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mercredi, 16 janvier 2013

Kritik der Kritik der Islamkritik

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Kritik der Kritik der Islamkritik

By Manfred Kleine-Hartlage

Ex: http://www.sezession.de/

In Sezession Nr. 51 [1] sind zwei Artikel zur Islamkritik erschienen. Auf Karlheinz Weißmanns Islamkritik – Leitideen und Einwände [2] erfolgt hier eine Antwort, deren notwendige Ausführlichkeit den Rahmen der Druckausgabe sprengen würde. Ich veröffentliche sie deshalb hier im Blog:

Karlheinz Weißmann geht es um die Frage, ob „der Islam unser Feind“ sei, und er faßt nachvollziehbarerweise unter dem Titel „Islamkritiker“ alle Kräfte zusammen, die diese Frage bejahen. Ungeachtet der von ihm durchaus gesehenen Heterogenität der islamkritischen Szene identifiziert er fünf

bestimmte Argumentationsfiguren …, mit denen man sich auseinandersetzen muß, wenn man einschätzen will, ob ihre Feindbestimmung tragfähig ist oder nicht

und unterzieht diese Argumentationsfiguren einer nuancierten Kritik, aufgrund deren er zu dem Ergebnis gelangt, die Islamkritik sei ein Konzept,

das im Grunde unpolitisch ist, weil es eine Feinderklärung abgibt, die sich gegen eine Größe richtet, die als solche gar nicht existiert: der Islam.

Um es vorwegzunehmen: Diese Kritik überzeugt mich nicht, weil sie auf einer Fehleinschätzung sowohl des Islam selbst als auch der Islamkritik beruht. Aber der Reihe nach:

Die erste von Weißmann genannte islamkritische These lautet:

1. Das Problem ist der Islam

Weißmann referiert zutreffend, daß Islamkritiker bereits im Islam selbst – nicht erst im Islamismus und schon gar nicht in externen Faktoren wie Armut, Rassismus, Unterentwicklung und dergleichen – die tiefste Ursache für Unterdrückung und Gewalt in der islamischen Welt wie auch für die Anpassungsunfähigkeit vieler muslimischer Migranten in Europa sehen, und ergänzt:

Viele Islamkritiker beschränken sich darauf, dem Islam ein Entwicklungsdefizit vorzuwerfen, das im Prinzip aufholbar sei, wenn er die Anpassungsbemühungen verstärke und sich konsequenter am Westen ausrichtete. Geert Wilders steht aber auch nicht allein, wenn er … den Koran mit Hitlers Mein Kampf vergleicht …

Die Position, wonach der Islam sich zu einem liberalen „Euro-Islam“ weiterentwickeln müsse – gewissermaßen zu einer islamischen Variante des Käßmannchristentums – gibt es zwar, aber wenn man deren Protagonisten, etwa den aus Syrien stammenden Politologen Bassam Tibi, der islamkritischen Szene zurechnen wollte, müsste man deren Grenzen schon sehr weitläufig ziehen – jedenfalls weiter, als Weißmann selbst sie zieht: Die Verfechter eines „Euro-Islam“ sind sicherlich Islamismuskritiker, würden aber die These vehement zurückweisen, „der“ Islam sei unser Feind.

Deshalb hängt auch Weißmanns Mahnung an die Adresse der Islamkritik in der Luft, es müsse

klarer differenziert werden zwischen der Auffassung, daß der Islam korrigierbar sei, wenn er sich modernisiere und säkularisiere wie das Christentum, und der anderen, daß er das aus prinzipiellen Gründen gar nicht könne.

Tatsächlich ist diese letztere Auffassung in der islamkritischen Szene Konsens; deswegen stimmt es auch nicht, wenn Weißmann schreibt, letztlich neige

die Mehrzahl der Islamkritiker doch dem naiven westlichen Entwicklungsdogma zu, demgemäß alle Gesellschaften sich am Muster des Geschichtsverlaufs orientieren (müssen), den England, Frankreich oder die USA genommen haben.

Richtig ist, daß die starke liberale Strömung innerhalb der Islamkritik den Islam seiner Unvereinbarkeit mit westlich-liberalen Wertmustern wegen ablehnt und dazu neigt, diese Werte für das schlechthin „Gute“ zu halten. Imperialistische Implikationen können sich mit einer solchen Position durchaus verbinden, geschichtsdeterministische aber nicht.

Die Vorstellung eines linear verlaufenden Geschichtsprozesses, der mindestens eine Reformation beinhalten müsse, um von dort aus zu Aufklärung und Liberalismus vorzustoßen, ist aus islamkritischer Sicht bereits deshalb nicht haltbar, weil es Reformationen in der islamischen Welt durchaus schon gegeben hat, nur mit völlig anderen Ergebnissen als in Europa:

„Der Islam wurde … bereits in Medina sowohl theoretisch (im Koran) als auch in der Praxis zu einem sozialen Normensystem mit deutlichen juristischen und politischen Akzenten, ja zu einer Gesellschaftsideologie ausgebaut.

In diesem Sachverhalt liegt der Grund dafür, dass islamische Erneuerungsbewegungen regelmäßig andere Akzente setzen als christliche. Zwar geht in beiden Religionen Erneuerung, Re-form, Re-formation mit dem Versuch einher, einen als korrupt erlebten jeweils gegenwärtigen Zustand durch Rückbesinnung auf einen als ideal gedachten Anfang zu überwinden. Führt dieser Versuch im Christentum zur Betonung der sprichwörtlichen „Freiheit eines Christenmenschen“, … so kann ein Muslim, der im Propheten und seiner medinensischen Gemeinde das Ideal sieht, gar nicht umhin, den Islam in dessen Eigenschaft als soziales Normensystem … zu stärken und zu erneuern. Der in Saudi-Arabien herrschende Wahhabismus, der vielen westlichen Beobachtern als Inbegriff eines rückständigen, traditionalistischen Islam gilt, versteht sich selbst, und dies durchaus begründet, als eine Reformbewegung!“ (M.K.-H., Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert. Resch-Verlag Gräfelfing 2010, S.145 f.) [3]

Weißmanns zentraler Kritikpunkt an der These, der Islam selbst sei das Problem, ist allerdings ein anderer, nämlich daß es

unter Islamkritikern eine überstarke Neigung [gebe], den Islam von seinen normativen Vorgaben her zu interpretieren. Aber auch hier besteht wie sonst auf der Welt eine Diskrepanz zwischen Vorschrift und Alltagsrealität. Faktisch waren die Vorgaben des Koran oder der islamischen Rechtsregeln nur in bestimmten Epochen in dem Maße und der Totalität bestimmend, die hier als üblicher Fall postuliert werden.

Also vier Thesen:

1. Islamkritiker interpretierten den Islam von seinen normativen Vorgaben her.
2. Deshalb unterstellten sie eine rigide und totale Durchsetzung der Scharia als Normalfall in islamischen Gesellschaften.
3. Diese Unterstellung sei falsch, da sie der tatsächlich vorhandenen Vielfalt islamischer Staats-, Gesellschafts- und Lebensmodelle widerspreche und zudem ahistorisch die Unterschiede zwischen verschiedenen Epochen zugunsten eines statischen und fiktiven Modell-Islam vernachlässige und damit faktenwidrig Norm und Realität gleichsetze.
4. Da diese Konsequenzen falsch seien, sei die Prämisse widerlegt und die von Islamkritikern bevorzugte Interpretation des Islam von seinen normativen Vorgaben her „überstark“.

Ad 1: In der Tat ist der Ausgangspunkt islamkritischer Analysen regelmäßig die Beobachtung, daß das empirische Verhalten muslimischer Gemeinschaften (Völkern, Staaten, Parallelgesellschaften, Organisationen) in hohem Maße mit dem Normen- und Wertesystem korrespondiert, das im Koran verankert, vom Propheten exemplarisch vorgelebt, von der islamischen Rechtstradition zu einem ausgeklügelten System verdichtet und in dieser Form für Muslime sozial verbindlich gemacht wurde – und daß es in dem Maße, wie es damit korrespondiert, den Erwartungen zuwiderläuft, die wir vom Standpunkt eines europäischen – christlich bzw. liberal geprägten – Wertesystems an Muslime richten.

Diese Beobachtung ist schlicht und einfach zutreffend, und sie wird nicht dadurch widerlegt, daß ja nicht alle Muslime sich in gleicher Weise und im gleichen Maße an diesen Normen orientieren. Dieser beliebte Einwand ist deswegen irrelevant, weil die erkenntnisleitende Fragestellung nicht lautet, ob die Muslime unsere Feinde, sondern ob der Islam unser Feind sei. Dieser Gesichtspunkt wird weiter unten noch vertieft werden.

Zur Erklärung dieser weitgehenden Übereinstimmung von Verhaltensnorm und tatsächlichem Verhalten können prinzipiell zwei Modelle dienen: Das eine, das ich hiermit etwas respektlos das naive nennen möchte, lautet, daß Muslime sozusagen Allahs Marionetten seien, weil sie an die islamische Lehre glaubten; woraus die Forderung resultiert, ihnen diesen Glauben auszutreiben.

Das andere Erklärungsmodell, das von weiten Teilen der islamkritischen Szene mindestens implizit geteilt wird, habe ich so umschrieben:

„Niemand, der mit der Materie vertraut ist, und schon gar kein Muslim, wird abstreiten, dass der Islam ein System ist, dass für alle Bereiche des privaten und gesellschaftlichen Lebens gleichermaßen verbindlich ist. (…)

Daraus ergibt sich freilich, dass die Rolle der Religion im Gesamtgefüge islamischer Gesellschaften eine andere ist als im Westen … . Der Islam setzt den Menschen nicht nur in Beziehung zum Jenseits und definiert, was Gut und Böse ist – das tun andere Religionen auch –, er definiert auch, was im legalen Sinne Recht und Unrecht, im politischen Sinne legitim und illegitim, im empirischen Sinne wahr und unwahr ist.

Indem der Islam die von ihm dominierten Gesellschaften in dieser Breite und Tiefe durchdringt, prägt er notwendig auch das System der kulturellen Selbstverständlichkeiten, d.h. die Vor-Annahmen über Wahrheit, Gerechtigkeit, Moral, Ethik, Logik, Gewalt, Geschichte und Gesellschaft – also jene Prämissen, die im Sozialisierungsprozess verinnerlicht werden und dem eigentlich politischen Denken vorausgehen. Diese Vorannahmen verdichten sich zu einer in islamischen Gesellschaften sozial erwünschten Mentalität.“
(Dschihad-System, S. 283)

Dieses Erklärungsmodell schiebt der Illusion einer „Re-education“ von Muslimen, gleich ob gutmenschlich durch „Dialog“ oder islamkritisch durch autoritären Oktroi durchgesetzt, einen Riegel vor. Es führt zu der Forderung, die Bildung bzw. Ausweitung islamischer Parallelgesellschaften durch eine geeignete Einwanderungspolitik – oder vielmehr Aussperrungspolitik – zu verhindern.

Ad 2: Beide Modelle führen allerdings – wenn auch auf theoretisch etwas unterschiedlichen Wegen – zu dem Befund, daß die Freiheit von Nichtmuslimen, den Forderungen der Scharia zuwiderzuhandeln, in dem Maße schrumpft, wie das islamische Normensystem an gesellschaftlicher Durchsetzungsmacht gewinnt, und daß ein für uns unerträgliches Maß an Unterdrückung und Gewalt nicht erst dann erreicht wird, wenn die Scharia formal etabliert und in „Totalität“ durchgesetzt wird, sondern bereits dann, wenn Muslime auf der Alltagsebene ihre Spielregeln diktieren, die von eben diesem Normen- und Wertesystem geprägt sind.

Ad 3: Die beobachtbaren Unterschiede zwischen verschiedenen muslimischen Gesellschaften unterschiedlicher Länder und Epochen spielen unter diesem Gesichtspunkt keine Rolle, weil die Islamkritik eben nicht von der Frage ausgeht, ob jegliche Islamisierung zugleich eine Talibanisierung sei, sondern ob der Islam unser Feind ist, und was sein Vordringen für uns bedeutet. Für uns wäre aber bereits eine verdünnte Scharia unerträglich, und zwar auch dann, wenn sie nicht vom Staat, sondern von einer muslimisch dominierten Gesellschaft durchgesetzt würde.

Ad 4: Die „Neigung [von Islamkritikern], den Islam von seinen normativen Vorgaben her zu interpretieren“, ist daher alles andere als „überstark“: Der Zusammenhang von Norm und Verhalten wird nicht nur als solcher richtig gesehen, sondern auch hinsichtlich seiner Konsequenzen korrekt eingeschätzt.

Die zweite Argumentationsfigur, die Weißmann aufs Korn nimmt, lautet:

2. Es besteht kein Unterschied zwischen Islam und Islamismus

Er präzisiert diese These – die in dieser Grobschlächtigkeit in der Tat von kaum jemandem vertreten wird – dahingehend, daß Islamkritiker auf die starke Anfälligkeit selbst äußerlich gut integrierter Muslime für islamistische Indoktrination bis hin zur Gewaltbereitschaft hinweisen. Er fährt fort,

Deren Erfolg kann man [nach Meinung der Islamkritiker] nur erklären, wenn man davon ausgeht, daß Islamisten im Prinzip nichts anderes tun, als den Islam selbst ernst zu nehmen.

und wendet dagegen ein:

Selbst eine ihrem Gegenstand so kritisch gegenüber stehende Islamwissenschaftlerin wie Christine Schirrmacher beharrt darauf, den Islamismus als eine in erster Linie politische, nicht religiöse, Konzeption zu definieren.

Wenn das Wort „kritisch“ in diesem Zusammenhang nur bedeuten soll, daß Christine Schirrmacher zur offiziösen Schönfärberei Distanz hält, bin ich einverstanden. Freilich wird damit nur etwas umschrieben, was sich für Wissenschaftler von selbst verstehen sollte; eine Gewähr für die Richtigkeit ihrer Thesen oder auch nur für die Fruchtbarkeit und Erkenntnisträchtigkeit ihres Begriffssystems liegt darin noch lange nicht. Tatsächlich folgt Weißmann Schirrmacher in eine begriffliche Falle, nämlich die unreflektierte Anwendung westlicher Begriffssysteme auf nichtwestliche Gesellschaften:

„Die Schwierigkeiten, den Islam auf den soziologischen Begriff zu bringen, haben weniger mit der Vielschichtigkeit des zu beschreibenden Phänomens, also des Islam zu tun, als vielmehr mit der Unzulänglichkeit der ihn beschreibenden Begriffe. Wir sind es gewöhnt, ‚Religion‘, ‚Politik‘, ‚Kultur‘ und ‚Recht‘ als Bezeichnungen voneinander getrennter und gegeneinander autonomer Lebensbereiche aufzufassen. Diese Begriffe sind aber nicht in einem historischen und gesellschaftlichen Vakuum entstanden, und ob sie universell anwendbar sind, ist durchaus fraglich.

Sie sind dazu entwickelt worden, eine ganz bestimmte Gesellschaft zu beschreiben – unsere eigene, funktional differenzierte westliche Gesellschaft –, weswegen sie deren Angehörigen, also uns, auch ohne weiteres einleuchten. Es gibt aber a priori keinen Grund zu der Annahme, dass dieses Begriffsystem zwangsläufig ebenso gute Dienste bei der Analyse nichtwestlicher Gesellschaften leisten müsse; es gibt sogar erstklassige Argumente dagegen:

Die Unterscheidung von Religion und Politik etwa, die uns so selbstverständlich erscheint, dass wir nicht mehr darüber nachdenken, spiegelt sich beim Reden über den Islam in dem antithetischen Gebrauch der Begriffe ‚Islam‘ und ‚Islamismus‘: das eine eine Religion, das andere etwas (nach unserem Verständnis) vollkommen anderes, nämlich eine politische Ideologie, die den Islam bloß ‚missbraucht‘, und zwar als Arsenal, aus dem sie sich mit Propagandaslogans versorgt. Dass der Islamismus zum Islam in derselben Weise gehören könnte wie der Rüssel zu besagtem Elefanten, ist für viele Menschen buchstäblich un-denkbar, weil es in ihrem Begriffssystem nicht vorgesehen ist.

(…)

Kein erstzunehmender Islamexperte (und noch weniger die Muslime selbst) würde bestreiten, dass der Islam sich selbst als umfassende Lebensordnung versteht – also nicht etwa als Religion, wie wir sie uns vorstellen, die man auch im stillen Kämmerlein praktizieren könnte, deren Befolgung Privatsache wäre, und die sich vor allem auf die Gottesbeziehung des Einzelnen auswirkt. Der Islam durchdringt – seinem eigenen Anspruch nach – auch Recht, Politik, Kultur, Wissenschaft und überhaupt jeden Lebensbereich. Es gibt im Islam keinen Vorbehalt nach Art des neutestamentlichen ‚So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.‘ (Mt 22,21) Es gibt keine islamfreie Zone, zumindest soll es keine geben.

Dies, wie gesagt, wird auch zugestanden, und dass der Islam keine Säkularisierung erlebt hat, gehört mittlerweile fast schon zur Allgemeinbildung. Bisher fühlte sich aber kaum einer berufen, die soziologischen Konsequenzen dieses unbestrittenen Sachverhaltes zu analysieren. Es scheint auch niemandem aufzufallen, wie inkonsequent es ist, das Fehlen der Säkularisierung islamischer Gesellschaften festzustellen, diese Gesellschaften aber in Begriffen zu beschreiben, die eine solche Säkularisierung gerade voraussetzen.“

(a.a.O., S. 10 f., 13)

Eine Gesellschaft, deren leitendes Normen- und Wertesystem die religiöse Verankerung auch von Politik und Recht fordert, bringt mit Notwendigkeit regelmäßig Kräfte hervor, die damit Ernst machen – in einem modernen Kontext also Islamisten –, und zwar typischerweise dann, wenn der Islam als Grundlage der gesellschaftlichen Ordnung noch nicht etabliert ist, oder wenn er in dieser Hinsicht angefochten wird. Dies ist nicht nur ein deduktiv gewonnener theoretischer, sondern auch ein empirischer Befund: Die Intoleranz gegenüber Nichtmuslimen und „schlechten“, d.h. nonkonformen Muslimen, und die Rigidität, mit der die islamischen Normen durchgesetzt werden, ist regelmäßig dann am größten,

  • wenn die gesellschaftliche Ordnung zusammengebrochen ist und rekonstituiert werden muss, wie heute in den gescheiterten Staaten Afghanistan und Somalia, oder
  • wenn Muslime noch in der Minderheit, aber bereits mächtig genug sind, die Islamisierung nichtmuslimischer Gesellschaften zu erzwingen, wie es in den frühen Phasen sowohl der arabischen als auch der türkischen Expansion der Fall war (ein Aspekt, der uns zu denken geben sollte, zumal wenn wir sehen, daß der Islam in Teilen der muslimischen Parallelgesellschaften in Europa um einiges rigider interpretiert wird als in den meisten Herkunftsländern der Migranten), oder
  • wenn die islamischen Gesellschaften von außen durch nichtmuslimische Mächte bedroht werden, militärisch etwa während der Kreuzzüge, wirtschaftlich, kulturell und militärisch durch die westliche Expansion seit dem 19.Jahrhundert.

Vom Standpunkt einer ganz bestimmten Ideologie kann Islamismus freilich nichts mit dem Islam und der mit ihm zusammenhängenden soziologischen Eigengesetzlichkeit muslimischer Gesellschaften zu tun haben, weil sie mißliebige gesellschaftliche Erscheinungen, eben auch den Islamismus, bereits aus ideologischem Prinzip auf „Unterdrückung, Armut und Not“ zurückführt. Weißmann faßt Schirrmachers Ausführungen zu den Ursachen des Islamismus so zusammen:

Er [der Islamismus] sei eine „totalitäre Ideologie“ mit einem im Kern „utopischen Weltbild“, die auf die Unterdrückung, die Armut und die Not in den Gebieten des Nahen Ostens seit dem Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Angebot eines „ganzheitlichen Islam“ reagierte.

Wie sie mit diesem Modell den Erfolg von Islamisten in Europa erklären will, wo Muslime weitaus mehr Rechte und mehr Wohlstand genießen als in den meisten ihrer Herkunftsländer, wird wohl Schirrmachers – und, da er sie zustimmend zitiert, auch Weißmanns – Geheimnis bleiben. Ich gestehe, daß ich die Bedenkenlosigkeit und Naivität einigermaßen befremdlich finde, mit der Weißmann, ein profilierter Konservativer, anscheinend im Vertrauen auf „die Wissenschaft“, ein Erklärungsmuster übernimmt, das erkennbar in den Prämissen linker Ideologie verwurzelt ist.

Weißmann zufolge, der ihr auch hier folgt, weist Schirrmacher die Argumentation der Islamkritiker, wonach der Islamismus nur konsequent praktiziere, was der Islam schon immer gefordert habe, (nämlich die Einheit von Religion und Politik unter dem Gesetz der Scharia) und deshalb notwendig aus ihm hervorgehe, mit dem Argument zurück,

daß die Mehrzahl der Moslems … von diesem Konzept weit entfernt sind.

Das islamistische Potenzial sei mit circa 10 Prozent der Heranwachsenden zwar erheblich, aber dennoch nur minoritär.

Abgesehen davon, daß schlechterdings nicht zu erkennen ist, inwiefern Feststellungen dieser Art die These widerlegen sollen, der Islam bringe den Islamismus als solchen mit Notwendigkeit hervor, ist der zentrale Denkfehler dieses Arguments die Gleichsetzung von Quantität und Qualität – so, als hinge die Durchschlagskraft radikaler ideologischer Positionen vom Bevölkerungsanteil ihrer Anhänger ab; nebenbei gesagt ein Denkfehler, der einem nur vom typisch liberalen Standpunkt eines individualisierenden Denkens unterlaufen kann, das die Dynamik sozialer Beziehungen ausblendet (und deshalb aus Weißmanns Feder merkwürdig inkonsistent wirkt):

Allein ihre eigene nicht abreißende Kette von Niederlagen in den letzten fünfzig Jahren sollte deutsche Konservative hinreichend darüber belehrt haben, daß kleine radikale Minderheiten sehr wohl in der Lage sind, ihre Vorstellungen auch gegen eine widerstrebende Mehrheit durchzusetzen, wenn diese Mehrheit nicht aktiv gegensteuert, weil und sofern sie, die Minderheit, dabei einen bestehenden ideologischen Konsens zu ihren Gunsten umdeutet und ausnutzt. Ein solcher Grundkonsens, und zwar über die Geltung islamischer Normen, besteht in den muslimischen Parallelgesellschaften aber sehr wohl; diese Gemeinschaften bilden den Resonanzboden, ohne den die Islamisten in der Tat nicht erfolgversprechend agieren könnten; und fatalerweise liegt zudem die Definitionsmacht, was „die Muslime“ wollen und „der Islam“ fordert, in den Händen von Organisationen, die meist selbst islamistisch sind (und selbst die, die das nicht sind, weil sie zum Beispiel ethnisch definierte Interessen vertreten, lassen sich mühelos vor den Karren der Islamisten spannen).

Des weiteren hängt die Durchsetzungsfähigkeit gerade von Islamisten nicht zuletzt von ihrer Gewaltbereitschaft ab, die als hemmender und einschüchternder Faktor ins Kalkül nichtmuslimischer Akteure – etwa von Polizeibeamten oder Politikern, aber auch von einfachen Bürgern – einfließt.

Und schließlich werden islamische Standards – etwa, Muslime nicht zu „provozieren“, als Frau oder Mädchen islamischen Vorstellungen von „Sittlichkeit“ zu entsprechen, Muslimen Tribute zu entrichten, gewaltsame Machtdemonstrationen von Muslimen zu dulden – durchaus nicht nur und nicht einmal überwiegend von Islamisten durchgesetzt, sondern vor allem von Kriminellen, denen dabei aber jedes Unrechtsbewußtsein fehlt, weil ihr Verhalten ja „nur“ gegen das Recht der „Ungläubigen“ verstößt und daher in ihrer muslimischen Umgebung aufgrund von deren sozialisatorischer Prägung keine energische soziale Mißbilligung erfährt.

Dritte von Weißmann angefochtene These:

3. Es gibt eine Kontinuität der islamischen Aggression

Weißmann zitiert in diesem Zusammenhang Bernard Lewis, der die fortschreitende Islamisierung Europas als „dritte Angriffswelle der islamischen Expansion“ (nach der arabischen und der türkisch-osmanischen) deutet, und wendet dagegen ein,

daß die Migration kein Teil einer islamischen Strategie war. Wer als Arbeiter oder als Flüchtling in den Westen ging, tat das aus einer individuellen Motivation, kaum je mit dem Ziel, die umma auszuweiten. (…) Die Islamisierung Europas erweist sich insofern als Nebeneffekt eines Bevölkerungsaustauschs, nicht als Ergebnis einer langfristigen Konzeption. Es soll damit gar nicht bestritten werden, … daß vom türkischen Staatsislam bis zu dschihadistischen Gruppen alle möglichen Organisationen sich die Schwäche des liberalen Systems zu Nutze machen … , aber die Annahme, es gäbe dahinter so etwas wie einen Masterplan, geht an den Realitäten offensichtlich vorbei.

Weißmann behauptet also, die muslimische Massenmigration sei nicht als Dschihad zu werten, und begründet dies unter anderem damit, dass es an ihrem Beginn, also um 1960, keinen islamischen „Masterplan“ zur Islamisierung Europas gegeben habe. Dieses Argument ist insofern eine glatte Themaverfehlung, als es bestenfalls die Frage beantwortet, ob der Islam 1960 unser Feind war, nicht aber die, um die es geht, nämlich, ob er es jetzt ist.

Tatsache ist, dass das Ziel der Islamisierung Europas schon in den siebziger Jahren offen verkündet worden ist, daß in dieser Zeit islamistische Organisationen, speziell aus dem Dunstkreis der Muslimbruderschaft, ausgeklügelte Strategien zur Unterwanderung der europäischen Gesellschaften vorgelegt haben, und daß heute unter praktisch allen maßgeblichen islamistischen Strategen und ihren Organisationen Konsens über die Grundzüge dieser Strategie besteht. Dabei agieren diese Organisationen aber nicht im luftleeren Raum, sondern kalkulieren das aufgrund islamischer Sozialisation erwartbare Verhalten (ohne das ihre Strategien gar nicht funktionieren könnten) ihrer Glaubensbrüder an der Basis als selbstverständliche Vorgabe ein.

Gerade dieses Verhalten von Ali Normalmuslim ist der Dreh- und Angelpunkt dieser Strategien, und dies nicht etwa deshalb, weil alle Muslime glühende Dschihadisten wären, sondern gerade deshalb, weil sie das gar nicht zu sein brauchen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Weißmanns Überlegungen, sofern sie auf die individuellen Motive von muslimischen Einwanderern abstellen, taugen schwerlich als Argument gegen eine Islamkritik, deren Pointe gerade darin liegt, daß der Dschihad im Islam strukturell verankert und damit von den Kontingenzen individueller Motivlagen unabhängig ist.

Konkretisieren wir dies an einigen Beispielen:

Es ist allgemein bekannt, daß türkische Einwanderer sich ihre Ehepartnerinnen sehr häufig in der Türkei suchen und sie dann nach Deutschland holen, weil sie davon ausgehen, daß solche Frauen ein traditionell islamisches Wertemuster mitbringen und nicht von westlichen Ideen angekränkelt sind. Mit Dschihadismus hat dies auf den ersten Blick nichts zu tun; das individuelle Motiv, das hinter einem solchen Verhalten steht, dürfte in den meisten Fällen der verständliche Wunsch sein, eine harmonische Ehe zu führen, wozu eben auch gemeinsame sittlich-religiöse Werte gehören. Dies bedeutet freilich zugleich, daß ein anderes Motiv, nämlich der Wunsch, in Harmonie mit den Erwartungen der (deutschen) Gesellschaft zu leben, keine wesentliche Rolle spielt.

Diese Ablehnung sozialer Erwartungen, die von Nichtmuslimen an Muslime gerichtet werden, ist als Norm kulturell verankert und nicht zwangsläufig vom individuellen Glauben abhängig. Daß nicht jeder Einzelne von solchen Normen gleichermaßen stark und in gleicher Weise geprägt ist (wie oben schon erwähnt), ändert nichts an dem Resultat, das sich ergibt, wenn wir nicht den einzelnen Muslim, sondern die islamische Gemeinschaft als Ganze in den Blick nehmen. Wir haben es hier mit der unmittelbaren Wirkung kulturell verinnerlichter islamischer Normen zu tun, insbesondere dem Gebot, zu Nichtmuslimen keine „sozialen Beziehungen zu unterhalten, die die Gefahr des Abfalls vom oder des Verrats am Islam mit sich bringen, ganz gleich, ob diese Gefahr auf emotionaler Nähe, politischer Abhängigkeit oder rechtlicher Bindung basiert“ (Dschihad-System, S.116).

Es soll also alles unterlassen werden, was die innermuslimische Solidarität im Verhältnis zu Nichtmuslimen beeinträchtigt, und dies gilt auch und gerade für die politische Solidarität. Für Muslime, auch die kritischen unter ihnen, ist es demgemäß nahezu unmöglich, eine nichtmuslimische Nation als ihre eigene in dem Sinne zu betrachten, daß sie sich in politischen Fragen an deren Lebensinteressen (und nicht an den Interessen ihrer jeweiligen muslimischen Herkunftsnation) orientierten. Dies ist mitnichten eine Selbstverständlichkeit, wie das Beispiel der Nachkommen von Hugenotten und polnischen Migranten lehrt; es ist eine muslimische Besonderheit.

Dort aber, wo Muslime im Westen sich einen nichtmuslimischen Ehepartner suchen, also bei gemischtreligiösen Paaren, die es ja auch gibt, ist der muslimische Partner in der Regel der Mann. Wiederum ein Sachverhalt, bei dem man über individuelle dschihadistische Motive bestenfalls fruchtlos spekulieren kann, dessen Verwurzelung im islamischen Normensystem aber offen zutage liegt:

„Ein häufig übersehener Aspekt des islamischen Rechts liegt in den Regeln darüber, wer wen heiraten darf: Frauen dürfen nämlich unter keinen Umständen ‚Ungläubige‘ heiraten, während Männer das durchaus dürfen. Zumindest, soweit die ‚Ungläubigen‘ zu den ‚Schriftbesitzern‘ gehören, also Christinnen oder Jüdinnen sind.“ (Dschihad-System, S.129)

Diese Norm ist eine Dschihad-Norm, hat historisch auch in diesem Sinne funktioniert und ihren Teil zur Verdrängung nichtmuslimischer Gemeinschaften beigetragen:

„Eine Gemeinschaft wie die islamische …, die [das] Exogamieverbot für Männer aufhebt, für Frauen aber nicht, betreibt nicht Konsolidierung, sondern demographische Expansion … : Wer die eigenen Mädchen nur innerhalb der eigenen Gemeinschaft verheiratet, die der anderen Gruppen aber wegheiratet und dafür sorgt, dass deren Kinder die Religion des Vaters annehmen (was mit einer gewissen Selbstverständlichkeit unterstellt wird), sorgt dafür, dass die anderen Gruppen durch Osmose langsam, aber sicher verschwinden.“ (Dschihad-System, S.130)

Ich zitiere diese Beispiele, um zu illustrieren, wie irreführend es ist, von „Dschihad“ nur dort zu sprechen, wo irgendwelche „Masterpläne“ verfolgt werden:

„Wer … in einem verschwörungstheoretischen Sinne nach dem großen Strippenzieher sucht, wird enttäuscht werden. Der Islam hat dergleichen nicht nötig, weil die Strippen schon vor eintausendvierhundert Jahren vom Propheten Mohammed – Muslime glauben freilich: von Allah selbst – gezogen worden sind.“ (Dschihad-System, S.287).

Der Islam ist nicht deshalb ein Dschihadsystem, weil alle Muslime Islamisten wären und im Kampf für die Ausbreitung des Islam ihren Lebenssinn suchen würden – dies ist offensichtlich nicht der Fall, auch wenn der Islam auch solche Menschen mit Notwendigkeit hervorbringt, sie eine wichtige Rolle im Dschihad spielen und ihre Anzahl erschreckend hoch ist –, sondern weil die islamischen Sozialnormen so aufeinander abgestimmt sind, daß selbst ihre im Einzelfall vielleicht halbherzige Befolgung, sofern sie nur als Normalfall unterstellt werden kann, die islamische umma in die Lage versetzt, nichtmuslimische Völker unter Druck zu setzen und gegebenenfalls auch zu verdrängen.

Eine liberal-individualisierende Betrachtungsweise freilich, die den Islam nicht als Grundlage einer Gesellschaftsordnung betrachtet, sondern als lediglich individuellen Glauben, der folglich nur in den Köpfen von Muslimen existieren, nicht aber in sozialen Strukturen objektiviert sein kann – eine solche Betrachtungsweise kann „den Islam“ als soziales System und seine Dynamik gar nicht in den Blick bekommen. Wo aber bereits Prämisse ist, daß es den Islam im Grunde nicht gibt, sondern nur viele Muslime, kann als Schlußfolgerung auch nichts anderes herauskommen.

Genau dies ist auch der Punkt, an dem Weißmanns Kritik an der vierten islamkritischen These scheitert:

4. Der Islam bildet eine Einheit

Die Annahme eines besonderen islamischen Gefahrenpotentials bezieht ihre Plausibilität selbstverständlich auch aus der Vorstellung, daß der Islam als Einheit agiert. Soweit diese Annahme nicht einfach auf Ignoranz beruht, spielt vor allem die Geopolitik eine Rolle für entsprechende Argumente. (…) Aus der Sicht der Geopolitik erscheinen selbstverständlich auch die Hypothesen Samuel Huntingtons in bezug auf den „Kampf der Kulturen“ besonders plausibel.

