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jeudi, 31 juillet 2014

Ukraine: Die Wahrheit stirbt wieder einmal zuerst

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Ukraine: Die Wahrheit stirbt wieder einmal zuerst

Helmut Müller

Ex: http://www.helmutmueller.wordpress.com

Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, was ihm an Wahrheit fehlt. (Johann Wolfgang von Goethe)

Wer war nicht beeindruckt von der affenartigen gleichgeschalteten Reaktion der mit Absicht irrenden Journaille bei Bekanntwerden des Absturzes von MH 17 und desgleichen von der schleimartigen Beharrlichkeit mit der sie die für sie einzig mögliche Version des Herganges seither weiterträgt. Andere Szenarien wurden entweder gleich gar nicht in Erwägung gezogen oder schon im Ansatz verworfen.                                                   

Wenn es so ist, daß die Wahrheit als erste in einem Krieg stirbt, dann gibt es ja, von rühmlichen Ausnahmen abgesehen, kaum ein wesentliches Medium, daß sich da nicht, eingebettet in den gleichgeschalteten Mainstream, als Handlanger USraelischer Globalinteressen befleißigt. Wem deshalb oder aus anderen Gründen zu einem eingehenderen Verstehen des aktuellen Falles der weiträumige Durchblick fehlt, dem kann geholfen werden.

In einem für den US-Kongreß bestimmten Entwurf wurden im Mai 2014 die neuen Hauptlinien der US-Außenpolitik gegenüber Europa und Rußland festgelegt. Ich bringe diesen leider nur in Englisch vorliegenden so genannten „Act“ verkürzt am Ende dieses Beitrages.* Also da ist von einer engeren militärischen Zusammenarbeit mit Ländern des ehemaligen Ostblocks, von der Ausbeutung der Gas- und Ölreserven in diesen Ländern (großes Schiefergas-Vorkommen im Donezk-Becken), von vermehrter Ausstrahlung russischsprachiger Sendungen und nicht zuletzt von einer nachrichtendienstlichen Unterstützung der Ukraine gegenüber Russland die Rede. Das ganze fügt sich wunderbar in ein bereits lange vorher von Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski vorgestelltes Strategie-Modell zur Beherrschung Europas und zur Festigung der US-Dominanz bei gleichzeitiger Ausschaltung Russlands als Großmacht.**

Da kommt doch so ein Flugzeugabschuss, so es einer war, wie gerufen. Könnte er doch, so meint man wohl, die angepeilten Ziele ungemein beschleunigen. Nun geht es aber bezüglich des Anlaßfalles doch nicht ganz so geschmiert wie im Falle der WTC-Türme. Schließlich ist man ja nicht mehr überall so amerikabegeistert wie nach 1945, auch haben wir uns ein gewisses kritisches Denken noch bewahrt. Nebenbei bemerkt haben auch die USA schon einmal Passagier-Jets (u. a. eine iranische Maschine) vom Himmel geholt. Gab es da etwa Sanktionen und Hetzkampagnen gegen die USA, deren Schuld, anders als im Falle Rußland, zweifellos feststand? Wollte sie jemand gar vor den Internationalen Gerichtshof bringen, wie es die litauische Präsidentin im Falle Putins heftig genug anregt? Da wird einer vorverurteilt, auch von anderen Politikern, obwohl die US-Regierung, anscheinend einer Aufforderung Putins folgend, eingesteht, daß sie noch keine endgültigen Beweise habe. Auch die Journaille hat keine, aber umso mehr unterdrückt sie Fakten, die zur Aufklärung beitragen könnten.

Im Folgenden nun einige Fakten und Hinweise, die, im Gegensatz zu den Berichten des „Mainstreams“, andere Szenarien rund um die Flugzeugkatastrophe zuließen:                      

1.) Interessanterweise an dem Tag genau, an dem die Bodenoffensive gegen Gaza begann, stürzte, von einer Rakete wahrscheinlich getroffen, in der Ukraine MH 17 ab. Mag sich jeder denken, was er will.                                                                                                               

2.) Nach Informationen des russischen Verteidigungsministeriums waren zu dem Zeitpunkt im Raum der Katastrophe ukrainische BUK M1-Einheiten stationiert, die dort am 15. Juli in Stellung gebracht worden sein sollen.                                                                  

3.) Das Flugzeug flog unverständlicherweise eine südlichere Route als geplant und die ukrainische Flugsicherung soll das Flugzeug außerdem angewiesen haben, niedriger zu fliegen. Das russische Verteidigungsministerium will zu dem Zeitpunkt Radar-Aktivitäten einer ukrainischen Raketen-Stellung registriert haben.                                                           

4.) Ein Beamter des ukrainischen Innenministeriums, Anton Gerashchenko, soll, ehe überhaupt jemand die näheren Umstände kannte, bereits gesagt haben, der Absturz sei durch eine BUK-Rakete verursacht worden. Wie konnte er dies schon wissen? Das Innenministerium steht pikanterweise unter Kontrolle der extrem rechten Organisationen Svoboda und Rechter Sektor und verfügt über schwere militärische Ausrüstung. Auch dazu, mag jeder denken, was er will.                                                                                              

5.) Hochinteressant ist natürlich der inzwischen bekannte Bericht eines zum Zeitpunkt des Absturzes in Kiew arbeitenden spanischen Fluglotsen. Demnach wurde die malaysische Maschine drei Minuten lang von zwei ukrainischen Abfangjägern begleitet, ehe sie vom Radarschirm verschwand. Der Fluglotse wurde nach seiner Wortmeldung bedroht und mußte mit seiner Familie ausreisen.

Gewiß wird es von anderer Seite  dazu noch mehr zu sagen geben, und weitere Fakten könnten vielleicht sogar einmal für Klarheit schaffen. Zusätzlich dazu gibt es ja noch das Gerücht, MH 17 könnte die verschollene MH 370 sein. Beweise will man am Rumpf der Maschine gefunden haben. Aber unabhängig davon stellt sich doch längst die Frage: wem nützt der Fall am meisten? Der Ukraine winken im Fall des Falles, vor allem auch auf EU-„Regimentskosten“, verstärkte finanzielle, wirtschaftliche und militärische Hilfe seitens des Westens und früher oder später möglicherweise NATO- und EU-Mitgliedschaft. Die USA hätten in Kiew eine mit Schokolade überzogene Vasallen-Regierung, Zugang zu Rohstoffreserven, und sie wären einen Schritt weiter im Eurasischen Raum. Rußland wäre nur Verlierer. Da aber Putin daran kaum Interesse haben kann, dürfte seine direkte Verantwortung im Fall MH 17 gleich null sein.

Blieben, falls Kiew die Katastrophe nicht selbst inszenierte, noch zwei Szenarien:

A.) Die Separatisten haben irrtümlich ein Zivilflugzeug abgeschossen. Da wäre die Frage nach der Herkunft der Rakete doch interessant: wie und auf welchem Wege kam sie zu den Separatisten?

B.) Möglich, aber wenig wahrscheinlich: Eine Fraktion der Separatisten wollte Putin wegen mangelnder Unterstützung unter Druck setzen. Linke Aktivisten, die Wochen zuvor in der Region weilten, mußten sich aber Klagen von Seite der Separatisten wegen ausbleibender militärischer Unterstützung durch Putin anhören. (Dann wären jetzt kolportierte Waffenlieferungen das Ergebnis?) Dieselben Aktivisten wollen auch keine tschetschenischen oder andere ausländische Kämpfer unter den Separatisten wahrgenommen haben. Auch keine russischen Offiziere. Und doch wird dies ständig kolportiert. Andererseits, und das ist Fakt, sehnen einige „dem US-Imperialismus treu ergebene Persönlichkeiten“, wie die litauische Präsidentin, eine stärkere NATO-Präsenz in ihren Ländern herbei. Das soll Moskau nicht stören?

Welche Erkenntnisse lassen sich von den aktuellen Geschehnissen und der US-Strategie im Besonderen ableiten? Die USA versuchen in ihrem Streben nach Festigung ihrer etwas angeschlagenen Weltherrschaft verlorenes Terrain und so manches außenpolitische Desaster mittels neuer Torheiten wieder gut zu machen und ihrem ebenso angeschlagenen Dollar neues Leben einzuhauchen. Und das zu einem Gutteil zu Lasten ihrer Verbündeten, vor allem aber zum Nachteil Rußlands, das, gemeinsam mit Brasilien, Indien, China und Südafrika (BRICS-Staaten) zu einem ernsthaften Konkurrenten für den US-Hegemon noch heranwachsen könnte. Washington wird aber die Gefahr nur kurz- bis mittelfristig mit zweifelhaften bis kriminellen Methoden bahnen können, wenn überhaupt. Könnte man aber Putin jetzt etwas am Zeug flicken, wäre damit schon eine Verschnaufpause gewonnen. Mehr aber nicht. Das sei auch den politischen Lakaien der USA in dieser EU gesagt.

*Russian Aggression Prevention Act of 2014
– Directs the Secretary of Defense (DOD) to submit to Congress a strategic framework for U.S. security assistance and cooperation in Europe and Eurasia. …
113th Congress. 2nd Session, S. 2277

Official Titles as Introduced:
A bill to prevent further Russian aggression toward Ukraine and other sovereign states in Europe and Eurasia, and for other purposes.
Bill Summary

Directs the President to establish a United States-German Global and European Security Working Group to focus on areas of mutual concern, including the situation in Ukraine, and increasing political, economic, and military cooperation between the two states. …

Directs the Secretary of State to increase efforts to strengthen democratic institutions and political and civil society organizations in the Russian Federation. …

Directs DOD to assess the capabilities and needs of the Ukrainian armed forces. Authorizes the President, upon completion of such assessment, to provide specified military assistance to Ukraine.
Expresses the sense of Congress that the President should: (1) provide Ukraine with information about Russian military and intelligence capabilities on Ukraine’s eastern border and within Ukraine’s territorial borders, including Crimea; and (2) ensure that such intelligence information is protected from further disclosure.
Provides major non-NATO ally status for Ukraine, Georgia, and Moldova (during the period in which each of such countries meets specified criteria) for purposes of the transfer or possible transfer of defense articles or defense services.
Directs the President to increase: (1) U.S. Armed Forces interactions with the armed forces of Ukraine, Georgia, Moldova, Azerbaijan, Bosnia and Herzegovina, Kosovo, Macedonia, Montenegro, and Serbia; and (2) U.S and NATO security assistance to such states.
Amends the Natural Gas Act to apply the expedited application and approval process for natural gas exports to World Trade Organization members.
Urges the U.S. Agency for International Development (USAID), the Trade and Development Agency, the Overseas Private Investment Corporation (OPIC), the World Bank Group, and the European Bank for Reconstruction to promote assistance to Ukraine, Georgia, and Moldova in order to exploit natural gas and oil reserves and to develop alternative energy sources.
Prohibits any federal department or agency from taking any action that recognizes Russian Federation sovereignty over Crimea or otherwise endorses the Russian Federation’s illegal annexation of Crimea.


Directs the Secretary of State to: (1) strengthen democratic institutions, the independent media, and political and civil society organizations in countries of the former Soviet Union; and (2) increase educational and cultural exchanges with countries of the former Soviet Union.
Directs the Broadcasting Board of Governors and the Voice of America (VOA) to provide Congress with a plan for increasing and maintaining through FY2017 the quantity of U.S.-funded Russian-language broadcasting into countries of the former Soviet Union, with priority for broadcasting into Ukraine, Georgia, and Moldova.

** Zbigniew Brzeziński, außenpolitischer Berater Obamas und früherer Sicherheitsberater Präsident Jimmy Carters, in dem Buch »Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft« : »Die Ukraine, ein neues und wichtiges Feld auf dem eurasischen Schachbrett, stellt einen geopolitischen Dreh- und Angelpunkt dar, denn schon seine alleinige Existenz als unabhängiges Land trägt dazu bei, Russland zu verwandeln. Ohne die Ukraine ist Russland kein eurasisches Reich mehr…


Wenn Moskau allerdings die Kontrolle über die Ukraine mit ihren 52 Millionen Menschen und wichtigen Rohstoffen sowie dem Zugang zum Schwarzen Meer zurückgewönne, würde Russland automatisch wieder in die Lage versetzt, ein mächtiger imperialer Staat zu werden, der sich über Europa und Asien erstreckt.«

Grand Moyen-Orient: une accélération du redécoupage prévu

Grand Moyen-Orient : une accélération du redécoupage prévu. Par François Montgisard

Grand Moyen-Orient: une accélération du redécoupage prévu

par François Montgisard

Ex: http://fr.novopress.info

Le Moyen-Orient, chacun le sent bien, est la zone géographique d’où la prochaine guerre mondiale pourrait éclater.

L’actualité dans cette région nous a montré une avancée étonnamment rapide des forces armées de l’ « Emirat islamique de l’Irak et du Levant » (EIIL en français). L’événement rappelle un peu la rapidité soudaine et « inexpliquée » de l’avance des troupes croato-musulmanes en Bosnie, dans les années 1990 face aux Serbes, jusqu’à des lignes que l’on a su peu après avoir été négociées pour laisser la moitié du pays à chaque belligérant.


L’on sait les Américains très attentifs au Sud-Ouest asiatique, région comprenant Israël et le golfe Persique. Afin d’y maintenir et d’y développer leur influence, ils y ont envisagé, ce n’est pas nouveau, la vieille idée romaine du « divide ut regnes » (diviser pour régner). De nouvelles frontières ont été planifiées par les services de Washington pour fractionner ce grand Moyen-Orient. Dans cette optique, deux cartes ont été portées à la connaissance du public. Ces deux cartes partent de la même logique : faire éclater les Etats musulmans les plus puissants de la région en des unités plus petites, utilisant pour cela les clivages religieux, ethniques, tribaux, etc. :

– La première a été publiée en juin 2006 dans la revue The Armed Forces Journal, sous la signature du lieutenant-colonel « à la retraite » Ralph Peters. Elle montre la zone comprise entre la Méditerranée et le Pakistan.

Grand Moyen-Orient : une accélération du redécoupage prévu. Par François Montgisard

– La deuxième (image en Une) a été publiée dans le New York Times du 28 septembre 2013 par la géopoliticienne Robin Wright, travaillant pour le « United States Institute of Peace », organisme dont l’intitulé à lui seul fleure bon la manipulation des foules. La zone à fractionner s’étend ici de la Libye au golfe Persique.

Les deux cartes se recoupent, comme par hasard, sur la partie la plus stratégiquement sensible de la région : celle comprenant le « Croissant fertile » et la péninsule Arabique. La logique, on l’a vu, est la même : diviser les Etats musulmans (et eux seuls) en utilisant les fractures les plus… utilisables. Tout porte à croire que les différences entre les deux scénarios sont des actualisations, des corrections, tenant compte des faits dont les véritables auteurs ont pris conscience au fur et à mesure de la mise en place de cette stratégie.

Tout avait « bien » commencé par l’occupation de l’Irak en mars 2003 (on se doute bien que la carte publiée en 2006 avait été conçue bien avant cette date). La haine entre sunnites et chiites, consciencieusement entretenue par le gouvernement chiite majoritaire accaparant largement plus que sa part au profit de sa communauté, a achevé la cassure de l’Irak ; cassure en trois, sunnites et chiites étant trop occupés à s’entretuer pour ne pas laisser les Kurdes devenir indépendants de fait.

Par contre, le plan buta ensuite sur la résistance inattendue du régime syrien. Il a donc fallu lui concéder (voir la deuxième carte), en plus du réduit alaouite prévu, toute la tranche occidentale du pays, dont Damas ; peu importe. En Syrie comme en Irak, gouvernementaux et antigouvernementaux laissent aujourd’hui les Kurdes se gouverner comme ils le souhaitent.

Cependant, et l’on rejoint ici l’actualité, il est apparu possible et souhaitable pour les services américains d’unir les sunnites des deux Etats arabes fractionnés en un seul bloc, le « Sunnistan », tant pour renforcer ces deux groupes rebelles à leur gouvernement central que pour transcender les frontières et donc mieux les effacer. Nous en sommes donc à la phase où les services américains (et israéliens) favorisent la constitution au plus vite de ce « Sunnistan » regroupant les Arabes sunnites du nord de la zone. Ils aident donc par tous les moyens l’armée de l’émirat islamique (la flamme du religieux est aujourd’hui plus dynamisante que celle de l’ethnie) de l’Irak et du Levant.

Les prochaines étapes sont très probablement inscrites dans les cartes publiées, et plus exactement dans la deuxième, celle de Robin Wright. Pour les Kurdes, il conviendra d’unir les Etats de fait du nord de la Syrie et du nord de l’Irak en une nation unique, mais discrètement, progressivement, de crainte de provoquer une réaction de la Turquie voisine, ultra-sensible sur la question. « On » cherchera aussi à re-diviser en deux le Yémen, que l’on avait un peu oublié, selon la partition historique créée par l’occupation britannique du Sud.

L’Arabie Saoudite, quant à elle, a été prévue éclatée en cinq blocs, tant dans la première que dans la deuxième carte. Mais plus les mêmes. A l’origine (carte de 2006), le royaume des Saoud était délesté :

-  du nord-ouest donné à la Jordanie (après acceptation du roi Abdallah II de recueillir des Palestiniens de Cisjordanie ?) ;

-  plus grave : de la province côtière du Hassa, ô combien importante, puisqu’elle recèle la quasi-totalité des ressources pétrolières connues du royaume, afin de constituer un Etat arabe chiite avec le sud de l’Irak et le sud-ouest de l’Iran arabophone ;

-  plus dramatique encore sous l’aspect du prestige, d’un « Vatican islamique », contenant notamment les deux villes saintes pour l’islam de La Mecque et de Médine, et confié à une présidence tournante des différents groupes musulmans : dont les chiites détestés (arabes ou pire encore iraniens), les Indonésiens mangeurs de porc, les faux Arabes du Maghreb, ou encore les Noirs descendants d’esclaves ;

-  pour faire bonne mesure, d’une portion du sud-ouest pour agrandir le Yémen

Pour ce royaume, il semble que les donneurs d’ordres aient compris que les Saoudiens, même lorsqu’ils sont opposés à la caste princière qui régit le royaume, se sentiraient humiliés d’être agrégés à des Etats voisins qu’ils regardent de haut : la Jordanie que les Saoud ont repoussée, l’Irak brisé par la guerre, le Yémen arriéré économiquement. La nouvelle carte maintient l’objectif de la partition de l’Arabie Saoudite en cinq entités, mais, cette fois, il transparaît clairement que la logique tribale a été privilégiée. Il est même prévu de priver Ryad de son dernier débouché sur la mer.

