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dimanche, 23 décembre 2012

Presseschau - Dezember 2012

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Presseschau

Dezember 2012

AUßENPOLITISCHES

Die Wende
Der Anfang vom Ende der Europäischen Union
Die EU in Aktion: In Madrid wird von der Polizei auf Demonstranten eingeprügelt, während sich Brüssel einen neuen Streich aus dem Programm "gender equality" einfallen lässt. Merkwürdige Prioritäten! Von Henryk M. Broder
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article111172543/Der-Anfang-vom-Ende-der-Europaeischen-Union.html

EU erwägt Beschäftigungsgarantie
Kommentar: Ausgeburt der Weltfremdheit
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/kommentar-beschaeftigungsgarantie-eu-2649595.html

Nigel Farage: Wir werden noch viel mehr Proteste und Gewalt sehen
http://de.ibtimes.com/articles/26172/20121115/nigel-farage-wir-werden-noch-viel-mehr-proteste-und-gewalt-sehen.htm

Großbritannien
Pflegeeltern verlieren Kinder wegen UKIP-Mitgliedschaft
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57c65c657a2.0.html

(Retourkutsche)
Slowaken werfen britischer Behörde Rassismus vor
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fc7cc6dcb9.0.html

Brüsseler Diktatoren
Von Duschkopf bis Traktorensitze: In immer mehr Lebensbereiche will Europa hineinregieren. Es tobt ungehemmte Regelwut. Jetzt revoltieren EU-Parlamentarier dagegen
http://www.focus.de/magazin/archiv/politik-bruesseler-diktatoren_aid_852611.html

EU-Beamten winkt Gehaltserhöhung
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5043bbb65ac.0.html

(Jede Krise hat auch ihre gute Seite)
Weniger Verkehrstote durch Krise in Spanien
http://orf.at/stories/2149411/

Die Geldelite verselbständigt sich
Der Soziologe Hans-Jürgen Krysmanski über die Reichen und Mächtigen dieser Welt
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37867/1.html

Erwin Pelzig über Goldman Sachs und Angela Merkel
http://www.youtube.com/watch?v=1h1GaoAd8Hs&feature=youtu.be

„Euro-Rettung bindet Deutschland an einen Leichnam“
Wer profitiert eigentlich vom Erhalt des Euro? Die Rettungspolitik hilft deutschen Exporteuren bei Geschäften mit Krisenstaaten - zu Lasten der Steuerzahler. Besser wäre es, den Euro sterben zu lassen. Ein Gastkommentar
http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastbeitrag-euro-rettung-bindet-deutschland-an-einen-leichnam/7431622.html

(Keine 24 Stunden nach der US-Wahl wurde folgendes bekanntgegeben)
Prognose der Kommission EU übt sich in Pessimismus
Die EU-Kommission errechnet neue Tiefpunkte in der Schuldenkrise: Das Wachstum schrumpft weiter, die Arbeitslosigkeit steigt, der Schuldenberg wird immer größer. Der Bericht zeigt auch: Vorherige Prognosen waren zu optimistisch.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/prognose-der-kommission-eu-uebt-sich-in-pessimismus-1.1516877

(Ebenfalls keine 24 Stunden nach der US-Wahl. Man rückt an den Iran heran)
Gegen Angriff Syriens
Die Nato stationiert Abwehrraketen in der Türkei
http://www.focus.de/politik/ausland/gegen-angriff-syriens-die-nato-stationiert-abwehrraketen-in-der-tuerkei_aid_855687.html

(Bewilligung der Kriegskredite…)
SPD spricht sich für Patriot-Lieferung an die Türkei aus
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M550c3e0c6df.0.html

Wirtschaft
Frank Meyer befragt Stefan Risse: "Was passiert nach der US-Wahl?"
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Was-passiert-nach-der-US-Wahl-article7677366.html

Cornel West
"Obama hat sich als Neoliberaler erwiesen"
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-11/usa-philosoph-cornel-west/seite-3
(S.3)

Obamarama
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37933/1.html

Deutlicher Sieg für Obama
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d64d2602a6.0.html

Wählen nach Farben
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5eb8f01bc22.0.html

(EU-Wirtschaftsdrohung)
Unabhängiges Katalonien kann nicht bei EU bleiben
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/3154083/unabhaengiges-katalonien-kann-nicht-bei-eu-bleiben.story

Katalonien: Ein neuer Staat in Europa
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/1308410/Katalonien_Ein-neuer-Staat-in-Europa?_vl_backlink=/home/index.do

(Linksintellektuelle – stets globalistisch für Erhalt von Großstrukturen…)
Spanische Intellektuelle gegen Unabhängigkeit Kataloniens
http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/art17,1001286

Selbsttötungen in Spanien
Banken setzen Räumungen aus
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Banken-setzen-Raeumungen-aus-article7731151.html

Schweden
Haftstrafe für rassistischen Malmö-Sniper Mangs
http://www.welt.de/vermischtes/article111428974/Haftstrafe-fuer-rassistischen-Malmoe-Sniper-Mangs.html

(Weihnachtsbaum in Brüssel abgeschafft)
Das hat uns noch gefehlt!
http://helmutmueller.wordpress.com/

Am 4 . November begeht Russland den Tag der Volkseinheit. Es ist ein recht junges Fest
http://german.ruvr.ru/2012_11_04/93440902/

Wie Russlands patriotische Kosaken Moskau erobern
http://www.welt.de/politik/ausland/article111565049/Wie-Russlands-patriotische-Kosaken-Moskau-erobern.html

Tschetschenische Hauptstadt Grosny wieder aufgebaut
http://rt.com/news/chechen-republic-grozny-city-181/

Mali
Islamisten verhaften unverschleierte Frauen
Der Druck von al-Qaida auf die Bevölkerung Malis wird immer größer. Die radikalen Islamisten haben in Timbuktu Dutzende Frauen inhaftiert, die in ihren eigenen Häusern unverschleiert waren.
http://www.welt.de/politik/ausland/article111222971/Islamisten-verhaften-unverschleierte-Frauen.html

Die "Simpsons" sind Gotteslästerer
Türkei verteidigt Geldstrafe
http://www.n-tv.de/panorama/Tuerkei-verteidigt-Geldstrafe-article9707626.html

Nordkoreas Gulag
In der Hölle geboren, aus der Hölle geflohen
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article109335573/In-der-Hoelle-geboren-aus-der-Hoelle-geflohen.html

Tote Generäle in Nordkorea
Wer nicht trauert, wird hingerichtet
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nordkorea-top-militaers-wegen-mangelhafter-trauer-hingerichtet-a-863323.html

Reaktion auf Uno-Bericht
Nordkorea sieht sich als Verteidiger der Menschenrechte
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nordkorea-lobt-sich-fuer-menschenrechte-a-865075.html

Flugblatt-Streit mit Südkorea
Nordkorea droht mit Angriff ohne Vorwarnung
http://www.spiegel.de/politik/ausland/streit-um-flugblaetter-nordkorea-droht-mit-angriff-ohne-vorwarnung-a-862175.html

Nach Todesschüssen
Nordkoreanischer Soldat flieht in den Süden
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nordkoreanischer-soldat-flieht-in-den-sueden-a-859837.html

Kritik gegen „Lakaien“ des chinesischen Systems
Literatur-Nobelpreisträger Mo Yan „sollte sich schämen“
http://www.focus.de/politik/ausland/kritik-gegen-lakaien-des-chinesischen-systems-literatur-nobelpreistraeger-mo-yan-sollte-sich-schaemen_aid_876700.html

Literaturnobelpreisträger Mo Yan wischt "Schmutzwasser" gelassen ab
Nun macht er seinem Ärger Luft: Bei der Nobelvorlesung in Stockholm beschimpfte der chinesische Literaturnobelpreisträger Mo Yan seine Kritiker. "Dreckwasser" und "Steinewerfen" beeindrucke ihn nicht
http://www.stern.de/politik/ausland/literaturnobelpreistraeger-mo-yan-wischt-schmutzwasser-gelassen-ab-1938942.html

INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK

Wie Apple & Co. den Fiskus austricksen Steuertrickser.com
Sie beherrschen das Internet. Sie sammeln weltweit Daten. Sie verdienen Milliarden - und zahlen kaum Steuern. Apple, Google und andere Technologiekonzerne nutzen legale Schlupflöcher, um sich dem Zugriff des Fiskus zu entziehen. Auch Deutschland ist betroffen.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/einsparungen-in-der-technologiebranche-wie-apple-co-den-fiskus-austricksen-1.1514685

Deutsche shoppen sich in den Schuldenabgrund
Die Zahl der überschuldeten Deutschen ist auf 6,6 Millionen gestiegen
http://www.welt.de/wirtschaft/article110786542/Deutsche-shoppen-sich-in-den-Schuldenabgrund.html

Griechenland-Hilfe
Deutschland rettet in der Euro-Krise die Hedgefonds
Die Regierung will ihren Bürgern nicht eingestehen, dass die Rettung Athens Steuergeld kostet. Deshalb wählt man komplizierte Konstruktionen – über die sich vor allem Spekulanten freuen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article111760826/Deutschland-rettet-in-der-Euro-Krise-die-Hedgefonds.html

Die Vermögenskrise in einer Demokratie - Volker Pispers 10.11.2012 - die Bananenrepublik
http://www.youtube.com/watch?v=cRSDSPczjEE

Piraten für Offenlegung von Politiker-Nebeneinkünften
Wir machen das! Warum macht ihr das nicht auch?
http://www.youtube.com/watch?v=QQsmOGOHkmA&feature=youtu.be

(Kein Spaß für Gläubiger)
Bundesjustizministerin will private Insolvenz vereinfachen
http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/bundesjustizministerin-will-private-insolvenz-vereinfachen--63084640.html

Vorwürfe gegen Hypo-Vereinsbank
Gustl und das Schwarzgeld
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vorwuerfe-gegen-hypovereinsbank-gustl-und-das-schwarzgeld-1.1522324

Fall Mollath und Hypo-Vereinsbank
Der Mann, der zu viel wusste
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/fall-mollath-und-hypo-vereinsbank-der-mann-der-zu-viel-wusste-1.1521550

Fall Mollath
Justizministerin Merk in Erklärungsnot
http://www.sueddeutsche.de/bayern/fall-mollath-justizministerin-merk-in-erklaerungsnot-1.1521652

Fall Gustl Mollath
Gefangen in weiß-blauem Filz
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fall-mollath-gefangen-in-weiss-blauem-filz-a-870264.html

Kurstadt erhebt Pferdesteuer
Kommentar: Einfach nur lächerlich
http://www.op-online.de/nachrichten/hessen/kommentar-erhebung-pferdersteuer-2635411.html

Identitäre Bewegung Deutschland
http://www.identitaere-bewegung.info/

Die Identitären
http://dieidentitaeren.tumblr.com/
(Antifa-Autor Bernard Schmid zum ersten…)
Convention identitaire in Südfrankreich: Französische und europäische Neofaschisten versammelten sich in Orange
http://www.labournet.de/internationales/fr/orange.html

(Antifa-Autor Bernard Schmid zum zweiten…)
Nationalistische „Identitäten“
http://www.bnr.de/artikel/hintergrund/nationalistische-identitaeten

(Antifa-Autor Bernard Schmid zum dritten…)
Auf Identitätssuche
http://jungle-world.com/artikel/2012/45/46543.html

Beim Bloc Identitaire in Orange: Strukturen
http://www.sezession.de/34605/beim-bloc-identitaire-in-orange-strukturen.html#more-34605

Beim Bloc Identitaire in Orange: Hintergründe
http://www.sezession.de/34610/beim-bloc-identitaire-in-orange-hintergrunde.html#more-34610

Beim Bloc Identitaire in Orange: Maßnahmen
http://www.sezession.de/34651/beim-bloc-identitaire-in-orange-masnahmen.html

Beim Bloc Identitaire in Orange: Ideen
http://www.sezession.de/34657/beim-bloc-identitaire-in-orange-ideen.html#more-34657

Identitäre Basisarbeit (3): Beschreibung eines aufziehenden Sturms
http://www.sezession.de/34816/identitare-basisarbeit-3-beschreibung-eines-aufziehenden-sturms.html#more-34816

(Anti-Islam-Demonstration in Paris)
Reportage Us sur la marche des français patriotes contre le fascisme islamique
http://www.youtube.com/watch?v=hJ_goXHZlPE

Der Union fehlt der Anstand
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5acd056d535.0.html

CDU will bunter werden
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59782b94615.0.html

Die scheinheilige CDU
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52f95a88a3b.0.html

(Telefonanruf-Affäre)
Realsatire vom feinsten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5eb06e15caf.0.html

Kein Scherz!
Piratenpartei will Zeitreisen erkunden
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/piratenpartei-will-zeitreisen-erkunden-2636612.html

Rainer Langhans: "Die Piraten haben von Liebe keine Ahnung"
Auch Alt-Kommunarde Rainer Langhans war beim Piratenparteitag. Im Interview lobt er die Partei als Erben der Hippies – und sagt, was sie anders machen sollte.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-11/piraten-parteitag-interview-langhans

„Ich versuche, diese Leute loszuwerden“
Exklusiv: Hubert Aiwanger attackiert die Frankfurter Freien Wähler
http://www.blu-news.org/2012/11/22/ich-versuche-diese-leute-loszuwerden/

Freie Wähler: Keine bürgerliche Alternative
http://www.blu-news.org/2012/11/22/keine-burgerliche-alternative/

Freie Wähler
Wolfgang Hübner droht der Parteiausschluss
http://www.welt.de/regionales/frankfurt/article111868562/Wolfgang-Huebner-droht-der-Parteiausschluss.html

Zum Konflikt bei den FREIEN WÄHLERN
Eine notwendige persönliche Vorbemerkung
http://freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=437

Wolfgang Hübner: Warum ich nicht widerrufe und nicht einknicke
Eine notwendige Klarstellung aus aktuellem Anlass
http://freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=440

(Drohender Überwachungsstaat)
Hände hoch, Paßwort her!
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b8e52d5151.0.html

Polizeigeschichten: Falsche Statistik
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5226d038ff9.0.html

Grüne Spitzenkandidatin Göring-Eckardt: Atlantikbrücke ist so harmlos wie ein Fußballverein!
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/11/27/grune-spitzenkandidatin-goring-eckardt-atlantikbrucke-ist-so-harmlos-wie-ein-fusballverein/

(Neuer Polittalk)
Stefan Raabs kleiner Coup
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M539b924ecc4.0.html

Nichts als Probleme
Warum wir Belgrad bombardieren müssen, wie man »rechte Tendenzen« entlarvt, und warum man bei seinen Legenden bleiben sollte / Der Wochenrückblick mit Hans Heckel
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/nichts-als-probleme.html

Von Subjektivität und Objektivität
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M509764772c9.0.html

Merkel kritisiert großes Maß an Antisemitismus
Als erste Kanzlerin tritt sie bei einer Ratsversammlung des Zentralrats der Juden auf
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article111490200/Merkel-kritisiert-grosses-Mass-an-Antisemitismus.html

(Die Kasse klingelt)
"Stolperstein"-Initiator Demnig mit Kästner-Preis ausgezeichnet
Auszeichnung mit 10.000 Euro dotiert
http://www.welt.de/newsticker/news3/article111485212/Stolperstein-Initiator-Demnig-mit-Kaestner-Preis-ausgezeichnet.html

Berlin: Anwohner stimmen über Treitschke-Straße ab
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e66a8ca61a.0.html

(Toller „Experte“ von der „Geschichtswerkstatt“ ;-) )
Umbenennung der Treitschkestraße
Experte kritisiert Anwohner-Entscheid
http://www.tagesspiegel.de/berlin/umbenennung-der-treitschkestrasse-experte-kritisiert-anwohner-entscheid/7348552.html

Freiburg
Stadt prüft 1300 Straßennamen und diskutiert Umbenennungen
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/stadt-prueft-1300-strassennamen-und-diskutiert-umbenennungen--65380319.html

Grüne empört über Rommel-Kasernen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f144d2c598.0.html

Frankfurt
Gedenkstätte für NS-Opfer unter der EZB
http://www.welt.de/regionales/frankfurt/article110606893/Gedenkstaette-fuer-NS-Opfer-unter-der-EZB.html

Zerbst 1945: So schön war Weizsäckers "Befreiung"
http://www.youtube.com/watch?v=Ejs4ocXdBHY

Aufruf zur Gedenkfeier am 18.November um 11.00 Uhr vor dem Deutschen Reichstag
http://diefreiheit.org/home/2012/11/aufruf-zur-gedenkfeier-am-18-november-um-11-00-uhr-vor-dem-deutschen-reichstag/

Öttershausen/Stammheim
Das verschwundene Soldatenkreuz
http://mobil.mainpost.de/regional/art769,7093597

(Vorwürfe gegen Vertriebene)
Spruchkammer 2012
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fe98fc91e3.0.html

Volker Beck wirft Vertriebenen Relativierung vor
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53e74edcd3d.0.html

(Volker Beck haut gegen die „antisemitische Kackscheiße“ eines „Piraten“ mächtig auf den Putz. Ein weiterer Sturm im Wasserglas)
Twitter-Debatte
Antisemitismus-Eklat: Pirat entschuldigt sich - ein bisschen
http://www.tagesspiegel.de/politik/twitter-debatte-antisemitismus-eklat-pirat-entschuldigt-sich-ein-bisschen/7407422.html

(Zum Hintergrund. Volker Becks „Nebentätigkeiten“)
- Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e.V. (IDA), Düsseldorf, Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
- Leo Baeck Foundation, Potsdam, Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich
- Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft", Berlin, Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
- Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berlin, Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
- Stiftung Deutsches Holocaust-Museum, Berlin, Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
- The American Jewish Committee, Berlin, Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
http://www.abgeordnetenwatch.de/volker_beck-575-37470.html

Manfred Kleine-Hartlage: Rede zum Volkstrauertag 2012
http://korrektheiten.com/2012/11/18/manfred-kleine-hartlage-zum-volkstrauertag-2012/#more-11018

Mit dem Volk verschwindet die Trauer
Nachgedanken zur Volkstrauertag-Feier 2012
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=421

Die politisch korrekte Unfähigkeit zu trauern
Ein Brief, der ohne Antwort blieb
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=426

(Deutsche Schuld vs. Französische Verwöhnungsbereitschaft…)
SPD kritisiert Bundestagspräsident Lammert
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57ab11f5d2c.0.html

Erinnerungswille statt Erinnerungszwang
Zur Kritik des totalitären Moralismus
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=428

(Zitat: „In den Kontroversen um den deutschen Anteil der Schuld am Ersten Weltkrieg habe Wilhelm deshalb lange keine Rolle gespielt.“ …Da muss jemand etwas entgangen sein.)
Historiker John C.G. Röhl
erhält den Einhard-Preis 2013
Auszeichnung für Biographie Kaiser Wilhelms II.
http://www.einhard-stiftung.de/de/

Röhl
Kein Wunder, dass ein Historiker heutzutage mit derartigen Thesen Preise gewinnt:
http://www.perlentaucher.de/buch/john-c-g-roehl/wilhelm-ii-der-weg-in-den-abgrund-1900-1941.html

Ikea-Zwangsarbeiter: Opferverbände für Entschädigungsfonds
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5259f9b695b.0.html

Hotel entfernt nach Protesten Stasi-Gedenkstein
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M508ab57e97c.0.html

LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS

(Interessant. Ungereimtheiten zur NSU-Affäre)
Ermittlungsakten NSU-Ermittlung begann mit Panne
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.ermittlungsakten-nsu-ermittlung-begann-mit-panne.1e136813-0ddd-436b-9e2c-ebb7dbaa963d.html

Die „NSU“-Morde werden politisch instrumentalisiert!
Ein Zwischenruf aus aktuellem Anlass
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=408

(hier der Beweis für die Instrumentalisierung)
Grüne: Mangelhafte NSU-Aufklärung hält Fachkräfte fern
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a770c7dc2c.0.html

(Die WELT spricht in einem Artikel über den NSU von "(...) völkisch-rassistischen Wahnvorstellungen vom 'Erhalt der deutschen Nation' (...)")
Heimliche Drahtzieherin
Die Anklageschrift der Bundesanwaltschaft zeichnet ein neues Bild von Beate Zschäpe. Ihr Einfluss in der Neonazi-Zelle NSU war offenbar größer als bislang angenommen
http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article111223155/Heimliche-Drahtzieherin.html

Grüne wollen Verfassungsschutz auflösen
Weiter Vorwürfe nach NSU-Pannen
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/weiter-vorwuerfe-gegen-sicherheitsbehoerden-nach-nsu-pannen-2593826.html

(NSU-Affäre)
Claudia Schmid
Berlins Verfassungsschutzchefin tritt zurück
http://www.fr-online.de/neonazi-terror/claudia-schmid-berlins-verfassungsschutzchefin-tritt-zurueck,1477338,20866222.html

(auch zu NSU)
Mundlos in der Bundeswehr
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55b979ea34d.0.html

(Hysterie nächster Akt...)
Nürnberg will "N-SU"-Kennzeichen abschaffen
http://www.welt.de/regionales/muenchen/article110935818/Nuernberg-will-N-SU-Kennzeichen-abschaffen.html

Tausch der NSU-Nummernschilder gestaltet sich aufwendig
http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/tausch-der-nsu-nummernschilder-gestaltet-sich-aufwendig-1.2500818

NSU-Ermittler Sebastian Edathy
Anschlag auf SPD-Wahlkreisbüro
http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-ermittler-sebastian-edathy-anschlag-auf-spd-wahlkreisbuero-1.1543716

Extremismus
Kampf gegen Rechts: Friedrich will mehr Kooperation der Behörden
http://www.focus.de/politik/deutschland/extremismus-kampf-gegen-rechts-friedrich-will-mehr-kooperation-der-behoerden_aid_859199.html

(Da müsste er bei sich selbst anfangen…)
Uwe-Karsten Heye: Nur Bildung trocknet "braunen Sumpf" aus
Einstiger Redenschreiber Willy Brandts spricht sich beim Forum "Vorwärts" für aktive Aufklärung aus und nimmt Schulen in die Pflicht
http://www.mt-online.de/lokales/minden/7242103_Uwe-Karsten_Heye_Nur_Bildung_trocknet_braunen_Sumpf_aus.html

(Friedrich-Ebert-Stiftung)
Angst vor Abstieg macht anfällig für Nazi-Parolen
Eine Studie zum Anstieg rechtsextremistischer Tendenzen in Ostdeutschland schockte Politik und Gesellschaft. BKA-Chef Ziercke warnt vor NSU-Nachahmungstätern.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article110988538/Angst-vor-Abstieg-macht-anfaellig-fuer-Nazi-Parolen.html

(Zur Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung)
Die Nazistudie – Problem für die SPD
http://www.zukunftskinder.org/?p=31747

Deutschland Wir Rechtsradikalen
Eine Studie sieht Rechtsextremismus weit verbreitet. Aber wo soll der sein?
http://www.zeit.de/2012/47/Rechtsradikalismus-Deutschland-Studie-Friedrich-Ebert-Stiftung

(Satire zu Antifa-Denunzianten)
Aufregung um die Hymne
Die Wacht am Main
Das Nordend in Frankfurt ist eine optimal gepolsterte Parzelle des bundesrepublikanischen Gemeinwesens. Einer jedoch vermutet selbst hier Barbarei. Es geht um die drei Strophen des Deutschlandlieds.
http://www.faz.net/aktuell/politik/aufregung-um-die-hymne-die-wacht-am-main-11949042.html

(Tagesspiegel-Antifaschist Frank Jansen in Aktion…)
Live-Chat mit Frank Jansen zum Nachlesen
"Die Neuen Rechten gehören genauso geächtet wie NPD und Neonazis"
http://www.tagesspiegel.de/politik/live-chat-mit-frank-jansen-zum-nachlesen-die-neuen-rechten-gehoeren-genauso-geaechtet-wie-npd-und-neonazis/7344982.html

(Zu Thomas Kuban)
Dort, wo die Bestmenschen wimmern
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d537f9756f.0.html

(Grüne als Hauptfeind)
„Katrin, Licht meines Lebens, Feuer meiner Lenden“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bc35509513.0.html

Streit um Berliner Asylbewerber-Camp spitzt sich zu
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b86cabc594.0.html

(Berliner Asylbewerber-Camp)
Nichts als Forderungen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5605fb1c2ed.0.html

(Der jüngste Antifaschist… „Die Öffentlichkeit hat Verständnis dafür“…)
USA
Zehnjähriger erschießt Nazi-Vater
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/usa-zehnjaehriger-erschiesst-nazi-vater/7339366.html

ZDF Heute Journal diffamiert Islamkritiker
http://www.pi-news.net/2012/11/zdf-heute-journal-diffamiert-islamkritiker/

Pulverfass Deutschland?
Islamisten gegen Rechtsextreme
http://info.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/08f09dee-c131-3898-beea-3efa0cea90b0/20097342

München
Demonstration für islamisches Zentrum
Breites Bündnis gegen "Pro Deutschland"
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/demonstration-fuer-islamisches-zentrum-breites-buendnis-gegen-pro-deutschland-1.1517381

Gewissen von Köln ist im Arsch
http://www.pi-news.net/2012/11/gewissen-von-koln-ist-im-arsch/#more-290417

(Vorgehen gegen Pro Köln)
Stellungnahme der Familie Uckermann
http://www.pi-news.net/2012/11/stellungnahme-der-familie-uckermann/#more-290496

(Zitat: Kabarettist Robert Griess vergreift sich völlig in der Wortwahl: „Nazis zum Abhängen an Windräder hängen. Das ist die Energiewende, die ich mir vorstellen würde. Neben die Nazis hängen wir die Leute vom Verfassungsschutz.(...) Und die Politiker sollten wir gleich daneben hängen, die rechten Terror als Folklore verharmlosen.“)
Trotz Ätz-Kritik
70 000 beim Konzert
Hier kriegt Köln den Arsch huh
http://www.bild.de/regional/koeln/demonstrationen/hier-kriegt-koeln-den-arsch-huh-27127186.bild.html

Extremismusprobleme bei der Bundeszentrale
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55e0e0b0f62.0.html

(Zur Bundeszentrale für politische Bildung)
Ein Hort der Leere
Von Karlheinz Weißmann
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f33909e0ef.0.html

„Skandal“ und Skandal bei der Bundeszentrale
http://www.sezession.de/34979/skandal-und-skandal-bei-der-der-bundeszentrale.html#more-34979

(Luther-Preis für „Antifa“-Initiative, die verhindern will, dass „Nazis“ Bier serviert bekommen…)
Kein Lutherpreis für „Pussy Riot“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c38a750afd.0.html

(Zum Luther-Preis)
Zivilcourage
Der "German Mut" feiert sich am liebsten selbst
Von Henryk M. Broder
http://www.welt.de/debatte/article111120330/Der-German-Mut-feiert-sich-am-liebsten-selbst.html

Ude und die Scheindemokraten
Münchner Freiheit: Das Münchner Bündnis für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat hat nicht nur fragwürdige Mitstreiter, sondern dürfte auch illegal agieren
http://www.blu-news.org/2012/11/07/ude-und-die-scheindemokraten/

Deutsche Burschenschaft
Ehre, Freiheit, Vaterland
http://www.kontextwochenzeitung.de/newsartikel/2012/11/ehre-freiheit-vaterland/

Eisenach will jährliche Treffen der Deutschen Burschenschaft verhindern
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5844f12bf12.0.html

Mitgliedschaft in Burschenschaft: CDU-Politiker weist Kritik zurück
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M579c4b9a3ba.0.html

(„Kulturzeit“-Hetze gegen Burschenschaften)
Suggestion allüberall
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5baeb1275cf.0.html

Dreieich
Schau im Dreieich-Museum zeigt Weihnachten im Licht der politischen Propaganda
http://www.op-online.de/nachrichten/dreieich/schau-dreieich-museum-weihnachten-politische-propaganda-2609615.html

Ausstellung im Dreieich-Museum dokumentiert den Missbrauch von Weihnachten
Hakenkreuze als Kerzenhalter
http://www.op-online.de/nachrichten/dreieich/hakenkreuze-kerzenhalter-2625188.html

Aufregung um StadtMarketing-Büchlein in Seligenstadt: Grüne entsetzt über „Synagocheplatz“-Gedicht und Zeichnung
http://www.op-online.de/nachrichten/seligenstadt/aufregung-stadtbuechlein-unserer-stadt-nicht-wuerdig-2622080.html

Seligenstadt
Manfred Kreis und Lothar Reinhart verwahren sich gegen Kritik an Synagogenplatz-Kapitel in ihrem Buch
http://www.op-online.de/nachrichten/seligenstadt/serioeses-bild-2627746.html

Grüner Bio-Rassismus
Eine notwendige Aufklärung aus aktuellem Anlass
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=420

Grünen-Spitzenkandidat
Trittins Vater war bei Waffen-SS
http://www.stern.de/politik/deutschland/gruenen-spitzenkandidat-trittins-vater-war-bei-waffen-ss-1926382.html

Abschreckendes Beispiel
So lernte Trittin vom Vater, Nazis zu hassen
http://www.mopo.de/politik---wirtschaft/abschreckendes-beispiel-so-lernte-trittin-vom-vater--nazis-zu-hassen,5066858,20884454.html

Jürgen Trittins Vater war in der Waffen-SS
http://www.pi-news.net/2012/11/jurgen-trittins-vater-war-in-der-waffen-ss/#more-292038

Kampfgruppe Trittin
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5193bbd06b3.0.html

Achilles' Verse: Nur noch 17 Minuten bis Joschka
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/achilles-verse-joschka-fischers-und-achim-achilles-beim-marathon-a-865515.html

(Vom Ex-K-Gruppen-Anhänger zum Politiker mit Spaß am Luxus...)
Mühlheim: Ex-Bürgermeister Karl-Christian Schelzke im Porträt
Krawatte auf Halbmast
Ein Sozialdemokrat, das natürlich. Als Genosse ein Gewerkschaftsfreund, das auch. Aber Mühlheims ehemaliger Bürgermeister, ein Ex-Kommunist mit Erfahrung an der ideologischen Revoluzzer-Front, der abgeschworen hat?
http://www.op-online.de/nachrichten/muehlheim/ehemaliger-buergermeister-portraet-schelzke-muehlheim-2594709.html

"Frankfurter Rundschau" stellt Insolvenzantrag
http://www.welt.de/wirtschaft/article110986852/Frankfurter-Rundschau-stellt-Insolvenzantrag.html

Frank-Furter Schnauze: Die FR ist selber schuld! Aber Vorsicht: Totgesagte leben länger...
http://www.blu-news.org/2012/11/13/ein-nachruf-und-tschuss/

Die „Frankfurter Rundschau“ stirbt nicht grundlos
Kein Grund zum Jubeln, kein Grund zur Trauer
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=417

Linkspartei fordert Steuerfinanzierung für „Qualitätsjournalismus“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5dfbd35439d.0.html

Dieter Nuhr über die Linkspartei – JBK
http://www.youtube.com/watch?v=0rtiYxGTB8M

Bezeichnung „rechtsradikal” von Meinungsfreiheit gedeckt
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a1c805c3c1.0.html

Antirechtes Ordnungsrecht
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5859cece67a.0.html

(Gesinnungsjustiz)
NRW-Innenminister sagt rechtsextremen Straftätern den Kampf an
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59dfdef9dd3.0.html

Nazi-Jägers Maßnahmen tragen erste Früchte
http://www.pi-news.net/2012/11/nazi-jagers-masnahmen-tragen-erste-fruchte/#more-292756

Baden-Württemberg verstärkt Druck auf „rechte Szene“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M563115e32c6.0.html

Keine Zivilcourage gegen „rechts“ (II)
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5641b9fe0e4.0.html

(Über Antifa-Autor Danijel Majic)
Identitäre Basisarbeit (1): Berliner Ausspähung, Frankfurter Insolvenz
http://www.sezession.de/34710/identitare-basisarbeit-1-berliner-ausspahung-frankfurter-insolvenz.html

Identitäre Basisarbeit (2): Identitärer Lektüre-Kanon
http://www.sezession.de/34730/identitare-basisarbeit-2-identitarer-lekture-kanon.html

Wikipedia streut weiter linksextreme Hetze
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/wikipedia-streut-weiter-linksextreme-hetze.html

Gezielte Diffamierung?!
Die PAZ bei wikipedia – eine Dokumentation
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/gezielte-diffamierung.html

Österreichische Behörden ermitteln ebenfalls gegen Kreuz.net
http://www.gulli.com/news/20290-oesterreichische-behoerden-ermitteln-ebenfalls-gegen-kreuznet-2012-11-22

Kreuz.net
Hinweise auf Macher des Hassportals
http://www.fr-online.de/politik/kreuz-net-hinweise-auf-macher-des-hassportals,1472596,20948596.html

„kath.net“ wehrt sich gegen „Frankfurter Rundschau“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56c0c5faa35.0.html

ZDF-Aspekte über die Süd-Tiroler Band "Frei.Wild"
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/#/beitrag/video/1786166/aspekte-vom-30-November-2012

Ehemaliger Erfurter NPD-Chef war V-Mann
http://www.mdr.de/thueringen/npd_thueringen100_page-0_zc-6615e895.html

Verfassungskonform? NPD zieht vor das Bundesverfassungsgericht
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/verfassungskonform-npd-zieht-vor-das-bundesverfassungsgericht/7384466.html

NPD-Verbot
Trittin warnt vor "besserwisserischem Krähen"
Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin weist die Kritiker des NPD-Verbotsantrags in seiner eigenen Partei zurecht. Er selbst ist "dezidiert" für ein Verbot der rechtsextremistischen Partei.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article111886245/Trittin-warnt-vor-besserwisserischem-Kraehen.html

(Eine Pressestimme zum NPD-Verbotsverfahren)
Kommentar: Die Zeit ist reif
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/kommentar-npd-verbotsverfahren-2654578.html

Gericht verhängt Berufsverbot gegen NPD-nahen Schornsteinfeger
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M598bc97b81a.0.html

(dazu…)
Kehraus gegen Rechts
von Thorsten Hinz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5665896eeb5.0.html

(harte Strafe)
Echzell/Gießen Partyraum wie ein KZ: Neonazi zu Haftstrafe verurteilt
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/echzell-giessen-partyraum-wie-ein-kz-neonazi-zu-haftstrafe-verurteilt-11980597.html

Verdächtiger rechtsradikaler Polizist gestoppt
Der Chef der Bundespolizei geht mit aller Härte gegen Rechtradikale in den eigenen Reihen vor. Gegen einen verdächtiger Polizeihauptmeister wurde die GSG9 eingesetzt. Er ergab sich ohne Gegenwehr.
http://www.welt.de/aktuell/article110886804/Verdaechtiger-rechtsradikaler-Polizist-gestoppt.html
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(Vorgehen gegen Polizist, der Mitglied in der „Artgemeinschaft“ ist)
Härte und Haß gegen Bürger
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50c602db868.0.html

Unmut in Berliner Polizei Eine Kameradschaft zu viel
"SEK Berlin – Kameradschaft", unter diesem Namen haben Berliner Elitepolizisten Anfang Oktober einen Verein gegründet. Allerdings ist der Begriff "Kameradschaft" äußerst belastet, wird er doch gerade in der rechtsextremen Szene häufig gebraucht. Nun gibt es erste Kritik auch aus der Polizei.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/unmut-in-berliner-polizei-eine-kameradschaft-zu-viel/7406508.html