Es ist zutreffend, daß insbesondere die liberalen Teile der islamkritischen Szene, die sich besonders mit „dem Westen“ und dessen Führungsmacht USA identifizieren, Huntingtons These viel abgewinnen können. Weißmann scheint aber nicht Betracht zu ziehen, daß man die Akteurseigenschaft des Islam auch ohne Rückgriff auf geopolitische Denkfiguren bejahen kann. Wer solches tut, ist laut Weißmann nicht etwa Verfechter einer alternativen Theorie, sondern schlicht ein Ignorant. Da ich selbst der Geopolitik eher abhold bin, muß meine Neigung zur Islamkritik daher wohl auf meine notorische Ignoranz [4] zurückzuführen sein.

Weißmann weist Theorien, die den Islam als Einheit auffassen, mit zwei zentralen Argumenten zurück:

Erstens gebe es auch zwischen muslimischen Makroakteuren mannigfache Konflikte:

Unbestreitbar ist es jedenfalls so, daß die drei Hauptträger der islamischen Renaissance – zuerst die Iraner, dann die Araber, zuletzt die Türken – unterschiedliche Generallinien verfolgen und in einem, gelegentlich zu militärischen Konflikten führenden, Konkurrenzverhältnis zueinander stehen.

Zweitens verfüge der Islam über kein entscheidungsfähiges Zentrum, dessen es aber bedürfte, damit er eine Feinderklärung aussprechen und durchfechten könne:

Tatsächlich ist der Islam seit den Tagen der ersten Kalifen kein Ganzes mehr gewesen, er besitzt keine Kirchenstruktur und keinen Klerus, und es gibt permanent massive Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen islamischen Konfessionen und Fraktionen …

Weil dies so sei, so folgert Weißmann weiter unten in seinem Fazit, könne er auch nicht sinnvollerweise Gegenstand einer Feinderklärung sein, weil eine solche sich

gegen eine Größe [richten müßte], die als solche gar nicht existiert: der Islam. Feind kann aber nur sein, wer, mit Carl Schmitt, als eine „der realen Möglichkeit nach kämpfende Gesamtheit von Menschen auftritt“… Und das ist nicht der Fall.

Halten wir zunächst fest, daß diese Argumentation, sofern sie auf die Nichtexistenz einer kirchenartigen Hierarchie und überhaupt eines Entscheidungszentrums abstellt und bereits deswegen dem Islam die Akteurseigenschaft abspricht, an derselben Schwäche krankt, die uns bereits oben im Zusammenhang mit den Thesen Schirrmachers aufgefallen ist, nämlich der unreflektierten Übertragung westlicher Begriffe und Ordnungsvorstellungen auf eine Gesellschaft, die auf ganz anderen kulturellen Voraussetzungen basiert, und die daher nicht unbedingt in unseren Begriffen sinnvoll zu beschreiben ist. Wir sind es – zweifellos auch vor dem Hintergrund unserer liberalen Rechtstraditionen, bei Weißmann auch einer konservativen Neigung zum Etatismus – gewöhnt, als „Akteure“ (neben Einzelpersonen) nur solche sozialen Systeme aufzufassen, die ein relativ hohes Maß an formaler Organisation aufzuweisen haben, also etwa Staaten, Kirchen, Parteien, Unternehmen etc., und hierarchisch organisiert sind.

Dabei ist bereits mit Blick auf unsere eigene Gesellschaft durchaus fraglich, ob sich die in ihr existierenden Machtstrukturen und Konfliktlagen auf der Basis eines solchen Vorverständnisses noch sinnvoll beschreiben lassen: Nach dessen Logik nämlich wären auch die politische Linke, die globalen Eliten, die politische Klasse oder das System der etablierten Medien nicht als Akteure (und demgemäß auch nicht als Feinde) anzusprechen, da sie in sich jeweils nicht zentralistisch und hierarchisch, sondern netzartig strukturiert und zudem durch starke interne Konkurrenzverhältnisse geprägt sind. Wer sich freilich nur auf diese Konkurrenzmechanismen und internen Interessenkonflikte konzentriert, wird immer wieder überrascht sein, wie sehr diese angeblichen Nicht-Akteure im Verhältnis zu ihrer Umwelt zu koordiniertem Handeln in der Lage sind, das kaum weniger effektiv ist, als wenn es durch eine zentrale Instanz gesteuert würde. Gerade die politische Rechte, die von all diesen Systemen als Feind markiert und erfolgreich bekämpft wird, hat wenig Anlaß, die Feindfähigkeit solcher Kollektivakteure von der Existenz jeweils zentraler Entscheidungsinstanzen abhängig zu machen.

Darüberhinaus bedarf Carl Schmitts Definition, wonach Feind nur sein könne, wer als „der realen Möglichkeit nach kämpfende Gesamtheit von Menschen auftritt“, der Präzisierung und Erläuterung: Damit ist nämlich nicht gemeint, daß etwa buchstäblich jeder Staatsbürger einer kriegführenden Macht, womöglich einschließlich der Säuglinge und Greise, auch faktisch kämpfen müsse, und nicht einmal, daß jeder Soldat ein Kämpfer sein müsse. Die Existenz etwa von Befehlsverweigerung, Sabotage, Spionage, Feigheit, Desertion etc., allgemein gesprochen die individuelle Mißachtung von kampfbezogenen Verhaltenserwartungen beeinträchtigt zwar den Kampfwert einer Streitmacht, stellt aber ihre Fähigkeit, eine Feinderklärung durchzufechten, nicht prinzipiell in Frage, solange die Erfüllung als Normalfall unterstellt werden kann und daher koordiniertes Handeln möglich ist. Dies hat auch nichts mit individuellen Motivationen zu tun: Es spielt keine Rolle, ob der Soldat kämpft, weil er den Sieg seiner Armee wünscht, oder weil er sicherstellen möchte, daß ihm sein Sold regelmäßig ausgezahlt wird, oder weil er Karriere machen möchte (Ganz allgemein sind soziale Systeme in dem Maße erfolgreich, wie sie individuelle Motive vor den Karren des Gemeinwohls spannen können und sich damit von der Gemeinwohlorientierung des Einzelnen unabhängig machen.). Und schließlich versteht es sich von selbst, daß nur dort gekämpft wird, wo auch gekämpft werden kann, im Zweifel also an der Front.

Nach Carl Schmitt ist eine politische Einheit, wer eine Feinderklärung aussprechen und durchfechten kann. Theorieimmanent ist es keineswegs erforderlich, daß die Feinderklärung stets konkret und situationsbezogen ausgesprochen wird; eine abstrakte und konditionierte Feinderklärung genügt vollkommen, sofern sichergestellt ist, daß bei Eintritt der Bedingungen der Kampf auch tatsächlich sinnvoll koordiniert geführt wird. Dies ist beim Islam der Fall, dessen leitender Gedanke die Feinderklärung gegen alle Ungläubigen ist (die freilich nur dort konkret werden kann, wo muslimische mit nichtmuslimischen Akteuren tatsächlich in der Weise in Berührung kommen, daß sie sinnvollerweise kämpfen können – wo also so etwas wie eine Front existiert), und dessen gesamtes Normensystem darauf hin optimiert ist, muslimische zur Verdrängung von nichtmuslimischen Gruppen zu befähigen, mit denen sie im selben sozialen Raum zusammentreffen; auf eine ausgeprägt dschihadistische Motivation jedes einzelnen Muslims kommt es dabei genauso wenig an wie auf die strikte Normbefolgung aller Muslime.

Die Nichtexistenz eines Entscheidungszentrums ist dabei sogar ein Vorteil, weil der Islam dadurch in seiner Eigenschaft als politische Einheit nicht durch die Korruption eines solchen Zentrums in der Weise kompromittiert werden kann, wie es den europäischen Nationen durch den Verrat ihrer Eliten zur Zeit widerfährt. Selbstverständlich gibt es auch in der islamischen Welt zuhauf korrupte Machthaber, deren Verhalten weit entfernt von einem islamischen Ideal ist, indem sie zum Beispiel westlich inspirierte Reformen durchsetzen, sich mit westlichen Mächten verbünden, Frieden mit Israel schließen oder die Gleichberechtigung von Angehörigen religiöser Minderheiten garantieren; damit stürzen sie aber ihre Herrschaft in tiefe Legitimitätskrisen. Allein das Ausmaß an diktatorischer Gewalt, die sie anwenden müssen, um die Opposition der Gesellschaft gegen diesen Verrat am Islam unter Kontrolle zu halten, dokumentiert freilich die Stärke des Islam und gerade nicht seine Nichtexistenz als politische Einheit.

Was diese Einheit konstituiert und aufrechterhält, ist nicht der darauf gerichtete Wille eines Zentrums, sondern die gemeinsame, religiös fundierte, aber kulturell und sozialisatorisch verinnerlichte Bezugnahme der islamischen Gemeinschaft auf ein Normensystem, das die wechselseitigen Verhaltenserwartungen innerhalb muslimischer Gesellschaften strukturiert, dadurch zu einer objektiven sozialen Gegebenheit wird, zu der muslimische Akteure sich verhalten müssen, und ihrem Verhalten im Zweifel die Richtung weist, die der Konsolidierung der politischen Einheit und ihrer Konfliktfähigkeit nach außen dient.

Wenn wir hierzulande beobachten, daß Muslime häufig und sogar typischerweise ein Verhalten zeigen, das dem Dschihad im Sinne der Verdrängung nichtmuslimischer Völker und Normensysteme förderlich ist (während praktisch niemand von ihnen ein Verhalten zeigt, das diesem Ziel direkt zuwiderliefe), so erweckt dies nicht zufällig den Eindruck koordinierten Handelns, sondern weil die im einzelnen unterschiedlichen Handlungsmuster im System der islamischen Normen einen gemeinsamen Bezugspunkt haben.

„Der Dschihad spielt sich deshalb auf zwei miteinander verschränkten und wechselwirkenden Ebenen ab: Auf der Ebene bewussten zielgerichteten Handelns begegnen wir den eigentlichen Dschihadisten, auf der Alltagsebene der mal mehr, mal minder traditionsorientierten Lebensweise von Muslimen, deren scheinbar unzusammenhängende private Handlungen sich wie von selbst zu einer mächtigen gesellschaftlichen Kraft verdichten, die die nichtislamischen Gesellschaften unter Druck setzt. Der Islam ist ein Dschihad-System, weil er beides notwendig hervorbringt.“ (a.a.O., S.184)

Kommen wir nun zur fünften und letzten von Weißmann kritisierten These der Islamkritik:

5. Das Ziel des Islam ist die Islamisierung Europas beziehungsweise der Welt

Dabei bestreitet Weißmann nicht, daß dies tatsächlich das Ziel ist, glaubt aber Entwarnung geben zu dürfen. Zwar besteht auch nach seiner Auffassung ein ernstes Problem:

Allerdings bleibt es dabei, daß in einigen Ländern – wie Großbritannien, Frankreich oder Schweden – die moslemische Gruppe deutlich stärker wachsen wird. Daß es keinen Grund zur Entspannung gibt, hat aber vor allem damit zu tun, daß man die Altersstruktur in den Blick nehmen muß. Es gibt eine starke Fraktion junger, vor allem junger männlicher Moslems, den sogenannte youth bulge, ausgestattet mit einer „Hyperidentität“ (Christopher Caldwell); es gibt die regionale Konzentration, vor allem in den Metropolen; es gibt die Möglichkeit weiterer massiver Zuwanderung – etwa in Folge der Assoziierungsabkommen der Europäischen Union und der nordafrikanischen Länder; und es gibt überhaupt das Problem der Bildung ethnischer Brückenköpfe.

Dennoch würden Muslime weiterhin eine problematische, aber doch vergleichsweise kleine Minderheit bleiben:

Ohne Zweifel wächst die Zahl der Moslems in den Ballungszentren nicht nur Deutschlands, sondern auch Europas teilweise dramatisch. Aber die meisten Prognosen gehen davon aus, daß dieser Prozeß in absehbarer Zeit zum Stillstand kommt und dann auf einem mehr oder weniger hohen Niveau stagniert, daß aber der Bevölkerungsanteil der Muslime in Europa auch im Jahr 2030 lediglich acht Prozent (an Stelle der heutigen sechs Prozent), in Deutschland 8,6 Prozent (an Stelle der heutigen 6 Prozent) betragen wird. Das hängt wesentlich mit der fallenden Geburtenrate in moslemischen Familien zusammen.

Wie aus der IfS-Studie (Fußnote 96) hervorgeht, stützt Weißmann sich hier ausschließlich auf die Veröffentlichungen des Religionswissenschaftlers Michael Blume, die explizit das Ziel verfolgen, „islamophoben Populisten“ (s. S.1 der hier verlinkten pdf-Datei, die von Weißmann als Quelle angeführt wird [5]) entgegenzutreten, und der seine Behauptung einer „fallenden Geburtenrate in moslemischen Familien“ zumindest in dieser Quelle mit lediglich einer einzigen Grafik untermauert (S.16), deren Quellen summarisch angegeben werden, und deren Berechnungsmethoden nicht überprüfbar sind. Hierzu nur drei kurze Anmerkungen:

Erstens: Es gibt eine neuere Studie der Universität Rostock (Nadja Milewski, „Fertility of Immigrants. A Two-Generational Approach in Germany“), die zwar just zu dem Ergebnis kommt, die Geburtenraten von Migrantinnen würden sich denen der Deutschen annähern, dieses Ergebnis aber mit so halsbrecherischer Rechenakrobatik erzwingt (begründet habe ich das in diesem Artikel in meinem Blog „Korrektheiten“ [6]), daß der Umkehrschluß unabweisbar ist, daß man die These mit sauberen Mitteln nicht hätte untermauern können, daß sie also falsch ist.

Zweitens: Selbst wenn es ihn gäbe, würde ein eventueller Rückgang der Geburtenraten eingewanderter Musliminnen die Tendenz zur demographischen Islamisierung keineswegs stoppen; die Politik würde dieses „demographische Problem“ ohne jeden Zweifel auf dieselbe Weise „lösen“, wie sie es auch bisher schon getan hat, nämlich durch verstärkte Masseneinwanderung, die nach Lage der Dinge überwiegend aus islamischen Ländern käme. In quantitativer Hinsicht würde sich die Islamisierung also keineswegs verlangsamen, in qualitativer sich sogar noch verstärken.

Drittens: Da die politische Motivation hinter solchen Studien mit Händen zu greifen ist, sollte es sich von selbst verstehen, daß man ihnen als Konservativer mit einem gewissen gesunden Mißtrauen gegenübertritt. Weißmanns vertrauensselige Übernahme von „Forschungsergebnissen“, die penetrant nach politisch motivierter Desinformation riechen, mutet an dieser Stelle so befremdlich an wie oben die zustimmende Zitierung von Schirrmachers „Erklärung“ für die Existenz von Islamismus.

In seiner „Bilanz“ kritisiert Weißmann die Islamkritik vom strategischen Standpunkt. Nachdem er ihr vorgeworfen hat, ihre Feinderklärung gegen eine nicht existierende Größe zu richten und damit ein im Grunde unpolitisches Konzept zu verfolgen, fährt er fort:

Insofern bindet die Islamkritik, soweit sie das und nichts anderes ist, fatalerweise Kräfte, die an anderer Stelle eingesetzt werden müßten: zur Bekämpfung des weißen Masochismus und eines Establishments, das sich seiner bedient; …

Es versteht sich von selbst, daß der Islam nicht der einzige und nicht einmal der Hauptfeind ist, weil es ihn als kämpfenden Feind gar nicht gäbe, wenn der innere Feind, also vor allem das Establishment, ihm nicht die Tür geöffnet hätte. Daraus aber zu schließen, er sei keiner, ist eine falsche Analyse.

… vor allem aber zur Stärkung der nationalen und europäischen Identität.

Die Wahrnehmung, erst recht die Stärkung der eigenen Identität setzt vor allem voraus, daß man das Nichtidentische als fremd wahrnimmt. Vielen Europäern ist die Einzigartigkeit ihrer Kultur in keiner Weise bewußt; sie tendieren zu der Auffassung, alle Menschen und Kulturen seien im Wesentlichen gleich, d.h. so wie sie selbst. Die Konfrontation mit dem Islam, der im Gegensatz zu anderen fremden Kulturen auf einer ausgefeilten Ideologie basiert und daher nicht nur „irgendwie“, sondern in einer konkreten und benennbaren Weise fremd und anders ist, wirkt hier als heilsame Roßkur. „Wir“ lernen uns selbst kennen, indem wir „sie“ kennenlernen – zumal „sie“ uns auch noch täglich ihre Kriegserklärungen ins Gesicht schreien.

Dabei schadet es überhaupt nicht, daß nicht alle Islamkritiker rechts sind, und daß man den Islam außer von einem konservativen auch von einem linken oder liberalen Standpunkt kritisieren kann und sogar muß: Die Fremdartigkeit des Islam tritt gerade dadurch grell zutage, daß es buchstäblich keine einzige europäische Geistestradition gibt, die nicht islamkritische Implikationen hätte, zumindest soweit der Islam bei uns einwandert.

Auf der anderen Seite ist Islamkritik ein Querschnitthema, an dem man praktisch jedes konservative oder rechte Thema aufhängen kann. Dies nicht zu sehen und die darin liegenden Chancen nicht wahrzunehmen, ist so töricht wie (vom Standpunkt ihrer eigenen strategischen Interessen) die Haltung mancher Siebzigerjahre-Linker, die von Ökologie nichts wissen wollten, weil damit ja vom Klassenkampf abgelenkt werde und das Thema überhaupt konservativ besetzt war. Es ist durchaus plausibel, daß Islamkritik für die Rechte das werden könnte, was das Ökologiethema für die Linke war, zumal sie bereits jetzt mitnichten Kräfte „gebunden“, sondern der Rechten ganz im Gegenteil Kräfte zugeführt, zumindest aber in Rufweite gebracht hat, die sonst für sie unerreichbar gewesen wären.

Die darin liegenden Chancen zu nutzen, setzt freilich die Bereitschaft voraus, sich mit neuen Themen und Perspektiven auseinanderzusetzen. Diese Offenheit mag lästig sein und insofern auch „Kräfte binden“ – eine Tugend, und zwar eine, die sich auszahlt, ist sie trotzdem: eine Tugend übrigens, die in der islamkritischen Szene deutlich verbreiteter ist als in der konservativen – ich kenne beide aus eigener Anschauung –, und durch die sich erstere von letzterer äußerst vorteilhaft unterscheidet.


Article printed from Sezession im Netz: http://www.sezession.de

URL to article: http://www.sezession.de/35614/kritik-der-kritik-der-islamkritik.html

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mardi, 15 janvier 2013

F. Klimsch: Junges Mädchen

Fritz Klimsch

Junges Mädchen/Jong meisje

Jeune fille/Young girl

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lundi, 14 janvier 2013

Liberalism is the Death of Nations

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Liberalism is the Death of Nations

Arthur Moeller van den Bruck

The liberal professes to do all he does for the sake of the people; but he destroys the sense of community that should bind outstanding men to the people from which they spring. The people should naturally regard the outstanding man, not as an enemy but as a representative sample of themselves.

Liberalism is the party of upstarts who have insinuated themselves between the people and its big men. Liberals feel themselves as isolated individuals, responsible to nobody. They do not share the nation’s traditions, they are indifferent to its past and have no ambition for its future. They seek only their own personal advantage in the present. Their dream is the great International, in which the differences of peoples and languages, races and cultures will be obliterated. To promote this they are willing to make use, now of nationalism, now of pacificism, now of militarism, according to the expediency of the moment. Sceptically they ask: “What are we living for?” Cynically they answer: “Just for the sake of living!”

….

Liberalism has undermined civilization, has destroyed religions, has ruined nations. Primitive peoples know no liberalism. The world is for them a simple place where one man shares with another. Instinctively they conceive existence as a struggle in which all those who belong in any way to one group must defend themselves against those who threaten them.

Great states have always held liberalism in check. When a great individual arose amongst them who gave the course of their history a new direction, they have been able to incorporate him into their tradition, to make his achievements contribute to their continuity.

Nations who had ceased to feel themselves a people, who had lost the state-instinct, gave liberalism its opportunity. The masses allowed an upper crust to form on the surface of the nation. Not the old natural aristocracy whose example had created the state; but a secondary stratum, a dangerous, irresponsible, ruthless, intermediate stratum which had thrust itself between. The result was the rule of a clique united only by self-interest who liked to style themselves the pick of the population, to conceal the fact that they consisted of immigrants and nouveaux riches, of freedmen and upstarts. They did not care whether their arrogance and new-won privilege was decked out with the conceptions of feudal or of radical ideology, though they preferred a delicate suggestion of aristocracy. But they found it most effective and successful to style themselves democrats.

 

Arthur Moeller van den Bruck. “Liberalism is the Death of Nations” in Germany’s Third Empire (1934):

dimanche, 13 janvier 2013

A. Moeller van den Bruck: Nationalistisch

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Nationalistisch
 
I.

Man kann das Wort nicht in Verruf tun, wenn die Sache ihr Recht hat.
Deutsche hofften nach unserem Zusammenbruche, sich in dem Leben, das man uns immerhin liess, ohne Nationalismus einrichten zu können. Aber in einem Schicksale richtet man sich nicht ein. In einem Schicksale unterliegt man, oder obsiegt man.
Wir wollten dies nicht wahrhaben. Deutsche gedachten ein Geschäft mit dem Schicksale zu machen. Sie wollten sich die Gegenwart erkaugen, indem sie eine Schuld einräumten, die wir nich thatten. Und was an Zukunft bevorstand, das suchten sie durch eine Erfüllungspolitik hinauszuschieben, die wir zunächst einmal auf uns nahmen und an die wir doch nicht recht glaubte. Man konnte nicht oberflächlicher sein, wenn man auf diese Weise den Folgen eines verlorenen Krieges zu entgegen suchte. Und wir konnten nicht undeutscher sein, weil wir wider allen angeborenen Ernst der Nation handelten.
Der elfte Januar musste kommen, um uns zur Besinnung zu bringen. Von den Ereignissen, die dieser Tag heraufführte, hatte man uns immer versichert, dass es niemals zu ihnen kommen werde. An diesem Tage zerriss die geflissentliche Täuschung. und eine Änderung ging in der Nation vor sich, deren Menschen zum ersten Male das Schicksal eines besiegte, eines darniedergeschlagenen, eines in Ketten gelegten Volkes begriffen.
Von diesem elften Januar an gibt es ein Recht auf Nationalismus in Deutschland. Jetzt kann man uns nicht mehr mit der Ausflucht kommen, es gebe auch andere und internationale Wege, um an das eine und einzige Ziel einer wiedererrungenen deutschen Selbständigkeit zu gelangen, über das sich alle Parteien, wie sie versichern, einig sind.

Nationalist ist, wer sich nicht in das Schicksal der Nation ergibt, sondern ihm widerspricht.

Nationalismus ist heute in Deutschland: Widerstand.

II.

Wenn der Nationalismus die Nation will, dann müsste es, sollte man meinen, das Natürliche sein, dass auch die Nation den Nationalismus will.
Aber in Deutschland ist, so scheint es, das Natürliche nicht das Politische, sondern das Unpolitische. Franzosen, Italiener, Engländer sind von einer anderen politischen Rasse. Es sijnd ältere Völker, die den Sinn ihrer Geschichte verstanden haben. Ihre Erfahrungen auf dieser Erde sitzen ihnen im Blute. Ihre Menschen werden mit ihnen geboren. Und Generation gibt sie an Generation als politischen Instinkt und als diplomatische Disziplin weiter.
Nur in Deutschland ist möglich, dass es Frankophile in einem Augenblicke gibt, in dem Frankreich die Nation weissbluten lässt. Es hat bei uns immer eine Franzosenpartei gegeben. Sie hat in Überläufergewalt schon mit den Römern paktiert. Sie hat später in Fürstengestalt mit dem Hofe von Versailles paktiert. Sie möchte heute mit der französischen Wirtschaft paktieren. Sie ist seit dem elften Januar einigermassen kleinlaut geworden. Sie gibt sich sogar den patriotischen Anschein, als missbillige sie die französischen Methoden. Aber sie treibt ihre Minierung weiter und wartet nur auf die Stunde, in der sie ihr Werk in der Öffentlichkeit fortsetzen kann.

Die Frankophilen wissen, was sie politisch wollen. Das Proletariat weiss dies nicht. Es nimmt bereits seinen Drang zur Wirklichkeit. In den westlichen Ländern war der Sozialismus immer nur ein Sprungbrett für den Politiker. Wenn er aus der Opposition, in der er seine Grünlingsjahre zubrachte, in den Staat mit dessen Ämtern übertrat, dann vollzog er diesen Stellungswechsel ohne Wimperzucken als ein Nationalist. Der deutsche Arbeiter hat die sozialistische Botschaft mit dem so schweren, so gründlichen, so versessenen Ernste aufgenommen, mit dem Deutsche sich einer Idee hinzugeben pflegen. Auch das Erlebnis des Völkerkampfes hat seinen Glauben an den Klassenkampf nicht zu erschüttern vermocht. Er hofft nach wie vor auf eine der drei Internationalen. Der Nationalist muss sich mit der Tatsache nicht abfinden, nein, sondern auseinandersetzen, dass es Millionen von Deutschen gibt, die von der Idee der Nation marxistisch wegerzogen worden sind. Er erfährt in jeder innenpolitischen und in jeder aussenpolitischen Beziehung, wie diese Idee der Nation über die ganze Erde hin, aber nirgendwo mit einem solche Erfolge wie im sozialistischen Deutschland, ständig von der Idee der vereinigten Proletariate aller Länder gekreuzt wird. Diese Idee eines grossen proletarischen Klassenkampfes trennt den deutschen Arbeiter von seiner heute so gefährdeten und umdrohten Nation. Der deutsche Nationalist müsste nicht Nationalist sein, wenn er den Gedanken der deutschen Nation nicht auf as ganze Volk bezöge, nicht auf alle Shcichten des Volkes, in denen es sich gliedert, und hier nicht auf diejenige Klasse, aus der es als Industreivolk nachwächst und aufsteigt. Er weiss, dass es keinen Befreiungskamof für eine Nation geben kann, wenn sie Bürgerkrieg im Rücken hat. Er stellt auch den Klassenkampf in seine politische Rechnung ein, aber er versteht ihn nicht so sehr sozial, als national, als einen Kampf der unterdrückten Völker, der östlichen gegen die westlichen, der jungen gegen die alten. Er merkt wohl auf, wenn der deutsche Kommunist von einem Vaterlande spricht, das er sich erst erobern müsse. Er fühlt, dass dies die Keimzelle des Nationalismus auch im deutschen Proletariate ist. Aber er gibt sich eine politische Rechenschaft über das Unzureichende der proletarischen Politik. Ist es nicht auch nur eine deutscheste Selbsttäuschung, wenn der deutsche Arbeiter von seinem Willen zur nRettung der Nation aus der weltkapitalistischen Klaue spricht und diese Rettung auf die eigene proletarische Faust nehmen will? Noch ist nicht ausgemacht, dass das Zeitalter des Weltkapitalismus ein Ende fnden wird, wie der Marxist es sich vorstellt. Und eher ist möglich, dass ein stürzender Weltkapitalismus den deutschen Sozialismus mitbegraben wird!
Die Demokratie, die durch die Revolution zur Macht im Staate aufrückte, fürchtet das Proletariat ebenso sehr, wie sie den Nationalismus scheut. Sie spielt das eine gegen den anderen aus. Sie spricht von dem Feinde, der rechts, und von dem Feinde, der links steht. Und in einer Zeit, in welcher der einzige Feind, den wir haben sollten, vom Rheine an die Ruhr vorrückte, bereitet sie den deutschen des entschlossensten Widerstandes ihre parteipolitischen Hemmungen. Auch dies ist nur zu deutsch. Die Demokratie hat ein schlechtes Gewissen vor der Nation. Sie hat sich auf die Weltdemokratie berufen und muss nun erleben, das sie von eben dieser Weltdemokratie um der Nation willen misshandelt wird. Sie ist nicht so empfindungslos, dass sie die Schläge icht spürte, die das Deutschtum treffen, indem sie die Demokratie treffen. Ihr ist jetzt die Vertretung der Nation überkommen, und es gibt Demokraten, die, ohne Nationalisten zu sein, Nationalismus für sich in Anspruch nehmen. Sie versichern zum mindesten, dass auch sie "gute Deutsche" sind, was freilich ein wenig sagender Mittelbegriff ist, der nicht verpflichtet. Sie geraten damit in für sie fremde Bereiche, in denen sie sich nur schwer zurechtfinden. Es fehlt ihnen das Überwältigende des Erlebnisses, von dem der Nationalist ausgeht. Die Vaterlandsliebe ist hier keine Leidenschaft für Deutschland, aus der die Vorausschau eines Schicksales folgt. Sie ist im besten Falle ein Wohlmeinen mit seiner betrogenen duldenden stummen Bevölkerung, und im schlechteren Falle eine Befürchtung für deren parteipolitische Zuverlässigkeit. Nur so ist die Stellung der Demokratie zum Sozialismus zu erklären. Es ist darin Eifersucht. Und es folgt daraus Misstrauen. Die Demokraten verstehen die Geistesverfassung des Nationalismus nicht. Sie verstehen die Beweggründe der Nationalisten nicht. Sie unterstellen Ihnen innenpolitische Hintergedanken und Endabsichten. Der Nationalismus sieht nur einen Weg: es ist der, welcher uns dahin bringt, dass wir die Politik aller Parteipolitik entrücken. Und Nationalisten haben nur das eine Ziel: das Schicksal der Nation an die Problemfront der Aussenpolitik zu bringen. Aber Probleme verlangen Entscheidungen. Und die Demokratie entzieht sich Entscheidungen.

Sie wird ihnen nicht immer ausweichen können. Wir sind, so scheint es, ein Volk, das sich alle Jahrhunderte in die Notwendigkeit bringt, einen Freiheitskampf führen zu müssen. Die Deutschen, so scheint es, wollen immer wieder von Vorne anfangen! Einst stand das Bürgertum an seinem Anfange. Heute steht, vielleicht, das Proletariat an dem seinen. Wann wird die Nation an ihrem stehen?

III.

Die Geschichte unpolitischer Völker ist diejenige ihrer Selbsttäuschungen. Die Geschichte politischer Völker ist diejenige ihrer Bewusstwerdung.

Wir sind jetzt in Deutschland noch ein Mal vor die Wahl gestellt, zu welchen Völkern wir gehören wollen. Es ist möglich, dass alle Leiden dieser Zeit nur Umwege sind, um aus uns endlich ein Volk zu machen, das sich seiner Nationalität politisch bewusst wurde. Dies ist die Zuversicht des Nationalismus. Es ist nicht minder möglich, dass dieselben Leiden nur Zuckungen sind, in denen sich unser Untergang bereits vollzieht, über den wir uns mit Menschheitsforderungen hinwegtäuschen, denen wir, wie dies deutsch ist, vor unserem Ende noch nachzukommen suchen. Dies ist die Gefahr der Demokratie. Sie hat, wie dies demokratisch ist, nur innenpolitische Sorgen. Von jenen Leiden ist nicht abzusehen, wie sie ohne das Zutun je enden könnten, das der Nationalismus fordert. Und um unserer Bewusstwerdung willen müssen wir uns mit unseren Selbsttäuschungen beschäftigen.

Die Welt der Politik ist nicht diejenige der Wünsche, sondern der Wirklichkeiten. Es hilft uns nicht, dass wir, wie dies unsere Art ist, Vorstellungen von einer gerechteren und vernünftigeren Welt nachhängen, als derjenigen, in der wir leben, und die uns politisch umgibt. Das Recht eines Volkes ist das Unrecht eines anderen. Und seine Vernunft ist dienige des Eigennutzes. Änder die Welt - aber ändert vorher den Deutschen! Macht einen Menschen aus ihm, der endlich die Schwachheit von sich abtut, die Dinge immer nur auf seine Wünsche hin anzusehen! Macht einen Deutschen aus ihm, der sich mit der Leidenschaft zur Wirklichkeit durchdringt und der sich nicht mit der Verherrlichung eines Unwirklichen lächerlich macht, das niemals ist und niemals sein kann! Ihr werdet mit diesem Menschen und Deutschen auf der Erde gar Manches erreichen: auch Manches, was gerecht ist, auch Manches, was vernünftig ist - aber immer nur über einen Nationalismus, und durch ihn, der die Politik der Nation zu sichern vermag.

Moeller van den Bruck, in: Das Gewissen, 5. Jahrgang, Nummer 25, 25. Juni 1923.
 
Ex: http://rezistant.blogspot.com/

La rivoluzione conservatrice ha ceduto al suo rovescio, la stagnazione dissolutrice

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La rivoluzione conservatrice ha ceduto al suo rovescio, la stagnazione dissolutrice

di Marcello Veneziani

Fonte: il giornale [scheda fonte]

Tra gli ordigni culturali che il Novecento ha lasciato inesplosi al nostro secolo c’è la Rivoluzione Conservatrice. Di cosa si tratta?

La sua definizione fu coniata da due autori, anzi due grandi letterati, che non furono tra i più significativi esponenti della stessa rivoluzione conservatrice e furono anzi due intellettuali «impolitici»: Thomas Mann e Hugo von Hofmannsthal.

