would have never joined the UPR. Bolbochan’s “disillusionment” with the republican authorities was much more tragic, since this talented colonel, who liberated from the Bolshevik invaders even Crimea, became a victim of the internal intrigues, was accused of a state treason, preparing regime overthrow and eventually executed by order of the Directoria’s leader Symon Petliura in 1919. It was a price for his sharp criticism of the Directoria’s defeatism, indecisiveness and incompetence that was rooted in the hopes to stop the Bolsheviks by peace talks.

I retell the short history of the Ukrainian liberation struggle of 1917-1921 precisely in order to draw parallels with the modern Ukrainian war for sovereignty between “the civilized West” and the neo-imperialist Russia. There is no need to apply the inadequate terms like “junta” to a post-Maidan Ukrainian government, for two reasons. Firstly, it’s quite “collaborationist” and obviously resembles Directoria in its 1) attempts to come to an agreement with a Bolshevik aggressor, which claims to be absent in Ukraine, while surrendering to him new territories; 2) to look “democratic” in the eyes of the West (back then the Entente alliance) and meet its most “colonizing” demands in order to get help instead of conducting total mobilization within the country; 3) to restrict or repress its most effective militaries and elevate the corrupt or doubtful bureaucrats instead. In this respect Ukrainian volunteer forces and army units do compromise like Bolbochan to preserve the state and remain loyal to the top commandment in spite of severe criticism of certain its steps, officials or the whole defense system and foreign policy. The two-dimensional black-and-white picture of the useful tools in service of globalism describes the pro-Russian forces, not Ukrainians who simply continue reviving their statehood between the Scylla of neo-Soviet imperialism / Russian chauvinism and the Western Cultural Marxism and “ethnomasochism” in the XXIst century.

SBandera.jpgUkrainian Insurgent Army (UPA) that eventually waged a guerilla war on two fronts, that is both against the Soviet Union and the Third Reich that didn’t hurry to grant independence to the Ukrainian state and imprisoned Stepan Bandera, also confirms this geopolitical rule. The OUN (Organization of Ukrainian Nationalists) and the UPA occupy the central place in the Kremlin’s propagandistic machine that for some unknown reason associates invasion of the Third Reich with the current Euro-Atlanticist “expansion” within the living space of Russia, that is Ukrainian eurointegration negotiations. Further, Western Ukrainian non-Orthodox Greek-Catholics and “Nazis” who once sided with Adolf Hitler and now made a choice in favor of the EU, according to the Kremlin, somehow have managed to overthrow the pro-Russian regime of Victor Yanukovych in Kiev (with the help of the American money) during the Maidan revolution and imposed their “anti-Russian” ideology on the rest of “confused compatriots” who owe everything to Russia.

Moreover, the Ukrainian nation is often portrayed by the neo-Eurasianists and theorists of Euro-Siberia as a “project” of the Austro-Hungarian, Polish, American and so on secret services that is aimed to undermine Russia’s geopolitical power. In other words, the Ukrainian nation is reduced to the status of the technical anti-Russian project, and nobody considers this vision chauvinistic. Besides, the Kremlin’s historiography has always represented the UPA as the “punitive” army of “cops” in service of the Third Reich that eagerly murdered the civil population; the fact that the identical propaganda is applied today by the Kremlin with regard to the whole Ukrainian nation while the Russian-backed militants kill the very people they claim to defend or shoot down the foreign aircraft only confirms the inconvenient truth about the NKVD officers disguised as the partisans of the UPA who committed the horrific crimes against the civil population in order to denigrate Ukrainian “fascism.”

alainbadiou.jpgEchoes of the anti-UPA Soviet propaganda may be also found in the account of the Ukrainian events by French leftist philosopher Alain Badiou [13] who considers Ukrainian Orthodox church the most reactionary in the world (“a megalomaniac center of Imperial Orthodoxy”), calls the army of General Vlasov, who turned against the Bolsheviks and founded Russian Liberation Army, a “Ukrainian army” and accuses Ukrainian “Nazi collaborators” of “turning entire villages to blood and fire, including French ones”; not a single word is said about the NKVD crimes, which shows quite well the propagandistic continuity of the new and classic Left and raises a question of whether the authors of New Right, who condemn Ukrainian “ultra-nationalistic” threat and silence the neo-Bolshevik imperialism, are really right-wing. At the same time Badiou draws partially correct parallels between the events in Egypt, Turkey and Ukraine (“Tahrir Square, Taksim Square, the Maidan Square…”) and articulates much clearer than Faye or de Benoist the split between the pro-liberal and identitarian forces (“old-school Ukrainian nationalists who do not at all see their future in terms of ‘European freedoms’”), which was especially bright during Egyptian and Ukrainian revolutions. On condition of disregarding Badiou’s attacks on what is simply called “a titular nation” in Eastern Europe and negative scenario of the possible outcome of Maidan, his warnings against the “finitude,” that is historical reductionism that leads to simplified and distorted representation of the events in Ukraine as “the desire for the West,” are worthy of attention.

The aforementioned aspect of the Kremlin’s information warfare against Ukrainian “junta” concerns its presumable anti-Russian character and became especially strong after the successful beginning of the anti-terrorist operation (ATO) in Donbas in spring of 2014. Another reason why the Kremlin ascribed this inadequate term to the Ukrainian authorities is the forceful overthrow of Yanukovych’s regime at Maidan which supposedly makes the newly elected government “illegitimate” and distracts from the fact of the Russian invasion of Ukraine. It was a big surprise for all pro-Russian forces when the leader of “Novorussian” militia Igor Strelkov (Girkin), probably due to the deceived hopes for the historical changes and disappointment with Putin, admitted that Crimean referendum (recognized by “Front National”) was a farce and explained in detail the process of its occupation by Russian “green men” who forced the MPs to vote in favor of Russia [14].

OS-intermarium.jpgStereotypical assertions about Crimea that “has always been Russian” or “a Russian territory for at least four centuries populated mainly by Russian populations,” as de Benoist contends, also stand no chance. Crimea was united with the rest of modern Ukrainian territories back in IV century within the Gothic Empire, has always been inhabited by various nationalities and remained under the rule of the Ottoman Empire much longer than the Russian. Besides, namely Ukrainian Zaporozhian Cossacks, who for centuries protected the rest of Europe from the Tatar and Turkish invasion, helped Russian empress Catherine II to conquer Crimea, which ended with destruction of Zaporozhian Sich in 1775 by her order. Only after several waves of resettlement, during which Russians immigrated to Crimea, and deportation of Crimean Tatars, who were a dominant ethnic group in Crimea, by Stalin in 1944, Russians have become the majority of Crimean population. To sum up, Crimea was under the reign of the Russian Empire (134 years) and Russian Soviet Republic (34 years), taken together, maximum for two centuries. Moreover, precisely the lands of Ukrainian Cossacks, which were mentioned in all international treaties as a territory of “Zaporozhian Lower Cossack Host,” have become the core of the “New Russia” after the Küçük Kaynarca peace treaty of 1774 and the destruction of the Sich in 1775 during the Russo-Turkish wars.

In other words, fairytales about Ukrainian state “as a gift of Lenin” and the South-East (“Novorussia”) that “has never belonged to Ukraine” are just another part of the anti-Ukrainian propaganda. As a matter of fact, such a gift could not happen, because the Bolsheviks haven’t seized power yet and were not recognized by the Ukrainian government – the Central Rada (Council). The borders of Ukraine in 1917-1918 were shaped solely by the Central Council of the Ukrainian People’s Republic that chose the ethnographic factor (ethnic composition of population and language) as a criterion of demarcation and made a basic administrative unit a province. Besides, further inclusion of other provinces of the former Russian Empire that were inhabited by Ukrainians was also an option (among them were mentioned Kholm, Grodno, Minsk, Kursk, Voronezh, and the Kuban regions).

Likewise, the Ukrainian Soviet Republic was not “nominal” as Faye tries to portray it; anti-Ukrainian chauvinism of the modern Russian government would be impossible in the USSR at the official state level, the same as Putin’s outrageous attempts to prescribe all victories and losses in WW2 solely to Russia and Russians. Further, Crimea was not transferred to Ukraine by the will of Nikita Khrushchev, as it widely believed today, but by Stalinist Georgiy Malenkov and other old members of the Communist party. Besides, they tried to win the loyalty of Ukrainians who had to restore devastated by the war peninsula and made this gift on occasion of the 300th anniversary of the Council of Pereyaslav as a result of which Ukrainian Hetman Bogdan Khmelnytskyi accepted Russian protectorate that was originally meant to be simply a military alliance.

Finally, the historical truth is important, but only the will to defend one’s own lands really counts. In this respect it’s necessary to mention an unexpected position of Byelorussian President Alexandr Lukashenko, who has always been considered a Russian puppet. He not only criticized Ukrainian authorities for giving up Crimea and offered Russia to return its lands to Kazakhstan and Mongolia, but also underlined that Belarus has never been a part of the “Russian world” and swore to protect integrity of Belarus in case of facing the threat of “the green man”: “Somebody thinks that there was no such country… It was not, but now it exists, and this must be considered. And we will not give our land to anyone” [15].

Pro-Russian sentiments of rightists are largely based on ignorance and wishful thinking. They have no idea about Russian “anti-extremist” laws and Putin’s war on historical revisionism, revisionism of the outcomes of WW2, Neo-Nazism, rehabilitation of fascism and glorification of Nazi collaborators on occasion of which he invited rabbis from Israel and Europe to take part in the conference in occupied Sebastopol (July of 2014). Not only Russian nationalists but also liberals who disagree with the authorities are effectively suppressed under 282 article of the Russian Penal code. These are the fruits of the well-known to Germans Historikerstreit (“Historians’ Dispute”) of 1986-87 which demonstrated solidarity of German and Soviet leftists regarding the German and, wider, European guilt and criminalized even the scientific study of these topics. Actually, namely Fyodor Dostoyevsky, who started his path as a leftist and is one of the biggest Russian conservative authorities, openly stated that a natural ally of Russian conservative is not a European rightist, but a European leftist as the one who desires complete destruction of the European order [16], which proves collaboration of Alexandr Dugin with Greek leftists “Syriza.”

Furthermore, according to the recent confession of the leader of the largest Russian right-wing organization (ethnopolitical association “Russians”) Dmitry Demushkin, who had to undergo a humiliating search by the FSB for the eighth time, “the Kremlin simply persecutes nationalists, and the force structures threaten them independent of the position of the nationalist on any particular question [such as Ukraine]. You can even glorify Putin, but this is no guarantee that you won’t be arrested or treated illegally. One must love Putin only with permission” [17]. Not surprisingly, this organization wrote an appeal to all European right-wing and conservative movements and organizations in which its Council highlighted concrete political steps of the Russian regime which ruin Russia ethnically and economically and urged them to respect the struggle of Russian comrades and not to support Putin. They added that annexation of Crimea and war in Donbas much worsened the situation of Russians and that defense of the rights of Russians is just a pretext for economic exploitation and further destruction of the Slavic world and unity [18].

LypaЛипа_Юрій.jpgThus Ukrainian nationalists, traditionalists and patriots realize that we deal with competition of the two poles of globalism that spring from the same root and justify themselves through reference to different mythologies. Authentic Ukrainian analogue of the European conception of Mitteleuropa is the project of Baltic-Black Sea Alliance (Union, Unia) that was developed, above all, by Ukrainian geopolitician Yury Lypa, the author of “The Black Sea Doctrine” and other works. One of the main Lypa’s ideas was rejection of the alien and destructive for Ukraine “East-West” dilemma (between Catholicism and Orthodoxy, West and Russia, liberalism and despotism, etc. that make Ukrainians look as a product of mix, say, between Poles and Russians) in favor of the traditional and natural for Ukraine orientation “North-East.” Lypa highly estimates both Germanic and Southern factors in Ukrainian history: for example, from the north came Goths and Normans (Vikings) who played an important political and state-building role, the south has always been the direction of Ukrainian cultural, military and trade expansion. The Baltic-Black Sea alliance as the third geopolitical way is partially connected with the Euro-Atlanticist integration, since some Eastern European and Baltic countries are members of the EU and NATO, but it aims at building of a sovereign geopolitical bloc which, apart from Eastern European and Baltic, could also include Scandinavian countries, as well as European part of Russia. It may become a starting point for the great European Reconquista which is heralded at present by the “Azov” regiment. The authoritative figures of the Right who produce the pro-Kremlin overviews of the events in Ukraine won’t change history and the logic of the struggle for the Ukrainian statehood and will only understand less and less in the Ukrainian developments along with their misguided readers.

