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vendredi, 12 août 2011

Im Labyrinth einer destruktiven Politik

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Im Labyrinth einer destruktiven Politik

Der  Weg des geringsten Widerstandes  soll, unter Umgehung heißer Eisen und Tabus bei gleichzeitigem Respekt vor Geßlerhüten, schnurstracks in eine Regierungsbeteiligung führen. So weit, so bekannt. Die Eliminierung störrischer, vorlauter Querdenker ist dabei nicht zu vermeiden. Was ab jetzt angesagt scheint, ist eine allgemeine Entrümpelungsaktion von „braunem Ruß“ (Strache), deren innere, weitreichende Dramatik sich schon einmal unter anderer Führung gezeigt hat. Die nationalen Gehege von blauäugigen Störenfrieds zu lichten, also da weiterzumachen, wo ein anderer begonnen hat, ist aber nur logische Konsequenz, wenn derselbe Verblichene und dessen Politikverständnis auch sonst als Originalvorlage dient.                                                            

Neben der vermeintlichen Intelligenz im Berater-„Look“ tragen nun auch altgediente Liberale  im Hintergrund, sobald vor die Kamera gebeten, zur Befeuerung der nun einmal angefachten Unruhe bei. Oder zur Verwirrung. Vor allem dann, wenn von deren Seite (in Absprache mit wem immer) diskriminierende Begriffe als beliebige Keule eingesetzt werden, ohne das Diskriminierende dem werten Publikum näher erläutert zu haben, womit der Sache der Deutschösterreicher in einem konkreten Fall ein Bärendienst erwiesen wird.                                                                                                                           

Jenen  unverzeihlichen Fehler hatte ja schon Haider begangen. Eben diesen wiederholte der angesehene nationalliberale Ex-Politiker Wilhelm Brauneder, als er, auf den Abgeordneten Königshofer angesprochen meinte, jetzt sei Schluß mit der Deutschtümelei.* Inwiefern hat das mit dem aktuellen Fall zu tun und was heißt das heutzutage?  Wer ist sonst noch gemeint?  Herr Professor, bitte  um Aufklärung!

Eine andere Art der schrecklichen Vereinfachung besteht darin, daß man bald jeden, dessen persönliche Meinung oder  politisches Verhalten nicht gefällt, als Hasser denunziert. So wurde derselbe von der Partei ausgeschlossene freiheitliche Abgeordnete Königshofer von einer Gratiszeitung als „Hass-Politiker“ bezeichnet. Weil er etwas  grob vereinfacht auf den wunden Punkt gebracht hat und sich ein gefälschtes politisches Bewußtsein nicht aufnötigen  lassen will?  Doch nicht jeder, der die eine oder andere Aussage dieses Tiroler Abgeordneten als wenig passend empfindet, muß  deshalb schon die schnelle Abservierung desselben begrüßen.                                                                                                                           

Die Meinungsfreiheit, die jetzt von vielen einem „Kameraden“   (als solcher galt Königshofer ja bis vor kurzem) verwehrt wird, nehmen dieselben als Nationalliberale oder Freiheitliche für sich selbst sehr wohl in Anspruch. Das gilt seit jeher ebenso für  den „geläuterten“  Parteiobmann, der,  unter Berufung auf Voltaire, die Meinungsfreiheit für sich reklamiert und  selbst schon Vereinfachungen à la Königshofer  von sich gegeben hat. Ohne derzeit vielleicht zu bedenken, daß  jetzt der Esel gemeint sein könnte, während man mit anderen auf einen unerwünscht gewordenen „Sack“ eindrischt.                                          

Könnte im Übrigen in der  besagten Causa, und da in einem ganz bestimmten Punkt,  nicht gelten, was ein Freund aus England so formuliert: „… bei ethisch begründeten Themen kann Parteidisziplin nicht eingefordert werden“?

Bei der ganzen Angelegenheit geht ja außerdem völlig unter, daß die größten und aktivsten Hasser ja als solche kaum Beachtung finden. Gemeint sind natürlich nicht die immer wieder zitierten und vorgeführten islamistischen „Haßprediger“. Weit gefehlt, denn jene. die  ich meine, gebärden sich eher  heuchlerisch, demokratisch maskiert oder umgeben sich mit einem gutmenschlichen Heiligenschein. Und sind somit die gefährlichsten.                     

In der Tat, wie müssen doch die quasi unantastbare politische Elite dieser Tage und die heuchelnden und hetzenden Medien wie auch die käuflichen  Intellektuellen ihr Volk, ihre Kultur, ihre Sprache und Tradition bloß hassen, daß sie alles was ihren Vorfahren einmal hoch und heilig war, bewußt, und wie es scheint manchmal mit Genuß,  dem Untergang preisgeben? Ja so hassen, daß sie selbst angesichts eines Geburtendefizits  die Tötung ungeborenen Lebens als Fortschritt begreifen und das zunehmende Multikulti-Chaos als Bereicherung empfinden.                                                                                                             

Und das eben bereits zwischen Sizilien und dem Nordkap, wobei es den Anschein hat, als ob die Millionen deshalb  frustrierten, verunsicherten und empörten noch leisen Stimmen von Zeit zu Zeit in einer einzigen Person, wie dieser „Verrückte“  in Oslo es sein könnte, sich zu einer einzigen unüberhörbaren zuspitzten.                                                       

Interessanterweise meint ausgerechnet der EU-Abgeordnete Mölzer, es wäre „schäbig“ wollte man den Förderern der Islamisierung und der multikulturellen Gesellschaft die Schuld an der Tragödie von Oslo zuschieben. Sehr vorausschauend allerdings, schließlich möchte  man selbst einmal einer Regierung angehören.                                                           

Man sollte Bilder nicht übermäßig strapazieren. Aber wenn Volkes Recht und Stimme weiter ignoriert werden, könnte einer populistischen Welle noch eine radikaldemokratische, wenn nicht gar mörderische Umwälzung oder Revolution folgen. Ob das undenkbar sei, ist nicht die Frage. Sondern: ob die Politik weiter darauf hin zusteuert und ob wir, als Volk,  es uns dann noch gefallen lassen.

*Der Deutschtümelei  bezichtigte man assimilierte Nichtdeutsche der Monarchie, die ihr angenommenes Deutschtum besonders oder  in fanatischer Art und Weise  hervorhoben.

Schluss mit kunterbunt!

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Schluß mit kunterbunt!

„Farbige legen Tottenham in Schutt und Asche“  – so oder ähnlich hätten die Schlagzeilen unserer Medien lauten müssen.  Stattdessen  verschwiegen sie politisch korrekt die Herkunft der überwiegenden Mehrheit der Gewalttäter. Ein Polizist sprach, am ersten Tag laut „Telegraph“, von einem 80%igen Anteil  Schwarzer, der Rest sei  hauptsächlich mit Osteuropäern und anderen Ethnien durchmischt, so derselbe.  Doch was bringt eine österreichische Zeitung auf der Titelseite? Einen europäisch aussehenden Chaoten, wahrscheinlich Trittbrettfahrer. Bewußte Irreführung!

Was sich in London und in der Folge in weiteren Städten Englands abspielte und weiter zu eskalieren droht ,  ist in erster Linie die Frucht  einer  verantwortungslosen Einwanderungspolitik  (113 Volksgruppen allein in South-Tottenham!) und, in der Folge, eines Kopf-in-den-Sand-Verhaltens  wie es auch in Frankreich, den Benelux-Staaten  oder  auch in deutschen Landen üblich geworden  ist.                                                                         

Es ist aber nicht zuletzt  auch ein Ergebnis  jener  von Linken und Liberalen gepflogenen und  von unpolitischen Spießbürgern mitgetragenen politischen Korrektheit, die  geistig und politisch alles einzuebnen und Unterschiede zu ignorieren versucht.  Eine Denk- und Verhaltensweise die  wider die Realität, nicht zuletzt auch wider die Naturgesetze  bestehen will, am Ende aber  nur gefährliche gesellschaftliche Spannungen erzeugt und im Multikultichaos  (South Tottenham: 190 Sprachen!) endet. Was nicht allen Inländern gefällt. In England nicht, bei uns nicht.

Um die empörten und frustrierten Bürger nun niederzuhalten wird – von Seiten der linksliberalen, meist rot-grünen Gutmenschen  und Heuchler in Staat und Gesellschaft – permanenter  Gesinnungsterror (Wer gegen Überfremdung und Multikulti  ist, wird zum „Nazi“ gestempelt) gegen die Mehrheitsbevölkerung ausgeübt.  Typisch für diese politisch Korrekten ist  ja auch,  wie im jüngsten  Anlaßfall , der Versuch, alle möglichen Ausreden und Entschuldigungen für die Gewalttaten der überwiegend Farbigen zu konstruieren, wobei  natürlich die soziale  Lage oder die familiäre Situation in den Vordergrund geschoben werden.                                                                                                     

Alleinseligmachende Milieutheorie, eh klar. Nur hält diese halt nur zum Teil, was sie verspricht, da entgegen dem Wunschdenken vieler, Rasse und Glaube bei solchen Unruhen sehr wohl  hintergründig eine Rolle spielen.  Armut kann deshalb sowenig  alleinige Rechtfertigung für solche Gewalttaten sein wie ein anderer kultureller Hintergrund.  Bekannt ist ja auch , daß bei einigen Zuwanderergruppen das Aggressionspotential  nicht zu übersehen  ist.

Über importierte Brutalität und Skrupellosigkeit wissen aber auch wir im gemütlicheren Mitteleuropa bereits Bescheid. Und, ob  Messerstecherei  vor einer Disco in Wien oder  brutale Attacken durch ausländische  Jugendliche in Villach,  meistens wird auch  hierzulande die Herkunft der Täter verschwiegen. Wenn einmal nicht, dann  eben  u. a. – wie in England oder Deutschland auch –  mit deren anderen kulturellen Tradition oder  sozialen Lage und ähnlichen von den Erst-Ursachen ablenkenden Argumenten  quasi  gerechtfertigt. Was  bestenfalls nur zur  zeitlichen Verlagerung des Problems beiträgt, nicht zu dessen Lösung.

Das englische Beispiel steht für eine Reihe weiterer, die allesamt das Scheitern einer  gefährlichen Illusion  oder auch schon politischen Strategie in allzu realistischer Weise  symbolisieren. Multikulti, das beliebige Spielchen mit Menschen,  ist gescheitert, meinte sogar eine nach Wählern schielende Frau Merkel.                                                                       

Es genügt jetzt aber nicht mehr, es nur  einzusehen, es gilt  jetzt zu handeln, ehe im Zuge auch einer sich verschlechternden wirtschaftlichen Lage halb Europa in Brand gesetzt wird.  Der Funke kann jederzeit auch auf Deutschland oder Österreich überspringen. An gewaltbereiten frustrierten Ausländern wird es da wie dort so wenig mangeln wie an einheimischen Chaoten-Hilfstruppen.

Angesichts der uns unter Umständen drohenden Gefahren sollte, wie bei  jeder Zweierbeziehung, auch bei  zerrüttetem von Mißtrauen und  Abneigung geprägtem Zusammenleben unterschiedlicher  Ethnien und Kulturen,  eine Scheidung möglich sein. Eine „Entkolonialisierung“ Europas und dessen Wiedereroberung wäre  eine nationalrevolutionäre europäische Aufgabe.

Ce qu'il nous faut pour sortir de la crise...

 

Ce qu’il nous faut pour sortir de la crise, un Jacques Rueff et un De Gaulle !

Par Marc Rousset

 

Ex: http://synthesenationale.hautetfort.com/

 

La crise actuelle et les chutes des bourses  mondiales sont dues à la conjonction de l’insuffisance du plan européen de sauvetage grec et à la bombe à retardement de l’Oncle Sam.

 

L’architecture  du deuxième plan de sauvetage grec  reste bancale. L’Europe présente un programme excessivement complexe, là où les investisseurs attendaient une feuille de route simple. Sa portée demeure réduite au seul cas grec ; or c’est du traitement réservé à Lisbonne, Madrid et Rome que dépend l’avenir de la zone euro ! Le deuxième plan de sauvetage grec est avant tout un succès diplomatique  de Nicolas Sarkozy à la Pyrrhus ; il offre un répit à l’union monétaire, mais n’apporte pas de fond à la crise des endettements souverains.

 

Par ailleurs la dette actuelle supportée par les Etats-Unis, les ménages et les entreprises américaines atteint le niveau record de 375% du PIB américain, ce qui place les Etats-Unis dans le même état de « banqueroute » virtuelle que l’Espagne ou le Portugal. A titre de comparaison, à la veille de la grande crise de 1929, ce ratio ne s’élevait qu’à 270% ! Là est la principale bombe à retardement du système financier outre-Atlantique, comme le remarque très justement Yves de Kerdrel (1).

 

De plus, suite à la folie du libre échangisme mondialiste, le salaire médian des ménages américains s’établit désormais outre-Atlantique à 1 530 euros par mois, ce qui représente un salaire inférieur à celui des principaux pays européens, France incluse. Et  chaque ménage américain, suite à son appauvrissement salarial, supporte  une dette personnelle moyenne de 75600 dollars ! En fait l’Amérique entière est endettée, de l’Etat fédéral aux comtés, en passant par les ménages. Et comme écrivait Jacques Rueff : « Ce qui doit arriver, arrive ! »

 

Le résultat, c’est que les investisseurs (vous et moi) ont perdu toute confiance, tant dans les banquiers centraux manipulateurs des monnaies de papier que dans les dirigeants politiques intervenant dans les mécanismes économiques. Rien n’est en fait solutionné à ce jour tant en Europe qu’aux Etats-Unis ! Tout indique que les Etats-Unis vont retomber dans une récession, pour autant qu’ils en soient sortis grâce aux  miracles et aux mensonges du politiquement correct ! Après l’escroquerie de la titrisation des « subprime », les mauvaises recettes des 600 milliards de dollars du Quantitative Easing par l’Etat américain auprès de la Réserve Fédérale  et le laxisme monétaire avec des taux d’intérêt ridiculement bas , les pouvoirs publics , après avoir tout vainement utilisé ,sont maintenant impuissants aux Etats-Unis.

 

En Europe, in fine, tout va dépendre de l’Allemagne ! Ou bien l’Allemagne prend peur pour ses banques engagées en Italie et en Espagne  et pense qu’économiquement , dans son propre intérêt, la zone euro doit survivre, ou bien elle se résigne à l’éclatement de la zone euro fin 2011, ce qui est le plus probable pour des raisons politiques intérieures et constitutionnelles, les Allemands se refusant à payer pour les autres ! Et nous Français ,suite au laxisme irresponsable  de nos gouvernants , de nos syndicats  qui ont rendu la France pas compétitive par rapport à l’Allemagne (politique sociale trop généreuse en comparaison avec  le Hartz IV allemand d’un homme politique  allemand intelligent  et courageux prénommé Gerhard Schroeder, la folie des 35H, la civilisation des loisirs,  trop  grand nombre de fonctionnaires qui représentent une charge de 13,2% du PIB  en France contre  seulement 7% en Allemagne, c'est-à-dire les frais généraux  démesurés de l’entreprise France  ..) nous risquons aujourd’hui de ne plus pouvoir suivre l’Allemagne. Il convient de noter que, lors de la création de l’euro, la France était  compétitive par rapport à l’Allemagne. La fin de l’euro  serait regrettable  pour le noyau dur politique  de la seule vraie Europe européenne ! La zone euro pourrait alors éclater en deux (France et pays latins d’un côté, Allemagne, Hollande, Autriche, certains pays de l’Europe du nord de l’autre) ou  plus probablement  s’orienter vers le rétablissement des monnaies nationales avec les dérives des dévaluations compétitives et les fuites en avant inflationnistes pour  permettre aux Etats européens de se libérer du poids  insurmontable des dettes publiques souveraines.

 

Cette crise financière est  donc avant tout en Europe la crise du laxisme et de l’irresponsabilité de l’Etat Providence, symbolisée par les rêveries socialistes françaises de Madame Aubry, mais aggravée par l’escroquerie anglo-saxonne du « subprime ». Les gouvernements européens, tout comme les Etats-Unis, sont maintenant  le dos au mur !

 

Note

 

(1) Yves de Kerdrel, Le Figaro du 2 août 2011, « La bombe à retardement de l’Oncle Sam ».

jeudi, 11 août 2011

Inacceptable ingérence turque et menace conttre nos libertés!

Attentats de Norvège : la liberté d'expression en danger

 

Inacceptable ingérence turque et menace contre nos libertés!

PARIS (NOVOpress) — Les crises violentes, les attentats terroristes les plus graves, fragilisent les opinions publiques et offrent une fenêtre d’opportunité à des lobbies influents ou à des minorités agissantes pour faire avancer leurs intérêts. Les musulmans les plus radicaux et les plus politisés veulent tirer profit du drame norvégien pour attenter à la liberté d’expression des adversaires de l’expansion de l’islam en Europe.

Ibrahim Kalin, l’un des conseillers séniors du Premier ministre turc Recep Tayyip Erdogan, exige dans un commentaire paru il y a quelques jours dans le journal panarabiste Asharq Al-Awsat la criminalisation de l’« islamophobie » au titre de crime contre l’humanité. Kalin émet une violente critique vis-à-vis des chefs de gouvernement européens, qui selon lui n’ont rien fait jusqu’ici pour faire cesser la critique de l’islam.

« Le massacre norvégien a récusé les affirmations selon lesquelles l’islamophobie serait non violente et donc, contrairement à l’antisémitisme, relèverait de la liberté d’opinion et du droit à la critique. Après l’acte meurtrier d’Anders Behring Breivik, on ne peut plus traiter à la légère l’idéologie qui sous-tend cet acte, l’islamophobie », affirme Kalin, qui déplore – tout comme la gauche – le renforcement des partis de droite en Europe : « La montée de partis conservateurs hostiles à l’immigration et situés à d’extrême droite est devenue la principale tendance de la politique européenne depuis quelques années et a trouvé une base particulièrement forte en France, en Allemagne, aux Pays-Bas, en Autriche et en Suisse. »

Kalin reproche aux chefs d’État et de gouvernement des plus grands États de l’Union européenne de céder à l’état d’esprit de la population, en déclarant (Angela Merkel, comme Nicolas Sarkozy et David Cameron), que le multiculturalisme était terminé. Kalil attribue le phénomène de l’islamophobie essentiellement à des préjugés et des stéréotypes par rapport à l’islam et aux musulmans… qu’il ne prend pas la peine de réfuter.

Source: http://fr.novopress.info/93855/attentats-de-norvege-la-liberte-dexpression-en-danger/

London: Die britische Regierung hilflos!

London: Die britische Regierung reagiert auf die Unruhen hilflos wie der gestürzte Diktator Mubarak

Udo Ulfkotte

 

Zwanzigtausend Londoner (20.000!) haben in der vergangenen Nacht den Notruf gewählt und die Polizei um Hilfe vor Gewalttätern gebeten. In den wenigsten Fällen konnte die Polizei helfen. Viele Briten rannten vor den Migrantengangs um ihr Leben. Die Gefängnisse in London sind jetzt bis auf den letzten Platz gefüllt. Und die britische Regierung reagiert jetzt hilflos wie der gestürzte ägyptische Diktator Mubarak: Sie will die Massenproteste niederschlagen und die sozialen Netzwerke und Massenkommunikationsmittel vorübergehend abschalten lassen. Und 16.000 Polizisten sollen die Gewaltorgie junger Migranten beenden. Der EU-Politiker Gerard Batten fordert die Londoner Regierung auf, die Gewaltorgie durch Truppen niederschlagen zu lassen.

 

 

Die jüngsten Ereignisse in Norwegen und in Großbritannien läuten das Ende unserer Freiheiten ein. Denn die Politik wird nun alles dransetzen, um unter dem Mantel des Schutzes der Bevölkerung den totalen EU-Überwachungsstaat auszubauen. Die Chinesen erwarten das von uns vor den Olympischen Spielen 2012.

Die Migrantenunruhen in Großbritannien tragen bizarre Züge: Da stehen bewaffnete Afrikaner bewaffneten Türken gegenüber, die ihre Geschäfte vor dem plündernden Mob verteidigen und den Afrikanern zubrüllen: »Dies ist unser Stadtviertel«. Wo die Polizei keine Chance mehr hat, da ziehen nun Bürgerwehren auf. London erlebt auf einen Schlag die multikulturelle Realität. Besonders schlimm muss es für jene Journalisten sein, die nach den Attentaten von Norwegen vor der großen neuen potenziellen Gefahr von rechts warnten: Europäer, die mit der wachsenden Zuwanderung nicht einverstanden sind.

MEHR: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/london-die-britische-regierung-reagiert-auf-die-unruhen-hilflos-wie-der-gestuerzte-diktator-mubarak.html

Krantenkoppen - Augustus 2011 (2)

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Krantenkoppen

Augustus 2011 (2)

THE NORWEGIAN MASSACRE, THE STATE, THE MEDIA AND ISRAEL:
Professor James Petras: "The Oslo attacks raise fundamental questions about the growing links between the legal Far-Right, the ‘mainstream media’, the Norwegian police, Israel and rightwing terrorism":
http://www.voltairenet.org/The ​-Norwegian-Massacre-the-State
 
 
SYRIE: SOMMES-NOUS VICTIMES DE LA DESINFORMATION?
"Cette image d’une Syrie en pleine révolution et d’un parti Baath au bord du gouffre ne correspond en aucun cas à la réalité du terrain, où le pouvoir contrôle la situation et où la contestation s’est considérablement réduite."
 
 
WIJS DE STAAT ISRAEL TERECHT:
"Laat het voldoende zijn te verwijzen naar het Kairos-document, in 2009 uitgebracht door de gezamenlijke Palestijnse christenen en door de katholieke patriarch van Jeruzalem mede ondertekend. Dat document benoemt de voortdurende bezetting door Israël tot het grootste kwaad voor allen, christen of niet. Het doet een beroep op alle christenen in de wereld om door desinvestering en economische boycot de Israëlische regering te noodzaken aan de bezetting een eind te maken."
 
 
ERKENNING VAN PALESTINA OF OORLOG MET IRAN?
"De mogelijke erkenning van Palestina als staat door de VN brengt het koloniale project van Israël op de westelijke Jordaanoever in gevaar en zal bovendien de apartheidswetgeving binnen de staat Israël zelf meer op de voorgrond brengen":
http://www.dewereldmorgen.be/a ​rtikels/2011/07/17/erkenning-v ​an-palestina-oorlog-met-iran
 
 
DUITSE OORLOGSSCHEPEN VOOR ANGOLA:
""De bedoeling daarvan is Angola op interventies in Afrika voor te bereiden, verklaarde kanselier Angela Merkel. (...) Dat plan ligt in de lijn van de sinds jaren toegepaste strategie van de Duitse regering om militaire structuren in Afrika op te bouwen. Die moeten oorlogsoperaties mogelijk maken, uitgevoerd door lokale strijdkrachten, met de bedoelding een pro-westerse orde op het continent te handhaven zonder dat Europese troepen moeten worden ingezet":
 
ILAN PAPPE: DE KNORRIGE DIPLOMATEN VAN DE SCHURKENSTAAT ISRAËL:
"De strijd voor ondersteuning van de Palestijnse rechten in cruciale Europese landen is succesvol geweest. Met nauwelijks werkingsmiddelen, soms afhankelijk van kleine groepen geëngageerde enkelingen heeft deze campagne het leven voor elke diplomaat van Israël waar ook ter wereld tot een hel gemaakt":
http://www.dewereldmorgen.be/a ​rtikels/2011/07/25/ilan-papp-d ​e-knorrige-diplomaten-van-de-s ​churkenstaat-isra-l
 
 
OSLO: VRAIE TUERIE SOUS FAUSSE BANIERE?
"Il semble en tous les cas tout à fait possible qu’on soit en face d’une opération complexe de type «false flag» (fausse bannière)":
http://www.nation.be/web/oslo- ​vraie-tuerie-sous-fausse-banni ​ere/
 
 
UN PAYSAN SE SUICIDE CHAQUE JOUR:
"Les agri­culteurs se suicident plus que les autres professions. Le taux de suicide des agriculteurs exploitants est le plus élevé des catégories socio­professionnelles".
 
 
POETIN WIL WIT-RUSLAND ERBIJ:
"De Russische premier Vladimir Poetin ziet het wel zitten om Rusland en Wit-Rusland om te vormen tot één land":
http://www.powned.tv/nieuws/bu ​itenland/2011/08/poetin_wil_wi ​trusland_erbij.html
 
 
SERBIA AND THE NEW WORLD ORDER:
"The Serbian people are being sold out by their own politicians":
http://english.pravda.ru/world ​/europe/31-07-2011/118623-serb ​ia_world_order-0/
 
 
BRAZILIAANSE MUNT OP HOOGSTE NIVEAU OOIT:
"In Brazilië voltrekt zich een economisch mirakel. Zuid-Amerika's grootste economie liet vorig jaar een groei van 7% noteren en mag nu de Mundial van 2014 en de Olympische Spelen van 2016 organiseren. Tijdens het presidentschap van Lula da Silva ontsnapte 10,4% van de Braziliaanse bevolking uit de armoede":
http://www.express.be/business ​/nl/economy/brazilaanse-munt-o ​p-hoogste-niveau-ooit/149882.h ​tm
 
 
WAT DOET DE DOLLAR ALS AMERIKA STRAKS FAILLIET GAAT?
"Wat weinigen weten is dat de VS al 2 maal failliet gingen: ze slaagden er niet in hun schulden terug te betalen aan de Fransen na de Amerikaanse Onafhankelijkheidsoorlog (1775–1783) en ook in 1979 verzaakten ze aan de tijdige terugbetaling van hun schuldeisers":
http://www.express.be/business ​/nl/economy/wat-doet-de-dollar ​-als-amerika-straks-failliet-g ​aat/149912.htm
 
 
PEROU: OU LE CARDINAL DE LIMA PARLE DE PATRIE, D'IDEOLOGIE DU GENRE ET DE CIVILISATION CHRETIENNE!
"L’homélie prononcée par le cardinal Juan Luis Cipriani en sa cathédrale de Lima, à l’occasion du 190e anniversaire de l’indépendance du Pérou et en présence de toutes les autorités de l’Etat, du pouvoir judiciaire, des élus politiques, de Mme le Maire, des autorités militaires et du Corps diplomatique. Elle est remarquable, insolite. Où l’on reparle de « patrie »…"
http://leblogdejeannesmits.blo ​gspot.com/2011/07/ou-le-cardin ​al-de-lima-parle-de-patrie.htm ​l
 
BREIVIK: EIN LEIDENSCHAFTLICHER VERTEIDIGER DES STAATES ISRAEL:
"Breiviks Aussagen über das Judentum erinnern an die anglo-israelitische Ideologie, die im 19. Jahrhundert in Großbritannien entstand. Sie ist in Skandinavien – vor allem in Freimaurerkreisen – verbreitet."
http://www.kreuz.net/article.1 ​3616.html
 

mercredi, 10 août 2011

Britische Geheimdienste: Viele der Randalierer gehören zu kriminellen Familien

Britische Geheimdienste: Viele der Randalierer gehören zu kriminellen Familien

Udo Ulfkotte

 

Der technische britische Geheimdienst GCHQ mit Sitz in Cheltenham hat im Auftrag des Premierministers und in Zusammenarbeit mit Scotland Yard einen ersten Teil jener BBM (BlackBerry Messenger) Nachrichten ausgewertet, mit denen die Plünderungen und Brandschatzungen in London im Hintergrund koordiniert wurden. Nach offiziellen Angaben handelt es sich bei den Hintermännern der Unruhen in der ersten Nacht demnach keinesfalls um »sozial unzufriedene Jugendliche«, sondern um den Sicherheitsbehörden bestens bekannte Mitglieder krimineller Familien.

 

BBM (BlackBerry Messenger) Nachrichten sind verschlüsselt und lassen sich für die »normalen« Strafverfolgungsbehörden nicht zur Telefonnummer des Absenders zurückverfolgen. Doch der GCHQ hat den erforderlichen Krypto-Schlüssel. Mehrere Hundert Mitglieder krimineller Gangs, die sich an den ersten Plünderungen beteiligt haben und entsprechende BBM an Bandenmitglieder gesendet hatten, wurden mittlerweise vom GCHQ identifiziert.