Due grandi esponenti del miglior decadentismo europeo. La definizione fu poi riferita a Ernst Jünger e Oswald Spengler, Martin Heidegger e Carl Schmitt. Ne parlarono numerosi autori, da Armin Mohler a Ernst Nolte.

Ma ben presto il riferimento alla rivoluzione conservatrice fuoruscì dai confini tedeschi e mitteleuropei per designare una cultura europea in polemica con il proprio tempo: una polemica biforcuta, potremmo dire, perché da un verso segnava la critica alla modernità nel nome di una tradizione e una conservazione di cui pure avvertiva i segni del tramonto; e dall’altro era una critica al moderatismo borghese, nel nome di una rivoluzione e di una modernizzazione che avvertiva come impellente, inevitabile e anche esaltante. Gli dei vanno in macchina, potrebbe dirsi con una formula riassuntiva l’ossimoro della rivoluzione conservatrice; o per tradurla in termini meno pittoreschi e più rigorosi, la rivoluzione conservatrice era la tradizione pensata dopo le catastrofi della modernità. In breve: la tradizione dopo Nietzsche. Il conservatorismo che non si abbarbica al passato ma si cimenta con il futuro, alla ricerca dell’origine.

Nel 1987 quando il mondo era ancora bipolare, c’era il comunismo all’Est, l’Europa era divisa a cominciare dalla Germania, l’Islam non aveva fatto ancora le sue rivoluzioni e in Italia vigeva la Prima Repubblica, provai a calare la rivoluzione conservatrice nella storia civile e culturale del nostro Paese. Lo feci in un saggio - La rivoluzione conservatrice in Italia. Genesi e sviluppo della ideologia italiana (SugarCo) - che ebbe qualche fortuna anche perché si tradusse su due piani diversi. Sul piano delle idee fu il tentativo di interpretare l’ideologia italiana, la storia nazionale e la rivoluzione-restaurazione del fascismo attraverso un filo rosso che costituiva l’originalità di un pensiero italiano. Sul piano politico il libro fu un tentativo di restituire la destra alla storia italiana, non barricandosi contro il Paese e il suo presente, ma tentando di innestarsi nella tradizione italiana, uscendo dal neofascismo o dal radicalismo, aprendo all’amor patrio condiviso e al socialismo tricolore di Craxi. Il libro ebbe qualche effetto sul piano culturale e politico e poi si tradusse in un progetto che passò attraverso riviste, da Intervento a Pagine Libere, da L’Italia settimanale a Lo Stato.

Sette anni dopo, in un paesaggio completamente mutato, il bipolarismo mondiale caduto, il muro crollato, l’Islam incipiente, la fine della prima repubblica e del craxismo, l’avvento della cosiddetta Seconda Repubblica e lo sdoganamento della destra, La rivoluzione conservatrice in Italia ebbe una seconda edizione accresciuta. Era il 1994 e le neonate Forza Italia e Alleanza Nazionale, con gli ex Dc e la Lega, avevano appena vinto le elezioni. Nella nuova edizione c’era, tra gli altri, un capitolo conclusivo dedicato alla nuova rivoluzione conservatrice che si intravedeva in Italia. E che concludeva prudente: «I tempi diranno se i soggetti incaricati di rappresentare questa nuova rivoluzione conservatrice saranno all’altezza del compito oppure no».
Oggi, a vent’anni esatti da Mani Pulite da cui nacque poi la svolta politica, che bilancio fare? A questo giro di boa è dedicata la nuova edizione de La rivoluzione conservatrice in Italia, con un bilancio introduttivo del berlusconismo e un capitolo conclusivo sul patriottismo culturale. Qualunque giudizio si possa dare di questo tormentato ventennio e dei tormentatissimi tre governi Berlusconi - uno di breve e tempestosa durata, uno di legislatura (il più duraturo nella storia della Repubblica) e l’ultimo interrotto dopo tre anni d’inferno - si può onestamente riconoscere che la rivoluzione conservatrice non ci fu; fu una rivoluzione annunciata, denunciata, e abortita. Con tutte le attenuanti generiche e specifiche, ma non ci fu. Dico la rivoluzione conservatrice, non la rivoluzione liberale, che fu anch’essa annunciata ma poi rimase a mezz’aria. Al di là del giudizio sull’esperienza berlusconiana, su cui si cimenta il saggio introduttivo, si deve convenire che quella scommessa fu perduta. La rivoluzione conservatrice si impernia su due punti: la tradizione, che esprime l’anima di un popolo; e la modernizzazione, che si cura di ringiovanire il corpo di uno Stato. L’ammodernamento dell’Italia, come lo definì Berlusconi, fu solo avviato, con qualche significativa tappa ma interrotta, incompiuta e scollata da una riforma organica. E la tradizione non andò oltre la cresta e la crosta del populismo arcitaliano. Insomma l’Italia in questi vent’anni non ha saputo né fare i conti con la tradizione né con l’innovazione, è rimasta in mezzo al guado, nelle sabbie mobili. Ha continuato a deperire, mentre cresceva il deserto. Quel deserto nel quale oggi ci troviamo ad annaspare, tra le carcasse della destra e della sinistra, la ripresa della corruzione a ogni livello, e l’avvento dei tecnici al governo. Ci sono i professori, non ci sono classi dirigenti, soggetti politici e non c’è popolo. Solo masse di individui spaesati. La rivoluzione conservatrice ha ceduto al suo rovescio, la stagnazione dissolutrice.

 


Tante altre notizie su www.ariannaeditrice.it

 

 

samedi, 12 janvier 2013

F. Hielscher: Das Volk

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Das Volk

Kein Ding in Raum und Zeit bindet endgültig: nicht die Abstammung, nicht die Sprache, nicht die Umgebung. Dem allen steht der Einzelne frei gegenüber. Allein seine schöpferische Kraft, die seinen Willen überhaupt erst bildet, aus der sein Wille in jedem Augenblick geboren wird, bindet ihn notwendig: sie ist der Kern seines Wesens. Damit unterscheidet sich das Volk von einem blossen Abstammungsverbande und von jeder Verbindung, die nur durch äussere Umstände zusammengehalten wird; die Indogermanen sind kein Volk; die Untertanen des Staates der Weimarer Verfassung sind auch kein Volk. Nur die seelische Besessenheit durch dieselbe schöpferische Kraft gestaltet aus einer Vielheit vertretbarer Menschen ein Volk, in dem ein- und dieselbe Wirklichkeit durch die Tat bezeugt wird. Das Volk ist Einheit des Bekenntnisses und des Schicksals.

Friedrich Hielscher
Ex: http://rezistant.blogspot.be/

vendredi, 11 janvier 2013

Dutschkes deutscher Weg zum Sozialismus

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Dutschkes deutscher Weg zum Sozialismus

Gespräch mit Professor Dr. Bernd Rabehl, einst engster Vertrauter des Studentenführers

(Oktober 2004)

Ex: http://sachedesvolkes.wordpress.com/

Ein Interview mit Bernd Rabel aus dem Jahr 2004. Veröffentlicht in der Nationalzeitung.

Im Dezember 2004 jährt sich der Todestag Rudi Dutschkes zum 25. Mal. Zum 20. Jahrestag seines Todes hatten Grüne, SPD und PDS im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen, Dutschkes Grab auf dem Zehlendorfer St. Annen-Friedhof zum Ehrengrab zu erklären. Alle drei Parteien würden Dutschke gerne ihrer Ahnengalerie hinzufügen. Das dürfte kaum mehr möglich sein, seit Professor Dr. Bernd Rabehl, ehemals engster Vertrauter des Studentenführers, in seiner 2002 erschienenen Dutschke-Biografie „Rudi Dutschke – Revolutionär im geteilten Deutschland“ dargestellt hat, wie Dutschke dachte und fühlte. Rechtsanwalt Gerhard Frey hat mit Professor Rabehl gesprochen.

„Man würde ihn gerne vereinnahmen“

Herr Professor Rabehl, wie wird das bundesdeutsche Establishment mit dem 25. Todestag Rudi Dutschkes umgehen, nachdem Sie mit Ihrer Dutschke-Biografie klarstellten, dass sein Hauptinteresse nicht dem Internationalismus, sondern der deutschen Frage galt?

Rabehl: Man würde ihn ja gerne vereinnahmen und aus Dutschke einen Helden der Sozialdemokratie oder einen Legendenmann der Grünen machen. Aber das wird nicht gelingen. Deshalb habe ich die Biografie geschrieben – damit er nicht vereinnahmbar ist für eine Partei ohne Tradition und ohne Persönlichkeiten.

Wurde in den anderen Werken über Dutschke dessen nationale Einstellung aus Ihrer Sicht bewusst unterschlagen?

Rabehl: Es war den Autoren einfach peinlich. Wobei Michaela Karl in ihrer Dissertation „Rudi Dutschke – Revolutionär ohne Revolution“ schon darauf hinweist. Die anderen wollten das nicht. Das war ein Thema, das ihnen nicht passte.

Die „taz“ sieht in Ihnen, Herr Professor Rabehl, einen deutlichen Beleg für die „dunkle Seite der deutschen 68er“. Was sagen Sie zu dem Vorwurf?

Rabehl: Ich bin darüber erstaunt. Wieso dunkle Seite? Das ist eigentlich die typische Seite.

Das ist manichäistisch gedacht: Hie die Guten, da die Bösen – und Sie gehören zu den Bösen.

Rabehl: Klar. Aber das ist Quatsch.

Sie waren am Tag des Attentats auf Dutschke, dem 11. April 1968, an dem Marsch auf den Springer-Konzern in Berlin maßgeblich beteiligt. Ein Agent provocateur des Verfassungsschutzes, Peter Urbach, verteilte damals Molotowcocktails, mit denen dann Fahrzeuge angezündet wurden. Hat die Kriminalisierung der Revolte das Genick gebrochen?

Rabehl: Urbach hat eine Tendenz unterstützt, die schon da war. Es war eine Gewalttätigkeit da, auch eine Verzweiflung. Man wollte aus dem legalen Rahmen ausbrechen. Und ich glaube, diese Tendenz, die man sicherlich im Verfassungsschutz diskutiert hat, hat der Urbach provokativ eingesetzt, um die APO in diese Richtung zu drängen – was auch gelungen ist.

Meinen Sie, dass Urbachs Chef, der Berliner Innensenator, der damals auf dem Dach des Springer-Hochhauses stand, über die Aktion, die unten ablief, informiert war.

Rabehl: Ich vermute, ja.

„Der KGB trachtete ihm nach dem Leben“

Rudi Dutschke war davon überzeugt, dass der sowjetische oder der DDR-Geheimdienst hinter dem Attentat auf ihn stand. Teilen Sie diese Auffassung?

Rabehl: Ja, ich teile diese Auffassung. Ich habe in den Akten eine entsprechende Anfrage eines Verfassungsschutzmitarbeiters gefunden. In der Stellungnahme eines Stasi-Offiziers heißt es dazu: Nach unseren Kenntnissen sind wir mit dieser Sache nicht befasst. Man vermutete dahinter offenbar die Sowjetunion, den KGB. Dutschke muss einen Hinweis darauf gehabt haben, dass der sowjetische Geheimdienst dahinter steckte. Man trachtete ihm nach dem Leben, weil sich bei ihm der Zorn gegen den Despotismus entwickelte.

„Er hat sich mit Thomas Müntzer identifiziert“

Rudi Dutschke hat geschrieben, er sehe keinen Gegensatz zwischen Christentum und Sozialismus. Er war auch christlich geprägt. Wie stand er zur Gewalt? Hat er sich wirklich immer von terroristischen Aktionen klar abgegrenzt?

Rabehl: Er hat sich mit Thomas Müntzer identifiziert, dem Anführer im Bauernkrieg, Gegenpol Martin Luthers. Da hat Dutschke schon mit der Gewalt geliebäugelt. Aber die APO sollte nach seiner Ansicht darauf achten, die Legalität zu wahren, denn sie konnte sich mit dem Staatsapparat nicht anlegen. Sozusagen an der Grenze der Legalität, aber in deren Rahmen. Das war diese komplizierte Dialektik von Legalität und Illegalität. Dutschke hat dann auch die Unterscheidung entwickelt: Gewalt gegen Sachen ja, aber nicht gegen Personen. Das war natürlich reine Scholastik. Aber man merkt: Er wollte eigentlich diesen Schritt nicht machen.

Was war denn aus Ihrer Sicht das Besondere an Dutschkes deutschem Weg zum Sozialismus?

Rabehl: Einmal sein radikaler Antisowjetismus, der sich entwickelte und nach dem Attentat besonders stark wurde. Dann sein Bezug auf die Bibel – er war Christ unter Atheisten – und der Versuch, aus der deutschen Geschichte, auch gerade aus der Thomas-Müntzer-Geschichte, Gemeinschaften anzudenken, die in Deutschland als Alternative entstehen sollten.

Rudi Dutschke und Sie waren an der Konzipierung einer grünen Partei beteiligt. Was würde Dutschke Ihrer Meinung nach zu den heutigen Grünen sagen?

Rabehl: Die heutigen Grünen sind eine Art FDP, Liberale. Sie repräsentieren die Staatsanwälte, Richter, Advokaten, Architekten, die aus ’68 hervorgegangen sind und einen hohen Lebensstandard genießen. Außerdem sind sie eine proimperialistische Partei geworden, die sich für Israel und vor allem die USA einsetzt und die nicht Rechenschaft darüber gibt, warum ihr Antiimperialismus plötzlich in Proimperialismus umgeschlagen ist. Auch ist zu vermuten, dass einige der Akteure schlicht gekauft wurden.

Aber dagegen, dass die Grünen Liberale seien, spricht, dass sie die Bannerträger der zunehmenden Tabuisierung sind, die Sie beklagen.

Rabehl: Das hat ja nichts mehr mit dem ursprünglichen Liberalismus zu tun. Die Grünen sind liberal im FDP-Sinn: eine Position zu besetzen, die einen bestimmten akademisch-intellektuellen Mittelstand repräsentiert. Die Grünen wollen die Rolle der FDP übernehmen, sowohl als Zünglein an der Waage als auch hinsichtlich der Klientel.

„Katastrophal, wie man mit Hohmann umgegangen ist“

In jüngster Zeit haben Sie den Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann verteidigt. Was hat Sie bewogen, für ihn einzutreten?

Rabehl: Dass er einer Hetze ausgesetzt war. Er hat die Frage jüdischer Täter in der Tscheka und im KGB und die Rolle von Juden in der bolschewistischen Revolution diskutiert, wie darüber ja auch in Russland selbst diskutiert wird, von Solschenizyn besonders. Und ich fand die Art und Weise, wie man mit Hohmann umgegangen ist, katastrophal.

Rudi Dutschke ging nach dem Motto vor: “Ohne Provokation werden wir überhaupt nicht wahrgenommen.“ Ist Provokation in der gegenwärtigen Zeit fortschreitender Tabuisierung nicht ein besonders naheliegendes und reizvolles Mittel? Oder sind die Strafen zu drastisch, die dann ausgeteilt werden?

Rabehl: Man muss provozieren, weil alles so zugedeckt ist, dass bestimmte Sachen gar nicht mehr reflektiert werden können. Es sind so viele Tabus aufgebaut worden, dass man über einige Themen gar nicht mehr nachdenken kann. Man muss diese Tabus brechen, um überhaupt einen Raum zu finden, darüber zu sprechen. Gleichzeitig ist die Bestrafung besonders einschneidend: Gerüchte entstehen, Denunziationen werden veranstaltet, die einen kaputtmachen sollen.

Also eine schwierige Gratwanderung. Aber die Maxime “Ohne Provokation werden wir überhaupt nicht wahrgenommen“ ist nach wie vor zutreffend?

Rabehl: Ja, genau.

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jeudi, 10 janvier 2013

Fritz Klimsch: Sonnenbad/Bain de soleil

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Fritz Klimsch

Sonnenbad/Bain de soleil

 

lundi, 07 janvier 2013

Presseschau - Januar 2013 (1)

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Presseschau

Januar 2013 (1)

Die "Presseschau spezial" wünscht ein frohes neues Jahr und sendet zur Lektüre interessante Presselinks des vergangenen Monats.

Bei Interesse einzelne Links anklicken...

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AUßENPOLITISCHES

Eine Bank lenkt die Welt - Die verbrecherischen Aktivitäten von Goldman Sachs
http://juergenmeyer.blogger.de/stories/2120200/

Der faschistische Aufbau …
Wo gibt es noch so eine Regelung: Alle Angestellten des ESM haben absolute gerichtliche Immunität…
http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1205

Strategiepapier zur Währungsunion
Van Rompuy stellt Pläne für die neue EU vor
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/strategiepapier-zur-waehrungsunion-van-rompuy-stellt-plaene-fuer-die-neue-eu-vor-11984207.html

Mehr Integration in Europa
Erst Transferunion, dann Sozialunion
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-integration-in-europa-erst-transferunion-dann-sozialunion-11988022.html

Henryk Broder: „Wir erleben die letzten Tage Europas“
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/16/hendryk-broder-wir-erleben-die-letzten-tage-europas/

Wer ist Laszlo Andor?
Theorie und Praxis bei der Jugendarbeitslosigkeit
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=442

EU-Parlament will die 1- und 2-Cent-Münzen abschaffen
http://wirtschaft.t-online.de/eu-parlament-will-die-1-und-2-cent-muenzen-abschaffen/id_56668208/index

Krise in Griechenland
Eine Gesellschaft stürzt ins Bodenlose
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/krise-in-griechenland-eine-gesellschaft-stuerzt-ins-bodenlose-11992352.html

(Warnt er auch deutsche Politiker und Journalisten vor anti-deutschen Einstellungen?)
Italien
Westerwelle warnt Berlusconi vor anti-deutschem Wahlkampf
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/italien-westerwelle-warnt-berlusconi-vor-anti-deutschem-wahlkampf-a-872267.html

(Die Ungarn sind die besten)
Ungarn führt Gedenktag für vertriebene Deutsche ein
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d110d3786a.0.html

Schwulenhasser in den Container
Amsterdam: Keine Toleranz den Feinden der Toleranz
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/schwulenhasser-in-den-container-amsterdam-keine-toleranz-den-feinden-der-toleranz/7565724.html

Amsterdam: Wer Schwule und Ausländer mobbt, kommt ins Lager
http://www.unzensuriert.at/content/0011191-Amsterdam-Wer-Schwule-und-Ausl-nder-mobbt-kommt-ins-Lager
http://www.unzensuriert.at/content/0011019-Amsterdams-roter-B-rgermeister-steckt-Asoziale-Ghettos

(Noch ein Mohammed-Film)
Filmprojekt in Katar
Eine Milliarde Dollar für Mohammed
http://www.spiegel.de/kultur/kino/katar-plant-filmreihe-ueber-mohammed-fuer-eine-milliarde-us-dollar-a-873795.html

Neujahrsansprache
Kim Jong-un fordert die Wiedervereinigung Koreas
Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un wendet sich in einer Neujahrsansprache an die Öffentlichkeit. 2013 will er sein Land zu einem "wirtschaftlichen Riesen" machen – und den Streit mit dem Süden beenden.
http://www.welt.de/politik/ausland/article112327718/Kim-Jong-un-fordert-die-Wiedervereinigung-Koreas.html

INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK

Wohlfahrtsverbände
Das Kartell der Gutmenschen
Unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit haben Caritas und Diakonie ein trickreiches Geschäftsmodell konstruiert: Sie erfinden für sich selbst immer neue Aufgaben, der Staat und damit die Steuerzahler geben das Geld.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wohlfahrtsverbaende-das-kartell-der-gutmenschen-/7448538.html

Was vom Weihnachtsgeld übrigbleibt...
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M545ce881f6c.0.html

(Der Bürger wird zur Kasse gebeten)
Haushalt nach der Bundestagswahl
Schäuble plant umfangreiches Sparprogramm
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/schaeuble-plant-umfangreiches-sparprogramm-nach-der-bundestagswahl-a-874178.html

(Der Lügenbaron nimmt Fahrt auf…)
"Das Schlimmste haben wir hinter uns"
Schäuble kündigt Wachstum an
http://www.n-tv.de/politik/Schaeuble-kuendigt-Wachstum-an-article9862486.html

(Da muss die Kanzlerin wieder zurückrudern…)
Neujahrsansprache
Merkel schwört Deutsche auf harte Zeiten ein
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/neujahrsansprache-der-kanzlerin-merkel-kuendigt-harte-zeiten-an-a-875187.html


(Offenbar soll er es doch nicht werden. Denn so dumm ist er nicht…)
Steinbrück und das Kanzlergehalt
Der abgekanzelte Kandidat
http://www.tagesspiegel.de/politik/steinbrueck-und-das-kanzlergehalt-der-abgekanzelte-kandidat/7575328.html

Alle an einem Strang
Wie Peer Steinbrück gute von böser Gewalt unterscheidet, was »bürgerschaftlich« heute bedeutet, und wie wir Deutschland kleinkriegen
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/alle-an-einem-strang.html

Thierse-Lästereien
Schwaben nerven - aber wer nervt nicht in Berlin?
Das Schwaben-Bashing von Wolfgang Thierse hat nicht-deutschsprachige Hauptstadtbewohner außer acht gelassen. Die Folgen wären wohl fatal für ihn. Aber trotzdem: Wer nervt nicht in Berlin?
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article112334332/Schwaben-nerven-aber-wer-nervt-nicht-in-Berlin.html

Freie Wähler-Chef poltert: "CSU hat selbst Dreck am Stecken"
Rechtsradikale Vorwürfe: Aiwanger stinksauer!
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/landshut/regionales/rechtsradikal-Vorwuerfe-Aiwanger-CSU%3Bart67,152993

Wiesenthal-Zentrum setzt Jakob Augstein auf Antisemiten-Liste
http://www.tagesspiegel.de/politik/umstrittene-kolumnen-wiesenthal-zentrum-setzt-jakob-augstein-auf-antisemiten-liste/7574538.html

(Auch so ein Milchmädchen-Rechner)
Gerecht und ungerecht III
Götz Aly plädiert für eine gerechte Bezahlung von Frauen und liefert die Lösung gleich mit: Die Männer müssen verzichten.
http://www.berliner-zeitung.de/politik/kolumne-gerecht-und-ungerecht-iii,10808018,21135094.html

(Wüllenweber: Die Asozialen)
Arm und Reich gemeinsam gegen Staat und Demokratie
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38246/1.html

Vom Polizist zum Integrationsbeamten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M516af34eab3.0.html

"Das hat’s bei uns nicht gegeben"
Ausstellung zeigt Antisemitismus in der DDR
Eine Ausstellung in der Jugendbegegnungsstätte Anne Frank zeigt, dass es auch in der früheren DDR antisemitische Tendenzen gab.
http://www.fnp.de/tz/region/lokales/frankfurt/das-hat-s-bei-uns-nicht-gegeben_rmn01.c.10318900.de.html

(Wer dahinter steckt, erfährt man nicht. Aber Anetta Kahana hat ja in der DDR hinreichende Erfahrung gesammelt und wird sicherlich Expertin für dieses Thema sein…)
Antisemitismus in der DDR – Termine
http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/die-stiftung-aktiv/gegen-as/was-tut-die-stiftung/as-ddr/as-ddr-termine/

(Ein weiterer Profiteur des Shoa-Business der Hochstapelei überführt…)
Holocaust
Die falschen Leiden des Otto Uthgenannt
Ein 77-Jähriger aus Ostfriesland tritt vor Schülern und Erwachsenen als KZ-Überlebender auf
Fünf Jahre will der Wahl-Ostfriese Otto Uthgenannt als Kind im KZ Buchenwald überlebt haben – darüber spricht er eindrucksvoll in Vorträgen. NWZ -Recherchen belegen: Die Geschichte ist frei erfunden.
http://www.nwzonline.de/kultur/weser-ems/die-falschen-leiden-des-otto-uthgenannt_a_1,0,3068734301.html

Treitschkestraße in Berlin bleibt
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d22e2bc6f5.0.html

Zeitz
Streit um Inschrift auf „antifaschistischem“ Denkmal
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1353577198060

(the same old story)
Wie ein junger Offenbacher in die Fänge der Gestapo geriet und im Konzentrationslager ums Leben kam
Briefe aus Auschwitz
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/briefe-auschwitz-2679554.html

(Vertreibungs-Gedenktag)
Budapest beschämt Berlin
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d63e8eed00.0.html

LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS

Gladio, NSU und Terror von Rechts
http://friedensblick.de/391/gladio-nsu-terror-rechts/

Explosion in Edathys Briefkasten war Böller
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a7f91c54a9.0.html

Das Verbotsverfahren gegen die NPD
Wer vom Parteiverbot spricht, darf über die Freiheit nicht schweigen
Jedes Verbot aktualisiert die Frage nach dem legalen Spielraum von Opposition
http://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/das-verbotsverfahren-gegen-die-npd-wer-vom-parteiverbot-spricht-darf-ueber-die-freiheit-nicht-schweigen-11991253.html

Gespensterkunde: NPD
http://www.sezession.de/35237/gespensterkunde-npd.html#more-35237

Wohlfühlen in Deutschland
Ex-NPD-Vorsitzender vor Gericht
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/dasfeature/1916367/

(„linksunten“ versucht sich in „Outing“ von „Identitären“…)
Identitäre Bewegung Köln
https://linksunten.indymedia.org/de/node/73349#comment-61474

Rechte in Sachsen
Eigene Polizei für „Reichsbürger“
Bei Dresden überfallen „Hilfspolizisten“ einen Gerichtsvollzieher. Sie gehören zum Umfeld der „Reichsbürger“, die die BRD nicht anerkennen.
http://www.taz.de/!108079/

(Rap für und gegen „rechts“)
Sprechgesang beim Untergang
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5878953d12e.0.html

Wolffsohn warnt vor Rechtsextremismus in der Bundeswehr
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d3584eb78a.0.html

Uckermann aus Untersuchungshaft entlassen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b179ab0dcc.0.html

Verleumdeter Lehrer wehrt sich
Linke attackierten Karl-Heinz Schmick jahrelang ohne Grund – nun setzt er zum Gegenangriff an
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/verleumdeter-lehrer-wehrt-sich.html

Polizeigewerkschaften kritisieren Berliner Piratenfraktion
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M539970d7614.0.html

Berliner Piraten-Fraktionschef distanziert sich von linker Mitarbeiterin
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M527a444bf2a.0.html

(Streit um Rosa-Luxemburg-Demo)
Dolchstoß aus dem eigenen Lager
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b599466ec7.0.html

CDU-Politiker Wansner: Kreuzberg wird zur linksradikalen Spielwiese
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M54bdf7af75e.0.html

Aus für Berliner Lokal nach linkem Terror
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5466f87dcb5.0.html

Uni Bremen verurteilt Verhalten linker Demonstranten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b2bcc2b20e.0.html

Linksextremisten randalieren in Leipzig
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55793591563.0.html

(älter, aber dennoch interessant)
Polizei fürchtet, dass die Linken Migranten aufhetzen
Die Berliner Polizei nimmt Hinweise ernst, dass die Linken unter arabischen Jugendlichen Unterstützer für die Krawalle am 1. Mai anwerben.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13303036/Polizei-fuerchtet-dass-die-Linken-Migranten-aufhetzen.html

EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

Identitäre fordern Ende von Multikulti in Europa
http://www.pi-news.net/2012/12/identitare-fordern-ende-von-multikulti-in-europa/

Zuhause
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51fdf3c6a4c.0.html

Skandinavische „Integrationsprobleme“ (1)
http://www.sezession.de/35048/skandinavische-integrationsprobleme-1.html#more-35048

(Dazu: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte…)
„Facebook-Krawalle“ in Göteborg
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article112128807/Gymnasien-nach-Instagram-Krawallen-geschlossen.html
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/sex-mobbing-loeste-facebook-krawalle-aus-1.3111711
(Man beachte den festgenommenen Ur-Schweden)

Video-Service dazu:
http://www.vg.no/nyheter/utenriks/artikkel.php?artid=10048709
...ausführlicher Bericht von den Vorkommnissen, pc-unkorrekt in norwegischen
Medien, wo man die Neu-Schweden während der „Facebook-Krawalle“ sieht. Besonders schön im Bild: der nutzlose "Dialog-Polizist"

Wie der Islam den Westen programmiert - Teil 4
Die moralische Schlagkraft des Islam
http://freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=414

Erste Festnahme im Fall des Bonner Bombenfunds
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55d07922c83.0.html

Neuchristen leben auch in Deutschland nicht ungefährlich
Bericht von der FW-Veranstaltung „Christenverfolgung und Christenexil“
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=447

(Instrumentalisierung der NSU-Affäre. Muslime fordern „`Entnazifizierung´ in Behörden und Ämtern, der Verzicht auf Begriffe `Islamismus´ und `islamistisch´ sowie eine eigene Rubrik in der Kriminalitätsstatistik für islam- und muslimfeindliche Straftaten. Schließlich soll der Staat den Opfern des NSU-Terrors jährlich gedenken und diesen als `ein Folgeproblem des Naziregimes´ in den Geschichtsunterricht aufnehmen.“)
NSU
Muslime sehen wachsende Feindschaft
http://www.fr-online.de/politik/nsu-muslime-sehen-wachsende-feindschaft,1472596,21102790,view,asFirstTeaser.html

Koordinierungsrat fordert „Entnazifizierung deutscher Behörden“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55cb935045d.0.html
Dieser Forderungskatalog ist auch ein Freispruch
Der umstrittene „NSU“-Kommentar wird bestätigt
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=451

Bundespräsident besucht Asylheim
Gauck fordert Mentalitätswandel
http://www.n-tv.de/politik/Gauck-fordert-Mentalitaetswandel-article9764581.html
Gauck der Heuchler - Ausländergewalt - Zitat aus seiner Weihnachtsansprache
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=llLFmq9NrT4

(zu Gaucks Weihnachtsansprache)
Was wir 2013 wirklich brauchen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M529478ef7b1.0.html

Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten: Fernab der Wirklichkeit
http://ernstfall.org/2012/12/24/weihnachtsansprache-des-bundesprasidenten-fernab-der-wirklichkeit/

Gaucks Weihnachtsansprache: Gipfel der Heuchelei und Lüge
http://www.unzensuriert.at/content/0011186-Gaucks-Weihnachtsansprache-Gipfel-der-Heuchelei-und-L-ge

Gauck in Münchner U-Bahn bestätigt
http://www.pi-news.net/2012/12/gauck-in-munchner-u-bahn-bestatigt/

Rösler warnt vor Intoleranz in Deutschland
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5384e86ab1d.0.html

Dietzenbach
Heinz Buschkowsky stellt Buch vor
http://www.op-online.de/nachrichten/dietzenbach/heinz-buschkowsky-buch-neukoelln-ist-ueberall-dietzenbach-2662298.html

Deutschland als „Beutegesellschaft“: Kurdisch-libanesische Großfamilien und die Hilflosigkeit des Rechtsstaates
http://www.sezession.de/35410/deutschland-als-beutegesellschaft-kurdisch-libanesische-grosfamilien-und-die-hilflosigkeit-des-rechtsstaates.html#more-35410

Arabischer Familienclan aus Berlin attackiert Spiegel TV Reporter im Gericht
http://www.youtube.com/watch?v=xGlL8C_BtW4

(Vermutlich Streit im serbisch-albanischen Drogenhändlermilieu…)
Frankfurt
Zwei Tote bei Messerstecherei in Hotel
In einem Hotel in der Frankfurter Innenstadt sind zwei Männer bei einer Messerstecherei ums Leben gekommen. Laut Polizei handelt es sich bei den Opfern um serbische Staatsangehörige ohne Wohnsitz in Deutschland.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/frankfurt-zwei-tote-bei-messerstecherei-in-hotel-12010026.html

deutscheopfer.de – Auswahl 2012
http://www.sezession.de/35451/deutscheopfer-de-auswahl-2012.html#more-35451

Jugendliche Vergewaltiger wieder auf freiem Fuß
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51701764048.0.html

Vom Rechtsstaat vergewaltigt
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f090d823a4.0.html

Adenauers Urenkel
Ein Schläger hat mir das Gesicht zertrümmert
http://www.bild.de/regional/koeln/koerperverletzung/adenauers-ur-enkel-verpruegelt-27635490.bild.html

Bereicherung in Köln: Adenauer-Urenkel schwer verletzt
http://www.zukunftskinder.org/?p=35080

Junge Frau vor Bremer Bahnhof fast zu Tode getreten
http://www.bild.de/regional/bremen/gewalt/frau-vor-bahnhof-fast-zu-tode-getreten-27635154.bild.html
http://www.bild.de/regional/bremen/koerperverletzung/held-von-bremen-27605908.bild.html

München
Raub, Körperverletzung
Hauptbahnhof-Täter: Grausame Folter mit Bügeleisen
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.raub-koerperverletzung-hauptbahnhof-taeter-grausame-folter-mit-buegeleisen.1684fdf9-f2c3-4533-9166-7a8d75ac0781.html

Berlin
Urteil
Zähne ausgeschlagen: Bewährungsstrafe für aggressiven U-Bahn-Musiker
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/urteil-zaehne-ausgeschlagen-bewaehrungsstrafe-fuer-aggressiven-u-bahn-musiker/7518176.html

POL-BN: Bonn-Endenich: Gefährliche Körperverletzung mit möglichem islamistischen Hintergrund
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/7304/2388668/pol-bn-bonn-endenich-gefaehrliche-koerperverletzung-mit-moeglichem-islamistischen-hintergrund

(„Messerträger - zirka 20 Jahre, dunkelhäutig, sprach mit ausländischem Akzent, dunkel gekleidet“…)
Räuber in die Flucht geschlagen – Offenbach
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/2387963/pol-of-pressebericht-des-polizeipraesidiums-suedosthessen-vom-23-12-2012