Notes:

  1. 1) Alain de Benoist on Ukraine (Part 1) <http://openrevolt.info/2014/04/06/alain_de_benoist_ukraine/>; (Part 2) <http://openrevolt.info/2014/04/20/alain_de_benoist_ukraine_2/>
  2. 2) Александр Дугин, Консервативная Революция (Москва: Арктогея, 1994, с. 32).
  3. 3) Robert Steuckers, Interview with Pavel Tulaev <http://robertsteuckers.blogspot.com/2014/02/answers-to-questions-of-pavel-tulaev.html>
  4. 4) Ibid.
  5. 5) Олег Бахтияров, Майдан и Юго-Восток Украины: три ошибки Кремля <http://artpolitinfo.ru/oleg-bahtiyarov-maydan-i-yugo-vostok-ukrainyi-ili-tri-oshibki-kremlya/>
  6. 6) Robert Steuckers, Interview with Pavel Tulaev <http://robertsteuckers.blogspot.com/2014/02/answers-to-questions-of-pavel-tulaev.html>
  7. 7) Julius Evola, Presuppositions of the European Union (North American New Right, San Francisco: Counter-Currents Publishing Ltd., 2012, Volume 1, p. 19).
  8. 8) Ernst Jünger, The Peace (Hinsdale, Illinois: Henry Regnery Company, 1948, p. 65-66).
  9. 9) Ian B. Warren, The Heritage of Europe’s “Revolutionary Conservative Movement.” A Conversation with Swiss Historian Armin Mohler <http://www.ihr.org/jhr/v14n5p3_warren.html>
  10. 10) Кто из нас правый? Письмо французского лидера «НОВЫХ ПРАВЫХ» Алена де Бенуа редакции журнала АТЕНЕЙ <http://velesova-sloboda.vho.org/actual/newrightwing.html>
  11. 11) Павел Тулаев, Современные вызовы славянскому миру <http://suzhdenia.ruspole.info/node/5401>; Павел Тулаев об успехах и противоречиях новых правых < http://modus-agendi.org/articles/3374>
  12. 12) Guillaume Faye, Ukraine: Understanding the Russian Position <http://www.counter-currents.com/2014/03/ukraine-understanding-the-russian-position/>; Guillaume Faye, On the Russian Annexation of Crimea <http://www.counter-currents.com/2014/03/on-the-russian-annexation-of-crimea/>; Guillaume Faye, Vive Poutine, la bête noire des bien pensants <http://www.gfaye.com/vive-poutine-la-bete-noire-des-bien-pensants/>
  13. 13) Alain Badiou, A present defaults – unless the crowd declares itself: Alain Badiou on Ukraine, Egypt and finitude <http://www.versobooks.com/blogs/1569-a-present-defaults-unless-the-crowd-declares-itself-alain-badiou-on-ukraine-egypt-and-finitude>
  14. 14) Moscow Agent Strelkov Admits Russian Army Behind Crimea Referendum <http://uatoday.tv/news/moscow-agent-strelkov-admits-russian-army-behind-crimean-referendum-404995.html>
  15. 15) Lukashenko: Belarus is not Part of the Russia World <http://www.unian.info/politics/1038195-lukashenko-belarus-is-not-part-of-russian-world.html>
  16. 16) Федор Достоевский, Дневник писателя, Книга 1 (Москва: Астрель: Аст, 2007, с. 354-355).
  17. 17) Putin Targets All Russian Nationalists <http://windowoneurasia2.blogspot.com/2015/03/putin-targets-all-russian-nationalists.html>
  18. 18) Appeal of Russian Nationalists to European (White) Nationalist (Right) and Conservative Organizations <http://vnnforum.com/showthread.php?t=253240>; Original <http://rusnat.com/2015/03/11929/>

 

HISTORIA DEL SEGUNDO PERIODO DEL MOVIMIENTO JOVEN EUROPA EN ESPAÑA (1964-1971)

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LIBRO:

EL ECLIPSE DEL SOL. HISTORIA DEL SEGUNDO PERIODO DEL MOVIMIENTO JOVEN EUROPA EN ESPAÑA (1964-1971)

de José Luis Jerez Riesco

Con un prólogo de Bernardo Gil Mugarza

Pedidos: edicionesfides@yahoo.es

396 págs.

PVP: 25 euros

Orientaciones:

Jean Thiriart, quien me distinguió además con su sincera amistad hasta su temprano fallecimiento en 1992, era un organizador nato, un excelente orador y un pensador profundo. En mi opinión, y por esas tres condiciones, fue un líder carismático excepcional.

Los ideales comunes en todas las Secciones nacionales de Joven Europa quedaron plasmados en el semanario del mismo nombre, en las revistas mensuales “L’Europe Communautaire” y “La Nation Européenne, en los “Argumentaires”, en las 350 “Communications” internas y especialmente en los libros “Europa, un imperio de 400 millones de hombres” –editado en España con el título de “Arriba Europa”-, “El Imperio eurosoviético, desde Vladivostok a Dublín” y en las 106 respuestas a las preguntas que le formulé en 1983.

La crónica de aquella lucha titánica, en medio de un ambiente difícil y batallador, queda reflejada en este libro de mi viejo amigo y camarada José Luis Jerez Riesco que vivió, dentro de la Organización, sus últimos compases de esperanza.

[del prólogo de Bernardo Gil Mugarza]

Índice:

Prólogo

  1. La situación de “Jeune Europe” en 1964
  2. Joven Europa renace de sus cenizas en España

III. La lucha de Joven Europa en 1965. Un año de turbulencias

  1. “Un imperio de 400 millones de hombres: Europa”
  2. La escuela de cuadros de Joven Europa
  3. El nuevo año 1966 amanece con renovado optimismo

VII. El campo europeo de trabajo en Torices -Santander-, organizado por Joven Europa

VIII. Jean Thiriart pronuncia sendas conferencias en Santander y Bilbao

  1. Jean Thiriart habla en la capital de España
  2. La Sección Española de Joven Europa después de la euforia del verano de 1966
  3. El congreso España-Europa convocado por Joven Europa en Madrid, en marzo de 1967

XII. El declive de Jeune Europe

Anexo: Relación de camaradas de la Sección Española de Joven Europa, de los que existe referencia

Bibliografía y fuentes

Anexo documental

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Los herederos del sol. Historia del primer periodo del movimiento Joven Europa en España (1960-1964)

Los herederos del sol.
Historia del primer periodo del movimiento Joven Europa en España (1960-1964), de José Luis Jerez Riesco
Con un prólogo de Antonio Méndez García
 
1ª edición, Tarragona. 2017.
21×15 cms., 428 págs.
Cubierta a todo color, con solapas y plastificada brillo. Rústica cosido.
 
PVP: 25 euros
 
Orientaciones:
 
El Movimiento Joven Europa, que ahora rememora mi amigo José Luis Jerez, es una añoranza lejana de juventud. En los pri­meros años de la década de los sesenta, del pasado siglo XX, brotó, espontáneamente, un sentimiento colectivo, de raigambre europeísta, que prendió en diferentes focos y países continenta­les al unísono, basado en una bien elaborada y sugestiva teoría, defendida por el dinámico y emprendedor Jean Thiriart […]
Enarbolar la idea de Europa, como bandera de una futura y com­pacta Nación, era un ejercicio ciertamente revolucionario y mal entendido por los nacionalismos locales al uso.
Fuimos los pioneros en clamar por la integración de Europa […] por ser los herederos del orgullo de su milenaria cultura creado­ra; nos movía la fe de un nuevo Imperio, donde filosofía clásica y milicia iban al compás de los tiempos venideros.
 
[del prólogo de Antonio Méndez García]
 
Índice:
 
Prólogo / 11
I. El nacimiento de Joven Europa / 15
II. Bajo el signo de la Cruz Céltica / 67
III. El proceso de gestación de Joven Europa en España / 79
IV. Hacia la implantación de Joven Europa en España / 133
V. El Protocolo Europeo de Venecia: nacimiento del Partido Nacional Europeo / 165
VI. El avance de Joven Europa en España, durante el segundo trimestre de 1962 / 173
VII. El agitado verano de 1962 para Joven Europa / 209
VIII. El Fórum Europeo de Joven Europa en Marbella / 223
IX. La apertura de una nueva etapa, después de la celebración del Fórum / 263
X. Joven Europa en el despertar del año 1963 / 309
XI. Se lanza en Madrid un nuevo “boletín informativo” / 343
XII. La Europa de la juventud peregrina a Santiago de Compostela / 355
XIII. El movimiento Joven América se extiende por los países hispánicos / 367
XIV. Nadar contracorriente / 399
XV. El principio del fin del primer periodo de Joven Europa en España / 419

mercredi, 09 mai 2018

La judiciarisation du principe de précaution, un risque de régression civilisationnelle

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La judiciarisation du principe de précaution, un risque de régression civilisationnelle

Texte de la rubrique Progrès

Ex: https://lignedroite.club

Le principe de précaution maintenant inscrit dans la Constitution tend à placer la science et la technologie ainsi que l’industrie en position d’accusés permanents. Loin d’être neutre idéologiquement, il constitue une arme redoutable entre les mains des écologistes pour s’opposer aux projets qu’ils refusent. Dès lors, la mise en œuvre de ce principe ne peut que freiner le progrès et contrarier le génie européen qui a toujours cultivé une démarche prométhéenne d’invention et de connaissance. Ligne droite dénonce en conséquence cette sacralisation de la précaution totalement contraire à l’esprit de notre civilisation.

Un concept politiquement correct

Le principe de précaution est en effet devenu l’un des piliers de la pensée politiquement correcte. Utilisé par les tenants de l’écologisme punitif, il est brandi à tout propos pour s’opposer à une réalisation, une recherche ou une expérimentation jugée non conforme. Introduit à travers la Charte de l’environnement dans le Préambule de la Constitution, il a aujourd’hui valeur constitutionnelle et se trouve désormais défendu et mis en œuvre par le Conseil constitutionnel qui peut, en l’invoquant, interdire n’importe quel projet.

Un processus foncièrement négatif

Ligne droite déplore cette situation qui crée un état d’esprit de suspicion systématique à l’égard de toute entreprise scientifique, technologique ou industrielle et peut à terme provoquer une véritable régression civilisationnelle. Le principe de précaution consiste en effet à envisager le pire et à imposer les mesures propres à l’éviter et cela même si aucune étude scientifique ne permet d’affirmer que cette éventualité relève du possible. Dès lors, et quelle qu’en soit la rédaction, ce principe purement négatif conduit à dresser des obstacles qui ne peuvent que contrarier l’émergence des innovations.

Un frein au progrès scientifique

Ce principe, qui peut paraître raisonnable au premier abord, devient en effet, lorsqu’il s’inscrit dans un processus judiciaire, une arme implacable permettant de s’opposer à n’importe quel projet novateur. Et force est de constater que sa mise en œuvre et l’état d’esprit qui en résulte freinent le progrès dans de nombreux secteurs. Ainsi par exemple, dans l’industrie pharmaceutique, l’esprit de précaution a d’ores et déjà provoqué une baisse significative des autorisations de mise sur le marché de nouveaux médicaments. Aux États-Unis, entre 1998 et 2007, celles-ci ont été divisées par deux, passant de 39 à 19. Un phénomène qui a conduit au triplement des coûts de lancement d’un médicament et à la réduction de l’effort de recherche sur les nouveaux traitements. À l’évidence, la mise en œuvre juridique du principe de précaution limite le progrès scientifique dans les pays où il est mis en œuvre.

Un outil idéologique au service des écologistes

Sans doute est-ce d’ailleurs là l’objectif principal de ce dispositif. Conçu par les écologistes, il n’est en réalité qu’un instrument destiné à combattre les projets qu’ils rejettent. Comment expliquer sinon que ce principe ne soit pas utilisé dans d’autres domaines jugés politiquement corrects ? Ainsi par exemple le principe de précaution n’a jamais été mis en œuvre lorsqu’il a été décidé d’ouvrir les portes de notre pays à une immigration massive d’origine extra-européenne. Les risques de fracture de la société française, ceux liés à la perte d’identité, au communautarisme, au terrorisme islamique n’ont nullement été évalués. Et puisque l’idée même du principe de précaution est d’envisager le pire, le risque que la France disparaisse en tant que nation aurait dû être pris en compte, ce qui n’a évidemment jamais été le cas. On interdit jusqu’au simple recensement des réserves françaises en gaz de schiste par crainte d’une pollution des sols mais on laisse notre société se décomposer sous les coups du multiculturalisme.

Une démarche contraire au génie européen

Cette institutionnalisation du principe de précaution n’est donc pas neutre idéologiquement et vient contrarier l’esprit de notre civilisation. Elle s’inscrit en effet dans une entreprise de contestation du progrès scientifique totalement contraire au génie européen. De tout temps en effet nos ancêtres ont été animés d’un esprit prométhéen qui les a conduits à repousser leurs limites, à explorer, à découvrir, à entreprendre et leur a permis d’accomplir des progrès spectaculaires. Des progrès survenus après de nombreux essais, d’innombrables tentatives, de multiples erreurs sans cesse corrigées jusqu’au succès. Le principe de précaution qui empêche cette dynamique conduit donc à paralyser le progrès. Ce dernier exige l’audace et l’audace va de pair avec le risque. Si demain l’humanité refuse tout risque, elle se condamnera à l’immobilisme et donc à la régression. Si de leur côté les Européens s’engagent dans la voie, au demeurant illusoire, du risque zéro, ils seront dépassés par d’autres civilisations, comme celle de la Chine, au sein desquelles le risque est encore considéré comme inhérent à la nature humaine.

