dimanche, 16 janvier 2011
Afrikanische Landwirte stehen auf der Verliererseite...
Afrikanische Landwirte stehen auf der Verliererseite – ihre Staaten verpachten Ackerland an ausländische Investoren
Mit grosser Besorgnis wird beobachtet, dass grosse Landstriche an Investoren verkauft oder verpachtet werden
von Neill MacFarquhar
Ex: http://www.zeit-fragen.ch/
Das halbe Dutzend Fremder, das in dem entlegenen westafrikanischen Dorf abstieg, brachte den von der Hand in den Mund lebenden Bauern alarmierende Neuigkeiten: Ihre bescheidenen Felder, die sie seit Generationen bestellen, würden nun vom libyschen Führer, Muammar al Gaddafi, kontrolliert, und alle Bauern müssten die Felder verlassen.
«Sie sagten uns, dass diese Regenzeit die letzte sei, in der wir unsere Felder bestellen könnten. Dann würden sie alle Häuser dem Erdboden gleich machen und das Land in Besitz nehmen», sagte die 73jährige Mama Keita, die Ortsvorsitzende des Dorfes, das von dichtem, dornigem Buschland umgeben ist. «Uns wurde gesagt, das Land gehöre Gaddafi.»
In ganz Afrika und anderen Entwicklungsländern verschlingt ein neuer weltweiter Hunger nach Land riesige Gebiete kulturfähigen Landes. Trotz seit Menschengedenken geltender Traditionen entdecken immer mehr fassungslose Dorfbewohner, dass afrikanische Regierungen nun plötzlich ihr Land besitzen und es – oft zu Schleuderpreisen – auf Jahrzehnte hinaus an ausländische Regierungen oder private Investoren verpachtet haben.
Organisationen wie die Vereinten Nationen und die Weltbank behaupten, bei fairer Handhabung könnte diese Vorgehensweise durch die Einführung grossflächiger, kommerzieller Landwirtschaft an Orten, die das bisher nicht kennen, einen Beitrag zur Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung leisten.
Andere jedoch verurteilen diese Geschäfte als neokolonialen Landraub, der Dörfer zerstört, Zehntausende von Bauern entwurzelt und eine unberechenbare Masse landloser Armer schafft. Und noch schlimmer mache die Sache, dass ein Grossteil der Nahrung für reichere Nationen bestimmt ist.
«Die Nahrungsmittelsicherheit des betreffenden Landes muss für alle an erster Stelle stehen», sagte der ehemalige Uno-Generalsekretär Kofi Annan, der sich nun mit Fragen der afrikanischen Landwirtschaft befasst. «Sonst handelt es sich schlicht um Ausbeutung und wird nicht funktionieren. Wir haben schon einen ‹Wettlauf um Afrika› [die Kolonisierung und Aufteilung des afrikanischen Kontinents zur Zeit des Imperialismus zwischen 1880 und 1914] erlebt. Ich glaube nicht, dass wir einen zweiten Wettlauf dieser Art erleben wollen.»
Eine Studie der Weltbank, die im September 2010 herausgegeben wurde, listete Geschäfte über landwirtschaftliche Flächen von mindestens 45 Millionen Hektaren auf, die allein in den ersten 11 Monaten des Jahres 2009 getätigt wurden. Bei mehr als 70 Prozent der Geschäfte handelte es sich um afrikanisches Land, wobei Äthiopien, Mozambique und Sudan zu den Ländern gehörten, die Millionen von Hektaren an Investoren übertrugen.
Vor 2008 betrug der weltweite Durchschnitt solcher Geschäfte weniger als 4 Millionen Hektar pro Jahr, so der Bericht. Aber die Nahrungsmittelkrise in jenem Frühjahr, die Unruhen in mindestens einem Dutzend Länder auslöste, führte zu diesem Kaufrausch. Die Aussicht auf zukünftige Knappheit zog sowohl reiche Regierungen, die nicht genug anbaufähiges Land für die Ernährung ihrer Bevölkerung haben, als auch Hedge-Fonds an, die auf schwindende Güter setzen.
«Wir beobachten, dass das Interesse an Landkäufen auf einem sehr hohen Niveau weiterbesteht», sagt Klaus Deininger, der Ökonom der Weltbank, der den Bericht schrieb. Weil viele Regierungen ihre Verkaufsvereinbarungen nicht offenlegen wollten, musste er viele Zahlen von einer Website nehmen, die von Grain, einer Interessenvertretung der Bauern, geführt wird. «Das alles ist eindeutig noch nicht vorbei.»
Obwohl der Bericht die Investitionen im allgemeinen unterstützt, beschrieb er ausführlich uneinheitliche Ergebnisse. Die Entwicklungshilfe für die Landwirtschaft schrumpfte von ungefähr 20% des gesamten Hilfevolumens im Jahr 1980 auf heute etwa 5%, was einen Bedarf an anderweitigen Investitionen schuf, um die Produktion anzutreiben.
Aber laut den Befunden des Berichts scheinen viele Investitionen reine Spekulation zu sein, bei der das Land brach liegt, Bauern wurden ohne Entschädigung vertrieben, Land wurde weit unter Wert verpachtet, die gewaltsam Vertriebenen breiten sich letztendlich mehr und mehr in Parks aus, und die neuen Unternehmen haben viel weniger Arbeitsstellen geschaffen, als versprochen wurde.
Das atemberaubende Ausmass einiger Geschäfte rüttelt die Gegner auf. In Madagaskar führte ein Abkommen, das über die Hälfe des anbaufähigen Landes einem südkoreanischen Konglomerat übergeben hätte, dazu, dass sich die Opposition gegen einen bereits unbeliebten Präsidenten formierte und damit zu seinem Sturz im Jahr 2009 beitrug.
In Ländern wie Kongo, Äthiopien, Liberia, Uganda und Sambia wurden Menschen von ihrem Land vertrieben. Es ist sogar nicht ungewöhnlich, dass Investoren Land in Besitz nehmen, das angeblich unbewohnt ist. In Mozambique entdeckte eine Investmentgesellschaft ein ganzes Dorf mit eigenem Postamt auf Land, das als unbewohnt beschrieben worden war, erklärte Olivier De Schutter, der Uno-Berichterstatter für Ernährungsfragen.
In Mali werden ungefähr 1,2 Millionen Hektar Land entlang des Niger und seines Deltas durch das staatlich geführte agroindustrielle Unternehmen Office du Niger kontrolliert. In fast 80 Jahren wurden nur 80 000 Hektar des Landes bewässert, und deshalb betrachtet die Regierung neue Investoren als einen Segen.
«Selbst wenn man der Bevölkerung das Land gäbe, hätte sie nicht die Mittel dazu, es zu bewirtschaften, genausowenig wie der Staat», sagte Abu Sow, der Geschäftsführer des Office du Niger.
Er führte Länder auf, deren Regierungen oder Privatwirtschaft bereits Investitionen tätigten oder ihr Interesse anmeldeten: China und Südafrika an Zuckerrohr, Libyen und Saudi Arabien an Reis; aber auch Belgien, Kanada, Frankreich, Indien, die Niederlande, Südkorea und multinationale Organisationen wie die Westafrikanische Entwicklungsbank.
Insgesamt, so Sow, betrafen ungefähr 60 der Geschäftsabschüsse mindestens 240 000 Hektar Land in Mali, obwohl einige Organisationen erklärten, es seien mehr als 600 000 Hektar Land vergeben worden. Er behauptete, der Grossteil der Investoren käme aus Mali und baue Nahrung für den heimischen Markt an. Aber er gestand ein, dass ausländische Investoren wie die Libyer, die in Mali mehr als 100 000 Hektar in Pacht haben, die landwirtschaftlichen Produkte wohl in ihr Land zurückführen würden.
«Welchen Vorteil hätten sie davon, in Mali zu investieren, wenn sie nicht einmal ihre eigene Ernte mitnehmen dürften?» fragte Sow.
Wieviel Geld Mali an diesen Verpachtungen verdienen kann, bleibt unklar. Der Vertrag, der mit den Libyern unterzeichnet wurde, überträgt ihnen das Land für mindestens 50 Jahre einfach dafür, dass sie es nutzbar machen.
«Die Libyer wollen Reis für die Libyer produzieren, nicht für die Einwohner von Mali», sagt Mamadou Goita, Direktor einer gemeinnützigen Forschungsorganisation in Mali. Er und andere Gegner bringen vor, die Regierung privatisiere eine knappe nationale Ressource, ohne die einheimische Nahrungsversorgung zu verbessern, und dass politische, nicht wirtschaftliche Erwägungen alles vorantreiben, weil Mali die Beziehungen zu Libyen und anderen Ländern verbessern möchte.
Die grossen Landstriche, die privaten Investoren gegeben wurden, sind noch viele Jahre davon entfernt, Ertrag zu bringen. Offizielle Stellen heben jedoch hervor, dass Libyen bereits mehr als 50 Millionen Dollar für den Bau eines 39 Kilometer langen Kanals und einer Strasse ausgegeben habe, die von einer chinesischen Firma zum Wohle der örtlichen Bevölkerung erbaut wurden.
Jeder betroffene Bauer, fügte Sow bei, einschliesslich der mehr als 20 000 Menschen, die vom libyschen Projekt betroffen sind, wird entschädigt werden: «Wenn sie einen einzigen Baum verlieren, werden wir ihnen den Wert dieses Baumes bezahlen», sagte er.
Aber Zorn und Misstrauen sind gross. Bei einer Kundgebung im letzten Monat verlangten Hunderte von Bauern, dass die Regierung solche Geschäfte einstellen solle, bis sie ein Mitspracherecht erhielten. Mehrere erzählten, dass sie von Soldaten geschlagen und inhaftiert worden waren, dass sie aber bereit wären zu sterben, um ihr Land zu behalten.
«Wir werden sehr bald eine Hungersnot haben», rief Ibrahima Coulibaly, Leiter des Koordinationskomitees landwirtschaftlicher Organisationen in Mali. «Wenn die Menschen nicht für ihre Rechte eintreten, werden sie alles verlieren!»
«Ante!» riefen die Menschen in der Menge in Bamanankan, der örtlichen Sprache. «Wir weigern uns!»
Das Problem, das sich Experten zufolge abzeichnet, ist, dass Mali eine Agrargesellschaft bleibt. Wenn man Bauern von ihrem Land vertreibt, ohne ihnen eine alternative Lebensgrundlage zu bieten, riskiert man, dass die Hauptstadt Bamako mit arbeitslosen und entwurzelten Menschen überflutet wird, die zu einem politischen Problem werden könnten.
«Unser Land ist eine natürliche Ressource, die 70% der Bevölkerung nutzen, um zu überleben», sagt Kalfa Sanogo, ein Ökonom beim Uno-Entwicklungshilfeprogramm in Mali. «Man kann nicht einfach 70% der Bevölkerung vom Land vertreiben, und man kann auch nicht sagen, dass sie eben Landarbeiter werden können.» In eine andere Richtung geht ein Projekt der USA im Umfang von 224 Millionen Dollar, das ungefähr 800 malischen Bauern dazu verhelfen soll, das Anrecht auf je fünf Hektar neu gerodeten Landes zu erwerben. So sollen sie vor Vertreibung geschützt werden.
Soumoni liegt ungefähr 30 Kilometer von der nächsten Strasse entfernt. Wandernde Viehhirten mit ihren charakteristischen spitzen Strohhüten geben dort Richtungsanweisungen wie: «Halte dich rechts beim Termitenhügel mit dem Loch drin.»
Sekou Traoré, 69, ein Dorfältester, war sprachlos, als ihm Regierungsvertreter letztes Jahr mitteilten, dass Libyen nun sein Land kontrolliere. Er hatte es immer als sein Eigentum betrachtet, weitergegeben über Generationen vom Grossvater an den Vater und dann an den Sohn.
«Alles was wir wollen, ist, dass sie uns, bevor sie unsere Häuser niedermachen und unsere Felder übernehmen, die neuen Häuser, in denen wir leben sollen, zeigen und auch die neuen Felder, die wir bewirtschaften werden,» erklärte er an der Kundgebung im letzten Monat.
«Wir haben alle so Angst», sagte er bezüglich der 2229 Bewohner seines Dorfes. «Wir werden die Opfer sein, dessen sind wir sicher.» •
Quelle: International Herald Tribune vom 23.12.2010
© International Herald Tribune
(Übersetzung Zeit-Fragen)
Agrarsprit statt Lebensmittel – die Spekulation um Agrarland grassiert auch in Europa
Wolfgang Beer, studierter Diplomingenieur, führt in Gerbstedt im Bundesland Sachsen-Anhalt die Gerbstedter Agrar GmbH, die 2010 ihr 20jähriges Jubiläum feierte. Sie bewirtschaftet 1772 ha Ackerfläche, 23 ha Forstfläche und 5 ha Grünlandfläche. 2010 beschäftigte sie 46 Personen, davon vier Auszubildende zum Landwirt, einen Auszubildenden zum Landmaschinen- und Baumechaniker und eine Auszubildende zur Bürokauffrau.