Mehr: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/britische-geheimdienste-viele-der-randalierer-gehoeren-zu-kriminellen-familien.html

Le fédéralisme et la coopération permettent de mieux maitriser la crise

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Le fédéralisme et la coopération permettent de mieux maîtriser la crise

«Nous sommes reliés par le droit et la loi, nous sommes nous-mêmes l’Etat.» (Pestalozzi)

par Tobias Salander

Ex: http://www.horizons-et-debats.ch/

 

Tandis que la machine économique chinoise tourne à plein régime, que les Etats BRICS commencent à se défendre contre l’arrogance occidentale et à se redresser, la question se pose pour les Occidentaux de savoir comment se réorganiser dans cette grande crise. L’humanité dispose de modèles qui ont fait leurs preuves non seulement en Europe, mais en Amérique latine et en Afrique, voire dans le monde entier. Le principe de coopération et la structure fédérale de l’Etat permettent de réaliser l’égalité et de préserver la dignité humaine. L’étude approfondie de ces modèles serait sans doute un antidote valable à l’invasion de mauvaises nouvelles apportées par les médias où des notions comme «prochaine faillite d’Etat», «débat à propos du plafond de l’endettement», «troubles sociaux», «violences», «tests de résistance», «monnaies qui dégringolent» font les gros titres.
Ne vaudrait-il pas mieux, en particulier dans une période de crise comme celle que nous traversons, qui est loin d’être terminée et menace même d’empirer, que les citoyens responsables se mettent ensemble et agissent démocratiquement en partant de la base, au lieu d’avoir des structures de commandement qui s’imposent d’en haut. Ne serait-il pas préférable d’avoir des citoyens aguerris au système de milice qui voient où passe l’argent destiné aux infrastructures, à la sécurité, à la protection sociale et qui envisagent le général à partir du particulier, et non l’inverse,  plutôt que des groupes d’«experts» et de «commissaires» soumis à l’autorité et sujets à la corruption?
Si l’on jette un coup d’œil sur l’actualité et surtout sur l’histoire, on se rend compte que sur tous les continents et à toutes les époques, les sociétés fondées sur le fédéralisme et la participation des citoyens correspondent mieux à la dignité de l’homme et, en particulier, résistent mieux aux crises que les grandes structures centralistes.

La question est ancienne: Comment vivre en paix, dans la sécurité et la dignité? L’Antiquité a connu les deux modèles de Sparte et d’Athènes. Là la dictature d’une clique élitaire qui assurait la sécurité avec ses escadrons de la mort, ici la première tentative de répartir les pouvoirs sur un assez grand nombre de personnes. Le Moyen Age et le début des temps modernes ont été témoins, en Europe, au milieu des excès du pouvoir, de l’avidité et de la folie de l’oppression, de tentatives d’organiser la vie autrement, au sein de communautés où les individus coopéraient dans la dignité et l’égalité. Plus que jamais, nous avons besoin aujourd’hui de réfléchir à des concepts de coopération éprouvés et prometteurs à un moment où non seulement la Grèce mais toute une série d’autres pays, dont les Etats-Unis, sont au bord de la faillite. Après des années de mauvaise gestion, où l’on croyait que l’avenir était assuré lorsqu’on arrivait à caser un membre de sa famille dans l’administration; après des années où l’on a succombé à la séduction de l’argent facile de la haute finance, comme en Grèce; après des années de guerres contraires au droit international et coûtant des milliers de milliards; après des années de vie à crédit – crédit reposant sur le dollar, monnaie imposée par les Etats-Unis – passées dans l’insouciance et aux dépens des peuples du reste du monde; après des années de mégalomanie, d’excès, d’arrogance et de rêves occidentaux de domination mondiale, c’est le réveil cruel: dégradation de la note de certains pays par les agences de notation (institutions contestables en soi), menaces d’insolvabilité, manque de moyens financiers pour la protection sociale, les infrastructures, l’éducation, etc. Les responsables de la faillite ne sont pas seulement les banques, les économies nationales et des pays tout entiers, mais également un principe, une théorie erronée de la vie sociale, donc de la nature de l’homme, la théorie de l’«homo œconomicus» qui réduit l’individu à une créature égoïste, dominée par ses intérêts.

Le fédéralisme, modèle d’équilibre et de paix

Le concept opposé à celui de l’homo œconomicus, celui de coopération a existé dans toute l’Europe, voire dans le monde entier, comme l’ont montré les travaux d’Elinor Ostrom. L’exemple de la Suisse va nous montrer combien la collaboration peut être profitable. Les associations des communautés de vallées (Talschaften) de la Suisse centrale et peu à peu, celles des villes organisées en corporations et en guildes du Plateau suisse ont réussi assez tôt à transposer leur structure dans celle de l’Etat. Ce qui avait commencé dans la maîtrise de la vie de tous les jours et de la survie – entraide lors de catastrophes naturelles, sécurité de la production alimentaire, etc. – imprégnait la conception de l’Etat suisse et n’a cessé de le faire depuis lors. Mentionnons au passage qu’en vieux haut-allemand, le mot ginöz[o] (qui a donné Genosse et Genossenschaft, désignait «celui qui garde le bétail sur le même pâturage»). Selon les principes d’entraide, d’autogestion et de responsabilité individuelle, la vie n’était pas conçue comme un rapport entre des sujets et des maîtres mais entre des copropriétaires/cogestionnaires égaux en droits. L’association des cantons et des villes suisses n’avait pas pour but de les fondre dans des unités plus importantes mais au contraire de protéger ensemble efficacement les libertés et les particularités de chaque communauté. Le principe de cette structure, le fédéralisme, consiste, pour citer l’historien Wolfgang von Wartburg, en ceci: «Chaque tâche de la vie de la communauté doit dans la mesure du possible, être assumée par ceux qui sont les plus directement impliqués: Ce que la commune peut assumer elle-même doit lui être laissé. Il en va de même pour le canton. La Confédération, unité supérieure, doit n’assumer que les missions dont les plus petites unités ne peuvent pas se charger, comme la politique étrangère ou les chemins de fer. Les éléments constitutifs de la Confédération, jusqu’aux communes, agissent donc dans le cadre de leurs compétences selon leurs propres lois et leur propre responsabilité. […] Ce n’est pas une organisation centrale, bien qu’elle soit devenue dans une certaine mesure nécessaire, qui fait la véritable unité de la Suisse, mais la volonté commune de vivre en paix et de collaborer entre confédérés. La condition est par conséquent le maintien de l’indépendance des membres, la reconnaissance des droits de chaque petite communauté, voire de chaque confédéré, à la pleine responsabilité dans toutes les questions qui ne doivent pas nécessairement être confiées à une instance centrale.» (Geschichte der Schweiz, München, 1951, p. 243–244)
Cette conception fédéraliste recèle aussi un modèle de paix et d’équilibre. Voici ce qu’écrit von Wartburg à ce sujet: «Cet esprit fédéraliste […] triompha de la méfiance entre les villes et les campagnes, il mit les petits cantons sur le même pied que les grands, il permit de vaincre les conflits religieux et les querelles internes. Il imposa la modération aux vainqueurs des six guerres civiles que la Suisse a vécues, ce qui les empêcha d’abuser de leur force. Jamais on ne porta atteinte à l’existence ou aux particularités des vaincus. Les conditions de la paix ne dépendirent pas de l’importance du succès dû aux armes mais de principes juridiques compatibles avec l’esprit des traités. La victoire lors de guerres civiles était pour ainsi dire acceptée comme un jugement de Dieu qui devait choisir entre deux conceptions différentes du droit.» (von Wartburg, p 244)

Sens profond des responsabilités et de l’intérêt général

Si l’on veut considérer de plus près l’importance du fédéralisme pour la maîtrise de la crise actuelle, il vaut la peine de se replonger dans une époque pas si lointaine, celle de la Seconde Guerre mondiale et de la reconstruction de l’après-guerre. Il est apparu de manière exemplaire que les petits Etats de structure fédéraliste, avec leurs décisions décentralisées, agissaient et réagissaient aux situations imprévues de manière beaucoup plus adéquate. On trouve des exemples de ce phénomène chez le grand spécialiste de l’autonomie communale, l’historien Adolf ­Gasser:
«Notre centralisation, même en temps de guerre, n’est pas comparable à celle des Etats voisins en temps de paix. Le professeur F.T. Wahlen, auteur bien connu du plan d’extension des cultures [le Plan Wahlen avait pour objectif d’assurer la sécurité alimentaire de la population suisse pendant la Seconde Guerre mondiale lorsque le pays, encerclé par les nazis et les Alliés, ne pouvait importer que peu de marchandises, ts.], soulignait naguère, non sans justesse, la différence entre des tâches prescrites directement par la Confédération ou le canton aux entreprises intéressées, et celles qui sont dévolues par la commune elle-même; dans ce dernier cas, ce sont les autorités locales, jouissant de la confiance de la population, qui ordonnent, dirigent et surveillent la besogne. Dans le cadre restreint de la commune, les conditions et les possibilités de travail de chaque producteur sont bien connues et la tâche confiée à chaque entreprise s’accomplit sous le contrôle de l’opinion publique. En faisant appel au concours et à la responsabilité des communes, on facilite l’accomplissement des tâches imposées. De son côté, M. Arnold Muggli, chef du Service du rationnement, est arrivé aux mêmes constatations. Un jour, à ce qu’il rapporte, le chef d’une délégation étrangère lui avouait que, dans son pays, on n’aurait pas pu organiser un système de rationnement aussi décentralisé parce que les organes chargés de son application dans les communes ne seraient pas du tout préparés à un travail aussi compliqué. A ce propos, M. Muggli fait cette réflexion: ‹Nous devons notre succès avant tout à ce vif sentiment de solidarité et de responsabilité dont sait faire preuve la population de toutes nos communes.›» (Adolphe Gasser. Démocratie et fédéralisme: Confédération, Canton, Commune. In: La démocratie suisse 1848–1948. Morat 1948, p. 135/136.)

«Nous sommes nous-mêmes l’Etat.» (Pestalozzi)

Ces exemples historiques montrent que la pratique, vieille de plusieurs siècles, de la participation citoyenne a fait ses preuves précisément à une époque de très graves crises. C’est ici que l’on a pu constater ce que le grand représentant des Lumières et réformateur social qu’était Johann Heinrich Pestalozzi a dit un jour: «Nous sommes reliés par le droit et la loi, nous sommes nous-mêmes l’Etat.» Etre soi-même l’Etat ne signifie rien d’autre que les citoyens à part entière doivent agir avec d’autres citoyens dans un esprit d’égalité et se reposer de nouveau davantage sur leurs propres forces, au sein de la communauté, plutôt que de se laisser réduire à la conception mécaniste de l’homo œconomicus qui ne correspond pas à la nature de l’homme. Gasser a formulé cette idée de la manière suivante: «C’est cette confiance dans la volonté libre de la communauté qui a créé notre démocratie moderne et la maintient bien vivante. Elle nous donne la certitude que notre Suisse est capable d’établir un heureux et fructueux équilibre entre l’individualisme et le collectivisme dans le domaine économique, comme elle l’a déjà réalisé dans le domaine politique. Partout et toujours, notre Etat démocratique, à base communautaire et fédéraliste, devra s’efforcer de garder fidèlement ses caractères fondamentaux; son avenir en dépend.» (Gasser, p. 137).

Nature sociale de l’homme

Mais ceux qui prétendent que les approches fédéralistes et participatives sont spécifiques de l’Europe, voire uniquement des régions alpines, méconnaissent le fait que les principes d’entraide, d’autogestion et de responsabilité individuelle se rencontrent partout dans le monde parce qu’ils correspondent à la nature sociale de l’homme. Ainsi la grave crise en Argentine a été maîtrisée à partir de la base, grâce à la collaboration des hommes qui se sont organisés pour survivre lorsque l’Etat a dû se déclarer en faillite. Mais en Afrique également, les coopératives ont permis ici ou là aux habitants de subsister et les ont protégés notamment contre les conséquences tardives du colonialisme: Des gens se sont rassemblés, notamment pour créer des coopératives de vente de produits comme le poisson, le cacao et le café ou pour distribuer à leurs membres certains biens: logements, vivres, appareils ménagers, etc.
Le spécialiste des coopératives Helmut Faust résume la question de la manière suivante: «Depuis que les hommes peuplent la terre, ils ont formé des groupes ou des communautés quand il s’agissait de satisfaire des besoins économiques ou autres et que cela dépassait les forces des individus. L’ascension des hommes des ténèbres de l’état de nature à la lumière de la civilisation et de la culture n’a été possible que grâce à leur rassemblement et à l’évolution due à la collectivisation et à la division du travail.» (Helmut Faust, Geschichte der Genossenschaftsbewegung, Frankfurt, p. 17). Plus loin, Faust exprime l’idée que l’individu isolé, qui n’entretient aucune relation avec autrui, est certes pensable théoriquement mais ne se rencontre jamais dans l’histoire. L’idée d’association, de coopérative ne peut pas se limiter à un pays ou à un peuple. Il importe donc que les citoyens du monde entier échangent leurs idées sur leurs formes spécifiques de structures fédérales et associatives/coopératives pour le bien de tous et avant tout celui des générations futures qui devront gérer l’héritage des destructions politiques, sociales et économiques que nous avons causées.    •

Le principe fédéraliste prévaut aussi dans les cantons

Le principe fédéraliste est à la base non seulement des relations entre la Confédération et les cantons, mais encore des rapports entre le gouvernement cantonal et les communes. Au point de vue purement formel, ces dernières jouissent uniquement des droits que leur octroie la législation cantonale. Nulle part pourtant, on ne les a soumises à l’autorité des fonctionnaires cantonaux; au contraire, on leur a conservé et garanti une large autonomie. Aujourd’hui, nos communes sont encore des organismes pleins de vie. Du fait que le fédéralisme inspire de bas en haut toute notre organisation administrative, il est resté l’élément fondamental, des plus vigoureux, de notre Etat démocratique.

Source: Adolphe Gasser. Démocratie et fédéralisme: Confédération, Canton, Commune. In: La démocratie suisse 1848–1948. Morat 1948, p. 133.

Organiser l’administration suivant les nécessités de la condition humaine

Il n’était possible d’assurer la liberté individuelle, l’autonomie familiale et la sécurité des biens que dans le cadre de cet Etat en miniature qu’est la commune. On pouvait procéder à des échanges de vues à la «Landsgemeinde» ou à l’assemblée des bourgeois, au sein de la corporation agricole ou de la communauté villageoise; on organisait l’administration suivant les nécessités de la condition humaine. L’idée qui animait paysans et citadins, qui inspirait les communes des contrées alémaniques, romandes, grisonnes ou lombardes, c’était cette ferme volonté de vivre en hommes libres dans un Etat libre.

Source: Karl Meyer. Der Freiheitskampf der eidgenössischen Begründer, Frauenfeld 1942, cité selon
Adolphe Gasser, op.cit., p. 133

Pas de moyens coercitifs

En réalité, ce que nous appelons centralisation est tout différent de l’organisation centralisée et bureaucratique des grands Etats voisins. Les autorités de notre pays ne disposent pas des moyens coercitifs que l’Allemagne, la France, l’Italie et l’Autriche ont toujours appliqués, même avec des constitutions libérales-démocratiques. On n’a jamais eu chez nous la hiérarchie administrative et ce fonctionnarisme, exécuteur aveugle des ordres de l’autorité supérieure.

Source: Adolphe Gasser. Démocratie et fédéralisme: Confédération, Canton, Commune. In: La démocratie suisse 1848–1948. Morat 1948, p. 134.

«Chef d’œuvre de la raison et de l’histoire»

L’Etat fédératif créé en 1848 a passé victorieusement par l’épreuve du temps, ne cessant de manifester sa force et sa vitalité. Deux principes opposés se trouvent à sa base et, se faisant constamment contrepoids, lui assurent un harmonieux équilibre politique: celui de la souveraineté cantonale qui, jadis, avait été le fondement même de la Confédération, et celui de l’unité nationale, qui devait donner à notre patrie plus de cohésion, plus d’énergie dans la défense de ses droits, en face d’Etats voisins toujours plus forts. Grâce à sa nouvelle organisation fédérative, la Suisse est devenue un chef-d’oeuvre politique que l’historien français, A. Aulard considérait comme le type parfait du pays moderne, caractérisé par l’unité dans la diversité et la diversité dans l’unité, comme le chef-d’oeuvre de la raison et de l’histoire.

Source: Adolphe Gasser. Démocratie et fédéralisme: Confédération, Canton, Commune. In: La démocratie suisse 1848–1948. Morat 1948, p. 132.

 

mardi, 09 août 2011

Tottenham und die Angst der Medien

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Tottenham und die Angst der Medien

Martin LICHTMESZ

Ex: http://www.sezession.de/

Auch die Süddeutsche Zeitung hat über das „Outing“ des norwegischen Bloggers Fjordman alias Peder Jensen berichtet, mit der typischen Hilflosigkeit der Liberalen, wenn sie mit Gedanken jenseits ihrer Weltbildblase konfrontiert werden. Der Autor kann beispielsweise kaum fassen, wieso jemand eine solche Wut auf „Politiker und Medien“ haben kann, „die ein friedliches Nebeneinander der Kulturen befürworteten“, ganz so, als ob das „friedliche Nebeneinander“ durch die gute Absicht allein schon gewährleistet sei.

Diese Hilflosigkeit zeigt sich im Wollknäuelscharfsinn von Absätzen wie diesen:

Jensen hat Medienwissenschaften in Oslo studiert und Arabisch an der American University in Kairo. Seine 2004 eingereichte Magisterarbeit handelt von der Blogger-Szene in Iran. Er hatte also Kontakt zu der ihm verhassten Kultur. Eine Erfahrung, die er mit manchen Islamisten gemein hat: So haben viele der Attentäter vom 11. September im Westen studiert.

Das kommt davon, wenn man nicht zu verstehen versucht, sondern stattdessen die erstbesten Assoziationen rausbrettert, die man mal eben in seinem Hirn vorfindet. Dann ergeben sich auch drollige küchenpsychologische Spekulationen wie diese:

Wo Jensens Wut herkommt, ist schwer zu ergründen. Möglicherweise spielt gekränkte Eitelkeit eine Rolle. Er habe versucht, seine Ansichten in Leserbriefspalten unterzubringen, sei aber „zensiert“ worden, klagt er im Interview. Bei Seiten wie „Gates of Vienna“ fand er dagegen Bestätigung.

Na klar, das wird’s gewesen sein, was denn sonst könnte so eine Wut hervorrufen! Die geistige Harmlosigkeit der Liberalen, die aus solchen Zeilen spricht, ist immer wieder verblüffend.  Sie können wohl nicht anders, als von ihren schlichten Gemütern auf andere zu schließen.

„Wo Jensens Wut herkommt“, wird man indessen wohl besser verstehen, wenn man den Aufsatz zur Gänze liest, aus dem die SZ einen Satz inkriminiert hat. Dieser geht von der sich verschärfenden Lage in Großbritannien aus:

Im Jahr 2009 ist herausgekommen, dass die regierende Labour-Partei, ohne die Bürger zu befragen, Britannien absichtlich mit mehreren Millionen Immigranten überflutet hat, um in einem Akt des social engineering ein „wirklich multikulturelles“ Land zu konstruieren. Demnach war das riesige Ansteigen der Migrantenzahlen im vorausgegangenen Jahrzehnt zumindest teilweise auf den politisch motivierten Versuch zurückzuführen, das Land radikal zu verändern und „die Nasen der Rechten in (ethnische) Verschiedenheit zu stoßen“, so Andrew Neather, ein ehemaliger Berater des Premierministers Tony Blair. Er sagte, die Masseneinwanderung sei das Resultat eines absichtlichen Planes, aber die Minister möchten nicht so gern darüber sprechen, weil sie befürchten, dass ihnen dies den „Kern ihrer Wählerschaft, die Arbeiterklasse“, entfremden könne.

Lord Glasman – ein persönlicher Freund des Labour-Führers – hat 2011 festgestellt, dass „Labour die Leute über das Ausmass der Einwanderung belogen hat … und dass es einen massiven Vertrauensbruch gegeben habe“. Er hat zugegeben, dass die Labour Party sich zuweilen wirklich feindlich gegenüber den einheimischen Weißen verhalten hat. Im besonderen habe es die Sichtweise gegeben, dass die Wähler aus der weißen Arbeiterklasse „ein Hindernis für den Fortschritt“ seien.

(…)

m Juni 2007 hat sich der damalige britische Premierminister Tony Blair, zusammen mit dem Schatzkanzler (und Möchte-gern-Premier) Gordon Brown und dem Parteiführer (und ebenfalls künftigem Premier) David Cameron, mit Moslem-Führern auf einer vom Cambridge Inter-Faith Programme organisierten Konferenz getroffen. In seinen Eröffnungswortenverteidigte er den Islam als eine Religion „der Mäßigung und der Modernität“ und kündigte einen Regierungsfond an, der das Lehren des Islams und die Ausbildung der Imame unterstützen solle, und bezeichnete islamische Studien als von „strategischer Wichtigkeit“ für das Interesse der britischen Nation. Timothy Winter, ein Dozent für Islamische Studien an der Universität Cambridge, sagte, „die Frage, die sich der britischen Gesellschaft – und nicht nur dieser – stellt, ist nicht, wie man Minderheiten ermutigen kann, sich auf die westlichen Gesellschaften einzulassen, sondern wie diese Gesellschaften sich als eine Collage verschiedener religiöser Kulturen definieren“.

Dies sind Informationen, die öffentlich zugänglich und für jedermann einsehbar sind.  Die politischen Tendenzen und Absichten, die sich darin ausdrücken, sind in eine Sprache verpackt, die letztlich nichts anderes meint, als dies:

In anderen Worten: Britannien, Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Italien, Schweden, Irland, Spanien und andere westliche Länder mit weißen Mehrheiten sind keine Länder mit einem spezifischen Erbe mehr, nur noch zufällige Gebiete auf der Landkarte, die darauf warten, mit „Collagen verschiedener Kulturen“ aufgefüllt zu werden.

Das wird, versehen mit seitenverkehrter Wertung, jeder Multikulturalist unterschreiben, und das ist es, was sich hinter der Phrase vom „friedlichen Nebeneinander“ (oder war es nicht doch einmal ein „Miteinander“, das man irgendwann fallen lassen mußte, liebe SZ?) verbirgt. Allerdings ist eine Tatsache, daß dieses „Nebeneinander“ alles andere als immer friedlich verläuft, ja, daß es zunehmend immer weniger friedlich verläuft, und das ist mit Garantie nicht die Schuld jener, die so frei sind, diese Tatsache zu benennen.

Besonders Großbritannien hat sich in den letzten Jahrzehnten in eine wahre Hölle aus multiplen ethnischen und kulturellen Spannungen, Überfremdung, Alltagsgewalt, organisiertem Verbrechen und dschihadistischer Unterwanderung verwandelt. Die Tendenz ist rapide ansteigend.  Fjordmans Hausseite „Gates of Vienna“ bietet dazu reichlich Material. Als „Crash-Kurs“ reicht ein Artikel von Paul Weston mit dem Titel „Eine Woche im Tod Großbritanniens“ aus.  Ich begnüge mich an dieser Stelle mit dem Hinweis. Auch Weston präsentiert öffentlich zugängliche Fakten. All dies nun im Zusammenhang mit der oben zitierten expliziten multikulturalistischen Agenda der Neather, Blair, Straw et al, die keinerlei Verpflichtung und Solidarität gegenüber dem eigenen Volk mehr kennen wollen.  Wer hier nicht die Augen aufmachen will, dem ist nicht zu helfen.

Und es gibt viele, die nicht nur die eigenen Augen verschlossen halten, sondern auch noch die anderer zu verschließen versuchen.  Zur Zeit geht die Meldung von Krawallen im Stadtteil Tottenham in London durch die Medien.  Wir erleben wieder einmal das übliche Schauspiel, daß ein Massenblatt wie der Spiegel, der in eigener politischer Sache gar nicht hemmungslos genug sein kann, plötzlich ganz zaghaft wird, das Kind beim Namen zu nennen.

Plünderungen, brennende Autos, verletzte Beamte: In der Nacht zu Sonntag hat London die schwersten Ausschreitungen seit 25 Jahren erlebt – und noch immer dauern die Krawalle an. Auslöser für die Unruhen ist der Tod eines Mannes, der am Donnerstag bei einem Polizeieinsatz erschossen worden war.

London erinnerte in der Nacht zu Sonntag an ein Bürgerkriegsszenario: Eine aufgebrachte Menschenmenge setzte mehrere Polizeifahrzeuge, einen Doppeldeckerbus sowie mehrere Gebäude in Brand. Polizisten wurden mit Molotow-Cocktails und Ziegelsteinen beworfen, acht von ihnen wurden verletzt, einer schwer am Kopf.

Zentrum der Krawalle war der Stadtteil Tottenham. Hier versammelten sich rund 200 Menschen vor einer Polizeiwache. Spezialeinheiten versuchten in der Nacht, die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen. Sperren wurden errichtet, berittene Beamte versuchten, die Menge auseinanderzutreiben.

Aufgebrachte Bewohner setzten in der Nacht zum Sonntag mindestens zwei Polizeiwagen, einen Doppeldeckerbus sowie ein Gebäude in Brand. Schaufenster wurden eingeschlagen und Geschäfte geplündert. Die Sicherheitskräfte forderten Verstärkung an, in vielen Teilen der Stadt waren Polizeisirenen zu hören.

Der BBC zufolge dauerten die Krawalle auch im Tageslicht an. „Es sieht wirklich schlimm aus“, sagte der 46-jährige Anwohner David Akinsanya. „Da brennen zwei Polizeiautos, ich fühle mich unsicher.“ In den Straßen machten sich Plünderer mit Einkaufswagen voller gestohlener Sachen davon.

Auslöser der gewalttätigen Auseinandersetzungen war ein noch nicht vollständig aufgeklärter Polizeieinsatz am Donnerstag, an dessen Ende ein 29-Jähriger von einer Polizeikugel getötet worden war. Nach Darstellung der Polizei hatte der vierfache Vater zuerst geschossen. Ein Polizist überlebte demnach nur durch Glück, weil die Kugel des in einem Taxi sitzenden Schützen vom Funkgerät des Beamten aufgehalten worden war. Wie die Londoner Polizei mitgeteilt hat, habe es sich um einen Einsatz bei Ermittlungen in der organisierten Bandenkriminalität gehandelt.

Ein „Bürgerkriegs“-Szenario, lieber Spiegel? Du hast wirklich „Bürgerkrieg“ geschrieben? Sag bloß! Das ist doch der bestimmt der „Bürgerkrieg“, den dieser Carl Schmitt (oder war es Popper?) ausgerufen hat, wie uns neulich Volker Weiß so kenntnisreich aufgeklärt hat. Und wer steht denn da nun auf welcher Seite dieses „Bürgerkriegs“, wo verlaufen seine Fronten, wer sind seine Kombattanten, und warum??

Wenn dem Spiegel, der sich neulich gleich in der Titelzeile an der Blauäugigkeit und Blondigkeit des Attentäters von Oslo so innig geweidet hat, wirklich so sehr an Aufklärung gelegen ist, fragt sich nur, warum der Artikel erst nach etwa 500 Wörtern, ganz am Schluß erst und quasi en passant, einen dezenten Hinweis darauf bringt, was ohnehin jedem Leser schon bei der Schlagzeile klar ist.

Etwas mehr als zehn Kilometer von der Londoner Innenstadt entfernt, zählt Tottenham zu den ärmsten Gegenden Großbritanniens. Fast die Hälfte aller Kinder lebt hier Untersuchungen zufolge in Armut. Der Anteil der Ausländer zählt zu den höchsten im ganzen Land.