Non à la sacralisation de la précaution

Ligne droite entend donc rétablir cet état d’esprit conquérant et audacieux propre à l’homme européen. Elle ne préconise certes pas de cultiver le risque pour le risque. La prudence demeure une vertu essentielle que les dirigeants politiques, comme les chercheurs scientifiques et les chefs d’entreprise, doivent posséder et mettre en application. Mais elle entend refuser la sacralisation de la précaution qui peut paralyser tout progrès scientifique ou industriel. Aussi Ligne droite réclame-t-elle que le principe de précaution soit retiré de la Constitution.

mardi, 08 mai 2018

Zombies « antifas » et délires idéologiques

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Zombies « antifas » et délires idéologiques

par Dominique Baettig

Médecin, ancien conseil national (CH)

Ex: http://www.lesobservateurs.ch

Très peu de temps après avoir insulté, hué, incité à la haine, menacé, jeté des pierres contre les invités à la conférence de C. Blocher à Glovelier, les altermondialistes, antifas zombifiés ( morts vivants, programmés, selon des réflexes pavloviens, à combattre partout fascisme, racisme et autres concepts moralistes délirants selon leurs lunettes déformantes , tout ce qui n’est pas d’accord avec eux en fait !), redonnent dans le QJ un nouvel échantillon de leurs pratiques de harcèlement et d’interdiction du débat d’idées qui devrait pourtant être la marque de toute démocratie.

Le récit de Tina Leiser (une militante qui protège bien sûr les gentils migrants envahisseurs et  victimes de la haine des habitants autochtones) à Lesbos est hallucinant. On a peine à y croire, tant le récit descriptif des habitants locaux, en plein débarquement imposé, interdits de faire marcher le tourisme, se voyant imposés le droit à migrer sans discussion, abandonnés par l’Etat, piétinés par l’Union européenne, manipulés par les passeurs qui se moquent éperdument du chaos induit, est proche de la caricature. Pour les convictions délirantes des antifas, police politique qui se place en dessus du Droit, à la fois police de la pensée, pré-jugement expéditif ( sur des biais idéologiques) et bourreau habilité à frapper de manière préventive, les protestations des populations bousculées et dépouillées sont des manifestations de la « haine de l’Autre ». Elle cherche à neutraliser les victimes des chaos migratoires et criminaliser toute protestation.

L’affaire Théo, récemment en France était une illustration de cette manière de présenter des « fake news » qui ont eu la vie trop longue : des policiers accusés à tort d’avoir « sodomisé » un récalcitrant membre d’une minorité visible et donc forcément innocente. Ces terroristes, mélange de gardes rouges maoïstes et d’illuminés religieux (l’idolâtrie inconditionnelle et repentante du Grand Autre multiculturel) sont totalitaires et dangereux, sûrs d’eux-mêmes et convaincus de bénéficier de l’impunité. La manifestation antiBlocher n’était qu’un prétexte à houspiller des gens plutôt âgés, soucieux des inconvénients de la mondialisation et de la destruction, par remplacement, de leur monde qui disparaît. Ceux qui ont écouté la causerie de celui qui a , à l’époque,  en s’appuyant sur les principes de la démocratie directe, empêché l’intégration dans la machine libérale de l’Europe ont aujourd’hui entendu un discours très peu profilé : on ne peut pas faire grand-chose dit-il à ceux qui s’inquiètent des coûts de la santé, apprenez à être concurrentiels face à l’agriculture brésilienne répond-il à un agriculteur qui s’inquiète de la disparition des domaines agricoles, accueillons les forces de travail utiles à l’économie multinationale qui s’est installée ici pour bénéficier des conditions cadres propices à l’innovation. Rien sur les traités qui font perdre la souveraineté économique et politique de notre pays comme FATCA, TTIP, juste la promotion d’ initiatives politiciennes qui sont acceptées par le peuple certes mais engluées et dénaturés par la classe politique et parlementaire. Pas vraiment menaçant pour l’establishment. On peut facilement mesurer le fossé entre les fantasmes des altermondialistes et la réalité du pragmatique et libéral refondateur de l’UDC. C. Blocher est d’abord un entrepreneur avisé, un manager, qui sait s’offrir un soutien de légitimité populaire et s’appuie sur la théorie du ruissellement et de ses bienfaits indirects pour créer des emplois. C’est son droit.

Le vrai motif des antifas c’est de terroriser de manière préventive tous ceux qui s’inquiètent de la déferlante migratoire, qui veulent restaurer les frontières, garantes du cadre de la démocratie et de la souveraineté. C’est le péché fondamental, la « Haine de l’Autre » qui justifie haine préventive, terrorisme, intimidation, agression, harcèlement. Indigne d’une démocratie où chacun devrait pouvoir participer à une conférence, dialoguer, échanger des points de vue en toute sécurité. #MeToo, assez de violence, d’incitation à la haine, de diabolisation, de fantasmes, d’interprétations faussées de ceux qui croient qu’ils combattent le Mal, Sauron, le Diable en personne alors qu’ils sont les complices des passeurs, des nouveaux esclavagistes, des déconstructeurs du modèle social traditionnel et identitaire, des mondialistes de l’oligarchie financière et économique.

 

Dominique Baettig, 3.5.2018

Rolf Peter Sieferle: The Man & the Scandal

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A Report from Germany
Rolf Peter Sieferle:
The Man & the Scandal

Rolf Peter Sieferle (1949–2016) was a German historical scholar whose posthumously published book Finis Germania set off a moral panic in the summer of 2017.

A member of the generation of ’68, he was a radical in his youth, writing his doctoral dissertation on the Marxian concept of revolution. He became a trailblazer in the field of environmental history, best known during his lifetime as the author of The Subterranean Forest (1982). This book examines the industrial revolution from the point of view of energy resources, whereby it appears as a shift from sun-powered agriculture supplemented with firewood to an increasingly intense reliance on coal. The industrial revolution occurred in Great Britain partly because wood was becoming scarce or expensive to transport, whereas coal was plentiful. Although coal is also plentiful in Germany, its industrial revolution came much later because it also possessed large forests near major riverways that permitted inexpensive transportation. The Subterranean Forest is now recognized as a standard work in its field and was published in English translation in 2001.

Sieferle wrote or cowrote a dozen other books during his lifetime and was regarded as an entirely respectable member of the German academic establishment. But he moved quietly to the Right as he got older. In 1995, e.g., he published a book of biographical sketches of figures from Germany’s Conservative Revolution, including Oswald Spengler, Ernst Jünger, and Werner Sombart. This book and others published during his later years attracted some grumbling from Left-wing reviewers, but Sieferle remained respectable enough to serve as an advisor to the Merkel Government on the subject of climate change.

He retired from academic life in 2012. Following the “refugee” invasion of 2015, he quickly produced a political polemic for which he was unable to find a publisher. In September, 2016, Sieferle died by his own hand. It is uncertain to what extent his decision was motivated by failing health or distress over the migrant crisis.

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In February of 2017, his polemic was finally brought out as The Migration Problem: On the Impossibility of Combining Mass Immigration with the Welfare State. It is selling well, but the effect it produced has fallen well short of another small work discovered on Sieferle’s computer following his death: Finis Germania, or “The End of Germany.”[1] [2] This title was brought out by the dissident publisher Antaios, a fact considered scandalous in itself for a former member of the academic establishment. Antaios is the most notorious “Right-wing” publisher in today’s Germany, responsible for bringing out German editions of such unsavory authors as Jack Donovan and the present writer.

But the country was thrown into a moral panic when Finis Germania unexpectedly appeared on a prominent monthly list of ten recommended non-fiction titles. The way such lists are compiled is as follows: twenty-five editors are assigned twenty-five points each which they may award to any new titles they choose. The voting is anonymous, and the final list is compiled from the total number of points each book receives. In June, 2017, Finis Germania was listed at number nine. Denunciations rained down, with the 93-page booklet being characterized as “radically right-wing,” “antidemocratic,” “reactionary,” “anti-Semitic,” and a “brazen obscenity.” It was even debated whether Sieferle might secretly have been a “holocaust denier.”

One of the editors resigned in protest, and the monthly lists were suspended until the rules could be rewritten to make similar occurrences impossible in the future. The book’s unexpected breakthrough turned out to result from a single editor awarding all his points to it: not against the rules, but unusual. The manhunt was on to find the guilty party.

He soon made himself known in a letter of resignation as Johannes Saltzwedel, a long-time editor for the newsweekly Der Spiegel and the author of many popular works on German history and literature. He defended his action as “a vote against a Zeitgeist which was abandoning German and European culture in favor of propagating a misty cosmopolitanism.” There are many such cultural conservatives who quietly cultivate their love of Germany’s past while refraining from stirring up a hornet’s nest by publicly violating any of the Left’s numerous taboos; such men are known as “U-Boats,” and Saltzwedel had clearly scored a kill.

Finis Germania became a succès de scandale, quickly rising to the top of the bestseller lists. In July it was still at number six on Der Spiegel’s popular list of nonfiction bestsellers before mysteriously disappearing altogether: with no explanation, a gap simply appeared between number five and number seven! But the book had suffered no corresponding drop in sales.

After being bombarded with inquires, the magazine explained that they felt a special responsibility to remove a book which would not have made it onto the list without the recommendation of their own editor, Mr. Saltzwedel. Asked why they had not openly declared what they were doing at the time, the magazine offered no further explanations. The matter became a scandal within the scandal, with many of Sieferle’s harshest critics also condemning Der Spiegel for its actions. I cannot avoid the impression that such hedging resembles the rhetoric of this country’s “Alt-Lite.”

Since this website assumes its readers are competent adults, we shall let them make up their own minds about Finis Germania by publishing selected passages [3] from the work in English translation, including those which caused the greatest consternation.

Note

[1] [4] As many have pointed out, the correct Latin would read Finis Germaniae.

 

Article printed from Counter-Currents Publishing: https://www.counter-currents.com

URL to article: https://www.counter-currents.com/2018/05/rolf-peter-sieferle/

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[1] Image: https://www.counter-currents.com/wp-content/uploads/2018/05/Sieferle.jpeg

[2] [1]: #_ftn1

[3] publishing selected passages: https://www.counter-currents.com/2018/05/excerpts-from-finis-germania/

[4] [1]: #_ftnref1

 

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Excerpts from Finis Germania

 [1]Translated by F. Roger Devlin

Translator’s Note:

Finis Germania is a very different book from the carefully referenced scholarly works which established Sieferle’s academic reputation. It is a collection of brief personal meditations on what the Germans call Vergangenheitsbewältigung: “overcoming (or coping with) the past,” wherein the past is understood to refer exclusively to the country’s twelve-year National Socialist dictatorship. These meditations were set down beginning in the 1990s, and were last revised by the author in April of 2015, i.e., before the “refugee” crisis of the following summer. Sieferle appears not to have attempted to publish this highly personal work during his lifetime. 

The book is divided into four sections entitled 1) Finis Germania, 2) Paradoxes of the Age, 3) the Myth of Overcoming the Past, and 4) Fragments. Each of these four main sections is divided into subsections. This first extract consists of three complete subsections from the first main section. Extracts from the third section, which inspired the fiercest denunciations, will follow.

Progress and the Overcoming of the Past

No one is surprised that in a semi-Asiatic country like Russia, marked by despotic traditions, the combination of ideology and industry was able to lead to monstrous consequences. The horror of revolution, Civil War, and Stalinism can be unproblematically ascribed to the premodern character of Russia.  Still less need we get exited over, for example, the Pol Pot regime in Cambodia—what else was to be expected from a backward Asiatic country? German National Socialism, however, is an entirely different case. Had it not been shown, here in the midst of Europe, that the means of modernity could be applied to quite “barbaric,” i.e., inhumane, ends? If Germany was among the most civilized, cultured of countries, then Auschwitz might mean that the humane “progress” of modernity could at any time change suddenly into its opposite.

Thus, at any rate, might a skeptical, pessimistic doctrine from the past be formulated.

The standard version of Overcoming of the Past, however, took an entirely different path. Since this path amounted to a direct continuation of the Allied propaganda of the First and Second World Wars, a traditional, premodern Special Path had to be ascribed to Germany, because of which it was fundamentally distinct from the “West.” This had the primary function of unburdening the modern world from the possibility of a holocaust. Germany was declared a sort of Russia, a land with half-barbaric traditions out of which flowed anti-Semitic resentments and hunnish cruelty. Tradition, premodernity, and barbarism could thus be ascribed to the debit side of history; Western Modernity, in contrast, stood forth in spotless robes.

sieferlebuch.jpgFrom a past construed in such a way, however, nothing more could be learned. As soon as Germany was effectively westernized, the ritual of Overcoming the Past became mere political kitsch, a pure, abstract exercise in righteous (or self-righteous) attitudinizing. It is no longer directed against any real enemy, but instead operates on a purely imaginary front.

For the Left, National Socialism meant the greatest imaginable historical defeat. They imagined Europe c. 1930 as on the threshold of a proletarian revolution. The victory of National Socialism was, therefore, the victory of counter-revolution par excellence: it had thwarted the hoped-for transition, as it turned out, definitively and on a world scale. This was simply unforgivable. That it had done its opponents the favor of staining itself with unimaginable atrocities was to some extent a moral bonus for the Left, from which it draws nourishment all the way to the present day by conjuring a permanent antifascism into existence.

The German Special Path and the Victor’s Point of View

There are tragic peoples, e.g., the Russians, the Jews and the Germans, upon whom the paradoxes of historical processes are carried out in their full severity. Then there are untragic peoples against whom history runs off like water from a duck’s back. To the latter category belong above all the Anglo-Saxons. Only a country with Great Britain’s unshakable self-confidence could openly declare its oligarchic past the cradle of democracy, from which step by step, with an almost stultifying normality and inevitability, the modern world had developed. Only in its naïve American offshoot could this point of view, cultivated in its country of origin only with a hint of self-mockery, be straight-facedly vulgarized into a Theory of Modernization. We see here a remarkable coincidence between a self-confidence based on success and a historical reality from which one has continually emerged unharmed—with no superfluous revolutions, civil wars, mistaken paths or special paths of all sorts, in triumphant harmony with the march of the world. The remarkable thing is that this tedious victor’s pose is being bandied about as the last word in politically correct thinking in a country where one might from bitter experience have had better knowledge of the complications and messiness of real historical processes.