Diebstahl
Tonnenweise Kupfer verschwinden über Nacht
http://www.derwesten.de/zeusmedienwelten/zeus/fuer-schueler/zeus-regional/arnsberg/tonnenweise-kupfer-verschwinden-ueber-nacht-id7365177.html

Mühlheim
Kirche beklaut
Metall lockt Sünder an
http://www.op-online.de/nachrichten/muehlheim/kreuz-kirche-laemmerspiel-diebstahl-metall-suender-2645674.html

Bleiburg
Wallfahrtskirche war Ziel von Kupferdieben
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/3178038/wallfahrtskirche-ziel-kupferdieben.story

Bad Schwartau
Kupferdiebe immer dreister: Sie stehlen sogar an Kirchen
http://www.ln-online.de/lokales/ostholstein/3613861/kupferdiebe-immer-dreister-sie-stehlen-sogar-an-kirchen

Kupferrohre von Kirche gestohlen
Bad Soden-Salmünster. Unbekannte haben in der Nacht zum Montag die Katholische Kirche in Katholisch-Willenroth bestohlen. Zwischen 18 und 9 Uhr haben die Gauner die Dachrinne, Fallrohre und das Schneeschutzgitter abmontiert und entwendet. Beim Abbau der Kupfergegenstände haben die Ganoven mehrere Dachziegel zerstört. Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise unter der Rufnummer 06052 9148-0.
http://osthessen-news.de/A/1224452/polizeireport-mkk-gartenhausbrand-kupferrohre-gestohlen-taschendiebe.html

KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES

New Urbanism – Aktuelle traditionelle Architektur in den Niederlanden
http://dabonline.de/2007/11/01/hollandische-tauschungen/
http://www.newurbanism.nl/databank-projecten/

Begeisterung für einen Torso
Das Zerbster Schloss muss weiter gesichert werden
http://www.monumente-online.de/12/06/streiflichter/Zerbst_Schloss.php

Denkmalschutz
50 Millionen, um ein hässliches Rathaus zu retten
Das Mainzer Rathaus nannten die Bürger von Anfang an "Mahnmal für Geschmacklosigkeit". Nun ist der Bau marode, trotzdem gibt es Befürworter einer Renovierung – die würde 50 Millionen Euro kosten.
http://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article111925242/50-Millionen-um-ein-haessliches-Rathaus-zu-retten.html

Pankow
Erster Berliner Bezirk verbietet Luxusmodernisierung
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article112186350/Erster-Berliner-Bezirk-verbietet-Luxusmodernisierung.html

(Feministische und „multikulturelle“ Propaganda in Kinderbüchern)
Heteronormatives in Schulbüchern
http://www.sezession.de/35187/heteronormatives-in-schulbuchern.html

Schröder hält Grimms Märchen für sexistisch
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5067d3f3bef.0.html

Schwedische Spielzeugkette wirbt gendergerecht
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5829155e0c8.0.html

Martin Lohmann erstattet nach Bedrohung Anzeige
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59040bca343.0.html

Feminismus
Töchter einer Revolution
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/feminismus-toechter-einer-revolution-12002763.html

Im Augiasstall des Bildungssystems
http://www.sezession.de/35300/im-augiasstall-des-bildungssystems.html

CDU fordert schnellere Inklusion
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b75b1ef064.0.html

Nationalsozialismus Lernen für den Führer
Schule und Unterricht wurden in der NS-Zeit vom Reichsbildungsministerium organisiert. Streng nach der herrschenden Ideologie, aber auch mit Ideen, die uns heute bekannt vorkommen. Ein Gespräch mit der Historikerin Anne C. Nagel
http://www.zeit.de/2012/45/Schule-Unterricht-Nationalsozialismus

Die Intelligenz und ihre Feinde
http://www.sezession.de/35478/die-intelligenz-und-ihre-feinde.html#more-35478

St. Petersburg und Europa (II)
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5dcff6aa9ce.0.html

(USA, 60er Jahre)
"Codename Furtherance, Top Secret" – Neun Jahre Bereitschaft zum nuklearen Erstschlag
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38207/1.html

(es bleibt einem aber auch nichts erspart…)
Udo Lindenberg will UNO-Botschafter werden
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1066189

(und jetzt dreht er vollends durch…)
Altrocker Udo Lindenberg will Bundespräsident werden
http://www.morgenpost.de/vermischtes/stars-und-promis/article111800577/Altrocker-Udo-Lindenberg-will-Bundespraesident-werden.html

(Widerstand gegen GEZ-Reform)
Der Fürst des GEZiefers
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e94cd409a6.0.html

Online-Journalismus
Die Lebenslügen der Digitalen Avantgarde und der Verlage
http://onlinejournalismusblog.com/2012/12/12/die-lebenslugen-der-digitalen-aventgarde-und-der-verlage/

(Miese, kranke Gestalt)
Hunter Moore
Gestatten, der meistgehasste Mann des Internets
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/hunter-moore-treffen-mit-dem-macher-von-isanyoneup-com-a-872191.html

Anonymität im Internet
Schau mir in die Augen, Troll
In der Anonymität des Internets verlieren viele Menschen alle Hemmungen, sie pöbeln und schreiben rüde und hasserfüllte Kommentare. Zeigt sich im Netz also die wahre Natur des Menschen?
http://www.sueddeutsche.de/digital/anonymitaet-im-internet-schau-mir-in-die-augen-troll-1.1557187
Suhrkampf
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f1b2d8bdca.0.html

Kleine Meditation für großen Realismus
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5079c52e1ee.0.html

Solarstrom in 12-Volt-Anlagen: Mit Anleitung zu Selbstbau, Elektrik-Grundkurs.
http://www.amazon.de/Solarstrom-12-Volt-Anlagen-Anleitung-Elektrik-Grundkurs-12-Volt-Ger%C3%A4ten/dp/3924038589/ref=sr_1_10?ie=UTF8&qid=1353951712&sr=8-10

Rock Anthem - Anti-Racist is a Code Word for Anti White
http://www.youtube.com/watch?v=ejAqR1_xvVI

Acht CDs
http://clauswolfschlag.blog.com/2012/12/21/acht-cds/

dimanche, 23 décembre 2012

Presseschau - Dezember 2012

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Presseschau

Dezember 2012

AUßENPOLITISCHES

Die Wende
Der Anfang vom Ende der Europäischen Union
Die EU in Aktion: In Madrid wird von der Polizei auf Demonstranten eingeprügelt, während sich Brüssel einen neuen Streich aus dem Programm "gender equality" einfallen lässt. Merkwürdige Prioritäten! Von Henryk M. Broder
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article111172543/Der-Anfang-vom-Ende-der-Europaeischen-Union.html

EU erwägt Beschäftigungsgarantie
Kommentar: Ausgeburt der Weltfremdheit
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/kommentar-beschaeftigungsgarantie-eu-2649595.html

Nigel Farage: Wir werden noch viel mehr Proteste und Gewalt sehen
http://de.ibtimes.com/articles/26172/20121115/nigel-farage-wir-werden-noch-viel-mehr-proteste-und-gewalt-sehen.htm

Großbritannien
Pflegeeltern verlieren Kinder wegen UKIP-Mitgliedschaft
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57c65c657a2.0.html

(Retourkutsche)
Slowaken werfen britischer Behörde Rassismus vor
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fc7cc6dcb9.0.html

Brüsseler Diktatoren
Von Duschkopf bis Traktorensitze: In immer mehr Lebensbereiche will Europa hineinregieren. Es tobt ungehemmte Regelwut. Jetzt revoltieren EU-Parlamentarier dagegen
http://www.focus.de/magazin/archiv/politik-bruesseler-diktatoren_aid_852611.html

EU-Beamten winkt Gehaltserhöhung
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5043bbb65ac.0.html

(Jede Krise hat auch ihre gute Seite)
Weniger Verkehrstote durch Krise in Spanien
http://orf.at/stories/2149411/

Die Geldelite verselbständigt sich
Der Soziologe Hans-Jürgen Krysmanski über die Reichen und Mächtigen dieser Welt
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37867/1.html

Erwin Pelzig über Goldman Sachs und Angela Merkel
http://www.youtube.com/watch?v=1h1GaoAd8Hs&feature=youtu.be

„Euro-Rettung bindet Deutschland an einen Leichnam“
Wer profitiert eigentlich vom Erhalt des Euro? Die Rettungspolitik hilft deutschen Exporteuren bei Geschäften mit Krisenstaaten - zu Lasten der Steuerzahler. Besser wäre es, den Euro sterben zu lassen. Ein Gastkommentar
http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastbeitrag-euro-rettung-bindet-deutschland-an-einen-leichnam/7431622.html

(Keine 24 Stunden nach der US-Wahl wurde folgendes bekanntgegeben)
Prognose der Kommission EU übt sich in Pessimismus
Die EU-Kommission errechnet neue Tiefpunkte in der Schuldenkrise: Das Wachstum schrumpft weiter, die Arbeitslosigkeit steigt, der Schuldenberg wird immer größer. Der Bericht zeigt auch: Vorherige Prognosen waren zu optimistisch.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/prognose-der-kommission-eu-uebt-sich-in-pessimismus-1.1516877

(Ebenfalls keine 24 Stunden nach der US-Wahl. Man rückt an den Iran heran)
Gegen Angriff Syriens
Die Nato stationiert Abwehrraketen in der Türkei
http://www.focus.de/politik/ausland/gegen-angriff-syriens-die-nato-stationiert-abwehrraketen-in-der-tuerkei_aid_855687.html

(Bewilligung der Kriegskredite…)
SPD spricht sich für Patriot-Lieferung an die Türkei aus
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M550c3e0c6df.0.html

Wirtschaft
Frank Meyer befragt Stefan Risse: "Was passiert nach der US-Wahl?"
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Was-passiert-nach-der-US-Wahl-article7677366.html

Cornel West
"Obama hat sich als Neoliberaler erwiesen"
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-11/usa-philosoph-cornel-west/seite-3
(S.3)

Obamarama
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37933/1.html

Deutlicher Sieg für Obama
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d64d2602a6.0.html

Wählen nach Farben
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5eb8f01bc22.0.html

(EU-Wirtschaftsdrohung)
Unabhängiges Katalonien kann nicht bei EU bleiben
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/3154083/unabhaengiges-katalonien-kann-nicht-bei-eu-bleiben.story

Katalonien: Ein neuer Staat in Europa
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/1308410/Katalonien_Ein-neuer-Staat-in-Europa?_vl_backlink=/home/index.do

(Linksintellektuelle – stets globalistisch für Erhalt von Großstrukturen…)
Spanische Intellektuelle gegen Unabhängigkeit Kataloniens
http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/art17,1001286

Selbsttötungen in Spanien
Banken setzen Räumungen aus
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Banken-setzen-Raeumungen-aus-article7731151.html

Schweden
Haftstrafe für rassistischen Malmö-Sniper Mangs
http://www.welt.de/vermischtes/article111428974/Haftstrafe-fuer-rassistischen-Malmoe-Sniper-Mangs.html

(Weihnachtsbaum in Brüssel abgeschafft)
Das hat uns noch gefehlt!
http://helmutmueller.wordpress.com/

Am 4 . November begeht Russland den Tag der Volkseinheit. Es ist ein recht junges Fest
http://german.ruvr.ru/2012_11_04/93440902/

Wie Russlands patriotische Kosaken Moskau erobern
http://www.welt.de/politik/ausland/article111565049/Wie-Russlands-patriotische-Kosaken-Moskau-erobern.html

Tschetschenische Hauptstadt Grosny wieder aufgebaut
http://rt.com/news/chechen-republic-grozny-city-181/

Mali
Islamisten verhaften unverschleierte Frauen
Der Druck von al-Qaida auf die Bevölkerung Malis wird immer größer. Die radikalen Islamisten haben in Timbuktu Dutzende Frauen inhaftiert, die in ihren eigenen Häusern unverschleiert waren.
http://www.welt.de/politik/ausland/article111222971/Islamisten-verhaften-unverschleierte-Frauen.html

Die "Simpsons" sind Gotteslästerer
Türkei verteidigt Geldstrafe
http://www.n-tv.de/panorama/Tuerkei-verteidigt-Geldstrafe-article9707626.html

Nordkoreas Gulag
In der Hölle geboren, aus der Hölle geflohen
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article109335573/In-der-Hoelle-geboren-aus-der-Hoelle-geflohen.html

Tote Generäle in Nordkorea
Wer nicht trauert, wird hingerichtet
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nordkorea-top-militaers-wegen-mangelhafter-trauer-hingerichtet-a-863323.html

Reaktion auf Uno-Bericht
Nordkorea sieht sich als Verteidiger der Menschenrechte
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nordkorea-lobt-sich-fuer-menschenrechte-a-865075.html

Flugblatt-Streit mit Südkorea
Nordkorea droht mit Angriff ohne Vorwarnung
http://www.spiegel.de/politik/ausland/streit-um-flugblaetter-nordkorea-droht-mit-angriff-ohne-vorwarnung-a-862175.html

Nach Todesschüssen
Nordkoreanischer Soldat flieht in den Süden
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nordkoreanischer-soldat-flieht-in-den-sueden-a-859837.html

Kritik gegen „Lakaien“ des chinesischen Systems
Literatur-Nobelpreisträger Mo Yan „sollte sich schämen“
http://www.focus.de/politik/ausland/kritik-gegen-lakaien-des-chinesischen-systems-literatur-nobelpreistraeger-mo-yan-sollte-sich-schaemen_aid_876700.html

Literaturnobelpreisträger Mo Yan wischt "Schmutzwasser" gelassen ab
Nun macht er seinem Ärger Luft: Bei der Nobelvorlesung in Stockholm beschimpfte der chinesische Literaturnobelpreisträger Mo Yan seine Kritiker. "Dreckwasser" und "Steinewerfen" beeindrucke ihn nicht
http://www.stern.de/politik/ausland/literaturnobelpreistraeger-mo-yan-wischt-schmutzwasser-gelassen-ab-1938942.html

INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK

Wie Apple & Co. den Fiskus austricksen Steuertrickser.com
Sie beherrschen das Internet. Sie sammeln weltweit Daten. Sie verdienen Milliarden - und zahlen kaum Steuern. Apple, Google und andere Technologiekonzerne nutzen legale Schlupflöcher, um sich dem Zugriff des Fiskus zu entziehen. Auch Deutschland ist betroffen.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/einsparungen-in-der-technologiebranche-wie-apple-co-den-fiskus-austricksen-1.1514685

Deutsche shoppen sich in den Schuldenabgrund
Die Zahl der überschuldeten Deutschen ist auf 6,6 Millionen gestiegen
http://www.welt.de/wirtschaft/article110786542/Deutsche-shoppen-sich-in-den-Schuldenabgrund.html

Griechenland-Hilfe
Deutschland rettet in der Euro-Krise die Hedgefonds
Die Regierung will ihren Bürgern nicht eingestehen, dass die Rettung Athens Steuergeld kostet. Deshalb wählt man komplizierte Konstruktionen – über die sich vor allem Spekulanten freuen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article111760826/Deutschland-rettet-in-der-Euro-Krise-die-Hedgefonds.html

Die Vermögenskrise in einer Demokratie - Volker Pispers 10.11.2012 - die Bananenrepublik
http://www.youtube.com/watch?v=cRSDSPczjEE

Piraten für Offenlegung von Politiker-Nebeneinkünften
Wir machen das! Warum macht ihr das nicht auch?
http://www.youtube.com/watch?v=QQsmOGOHkmA&feature=youtu.be

(Kein Spaß für Gläubiger)
Bundesjustizministerin will private Insolvenz vereinfachen
http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/bundesjustizministerin-will-private-insolvenz-vereinfachen--63084640.html

Vorwürfe gegen Hypo-Vereinsbank
Gustl und das Schwarzgeld
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vorwuerfe-gegen-hypovereinsbank-gustl-und-das-schwarzgeld-1.1522324

Fall Mollath und Hypo-Vereinsbank
Der Mann, der zu viel wusste
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/fall-mollath-und-hypo-vereinsbank-der-mann-der-zu-viel-wusste-1.1521550

Fall Mollath
Justizministerin Merk in Erklärungsnot
http://www.sueddeutsche.de/bayern/fall-mollath-justizministerin-merk-in-erklaerungsnot-1.1521652

Fall Gustl Mollath
Gefangen in weiß-blauem Filz
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fall-mollath-gefangen-in-weiss-blauem-filz-a-870264.html

Kurstadt erhebt Pferdesteuer
Kommentar: Einfach nur lächerlich
http://www.op-online.de/nachrichten/hessen/kommentar-erhebung-pferdersteuer-2635411.html

Identitäre Bewegung Deutschland
http://www.identitaere-bewegung.info/

Die Identitären
http://dieidentitaeren.tumblr.com/
(Antifa-Autor Bernard Schmid zum ersten…)
Convention identitaire in Südfrankreich: Französische und europäische Neofaschisten versammelten sich in Orange
http://www.labournet.de/internationales/fr/orange.html

(Antifa-Autor Bernard Schmid zum zweiten…)
Nationalistische „Identitäten“
http://www.bnr.de/artikel/hintergrund/nationalistische-identitaeten

(Antifa-Autor Bernard Schmid zum dritten…)
Auf Identitätssuche
http://jungle-world.com/artikel/2012/45/46543.html

Beim Bloc Identitaire in Orange: Strukturen
http://www.sezession.de/34605/beim-bloc-identitaire-in-orange-strukturen.html#more-34605

Beim Bloc Identitaire in Orange: Hintergründe
http://www.sezession.de/34610/beim-bloc-identitaire-in-orange-hintergrunde.html#more-34610

Beim Bloc Identitaire in Orange: Maßnahmen
http://www.sezession.de/34651/beim-bloc-identitaire-in-orange-masnahmen.html

Beim Bloc Identitaire in Orange: Ideen
http://www.sezession.de/34657/beim-bloc-identitaire-in-orange-ideen.html#more-34657

Identitäre Basisarbeit (3): Beschreibung eines aufziehenden Sturms
http://www.sezession.de/34816/identitare-basisarbeit-3-beschreibung-eines-aufziehenden-sturms.html#more-34816

(Anti-Islam-Demonstration in Paris)
Reportage Us sur la marche des français patriotes contre le fascisme islamique
http://www.youtube.com/watch?v=hJ_goXHZlPE

Der Union fehlt der Anstand
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5acd056d535.0.html

CDU will bunter werden
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59782b94615.0.html

Die scheinheilige CDU
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52f95a88a3b.0.html

(Telefonanruf-Affäre)
Realsatire vom feinsten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5eb06e15caf.0.html

Kein Scherz!
Piratenpartei will Zeitreisen erkunden
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/piratenpartei-will-zeitreisen-erkunden-2636612.html

Rainer Langhans: "Die Piraten haben von Liebe keine Ahnung"
Auch Alt-Kommunarde Rainer Langhans war beim Piratenparteitag. Im Interview lobt er die Partei als Erben der Hippies – und sagt, was sie anders machen sollte.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-11/piraten-parteitag-interview-langhans

„Ich versuche, diese Leute loszuwerden“
Exklusiv: Hubert Aiwanger attackiert die Frankfurter Freien Wähler
http://www.blu-news.org/2012/11/22/ich-versuche-diese-leute-loszuwerden/

Freie Wähler: Keine bürgerliche Alternative
http://www.blu-news.org/2012/11/22/keine-burgerliche-alternative/

Freie Wähler
Wolfgang Hübner droht der Parteiausschluss
http://www.welt.de/regionales/frankfurt/article111868562/Wolfgang-Huebner-droht-der-Parteiausschluss.html

Zum Konflikt bei den FREIEN WÄHLERN
Eine notwendige persönliche Vorbemerkung
http://freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=437

Wolfgang Hübner: Warum ich nicht widerrufe und nicht einknicke
Eine notwendige Klarstellung aus aktuellem Anlass
http://freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=440

(Drohender Überwachungsstaat)
Hände hoch, Paßwort her!
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b8e52d5151.0.html

Polizeigeschichten: Falsche Statistik
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5226d038ff9.0.html

Grüne Spitzenkandidatin Göring-Eckardt: Atlantikbrücke ist so harmlos wie ein Fußballverein!
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/11/27/grune-spitzenkandidatin-goring-eckardt-atlantikbrucke-ist-so-harmlos-wie-ein-fusballverein/

(Neuer Polittalk)
Stefan Raabs kleiner Coup
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M539b924ecc4.0.html

Nichts als Probleme
Warum wir Belgrad bombardieren müssen, wie man »rechte Tendenzen« entlarvt, und warum man bei seinen Legenden bleiben sollte / Der Wochenrückblick mit Hans Heckel
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/nichts-als-probleme.html

Von Subjektivität und Objektivität
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M509764772c9.0.html

Merkel kritisiert großes Maß an Antisemitismus
Als erste Kanzlerin tritt sie bei einer Ratsversammlung des Zentralrats der Juden auf
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article111490200/Merkel-kritisiert-grosses-Mass-an-Antisemitismus.html

(Die Kasse klingelt)
"Stolperstein"-Initiator Demnig mit Kästner-Preis ausgezeichnet
Auszeichnung mit 10.000 Euro dotiert
http://www.welt.de/newsticker/news3/article111485212/Stolperstein-Initiator-Demnig-mit-Kaestner-Preis-ausgezeichnet.html

Berlin: Anwohner stimmen über Treitschke-Straße ab
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e66a8ca61a.0.html

(Toller „Experte“ von der „Geschichtswerkstatt“ ;-) )
Umbenennung der Treitschkestraße
Experte kritisiert Anwohner-Entscheid
http://www.tagesspiegel.de/berlin/umbenennung-der-treitschkestrasse-experte-kritisiert-anwohner-entscheid/7348552.html

Freiburg
Stadt prüft 1300 Straßennamen und diskutiert Umbenennungen
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/stadt-prueft-1300-strassennamen-und-diskutiert-umbenennungen--65380319.html

Grüne empört über Rommel-Kasernen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f144d2c598.0.html

Frankfurt
Gedenkstätte für NS-Opfer unter der EZB
http://www.welt.de/regionales/frankfurt/article110606893/Gedenkstaette-fuer-NS-Opfer-unter-der-EZB.html

Zerbst 1945: So schön war Weizsäckers "Befreiung"
http://www.youtube.com/watch?v=Ejs4ocXdBHY

Aufruf zur Gedenkfeier am 18.November um 11.00 Uhr vor dem Deutschen Reichstag
http://diefreiheit.org/home/2012/11/aufruf-zur-gedenkfeier-am-18-november-um-11-00-uhr-vor-dem-deutschen-reichstag/

Öttershausen/Stammheim
Das verschwundene Soldatenkreuz
http://mobil.mainpost.de/regional/art769,7093597

(Vorwürfe gegen Vertriebene)
Spruchkammer 2012
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fe98fc91e3.0.html

Volker Beck wirft Vertriebenen Relativierung vor
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53e74edcd3d.0.html

(Volker Beck haut gegen die „antisemitische Kackscheiße“ eines „Piraten“ mächtig auf den Putz. Ein weiterer Sturm im Wasserglas)
Twitter-Debatte
Antisemitismus-Eklat: Pirat entschuldigt sich - ein bisschen
http://www.tagesspiegel.de/politik/twitter-debatte-antisemitismus-eklat-pirat-entschuldigt-sich-ein-bisschen/7407422.html

(Zum Hintergrund. Volker Becks „Nebentätigkeiten“)
- Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e.V. (IDA), Düsseldorf, Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
- Leo Baeck Foundation, Potsdam, Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich
- Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft", Berlin, Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
- Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berlin, Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
- Stiftung Deutsches Holocaust-Museum, Berlin, Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
- The American Jewish Committee, Berlin, Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
http://www.abgeordnetenwatch.de/volker_beck-575-37470.html

Manfred Kleine-Hartlage: Rede zum Volkstrauertag 2012
http://korrektheiten.com/2012/11/18/manfred-kleine-hartlage-zum-volkstrauertag-2012/#more-11018

Mit dem Volk verschwindet die Trauer
Nachgedanken zur Volkstrauertag-Feier 2012
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=421

Die politisch korrekte Unfähigkeit zu trauern
Ein Brief, der ohne Antwort blieb
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=426

(Deutsche Schuld vs. Französische Verwöhnungsbereitschaft…)
SPD kritisiert Bundestagspräsident Lammert
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57ab11f5d2c.0.html

Erinnerungswille statt Erinnerungszwang
Zur Kritik des totalitären Moralismus
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=428

(Zitat: „In den Kontroversen um den deutschen Anteil der Schuld am Ersten Weltkrieg habe Wilhelm deshalb lange keine Rolle gespielt.“ …Da muss jemand etwas entgangen sein.)
Historiker John C.G. Röhl
erhält den Einhard-Preis 2013
Auszeichnung für Biographie Kaiser Wilhelms II.
http://www.einhard-stiftung.de/de/

Röhl
Kein Wunder, dass ein Historiker heutzutage mit derartigen Thesen Preise gewinnt:
http://www.perlentaucher.de/buch/john-c-g-roehl/wilhelm-ii-der-weg-in-den-abgrund-1900-1941.html

Ikea-Zwangsarbeiter: Opferverbände für Entschädigungsfonds
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5259f9b695b.0.html

Hotel entfernt nach Protesten Stasi-Gedenkstein
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M508ab57e97c.0.html

LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS

(Interessant. Ungereimtheiten zur NSU-Affäre)
Ermittlungsakten NSU-Ermittlung begann mit Panne
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.ermittlungsakten-nsu-ermittlung-begann-mit-panne.1e136813-0ddd-436b-9e2c-ebb7dbaa963d.html

Die „NSU“-Morde werden politisch instrumentalisiert!
Ein Zwischenruf aus aktuellem Anlass
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=408

(hier der Beweis für die Instrumentalisierung)
Grüne: Mangelhafte NSU-Aufklärung hält Fachkräfte fern
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a770c7dc2c.0.html

(Die WELT spricht in einem Artikel über den NSU von "(...) völkisch-rassistischen Wahnvorstellungen vom 'Erhalt der deutschen Nation' (...)")
Heimliche Drahtzieherin
Die Anklageschrift der Bundesanwaltschaft zeichnet ein neues Bild von Beate Zschäpe. Ihr Einfluss in der Neonazi-Zelle NSU war offenbar größer als bislang angenommen
http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article111223155/Heimliche-Drahtzieherin.html

Grüne wollen Verfassungsschutz auflösen
Weiter Vorwürfe nach NSU-Pannen
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/weiter-vorwuerfe-gegen-sicherheitsbehoerden-nach-nsu-pannen-2593826.html

(NSU-Affäre)
Claudia Schmid
Berlins Verfassungsschutzchefin tritt zurück
http://www.fr-online.de/neonazi-terror/claudia-schmid-berlins-verfassungsschutzchefin-tritt-zurueck,1477338,20866222.html

(auch zu NSU)
Mundlos in der Bundeswehr
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55b979ea34d.0.html

(Hysterie nächster Akt...)
Nürnberg will "N-SU"-Kennzeichen abschaffen
http://www.welt.de/regionales/muenchen/article110935818/Nuernberg-will-N-SU-Kennzeichen-abschaffen.html

Tausch der NSU-Nummernschilder gestaltet sich aufwendig
http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/tausch-der-nsu-nummernschilder-gestaltet-sich-aufwendig-1.2500818

NSU-Ermittler Sebastian Edathy
Anschlag auf SPD-Wahlkreisbüro
http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-ermittler-sebastian-edathy-anschlag-auf-spd-wahlkreisbuero-1.1543716

Extremismus
Kampf gegen Rechts: Friedrich will mehr Kooperation der Behörden
http://www.focus.de/politik/deutschland/extremismus-kampf-gegen-rechts-friedrich-will-mehr-kooperation-der-behoerden_aid_859199.html

(Da müsste er bei sich selbst anfangen…)
Uwe-Karsten Heye: Nur Bildung trocknet "braunen Sumpf" aus
Einstiger Redenschreiber Willy Brandts spricht sich beim Forum "Vorwärts" für aktive Aufklärung aus und nimmt Schulen in die Pflicht
http://www.mt-online.de/lokales/minden/7242103_Uwe-Karsten_Heye_Nur_Bildung_trocknet_braunen_Sumpf_aus.html

(Friedrich-Ebert-Stiftung)
Angst vor Abstieg macht anfällig für Nazi-Parolen
Eine Studie zum Anstieg rechtsextremistischer Tendenzen in Ostdeutschland schockte Politik und Gesellschaft. BKA-Chef Ziercke warnt vor NSU-Nachahmungstätern.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article110988538/Angst-vor-Abstieg-macht-anfaellig-fuer-Nazi-Parolen.html

(Zur Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung)
Die Nazistudie – Problem für die SPD
http://www.zukunftskinder.org/?p=31747

Deutschland Wir Rechtsradikalen
Eine Studie sieht Rechtsextremismus weit verbreitet. Aber wo soll der sein?
http://www.zeit.de/2012/47/Rechtsradikalismus-Deutschland-Studie-Friedrich-Ebert-Stiftung

(Satire zu Antifa-Denunzianten)
Aufregung um die Hymne
Die Wacht am Main
Das Nordend in Frankfurt ist eine optimal gepolsterte Parzelle des bundesrepublikanischen Gemeinwesens. Einer jedoch vermutet selbst hier Barbarei. Es geht um die drei Strophen des Deutschlandlieds.
http://www.faz.net/aktuell/politik/aufregung-um-die-hymne-die-wacht-am-main-11949042.html

(Tagesspiegel-Antifaschist Frank Jansen in Aktion…)
Live-Chat mit Frank Jansen zum Nachlesen
"Die Neuen Rechten gehören genauso geächtet wie NPD und Neonazis"
http://www.tagesspiegel.de/politik/live-chat-mit-frank-jansen-zum-nachlesen-die-neuen-rechten-gehoeren-genauso-geaechtet-wie-npd-und-neonazis/7344982.html

(Zu Thomas Kuban)
Dort, wo die Bestmenschen wimmern
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d537f9756f.0.html

(Grüne als Hauptfeind)
„Katrin, Licht meines Lebens, Feuer meiner Lenden“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bc35509513.0.html

Streit um Berliner Asylbewerber-Camp spitzt sich zu
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b86cabc594.0.html

(Berliner Asylbewerber-Camp)
Nichts als Forderungen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5605fb1c2ed.0.html

(Der jüngste Antifaschist… „Die Öffentlichkeit hat Verständnis dafür“…)
USA
Zehnjähriger erschießt Nazi-Vater
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/usa-zehnjaehriger-erschiesst-nazi-vater/7339366.html

ZDF Heute Journal diffamiert Islamkritiker
http://www.pi-news.net/2012/11/zdf-heute-journal-diffamiert-islamkritiker/

Pulverfass Deutschland?
Islamisten gegen Rechtsextreme
http://info.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/08f09dee-c131-3898-beea-3efa0cea90b0/20097342

München
Demonstration für islamisches Zentrum
Breites Bündnis gegen "Pro Deutschland"
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/demonstration-fuer-islamisches-zentrum-breites-buendnis-gegen-pro-deutschland-1.1517381

Gewissen von Köln ist im Arsch
http://www.pi-news.net/2012/11/gewissen-von-koln-ist-im-arsch/#more-290417

(Vorgehen gegen Pro Köln)
Stellungnahme der Familie Uckermann
http://www.pi-news.net/2012/11/stellungnahme-der-familie-uckermann/#more-290496

(Zitat: Kabarettist Robert Griess vergreift sich völlig in der Wortwahl: „Nazis zum Abhängen an Windräder hängen. Das ist die Energiewende, die ich mir vorstellen würde. Neben die Nazis hängen wir die Leute vom Verfassungsschutz.(...) Und die Politiker sollten wir gleich daneben hängen, die rechten Terror als Folklore verharmlosen.“)
Trotz Ätz-Kritik
70 000 beim Konzert
Hier kriegt Köln den Arsch huh
http://www.bild.de/regional/koeln/demonstrationen/hier-kriegt-koeln-den-arsch-huh-27127186.bild.html

Extremismusprobleme bei der Bundeszentrale
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55e0e0b0f62.0.html

(Zur Bundeszentrale für politische Bildung)
Ein Hort der Leere
Von Karlheinz Weißmann
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f33909e0ef.0.html

„Skandal“ und Skandal bei der Bundeszentrale
http://www.sezession.de/34979/skandal-und-skandal-bei-der-der-bundeszentrale.html#more-34979

(Luther-Preis für „Antifa“-Initiative, die verhindern will, dass „Nazis“ Bier serviert bekommen…)
Kein Lutherpreis für „Pussy Riot“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c38a750afd.0.html

(Zum Luther-Preis)
Zivilcourage
Der "German Mut" feiert sich am liebsten selbst
Von Henryk M. Broder
http://www.welt.de/debatte/article111120330/Der-German-Mut-feiert-sich-am-liebsten-selbst.html

Ude und die Scheindemokraten
Münchner Freiheit: Das Münchner Bündnis für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat hat nicht nur fragwürdige Mitstreiter, sondern dürfte auch illegal agieren
http://www.blu-news.org/2012/11/07/ude-und-die-scheindemokraten/

Deutsche Burschenschaft
Ehre, Freiheit, Vaterland
http://www.kontextwochenzeitung.de/newsartikel/2012/11/ehre-freiheit-vaterland/

Eisenach will jährliche Treffen der Deutschen Burschenschaft verhindern
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5844f12bf12.0.html

Mitgliedschaft in Burschenschaft: CDU-Politiker weist Kritik zurück
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M579c4b9a3ba.0.html