„Ausländer“ heißt hier, daß Tottenham heute fast vollständig von afro-karibischen Einwanderern bevölkert wird. „Tottenham und andere von Schwarzen dominierte Gegenden sind de facto unabhängige Kleinstaaten, deren hauptsächliche Verbindung mit der weiteren britischen Gesellschaft in ihrer Rolle als Wohlfahrtsempfänger und Deponien für schlecht verteilte Drogen besteht.“

Der Spiegel steht mit dieser Verschleierungstaktik nicht alleine da. Stichprobenartig: die Welt, die exakt denselben Reuters-Text reproduziert, schweigt, der Stern schweigt, die Financial Times schweigt und natürlich die Süddeutsche,  deren Autoren wohl noch fleißig am Kopfkratzen sind, wieso man denn etwas gegen ein „friedliches Nebeneinander“ haben kann.  Besonderen Sinn für Humor beweist die taz mit der (ernst, nicht sarkastisch gemeinten) Titelzeile „Vorbildlicher Wandel“, nämlich seit den Krawallen von 1985:

Nach den Krawallen blieb das Viertel monatelang von der Polizei besetzt. Doch dann investierte der Staat 33 Millionen Pfund in die Verbesserung der Wohnqualität, der Infrastruktur und der Sicherheit. Heute leben in Broadwater Farm rund 4.000 Menschen mit 39 verschiedenen Nationalitäten. Wollte man früher die Leute schnellstmöglich umsiedeln, ist der Andrang der Wohnungssuchenden heute groß. Broadwater Farm ist eins der sichersten urbanen Viertel weltweit.

Gab es in den drei Monaten vor den Krawallen 1985 noch 875 Einbrüche, 50 Raubüberfälle und 50 tätliche Angriffe, so sind diese Delikte weitgehend unbekannt. Die Krawalle von Samstagnacht in unmittelbarer Nachbarschaft von Broadwater Farm trafen die Polizei deshalb unvorbereitet.

Wenn das alles wirklich so ist (was ich indessen stark bezweifle), was lernen wir daraus, liebe taz?

Es kann letztlich nur einen Grund geben für diese an die Desinformation grenzende Unaufrichtigkeit, ja Verlogenheit: eine Angst, eine Scheißangst vor der Wahrheit über die in ganz Europa gestopften Pulverfässer. Ja, die Liberalen ahnen das Platzen ihrer Blasen, sie ahnen es dumpf, und sie haben Angst. Daher rührt auch ihre Aggressivität gegen diejenigen, die ihnen widersprechen. Ihre Angst ist so groß, daß sie sich stattdessen lieber einreden, daß Warner wie Fjordman nur deswegen so zornig sind, weil sie irgendwann mal einen Leserbrief zensiert bekommen hätten.

Neulich habe ich in diesem Blog den norwegischen Multikulturalismus-Ideologen Thomas Hylland Eriksen zitiert, der es als seine dringlichste Aufgabe sieht, „die Mehrheit… so gründlich (zu) dekonstruieren, daß sie sich nicht mehr als die Mehrheit bezeichnen kann.“ Dieser schrieb anläßlich der Causa Breivik die verräterrischen Sätze:

Jedes Land braucht eine gewissen Grad an Zusammenhalt. Wie viel davon nötig ist, ist eine legitime Streitfrage. Manche glauben, daß der kulturelle Pluralismus ein Rezept für Fragmentierung und den Verlust des Vertrauen ist. Das mag sein, aber nicht notwendigerweise. So lange die öffentlichen Institutionen für jedermann gleichermaßen funktionieren – Bildung, Wohnungswesen, Arbeit und so weiter –, solange kann eine Gesellschaft mit einem beträchtlichen Maß an Diversität leben.

Das ist ein bemerkenswerter Optimismus angesichts eines derart bemerkenswert dünnen Sozialkitts. Wenn die bisher einigermaßen befriedend wirkenden europäischen Sozialsysteme, die heute fast schon den Charakter von Schutzgelderpressungen angenommen haben, infolge der anrollenden Währungs- und Finanzkrisen zusammenbrechen werden, wird sich der soziale Konflikt unweigerlich zum ethnischen Konflikt ausweiten.

Dann wird man wieder an die bittere Prophezeiung Enoch Powells aus dem Jahr 1968 denken, der die Masseneinwanderung als „buchstäblichen Wahnsinn“ bezeichnete.

Es ist, als sähe man einer Nation zu, wie sie sich ihren eigenen Scheiterhaufen errichtet. (…) Wenn ich in die Zukunft blicke, erfüllen mich düstere Vorahnungen. Gleich dem Römer (eine Anspielung auf Vergils „Äneis“), scheint es mir, als sähe ich den  „Tiber schäumen voller Blut“.

Er schloß die Rede, seit der 43 Jahre vergangen sind, mit den Worten:

Nur entschlossenes und schnelles Handeln kann dies noch abwenden. Ob es den öffentlichen Willen gibt, dieses Handeln zu verlangen und durchzuführen, weiß ich ich nicht. Alles was ich weiß, ist, daß zu sehen, aber nicht zu sprechen, großer Verrat wäre.

Es scheint in der Tat so, als ob heute unter den politischen und medialen Eliten Europas der Verrat zur Norm geworden ist. Und diejenigen, die nicht sehen können oder wollen, und all jene, die sehen, aber absichtlich schweigen, wie unsere Kollegen vom Spiegel bis zur Süddeutschen Zeitung, werden bald keine Entschuldigungen und Ausreden mehr für ihr Handeln haben.

Darum: laßt uns sehen, und laßt uns sprechen, solange dies noch möglich ist, solange Sehen und Sprechen das Schlimmste noch abwenden kann.

Aanslagen in Noorwegen, Populisme en het N-SA

Aanslagen in Noorwegen, Populisme en het N-SA

Over de hele wereld is met afschuw gereageerd op eenzame wolf Anders Behring Breivik zijn onmenselijke slachting. Inderdaad, niemand zal ontkennen dat de man aan een extreme vorm van megalomane psychose leidt. En inderdaad, dat betekent niet dat de man zijn motieven aan veralgemeende associaties te wijten zijn. Breivik was geen fundamentalistische christen met religieuze motieven (net zo min als zijn moslimequivalenten dat voor de islam zijn). Evenmin was hij door nationale motieven begeesterd, of toch niet in de zin dat wij dat zijn (juist het tegenovergestelde daarvan, waarover later meer).

De wijze waarop Breivik zijn terreur uitvoerde was typerend voor psychopaten: minutieus en lang op voorhand gepland, in koele bloede uitgevoerd en zonder enige vorm van medeleven. De psychotische factor hoeft niemand dus te ontkennen. Timothy McVeigh (1995), het Columbine drama (2002), Hans van Themsche (2006), Winnenden (2009), Kim de Gelder (2009)... zij vallen allemaal onder deze categorie.

Toch verschilt Breivik van dergelijke thuislandterroristen. Zij hadden allemaal wel wat omstandigheden om hun een zware psychose aan te wijten. Timothy McVeigh was een in de marginaliteit gevallen en getraumatiseerde oorlogsveteraan. Voornoemde jongeren hadden allemaal wel een geschiedenis van antisociaal gedrag, pesterijen, aanpassingsmoeilijkheden etc. wat hun menselijke ontwikkeling scheef deed groeien. Bij deze gevallen kunnen wij een lijn trekken.

Maar niet in dit geval. Breivik was van bevoorrechte afkomst, genoot een goede opleiding, was directeur van een niet klein bedrijf (Geofarm) en was zelfs lid van een vrijmetselaarsloge. Ja, de man had een zeer actief internetleven, wat zijn narcisme en paranoïa kan verklaren. En sommigen zijn al wat meer ontvankelijk dan anderen voor de virtuele realiteit van het Facebook-ego en gewelddadige computerspelletjes.

 

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De bloemen van de Duitse Bondsregering, Oslo, 5 augustus 2011 (foto: RS)

Dit kan echter onmogelijk alles verklaren. Zonder de ideologische kant is het verhaal van Breivik dan ook niet compleet. Hoezeer zij die nu aangeschoten wild zijn voor de massamedia en -opinie dit alles ook willen relativeren, Breivik zijn motieven niet in de correcte context plaatsen zou hetzelfde zijn als (bijvoorbeeld) elke moslimterrorist relativeren. Dat zal je het Vlaams Belang en Wilders dan weer niet zo snel zien doen, dus neen, zo eenvoudig is het niet.

Breivik maakte zich vrolijk over multicultuur, marxisme, islam en immigratie. Hij heeft zich de afgelopen jaren genoeg bewezen als aanhanger van een opkomende stroming van "extreemrechts", namelijk het populisme. Breivik valt welzeker te categoriseren onder de stroming van Dewinter, Wilders, Bossi, Freysinger, Brinkmann... Kortom, een burgerlijk "extreemrechts" dat zich in dienst stelt van liberalisme, pro-zionisme, anti-islam, (gepolitiseerd) identitarisme, atlanticisme, ja zelfs antifascisme (de islam geldt in hun ogen als "fascistisch"). De ironie is dat, ondanks alle gefulmineer tegen het "islamo-socialisme" en het "cultuurmarxisme", de ideologen van dit neoconservatisme (o.a. Irving Kristol, Norman Podhoretz, Richard Perle, Paul Wolfowitz) vanwege hun linkse en/of trotskistische verleden zélf de grootste cultuurmarxisten van de laatste decennia zijn. De dader blijkt dus ook geen bewonderaar te zijn van een Vidkun Quisling of Knut Hamsun, maar wel van Winston Churchill en (Noorse verzetsstrijder) Max Mannus. Zijn wereldbeeld laat zich dan ook goed samenvatten in de badge van de "Justiciar Knight" (zie hier voor een afbeelding en bijbehorende uitleg).

Breivik is een karakteristieke 'bekeerling' van de middenklasse tot de Shock of Civilizations. Niet voor niets is de België-connectie van Breivik te herleiden tot pro-Westerse networkers zoals Paul Beliën. Of Breivik ook werkelijk onder het pseudoniem 'Fjordman' voor Beliën zijn blog The Brussels Journal (een weblog die bij het Vlaams Belang aanleunt) heeft geschreven wordt opmerkelijk genoeg bevestigd noch ontkend door de blog zelf. Maar het hoeft ook niet te verbazen mocht dit werkelijk zo zijn, de overeenkomsten zijn zo al treffend genoeg.

Aan de basis van Breiviks ideologische motivatie ligt immers een gebrek aan vertrouwen in en een haat voor de onmacht van de overheid. Dit soort van Europese neocons (neoconservatieven) vallen systematisch belastingen aan, geven hun kinderen 'christelijke' thuisscholing, willen de wapenwetten afschaffen, nemen deel aan schaduworganisaties zoals de vrijmetselaars... Zogezegd om hun autarkie te vrijwaren, maar de politieke implicaties zijn anders.

Dit extreemrechts baseert zich op een uit de lucht gegrepen identitair idee van een raciaal/historisch/... Hollywoodconcept van Europa, wat onvermijdelijk tot een anti-islam en pro-internationaal kapitalistische agenda leidt. Het is ook de basis voor hun steun aan de militaire 'strijd tegen het terrorisme'. Niet toevallig is deze 'strijd' zich in toenemende mate inwaarts gaan keren met allerhande 'veiligheidsmaatregelen' (Patriot Act, militairen, camera's, nultolerantie, avondklokken...).

En niet toevallig zijn het deze middenklassers die in het aanzicht van de proletarisering, de druk op de sociale zekerheid, de gettoïsering etc. een oproep tot interne sociale orde en stabiliteit combineren met een pathologische minachting voor hun eigen electoraat (zie in deze zin ook de anti-vakbond vakbond van het Vlaams Belang). Zij vertalen hun belangenbehartiging met de nodige minachting in een genre populistische opzweperij. Zo schreef Bruno Valkeniers in zijn repliek op de heksenjacht:

"Het zou een ongelooflijke vergissing zijn om de vaak terechte zorgen van de 'Bange Blanke Man' (opnieuw) als gevaarlijk en onwenselijk onder de mat te borstelen. Het zijn niet allemaal gekken die zich ongerust maken over de massale inwijking van niet-Europese vreemdelingen, de criminaliteit, de opmars van een intolerante islamitische ideologie."

Ware het echter niet dat die 'Bange Blanke Man' een uitvinding is van Valkeniers' partij en diens soortgenoten om de eigenlijke oorzaken met de gevolgen te verwisselen. Nu zijn er stemmen uit 'radikaalnationalistische' kringen te horen die deze geconstrueerde, gepolitiseerde identiteiten zelf aanhalen als argument tegen Breivik, maar het is ons onduidelijk hoe dit te vertalen valt in deze kringen die nota bene zelf de meest fanatieke aanhangers van deze leugen zijn! Wij gunnen iedereen het ontwaken uit deze naïeve strijd van nuttige idioten, maar voorlopig is het nog wachten tot dit zich vertaalt in consequent handelen, om nog niet te spreken van een partijpolitieke koers.

Ondertussen is het Nieuw-Solidaristisch Alternatief (N-SA) de enige nationalistische oganisatie in Vlaanderen die voortdurend waarschuwt voor (en afstand neemt van) de dwaalsporen van 'islamofobie' (Bang) en de mythe van 'Europa' (Blank). Onze vrees is dat deze 'Bange Blanke Man' uiteindelijk de revolutie van een nieuw fascisme ontketent. Terwijl het kapitalisme onze sociale verworvendheden vernietigt, terwijl de euroglobalisering een hypotheek op de kleinkinderen van onze kleinkinderen neemt, terwijl de dictatuur van de banken ongestraft over/voorbij alle democratische structuren walst... Terwijl de wereld instort, worden wij door Führer Dewinter en zijn schare pseudo-intellectuele opportunisten wijsgemaakt dat de moslims en sociaaldemocraten onder een hoedje spelen voor de superieure Vlaming, Europeaan en Westerling uit te roeien.

Moet het met zo'n an sich reeds psychotisch vijandsbeeld verbazen dat het vigilantes zoals Breivik voortbrengt? Moet het verbazen dat de illusie van de Clash of Civilizations tot Big Brother leidt? En dat dit elke vorm van echte politieke oppositie onmogelijk maakt, zoals de onze? Elke vorm van polarisering tussen de slachtoffers van kapitalisme en globalisering is er een dat het onderdrukkende systeem dat wij bevechten enkel zal bestendigen. Het is dan ook contraproductief en (bij deze wederom bewezen) gevaarlijk groepen op basis van hun afkomst, religie of overtuiging te viseren. Nochtans de reden dat onze hoofdcoördinator Eddy Hermy op dit moment voor de rechter gedaagd wordt! Is er een beter voorbeeld mogelijk van hoe dit populisme de weg opent naar draconische repressie tegen elke vorm van echte oppositie?

Ja, Breivik was een psychopaat. Maar zijn ideologische motieven zijn in hetzelfde bedje ziek als marxistische terroristen gisteren en de moslimterroristen vandaag. Of wacht, dat marxistisch terrorisme is toch niet zo zeer yesterday's news als wij dachten:

"De aanval brengt de vraag naar voren hoe de arbeidersbeweging en haar jongerenorganisaties te verdedigen tegen fascisten. Alle linkse jongerenorganisaties, zoals Animo en Comac, zouden onmiddellijk samen zelfverdedigingscommissies moeten vormen, gekoppeld aan de vakbonden en de commissies van winkelbewakingsagenten. Elke openbare activiteit moet worden bewaakt en verdedigd, en elke daad van agressie bestreden."

Hetgeen ons terugbrengt naar de ideëenwereld van The Brussels Journal, die eenzelfde Redneckautarkie nastreven. Er zit iets fundamenteel psychotisch in een verwrongen denkbeeld waarin haat en leugen samengaan voor de polarisering van de maatschappij tot een burgeroorlog te drijven. Zeker wanneer elke zinnige mens zou moeten beseffen dat dit onvermijdelijk tot een versteviging van het huidige kapitalistische regime zal leiden, desnoods manu militari. Enkel zij die danig doorspekt zijn van ideologisch dogma, zoals de marxisten van Vonk, de populisten van het Vlaams Belang, Al-Qaeda en Breivik, kunnen blind blijven voor de gevolgen van hun acties.

Voor het N-SA is het dan ook kristalhelder, zowel in het verleden, nu als in de toekomst: immigratie is een economisch fenomeen, het financieelkapitalisme en al zijn exponenten zijn onze vijand. De allochtoon is geen imperialistische moslim en de arbeider is geen luie cultuurmarxist.

Wij zullen blijven strijden voor de nationale en sociale strijd, tegen asociaal kapitalisme, tegen asociaal populisme.

Wij geloven niet in de strijd tussen de Bange Blanke Man en de slachtoffers van het Imperium. Wij verdedigen de slachtoffers, de Blanke Arbeider in de eerste plaats, tegen een amorfe macht die land, God, noch gebod kent. Wij voelen ons niet aangesproken, maar de populisten waar wij te vaak onterecht mee geassocieerd worden kunnen beter beginnen nadenken!

 

lundi, 08 août 2011

Xavier Raufer: la fuite devant la réalité

 

Xavier Raufer: la fuite devant la réalité

dimanche, 07 août 2011

La liberté, la démocratie, l'autonomie, mais non sans une défense forte

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La liberté, la démocratie, l’autonomie, mais non sans une défense forte

Envisager l’avenir avec une conscience historique fondée sur des faits –  correctif nécessaire à la falsification de l’histoire par le Rapport Bergier

par Tobias Salander

Ex:http://www.horizons-et-debats.ch/

A quelles conditions les citoyens suisses de 2011 peuvent-ils envoyer au monde le message selon lequel ils veulent conserver leur liberté, leur démocratie et leur autonomie et en même temps rester le peuple le plus pacifique mais le plus apte à se défendre? C’est à cette question, posée à temps dans une période de grave crise économique et financière aux répercussions encore imprévisibles en Occident, en particulier dans les zones dollar et euro, que répond une nouvelle étude sur l’histoire de la Suisse entre 1933 et 1945 due à la plume d’un économiste et ex-commandant de bataillon d’infanterie qui a travaillé pour la Banque mondiale, l’ONU, l’OCDE, divers gouvernements et commanditaires privés dans plus de 100 pays.
S’appuyant sur une quantité de publications scientifiques concernant la Seconde Guerre mondiale, Gotthard Frick, dans son livre intitulé «Krieg und die Selbstbehauptung der Schweiz 1933–1945» propose une vision nouvelle et complète de la manière dont la Suisse a affirmé son autonomie et ses valeurs pendant la Seconde Guerre mondiale. Il indique les leçons à en tirer pour l’avenir et apporte un correctif aux travaux de la Commission Bergier. Cet ouvrage peut être chaudement recommandé à tous les citoyens et en particulier aux professeurs d’histoire et à leurs élèves. Il nous offre une vision de la Suisse pendant la Seconde Guerre mondiale qui, loin de tout dénigrement idéologique, rétablit les faits, vision que tous ceux qui les ont vécus ne pourront que confirmer.
Après les attaques des années 1990 contre la Suisse commandées par certains milieux financiers de la côte Est des Etats-Unis et livrées par une cinquième colonne de pseudo-artistes, de personnes «fatiguées de défendre la patrie» (Heimatmüde), de girouettes et de carriéristes vendus et vulnérables au chantage qui auraient voulu, au moyen d’une vaste manipulation psychologique, pousser le pays à intégrer le nouvel ordre mondial, Frick réussit, en évaluant clairement les événements historiques connus, à ressusciter la volonté du pays à affirmer son autonomie et ses valeurs et à aiguiser sa perception de l’avenir. Il ne s’agit pas pour lui uniquement d’apporter une contribution au débat sur l’avenir de l’Armée suisse. Si, à l’époque, il valait la peine de consentir d’importants sacrifices pour éviter la guerre au pays, il faudrait aujourd’hui également «engager des réflexions exhaustives et à long terme si nous voulons préparer notre pays à un avenir qui sera sans doute beaucoup plus difficile et exigeant et peut-être aussi beaucoup plus menaçant que ne le pensent aujourd’hui de nombreuses personnes». (p. 2 sqq.) Ce sont là des réflexions qui ne devraient pas être abordées sérieusement qu’à l’occasion des cérémonies du 1er-Août.

Ceux qui empêchent leurs concitoyens d’envisager le passé les privent d’une vision personnelle de l’avenir. Les interprétations tordues dont les idéologues de la Commission Bergier ont inondé le peuple – ils n’ont pas apporté de faits nouveaux mais uniquement des interprétations erronées de l’histoire – doivent maintenant être démontées patiemment pièce après pièce. Gotthard Frick a le grand mérite d’avoir accompli ce précieux travail d’assainissement. Son évocation de la volonté des Confédérés d’affirmer leur autonomie dans une situation difficile, c’est-à-dire entre 1933 et 1945, est si claire, si respectueuse des faits et toujours envisagée dans la perspective de l’époque actuelle qu’elle peut constituer pour la jeunesse un repère, un point d’ancrage à partir duquel elle pourra s’attaquer aux problèmes de l’heure en étant pleinement conscients de ce qu’ont réalisé nos ancêtres et de la spécificité de notre histoire, celle d’un peuple qui ne voulait pas se laisser asservir, qui aimait la liberté par-dessus tout et voulait prendre en main ses affaires, mais toujours en tenant compte de la situation, sensibles au sort du prochain au-delà des frontières, solidaires et apportant son aide en cas de nécessité. Frick nous offre un contrepoint bienvenu aux machinations déjà mentionnées et aux nouvelles machinations dont l’objectif facile à déceler est de faire entrer la Suisse dans l’UE et l’OTAN, à en faire par conséquent une vassale et un soutien occulte des intérêts des grandes puissances.

Chaque pays a une armée: la sienne ou une armée étrangère

Mettons l’accent sur certains aspects de la présentation de Frick qui sont importants pour notre époque: l’évocation concise des conquêtes d’Hitler et des plans des Alliés – que l’auteur ne présente pas dans l’ordre chronologique mais selon les motifs qui les sous-tendent et cela d’une manière éclairante – montre une chose qui doit paraître évidente aux personnes à l’esprit social et pacifiste: Dans un monde où il n’y a finalement, entre les Etats, jamais d’amitiés mais seulement des intérêts, il n’y a pas de place pour la liberté et la dignité quand les pays démocratiques n’envisagent ni ne préparent les situations de crise. Frick explique qu’on peut développer l’Etat providence, se déclarer neutre avec fierté et ne pas investir dans l’armement. Mais alors on ne doit pas s’étonner si la situation politique se modifie du jour au lendemain et si un pays autrefois ami vient remplir le vide ainsi créé. C’est ce qui s’est passé en 1940 avec le Danemark et la Norvège et ce serait de nouveau possible aujourd’hui. On pourrait dire que nous ne nous défendrons pas en cas d’attaque parce qu’il serait absurde de le faire contre une puissance plus forte. Quelles seraient les conséquences? L’occupant déporterait les hommes et les forcerait à travailler dans l’industrie d’armement pour remplacer les travailleurs et les paysans qui combattent dans l’armée de l’agresseur. Peut-être qu’on les contraindrait à se battre au sein de la machine de conquête, à tuer, ne serait-ce que pour ne pas être tués. Ces conséquences effroyables qu’ont subies les pacifistes belges, danois, norvégiens, français, etc. mais aussi ceux qui se sont bien défendus mais ont été vaincus, comme les Serbes, Frick les décrit fort bien et il détruit de manière salutaire l’illusion consistant à croire qu’on pourrait rester passif aujourd’hui, et que ce ne serait pas si terrible d’être asservi. Pour Frick, l’histoire dément cette attitude de manière douloureuse.

Des voix étrangères louaient la Suisse

S’appuyant sur une quantité de documents de généraux, d’hommes d’Etat et de journalistes, l’auteur montre que les efforts de défense de la Suisse, en particulier la création du Réduit national, étaient pris très au sérieux, et pas seulement en Allemagne. Grâce à ces déclarations d’éminents étrangers, il donne une image authentique de la Suisse de l’époque (cf. les encadrés). La Suisse n’y apparaît pas comme antisémite. Au contraire, dans l’opuscule «Welt-Dienst» de l’Erfurter Verlag – qui était financé par l’Etat – elle est décrite rageusement comme «le seul paradis d’Europe pour les juifs» (p. 15). Il n’y est pas question d’un prétendu défaitisme des Suisses mais de leur esprit combatif et de leur capacité à se défendre qui pourrait donner du fil à retordre à la Wehrmacht. C’est ce qu’écrivait le général des troupes de montagnes de la Wehrmacht Franz Böhme, qui se suicida pendant sa détention par les Alliés à Nuremberg, dans son étude relative à une éventuelle attaque contre la Suisse. Le Times de Londres soulignait qu’aucune armée au monde ne pouvait mobiliser ses troupes aussi rapidement que l’armée suisse et l’étude Tannenbaum de la Wehrmacht de 1940 confirme cette appréciation, bien qu’avec d’autres arrière-pensées.
Le «Kleines Orientierungsheft Schweiz» de l’état-major de l’armée de terre destiné aux troupes allemandes et datant du 1er septembre 1942 écrit à propos du système de milice suisse – que les idéologues de la Commission Bergier ont toujours dénigré: «Le système suisse de milice permet d’engager l’ensemble des soldats à un coût relativement modique. Il entretient l’esprit combatif très marqué depuis toujours dans le peuple suisse et permet la mise sur pied d’une armée qui, vu la petite taille du pays, est très forte, organisée de manière efficace et rapidement opérationnelle. Le soldat suisse se distingue par son amour de la patrie, sa résistance et son endurance.» (p. 55)

Le général Böhme est plein d’admiration pour le Réduit

Le général Böhme écrit à propos du Réduit – que les falsificateurs de l’histoire de la Commission Bergier considèrent comme un mythe: «La défense suisse du territoire dispose d’une armée de terre qui, notamment en raison de ses effectifs élevés représente un facteur extrêmement important. La prise du Réduit défendu par des troupes qui vont se battre avec acharnement représentera une tâche difficile.» (p. 57)
Cela semble étrange de voir vanter la valeur de nos ancêtres par un militaire de la Wehrmacht alors que grâce à des mensonges ordonnées par l’Etat, on voulait nous faire croire le contraire.
Frick montre parfaitement combien la préparation du retrait par le général Guisan du gros de l’Armée dans le Réduit était réfléchie et prévoyante. La faute capitale des généraux polonais, consistant à vouloir maintenir un front de 1500 kilomètres au lieu de s’appuyer sur les alliés naturels que sont les cours d’eau et de concentrer les forces armées, fut étudiée avec beaucoup d’attention par le général Guisan et son état-major. Ainsi, il fallut abandonner la ligne de défense de la Limmat établie à grands frais après la défaite française parce qu’elle était devenue inutile. Même si le flanc ouvert du Jura représenta pendant quelques semaines un danger considérable, il fut possible, grâce à un peu de chance, de mettre en place le Réduit sans que la Wehrmacht ne profite de la situation. La Suisse suivait aussi attentivement la lutte pour défendre les Alpes du Sud de la France où les troupes françaises résistèrent victorieusement aux forces de Mussolini et d’Hitler et elle pensait être sur la bonne voie avec son idée de forteresse alpine. Cela met dans un grand embarras les chefs de la guerre psychologique de la Commission Bergier avec leur dénigrement subjectif et fielleux de la conception du Réduit.

Les Alliés auraient pu raccourcir la guerre de plusieurs années

Frick réfute un autre argument incroyable, car sans aucun fondement, de notre cinquième colonne qui veut que la Suisse ait prolongé la guerre. Il constate en effet que les Alliés auraient pu réduire la durée de la guerre de plusieurs années en bombardant les installations allemandes de production de carburant. Les nazis savaient parfaitement que c’était leur talon d’Achille. Mais que s’est-il passé? Frick montre sans équivoque que les Alliés ont bombardé la population civile sans défense des villes protégée pourtant par le droit international. Ce fut un crime de guerre sans précédent au regard dudit droit et la plus grave erreur au point de vue stratégique. Ou ce «moral bombing», comme le qualifièrent Harris-la-Bombe et Churchill, n’était-il pas une erreur mais visait un autre objectif? Malheureusement, nous n’en saurons rien tant que les Alliés n’auront pas déclassifié les documents secrets de la Seconde Guerre mondiale. Il paraît qu’ils représentent plus de la moitié de la totalité des documents. Le fait que cela n’ait pas été fait après le délai habituel de quelques décennies est de mauvais augure.