The construction of a German Special Path rests entirely on this Theory of Modernization. This is necessarily the case for purely formal reasons: a “special course of development” is only possible against the background of a normal course of development. Putting this teleological historical hocus-pocus aside, we must accept the fundamental openness of historical situations. If the Spanish had succeeded in 1588, would Drake and Raleigh have stood forth today as unrealistic battlefleet fanatics? Would we be taught the story of the ill-fated British-Protestant Special Path of Development that was fortunately brought back into the normal course of European Christendom? Philipp II as the savior of culture from barbarism? The privateers and buccaneers as lawless pirates and war criminals rightly brought before extraordinary courts and burned at the stake?

From the point of view of 1914, similarly, there might have been the real alternative of a German and an Anglo-Saxon Path whereby a German victory might have lead Europe into a different “normality.” However that may be—the victory of the West in 1918 and then again in 1945 definitively laid the German alternative to rest, and thus declared it a Special Path that had been overcome.

Moral Arithmetic

Fritz has stolen ten apples from Ivan, while Ivan has stolen only four apples from Fritz. Now an accountant arrives on the scene and says: “Both Fritz and Ivan are thieves. We must, however, subtract the four apples Ivan has stolen from the ten Fritz has stolen. So Fritz has stolen a net total of six apples.”

“Wait,” protests a moralist. “This arithmetic operation is really intended to lessen Fritz’s guilt. In view of the scope of Fritz’s crime however, guilt can not be weighed against guilt. Every mention of the four apples stolen by Ivan must be interpreted as an effort to whitewash Fritz.”

A neutral observer objects: “But isn’t this prohibition of arithmetic calculation merely another form of calculation? Aren’t the four apples Ivan has stolen being subtracted from Fritz’s ten in such a way that the four apples entirely disappear, while the ten apples are entirely preserved? The rules of moral arithmetic must follow a peculiar logic.”

But even here the moralist is at no loss for an answer: “Fritz’s crime is infinitely great. From an infinite magnitude, however, any quantity whatsoever can be subtracted, and it will remain infinite. Thus, Ivan’s guilt is in fact cancelled out by not being mentioned, while Fritz’s guilt remains fully preserved for all time.”

Article printed from Counter-Currents Publishing: https://www.counter-currents.com

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lundi, 07 mai 2018

Un « Maidan » à Erivan?

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Un « Maidan » à Erivan?

Par Bernard Tomaschitz

On veut pousser à un changer de régime en Arménie et détacher le pays de tous ses liens avec la Russie

L’Arménie vient de subir des journées politiquement très turbulentes. Au bout de deux semaines d’agitation, avec des manifestations assez violentes, le premier ministre Serge Sarguissian a démissionné. La population appauvrie reproche amèrement à l’ancien président de la république de n’avoir pas tenu sa promesse de quitter les plus hautes fonctions de l’Etat après deux mandats. Serge Sarguissian « a surestimé ses capacités à demeurer au sommet du pouvoir » estime le politologue Nikolaï Zilayev, actif au sein d’un centre d’études sur les problèmes du Caucase.

Les affaires du chef du gouvernement sont désormais gérées par le représentant du premier ministre Karen Karapetyan, tandis que le chef de l’opposition Nikol Pachinyan, un journaliste qui critique les œuvres du gouvernement, exige de nouvelles élections. Il avait été condamné, il y a quelques années, à un an de prison pour avoir incité les foules à l’émeute. Pachinyan (photo) espère sans aucun doute améliorer les scores de son alliance électorale libérale, le « Yelk », qui n’avait glané que 7% des voix lors des législatives de 2017.

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La politologue Zilayev pense que ceux qui ont organisé les dernières manifestations en Arménie sont « pour une bonne part des personnes ayant reçu un appui financier de l’Occident ». De fait, à l’appui de l’hypothèse de Zilayev, on constate que, depuis des années, des fondations semi-étatiques américaines, dont l’objectif est soi-disant de promouvoir la « démocratie », comme le « National Endowment for Democracy » (NED) et la fondation « Open Society » (OSF) du spéculateur George Soros, sont actives dans la petite république caucasienne qui compte trois millions et demi d’habitants. Les observateurs ont notamment constaté que le NED et l’OSF ont soutenu très souvent des projets médiatiques pour favoriser l’éclosion d’opinions pro-occidentales. Ainsi, le NED a soutenu au printemps dernier un programme de télévision soi-disant « indépendant » à hauteur de 42.000 dollars américains, programme qui devait montrer aux Arméniens combien la république voisine de Géorgie profitait avantageusement de son rapprochement avec l’Union Européenne, alors que l’Arménie, inféodée à l’Union économique eurasienne, ne récoltait pas autant d’avantages. L’Arménie est membre tout à la fois de l’Union économique eurasienne, pilotée par la Russie, que de l’OTSC (« Organisation du Traité de la Sécurité Collective »), où Moscou donne également le ton.

Les derniers événements d’Arménie pourraient donc bien être les signes avant-coureurs d’un changement de cap politique, comme ce fut le cas avec les incidents de Maidan en Ukraine, qui ont déclenché la révolte soutenue par l’Occident en 2014. Sarguissian et Karapetyan entendent rester fidèles à Moscou, tandis que Pachinyan est clairement hostile aux Russes. Le Washington Post écrit à ce propos, que si Pachinyan obtient les succès qu’il escompte, « l’Arménie se joindra à un petit groupe de républiques ex-soviétiques, comme, principalement, l’Ukraine et la Géorgie, qui ont pu imposer à leurs dirigeants une révolution pro-démocratique, un quart de siècle après l’effondrement de l’Union Soviétique ».  Le journal américain limite toutefois son euphorie, en admettant que la révolte arménienne de ces dernières semaines « n’est pas portée par le désir de s’affranchir de l’influence russe ». Cela explique aussi pourquoi le Kremlin a réagi de manière sereine et se borne à garder un « œil vigilant » sur la situation de son petit voisin du sud. Le porte-paroles du Kremlin, Dimitri Peskov a déclaré : « Nous constatons que les événements qui secouent l’Arménie ne conduisent pas à une déstabilisation. Ce qui se passe en Arménie concerne exclusivement nos amis arméniens ».

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Cependant, les rapports amicaux entre Moscou et Erivan sont quelque peu troublés à cause du conflit du Nagorno-Karabakh, où l’armée arménienne a conquis et tenu quelques régions appartenant de jure à l’Azerbaïdjan mais peuplées majoritairement d’Arméniens. A la grande déception d’Erivan, les Russes veulent conserver de bons rapports aussi bien avec les Azéris qu’avec les Arméniens. Cette attitude conciliante de Moscou a forcément déplu aux Arméniens. Le géopolitologue russe Andrew Korybko explique la situation : l’Arménie « en dépit de ses obligations institutionnelles envers la Russie dans le cadre de l’Union économique eurasienne et de l’OTSC, s’est rapprochée de plus en plus de l’UE (et, lato sensu, de l’OTAN et des Etats-Unis), parce que l’attitude conciliatrice et équilibrante de la Russie dans le conflit arméno-azéri a généré de la méfiance dans le pays, traditionnellement allié à Moscou.

Si l’on suit le raisonnement de Korybko, des « éléments hypernationalistes » ont profité de plusieurs facteurs pour appeler la population à manifester violemment, dont, surtout, ceux qui ont suscité la colère populaire contre les dirigeants, posés désormais comme corrompus et contre les erreurs qu’ils auraient commises. Cette colère sert de prétexte à certains pour se hisser au pouvoir, à d’autres pour transformer l’Etat arménien en un pays antirusse, à l’exemple de l’Ukraine.

La conséquence de tout cela, c’est que l’Arménie risque dorénavant de basculer dans le « camp unipolariste », c’est-à-dire dans le camp américain. Korybko est convaincu que les Américains profiteront pleinement de l’occasion : « L’Arménie se rapproche à grands pas de l’UE et de l’OTAN et Washington ne va pas perdre du temps à engager là-bas des moyens militaires pour soutenir un nouveau régime contre l’ennemi azéri, posé comme pro-russe ». En fin de compte, l’Arménie, pays dont les contours ressemblent à une faucille, sera comme un poignard à proximité des régions qui sont au cœur de la nouvelle alliance russo-irano-turque. Les événements récents en Arménie ont donc une signification importante sur l’échiquier géopolitique international.

Bernhard TOMASCHITZ.

(article paru dans « zur Zeit », Vienne, n°18/2018, http://www.zurzeit.at .

Trop pour les banlieues ?

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Trop pour les banlieues ?

Pierre Le Vigan ♦
Urbaniste et essayiste

Ex: https://metamag.fr

Dépense-t-on trop pour les banlieues ? Le nouveau plan Borloo suscite les critiques ou le scepticisme. Pour certains, on finance le multiculturalisme, pour d’autres on finance la défrancisation.

Si on pense qu’à coup d’argent, on va résoudre les problèmes posés par l’immigration, très présente en banlieue mais guère plus que dans toutes les grandes villes, on se trompe. Si on pense que la crise d’identité se résoudra par des financements supplémentaires, on va dans le mur. L’identité, pas plus que l’école, n’est d’abord principalement une question de moyens.

Quand j’étais enfant, mon école primaire, rue Escudier à Boulogne-Billancourt, était, vers 1963-66, très modeste et mal chauffée. On y travaillait pourtant très bien et on y apprenait quelque chose. Mais si un nouveau plan banlieue ne résoudra pas des problèmes qui relèvent de la politique d’immigration et de la politique de sécurité publique, dépense-t-on trop et pour rien pour « la banlieue », en d’autres termes, pour ses habitants ?

« Nous sommes la première civilisation à s’être ruinée pour financer son propre anéantissement », dit Finkielkraut. Mais quel rapport avec la banlieue ? C’est l’immigration qui coûte cher à la collectivité et constitue l’armée de réserve du capital. C’est l’ouverture aux flux migratoires voulue par nos gouvernants et par l’Union européenne qui consister à privatiser les bénéfices (faire baisser le coût de la main d’œuvre) et à socialiser les coûts sociaux, sociétaux, culturels et identitaires reportés sur le peuple de France, y compris les immigrés qui avaient commencé à s’intégrer et qui sont déstabilisés par une immigration sans cesse renouvelée. Ce qu’il faut incriminer, c’est la politique consistant à tolérer l’entrée d’une masse de clandestins en en expulsant de temps en temps seulement une petite minorité, clandestins que l’on trouve bien souvent dans les cuisines des bons restaurants ou chez les sous-traitants de gros chantiers, et que l’Etat finit vite par régulariser car le capitalisme a besoin de cette main d’œuvre fragile, sans tradition syndicale, et flexible. Si on ne dit pas cela, on dénonce l’effet sans dénoncer la cause, et c’est ce que font la plupart des néo-conservateurs français.

Et l’argent de la politique de la ville ? Parlons-en.

La politique de la ville représente quelque 500 millions par an. C’est 1/1000e des dépenses de l’Etat (qui sont de 500 milliards par an). Et cela dans un pays dont le PIB est de 2200 milliards. Et dans la durée ? Sur 23 ans, de 1989 à 2012, la politique de la ville incluant la rénovation urbaine a coûté 90 milliards. Cela fait en moyenne 3,9 milliards par an : 0,18 % du PIB. A comparer aux 140 milliards/an du budget de l’éducation nationale : 6% du PIB. Ce n’est pas grand chose non plus comparé aux 41 milliards d’allègement de charges pour les entreprises en 2017. Dépenser moins de 4 milliards par an pour une population vivant dans un cadre de vie souvent dégradé, ou mal conçu dés le départ, souvent loin des transports, des emplois, voire des commerces, est-ce trop ?

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Car justement, c’est une des grandes questions : qui est concerné par cette politique ? Les simples habitants des quartiers de grands ensembles, qui ne sont pas toute la banlieue, sont quelque 6 millions. Soit 10 % de la population française. En région parisienne (« aire urbaine de Paris » en termes technocratiques), sur 14 millions d’habitants, 12 millions vivent hors Paris intra « périph », c’est-à-dire pour la plupart en banlieue. Il n’est pas absurde de dépenser pour améliorer leurs transports, éclairage public, etc.

Il y a dans ces quartiers des gens qui travaillent, de toute origine, et même des enfants qui apprennent, et aussi, du reste, des Français de souche. Ayant vécu plusieurs décennies dans des HLM de Seine Saint Denis et du Val de Marne, je peux en témoigner. Croit-on qu’il n’y a plus un seul français de souche en banlieue ? En fonction des quartiers, de 40 à 80 % des habitants (comme le rappelle X. Raufer) sont issus de l’immigration. Que fait-on ? On laisse tomber nos compatriotes de banlieue ? On abandonne les travailleurs, immigrés ou pas, de banlieue au racket de bandes de « jeunes », au pillage des véhicules de chantier des artisans ?

Quant au précédent plan Borloo de 2003-2012, il a surtout permis de lourdes rénovations urbaines qui ont été une aubaine pour les grands groupes du bâtiment. Si, pour le coup, on raisonnait – ce qui serait réducteur – en simple comptable, comme ceux qui mettent en avant le coût « exorbitant » de la politique de la ville, il faudrait inclure dans le bilan l’impact positif sur la croissance de ces travaux.

