Ok

En poursuivant votre navigation sur ce site, vous acceptez l'utilisation de cookies. Ces derniers assurent le bon fonctionnement de nos services. En savoir plus.

mercredi, 14 novembre 2012

Die europäische Misere

Igor_Mitoraj_3.jpg

Die europäische Misere

Von Mag. Wolfgang Dvorak-Stocker

http://www.neue-ordnung.at/

Eigentlich befaßt sich die NO nur am Rande mit tagespolitischen Ereignissen, da sie als Vierteljahresschrift ergänzend zu den Wochen- und Monatsmagazinen eher grundsätzliche Fragen und langfristige Entwicklungen behandeln will. Doch die Vorgänge rund um den ESM sind für unsere Zukunft so bedeutend, daß wir in dieser Nummer eine topaktuelle Analyse des Entscheids der deutschen Bundesrichter in Karlsruhe aus der Feder von Univ.-Doz. Dr. Friedrich Romig bringen. Wie geht es weiter? Den Weg in einen echten Bundesstaat mit übergeordneter Budgetkompetenz etc., wie ihn etwa Außenminister Spindelegger will, hält Romig mit guten Gründen für nicht beschreitbar und ein weiteres Durchwurschteln mit immer neuen Rettungsschirmen für Griechenland und eine steigende Anzahl weiterer Staaten wird ohne Zweifel in einen Kollaps führen, der die EU als solche in den Abgrund stürzen könnte. Für Romig bleibt als einzige Lösung die möglichst zügige Renationalisierung der Währungen.

Auch Dr. Hans-Dietrich Sander befaßt sich in seinem Kommentar mit der galoppierenden Krise und meint, der Euro wäre vor allem eingeführt worden, um die Dominanz der D-Mark zu brechen und auch in der heutigen Lage ginge es in der EU in erster Linie darum zu verhindern, „daß sich Deutschland wieder aufrappelt – es wären dann die beiden Weltkriege vergeblich geführt worden“. So sehr ich Sander schätze, kann ich ihm in diesem Punkt jedoch nicht rechtgeben. Welches Deutschland sollte sich da „aufrappeln“, mit einer schrumpfenden Einwohnerzahl gegenüber Weltmächten wie den USA mit der 5fachen Bevölkerung der BRD (rechnet man nur die autochthonen Deutschen), gegenüber China und Indien mit fast der 20fachen Bevölkerungszahl? Allein die demographische Entwicklung wird Deutschland und alle anderen europäischen Länder vor so gewaltige Probleme stellen –und zwar auch dann, wenn die Immigrationsfrage wider Erwarten doch noch im Sinne der europäischen Völker gelöst werden kann -, daß die nächsten Jahrzehnte nahezu ausschließlich von ihr beherrscht sein werden. Das alternde und schrumpfende Europa ist keine Gefahr für andere Weltmächte mehr, höchstens Objekt der Begierde. Natürlich wird man nachdenklich, wenn man – wie unter „Zitiert“ auf S. 5 - liest, welche Rolle die USA bei der aufgezwungenen türkischen Massenimmigration in die BRD spielten. Doch die USA wollen alle Welt in kleine Klone ihrer selbst verwandeln, nicht nur uns. Die Misere, in der sich Deutschland mit seinem großen Bevölkerungsanteil nichteuropäischer Zuwanderer befindet, ist etwa in Frankreich oder England noch viel größer. Auch dort haben die Eliten ihr Volk verraten und – wie bei Englands Labour Party aktenkundig – aus parteitaktischem Interesse die Zuwanderung gefördert.

Hat, wie Stephan Baier in seiner Analyse meint, bei der Schaffung des Euros nicht der Gedanke Pate gestanden, damit über eine Hartwährung zu verfügen, die dem Dollar auf den Weltmärkten Paroli bieten könnte – eine Art erweiterte D-Mark mit bald 300 statt nur 80 Millionen Menschen als Basis? Wären die vereinbarten Stabilitätskriterien eingehalten worden, der Euro hätte diese Funktion erfüllt. Doch sie wurden nicht eingehalten – auch von Deutschland und Österreich nicht. Man kann nur Hartwährungspolitik betreiben oder Weichwährungspolitik. Tertium non datur. Daher halte ich es für die sinnvollste Lösung, daß jene Länder, die ersteres wollen, unter strengen Kriterien zusammengeschlossen bleiben – um dem Euro auf den Weltmärkten die denkbar beste Position zu verschaffen – und alle anderen, die dies nicht wollen oder können, zu anderen Lösungen greifen, ob diese nun eine eigene Währung oder einen gemeinsamen, weicheren Währungsverbund bedeuten.

Gegenwärtig geschieht nichts von dem, die EU macht die Krise, in die die europäischen Länder durch ihr selbstverantwortetes, nationalstaatliches Handeln gestürzt sind, nur noch schlimmer. Das sieht auf anderen Politikfeldern nicht besser aus. Auch in der Immigrationsfrage stehen die Institutionen der EU weit eher auf der Seite der Treiber als jener der Bremser oder gar Rückführer. Wie geht es weiter?

Ich stimme Stephan Baiers Analyse voll zu, daß Europa aufgrund der geopolitischen, vor allem demographischen Entwicklungen aus vitalem Selbstbehauptungsinteresse zu einem Zusammenschluß, einem gemeinsamen Vorgehen finden muß und daß dazu die europäische Integration der gebotene Weg ist. Wenn dieser aber in die falsche Richtung führt, wenn die europäische Vielfalt (und die daraus erwachsende Konkurrenz), die seit jeher die genuine Stärke dieses Kontinents ausgemacht hat, durch falsche Vereinheitlichung und Zentralisierung gefährdet wird, wenn gar die EU, wie die beiden genannten Beispiele zeigen, gerade jene Zwecke torpediert, zu deren Verfolgung sie eigentlich geschaffen worden sein sollte –die weltpolitische Stärkung unseres Kontinents und die Bewahrung seiner Identität – dann ist die Zeit gekommen, alternative Wege zu gehen. Alternative Wege, die, wie gezeigt, nicht antieuropäisch, sondern anders-europäisch sein müßten.

Noch ist es aber nicht so weit, noch hat nicht einmal die FPÖ ein echtes, durchdachtes Alternativprogramm vorgelegt, und nationale Parteien in anderen Ländern auch nicht. Noch geht es um die konkreten Beschlüsse unserer Politiker zur Bewältigung der gegenwärtigen Krise. Ich bin mir nicht sicher, ob hier nicht schon Kompetenzen und verfassungsrechtliche Verpflichtungen in strafrechtlich relevanter Form überschritten wurden – eine Frage, deren Klärung sich Juristen annehmen sollten. Wie ist etwa das Abstimmungsverhalten der österreichischen Grünen – gegen eine europäische Schuldenbremse, aber für österreichische Megahaftungen zugunsten der Schuldnerländer - erklärbar, wenn nicht damit (siehe Zitate auf S. 9), daß hier der alte linksradikale Affekt wirksam ist, nach dem man alles tut, was dieses Land ruiniert und alles zu verhindern sucht, was dieses stabilisieren könnte!

 

 

 

Zur Vergrößerung auf das Umschlagbild klicken!
 

Neue Ordnung III/2012

Die europäische Misere Seite 2

Austria infelix Seite 3

Zitiert Seite 4

Knap & klar Seite 4–5

Angst vor Revolten Seite 6–7
Von Dr. Hans-Dietrich Sander

§ 3h des Verbotsgesetzes menschenrechtswidrig! Seite 8

Anonymous gegen Künstler und Autoren Seite 8

Verzwickte Verwandtschaft Seite 8

Zitate zur Eurokrise Seite 9

Deutsche und Österreicher Seite 9

Warum wir den Euro brauchen Seite 10–12
Von Mag. Stephan Baier

Karlsruhe hat die ESM-Klagen abgewiesen Seite 13–16
Von Univ.-Doz. Dr. Friedrich Romig

Verhängnis Obama und keine Alternative Seite 17–19
Brief aus Amerika
Von Univ.-Prof. Paul Gottfried

Die verschwiegene Katastrophe Seite 20–23
Über die Intelligenz und ihre Feinde
Von Dr. Angelika Willig

Stadt ohne Gott? – Urbanität und religiöser Wandel in der Spätmoderne Seite 24–29
Von Wolfgang Saur

Heidentum Seite 30–36
Von Dr. Baal Müller

Otto I., der Große Seite 37–42
Von Dr. Falko Gramse

Reiter in deutscher Nacht Seite 43–51
Nationalisten in deutschen Romanen
Von Manfred Müller

Gedichte Seite 52

Libri legendi Seite 54–55

Aktuelles [NO II/2011]

Der demografische Wandel: Informative und gut gestaltete Animation über die Bevölkerungsentwicklung bis 2058

Muslimische Mehrheit in Europa binnen 20 Jahren: Interview mit dem angesehenen ägyptischen Prediger Amr Khaled, der seine Glaubensbrüder in Europa vor „überzogenen Reaktionen“ (wie Terroranschlägen) auf „Provokationen“ (wie islamkritische Karikaturen) warnt, da dies nur jenen Kräften in die Hände spielen würde, die die Muslime aus Europa entfernen wollen. Diese sollten sich ruhig verhalten und als wertvolle Mitglieder der Gesellschaft bewähren, da nur mehr die nächsten 10 Jahre für ihre Stellung kritisch sein würden.

Der amerikanische Traum: Zweiteiliger Cartoon (aus den USA), der sich kritisch mit der Rolle der amerikanischen Notenbank Fed im besonderen und des Banksystems im allgemeinen auseinandersetzt. Sicher wird manches allzu sehr simplifiziert und die Kritik teilweise stark überspitzt, doch handelt es sich um einen exzellent gemachten Zeichentrick-Film, der einige wesentliche Grundinformationen vermittelt. Fast eine Million Mal wurde der Film bereits aufgerufen. Die Fassung mit deutschen Untertiteln hat eine libertäre Organisation ins Netz gestellt. Teil 1, Teil 2
Hintergrundinformationen zu den handelnden Personen finden sich auf der offiziellen Seite des Filmproduzenten

Eine Monarchie im 21. Jahrhundert: Die französischen Monarchisten streben eine „Démocratie Royale“ an. Informative Seite über ihre politischen Konzepte mit vielen Zitaten von Louis Alphonse de Bourbon (Ludwig XX.) über sein Selbstverständnis.

Absturz des Berliner Schulsystems: So chaotisch geht es an deutschen Schulen zu

Bitte unterstützen Sie die Initiative für ein gegliedertes und vielfältiges Schulsystem! www.bildungsplattform.or.at

Sehr interessantes Interview mit Gaddafis Sohn Saif

 
„Neue Ordnung“, ARES Verlag, A-8010 Graz, EMail: neue-ordnung@ares-verlag.com

mardi, 13 novembre 2012

Le Qatar et le « colonialisme salafiste »

Le Qatar et le « colonialisme salafiste »

par Rachid BARNAT

Ex: http://mediabenews.wordpress.com/

 31725407830234699d3eaa273278865c_L
 

Le paradoxe d’un émir bourré de pétrodollars, ami des Frères musulmans et des Etats Occidentaux, qui maintient des liens privilégiés avec Israël et le Hamas et joue au sponsor des nouveaux régimes issus des «révolutions» arabes.

Le paradoxe de l’émir du Qatar Hamad bin Khalifa Al Thani, c’est son double jeu: il joue les modernistes avec ses «amis» occidentaux, et soutient les extrémistes religieux chez ses «frères» orientaux… mais probablement avec l’approbation de ses amis occidentaux, les pétrodollars de l’émir servant à faire passer la pilule du paradoxe!

A moins que son «jeu» n’entre dans la stratégie des Etats-Unis : 1- neutraliser les extrémistes de «l’intérieur», tout en les soustrayant à une probable récupération iranienne chiite! Ce que vient de faire l’émir du Qatar avec le Hamas de la bande de Gaza qui flirtait avec le régime des Ayatollah et soutenait Bachar el Assad, l’autre «ami» des iraniens. Et 2- permettre une reprise du dialogue entre les Palestiniens et les Israéliens à fin qu’Obama (s’il est réélu !), concrétise son beau discours-programme lors de sa prise du pouvoir: en finir avec un problème qui empoisonne les relations internationales depuis plus de 60 ans !

L’émir à vie apprend au président povisoire à poser devant les photographes.

Parasiter les révolutions par l’exportation massive du wahhabisme

D’autant que le Qatar, avec l’Egypte, sont les rares pays «arabes» à reconnaître Israël et à entretenir avec ce pays de bonnes relations.

Avec au passage une «reconnaissance» de la part du monde dit «arabe» au Qatar pour sa contribution à la résolution du «problème» palestinien, et pour avoir neutralisé les Ibn Saoud et leur nuisance, alors que le monde entier «découvre» le réel danger de cette dynastie moyenâgeuse qui ne doit son salut qu’au wahhabisme obscurantiste et rétrograde, et qui est «tenue» de l’exporter et d’en faire le prosélytisme pour respecter le deal  avec Ibn Abdelwahhab, qui lui avait accordé le pouvoir temporel sur la oumma!

Mais comme cet émir veut faire de l’ombre à son frère ennemi Ibn Saoud, celui-ci tente de «parasiter» son jeu par une exportation massive du «wahhabisme saoudien», plus violent et totalement rétrograde, pour neutraliser le wahhabisme qui se veut «éclairé» de l’émir!

L’autre paradoxe, et celui-là il est occidental, est illustré par l’attitude de la France vis-à-vis d’un «ami» encombrant à certains égards.

Le gouvernement français, qui entend combattre l’islamisme radical sur son territoire, a pour partenaire privilégié l’émir du Qatar, doté d’un statut fiscal avantageux, à la tête d’une monarchie absolue au modernisme tapageur, mais trompeur, qui soutient partout les Frères musulmans et les salafistes armés !

L’émir du Qatar avec le leader du Hamas Ismaïl Haniye à Gaza.

Peut être le gouvernement français se réveillera-t-il après le renvoi de la mission française pour raison d’ingérence de l’émir dans le choix des livres jugés «haram» (illicites) pour les conformer à la doctrine wahhabite. Preuve s’il en est besoin que ces monarques exportent leur modèle sociétal, wahhabisme compris!

Les Français souhaitent équilibrer leurs liens avec les pétro monarques en se rapprochant des Ibn Saoud, frères ennemis de l’émir du Qatar, mais là encore c’est un rapprochement avec des un régime fonctionnant sur le même modèle que celui du Qatar, pratiquant le wahhabisme comme système politico-religieux, en plus obscurantiste chez les Saoudiens! Mais peut on faire autrement?

L’émir du Qatar avec le président Obama

Il est tout de même anormal qu’au nom de la realpolitik on collabore avec des régimes qui soutiennent les islamistes les plus radicaux! Viendra, hélas, le jour du retour du boomerang car ces régimes seront probablement un jour les victimes de leurs créatures : «les salafistes jihadistes»!!

Qui aurait cru à la générosité de l’émir?

Si on réfléchit bien, l’émir du Qatar est logique avec lui-même! Il sert uniquement ses intérêts et protège ses arrières: étant à la tête d’un Etat pas plus grand que la Corse, très pauvre, vivant de la pêche perlière qui très vite a était concurrencée par les perles de culture développées par les Japonais, ne devant sa richesse subite qu’au gisement de gaz au large de ses côtes… mais conscient qu’une telle manne n’est pas inépuisable, investit et place ses pétrodollars dans le monde entier en achetant des actions, de l’immobilier, des terres… aussi bien en Occident que dans le monde arabe! Comme la Tunisie sur laquelle il a jeté son dévolu depuis Ben Ali, mais que, grâce à son protégé Ghannouchi, il va pouvoir avoir pour une bouchée de pain!

L’émir du Qatar reç à l’Elysée par François Hollande.

S’il s’est invité dans les révolutions du «printemps arabe», ce n’est nullement par altruisme: il fera tout pour les avorter car le risque est trop grand pour lui qu’elles contaminent les pétromonarchies.

Et quoi de mieux, pour neutraliser ces peuples en révolte, que de diffuser parmi eux le wahhabisme, système politico-religieux parfait, qui maintient sur leur trône des pétro monarques au pouvoir absolu et incontesté comme le leur accorde l’imam Mohamed Abdelwahhab, fondateur du wahhabisme !

Qui aurait cru à la générosité de l’émir qui le conduirait à aider ses frères arabes du Hamas à Gaza? Derrière cette aide se cache des intentions politiques et économiques plus terre à terre.

Des experts ont découvert récemment des gisements importants de gaz sur lesquels l’émir veut mettre la main. Son alliance avec Hamas coupe les liens incestueux qu’il entretenait avec l’Iran chiite, voisin et ennemi héréditaire de l’émir dont il craint toujours la puissance! Et sa «présence» à Gaza, lui assure le «contrôle» du voisin égyptien toujours imprévisible et qui prétend lui aussi au leadership du monde «arabe», un leadership plus ancien que celui du Qatar et de l’Arabie …

La reine Elizabeth et le prince Philip reçoivent le cheikh Hamad et son épouse.

Le réel paradoxe est celui des Occidentaux qui n’ignorent rien des intentions de l’émir et de sa capacité de nuisance aux peuples qui aspirent à la démocratie, mais pour lequel ils ferment les yeux par calculs géopolitiques et par intérêts économiques!

Toutes ces puissances «démocratiques» ou «financières» ne jouent-elles pas avec le feu au détriment de peuples qui ne leur demandent rien? D’autant que laisser se propager le wahhabisme chez les peuples en révolte finira tôt ou tard de les atteindre de gré ou de force, les jihadiste salafistes ne reculant devant rien! Le 11 septembre n’aura donc pas servi de leçon?

Seul un peuple éclairé peut déjouer ou du moins rejeter une telle ingérence!

Les Tunisiens sauront-ils résister à cette ingérence et rejeter le «colonialisme religieux» qui la sous-tend par l’exportation massive du wahhabisme des pétro monarques?

Rachid Barnat

Color Revolutions: Argentina Next?

Color Revolutions: Argentina Next?

Le golfe Persique : entre histoire millénaire et conflits actuels

Le golfe Persique : entre histoire millénaire et conflits actuels

par Sarah Mirdâmâdi

Ex: http://mediabenews.wordpress.com/  

2091101
 

1) Le golfe Persique : entre histoire millénaire et conflits actuels

Le Golfe Persique (khalidje fârs en persan) a une riche histoire datant de plus de cinq millénaires. Carrefour commercial et lieu d’échange permanent entre Orient et Occident, il est devenu, à la suite de la découverte des premiers gisements de pétrole il y a à peine plus d’un siècle, une zone stratégique au centre de tensions et d’enjeux économiques et géopolitiques sans précédent au niveau régional et international. Plus récemment, le nom même de ce golfe a été l’objet d’une importante controverse ayant entraîné des réactions en chaîne et des tensions politiques entre certains pays arabes et pro arabes l’ayant rebaptisé « Golfe Arabique » ou plus simplement « le Golfe », et les Iraniens faisant valoir la dimension historique irréfutable de l’appellation de « Golfe Persique ».

Cette étendue maritime s’étend sur une surface d’environ 233 000 km². Sa limite occidentale est marquée par le Shatt el-Arab ou « Arvand Roud » en persan, et par le détroit d’Ormoz et le Golfe d’Oman à l’est. Le Golfe Persique borde les côtes de l’Iran, de l’Irak, de l’Arabie Saoudite, de Bahreïn, du Koweït, des Emirats Arabes Unis ainsi que du Qatar. Il mesure environ 1000 km de long et 200 à 350 km de large, avec une profondeur moyenne d’environ 50 m, la profondeur maximale ne dépassant pas 100 mètres. Il est en partie alimenté par divers fleuves iraniens et irakiens, ainsi que par les eaux de l’Océan indien poussées par les courants et pénétrant dans le Golfe par le détroit d’Ormuz.

Historique

Le Golfe Persique a été sous l’influence de nombreuses cultures antiques dont les cultures sumérienne, babylonienne et perse. Les premières traces de civilisation datent de plus de cinq millénaires, lors de l’émergence du royaume de Sumer dans la basse Mésopotamie antique (Sud de l’Irak actuel) puis, au 3e millénaire av. J.-C., du royaume d’Elam situé en bordure du Golfe Persique, au sud-ouest de l’Iran actuel. La conquête du royaume de Babylone par les Perses au VIe siècle av. J.-C. et l’extension considérable de l’empire achéménide qu’elle entraîna consacra l’influence perse dans la zone. Cette prédominance fut ensuite maintenue par les Séleucides, les Parthes et les Sassanides, qui étendirent l’influence perse sur les régions côtières arabes de l’ouest, notamment au travers de nombreux flux de migrations perses. Ceci participa notamment au renforcement des échanges et des liens entre les côtes est et ouest du Golfe Persique.