Links-enttarnt
http://www.links-enttarnt.net/

(Hausbesetzung in Frankfurt)
In Frankfurter boomt weiter der Linksextremismus
Linker Extremismus am Main
http://freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=435

(Selbst entlarvend)
Hamburger Asta verhöhnt RAF-Opfer
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5af33fb5815.0.html

NRW: CDU wirft Grünen Ignoranz gegenüber linksextremer Gewalt vor
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57794c0d2de.0.html

Berliner Linksextremisten beschädigen Rettungsauto
http://www.unzensuriert.at/content/0010724-Berliner-Linksextremisten-besch-digen-Rettungsauto

EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

(Posener jubiliert)
Gentrifizierung
Der letzte Deutsche in der Berliner Prinzenallee
http://www.welt.de/politik/deutschland/article111773547/Der-letzte-Deutsche-in-der-Berliner-Prinzenallee.html

(Angriff gegen Sarrazin)
Broder: „taz ist und bleibt der kleine Stürmer“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58dd72437e3.0.html

(FDP-Politiker will mehr ausländische Beamte)
Die Behörden müssen sich nach Ansicht von Hessens Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn stärker für Zuwanderer öffnen. ...
http://www.fr-online.de/rhein-main/hahn--verwaltung-muss-sich-staerker-fuer-zuwanderer-oeffnen,1472796,21047790.html

Vom Wohngebiet zum Ghetto: Untergangsstimmung in Duisburg-Hochfeld
http://www.spiegel.de/video/duisburger-wohngebiet-hochfeld-verelendet-video-1232514.html

Zigeuner werden besonders geschützte Minderheit
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d24b5c2ab4.0.html

Zuwanderung aus Euro-Krisenländern schnellt nach oben
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE8AE01Y20121115

(Zigeunerdebatte)
Grünen-Chefin Roth entschuldigt sich bei „Junger Welt“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a5e587c491.0.html

Schweizer „Weltwoche“ wirft Roth Heuchelei vor
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56d27f71e09.0.html

(Abschaffung der Residenzpflicht)
SPD und Linkspartei loben Hessens Innenminister
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M570aecb0fc8.0.html

(Links-alternative Stadtteilbewohner wollen keinen Zuzug von Asylbewerbern)
Asylbewerber in Bremen
Flüchtlinge sollen draußen bleiben
Ein geplantes Asylheim sorgt in Bremens Stadtteil Ostertor für Diskussionen. Flüchtlinge seien willkommen, sagen Anwohner. Woanders sei es aber besser für sie.
http://taz.de/Asylbewerber-in-Bremen/!105908/

Frankfurts Grüne und Linke diffamieren Polizei
Ein ungeklärter Vorfall soll „Rassismus“ belegen
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=413

Exklusiv: Frankfurter Rundschau startet Feldzug gegen „rassistische“ Polizei
http://www.blu-news.org/2012/11/09/das-fr-komplott/

(Antifa demonstriert – Video)
Demonstration gegen Rassismus bei der Polizei in Frankfurt
http://www.op-online.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/video-demo-gegen-rassismus-polizei-frankfurt-2604572.html

EU-Kommission plädiert für Lockerung der Visapflicht
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5579276cf93.0.html

(Die Lüge der SPD)
Schon jetzt fehlen mehrere tausend Ingenieure in deutscher Automobilindustrie
http://bundespresseportal.de/bayern/item/6492-csu-und-fdp-sparen-an-ingenieuren-f%C3%BCr-elektromobilit%C3%A4t-strobl-bayern-verspielt-vorreiterrolle-schon-jetzt-fehlen-mehrere-tausend-ingenieure-in-deutscher-automobilindustrie.html

(Und ihre Enttarnung)
SPD: Automobilindustrie fehlen mehrere tausend Ingenieure (DIE DAUERLÜGE)
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/11/20/spd-automobilindustrie-fehlen-mehrere-tausend-ingenieure-die-dauerluge/

Fachkräftemangel? Eine Lüge wird langsam auch öffentlich enttarnt!
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/11/07/fachkraftemangel-eine-luge-wird-langsam-auch-offentlich-enttarnt/

(Tja, offenbar ist der Fachkräftemangel wirklich eine Lüge. Denn nach dieser Studie seien 44 Prozent der Einwanderer Akademiker. Bloß nimmt man diese Massen an Studierten irgendwie nicht recht im Stadtbild wahr…)
Studie Zahl der einwandernden Akademiker nimmt zu
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-11/zuwanderer-akademiker-studie

Wie der Islam den Westen programmiert (3 Teile)
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=407
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=409
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=412

Die Salafisten sind wieder da
Islamische Hardliner missionieren erneut in Frankfurt und verteilen den Koran – Polizei schreitet ein
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/die-salafisten-sind-wieder-da_rmn01.c.10292825.de.html

Bildbericht: Erfolg in München
Pro Deutschland hat am 10. November in München trotz zahlloser Widerstände erfolgreich gegen radikale Islamisten und die Finanzierung des islamischen Zentrums ZIE-M aus dem Emirat Katar demonstriert.
http://www.pro-deutschland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=603:bildserie-erfolg-in-muenchen&catid=20:top-themen

Kein Schweinefleisch
Kieler Kitas verbannen die Currywurst
Kein Schnitzel, keine Currywurst und keine Rippchen: In vielen städtischen Kindertagesstätten in Kiel kommt kein Schweinefleisch mehr auf den Teller.
http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/artikel/keine-currywurst-mehr-in-kieler-kitas.html

(Integration mit Kopftuch)
Seligenstadt
Nadja Abdelhalim möchte einen internationalen Frauenverein gründen: Passender Raum gesucht
„Ideen und Fähigkeiten“
http://www.op-online.de/nachrichten/seligenstadt/internationaler-frauenverein-seligenstadt-raum-gesucht-2632975.html

(Kunst mit Burka)
Ausstellung „Burquoi"
Kunstverein Wiesbaden lässt Besucher Burka tragen
http://www.haz.de/Nachrichten/Kultur/Ausstellungen/Kunstverein-Wiesbaden-laesst-Besucher-Burka-tragen

(Zitat: Ihm liege eine Liste mit aktuell 49 überbelegten Häusern im Stadtgebiet vor, die zusammen mit Polizei und Bauaufsicht „abgearbeitet“ werde. „Pro Monat nehmen wir uns eine Liegenschaft vor, mehr ist personell nicht machbar“, sagt Weigand…. Das kann also lange dauern, und bis dahin sind 49 neue Häuser überbelegt)
Überbelegung von Wohnungen
Müllberge sind erstes Indiz
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/muellberge-sind-erstes-indiz-2633241.html

Türkischer Botschafter für kultursensible Sprache
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bd0e06aa36.0.html

Mahnmal gegen Gewalt am Alexanderplatz geplant
http://www.tagesspiegel.de/berlin/reaktion-auf-kriminalitaet-mahnmal-gegen-gewalt-am-alexanderplatz-geplant/7365560.html

(....”Deutsche türkischer Herkunft mit griechischer Staatsangehörigkeit”...)
Fall Jonny K
Verdächtige möglicherweise in Griechenland
http://www.tagesspiegel.de/berlin/fall-jonny-k-verdaechtige-moeglicherweise-in-griechenland/7374132.html

Arabische Familienclans bedrohen Berlin
http://www.youtube.com/watch?v=BgqOtTJvtqY&feature=g-all-f

(Auf den Straßen Berlins)
Messerattacke
Streit zwischen Autofahrern endet blutig
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/messerattacke-streit-zwischen-autofahrern-endet-blutig/7365316.html

Frau verstümmelt: Polizei jagt Omid R.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/frau-verstuemmelt-polizei-jagt-omid-r-article1579619.html

Katenser Kreisklasse-Krawalle
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57a78c1d2ac.0.html

Niederlande: Linienrichter stirbt nach Prügelattacke
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b63f9a691c.0.html

Niederlande: Marokkaner als kriminogene Minderheit
http://www.sezession.de/35165/niederlande-marokkaner-als-kriminogene-minderheit.html

„Bedroht – Beschimpft – Geschlagen! Das Spiel fällt aus!“
http://www.sezession.de/35224/bedroht-beschimpft-geschlagen-das-spiel-fallt-aus.html#more-35224

„20-Cent-Mörder“ erneut vor Gericht
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50cf164b12d.0.html

Vierfache Bereicherung in Detmold
(mit einem aufschlußreichen Video zu einem Fall in Frankreich)
http://www.pi-news.net/2012/12/vierfache-bereicherung-in-detmold/

Familienstreit: Ehefrau erstochen, Sohn schwer verletzt
http://www.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=2&fkcid=2&id=61476

Offenbach
86-jährige mit „Zetteltrick“ hereingelegt
http://www.familien-blickpunkt.de/aktuelles/der-zetteltrick.html

KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES

(Steht aber unter Denkmalschutz)
Braunau: Zur Hölle mit dem Hitler-Haus
http://www.ftd.de/panorama/leute/:braunau-zur-hoelle-mit-dem-hitler-haus/70115615.html

Die neue „Wohnungsnot“ entstammt Politikversagen
Statt Nachverdichtung Stadtreparatur an vielen Stellen
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=427

Hessen-Forst verkauft oder vermietet ungenutzte Gebäude
Forsthäuser ohne Förster
http://www.op-online.de/nachrichten/hessen/forsthaeuser-ohne-foerster-2648111.html

Schachmatt für Deutsch?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M54b0a2e4956.0.html

(Denglisch bei Opel)
Äddäm made in Germany
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5faaf722063.0.html

Bildungs-Investment und sozialdemokratische Aufklärung (Der Untergang des Abendlandes in Anekdoten, Folge 4)
http://www.sezession.de/34650/bildungs-investment-und-sozialdemokratische-aufklarung-der-untergang-des-abendlandes-in-anekdoten-folge-4.html#more-34650

Richard von Coudenhove-Kalergi
http://de.metapedia.org/wiki/Von_Coudenhove-Kalergi,_Richard

2016 soll das Aus kommen
EU-Pläne: Halogenlampe soll verboten werden
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/traunstein/ueberregionales/EU-Verbot-12-Volt-Halogenlampe-Halogenlampe;art5568,104433

Urban Mining
Die Stadt als ewige Rohstoffquelle
http://www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/165406/index.html

Tegtmeier- über Energie- Sparen
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=uo2QEOlJE7Y

(Auch eine Meinung)
“Internetsucht” ist die Heilung, nicht die Krankheit
http://carta.info/41791/internetsucht-ist-die-heilung-nicht-die-krankheit/?utm_source=feedburner

(Gender-Ideologie)
EU geht gegen traditionelle Kinderbücher vor
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52967872f80.0.html

Frauen in der „New York Times“
Stinktier auf der Gartenparty
Jill Abramson ist seit gut einem Jahr Chefredakteurin der „New York Times“. Die bekennende Demokratin verwandelt ihre Redaktion nun in eine Feministinnenoase.
http://www.taz.de/Frauen-in-der-New-York-Times/!105801/

Aus Pink wird Rosa
Namensstreit führt zur Umbenennung des „Gaynachtsmarkts“ – Gespaltene Reaktionen auf Konzept
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/aus-pink-wird-rosa_rmn01.c.10339845.de.html

Frankfurts Weihnachtsmarkt wird schwul!
Alles für die Steigerung des Bruttosozialprodukts
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=425

Homo-Szene hetzt gegen konservative Publizisten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5744802f1a5.0.html

"Zoophilie" wird Thema im Bundestag
Berlin plant Gesetz gegen Sex mit Tieren
Berlin (RPO). Die Bundesregierung will Sex mit Tieren einem Medienbericht zufolge bald wieder verbieten. der Handlungsbedarf ist offenbar akut: Experten berichten, in Deutschland würden Tiere in erheblichem Maße missbraucht.
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/berlin-plant-gesetz-gegen-sex-mit-tieren-1.3082332

Schule im Wandel der Zeiten (1973 und 2006) - dargestellt an acht typischen Szenarien:
http://www.urwurz.de/1420.0.html

(Kapitalismus-Kritik)
„So retten wir unseren Planeten"
Interview mit Peter Sutter, Autor des Buches „Zeit für eine andere Welt – Warum der Kapitalismus keine Zukunft hat“
http://theintelligence.de/index.php/gesellschaft/soziales/5045-so-retten-wir-unseren-planeten.html

Reemtsma
Unser klügster Kopf wird 60
http://www.mopo.de/nachrichten/reemtsma-unser-kluegster-kopf-wird-60,5067140,20963966.html
http://www.ndr.de/geschichte/koepfe/reemtsma105.html

Machismo einer Maus mit Launen
Pete Townshend hat seine Erinnerungen geschrieben. Ohne seine Texte hätten The Who nie ihre Arenen gefüllt
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article110615904/Machismo-einer-Maus-mit-Launen.html

Massenmedien und Prominente:
Die nächste Gatekeeper-Funktion geht verloren
http://netzwertig.com/2012/11/12/massenmedien-und-prominente-die-naechste-gatekeeper-funktion-geht-verloren/

"Im Netz so arbeiten, wie das Netz eben funktioniert"
Michal: Print lässt sich nicht einfach auf das Internet übertragen
Wolfgang Michal im Gespräch mit Britta Bürger
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1922023/

Leben im Rausch
http://www.classless.org/kontakt/leben-im-rausch/

Netzhass ist gratis
Eine Kolumne von Sascha Lobo
Digitaler Hass ist anders. Der Hassende muss dem Gehassten nicht von Angesicht zu Angesicht begegnen. Das führt zu entfesselten Kommentaren und Tränen vor dem Monitor. Wir brauchen eine digitale Herzensbildung.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/kolumne-von-sascha-lobo-ueber-hass-in-der-digitalen-gesellschaft-a-870799.html

Arbeitszwang in der DDR: Selbst in der Freiheit nicht frei
Menschen sollten diszipliniert werden - Kerstin Barutha schildert ihre Erlebnisse
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Arbeitszwang-in-der-DDR-Selbst-in-der-Freiheit-nicht-frei-artikel7986864.php

Himmlers Leibarzt
Masseur des Massenmörders
http://einestages.spiegel.de/s/tb/25946/himmlers-leibarzt-felix-kersten.html

1934 - Erich Ludendorff besuchte die Witwe von Gregor Strasser
Die Röhm-Morde aus der Sicht Erich Ludendorffs
http://studiengruppe.blogspot.de/2012/12/1934-ludendorff-besucht-die-witwe.html

Kinodrama "Lore"
Deutsches Mädel, deutsches Monster
http://www.spiegel.de/kultur/kino/lore-cate-shortlands-starkes-nachkriegsdrama-kommt-in-die-kinos-a-862880.html
http://www.lore-derfilm.de/film.php
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1349164479661

(Zitat: „Die holzschnittartige Zeichnung der Nazi-Piloten indes erinnert an Hollywood-Streifen der 50er Jahre, wenn nicht an billige B-Movies. Die stakkato-artige, gleichsam comichafte Diktion der Hitler-Flieger ist mehr dazu angetan, Klischees zu bedienen, als die Gräuel des Zweiten Weltkriegs tatsächlich abzubilden.“)
Film„Red Tails“: Kriegsfilm über schwarze Flieger
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/film-red-tails-kriegsfilm-ueber-schwarze-flieger_aid_860564.html

Rückkehr der Götter
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53c07b3be03.0.html

vendredi, 21 décembre 2012

Sezession - Heft 51

Sezession

Heft 51, Dezember 2012

heft51 gross Aktuelle Druckausgabe (10 €): Heft 51, Dezember 2012 Editorial

 

Kolumnen

Bild und Text

zwischentag – Szene
Wiggo Mann

Grundlagen

Die Ostfrau als Avantgarde
Ellen Kositza

Ehrenrettung für einen Pastor
Thorsten Hinz

Über Othmar Spann
Michael Rieger

Identitär
Martin Lichtmesz

Debatte

Islamkritik – Leitideen und Einwände
Karlheinz Weißmann

Kreuzzug und Dschihad
Stefan Scheil

Gewalt gegen Deutsche – Auswahl 2012
Felix Menzel

Bücher

»Ich möchte nicht niederknien« –
Ein Gespräch mit Arno Surminski

Die Intelligenz und ihre Feinde
Andreas Vonderach

Gerhart Hauptmann zum 150.
Erik Lehnert

»Umstritten« – Drieu la Rochelle
Benedikt Kaiser

Rezensionen

Vermischtes

Briefe an alle und keinen

vendredi, 30 novembre 2012

Prußen - die ersten Preußen

 
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kollegen,
 
wir möchten Ihnen eine Neuerscheinung unseres Verlages vorstellen:
 
Beate Szillis-Kappelhoff
Prußen - die ersten Preußen
Geschichte und Kultur eines untergegangenen Volkes
 
395 Seiten, 123 Abbildungen, gebunden, fester Einband
ISBN 978-3-937820-00-2
 
Erscheinungstermin: soeben druckfrisch eingetroffen und ab sofort lieferbar!
 
Preis: 19,80 Euro
 
Beate Szillis-Kappelhoff widmet sich in dieser ersten umfassenden Darstellung der Geschichte und Kultur der Prußen, jenem geheimnisvollen Volk, das dem späteren Staat Preußen seinen Namen gab.

Über viele Jahrhunderte verteidigten die Prußen, die zur baltischen Sprachfamilie gehörten, tapfer und zäh ihr Siedlungsgebiet zwischen der Weichsel und der Minge, also dem späteren West- und Ostpreußen. Schon zu Beginn des 11. Jahrhunderts hatten sich die Prußen stetig zunehmender Übergiffe der Polen zu erwehren, die eine Verbindung zur Ostsee suchten. Als sie zu Beginn des 13. Jahrhunderts aus der reinen Verteidigung zu Vergeltungsschlägen gegen das nordpolnische, masowische Gebiet übergingen, rief der polnische Herzog Konrad von Masowien den Deutschen Orden um Hilfe. Im Laufe des 13. Jahrhunderts gelang es den Rittern des Deutschen Ordens in einem besonders brutal geführten Eroberungskrieg, die Prußen zu besiegen und schließlich zu christianisieren. Aber es dauerte noch Jahrhunderte, bis die Sprache und Kultur der Prußen durch Unterdrückung, Missionierung und Assimilation verloren gingen.

Dieses Buch begibt sich auf die Spurensuche nach der versunkenen Kultur des einst so kämpferischen und stolzen Volkes der Prußen.

Wir möchten Sie bitten, dieses wichtige Werk über eine bedeutende und identitätsprägende Epoche der deutschen Geschichte in Ihr Verkaufssortiment aufzunehmen.

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Heiderose Weigel

Bublies Verlag - Bergstr. 11 - D-56290 Schnellbach

Tel. 06746 / 730046, Fax: 06746 / 730048

Internet: www.bublies-verlag.de

E-Brief: bublies-verlag@t-online.de

Inhaltsverzeichnis


 

Vorwort /

Geografische Lage /

Die Prußen /

Eigenname, Fehlschreibungen und Aussprache /

Besetzungen durch den Deutschen Orden /

Sonderrolle Memelgebiet /

Unterwerfung /

Freiheitskämpfe /

Lage der ländlichen Bevölkerung /

Fischerei /

Wildnis /

Waldbienenzucht /

Häusliches Leben /

Angebliche Ausrottung /

Schrift der Prußen /

Sprache, Sprachdenkmäler, Namen /

Musik /

Die zwölf Prußenstämme /

Die Sage von Bruteno und  Widewuto und  Brutenos Nachfolger  /            

Barta (Barten) /

Chelmo (Kulmerland) mit Lubawa (Michelauer Land) /

Lubawa (Löbau, Michelauer Land) /

Galindo (Galindien) /

Nadruwa (Nadrauen) /

Notanga (Natangen) /

Pagude (Pogesanien) /

Pamede (Pomesanien) /

Same (Samland) /

Sasna (Sassen) /

Skalwa (Schalauen) /

Suduwa (Sudauen/ Jatwingen) /

Warme (Ermland) /

Religion der Prußen /

Die Naturreligion /

Göttinnen, Schlangen und Kröten /

Götter, Pferde und Ziegenbock /

Romowe /

Geburt und Taufe /

Verlobung /

Hochzeit /

Totenfeier /

Christenzeit /

Die Prußen und ihr nachbarliches Umfeld /

Die Kuren /

Sprachdenkmäler /

Die Karschauer /

Die Žemaiten und die Litauer /

Die Kaschuben, Masovier, Kujavier und Polen /

Prußen heute /

Einige Orts- und Gewässernamen /

Königsberger Stadtteile /

Liste baltischer Götter, Göttinnen und Gottheiten /

Zeittafel /

Literatur /

Weblinks /

mercredi, 28 novembre 2012

Sigmaringen, juillet 2010

 


Sigmaringen, juillet 2010

En venant de Todtnau et de Todtnauberg, en route vers Wilflingen... Documents intéressants sur Heidegger chez le bouquiniste local...

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Zuerst - Dezember 2012

Aktuelle Ausgabe

Aktuelle Ausgabe

Aus dem Inhalt
(Ausgabe Dezember 2012)

http://www.zuerst.de/

Titelgeschichte:
Vertrauen ist gut – Gold ist besser
Intransparenz, Ausflüchte, Beschwichtigungen: Seit langem macht die Deutsche Bundesbank ein Geheimnis um die deutschen Goldreserven im Ausland. Jetzt wächst der Druck, unser Gold zurückzuholen.

„Gold ist Vertrauen“
Warum ist das Gold der Bundesbank ausgerechnet jetzt ein Thema? Der Journalist und Analyst Peter Helmes im ZUERST!-Gespräch

Deutschland:
Prozeß Deluxe
Piraten: In Hamburg standen somalische Freibeuter vor Gericht

Aus vollen Taschen
Steuergeldverschwendung: Der Bund der Steuerzahler deckt wieder haarsträubende Fälle auf

Asyl für alle
In Berlin protestieren angebliche Flüchtlinge gegen die Asylgesetze. Doch hinter ihnen steht eine mächtige inländische Lobby, die sich teils aus Steuergeldern finanziert

Shopping im Reichstag
Während die Medien über Peer Steinbrück herfallen, kauft sich Aserbaidschan die CDU – und keiner merkt es

Die Rentenfalle
Bundesregierung: Schwarzgelb, die „Zusatzrente“ und die große Angst vor dem Wort „Demographie“

Österreich:
Ausverkaufsartikel?
Mit den Reformplänen von Staatssekretär Kurz ist eine neue Debatte um die Staatsbürgerschaft entbrannt

International:
Republik der Mafia
Das Organisierte Verbrechen hat einen eigenen Staat gegründet – und die EU-Länder zahlen und zahlen

Der gehorsame Barack
US-Wahlen: Die Demokratie in den USA ist löchrig wie ein Käse aus Wisconsin

„Fehler der Republikaner“
US-Wahlen: Der konservative US-Jour­nalist und Autor Dr. Thomas Fleming im ZUERST!-Gespräch

„Regelrecht ausgeplündert“
Erfolg und Scheitern: David Irvings Erfahrungen mit deutschen Gerichten

Wirtschaft:
In den Fängen der Bankster
Island und die Erblast der marktradikalen „Geysir-Ökonomie“

„Langfristig gierig“
Wie die US-Bank Goldman Sachs jenseits und diesseits des Atlantiks immer einflußreicher wird

Geschichte:
Der letzte Ritter
Prinzregent Luitpold von Bayern prägte eine Epoche

„Bemerkenswerte Leistung“
Zweiter Weltkrieg: Vor 70 Jahren tobte die Schlacht um Stalingrad. Der österreichische Militärhistoriker Dr. Heinz Magenheimer gehört zu den renommiertesten Stalingrad-Forschern

Lobby für Afrika
Vor 125 Jahren wurde die einflußreiche
Deutsche Kolonialgesellschaft gegründet

Kultur:
„Doppelt bestrafte Generation“
Kreative Protestkultur: Was steckt hinter der „Identitären Bewegung“?

Botschafter des guten Geschmacks
Seit 20 Jahren gibt der deutsche Sänger Max Raabe den guten, alten deutschen Schlager zum besten

Märchenbrüder
Vor 200 Jahren erschien die erste Auflage
der Grimmschen „Kinder- und Haus­märchen“

„Glaube wichtiger als Gehorsam“
Bischof Richard Williamson spricht erstmals ausführlich über seinen Ausschluß aus der traditionalistischen ­Priesterbruderschaft St. Pius X.

Schatz im Silbersee
Edler wilder Westen „made in Germany“: Vor 50 Jahren kamen Winnetou und Old Shatterhand in die Kinos

Dichter und Volkstribun
Vor 150 Jahren verstarb Ludwig Uhland

Gesellschaft:
Frankophiler Umerzieher
Ulrich Wickert feiert seinen 70. Geburtstag – und nervt noch immer als weltbürger­licher Grandseigneur

Männer machen mobil
Der Mann, das unbekannte Wesen: Der „Männerkongreß 2012“ beschäftigt sich mit den Folgen von Trennungen für Männer und Jungs

Der Troubadour
Der deutsche Liedermacher Reinhard Mey wirkt wie ein Sozialarbeiter – aber der Schein trügt

„Leise Revolution“?
Medien entdecken einen neuen Trend:
Ausländer erobern die „Zivilgesellschaft“

Fels in der Brandung
In Syrien machen radikal-sunnitische Banden Jagd auf syrische Christen und schänden Kirchen. ZUERST! besuchte den syrisch-katholischen Priester Elias Zahlawi in Damaskus

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dimanche, 25 novembre 2012

Nietzsche, Physiology, & Transvaluation

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Nietzsche, Physiology, & Transvaluation

By Mark Dyal

Ex: http://www.counter-currents.com/

“Whenever the will to power falls off in any way, there will also be physiological decline, decadence. And when the most masculine virtues and drives have been chopped off the god of decadence, he will necessarily turn into a god of the physiologically retrograde, the weak.” – Friedrich Nietzsche[1]

Bourgeois bodies exist only within a matrix of consumption, so much so that even “healthy lifestyles” are merely another marketing niche to be utilized by demographically defined individuals seeking more self-expression and corporate-friendly individuality. Health, as bourgeois capitalist science understands it, is most useful as a way of prolonging a life of consumption. This is clear when even radical scientists (such as New Biology advocate Bruce Lipton) advise their audiences to use health as a way to live “happier and longer.” Comfort, peace, security, and the prolonging of life are there for the taking – so long as the dystopia that makes health and fitness marketable to begin with is ignored.

But, these same arguments of bodily manipulation may be read as the promise of a foundation upon which a new cultural and physiological reality may develop. If we become soft and weak under the manacles of bourgeois modernity, might we also become hard and strong by the counter-narratives being created at the extreme edges of modernity? If bourgeois scientists tell us that we may counter the effects of modernity with even more softness, ecumenicalism, and “love,” they do so only because of a prohibition against bodily violence, hierarchy, and discrimination; and to direct the body even further away from its natural inclinations.

But does the body need violence, hierarchy, and discrimination? What is it about the naturalness of the body that is so dangerous? If softness and “free love” encourage one avenue of manipulation, what might become of us if harshness, precision, strictness, and a reimagining of our heroic past became our ideals? What might happen if, in all this talk about the body and physiology, there was a way to better understand the problems of morality and bourgeois selfhood? It is the purpose of this paper to address these questions while examining Friedrich Nietzsche’s understanding of physiology and the consequences of vitality.

Physiology versus Metaphysics

From his earliest notebooks and teaching materials in the 1870s to his last discernable thoughts in the 1880s, Friedrich Nietzsche was convinced that the body was the key to all of the causes of modern man’s cultural and intellectual degeneration. This was due in large part to the Christian and scientific separation of mind/soul and body, which not only made an abstraction of the body in order to convince men of their own divinity, but also, more importantly, encouraged them to ignore the bodily origins – and bodily connections – of what the church and scientists assumed made them divine. Against the modern metaphysical explanations of the “burden of man,” Nietzsche followed the Greeks and proposed instead the “nature” of man’s existence.

Nietzsche wrote so much on physiology that it is difficult to find a definitive statement or ideal on the subject. As we will see, Nietzschean physiology is primarily a way of reuniting the body and soul of the Greek ideal. Yet, it was not merely a metaphorical tool, for Nietzsche was deeply concerned that modern men were unable to understand their place in the world because of their inability to understand physiology. For the body, its instincts, and general functions was the source of consciousness, the will, and reason. Its vitality was, thus, directly related to the contours and functioning of all communicable human experience.

Through a complex web of signification, education, and communication, the body was also the source of morality and political philosophy. The body, and how humans come to care for, treat, ignore, or worship it, says much to Nietzsche about the ideals and supraordinate goals of a form of life. Later, we will examine how ascendant and descendant forms of life understand and use the body. First, however, we begin with a rough chronology of Nietzsche’s physiological philosophy.

In 1871, Nietzsche taught a course on Greek rhetoric that allowed the young professor to discuss at great length the power of persuasion in a world knowable only through interpretation. This epistemological approach put him at odds with the more established faculty members who sought metaphysical certainty over metaphorical mystification. However, far from stopping at an epistemological demolition of truth and reality, Nietzsche grounded epistemology itself in physiology, arguing that bodily processes limit and direct grammar, logic, and causality – the underlying principles through which we know the world.[2]

In a notebook entry from the same period, Nietzsche toyed with the notion that art is a manifestation of instincts making themselves known through consciousness. He posited that ideals, as well, have instinctual and thus bodily origins.[3] A few years later, in his “middle period,” Nietzsche more confidently discussed physiology and instincts, arguing that the intellect itself is only the symptom and instrument of “a bodily drive.”[4] This was part of a general argument that defined this period of his thought.[5] Whereas his earliest works can be said to organize around the conflict between science, art, and philosophy (and the concomitant divergence of truth and beauty), the middle period trilogy[6] is built upon Nietzsche’s use of physiology as a way to move beyond metaphysics.

This movement beyond metaphysics was a two-fold process. The first involved Nietzsche’s own study of physiology. Christian Emden makes a persuasive case that Nietzsche came to regard physiology so highly as a result of his own suffering. Wracked with headaches, nausea, and poor vision throughout his teaching tenure in Basel, Nietzsche poured through the scientific literature of the day, seeking diagnostic and curative possibilities. His notebooks indicate that he was particularly impressed with the ideas of Friedrich Albert Lange, a prominent philosopher of materialism who studied the physiology of sensory perception. Lange suggested that mental states such as thinking or feeling were the result of physiological functions occurring at the conceptual and preconceptual level. He was particularly interested in the physiology of thought, which he studied metaphorically through an examination of the mechanics of speech. His work theorized that thought is subject to constantly fluctuating bodily stimulation.[7]

As for Nietzsche himself, the two volumes of Human, All Too Human were written as an act of war against the physical pain of his everyday life. Gary Handwerk explains that this pain led to Nietzsche’s new aphoristic style and identity as a critic of Schopenhauer’s pessimism. His self-transformation was a question of mood and tone, and bespoke of a style that hit hard, fast, and precise. But Nietzsche knew that his style was also a direct reflection of his physiological state, and, importantly, he began to assume that such was the case for all philosophers. What made Nietzsche’s new style so martial (in regards to its subject matter), though, was his rejection of pessimism, for he had become determined to embrace a love of life that especially included and celebrated its darkest moments.[8] Nietzsche got no “enlightenment” from suffering, apart from realizing that it is an everyday part of life. As such, he believed – much to the chagrin of Christian priests and modern progressives – that suffering must combine with joy to teach us who we are, and that, to deny the one for the sake of the other was to commit an act of cowardice in the very face of life.

The second process involved making this type of “physiological knowledge” the basis of many human experiences assumed by religion, science, and philosophy to come from a metaphysical source. To do so, he turned to the instincts, specifically theorizing the origins, content, and purposiveness of this much-maligned mystery of the body. Like Lange, he saw the instincts as a product of physiological drives. But unlike Lange, he was convinced that the body’s instinctual processes produced consciousness, renaturalizing one of the pillars of metaphysics. He even began thinking about the impact of digestion on conceptualization. In the meantime, however, he realized that transvalued instincts gave him a way around the Christian/Platonic belief that exalting the human means to move beyond our animalistic drives.[9]

Having descended from a long line of Protestant preachers, Nietzsche undoubtedly knew, but still studied, the many methods of flesh-desecration promoted by Christianity to save the soul from bodily temptation.[10] He began to see the healthy body as a weapon against a Christianity that stimulated sickness as a means of salvation. But why did it do so? Later, Nietzsche answers the question in a number of ways that point to the political reality of the early church, as well as the nature of the first Christians.

nietz.jpgIn “The Religious Life” in Human, All Too Human, he follows the latter path to a scathing conclusion: “the saint” is the product of “a sick nature . . . spiritual poverty, faulty knowledge, ruined health, and overexcited nerves.”[11] In other words, the saint is the product of his derelict body and impoverished instincts, and not some metaphysical deity or utopia; just as all behaviors and concepts can be related to the physiological state of their human bearers. This type of analysis served Nietzsche well in his later examinations of the origins of morality. It demonstrates that physiology was not merely a metaphorical platform for explaining human behavior, but in fact, a philoso-scientific way of naturalizing even the most exalted of ethico-behavioral schemes.

Nietzsche maintained this line of thought until the end of his conscious life, making the body a veritable warzone, but one that could be used creatively and artistically against the regimes of metaphysical truth proposed by priests, scientists, and philosophers.[12]

Zarathustra Contra Darwin

In the two years between Dawn and the publication of Thus Spoke Zarathustra, Nietzsche’s health stabilized, allowing him the failed romance with Lou Salomè, and, more importantly, a new perspective on “physiological knowledge” as a critique of the bourgeois Last Man. In Ecce Homo, Nietzsche looked back at this period’s superabundant health and its impact on his thought. Whereas illness had made him a “decadent,”[13] his great health made him instead “the opposite of a decadent.”[14] Thus, he had been blessed with the ability to clearly identify with two divergent human potentialities.

Being decadent, Nietzsche says, gave him a dialectician’s skill for searching out nuances in the most obscure spaces – searching for truth with abandon. But, as one bestowed with greater health, he came to understand that truth (and the search for truth) is a symptom of instinctual and physiological decline (he also explained the value of truth in its relation to certain humans’ need for security). In other words, Nietzsche “recognized how perspectives on life reflected the instinctual circumstances of individual wills.”[15] The clever beginning of Ecce Homo also reveals an important aspect of Nietzsche’s later thought on physiology: that great health and vitality are beyond truth – an idea that he explored in Zarathustra.

Along with eternal recurrence, the Übermensch is one of the two major concepts introduced in Thus Spoke Zarathustra.[16] Philosophically speaking, the Übermensch is the attainment of a complete transvaluation of decadent values, while, from the perspective of physiology, it is the overcoming of the Darwinian Last Man. And, looked at from Nietzsche’s perspective, it is the overcoming of the one through the attainment of the other.