La vraie question est donc ailleurs. Le « mille-feuille administratif » de la politique de la ville (Xavier Raufer) doit être évidemment simplifié. Le terme même de politique de la ville est trompeur. Il faut tout simplement dire que les banlieusards ont droit comme chacun à la qualité urbaine, à la sécurité, aux transports, et à ne pas vivre dans des ghettos, ni dans des « territoires perdus », tenus par des bandes de délinquants.

Les subventions aux associations doivent être strictement contrôlées pour ne pas constituer une pompe aspirante de l’immigration. Et surtout, répétons-le, les dépenses pour les banlieues doivent intégrer un des premiers besoins des habitants, c’est-à-dire la sécurité. Il faut ainsi en finir avec le laxisme et la peur des « bavures » dans des quartiers où la « bavure » est quotidienne et consiste dans la présence de bandes de racailles, trafiquants, avec parfois une continuité de parcours ou des complicités avec des djihadistes. Il faut bien entendu aussi refuser toute « discrimination positive » entretenant une logique victimaire.

En d’autres termes, il faut faire du social si on entend par social par exemple du soutien scolaire, mais il faut aussi faire du répressif et remettre les banlieues dans le droit commun de notre pays, et c’est la condition même du social.

Derniers ouvrages parus de l’auteur :

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dimanche, 06 mai 2018

EU zet volgende stap naar censureren internet door extreemlinkse ‘George Soros’ organisatie

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EU zet volgende stap naar censureren internet door extreemlinkse ‘George Soros’ organisatie
 

Zweedse regering gaat pro-islamitische immigratie massamedia subsidiëren om ongewenst onafhankelijk nieuws tegen te gaan

EU druk bezig met feitelijke oprichting ‘ministerie van Waarheid’, waar Nederlandse parlement zich juist tegen verzette


Zoals we eerder dit jaar berichtten heeft de Europese Commissie afgelopen week de volgende stappen gezet naar het censureren van het internet, waardoor onafhankelijke en conservatieve of ‘rechtse’ websites straks offline gehaald kunnen worden. De EU doet dat zogenaamd om ‘nepnieuws’ te stoppen en de burgers ‘media geletterdheid’ te geven, maar in werkelijkheid willen de Brusselse totalitairen geen enkele inhoudelijke kritiek meer op hun beleid dat gericht is op het verketteren en uitsluiten van Rusland, het volledig uitwissen van alle grenzen en afbreken van de traditionele natie-staat, en de vorming van een totaal geïslamiseerde EU-Superstaat die in de komende twee, drie decennia honderden miljoenen moslimmigranten naar ons werelddeel wil halen.

De EU gaat een ‘onafhankelijk feiten-controlerend netwerk’ oprichten, waarin leden van het International Fact-Checking Network (IFCN) deel van gaan uitmaken. Het IFCN werd opgericht door het Amerikaanse Poynter Institute, dat onder meer wordt gefinancierd door de extreemlinkse Open Society stichtingen van de beruchte miljardair-globalist George Soros, die al jaren nauw samenwerkt met Brussel, en zijn haat tegen de onafhankelijke natiestaten in Europa die weigeren zich te laten islamiseren –met name de nog christelijk getinte in Oost Europa- niet onder stoelen of banken steekt.

Duitsland en Zweden voorop met censureren internet

In Duitsland heeft de regering Merkel reeds het linksextreme fascistische German Correctiv ingezet om kritiek op de overheid, de massa immigratie en de islam zo snel mogelijk te verwijderen en/of te bestraffen. Het zal geen verbazing wekken dat het German Correctiv eveneens banden heeft met Soros en zijn Open Society.

De linkse regering van Zweden trekt ruim € 1,3 miljoen uit waarmee de mainstream media ongewenst ‘nepnieuws’ moet gaan bestrijden. De huidige media volgen sowieso al jaren de strenge richtlijnen van Stockholm, waardoor amper wordt bericht over de geëxplodeerde migrantencriminaliteit in het land. Facebook kreeg zelfs speciale bevoegdheden om zogenaamde ‘nep accounts’ te wissen.

De EU zelf oefent –mede op aandringen van Duitsland en Zweden- al enige tijd grote druk uit op sociale en internet media zoals Google, Facebook en YouTube om onafhankelijk en conservatief nieuws, wat steevast ‘haatspraak’, ‘nepnieuws’ of ‘racisme’ wordt genoemd, zwart te maken en uit te bannen.

Ministerie van (extreemlinkse) Waarheid

Met dit beleid krijgt Brussel –met steun van regeringen in bijna alle West Europese hoofdsteden- is het definitief gedaan met de vrijheid van meningsuiting. Sterker nog: de EU krijgt hiermee zijn eigen Orwelliaanse ‘ministerie van Waarheid’, dat exact gaat bepalen wat u over welk onderwerp te horen en te lezen krijgt.

Het behoeft geen uitleg dat dit aangaande de EU, de islam, de massa immigratie, de integratie naar een Superstaat, de globalisering en andere ‘progressieve’ en (extreem)linkse standpunten uitsluitend positief dient te zijn, en aangaande mensen en groepen die hun volken, culturen en grenzen willen behouden, kortom alles wat ‘conservatief’ is, uitsluitend negatief. Ook Rusland zit nog steeds in dat specifieke media ‘verdomhoekje’.

Vorige maand veranderde D66 minister van Binnenlandse Zaken Kajsa Ollongron van gedachten, en besloot de wens van de Tweede Kamer om verzet aan te tekenen tegen het Brusselse anti-nepnieuws bureau EUvsDisinfo alsnog te honoreren. De Tweede Kamer nam een VVD/SP motie aan waarmee Ollongren werd gevraagd zich sterk te maken voor de opheffing van dit propaganda orgaan (2). Het is onduidelijk in hoeverre het parlement zich ook gaat verzetten tegen de nieuwe censuurmaatregelen van de EU.

Xander

(1) Breitbart London
(2) NU

Zie ook o.a.:

29-03: ‘George Soros helpt EU met stille staatsgrepen tegen anti-immigratie lidstaten’

samedi, 05 mai 2018

Michel Drac : Macron - Trump : entre coup de com' et coup de grâce

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Michel Drac :

Macron - Trump : entre coup de com' et coup de grâce

 
Rencontre au somment entre Emmanuel Macron et Donald Trump. La première visite d'Etat du président américain se déroule dans un contexte explosif. Guerre en Syrie, guerre au Yémen, guerre économique et terrorisme, les crises se multiplient partout dans le monde. La propagande médiatique bat son plein. Sur chaque théâtre, une véritable partie d'échec se joue. Les alliances se font et se défont au gré des intérêts avec le soutien des médias. Qui tire son épingle du jeu, qui sont les grands perdants ? Où se situe la France dans tout ça ? Voilà quelques questions auxquelles nous allons tenter de répondre avec Michel Drac, éditeur et auteur de Voir Macron, aux éditions Le Retour aux Sources. Retrouvez un autre numéro du Samedi Politique avec Michel Drac: https://www.tvlibertes.com/2017/12/16... ¨
 
Paralysie contagieuse
 
Dans certains secteurs ce sont huit mois de retard. Les géomètres, les cabinets d''études, les cabinets d'avocat, les hôpitaux sont convaincus que la puissance publique ne sait plus comment faire sans directives, sans compétences, sans budget. Alors elle paralyse tout le monde.
 
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vendredi, 04 mai 2018

Jean-Paul Brighelli: La fracture verticale...

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Jean-Paul Brighelli:

La fracture verticale...

Ex: http://metapoinfos.hautetfort.com

Nous reproduisons ci-dessous un point de vue de Jean-Paul Brighelli, cueilli sur son blog Bonnet d'âne et consacré à la fracture entre la France d'en haut et celle d'en bas... Normalien et agrégé de lettres, ancien professeur de classes préparatoires, Jean-Paul Brighelli est un polémiste de talent auquel doit déjà plusieurs essais comme La fabrique du crétin (Folio, 2006), A bonne école (Folio, 2007), Tableau noir (Hugo et Cie, 2014), Voltaire et le Jihad (L'Archipel, 2015) ou C'est le français qu'on assassine (Blanche, 2017).

La fracture verticale

Le gauchisme fut la maladie infantile du capitalisme. Il est aujourd’hui son symptôme sénile. Le NPA — et tous les ersatz du trotskisme —, Benoît Hamon et Jean-Luc Hyde / (celui qui se revendique castriste, à ne pas confondre avec Jekyll Mélenchon, qui préfèrerait être populaire) persistent à croire à un axe gauche / droite parfaitement horizontal, qui situe les Républicains et Marine Le Pen quelque part à l’extrême-droite du spectre. Ce qui permet à Macron de trôner au centre, dans un meden agan politique dont il a fait ses choux gras et ses 25% d’électeurs qui en valent 70. Sans doute est-ce cela que l’on appelle la démocratie.


Cette configuration arrange si fort le Président de la République, que si elle devait persister (et il fait de son mieux pour cela), il le sera encore dans dix ans.

JPBriL.jpgLa France insoumise, comme l’a raconté un intéressant article de Marianne.fr, est partagée entre ceux qui croient encore (et c’est bien de foi qu’il s’agit) à cette dichotomie droite / gauche, et ceux qui à la suite d’Iñigo Errejón, l’un des leaders de Podemos, ont compris que « la principale frontière qui divise nos sociétés n’est pas celle qui sépare les sociaux-démocrates et les conservateurs, mais celle qui sépare ceux d’en haut du reste de la société, reste de la société qui souffre du consensus néolibéral, des politiques technocratiques et des coupes budgétaires, appliquées tantôt par la gauche, tantôt par la droite ».

J’ai moi-même mis un certain temps à le comprendre, parce que je vivais dans l’illusion professionnelle d’œuvrer pour que les enfants des classes populaires bénéficient, comme autrefois, de ce fameux « ascenseur social » dont on nous a rebattu les oreilles. Ou, à défaut d’ascenseur, en panne depuis lurette, au moins de l’escalier. Ou de l’escalier de service. Ou…
Ou rien. Il n’y a jamais eu d’ascenseur, ce fut toujours plus dur pour les pauvres que pour les riches de monter simplement à l’étage. Et il n’y a aujourd’hui plus aucune possibilité de s’élever lorsque l’on part d’en bas. Les exemples de « réussite » que l’on nous donne valent aussi cher, en termes de raisonnement, que les self made men américains, dont la mise en évidence camoufle mal le fait qu’à 99% la société US est aussi bloquée que la nôtre. Quand tu es né en bas, désormais, tu y restes.


Voici déjà quelques années que nous sommes revenus en 1788, avec une oligarchie crispée mais triomphante au sommet et un peuple écrasé et soumis en bas. À ceci près que désormais le roi dispose de médias obéissants (le degré de lèchecultisme du Point ou de BFM envers les puissants de ce monde est proprement inouï) afin de maintenir les gens de peu, les gens de rien dans une aliénation heureuse — ou qui prétend l’être : que l’on parle autant du bonheur au moment où il ne concerne qu’une minuscule portion de la population donne une idée de l’intoxication médiatique.

L’axe n’est plus horizontal, il est vertical. En bas, le peuple. En haut, une caste qui se prétend légitime — non pas la légitimité de naissance, comme sous l’Ancien Régime, mais celle que confère un système électoral qualifié de « démocratique ».


Fuck democracy ! Inutile d’invoquer les mânes de Montesquieu pour rappeler qu’elle n’est qu’une perversion de la République. Inutile de souligner que l’oligarchie est elle aussi une perversion de l’aristocratie : le gouvernement des meilleurs a été remplacé par l’entente cordiale des copains, via les filières qu’ils se sont inventées pour se reconnaître et exclure le peuple (l’ENA par exemple, avec ses filières subséquentes, la Cour des Comptes ou les grandes banques).
À noter que cette dichotomie politique a une expression spatiale. L’oligarchie habite Paris. Le reste est… périphérique. Ça n’existe pour ainsi dire pas. On a si bien désindustrialisé la France, si bien acculé la paysannerie au suicide, si bien désespéré les cités qui ne sont pas des villes-monde, qu’il n’y a presque plus rien à craindre. Il suffit d’organiser, de temps à autre, une grande farce électorale, et le lendemain ce sera business as usual.


Parce que le système a toutes les chances de se perpétuer, si nous persistons à penser que c’est de démocratie que nous avons besoin. Les « élites » auto-proclamées inscrivent leurs enfants dans les pouponnières ad hoc, de la Maternelle à l’Université — et se fichent pas mal que tant de talents issus du peuple trépignent à la porte. On en exfiltre un de temps en temps, on l’exhibe, on le loue — et il se vend.


Les protestations « gauchistes » (au sens que Lénine donne au terme) de certains étudiants en ce moment vont dans le sens de cette glaciation sociale. Ouvrir l’université à tous, tout en sachant comment les élèves, les futurs étudiants, ont été laissés en friche par un système scolaire livré aux libertaires pédagogues, c’est entériner cet axe vertical qui conforte, en haut, ceux qui ont si bien confisqué le pouvoir et les richesses qu’ils finissent par se croire légitimes. C’est enterrer vivant le peuple de l’abîme.