La défense du pays aujourd’hui en 10 points

D’une part les mises au point de Frick nous permettent d’éclaircir nos idées et constituent un antidote à l’entreprise de démoralisation effectuée par la Commission Bergier et d’autre part son résumé en 10 points nous fournit des indications précieuses sur la manière dont nous pouvons tirer profit des leçons de l’histoire aujourd’hui dans une situation non moins explosive, si nous voulons garder la tête droite.

1.    Fidélité aux valeurs spirituelles

La condition la plus importante qui permet à un peuple d’affirmer son autonomie est la fidélité à ses valeurs spirituelles. Elles donnent au peuple la force morale de subsister dans les situations extrêmes. Ce sont en Suisse les valeurs suivantes, telles qu’elles sont confirmées par les sources étrangères de l’époque de la guerre et que seuls les idéologues de la Commission Bergier tournent en dérision: l’amour de la patrie, l’indépendance, la démocratie directe, le fédéralisme, le pacifisme associé aux capacités de défense, «c’est-à-dire la volonté, en cas d’agression, de défendre ces valeurs et l’intégrité territoriale du pays jusqu’à épuisement de toutes les ressources humaines et matérielles, sans se poser de questions sur les chances de succès.» (p. 116)
Le respect d’autrui et des convenances ainsi que le maintien de relations normales avec tous les Etats ont toujours fait partie de ces valeurs.

2. Cohésion politique vis-à-vis de l’extérieur

Une autre condition importante de l’affirmation de soi réside pour Frick dans la cohésion politique vis-à-vis de l’extérieur. L’auteur insiste sur le fait que contrairement à d’autres pays, les puissances étrangères n’ont pas réussi à instrumentaliser les partis gouvernementaux suisses pour qu’ils défendent leurs intérêts. Même pour le Parti socialiste, la défense du pays était devenue, certes tard, «l’alpha et l’oméga de la politique suisse» (Oprecht, président du Parti).

3.    Solidarité sociale

Il fallait également à l’intérieur une solidarité sociale. «Elle suppose une certaine mesure de la part de ceux qui détiennent le pouvoir économique et la conscience du fait que la force économique implique une responsabilité à l’égard de la société.» (p. 117) alors que les plus faibles renoncent aux luttes sociales. L’accord de paix entre employés et employeurs de l’industrie mécanique, de même que les allocations pour perte de gain et le rationnement alimentaire garantissaient que personne ne tomberait dans la misère en raison de son engagement pour la défense du pays.

4.    Une armée crédible capable de se défendre

Le 4e point de Frick est la capacité de défense et la mise sur pied d’une armée crédible. L’attaque de la Suisse doit apparaître trop chère à tout agresseur potentiel et s’il se risque quand même à attaquer, il doit s’attendre à des combats long et acharnés. Cependant cela présuppose de bons équipements, une instruction rigoureuse préparant à la guerre, de la discipline et une grande indépendance des chefs et des soldats. Si l’on néglige la capacité de se défendre, il devient difficile de la rétablir en peu de temps. (Précision importante face au concept de «montée en puissance» d’Armée XXI!)
L’histoire apporte un démenti à ceux qui croient que l’on est épargné si l’on renonce à se défendre. Les conséquences en sont les prises d’otages, le recrutement de travailleurs forcés ou l’incorporation des hommes dans l’armée de l’occupant pour servir de chair à canon. «Il n’y a qu’une solution, qui est d’ailleurs parfaitement morale: défendre la paix mais posséder une armée forte prête à se battre uniquement en cas d’attaque, mais alors avec une détermination inflexible.» (p. 119)

5.    Les Etats n’ont que des intérêts

Pour Frick, citant un Premier ministre anglais de jadis, les Etats n’ont ni amis ni ennemis, mais uniquement des intérêts: «Les petits pays surtout devraient se souvenir de cette maxime. Toutes les parties aux conflits n’agissent finalement qu’en fonction de leurs intérêts. Les sentiments d’amitié, l’identité des valeurs, la démocratie, les droits de l’homme n’ont joué aucun rôle quand il s’agissait de prendre des décisions.» (p. 119) A titre d’exemple, l’auteur mentionne notamment le fait que la Grande-Bretagne, entre 1939 et 1940, a étranglé économiquement la Suisse de manière impitoyable. Le ministre britannique des Affaires étrangères assura à l’envoyé de la Suisse que «la Grande-Bretagne éprouvait certes une grande sympathie pour la Suisse démocratique mais qu’elle menait un combat vital et qu’elle devait sauvegarder ses intérêts. Après la capitulation de la France, ce même gouvernement déclara qu’il était dans l’intérêt des Alliés que la Suisse maintienne sa capacité de défense et son indépendance le plus longtemps possible et qu’elle demeure un centre d’informations au cœur de l’Europe dominée par l’Allemagne. C’est pourquoi on ne devait pas exercer sur elle de trop grandes pressions économiques.» (p. 120)

6.    La neutralité implique nécessairement la capacité de se défendre

La neutralité ne protège ni des amis ni des ennemis et le pays a donc absolument besoin d’une armée crédible pour se protéger. «L’Allemagne a attaqué de nombreux pays neutres, même ceux qui, à son initiative, avaient conclu peu avant des pactes de non-agression. Mais les Alliés ont agi de même lorsque cela correspondait à leurs intérêts». (p. 121)
Pour que la neutralité soit crédible, il faut la défendre contre toutes les parties, sans égard pour les sympathies ou les antipathies. C’est dans ce contexte que Frick place la rencontre entre le général Guisan et le général SS Schellenberg. Le général a assuré le haut commandant allemand que la Suisse était déterminée à combattre tous ceux qui violeraient l’intégrité territoriale de la Suisse, également les Alliés: «Il s’agissait d’empêcher l’Allemagne d’attaquer la Suisse par précaution parce qu’elle pouvait douter de la volonté de la Suisse de résister de toutes ses forces à un passage des Alliés à travers son territoire.» (p. 122)

7.    Pas d’adhésion à des alliances

Pour Frick, il n’est jamais dans l’intérêt d’un petit pays d’adhérer à une alliance car les pays plus puissants ne font que défendre leurs intérêts même dans les alliances et utilisent les alliés plus faibles comme de la chair à canon.»

8.    Capacité de défense et de souffrance d’un peuple

Ce point concerne la capacité de défense et de souffrance des peuples qui veulent garder leur indépendance. Frick rend hommage aux Britanniques après la capitulation de la France, aux juifs affamés du ghetto de Varsovie luttant contre les SS, à l’armée de la Résistance polonaise et également à l’Union soviétique qui a compté le plus grand nombre de victimes des Allemands. En ce qui concerne la Suisse, Frick soulève la question suivante: «Nous autres Suisses jouissons aujourd’hui d’une prospérité sans précédent dans l’histoire de l’humanité. Peut-on attendre d’une telle société qu’elle comprenne quelle volonté de se battre et quels préparatifs matériels sont nécessaires pour persuader un agresseur potentiel que le rapport bénéfice-coût d’une attaque est négatif et qu’elle ne vaut pas la peine d’être tentée? Et pouvons-nous nous représenter la capacité de défense et de souffrance qu’il faudrait manifester si l’agresseur ne se laissait pas dissuader et que le peuple devait résister avec son armée dans une guerre?» (p. 124 sqq.)
Et il enfonce le clou: «Quelle proximité avec la terrible réalité d’une guerre, quels risques notre peuple protégé, gâté, démocratique et attaché aux droits de l’homme permet-il à son armée au cours de la formation des soldats? Quels moyens est-il disposé à lui accorder qui la rendent suffisamment forte pour tenir une guerre future, avec ses souffrances inimaginables, le plus éloignée possible du peuple ou, dans le pire des cas, pour combattre longtemps? Car notre victoire serait de résister longtemps et non pas d’aller défiler dans la capitale du pays agresseur.» (Frick, p. 125)

9.    Réflexion à long terme

Frick invite à engager une réflexion à long terme malgré la tendance de la politique quotidienne à se limiter au court terme. On ne peut pas mettre sur pied une armée en peu de temps: «En tout cas, il faut beaucoup de temps pour créer une tradition de capacité à se défendre. Or toutes les puissances ont reconnu cette capacité à la Suisse pendant la Seconde Guerre mondiale. Pour Machiavel déjà, au XVe siècle, elle expliquait que les Suisses étaient le peuple le plus libre d’Europe.» (p. 125 sqq.)

10.    Les décisions de politique intérieure sont toujours des signaux envoyés à l’extérieur

Pour Frick, nous devrions être conscients «que toutes les décisions que nous prenons ne sont pas uniquement de nature intérieure. Nous envoyons par là des signaux au monde qui les reçoit et les interprète.» (p. 126) Jusqu’en 1939, la plupart des démocraties européennes ont envoyé à Hitler le signal qu’elles étaient démoralisées et qu’elles n’étaient pas prêtes à se battre pour défendre leurs valeurs. La Grande-Bretagne et la France ont leur part de responsabilité dans la Seconde Guerre mondiale parce qu’à Munich, elles ne se sont pas opposées de manière catégorique à Hitler: «En capitulant, ces deux puissances ont également désavoué la population de Berlin qui, 3 jours avant Munich, avait manifesté avec détermination contre la guerre.» (p. 126) En revanche, la Suisse fit savoir sans ambiguïté qu’elle était décidée à se battre. Le chef d’état-major allemand Halder notait au printemps 1940 dans son journal de guerre qu’une attaque de la France à travers une Suisse sans défense aurait été une éventualité séduisante. Mais il dut exclure cette option car la Suisse n’était pas sans défense.

Se préparer au pire

Dans sa conclusion, Frick écrit qu’une attaque contre la Suisse ou une guerre en Europe semble aujourd’hui inimaginable à beaucoup de personnes, de même qu’après la Première Guerre mondiale, personne ne s’attendait à une nouvelle guerre mondiale. Il est dans la nature de l’homme «de considérer une longue période de paix et, de manière générale, une situation en général bonne et agréable quasiment comme un don de Dieu qui va durer indéfiniment et de refouler les éventualités effrayantes.» (p. 127) Malheureusement, bien que l’on aimerait donner raison aux optimistes, l’histoire montre que «les comportements et les décisions irrationnels, souvent associés aux instincts humains les plus vils, déterminent toujours et partout la politique et l’action militaire.» (p. 127) Comme l’homo sapiens sapiens n’a pas changé récemment, on ne peut exclure ni une guerre en Europe ni une attaque contre la Suisse, même pas au cours des prochaines années. Que ceux qui trouvent cette idée trop bizarre méditent les dernières phrases de Frick: «Qu’arriverait-il si, par exemple, le monde ou seulement l’Europe sombrait, à cause des dettes accumulées, dans une grave crise monétaire et économique, et même s’effondrait, et si les nombreuses et anciennes tensions ethniques et territoriales se déchaînaient?» (p. 128) Sommes-nous aujourd’hui, à l’été 2011, éloignés de ce scénario? La «malice des temps» invoquée par nos pères fondateurs n’est-elle pas éternelle, à notre grand regret?
Combien d’années se sont écoulées entre la prise du pouvoir par Hitler et la remilitarisation de la Rhénanie, l’écrasement de la Tchécoslovaquie et l’invasion de l’Autriche et le début de la Seconde Guerre mondiale? Trois, cinq et six ans ! C’est pourquoi Frick conclut qu’il est indispensable «que la Suisse se prépare au pire tout en espérant qu’il n’arrivera pas». (p. 128) Il y a là un espoir mais aussi un appel auquel tout contemporain vigilant et amoureux de la liberté ne peut qu’acquiescer.    •

Bibliographie
Gotthard Frick. Hitlers Krieg und die Selbstbehauptung der Schweiz 1933–1945. Eine neue, umfassende Sicht auf die Selbstbehauptung der Schweiz im Zweiten Weltkrieg und die daraus für die Zukunft zu ziehenden Lehren. Eigenverlag Gotthard Frick, CH-4103 Bottmingen, Februar 2011,
ISBN 978-3-033-02948-4.

S’emparer du Réduit: une tâche difficile

 

«La défense suisse du territoire dispose d’une armée de terre qui, notamment en raison de ses effectifs élevés, représente un facteur extrêmement important. La prise du Réduit défendu par des troupes qui vont se battre avec acharnement représentera une tâche difficile.»

Franz Böhme, général des troupes allemandes de montagne, dans un plan d’attaque de la Suisse élaboré à l’intention de la SS à l’été 1943 (in: Gotthard Frick, Hitlers Krieg und die Selbstbehauptung der Schweiz 1933–1945, p. 57)

 

La Suisse représente un problème ardu

«Un dixième de la population suisse est sous les drapeaux, c’est plus que dans tous les autres pays du monde. Elle est prête à se battre pour défendre son style de vie. […] Les Hollandais seront une proie facile pour les Allemands car leur armée est misérable. La Suisse représentera un problème ardu et je doute que les Allemands vont se risquer à le résoudre.»

(William L. Shirer, journaliste américain, peu après le début de la guerre
(in: Gotthard Frick, Hitlers Krieg und die Selbstbehauptung der Schweiz
1933–1945, p. 54)

 

L’amour de la patrie des Suisses est extrêmement profond

«Le désir de se battre des soldats suisses est élevé et doit être placé sur le même plan que celui des Finlandais. Un peuple qui a de bons gymnastes a toujours en de bons soldats. L’amour de la patrie des Suisses est extrêmement profond.»

Franz Böhme, général des troupes allemandes de montagne, dans un plan d’attaque de la Suisse élaboré à l’intention de la SS à l’été 1943 (in: Gotthard Frick, Hitlers Krieg und die Selbstbehauptung der Schweiz 1933–1945, p. 57)

 

Ce qui serait arrivé à une Suisse occupée

L’exemple de la Grèce

«La Grèce resta occupée pendant trois ans par les troupes de l’Axe. Elle fut systématiquement pillée et dut livrer au vainqueur non seulement une grande partie de son équipement industriel et de ses véhicules et machines agricoles mais également, pendant tout le temps de l’occupation, une grande partie de ses vivres. Dès le premier hiver, cela provoqua une famine catastrophique à laquelle succombèrent quelque 100 000 Grecs et 80% des nouveau-nés. […] Les Grecs menant bientôt une guerre de partisans féroce, les troupes allemandes se vengèrent souvent, comme ailleurs, en fusillant la totalité de la population – hommes, femmes, enfants – de villages situés à proximité des attaques de la guérilla ou en exécutant des otages civils.»

(Gotthard Frick, Hitlers Krieg und die Selbstbehauptung der Schweiz 1933–1945, p. 92 sqq.)

L’exemple de la Yougoslavie

«Ici aussi, les Allemands prirent la population civile en otage. Pour chaque Allemand tué par les partisans, on fusillait 100 otages, pour chaque blessé, 50 otages. L’auteur de l’étude de 1943 sur l’attaque éventuelle de la Suisse, le général des troupes de montagne Franz Böhme, fut, en 1941, pendant deux mois et demi, général en chef doté des pleins pouvoirs en Serbie. Pendant cette seule période, 30 000 otages furent exécutés. Jugé au Tribunal militaire international de Nuremberg, il échappa à la condamnation, le 27 mai 1947, en se suicidant.»

(Gotthard Frick, Hitlers Krieg und die Selbstbehauptung der Schweiz 1933–1945, p. 91)

Problèmes d’un petit Etat neutre hier et aujourd’hui

Il n’y a pas de paix sans capacité de défense

«Notre capacité de défense vieille de plusieurs siècles a toujours été la sœur jumelle de notre amour de la paix et devrait le rester à l’avenir, quoi qu’il nous réserve.» (Frick, p. 3)

Quand on ne s’attend pas à une grande guerre, on néglige l’Armée

La Suisse est un des rares pays à s’être rendu compte assez tôt du danger représenté par l’Allemagne. Elle commença à se préparer au pire. En 1934, elle commença par la protection aérienne (aujourd’hui protection civile). Le 24 février 1935, le peuple approuva le projet de défense qui ouvrait la voie à un programme d’armement extraordinaire […] Le 21 septembre 1936, la Confédération émit un emprunt de défense nationale qui rencontra un vif succès. La durée de l’école de recrues fut allongée et l’instruction améliorée. On acheta du matériel de guerre, dont des avions de combat, et l’on développa les fortifications. Mais les lacunes importantes ne purent pas être comblées jusqu’au début de la guerre. On avait pendant trop longtemps négligé l’Armée en raison de l’idée, répandue dans le peuple, qu’une autre grande guerre était impossible.» (Frick, p. 12)

Cohésion entre la gauche et la droite

Ce n’est qu’en 1938, peu avant le début de la guerre, que le président du Parti socialiste Oprecht déclara: «La défense du pays est l’alpha et l’oméga de la politique suisse. Ce changement d’attitude se produisit certes beaucoup trop tard pour préparer l’Armée à la future guerre, mais il créa, à propos de cette question décisive de politique intérieure, une cohésion entre la gauche et la droite.» (Frick, p. 13)

Renforcer les valeurs suisses

«Le Schaffhousois Oscar Frey, le conseiller national Gottlieb Duttweiler (fondateur de Migros) et le professeur Karl Meyer, firent, depuis l’été 1940, des conférences dans tout le pays au cours desquelles ils insistaient sur la nécessité et la possibilité de la résistance. Inspiré par cela, le général Guisan institua, en mai 1941, la section Armée et Foyer dont l’objectif était de renforcer les valeurs suisses dans l’Armée et la population civile et de lutter contre le défaitisme et le découragement. C’était nécessaire car au vu de l’occupation rapide de la Yougoslavie puis de la Grèce par l’Allemagne, la Suisse doutait de nouveau de ses capacités de résistance. Ces deux opérations de la Suisse, qu’Hitler n’avait pas prévues d’emblée, apportèrent un répit supplémentaire.» (Frick, p. 14)

Crise de la lutte pour la survie économique

«Avec le début de la guerre commença pour la Suisse la crise de la lutte pour la survie. Il s’agissait d’assurer l’approvisionnement en denrées alimentaires, en carburants, en combustibles, en matières premières et en produits semi-finis, de poursuivre le réarmement, de continuer à faire du commerce avec le monde et de sauvegarder les emplois. Un chômage important aurait fait le jeu de l’extrême-droite. La Suisse introduisit le rationnement et l’économie de guerre, mit en place un programme d’extension des cultures et s’assura, en créant la «protection des militaires» (aujourd’hui «régime des allocations pour perte de gain»), pour que les familles des soldats mobilisés ne tombent pas dans la misère.» (Frick, p. 19)

Brutalité extrême des Alliés

«Bien que le droit international de la neutralité autorise expressément aux pays neutres le commerce avec les parties au conflit, chacun voulait que la Suisse mette fin à son commerce avec l’ennemi et ne livre à ce dernier ni biens stratégiques ni armes. L’extrême brutalité et le manque de compréhension des Alliés, en particulier des Etats-Unis, pour la situation exceptionnelle et difficile de la Suisse ne se différenciait en rien de celle des Allemands. Le conseiller fédéral Stampfli déclarait en 1944: Nous n’avons jamais été plus mal traités par les Allemands que nous le sommes maintenant par les Alliés. Ils étaient insensibles à la sympathie, à la démocratie, à l’Etat de droit et à des valeurs similaires.» (Frick, p. 19 sqq.)

C’est l’Armée suisse qui a mobilisé le plus rapidement

«Aucune armée au monde ne peut mobiliser ses troupes aussi rapidement que l’Armée suisse. C’est ce qu’écrivait le 11 novembre 1938 le Lord-maire de Londres dans le Times après une visite en Suisse. Il recommandait au Royaume-Uni d’adopter le système suisse. L’étude stratégique Tannenbaum de l’état-major allemand datant de 1940 estimait qu’une partie des troupes de frontières serait prêtes au combat au bout de 5 heures, les brigades de frontières et de montagne et les brigades légères dans les 24 heures, les divisions et les grands états-majors, c’est-à-dire la totalité de l’Armée en 48 heures. (A titre de comparaison, le chef d’état-major allemand Halder estimait, le 27 mars 1940, que la mobilisation de 20 divisions italiennes en vue d’opérations aux côtés de l’Allemagne prendrait deux semaines. A cela il fallait ajouter le temps de déplacement vers les lieux de combat.» (Frick, p. 53 sqq.)

Le mythe tenace d’une supériorité de la Wehrmacht

«Le mythe d’une supériorité militaire prétendument écrasante en 1939/1940 de l’Allemagne nazie est tenace. Il sert aujourd’hui encore de justification aux pays d’Europe de l’Ouest – y compris à la France – qui, démoralisés, ont pour la plupart capitulé sans véritable résistance.» (Frick, p. 74)

On n’épargne pas ceux qui se soumettent

«Il existe aussi des gens prêts à se soumettre dans le but d’avoir au moins la vie sauve. Comme le montrent la Seconde Guerre mondiale et tous les conflits ultérieurs, ces individus succombent eux-mêmes à la folie guerrière, non seule­ment en tant que victimes civiles de bombardements ou d’attaques de missiles ou d’artillerie, mais parce que des forces d’occupation sans scrupules les anéantissent pour des raisons politiques, racistes ou autres. Ou encore on les exécute en tant qu’otages pour venger des soldats ou des citoyens tués par des résistants. En effet, il y a dans chaque peuple des hommes qui préfèrent combattre plutôt que d’être asservis. En d’autres termes, renoncer à se défendre ne permet pas d’épargner la population d’un pays. Il n’y a qu’une solution, qui est d’ailleurs par­sfaitement morale: défendre la paix mais posséder une armée forte prête à se battre uniquement en cas d’attaque, mais alors avec une détermination inflexible.» (Frick, p. 119)

samedi, 06 août 2011

D. Jamet: "Est-il interdit de parler d'immigration en France"?

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Dominique Jamet : “Est-il interdit de parler d’immigration en France ?”

Source Atlantico cliquez ici

 

L'extrême droite et la droite populiste responsables moraux des attentats d'Oslo ? C'est ce qu'on peut lire dans plusieurs médias nationaux. Preuve qu'il est toujours difficile de parler sereinement d'immigration en France...


ll y a huit ans, le nommé Richard Durn remplissait la mission - « cruelle mais nécessaire » – qu’il s’était assignée, à savoir tuer un maximum de membres du Conseil municipal de Nanterre, ville qu’il disait « exécrer ». Personne – je veux dire personne de bonne foi - ne prétendit alors que le Parti socialiste, les Verts ou la Ligue des Droits de l’homme, trois organisations dont il avait été membre, étaient pour quelque chose dans l’acte de ce dément. Durn lui-même, dans une lettre-testament, avait expliqué qu’il voulait seulement une fois dans son existence se sentir libre et puissant, et conclure sur ce coup d’éclat sa « vie de merde ».

 

L'extrême droite et la droite populiste responsables des attentats d'Oslo ?

 

Aussi bien, dans un premier temps, aucun journal, aucune organisation politique n’ont accusé le Parti du progrès norvégien, et pas davantage le Front national ou l’UMP, d’avoir organisé ou commandité le massacre conçu et perpétré par Anders Breivik, tant il était évident que l’idée tordue d’exterminer le plus grand nombre possible de jeunes Norvégiens pour mieux contenir l’Islam avait germé et fleuri toute seule dans ce cerveau fêlé. Laurent Joffrin a même tenu, avec beaucoup d’élégance, à disculper Robert Ménard et Eric Zemmour et, après réflexion, Elisabeth Lévy : ils n’étaient pas dans le coup.

 

Une telle sagesse, une telle modération ne pouvaient pas durer. Deux jours ne s’étaient pas écoulés que, s’étant ressaisis, le MRAP, SOS Racisme, Rue 89, Libération, après une enquête expresse, désignaient les responsable moraux de la récente tuerie et des tueries à venir : les droites extrêmes, les partis populistes, les apprentis-sorciers de la majorité qui, en faisant de l’immigration le bouc émissaire de tous nos maux, font souffler sur l’Europe et la France, les vents mauvais, les vents « délétères », les vents « nauséabonds » de la xénophobie et du racisme. D’où le réchauffement climatique de la haine, à l’origine de la vague de terrorisme chrétien fondamentaliste que pressentent les augures. Au fait, Benoît XVI a-t-il condamné les crimes de M. Dupont de Ligonnès ?

 

 Il n’est pas douteux que le carnage d’Oslo et les justifications qu’avance son auteur, mégalomane narcissique mais parfaitement conscient de ses actes et cohérent dans son délire, apportent une bouffée d’oxygène bienvenue au discours quelque peu fané des professionnels de l’antiracisme et des docteurs de l’angélisme.

 

L’occasion était trop tentante de ressortir du placard les amalgames les plus éculés et de confondre dans une même condamnation tous ceux qui, sur la base d’analyses, d’inquiétudes, d’intentions et de propositions bien différentes, ont tenu à un moment ou un autre des propos politiquement incorrects sur l’immigration et plus précisément sur la menace que l’Islam ferait peser sur notre culture et notre civilisation. C’est une chaîne longue et lâche dont les premiers maillons s’appellent François Mitterrand (« le seuil de tolérance »), Valéry Giscard d’Estaing (« l’invasion »), Jacques Chirac (« le bruit et l’odeur »), Nicolas Sarkozy (« la racaille »), Alain Finkielkraut (« la France se métisse »).

 

La doxa politiquement correcte de l'immigration

 

Jusque là, tout va bien, mais le discours de Grenoble est-il si différent du discours de Le Pen, M. Guéant ne persécute-t-il pas les sans-papiers, M. Longuet n’a-t-il pas appartenu au mouvement Occident, la Droite populaire, composante de l’UMP n’est-elle pas une passerelle vers le Front national, le Front national est-il aussi éloigné qu’il voudrait le faire croire des Identitaires, lesquels sont bien proches des néonazis qui ne désapprouvent pas Anders Breivik, propagandiste par l’exemple d’une nouvelle solution finale ? Tous populistes, tous extrêmistes, tous racistes ! C’est l’habituelle et insupportable reductio ad hitlerum, l’anathème qui dispense d’explication, l’arme absolue, dans le dialogue, de ceux qui refusent le dialogue, la forme contemporaine du « fasciste ! » qui, des années cinquante aux années quatre-vingt, fut l’efficace joker par lequel les communistes mettaient victorieusement fin à tout débat.

 

Il existe actuellement une doxa politiquement correcte de l’immigration dont il est aussi dangereux de s’écarter que d’un chemin sécurisé à travers un champ de mines.

 

France : terre d'immigration...

 

L’article premier en est que la France a toujours été une terre d’immigration. Les preuves en surabondent d’ailleurs : Blanche de Castille, Pétrarque, Vinci, Anne d’Autriche, Jean-Baptiste Lully, Marie-Antoinette…

 

Aucun immigré en particulier, et l’immigration en général, si l’on en croit la doxa, ne posent aucun problème d’aucune sorte, ni d’ordre public, ni d’ordre social, ni d’ordre culturel, ni d’assimilation. Les seuls problèmes viennent de ceux que nous leur créons, à travers la discrimination, la chasse au faciès, la ghettoïsation, la répression des sans-papiers.

 

Il n’y a aucune différence d’aucune sorte, dans aucun domaine, entre un Français de souche, français depuis vingt générations et un Français naturalisé depuis cinq minutes, un Français binational, un Français francisé, même s’il ne le souhaite pas, parce qu’il est né et a grandi sur notre sol, et un Français heureux bénéficiaire d’un mariage blanc.

 

L’immigration est un enrichissement : elle ouvre notre culture sur les autres cultures, remplit les caisses de la Sécurité sociale, diversifie notre cuisine et crée notamment dans le secteur agricole (l’herbe) et dans le secteur industriel (héroïne, crack et cocaïne) des dizaines de milliers d’emplois.

