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vendredi, 05 septembre 2014

Interview mit dem Nationalrat und Walliser Staatsrat Oskar Freysinger (SVP)

«Die EU hat sich eindeutig zum Lakaien der USA degradieren lassen»

«Die Schweiz muss, als neutrales Land, ihre guten Dienste anbieten und eine echte Vermittlerrolle spielen»

Interview mit dem Nationalrat und Walliser Staatsrat Oskar Freysinger (SVP)

Ex: http//www.zeit-fragen.ch

Oskar_Freysinger_drapeau_suisse.jpgZeit-Fragen: Warum haben Sie die «Petition für eine neutrale Schweiz» lanciert, was wollen Sie damit erreichen?

Oskar Freysinger: Ich möchte die Aufmerksamkeit der Schweizer Bevölkerung auf den Umstand lenken, dass unsere Regierung dabei ist, unsere Verfassung und die Neutralität des Landes mit Füssen zu treten.

Warum soll sich die Schweiz nicht den Sanktionen der EU gegen Russland anschliessen?

Weil sie in diesem Fall als dem Nato-Lager zugehörig betrachtet würde. Die Schweiz muss, als neutrales Land, unbedingt davon absehen, diesem oder jenem Lager den Schwarzen Peter zuzuspielen, wenn sie ihre guten Dienste anbieten und eine echte Vermittlerrolle spielen will, was ihr traditionsgemäss viel Ansehen eingebracht hat. Im internationalen Umfeld gibt es überdies kaum Schwarzweissschemata. Es gibt keine klare Einteilung in Gute und Böse, und die von den Kontrahenten vorgebrachten Argumente, welche die Gegenseite verteufeln oder für Verbrechen verantwortlich machen, sind meist lügnerisch und schwer nachweisbar. Im Grunde geht es um geopolitische Interessen, um Machtpolitik, um Geld und Einflusssphären. Haifische bleiben Haifische, auch wenn man sie farbig anmalt.

Wie beurteilen Sie die Rolle der EU in diesem Konflikt?

Die EU hat sich eindeutig zum Lakaien der USA degradieren lassen. Zudem ist ihre Posi­tion zögerlich, widersprüchlich und fluktuierend. So lässt sich auf dem internationalen Parkett kaum etwas bewirken.
Am letzten Donnerstag hat der Bundesrat indirekt die Sanktionen mitgetragen, indem er sogenannte Umgehungsgeschäfte über die Schweiz verhindern will. Was sagen Sie zu diesem Vorgang?
Das ist wieder so eine scheinheilige Übung, eine Art Konsens, der kaum einer ist. Ich schäme mich für eine Regierung, die den Präsidenten der Duma ausgerechnet im Rahmen von Festlichkeiten auslädt, die 200 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen den zwei Ländern begehen sollten. Lächerlicher geht es nicht mehr.
Schlimm ist auch, dass sich Ueli Maurer dem Druck von Burkhalter gebeugt hat und die russische Flugzeugstaffel ausgeladen hat, die demnächst in der Schweiz an einem Flugmeeting teilnehmen sollte. Zur gleichen Zeit spricht Bundesrat Schneider-Ammann von einer Reise nach Russland, um über wirtschaftliche Verträge zu verhandeln. Wie soll das gehen: Zuerst ohrfeigt man einen vielversprechenden Wirtschaftspartner und dann erwartet man von ihm Goodwill bei Verhandlungen? Ein solches Verhalten ist nicht nur feige und unterwürfig, sondern vor allem dumm.

Welche Interessen verfolgen die USA mit ihrer Einmischung in die Ukraine?

Da geht es, wie gesagt, um reine Macht­politik: um Erdöl und Einflusssphären. Ich möchte sehen, wie die USA reagieren würden, wenn Russland in Mexiko einen Putsch anzetteln würde, der eine USA-feindliche Regierung an die Macht brächte. Denken wir nur zurück an die Kuba-Krise der 60er Jahre, und wir haben einen Vorgeschmack davon. Hinzu kommt, dass die USA sich dafür rächen, dass Russland Baschar al-Assad in Syrien nicht hat fallenlassen, weil Putin aus der Erfahrung in Libyen gelernt hat.

Was für Möglichkeiten hat Russland, auf die seit 1991 von der Nato betriebene Expan­sionspolitik zu reagieren? Vor allem kann man davon ausgehen, dass die Ukraine nicht der letzte Versuch sein wird, Russland zu schwächen.

Dieser Prozess wird noch andauern und könnte sehr wohl in einen Krieg ausarten. Russland hat wohl nur die Wahl zwischen totaler Unterwerfung unter die amerikanischen Machtansprüche oder Krieg. Verhandlungen brächten (wie im Falle Serbiens in Rambouillet im Umfeld der Balkan-Krise in den neunziger Jahren) lediglich eine Verzögerung des Unausweichlichen.


Das Inakzeptable für die Amerikaner ist, dass Putin eine eigene, den amerikanischen Interessen zuwiderlaufende Agenda hat und dass er, ob man es will oder nicht, gewisse Werte verteidigt, die in der modernen westlichen Gesellschaft als reaktionär betrachtet werden. Putin ist ein Machtpolitiker und kann brutal zuschlagen, das steht ausser Zweifel. Aber angesichts dessen, was sich die Amerikaner seit Jahrzehnten weltweit an dubiosen Einmischungen, Manipulationen und rücksichtslosen Kriegshandlungen leisten, macht er einen eher harmlosen Eindruck. Man nehme nur die Isis-Truppen des «Kalifats» zum Beispiel, die von den USA, Israel und den Saudis hoch gezüchtet wurden und nun von ihren Schöpfern zerschlagen werden müssen. «Die Geister, die ich rief, die werd ich nun nicht los», hiess es doch schon bei Goethe so schön.

Welche Haltung müssten die europäischen Staaten in diesem Konflikt einnehmen?

Sie sollten sich in Erinnerung rufen, dass das alte Schema, das besagt, dass der Feind im Osten ist und der Freund im Westen, tiefe Sprünge erlitten hat. Falls die EU überhaupt einen Sinn machen will, sollte sie eine eigenständige und einheitliche Position einnehmen. Aber davon sind wir weit entfernt. Zu gross ist die Abhängigkeit gewisser Länder und Politiker im EU-Raum von den USA.

Wie sollte sich die Schweiz in Zukunft verhalten?

Neutral. Sie soll sich nicht als moralische Instanz aufspielen, wo überhaupt keine Moral im Spiel ist. Darüber hinaus sollte sie mit allen Ländern der Erde enge diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen pflegen und im Konfliktfall ihre guten Dienste als Vermittlerin anbieten.
Die Fliege, die sich beim Kampf zwischen zwei Bären auf die Nase des einen Bären gesetzt hat, riskiert, als erste platt gedrückt zu werden. Vielleicht sogar von jenem Bären, auf dessen Nase sie sich gesetzt hat.

Herr Nationalrat Freysinger, vielen Dank für das Gespräch.    •
(Interview Thomas Kaiser)

Wikipédia – de fausses informations et de la propagande

Le projet Wikipédia – de fausses informations et de la propagande dans l’encyclopédie en ligne

Ex: http://www.horizons-et-debats.ch

L’annonce que des encyclopédies renommées telles l’Encyclopaedia Britannica qui 244 ans après sa parution, n’est plus publiée depuis 2012, ou le Brockhaus allemand, paru depuis le milieu du XIXe siècle et dont l’édition imprimée sera suspendue cette année, a choqué beaucoup de gens. La cause en est Wikipédia, une encyclopédie en ligne qui au cours d’une dizaine d’années s’est répandue de telle façon que les ouvrages d’imprimées référence n’étaient plus assez demandés. Pour des raisons financières, ils n’ont plus subsisté.

rt. Dans son ouvrage «Die Akte Wikipedia. Falsche Informationen und Propaganda in der Online-Enzyklopädie», paru en juillet dans la maison d’édition «Kopp-Verlag», Michael Brückner s’est penché sur la question de savoir qui est Wikipédia et comment elle fonctionne.


L’auteur constate que l’influence de Wikipédia sur le plan mondial est immense et ne cesse d’augmenter. De plus en plus de gens interrogent Wikipédia en ligne au lieu de consulter une encyclopédie. L’article Wikipédia apparaît le plus souvent au premier plan lors d’une recherche sur Internet. – Là, on se rend compte du caractère arbitraire du classement des moteurs de recherche comme Google. Dans le domaine privé mais également public, dans les écoles ou le domaine scientifique, les articles Wikipédia sont de plus en plus utilisés et acceptés en tant que sources.


Dans le secteur des médias, la pression économique oblige les journalistes à renoncer à leurs propres recherches et à se servir d’informations qu’ils trouvent sur Wikipédia. Ainsi, les informations de Wikipédia sont colportées sans une once d’esprit critique. Brückner retrace dans sa publication les trajectoires des articles Wikipédia. Tout en présumant que les auteurs ont principalement de bonnes intentions, il fait remarquer que tout un chacun peut écrire un article et en améliorer ou supprimer d’autres. Maintenant, une hiérarchie propre à Wikipédia se met en place. Elle n’est pas déterminée par les experts mais par le niveau hiérarchique dans le système de Wikipédia. Cette hiérarchie est déterminée en partie par la durée de l’engagement chez Wikipédia. Par conséquent, les articles provoquent souvent des conflits. Dans le domaine politique tout dépend de la vision du monde des «administrateurs». A l’exemple d’un article sur la «Preussische Allgemeine Zeitung», Brückner démontre que Wikipédia travaille de manière politiquement unilatérale et fait preuve d’intolérance. Le journal «Preussische Allgemeine Zeitung» a été immédiatement mis dans le coin de l’extrême droite – malgré son opposition claire et nette. Les auteurs de l’article Wikipédia se sont appuyés de plein gré sur des publications d’extrême gauche reflétant sans doute leur propre point de vue. Il n’était pas possible de corriger cette présentation. A l’aide d’autres exemples, l’auteur montre comment les articles sont manipulés. Personne n’est consulté avant la publication en ligne, même pas celui qui est concerné. (cf. encadré Horizons et débats).


Vu la propagande actuelle dans le contexte de l’Ukraine, le livre de Michael Brückner est d’autant plus actuel. La «Neue Zürcher Zeitung» a confirmé le 22 juillet, que rien qu’entre 2002 et 2010, 9000 articles de Wikipédia ont été modifiés par le Congrès des Etats-Unis. Un procédé national analogue a été signalé de la part d’Israël, de la Russie, de l’Irlande, du Canada, de l’Australie et de la Norvège – mis à part les grands groupes internationaux. Ce ne sera que la pointe de l’iceberg.


La tentative de recueillir des connaissances via Internet et de les rendre accessibles au public est en fait intéressante. Le problème que les articles de Wikipédia ne répondent pas aux normes scientifiques pourrait être résolu. Etant donné l’influence croissante de Wikipédia, il est urgent de se pencher sur cette problématique. Wikipédia n’est pas soumis à un contrôle scientifique ni démocratique. Des mesures s’imposent.


Chacun qui accède à ce service devrait au moins être conscient des risques qu’il court et savoir que les articles de Wikipédia ont souvent une fonction propagandiste.
Avec sa publication, Bruckner aborde un immense problème qui se présente à l’ère d’Internet et dont la portée ne nous est pas vraiment claire. L’exigence d’une représentation conforme à la vérité qui est la base d’une encyclopédie, se perd chez Wikipédia. Cependant les encyclopédies sérieuses constituent une base importante pour le débat public. Si elles sont dépassées et que Wikipédia les remplace, un débat objectif, sur de nombreuses questions, sera extrêmement difficile.    •

Michael Brückner. Die Akte Wikipedia. Falsche Informationen und Propaganda in der Online-Enzyklopädie. Kopp-Verlag, Rottenburg, juillet 2014. ISBN 978-3-86445-123-2

Zeit-Fragen/Horizons et débats, le VPM et Wikipédia

rt. Wikipédia n’offre pas d’articles sensés au sujet de Zeit-Fragen/Horizons et débats. Au lieu de recevoir des informations, l’utilisateur est renvoyé à un lien menant à l’Association pour la connaissance psychologique de l’homme (VPM). L’utilisateur n’y apprend rien concernant Zeit-Fragen/Horizons et débats: ni que ces journaux sont édités par une coopérative, ni que Zeit-Fragen paraît déjà depuis 1993 et Horizons et débats depuis 2000. Ni le travail rédactionnel reposant sur le droit international humanitaire, ni le large éventail politique que Zeit-Fragen/Horizons et débats représentent ne sont considérés.
L’article Wikipédia au sujet de l’Association pour la connaissance psychologique de l’homme (VPM), cite des mensonges non vérifiés, supprime des faits essentiels et manque de tout sérieux. Une image réaliste de l’association ne peut en résulter, ce qui est probablement voulu. L’utilisateur de Wikipédia n’apprend donc rien concernant Zeit-Fragen/Horizons et débats.
A supposer qu’un utilisateur d’Internet veuille s’informer objectivement, il faut constater que les soi-disant «informations» de Wikipédia ne font que renforcer les préjugés. L’accès à une information objective est intentionnellement rendu plus difficile. Ceci est un exemple du caractère explosif de Wikipédia sur le plan politique.

India and Japan must propel the Eurasian juggernaut

iron_silk_road.jpg

Railway highways in Eurasia

India and Japan must propel the Eurasian juggernaut

 

By Atul BHARDWAJ (India)

Ex: http://orientalreview.org

The breakup of Sino- Soviet ideological alliance was Kissinger’s unkindest cut of the Cold War. A strong socialist consolidation could have offered a vigorous challenge to transatlantic hegemony. Not only did Kissinger create schisms within the communist ranks, he also made sure that India and Japan, the Asian giants, disenchanted with the West, were kept away from the probable Eurasian formation. The death of Stalin and the Japanese and the Indian elite joining the American’s anti-communist war, made China feel isolated and vulnerable. In early 1970s, China formally abandoned the communist bloc to become partners with capitalist America.

 

Almost 25 years after the end of Cold War, the specter of a budding Sino-Russian alliance is once again giving America sleepless nights. America is palpably worried because the post cold war Russia-China alliance is not standing on ‘love and fresh air’ of ideology. This new Eurasian ties are being built on strong fundamentals – Chinese economic and financial might combined with Russian resolve and military power. It is built on the common belief, that “unipolarity is pernicious” and needs to be challenged.

 

The formation of the BRICS bank – China’s proposal of a new “economic Silk Road” linking Germany, Russia and China coupled with the Russian Defence Minister Sergei Shoigu’s announcement of the prospects of extending the Siberia railway line through Western Mongolia to Urumxi, China, and from there to Pakistan and India are not just bold but path breaking moves.

 

The year 2014 is fast turning out to be a year where the discourse is increasingly veering towards currency swap and connectivity corridors. Neither the Silk Road nor the currency swaps ideas are new. However, the current Chinese economic diplomacy overtures have gained greater salience due the fact that Russia, with hydrocarbon trade estimated at approximately a trillion dollars per year has abandoned the “petro-dollar” as the trading unit for oil and gas transactions. Coupled to this development is the fact that China, the second biggest economy in the world and a top importer of oil is inching closer to Russia and earnestly “seeking oil trading arrangements with its major suppliers, including Russia, Saudi Arabia, Iran and Venezuela, based on exchange of national currencies.” It is reported that by 2018 Russia would be pumping into China 38 billion cubic meters of natural gas per year with “transactions to be valued in the Russian ruble, Chinese yuan or possibly in gold.”

 

These developments have already caused jitters in the U.S. stock markets and rising levels of global skepticism related to the future of dollar as a reserve currency. Tensions are also building up in the Black Sea where it was recently reported that the American warship are unnecessarily loitering around with a hope to threaten President Putin. Russia is well versed with this futility inherent in the American gunboat diplomacy. Such maneuvers on the high seas were common during the Cold War, when the Soviet and the US warships, bound by the rules of engagement, used to engage in a peaceful duel, with both just engaging in harassing each other by showing off ship handling skills or by training the missiles from left to right.

 

The question is will the churning in the global political economy lead to increased muscle flexing and gunboat diplomacy by the US or will the dwindling dollar usher in a new era of genuine multi-polarity in the international order. However, before we move further, it must be clarified that the decline of the US in the 21st century is not absolute. It is merely relative to the remarkable growth of China. What is happening today is not the liquidation of the US Empire but the shaking of its foundation? The rise of China from a state of poverty and Russia from a state of strategic dormancy does open up the international order, offering more choices to emerging economies like India.

 

This time India should not fall into the American trap and betray the BRICS and thus the emerging Eurasian formulation. This is probably the world’s best chance to tame Western hegemony. India along with Japan should not fretter away this opportunity merely because of a tiny Senkaku island and Shinzo Abe’s fetish to turn Tokyo into a military garrison.

 

It is high time that the proposal of a new “maritime silk road” is not seen as Chinese stratagem, a devious scheme to deceive the region and establish hegemony, but a broader strategy to enhance connectivity across Asia, offering a fresh model to catapult the region out of the territorial trap. The Russo-Chinese baby steps to move out of the U.S. underwritten system of dollar dominance, and perpetual insecurity to chart a new world order.

 

The writer is a senior fellow of the Indian Council of Social Science Research, Institute of Chinese Studies. He is an alumnus of King’s College, London.