Der Boden ist gut – sandiger Lösslehm, Bodenwertzahl von 85 bis 88, «so dass jeder Landwirt weiss, dass es eigentlich beste Erde für die Landwirtschaft ist», wie Beer einem Journalisten von Schweizer Radio DRS erklärt. Sorgen machen ihm aber die Bodenpreise. Wolfgang Beer war schon zu DDR-Zeiten Vorsitzender der örtlichen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft. Nach der Wende pachtete er das Land von der Treuhand, deren Verträge aber nun auslaufen. Das bedeutet, dass nun riesige Agrarflächen auf den Markt kommen – und schon tauchen Spekulanten und Investoren auf, die die Bodenpreise in der Region massiv in die Höhe treiben. «Also bis zur Mitte des Jahres», so Beer gegenüber Franco Battel von DRS, «waren in unserer Gegend hier Preise ungefähr zwischen 9000 und 10 000 Euro pro Hektar üblich. Die waren auch wirtschaftlich, aus Sicht der landwirtschaftlichen Produktion, halbwegs vertretbar. Gegenwärtig sind natürlich gewaltige Preisentwicklungen im Gang, und da sind Preise jetzt hier in unserem Fall, in unserer Region bis zu 17 500 Euro aktuell. Das ist normalerweise aus rein landwirtschaftlicher Sicht nicht mehr finanzierbar und ist demzufolge auch eine Gefahr für die gesamte landwirtschaftliche Entwicklung in der Region. Es muss jeder selbst entscheiden, wie weit er das finanzieren kann, wie weit er mithalten kann bei diesen Preisen, auf welches Glatteis es sich begibt und damit eventuell auch seinen Betrieb in Gefahr bringt.»
Die Investoren meldeten sich auch bei der Gerbstedter Agrar GmbH und boten Beer und seinen Kollegen beste Preise. Beer schickt sie weg – ihm liegen Verantwortung für seine Mitarbeiter und als Staatsbürger näher als der schnelle Gewinn: «Die meisten Investoren sehen natürlich heute die Produktion mit Bio-Energie, das heisst, es würde hier vermutlich praktisch in Dauerkultur Mais oder eine andere Energiepflanze angebaut. Das ist ja an bestimmten Stellen schon ein grosses Politikum geworden: Wenn ich eine Frucht ohne Einhaltung einer fachlich guten Fruchtfolge wiederholt anbaue, dann sind natürlich auch Probleme vorprogrammiert. Ich will Lebensmittel anbauen. Wir können doch nicht alles importieren. Ich kann mir schon vorstellen, was das für die Lebensmittelsicherheit in den europäischen Ländern bedeuten könnte: Instabilität ohne Ende. Und diese Dinge machen einem als Bürger schon zu schaffen.»
Quelle: Schweizer Radio DRS International vom 7. November 2010.
www.agrar-gerbstedt.de/index.html
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samedi, 15 janvier 2011
Philippe Conrad présente "L'Amérique solitaire?" de Hervé Coutau-Bégarie
Philippe Conrad présente "L'Amérique solitaire?" de Hervé Coutau-Bégarie
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Krantenkoppen - Januari 2011 / 07
Krantenkoppen
Januari 2011 - 07
http://www.spitsnieuws.nl/archives/binnenland/
http://www.bnr.nl/nieuws/headlines/
http://www.refdag.nl/nieuws/laatste-nieuws
http://www.trouw.nl/nieuws/laatstenieuws/?section=nieuws
http://www.ad.nl/ad/nl/1012/Binnenland/index.dhtml
De PVV Friesland wil dat er een einde komt aan een nepaccount op Twitter dat zichzelf presenteert als het officiele account van de Friese PVV. Onder de naam @PVVFriesland worden sinds vrijdag vorige week berichten verstuurd, waaronder Hitlerboodschappen en andere nationaalsocialistische uitingen.
http://www.refdag.nl/nieuws/politiek/pvv_woest_over_nepac...
Het aantal onderzoeken naar mogelijke oorlogsmisdadigers uit de nazitijd is in de periode april 2009-maart 2010 gestegen tot 852. Dat zijn er 146 meer dan in de overeenkomstige periode een jaar daarvoor.
http://www.refdag.nl/nieuws/buitenland/aantal_onderzoeken...
Politie en justitie krijgen een steeds groter aantal kinderpornozaken te verwerken. Volgens het landelijk Expertisecentrum Kinderporno van het Openbaar Ministerie (OM) zullen gevallen uit 2010 leiden tot mogelijk vijfhonderd rechtszaken. Het aantal bij de politie binnengekomen zaken zat vorig jaar tegen de duizend aan, aldus een woordvoerster van het expertisecentrum vrijdag.
http://www.trouw.nl/nieuws/nederland/article3378332.ece/A...
Geert is boos. En niet een beetje. Hij is woest op de Nijmeegse schooldirecteur Theo van Lankveld van baisschool De Hazesprong. "De directeur heeft zich in een e-mail aan het gehele personeel van die school afgezet tegen de Partij voor de Vrijheid, terwijl tegelijkertijd wordt opgedragen het islamitische offerfeest te faciliteren." aldus Wilders.
http://www.spitsnieuws.nl/archives/binnenland/2011/01/pvv...
De negatieve publiciteit speelt de Rooms-Katholieke Kerk parten. De inkomsten over 2010 vertonen een daling vergeleken met voorgaande jaren, zij het een lichte daling. Dat laten de voorlopige cijfers van Actie Kerkbalans zien. De publiciteit omtrent het seksueel misbruik in de kerk wordt aangeduid als slechts een van de oorzaken.
http://www.spitsnieuws.nl/archives/binnenland/2011/01/rkk...
Turkse jongeren in Nederland keren zich steeds meer af van de Nederlandse samenleving. Elf deskundigen uit de Turkse-Nederlandse gemeenschap luiden de noodklok over de huidige situatie en toekomstperspectieven van Turkse jongeren in Nederland. Volgens hen ontstaat er een groeiende groep Turkse jongeren die in "psychische problemen" verkeert.
http://www.spitsnieuws.nl/archives/binnenland/2011/01/tur...
Saoedi-Arabië heeft sinds deze week de strengste regels voor webloggers in de hele wereld. Het islamitische land wil niet dat er op het internet teksten verschijnen die in strijd zijn met de sharia en gaat een systeem van licenties en registratie hanteren.
http://www.spitsnieuws.nl/archives/buitenland/2011/01/sao...
Een prominente Britse imam ontkent een 12-jarige jongen te hebben aangerand. De 42-jarige Mohammed Hanif Khan zou het kind meermaals hebben verkracht in een moskee in Stoke-on-Trent.
http://www.spitsnieuws.nl/archives/buitenland/2011/01/ima...
Nederlandse reisorganisaties willen donderdagavond ongeveer 145 Nederlandse toeristen die op vakantie zijn in Tunesië, terughalen. Dat heeft een woordvoerster van reisorganisatie TUI gezegd.
http://www.gelderlander.nl/algemeen/dgbinnenland/7962662/...
"Homoseksualiteit is een psychische ziekte. Het past niet bij onze cultuur en niet bij ons geloof", zeggen Erkan Yavuz (25) uit Arnhem en Deniz Sayilgan (22) uit Duiven donderdag in de Gelderlander.
http://www.gelderlander.nl/voorpagina/arnhem/7956690/Homo...
Staatssecretaris Ben Knapen (Buitenlandse Zaken) wil opheldering van de Europese Commissie over een kalender voor scholieren in Europa waarop alle christelijke feestdagen zijn vergeten. De belangrijkste dagen van andere godsdiensten worden wel vermeld.
http://www.ad.nl/ad/nl/3042/Rutte-I/article/detail/563031...
Turkse jongeren gaan gebukt onder de verharding van het Nederlandse immigratie- en integratiebeleid. De Turkse regering heeft hierop stevige kritiek.
http://www.ad.nl/ad/nl/1013/Buitenland/article/detail/562...
Zaterdag en zondag kiest het extreem-rechtse Franse Front National (FN) een nieuwe leider: Marine le Pen (dochter van) of Bruno Gollnisch. Dat is vandaag voor Le Monde aanleiding om de plaats van deze partij in de Franse politiek te onderzoeken. De conclusie in één zin: onder de rechtse kiezers groeit de sympathie voor het FN, om op te stemmen of als coalitiepartner.
http://www.nrc.nl/nieuws/2011/01/13/sympathie-voor-extree...
Het partijbestuur van Vlaams Belang heeft enkele weken geleden beslist dat oud-ondervoorzitter en ex-senator Roeland Raes lid kan blijven van de partij, ondanks zijn veroordeling in september vorig jaar door het Brussels hof van beroep wegens negationisme. Voorzitter Bruno Valkeniers bevestigde vandaag een bericht in die zin op de site Apache.
http://www.hln.be/hln/nl/957/Belgie/article/detail/120664...
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vendredi, 14 janvier 2011
Un choc interne des civilisations
UN CHOC INTERNE DES CIVILISATIONS
Par Dominique Venner
Editoral de la Nouvelle Revue d'Histoire n°51 (cliquez ici)
Les comparaisons historiques sont toujours stimulantes. Celles que propose notre dossier sur les années 30 montrent à quel point nous sommes entrés dans une autre histoire et une tout autre époque.
L’histoire n’évolue pas comme le cours d’un fleuve, mais comme le mouvement invisible d’une marée scandée de ressacs. Nous voyons les ressacs, pas la marée. Ainsi en est-il du moment historique actuel que vivent les Européens et les Français. Les ressacs contradictoires de l’actualité leur masquent la marée inexorable d’un choc des civilisations sur leur propre sol.
Avec une prescience assez remarquable, dès 1993, Samuel Huntington avait discerné l’une des grandes nouveautés de l’époque qui a suivi la fin de la guerre froide. Sa thèse du « choc des civilisations » suscita des réactions indignées et des critiques parfois justifiées (1). Pourtant, ce qu’elle annonçait s’est peu à peu inscrit dans la réalité. En substance, Huntington avait prévu que, dans le monde nouveau d’après la guerre froide, les distinctions, les conflits ou les solidarités entre les puissances ne seraient plus idéologiques, politiques ou nationales, mais surtout civilisationnelles.
Le « choc des civilisations » est-il vraiment un phénomène neuf ? On répondra qu’il y a toujours eu des conflits de civilisations dans le passé, guerres médiques, passage de la romanité au christianisme, conquêtes musulmanes, invasions mongoles, expansion européenne à partir du XVIe siècle, etc.
La nouveauté de notre époque, d’ailleurs mal discernée par Huntington, tient à la combinaison de trois phénomènes historiques simultanés : l’effondrement de l’ancienne suprématie européenne après les deux guerres mondiales, la décolonisation et la renaissance démographique, politique et économique d’anciennes civilisations que l’on aurait pu croire disparues. C’est ainsi que les pays musulmans, la Chine, l’Inde, l’Afrique ou l’Amérique du Sud dressent, face à la puissance américaine assimilée à l’Occident, le défi de leurs civilisations renaissantes et parfois agressives.
L’autre nouveauté de l’époque, une nouveauté absolue, conséquence des mêmes retournements historiques, est l’immigration de peuplement d’origine africaine, orientale et musulmane qui frappe toute l’Europe occidentale. Partout, ses effets deviennent écrasants, en dépit des efforts de dissimulation des oligarchies politiques et religieuses, objectivement complices.
Au-delà des questions de « sécurité », agitées dans des intentions électorales, tout montre que s’exacerbe en réalité un véritable choc des civilisations sur le sol européen et au sein des sociétés européennes. Rien ne le prouve mieux que l’antagonisme absolu entre Musulmans et Européens sur la question du sexe et de la féminité. Question que l’on pourrait qualifier d’éternelle, tant elle est déjà discernable dans l’Antiquité entre l’Orient et l’Occident, puis tout au long du Moyen Age et des époques modernes (2). Le corps de la femme, la présence sociale de la femme, le respect pour la féminité sont des révélateurs éloquents d’identités en conflit, de façons d’être et de vivre irréductibles qui traversent le temps. On pourrait ajouter quantité d’autres oppositions de mœurs et de comportement, touchant au savoir-vivre, à l’éducation, à la nourriture, au respect de la nature et du monde animal.
Par contre coup, cette altérité fondamentale fait découvrir aux Européens leur appartenance à une identité commune. Celle-ci surclasse les anciens antagonismes nationaux, politiques ou religieux. Français, Allemands, Espagnols ou Italiens découvrent peu à peu qu’ils sont embarqués dans un même bateau menacé, confrontés au même défi vital devant lequel les partis restent muets, aveugles ou désemparés.