 

Mais cessons d’enfiler les perles. La vérité est que la France est confrontée depuis la fin de la seconde guerre mondiale à une situation sans équivalent dans son histoire depuis qu’elle existe, c’est-à-dire depuis le dixième siècle et la fin des grandes invasions. Ce pays – le nôtre – à la démographie stagnante, comme tous ses voisins à la population vieillissante, est passé en soixante ans seulement de quarante à soixante-cinq millions d’habitants. Cette augmentation extraordinaire, signe et source de vitalité, s’explique pour l’essentiel (sans que quiconque puisse fournir un chiffre exact, puisque la loi nous interdit de savoir qui nous sommes) par un apport de sang nouveau. Autant qu’on puisse le mesurer, il semble qu’aujourd’hui un habitant de la France sur trois soit étranger, fils ou petit-fils d’étrangers.

 

... en pleine mutation

 

Comment une telle mutation, qui a d’ailleurs coïncidé avec le passage d’une société plus qu’à demi-rurale à une société urbanisée et qui a coïncidé avec la perte d’un certain nombre de repères anciens (l’Eglise, l’armée, la patrie, le drapeau, la famille traditionnelle) pourrait-elle ne poser aucun problème d’adaptation ?

 

Et cela d’autant plus que l’immigration qui a modifié et modifie chaque jour le visage de la France n’est pas une immigration de proximité, géographique et ethnique, donc aisément assimilable, mais une immigration largement africaine et asiatique, principalement musulmane, démographiquement jeune et féconde, socialement pauvre, culturellement différente. Quel rapport avec le racisme ou l’antiracisme a le fait de s’interroger, très légitimement, sur les conséquences que l’immigration peut avoir en termes de niveau de vie, d’évolution des mœurs et de la culture, de sécurité et sur les nouvelles bases de l’identité nationale ? Nous sommes à un tournant, et un tournant difficile, d’une histoire dix fois séculaire.

 

On peut évidemment regarder ailleurs. On peut évidemment n’en jamais parler et n’y jamais penser. On peut estimer que l’immigration est une chance pour la France. Mais la meilleure attitude consiste-t-elle à nier ou à affronter la réalité ?

 

Face à cette réalité, la classe politique installée – les deux grands partis de gouvernement - reste majoritairement sur la ligne qui a sépare la France d’en haut de la France d’en bas, et qui a coupé les élites bien portantes des masses bien souffrantes. Elle sait mieux que le peuple ce qui est bon pour le peuple, et n’aime pas que celui-ci se mêle de ses affaires. A l’inverse, ceux qui, à gauche comme à droite, exploitent les colères et les frustrations du peuple et lui murmurent à l’oreille ce qu’il a envie d’entendre peuvent être dits populistes, entendez démagogues. Mais est-il si choquant d’écouter le peuple, et de tenir compte de ce qu’il vit et de ce qu’il veut ? Le populisme est aussi un visage de la démocratie.

 

vendredi, 05 août 2011

Les Islandais ne veulent pas casquer pour les dettes des banques

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Les Islandais ne veulent pas casquer pour les dettes des banques

Ex: http://www.horizons-et-debats.ch/

gk. Il n’y a pas une seule manière pour les gouvernements et les peuples d’Europe de réagir à la crise financière. Un pays de l’UE, l’Irlande, a, sans consulter le peuple, repris les dettes dues aux spéculations hasardeuses de ses grandes banques et a plongé dans la crise des dettes souveraines. Elle a ensuite été enfermée par l’UE dans une cage politique, économique et financière appelée «plan de sauvetage». L’Islande, quant à elle, qui n’est pas membre de l’UE, a choisi une autre voie.
A la suite de la crise économique et financière de 2008, les trois banques islandaises Kaupthing, Glitnir et Landsbanki avaient été emportées dans le tourbillon de la débâcle financière américaine. Pendant des années, louées vivement par les analystes et les politiques responsables de l’économie, elles avaient participé à d’incroyables spéculations financières qui avaient atteint un volume énorme. Et cela, comme c’était l’habitude jusque-là, avec très peu de fonds propres. En quelques jours, ces trois banques étaient devenues insolvables. Leurs faillites figuraient parmi les 10 plus importantes du monde. En tout, elles avaient accumulé 100 milliards de dettes, une somme représentant trois fois le PIB de l’Islande qui compte quelque 311 000 habitants. Le gouvernement n’eut pas d’autre solution que de nationaliser les trois banques afin de maintenir au moins les transactions financières. De nombreuses PME firent également faillite et le chômage quadrupla pour atteindre 8%. Les Islandais pensaient qu’un changement de gouvernement et une adhésion prochaine à l’UE allaient les sortir de leur situation catastrophique. Par bonheur, la Norvège et la Suède, pays voisins, leur accordèrent des crédits à long terme. Et il fallut demander l’aide du FMI. Tout d’abord, le nouveau gouvernement social-démocrate fut dans l’incapacité de se porter garant des dettes des trois banques surdimensionnées et les spéculateurs européens, avant tout de Grande-Bretagne et des Pays-Bas, exercèrent des pressions sur lui. Pendant des années, ils avaient, avant tout grâce à l’Icesave, banque en ligne filiale de la Landsbanki, empoché de juteux intérêts et ne voulaient pas admettre qu’ils devaient supporter les conséquences de leurs spéculations. Ils avaient une telle influence en Grande-Bretagne et aux Pays-Bas que ces deux pays leur remboursèrent leurs mises et réclamèrent cet argent à l’Islande. Ils voulaient empêcher l’adhésion de l’Islande à l’UE si elle ne remboursait pas les 3,8 milliards des spéculateurs. La Grande-Bretagne est même allée jusqu’à se servir de la loi antiterroriste pour menacer de bloquer les transactions financières internationales de l’Islande et de saisir les avoirs islandais. Le gouvernement et le Parlement islandais ont cédé, prêts à rembourser l’argent.
Cela signifie que chaque Islandais se serait endetté de 18 000 euros plus les intérêts courus. Ces 3,8 milliards d’euros correspondaient à environ 40% du PIB et dépassaient le budget total du pays. 90 000 Islandais adressèrent une pétition au gouvernement et réclamèrent, avec succès, un référendum sur la question. En mars 2010, 93% des citoyens refusèrent de cautionner les dettes occasionnées par les spéculations étrangères.
La Grande-Bretagne et les Pays-Bas lâchèrent alors un peu de lest, baissèrent le taux d’intérêt à 3,2% et prolongèrent les échéances jusqu’en 2046. Malgré le résultat du référendum, le gouvernement et le Parlement islandais cédèrent une nouvelle fois et acceptèrent cette offre, toujours dans l’intention d’adhérer à l’UE.
Le peuple islandais était en ébullition, des personnalités en vue s’opposaient à cette solution malgré les menaces du gouvernement social-démocrate qui agitait la menace du chaos économique et social. L’écrivain Einar Már Gudmundsson, notamment, protesta contre la décision du gouvernement prétendument inévitable: «Nous ne pouvons pas nous permettre de jeter dans la gueule du capital international nos ressources telles que les pêcheries et l’énergie thermale. Le 5 janvier 2010, de manière tout à fait inattendue, le Président Olafur Ragnar Grimmsson surprit le gouvernement en refusant de ratifier la nouvelle loi sur le remboursement des clients étrangers de la banque Icesave adoptée par le gouvernement et le Parlement. Il exigea la tenue d’un nouveau référendum qui eut lieu en avril 2011. La perspective de devoir, sous le diktat de l’UE, vendre les pêcheries et les ressources énergétiques trouva, malgré les promesses et les menaces, peu d’écho dans la population et 60% des Islandais réitérèrent leur «non».
La Grande-Bretagne et les Pays-Bas continuèrent de soutenir les spéculateurs et menacèrent alors de porter plainte contre l’Islande devant la Cour de justice de l’AELE. L’affaire est en cours. Jusqu’ici, aucun document n’a pu être produit qui prouverait que l’Etat a offert des garanties aux spéculateurs.
La situation économique de l’Islande s’améliore peu à peu, le chômage baisse, les pêcheries et le tourisme sont en plein boom. La chute du taux de croissance qui avait atteint, en 2010, son point le plus bas, -7%, a pu être freinée. Le taux d’inflation, qui était monté à 19% en 2001, est redescendu à 1,9% en février dernier. La production industrielle également a augmenté de 19% en 2009 l’année dernière. Les économistes parlent déjà du «miracle de l’après-crise». Une des raisons en est que l’Islande a sa propre monnaie. 

Oslo: massacre et idéologie

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Oslo : massacre et idéologie -

Breivik théoricien et terroriste 2.0 disait ce qu'il ferait

François-Bernard Huyghe

Ex: http://www.polemia.com/

Le massacre d'Oslo est indéniablement un crime idéologique. Si l'on peut qualifier Breivik de fou, ce fou-là raisonnait et son action n'était que la logique d'une idée. S''il reconnaît son acte et revendique la responsabilité de près de 80 morts, les victimes restent pour lui les simples lettres d'un message. Tuer est un moyen efficace de démontrer quelque chose (en l'occurrence que les travaillistes « mutlikulti » pro-immigration doivent être châtiés), d'avertir ou de réveiller le peuple, mais aussi de donner une sinistre publicité à son idéal. On notera que Breivik terroriste très « 2.0 », solitaire comme un joueur en ligne de jeu vidéo, fréquentait les réseaux sociaux, publiait et mettait en ligne et partageait des vidéos de propagande au style très moderne. Mais, au-delà de sa mégalomanie (être l'homme le plus détesté depuis la seconde guerre mondiale !), son action pose des problèmes plus généraux.

Cette tragédie illustre deux principes généraux valables pour toutes les stratégies terroristes :

-1 Les terroristes disent toujours ce qu'ils vont faire (titre d'un ouvrage que j'ai co-écrit avec A. Bauer) : en l'occurrence, Breivik laisse un film vidéo disponible sur You Tube et un texte de près de 1600 pages, accessible sur Internet, où il explique ce qu'il fera, pourquoi il le fera et comment il s'y prépare

-2 Les terroristes tuent des idées, pour répandre des idées et au nom des idées. Quand nous disons qu'ils « tuent des idées », cela signifie que, dans leur logique, on ne frappe pas des gens pour des raisons individuelles (logique du crime) ni pour causer le plus de pertes possibles à l'ennemi (logique militaire). On tue des gens pour que leur mort produise un effet psychologique (peur chez les uns, enthousiasme chez les autres) et un effet pédagogique (elles démontrent la justesse ou la faiblesse d'une cause).

La peur comme doctrine

Cette idéologie comment la qualifier ?

On a beaucoup écrit que Breivik était un « fondamentaliste chrétien ». Se qualifiant de protestant plutôt traditionnel, il comptait certes la religion parmi les valeurs identitaires européennes. Pour autant, il ne citait pas la Bible à tout bout de champ et se disait lui-même modérément croyant.

D'extrême-droite ? Certes, quelqu'un qui déteste les immigrés au point de tuer n'est ni modéré ni de gauche. Mais « extrême-droite » est une catégorie très floue.

Racisme ? Si Breivik détestait les Arabes, c'était parce qu'il voyait en eux les instruments d'une domination du monde par l'Islam, pas au nom de la supériorité des Aryens.

Antisémitisme ? Breivik soutient les sionistes pour leur fermeté et voit certains juifs comme les meilleurs alliés des bons Européens.

Admiration pour Hitler ou des dictateurs ? Au contraire, Breivik dénonce le génocide (mais, il est vrai pour le relativiser par rapport au génocide communiste et surtout aux 2000 millions de morts dont il attribue la responsabilité à l'Islam au cours de l'Histoire).

Valeurs antidémocratiques ? Une des raisons pour lesquelles Breivik hait les travaillistes norvégiens (il a finalement massacré des protestants blonds aux yeux bleus, non des musulmans ou des Arabes) est leur politique de tolérance (droits concédés aux immigrés, protection des minorités ethniques ou sexuelles, refus de la répression). Mais cette ouverture à la norvégienne, il la condamne comme suicidaire : elle profite au vrai ennemi, l'Islam. Il progresse grâce à l'abaissement des défenses immunitaires des Européens et à cause de leur haine d'eux-mêmes (ce que Breivik appelle le « marxisme culturel » le politiquement correct : le souci de ne marquer aucune discrimination envers aucune différence). Mais Breivik explique que ce triomphe de l'Islam, religion autoritaire et « génocidaire » signifierait la fin des libertés et de la démocratie typiques de la culture européenne.

Populiste ? Certes Breivik a été membre du parti du Progrès norvégien (encore qu'il l'ait quitté comme traître à l'Europe), de la nébuleuse des populistes européens, craignant l'immigration et la perte d'identité, inquiets de la mondialisation et de l'État providence. Mais cette étiquette s'appliquerait à des millions de gens.

Islamophobie ? On a compris que l'ennemi principal est pour lui l'Islam ou plutôt le projet fantasmique dit « Eurabia » de conversion de notre continent entier à la religion musulmane, objet de tous ses fantasmes. Breivik se croit donc en légitime défense.

D'autres loups solitaires ?

Sur cette bouillie idéologique, qui emprunte d'ailleurs à d'autres par « copié/collé », se sont surajoutés deux éléments. D'une part une attirance pour tout ce qui est occulte, avec des références à un bizarre ordre de templiers après un passage dans la franc-maçonnerie. D'autre part une capacité intellectuelle à tout expliquer par une cause unique : tout procède d'un plan diabolique de conquête du monde (que partageraient donc secrètement tous les musulmans). Il aurait deux complices objectifs : le capitalisme mondialiste favorable à la circulation des hommes et des capitaux, et les « belles âmes » humanistes soucieuses de non agressivité et bonne volonté à l'égard tout ce qui est minoritaire ou étranger, pour lui des collabos. Le tout fait un motif de tuer, d'ailleurs sans réflexion stratégique (l'acte de Breivik sera probablement très anti-productif et va disqualifier, au moins dans certaines parties de l'Europe, tout discours aux relents anti-islamiques comme produisant de telles horreurs.

Mais l'idéologie n'est devenue mortelle que pour deux raisons. Breivik avec l'obstination d'un maniaque a réussi un « exploit » au sens technique (en impact psychologique et nombre de morts) auquel n'est parvenu jusqu'à présent aucun « loup solitaire » islamiste ou autre. Mais ce qu'il a réussi à faire avec beaucoup de temps et de méthode, un autre peut peut-être le rééditer demain. Ensuite, il a agi seul (si cela est confirmé) ou du moins sans appartenir à une organisation bien repérée.

Deux conditions qui peuvent se retrouver chez un autre, éventuellement pour une tout autre cause : cela change singulièrement les perspectives des politiques anti-terroristes, jusqu'à présent orientées vers le danger islamiste et al Qaïda.

François-Bernard Huyghe
Huyghe.fr
27/07/2011

Correspondance Polémia – 3/08/2011

jeudi, 04 août 2011

Presseschau - August 2011 (1)

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Presseschau

August 2011 (1)

 

AUßENPOLITISCHES   

Anders B.
Ein einsamer Sonderling voll hasserfüllter Gedanken
http://www.welt.de/politik/ausland/article13503960/Ein-einsamer-Sonderling-voll-hasserfuellter-Gedanken.html

Massaker angekündigt
Terrorist veröffentlicht vor der Tat Manifest
http://www.welt.de/vermischtes/article13504232/Terrorist-veroeffentlicht-vor-der-Tat-Manifest.html

Anders Behring Breivik
Spuren eines Todesschützen
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,776087,00.html

Breiviks Vordenker
Ein bisschen Reue, ein bisschen Ausrede
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,777315,00.html

(Die „taz“ gewohnt niveauvoll…)
Anti-Islam-Events in Berlin
Rechtspopulisten grillen
http://www.taz.de/Anti-Islam-Events-in-Berlin/!75308/

Vom Gedankengut zur Tat: Über den Umgang mit dem Attentat von Oslo
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/ondemand100_id-video950190.html

Borbeck: Dreiste Nazi-Provokation angesichts rassistisch motivierten Massakers in Norwegen
http://www.lokalkompass.de/essen-nord/politik/borbeck-dreiste-nazi-provokation-angesichts-rassistisch-motivierten-massakers-in-norwegen-d78419.html

Norwegen
Wie gefährlich ist Thilo Sarrazins Buch?
http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Wie-gefaehrlich-ist-Thilo-Sarrazins-Buch-id4916012.html

Die Protokolle der Weisen von Mekka
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35228/1.html

Frankfurts Attentäter heißt Arid U.
Zwei Mörder - unterschiedliche Reaktionen
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=139

Terror in Norwegen: Zur ideologischen Antonymisierung durch die imperiale Hegemonie
http://rotefahne.eu/headline165145.html

Der Oslo-Attentäter ist Freimaurer dritten Grades (Meister)
Großloge von Norwegen bestätigte Mitgliedschaft
http://www.news4press.com/Meldung_603213.html

Das politische Geschäft mit dem Leid
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c333a9af04.0.html

Der Unterschied
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c3e5963cd2.0.html

Das Blutbad von Norwegen
http://www.sezession.de/25949/25949.html#more-25949

Norwegian Psycho
http://www.sezession.de/26028/norwegian-psycho.html

Porträt des Attentäters: "Mein Freund Anders"
http://nachrichten.t-online.de/anschlaege-in-norwegen-mein-freund-anders-/id_48354770/index

(Zu Norwegen)
Warum?
http://korrektheiten.com/2011/07/23/warum-oslo-hintergruende/

Osloer Merkwürdigkeiten
http://korrektheiten.com/2011/07/24/osloer-merkwuerdigkeiten/

Fjordman antwortet
http://www.sezession.de/25996/fjordman-antwortet.html

As der Schwerter
Thematische Liste der übersetzten Fjordman-Essays
http://fjordman.wordpress.com/thematische-liste-der-ubersetzten-essays/

(besonnen…)
Sicherheitsdebatte
Kommentar: Weniger wäre mehr
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/kommentar-sicherheitsdebatte-weniger-waere-mehr-1336639.html

(auch besonnen…)
Norwegen-Attentat: Innenminister Friedrich warnt vor Aktionismus
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51b44290726.0.html

(......man beachte die Feststellung ganz am Ende des Interviews...)
„Hohe operative Intelligenz“
Interview
Kai Hirschmann, stellvertretender Leiter des Instituts für Terrorismusforschung in Essen, hält die These vom Einzeltäter für wahrscheinlich.
http://www.welt.de/print/wams/politik/article13504286/Hohe-operative-Intelligenz.html

The Political Thinking of Anders Behring Breivik
http://dougsaunders.net/2011/07/political-thinking-anders-behring-breivik/

(Sehr interessant und kritisch zum Thema Antisemitismus)
Defamation - Antisemitismus (german) 1 / 7
http://www.youtube.com/watch?v=Y17DaTL5D2k

Gaddafi: Zum Abschuß freigegeben
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5291624072a.0.html

Ahmed Wali Karsai - Schattenmann und Partner
Er galt als zwielichtiger König von Kandahar. Der ermordete Präsidenten-Bruder Ahmed Wali Karsai hinterlässt in der umkämpften südafghanischen Provinz ein Machtvakuum.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15228515,00.html

Afghanistan Bombenanschlag bei Trauerfeier für Karsais Halbbruder
http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-07/anschlag-afghanische-moschee

Palmas Moslems sind sauer
http://www.comprendes-mallorca.de/balearen/balearennewsdetails/datum/2011/07/17/palmas-moslems-sind-sauer/

(Welches Geschenk hatte er denn dabei?...)
De Maizière spricht in Israel vom "Geschenk der Versöhnung"
http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article1700953/De-Maiziere-spricht-in-Israel-vom-Geschenk-der-Versoehnung.html

(ach so…)
De Maizière will Rüstungskooperation mit Israel ausbauen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,774076,00.html

Israels Wissenschaftsminister im Gespräch
Wir helfen dem, der sich vergeblich Kinder wünscht
http://www.faz.net/artikel/C30351/israels-wissenschaftsminister-im-gespraech-wir-helfen-dem-der-sich-vergeblich-kinder-wuenscht-30459786.html

Griechenland
Minidemo vor dem Minigolf - Wie Urlauber die Schuldenkrise erleben
http://www.eu-info.de/dpa-europaticker/191371.html

Robert Kurz
Giftmülldeponien des Kredits
http://www.exit-online.org/textanz1.php?tabelle=aktuelles&index=0&posnr=527

Inside 9/11
http://www.inside-911.de/film.html
http://juergenelsaesser.wordpress.com/2011/07/02/inside-911-das-erste-video-zu-unserer-911-konferenz-und-zum-neuen-911-buch/

(Die nächste Hysterie?...)
Terrorismus
USA besorgt wegen „Körper-Bomben“
http://www.focus.de/politik/ausland/terrorismus-usa-besorgt-wegen-koerper-bomben_aid_643731.html

Dänische Grenzkontrollen: Hessens Europaminister für Urlaubs-Boykott
http://www.all-in.de/nachrichten/boulevard/vermischtes/Vermischtes-Daenische-Grenzkontrollen-Hessens-Europaminister-fuer-Urlaubs-Boykott;art15814,984289

Gesellschaft für bedrohte Völker wirft China anhaltende Unterdrückung der Uiguren vor / Delius: „Wohlstand statt Freiheit wird scheitern!“
http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/2647-gesellschaft-fuer-bedrohte-voelker-wirft-china-anhaltende-unterdrueckung-der-uiguren-vor-delius-wohlstand-statt-freiheit-wird-scheitern

(Tenor der geplanten Revolution: Regierungen und Unternehmen sind tendenziell böse, private Internetuser sind per se gut und dürfen gesinnungsethisch im Internet tun, was immer sie möchten…)
"Wir haben eine Schlacht zu schlagen"
Der Internetaktivist Richard Stallman über die Bedrohung durch Unternehmen und Regierungen, die die Freiheit im Netz einschränken wollen
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2011%2F07%2F04%2Fa0127&cHash=0ad60230d4

Es ist eindeutig Topiary
Lulzsec-Sprecher vor Gericht
http://www.n-tv.de/technik/Lulzsec-Sprecher-vor-Gericht-article3947811.html

Azerbaidschan rüstet sich zum Krieg gegen Armenien (wg. Bergkarabach)
http://www.youtube.com/watch?v=w2eLairE740

Ungarn: Sieg über Türken wird Feiertag
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a30888b40f.0.html

Airlines verwehren Demonstranten Flug nach Tel Aviv
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Airlines-verwehren-Demonstranten-Flug-nach-Tel-Aviv-/story/20973617

Krieg in Libyen
Mehr als 1300 Bootsflüchtlinge erreichen Lampedusa
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,773538,00.html

Arte-Doku über Akustikfolter
Satanische Töne
Dauerbeschallung mit Heavy Metal und Sesamstraßen-Songs: "Musik als Waffe" (Arte, 23.25 Uhr) seziert die Akustikfolter von Guantánamo – und enttäuscht dabei.
http://www.taz.de/1/leben/medien/artikel/1/satanische-toene/

SOS – Österreich
http://sosheimat.wordpress.com/

Casa Pound
Italien - Neofaschismus im linken Gewand
http://wissen.dradio.de/italien-neofaschismus-im-linken-gewand.37.de.html?dram:article_id=11484&sid=

Mexiko
14-jähriger Killer zu drei Jahren Haft verurteilt
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_78334.html

Ärger mit PayPal
Kuba-Embargo in Deutschland
http://www.taz.de/!75445/

China warnt USA vor "großer Sauerei"
Größter Kreditgeber sieht Schuldenstreit mit Sorge
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/7/0,3672,8312679,00.html

Ethnische Spannungen
Pekings Angst vor islamistischen Uiguren in Xinjiang
http://www.welt.de/politik/article13520053/Pekings-Angst-vor-islamistischen-Uiguren-in-Xinjiang.html

INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK

Ein Geldzyklus geht zu Ende
http://www.ehrenhauser.at/lang/de/blog/unser-geld-entsteht-durch-verschuldung/

Der Welt-Geldbetrug
https://krisenfrei.wordpress.com/2011/07/14/gelddeckung-und-gold/#more-1545

Bankrotterklärung Europas durch einen Wirtschaftsweisen
https://krisenfrei.wordpress.com/2011/07/10/bankrotterklarung-europas-durch-einen-wirtschaftsweisen/

Neue Netzstudie
Die Grünen sind im Internet eine Volkspartei
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13448661/Die-Gruenen-sind-im-Internet-eine-Volkspartei.html

Kleine Reihe zu den größten Fehlern der Konservativen: (II) Die Kulturmißachtung. Oder: Das Ende der Postmoderne verpasst
http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/2633-kleine-reihe-zu-den-groessten-fehlern-der-konservativen-ii-die-kulturmissachtung-oder-das-ende-der-postmoderne-verpasst

Kleine Reihe zu den größten Fehlern der Konservativen: (III) Der falsche Ansatz. Oder: Konservative Frauen sind keine vom Aussterben bedrohte Spezies
http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/2657-kleine-reihe-zu-den-groessten-fehlern-der-konservativen-iii-der-falsche-ansatz-oder-konservative-frauen-sind-keine-vom-aussterben-bedrohte-spezies

Junge Freiheit
Thomas Goppel gratuliert ultrarechter Wochenzeitung zum Geburtstag
http://www.sueddeutsche.de/bayern/umstrittener-gastbeitrag-herr-goppel-und-die-junge-freiheit-1.1120846

Wowereit von der Opernbühne gebuht
http://nachrichten.rp-online.de/kultur/wowereit-von-der-opernbuehne-gebuht-1.1329579

(rein apologetisch…)
Facebook-Partys passé?
Das Sommerloch ist gefüllt – mit Bullshit
http://www.giga.de/top-themen/00153515-facebook-partys-passe-das-sommerloch-ist-gefuellt-mit-bullshit/

(tiefdenkender, wenngleich letztlich naiv…)
Zwischenruf
Das große Erbe der "Facebook-Partys"
http://www.tagesspiegel.de/meinung/das-grosse-erbe-der-facebook-partys/4360738.html

Bosbach gegen generelles Verbot von Facebook-Partys
http://www.abendblatt.de/politik/article1945109/Bosbach-gegen-generelles-Verbot-von-Facebook-Partys.html

Hamburg
Senat gegen Verbot von Facebook-Partys
http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article13468357/Senat-gegen-Verbot-von-Facebook-Partys.html

(organisiertes Chaos…)
Facebook-Partys
Plötzlich wollen alle zur CDU
http://www.tagesspiegel.de/medien/digitale-welt/ploetzlich-wollen-alle-zur-cdu/4374934.html

Forum Deutscher Katholiken fordert Rücktritt von CDU-Abgeordneter Grütters
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53b5d0b76d7.0.html

Das politische Pendel
Jetzt schlägt es wieder zurück
http://hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2011-190_PolitschesPendel.pdf

CDU-Abgeordneter fordert Transferunion in der Euro-Zone
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M567b83e8a5e.0.html

Die Hurra-Europäer als Totengräber
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M511ef23a8d3.0.html

(Und hier ein Hurra-Europäer, der das Gift mit noch mehr Gift bekämpfen möchte…)
Leitartikel: Rettung, aber keine Hilfe
Euro-Partner schnüren Paket für Griechenland
Von Detlef Drewes
http://www.mainpost.de/ueberregional/politik/zeitgeschehen/Leitartikel-Rettung-aber-keine-Hilfe;art16698,6250147

die kommenden
http://die-kommenden.sozrev-m.info/

Kopp-Online
http://www.kopp-online.com/

Aktionsbündnis Direkte Demokratie – Gegen den EURO-Rettungswahnsinn
http://eurodemostuttgart.wordpress.com/

Die Welt vor Wichtigtuern und Titelhubern schützen
Die Grünen wollen den Doktortitel aus dem Personalausweis streichen lassen. Was fällt ihnen als nächstes ein? Und was sagt das über die Partei aus?
http://www.tagesspiegel.de/meinung/die-welt-vor-wichtigtuern-und-titelhubern-schuetzen/4395862.html

Die Natur siegt immer: Der genderisierte SPIEGEL kämpft gegen die Neue Rechte und ihre Mehrheitsmeinung
http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/2662-die-natur-siegt-immer-der-genderisierte-spiegel-kaempft-gegen-die-neue-rechte-und-ihre-mehrheitsmeinung

Marine-Zeitschrift verunglimpft tote Gorch-Fock-Kadettin
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1951567/Marine-Zeitschrift-verunglimpft-tote-Gorch-Fock-Kadettin.html