(„Kulturzeit“-Hetze gegen Burschenschaften)
Suggestion allüberall
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5baeb1275cf.0.html

Dreieich
Schau im Dreieich-Museum zeigt Weihnachten im Licht der politischen Propaganda
http://www.op-online.de/nachrichten/dreieich/schau-dreieich-museum-weihnachten-politische-propaganda-2609615.html

Ausstellung im Dreieich-Museum dokumentiert den Missbrauch von Weihnachten
Hakenkreuze als Kerzenhalter
http://www.op-online.de/nachrichten/dreieich/hakenkreuze-kerzenhalter-2625188.html

Aufregung um StadtMarketing-Büchlein in Seligenstadt: Grüne entsetzt über „Synagocheplatz“-Gedicht und Zeichnung
http://www.op-online.de/nachrichten/seligenstadt/aufregung-stadtbuechlein-unserer-stadt-nicht-wuerdig-2622080.html

Seligenstadt
Manfred Kreis und Lothar Reinhart verwahren sich gegen Kritik an Synagogenplatz-Kapitel in ihrem Buch
http://www.op-online.de/nachrichten/seligenstadt/serioeses-bild-2627746.html

Grüner Bio-Rassismus
Eine notwendige Aufklärung aus aktuellem Anlass
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=420

Grünen-Spitzenkandidat
Trittins Vater war bei Waffen-SS
http://www.stern.de/politik/deutschland/gruenen-spitzenkandidat-trittins-vater-war-bei-waffen-ss-1926382.html

Abschreckendes Beispiel
So lernte Trittin vom Vater, Nazis zu hassen
http://www.mopo.de/politik---wirtschaft/abschreckendes-beispiel-so-lernte-trittin-vom-vater--nazis-zu-hassen,5066858,20884454.html

Jürgen Trittins Vater war in der Waffen-SS
http://www.pi-news.net/2012/11/jurgen-trittins-vater-war-in-der-waffen-ss/#more-292038

Kampfgruppe Trittin
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5193bbd06b3.0.html

Achilles' Verse: Nur noch 17 Minuten bis Joschka
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/achilles-verse-joschka-fischers-und-achim-achilles-beim-marathon-a-865515.html

(Vom Ex-K-Gruppen-Anhänger zum Politiker mit Spaß am Luxus...)
Mühlheim: Ex-Bürgermeister Karl-Christian Schelzke im Porträt
Krawatte auf Halbmast
Ein Sozialdemokrat, das natürlich. Als Genosse ein Gewerkschaftsfreund, das auch. Aber Mühlheims ehemaliger Bürgermeister, ein Ex-Kommunist mit Erfahrung an der ideologischen Revoluzzer-Front, der abgeschworen hat?
http://www.op-online.de/nachrichten/muehlheim/ehemaliger-buergermeister-portraet-schelzke-muehlheim-2594709.html

"Frankfurter Rundschau" stellt Insolvenzantrag
http://www.welt.de/wirtschaft/article110986852/Frankfurter-Rundschau-stellt-Insolvenzantrag.html

Frank-Furter Schnauze: Die FR ist selber schuld! Aber Vorsicht: Totgesagte leben länger...
http://www.blu-news.org/2012/11/13/ein-nachruf-und-tschuss/

Die „Frankfurter Rundschau“ stirbt nicht grundlos
Kein Grund zum Jubeln, kein Grund zur Trauer
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=417

Linkspartei fordert Steuerfinanzierung für „Qualitätsjournalismus“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5dfbd35439d.0.html

Dieter Nuhr über die Linkspartei – JBK
http://www.youtube.com/watch?v=0rtiYxGTB8M

Bezeichnung „rechtsradikal” von Meinungsfreiheit gedeckt
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a1c805c3c1.0.html

Antirechtes Ordnungsrecht
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5859cece67a.0.html

(Gesinnungsjustiz)
NRW-Innenminister sagt rechtsextremen Straftätern den Kampf an
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59dfdef9dd3.0.html

Nazi-Jägers Maßnahmen tragen erste Früchte
http://www.pi-news.net/2012/11/nazi-jagers-masnahmen-tragen-erste-fruchte/#more-292756

Baden-Württemberg verstärkt Druck auf „rechte Szene“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M563115e32c6.0.html

Keine Zivilcourage gegen „rechts“ (II)
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5641b9fe0e4.0.html

(Über Antifa-Autor Danijel Majic)
Identitäre Basisarbeit (1): Berliner Ausspähung, Frankfurter Insolvenz
http://www.sezession.de/34710/identitare-basisarbeit-1-berliner-ausspahung-frankfurter-insolvenz.html

Identitäre Basisarbeit (2): Identitärer Lektüre-Kanon
http://www.sezession.de/34730/identitare-basisarbeit-2-identitarer-lekture-kanon.html

Wikipedia streut weiter linksextreme Hetze
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/wikipedia-streut-weiter-linksextreme-hetze.html

Gezielte Diffamierung?!
Die PAZ bei wikipedia – eine Dokumentation
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/gezielte-diffamierung.html

Österreichische Behörden ermitteln ebenfalls gegen Kreuz.net
http://www.gulli.com/news/20290-oesterreichische-behoerden-ermitteln-ebenfalls-gegen-kreuznet-2012-11-22

Kreuz.net
Hinweise auf Macher des Hassportals
http://www.fr-online.de/politik/kreuz-net-hinweise-auf-macher-des-hassportals,1472596,20948596.html

„kath.net“ wehrt sich gegen „Frankfurter Rundschau“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56c0c5faa35.0.html

ZDF-Aspekte über die Süd-Tiroler Band "Frei.Wild"
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/#/beitrag/video/1786166/aspekte-vom-30-November-2012

Ehemaliger Erfurter NPD-Chef war V-Mann
http://www.mdr.de/thueringen/npd_thueringen100_page-0_zc-6615e895.html

Verfassungskonform? NPD zieht vor das Bundesverfassungsgericht
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/verfassungskonform-npd-zieht-vor-das-bundesverfassungsgericht/7384466.html

NPD-Verbot
Trittin warnt vor "besserwisserischem Krähen"
Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin weist die Kritiker des NPD-Verbotsantrags in seiner eigenen Partei zurecht. Er selbst ist "dezidiert" für ein Verbot der rechtsextremistischen Partei.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article111886245/Trittin-warnt-vor-besserwisserischem-Kraehen.html

(Eine Pressestimme zum NPD-Verbotsverfahren)
Kommentar: Die Zeit ist reif
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/kommentar-npd-verbotsverfahren-2654578.html

Gericht verhängt Berufsverbot gegen NPD-nahen Schornsteinfeger
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M598bc97b81a.0.html

(dazu…)
Kehraus gegen Rechts
von Thorsten Hinz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5665896eeb5.0.html

(harte Strafe)
Echzell/Gießen Partyraum wie ein KZ: Neonazi zu Haftstrafe verurteilt
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/echzell-giessen-partyraum-wie-ein-kz-neonazi-zu-haftstrafe-verurteilt-11980597.html

Verdächtiger rechtsradikaler Polizist gestoppt
Der Chef der Bundespolizei geht mit aller Härte gegen Rechtradikale in den eigenen Reihen vor. Gegen einen verdächtiger Polizeihauptmeister wurde die GSG9 eingesetzt. Er ergab sich ohne Gegenwehr.
http://www.welt.de/aktuell/article110886804/Verdaechtiger-rechtsradikaler-Polizist-gestoppt.html
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(Vorgehen gegen Polizist, der Mitglied in der „Artgemeinschaft“ ist)
Härte und Haß gegen Bürger
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50c602db868.0.html

Unmut in Berliner Polizei Eine Kameradschaft zu viel
"SEK Berlin – Kameradschaft", unter diesem Namen haben Berliner Elitepolizisten Anfang Oktober einen Verein gegründet. Allerdings ist der Begriff "Kameradschaft" äußerst belastet, wird er doch gerade in der rechtsextremen Szene häufig gebraucht. Nun gibt es erste Kritik auch aus der Polizei.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/unmut-in-berliner-polizei-eine-kameradschaft-zu-viel/7406508.html

Links-enttarnt
http://www.links-enttarnt.net/

(Hausbesetzung in Frankfurt)
In Frankfurter boomt weiter der Linksextremismus
Linker Extremismus am Main
http://freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=435

(Selbst entlarvend)
Hamburger Asta verhöhnt RAF-Opfer
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5af33fb5815.0.html

NRW: CDU wirft Grünen Ignoranz gegenüber linksextremer Gewalt vor
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57794c0d2de.0.html

Berliner Linksextremisten beschädigen Rettungsauto
http://www.unzensuriert.at/content/0010724-Berliner-Linksextremisten-besch-digen-Rettungsauto

EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

(Posener jubiliert)
Gentrifizierung
Der letzte Deutsche in der Berliner Prinzenallee
http://www.welt.de/politik/deutschland/article111773547/Der-letzte-Deutsche-in-der-Berliner-Prinzenallee.html

(Angriff gegen Sarrazin)
Broder: „taz ist und bleibt der kleine Stürmer“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58dd72437e3.0.html

(FDP-Politiker will mehr ausländische Beamte)
Die Behörden müssen sich nach Ansicht von Hessens Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn stärker für Zuwanderer öffnen. ...
http://www.fr-online.de/rhein-main/hahn--verwaltung-muss-sich-staerker-fuer-zuwanderer-oeffnen,1472796,21047790.html

Vom Wohngebiet zum Ghetto: Untergangsstimmung in Duisburg-Hochfeld
http://www.spiegel.de/video/duisburger-wohngebiet-hochfeld-verelendet-video-1232514.html

Zigeuner werden besonders geschützte Minderheit
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d24b5c2ab4.0.html

Zuwanderung aus Euro-Krisenländern schnellt nach oben
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE8AE01Y20121115

(Zigeunerdebatte)
Grünen-Chefin Roth entschuldigt sich bei „Junger Welt“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a5e587c491.0.html

Schweizer „Weltwoche“ wirft Roth Heuchelei vor
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56d27f71e09.0.html

(Abschaffung der Residenzpflicht)
SPD und Linkspartei loben Hessens Innenminister
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M570aecb0fc8.0.html

(Links-alternative Stadtteilbewohner wollen keinen Zuzug von Asylbewerbern)
Asylbewerber in Bremen
Flüchtlinge sollen draußen bleiben
Ein geplantes Asylheim sorgt in Bremens Stadtteil Ostertor für Diskussionen. Flüchtlinge seien willkommen, sagen Anwohner. Woanders sei es aber besser für sie.
http://taz.de/Asylbewerber-in-Bremen/!105908/

Frankfurts Grüne und Linke diffamieren Polizei
Ein ungeklärter Vorfall soll „Rassismus“ belegen
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=413

Exklusiv: Frankfurter Rundschau startet Feldzug gegen „rassistische“ Polizei
http://www.blu-news.org/2012/11/09/das-fr-komplott/

(Antifa demonstriert – Video)
Demonstration gegen Rassismus bei der Polizei in Frankfurt
http://www.op-online.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/video-demo-gegen-rassismus-polizei-frankfurt-2604572.html

EU-Kommission plädiert für Lockerung der Visapflicht
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5579276cf93.0.html

(Die Lüge der SPD)
Schon jetzt fehlen mehrere tausend Ingenieure in deutscher Automobilindustrie
http://bundespresseportal.de/bayern/item/6492-csu-und-fdp-sparen-an-ingenieuren-f%C3%BCr-elektromobilit%C3%A4t-strobl-bayern-verspielt-vorreiterrolle-schon-jetzt-fehlen-mehrere-tausend-ingenieure-in-deutscher-automobilindustrie.html

(Und ihre Enttarnung)
SPD: Automobilindustrie fehlen mehrere tausend Ingenieure (DIE DAUERLÜGE)
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/11/20/spd-automobilindustrie-fehlen-mehrere-tausend-ingenieure-die-dauerluge/

Fachkräftemangel? Eine Lüge wird langsam auch öffentlich enttarnt!
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/11/07/fachkraftemangel-eine-luge-wird-langsam-auch-offentlich-enttarnt/

(Tja, offenbar ist der Fachkräftemangel wirklich eine Lüge. Denn nach dieser Studie seien 44 Prozent der Einwanderer Akademiker. Bloß nimmt man diese Massen an Studierten irgendwie nicht recht im Stadtbild wahr…)
Studie Zahl der einwandernden Akademiker nimmt zu
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-11/zuwanderer-akademiker-studie

Wie der Islam den Westen programmiert (3 Teile)
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=407
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=409
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=412

Die Salafisten sind wieder da
Islamische Hardliner missionieren erneut in Frankfurt und verteilen den Koran – Polizei schreitet ein
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/die-salafisten-sind-wieder-da_rmn01.c.10292825.de.html

Bildbericht: Erfolg in München
Pro Deutschland hat am 10. November in München trotz zahlloser Widerstände erfolgreich gegen radikale Islamisten und die Finanzierung des islamischen Zentrums ZIE-M aus dem Emirat Katar demonstriert.
http://www.pro-deutschland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=603:bildserie-erfolg-in-muenchen&catid=20:top-themen

Kein Schweinefleisch
Kieler Kitas verbannen die Currywurst
Kein Schnitzel, keine Currywurst und keine Rippchen: In vielen städtischen Kindertagesstätten in Kiel kommt kein Schweinefleisch mehr auf den Teller.
http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/artikel/keine-currywurst-mehr-in-kieler-kitas.html

(Integration mit Kopftuch)
Seligenstadt
Nadja Abdelhalim möchte einen internationalen Frauenverein gründen: Passender Raum gesucht
„Ideen und Fähigkeiten“
http://www.op-online.de/nachrichten/seligenstadt/internationaler-frauenverein-seligenstadt-raum-gesucht-2632975.html

(Kunst mit Burka)
Ausstellung „Burquoi"
Kunstverein Wiesbaden lässt Besucher Burka tragen
http://www.haz.de/Nachrichten/Kultur/Ausstellungen/Kunstverein-Wiesbaden-laesst-Besucher-Burka-tragen

(Zitat: Ihm liege eine Liste mit aktuell 49 überbelegten Häusern im Stadtgebiet vor, die zusammen mit Polizei und Bauaufsicht „abgearbeitet“ werde. „Pro Monat nehmen wir uns eine Liegenschaft vor, mehr ist personell nicht machbar“, sagt Weigand…. Das kann also lange dauern, und bis dahin sind 49 neue Häuser überbelegt)
Überbelegung von Wohnungen
Müllberge sind erstes Indiz
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/muellberge-sind-erstes-indiz-2633241.html

Türkischer Botschafter für kultursensible Sprache
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bd0e06aa36.0.html

Mahnmal gegen Gewalt am Alexanderplatz geplant
http://www.tagesspiegel.de/berlin/reaktion-auf-kriminalitaet-mahnmal-gegen-gewalt-am-alexanderplatz-geplant/7365560.html

(....”Deutsche türkischer Herkunft mit griechischer Staatsangehörigkeit”...)
Fall Jonny K
Verdächtige möglicherweise in Griechenland
http://www.tagesspiegel.de/berlin/fall-jonny-k-verdaechtige-moeglicherweise-in-griechenland/7374132.html

Arabische Familienclans bedrohen Berlin
http://www.youtube.com/watch?v=BgqOtTJvtqY&feature=g-all-f

(Auf den Straßen Berlins)
Messerattacke
Streit zwischen Autofahrern endet blutig
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/messerattacke-streit-zwischen-autofahrern-endet-blutig/7365316.html

Frau verstümmelt: Polizei jagt Omid R.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/frau-verstuemmelt-polizei-jagt-omid-r-article1579619.html

Katenser Kreisklasse-Krawalle
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57a78c1d2ac.0.html

Niederlande: Linienrichter stirbt nach Prügelattacke
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b63f9a691c.0.html

Niederlande: Marokkaner als kriminogene Minderheit
http://www.sezession.de/35165/niederlande-marokkaner-als-kriminogene-minderheit.html

„Bedroht – Beschimpft – Geschlagen! Das Spiel fällt aus!“
http://www.sezession.de/35224/bedroht-beschimpft-geschlagen-das-spiel-fallt-aus.html#more-35224

„20-Cent-Mörder“ erneut vor Gericht
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50cf164b12d.0.html

Vierfache Bereicherung in Detmold
(mit einem aufschlußreichen Video zu einem Fall in Frankreich)
http://www.pi-news.net/2012/12/vierfache-bereicherung-in-detmold/

Familienstreit: Ehefrau erstochen, Sohn schwer verletzt
http://www.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=2&fkcid=2&id=61476

Offenbach
86-jährige mit „Zetteltrick“ hereingelegt
http://www.familien-blickpunkt.de/aktuelles/der-zetteltrick.html

KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES

(Steht aber unter Denkmalschutz)
Braunau: Zur Hölle mit dem Hitler-Haus
http://www.ftd.de/panorama/leute/:braunau-zur-hoelle-mit-dem-hitler-haus/70115615.html

Die neue „Wohnungsnot“ entstammt Politikversagen
Statt Nachverdichtung Stadtreparatur an vielen Stellen
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=427

Hessen-Forst verkauft oder vermietet ungenutzte Gebäude
Forsthäuser ohne Förster
http://www.op-online.de/nachrichten/hessen/forsthaeuser-ohne-foerster-2648111.html

Schachmatt für Deutsch?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M54b0a2e4956.0.html

(Denglisch bei Opel)
Äddäm made in Germany
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5faaf722063.0.html

Bildungs-Investment und sozialdemokratische Aufklärung (Der Untergang des Abendlandes in Anekdoten, Folge 4)
http://www.sezession.de/34650/bildungs-investment-und-sozialdemokratische-aufklarung-der-untergang-des-abendlandes-in-anekdoten-folge-4.html#more-34650

Richard von Coudenhove-Kalergi
http://de.metapedia.org/wiki/Von_Coudenhove-Kalergi,_Richard

2016 soll das Aus kommen
EU-Pläne: Halogenlampe soll verboten werden
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/traunstein/ueberregionales/EU-Verbot-12-Volt-Halogenlampe-Halogenlampe;art5568,104433

Urban Mining
Die Stadt als ewige Rohstoffquelle
http://www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/165406/index.html

Tegtmeier- über Energie- Sparen
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=uo2QEOlJE7Y

(Auch eine Meinung)
“Internetsucht” ist die Heilung, nicht die Krankheit
http://carta.info/41791/internetsucht-ist-die-heilung-nicht-die-krankheit/?utm_source=feedburner

(Gender-Ideologie)
EU geht gegen traditionelle Kinderbücher vor
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52967872f80.0.html

Frauen in der „New York Times“
Stinktier auf der Gartenparty
Jill Abramson ist seit gut einem Jahr Chefredakteurin der „New York Times“. Die bekennende Demokratin verwandelt ihre Redaktion nun in eine Feministinnenoase.
http://www.taz.de/Frauen-in-der-New-York-Times/!105801/

Aus Pink wird Rosa
Namensstreit führt zur Umbenennung des „Gaynachtsmarkts“ – Gespaltene Reaktionen auf Konzept
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/aus-pink-wird-rosa_rmn01.c.10339845.de.html

Frankfurts Weihnachtsmarkt wird schwul!
Alles für die Steigerung des Bruttosozialprodukts
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=425

Homo-Szene hetzt gegen konservative Publizisten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5744802f1a5.0.html

"Zoophilie" wird Thema im Bundestag
Berlin plant Gesetz gegen Sex mit Tieren
Berlin (RPO). Die Bundesregierung will Sex mit Tieren einem Medienbericht zufolge bald wieder verbieten. der Handlungsbedarf ist offenbar akut: Experten berichten, in Deutschland würden Tiere in erheblichem Maße missbraucht.
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/berlin-plant-gesetz-gegen-sex-mit-tieren-1.3082332

Schule im Wandel der Zeiten (1973 und 2006) - dargestellt an acht typischen Szenarien:
http://www.urwurz.de/1420.0.html

(Kapitalismus-Kritik)
„So retten wir unseren Planeten"
Interview mit Peter Sutter, Autor des Buches „Zeit für eine andere Welt – Warum der Kapitalismus keine Zukunft hat“
http://theintelligence.de/index.php/gesellschaft/soziales/5045-so-retten-wir-unseren-planeten.html

Reemtsma
Unser klügster Kopf wird 60
http://www.mopo.de/nachrichten/reemtsma-unser-kluegster-kopf-wird-60,5067140,20963966.html
http://www.ndr.de/geschichte/koepfe/reemtsma105.html

Machismo einer Maus mit Launen
Pete Townshend hat seine Erinnerungen geschrieben. Ohne seine Texte hätten The Who nie ihre Arenen gefüllt
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article110615904/Machismo-einer-Maus-mit-Launen.html

Massenmedien und Prominente:
Die nächste Gatekeeper-Funktion geht verloren
http://netzwertig.com/2012/11/12/massenmedien-und-prominente-die-naechste-gatekeeper-funktion-geht-verloren/

"Im Netz so arbeiten, wie das Netz eben funktioniert"
Michal: Print lässt sich nicht einfach auf das Internet übertragen
Wolfgang Michal im Gespräch mit Britta Bürger
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1922023/

Leben im Rausch
http://www.classless.org/kontakt/leben-im-rausch/

Netzhass ist gratis
Eine Kolumne von Sascha Lobo
Digitaler Hass ist anders. Der Hassende muss dem Gehassten nicht von Angesicht zu Angesicht begegnen. Das führt zu entfesselten Kommentaren und Tränen vor dem Monitor. Wir brauchen eine digitale Herzensbildung.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/kolumne-von-sascha-lobo-ueber-hass-in-der-digitalen-gesellschaft-a-870799.html

Arbeitszwang in der DDR: Selbst in der Freiheit nicht frei
Menschen sollten diszipliniert werden - Kerstin Barutha schildert ihre Erlebnisse
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Arbeitszwang-in-der-DDR-Selbst-in-der-Freiheit-nicht-frei-artikel7986864.php

Himmlers Leibarzt
Masseur des Massenmörders
http://einestages.spiegel.de/s/tb/25946/himmlers-leibarzt-felix-kersten.html

1934 - Erich Ludendorff besuchte die Witwe von Gregor Strasser
Die Röhm-Morde aus der Sicht Erich Ludendorffs
http://studiengruppe.blogspot.de/2012/12/1934-ludendorff-besucht-die-witwe.html

Kinodrama "Lore"
Deutsches Mädel, deutsches Monster
http://www.spiegel.de/kultur/kino/lore-cate-shortlands-starkes-nachkriegsdrama-kommt-in-die-kinos-a-862880.html
http://www.lore-derfilm.de/film.php
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1349164479661

(Zitat: „Die holzschnittartige Zeichnung der Nazi-Piloten indes erinnert an Hollywood-Streifen der 50er Jahre, wenn nicht an billige B-Movies. Die stakkato-artige, gleichsam comichafte Diktion der Hitler-Flieger ist mehr dazu angetan, Klischees zu bedienen, als die Gräuel des Zweiten Weltkriegs tatsächlich abzubilden.“)
Film„Red Tails“: Kriegsfilm über schwarze Flieger
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/film-red-tails-kriegsfilm-ueber-schwarze-flieger_aid_860564.html

Rückkehr der Götter
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53c07b3be03.0.html

vendredi, 21 décembre 2012

Sezession - Heft 51

Sezession

Heft 51, Dezember 2012

heft51 gross Aktuelle Druckausgabe (10 €): Heft 51, Dezember 2012 Editorial

 

Kolumnen

Bild und Text

zwischentag – Szene
Wiggo Mann

Grundlagen

Die Ostfrau als Avantgarde
Ellen Kositza

Ehrenrettung für einen Pastor
Thorsten Hinz

Über Othmar Spann
Michael Rieger

Identitär
Martin Lichtmesz

Debatte

Islamkritik – Leitideen und Einwände
Karlheinz Weißmann

Kreuzzug und Dschihad
Stefan Scheil

Gewalt gegen Deutsche – Auswahl 2012
Felix Menzel

Bücher

»Ich möchte nicht niederknien« –
Ein Gespräch mit Arno Surminski

Die Intelligenz und ihre Feinde
Andreas Vonderach

Gerhart Hauptmann zum 150.
Erik Lehnert

»Umstritten« – Drieu la Rochelle
Benedikt Kaiser

Rezensionen

Vermischtes

Briefe an alle und keinen

vendredi, 30 novembre 2012

Prußen - die ersten Preußen

 
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kollegen,
 
wir möchten Ihnen eine Neuerscheinung unseres Verlages vorstellen:
 
Beate Szillis-Kappelhoff
Prußen - die ersten Preußen
Geschichte und Kultur eines untergegangenen Volkes
 
395 Seiten, 123 Abbildungen, gebunden, fester Einband
ISBN 978-3-937820-00-2
 
Erscheinungstermin: soeben druckfrisch eingetroffen und ab sofort lieferbar!
 
Preis: 19,80 Euro
 
Beate Szillis-Kappelhoff widmet sich in dieser ersten umfassenden Darstellung der Geschichte und Kultur der Prußen, jenem geheimnisvollen Volk, das dem späteren Staat Preußen seinen Namen gab.

Über viele Jahrhunderte verteidigten die Prußen, die zur baltischen Sprachfamilie gehörten, tapfer und zäh ihr Siedlungsgebiet zwischen der Weichsel und der Minge, also dem späteren West- und Ostpreußen. Schon zu Beginn des 11. Jahrhunderts hatten sich die Prußen stetig zunehmender Übergiffe der Polen zu erwehren, die eine Verbindung zur Ostsee suchten. Als sie zu Beginn des 13. Jahrhunderts aus der reinen Verteidigung zu Vergeltungsschlägen gegen das nordpolnische, masowische Gebiet übergingen, rief der polnische Herzog Konrad von Masowien den Deutschen Orden um Hilfe. Im Laufe des 13. Jahrhunderts gelang es den Rittern des Deutschen Ordens in einem besonders brutal geführten Eroberungskrieg, die Prußen zu besiegen und schließlich zu christianisieren. Aber es dauerte noch Jahrhunderte, bis die Sprache und Kultur der Prußen durch Unterdrückung, Missionierung und Assimilation verloren gingen.

Dieses Buch begibt sich auf die Spurensuche nach der versunkenen Kultur des einst so kämpferischen und stolzen Volkes der Prußen.

Wir möchten Sie bitten, dieses wichtige Werk über eine bedeutende und identitätsprägende Epoche der deutschen Geschichte in Ihr Verkaufssortiment aufzunehmen.

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Heiderose Weigel

Bublies Verlag - Bergstr. 11 - D-56290 Schnellbach

Tel. 06746 / 730046, Fax: 06746 / 730048

Internet: www.bublies-verlag.de

E-Brief: bublies-verlag@t-online.de

Inhaltsverzeichnis


 

Vorwort /

Geografische Lage /

Die Prußen /

Eigenname, Fehlschreibungen und Aussprache /

Besetzungen durch den Deutschen Orden /

Sonderrolle Memelgebiet /

Unterwerfung /

Freiheitskämpfe /

Lage der ländlichen Bevölkerung /

Fischerei /

Wildnis /

Waldbienenzucht /

Häusliches Leben /

Angebliche Ausrottung /

Schrift der Prußen /

Sprache, Sprachdenkmäler, Namen /

Musik /

Die zwölf Prußenstämme /

Die Sage von Bruteno und  Widewuto und  Brutenos Nachfolger  /            

Barta (Barten) /

Chelmo (Kulmerland) mit Lubawa (Michelauer Land) /

Lubawa (Löbau, Michelauer Land) /

Galindo (Galindien) /

Nadruwa (Nadrauen) /

Notanga (Natangen) /

Pagude (Pogesanien) /

Pamede (Pomesanien) /

Same (Samland) /

Sasna (Sassen) /

Skalwa (Schalauen) /

Suduwa (Sudauen/ Jatwingen) /

Warme (Ermland) /

Religion der Prußen /

Die Naturreligion /

Göttinnen, Schlangen und Kröten /

Götter, Pferde und Ziegenbock /

Romowe /

Geburt und Taufe /

Verlobung /

Hochzeit /

Totenfeier /

Christenzeit /

Die Prußen und ihr nachbarliches Umfeld /

Die Kuren /

Sprachdenkmäler /

Die Karschauer /

Die Žemaiten und die Litauer /

Die Kaschuben, Masovier, Kujavier und Polen /

Prußen heute /

Einige Orts- und Gewässernamen /

Königsberger Stadtteile /

Liste baltischer Götter, Göttinnen und Gottheiten /

Zeittafel /

Literatur /

Weblinks /

mercredi, 28 novembre 2012

Sigmaringen, juillet 2010

 


Sigmaringen, juillet 2010

En venant de Todtnau et de Todtnauberg, en route vers Wilflingen... Documents intéressants sur Heidegger chez le bouquiniste local...

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Zuerst - Dezember 2012

Aktuelle Ausgabe

Aktuelle Ausgabe

Aus dem Inhalt
(Ausgabe Dezember 2012)

http://www.zuerst.de/

Titelgeschichte:
Vertrauen ist gut – Gold ist besser
Intransparenz, Ausflüchte, Beschwichtigungen: Seit langem macht die Deutsche Bundesbank ein Geheimnis um die deutschen Goldreserven im Ausland. Jetzt wächst der Druck, unser Gold zurückzuholen.

„Gold ist Vertrauen“
Warum ist das Gold der Bundesbank ausgerechnet jetzt ein Thema? Der Journalist und Analyst Peter Helmes im ZUERST!-Gespräch

Deutschland:
Prozeß Deluxe
Piraten: In Hamburg standen somalische Freibeuter vor Gericht

Aus vollen Taschen
Steuergeldverschwendung: Der Bund der Steuerzahler deckt wieder haarsträubende Fälle auf

Asyl für alle
In Berlin protestieren angebliche Flüchtlinge gegen die Asylgesetze. Doch hinter ihnen steht eine mächtige inländische Lobby, die sich teils aus Steuergeldern finanziert

Shopping im Reichstag
Während die Medien über Peer Steinbrück herfallen, kauft sich Aserbaidschan die CDU – und keiner merkt es

Die Rentenfalle
Bundesregierung: Schwarzgelb, die „Zusatzrente“ und die große Angst vor dem Wort „Demographie“

Österreich:
Ausverkaufsartikel?
Mit den Reformplänen von Staatssekretär Kurz ist eine neue Debatte um die Staatsbürgerschaft entbrannt

International:
Republik der Mafia
Das Organisierte Verbrechen hat einen eigenen Staat gegründet – und die EU-Länder zahlen und zahlen

Der gehorsame Barack
US-Wahlen: Die Demokratie in den USA ist löchrig wie ein Käse aus Wisconsin

„Fehler der Republikaner“
US-Wahlen: Der konservative US-Jour­nalist und Autor Dr. Thomas Fleming im ZUERST!-Gespräch

„Regelrecht ausgeplündert“
Erfolg und Scheitern: David Irvings Erfahrungen mit deutschen Gerichten

Wirtschaft:
In den Fängen der Bankster
Island und die Erblast der marktradikalen „Geysir-Ökonomie“

„Langfristig gierig“
Wie die US-Bank Goldman Sachs jenseits und diesseits des Atlantiks immer einflußreicher wird

Geschichte:
Der letzte Ritter
Prinzregent Luitpold von Bayern prägte eine Epoche

„Bemerkenswerte Leistung“
Zweiter Weltkrieg: Vor 70 Jahren tobte die Schlacht um Stalingrad. Der österreichische Militärhistoriker Dr. Heinz Magenheimer gehört zu den renommiertesten Stalingrad-Forschern

Lobby für Afrika
Vor 125 Jahren wurde die einflußreiche
Deutsche Kolonialgesellschaft gegründet

Kultur:
„Doppelt bestrafte Generation“
Kreative Protestkultur: Was steckt hinter der „Identitären Bewegung“?

Botschafter des guten Geschmacks
Seit 20 Jahren gibt der deutsche Sänger Max Raabe den guten, alten deutschen Schlager zum besten

Märchenbrüder
Vor 200 Jahren erschien die erste Auflage
der Grimmschen „Kinder- und Haus­märchen“

„Glaube wichtiger als Gehorsam“
Bischof Richard Williamson spricht erstmals ausführlich über seinen Ausschluß aus der traditionalistischen ­Priesterbruderschaft St. Pius X.

Schatz im Silbersee
Edler wilder Westen „made in Germany“: Vor 50 Jahren kamen Winnetou und Old Shatterhand in die Kinos

Dichter und Volkstribun
Vor 150 Jahren verstarb Ludwig Uhland

Gesellschaft:
Frankophiler Umerzieher
Ulrich Wickert feiert seinen 70. Geburtstag – und nervt noch immer als weltbürger­licher Grandseigneur

Männer machen mobil
Der Mann, das unbekannte Wesen: Der „Männerkongreß 2012“ beschäftigt sich mit den Folgen von Trennungen für Männer und Jungs

Der Troubadour
Der deutsche Liedermacher Reinhard Mey wirkt wie ein Sozialarbeiter – aber der Schein trügt

„Leise Revolution“?
Medien entdecken einen neuen Trend:
Ausländer erobern die „Zivilgesellschaft“

Fels in der Brandung
In Syrien machen radikal-sunnitische Banden Jagd auf syrische Christen und schänden Kirchen. ZUERST! besuchte den syrisch-katholischen Priester Elias Zahlawi in Damaskus

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dimanche, 25 novembre 2012

Nietzsche, Physiology, & Transvaluation

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Nietzsche, Physiology, & Transvaluation

By Mark Dyal

Ex: http://www.counter-currents.com/

“Whenever the will to power falls off in any way, there will also be physiological decline, decadence. And when the most masculine virtues and drives have been chopped off the god of decadence, he will necessarily turn into a god of the physiologically retrograde, the weak.” – Friedrich Nietzsche[1]

Bourgeois bodies exist only within a matrix of consumption, so much so that even “healthy lifestyles” are merely another marketing niche to be utilized by demographically defined individuals seeking more self-expression and corporate-friendly individuality. Health, as bourgeois capitalist science understands it, is most useful as a way of prolonging a life of consumption. This is clear when even radical scientists (such as New Biology advocate Bruce Lipton) advise their audiences to use health as a way to live “happier and longer.” Comfort, peace, security, and the prolonging of life are there for the taking – so long as the dystopia that makes health and fitness marketable to begin with is ignored.