Les « pré-requis » avancés cette année ne sont que de la poudre aux yeux. Pour favoriser vraiment les enfants du peuple, il faudrait une vraie sélection, mais il faudrait surtout que l’on formât le peuple. En amont. Les restrictions sur les programmes, sur les heures de cours, le recours à des pédagogies létales (jamais il n’est apparu aussi clairement que les libertaires pédagogues, les exfiltrés des Jeunesses Ouvrières Chrétiennes, les cons patissants de toutes farines, faisaient le jeu des libéraux installés tout là-haut) ont eu pour effet de cristalliser dans leurs bulles quelques nantis nés les poches pleines et inscrits dans des écoles « à l’ancienne », payantes ou non, au sommet. Et en bas la masse indistincte du peuple, abonnée désormais aux pédagogies « ludiques ». Même les grands concours sont désormais viciés : si vous ne disposez pas des codes non écrits, vous n’avez pratiquement aucune chance. Quels que soient votre talent et votre travail.
Juste des leurres.

Démocratie et oligarchie vont la main dans la main — aussi bien dans l’idéologie « de gauche » que dans la pensée « de droite ». Ce n’est pas pour rien que tous les gouvernements, avec une touchante unanimité, ont investi beaucoup d’argent dans la pérennisation des ghettos scolaires, puisque le ghetto d’en bas était la garantie de l’immuabilité du ghetto d’en haut. Pas un hasard si tous les gouvernements (mais particulièrement ceux de gauche) ont désigné « l’élitisme » scolaire comme leur principal adversaire, promouvant un égalitarisme qui in fine ne sert que les intérêts des classes dirigeantes — qui pratiquent entre elles une démocratie en circuit fermé.

Voltaire-ou-le-jihad.jpg« Classe » est un mot bien trop lourd. Une oligarchie n’est pas une classe, mais un gang. Le modèle de ces gens-là n’est ni Adam Smith (ni Bastiat), ni Marx : c’est Al Capone, et il n’est plus installé à Chicago, mais à Bruxelles — avec une planque secondaire à Berlin. Quant à la possibilité que se lèvent des « incorruptibles » pour s’opposer à ces gens-là… Ceux qui existent se font dégommer depuis des années par les cons vaincus de l’axe horizontal.


Il est significatif que ce soient des Etats installés aux marges de l’Europe (Espagne ou Grèce — ou Hongrie aussi en quelque manière) que s’élèvent les voix du peuple. En Espagne, Podemos est devenu en deux ans le troisième parti du pays. Mais il lui reste encore à convaincre ses concitoyens que le PP ou le PSOE sont des verrous mis en place par la mafia, des verrous qu’il faut faire sauter. Et non des partis légitimes.


En France… Qualifier d’extrême-droite des gens qui ont voté Marine Le Pen pour protester contre leur exclusion (car le peuple a bien compris qu’il lui était désormais impossible de bouger, sous le talon de fer velouté des oligarques) permet au système de se perpétuer — on l’a vu en juin. Se réclamer de la Droite ou de la Gauche est tout aussi stérile. Et Macron, qui est loin d’être un imbécile, joue fort bien des contradictions de la Gauche et de la Droite en attirant à lui les suceurs de rondelle et les lécheurs de bottes. Laissez venir à moi les petits profiteurs.

Contre la démocratie, dont le vice originel a permis cette division entre un Paradis réservé aux « élus » et l’enfer d’ici-bas, il faut restaurer la République. Restaurer le moment républicain, où un homme du peuple pouvait, en six mois, devenir général — et envoyer chez la Veuve les aristocrates figés dans leurs quartiers de noblesse. Contre la mondialisation, il faut restaurer la Nation. Il faut le faire vite, sinon la situation dégénérera. Ce n’est pas par les élections qu’il faut passer — elles sont contrôlées par le Système —, mais par la rue.
Sinon, la rue se vengera tôt ou tard, pour le pire ou pour le pire.

Jean-Paul Brighelli (Bonnet d'âne, 19 avril 2018)

jeudi, 03 mai 2018

Quelques extraits de la revue de presse de Pierre Bérard (2 mai 2018)

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Quelques extraits de la revue de presse de Pierre Bérard (2 mai 2018)
 
Le point de vue d’Hervé Juvin sur les bombardements occidentaux en Syrie. Il répond aux questions de RT en français (18/04/2018) :
 
- Emmanuel Todd interrogé par France culture se montre rassuré au lendemain des frappes occidentales sur la Syrie. Selon lui « il ne s’est rien passé ». Il ajoute que les trois démocraties originelles (États Unis, Royaume-Uni et France) sont divisées entre une classe oligarchique et une classe populaire, division qui va s’élargissant ce qui lui permet d’annoncer des ruptures en série dans le tissu social. Il note, pour l’avoir lui même éprouvé, que le niveau des diplomates et des politiques russes est très supérieur à celui des occidentaux et que la Russie est devenue à l’insu de son plein gré un modèle pour les partis « populaires »  (terme qu’il préfère à celui de « populistes ») occidentaux, car elle a refusé, contrairement à la Chine, de mettre sa main d’oeuvre au service du capitalisme occidental. Par ailleurs, se basant sur la structure des système familiaux en Syrie, il explique que la victoire de Bachar el Assad était prévisible :
 
Caroline Galacteros : pourquoi la France ne doit pas s’associer aux frappes en Syrie. Cette géopolitologue de l’école réaliste (et patriote) ne voit nul intérêt pour la France à s’engager dans cette nouvelle affaire syrienne. Elle résiste en cela à l’intoxication médiatique qui est souvent le préalable à la guerre. Comme l’Occident ne sait plus mener ses troupes au feu que pour des raisons impérativement humanitaires, il fabrique pour son opinion indigène des bobards idoines sensés émouvoir la sensibilité de son opinion. Le même sketch mensonger nous est servi depuis les mains coupés des enfants par les barbares teutons en 1914 jusqu'aux armes de destruction massive de Saddam-Hitler. Aujourd’hui c’est au tour du boucher Assad de recevoir sa ration de fake news. C’est l’alibi parfait qui sidère les populations jusqu’à ce que le coup soit éventé, bien des années après. Comme le disait Carl Schmitt dans La notion de politique (1927) « Le concept d’humanité est un instrument particulièrement utile aux expansions impérialistes, et sous sa forme éthique et humanitaire, il est un véhicule de l’impérialisme économique » :         
 

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- Enfin, pour en terminer de manière clownesque avec cette affaire des raids sur la Syrie, voici la prestation lacrymale du va-t-en guerre Bernard Henri Lévy. Le ton est grave, la pose solennelle, le débit sentencieux   quand il affirme benoitement que « les occidentaux doivent faire comme les israéliens ». Malheureusement pour sa crédibilité, déjà fortement écornée, Botul a recours à un fake news quand il assimile la situation dans la Ghouta à celle de Sarajevo en 1994-1995. « Je me rappelle, dit-il avec assurance, en Bosnie, à Sarajevo, quand les Serbes envoyaient des armes chimiques sur le marché de Markala… ». Or aucun de ces massacres n’a été décrit par les enquêtes internationales comme relevant de la panoplie des armes chimiques. Ainsi que le confirme à l’AFP Rusmir Smajilhodzic, journaliste de l’agence de Sarajevo. Il déclare en effet que « jamais une attaque chimique n’a été évoquée : ni à l’époque des faits, ni par la suite par les experts ou devant le Tribunal pénal international pour l’ex-Yougoslavie (TPIY). Mais comme disait une autre célébrité commise à la propagande d’État, plus c’est gros plus ça passe… :

- Alain Juillet, ancien directeur du renseignement au sein de la DGSE, haut responsable pour l’intelligence économique auprès du premier ministre s’exprime sans trop de fard et sans langue de bois sur les différentes crises traversées depuis une vingtaine d’années et se risque à quelques approches de prospectives. Entretien parfois lumineux mené par le site Thinkerview en avril 2018, malgré sa longueur (2 heures 16 minute) :
 
- Dans son point de vue sur l’actualité du mois de mars, Michel Drac aborde la politique « protectionniste » de Trump, tire les leçons de l’affaire syrienne et du patatras de l'affaire Skripal, évoque la situation en Europe et au sein de l’OTAN, la bouffonnerie de la politique intérieure française (où le dégagisme rattrape les dégagistes eux-mêmes et où l’on pourrait fort bien se diriger vers une stratégie de la tension et une sortie de l’illusion démocratique). Dans le bonus enregistré le 13 avril il fait le constat que les crises commencent à se percuter…:
 

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Bernard Lugan en entretien avec Tv-Libertés pour présenter son livre  Mai 68 vu d’en face. Membre de la Fédération des Étudiants Nationalistes passé à l’AF parce que son chef était en prison, il mène durant les « événements » une véritable guérilla à la tête de son corps franc. Récit plein de verve d’une rébellion qui se voudrait authentique mais qui, en réalité, a servi les intérêts du régime en place. Il est difficile d’être un authentique « révolutionnaire », surtout quand on n’a que 20 ans et que la fougue l’emporte sur la réflexion :
 
- En avril TVLibertés recevait Michel Geoffroy qui y présentait son dernier livre La super Classe Mondiale contre les peuples (éditions Via Romana, 2018). Énarque, contributeur régulier au site de la Fondation Polémia, l’auteur emprunte son titre à l’étude de Samuel Huntington Qui sommes-nous ? Identité nationale et choc des cultures (éditions Odile Jacob) :
 
- Le samedi politique d’Elise Blaise reçoit Michel Drac pour nous entretenir des relations internationales à travers le match Macron-Trump. L'invité s'exprime avec beaucoup de discernement :
 

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- Vidéo de Michel Drac. Note de lecture à propos du livre de Frédéric Lynn Les hommes libres (éditions Bios). Ce nationaliste français y raconte avec humour son expérience de combattant volontaire au sein des unités indépendantistes du Donbass au cours des années 2014-2016. À l’opposé du narratif de la presse occidentale toujours empressée de nous conter l’opposition entre les bons (ukrainiens) et les méchants (pro-russes), le récit du livre est beaucoup moins contrasté. Il nous présente une guerre qui obéit davantage, du côté des russophones, à des considérations locales qu’à des théories géopolitiques de grande envergure. Il nous explique que l’anti-fascisme officiel des républiques de Donetsk et de Lugansk, ressemble davantage par les valeurs qu’il développe à celles que combattent les antifas occidentaux. Nombreuses remarques également sur le caractère de la Russie profonde. Un exposé lumineux. 
 
- La Constitution inclusive est née, tel est est le constat opéré par Florence Rault sur le site de Causeur. Elle y fustige avec bonheur les nombreuses absurdités proposées par le Haut conseil à l’égalité entre les hommes et le femmes :
 
- L'introduction dans les universités brésiliennes de la discrimination positive fondée sur la « race » ou les caractéristiques phénotypiques pose des problèmes inattendus. Parmi les critères possibles l’État de Para, le plus noir du pays, en a retenu certains et a mis en place une grille d’évaluation comprenant, parmi les cases à cocher, de réjouissantes questions telles celles-ci « le nez du candidat est-il court, large et plat ? Quelle est l’épaisseur de ses lèvres ? La couleur de ses gencives est-elle suffisamment violette ? Sa mâchoire inférieurs est-elle suffisamment prognathe ? » Chaque impétrant recevant un nombre de points relatif à chaque critère comme le type de chevelure ou la forme du crâne. Malgré quelques protestations, les activistes noirs ont insisté pour conserver cette grille afin d’éviter les fraudes. En effet certains candidats en sont venus à se grimer pour paraître plus noir et être admis dans les quotas. Ce retour « nauséabond aux heures les plus sombres » de l’anthropologie physique annonce-t-il une célébration de la crâniométrie et de l’angle facial ? Cela se pourrait bien si l’on en juge par l’étonnante réaction des mouvements noirs, et antiracistes, qui s’en montrent partisans. Comme quoi la société arc-en-ciel brésilienne sait tenir les promesses que le CRAN (comité représentatif des associations noires de France) n’a pas pas encore osé formuler :
 
- Le site de la Fondation Polémia publie l’article d’un fonctionnaire ayant assuré un rôle important dans l’administration du dispositif judiciaire entourant la demande d’asile en France. Il décrit l’une des voies offertes aux migrants africains pour rejoindre l’Europe sans trop de difficultés. On y constatera, entre autre, l’action éminemment décisive d’une association comme France Terre d’Asile qui dispose de plus de 900 permanents et d’une dotation annuelle de 68 millions d’euros entièrement versé par l’État, c’est à dire par le contribuable afin d’encourager et d’organiser la submersion de notre continent.
 