Zarathustra explains that the Übermensch is not the fulfillment of a higher reason, but a higher body, for the body is the “seat of life.” Its energy is ultimately and purely “creative,” and as such, it created the spirit and the will.[17] But these manifestations of bodily energy – primal but unique to each body – are capable of being consciously disciplined, making transvaluation, as we shall see, a project that “starts at home.” Nietzsche means for the Übermensch to be a profoundly physical man, in whom the instincts and drives are coordinated, allowing active energy to guide all thought and action. This is energy, then, that is never reactive but indicative of the harmonious and propulsive will. Nietzsche sheds some light on this human type in his self-description at the beginning of Ecce Homo. In Nietzsche’s words, the Übermensch has “turned out well”:

He is cut from wood that is simultaneously hard, gentle, and fragrant. He only has a taste for what agrees with him . . . what does not kill him makes him stronger. He instinctively gathers his totality from everything he sees, hears, and experiences: he is a principle of selection; he lets many things fall by the wayside.[18]

The Übermensch is the literal embodiment of a superior state of being and a higher awareness that emerges from the harmony of instincts and the willful practice of self-selection and self-hygiene. His will makes all interaction with the world a benefit to himself, even going so far as to court risk, danger, and the possibility of death with the maximum of self-affirmation.[19] In other words, he does not seek or cherish objective survival (random Darwinian fitness)[20] but the pure expression of his will, regardless of the environment.

The Übermensch, though, is a singular phenomenon and not the goal of a common evolution. It is a transvaluation of the “most contemptible” subject of Darwinian evolution – itself the subject of the fifth part of “Zarathustra’s Prologue.”[21] In contrast to the Übermensch, the Last Man suffers from life, avoiding danger, and seeking comfort, base personal gratification, and individual survival; all the while hoping for a long and uneventful life.[22]  By following this course, the bourgeois Last Man guarantees his type’s survival. He is “ineradicable, like the flea beetle.”[23] While a Darwinian might rejoice at the fecundity and self-preservation instinct of the Last Man, these only add up to a horribly mediocre human overrunning the earth.

The power, and perhaps confusing nature, of Zarathustra is that it perfectly summarizes vast stretches of Nietzsche’s complex thoughts on art, science, philosophy, physiology, morality, and politics in single sentences. Thus, as Zarathustra explains the internal features of the Last Man, he also explains the external influences and consequences of his behavioral instincts. These influences and consequences seem to revolve around softness. As we know, Nietzsche understands modernity primarily as an ethico-political system based in weakness. Zarathustra tells us that man is growing “smaller,” “modest,” “tame,” “cowardly,” “virtuous,” “mediocre,” and, among a host of other things, clever fingers “that do not know how to form fists.”[24]

In contrast to these traits and virtues, Zarathustra presents a short but dynamic model of the benefits of harshness.

You are becoming smaller and smaller, you small people! You are crumbling, you contented ones! You will yet perish of your many small virtues, of your many small abstentions, of your many small resignations! Too sparing, too yielding – that is your soil! But in order for a tree to grow tall, it needs to put down hard roots amid hard rock! And even what you abstain from weaves at the web of all future humanity.[25]

After Zarathustra connects strength’s need of resistance with “self-love” and the very ability to “will,” he returns to the implications of softness for the future by shifting the focus of the discourse squarely on modernity. He does so in two words: “poor soil.”[26] Poor soil, as he puts it, only grows poor weeds. Modernity, in other words, is only capable of producing inferior human types.

The Last Man survives not on account of any superiority – genetic or ethical – but because he lacks the sufficient energy and higher will to squander himself in pursuit of creative self-affirmation. He considers his survival a virtue rather than a direct expression of his instinctual reality – much like the priests who impose ascetic practices on the strong. The superiority of the Übermensch – over both the bourgeois Last Man and the priests – is ultimately physiological.

The Body and the Priest

Moving toward the late-1880s, it becomes ever more clear that the ethical and political implications of Nietzsche’s thought are visible in his naturalistic, life-affirming physiology. Although as in his earlier works, Nietzsche weaves in and out of the body and the environment, making decadence both a cause and effect of bodily and instinctual weakness, in his later works he focuses more on the political implications of decadence. Still, though, the body and the will are ever-present, as Nietzsche’s life-affirming philosophy demands (of itself and adherents) contest with temporal sources of weakness. Fostering a noble, affirmative type and challenging modernity are inseparable pieces of Nietzsche’s project; as life involves contest, the path to a noble life demands that one challenge the reactive and decadent forces in life.[27]

Nietzsche variously describes these decadent forces as those promoting democratization; exalting of compassion, weakness, and pity; and stimulating a cult of facility and painlessness, in order to make of Europeans a race of sheep-like herd animals.[28] The Übermensch becomes a historical actor because of his transvaluation of these forces. His enemies, likewise, are defined by their unmooring of these forces from their instinctual origins in physiological weakness, illness, and fatigue of life to become, instead, the metaphysical basis of a “good life.” As Nietzsche moved away from Zarathustra and the Last Man, he renewed his focus of attack on the priests. But in doing so, the archetype of decadence remained.

As Nietzsche makes clear in On the Genealogy of Morality, ascetic interpretation is the key to the priest’s struggle for earthly power. He promotes a denatured existence where all active, life-affirming forms of life are discredited. Over and above active, affirmative understandings of nature, the priests become purveyors of a “higher existence.”[29] But, in order to promote such a form of life, the priests must have been considered degenerates by the other – more powerful – castes to begin with.

This priestly subversion of nature is Nietzsche’s best proof that, contrary to Darwin, the weak do not perish of the “struggle for existence,” but in fact thrive in its face. Even if the priests are unable to participate in the natural, superabundant, active existence of the warriors, for example, they continue to cling to life through devotion to asceticism (and denial of the primacy of the body). For Nietzsche, though, this is only the beginning of the problem, as the ascetic practices do not give the priests physiological strength and health, but instead make them more sickly and debilitated. Removed thus from nature, the priests seek a form of self-mastery that promises revenge against life.[30]

Nietzsche not only sees in this proof that priestly metaphysics is an outgrowth of physiological degradation, but that Judeo-Christian morality cannot be understood without realizing the bodily origins of resentment. General morality exists in this scheme as the outcome of the human struggle for existence and the outgrowth of conflicting physiological drives. Morality reflects a constellation of emotions, instincts, and drives peculiar to specific (ascending or descending) human types. As Johnson explains, Nietzsche is not interested in locating morality in nature, but in revealing what moral interpretations tell us about human instinctual reality.[31]

Self-Overcoming and Politics

It is in the face of this transcendentalized decadence and resentment that the Übermensch or the “higher type” must act. But because of the transcendental nature of this decadence, the man who fights to destroy it must start first with destroying its vestiges in himself. This is why the Greek ideal – with its balanced and harmonious relationship between the body and the regulatory instincts – remained central to Nietzsche’s political philosophy. Against the anti-nature of the priests, the higher type must embrace the “evil” instincts – all of the active, dangerous, harsh, spontaneous, outer-directed impulses that Judeo-Christian modernity has condemned.

Doing so is the first step away from modernity and toward self-overcoming. The latter, though, is most important here, as Nietzsche displays in the memorable scene in which Zarathustra encounters the shepherd and the snake. Because man is not able to simply go back to periods of strength, will, and natural nobility, he must create of himself a person with character worthy of such a past. It is only through this self-overcoming that we will overcome modernity and the modern Last Man.

The contrast between the Übermensch, Last Man, and the priests – and the instinctual-behavioral distance that separates them – provides a solid foundation on which to build a discussion of Nietzsche’s physiological politics. For each of these human types, we not only have a struggle for mastery between ascendant and descendant instinctual processes, but also an ethico-political environment that reflects this struggle. Again, it is this fluidity between internal and external that demonstrates Nietzsche’s commitment to the Greek ideal as a potential post-modern political reality. It also reveals each unique individual’s path toward self-and-modern-overcoming.

Nietzsche’s last works and notebooks of 1888 focus on ascendant and descendant lines of human development. While these lines are not teleological, he believes, first, that they can be demonstrated historically and physiologically, and second, that each person embodies one of these two lines. As he states in Twilight of the Idols,

Selfishness is worth only as much as the physiological value of the selfish person: it can be worth a lot or it can be worthless and despicable. Individuals can be seen as representing either the ascending or descending line of life . . . If they represent the ascending line, then they have extraordinary value, – and since the whole of life advances through them, the effort put into their maintenance . . . might even be extreme.[32]

Nietzsche then combines this eugenic political suggestion with an extreme evolutionary statement, which puts the onus of history squarely on the individual even as it is being decentered.

Individuals are nothing in themselves, they are not atoms, not ‘links in the chain.’ They are not just legacies of a bygone era, – each individual is the entire single line of humanity up through himself. If he represents descending development, decay, chronic degeneration, disease (illnesses are fundamentally consequences of decay, not its causes), then they are of little value.[33]

In the notebook entry that might correspond to this aphorism, Nietzsche discusses at length the social consequences of the rule of the descendant line. In essence, these are all of the prime characteristics of Judeo-Christian morality and political modernity: a preponderance of moral value judgments, resentment, altruism for the weak, and hatred of the strong and vital.[34] We must assume that these societal features are either the symptoms or causes of physiological and instinctual decline, as they are consistently described as intertwined with bodily weakness and decadence.

By understanding moral judgments as symptoms of physiological thriving or failure, Nietzsche is able to explain the conditions of preservation and growth represented in these lines of development. Forms of life, more specifically, ascendant and descendant forms of life, he explains, “educate the will” through morality, art, and aesthetics.[35] These produce what he calls “regulating instincts,” which, in ascending forms of life, stimulate to pride, joy, health, enmity and war, reverence, strong will, the discipline of high intellectuality, and gratitude toward life.[36] The problem with modernity is that it was formed as part of Christianity’s war against these types of instincts. It has, as he says, taken the side of everything weak and degenerate. Thus, the modern Last Man has poor instincts – those that desire what is harmful to the flourishing of strength, pride, and beauty.[37] As we have seen, the only way to overcome “poor instincts” is by self-overcoming – by transvaluing what is valued by descending forms of life.

Conclusion: Breeding Beauty and Strength

In contrast to the bourgeois “universal green-pasture happiness,” security, harmlessness, comfort, and easy living that has softened the instincts and bodies of the Last Man, Nietzsche suggests a festival of pride, exuberance, and unruliness; and an exclamatory Yes to oneself.[38] “Aristocraticism of the mind,” he says, must consist of pathos of distance from vulgarity, failures, weaklings, and the mediocre.[39]

Once again, we see Nietzsche returning to the Greeks as a curative to modern decadence, for the “festival” he describes matches “middle period” explanations of Greek pride.[40] But it is possible to read this description of the modern features from which one should feel a great distance as a curative of bodily decadence as well. Consciousness, explains Nietzsche, is a part of the body’s communication system, in that what we become aware of (and make communicable) is only that which serves the herd instincts of the human. It is “really just a net connecting one person with another,” he says, “the solitary and predatory person would not need it.” Because “becoming conscious” involves thought, and that “conscious thinking takes place in words, that is communication symbols,” the very ability to know oneself presupposes that one will do so only in terms useful to the herd/community.[41] Although thought is tainted with the herd, action, he says, is inherently personal, because, for the ascendant type at least, the body has the capacity to match “noble” instincts. This leads us back to the idea that great health and vitality are beyond truth.

But it also begs an examination of the role of the immediate environment in the body’s instinctual activity at any moment.

Sit as little as possible; do not believe any idea that was not conceived while moving around outside with your muscles in a celebratory mode as well. All prejudices come from the intestines – sitting down – I have said it before – is a true sin against the Holy Spirit.[42]

Nietzsche’s preferred method of working since at least Human, All Too Human was to walk or hike with a small notebook – carried either by himself or a companion – in which to note his various, evidently rapidly occurring thoughts. He not only felt it a “sin” to sit down but to wake in the morning and read a book. This was the habit of his Basel colleagues, and it helped Nietzsche’s attitude against academics to harden into contempt. These were men suited for the civil service, with wills to match their morbid bodies, he noted.[43]

In critiquing the philologists’ squandering of moments most full of vital energy on books, and in turn, creating a body of work (certainly not a philosophy) based on idleness, Nietzsche was working from the premise that conceptual vitality – philosophy itself – depended on the body’s instinctual vitality – what he called in Ecce Homo, the “surplus of life,” or superabundance of bodily energy flowing freely from the will and instincts.[44]

While he certainly understood transvaluation as part of the undamming of these forces, he also demanded that the body be made to move in order to create most vitally. It certainly seemed to help, as well, that the body move in beautiful environs. Nice, Genova, Sils-Maria, and Torino are striking in their man-made and natural beauty, combining the human nobility he so desired with demanding topographical harshness.[45]

With this in mind we may extrapolate from the “aristocratic festival” the true purpose of the Greek idealization of beauty and creativity. If form equals content, if the mind and body are one and the same, if “the will strives for purity and ennoblement,” then what did the Greeks gain from surrounding themselves with so much beauty? What, in turn, is the cost of modern vulgarity and lack of beauty?

Once again, the distance between the Greeks and moderns makes itself known, for we must remember that Greek and Nietzschean beauty does not prohibit violence or harshness. In fact, as an ascendant element of life, it could not exist without them. While for Nietzsche this had much to do with a transvaluation of modern softness, for the Greeks (Nietzsche’s “Greeks” were always pre-Socratic) it was natural and divine to equate beauty with the extreme effort required for its creation.

With the ideal of the Greeks in mind, Nietzsche began thinking of a new form of life to be made possible by breeding strength. He saw in it another grand transvaluation of the entire sum of modern institutions and values; of the “progressive diminishment” of man’s “will, responsibility, self-assurance, and capacity to set self-serving goals.” To fight this, he recommends moral and ethical systems (at a societal level) that value self-selection and hardship, education only to benefit the higher type of man, distance between ascendant and descendant types, and freely adopting all values that are forbidden by modernity.[46]

Elsewhere, he explains that, as long as democratic and socialist “ideas” are fashionable, it will be impossible for humanity to move en masse toward an ascendant form of life. However, he says, anyone who has studied life on earth understands the optimal conditions for “breeding strength:” “danger, harshness, violence, inequality of rights, . . . in short the antithesis of everything desirable for the herd.”[47] This “fire next time” scenario is of great contrast with the exuberance and pride of individual self-overcoming, but these are not necessarily contradictory as much as complimentary.

For in embracing strength, one must reject weakness; in embracing harshness, one must reject mildness; in embracing beauty, one must reject vulgarity; in embracing oneself, one must reject the mob. Once again, we’ve moved within and without the body, for overcoming the modern Last Man must begin with self-overcoming.

Notes

[1] Friedrich Nietzsche, “The Anti-Christ,” in The Anti-Christ, Ecce Homo, Twilight of the Idols, and Other Writings, trans. Judith Norman, ed. Judith Norman and Aaron Ridley (Cambridge: Cambridge University Press, 2005), 14 [17]. (All quotes from primary Nietzschean sources include page and aphorism number.)

[2] Christian J. Emden, Nietzsche on Language, Consciousness, and the Body (Urbana: University of Illinois Press, 2005), 138.

[3] Friedrich Nietzsche, Writings from the Early Notebooks, trans. Ladislaus Löb, ed. Raymond Geuss and Alexander Nehamas (Cambridge: Cambridge University Press, 2009), 24 (5[25]).

[4] Friedrich Nietzsche, Dawn: Thoughts on the Presumptions of Morality, trans. Brittain Smith (Palo Alto: Stanford University Press, 2011), 77 [109].

[5] An interesting example of how the idea expressed in Dawn 109 evolved can be found in Beyond Good and Evil 36.

[6] Human, All Too Human (1878-1880), Dawn (1881), and The Gay Science (1882).

[7] Emden 105.

[8] Gary Handwerk, “Translator’s Afterword,” in Friedrich Nietzsche, Human, All Too Human II and Unpublished Fragments from the Period of Human, All Too Human II (Spring 1878-Fall 1879), trans. Gary Handwerk (Palo Alto: Stanford University Press, 2013), 558.

[9] Fredrick Appel, Nietzsche Contra Democracy (Ithaca: Cornell University Press, 1999), 21.

[10] Horst Hutter, Shaping the Future: Nietzsche’s New Regime of the Soul and It’s Ascetic Practices (Lanham MD: Lexington Books, 2006), 146.

[11] Friedrich Nietzsche, Human, All Too Human I, trans. Gary Handwerk (Palo Alto: Stanford University Press, 1995), 112 [143].

[12] Paul E. Kirkland, Nietzsche’s Noble Aims: Affirming Life, Contesting Modernity (Lanham MD: Lexington Books, 2009), 11.

[13] Friedrich Nietzsche, “Ecce Homo,” in The Anti-Christ, Ecce Homo, Twilight of the Idols, and Other Writings, trans. Judith Norman, ed. Judith Norman and Aaron Ridley (Cambridge: Cambridge University Press, 2005), 75 [Wise 1].

[14] Friedrich Nietzsche, Ecce Homo, 77 [Wise 2].

[15] Dirk R. Johnson, Nietzsche’s Anti-Darwinism (Cambridge: Cambridge University Press, 2010), 77.

[16] Although it is problematic to discuss them separately – as to truly be the latter one must fully understand and embrace the former – the purposes of the Übermensch for this paper do not require a detailed examination of eternal recurrence.

[17] Friedrich Nietzsche, Thus Spoke Zarathustra, trans. Adrian Del Caro, ed. Adrian Del Caro and Robert B. Pippin (Cambridge: Cambridge University Press, 2006), 22-24 [Despisers of the Body].

[18] Friedrich Nietzsche, Ecce Homo, 77 [Wise 2].

[19] Friedrich Nietzsche, Zarathustra, 8 [Prologue 4].

[20] Dirk R. Johnson, 59.

[21] Friedrich Nietzsche, Zarathustra, 9-11.

[22] Dirk R. Johnson, 60.

[23] Friedrich Nietzsche, Zarathustra, 10 [Prologue 5].

[24] Friedrich Nietzsche, Zarathustra, 134-136 [On Virtue that Makes Small 2, 3].

[25] Friedrich Nietzsche, Zarathustra, 136-137 [On Virtue that Makes Small 3].

[26] Friedrich Nietzsche, Zarathustra, 137 [On Virtue that Makes Small 3].

[27] Paul E. Kirkland, Nietzsche’s Noble Aims: Affirming Life, Contesting Modernity (Lanham MD: Lexington Books, 2009), 8.

[28] Curtis Cate, Friedrich Nietzsche (Woodstock, NY: The Overlook Press, 2002), 472.

[29] Friedrich Nietzsche, On the Genealogy of Morality, trans. Carol Dithe, ed. Keith Ansell-Pearson (Cambridge: Cambridge University Press, 2007), 85 [III 11].

[30] Friedrich Nietzsche, Genealogy, 85-86 [III 11].

[31] Dirk R. Johnson, 185.

[32] Friedrich Nietzsche, “Twilight of the Idols,” in The Anti-Christ, Ecce Homo, Twilight of the Idols, and Other Writings, trans. Judith Norman, ed. Judith Norman and Aaron Ridley (Cambridge: Cambridge University Press, 2005), 208 [Skirmishes 33].

[33] Friedrich Nietzsche, Twilight of the Idols, 208 [Skirmishes 33].

[34] Friedrich Nietzsche, Writings from the Late Notebooks, trans. Kate Sturge, ed. Rüdiger Bittner (Cambridge: Cambridge University Press, 2003), 242 [14 (29) Spring 1888].

[35] Friedrich Nietzsche, Late Notebooks, 200 [10 (165) Autumn 1887].

[36] Friedrich Nietzsche, Late Notebooks, 242 [14 (11) Spring 1888].

[37] Friedrich Nietzsche, The Anti-Christ, 4-5 [3, 6].

[38] Friedrich Nietzsche, Late Notebooks, 201 [10 (165) Autumn 1887].

[39] Friedrich Nietzsche, The Anti-Christ, 40 [43].

[40] Friedrich Nietzsche, Dawn: Thoughts on the Presumptions of Morality, trans. Brittain Smith (Palo Alto: Stanford University Press, 2011), 190 [306].

[41] Friedrich Nietzsche, The Gay Science, trans. Josefine Nauckhoff, ed. Bernard Williams (Cambridge: Cambridge University Press, 2001), 212-213 [354].

[42] Friedrich Nietzsche, Ecce Homo, 87 [Clever 1].

[43] Friedrich Nietzsche, Unpublished Writings from the Period of Unfashionable Observations, trans. Richard T. Gray (Palo Alto: Stanford University Press, 1995) 181-183 [28 (1) Spring-Autumn 1873].

[44] Friedrich Nietzsche, Ecce Homo, 110 [Birth of Tragedy 4].

[45] David F. Krell and Donald L. Bates, The Good European: Nietzsche’s Work Sites in Words and Images (Chicago: The University of Chicago Press, 1997).

[46] Friedrich Nietzsche, Late Notebooks, 166 [9 (153) Autumn 1887].

[47] Friedrich Nietzsche, Late Notebooks, 31 [37 (8) June-July 1885].

 


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jeudi, 22 novembre 2012

La Russie, l’Occident et l’Allemagne

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La Russie, l’Occident et l’Allemagne

 

Extrait d’un entretien accordé par Alexandre Douguine au magazine allemand “Zuerst”

 

Q.: Monsieur Douguine, l’Occident ne se trouve-t-il pas dans une mauvaise situation?

 

AD: Absolument. Mais la situation dans laquelle se débat l’Occident est différente de celle en laquelle se débat la Russie. Regardez l’Europe: l’UE se trouve dans un état de crise profonde; la rue en Grèce se rebelle ouvertement, l’Europe centrale et septentrionale croupit sous les charges sociales, politiques et économiques apportée par l’immigration de masse depuis ces dernières décennies. Même les Etats-Unis sont plongés dans une crise profonde. Mais, pourtant, c’est cette crise qui va faire se corser la situation. Car dans de telles situations d’instabilité et de précarité, ce sont toujours les partisans de lignes dures qui finissent par avoir le dessus. Aux Etats-Unis, actuellement, on évoque ouvertement une guerre contre l’Iran, même si à New York un bon paquet de citoyens américains manifestent contre Wall Street. On ne discute plus que du moment idéal pour commencer la prochaine guerre. Lénine disait en son temps: hier, c’était trop tôt, demain ce sera trop tard.

 

Q.: Vous defendez l’idée d’une alliance eurasiatique. Cette idée n’implique-t-elle pas que les Etats européens se détachent progressivement de l’UE bruxelloise, un processus à prévoir pour le moyen voire le long terme, et se donnent de nouvelles orientations. Est-ce là une hypothèse réaliste?

 

AD: La Russie est l’allié naturel d’une Europe libre et indépendante. Il n’y a donc pas d’autres options. Bien sûr, l’Europe actuelle n’envisage pas cette option, car elle est systématiquement refoulée par le fan-club transatlantique des égéries des “Pussy riots”. Mais cela pourrait bien vite changer. Qui imaginait, au début de l’été 1989, que le Mur de Berlin allait tomber en automne? Une poignée d’esprits lucides que l’établissement considérait comme fous ou dangereux.

 

Q.: Comment voyez-vous l’avenir des relations germano-russes, tout en sachant que celles-ci ont été jadis bien meilleures?

 

AD: Il y a beaucoup de liens entre l’Allemagne et la Russie. Nous avons une longue histoire commune. On aime à l’oublier aujourd’hui, surtout dans le vaste Occident. Lors de la signature de la convention de Tauroggen en 1812, le Lieutenant-Général prussien Johann David von Yorck a négocié de son propre chef un armistice entre le corps prussien, contraint par Napoléon de participer à la campagne de Russie, et l’armée du Tsar Alexandre. La Russie a soutenu la révolte prussienne contre les Français, ce qui a permis de lancer la guerre de libération des peuples contre Napoléon. La diplomatie russe a permis aussi en 1871 que le Reich allemand de Bismarck puisse devenir réalité  sur l’échiquier européen. La Russie a toujours soutenu le principe d’une Allemagne forte sur le continent européen. Otto von Bismarck recevait souvent l’appui de Saint-Pétersbourg. Ce ne sont là que deux exemples: la liste des coopérations germano-russes est longue et, à chaque fois, les deux protagonistes en ont bénéficié. Sur le plan culturel, les relations sont tout aussi étroites: philosophes russes et allemands s’appréciaient, se sentaient sur la même longueur d’onde. Mais nous nous sommes également opposés dans des guerres sanglantes mais, Dieu merci, cette époque est désormais révolue.

 

Q.: Et aujourd’hui?

 

L’Allemagne est le pilier porteur de l’économie européenne. L’économie européenne, c’est en réalité l’économie allemande. L’idée sous-jacente de l’économie allemande diffère considérablement de l’idée qui sous-tend la praxis économique du capitalisme occidental et britannique. En Allemagne, on mise sur l’industrie, de même que sur une création de valeurs réelles par le biais de la production de biens et non pas sur le capitalisme financier et bancaire qui, lui, ne repose sur rien de matériel. Aujourd’hui l’Allemagne est contrôlée par une élite exclusivement imprégnée d’idéologie “transatlantique”, qui empêche tout rapprochement avec la Russie. En Russie, on a aujourd’hui des sentiments pro-allemands. Poutine, on le sait, passe pour un grand ami de l’Allemagne. Mais malgré cela, le gouvernement de Berlin, et aussi l’opposition à ce gouvernement, essaie d’intégrer encore davantage l’Allemagne dans une UE en mauvaise posture, tout en renonçant à de larges pans de la souveraineté allemande. Pour l’Allemagne, une telle situation est dramatique!

 

Q.: Dans quelle mesure?

 

AD: L’Allemagne est aujourd’hui un pays occupé, déterminé par l’étranger. Les Américains contrôlent tout. L’élite politique allemande n’est pas libre. Conséquence? Berlin ne peut pas agir pour le bien du pays comme il le faudrait, vu la situation. Pour le moment, l’Allemagne est gouvernée par une élite qui travaille contre ses propres intérêts. Nous, les Russes, pouvons aider l’Allemagne parce que nous comprenons mieux la situation de votre pays, en état de servilité, et parce que nous travaillons à créer des réseaux germano-russes en divers domaines. Nous pourrions travailler avec divers groupes au sein de la République Fédérale, nous pourrions améliorer nos relations culturelles. Je crois fermement qu’un jour se recomposera une Allemagne libre, forte et autonome en Europe, qui lui permettra de jouer un rôle d’intermédiaire entre l’Est et l’Ouest du sous-continent. Le rôle que jouent actuellement les vassaux de l’eurocratie bruxelloise et de Washington ne permet pas de forger un vrai destin pour l’Allemagne.

 

Q.: Monsieur Douguine, nous vous remercions de nous avoir accordé cet entretien.

 

Entretien paru dans le magazine “Zuerst!”, Oktober 2012, http://www.zuerst.de/ ).

vendredi, 16 novembre 2012

Ernst von Salomon: Ein Politischer Soldat

Ernst von Salomon: Ein Politischer Soldat

mercredi, 14 novembre 2012

Le numéro d’Erdogan à Berlin

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Anton BESENBACHER (“ ’t Pallieterke”):

Le numéro d’Erdogan à Berlin

 

Grüß Gott,

En novembre 2011, le premier ministre turc Erdogan s’est rendu en Allemagne, pour fêter le cinquantième anniversaire du traité germano-turc de 1961, qui portait sur l’engagement de travailleurs immigrés pour l’industrie allemande. L’ambiance, à l’époque, en cette fin d’année 2011, n’était pas trop à la fête car le chef de la nouvelle Turquie délaïcisée n’y a pas été avec le dos de la cuiller dans un entretien accordé au journal le plus populaire d’Allemagne, le “Bild-Zeitung”. “Les hommes politiques allemands ne prennent pas assez en considération l’imbrication (socio-économique) de trois millions de Turcs en Allemagne”. D’après Erdogan, 72.000 employeurs d’origine turque donneraient du travail à quelque 350.000 personnes. “Les travailleurs immigrés d’hier sont progressivement devenus des employeurs, des universitaires et des artistes”, estimait Erdogan. Il se sentait délaissé par les Allemands dans le dossier en souffrance de l’adhésion turque à l’UE. En novembre 2011, il y avait un fait qu’Erdogan ne parvenait pas à digérer: l’obligation pour les immigrants d’apprendre la langue allemande. “Qui prétend que la condition première (à l’intégration) est la connaissance de la langue allemande, enfreint les principes des droits de l’homme”, estimait le premier ministre turc qui, par la même occasion, accusait implicitement les Allemands de ne pas respecter les droits de l’homme!

 

Quelques mois auparavant, Erdogan, dans un discours tenu à Düsseldorf, avait exhorté les Turcs d’Allemagne à ne pas aller trop loin dans l’adaptation à la société allemande et surtout à ne pas s’assimiler. Il pensait que la création d’écoles turques en Allemagne était une bonne idée. Il s’insurgeait aussi contre le soutien (tout théorique) que l’Allemagne aurait apporté aux séparatistes kurdes. Pour faire bref, on a eu la fête, mais en bémol...

 

La semaine dernière, fin octobre, début novembre 2012, Erdogan était une nouvelle fois sur le sol allemand. Il est venu inaugurer la nouvelle ambassade de Turquie à Berlin. Ce bâtiment a coûté 30 millions d’euro et il est le plus grand de tous ceux qui abritent des diplomates turcs dans le monde. Erdogan a donc tranché le ruban, de concert avec le ministre allemand des affaires étrangères, Guido Westerwelle. La nouvelle ambassade se trouve sur un terrain que l’Empire Ottoman avait acheté en 1918. Les sultans n’ont jamais pu en bénéficier, car, au début des années 20 du 20ème siècle, Mustafa Kemal, surnommé plus tard “Atatürk”, a chassé de Turquie le dernier de ces sultans, avec tout son harem. L’ambassade de la jeune république turque s’est alors installé sur ce terrain à Berlin mais en 1944 le bâtiment n’a pas résisté aux bombardements des alliés. D’après Erdogan, le lieu prouve toutefois que les liens anciens subsistent entre les deux pays.

 

Le lendemain de cette inauguration, quelque 3000 personnes ont manifesté contre la visite du premier ministre turc. Cette foule était surtout composée d’Alévites, de Kurdes et d’Arméniens qui ne sont pas d’emblée favorables à la politique d’Erdogan. Les hommes politiques allemands qui ont pris la parole lors de cette manifestation venaient de la gauche et de l’extrême-gauche. “Vous êtes les représentants des opprimés” a déclaré Memet Çilik, membre du Bundestag et élu des Verts, venu soutenir les manifestants. Le communiste Gregor Gysi, chef de la fraction “Die Linke” (= “La Gauche”) au parlement allemand, s’est tout d’un coup révélé un “Volksnationalist” pur jus: “Pourquoi les Kurdes ne peuvent-ils pas vivre en Turquie comme ils l’entendent?”. Gysi a demandé à Erdogan de respecter et de garantir la culture et l’ethnicité propre des Kurdes. Il a exprimé ensuite sa solidarité à tous ceux qui croupissent dans les prisons turques parce qu’ils s’étaient engagés à faire respecter les droits de l’homme.

 

Ce langage n’a pu que déplaire dans les salons officiels où les corps constitués des deux pays se serraient la main. Les corps constitués, un peu inquiets, voulaient connaître la teneur du discours qu’Erdogan allait prononcer dans les locaux de la nouvelle ambassade. “Nous voulons”, a-t-il déclaré, “que les Turcs d’Allemagne parlent l’allemand couramment”. Nouveau son de cloche, contraire au précédent, à celui de l’an passé. Erdogan semble avoir oublié qu’il a déclaré naguère qu’une telle exigence était contraire aux droits de l’homme. Mieux encore: les Turcs d’Allemagne ne doivent pas seulement lire des auteurs turcs mais aussi Hegel, Kant et Goethe!! Oui, on a bien entendu: on verra bientôt, sous l’injonction de l’islamisant Erdogan, tous les Turcs d’Allemagne avec, entre les mains, la “Critique de la raison pure” de Kant. Les imams ne seront assurément pas très contents.

 

D’où vient donc cette volte-face? Qu’on y croit encore ou que l’on n’y croit plus, Erdogan veut encore et toujours que son pays fasse partie de l’UE. Bon nombre d’Européens se demandent qui veut encore faire partie de cette Union qui prend eau de partout. Erdogan, apparement, le veut. Et pour y parvenir, il ne faut pas froisser les Allemands outre mesure, du moins pas trop souvent. Merkel est officiellement une adversaire de l’adhésion pure et simple de la Turquie à l’UE. Mais la dame, dans le passé, a souvent opéré des virages à 180°, donc cette posture actuelle n’est pas garantie longue durée...

 

Il ne faut toutefois pas croire qu’Erdogan soit venu mendier l’adhésion de son pays. Ce serait ne rien comprendre à l’affaire et mal connaître le premier ministre turc. Celui-ci est un homme très sûr de lui. La Turquie se porte bien sur le plan économique et cherche à s’imposer comme grande puissance régionale, avec des frontières situées dans une région hautement instable, où Ankara veut apparaître comme un havre de paix et de fiabilité. “La Turquie n’est pas une charge pour l’Europe. La Turquie veut prendre une partie du fardeau (européen) à sa charge”, à déclaré Erdogan avec toute l’assurance qu’on lui connait. La Turquie, en effet, a pratiquement payé toutes ses dettes au FMI et, ajoute Erdogan, “aujourd’hui nous pouvons prêter de l’argent à l’UE”.

 

Donc, s’il faut croire Erdogan, c’est une bénédiction d’Allah pour nous tous que la Turquie veut encore devenir membre de cette UE mitée. Et si l’UE refuse l’adhésion turque sous prétexte que la Turquie est un pays musulman, alors, affirme Erdogan, “l’UE y perdra mais, nous, non car nous devenons de jour en jour plus forts”. Ce ne sont pas là les paroles d’un quémandeur bredouillant. C’était plutôt Madame Merkel, qui a la réputation d’être forte, qui faisait piètre figure. Elle avait été houspillée au second plan par un homme politique turc bien habile.

 

Anton BESENBACHER.

(article paru dans “ ’t Pallierterke”, Anvers, 7 nomvembre 2012).

mardi, 13 novembre 2012

Otto und das Reich

Otto und das Reich

 

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COMPACT November 2012

COMPACT November 2012

 
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Ausgabe November 2012

 

Inhalt COMPACT 11/2012

Titelthemen

    • Wird Steinbrück Kanzlerin?
    • Merkel: Die Patin & ihre Rivalen
    • NSU-Morde: Die Spur der Stasi-Waffen
    • Erdogan: Zündeln für den Weltkrieg
    • Hysterie: Alles Antisemiten – außer Mutti
    • Dossier: Wie wird Deutschland wieder souverän?

Vollständiger Inhalt

TITELTHEMA
  • Steinbrück: Kandidat der Bilderberger.
    Von Jürgen Elsässer
  • Von der Leyen: Aufstieg aus dem Sumpf.
    Von Niki Vogt
  • System Merkel: Die Patin und ihre Rivalen.
    Interview mit Gertrud Höhler

POLITIK

  • Cem Özdemir: Ein schwäbischer Anatolier.
    Von Lion Edler
  • NSU-Morde: Die Rätsel der Ceska 83.
    Von Kai Voss
  • Wahlalternative 2013: <<Ich fürchte um die Demokratie>>
    Interview mit Konrad Adam
  • Hyterie: Alles Antisemiten – außer Mutti.
    Von Ken Jebsen
  • Syrien/Türkei: Spurensuche in Akcakale.
    Von Hasan Bögün
  • Irankrieg: Von Stuxnet zu Flame.
    Von Frederike Beck

DOSSIER Wie wird Deutschland wieder souverän?