But, these same arguments of bodily manipulation may be read as the promise of a foundation upon which a new cultural and physiological reality may develop. If we become soft and weak under the manacles of bourgeois modernity, might we also become hard and strong by the counter-narratives being created at the extreme edges of modernity? If bourgeois scientists tell us that we may counter the effects of modernity with even more softness, ecumenicalism, and “love,” they do so only because of a prohibition against bodily violence, hierarchy, and discrimination; and to direct the body even further away from its natural inclinations.

But does the body need violence, hierarchy, and discrimination? What is it about the naturalness of the body that is so dangerous? If softness and “free love” encourage one avenue of manipulation, what might become of us if harshness, precision, strictness, and a reimagining of our heroic past became our ideals? What might happen if, in all this talk about the body and physiology, there was a way to better understand the problems of morality and bourgeois selfhood? It is the purpose of this paper to address these questions while examining Friedrich Nietzsche’s understanding of physiology and the consequences of vitality.

Physiology versus Metaphysics

From his earliest notebooks and teaching materials in the 1870s to his last discernable thoughts in the 1880s, Friedrich Nietzsche was convinced that the body was the key to all of the causes of modern man’s cultural and intellectual degeneration. This was due in large part to the Christian and scientific separation of mind/soul and body, which not only made an abstraction of the body in order to convince men of their own divinity, but also, more importantly, encouraged them to ignore the bodily origins – and bodily connections – of what the church and scientists assumed made them divine. Against the modern metaphysical explanations of the “burden of man,” Nietzsche followed the Greeks and proposed instead the “nature” of man’s existence.

Nietzsche wrote so much on physiology that it is difficult to find a definitive statement or ideal on the subject. As we will see, Nietzschean physiology is primarily a way of reuniting the body and soul of the Greek ideal. Yet, it was not merely a metaphorical tool, for Nietzsche was deeply concerned that modern men were unable to understand their place in the world because of their inability to understand physiology. For the body, its instincts, and general functions was the source of consciousness, the will, and reason. Its vitality was, thus, directly related to the contours and functioning of all communicable human experience.

Through a complex web of signification, education, and communication, the body was also the source of morality and political philosophy. The body, and how humans come to care for, treat, ignore, or worship it, says much to Nietzsche about the ideals and supraordinate goals of a form of life. Later, we will examine how ascendant and descendant forms of life understand and use the body. First, however, we begin with a rough chronology of Nietzsche’s physiological philosophy.

In 1871, Nietzsche taught a course on Greek rhetoric that allowed the young professor to discuss at great length the power of persuasion in a world knowable only through interpretation. This epistemological approach put him at odds with the more established faculty members who sought metaphysical certainty over metaphorical mystification. However, far from stopping at an epistemological demolition of truth and reality, Nietzsche grounded epistemology itself in physiology, arguing that bodily processes limit and direct grammar, logic, and causality – the underlying principles through which we know the world.[2]

In a notebook entry from the same period, Nietzsche toyed with the notion that art is a manifestation of instincts making themselves known through consciousness. He posited that ideals, as well, have instinctual and thus bodily origins.[3] A few years later, in his “middle period,” Nietzsche more confidently discussed physiology and instincts, arguing that the intellect itself is only the symptom and instrument of “a bodily drive.”[4] This was part of a general argument that defined this period of his thought.[5] Whereas his earliest works can be said to organize around the conflict between science, art, and philosophy (and the concomitant divergence of truth and beauty), the middle period trilogy[6] is built upon Nietzsche’s use of physiology as a way to move beyond metaphysics.

This movement beyond metaphysics was a two-fold process. The first involved Nietzsche’s own study of physiology. Christian Emden makes a persuasive case that Nietzsche came to regard physiology so highly as a result of his own suffering. Wracked with headaches, nausea, and poor vision throughout his teaching tenure in Basel, Nietzsche poured through the scientific literature of the day, seeking diagnostic and curative possibilities. His notebooks indicate that he was particularly impressed with the ideas of Friedrich Albert Lange, a prominent philosopher of materialism who studied the physiology of sensory perception. Lange suggested that mental states such as thinking or feeling were the result of physiological functions occurring at the conceptual and preconceptual level. He was particularly interested in the physiology of thought, which he studied metaphorically through an examination of the mechanics of speech. His work theorized that thought is subject to constantly fluctuating bodily stimulation.[7]

As for Nietzsche himself, the two volumes of Human, All Too Human were written as an act of war against the physical pain of his everyday life. Gary Handwerk explains that this pain led to Nietzsche’s new aphoristic style and identity as a critic of Schopenhauer’s pessimism. His self-transformation was a question of mood and tone, and bespoke of a style that hit hard, fast, and precise. But Nietzsche knew that his style was also a direct reflection of his physiological state, and, importantly, he began to assume that such was the case for all philosophers. What made Nietzsche’s new style so martial (in regards to its subject matter), though, was his rejection of pessimism, for he had become determined to embrace a love of life that especially included and celebrated its darkest moments.[8] Nietzsche got no “enlightenment” from suffering, apart from realizing that it is an everyday part of life. As such, he believed – much to the chagrin of Christian priests and modern progressives – that suffering must combine with joy to teach us who we are, and that, to deny the one for the sake of the other was to commit an act of cowardice in the very face of life.

The second process involved making this type of “physiological knowledge” the basis of many human experiences assumed by religion, science, and philosophy to come from a metaphysical source. To do so, he turned to the instincts, specifically theorizing the origins, content, and purposiveness of this much-maligned mystery of the body. Like Lange, he saw the instincts as a product of physiological drives. But unlike Lange, he was convinced that the body’s instinctual processes produced consciousness, renaturalizing one of the pillars of metaphysics. He even began thinking about the impact of digestion on conceptualization. In the meantime, however, he realized that transvalued instincts gave him a way around the Christian/Platonic belief that exalting the human means to move beyond our animalistic drives.[9]

Having descended from a long line of Protestant preachers, Nietzsche undoubtedly knew, but still studied, the many methods of flesh-desecration promoted by Christianity to save the soul from bodily temptation.[10] He began to see the healthy body as a weapon against a Christianity that stimulated sickness as a means of salvation. But why did it do so? Later, Nietzsche answers the question in a number of ways that point to the political reality of the early church, as well as the nature of the first Christians.

nietz.jpgIn “The Religious Life” in Human, All Too Human, he follows the latter path to a scathing conclusion: “the saint” is the product of “a sick nature . . . spiritual poverty, faulty knowledge, ruined health, and overexcited nerves.”[11] In other words, the saint is the product of his derelict body and impoverished instincts, and not some metaphysical deity or utopia; just as all behaviors and concepts can be related to the physiological state of their human bearers. This type of analysis served Nietzsche well in his later examinations of the origins of morality. It demonstrates that physiology was not merely a metaphorical platform for explaining human behavior, but in fact, a philoso-scientific way of naturalizing even the most exalted of ethico-behavioral schemes.

Nietzsche maintained this line of thought until the end of his conscious life, making the body a veritable warzone, but one that could be used creatively and artistically against the regimes of metaphysical truth proposed by priests, scientists, and philosophers.[12]

Zarathustra Contra Darwin

In the two years between Dawn and the publication of Thus Spoke Zarathustra, Nietzsche’s health stabilized, allowing him the failed romance with Lou Salomè, and, more importantly, a new perspective on “physiological knowledge” as a critique of the bourgeois Last Man. In Ecce Homo, Nietzsche looked back at this period’s superabundant health and its impact on his thought. Whereas illness had made him a “decadent,”[13] his great health made him instead “the opposite of a decadent.”[14] Thus, he had been blessed with the ability to clearly identify with two divergent human potentialities.

Being decadent, Nietzsche says, gave him a dialectician’s skill for searching out nuances in the most obscure spaces – searching for truth with abandon. But, as one bestowed with greater health, he came to understand that truth (and the search for truth) is a symptom of instinctual and physiological decline (he also explained the value of truth in its relation to certain humans’ need for security). In other words, Nietzsche “recognized how perspectives on life reflected the instinctual circumstances of individual wills.”[15] The clever beginning of Ecce Homo also reveals an important aspect of Nietzsche’s later thought on physiology: that great health and vitality are beyond truth – an idea that he explored in Zarathustra.

Along with eternal recurrence, the Übermensch is one of the two major concepts introduced in Thus Spoke Zarathustra.[16] Philosophically speaking, the Übermensch is the attainment of a complete transvaluation of decadent values, while, from the perspective of physiology, it is the overcoming of the Darwinian Last Man. And, looked at from Nietzsche’s perspective, it is the overcoming of the one through the attainment of the other.

Zarathustra explains that the Übermensch is not the fulfillment of a higher reason, but a higher body, for the body is the “seat of life.” Its energy is ultimately and purely “creative,” and as such, it created the spirit and the will.[17] But these manifestations of bodily energy – primal but unique to each body – are capable of being consciously disciplined, making transvaluation, as we shall see, a project that “starts at home.” Nietzsche means for the Übermensch to be a profoundly physical man, in whom the instincts and drives are coordinated, allowing active energy to guide all thought and action. This is energy, then, that is never reactive but indicative of the harmonious and propulsive will. Nietzsche sheds some light on this human type in his self-description at the beginning of Ecce Homo. In Nietzsche’s words, the Übermensch has “turned out well”:

He is cut from wood that is simultaneously hard, gentle, and fragrant. He only has a taste for what agrees with him . . . what does not kill him makes him stronger. He instinctively gathers his totality from everything he sees, hears, and experiences: he is a principle of selection; he lets many things fall by the wayside.[18]

The Übermensch is the literal embodiment of a superior state of being and a higher awareness that emerges from the harmony of instincts and the willful practice of self-selection and self-hygiene. His will makes all interaction with the world a benefit to himself, even going so far as to court risk, danger, and the possibility of death with the maximum of self-affirmation.[19] In other words, he does not seek or cherish objective survival (random Darwinian fitness)[20] but the pure expression of his will, regardless of the environment.

The Übermensch, though, is a singular phenomenon and not the goal of a common evolution. It is a transvaluation of the “most contemptible” subject of Darwinian evolution – itself the subject of the fifth part of “Zarathustra’s Prologue.”[21] In contrast to the Übermensch, the Last Man suffers from life, avoiding danger, and seeking comfort, base personal gratification, and individual survival; all the while hoping for a long and uneventful life.[22]  By following this course, the bourgeois Last Man guarantees his type’s survival. He is “ineradicable, like the flea beetle.”[23] While a Darwinian might rejoice at the fecundity and self-preservation instinct of the Last Man, these only add up to a horribly mediocre human overrunning the earth.

The power, and perhaps confusing nature, of Zarathustra is that it perfectly summarizes vast stretches of Nietzsche’s complex thoughts on art, science, philosophy, physiology, morality, and politics in single sentences. Thus, as Zarathustra explains the internal features of the Last Man, he also explains the external influences and consequences of his behavioral instincts. These influences and consequences seem to revolve around softness. As we know, Nietzsche understands modernity primarily as an ethico-political system based in weakness. Zarathustra tells us that man is growing “smaller,” “modest,” “tame,” “cowardly,” “virtuous,” “mediocre,” and, among a host of other things, clever fingers “that do not know how to form fists.”[24]

In contrast to these traits and virtues, Zarathustra presents a short but dynamic model of the benefits of harshness.

You are becoming smaller and smaller, you small people! You are crumbling, you contented ones! You will yet perish of your many small virtues, of your many small abstentions, of your many small resignations! Too sparing, too yielding – that is your soil! But in order for a tree to grow tall, it needs to put down hard roots amid hard rock! And even what you abstain from weaves at the web of all future humanity.[25]

After Zarathustra connects strength’s need of resistance with “self-love” and the very ability to “will,” he returns to the implications of softness for the future by shifting the focus of the discourse squarely on modernity. He does so in two words: “poor soil.”[26] Poor soil, as he puts it, only grows poor weeds. Modernity, in other words, is only capable of producing inferior human types.

The Last Man survives not on account of any superiority – genetic or ethical – but because he lacks the sufficient energy and higher will to squander himself in pursuit of creative self-affirmation. He considers his survival a virtue rather than a direct expression of his instinctual reality – much like the priests who impose ascetic practices on the strong. The superiority of the Übermensch – over both the bourgeois Last Man and the priests – is ultimately physiological.

The Body and the Priest

Moving toward the late-1880s, it becomes ever more clear that the ethical and political implications of Nietzsche’s thought are visible in his naturalistic, life-affirming physiology. Although as in his earlier works, Nietzsche weaves in and out of the body and the environment, making decadence both a cause and effect of bodily and instinctual weakness, in his later works he focuses more on the political implications of decadence. Still, though, the body and the will are ever-present, as Nietzsche’s life-affirming philosophy demands (of itself and adherents) contest with temporal sources of weakness. Fostering a noble, affirmative type and challenging modernity are inseparable pieces of Nietzsche’s project; as life involves contest, the path to a noble life demands that one challenge the reactive and decadent forces in life.[27]

Nietzsche variously describes these decadent forces as those promoting democratization; exalting of compassion, weakness, and pity; and stimulating a cult of facility and painlessness, in order to make of Europeans a race of sheep-like herd animals.[28] The Übermensch becomes a historical actor because of his transvaluation of these forces. His enemies, likewise, are defined by their unmooring of these forces from their instinctual origins in physiological weakness, illness, and fatigue of life to become, instead, the metaphysical basis of a “good life.” As Nietzsche moved away from Zarathustra and the Last Man, he renewed his focus of attack on the priests. But in doing so, the archetype of decadence remained.

As Nietzsche makes clear in On the Genealogy of Morality, ascetic interpretation is the key to the priest’s struggle for earthly power. He promotes a denatured existence where all active, life-affirming forms of life are discredited. Over and above active, affirmative understandings of nature, the priests become purveyors of a “higher existence.”[29] But, in order to promote such a form of life, the priests must have been considered degenerates by the other – more powerful – castes to begin with.

This priestly subversion of nature is Nietzsche’s best proof that, contrary to Darwin, the weak do not perish of the “struggle for existence,” but in fact thrive in its face. Even if the priests are unable to participate in the natural, superabundant, active existence of the warriors, for example, they continue to cling to life through devotion to asceticism (and denial of the primacy of the body). For Nietzsche, though, this is only the beginning of the problem, as the ascetic practices do not give the priests physiological strength and health, but instead make them more sickly and debilitated. Removed thus from nature, the priests seek a form of self-mastery that promises revenge against life.[30]

Nietzsche not only sees in this proof that priestly metaphysics is an outgrowth of physiological degradation, but that Judeo-Christian morality cannot be understood without realizing the bodily origins of resentment. General morality exists in this scheme as the outcome of the human struggle for existence and the outgrowth of conflicting physiological drives. Morality reflects a constellation of emotions, instincts, and drives peculiar to specific (ascending or descending) human types. As Johnson explains, Nietzsche is not interested in locating morality in nature, but in revealing what moral interpretations tell us about human instinctual reality.[31]

Self-Overcoming and Politics

It is in the face of this transcendentalized decadence and resentment that the Übermensch or the “higher type” must act. But because of the transcendental nature of this decadence, the man who fights to destroy it must start first with destroying its vestiges in himself. This is why the Greek ideal – with its balanced and harmonious relationship between the body and the regulatory instincts – remained central to Nietzsche’s political philosophy. Against the anti-nature of the priests, the higher type must embrace the “evil” instincts – all of the active, dangerous, harsh, spontaneous, outer-directed impulses that Judeo-Christian modernity has condemned.

Doing so is the first step away from modernity and toward self-overcoming. The latter, though, is most important here, as Nietzsche displays in the memorable scene in which Zarathustra encounters the shepherd and the snake. Because man is not able to simply go back to periods of strength, will, and natural nobility, he must create of himself a person with character worthy of such a past. It is only through this self-overcoming that we will overcome modernity and the modern Last Man.

The contrast between the Übermensch, Last Man, and the priests – and the instinctual-behavioral distance that separates them – provides a solid foundation on which to build a discussion of Nietzsche’s physiological politics. For each of these human types, we not only have a struggle for mastery between ascendant and descendant instinctual processes, but also an ethico-political environment that reflects this struggle. Again, it is this fluidity between internal and external that demonstrates Nietzsche’s commitment to the Greek ideal as a potential post-modern political reality. It also reveals each unique individual’s path toward self-and-modern-overcoming.

Nietzsche’s last works and notebooks of 1888 focus on ascendant and descendant lines of human development. While these lines are not teleological, he believes, first, that they can be demonstrated historically and physiologically, and second, that each person embodies one of these two lines. As he states in Twilight of the Idols,

Selfishness is worth only as much as the physiological value of the selfish person: it can be worth a lot or it can be worthless and despicable. Individuals can be seen as representing either the ascending or descending line of life . . . If they represent the ascending line, then they have extraordinary value, – and since the whole of life advances through them, the effort put into their maintenance . . . might even be extreme.[32]

Nietzsche then combines this eugenic political suggestion with an extreme evolutionary statement, which puts the onus of history squarely on the individual even as it is being decentered.

Individuals are nothing in themselves, they are not atoms, not ‘links in the chain.’ They are not just legacies of a bygone era, – each individual is the entire single line of humanity up through himself. If he represents descending development, decay, chronic degeneration, disease (illnesses are fundamentally consequences of decay, not its causes), then they are of little value.[33]

In the notebook entry that might correspond to this aphorism, Nietzsche discusses at length the social consequences of the rule of the descendant line. In essence, these are all of the prime characteristics of Judeo-Christian morality and political modernity: a preponderance of moral value judgments, resentment, altruism for the weak, and hatred of the strong and vital.[34] We must assume that these societal features are either the symptoms or causes of physiological and instinctual decline, as they are consistently described as intertwined with bodily weakness and decadence.

By understanding moral judgments as symptoms of physiological thriving or failure, Nietzsche is able to explain the conditions of preservation and growth represented in these lines of development. Forms of life, more specifically, ascendant and descendant forms of life, he explains, “educate the will” through morality, art, and aesthetics.[35] These produce what he calls “regulating instincts,” which, in ascending forms of life, stimulate to pride, joy, health, enmity and war, reverence, strong will, the discipline of high intellectuality, and gratitude toward life.[36] The problem with modernity is that it was formed as part of Christianity’s war against these types of instincts. It has, as he says, taken the side of everything weak and degenerate. Thus, the modern Last Man has poor instincts – those that desire what is harmful to the flourishing of strength, pride, and beauty.[37] As we have seen, the only way to overcome “poor instincts” is by self-overcoming – by transvaluing what is valued by descending forms of life.

Conclusion: Breeding Beauty and Strength

In contrast to the bourgeois “universal green-pasture happiness,” security, harmlessness, comfort, and easy living that has softened the instincts and bodies of the Last Man, Nietzsche suggests a festival of pride, exuberance, and unruliness; and an exclamatory Yes to oneself.[38] “Aristocraticism of the mind,” he says, must consist of pathos of distance from vulgarity, failures, weaklings, and the mediocre.[39]

Once again, we see Nietzsche returning to the Greeks as a curative to modern decadence, for the “festival” he describes matches “middle period” explanations of Greek pride.[40] But it is possible to read this description of the modern features from which one should feel a great distance as a curative of bodily decadence as well. Consciousness, explains Nietzsche, is a part of the body’s communication system, in that what we become aware of (and make communicable) is only that which serves the herd instincts of the human. It is “really just a net connecting one person with another,” he says, “the solitary and predatory person would not need it.” Because “becoming conscious” involves thought, and that “conscious thinking takes place in words, that is communication symbols,” the very ability to know oneself presupposes that one will do so only in terms useful to the herd/community.[41] Although thought is tainted with the herd, action, he says, is inherently personal, because, for the ascendant type at least, the body has the capacity to match “noble” instincts. This leads us back to the idea that great health and vitality are beyond truth.

But it also begs an examination of the role of the immediate environment in the body’s instinctual activity at any moment.

Sit as little as possible; do not believe any idea that was not conceived while moving around outside with your muscles in a celebratory mode as well. All prejudices come from the intestines – sitting down – I have said it before – is a true sin against the Holy Spirit.[42]

Nietzsche’s preferred method of working since at least Human, All Too Human was to walk or hike with a small notebook – carried either by himself or a companion – in which to note his various, evidently rapidly occurring thoughts. He not only felt it a “sin” to sit down but to wake in the morning and read a book. This was the habit of his Basel colleagues, and it helped Nietzsche’s attitude against academics to harden into contempt. These were men suited for the civil service, with wills to match their morbid bodies, he noted.[43]

In critiquing the philologists’ squandering of moments most full of vital energy on books, and in turn, creating a body of work (certainly not a philosophy) based on idleness, Nietzsche was working from the premise that conceptual vitality – philosophy itself – depended on the body’s instinctual vitality – what he called in Ecce Homo, the “surplus of life,” or superabundance of bodily energy flowing freely from the will and instincts.[44]

While he certainly understood transvaluation as part of the undamming of these forces, he also demanded that the body be made to move in order to create most vitally. It certainly seemed to help, as well, that the body move in beautiful environs. Nice, Genova, Sils-Maria, and Torino are striking in their man-made and natural beauty, combining the human nobility he so desired with demanding topographical harshness.[45]

With this in mind we may extrapolate from the “aristocratic festival” the true purpose of the Greek idealization of beauty and creativity. If form equals content, if the mind and body are one and the same, if “the will strives for purity and ennoblement,” then what did the Greeks gain from surrounding themselves with so much beauty? What, in turn, is the cost of modern vulgarity and lack of beauty?

Once again, the distance between the Greeks and moderns makes itself known, for we must remember that Greek and Nietzschean beauty does not prohibit violence or harshness. In fact, as an ascendant element of life, it could not exist without them. While for Nietzsche this had much to do with a transvaluation of modern softness, for the Greeks (Nietzsche’s “Greeks” were always pre-Socratic) it was natural and divine to equate beauty with the extreme effort required for its creation.

With the ideal of the Greeks in mind, Nietzsche began thinking of a new form of life to be made possible by breeding strength. He saw in it another grand transvaluation of the entire sum of modern institutions and values; of the “progressive diminishment” of man’s “will, responsibility, self-assurance, and capacity to set self-serving goals.” To fight this, he recommends moral and ethical systems (at a societal level) that value self-selection and hardship, education only to benefit the higher type of man, distance between ascendant and descendant types, and freely adopting all values that are forbidden by modernity.[46]

Elsewhere, he explains that, as long as democratic and socialist “ideas” are fashionable, it will be impossible for humanity to move en masse toward an ascendant form of life. However, he says, anyone who has studied life on earth understands the optimal conditions for “breeding strength:” “danger, harshness, violence, inequality of rights, . . . in short the antithesis of everything desirable for the herd.”[47] This “fire next time” scenario is of great contrast with the exuberance and pride of individual self-overcoming, but these are not necessarily contradictory as much as complimentary.

For in embracing strength, one must reject weakness; in embracing harshness, one must reject mildness; in embracing beauty, one must reject vulgarity; in embracing oneself, one must reject the mob. Once again, we’ve moved within and without the body, for overcoming the modern Last Man must begin with self-overcoming.

Notes

[1] Friedrich Nietzsche, “The Anti-Christ,” in The Anti-Christ, Ecce Homo, Twilight of the Idols, and Other Writings, trans. Judith Norman, ed. Judith Norman and Aaron Ridley (Cambridge: Cambridge University Press, 2005), 14 [17]. (All quotes from primary Nietzschean sources include page and aphorism number.)

[2] Christian J. Emden, Nietzsche on Language, Consciousness, and the Body (Urbana: University of Illinois Press, 2005), 138.

[3] Friedrich Nietzsche, Writings from the Early Notebooks, trans. Ladislaus Löb, ed. Raymond Geuss and Alexander Nehamas (Cambridge: Cambridge University Press, 2009), 24 (5[25]).

[4] Friedrich Nietzsche, Dawn: Thoughts on the Presumptions of Morality, trans. Brittain Smith (Palo Alto: Stanford University Press, 2011), 77 [109].

[5] An interesting example of how the idea expressed in Dawn 109 evolved can be found in Beyond Good and Evil 36.

[6] Human, All Too Human (1878-1880), Dawn (1881), and The Gay Science (1882).

[7] Emden 105.

[8] Gary Handwerk, “Translator’s Afterword,” in Friedrich Nietzsche, Human, All Too Human II and Unpublished Fragments from the Period of Human, All Too Human II (Spring 1878-Fall 1879), trans. Gary Handwerk (Palo Alto: Stanford University Press, 2013), 558.

[9] Fredrick Appel, Nietzsche Contra Democracy (Ithaca: Cornell University Press, 1999), 21.

[10] Horst Hutter, Shaping the Future: Nietzsche’s New Regime of the Soul and It’s Ascetic Practices (Lanham MD: Lexington Books, 2006), 146.

[11] Friedrich Nietzsche, Human, All Too Human I, trans. Gary Handwerk (Palo Alto: Stanford University Press, 1995), 112 [143].

[12] Paul E. Kirkland, Nietzsche’s Noble Aims: Affirming Life, Contesting Modernity (Lanham MD: Lexington Books, 2009), 11.

[13] Friedrich Nietzsche, “Ecce Homo,” in The Anti-Christ, Ecce Homo, Twilight of the Idols, and Other Writings, trans. Judith Norman, ed. Judith Norman and Aaron Ridley (Cambridge: Cambridge University Press, 2005), 75 [Wise 1].

[14] Friedrich Nietzsche, Ecce Homo, 77 [Wise 2].

[15] Dirk R. Johnson, Nietzsche’s Anti-Darwinism (Cambridge: Cambridge University Press, 2010), 77.

[16] Although it is problematic to discuss them separately – as to truly be the latter one must fully understand and embrace the former – the purposes of the Übermensch for this paper do not require a detailed examination of eternal recurrence.

[17] Friedrich Nietzsche, Thus Spoke Zarathustra, trans. Adrian Del Caro, ed. Adrian Del Caro and Robert B. Pippin (Cambridge: Cambridge University Press, 2006), 22-24 [Despisers of the Body].

[18] Friedrich Nietzsche, Ecce Homo, 77 [Wise 2].

[19] Friedrich Nietzsche, Zarathustra, 8 [Prologue 4].

[20] Dirk R. Johnson, 59.

[21] Friedrich Nietzsche, Zarathustra, 9-11.

[22] Dirk R. Johnson, 60.

[23] Friedrich Nietzsche, Zarathustra, 10 [Prologue 5].

[24] Friedrich Nietzsche, Zarathustra, 134-136 [On Virtue that Makes Small 2, 3].

[25] Friedrich Nietzsche, Zarathustra, 136-137 [On Virtue that Makes Small 3].

[26] Friedrich Nietzsche, Zarathustra, 137 [On Virtue that Makes Small 3].

[27] Paul E. Kirkland, Nietzsche’s Noble Aims: Affirming Life, Contesting Modernity (Lanham MD: Lexington Books, 2009), 8.

[28] Curtis Cate, Friedrich Nietzsche (Woodstock, NY: The Overlook Press, 2002), 472.

[29] Friedrich Nietzsche, On the Genealogy of Morality, trans. Carol Dithe, ed. Keith Ansell-Pearson (Cambridge: Cambridge University Press, 2007), 85 [III 11].

[30] Friedrich Nietzsche, Genealogy, 85-86 [III 11].

[31] Dirk R. Johnson, 185.

[32] Friedrich Nietzsche, “Twilight of the Idols,” in The Anti-Christ, Ecce Homo, Twilight of the Idols, and Other Writings, trans. Judith Norman, ed. Judith Norman and Aaron Ridley (Cambridge: Cambridge University Press, 2005), 208 [Skirmishes 33].

[33] Friedrich Nietzsche, Twilight of the Idols, 208 [Skirmishes 33].

[34] Friedrich Nietzsche, Writings from the Late Notebooks, trans. Kate Sturge, ed. Rüdiger Bittner (Cambridge: Cambridge University Press, 2003), 242 [14 (29) Spring 1888].

[35] Friedrich Nietzsche, Late Notebooks, 200 [10 (165) Autumn 1887].

[36] Friedrich Nietzsche, Late Notebooks, 242 [14 (11) Spring 1888].

[37] Friedrich Nietzsche, The Anti-Christ, 4-5 [3, 6].

[38] Friedrich Nietzsche, Late Notebooks, 201 [10 (165) Autumn 1887].

[39] Friedrich Nietzsche, The Anti-Christ, 40 [43].

[40] Friedrich Nietzsche, Dawn: Thoughts on the Presumptions of Morality, trans. Brittain Smith (Palo Alto: Stanford University Press, 2011), 190 [306].

[41] Friedrich Nietzsche, The Gay Science, trans. Josefine Nauckhoff, ed. Bernard Williams (Cambridge: Cambridge University Press, 2001), 212-213 [354].

[42] Friedrich Nietzsche, Ecce Homo, 87 [Clever 1].

[43] Friedrich Nietzsche, Unpublished Writings from the Period of Unfashionable Observations, trans. Richard T. Gray (Palo Alto: Stanford University Press, 1995) 181-183 [28 (1) Spring-Autumn 1873].

[44] Friedrich Nietzsche, Ecce Homo, 110 [Birth of Tragedy 4].

[45] David F. Krell and Donald L. Bates, The Good European: Nietzsche’s Work Sites in Words and Images (Chicago: The University of Chicago Press, 1997).

[46] Friedrich Nietzsche, Late Notebooks, 166 [9 (153) Autumn 1887].

[47] Friedrich Nietzsche, Late Notebooks, 31 [37 (8) June-July 1885].

 


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jeudi, 22 novembre 2012

La Russie, l’Occident et l’Allemagne

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La Russie, l’Occident et l’Allemagne

 

Extrait d’un entretien accordé par Alexandre Douguine au magazine allemand “Zuerst”

 

Q.: Monsieur Douguine, l’Occident ne se trouve-t-il pas dans une mauvaise situation?

 

AD: Absolument. Mais la situation dans laquelle se débat l’Occident est différente de celle en laquelle se débat la Russie. Regardez l’Europe: l’UE se trouve dans un état de crise profonde; la rue en Grèce se rebelle ouvertement, l’Europe centrale et septentrionale croupit sous les charges sociales, politiques et économiques apportée par l’immigration de masse depuis ces dernières décennies. Même les Etats-Unis sont plongés dans une crise profonde. Mais, pourtant, c’est cette crise qui va faire se corser la situation. Car dans de telles situations d’instabilité et de précarité, ce sont toujours les partisans de lignes dures qui finissent par avoir le dessus. Aux Etats-Unis, actuellement, on évoque ouvertement une guerre contre l’Iran, même si à New York un bon paquet de citoyens américains manifestent contre Wall Street. On ne discute plus que du moment idéal pour commencer la prochaine guerre. Lénine disait en son temps: hier, c’était trop tôt, demain ce sera trop tard.

 

Q.: Vous defendez l’idée d’une alliance eurasiatique. Cette idée n’implique-t-elle pas que les Etats européens se détachent progressivement de l’UE bruxelloise, un processus à prévoir pour le moyen voire le long terme, et se donnent de nouvelles orientations. Est-ce là une hypothèse réaliste?

 

AD: La Russie est l’allié naturel d’une Europe libre et indépendante. Il n’y a donc pas d’autres options. Bien sûr, l’Europe actuelle n’envisage pas cette option, car elle est systématiquement refoulée par le fan-club transatlantique des égéries des “Pussy riots”. Mais cela pourrait bien vite changer. Qui imaginait, au début de l’été 1989, que le Mur de Berlin allait tomber en automne? Une poignée d’esprits lucides que l’établissement considérait comme fous ou dangereux.

 

Q.: Comment voyez-vous l’avenir des relations germano-russes, tout en sachant que celles-ci ont été jadis bien meilleures?

 

AD: Il y a beaucoup de liens entre l’Allemagne et la Russie. Nous avons une longue histoire commune. On aime à l’oublier aujourd’hui, surtout dans le vaste Occident. Lors de la signature de la convention de Tauroggen en 1812, le Lieutenant-Général prussien Johann David von Yorck a négocié de son propre chef un armistice entre le corps prussien, contraint par Napoléon de participer à la campagne de Russie, et l’armée du Tsar Alexandre. La Russie a soutenu la révolte prussienne contre les Français, ce qui a permis de lancer la guerre de libération des peuples contre Napoléon. La diplomatie russe a permis aussi en 1871 que le Reich allemand de Bismarck puisse devenir réalité  sur l’échiquier européen. La Russie a toujours soutenu le principe d’une Allemagne forte sur le continent européen. Otto von Bismarck recevait souvent l’appui de Saint-Pétersbourg. Ce ne sont là que deux exemples: la liste des coopérations germano-russes est longue et, à chaque fois, les deux protagonistes en ont bénéficié. Sur le plan culturel, les relations sont tout aussi étroites: philosophes russes et allemands s’appréciaient, se sentaient sur la même longueur d’onde. Mais nous nous sommes également opposés dans des guerres sanglantes mais, Dieu merci, cette époque est désormais révolue.

 

Q.: Et aujourd’hui?