Reste à réaliser ce plan. Aux dernières nouvelles, le clan familial des princes saoudiens, puissant, très soudé (condition essentielle de survie dans la région) et bien conscient de ce qu’on lui prépare, n’a pas du tout l’intention de se laisser faire…

François Montgisard
Docteur en droit

Auteur de Ces Français qui gouvernèrent le monde

NDLR :

Pour la première carte, lire aussi un article de Mahdi Darius Nazemroaya
Israël en Libye : Préparer l’Afrique au « choc des civilisations »
http://www.silviacattori.net/spip.php?article2266

Cet article, qui date de 2011, donne surtout un certain éclairage sur la guerre menée par l’OTAN contre la Libye et sur les intentions réelles des Etats-Unis dans la perspective d’une dominance entière.

Pour la deuxième carte, se reporter à un article publié le 25/10/2013 par Jeune Afrique qui préfigure ce que serait le nouveau Moyen-Orient fragmenté sous le coup de dynamiques multiples, le tout sous l’œil dominateur des USA.
http://www.jeuneafrique.com/Article/JA2753p060.xml0/ 

Se reporter aux deux articles avec les liens ci-dessus pour avoir une meilleure lisibilité des deux cartes.

Source : Polémia.

La seconda guerra fredda

 

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Rivista di studi Geopolitici

 

2° trimestre 2014

 

La seconda guerra fredda

 

 

IMPORRE LA CULTURA EUROPEA AGLI EUROPEI
di Ivan Buttignon


Venezia Giulia, 1945-1954. Il fantomatico Territorio Libero di Trieste è diviso tra Zona A, occupata dai britannici e dagli statunitensi, e la Zona B, dagli jugoslavi. Specificamente nella prima, l’impronta alleata s’imprime in tutto il suo senso politico ma soprattutto culturale: Trieste deve diventare democratica, occidentale, europea; con le buone o con le cattive. La Venezia Giulia, o meglio quella piccola quota del territorio giuliano rimasta nell’area occidentale, rifiuta di venire standardizzato dalla logica anglo-americana e di diventarne serva. Il saggio insiste sulle trame sia politiche che, a maggior ragione, culturali che incombono sulla Zona A in termini di contrapposizione tra un governo alleato che specula sulle difficoltà di riorganizzazione politica, economica e sociale, implementando ricette formalmente democratiche ma che de facto creano maggiori e più profonde disuguaglianze, e il cosiddetto fronte filoitaliano, stremato per la sempre più carente rappresentanza italiana sia nella Zona B, dove la situazione assume i tratti della persecuzione antitaliana, sia nella Zona A.

CRISI ECONOMICA EUROPEA E NUOVI MOVIMENTI SOCIALI
di Cristiano Procentese


La crisi finanziaria globale di questi ultimi anni è stata l’elemento scatenante di una serie di crisi economiche, sociali e politiche. Gli Stati europei insistono nell’adottare politiche improntate al libero mercato e, contemporaneamente, a smantellare gli investimenti nello stato sociale. Aumentano le disuguaglianze e la povertà e, come se non bastasse, le banche hanno ridotto i prestiti alle famiglie e alle imprese. Le popolazioni locali, costrette a sopportare sacrifici odiosi e iniqui, si sentono sempre più estranee alla politica tradizionale. Fortunatamente, sta emergendo nei cittadini europei un’esigenza di passare dalla centralità dei mercati alla priorità dei propri diritti. Nuove forme di associazionismo si vanno affermando, tuttavia tali nuovi gruppi, pur con tutto il loro attivismo, oltre ad essere privi di un mandato democratico, appaiono assai eterogenei per ambito di interesse e ancora lontani dall’idea di democrazia partecipativa.

LE DIFFICILI RELAZIONI USA-PAKISTAN
di Silvia Bettiol


Le relazioni tra il Pakistan e gli Stati Uniti sono iniziate durante la guerra fredda, quando i due Paesi si sono alleati per sconfiggere i sovietici in Afghanistan. Dopo l’11 settembre del 2001 tuttavia i due Stati non possono più essere considerati alleati. Gli interessi nazionali pakistani e quelli statunitensi si scontrano continuamente, rendendo difficili le relazioni tra Washington e Islamabad che, nonostante le divergenze, sono oggi costretti a collaborare per cercare di gestire ciò che hanno involontariamente creato con le loro decisioni durante gli anni Ottanta.

RECENSIONE di: Giulietto Chiesa, Invece della catastrofe (a cura di Renato Pallavidini)

 

mercredi, 30 juillet 2014

Der türkische Ministerpräsident Erdoğan betreibt Annäherung an Russland

Der türkische Ministerpräsident Erdoğan betreibt Annäherung an Russland

F. William Engdahl

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan ist ein echter politischer Überlebenskünstler. Er hat den jahrelangen Versuchen Washingtons widerstanden, ihn abzusetzen, weil er sich weigerte, die Türkei nicht zum Aufmarschplatz für einen Krieg zu machen, der zum Sturz von Baschar al-Assad im benachbarten Syrien führen sollte. Nun schaut sich Erdoğan, der Realpolitik wahrscheinlich noch intensiver studiert hat als den Koran, im Ausland nach neuen strategischen Verbündeten um.

 

Genau zu dem Zeitpunkt, wo die NATO, die Obama-Regierung und andere alles daran setzen, Russlands Präsidenten Putin wegen der Entwicklungen in der Ukraine zu verteufeln, bewegt sich Erdoğan deutlich näher an … raten Sie mal, welche führende Persönlichkeit in der Weltpolitik? Richtig, an Wladimir Putin und Russland. Die Implikationen einer grundlegenden geopolitischen Neurausrichtung der Türkei könnten weltweit Konsequenzen haben, die weit über Größe oder politisches Gewicht des Landes hinausgehen.

Die ersten Schritte in Richtung einer engeren Wirtschaftsallianz zwischen der Türkei und Russland wurden im vergangenen April unternommen, kurz nach dem illegalen, von den USA inszenierten Putsch in der Ukraine und nachdem das Parlament der Krim für einen Anschluss an Russland plädierte, was eine Flut antirussischer Propaganda aus dem Westen ausgelöst hatte. Am 21. April lud der türkische Energieminister Taner Yildiz den stellvertretenden Chef der Gazprom, Alexander Medwedew, nach Ankara ein, um Einzelheiten über größere Lieferungen von russischem Erdgas über die Blue-Stream-Pipeline in die Türkei zu klären.

Mehr: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/f-william-engdahl/der-tuerkische-ministerpraesident-erdo-an-betreibt-annaeherung-an-russland.html

Leegstand en kapitaal

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Het aantal winkels in België krimpt. Studiebureau Locatus heeft de cijfers: van januari 2009 naar januari 2014 zijn het aantal winkels gedaald van 89.924 naar 84.771, zijnde een dikke 5%. Opvallend is dat de totale ruimte gedurende diezelfde tijd met bijna 5% is uitgebreid: van 17.655.000 m² naar 18.523.000 m².

Dit valt deels te wijten aan de economische crisis en de concurrentie van webwinkels. Maar dat de totale ruimte toeneemt toont ook aan dat ontwikkelaars kannibaliseren op de minder centrale locaties. Dat wil zeggen dat er een toenemende concentratie in de sector is, wat in elke zijstraat en secundaire stad overigens met eigen ogen vast valt te stellen. Kijk maar eens naar Sint-Niklaas, tussen Gent en Antwerpen, waar de meeste leegstand voor Vlaanderen heerst.

Vooral verontrustwekkend is dat deze daling nog achterloopt op die in Nederland, waar echter bijna dezelfde procentuele leegstand heerst (9% tegenover 8,4%). Maar Nederland heeft al een boom in de commerciële ruimten gekend van voor de vastgoedcrash van 2007-2009. Sindsdien is deze gestagneerd, terwijl het commerciële vastgoed in België onverstoord blijft toenemen. Zo kent Nederland betrekkelijk meer leegstaande winkelcentra, terwijl in België veel meer traditionele winkelgebieden getroffen zijn.

Nederland loopt vooruit op consumentengedrag in online verkoop en franchisering (winkelketens tegenover zelfstandigen). Dat betekent dat de dalende trend in België nog een tijdje zal aanhouden en zelfs zal versterken. Tijdens de hevige Nederlandse crisisjaren  2009-2010 was de daling maar liefst 20%, veelzeggend voor wat België te wachten staat. Bovendien waren de slachtoffers van de leegstand in Nederland veelal grote vastgoedholdings, terwijl commerciële panden in België veelal in particulier bezit zijn. Die zullen hun verlies in de vorm van verloedering door structurele leegstand moeten beginnen slikken, om van een aftakelend straatbeeld dan nog maar te zwijgen.

Wat dat betekent? Centrale winkelstraten worden gedomineerd door grote ketens, de winkelpanden daar door grote holdings zoals Quares en de rest gebeurt via ecommerce. Lokale winkelgebieden worden spookstraten, buurtwinkels worden vervangen door supermarkten. De bevolking verhuist naar de randen van centrale steden, kijk naar bijvoorbeeld de boom van appartementsgebouwen rond Hasselt, waar nu ook Ikea en Inno vestigingen openen.

Kortom, de middenstand verdwijnt, de sociale atomisering neemt toe en kapitalistische anonimiteit wint van de politieke belofte van lokale verankering. Dit alles onder het mom van tewerkstelling, overigens. Cru gesteld, je mag je verheugen op een job als kassier bij Ikea of Delhaize, terwijl je ouders vroeger een meubelzaak of buurtwinkel uitbaatten. 

Misschien klinkt dat voorlopig nog als spijkers op laag water zoeken, maar de evolutie in deze richting valt op basis van de cijfers niet te ontkennen. Als we de vergelijking met Nederland mogen doortrekken, dan stel ik voor op te letten tot ook in België het neologisme krimpregio's een weg naar het publieke debat vindt.

In het licht van deze overwegingen stelt zich de vraag: waarom staart het politieke debat zich blind op de koopkracht, terwijl dit ons zelfs geografisch duidelijk aan het nekken is? Wat missen we in dit verhaal?

Waar links zich volledig op de klassenstrijd stort, vergeet zij de verborgen slachtoffers van het kapitaal: de middenstand. Deze worden nu de kaders van het salariaat. De baas is een klootzak, maar Marx zei zelf dat de baas (de bougeoisie) een tussenfase is die het kapitaal tijdelijk beheert. Nu wordt deze overgenomen door de internationale kapitaalsklasse, een kosmopolitische bourgeoisie die de speculant per definitie voorrang op de ondernemer geeft.

Wie het beweert op te nemen voor het volk, de populaire klassen, zal een verzoening tussen middenstand (wie autonoom voor productie in staat) en proletariaat (wie autonomie verloren is) moeten zoeken. Zoals het nu gaat zie ik de zelfverklaarde nationalisten aan de uitbuiters enkel vrij spel geven.

00:05 Publié dans Actualité, Economie | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : capitalisme, récession, libéralisme, économie | |  del.icio.us | | Digg! Digg |  Facebook

Catastrophe grecque après la première guerre mondiale

 

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Erich Körner-Lakatos:

Catastrophe grecque après la première guerre mondiale

 

Au printemps de l'année 1919, Athènes ne se borne pas à réclamer la Thrace orientale jusqu'aux faubourgs de la ville de Constantinople, que les Grecs espéraient ardemment reprendre. Les Grecs veulent aussi la partie occidentale de l'Asie Mineure, au départ de la région de Smyrne (l'actuelle Izmir).

 

Les Américains font remarquer que les Turcs sont majoritaires en Anatolie occidentale. Personne ne les écoute. Dès lors, le conseil suprême de l'Entente donne le feu vert à Venizelos en mai 1919 et l'autorise à envahir l'Anatolie, alors que des troupes grecques avaient déjà débarqué à Smyrne. Au même moment, les Grecs qui vivent sur la côte méridionale de la Mer Noire et qui sont les descendants des maîtres de l'Empire de Trébizonde, détruit en 1461, se révoltent et, le 18 décembre 1919, se constitue à Batoum le gouvernement de la future République Pontique, que l'on entend bien mettre sur pied. Mais Trébizonde n'est pas seulement revendiquée par les Grecs pontiques: elle l'est aussi par les Arméniens qui exigent dans une note que cette ville leur soit cédée et fasse partie de la future Grande Arménie. Le premier ministre grec Eleftherios Venizelos déclare devant le parlement grec qu'il n'y voit aucun inconvénient. Ilkonomos, Président de la Ligue Nationale Pontique critiquera très sévèrement la Grèce pour avoir ainsi cédé face aux revendications arméniennes.

 

Lors de la signature de la Paix de Sèvres, le 10 août 1920, la Grèce obtient la Thrace orientale, l'Epire septentrionale avec Koritza. Le territoire de l'Etat grec s'étend donc jusqu'à la Mer Noire. Les Turcs conservent Istanbul, leur ancienne capitale mais celle-ci est occupée par une garnison alliée composée de troupes britanniques, françaises et grecques. Les Ottomans vaincus se montrent très réticents contre toute attente. Le Parlement du Sultan refuse la ratification et, aussitôt, un mouvement national turc se constitue sous la direction de Kemal Pacha (le futur "Atatürk") qui, sans perdre de temps, affronte les Arméniens et les Grecs le long des côtes de la Mer Noire. Ses troupes sont victorieuses: ni la Grande Arménie ni l'Etat grec-pontique ne verront le jour.

 

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A l'automne 1920, Venizelos suggère aux Britanniques d'obliger les Turcs à accepter toutes les clauses du Traité de Sèvres. Les puissances de l'Entente sont lasses de faire la guerre et pansent leurs plaies: elles acceptent la proposition grecque. Forts de ce blanc-seing, les troupes grecques s'infiltrent toujours plus profondément en Anatolie intérieure. Mais un événement ruine les plans de Venizelos: la mort du Roi Alexandre. Après un référendum, tenu le 5 décembre 1919, 999.954 voix grecques se prononcent pour le retour du Roi Constantin contre seulement 10.383 voix contre. Le vieil adversaire de Venizelos est donc à nouveau en selle: Constantin revient d'exil juste avant Noël et est accueilli triomphalement à Athènes.

En Asie Mineure, le vent tourne: en décembre 1920, les Français essuient une défaire en Cilicie contre les troupes de Kemal Pacha. Du coup, Paris décide d'évacuer le pays et de redéployer les forces françaises sur le territoire de la Syrie mandataire. Les Italiens, à leur tour, abandonnent l'Asie Mineure hostile et préfèrent se contenter de l'archipel du Dodécanèse et de l'Ile de Rhodes. Rome commet là une injustice à l'égard des Grecs car le Traité de Sèvres avait bel et bien prévu de donner ces îles à la Grèce; en contrepartie, les Italiens recevaient un morceau du Sud de l'Anatolie, celui qu'ils abandonnent après le repli français vers la Syrie. En Grèce, la Roi revenu d'exil mobilise l'armée, désormais forte de plus de 300.000 hommes. C'est la seule façon, pense Constantin, de résoudre la situation difficile dans laquelle se débattent les troupes grecques qui ont envahi l'Anatolie et qui subissent la pression constante des nationalistes turcs qui ne cessent de consolider leurs rangs. En effet, en janvier et en mars 1921, les Grecs avaient perdu deux batailles près d'Inönü. En juin 1921, le Roi Constantin se rend en Asie Mineure et prend personnellement le commandement des forces armées helléniques. L'armée de terre grecque s'avance alors vers le Nord-Est, en direction du cœur de l'Anatolie.

 

Dans un premier temps, l'offensive grecque connaît le succès, les Turcs vacillent mais c'est une tactique bien conçue. Kemal Pacha ordonne à ses troupes de se replier vers des terrains inhospitaliers. L'armée royale grecque avance jusqu'à la rivière Sakarya, très près d'Ankara. La chaleur est étouffante et les Grecs sont harcelés par des bandes de partisans nationalistes turcs. Leur logistique est entravée, ce qui handicape tous leurs mouvements. Les Grecs, toutefois, sont persuadés que les Britanniques vont les soutenir dans leur offensive et poursuivent le combat même si les Turcs sont prêts, à ce moment-là des opérations, à faire des concessions. Le front se stabilise sur une centaine de kilomètres et une bataille terrible s'engage, qui durera trois semaines le long de la rivière Sakarya. Les troupes de Kemal parviennent à bloquer l'avance des Grecs, malgré la supériorité de ceux-ci en matériel. Les attaquants déplorent la mort de 5227 soldats, morts ou disparus, plus une vingtaine de milliers de blessés et de malades. Côté turc, le nombre de victimes est plus grand encore parce que les soldats grecs disposaient d'un plus grand nombre de mitrailleuses.

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Après cette bataille de la Sakarya, les adversaires ne s'affrontent plus que lors d'escarmouches occasionnelles. A peu près un an plus tard, le 26 août 1922, une contre-attaque turque remporte un succès rapide. Les régiments de cavalerie de Mustafa Kemal percent le cordon ténu des troupes helléniques, surprennent les états-majors et détruisent les dépôts d'approvisionnement. Smyrne tombe l'après-midi du 9 septembre quand la 2ème Division de cavalerie turque pénètre dans la ville. Le reste des forces grecques quittent dans le désordre l'Anatolie. A Athènes, le désastre de la campagne d'Anatolie provoque une révolte d'officier le 26 septembre: les soldats revenus d'Asie Mineure obligent le Roi Constantin I à quitter le pays. Il meurt peu après en exil.

 

Erich Körner-Lakatos.

(article paru dans zur Zeit, Vienne, n°19/2014, http://www.zurzeit.at ).

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Un nouveau traité de paix 

 

Le seul traité signé dans la banlieue parisienne après la première guerre mondiale à avoir été révisé fut celui de Sèvres. Pendant l'été 1923, ses clauses sont remplacées par celle du Traité de Lausanne, après huit mois d'âpres négociations: le nationalistes turcs -le Sultanat supranational a été supprimé le 1 novembre 1922 et le Sultan Mehmed VI a quitté Constantinople le 17 novembre à bord d'un navire de guerre anglais pour cingler vers la Côte d'Azur-  obtiennent les régions qu'ils sont parvenus à reconquérir, soit l'Anatolie occidentale et la Thrace orientale.