  • EU/ESM/Euro: Mit der Freiheit unvereinbar.
    Von Karl Albrecht Schachtschneider
  • Wie souverän ist Deutschland.
    Von Oliver Janich
  • Paris-Berlin-Moskau.
    Von Eberhard Straub
  • Ein neues Bündnis ist nötig.
    Von Natalia Narochnitskaya

LEBEN

  • Goethe-Wochen in Frankfurt: Das Rauschen des Papiergeldes.
    Von Andreas Rieger
  • Euro: Politisch korrekte Scheine
    Von Malte Olschewski
  • Wolfgang Schreyer zum 85. Geburtstag: Ein Fenster zur Welt.
    Von Marcus Mittelstraß
  • Alexander von Humboldt: Alle sind zur Freiheit bestimmt.
    Von Utz Anhalt
  • Fotoessay: Ewiges Moskau, junges Moskau.
    Fotos: Jörg Esefeld & Sascha Neroslavsky
  • Kleine Genüsse. Stefan Bludau, Elisabeth Bachmaier, Philippe Guichard

lundi, 12 novembre 2012

Souveränitätskonferenz

Souveränitätskonferenz

am 24. 11. 2012 in Berlin

 

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Ticket-Hotline: 03327-5698613

Wie wird Deutschland wieder souverän? Wie lange wollen wir für den Euro zahlen, für die USA in Kriege ziehen? Das sind Schlüsselthemen der Souveränitätskonferenz von COMPACT-Magazin und Institut de la Démocratie et de la Coopération (Paris) am 24. November 2011 in Berlin : FREIE UNIVERSITÄT (FU) Max-Kade-Aditorium im Henry Ford-Bau, Garystraße 35, 14195 Berlin-Dahlem, von 9 bis 18 Uhr. Auf der Konferenz dürfen Sie eine Weltpremiere miterleben: Zum ersten Mal treten Professor Schachtschneider und Peter Scholl-Latour gemeinsam auf - der führende Kopf der Volkssouveränität und der Altmeister der Geopolitik. Mit Walentin Falin und Edouard Husson referieren außerdem namhafte Experten aus Russland und Frankreich.

Im einzelnen wird auf der Konferenz untersucht und diskutiert: Wie kann Deutschland souverän werden angesichts der weitreichenden Verträge, die mit den Alliierten, der NATO und der EU/Euro-Zone geschlossen wurden?

Sollen unsere Streitkräfte im Ausland Krieg für amerikanische Interessen führen, wenn gleichzeitig die USA ihr strategisches Schwergewicht von Europa wegverlegen?

Besteht die Gefahr, dass wir im Schlepptau der USA in einen großen Krieg im Nahen Osten verwickelt werden?

Ist die traditionelle Rolle Deutschlands als Mittler, als „ehrlicher Makler“ zwischen Ost und West vielleicht die zukunftsfähigere Alternative als die unilaterale Bindung an die USA? Können wir heute etwas lernen von der Gleichgewichtspolitik eines Otto von Bismarck, von der Entspannungspolitik eines Willy Brandt?

Gehört zur Souveränität in den äußeren Beziehungen nicht die Volkssouveränität – dass die Bürger auch im Inneren direkt über ihre Geschicke bestimmen können?

Welche Rolle spielen die alliierten Vorbehaltsrechte heute? Welche Bedeutung hat das Fortbestehen der UN-Feinmdstaatenklausel, das Fehlen eines Friedensvertrages? Welche Rolle spielen die "Kanzlerakte" und andere Geheimverträge?

Ist die NATO oder die EU eine größere Einschränkung der deutschen Souveränität? Welche Bedeutung hat der ESM-Vertrag? Hat die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zum ESM-Vertrag das Schlimmste verhindert? Bleibt nur der NATO-Austritt? Der EU-Austritt?

Wie können wir die Souveränität Deutschlands wiederherstellen? Müssen wir für eine neue Verfassung kämpfen - obwohl auch Schäuble & Co. eine neue Verfassung anstreben? Sollen wir nicht lieber das Grundgesetz verteidigen, obwohl es Mängel hat? Lohnt ein Rückgriff auf die Reichsverfassung 1871 - oder kommen wir da in die Spinnerecke?

Hier gehts zur Ticketbetsellung/ Zum Anmeldungscoupon. +++++++++++++++ (Es gibt am Konferenzort preisgünstige Getränke, Verpflegung, Imbiss, Einöpfe.)

Il cancro del liberalismo secondo Moeller van den Bruck

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Il cancro del liberalismo secondo Moeller van den Bruck

di Luca Leonello Rimbotti

Fonte: mirorenzaglia [scheda fonte]

Che da circa tre-quattro secoli i popoli vengano giocati da un inganno assurdo e atroce è cosa nota a chiunque sia interessato alla storia come manifestazione della scienza politica applicata. Che questo inganno teso alla nazione abbia un nome e si chiami liberalismo appare evidente da oltre un secolo a tutti coloro che, davanti alla crisi sempre più chiara in cui l’Europa veniva e viene gradatamente sprofondata, si sono interrogati circa il destino che attende i popoli che si lascino irretire dalla fiaba della democrazia parlamentare. Il liberalismo come «rovina dei popoli» è un concetto utilizzato ad esempio da Moeller van den Bruck nel 1923, allorquando il piano di sovversione etica e di disintegrazione sociale ordito dal liberalismo era già evidente a chiunque avesse occhi per vedere. Interi schieramenti di alta cultura politica europea se ne resero conto in tempo, e lanciarono i loro poderosi avvertimenti. Gli Spengler o i Sombart, i Barrés o i Maurras, i Papini o i “vociani”, e dunque tutto l’ambiente vasto della Rivoluzione Conservatrice europea – da “destra” a “sinistra”: dai nazionalisti ai sindacalisti rivoluzionari, dai nazionalrivoluzionari ai nazionalbolscevici, dai fascisti ai nazionalsocialisti – avevano chiara una cosa: il liberalismo, sotto la scorza di una copertura “democratica”, è il più micidiale pericolo mai corso dalla civiltà non solo europea ma mondiale, diciamo mai corso dall’umanità, poiché nasconde una promessa di morte sociale di massa che avanza con le logiche di una inesorabile volontà di distruzione.

Moeller van den Bruck non fu che uno tra i migliori fra quanti seppero leggere con rigore e chiarezza la natura della minaccia. Novant’anni fa egli lanciò uno degli avvertimenti più crudi e veraci circa la natura dell’abisso verso il quale i popoli venivano sospinti dalla famelica volontà di corrosione di cui il liberalismo è strutturalmente animato. Qualcosa che va molto al di là delle stesse categorie politiche, che non riguarda solo la febbre economicista o il delirio usurario, ma che investe la stessa natura umana, sovvertendola. Il liberalismo come male morale, come lebbra dello spirito, come abbandono dei tratti di un umanesimo sociale in un lucido disegno di morte.

«È il distruttivo mondo ideologico di un liberalismo che, attraverso le sue soluzioni, diffonde una malattia morale nei popoli e penetra con la sua forza dominante in una nazione, decomponendola». Questa frase di Moeller, presente nel suo libro famoso intitolato Il Terzo Reich, ci dà conto della natura del contagio liberale. Esso non è solo politico o sociale, ma spirituale, anìmico, va alle viscere della mente e del cuore, e lì decompone senza posa. L’uomo liberale, soggiogato dalle logiche dell’individualismo acquisitivo, è una struttura trans-politica, è un risultato del lavoro che la macchina liberal-liberista va compiendo per lo meno dal Seicento e da quando in terra inglese si affermò la saldatura fra circuiti massonico-mercantili e puritanesimo biblista. Si tratta della sindrome visibile di una patologia che lavora negli interstizi coscienziali, fra le penombre di menti alterate dalla dis-umanizzazione della personalità, dando luogo al lucido incubo della società dei diritti: «Il liberalismo è la libertà di non avere princìpi, ma allo stesso tempo di sostenere che questi princìpi esistono». Questa asserzione di Moeller è la più potente diagnosi sul liberalismo che mai sia stata fatta da un’intelligenza europea. Facciamoci caso. Ha la portata di un aforisma nietzscheano. Essa nasconde, nella breve linearità di una frase sintetica, l’intero universo della debilitazione che va ascritta ad un disegno di snaturamento dell’uomo qual è il liberalismo. Una dottrina e una pratica che operano un vero e proprio attentato antropologico lavorando sull’uomo, destabilizzando e poi liquidando il suo arcaico onore di appartenere ad una comunità di simili tra i quali vigano amore e reciprocità. Dell’uomo animale sociale teso al suo simile il liberalismo fa una cellula afflitta da forme di egoica incontinenza sempre crescenti e che, simili al tumore, hanno nell’idea di “espansione” il loro vertice necrotico.

L’uomo liberale espande i suoi diritti e allarga il suo accesso al denaro con la logica aziendale di un procedere vorace sul mercato delle menti, egli agisce sotto la spinta di una necessità biologica, secondo istinti indotti da una rovinosa concezione dell’umano, che fa dell’interesse personale la molla prima ed unica dell’esistere. L’ignobile che diventa codice etico. Qualcosa che, nell’Antichità o nel Medioevo, sarebbe parso indegno e infame, cioè l’individuo che antepone il profitto al codice etico comunitario, sotto il trattamento dei “princìpi” liberali diventa titolo di accesso ai massimi prestigi sociali: l’uomo di successo, il ricco, il vincente. Un tale rovesciamento dei valori non riguarda solo l’uomo, ma soprattutto l’uomo associato. Investe non solo l’Io, ma soprattutto il Noi, facendolo a pezzi senza possibilità che si abbia una ricostruzione quale che sia del tessuto sociale così rozzamente e così a fondo lacerato.

L’analisi del liberalismo fatta da Moeller – che più di altri pose l’accento sugli aspetti generali, oggi diremmo “mondialisti”, di questa sinistra affermazione della disumanità – oggi attira l’attenzione di tutti coloro che ancora si pongono su posizioni antagoniste rispetto al potere mondiale liberal, proprio perché l’accento veniva da Moeller posto sul liberalismo in quanto sistema: un sistema attraverso il quale si distruggono le identità dei popoli e, su questo terreno desertificato, si erige un potere mondiale fondato sul profitto privato e sul gigantesco sfruttamento di massa. Il liberalismo ha una sostanza di progetto ultimativo. Non è una semplice dottrina politica. È una rete. È un piano mondiale ed epocale, un metodo col quale si intende chiudere la storia e liquidare le appartenenze (famiglia, nazione, etnia, cultura, civiltà), una volta per tutte.

Il liberalismo, quindi, come metodo, come prassi di un potere che non ha ideologia, né intende averla, ma ha solo un fine ultimo combaciante con una sorta di millenarismo in negativo ed invertito di segno: la «rete di intrighi estesa sul mondo» di cui parlava Moeller nel 1923 è ad esempio quella in cui ingenuamente cadde la vecchia Germania imperiale, sospinta a recitare la parte dell’imperialista aggressiva dagli stessi maggiori gestori e azionisti dell’imperialismo di rapina su scala planetaria, e così aprendo il ciclo guerresco con cui si ottenne la rovina politica dell’Europa e la sua uscita di scena come contropotere a livello globale.

Quella rete è esattamente la stessa nella quale cadono, una ad una, le nazioni al giorno d’oggi, in quella ultima fase che stiamo vivendo e in cui si assiste al passaggio finale dal liberalismo capitalista internazionale – ancora in qualche modo legato alla finzione dei “governi nazionali” – al liberalismo finanziario cosmopolita su base apertamente snazionalizzata. Moeller va oggi riletto proprio in questa chiave, come testimone diretto e di assoluto rilievo di una fase decisiva del liberalismo, già ai suoi tempi ben leggibile, nel suo passaggio da macchinazione ancora parlamentaristica e “democratica”, con vari gradi di applicazione della pantomima egualitaria, ad aperto gioco al massacro degli interessi vitali dei popoli, in nome della brutale prevalenza di quelli internazionali privati.

Moeller, con poche e illuminanti osservazioni, stilò una diagnosi del fenomeno liberale con categorie a tutt’oggi del più grande interesse. Egli seppe individuare nell’insieme delle contraddizioni del piano mondialista la natura stessa del progetto liberale: lotta contrapposta fra concentrazioni di potere divise dalle tattiche contingenti, ma unificate dalla strategia di asservimento. Un modo di procedere tipicamente massonico. Ma, attenzione: non si deve pensare alla vecchia massoneria di pensiero e di club, il metodo massonico essendo un insieme di circuiti anche in contraddizione tra di loro, ma sostenuti da un unico procedimento volto al medesimo fine. In questo, Moeller è stato un maestro come analista: «Ma il carattere ambiguo, mutevole della massoneria, la sua plasticità e quindi la sua capacità di adattarsi agli eventi» erano e sono la struttura del progetto liberale, il suo scheletro osseo, su cui si impianta l’intera operazione di sovvertimento.

«Dobbiamo inoltre considerare – continuava genialmente Moeller novant’anni, ripetiamo, novant’anni fa! – che, nel percorrere la storia della massoneria, ci si imbatte in una disgregazione di princìpi, che presuppone un uomo del tutto particolare, nel quale individuiamo la tipologia del liberale: un individuo con un cervello vacuo, debole, il quale o non è in grado di dare ordine ai propri princìpi, o si prende cura di metterli da parte. Un uomo cui non costa nessuna fatica rinunciare a tali princìpi, anzi è lieto di trarne vantaggio». Si tratta, quindi, essenzialmente di qualcosa di non-politico, anzi di a-politico e di anti-politico. La mutazione genetica dell’antropologia umana applicata dal massonismo liberale è la piattaforma su cui si erge la pratica di sbriciolamento dei legami umani. Le massonerie in competizione tra di loro – la Trilateral, il WTO, gli associazionismi ebraico-puritani, etc. – sono la maschera di un potere che nel suo fondamento è unico e unidirezionale. Questa la lettura: «La massoneria è solo una direttiva generale. Essa si rifà al liberalismo». E tutto, oggi ancora di più di ieri, è “massoneria”. Il potere mondiale è “massoneria”. Il fine agitato davanti alle masse e quello realmente perseguito dagli oligarchi liberali non sono altro che “massoneria”, esclusivamente “massoneria”. Poiché «l’appello al popolo serve alla società liberale soltanto per sentirsi autorizzata ad esercitare il proprio arbitrio. Il liberale ha utilizzato e diffuso lo slogan della democrazia per difendere i suoi privilegi servendosi delle masse». Cos’altro c’è da aggiungere? Dallo scatenamento della Prima guerra mondiale fino alle “guerre umanitarie”, fino all’Iraq, fino alla Libia di oggi o all’Iran di domani, è tutto un unico piano inclinato, un unico procedere sulla via tracciata dallo stesso, immodificato progetto “massonico” che anima il liberalismo: «Il liberalismo ha distrutto le civiltà. Ha annientato le religioni. Ha distrutto le patrie. Ha rappresentato la dissoluzione dell’umanità». Può esserci qualcosa di più da dire, rispetto a queste plastiche osservazioni espresse agli inizi degli anni Venti del Novecento da Moeller, adesso che siamo vicini agli anni Venti del Duemila?

Il segreto del progetto di rovesciamento liberale – che si è sempre servito della “patria”, del “popolo”, della “nazione” come di grimaldelli coi quali abbattere la patria, il popolo e la nazione – è il segreto stesso del male americano e del suo estendersi nel mondo con la negatività di una metastasi inarrestabile. I progettisti liberali sono gli ingegneri della dissoluzione:

La loro ultima idea è diretta alla grande Internazionale in cui vengono del tutto ignorate le differenze di lingue, di razze, di culture: si dovrebbe essere governati come un unico popolo di una famiglia fatta di fratelli selezionati dalle intelligenze di tutti i paesi, i quali assommerebbero in sé le prerogative morali del mondo nella sua globalità. Essi piegano la nazionalità a questo internazionalismo, e per fare ciò si servono anche del nazionalismo.

I liberali si servono di quella macchina infernale che è il “patriottismo costituzionale”, impiantata sul diritto acquisito per ius solii, sull’indifferenziato inglobamento nella “repubblica mondiale”: il sogno spaventoso dei massoni di vecchia data è il tappeto su cui scivola veloce la macchina della globalizzazione, che Moeller così lucidamente osservò durante quella Repubblica di Weimar, un laboratorio nel quale si fece un ottimo esercizio di prova sui metodi e i tempi con i quali si potevano ottenere ad un tempo lo sbriciolamento politico dell’Europa e l’annientamento della sua cultura differenziante e identitaria.

Oggi l’occhio dell’uomo europeo che ancora sappia sottrarsi alla rete degli inganni liberali deve di nuovo posarsi su Moeller van den Bruck come su un antesignano, un veggente e un sicuro diagnostico in cui trovare parole di risveglio. E attingere dalle sue analisi potrà significare ricostruire dalle fondamenta quella cultura politica che occorre per ingaggiare con i mondializzatori il loro stesso gioco. La lotta per la vita o per la morte, che impegna le residue energie delle avanguardie popolari ancora potenzialmente risvegliabili, passa attraverso una presa di coscienza totale del pericolo di fronte al quale si trovano i popoli e che si chiama dominio mondiale delle banche anonime e fine fisica di ogni legame dell’uomo con i suoi patrimoni di bio-storia. Una lotta con questa posta e di questa virulenza presuppone, come negli anni Venti del secolo scorso, idee radicali e una potente volontà di rivolta.


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Kaiserin Adelheid

Kaiserin Adelheid

Die mächtigste Frau der Ottonen

 

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samedi, 10 novembre 2012

Zuerst - Oktober 2012

Aktuelle Ausgabe

Aktuelle Ausgabe

Aus dem Inhalt
(Ausgabe Oktober 2012):

Titelgeschichte:
Heilige Kuh
Skandale, Rechtsbruch, inszenierter Terror: Vieles spricht dafür, den Verfassungsschutz endlich ersatzlos abzuschaffen. Doch das wird nicht geschehen

„Unterdrückung der Opposition“
Der Politologe und Historiker Prof. Dr. Michael Vogt im ZUERST!-Gespräch über den Verfassungsschutz

Deutschland:
Asyl im Wunderland
Der Zustrom vor allem von Zigeunern vom Balkan in die Bundesrepublik Deutschland reißt nicht ab

Streß in Sachsen
Klüngel, Zwist und Eitelkeiten: In der sächsischen CDU hängt der Haussegen schief – trotz des gemeinsamen „Kampfes gegen rechts“

„Multikulti-Gefahrenpotential“
Manfred Rouhs von der rechtspopulistischen Bürgerbewegung Pro Deutschland will den umstrittenen Mohammed-Film vorführen. ZUERST! hat ihm auf den Zahn gefühlt

Rot-grüne Familienpläne
Berlin: In der bundesdeutschen Hauptstadt buhlt man um homosexuelle Pflegeeltern

Österreich:
One-Man-Show
Wie der 80jährige Unternehmer Frank Stronach politisch in Wien Fuß fassen will

International:
Ressourcenkämpfe
Im Streit um die Senkaku-Inseln zwischen Japan, China und Taiwan ist es zum ersten Mal zur Gewaltanwendung gekommen

Wirtschaft:
Paragraphenreiter der Apokalypse
„Compliance“: Wie deutsche Unternehmen von US-Kanzleien drangsaliert werden

Geschichte:
Tod in Frankfurt
Linksgewalt: Vor 25 Jahren wurden während der Proteste gegen die Startbahn West zwei Polizisten ermordet

Kultur:
Unsterblicher der Sprache
Geehrt, verachtet und mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet: Gerhart Hauptmann gilt bis heute als Gigant unter den Literaten

Gesellschaft:
Frauchen-TV
Wie die letzten Feministinnen die Realität ausblenden und auf Schmusekurs gehen

Der Schlesier
ZUERST! traf Fabian Rimbach von der Schlesischen Jugend in Breslau

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dimanche, 04 novembre 2012

Presseschau - November 2012

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Presseschau

November 2012

Eine ganze Menge Stoff aus dem Monat Oktober hat sich angesammelt. Viele Grusel-Meldungen dabei. Bei Interesse einfach den jeweiligen Link anklicken...

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AUßENPOLITISCHES

Europa-Manifest
Eine verrückte Euro-Vision
Der Grüne Daniel Cohn-Bendit und der Liberale Guy Verhofstadt fordern gemeinsam einen europäischen föderalen Staat – als Ausweg auch aus der Euro-Krise.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-10/europa-manifest/komplettansicht

Daniel Cohn-Bendit über Europa "Wir sollten weiter gehen als Schäubles Vorstoß"
http://www.sueddeutsche.de/politik/daniel-cohn-bendit-ueber-europa-wir-sollten-weiter-als-schaeuble-gehen-1.1497265

Interview mit Stéphane Hessel: Vater der Kapitalismuskritik
http://www.ftd.de/panorama/vermischtes/:interview-mit-stephane-hessel-vater-der-kapitalismuskritik/70110234.html

Proteste in aller Welt
Heiliger Zorn der Jugend
http://www.sueddeutsche.de/politik/proteste-in-aller-welt-heiliger-zorn-der-jugend-1.1133140

(Zur EU-Krise)
Lieb Vaterland, magst ruhig sein
http://www.sezession.de/34072/lieb-vaterland-magst-ruhig-sein.html#more-34072

Friedensnobelpreis
Die gefährliche Auszeichnung der Krisen-EU
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article109792757/Die-gefaehrliche-Auszeichnung-der-Krisen-EU.html

Nigel Farage: Nobelpreis für EU ist eine Schande
http://www.mmnews.de/index.php/politik/11055-farage-eu-nobelpreis-ist-eine-schande

„Trotzdem Helden!“ – Nobelpreis für Alle
http://www.sezession.de/34229/trotzdem-helden-nobelpreis-fur-alle.html#more-34229

Ich habe den Nobelpreis
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58ca8086b28.0.html

Der renommierteste Preis der Welt? Für den norwegischen Juristen und Schriftsteller Fredrik Heffermehl ist der Friedensnobelpreis längst eine Farce. Im FOCUS-Online-Interview kritisiert er: Die Vergabe sei nicht im Sinne Alfred Nobels.
http://www.focus.de/politik/ausland/eu-mit-dem-friedensnobelpreis-geehrt-der-wille-alfred-nobels-wird-voellig-missachtet_aid_837797.html

Hans-Werner Sinn im n-tv Interview
"Der Euro ist kaputt"
Hans-Werner Sinn sorgt mal wieder für Furore. In Berlin stellt der streitbare Ifo-Präsident sein neues Buch zur Eurokrise vor. Mit n-tv spricht Sinn über den Euro, wie er gerettet werden kann und warum es notwenig ist, dass Griechenland temporär aus der Eurozone austritt.
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Der-Euro-ist-kaputt-article7458066.html

Eurokrise
Ex-WestLB Vorstand Poullain: Euro-Crash ist unvermeidlich
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/10/47407/

Zeit für einen Schlussstrich bei der Eurorettung
Von Ludwig Poullain
http://www.cicero.de/kapital/zeit-fuer-einen-schlussstrich-bei-der-eurorettung/52063?seite=1

Schuldenberg voraus
Warum die „Euro-Rettung“ in die Katastrophe führt
http://www.wiwo.de/politik/europa/schuldenberg-voraus-warum-die-euro-rettung-in-die-katastrophe-fuehrt/7287260.html

EU-Parlament stimmt gegen weitere Einsparungen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M588e7533261.0.html

Vermögen
Banken wollen an das Gold der Türken
Die Türken horten Gold. Doch das passt Banken und Volkswirten nicht. Sie wollen sich etwas einfallen lassen, um die Menschen zum Eintauschen ihrer Münzen und Barren zu bewegen. Der Plan könnte aufgehen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohstoffe/vermoegen-banken-wollen-an-das-gold-der-tuerken/7332064.html

Europas neue Staaten
Mit Schottland, Katalonien, dem Baskenland und Flandern dürften bald neue Staaten in Europa entstehen
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37796/1.html

Katalonien macht sich auf den Weg in die Unabhängigkeit
http://info-baskenland.de/1146-0-Ralf+Streck+Katalonien+auf+dem+Weg+in+die+Unabhaengigkeit.html

Spanien
Katalonien steuert auf die Abspaltung zu
http://www.handelsblatt.com/politik/international/spanien-katalonien-steuert-auf-die-abspaltung-zu/7275094.html

Hilferuf – Katalonien fürchtet Einmarsch Madrids
http://www.welt.de/politik/ausland/article110254899/Hilferuf-Katalonien-fuerchtet-Einmarsch-Madrids.html

Uhupardo. Blog zur Situation in Spanien
http://uhupardo.wordpress.com/

Regionalisten stürzen rot-schwarze Allianz im Baskenland
http://www.unzensuriert.at/content/0010486-Regionalisten-st-rzen-rot-schwarze-Allianz-im-Baskenland

Basken gegen Madrid
Generalstreik: Gewerkschaften wollen nicht für Spaniens Krise zahlen
http://www.jungewelt.de/2012/09-27/047.php

Schotten dürfen über Unabhängigkeit abstimmen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58c2340db3a.0.html

Merkel-Besuch löst Chaos und Gewalt in Athen aus
http://www.welt.de/politik/ausland/article109706962/Merkel-Besuch-loest-Chaos-und-Gewalt-in-Athen-aus.html

Griechenland Nicht zu retten
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/griechenland-nicht-zu-retten-11924739.html

Europa: Massenproteste gegen das Sparen
http://www.profil.at/articles/1241/560/343858/eurokrise-europa-massenproteste-sparen

Schweizer Armee bereitet sich auf Unruhen in Europa vor
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/10/07/schweizer-armee-bereitet-sich-auf-unruhen-in-europa-vor/

Rassistischer Übergriff auf Caritas-Aktion
Sie sind maskiert, wettern gegen Toleranz und überkleben Straßenschilder mit provokanten Parolen: Wer steckt hinter den "Identitären Wiens"?
http://kurier.at/nachrichten/wien/4514198-rassistischer-uebergriff-auf-caritas-aktion.php

Rassismus bei Caritas-Aktion: Behörden ermitteln
Sie sind maskiert, wettern gegen Toleranz und Überfremdung und attackierten eine Caritas-Tanzgruppe: Nun ermitteln Polizei und Verfassungsschutz gegen Polit-Aktivisten.
http://kurier.at/nachrichten/4514318-rassismus-bei-caritas-aktion-behoerden-ermitteln.php

Die Identitären
Wien bleibt Wien
http://dieidentitaeren.tumblr.com/post/32681735455/hier-das-heiss-erwartete-video-zu-unserer-kleinen

Hardbass Mass-Attack Vienna
http://www.youtube.com/watch?v=Qr1giOez9Ng

Frankreich
Rechtsextreme besetzen Moschee
Etwa 60 Mitglieder der rechtsextremen Vereinigung “Generation Identitaire” hat am Samstag ein Moschee-Dach in Poitiers besetzt.
http://www.tageblatt.lu/nachrichten/welt/story/Rechtsextreme-besetzen-Moschee-18762069

Sie riefen: 732! – Génération Identitaire in Poitiers
http://www.sezession.de/34432/sie-riefen-732-generation-identitaire-in-poitiers.html#more-34432

Identitäre Generation - Die Kriegserklärung
http://www.youtube.com/watch?v=DxalEUWZTG8

Die Identitären – Europas neue Jugendbewegung?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5aa1c02e8bd.0.html

Identitäres Europa: Der Kampf um die Symbole
http://www.sezession.de/34502/identitares-europa-der-kampf-um-die-symbole.html

Frankfurt
Identitäre in Deutschland, Nr. 1 – Jetzt mit Video
von Johannes Schüller
Mit einer kleinen, spontanen Aktion haben Identitäre aus Hessen gestern Abend die Eröffnung der »Interkulturellen Wochen« in Frankfurt am Main bereichert. Ein Video dazu folgt bald. Mehr zu den Identitären gibt’s hier, Material zur Eigeninitiative hier.
Am Dienstagabend haben mehrere Aktivisten der Identitären Bewegung aus verschiedenen Untergruppen der feierlichen Eröffnung der interkulturellen Wochen in Frankfurt am Main in der Zentralbibliothek einen Besuch abgestattet und vor ca. 70 -100 Anwesenden (darunter auch http://de.wikipedia.org/wiki/Nargess_Eskandari-Grünberg#Kontroverse) Multikulti weggebasst!
http://www.blog.blauenarzisse.de/5475/identitaere-in-deutschland.html

(Zu den „Identitären“)
Hallo, Wien! (Der Untergang des Abendlandes in Anekdoten, Folge 3)
http://www.sezession.de/34540/hallo-wien-der-untergang-des-abendlandes-in-anekdoten-folge-3.html

Identitäre Blog-Seite
http://wirkungsfeuer.tumblr.com/archive

(Dies hier ist nach offizieller Lesart womöglich kein Fall von Rassismus…)
Streit um Hecke
Osloer Nachbarn ärgern Deutschen mit Hitler-Puppe
http://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article110425650/Osloer-Nachbarn-aergern-Deutschen-mit-Hitler-Puppe.html

Schuldenimperium: 40% der US-Bürger haben weniger als USD 500 an Ersparnissen
http://www.propagandafront.de/1140490/schuldenimperium-40-der-us-burger-haben-weniger-als-usd-500-an-ersparnissen.html

Vier Jahre Obama
Die coole Macht
Barack Obama reformiert Amerika – seine größte Tat aber ist der Abschied von der alten Selbstherrlichkeit.
http://www.zeit.de/2012/42/Obama-Bilanz/komplettansicht

Was passiert wenn Israel Iran angreift? 3. Weltkrieg!!!
http://www.youtube.com/watch?v=S1OgwCWd5-U

Russland und Deutschland feilen an Plan für militärische Kooperation
http://de.rian.ru/politics/20121008/264646963.html

(Zitat: „Im Wahlkampfstab seines Widersachers Iwanischwili unterstützten ganze Heerscharen von US-Lobbyisten, Politikern und Wissenschaftlern im Hintergrund die Kampagne des Oligarchen.“)
Wahl in Georgien
Milliardär schlägt Machtmensch
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.wahl-in-georgien-milliardaer-schlaegt-machtmensch.1dc2d532-1738-401d-b21b-ea7706312409.html

(Da überrascht folgende Schlagzeile überhaupt nicht…)
USA loben Ablauf der Parlamentswahl in Georgien
http://www.welt.de/newsticker/news2/article109598975/USA-loben-Ablauf-der-Parlamentswahl-in-Georgien.html

(und auch diese nicht…)
Georgien: EU lobt Ablauf der Parlamentswahl in Georgien
http://www.dradio.de/nachrichten/201210030400/1

Staatsbesuch
Erdogan stößt auf Ablehnung
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57eb354ac63.0.html

(nicht bei jedem…)
Döner Alan Posener zu “Anti-Sarrazin” Erdogan
www.pi-news.net/2012/10/doner-alan-posener-uber-anti-sarrazin-erdogan/

(Eine türkische Stimme zum Erdogan-Besuch, mit eindeutiger Ausrichtung)
Armenisches Gejammer
http://www.turkishpress.de/news/22102012/armenisches-gejammer/2568

(auch das noch…)
Dänemark
Häftling flieht dank Burka aus Gefängnis
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gefaengnisflucht-mit-burka-verschleierter-haeftling-entkommt-daenemark-a-860081.html

Syrien
Pogrome gegen Christen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5016b942819.0.html

Tunesiens führender Islamist lässt einmal mehr die Maske fallen
http://www.unzensuriert.at/content/0010497-Tunesiens-f-hrender-Islamist-l-sst-einmal-mehr-die-Maske-fallen

(Arabische Frühlingsgefühle)
Kairo
Erneut Journalistin auf Tahrir-Platz sexuell attackiert
http://www.welt.de/politik/ausland/article110077175/Erneut-Journalistin-auf-Tahrir-Platz-sexuell-attackiert.html

Keine Frauen in saudi-arabischem IKEA-Katalog
http://www.unzensuriert.at/content/0010256-Keine-Frauen-saudi-arabischem-IKEA-Katalog

Indien schockiert über Massenvergewaltigungen
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article109724445/Indien-schockiert-ueber-Massenvergewaltigungen.html

Nach jüngsten Unruhen
Flüchtlingsdrama in Birma verschärft sich
Tagelange Unruhen, Dutzende Tote, hunderte Häuser zerstört - in Birma wächst die Gewalt gegen die muslimische Minderheit. Die Flüchtlingslager sind völlig überfüllt. Menschenrechtler nehmen die Regierung ins Visier.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/nach-juengsten-unruhen-fluechtlingsdrama-in-birma-verschaerft-sich/7311440.html

Burma
Blutige Zusammenstöße zwischen Buddhisten und Muslimen
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/burma-blutige-zusammenstoesse-zwischen-buddhisten-und-muslimen-11936745.html

Nigeria: Mehrere Tote nach Selbstmordattentat
Mindestens drei Menschen kamen ums Leben, nachdem zwei Männer ein mit Sprengstoff beladenes Auto in eine katholische Kirche steuerten.
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1306236/Nigeria_Mehrere-Tote-nach-Selbstmordattentat-

Piusbruderschaft wirft Holocaust-Leugner Williamson raus
http://www.abendblatt.de/politik/article110197105/Piusbruderschaft-wirft-Holocaust-Leugner-Williamson-raus.html

Honduras schafft ökonomische Stadtstaaten im eigenen Land
http://www.unzensuriert.at/content/0010284-Honduras-schafft-konomische-Stadtstaaten-im-eigenen-Land

Brasilien
Bilder wie im Krieg: Polizei besetzt Slum
http://www.op-online.de/nachrichten/welt/brazilien-bilder-krieg-polizei-besetzt-slum-2547102.html

Zum Tod von Norodom Sihanouk
Der traurige Champagner-König
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kambodschas-frueherer-koenig-sihanouk-gestorben-a-861399.html

INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK

(Bundesgold liegt bei den West-Siegermächten…)
Rechnungshof macht Druck
Bundesbank holt Teil ihres Goldes zurück
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bundesbank-goldreserven102.html

Angst um Reserven
CDU-Politiker will deutsches Gold nach Hause holen
http://www.welt.de/finanzen/article110105525/CDU-Politiker-will-deutsches-Gold-nach-Hause-holen.html

Holt unser Gold heim. Initiative zur Rückholung des deutschen Goldes im Ausland
http://www.bullion-investor.net/2012/03/holt-unser-gold-heim-initiative-zur-rueckholung-des-deutschen-goldes-im-ausland/

(Inflation als soziale Lösung)
Frank Meyer befragt Stefan Risse
"Wann ist die Gold-Hausse zu Ende?"
http://www.teleboerse.de/mediathek/mediathek_videos/n-tv_mediathek_videos_wirtschaf/Wann-ist-die-Gold-Hausse-zu-Ende-article7553256.html

Katja Kipping
Grundeinkommen ist mit links zu machen
http://www.cicero.de/kapital/grundeinkommen-ist-mit-links-zu-machen/52358?print

Die ausgepresste Mittelschicht
Zu Walter Wüllenwebers Buch „Die Asozialen“
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=399

Die Nomenklatura will die Nation opfern
Vorbereitung auf Opfer vom Volk läuft auf vollen Touren
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=392

Rechtsruck zu den Freien Wählern
Freie CDU-Wähler
CDU-Politiker trommeln in einer „Wahlalternative 2013“ für die Freien Wähler. Die sollen „Partnerpartei“ für Konservative und Euroskeptiker sein.
http://taz.de/Rechtsruck-zu-den-Freien-Waehlern/!102918/

Die FREIEN WÄHLER und die WAHLALTERNATIVE 2013
Chancen und Probleme einer politischen Hoffnung
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=394

Rechts von der CDU? Parteipolitische Perspektiven des freiheitlichen Konservatismus
http://www.stresemann-stiftung.de/2012/10/05/diskussions-papier-zur-lage-freiheitlich-konservativer-politik/

