Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, was ihm an Wahrheit fehlt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer war nicht beeindruckt von der affenartigen gleichgeschalteten Reaktion der mit Absicht irrenden Journaille bei Bekanntwerden des Absturzes von MH 17 und desgleichen von der schleimartigen Beharrlichkeit mit der sie die für sie einzig mögliche Version des Herganges seither weiterträgt. Andere Szenarien wurden entweder gleich gar nicht in Erwägung gezogen oder schon im Ansatz verworfen.
Wenn es so ist, daß die Wahrheit als erste in einem Krieg stirbt, dann gibt es ja, von rühmlichen Ausnahmen abgesehen, kaum ein wesentliches Medium, daß sich da nicht, eingebettet in den gleichgeschalteten Mainstream, als Handlanger USraelischer Globalinteressen befleißigt. Wem deshalb oder aus anderen Gründen zu einem eingehenderen Verstehen des aktuellen Falles der weiträumige Durchblick fehlt, dem kann geholfen werden.
In einem für den US-Kongreß bestimmten Entwurf wurden im Mai 2014 die neuen Hauptlinien der US-Außenpolitik gegenüber Europa und Rußland festgelegt. Ich bringe diesen leider nur in Englisch vorliegenden so genannten „Act“ verkürzt am Ende dieses Beitrages.* Also da ist von einer engeren militärischen Zusammenarbeit mit Ländern des ehemaligen Ostblocks, von der Ausbeutung der Gas- und Ölreserven in diesen Ländern (großes Schiefergas-Vorkommen im Donezk-Becken), von vermehrter Ausstrahlung russischsprachiger Sendungen und nicht zuletzt von einer nachrichtendienstlichen Unterstützung der Ukraine gegenüber Russland die Rede. Das ganze fügt sich wunderbar in ein bereits lange vorher von Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski vorgestelltes Strategie-Modell zur Beherrschung Europas und zur Festigung der US-Dominanz bei gleichzeitiger Ausschaltung Russlands als Großmacht.**
Da kommt doch so ein Flugzeugabschuss, so es einer war, wie gerufen. Könnte er doch, so meint man wohl, die angepeilten Ziele ungemein beschleunigen. Nun geht es aber bezüglich des Anlaßfalles doch nicht ganz so geschmiert wie im Falle der WTC-Türme. Schließlich ist man ja nicht mehr überall so amerikabegeistert wie nach 1945, auch haben wir uns ein gewisses kritisches Denken noch bewahrt. Nebenbei bemerkt haben auch die USA schon einmal Passagier-Jets (u. a. eine iranische Maschine) vom Himmel geholt. Gab es da etwa Sanktionen und Hetzkampagnen gegen die USA, deren Schuld, anders als im Falle Rußland, zweifellos feststand? Wollte sie jemand gar vor den Internationalen Gerichtshof bringen, wie es die litauische Präsidentin im Falle Putins heftig genug anregt? Da wird einer vorverurteilt, auch von anderen Politikern, obwohl die US-Regierung, anscheinend einer Aufforderung Putins folgend, eingesteht, daß sie noch keine endgültigen Beweise habe. Auch die Journaille hat keine, aber umso mehr unterdrückt sie Fakten, die zur Aufklärung beitragen könnten.
Im Folgenden nun einige Fakten und Hinweise, die, im Gegensatz zu den Berichten des „Mainstreams“, andere Szenarien rund um die Flugzeugkatastrophe zuließen:
1.) Interessanterweise an dem Tag genau, an dem die Bodenoffensive gegen Gaza begann, stürzte, von einer Rakete wahrscheinlich getroffen, in der Ukraine MH 17 ab. Mag sich jeder denken, was er will.
2.) Nach Informationen des russischen Verteidigungsministeriums waren zu dem Zeitpunkt im Raum der Katastrophe ukrainische BUK M1-Einheiten stationiert, die dort am 15. Juli in Stellung gebracht worden sein sollen.