 

Cela signifie, pour les Grecs, la fin de leur "grande idée" ("megali idea"), de leur rêve de reconstituer l'Empire byzantin, avec Constantinople pour centre et pour capitale. Une autre tragédie s'opère: l'échange des populations. Plus d'un million de Grecs sont contraints de quitter leur patrie de la région de Smyrne ou des côtes désormais turques de la Mer Noire, alors que ces terres avaient toujours été peuplées d'Hellènes depuis l'antiquité. 400.000 Turcs abandonnent la Thrace occidentale pour la Thrace orientale.

 

L'Entente est obligée de renoncer aux réparations qu'elle espérait infliger aux Turcs. Elle abandonne aussi Istanbul. Les Turcs garantissent en échange la libre circulation maritime dans les Détroits. Les Arméniens et les Kurdes doivent renoncer à leur rêve de disposer d'un Etat à eux. La Turquie est dorénavant un Etat aux frontières bien délimitées, réduit au noyau anatolien, qui s'est maintenu tel quel jusqu'à nos jours, si l'on excepte toutefois un gain de petites dimensions, celui d'une bande territoriale le long de la frontière syrienne: le Sandjak d'Alexandrette, cédé par la France, puissance mandataire en Syrie, en 1939.

 

mardi, 29 juillet 2014

Duitsland ruilt VS-NAVO in voor BRICS landen

Financieel analist: Duitsland ruilt VS-NAVO in voor BRICS landen

Duitsers willen Russen helpen om dollar te laten vallen

VS wil EU betrekken in oorlog tegen Rusland

De Amerikanen vinden de goede banden tussen Merkel en Putin maar niets, en proberen via Oekraïne een breuk tussen Berlijn en Moskou te forceren.

Volgens financieel analist en statisticus Jim Willie bereidt Duitsland in alle stilte een radicale politieke koerswijziging voor. Berlijn zou het Westerse, door Amerika beheerste NAVO-blok willen verlaten, en zich aansluiten bij de BRICS landen: Brazilië, Rusland, India, China en Zuid Afrika. Dit zou de ware reden geweest zijn dat de Amerikaanse NSA de Duitse leiders, inclusief bondskanselier Angela Merkel, bespioneerde.

De Verenigde Staten zijn erg benauwd dat Europa toenadering zoekt tot Rusland. Een nieuwe combinatie tussen de superieure Duitse technologische en industriële kennis en de Russische rijkdom aan grondstoffen en militaire macht zou in een klap het sterkste machtsblok ter wereld kunnen worden en Amerika naar de kroon steken.

‘Duitsers willen Russen helpen dollar te laten vallen’

Volgens Willie zoeken de Duitsers naar manieren om Rusland te helpen de dollar als internationale reservemunt te laten vallen. Eerder deze maand besloten de BRICS om met $ 100 miljard een alternatief voor het door het Westen beheerste IMF op te zetten. Rusland wordt de voorzitter van deze nieuwe financiële instelling, die Shanghai als thuisbasis krijgt.

President Vladimir Putin was duidelijk over de reden: ‘Het nieuwe systeem helpt voorkomen dat landen die het niet eens zijn met sommige buitenlandse besluiten die de VS en zijn bondgenoten maken, lastig worden gevallen.’ Met andere woorden: Rusland en China zijn volop bezig met het opzetten van een politiek, economisch en financieel systeem dat buiten het Westen om moet gaan functioneren.

‘Rusland heeft NWO verraden’

De op globalisering en het uitwissen van grenzen en soevereiniteit gerichte Westerse gevestigde orde beschouwt Rusland dan ook in toenemende mate als een ‘afvallige’ en onvoorspelbare staat, die een spaak in het wiel steekt van de in de maak zijnde ‘Nieuwe Wereld Orde’. Oud VS-ambassadeur voor Irak Christopher Hill zei in april zelfs dat Rusland deze NWO, waar het 25 jaar lang onderdeel van is geweest, heeft ‘verraden’.

De BRICS zijn ook bezig met het opzetten van een eigen internetsysteem waarvan de verbindingen niet langer via Amerika lopen. Hierdoor wordt het voor de NSA veel moeilijker om het buitenlandse internet te bespioneren.

Neerhalen Boeing ‘geschenk uit de hemel’

De fascistische staatsgreep in Oekraïne en de daarop volgende chaos werd door het Westen en met name de VS gefinancierd, voorbereid en gesteund om Rusland te verzwakken, de vorming van de Euraziatische Unie te voorkomen, en vooral om de weggeëbde vijandigheid tegen Rusland in Europa nieuw leven in te blazen. Het neerschieten van de Maleisische Boeing 777, met hoofdzakelijke Europese passagiers aan boord, was wrang gezegd een ‘geschenk uit de hemel’ voor de Amerikanen, en werd niet alleen dankbaar aangegrepen voor dit doel, maar was volgens boze tongen zelfs een vooropgezette false-flag aanslag.

Tevens hoopt Washington de EU zover te krijgen hardere sancties tegen Rusland in te stellen. Dat probeert de regering Obama al maanden, maar Europa wilde daar tot frustratie van de Amerikanen niet aan meewerken, omdat dit grote gevolgen zou kunnen hebben voor de toch al in forse problemen verkerende Europese economie. Na de crash van vlucht MH-17 lijkt Europa inderdaad ‘om’, en zal de EU aanstaande donderdag nieuwe sancties tegen Rusland instellen (2).

VS zet Europa voor het blok: doe mee met onze oorlog’

‘Dit heeft enorme gevolgen,’ aldus Willie. ‘Feitelijk zegt de VS tegen Europa dat het twee keuzes heeft: doe met ons mee met de oorlog tegen Rusland, met de sancties tegen Rusland, en met de constante oorlogen en conflicten, de isolatie en vernietiging van jullie economie, het loslaten van jullie energievoorziening (uit Rusland) en het annuleren van (energie)contracten. Steun deze oorlog en sancties, want wij willen graag jullie hulp om het dollarregime overeind te houden.’

‘Wij zetten Duitsland onder druk. Maak je geen zorgen over Frankrijk en Engeland, maar over Duitsland. Duitsland heeft 3000 bedrijven die zaken doen (met de Russen). Zij gaan absoluut niet meedoen met sancties.’ (1)

Xander

(1) Infowars
(2) Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Zie ook o.a.:

20-07: BRICS-landen vormen politieke alliantie, willen nieuw financieel systeem
06-07: Amerika drijft Duitsland en Frankrijk in armen van Rusland (/ BRICS-landen zetten serieuze stappen naar antidollar alliantie)
19-06: Kremlin wil wereldwijde anti-dollar alliantie om agressie VS te stoppen (/ ‘Gigantische verliezen voor Europa als EU kant van Amerika blijft kiezen’)
15-06: Grote man achter Putin beschouwt VS als rijk van de Antichrist
08-06: Bijna alle klanten Gazprom ruilen dollar in voor euro
15-05: Rusland dumpt 20% staatsobligaties VS; België koopt juist $ 200 miljard
14-05: Gazprom: Europa moet Russisch gas in roebels gaan betalen
07-04: Adviseur Putin waarschuwt EU voor € 1 biljoen verlies en wereldoorlog
29-03: Obama drijft mensheid naar laatste wereldoorlog

 

BHL veut faire la guerre à la Russie: s’engagera-t-il?

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BHL veut faire la guerre à la Russie: s’engagera-t-il?         

par Nicolas Bonnal
 
BHL est à Marcel Proust ce que Doc Gynéco est à Jean-Philippe Rameau.
   
Bernard-Henri Lévy vient d’accuser les Européens de lâcheté dans le New York Times. Il demande la guerre contre la Russie – qui servira à anéantir le Vieux Continent. Mais que ne fera-t-on pas pour éviter le Munich numéro 1000 des « néocons » à la française ?

Le bougre occupe depuis quarante ans le devant de la scène intellectuelle française, comme on dit. Il est l’intellectuel institutionnel que l’on doit écouter et le commandeur des croyants auquel on se doit maintenant d’obéir, le doigt sur la couture du pantalon, surtout quand on est président de la République et que l’on rêve de n’importe quel exploit martial pour éviter de trop ramer dans les sondages. Et cela, alors que le ludion en question était déconsidéré depuis longtemps par tous ses pairs, Aron, Sartre et Bourdieu y compris.

L’escogriffe plumitif traîne depuis bien longtemps au Quartier latin sa carcasse de précieux dégoûté. Aussi, je ne me moquerai pas de son riad avec laquais, de ses chemises à 700 euros, de son dandysme de Prisunic, de sa discourtoise insuffisance. Je ne soulignerai pas non plus que ses succès en librairie ont vingt ou trente ans, qu’il vend maintenant à 3.000 exemplaires, que ses postures ont fini par lasser le grand public qui le découvrait il y a maintenant 40 ans ou presque, au temps du toujours extasié Pivot. Car BHL est à Marcel Proust ce que Doc Gynéco est à Jean-Philippe Rameau.

Par ses poses, il me fait penser aux libéraux américains ou même russes. On sait donc que tout libéral qui se respecte déteste son pays, son histoire et ses racines, et l’idée même d’identité. On sait que, comme tout libéral qui se respecte, il n’a de cesse de souligner que ce pays est viscéralement raciste et antisémite. Et l’on sait que, comme tout aigri qui se respecte, il n’a de cesse de dénoncer comme nationaliste ou populiste tout esprit qui s’opposera à ses schématisations artisanales et à ses imprécations teigneuses : cf. sa diatribe sur le populisme américain et le maccarthysme local toujours renaissant qui refusait de faire de ce cancre las l’émule de Tocqueville !

Puissance malfaisante, ce représentant attitré de la gauche caviar et du néo-conservatisme azimuté synthétise toutes les tares de la charia moderne : le monde ne sera vivable que lorsqu’il sera en tout point identique et mort. C’est le rallye mondain du Paris-Qatar. Les moins riches se loueront une chambre à Gaza en remerciant les journaux de lutter contre le racisme.

Il serait temps pourtant que je reconnaisse ses intenses mérites, que je lui tresse des lauriers. Car c’est ici qu’avec son argent, son bagout, ses réseaux, son sens du chantage il m’impressionne et maintenant me fait peur. Ce nouveau grand inquisiteur triomphe avec toute la force de sa mauvaise volupté.

Je fais un pari : après la Libye, il imposera sa guerre mondiale à la foule fatiguée des zombies européens.

Ukraine-MH17 ist eine »Falsche Flagge« der CIA, und sie wird nicht funktionieren

Ukraine-MH17 ist eine »Falsche Flagge« der CIA, und sie wird nicht funktionieren

F. William Engdahl 

Die Welt hat dieses ganze Theater schon öfter gesehen. Wir sahen es mit der Falschen Flagge des Golf-von-Tonkin-Zwischenfalls während des Vietnamkriegs. Wir sahen es mit dem von CIA und Saudis getürkten Saringas-Zwischenfalls von 2013, der die Welt an den Rand eines Weltkriegs brachte. Wir sahen es im Fall des Yellowcake-Urans in Niger, das benutzt wurde, um 2003 den US-Kongress zur Zustimmung zum Krieg gegen Saddam Hussein zu bewegen – die sogenannten Massenvernichtungswaffen, die nie gefunden wurden. Jetzt sieht es die Welt erneut in dem krampfhaften Versuch von US State Department und Elementen der CIA, Putins Russland dafür verantwortlich zu machen, den Separatisten in der Ostukraine moderne russische Flugabwehrraketen in die Hand gegeben zu haben, mit denen angeblich das malaysische Flugzeug abgeschossen wurde.

US-Außenminister John Kerry erklärte am 20. Juli in nicht weniger als fünf amerikanischen Talkshows, Putin sei de facto schuldig, die Rebellen in der Ostukraine nicht unter Kontrolle zu haben. Der Beweis dafür? »Soziale Medien«, so eine offizielle Sprecherin des State Departments.

 

Die gute Nachricht für alle nüchternen Seelen, die nicht unbedingt einen Dritten Weltkrieg erleben wollen, bei dem China, Russland und die BRICS-Staaten gegen eine US-geführte NATO stünden, und durch den Europa zum dritten Mal in einem Jahrhundert in ein Trümmerfeld verwandelt würde, ist: Dieser Versuch, Putins Russland zu beschuldigen, geht nach hinten los, und zwar schon in dem Moment, wo dies geschrieben wird.

Mehr: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/ukraine-mh17-ist-eine-falsche-flagge-der-cia-und-sie-wird-nicht-funktionieren.html

¿Alemania en los BRICS?

¿Alemania en los BRICS?

Ex: http://www.elespiadigital.com

Según el analista financiero norteamericano Jim Willie, la controversia sobre el espionaje de la NSA norteamericana a Alemania podría ser el temor a un plan secreto de los germanos para descolgarse del dólar y unirse en el futuro a los BRICS.

En una entrevista con el Watchdog Greg Hunter, Willie, especialista en Estadística, afirmó que la verdadera razón detrás de la reciente escándalo de vigilancia de la NSA focalización Alemania se centró en el temor de los Estados Unidos a que la potencia financiera de Europa esté tratando de escapar de un inevitable colapso del dólar.

"Creo que están buscando obtener información sobre las acciones de Rusia contra el dólar. Buscan los detalles de un plan secreto de Alemania para alejarse del dólar y unirse a los BRICS (Brasil, Rusia, India, China y Sudáfrica). Esto es exactamente lo que creo que van a hacer ", dijo Willie.

A principios de este mes, las naciones del BRICS (Brasil, Rusia, India, China y Sudáfrica), anunciaron la creación de un nuevo Banco Internacional con 200 mil millones de dólares de fondos, un banco alternativo al FMI y al dominio del dólar. Este banco alternativo al FMI tendría su sede en Shanghai y estaría presidido por Moscú.

Putin puso en marcha el nuevo sistema diciendo que fue diseñado para "ayudar a prevenir el acoso a los países que no están de acuerdo con algunas decisiones de política exterior hechas por los Estados Unidos y sus aliados", una clara señal de que Rusia y otros países del BRICS se están trasladando a crear un nuevo sistema económico que es contradictorio con el FMI y el Banco Mundial.

La visión que tiene la oligarquía occidental hacia Rusia se puede resumir en las observaciones formuladas por el ex embajador de EE.UU. en Irak, Christopher R. Hillque sugieren que Moscú es cada vez más visto como un Estado canalla. Ya en abril, Hill dijo que la respuesta de Rusia a la crisis de Ucrania fue una traición de Moscú al "nuevo orden mundial" del que había sido parte.

En otra señal de que las naciones BRICS están moviéndose para crear un modelo totalmente nuevo, multipolar y adversario de las potencias occidentales, los cinco países también están construyendo una red propia de Internet, una red alternativa que eluda a los Estados Unidos con el fin de evitar el espionaje de la NSA.

Willie también vincula a ese movimiento del BRICS que tras el derribo del vuelo de Malaysia Airlines, sea explotado por los EE.UU. y Gran Bretaña para presionar con sanciones más estrictas contra Rusia a pesar del hecho de que han tenido poco efecto hasta el momento y sólo parecen ser perjudicar para los intereses comerciales de los países de la Europa continental.

"Aquí está el gran desafío. Los EE.UU. están diciéndole básicamente a Europa que tiene dos opciones. Unirse a nosotros en la guerra contra Rusia. Unirse a nosotros en las sanciones contra Rusia. Unirse a nosotros en una guerra de constantes conflictos, aislamiento y destrucción de su economía, negándose a su suministro de energía y eliminación de todos los contratos. Unirse a nosotros en esta guerra de sanciones, porque realmente nos gustaría que ustedes mantengan el régimen del dólar. Ellos van a decir que están cansados del dólar. . . . Estamos empujando Alemania. No se preocupan por Francia, no se preocupan por Inglaterra, se preocupan por Alemania. Alemania cuenta con 3.000 grandes empresas que hacen negocios en estos momentos con Rusia. Ellos no van a unirse a las sanciones".

Ist Rußland Deutschlands wichtigster natürlicher Partner?

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Putin in der Diskussion: Ist Rußland Deutschlands wichtigster natürlicher Partner?

Olaf Haselhorst
   

Die politischen Beziehungen Europas zu den USA scheinen sich immer stärker abzukühlen. Schuld daran ist nicht nur die Massenausspähung europäischer Bürger durch den US-Geheimdienst NSA. So hatte der russische Präsident Wladimir Putin im Hinblick auf einen französisch-russischen Waffendeal den USA vorgeworfen, Bank-Strafen dazu zu nutzen, Frankreich für seine Rüstungsgeschäfte mit Rußland zu bestrafen. Am 30. Juni belegten die US-Behörden die französische Bank BNP Paribas mit einer Strafe von neun Milliarden Dollar. Hintergrund waren Geschäfte mit den Führungen Kubas, des Iran und des Sudan. „Was den französischen Banken angetan wurde, kann in Europa nichts als Empörung hervorrufen“, sagte Putin in einer Rede vom 1. Juli. „Wir sehen den Druck, den unsere amerikanischen Partner auf Frankreich ausüben, um das Land dazu zu zwingen, keine ‚Mistrals‘ [Hubschrauberträger] an Rußland zu liefern. Wir wissen, daß sie sogar angedeutet haben, die Strafen gegen die Banken stillschweigend aufzuheben, wenn Frankreich die ‚Mistrals‘ nicht liefert. Was ist das, wenn nicht Erpressung?“, fragte Putin. Immer mehr europäische Politiker und Geschäftsleute würden erkennen, daß die USA Europa nur für ihre eigenen Interessen benutzen wollen, daß Europa zur „Geisel kurzsichtiger ideologisierter Ansätze“ anderer wird.

In Frankreich werden zwei Hubschrauberträger für Rußland produziert. Beim G7-Gipfel Anfang Juni hatten die USA das Projekt kritisiert. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte hingegen keine Einwände gegen den Export von französischen Kriegsschiffen nach Rußland.

„Europa ist Rußlands natürlicher und wichtigster Handels- und Wirtschaftspartner“, so Putin. Frankreich und Deutschland hätten sich auf die Seite Rußlands gestellt, als sie die Aufhebung der Waffenruhe mit den Unabhängigkeitskämpfern durch die Ukraine verurteilten. Hinsichtlich …einer Telefonkonferenz mit den Regierungen Deutschlands, Frankreichs und der Ukraine sagte Putin: „Leider hat sich [der ukrainische] Präsident Poroschenko dazu entschieden, die Militäraktion fortzusetzen. Und wir – mit ‚wir‘ meine ich meine Kollegen in Europa und mich selbst – wir haben es nicht erreicht, ihn davon zu überzeugen, daß man einen sicheren, stabilen und unverletzlichen Frieden nicht mit Krieg erreichen kann.“ In der Tat rät der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier dem ukrainischen Präsidenten zu Gesprächen mit den Separatisten.