Warum Saskia Ludwig scheitert
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M599ea354511.0.html

Steinbrück bei Jauch
SPD-Pointenmaschine setzt auf Lacher statt Inhalt
http://www.welt.de/kultur/article109691196/SPD-Pointenmaschine-setzt-auf-Lacher-statt-Inhalt.html

Vortragshonorare
Steinbrück hat verloren
Die Offenlegung seiner Honorare macht Steinbrück nicht glaubwürdiger. Übermäßig dotierte Vorträge sind eine Form der Korruption. Die Wähler werden ihm das nicht verzeihen.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/vortragshonorare-steinbrueck-hat-verloren/7321546.html

Media Control-Auswertung für die ersten drei Quartale
TV-Nachrichten verlieren massiv Zuschauer
http://meedia.de/fernsehen/tv-nachrichten-verlieren-massiv-zuschauer/2012/10/22.html?utm_campaign=NEWSLETTER_ABEND&utm_source=newsletter&utm_medium=email

CSU-Politiker wehrt sich gegen EU-Schnupftabak-Verbot
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e339634534.0.html

Grüne plädieren für PKW-Maut in Großstädten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5116df41af3.0.html

Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart
Grüner Triumph, schwarze Blamage
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-gewinnen-ob-wahl-in-stuttgart-kommentar-zum-kuhn-sieg-a-862576.html

(Zum „grünen“ Neubürgertum)
Was ist „bürgerlich“?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fe16ba4514.0.html

Grüne Siege
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51ccf2bee2e.0.html

Bundeswehrverband protestiert gegen Musikvideo von Joachim Witt
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c44e6669a4.0.html

(Bundeswehr am Hindukusch)
Ja-Wort im Einsatz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M532a2632b02.0.html

Nominierung von „Pussy Riot“ für Lutherpreis stößt auf Kritik
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M556159d2211.0.html

(Nun ja, die Bilder werden in ein Nebenzimmer gehängt…)
Bilder angeblich zu hässlich
Gauck lässt teure Ahnen-Galerie verschwinden
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/gauck-laesst-teure-ahnen-galerie-schloss-bellevue-verschwinden-zr-2586902.html

Alexanderplatz ist überall
Verrohung und Gewalt: Tourist in Rüdesheim grundlos niedergestochen
http://www.blu-news.org/2012/10/21/alexanderplatz-ist-uberall/

Holocaustleugner
Erneuter Strafbefehl gegen Bischof Williamson
http://www.welt.de/politik/deutschland/article109637496/Erneuter-Strafbefehl-gegen-Bischof-Williamson.html

SWR-Rundfunkrat: Grün-Rot wirft Vertriebene raus
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M519cc9fa166.0.html

DDR-Opfer kritisieren Deutsches Fernsehballett
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51bccc3dfe2.0.html

Mahnmal für Sinti und Roma „Wir haben jetzt einen Ort“
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/mahnmal-fuer-sinti-und-roma-wir-haben-jetzt-einen-ort-11937005.html

Merkel weiht Zigeuner-Mahnmal ein
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b39d0ff233.0.html

Grüne nutzen Denkmaleinweihung für Parteienstreit
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59b01496cea.0.html

UNESCO-Welterbe
Matschie verteidigt Bewerbung Buchenwalds
http://www.mdr.de/mdr-info/buchenwald182_zc-885afaa7_zs-5d851339.html

LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS

(Innenminister Friedrich der unlauteren Aussagen überführt...)
Zuerst seine Aussagen am 20.10.:
Fahndung nach 100 Rechtsextremisten im Untergrund
http://www.welt.de/politik/deutschland/article110060207/Fahndung-nach-100-Rechtsextremisten-im-Untergrund.html
...hier wurde er “gebusted”:
Minister Friedrich bauschte Nazi-Meldung auf
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/untergetauchte-rechtsextreme-innenminister-friedrich-trug-dick-auf-a-863838.html

Rechtsextreme Bauern
Welche Farbe hat Bio?
Fälle von rechtsextremen Biobauern häufen sich - und verunsichern die Öko-Szene.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/braune-biobauern-verunsichern-die-oeko-szene-a-855140.html

Spiegel-Online hetzt gegen Ring Freiheitlicher Jugend Deutschlands
http://www.unzensuriert.at/content/0010555-Spiegel-Online-hetzt-gegen-Ring-Freiheitlicher-Jugend-Deutschlands

(Rainer Fromms neuester Erguss „Schwarze Geister. Neue Nazis“)
Unerträgliche Lektüre
http://www.blauenarzisse.de/index.php/rezension/item/3567-unertr%C3%A4gliche-lekt%C3%BCre

Eklat beim Deutschen Engagementpreis
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55be45c89f4.0.html

Blasierte Rumpfgesellschaft Deutschlandbewohnender
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5710f8dabfa.0.html

Junge Union warnt vor linksextremer Gefahr
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5af777c92ae.0.html

Alsfeld
Rechtsextreme greifen Piraten-Infostand an
http://www.main-netz.de/nachrichten/regionalenachrichten/hessenr/art11995,2318419

Linksextreme Medien radikalisieren ihre Leser
http://www.unzensuriert.at/content/0010333-Linksextreme-Medien-radikalisieren-ihre-Leser

Schule ohne Rassismus – Schule “mit Courage”?
http://www.pi-news.net/2012/10/schule-ohne-rassismus-schule-mit-courage/#more-288513

(Selbstverständlich. Wer hätte anderes je erwartet?...)
Verhinderter Mallorca-Attentäter
Spanier ist rechtsextrem
http://www.n-tv.de/panorama/Spanier-ist-rechtsextrem-article7398336.html

Der rote Terror
Francesco Güssow: Die blutige Geschichte der Roten Armee Fraktion
http://www.blu-news.org/2012/09/23/der-rote-terror/

Linke laufen weiter Sturm gegen Dresdner Akademikerball - GFSK spricht von "Rufmord"
http://www.ovz-online.de/web/ovz/nachrichten/detail/-/specific/Linke-laufen-weiter-Sturm-gegen-Dresdner-Akademikerball-und-Studentenverbindungen-GFSK-spricht-von-788047728

[DD] Burschenball verhindern!
http://de.indymedia.org/2012/10/336545.shtml

Dortmund
Linke laufen Sturm gegen „Frei.Wild“-Konzert
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51a0a443fa1.0.html

Frei.Wild
Gegen Gutmenschen und Moralapostel
http://www.blauenarzisse.de/index.php/rezension/item/3573-gegen-gutmenschen-und-moralapostel

Linksextremismus
Die immer recht haben
Der Schwarze Block ist kein Verein, keine Partei, kein Bündnis, nicht einmal eine Gruppe. Er ist der linksextremistische Schwarm, der mit Moral und Militanz auf Polizisten losgeht.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/linksextremismus-die-immer-recht-haben-11940221.html

Linksextremisten randalieren in Göppingen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58ebdf708b8.0.html

Leipzig: Linksextremisten drohen Polizei
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52e84e0063d.0.html


Mehrere Autos in Berlin angezündet
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bbff18bbf9.0.html

EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

Kassel
Halitplatz erinnert an NSU-Opfer
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?key=standard_document_46223597

(Warum bittet er um Entschuldigung? Hat er auch etwas mit den Straftaten zu tun?)
Platz nach NSU-Opfer Yozgat benannt
Mahnmal gegen rechte Gewalt eingeweiht - Hahn bittet Angehörige um Entschuldigung
http://www.welt.de/newsticker/news3/article109574767/Platz-nach-NSU-Opfer-Yozgat-benannt.html

Dortmund: Gedenkstein für NSU-Mordopfer Mehmet Kubasik enthüllt
http://www.readers-edition.de/2012/10/01/dortmund-gedenkstein-fur-nsu-mordopfer-mehmet-kubasik-enthullt/

Theater
Breivik in Weimar
http://www.fr-online.de/meinung/auslese-breivik-in--weimar,1472602,20683910.html

Laschet kritisiert Integrationspolitik Buschkowskys
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b09a6ef8f0.0.html

Frankfurter Würstchen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M54d34edd07a.0.html

Der „Du-darfst-nicht“-Antirassismus
Kolumne von Deniz Yücel
http://www.taz.de/Kolumne-Besser/!104064/

(Mal wieder was von Böhmer…)
Böhmer fordert mehr Rechte für Asylbewerber
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55e4f1f8d25.0.html

Öney erwägt Lockerung des Kopftuchverbots
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5866bf7b5e8.0.html

Vortrag über den Islam – oder: Wenn zwei Welten aufeinanderprallen
http://www.blog.blauenarzisse.de/5329/vortrag-ueber-den-islam-oder-wenn-zwei-welten-aufeinanderprallen.html

Eindrücke vom Zwischentag in Berlin (1): Konflikte zwischen identitärer Rechter und PI-Aktivisten
http://ernstfall.org/2012/10/06/eindrucke-vom-zwischentag-in-berlin/

Weißmann, Stürzenberger und das Elend der Islamkritik
http://www.sezession.de/34132/weismann-sturzenberger-und-das-elend-der-islamkritik.html#more-34132

Lichtmesz oder Stürzenberger – Sezession oder PI?
http://www.sezession.de/34264/lichtmesz-oder-sturzenberger-sezession-oder-pi.html#more-34264

Islamkritik und Liberalismuskritik
http://www.sezession.de/34285/islamkritik-und-liberalismuskritik.html/2

Die Pappkameraden abräumen – ein Unterfangen
http://www.sezession.de/34235/die-pappkameraden-abraumen-ein-unterfangen.html

Eine Lanze für Michael Stürzenberger
http://www.sezession.de/34397/eine-lanze-fur-michael-stuerzenberger.html

Besetztes Gelände und Islamkritik
http://www.sezession.de/34371/besetztes-gelande-und-islamkritik.html

(Zur Islam-Christentum-Debatte)
Das Kreuzzugs-System
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f84b44cce5.0.html

Zeichen setzen am Weißelberg-Tag!
http://www.pi-news.net/2012/10/zeichen-setzen-am-weiselberg-tag/#more-288469

(Sie werden offenbar immer dreister)
Ditib betont Rolle der Türken für deutsche Einheit
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5df1493dbb9.0.html

(Und die Deutschen immer selbstvergessener…)
Ist Deutsch Deutsch?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e19d320377.0.html

(Fachkräftemangel = Durch Zuwanderung entstandene Probleme durch weitere Zuwanderung lösen)
Zerrbild Deutschland: Wettbewerbsfähigkeit nur durch billige Löhne, Zeitarbeit und Minijobs?
http://www.kas.de/wf/de/33.32460/

Zahl der Asylbewerber aus Serbien und Mazedonien steigt rasant an
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2409991/Zahl-der-Asylbewerber-aus-Serbien-und-Mazedonien-steigt-rasant-an.html

Pläne gegen „Asylmissbrauch“ von Serbien und Mazedonien
Friedrich will Asylbewerbern den Geldhahn zudrehen
http://www.focus.de/politik/deutschland/plaene-gegen-asylmissbrauch-von-serbien-und-mazedonien-friedrich-will-asylbewerbern-den-geldhahn-zudrehen_aid_837939.html

Asyl-Pläne des Innenministers
Grünen-Vorsitzende Roth: „Friedrich zieht neue Mauern hoch“
http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-27694/asyl-plaene-des-innenministers-gruenen-vorsitzende-roth-friedrich-zieht-neue-mauern-hoch_aid_838279.html

(Zu Asylmissbrauch)
Gekommen, um zu bleiben
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M585b8a93d8e.0.html

Zentralrat Deutscher Sinti und Roma gegen Visapflicht für Zigeuner
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ca81953d48.0.html

Hanau
Müllfledderer vor Sammelstelle
„Metall, geben Metall!“
http://www.op-online.de/nachrichten/hanau/spermuell-jugendliche-hanau-durchsuchen-autos-sammelstelle-2561906.html

Offenbach
Metalldiebe suchen Spielplatz und die Müllverbrennung heim
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/metalldiebe-suchen-spielplatz-muellverbrennung-heim-2564077.html

(…der seit sieben Jahren in Deutschland lebt und nach eigenen Angaben kein deutsch spricht…)
Rabiatem Offenbacher bleibt das Gefängnis erspart
Mit Küchenmesser nach Taxifahrer geworfen
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/kuechenmesser-nach-taxifahrer-geworfen-2533815.html

Nach Tritt gegen den Kopf stürmten Zuschauer das Spielfeld
http://www.unzensuriert.at/content/0010331-Nach-Tritt-gegen-den-Kopf-st-rmten-Zuschauer-das-Spielfeld

Übergriff beim A-Klassen-Spiel Gewalt-Exzess gegen Schiri: Er droht zu erblinden!
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.uebergriff-beim-a-klassen-spiel-gewalt-exzess-gegen-schiri-er-droht-zu-erblinden.c0b73886-be67-4a52-a2fe-fbbca7bd91a8.html

“Nazi-Getue”: Spieler von Albaner-Verein prügeln Schiedsrichter ins Krankenhaus
http://www.zuerst.de/2012/10/09/nazi-getue-spieler-von-albaner-verein-prugeln-schiedsrichter-ins-krankenhaus/

Berlin-Mitte
Schläger prügeln Mann "aus nackter Mordlust" fast tot
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article109836448/Schlaeger-pruegeln-Mann-aus-nackter-Mordlust-fast-tot.html

Der blutige Preis der „Vielfalt“
Zum Gedenken an den ermordeten Jonny K. und viele andere
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=403

(„Keine Erklärung“ hat Klaus Wowereit für die Tat: „Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) bezeichnete die Tat nach der Gedenkstunde als sinnlos. Es gebe keine Erklärung für den Gewaltakt. Zur Suche nach den Tätern wollte er sich nicht äußern.“)
Berliner trauern um Jonny K.
http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/berliner-trauern-um-jonny-k-1.3048147

(„Bei den beiden Männern soll es sich um Angehörige der Patientin handeln. Sie werden von Sehouli als Südländer beschrieben.“)
Angriff auf Arzt der Berliner Charité
http://www.bz-berlin.de/tatorte/charit-professor-motiv-fuer-angriff-bekannt-article1569171.html
http://home.1und1.de/themen/nachrichten/panorama/249to9s-charit-arzt-klinik-ueberfallen-schwer-verletzt
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1351059850670&openMenu=1013083806405&calledPageId=1013083806405&listid=1018881578737

Bochum: 15-20 “Südländer” malträtieren Schüler
http://www.pi-news.net/2012/10/bochum-15-20-sudlander-maltratieren-schuler/

No-Go-Area für Deutsche in Bremen
http://www.sezession.de/34543/no-go-area-fur-deutsche-in-bremen.html#more-34543

KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES

Berlin
Neubau im Regierungsviertel
Teure Pläne für das Haus der Zukunft
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/neubau-im-regierungsviertel-teure-plaene-fuer-das-haus-der-zukunft,10809148,19895328.html

(Aber für das Berliner Stadtschloss ist kaum Geld vorhanden…)
Berlin
Zeitung: BND-Neubau wird rund 100 Millionen Euro teurer
http://www.berlin.de/aktuelles/berlin/2737519-958092-zeitung-bndneubau-wird-rund-100-millione.html

Wismar
Die Linke verhindert weiteres Aufmauern von St. Marien
http://www.ln-online.de/lokales/nordwestmecklenburg/3593617/schluss-mit-aufmauern-bei-st-marien

(Britisches Architekturbüro mit Neubauten im klassischen Stil)
Quinlan & Francis Terry LLP Architects
http://www.qftarchitects.com/

(Für angehende Bauherren!)
Villa Belavista
Neue Bauten nach historischen Vorbildern
http://www.villa-belavista.de

Aue: Ganoven rauben mit Brachialgewalt drei schwere Glocken
In früherer Besteckfabrik ereignete sich einer der spektakulärsten Diebstähle in der Stadt
http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/AUE/Aue-Ganoven-rauben-mit-Brachialgewalt-drei-schwere-Glocken-artikel8136935.php

Heimat
Von Anni Mursula
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58ed55fdaa7.0.html

(Zu Bildungspolitik und Klassengesellschaft)
Amerika, du hast es besser?
http://www.sezession.de/34180/amerika-du-hast-es-besser.html

(Schräg)
Nazi-Fundstück aus Tibet
Buddha-Statue aus Meteorit geschnitzt
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/tausend-jahre-alte-buddha-statue-ist-aus-meteorit-geschnitzt-a-858258.html

“Zwischentag” in Berlin – ein Fazit
http://korrektheiten.com/2012/10/06/zwischentag-in-berlin-ein-fazit/

Klartext über den „zwischentag“? – Eine Sehhilfe für den rbb-Film
http://www.sezession.de/34205/klartext-uber-den-zwischentag-eine-sehhilfe-fur-den-rbb-film.html#more-34205

(Zu „Zwischentag“)
Gipfeltreffen in der Hauptstadt - Rechte Eliten spinnen Netzwerk
http://www.rbb-online.de/klartext/archiv/klartext_vom_10_10/gipfeltreffen_in_der.html

Öffentlich-rechtliche Medien über den Zwischentag: Die Sprache der Propaganda
http://ernstfall.org/2012/10/11/offentlich-rechtliche-medien-uber-den-zwischentag-die-sprache-der-propaganda/

„Zwischentag“
Zeichen und Wunder
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M548179239d0.0.html

Komiker zerlegt Gender-Forschung in Norwegen ("The Gender Equality Paradox")
http://www.youtube.com/watch?v=-u_AnNTSujA

Der Junge unterm Feigenbaum
Trent Arsenault ist Vater von 17 Kindern - und lebt seit jeher enthaltsam. Ein Hausbesuch beim bekanntesten Samenspender der USA
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2012%2F10%2F20%2Fa0025&cHash=5b381279a654c1794b0b24574cd2050d

Bielefelder Ideenwerkstatt: Geschlechterfragen
http://www.sezession.de/34492/bielefelder-ideenwerkstatt-geschlechterfragen.html#more-34492

Die Kampagne gegen Ökostrom geht demagogisch mit Armut um
Geheuchelte Sorge um die Armen
http://www.taz.de/!103313/

Zum Tode Eric Hobsbawms
Der Mann, der mit Marx Geschichte schrieb
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/nachruf-auf-britischen-historiker-eric-hobsbawm-a-858999.html

Kunst
Erbe erhält Plakatsammlung Sachs aus Berlin zurück
http://www.focus.de/kultur/kunst/kunst-erbe-erhaelt-plakatsammlung-sachs-aus-berlin-zurueck_aid_834355.html

(Zu Peter Altmaier)
Mit ganzem Gewicht
http://www.taz.de/Kolumne-Die-eine-Frage/!103437/

Madagaskar
Kleinstes Chamäleon der Welt entdeckt
http://www.stern.de/wissen/natur/madagaskar-kleinstes-chamaeleon-der-welt-entdeckt-1787227.html

"Wer stirbt, will sich doch gut dabei fühlen"
Naomi Feil beschäftigt sich seit ihrer Kindheit mit dem Altsein - Der Begriff Demenz kommt in ihrem Wortschatz nicht vor
http://derstandard.at/1350259616126/Gerontologie-Altwerden-Demenz-Validation

Filmkritik „Abraham Lincoln Vampirjäger“ von Timur Bekmambetov
http://clauswolfschlag.blog.com/2012/10/24/filmkritik-%E2%80%9Eabraham-lincoln-vampirjager%E2%80%9C-von-timur-bekmambetov/

Mehr als tausend Neufaschisten feiern in Italien den 90. Jahrestag von Mussolinis „Marsch auf Rom“ - Video
http://link.brightcove.com/services/player/bcpid1476763779001?bckey=AQ~~,AAABNTOXzWk~,XOQppeUuyCFS8ojoLW1Z6aFUpF_RsG9O&bclid=0&bctid=1929025318001

In the House of Pound
An Interview with Gianluca Iannone
http://www.alternativeright.com/main/the-magazine/in-the-house-of-pound/

(Casa Pound-Konzert)
ZetaZeroAlfa - Fronte dell'essere
http://www.youtube.com/watch?v=jvcldqh-qvU&feature=related

Vermes, Er ist wieder da (6 CD)
http://www.youtube.com/watch?v=fDwZgO6hxRo&NR=1&feature=endscreen

samedi, 03 novembre 2012

L'article intitulé “Oswald Spengler”, dans Stur, 1937

L'article intitulé "Oswald Spengler" dans Stur, 1937

Il y a aujourd’hui plus d’un an, mourait à Munich l’un des hommes qui ont le plus fait, dans la crise profonde de la défaite allemande, pour maintenir intact le moral du pays et rendre possible un redressement : celui que nous voyons se développer sous nos yeux. Cet homme est en outre un cerveau de premier ordre, un de ces savants gigantesques, — comme il en apparaît quelques-uns au cours de l’histoire de l’Europe, depuis Roger Bacon jus­qu’à Vinci, Descartes, Newton… — sorte de Titan spiri­tuel, sur les découvertes duquel repose, avouée ou non, presque toute l’orientation de la pensée contemporaine.

Ce philosophe — puisque les travaux historiques d’Oswald SPENGLER sont en quelque sorte « enveloppés » dans une philosophie — a été cependant assez peu remar­qué en France, dans la période qui a suivi immédiatement la dernière guerre . En Allemagne, son Déclin de l’Occident (Untergang des Abendlandes) a connu un succès sans précédent pour un ouvrage aussi sévère, puisqu’il dépasse aujourd’hui le 15e mille — succès d’actualité, mais également succès de profondeur. Le livre venait « à son heure », au moment où la défaite semblait contredire les aspirations de la grande majorité des Alle­mands et les livrer au désespoir ; il leur démontrait, par l’alliance d’une immense érudition et d’une pensée rigou­reuse, l’inanité de la philosophie du progrès généralement admise et les voies qu’ils devaient adopter désormais, s’ils voulaient se relever. Aujourd’hui, les idées de Spengler ont disparu au second plan, dépassées qu’elles sont par la poussée plus apparente des sentiments de race, des mystiques de l’ordre, voire même de la pure apologie de la force. Elles n’en subsistent pas moins dans le domaine intellectuel — face à l’expansion véritablement angoissante du raisonnement matérialiste dans la masse des peuples blancs — comme l’expression profonde et authentique de tous les jeunes mouvements révolutionnaires, de ceux qui ne veulent pas subir la « mécanisation » envahissante, et qui ne la subiront pas.

Il serait temps qu’en Bretagne, cet ensemble de décou­vertes de l’ordre psychologique soit pris à sa juste valeur, que l’âme celtique soit mise désormais, et maintenue irré­médiablement, en face d’un système qui lui est si intime­ment apparenté, et qui, convenablement appliqué, peut faire jaillir son renouveau.
Oswald Spengler est né en 1880, dans la petite ville de Blankenburg-en-Harz. De confession luthérienne, comme un grand nombre de ces compatriotes, il fit des études littéraires et scientifiques très complètes aux grandes Uni­versités de Halle, Munich, Berlin, et il fut reçu docteur en philosophie en 1904 avec une thèse sur l’ancien penseur grec Héraclite d’Ephèse.

Il nous raconte lui-même, dans l’Introduction de son grand ouvrage (parag. XVI), comment il fut amené dans les années qui précèdent la guerre de 1914, à concevoir toute l’étendue de son système de l’histoire :

Les approches d’un grand conflit européen ne lui ont pas échappé, cette marche fatale des événements l’inquiète : « …En 1911, étudiant certains événements politiques du « temps présent, et les conséquences qu’on en pouvait « tirer pour l’avenir, je m’étais proposé de rassembler « quelques éléments tirés d’un horizon plus large. » En historien, il tente de comprendre sans parti-pris, de s’expliquer les tendances actuelles à l’aide de son expé­rience des faits anciens : « …Au cours de ce travail, d’abord restreint, la conviction s’était faite en moi que, pour comprendre réellement notre époque, il fallait une documentation beaucoup plus vaste… Je vis clairement qu’un problème politique ne pouvait pas se comprendre par la politique même et que des éléments essentiels, qui y jouent un rôle très profond, ne se manifestent souvent d’une manière concrète que dans le domaine de l’art, souvent même uniquement dans la forme des idées… Ainsi, le thème primitif prit des proportions considérables. »

L’histoire de l’Europe lui apparaît dès lors sous un jour tout nouveau : « …Je compris qu’un fragment d’histoire ne pouvait être réellement éclairci avant que le mystère de l’histoire universelle en général ne fût lui-même tiré au clair…; Je vis le présent (la guerre mondiale imminente) sous un jour tout différent. Ce n’était plus une figure exceptionnelle, qui n’a lieu qu’une fois…, mais le type d’un tournant de l’histoire qui avait depuis des siècles sa place prédéterminée. »

Un système s’est fait en son esprit, qui ne lui laisse plus de doutes sur la marche générale de l’histoire — et point seulement celle de notre civilisation européenne : « …Plus de doute… : l’identité d’abord bizarre, puis évidente, entre la perspective de la peinture à l’huile, l’imprimerie, le système de crédit, les armes à feu, la musique contrepointique et, d’autre part, la statue nue, la polis, la monnaie grecque d’argent, en tant qu’expressions diverses d’un seul et même principe psychique. » Chaque civilisation suit un cours qui lui est propre, avec une rigueur entière et véritablement impressionnante.

Du même coup, il a saisi le sens profond de l’inquiétude de l’homme moderne et il en ressent comme une assurance, délivré qu’il est de ses manifestations multiples et con­tradictoires : « …Une foule de questions et de réponses très passionnées, paraissant aujourd’hui dans des milliers de livres et de brochures, mais éparpillées, isolées, ne dépassant pas l’horizon d’une spécialité, et qui par conséquent enthousiasment, oppressent, embrouillent, mais sans libérer, marquent cette grande crise… Citons la décadence de l’art, le doute croissant sur la valeur de la science ; les problèmes ardus nés de la victoire de la ville mondiale sur la campagne : dénatalité, exode rural, rang social du prolétariat en fluctuation ; la crise du matérialisme, du socialisme, du parlementarisme, l’attitude de l’individu envers l’Etat ; le problème de la propriété et celui du mariage, qui en dépend ; …Chacun y avait deviné quelque chose, personne n’a prouvé, de son point de vue étroit, la solution unique générale qui planait dans l’air depuis Nietzsche… »

« …La solution se présenta nettement à mes yeux, en traits gigantesques, avec une entière nécessité intérieure, reposant sur un principe unique qui restait à trouver, qui m’avait hanté et passionné depuis ma jeunesse et qui m’affligeait parce que j’en sentais l’existence sans pouvoir l’embrasser. C’est ainsi que naquit, d’une occasion quelque peu fortuite, ce livre… Le thème restreint est donc une analyse du déclin de la culture européenne d’Occident, répandue aujourd’hui sur toute la surface du globe. »

Tout l’essentiel de la théorie spenglérienne de l’histoire est exposé en trois tableaux synoptiques, au début du premier tome de son « Déclin de l’Occident »  : On y suit une comparaison systématique du développement, sur 1000 années environ, des deux civilisations gréco-romain (Antiquité) et européenne (Occident), du triple point de vue de la pensée abstraite, de l’art et des formes du gouvernement. Il en ressort la notion de l’âge des civilisations : une phase de jeunesse, notre Gothique (Moyen Age), à laquelle succède la maturité, notre Baroque (Epoque Moderne), puis la vieillesse au milieu de laquelle nous vivons (Epoque Contemporaine). C’est la même succession des formes doriennes, puis ioniennes, puis « romaines » dans le monde méditerranéen depuis les temps homériques jusqu’à l’avènement d’Auguste ? Des parallèles avec ce que nous savons des philosophie hindoues, de l’art égyp­tien ou des révolutions de l’ancienne Chine confirment cette impression du « cyclisme » de l’histoire humaine.

Le corps même de l’ouvrage n’est qu’une longue et savante justification de ce qui vient d’être avancé : justification métaphysique, en un premier tome, de divers pro­blèmes logiques soulevés par un pareil système; en parti­culier celui de la continuité de la notion de Nombre à travers les diverses civilisations ; d’autre part, la définition de l’idée historique du Destin face à la Causalité scienti­fique… Un second tome renferme la justification érudite de plusieurs des assertions historiques du système : en particulier, l’existence d’une civilisation « arabe » durant le premier millénaire de notre Ere qui est en effet l’époque de floraison des grandes religions universelles de souche « sémitique » (christianisme, manichéisme, islam, judaïs­me talmudique) . Spengler ne distingue pas moins de huit grandes civilisations qui se sont succédées en divers points du globe jusqu’à nos jours: civilisations égyptienne, mésopotamienne, chinoise, hindoue, gréco-romaine, orien­tale-arabe, mexicaine et occidentale-européenne, celle que nous vivons encore. Il tend à réserver le nom de «culture» à la période première de ces civilisations, pleine encore de sève et d’invention, pour laisser plus spécialement le nom de « civilisation » a leur phase de dissolution, quand disparait, dans l’impuissance, tout ce que des ancêtres vigoureux ont créé.

Il ne convient pas de surestimer l’originalité du sys­tème : pareil sentiment du cycle, de la fatalité, se retrouve à travers toute la spéculation germanique voire même européenne, depuis la foi calviniste en la Prédestination jusqu’au moyen nietzschéen du « retour éternel ». Et l’ancienne littérature des Celtes d’Irlande n’est-elle pas l’ex­pression la plus absolue de ce sens du destin, héroïquement accepté ? C’est Spengler lui-même qui nous avertit de ce qu’il doit à Nietzsche dont il a seulement, dit-il, « changé les échappées en aperçus ». De façon plus générale, cette pensée d’historien se rattache à tout le mouvement de spé­culation sur le temps, sur la durée, aux diverses « philosophies de la vie » fort en honneur depuis le début du siècle et dont H. Bergson serait en France le plus illustre repré­sentant («L’Evolution créatrice»). W. Dilthey, en Alle­magne, s’était engagé dans des voies similaires dès 1883, par sa curieuse «Introduction aux sciences morales». Nombreux ont été les historiens, les ethnologues allemands qui, dans le même temps, se sont efforcés de rechercher les lois de l’histoire universelle d’accord avec les résul­tats les plus poussés des sciences d’érudition : notons le grand explorateur africain Léo Frobenius, auteur d’un ou­vrage fort remarqué . A Spengler était réservé, semble-t-il, de les trouver et de les exprimer, pour la première fois, avec une netteté irréfutable .

Là, réside la nouveauté absolue de l’œuvre, comme sa valeur immense dans le domaine de la pensée non moins que de la pratique. Avant lui bien des penseurs, depuis Montesquieu, Herder… jusqu’à Hegel et Auguste Comte plus près de nous, s’étaient bien hasardés à esquisser une « philosophie de l’histoire », très littéraire encore. Karl Marx s’était approché le plus près d’une rigueur scienti­fique, dans son « Capital », lorsqu’il avait bâti toute une interprétation de l’histoire moderne sur la loi du « maté­rialisme historique ». Hegel, il y a un siècle aujourd’hui, avait, d’autre part, parfaitement défini en logique les con­ditions et les limites de toute interprétation de l’Histoire. De là au système d’idées absolument clos et, de plus, par­faitement concret, tangible, expérimentable, que forme l’in­tuition spenglérienne, il y a un monde ! C’est une forme nouvelle de pensée, un instrument nouveau que Spengler met entre les mains des peuples blancs, une exploration dans le domaine du temps : non pas une quelconque magie, il s’agit de possibilités psychologiques nouvelles que dé­gage aussitôt en nous la conscience de la fin pressante de la civilisation que nous subissons, en particulier celle d’en­visager de sang-froid les rapports des diverses nations et races de la planète… la possession de l’histoire entière est mise au service de notre avenir. Il ne faut voir là rien d’autre que la réplique, à trois siècles de distance, à l’ex­ploration tentée dans les espaces sidéraux par les premiers astronomes munis d’instruments à longue portée. « Une découverte copernicienne sur le terrain de l’Histoire», a-t-on pu dire (voir le § VI de l’Introduction). Spengler doit ce sens aigu de la relativité des événements à l’intérêt qu’il porte aux civilisations exotiques, non classiques, si souvent négligées par les historiens. Pour lui, une création en vaut une autre : l’architecture de l’ancienne Egypte n’est pas inférieure à notre calcul infinitésimal, la vieille morale de Confucius pas moins positive que toute la so­phistique rationnelle des socratiques,… il ne craint pas de mettre en parallèle pour leur rôle moral le bouddhisme primitif, le stoïcisme antique, et notre socialisme contem­porain ! Le coup d’oeil est devenu sans parti-pris, mais combien plus pénétrant !

Ce n’est pas aujourd’hui encore que sera saisie dans son ampleur la répercussion révolutionnaire de pareilles nou­veautés dans le monde des idées, ou — pour parler mé­taphysique — la possibilité d’ériger désormais en un sys­tème viable le monde intuitif des poètes, « l’univers-histoire », en face de « l’univers-nature », du règne de la science, si exclusivement tyrannique encore à l’heure ac­tuelle (l’opposition est esquissée au chapitre 2 du tome I) ! Mais, au simple contact de ces doctrines, des sentiments confus se réveillent en nous, un monde mystique tend à reparaître, qui dut exister dans la foi du moyen-âge et que l’éducation classique de la Renaissance avait peu à peu enfoui. Car enfin, est-ce bien le livre qui a bouleversé le monde d’après-guerre ? ou n’est-il pas seulement le pre­mier éclat, la première et insolite traduction littéraire de cette résurrection de l’âme du Nord, qui tend à se faire jour avec la violence d’un élément ?

Le tome I du «Déclin de l’Occident» parut en 1918 et Spengler en dédiait alors la préface aux armées allemandes, espérant que le livre ne serait pas « tout à fait indigne des sacrifices militaires… » Après l’écroulement, parmi « la misère et le dégoût de ce temps », l’édition de l’ouvrage tout entier (1922) apparut d’abord comme un instrument de combat…

STUR n° 11 Octobre 1937

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mercredi, 31 octobre 2012

Die Deutschen Ordensritter

Die Deutschen Ordensritter

vendredi, 19 octobre 2012

The Aryan Christian Religion & Politics of Richard Wagner

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The Aryan Christian Religion & Politics of Richard Wagner

By Alexander Jacob 

Ex: http://www.counter-currents.com/

“I am the most German being. I am the German spirit.” [1] — Richard Wagner

Richard Wagner (1813–1883) is today universally celebrated as the consummate exponent of nineteenth century German opera, whose developed Romantic idiom helped to usher in the musical innovations of Modernism in the early twentieth century. Most people, besides, have a general notion that he was a controversial figure on account of his pronounced anti-Semitic views. Few, however, take care to peruse his several prose works to understand the consistent ethical system, based on Schopenhauer and Proudhon, which accompanied the great musical dramas of Wagner.

Since it is impossible to divorce the musician’s mind from his music, especially when it is the exceptionally developed one of a genius such as Wagner, it would benefit us to have a clear idea of Wagner’s racial-Christian doctrines of social and political regeneration alongside our easier appreciation of his overwhelmingly powerful music. Although there have been a few serious studies of Wagner’s political thought in recent years, these are, understandably, of varying quality.[2]

It would, in general, be advisable to avoid classifying Wagner — as well as the more rhapsodic and unsystematic Nietzsche — under any of the modern “isms,” and so I shall endeavor here to elucidate Wagner’s philosophy by merely pointing to pivotal passages in his major prose works that illuminate the religious and political dimensions of his thought.