Face à ce conflit de civilisation, les réponses politiques d’autrefois apparaissent soudain dérisoires et périmées. Ce qui est en cause n’est pas une question de régime ou de société, de droite ou de gauche, mais une question vitale : être ou disparaître. Mais avant de trouver l’énergie de décider ce qui doit être fait pour sauver notre identité, encore faudrait-il avoir de celle-ci une conscience forte (3). Faute d’une religion identitaire, cette conscience a toujours manqué aux Européens. L’immense épreuve qu’ils traversent se chargera de l’éveiller.
1) Voir la NRH n° 7, p. 27 et p. 57.
2) Denis Bachelot, L’Islam, le sexe et nous (Buchet-Chastel, 2009). Voir aussi l’article de cet auteur dans la NRH n° 43, p. 60-62.
3) Sur cette question de l’identité, je renvoie à mon essai Histoire et tradition des Européens (Le Rocher, nouvelle édition 2004).
La Nouvelle Revue d'Histoire est en vente dans toutes les Maisons de la Presse.
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jeudi, 13 janvier 2011
Dans les coulisses de notre temps
Dans les coulisses de notre temps
par Georges FELTIN-TRACOL
Écrit par un collectif d’auteurs dont certains avaient déjà participé à la rédaction du roman d’anticipation politique Eurocalypse et qui ont assimilé l’œuvre de Jean Baudrillard, Choc et Simulacre est un ouvrage dense qui interprète, d’une manière décapante, les grands événements en cours.
Les auteurs s’intéressent à la genèse récente du projet hégémonique des États-Unis. Ils rappellent que, sous la présidence de Bill « Tacheur de robe » Clinton (1993 – 2001), des intellectuels préparaient la domination mondiale de leur pays à travers le Project for a New American Century. Ce programme ambitieux parvint à regrouper « conservateurs réalistes », mondialistes patentés et néo-conservateurs malgré des tensions inhérentes incessantes. Au sein du néo-conservatisme même, le collectif relève que « la base militante […] était à l’origine composée de trois groupes dont les valeurs ne sont pas totalement compatibles, et dont les intérêts divergent largement : le “ big business ”, les milieux pro-Israël, la “ moral majority ” (p. 26) ».
Sommes-nous en présence d’une « entente idéologique » factuelle qui œuvre à la suprématie planétaire de Washington ? Oui, mais sans chef d’orchestre patenté puisqu’il s’y concurrence et s’y affronte divers clivages, d’où les ambiguïtés intrinsèques du « conservatisme étatsunien » au début du XXIe siècle. Le collectif prend pour preuve les études de Samuel Huntington. Son « choc des civilisations » était au départ un article répondant à la thèse de Francis Fukuyama sur la fin de l’histoire et le triomphe final du libéralisme. Certes, Huntington y exprimait une vision étatsunienne du monde en distinguant l’Occident euro-atlantique d’une civilisation européenne orthodoxe et en niant toute particularité à l’Europe. Pourtant, même si son thème du « choc des civilisations » va être instrumentalisé au profit du mondialisme yanqui conquérant, Huntington comprit ensuite, dans son dernier essai, Qui sommes-nous ?, que le « choc des civilisations » atteignait les fondements des États-Unis avec une lente « latino-américanisation » de sa patrie…
Les méandres du pouvoir réel à Washington
Les interventions militaires en Afghanistan (2002) et en Irak (2003) marquent l’apogée du néo-conservatisme et donc le début de son déclin à l’intérieur de la « coalition » dominante. « La fracture entre néo-conservateurs d’une part, mondialistes et conservateurs réalistes d’autre part, continue à perdurer, mais désormais, ce sont à nouveau les conservateurs réalistes qui mènent la danse, ayant récupéré le soutien clair et fort des milieux mondialistes (p. 63). » Par ailleurs, le plan « néo-con » a échoué auprès de la population U.S. qui réagit maintenant par le phénomène du Tea Party. Cette nébuleuse mouvementiste présente de fortes inclinations libertariennes et isolationnistes (mais pas toujours !).
Avec ce retour au réel géopolitique, on assiste au regain d’influence de Zbigniew Kazimierz Brzezinski – que les auteurs désignent par ses initiales Z.K.B. -, qui est probablement le plus talentueux penseur géopolitique des États-Unis vivant. Bien que démocrate, ce conservateur réaliste s’active en faveur d’« un ordre mondial aussi unifié que possible, au sein duquel les élites anglo-saxonnes sont prédominantes (p. 47) ». Z.K.B. réactualise de la sorte les vieux desseins de Cecil Rhodes, de la Fabian Society et de l’« Anglosphère » en partie matérialisée par le système Échelon. Ainsi, « l’objectif de la conquête de l’Asie centrale doit être, selon Z.K.B., d’assurer la victoire non de l’Amérique proprement dite, mais plutôt celle d’un Nouvel Ordre Mondial entièrement dominé par les grandes entreprises multinationales (occidentales principalement). Le Grand Échiquier se présente d’ailleurs comme un véritable hymne aux instances gouvernantes du mondialisme économique (Banque mondiale, F.M.I.). Z.K.B. est le premier patriote du Richistan – un pays en surplomb de tous les autres, où ne vivent que les très, très riches (p. 49) ».
Faut-il ensuite s’étonner d’y rencontrer le chantre des « sociétés ouvertes », le co-directeur de la célèbre O.N.G. bien-pensante Human Rights Watch et l’instigateur occulte des révolutions colorées, Georges Soros ? Il soutient de ses deniers « l’Open Society Fund […qui] est destiné officiellement à “ ouvrir des sociétés fermées ” (en clair : empêcher les États de réguler l’activité des grands prédateurs financiers mondialisés) (p. 55) ». Le collectif évoque une « méthode Soros » qui consiste à « semer le chaos souterrainement pour proposer ensuite la médiation qui rétablit l’ordre (p. 82) ». Il n’y a pourtant ni complot, ni conspiration de la part d’un nouveau S.P.E.C.T.R.E. cher à Ian Fleming et à son héros James Bond…
En analysant la production éditoriale d’outre-Atlantique, les auteurs observent néanmoins une nette « difficulté de la coordination entre le tendances de l’oligarchie fédérée U.S. – une oligarchie qui ne parvient à surmonter son incohérence que par la fuite en avant (p. 77) ». En effet, les différentes tendances de la « coalition hégémoniste » veulent d’abord défendre leurs propres intérêts. Ils rappellent en outre l’importance du lobby israélien aux États-Unis, groupe d’influence qui ne se recoupe pas avec l’emprise de la communauté juive sur le pays. Ils signalent aussi les liens très étroits tissés entre le Mossad et la C.I.A. au point que « la coopération entre les deux appareils de renseignement va si loin qu’on peut parler d’intégration mutuelle (p. 70) ». Via l’A.I.P.A.C. (American Israel Public Affairs Committee) et d’autres cénacles spécialisés dont l’Anti Defamation League, « spécialisée dans le harcèlement des opposants. Elle utilise très largement l’accusation d’antisémitisme et, d’une manière générale, promeut un “ souvenir ” de la Shoah qui ressemble à s’y méprendre à une stratégie d’ingénierie des perceptions visant à développer, dans la population juive, le syndrome de Massada (p. 67) », Israël est bien défendu outre-Atlantique. Or la diplomatie de la canonnière néo-conservatrice des années 2000, en chassant du pouvoir les Talibans et Saddam Hussein, a favorisé l’Iran et affaibli les soutiens arabes traditionnels des États-Unis (Égypte, Arabie Saoudite, Jordanie). Prenant acte de cette nouvelle donne non souhaitée, « il y aurait donc renversement d’alliance latent entre W.A.S.P. conservateurs réalistes de l’appareil d’État U.S., mondialistes financés par la haute finance londonienne et lobby pro-israélien néoconservateur, avec Z.K.B., le mondialiste réaliste, en médiateur (pp. 64 – 65). »
L’heure du « médiaterrorisme »
Il ne faut surtout pas se méprendre : ces conflits internes, inévitables, n’empêchent pas l’unité en cas de nécessité ou de but commun. Par ailleurs, cette « entente » emploie avec aisance le mensonge, la désinformation, l’intox et le truquage qui « est l’imprégnation progressive de la cible (p. 17) ». L’hyper-classe étatsunienne pratique une nouvelle forme de guerre : la guerre de quatrième génération (G4G). « Faisant suite à la guerre des masses en armes, à celle de la puissance de feu et à la Blitzkrieg, cette quatrième génération est définie comme la guerre de l’information, impliquant des populations entières dans tous les domaines (politique, économique, social et culturel). L’objectif de cette guerre est le système mental collectif de l’adversaire. Et par conséquent, le mental des individus qui composent sa collectivité (pp. 13 – 14). »
Selon les circonstances et les modalités d’emploi, cette G4G s’utilise diversement. « Le terrorisme est un moyen, pour un pouvoir occulte, de conserver le contrôle soit en éliminant un adversaire (instrumentalisation de l’assassin politique), soit en perturbant un processus sociopolitique (stratégie de la tension), soit en poussant un groupe assimilable à l’ennemi à commettre un acte odieux (stratégie du renversement des rôles, l’agresseur réel se faisant passer pour l’agressé – cas le plus célèbre : la conspiration des poudres, dès le XVIIe siècle, en Angleterre) (p. 106). » Les États-Unis ne sont pas en reste dans l’application régulière de cette tactique, de l’explosion de leur navire, U.S.S. Maine, dans la rade du port espagnol de La Havane en 1898 au 11 septembre 2001 en passant par le transport clandestin d’armes pour les Britanniques dans les soutes des navires neutres – dont le Lusitania – coulés entre 1915 et 1917 et l’attaque de Pearl Harbor, le 7 décembre 1941, après avoir imposé un blocus pétrolier contre le Japon et décrypter dès 1936 les codes secrets nippons… Cessons d’être naïfs ! Comme l’avait déjà bien perçu le situationniste italien Censor (1), « la manipulation du terrorisme, voire sa fabrication, est une vieille stratégie de l’oligarchie américano-britannique. Quelques exemples : Giuseppe Mazzini, au service de l’Empire britannique, pour déstabiliser l’Autriche; ou encore l’instrumentalisation notoire de la Rote Armee Fraktion par les services anglo-américains; ou encore l’instrumentalisation des Brigades Rouges par les services U.S. pour se débarrasser d’Aldo Moro, qui voulait associer le P.C. italien au gouvernement démocrate-chrétien (p. 105) ». N’oublions pas le financement et l’entraînement d’Oussama Ben Laden et d’Al-Qaïda par la C.I.A. ou bien le téléguidage de certains éléments des Groupes islamiques armés algériens par quelques agents anglo-saxons en mission commandée contre les intérêts français en Afrique du Nord, au Sahara et au Sahel…
Le terrorisme se voit compléter par l’arme médiatique. « Aux U.S.A., le storytelling est en train de devenir non seulement une méthode de gouvernement (ce qu’il était depuis longtemps), mais le gouvernement lui-même, l’acte de gouverner. La révolution amorcée pendant le Watergate vient de s’achever : désormais, la gestion de la communication est au centre de l’acte de gouverner, elle n’est plus chargée d’accompagner l’action politique, elle est l’action politique. Désormais, la politique est l’art de parler non du pays réel, mais de l’imaginaire (pp. 99 – 100, souligné par les auteurs). » Le collectif expose ensuite des cas flagrants de « médiaterrorisme » à partir des exemples irakien, afghan et iranien.
Et là encore, les auteurs apportent un tiers point de vue. Pour eux, « que l’Irak ait possédé des armes de destruction massive ne fait aucun doute, et les Anglo-Américains étaient bien placés pour le savoir : pour l’essentiel, c’est eux qui avaient fourni ces armes à Saddam Hussein. […] Il est possible qu’en franchissant la ligne séparant armes chimiques et armes bactériologiques, Saddam ait outrepassé les autorisations de ses soutiens occidentaux (pp. 91 – 92) », d’où les rétorsions financières, l’incitation suggérée par Washington de s’emparer du Koweït, la guerre du Golfe, le blocus et l’invasion de l’Irak par les gars de Bush fils.
Quant à la situation iranienne, il est clair que « l’Iran inquiète les Américains précisément parce qu’il est en train de réussir ce que les payas arabes sunnites échouent à accomplir : définir une voie musulmane vers la modernité. Les Iraniens sont en train d’entrer dans l’ère du progrès technologique sans pour autant s’occidentaliser en profondeur. La société iranienne se libère, mais pas pour s’américaniser. Téhéran menace de briser l’alternative piégée où l’Occident a jusqu’ici enfermé le monde musulman : s’occidentaliser ou végéter dans l’arriération (p. 121) ». Bref, « l’Iran est un pays musulman qui a des ambitions… et les moyens de ses ambitions (p. 123) ».