In der Ukraine-Krise gibt es krasse Meinungsverschiedenheiten zwischen den USA auf der einen Seite und mehreren EU-Staaten auf der anderen Seite, darunter Deutschland, Österreich und Frankreich.

Frankreichs Botschafter in Moskau, Jean-Maurice Ripert, sagte am 1. Juli der russischen Nachrichtenagentur Interfax, daß er die Entscheidung der Ukraine bedaure, die Waffenruhe zu beenden. Frankreich und Deutschland übten nun Druck auf Poroschenko aus, damit dieser seine Meinung ändere. Zudem denke derzeit „niemand in Brüssel“ über eine dritte Phase von Sanktionen gegen Rußland nach.

Olaf Haselhorst ist Chefredakteur der gesamtdeutschen Wochenzeitung “Der Schlesier”

Première guerre mondiale: la Grèce, otage de l'Entente

 

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Erich Körner-Lakatos:

Première guerre mondiale: la Grèce, otage de l'Entente

 

Dans la nuit du 29 mai 1453, l'Empereur Constantin XI Paléologue et ses sujets, les Grecs comme les Latins, prient ensemble dans Sainte-Sophie. Ensuite, chacun se rend à son poste. Peu avant l'aurore, les Turcs attaquent Constantinople, dernier reste du fier Empire byzantin. Pendant quelques heures les défenseurs de la Ville parviennent à repousser l'assaut puis quelques janissaires pénètrent par une petite poterne à l'intérieur de la Cité. En fin de compte, les Chrétiens succombent au nombre. Les Ottomans sont commandés par Mehmed II, qui prendra par la suite le nom de "Mehmed le Grand" quand il deviendra le maître incontesté de la métropole, qui s'appelle désormais Istanbul.

 

Depuis cette défaite, les Hellènes rêvent de récupérer leur "grande ville". Quelque temps avant la première guerre mondiale, le rêve audacieux des Grecs a failli devenir réalité. Et ce rêve était audacieux parce que le petit Etat grec, né en 1830, apparaissait totalement insignifiant devant l'immense Empire ottoman. Le premier roi de cette petite Grèce était le jeune Otto, un prince de la famille des Wittelsbach. Les Grecs, finalement, ont été déçus par le pouvoir exercé par ce prince bavarois. Le jeune monarque avait ordonné la construction d'une brasserie: ce fut son premier acte officiel. En 1863, l'Assemblée nationale grecque élit, sous les recommandations pressantes de la Grande-Bretagne, le Prince danois Guillaume (Wilhelm) qui règnera sous le nom de Georges I, jusqu'au jour du 18 mars 1913, lorsqu'il succombera à un attentat à Salonique.

 

220px-Constantineiofgreece.jpgC'est sous son règne que le territoire national grec s'est agrandi: en 1864, il acquiertl es Iles Ioniennes avec Corfou; en 1881, il s'adjoint la Thessalie; en 1913, de vastes zones s'ajoutent au royaume au Nord et à l'Est. C'est là le résultat des guerres balkaniques, où le Prince Constantin, fort de sa formation militaire auprès de l'état-major général allemand, mène ses troupes à la victoire. Constantinople a vraiment été à portée de main…

 

Au début de la première guerre mondiale, le Roi Constantin (né en 1868 et époux de Sophie, une sœur de l'Empereur d'Allemagne) se heurte à son ministre libéral Eleftherios Venizelos, de quatre ans son aîné. Le monarque entend maintenir la Grèce dans la neutralité. Lorsque, le 4 août 1914, l'Empereur d'Allemagne Guillaume II demande à son beau-frère de joindre la Grèce aux puissances centrales, Constantin refuse poliment mais fermement.

 

Le premier ministre Venizelos, un tribun au verbe fort natif de Crète, veut absolument ranger son pays dans le camp de l'Entente. Il propose que des troupes grecques participent au débarquement des alliés dans les Dardanelles. Le Roi Constantin, qui a une bonne formation militaire, refuse ce plan qu'il juge aberrant. Les événements lui donneront raison. Dans les Dardanelles, les tentatives alliées échouent très rapidement et les troupes de l'Entente ne parviendront pas à entrer, par le chemin le plus court, dans la capitale ottomane, et à établir un lien direct avec la Russie. Les pertes subies par les troupes australiennes et néo-zélandaises sont effrayantes.

 

Le conflit qui oppose le Roi à Venizelos divise le peuple. Deux partis antagonistes se querellent avec haine et passion dans le pays. L'armée, les classes rurales et les milieux conservateurs sont fidèles à Constantin. Venizelos reçoit le soutien de la bourgeoisie montante des villes. Le ministre crétois ne s'avoue pas vaincu. En septembre 1915, le Roi apprend que son premier ministre a secrètement invité les forces de l'Entente à débarquer à Salonique. Le souverain est furieux et dissout le gouvernement. Violant délibérément la neutralité hellénique, les troupes de l'Entente envahissent le pays en débarquant à Salonique. Athènes est obligée de se résigner mais refuse toujours d'entraîner le pays dans la belligérance.

 

Le 6 juin 1916, les puissances de l'Entente amorcent un blocus de la Grèce pour obliger le pays à se joindre à elles. Une semaine plus tard, des inconnus boutent le feu à la résidence d'été du Roi à Tatoi et celui-ci échappe de justesse à l'incendie. Le 9 octobre 1916, Venizelos se rend à Salonique et y constitue un contre-gouvernement avec l'appui de l'Entente. Début décembre 1916, des navires de guerre français bombardent Athènes et le Palais royal. Entre Athènes et le port du Pirée, des unités fidèles au Roi livrent bataille contre les troupes de l'Entente qui débarquent. Mais le blocus, qui a duré plusieurs mois, a généré la famine. En juin 1917, les Français exigent l'abdication de Constantin.

 

Le Roi est obligé de céder à la force. Il quitte le pays sans abdiquer formellement. Venizelos décrète la mobilisation générale mais se heurte à une forte résistance populaire. La participation des troupes grecques à la guerre sera dès lors réduite: à partir de l'automne 1917, trois divisions grecques luttent aux côtés des Français contre les Bulgares. Une autre division sera placée sous commandement britannique. Il faudra attendre avril 1918 pour que la mobilisation générale soit terminée: les forces armées grecques se répartiront en trois corps d'armée, comprenant chacun trois divisions d'infanterie.

 

Venizelos semblent à première vue avoir parié sur le bon cheval. A la fin de la guerre, le pays appartient officiellement au camp des vainqueurs et l'ennemi héréditaire turc est vaincu. Le 13 novembre 1918, une flotte alliée entre dans les eaux du port d'Istanbul: parmi ses unités, il y avait le croiseur cuirassé grec "Georgios Averoff". Sa présence a profondément réjoui les "Rhoméens", la minorité grecque de la grande "Polis".

 

Erich Körner-Lakatos.

(article paru dans zur Zeit, Vienne, n°18/2014; http://www.zurzeit.at ).

 

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Un bonheur éphémère…

 

Après la fin des hostilités en 1918, la Grèce semblent voler de succès en succès. Beaucoup de Grecs rêvent déjà de reprendre définitivement Constantinople. En mai 1919, l'Entente donne le feu vert pour que les troupes grecques envahissent l'Anatolie. Le même mois, des unités grecques avaient débarqué à Smyrne (aujourd'hui Izmir). D'autres envahisseurs participent à l'invasion, dont les Italiens qui arrivent à Antalya et les Français qui s'installent en Cilicie, plus à l'Est. Chaque puissance cherche à se donner une bonne portion de l'Asie mineure.

 

Simultanément, les Grecs des côtes de la Mer Noire se révoltent. Ils sont les descendants des Grecs de l'Empire byzantin de Trébizonde que les Ottomans avaient conquis en 1461. Ces révoltés philhelléniques exigent la constitution d'un Etat "pontique" exclusivement grec sur la côte méridionale de la Mer Noire, l'ancien "Pont-Euxin".

 

Lorsqu'est signée la paix de Sèvres en août 1920, Athènes obtient la Thrace orientale quasiment jusqu'aux portes de Constantinople, l'Epire septentrionale. L'Etat grec s'étend enfin jusqu'à la Mer Noire. Les Turcs peuvent garder Istanbul mais la ville est occupée par une garnison composée d'unités britanniques, françaises et grecques. Sur le Palais du Patriarche, dans la partie de la ville que l'on appelle le Phanar, on hisse le drapeau blan-or des Paléologues, la dernière dynastie romaine-byzantine avant la chute de 1453.

 

En 1921, les Grecs conquièrent un tiers de l'Asie Mineure mais un an plus tard, c'est la catastrophe: la vieille ville grecque de Smyrne est la proie des flammes, ses habitants, pour la plupart, sont massacrés.

 

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lundi, 28 juillet 2014

Did Israel Spark Violence to Prevent a New "Peace Offensive"?

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After Palestinian Unity Deal, Did Israel Spark Violence to Prevent a New "Peace Offensive"?

Ex: http://www.democracynow.org

Guests

Norman Finkelstein, author and scholar. His most recent books are Old Wine, Broken Bottle: Ari Shavit’s Promised Land and Knowing Too Much: Why the American Jewish Romance with Israel Is Coming to an End.

Mouin Rabbani, senior fellow at the Institute for Palestine Studies and co-editor of Jadaliyya online magazine.          

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6542261933_045a35815e_z.jpgIt is widely thought that the flare-up in Israel and the Occupied Territories began with the kidnapping of three Israeli teens in the West Bank just more than a month ago. But our guests — author Norman Finkelstein and Palestinian political analyst Mouin Rabbani — argue that such a narrative ignores the broader context of decades of occupation and recent events highlighting the expansionist goals of the Israeli government in the Palestinian land under its control. "Whenever the Palestinians seem like they are trying to reach a settlement of the conflict — which the [Fatah-Hamas] unity government was — at that point Israel does everything it can to provoke a violent reaction, in this case from Hamas, break up the unity government, and then Israel has its pretext," Finkelstein says. Rabbani and Finkelstein are co-authors of the forthcoming book, "How to Solve the Israel-Palestine Conflict."

 

Transcript

This is a rush transcript. Copy may not be in its final form.

AMY GOODMAN: Israeli musician and peace activist David Broza, ("What’s So Funny ’Bout) Peace, Love, and Understanding," recorded in an East Jerusalem recording studio with Israeli, Palestinian and American musicians. The Jerusalem Youth Choir, comprised of both Palestinian and Israeli members, lends their voice to the recording. This is Democracy Now!, democracynow.org, The War and Peace Report. I’m Amy Goodman, with Aaron Maté.

AARON MATÉ: Well, with the potential for a ceasefire between Israel and Palestinian militants in Gaza, we turn now to the roots of the latest crisis and what can be done to avoid another in the future. It is widely thought the flare-up began with the kidnappings of three Israeli teens in the West Bank just over a month ago. Their dead bodies were found later on. But our next guests argue the narrative ignores the broader context of decades of occupation and recent events highlighting the expansionist goals of the Israeli government in the Palestinian land under its control.

AMY GOODMAN: For more, we’re joined by Norman Finkelstein, author and scholar. His most recent books are Old Wine, Broken Bottle: Ari Shavit’s Promised Land and Knowing Too Much: Why the American Jewish Romance with Israel Is Coming to an End. And we’re joined by Mouin Rabbani, a Palestinian political analyst, formerly with the International Crisis Group. Today, both Norman Finkelstein and Mouin Rabbani have co-authored a forthcoming book, How to Solve the Israel-Palestine Conflict.

We welcome you both to Democracy Now! Mouin Rabbani, we’re speaking to you over at The Hague. Can you respond to this latest news of the Egyptian ceasefire, Israel accepting and Hamas weighing this?

MOUIN RABBANI: Well, I think Amira explained it quite well. So far as we can tell, Hamas has been neither directly nor indirectly consulted on a proposal that basically the Egyptians have concocted together with Tony Blair and the Israelis and some other parties, the purpose of which appears to be something that Hamas cannot accept and that can then be used to legitimize an intensification of the Israeli assault on the Gaza Strip.

The problem for Hamas is twofold. On the one hand, as Amira explained, it basically restores an unacceptable status quo, while, on the other hand, it has been endorsed by the Arab League, by the PA in Ramallah, by most of the Western powers and so on. So it will be difficult for them to either accept or reject it, so to speak, while at the same time I think the parties that are proposing this ceasefire are making it clear that they’re not really interested in any further negotiation of its terms.

AARON MATÉ: Norman Finkelstein, give us a sketch of the broader context for how this latest flare-up began.

NORMAN FINKELSTEIN: Well, before I do, I’m going to just briefly comment on the ceasefire. The ceasefire, first of all, says nothing about the rampages by Israel against Hamas in the West Bank. And it was those rampages which caused the current conflict to escalate. It gives Israel a green light to continue arresting Hamas members, blowing up homes in the West Bank, ransacking homes and killing Palestinians, which was the prelude to the current fighting.

Secondly, if you look at the ceasefire, it’s exactly what was agreed on in June—excuse me, June 2008 and the same ceasefire that was agreed to in November 2012. Namely, in both cases, it was said that there would be a relaxing of the illegal blockade of Gaza. In both cases, after the ceasefire was signed, the blockade was maintained, and in fact the blockade was escalated. So now, in the current version of the ceasefire, it said the blockade will be lifted after there has been calm restored and the security situation has been established. But if Israel says Hamas is a terrorist organization, then the security situation can never be calm in the Gaza, and therefore there will be never a lifting of the blockade of Gaza. So we’re right back to where we were in June 2008, November 2012. Of course Hamas is going to reject that kind of agreement. It means it legalizes, it legitimizes the brutal, merciless, heartless, illegal blockade of Gaza.

As to how we got to where we are, the general context is perfectly obvious for anyone who wants to see it. A unity government was formed between the PA and Hamas. Netanyahu was enraged at this unity government. It called on the U.S., it called on the EU, to break relations with the Palestinian Authority. Surprisingly, the United States said, "No, we’re going to give this unity government time. We’ll see whether it works or not." Then the EU came in and said it will also give the unity government time. "Let’s see. Let’s see what happens."

Pasfoto_0.jpgAt this point, Netanyahu virtually went berserk, and he was determined to break up the unity government. When there was the abduction of the three Israeli teenagers, he found his pretext. There isn’t a scratch of evidence, not a jot of evidence, that Hamas had anything to do with the kidnappings and the killings. Nobody even knows what the motive was, to this point. Even if you look at the July 3rd report of Human Rights Watch, they said nobody knows who was behind the abductions. Even the U.S. State Department, on July 7th, there was a news conference, and the U.S. State Department said, "We don’t have hard evidence about who was responsible." But that had nothing to do with it. It was just a pretext. The pretext was to go into the West Bank, attack Hamas, arrest 700 members of Hamas, blow up two homes, carry on these rampages, these ransackings, and to try to evoke a reaction from Hamas.

This is what Israel always does. Anybody who knows the history, it’s what the Israeli political scientist, the mainstream political scientist—name was Avner Yaniv—he said it’s these Palestinian "peace offensives." Whenever the Palestinians seem like they are trying to reach a settlement of the conflict, which the unity government was, at that point Israel does everything it can to provoke a violent reaction—in this case, from Hamas—break up the unity government, and Israel has its pretext. "We can’t negotiate with the Palestinian Authority because they only represent some of the Palestinian people; they don’t represent all of the Palestinian people." And so Netanyahu does what he always does—excuse me, what Israeli governments always do: You keep pounding the Palestinians, in this case pounding Hamas, pounding Hamas, trying to evoke a reaction, and when the reaction comes—well, when the reaction comes, he said, "We can’t deal with these people. They’re terrorists."

AMY GOODMAN: Mouin Rabbani, on this issue of the Israeli teens who were kidnapped and then killed, when did the Israeli government understand that they had been murdered, as they carried out the siege to try to find them?

MOUIN RABBANI: Well, what we know is that one of these youths called the police emergency line immediately after they were abducted and that gunshots can be clearly heard on the recording of that telephone conversation. On that basis, the Israeli security establishment concluded that the three youths had been killed almost as soon as they were abducted. And this information was, of course, known to the Israeli government. Nevertheless, Netanyahu deliberately suppressed this information, using the broad censorship powers that the Israeli government has, and during this period launched into this organized rampage—

AMY GOODMAN: Put a gag order on reporters from reporting this?

MOUIN RABBANI: Basically, yes, that, you know, this was treated as sensitive security information subject to military censorship. And there were only allusions to it, and only days after, by some Israeli journalists, and then only referring to some elliptical statements that were being made by Israeli military commanders suggesting that, you know, this is not a hostage rescue situation, as Netanyahu was presenting it, but is more likely to be a search for bodies, which is of course how it turned out. And the reason that Netanyahu suppressed this information is because it gave him the opportunity to launch this organized rampage throughout the West Bank, to start re-arresting prisoners who had been released in 2011 in the prisoner exchange between Hamas and Israel, to intensify the bombing of the Gaza Strip, and generally to whip up mass hysteria within Israel, which of course resulted in the burning death of the 16-year-old Palestinian from Jerusalem several days later.

AARON MATÉ: Mouin, you’ve interviewed Hamas leaders. The response from the Israeli government is always that Hamas is committed to Israel’s destruction, so therefore how can we possibly negotiate with a unity government that includes them? What’s your sense of Hamas’s willingness over a long term to reach some sort of agreement or a long-term truce with Israel?

MOUIN RABBANI: I think Hamas, or at least the organization and not necessarily all of its members, but its key leaders, have long since reconciled themselves with a two-state settlement to the Israeli-Palestinian conflict. I think what’s been surprising in the past several months has been that the Hamas leadership has gone well beyond that, in the context of the reconciliation agreement signed on 23 April between Fatah and Hamas. In that agreement, they agreed to the formation of a new government, which neither Hamas nor Fatah would enter the Cabinet, but that the political program of that government would be the political program of the PA president—at the moment, Mahmoud Abbas. And what you basically had was Abbas stating publicly that he not only accepts the so-called Quartet conditions, but that in addition he would continue security coordination with Israel and, you know, was making these statements almost on a daily basis. And Hamas, more or less, looked the other way and didn’t withdraw from the government.