La fine dell’alleanza mediorientale degli USA

La fine dell’alleanza mediorientale degli USA

Alessandro Lattanzio

Ex: http://aurorasito.wordpress.com

Barack Obama, King Abdullah

Grandi mutamenti si sono avuti ad agosto in politica internazionale. Non solo si registrava la sconfitta della NATO in Ucraina, con la grande offensiva dell’Esercito Popolare di Novorossija, ma anche in Nord Africa/Medio Oriente, dove, dopo il sussulto causato dall’avanzata dell’esercito islamo-atlantista del SIIL (Stato Islamico in Iraq e Levante) in Iraq settentrionale e Siria orientale, le forze regionali del campo filo-USA, profondamente divise e contrapposte, avviavano la controffensiva al piano islamo-atlantista avviato nel dicembre 2010, noto come ‘Primavera araba’, radicalizzatosi immediatamente dal febbraio 2011 con le operazioni sovversive in Egitto, l’infiltrazione in Siria e il golpe-invasione in Libia. La serie di operazioni occulte e destabilizzanti attuate nel corso di questi tre anni da Washington, Tel Aviv, Parigi, Londra, Berlino, Roma e Ankara tramite le reti Stay Behind della NATO e con il supporto della Fratellanza mussulmana finanziata dal petroemirato del Qatar, hanno portato alla formazione dell’ultimo avatar di al-Qaida, ovvero il già citato SIIL. Tale organizzazione terroristica, una sorte di ‘super-clan’ delle dune, è un prodotto delle operazioni spionistiche e di guerra psicologica delle agenzie d’intelligence israeliane e statunitensi, allo scopo di scavalcare i Paesi arabi, soprattutto l’Arabia Saudita, nel controllo della legione islamista, composta da decine di migliaia di mercenari e terroristi islamisti, salafiti e taqfiriti radunati in Turchia, dove vengono addestrati, armati e finanziati. Ciò è dettato dell’inefficienza operativa dimostrata dai Paesi del Golfo e dalla Giordania nell’aggressione alla Siria, e dalla conseguente incapacità di affrontare seriamente l’Asse della Resistenza in costruzione, imperniata nell’Iraq risorgente di al-Maliqi. Tale inefficienza ha spinto Washington non solo a creare direttamente il suo esercito islamista, appunto il SIIL, ma ad iniziare ad usarlo in modo sotterraneo anche contro l’Arabia Saudita, una volta rivelatosi impossibile controllare la produzione petrolifera irachena, eliminare la Siria baathista, controllare il caos in Libia, dominare totalmente la stessa Turchia, imporre il dominio islamista in Egitto e Libano, ed allontanare l’Iran dall’Organizzazione della Cooperazione di Shanghai. Dopo tutto ciò, rimane Ryadh quale ultimo bersaglio apparentemente abbordabile. L’occupazione degli enormi giacimenti petroliferi sauditi, di cui disporre a piacimento, sicuramente balena da decenni nelle menti del Pentagono e di Langley. E a Ryadh, e nelle capitali degli altri petroemirati del Golfo Persico, si sarà di certo intuito che qualcosa di torbido, a Washington, si muove dalla Siria alla penisola arabica. Da qui la probabile ragione dell’ultimo intervento del decrepito monarca saudita, re Abdullah, che il 29 agosto a Ryadh, ricevendo i nuovi ambasciatori accreditati in Arabia Saudita, tra cui quello degli Stati Uniti, si dichiarava “sorpreso dall’inazione verso il terrorismo del SIIL, da egli ritenuto ‘inaccettabile’ e verso cui reagire con forza e determinazione. “Vedete come (i jihadisti) decapitino e mostrino ai bambini teste mozzate per strada“, aveva detto condannando la crudeltà di tali atti. Piuttosto sorprendente da un re che aveva massicciamente sostenuto tali barbari criminali quando devastavano la Siria. Re Abdullah, che sembra aver ripreso coscienza, ha continuato: “Non è un segreto per voi ciò che fanno e faranno ancora. Se li ignorate, sono sicuro che arriveranno in un mese in Europa e dopo due in America“. Infatti, ciò non è un segreto per certi Paesi occidentali, complici nella nascita e metastasi di tale cancro islamo-terrorista. Sempre il 29 agosto, il principe saudita Walid bin Talil si recava a Parigi in visita privata, venendo ricevuto da François Hollande all’Eliseo. Tale incontro ebbe luogo pochi giorni prima dell’arrivo a Parigi del principe ereditario saudita Salman bin Abdul Aziz, ricevuto il 1 settembre all’Eliseo da François Hollande, nell’ambito della visita ufficiale per la cooperazione militare nella crisi in Medio Oriente. Il principe ereditario si recava in Francia per dire ciò che re Abdullah aveva detto ai diplomatici in Arabia Saudita. In altre parole, non si dovrebbe più giocare con il fuoco del fondamentalismo, perché vi è il pericolo dell’incendio. Era questo che ha spinto a reagire il re saudita, temendo per il suo regno l’indecisione e l’inazione di Barack Hussein Obama negli attacchi aerei contro i jihadisti del SIIL. Il 30 agosto 2014, il quotidiano saudita Asharq al-Awsat e la rete TV al-Arabiya riferivano tali propositi del re saudita. Abdullah aveva anche detto che “il terrorismo non conosce confini e può interessare diversi Paesi al di fuori del Medio Oriente“, dove i jihadisti del SIIL devastano barbaramente i territori conquistati in Siria e in Iraq grazie al denaro saudita e qatariota, e alle armi fornite da statunitensi, inglesi e francesi. Anche se ritardataria, la posizione di re Abdullah è un’importante svolta nella politica saudita. Rientra nella logica del sostegno saudita al Generale Abdelfatah al-Sisi contro la Fratellanza musulmana in Egitto. “Ma questa politica sarà ambigua fin quando non sarà avviato un cambiamento radicale nella crisi siriana, e non sia imposta una giusta correzione allo Stato canaglia del Qatar, principale finanziatore del terrorismo islamico nel mondo arabo, africano e occidentale.”


A ciò si aggiunga gli ultimi eventi nella Libia oramai martirizzata da tre anni d’interventismo islamo-atlantista, “A fine agosto 2014, il Paese aveva due parlamenti: uno eletto dal popolo libico, e l’altro legittimato esclusivamente dal supporto straniero. La situazione sembrava così difficile, a quel punto, che era possibile l’intervento militare da parte degli Stati regionali, capeggiati dall’Egitto, per l’obiettivo di stabilizzare il Paese eliminando i jihadisti finanziati e armati dall’estero e che utilizzano la Libia come trampolino di lancio della guerra islamista contro l’attuale governo egiziano. … Il Qatar ha creato un “esercito libero egiziano” nel deserto della Cirenaica, modellato sull'”esercito libero siriano” che Qatar, Turchia e Stati Uniti avevano costruito per sfidare il leader siriano Bashar al-Assad. … Nell’agosto 2014, i terroristi jihadisti legati ai gruppi salafiti collaboravano con i Fratelli musulmani (Iqwan) radicati in Cirenaica e sostenuti da Qatar, Turchia e Stati Uniti. … Il 18 agosto 2014, la situazione si era deteriorata al punto che aerei da combattimento degli Emirati Arabi Uniti (EAU), operando da basi egiziane, effettuarono attacchi contro le milizie jihadiste a Tripoli, senza preavvisare gli Stati Uniti. L’operazione fu coordinata con il governo dell’Arabia Saudita, che permise agli aerei dell’aeronautica degli Emirati Arabi Uniti si sorvolare il regno saudita verso l’Egitto. Gli aerei dell’aeronautica emirota utilizzarono le aviocisterne Airbus A330MRTT per rifornirsi in volo e raggiungere la base aerea di Marsa Matruh, o un’altra base aerea avanzata egiziana, da cui effettuare gli attacchi sugli obiettivi libici. I primi attacchi, il 18 agosto 2014, colpirono gruppi di terroristi; i successivi, del 23 agosto 2014, colpirono lanciarazzi e veicoli militari dei terroristi forniti dal Qatar. Gli attacchi non impedirono alle milizie della coalizione islamista di Misurata, Fajr al-Libiya (Alba della Libia), di occupare il 24 agosto Tripoli, sottraendola al controllo della milizia di Zintan. L’UAE colpì anche Ansar al-Sharia, altro gruppo islamista sostenuto da Washington”.


Il 25 agosto 2014, Stati Uniti, Francia, Germania, Italia e Regno Unito rilasciarono una dichiarazione che denunciava le “interferenze esterne” in Libia, che “aggravano le divisioni attuali e minano la transizione democratica della Libia“, nascondendo la realtà che gli Stati Uniti dal 2011 interferiscono in Libia continuando a sostenere l’invadenza del Qatar. Allo stesso tempo, sempre con l’incoraggiamento degli Stati Uniti, l’ex-parlamento islamista, senza mandato, veniva riconvocato il 25 agosto 2014 per deliberare lo scioglimento del governo ad interim votato dal Parlamento neoeletto e contrario agli islamisti. Il Parlamento non controllato dagli islamisti continua a riunirsi a Tobruq, in Cirenaica, dove il 24 agosto licenziava il Capo di Stato Maggiore dell’esercito, generale Abdesalam Jadallah al-Ubaydi, sostituendolo con il colonnello Abdelrazaq Nadhuri, promosso generale per l’occasione. Nadhuri, della città di Marj, a 1100 km ad est di Tripoli, ha partecipato con il ministro degli Esteri della Libia e agli omologhi regionali, al vertice di Cairo per discutere la minaccia islamista. Nadhuri sostiene l’operazione anti-islamista Qarama (Dignità) del generale Qalifa Haftar. All’annuncio della nomina di Nadhuri, alcuni generali libici espressero la loro contrarietà dichiarando “di rifiutarsi di lavorare al comando di un ufficiale che supporta l’operazione Qarama, e di riconoscere solo il generale al-Ubaydi come Capo di stato maggiore“. Intanto, il 25 agosto il Congresso Nazionale Generale (GNC), ufficialmente sostituito dal nuovo Parlamento, nominava una figura islamista, Umar al-Hasi, per formare un “governo di salvezza” che riceveva il riconoscimento degli Stati Uniti. Quindi la Libia oggi ha due parlamenti e due governi. Il ministro degli Esteri egiziano Samah Shuqri avrebbe detto, il 25 agosto, che la situazione in Libia minaccia la regione, “Gli sviluppi in Libia colpiscono la sicurezza dei Paesi vicini, per la presenza di movimenti estremisti e gruppi terroristi i cui attivisti non solo non si fermano ai territori libici ma s’infiltrano nei Paesi vicini”, affermando anche che la diffusione dell’illegalità dalla Libia potrebbe richiedere l’intervento straniero. La posizione di Egitto, Arabia Saudita e Emirati Arabi Uniti svela la divisione tra gli ex-alleati di Washington. Sottolineando ciò, il presidente egiziano Abdelfatah al-Sisi dichiarava, sempre il 24 agosto, che Qatar, Turchia, Stati Uniti e Fratellanza musulmana finanziano nuovi piani mediatici che “volti a minare la stabilità dell’Egitto“. Tali potenze, ha detto, “non esitano a spendere decine di milioni, o addirittura centinaia di milioni di dollari per tali siti, promuovendo idee che mirano a minare la stabilità dell’Egitto”.


Gli Stati Uniti, ed Israele, si alienano i principali alleati regionali nel perseguimento di obiettivi strategici confusi e indefiniti, volti solo a generare caos e, forse, creare terreno bruciato economico-sociale intorno all’Asse eurasiatico, il cui nucleo è rappresentato dal riallineamento strategico tra Mosca, Beijing e Tehran, verso cui gravitano sempre più Turchia, Siria, Iraq ed Egitto.

 

 

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Il senatore interventista neo-con McCain e, cerchiato in rosso, al-Baghdadi, presunto califfo del SIIL

 

Fonti:
Il re saudita non sostiene più i terroristi islamici! 1 settembre 2014
La Libia al centro della frattura tra gli alleati regionali degli USA  31/08/2014

jeudi, 04 septembre 2014

Les sanctions américaines – une guerre économique contre les «partenaires» européens?

Les sanctions américaines – une guerre économique contre les «partenaires» européens?

par Rita Müller-Hill, historienne

Ex: http://www.horizons-et-debats.ch

Sous le titre, «Les producteurs automobiles allemands ressentent la crise russe», la «Frank­furter Allgemeine Zeitung», dans sa rubrique économique, rapporte le 2 août «La chute des ventes s’accélère. L’Institut Ifo (institut pour la recherche en économie) met en doutes l’efficacité des sanctions». L’article met en évidence que les sanctions n’affectent ni la Russie ni les banques russes. Qui affectent-elles alors?


Revenons en arrière: Les sanctions économiques contre l’Iran.


Traditionellement, la France entretenait de bonnes relations commerciales avec l’Iran. C’étaient encore des «résidus» de la politique extérieure indépendante du général de Gaulle, méprisée par les USA et Bruxelles. «Les amis transatlantiques» ont cependant fait pression sur la France et les nouvelles élites françaises, en supplétifs dociles, ont abandonné les bonnes relations commerciales avec l’Iran sous prétexte de lutter contre le programme nucléaire de l’Iran. Cela a nui de façon considérable à l’économie française et certains médias français y voient la préparation d’un marché futur pour les marchandises américaines.


En avril 2012, sous la pression de son nouveau partenaire General Motors et du lobby «United against nuclear Iran», Peugeot s’est retiré du marché iranien. «La France, quatrième partenaire commercial de l’Iran […] est désormais en quinzième position.»1


Depuis 1978, Peugeot possédait en Iran 30% du marché et commercialisait en 2011, via un partenariat avec le groupe local Iran Khodro, 458?000 voitures en kit, ensuite assemblées dans le pays contre 440?000 en France. A la suite de son partenariat avec General Motors, Peugeot a été contraint de stopper la livraison de pièces détachées en Iran. «Le Monde»2 a interviewé l’ambassadeur iranien en France. M. Ali Ahani a confirmé que General Motors, proche du lobby «United Against Nuclear Iran» aurait exercé des pressions sur son partenaire français.


Le 26 juillet 2013, Carlos Tavares, directeur de Renault, annonça que le «président Obama avait donné l’ordre de cesser les activités en Iran.»3


Les ventes de Renault progressaient en Iran, (près de 10% du marché local) et on avait affirmé vouloir y rester, après le départ de Peugeot, ce qui contrebalançait les difficultés sur les marchés européen (24% en France) et américain. Moins d’un an après, le départ de Peugeot de l’Iran, Renault, contraire à l’affirmation de rester, annonça sa décision de quitter le pays. Le 23 juillet 2013 seulement, Iran Khodro avait annoncé la signature d’un accord pour la construction de la Clio.4 La décision de l’Union européenne, d’interdire au secteur bancaire iranien l’accès au réseau SWIFT (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) aggravait encore la situation.


Ces décisions mettent en lumière la stratégie américaine, de fermer les marchés iraniens aux entreprises étrangères, surtout aux entreprises françaises. Le 3 juin 2013, les USA, quelques jours avant l’élection d’Hassan Rohani, se sont dotés d’une nouvelle législation: le président Obama a signé l’«Executive Order Act 13645», visant surtout le secteur automobile.5
Michel Makinsky de la France Business School (Poitiers) est de l’avis qu’on a directement visé les intérêts de l’industrie automobile française et «que l’objectif réel d’Obama est de purger le marché iranien de toute concurrence étrangère au cas où un rapprochement s’ébaucherait entre Washington et Téhéran.»6


Un sous-traitant français a confirmé au «Figaro» que, l’«Executive Order Act» d’Obama est «un véritable nettoyage du marché automobile iranien qui se prépare pour faire place nette aux industriels américains, avant un deal politique entre Téhéran et Washington».7
Nous comprenons la stratégie américaine à travers la composition et les méthodes du lobby puissant «United Against Nuclear Iran» (UANI).8 L’organisme est composé, en partie, «d’anciens dirigeants politiques de premier plan et de militaires néoconservateurs (entre autres Richard Holbrooke, Jim Wolsey CIA), entretenant d’étroites connexions avec les services secrets américains, mais aussi britanniques et israéliens». Ainsi Alexandre Mandil dans son article pour la Fondation Prometheus.9


Les conséquences pour Renault n’ont pas tardé à arriver: les bénéfices de 746 millions au premier trimestre 2012 ont passé à 39 millions pour la même période en 2013 parce qu’on était obligé de payer 512 millions d’Euros de provision pour l’arrêt des activités en Iran.
Le secteur automobile n’est pas le seul concerné. Le 29 mai 2013 Total devait payer 400 millions de dollars aux autorités américaines pour faire stopper les accusations de corruptions dans le cadre des contrats en Iran.10


Parallèlement, les USA préservent leurs propres intérêts. Les exportations américaines vers l’Iran ont augmenté de 50%, ces dernières années tandis que les exportations européennes ont chuté de moitié depuis la mise en œuvre de l’embargo sur le pétrole. «Les Américains y vendent via des intermédiaires, notamment turcs, des ordinateurs, des téléphones, du Coca Cola et d’autres biens de consommation.»11    •

1    Le Monde: www.lemonde.fr/economie/article/2013/06/17/ce-que-les-sanctions-contre-l-iran-coutent-a-la-france_3431653_3234.html
2    ibid.
3    www.latribune.fr/entreprises-finance/industrie/automobile/20130110trib000777697/quand-obama-oblige-renault-aquitter-l-iran-a-son-grand-dam.html
4    www.usinenouvelle.com/article/l-iran-epine-dans-le-pied-de-renault.N202204
5    www.whitehouse.gov/the-press-office/2013/06/=3/execcutive-order-authorizing-implementation-certain-sanctions-set-forth-i 
6    http://lecercle.lesechos.fr/entreprises-marches/industrie/automobile/221177625./retour-washington-iran-sanctions-et-concurrence-
7 www.lefigaro.fr/conjoncture/2013/10/04/20002-20131004ARTFIG00001-en-iran-l-offensive-discrete-des entreprises-americaines.php      
8    www.unitedagainstnucleariran.com/
9    Alexandre Mandil. «L’industrie francaise, cible et victime de la stratégie américaine en Iran», www.fondation-prometheus.org
10    ibid.
11    ibid.

Der Spiegel: Las Fuerzas Aéreas de Alemania están en ruina

Der Spiegel: Las Fuerzas Aéreas de Alemania están en ruina

altUn reportaje de la revista alemana 'Der Spiegel' muestra un estado lamentable de la flota aérea de Alemania en vísperas de la planeada ampliación de la presencia de las fuerzas de la OTAN en Europa de Este.

La información de 'Der Spiegel' se basa en un informe confidencial sobre las perspectivas de la participación de Alemania, considerada como la segunda potencia militar más importante de la OTAN, en el despliegue de fuerzas aéreas adicionales de la alianza cerca de la frontera con Rusia.

El reportaje de la revista analiza la flota de los aviones militares de Alemania y llega a conclusiones pesimistas sobre la disponibilidad y el estado técnico de la aviación de Luftwaffe. En particularidad, 'Der Spiegel' afirma que solo 8 de los 109 cazas Eurofighter están listos para el combate. Otras ramas de aviación como los helicópteros de combate y de transporte o los aviones de transporte también sufren de deficiencia.

La ampliación de la presencia de la OTAN en los países bálticos supondría el envío 6 aviones militares alemanes la semana siguiente, pero Alemania no se precipite a apoyar estos planes. Además, actualmente el país tiene un presupuesto militar menor que las exigencias de la alianza (un 1,3 por ciento del PIB contra unos 2 por ciento necesarias) y no intenta aumentarlo.

Los representantes del Ministerio de la Defensa alemán comentaron que el documento fue malinterpretado por la revista y que Luftwaffe era "bien equipado". En cuanto al papel de Alemania en la OTAN, tanto la cancillera alemana Angela Merkel como la ministra de defensa Ursula von der Leyen coinciden que debería continuar siendo importante, aunque esas declaraciones contradicen la disminución del presupuesto militar planeada para 2015.

ISIS is America’s New Terror Brand: Endless Propaganda Fuels “War on Terror”

 
ISIS is America’s New Terror Brand: Endless Propaganda Fuels “War on Terror”

By James F. Tracy
GlobalResearch.ca

In the wake of World War I, erstwhile propagandist and political scientist Harold Lasswell famously defined propaganda as “the management of collective attitudes” and the “control over opinion” through “the manipulation of significant symbols.”[1] The extent to which this tradition is enthusiastically upheld in the West and the United States in particular is remarkable.

The American public is consistently propagandized by its government and corporate news media on the most vital of contemporary issues and events.

Deception on such a scale would be of little consequence if the US were not the most powerful economic and military force on earth.

A case in point is the hysteria Western news media are attempting to create concerning the threat posed by the mercenary-terrorist army now being promoted as the Islamic State of Iraq and Greater Syria, or “ISIS.”

As was the case with the US intelligence asset and bogey publicized as “Al Qaeda,” and Al Qaeda’s Syrian adjunct, “Al Nusra,” such entities are—apparently by design—inadequately investigated and defined by major news media. Absent meaningful historical context they usefully serve as another raison d’ểtre for America’s terminal “War on Terror.”

A seemingly obvious feature of such terrorist forces left unexamined by corporate media is that they are observably comprised of the same or comparable personnel unleashed elsewhere throughout the Middle East as part of a strategy proposed during the George W. Bush administration in 2007.[2]

With the above observations in mind, ISIS is well-financed, militarily proficient, and equipped with modern vehicles and weaponry. It also exhibits an uncanny degree of media savvy in terms of propagating its message in professional-looking videos and on platforms such as YouTube and Twitter. “Western intelligence services,” the New York Times reports, claim to be “worried about their extraordinary command of seemingly less lethal weapons: state-of-the-art videos, ground images shot from drones, and multilingual Twitter messages.”[3]

Along these lines, ISIS even received a largely sympathetic portrayal in a five-part series produced and aired by the Rupert Murdoch-backed Vice News.[4] Indeed, Vice News’ “The Spread of the Caliphate” is reminiscent of the public relations-style reportage produced via the “embedding” of corporate news media personnel with US and allied forces during the 2003 conquest of Iraq.

The overt support of ISIS, combined with the fact that it is battling the same Syrian government the Obama administration overtly sought to wage war against just one year ago, strongly suggest the organization’s sponsorship by Western intelligence and military interests.

ISIS’s curious features are readily apparent to non-Western news outlets and citizenries. For example, Iran’s PressTV recently asked its readership, “Why does the ISIL have such easy access to Twitter, Youtube and other social media to propagate its ideologies?” The answer choices are, “1) Because the ISIL has very capable technicians who can best use social media, or 2) Because the US and Britain have provided the ISIL with unrestricted social media platform[s].” Note that the first choice is the overarching assumption of Western media outlets. Yet perhaps unsurprisingly, 90 percent of PressTV readers selected choice two.[5]

No such queries are so much as alluded to by major corporate media, all of which are united in the notion that ISIS is an essentially indigenous phenomenon. Yet as coverage of the events of September 11, 2001 and subsequent state-sponsored terrorism indicates, such media are essentially a component of the national security state, their reports and broadcast scripts all but overtly written by intelligence and military organizations.