Cependant, le Golfe Persique semble ainsi avoir été le cœur d’importants échanges commerciaux dès l’époque des Assyriens et des Babyloniens. Après avoir connu un certain déclin sous l’Empire romain, notamment du fait de l’importance accrue de la Mer Rouge, il acquit de nouveau une importance commerciale durant le règne des Sassanides, ainsi que sous le califat Abbaside de Bagdad, au milieu du VIIIe siècle. Ainsi, le port de Sirâf en Iran fut l’une des principales plaques tournantes commerciales régionales aux IXe et Xe siècle. Si la chute du califat abbaside et l’influence mongole qui se développa dans la zone au XIIIe siècle marquèrent un certain déclin de la zone, et une réduction considérable du volume des échanges, une certaine « renaissance commerciale » eut lieu à partir du XVIe siècle, avec la hausse de la demande européenne pour les produits d’orient – notamment les épices – et l’extension considérable de l’influence du Portugal dans la zone. Celle-ci qui se traduisit notamment par le contrôle de nombreux ports dont plusieurs situés au sud de l’Iran, des îles de Qeshm et d’Ormuz – où l’on peut d’ailleurs encore visiter les ruines des citadelles portugaises d’antan – ainsi que, sur la côte Ouest, le contrôle de Bahreïn, Mascate, et du Qatar actuels. Leur domination fut par la suite remise en cause par les Safavides sur la côte est, et quelque peu fragilisée par le développement de l’influence ottomane sur la côte ouest à la suite de la conquête de l’Irak, qui ne parvint pas pour autant à s’emparer des places fortes portugaises de la zone. Aux XVIIIe et XIXe siècles, sous prétexte d’endiguer le développement de la piraterie dans la zone, l’Angleterre parvint à asseoir sa domination sur la majorité des places commerciales de la zone ainsi qu’à contrôler l’exportation des marchandises de ses colonies vers l’Europe. Au début du XXe siècle, elle renforça sa présence notamment en s’assurant une véritable mainmise sur l’exploitation des gisements pétroliers, récemment découverts dans la zone [1], au travers de l’Anglo-Iranian Oil Company, convertissant le Golfe Persique en un enjeu géostratégique sans précédent. D’autres gisements furent ensuite découverts du côté ouest, et leur exploitation connut une croissance exponentielle après la Seconde Guerre mondiale, ces derniers étant pour la majorité contrôlés par les Etats-Unis. L’influence anglaise connut une fin brutale en Iran avec la tentative, avortée, de nationalisation de l’industrie pétrolière par Mossadegh, même si elle fut maintenue au sein de nombreux Etats bordant la zone, notamment les Emirats Arabes Unis actuels, le Koweït, Oman ou encore le Qatar.

Ressources naturelles et enjeux stratégiques

JPEG - 45.2 ko
Œuvres naturelles réalisées à partir de sable et de pierres à l’occasion d’un festival artistique environnemental sur le Golfe Persique

De par sa position stratégique et ses nombreuses ressources naturelles, la région fut constamment au centre d’enjeux et de conflits d’intérêts divers. Dès le 3e millénaire avant J.-C., outre son rôle de lieu de transit des marchandises, tout un commerce s’organisa autour de la vente des perles présentes dans les eaux du Golfe Persique, qui concentre sans doute les lits d’huîtres perlières les plus anciens de l’humanité. A titre d’anecdote, le plus ancien collier de perles ou « collier de Suse » jamais retrouvé aurait ainsi appartenu à une reine de la Perse Antique et daterait d’environ 2400 ans. Ce fut néanmoins la découverte des premiers gisements de pétrole qui provoqua une véritable révolution économique et commerciale dans la zone, et conféra au Golfe Persique l’importance stratégique majeure dont il jouit aujourd’hui. Outre Al-Safaniya, le plus grand champ pétrolier du monde, cette zone détient également d’importantes réserves de gaz.

En outre, le Golfe Persique recèle une faune et une flore très riches, notamment de nombreux récifs de coraux et des huîtres. Cependant, ces dernières ont considérablement été endommagées par l’exploitation excessive du pétrole ainsi que par les récentes guerres ayant affecté la région, que ce soit la guerre Iran-Irak (1980-1988) ou, plus récemment, la deuxième guerre du Golfe (1990-1991), ou encore l’invasion américaine en Irak en 2003.

En 1985, un Conseil de Coopération du Golfe a été créé à Abu Dhabi, sous la pression des Etats-Unis, et dont les membres sont composés de six pays arabes de la zone. Outre son objectif de maintenir une certaine stabilité économique et politique dans la zone, le but ultime de cet organisme, qui était de créer un marché commun dans la zone, a été atteint en janvier 2008 avec la mise en place du Marché Commun du Golfe. Plus officieusement, cette structure vise également à contrer l’influence iranienne dans la région et avait également pour but, avant sa chute, de limiter celle du régime baasiste de Saddam.

Golfe Persique ou Golfe Arabique ? Les raisons d’un conflit

L’influence perse millénaire dans la région a conduit depuis des siècles l’ensemble des géographes, historiens, archéologues et voyageurs de tous horizons à qualifier de « Persique » cette étendue maritime, comme l’attestent les documents historiques et cartographiques des époques passées. Si des documents historiques datant de l’époque achéménide évoquant un « Golfe Persique » n’ont pas été retrouvés, ce nom semble avoir été d’usage dès cette époque. Certains récits consacrés à la narration des voyages de Pythagore évoquent également que le roi achéménide Darius Ier aurait nommé l’ensemble de cette étendue maritime la « Mer de Pars ».

Si, comme nous l’avons évoqué, l’appellation de « Golfe Persique » fit l’objet d’un vaste consensus durant des siècles, dans les années 1960, l’émergence du panarabisme et le renforcement des rivalités arabo-persanes ont incité certains pays arabes, notamment l’Arabie Saoudite et les pays situés en bordure du Golfe Persique, avec le soutien de la Grande-Bretagne, à adopter le terme de « Golfe Arabique » pour désigner cette zone. Cette tendance fut renforcée et encouragée par l’anti-iranisme de l’Occident à la suite de la Révolution islamique, ainsi que pour des motivations économiques et diplomatiques. A titre d’exemple, dans les questions de politique régionale et liées au pétrole, l’usage de l’expression « Golfe Arabique » a eu tendance à se répandre dans certains milieux officiels pro-arabes et occidentaux. Si le Bureau des Etats-Unis pour le nommage géographique (United States Board on Geographic Names) a officiellement consacré l’usage de « Golfe Persique » en 1917, l’évolution de la conjoncture internationale et certains intérêts stratégiques ont parfois rendu cet emploi flexible : ainsi, au cours des dernières décennies, les autorités américaines ont autorisé l’emploi de « Golfe Arabique » lors de la réalisation de transaction avec certains Etats arabes pétroliers, tout en proscrivant l’utilisation de l’expression de « Golfe Persique » aux Emirats Arabes Unis, après que ces derniers aient officiellement revendiqué l’appellation de « Golfe Arabique ».

Cependant, ce fut l’emploi par la National Geographic Society de l’expression « Golfe Arabique », inscrite entre parenthèses comme version alternative sous « Golfe Persique », dans la nouvelle édition de son Atlas géographique mondial en 2004 qui déclencha véritablement l’ire des Iraniens, qui se manifesta notamment par la création de nombreux sites internet et de pétitions en ligne. Ces protestations conduisirent également le gouvernement iranien à prohiber la diffusion des publications de la Société dans le pays jusqu’à la publication, à la fin de l’année 2004, d’une note de mise à jour de l’Atlas spécifiant qu’ « historiquement et plus communément connu sous le nom de Golfe Persique, cette étendue d’eau est appelée par certains « Golfe Arabique« .

JPEG - 42.7 ko
Carte de H.Bunting, 1620, Hanovre
Carte extraite de l’ouvrage Description du Golfe Persique par des Cartes Historiques, Bonyâd-e Irân shenâsi, 2007.

A la suite de cette affaire, un numéro de la revue The Economist ayant évoqué le Golfe Persique sous le simple qualificatif de « Golfe » dans l’une de ses cartes, fut également interdit de distribution en Iran. Suite à cette affaire, le gouvernement iranien a également mis en place un comité technique chargé d’examiner les conditions permettant d’interdire l’importation de marchandises diverses, – notamment des vêtements sur lesquels figure une carte de la région -, portant l’inscription de « Golfe Arabique », en Iran.

Faisant l’objet de nombreuses controverses et pétitions, l’affaire a été portée au niveau des Nations Unies qui, lors de sa 33e session en 2006, a confirmé l’appellation de « Golfe Persique » comme étant la seule appellation officielle acceptée pour cette zone et employée par l’ensemble des membres des Nations-Unies. Cette décision fut notamment appuyée par de nombreux documents historiques et cartes anciennes : ainsi, les cartes des historiens de la Grèce antique évoquent le « Limen Persikos », les Latins le nommant quant à eux le « Sinus Persicus ». Durant les premiers siècles de l’Islam, les plus éminentes figures intellectuelles de cette période tels que Aboureyhân Birouni, Massoudi, Balkhi, Khwârizmi… font tous référence au « Golfe du Fars », ou encore à la « Mer du Fars » (al-Bahr al-Farsi) ou « de Pars » pour désigner le Golfe Persique actuel. En outre, selon plusieurs documents historiques, il semble que l’expression de « Golfe Arabique » servait auparavant à désigner la mer Rouge actuelle. On retrouve notamment cet emploi dans les écrits d’Hécatée de Milet, historien grec du Ve siècle av. J.-C., ainsi que dans l’un des écrits d’Hérodote qui évoque la mer rouge en parlant du « Golfe Arabique ». D’un point de vue historique, l’appellation de Golfe Arabique ferait donc référence à une toute autre zone que celle qu’elle prétend actuellement désigner.

Le conflit n’est pas éteint pour autant, les deux expressions continuant à être utilisées abondamment de façon informelle. La majorité des pays arabes emploient ainsi l’expression « Golfe Arabique » et certains, tel que les Emirats Arabes Unis, ont même été jusqu’à interdire l’emploi de « Golfe Persique ». De nombreuses propositions de noms alternatifs ont été évoquées, comme celles de « Golfe Arabo-persique » ou tout simplement de « Golfe » qui ont été cependant loin de faire l’unanimité, particulièrement du côté iranien, qui a vu dans la dernière expression une tentative à peine déguisée, conduisant peu à peu à l’abandon du nom historique du lieu. Le « Golfe islamique » n’a également pas été retenu.

Dans le but de faire valoir les droits du nom historique du site, de nombreuses publications de cartes ou croquis anciens de grands géographes ou réalisés par des voyageurs plus ou moins connus, sur lesquelles figurent le nom de « Golfe Persique » et ses dérivations issues de différents musées, instituts géographiques, archives historiques et ouvrages anciens ont été édités en Iran au cours des dernières années. Le plus connu demeure l’ouvrage magistral intitulé Description du Golfe Persique dans les cartes historiques [2] publié en 2007 par l’Institut d’Iranologie et rassemblant de nombreuses cartes historiques d’Orient et d’Occident qui, outre leur dimension esthétique, révèlent les racines historiques indéniables de cette appellation.

 

2) Du « Sinus Persicus » au « golfe Persique »

Représentation occidentale du golfe Persique de l’Antiquité au XVIIIe siècle

L’Atlas historique du Golfe Persique a été publié en novembre 2006 en Belgique par l’édition Brepols, dans la prestigieuse collection de « Terrarum Orbis ». Cet atlas est le résultat d’une collaboration fructueuse entre l’Ecole pratique des Hautes études de Paris, l’Université de Téhéran et le Centre de documentation du ministère iranien des Affaires étrangères, dans un projet de recherche scientifique et académique qui a duré deux ans. La publication d’un atlas de cartes historiques du Golfe Persique se justifie par de nombreux motifs. La raison principale, pour les auteurs, était qu’un tel travail n’avait jamais été entrepris dans une démarche savante, malgré le grand intérêt que les historiens et les géographes ont toujours éprouvé pour cette région du monde.

L’Atlas historique du Golfe Persique contient des reproductions d’une centaine de cartes occidentales ayant contribué de manière significative à l’évolution de la cartographie du Golfe Persique aux XVIe , XVIIe et début du XVIIIe siècle.

La cartographie occidentale du Golfe Persique révèle une vérité historique importante : depuis l’antiquité gréco-romaine, cette région maritime a toujours été connue par sa nomination d’origine : le « Sinus Persicus » des Latins qui devient le « Golfe Persique » dans les langues modernes européennes.

Les Grecs

Bien qu’Hérodote n’en fasse pas mention, le Golfe Persique était sans doute connu des Grecs depuis le VIe siècle avant J.-C., principalement grâce au périple de Scylax [1] sur ordre de Darius Ier. Mais c’est l’expédition de Néarque [2], depuis les bouches de l’Indus jusqu’à l’Euphrate, qui fit véritablement entrer le Golfe Persique dans la connaissance grecque à la fin du IVe siècle. Aux IIIe et IIe siècles, Eratosthène [3] construisit par raisonnement la première carte du monde à l’échelle, en distribuant selon un réseau de méridiens et de parallèles les données empiriques recueillies auprès des voyageurs grecs. Le Golfe Persique jouait un rôle important dans cette structuration mentale de l’œcoumène fondée sur la symétrie, car il était placé sur le même méridien que la mer Caspienne considérée par les Grecs comme un golfe de l’Océan extérieur et non pas comme une mer fermée.

Les Romains

Les conditions politiques et économiques dominant au temps de l’empire romain ne furent pas favorables à la collecte de données très précises et à la formation d’un tableau beaucoup plus détaillé sur le Golfe Persique. Rome n’atteignit l’Euphrate que de façon exceptionnelle. Le commerce romain avec l’Orient passait davantage par la mer Rouge. La découverte et l’usage de la mousson, à une date indéterminée entre le Ier avant et le Ier siècle après J.-C., favorisèrent des liaisons directes entre l’Egypte et l’Inde. On retrouve donc essentiellement, chez les auteurs latins, les données recueillies par Néarque. Pour les Latins, le Golfe Persique était, tout comme la mer d’Oman, une division de l’Océan indien. Dans la représentation cartographique des Romains, après une entrée qui ressemble à un cou, le Golfe Persique se développe en prenant la forme d’une tête humaine ; la mesure de sa circonférence est indiquée dans les cartes dessinées à l’époque. Les alluvions du Tigre et de l’Euphrate ont provoqué, dans ces cartes, une avancée du littoral : les îles les mieux connues sont celles d’Icare (île de Faylakah, en face des côtes du Koweït) et de Tylos (Bahreïn) ; les huîtres perlières et le corail abondent. Cette richesse en marchandises précieuses est accompagnée d’une profusion de légendes merveilleuses : les régions voisines sont aussi celles où habitent des êtres étranges. Des monstres marins, baleines et serpents de mers, des îles dangereuses ou fantastiques complètent le tableau dressé par l’imaginaire romain.

JPEG - 54.8 ko
Carte réalisée par Yodows Hondius et Petrus Bertius, Amsterdam, 1616

Dans toutes ces descriptions, en conséquence d’une erreur remontant à Néarque, le Sinus Persicus (Golfe Persique) n’apparaît guère distinct de la mer Erythrée (mer Rouge, en grec), expression qui peut désigner aussi bien la mer Rouge que l’ensemble de l’Océan indien. D’autre part, durant le haut Moyen آge, la mare Rubrum (mer Rouge, en latin), du fait de la couleur qui la caractérisait, avait un contenu de réalité beaucoup plus riche que celui de Sinus Persicus (Golfe Persique), dont le nom renvoyait au peuple perse qui habitait ses rivages.

Le Moyen Âge

Nombre de textes médiévaux reproduisent la même structure d’ensemble des régions allant de l’Egypte à l’Inde. La mer Rouge (c’est-à-dire l’Océan indien, pour les géographes européens de l’époque) y est divisée en deux golfes : Mare Rubrum (la mer Rouge) qui sépare l’Egypte de l’Arabie, et le Golfe Persique qui sépare l’Arabie de l’ensemble formé par la Mésopotamie, la Susiane (Suse), la Perse, et la contrée de Carmanie (Kermân). En réalité, les cartes médiévales les plus anciennes, par delà leurs différences formelles, montrent la persistance des conceptions antiques dans la pensée des cartographes du Moyen آge. C’est la raison pour laquelle l’alignement Caspienne/Golfe Persique de la carte antique d’Eratosthène se repère sur beaucoup de cartes médiévales.

Au XVIe siècle : la cartographie portugaise du Golfe Persique

La cartographie occidentale du XVIe siècle est fortement influencée par les explorations d’une petite nation de marins qui est devenue, à l’époque, un acteur important de manière assez inattendue : le Portugal. Bien que d’autres voyageurs européens, et principalement italiens, aient exploré certaines régions d’Asie à la fin du Moyen آge, ce sont les expéditions portugaises qui ont transformé l’image de l’Eurasie et de l’Afrique de manière si radicale que, rapidement, celle-ci a fini par s’approcher de ce qu’elle est aujourd’hui.

JPEG - 51 ko
                                                                                                                                                                      Carte de Gerardus Mercator, Duisbourg, 1578

L’un des tournants les plus significatifs dans le processus d’apprentissage cartographique orchestré par les Portugais a eu lieu en 1502, lorsque la carte « Cantino » a été dessinée à Lisbonne. En réalité, cette carte était une copie illégale d’un document secret appartenant au bureau royal des affaires étrangères de la couronne portugaise.

En ce qui concerne le Golfe Persique, la carte « Cantino » est intéressante car elle montre le peu d’informations dont disposaient les Portugais sur cette région avant d’y accoster finalement eux-mêmes. Au début, les Portugais n’ont pas trouvé de cartes arabes ou perses du Golfe Persique, et ils ont donc dû s’en remettre à l’ancien modèle ptoléméen. Les voyageurs portugais avaient entendu parler des fabuleuses richesses de Hormuz, mais ils n’ont atteint le Golfe d’Oman et l’entrée du Golfe Persique qu’en 1507, quand Alfonso de Albuquerque4 a gagné la région pour la première fois. L’occupation portugaise d’Hormuz était considérée comme une étape essentielle vers le contrôle total du commerce du Moyen-Orient qui passait par la mer Rouge et le Golfe Persique.

JPEG - 56.3 ko
Carte d’Abraham Ortelius, Anvers, 1577

Les voyages et les expéditions militaires des Portugais dans le Golfe Persique ont eu un impact important sur la cartographie du Golfe Persique. Jusqu’à la fin du XVIe siècle, les Portugais étaient les seuls marins occidentaux qui naviguaient dans les eaux du Golfe Persique. Il est important de mentionner que les cartographes portugais ont continué à travailler sur de nouvelles cartes du Golfe Persique à la fin du XVIe siècle et pendant tout le XVIIe siècle. Mais les innovations les plus importantes du XVIIe siècle concernent la cartographie néerlandaise.

Au XVIIe siècle : la cartographie néerlandaise du Golfe Persique

Les Pays-Bas sont devenus le centre de la cartographie européenne, bien avant que les navires néerlandais aient accosté en Orient. Des cartographes éminents tels que Gerardus Mercator [4] et Abraham Ortelius [5] étaient originaires des ports commerciaux de Louvain et Anvers. Or, Anvers entretenait des relations anciennes avec le Portugal. Les relations étaient particulièrement solides parce que les Pays-Bas faisaient partie des territoires des Habsbourg et étaient donc liés politiquement à la péninsule Ibérique. Mercator, qui est principalement connu pour être l’inventeur de l’atlas moderne, a conçu plusieurs globes et cartes pour Charles Quint. A la même époque, cet empereur, qui était également le roi d’Espagne, a subventionné le travail de ce cartographe néerlandais.

Dans leur connaissance de l’Asie, les cartographes flamands et hollandais, tout comme les autres cartographes européens, dépendaient des Portugais qui étaient les premiers européens à obtenir des informations directes sur le terrain. Cet état de fait a persisté durant plusieurs décennies, pendant lesquelles les marchants flamands et hollandais achetaient les produits asiatiques presque exclusivement à Lisbonne et laissaient aux Portugais un monopole incontesté sur l’Océan indien. Cependant, le port d’Amsterdam était alors en train de devenir le nouveau centre du commerce européen et la cartographie fit bientôt son apparition dans cette ville prospère.

JPEG - 56.3 ko
                                                                                                                                                                                      Carte de Guillaume de L’isle, Paris, 1742

La Compagnie hollandaise des Indes orientales a été fondée en 1602. Les fonctionnaires hollandais qui voyageaient sur les navires de la Compagnie dessinaient de plus en plus de cartes. Toutefois, les données sur le Golfe Persique étaient encore presque exclusivement d’origine portugaise. Cela ne devait changer que dans les années 1640. En 1622, face à l’assaut des troupes perses, les Portugais subirent une défaite et perdirent le contrôle de l’île perse d’Hormuz. L’année suivante, la Compagnie hollandaise des Indes orientales établit un comptoir à Ispahan, capitale des Safavides, et conclut un traité commercial avec l’empereur perse Shah Abbas Ier. Les décennies suivantes sont marquées par des contacts croissants entre la Perse et les Pays-Bas. Les relations se sont détériorées en 1637 et la Compagnie hollandaise des Indes orientales a adopté une stratégie agressive à partir de 1645, imposant un blocus sur Bandar Abbas et bombardant la forteresse des Safavides sur l’île de Qeshm.

La cartographie néerlandaise du Golfe Persique a ainsi subi, au milieu du XVIIe siècle, un changement fondamental. Alors que cette activité se résumait à ses débuts à la reproduction de cartes portugaises et italiennes, elle est devenue une pratique de plus en plus innovante centrée sur le regroupement méthodique des données sur le terrain par les capitaines et les topographes.

Malgré beaucoup de hauts et de bas, le commerce et la navigation néerlandais dans le Golfe Persique ont prospéré durant le XVIIe siècle, soutenus par plusieurs missions diplomatiques réussies auprès des souverains safavides. Le commerce des Pays-Bas avec la Perse safavide n’a décliné que lors de la dernière décennie du XVIIe siècle, et ce, du fait de la crise économique générale en Perse : l’invasion afghane et la crise de la dynastie safavide en 1722 ont fini par dégrader les relations, même si les Afghans n’ont pris Bandar Abbas qu’en 1727. La Compagnie hollandaise des Indes orientales a néanmoins ouvert en 1738 un nouveau comptoir à Bushehr, et un autre en 1752 sur l’île de Kharg. Mais les Néerlandais ont dû quitter la région en 1758. Globalement, les relations entre les Pays-Bas et la Perse sont demeurées tendues pendant la plus grande partie du XVIIIe siècle.

Aux XVIIe et XVIIe siècles : la cartographie française du Golfe Persique

La France a été le premier pays à essayer de défier la domination hollandaise sur le champ de la cartographie maritime au XVIIe siècle. La cartographie des territoires d’outre-mer et des océans devenait ainsi une priorité dans le processus de la centralisation mené par Louis XIV et son ministre Colbert.