And this, I think, reflects, in some respects, the increasing difficulty Hamas was experiencing in governing the Gaza Strip and funding its government there, because of its—because of the increasing hostility or the exceptional [inaudible] the regime in Egypt, the deterioration in its relations with Iran, the inability to replace those with funding from Qatar or other sources. So you effectively had a government that was not only amenable to a two-state settlement with the support of Hamas, but it went significantly further and effectively accepted the Quartet conditions, which most [inaudible] view as illegitimate, and additionally was continuing security coordination with Israel that was largely directed at Hamas and Islamic Jihad in the West Bank. I think—you know, and this is—as Norman was explaining, this is a key reason why Netanyahu sought to undermine this agreement and the resulting government.

AMY GOODMAN: Norman Finkelstein, why do you think Israel has hesitated to launch the invasion? Their, you know, thousands of soldiers are lined up along the Gaza border.

NORMAN FINKELSTEIN: Well, it’s interesting, because all the—there are a large number of theories that are being spun, in particular in the Israeli press. The answer, I think, to that question is pretty obvious. The Israeli domestic population won’t tolerate a large number of Israeli combatant casualties. That’s out. Israel likes to fight—not unlike President Obama, Israel likes to fight high-tech—likes to commit high-tech massacres, and it doesn’t want to fight a real war. And in 2008, Israel carried out, executed the big high-tech massacre in Gaza, killed about 1,400 Palestinians, up to 1,200 of whom were civilians, left behind 600,000 tons of rubble, dropped the white phosphorus and so forth. And for the first time, the international community reacted very harshly to it. The climax, of course, was the Goldstone Report.

And at that point, Israel was placed in a very difficult position, because on the one hand, it can’t stop the rocket attacks unless it conducts a ground invasion, which is exactly the situation it faced in Lebanon in 2006 also. The air force can’t knock out these rockets. They’re short-range rockets, mostly. They’re not even rockets, but we’ll call them that. The air force can’t knock them out. The only way to get rid of them—exactly as in Lebanon in 2006, the only way to get rid of them is by launching a ground invasion. However, the domestic population won’t accept a large number of casualties. And the only way you don’t have a large number of casualties is if you blast everything in sight within a mile’s radius, which is what Israel did in 2008, '09. There were only 10 Israeli military casualties; of those 10, half of them were friendly fire, Israelis accidentally killing Israelis. But after the Goldstone Report and after 2008, ’09, they can't do that again. They can’t carry out that kind of massive destruction, the 22 days of death and destruction, as Amnesty International called it. They can’t do that again. A new constraint has been placed on Israel’s political and military echelon.

So, that’s the dilemma for them. Domestically, they can’t tolerate large numbers of combatant casualties, but the only way to prevent that is blasting everything in sight. The international community says you can’t do that. You kill 150, even kill 200, Human Rights Watch said killing 200 Palestinians in Gaza, that’s not a war crime, they said. That’s just collective punishment. Only Hamas commits war crimes, because one woman apparently died of a heart attack while—Israeli woman apparently died of a heart attack while trying to enter a shelter, so that’s horrible, awful: That’s a war crime. But when you kill 200 Palestinians, 80 percent of whom are civilians, about 20 percent of whom are children, according to Human Rights Watch, that’s not a war crime. But the international community will accept that much, 200. But even Human Rights Watch won’t accept if you go in and you do 2008, '09, again. And so, the Israeli government is faced with a real dilemma. And that's the problem for Netanyahu. Domestically, he loses if there are large number of casualties, combatant casualties; internationally, he loses if he tries to do 2008, ’09, all over again.

AMY GOODMAN: Which resulted in how many deaths?

NORMAN FINKELSTEIN: 2008, '09, as I said, was about 1,400, of whom about up to 1,200 were civilians, I say 600,000 tons of rubble. They just left nothing there. And by the way, that was demanded by Tzipi Livni. On June 8th—excuse me, on January 18th, Tzipi Livni, the foreign minister then, the justice minister now, the person who's called a moderate by J Street, Tzipi Livni boasted—she went on TV and boasted, "We demanded hooliganism in Gaza. That’s what I demanded," she said, "and we got it." According to J Street, she’s the moderate.

AARON MATÉ: Norman, as we wrap, what needs to be done?

NORMAN FINKELSTEIN: What needs to be done is perfectly obvious. Amnesty International, which is a real human rights organization, unlike Human Rights Watch—Amnesty International issued a statement. It said, number one, there has to be a comprehensive arms embargo on Israel and Palestine—perfectly reasonable because, under international law, it’s illegal to transfer weapons to countries which are major violators of human rights. So, comprehensive arms embargo on Israel and Palestine. Number two, international investigation of war crimes on both sides.

And I’m saying number three. Number three has to be—there has to be the imposition of sanctions on Israel, until and unless it negotiates an end to the occupation according to international law. Now, that’s not my suggestion. I’m basing it on the International Court of Justice. South Africa occupied Namibia. The International Court of Justice said in 1971, if South Africa does not engage in good-faith negotiations to end its occupation of Namibia, that occupation is illegal under international law. Israel has refused to engage in good-faith negotiations to end the occupation of Palestine, just like in the case of Namibia. It is now an illegal occupier of Palestine, and there should be a comprehensive sanctions imposed on Israel, until and unless it ends the occupation of Palestine under the terms of international law.

AMY GOODMAN: We’ll leave it there. Norman Finkelstein, author and scholar. Mouin Rabbani, senior fellow at the Institute for Palestine Studies. That does it for this discussion today. Of course we will continu

 

 
 
 
 

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Israël recourt à la violence

 

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Bernhard Tomaschitz:

Israël recourt à la violence

Des centaines de civils palestiniens massacrés

 

L'objectif? Les gisements de gaz face au littoral de la Bande de Gaza

 

Du point de vue israélien, il fallait rendre coup pour coup: d'abord, on a annoncé qu'en Cisjordanie occupée, trois jeunes étudiants d'une école talmudique avaient été enlevés puis assassinés. L'Etat d'Israël part alors du principe que les auteurs de ce triple assassinat sont des membres du Hamas, un mouvement palestinien, islamiste et radical qui gouverne la Bande de Gaza. En guise de vengeance, des extrémistes juifs assassinent un jeune Palestinien de manière particulièrement cruelle: l'adolescent de seize ans a été brûlé vif. En représailles, le Hamas tire en direction d'Israël des roquettes bricolées au départ de la Bande de Gaza, considérée comme la plus grande prison en plein air du monde. Israël est en mesure de les détruire grâce à son système de défense "coupole de fer". Pour l'Etat sioniste, pourtant, ces tirs de roquettes de mauvaise qualité suffisent pour déclencher une attaque aérienne contre la Bande de Gaza.

 

Entre-temps, ces bombardements ont causé la mort de près de mille personnes, la plupart n'étant toutefois pas des membres du Hamas mais des civils, femmes et enfants. Comme le souligne le "Centre palestinien pour les droits de l'homme", 47 Palestiniens, dont 43 civils, ont été tués entre le 9 juillet, 10 h, et le 10 juillet, 10 h. "Les victimes civiles comprennent 16 enfants et dix femmes, dont huit membres d'une même famille. A cela s'ajoute que 214 Palestiniens, majoritairement des civils, ont été blessés; ce chiffre comprend 58 enfants et 29 femmes. Les avions de combat israéliens ont frappé et détruit 41 maisons sans avertissement préalable".

 

La colère du gouvernement israélien du premier ministre Benjamin Netanyahu s'explique par la fait que les Palestiniens, auparavant divisés entre militants du Hamas et adeptes du Fatah (qui gouverne la Cisjordanie), ont fini par se réconcilier, suite à de longues négociations, et ont constitué un gouvernement unitaire. Le nouveau gouvernement palestinien serait dès lors responsable "de toutes les actions qui nuisent à Israël" et qui partent du territoire palestinien, estime-t-on à Tel Aviv.

 

gisements_petrole.jpgL'animosité de Netanyahu n'est pas dictée, en fin de compte, par le fait que le Hamas refuse obstinément de reconnaître le droit d'Israël à l'existence. La réconciliation entre le Hamas et le Fatah élimine ipso facto le principal obstacle à la solution dite de "deux Etats" et donc à la naissance d'un Etat palestinien indépendant. Ce dernier, s'il ne se limitait pas à la seule Cisjordanie mais comprenait aussi la Bande de Gaza, serait économiquement viable. En effet, devant les côtes de la Bande de Gaza, on a découvert en l'an 2000 d'énormes gisements de gaz.

 

D'après le consortium britannique du gaz, British Gas, ces réserves de gaz naturel s'élèveraient à 40 milliards de m3 et auraient une valeur de quelque 4 milliards de dollars. De surcroît, on estime que d'autres réserves sont encore susceptibles d'être découvertes, surtout si un Etat palestinien indépendant obtient le droit d'exploiter une zone économique maritime devant le littoral de la Bande de Gaza, s'étendant jusqu'à 200 miles marins (370 km). Les Palestiniens disposeraient alors d'une part à eux de ce qu'il est désormais convenu d'appeler le "Bassin du Levant", en Méditerranée orientale. L'importance économique de cette zone, à peu près aussi grande que le territoire autrichien, a déjà été maintes fois soulignée, notamment en 2010 par une agence officielle américaine, US Geological Survey: "Nous estimons, sur base de méthodes d'évaluation géologique, que, dans la région, on pourrait aisément pomper une moyenne de 1,7 milliard de barils de pétrole ainsi qu'une moyenne de 122 billions de pied3 (soit 3,45 billions de m3) de gaz naturel".

 

En 1999 déjà, British Gas, flanqué de deux partenaires, avait signé un contrat avec les autorités autonomes palestiniennes, permettant l'exploitation des réserves de gaz (qui, à ce moment-là, n'étaient qu'estimées). Aussitôt, Israël avait lorgné vers les "bijoux de l'économie palestinienne": c'est ainsi que s'était exprimé le Lieutenant-Général Moshe Yaalon, aujourd'hui à la retraite, devenu un spécialiste des questions de sécurité auprès de la boîte à penser israélienne, "Jerusalem Center for Public Affairs".

 

Michel Chossudovsky, expert canadien très critique à l'égard des processus de globalisation, rappelle que l'élection d'Ariel Sharon au poste de premier ministre en 2001, a constitué un "tournant important": "La souveraineté de la Palestine a été contestée par le Tribunal Suprême d'Israël. Sharon a déclaré sans ambiguïté que jamais Israël n'achèterait du gaz aux Palestiniens", ce qui revenait à dire que "les réserves de gaz situées devant le littoral de la Bade de Gaza appartenaient à Israël". Yaalon le concède sans circonlocutions inutiles: "Bien sûr, Israël a besoin de réserves de gaz complémentaires". Yaalon poursuit ensuite son raisonnement: les recettes que les Palestiniens engrangeraient suite à leur exploitation du gaz gazaoui, si du moins les Palestiniens parvenaient à le faire eux-mêmes, tomberaient entre les mains d'islamistes hostiles à Israël. C'est pourquoi, estimait Yaalon en 2007 déjà, qu'Israël doit "d'urgence contrôler les effets à long terme (de cette situation) pour sa sécurité, s'il décide un jour d'acquérir du gaz de Gaza". Par voie de conséquence, pour Yaalon et Israël, d'autres Etats ne devraient pas, suite à des contrats signés avec les Palestiniens, injecter de l'argent dans les caisses d'un éventuel futur Etat palestinien".

 

La guerre menée par Israël contre les Palestiniens est donc dictée prioritairement par des considérations d'ordre économique.

 

Bernhard Tomaschitz.

 

(article paru dans zur Zeit, Vienne, n°29/2014; http://www.zurzeit.at ).

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Gaza, il gas nel mirino

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Gaza, il gas nel mirino

L'arte de la guerra

 
carte_gaza_gaz.jpgPer capire qual è uno degli obiettivi dell’attacco israeliano a Gaza bisogna andare in profondità, esattamente a 600 metri sotto il livello del mare, 30 km al largo delle sue coste. Qui, nelle acque territoriali palestinesi, c’è un grosso giacimento di gas naturale, Gaza Marine, stimato in 30 miliardi di metri cubi del valore di miliardi di dollari. Altri giacimenti di gas e petrolio, secondo una carta redatta dalla U.S. Geological Survey (agenzia del governo degli Stati uniti), si trovano sulla terraferma a Gaza e in Cisgiordania. Nel 1999, con un accordo firmato da Yasser Arafat, l’Autorità palestinese affida lo sfruttamento di Gaza Marine a un consorzio formato da British Gas Group e Consolidated Contractors (compagnia privata palestinese), rispettivamente col 60% e il 30% delle quote, nel quale il Fondo d’investimento dell’Autorità ha una quota del 10%. Vengono perforatidue pozzi, Gaza Marine-1 e Gaza Marine-2. Essi però non entrano mai in funzione, poiché sono bloccati da Israele, che pretende di avere tutto il gas a prezzi stracciati. Tramite l’ex premier Tony Blair, inviato del  «Quartetto per il Medio Oriente», viene preparato un accordo con Israele che toglie ai palestinesi i tre quarti dei futuri introiti del gas, versando la parte loro spettante in un conto internazionale controllato da Washington e Londra. Ma, subito dopo aver vinto le elezioni nel 2006, Hamas rifiuta l’accordo, definendolo un furto, e chiede una sua rinegoziazione. Nel 2007, l’attuale ministro della difesa israeliano Moshe Ya’alon avverte che «il gas non può essere estratto senza una operazione militare che sradichi il controllo di Hamas a Gaza». Nel 2008, Israele lancia l’operazione «Piombo Fuso» contro Gaza. Nel settembre 2012 l’Autorità palestinese annuncia che, nonostante l’opposizione di Hamas, ha ripreso i negoziati sul gas con Israele. Due mesi dopo, l’ammissione della Palestina all’Onu quale «Stato osservatore non membro»  rafforza la posizione dell’Autorità palestinese nei negoziati. Gaza Marine resta però bloccato, impedendo ai palestinesi di sfruttare la ricchezza naturale di cui dispongono. A questo punto l’Autorità palestinese imbocca un’altra strada. Il 23 gennaio 2014, nell’incontro del presidente palestinese Abbas col presidente russo Putin, viene discussa la possibilità di affidare alla russa Gazprom lo sfruttamento del giacimento di gas nelle acque di Gaza. Lo annuncia l’agenzia Itar-Tass, sottolineando che Russia e Palestina intendono rafforzare la cooperazione nel settore energetico. In tale quadro, oltre allo sfruttamento del giacimento di Gaza, si prevede quello di un giacimento petrolifero nei pressi della città palestinese di Ramallah in Cisgiordania. Nella stessa zona, la società russa Technopromexport è pronta a partecipare alla costruzione di un impianto termoelettrico della potenza di 200 MW. La formazione del nuovo governo palestinese di unità nazionale, il 2 giugno 2014, rafforza la possibilità che l’accordo tra Palestina e Russia vada in porto. Dieci giorni dopo, il 12 giugno, avviene il rapimento dei tre giovani israeliani, che vengono trovati uccisi il 30 giugno: il puntuale casus belli che innesca l’operazione «Barriera protettiva» contro Gaza. Operazione che rientra nella strategia di Tel Aviv, mirante a impadronirsi anche delle riserve energetiche dell’intero Bacino di levante, comprese quelle palestinesi, libanesi e siriane, e in quella di Washington che, sostenendo Israele, mira al controllo dell’intero Medio Oriente, impedendo che la Russia riacquisti influenza nella regione. Una miscela esplosiva, le cui vittime sono ancora una volta i palestinesi.  

Manlio Dinucci

Culpabilité par l’insinuation: Comment fonctionne la propagande américaine

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Culpabilité par l’insinuation: Comment fonctionne la propagande américaine

 
Pourquoi Washington n’a-t-il pas rejoint le président russe Vladimir Poutine pour demander une enquête internationale objective et non politisée au moyen d’experts dans l’affaire de l’avion de ligne de la Malaysia Airline ?

Le gouvernement russe lui, continue à fournir des faits, incluant des photos satellites montrant la présence de missiles anti-aériens Buk ukrainiens dans les zones depuis lesquelles l’avion commercial aurait pu être abattu par le système de missiles, ainsi que la documentation de la présence de chasseur ukrainien Su-25 approchant le Boeing malais avant qu’il n’aille au tapis. Le chef du directorat des opérations du QG militaire russe a dit dans une comnférence de presse aujourd’hui (21 juillet) à Moscou que la présence des chasseurs militaires ukrainiens était confirmée par le centre de contrôle de Rostov.

Le ministère russe de la défense a indiqué qu’au moment de la destruction du vol MH17, un satellite américain se tenait au dessus de la zone. Le gouvernement russe demande expressément que Washington fournisse toutes les photos disponibles et les donnés capturées par le satellite.

Le président Poutine a insisté de manière répétée que l’enquête sur le vol MH17 requiert “un groupe d’experts totalement représentatifs travaillant sur place sous la direction de l’Organisation Internationale de l’Aviation Civile (OIAC).” L’appel de Poutine pour un examen d’expert indépendant de l’OIAC ne semble pas être le désir d’une personne qui a quoi que ce soit à cacher…

Se tournant vers Washington, Poutine a déclaré: “En même temps, personne (pas même la “nation exceptionnelle”) n’a le droit d’utiliser cette tragédie pour parvenir à des buts politiques étriqués et égoïstes.”

Poutine a rappelé à Washington: “Nous avons demandé répétitivement aux camps en conflit d’arrêter l’effusion de sang immédiatement et de s’assoir à la table des négociations. Je peux dire avec confiance que si les opérations militaires n’avaient pas été continuées (par Kiev) le 28 Juin en Ukraine orientale, cette tragédie ne se serait pas déroulée.”

Quelle est la réponse américaine ?

Des mensonges et des insinuations.

Hier (le 20 juillet), le ministre américain des AE, John Kerry, a confirmé que des séparatistes pro-russes étaient impliqués dans l’abattage de l’avion de ligne malais et a dit qu’il “était assez clair que ce système de missiles a été transféré depuis la Russie vers les séparatistes. Nous savons avec confiance, que les Ukrainiens n’avaient pas de système de la sorte près de la zone à ce moment précis, ceci fait donc clairement pointer le doigt vers les séparatistes.”