In the wake of 9/11 US news media seldom asked about the origins of Al Qaeda—particularly how it was a product of US intelligence agencies. With the history of Al Qaeda omitted, the Bush administration was permitted to wage war on Afghanistan almost immediately following those staged attacks on the World Trade Center and Pentagon.

Yet as is much the case with today’s manufactured ISIS phenomenon, that history was readily available, and its careful public examination might have implicated the United States intelligence community in the 9/11 attacks. “During the Cold War, but also in its aftermath,” Michel Chossudovsky observes,

the CIA—using Pakistan’s military intelligence apparatus as a “go between”—played a key role in training the Mujhadeen. In turn, the CIA-sponsored guerrilla training was integrated with the teachings of Islam. Both the Clinton and Bush administrations have consistently supported the “Militant Islamic Base”, including Osama bin Laden’s Al Qaeda, as part of their foreign policy agenda. The links between Osama bin Laden and the Clinton administration in Bosnia and Kosovo are well documented by congressional records.[6]

As the United States and world approach the thirteenth anniversary of the most momentous false flag in modern history, the American public would be well-served to remind itself that ISIS is the new Al Qaeda—in other words, the new pretext that will in all likelihood be used by to take police state measures at home and military aggression abroad to new, perhaps unprecedented, levels.

With the above in mind, it is telling that one of the US government’s greatest fears isn’t ISIS at all. “The FBI’s most recent threat assessment for domestic terrorism makes no reference to Islamist terror threats,” the Washington Free Beacon reports, “despite last year’s Boston Marathon bombing and the 2009 Fort Hood shooting—both carried out by radical Muslim Americans.”

Instead, the nation’s foremost law enforcement agency is preoccupied with what it deems “domestic extremism” exhibited by its own subjects.[7] A primary manifestation of such “extremism” is possessing the curiosity to discern and seek out truths and information amidst the barrage of manipulated symbols the government and corporate-controlled media use to undermine a potentially informed public.

Notes

[1] Harold Lasswell, Propaganda Technique in the World War, Cambridge MA: MIT Press, 1927/1971.

[2] Seymour Hersh, “The Redirection: Is the Administration’s New Policy Benefitting Our Enemies in the War on Terrorism?” New Yorker, March 5, 2007; Tony Cartalucci, “Extremists Ravaging Syria Created by US in 2007,” Land Destroyer Report, May 11, 2012.

[3] Scott Shane and Ben Hubbard, “ISIS Displaying a Deft Command of Varied Media,” New York Times, August 30, 2014.

[4] Joe Bercovici, “Thanks to Rupert Murdoch, Vice is Worth $1.4 Billion. Could it be in Play Soon?” Forbes, August 19, 2014; Medyan Dairieh, “The Spread of the Caliphate: The Islamic State,” Vice News, August 13, 2014.

[5] PressTV Poll, http://presstv.ir, retrieved on August 30, 2014.

[6] Michel Chossudovsky, America’s “War on Terrorism” Second Edition, Montreal CA: Global Research, 2005, 4.

[7] Bill Gertz, “FBI National Domestic Threat Assessment Omits Islamist Terrorism,” Washington Free Beacon, August 29, 2014.

Reprinted with permission from GlobalResearch.ca.

Hillary Clinton is the grandmother of the Islamic Caliphate

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Wayne MADSEN
Strategic-Culture.org

Hillary Clinton is the grandmother of the Islamic Caliphate

Hillary Clinton is fond of changing history in order to put herself in the best possible light. As First Lady, she claimed that in 1996 that she dodged sniper fire while visiting Sarajevo, the capital of civil war-torn Bosnia and Herzegovina. It was a good story and, initially, she received praise for her «heroism under fire» from a typically sycophantic press. However, the story was false. Mrs. Clinton never came under sniper fire. She lied. And the lies of the one-time and prospective presidential candidate did not stop with Bosnia. According to one person close to the ex-First Lady, her first major book, «Living History», was full of so many lies and half-truths, it should have been sold under the heading of «fiction».

Mrs. Clinton is currently rejecting charges that it was her policy of destabilizing Libya and Syria that led to the rise of the Islamic State of Iraq and the Levant (or, at it is also called, the Islamic State of Iraq and al-Sham (ISIS) or the Islamic State («al-Dawlah»). Clinton’s minions of idolizers and neo-conservative war hawks call such claims a «conspiracy theory», the favorite pejorative for those who suffer from a bankruptcy of facts. In fact, Clinton’s boasting about the extrajudicial execution of Libyan leader Muammar al Qaddafi, in which she cackled, «We came, we saw, he died», along with her vow to unseat Syrian President Bashar al Assad, after having publicly praised him in March 2011, provides evidence of her constant lying and changing of facts to suit her own purposes. 

Clinton’s intervention in Syria and Libya, and the replacement of unifying governments with weaker regimes plagued by civil war, as well as separatist movements and Islamic emirates and caliphates vying for political control, were in the best interests of Israel. Ever since Israel developed the «Clean Break» strategy in the early 1990s, the division of Arab states by civil war and secessionist movements and religious turmoil and fratricide has been the goal of Israeli ultra-Zionists and right-wing political leaders, including Prime Minister Binyamin Netanyahu. 

Mrs. Clinton’s good friend and oft-mentioned vice presidential candidate, former NATO commander General Wesley Clark, let the cat out of the bag in 2007 when he revealed on a television program partly funded by hedge fund mogul George Soros that he saw a classified Pentagon memorandum, which stated that seven countries would be «taken out» by the United States in five years. Clark said he saw the memo around September 20, 2001, just a week after the 9/11 attack on the United States. After the United States invaded and occupied Iraq, the next six countries on the American «hit list» were Syria, Lebanon, Libya, Somalia, Sudan and, finally, Iran.

 

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Although it took more than five years for Syria and Libya to fall, the Hillary Clinton-initiated «Responsibility to Protect» (R2P) operation to back Islamist opposition groups against Qaddafi in Libya, Assad in Syria, Hosni Mubarak in Egypt, and Zine El Abidine Ben Ali in Tunisia.

Clark wrote the NATO book on destabilizing countries and militarily squaring off against Russia. His operations in the Balkans as NATO commander ensured that the former Yugoslavia fragmented into seven different countries, including Montenegro and Kosovo. Clark never condemned the 2001 plan to take out seven countries in five years, he merely said military force should be used as a last resort. But Clark seems very comfortable with the R2P operations that resulted in ISIL seizing control of large swaths of Syria and Iraq and other Islamist rebels seizing control of most of Libya. Clark also endorsed the Israeli action that demolished Palestinian Authority President Yasser Arafat's Ramallah headquarters in 2002. Clark’s backing of Clinton’s interventionist policy in the Middle East, which is aligned with Israel’s «Clean Break» strategy of scrapping every peace accord with the Palestinians from Madrid to Oslo, should be no surprise when considering Clark’s family background. Although he is ostensibly a Roman Catholic, Clark is the son of Benjamin Kanne, a «Kohen» (priest) who hailed from a long line of Belarusian Talmud-wielding rabbis. Clark’s disdain for Russians was on full display during the Kosovo crisis. Considering his roots, it is also no surprise that Clark shares Clinton’s advocacy for Israel. Clinton and Clark on the same ticket in 2016 would further threaten the Middle East, Eastern Europe, the Balkans, and other parts of the world. 

Considering the fact that Israel’s Mossad and Defense Forces have jointly coordinated attacks on Assad’s forces in Syria with Jabhat al Nusra, an ally of ISIL, and that Mossad and Saudi Mukhabarat General Intelligence Service chiefs have held a number of secret meetings, there is little doubt that the Clinton plan all along was to create an Islamic caliphate from the remnants of what was once the strong and united Arab secular and socialist republics of Syria, Iraq, and Libya. When the ISIL-allied Nusra Front took over the Syrian-Israeli border crossing at Quneitra in the Golan Heights, the Israeli military coordinated its ground fire on Syrian government positions in a manner that assisted the Islamist radicals. Similarly, Israeli connections to an ISIL cell in Gaza was used by the Israelis to suggest that Hamas was losing control over the Palestinian enclave. Israel has also been caught red-handed assisting ISIL-related groups in Lebanon that have attacked Hezbollah. All of Israel’s actions are in keeping with the «Clean Break» policy Version 2.0.

In fact, Mossad and the Saudi Mukhabarat, and to a lesser extent, the U.S. Central Intelligence Agency and Britain’s MI-5 Secret Intelligence Service have links to most, if not all, of the various «Al Qaeda» and affiliated franchises throughout the Middle East and North Africa. In addition to Jabhat al Nusra and ISIL, these include Al- Jabha al-Islamiya lil-Muqawama al-’Iraqiya (Islamic Front of the Iraqi Resistance), Al-Jaysh al-Islami fil- ’Iraq (Islamic Army in Iraq), Harakat al-Muqawama al-Islamiya fil-’Iraq (Islamic Resistance’s Movement in Iraq), Jaysh al-Iraq Al-Islami (Iraq Islamic Army), Jaysh al-Jihad Al-Islami (Islamic Jihad Army), Jaysh al-Mujahidin (Mujahidin’s Army), Jaysh al-Ta’ifa al- Mansoura (Victorious Group’s Army), Jaysh Ansar al- Sunna (Partisans of the Sunna Army), Tanẓim al-Qa‘idah fi Jazirat al-‘Arab, (Al Qaeda in the Arabian Peninsula), and Tandhim al-Qa’ida fi Bilad al-Rafidayn (al-Qaeda’s Organization in Mesopotamia).

ISIL has already seized large portions of the prospective caliphate’s province of Sham, which is composed of Syria and parts of western Iraq. Other parts of Sham that ISIL intends to «liberate» are Lebanon and Jordan. In North Africa, the Islamist Ansar al-Sharia and other allied Islamist groups have seized most of eastern Cyrenaica and large parts of Tripolitania, including Tripoli itself. These groups intend to link up with Boko Haram in Nigeria, which has already declared a caliphate in the northeastern Nigerian town of Gwoza in Borno state. Boko Haram’s caliphate also includes Damboa in Borno, Buni Yadi in Yobe state, and Madagali in Adamawa state. The much-ballyhooed U.S. Africa Command has taken no action to suppress the rise of the caliphate in Nigeria and neighboring Cameroon. As with the military acquisitions of ISIL in Syria and Iraq, Boko Haram has captured at least one military base, along with equipment, in Nigeria.

Boko Haram, along with Al Qaeda in the Islamic Maghreb and Ansar Dine in Mali, intend to spread the caliphate to Tunisia, Algeria, Mali, Morocco, Mauritania, Burkina Faso, Ghana, Ivory Coast, and the rest of West Africa as the Caliphate’s «Province of Maghreb». The ISIL-allied Salafists of Cyrenaica, Egypt, northern Sudan and Darfur plan for the establishment of the Caliphate’s «Province of Alkinana».

ISIL’s caliphate also includes the Horn of Africa, including largely Christian Ethiopia and Kenya, as well as the Central African Republic, Chad, Cameroon, Rwanda, and South Sudan as the «Land of Habasha». The Al Shabaab guerrillas have established a caliphate-loyal «Islamic Emirate of Somalia» in areas of that failed state that it controls. The area of Africa ISIL intends to conquer has seen its share of genocide but that will be nothing compared to what awaits it under the Caliphate.

ISIL said it intends to conquer Spain and Portugal and restore «Al Andalus» as part of the «Greater Caliphate». ISIL’s plans to turn southern Arabia into the province of «Yaman» will come at the bloody expense of the Zaidi Houthis of North Yemen and the secular-minded South Yemeni independence restoration movement. In any event, the Sauds will continue to rule their kingdom, whether it is called Arabia or «Hejaz». ISIL, spawned with Saudi support, will be the centurions and enforcers for the House of Saud and their Israeli allies. Al Qaeda in the Arabian Peninsula has already established a caliphate satellite, the Emirate of Waqar, in Yemen. 

The estimated one thousand Chechens fighting for ISIL in Syria and Iraq can be expected to help threaten to Caucasus after their planned victories in Sham, Iraq, «Kordistan», and Iran. ISIL refers to the Caucasus region, including Chechnya, Dagestan, plus Crimea, southern Ukraine (including Odessa), as «Qoqzaz». In the sights of the Caliphate are Anathol, present-day Turkey, and Orobpa, the present day Balkans, plus Hungary, Moldova, and Austria. Perhaps it has not dawned on the Obama administration and its European Union and NATO allies that the destabilization of Ukraine wrought by the fascist regime in Kiev plays right into the hands of ISIL’s plans to take control of southern Ukraine and Crimea with the help of sympathetic Caucasus Muslims, Turks, and Crimean Tatars.

The Caliphate’s threat to bring large portions of central Asia and western China, Tibet, Nepal, all of India (except for Sikkim and the northeastern states where a self-described Jewish people called the B’nei Menashe live in Mizoram and Manipur states), Sri Lanka, Maldives, Pakistan (where an Islamic Emirate loyal to the caliphate has already been established in Waziristan), Afghanistan (where the Taliban calls areas under its control the «Islamic Emirate of Afghanistan», and Russia (where the Caucasus Emirate is attempting to gain territory) under its control as part of «Khurasan» fits in nicely with the West’s plans to disrupt the BRICS and Shanghai Cooperation Organization (SCO) alliances.  BRICS and SCO firmly stand opposed to Western political and economic imperialism. In addition, hundreds of Southeast Asian Muslim radicals are reportedly fighting within the ISIL ranks in Iraq and Syria. They have all announced plans to return to Indonesia, Malaysia, Bangladesh, the Rakhine state of Burma, southern Thailand, and Mindanao in the Philippines to incorporate those countries and regions into the Caliphate. 

Mrs. Clinton and her band of war hawks and Israeli friends created the conditions that have allowed a group like ISIL to massacre Shi’as, Kurds, Assyrian Christians, Alawites, Yazidis, Turkoman, Sunni tribesmen, Druze, and others from Aleppo and Quneitra to Mosul, Kirkuk, and the outskirts of Erbil and Baghdad. If they have their way, ISIL will be crucifying and beheading Copts in Egypt, Christians and Shi’as in Lebanon, Zoroastrians and Shi’as in Iran, Shi’as in Tajikistan, and Hindus, Sikhs, Jains, and Buddhists in India. Mrs. Clinton, the actual «grandmother of ISIL», has left President Obama with an extremely unstable situation that she intends to use as a wedge issue against him and his foreign policy in the 2016 election. Ever since 9/11, the West has fallen time and time again for the psychological warfare themes and schemes hatched in Israel and the neocon boiler shops and think tanks of Washington, DC. If ISIL is eliminated as a threat, as it must be, their true sponsors should also be unmasked and flushed out.




Republishing is welcomed with reference to Strategic Culture Foundation on-line journal www.strategic-culture.org.

Presseschau - September 2014

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Presseschau
September 2014
 
Anbei wieder einige Links. Bei Interesse einfach mal anklicken...
 
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AUßENPOLITISCHES
 
Kommentar US-Außenpolitik
Führung? Vergiss es!
Präsident Barack Obama hat keine Vorstellung davon, wie eine Führungsrolle der USA ohne Militäreinsätze aussehen könnte.
 
USA Unruhen nach Todesschüssen auf schwarzen Teenager
Ein Polizist im US-Staat Missouri erschießt einen unbewaffneten schwarzen Teenager und löst damit heftige Unruhen in der Stadt aus. Der Bürgermeister ruft nun die Bewohner auf, Ruhe zu bewahren.
 
US-Unruhen
US-Polizei nimmt 90-jährige Holocaustüberlebende fest
 
Unruhen in Ferguson
Eine Kleinstadt in Missouri
von Michael Paulwitz
 
Die Fergusoniade, der Ernstfall und das »medial engineering«
 
Russland-Sanktionen werden jetzt teuer für uns
Die EU-Beschlüsse haben nun Folgen für hiesige Unternehmen: Wachstumsprognosen werden gesenkt, der Euro verliert an Wert, der Deutsche Aktienindex stürzt ab. Die letzte Hoffnung ruht auf der EZB.
 
Chefanalyst Hellmeyer: "Ukraine-Krise führt zu nachhaltigen Verwerfungen in der Wirtschaft"
 
Russlands heimliche Jagd nach Gold
Still und leise kauft die russische Notenbank Edelmetall auf, in riesigen Mengen. Moskau besitzt inzwischen den fünftgrößten Goldschatz der Welt. Experten vermuten einen geheimen Plan.
 
Moskau: Westen hat kein Interesse an Aufklärung von MH17-Absturz
 
Ungarn
Viktor Orbán: Absage an westlichen Liberalismus und Masseneinwanderung
 
Ablehnung wächst: Norwegen wird wohl niemals der EU beitreten
 
Britische Hotelkette nimmt Bibeln aus ihren Zimmern
 
Malta
Tanzen im Bikini bei religiöser Feier: Deutsche entschuldigt sich
 
Streit um Berg-Karabach
Aserbaidschans Präsident droht Armenien mit Krieg - auf Twitter
 
Erdogan gewinnt Wahl in Türkei
"Das Volk hat seinen Willen gezeigt"
 
Auszüge aus der Charta der Hamas
 
"Islamischer Staat" auf dem Vormarsch: Dschihadisten erobern größten Staudamm im Irak
 
Irak
Dschihadisten dringen in Kurdengebiete vor
 
2014 1st August Syrian and Iraqi War Map plus before and after Maps
 
German fighters from ISIS singing a song (nasheed, Eng. subs) for Angela Merkel
 
Video
The Islamic State (Full Length)
 
(Für ein freies Kurdistan)
Das kurdische Masada
 
(Kommentar zu Syrien)
Ohne Assad geht es nicht
 
Wegen "schwarzer Magie"
Meistgepiercter Mann darf nicht nach Dubai einreisen
 
Fast 100 Tote bei Massenaufruhr in China
Eine Woche nach einem Zusammenstoß zwischen Uiguren und Polizisten in Chinas Unruheprovinz Xinjiang gaben Behörden Zahlen bekannt. Die Rede ist von 37 toten Zivilisten und 59 erschossenen Uiguren.
 
Kambodscha: Gericht verurteilt Rote Khmer zu lebenslanger Haft
 
(Zu Südafrika und dem amerikanischen Multikulturalismus…)
Klein-Amerika an der Spitze Afrikas
 
Viel mehr Vermisste im mexikanischen Drogenkrieg
 
(Kolumbien. 300 Morde = 22 Jahre…)
Pablo Escobars fleißigster Killer ist wieder frei
Hunderte Morde gehen auf das Konto von "Popeye". Jetzt durfte er das Gefängnis verlassen. Wie lange er seine Freiheit genießen kann, ist allerdings unklar. Auf ihn warten noch alte Rechnungen.
 
INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK
 
Immer mehr Sozialleistungen in Deutschland
 
Käßmann plädiert für Abschaffung der Bundeswehr
 
ARD-Doku "Goodbye G.I."
Unsere kleine Stadt
Eine ARD-Dokumentation erklärt, was der Abzug der US-Armee aus Heidelberg bedeutet. Dabei beleuchtet "Goodbye G.I." nicht nur die harmonische Seite des deutsch-amerikanischen Verhältnisses.
 
Strategien des Pazifismus: Margot Käßmann und das Böse
Eine Kolumne von Jan Fleischhauer
Die Islamisten im Irak köpfen und steinigen - trotzdem empfiehlt Margot Käßmann den Deutschen einen bedingungslosen Pazifismus. So viel Unempfindlichkeit für moralische Dilemmata ist verblüffend. Sogar der Kirche ist das Verständnis für das Teuflische abhanden gekommen.
 