Il est cependant important de noter que la cartographie française était aussi profondément enracinée dans des traditions étrangères que celles des autres nations. En 1666, Louis XIV fonda l’Académie royale des sciences, l’équivalent français de la Royal Society anglaise. Dans la même année fut créé le corps mixte, militaire et civil, des Ingénieurs du Roi. Les cartes produites par les Ingénieurs du Roi furent publiées en 1693 dans Le Neptune Français. Le dépouillement visuel et la grande clarté et lisibilité en étaient les caractéristiques importantes. Il est intéressant de savoir que Le Neptune Français fut publié la même année à Amsterdam en trois langues différentes (français, néerlandais et anglais). Le projet avait visiblement un grand potentiel commercial.

JPEG - 53.8 ko
Carte de Pieter Van der Keere, Amsterdam, 1610

En ce qui concerne le Golfe Persique, il paraît que l’impact réel de ces développements de la cartographie française sur les cartes du Golfe Persique n’est pas tout à fait clair. En effet, la présence française dans le Golfe Persique fut fragile pendant cette période historique. Contrairement aux Portugais et aux Hollandais, les Français ne réussirent jamais à imposer une présence commerciale ou militaire permanente dans cette région. Même les contacts diplomatiques avec la Perse ne permirent jamais aux Français d’obtenir une présence importante dans la région du Golfe Persique. La première initiative diplomatique sérieuse fut prise sous le règne de Shah Abbas II, dans les années 1660. Les ambassadeurs français à Ispahan informèrent Colbert des possibilités commerciales et politiques qui s’offraient alors en Perse. Louis XIV envoya alors une ambassade en Perse, et en 1665, Shah Abbas II fit sortir un ordre concédant à la Compagnie française des Indes orientales le privilège d’ouvrir un comptoir à Bandar Abbas. Ce ne fut cependant qu’en 1669 qu’une petite flotte de trois vaisseaux français arriva à Bandar Abbas. L’un d’eux fit escale au comptoir français, tandis que les deux autres avancèrent jusqu’à Bassora.

Bien que Shah Abbas II rénova les privilèges en 1671, la Compagnie française ne fit pas de progrès sur le terrain car elle se débattait avec de sérieux problèmes financiers. Peu après, le comptoir de Bandar Abbas était abandonné. Par ailleurs, la dynastie safavide était sur le point de succomber, et sa politique commerciale décadente empêcha l’établissement de relations commerciales permanentes entre la France et la Perse jusqu’à la fin du XVIIIe siècle. Il faut cependant noter que depuis le milieu du siècle les cartes françaises du Golfe Persique s’améliorèrent de façon très considérable même si les navigations étaient occasionnelles dans la région. Ceci s’explique peut-être par une sensibilité cartographique croissante en France, plutôt que par une remontée de l’activité navale sur le terrain.

 

1) Le golfe Persique : entre histoire millénaire et conflits actuels par Sarah Mirdâmâdi pour la Revue de Téhéran

Notes

[1] Le premier gisement pétrolier fut découvert à Soleymanieh en 1908.

2) Du « Sinus Persicus » au « golfe Persique » par Babak Ershadi pour la Revue de Téhéran

Notes

[1] Scylax (VIe siècle av. J.-C.), navigateur et géographe grec, originaire du Caire. Engagé par Darius Ier, il explora les côtes du golfe Persique et de la mer Erythrée (la mer Rouge).

[2] Néarque (IVe siècle av. J.-C.), navigateur grec et lieutenant d’Alexandre, originaire de Crète. Ayant reçu le commandement de la flotte d’Alexandre, il descendit l’Indus avec l’armée, puis il entreprit une exploration des côtes de la mer Erythrée (la mer Rouge) et du golfe Persique jusqu’à l’embouchure de l’Euphrate.

[3] Ratosthène (v. 276-v. 194 av. J.-C.), mathématicien, astronome, géographe et poète grec qui mesura la circonférence de la Terre avec une surprenante précision en déterminant astronomiquement la différence de latitude entre les cités de Syène (aujourd’hui Assouan) et d’Alexandrie, en Égypte.

[4] Mercator, Gerardus (1512-1594), qui fut géographe, cartographe et mathématicien flamand. En 1568, il conçut et réalisa un système de projection de cartes qui porte maintenant son nom. Dans ce système, des lignes parallèles représentent les méridiens, et les parallèles sont des lignes droites qui coupent les méridiens à angle droit. Très utilisée en navigation, la projection de Mercator permet de tracer une route en ligne droite entre deux points sur la carte et de la suivre sans modifier la direction de la boussole.

[5] Ortelius, Abraham (1527-1598), cartographe et géographe flamand qui produisit le premier atlas moderne, intitulé Theatrum Orbis Terrarum (1570). Cet atlas contenait 70 cartes, qui constituaient la plus grande collection de l’époque. Elles représentaient ce qui se faisait de mieux à l’époque, même si beaucoup de ces cartes étaient des copies et que certaines contenaient des erreurs.

COMPACT November 2012

COMPACT November 2012

 
Einzelheft bestellen             

Ausgabe November 2012

 

Inhalt COMPACT 11/2012

Titelthemen

    • Wird Steinbrück Kanzlerin?
    • Merkel: Die Patin & ihre Rivalen
    • NSU-Morde: Die Spur der Stasi-Waffen
    • Erdogan: Zündeln für den Weltkrieg
    • Hysterie: Alles Antisemiten – außer Mutti
    • Dossier: Wie wird Deutschland wieder souverän?

Vollständiger Inhalt

TITELTHEMA
  • Steinbrück: Kandidat der Bilderberger.
    Von Jürgen Elsässer
  • Von der Leyen: Aufstieg aus dem Sumpf.
    Von Niki Vogt
  • System Merkel: Die Patin und ihre Rivalen.
    Interview mit Gertrud Höhler

POLITIK

  • Cem Özdemir: Ein schwäbischer Anatolier.
    Von Lion Edler
  • NSU-Morde: Die Rätsel der Ceska 83.
    Von Kai Voss
  • Wahlalternative 2013: <<Ich fürchte um die Demokratie>>
    Interview mit Konrad Adam
  • Hyterie: Alles Antisemiten – außer Mutti.
    Von Ken Jebsen
  • Syrien/Türkei: Spurensuche in Akcakale.
    Von Hasan Bögün
  • Irankrieg: Von Stuxnet zu Flame.
    Von Frederike Beck

DOSSIER Wie wird Deutschland wieder souverän?

  • EU/ESM/Euro: Mit der Freiheit unvereinbar.
    Von Karl Albrecht Schachtschneider
  • Wie souverän ist Deutschland.
    Von Oliver Janich
  • Paris-Berlin-Moskau.
    Von Eberhard Straub
  • Ein neues Bündnis ist nötig.
    Von Natalia Narochnitskaya

LEBEN

  • Goethe-Wochen in Frankfurt: Das Rauschen des Papiergeldes.
    Von Andreas Rieger
  • Euro: Politisch korrekte Scheine
    Von Malte Olschewski
  • Wolfgang Schreyer zum 85. Geburtstag: Ein Fenster zur Welt.
    Von Marcus Mittelstraß
  • Alexander von Humboldt: Alle sind zur Freiheit bestimmt.
    Von Utz Anhalt
  • Fotoessay: Ewiges Moskau, junges Moskau.
    Fotos: Jörg Esefeld & Sascha Neroslavsky
  • Kleine Genüsse. Stefan Bludau, Elisabeth Bachmaier, Philippe Guichard

lundi, 12 novembre 2012

Souveränitätskonferenz

Souveränitätskonferenz

am 24. 11. 2012 in Berlin

 

Jetzt anmelden!

Ticket-Hotline: 03327-5698613

Wie wird Deutschland wieder souverän? Wie lange wollen wir für den Euro zahlen, für die USA in Kriege ziehen? Das sind Schlüsselthemen der Souveränitätskonferenz von COMPACT-Magazin und Institut de la Démocratie et de la Coopération (Paris) am 24. November 2011 in Berlin : FREIE UNIVERSITÄT (FU) Max-Kade-Aditorium im Henry Ford-Bau, Garystraße 35, 14195 Berlin-Dahlem, von 9 bis 18 Uhr. Auf der Konferenz dürfen Sie eine Weltpremiere miterleben: Zum ersten Mal treten Professor Schachtschneider und Peter Scholl-Latour gemeinsam auf - der führende Kopf der Volkssouveränität und der Altmeister der Geopolitik. Mit Walentin Falin und Edouard Husson referieren außerdem namhafte Experten aus Russland und Frankreich.

Im einzelnen wird auf der Konferenz untersucht und diskutiert: Wie kann Deutschland souverän werden angesichts der weitreichenden Verträge, die mit den Alliierten, der NATO und der EU/Euro-Zone geschlossen wurden?

Sollen unsere Streitkräfte im Ausland Krieg für amerikanische Interessen führen, wenn gleichzeitig die USA ihr strategisches Schwergewicht von Europa wegverlegen?

Besteht die Gefahr, dass wir im Schlepptau der USA in einen großen Krieg im Nahen Osten verwickelt werden?

Ist die traditionelle Rolle Deutschlands als Mittler, als „ehrlicher Makler“ zwischen Ost und West vielleicht die zukunftsfähigere Alternative als die unilaterale Bindung an die USA? Können wir heute etwas lernen von der Gleichgewichtspolitik eines Otto von Bismarck, von der Entspannungspolitik eines Willy Brandt?

Gehört zur Souveränität in den äußeren Beziehungen nicht die Volkssouveränität – dass die Bürger auch im Inneren direkt über ihre Geschicke bestimmen können?

Welche Rolle spielen die alliierten Vorbehaltsrechte heute? Welche Bedeutung hat das Fortbestehen der UN-Feinmdstaatenklausel, das Fehlen eines Friedensvertrages? Welche Rolle spielen die "Kanzlerakte" und andere Geheimverträge?

Ist die NATO oder die EU eine größere Einschränkung der deutschen Souveränität? Welche Bedeutung hat der ESM-Vertrag? Hat die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zum ESM-Vertrag das Schlimmste verhindert? Bleibt nur der NATO-Austritt? Der EU-Austritt?

Wie können wir die Souveränität Deutschlands wiederherstellen? Müssen wir für eine neue Verfassung kämpfen - obwohl auch Schäuble & Co. eine neue Verfassung anstreben? Sollen wir nicht lieber das Grundgesetz verteidigen, obwohl es Mängel hat? Lohnt ein Rückgriff auf die Reichsverfassung 1871 - oder kommen wir da in die Spinnerecke?

Hier gehts zur Ticketbetsellung/ Zum Anmeldungscoupon. +++++++++++++++ (Es gibt am Konferenzort preisgünstige Getränke, Verpflegung, Imbiss, Einöpfe.)

US-Wahl: Cholera hat gesiegt

 
US-Wahl: Cholera hat gesiegt

US-Wahl: Cholera hat gesiegt

Romney hat verloren, das ist nicht schlecht. Obama hat gewonnen, das ist nicht gut.

Von Jürgen Elsässer

Wer würde sich nicht über die Niederlage von Romney freuen? Die Mischung aus George W. Bush und Arnold Schwarzenegger kam direkt aus der Retorte der schlimmsten Thinktanks der Neokonservativen. Er hätte da weitergemacht, wo Dabbelju 2008 aufhören musste. Die symbiotische Verbindung der US-Klerikalen und der israelischen Likudniks kam bei ihm auf den Begriff: Er war Busenfreund von Premier Bibi Netanjahu und hätte nach eigenen Angaben jeden Schritt in der Nahost-Politik mit diesem abgestimmt. Sein Wahkampf wurde maßgeblich finanziert von einem zionistischen Casino-Tycoon. An Obama fand er nicht dessen Kriege – Afghanistan, Pakistan, Libyen, Drohnen-Morde in Serie – schlimm, sondern dass er nicht auch noch Iran und Syrien angegriffen hat.

Obama hat immerhin Netanjahu deutlich gemacht, dass er bei einem Harakiri im Persischen Golf bis hinauf nach Teheran nicht mittun will. Romney dagegen hat Netanjahu Carte Blanche gegeben. Aber das sollte man nicht der außenpolitischen Klugheit und Zurückhaltung von Obama zu Gute halten, sondern der Stärke der iranischen Vertidigungsfähigkeit. Dass die Leute von Ahmadinedschad im letzten Dezember eine US-Drohne nicht abgeschossen, sondern elektronisch abgefangen, sanft zur Landung gebracht und anschließend die gesamte Technologie ausgebaut und vermutlich kopiert haben, war ein Warnschuss. Dass vor vier Wochen die mit dem Iran verbündete Hisbollah eine eigene Drohne unbemerkt bis zur israelischen Atomwaffenanlage Dimona schicken konnte, muss jedem denkenden Amerikaner und Israeli deutlich gemacht haben: Ein Angriff auf Iran wird riskant und verlustreich sein. Immerhin, Obama denkt. Romney und Netanjahu dagegen sind hirnlose Hasardeure. Aber deswegen sollte man nicht, wie das in Deutschland gerne gemacht wird, Obama zum würdigen Träger des Friedensnobelpreises verklären. Er hat diesen Preis besudelt.

Lesen Sie mein Editorial “Obama – der hässliche Amerikaner” in der Februar-Ausgabe von COMPACT-Magazin.

samedi, 10 novembre 2012

Italie : Un pillage antidémocratique

Italie : Un pillage antidémocratique
 
par Audrey d'Aguanno
 

L’opinion l’a oublié un peu vite mais l’Italie a été victime d’un putsch financier. Avec Mario Monti, notre sœur latine est sous administration directe de Goldmann Sachs. Française d’origine italienne, résidant en Italie, Audrey d’Aguanno apporte ici son éclairage. Texte repris par Polémia de l’excellent site espagnol Elmanifiesto.
Européens victimes de la crise financière : unissez-vous !
Polémia

mario_monti_Jesuit_lady_of_war_2.jpgEn novembre 2011, la démocratie italienne recevait un grand coup de pied aux fesses. Le technicien Mario Monti fut imposé, nommé, chargé de gouverner le pays… sans que le vote populaire soit sollicité : le scandale est évité par la bénédiction d’une classe politique ignarde et corrompue (et… inutile face à la crise), et grâce aux éloges des médias obéissants prétextant que les techniciens sont des gens sacrément intelligents.

Depuis que Mario Monti a pris les rênes de l’Italie, tel un super-héros américain qui allait résoudre en trois calculs et quatre équations des années de mauvaise gestion des finances publiques, les conséquences de la crise sont devenues bien plus tangibles au commun des mortels. En effet, si la grande majorité des Italiens, quand elle n’a pas applaudi, a tranquillement continué ses achats compulsifs et ses vacances en tour operator, une autre frange de la population n’a pas battu des mains, allant jusqu’à se tirer une balle dans la tête. Cette expression pourrait en être une si le nombre de suicides dus à la crise et aux mesures d’austérité ne dépassait pas les deux par semaine : suicides, dépressions, récession, licenciements, fermetures d’entreprise, asphyxie fiscale, record des prix des carburants. Le gouvernement des super-mathématiciens aurait-il raté quelque formule ?

Ou bien ce petit pays, très riche en or (alors troisième réserve mondiale), recouvert de petites entreprises indépendantes du pouvoir maléfique des actionnaires, qui détenait sa propre dette publique et jouissait d’excédents budgétaires annuels les plus importants au monde, a-t-il fait l’objet d’une « remise à niveau » du capitalisme financier apatride ?

Sauvetage des intérêts des banques

La manœuvre de M. Monti – qui n’est pas sans rappeler celle d’un Cavallo avant le désastre argentin ou, plus proche, d’un Papademos en Grèce – est donc bien une tentative de sauvetage… mais des intérêts des banques d’affaires au grand dam des peuples. Car, rappelons-le, l’énormité des dettes publiques n’est pas engendrée par une mauvaise administration publique mais par l’usurpation de la souveraineté monétaire, passée des mains des peuples aux crocs des établissements bancaires privés. Ceux-ci, imposant leurs taux d’intérêt, créent la dette publique que le citoyen doit alors rembourser par la sueur de son front. Une véritable extorsion !

La crise est donc tout bénéfice pour ses responsables, qui en tirent avantages grâce aux politiques d’austérité permettant les dernières privatisations et la mise à mort de l’Etat Providence : retraites, santé, éducation, culture, patrimoine, tout passe à la trappe de la cure Monti, avec, en plus, une bonne dose de culpabilité (mensongère) de la population qui aurait « vécu au-dessus de ses moyens ». On comprend alors mieux les raisons de la suspension du processus démocratique : difficile de trouver un électorat pour soutenir un tel programme.

Délocalisation par appauvrissement et précarisation des populations sud-européennes

Et si, après le pillage et les destructions causés par les plans de rigueur, mis en œuvre plus généralement dans tout le sud du continent, les Européens deviennent des misérables, peu importe, on pourra toujours les utiliser comme main-d’œuvre bon marché. En voilà un bon moyen de résoudre les futurs problèmes d’approvisionnement dus à l’augmentation drastique du pétrole que l’on devra affronter d’ici quelques années ! « De toute façon la croissance en Europe est bloquée, alors tant qu’à faire… »

Il faut l’admettre, cette nouvelle forme de délocalisation par appauvrissement et précarisation des populations sud-européennes est géniale.

Arrêtons donc de nous demander pourquoi une classe dirigeante laisse crever ainsi son peuple. Cette phrase est un oxymore : ces « dirigeants » n’ont pas de peuple ; ils n’ont pas de pays : ils haïssent et éliminent les frontières ; pas de racines : ils les détruisent et œuvrent pour un monde globalisé sans attaches. Ils ne dirigent pas mais nous conduisent vers le précipice. A moins d’un réveil de notre part.

Audrey d’Aguanno
25/10/2012

Voir :

Draghi, Papadimos, Monti : le putsch de Goldman Sachs sur l’Europe (édito 11/2011)
Goldman Sachs : le putsch du désespoir
http://www.elmanifiesto.com/

Correspondance Polémia – 1/11/2012

vendredi, 09 novembre 2012

Une déclaration de guerre contre la Russie?

 Une déclaration de guerre contre la Russie?

par Alexandre Latsa

Ex: http://fortune.fdesouche.com/

Récemment un théologien sunnite réputé, le cheikh Youssef  Qardaoui, a tenu des propos assez surprenants et plutôt inattendus, en affirmant tout simplement que “Moscou (la Russie) était devenu récemment un ennemi de l’islam et des musulmans, un ennemi numéro un (…) et que la Russie est responsable de la mort des civils en Syrie“.

Pendant son prêche prononcé à Doha (capitale du Qatar), il a dit que les pèlerins musulmans à la Mecque devaient cette année prier Dieu “pour qu’il détruise la Russie, la Chine et l’Iran qui sont selon lui les pires ennemis des musulmans et des Arabes, parce qu’ils soutiennent le régime de Bachar el-Assad par les armes“. Ce théologien avait aussi lancé une Fatwa pour l’assassinat de Kadhafi début 2011, une Fatwa qui a paradoxalement vu sa réalisation grâce aux armées occidentales.

Le cheikh Youssef al Qardaoui, qatari d’origine égyptienne, est bien connu et très populaire dans une partie du monde musulman. Radical et proche de la confrérie des frères musulmans, il considère que la “démocratie n’est simplement pas compatible avec la Charia” ou encore que “le châtiment infligé aux juifs par Hitler était la volonté de dieu et que si Dieu le veut, le prochain châtiment des juifs sera infligé par les musulmans“. Il est aussi un fervent défenseur des attentats suicides du Hamas en Israël et affirme également que l’Islam va revenir en Europe mais cette fois en vainqueur. En 2002, le cheïkh, par ailleurs président d’une instance théologique qui porte le nom de conseil européen de la fatwa et de la recherche (CEFR), avait été accueilli en grande pompe en France.

En 2004, celui-ci avait même été sollicité par l’état français pour contribuer à la libération d’otages français au Qatar. Puis le vent a tourné, et bien que la très officielle UOIF (Union des organisations islamiques de France) soit affiliée au CEFR, le cheïkh s’est vu cette année interdit de séjour en France par l’ancien président Nicolas Sarkozy en personne.

 

Ces propos inquiétants qui surviennent en plein conflit syrien illustrent parfaitement non seulement la tension qui entoure la Russie dans les franges les plus radicales du monde musulman, la guerre qui couve au sein du monde musulman, mais aussi les alliances directes, indirectes ou par ricochet qui sont en train de se créer.

Les Occidentaux qui se sont longtemps fait des illusions sur les printemps arabes peuvent désormais clairement constater à quel point la situation a basculé non pas vers un été démocratique, mais au contraire un hiver islamiste. Et pourtant, la politique du deux poids deux mesures de l’Occident n’a visiblement jamais été aussi prospère.

L’analyste français Alexandre Del Valle constatait récemment avec beaucoup d’étonnement que les puissances occidentales étaient, par exemple, promptes à appliquer leur vision droit-de-l’hommiste et interventionniste du monde pour protéger les sunnites syriens mais n’avaient visiblement pas jugé nécessaire d’intervenir contre le massacre de deux millions de chrétiens au Sud Soudan entre 1960 et 2007, par la dictature militaro-islamiste de Khartoum.

On peut en effet se demander pourquoi la Syrie est mise au ban des nations sous prétexte qu’elle serait une dictature alors que l’Arabie Saoudite ou le Pakistan sont considérés comme des Etats « normaux ». Est-ce simplement parce que les armes atomiques du Pakistan pourraient être dirigées contre l’Inde alliée de la Russie? Est-ce simplement parce que les dictatures wahhabites du Golfe sont des alliées inconditionnels de l’Amérique et ce depuis bien longtemps ? Ce sont pourtant ces monarchies qui sont désormais les centres névralgiques d’un islam radical et totalitaire qui menace tant la Syrie que le Caucase ou de nombreux quartiers dits sensibles des capitales occidentales.