La déclaration de Kerry n’est qu’un mensonge de plus dans la longue liste de mensonges vociférés par les ministres des AE américains en ce XXI`ème siècle. Qui peut oublier la paquet de mensonges proféré devant l’ONU par Colin Powell au sujet des “armes de destruction massive” de Saddam Hussein ou du mensonge de Kerry répété jusqu’à plus soif qu’Al-Assad avait “utilisé des armes chimiques contre son peuple” ainsi que la litanie sans fin de mensonges au sujet du “nucléaire militaire iranien ?”

Rappelez-vous que Kerry en de multiples occasions, a déclaré que les Etats-Unis avaient la preuve qu’Al-Assad avait “franchi la ligne rouge” en utilisant des armes chimiques. Quoi qu’il en soit, Kerry n’a jamais été capable de fournir des preuves concrètes pour ses affirmations. Les Etats-Unis n’avaient aucune preuve à fournir au premier ministre britannique dont la proposition au parlement de participer avec Washingrton à l’attaque militaire de la Syrie, fut rejetté par vote du parlement. Celui-ci dit alors clairement au premier ministre: “pas de preuve, pas de guerre.”

Pourquoi Washington ne fournit-il pas ses photos satellites ?

La réponse est la même que celle à la question du pourquoi Washington ne fait-il pas publier toutes les vidéos qu’il a confisqué, qu’il clâme pourtant prouver qu’un avion de ligne détourné a percuté le Pentagone le 11 septembre 2001. Les vidéos ne soutiennent en rien la version des faits de Washington tout comme les photos satellites ne soutiennent en rien l’affirmation de Kerry.

Les inspecteurs d’armement de l’ONU sur le terrain en Irak avait rapporté que l’Irak n’avait aucune arme de destruction massive. Mais les faits ne soutenaient pas la propagande de Washington et ils furent ignorés. Washington commença une guerre hautement destructrice basée uniquement sur ses mensonges délibérés. Les inspecteurs de l’AIEA (nucléaire) depuis l’Iran ainsi que les 16 agences de renseignement américaines ont rapporté que l’Iran n’avait aucun programme nucléaire militaire. Mais ce fait ne rentre pas dans la ligne de l’agenda de Washington et fut ignoré à la fois par le gouvernement et par les médias de la pressetituée.

Nous sommes les témoins de la même chose maintenant avec les assertions en l’absence de preuves que la Russie est responsable de l’abattage de l’avion de ligne malais.

Pas tout le monde au sein du gouvernement américain est aussi barjot que Kerry ou McCain. Au lieu de mentir, beaucoup d’officiels américains insinuent.

Ainsi la sénatrice Diane Feinstein en est un parfait exemple. Interviewée sur la chaîne pressetituée de CNN, Feinstein a dit: “Le problème est, où est Poutine ? Je dirai, Poutine, soit un homme. Tu dois dire au monde. Tu dois dire si c’est une erreur, ce que j’espère que cela le fut, mais dis-le.”

Poutine a parlé sans arrêt au monde, a appelé pour une enquête d’experts indépendants non-politisée et Feinstein demande à Poutine pourquoi il se cache derrière le silence ? Nous savons que tu l’as fait, insinue Feinstein, simplement dis-nous si tu l’as planifié ou si c’est un accident.

La façon dont le cycle entier du système d’information a été orchestré pour instantanément blâmer la Russie, longtemps avant même que de véritables informations ne parviennent, suggère que l’abattage de l’avion commercial est une opération de Washington. Il est bien sûr très possible que la pressetituée bien entraînée n’ait pas eu besoin d’une orchestration de Washington afin de mettre le blâme sur la Russie. D’un autre côté, quelques unes des performances médiatiques semblent trop suivre un script pour ne pas avoir été préparées à l’avance.

Nous avons aussi la préparation en avance de la vidéo sur YouTube qui affirme qu’un général russe et des séparatistes ukrainiens discutaient d’avoir abattu par erreur l’avion de ligne civil. Comme je l’ai dit auparavant. Cette vidéo est doublement plombée. Elle était préparée d’avance et en impliquant l’armée russe, elle a omis un fait très important, celui que l’armée russe peut parfaitement faire la différence entre un avion de ligne civil et un avion militaire. L’existence même de cette vidéo implique qu’il y avait un complot pour abattre l’avion de ligne et le blâmer sur la Russie.

J’ai vu des rapports sur le système russe de missiles anti-aériens qui disent que le système possède un système de sécurité intégré qui est capable de contacter le transponder (boîte de données) de l’appareil afin de vérifier de quel type d’appareil il s’agit. Si ces rapports sont corrects et que le transponder de l’appareil est trouvé, le contact sera enregistré.

J’ai lu des rapports disant que le traffic aérien ukrainien a changé la route du vol MH17 et l’a redirigé au dessus de la zone de conflit. Le transponder devrait aussi nous dire si cette information est correcte. Si elle l’est, il y a preuve circonstancielle que l’acte était intentionnel de la part de Kiev, une action qui aurait demandé l’accord préalable de Washington.

Il y a aussi d’autres rapports faisant état d’une profonde divergence entre l’armée ukrainienne et les milices non-officielles formées par les mouvements extrémistes néo-nazis, qui apparemment furent responsables des premières attaques sur les séparatistes d’Ukraine orientale. Il est possible que Washington ait utilisé ces extrémistes pour comploter la destruction de l’avion de ligne afin de faire porter le chapeau à la Russie et utiliser les accusations pour faire pression sur l’UE afin qu’elle s’aligne sur les sanctions unilatérales de Washington envers la Russie. Nous savons que Washington est désespéré de briser la croissance économique et les liens politiques existant entre l’Europe et la Russie.

Si l’abbatage de l’avion de ligne a été planifié, tous les ustensiles de sécurité embarqués sur le missile auraient pu avoir été éteints afin de ne donner aucun signe avant-coureur de la frappe ni possibilité de traçage. C’est peut-être la raison pour laquelle un avion de chasse ukrainien fut envoyé pour inspecter l’avion. Il est possible que la véritable cible ait été l’avion de Poutine et que de l’incompétence dans la réalisation du complot ait résulté la destruction du vol MH17.

Comme il y a un bon nombre d’exlications possibles, nous devons garder un esprit ouvert et résister à la propagande de Washington jusqu’à ce que les faits et preuves soient collectés. Dans le meilleur des cas, Washington est coupable d’avoir utilisé l’incident pour blâmer par avance la Russie sans attendre quelque preuve que ce soit. Tout ce que Washington nous a montré jusqu’ici n’est qu’accusations infondées et insinuations. Si c’est tout ce que continue à nous montrer le gouvernement américain, alors nous saurons qui vraiment blâmer.

Dans le même temps, rappelez-vous l’histoire du petit garçon qui criait toujours “au loup!” Il a tellement menti que lorsque le loup est vraiment arrivé, plus personne ne l’a cru. Ceci sera-t-il la destinée finale de Washington ?

Au lieu de déclarer la guerre à l’Irak, l’Afghasnistan, la Libye, la Somalie, le Yémen et la Syrie, pourquoi Washington s’est-il caché derrière des mensonges ? Si Washington veut la guerre avec l’Iran, la Russie et la Chine, pourquoi tout simplement ne pas leur déclarer la guerre ? La raison pour laquelle la constitution requiert un consentement du congrès pour déclarer la guerre est justement pour prévenir que la branche exécutive n’orchestre des guerres pour des agendas privés En adbiquant sa responsabilité constitutionnelle, le congrès des Etats-Unis est complice des crimes de guerres de la branche exécutive. En approuvant le meurtre prémédité des Palestiniens, le gouvernement américain est complice des crimes de guerre d’Israël.

Posez-vous cette simple questionLe monde ne serait-il pas un endroit plus sûr, moins meurtrier, avec moins de destruction et de gens déplacés, sujet à plus de vérité et de justice si les Etats-Unis et Israël n’existaient pas ?

Paul Craig Roberts

Article original en anglais :

How American Propaganda Works: “Guilt By Insinuation”, publié le 21 juillet 2014

US Intelligence: Russia Didn’t Do It

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US Intelligence: Russia Didn’t Do It

After days of placing hostile blame for the downing of the Malaysian airliner on Russia, the White House permitted US intelligence officials to tell reporters that there is no evidence of the Russian government’s involvement.

Obviously, the US satellite photos do not support the Obama regime’s lies. If the White House had any evidence of Russian complicity, it would have released it to great fanfare days ago.

We are fortunate that the analytical side of the CIA, in contrast with the black ops side, retains analysts with integrity even after the purge of the agency ordered by Dick Cheney. Incensed that the CIA did not immediately fall in line with all of the Bush regime’s war lies, Cheney had the agency purged. The black ops side of the agency is a different story. Many believe that it should be defunded and abolished as this part of the CIA operates in violation of statutory US law.

Don’t hold your breath until Washington abolishes black-ops operations or the Obama regime apologizes to the Russian government for the unfounded accusations and insinuations leveled by the White House at Russia.

Despite this admission by US intelligence officials, the propaganda ministry is already at work to undermine the admission. The intelligence officials themselves claim that Russia is, perhaps, indirectly responsible, because Russia “created the conditions” that caused Kiev to attack the separatists.

In other words, Washington’s coup overseen by US State Department official Victoria Nuland, which overthrew an elected democratic Ukrainian government and brought extreme Russophobes into power in Kiev who attacked dissenting former Russian territories that were attached to Ukraine by Soviet communist party leaders when Russia and Ukraine were part of the same country, has no responsibility for the result.

Washington is innocent. Russia is guilty. End of story.

The day previously, State Department spokeswoman Marie Harf, one of the Obama regime’s brainless warmonger women, angrily turned on reporters who asked about the Russian government’s official denial of responsibility. Don’t you understand, she demanded, that what the US government says is credible and what the Russian government says is not credible!

Rest assured that the owners of the media and the editors of the reporters received calls and threats. I wouldn’t be surprised if the reporters have lost their jobs for doing their jobs.

There you have it. America’s free press. The American press is free to lie for the government, but mustn’t dare exercise any other freedom.

Washington will never permit official clarification of MH-17. Today (July 23) the BBC (the British Brainwashing Corporation) declared: “Whitehall sources say information has emerged that MH17 crash evidence was deliberated tampered with, as the plane’s black boxes arrive in the UK.”

After making this claim of tampered with black boxes, the BBC contradicted itself: “The Dutch Safety Board, which is leading the investigation, said ‘valid data’ had been downloaded from MH17’s cockpit voice recorder (CVR) which will be ‘further analyzed’. The board said: ‘The CVR was damaged but the memory module was intact. Furthermore no evidence or indications of manipulation of the CVR was found.’”

The BBC does not tell us how the black boxes are simultaneously in British and Dutch hands, or how they got into British and Dutch hands when the separatists gave the black boxes to the Malaysians with the guarantee that the black boxes would be turned over to the International Civil Aviation Organization (ICAO) for expert and non-politicized examination.

So where are the black boxes? If the Malaysians gave them to the British, Whitehall will tell whatever lie Washington demands. If Washington’s British puppet actually has the black boxes, we will never know the truth. Judging from the hostile and unsupported accusations against Russia from the bought-and-paid-for Netherlands prime minister, we can expect the Dutch also to lie for Washington. Apparently, Washington has succeeded in removing the “investigation” from the ICAO’s hands and placing the investigation in the hands of its puppets.

The problem with writing columns based on Western news reports is that you have no idea of the veracity of the news reports.

From all appearances, the Obama regime intends to turn the “international investigation” into an indictment of Russia, and the Dutch seem to be lined up behind this corrupt use of the investigation. As the Washington Post story makes clear, there is no room in the investigation for any suspicion that Kiev and Washington might be responsible.

By continuing to trust a corrupt West that is devoid of integrity and of good will toward Russia, the separatists and the Russian government have again set themselves up for vilification. Will they never learn?

As I write, more confusion is added to the story. It has just come across my screen that Reuters reports that Alexander Khodakovsky, “a powerful Ukrainian rebel leader has confirmed that pro-Russian separatists had an anti-aircraft missile of the type Washington says was used to shoot down the Malaysia Airlines flight MH17 and it could have originated in Russia.” Reuters says that this separatist commander (or perhaps former commander as later in its report Reuters describes Khodakovsky as “a former head of the ‘Alpha’ anti-terrorism unit of the security service in Donetsk”) is in dispute with other commanders about the conduct of the war.

Khodakovsky makes clear that he doesn’t know which unit might have had the missile or from where it was fired. He makes it clear that he has no precise or real information. His theory is that the Ukrainian government tricked the separatists into firing the missile by launching airstrikes in the area over which the airliner was flying and by sending military jets to the vicinity of the airliner to create the appearance of military aircraft. Reuters quotes Khodakovsky, “”Even if there was a BUK, and even if the BUK was used, Ukraine did everything to ensure that a civilian aircraft was shot down”

Not knowing the nature of Khodakovsky’s dispute with other commanders or his motivation, it is difficult to assess the validity of his story, but his tale does explain why Ukrainian air control would route the Malaysian airliner over the combat area, a hitherto unexplained decision.

After the sensational part of its story, Reuters seems to back away a bit. Reuters quotes Khodakovsky saying that the separatist movement has different leaders and “our cooperation is somewhat conditional.” Khodakovsky then becomes uncertain as to whether the separatists did or did not have operational BUK missiles. According to Reuters, Khodakovsky “said none of the BUKs captured from Ukrainian forces were operational.” This implies that Russia provided the working missile to the separatists if such a missile existed.

I find the separatists’ reply convincing. If we have these missiles why to the fools in Kiev send aircraft to bomb us, and why is their bombing so successful? The separatists do have shoulder fired ground to air missiles of the kind that the US supplied to Afghanistan during the Soviet invasion. These missiles are only capable for low flying aircraft. They cannot reach 33,000 feet.

According to Reuters, the reporting of its story was by one person, the writing by a second, and the editing by a third. From my experience in journalism, this means that we don’t know whose story it is, how the story was changed, or what its reliability might be.

We can safely conclude that the obfuscations are just beginning, and like 9 /11 and John F. Kennedy’s assassination, there will be no alternative to individuals forming their own opinion from researching the evidence. The United States government will never come clean, and the British government and presstitute media will never stop telling lies for Washington.

Washington’s bribes and threats can produce whatever story Washington wants. Keep in mind that a totally corrupt White House, over the objections of its own intelligence agencies, sent the Secretary of State to the United Nations to lie to the world about Iraqi weapons of mass production that the White House knew did not exist. The consequences are that millions were killed, maimed, and displaced for no other reason than Washington’s lie and rising instability in the Middle East.

The Obama regime lied on the basis of concocted “evidence” that Assad had used chemical weapons against the Syrian people, thus crossing the “red line” that the White House had drawn, justifying a US military attack on the Syrian people. The Russian government exposed the fake evidence, and the British Parliament voted down any UK participation in the Obama regime’s attack on Syria. Left isolated, the Obama regime dared not assume the obvious role of war criminal.

Blocked in this way, the Obama regime financed and supplied outside jihadist militants to attack Syria, with the consequence that a radial ISIL is in the process of carving out a new Caliphate from parts of Iraq and Syria.

Keep in mind that both the George W. Bush and Obama regimes have also lied through their teeth about “Iranian nukes.”

The only possible conclusion is that a government that consistently lies is not believable.

Since the corrupt Clinton regime, American journalists have been forced by their bosses to lie for Washington. It is a hopeful sign that in their confrontation with Marie Harf some journalists found a bit of courage. Let’s hope it takes root and grows.

I do not think that the United States can recover from the damage inflicted by the neoconservatives who determined the policies of the Clinton, George W. Bush and Obama governments, but whenever we see signs of opposition to the massive lies and deceptions that define the US government in the 21st century, we should cheer and support those who confront the lies.

Our future, and that of the world, depend on it.

 

Les Corniques obtiennent le statut de minorité nationale

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Bernhard Tomaschitz:

Les Corniques obtiennent le statut de minorité nationale

 

cornwall.gifLa Grande-Bretagne vient de reconnaître une nouvelle minorité nationale. Comme vient de l'annoncer le secrétaire d'Etat aux finances Danny Alexander (un Libéral-Démocrate), les habitants du Comté des Cornouailles, dans la pointe sud-occidentale de l'Angleterre, bénéficieront désormais des mêmes droits et de la même protection que les Ecossais, les Gallois et les Irlandais. Cela signifie surtout que le gouvernement et les corps officiels de l'Etat britannique doivent tenir désormais compte des intérêts spécifiques de la région quand ils prennent une décision. On ne voit pas encore très bien quels avantages concrets cette reconnaissance apportera au demi million d'habitants des Cornouailles. Le gouvernement de Londres a pris l'initiative de reconnaître la spécificité cornique suite aux accords-cadres de l'UE pour la protection des minorités.

 

Depuis des années, les Corniques, ressortissants d'un peuple celtique, avaient lutté pour obtenir la reconnaissance de leur statut de minorité nationale. Joie et fierté sont à l'ordre du jour. Lee Trewhela, journaliste cornique, déclare: "C'est une grande fierté nationale qu'il faut ressentir aujourd'hui et se rappeler que l'histoire des Cornouailles est différente de celle du reste de l'Angleterre". Il rappelle également que les Corniques "ont leur propre langue". Celle-ci, que l'on estimait éteinte mais que l'UNESCO avait placé sur la liste des "langues en situation critique", n'est plus parlée couramment que par environ 300 personnes d'après les données fournies par les autorités locales. De mille à deux mille personnes ont "quelque connaissance" de cette langue qui ressemble évidemment plus au Gallois ou au Breton qu'à l'Anglais!

 

Après le Pays de Galles et l'Ecosse (les Ecossais sont depuis toujours très fiers de leur identité!), les Cornouailles, à leur tour, se remémorent leurs racines et leurs traditions celtiques. Trewhela évoque une "renaissance cornique" qui, espère-t-il, "apportera des avantages sociaux, culturels et économiques".

 

Bernhard Tomaschitz.

(article paru dans zur Zeit, Vienne, n°18/2014, http://www.zurzeit.at ).