„Gorch Fock“, Erik Lehnert und die Internetdemoskopie
http://www.sezession.de/25611/gorch-fock-erik-lehnert-und-die-internetdemoskopie.html#more-25611

„Wir. Dienen. Deutschland.“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52167e094b1.0.html

Familiäres und militärisches Ethos
http://www.sezession.de/25674/familiares-und-militarisches-ethos.html

Über Martin Böcker, das „Campus“-Magazin und das Institut für Staatspolitik …
http://www.sezession.de/25766/uber-martin-bocker-das-campus-magazin-und-das-institut-fur-staatspolitik.html#more-25766

„Aber unsere Leutnants …“
http://www.sezession.de/26184/aber-unsere-leutnants.html

Die heilige Kuh
http://www.sezession.de/25775/die-heilige-kuh.html#more-25775

(während auf den Teufel Gaddafi gebombt wird, erhalten die Musterdemokraten in Saudi-Arabien Panzer…)
Wulff verteidigt Panzer-Deal
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article13479476/Wulff-verteidigt-Panzer-Deal.html

Über Sinn und Unsinn von Studentenverbindungen im Jahre 2011
http://www.blauenarzisse.de/index.php/gesichtet/2688-ueber-sinn-und-unsinn-von-studentenverbindungen-im-jahre-2011

Grafenwöhr
Schüsse auf Wohnhaus
http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/rundschau/militaer-grafenwoehr-usa-ID1310457871401.xml

Wir sind das Tätervolk
Katastrophe! Seattle ist überschwemmt und Kalifornien eine fiese Ökodiktatur: Dirk C. Fleck hat den faszinierenden Klimawandel-Roman "Maeva!" geschrieben. Eine Begegnung mit dem Autor
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2011%2F07%2F13%2Fa0145&cHash=bad96cb05c

Promotionsbetrug? Schaut Euch mal das Abi an!
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50a8addc23c.0.html

(Pauschalverurteilung einer ganzen Generation. Zitat: „unleugbare Tatsache (…): Nationalsozialismus und Holocaust sind Familiengeschichte“)
Familie in der Nazi-Zeit
http://www.hiergeblieben.de/pages/textanzeige.php?limit=10&order=datum&richtung=DESC&z=1&id=32785

Bischof Williamson und die Piusbrüder
Fall des Holocaust-Leugners erneut vor Gericht
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/1495728/

Bundesregierung lehnt Entschädigung von Rotarmisten ab
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58476d85ebf.0.html

Menschenrechte auch für Deutsche in den alten Ostgebieten? „Flächendeckend deutsche Kindergärten und Schulen östlich von Oder und Neiße“
http://www.blauenarzisse.de/index.php/gesichtet/2676-menschenrechte-auch-fuer-deutsche-in-den-alten-ostgebieten-flaechendeckend-deutsche-kindergaerten-und-schulen-oestlich-von-oder-und-neisse

Problem Metalldiebe
http://www.echo-online.de/region/darmstadt-dieburg/weiterstadt/Metall-Diebe-stehlen-fuenf-Tonnen-Leitplankenteile;art1302,2029670
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/untertaunus/aarbergen/10983946.htm

Links, Rechts, „Querfront“: Zeitschriften außerhalb des Mainstreams
http://www.blauenarzisse.de/index.php/rezension/2717-links-rechts-querfront-zeitschriften-ausserhalb-des-mainstreams

LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS

Linksextremismus: Betteln um die Watschen
http://www.sezession.de/25885/linksextremismus-betteln-um-die-watschen.html

Brandenburgs roter Sumpf
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ef627d75bc.0.html

(Bzgl. Robert Andreasch)
Bayerischer Rundfunk distanziert sich von linkem Journalisten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5af49be79e9.0.html

ver.di beschließt Rüge gegen “Grünen Sarrazin” Rolf Stolz
http://www.pi-news.net/2011/07/ver-di-beschliest-ruge-gegen-grunen-sarrazin/#more-199064

Kampf gegen Rechts – Kampf gegen Israel
http://www.pi-news.net/2011/07/kampf-gegen-rechts-kampf-gegen-israel/

Grüne kritisieren Einsparungen im „Kampf gegen Rechts“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5747051c79c.0.html

(Nun ist auch die geballte Faust nicht mehr konform. Der nächste Promi-Nazi-Schwachsinn…)
Nazi-Tattoo überstochen
Michelle Hunziker gibt Leibwächter neue Chance
http://www.focus.de/panorama/boulevard/nazi-tattoo-ueberstochen-michelle-hunziker-gibt-leibwaechter-neue-chance_aid_646811.html

Ochsen- und Eselquoten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55aec90de16.0.html

„Den Papstbesuch in Berlin zum Desaster machen!“ / Antifa-Bündnis ruft zur Blockade und Störung auf
http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/2650-den-papstbesuch-in-berlin-zum-desaster-machen-antifa-buendnis-ruft-zur-blockade-und-stoerung-auf

Lunapark wird seit 2008 von dem ex(?)-Trotzkisten Winfried Wolf herausgegeben
http://www.lunapark21.net/index.html

Schwere linksextreme Ausschreitungen in Berlin
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e21d42826c.0.html

Hanau
Feuer im „autonomen Kulturzentrum“
http://www.op-online.de/nachrichten/hanau/feuer-autonomen-kulturzentrum-1341861.html

EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

(Ein Einzelkämpfer…)
Ponchomann am Kölner Dom
http://quotenqueen.wordpress.com/2011/04/19/ponchomann-am-kolner-dom/

(Jetzt müssen schon die Ameisen für die Einwanderungsgesellschaft herhalten…)
Forscher finden Multi-Kulti im Ameisenstaat
http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-regional/forscher-finden-multikulti-im-ameisenstaat-18902990.bild.html

Freizeitpöbel
http://www.sezession.de/25825/freizeitpobel.html#more-25825

Was Stephan Voß nicht sieht
http://www.sezession.de/25531/was-stephan-vos-nicht-sieht.html

Drecksthema „Deutschenfeindlichkeit“
http://www.sezession.de/25545/drecksthema-deutschenfeindlichkeit.html#more-25545

Boxen statt Knast für ausländische Intensivstraftäter: Der Film „Friedensschlag“
http://www.blauenarzisse.de/index.php/rezension/2658-boxen-statt-knast-fuer-auslaendische-intensivstraftaeter-der-film-friedensschlag

Türkische Fernsehmacher in Offenbach wollen Landsleute aus der Image-Schublade holen
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/diskussion-bei-frankfurt-1304784.html

Deutscher Kulturrat setzt auf mehr Türken in der Kultur
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50f5ee73092.0.html

Müller wirbt für lockerere Zuwanderungsregeln
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e8ef400c75.0.html

Böhmer wünscht sich mehr Ausländerinnen im Sport
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a881d7bedd.0.html

Grüne wollen Muslimen Beerdigungen ohne Sarg ermöglichen
http://nachrichten.t-online.de/gruene-wollen-muslimen-beerdigungen-ohne-sarg-ermoeglichen/id_47790412/index?news

Annäherung in Hessen
Alle wollen integrieren
http://www.fr-online.de/rhein-main/alle-wollen-integrieren/-/1472796/8642654/-/

Frankfurt
Parolen an der Moschee
http://www.fr-online.de/frankfurt/parolen-an-der-moschee/-/1472798/8629388/-/index.html

....der Slogan steht jetzt gut sichtbar auf der Fassade der Christus-Kirche in Bochum:
http://www.christuskirche-bochum.de/2011/07/multikulturelles-stammesbewusstsein/

„Tötet die Deutschen“ und „Lügen, die man gerne glaubt“
http://www.sezession.de/25676/totet-die-deutschen-und-lugen-die-man-gerne-glaubt.html#more-25676

(man beachte z.B. mal den Kommentar von delice über Jesus. Zitat: „Es mag sein, dass Sie Jesus germanisiert haben mögen, woran sie glauben, dennoch bleibt er der Jesus aus Nazareth und nicht der aus Rom oder der Ockermark oder aus Oslo! Jesus blieb zeitlebens in Palästina und gleiche galt bis zum Tode von Jesus auch für seine Apostel und Weggefährten.
Wie krank Personen im Westen selbst damit umgehen verdeutlicht solche verdrehten Aussagen. Es verdeutlicht geradezu den unsäglichen und unstillbaren Genuss an unerträglich gewordenen Götzenbildern. Ein ergötzendes Bild ist die eines am Kreuze leidenden jungen Menschen.
Der (sexistische) Voyeurismus kennt da wahrlich keine Grenzen mehr, wenn beinahe schon an jeder Weggabelung oder Straßenkreuzung unbedingt eines dieser Jesusabbildungen aufgestellt sein muss. Eine gestandene Feministen mag es gefallen, wenn ein junger Adonis leidet, aber nicht ein gesunder Menschenverstand. 
Wo ein germanisch aussehender Blondschopf seit nunmehr über 2000 Jahren halbnackt, also exhibitionistisch und an mehreren stellen blutüberströmt und zusätzlich am Kreuze angenagelt hängt, vielmehr baumelt; versehen noch mit einem Dornenkranz auf dem Haupte, das den Kopf auch beschwerend rein pikest, um noch mehr Blut strömen zu lassen.
Solches herzzerreißendes Leidensbild steht dann im und um eine Ortschaft so dicht aufgereiht, dass jeder aufs Neue täglich darauf schauen muss.
Graf Dracula lässt im gleichen Sinne grüßen. Bei ihm verwesten wenigstens die aufgespießten Leichen nach einer gewissen Zeit; hier aber, beim – Jesus am Kreuze – angeschlagen bleibt alles immer noch recht frisch!...)


Terror in Norwegen
Norwegischer Attentäter war besessen von der Türkei
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/07/149690/

Bürgermeister von Guben fordert Grenzkontrollen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5de277e1696.0.html

Haft für Menschenschmuggler aus Offenbach
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/drei-jahre-haft-menschenschmuggler-offenbach-1341313.html

Marseille
Zugüberfall in Wildwestmanier auf Deutsche Bahn
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/07/08/Vermischtes/Zugueberfall-in-Wildwestmanier-auf-Deutsche-Bahn

Sarrazin warnt vor Kreuzberger Zuständen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bbb78f2c60.0.html

(Sarrazin ist der Provokateur, der Menschen mit „abstrusen Meinungen“ angreift. Diese tätigen nur Überreaktionen…)
Sarrazin in Neukölln
Kommentar: Fremde Welten
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/kommentar-fremde-welten-1327893.html

Linken-Politikerin wirft Sarrazin „Rassismus und Dummheit“ vor
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M54ce6cfbb5d.0.html

Henryk M. Broder
Warum ich diesen Journalistenpreis zurückgebe
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article13497770/Warum-ich-diesen-Journalistenpreis-zurueckgebe.html

(„Antifanten“ hetzen Ausländer auf…)
Was machte Dirk Stegemann bei den Aleviten?
http://www.pi-news.net/2011/07/was-machte-dirk-stegemann-bei-den-aleviten/

Sarrazin, Kreuzberg und der Vorbürgerkrieg
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51d1287c0fa.0.html

Ausländergewalt: Neue Fälle in Duisburg, Hamburg, Frankfurt/Main und Osterholz-Scharmbeck
http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/2639-auslaendergewalt-neue-faelle-in-duisburg-hamburg-frankfurtmain-und-osterholz-scharmbeck

Bonn: Eskalation bei Musikfestival “Rheinkultur”
http://www.pi-news.net/2011/07/bonn-eskalation-bei-musikfestival-rheinkultur/#more-199009

Offenbach
Räuber-Duo überfällt drei Seniorinnen
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/ueberfall-jugendliche-raub-waldstrasse-1308781.html

Raubüberfälle in Offenbach aufgeklärt
Raub von Taschen trainiert
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/raub-taschen-trainiert-1332275.html

Offenbach
Schnellrestaurant überfallen
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/2076219/pol-of-pressemitteilung-des-polizeipraesidiums-suedosthessen-von-samstag-dem-09-07-2011

Angst vor kleinem Freund
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/angst-kleinem-freund-1331851.html

Jugendschöffengericht schickt 20-jährigen aus Offenbach für dreieinhalb Jahre hinter Gitter
Beispiellose Überfallserie
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/beispiellose-ueberfallserie-1334587.html

KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES

Sozialistische Architektur
Schlachtschiffe des Kommunismus
http://einestages.spiegel.de/external/ShowTopicAlbumBackground/a23045/l0/l0/F.html#featuredEntry

Rekonstruiertes Rathaus von Wesel
Ein Glücksfall für die alte Hansestadt
http://www.derwesten.de/staedte/wesel/Ein-Gluecksfall-fuer-die-alte-Hansestadt-id4892185.html

590 Millionen Euro
Politiker geben finales Okay für Stadtschloss-Bau
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,772721,00.html

Stadt ohne Mitte – Parteien ohne Plan
http://www.tagesspiegel.de/berlin/stadt-ohne-mitte-parteien-ohne-plan/4411002.html

Makler und Stadtplaner
"Wir brauchen mehr Hochhäuser"
http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/bauprojekte/wir-brauchen-mehr-hochhaeuser-1.1321908

Stadtplanung
Hochhäuser haben ihr schlechtes Image verloren
http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/bauprojekte/hochhaeuser-haben-ihr-schlechtes-image-verloren-1.1324971

P&C-"Weltstadthaus": Brutalarchitektur in Wien
Die Wiener verteidigen ihre Stadt schon lange nicht mehr. Sie haben resigniert – gegenüber Behörden und Primat der Wirtschaft.
http://diepresse.com/home/immobilien/wissen/672360/PCWeltstadthaus_Brutalarchitektur-in-Wien?_vl_backlink=/home/immobilien/wissen/636657/index.do&direct=636657

So sehr hat sich Bremen verändert
http://www.weser-kurier.de/Bilder/Bremen/Historisch/396503/So-hat-sich-Bremen-veraendert.html?id=411288

Wieder ein Abriss in Nürnberg
Milchversorgung: Investor zwingt Mieter in die Knie
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/nuernberg/milchversorgung-investor-zwingt-mieter-in-die-knie-1.1359177#commentsForm-982174

Architektur
Recycelte Plastikflaschen sind Baustoff der Zukunft
http://www.welt.de/wissenschaft/article13474015/Recycelte-Plastikflaschen-sind-Baustoff-der-Zukunft.html

Der zweite Wiederaufbau
Freiburg hat nach dem Krieg seine Struktur weitgehend bewahrt, Städte wie Frankfurt wollen nun ihre modernistischen Sünden wiedergutmachen.
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/der-zweite-wiederaufbau--47460453.html

(Antwort: Wohl keiner.)
Publikumspreis für zeitgenössische Architektur
Welches Gebäude ist Ihr Favorit?
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.publikumspreis-fuer-zeitgenoessische-architektur-welches-gebaeude-ist-ihr-favorit.668d7b09-ae62-41a6-95a9-043c470a85fc.html
(Die Leserkommentare tendieren recht eindeutig in kritische Richtung)

Dreiste Diebe: 22 Klotüren gestohlen
http://www.op-online.de/nachrichten/deutschland/dreiste-diebe-klotueren-gestohlen-zr-1343119.html

Disney-Planstadt Celebration
Zu schön, um schön zu sein
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/23121/zu_schoen_um_schoen_zu_sein.html

(Seltsame Form von „Humor“ bei der „taz“. Man lese die Leserdebatte dazu…)
Schämt euch, ihr Schlampen!
Kolumne von Deniz Yücel
http://taz.de/1/sport/die-wm-kolumnen/artikel/1/schaemt-euch-ihr-schlampen/

Otto von Habsburg gestorben
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b1923c6854.0.html
http://www.pi-news.net/2011/07/otto-von-habsburg-der-letzte-kronprinz-ist-tot/#more-199071

Gepäckwagen
Das Ende der Kofferkulis an den Bahnhöfen
http://www.focus.de/reisen/urlaubstipps/bahn/gepaeckwagen-das-ende-der-kofferkulis-an-den-bahnhoefen_aid_642896.html

Fünf Prozent fettleibig
Mehr als jeder zehnte Schulanfänger zu dick
http://www.faz.net/artikel/C30840/fuenf-prozent-fettleibig-mehr-als-jeder-zehnte-schulanfaenger-zu-dick-30462637.html

The New Antaios Journal
http://www.new-antaios.net/

Der Puddingprotest: Die en-Tarte-te Kunst
Nicht nur Rupert Murdoch, auch Bill Gates, Emma Thompson und Calvin Klein bekamen schon eine Torte ins Gesicht
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/blogs/promileaks/709/der-puddingprotest-die-en-tarte-te-kunst/

„Mixed Martial Arts“…
"Prügelei" wird stattfinden
http://www.mittelhessen.de/lokales/region_giessen/giessen/486029_Pruegelei_wird_stattfinden.html

(auch eine Karriere…)
Rekord
US-Geschäftsmann fliegt zehn Millionen Meilen
http://www.welt.de/reise/Fern/article13482063/US-Geschaeftsmann-fliegt-zehn-Millionen-Meilen.html

Sascha Lobo und Holm Friebe
Nie mehr Marionette im "Firmen-Kasperletheater"
http://www.sueddeutsche.de/karriere/sascha-lobo-und-holm-friebe-im-gespraech-nie-mehr-marionette-im-firmen-kasperletheater-1.1119137

Eine bessere Welt ist googlebar!
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,777162,00.html

Ein Blick in die deutsche Literaturgeschichte: Das Nibelungenlied – Ist Hagen von Tronje ein feiger Mörder?
http://www.blauenarzisse.de/index.php/rezension/2677-ein-blick-in-die-deutsche-literaturgeschichte-das-nibelungenlied-ist-hagen-von-tronje-ein-feiger-moerder

Meredith
Germanische Comic-Kunst
http://www.meredyth.de/

Förderverein Nibelungenhort e.V.
https://www.facebook.com/pages/Nibelungenhort-eV/153436611399966?sk=info

Er schlägt sie alle
Der Schlagzeuger Martin Grubinger hat Hände wie ein Bauarbeiter. Kommt vom Trommeln. Zehn Stunden pro Tag. Längst ist er der beste der Welt – wirklich wichtig ist ihm etwas anderes
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/36037/1/1

USA
"Badesalz" – eine neue Horrordroge
http://www.badische-zeitung.de/panorama/badesalz-eine-neue-horrordroge--48086985.html

Guerre contre l'Europe

Pour Burak Turna, l'image qu'ont les Turcs de l'Europe inspire le conspirationnisme. L'Europe est perçue comme terre de conquête.

Guerre contre l’Europe

par Tancrède JOSSERAN
 
Guerre contre l'Europe
 
Alors que les négociations avec l’Union européenne sont entrées dans une phase de doute, un puissant courant eurosceptique est en train d’émerger en Turquie. L’un des succès de librairie les plus significatifs de ces derniers mois : « La troisième guerre mondiale » (1), décrit dans un futur proche l’invasion de l’Europe par l’armée turque.

Avec la « Troisième guerre mondiale », (Üçüncü dünya Savasi), Burak Turna (photo) récidive le succès de son précédent roman de politique fiction : « Tempête de métal » (500 000 exemplaires vendus). Il ne s’agit plus cette fois pour l’auteur d’imaginer l’attaque de la Turquie par les États-Unis, mais de mettre en scène une vaste confrontation à l’échelle planétaire entre l’Orient et l’Occident. Dans le climat d’incertitude et de méfiance qui prévaut aujourd’hui dans les relations entre la Turquie et l’Union Européenne et, plus globalement, de l’Occident avec le monde musulman, le livre de Burak Turna apparaît comme un véritable miroir de l’image que les Turcs se font et de l’Europe, et d’eux-mêmes. C’est cette vision tendue, pleine de contradictions, oscillant entre désir et rejet, que cette œuvre de fiction, bien que confuse et manichéenne, permet d’appréhender.

L’Orient contre l’Occident

En 2010, une crise économique d’ampleur mondiale provoque l’effondrement des principales places financières de la planète, les unes après les autres. Profitant du chaos ainsi généré, une société secrète, « la fraternité des chevaliers de la mort » alliée au Vatican, déclenche une guerre à l’échelle planétaire. Le but final de la mystérieuse confrérie étant l’instauration d’ « un État mondial » (2) blanc et chrétien. Pour ce faire, cette société encourage la dialectique du choc des civilisations à travers le monde, en manipulant les mouvements identitaires et populistes en Europe, ainsi que des sectes comme la Falong en Chine. L’Allemagne, l’Autriche, la Hollande, la France sont en proie à une vague de pogroms contre les musulmans, et plus particulièrement contre les Turcs. Ce déchaînement de violence, touche aussi les ressortissants russes des pays baltes, ce qui force Moscou à intervenir. De même, la tension entre la Chine et les États-Unis pour le contrôle du Pacifique, débouche sur une opération aéronavale à Taiwan. L’Inde, alliée à la Chine, profite de la confusion générale pour anéantir la flotte américaine dans sa base de Diego Garcia et s’emparer des possessions françaises dans l’Océan Indien.
Décidés à mettre fin aux exactions contre leurs ressortissants, Ankara et Moscou alliées au tandem Pékin-New-Dehli unissent leurs efforts militaires. Une spectaculaire opération aéroportée est menée contre l’Allemagne. Les parachutistes turcs, largués par des Antonovs, hissent l’étendard écarlate frappé du croissant sur le Reichstag. Les Américains, trop occupés à faire face aux Chinois dans le Pacifique, abandonnent leurs alliés européens. Un nouvel ordre continental émerge des décombres de l’ancienne Europe dont la capitale est transférée à Istanbul.

Tout au long du récit l’auteur prend bien soin de ne pas isoler l’Islam des autres civilisations non-occidentales. Aussi, l’axe islamo-orthodoxo-hindou-confucéen créé pour la circonstance, valide davantage la thèse du choc entre l’Orient et l’Occident, qu’entre ce dernier et l’Islam. Comme Samuel Huntington avant lui, Burak Turna fait de la Russie un corps étranger à l’Europe en la plaçant dans le camp de l’Orient. En dépit de cette volonté de faire passer au second plan le facteur religieux et les divergences propres à chacune des civilisations de « l’axe oriental », l’auteur à quelque peine à expliquer la disparition des conflits entre musulmans et chrétiens dans le Caucase, l’apaisement subit des tensions dans le Cachemire et au Singkiang (Kirghizstan chinois). Finalement, le grand paradoxe de cet ouvrage réside dans cette volonté des Turcs à vouloir se faire accepter comme Européens en se comportant en conquérants, tout en rejetant l’identité occidentale.

L’Europe une terre de conquête ?

Ultime cap de l’Asie, point d’aboutissement des invasions, marche occidentale de l’Empire ottoman et extrémité nord-occidentale de l’avancée arabe, l’Europe demeure dans l’imaginaire turc un espace d’expansion. Dans une certaine mesure, le processus d’adhésion à l’UE est vécu comme une revanche sur l’Histoire, et la continuation des guerres ottomanes par d’autres moyens. Il est significatif qu’au lendemain de la validation de la candidature d’Ankara par le conseil des ministres des Vingt-Cinq, dans la capitale autrichienne, en décembre 2004, un grand quotidien turc ait titré « Vienne est tombée ! ». Au retour de son périple européen, Erdogan était accueilli triomphalement à Istanbul et surnommé : le « conquérant de l’Europe ».

Malgré son appartenance à un milieu laïc et occidentalisé, Burak Turna reste lui-même marqué par cette rhétorique belliciste. Dans son livre, sa représentation de l’ennemi européen emprunte beaucoup au registre religieux. Les soldats européens y sont décrits comme un ramassis de soudards dépravés et criminels, à l’instar des « croisés avant eux » (3). Le Vatican incarne le danger spirituel qui guette la Turquie et le monde non-occidental. La conspiration qui en émane, a pour but « d’effacer les cultures traditionnelles partout dans le monde et de créer une société d’esclaves » (4) . Nous serons les « propriétaires de la planète » (5), fait s’exclamer Burak Turna à un cardinal, porte-parole de Benoît XVI.

Ici, la figure de l’ennemi alimente l’imaginaire du complot. L’idée que l’action du Vatican puisse faire peser une menace sur l’existence de la Turquie prend sa racine dans le projet du pape Clément VIII (1592-1605) de reconquérir Istanbul et de convertir l’Empire ottoman. Plus récemment, les propos de Jean-Paul II dans son message pascal de 1995, ont été relevés avec suspicion. Le saint Père appelait les organisations armées, et spécialement les Kurdes, à s’asseoir autour de la table de négociations. Le Vatican conviait aussi Ankara à s’associer à cette initiative. Peu après, une campagne de presse relayée par le Catholic World Report aux États-Unis, s’en prenait violemment à la Turquie en l’accusant de « génocide » à l’égard des populations Kurdes. En 1998, la nomination par Jean-Paul II de deux cardinaux, dont l’identité n’a pas été dévoilée, a suscité des interrogations dans les milieux nationalistes turcs (6).

Si ces inquiétudes peuvent apparaître très exagérées, pour ne pas dire dénuées de fondement sérieux, elles n’en recoupent pas moins des « pensées réflexes » ancrées dans le psychisme turc.

En-dehors de Burak Turna, ces théories conspirationistes sont, ces derniers temps, largement reprises dans les médias. Le chroniqueur vedette de télévision, Eröl Mütercimler, s’est fait une spécialité de la dénonciation de ces forces occultes qui dirigent le monde. Pour Mütercimler, l’Europe ne voudra jamais de la Turquie car elle est intrinsèquement un club chrétien (hiristiyan kulübü). Les « architectes du nouvel ordre mondial » auraient selon lui, abouti à une forme de syncrétisme entre leur déisme maçonnique et les valeurs chrétiennes des pères fondateurs de l’Europe. Cette synthèse humanitaro-chrétienne exclurait de fait la Turquie musulmane. Pour appuyer ses propos, Mütercimler prend l’exemple du drapeau européen dont les 12 étoiles sur fond bleu représenteraient la robe de la Sainte Vierge… (7)

Ce regard turc sur l’Europe, si ambigu, si paradoxal, qu’offre le livre de Turna, est à l’image d’un pays prisonnier entre son enracinement oriental et sa marche vers l’Occident. Une Europe perçue à la fois comme une terre de conquête, comme un lieu d’affrontement, mais aussi comme la dispensatrice d’une manne précieuse, un club de riches, un Occident chrétien qui, même pour des musulmans, demeure un idéal de civilisation.

Tancrède Josseran


1) Burak Turna, Üçüncü dünya savasi, Timas Edition, Istanbul, 2005
2) Idem. p 271
3) Idem. p 348
4) Idem. p 130
5) Idem. p 271
6) Erol Mütercimler, Komplo teorileri, Alfa, Istanbul, 2006: “AB’hiristiyan kulübü’dür“ [L’Union Européenne est un club chrétien], p176-180
7) Idem. “Vatikan’in gizli ilisskileri“ [Les relations secretes du Vatican], p 293-300

 

À propos de l'auteur

 

mercredi, 03 août 2011

Schutter in Noorwegen: wat u verzwegen wordt

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Schutter in Noorwegen: wat u verzwegen wordt

Yves Pernet
 
 
 

Voor de aanslagen in Oslo publiceerde dader Anders Behring een manifest. Van dichtbij bekeken blijkt nu dat dit werk, dat meer dan 1.000 bladzijden omvat, geen eigen werk bevat. Het is een knip-en-plak-werk van onder andere het Anarchist Cookbook, een verzamelig wapenwinkels… en het manifest van de Unabomber. Ondertussen blijkt ook dat de man een ratatouille aan denkbeelden had. Nationalist, christen, maar tegelijkertijd vrijmetselaar en overtuigd zionist. Het is op z’n minst merkwaardig aangezien vrijmetselaars en nationalisten of christenen niet altijd even goede vrienden zijn. De reden hiervoor is simpel: deze informatie is gebaseerd op een vals Facebook-profiel en niet op gedegen journalistiek.

Het manifest van Anders Behring is nu links en rechts op websteks van nieuwskanalen te vinden. Zoals hierboven reeds besproken, is dit geen werk van een gestoord genie, maar een knip-en-plak-werk van een gestoord man. Wij kunnen ondertussen op basis van het lezen van de stukken die geen beschrijving van winkelproducten zijn en bepaalde feiten in het leven van de man en zijn slachtoffers een paar belangrijke conclusies trekken.