3.) Das Flugzeug flog unverständlicherweise eine südlichere Route als geplant und die ukrainische Flugsicherung soll das Flugzeug außerdem angewiesen haben, niedriger zu fliegen. Das russische Verteidigungsministerium will zu dem Zeitpunkt Radar-Aktivitäten einer ukrainischen Raketen-Stellung registriert haben.
4.) Ein Beamter des ukrainischen Innenministeriums, Anton Gerashchenko, soll, ehe überhaupt jemand die näheren Umstände kannte, bereits gesagt haben, der Absturz sei durch eine BUK-Rakete verursacht worden. Wie konnte er dies schon wissen? Das Innenministerium steht pikanterweise unter Kontrolle der extrem rechten Organisationen Svoboda und Rechter Sektor und verfügt über schwere militärische Ausrüstung. Auch dazu, mag jeder denken, was er will.
5.) Hochinteressant ist natürlich der inzwischen bekannte Bericht eines zum Zeitpunkt des Absturzes in Kiew arbeitenden spanischen Fluglotsen. Demnach wurde die malaysische Maschine drei Minuten lang von zwei ukrainischen Abfangjägern begleitet, ehe sie vom Radarschirm verschwand. Der Fluglotse wurde nach seiner Wortmeldung bedroht und mußte mit seiner Familie ausreisen.
Gewiß wird es von anderer Seite dazu noch mehr zu sagen geben, und weitere Fakten könnten vielleicht sogar einmal für Klarheit schaffen. Zusätzlich dazu gibt es ja noch das Gerücht, MH 17 könnte die verschollene MH 370 sein. Beweise will man am Rumpf der Maschine gefunden haben. Aber unabhängig davon stellt sich doch längst die Frage: wem nützt der Fall am meisten? Der Ukraine winken im Fall des Falles, vor allem auch auf EU-„Regimentskosten“, verstärkte finanzielle, wirtschaftliche und militärische Hilfe seitens des Westens und früher oder später möglicherweise NATO- und EU-Mitgliedschaft. Die USA hätten in Kiew eine mit Schokolade überzogene Vasallen-Regierung, Zugang zu Rohstoffreserven, und sie wären einen Schritt weiter im Eurasischen Raum. Rußland wäre nur Verlierer. Da aber Putin daran kaum Interesse haben kann, dürfte seine direkte Verantwortung im Fall MH 17 gleich null sein.
Blieben, falls Kiew die Katastrophe nicht selbst inszenierte, noch zwei Szenarien:
A.) Die Separatisten haben irrtümlich ein Zivilflugzeug abgeschossen. Da wäre die Frage nach der Herkunft der Rakete doch interessant: wie und auf welchem Wege kam sie zu den Separatisten?
B.) Möglich, aber wenig wahrscheinlich: Eine Fraktion der Separatisten wollte Putin wegen mangelnder Unterstützung unter Druck setzen. Linke Aktivisten, die Wochen zuvor in der Region weilten, mußten sich aber Klagen von Seite der Separatisten wegen ausbleibender militärischer Unterstützung durch Putin anhören. (Dann wären jetzt kolportierte Waffenlieferungen das Ergebnis?) Dieselben Aktivisten wollen auch keine tschetschenischen oder andere ausländische Kämpfer unter den Separatisten wahrgenommen haben. Auch keine russischen Offiziere. Und doch wird dies ständig kolportiert. Andererseits, und das ist Fakt, sehnen einige „dem US-Imperialismus treu ergebene Persönlichkeiten“, wie die litauische Präsidentin, eine stärkere NATO-Präsenz in ihren Ländern herbei. Das soll Moskau nicht stören?
Welche Erkenntnisse lassen sich von den aktuellen Geschehnissen und der US-Strategie im Besonderen ableiten? Die USA versuchen in ihrem Streben nach Festigung ihrer etwas angeschlagenen Weltherrschaft verlorenes Terrain und so manches außenpolitische Desaster mittels neuer Torheiten wieder gut zu machen und ihrem ebenso angeschlagenen Dollar neues Leben einzuhauchen. Und das zu einem Gutteil zu Lasten ihrer Verbündeten, vor allem aber zum Nachteil Rußlands, das, gemeinsam mit Brasilien, Indien, China und Südafrika (BRICS-Staaten) zu einem ernsthaften Konkurrenten für den US-Hegemon noch heranwachsen könnte. Washington wird aber die Gefahr nur kurz- bis mittelfristig mit zweifelhaften bis kriminellen Methoden bahnen können, wenn überhaupt. Könnte man aber Putin jetzt etwas am Zeug flicken, wäre damit schon eine Verschnaufpause gewonnen. Mehr aber nicht. Das sei auch den politischen Lakaien der USA in dieser EU gesagt.