Le nouveau grand jeu oriental est sans doute en train de bruler les doigts de ceux qui pensaient que les Etats arabes étaient de simples pions utilisables pour atteindre des objectifs géostratégiques. La Tunisie tout comme l’Egypte et la Libye sont désormais sous le contrôle politique des frères musulmans, dont est issu le cheikh Youssef al-Qardaoui qui appelle à la guerre sainte contre la Russie. Même le Maroc a  aujourd’hui un premier ministre issu des frères musulmans. Ces pays voient désormais certains de leurs Salafistes et Takfiristes les plus radicaux combattre à l’extérieur, en Syrie ou encore au Mali. Le monde chiite (Iran-Syrie-Hezbollah-Irak) est aujourd’hui soumis à une pression terrible de l’axe sunnite radical, axe qui a pris le pouvoir partout où le printemps arabe est passé et qui bénéficie du soutien des démocraties occidentales. Dernière conséquence de ces éruptions, le Liban est désormais au bord de l’explosion et la Jordanie est sous pression. Il n’y a pourtant là aucune surprise, le ministre russe des Affaires étrangères avait au début de ce mois rappelé que “les Européens ne connaissent rien au Proche-Orient (…) et risquent de déstabiliser la région tout entière, à commencer par le Liban et la Jordanie“.

La Russie, bien que menacée par la nébuleuse islamo-takfiriste, ne perd pourtant pas le nord et défend très logiquement les régimes nationalistes et/ou laïques de la région. La Russie vient d’obtenir la juste récompense d’une politique extérieure équilibrée dans le monde musulman via la signature de contrats d’armement pour une valeur de plus de 4 milliards de dollars en Irak.

Alors que la guerre en Syrie n’en est peut-être qu’à ses prémices, que l’un des candidats à la Maison Blanche qualifie la Russie d’ennemi principal de l’Amérique (!), qu’Al-Qaïda vient officiellement d’appeler à la guerre contre la Syrie de Bachar el-Assad, les hommes politiques européens devraient se demander si leur “collaboration” avec les ennemis de la liberté et de la démocratie n’est pas de nature à se retourner contre eux et contre leurs peuples, bien plus rapidement qu’ils ne le pensent.

RIA Novosti

 

jeudi, 08 novembre 2012

Imperiale Interessen

obama-romney_full_600.jpg

Imperiale Interessen

Von Michael Paulwitz

Ex: http://www.jungefreiheit.de/

Erhält Barack Obama eine zweite Chance, oder wird Mitt Romney der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika – und was wäre besser für Deutschland und Europa? Die Entscheidung darüber, wer in den nächsten vier Jahren an der Spitze der westlichen Führungsmacht steht, beeinflußt das außen-, sicherheits-, wirtschafts- und finanzpolitische Machtgefüge zwischen Amerika und den europäischen Staaten und kann uns schon deshalb nicht gleichgültig sein. Um so befremdlicher ist die holzschnittartige Wahrnehmung der Kontrahenten in den deutschen Leitmedien.

Wer allein den Nachrichtenmagazinen, Feuilletons und dem Staatsfunk glaubt, dem mußte die Neue Welt ganz einfach vorkommen: Hier die eloquente Lichtgestalt, der Hoffnungs- und Friedensnobelpreisträger, der zwar auch nur mit Wasser kocht, an dessen Wiederwahl aber trotzdem kein Zweifel bestehen konnte – dort der finstere, religiös rückständige, latent „frauenfeindliche“ und „rassistische“ Kapitalistenknecht, der eine Peinlichkeit nach der anderen abliefert.

Obamas politische Bilanz ist destaströs

Daß der Mormone Romney in der direkten Konfrontation mit dem Amtsinhaber zuletzt die Nase leicht vorne hatte, brachte in mancher Redaktionsstube das Weltbild ins Wanken. Dabei liegt die Erklärung auf der Hand: Obama hat keine einzige der hochfliegenden Erwartungen erfüllen können, die er als Wahlkämpfer geweckt hatte. Die Arbeitslosigkeit ist hoch, die Einkommen sind gesunken, die Staatsschulden von zehn auf 16 Billionen Dollar geklettert – und die Finanz- und Wirtschaftskrise ist trotzdem nicht überwunden, man hat nur erfolglos an den Symptomen kuriert und durch das Aufdrehen der Geldhähne den Keim für die nächste desaströse Spekulationsblase gelegt.

Kein Wunder also, daß eine wachsende Zahl von Amerikanern sich vorstellen kann, einen neuen Mann heranzulassen, der mit anderen Rezepten versucht, die Krise in den Griff zu bekommen. Statt auf aggressive Staatsschuldenausweitung, Notenbankgeldschwemmen und staatliche Konjunkturprogramme setzen Romney und vor allem sein Vize Paul Ryan auf Steuerreform, Zurückführung von Staatsschulden und Staatsausgaben und solide Haushalte – im Grunde „deutsche“ Rezepte, deren striktere Verfolgung man sich auch von Berlin wünschen würde.

Deutsche Wohlfühl-Rhetorik verklärt US-Präsidenten

Präsident Obama dagegen hat den deutschen Widerstand gegen das Anwerfen der Notenpresse und die Vergemeinschaftung der Staatsschulden in der Euro-Zone zu Lasten der deutschen Steuerzahler über Euro-Bonds immer wieder als Hauptproblem bei der „Lösung“ der Euro- und Finanzkrise gegeißelt – er dürfte die Erpressung Deutschlands durch die Euro-Südstaaten auf den letzten EU-Gipfeln nicht nur heimlich ermuntert haben. Gut möglich also, daß ein Präsident Romney in wirtschafts- und fiskalpolitischen Fragen für Deutschland der einfachere Partner wäre.

Gleichwohl würden Umfragen zufolge 87 Prozent der Deutschen für Obama stimmen, wenn sie denn in den USA wählen dürften. Daß die Kanzlerin dem Kandidaten Romney, anders als vor vier Jahren dem derzeitigen Amtsinhaber, den Exklusivbesuch in Berlin aus provinzieller Rücksicht auf solche Stimmungen mit einer lahmen Ausrede verweigerte, zeugt nicht gerade von strategischem Weitblick. Bei der deutschen Obamanie wirken ähnlich irrationale Faktoren wie beim Grün-Wählen – man läßt sich von Stimmungen und Wohlfühl-Rhetorik einlullen und ignoriert dabei die realen politischen Taten und Absichten der Umjubelten und Verherrlichten.

„Obama Care“ klingt nach europäischem Sozialstaat

Obama hört sich so vertraut sozialdemokratisch an, das gefällt bei deutschen Meinungsmachern, die seine halbgare Einführung einer obligatorischen Krankenversicherung für seine wichtigste Leistung halten und die tief verwurzelte amerikanische Mentalität der Staatsferne und Eigenverantwortung, aus der sich die weit verbreitete Ablehnung von „Obama Care“ speist, nicht verstehen wollen.

Aber Amerika ist anders, die USA können schon deshalb kein europäischer Wohlfahrtsstaat sein, weil sie ein klassisches Einwanderungsland sind; statt den US-Amerikanern besserwisserisch mehr europäischen Sozialstaat zu empfehlen, sollten wir uns lieber fragen, ob unser eigener Fürsorgestaat noch zu halten ist, wenn die Solidargemeinschaft eines leidlich homogenen Nationalstaats in ein multikulturelles Immigrationsterritorium aufgelöst wird.

Auch Obamas Amerika hat Guantánamo nicht geschlossen

Bleibt die Frage nach dem außenpolitischen „Neocon“ Romney, der den Militäretat heraufsetzen, die internationale Führungsrolle der USA stärker betonen und die Nato wiederbeleben will und Richtung Syrien und Iran vernehmlich mit dem Säbel rasselt. Mit Romney würden die USA wieder „Interventionsmacht“, orakeln nicht nur deutsche Sozialdemokraten. Der Irrtum besteht darin, daß die Vereinigten Staaten auch unter Obama nie aufgehört haben, Interventionsmacht zu sein.

Obamas Politik mag sich in der gefälligeren Verpackung von der seines Vorgängers Bush jr. unterschieden haben, im Wesenskern nicht. Guantánamo ist, noch ein nicht gehaltenes Wahlversprechen, nach wie vor nicht geschlossen, das Libyen-Desaster fand mit Washingtons Billigung statt, Amerikas Kriege gehen, Nobelpreis hin oder her, ebenfalls weiter, die Intensität hat sich lediglich von kämpfenden Truppen zu Sonderkommandos und anonym bombenden Drohnen verlagert.

Egal ob der neue Chef im Weißen Haus Obama oder Romney heißt – er wird imperiale amerikanische Interessen vertreten, und er wird es den Europäern nicht ersparen, eigene Interessen zu formulieren und zu vertreten. Wer sich ein nicht-interventionistisches Amerika wünscht, der hätte dem Vordenker dieses anderen Amerika, dem libertären Republikaner Ron Paul, die Daumen halten müssen, der in den Vorwahlen vom republikanischen Parteiapparat ausgebootet wurde. Solange solche Machtstrukturen intakt sind, wird keine US-Präsidentenwahl etwas Grundlegendes ändern.

JF 45/12

La Russie, puissance d’Eurasie

Vient de paraître : La Russie, puissance d’Eurasie – Histoire géopolitique des origines à Poutine, d’Arnaud Leclercq

Publié par
 
 
 
Vient de paraître : La Russie, puissance d'Eurasie - Histoire géopolitique des origines à Poutine, d'Arnaud Leclercq 

4ème de couverture : Après l’effondrement du soviétisme, le plus vaste pays du monde est passé de la superpuissance à l’humiliation, avant de redevenir un acteur majeur du monde multipolaire. Forte de son identité retrouvée et gorgée de richesses naturelles, la Russie dispose d’atouts considérables, comme les nouvelles routes de la soie ou celles de l’Arctique, qui feront d’elle la superpuissance eurasiatique tournée vers une nouvelle économie-monde centrée en Asie. Loin des clichés médiatiques, plongeant dans les profondeurs de l’histoire et de la géopolitique, Arnaud Leclercq nous offre une réflexion atypique et inscrite dans la longue durée, nourrie d’une connaissance intime des Russes. Il met en lumière les constantes religieuses, identitaires, politiques de la Russie et trace les perspectives d’une puissance qui, n’en déplaise à l’Occident, sera de plus en plus incontournable.

Auteur : Arnaud Leclercq (www.arnaudleclercq.com)
Éditeur : Ellipses
Date de parution : 01/11/2012
ISBN : 2729876456 – EAN : 978-2729876456
Prix : 24,40 euros

Acheter en ligne sur Fnac.com ou sur Amazon.fr

mercredi, 07 novembre 2012

La Troisième Voie biélorusse

Georges Feltin-Tracol:

La Troisième Voie biélorusse

8-NOVEMBRE-2012.jpg

L’Artico fra logica spartitoria e militarizzazione crescente

arctic_circle.jpg

L’Artico fra logica spartitoria e militarizzazione crescente

Mosca annuncia una istanza all’Onu per il riconoscimento delle rivendicazioni sulla piattaforma continentale artica

Andrea Perrone

Ex: http://rinascita.eu/  

Il Circolo polare Artico si combatte una guerra silenziosa, senza esclusione di colpi, per il controllo geopolitico dell’area e delle sue risorse energetiche.
Il 25 ottobre scorso Aleksandr Popov, direttore dell’Agenzia federale russa per lo sfruttamento del sottosuolo (Rosnedra), ha annunciato una istanza della Russia dinanzi alla commissione Onu, che rappresenta l’unico organismo internazionale preposto al riconoscimento delle rivendicazioni sulla piattaforma continentale artica.
Le spedizioni geologiche condotte da Mosca nell’Artico dal 2010 al 2012 permetterebbero di allargare la parte russa della piattaforma continentale artica di 1,2 milioni di km quadrati. Se Mosca vedesse accolta l’istanza, potrebbe estendere anche i propri diritti di sfruttare le risorse naturali, tra cui i ricchi giacimenti di gas e petrolio, sino a 350 miglia marine dalla costa anziché le 200 attuali della cosiddetta Zona economica esclusiva.
Nel corso del 2012 si sono svolte imponenti esercitazioni militari nell’Artico e incontri ad alto livello dei rappresentanti delle Forze armate di Stati Uniti, Russia, Canada, Norvegia, Danimarca, Svezia, Islanda e Finlandia per discutere la spartizione dell’area. Avvenimenti questi che avranno un peso enorme sul futuro del Polo Nord. Dopo il collasso dell’Urss, gli Usa, d’accordo con la Federazione russa, il Canada, la Norvegia e la Danimarca hanno costituito tre organismi di cooperazione dell’area: il Consiglio degli Stati del Mar Baltico, nato nel 1992; la Cooperazione di Barents, istituita nel 1993; infine, il Consiglio Artico, costituito nel 1996. Tuttavia lo scioglimento dei ghiacci, con l’apertura di nuove rotte marittime commerciali e militari a Nord e le pretese sulla piattaforma sottomarina artica ricca di petrolio, gas e minerali preziosi hanno attirato l’interesse di molti Paesi, così che anche Stati non artici, come Francia, Gran Bretagna e addirittura Cina hanno cominciato ad avanzare pretese. Da parte sua la Danimarca ha deciso il 17 gennaio scorso di nominare il primo diplomatico per le zone dell’Artico.
Il governo di Copenaghen rivendica infatti una porzione dei fondali sottomarini del Polo Nord. Il nuovo ambasciatore, Klavs A. Holm avrà il compito di difendere gli interessi del suo Paese “garantendo alla comunità danese (Danimarca, Groenlandia e isola Far Oer) un posto di primo piano nel dibattito internazionale sull’Artico”, ha dichiarato con un comunicato il ministro degli Esteri danese, Villy Soevndal. Lo scorso agosto, in un documento ufficiale dal titolo “Strategia per l’Artico”, la Danimarca ha annunciato di essere pronta a rivendicare formalmente dal 2014 i fondali marini del Polo Nord, risorse comprese. Anche gli altro quattro Paesi che si affacciano sull’Artico, Russia, Stati Uniti, Canada e Norvegia, rivendicano da parte loro diritti e territori nella regione. Ma veniamo a quanto accaduto di recente. Tutti gli Stati più importanti del mondo, compresi quelli emergenti e quelli prospicienti l’Artico, si stanno preparando per un nuovo tipo di Guerra Fredda al Circolo polare artico approfittando dei cambiamenti climatici.
La regione artica è già animata infatti da un’attività militare e gli analisti ritengono che questa situazione subirà un incremento significativo nei prossimi anni. Infatti, dal 12 al 21 marzo scorso, si è svolta, ospitata dalla Norvegia, una delle più imponenti manovre di sempre, proprio nell’Artico, denominata Exercise Cold Response, che ha visto l’utilizzo di 16.300 militari provenienti da 14 nazioni diverse, impegnati in esercitazioni sul ghiaccio in ogni campo e con l’ausilio di elicotteri, aerei e carri armati, per essere pronti ad opporsi, in caso di necessità, sia alla guerra ad alta intensità che alle minacce terroristiche. Le dure condizioni climatiche in cui si sono svolte le manovre hanno causato la morte di cinque uomini delle truppe norvegesi a causa di un’avaria al loro Hercules C-130 che si è andato a schiantare a poca distanza dalla cima del Kebnekaise, la più alta montagna svedese.
Gli Usa, la Francia, la Gran Bretagna, l’Olanda, il Canada, la Svezia e naturalmente la Norvegia sono gli Stati che hanno dato il maggior contributo all’operazione in termini di uomini e mezzi, e che hanno organizzato tutte le esercitazioni. Anche la Russia da parte sua ha tenuto la sua esercitazione, dal 9 al 15 aprile e denominata Ladoga 2012, presso la base aerea Besovets in Karelia. Alle operazioni ha preso parte la 200° Brigata Rifle motorizzata di stanza a Murmansk che ha eseguito le sue esercitazioni nell’area. Nelle manovre sono stati impegnati anche i carri armati russi T-80, i più adatti a sostenere le condizioni climatiche della regione, grazie ai loro motori a turbina a gas in grado di sopportare maggiormente freddo e intemperie rispetto ai diesel convenzionali. E poi hanno preso parte anche le navi della Flotta del Nord e più di 50 tra velivoli, caccia di tipo Mikoyan MiG-29STM, MiG-31 e Sukhoi Su-27, ed elicotteri delle Forze aeree russe. Durante le operazioni, i piloti di stanza in Karelia, Kaliningrad, Kursk, Murmansk e nella regione di Tver hanno partecipato alle operazioni nei pressi del Lago Ladoga e abbattuto più di 200 obiettivi e bersagli aerei.
Le esercitazioni dei Paesi aderenti alla Nato e quelle della Federazione russa sono stati soltanto uno degli aspetti della rinnovata strategia adottata per ribadire la volontà di dominio sulla regione. Il 12 e 13 aprile, infatti, i capi militari delle otto maggiori potenze dell’Artico – Canada, Stati Uniti, Russia, Islanda, Danimarca, Svezia, Norvegia e Finlandia – si sono incontrati nella base militare canadese di Goose Bay per discutere in particolare delle questioni riguardanti la sicurezza della regione. Nessuno di questi Paesi intende iniziare a combattere una guerra al Polo Nord. Ma visto il crescente numero di lavoratori e di navi impegnati per sfruttare le riserve di petrolio e di gas, ci sarà il bisogno di sorvegliare, di perlustrare i confini e – nella peggiore delle ipotesi – della forza militare per farsi valere sulle rivendicazioni dei rivali.
I leader delle Forze armate hanno concordato sulla necessità di una suddivisione vera e propria delle aree di influenza, oltre che la regolamentazione delle rotte commerciali e della spartizione delle enormi risorse energetiche, spartizione sulla quale al momento pare non esserci ancora nessun accordo. Il vertice si è tenuto il 12 e 13 aprile 2012 in Canada e a cui hanno partecipato i vertici militari di tutte le potenze artiche, tra cui anche la Russia rappresentata da Nikolai Makarov, capo di stato maggiore e generale.
Da quanto emerso finora Russia, Canada e Stati Uniti si spartiscono le porzioni più grandi dell’Artico. Ma, da un lato, Norvegia, Danimarca e Canada e, dall’altro, la Francia stanno rafforzando la loro presenza militare nella regione nella speranza di poter ottenere anche loro una fetta più grande della torta.
E proprio la Federazione ha deciso di non rimanere inerte e si appresta a consolidare la propria presenza in territori da sempre inospitali e che ora il riscaldamento globale sta rendendo progressivamente appetibili, non soltanto per le risorse ma anche per l’apertura di nuove vie di transito praticabili tutto l’anno. Per questo il Cremlino ha deciso di predisporre nell’Artico 20 posti di frontiera per controllare i confini settentrionali e la via marittima del Nord, secondo quanto comunicato dal capo del servizio di frontiera presso il Servizio federale di sicurezza della Russia, Vladimir Pronichev. Una misura questa prevista nel programma federale “Confine di Stato della Federazione Russa per il periodo dal 2012 al 2020”. Presso ogni postazione saranno in servizio 15-20 guardie preposte al monitoraggio della situazione nella regione. Pronichev ha riferito che attualmente la direzione strategica settentrionale risulta essere “senza copertura aerea”: circa 2.500 chilometri esulano dal raggio d’azione dei radar, mentre continuano a verificarsi situazioni di rischio e possibile confronto con “spedizioni scientifiche” abusive, finalizzate più che alla raccolta di dati, all’esplorazione delle risorse artiche e sprovviste di opportune autorizzazioni. Insomma, maggiori controlli da parte di tutte le potenze artiche per garantire la difesa dei propri interessi nell’area.
È quindi un’intera regione prima chiusa al mondo che si sta aprendo a causa del surriscaldamento globale e del conseguente scioglimento della banchisa e del permafrost. L’interesse per le risorse energetiche sta causando un aumento della presenza militare nella regione. E questa situazione è destinata ad accrescersi con il passare del tempo. Una situazione questa che dimostra quanto il Polo Nord stia diventato vitale per gli interessi geostrategici delle superpotenze e degli Stati emergenti, insieme alla necessità di garantirsi l’approvvigionamento energetico in funzione delle loro esigenze nazionali.

http://rinascita.eu/index.php?action=news&id=17516

mardi, 06 novembre 2012

Russia can make Greece prospering state in one year

Russia can make Greece prospering state in one year

by Lyuba LULKO
 
Russia can make Greece prospering state in one year. 48379.jpeg

Two years ago, Greece missed the chance to extricate from the crisis with Russia's help. Nowadays, Russian investments in the country grow and give air to breathe to economies of several regions of Greece, such as the north-east. Russian investors are especially attracted by cheap real estate, tourism and the property that they can buy from the state.

"Greece should only give Russia the green light, and the Russian money will come," said Ivan Savvidi, a businessman and the president of the Association of Greek Public Organizations of Russia said. "If Greece asks Russian business, I can tell you that by October next year, Greece will become a prosperous country," the BBC quoted Savvidi, a former deputy of the Russian State Duma.

"Russia has never turned its back on Greece in a thousand years, and, of course, it will not now," the official said.

According to Savvidi, the Greek government has once missed a historic opportunity to get out of the crisis with Russia's help. "Two years ago, when George Papandreou (former Prime Minister) met with Vladimir Putin, the Russian side was ready to help, but Athens did not raise the issue," Savvidi said.

Why wasn't Greece ready? Prominent German politician of the CDU, Armin Laschet, tried to answer this question. According to him, Greece's exit from the euro zone "may lead to instability in NATO member states. Russia is ready to help Greece with its billions should the scenario continues to develop," Laschet told Reuters. "There is much more at stake here than just a question of whether Greece meets the criteria of EU's bailout plan."