Les auteurs dénoncent le détournement médiatique par les Occidentaux des propos du président Ahmadinejad qui n’a jamais parlé de rayer Israël de la carte ! On nuancera en revanche leur appréciation convenue quand ils estiment que « l’Iran n’est pas une démocratie au sens où les pays occidentaux sont démocratiques [sic ! Nos États occidentaux sont-ils vraiment démocratiques ?], mais c’est un État de droit, où le peuple est consulté régulièrement, à défaut d’être reconnu comme pleinement souverain (p. 131) ». Comme si les électeurs français, britanniques, allemands ou espagnols étaient, eux, pleinement souverains ! La Grasse Presse a orchestré un formidable tintamarre autour de la magnifique réélection en juin 2009 d’Ahmadinejad comme elle déplore l’extraordinaire succès populaire du président Loukachenko au Bélarus le 19 décembre 2010. En fait, les premiers tours des présidentielles iranienne et bélarussienne sont plus justes, conformes et légitimes que l’élection de Bush fils en 2000 ou le second tour de la présidentielle française de 2002 ! Ce n’était pas en Iran ou au Bélarus que se déchaînèrent télés serviles et radios soumises aux ordres contre le candidat-surprise du 21 avril !
On aura compris que, dans cette perspective, « avec la G4G, l’armée des U.S.A. avoue donc qu’elle est l’armée du capitalisme globalisé, et que son arme principale est le marketing. Fondamentalement, dans l’esprit de ses promoteurs, la G4G est la guerre de contre-insurrection d’une armée d’occupation planétaire à la solde du capital (p. 14) ».
Un champ de bataille parmi d’autres…
Et la France ? Craignant « le conflit métalocal, c’est-à-dire à la fois totalement local et totalement mondial (p. 8, souligné par les auteurs) » et pensant que « le retour des nations n’est donc pas forcément celui des États-nations : seuls les États-nations cohérents sous l’angle culturel seront cohérents sous l’angle national (p. 37) ». L’État-nation est-il encore un concept pertinent avec une population de plus en plus hétérogène sur les plans ethnique, religieux et cognitif ? Le sort de France préoccupent les auteurs qui insistent fortement sur l’acuité de la question sociale. Ils notent que les fractures françaises deviennent de très larges béances. Ils décèlent dans ce contexte d’angoisse sociale les premières manœuvres de la G4G. « La guerre civile visible, entre groupes au sein de la population, constitue un terrain propice à la conduite souterraine d’une autre guerre, qui l’encourage et l’instrumentalise, c’est-à-dire la guerre des classes dirigeantes contre les peuples. Par ailleurs, avec le trafic de drogues, on a précisément un exemple de contrôle exercé par des forces supérieures sur les quartiers “ ethniques ”. D’où l’inévitable question ? : et où, derrière la constitution en France de “ zones de non-droit ”, il y avait, plus généralement, une stratégie de déstabilisation latente, constitutive du pouvoir de ceux qui peuvent déstabiliser ? (p. 145, souligné par les auteurs). » La G4G emploie des leurres et des simulacres. « Le simulacre, c’est le choc des “ civilisations ”, c’est-à-dire l’affrontement des peuples et familles de peuples. La réalité, c’est le conflit entre le haut et le bas de la structure sociale, et parfois la recherche d’une entente horizontale entre les composantes du haut de cette structure. Le simulacre, c’est presque exactement l’inverse : conflit obligé entre les structures sur une base civilisationnelle, recherche de l’entente verticale au sein de chacune d’elle (p. 152). » Attention toutefois à ne pas tomber dans le piège réductionniste et à se focaliser sur un seul problème comme l’islamisation par exemple. Les auteurs prennent bien soin de ne pas nier les chocs de civilisations qui parcourent l’histoire. Ils se refusent en revanche d’entériner tant sa version néo-conservatrice que dans sa variante angélique. « Énoncer, par exemple, qu’il n’existerait pas d’antagonisme entre populations d’origine européenne et populations d’origine extra-européenne en France serait non seulement dire une contre-vérité manifeste (et se décrédibiliser), mais encore s’inscrire dans la grille de lecture de l’adversaire, qui veut que la question de l’antagonisme soit placé au centre du débat (p. 153). »
Au bord de l’explosion générale, l’Hexagone se retrouve au centre d’une imbrication de luttes d’influence variées. « Les tensions observées en France ne peuvent se comprendre indépendamment de l’action des réseaux d’influence géopolitiques. On citera en particulier l’action des réseaux F.L.N. au sein de la population d’origine algérienne, le poids de l’islam marocain au sein de l’islam “ de France ”, l’influence certaine des services israéliens (Mossad) au sein de la population juive, à quoi il faut sans doute ajouter des influences construites par les services U.S. (pp. 141 – 142) (2) ». Écrit avant la publication des documents diplomatiques par WikiLeaks, les rapports secrets du département d’État des États-Unis prouvent l’incroyable sape des services yankees auprès des médias hexagonaux, du microcosme germano-pratin et dans les banlieues. Sur ce dernier point, Luc Bronner rapporte que « les Américains rappellent la nécessité de “ discrétion ” et de “ tact ” pour mettre en œuvre leur politique de soutien en faveur des minorités (3) ». L’objectif de Washington demeure d’éliminer une puissance gênante… Loin d’être des combattants de l’islam radical, la racaille des périphéries urbaines est plutôt l’auxiliaire zélé de l’américanisme globalitaire ! Ils en ignorent ses richesses métaphysiques et les expériences soufies et singent plutôt les Gangasta Rap yankees : on peut les qualifier sans erreur d’« Islaméricains ».
Que faire alors ? « La réponse adaptée à la guerre de quatrième génération, c’est la guerre de cinquième génération : la guerre faite pour préserver la structure générale du sens (p. 154) », soit élaborer une métapolitique liée au militantisme de terrain sans portée électorale immédiate. Et puis, ajoutent-ils, « fondamentalement, il faut faire un travail de formation (p. 154) ». Que fleurissent mille séminaires discrets d’où écloront les rébellions française et européenne ! Que se développe un ordonnancement réticulaire, polymorphe et viral des milieux de la dissidence régionale, nationale et continentale ! L’heure des hommes providentiels et des sauveurs suprêmes est révolu ! Dorénavant, l’impersonalité active doit être un impératif pour tous les militants ! Choc et Simulacre nous aide dans la juste compréhension des enjeux actuels.
Georges Feltin-Tracol
Notes
1 : Alias Gianfranco Sanguinetti. Il publia en 1975, sous ce nom de plume, un Véridique Rapport sur les dernières chances de sauver le capitalisme en Italie, puis en 1980, Du terrorisme et de l’État, la théorie et la pratique du terrorisme divulguées pour la première fois révélant le rôle trouble des services secrets italiens dans les activités des Brigades Rouges.
2 : Il serait bienvenu (un vœu pieu ?) qu’un éditeur traduise en français l’ouvrage récent du journaliste Giovanni Fasanella et du juge anti-terroriste, Rosario Priore, qui, dans Intrigo Internazionale (Chiarelettere éditeur, Milan, 2010), dévoilent la véritable guerre secrète opposant dans les décennies 1970 – 1980 les différents « services » des puissances occidentales et atlantistes. Qui nous dit que les États-Unis ne chercheraient pas à transposer en France ce que l’Italie des « années de plomb » a connu avec une nouvelle « stratégie de la tension », cette fois-ci, activée dans les banlieues ?
Par ailleurs, dans une bande dessinée politique intitulée La Droite ! : petites trahisons entre amis (scénario de Pierre Boisserie et Frédéric Ploquin, dessin de Pascal Gros et couleur d’Isabelle Lebeau, Éditions 12 bis, 2010), les auteurs assènent dans une vignette que dans les années 1970, le S.D.E.C.E. (le contre-espionnage extérieur français) était partagé entre les obligés des Anglo-Saxons et les affidés des services israéliens…
3 : Luc Bronner, Le Monde, 2 décembre 2010.
• Collectif européen pour une information libre présenté par Michel Drac, Choc et Simulacre, Le Retour aux Sources éditeur, 2010, 164 p., 13 €, à commander sur www.scriptoblog.com ou à Scribedit, 33, avenue Philippe-Auguste, 75011 Paris, France.
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Turchia, Israele e il grande gioco nei Balcani
Turchia, Israele e il grande gioco nei Balcani
Giovanni Andriolo
Ex: http://www.eurasia-rivista.org/
I rapporti tra Israele e Turchia, nell’anno appena trascorso, sembrano essere irrimediabilmente deteriorati.
Fin dal 1949, quando la Turchia fu il primo paese a maggioranza musulmana a riconoscere lo Stato di Israele, Ankara e Gerusalemme si sono mossi nella direzione di un costante avvicinamento reciproco, accelerato negli anni ’90 e culminato nel 1996 con il primo accordo di cooperazione militare.
Il nuovo millennio si era aperto con prospettive positive. Se l’invasione dell’Iraq, nel 2003, da parte della “Coalizione dei Volonterosi” aveva creato una certa ulteriore turbolenza nell’area mediorientale, questa si era ripercossa anche negli equilibri strategici dei paesi vicini. In un tale scenario, la Turchia fu considerata da Israele un importante attore di mediazione tra lo Stato ebraico e i paesi a maggioranza musulmana del Medio Oriente. In accordo con tale prospettiva, il presidente turco Recep Tayyip Erdogan si era impegnato nel 2008 in un notevole sforzo diplomatico come mediatore nella crisi ormai quarantennale tra la Siria e lo Stato di Israele.
Tuttavia, con la salita al potere, nel 2002, del “Partito per la giustizia e lo sviluppo”, di matrice islamico-conservatrice di centro-destra, sulla scia dei partiti cristiano-conservatori o cristiano democratici d’Europa, le relazioni tra i due paesi hanno subito un certo raffreddamento.
Se da un lato, infatti, la politica estera turca si è orientata verso un maggiore attivismo nei confronti dei vicini mediorientali, tra cui l’Iran, la Siria, e, recentemente, l’Egitto, questo fatto ha necessariamente comportato un rallentamento della cooperazione con Israele. Nel tentativo di mediare tra le istanze provenienti dall’Occidente europeo e dall’Oriente vicino, due poli che rappresentano, in ultima analisi, le due anime del tessuto storico e sociale turco, la Turchia ha cercato di ricoprire il ruolo che diversi attori si aspettavano da Ankara, ponendosi come vero e proprio ponte tra le due aree. Sotto questo punto di vista, il nuovo orientamento della politica turca ha richiesto un necessario allentamento dei rapporti con Israele, durante i primi anni del 2000.
Successivamente, alcuni eventi internazionali hanno accentuato un tale distacco. Così, se nel 2008 Erdogan era riuscito a mettere in contatto telefonico il Presidente siriano Assad e il Primo Ministro israeliano Olmert, la tragica operazione Piombo Fuso da parte delle forze israeliane verso Gaza, alla fine dello stesso anno, aveva interrotto bruscamente il tentativo di dialogo tra i due paesi, vanificando lo sforzo diplomatico turco e provocando ad Ankara delusione e disappunto.
Tuttavia, è nel 2010 che si consuma la rottura ufficiale tra i due paesi, con il grave incidente avvenuto in acque internazionali ai danni della nave Mavi Marmara, battente bandiera turca, e con l’uccisione da parte delle forze israeliane di sette attivisti turchi e di uno statunitense di origini turche. In quell’occasione, il Presidente turco Erdogan descrisse l’attacco israeliano come “terrorismo di stato” e ritirò il proprio ambasciatore da Israele. Da quel momento, i rapporti tra i due paesi hanno subito una brusca interruzione.
La Turchia si rivolge ad Est, Israele ad Ovest
L’attuale governo israeliano sembra aver trovato una soluzione all’aggravarsi della crisi con la Turchia. Perseguendo la politica, che tanto cara sembra essere allo Stato di Israele, di creazione di alleanze strategiche con paesi lontani a discapito dei rapporti con i paesi vicini, il Ministro degli Esteri Avigdor Liberman, assieme ai suoi collaboratori, si è impegnato nell’ultimo anno in una serie di incontri con Ministri e Capi di Stato di diversi paesi dell’area balcanica, con i quali ha inteso creare una serie di relazioni economiche, politiche e militari in funzione anti-turca.
Pertanto, se la Turchia sembra guardare verso Oriente e verso i paesi vicini ad est dei propri confini, Israele, d’altra parte, sembra rivolgersi al lato opposto, verso occidente. Questa volta, però, Israele si sta avvicinando ad un occidente nuovo, un occidente più vicino rispetto a quello oltreoceano, un occidente malleabile, e, soprattutto, situato a ridosso della Turchia. Si tratta della penisola balcanica, dell’area geografica che va dai Mari Adriatico e Ionio fino al Mar Egeo ed al Mar Nero, che partendo dalla linea Trieste – Odessa, a Nord, scende verso Sud fino a coprire tutta la Grecia.