Krieg in Gaza, der Ukraine und im Irak: Waffen! Waffen! Waffen!
Eine Kolumne von Jakob Augstein
Ukraine, Gaza, Irak: Jeder weiß, Gewalt wird die Probleme dort nicht lösen. Dennoch findet die Gewalt kein Ende - und auf die eine oder andere Weise mischt Deutschland überall mit. Eine neue Kultur des Krieges breitet sich aus. Wir müssen uns ihr entgegenstellen.
 
Deutsche Waffen gegen Islam-Barbaren?
Gelungenes Täuschungsmanöver mit strategischer Absicht
 
Deutschland läßt kämpfen
 
Munitionsverbot im Hause: der Grünen nächster toller Streich
 
(Russland-Sanktionen)
Der politische Sündenfall des Bernd Lucke
Die Glaubwürdigkeit einer Partei ist abhängig von der Glaubwürdigkeit ihrer Führung
 
(AfD)
Die Stunde der Wahrheit
von Dieter Stein
 
AfD will in Goldhandel einsteigen
DM-Münzen für mehr Staats-Euros
Um mehr staatliche Zuschüssezu bekommen, will die rechtspopulistische AfD mit Gold handeln. Unter anderem hat sie vor, DM-Goldmünzen zu verkaufen.
 
Landtagswahl
Die Sachsen haben zurückgeschossen
 
Ergebnisse, Reaktionen, Stimmen
Wahl-Ticker: NPD will Neuauszählung
 
Geschichte für Brüssel
 
Gauck beschämt über deutsche Kriegsgreuel
 
General-Sponeck-Kaserne wird umbenannt
 
Deutsche Einheit
Kein Denkmal, nirgends
von Norbert Borrmann
 
Journalistische Querfronten zu 1914
 
(Geschichtsklitterungen über das angeblich kriegslüsterne Deutschland des Kaiserreiches gegenüber seinen westlichen Nachbarn…)
Straff durchorganisiert, aber trotzdem falsch geplant
 
Britisches Folterlager Bad Nenndorf
Bunte Beschäftigungstherapie
 
(Zur Erinnerung)
Todes-Folter im Namen der Majestät
 
Sachsen führt Gedenktag für Vertriebene ein
 
(Nationaldenkmal)
Deutsche Einheits-Würfel
 
Minensucher-Ehrenmal an der Alten Liebe in Cuxhaven
 
Gedenken an den 1. September 1939: ein Routineschwindel
 
LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS / RECHTE
 
(Blu-News siegt in Gerichtsurteil)
Konservatives Internetportal setzt sich gegen „taz“ durch
 
Linke Heuchler
Sie protestieren gegen Chlorhühnchen, aber nicht gegen Putin. Während sie ihre eigene Verbürgerlichung leugnen, halten sie sich für eine kritische Minderheit. Dieser spießige linke Mainstream in unserem Land verachtet die Demokratie. Ein Debattenbeitrag.
von Reinhard Mohr
 
(Zu Reinhard Mohr)
„Linke Heuchler“ – wie unerwartet
 
(Ulla Jelpke hat diesmal Hannover 96 im Visier)
Jelpke kritisiert Fußballförderung der Bundeswehr
 
Rechtsextreme nutzen verstärkt soziale Netzwerke
Unverhohlene Nazi-Propaganda und Ausländerhatz im Satireformat: Vielfältig sind die Methoden der Rechtsextremen, um Jugendliche in den sozialen Netzwerken für ihre Zwecke zu ködern.
 
Jugendschutz.net
Rechte Szene nutzt verstärkt soziale Netzwerke für Propaganda
Rechtsextreme ködern Jugendliche mit modernen Kampagnen. Inhalte auf Facebook und YouTube werden rasch gesperrt, Probleme machen Angebote wie das russische Netzwerk VK.
 
(…ist ja natürlich mal wieder "absurd"…)
Nach Klartext-Interview
NPD klagt gegen Ministerin Schwesig
 
(…das ist leider eine "Panne"…)
Justiz-Panne: Verfahren gegen NPD-Chef Pastörs geplatzt
 
(…aber die Justiz wird keine Kosten scheuen, diese gutzumachen…)
Fall Pastörs
Staatsanwaltschaft will Justizpanne wettmachen
 
Nach 20 Jahren an der Parteispitze
Republikaner: Rolf Schlierer tritt ab
 
(Liberale leugnen die Repression gegen rechts)
Notizen zu einem Interview mit Armin Nassehi (Fundstücke 22)
 
(Zur Absage des Zwischentag in Düsseldorf und der Berichterstattung der Westdeutschen Zeitung)
Wer zersetzt hier die Demokratie?
 
Das Denunziantentum lebt! Linksextremisten starten Kampagne gegen Umwelt & Aktiv
 
Am Hörer vorbeigesendet: Korrekte Moral im Rundfunk
 
Demonstrationsrecht
"Zivile Bullen raus"-Rufe sind erlaubt
Für die Lautsprecher-Durchsage "Zivile Bullen raus" musste eine Demonstrantin Bußgeld zahlen. Jetzt urteilten die Karlsruher Richter, die Strafe sei unangebracht.
 
(Linksradikale Täter wahrscheinlich…)
160.000 Berliner Haushalte wegen Vandalismus ohne Netz
 
(Linksradikale Täter laut Bekennerschreiben sicher…)
S-Bahn Berlin - Staatsschutz ermittelt Frank Henkel: "Anschlag auf unser Zusammenleben"
 
Gefechtsübungszentrum Altmark
Linksextremisten bekennen sich zu Anschlag auf Bundeswehr
 
Wien
Mildes Urteil für Linksextremisten
 
EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT
 
Die deutsche Flüchtlingspolitik steht vor dem Kollaps
Ohne Aufhebung des Rechts auf Asyl geht bald nichts mehr
 
SPD fordert Ausländerwahlrecht
 
SPD will nicht schärfer gegen Islamisten in Deutschland vorgehen
 
Nicht jeder ist willkommen
von Michael Paulwitz
 
Ex-Bundespräsident Wulff erhält Toleranzpreis
 
Deutschland lockt junge Ausländer mit 560 Millionen Euro
 
Professoren fordern Massenstipendien für Syrer
 
Zahl osteuropäischer Hartz-IV-Empfänger steigt
 
Immer mehr Flüchtlinge aus Frankreich: Saarland schaltet Merkel ein
 
Italien schickt Asylbewerber nach Deutschland
Die steigenden Asylbewerberzahlen führen zu Streit: Bayern ist verärgert, weil Italien viele Migranten einfach weiter nach Deutschland reisen lässt. Zahlen der UN belegen das Fehlverhalten.
 
Steigende Flüchtlingszahlen in Bayern
CSU-Innenminister attackiert Italien
Joachim Hermann wirft der italienischen Regierung vor, die EU-Asylbestimmungen zu missachten. Sie lasse die Flüchtlinge einfach weiterreisen.
 
Schlechte Behandlung: Richter stoppen Rückführung Asylsuchender nach Italien
 
Asylbewerberansturm: Duisburg errichtet Zeltlager
 
Hessen muss Flüchtlinge in Zelten unterbringen
 
Hanau
Beschluss der Stadt
Flüchtlinge in der Kaserne unterbringen
 
Forderung aus der Union
Deutsche sollen Asylanten bei sich zu Hause aufnehmen
 
Städtebund fordert „Marshallplan“ für Asylsuchende
 
Ade Clinton soll abgeschoben werden
Ein undenkbares Foto
Obertshausen - Der richtige Bericht über den jungen Obertshausener Ade Clinton wäre einer über den Erfolg von Integration. Dass es stattdessen einer über eine drohende Abschiebung sein muss, wollen viele Freunde des Flüchtlings nicht akzeptieren. 
 
Frankfurt/Oder
Lautstarker Protest vor dem Bahnhof (gegen Abschiebegefängnis)
 
Taxis in Offenbach
Nur keine Hemmungen
 
(Zur grünen Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann)
Berlin-Kreuzberg
Dealer ja, Touristen nein
 
Frankfurt
Anschlag auf Jüdin
 
Antisemitismus
Im Land der Verdrucksten
von Fabian Schmidt-Ahmad
 
Neuer Antisemitismus
Ein schwarzer Tag in der Stadtgeschichte nach 1945
Text der Rede des FW-Fraktionsvorsitzenden im Römer
 
Antisemitische Attacken auch in Großbritannien
 
Staatsschutz ermittelt nach Attacke auf Jesiden in Herford
 
Tschetschenen: Behörden sehen hohe Gewaltaffinität
 
Mit Flaschen aufeinander eingehauen
Eskalation der Gewalt: 60 Flüchtlinge liefern sich Massenschlägerei in Berlin
 
Flüchtlinge würden trinken und pöbeln
Bayernkaserne in Freimann: Anwohner fühlen sich bedroht
 
Berlin
Besetzte Schule sorgt erneut für Negativschlagzeilen
 
(…handle es sich bei dem Beschuldigten um einen aus Jordanien stammenden Mann, der bereits wegen anderer Brandstiftungsvorwürfe aufgefallen sei und derzeit in Untersuchungshaft sitze…)
Brand in Berliner Moschee: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Tatverdächtigen
 
Dreieich Polizei jagt Sechsergruppe
 
(Niederländer mit türkischen Wurzeln…)
194 Kilogramm Heroin beschlagnahmt
International gesuchter Drogen-Dealer in München gefasst
("Ercan Findikoglu, alias "Predator" alias "Oreon" alias "Amonyak" gilt als einer der talentiertesten Hacker der Welt - und als Drahtzieher eines Bankraubs historischen Ausmaßes.")
Cyber-Kriminalität: Mutmaßlicher Drahtzieher von 40-Millionen-Raub gefasst
 
(warum das wohl?)
Immer mehr Gewalt in den unteren Ligen
Jagdszenen auf dem Fußballplatz
 
Bielefeld: Polizei sucht Kopftreter per Foto
 
(Neckar-Odenwald-Kreis)
Häftlinge verprügeln Justizbeamte
 
Die Gewalt unter jungen Straftätern nimmt zu
 
Neuer Missbrauchsskandal in Großbritannien
Mindestens 1400 Kinder in nordenglischer Provinz missbraucht
 
Vergewaltigt, geschlagen, mit Benzin übergossen
Über Tausend Mädchen sind im englischen Rotherham jahrelang sexuell missbraucht worden. Die aus Pakistan stammenden Täter wurden geschont. Hatten die Behörden Angst, als rassistisch zu gelten?
 
Organisierter Kindesmissbrauch
Die Angst, ein Rassist zu sein
In der nordenglischen Stadt Rotherham wurde jahrelang nichts gegen Pädophilenringe unternommen. Vermeintliche „Political Correctness“ bei Polizei und Behörden begünstigte den organisierten Kindesmissbrauch. Das hat nun Konsequenzen.
 
Vertuschungsskandal in Großbritannien
Pakistaner sollen über 1.400 Kinder vergewaltigt haben
 
Rotherham child abuse scandal: The background to the report
 
Leitkulturdebatte
Angriff auf „britische Werte“
Islamistische Vorstellungen durchdringen staatliche Schulen. Premierminister Cameron will das nicht mehr dulden. Jetzt hat auch Großbritannien eine Leitkulturdebatte.
 
Mißbrauch in England: Roger Scruton über Rotherham
 
KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES
 
Stadtschloss Berlin
Schlossbauhütte (Video)
 
Ostpreußen: Kirchenfresken vernichtet
Kirche Arnau – Liebe Deinen Nächsten – oder Deutsch-Russischer Skandal?
 
Keine Hoffnung für die Restaurierung der Kirche Domnau/Ostpreußen – Die Sanierung wird verhindert
 
Welterbestatus des Gartenreiches Dessau-​Wörlitz in Gefahr: Kulturstiftung DessauWörlitz protestiert gegen den beabsichtigten Bau von gigantischen Windrädern
 
Zersiedelung für Fortgeschrittene
"Flächenwidmungskompetenzen weg von den Gemeinden", fordert eine neue Initiative. Dass es dazu kommt, ist aber illusorisch
 
Reise
Malaysia
Das total verrückte Elsass im Monsunregen
Alles nachgemacht: Colmar unter Palmen, die Hochkönigsburg im Regenwald und Geranien im Monsun. Besucher Malaysias staunen über ein geklontes Stück Frankreich in Asien – man spricht sogar Französisch.
 
Aufmerksamkeit statt Zerstörung
 
Auf Kosten der Steuerzahler
Streit um Umbenennung von Studentenwerken
 
Englisch als Gerichtssprache
Sprachschützer attackieren Hamburger Senat
 
Gutmenschen mögen „Kiezdeutsch“
 
Das gebildete Deutschland schafft sich ab
Das Wissen der Deutschen erodiert. In Neukölln etwa haben 40 Prozent der Jugendlichen keinen Schulabschluss. Dabei haben wir aus unserer Geschichte gelernt, dass Dummheit tödlich sein kann.
 
Familienpolitik
Das Armutszeugnis der CDU Brandenburg
 
Freie Liebe
Sex mal anders
Irgendwann kommt bei fast allen Paaren der Gedanke: Das kann doch nicht alles gewesen sein. Aber was kommt dann? Wir haben drei Menschen getroffen, die versuchen, Liebe anders zu leben: zu dritt, mit vielen – die Geschichte einer Versuchung von Jenny Marrenbach
 
(Karlheinz Stockhausen und die Polygamie)
Mary Bauermeister
Er hat gesagt: "Ich liebe euch beide"
 
Peter Sloterdijk: Die schrecklichen Kinder der Neuzeit – eine Rezension
 
Fortschritt bedeutet nicht nur Abgrund
Die Moderne bringt sozialen Aufstieg und politische Emanzipation: Eine Replik auf Peter Sloterdijks Pessimismus Von Ralf Fücks
 
Demokratie: Eine moderne Religion
von Susanne Kablitz
 
(harmloser Artikel, aber in der Tendenz richtig)
Das sind die Schwächen von Wikipedia
Wie zuverlässig ist das Online-Lexikon Wikipedia wirklich? Wir zeigen die Schwachstellen auf – und worauf man achten sollte.
 
(Wer weiß, wozu die Kooperation mit google in Zukunft noch zu gebrauchen ist…)
Kinderporno-Fahndung
Hessens Justizministerin lobt Google
"Andere Unternehmen sollten sich dem anschließen."
 
Die Dichter und das Augusterlebnis 1914
 
Fatih Akin sagt Film über armenischen Journalisten ab
Kein türkischer Schauspieler will Mordopfer Hrant Dink darstellen
 
Europäische Konkurrenz verdrängt deutsche Sauerkirschen
 
Monsanto muss Millionenentschädigung an US-Kleinstadt zahlen
 
Krieg auf dem Acker
Massiver Pestizideinsatz bei transgenen Nutzpflanzen bedroht die Artenvielfalt weltweit. Nutzpflanzen, Unkräuter wie auch Wildkräuter werden zunehmend resistent gegen Pflanzenschutzmittel
 
(Ebola-Virus auf dem Vormarsch)
Annotationen zur Seuchenlage
 
Zeitungskrise
In eigener Sache
Die Zeitungen stecken in der größten Krise ihrer Geschichte. Das liegt nicht nur am Internet. Anlass genug, über unsere eigene Branche nachzudenken.
 
Autoren-Proteste gegen die Marktmacht von Amazon
 
Neuer Manipulationsskandal bei Öffentlich-Rechtlichen
 
Wie die "RTL II News" die "Tagesschau" abhängen
Zum ersten Mal in der Geschichte hat RTL II mit den "News" mehr 14- bis 49-Jährige erreicht als die "Tagesschau". Das Erfolgsrezept ist simpel – und ein mittelschwerer Kulturschock.
 
Änderung bei Facebook
Keine Posts mehr, die zu Tränen rühren
Facebook will hochwertige Beiträge von weniger relevanten unterscheiden und Posts mit Spam-Inhalten im Newsfeed seiner Nutzer ausblenden. Ihr werdet NIE glauben, woran der Algorithmus Qualität erkennen soll.
 
(Dr. Alfons Proebstl beim Deutschen Anleger Fernsehen)
Alles muß raus!
 
Dr. Alfons Proebstl 23 - Die grünen Spiesser!
 
(Der seltsame Weg des Roland Schill)
Ronald Schill: Hamburgs Container-Kandidat
Der Absturz des "Richter Gnadenlos"
Sex bis zum Genickbruch Ronald Schill veröffentlicht Skandal-Biografie
 
Nach Kritik umbenannt
Lokal in Taiwan führte "Long Live Nazi"-Spaghetti
 
Nach scharfer Kritik
Zara zerstört T-Shirts mit KZ-Optik
 
Modekette zieht T-Shirt zurück
Was hat Zara sich nur dabei gedacht?
 
(political correctness)
Am Hörer vorbeigesendet: Korrekte Moral im Rundfunk
 
Hashtags, die du für dein Holocaust-Gedenkstätten-Selfie nicht verwenden solltest
 
(Kritische Rezension)
Detlef Brandes / Holm Sundhaussen / Stefan Troebst (Hgg.): Lexikon der Vertreibungen
 
Dokumentarfilm
Teurer Freikauf - Das Geschäft mit den Rumänien-Deutschen
 
Dokumentarfilm
Der Banker - Master of the Universe
 

mercredi, 03 septembre 2014

Congreso Internacional “Maestros del tradicionalismo hispánico"

Congreso Internacional “Maestros del tradicionalismo hispánico de la segunda mitad del siglo XX”

 

CONSEJO ESTUDIOS HISPANICOS FELIPE II

El Consejo de Estudios Hispánicos Felipe II tiene el honor de invitar al Congreso Internacional

 

MAESTROS DEL TRADICIONALISMO HISPÁNICO DE LA SEGUNDA MITAD DEL SIGLO XX

 

que tendrá lugar (D.m.) en Madrid el sábado 13 de septiembre de 2014, en su sede de la calle José Abascal (ant. General Sanjurjo), 38, bajo izquierda, con el siguiente programa:

 

10:00. Introducción.

 

Presidencia de Miguel Ayuso
Presidente del Consejo de Estudios Hispánicos Felipe II

 

  • Piedad y desarraigo: una pesquisa sobre los tradicionalismos,
    José Antonio Ullate, Universidad Antonio de Nebrija de Madrid.
  • Libertades concretas y libertad cristiana en el pensamiento de los maestros del tradicionalismo (Francisco Elías de Tejada, Rafael Gambra y Álvaro d’Ors),
    Jacek Bartyzel, Universidad de Toruń.

 

11:30. Segunda parte: Maestros peninsulares.

 

Presidencia de Consuelo Martínez-Sicluna
Vicedecana de la Facultad de Derecho de la Universidad Complutense de Madrid

 

  • Vegas Latapie (1907-1985) contra el «propagandismo católico»,
    Andrés Gambra, Universidad R. Juan Carlos de Madrid.
  • El «divinismo» de Leopoldo Eulogio Palacios (1912-1981),
    José Miguel Gambra, Universidad Complutense de Madrid.
  • La «hispanidad» en Jesús Evaristo Casariego (1913-1990),
    Luis Infante, Círculo Cultural Juan Vázquez de Mella de Asturias.
  • Schmitt y Álvaro d’Ors (1915-2004): una inspiración ad modum recipientis,
    Juan Fernando Segovia, Universidad de Mendoza.
  • Elías de Tejada (1917-1978) y el tradicionalismo napolitano,
    Maurizio Di Giovine, Congresos Tradicionalistas de Civitella del Tronto.
  • Libertad civil, subsidiariedad y foralismo en Vallet de Goytisolo (1917-2011),
    José Joaquín Jerez, Universidad Pontificia Comillas de Madrid.
  • La comunidad no «comunitarista» de Rafael Gambra (1920-2004),
    Juan Manuel Rozas, Universidad Antonio de Nebrija de Madrid.
  • La teología de la historia de Francisco Canals (1922-2009),
    Javier Barraycoa, Universidad Abad Oliva de Barcelona.

 

17:00. Tercera parte: Maestros ultramarinos.