However, despite the absence of political will on the part of Greece, Russian investments in the economy of the crisis-stricken nation grow. First, it is tourism that Savvidi called "the oil pipe of Greece." Eleftherios Meletlidis, a hotelier in the area of Mount Athos, told the BBC that the number of tourists in the region had increased tenfold since 2002. "The Russian market is huge. The Russians practice  Orthodoxy, they love Greece. The proximity to Mount Athos is the key, as the Russians are very religious, at a much greater extent than the Greeks."

According to Russia-Greece Chamber of Commerce, tourists from Russia - 1.7 million people last year - leave a lot of money in the country - about $ 2 billion. About 7 percent of Russians come with a wish to buy real estate. For example, last year there were 31,000 such transactions registered. "The Russians have a strong interest in acquiring land, businesses and real estate," said Grigoris Tassios, the chairman of the Association of Halkidiki Hotels in the north of the country.

According to him, Russian entrepreneurs have acquired eight hotels in four years. "But the Russians are tough negotiators. They know that the market is depressed and therefore request a 30 percent discount on everything that catches their interest," he added.

It should be noted that the Greek real estate market is not in the first priority of the Russians - it takes only the 15th position. The second Greek-Russian forum on real estate, which was held in Athens on October23-24, unveiled the following numbers. Russians prefer to buy property in Italy (35 percent), Bulgaria (15 percent), the U.S. (12 percent), Czech Republic (9 percent), Spain (8 percent), Turkey (3 percent), Greek portal Imerisia.gr. wrote.

The President of the federation of Russian brokerage firms, Anna Lupashko, reported that in Greece, Russian customers look for real estate ranging from 100 to 200 thousand euros for personal recreation. She described an average Russian investor. This is a businessman aged 30-45, married, with children, concluding his or her deal for the first time. He or she wants to spend around 150,000 dollars (56 percent). As many as 13.6 percent buy homes within 500,000 dollars in the countries such as the UK, Italy and France). They buy mostly new apartments (55 percent), and are not interested in real estate property under construction.

The Russians also look for a mild climate (71 percent), friendly attitude of people (44 percent) and investment opportunities (40 percent). All of this they can find in Greece. In addition to tourism and real estate, the Russian business is ready to invest in the infrastructure and industry of the country. To implement the recommendations of the IMF, ECB and EU, the Greek government widely privatizes state property in order to replenish its liquidity. A Russian investor has bought a controlling stake in the state-controlled Dodoni dairies and a port complex in Thessaloniki. Gazprom is interested in buying DEPA gas company; Russian Railways monopoly is interested in unprofitable Greek railways.

Despite Greece's membership in the EU and NATO, the country's friendship with Russia has many years of fine traditions. Count Ioannis Kapodistrias, a Greek diplomat and foreign minister of the Tsarist Russia, was elected in 1827 the first President of Greece (after the country became independence from the Ottoman Empire).

During the Greek National Liberation Revolution in 1821 - 1829 years, the "Russian party" that was representing the Peloponnesian Greeks was primarily responsible for the armed struggle against the Turks on land. Russia's influence has not been lost in the areas where Russia was fighting against the Ottoman Empire. This influence grows through investments from both private and state Russian businesses and can be much bigger if the Greek government has the political will for it.

Lyuba Lulko

Pravda.Ru

Read the original in Russian 

Le pétrole, le grand stratège d’hier et d’aujourd’hui

La 3ème guerre mondiale expliquée - Le pétrole, le grand stratège d’hier et d’aujourd’hui

La 3ème guerre mondiale expliquée

 

Le pétrole, le grand stratège d’hier et d’aujourd’hui



par Jean Ansar
Ex: http://metamag.fr/
 
Dans son numéro 9, daté d’Octobre 2012, la revue Guerres § histoire confirme toutes ses qualités. Des articles clairs, remarquablement illustrés, des angles originaux,  tout y est avec l’essentiel : connaitre le passé pour comprendre le présent et préparer l’avenir. Le dossier de ce numéro est au regard de ces critères une référence. Il s’intitule : « Le pétrole. L’arme noire qui a fait gagner les alliés ».
 
Une thèse incontestable

Les puissances militaires de l’axe ont perdu la guerre faute de moyens énergétiques suffisants. La hantise du manque de carburant et donc de pétrole explique des choix stratégiques qui sinon seraient incohérents comme certaines offensives allemandes, mais aussi l’entrée en guerre quelque peu précipitée du japon.
 
 
En fait, cette explication éclaire la stratégie américaine d’aujourd’hui qui consiste par la guerre ou des changements de régimes  à  se mettre en position de contrôler l’essentiel des ressources du monde en énergie fossile.
 
On peut se demander dans quel but ?

Il parait évident : isoler la Chine, le seul vrai rival et pousser ce pays à une politique militaire aventuriste. On refait à la Chine le coup du Japon- moyen orient - Asie centrale permettant un isolement énergétique, de l’empire du milieu.
 
Le Pentagone a programmé, pour permettre aux Usa de conserver leur leadership mondial, un conflit contre la Chine. Une troisième guerre mondiale est annoncée. C’est depuis longtemps la conviction  de Metamag, évoquée à plusieurs reprises. Une conviction confortée par la lecture de ce dossier exceptionnel qu’on peut lire par ailleurs comme une simple étude historique originale.
 
Les têtes de chapitre sont éclairantes. A l’orée de la seconde guerre mondiale, les alliés sont dès le départ dans une position dominante dans le jeu pétrolier, impératif pétrolier qui va vite s’imposer à la stratégie des belligérants. L’Italie par exemple n’a pas les moyens de ses ambitions. Elle a une belle flotte de guerre, mais dès 1941 la moitié est à quai, faute de carburants. C’est de toute évidence l’embargo pétrolier qui a provoqué Pearl Harbour et le manque de carburant qui a mis en échec Rommel.
 
 
L’ouverture du deuxième front soviétique s’explique par une offensive préventive par rapport aux plans de Staline mais aussi par la nécessité d’atteindre les réserves du Caucase puis de faire la jonction avec l’Afrika Corps en Irak. Si Hitler avait réussi, tout aurait changé.

 
En 1941, l’Amérique a le pétrole sur son propre territoire. Elle n’a aucun risque de manque. Sa stratégie est libre. Elle peut de plus bombarder le tissus industriel allemand et rester hors de portée. L 'Europe centrale allemande n’a jamais atteint à l’autarcie énergétique, même avec l’apport du charbon. La puissance s’est tarie et n’a pu se renouveler.
Ce n’est pas le courage qui a manqué au soldat allemand ou japonais pour gagner, c’est le manque d’énergie fossile, ce sang noir indispensable à la guerre mécanisée.
Les dirigeants ne l’ont pas suffisamment anticipé et n’ont pas réussi à briser les anneaux de l’encerclement énergétique. Quand on regarde la carte, c’est évident. Rommel n’arrive pas au Caire et le front de l’est est figé avant Grozny. Entre les deux se trouvent les principales réserves mondiales de pétrole, hors Usa et Urss. 
 
Tout est dit. Voilà une remarquable leçon à tirer du passé…. C’est sans doute ce que sont en train de faire les stratèges du pentagone mais aussi ceux de… Pékin. Ce n’est guère rassurant.

Islam : un échec des médias

Islam : un échec des médias

Overdose de l’opinion sur le matraquage médiatique.

par Raoul Fougax 
ex: http://metamag.fr/  

La conclusion du dernier sondage du Figaro est sans appel. L’image de l’islam se dégrade fortement en France: une influence et une visibilité « trop importantes ». On doit s’arracher les cheveux dans certaines rédactions. En fait,  les français ne sont pas dupes. Le matraquage permanent sur « les beautés de l’islam qui enrichissent notre diversité », cette chance pour la France grâce à l’immigration a saturé le public.
 
 
Il faut dire que les médias, confondant information et communication, mises en perspective et propagande, en font des tonnes. L’islam est mieux traité dans les médias que les autres religions  et les musulmans toujours valorisées. Dés qu’un  incident met en cause des « craignant dieu » aussitôt la parole est donnée  à des musulmans rassurants dans leurs discours de tolérance et de « vivre ensemble ». Chaque fête du calendrier musulman est expliqué et valorisé, le ramadan, le pèlerinage, la fête du mouton, tout est admirable car l’islam il est beau, l’islam il est gentil comme  aurait pu dire le regretté Jean Yanne.
 
C’est le problème des médias. Ils en font trop dans les infos mais aussi dans les magazines d’actualités ou de reportages sans parler des séries télévisées toujours très « islamiquement » correctes.
 
On n’est pas loin d’un prosélytisme médiatique. 

Trop c’est trop. Ils portent tort à la cause qu’ils veulent servir. Le sondage du Figaro du 25 octobre dernier est un sondage dans une forte actualité religieuse.
 
un sondage dans une forte actualité religieuse.
 
La communauté musulmane de France s'apprête à fêter sa plus grande fête de l'année, Aïd-el-Kébir, également dénommée Aïd-el-Adha, fête du sacrifice. Elle intervient au lendemain du rassemblement de millions de pèlerins sur le mont Arafat près de La Mecque. Cette fête commémore l'acte de sacrifice, interrompu par l'ange, du fils d'Ibrahim (Abraham dans la tradition juive). Elle voit donc les familles musulmanes immoler, après le sermon de l'aïd, un mouton ou un bélier, parfois un bovin ou une chèvre, couché sur le flanc gauche et la tête tournée vers La Mecque.
 
Un sondage intéressant
 
L’analyse du sondage par le Figaro qui ne porte pas de jugement est intéressante. «Notre sondage, explique Jérôme Fourquet, directeur du département opinion de l'Ifop, démontre une évolution qui va dans le sens d'un durcissement supplémentaire des Français vis-à-vis de cette religion et d'une perception négative renforcée de l'islam. Même si une proportion non négligeable de Français, 40 %, continue à se dire indifférente à la question de la présence de l'islam en France.»
 
 
Ce qui explique, à ses yeux, un tel durcissement - 43 % des sondés considèrent l'islam comme une «menace» - est lié à une «visibilité» fortement accrue de l'islam sur la scène publique et médiatique. «Ces dernières années, il n'est pas une semaine sans que l'islam, pour des questions sociétales, (voile, nourriture halal(, ou pour une actualité dramatique, (attentats, ou géopolitique(, n'ait été au cœur de l'actualité.» D'où cette autre impression: 60 % pensent que cette religion a désormais «trop d'importance». Ils étaient 55 % il y a seulement deux ans. Ceux qui se disaient indifférents à cette question passent de 41 à 35 %.
 
 
«De ce point de vue, ajoute Jérôme Fourquet, la polémique sur le fast-food halal à Roubaix - certes largement instrumentalisée politiquement - ou certaines publicités halal, ont eu plus d'effets que n'importe quel discours politique. Elles confirment dans l'opinion l'irréversibilité de l'enracinement de l'islam en France, qui n'est plus perçu comme un problème passager. Voilà une clé d'interprétation de ce sondage: cette caisse de résonance permanente conduit à une prise de conscience très forte qui n'a peut-être jamais été atteinte à ce point
 
Une analyse qui apparaît du reste très nettement quand les questions sont posées sur le voile islamique ou sur la construction des mosquées. En 1989, 33 % des sondés se disaient favorables à la construction des mosquées. Ils ne sont plus que 18 %. Pour le voile dans la rue, et sur la même période, les personnes opposées passent de 31 % à 63 %. Et les indifférents ont quasiment fondu de moitié pour n'être que 28 %. Quant au voile à l'école, le feu rouge écarlate s'allume puisque l'on passe sur la même période de 75 % opposés à 89 %! Les indifférents chutant de 17 % à 6 %… « 
 
Tout se passe comme si les marqueurs du communautarisme étaient devenus insupportables aux français, qui ne voient, au passage, aucun effet des «actions ou des budgets des pouvoirs publics» pour l'intégration, conclut le journal. Jugeant lui aussi les musulmans responsables de leur mauvaise image, le Front national (Fn) exhorte dans un communiqué «l’islam à s’adapter à la République» et les musulmans à «s’assimiler». Une approche qui bien sûr inquiète Libération qui tente de prendre en compte les résultats de ce sondage.
 
 
« Le sociologue Raphaël Liogier, auteur du « Mythe de l’islamisation » et professeur à Sciences Po-Aix, s’est dit très préoccupé par le sondage qui, selon lui, reflète une «situation explosive».
Le «plus grave», dit-il, est la statistique suivante : « 68% des sondés attribuent les problèmes d’intégration des musulmans à leur «refus de s’intégrer. En disant cela, les Français supposent une intention maligne et négligent les facteurs économiques et sociaux», estime le chercheur. «On est dans la définition clinique de la paranoïa : on a peur de choses que l’on ne voit même plus, que l’on suppose exister
« C’est très dangereux,  car cela peut entraîner des personnes fragiles à se prendre pour des «héros isolés» de la «civilisation européenne» et à verser dans la violence », dit-il. L’occupation de la Mosquée de Poitiers samedi par le groupuscule d’extrême droite Génération identitaire relève, selon lui, de cette logique. Mais «le pire est encore devant nous», ajoute l’expert en estimant possible l'émergence en France d’un tueur comme Anders Behring Breivik, qui a assassiné 77 personnes en Norvège le 22 juillet 2011 au nom de la lutte contre le multiculturalisme. 
 
Un amalgame  cousu de fil blanc

Il n’en reste pas moins que l’apologie médiatique permanente de l'islam ça ne marche pas et que cela aurait même un effet repoussoir.
 
Les journalistes concernés en tireront-ils les conséquences?  Non bien sûr! Tout simplement parce qu’ils en sont incapables. Incapables  de relativiser leurs opinions par rapport aux faits. Ils veulent imposer leur vision de l’islam pour aider l’idéologie immigrationiste et antiraciste dont ils se réclament. C’est leur droit, mais le problème c’est qu’ils pensent au fond d’eux-mêmes que c’est même leur devoir.

dimanche, 04 novembre 2012

Presseschau - November 2012

zeitungsleser.jpg

Presseschau

November 2012

Eine ganze Menge Stoff aus dem Monat Oktober hat sich angesammelt. Viele Grusel-Meldungen dabei. Bei Interesse einfach den jeweiligen Link anklicken...

############################################################

AUßENPOLITISCHES

Europa-Manifest
Eine verrückte Euro-Vision
Der Grüne Daniel Cohn-Bendit und der Liberale Guy Verhofstadt fordern gemeinsam einen europäischen föderalen Staat – als Ausweg auch aus der Euro-Krise.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-10/europa-manifest/komplettansicht

Daniel Cohn-Bendit über Europa "Wir sollten weiter gehen als Schäubles Vorstoß"
http://www.sueddeutsche.de/politik/daniel-cohn-bendit-ueber-europa-wir-sollten-weiter-als-schaeuble-gehen-1.1497265

Interview mit Stéphane Hessel: Vater der Kapitalismuskritik
http://www.ftd.de/panorama/vermischtes/:interview-mit-stephane-hessel-vater-der-kapitalismuskritik/70110234.html

Proteste in aller Welt
Heiliger Zorn der Jugend
http://www.sueddeutsche.de/politik/proteste-in-aller-welt-heiliger-zorn-der-jugend-1.1133140

(Zur EU-Krise)
Lieb Vaterland, magst ruhig sein
http://www.sezession.de/34072/lieb-vaterland-magst-ruhig-sein.html#more-34072

Friedensnobelpreis
Die gefährliche Auszeichnung der Krisen-EU
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article109792757/Die-gefaehrliche-Auszeichnung-der-Krisen-EU.html

Nigel Farage: Nobelpreis für EU ist eine Schande
http://www.mmnews.de/index.php/politik/11055-farage-eu-nobelpreis-ist-eine-schande

„Trotzdem Helden!“ – Nobelpreis für Alle
http://www.sezession.de/34229/trotzdem-helden-nobelpreis-fur-alle.html#more-34229

Ich habe den Nobelpreis
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58ca8086b28.0.html

Der renommierteste Preis der Welt? Für den norwegischen Juristen und Schriftsteller Fredrik Heffermehl ist der Friedensnobelpreis längst eine Farce. Im FOCUS-Online-Interview kritisiert er: Die Vergabe sei nicht im Sinne Alfred Nobels.
http://www.focus.de/politik/ausland/eu-mit-dem-friedensnobelpreis-geehrt-der-wille-alfred-nobels-wird-voellig-missachtet_aid_837797.html

Hans-Werner Sinn im n-tv Interview
"Der Euro ist kaputt"
Hans-Werner Sinn sorgt mal wieder für Furore. In Berlin stellt der streitbare Ifo-Präsident sein neues Buch zur Eurokrise vor. Mit n-tv spricht Sinn über den Euro, wie er gerettet werden kann und warum es notwenig ist, dass Griechenland temporär aus der Eurozone austritt.
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Der-Euro-ist-kaputt-article7458066.html

Eurokrise
Ex-WestLB Vorstand Poullain: Euro-Crash ist unvermeidlich
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/10/47407/

Zeit für einen Schlussstrich bei der Eurorettung
Von Ludwig Poullain
http://www.cicero.de/kapital/zeit-fuer-einen-schlussstrich-bei-der-eurorettung/52063?seite=1

Schuldenberg voraus
Warum die „Euro-Rettung“ in die Katastrophe führt
http://www.wiwo.de/politik/europa/schuldenberg-voraus-warum-die-euro-rettung-in-die-katastrophe-fuehrt/7287260.html

EU-Parlament stimmt gegen weitere Einsparungen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M588e7533261.0.html

Vermögen
Banken wollen an das Gold der Türken
Die Türken horten Gold. Doch das passt Banken und Volkswirten nicht. Sie wollen sich etwas einfallen lassen, um die Menschen zum Eintauschen ihrer Münzen und Barren zu bewegen. Der Plan könnte aufgehen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohstoffe/vermoegen-banken-wollen-an-das-gold-der-tuerken/7332064.html

Europas neue Staaten
Mit Schottland, Katalonien, dem Baskenland und Flandern dürften bald neue Staaten in Europa entstehen
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37796/1.html

Katalonien macht sich auf den Weg in die Unabhängigkeit
http://info-baskenland.de/1146-0-Ralf+Streck+Katalonien+auf+dem+Weg+in+die+Unabhaengigkeit.html

Spanien
Katalonien steuert auf die Abspaltung zu
http://www.handelsblatt.com/politik/international/spanien-katalonien-steuert-auf-die-abspaltung-zu/7275094.html

Hilferuf – Katalonien fürchtet Einmarsch Madrids
http://www.welt.de/politik/ausland/article110254899/Hilferuf-Katalonien-fuerchtet-Einmarsch-Madrids.html

Uhupardo. Blog zur Situation in Spanien
http://uhupardo.wordpress.com/

Regionalisten stürzen rot-schwarze Allianz im Baskenland
http://www.unzensuriert.at/content/0010486-Regionalisten-st-rzen-rot-schwarze-Allianz-im-Baskenland

Basken gegen Madrid
Generalstreik: Gewerkschaften wollen nicht für Spaniens Krise zahlen
http://www.jungewelt.de/2012/09-27/047.php

Schotten dürfen über Unabhängigkeit abstimmen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58c2340db3a.0.html

Merkel-Besuch löst Chaos und Gewalt in Athen aus
http://www.welt.de/politik/ausland/article109706962/Merkel-Besuch-loest-Chaos-und-Gewalt-in-Athen-aus.html

Griechenland Nicht zu retten
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/griechenland-nicht-zu-retten-11924739.html

Europa: Massenproteste gegen das Sparen
http://www.profil.at/articles/1241/560/343858/eurokrise-europa-massenproteste-sparen

Schweizer Armee bereitet sich auf Unruhen in Europa vor
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/10/07/schweizer-armee-bereitet-sich-auf-unruhen-in-europa-vor/

Rassistischer Übergriff auf Caritas-Aktion
Sie sind maskiert, wettern gegen Toleranz und überkleben Straßenschilder mit provokanten Parolen: Wer steckt hinter den "Identitären Wiens"?
http://kurier.at/nachrichten/wien/4514198-rassistischer-uebergriff-auf-caritas-aktion.php

Rassismus bei Caritas-Aktion: Behörden ermitteln
Sie sind maskiert, wettern gegen Toleranz und Überfremdung und attackierten eine Caritas-Tanzgruppe: Nun ermitteln Polizei und Verfassungsschutz gegen Polit-Aktivisten.
http://kurier.at/nachrichten/4514318-rassismus-bei-caritas-aktion-behoerden-ermitteln.php

Die Identitären
Wien bleibt Wien
http://dieidentitaeren.tumblr.com/post/32681735455/hier-das-heiss-erwartete-video-zu-unserer-kleinen

Hardbass Mass-Attack Vienna
http://www.youtube.com/watch?v=Qr1giOez9Ng

Frankreich
Rechtsextreme besetzen Moschee
Etwa 60 Mitglieder der rechtsextremen Vereinigung “Generation Identitaire” hat am Samstag ein Moschee-Dach in Poitiers besetzt.
http://www.tageblatt.lu/nachrichten/welt/story/Rechtsextreme-besetzen-Moschee-18762069

Sie riefen: 732! – Génération Identitaire in Poitiers
http://www.sezession.de/34432/sie-riefen-732-generation-identitaire-in-poitiers.html#more-34432

Identitäre Generation - Die Kriegserklärung
http://www.youtube.com/watch?v=DxalEUWZTG8

Die Identitären – Europas neue Jugendbewegung?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5aa1c02e8bd.0.html

Identitäres Europa: Der Kampf um die Symbole
http://www.sezession.de/34502/identitares-europa-der-kampf-um-die-symbole.html