 

L’Allemagne est le pilier porteur de l’économie européenne. L’économie européenne, c’est en réalité l’économie allemande. L’idée sous-jacente de l’économie allemande diffère considérablement de l’idée qui sous-tend la praxis économique du capitalisme occidental et britannique. En Allemagne, on mise sur l’industrie, de même que sur une création de valeurs réelles par le biais de la production de biens et non pas sur le capitalisme financier et bancaire qui, lui, ne repose sur rien de matériel. Aujourd’hui l’Allemagne est contrôlée par une élite exclusivement imprégnée d’idéologie “transatlantique”, qui empêche tout rapprochement avec la Russie. En Russie, on a aujourd’hui des sentiments pro-allemands. Poutine, on le sait, passe pour un grand ami de l’Allemagne. Mais malgré cela, le gouvernement de Berlin, et aussi l’opposition à ce gouvernement, essaie d’intégrer encore davantage l’Allemagne dans une UE en mauvaise posture, tout en renonçant à de larges pans de la souveraineté allemande. Pour l’Allemagne, une telle situation est dramatique!

 

Q.: Dans quelle mesure?

 

AD: L’Allemagne est aujourd’hui un pays occupé, déterminé par l’étranger. Les Américains contrôlent tout. L’élite politique allemande n’est pas libre. Conséquence? Berlin ne peut pas agir pour le bien du pays comme il le faudrait, vu la situation. Pour le moment, l’Allemagne est gouvernée par une élite qui travaille contre ses propres intérêts. Nous, les Russes, pouvons aider l’Allemagne parce que nous comprenons mieux la situation de votre pays, en état de servilité, et parce que nous travaillons à créer des réseaux germano-russes en divers domaines. Nous pourrions travailler avec divers groupes au sein de la République Fédérale, nous pourrions améliorer nos relations culturelles. Je crois fermement qu’un jour se recomposera une Allemagne libre, forte et autonome en Europe, qui lui permettra de jouer un rôle d’intermédiaire entre l’Est et l’Ouest du sous-continent. Le rôle que jouent actuellement les vassaux de l’eurocratie bruxelloise et de Washington ne permet pas de forger un vrai destin pour l’Allemagne.

 

Q.: Monsieur Douguine, nous vous remercions de nous avoir accordé cet entretien.

 

Entretien paru dans le magazine “Zuerst!”, Oktober 2012, http://www.zuerst.de/ ).

vendredi, 16 novembre 2012

Ernst von Salomon: Ein Politischer Soldat

Ernst von Salomon: Ein Politischer Soldat

mercredi, 14 novembre 2012

Le numéro d’Erdogan à Berlin

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Anton BESENBACHER (“ ’t Pallieterke”):

Le numéro d’Erdogan à Berlin

 

Grüß Gott,

En novembre 2011, le premier ministre turc Erdogan s’est rendu en Allemagne, pour fêter le cinquantième anniversaire du traité germano-turc de 1961, qui portait sur l’engagement de travailleurs immigrés pour l’industrie allemande. L’ambiance, à l’époque, en cette fin d’année 2011, n’était pas trop à la fête car le chef de la nouvelle Turquie délaïcisée n’y a pas été avec le dos de la cuiller dans un entretien accordé au journal le plus populaire d’Allemagne, le “Bild-Zeitung”. “Les hommes politiques allemands ne prennent pas assez en considération l’imbrication (socio-économique) de trois millions de Turcs en Allemagne”. D’après Erdogan, 72.000 employeurs d’origine turque donneraient du travail à quelque 350.000 personnes. “Les travailleurs immigrés d’hier sont progressivement devenus des employeurs, des universitaires et des artistes”, estimait Erdogan. Il se sentait délaissé par les Allemands dans le dossier en souffrance de l’adhésion turque à l’UE. En novembre 2011, il y avait un fait qu’Erdogan ne parvenait pas à digérer: l’obligation pour les immigrants d’apprendre la langue allemande. “Qui prétend que la condition première (à l’intégration) est la connaissance de la langue allemande, enfreint les principes des droits de l’homme”, estimait le premier ministre turc qui, par la même occasion, accusait implicitement les Allemands de ne pas respecter les droits de l’homme!

 

Quelques mois auparavant, Erdogan, dans un discours tenu à Düsseldorf, avait exhorté les Turcs d’Allemagne à ne pas aller trop loin dans l’adaptation à la société allemande et surtout à ne pas s’assimiler. Il pensait que la création d’écoles turques en Allemagne était une bonne idée. Il s’insurgeait aussi contre le soutien (tout théorique) que l’Allemagne aurait apporté aux séparatistes kurdes. Pour faire bref, on a eu la fête, mais en bémol...

 

La semaine dernière, fin octobre, début novembre 2012, Erdogan était une nouvelle fois sur le sol allemand. Il est venu inaugurer la nouvelle ambassade de Turquie à Berlin. Ce bâtiment a coûté 30 millions d’euro et il est le plus grand de tous ceux qui abritent des diplomates turcs dans le monde. Erdogan a donc tranché le ruban, de concert avec le ministre allemand des affaires étrangères, Guido Westerwelle. La nouvelle ambassade se trouve sur un terrain que l’Empire Ottoman avait acheté en 1918. Les sultans n’ont jamais pu en bénéficier, car, au début des années 20 du 20ème siècle, Mustafa Kemal, surnommé plus tard “Atatürk”, a chassé de Turquie le dernier de ces sultans, avec tout son harem. L’ambassade de la jeune république turque s’est alors installé sur ce terrain à Berlin mais en 1944 le bâtiment n’a pas résisté aux bombardements des alliés. D’après Erdogan, le lieu prouve toutefois que les liens anciens subsistent entre les deux pays.

 

Le lendemain de cette inauguration, quelque 3000 personnes ont manifesté contre la visite du premier ministre turc. Cette foule était surtout composée d’Alévites, de Kurdes et d’Arméniens qui ne sont pas d’emblée favorables à la politique d’Erdogan. Les hommes politiques allemands qui ont pris la parole lors de cette manifestation venaient de la gauche et de l’extrême-gauche. “Vous êtes les représentants des opprimés” a déclaré Memet Çilik, membre du Bundestag et élu des Verts, venu soutenir les manifestants. Le communiste Gregor Gysi, chef de la fraction “Die Linke” (= “La Gauche”) au parlement allemand, s’est tout d’un coup révélé un “Volksnationalist” pur jus: “Pourquoi les Kurdes ne peuvent-ils pas vivre en Turquie comme ils l’entendent?”. Gysi a demandé à Erdogan de respecter et de garantir la culture et l’ethnicité propre des Kurdes. Il a exprimé ensuite sa solidarité à tous ceux qui croupissent dans les prisons turques parce qu’ils s’étaient engagés à faire respecter les droits de l’homme.

 

Ce langage n’a pu que déplaire dans les salons officiels où les corps constitués des deux pays se serraient la main. Les corps constitués, un peu inquiets, voulaient connaître la teneur du discours qu’Erdogan allait prononcer dans les locaux de la nouvelle ambassade. “Nous voulons”, a-t-il déclaré, “que les Turcs d’Allemagne parlent l’allemand couramment”. Nouveau son de cloche, contraire au précédent, à celui de l’an passé. Erdogan semble avoir oublié qu’il a déclaré naguère qu’une telle exigence était contraire aux droits de l’homme. Mieux encore: les Turcs d’Allemagne ne doivent pas seulement lire des auteurs turcs mais aussi Hegel, Kant et Goethe!! Oui, on a bien entendu: on verra bientôt, sous l’injonction de l’islamisant Erdogan, tous les Turcs d’Allemagne avec, entre les mains, la “Critique de la raison pure” de Kant. Les imams ne seront assurément pas très contents.

 

D’où vient donc cette volte-face? Qu’on y croit encore ou que l’on n’y croit plus, Erdogan veut encore et toujours que son pays fasse partie de l’UE. Bon nombre d’Européens se demandent qui veut encore faire partie de cette Union qui prend eau de partout. Erdogan, apparement, le veut. Et pour y parvenir, il ne faut pas froisser les Allemands outre mesure, du moins pas trop souvent. Merkel est officiellement une adversaire de l’adhésion pure et simple de la Turquie à l’UE. Mais la dame, dans le passé, a souvent opéré des virages à 180°, donc cette posture actuelle n’est pas garantie longue durée...

 

Il ne faut toutefois pas croire qu’Erdogan soit venu mendier l’adhésion de son pays. Ce serait ne rien comprendre à l’affaire et mal connaître le premier ministre turc. Celui-ci est un homme très sûr de lui. La Turquie se porte bien sur le plan économique et cherche à s’imposer comme grande puissance régionale, avec des frontières situées dans une région hautement instable, où Ankara veut apparaître comme un havre de paix et de fiabilité. “La Turquie n’est pas une charge pour l’Europe. La Turquie veut prendre une partie du fardeau (européen) à sa charge”, à déclaré Erdogan avec toute l’assurance qu’on lui connait. La Turquie, en effet, a pratiquement payé toutes ses dettes au FMI et, ajoute Erdogan, “aujourd’hui nous pouvons prêter de l’argent à l’UE”.

 

Donc, s’il faut croire Erdogan, c’est une bénédiction d’Allah pour nous tous que la Turquie veut encore devenir membre de cette UE mitée. Et si l’UE refuse l’adhésion turque sous prétexte que la Turquie est un pays musulman, alors, affirme Erdogan, “l’UE y perdra mais, nous, non car nous devenons de jour en jour plus forts”. Ce ne sont pas là les paroles d’un quémandeur bredouillant. C’était plutôt Madame Merkel, qui a la réputation d’être forte, qui faisait piètre figure. Elle avait été houspillée au second plan par un homme politique turc bien habile.

 

Anton BESENBACHER.

(article paru dans “ ’t Pallierterke”, Anvers, 7 nomvembre 2012).

mardi, 13 novembre 2012

Otto und das Reich

Otto und das Reich

 

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COMPACT November 2012

COMPACT November 2012

 
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Ausgabe November 2012

 

Inhalt COMPACT 11/2012

Titelthemen

    • Wird Steinbrück Kanzlerin?
    • Merkel: Die Patin & ihre Rivalen
    • NSU-Morde: Die Spur der Stasi-Waffen
    • Erdogan: Zündeln für den Weltkrieg
    • Hysterie: Alles Antisemiten – außer Mutti
    • Dossier: Wie wird Deutschland wieder souverän?

Vollständiger Inhalt

TITELTHEMA
  • Steinbrück: Kandidat der Bilderberger.
    Von Jürgen Elsässer
  • Von der Leyen: Aufstieg aus dem Sumpf.
    Von Niki Vogt
  • System Merkel: Die Patin und ihre Rivalen.
    Interview mit Gertrud Höhler

POLITIK

  • Cem Özdemir: Ein schwäbischer Anatolier.
    Von Lion Edler
  • NSU-Morde: Die Rätsel der Ceska 83.
    Von Kai Voss
  • Wahlalternative 2013: <<Ich fürchte um die Demokratie>>
    Interview mit Konrad Adam
  • Hyterie: Alles Antisemiten – außer Mutti.
    Von Ken Jebsen
  • Syrien/Türkei: Spurensuche in Akcakale.
    Von Hasan Bögün
  • Irankrieg: Von Stuxnet zu Flame.
    Von Frederike Beck

DOSSIER Wie wird Deutschland wieder souverän?

  • EU/ESM/Euro: Mit der Freiheit unvereinbar.
    Von Karl Albrecht Schachtschneider
  • Wie souverän ist Deutschland.
    Von Oliver Janich
  • Paris-Berlin-Moskau.
    Von Eberhard Straub
  • Ein neues Bündnis ist nötig.
    Von Natalia Narochnitskaya

LEBEN

  • Goethe-Wochen in Frankfurt: Das Rauschen des Papiergeldes.
    Von Andreas Rieger
  • Euro: Politisch korrekte Scheine
    Von Malte Olschewski
  • Wolfgang Schreyer zum 85. Geburtstag: Ein Fenster zur Welt.
    Von Marcus Mittelstraß
  • Alexander von Humboldt: Alle sind zur Freiheit bestimmt.
    Von Utz Anhalt
  • Fotoessay: Ewiges Moskau, junges Moskau.
    Fotos: Jörg Esefeld & Sascha Neroslavsky
  • Kleine Genüsse. Stefan Bludau, Elisabeth Bachmaier, Philippe Guichard

lundi, 12 novembre 2012

Souveränitätskonferenz

Souveränitätskonferenz

am 24. 11. 2012 in Berlin

 

Jetzt anmelden!

Ticket-Hotline: 03327-5698613

Wie wird Deutschland wieder souverän? Wie lange wollen wir für den Euro zahlen, für die USA in Kriege ziehen? Das sind Schlüsselthemen der Souveränitätskonferenz von COMPACT-Magazin und Institut de la Démocratie et de la Coopération (Paris) am 24. November 2011 in Berlin : FREIE UNIVERSITÄT (FU) Max-Kade-Aditorium im Henry Ford-Bau, Garystraße 35, 14195 Berlin-Dahlem, von 9 bis 18 Uhr. Auf der Konferenz dürfen Sie eine Weltpremiere miterleben: Zum ersten Mal treten Professor Schachtschneider und Peter Scholl-Latour gemeinsam auf - der führende Kopf der Volkssouveränität und der Altmeister der Geopolitik. Mit Walentin Falin und Edouard Husson referieren außerdem namhafte Experten aus Russland und Frankreich.

Im einzelnen wird auf der Konferenz untersucht und diskutiert: Wie kann Deutschland souverän werden angesichts der weitreichenden Verträge, die mit den Alliierten, der NATO und der EU/Euro-Zone geschlossen wurden?

Sollen unsere Streitkräfte im Ausland Krieg für amerikanische Interessen führen, wenn gleichzeitig die USA ihr strategisches Schwergewicht von Europa wegverlegen?

Besteht die Gefahr, dass wir im Schlepptau der USA in einen großen Krieg im Nahen Osten verwickelt werden?

Ist die traditionelle Rolle Deutschlands als Mittler, als „ehrlicher Makler“ zwischen Ost und West vielleicht die zukunftsfähigere Alternative als die unilaterale Bindung an die USA? Können wir heute etwas lernen von der Gleichgewichtspolitik eines Otto von Bismarck, von der Entspannungspolitik eines Willy Brandt?

Gehört zur Souveränität in den äußeren Beziehungen nicht die Volkssouveränität – dass die Bürger auch im Inneren direkt über ihre Geschicke bestimmen können?

Welche Rolle spielen die alliierten Vorbehaltsrechte heute? Welche Bedeutung hat das Fortbestehen der UN-Feinmdstaatenklausel, das Fehlen eines Friedensvertrages? Welche Rolle spielen die "Kanzlerakte" und andere Geheimverträge?

Ist die NATO oder die EU eine größere Einschränkung der deutschen Souveränität? Welche Bedeutung hat der ESM-Vertrag? Hat die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zum ESM-Vertrag das Schlimmste verhindert? Bleibt nur der NATO-Austritt? Der EU-Austritt?

Wie können wir die Souveränität Deutschlands wiederherstellen? Müssen wir für eine neue Verfassung kämpfen - obwohl auch Schäuble & Co. eine neue Verfassung anstreben? Sollen wir nicht lieber das Grundgesetz verteidigen, obwohl es Mängel hat? Lohnt ein Rückgriff auf die Reichsverfassung 1871 - oder kommen wir da in die Spinnerecke?

Hier gehts zur Ticketbetsellung/ Zum Anmeldungscoupon. +++++++++++++++ (Es gibt am Konferenzort preisgünstige Getränke, Verpflegung, Imbiss, Einöpfe.)

Il cancro del liberalismo secondo Moeller van den Bruck

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Il cancro del liberalismo secondo Moeller van den Bruck

di Luca Leonello Rimbotti

Fonte: mirorenzaglia [scheda fonte]

Che da circa tre-quattro secoli i popoli vengano giocati da un inganno assurdo e atroce è cosa nota a chiunque sia interessato alla storia come manifestazione della scienza politica applicata. Che questo inganno teso alla nazione abbia un nome e si chiami liberalismo appare evidente da oltre un secolo a tutti coloro che, davanti alla crisi sempre più chiara in cui l’Europa veniva e viene gradatamente sprofondata, si sono interrogati circa il destino che attende i popoli che si lascino irretire dalla fiaba della democrazia parlamentare. Il liberalismo come «rovina dei popoli» è un concetto utilizzato ad esempio da Moeller van den Bruck nel 1923, allorquando il piano di sovversione etica e di disintegrazione sociale ordito dal liberalismo era già evidente a chiunque avesse occhi per vedere. Interi schieramenti di alta cultura politica europea se ne resero conto in tempo, e lanciarono i loro poderosi avvertimenti. Gli Spengler o i Sombart, i Barrés o i Maurras, i Papini o i “vociani”, e dunque tutto l’ambiente vasto della Rivoluzione Conservatrice europea – da “destra” a “sinistra”: dai nazionalisti ai sindacalisti rivoluzionari, dai nazionalrivoluzionari ai nazionalbolscevici, dai fascisti ai nazionalsocialisti – avevano chiara una cosa: il liberalismo, sotto la scorza di una copertura “democratica”, è il più micidiale pericolo mai corso dalla civiltà non solo europea ma mondiale, diciamo mai corso dall’umanità, poiché nasconde una promessa di morte sociale di massa che avanza con le logiche di una inesorabile volontà di distruzione.

Moeller van den Bruck non fu che uno tra i migliori fra quanti seppero leggere con rigore e chiarezza la natura della minaccia. Novant’anni fa egli lanciò uno degli avvertimenti più crudi e veraci circa la natura dell’abisso verso il quale i popoli venivano sospinti dalla famelica volontà di corrosione di cui il liberalismo è strutturalmente animato. Qualcosa che va molto al di là delle stesse categorie politiche, che non riguarda solo la febbre economicista o il delirio usurario, ma che investe la stessa natura umana, sovvertendola. Il liberalismo come male morale, come lebbra dello spirito, come abbandono dei tratti di un umanesimo sociale in un lucido disegno di morte.

«È il distruttivo mondo ideologico di un liberalismo che, attraverso le sue soluzioni, diffonde una malattia morale nei popoli e penetra con la sua forza dominante in una nazione, decomponendola». Questa frase di Moeller, presente nel suo libro famoso intitolato Il Terzo Reich, ci dà conto della natura del contagio liberale. Esso non è solo politico o sociale, ma spirituale, anìmico, va alle viscere della mente e del cuore, e lì decompone senza posa. L’uomo liberale, soggiogato dalle logiche dell’individualismo acquisitivo, è una struttura trans-politica, è un risultato del lavoro che la macchina liberal-liberista va compiendo per lo meno dal Seicento e da quando in terra inglese si affermò la saldatura fra circuiti massonico-mercantili e puritanesimo biblista. Si tratta della sindrome visibile di una patologia che lavora negli interstizi coscienziali, fra le penombre di menti alterate dalla dis-umanizzazione della personalità, dando luogo al lucido incubo della società dei diritti: «Il liberalismo è la libertà di non avere princìpi, ma allo stesso tempo di sostenere che questi princìpi esistono». Questa asserzione di Moeller è la più potente diagnosi sul liberalismo che mai sia stata fatta da un’intelligenza europea. Facciamoci caso. Ha la portata di un aforisma nietzscheano. Essa nasconde, nella breve linearità di una frase sintetica, l’intero universo della debilitazione che va ascritta ad un disegno di snaturamento dell’uomo qual è il liberalismo. Una dottrina e una pratica che operano un vero e proprio attentato antropologico lavorando sull’uomo, destabilizzando e poi liquidando il suo arcaico onore di appartenere ad una comunità di simili tra i quali vigano amore e reciprocità. Dell’uomo animale sociale teso al suo simile il liberalismo fa una cellula afflitta da forme di egoica incontinenza sempre crescenti e che, simili al tumore, hanno nell’idea di “espansione” il loro vertice necrotico.

L’uomo liberale espande i suoi diritti e allarga il suo accesso al denaro con la logica aziendale di un procedere vorace sul mercato delle menti, egli agisce sotto la spinta di una necessità biologica, secondo istinti indotti da una rovinosa concezione dell’umano, che fa dell’interesse personale la molla prima ed unica dell’esistere. L’ignobile che diventa codice etico. Qualcosa che, nell’Antichità o nel Medioevo, sarebbe parso indegno e infame, cioè l’individuo che antepone il profitto al codice etico comunitario, sotto il trattamento dei “princìpi” liberali diventa titolo di accesso ai massimi prestigi sociali: l’uomo di successo, il ricco, il vincente. Un tale rovesciamento dei valori non riguarda solo l’uomo, ma soprattutto l’uomo associato. Investe non solo l’Io, ma soprattutto il Noi, facendolo a pezzi senza possibilità che si abbia una ricostruzione quale che sia del tessuto sociale così rozzamente e così a fondo lacerato.

L’analisi del liberalismo fatta da Moeller – che più di altri pose l’accento sugli aspetti generali, oggi diremmo “mondialisti”, di questa sinistra affermazione della disumanità – oggi attira l’attenzione di tutti coloro che ancora si pongono su posizioni antagoniste rispetto al potere mondiale liberal, proprio perché l’accento veniva da Moeller posto sul liberalismo in quanto sistema: un sistema attraverso il quale si distruggono le identità dei popoli e, su questo terreno desertificato, si erige un potere mondiale fondato sul profitto privato e sul gigantesco sfruttamento di massa. Il liberalismo ha una sostanza di progetto ultimativo. Non è una semplice dottrina politica. È una rete. È un piano mondiale ed epocale, un metodo col quale si intende chiudere la storia e liquidare le appartenenze (famiglia, nazione, etnia, cultura, civiltà), una volta per tutte.

Il liberalismo, quindi, come metodo, come prassi di un potere che non ha ideologia, né intende averla, ma ha solo un fine ultimo combaciante con una sorta di millenarismo in negativo ed invertito di segno: la «rete di intrighi estesa sul mondo» di cui parlava Moeller nel 1923 è ad esempio quella in cui ingenuamente cadde la vecchia Germania imperiale, sospinta a recitare la parte dell’imperialista aggressiva dagli stessi maggiori gestori e azionisti dell’imperialismo di rapina su scala planetaria, e così aprendo il ciclo guerresco con cui si ottenne la rovina politica dell’Europa e la sua uscita di scena come contropotere a livello globale.

Quella rete è esattamente la stessa nella quale cadono, una ad una, le nazioni al giorno d’oggi, in quella ultima fase che stiamo vivendo e in cui si assiste al passaggio finale dal liberalismo capitalista internazionale – ancora in qualche modo legato alla finzione dei “governi nazionali” – al liberalismo finanziario cosmopolita su base apertamente snazionalizzata. Moeller va oggi riletto proprio in questa chiave, come testimone diretto e di assoluto rilievo di una fase decisiva del liberalismo, già ai suoi tempi ben leggibile, nel suo passaggio da macchinazione ancora parlamentaristica e “democratica”, con vari gradi di applicazione della pantomima egualitaria, ad aperto gioco al massacro degli interessi vitali dei popoli, in nome della brutale prevalenza di quelli internazionali privati.

Moeller, con poche e illuminanti osservazioni, stilò una diagnosi del fenomeno liberale con categorie a tutt’oggi del più grande interesse. Egli seppe individuare nell’insieme delle contraddizioni del piano mondialista la natura stessa del progetto liberale: lotta contrapposta fra concentrazioni di potere divise dalle tattiche contingenti, ma unificate dalla strategia di asservimento. Un modo di procedere tipicamente massonico. Ma, attenzione: non si deve pensare alla vecchia massoneria di pensiero e di club, il metodo massonico essendo un insieme di circuiti anche in contraddizione tra di loro, ma sostenuti da un unico procedimento volto al medesimo fine. In questo, Moeller è stato un maestro come analista: «Ma il carattere ambiguo, mutevole della massoneria, la sua plasticità e quindi la sua capacità di adattarsi agli eventi» erano e sono la struttura del progetto liberale, il suo scheletro osseo, su cui si impianta l’intera operazione di sovvertimento.

«Dobbiamo inoltre considerare – continuava genialmente Moeller novant’anni, ripetiamo, novant’anni fa! – che, nel percorrere la storia della massoneria, ci si imbatte in una disgregazione di princìpi, che presuppone un uomo del tutto particolare, nel quale individuiamo la tipologia del liberale: un individuo con un cervello vacuo, debole, il quale o non è in grado di dare ordine ai propri princìpi, o si prende cura di metterli da parte. Un uomo cui non costa nessuna fatica rinunciare a tali princìpi, anzi è lieto di trarne vantaggio». Si tratta, quindi, essenzialmente di qualcosa di non-politico, anzi di a-politico e di anti-politico. La mutazione genetica dell’antropologia umana applicata dal massonismo liberale è la piattaforma su cui si erge la pratica di sbriciolamento dei legami umani. Le massonerie in competizione tra di loro – la Trilateral, il WTO, gli associazionismi ebraico-puritani, etc. – sono la maschera di un potere che nel suo fondamento è unico e unidirezionale. Questa la lettura: «La massoneria è solo una direttiva generale. Essa si rifà al liberalismo». E tutto, oggi ancora di più di ieri, è “massoneria”. Il potere mondiale è “massoneria”. Il fine agitato davanti alle masse e quello realmente perseguito dagli oligarchi liberali non sono altro che “massoneria”, esclusivamente “massoneria”. Poiché «l’appello al popolo serve alla società liberale soltanto per sentirsi autorizzata ad esercitare il proprio arbitrio. Il liberale ha utilizzato e diffuso lo slogan della democrazia per difendere i suoi privilegi servendosi delle masse». Cos’altro c’è da aggiungere? Dallo scatenamento della Prima guerra mondiale fino alle “guerre umanitarie”, fino all’Iraq, fino alla Libia di oggi o all’Iran di domani, è tutto un unico piano inclinato, un unico procedere sulla via tracciata dallo stesso, immodificato progetto “massonico” che anima il liberalismo: «Il liberalismo ha distrutto le civiltà. Ha annientato le religioni. Ha distrutto le patrie. Ha rappresentato la dissoluzione dell’umanità». Può esserci qualcosa di più da dire, rispetto a queste plastiche osservazioni espresse agli inizi degli anni Venti del Novecento da Moeller, adesso che siamo vicini agli anni Venti del Duemila?

Il segreto del progetto di rovesciamento liberale – che si è sempre servito della “patria”, del “popolo”, della “nazione” come di grimaldelli coi quali abbattere la patria, il popolo e la nazione – è il segreto stesso del male americano e del suo estendersi nel mondo con la negatività di una metastasi inarrestabile. I progettisti liberali sono gli ingegneri della dissoluzione:

La loro ultima idea è diretta alla grande Internazionale in cui vengono del tutto ignorate le differenze di lingue, di razze, di culture: si dovrebbe essere governati come un unico popolo di una famiglia fatta di fratelli selezionati dalle intelligenze di tutti i paesi, i quali assommerebbero in sé le prerogative morali del mondo nella sua globalità. Essi piegano la nazionalità a questo internazionalismo, e per fare ciò si servono anche del nazionalismo.

I liberali si servono di quella macchina infernale che è il “patriottismo costituzionale”, impiantata sul diritto acquisito per ius solii, sull’indifferenziato inglobamento nella “repubblica mondiale”: il sogno spaventoso dei massoni di vecchia data è il tappeto su cui scivola veloce la macchina della globalizzazione, che Moeller così lucidamente osservò durante quella Repubblica di Weimar, un laboratorio nel quale si fece un ottimo esercizio di prova sui metodi e i tempi con i quali si potevano ottenere ad un tempo lo sbriciolamento politico dell’Europa e l’annientamento della sua cultura differenziante e identitaria.

Oggi l’occhio dell’uomo europeo che ancora sappia sottrarsi alla rete degli inganni liberali deve di nuovo posarsi su Moeller van den Bruck come su un antesignano, un veggente e un sicuro diagnostico in cui trovare parole di risveglio. E attingere dalle sue analisi potrà significare ricostruire dalle fondamenta quella cultura politica che occorre per ingaggiare con i mondializzatori il loro stesso gioco. La lotta per la vita o per la morte, che impegna le residue energie delle avanguardie popolari ancora potenzialmente risvegliabili, passa attraverso una presa di coscienza totale del pericolo di fronte al quale si trovano i popoli e che si chiama dominio mondiale delle banche anonime e fine fisica di ogni legame dell’uomo con i suoi patrimoni di bio-storia. Una lotta con questa posta e di questa virulenza presuppone, come negli anni Venti del secolo scorso, idee radicali e una potente volontà di rivolta.


Tante altre notizie su www.ariannaeditrice.it

Kaiserin Adelheid

Kaiserin Adelheid

Die mächtigste Frau der Ottonen

 

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samedi, 10 novembre 2012

Zuerst - Oktober 2012

Aktuelle Ausgabe

Aktuelle Ausgabe

Aus dem Inhalt
(Ausgabe Oktober 2012):

Titelgeschichte:
Heilige Kuh
Skandale, Rechtsbruch, inszenierter Terror: Vieles spricht dafür, den Verfassungsschutz endlich ersatzlos abzuschaffen. Doch das wird nicht geschehen

„Unterdrückung der Opposition“
Der Politologe und Historiker Prof. Dr. Michael Vogt im ZUERST!-Gespräch über den Verfassungsschutz

Deutschland:
Asyl im Wunderland
Der Zustrom vor allem von Zigeunern vom Balkan in die Bundesrepublik Deutschland reißt nicht ab

Streß in Sachsen
Klüngel, Zwist und Eitelkeiten: In der sächsischen CDU hängt der Haussegen schief – trotz des gemeinsamen „Kampfes gegen rechts“

„Multikulti-Gefahrenpotential“
Manfred Rouhs von der rechtspopulistischen Bürgerbewegung Pro Deutschland will den umstrittenen Mohammed-Film vorführen. ZUERST! hat ihm auf den Zahn gefühlt

Rot-grüne Familienpläne
Berlin: In der bundesdeutschen Hauptstadt buhlt man um homosexuelle Pflegeeltern

Österreich:
One-Man-Show
Wie der 80jährige Unternehmer Frank Stronach politisch in Wien Fuß fassen will

International:
Ressourcenkämpfe
Im Streit um die Senkaku-Inseln zwischen Japan, China und Taiwan ist es zum ersten Mal zur Gewaltanwendung gekommen

Wirtschaft:
Paragraphenreiter der Apokalypse
„Compliance“: Wie deutsche Unternehmen von US-Kanzleien drangsaliert werden

Geschichte:
Tod in Frankfurt
Linksgewalt: Vor 25 Jahren wurden während der Proteste gegen die Startbahn West zwei Polizisten ermordet

Kultur:
Unsterblicher der Sprache
Geehrt, verachtet und mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet: Gerhart Hauptmann gilt bis heute als Gigant unter den Literaten

Gesellschaft:
Frauchen-TV
Wie die letzten Feministinnen die Realität ausblenden und auf Schmusekurs gehen

Der Schlesier
ZUERST! traf Fabian Rimbach von der Schlesischen Jugend in Breslau

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dimanche, 04 novembre 2012

Presseschau - November 2012

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Presseschau

November 2012

Eine ganze Menge Stoff aus dem Monat Oktober hat sich angesammelt. Viele Grusel-Meldungen dabei. Bei Interesse einfach den jeweiligen Link anklicken...