1. Identiteit: gepolitiseerd en “joods-christelijk”

Anders Behring praat in zijn manifest, dat de titel “de Europese verklaring van onafhankelijkheid” draagt, over de Europese identiteit. Wanneer hij over dit laatste spreekt, heeft hij het echter over eenzelfde soort identiteit die we kunnen vinden bij radicale islamitische jongeren die een “internetislam” aanhangen. Via opzoekwerk (lees: Google) rapen zij allerlei aspecten van verschillende, vaak vijandige, visies bij elkaar en steken zij zo hun eigen visie op de wereld in elkaar. In het geval van Anders Behring ging het over een joods-christelijk Europa, een superieure cultuur, dat in constant conflict zou zijn met de moslims. Het is een volledige politisering van de identiteit. Waar nationalisten vertrekken vanuit het feit van de identiteit en het bestaan van volkeren om een politieke visie te ontwikkelen, zijn dit soort “internetstrijders” (aangezien al hun ervaring opgedaan wordt op fora en internetspreekgroepen, nooit door enig contact met anderen) aanhangers van het radicale omgekeerde. Zij ontwikkelen een bepaalde politieke visie, in dit geval een pure anti-islamitische, en gebruiken allerlei diverse elementen uit de Europese geschiedenis om dat te onderbouwen. Dit is vertrekken vanuit een te bewijzen feit en vervolgens het bewijs manipuleren of bedenken om gelijk te krijgen.

2. Logebroeder, “nationalist en christen”

In de media is ondertussen uitgebreid gesproken over het feit dat de man zich nationalist en christen noemt. Wat maar zeer zelden wordt vermeld, is zijn lidmaatschap van de loge. De man was een actief lid van de St. Olaus til de tre Søiler-loge, de grootste van Noorwegen. Graag belichten de media het feit dat nationalisten tegen de grote immigratie is en belichten zij maar al te graag de anti-islamitische visie van een Wilders, etc… Wat zij echter maar zéér zelden tot niet vermelden, is de grote  wederzijdse haat tussen veel vrijmetselaarloges en de islam. Zo staat de islam, net zoals het christendom, radicaal tegenover de visie van Verlichting van de loge. Hamas schrijft dan ook in zijn manifest dat in de gebieden waar de islam de macht heeft, de loge zal vernietigd worden (http://www.vecip.com/default.asp?onderwerp=1326).

Wanneer we verder ingaan op de denkwijze van Anders Behring zien we ook dat de man veel meer bij het Verlichtingsdenken van de vrijmetselaars staat dan bij de visie van conservatieve nationalisten. Het Vlaams Belang doet hij af als racistisch en anti-homoseksueel. Deze partij zou “vele hervormingen nodig hebben om ons niveau te bereiken”. Met “ons niveau” mag het wel duidelijk zijn dat hij hier niet sprak over nationalisten onder de noemer “ons”, maar over het neoconservatieve denken dat enkel de progressieve verwezenlijkingen met betrekking tot volledige persoonlijke vrijheid wil behouden. Het homohuwelijk, eventueel -adoptie, recht op abortus, etc… zijn dingen waar conservatieve nationalisten zich tegen verzetten, het is iets waar neoconservatieven als Anders Behring voor zullen strijden. Zonder enige kennis ter zake vermeldt hij ook de VMO als afgedaan en contraproductief. De man lijdt duidelijk aan een zeer ernstige vorm van zelfwaan waarin hij zichzelf ziet als grote oordeler van organisaties en partijen. Men kan zich dan ook de vraag stellen of hij, in plaats van dingen opgezocht te hebben, niet gewoon dingen neerschreef die hij in logemiddens in private gesprekken hoorde en zelf verder uitwerkte.

3. Het valse Facebook-profiel

Over de media gesproken. Momenteel wordt er gesproken over het beruchte Facebook-profiel van Anders Behring. Hierin zou hij zich voordoen als christen, conservatief, etc… Het is echter toonaangevend voor de kwaliteit van de media dat de pers een vals Facebook-profiel als bron aan het gebruiken is.  Reeds in het verleden bleek dat sommige mensen valse Facebook-profielen aanmaken wanneer iemand voor gruwelijke feiten in het nieuws is. Het eerste Facebook-profiel dat ontstond na deze feiten, werd dan ook snel gewist door Facebook. Daarna, na deze feiten, verscheen er opnieuw een profiel. Een profiel in de Engelse taal, niet in de Noorse. Doorheen de uren na de aanslagen en na zijn arrestatie verschenen er steeds nieuwe dingen op het Facebook-profiel. De media nemen dit graag over, zonder ook maar één moment na te denken over het feit dat hijzelf niet meer in de mogelijkheid was iets aan te passen. Het is dan ook pas na de aanslagen dat op dit profiel christelijk en nationalistisch verscheen, aangepast door iemand die niets met de man te maken heeft. Hier het “originele” profiel, hier het profiel dat de media graag gebruikt.

De man was immers geen fervent gebruiker van Facebook om zijn denkbeelden te verspreiden, maar wel via de webstek www.document.no.  Eigenaar van deze webstek is een joodse voormalig linkse journalist Hans Rustad, die een neoconservatieve anti-islam visie heeft ontwikkeld. Ondertussen heeft Rustad besloten een collectie van commentaren van Anders Behring geplaatst, geen enkele van die commentaren geen een visie weer van een extremistische visie. Enkel het napraten van neoconservatieve denkbeelden over een joods-christelijk Europa met een “rechtsliberale” ordening in een permanent bondgenootschap met Israël. Dat het kamp werd uitgekozen voor een aanval kan wel eens te maken hebben met het feit dat het voor een groot deel in het teken stond van de oproep om Israël te boycotten. Niet dat daarmee gezegd moet worden dat het een groot zionistisch complot was, verre van. Anders Behring was echter de fase van normale politieke dialoog volledig ontstegen, opgezweept door neoconservatieve “joods-christelijke” denkbeelden, dat hij zo’n bijeenkomsten als legitiem doelwit zag.

4. Politieke denkbeelden

De media slaagt er ook niet in om de grote sympathie die de man had voor Israël weer te geven. Had hij bij hem thuis ook maar één minieme foto gehad met Hitler erop, dan was dit reeds uitvergroot. In zijn documenten maakt hij echter constant melding aan de grote steun die Europa dient te geven aan Israël in de strijd met de Palestijnen. Zo maakt hij melding van een ridderorde die opgericht zou zijn te Londen in 2002 door 12 personen met de naam Knights Templar. Doel van deze ridderorde: het grijpen van de politieke macht in Europa, het verdrijven van de moslims en de onvoorwaardelijke steun aan Israël. Dit door moordaanslagen en het gebruik van massavernietigingswapens. Niet echt een visie met veel steun in rechtsnationalistische middens, zo is de neoconservatieve pro-Israël visie van bepaalde parlementsleden reeds genoeg aangevallen door nationalisten.

Ook wordt u niet verteld dat de man lid is geweest van een politieke partij: de conservatieve Noorse Partij van Vooruitgang. Sindsdien heeft hij op internet denkbeelden geplaatst die meer aan een neoconservatieve Bush doet denken, dan aan nationalistische denkbeelden. Het doet denken aan de beschrijving van de schutters die in Columbine op school het vuur opende op leerlingen. Deze schutters werden toen allebei afgedaan als radicale antisemitische extreem-rechtse militanten, terwijl één van de twee zelf een jood was. Het toont maar aan hoe de media graag hypewoordjes gebruiken, zonder ook maar één keer zelf iets op te zoeken.

5. Plagiaat

Ondertussen hebben nationalisten in Frankrijk het manifest van Anders Behring ook onder de loep genomen. Zij kwamen tot de conclusie dat de man gewoon zeer grote delen gekopieerd heeft van het manifest van de Unibomber, waarbij hij gewoon termen veranderde. “Vooruitgangsdenken” werd “multicultureel” denken, etc… Hieronder vindt u dan ook, als slot van dit artikel, enkele voorbeelden (in het Frans) van de gelijkenissen tussen de twee manifesten die door de mensen van Égalité & Reconcliation werden gevonden. Laat u dus niet beliegen door de pers. Deze man was geen nationalist en geen christen. Zijn visie was neoconservatief, neoliberaal, pro-zionistisch en gericht op een progressieve persoonlijke vrijheid. Vier denkbeelden die haaks staan op het conservatieve rechtse nationalisme in Europa. Dringend tijd dat nationalistische partijen dit soort denkbeelden officieel afzweert, identiteit is immers een beginpunt los van politiek denken dat leidt tot conclusies. Identiteit is geen middeltje om een perverse visie op de wereld goed te praten.

Extrait de « La société industrielle est son avenir », de Théodore Kaczynski :

« 6. Tout le monde ou presque reconnaîtra que nous vivons dans une société profondément troublée. Une des manifestations les plus répandues de la folie de notre monde est le gauchisme, donc une discussion de la psychologie du gauchisme peut servir d’introduction à la discussion des problèmes de la société moderne en général.

7. Mais qu’est-ce que le gauchisme ? Pendant la première moitié du 20ème siècle le gauchisme aurait pratiquement pu être identifié avec le socialisme. Aujourd’hui le mouvement est fragmenté et il n’est pas clair de définir qui peut correctement être appelé un gauchiste. Quand nous parlons des gauchistes dans cet article nous entendons principalement les socialistes, les collectivistes, les gens « politiquement corrects », les féministes, les activistes gays et du handicap, les activistes des droits des animaux et tout ce genre de gens. Mais ceux qui sont associés avec un de ces mouvements ne sont pas tous des gauchistes. Ce que nous essayons de décrire dans la discussion du gauchisme n’est pas tant un mouvement ou une idéologie qu’un type psychologique, ou plutôt une collection de types associés. Ainsi, ce que nous entendons par « le gauchisme » apparaîtra plus clairement au cours de notre discussion de la psychologie gauchiste »

Extrait de « 2083, une déclaration d’indépendance européenne », de Behring Breivik :

« Une des manifestations les plus répandue de la folie de notre monde est le multiculturalisme, donc une discussion sur la psychologie des multiculturalistes peut servir d’introduction à la discussion sur les problèmes de l’Europe occidentale en général.

Mais quel est le multiculturalisme ou le communisme culturel ? Le mouvement est fragmenté et il n’est pas clair de définir qui peut correctement être appelé culturels marxiste. Quand nous parlons des gauchistes dans cet article nous entendons principalement des individus qui appuient le multiculturalisme : socialistes, collectivistes, les gens « politiquement correct », les féministes, les militants homosexuels et les défenseurs des droits des animaux animaux, environnementaliste, etc. Mais ceux qui sont associés avec un de ces mouvements ne soutiennent pas tous le multiculturalisme. Ce que nous essayons de décrire dans la discussion du marxisme n’est pas tant un mouvement ou une idéologie qu’un type psychologique, ou plutôt une collection de types associés. »

Extrait de « La société industrielle est son avenir », de Théodore Kaczynski

« 8. Même ainsi, notre conception du gauchisme restera beaucoup moins claire que nous ne le souhaiterions, mais il ne semble y avoir aucun remède à cela. Tout que nous essayons de faire est d’indiquer d’une façon grossière et approximative les deux tendances psychologiques dont nous croyons qu’elles sont la principale motivation du gauchisme moderne. Nous n’affirmons en aucun cas donner TOUTE la vérité sur la psychologie gauchiste. De plus, notre discussion est censée ne s’appliquer qu’au gauchisme moderne. Nous laissons ouverte la question de la mesure dans laquelle notre discussion pourrait s’appliquer aux gauchistes du 19ème et du début du 20ème siècle.

9. Nous appelons les deux tendances psychologiques qui sont à la base du gauchisme moderne « le sentiment d’infériorité » et « la sursocialisation ». Le sentiment d’infériorité est une caractéristique du gauchisme moderne dans son ensemble, tandis que la sursocialisation est caractéristique seulement d’un certain segment du gauchisme moderne ; mais ce segment est hautement influent. »

Extrait de « 2083, une déclaration d’indépendance européenne », de Behring Breivik

« Notre conception des marxistes culturels restera beaucoup moins claire que nous ne le souhaiterions, mais il ne semble y avoir aucun remède à cela. Tout que nous essayons de faire est d’indiquer d’une façon grossière et approximative les deux tendances psychologiques dont nous croyons qu’elles sont la principale motivation du multiculturalisme moderne. De plus, notre discussion est censée ne s’appliquer qu’aux deux tendances du marxisme moderne.

Nous n’affirmons en aucun cas donner TOUTE la vérité sur la psychologie culturelle marxiste. Aussi, notre discussion est signifié deux appliquer deux marxistes modernes culturel uniquement, que nous appelons « sentiments d’infériorité » et « sur-socialisation. »

Le sentiment d’infériorité est une caractéristique de la culture marxiste dans son ensemble, tandis que la sursocialisation est caractéristique d’un seul segment de la diversité culturelle du marxisme, mais ce segment est très influent. »

Endgültiges Nein

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Endgültiges Nein

Von Bernd Posselt

Ex: http://www.jungefreiheit.de/

Grenzübergang auf Zypern: Echte Partnerschaft ist geboten

Ausgerechnet über dem Sonnenland Zypern liegt mitten im Sommer ein tiefer Schatten: die Ankündigung des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, die zypriotische EU-Ratspräsidentschaft im nächsten Jahr nicht anzuerkennen und für sechs Monate die europäischen Institutionen zu boykottieren.

Ginge es nur um die Beitrittsverhandlungen mit Ankara, könnte man aus dieser Drohung sogar Hoffnung schöpfen: Es ist höchste Zeit, den illusionären und für beide Seiten verhängnisvollen Prozeß zu stoppen, der nach wie vor von einer EU-Vollmitgliedschaft der nichteuropäischen Türkei ausgeht. Diese würde die EU massiv desintegrieren und die Türkei destabilisieren.

Intensive Bemühungen um Ankara sind geboten

Echte Partnerschaft ist geboten. Doch genau die gefährdet jetzt Erdogan mutwillig, obwohl sie für den Friedensprozeß auf Zypern und die geopolitischen Interessen beider Seiten in der arabischen Welt dringender gebraucht wird denn je. Die Antwort kann nur lauten: Endgültiges Nein zum türkischen Beitritt, aber intensive Bemühungen, um Ankara wieder auf den Weg einer verantwortungsvollen Außenpolitik zu führen, die es als eigenständige Macht besser entwickeln kann dann als Randgebiet unserer europäischen Föderation, die ihrerseits dringend der Festigung bedarf.

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Bernd Posselt ist außenpolitischer Sprecher der CSU im Europaparlament

JF 31-32/11 

mardi, 02 août 2011

Krantenkoppen - Augustus 2011 (1)

oude_kranten.jpg

Krantenkoppen

Augustus 2011 (1)

LES ATTENTATS D'OSLO, UN NOUVEL 11 SEPTEMBRE:
 
 
THE OSLO ATTACKS: UNANSWERED QUESTIONS:
"Who gains and loses from every terror incident must also be asked, certainly not suspects charged, convicted and imprisoned. Geopolitical interests are central. This time Western and Israeli ones are key."
http://www.countercurrents.org ​/lendman240711A.htm
 
 
LES JEUNES VICTIMES D'OSLO MILITAIENT POUR LE BOYCOTT RACISTE D'ISRAEL:
“Comment un seul et même homme peut-il avoir commis un double attentat avec 2 voitures chargées d’explosifs et traverser Oslo en 60 minutes ?"
http://jssnews.com/2011/07/24/ ​les-jeunes-victimes-doslo-mili ​taient-pour-le-boycott-raciste ​-disrael/
 
 
ATTENTATS D'OSLO: LE MANIFESTE DE BEHRING BREIVIK EST UN GROSSIER PLAGIAT:
"Le «manifeste» d’Anders Behring, intitulé «2083, une déclaration d’indépendance européenne», reprend mot à mot des pans entiers du manifeste de Théodore Kaczynski, «La société industrielle et son avenir»":
http://www.mecanopolis.org/?p= ​23762
 
 
NOUVEL ORDRE MONDIAL: OSLO GROUND ZERO DES REPRESSIONS DOMESTIQUES?
"Cet évènement se fond en fait dans une tendance grandissante des gouvernements occidentaux visant à tourner leur appareil anti-terreur vers l’intérieur":
http://www.egaliteetreconcilia ​tion.fr/Nouvel-Ordre-Mondial-O ​slo-ground-zero-des-repression ​s-domestiques-7513.html
 
 
ATTENTAT EN NORVEGE: UNE PROFESSEUR DE L'UNIVERSITE DE SEVILLE ACCUSE ISRAEL:
Professor Maria Joseé Lera (University of Sevilla) accuses Israel of the Oslo attacks:
http://techouva.unblog.fr/2011 ​/07/25/attentat-en-norvege-une ​-professeur-de-luniversite-de- ​seville-accuse-israel/
 
 
OLAV ET KNUTTE SONT SUR UN BATEAU:
Norway has 2 special force units: the Forsvarets spesialkommando (specialized in antiterrorism) and the Marinejegerkommandoen (specialized in fighting along coasts). They have helicopters and a lot of experience. Though it took 1,5 hour to arrive on the island ...
http://www.egaliteetreconcilia ​tion.fr/Olav-et-Knutte-sont-su ​r-un-bateau-7526.html
 
 
ANDERS BEHRING BREIVIK: MANUFACTURING A PATSY:
"Placing complete trust in the details emerging about gunman Anders Behring Breivik would be foolish, especially since there are innumerable inconsistencies and contradictions that need to be studied":
http://www.prisonplanet.com/an ​ders-behring-breivik-manufactu ​ring-a-patsy.html
 
 
US-REGIERUNG GIBT OFFEN ZU MEXIKANISCHE DROGENBANDEN MIT 30.000 WAFFEN BELIEFERT ZU HABEN:
"Es wird offen zugegeben, dass diese Operation vom BATFE (Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives, die dem Justizministerium untersteht) auf Befehl Washingtons durchgeführt wurde. Das Programm trug den Namen »Fast and Furious«":
http://info.kopp-verlag.de/hin ​tergruende/geostrategie/mike-a ​dams/us-regierung-gibt-offen-z ​u-mexikanische-drogenbanden-mi ​t-3-waffen-beliefert-zu-haben- ​aber-wa.html
 
 
SOLIDARITAT MIT DEM GRIECHISCHEN VOLK:
"Weitere Milliarden nach Athen zu tragen, hieße ja zum derzeitigen Zeitpunkt eine von Brüssel lange Zeit unterstützte korrupte Politiker-Clique am Leben zu erhalten. Bevor diese nicht abdankt, dazu gezwungen wird, wird sich nichts ändern":
http://helmutmueller.wordpress ​.com/2011/06/13/solidaritat-mi ​t-dem-griechischen-volk/
 
 
POLICE KNEW GUNMAN'S NAME BEFORE ARREST:
"How authorities knew the gunman’s identity before his slaughter of young Norwegians on the island of Utoya had even come to an end, and while the overwhelming speculation still centered around Islamic terrorists, is a mystery":
http://www.prisonplanet.com/po ​lice-knew-gunmans-name-before- ​arrest.html
 
 
LIBYA: WASHINGTON PREPARES ITS REVENGE:
"After the cease-fire takes effect, the United States will deploy an intense secret activity to reverse the political equation":
http://www.voltairenet.org/Lib ​ya-Washington-prepares-its
 
 
DE GLADIO AUX ATTENTATS D'OSLO: TERRORISME OU PROTECTION D'ETAT?
"Il est intrigant d’apprendre que, comme lors des évènements du 11 septembre 2001, les forces de sécurité d’Oslo étaient, 48 heures avant l’explosion devant le siège du gouvernement, en train d’effectuer un « exercice d’attentat à la bombe »":
http://www.mecanopolis.org/?p= ​23788
 
 
ATTENTAT D'OSLO: DES ZONES D'OMBRES:
"Toutes ces questions ont forcément leurs réponses… mais ce ne sont certainement pas celles données par les médias qui défient toute logique. Tout le monde a désormais bien conscience que ces mêmes médias sont passés maîtres dans l’art de nous présenter des images tout en nous racontant autre chose. Alors, quelle est la «vraie» vérité ? Et à qui profite ce crime?
En tout cas, une chose est sûre maintenant : le portrait-type du terroriste qui circule dans le monde entier est celui d’un «grand, blond, les yeux bleus, chrétien, d’extrême droite, islamophobe, anti-marxiste»."
 
 
TERRORANSCHLAGE IN NORWEGEN UNTER FALSCHER FLAGGE:
"US-Geheimdienste haben ein Programm verfolgt pensionierte norwegische Polizeioffiziere zu rekrutieren, für Beobachtungsoperationen im Land. Dieses Programm SIMAS lieferte der NATO ein perfektes Instrument für Infiltration der norwegischen Polizei":
http://info.kopp-verlag.de/hin ​tergruende/europa/webster-g-ta ​rpley/terroranschlaege-in-norw ​egen-unter-falscher-flagge-nic ​ht-nur-ein-schuetze-auf-der-in ​sel-anti-terro.html
 
 
BREIVIK ZEIGT EINEN WAHRHAFTIGEN KULT FUR DEN STAAT ISRAEL UND SEINE ARMEE:
"Breivik hat nicht nur den Islam als Feind, sondern auch einen Freund – die jüdische Welt. (...)
Breivik besaß Kontakte zur 'Kirche Satans'. Diese predigt eine Form des 'rationalistischen' Satanismus und preist die Herrschaft des Starken über den Schwachen sowie einen wilden Kapitalismus. Breivik zitiert dabei die Theorien der jüdisch-russischen US-Schriftstellerin Ayn Rand.
Breivik ist [auch] den Zigeunern wohlgesonnen."
http://www.kreuz.net/article.1 ​3608.html

Le terrorisme d'Etat est l'arme de guerre centrale du gouvernement du spectacle mondial...

Dans la crise généralisée de la pourriture marchande, le terrorisme d’État est l’arme de guerre centrale du gouvernement du spectacle mondial…

par Gustave LEFRANÇAIS

« Au fil du temps, la production spectaculaire en série des assassinats d’État qui dévoilent les faux comparses et masquent les vrais commanditaires; Kennedy, Aldo Moro, Sadate, Olaf Palme, Pierre Bérégovoy, Yann Piat, François de Grossouvre, Rabin, Rafic Hariri … a clairement prouvé que l’État était devenu le centre indistinct des espaces maffieux à mesure que la Mafia devenait, elle, l’espace central des États… »

L’Internationale, Critique de la société de l’indistinction, Éditions Révolution sociale, 2007.

 

Partout où règne le spectacle de la crise de l’économie politique, les seules forces terroristes véritablement organisées sont celles qui veulent le renforcement paranoïaque du spectacle de l’économie politique de la crise.

 

Les États ne combattent pas le terrorisme puisqu’ils en sont eux-mêmes le centre de manœuvre, de duplicité et de diffusion internationale. Ce sont eux qui le sécrètent et le font prospérer. De plus en plus et clairement tous les États, grands ou petits, commanditent, infiltrent, manipulent et utilisent les fractions, groupes et nébuleuses terroristes partout dans le monde pour défendre ou faire valoir leurs  intérêts dans la faillite généralisée de la société de l’argent. Ce phénomène constitue un pur produit du spectacle de l’économie pourrissante, une des manifestations les plus criantes de l’inhumanité pathologique de l’ordre du profit. Mais le plus grand des terroristes c’est évidemment  le gouvernement du spectacle planétaire qui profite ainsi d’un sentiment mondialiste d’insécurité, de peur et d’impuissance permanentes suscitées par ses propres actes de manipulation dans les populations pour se présenter comme le seul rempart possible contre la montée des attentats qu’il organise lui-même sous faux drapeau, à la fois pour le partage commercial des marchés et la soumission mentale des hommes.

 

Sven Olof Joachim Palme était un homme politique socialiste suédois qui fut de 1968 à sa mort, dirigeant du Parti social-démocrate du travail suédois. Il fut à deux reprises chef du gouvernement. Il mena toujours une politique de refus d’alignement sur les menées impérialistes de l’ordre américain notamment pendant la guerre du Vietnam et il s’opposa fermement durant la crise dite des euromissiles au déploiement des Pershing. Ami personnel d’Arafat, lui-même probablement mort empoisonné par des mains très cabalistiques, il défendit toujours la population palestinienne contre l’horreur du colonialisme israélien. L’enquête officielle concernant sa disparition conclut évidemment à la piste de l’assassin solitaire et déséquilibré. Ainsi, Olof  Palme est  mort  mystérieusement assassiné le 28 février 1986 après qu’une piste kurde oblique qui remontait à Tel-Aviv n’ait jamais été exploitée qu’à l’envers. Depuis, la Norvège qui a toujours refusé d’entrer dans l’Euroland soumis à Washington a continuellement  résisté à l’anathémisation du Hamas et a même demandé une enquête internationale sur l’abordage par Israël de la flottille turque humanitaire qui se rendait à Gaza tout en refusant qu’aient lieu dans ses eaux territoriales des exercices de sous-marins israéliens, construits par l’Allemagne.

 

Dans ces conditions, l’attentat d’Oslo et la tuerie de l’île d’Utoeya, qui ont coûté la vie à au moins 77 personnes viennent clairement dire que l’opposition norvégienne au projet de bouclier anti-missiles yankee et à la volonté d’OTANISER toujours plus le vieux continent est de moins en moins admise par l’ordre mondial de la marchandise. Méticuleusement préparé dans un tissu spectacliste d’extravagances, d’aberrations et de loufoqueries toutes plus fantastiques les unes que les autres par un franc-maçon illuminé et télépiloté, cette attaque sanglante dans le pays d’Europe le plus pro-palestinien vient là soudainement nous rappeler que dans le monde de la marchandise où toute réalité est systématiquement renversée, le vrai n’apparaît jamais que sous la forme du faux.

 

Il est bien entendu facile d’appliquer ici le principe Cui prodest ? dans un univers où tous les intérêts agissants de la tyrannie démocratique de la marchandise sont de plus en plus visibles et à mesure que la cinématographie terroriste s’épuise à tenter de les cacher. Depuis le grand mensonge du 11 septembre et toutes ses suites madrilènes et londoniennes, tout le monde – à condition de réfléchir par delà le despotisme du marché démocratique du fallacieux – peut enfin savoir que le terrorisme désormais règne en fait comme le modèle de toutes les entreprises étatiques les plus avancées.

 

 

Gustave Lefrançais
pour le collectif L’Internationale, juillet 2011

Article printed from Europe Maxima: http://www.europemaxima.com

URL to article: http://www.europemaxima.com/?p=2126

vendredi, 29 juillet 2011

Le "Manifeste" de Behring Breivik est un grossier plagiat

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Attentats à Oslo : le « manifeste » de Behring Breivik est un grossier plagiat de Théodore Kaczynski

Ex: http://www.egeliteetreconciliation.fr/

Le « manifeste » d’Anders Behring, intitulé « 2083, une déclaration d’indépendance européenne », reprend mot à mot des pans entiers du manifeste de Théodore Kaczynski, « La société industrielle et son avenir », mais en détournant l’œuvre originale pour lui donner un sens principalement raciste, teinté d’une sorte de mysticisme maçonnique.

Théodore Kaczynski

Theodore Kaczynski est plus connu sous le nom d’Unabomber. Mathématicien et militant écologiste, il a fait l’objet de la chasse à l’homme la plus coûteuse de l’histoire du FBI après avoir, entre 1978 et 1995, envoyés des colis piégés artisanaux à diverses personnes construisant ou défendant la société technologique, faisant trois morts et 23 blessés avec 16 bombes envoyées. Auteur de plusieurs textes et ouvrages, il est également considéré comme un philosophe.

Les idées de Kaczynski

Les postulats principaux de Théodore Kaczynski, principalement théorisés dans son manifeste, « La société industrielle et son avenir » peuvent se définir en quatre points :

1. Le progrès technologique nous conduit à un désastre inéluctable ;

2. La gauche politique est la première ligne de défense de la Société technologique contre la révolution ;

3.Ce qu’il faut, c’est un nouveau mouvement révolutionnaire, voué à l’éradication de la société technologique, et qui prendra des mesures pour tenir à l’écart tous les gauchistes et consorts.