 

DE PIE SOBRE LAS RUINAS

DE PIE SOBRE LAS RUINAS

de Juan Pablo Vítali

 

De Pie Sobre las Ruinas
 

POR
 
JUAN PABLO VÍTALI
 
 
Diseño: Fernando Lutz
Maquetación y correciones: Manuel Q.
Colección: Minnesänger
Papel blanco 90gr.
Páginas: 152
Tamaño: 21 x 15 cm
Edición en rústica (cosido) con solapas de 8 cm
P.V.P.: 15 €
(Gastos de envío no incluidos)
 
ISBN: 978-84-940846-8-3 
 
 
Sabadell-CAM:
 
0081 3176 22 0006048819
 
 
 
 “Los poetas no están para interpretar poderes circunstanciales ni superficiales ideologías. Ellos expresan lo sagrado de los mundos auténticos e irrumpen como un rayo para alumbrar fugazmente la edad oscura. El poeta no es un dios, pero suele hablar por los dioses…..”
 
“El hombre moderno se ha colocado a sí mismo fuera de toda comprensión poética. Esa es acaso, la mejor definición de la edad oscura...”
 
“Lo poético no reside en el verso ni en la rima, sino en la tensión espiritual y épica del texto, en la sucesión simbólica que crece y se eleva hacia el objetivo, como la flecha de un arquero zen...”
 
“Los símbolos poéticos convocan a la percepción del hombre lo que está más allá de la percepción material. La poesía es la voluntad de plasmar un lenguaje simbólico no como la excepción, sino como la regla de un Orden Nuevo…..”
 
“La poesía es un mundo de dioses, que tiene por naturaleza la eternidad de los ciclos, el eterno retorno. Poeta y guerrero abren ciertas puertas a riesgo de sus vidas, para que otros pasen por ellas hacia la eternidad. Tal es su trágico destino…...”
 
 
Juan Pablo Vítali

Gaza y el Gran Israel

 

Gaza y el Gran Israel       
 
Ex: http://www.elespiadigital.com             

Por Germán Gorraiz López*

Las bases del gran Próximo Oriente se establecieron en el Pacto del Quincey (1.945) siguiendo la doctrina de los acuerdos franco- británicos Sykes-Picot de 1.916 que favorecían la división regional del poder en zonas de influencia y sustentada en el trípode EEUU-Egipto-Arabia Saudí. Dicha doctrina consistía en la pervivencia endémica en Egipto de gobiernos militares autocráticos pro-occidentales, lo que aseguraba la supervivencia del Estado de Israel (1.948) y proporcionaba a la Marina de EEUU de un acceso privilegiado al Canal de Suez, atajo crucial para el acceso directo a los Emiratos Árabes, Irak y Afganistán, quedando como firme bastión de los intereses geopolíticos de EEUU en la zona, máxime tras la caída del Sha de Persia en 1980.

El otro pilar del acuerdo consistía en el acceso privilegiado de EEUU al petróleo de Arabia Saudí a cambio de preservar su régimen autocrático y favorecer la difusión del wahabismo (doctrina fundada por Mohamed Abdel Wahab a mediados del siglo XVIII con el objetivo de convertirse en una visión atractiva del islam y exportable al resto de países árabes), con lo que la teocracia saudí se convirtió en una potencia regional que proporcionaba a EEUU la llave del dominio energético al tiempo que servía de muro de contención de las corrientes socialistas y panarabistas. Finalmente, tras la Guerra de los Seis Días (1.967), el puzzle geoestratégico de Oriente Medio-Próximo se completó con la instauración de regímenes autocráticos y pro-occidentales en los países circundantes a Israel ( Libia, Siria, Jordania, Arabia Saudí, Irak e Irán), quedando los palestinos confinados en los guetos de Cisjordania y Gaza.

Además, según la encuesta sobre derechos civiles ”Association for Civil Rights in Israel Annual Report for 2007” publicada por el diario Haaretz , “ el número de judíos que manifiestan sentimientos de odio hacia los árabes se ha doblado, pues el 50% de los judíos israelíes se opondrían ya a la igualdad de derechos de sus compatriotas árabes”. Así, el ex-Presidente Jimmy Carter que pasó a la Historia al lograr el histórico acuerdo de Camp David entre Israel y Egipto en 1979, se habría distanciado de la política de los sucesivos Gobiernos de Netanyahu y en su libro ‘Palestina, Paz no Apartheid’, Carter denuncia el “sistema de apartheid que Israel aplica sobre los palestinos”.

Asimismo, en el citado libro denuncia “el incumplimiento por parte de Israel de  los compromisos adquiridos en el 2003 bajo los auspicios de George W. Bush”, que incluían las exigencias de la congelación total y permanente de los asentamientos de colonos judíos en Cisjordania así como el Derecho al retorno de los cerca de 800.00 palestinos que se vieron forzados a abandonar Israel tras su constitución como Estado en 1.948 (nakba). Dicha hoja de ruta fue aceptada inicialmente por Israel y ratificada posteriormente por Olmert y Abbas en la Cumbre de Annapolis(2007) con la exigencia de “finiquitar la política de construcción de asentamientos en Cisjordania y flexibilizar los controles militares que constriñen hasta el paroxismo la vida diaria de los palestinos”.

El mensaje diáfano de Carter sería que “la paz es posible a través del diálogo y que Israel y Estados Unidos tienen que negociar con Hamás y con Siria, dos actores cruciales en la política de Oriente Próximo” , postulados que serían un misil en la línea de flotación de la doctrina del Gobierno de Netanyahu que aspira a resucitar el endemismo del Gran Israel (Eretz Israel), ente que intentaría aunar los conceptos antitéticos del atavismo del Gran Israel que bebe de las fuentes del sustrato bíblico y la concepción de un estado democrático incardinado en el siglo XXI, heredero de los postulados ideológicos de Theodor Herzl, considerado el Padre del actual Estado de Israel y fundador del sionismo. Así, Herzl en su libro “El Estado judío: ensayo de una solución moderna de la cuestión judía”, propuso la creación de un Estado judío independiente y soberano para todos los judíos del mundo al tiempo que promovió la creación de la OSM (Organización Sionista Mundial) y en su obra “La vieja Nueva Tierra”(1902), sienta las bases del actual Estado judío como una utopía de nación moderna, democrática y próspera.

Por su parte, el Proyecto del Gran Israel (Eretz Israel), sería hijo del atavismo bíblico y bebería de las fuentes de Génesis 15:18, que señala que “ hace 4.000 años, el título de propiedad de toda la tierra existente entre el Río Nilo de Egipto y el Río Eúfrates fue legado al patriarca hebreo Abraham y trasferida posteriormente a sus descendientes”, lo que supondría la restauración de la Declaración Balfour (1.917), que dibujaba un Estado de Israel dotado de una vasta extensión cercana a las 46.000 millas cuadradas y que se extendía desde el Mediteráneo al este del Éufrates abarcando Siria, Líbano, parte noriental de Irak , parte norte de Arabia Saudí , la franja costera del Mar Rojo y la Península del Sinaí en Egipto así como Jordania, que pasaría a denominarse Palesjordán tras ser obligado a acoger a toda la población palestina de las actuales Cisjordania y Gaza forzada a una diáspora masiva ( nueva nakba). Dicha doctrina tendría como principal adalid a Isaac Shamir al defender que “Judea y Samaria (términos bíblicos de la actual Cisjordania) son parte integral de la tierra de Israel. No han sido capturadas ni van a ser devueltas a nadie”, doctrina en la que se basarían los postulados actuales del partido Likud liderado por Netanyahu quien aspira a convertir a Jerusalén en la “capital indivisible del nuevo Israel”, tras la invasión de su parte oriental tras la Guerra de los Seis Días (1.967).

La AIPAC y Obama 

En la actualidad, la AIPAC sería el más influyente grupo de presión pro-ísraelí en EEUU pues cuenta con más de 100.000 miembros (150 de ellos dedicados exclusivamente a presionar al Congreso, a la Casa Blanca y todos los organismos administrativos en la toma de decisiones políticas que puedan afectar a los intereses del Estado de Israel) y aunque siempre se ha creído que la AIPAC sería un “gobierno virtual” que teledirigiría la política exterior de EEUU en función de los intereses israelíes, la realidad sería que el lobby pro-israelí tiene verdadero peso en los ámbitos del poder porque EE.UU. e Israel casi siempre han compartido idénticos intereses geopolíticos desde la fundación del Estado de Israel en 1.948. Así, EE.UU. contaría con Israel para mantener a los Estados árabes de Oriente Próximo bajo la amenaza constante de ataque, (asegurándose de paso que se mantengan serviles ante Washington) e Israel no podría seguir existiendo en su forma actual sin el fuerte apoyo político y material que recibe de EE.UU. ( más de 3.500 millones de dólares en ayuda militar) pero tras el estancamiento “sine die” de la enésima ronda de conversaciones de paz palestino-israelíes y la orden de Netanyahu de intensificar la ofensiva terrestre del ejército israelí en Gaza (Operación Margen Defensivo) , asistimos a un nuevo desencuentro Obama-Netanyahu debido al concepto geopolítico imperante en la Administración Obama y cuyo cerebro sería el ex-Consejero de Seguridad Nacional del presidente Carter,Zbigniew Brzezinski.


Así, Brzezinski en un discurso ante al Consejo Nacional Irano-estadounidense (NIAC), afirmó que “creo que los EE.UU. tiene derecho a decidir su propia política de seguridad nacional y no seguir cual mula estúpida lo que hagan los israelíes”, pues desde el asesinato de John F. Kennedy los Estados Unidos no habrían ya disfrutado de ese derecho al quedar desde entonces como rehenes de los intereses sionistas todos lo sucesivos Presidentes electos de EEUU. Además, Brzezinski, estaría enfrentado con los lobbys neocon republicano y judío de EEUU y con su habitual mordacidad habría desacreditado la miopía geoestratégica de ambos grupos de presión al afirmar que “están tan obsesionados con Israel, el Golfo Pérsico, Irak e Irán que han perdido de vista el cuadro global: la verdadera potencia en el mundo es Rusia y China, los únicos países con una verdadera capacidad de resistir a Estados Unidos e Inglaterra y sobre los cuales tendrían que fijar su atención”.

En el supuesto de lograrse la resolución del contencioso nuclear de EEUU-Irán y el restablecimiento de relaciones diplomáticas entre ambos países , Rowhani conseguiría su objetivo de que se reconozca el papel de Irán como potencia regional, logrando de paso el incremento de cooperación irano-estadounidense relativa a la seguridad en Iraq y Afganistán y la resolución del avispero sirio-iraquí. Respecto al contencioso sirio, la jugada maestra de Putin convenciendo a Assad para que entregara todo su arsenal de armas químicas y el escaso apoyo internacional recibido por Obama para iniciar su operación militar contra Siria, podría conducir a la celebración de la anhelada Conferencia Internacional Ginebra III sobre Siria ( rememorando la Guerra de Laos y los Acuerdos de Ginebra de 1.954) .

Nos encontraríamos pues en un momento crucial para definir el futuro mediato de Oriente Próximo y Medio (Oriente PROME), pues si fracasa la vía diplomática de Obama aumentará la presión del lobby pro-israelí de EEUU ( AIPAC) para proceder a la desestabilización de Irán y Siria por métodos expeditivos, momento que será utilizado por EEUU, Gran Bretaña e Israel para proceder a rediseñar la cartografía del puzzle inconexo formado por dichos países y así lograr unas fronteras estratégicamente ventajosas para Israel, siguiendo el plan orquestado hace 60 años de forma conjunta por los gobiernos de Gran Bretaña, Estados Unidos e Israel y que contaría con el respaldo de los principales aliados occidentales, no siendo descartable la gestación de una trama endógena que podría terminar por reeditar el Magnicidio de Dallas (Kennedy,1.963) para lograr que EEUU vuelva a la senda de las seudodemocracias tuteladas por el establishment judío-anglo-estadounidense.

*Analista

dimanche, 27 juillet 2014

Malaysian Airlines MH17 Was Ordered to Fly over the East Ukraine Warzone

Malaysian Airlines MH17 Was Ordered to Fly over the East Ukraine Warzone

Malaysian Airlines Confirms that it was Instructed to Fly MH17 at Lower Altitude over East Ukraine

 
suuuu.si

On the matter of MH17’s flight path, Malaysian Airlines confirms that the pilot was instructed to fly at a lower altitude by the Kiev air traffic control tower upon its entry into Ukraine airspace.

 ”MH17 filed a flight plan requesting to fly at 35,000ft throughout Ukrainian airspace. This is close to the ‘optimum’ altitude.

However, an aircraft’s altitude in flight is determined by air traffic control on the ground. Upon entering Ukrainian airspace, MH17 was instructed by Ukrainian air traffic control to fly at 33,000ft.”

( For further details see press releases at : http://www.malaysiaairlines.com/my/en/site/mh17.html)

33,000 feet is 1000 feet above the restricted flight altitude (see image below). The request of the Ukrainian air traffic control authorities was implemented.

Deviation from the “Normal” Approved Flight Path

With regard to the MH17 flight path, Malaysian airlines confirms that it followed the rules set by Eurocontrol and the International Civil Aviation Authority  (ICAO) (emphasis added):

I would like to refer to recent reported comments by officials from Eurocontrol, the body which approves European flight paths under ICAO rules.According to the Wall Street Journal, the officials stated that some 400 commercial flights, including 150 international flights crossed eastern Ukraine daily before the crash. Officials from Eurocontrol also stated that in the two days before the incident, 75 different airlines flew the same route as MH17.MH17’s flight path was a busy major airway, like a highway in the sky. It followed a route which was set out by the international aviation authorities, approved by Eurocontrol, and used by hundreds of other aircraft.

It flew at an altitude set, and deemed safe, by the local air traffic control. And it never strayed into restricted airspace. [this MAS statement is refuted by recent evidence]

The flight and its operators followed the rules. But on the ground, the rules of war were broken. In an unacceptable act of aggression, it appears that MH17 was shot down; its passengers and crew killed by a missile.

The route over Ukrainian airspace where the incident occurred is commonly used for Europe to Asia flights. A flight from a different carrier was on the same route at the time of the MH17 incident, as were a number of other flights from other carriers in the days and weeks before. Eurocontrol maintains records of all flights across European airspace, including those across Ukraine.

What this statement confirms is that the MH17 ‘s “usual flight path” was similar to the flight paths of some 150 international flights which cross Eastern Ukraine on a daily basis. According to Malaysian Airlines “The usual flight route [across the sea of Azov] was earlier declared safe by the International Civil Aviation Organisation. The International Air Transportation Association has stated that the airspace the aircraft was traversing was not subject to restrictions.”

That approved flight path is indicated in the maps below.

The regular flight path of MH17 (and other international flights) over a period of ten days prior to July 17th ( day of the disaster), crossing Eastern Ukraine in a Southeasterly direction is across the Sea of Azov. (see map below)

-

 

The flight path on July 17th was changed.

The flight and its operators followed the rules. But on the ground, the rules of war were broken. In an unacceptable act of aggression, it appears that MH17 was shot down; its passengers and crew killed by a missile. (MAS, ibid)

While the audio records of the MH17 flight have been confiscated by the Kiev government, the order to change the flight path did not come from Eurocontrol.

Did this order to change the flight path come from the Ukrainian authorities? Was the pilot instructed to change course?

British Media Fabrications: “Lets Conjure Up a Storm”

British news reports acknowledge that there was a change in the flight path, claiming without evidence that it was to “avoid thunderstorms in southern Ukraine”.

MAS operations director Captain Izham Ismail has also refuted claims that heavy weather led to MH17 changing its flight plan.“There were no reports from the pilot to suggest that this was the case,” Izham said. (News Malaysia   July 20, 2014)

What is significant, however, is that the Western media acknowledged that the change in the flight path did occur, and the that “heavy weather” narrative is a fabrication.

Ukraine Fighter Jets in a Corridor Reserved for Commercial Aircraft

It is worth noting that a Ukrainian SU-25 fighter jet equipped with air-to-air R-60 missiles was detected within 5-10 km of the Malaysian aircraft, within an air corridor reserved for commercial aircraft.

-Image courtesy of the Russian Defense Ministry

Image courtesy of the Russian Defense Ministry

What was the purpose of this air force deployment? Was the Ukraine fighter jet “escorting” the Malaysian aircraft in a Northerly direction towards the war zone?

The change in the flight path for Malaysian airlines MH17 on July 17 is clearly indicated in the map below. It takes MH17 over the war zone, namely Donetsk and Lugansk.

CLICK IMAGES TO ENLARGE

Comparison: MH17 Flight Path on July 16, 2014, MH17 Flight Path Over the warzone on July 17, 2014

IngoGraph

Screenshots of Flight Paths of MH17 for July 14-17, 2014

14th July Route15th July Route  16th July Route17th July Route

The first dynamic map compares the two flight paths: The second flight path which is that of July 17th takes the plane over the Donesk oblast warzone, bordering onto Lugansk oblast.

The four static images  indicate screen shots of the Flight Paths of MH17 for the period July 14-17, 2014

The information conveyed in these maps suggests that the flight path on July 17 was changed.

MH17 was diverted from the normal South Easterly route over the sea of Azov to a path over the Donetsk oblast.

Who ordered the change of  the flight path?

We call upon Malaysian Airlines to clarify its official statement and demand the release of the audio files between the pilot and the Kiev air traffic control tower.

The transcript of these audio files should be made public.

Also to be confirmed: was the Ukrainian SU-25 jet fighter in communication with the M17 aircraft?

The evidence confirms that the flight path on July 17th was NOT the usual approved flight path. It had been changed.

The change was not ordered by Eurocontrol.

Who was behind this changed flight path which spearheaded the aircraft into the war zone, resulting in 298 deaths?

What was the reason for the change in flight path?

The damage incurred to Malaysian Airlines as a result of these two tragic occurrences must also be addressed. Malaysian airlines has high safety standards and an outstanding record.

These two accidents are part of a criminal undertaking. They are not the result of negligence on the part of Malaysian Airlines, which potentially faces bankruptcy.

About the author:

Michel Chossudovsky is an award-winning author, Professor of Economics (emeritus) at the University of Ottawa, Founder and Director of the Centre for Research on Globalization (CRG), Montreal and Editor of the globalresearch.ca website. He is the author of The Globalization of Poverty and The New World Order (2003) and America’s “War on Terrorism”(2005). His most recent book is entitled Towards a World War III Scenario: The Dangers of Nuclear War (2011). He is also a contributor to the Encyclopaedia Britannica. His writings have been published in more than twenty languages. He can be reached at crgeditor@yahoo.com ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Michel Chossudovsky est directeur du Centre de recherche sur la mondialisation et professeur émérite de sciences économiques à l’Université d’Ottawa. Il est l’auteur de "Guerre et mondialisation, La vérité derrière le 11 septembre", "La Mondialisation de la pauvreté et nouvel ordre mondial" (best-seller international publié en plus de 10 langues). Contact : crgeditor@yahoo.com

Thank You, Malaysia!