È su quest’area che Israele ha concentrato i propri sforzi diplomatici nell’ultimo anno, attraverso una frequenza di visite e incontri ufficiali tutt’altro che sporadica, attraverso la conclusione di accordi di natura economico-militare con diversi paesi della regione, attraverso riferimenti diretti, nei discorsi ufficiali tenuti durante tali missioni, alla Turchia e al pericolo di reviviscenza del terrorismo islamico che i paesi balcanici starebbero correndo.
Le missioni israeliane del 2010 nei Balcani
Già dai primi giorni del 2010, l’apparato diplomatico israeliano ha mosso i primi passi verso l’area balcanica.
Così, il 5 gennaio il Ministro degli Esteri Liberman ha incontrato il Primo Ministro macedone Gruevski a Gerusalemme. Durante l’incontro, Liberman ha affermato che gli Stati balcanici rappresenterebbero la prossima destinazione della “Jihad globale”, che mirerebbe a stabilire infrastrutture nella regione e centri di reclutamento di attivisti. Una settimana dopo, il 13 gennaio, Lieberman ha visitato Cipro, dal cui Presidente ha ottenuto una serie di accordi di carattere commerciale, mentre il 27 gennaio ha incontrato il Primo Ministro ungherese a Budapest. Il giorno seguente, il Vice Ministro degli Esteri israeliano Danny Ayalon si è recato in visita in Slovacchia, nell’intento dichiarato di creare un fronte di opposizione al Rapporto Goldstone. A febbraio, Ayalon ha siglato un protocollo di rinnovo degli accordi sul trasporto aereo con il Ministro dei Trasporti ucraino, stabilendo una serie di agevolazioni di carattere commerciale negli scambi tra i due paesi e abolendo l’obbligo del visto per le visite tra i cittadini di Israele e Ucraina. A marzo, si è svolto a Gerusalemme l’annuale incontro delle delegazioni greca e israeliana, occasione per ribadire i saldi rapporti tra i due paesi e per parlare di sicurezza nella regione mediterranea, in particolare della minaccia rappresentata dall’Iran. In aprile, Liberman si è impegnato in una visita di tre giorni in Romania, dove ha discusso con il Presidente Băsescu di questioni di sicurezza, dilungandosi sulle minacce rappresentate da Iran e Siria. In maggio, si sono svolti incontri tra Liberman e rappresentanti dei governi di Macedonia, Croazia e Bulgaria, durante i quali sono stati discussi piani di cooperazione in ambito economico e commerciale.
Fino a maggio, quindi, gli incontri tra il Ministro israeliano e i suoi colleghi dei diversi paesi balcanici sembravano presentare finalità perlopiù economico-commerciali e di creazione di un consenso in funzione anti-iraniana. Dopo l’attacco alla Freedom Flottilla, avvenuto nel maggio del 2010, e la conseguente rottura delle relazioni con la Turchia, i toni degli incontri di Liberman con i leader balcanici sono cambiati.
Durante l’estate, Liberman ha ricevuto a Gerusalemme il Primo Ministro greco Papandreou. In quell’occasione, il Ministro israeliano ha ringraziato apertamente la Grecia per aver cooperato con Israele in occasione dei recenti fatti della Freedom Flottilla e ha invitato l’Unione Europea a prendere posizione proattiva nei confronti di Libano, Siria e Turchia, affinché questi paesi evitino dannose provocazioni future. L’inclusione della Turchia tra i paesi ostili, a fianco di Libano e Siria, segna da un lato il fallimento del progetto di mediazione, da parte di Erdogan, tra Gerusalemme e Damasco e sancisce, dall’altro, la rottura ufficiale con Ankara. A luglio, si è riunito a Gerusalemme il Comitato Economico Israelo-Ucraino, durante il quale rappresentanti dei due paesi hanno discusso di questioni di carattere economico e commerciale. Con il Ministro degli Esteri ucraino Gryshchenko, poi, Liberman ha firmato un accordo di cancellazione del visto per le visite reciproche dei cittadini dei due paesi. All’inizio di settembre, Liberman si è recato a Cipro e in Repubblica Ceca per discutere con i Ministri degli Esteri locali delle relazioni tra i rispettivi paesi e della sicurezza nella regione. Ad ottobre, Liberman ha siglato un trattato sull’aviazione con il Ministro degli Esteri greco Droutsas. Il trattato prevede, tra l’altro, l’estensione del numero delle rotte aeree tra i due paesi e nuovi meccanismi di negoziazione delle tariffe reciproche. A dicembre, i giornali bulgari hanno mostrato le foto di un incontro a Sofia tra il Primo Ministro bulgaro Borisov e il capo dei servizi segreti israeliani Meir Dagan. Il Presidente bulgaro Borisov avrebbe infatti chiesto, subito dopo la propria elezione, di incontrare Netanyahu per offrire la cooperazione del proprio paese ad Israele in diversi campi: da sicurezza e intelligence al permesso per i piloti israeliani di svolgere esercitazioni sui cieli della Bulgaria. In cambio, Borisov auspicherebbe di ottenere l’aiuto israeliano nello sviluppo di più moderne tecnologie per il proprio paese e l’incremento verso la Bulgaria del flusso di turisti israeliani, che sembrano finora preferire la Turchia. Anche la Grecia avrebbe accordato all’aeronautica israeliana il permesso di esercitarsi sui propri cieli, e altrettanto avrebbe concesso la Romania.
Sempre a dicembre, Liberman ha incontrato in visite ufficiali i Capi di Stato di Bulgaria, Slovenia e Bosnia Erzegovina, ribadendo con tutti i solidi legami tra Israele e i rispettivi paesi. Inoltre, Israele ha fornito all’Albania una serie di aiuti per supportare il Governo locale nell’affrontare gli allagamenti che hanno colpito il paese all’inizio di dicembre.
I vantaggi per Israele e per i Balcani
Secondo il quotidiano israeliano Haaretz, i paesi balcanici sarebbero favorevoli ad un avvicinamento con Israele per diversi motivi. Innanzitutto, la crisi nei rapporti tra Israele e Turchia aprirebbe per i Balcani diverse possibilità per insinuarsi e per sottrarre alla Turchia stessa le relazioni speciali che godeva con Gerusalemme. I paesi balcanici sono tendenzialmente insofferenti alla Turchia per diverse ragioni di carattere storico, religioso, culturale. Molti Stati della regione balcanica hanno subito per lunghi secoli la dominazione ottomana, alcuni (i paesi abitati da Bosniaci ed Albanesi) sarebbero preoccupati da una minaccia di diffusione del fondamentalismo islamico nei propri territori, altri hanno dispute di natura territoriale con la Turchia, altri ancora sperano di risollevare le proprie economie attraverso una stretta cooperazione con Israele.
In quest’ottica, la Bulgaria e la Grecia sembrano essere i due paesi più interessati ad approfondire i rapporti con Israele. La disputa con la Turchia in relazione al futuro di Cipro e la forte crisi economica che ha colpito la Grecia, spingerebbero il Presidente Papandreou verso una comunanza di interessi con Gerusalemme in funzione anti-turca e verso uno sbocco ad est di natura economico-commerciale. D’altra parte, Israele si trova a dover colmare il vuoto di alleanze strategiche lasciato dal deterioramento dei rapporti con la Turchia. La Grecia, in quest’ottica, risulta particolarmente attraente per Gerusalemme, poiché, oltre a presentare un’aperta ostilità nei confronti di Ankara e ad essere posizionata al confine con la Turchia, risulta essere membro dell’Unione Europea e, pertanto, potrebbe rivelarsi una risorsa strategica importante per Gerusalemme all’interno del Consiglio a Bruxelles, assieme ad altri paesi balcanici membri. Per questi motivi, Grecia e Israele hanno dichiarato il 2011 come l’anno della propria collaborazione strategica.
Alcune conclusioni
La regione balcanica assume per Israele, nella congiuntura attuale, un’importanza strategica fondamentale.
Gli ultimi eventi riguardanti Israele e l’uso della forza da parte del suo esercito (si vedano l’operazione Piombo Fuso a Gaza del 2008 o l’attacco alla Freedom Flottilla del 2010) hanno guastato l’immagine del paese sullo scenario internazionale e lo hanno privato di un importante alleato a maggioranza musulmana, la Turchia. Risulta pertanto necessario per Israele recuperare un certo consenso internazionale e colmare il vuoto lasciato ad ovest dall’alleato turco.
La politica del governo di Netanyahu sembra attestarsi, in tali circostanze, in linea con le strategie seguite dallo Stato israeliano fin dalla sua formazione. Piuttosto di instaurare un dialogo con i propri vicini, che nella fattispecie sarebbero rappresentati da Turchia ad ovest e dai paesi mediorientali suoi confinanti ad est, Israele sembra preferire l’avvicinamento con paesi più lontani, ma in grado di effettuare una certa pressione nei confronti dei paesi vicini. In quest’ottica, i paesi balcanici si configurano come l’obiettivo ideale per Israele.
Innanzitutto per motivi geografici: la regione balcanica, infatti, rappresenta il contatto territoriale della Turchia ad ovest del Bosforo con l’Europa. Il confine terrestre turco infatti tocca la Bulgaria e la Grecia, che abbiamo visto essere i principali interlocutori di Israele nei Balcani, e anche via mare la Turchia si affaccia ad ovest sulle coste greche e cipriote. Di fatto, i Balcani rappresentano la porta d’ingresso della Turchia in Europa. Sotto questo punto di vista, l’eventuale ostilità balcanica nei confronti della Turchia rappresenterebbe un ostacolo simbolico e reale non indifferente per le prospettive future del paese di Erdogan.
Il ruolo di ponte tra Occidente ed Oriente che Ankara ha assunto e che molti leader europei ed extraeuropei auspicano non può prescindere da buone relazioni tra Turchia e gli stati confinanti ad ovest come ad est. Tale ruolo è uno degli argomenti più importanti usato dalle voci che stanno promuovendo l’accesso della Turchia all’Unione Europea. Se, come è già stato sottolineato, il governo turco si è mosso negli ultimi anni verso un avvicinamento dei paesi mediorientali anche in chiave di mediazione (ne è esempio la telefonata del 2008 tra Assad e Olmert organizzata da Erdogan), un rafforzamento dei rapporti con l’Europa risulta di fondamentale importanza. In una tale ottica, uno svilimento delle relazioni tra la Turchia e la regione che rappresenta l’ingresso all’Europa, i Balcani, risulterebbe oltremodo dannosa per il processo di costituzione del ponte turco tra Oriente ed Occidente. Tra i paesi balcanici, la Slovenia, la Romania, la Repubblica Ceca, la Slovacchia, la Bulgaria e la Grecia sono già membri dell’Unione Europea, mentre Croazia, Montenegro e Macedonia sono, assieme alla Turchia stessa, i principali candidati. L’ostilità, da parte di questi paesi, verso la Turchia e verso il suo ingresso nell’Unione Europea potrebbe compromettere la saldatura di Ankara con Bruxelles e far crollare uno dei due lati del ponte, quello occidentale.
In quest’ottica, Israele può soltanto guadagnare da un tale scenario. Se, infatti, il progetto del ponte turco fosse portato a termine e la Turchia diventasse veramente un mezzo di mediazione delle istanze occidentali ed orientali, l’importanza del consenso dello Stato di Israele nella regione passerebbe in secondo piano. Infatti, le pressioni da parte mediorientale e da parte europea, una volta coese dalla mediazione turca, risulterebbero insopportabili per Gerusalemme, che si troverebbe costretta ad accordare condizioni di pace, magari non così vantaggiose per Israele, ai palestinesi e ai paesi vicini, come la Siria, con cui sussistono ancora dispute territoriali.
* Giovanni Andriolo, dottore magistrale in Relazioni internazionali e tutela dei diritti umani (Università degli studi di Torino), collabora con la rivista Eurasia.
00:20 Publié dans Actualité, Affaires européennes, Géopolitique | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : actualié, europe, affaires européennes, géopolitique, turquie, israël, proche orient, asie mineure, balkans | | del.icio.us | | Digg | Facebook
USA: die Angst vor der Katastrophe
USA: die Angst vor der Katastrophe
F. William Engdahl
Vor einigen Tagen hat US-Finanzminister Timothy Geithner erstmals öffentlich über den drohenden Staatsbankrott der Vereinigten Staaten gesprochen. Fast alle Europäer waren in den vergangenen Wochen durch die Euro-Schwäche ganz auf sich selbst konzentriert. Dabei ist die Lage in den USA weitaus dramatischer als in Europa. Verschuldung und Defizite geraten außer Kontrolle.
Mehr: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-w...