*Russian Aggression Prevention Act of 2014
– Directs the Secretary of Defense (DOD) to submit to Congress a strategic framework for U.S. security assistance and cooperation in Europe and Eurasia. …
113th Congress. 2nd Session, S. 2277
Official Titles as Introduced:
A bill to prevent further Russian aggression toward Ukraine and other sovereign states in Europe and Eurasia, and for other purposes.
Bill Summary
Directs the President to establish a United States-German Global and European Security Working Group to focus on areas of mutual concern, including the situation in Ukraine, and increasing political, economic, and military cooperation between the two states. …
Directs the Secretary of State to increase efforts to strengthen democratic institutions and political and civil society organizations in the Russian Federation. …
Directs DOD to assess the capabilities and needs of the Ukrainian armed forces. Authorizes the President, upon completion of such assessment, to provide specified military assistance to Ukraine.
Expresses the sense of Congress that the President should: (1) provide Ukraine with information about Russian military and intelligence capabilities on Ukraine’s eastern border and within Ukraine’s territorial borders, including Crimea; and (2) ensure that such intelligence information is protected from further disclosure.
Provides major non-NATO ally status for Ukraine, Georgia, and Moldova (during the period in which each of such countries meets specified criteria) for purposes of the transfer or possible transfer of defense articles or defense services.
Directs the President to increase: (1) U.S. Armed Forces interactions with the armed forces of Ukraine, Georgia, Moldova, Azerbaijan, Bosnia and Herzegovina, Kosovo, Macedonia, Montenegro, and Serbia; and (2) U.S and NATO security assistance to such states.
Amends the Natural Gas Act to apply the expedited application and approval process for natural gas exports to World Trade Organization members.
Urges the U.S. Agency for International Development (USAID), the Trade and Development Agency, the Overseas Private Investment Corporation (OPIC), the World Bank Group, and the European Bank for Reconstruction to promote assistance to Ukraine, Georgia, and Moldova in order to exploit natural gas and oil reserves and to develop alternative energy sources.
Prohibits any federal department or agency from taking any action that recognizes Russian Federation sovereignty over Crimea or otherwise endorses the Russian Federation’s illegal annexation of Crimea.
Directs the Secretary of State to: (1) strengthen democratic institutions, the independent media, and political and civil society organizations in countries of the former Soviet Union; and (2) increase educational and cultural exchanges with countries of the former Soviet Union.
Directs the Broadcasting Board of Governors and the Voice of America (VOA) to provide Congress with a plan for increasing and maintaining through FY2017 the quantity of U.S.-funded Russian-language broadcasting into countries of the former Soviet Union, with priority for broadcasting into Ukraine, Georgia, and Moldova.