 

Presidencia de Juan Cayón
Secretario General del Consejo de Estudios Hispánicos Felipe II

 

  • Osvaldo Lira (1904-1996), tradicionalista hispánico,
    José Díaz Nieva, Universidad Santo Tomás de Santiago de Chile.
    Cristián Garay, Universidad de Santiago de Chile.
  • El tradicionalismo político de José Pedro Galvão de Sousa (1912-1992),
    José Albert, Universidad de Córdoba.
  • La teología de la historia de Rubén Calderón Bouchet (1918-2012),
    Luis María De Ruschi, Universidad Católica Argentina de Buenos Aires.
  • Frederick D. Wilhelmsen (1923-1996), un carlista estadounidense,
    Miguel Ayuso, Universidad Pontificia Comillas de Madrid.

 

19:00. Santa Misa en el aniversario de la muerte de S.M.C. Don Felipe II (+1598).

MISTRAL: Dimanche, Saint-Nazaire sera dans la rue!

 Mistral2-e1409824106186.jpg

 

MISTRAL: Dimanche, Saint-Nazaire sera dans la rue contre la décision de François Hollande de s'aligner sur les diktats américains!

Comme des millions de Français consternés, nous prenons acte, ce soir, de la décision du président de la République, François Hollande, suite à un conseil restreint de défense, de ne pas livrer à la Russie le BPC Vladivostok (livraison initialement prévue en octobre).

Ainsi, dans son communiqué de presse final, le conseil restreint évoque le fait que, selon lui, « malgré la perspective d’un cessez-le-feu [ dans l’Est de l’Ukraine ] (…) les conditions pour que la France autorise la livraison du premier BPC ne sont pas réunies. »

Le bureau de Mistral, gagnons ! est indigné du choix du président de la République. Il constitue, à notre sens, un recul sans précédent de la France et une très grave menace pour Saint-Nazaire.

Nous dénonçons sans faiblesse, depuis un mois :

  • Le manque de parole de la France à l’égard de la Russie, les deux parties ayant signé ce contrat il y a déjà plusieurs années.
  • Si la suspension devient une annulation, l’obligation de la France à verser des réparations à la Russie.
  • Le choix pour la France de s’inféoder à d’autres puissances, défendant des intérêts géostratégiques distincts des siens et l’empêchant de demeurer souveraine, en premier lieu, les États-Unis.
  • Le risque que cette décision fait prendre quant à la crédibilité de la France à l’international, concernant de potentiels futurs contrats militaires : par exemple notre contrat en cours de 9 milliards d’euros en finalisation avec l’Inde pour la vente d’une centaine d’avions Rafale.
  • La menace que fait peser cette décision sur le bassin d’emploi de Saint-Nazaire (Saint-Nazaire, Trignac, Montoir-de-Bretagne, Donges…) et des milliers de travailleurs directement ou indirectement liés aux chantiers des deux BPC.

Nous maintenons, et d’ailleurs plus que jamais, notre souhait que les BPC Vladivostok et Sébastopol soient vendus à la Russie, comme il était prévu depuis 2010. Le soutien des syndicats locaux et de personnalités politiques relativement à cette vente, s’il est le bienvenu, reste cependant tardif pour beaucoup d’entre eux !

Heureusement, une minorité prenait déjà position dès le printemps dernier en faveur de cette vente.

Nous maintenons de même notre appel à manifester pour la protection de notre industrie et de notre liberté commerciale, ainsi que l’amitié entre les peuples, dimanche 7 septembre à partir de 13 heures, à Saint-Nazaire, devant le Vladivostok.

Source cliquez ici

Deciphering Henry

Deciphering Henry

Kissinger_Shan9.jpgHenry Kissinger is out with an essay in the Wall Street Journal “on the Assembly of a New World Order” (HT Ed Steer).  Some parts of it are rather difficult to understand or interpret (is it written in code that only the elite can decipher?).  I will attempt to go through it line by line (probably not every single line) and see if, by the time I finish, I can make some sense of it.

Libya is in civil war, fundamentalist armies are building a self-declared caliphate across Syria and Iraq and Afghanistan’s young democracy is on the verge of paralysis.

Translated: Pretty much everything touched by the US government in the last ten years has turned into a disaster.

To these troubles are added a resurgence of tensions with Russia and a relationship with China divided between pledges of cooperation and public recrimination.

Translated: Look, Nixon and I handed China to you on a silver platter; the Soviets crumbled just as Mises said they must (whoops, I let that slip – is it too late to take it back? I meant because Reagan spent the Soviets into bankruptcy).  So, basically, pretty much everything touched by the US government in the last ten years has turned into a disaster.

The concept of order that has underpinned the modern era is in crisis.

Translated: How could the US government screw-up all of the work we have done to consolidate global governance?

Hopefully, my emphasis on this point has properly conveyed that I consider this opening paragraph to offer an important admission by Henry.

The search for world order has long been defined almost exclusively by the concepts of Western societies. In the decades following World War II, the U.S.—strengthened in its economy and national confidence—began to take up the torch of international leadership and added a new dimension.

Translated: The US government was sitting in the cat-bird’s seat coming out of World War Two, virtually unscathed and in control of every meaningful global institution.

A nation founded explicitly on an idea of free and representative governance, the U.S. identified its own rise with the spread of liberty and democracy and credited these forces with an ability to achieve just and lasting peace.

781183.jpgIt is interesting that he uses the term “governance” and not government.  In any case, here Henry is spitting out the party line that the US spread its influence far and wide only for the benefit of bringing “free and representative governance” to the downtrodden (brown and yellow, usually) people of the world.

The traditional European approach to order had viewed peoples and states as inherently competitive; to constrain the effects of their clashing ambitions, it relied on a balance of power and a concert of enlightened statesmen.

Europe always played it strategically via balance-of-power politics.  This, of course, left one side out of Anglo-elite influence.  The American approach (not to mention the American military and economic power) broadened the reach of the elite.

The prevalent American view considered people inherently reasonable and inclined toward peaceful compromise and common sense; the spread of democracy was therefore the overarching goal for international order.

Translated: Democracy fooled the Americans into thinking they were free; we thought that it would fool all of those brown and yellow people, too.

Free markets would uplift individuals, enrich societies and substitute economic interdependence for traditional international rivalries.

Translated: This is why we never allowed free markets to develop.

This effort to establish world order has in many ways come to fruition. A plethora of independent sovereign states govern most of the world’s territory.

Translated: The objective was to establish a plethora of superficially independent sovereign states governing all of the world’s territories.  Through these sovereign states, control could be exercised over the people now being fooled into believing that the government represented their interests.  And the states were allowed to remain superficially sovereign as long as they didn’t want to become actually sovereign (e.g. Hussein and Gadhafi).

The years from perhaps 1948 to the turn of the century marked a brief moment in human history when one could speak of an incipient global world order composed of an amalgam of American idealism and traditional European concepts of statehood and balance of power.

Most of the period cited by Henry includes the so-called cold war with the Soviet Union. The period also included communist China supposedly apart from the west.  Yet, here he declares something approaching victory.  Were China and Russia in on the game?  Or were they more like useful foils in extending the game?

Henry sees trouble brewing: “The order established and proclaimed by the West stands at a turning point.”  In different ways, Barzun and Van Creveld would say the same thing.

First, the nature of the state itself—the basic formal unit of international life—has been subjected to a multitude of pressures.

Henry goes on to explain some of these “pressures,” for example, that the European amalgamation is not going so well, “…Europe has not yet given itself attributes of statehood, tempting a vacuum of authority internally and an imbalance of power along its borders.”

It is interesting how casually he mentions, almost as an aside, that the objective was to create a single, unified, European state.

Further, the Middle East is coming apart:

At the same time, parts of the Middle East have dissolved into sectarian and ethnic components in conflict with each other; religious militias and the powers backing them violate borders and sovereignty at will, producing the phenomenon of failed states not controlling their own territory.

Kiss51V1z.jpgWhile likely to have happened eventually anyway (arbitrary borders established in Paris at the end of the Great War were not going to last forever), clearly the US government moved this along significantly.

The international order…faces a paradox: Its prosperity is dependent on the success of globalization, but the process produces a political reaction that often works counter to its aspirations.

This strikes me as a second important admission.  Europe is one of the key battlegrounds in this “paradox.”  Will the EU (and/or the common currency) be able to hold it together? Will the centralization be able to withstand the corresponding decrease in productivity and therefore standard-of-living?  We are witnessing this battle being played out in real time in Europe.

A third failing of the current world order, such as it exists, is the absence of an effective mechanism for the great powers to consult and possibly cooperate on the most consequential issues.

What?!?!  I won’t bother mentioning here all of the global / international bodies put in place during the last century – and especially after the war ended in 1945.  What is Henry talking about?

This may seem an odd criticism in light of the many multilateral forums that exist—more by far than at any other time in history.

That’s what I just said!  This, I believe, is a third important admission.

The penalty for failing will be not so much a major war between states (though in some regions this remains possible) as an evolution into spheres of influence identified with particular domestic structures and forms of governance.

Two key takeaways here: first, the elite cannot afford “a major war between states” any more than the rest of us can – nukes don’t differentiate, and cannot be defended against; second, the idea of “spheres of influence” echoes Barzun’s speculation of what might lie ahead.  From Barzun: “The numerous regions of the Occident and America formed a loose confederation obeying rules from Brussels and Washington in concert…”

“Loose confederation” of the west and “spheres of influence” globally seem rather the same thing.

Henry goes on to describe how difficult the task is of bringing billions of people under one umbrella – too many of us billions don’t always go along with the man behind the curtain, it seems.  He asks a series of questions that he believes the US government must confront – none very important to me or this post.  He then lays the challenge in front of the US government leaders:

For the U.S., this will require thinking on two seemingly contradictory levels. The celebration of universal principles needs to be paired with recognition of the reality of other regions’ histories, cultures and views of their security.

This objective is fundamental to the disasters that the US government has created in the Middle East and North Africa.  Not “seemingly contradictory”; just plain old “contradictory.”  An impossible task when those being “securitized” (for lack of a better word, yet actually perfectly appropriate in every sense; “The Securitization of Humanity” sounds like a good title for an upcoming post) do not choose to be.

So, I have identified what I believe to be several important admissions; I will pull these together here:

1)      We were doing such a fine job of consolidating the new world order, yet in the last ten years or so the US government has pretty much messed up everything it has touched.

2)      The new world order was supposed to globalize the economy under one over-arching government (via institutions put in place not later than the end of WWII).

3)      The international bodies put in place over the last century – and especially since 1945 – have failed.  The people aren’t going along, instead producing “a political reaction that often works counter to its aspirations.”

Now, I will admit that someone viewing Henry’s essay through a different lens could come to different conclusions.  I admit I have a particular view on the goings-on around us: global governance and consolidation has seen its best days, at least for this era.  Things are coming apart – and the primary tool used in the last 70 years (the US government) has not only failed, it is getting too dangerous for even the survival of the elite.  There is no easily co-opted “next” (e.g. China) to ride on this parade toward global government.  It is time to back off, at least for now.

I conclude Henry has this same view.

Reprinted with permission from Bionic Mosquito.

 

mardi, 02 septembre 2014

OVSE: Geen bewijs voor Russische troepen in Oekraïne

OVSE: Geen bewijs voor Russische troepen in Oekraïne; NY Times eist oorlog

Republieken Donetsk en Lugansk willen autonome status, maar deel blijven van Oekraïne

Vier EU-landen dreigen met veto tegen hardere sancties

Putin beschuldigt de EU ervan weg te kijken terwijl het Oekraïense leger doelbewust burgers bestookt met tanks en artillerie (7).

Ex: http://xandernieuws.punt.nl

Een woordvoerder van de OVSE (Organisatie voor Veiligheid en Samenwerking in Europa) heeft vandaag verklaard dat er geen aanwijzingen zijn dat er Russische troepen actief zijn in Oekraïne, zoals het regime in Kiev en het Westen blijven beweren. Maar het is weer maandag, dus beschuldigt de Oekraïense president Poroshenko Rusland opnieuw van het inzetten van tanks in zijn land, deze keer bij de verovering van het vliegveld van Luhansk door de separatisten (2).

De NAVO beweerde vorige week bewijzen te hebben van Russische militaire operaties in het oosten van Oekraïne, en het regime in Kiev schreeuwt om de paar dagen dat er een invasie is begonnen. Diverse Europese leiders toonden zich zeer bezorgd; sommigen waarschuwden zelfs voor een mogelijke oorlog tussen Europa en Rusland.

Geen Russische troepen en tanks gezien

De OVSE is een onafhankelijke organisatie en heeft 250 waarnemers in de regio, en heeft daarom een goed en neutraal beeld van de werkelijke situatie. De medewerkers hebben niets gezien dat duidt op de aanwezigheid van Russische militairen of tanks.

Na een moeizaam begin –zo werden twee teams voor korte tijd vastgehouden door de separatisten- kan de OVSE zich inmiddels vrij bewegen in het crisisgebied. Woordvoerder Roland Bless hoopt dat de volgende stap, namelijk een wapenstilstand, snel volgt.  (1)

IMF blokkeert wapenstilstand

Gisteren wezen we er nog op dat een wapenstilstand onder druk van het IMF al maandenlang wordt afgewezen. Het door het Westen gecontroleerde IMF wilde Oekraïne alleen geld lenen als het beloofde militair op te treden tegen de separatisten, en geen akkoord met hen te sluiten.

OVSE bevestigde rechtmatigheid referendum

De OVSE was ook aanwezig tijdens het referendum dat in de Krim werd gehouden. 98% van de bevolking stemde toen voor aansluiting bij Rusland. Waarnemers van de organisatie verklaarden dat het referendum eerlijk en rechtmatig was verlopen. De uitslag werd echter verworpen door de EU, de VS en de NAVO, omdat erkenning zou betekenen dat het jarenlang voorbereidde plan om het land te destabiliseren en uit de Russische invloedssfeer los te weken, zou mislukken.

Volksrepublieken willen vrede en deel blijven van Oekraïne

De volksrepublieken Donetsk en Lugansk hebben het regime in Kiev vandaag opgeroepen de autonome status van het gebied te erkennen en de militaire operatie te beëindigen. In ruil daarvoor willen de gebieden onderdeel blijven van Oekraïne. Ook riepen vertegenwoordigers op om een commissie in te stellen die een vreedzame oplossing en de wederopbouw van de regio moet gaan regelen. (3)

Vooralsnog lijken de gevechten in Oost Oekraïne niet te stoppen. Naast de verovering van het vliegveld bij Lugansk zouden de volksmilities ook een Su-27 gevechtsvliegtuig van de Oekraïense luchtmacht hebben neergeschoten. (4)

Vier EU landen dreigen met veto tegen sancties

De EU dreigt opnieuw met hardere sancties tegen Rusland. De Britse premier David Cameron stelt voor om de Russische banken uit het internationale SWIFT betalingssysteem te gooien. Tsjechië, Slowakije, Hongarije en Cyprus zijn daar echter op tegen, en dreigen zelfs gebruik te maken van hun vetorecht. De Slowaakse president Robert Fico noemt nieuwe sancties ‘zinloos en contraproductief’.(5)

New York Times eist oorlog

De New York Times, doorgaans een spreekbuis van het Witte Huis, heeft in een redactioneel commentaar de Amerikaanse regering opgeroepen om het Oekraïense leger wapens, tanks en drones te geven om de separatisten te verslaan.

Het deels door fascisten geleide regime in Kiev zou als onderdeel van het Westen en toekomstig lid van de EU en de NAVO moeten worden beschouwd. Daarom zouden er NAVO-troepen naar het land moeten worden gestuurd als blijkt dat Russische tanks inderdaad in Oekraïne actief zijn. Amerikaanse en Britse troepen zouden de vliegvelden van Kiev en Odessa moeten gaan ‘beschermen’, vindt de Times. (6)

Dat zou vrijwel zeker neerkomen op het begin van een nieuwe Wereldoorlog. De NY Times is een goede graadmeter van de plannen van het Witte Huis. De krant is al jarenlang een propaganda orgaan van de Amerikaanse regering, en werkte volop mee aan de misleidende berichten die leidden tot de invasies van Irak en later Libië, en het steunen van Al-Qaeda in de strijd tegen de Syrische president Assad.

Xander

(1) Deutsche Wirtschafts Nachrichten
(2) Frankfurter Allgemeine
(3) Russia Today
(4) Ria Novosti
(5) Ria Novosti
(6) Infowars
(7) Ria Novosti

Zie ook o.a.:

31-08: Council Foreign Relations: Crisis met Rusland is schuld van Westen

30-08: NAVO-lid Noorwegen stuurt tanks naar grens met Rusland (/ Na Letland spreekt nu ook Litouwen over oorlog tussen Rusland en Europa)

Der Nomos der Erde

Der Nomos der Erde

von Felix Menzel

Ex: http://www.blauenarzisse.de

carlschmitt.jpgGerade in Zeiten großer Krisen wie in der Ukraine, im Irak und in Syrien muß die Frage erlaubt sein, wie unsere internationale Ordnung aussehen sollte.

Eine absolute Pflichtlektüre zu dieser Frage hat Carl Schmitt mit Der Nomos der Erde im Völkerrecht des Jus Publicum Europaeum 1950 veröffentlicht. Mit „Nomos“ verweist der wohl bedeutendste deutsche Staatsrechtler des 20. Jahrhunderts auf den engen Zusammenhang von Recht, Ordnung und Ortung.

Die Einhegung des Krieges

In der Moderne haben jedoch diejenigen die Oberhand gewonnen, die glauben, man könnte die Raumkomponente bei der Konstruktion einer funktionierenden internationalen Ordnung außer acht lassen. Schmitt warnt vor dieser Vernachlässigung genauso wie vor dem Berufen auf die moralische Dichotomie „gut“ und „böse“ in internationalen Angelegenheiten.

Das Ziel aller politischen Ordnungsbemühungen über Staatsgrenzen hinweg müsse es sein, den Krieg einzuhegen. Dies betont Schmitt immer wieder, weil er glaubt, daß eine Abschaffung des Krieges, wie von Pazifisten gewünscht, niemals möglich sein wird. Statt dessen müsse es darum gehen, Vernichtungskriege zu verhindern und Rahmenbedingungen zu setzen, so daß ein Volk nach einer militärischen Niederlage möglichst unbeschadet weiterleben könne. Kriege sollten deshalb das soziale und wirtschaftliche System trotz eines Sieges einer Partei unberührt lassen.

Die Ideologisierung des Krieges seit 1789

Schmitt glaubt, daß das europäische Völkerrecht nach dem Westfälischen Frieden (1648) bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges halbwegs nach diesen Prinzipien funktionierte, auch wenn er einräumt, daß bereits 1789 mit der Französischen Revolution eine Ideologisierung des Krieges einsetzte.

Mit dieser Ideologisierung verbunden ist zum Einen die Geburt des „totalen Krieges“, bei dem die Zivilbevölkerung einbezogen wird. Zum Anderen entwickelt sich nun ein universalistisches Völkerrecht, das mit moralischen Kategorien arbeitet und das „Böse“ vernichten will.

Aus heutiger Sicht könnte man glauben, Der Nomos der Erde sei eine politische Streitschrift, die eine Abkehr von den – im Zweifelsfall – machtlosen supranationalen Gebilden fordert. Dem ist aber überhaupt nicht so: Schmitt legt hier lediglich eine sachliche Darstellung der Geschichte des europäischen Völkerrechts vor. Politische Forderungen mit Verweis auf dieses Buch sollten daher immer mit Vorsicht genossen werden.

Pluriversum statt Universum

Fest steht jedoch, daß wir mit einem globalen Weltbild leben, dazu allerdings noch keine passende internationale Ordnung gefunden haben. Dies hat nicht nur Schmitt sehr früh und treffend so diagnostiziert, auch marxistische Autoren wie Michael Hardt und Antonio Negri sehen dies in ihrem Buch Empire. Die neue Weltordnung so (Besprechung dazu folgt in Kürze).