00:20 Publié dans Actualité | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : etats-unis, catastrophe, crise, géopolitique, politique internationale | | del.icio.us | | Digg | Facebook
Krantenkoppen - Januari 2011 / 06
Krantenkoppen
Januari 2011 - 06
http://www.elsevier.nl/
http://www.spitsnieuws.nl/
http://nos.nl/nieuws/
http://www.bnr.nl/nieuws/home/
http://www.refdag.nl/nieuws/laatste-nieuws
http://www.trouw.nl/nieuws/laatstenieuws/?section=nieuws
De rapportage van de Europese Rekenkamer is jarenlang stelselmatig gesaboteerd. Dat stelt oud-Rekenkamerlid Maarten Engwirda in een interview met de Volkskrant. Kritiek op gesjoemel met Europees geld werd in de regel onder het tapijt geschoven.
http://www.ad.nl/ad/nl/1000/Nieuws/article/detail/562564/...
De krakers die sinds gister het pand op de Munt bezetten, hebben vandaag bezoek gehad van een knokploeg, zo zeggen ze zelf. De knokploeg zou zijn gestuurd door de eigenaar van het pand, vastgoedbeheerder Willem Speerstra Junior.
http://www.ad.nl/ad/nl/1041/Amsterdam/article/detail/5624...
Plannen voor een toeristische trip langs locaties die voor Hitler belangrijk waren, hebben tot felle kritiek geleid. De luxueuze achtdaagse trip a 2400 euro per persoon is een idee van vier Britse reisleiders.
http://www.ad.nl/ad/nl/1000/Nieuws/article/detail/562467/...
De maatschappelijke positie van Nederlands-Turkse jongeren is bijzonder zorgwekkend. Dat stellen tien Turks-Nederlandse professionals, onderzoekers, pedagogen en beleidsadviseurs in een manifest op volkskrant.nl.
http://www.ad.nl/ad/nl/1000/Nieuws/article/detail/562283/...
De Belgische uitgever van de Suske en Wiske-reeks distantieert zich van een Vlaams Belang-kalender met de striphelden op de cover. De kalenders werden door de rechts-nationalistische partij uitgedeeld op de nieuwjaarsreceptie van de stad Gent.
http://www.ad.nl/ad/nl/1013/Buitenland/article/detail/562...
De achttienjarige Omar E. uit Utrecht, die zich schuldig heeft gemaakt aan het discrimineren van Joden in een filmpje op internet, moet zestien uur in het Anne Frank huis gaan werken.
http://www.elsevier.nl/web/Nieuws/Nederland/286279/Zestie...
Een Japanse walvisvaarder is zondag op zee belaagd door Sea Shepherd, extremistische dierenactivisten die varen onder Nederlandse vlag. Japan is boos en wil dat Nederland ingrijpt.
http://www.elsevier.nl/web/Nieuws/Wetenschap/286140/Japan...
Minister van Veiligheid en Justitie Ivo Opstelten (VVD) wil de koophuizen en bedrijfspanden van criminelen met een wietplantage afpakken. Opstelten is over de maatregel in gesprek met banken en hypotheekverstrekkers.
http://www.elsevier.nl/web/Nieuws/Nederland/286221/Minist...
De politie zal de kentekengegevens van auto's die bij automatische cameracontroles worden geregistreerd, in het vervolg nog vier weken bewaren. Dat maakt minister Opstelten (Veiligheid en Justitie, VVD) vandaag bekend, zo schrijft De Telegraaf.
http://www.spitsnieuws.nl/archives/binnenland/2011/01/pol...
Op het Don Bosco College in Volendam blijven hoofddoekjes vooralsnog verboden. De school beraadt zich tot donderdag 20 januari over het oordeel van de Commissie Gelijke Behandeling (CGB). Die stelt dat de school discrimineert op basis van godsdienst.
http://www.spitsnieuws.nl/archives/provinciaal/2011/01/ho...
De Hoge Raad heeft twijfels bij de strafbaarheid van de afkorting A-C-A-B. De zaak tegen een man die vanwege de afkorting was gearresteerd, moet daarom over.
http://nos.nl/artikel/210899-twijfels-over-strafbaarheid-...
In een gezamenlijke actie hebben de Spaanse en Franse politie dinsdag twee personen opgepakt die worden verdacht van betrokkenheid bij de Baskische terreurbeweging ETA. De verdachten zouden contacten hebben gehad met de Colombiaanse guerrillabeweging FARC.
http://www.refdag.nl/nieuws/buitenland/mogelijke_contactp...
De politie van Moskou heeft dinsdag een deel van het Manesj-plein, vlak naast het Kremlin, afgesloten. Twintig personen die ervan verdacht worden deel te hebben willen nemen aan een demonstratie werden opgepakt. De politie vreest voor een herhaling van de rellen van vorige maand, waarbij ultranationalisten demonstreerden tegen de aanwezigheid van niet-Slaviërs in Rusland.
http://www.trouw.nl/nieuws/wereld/article3375362.ece/Poli...
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Kritik an Zensur von "Tom Sawyer" wächst
Kritik an Zensur von „Tom Sawyer“ wächst
Ex: http://www.jungefreiheit.de/
MONTGOMERY. Kritiker haben empört auf die „politisch korrekte“ Neuauflage von „Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn“ reagiert. Die New York Times schreibt in einem Leitartikel, dem Werk würde durch die zensierte Neuauflage „irreparabler Schaden“ zugefügt. „Das ist nicht Twain“, sagt die wichtigste Tageszeitung in den USA.
Gegenüber dem auflagenstärksten Boulevardblatt USA Today sagte der Direktor des Mark-Twain-Museums in Hartford (Conneticut) Jeff Nichols über das gestrichene Wort „Nigger“: „Das Wort mag schrecklich sein, mag verletzend sein, aber es gibt einen Grund dafür, daß es da ist.“ Schließlich sei es dem Autor darum gegangen, die Welt der 40er Jahre des 19. Jahrhunderts in Missouri zu portraitieren. Der Jura-Professor Randall Kennedy von der Harvard Universität sagte mit Blick auf das N-Wort, es sei „grundfalsch ein Wort aus unserer Geschichte einfach auslöschen zu wollen.“
Fliegt Mark Twain aus dem Unterricht?
Hintergrund ist die Neuauflage des bekanntesten Romans des amerikanischen Schriftstellers Mark Twain „Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn“. Das vielgebrauchte Wort „Nigger“ wurde durch „Sklave“ ersetzt und das ebenfalls als Schimpfwort empfundene „Injun“ durch „Indianer“. Der Roman handelt in den amerikanischen Südstaaten in der Zeit der Negersklaverei.
Der kleine New South Books Verlag begründete die Neuauflage, die im Februar auf den Markt kommt, mit der drohenden Zensur durch amerikanische Bildungseinrichtungen. Andernfalls drohe das Werk Twains aus dem Unterrichtmaterial amerikanischer Schulen und Universitäten entfernt zu werden, teilte der Verlag aus Montgomery (Alabama) mit. Der Verlag war so verunsichert, daß er noch nicht einmal die Worte nennen wollte, die durch „weniger verletzende Worte“ ersetzt worden sind. (rg)
00:13 Publié dans Actualité, Littérature, Manipulations médiatiques | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : rectitude politique, political correctness, tom sawyer, censure, terrorisme, terrorisme intellectuel, etats-unis, littérature, lettres, lettres américaines, littérature américaine | | del.icio.us | | Digg | Facebook
mercredi, 12 janvier 2011
Voreilige Verunglimpfung
Voreilige Verunglimpfung
Für viele deutsche Politiker und Medien ist es eine unangenehme Tatsache, daß in einem Mitgliedsstaat der EU, nämlich Ungarn, eine kompromißlos konservative Partei mit einer soliden Zweidrittelmehrheit regiert und sich in der Bevölkerung noch immer einer ungebrochen hohen Unterstützung erfreut.
Daß dieses Land – angeblich auf dem „Marsch in den Führerstaat“ (Die Welt) – nun kraft der EU-Ratspräsidentschaft den „guten“ EU-Staaten vorstehen soll, ist für manchen im Westen offenbar zuviel.
Doch, was für ein Geschenk des Himmels: Einige Wochen vor der Amtsübernahme machte der im Umgang mit seinen Kritikern nicht eben diplomatische ungarische Regierungschef, Viktor Orbán, Avancen, ein neues Mediengesetz zu erlassen.
Gesetzestext war noch gar nicht übersetzt
Obwohl der endgültige Text des Gesetzes zunächst nur auf Ungarisch veröffentlicht und erst am Montag in englischer Übersetzung nach Brüssel übermittelt wurde, konnten sich schon Wochen vorher die Kritiker im Ausland zum Inhalt äußern.
So treffsicher, daß die ungarische Opposition ihre Angriffe auf Gesetz und Regierung zu wesentlichen Teilen aus den scharfsinnigen Kommentaren der deutschen Rezensenten speisen konnte.
Jan Mainka ist Gründer und Herausgeber der Budapester Zeitung
00:21 Publié dans Actualité, Affaires européennes, Manipulations médiatiques | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : manipulations médiatiques, presse, journaux, médias, hongrie, europe centrale, mitteleuropa, europe, affaires eruopéennes, politique internationale, actualité | | del.icio.us | | Digg | Facebook
Die USA vor der Staatspleite
Michael WIESBERG:
Die USA vor der Staatspleite
Ex: http://www.jungefreiheit.de/
Um an dieser Stelle gleich den Faden meines letzten Blogs aufzunehmen,
in dem unter anderem von dem maroden US-Staatshaushalt und den Konsequenzen für die globale Hegemoniestellung der USA die Rede war. Die besorgte Analyse, die einige Autoren in der Nov./Dez.-Ausgabe der Zeitschrift Foreign Affairs ausbreiteten, hat gleich zu Jahresbeginn eine dramatische Zuspitzung erfahren. Kein Geringerer nämlich als der amtierende US-Finanzminister Timothy Geithner hat die Kongreßabgeordneten vor einer drohenden Staatspleite der Vereinigten Staaten gewarnt.
Laut Geithner könnten die Konsequenzen einer derartigen Pleite die Auswirkungen der Finanzkrise des Jahres 2008 noch übertreffen. Eine Einschätzung, die von Obamas „Top-Wirtschaftsberater“ Austan Goolsbee geteilt wird, der die Folgen für die US-Wirtschaft als „katastrophal“ charakterisierte. Die Staatspleite der USA wäre ein Vorgang, der „in der Geschichte der USA noch nie dagewesen“ sei.
Die „größte Haushaltserosion der Geschichte“
Derzeit seien die USA laut Medienmeldungen nur noch 400 Milliarden Dollar von der (derzeitigen) Obergrenze für die gesamte US-Staatsverschuldung entfernt, die bei knapp 15 Billionen Dollar liegt. Den USA stehen daher empfindliche Einschnitte im Etat bevor. Obama hat hier insbesondere die Rentenversicherung, Sozialausgaben, aber auch Agrarsubventionen und den Militärhaushalt im Auge.
Abenteuerlich wirkt in diesem Zusammenhang die Forderung der Republikaner nach weiteren Steuersenkungen. Dies auch deshalb, weil die Steuersenkungen der Jahre 2001 und 2003 unter US-Präsident George W. Bush entscheidend zur Schieflage des US-Staatshaushaltes beigetragen haben, wie zum Beispiel Roger C. Altman und Richard N. Haass, derzeit Präsident des Council on Foreign Relations (CFR), in ihrem Beitrag für die obengenannte Foreign Affairs-Ausgabe hervorhoben.
Gründe für die Schieflage
Dieser Schritt, in Verbindung mit den Kosten für die Zuschüsse für rezeptpflichtige Medikamente und die horrenden Kosten der Interventionen im Irak und in Afghanistan, die der CFR-Alterspräsident Leslie H. Gelb auf aktuell rund drei Billionen Dollar bezifferte, haben die US-Staatsausgaben in massive Schieflage gebracht.
George W. Bush sei, so Gelb, gezwungen gewesen, die strikten Budgetvorschriften der 1990er Jahre zu liquidieren, um den Spreizschritt zwischen Kräften, die auf Steuersenkungen pochten, und steigenden Ansprüchen an den Staat vollziehen zu können. Das Ergebnis ist ein ständig größer werdendes Defizit. Gelbs Urteil im Hinblick auf die Ära Bush fällt unmißverständlich aus: „Die acht Jahre der Regierung Bush brachten die größte Haushaltserosion in der Geschichte der Vereinigten Staaten.“
„Apokalyptische“ Perspektiven
Am Ende dieser Regierung, das wird man an dieser Stelle ergänzen dürfen, stand überdies der Ausbruch der Finanzkrise, der weitere exorbitante Belastungen für das Haushaltsbudget brachte. „Apokalyptisch“ nennen Altman/Haass die weiteren Perspektiven für den Staatshalt: Einmal, weil aufgrund der wie in Europa besorgniserregenden demographischen Entwicklung die Gesundheitskosten schon bald in die Höhe schnellen werden.