** Zbigniew Brzeziński, außenpolitischer Berater Obamas und früherer Sicherheitsberater Präsident Jimmy Carters, in dem Buch »Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft« : »Die Ukraine, ein neues und wichtiges Feld auf dem eurasischen Schachbrett, stellt einen geopolitischen Dreh- und Angelpunkt dar, denn schon seine alleinige Existenz als unabhängiges Land trägt dazu bei, Russland zu verwandeln. Ohne die Ukraine ist Russland kein eurasisches Reich mehr…
Wenn Moskau allerdings die Kontrolle über die Ukraine mit ihren 52 Millionen Menschen und wichtigen Rohstoffen sowie dem Zugang zum Schwarzen Meer zurückgewönne, würde Russland automatisch wieder in die Lage versetzt, ein mächtiger imperialer Staat zu werden, der sich über Europa und Asien erstreckt.«




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C'est sous son règne que le territoire national grec s'est agrandi: en 1864, il acquiertl es Iles Ioniennes avec Corfou; en 1881, il s'adjoint la Thessalie; en 1913, de vastes zones s'ajoutent au royaume au Nord et à l'Est. C'est là le résultat des guerres balkaniques, où le Prince Constantin, fort de sa formation militaire auprès de l'état-major général allemand, mène ses troupes à la victoire. Constantinople a vraiment été à portée de main…


It is widely thought that the flare-up in Israel and the Occupied Territories began with the kidnapping of three Israeli teens in the West Bank just more than a month ago. But our guests — author Norman Finkelstein and Palestinian political analyst Mouin Rabbani — argue that such a narrative ignores the broader context of decades of occupation and recent events highlighting the expansionist goals of the Israeli government in the Palestinian land under its control. "Whenever the Palestinians seem like they are trying to reach a settlement of the conflict — which the [Fatah-Hamas] unity government was — at that point Israel does everything it can to provoke a violent reaction, in this case from Hamas, break up the unity government, and then Israel has its pretext," Finkelstein says. Rabbani and Finkelstein are co-authors of the forthcoming book, "How to Solve the Israel-Palestine Conflict."
At this point, Netanyahu virtually went berserk, and he was determined to break up the unity government. When there was the abduction of the three Israeli teenagers, he found his pretext. There isn’t a scratch of evidence, not a jot of evidence, that Hamas had anything to do with the kidnappings and the killings. Nobody even knows what the motive was, to this point. Even if you look at the July 3rd report of Human Rights Watch, they said nobody knows who was behind the abductions. Even the U.S. State Department, on July 7th, there was a news conference, and the U.S. State Department said, "We don’t have hard evidence about who was responsible." But that had nothing to do with it. It was just a pretext. The pretext was to go into the West Bank, attack Hamas, arrest 700 members of Hamas, blow up two homes, carry on these rampages, these ransackings, and to try to evoke a reaction from Hamas.
L'animosité de Netanyahu n'est pas dictée, en fin de compte, par le fait que le Hamas refuse obstinément de reconnaître le droit d'Israël à l'existence. La réconciliation entre le Hamas et le Fatah élimine ipso facto le principal obstacle à la solution dite de "deux Etats" et donc à la naissance d'un Etat palestinien indépendant. Ce dernier, s'il ne se limitait pas à la seule Cisjordanie mais comprenait aussi la Bande de Gaza, serait économiquement viable. En effet, devant les côtes de la Bande de Gaza, on a découvert en l'an 2000 d'énormes gisements de gaz. 

Per capire qual è uno degli obiettivi dell’attacco israeliano a Gaza bisogna andare in profondità, esattamente a 600 metri sotto il livello del mare, 30 km al largo delle sue coste. Qui, nelle acque territoriali palestinesi, c’è un grosso giacimento di gas naturale, Gaza Marine, stimato in 30 miliardi di metri cubi del valore di miliardi di dollari. Altri giacimenti di gas e petrolio, secondo una carta redatta dalla U.S. Geological Survey (agenzia del governo degli Stati uniti), si trovano sulla terraferma a Gaza e in Cisgiordania. Nel 1999, con un accordo firmato da Yasser Arafat, l’Autorità palestinese affida lo sfruttamento di Gaza Marine a un consorzio formato da British Gas Group e Consolidated Contractors (compagnia privata palestinese), rispettivamente col 60% e il 30% delle