It may at the outset be stated that Wagner considers in his work only the history and culture of the Indo-European race since he considers it to be the most highly developed spiritually. Wagner tends to relate the strength of this spiritual faculty to the dietary habits of the original stock, that is, to what he believed to have been its original vegetarianism.

In his late essay, “Religion and Art,” written in 1880 under the influence of his reading of Arthur, Comte de Gobineau’s Essai sur l’inégalité des races humaines (1853), Wagner traces the history of the Aryans from what he considers to have been their original home in India and posits a gradual migration westwards through Iran, Greece, and Rome. In the course of these migrations, Wagner observes that the race has undergone a weakening of its spiritual force through a gradual conversion from vegetarianism to meat-eating, which latter custom has made the western peoples increasingly more violent in their social and historical conduct.

Christianity is considered by Wagner to be a reversal of this trend in that Christ enjoined the peaceful cohabitation of peoples devoted to the cultivation of inner spirituality. Unfortunately, its intimate connection to Judaism has transformed original Christianity into a creed of belligerent rapacity and conquest which does not reflect the teachings of Christ so much as the exhortations of the old Israelite prophets to annihilate the enemies of Jehovah.

Wagner’s account of the progress of the Aryans is perhaps not entirely accurate since there is no certainty that the Aryans were first settled in India rather than in the regions around the Black Sea, along with the other branches of the Indo-Europeans.[3]

Also, he tends to interpret the peculiarities of Zoroastrian religion and Greek as being due to the sociological conditions in which the Iranians and Greeks found themselves in antiquity. For example, he explains the dualism of the Zoroastrian religion as being due to the fact that the Aryans who had moved into Iran as conquerors after having become meat-eaters on the way from the gentler climate of India, “could still express their consternation at the depths to which they had sunk” and thus developed a religion based on a vivid conscience of “sin,” which forced an opposition between “Good and Evil, Light and Darkness, Ormuzd and Ahriman.”[4] This is of course false, since all the ancient religions, including Zoroastrianism, were based on cosmological insight and were not developed to explain the historical conditions of any particular nation.

Only Judaism may be explained in such sociological terms since it represents a revolt of one particular ancient Near Eastern ethnic group – the Arameans and Hebrews — against the cosmological religion of their neighbors in Mesopotamia. This is indeed made clear in the passages in Josephus’ Jewish Antiquities I, 157, and Philo the Jew’s De mutatione nominum, 72-6, which expose the mundane materialistic and nationalistic ambitions of the Hebrew, Abraham, who instituted the tribal cult of Jehovah.

According to Wagner, the first manifestation of a recognition of the deterioration of racial strength among the western Indo-Europeans was among the Pythagoreans who founded “silent fellowships . . . remote from the turmoil of the world . . . as a sanctification from sin and misery.” The fullest exemplification of the need for world-renunciation, however, was that offered by Christ, who gave his own flesh and blood “as last and highest expiation for all the sin of outpoured blood and slaughtered flesh.”

Again, Wagner seems unaware of the fact that the Christian story itself borrows heavily from Babylonian and Dionysiac prototypes (Marduk, Dionysus) whose death and resurrection were mere mythological representations of the primal drama of the cosmic solar force that was forced into the underworld before it could be revived in our universe as the sun.[5]

Wagner understands the Christian story literally and maintains that the problems of Christianity stem from the appropriation of the administration of the rites of Communion by the priests, so that the people in general failed to understand the injunction to abstinence from all flesh contained in Christ’s offering of his own flesh and blood to his disciples. Besides, the Church as an institution could maintain itself and propagate itself politically only by supporting the violence and rapine of the emperors which contributed to the eventual ruin of the race’s inner strength. In these international adventures the Church was gradually forced to revert to its Judaic roots since

wherever Christian hosts fared forth to robbery and bloodshed, even beneath the banner of the Cross, it was not the All-Sufferer whose name was invoked, but Moses, Joshua, Gideon, and all the other captains of Jehova who fought for the people of Israel, were the names in request to fire the heart of slaughter; whereof the history of England at the time of the Puritan wars supplies a plain example, throwing a light on the Old Testament evolution of the Church.

With the adoption of this quasi-Judaic aggression, the Christian Church began to act as the herald of Judaism itself, which, though characterised by a fanatic desire to rule the world, had hitherto been forced to live an oppressed life among the other nations in which it found itself during the Diaspora:

Despised and hated equally by every race . . . without inherent productivity and only battening on the general downfall, in course of violent revolutions this folk would very probably have been extinguished as completely as the greatest and noblest stems before them; Islam in particular seemed called to carry out the act of extirpation, for it took to itself the Jewish god, as creator of heaven and earth, to raise him by fire and sword as one and only god of all that breathes. But the Jews, so it seems, could fling away all share in this world-rulership of their Jehovah, for they had won a share in a development of the Christian religion well fitted to deliver it itself into their hands in time, with all its increments of culture, sovereignty and civilization.

In Europe, the Jews as money-lenders viewed all European civilization as a mere instrument of their own gradual rise to power: “To the Jew who works the sum out, the outcome of this culture is simply the necessity of waging wars, together with greater one–of having money for them” (“Know Thyself,” supplement to Religion and Art). The undue power that the Jews have achieved as a result of this clever procedure, as well as due to their emancipation in the middle of the nineteenth century, is thus based on what Wagner considers the basis of all wars, namely “property.” Internationally, the protection of property entails the maintenance of “the weaponed host” and “the astounding success of our resident Jews in the gaining and amassing of huge store of money has always filled our Military State authorities with nothing but respect and joyful admiration.”

The socialist and democratic revolutions mounted in Germany were also inadequate solutions of the problems resulting from property since they were totally un-German imitations of Franco-Judaic upheavals. Indeed, “democracy” itself is in Germany “purely a translated thing” which exists merely in “the press” (“What is German?,” 1865). Party politics is altogether a vicious circle that obscures the real conflict between Germans and Jews under a confusion of names that are themselves wholly un-German, such as “Liberal,” “Conservative,” “Social Democrat,” and “Liberal Conservative.” Only when the “fiend who keeps those ravers in the mania of their party-strife no more can find a where or when to lurk among us, will there also be no longer — any Jews.”

What is worse is that the Jewish agitators used German nationalist catch-words such as “Deutschtum” and “German freedom” to deceive the German folk and lull it into a false sense of superiority:

Whilst Goethe and Schiller had shed the German spirit on the world without so much as talking of the ‘German’ spirit, these democratic speculators fill every book- and print-shop, every so-called joint-stock theater, with vulgar, utterly vapid dummies, forever plastered with the puff of ‘deutsch’ and ‘deutsch’ again, to decoy the easygoing crowd.

In developing the German spirit therefore one should take care to avoid the temptation of self-complacency, of believing that every German is “quite of oneself . . . something great and needs to take no sort of pains to first become it.” Indeed the fact that

Goethe and Schiller, Mozart and Beethoven have issued from the German people’s womb far too easily tempts the bulk of middling talents to consider the great minds their own by right of birth, to persuade the mass with demagogic flatulence that they themselves are Goethes and Schillers.

Wagner’s remedy to the problem of international conflicts based on Jewish finance, or rather credit — which has indeed replaced religion as “a spiritual, nay, a moral power” (“Know Thyself”) — is the reawakening of the genuinely German character. The proof of the racial strength of the Germans is the “pride of race” which, in the Middle Ages, supplied princes, kings and emperors throughout Europe and which can still be encountered in the old nobility of Germanic origin. One obvious sign of the truly German is the language itself:[6]

Do we feel our breath fast quitting us beneath the pressure of an alien civilization; do we fall into uncertainty about ourselves: we have only to dig to the roots in the true father-soil of our language to reap at once a reassuring answer on ourselves, nay on the truly human. And this possibility of always drawing from the pristine fount of our own nature that makes us feel ourselves no more a race, no mere variety of man, but one of manhood’s primal branches — tis this that ever has bestowed on us great men and spiritual heroes.

This strength of character is indeed the only defense that the Germans have against the wiles of the Jewish race, which manages to preserve its own racial character easily on account of the unique nature of its “religion,” which is indeed not a religion at all but “merely the belief in certain promises of [the Jewish god] which in nowise extend beyond this temporal life . . . , as in every true religion, but simply to this present life on earth, whereon [the Jewish] race is certainly ensured dominion over all that lives and lives not.” This inhuman ambition of the Jew is embodied in Wagner’s Parsifal by the character of Klingsor, who cuts himself off from all human love by castrating himself in order to acquire power over others. As Wagner put it, trapped in “an instinct shut against all ideality,” the Jew remains always “the plastic demon of man’s downfall.”

The liberation from the constrictions of Judaism can begin only with an effort to understand the nature of the instinctive repugnance that one feels towards the Jew’s “prime essence” in spite of his emancipation (“Jewry in Music,” 1850): “with all our speaking and writing in favour of the Jews’ emancipation, we always felt instinctively repelled by any, actual operative conduct with them.” Unlike the true poet, who gains his inspiration “from nothing but a faithful, loving contemplation of instinctive life, of that life which greets his sight amid the Folk,” the educated Jew stands “alien and apathetic . . . in the midst of a society he does not understand, with whose tastes and aspirations he does not sympathize, whose history and evolution have always been indifferent to him.”

The Jew “stands in correlation with none but those who need his money: and never yet has money thriven to the point of knitting a goodly bond ’twixt man and man.” Thus the Jew only considers art-works as so many objects to be bought and sold: “What the heroes of the arts, with untold strain consuming lief and life, have wrested from the art-fiend of two millennia of misery, today the Jew converts into an art-bazaar.” The tolerance of Jews in German society would thus mean the substitution of genuine German culture with a simulacrum.

In the “‘Appendix’ to ‘Jewry in Music’” published in 1869, Wagner adds, “Whether the downfall of our culture can be arrested by a violent ejection of the destructive foreign element, I am unable to decide, since that would require forces with whose existence I am unacquainted.” And all attempts to assimilate the Jews into German society should take care to fully appreciate the real difficulties of such an assimilation before any measures are passed that recommend it.

To those who may think that Wagner is just a Hitler in sheep’s clothing, it may indeed be surprising that he was in fact a deeply philosophical Christian, whose Christianity was infused with the spirit of Schopenhauer’s philosophy, which he first read in 1852.[7] The first requisite for a true Christian, according to Wagner, is to divorce his conception of Christ from the Jehovah of the Jews. Indeed, if Jesus is proclaimed the son of Jehovah, “then every Jewish rabbi can triumphantly confute all Christian theology, as has happened indeed in every age” (“Public and Popularity,” 1878). Thus it is not surprising that most of the population have become atheistic:

That the God of our Savior should have been identified with the tribal god of Israel is one of the most terrible confusions in all world-history . . . We have seen the Christian God condemned to empty churches while ever more imposing temples are reared among us to Jehovah.

The reason the Jews remain Jewish, the people of Jehovah, in spite of every change, is that, as we have noted above, Judaism is not a religion but a financial political ambition.

Wagner’s Schopenhauerian Christianity, on the other hand, demands the recognition of the “moral meaning of the world,” the recognition of the root of all human suffering, namely the will and its concomitant passions. “Only the love that springs from pity, and carries its compassion to the utmost breaking of the self-will, is the redeeming Christian Love, in which Faith and Hope are both included of themselves” (“What boots this Knowledge?,” supplement to Religion and Art, 1880). Here again Wagner harks back to the natural constitution of the Indo-Europeans, who alone possess “the faculty of conscious suffering” in a highly developed form.

In another supplement to Religion and Art, ‘Hero-dom and Christendom’ (1881), Wagner maintained that the superiority of the white race is proven by the very fact while “the yellow races have viewed themselves as sprung from monkeys, the white traced back their origin to gods, and deemed themselves marked out for rulership.” Although Wagner believed that the substitution of animal food for vegetable was one of the prime causes of man’s degeneration (“a change in the fundamental substance of our body”), his reading of Gobineau’s Essai led him to consider racial mixture, especially with Jews, as another cause of the corruption of the blood:

It certainly may be right to charge this purblind dullness of our public spirit to a vitiation of our blood – not only by departure from the natural food of man, but above all by the tainting of the hero-blood of noblest races with that of former cannibals now trained to be the business-agents of society.

Although the highly developed psychic constitution of the Indo-Europeans is their distinguishing feature, the excellence of Christ as an individual is due to the fact that he alone represents “the quintessence of free-willed suffering itself, that godlike Pity which streams through all the human species, its font and origin.” Wagner even pauses to consider whether Christ could have been of the white race at all since the blood of the latter was in the process of “paling and congealing.” Uncertain as to the answer, Wagner goes on to suggest that the blood of the Redeemer may have been “the divine sublimate of the species itself” springing from “the redemptive Will’s supreme endeavor to save mankind at death-throes in its noblest races.” We recognize in this statement the message of Wagner’s last and most intensely religious music drama, Parsifal.

However, Wagner also takes care to stress that, although the blood of the Savior was shed to redeem all of humanity, the latter is not destined to achieve a universal equality as a result, since racial differences will persist. And if the system of world rulership by the white race was marked by immoral exploitation, the uniting of mankind can be achieved only through “a universal moral concord, such as we can but deem true Christianity elect to bring about.”

In addition to these insights into the redemptive grace of Christ to be found in this 1881 essay, Wagner had already outlined the ethics of his own version of Christianity earlier, in his 1849 sketch to the projected opera “Jesus of Nazareth.” According to this work, the first solution of the problem of evil in the world had been the institution of the Law. However, this static Law, when incorporated as the State, stood in opposition to the ever-changing rhythm of Nature, and man came invariably into conflict with the artificial Law. The faults of the Law were indeed principally due to man’s original selfishness, which sought to protect his personal property, including his wife and family, through man-made laws. Wagner, in a Proudhonian manner,[8] rejects these laws and insists on Love as the basis of all familial as well as social relationships.

Man can achieve a oneness with God only through a oneness with Nature and this oneness is possible only through the substitution of the Law with Love. In expounding his version of the Christian doctrine of Love, Wagner has recourse to a quasi-Schopenhauerian theory of the Will and its egoistic striving:

the process of putting off my Me in favor of the universal is Love, is active Life itself; the non-active life, in which I abide by myself is egoism. This becoming conscious of ourselves through self-abnegation results in a creative life, because by abandoning our self we enrich the generality, as well as ourselves.

The opposite, or “non-becoming conscious of ourselves in the universal brings forth sin.” An egoist who does not give anything to the universal will be robbed in the end of all by the latter against his will and he will die without finding himself again in the universal.

In this context, Wagner pauses to identify the nature of women and children as being essentially egoistic. A woman can get rid of her natural egoism only through the travail of birth and the love imparted to her children. Thus the woman can find salvation only through her love for a man, though a man too is enriched by his love for a woman since it is the most basic selfless act that he is capable of. Indeed, for a man, the sexual act itself entails a shedding of his life-substance.

Beyond this love for a woman, however, a man can divest his ego also through love of a greater fellowship than the merely personal and sexual. This is the love for one’s fatherland, which impels men to sacrifice their life for the “weal of the community.”

However, Christ pointed a higher path than even patriotic self-sacrifice, and that is the giving up of oneself for the sake of humanity at large. Every sacrifice is at the same time a creative act, that of sexual love as well as patriotic, since the former results in the multiplication of oneself in children and the latter in the preservation of the many lives that constitute one’s nation. The sacrifice of oneself for all mankind, however, is the most complete “parting with the emptied casket of that generative force, and thus a last creation in itself, to wit the upheaval of all unproductive egoism, a making place for life.” Such a death is the “most perfect deed of love.” Wagner thus identifies the transfiguration achieved through death as the “enthralling power of the Christian myth” (Opera and Drama, 1850). But we may note that this is equally the import of all classical tragedy, and that Wagner was merely interpreting the Christian story in traditional Indo-European terms.

Although the redemption that one achieves through self-sacrifice is a personal one, Wagner had also considered the government of nations from the point of view of Schopenhauerian ethics. In his essay, “On State and Religion” (1864-5), dedicated to his patron Ludwig II of Bavaria, Wagner expounded his religio-political ideal of the philosopher-king using the categories of Schopenhauer’s philosophical system. He begins by admitting the folly of his earlier participation in the Socialist revolutions of 1848 and recognises the state as the guarantor of the stability of the nation. However, the state is most authentically and fully represented not by constitutional democratic or socialist governments but rather by the monarch. For the monarch

has naught in common with the interests of parties, but his sole concern is that the conflict of these interests should be adjusted precisely for the safety of the whole . . . Thus, as against the party interests, he is the representative of purely human interests, and in the eyes of the party-seeking citizen he therefore occupies in truth a position well-nigh superhuman.

In the monarch thus the ideal of the state is finally achieved, an ideal which is neither perceived nor cultivated by the egoistic intellect but only by the supra-egoistic “Wahn,” or irrational “vision.” Wagner associates this Wahn with the “spirit of the race” and of the species that Schopenhauer had pointed to in his analysis of the group behavior of insects, such as bees and ants, which build societies with an apparently unconscious concern for the welfare of the whole regardless of the individuals within it. In human societies this altruistic instinct is indeed manifest as patriotism. However, the self-sacrifice that patriotism demands is often so strenuous that it cannot hold out indefinitely and is, further, likely to be contaminated by the natural egoism of the individual, who may see in the state too only a safeguard of his own interests along with those of his fellow men. In order to sustain the patriotic Wahn therefore is required a lasting symbol and this symbol is indeed the monarch.

A monarch has “no personal choice, may allow no sanction to his purely human leanings, and needs must fill a great position for which nothing but great natural parts can qualify.” If his vision of his own patriotic duty is marked by ambition and passion, he will be a warrior and conqueror. On the other hand, if he is high-minded and compassionate by nature, he will realize that patriotism itself is inadequate for the purpose of satisfying the highest aspirations of mankind which indeed require the vehicle not of the state but of religion. Patriotism cannot be the final human political goal since it turns too easily into violence and injustice against other states.

The particular instrument whereby the patriotic Wahn is distorted into international strife is the so-called “public opinion” which is created and maintained by the press. Unlike the king, who is the genuinely disinterested representative of the welfare of the state, the public opinion created by the press is a travesty of the king in that it fosters patriotism through the flattery of the “vulgar egoism of the mass.” Thus the press is “the most implacable tyrant” from whose despotism the king, who is preoccupied with “purely human considerations lying far above mere patriotism,” suffers most. Thus it is that “in the fortunes and the fate of kings the tragic import of the world can first be brought completely to our knowledge.”

Since perfect justice can never be attainable in this world, the religious person naturally finds the patriotic Wahn inadequate and follows instead a religious or divine one which demands of him “voluntary suffering and renunciation” of this entire world to which egoistic man clings. The inward happiness, or revelation, which fills a man (or “saint”) who undertakes such renunciation cannot be transmitted to the ordinary people except through religious dogma and the cultivation of “sincere, undoubting and unconditional” faith. True religion is preserved only in the individual who perceives beyond the diversity of sense-perception “the basic oneness of all being.” This inner beatific vision can be transmitted to ordinary men not by the exhortations of a vain clergy but only through the edifying example of saintly figures:

Hence there lies a deep and pregnant meaning behind the folk’s addressing itself to God through the medium of its heart-loved saints; and it says little for the vaunted enlightenment of our era that every English shopkeeper for instance, so soon as he has donned his Sunday coat and taken the right book with him, opines that he is entering into immediate personal intercourse with God.

Once religion turned to the state for its maintenance and propagation, it too was forced to become an institution of the state and serve the imperfect justice of the state. Hence the abhorrent religious strifes which have marked the political conduct of modern nations.

Since true religiosity can never be conveyed through religious disputation or even by philosophical sophistry, only the king can, if he be endowed with a particularly elevated spiritual nature, or Wahn, unite the two essentially different realms of state and religion into a harmonious whole. The mark of a truly noble mind is that “to it every, often the seemingly most trivial, incident of life and world intercourse is capable of swiftly displaying its widest correlation with the essential root of all existence, thus of showing life and the world themselves in their true, their terribly earnest meaning.” And only the king’s “exalted, well-nigh superhuman situation” allows him also the superior vantage point from which to view the tragedy of “mundane passions” and grants him the “grace” which marks the exercise of perfect equity.

We see therefore that Wagner’s philosophical ideals revive Platonic, Schopenhauerian and Proudhonian Socialistic ones in a message of Christian Love that is as exalted as his music. To those who object today to Christianity as a Judaic monotheistic religion that must be abjured in favour of nebulous neo-pagan revivals, Wagner’s writings reveal the true Indo-European virtue of a religion that was certainly Indo-European in its origins and has, when divorced from its later immersion into the history of the Jewish people, continued to possess a deep spiritual value for the elevation of mankind. As for Wagner’s criticisms of the Jews for their domination of states through credit and their degradation of the populace through the press, these have indeed become more compelling today than they must have been in his own day, since the Jewish forms of “Socialism” and “Communism” and “Democracy” that have dominated the post-war era have indeed succeeded in robbing the world not only of monarchy but also of all true philosophy and religion.

Notes

1. Diary of Richard Wagner 1865–1888: The Brown Book, ed. J. Bergfeld, tr. G. Bird (London: Gollancz, 1980), p. 73.

2. After M. Boucher’s Les idées politiques de Richard Wagner (Paris: Aubier, 1947), the recent studies of Wagner’s political thought include E. Eugène, Les idées politiques de Richard Wagner et leur influence sur l’idéologie allemande (1870–1845) (Paris: Les Publications Universitaires, 1978), F. B. Josserand, Richard Wagner: Patriot and Politician (Washington, D.C.: University Press of America, 1981), A. D. Aberbach, The Ideas of Richard Wagner: An Examination and Analysis of his Major Aesthetic, Political, Economic, Social and Religious Thought (Washington, D.C.: University Press of America, 1984). P. L. Rose, Wagner: Race and Revolution (London: Faber, 1992), and H. Salmi, Imagined Germany: Richard Wagner’s National Utopia (New York: Peter Lang, 1999).

3. See A. Jacob, Ātman: A Reconstruction of the Solar Cosmology of the Indo-Europeans (Hildesheim: G. Olms, 2005), “Introduction – Historical.” I distinguish the Aryans as one branch of Indo-Europeans, the Japhetic, whereas the generic Indo-European stock includes the Semites and Hamites as well.

4. All translations from Wagner are from W. A. Ellis, Richard Wagner’s Prose Works (London, 1897).

5. See A. Jacob, op. cit.

6.  Wagner’s focus on language as the essential expression of the racial-national spirit is borrowed from Fichte’s Reden an die deutsche Nation (1807).

7. See M. Boucher, op. cit., p. 18. Schopenhauer’s Die Welt als Wille und Vorstellung was first published in 1818.

8. For the various similarities between the philosophy of Proudhon and that of Wagner, especially their veneration of Christ, their denunciation of the Jews, and their anti-Communist socialism based on the genius of “le peuple” (or “-”), see M. Boucher, op. cit., p. 160ff). Proudhon’s abhorrence of Communism is evident in his description of this system as “l’exaltation de l’Etat, la glorification de la police” (ibid., p. 161).

 


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mercredi, 17 octobre 2012

La République de Weimar : pourquoi l’effondrement ?

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La République de Weimar : pourquoi l’effondrement ?

par Pierre LE VIGAN

La brève histoire de la République de Weimar (1919 – 1933) reste une leçon de choses politiques. Comment un régime a-t-il pu courir à sa fin sans pouvoir se réformer ? Comment un régime a-t-il pu se rendre assez détestable pour que le peuple confie le pouvoir à des ennemis de la République ?

L’historien Horst Möller s’attache avant tout dans son livre sur Weimar qui vient d’être traduit, aux aspects politiques de l’histoire de cette République au destin tragique. Née d’une défaite, la République de Weimar a porté le poids d’une paix humiliante, le Diktat, conséquence d’une guerre voulue et menée par d’autres. Et en conséquence perdue par d’autres. Ce fut sa première tare, que ne lui pardonnera pas l’opposition nationaliste. Elle fut aussi confrontée à l’hostilité des communistes allemands et à leur isolement politique, hors de toute possible coalition de gauche, qui eut pu défendre la République.

Les raisons proprement politiques et institutionnelles de l’échec de Weimar tiennent en quelques points. Le premier est que la proportionnelle intégrale ne permettait pas que se dégage une majorité. D’où une combinaison d’équilibre instable autour du S.P.D. social-démocrate, ou du Zentrum catholique. Contrairement à certains idées reçues, le régime n’était pas réellement parlementaire, et encore moins primo-ministériel (le chancelier étant en Allemagne l’équivalent de notre Premier ministre). Le Président de la République avait beaucoup de pouvoirs, notamment celui de dissoudre le Reichstag, mais ces pouvoirs étaient plus des pouvoirs d’empêcher que des pouvoirs d’agir. En outre, la personnalité des présidents n’était sans doute pas celle qu’auraient nécessité les circonstances. Friedrich Ebert, président de 1918 à 1925, était un social-démocrate légaliste et assurément honnête homme mais réservé. Paul von Hindenburg, tiré de sa retraite en 1925 par une coalition hétéroclite de nationalistes, y compris le N.S.D.A.P., et de conservateurs, n’était qu’un garant par défaut de la République. C’était un nostalgique de la monarchie qui s’accommodera de la République sans capacité de la réformer pour la sauver. Il sera réélu en 1932. Ni l’un ni l’autre des présidents n’étaient des hommes aptes à trancher et à décider des grandes questions.

L’impossibilité de dégager des majorités aboutit les dernières années de Weimar, en pleine crise économique et extension du chômage de masse, a accentué le présidentialisme des pratiques constitutionnelles, d’où la création de « cabinets présidentiels ». Il s’agissait là de ministères dépendant d’un chancelier nommé par le président, sans appui par une majorité parlementaire.

Une des leçons de Weimar est qu’un régime présidentiel n’a de sens que si le président est une personnalité exceptionnelle qui réussit à être directement soutenu par une franche majorité du peuple. Une autre leçon est qu’un régime parlementaire nécessite pour fonctionner correctement une loi électorale permettant la gouvernabilité : prime majoritaire ou scrutin uninominal à un tour (système anglais) ou à deux tours (système français). Mais plus profondément il n’y a pas de régime qui puisse se maintenir sans répondre aux aspirations essentielles du peuple : du travail, de la dignité, l’indépendance du pays.

Pierre Le Vigan

• Rappelons que l’un des grands juristes critiques de Weimar fut Carl Schmitt. Vient de paraître de lui un ouvrage fondamental Guerre discriminatoire et logique des grands espaces, Krisis, 2011, 288 p., 25 €.

• Horst Möller, La République de Weimar, 1919-1933, Tallandier, coll. « Texto », 368 p., 2011, 10 €.


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dimanche, 14 octobre 2012

Russland und Deutschland feilen an Plan für militärische Kooperation

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Russland und Deutschland feilen an Plan für militärische Kooperation

Der russische Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow und sein deutscher Amtskollege Thomas de Maiziére haben sich bei einem Treffen am Montag in Berlin darauf geeinigt, gemeinsam einen Plan für die militärische Zusammenarbeit im kommenden Jahr zu konzipieren. Der Plan soll bis Dezember vorliegen, wie die Sprecherin des russischen Ministers, Irina Kowaltschuk, mitteilte.

Serdjukow, der zu einem offiziellen Besuch in der Bundesrepublik weilt, würdigte die Zusammenarbeit zwischen den Landstreitkräften beider Staaten und sprach sich für eine engere Kooperation im Bereich der Kriegsmarine aus. Die beiden Minister erörterten die militärtechnische Zusammenarbeit und sprachen über internationale Probleme wie den europäischen Raketenschild, die Lage in Afghanistan, im Nahen Osten und in Afrika.

Zudem informierte Serdjukow über die Entstehung des Ausbildungszentrums Mulino an der Wolga. Die Ausbildungsstätte für die russische Armee wird vom deutschen Technologie- und Rüstungskonzern Rheinmetall AG gebaut.

mercredi, 10 octobre 2012

En Syrie l’OTAN vise le gazoduc

L’art de la guerre : en Syrie l’OTAN vise le gazoduc

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La déclaration de guerre, aujourd’hui, n’est plus d’usage. Pour faire la guerre il faut par contre encore trouver un casus belli. Comme le projectile de mortier qui, parti de Syrie, a fait 5 victimes en Turquie. Ankara a riposté à coups de canons, tandis que le parlement a autorisé le gouvernement Erdogan à effectuer des opérations militaires en Syrie. Un chèque en blanc pour la guerre, que l’Otan est prête à encaisser. Le Conseil atlantique a dénoncé « les actes agressifs du régime syrien à la frontière sud-orientale de l’Otan », prêt à déclencher l’article 5 qui engage à assister avec la force armée le pays membre attaqué. Mais déjà est en acte le « non-article 5 » -introduit pendant la guerre contre la Yougoslavie et appliqué contre l’Afghanistan et la Libye- qui autorise des opérations non prévues par l’article 5, en dehors du territoire de l’Alliance.

Eloquentes sont les images des édifices de Damas et Alep dévastés par de très puissants explosifs : œuvre non pas de simples rebelles, mais de professionnels de la guerre infiltrés. Environ 200 spécialistes des forces d’élite britanniques Sas et Sbs –rapporte le Daily Star-  opèrent depuis des mois en Syrie, avec des unités étasuniennes et françaises. La force de choc est constituée par un ramassis armé de groupes islamistes (jusqu’à hier qualifiés par Washington de terroristes) provenant d’Afghanistan, Bosnie, Tchétchénie, Libye et autres pays. Dans le groupe d’Abou Omar al-Chechen –rapporte l’envoyé du Guardian à Alep- les ordres sont donnés en arabe, mais doivent être traduits en tchétchène, tadjik, turc, en dialecte saoudien, en urdu, français et quelques autres langues. Munis de faux passeports (spécialité de la Cia), les combattants affluent dans les provinces turques d’Adana et du Hatay, frontalières de la Syrie, où la Cia a ouvert des centres de formation militaire. Les armes arrivent surtout par l’Arabie saoudite et le Qatar qui, comme en Libye, fournit aussi des forces spéciales. Le commandement des opérations se trouve à bord de navires Otan dans le port d’Alexandrette. Pendant ce temps,  sur le Mont Cassius, au bord de la Syrie, l’Otan construit une nouvelle base d’espionnage électronique, qui s’ajoute à la base radar de Kisecik et à celle aérienne d’Incirlik. A Istanbul a été ouvert un centre de propagande où des dissidents syriens, formés par le Département d’état Usa, confectionnent les nouvelles et les vidéos qui sont diffusées par des réseaux satellitaires.

La guerre Otan contre la Syrie est donc déjà en acte, avec le motif officiel d’aider le pays à se libérer du régime d’Assad. Comme en Libye, on a fiché un coin dans les fractures internes pour provoquer l’écroulement de l’état, en instrumentalisant la tragédie dans laquelle les populations sont emportées. Le but est le même : Syrie, Iran et Irak ont signé en juillet 2011 un accord pour un gazoduc qui, d’ici 2016, devrait relier le gisement iranien de South Pars, le plus grand du monde, à la Syrie et ainsi à la Méditerranée. La Syrie où a été découvert un autre gros gisement près de Homs, peut devenir un hub de couloirs énergétiques alternatifs à ceux qui traversent la Turquie et à d’autres parcours, contrôlés par les compagnies étasuniennes et européennes. Pour cela on veut la frapper et l’occuper.

C’est clair, en Turquie, pour les 129 députés (un quart) opposés à la guerre et pour les milliers de gens qui ont manifesté avec le slogan « Non à l’intervention impérialiste en Syrie ».

Pour combien  d’Italiens est-ce clair, au parlement et dans le pays ?[1]

 

Edition de mardi 9 octobre 2012 de il manifesto

http://www.ilmanifesto.it/area-abbonati/in-edicola/manip2n1/20121009/manip2pg/14/manip2pz/329867/

Traduit de l’italien par Marie-Ange Patrizio

[1] Même question, évidemment, pour les députés et population français –et britanniques- qui participent par leurs impôts notamment aux opérations clandestines des forces spéciales en Syrie, NdT.

*********************

Historique du grand jeu gazier

Une première lecture de la carte du gaz révèle que celui-ci est localisé dans les régions suivantes, en termes de gisements et d’accès aux zones de consommation :

  1. Russie : Vyborg et Beregvya
  2. Annexé à la Russie : Turkménistan
  3. Environs plus ou moins immédiats de la Russie : Azerbaïdjan et Iran
  4. Pris à la Russie : Géorgie
  5. Méditerranée orientale : Syrie et Liban
  6. Qatar et Égypte.

Carte des gisements de gaz et de pétrole, des infrastructures ainsi que des gazoducs et oléoducs du Moyen-Orient

Moscou s’est hâté de travailler sur deux axes stratégiques : le premier est la mise en place d’un projet sino-russe à long terme s’appuyant sur la croissance économique du Bloc de Shanghai ; le deuxième visant à contrôler les ressources de gaz. C’est ainsi que furent jetées les bases des projets South Stream et Nord Stream, faisant face au projet étasunien Nabucco, soutenu par l’Union européenne, qui visait le gaz de la mer Noire et de l’Azerbaïdjan. S’ensuivit entre ces deux initiatives une course stratégique pour le contrôle de l’Europe et des ressources en gaz.

Pour la Russie :

Le projet Nord Stream relie directement la Russie à l’Allemagne en passant à travers la mer Baltique jusqu’à Weinberg et Sassnitz, sans passer par la Biélorussie.

Le projet South Stream commence en Russie, passe à travers la la mer Noire jusqu’à la Bulgarie et se divise entre la Grèce et le sud de l’Italie d’une part, et la Hongrie et l’Autriche d’autre part.

Pour les États-Unis :

Le projet Nabucco part d’Asie centrale et des environs de la Mer Noire, passe par la Turquie où se situent les infrastructures de stockage, puis parcours la Bulgarie, traverse la Roumanie, la Hongrie, arrive en Autriche et de là se dirige vers la République Tchèque, la Croatie, la Slovénie et l’Italie. Il devait à l’origine passer en Grèce, mais cette idée avait été abandonnée sous la pression turque.

Nabucco était censé concurrencer les projets russes. Initialement prévu pour 2014, il a dû être repoussé à 2017 en raison de difficultés techniques. À partir de là, la bataille du gaz a tourné en faveur du projet russe, mais chacun cherche toujours à étendre son projet à de nouvelles zones.

Cela concerne d’une part le gaz iranien, que les États-Unis voulaient voir venir renforcer le projet Nabucco en rejoignant le point de groupage de Erzurum, en Turquie ; et de l’autre le gaz de la Méditerranée orientale : Syrie, Liban, Israël.

Or en juillet 2011, l’Iran a signé divers accords concernant le transport de son gaz via l’Irak et la Syrie. Par conséquent, c’est désormais la Syrie qui devient le principal centre de stockage et de production, en liaison avec les réserves du Liban. C’est alors un tout nouvel espace géographique, stratégique et énergétique qui s’ouvre, comprenant l’Iran, l’Irak, la Syrie et le Liban. Les entraves que ce projet subit depuis plus d’un an donnent un aperçu du niveau d’intensité de la lutte qui se joue pour le contrôle de la Syrie et du Liban. Elles éclairent du même coup le rôle joué par la France, qui considère la Méditerranée orientale comme sa zone d’influence historique, devant éternellement servir ses intérêts, et où il lui faut rattraper son absence depuis la Seconde Guerre mondiale. En d’autres termes, la France veut jouer un rôle dans le monde du gaz où elle a acquis en quelque sorte une « assurance maladie » en Libye et veut désormais une « assurance-vie » à travers la Syrie et le Liban.