Selon Kaczynski, la révolution industrielle conduit nécessairement à un ordre économique et politique de plus en plus contraignant qui détruit la nature vierge, réduit la liberté individuelle, transforme l’homme en simple rouage du système technologique, et à court terme détruira l’espèce humaine elle-même. « Ce système n’existe pas pour satisfaire les besoins des hommes, et n’en est pas capable. Les désirs et le comportement des hommes doivent en fait être modifiés pour satisfaire aux besoins de ce système », écrit-t-il dans « La société industrielle et son avenir ».

Le détournement d’Anders Behring

Anders Behring reprend plusieurs chapitres entiers de « La société industrielle et son avenir », en modifiant quelques mots. Ainsi, le terme « gauchiste » est transformé en « marxiste », « culture marxiste » ou « multiculturalisme », comme le démontre les exemples que nous plaçons ci-dessous. L’ensemble est teinté d’une sorte de mysticisme maçonnique. D’ailleurs, à la fin de son « manifeste » Anders Behring place des photos de lui en tenue maçonnique ainsi que dans un uniforme militaire portant des symboles templiers.

Exemples du plagiat de Behring Breivik :

Extrait de « La société industrielle est son avenir », de Théodore Kaczynski :

« 6. Tout le monde ou presque reconnaîtra que nous vivons dans une société profondément troublée. Une des manifestations les plus répandues de la folie de notre monde est le gauchisme, donc une discussion de la psychologie du gauchisme peut servir d’introduction à la discussion des problèmes de la société moderne en général.

7. Mais qu’estce que le gauchisme ? Pendant la première moitié du 20ème siècle le gauchisme aurait pratiquement pu être identifié avec le socialisme. Aujourd’hui le mouvement est fragmenté et il n’est pas clair de définir qui peut correctement être appelé un gauchiste. Quand nous parlons des gauchistes dans cet article nous entendons principalement les socialistes, les collectivistes, les gens « politiquement corrects », les féministes, les activistes gays et du handicap, les activistes des droits des animaux et tout ce genre de gens. Mais ceux qui sont associés avec un de ces mouvements ne sont pas tous des gauchistes. Ce que nous essayons de décrire dans la discussion du gauchisme n’est pas tant un mouvement ou une idéologie qu’un type psychologique, ou plutôt une collection de types associés. Ainsi, ce que nous entendons par « le gauchisme » apparaîtra plus clairement au cours de notre discussion de la psychologie gauchiste »

Extrait de « 2083, une déclaration d’indépendance européenne », de Behring Breivik :

« Une des manifestations les plus répandue de la folie de notre monde est le multiculturalisme, donc une discussion sur la psychologie des multiculturalistes peut servir d’introduction à la discussion sur les problèmes de l’Europe occidentale en général.

Mais quel est le multiculturalisme ou le communisme culturel ? Le mouvement est fragmenté et il n’est pas clair de définir qui peut correctement être appelé culturels marxiste. Quand nous parlons des gauchistes dans cet article nous entendons principalement des individus qui appuient le multiculturalisme : socialistes, collectivistes, les gens « politiquement correct », les féministes, les militants homosexuels et les défenseurs des droits des animaux animaux, environnementaliste, etc. Mais ceux qui sont associés avec un de ces mouvements ne soutiennent pas tous le multiculturalisme. Ce que nous essayons de décrire dans la discussion du marxisme n’est pas tant un mouvement ou une idéologie qu’un type psychologique, ou plutôt une collection de types associés. »

Extrait de « La société industrielle est son avenir », de Théodore Kaczynski

« 8. Même ainsi, notre conception du gauchisme restera beaucoup moins claire que nous ne le souhaiterions, mais il ne semble y avoir aucun remède à cela. Tout que nous essayons de faire est d’indiquer d’une façon grossière et approximative les deux tendances psychologiques dont nous croyons qu’elles sont la principale motivation du gauchisme moderne. Nous n’affirmons en aucun cas donner TOUTE la vérité sur la psychologie gauchiste. De plus, notre discussion est censée ne s’appliquer qu’au gauchisme moderne. Nous laissons ouverte la question de la mesure dans laquelle notre discussion pourrait s’appliquer aux gauchistes du 19ème et du début du 20ème siècle.

9. Nous appelons les deux tendances psychologiques qui sont à la base du gauchisme moderne « le sentiment d’infériorité » et « la sursocialisation ». Le sentiment d’infériorité est une caractéristique du gauchisme moderne dans son ensemble, tandis que la sursocialisation est caractéristique seulement d’un certain segment du gauchisme moderne ; mais ce segment est hautement influent. »

Extrait de « 2083, une déclaration d’indépendance européenne », de Behring Breivik

« Notre conception des marxistes culturels restera beaucoup moins claire que nous ne le souhaiterions, mais il ne semble y avoir aucun remède à cela. Tout que nous essayons de faire est d’indiquer d’une façon grossière et approximative les deux tendances psychologiques dont nous croyons qu’elles sont la principale motivation du multiculturalisme moderne. De plus, notre discussion est censée ne s’appliquer qu’aux deux tendances du marxisme moderne.

Nous n’affirmons en aucun cas donner TOUTE la vérité sur la psychologie culturelle marxiste. Aussi, notre discussion est signifié deux appliquer deux marxistes modernes culturel uniquement, que nous appelons « sentiments d’infériorité » et « sur-socialisation. »

Le sentiment d’infériorité est une caractéristique de la culture marxiste dans son ensemble, tandis que la sursocialisation est caractéristique d’un seul segment de la diversité culturelle du marxisme, mais ce segment est très influent. »

De Gladio aux attentats d'Oslo

De Gladio aux attentats d’Oslo : Terrorisme ou protection de l’Etat

 

Ex: http://www.egeliteetreconciliation.fr/

oslo.jpgDepuis le début de cette année, nous sommes confronté à une difficulté croissante à analyser la masse d’information sur des évènements de toute nature – des révolutions arabes à la mort de Ben Laden en passant par Fukushima – qui nous parviennent sur un mode exponentiel, et pour lesquels le temps et l’intelligence ne peuvent que faire défaut. Aussi, comme l’écrivait Edgar Poe, « dans des investigations du genre de celle qui nous occupe, il ne faut pas tant se demander comment les choses se sont passées, qu’étudier en quoi elles se distinguent de tout ce qui est arrivé jusqu’à présent. »

Dès les premières heures qui ont suivi l’attentat d’Oslo, le portrait du suspect fait par les médias, alimentés essentiellement par des informations policières, n’était pas un instant vraisemblable. Anders Behring Breivik, « chrétien fondamentaliste d’extrême droite et islamophobe » aurait déposé une bombe devant le siège du gouvernement et commis un assassinat de masse sur l’ile d’Utøya afin de faire connaître son « manifeste » intitulé « 2083, une déclaration d’indépendance européenne » (1), sorte de plaidoyer contre le multiculturalisme teinté de mysticisme crypto-maçonnique (2). Le texte semble pourtant avoir été écrit à la hâte, puisqu’il s’agit en fait d’un plagiat de l’œuvre principale de Théodore Kaczynski, plus connu sous le nom d’Unabomber (3).

On notera que cet « islamophobe d’extrême droite » aura soigneusement évité que ses victimes soient d’origines étrangères ou de confession musulmane. On soulignera aussi que l’attentat a eu lieu un jour férié en Norvège, limitant ainsi les victimes collatérales et ciblant uniquement des partisans du Parti Travailliste.

De même il est intrigant d’apprendre que, comme lors des évènements du 11 septembre 2001, les forces de sécurité d’Oslo étaient, 48 heures avant l’explosion devant le siège du gouvernement, en train d’effectuer un « exercice d’attentat à la bombe ». On pourrait continuer à énumérer sans fin la liste des invraisemblances tellement elles sont nombreuses.

Le premier ministre Norvégien, Jens Stoltenberg, semblait lui aussi pour le moins sceptique, lorsqu’il a déclaré dimanche dernier : « J’ai un message à adresser à celui qui nous a attaqués et à ceux qui sont derrière cela : personne ne nous réduira au silence avec des bombes, personne ne nous réduira au silence avec des armes à feu. » (4)

« CELUI qui nous a attaqué et CEUX qui sont derrière cela »

On aura beau nous dire que nous voyons des « conspirations » partout (alors que d’autres ne les voient que lorsque ça les arrange), le terrorisme d’Etat est une réalité et, en l’occurrence, dans ces attentats d’Oslo, les similarités avec l’Histoire récente de l’Europe sont surprenantes.

Il est bien sûr encore trop tôt pour pouvoir démontrer qui se cache derrière ces évènements, mais la version officielle, telle qu’elle est présentée par les responsables gouvernementaux, par les médias, par les forces de polices et par le terroristes lui-même contre ses adversaires déclarés, les « marxistes », le « multiculturalisme » et « l’Islam », n’est pas un instant crédible. Son objectif n’est d’ailleurs pas de l’être, mais d’occuper la totalité du terrain de l’information.

Ainsi, les nouvelles conditions qui prédominent actuellement dans la société écrasée sous le talon de fer de l’ordre mondialiste, le terrorisme d’Etat se trouve placé dans une autre lumière, en quelque sorte tamisée. Comme il y a beaucoup plus de fous qu’autrefois – ce qui est infiniment plus commode – on peut compter sur les médias pour en parler « follement ».

Autrefois, on ne conspirait jamais que contre l’ordre établit. Aujourd’hui, conspirer en sa faveur est un nouveau métier en grand développement. Sous la domination de l’ordre mondialiste, on conspire pour le maintenir, et pour assurer que lui seul contrôle sa bonne marche. Cette conspiration fait partie de son fonctionnement même.

On a déjà commencé à mettre en place quelques moyens d’une guerre civile préventive, adaptés à différentes projection de l’avenir calculé. Ce sont des « organisation spécifiques », chargées d’intervenir sur quelque point selon les besoins de l’ordre mondialiste.

Le précédent de Gladio

Gladio, a été mis en place dès le lendemain de la Seconde Guerre Mondiale sous l’égide de la CIA et du MI6, comme structure clandestine de l’OTAN, dirigée directement par la CIA. Ces réseaux fonctionnaient que les gouvernements nationaux en aient connaissance.

Selon un document émis en 2000 par des parlementaires italiens, Gladio aurait participé en Italie à la « stratégie de la tension », avec l’aide de la loge maçonnique P2, affiliée à l’obédience du Grand Orient d’Italie, à « empêcher le Parti communiste (PCI) à accéder au pouvoir exécutif ». Perpétré par les Brigades rouges, l’assassinat du leader de la Démocratie chrétienne (DC), Aldo Moro, en mai 1978, a en effet mis fin à tout espoir d’un compromis historique entre la DC et le PCI.

En mars 2001, le général Gianadelio Maletti, ancien chef des services de renseignement italiens, a déclaré que la CIA avait favorisé le terrorisme en Italie. De même, le général Nino Lugarese, chef des services secrets militaire de 1981 à 1984, a témoigné de l’existence d’un « Super Gladio » de 800 hommes responsables de l’« intervention intérieure » contre des cibles politiques nationales.

En 2008, le documentaire Les Derniers jours d’Aldo Moro réalisé propose les témoignages de Steve Pieczenik, ancien membre du département d’État américain, et de Francesco Cossiga, ministre italien de l’Intérieur de l’époque, qui affirment que Gladio et la CIA ont été impliqués dans l’enlèvement d’Aldo Moro via la manipulation des Brigades Rouges. Pour compléter ce sujet, voir notre document vidéo L’Orchestre Noir.

Etat et Mafia

L’histoire du terrorisme est écrite par l’Etat, elle est donc éducative. Les populations ne peuvent certes pas savoir qui se cache derrière le terrorisme, mais elles peuvent toujours en savoir assez pour être persuadées que, par rapport à ce terrorisme, tout le reste devra leur sembler plutôt acceptable, en tout cas plus rationnel et plus démocratique.

On se trompe chaque fois que l’on veut expliquer quelque chose en opposant la Mafia à l’Etat : ils ne sont jamais en rivalité. La théorie vérifie avec efficacité ce que toutes les rumeurs de la vie pratique avaient trop facilement montré. La Mafia n’est pas étrangère dans ce monde ; elle y est parfaitement chez elle, elle règne en fait comme le parfait modèle de toutes les entreprises commerciales avancées.

La Mafia est apparue en Sicile au début du XIXe siècle, avec l’essor du capitalisme moderne. Pour imposer son pouvoir, elle a dû convaincre brutalement les populations d’accepter sa protection et son gouvernement occulte en échange de leur soumission, c’est-à-dire un système d’imposition directe et indirecte (sur toutes les transactions commerciales) lui permettant de financer son fonctionnement et son expansion.

Pour cela, elle a organisé et exécuté systématiquement des attentats terroristes contre les individus et les entreprises qui refusaient sa tutelle et sa justice. C’était donc la même officine qui organisait la protection contre les attentats et les attentats pour organiser sa protection. Le recours à une autre justice que la sienne était sévèrement réprimé, de même que toute révélation intempestive sur son fonctionnement et ses opérations.

Malgré ce que l’on pourrait croire, ce n’est pas la Mafia qui a subvertit l’Etat moderne, mais ce sont les Etats qui ont concocté et utilisé les méthodes de la Mafia. Tout Etat moderne contraint de défendre son existence contre des populations qui mettent en doute sa légitimité est amené à utiliser à leur encontre les méthodes les plus éprouvées de la Mafia, et à leur imposer ce choix : terrorisme ou protection de l’Etat.

Clovis Casadue, pour FLASH n°72

Publié sur Mecanopolis avec l’aimable autorisation de Jean-Emile Néaumet, directeur de la rédaction.

Notes :

(1). « 2083, une déclaration d’indépendance européenne » est disponible sur le site Mecanopolis (article du 24 juillet 2011)

(2). Lire « Le suspect des attentats d’Oslo serait un Franc-Maçon norvégien de 32 ans », Mecanopolis, le 23 juillet 2011

(3). Theodore Kaczynski, alias Unabomber, mathématicien et militant écologiste, a fait l’objet de la chasse à l’homme la plus coûteuse de l’histoire du FBI après avoir, entre 1978 et 1995, envoyés des colis piégés artisanaux à diverses personnes construisant ou défendant la société technologique, faisant trois morts et 23 blessés avec 16 bombes envoyées. Auteur de plusieurs textes et ouvrages, il est également considéré comme un philosophe.

(4). 20minutes.fr, le 24 juillet 2011

Il nazifondamentalista...amico di Israele

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Il nazifondamentalista… amico di Israele

di Giuseppe Spezzaferro

Fonte: Rinascita [scheda fonte]

Del norvegese che ha fatto una strage ne sono state dette di tutti i colori. Come sempre accade quando succede un fattaccio, le grandi corazzate dell’informazione di casa nostra riempiono pagine e pagine cercando di sopperire alla mancanza di notizie verificate con quello che un tempo si chiamava “colore”, cioè annotazioni di contorno che corredavano il pezzo forte, l’articolo di prima pagina. Ci mancava poco che non fossero tirati in ballo “sospetti legami con la mafia” e/o “strani rapporti con un imprenditore televisivo”. La lettura dei quotidiani da venerdì in poi dà un quadro desolante dello stato dell’informazione. Colonne di terrorismo islamico, di fanatismo neonazista, di fondamentalismo cristiano, di massoneria… in un minestrone con mille ingredienti mescolati senza criterio. A dirla tutta, non c’è soltanto la necessità di confezionare pagine e pagine. C’è anche una convinzione ideologica che s’è diffusa dal 1996, da quando cioè cominciò a circolare il libro di un politologo americano, Samuel Phillips Huntington, intitolato “Lo scontro delle civiltà e il nuovo ordine mondiale”. La tesi dello “scontro di civiltà” è diventata un grosso corpo contundente, che però non è stato ancora possibile trasformare in un’arma seria. Ogni volta che Washington (ovviamente il toponimo va allargato a Wall Street, al Pentagono, a Tel Aviv…) ha provato a lanciare una crociata contro l’Islam in difesa dell’Occidente, la Chiesa di Roma (Karol Wojtyla prima e Joseph Ratzinger dopo) ha negato che fosse in atto uno “scontro di civiltà”. Senza un Pontefice che accusi l’Islam di terrorizzare il mondo al fine di islamizzarlo è difficile pure per le teste d’uovo di Washington (allargata…) mettere in piedi una crociata alla quale poter arruolare l’Occidente, Giappone incluso. Si son dovuti accontentare di una strategia di antiterrorismo globale. Come questo influisca sugli opinionisti, commentatori ed esperti distribuiti fra le più “autorevoli” testate nazionali lo si è visto anche per la strage norvegese. Dietro il folle sparatore c’era nientedimeno che al-Qaida, la centrale terroristica del fondamentalismo islamico. Come mai in Norvegia? Perché lì c’è una organizzata e nutrita colonia di immigrati musulmani. Nella capitale, Oslo, su mezzo milione di abitanti si contano circa quarantamila muslim e per loro i minareti chiamano ogni giorno alla preghiera e lanciano l’invocazione “Allah akbar”, Dio è grande. Essendo fedeli debbono per forza fare la guerra agli infedeli e se pensiamo che proprio a Oslo la federazione degli atei aveva chiesto di poter diffondere dai tetti il messaggio “Dio non esiste”, si capisce come i muslim fossero arrabbiati. Pagine e pagine sugli insediamenti in Norvegia di immigrati provenienti da Paesi “pericolosi” quali il Pakistan e l’Iraq. Pagine su pagine della “nuova” strategia del terrorismo made in al-Qaida. E giù stampando. D’un tratto, il contrordine. Qui il vecchio cronista ricorda una famosa vignetta del “Candido” di Guareschi che raffigurava una schiera di comunisti armati di coltello e a pantaloni calati. Sul disegno campeggiava un urlo: “Contrordine compagni, dovete scaglionarvi lungo il fiume…”. Il contrordine stavolta ha sorpreso “il Giornale” di Sallusti: ha dovuto cambiare la prima pagina che accusava al-Qaeda con una prima pagina intitolata alla “pista politica” della strage. In alcune zone del Paese gli italiani hanno letto che l’autore era il terrorismo islamico ed in altre che si indagava su una pista politica. Roba da ridere, se non facesse piangere per come stiamo combinati. Eliminato il fondamentalismo islamico, su quale conosciuta e ben collaudata spiaggia approdare? Un documento diffuso sul web dal trentaduenne Anders Behring Breivik, dall’omicida cioè, fotografa una “educazione” politica vagante tra la massoneria, il fondamentalismo cristiano, il neonazismo e non si sa bene che altro. Sono 1.500 pagine intitolate “2083 – Una dichiarazione d’indipendenza europea” che, secondo l’autore, comporrebbero il “manuale per i futuri adepti di un nuovo Ordine dei Templari che dovrà opporsi alla jihad islamica”. Ciò che traspare, sottolinea il sociologo Massimo Introvigne, è “l’entusiasmo per gli ebrei che – secondo una vecchia teoria ottocentesca – sarebbero etnicamente affini ai popoli del Nord Europa”. In quel documento-testamento si cita anche l’Italia dove ci sarebbero “60mila patrioti pronti alla battaglia” e dove ci sono molte raffinerie di petrolio facili da colpire (il Corsera ripesca, indovinate un po’, il sabotaggio del 1972 alla raffineria di Trieste…) e il ministro degli Esteri, Franco Frattini, batte per l’ennesima volta Catalano, il trombettista di “Quelli della notte”. Ha auspicato, l’attuale inquilino della Farnesina, che le idee di Breivik siano “estirpate non solo arrestando questo assassino ma anche tutti i suoi seguaci”. E’ un “obbedisci al forcaiolo che è in te”, onde per Frattini andrebbero arrestati tutti i seguaci del Ku Klux Klan che, invece, gli americani lasciano in pace finché non commettono un reato, perché da quelle parti la libertà d’opinione è una cosa seria. E, a proposito di cose serie, l’attentatore rischia il massimo della pena che in Norvegia è di 21 anni di carcere. Come mai? Perché in un Paese civile la galera è strumento rieducativo e si presuppone che dopo tanti anni dietro le sbarre una persona cambi. Il portavoce della polizia norvegese, Henning Holtaas, ha spiegato che se dopo 21 anni il criminale è rimasto pericoloso la pena potrà essere allungata. Se il detenuto non è rieducato e pronto a tornare alla vita civile, le porte del carcere restano chiuse. Che ne pensano i manettari nostrani? E quelli che invocano la pena di morte? Torniamo alla “dichiarazione” di Breivik per annotare che era stata postata su internet il 23 luglio da un membro (tale Kevin Slaughter) della Chiesa di Satana operante in California ma che ha il massimo numero di fedeli nei Paesi scandinavi. Introvigne, però, punta il microscopio su un altro elemento e scrive: “Mi colpisce la fotografia di Breivik che lo rappresenta con tanto di grembiulino massonico come un membro di una loggia di San Giovanni, cioè di una delle logge che amministrano i primi tre gradi nell’Ordine Norvegese dei Massoni, la massoneria regolare della Norvegia”. Il sociologo riporta anche che “secondo la stampa norvegese Breivik farebbe parte della Sǿilene, una delle logge che praticano il cosiddetto rito svedese, che richiede ai membri la fede cristiana”. Tuttavia è il collegamento al nazismo quello che mette d’accordo tutti e fa disegnare lo stesso identikit da Oslo a Londra, da Mosca a Pechino. I più “dotti” usano il composto “nazifondamentalista cristiano”, ma più di questo non si può fare senza finire nel ridicolo. Restano fuori la massoneria e la simpatia per gli ebrei, ma tant’è. C’è un’inezia: Breivik nel suo scritto mette sullo stesso piano marxismo, islamismo e nazismo. C’è anche il piccolo particolare che i giovani presi di mira da Breivik stessero manifestando a favore dei Palestinesi, ma poco importa. Gli esperti scrivono lunghissimi articoli su quanto nazista fosse stata la Norvegia ai tempi di Quisling e come la “purezza razziale” delle norvegesi le avesse fatte scegliere da Himmler per accoppiarle con giovani ariani tedeschi e generare esseri razzialmente superiori. Sono annotazioni storiche che c’entrano poco con Breivik, ma lo spettro nazista spazza via qualunque residuo di raziocinio. La prova regina è che l’omicida fin dal 2009 risulta registrato su “Nordisk”, un forum tenuto sul web da nazionalisti svedesi. Viviamo tempi di grande confusione, con ex marxisti che sono più liberalizzatori di ex liberali, con nazioni liberiste che nazionalizzano le banche, con bombardamenti umanitari e missioni di pace affollate di morti, con magistrati che contestano le leggi invece di applicarle, con studenti che si autodefiniscono giovani laureati a 30 anni e passa, con Israele che occupa impunemente le terre palestinesi e l’Ue che si occupa delle dimensioni delle carote, con la Cina che sfrutta i lavoratori all’insegna della via comunista cinese al capitalismo… è un elenco lunghissimo nel quale può lecitamente trovare posto un neonazista simpatizzante di Israele, un razzista himmleriano amico degli ebrei, un massone cristiano nemico degli arabi. Non c’è limite. Gli schemi inventati a metà dello scorso secolo sono duri a morire. Invano la realtà si incarica di smentirli quotidianamente. E’ così facile servirsi di schemi, invece di pensare! Che diamine, si troverà pure un intellettuale che a tanto al chilo saprà sfornare tonnellate di spiegazioni delle “apparenti” contraddizioni.


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jeudi, 28 juillet 2011

Oslo: les zones d'ombres...

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Oslo : les zones d'ombres...

Par Marc Noé

Source Le Gaulois cliquez ici

Le Gaulois n’est pas un enquêteur, certes. Mais comme tout un chacun il regarde, observe, écoute et tente de faire le tri dans ce que les médias nous jettent en pâture pour nous distraire de l’essentiel.

À l’évidence, cet attentat d’Oslo présente un certain nombre de points pour le moins bizarres. Des zones d’ombres.

1. On nous dit qu’il s’agit d’un attentat à la voiture piégée… or, sur toutes les images (photos et vidéos), aucun cratère dans la chaussée intacte n’apparaît. Néanmoins, on nous montre en permanence une voiture renversée et calcinée qui suggère l’hypothèse retenue. Quand on songe aux dégâts provoqués induisant une forte puissance de l’engin explosif, on ne peut qu’être étonné qu’il n’y ait aucun cratère, ni même une plaque de goudron arrachée. S’il y en avait un, nous aurions eu droit aux gros plans. Par ailleurs, la voiture sensée avoir été bourrée d’explosifs conserve des pneus apparemment intacts… surprenant !

Voiture piégée ? Chaussée intacte

2. S’il s’agit d’un attentat à la voiture piégée, comment se fait-il qu’un incendie se soit déclaré dans les étages de l’immeuble gouvernemental et pas dans les boutiques proches de la « fameuse » voiture renversée ? L’explosion se serait-elle donc produite dans les étages ? Et n’y en a-t-il eu qu’une seule ?

3. Selon des sources norvégiennes, la rue touchée par l’explosion était barrée au public pour cause de travaux sur le réseau d’égouts. Alors, pourquoi les médias français occultent-ils ce fait en nous affirmant que la rue était presque déserte en raison des vacances ? En tout cas, très mauvais calcul de la part d’un terroriste sensé avoir préparé son affaire de longue date.

Incendie dans les étages

4. « On » nous dit que le tueur s’était récemment fait livrer plusieurs tonnes d’engrais chimiques ayant pu contribuer à la confection de LA bombe. Soit : certains produits permettent ce genre de choses… mais pour obtenir le résultat constaté sur les images, il en faudrait une sacrée quantité intransportable discrètement par un seul homme. Ou alors, l’engin explosif n’était pas confectionné à base d’engrais chimiques mais avec « autre chose ». Et là, les possibilités ne manquent pas.

5. Peu de temps après l’explosion, l’attentat a été revendiqué par un certain groupe djihadiste intitulé « Helpers of Global Jihad » (voir ici). Très rapidement, cette revendication a curieusement disparu de la circulation.

6. Dans l’île, pendant que le tueur sulfatait ses victimes, la Police aurait mis deux heures pour intervenir alors que, des témoins affirment l’avoir appelée immédiatement. Quelle réactivité !

7. Toujours sur l’île, pendant que ça camphrait, aucune tentative de réaction (bon, passe encore) et plus de 80 personnes abattues… 80 en deux heures, alors que ça courait dans tous les sens et que c’était donc du tir sur cibles mouvantes… avec quel(s) type(s) d’arme(s) ?… Combien de chargeurs ?… et graillés à combien de cartouches ?… Pour un tel résultat, le tueur était-il vraiment tout seul ?

Le tueur… vraiment seul ?

8. Et puis, qui sont réellement les victimes ? Tous les témoins interrogés sur l’île et dont les propos ont été largement diffusés ne sont pas franchement de type nordique. Par contre, toutes les personnes venues déposer des fleurs sur les lieux de l’explosion, elles, le sont. Alors, de quoi s’agit-il ?… de quoi et de qui parle-t-on ?

9. Le tueur se serait finalement rendu sans résistance… bizarre tout de même comme comportement après avoir dézingué « calmement » 80 personnes… Soit, là cela peut dépendre des tempéraments.

10. Pourquoi la page “Facebook” du tueur diffusée par les médias est-elle un faux ?

Toutes ces questions ont forcément leurs réponses… mais ce ne sont certainement pas celles données par les médias qui défient toute logique. Tout le monde a désormais bien conscience que ces mêmes médias sont passés maîtres dans l’art de nous présenter des images tout en nous racontant autre chose. Alors, quelle est la « vraie » vérité ? Et à qui profite ce crime ?

En tout cas, une chose est sûre maintenant : le portrait-type du terroriste qui circule dans le monde entier est celui d’un « grand, blond, les yeux bleus, chrétien, d’extrême droite, islamophobe, anti-marxiste ». Peu importent les attentats quotidiens perpétrés par les islamistes qui massacrent allègrement tout ce qui bouge partout dans le monde. Seul compte aujourd’hui celui d’Oslo.

Là, l’objectif médiatique est bien atteint !