quote, nel quale il Fondo d’investimento dell’Autorità ha una quota del 10%. Vengono perforatidue pozzi, Gaza Marine-1 e Gaza Marine-2. Essi però non entrano mai in funzione, poiché sono bloccati da Israele, che pretende di avere tutto il gas a prezzi stracciati. Tramite l’ex premier Tony Blair, inviato del «Quartetto per il Medio Oriente», viene preparato un accordo con Israele che toglie ai palestinesi i tre quarti dei futuri introiti del gas, versando la parte loro spettante in un conto internazionale controllato da Washington e Londra. Ma, subito dopo aver vinto le elezioni nel 2006, Hamas rifiuta l’accordo, definendolo un furto, e chiede una sua rinegoziazione. Nel 2007, l’attuale ministro della difesa israeliano Moshe Ya’alon avverte che «il gas non può essere estratto senza una operazione militare che sradichi il controllo di Hamas a Gaza». Nel 2008, Israele lancia l’operazione «Piombo Fuso» contro Gaza. Nel settembre 2012 l’Autorità palestinese annuncia che, nonostante l’opposizione di Hamas, ha ripreso i negoziati sul gas con Israele. Due mesi dopo, l’ammissione della Palestina all’Onu quale «Stato osservatore non membro» rafforza la posizione dell’Autorità palestinese nei negoziati. Gaza Marine resta però bloccato, impedendo ai palestinesi di sfruttare la ricchezza naturale di cui dispongono. A questo punto l’Autorità palestinese imbocca un’altra strada. Il 23 gennaio 2014, nell’incontro del presidente palestinese Abbas col presidente russo Putin, viene discussa la possibilità di affidare alla russa Gazprom lo sfruttamento del giacimento di gas nelle acque di Gaza. Lo annuncia l’agenzia Itar-Tass, sottolineando che Russia e Palestina intendono rafforzare la cooperazione nel settore energetico. In tale quadro, oltre allo sfruttamento del giacimento di Gaza, si prevede quello di un giacimento petrolifero nei pressi della città palestinese di Ramallah in Cisgiordania. Nella stessa zona, la società russa Technopromexport è pronta a partecipare alla costruzione di un impianto termoelettrico della potenza di 200 MW. La formazione del nuovo governo palestinese di unità nazionale, il 2 giugno 2014, rafforza la possibilità che l’accordo tra Palestina e Russia vada in porto. Dieci giorni dopo, il 12 giugno, avviene il rapimento dei tre giovani israeliani, che vengono trovati uccisi il 30 giugno: il puntuale casus belli che innesca l’operazione «Barriera protettiva» contro Gaza. Operazione che rientra nella strategia di Tel Aviv, mirante a impadronirsi anche delle riserve energetiche dell’intero Bacino di levante, comprese quelle palestinesi, libanesi e siriane, e in quella di Washington che, sostenendo Israele, mira al controllo dell’intero Medio Oriente, impedendo che la Russia riacquisti influenza nella regione. Una miscela esplosiva, le cui vittime sono ancora una volta i palestinesi. 


La Grande-Bretagne vient de reconnaître une nouvelle minorité nationale. Comme vient de l'annoncer le secrétaire d'Etat aux finances Danny Alexander (un Libéral-Démocrate), les habitants du Comté des Cornouailles, dans la pointe sud-occidentale de l'Angleterre, bénéficieront désormais des mêmes droits et de la même protection que les Ecossais, les Gallois et les Irlandais. Cela signifie surtout que le gouvernement et les corps officiels de l'Etat britannique doivent tenir désormais compte des intérêts spécifiques de la région quand ils prennent une décision. On ne voit pas encore très bien quels avantages concrets cette reconnaissance apportera au demi million d'habitants des Cornouailles. Le gouvernement de Londres a pris l'initiative de reconnaître la spécificité cornique suite aux accords-cadres de l'UE pour la protection des minorités. 
Las bases del gran Próximo Oriente se establecieron en el Pacto del Quincey (1.945) siguiendo la doctrina de los acuerdos franco- británicos Sykes-Picot de 1.916 que favorecían la división regional del poder en zonas de influencia y sustentada en el trípode EEUU-Egipto-Arabia Saudí. Dicha doctrina consistía en la pervivencia endémica en Egipto de gobiernos militares autocráticos pro-occidentales, lo que aseguraba la supervivencia del Estado de Israel (1.948) y proporcionaba a la Marina de EEUU de un acceso privilegiado al Canal de Suez, atajo crucial para el acceso directo a los Emiratos Árabes, Irak y Afganistán, quedando como firme bastión de los intereses geopolíticos de EEUU en la zona, máxime tras la caída del Sha de Persia en 1980.