Quant à la Turquie, elle sent qu’elle sera exclue de cette guerre du gaz puisque le projet Nabucco est retardé et qu’elle ne fait partie d’aucun des deux projets South Stream et Nord Stream ; le gaz de la Méditerranée orientale semble lui échapper inexorablement à mesure qu’il s’éloigne de Nabucco.

L’axe Moscou-Berlin

Pour ses deux projets, Moscou a créé la société Gazprom dans les années 1990. L’Allemagne, qui voulait se libérer une fois pour toutes des répercussions de la Seconde Guerre mondiale, se prépara à en être partie prenante ; que ce soit en matière d’installations, de révision du pipeline Nord, ou de lieux de stockage pour la ligne South Stream au sein de sa zone d’influence, particulièrement en Autriche.

La société Gazprom a été fondée avec la collaboration de Hans-Joachim Gornig, un allemand proche de Moscou, ancien vice-président de la compagnie allemande de pétrole et de gaz industriels qui a supervisé la construction du réseau de gazoducs de la RDA. Elle a été dirigée jusqu’en octobre 2011 par Vladimir Kotenev, ancien ambassadeur de Russie en Allemagne.

Gazprom a signé nombre de transactions avec des entreprises allemandes, au premier rang desquelles celles coopérant avec Nord Stream, tels les géants E.ON pour l’énergie et BASF pour les produits chimiques ; avec pour E.ON des clauses garantissant des tarifs préférentiels en cas de hausse des prix, ce qui revient en quelque sorte à une subvention « politique » des entreprises du secteur énergétique allemand par la Russie.

Moscou a profité de la libéralisation des marchés européens du gaz pour les contraindre à déconnecter les réseaux de distribution des installations de production. La page des affrontements entre la Russie et Berlin étant tournée, débuta alors une phase de coopération économique basée sur l’allégement du poids de l’énorme dette pesant sur les épaules de l’Allemagne, celle d’une Europe surendettée par le joug étasunien. Une Allemagne qui considère que l’espace germanique (Allemagne, Autriche, République Tchèque, Suisse) est destiné à devenir le cœur de l’Europe, mais n’a pas à supporter les conséquences du vieillissement de tout un continent, ni celle de la chute d’une autre superpuissance.

Les initiatives allemandes de Gazprom comprennent le joint-venture de Wingas avec Wintershall, une filiale de BASF, qui est le plus grand producteur de pétrole et de gaz d’Allemagne et contrôle 18 % du marché du gaz. Gazprom a donné à ses principaux partenaires allemands des participations inégalées dans ses actifs russes. Ainsi BASF et E.ON contrôlent chacune près d’un quart des champs de gaz Loujno-Rousskoïé qui alimenteront en grande partie Nord Stream ; et ce n’est donc pas une simple coïncidence si l’homologue allemand de Gazprom, appelé « le Gazprom germanique », ira jusqu’à posséder 40 % de la compagnie autrichienne Austrian Centrex Co, spécialisée dans le stockage du gaz et destinée à s’étendre vers Chypre.

Une expansion qui ne plait certainement pas à la Turquie qui a cruellement besoin de sa participation au projet Nabucco. Elle consisterait à stocker, commercialiser, puis transférer 31 puis 40 milliards de m³ de gaz par an ; un projet qui fait qu’Ankara est de plus en plus inféodé aux décisions de Washington et de l’OTAN, d’autant plus que son adhésion à l’Union européenne a été rejetée à plusieurs reprises.

Les liens stratégiques liés au gaz déterminent d’autant plus la politique que Moscou exerce un lobbying sur le Parti social-démocrate allemand en Rhénanie-du-Nord-Westphalie, base industrielle majeure et centre du conglomérat allemand RWE, fournisseur d’électricité et filiale d’E.ON.

Cette influence a été reconnue par Hans-Joseph Fell, responsable des politiques énergétiques chez les Verts. Selon lui quatre sociétés allemandes liées à la Russie jouent un rôle majeur dans la définition de la politique énergétique allemande. Elles s’appuient sur le Comité des relations économiques de l’Europe de l’Est —c’est-à-dire sur des entreprises en contact économique étroit avec la Russie et les pays de l’ex Bloc soviétique—, qui dispose d’un réseau très complexe d’influence sur les ministres et l’opinion publique. Mais en Allemagne, la discrétion reste de mise quant à l’influence grandissante de la Russie, partant du principe qu’il est hautement nécessaire d’améliorer la « sécurité énergétique » de l’Europe.

Il est intéressant de souligner que l’Allemagne considère que la politique de l’Union européenne pour résoudre la crise de l’euro pourrait à terme gêner les investissements germano-russes. Cette raison, parmi d’autres, explique pourquoi elle traine pour sauver l’euro plombé par les dettes européennes, alors même que le bloc germanique pourraient, à lui seul, supporter ces dettes. De plus, à chaque fois que les Européens s’opposent à sa politique vis-à-vis de la Russie, elle affirme que les plans utopiques de l’Europe ne sont pas réalisables et pourraient pousser la Russie à vendre son gaz en Asie, mettant en péril la sécurité énergétique européenne.

Ce mariage des intérêts germano-russes s’est appuyé sur l’héritage de la Guerre froide, qui fait que trois millions de russophones vivent en Allemagne, formant la deuxième plus importante communauté après les Turcs. Poutine était également adepte de l’utilisation du réseau des anciens responsables de la RDA, qui avaient pris soin des intérêts des compagnies russes en Allemagne, sans parler du recrutement d’ex-agents de la Stasi. Par exemple, les directeurs du personnel et des finances de Gazprom Germania, ou encore le directeur des finances du Consortium Nord Stream, Warnig Matthias qui, selon le Wall Street Journal, aurait aidé Poutine à recruter des espions à Dresde lorsqu’il était jeune agent du KGB. Mais il faut le reconnaitre, l’utilisation par la Russie de ses anciennes relations n’a pas été préjudiciable à l’Allemagne, car les intérêts des deux parties ont été servis sans que l’une ne domine l’autre.

Le projet Nord Stream, le lien principal entre la Russie et l’Allemagne, a été inauguré récemment par un pipeline qui a coûté 4,7 milliards d’euros. Bien que ce pipeline relie la Russie et l’Allemagne, la reconnaissance par les Européens qu’un tel projet garantissait leur sécurité énergétique a fait que la France et la Hollande se sont hâtées de déclarer qu’il s’agissait bien là d’un projet « européen ». À cet égard, il est bon de mentionner que M. Lindner, directeur exécutif du Comité allemand pour les relations économiques avec les pays de l’Europe de l’Est a déclaré, sans rire, que c’était bien « un projet européen et non pas allemand, et qu’il n’enfermerait pas l’Allemagne dans une plus grande dépendance vis-à-vis de la Russie ». Une telle déclaration souligne l’inquiétude que suscite l’accroissement de l’influence Russe en l’Allemagne ; il n’en demeure pas moins que le projet Nord Stream est structurellement un plan moscovite et non pas européen.

Les Russes peuvent paralyser la distribution de l’énergie en Pologne dans plusieurs pays comme bon leur semblent, et seront en mesure de vendre le gaz au plus offrant. Toutefois, l’importance de l’Allemagne pour la Russie réside dans le fait qu’elle constitue la plate-forme à partir de laquelle elle va pouvoir développer sa stratégie continentale ; Gazprom Germania détenant des participations dans 25 projets croisés en Grande-Bretagne, Italie, Turquie, Hongrie et d’autres pays. Cela nous amène à dire que Gazprom – après un certain temps – est destinée à devenir l’une des plus importantes entreprises au monde, sinon la plus importante.

Dessiner une nouvelle carte de l’Europe, puis du monde

Les dirigeants de Gazprom ont non seulement développé leur projet, mais ils ont aussi fait en sorte de contrer Nabucco. Ainsi, Gazprom détient 30 % du projet consistant à construire un deuxième pipeline vers l’Europe suivant à peu près le même trajet que Nabucco ce qui est, de l’aveu même de ses partisans, un projet « politique » destiné à montrer sa force en freinant, voire en bloquant le projet Nabucco. D’ailleurs Moscou s’est empressé d’acheter du gaz en Asie centrale et en mer Caspienne dans le but de l’étouffer, et de ridiculiser Washington politiquement, économiquement et stratégiquement par la même occasion.

Gazprom exploite des installations gazières en Autriche, c’est-à-dire dans les environs stratégiques de l’Allemagne, et loue aussi des installations en Grande-Bretagne et en France. Toutefois, ce sont les importantes installations de stockage en Autriche qui serviront à redessiner la carte énergétique de l’Europe, puisqu’elles alimenteront la Slovénie, la Slovaquie, la Croatie, la Hongrie, l’Italie et l’Allemagne. À ces installations, il faut ajouter le centre de stokage de Katrina, que Gazprom construit en coopération avec l’Allemagne, afin de pouvoir exporter le gaz vers les grands centres de consommation de l’Europe de l’ouest.

Gazprom a mis en place une installation commune de stockage avec la Serbie afin de fournir du gaz à la Bosnie-Herzégovine et à la Serbie elle-même. Des études de faisabilité ont été menées sur des modes de stockage similaires en République Tchèque, Roumanie, Belgique, Grande-Bretagne, Slovaquie, Turquie, Grèce et même en France. Gazprom renforce ainsi la position de Moscou, fournisseur de 41 % des approvisionnements gaziers européens. Ceci signifie un changement substantiel dans les relations entre l’Orient et l’Occident à court, moyen et long terme. Cela annonce également un déclin de l’influence états-unienne, par boucliers antimissiles interposés, voyant l’établissement d’une nouvelle organisation internationale, dont le gaz sera le pilier principal. Enfin cela explique l’intensification du combat pour le gaz de la côte Est de la Méditerranée au Proche-Orient.

Nabucco et la Turquie en difficulté

Nabucco devait acheminer du gaz sur 3 900 kilomètres de la Turquie vers l’Autriche et était conçu pour fournir 31 milliards de mètres cubes de gaz naturel par an depuis le Proche-Orient et le bassin caspien vers les marchés européens. L’empressement de la coalition OTAN-États-unis-France à mettre fin aux obstacles qui s’élevaient contre ses intérêts gaziers au Proche-Orient, en particulier en Syrie et au Liban, réside dans le fait qu’il est nécessaire de s’assurer la stabilité et la bienveillance de l’environnement lorsqu’il est question d’infrastructures et d’investissement gaziers. La réponse syrienne fût de signer un contrat pour transférer vers son territoire le gaz iranien en passant par l’Irak. Ainsi, c’est bien sur le gaz syrien et libanais que se focalise la bataille, alimentera t-il Nabucco ou South Stream ?

Le consortium Nabucco est constitué de plusieurs sociétés : allemande (REW), autrichienne (OML), turque (Botas), bulgare (Energy Company Holding), et roumaine (Transgaz). Il y a cinq ans, les coûts initiaux du projet étaient estimées à 11,2 milliards de dollars, mais ils pourraient atteindre 21,4 milliards de dollars d’ici 2017. Ceci soulève de nombreuses questions quant à sa viabilité économique étant donné que Gazprom a pu conclure des contrats avec différentes pays qui devaient alimenter Nabucco, lequel ne pourrait plus compter que sur les excédents du Turkménistan, surtout depuis les tentatives infructueuses de mainmise sur le gaz iranien. C’est l’un des secrets méconnus de la bataille pour l’Iran, qui a franchi la ligne rouge dans son défi aux USA et à l’Europe, en choisissant l’Irak et la Syrie comme trajets de transport d’une partie de son gaz.

Ainsi, le meilleur espoir de Nabucco demeure dans l’approvisionnement en gaz d’Azerbaïdjan et le gisement Shah Deniz, devenu presque la seule source d’approvisionnement d’un projet qui semble avoir échoué avant même d’avoir débuté. C’est ce que révèle l’accélération des signatures de contrats passés par Moscou pour le rachat de sources initialement destinées à Nabucco, d’une part, et les difficultés rencontrées pour imposer des changements géopolitiques en Iran, en Syrie et au Liban d’autre part. Ceci au moment où la Turquie s’empresse de réclamer sa part du projet Nabucco, soit par la signature d’un contrat avec l’Azerbaïdjan pour l’achat de 6 milliards de mètres cubes de gaz en 2017, soit par l’annexion de la Syrie et du Liban avec l’espoir de faire obstacle au transit du pétrole iranien ou de recevoir une part de la richesse gazière libano-syrienne. Apparemment une place dans le nouvel ordre mondial, celui du gaz ou d’autre chose, passe par rendre un certain nombre de service, allant de l’appui militaire jusqu’à l’hébergement du dispositif stratégique de bouclier antimissiles.

Ce qui constitue peut-être la principale menace pour Nabucco, c’est la tentative russe de le faire échouer en négociant des contrats plus avantageux que les siens en faveur de Gazprom pour North Stream et South Stream ; ce qui invaliderait les efforts des États-Unis et de l’Europe, diminuerait leur influence, et bousculerait leur politique énergétique en Iran et/ou en Méditerranée. En outre, Gazprom pourrait devenir l’un des investisseurs ou exploitants majeurs des nouveaux gisements de gaz en Syrie ou au Liban. Ce n’est pas par hasard que le 16 août 2011, le ministère syrien du Pétrole à annoncé la découverte d’un puits de gaz à Qara, près de Homs. Sa capacité de production serait de 400 000 mètres cubes par jour (146 millions de mètres cubes par an), sans même parler du gaz présent dans la Méditerranée.

Les projets Nord Stream et South Stream ont donc réduit l’influence politique étasunienne, qui semble désormais à la traîne. Les signes d’hostilité entre les États d’Europe centrale et la Russie se sont atténués ; mais la Pologne et les États-Unis ne semblent pas disposés à renoncer. En effet, fin octobre 2011, ils ont annoncé le changement de leur politique énergétique suite à la découverte de gisements de charbon européens qui devraient diminuer la dépendance vis-à-vis de la Russie et du Proche-Orient. Cela semble être un objectif ambitieux mais à long terme, en raison des nombreuses procédures nécessaires avant commercialisation ; ce charbon correspondant à des roches sédimentaires trouvées à des milliers de mètres sous terre et nécessitant des techniques de fracturation hydraulique sous haute pression pour libérer le gaz, sans compter les risques environnementaux.

Participation de la Chine

La coopération sino-russe dans le domaine énergétique est le moteur du partenariat stratégique entre les deux géants. Il s’agit, selon les experts, de la « base » de leur double véto réitéré en faveur de la Syrie.

Cette coopération ne concerne pas seulement l’approvisionnement de la Chine à des conditions préférentielles. La Chine est amenée à s’impliquer directement dans la distribution du gaz via l’acquisition d’actifs et d’installations, en plus d’un projet de contrôle conjoint des réseaux de distribution. Parallèlement, Moscou affiche sa souplesse concernant le prix du gaz, sous réserve d’être autorisé à accéder au très profitable marché intérieur chinois. Il a été convenu, par conséquent, que les experts russes et chinois travailleraient ensemble dans les domaines suivants : « La coordination des stratégies énergétiques, la prévision et la prospection, le développement des marchés, l’efficacité énergétique, et les sources d’énergie alternative ».

D’autres intérêts stratégiques communs concernent les risques encourus face au projet du « bouclier antimissiles » US. Non seulement Washington a impliqué le Japon et la Corée du Sud mais, début septembre 2011, l’Inde a aussi été invitée à en devenir partenaire. En conséquence, les préoccupations des deux pays se croisent au moment où Washington relance sa stratégie en Asie centrale, c’est-à-dire, sur la Route de la soie. Cette stratégie est la même que celle lancée par George Bush (projet de Grande Asie centrale) pour y faire reculer l’influence de la Russie et de la Chine en collaboration avec la Turquie, résoudre la situation en Afghanistan d’ici 2014, et imposer la force militaire de l’OTAN dans toute la région. L’Ouzbékistan a déjà laissé entendre qu’il pourrait accueillir l’OTAN, et Vladimir Poutine a estimé que ce qui pourrait déjouer l’intrusion occidentale et empêcher les USA de porter atteinte à la Russie serait l’expansion de l’espace Russie-Kazakhtan-Biélorussie en coopération avec Pékin.

Cet aperçu des mécanismes de la lutte internationale actuelle permet de se faire une idée du processus de formation du nouvel ordre international, fondé sur la lutte pour la suprématie militaire et dont la clé de voute est l’énergie, et en premier lieu le gaz.

Le gaz de la Syrie

Quand Israël a entrepris l’extraction de pétrole et de gaz à partir de 2009, il était clair que le bassin Méditerranéen était entré dans le jeu et que, soit la Syrie serait attaquée, soit toute la région pourrait bénéficier de la paix, puisque le 21ème siècle est supposé être celui de l’énergie propre.

Selon le Washington Institute for Near East Policy (WINEP, le think tank de l’AIPAC), le bassin méditerranéen renferme les plus grandes réserves de gaz et c’est en Syrie qu’il y aurait les plus importantes. Ce même institut a aussi émis l’hypothèse que la bataille entre la Turquie et Chypre allait s’intensifier du fait de l’incapacité Turque à assumer la perte du projet Nabucco (malgré le contrat signé avec Moscou en décembre 2011 pour le transport d’une partie du gaz de South Stream via la Turquie).

La révélation du secret du gaz syrien fait prendre conscience de l’énormité de l’enjeu à son sujet. Qui contrôle la Syrie pourrait contrôler le Proche-Orient. Et à partir de la Syrie, porte de l’Asie, il détiendra « la clé de la Maison Russie », comme l’affirmait la Tsarine Catherine II, ainsi que celle de la Chine, via la Route de la soie. Ainsi, il serait en capacité de dominer le monde, car ce siècle est le Siècle du Gaz.

C’est pour cette raison que les signataires de l’accord de Damas, permettant au gaz iranien de passer à travers l’Irak et d’accéder à la Méditerranée, ouvrant un nouvel espace géopolitique et coupant la ligne de vie de Nabucco, avaient déclaré « La Syrie est la clé de la nouvelle ère ».

Source : Mecanoblog

vendredi, 05 octobre 2012

Presseschau - September 2012

 

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Presseschau
September 2012
 
Wieder eine ganze Menge Stoff hat sich im September angesammelt. Die Zeit scheint aufregend zu sein. Bei Interesse einfach den jeweiligen Link anklicken...

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AUßENPOLITISCHES

(lange Version) Goldman Sachs - Eine Bank lenkt die Welt (arte HD)
https://www.youtube.com/watch?v=IupbE7JBRAw

Angst vor Mega-Crash: Mysteriöse Vorgänge bei Morgan Stanley
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/09/01/angst-vor-mega-crash-mysterioese-vorgaenge-bei-morgan-stanley/

Kommentar zur Präsidentschaftswahl in den USA und Mitt Romney
Kommentar: Kandidat der Peinlichkeiten
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/kandidat-peinlichkeiten-2509834.html

Prof. Schachtschneider - Europäischer Bundesstaat wird erzwungen, am Ende sind alle bankrott
http://www.goldseiten.de/artikel/149920--Prof.-Schachtschneider---Europaeischer-Bundesstaat-wird-erzwungen-am-Ende-sind-alle-bankrott.html

Verstaatlichung in Frankreich: Bankpleite bringt Hollande in Not
http://www.ftd.de/politik/europa/:verstaatlichung-in-frankreich-bankpleite-bringt-hollande-in-not/70084958.html

Fotostrecke
Spaniens Ruinen der Immobilienkrise
http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-06/fs-immobilien-spanien

Spanien
Im Lande der Bauruinen
http://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Im-Lande-der-Bauruinen-id17567751.html

Italien
Fiskus entdeckt eine Million „illegale“ Gebäude
http://www.stol.it/Artikel/Politik-im-Ueberblick/Politik/Fiskus-entdeckt-eine-Million-illegale-Gebaeude

(dazu, wenn auch etwas älter)
Baukorruption in Italien
Geldstrafen stoppen nicht den illegalen Bauboom
http://suite101.de/article/baukorruption-in-italien-a53932

Griechen prüfen weitere Reparationsforderungen gegen Deutschland
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M560c81b91dc.0.html

(Einfach Rettungsschirm aufstocken…)
NS-Besatzung: Griechenland fordert 300 Milliarden Euro Wiedergutmachung
http://www.unzensuriert.at/content/0010046-NS-Besatzung-Griechenland-fordert-300-Milliarden-Euro-Wiedergutmachung

(Deutsch-griechischer Konflikt humoristisch gespielt)
A Very European Break Up
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=q5FT47kLZfs

Vortrag von Professor Dr. Dr. Wolfgang Berger zur Finanzkrise
http://www.youtube.com/watch?v=1Ks_CAbL4ro

Der mächtigste Staat der Erde: Die City of London - Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger
http://www.youtube.com/watch?v=rMwyBnxhIAY

Arbeitsmigration Eltern in Wien, Kind in Rumänien
Viele Rumänen ziehen auf der Suche nach Arbeit in andere EU-Länder – und lassen ihre Kinder zurück. Laut Unicef gibt es 350.000 rumänische "Eurowaisen" im Jahr.
http://www.zeit.de/gesellschaft/2012-09/rumaenien-eurowaisen

Kosovo und die Souveränität
Selbstbestimmt und kontrolliert
http://www.sueddeutsche.de/politik/kosovo-und-die-souveraenitaet-selbstbestimmt-und-kontrolliert-1.1463436

Anderthalb Millionen auf der Straße
Katalanen fordern Unabhängigkeit von Spanien
http://www.stern.de/politik/ausland/anderthalb-millionen-auf-der-strasse-katalanen-fordern-unabhaengigkeit-von-spanien-1893367.html

Unabhängigkeitsreferendum
Madrid droht Katalonien
http://www.faz.net/aktuell/politik/unabhaengigkeitsreferendum-madrid-droht-katalonien-11906641.html

(Kommentar zu den Unruhen in der arabischen Welt)
Ich bin beleidigt!
http://www.blu-news.org/2012/09/13/ich-bin-beleidigt/

Hier der besagte…
Muhammad Movie Trailer
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=qmodVun16Q4

Mob stürmt deutsche Botschaft im Sudan
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b62d6e9588.0.html

Die Leute hinter “Innocence of Muslims”
http://julius-hensel.com/2012/09/die-leute-hinter-innocence-of-muslims/#comments

"Muslim Rage" Newsweek-Cover löst Spott und Ärger aus
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-09/newsweek-muslime-video-cover

Islamisten verbieten „unanständiges Tanzen“ auf den Malediven
http://www.unzensuriert.at/content/0010064-Islamisten-verbieten-unanst-ndiges-Tanzen-auf-den-Malediven

Islamisten profitieren von Libyens Zerfall
http://www.unzensuriert.at/content/0010081-Islamisten-profitieren-von-Libyens-Zerfall

Verfassungsschutz wegen Ausreise von Salafisten nach Ägypten besorgt
http://www.welt.de/newsticker/news2/article109129144/Verfassungsschutz-wegen-Ausreise-von-Salafisten-nach-Aegypten-besorgt.html

Besteseller-Autor Hesemann warnt
Historiker: Lebensgefahr für Christen in Ägypten
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/historiker-michael-hesemann-lebensgefahr-christen-aegypten-2509246.html

Kairo
Islamist wegen Bibelschändung angeklagt
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M54b68895bf6.0.html

Iran: Zum Tode verurteilter Pastor ist frei
http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2012_09_10_Nadarkani_frei.php

Ahmadinedschad vor der Uno-Vollversammlung 2012 - Komplette Rede 1/3
http://www.youtube.com/watch?v=pCjl-MaMu68

Magazin Charlie Hebdo druckt Sonderauflage mit Mohammed-Karikaturen
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/magazincharlie-hebdo-druckt-sonderauflage-mohammed-karikaturen-2510414.html

Selbstbild als ewiges Opfer des respektlosen Westens
Viele Muslime fordern Respekt gegenüber ihrem Propheten Mohammed. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie diesen auch anderen Religionen erweisen. Über das Messen mit zweierlei Maß.
http://www.welt.de/politik/ausland/article109337821/Selbstbild-als-ewiges-Opfer-des-respektlosen-Westens.html

Terrordrohung gegen Dom in Bologna wegen “Nacktbild” Muhammads
http://religionv1.orf.at/projekt02/news/0206/ne020625_bologna_fr.htm

Marokkaner sollen Anschlag auf Kirche in Bologna geplant haben
http://www.schweizergeschichte.ch/index.php/D/article/196/3407/

Radikale Muslime in Bangladesch
Polizei nimmt 166 mutmaßliche Tempelschänder fest
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/bangladesch-polizei-nimmt-166-mutmassliche-tempelschaender-fest-a-858932.html

Großbritannien
Politisch korrekte Vergewaltigung
Tausende Mädchen in Großbritannien werden Opfer von “Sexgangs”. Selbst Mordfälle sind dokumentiert. Und die politisch korrekte Gesellschaft schweigt.
http://www.blu-news.org/2012/09/28/politisch-korrekte-vergewaltigung/
Hier der Originalartikel mit den schönen Kulturbereicherern…
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2209662/Betrayed-PC-brigade-From-Mail-writer-revealed-scandal-Muslim-sex-gangs-damning-expos--politically-correct-police-social-workers-betrayed-underage-white-victims--.html?openGraphAuthor=%2Fhome%2Fsearch.html%3Fs%3D%26authornamef%3DSue%2BReid&videoPlayerURL=http%3A%2F%2Fc.brightcove.com%2Fservices%2Fviewer%2Ffederated_f9%3FisVid%3D1%26isUI%3D1%26publisherID%3D1418450360%26playerID%3D72484359001%26domain%3Dembed%26videoId%3D&hasBCVideo=true&BCVideoID=1863440073001

Englische Nationalmannschaft
John Terry tritt zurück und attackiert englischen Verband
John Terry reicht es: Obwohl er von einem Gericht freigesprochen wurde, ermittelt der englische Fußball-Verband weiter gegen ihn in der Rassismus-Affäre.
http://www.abendblatt.de/sport/article109430692/John-Terry-tritt-zurueck-und-attackiert-englischen-Verband.html

Israel
Olmert zu einem Jahr Haft auf Bewährung und Geldstrafe verurteilt
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article109429571/Olmert-zu-einem-Jahr-Haft-auf-Bewaehrung-und-Geldstrafe-verurteilt.html

Julian Assange
Der Gefangene des Zwischenreichs
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/julian-assange-der-gefangene-des-zwischenreichs-11882609.html

Massenflucht von Häftlingen in Mexiko
123 Insassen entkommen durch Tunnel
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article109314530/Massenflucht-von-Haeftlingen-in-Mexiko.html

Deutsch-Russische Beziehungen - Prof.Dr.Wjatscheslaw Daschitschew
http://www.youtube.com/watch?v=dgOmTSh4Scs&list=UU8XvlAZyv9yctl-VGdRoPyw&index=1&feature=plcp

Armin Siebert (Eastblok Music) über Pussy Riot und die Musikszene in Russland
http://www.musikmarkt.de/Aktuell/Interviews/Armin-Siebert-Eastblok-Music-ueber-Pussy-Riot-und-die-Musikszene-in-Russland

(Armenien-Bergkarabach-Aserbaidschan)
Erneute Kriegsgefahr im Kaukasus (3 Links)
http://www.taz.de/Kommentar-Aserbaidschan-Armenien/!100950/
http://www.boerse-go.de/nachricht/Fall-Safarov-macht-anhaltende-Auswirkungen-des-Berg-Karabach-Konflikts-deutlich,a2916925.html
http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=62021&title=Armeniens+Parlament+stimmt+%FCber+Anerkennung+von+Bergkarabach+ab&storyid=1001346764465

INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK

Wahlalternative 2013
http://www.wa2013.de/

Euro-Rettungsschirm
ESM verstößt gegen Gesetz und EU-Verträge
http://www.welt.de/debatte/article108947819/ESM-verstoesst-gegen-Gesetz-und-EU-Vertraege.html#disqus_thread

Großes Lob für ESM-Entscheidung
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M525b8c2b171.0.html

Finanzmärkte bejubeln den Tod der Bundesbank
http://www.welt.de/finanzen/article109060047/Finanzmaerkte-bejubeln-den-Tod-der-Bundesbank.html

Friedrich Romig: „Putsch gegen das eigene Volk“
http://www.sezession.de/33694/friedrich-romig-putsch-gegen-das-eigene-volk.html#more-33694

Hochverrat durch Wolfgang Schäuble
http://www.youtube.com/watch?v=n_rs9KyKZG4&feature=fvwrel

Das Ende einer Illusion
Aus dem Karlsruher Urteil die richtigen Lehren ziehen
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=379

Das kommende Flächenbombardement
Inflationspolitik für Superreiche und Schuldenmacher
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=382

Der Fluch des Papiergeldes
Vortrag des Ökonomen Dr. Thorsten Polleit bei den Freien Wählern Frankfurt
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=380

Vermögenssteuer: SPD will totalen Überwachungsstaat
http://www.mmnews.de/index.php/politik/10843-vermoegenssteuer-spd-will-totalen-ueberwachungsstaat

Clown-Union zur Euro-Rettungspolitik
http://www.blog.blauenarzisse.de/5186/clown-union-zur-euro-rettungspolitik.html

Wird Inventur des Bundesbank-Goldes zur Staatsaffäre?
http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/stimmt-es-dass-wird-inventur-des-bundesbank-goldes-zur-staatsaffaere/7187540.html

Simulation
Berlin droht bei mehrtägigem Stromausfall Chaos
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/simulation-berlin-droht-bei-mehrtaegigem-stromausfall-chaos-a-777541.html

Die deutsche Sucht nach Gleichmacherei
Frauenquote, Mindestlohn, Vermögensabgabe – die Politik liebäugelt mit neuen Maßnahmen, weil sie Ungleichheit mit Ungerechtigkeit gleichsetzt. Dabei sorgt der Markt für mehr Fairness als der Staat.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article109418261/Die-deutsche-Sucht-nach-Gleichmacherei.html

Tausenden Bäckereien in Deutschland droht das Aus
Wachsende Zahl von Backautomaten in Discountern und Supermärkten heizt das Bäckereisterben an
http://www.welt.de/newsticker/news3/article109430708/Tausenden-Baeckereien-in-Deutschland-droht-das-Aus.html

„Auf keinen Fall CDU oder FDP wählen!“
Interview mit Manfred Kleine-Hartlage über seinen Abfall vom linken Glauben, politische Chancen des deutschen Konservatismus und die Bundestagswahl 2013
http://www.citizentimes.eu/2012/09/10/auf-keinen-fall-cdu-oder-fdp-wahlen/

„Warum ich kein Linker mehr bin“ – Fragen an Manfred Kleine-Hartlage
http://www.sezession.de/33777/warum-ich-kein-linker-mehr-bin-fragen-an-manfred-kleine-hartlage.html#more-33777

Peer Steinbrück und die K-Frage, die es nie gab
http://www.sezession.de/33970/peer-steinbrueck-k-frage-kanzlerkandidat.html#more-33970

Zwei Bücher, 60 Vorträge und über eine Millionen Euro: Die Nebeneinkünfte des Peer Steinbrück (mit Update)
http://blog.abgeordnetenwatch.de/2010/08/17/ein-buch-29-vortrage-und-einige-hunderttausend-euro-die-nebeneinkunfte-des-peer-steinbruck/

Steinbrück bei Beckmann zu seinen geschwänzten Parlamentssitzungen
http://www.youtube.com/watch?v=NEONJ6pDkro&feature=related
Steinbrück und die Bonzenschleuder
http://www.youtube.com/watch?v=4M2lLFXxGzY

Wer braucht noch Schwarz-Gelb?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M500a8c54b4c.0.html

(Zu „staatliche Selbstverwaltung“)
Austritt aus der Staatssimulation
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e00a2d5eb7.0.html

(Zur Werbekampagne der Bundeswehr)
Mit Y-Tours auf Abenteuer-Urlaub
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5cf3e4d7d53.0.html

Bildung - OECD: Jeder Fünfte schafft nicht das Bildungsniveau der Eltern
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1360690

Özdemir erhält Orden wider den tierischen Ernst
http://www.welt.de/regionales/koeln/article109193298/Oezdemir-erhaelt-Orden-wider-den-tierischen-Ernst.html

(Zur Piratenpartei)
Klarmachen zum Kentern
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ffa641a1c7.0.html

Münster
Neuer Wirbel um Volksabstimmung über Hindenburg-Platz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a9b419ec23.0.html

Münsteraner stimmen gegen Hindenburgplatz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50476e7303b.0.html

Stresemann-Club. Rechtsliberale in der FDP
http://rechtsliberale.wordpress.com/

(Zu Truman und der Atombombe)
Tugend und Präsidentschaft (II)
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56f84e35f14.0.html

LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS

Die schönsten Distanzierungen gegen Rechts, Vol. 1
http://www.sezession.de/33581/die-schonsten-distanzierungen-gegen-rechts-vol-1.html

Avanti Denunzianti
Von Thorsten Hinz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d613989ff2.0.html

Wirbel um NSU-Akten beim Militärischen Abschirmdienst
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b7073ac410.0.html

Polizei-Gewerkschaft: Neonazi-Datei geht nicht weit genug
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/gewerkschaft-polizei-neonazi-datei-geht-nicht-weit-genug-2510137.html

V-Mann-Affäre Verfassungsschutz hatte Kontakt zu NSU-Helfer Wohlleben
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-09/nsu-npd-wohlleben

NSU-Opfer-Gedenken
Kasseler Platz wird nach NSU-Opfer benannt
http://www.fr-online.de/rhein-main/nsu-opfer-gedenken-kasseler-platz-wird-nach-nsu-opfer-benannt,1472796,17282560.html
(Das Foto zeigt zwar den zentralen Königsplatz, nicht den eigentlichen Ort, aber vielleicht wird der ja auch noch irgendwann umbenannt)

(Ablenkungsmanöver oder Hosenflattern?)
Rechtsextremismus in Ostdeutschland
Innenminister Friedrich warnt vor Unterwanderung durch Neonazis
http://www.focus.de/politik/deutschland/rechtsextremismus-in-ostdeutschland-innenminister-friedrich-warnt-vor-unterwanderung-durch-neonazis_aid_829795.html

Opferverband protestiert gegen Rosa-Luxemburg-Brücke
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ec1611d1fe.0.html

(…auch für Opfer „linksextremer Gewalt“?)
Mehr Geld für Opfer extremistischer Gewalt
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M568827002eb.0.html

(auch ein paar schöne Bürger)
Alltäglicher Rechtsextremismus beschäftigt Schulleiterdienstversammlung
http://osthessen-news.de/J/1219019/region-alltaeglicher-rechtsextremismus-beschaeftigt-schulleiterdienstversammlung.html

NPD in Hessen
Rechtsextremisten spielen eine immer kleinere Rolle
http://www.welt.de/regionales/frankfurt/article108976901/Rechtsextremisten-spielen-eine-immer-kleinere-Rolle.html

Kesseltreiben gegen Margret Nickel und ihre Klosterhaus-Buchhandlung
http://m.hna.de/nachrichten/kreis-kassel/hofgeismar/gruene-buchhaendlerin-rechtsextremistin-2490115.html
http://www.hna.de/nachrichten/kreis-kassel/hofgeismar/unruehmliche-tradition-2491287.html
http://www.hna.de/nachrichten/kreis-kassel/hofgeismar/land-will-ehrenbrief-nickel-aberkennen-2491541.html