Frankfurt
Identitäre in Deutschland, Nr. 1 – Jetzt mit Video
von Johannes Schüller
Mit einer kleinen, spontanen Aktion haben Identitäre aus Hessen gestern Abend die Eröffnung der »Interkulturellen Wochen« in Frankfurt am Main bereichert. Ein Video dazu folgt bald. Mehr zu den Identitären gibt’s hier, Material zur Eigeninitiative hier.
Am Dienstagabend haben mehrere Aktivisten der Identitären Bewegung aus verschiedenen Untergruppen der feierlichen Eröffnung der interkulturellen Wochen in Frankfurt am Main in der Zentralbibliothek einen Besuch abgestattet und vor ca. 70 -100 Anwesenden (darunter auch http://de.wikipedia.org/wiki/Nargess_Eskandari-Grünberg#Kontroverse) Multikulti weggebasst!
http://www.blog.blauenarzisse.de/5475/identitaere-in-deutschland.html

(Zu den „Identitären“)
Hallo, Wien! (Der Untergang des Abendlandes in Anekdoten, Folge 3)
http://www.sezession.de/34540/hallo-wien-der-untergang-des-abendlandes-in-anekdoten-folge-3.html

Identitäre Blog-Seite
http://wirkungsfeuer.tumblr.com/archive

(Dies hier ist nach offizieller Lesart womöglich kein Fall von Rassismus…)
Streit um Hecke
Osloer Nachbarn ärgern Deutschen mit Hitler-Puppe
http://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article110425650/Osloer-Nachbarn-aergern-Deutschen-mit-Hitler-Puppe.html

Schuldenimperium: 40% der US-Bürger haben weniger als USD 500 an Ersparnissen
http://www.propagandafront.de/1140490/schuldenimperium-40-der-us-burger-haben-weniger-als-usd-500-an-ersparnissen.html

Vier Jahre Obama
Die coole Macht
Barack Obama reformiert Amerika – seine größte Tat aber ist der Abschied von der alten Selbstherrlichkeit.
http://www.zeit.de/2012/42/Obama-Bilanz/komplettansicht

Was passiert wenn Israel Iran angreift? 3. Weltkrieg!!!
http://www.youtube.com/watch?v=S1OgwCWd5-U

Russland und Deutschland feilen an Plan für militärische Kooperation
http://de.rian.ru/politics/20121008/264646963.html

(Zitat: „Im Wahlkampfstab seines Widersachers Iwanischwili unterstützten ganze Heerscharen von US-Lobbyisten, Politikern und Wissenschaftlern im Hintergrund die Kampagne des Oligarchen.“)
Wahl in Georgien
Milliardär schlägt Machtmensch
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.wahl-in-georgien-milliardaer-schlaegt-machtmensch.1dc2d532-1738-401d-b21b-ea7706312409.html

(Da überrascht folgende Schlagzeile überhaupt nicht…)
USA loben Ablauf der Parlamentswahl in Georgien
http://www.welt.de/newsticker/news2/article109598975/USA-loben-Ablauf-der-Parlamentswahl-in-Georgien.html

(und auch diese nicht…)
Georgien: EU lobt Ablauf der Parlamentswahl in Georgien
http://www.dradio.de/nachrichten/201210030400/1

Staatsbesuch
Erdogan stößt auf Ablehnung
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57eb354ac63.0.html

(nicht bei jedem…)
Döner Alan Posener zu “Anti-Sarrazin” Erdogan
www.pi-news.net/2012/10/doner-alan-posener-uber-anti-sarrazin-erdogan/

(Eine türkische Stimme zum Erdogan-Besuch, mit eindeutiger Ausrichtung)
Armenisches Gejammer
http://www.turkishpress.de/news/22102012/armenisches-gejammer/2568

(auch das noch…)
Dänemark
Häftling flieht dank Burka aus Gefängnis
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gefaengnisflucht-mit-burka-verschleierter-haeftling-entkommt-daenemark-a-860081.html

Syrien
Pogrome gegen Christen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5016b942819.0.html

Tunesiens führender Islamist lässt einmal mehr die Maske fallen
http://www.unzensuriert.at/content/0010497-Tunesiens-f-hrender-Islamist-l-sst-einmal-mehr-die-Maske-fallen

(Arabische Frühlingsgefühle)
Kairo
Erneut Journalistin auf Tahrir-Platz sexuell attackiert
http://www.welt.de/politik/ausland/article110077175/Erneut-Journalistin-auf-Tahrir-Platz-sexuell-attackiert.html

Keine Frauen in saudi-arabischem IKEA-Katalog
http://www.unzensuriert.at/content/0010256-Keine-Frauen-saudi-arabischem-IKEA-Katalog

Indien schockiert über Massenvergewaltigungen
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article109724445/Indien-schockiert-ueber-Massenvergewaltigungen.html

Nach jüngsten Unruhen
Flüchtlingsdrama in Birma verschärft sich
Tagelange Unruhen, Dutzende Tote, hunderte Häuser zerstört - in Birma wächst die Gewalt gegen die muslimische Minderheit. Die Flüchtlingslager sind völlig überfüllt. Menschenrechtler nehmen die Regierung ins Visier.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/nach-juengsten-unruhen-fluechtlingsdrama-in-birma-verschaerft-sich/7311440.html

Burma
Blutige Zusammenstöße zwischen Buddhisten und Muslimen
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/burma-blutige-zusammenstoesse-zwischen-buddhisten-und-muslimen-11936745.html

Nigeria: Mehrere Tote nach Selbstmordattentat
Mindestens drei Menschen kamen ums Leben, nachdem zwei Männer ein mit Sprengstoff beladenes Auto in eine katholische Kirche steuerten.
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1306236/Nigeria_Mehrere-Tote-nach-Selbstmordattentat-

Piusbruderschaft wirft Holocaust-Leugner Williamson raus
http://www.abendblatt.de/politik/article110197105/Piusbruderschaft-wirft-Holocaust-Leugner-Williamson-raus.html

Honduras schafft ökonomische Stadtstaaten im eigenen Land
http://www.unzensuriert.at/content/0010284-Honduras-schafft-konomische-Stadtstaaten-im-eigenen-Land

Brasilien
Bilder wie im Krieg: Polizei besetzt Slum
http://www.op-online.de/nachrichten/welt/brazilien-bilder-krieg-polizei-besetzt-slum-2547102.html

Zum Tod von Norodom Sihanouk
Der traurige Champagner-König
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kambodschas-frueherer-koenig-sihanouk-gestorben-a-861399.html

INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK

(Bundesgold liegt bei den West-Siegermächten…)
Rechnungshof macht Druck
Bundesbank holt Teil ihres Goldes zurück
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bundesbank-goldreserven102.html

Angst um Reserven
CDU-Politiker will deutsches Gold nach Hause holen
http://www.welt.de/finanzen/article110105525/CDU-Politiker-will-deutsches-Gold-nach-Hause-holen.html

Holt unser Gold heim. Initiative zur Rückholung des deutschen Goldes im Ausland
http://www.bullion-investor.net/2012/03/holt-unser-gold-heim-initiative-zur-rueckholung-des-deutschen-goldes-im-ausland/

(Inflation als soziale Lösung)
Frank Meyer befragt Stefan Risse
"Wann ist die Gold-Hausse zu Ende?"
http://www.teleboerse.de/mediathek/mediathek_videos/n-tv_mediathek_videos_wirtschaf/Wann-ist-die-Gold-Hausse-zu-Ende-article7553256.html

Katja Kipping
Grundeinkommen ist mit links zu machen
http://www.cicero.de/kapital/grundeinkommen-ist-mit-links-zu-machen/52358?print

Die ausgepresste Mittelschicht
Zu Walter Wüllenwebers Buch „Die Asozialen“
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=399

Die Nomenklatura will die Nation opfern
Vorbereitung auf Opfer vom Volk läuft auf vollen Touren
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=392

Rechtsruck zu den Freien Wählern
Freie CDU-Wähler
CDU-Politiker trommeln in einer „Wahlalternative 2013“ für die Freien Wähler. Die sollen „Partnerpartei“ für Konservative und Euroskeptiker sein.
http://taz.de/Rechtsruck-zu-den-Freien-Waehlern/!102918/

Die FREIEN WÄHLER und die WAHLALTERNATIVE 2013
Chancen und Probleme einer politischen Hoffnung
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=394

Rechts von der CDU? Parteipolitische Perspektiven des freiheitlichen Konservatismus
http://www.stresemann-stiftung.de/2012/10/05/diskussions-papier-zur-lage-freiheitlich-konservativer-politik/

Warum Saskia Ludwig scheitert
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M599ea354511.0.html

Steinbrück bei Jauch
SPD-Pointenmaschine setzt auf Lacher statt Inhalt
http://www.welt.de/kultur/article109691196/SPD-Pointenmaschine-setzt-auf-Lacher-statt-Inhalt.html

Vortragshonorare
Steinbrück hat verloren
Die Offenlegung seiner Honorare macht Steinbrück nicht glaubwürdiger. Übermäßig dotierte Vorträge sind eine Form der Korruption. Die Wähler werden ihm das nicht verzeihen.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/vortragshonorare-steinbrueck-hat-verloren/7321546.html

Media Control-Auswertung für die ersten drei Quartale
TV-Nachrichten verlieren massiv Zuschauer
http://meedia.de/fernsehen/tv-nachrichten-verlieren-massiv-zuschauer/2012/10/22.html?utm_campaign=NEWSLETTER_ABEND&utm_source=newsletter&utm_medium=email

CSU-Politiker wehrt sich gegen EU-Schnupftabak-Verbot
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e339634534.0.html

Grüne plädieren für PKW-Maut in Großstädten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5116df41af3.0.html

Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart
Grüner Triumph, schwarze Blamage
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-gewinnen-ob-wahl-in-stuttgart-kommentar-zum-kuhn-sieg-a-862576.html

(Zum „grünen“ Neubürgertum)
Was ist „bürgerlich“?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fe16ba4514.0.html

Grüne Siege
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51ccf2bee2e.0.html

Bundeswehrverband protestiert gegen Musikvideo von Joachim Witt
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c44e6669a4.0.html

(Bundeswehr am Hindukusch)
Ja-Wort im Einsatz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M532a2632b02.0.html

Nominierung von „Pussy Riot“ für Lutherpreis stößt auf Kritik
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M556159d2211.0.html

(Nun ja, die Bilder werden in ein Nebenzimmer gehängt…)
Bilder angeblich zu hässlich
Gauck lässt teure Ahnen-Galerie verschwinden
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/gauck-laesst-teure-ahnen-galerie-schloss-bellevue-verschwinden-zr-2586902.html

Alexanderplatz ist überall
Verrohung und Gewalt: Tourist in Rüdesheim grundlos niedergestochen
http://www.blu-news.org/2012/10/21/alexanderplatz-ist-uberall/

Holocaustleugner
Erneuter Strafbefehl gegen Bischof Williamson
http://www.welt.de/politik/deutschland/article109637496/Erneuter-Strafbefehl-gegen-Bischof-Williamson.html

SWR-Rundfunkrat: Grün-Rot wirft Vertriebene raus
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M519cc9fa166.0.html

DDR-Opfer kritisieren Deutsches Fernsehballett
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51bccc3dfe2.0.html

Mahnmal für Sinti und Roma „Wir haben jetzt einen Ort“
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/mahnmal-fuer-sinti-und-roma-wir-haben-jetzt-einen-ort-11937005.html

Merkel weiht Zigeuner-Mahnmal ein
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b39d0ff233.0.html

Grüne nutzen Denkmaleinweihung für Parteienstreit
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59b01496cea.0.html

UNESCO-Welterbe
Matschie verteidigt Bewerbung Buchenwalds
http://www.mdr.de/mdr-info/buchenwald182_zc-885afaa7_zs-5d851339.html

LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS

(Innenminister Friedrich der unlauteren Aussagen überführt...)
Zuerst seine Aussagen am 20.10.:
Fahndung nach 100 Rechtsextremisten im Untergrund
http://www.welt.de/politik/deutschland/article110060207/Fahndung-nach-100-Rechtsextremisten-im-Untergrund.html
...hier wurde er “gebusted”:
Minister Friedrich bauschte Nazi-Meldung auf
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/untergetauchte-rechtsextreme-innenminister-friedrich-trug-dick-auf-a-863838.html

Rechtsextreme Bauern
Welche Farbe hat Bio?
Fälle von rechtsextremen Biobauern häufen sich - und verunsichern die Öko-Szene.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/braune-biobauern-verunsichern-die-oeko-szene-a-855140.html

Spiegel-Online hetzt gegen Ring Freiheitlicher Jugend Deutschlands
http://www.unzensuriert.at/content/0010555-Spiegel-Online-hetzt-gegen-Ring-Freiheitlicher-Jugend-Deutschlands

(Rainer Fromms neuester Erguss „Schwarze Geister. Neue Nazis“)
Unerträgliche Lektüre
http://www.blauenarzisse.de/index.php/rezension/item/3567-unertr%C3%A4gliche-lekt%C3%BCre

Eklat beim Deutschen Engagementpreis
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55be45c89f4.0.html

Blasierte Rumpfgesellschaft Deutschlandbewohnender
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5710f8dabfa.0.html

Junge Union warnt vor linksextremer Gefahr
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5af777c92ae.0.html

Alsfeld
Rechtsextreme greifen Piraten-Infostand an
http://www.main-netz.de/nachrichten/regionalenachrichten/hessenr/art11995,2318419

Linksextreme Medien radikalisieren ihre Leser
http://www.unzensuriert.at/content/0010333-Linksextreme-Medien-radikalisieren-ihre-Leser

Schule ohne Rassismus – Schule “mit Courage”?
http://www.pi-news.net/2012/10/schule-ohne-rassismus-schule-mit-courage/#more-288513

(Selbstverständlich. Wer hätte anderes je erwartet?...)
Verhinderter Mallorca-Attentäter
Spanier ist rechtsextrem
http://www.n-tv.de/panorama/Spanier-ist-rechtsextrem-article7398336.html

Der rote Terror
Francesco Güssow: Die blutige Geschichte der Roten Armee Fraktion
http://www.blu-news.org/2012/09/23/der-rote-terror/

Linke laufen weiter Sturm gegen Dresdner Akademikerball - GFSK spricht von "Rufmord"
http://www.ovz-online.de/web/ovz/nachrichten/detail/-/specific/Linke-laufen-weiter-Sturm-gegen-Dresdner-Akademikerball-und-Studentenverbindungen-GFSK-spricht-von-788047728

[DD] Burschenball verhindern!
http://de.indymedia.org/2012/10/336545.shtml

Dortmund
Linke laufen Sturm gegen „Frei.Wild“-Konzert
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51a0a443fa1.0.html

Frei.Wild
Gegen Gutmenschen und Moralapostel
http://www.blauenarzisse.de/index.php/rezension/item/3573-gegen-gutmenschen-und-moralapostel

Linksextremismus
Die immer recht haben
Der Schwarze Block ist kein Verein, keine Partei, kein Bündnis, nicht einmal eine Gruppe. Er ist der linksextremistische Schwarm, der mit Moral und Militanz auf Polizisten losgeht.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/linksextremismus-die-immer-recht-haben-11940221.html

Linksextremisten randalieren in Göppingen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58ebdf708b8.0.html

Leipzig: Linksextremisten drohen Polizei
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52e84e0063d.0.html


Mehrere Autos in Berlin angezündet
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bbff18bbf9.0.html

EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

Kassel
Halitplatz erinnert an NSU-Opfer
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?key=standard_document_46223597

(Warum bittet er um Entschuldigung? Hat er auch etwas mit den Straftaten zu tun?)
Platz nach NSU-Opfer Yozgat benannt
Mahnmal gegen rechte Gewalt eingeweiht - Hahn bittet Angehörige um Entschuldigung
http://www.welt.de/newsticker/news3/article109574767/Platz-nach-NSU-Opfer-Yozgat-benannt.html

Dortmund: Gedenkstein für NSU-Mordopfer Mehmet Kubasik enthüllt
http://www.readers-edition.de/2012/10/01/dortmund-gedenkstein-fur-nsu-mordopfer-mehmet-kubasik-enthullt/

Theater
Breivik in Weimar
http://www.fr-online.de/meinung/auslese-breivik-in--weimar,1472602,20683910.html

Laschet kritisiert Integrationspolitik Buschkowskys
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b09a6ef8f0.0.html

Frankfurter Würstchen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M54d34edd07a.0.html

Der „Du-darfst-nicht“-Antirassismus
Kolumne von Deniz Yücel
http://www.taz.de/Kolumne-Besser/!104064/

(Mal wieder was von Böhmer…)
Böhmer fordert mehr Rechte für Asylbewerber
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55e4f1f8d25.0.html

Öney erwägt Lockerung des Kopftuchverbots
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5866bf7b5e8.0.html

Vortrag über den Islam – oder: Wenn zwei Welten aufeinanderprallen
http://www.blog.blauenarzisse.de/5329/vortrag-ueber-den-islam-oder-wenn-zwei-welten-aufeinanderprallen.html

Eindrücke vom Zwischentag in Berlin (1): Konflikte zwischen identitärer Rechter und PI-Aktivisten
http://ernstfall.org/2012/10/06/eindrucke-vom-zwischentag-in-berlin/

Weißmann, Stürzenberger und das Elend der Islamkritik
http://www.sezession.de/34132/weismann-sturzenberger-und-das-elend-der-islamkritik.html#more-34132

Lichtmesz oder Stürzenberger – Sezession oder PI?
http://www.sezession.de/34264/lichtmesz-oder-sturzenberger-sezession-oder-pi.html#more-34264

Islamkritik und Liberalismuskritik
http://www.sezession.de/34285/islamkritik-und-liberalismuskritik.html/2

Die Pappkameraden abräumen – ein Unterfangen
http://www.sezession.de/34235/die-pappkameraden-abraumen-ein-unterfangen.html

Eine Lanze für Michael Stürzenberger
http://www.sezession.de/34397/eine-lanze-fur-michael-stuerzenberger.html

Besetztes Gelände und Islamkritik
http://www.sezession.de/34371/besetztes-gelande-und-islamkritik.html

(Zur Islam-Christentum-Debatte)
Das Kreuzzugs-System
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f84b44cce5.0.html

Zeichen setzen am Weißelberg-Tag!
http://www.pi-news.net/2012/10/zeichen-setzen-am-weiselberg-tag/#more-288469

(Sie werden offenbar immer dreister)
Ditib betont Rolle der Türken für deutsche Einheit
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5df1493dbb9.0.html

(Und die Deutschen immer selbstvergessener…)
Ist Deutsch Deutsch?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e19d320377.0.html

(Fachkräftemangel = Durch Zuwanderung entstandene Probleme durch weitere Zuwanderung lösen)
Zerrbild Deutschland: Wettbewerbsfähigkeit nur durch billige Löhne, Zeitarbeit und Minijobs?
http://www.kas.de/wf/de/33.32460/

Zahl der Asylbewerber aus Serbien und Mazedonien steigt rasant an
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2409991/Zahl-der-Asylbewerber-aus-Serbien-und-Mazedonien-steigt-rasant-an.html

Pläne gegen „Asylmissbrauch“ von Serbien und Mazedonien
Friedrich will Asylbewerbern den Geldhahn zudrehen
http://www.focus.de/politik/deutschland/plaene-gegen-asylmissbrauch-von-serbien-und-mazedonien-friedrich-will-asylbewerbern-den-geldhahn-zudrehen_aid_837939.html

Asyl-Pläne des Innenministers
Grünen-Vorsitzende Roth: „Friedrich zieht neue Mauern hoch“
http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-27694/asyl-plaene-des-innenministers-gruenen-vorsitzende-roth-friedrich-zieht-neue-mauern-hoch_aid_838279.html

(Zu Asylmissbrauch)
Gekommen, um zu bleiben
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M585b8a93d8e.0.html

Zentralrat Deutscher Sinti und Roma gegen Visapflicht für Zigeuner
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ca81953d48.0.html

Hanau
Müllfledderer vor Sammelstelle
„Metall, geben Metall!“
http://www.op-online.de/nachrichten/hanau/spermuell-jugendliche-hanau-durchsuchen-autos-sammelstelle-2561906.html

Offenbach
Metalldiebe suchen Spielplatz und die Müllverbrennung heim
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/metalldiebe-suchen-spielplatz-muellverbrennung-heim-2564077.html

(…der seit sieben Jahren in Deutschland lebt und nach eigenen Angaben kein deutsch spricht…)
Rabiatem Offenbacher bleibt das Gefängnis erspart
Mit Küchenmesser nach Taxifahrer geworfen
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/kuechenmesser-nach-taxifahrer-geworfen-2533815.html

Nach Tritt gegen den Kopf stürmten Zuschauer das Spielfeld
http://www.unzensuriert.at/content/0010331-Nach-Tritt-gegen-den-Kopf-st-rmten-Zuschauer-das-Spielfeld

Übergriff beim A-Klassen-Spiel Gewalt-Exzess gegen Schiri: Er droht zu erblinden!
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.uebergriff-beim-a-klassen-spiel-gewalt-exzess-gegen-schiri-er-droht-zu-erblinden.c0b73886-be67-4a52-a2fe-fbbca7bd91a8.html

“Nazi-Getue”: Spieler von Albaner-Verein prügeln Schiedsrichter ins Krankenhaus
http://www.zuerst.de/2012/10/09/nazi-getue-spieler-von-albaner-verein-prugeln-schiedsrichter-ins-krankenhaus/

Berlin-Mitte
Schläger prügeln Mann "aus nackter Mordlust" fast tot
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article109836448/Schlaeger-pruegeln-Mann-aus-nackter-Mordlust-fast-tot.html

Der blutige Preis der „Vielfalt“
Zum Gedenken an den ermordeten Jonny K. und viele andere
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=403

(„Keine Erklärung“ hat Klaus Wowereit für die Tat: „Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) bezeichnete die Tat nach der Gedenkstunde als sinnlos. Es gebe keine Erklärung für den Gewaltakt. Zur Suche nach den Tätern wollte er sich nicht äußern.“)
Berliner trauern um Jonny K.
http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/berliner-trauern-um-jonny-k-1.3048147