Zum anderen, weil – bei einem schwachen Wirtschaftswachstum – die Kosten für den Zinsendienst analog zur Schuldenhöhe exponential steigen könnten. Die Schlußfolgerung der beiden Autoren ist eindeutig: „Der Schuldenstand könnte schon bald in stratosphärische Dimensionen durchstoßen.“
Obamas eigentliche Bewährungsprobe
Die Regierung Obama steht derzeit vor ihrer eigentlichen Bewährungsprobe. Sie wird an Steuererhöhungen und, wie bisher so oft, an einer Anhebung der Schuldengrenze, für die sie freilich die Zustimmung der Republikaner braucht, nicht vorbeikommen. Möglicherweise hat Geithner auch deswegen das Schreckensszenario einer „Staatspleite“ in die Debatte eingebracht.
Insbesondere beim Thema Steuererhöhungen sind harte Auseinandersetzungen zu erwarten. Dieses Thema ist in den USA eine Glaubensfrage; entsprechend werden Auseinandersetzungen um dieses Thema in „theologischen Begriffen“ debattiert, wie Altman und Haass betonen. Keine Frage: Die Vereinigten Staaten stehen derzeit an einem Wendepunkt. Selbst wenn Geithners Drohung mit der „Staatspleite“ innenpolitischen Motiven geschuldet ist: Die Supermacht droht im Morast ihrer Schuldenlast zu versinken und könnte ihre bisherige wirtschaftliche Dominanz an China verlieren.
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mardi, 11 janvier 2011
Présence des musulmans en Europe : nouvelles manipulations en vue
Jean-Gilles MALLIARAKIS:
Présence des musulmans en Europe nouvelles manipulations en vue
Ex: htpp://www.insolent.fr/
En première page du Monde (1) s’affiche très lisiblement le résultat d’une enquête par sondage que l’on peut, ou plutôt que l’on devrait, qualifier et considérer comme sans appel. Citons-en simplement la substance : pour 68 % des Français et 75 % des Allemands l’intégration des musulmans en Europe se solde par un échec.
Le surtitre semble poser que le mot d’ordre politique de l’intégration constituerait un modèle inaliénable, une sorte d’obligation imposée à nos dirigeants.
Rappelons en l’historique. Traditionnellement, on devenait Français par assimilation, par une éducation d’encadrement centralisateur, et notamment par le service militaire (2). L’expression, inusitée jusque-là, sauf en mathématiques, avait été lancée en 1955 par Jacques Soustelle dans des circonstances dramatiques. L'assimilation ne lui semblait plus possible en Afrique du nord. Mais, gouverneur général, il avait été lui-même révulsé par les horreurs commises par ce qu’on appelait la rébellion. Celle-ci cherchait à soulever les 3 départements qui formaient alors l’Algérie et qui deviendront 12 en 1959 avant de se reconvertir en wilayas lors de la prise du pouvoir par les troupes du FLN arrivées de Tunisie en 1962. Entre-temps les opérations militaires de la pacification, et la victoire des parachutistes lors de la bataille d’Alger (1957) avaient ouvert la voie à la fraternisation franco-musulmane et à l’arrachage volontaire des voiles par les jeunes Algériennes (1958) et le triomphe momentané de l’armée aboutissant au plan de Constantine (1959). Tout cela, toutes ces dates, nous incitent à remarquer le caractère fugace de ces doctrines et de ces slogans. Et surtout, sauf erreur, il semblerait que "l’intégration" avait vite laissé la place à "l’autodétermination", doctrine officielle affirmée lors de l’allocution présidentielle du 16 septembre 1959 qui conduisit aux "accords" d’Évian, c’est-à-dire à la création d’un État souverain d’où les Français furent chassés, expropriés et souvent massacrés.
Si, donc, nous anticipions, pacifiquement, en Europe cette doctrine d’autodétermination, en faisant l’économie d’une rébellion, en appliquant simplement le droit des peuples à disposer d’eux-mêmes le problème de l’islam entrerait vite en voie de règlement. Nous pourrions sans doute faire confiance à nos dirigeants démocratiquement élus, sans recourir à du jus d’énarques pour trouver des solutions humaines, libérales et auxquelles les Nations Unies ne pourraient qu’applaudir.
Le sous-titre du journal résume cependant l’hypocrisie dont nos professionnels des grands moyens de désinformation ont toujours su faire preuve. Car il s’agit pour le maquettiste qui a confectionné la présentation du principal journal parisien "d’un constat d’échec franco-allemand".
On admirera la magnifique ambiguïté de ce genre de slogans subliminaux. Le lecteur ne saura jamais s’il convient d’attribuer cette déconvenue aux Français, aux Allemands, au couple franco-allemand. Certainement pas aux représentants réels ou supposés de l’islam. Car, bien entendu, la question se pose de façon très différente dans les 25 autres États-Membres de l’Union européenne. En Belgique et en Hollande par exemple, tout indique au contraire un succès éclatant. Quand un Parisien ou un Lillois arrive à la gare du Midi à Bruxelles, il ne manque pas de le mesurer.
Au moins en Grande-Bretagne on ne saurait parler d’une tentative avortée.
En effet, la tradition anglaise n’a jamais cherché l’assimilation des migrants. Elle a prôné plutôt ce qu’on appelle le communautarisme. De la sorte, nos voisins d’Outre Manche, eux, se sont trouvés pris au dépourvu quand ils ont vu apparaître des noyaux de poseurs de bombes éduqués dans le cadre de la société multiculturelle si tolérante du Royaume Uni. Ils se sont alors demandé avec effroi pourquoi et comment ces populations de ce qu’on appelait le "Londonistan", et dont ils avaient toujours respecté les us et coutumes, ont bien pu nourrir en leur sein des gens pleins de haine et de ressentiment contre les autres sujets de Sa Gracieuse Majesté, Anglais, Écossais, Gallois, Irlandais du nord confondus.
À vrai dire, également, nos cousins germains n’ont jamais pratiqué la même doctrine que la république jacobine. Ils appelaient leur système "modèle multiculti". Patatras.
Faut-il dès lors aller plus loin ?
Les chiffres indiqués pour la religion de Mahomet lui attribuent de la sorte, dans le corps de l’article, plusieurs millions d'adeptes en Allemagne, 4 millions, comme en France, 5 ou 6 millions). Le mensonge évident consiste à accepter de confondre "maghrébin" ou "turc", supposé fils de musulman, avec l’adhésion ou la pratique de cette prédication elle-même (3). En additionnant ainsi, en incorporant de force des individus à des "communautés", concept étranger à la tradition française, on en arrive à cette énorme affirmation selon laquelle l’islam constituerait "la deuxième religion (4) de France", etc.
L’équation factice à laquelle se réfèrent nos désinformateurs contredit notamment la Déclaration universelle des Droits de l’Homme. Celle-ci, proclamée en 1948 à Paris, et que tous les pays du monde contresignent, au moins en théorie sauf l’Arabie saoudite, reconnaît à tout citoyen en son article 18 le droit de changer de religion.
Hélas cette liberté, que nous jugeons fondamentale en Europe, n’est toujours pas reconnue par l’islamisme.
JG Malliarakis
Apostilles
- Édition datée du 5 janvier
- Le fameux jus soli a été inventé par la IIIe République non par générosité mais pour faire obligation aux fils d’Étrangers d’accomplir leurs devoirs militaires.
- Pour comprendre la réalité de l’Islam et son éloignement d’avec l’identité européenne on se reportera aux travaux de Henri Lammens .
- sur ce terrain le livre de René Marchand résumant les travaux de bien d’autres auteurs, met les choses au point : l’erreur numéro un consiste à parler indistinctement de "religions" et à mettre la prédication et la jurisprudence islamiques sur le même plan que la foi chrétienne ou le bouddhisme.
00:25 Publié dans Actualité, Affaires européennes, Islam | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : islam, immigration, europe, affaires européennes, politique internationale, france, allemagne, actualité, politique | | del.icio.us | | Digg | Facebook
Krantenkoppen - Januari 2011/05
Hoewel het boek een waar meesterwerk is wordt Huckleberry Finn op veel Amerikaanse scholen niet gelezen. De klassieker zou teveel racistische uitspraken bevatten. Een nieuwe, ‘moderne’ versie moet dit veranderen. Maar niet iedereen is daar blij mee.
http://amerika.blog.nl/algemeen/2011/01/06/nieuwe-huckleb...
De Amsterdamse hoofdcommissaris Bernard Welten moet zijn uitspraken over het negeren van een eventueel boerkaverbod intrekken. Voorzitter van de Amsterdamse Politie Vakorganisatie (AVP) Bert Verdijk noemt in De Telegraaf de uitlatingen van de korpschef "onverstandig".
http://www.bndestem.nl/nieuws/algemeen/binnenland/7920114...
Een controversiële tentoonstelling over de persoonlijkheidscultus rond de Duitse dictator Adolf Hitler (1889-1945) in de Duitse hoofdstad Berlijn wordt wegens succes verlengd. De expositie trok sinds de opening in oktober al 170.000 bezoekers, aldus de organisatoren.
http://www.pzc.nl/algemeen/cultuur/article7920049.ece
Nederland wil Bosnische vluchtelingen van 45 jaar en ouder, die terugkeren naar Bosnië-Herzegovina, levenslang een maandelijkse toelage van 470 euro geven. Een echtpaar heeft recht op 670 euro. Ook de reiskosten zouden worden vergoed, tot een maximum van 1500 euro.
http://www.binnenlandsbestuur.nl/Home/all/nederland-betaa...
Het draadloze internet op het internationale vliegveld Ben Goerion bij de Israëlische stad Tel Aviv geeft geen toegang tot een reeks linkse en rechtse politieke websites.
http://www.nu.nl/buitenland/2416778/vliegveld-israel-blok...
De meesten gingen er van uit dat de kroegbaas met op de bewoners van het nieuwe asielcentrum doelde.
http://www.gva.be/antwerpen/ravels/guid/b8591db4-9d40-4d7...
Ultraorthodoxe joden moeten ook in het leger dienen. Dat is de mening van de bevelhebber van het Israëlische leger, Gabi Ashkenazi. "Diegenen die niet dienen, moeten zich schamen", zei hij donderdag tegen de legerradio.
http://buitenland.nieuws.nl/624676/ultraorthodoxen_moeten...
De ministerraad is vrijdag akkoord gegaan met een nieuwe missie naar Afghanistan van medio 2011 tot medio 2014.
http://www.gelderlander.nl/algemeen/dgbinnenland/7927622/...
Chili heeft vrijdag als vijfde natie Palestina formeel als onafhankelijke staat erkend. Het Zuid-Amerikaanse land treedt daarmee in de voetsporen van Ecuador, Brazilië, Argentinië en Bolivia, die dat in december vorig jaar deden. Uruguay heeft gezegd te volgen.
http://www.refdag.nl/nieuws/buitenland/chili_erkent_pales...
De Italiaanse politie heeft een grootschalig netwerk blootgelegd van criminelen, die kwaadaardige software op onbeschermde webservers installeerden om zo kinderporno te distribueren. Dat meldde de Europese politieorganisatie Europol vrijdag.
http://www.refdag.nl/nieuws/buitenland/politie_legt_netwe...
Een katholieke middelbare school in Volendam heeft zich schuldig gemaakt aan verboden onderscheid op grond van godsdienst. Dat heeft de Commissie Gelijke Behandeling (CGB) vandaag geoordeeld. De school verbood een islamitische leerlinge een hoofddoek te dragen.
http://www.spitsnieuws.nl/archives/binnenland/2011/01/sch...
Niet alleen korpschef Bernard Welten van Amsterdam zal een eventueel boerkaverbod niet gaan handhaven. Ook zijn Twentse collega Martin Sitalsing zal het verbod "geen prioriteit" geven, zo stelt hij tegenover RTV Oost.
http://www.spitsnieuws.nl/archives/binnenland/2011/01/ook...
Met de carnavalsparades in Rio de Janeiro in zicht is ophef ontstaan over toiletten die speciaal zijn gereserveerd voor homoseksuelen en travestieten op diverse sambascholen. “Dit is carnavalapartheid!”, aldus het hoofd van de Braziliaanse antihomofobiedienst, Claudio Nascimento.
http://www.spitsnieuws.nl/archives/buitenland/2011/01/car...
Vanochtend hebben Israëlische soldaten een bejaarde Palestijn doodgeschoten tijdens een huiszoeking in Hebron, gelegen aan de bezette Westelijke Jordaanoever. De militairen waren op zoek naar een Hamas-verdachte, maar drongen een appartement boven dat van de gezochte man binnen. De 65-jarige man werd in zijn hoofd en borstkas geschoten.
http://www.spitsnieuws.nl/archives/buitenland/2011/01/isr...