Brandenburgs CDU-Fraktionsvorsitze Vertrauen entzogen! Saskia Ludwig soll zurücktreten
http://www.bild.de/regional/berlin/saskia-dr-ludwig/vertrauen-entzogen-26123368.bild.html

(Zu Saskia Ludwig)
Königsmord nach Brandenburger Art
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5396317969e.0.html

(Zu Peter Brandt)
Der Patriot von links
http://jungle-world.com/artikel/2012/36/46186.html

Scharsach als Vortragender bei Linksextremisten-Kongress
http://www.unzensuriert.at/content/0010040-Scharsach-als-Vortragender-bei-Linksextremisten-Kongress

Die Linke erleidet finanzielle Verluste durch Mitgliederschwund und säumige Beitragszahler
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/die-linke-hat-erhebliche-finanzielle-verluste-a-854691.html

(Gesinnungsjustiz)
Volker Beck darf nicht als „Nazi“ bezeichnet werden
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d647b1ea75.0.html

Terrorprozess um Opec-Anschlag hat begonnen
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/terrorprozess-opec-anschlaghat-begonnen-2513562.html
Terrorismus
Später Prozess wegen OPEC-Anschlag
http://www.dw.de/dw/article/0,,16253570,00.html

Prozeß zu »Revolutionären Zellen«. Anklage wegen OPEC-Attentats 1975
http://www.jungewelt.de/2012/09-22/039.php

Prozess um Opec-Anschlag
Alt-Revoluzzer vor Gericht
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/revolutionaere-zellen-prozess-gegen-suder-und-gauger-in-frankfurt-a-857180.html

Fotostrecke der unbelehrbaren Jubler
http://www.spiegel.de/fotostrecke/revolutionaere-zellen-prozess-gegen-suder-und-gauger-in-frankfurt-fotostrecke-87675-12.html

Applaus für Terroristen
Die hässliche Fratze der Linken
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=388

Trau keinem 68er!
http://www.blu-news.org/2012/10/01/trau-keinem-68er/

Fußball: DFB ermittelt wegen RAF-Fahne im Mainzer Fanblock
http://www.ftd.de/sport/:fussball-dfb-ermittelt-wegen-raf-fahne-im-mainzer-fanblock/70094791.html

(„Antideutsche“ Sektierer)
Antifa vs. Gesellschaft für bedrohte Völker
http://www.goest.de/antifa_gfbv.htm
http://de.indymedia.org/2003/09/61855.shtml

(Zur Internetseite „Störungsmelder“)
http://www.sezession.de/33980/nur-nix-einreisen-lassen.html

Österreich: Verbot der Ulrichsberg-Feier gefordert
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5915f08b1e5.0.html

Gebinde in Gedenkstätte Buchenwald beschädigt
http://www.jenapolis.de/2012/09/gebinde-in-gedenkstaette-buchenwald-beschaedigt/

Linke Gewalt bei Kundgebung der Partei "Die Freiheit" in München
http://www.unzensuriert.at/content/009897-Linke-Gewalt-bei-Kundgebung-der-Partei-Die-Freiheit-M-nchen

EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

Ahnen und Ahnungen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56fcec87681.0.html

Erstes interreligiöses Gotteshaus bundesweit nimmt Gestalt an
Dialogzentrum mit Aussicht
http://www.domradio.de/aktuell/83879/erstes-interreligioeses-gotteshaus-bundesweit-nimmt-gestalt-an.html
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bethaus-am-petriplatz-aussen-geheimnis--innen-dialog-der-religionen,10809148,17199528.html
http://bet-lehrhaus-berlin.de/

Wieder mehr Asylbewerber in Deutschland
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article109473219/Wieder-mehr-Asylbewerber-in-Deutschland.html

(mal wieder eine Story für´s Herz)
Offenbacher Großfamilie lebt seit zehn Monaten in Notunterkunft
http://www.extratipp.com/nachrichten/regionales/aufreger/familie-kleine-2483630.html

(noch eine…)
ARD-Doku "Vier Wochen Asyl"
Sie sind es uns nicht wert
http://www.spiegel.de/kultur/tv/vier-wochen-asyl-reporter-ziehen-in-ein-heim-fuer-asylbewerber-a-855577.html
(In der kontroversen Leserdiskussion haben Einwanderungsbefürworter die Oberhand)

Quark hoch zehn: “Rundschau”-Journalisten zur “Ausländer-Problematik”
http://clauswolfschlag.blog.com/2012/09/24/quark-hoch-zehn-rundschau-journalisten-zur-auslander-problematik/

Nach Attacke auf Rabbiner
„Muslime brauchen keine Lehrstunde“
Der Koordinierungsrat der Muslime hält den Aufruf des Zentralrats der Juden, sich stärker gegen Antisemitismus zu wenden, für unnötig. „Muslime brauchen da keine Lehrstunde“,sagte der Vorsitzende Kizilkaya. Es werde bereits etwas getan.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nach-attacke-auf-rabbiner-muslime-brauchen-keine-lehrstunde-11877545.html

(Auch zur Attacke auf den Rabbi)
So was kommt von so was
Von Fabian Schmidt-Ahmad
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c854ed4670.0.html

(Interessant, dass der mit einer Waffe in der Gegend herum laufen darf.)
Mitglied des Zentralrats der Juden attackiert
Jüdischer Generalsekretär in Berlin bedroht
http://www.focus.de/panorama/welt/mitglied-des-zentralrats-der-juden-attackiert-juedischer-generalsekretaer-in-berlin-bedroht_aid_828233.html

Islamischer Haßprediger erklärt Deutschland zum Kriegsgebiet
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a282f2d4c8.0.html

Terry Jones
US-Hassprediger darf nicht nach Deutschland einreisen
Rechtspopulisten wollten Terry Jones nach Deutschland einladen. Durch ein Erlass des Bundesinnenministeriums darf er aber nicht einreisen.
http://www.morgenpost.de/politik/ausland/article109260894/US-Hassprediger-darf-nicht-nach-Deutschland-einreisen.html

Schmäh-Video
Muslime warnen vor Straßenschlachten
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland plädiert für ein Aufführungsverbot des islamfeindlichen Schmähvideos. Dadurch könne der öffentliche Frieden gefährdet werden. Doch es gibt auch andere Stimmen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article109289736/Muslime-warnen-vor-Strassenschlachten.html

Das Leben des Brian, Teil II
http://www.sezession.de/33707/das-leben-des-brian-teil-ii.html#more-33707

Pro Deutschlands notwendige Provokation oder: Wer disqualifiziert sich?
http://www.sezession.de/33756/pro-deutschland-provokation-anti-islam-film.html#more-33756

(Zur öffentlichen Reaktion auf das Islam-Video)
Kontrapunkt
Meinungsfreiheit: Gleiches Recht für alle
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kontrapunkt-meinungsfreiheit-gleiches-recht-fuer-alle/7144110.html

(Nichts mehr mir „Freiheit“)
Niebel fordert Verbot des Schmähvideos in Deutschland
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article109400199/Niebel-fordert-Verbot-des-Schmaehvideos-in-Deutschland.html

„Hier wird Öl ins Feuer gegossen“
Die Meinungsfreiheit sei kein Freibrief für Beleidigungen und Provokationen, sagt der Liberale Dirk Niebel. Um die Aufführung des umstrittenen Films zu verhindern, reiche das bestehende Recht aus.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stz-interview-hier-wird-oel-ins-feuer-gegossen.324192e0-73f5-4d24-8fdb-07cacf6bb569.html

Innocence of Jürgen Trittin
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5daf084cae3.0.html

(Zur Doppelmoral ein Vergleich)
Papst-Verunglimpfung: Presserat rügt „Titanic“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M510fbf37db3.0.html

Etwas wird sichtbar – (Weitere Gedanken zum Mohammed-Film)
http://www.sezession.de/33783/etwas-wird-sichtbar-weitere-gedanken-zum-mohammed-film.html

Die bittere Wahrheit über Multi-Kulti
Heinz Buschkowsky, Bürgermeister des Berliner Problem-Bezirks Neukölln (41% Migrationsanteil), hat ein Buch geschrieben, das für viele Diskussionen sorgen wird. BILD druckt exklusiv Auszüge
http://www.bild.de/politik/inland/integration/buergermeister-neukoelln-heinz-buschkowsky-26224140.bild.html

Buschkowsky-Buch zu Integration löst Kontroverse aus
http://www.epochtimes.de/buschkowsky-buch-zu-integration-loest-kontroverse-aus-989759.html

Innenministerium stoppt Plakataktion gegen Islamismus
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5eb800f1d2a.0.html

(Skandal! Zumindest hat man die Flyer nicht an Führers Geburtstag oder dem Holocaust-Gedenktag verteilt, trotzdem eine Unverschämtheit…)
Kampagne gegen Islamismus startet am NSU-Tatort
Ausgerechnet in der Straße, in der die rechte Terrorgruppe NSU in Köln eine Nagelbombe explodieren ließ, wurden kartonweise Flyer der Kampagne des Innenministeriums gegen Islamisierung verteilt.
http://www.welt.de/regionales/koeln/article109475721/Kampagne-gegen-Islamismus-startet-am-NSU-Tatort.html

"Geh‘ Deinen Weg"
Der neue Totalitarismus auf leisen Sohlen
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=384

Heute beginnen in Offenbach die Interkulturellen Wochen
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/bruecke-zwischen-kulturen-interkulturelle-wochen-2509426.html

Bürgerstreife Chemnitz-Ebersdorf: Auf frischer Tat ertappt!
http://www.sezession.de/33904/burgerstreife-chemnitz-ebersdorf-auf-frischer-tat-ertappt.html#more-33904

Polizei instrumentalisiert Medien: Böse Rocker und brave arabische Großfamilien
Es ist die Aufgabe der Polizeibehörden, Straftaten aufzuklären und zu verhindern. Dummerweise gibt es die politische Korrektheit. Und bei den Straftaten der einen Bevölkerungsgruppe drücken Polizisten die Augen fest zu, während die anderen zum Inbegriff des Bösen stilisiert werden. Das kann man jetzt auch mit nicht zur Veröffentlichung bestimmten Verschlusssachen der Polizei belegen.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/polizei-instrumentalisiert-medien-boese-rocker-und-brave-arabische-grossfamilien.html

14 Jahre nach dem Rauswurf „Chaos-Junge“ Mehmet will zurück nach Deutschland
Hat der Türke eine dritte Chance verdient?
http://www.bild.de/news/inland/jugendkriminalitaet/ich-will-zurueck-nach-deutschland-25925888.bild.html

(Zu Mehmet)
Ein Täter als „Opfer“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bd73402cd2.0.html

Rettungsdienste fordern mehr Hilfe
Sanitäter werden öfter attackiert
http://www.op-online.de/nachrichten/hessen/sanitaeter-werden-oefter-attackiert-2502496.html

Großeinsatz in Neubrandenburg
Autodiebe greifen Polizisten an
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/autodiebe-verletzen-polizisten-a-857350.html

Mannheim
Polizei fordert Konsequenzen nach Randale
Nach den Ausschreitungen bei einem kurdischen Kulturfestival in Mannheim fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP), Veranstaltungen dieser Art nicht mehr zuzulassen. Hunderte Kurden hatten bei dem Fest die Polizei angegriffen. Die Beamten seien mit Ziegelsteinen beworfen worden, teilte ein Sprecher mit.
http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/vv=teaser-12/nid=1622/did=10290452/u4lwwf/index.html

Kurdische Vereine machen Polizei für Krawalle verantwortlich
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58cd188a51d.0.html

Messer-Attacke in Neuss
Mann ersticht seine Sachbearbeiterin im Jobcenter
http://www.focus.de/panorama/welt/messer-attacke-in-neuss-mann-ersticht-mitarbeiterin-in-jobcenter-und-irrt-ziellos-herum_aid_827119.html

KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES

(Rettung dringend notwendig - Gutshäuser und Schlösser in Mecklenburg-Vorpommern)
Das Schlimmste ist der Vandalismus
http://www.nnn.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/artikeldetail/artikel/das-schlimmste-ist-der-vandalismus.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=111&cHash=0cb6f8ad5975bdeae0a9d7bdd936de1f

Eine Stimme für St. Marien
In Frankfurt (Oder) wird für den Wiederaufbau des Glockengeläuts an der Marienkirche Geld gesammelt
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12392803/62249/In-Frankfurt-Oder-wird-fuer-den-Wiederaufbau-des.html

(Ein Rhön-Dorf praktisch im Zustand der 30er Jahre konserviert. Es handelt sich um das "Übungsdorf" Bonnland der Bundeswehr auf dem Truppenübungsplatz Hammelburg.
Sollte diese Nutzung mal beendet werden, wurde ein deutsches Dorf der Vorkriegszeit praktisch unverändert bewahrt. Sehr gepflegt und sogar mit Schloss.)
http://www.m-kuchenbrod.de/Fotoseiten/TrpUebPlHAB.htm

Frankfurt
Amnesty International Klagemauer
Eingekerkert im Brückenpfeiler
http://www.fr-online.de/frankfurt/amnesty-international-klagemauer-eingekerkert-im-brueckenpfeiler,1472798,17245694.html

Sprachreichtum als Nachteil
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59a5725746f.0.html

Tag der deutschen Sprache: Lieber Deutsch retten als den Euro
http://deutschesprachwelt.de/berichte/pm-2012-09-07.shtml

Thema Beschneidung
"Am deutschen Wesen...": Arzt zeigte Rabbiner an!
http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=3&Param_RB=27&Param_Red=15134

Charlotte Knobloch zur Beschneidungsdebatte
Wollt ihr uns Juden noch?
http://www.sueddeutsche.de/politik/beschneidungen-in-deutschland-wollt-ihr-uns-juden-noch-1.1459038

Gedichtband "Eintagsfliegen": Grass provoziert Israel erneut
http://www.ftd.de/panorama/kultur/:gedichtband-eintagsfliegen-grass-provoziert-israel-erneut/70098074.html

Umstrittenes Modegeschäft
Indischer "Hitler-Shop" bekommt neuen Namen
http://www.stern.de/panorama/umstrittenes-modegeschaeft-indischer-hitler-shop-bekommt-neuen-namen-1889409.html

(Zu Judith Butler)
Der wahre Skandal um die Adorno-Preisträgerin
Warum der Frankfurter Magistrat dem jüdischen Protest widerstand
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=385

Gender Mainstreaming
„Hirnwäsche“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52d18ddd778.0.html

Die schärfste Waffe gegen Pussy Riot und Homo Riot
http://juergenelsaesser.wordpress.com/2012/08/28/die-scharfste-waffe-gegen-pussy-riot-und-homo-riot/

Männerkongress unmöglich machen! – Maskulinisten demaskieren!
http://nomaennerkongress.blogsport.eu/aufruf/

(Zur Lesben- und Schwulenfrage)
Umpolen verboten!
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M54303e43359.0.html

Brainwash (1/7) - The Gender Equality Paradox
http://www.youtube.com/watch?v=KQ2xrnyH2wQ

Aus für Gender (in Norwegen)
http://agensev.de/agens-meint/aus-fur-gender-2/

Frauen in Beziehungen
Weiblich, gebildet, partnerlos
http://www.zeit.de/2012/33/C-Beziehung-Frauen-Maenner/komplettansicht

Wahrnehmung
Männer und Frauen sehen unterschiedlich
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/wahrnehmung-maenner-und-frauen-sehen-unterschiedlich-a-853689.html

Erbgut-Studie
Fünf Gene beeinflussen unser Gesicht
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/erbgut-studie-fuenf-gene-beeinflussen-entwicklung-der-gesichtszuege-a-855105.html

Genforschung
Forscher entschlüsseln Geheimnisse des Erbgut-Mülls
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/encode-projekt-entschluesselt-geheimnisse-der-junk-dna-a-854024.html

Demokratie – drei Bruchstellen
http://www.sezession.de/33846/bruchstellen.html#more-33846

(eine bezeichnende Posse)
Philip Roth und sein bizarrer Streit mit Wikipedia
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article109112546/Philip-Roth-und-sein-bizarrer-Streit-mit-Wikipedia.html

Eduard Limonow und Richard Millet – Loblieder auf böse Jungs
http://www.sezession.de/33856/eduard-limonow-und-richard-millet-loblieder-auf-bose-jungs.html#more-33856

Aufstiegsverweigerer
Karriere? Ohne mich!
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/karriereverweigerer-wer-will-noch-chef-werden-a-851667.html

Studiengebühren europaweit vergleichen
http://www.bildungsspiegel.de/bildungsnews/studium-fernstudium/613-studiengebuehren-europaweit-vergleichen.html

Bildungsstudie
Arbeiterkinder schrecken vor Studium zurück
http://www.zeit.de/studium/hochschule/2012-09/studie-hochschulzugang-ungleichheit

Niederlande
Chaos und blutige Krawalle bei Facebook-Party
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article109401800/Chaos-und-blutige-Krawalle-bei-Facebook-Party.html

(Wenn man sich das Video anschaut, erkennt man viele junge Kapuzenträger und auch einen gewissen Grad an Organisation. Es sollte nicht überraschen, wenn „Autonome“ diese Partys somit für ihre eigenen Zwecke nutzen.)
Facebook-Party in den Niederlanden
http://www.tagesspiegel.de/politik/facebook-party-in-den-niederlanden-aigner-ruegt-facebook/7173672.html

Schokoladeindustrie kostet viele Kinderleben in Afrika
http://www.unzensuriert.at/content/0010054-Schokoladeindustrie-kostet-viele-Kinderleben-Afrika

(Monokulturen)
Natürliches Mecklenburg
http://www.sezession.de/33952/naturliches-mecklenburg.html#more-33952

Radler gegen Rehe
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M530969fc694.0.html

Rosie Garthwaite: Handbuch für die gefährlichsten Orte der Welt
http://culturmag.de/rubriken/buecher/rosie-garthwaite-handbuch-fur-die-gefahrlichsten-orte-der-welt/38453

Bilder des Grauens
Ronald L. Haeberle, der Fotograf des Massakers von My Lai
http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/uebersicht/ronald-l-haeberle-der-fotograf-des-massakers-von-my-lai-1.17592989

Gute Zeit fürs Über-Ich
LIDOKINO 7 - Der Franzose Olivier Assayas erzählt mit "Après mai" die Geschichte einer Jugend nach 1968
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ku&dig=2012%2F09%2F05%2Fa0106&cHash=de54fe660be99b7bef92071c21859c52

DDR-Flucht-Film (Wir wollten auf´s Meer)
Und die Stasi schippert immer mit
http://www.spiegel.de/kultur/kino/politmelodram-wir-wollten-aufs-meer-kommt-in-die-kinos-a-854957.html

Historisches Museum Frankfurt
Nur gute Geschichten
Der Künstler Mats Staub hat Menschen nach ihren Großeltern gefragt. Im Historischen Museum in Frankfurt kann man den Erinnerungen lauschen.
http://www.fr-online.de/freizeittipps/historisches-museum-frankfurt-nur-gute-geschichten,1474298,17226362.html

Der Mythos Rothschild
Vor 200 Jahren starb der Begründer des weltbekannten Bankhauses in Frankfurt
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/der-mythos-rothschild_rmn01.c.10145378.de.html

Die Freimaurer werden 275 - Diskret oder geheimnisvoll?
http://www.wn.de/Welt/Politik/Geheimbund-Die-Freimaurer-werden-275-Diskret-oder-geheimnisvoll

Schwabenzüge
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e0be805cf4.0.html

Lafontaine soll eine »Rote Sahra« trinken
Brauerei Neuzelle vertreibt Parteitagsbrause
http://www.neues-deutschland.de/artikel/239332.lafontaine-soll-eine-rote-sahra-trinken.html

(Zu Turbund Sturmwerk)
Wille versus Intellekt
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51c511a70db.0.html


jeudi, 27 septembre 2012

Julius Langbehn: Vorbild Rembrandt

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Vorbild Rembrandt

von Daniel Bigalke

Ex: http://www.blauenarzisse.de/

Julius Langbehns Rembrandt als Erzieher  

5963158-M.jpg1890 erschien in Leipzig beim Verlag „C. L. Hirschfeld” das Buch Rembrandt als Erzieher. Von einem Deutschen. Der Name des Verfassers wurde nicht genannt.

Zwei Mark waren als Verkaufspreis festgesetzt. Jeder sollte dieses seltsame Buch besitzen können. Es erlebte innerhalb kürzester Zeit 40 Auflagen ‒ damals ein ungeheurer Erfolg. 1945 hatte der Beststeller eine Gesamtauflage von 250.000 Exemplaren erreicht. Das Buch wurde seinerzeit zum Tagesgespräch. Mit steigender Auflage verschärfte sich auch der antisemitische Gehalt dieses Buches.

Es begann das große Grübeln darüber, wer es wohl geschrieben habe: Paul de Lagarde? Friedrich Nietzsche? Wer wagte es, derartig schroff an der damaligen Lebens– und Geistesführung Kritik zu üben? Wer zweifelte an der von Gott gegebenen Auffassung deutscher Wissenschaft und Politik, an den hehren Begriffen von Anstand und Sitte? Wer warf den Deutschen ungeheure Dinge wie „abgestandene Massenbildung“ und „Brutalisierung in vielen Lebensbereichen“ vor?

Die Forderung: Selbstbesinnung für die Deutschen

Es war ein Autor, der ernstes und selbstständiges Denken erwarten musste. Er appellierte an die aus seiner Sicht „ernstdenkende Minderheit“. Julius Langbehn (18511907) hieß der, der jenes Unbehagen aufgriff, das im zweiten Deutschen Reich viele wahrnahmen. Zweifelsohne, es war auch eine Zeit des militärischen und politischen Erfolges, Deutschland hatte u. a. den Krieg gegen Frankreich gewonnen. Zugleich aber sorgte der spürbare Schub an Schaffenskraft und wohl auch Übermut im Lande sowie die Industrialisierung für die Entwurzelung des Einzelnen und für die Bildung einer zunehmend nicht ständisch gebundenen, potenziell revolutionären Masse.

Die Gründerepoche und die daraus resultierende Überschätzung materieller Güter folgten. Langbehn selbst stellte schon früh fest: „Jena habe die Deutschen sittlich mehr gefördert als Sedan“. Damit meinte er wohl den Deutschen Idealismus, der dem bürgerlichen Erfolgsdünkel nach der Reichseinigung 1871 überlegen gewesen sei.

Die Frage: Veränderung durch Revolution oder Kultur und Bildung?

Es war Karl Marx, der die soziale Aufspaltung der Gesellschaft als Ergebnis der industrialisierten Welt kennzeichnete und als Ausweg nur die Revolution sah. Der neue politische und soziale Träger dieser Umwälzung sei der Arbeiter, der entwurzelte Proletarier. So trug Marx seinen historischen Materialismus, sein Geschichtsverständnis mit den sechs Stadien Urgesellschaft, Sklavenhaltergesellschaft, Feudalismus, Kapitalismus, Sozialismus und Kommunismus vor und verkündete es fälschlicherweise als Endurteil der Geschichte. Im Gegenzug aber suchten bürgerliche Theoretiker nicht die Lösung der sozialen Frage in dem Problem von Besitz und Herrschaft, sondern in der Forderung nach Kultur und Bildung.

Prozesse wie die Individualisierung durch Zerstörung der Stände und überlieferten Gemeinschaften, die Vermassung durch die Annahme standardisierter Verhaltensweisen und die Versessenheit auf Produktivität, Wachstum und Profit sollten vom Geistigen her, nicht vom Materiellen her bekämpft werden. Der Geist und die Erkenntnis sollten den Menschen befreien, der noch unter der Fuchtel riesiger Herrschafts– und Entscheidungsmechanismen stehe, gegenüber denen die Freiheit und die wirkliche Bildung rein formell bleibe.

Zwischen Friedrich Nietzsche und Arthur Moeller van den Bruck

Für dieses Bestreben stehen unter anderem die frühen Schriften Friedrich Nietzsches (18441900) in seinen Unzeitgemäßen Betrachtungen (1874), ebenso wie später das Werk Arthur Moeller van den Brucks (18761925). Zu derselben Strömung zählt auch Julius Langbehn, der über Nietzsche schrieb, man dürfe Nietzsche nicht mit seinen Nachläufern und Nachschreiern verwechseln, von denen es ab 1900 genügend gab. Der schon als Kind als egozentrisch und impulsiv bezeichnete Langbehn nahm 187071 am Feldzug gegen Frankreich teil und wurde als Leutnant der Reserve entlassen. Seine Dissertation schrieb er 1881 über die Flügelgestalten der ältesten griechischen Kunst, die als ausgezeichnet beurteilt wurde.

Julius Langbehns Mannestat 

Julius Langbehn will seinen Bestseller Rembrandt als Erzieher als eigene philosophische Tat verstanden wissen. Er sieht in Rembrandt die Wiedergeburt des „niederdeutschen Wesens“. 

122 Jahre nach der Veröffentlichung des Buchs sind neue Interpretationen möglich. Es handelt sich eigentlich nicht um ein Buch über Rembrandt, sondern über einen spezifisch deutschen Typus. Langbehn spricht vom „niederdeutschen Wesen“, das in seiner Kunst nicht nur erdverbunden gewesen sei, sondern bäuerlich und aristokratisch zugleich. Ihm gilt Rembrandt somit als „Hauptvertreter des deutschen Geistes“ schlechthin. Seine Kunst sei antiklassisch, voller Geheimnis und religiösen Gefühls, spontan und unkonventionell und spiegle zugleich die Widersprüche der menschlichen Erfahrung.

Das „alte Erdreich” des Deutschen

Glaubt man Langbehns Biographen und Sekretär, dem Maler Benedikt Momme Nissen (18701943), so habe der Autor Rembrandt als Erzieher nicht allein als „literarische Neuerscheinung“ verstanden, sondern als „Mannestat“. Folgt man nun dem Bild Nissens von der „Mannestat“, so kann Langbehns Buch zuerst als moralische Tat verstanden werden, die die geistige Erneuerung in Deutschland forderte und sich gegen „Maschinengeist“, „Materialismus“, „Genußsucht“ und überflüssige Ausschweifungen richtete.

Blickt man auf zentrale Zitate des Rembrandt-​Buches, so gehören Musik und Ehrlichkeit, Barbarei und Frömmigkeit, Kindersinn und Selbständigkeit zu den zentralen Zügen, die Langbehn fordert und die er zugleich als die klaren Wesensmerkmale des deutschen Charakters ausmacht. Er sieht im idealen Deutschen den schlichten, heimatverbundenen Bürger und Bauern, der Hierarchien anerkennt. Zugleich sollte er seine individuellen, regionalen Besonderheiten zum Ausdruck bringen: „In der Heimat wurzelt man am besten. Es ist zwar gut, wie jeder Gärtner weiß, daß Pflanzen versetzt werden. Aber schließlich bringt man sie ins alte Erdreich zurück, um daheim die Verbesserung zu verwerten.“

Moderne Abstraktion zerstört organische Bindungen

Das Buch kann aber auch als politische Tat seines Verfassers bewertet werden. Langbehn thematisiert geschichtliche Gestalten, an deren Namen sich seinerzeit nationale Sympathien knüpften. Bismarck wird neben Goethe als eines der großen Vorbilder glorifiziert. Langbehn kritisierte das Spezialistentum der zeitgenössischen Wissenschaft und bemängelt eine durch Naturalismus und Realismus trivialisierte Kunst.

Die Gesellschaft des Kaiserreiches, so Langbehn, befinde sich einerseits auf dem Wege zur Militarisierung und sei zugleich durch Demokratisierung bedroht. Neue mechanische und abstrakt konstruierte Hörigkeiten hätten die vielförmigen organischen Bindungen abgelöst. Indem der Mensch einzelgängerisch geworden sei, sei er auch verwundbarer und hilfloser geworden, fürchtet er. Der Individualismus führe zur Ausgliederung, Familie und Religion würden an Einfluss verlieren und ihre sozialisierende Kraft verlieren.

Antisemitische Materialismuskritik

Doch Rembrandt als Erzieher entspricht auch dem völkisch-​antisemitischen, zeitgenössischen Grundtenor. Als eine der größten Gefahren erachtet Langbehn eine jüdisch geprägte „Herrschaft des Geldbeutels”: „Weder im geselligen noch im künstlerischen Leben der Deutschen darf Judas mit seinen Silberlingen als tonangebend gelten.” Es sind solche Stellen, die den analytischen Wert des Buches deutlich schmälern.

In der Kunst sah Langbehn hingegen den Ursprung aller echten Werte angelegt. Das Gefühl habe Vorzug gegenüber dem Verstand. Langbehn beschrieb die Kunst und die Bildung als „Instrument der Charakterbildung“. Anstelle eines bis auf die Spitze getriebenen Forschungswahns nahm er wieder die Suche nach Weisheit und nach einer Bildung auf, die Muße für die Einzel– und Naturanalyse fördert. Er tritt entschieden für philosophisches Denken ein. Der Deutsche benötige zudem eine Kunst der vollen Kraft, aber auch der vollen Seele. Kurzsichtigkeit in Kunst und Bildung sei ein weit verbreiteter Makel: „Daß die Kunst auch eine sittliche Seite habe, daran denkt man heute allzu selten. Man fordert in dieser Hinsicht nicht viel vom Künstler und bekommt deshalb auch nicht viel von ihm.“

Freie Assoziation statt Analyse

Vieles trägt Langbehn ohne Analyse, gewissermaßen in freien Assoziationen vor. Ein anderes Vorgehen scheint aber auch nicht das Konzept zu sein, denn das Buch lebt ganz offen vom appellativen Charakter. Manches, was heute als Schwäche an Langbehns Buch ausgelegt wird, wird durch die planmäßige Art des Schreibens und die zumeist auch kunstpolitische Absicht gerechtfertigt. Die tragenden Ideen bleiben für den Leser nicht verschleiert. Insgesamt könnte man die treibende Kraft von Rembrandt als Erzieher als Unbehagen in der Moderne kennzeichnen.

Die Modernisierung der Lebensverhältnisse wurde von vielen Menschen als etwas Fremdes gesehen, das über sie hereinbrach. Besonders das konservative Bürgertum sah darin eine Amerikanisierung der Wirtschaft und Französisierung der Kunst. Es rückte alternative, eigene Tugenden in den Mittelpunkt. Irrtümlicherweise hielt Langbehn neben den körperlichen und geistigen Tugenden auch die sittlichen Tugenden für naturgegeben. Das führte zu einem überhöhten Elitedenken. Er setzte auf die Bildung einer Sozialaristokratie, von der die kulturelle Erneuerung Deutschlands ausgehen sollte: „Die Lösung der sozialen Frage besteht darin: Gleiches Recht, aber nicht gleiche Rechte für Alle. Beides gleichzusetzen ist ärgster Irrtum. Trugschluß und Fehlerquelle ohne Ende.“

Das Feld des Geistes umpflügen

So schoss Langbehn in der Überschätzung rein menschlicher Geisteskraft manchmal über das selbstgesteckte Ziel hinaus. Rembrandt als Erzieher war aber aus heutiger Sicht geeignet, das Feld des Geistes derartig umzupflügen, den Boden der Vermessenheit so zu lockern, dass für neue Ideen und für ein geistiges Maßhalten Platz werden konnte. Zudem wollte das Buch wirksamer auf positive Lebenswerte hinarbeiten, als es so manchem Buch mit gleichem Ziel zu Langbehns Lebenszeit gelang. Die methodische Rückführung des Deutschen vom „Professor“ zum „Menschen“ auf dem Wege der Einkehr, der Bescheidenheit, der Kindlichkeit hatte angesichts des Erfolges des Buches eindeutig Erfolg, wenn auch nur für kurze Zeit.

Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte Langbehn in Armut. Im Jahre 1900 trat er zum Katholizismus über und kämpfte fortan gegen modernistische Tendenzen in der katholischen Kirche. Mit 24 Jahren verließ er einst die evangelische Kirche. Gegen Ende seines Lebens trat er schließlich dem Dominikanerorden bei. Diesem Lebenswandel ist es wohl auch zu verdanken, dass der damalige Bischof des Bistums Rottenburg, Dr. Paul Wilhelm von Keppler, der 1926 verfassten Biographie von Benedikt Momme Nissen über Lengbehn ein eigenes Geleitwort beifügte. Darin würdigt der Bischof das Rembrandt-​Buch als tiefer blickendes Werk, das sich gegen krankhaft erregtes Nationalgefühl, Bildungshochmut und gegen die Geringschätzung sittlicher Werte gewandt habe. Zugleich habe es die Schäden für das öffentliche Leben mit unnachlässiger Wucht ausgeleuchtet. Dies macht Langbehn wohl nicht nur zu einem Menschen des 19. Jahrhunderts mit seinen zeitgenössischen Problemen, sondern auch noch zum Denker für das 20. Jahrhundert mit Strahlungskraft hinein in die Gegenwart.

August Julius Langbehn, der sich gern als einsamen Propheten sah, starb, die letzten Jahre von seinem Gefährten und Sekretär Nissen umgeben, 1907 in Rosenheim (Bayern). Langbehn befand sich auf halbem Weg nach Oberitalien, wo er sich erholen wollte. Sein Leben steht für eine Geisteshaltung, die er ungeachtet aller Stärken und Schwächen seines Werkes, selbst in Worte fasste: „Hat man den Wind gegen sich, so ist das nur ein Grund, umso stärker auszuschreiten.“ In dieser widerspenstigen Kraft liegt das Erbe seines zeitlosen Denkens begründet.

mardi, 25 septembre 2012

Un “Stonehenge” celtique découvert en Allemagne

Un “Stonehenge” celtique découvert en Allemagne

 

Plan général de la sépulture par rapport aux constellations et à la Lune (crédits : Image courtesy of Römisch-Germanisches Zentralmuseum)

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Des chercheurs allemands ont découvert récemment, dans la Forêt Noire, en Allemagne, un site funéraire celte datant du 7e siècle avant J.-C. Celui-ci aurait été disposé en fonction de la position de la Lune et des constellations de l’hémisphère nord : un calendrier lunaire, en quelque sorte.

Des archéologues du Römisch-Germanisches Zentralmuseum de Mayence ont découvert à Magdalenenberg, dans la Forêt Noire (Allemagne), un tertre funéraire celte de plus de 100 mètres de longueur. Mais sa grande particularité est que les tombes qu’ils contient sont disposées autour d’une sépulture royale de façon à reproduire la position des constellations célestes visibles de l’hémisphère nord entre le solstice d’hiver et le solstice d’été.

Ainsi, contrairement au site anglais de Stonehenge, orienté vers le Soleil, celui de Magdalenenberg est orienté vers la Lune, lorsqu’elle occupe une certaine position : une configuration qui se reproduit tous les 18,6 années, et qui constitue la ‘pierre angulaire’ du calendrier celtique.

Grâce à un programme informatique spécial, le Dr. Allard Mees, du Römisch-Germanischen Zentralmuseum, a pu reconstruire les constellations observables durant l’ancienne période celtique, et en déduire que ce calendrier représentait le ciel du solstice d’été de l’année 618 avant J.-C., ce qui fait de ce site l’exemple le plus ancien et le plus complet de calendrier celtique orienté vers la Lune.

source : http://www.maxisciences.com/celte/un-stonehenge-celtique-decouvert-en-allemagne_art17682.html

00:05 Publié dans archéologie | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : archéologie, allemagne, préhistoire, néolithique | |  del.icio.us | | Digg! Digg |  Facebook