(„Bei den beiden Männern soll es sich um Angehörige der Patientin handeln. Sie werden von Sehouli als Südländer beschrieben.“)
Angriff auf Arzt der Berliner Charité
http://www.bz-berlin.de/tatorte/charit-professor-motiv-fuer-angriff-bekannt-article1569171.html
http://home.1und1.de/themen/nachrichten/panorama/249to9s-charit-arzt-klinik-ueberfallen-schwer-verletzt
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1351059850670&openMenu=1013083806405&calledPageId=1013083806405&listid=1018881578737

Bochum: 15-20 “Südländer” malträtieren Schüler
http://www.pi-news.net/2012/10/bochum-15-20-sudlander-maltratieren-schuler/

No-Go-Area für Deutsche in Bremen
http://www.sezession.de/34543/no-go-area-fur-deutsche-in-bremen.html#more-34543

KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES

Berlin
Neubau im Regierungsviertel
Teure Pläne für das Haus der Zukunft
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/neubau-im-regierungsviertel-teure-plaene-fuer-das-haus-der-zukunft,10809148,19895328.html

(Aber für das Berliner Stadtschloss ist kaum Geld vorhanden…)
Berlin
Zeitung: BND-Neubau wird rund 100 Millionen Euro teurer
http://www.berlin.de/aktuelles/berlin/2737519-958092-zeitung-bndneubau-wird-rund-100-millione.html

Wismar
Die Linke verhindert weiteres Aufmauern von St. Marien
http://www.ln-online.de/lokales/nordwestmecklenburg/3593617/schluss-mit-aufmauern-bei-st-marien

(Britisches Architekturbüro mit Neubauten im klassischen Stil)
Quinlan & Francis Terry LLP Architects
http://www.qftarchitects.com/

(Für angehende Bauherren!)
Villa Belavista
Neue Bauten nach historischen Vorbildern
http://www.villa-belavista.de

Aue: Ganoven rauben mit Brachialgewalt drei schwere Glocken
In früherer Besteckfabrik ereignete sich einer der spektakulärsten Diebstähle in der Stadt
http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/AUE/Aue-Ganoven-rauben-mit-Brachialgewalt-drei-schwere-Glocken-artikel8136935.php

Heimat
Von Anni Mursula
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58ed55fdaa7.0.html

(Zu Bildungspolitik und Klassengesellschaft)
Amerika, du hast es besser?
http://www.sezession.de/34180/amerika-du-hast-es-besser.html

(Schräg)
Nazi-Fundstück aus Tibet
Buddha-Statue aus Meteorit geschnitzt
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/tausend-jahre-alte-buddha-statue-ist-aus-meteorit-geschnitzt-a-858258.html

“Zwischentag” in Berlin – ein Fazit
http://korrektheiten.com/2012/10/06/zwischentag-in-berlin-ein-fazit/

Klartext über den „zwischentag“? – Eine Sehhilfe für den rbb-Film
http://www.sezession.de/34205/klartext-uber-den-zwischentag-eine-sehhilfe-fur-den-rbb-film.html#more-34205

(Zu „Zwischentag“)
Gipfeltreffen in der Hauptstadt - Rechte Eliten spinnen Netzwerk
http://www.rbb-online.de/klartext/archiv/klartext_vom_10_10/gipfeltreffen_in_der.html

Öffentlich-rechtliche Medien über den Zwischentag: Die Sprache der Propaganda
http://ernstfall.org/2012/10/11/offentlich-rechtliche-medien-uber-den-zwischentag-die-sprache-der-propaganda/

„Zwischentag“
Zeichen und Wunder
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M548179239d0.0.html

Komiker zerlegt Gender-Forschung in Norwegen ("The Gender Equality Paradox")
http://www.youtube.com/watch?v=-u_AnNTSujA

Der Junge unterm Feigenbaum
Trent Arsenault ist Vater von 17 Kindern - und lebt seit jeher enthaltsam. Ein Hausbesuch beim bekanntesten Samenspender der USA
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2012%2F10%2F20%2Fa0025&cHash=5b381279a654c1794b0b24574cd2050d

Bielefelder Ideenwerkstatt: Geschlechterfragen
http://www.sezession.de/34492/bielefelder-ideenwerkstatt-geschlechterfragen.html#more-34492

Die Kampagne gegen Ökostrom geht demagogisch mit Armut um
Geheuchelte Sorge um die Armen
http://www.taz.de/!103313/

Zum Tode Eric Hobsbawms
Der Mann, der mit Marx Geschichte schrieb
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/nachruf-auf-britischen-historiker-eric-hobsbawm-a-858999.html

Kunst
Erbe erhält Plakatsammlung Sachs aus Berlin zurück
http://www.focus.de/kultur/kunst/kunst-erbe-erhaelt-plakatsammlung-sachs-aus-berlin-zurueck_aid_834355.html

(Zu Peter Altmaier)
Mit ganzem Gewicht
http://www.taz.de/Kolumne-Die-eine-Frage/!103437/

Madagaskar
Kleinstes Chamäleon der Welt entdeckt
http://www.stern.de/wissen/natur/madagaskar-kleinstes-chamaeleon-der-welt-entdeckt-1787227.html

"Wer stirbt, will sich doch gut dabei fühlen"
Naomi Feil beschäftigt sich seit ihrer Kindheit mit dem Altsein - Der Begriff Demenz kommt in ihrem Wortschatz nicht vor
http://derstandard.at/1350259616126/Gerontologie-Altwerden-Demenz-Validation

Filmkritik „Abraham Lincoln Vampirjäger“ von Timur Bekmambetov
http://clauswolfschlag.blog.com/2012/10/24/filmkritik-%E2%80%9Eabraham-lincoln-vampirjager%E2%80%9C-von-timur-bekmambetov/

Mehr als tausend Neufaschisten feiern in Italien den 90. Jahrestag von Mussolinis „Marsch auf Rom“ - Video
http://link.brightcove.com/services/player/bcpid1476763779001?bckey=AQ~~,AAABNTOXzWk~,XOQppeUuyCFS8ojoLW1Z6aFUpF_RsG9O&bclid=0&bctid=1929025318001

In the House of Pound
An Interview with Gianluca Iannone
http://www.alternativeright.com/main/the-magazine/in-the-house-of-pound/

(Casa Pound-Konzert)
ZetaZeroAlfa - Fronte dell'essere
http://www.youtube.com/watch?v=jvcldqh-qvU&feature=related

Vermes, Er ist wieder da (6 CD)
http://www.youtube.com/watch?v=fDwZgO6hxRo&NR=1&feature=endscreen

mardi, 30 octobre 2012

BHL contre Poutine… Obama et Romney !

bhl-aux-chiottes.jpg

BHL contre Poutine… Obama et Romney !

Louis Denghien

Ex: http://mediabenews.wordpress.com/

L’OSDH évoque des combats hier dans la grande banlieue et de Damas, à Harasta et Irbin. Il est fort possible que ces combats soient extrêmement localisés. En revanche, on sera d’accord avec l’OSDH pour dire que l’armée poursuit ses attaques contre les places fortes – ou ex-places fortes rebelles, à Alep,Homs et dans le secteur d’Idleb/Maarat al-Numan. Il est difficile d’avoir des informations sur les derniers développements des combats dans ce dernier secteur : on se bat toujours dans le secteur de la base de Wadi Deif, à l’est de la ville et de l’autoroute, mais il n’est plus question nulle part de l’assaut « final » des rebelles contre cette position.

« Ma stratégie est sans détours, de poursuivre les méchants, faire de notre mieux pour les interrompre, les tuer, les sortir du paysage. Mais ma stratégie est plus large que ça. (…) Le bon chemin est de s’assurer que nous poursuivons ceux qui sont les leaders de ces groupes anti-américains et de ces djihadistes, mais aussi d’aider le monde musulman. »
– Mitt Romney
»Je suis heureux que vous reconnaissiez qu’Al-Qaïda est une menace. Parce qu’il y a quelques mois, vous avez répondu que la Russie était la plus grande menace géopolitique pour l’Amérique, pas Al-Qaïda. (…) A chaque fois que vous avez exprimé une opinion, vous avez eu tort. »
– Barack Obama

Sur le plan politique, Bachar al-Assad a décrété une nouvelle amnistie pour les opposants ayant commis des crimes avant le 23 octobre 2012. Ce n’est certes pas la première fois que le président syrien décrète une mesure en ce sens, destinée évidemment à démobiliser une partie de la rébellion : en avril dernier, une amnistie avait été proposée pour tous les combattants n’ayant pas de sang sur les mains. On voit donc que Bachar a encore baissé « la barre du pardon ». Pour autant, il a précisé que les « terroristes » seraient exclus de la présente mesure : au-delà de quel niveau  de crime ne peut-on plus prétendre au pardon, c’est encore chose imprécise.

Une petite phrase importante de Lavrov

Et voilà qui nous amène à la diplomatie. Lundi, le ministre russe des Affaires étrangères Sergueî Lavrov s’est, plus nettement encore qu’auparavant, engagé vis à vis du président syrien : « Bachar al-Assad est garant de la sécurité des minorités vivant en Syrie, dont les chrétiens » a ainsi déclaré Lavrov au quotidien russe Rossiskaia Gazeta. ajoutant que même les pays occidentaux reconnaissaient aujourd’hui qu’au moins « un tiers de la population syrienne voit en Assad une personne qui a appelé à empêcher la transformation de la Syrie en un Etat où les minorités n’auraient pas la possibilité d’exister« . On ajoutera juste qu’une bonne partie de la majorité sunnite voit aussi en Bachar un rempart contre le chaos et l’oppression salafiste. En tout cas, c’est un engagement marqué de la direction russe en faveur du président syrien.

La déclaration de Lavrov pèse certes plus lourd que l’énième appel d’un quarteron d’intellectuels parisiens et sionistes -BHL, Glucksmann, Kouchner – en faveur d’une intervention. On notera juste que ces messieurs réclament à présent une intervention en Syrie pour débarrasser le pays du « gang barbare des Assad » ET des « extrémistes islamistes », ce qui prouve qu’ils ont du tenir compte de la prise de conscience croissante des Occidentaux, ces deux ou trois derniers mois, de ce qui se cachait derrière la « révolution » syrienne. On notera le ton grandiloquant habituel à ces matamores du tout-Paris friqué et sioniste, à la limite de l’insolence vis-à-vis de Hollande et de son gouvernement : « Assez de dérobade, il faut intervenir en Syrie ! » On se demande comment leur excellent ami Fabius a reçu cette mise en demeure.

Et une précision non moins importante d’Obama/Romney

La démarche de ces convaincantes incarnations du mensonge et de la manipulation est conforme au niveau d’abjection attendu. Mais elle est surtout pathétique : lors de leur troisième et dernier grand débat télévisé, Barack Obama ET Mitt Romney sont au moins tombés d’accord pour dire qu’il ne fallait surtout pas envoyer de soldats américains en Syrie, et même pour reconnaître qu’il fallait mieux « identifier » l’opposition syrienne. Le forfait américain vaut forfait pour l’OTAN aussi, et donc pour l’Europe et même la Turquie. Jamais le principe d’une intervention occidentale en Syrie n’a été aussi hors de propos. Quant au malheureux Hollande, BHL and co devront se contenter – peut-être – d’une expédition française dans le Nord Mali, ce dont évidemment BHL se fout comme de sa première chemise blanche.

Dans ces conditions, le manifeste belliciste de cette petite bande sans crédit autre que médiatique s’apparente plus au trépignement de gosses frustrés par leurs parents de telle ou telle faveur qu’à une démarche politique.

Et puis sur le fond ! Dire en substance « Renversons Bachar et sa clique pour préserver la Syrie de l’islamisme radical » quand une grande majorité des Syriens, une bonne moitié du monde et même de plus en plus d’analystes occidentaux savent que c’est justement le gouvernement actuel qui est le meilleur rempart contre des islamistes qu’il affronte chaque jour, c’est ubuesque et « décalé » par rapport à la réalité. Mais la réalité n’est rien auprès du rêve de ces messieurs : la destruction de l’axe anti-israélien au Proche=Orient, avec une Syrie ramenée au niveau de l’Irak en 2003. Mais ce rêve est bien parti pour demeurer un rêve, même si la Syrie souffre.

De toute façon, et pour conclure, ce n’est certainement plus à Washington que se prennent les grandes orientations sur la Syrie, c’est sans doute plutôt à Moscou et à Pékin, mais une chose est sûre, ce n’est pas – moins que jamais – à Saint-Germain-des-Prés et au Quai d’Orsay que ça se passe !

Louis Denghien

vendredi, 26 octobre 2012

George Soros, die Rothschilds, AFRICOM und das Gold Liberias

George Soros, die Rothschilds, AFRICOM und das Gold Liberias

Redaktion

Einem Bericht zufolge hat das Angebot der liberianischen Präsidentin Ellen Johnson Sirleaf, in Liberia einen Stützpunkt für das United States Africa Command (AFRICOM, eines der sechs Regionalkommandos der US-Streitkräfte) einzurichten, mehr damit zu tun, die Goldbergwerke von George Soros und Nathaniel Rothschild zu schützen, als Stabilität und Menschenrechte in der Region voranzubringen.

George Soros ist ein amerikanischer Geschäftsmann ungarischer Herkunft, Investor, Philosoph und Philanthrop. Der heute 82-Jährige steht an der Spitze des Soros Fund Management und ist zugleich Vorsitzender der Open Society Foundations. Er gilt als der New Yorker Hedgefonds-Manager sowie als knallhart und äußerst erfolgreich.

Vor allem seit Mitte der 1960er Jahre benutzte er seinen immensen Einfluss dazu, bei der Umgestaltung der politischen Landschaften einiger Länder mitzuhelfen, und spielte sogar in einigen Fällen eine wichtige Rolle beim Sturz von Regimen, die seit Jahren, manchmal sogar seit Jahrzehnten an der Macht gewesen waren. Was die USA angeht, so kann man mit Fug und Recht behaupten, dass Soros gegenwärtig die amerikanische Politik und Kultur stärker als jede andere lebende Person beeinflusst.

Mehr: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/red...

Karadzic si difende e risponde ai suoi carnefici

Radovan-Karadzic-001.jpg

Karadzic si difende e risponde ai suoi carnefici

Dinanzi alla Corte dell’Aja il leader serbo-bosniaco non getta la spugna e affronta i giudici sostenendo la sua assoluta innocenza dai capi d’accusa che gli vengono mossi

Andrea Perrone

Il leader serbo-bosniaco Radovan Karadzic (nella foto) non demorde, accetta la sfida e si difende con tutte le sue forze davanti al Tribunale penale internazionale per i crimini nella ex Jugoslavia (Tpi) dell’Aja dalle accuse che gli vengono mosse ingiustamente. In Bosnia, ha dichiarato l’imputato, “ho fatto tutto quanto potevo per evitare la guerra” e “non ho mai pensato che potesse verificarsi un genocidio”. Il 67enne nonostante la detenzione non teme la Corte dei giudici euro-atlantici e si difende da solo, assistito da un gruppo di legali, iniziando ad esporre quella che viene definita l’introduzione alla replica contro i dieci capi di accusa a suo carico, tra cui è incluso anche il presunto genocidio di 8.000 civili musulmani a Srebrenica (luglio 1995) e l’assedio di Sarajevo durante la guerra in Bosnia del 1992-95. Karadzic ha respinto con coraggio ogni accusa e reclamato, al contrario, di meritare “riconoscimenti per le cose buone” che ha fatto. Ma il leader dei serbo-bosniaci è stato ancora più chiaro e senza troppi giri di parole ha affermato di non essere la mente di un efferato crimine contro l’umanità come quello di Srebrenica, ma “un uomo mite e tollerante, con una grande capacità di ascolto degli altri”. Così l’ex leader dei serbo-bosniaci si è difeso come un leone, senza remore, nell’aula del Tpi dell’Aja. Dato il ruolo svolto durante la guerra civile ed interetnica in Bosnia “non dovrei essere accusato, ma ricompensato per tutte le buone azioni che ho compiuto: ho fatto tutto quanto in mio potere per evitare la guerra e ridurre le sofferenze umane”, ha commentato Karadzic, sicuro di sé e della sua verità, durante l’udienza trasmessa in diretta televisiva dai canali internazionali, ma non dalle principali emittenti serbe. Un elemento interessante questo, che dimostra come nonostante vi sia un presidente nazionalista come Tomislav Nikolic alla guida della Repubblica di Serbia e un governo di coalizione tra socialisti e nazionalisti alcune notizie e informazioni subiscono un pesante controllo e vengono censurate irrimediabilmente. Il leader era stato arrestato a Belgrado a luglio 2008, dopo oltre 13 anni di latitanza. Forte della laurea in psichiatria, si continua a difendere da solo, senza timore, assistito da un gruppo di legali, dai dieci capi di accusa a suo carico. Un altro capo d’accusa mosso contro di lui per genocidio in altrettante municipalità bosniache, diverse però da Srebrenica, è decaduto durante il procedimento dimostrando che le accuse erano infondate. Vestito in modo molto elegante con un completo scuro, Karadzic in aula si è mostrato calmo e disinvolto. “Né me né nessuno ha mai pensato che si sarebbe compiuto un genocidio”, ha tuonato senza paura al cospetto dei giudici Onu. Il capo dei serbo-bosniaci ha a sua disposizione 300 ore per organizzare la sua difesa, le stesse impiegate dall’accusa tra aprile 2010 e maggio 2012. Dopo l’introduzione tenutasi ieri e della durata di quattro ore, Karadzic convocherà come suo primo testimone, Andrei Demurenko, colonnello russo in forza all’Onu che fu capo di stato maggiore a Sarajevo durante l’assedio. Con questa mossa il capo dei serbi vuole far cadere anche l’accusa di nei suoi confronti di aver condotto un lungo assedio ai danni di Sarajevo e dei suoi cittadini dal 1992-1995, non curante dei danni e dei morti che questo avrebbe causato. D’altronde i colpevoli di una guerra ingiusta e fratricida vanno cercati altrove, esattamente a Washington dove tutto ebbe inizio quando si decise di frammentare la Repubblica di Jugoslavia con il consenso di alcuni Stati europei, che ambivano a mettere anche loro le mani su alcuni Paesi dei Balcani occidentali, in ossequio naturalmente ai voleri dell’impero a stelle e strisce.


17 Ottobre 2012 - http://rinascita.eu/index.php?action=news&id=17327/  

jeudi, 25 octobre 2012

Mali : quatre réflexions « utiles » avant le déclenchement de l’offensive

 mali.jpg

Bernard LUGAN:

Mali : quatre réflexions « utiles » avant le déclenchement de l’offensive

Avant de déclencher l’intervention militaire programmée et nécessaire, quatre points méritent réflexion :
1) Au long des siècles, l’Islam s’est peu à peu imposé dans tout l’Ouest africain sahélien aux dépens des peuples animistes dont les constructions politiques furent détruites et les populations régulièrement mises en servitude. Au XIe siècle, les Almoravides disloquèrent ainsi le royaume soninké de Ghana. L’islamisation s’enracina ensuite à l’époque des empires du Mali et du Songhay. Puis, à partir des XVIIe-XVIIIe siècles, vint le temps des jihad qui se succédèrent de l’Atlantique au lac Tchad. A l’Ouest, les principaux furent celui des Toucouleur qui aboutit à la constitution de l’empire d’al Hadj Omar dans la partie occidentale du Sahel et celui des Peul de Shekku Ahmadu qui s’étendit dans la vallée moyenne du Niger. Plus à l’est, l’empire Peul-Haoussa de Sokoto fut fondé par le jihad d'Osman dan Fodio au début du XIXe siècle dans le nord du Nigeria, zone actuelle d’opération de Boko Haram. Qu’il s’agisse de Boko Haram, d’Aqmi, du Mujao ou encore d’Ansar Eddine, les actuels courants fondamentalistes sahéliens s’inscrivent tous clairement dans la tradition de ces jihad.

2) À la faveur des évènements survenus dans le nord, les islamistes ont pris le contrôle du sud du Mali où, et ne l’oublions pas, il y a moins de 150 ans, le royaume animiste bambara résistait encore à l’islamisation et où la conversion intégra nombre de pratiques antérieures. Aujourd’hui, ce qui faisait l’originalité des « islams noirs » est en passe d’être éradiqué car, face au vide politique, le Haut-conseil islamique, d’obédience rigoriste, s’est en effet imposé à Bamako comme étant le vrai pouvoir. Le HCI a ouvert des négociations directes avec Ansar Eddine duquel il n’est en réalité séparé que par de légères et subtiles divergences d’interprétation du Coran. Le HCI et Ansar Eddine étant tous deux en faveur du respect de l’intégrité des frontières du Mali, un terrain d’entente a donc été trouvé et cela d’autant plus que les négociateurs du HCI ne demandaient à leurs interlocuteurs nordistes que quelques concessions de détail concernant l’application de la charia.

3) Face à l’offensive militaire de la CEDEAO , les islamistes nordistes sont donc divisés puisque, comme je viens de le dire, les plus réalistes ont déjà quasiment accepté une forme de ralliement qui isolera encore davantage la fraction la plus intransigeante désormais réduite à des groupuscules rassemblant moins de 300 « véritables » combattants. Quant aux Touaregs du MNLA, comme ils ne sont plus en mesure d’imposer leur revendication indépendantiste, ils sont donc condamnés à négocier leur ralliement à Bamako en échange de concessions politiques. Ils vont donc jouer en quelque sorte le rôle de supplétifs nordistes de la future offensive que prépare la CEDEAO. Peut-être en profiteront-ils pour régler « discrètement » leurs comptes avec les islamistes quand, dispersés dans les immensités désertiques, ces derniers chercheront à se mettre à l’abri de frontières poreuses.