Carl Schmitt beginnt seine Geschichte des europäischen Völkerrechts mit einer Definition des Völkerrechts, die durch ihre Einfachheit besticht: „Völkerrecht ist Landnahme, Städtebau und Befestigung, Kriege, Gefangenschaft, Unfreiheit, Rückkehr aus der Gefangenschaft, Bündnisse und Friedensschlüsse, Waffenstillstand, Unverletzlichkeit der Gesandten und Eheverbote mit Fremdgeborenen.“

Eine Ordnung basierend auf diesen Prinzipien habe es im Europa nach dem Mittelalter gegeben. Den (entstehenden) europäischen Staaten sei jedoch zu jederzeit klar gewesen, daß dieser „Nomos“ nicht auf die ganze Welt ausgedehnt werden dürfe. Das heißt, daß dieses Völkerrecht nur für das christliche Abendland konzipiert war und es eine strenge Unterscheidung zwischen der Austragung von Rivalitäten in Europa und „Kriegen gegen nichtchristliche Fürsten und Völker“ gab.

Die Gefahr des Cäsarismus

In Nomos der Erde weist Schmitt auch darauf hin, daß dieses Völkerrecht neben äußeren Gefahren, z.B. dem Aufkommen einer neuen Supermacht wie den USA, auch von innen heraus selbst zerstört werden kann. Er nennt dabei insbesondere den „Cäsarismus“, den er als eine „nicht-​christliche Machtform“ charakterisiert. Ähnlich wie Oswald Spengler sieht er also die Bedrohung, daß sich eine Kultur einfach überlebt und ihren sittlich-​kulturellen Kern verkümmern läßt.

Schmitt beschreibt das europäische Völkerrecht als ein weitestgehend anarchisches, aber gerade nicht rechtloses System, das nur dann Bestand hat, wenn alle daran beteiligten Herrscher sich bewußt darüber sind, wie wichtig der Erhalt des gemeinsamen Kulturkreises ist. Konflikte werden dann lediglich auf politisch-​militärischer Ebene unter moralisch ebenbürtigen Gegnern ausgetragen. Ein Kernpunkt des europäischen Völkerrechtes sei es deshalb gewesen, „die Begriffe Feind und Verbrecher auseinander zu halten“.

Die Zerstörung der alten Ordnung durch den Versailler Vertrag

Bereits 1789 bröckelte dieses System jedoch langsam auseinander. Schmitt schreibt darüber: „Eine tragische Ironie liegt darin, daß gerade dieser Contrat social Rousseaus mit seinem rein staatlichen Kriegsbegriff zur Bibel der Jacobiner wurde, eben derselben Jacobiner, die den klassischen, rein militärischen Staatenkrieg des 18. Jahrhunderts als Kabinettskrieg des ancien régime diffamierten und die durch den Staat gelungene Liquidierung des Bürgerkrieges und Hegung des Außen-​Krieges als eine Angelegenheit der Tyrannen und Despoten ablehnten. Sie haben den reinen Staatenkrieg durch den Volkskrieg und die demokratische levée en masse ersetzt.“

Endgültig zerbrach das alte europäische Völkerrecht dann im Laufe des Ersten Weltkrieges. Der Versailler Vertrag dokumentierte schließlich für alle Welt, wie sich das Völkerrecht inzwischen gewandelt hatte. Mit dem Kriegsschuldartikel wurde ausdrücklich moralisch argumentiert. Zudem enthielt der Versailler Vertrag große Eingriffe in die Eigentumsverhältnisse gerade des deutschen Volkes.

Eine internationale Ordnung war zu diesem Zeitpunkt in weiter Ferne. Diese Leerstelle sollte sich für Europa in den nachfolgenden Jahrzehnten als besonders verhängnisvoll erweisen. Währenddessen erlebte die Welt die Geburt einer neuen Supermacht, deren Aufstieg Schmitt ebenfalls im Nomos der Erde auf herausragende Weise beschreibt.

Sollten wir dankbar dafür sein, daß es mit den USA eine Supermacht gibt, die sich um die großen Probleme der Welt notfalls auch militärisch kümmert?

Brauchen wir vielleicht sogar sehr dringend eine Weltpolizei, die dafür sorgt, daß lokale Konflikte auch lokal begrenzt bleiben, weil es in der entsprechenden Region keine effektive Gegenmacht zum Terrorismus gibt? Ist die Westbindung Deutschlands an NATO und USA alternativlos, weil wir ohne sie noch mehr Probleme der Welt in unser Land in Form von Flüchtlingen importieren würden?

US-​Präsident Herbert Hoover: „An act of war in any part oft he world is an act that injures the interests of my country.“ (1928)

All das sind berechtigte Fragen, doch bevor wir sie beantworten können, sollten wir herausfinden, wie es die USA zur Weltmacht schafften und welche Strategie dahintersteckt. Carl Schmitt hat dazu in aller Kürze auf den 100 letzten Seiten seines Buches Der Nomos der Erde (1950) Grundlegendes herausgearbeitet. Schmitt setzt ein bei der Zerstörung des alten europäischen Völkerrechts, das sich aus drei Gründen Anfang des 20. Jahrhunderts überlebt hatte: Erstens, weil Europa selbst nicht mehr in der Lage war, den ideellen Gehalt dieses Völkerrechts zu erfassen. Zweitens, weil mit den USA eine neue Supermacht entstanden war. Und drittens, weil der Erste Weltkrieg zwangsläufig zur Infragestellung der alten Ordnung führen mußte.

Nun war es jedoch nicht so, daß sich sofort eine neue Ordnung aufdrängte. Schmitt betont: „Die Auflösung ins Allgemein-​Universale war zugleich die Zerstörung der bisherigen globalen Ordnung der Erde. An deren Stelle trat für mehrere Jahrzehnte ein leerer Normativismus angeblich allgemein anerkannter Regeln, die dem Bewußtsein der Menschen die Tatsache verschleierte, daß eine konkrete Ordnung bisher anerkannter Mächte zugrunde ging und eine neue noch nicht gefunden war.“

Schmitt: „Der neue Westen erhebt den Anspruch, der wahre Westen, der wahre Occident, das wahre Europa zu sein.“

In der Zwischenkriegszeit stellte sich daher die Frage, „ob der Planet reif ist für das globale Monopol einer einzigen Macht, oder ob ein Pluralismus in sich geordneter, koexistierender Großräume, Interventionssphären und Kulturkreise das neue Völkerrecht der Erde bestimmt“. Es sprach zunächst viel dafür, daß die weltpolitische Situation zwangsläufig ein Pluriversum hervorbringen mußte, weil es keine Großmacht gab, die mit klarem Führungsanspruch auftrat.

Die Vereinigten Staaten hatten eine Außenpolitik aus einer „Mischung von offizieller Abwesenheit und effektiver Anwesenheit“ entwickelt, die sehr erfolgreich war. In international neu zu schaffenden Institutionen Verantwortung zu übernehmen, blieb den USA bis in die 1920er-​Jahre hinein suspekt, aber es war klar, daß die europäischen Staaten ohne sie auch keine Entscheidung mehr treffen konnten und die USA sich im Zweifelsfall militärisch auf der ganzen Welt einmischten.

Um dies zu illustrieren, zitiert Schmitt den amerikanischen Völkerrechtsjuristen P. S. Jessup, der 1940 betonte: „Die Dimensionen ändern sich heute schnell, und dem Interesse, das wir 1860 an Cuba hatten, entspricht heute unser Interesse an Hawaii; vielleicht wird das Argument der Selbstverteidigung dazu führen, daß die Vereinigten Staaten eines Tages am Jangtse, an der Wolga und am Kongo Krieg führen müssen.“

Selbst-​Isolierung und Welt-​Intervention

Dabei darf diese Bereitschaft zur militärischen Intervention nicht mit einem offensiven Expansionsstreben verwechselt werden. Schmitt folgt hier einer ganz anderen Argumentationsweise: Es sei gerade der „amerikanische Isolationsgedanke“ gewesen, der langfristig zu diesen Interventionen zwinge. Mit der Gründung der USA sei eine „Auserwähltheitslinie“ gezogen worden. Die „Neue Welt“ hätten die Amerikaner als den Ort der Welt interpretiert, an dem ein Leben in Frieden und Freiheit im Gegensatz zur restlichen Welt möglich sei. Schmitt hört bereits aus der Monroe-​Doktrin (1823) ein „fundamentales moralisches Verwerfungsurteil“ gegenüber den europäischen Monarchien heraus.

Die USA hätten dieses moralische Überlegenheitsgefühl jedoch zunächst als Mythos nach innen verbreitet und seien nach außen betont defensiv aufgetreten. Dies änderte sich erst, als „für die innere Lage der Vereinigten Staaten das Zeitalter ihrer bisherigen Neuheit zu Ende gegangen“ war. Jedoch bewegte sich die Außenpolitik Amerikas selbst in den beiden Weltkriegen „zwischen den beiden Extremen von Selbst-​Isolierung und Welt-​Intervention“.

Was sind die Ursachen des globalen Weltbürgerkrieges?

Schmitt sieht in diesem Interventionismus nicht nur aufgrund der Moralisierung der Kriegsgründe ein Problem. Vielmehr entstehe so zwangsläufig ein globaler Weltbürgerkrieg, da die Trennung zwischen „außen“ und „innen“ genausowenig wie lokale Besonderheiten anerkannt werden. Genau diesen Wegfall der Grenze von „außen“ und „innen“ verkauft man uns heute als eine Neuheit der Entwicklung des Krieges, auf die man mit einer Weltpolizei reagieren müsse.

Die im Nomos der Erde entwickelte Argumentation sieht Ursache und Wirkung hier jedoch ganz anders: Nicht die Entwicklung des Krieges, der Fortschritt oder das Fortschreiten der Menschheit haben die Auflösung von „außen“ und „innen“ bewirkt. Nein, die Ursache dafür ist bei einer dysfunktionalen, universalistischen Welt(un)ordnung zu suchen, die auf moralischen Kategorien basiert und nicht mehr zur Trennung von Feind und Verbrecher fähig ist.äische Völkerrecht dann im Laufe des Ersten Weltkrieges. Der Versailler Vertrag dokumentierte schließlich für alle Welt, wie sich das Völkerrecht inzwischen gewandelt hatte. Mit dem Kriegsschuldartikel wurde ausdrücklich moralisch argumentiert. Zudem enthielt der Versailler Vertrag große Eingriffe in die Eigentumsverhältnisse gerade des deutschen Volkes.

Eine internationale Ordnung war zu diesem Zeitpunkt in weiter Ferne. Diese Leerstelle sollte sich für Europa in den nachfolgenden Jahrzehnten als besonders verhängnisvoll erweisen. Währenddessen erlebte die Welt die Geburt einer neuen Supermacht, deren Aufstieg Schmitt ebenfalls im Nomos der Erde auf herausragende Weise beschreibt.

Russian-Iranian Relations Strengthen Amidst International Sanctions

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Author: Steven MacMillan

Ex: http://journal-neo.org

Russian-Iranian Relations Strengthen Amidst International Sanctions

As the sanctions against the Russian government continue to be implemented by western nations, Moscow has been forced to look to Asia for economic and strategic partnerships. The Kremlin has been negotiating significant trade deals with two giants in the region for years now, with the prospect of a new geopolitical reality emerging if Russia, Iran and China continue to forge stronger ties into the future.

At the beginning of August, Russia and Iran signed a historic $20 billion oil deal which will see the two nations enhancing cooperation within the “oil and gas industry”, in addition to strengthening economic collaboration. The deal proposes that Russia will assist Tehran in developing its energy infrastructure along with purchasing Iranian oil, in exchange for Iran importing consumer goods and agriculture products including wheat, leather, pulses and meat. Further talks are set to take place at the Russia-Iran intergovernmental commission meeting in Tehran on September 9-10, which will see the details of the deal cemented.

Relations between the two nations are complex and have ranged from collaborative to hostile in the last few decades, with a degree of tension existing between Moscow and Tehran over many issues today. The Caspian Sea is one dispute that has strained relations between the five bordering countries since the collapse of the Soviet Union in the early 1990’s. Russia, Iran, Kazakhstan, Azerbaijan and Turkmenistan are unable to agree on the legal portion owned by each state, in a sea which is home to vast deposits of oil and gas. Iran has also been displeased by Russia’s support of United Nations Security Council Resolutions which haveimposed sanctions on Iran over the past decade, stunting the development of the Iranian economy.

Yet the two nations have increasingly found themselves sharing the same geostrategic interests, especially in their support of Bashar al-Assad in his fight against western sponsored proxy forces in Syria. A closer strategic alliance with Iran could also benefit Russia through Tehran providing regional assistance to help stabilise the Caucasus and Central Asia. A vast amount of terrorist cells – which have close links to the CIA - have been active in the Caucasus for years now, in an effort to destabilise the underbelly of the Russia Federation.

A Resource Rich Alliance

The strength of Iran and Russia is underpinned by the two powers holding considerable deposits of oil and gas, and an increase in cooperation between Tehran and Moscow could be mutually beneficial considering the sanctions imposed on each state. Iran is a natural dominant player in the Middle East as it has the “fourth-largest proved crude oil reserves” on earth, along with the “world’s second-largest natural gas reserves”, in addition to having the 3rd largest population in the region – of over 80 million. Russia holds the largest natural gas reserves in the world along with the eighth largest proved crude oil reserves.

Moscow could be an essential importer of Iranian oil as the latest round of sanctions, imposed by the United States (US) and the European Union (EU) in 2011/2012, have had a sizable affect on the production and revenues received from the Iranian energy sector. Export revenues from oil and gas have plunged by47% in the fiscal year 2012/2013 to $63 billion, according to the IMF, compared to an export revenue of $118 billion the previous year. Russia has also announced it will build a rail line in the North of Iran, running from the city of Rasht on the Caspian Sea to Astara on the Azerbaijan border.

The decision by western leaders to impose sanctions on Russia in March has pushed Moscow closer to Iran and China, as well as strengthening the BRICS group and the Eurasian Economic Community. In May, Russia and China agreed what was hailed by many analysts as the ‘deal of the decade’; when the two powers signed a 30 year gas deal totalling $400 billion. China and Iran also plan to boost trade over the next 10 years by a factor of 5, with trade expected to reach $200 billion by 2024, compared to $40 billion in 2013. Iran is a major supplier of crude oil to China with demand set to remain high as Beijing is now the largest net importer of crude oil, surpassing the US in September of last year.

If the trend continues into the future, the emergence of a Russian-Iranian-Sino alliance would come to dominate the continent of Asia, and if truly independent of western influence, would seriously challenge the Anglo-American international order.

Steven MacMillan is an independent writer, researcher, geopolitical analyst and editor of  The Analyst Report, especially for the online magazine “New Eastern Outlook”.

Libération et Épuration...

Libération et Épuration...

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La Nouvelle Revue d'Histoire est en kiosque (n° 74, septembre - octobre 2014).

Le dossier central est consacré à la Libération et à l’Épuration. On peut y lire, notamment,  des articles de François de Lannoy ("La 1ère Armée et la libération de la France" ; "L'épiscopat n'est pas épargné"), de Philippe Parroy ("Le temps des maquisards"), de Jean Kappel ("Les crimes de l'épuration sauvage"), de Max Schiavon ("L'épuration de l'armée. Le drame de l'obéissance") et de Laurent Wetzel ("Les Normaliens durant l'Occupation").

Hors dossier, on pourra lire, en particulier, deux entretiens, l'un avec Emmanuel Le Roy Ladurie ("Une vie avec l'histoire") et l'autre avec Ferenc Toth ("1664. Saint Gothard, une victoire européenne") ainsi que des articles d'Emma Demeester ("Guillaume le Conquérant"), d'Anne Bernet ("Lucien Jerphagnon, toujours présent"), de Rémy Porte ("Septembre 1914, la crise des munitions"), de Arnaud Imatz ("Une Déclaration des droits de l'homme pas très universelle"), de Jean Tulard ("Pourquoi Napoléon a-t-il choisi l'île d'Elbe ? Pourquoi en est-il parti ?") et de Ferenc ("La charte de 1814, condition du retour du roi").

INTOLERANCIA… O AXIS MUNDI DE LA SOCIEDAD ORWELLIANA

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INTOLERANCIA… O AXIS MUNDI DE LA SOCIEDAD ORWELLIANA

 
 
El mundo libre: eje de lo políticamente correcto, representante máximo del bien estar, ejemplo de democracia y ésta como sinónimo de buenrollismo y parloteo de todo aquel que lo desee. Pilar de la alianza de civilizaciones, de la integración, de la tolerancia, del porvenir y un largo etcétera de vocablos que solo un loco podría posicionarse en contra de ellos.
 
Yo mismo, me considero un defensor acérrimo de las libertades, pero también de los sacrificios y más aún, de las responsabilidades.
 
La cuestión que se nos plantea ante estas “enigmáticas” palabras que resuenan como pan nuestro de cada día y se repiten —y las repetimos— una y otra vez de manera automática, es su significado… ¿Sabemos cuál es? ¿O las repetimos como autómatas sin saber a qué nos referimos? ¿Quizás si no las admitimos ni decimos es que nos encontramos “fuera de circulación” y por lo tanto se nos consideraría antiguos?
 
No pasa nada, el significado de las palabras no importa, lo único que importa es el repetirlas, pues como seres sociales que somos deseamos estar en el grupo, decir lo que todos repiten, no destacar en éste aspecto, puesto que ya se han inventado ciertas palabras para el que destaque fuera del conocido Pensamiento Único. Destacar implica ser: un intolerante, intransigente, antiguo, facha, antisistema (en ocasiones), racista, homófobo… y otro largo etc. de adjetivos calificativos que todo ciudadano de bien quiere evitar. Como el caso de la reciente denuncia por racismo y antisemitismo que emitió la Comunidad Judía de España al escritor Antonio Gala, por desviarse un poco de lo “políticamente correcto”.
 
Por lo tanto, se debe, como imperativo categórico, repetir una y otra vez lo escrito en el primer párrafo de este artículo, asimilándolo de una manera positiva, hacer auto-conciencia de ello y aplicarlo. 
Nadie se dará cuenta de que indirectamente lo esté haciendo, pero una frase que todos pronunciamos determina el que somos inconscientemente parte de este juego impuesto por el $istema, una frase que todo caucásico dice antes de hablar de alguien de otra raza: “yo no soy racista pero…” ¿Por qué esa necesidad de disculparse antes de hacer una crítica referente a un individuo de otro tipo racial? ¿Nos damos cuenta que con ello estamos pidiendo perdón antes de hablar?
 
No nos damos cuenta ni nos daremos, porque no nos cuestionamos nada y menos aún, no deseamos ser cómplices de pronunciar palabras que nos puedan llevar a que se nos tache de “políticamente incorrectos”… ¿miedo al aislamiento social quizás? Posiblemente en parte sea eso, y también, posiblemente nos estén reeducando para no cuestionarnos nada, para ser cada día más sumisos, más borreguiles... a fin de cuentas no conviene que la "mano de obra" piense por sí misma.
 
Siguiendo esta misma línea de pensamiento impuesta por el $istema nos podemos encontrar en una conversación de lo más normal, tratando un asunto que no tiene que ver con política estatal ni religión (pues son temas que siempre generan ampollas en las conversaciones) y que por llevar una opinión contraria a la impuesta por los mass media, uno de los contertulios no quiera dar opción a debate alguno y amenace con marcharse si no se para la conversación, puesto que se siente ofendido de que se hable de algo que quizás él no comparte ya que no lo ha visto en los medios de comunicación habituales.
 
Y en esos momentos es cuando uno se da cuenta que a pesar de existir periódicos y canales de TV de diversas ideologías políticas, todos mandan un solo mensaje, puesto que no se admite una réplica a la esencia de la noticia dada. Y si no existe replica por parte de un individuo sobre otro ¿Dónde podemos hallar la libertad? ¿Dónde está la tolerancia democrática del que dice ser un aperturista social? ¿O es que solo se tiene que ser tolerante para escuchar asuntos de homosexualidad y no se puede ser tolerante para tratar el tema de Gaza o el genocidio boer en la RSA? ¿Qué límites tiene entonces la tolerancia? Y si alguien da su punto de vista sobre la cuestión islámica salafista en Europa ¿Es tolerante no dar opción a replica sobre el tema expuesto en cuestión?
 