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Joseph Savès propose une excellente note de lecture du livre de Stephen Smith La ruée vers l’Europe, la jeune Afrique en route pour le Vieux Continent (édition Grasset). L’explosion démographique de l’Afrique sub-saharienne rend illusoire le développement de ce continent si sa population doit tripler dans le prochain demi-siècle, or elle triplera à coup sûr. Cela rend inopérant le déversement des sommes folles que le monde développé, surtout européen, y transfert en pure perte. D’autant que 42% des africains âgés de quinze à vingt-quatre ans et 32% des diplômés du supérieur déclarent vouloir émigrer. Le plan qui consiste à aider l’Afrique afin d’y maintenir sa population sur place est un échec, d’autant plus que dès qu’est franchi un seuil minimal de prospérité les africains se montrent désireux de rejoindre l’El Dorado européen où ils sont certains d’être accueillis par la bienveillance des communautés diasporiques . Face à cet immense défi il nous faut choisir entre adopter l'éthique de conviction et l’éthique de la responsabilité. Stephen Smith nous livre tous les arguments pour opérer ce choix en toute connaissance de cause : 
 

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- Pour le politologue Frédéric Saint Clair la droite ne doit pas seulement combattre l’islam politique ou terroriste mais doit lutter contre la propagation de l’islam culturel qui conduit à un séparatisme territorial fondé sur une « halalisation » de la société civile. En conséquence Saint Clair propose de rompre avec les principes libéraux qui ont animé l’action de l’État français jusqu’à présent de manière à prémunir  le socle culturel européen qui fonde nos moeurs. Captivante étude du rôle du nu féminin dans l’identité européenne de Praxitèle à Rodin et de la féminité depuis L’Ilade; une féminité que bien entendu la civilisation islamique ne peut qu’exclure de son panorama. Des analyses pétries d’intérêt qui trouvent leurs bases dans la thèse de Samuel Huntington sur les conflits civilisationnels. Il est par ailleurs l’auteur du livre La droite face à l’islam qui vient de paraitre aux éditions Salvator :
 
- Mission « Defend Europe ». Une série d’opérations de communication rondement menées avec à l’issu de celles ci la sympathie de nombreux français et européens. Malheureusement, les seuls à faire du bruit, médiatiquement parlant, sont les immigrationnistes qui semblent avoir juré la perte de l’Europe. Les autres rasent les murs ou appartiennent à l’immense conjurations que constitue « la majorité silencieuse » qui n’est majoritaire que par son mutisme tonitruant. D’où l’importance de ce genre d’initiative et  la nécessité de la soutenir :
 
- L'émission I Média présentée par Jean-Yves Le Gallou et Hervé Grandchamp se penche principalement sur l’opération Defend Europe qui provoque la rage des journalistes de grand chemin et les piailleries des ligues de vertu  :
 
- Reportage honnête d’ Édouard Chanot (Sputnik) sur l’action de Génération Identitaire au col de l’échelle et les échos qu’elle a reçus :
 

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Le premier mai, avec le recul suffisant, l’OJIM analyse les réactions de la presse mainstream à l’action des Identitaires. Dans ses colonnes elle oppose toujours selon les mêmes mantra les « méchants xénophobes de l’extrême droite raciste agissant telle une milice » rappelant les heures sombres de l’Occupation aux gentils citoyens pro-migrants qui interviennent bénévolement pour secourir des miséreux. Pour le coup ceux- ci ne sont qualifiés ni de « milice », ni d’ultra-gauche et aucun journaliste ne rappelle qu’ils opèrent en bande organisée et le plus souvent qu’il sont largement subventionnés. À aucun moment n’est posée la question de savoir qui agit dans la légalité et qui s’en dispense. Bref, un véritable catalogue de la désinformation en vigueur à l’image de l’inimitable Mélenchon accusant l’extrême droite d’avoir saboté les manifs syndicales du premier mai, alors que tout le monde s’accorde à y voir la main de l'extrême gauche des casseurs, de plus en plus violente au fur et à mesure qu’elle se réduit et que ses objectifs deviennent incompréhensibles :
 
- La manifestation pro-migrants organisée à Gap le samedi 28 avril par une vingtaine d’associations aurait réuni à peine 200 participants (la photographie en plan serré que publie les journaux ne permet pas d’en juger, il faut donc croire l’AFP sur parole). Une misère qui en dit long sur les sentiments de la population à l’égard des immigrés clandestins, mais aussi à l’égard de ceux qui les aident et à l'égard du laxisme de l’État qui abandonne ses frontières à la main-mise des passeurs. Ce rassemblement avaient pour but de protester contre Génération Identitaire qui, faut-il le rappeler, a agi conformément à la loi :
 

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- Pour Michèle Tribalat Gérard Collomb, ministre de l’intérieur, ne sait absolument pas de quoi il parle puisque selon lui il y a que 200 000 personnes « d’origine étrangère » en Ile de France. La démographe rétablit les chiffres :
 
- Plan Borloo : commentaires éclairés d’Alain Finkielkraut en deuxième partie de son intervention :
 
- Plan Borloo : un tonneau des Danaïdes inutile et nuisible selon Guillaume Bigot. Un point de vue partagé par l’ex-garde des Sceaux Rachida Dati qui déclare dans Ouest-France que la première 
expérience Borloo en 2002 s’est conclue alors par l’instauration d’une véritable économie souterraine basée sur le trafic de drogue tandis que de nombreux élus et responsables politiques, naïfs ou cyniques, en voulant acheter la paix sociale, ont laissé le terrain au communautarisme, aux caïds et aux imams auto-proclamés, tout cela sous la protection d’association comme SOS racisme. Selon elle, ne pas reconnaître, comme le fait Borloo dans ses propositions, que l’islamisme gangrène ces quartiers, c’est s’exposer à échouer. Comme le dit Alain Finkielkraut à propos du plan Borloo « nous sommes la première civilisation à se ruiner pour financer son propre anéantissement » :
- Gabriel Robin trace pour L’incorrect la mythologie qui a présidé au énième plan Borloo pour les banlieues :

mercredi, 02 mai 2018

Presseschau - Mai 2018

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Presseschau

Mai 2018

 

AUßENPOLITISCHES

 

Die Herrschaft der westlichen Welt ist zu Ende. Das sagt ein Mann, der es wissen muss

200 Jahre haben die westlichen Länder die Welt zur bisher erfolgreichsten Zivilisation geformt. Nun geht unsere Dominanz zu Ende, sagt der Politologe Kishore Mahbubani. Der Osten mit China an der Spitze übernimmt die Macht.

https://nzzas.nzz.ch/hintergrund/die-herrschaft-der-westl...

 

Weltbank

Einwanderer überweisen Rekordbeträge in ihre Heimat

https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2018/einwanderer-uebe...

 

Ungarn

Orbán triumphiert bei Parlamentswahl

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/orban-trium...

 

Reaktionen auf Ungarn-Wahl

Mehr Orbán, weniger Asselborn

von Michael Paulwitz

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/mehr-orba...

 

(Feindmarkierung)

Ungarn, Polen und Europa: Feind in den eigenen Reihen - Was kann die EU tun?

https://www.gmx.net/magazine/politik/ungarn-polen-europa-...

 

Regierung Kurz liefert

„Heimaturlaub“ führt zu Verlust des Bleiberechts

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/heimaturl...

 

Winnie Mandela

Ex-Frau von Nelson Mandela gestorben

https://www.welt.de/politik/ausland/article175091673/Winn...

 

Alliierter Angriff in Syrien

Back to Realpolitik

von Thomas Fasbender

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/back-to-r...

 

Kanadische Journalistin spricht Klartext: Wie die Medien über Syrien lügen

https://www.youtube.com/watch?v=5tc4EKMcPDA

 

KenFM im Gespräch mit: Christian Blex

Seit rund sieben Jahren wird der säkulare arabische Staat Syrien, wie vor ihm schon der Irak oder Libyen, von außen destabilisiert und mit Terror überzogen.

https://www.youtube.com/watch?v=MF6HmvAVmNI

 

Japan Frauen wollen Hilfe leisten - und werden aus Sumo-Ring geworfen

Frauen dürfen beim japanischen Sumo-Kampf nur zuschauen. Auch als mehrere Frauen nach einem Notfall im Ring Erste Hilfe leisteten, wurden sie weggeschickt - der Sport steht deswegen in der Kritik.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/sumo-in-japan...

 

Ende der Castro-Ära

Kubas neuer Staatschef Díaz-Canel ist eine Marionette

Miguel Díaz-Canel ist das neue Gesicht Kubas. Hoffnung auf politische Reformen macht der Präsident aber nicht.

http://www.handelsblatt.com/politik/international/ende-de...

 

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INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK

 

Ex-Außenminister Fischer

„Merkel ist ein Glück für das Land“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article175796502/...

 

Allensbach-Umfrage

Grünen-Wähler identifizieren sich kaum mit ihrer Heimat

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/gruenen...

 

Kauder über Antisemitismus

„Null Toleranz! Jeder Einzelfall muss geahndet werden“

Volker Kauder, Chef der Unionsfraktion, fordert eine Meldepflicht für antisemitische Vorfälle an Schulen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article175048932/...

 

Hessen

Lorz: Schulen für antisemitische Vorfälle sensibilisieren

https://www.welt.de/regionales/hessen/article175248750/Lo...

 

Richterbund: Deutsche Justiz ist überfordert

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/04/08/ri...

 

Terrorabwehr

EU-Kommission will Personalausweise künftig mit Fingerabdrücken

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/eu-kommissi...

 

Etaterhöhung

Entwicklungsminister Müller will mehr Geld für Afrika

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/entwick...

 

Merkel sichert deutschen Vertriebenen Unterstützung zu

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/merkel-...

 

Brandenburger CDU hält Koalition mit Linkspartei für möglich
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/branden...

 

AfD-Spitze entscheidet sich für Desiderius-Erasmus-Stiftung

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/afd-spi...

 

Iris Nieland (AfD): Kunsthochschule Mainz erhält trotz massiver Kritik der Wirtschaftsführung zunehmend höhere Mittel

https://irisnieland.wordpress.com/2018/04/18/iris-nieland...

 

Guido Reil

AfD-Politiker bei Mai-Demo in Gewahrsam genommen

https://www.welt.de/politik/deutschland/article175980009/...

 

Berlin

Deutschlands verwahrloste Hauptstadt

Der große Verfall

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/der-gross...

 

Kulturstaatsministerin

Grütters will Aufklärung des kolonialen Erbes vorantreiben

https://www.monopol-magazin.de/gruetters-will-aufklaerung...

 

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LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS / RECHTE

 

Neue Rechte: Germanische Thing-Zirkel

In der alten Bundesrepublik suchten rechte Zirkel vergeblich nach dem historischen Moment, die Konservativen zu gewinnen. Diesmal scheint es ihnen zu gelingen.

Von Thomas Assheuer

http://www.zeit.de/2018/14/neue-rechte-nationalismus-kons...

 

Herd. Heimat. Hass. Über die Verlockungen rechten Denkens (2/4)Renegaten, Konvertiten, Überläufer

Zur Wanderung von Intellektuellen aus dem linken ins rechte Lager

http://www.deutschlandfunk.de/herd-heimat-hass-ueber-die-...

 

234 Flaschen Champagner auf EU-Kosten - Rechtspopulisten sollen Geld erstatten

https://www.merkur.de/politik/234-flaschen-champagner-fra...

 

Szene soll 18.000 Personen umfassen

Verfassungsschutz zählt immer mehr Reichsbürger

https://www.tagesspiegel.de/politik/szene-soll-18-000-per...

 

(Auch dies ein Medien-Hype…)

Fall Maximilian T.

Begründete Zweifel

von Christian Vollradt

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/begruen...

 

"Nato-Strichjunge Heiko Maas"

Diether Dehm, die Erika Steinbach der Linken

Der Linken-Bundestagsabgeordnete Diether Dehm beschimpft Außenminister Heiko Maas als "Nato-Strichjungen". Es ist nicht das erste Mal, dass er auf diese Weise auffällt.

https://www.n-tv.de/politik/Diether-Dehm-die-Erika-Steinb...

 

Wegen NPD-Veranstaltung

Bundesverfassungsgericht rügt die Stadt Wetzlar

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/bundesv...

 

Neu-Isenburg

Laut, friedlich, aber kleiner als zuvor

Proteste beim AfD-Parteitag

https://www.op-online.de/region/neu-isenburg/proteste-bei...

 

("Antifa"-Propagandaschau an Schule in Güstrow)

Indoktrination

Streit um Anti-AfD-Ausstellung an Güstrower Schule

https://jungefreiheit.de/kultur/2018/streit-um-anti-afd-a...

 

(Zwar kein Fair Play gegenüber der AfD. Aber eine Ehrung bekommt man trotzdem… oder gerade deshalb…)

Löwen im Herz. Hessen integriert.

Integrationsvorbild Peter Fischer

Staatssekretär Kai Klose: „Peter Fischer vermittelt Werte wie Fair Play, Toleranz, Zusammenhalt und das Einstehen für seine Überzeugungen wie kein anderer“

https://soziales.hessen.de/presse/pressemitteilung/integr...

 

Feine Sahne Fischfilet

Alle Türen stehen weit offen

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/alle-tu...

 

(Und die nächste linke Anti-Volk-Band… Kafvka… wenig originell)

Gerechtigkeit

Wie eine linke Band die rechte Szene in Sachsen-Anhalt aufmischt

http://www.bento.de/politik/antifa-festival-gegen-rechts-...

 

(Dazu…)

  1. April, Schnellroda

https://sezession.de/58475/21-april-schnellroda

 

(Ebenfalls dazu, und zu dem "bento"-Artikel…)

Eine Pleite und eine symbolische Okkupation

https://sezession.de/58480/eine-pleite-und-eine-symbolisc...

 

„Mission Alps“

Identitäre errichten Zaun an italienisch-französischer Grenze

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/identitaere...

 

(Repression der subtilen Art. Kontenkündigung durch die Postbank)

Trojanisches Pferd und Damoklesschwert

https://sezession.de/58445/trojanisches-pferd-und-damokle...

 

Verbraucherschutz: Wenn Banken ihren Kunden das Konto kündigen

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/verbra...

 

Heuchelheim

AfD-Veranstaltung abgesagt

„Von Storch und Höcke sind die größten Schädlinge für Deutschland“

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/von-sto...