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AUßENPOLITISCHES

Europa-Manifest
Eine verrückte Euro-Vision
Der Grüne Daniel Cohn-Bendit und der Liberale Guy Verhofstadt fordern gemeinsam einen europäischen föderalen Staat – als Ausweg auch aus der Euro-Krise.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-10/europa-manifest/komplettansicht

Daniel Cohn-Bendit über Europa "Wir sollten weiter gehen als Schäubles Vorstoß"
http://www.sueddeutsche.de/politik/daniel-cohn-bendit-ueber-europa-wir-sollten-weiter-als-schaeuble-gehen-1.1497265

Interview mit Stéphane Hessel: Vater der Kapitalismuskritik
http://www.ftd.de/panorama/vermischtes/:interview-mit-stephane-hessel-vater-der-kapitalismuskritik/70110234.html

Proteste in aller Welt
Heiliger Zorn der Jugend
http://www.sueddeutsche.de/politik/proteste-in-aller-welt-heiliger-zorn-der-jugend-1.1133140

(Zur EU-Krise)
Lieb Vaterland, magst ruhig sein
http://www.sezession.de/34072/lieb-vaterland-magst-ruhig-sein.html#more-34072

Friedensnobelpreis
Die gefährliche Auszeichnung der Krisen-EU
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article109792757/Die-gefaehrliche-Auszeichnung-der-Krisen-EU.html

Nigel Farage: Nobelpreis für EU ist eine Schande
http://www.mmnews.de/index.php/politik/11055-farage-eu-nobelpreis-ist-eine-schande

„Trotzdem Helden!“ – Nobelpreis für Alle
http://www.sezession.de/34229/trotzdem-helden-nobelpreis-fur-alle.html#more-34229

Ich habe den Nobelpreis
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58ca8086b28.0.html

Der renommierteste Preis der Welt? Für den norwegischen Juristen und Schriftsteller Fredrik Heffermehl ist der Friedensnobelpreis längst eine Farce. Im FOCUS-Online-Interview kritisiert er: Die Vergabe sei nicht im Sinne Alfred Nobels.
http://www.focus.de/politik/ausland/eu-mit-dem-friedensnobelpreis-geehrt-der-wille-alfred-nobels-wird-voellig-missachtet_aid_837797.html

Hans-Werner Sinn im n-tv Interview
"Der Euro ist kaputt"
Hans-Werner Sinn sorgt mal wieder für Furore. In Berlin stellt der streitbare Ifo-Präsident sein neues Buch zur Eurokrise vor. Mit n-tv spricht Sinn über den Euro, wie er gerettet werden kann und warum es notwenig ist, dass Griechenland temporär aus der Eurozone austritt.
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Der-Euro-ist-kaputt-article7458066.html

Eurokrise
Ex-WestLB Vorstand Poullain: Euro-Crash ist unvermeidlich
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/10/47407/

Zeit für einen Schlussstrich bei der Eurorettung
Von Ludwig Poullain
http://www.cicero.de/kapital/zeit-fuer-einen-schlussstrich-bei-der-eurorettung/52063?seite=1

Schuldenberg voraus
Warum die „Euro-Rettung“ in die Katastrophe führt
http://www.wiwo.de/politik/europa/schuldenberg-voraus-warum-die-euro-rettung-in-die-katastrophe-fuehrt/7287260.html

EU-Parlament stimmt gegen weitere Einsparungen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M588e7533261.0.html

Vermögen
Banken wollen an das Gold der Türken
Die Türken horten Gold. Doch das passt Banken und Volkswirten nicht. Sie wollen sich etwas einfallen lassen, um die Menschen zum Eintauschen ihrer Münzen und Barren zu bewegen. Der Plan könnte aufgehen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohstoffe/vermoegen-banken-wollen-an-das-gold-der-tuerken/7332064.html

Europas neue Staaten
Mit Schottland, Katalonien, dem Baskenland und Flandern dürften bald neue Staaten in Europa entstehen
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37796/1.html

Katalonien macht sich auf den Weg in die Unabhängigkeit
http://info-baskenland.de/1146-0-Ralf+Streck+Katalonien+auf+dem+Weg+in+die+Unabhaengigkeit.html

Spanien
Katalonien steuert auf die Abspaltung zu
http://www.handelsblatt.com/politik/international/spanien-katalonien-steuert-auf-die-abspaltung-zu/7275094.html

Hilferuf – Katalonien fürchtet Einmarsch Madrids
http://www.welt.de/politik/ausland/article110254899/Hilferuf-Katalonien-fuerchtet-Einmarsch-Madrids.html

Uhupardo. Blog zur Situation in Spanien
http://uhupardo.wordpress.com/

Regionalisten stürzen rot-schwarze Allianz im Baskenland
http://www.unzensuriert.at/content/0010486-Regionalisten-st-rzen-rot-schwarze-Allianz-im-Baskenland

Basken gegen Madrid
Generalstreik: Gewerkschaften wollen nicht für Spaniens Krise zahlen
http://www.jungewelt.de/2012/09-27/047.php

Schotten dürfen über Unabhängigkeit abstimmen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58c2340db3a.0.html

Merkel-Besuch löst Chaos und Gewalt in Athen aus
http://www.welt.de/politik/ausland/article109706962/Merkel-Besuch-loest-Chaos-und-Gewalt-in-Athen-aus.html

Griechenland Nicht zu retten
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/griechenland-nicht-zu-retten-11924739.html

Europa: Massenproteste gegen das Sparen
http://www.profil.at/articles/1241/560/343858/eurokrise-europa-massenproteste-sparen

Schweizer Armee bereitet sich auf Unruhen in Europa vor
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/10/07/schweizer-armee-bereitet-sich-auf-unruhen-in-europa-vor/

Rassistischer Übergriff auf Caritas-Aktion
Sie sind maskiert, wettern gegen Toleranz und überkleben Straßenschilder mit provokanten Parolen: Wer steckt hinter den "Identitären Wiens"?
http://kurier.at/nachrichten/wien/4514198-rassistischer-uebergriff-auf-caritas-aktion.php

Rassismus bei Caritas-Aktion: Behörden ermitteln
Sie sind maskiert, wettern gegen Toleranz und Überfremdung und attackierten eine Caritas-Tanzgruppe: Nun ermitteln Polizei und Verfassungsschutz gegen Polit-Aktivisten.
http://kurier.at/nachrichten/4514318-rassismus-bei-caritas-aktion-behoerden-ermitteln.php

Die Identitären
Wien bleibt Wien
http://dieidentitaeren.tumblr.com/post/32681735455/hier-das-heiss-erwartete-video-zu-unserer-kleinen

Hardbass Mass-Attack Vienna
http://www.youtube.com/watch?v=Qr1giOez9Ng

Frankreich
Rechtsextreme besetzen Moschee
Etwa 60 Mitglieder der rechtsextremen Vereinigung “Generation Identitaire” hat am Samstag ein Moschee-Dach in Poitiers besetzt.
http://www.tageblatt.lu/nachrichten/welt/story/Rechtsextreme-besetzen-Moschee-18762069

Sie riefen: 732! – Génération Identitaire in Poitiers
http://www.sezession.de/34432/sie-riefen-732-generation-identitaire-in-poitiers.html#more-34432

Identitäre Generation - Die Kriegserklärung
http://www.youtube.com/watch?v=DxalEUWZTG8

Die Identitären – Europas neue Jugendbewegung?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5aa1c02e8bd.0.html

Identitäres Europa: Der Kampf um die Symbole
http://www.sezession.de/34502/identitares-europa-der-kampf-um-die-symbole.html

Frankfurt
Identitäre in Deutschland, Nr. 1 – Jetzt mit Video
von Johannes Schüller
Mit einer kleinen, spontanen Aktion haben Identitäre aus Hessen gestern Abend die Eröffnung der »Interkulturellen Wochen« in Frankfurt am Main bereichert. Ein Video dazu folgt bald. Mehr zu den Identitären gibt’s hier, Material zur Eigeninitiative hier.
Am Dienstagabend haben mehrere Aktivisten der Identitären Bewegung aus verschiedenen Untergruppen der feierlichen Eröffnung der interkulturellen Wochen in Frankfurt am Main in der Zentralbibliothek einen Besuch abgestattet und vor ca. 70 -100 Anwesenden (darunter auch http://de.wikipedia.org/wiki/Nargess_Eskandari-Grünberg#Kontroverse) Multikulti weggebasst!
http://www.blog.blauenarzisse.de/5475/identitaere-in-deutschland.html

(Zu den „Identitären“)
Hallo, Wien! (Der Untergang des Abendlandes in Anekdoten, Folge 3)
http://www.sezession.de/34540/hallo-wien-der-untergang-des-abendlandes-in-anekdoten-folge-3.html

Identitäre Blog-Seite
http://wirkungsfeuer.tumblr.com/archive

(Dies hier ist nach offizieller Lesart womöglich kein Fall von Rassismus…)
Streit um Hecke
Osloer Nachbarn ärgern Deutschen mit Hitler-Puppe
http://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article110425650/Osloer-Nachbarn-aergern-Deutschen-mit-Hitler-Puppe.html

Schuldenimperium: 40% der US-Bürger haben weniger als USD 500 an Ersparnissen
http://www.propagandafront.de/1140490/schuldenimperium-40-der-us-burger-haben-weniger-als-usd-500-an-ersparnissen.html

Vier Jahre Obama
Die coole Macht
Barack Obama reformiert Amerika – seine größte Tat aber ist der Abschied von der alten Selbstherrlichkeit.
http://www.zeit.de/2012/42/Obama-Bilanz/komplettansicht

Was passiert wenn Israel Iran angreift? 3. Weltkrieg!!!
http://www.youtube.com/watch?v=S1OgwCWd5-U

Russland und Deutschland feilen an Plan für militärische Kooperation
http://de.rian.ru/politics/20121008/264646963.html

(Zitat: „Im Wahlkampfstab seines Widersachers Iwanischwili unterstützten ganze Heerscharen von US-Lobbyisten, Politikern und Wissenschaftlern im Hintergrund die Kampagne des Oligarchen.“)
Wahl in Georgien
Milliardär schlägt Machtmensch
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.wahl-in-georgien-milliardaer-schlaegt-machtmensch.1dc2d532-1738-401d-b21b-ea7706312409.html

(Da überrascht folgende Schlagzeile überhaupt nicht…)
USA loben Ablauf der Parlamentswahl in Georgien
http://www.welt.de/newsticker/news2/article109598975/USA-loben-Ablauf-der-Parlamentswahl-in-Georgien.html

(und auch diese nicht…)
Georgien: EU lobt Ablauf der Parlamentswahl in Georgien
http://www.dradio.de/nachrichten/201210030400/1

Staatsbesuch
Erdogan stößt auf Ablehnung
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57eb354ac63.0.html

(nicht bei jedem…)
Döner Alan Posener zu “Anti-Sarrazin” Erdogan
www.pi-news.net/2012/10/doner-alan-posener-uber-anti-sarrazin-erdogan/

(Eine türkische Stimme zum Erdogan-Besuch, mit eindeutiger Ausrichtung)
Armenisches Gejammer
http://www.turkishpress.de/news/22102012/armenisches-gejammer/2568

(auch das noch…)
Dänemark
Häftling flieht dank Burka aus Gefängnis
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gefaengnisflucht-mit-burka-verschleierter-haeftling-entkommt-daenemark-a-860081.html

Syrien
Pogrome gegen Christen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5016b942819.0.html

Tunesiens führender Islamist lässt einmal mehr die Maske fallen
http://www.unzensuriert.at/content/0010497-Tunesiens-f-hrender-Islamist-l-sst-einmal-mehr-die-Maske-fallen

(Arabische Frühlingsgefühle)
Kairo
Erneut Journalistin auf Tahrir-Platz sexuell attackiert
http://www.welt.de/politik/ausland/article110077175/Erneut-Journalistin-auf-Tahrir-Platz-sexuell-attackiert.html

Keine Frauen in saudi-arabischem IKEA-Katalog
http://www.unzensuriert.at/content/0010256-Keine-Frauen-saudi-arabischem-IKEA-Katalog

Indien schockiert über Massenvergewaltigungen
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article109724445/Indien-schockiert-ueber-Massenvergewaltigungen.html

Nach jüngsten Unruhen
Flüchtlingsdrama in Birma verschärft sich
Tagelange Unruhen, Dutzende Tote, hunderte Häuser zerstört - in Birma wächst die Gewalt gegen die muslimische Minderheit. Die Flüchtlingslager sind völlig überfüllt. Menschenrechtler nehmen die Regierung ins Visier.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/nach-juengsten-unruhen-fluechtlingsdrama-in-birma-verschaerft-sich/7311440.html

Burma
Blutige Zusammenstöße zwischen Buddhisten und Muslimen
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/burma-blutige-zusammenstoesse-zwischen-buddhisten-und-muslimen-11936745.html

Nigeria: Mehrere Tote nach Selbstmordattentat
Mindestens drei Menschen kamen ums Leben, nachdem zwei Männer ein mit Sprengstoff beladenes Auto in eine katholische Kirche steuerten.
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1306236/Nigeria_Mehrere-Tote-nach-Selbstmordattentat-

Piusbruderschaft wirft Holocaust-Leugner Williamson raus
http://www.abendblatt.de/politik/article110197105/Piusbruderschaft-wirft-Holocaust-Leugner-Williamson-raus.html

Honduras schafft ökonomische Stadtstaaten im eigenen Land
http://www.unzensuriert.at/content/0010284-Honduras-schafft-konomische-Stadtstaaten-im-eigenen-Land

Brasilien
Bilder wie im Krieg: Polizei besetzt Slum
http://www.op-online.de/nachrichten/welt/brazilien-bilder-krieg-polizei-besetzt-slum-2547102.html

Zum Tod von Norodom Sihanouk
Der traurige Champagner-König
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kambodschas-frueherer-koenig-sihanouk-gestorben-a-861399.html

INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK

(Bundesgold liegt bei den West-Siegermächten…)
Rechnungshof macht Druck
Bundesbank holt Teil ihres Goldes zurück
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bundesbank-goldreserven102.html

Angst um Reserven
CDU-Politiker will deutsches Gold nach Hause holen
http://www.welt.de/finanzen/article110105525/CDU-Politiker-will-deutsches-Gold-nach-Hause-holen.html

Holt unser Gold heim. Initiative zur Rückholung des deutschen Goldes im Ausland
http://www.bullion-investor.net/2012/03/holt-unser-gold-heim-initiative-zur-rueckholung-des-deutschen-goldes-im-ausland/

(Inflation als soziale Lösung)
Frank Meyer befragt Stefan Risse
"Wann ist die Gold-Hausse zu Ende?"
http://www.teleboerse.de/mediathek/mediathek_videos/n-tv_mediathek_videos_wirtschaf/Wann-ist-die-Gold-Hausse-zu-Ende-article7553256.html

Katja Kipping
Grundeinkommen ist mit links zu machen
http://www.cicero.de/kapital/grundeinkommen-ist-mit-links-zu-machen/52358?print

Die ausgepresste Mittelschicht
Zu Walter Wüllenwebers Buch „Die Asozialen“
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=399

Die Nomenklatura will die Nation opfern
Vorbereitung auf Opfer vom Volk läuft auf vollen Touren
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=392

Rechtsruck zu den Freien Wählern
Freie CDU-Wähler
CDU-Politiker trommeln in einer „Wahlalternative 2013“ für die Freien Wähler. Die sollen „Partnerpartei“ für Konservative und Euroskeptiker sein.
http://taz.de/Rechtsruck-zu-den-Freien-Waehlern/!102918/

Die FREIEN WÄHLER und die WAHLALTERNATIVE 2013
Chancen und Probleme einer politischen Hoffnung
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=394

Rechts von der CDU? Parteipolitische Perspektiven des freiheitlichen Konservatismus
http://www.stresemann-stiftung.de/2012/10/05/diskussions-papier-zur-lage-freiheitlich-konservativer-politik/

Warum Saskia Ludwig scheitert
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M599ea354511.0.html

Steinbrück bei Jauch
SPD-Pointenmaschine setzt auf Lacher statt Inhalt
http://www.welt.de/kultur/article109691196/SPD-Pointenmaschine-setzt-auf-Lacher-statt-Inhalt.html

Vortragshonorare
Steinbrück hat verloren
Die Offenlegung seiner Honorare macht Steinbrück nicht glaubwürdiger. Übermäßig dotierte Vorträge sind eine Form der Korruption. Die Wähler werden ihm das nicht verzeihen.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/vortragshonorare-steinbrueck-hat-verloren/7321546.html

Media Control-Auswertung für die ersten drei Quartale
TV-Nachrichten verlieren massiv Zuschauer
http://meedia.de/fernsehen/tv-nachrichten-verlieren-massiv-zuschauer/2012/10/22.html?utm_campaign=NEWSLETTER_ABEND&utm_source=newsletter&utm_medium=email

CSU-Politiker wehrt sich gegen EU-Schnupftabak-Verbot
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e339634534.0.html

Grüne plädieren für PKW-Maut in Großstädten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5116df41af3.0.html

Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart
Grüner Triumph, schwarze Blamage
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-gewinnen-ob-wahl-in-stuttgart-kommentar-zum-kuhn-sieg-a-862576.html

(Zum „grünen“ Neubürgertum)
Was ist „bürgerlich“?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fe16ba4514.0.html

Grüne Siege
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51ccf2bee2e.0.html

Bundeswehrverband protestiert gegen Musikvideo von Joachim Witt
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c44e6669a4.0.html

(Bundeswehr am Hindukusch)
Ja-Wort im Einsatz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M532a2632b02.0.html

Nominierung von „Pussy Riot“ für Lutherpreis stößt auf Kritik
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M556159d2211.0.html

(Nun ja, die Bilder werden in ein Nebenzimmer gehängt…)
Bilder angeblich zu hässlich
Gauck lässt teure Ahnen-Galerie verschwinden
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/gauck-laesst-teure-ahnen-galerie-schloss-bellevue-verschwinden-zr-2586902.html

Alexanderplatz ist überall
Verrohung und Gewalt: Tourist in Rüdesheim grundlos niedergestochen
http://www.blu-news.org/2012/10/21/alexanderplatz-ist-uberall/

Holocaustleugner
Erneuter Strafbefehl gegen Bischof Williamson
http://www.welt.de/politik/deutschland/article109637496/Erneuter-Strafbefehl-gegen-Bischof-Williamson.html

SWR-Rundfunkrat: Grün-Rot wirft Vertriebene raus
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M519cc9fa166.0.html

DDR-Opfer kritisieren Deutsches Fernsehballett
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51bccc3dfe2.0.html

Mahnmal für Sinti und Roma „Wir haben jetzt einen Ort“
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/mahnmal-fuer-sinti-und-roma-wir-haben-jetzt-einen-ort-11937005.html

Merkel weiht Zigeuner-Mahnmal ein
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b39d0ff233.0.html

Grüne nutzen Denkmaleinweihung für Parteienstreit
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59b01496cea.0.html

UNESCO-Welterbe
Matschie verteidigt Bewerbung Buchenwalds
http://www.mdr.de/mdr-info/buchenwald182_zc-885afaa7_zs-5d851339.html

LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS

(Innenminister Friedrich der unlauteren Aussagen überführt...)
Zuerst seine Aussagen am 20.10.:
Fahndung nach 100 Rechtsextremisten im Untergrund
http://www.welt.de/politik/deutschland/article110060207/Fahndung-nach-100-Rechtsextremisten-im-Untergrund.html
...hier wurde er “gebusted”:
Minister Friedrich bauschte Nazi-Meldung auf
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/untergetauchte-rechtsextreme-innenminister-friedrich-trug-dick-auf-a-863838.html

Rechtsextreme Bauern
Welche Farbe hat Bio?
Fälle von rechtsextremen Biobauern häufen sich - und verunsichern die Öko-Szene.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/braune-biobauern-verunsichern-die-oeko-szene-a-855140.html

Spiegel-Online hetzt gegen Ring Freiheitlicher Jugend Deutschlands
http://www.unzensuriert.at/content/0010555-Spiegel-Online-hetzt-gegen-Ring-Freiheitlicher-Jugend-Deutschlands

(Rainer Fromms neuester Erguss „Schwarze Geister. Neue Nazis“)
Unerträgliche Lektüre
http://www.blauenarzisse.de/index.php/rezension/item/3567-unertr%C3%A4gliche-lekt%C3%BCre

Eklat beim Deutschen Engagementpreis
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55be45c89f4.0.html

Blasierte Rumpfgesellschaft Deutschlandbewohnender
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5710f8dabfa.0.html

Junge Union warnt vor linksextremer Gefahr
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5af777c92ae.0.html

Alsfeld
Rechtsextreme greifen Piraten-Infostand an
http://www.main-netz.de/nachrichten/regionalenachrichten/hessenr/art11995,2318419

Linksextreme Medien radikalisieren ihre Leser
http://www.unzensuriert.at/content/0010333-Linksextreme-Medien-radikalisieren-ihre-Leser

Schule ohne Rassismus – Schule “mit Courage”?
http://www.pi-news.net/2012/10/schule-ohne-rassismus-schule-mit-courage/#more-288513

(Selbstverständlich. Wer hätte anderes je erwartet?...)
Verhinderter Mallorca-Attentäter
Spanier ist rechtsextrem
http://www.n-tv.de/panorama/Spanier-ist-rechtsextrem-article7398336.html

Der rote Terror
Francesco Güssow: Die blutige Geschichte der Roten Armee Fraktion
http://www.blu-news.org/2012/09/23/der-rote-terror/

Linke laufen weiter Sturm gegen Dresdner Akademikerball - GFSK spricht von "Rufmord"
http://www.ovz-online.de/web/ovz/nachrichten/detail/-/specific/Linke-laufen-weiter-Sturm-gegen-Dresdner-Akademikerball-und-Studentenverbindungen-GFSK-spricht-von-788047728

[DD] Burschenball verhindern!
http://de.indymedia.org/2012/10/336545.shtml

Dortmund
Linke laufen Sturm gegen „Frei.Wild“-Konzert
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51a0a443fa1.0.html

Frei.Wild
Gegen Gutmenschen und Moralapostel
http://www.blauenarzisse.de/index.php/rezension/item/3573-gegen-gutmenschen-und-moralapostel

Linksextremismus
Die immer recht haben
Der Schwarze Block ist kein Verein, keine Partei, kein Bündnis, nicht einmal eine Gruppe. Er ist der linksextremistische Schwarm, der mit Moral und Militanz auf Polizisten losgeht.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/linksextremismus-die-immer-recht-haben-11940221.html

Linksextremisten randalieren in Göppingen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58ebdf708b8.0.html

Leipzig: Linksextremisten drohen Polizei
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52e84e0063d.0.html


Mehrere Autos in Berlin angezündet
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bbff18bbf9.0.html

EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

Kassel
Halitplatz erinnert an NSU-Opfer
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?key=standard_document_46223597

(Warum bittet er um Entschuldigung? Hat er auch etwas mit den Straftaten zu tun?)
Platz nach NSU-Opfer Yozgat benannt
Mahnmal gegen rechte Gewalt eingeweiht - Hahn bittet Angehörige um Entschuldigung
http://www.welt.de/newsticker/news3/article109574767/Platz-nach-NSU-Opfer-Yozgat-benannt.html

Dortmund: Gedenkstein für NSU-Mordopfer Mehmet Kubasik enthüllt
http://www.readers-edition.de/2012/10/01/dortmund-gedenkstein-fur-nsu-mordopfer-mehmet-kubasik-enthullt/

Theater
Breivik in Weimar
http://www.fr-online.de/meinung/auslese-breivik-in--weimar,1472602,20683910.html

Laschet kritisiert Integrationspolitik Buschkowskys
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b09a6ef8f0.0.html

Frankfurter Würstchen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M54d34edd07a.0.html

Der „Du-darfst-nicht“-Antirassismus
Kolumne von Deniz Yücel
http://www.taz.de/Kolumne-Besser/!104064/

(Mal wieder was von Böhmer…)
Böhmer fordert mehr Rechte für Asylbewerber
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55e4f1f8d25.0.html

Öney erwägt Lockerung des Kopftuchverbots
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5866bf7b5e8.0.html

Vortrag über den Islam – oder: Wenn zwei Welten aufeinanderprallen
http://www.blog.blauenarzisse.de/5329/vortrag-ueber-den-islam-oder-wenn-zwei-welten-aufeinanderprallen.html

Eindrücke vom Zwischentag in Berlin (1): Konflikte zwischen identitärer Rechter und PI-Aktivisten
http://ernstfall.org/2012/10/06/eindrucke-vom-zwischentag-in-berlin/

Weißmann, Stürzenberger und das Elend der Islamkritik
http://www.sezession.de/34132/weismann-sturzenberger-und-das-elend-der-islamkritik.html#more-34132

Lichtmesz oder Stürzenberger – Sezession oder PI?
http://www.sezession.de/34264/lichtmesz-oder-sturzenberger-sezession-oder-pi.html#more-34264

Islamkritik und Liberalismuskritik
http://www.sezession.de/34285/islamkritik-und-liberalismuskritik.html/2

Die Pappkameraden abräumen – ein Unterfangen
http://www.sezession.de/34235/die-pappkameraden-abraumen-ein-unterfangen.html

Eine Lanze für Michael Stürzenberger
http://www.sezession.de/34397/eine-lanze-fur-michael-stuerzenberger.html

Besetztes Gelände und Islamkritik
http://www.sezession.de/34371/besetztes-gelande-und-islamkritik.html

(Zur Islam-Christentum-Debatte)
Das Kreuzzugs-System
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f84b44cce5.0.html

Zeichen setzen am Weißelberg-Tag!
http://www.pi-news.net/2012/10/zeichen-setzen-am-weiselberg-tag/#more-288469

(Sie werden offenbar immer dreister)
Ditib betont Rolle der Türken für deutsche Einheit
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5df1493dbb9.0.html

(Und die Deutschen immer selbstvergessener…)
Ist Deutsch Deutsch?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e19d320377.0.html

(Fachkräftemangel = Durch Zuwanderung entstandene Probleme durch weitere Zuwanderung lösen)
Zerrbild Deutschland: Wettbewerbsfähigkeit nur durch billige Löhne, Zeitarbeit und Minijobs?
http://www.kas.de/wf/de/33.32460/

Zahl der Asylbewerber aus Serbien und Mazedonien steigt rasant an
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2409991/Zahl-der-Asylbewerber-aus-Serbien-und-Mazedonien-steigt-rasant-an.html

Pläne gegen „Asylmissbrauch“ von Serbien und Mazedonien
Friedrich will Asylbewerbern den Geldhahn zudrehen
http://www.focus.de/politik/deutschland/plaene-gegen-asylmissbrauch-von-serbien-und-mazedonien-friedrich-will-asylbewerbern-den-geldhahn-zudrehen_aid_837939.html

Asyl-Pläne des Innenministers
Grünen-Vorsitzende Roth: „Friedrich zieht neue Mauern hoch“
http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-27694/asyl-plaene-des-innenministers-gruenen-vorsitzende-roth-friedrich-zieht-neue-mauern-hoch_aid_838279.html

(Zu Asylmissbrauch)
Gekommen, um zu bleiben
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M585b8a93d8e.0.html

Zentralrat Deutscher Sinti und Roma gegen Visapflicht für Zigeuner
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ca81953d48.0.html

Hanau
Müllfledderer vor Sammelstelle
„Metall, geben Metall!“
http://www.op-online.de/nachrichten/hanau/spermuell-jugendliche-hanau-durchsuchen-autos-sammelstelle-2561906.html

Offenbach
Metalldiebe suchen Spielplatz und die Müllverbrennung heim
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/metalldiebe-suchen-spielplatz-muellverbrennung-heim-2564077.html

(…der seit sieben Jahren in Deutschland lebt und nach eigenen Angaben kein deutsch spricht…)
Rabiatem Offenbacher bleibt das Gefängnis erspart
Mit Küchenmesser nach Taxifahrer geworfen
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/kuechenmesser-nach-taxifahrer-geworfen-2533815.html

Nach Tritt gegen den Kopf stürmten Zuschauer das Spielfeld
http://www.unzensuriert.at/content/0010331-Nach-Tritt-gegen-den-Kopf-st-rmten-Zuschauer-das-Spielfeld

Übergriff beim A-Klassen-Spiel Gewalt-Exzess gegen Schiri: Er droht zu erblinden!
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.uebergriff-beim-a-klassen-spiel-gewalt-exzess-gegen-schiri-er-droht-zu-erblinden.c0b73886-be67-4a52-a2fe-fbbca7bd91a8.html

“Nazi-Getue”: Spieler von Albaner-Verein prügeln Schiedsrichter ins Krankenhaus
http://www.zuerst.de/2012/10/09/nazi-getue-spieler-von-albaner-verein-prugeln-schiedsrichter-ins-krankenhaus/

Berlin-Mitte
Schläger prügeln Mann "aus nackter Mordlust" fast tot
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article109836448/Schlaeger-pruegeln-Mann-aus-nackter-Mordlust-fast-tot.html

Der blutige Preis der „Vielfalt“
Zum Gedenken an den ermordeten Jonny K. und viele andere
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=403

(„Keine Erklärung“ hat Klaus Wowereit für die Tat: „Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) bezeichnete die Tat nach der Gedenkstunde als sinnlos. Es gebe keine Erklärung für den Gewaltakt. Zur Suche nach den Tätern wollte er sich nicht äußern.“)
Berliner trauern um Jonny K.
http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/berliner-trauern-um-jonny-k-1.3048147

(„Bei den beiden Männern soll es sich um Angehörige der Patientin handeln. Sie werden von Sehouli als Südländer beschrieben.“)
Angriff auf Arzt der Berliner Charité
http://www.bz-berlin.de/tatorte/charit-professor-motiv-fuer-angriff-bekannt-article1569171.html
http://home.1und1.de/themen/nachrichten/panorama/249to9s-charit-arzt-klinik-ueberfallen-schwer-verletzt
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1351059850670&openMenu=1013083806405&calledPageId=1013083806405&listid=1018881578737

Bochum: 15-20 “Südländer” malträtieren Schüler
http://www.pi-news.net/2012/10/bochum-15-20-sudlander-maltratieren-schuler/

No-Go-Area für Deutsche in Bremen
http://www.sezession.de/34543/no-go-area-fur-deutsche-in-bremen.html#more-34543

KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES

Berlin
Neubau im Regierungsviertel
Teure Pläne für das Haus der Zukunft
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/neubau-im-regierungsviertel-teure-plaene-fuer-das-haus-der-zukunft,10809148,19895328.html

(Aber für das Berliner Stadtschloss ist kaum Geld vorhanden…)
Berlin
Zeitung: BND-Neubau wird rund 100 Millionen Euro teurer
http://www.berlin.de/aktuelles/berlin/2737519-958092-zeitung-bndneubau-wird-rund-100-millione.html

Wismar
Die Linke verhindert weiteres Aufmauern von St. Marien
http://www.ln-online.de/lokales/nordwestmecklenburg/3593617/schluss-mit-aufmauern-bei-st-marien

(Britisches Architekturbüro mit Neubauten im klassischen Stil)
Quinlan & Francis Terry LLP Architects
http://www.qftarchitects.com/

(Für angehende Bauherren!)
Villa Belavista
Neue Bauten nach historischen Vorbildern
http://www.villa-belavista.de

Aue: Ganoven rauben mit Brachialgewalt drei schwere Glocken
In früherer Besteckfabrik ereignete sich einer der spektakulärsten Diebstähle in der Stadt
http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/AUE/Aue-Ganoven-rauben-mit-Brachialgewalt-drei-schwere-Glocken-artikel8136935.php

Heimat
Von Anni Mursula
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58ed55fdaa7.0.html

(Zu Bildungspolitik und Klassengesellschaft)
Amerika, du hast es besser?
http://www.sezession.de/34180/amerika-du-hast-es-besser.html

(Schräg)
Nazi-Fundstück aus Tibet
Buddha-Statue aus Meteorit geschnitzt
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/tausend-jahre-alte-buddha-statue-ist-aus-meteorit-geschnitzt-a-858258.html

“Zwischentag” in Berlin – ein Fazit
http://korrektheiten.com/2012/10/06/zwischentag-in-berlin-ein-fazit/

Klartext über den „zwischentag“? – Eine Sehhilfe für den rbb-Film
http://www.sezession.de/34205/klartext-uber-den-zwischentag-eine-sehhilfe-fur-den-rbb-film.html#more-34205

(Zu „Zwischentag“)
Gipfeltreffen in der Hauptstadt - Rechte Eliten spinnen Netzwerk
http://www.rbb-online.de/klartext/archiv/klartext_vom_10_10/gipfeltreffen_in_der.html

Öffentlich-rechtliche Medien über den Zwischentag: Die Sprache der Propaganda
http://ernstfall.org/2012/10/11/offentlich-rechtliche-medien-uber-den-zwischentag-die-sprache-der-propaganda/

„Zwischentag“
Zeichen und Wunder
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M548179239d0.0.html

Komiker zerlegt Gender-Forschung in Norwegen ("The Gender Equality Paradox")
http://www.youtube.com/watch?v=-u_AnNTSujA

Der Junge unterm Feigenbaum
Trent Arsenault ist Vater von 17 Kindern - und lebt seit jeher enthaltsam. Ein Hausbesuch beim bekanntesten Samenspender der USA
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2012%2F10%2F20%2Fa0025&cHash=5b381279a654c1794b0b24574cd2050d

Bielefelder Ideenwerkstatt: Geschlechterfragen
http://www.sezession.de/34492/bielefelder-ideenwerkstatt-geschlechterfragen.html#more-34492

Die Kampagne gegen Ökostrom geht demagogisch mit Armut um
Geheuchelte Sorge um die Armen
http://www.taz.de/!103313/

Zum Tode Eric Hobsbawms
Der Mann, der mit Marx Geschichte schrieb
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/nachruf-auf-britischen-historiker-eric-hobsbawm-a-858999.html

Kunst
Erbe erhält Plakatsammlung Sachs aus Berlin zurück
http://www.focus.de/kultur/kunst/kunst-erbe-erhaelt-plakatsammlung-sachs-aus-berlin-zurueck_aid_834355.html

(Zu Peter Altmaier)
Mit ganzem Gewicht
http://www.taz.de/Kolumne-Die-eine-Frage/!103437/

Madagaskar
Kleinstes Chamäleon der Welt entdeckt
http://www.stern.de/wissen/natur/madagaskar-kleinstes-chamaeleon-der-welt-entdeckt-1787227.html

"Wer stirbt, will sich doch gut dabei fühlen"
Naomi Feil beschäftigt sich seit ihrer Kindheit mit dem Altsein - Der Begriff Demenz kommt in ihrem Wortschatz nicht vor
http://derstandard.at/1350259616126/Gerontologie-Altwerden-Demenz-Validation

Filmkritik „Abraham Lincoln Vampirjäger“ von Timur Bekmambetov
http://clauswolfschlag.blog.com/2012/10/24/filmkritik-%E2%80%9Eabraham-lincoln-vampirjager%E2%80%9C-von-timur-bekmambetov/

Mehr als tausend Neufaschisten feiern in Italien den 90. Jahrestag von Mussolinis „Marsch auf Rom“ - Video
http://link.brightcove.com/services/player/bcpid1476763779001?bckey=AQ~~,AAABNTOXzWk~,XOQppeUuyCFS8ojoLW1Z6aFUpF_RsG9O&bclid=0&bctid=1929025318001

In the House of Pound
An Interview with Gianluca Iannone
http://www.alternativeright.com/main/the-magazine/in-the-house-of-pound/

(Casa Pound-Konzert)
ZetaZeroAlfa - Fronte dell'essere
http://www.youtube.com/watch?v=jvcldqh-qvU&feature=related

Vermes, Er ist wieder da (6 CD)
http://www.youtube.com/watch?v=fDwZgO6hxRo&NR=1&feature=endscreen