George Orwell decía en este aspecto que “La libertad es el derecho a decirle a la gente lo que no quiere escuchar” (Freedom is the right to tell people what they do not want to hear).
Lo más jocoso de este tipo de situaciones es que no hace falta ser un genio o intelectual para, por ejemplo, saber de geopolítica, sino que la clave residen en tener conocimientos básicos de historia y antropología, pues si algo es cierto en este mundo es que todo es cíclico. Por lo que un político (o ciudadano) que carezca de conocimientos de historia y un mínimo de antropología podría perfectamente caer en errores que hace 200 años se cometieron, hablar de posibles situaciones alternativas a modelos de sociedades actuales sin saber que ya existieron y fracasaron, y esto es lo que hace peligroso (e ignorante) a un político, pero también, a su vez, a un ciudadano.
 
Hace unos días un diario virtual que se hace llamar imparcial colgó una noticia que no era del todo correcta, al disponer yo de la fuente escribí en su perfil de Facebook para notificárselo y les puse el enlace oficial de la noticia para que lo subsanaran. La respuesta de esta gente fue no solo el borrar mi comentario de su muro de dicha red social, acto que no comparto pero que podría ser comprensible en cierto modo, sino que además la noticia no la subsanaron. El ego de esta gente que dirige dicho diario que es independiente de los mass media y se vende como adalid de la verdad faltó a la misma que ellos promulgan… y es que el ego en esta sociedad moderna y órquica no tiene límites y la tolerancia de los portadores de la verdad menos aún. Pues reafirman con su actitud ser parte del $istema que ellos mismos critican, predicando con su ejemplo en esos pequeños detalles, que como bien siempre ha dicho mi padre, son los que definen a las personas.
 
 
 
Llegado este punto no puedo proseguir sin analizar el vocabulario que diariamente es usado por tothom y el cual es el motivo de este artículo, vayamos de nuevo al primer párrafo:
 
Mundo Libre: Dícese de la sociedad democapitalisa que otorga a cada uno de sus ciudadanos (súbditos y/o vasallos) la libertad de endeudarse de manera cuasi hereditaria, permite trabajar de sol a sol, otorga autonomía para que sus mandatarios se corrompan y hurten a su comunidad popular. El Mundo Libre se caracteriza principalmente por “tanto tienes, tanto vales”, imponiéndose el becerro de oro (el dinero) a la persona. Por lo que: permite que millones duerman en la calle habiendo casas vacías, así como tirar millones de toneladas de comida mientras millones de personas pasan hambre.
 
Eje de lo políticamente correcto: Base del conocido “Mundo Libre” en la cual se le impone al vasallo lo que debe hacer o decir, dándole a elegir entre varias opciones para que consideré como decisión propia lo que realmente es impuesto por el $istema que dirige al “Mundo Libre”.
 
Representante Máximo del “bien estar” o “Sociedad del Bienestar”: Verborrea usada por los políticos de las últimas dos décadas para vender a los ciudadanos una moto que no tenía gasolina para encenderse y ruedas para circular —o lo que es lo mismo, hacer como un alcalde de Xàtiva, que prometió una playa en su ciudad—, sirviendo esta palabra como excusa para endeudar al Estado hasta un punto insostenible con la excusa del desarrollo (local, provincial, autonómico y estatal), pero con la carga de la deuda financiera y el “beneficio” de magnas comisiones a la casta política de turno (afincada en el poder desde 1978 e incluso antes) a costa los ciudadanos (siervos-gentiles).
 
Democrácia: Sistema establecido por el “Mundo Libre” en el que los vasallos pueden deponer a un tirano corrupto y elegir otro tirano corrupto, donde no existe una alternativa real de gobierno que represente a los ciudadanos, puesto que todos se basan en lo “políticamente correcto” (revisar la explicación anterior) y, en el caso que ésta surgiese sería vetada de todos losmass media para que no tuviese repercusión mediática ni buena ni mala —puesto que la propaganda negativa sigue siendo propaganda.
 
Buenrollismo y parloteo: Entiéndase por permitir que todos los ciudadanos-vasallos puedan balbucear con la “total libertad” que permite lo “políticamente correcto” y sin salirse un ápice de lo estipulado por el “Mundo Libre”. Si se saliese de estas pautas los mismos Buenrollistas estigmatizarían al individuo que lo haga, ya no sería necesario que el $istema actúe, pues el Pensamiento Único implantado por el $istema se encarga de actuar por sí solo.
 
Alianza de Civilizaciones: Concepto atlantista y globalizador que pretende destruir las identidades étnicas de los pueblos del mundo, fomentando los movimientos migratorios planetarios en general y sobre los países étnicamente caucásicos en particular. Slogans repetitivos que se convierten en realidades por su insistencia mediática como: “Una sola raza, la raza humana” o el reciente “somos ciudadanos de un lugar llamado mundo” lobotomizan a una población cada vez más manipulada por los designios del “Mundo Libre”.
 
Integración: Sistema de implantación de sustitución demográfica por elementos étnicamente extra-europeos, que generan (entre otros perjuicios) un estancamiento y caída en los salarios debido a su adaptabilidad como mano de obra barata de la cual se aprovechan empresarios capitalistas sin escrúpulos. Evitando así una respuesta activa por parte de los movimientos obreros para solicitar y/o exigir mejoras salariales y laborales, produciéndose en consecuencia una pérdida de las mismas.
 
Tolerancia: Dícese de escuchar y permitir que se hable o escriba sobre todo lo que el “eje de lo políticamente correcto” ha marcado como apto. En el caso de salir de dicha línea se le impide la capacidad de réplica al interlocutor que lo haya hecho, haciendo lo posible por ridiculizarle de manera jocosa sin darle opción al debate o bien cortando por la tangente y llevando sus comentarios y a la misma persona al ostracismo y si fuese necesario al presidio.
 
Porvenir: Evolución del “Mundo Libre” hacía el “eje de lo políticamente correcto” que evoque en una “Sociedad del Bienestar” en la cual se fomente “la Alianza de Civilizaciones” y donde la “Democracia”, el “Buenrollismo”, la “Integración” y la “Tolerancia” dicten como debemos de ser, vestir, pensar y actuar.
 
Una vez habiendo leído todos estos significados lo primero que pensará el lector es que seguramente perdí el norte, para ello deseo poner la definición de una última palabra que puede resultar aterradora, vamos allá:
 
Totalitarismo: Régimen que incumbe a su Estado la totalidad de los bienes y servicios estratégicos de la nación. (Diccionario de la Real Academia Española - 1933).
 Totalitarismo: Régimen político que ejerce fuerte intervención en todos los órdenes de la vida nacional, concentrando la totalidad de los poderes estatales en manos de un grupo o partido que no permite la actuación de otros partidos. (Diccionario de la Real Academia Española - 2014).
 
Cada vez más, las palabras tienen el sentido y significado que se les quiera dar, es marketing a fin de cuentas, es vender la moto y exponer a los ciudadanos lo que quieren oír, lo que desean escuchar, lo que vende y está de moda, aquella palabra que parece otorgar mayor sentido de libertad, aunque luego no lo tenga.
 
Pero repetir mil veces que se es “demócrata” actuando como un tirano no hace más demócrata a dicho individuo, eso sí, será un tirano que habla de democracia y viste como un demócrata ¿o no?.
 
Sin ir más lejos no olvidemos el uso de la palabra "democracia" que hacen ciertos países como: la República Democrática Alemana (antes de la reunificación) o la República Popular Democrática de Corea (Corea del Norte). 
 
El hábito no siempre hace al monje.

Los significados que he otorgado a las palabras que hoy día se convierten en mandamientos de la sociedad moderna, deberían ser los que use la RAE para actualizarse, pues con un poco de sentido común, nadie que lea el presente artículo y realice un poco de (auto-)crítica extrañará ninguno de los significados que expongo con relación a la realidad que vivimos.
 
La misma palabra "democracia" no tenía el mismo significado cuando se creó que en el siglo XIX, al igual que no lo tenía a principios del siglo XX en relación con la época presente. El lenguaje debe ser adaptado a la realidad presente y no usado como arma política arrojadiza haciendo mal uso del mismo.
 
Orwell decía que "el lenguaje debe ser la creación conjunta de poetas y trabajadores manuales", pero hoy día es de usureros, politicuhos y arribistas sin escrúpulos. El lenguaje esta corrompido y la población ha sido adaptada por dichos corruptores para asimilar su nuevo mensaje.
 
No nos engañemos, vamos hacia la sociedad orwelliana, hacia “1984” y la gente calla por miedo a ser estigmatizada pero llega un momento, como decía Eric Arthur Blair que: “En un tiempo de engaño universal - decir la verdad es un acto revolucionario” (In a time of universal deceit - telling the truth is a revolutionary act).
 
 
 

Con la puesta en marcha de un nuevo proyecto cultural llamado EDITORIAL EAS he redactado un artículo para una colección de libros sobre grandes autores llamada Pensamientos & Perspectivas. El presente texto correspondería a una parte del artículo completo que será publicado en el Nº 2 de esta colección que trataría sobre la figura de ORWELL. Más información en: https://www.facebook.com/pages/Editorial-Eas/621046797979596 y en editorialeas@gmail.com.
 
“La Comunidad Judía se querella contra Antonio Gala por racista y antisemita” http://www.libertaddigital.com/espana/2014-07-25/la-comunidad-judia-se-querella-contra-antonio-gala-1276524688/
 
Hace referencia al tipo racial blanco.
 
Tot home, tota persona, totes les persones”. Palabra catalana que designa a “todo el mundo”.
 
Las definiciones pueden e incluso deberían ser mucho más extensas, puesto que contenido hay de sobra para ello pero considero que el presente artículo debe ser de lectura fácil y comprensión rápida, para evitar que el lector caiga en el aburrimiento. La cuestión básica es transmitir una idea.
 
Y es que para esto los valencianos somos especiales, cuando en su momento disponíamos de cadena de televisión propia (Canal 9) se contó un chiste que definía el carácter jocoso de nuestra tierra, pero el problema es adaptarlo a la realidad política y esto se ha logrado en toda España. En el mismo se encontraban dos valencianos hablando y uno le decía al otro: Chae, saps que està mes prop, Xàtiva o el Sol? —Y el otro le contesta: Tu veus Xàtiva? ...i el Sol? Aquí tens la resposta!!
 
Para el que tenga dudas, aclarar que las razas base son tres: caucásica, mongoloide y negroide. Estos tres troncos raciales pertenecen a una especie, la especie humana. Hablar de raza humana además de no tener sentido, a una persona que se considere medianamente inteligente le tienen que chirriar los oídos como si de una ofensa a su inteligencia se tratase.
 
La capacidad de manipulación se valora en función a la debilidad del manipulado y a las causas que no frenan o incluso fomentan la manipulabilidad de los individuos que son manipulados, así como su efecto en el ambiente en el que el manipulado se educa, como por ejemplo, en el caso de España: Mayor consumo de droga de Europa y uno de los mayores del mundo; visualización de la TV una media de 4 horas por individuo; un nefasto sistema educativo; mayor abandono escolar de Europa; pérdida de valores...
 
Hay que destacar el caso de la ciudad de Londres, donde el 55% de la población no es caucásica. Entre el 45% restante se incluirían ingleses nativos y todas las nacionalidades étnicamente caucásicas que hay en la ciudad, por lo que estaríamos hablando que el inglés nativo londinense prácticamente ha desaparecido. Si a esto le añadimos que los no caucásicos suelen tener un índice de natalidad de 3 hijos por pareja frente a la media caucásica de 1.1 hijos por pareja (aprox.), estaríamos hablando que Londres en una generación posiblemente no quede población autóctona y en dos generaciones no quedará población caucásica.
 
Entiéndase como extra-europeo todo aquel que no tiene una base genética caucasoide. Considerando, por ejemplo, que más del 80% de la población de Argentina es genéticamente europea (occidental). La nacionalidad reside en la sangre y no el los documentos que emiten los gobiernos de turno. Europa no se basa en una cuestión puramente geográfica, sino genética y cultura.
 
Claramente se ve a diario, y en época de crisis se acrecienta mucho más, que el estancamiento y bajada de sueldos es un efecto rebote de aquellos que aceptan puestos de trabajo a cambio de salarios miserables. El exceso de mano de obra barata devalúa el mercado laboral y frena las huelgas (las cuales aportan mejoras laborales). Dejo constancia que el fallo recae en el $istema, en ningún caso sobre el individuo que acepta dichas condiciones laborales, que hasta en el algunos casos son infrahumanas, dicho individuo es una víctima más.

lundi, 01 septembre 2014

US and Gulf Destabilization Policies

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Siege of Mecca, Afghanistan, Iraq, Pakistan and Syria: US and Gulf Destabilization Policies

Murad Makhmudov and Lee Jay Walker

Ex: http://www.moderntokyotimes.com

In the 1980s the United States, Saudi Arabia, Pakistan, the United Kingdom and some other nations began to fund Sunni Islamic terrorism in Afghanistan. This meddling came hot on the heels of the Siege of Mecca in Saudi Arabia in 1979. Therefore, funding radical Sunni Islamism in Afghanistan came at a very opportunistic time for the rulers based in Saudi Arabia.

Pakistan became the central base in training international jihadists and spreading Islamism in Afghanistan. Irrespective of the motives in Afghanistan and the rights and wrongs, it is clear that the convulsions from intervening in this nation are still being felt in many nations today. The United States and Pakistan unleashed the CIA and ISI respectively, in order to create an Islamist fighting force which could take on the Soviet Union. British special intelligence played its part in this covert war but turning the clock to 2014 and it is clear that a stream of failed states and terrorism “filled this vacuum” created by outside meddling.

In the case of Pakistan then the ISI and central government have created their own Sunni Islamist Takfiri nightmare because this nation can no longer contain the forces it unleashed. This means that the Islamist agenda now deems the government of Pakistan to be anti-Islamic and the knock-on-effect is increasing hatred towards all minorities and threatening indigenous Sunni Islam. Therefore, all minorities irrespective if Muslim or non-Muslim are facing the wrath of Takfiri Islamism and this can be seen by attacks against Ahmadiyya Muslims, Shia Muslims, Hindus, Christians and against the followers of Sufi Islam.

When brave Sunni Muslim voices in Pakistan speak out like Salman Taseer, the former Governor of Punjab, then death follows. At the same time Christians have been burnt alive and an alleged Muslim blasphemer was also burnt alive recently. The most worrying aspect is that these crimes against humanity are not happening only in areas of chaos because of the power of several Islamist organizations – but it is happening within mainstream society.

This means that all the past funding of militant Sunni Islamism by nations who supported the war in Afghanistan, have collectively created a nightmare that was filled by the dreams of Saudi Arabia and other Gulf powers. It is clear that while the United States and United Kingdom were focusing on the sole issue of Afghanistan.  At no point did either nation appear to understand the dynamics of militant Sunni Islamism that began to alter the religious and political landscape – this also applies to internal militancy within Western nations based on Gulf petrodollars. Decades earlier in Afghanistan prior to outside meddling it was clear that women had much greater freedom and likewise indigenous Islam varied from region to region. However, the oppressive nature of chaos and hatred was alien and major cities like Kabul were places whereby individuals had ample choices compared with the reality of modern day Afghanistan.

Yet dangerous past political leaders in Pakistan like General Zia ul-Haq, along with Saudi Arabia and other Gulf states, would alter the dynamics within the Muslim world in this part of Asia. The repercussions continue today with various militant Sunni Islamist movements causing mayhem in Afghanistan and Pakistan respectively. At the same time the roles of women have suffered greatly in areas where Islamists have strong power-bases. Likewise, sectarianism, terrorism and weakened central states in Afghanistan and Pakistan have followed the vacuum that was unleashed – likewise, modern day Libya is in crisis based on the same meddling powers.

Therefore, sectarian Takfiri attacks in Afghanistan and Pakistan are natural realities in this part of the world. On top of this, the US led invasion of Iraq which led to the exodus of vast numbers of Christians and other minorities, was also filled by Takfiri Islamism and rampant sectarianism. Iraq despite the brutal dictatorship of Saddam Hussein was staunchly secular and internal terrorism was not a threat to the government based in Baghdad. However, once the US entered the equation then the vacuum once more was filled by various Takfiri Islamist organizations including al-Qaeda. Also, just like September 11 was done by mainly Saudi nationals, this nation also provided the single largest number of foreign Islamists who went to Iraq in order to kill US soldiers and other allied forces – alongside killing Shia Muslims.

The angle from Saudi Arabia was that the control mechanisms of the new Iraq had installed a Shia led government against the wishes of Riyadh. After all, for Takfiri Islamists who follow the Wahhabi faith in Saudi Arabia this was tantamount to treachery. Once more, just like American citizens had been killed on September 11 because of mainly Saudi nationals, this time it was American soldiers who would die in the thousands because of Saudi Islamists and the funding that came from this nation irrespective if from organizations or because of wealthy individuals. The irony now, and a sad irony for American soldiers, was that the majority of American deaths in Afghanistan and Iraq were because of the policies of their so-called friends in Pakistan and Saudi Arabia respectively. Once more, however, the United States and elites within Washington appeared to allow this confused policy to stand by ignoring the ratlines that were killing their own soldiers.

Today Iraq falls into the “failed state domino system” that often follows outside meddling by other nations. Therefore, terrorism is a daily reality in Iraq, vast numbers of minorities have fled, women have suffered in parts of the country, the north is de-facto under Kurdish rule and sectarianism blights the nation state. However, political leaders once more in Washington have now unleashed another brutal vacuum in Syria despite the ongoing problems in Afghanistan, Iraq and Pakistan.

At no point during the leadership of Bashar al-Assad did religious minorities have to worry about their future prior to outside meddling. Likewise, women in Syria had freedoms that could only be dreamt about in Afghanistan, Qatar, Saudi Arabia and other nations within the US orbit in the Middle East.  Indeed, unlike in France that infringes on the way Muslim females must dress, or in Switzerland which puts restrictions on Muslim places of worship – in Syria women decide how they want to dress and all religious faiths have places to worship.

However, the so-called “Arab Spring” was usurped by powerful forces and for Saudi Arabia and Qatar it was a time to fill the vacuum with Sunni Takfiri Islamism. The Libya crisis once more is unleashing forces that are still ongoing and this applies to chaos and no central control. Alongside this is the destabilization of northern Mali because of forces unleashed by the demise of Libya. It is still too early to say which way the future will go in Libya but clearly Islamic terrorist groups and Islamist religious organizations are intent on filling the vacuum. In northern Mali they have already altered the landscape and clearly this area will be a base for further chaos throughout the region.

Syria therefore remained the most powerful and independent Arabic speaking nation which was staunchly secular and free from outside control. Neither America nor Saudi Arabia could pull the strings of this nation but once demonstrations began in Syria then outside forces soon entered. The emergence of “a ghost Free Syrian Army (FSA)” soon emerged rapidly just like the rise of the Kosovo Liberation Army and rebels in Libya. Clearly, all these forces rose far too quickly for them to be spontaneous therefore long-term policy objectives had been waiting in the wings to fill any vacuum that may emerge – or, to create a vacuum by unleashing powerful forces quickly.

From very early on in the Syrian crisis many soldiers were killed and clearly they were not killed by peaceful demonstrators. Bashar al-Assad admitted himself that mistakes were made in the early period but if it wasn’t for outside forces then the situation would have been contained. The crisis in Bahrain remains because the Shia feel neglected and forces within the Sunni population also have many misgivings. Despite the brutal crackdown in Bahrain it is clear that the death rate is much lower than Syria because no outside nation gave military arms to the demonstrators. On the contrary, Saudi Arabia was allowed to get involved in order to crush the uprising which was spontaneous.

In the case of Syria the nations of Saudi Arabia and Qatar are funding international terrorists and mercenaries. Also, Turkey is another aggressor to Syria because this nation is allowing the FSA and various Islamist organizations to have bases near the border with Syria. The CIA and Islamist agenda, unlike in Iraq and Afghanistan after September 11 (before this both were allies), have once more converged in order to destabilize Syria. Just like in Afghanistan it is clear that America’s only interest is to reduce the power of the Russian Federation and Iran respectively, with regards to geopolitics. However, just like in Afghanistan, Iraq and Pakistan; the Saudi Arabia objective is Sunni Islamism and spreading the Wahhabi/Salafist version of Islam.