 

(Bizarre Demonstration gegen Identitäre in Halle)

Sonntagsheld (56) – Stänkern gegen Links

Unsere fünfte Kolonne schlägt zu...

https://sezession.de/58447/sonntagsheld-56-staenkern-gege...

 

Österreich: Hausdurchsuchung bei Identitären

https://sezession.de/58503/oesterreich-hausdurchsuchung-b...

 

Hausdurchsuchungen bei IBÖ wegen Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung

https://www.unzensuriert.at/content/0026756-Hausdurchsuch...

 

Alles weg?! - Razzia gegen Martin Sellner & IB Österreich

https://www.youtube.com/watch?v=fiKYrwdwWiA

 

In drei Bundesländern Razzia gegen mutmaßliche Reichsbürger

https://www.tagesschau.de/inland/razzia-reichsbuerger-101...

 

„Autonomes Zentrum“

Wuppertal vermietet Haus kostenfrei an Linksextreme

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/wuppert...

 

Antisemitismus-Debatte

Israel-Hasser wollen gegen „Blutsauger“ und „Parasiten“ demonstrieren

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/israel-...

 

Linksextreme bekennen sich zu Anschlag auf Moschee
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/linksex...

 

Linksextremismus

Kandel: 20 Ermittlungsverfahren nach Antifa-Demonstration

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/kandel-...

 

Jahrestag der Bücherverbrennung

Antifaschistische Himmelfahrtsposse

von Bastian Behrens

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/antifasch...

 

Sachsen

Linksextreme verunglimpfen Gedenken an deutsche Kriegsopfer

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/linksex...

 

Chaostage in Berlin

Linksextremistischer Mordaufruf im Internet

von Martina Meckelein

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/linksex...

 

Linksextremismus

Eliten und Mob koalieren

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/eliten-un...

 

Demo in Linz: Zwei Festnahmen

Zwei vorübergehende Festnahmen und ein verletzter Polizist ist die Bilanz des Polizeieinsatzes am Mittwoch auf dem Linzer Taubenmarkt. Rund 40 Personen hatten eine angemeldete Demonstration gestört, die sich gegen Flüchtlinge wendete.

http://ooe.orf.at/news/stories/2909281/

 

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EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

 

Ist England verloren? In Haft mit Douglas Murray (Teil 1)

Von Martin Sellner

https://sezession.de/58456/ist-england-verloren-in-haft-m...

 

Ist England verloren? Nein, wenn… (Teil 2)

Von Martin Sellner

https://sezession.de/58469/ist-england-verloren-nein-wenn...

 

Nach Marathondebatte

Frankreich beschließt schärfere Asylgesetze

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/frankreich-...

 

Bürgschaften

Flüchtlingshelfer müssen vorerst nicht zahlen

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/fluecht...

 

Köln prüft Hotel für Flüchtlinge – zu hohe Summe für CDU-Frau?

https://www.welt.de/politik/deutschland/article175365970/...

 

Bouffier: Ohne Zuwanderer kein Spargel mehr

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wirtschaft/bouffier...

 

(Die Einwanderer sollen uns die Rente bezahlen…)

Frühjahrsgutachten

Wir brauchen Rente mit 70 – oder 500.000 Zuwanderer im Jahr

https://www.welt.de/wirtschaft/article175616647/Wir-brauc...

 

(Die nächste Erfolgsstory…)

Gastronomie

Der Geschmack der Heimat

Syrische Lokale prägen die Esskultur der Berliner bald ebenso wie zuvor die von Griechen, Türken oder Indern. Das liegt vor allem daran, dass viele Flüchtlinge in der Hauptstadt ihre eigene Gastronomie eröffnen.

Von Verena Mayer

http://www.sueddeutsche.de/stil/gastronomie-der-geschmack...

 

Islamisierung und Linksliberalismus

#NichtOhneMeinKopftuch: Die bizarre Faszination für den Islam

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/nichtohne...

 

Herford

Eklat um Ditib-Moschee

Integration als Farce

von Dieter Stein

https://jungefreiheit.de/debatte/streiflicht/2018/integra...

 

Hermannplatz

Nach Drohungen: Jüdische Demo in Berlin wird abgebrochen

https://jungefreiheit.de/kultur/2018/nach-drohungen-juedi...

 

Handel mit Identitäten : Flüchtlinge verkaufen deutsche Papiere im Internet

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/fluechtlinge-ve...

 

Hamburg kann Piraten nicht abschieben
Filmreife Asylposse
von Boris T. Kaiser
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/filmreife...

 

Mobbing in Berliner Schulen

"Vom Krankenwagen aus der Schule abgeholt“

Der Tagesspiegel hat dazu aufgerufen, von Erfahrungen mit Schulmobbing zu berichten. Aus Berlin-Mitte erzählen heute Eltern eines Viertklässlers.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mobbing-in-berliner-sc...

 

Politische Korrektheit

Integrationsrat wirft Polizei Schüren von Ressentiments vor

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/integra...

 

Kriminalität

Propaganda mit Statistik

von Michael Paulwitz

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/propagand...

 

Mannheimer Intensivtäter sind doch nicht minderjährig

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/mannhei...

 

Ex-Frau und Kind erstochen: Verdächtiger Nigrer gehörte zur Lampedusa-Gruppe

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/frau-un...

 

14-Jähriger präsentiert sich vor Gericht als wild entschlossener Attentäter

https://web.de/magazine/panorama/14-jaehriger-praesentier...

 

Einwanderer und Deutsche prügeln sich erneut in Cottbus

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/einwand...

 

Vor Bäckerei in Fulda

Polizei erschießt 19-Jährigen – er randalierte mit Steinen

https://www.welt.de/vermischtes/article175431792/Vor-Baec...

 

(Und umgehend solidarisiert sich die Community mit dem Täter)

Fulda

Polizei ruft zu mehr Sachlichkeit auf

"Wir wollen Gerechtigkeit" - Demo und Protestzug gegen tödliche Polizeischüsse

https://osthessen-news.de/n11586718/wir-wollen-gerechtigk...

 

Hannover

Nach Streit an Imbiß

Vier Polizisten verletzt: Mob feuert junge Männer an

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/vier-po...

 

Berlin

Auf offener Straße: Araber prügelt mit Gürtel auf Kippa-Träger ein

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/auf-off...

 

Verletzte in Witzenhausen

Demonstranten klagen nach Anti-Abschiebe-Demo gegen Polizei

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/demonstranten-kla...

 

Nächtliche Demonstration eskalierte

Syrer zurück in Witzenhausen - Abschiebeversuch war rechtswidrig

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/syrer-zurueck-in-...

 

(Dazu…)

Abschiebegegner organisieren Widerstand per SMS-Kette

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/abschie...

 

Zwickau

„Erhöhte Haftempfindlichkeit“

Milderes Urteil für Intensivtäter weil er Ausländer ist

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/mildere...

 

Intensivtäter Abdel S.

Richter rechtfertigt Ausländerbonus für Intensivtäter

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/richter...

 

Mord am Jungfernstieg

Mit der Macht der Staatsgewalt gegen kritische Blogger

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/mit-der-m...

 

Borna

Kirchenschändung Schock nach Randale in Kilianskirche von Bad Lausick

Erst wurden zwei Kirchen in Chemnitz attackiert, jetzt die Kilianskirche Bad Lausick angegriffen: Die Polizei ermittelt. In Chemnitz wurde ein junger Asylbewerber aus Pakistan als Täter gestellt. Ob es Parallelen zu Bad Lausick gibt, ist zurzeit offen.

http://www.lvz.de/Region/Borna/Schock-nach-Randale-in-Kil...

 

Hessen

Tod von dreifacher Mutter: Lebensgefährte muss vor Gericht

https://www.welt.de/regionales/hessen/article175881978/To...

 

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KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES

 

Sind schönere Städte „rechtsradikal“?

Zum Denunziationsversuch eines Modernisten

http://www.bff-frankfurt.de/artikel/index.php?id=1299

 

Frankfurts Neue Altstadt – Das Herz am rechten Fleck. Eine Antwort.

Von Claus Wolfschlag

https://clauswolfschlag.wordpress.com/2018/04/09/frankfur...

 

Jagd auf Rechte: Jetzt sind die Fachwerkhäuser dran!

https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/jagd-auf-re...

 

Frankfurter Altstadt

Ist Fachwerk faschistisch?

https://www.welt.de/kultur/plus175716225/Frankfurter-Alts...

 

Architektur in der Krise: Leben im Aktenordner

von Niklas Maak

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/warum-neue...

 

Köln

Mieter verlieren Kampf um Villa

Kündigung für rechtens erklärt - Neue Eigentümer planen Neubau mit Wohnungen für Flüchtlinge

https://www.ksta.de/koeln/urteil-mieter-verlieren-kampf-u...

 

Die verschwiegenen Kirchenschändungen in Deutschland

http://vera-lengsfeld.de/2018/04/29/die-verschwiegenen-ki...

 

„Die Kunst ist frei“

Das trojanische Pferd von Dresden

von Sebastian Hennig

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/das-tro...

 

Falsch geparkt

Warum Leihräder die Innenstädte blockieren

Eigentlich ist es eine gute Idee: statt eines Autos ein Fahrrad ausleihen und Gutes fürs Klima tun. Doch viele der Leihräder versperren Geh- und Radwege. Einige Städte haben sich deshalb schon strenge Regeln ausgedacht.

https://www.n-tv.de/panorama/Warum-Leihraeder-die-Innenst...

 

Jay-Z: Freudentränen nach Coming-out von Mutter

http://www.zeit.de/news/2018-04/04/jay-z-freudentraenen-n...

 

Conchita Wurst: "Ich bin seit vielen Jahren HIV-positiv"

https://www.gmx.net/magazine/unterhaltung/stars/conchita-...

 

KenFM zeigt: Die dunkle Seite der Wikipedia

https://www.youtube.com/watch?v=wHfiCX_YdgA

 

Christliche Symbole

Bayern hängt Kreuze in allen öffentlichen Gebäuden auf

https://jungefreiheit.de/kultur/2018/bayern-haengt-kreuze...

 

In Deutschland regiert die Feigheit vor dem Streit

https://www.abendblatt.de/meinung/article214014671/In-Deu...

 

Thea Dorn über Nation, Heimat, Identität

Plädoyer für einen aufgeklärten Patriotismus - ohne AfD

Thea Dorn im Gespräch mit Liane von Billerbeck

http://www.deutschlandfunkkultur.de/thea-dorn-ueber-natio...

 

(Karlheinz Weißmann meint ein Kippen erkennen zu können)

Umkämpfte Diskurshoheit

Die Hegemonie kippt

von Karlheinz Weißmann

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/die-hegem...

 

(Zum Buch "Siegen"…)

Buchvorstellung

Unfähig zur Selbstbehauptung

von Fabian Schmidt-Ahmad

https://jungefreiheit.de/kultur/literatur/2018/unfaehig-z...

 

(Mal wieder ein aufgebauschtes "Rassismus"-Skandälchen…)

Polizei verhaftet zwei Schwarze – und Starbucks muss sich entschuldigen

https://www.gmx.net/magazine/panorama/polizei-verhaftet-s...

 

Nach Boykottaufruf

Starbucks verpflichtet Mitarbeiter zu Anti-Rassismus-Training

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/starbucks-v...

 

Echo-Preisverleihung

Für solche „Künstler“ ist in Deutschland kein Platz

von Alice Weidel

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/fuer-solc...

 

Kollegah vs. Campino: Kulturkampf oder Ablösung?

Martin Lichtmesz

https://sezession.de/58470/kollegah-vs-campino-kulturkamp...

 

Musikpreis Echo wird abgeschafft

https://www.gmx.net/magazine/unterhaltung/musik/musikprei...

 

Politische Korrektheit

Keine beste Freundin

von Thorsten Brückner

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/keine-beste...

 

(the Simpsons)
Debatte um Kultserie
Rassismus? Nein, Ressentiments gegen weiße Unternehmer!
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2018/rassismus-nei...

 

Sonntagsheld (57) – Southern Gentleman

https://sezession.de/58478/sonntagsheld-57-southern-gentl...

 

JF-TV

Erklärung 2018: „Der Druck wird nicht aufhören“

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/erklaer...

 

Verschwörungstheorien aus Macht und Ohnmacht

https://sezession.de/57504/verschworungstheorien-aus-mach...

 

Der Schulderhaltungssatz – wir sind immer schuld

https://sezession.de/58420/der-schulderhaltungssatz-wir-s...

 

(Die Wanze im eigenen Wohnzimmer…)

Amazon Echo: Durch diesen Fehler hörte Alexa dauerhaft zu

http://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Sicherheit-Ama...

 

Weniger Geldautomaten in Deutschland

http://www.zeit.de/wirtschaft/2018-04/banken-geldautomate...

 

Das war’s. Diesmal mit: Kaffee und allerlei Männern

Von Ellen Kositza

https://sezession.de/58471/das-wars-diesmal-mit-kaffeeger...

 

Bestseller-Verfilmung

"Das Zeiträtsel": Fantasievolles Kinderdrama

https://www.volksstimme.de/kino/filmbesprechung/das-zeitr...

 

Roman von Monika Maron „Munin oder Chaos im Kopf“

Leben in der Vorkriegszeit

von Thorsten Hinz

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/leben-in-...

 

Amor Towles – „Ein Gentleman in Moskau“

https://sezession.de/58319/amor-towles-ein-gentleman-in-m...