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Thank You, Malaysia!

Victor SUMSKY

Ex: http://www.strategic-culture.org

 
Early on July 22 the two black boxes from the Malaysia Airlines Flight MH17 were handed over by Alexander Boroday, Prime Minister of the Donetsk People's Republic (DPR) to Colonel Mohamed Sakri of Malaysian National Security Council. As the latter stated that both devices were intact, they signed a document to confirm it. The world watched on TV how an official of the state that had suffered most as a result of the MH17 tragedy personally thanked for cooperation «Mr. Boroday» and his people who are called «pro-Russian terrorists» by Kiev and the West. For «terrorists», they behaved, indeed, surprisingly well. The Malaysian experts, as well as the experts of the Organization of Security and Cooperation in Europe were given green light to conduct search and inquiry within the area of the plane’s crash. The remains of the passengers and the crew were passed to the Malaysians without any delay. All was done in line with the UN Security Council resolution N 2166 of July 22 which demands a comprehensive and independent investigation of the tragedy according to the principles and rules of the International Civil Aviation Organization. 

This episode is hardly supporting the myth about the «terrorists» who shot down the civilian airliner. No perpetrator would give the world an evidence of his crime with so much care about the good condition of the evidence. On TV, the DPR Prime Minister and the members of his team looked like a group of reasonable people in control of themselves – unlike Ukrainian parliamentarians who literally fight each other in the session hall and can never agree on anything. If the «terrorists» were just doing what Moscow told them to do, then, perhaps, the advice was not so bad. If not, then shall we view the DPR as an independent and responsible actor in international affairs? 

By the way, Malaysia is quite well-known for its hypersensitivity to anything that smacks of terrorism. The Southeast Asia Regional Centre for Counter-Terrorism – SEARCCT is operational there since 2003. If the Malaysian officials are coming into a public contact with those who are already labeled as «terrorists», it means that they, in fact, do not share this assessment. 

To be sure, Colonel Sakri was not acting on his own initiative in Donetsk. Before July 22 came to an end, Reuter’s issued a story by Trinna Leong and Siva Govindasamy, two well-known Malaysian investigative reporters, on the background of the contacts between Malaysia and the DPR. According to them, all preparations for that were conducted in high secrecy and under personal supervision of Najib Razak, Prime Minister of Malaysia. While some of his advisers were suggesting an early and emotional statement on the tragedy, not unlike those coming from Washington, London and Canberra, Najib was developing an alternative course. Working through unnamed intermediaries to reach Alexander Boroday, he had at least one telephone contact with him. Malaysia was basically focused on bringing back the bodies, obtaining the black boxes and assuring that investigators have access to the crash site. Boroday wanted a paper acknowledging that the black boxes were not tampered with, and did not want them in Ukrainian hands. As the later events showed, the interlocutors came to an understanding pretty soon. In parallel the Malaysian leader was talking to the Russian President: according to kremlin.ru they had two phone conversations on July 17-18. 

With two MAS airliners lost over just a few months, passions in Malaysia and the world are running high. Taking this into account, Prime Minister Najib deserves special merit for his restraint and wisdom. But this is more than strictly personal: his posture is a reminder of the foreign policy vector developed by his great predecessor, Dr. Mahathir Mohamad. 

This is not to say that Najib has no beliefs of his own. He is the founder of the Global Movement of Moderates – GMM, propagating dialogues to solve domestic and international disputes, and rejecting all forms of dictate in world affairs.

Najib’s refusal to dance to the Western tune in the particular case of MH17 may have another important reason. There are still too many disturbing questions about the earlier disappearance of MH370. 

At the end of the day, all those fed up with media hypocrisy and lies about the disaster over Donetsk, have a reason to say «Bravo, Mr. Prime Minister! Thank You, Malaysia!» 

 

Rébellion n°65: spiritualité et engagement

Sortie du numéro 65

de la revue Rébellion :

Spiritualité et engagement

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Au sommaire du numéro 65 de la revue Rébellion :

Edito : Théologie de la décomposition.

Dossier Spiritualité et engagement : 

Seule la Tradition est révolutionnaire !

Enquête par Marie Chancel: Spiritualité et militantisme 

un lien entre le Profane et le Sacré ? 

Entretien avec Arnaud Guyot-Jeannin : Une Révolution spirituelle catholique contre le monde moderne. 

Entretien avec Michel Lhomme : Christ et Révolution, la Théologie de la Libération. 

Réhabiliter la raison ! par David L'Epée. 

Histoire : Harro Schulze-Boysen, un NB dans l'Orchestre Rouge ( suite et fin) 

HP Lovecraft, rêveries contre le monde moderne. 

 

Numéro disponible contre 5 euros

(en chèque, timbres ou liquide) à notre adresse :

Rébellion c/o RSE BP 62124 31020 TOULOUSE cedex 02

Edito 65 : THEOLOGIE DE LA DECOMPOSITION

"Babylon system is the vampire / Sucking the children day by day / Babylon system is the vampire sucking the blood of the sufferers / Building church and university / Deceiving the people continually..." Bob Marley.

Il existe une constante dans l'histoire humaine - mouvante néanmoins dans sa forme et sa substance - qui relève de ce que Marx qualifiait d'idéologie et dont la nature ne saurait se résumer, comme certains l'ont cru, à n'être qu'un habillage superfétatoire de la réalité économique (vision mécaniste de la relation base/superstructure) et qu'il suffirait que la raison analytique éclairât pour qu'elle se dissipât comme un nuage après la pluie. L'illusion est aussi essentielle dans son apparaître que la réalité sensible et en fait partie intégrale. Elle a qualité d'effectivité selon Hegel (l'essence doit apparaître, elle est un moment du phénomène dans son apparition).

Lorsque la réalité est déchirée contradictoirement (sociétés de classes) l'idéologie traduit à sa façon, selon son mode d'être, la nature vécue de la contradiction ; à ce titre elle sert la domination de la classe dominante. Mais pas seulement, à ce niveau d'explicitation et d'expression, elle est l'enjeu d'affrontements contradictoires de la part des classes et des groupes en lutte plus ou moins consciente. Par exemple, elle peut prendre l'aspect de controverses religieuses, théologiques (guerre des paysans au 16° siècle, Thomas Münzer et ses anabaptistes contre Luther et les princes catholiques momentanément unis).

Le système capitaliste "progressiste", "révolutionnaire" crut un instant pouvoir se passer de l'arsenal désuet de la théologie afin de modeler les consciences pour lui substituer le consommatisme (Etats-Unis, début du 20° siècle) tout en laissant les religions vivoter dans la sphère privée des associations civiles. Selon le besoin du moment et du lieu, on le vit ressortir de ses placards idéologiques le "besoin du religieux" (1) associé aux droits de l'homme dans sa lutte contre le communisme soviétique (en particulier lors de la chute du bloc de l'Est (2)) ou la théorie de la "destinée manifeste", sous Bush père, combinée à une offensive anti-islamiste adossée à l'idée de choc des civilisations.

Depuis le djihadisme islamiste a fait florès. Issu d'un islam sunnite en voie de fossilisation (3) depuis des siècles, celui-ci a été dynamisé par les forces impérialistes atlantistes, en particulier, depuis l'époque de l'intervention soviétique en Afghanistan. Son instrumentalisation par l'impérialisme a évolué au gré des besoins de ce dernier, des Balkans au Proche Orient et Moyen Orient en passant par l'Afrique du Nord et sub-saharienne. Nous n'y reviendrons pas dans le détail. Ce qui nous importe à ce jour est de mettre l'accent sur l'ampleur de la décomposition des sociétés humaines par le capital, démultipliée par les enjeux géopolitiques et les interventions guerrières en découlant. L'impérialisme contemporain ne peut plus accoucher de conquêtes débouchant sur une occupation coloniale relativement stable dans le temps comme il le réalisa par le passé en s'aidant de la création et de la collaboration de minorités embourgeoisées locales.

On connaît les mécanismes néo-coloniaux pesant sur les pays déshérités. On insiste moins sur l'anéantissement de nations et de territoires entiers causés par les récentes guerres impérialistes. De l'Irak au Mali, de la Libye à la Centre Afrique, plus rien de stable au niveau social et politique ne subsiste, laissant proliférer les bandes mafieuses djihadistes que le capital international a favorisées (Al QaÏda et Blackwater main dans la main!) afin d'atteindre ses objectifs. Quelques inquiétudes affleurent au sein du discours dominant lorsque celles-ci se trouvent à proximité de Bagdad comme il y a peu de temps (idem pour Bamako). La Libye comme on le sait échappe à tout contrôle et de fait se voit rayer de la carte. Le capital international ne maîtrise pas absolument les monstres qu'il a engendrés! Il lui suffit de pérenniser sa domination par la terreur et le chaos lorsque cela lui est nécessaire. Dans cette aire géostratégique largement islamisée que nous venons d'évoquer subsistaient des clivages tribaux et communautaires que l'impérialisme a exacerbés afin d'éradiquer les pouvoirs ne lui convenant pas. D'autre part, le prolétariat n'y avait que des expériences de luttes fort inégalement développées voire parfois inexistantes étant donné les faibles infrastructures économiques de certains pays. Dans des pays quelque peu modernisés comme l'Irak, on a renvoyé la population à l'âge de pierre après destruction de son potentiel économique. Si la Syrie résiste c'est grâce aux oppositions des puissances non atlantistes (Chine, Russie) et à l'opposition du prolétariat turc (luttes de mai-juin 2013) contre sa propre clique militaro-étatique qui n'a pas les mains libres afin d'accomplir son sale boulot au service de l'OTAN pour déstabiliser la Syrie. Ainsi dans le maelström qu'est devenue l'aire géostratégique traitée ici, surgit à la surface, l'écume idéologico-théologique d'un fumeux Etat islamique contrôlé par des bandes armées faisant régner la terreur sur les populations abasourdies et essayant de leur imposer un modèle délirant de charia. La folie du monothéisme de la marchandise accouche ici d'un monothéisme paranoïaque détruisant ce qui subsiste des communautés humaines : c'est la théologie de la décomposition, complément illusoire et dorénavant sans âme (4) parce que pseudo-spirituel adaptée aux conditions locales et régionales.

Face à la dynamique létale générée par le système capitaliste et dans laquelle tous les peuples sont engloutis ne subsiste que la voie de la lutte de classe prolétarienne pour ses propres intérêts. C'est la victoire de celle-ci qui pourrait mettre fin au calvaire vécu par les exploités sur tous les continents. Déjà cette lutte a atteint un seuil qualitatif important dans des pays où on ne s'y attendait peut-être pas. Par exemple, au Brésil (voir notre éditorial du n°59 été 2013) où le culte rendu au dieu football a été radicalement contesté avec ses 15 milliards de dollars consacrés au Mundial 2014 par la bourgeoisie locale au service de la multinationale FIFA. Les luttes prolétariennes s'y sont intensifiées depuis l'an passé, remettant en cause de manière radicale la domination du capital. Répression violente étatique et désinformation médiatique leur ont été opposées. De tels exemples ne manquent pas désormais dans le monde entier. Si la force du capital peut encore apparaître comme relevant d'une fatalité transcendant la pratique humaine aliénée, la force du prolétariat réside dans sa critique frontale du système lorsque ses conditions d'existence insupportables sont rejetées globalement de la même façon à une échelle internationale. Contre le salariat et l'aliénation des besoins humains, les prolétaires reprendront la perspective de la communauté humaine au-delà de la décomposition du lien social.

NOTES :

1) Nous ne nous prononçons pas ici surle fond de la question portant sur la foi et larévélation ainsi que sur le sens du sacré.

2) A titre d'illustration cocasse, rappelons les reportages médiatiques d'alors sur la fin de l'Albanie socialiste où l'on montrait la réouverture des Eglises (a) dans lesquelles se pressaient des croyants assoiffés de rites catholiques. Plus tard on découvrit des albanais islamistes dont on put apprécier l'engagement dans la guerre des Balkans et la dislocation de l'ex-Yougoslavie, cherchez l'erreur...

(a) L'athéisme officiellement imposé par les autorités albanaises socialistes constituait un exemple de matérialisme mécaniste volontariste absolument improductif pour l'orientation socialiste du pays mais inhérent à un certain marxisme dogmatisé.

3) "Grande religion qui se fonde moins sur l'évidence d'une révélation que sur l'impuissance à nouer des liens au-dehors. En face de la bienveillance universelle du bouddhisme, du désir chrétien de dialogue, l'intolérance musulmane adopte une forme inconsciente chez ceux qui s'en rendent coupables; car s'ils ne cherchent pas toujours, de façon brutale, à amener autrui à partager leur vérité, ils sont pourtant (et c'est plus grave) incapables de supporter l'existence d'autrui comme autrui. Le seul moyen pour eux de se mettre à l'abri du doute et de l'humiliation consiste dans une 'néantisation' d'autrui, considéré comme témoin d'une autre foi et d'une autre conduite. La fraternité islamique est la converse d'une exclusive contre les infidèles qui ne peut pas s'avouer, puisque, en se reconnaissant comme telle, elle équivaudrait à les reconnaître eux-mêmes comme existants."Claude Lévi-Strauss. TristesTropiques. Ed.Plon. P. 484.

4) "La religion est le soupir de la créature accablée, l'âme d'un monde sans cœur, de même qu'elle est l'esprit d'un état de choses où il n'est point d'esprit." [C'est nous qui soulignons] K.Marx. Pour une critique de la philosophie du droit de Hegel. Oeuvres III. Philosophie. Ed Gallimard. Pléiade. P. 383.

 

 

 

Les BRICS contre le FMI

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Les BRICS contre le FMI

par Baudouin Lefranc

Ex: http://www.medias-press.info       

Tout d’abord, qu’est-ce que les BRICS ? Il s’agit d’un groupe informel – c’est-à-dire sans traité ou accord international ainsi que sans aucun organisme, institution ou bureau permanent – de cinq Etats qualifiés d’ « émergents » : Brésil, Russie, Inde, Chine et Afrique du sud. Ces Etats totalisent ensemble 40 % de la population de la planète, plus de 30 % du PIB mondial et près de 60 % de la croissance mondiale. Engrangeant des taux de croissance souvent supérieurs (voire très supérieurs) à ceux que connaissent les pays occidentaux, ces Etats sont des puissances régionales en voie de devenir dans un avenir plus ou moins proche de grandes puissances mondiales.

Les 15 et 16 juillet derniers s’est déroulé au Brésil le sixième sommet des BRICS. Cette réunion des chefs d’Etat de puissances émergentes a vu la conclusion d’un accord préparé depuis 2012 consacrant la mise en place d’une « nouvelle Banque de développement » (NBD). Cette NBD est destinée à devenir une réserve de change de 100 milliards de dollars alternative au Fonds monétaire international1 et à la Banque mondiale2. La Chine, qui abritera le siège de la NBD à Shangaï, s’est engagée à fournir 41 milliards de dollars sur les 100 tandis que Brésil, Russie et Inde participeront à hauteur de 18 milliards chacun et que l’Afrique du sud versera 5 milliards. La nouvelle institution accordera des prêts aux Etats-membres, leur permettant ainsi de stabiliser leurs réserves de change et leur monnaie.

Si la NBD est, dans un premier temps, un projet porté exclusivement par les BRICS, la participation en sera dans le futur ouverte à d’autres Etats à la condition que la part totale du fonds engagée par les BRICS ne descende pas en-dessous de 55 %.

L’objectif affiché est clair : il s’agit de réduire l’influence financière des Etats-Unis et de l’Union européenne sur les processus dans le monde et de se libérer du (dés)ordre mondial américano-centré. Selon Vladimir Poutine, le lancement de cette nouvelle Banque de développement vise ainsi « à renforcer l’architecture financière internationale pour la rendre équilibrée et juste » et permettra aux BRICS de réduire leur dépendance envers la politique financière des puissances occidentales. Le secrétaire-adjoint du Conseil de sécurité russe, Fedor Lioukanov, a, pour sa part, évoqué « une digne réponse à la Banque européenne d’investissement qui a suspendu ses projets conjoints avec la Russie ».

Baudouin Lefranc

1 Le FMI créditeles gouvernements en cas d’incapacité à couvrir leur déficit courant.

2 La Banque mondiale octroie des crédits préférentiels pour des projets à long terme.

Mistral russes et souveraineté nationale

 

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Mistral russes et souveraineté nationale

par Jean-Paul Baquiast
 
Ce matin 22 juillet, François Hollande (selon l'Elysée) et sur France Inter Xavier Bertrand, député UMP et candidat à l'élection présidentielle, ont confirmé leur volonté de voir la France ne pas tenir compte des inadmissibles injonctions américaines lui enjoignant de ne pas livrer à la Russie les deux BPC Mistral déjà acquis et en cours l'un de remise à son équipage russe et l'autre en finition. L'un et l'autre ont souligné, en termes quasi gaulliens, termes malheureusement sur d'autres sujets passés de mode aujourd'hui, que la souveraineté nationale, et pas seulement de futurs contrats militaires, était en jeu dans cette affaire.

 

Les pressions des Américains, relayés par leurs fidèles suiveurs les Britanniques, tiennent pour acquises les affirmations d'Obama selon lesquelles le crash de l'avion de la Malaysian avait été provoqué, directement ou indirectement, par Vladimir Poutine. Ceci non seulement alors que des causes différentes, pouvant impliquer l'Amérique, ont été évoquées, mais alors qu'une enquête internationale qu'il faut espérer objective est en cours, les boites noires de l'appareil étant désormais soumises à examen.

A supposer même que cette enquête montre une responsabilité des ukrainiens pro-russes, François Hollande et Xavier Bertrand ont à juste titre souligné qu'il n'appartient ni aux Etats-Unis ni à l'Otan ni à tout autre pays, de décider à la place de la France ce que doit être sa politique internationale, en cette occurrence comme en tous autres domaines.

Souhaitons que, malgré le véritable chantage s'exerçant sur la France pour la sommer de mettre fin à ses relations avec la Russie, le gouvernement comme l'opposition tiendront bon. Si ce n'était pas le cas, c'est alors qu'une manifestation bleu-blanc-rouge devrait se tenir sur les Champs Elysées pour rappeler nos dirigeants à leurs devoirs.

 
 

22/07/2014