4) La reprise de Tombouctou et de Gao ne changera rien au fond du problème qui est que les populations nordistes ne veulent plus être soumises à celles du Sud. A défaut d’un redécoupage frontalier refusé par toutes les parties, à l’exception des Touareg, la reconnaissance de l’autonomie des trois Azawad est donc une nécessité. Pour mémoire, il s’agit de l’Azawad touareg, de l’Azawad maure et de l’Azawad du fleuve à la population composite. Faute de quoi, les mêmes causes produisant les mêmes effets, le nord du Mali ne tardera pas à refaire l’actualité…

The Pakistan-Russia Relationship: Geopolitical Shift in South and Central Asia?

PakRussia.jpg

The Pakistan-Russia Relationship: Geopolitical Shift in South and Central Asia?

The two countries have quietly been building a mutual relationship for the last few years through bilateral as well as multilateral contacts at the highest levels. Pakistan’s status as an observer state in the Shanghai Cooperation Organisation (SCO) has provided it with an important opportunity to have interaction with the top Russian leadership.

In June 2009, President Asif Ali Zardari participated in the SCO Summit in Yaketerinburg and met the then Russian President Dmitry Medvedev. The Russian leader was reported to have expressed a strong desire to develop closer relations with Pakistan in all important areas, including defence, investment and energy.

The establishment of close contacts between the top leadership of Pakistan and Russia and the two sides readiness to open a new chapter in their relationship is not only in the interests of the two countries, it will also serve the interests of peace, security and regional integration in two of the world’  s important regions of Central Asia and South Asia.

* *

Despite being geographically contiguous, Pakistan and Russia had remained politically distant from each other during the last six decades. The framework of the Cold War and the East-West confrontation defined the relations between the two countries during that period.

Another factor that obstructed the development of close and friendly relations between Pakistan and Russia was the latter’s insistence on looking at South Asia only through Indian eyes, ignoring Pakistan’s vital national security concerns. But the post-Cold War transformation of global politics and fast changing geo-political situation in the region following 9/11 have created new and strong imperatives for the two to come closer and enter into productive bilateral cooperation in the political, economic and security areas.

This reality was manifestly recognised in the statements by Pakistan’s Foreign Minister Hina Rabbani Khar and visiting Russian Foreign Minister Sergei Lavrov at a joint press talk in Islamabad earlier this month. “We are longing for better ties with Pakistan,” said Mr Lavrov; while Ms Khar termed the current millennium as “the millennium of (Pakistan’s) relations with Russia.” The visit of the Russian foreign minister has brought the relationship of the two countries to a new and historic threshold.

Pakistan has achieved significant diplomatic success by securing the Russian endorsement of its position on the peace and reconciliation process in Afghanistan. The Russian foreign minister, while talking to the media in Islamabad, had categorically said that his country was against any solution of the Afghanistan problem that is imposed from outside and is not Afghan-owned and Afghan-driven. Instead, Russia would back an indigenous peace and reconciliation process owned and led by the people of Afghanistan. Similarly, the Russian condemnation of drone attacks has strengthened Pakistan’s hands in ensuring the country’s independence, sovereignty and territorial integrity. The Russian position on Afghanistan as articulated by Foreign Minister Lavrov during his recent visit to Pakistan is clear evidence of the greater geo-strategic convergence between Pakistan and Russia on regional issues.

The two countries have quietly been building a mutual relationship for the last few years through bilateral as well as multilateral contacts at the highest levels. Pakistan’s status as an observer state in the Shanghai Cooperation Organisation (SCO) has provided it with an important opportunity to have interaction with the top Russian leadership.

With the induction of a democratic government in Pakistan following the 2008 elections, the process gained momentum and the two sides took important initiatives to promote bilateral trade, economic cooperation and regional connectivity through multilateral frameworks. In June 2009, President Asif Ali Zardari participated in the SCO Summit in Yaketerinburg and met the then Russian President Dmitry Medvedev. The Russian leader was reported to have expressed a strong desire to develop closer relations with Pakistan in all important areas, including defence, investment and energy. According to some sources, Pakistan and Russia were contemplating entering into a commercial defence agreement enabling Pakistan to purchase Russian arms and weapons.

There is vast potential for the growth of bilateral cooperation between Pakistan and Russia in a wide range of areas. Since the two sides have shown a keen desire to explore new areas and strengthen already existing cooperation in multiple fields, the coming years if not months are certain to witness an expansion of cooperation between the two countries. The areas of energy, regional connectivity, infrastructure and trade are going to be the focus of these endeavours.

However, while discussing the future prospects of Pakistan-Russia cooperation in economic and other non-political areas, the political and strategic fallout of the newly-found Russia-Pakistan friendship should also be taken into consideration, particularly by Pakistan, which has to date followed a foreign policy based on a narrow regional and global perspective.

Russia, which is a successor state to a former superpower, has its own worldview. For example, despite the establishment of a strategic partnership between India and the United States symbolised by their deal on civil nuclear cooperation, and robust Sino-India trade and economic relations, Moscow still values New Delhi as a close friend and Russian relations with Pakistan will not be at the cost of the former’s relations with India. As a big stakeholder in peace and tranquillity in South Asia, the growth of the Pakistan-Russia relationship will be a further incentive for Pakistan to pursue peace and normalisation with its eastern neighbour.

The Russians have their own perspective on issues relating to militancy, terrorism and regional peace and security. They are concerned about the prospects of Afghanistan again coming under the rule of the Taliban. Although, as the statement of the Russian foreign minister in Islamabad indicated, the Russians are opposed to the permanent military presence of the United States in Afghanistan; they are frightened on the prospects of NATO failure in Afghanistan as that would lead to serious anarchy and chaos in the country. This is why they are helping ISAF in Afghanistan by allowing their supplies through Russian territory. The Russians are also very worried about the security and law and order situation in Pakistan, particularly, the presence of a large number of foreign militants from Central Asia and Chechnya. During the meeting on the sidelines of the SCO summit at Yaketerinburg in June 2009 between President Zardari and President Medvedev, the latter was reported to have called for the elimination of safe havens of terrorists in Pakistan’s tribal areas.

The establishment of close contacts between the top leadership of Pakistan and Russia and the two sides’ readiness to open a new chapter in their relationship is not only in the interests of the two countries, it will also serve the interests of peace, security and regional integration in two of the world’s important regions of Central Asia and South Asia.

The writer is a professor of International Relations at Sargodha University

Hamas-Qatar: un’alleanza da 400 milioni di dollari

hamas-ismail-ha.jpg

Palestina. Hamas-Qatar: un’alleanza da 400 milioni di dollari

Critiche per l’arrivo del sovrano nella Striscia da Anp e Israele. Per Tel Aviv ora la pace è più lontana

Matteo Bernabei

L’emiro del Qatar, Hamad bin Khalifa al Thani (in foto con Ismail Haniyeh), si è recato ieri nella Striscia di Gaza per una prima storica visita che segna definitivamente la virata politica di Hamas: dall’alleanza con la Siria e l’Iran, a quella con le ricche monarchie sunnite del Golfo. Un cambio di rotta iniziato già alcuni mesi fa con l’inaspettato trasferimento dell’ufficio politico del movimento islamico, guidato dal leader in esilio Khaled Meshaal, da Damasco a Doha. Una rottura che, secondo quanto affermato dal governo di Gaza, sarebbe dovuta allo scoppio della crisi siriana e alla presunta repressione dell’esecutivo di Bashar al Assad nei confronti della propria...

24 Ottobre 2012 : http://rinascita.eu/index.php?action=news&id=17365/  

mercredi, 24 octobre 2012

Qatar : un soutien indéfectible aux extrémistes

qatararmy.jpg

Qatar : un soutien indéfectible aux extrémistes

par Ali El Hadj Tahar

Ex: http://mediabenews.wordpress.com/   


En février 2010, le Qatar signe un pacte de défense avec la Syrie et l’Iran. Mais pendant que Hamad serrait la main de Bachar El-Assad, il conspirait activement contre lui. Quelques mois plus tard, le pacte de défense devient un pacte d’ingérence avec le financement des terroristes islamistes pour renverser le dernier raïs arabe.

L’opposition qui réside à l’étranger, précisément celle du Conseil national syrien (CNS), avait eu comme premier président le nommé Burhan Ghalioun, celui-là même qui a été le conseiller politique d’Abassi Madani, le chef du FIS dissous ! Désigné par l’Occident comme l’unique représentant de l’opposition syrienne, au mépris des autres formations politiques activant en Syrie ou à l’étranger, le CNS refuse tous les appels d’El-Assad au dialogue et veut un renversement du pouvoir, comme le CNT l’a fait en Libye.

Ce n’est ni l’opposant Haytham Manaa, ni le Comité national de coordination pour le changement démocratique (CNCD), ni les partis de l’opposition présents en Syrie (et activant légalement dans le cadre de la Constitution de février 2012) qui sont reconnus par l’Occident, mais ce CNS dominé par les islamistes et demandant l’ingérence militaire dans leur propre pays. Sur conseil de stratèges militaires, le bras armé du CNS, l’Armée syrienne libre (ASL) — qui écrit sur son Facebook «de trancher la gorge aux soldats du régime» ! — cherche à adopter la même stratégie que celle adoptée en Libye : prendre des villes et en faire des forteresses imprenables, des «zones d’exclusion» en termes militaires ou des «Etats islamiques» en jargon wahhabite. Outre le soutien logistique et politique occidental, les rebelles de l’ASL jouissent aussi de la complicité turque, jordanienne et de certaines factions politiques libanaises affichée sans crainte de choquer qu’Israël soit aussi de la partie contre ce pays arabe qui cesserait aussitôt d’être attaqué s’il disait oui à une «paix des braves» avec Tel-Aviv au détriment du peuple palestinien.

Comme le CNT libyen parachuté par l’OTAN, le CNS se compose d’islamistes notoires et d’opposants vivants à l’étranger, sans aucune légitimité ni assise nationale. Outre le massacre de milliers de civils et de militaires et la destruction des infrastructures du pays par l’entremise de terroristes ramassés aux quatre coins du monde, le complot contre la Syrie ne vise pas que ce pays : sa réussite aura des effets désastreux sur le Liban, la Jordanie et sur la question palestinienne tout en rendant l’Iran très fragile et maintiendra les Etats-Unis comme puissance hégémonique mondiale. C’est pour la résurgence d’un monde bipolaire et équilibré où l’OTAN n’imposerait pas sa loi que la Chine et la Russie ont plusieurs fois opposé leur veto à l’intervention en Syrie. En outre, il y a la volonté de briser la création de l’axe énergétique Iran-Irak-Syrie-Liban. La Jordanie et la Turquie se sont exclues de cet axe, préférant jouer les cartes de l’axe pro-américain, tout comme Doha. En tant qu’allié d’Israël, Erdogan a préféré jouer les couleurs de son parti religieux plutôt que les intérêts stratégiques de son pays. Être du côté des «parias» (Syrie, Irak, Iran) lui a semblé désavantageux mais le rapport des forces actuel donne raison aux faibles, pas à Doha, Riyad ou à Istanbul, sans parler de la Jordanie qui a mal misé toutes ses cartes.

La Syrie est visée car il y a aussi la volonté occidentale de mettre le grappin sur les réserves gazières de la Méditerranée. Selon le Washington Institute for Near East Policy (WINEP, le think-tank de l’AIPAC), le bassin méditerranéen renferme d’immenses réserves de gaz et les plus importantes seraient en territoire syrien ! «La révélation du secret du gaz syrien fait prendre conscience de l’énormité de l’enjeu à son sujet. Qui contrôle la Syrie pourrait contrôler le Proche-Orient», écrit Imad Fawzi Shueibi.

Les sponsors du djihad

Selon l’International Herald Tribune des 4-5 août, «les 2,3 millions de chrétiens, qui constituent environ 10% de la population du pays, connaissaient sous la dynastie Assad une situation encore plus privilégiée que la secte chiite alaouite à laquelle appartient le président». Le journal ajoute que l’Armée syrienne libre aurait chassé 80 000 chrétiens de leurs foyers dans la province de Homs. Pour leur plan, les Occidentaux et leurs supplétifs ont fait venir près de 40 000 mercenaires islamistes de Libye, Jordanie, Égypte, Tunisie, Afghanistan, Pakistan, Irak, Tchétchénie… Même un Palestinien a été arrêté lorsqu’il était sur le point de se faire exploser dans le pays qui a perdu son Golan à cause de la Palestine !

Beaucoup d’autres sont venus du monde dit libre, de France, d’Australie, d’Espagne, de Grande- Bretagne, Hollande, Canada… Selon le Daily Mail du 3 septembre 2012, le MI6 a répertorié près de cent terroristes résidant en Angleterre et qui combattent en Syrie. Ils les appellent «combattants de la liberté» quand ils tuent en Orient, et terroristes s’ils tuent en Occident. Quand ils rentreront en Angleterre, ils ne seront pas inquiétés. Le crime légalisé ! L’un de ces terroristes a même avoué qu’il exerçait comme docteur dans un hôpital anglais ! Un congé sabbatique pour un djihadiste anglais.

L’afghanisation de la Syrie a commencé mais cela ne se fait pas sans la pakistanisation de la Jordanie, du Liban et de la Turquie. Toutes sortes d’armes se déversent en Syrie actuellement. Si les autorités libanaises ont découvert un bateau d’armements et interpellé son équipage, huit ou neuf autres seraient déjà passés. Dernièrement, l’ASL a menacé d’abattre des avions civils syriens, ce qui a fait dire au vice-ministre des Affaires étrangères Guennadi Gatilov : «Les menaces de l’opposition syrienne d’abattre des avions civils est le résultat de livraison irresponsable des Manpads (les systèmes portatifs de défense aérienne).»

Certains médias ont révélé, début août, que l’ASL a obtenu environ 20 Manpads de la Turquie. Selon les experts russes, l’Arabie Saoudite et le Qatar sont derrière ces livraisons. D’ailleurs, fin août dernier, CNN et NBC ont annoncé qu’Obama avait autorisé la livraison d’armements lourds aux rebelles anti-Bachar. Puis comme pour les Stinger livrés aux talibans, on voudra «récupérer» ces Manpads et autres SAM 7 puis on fera semblant d’avoir échoué de les récupérer. Prolifération d’armes = prolifération de terroristes : stratégie idéale pour promouvoir Al-Qaïda. La douane turque, celle d’un pays membre de l’OTAN, a récemment donné l’autorisation de débarquer des dizaines de tonnes d’armes destinées aux terroristes syriens, selon le Times !

Au Moyen-Orient et au Maghreb, le Qatar est depuis longtemps connu comme le principal sponsor de l’islamisme. Et Hamad s’est fait beaucoup d’amis parmi les opposants arabes, même s’ils ne sont pas islamistes comme ce fut le cas au Yémen où il a financé à la fois le parti islamiste Islah (opposé à l’ancien président Ali Abdullah Saleh) et les rebelles Houthis du nord. Cela n’a pas plu à l’Arabie Saoudite, qui veut éradiquer ces opposants chiites qu’elle accuse de vouloir instaurer un khalifat chiite.

En Égypte, Doha a financé les Frères musulmans alors que Riyad a subventionné les salafistes. Si Riyad avait soutenu les Frères musulmans, Doha aurait soutenu les salafistes ! Avoir des vassaux, c’est ce qui compte pour Doha ! Au Caire, la place Tahrir était occupée par une minorité cairote mais Al Jazeera focalisait dessus quotidiennement, gonflant les rumeurs et amplifiant les dérapages pour susciter un surplus d’adrénaline au sein des foules arabes assoiffées de miracles. Alors le prédicateur islamiste, l’Égyptien Youssef Al-Qardaoui, exilé à Doha depuis cinq décennies, animateur de l’émission «La Charia et la Vie» a encore clamé le djihad et ordonné au «Pharaon» de démissionner… En langue qatarie, la contre-révolution se dit révolution ! Un «pharaon» est un impie à massacrer.

10 000 missiles perdus sans blanc-seing étatsunien ?

Les Occidentaux qui tirent les ficelles ont trouvé un argument costaud pour leurrer ou faire taire les masses arabes : l’islamisme politique, disent-ils, s’est assagi et il peut accepter les règles démocratiques. C’est aussi ce qu’a ressassé l’émir du Qatar sur sa chaîne de propagande, Al Jazeera, pour qui le «péril vert» n’existe pas. «Les islamistes radicaux, dont les vues ont été forgées sous des gouvernements tyranniques, peuvent évoluer en participant au pouvoir si les révolutions tiennent leurs promesses de démocratie et de justice», disait en septembre 2011 un Hamad converti en agent de pub pour Abdel Jalil, Ghannouchi, Morsi et consorts. Les milliers de terroristes qu’ils ont envoyés en Libye, en Syrie et au Mali sont bien sages, eux aussi.

L’impérialisme occidental sait désormais qu’il ne peut se passer de l’aide ou plutôt de la joint-venture avec les pays du Golfe ; et la première opération de cette union est probablement la destruction spectaculaire du World Trade Center le 11 septembre, opération transformée en attaque terroriste pour les naïfs. Aujourd’hui, plus de la moitié des habitants de la planète ne croient pas la thèse officielle américaine, dont 90% des Allemands, 58% des Français et 15% des Américains. Le Qatar semble avoir les mains libres partout. Or, accueillir des terroristes, perdre 10 000 missiles en Libye, lancer des attaques contre la Libye, la Tunisie, l’Égypte et la Syrie, sans un blanc-seing américain est impossible !

On ne peut pas remettre en question ou chambouler un ordre géopolitique existant sans la volonté et l’accord des grandes puissances ! Vibrionner ainsi en Afrique du Nord et au Moyen-Orient, dans le terrain de jeu américain et français, est impossible, à moins d’être le fou du roi en personne. Soutenir le terrorisme islamiste ouvertement, en Afrique, en Asie, sans se faire taper sur les doigts, ou au moins récolter l’étiquette «d’Etat voyou» est inacceptable pour l’entendement : c’est ce que disent plusieurs analystes, journalistes, officiels et anciens agents de renseignement occidentaux dont Michel Chossudovsky, et l’ancien officier du MI6, Alistair Crooke. On ne peut pas non plus avoir des velléités de changer la carte géopolitique de l’Afrique, en tout cas ses gouvernements, sans accord ou instruction de l’Oncle Sam : c’est ce que disent plusieurs analystes dont Eric Denécé, le spécialiste des renseignements, et même le frère musulman Tarik Ramadhan.

L’implication du Qatar, donc des Etats-Unis, devient de plus en plus évidente avec le recul et avec le raz-de-marée, prévisible, des islamistes et surtout avec la volonté de casser le dernier bastion républicain et moderniste, la Syrie comme le fut la Libye. Il se peut que l’Arabie Saoudite, trop fragile, n’ait pas été informée de toutes les parties du plan mais a posteriori elle a adhéré à tout, et ne pouvait rien pour sauver Ben Ali et Moubarak, comme elle a accueilli avec bonheur la mort de Kadhafi qui a osé insulter le roi Abdallah. Les ennemis d’Al-Qaïda sont alors éliminés (Ben Ali, Moubarak, Kadhafi) ou visés (Syrie, Mauritanie, Algérie).

Cerise sur le gâteau, le «printemps arabe» donne même lieu à des gouvernements islamistes, proches du Qatar et de l’Arabie Saoudite, qui ont fourni argent, pub et même armes et contingents. L’Occident se devait de récompenser ses amis pour tous les efforts qu’ils ont déployés à leur profit (guerre entre l’Iran et l’Irak, deux guerres contre l’Irak, octroi de bases militaires, approvisionnement en pétrole au prix désiré).

Désormais, ils sont impliqués dans la redéfinition de la carte du monde, d’autant qu’ils sont devenus nécessaires pour toute action en terre arabe ; et ils sont rétribués par la possibilité d’installer leurs copains salafistes, islamistes ou fréristes aux commandes des pays conquis. Les valets deviennent des supplétifs.

Ali El Hadj Tahar

Number 2 U.S. Military Commander In Turkey

Number 2 U.S. Military Commander In Turkey

Hürriyet Daily News
October 23, 2012

US admiral in Turkey to discuss closer cooperation in anti-PKK fight

Sevil Küçükkoşum

Admiral_James_A__Winnefeld,_Jr.jpgANKARA: A top U.S. admiral is visiting Turkey today amid increasing military cooperation between Washington and Ankara on the fight against the outlawed Kurdistan Workers’ Party (PKK) and mounting tension on the Turkish-Syrian border to Syria’s crisis.

Adm. James Winnefeld, the vice chairman of the Joint Chiefs of Staff, is in Turkey as part of a previously scheduled counterpart visit with Deputy Chief of the Turkish General Staff Gen. Hulusi Akar, an official from the U.S Embassy to Turkey said.

“Admiral Winnefeld will participate in a series of discussions on military-to-military cooperation and mutual defense issues impacting both Turkey and the United States,” U.S. embassy spokesman in Ankara, T.J. Grubisha, told the Hürriyet Daily News today.

The fight against the PKK will top the agenda of the talks, while the Syrian crisis will also be discussed, a Turkish official told Daily News prior to the talks with the U.S. admiral. The Turkish side is also set to brief Winnefeld about problems related to intelligence-sharing between the U.S. and Turkey, the official said.

Francis Ricciardone, the U.S. ambassador to Ankara, told the Turkish media last week that a U.S. official would visit Turkey in the upcoming days to discuss cooperation between the two countries on the issue of fight against the PKK.

Ricciardone expressed his disappointment with frequent references to Washington’s unwillingness in the fight against the PKK and said he felt sorry and angered by such suspicions. “This makes our enemy successful in placing suspicion between allies. This might give hope to our enemies,” he said.

Ricciardone also said Washington had suggested that Turkey implement “tactics, techniques and procedures” (TTP), a multidisciplinary military maneuver that paved the way for the killing of Osama bin Laden, the architect of the Sept. 11 terrorist attack.