The upshot of all this is that Syria is being destabilized by many forces which are supporting sedition, sectarianism and terrorism. Once more, this policy is impacting on the region and Lebanon remains very delicate and terrorist attacks have also started to increase in Iraq. Now in modern day Syria both the FSA and Islamists are beheading people, killing minorities, killing Iraqi refugees who fled to Syria, killing individuals who support Bashar al-Assad, killing journalists and TV reporters. Recent videos taken by the FSA show dead people being thrown from rooftops and captured individuals being photographed before being murdered.

Collectively, the deaths that people are currently reading about in the news or seeing on television in Afghanistan, Iraq, Pakistan and now Syria; all relate to the policies based in Washington and whereby other allies like Saudi Arabia have funded the carnage. Pakistan also continues to be blighted by Islamism because of dangerous policies which were enacted by past leaders. Other nations like Mali and Lebanon are feeling these shockwaves while closer to home Islamists are also spreading radicalism in major cities throughout Europe. Therefore, the powerful tremors of the Siege of Mecca in 1979 when Juhayman al-Otaibi and his followers stormed Mecca continues to reverberate around the Islamic world within the religious arena.

This single event galvanized America and Saudi Arabia to further bankroll Sunni Islamic terrorists in Afghanistan and bordering regions of Pakistan from 1979 onwards and up until the demise of the Soviet Union. After all, the elites in Saudi Arabia needed a distraction and America was worried about the repercussions of this extremely important event. It could well be that internal convulsions in Saudi Arabia are also behind events in Syria just like what happened after the Siege of Mecca with Afghanistan. After all, it is clear that the Shia community and elements within the Sunni population are unhappy with the current leaders of Saudi Arabia. Likewise, Saudi Arabia is supporting sectarianism in Bahrain and Yemen respectively and this helps to fill the “restive Islamist void in Saudi Arabia.”

Irrespective of all the factors of why America, Qatar, Saudi Arabia, France, Turkey and the United Kingdom are destabilizing Syria; it is clear that the forces being unleashed will not be able to be contained if central forces in Syria collapse. America is worried about this because of what happened in Iraq. Despite this, elites in Washington have allowed Saudi Arabia, Qatar, Kuwait and Turkey to destabilize Syria based on the deeds of the CIA, MI6, MIT, DGSE and other international covert operatives in NATO Turkey. The upshot of this is that ISIS and other terrorist forces are a major threat to Iraq and Syria.

One thing is for sure, the current carnage and daily terrorist attacks in Afghanistan, Iraq, Pakistan and Syria are all linked with the policies of Washington and the money emanating from Saudi Arabia, Kuwait and Qatar. All the above nations were once mainly free from international terrorism (some happened from time to time) but once the United States and Gulf petrodollars entered the equation then this all changed. The destabilization of Syria is following an all too familiar pattern and the same applies to the spread of terrorism and sectarianism once political elites in Washington and Riyadh get involved. However, just like what happened in Afghanistan in the 1980s and early 1990s, it is clear that the forces being unleashed against Syria can’t be contained and this reality is also threatening Iraq once more in 2014.

mtt

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La fascinante experiencia de la Revolución Conservadora alemana (1919-1932)

La fascinante experiencia de la Revolución Conservadora alemana (1919-1932)

por Jesús J. Sebastián

Ex: http://culturatransversal.wordpress.com

breker3_europa1.jpgBajo la fórmula “Revolución Conservadora” (RC) acuñada por Armin Mohler (Die Konservative Revolution in Deutschland 1918-1932) se engloban una serie de corrientes de pensamiento, cuyas figuras más destacadas son Oswald Spengler, Ernst Jünger, Carl Schmitt y Moeller van den Bruck, entre otros. La denominación de la RC (o KR en sus siglas originales), quizás demasiado ecléctica y difusa, ha gozado, no obstante, de aceptación y arraigo, para abarcar a una serie de intelectuales alemanes “idiosincráticos” de la primera mitad del siglo XX, sin unidad organizativa ni homogeneidad ideológica, ni –mucho menos- adscripción política común, que alimentaron proyectos para una renovación cultural y espiritual de los auténticos valores contra los principios demoliberales de la República de Weimar, dentro de la dinámica de un proceso palingenésico que reclamaba un nuevo renacimiento alemán y europeo (una re-generación).

Aun siendo consciente de que los lectores de El Manifiesto cuentan ya con un cierto bagaje de conocimientos sobre la llamada “Revolución Conservadora”, parece conveniente abordar un intento por situarla ideológicamente, especialmente a través de determinadas descripciones de la misma por sus protagonistas, complementadas por una síntesis de sus principales actitudes ideológicas –o mejor, de rechazos– que son, precisamente, el único vínculo de asociación entre todos ellos. Porque lo revolucionario-conservador se define principalmente por una actitud ante la vida y el mundo, un estilo, no por un programa o doctrina cualquiera.


Según Giorgio Locchi, entre 1918 y 1933 la Konservative Revolution nunca presentó un aspecto unitario o monolítico y «acabó por perfilar mil direcciones aparentemente divergentes», contradictorias incluso, antagónicas en otras ocasiones. Ahí encontraremos personajes tan diversos como el primer Thomas Mann, Ernst Jünger y su hermano Friedrich Georg, Oswald Spengler, Ernst von Salomon, Alfred Bäumler, Stefan Georg, Hugo von Hofmanssthal, Carl Schmitt, Martin Heidegger, Jacob von Üexküll, Günther, Werner Sombart, Hans Blüher, Gottfried Benn, Max Scheler y Ludwig Klages. Todos ellos dispersados en torno a una red de asociaciones diversas, sociedades de pensamiento, círculos literarios, organizaciones semi-clandestinas, grupúsculos políticos, en la mayoría de las ocasiones sin conexión alguna. Esas diferencias han llevado a uno de los grandes estudiosos de la Revolución Conservadora, Stefan Breuer, a considerar que realmente no existió la Revolución Conservadora y que tal concepto debe ser eliminado como herramienta interpretativa. Pero, como afirma Louis Dupeux, la Revolución Conservadora fue, de hecho, la ideología dominante en Alemania durante el período de Weimar.

Los orígenes de la RC –siguiendo la tesis de Locchi– hay que situarlos a mediados del siglo XIX, si bien situando lo que Mohler llama las “ideas”, o mejor, las “imágenes-conductoras” (Leitbilder) comunes al conjunto de los animadores de la Revolución Conservadora. Precisamente, uno de los efectos del hundimiento de la vieja y decadente actitud fue el desprestigio de los conceptos frente a la revalorización de las imágenes. Estética frente a ética es la expresión que mejor describe esta nueva actitud.
En primer lugar, se sitúa el origen de la imagen del mundo en la obra de Nietzsche: se trata de la concepción esférica de la historia, frente a la lineal del cristianismo, el liberalismo y el marxismo; se trata, en realidad, de un “eterno retorno”, pues la historia no es una forma de progreso infinito e indefinido; en segundo lugar, la idea del “interregno”: el viejo orden se hunde y el nuevo orden se encuentra en el tránsito de hacerse visible, siendo nuevamente Nietzsche el profeta de este momento; en tercer lugar, el combate del nihilismo positivo y regenerativo, una “re-volución, un retorno, reproducción de un momento que ya ha sido”; y en cuarto y último lugar, la renovación religiosa de carácter anticristiano, a través de un “cristianismo germánico” liberado de sus formas originales o de la resurrección de antiguas divinidades paganas indoeuropeas.

Resulta, pues, que Nietzsche constituye no sólo el punto de partida, sino también el nexo de unión de los protagonistas de la RC, el maestro de una generación rebelde, que sería filtrado por Spengler y Moeller van den Bruck, primero, y Jünger y Heidegger, posteriormente, como de forma magistral expuso Gottfried Benn. En las propias palabras de Nietzsche encontramos el primer aviso del cambio: «Conozco mi destino. Algún día se unirá mi nombre al recuerdo de algo tremendo, a una crisis como no la hubo sobre la tierra, al más hondo conflicto de conciencia, a una decisión pronunciada contra todo lo que hasta ahora ha sido creído, exigido, reverenciado».

Nietzsche es la punta de un iceberg que rechazaba el viejo orden para sustituirlo por un nuevo renacimiento. Y los representantes generacionales de la Revolución Conservadora percibieron que podían encontrar en el filósofo germano a un “ancestro directo” para adaptar la revolución de la conciencia europea a su Kulturpessimismus. Ferrán Gallego ha realizado el siguiente resumensobre la esencia de la Konservative Revolution:

«El elogio de las élites […], la concepción instrumental de las masas, el rechazo de la “nación de ciudadanos” [entendidos como átomos aislados] a favor de la nación integral, la visión orgánica y comunitaria de la sociedad frente a las formulaciones mecanicistas y competitivas, la combinación del liderazgo con la hostilidad al individualismo, el ajuste entre la negación del materialismo y la búsqueda de verificaciones materiales en las ciencias de la naturaleza. Todo ello, presentado como un gran movimiento de revisión de los valores de la cultura decimonónica, como un rechazo idéntico del liberalismo y del socialismo marxista, estaba aún lejos de organizarse como movimiento político. La impresión de que había concluido un ciclo histórico, de que el impulso de las ideologías racionalistas había expirado, la contemplación del presente como decadencia, la convicción de que las civilizaciones son organismos vivos, no fueron una exclusiva del pesimismo alemán, acentuado por el rigor de la derrota en la gran guerra, sino que se trataba de una crisis internacional que ponía en duda las bases mismas del orden ideológico contemporáneo y que muchos vivieron en términos de tarea generacional.»

Louis Dupeux insiste, no obstante, en que la RC no constituye, en momento alguno, «una ideología unificada, sino una Weltanschauung plural, una constelación sentimental». Ya sean considerados “idealistas”, “espiritualistas” o “vitalistas”, todos los revolucionario-conservadores consideran prioritaria la lucha política y el liberalismo es considerado como el principal enemigo, si bien el combate político se sitúa en un mundo espiritual de oposición idealista, no en el objetivo de la conquista del poder ansiada por los partidos de masas. Según Dupeux, la fórmula de esta “revolución espiritualista” es propiciar el paso a la constitución de una “comunidad nacional orgánica”, estructurada y jerarquizada, consolidada por un mismo sistema de valores y dirigida por un Estado fuerte.

En fin, una “revuelta cultural” contra los ideales ilustrados y la civilización moderna, contra el racionalismo, la democracia liberal, el predominio de lo material sobre lo espiritual. La causa última de la decadencia de Occidente no es la crisis sentimental de entreguerras (aunque sí marque simbólicamente la necesidad del cambio): la neutralidad de los Estados liberales en materia espiritual debe dejar paso a un sistema en el que la autoridad temporal y la espiritual sean una y la misma, por lo que sólo un “Estado total” puede superar la era de disolución que representa la modernidad. Así que la labor de reformulación del discurso de la decadencia y de la necesaria regeneración será asumida por la Revolución Conservadora.

Si hubiéramos de subrayar ciertas actitudes o tendencias básicas como elementos constitutivos del pensamiento revolucionario-conservador, a pesar de su pluralidad contradictoria, podríamos señalar diversos aspectos como los siguientes: el cuestionamiento de la supremacía de la racionalidad sobre la espiritualidad, el rechazo de la actividad política de los partidos demoliberales, la preferencia por un Estado popular, autoritario y jerárquico, no democrático, así como un distanciamiento tanto del “viejo tradicionalismo conservador” como de los “nuevos liberalismos” capitalista y marxista, al tiempo que se enfatizaba la experiencia de la guerra y el combate como máxima realización. La reformulación del ideario se fundamenta en la necesidad de construir una “tercera vía” entre el capitalismo y el comunismo (sea el socialismo prusiano de van den Bruck, el nacionalismo revolucionario de Jünger o el nacional-bolchevismo de Niekisch). Y por encima de estas actitudes se encontraba presente el sentimiento común de la necesidad de barrer el presente decadente y corrupto como tránsito para recuperar el contacto con una vida fundamentada en los valores eternos.
El propio Mohler, que entendía la “Revolución Conservadora” como «el movimiento espiritual de regeneración que trataba de desvanecer las ruinas del siglo XIX y crear un nuevo orden de vida» –igual que Hans Freyer consideraba que “barrerá los restos del siglo XIX”–, proporciona las evidencias más convincentes para una clasificación de los motivos centrales del pensamiento de la RC que, según su análisis, giran en torno a la consideración del final de un ciclo, su repentina metamorfosis, seguida de un renacimiento en el que concluirá definitivamente el “interregno” que comenzó en torno a la generación de 1914. Para ello, Mohler rescata a una serie de intelectuales y artistas alemanes que alimentaban proyectos comunitarios para la renovación cultural desde un auténtico rechazo a los principios demoliberales de la República de Weimar.

Para Mohler, según Steuckers, el punto esencial de contacto de la RC era una visión no-lineal de la historia, si bien no recogió simplemente la tradicional visión cíclica, sino una nietzscheana concepción esférica de la historia. Mohler, en este sentido, nunca creyó en las doctrinas políticas universalistas, sino en las fuertes personalidades y en sus seguidores, que eran capaces de abrir nuevos y originales caminos en la existencia.

La combinación terminológica Konservative Revolution aparecía ya asociada en fecha tan temprana como 1851 por Theobald Buddeus. Posteriormente lo hacen Youri Samarine, Dostoïevski y en 1900 Maurras. Pero en 1921 es Thomas Mann el primero en utilizar la expresión RC con un sentido más ideologizado, en su Russische Anthologie, hablando de una «síntesis […] de ilustración y fe, de libertad y obligación, de espíritu y cuerpo, dios y mundo, sensualidad y atención crítica de conservadurismo y revolución». El proceso del que hablaba Mann «no es otro que una revolución conservadora de un alcance como no lo ha conocido la historia europea.»

La expresión RC también tuvo fortuna en las tesis divulgadas por la Unión Cultural Europea (Europïsche Kulturband) dirigida por Karl Anton, príncipe de Rohan, aristócrata europeísta y animador cultural austríaco, cuya obra La tarea de nuestra generación de 1926 –inspirada en El tema de nuestro tiempo de Ortega y Gasset– utiliza dicha fórmula en varias ocasiones. Sin embargo, la fórmula RC adquirió plena popularidad en 1927 con la más célebre conferencia bávara de Hugo von Hofmannsthal, cuando se propuso descubrir la tarea verdaderamente hercúlea de la Revolución Conservadora: la necesidad de girar la rueda de la historia 400 años atrás, toda vez que el proceso restaurador en marcha «en realidad se inicia como una reacción interna contra aquella revolución espiritual del siglo XVI» (se refiere al Renacimiento). Hofmannsthal, en definitiva, reclamaba un movimiento de reacción que permitiera al hombre escapar a la disociación moderna y reencontrar su “vínculo con la totalidad”.

En palabras de uno de los más destacados representantes de la RC, Edgar J. Jung: «Llamamos Revolución Conservadora a la reactivación de todas aquellas leyes y valores fundamentales sin los cuales el hombre pierde su relación con la Naturaleza y con Dios y se vuelve incapaz de construir un orden auténtico. En lugar de la igualdad se ha de imponer la valía interior; en lugar de la convicción social, la integración justa en la sociedad estamental; la elección mecánica es reemplazada por el crecimiento orgánico de los líderes; en lugar de la coerción burocrática existe una responsabilidad interior que viene de la autodeterminación genuina; el placer de las masas es sustituido por el derecho de la personalidad del pueblo».

* * *

Otro de los lugares comunes de la RC es la autoconciencia de quienes pertenecían a la misma de no ser meramente conservadores. Es más, se esmeraban en distanciarse de los grupos encuadrados en el “viejo conservadurismo” (Altkonservativen) y de las ideas de los “reaccionarios” que sólo deseaban “restaurar” lo antiguo. La preocupación central era “combinar las ideas revolucionarias con las conservadoras” o “impulsarlas de un modo revolucionario-conservador” como proponía Moeller van den Bruck.

Por supuesto que la “revolución conservadora”, por más que les pese a los mal llamados “neoconservadores” (sean del tipo Reagan, Bush, Thatcher, Aznar, Sarkozy o Merkel), no tiene nada que ver con la “reacción conservadora” (una auténtica “contrarrevolución”) que éstos pretenden liderar frente al liberalismo progre, el comunismo posmoderno y el contraculturalismo de la izquierda. La debilidad de la derecha clásico-tradicional estriba en su inclinación al centrismo y a la socialdemocracia (“la seducción de la izquierda”), en un frustrado intento por cerrar el paso al socialismo, simpatizando, incluso, con los únicos valores posibles de sus adversarios (igualitarismo, universalismo, falso progresismo). Un grave error para los que no han comprendido jamás que la acción política es un aspecto más de una larvada guerra ideológica entre dos concepciones del mundo completamente antagónicas.

En fin, la derecha neoconservadora no ha captado el mensaje de Gramsci, no ha sabido ver la amenaza del poder cultural sobre el Estado y como éste actúa sobre los valores implícitos que proporcionan un poder político duradero, desconociendo una verdad de perogrullo: no hay cambio posible en el poder y en la sociedad, si la transformación que se trata de imponer no ha tenido lugar antes en las mentes y en los espíritus. Se trata de una apuesta por el “neoconservadurismo” consumista, industrial y acomodaticio, todo lo contrario de lo que se impone hoy: recrear una “revolución conservadora” con patente europea que, en frase de Jünger, fusione el pasado y el futuro en un presente ardiente.

Entre tanto, el “neoconservadurismo” contrarrevolucionario, partiendo del pensamiento del alemán emigrado a norteamérica Leo Strauss, no es sino una especie de “reacción” frente a la pérdida de unos valores que tienen fecha de caducidad (precisamente los suyos, propios de la burguesía angloamericana mercantilista e imperialista). Sus principios son el universalismo ideal y humanitario, el capitalismo salvaje, el tradicionalismo académico y el burocratismo totalitario. Para estos neocons, Estados Unidos aparece como la representación más perfecta de los valores de la libertad, la democracia y la felicidad fundadas en el progreso material y en el regreso a la moral judeocristiana, siendo obligación de Europa el copiar este modelo triunfante.

El “neoconservadurismo” angloamericano, reaccionario y contrarrevolucionario es, en realidad, un neoliberalismo democratista y tradicionalista –lean si no a Fukuyama-, heredero de los principios de la Revolución Francesa. La Revolución Conservadora, sin embargo, puede definirse, según Mohler, como la auténtica “antirRevolución Francesa”: la Revolución Francesa disgregó la sociedad en individuos, la conservadora aspiraba a restablecer la unidad del conjunto social; la francesa proclamó la soberanía de la razón, desarticulando el mundo para aprehenderlo en conceptos, la conservadora trató intuir su sentido en imágenes; la francesa creyó en el progreso indefinido en una marcha lineal; la conservadora retornó a la idea del ciclo, donde los retrocesos y los avances se compensan de forma natural.

En la antagónica Revolución Conservadora, ni la “conservación” se refiere al intento de defender forma alguna caduca de vida, ni la “revolución” hace referencia al propósito de acelerar el proceso evolutivo para incorporar algo nuevo al presente. Lo primero es propio del viejo conservadurismo reaccionario –también del mal llamado neoconservadurismo– que vive del pasado; lo segundo es el logotipo del falso progresismo, que vive del presente-futuro más absoluto.

Mientras que en gran parte del llamado mundo occidental la reacción ante la democratización de las sociedades se ha movido siempre en la órbita de un conservadurismo sentimental proclive a ensalzar el pasado y lograr la restauración del viejo orden, los conservadores revolucionarios no escatimaron ningún esfuerzo por marcar diferencias y distancias con lo que para ellos era simple reaccionarismo, aunque fuera, en expresión de Hans Freyer, una Revolución desde la derecha. La RC fue simplemente una rebelión espiritual, una revolución sin ninguna meta ni futuro reino mesiánico.

Fuente: El Manifiesto