Afdeling Amsterdam West van D66 heeft te maken met muitende raadsleden. Drie van de vijf fractieleden willen de fractievoorzitter afzetten, maar hebben niet de steun van het afdelingsbestuur en de landelijke beleidsbepalers binnen de partij. Nu leggen ze een verzoek om af te treden naast zich neer.
http://www.spitsnieuws.nl/archives/provinciaal/2011/01/he...
Het KRO-programma Brandpunt mag van de rechtbank in Amsterdam een voorgenomen uitzending over misstanden rond adopties uit Ethiopië gewoon laten zien zondag. Dat liet de omroep vandaag weten.
http://www.ad.nl/ad/nl/1012/Binnenland/article/detail/562...
Een voormalig Brits parlementslid is voor achttien maanden de cel ingegaan wegens fraude met bonnetjes. De 61-jarige David Chaytor van de Labourpartij is de eerste politicus die achter de tralies verdwijnt in de wijdverbreide bonnetjesaffaire.
http://www.ad.nl/ad/nl/1013/Buitenland/article/detail/562...
Nederland mag twee uitgeprocedeerde Somalische asielzoekers niet terugsturen naar hun land van herkomst. Dat heeft het Europees Hof voor de Rechten van de Mens vrijdag bepaald.
http://www.elsevier.nl/web/Nieuws/Europese-Unie/285977/Eu...
In multiculturele wijken lopen burenruzies sneller hoog op vanwege de vooroordelen tussen culturele groepen. Dat blijkt uit onderzoek van Elze Ufkes, die daar donderdag aan de Rijksuniversiteit Groningen op promoveerde.
http://www.elsevier.nl/web/Nieuws/Nederland/285939/Onderz...
Drie Ajax-fans hebben een geldboete gekregen omdat ze een voor de politie beledigend t-shirt droegen. Op het shirt stond 1-3-1-2,wat in het alfabet met de letters A-C-A-B correspondeert.
http://nos.nl/artikel/209894-ajaxfans-beboet-voor-cijfers...
00:22 Publié dans Actualité, Affaires européennes | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : journaux, presse, medias, actualité, politique internationale, flandre, pays-bas, europe, affaires européennes | | del.icio.us | | Digg | Facebook
Gender-Wahn: Mutter und Vater werden "Elter 1" und "Elter 2"
Gender-Wahn: Mutter und Vater werden »Elter 1« und »Elter 2«
Udo Ulfkotte
Auf den Formularen amerikanischer Behörden sollen nach einer Entscheidung der Obama-Regierung die Begriffe »mother« (Mutter) und »father« (Vater) durch »parent one« (Elter 1) und »parent two« (Elter 2) ersetzt werden. US-Außenministerin Hilary Clinton will mit diesem Schritt die angebliche Benachteiligung von Schwulen und Lesben in Formularen des State Department beenden. Zeitungen geben derweil Ratschläge, wie man Kinderzimmer geschlechtsneutral einrichtet. Ganz anders in China: Da schickt man kleine Mädchen nun auf Jungentoiletten und umgekehrt, damit sie sich an bestimmte Unterschiede gewöhnen.
Mehr: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-...
00:20 Publié dans Actualité | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : gender studies, rectitude politique, manipulation médiatique, sexologie, postmodernisme, postmodernité | | del.icio.us | | Digg | Facebook
Jean-Yves Le Gallou: l'immigration silencieuse
Jean-Yves Le Gallou: l'immigration silencieuse
00:10 Publié dans Actualité, Affaires européennes, Nouvelle Droite, Politique | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : jean-yves le gallou, immigration, france, europe, affaires européennes, politique, politique internationale | | del.icio.us | | Digg | Facebook
lundi, 10 janvier 2011
Pressions turques en faveur de l'immigration mafieuse
Jean-Gilles MALLIARAKIS:
Pressions turques en faveur de l’immigration mafieuse
Les opposants à ce projet, quand ils agissent au sein des instances de Bruxelles et de Strasbourg, utilisent les arguments habituels de la bien-pensance. Sur ce terrain toute discussion se révèle inutile avec eux. À leurs yeux le droit l’asile peut s’exercer partout et en tout lieu. Et l’Europe, seule au monde à le pratiquer systématiquement, doit s’incliner. Elle ne saurait non plus refuser de nourrir, de loger, d’éduquer, de subventionner la misère planétaire. Amen.
Évacuons par ailleurs les soi-disant arguments techniques. De bons esprits paradoxaux nous assurent que les barbelés, les tours de guets, les rondes de garde, les chiens policiers etc. se révèleraient inappropriés. Il faut hélas rappeler, s’agissant de frontières terrestres, que l’expérience a prouvé le contraire. Les Turcs eux-mêmes ont pu mesurer à Chypre, depuis 1974, l’efficacité du dispositif de cet ordre qu’ils ont installé, sous le nom parfaitement évocateur de ligne Attila, et qu’ils gèrent imperturbablement au mépris des résolutions des Nations Unies et du droit international. Également, à partir de l’indépendance de l’Arménie en 1991, et sous prétexte du conflit du Haut-Karabagh, qui ne la concerne pas, la Turquie a installé un verrouillage parfaitement abject et injuste de ce pays, mais qui, techniquement lui aussi a fait ses preuves et ne semble guère émouvoir les bonnes consciences professionnelles.
On peut donc et on doit s’interroger sur les motifs de cette campagne, venant de la part d’un pays qui prétend, par ailleurs, entrer un jour dans l’Union européenne.
Dès le traité signé à Amsterdam en 1997, la communauté aujourd’hui élargie à 27 États-Membres, prenait acte d’une évidence. À supposer qu’on veuille le résoudre, le problème de l’immigration illégale doit être abordé du point de vue de l’ensemble de notre continent. Et, dès cet accord qui entra en vigueur en 1999, diverses dispositions communautaires ont commencé à se mettre en place en application des articles 63 à 66.
Remarquons que, depuis lors, un argumentaire lamentable et pervers a été développé par divers consultants, sachants et autres technocrates. Selon leur discours les gentils arrivants du tiers-monde permettraient, par leurs cotisations, de financer la survie des retraites par répartition. À les entendre encore, les mêmes bienfaiteurs se destineraient par leurs soins diligents à entretenir nos vieillards dépendants abandonnés par leurs enfants. Cependant les accords européens ne sont pas tombés en désuétude. Au contraire.
La vérité crue et nue consiste, en effet, en ce que les pays de passage, situés notamment aux confins méditerranéens de l’Europe, l’Espagne, la Grèce ou l’Italie du sud ne représentent qu’une infime partie de la destination ultime des migrants extra-communautaires. Les pompes aspirantes se situent dans les perspectives d’emplois des centres industriels, dans le meilleur des cas, mais aussi dans les structures d’accueil et enfin dans la générosité des divers systèmes sociaux en Allemagne, au Royaume Uni ou, bien entendu, en France.
À partir de 2004 une agence a donc été mise en place sous le nom de Frontex et elle s’est installée l’année suivante à Varsovie, sous la responsabilité actuelle d’un directeur exécutif finlandais (3). À cet officier de 48 ans l’ancien rideau de fer n’a probablement pas laissé le souvenir d’une frontière passoire.
En février 2010, la Commissaire suédoise chargée des Affaires intérieures, Mme Cecilia Malmström proposait de renforcer la protection des frontières extérieures de l’Europe. Au même moment une opération franco-espagnole de gardes-côtes symbolisait la volonté commune représentée par Frontex. Et, pour des raisons techniques du même ordre que celles des Balkans, un mur a été érigé séparant, du Maroc, le territoire espagnol de Ceuta et Melilla.
On revient donc à la question : pourquoi la presse d’Istanbul et la diplomatie d’Ankara s’indignent-elles de mesures similaires que l’Europe va prendre sur la ligne représentée par la rivière Evros plus connue en France sous son nom bulgare de Maritza ?
Une première réponse vient à l’esprit. Il s’agirait en partie de tester le niveau de découplage entre les instances européennes et le gouvernement Papandréou. Celui-ci est jugé peut-être, et à tort, affaibli par sa politique d’assainissement financier. Certains l’estiment plus malléable puisqu’il cherche, aussi, à développer des relations de meilleure qualité avec le "pays voisin".
Les lecteurs de mon petit livre consacré à la Question Turque (4) n’ont pas manqué de comprendre cet apparent mystère. Ils savent qu'une puissance considérable est exercée dans ce pays, contre l’intérêt véritable de son peuple, par ce qu’on y appelle "l’État profond". On découvre de plus en plus son imbrication avec les réseaux mafieux, la direction de la gendarmerie, certains secteurs de la magistrature et de l’état-major, les bandes armées destinées à lutter contre la guérilla kurde, etc. Les mêmes filières organisent, tirent profit ou protègent, les trafics de migrants et incidemment, celui de la drogue.
Certains humanistes ou mondialistes aveuglés, utiles idiots et compagnons de route coutumiers, tel sans doute un Ziegler en Suisse, dénoncent la lutte de l’Europe contre l’immigration mafieuse. Il paraît au contraire nécessaire et légitime de la soutenir.
JG Malliarakis
Apostilles
- Sous la signature de Mme Beril Dedeoğlu.
- . Cf. Titre IV du Traité. Article 63 : Asile, politique d’immigration, visas de longue durée, immigration clandestine. Article 64 : Mesures provisoires en cas d’afflux soudain de ressortissants de pays tiers. Article 65 : Mesures relevant de la coopération judiciaire dans les matières civiles ayant une incidence transfrontalière. Article 66 Coopération entre les administrations.
- . Il s'agit du général Ilkka Laitinen.
- . cf. "La Question turque et l'Europe". en vente au pris de 20 euros port compris par correspondance aux Editions du Trident 39 rue du Cherche Midi 75006 Paris.
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Geheimplan: Wie der Milliardär Chodorkowski für Washington in Russland die Macht an sich reissen sollte
Geheimplan: Wie der Milliardär Chodorkowski für Washington in Russland die Macht an sich reißen sollte
F. William Engdahl
Der Schuldspruch im Prozess gegen den ehemaligen russischen Öl-Oligarchen Michail Chodorkowski hat weltweit Kritik hervorgerufen. Merkwürdigerweise verschweigen westliche Medien den wahren Grund dafür, warum Putin den ehemaligen Chef des größten russischen Ölkonzerns Yukos verurteilen ließ.
Mehr: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-w...
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dimanche, 09 janvier 2011
Nordzypern: Türkisches Militär räumt Kirchen
Ex: http://www.pi-news.net/2011/01/nordzypern-tuerkisches-mil...
Nordzypern: Türkisches Militär räumt Kirchen
Im türkisch besetzten Teil der Mittelmeerinsel wurden seit Heiligabend
mindestens sieben orthodoxe Kirchen vom türkischen Militär betreten. Die
Soldaten haben die Gottesdienste abgebrochen und die Gläubigen (hier sind
die Christen gemeint) hinausgeworfen. In mindestens einem Fall wurde ein
Priester zum Ablegen seiner liturgischen Gewänder gezwungen.
(Von Florian Euring „La Valette“)
Die Regierung Zyperns hat gegen diese gesetzwidrigen Akte der
separatistischen Regierung des türkisch besetzten Nordens bei UN und EU
protestiert. Stefanos Stefanou, zyprischer
Regierungssprecher, bezeichnete die Handlungsweise als vollkommen
inakzeptabel und verurteilenswert. Sie stellt eine Verletzung des
Grundrechts auf freie Religionsausübung dar.
Außerdem bezeichnete er das Vorgehen als Anzeichen für den repressiven
Charakter des Okkupationsregimes. Es wird befürchtet, dass das türkische
Regime Nordzyperns eine vollkommene „Dehellenisierung“ und damit
Entchristianisierung des besetzten Teils der Insel anstrebt.
Dieses Verhalten nährt weiter die Zweifel an der EU-Tauglichkeit der Türkei.
Es sei denn, man wünscht sich eine Entchristianisierung und Islamisierung
der EU.
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Krantenkoppen - Januari 2011 / 04
Voormalig politica Marie-Rose Morel strijdt nog steeds tegen kanker. Ze geeft de hoop niet op, maar zegt wel euthanasie te overwegen.
http://www.clint.be/actua/binnenland/marie-rose-morel-ik-...
Midden jaren dertig was Cor Wals een van de populairste Nederlandse wielrenners. Hij won onder meer de zesdaagsen van Rotterdam en Amsterdam. Wals groeide uiteindelijk echter uit tot de meest gehate Nederlandse wielrenner aller tijden.
http://www.nusport.nl/rob-de-haan/2415527/sser-won-nk.html
De Beringse sp.a-schepen Selahattin Koçak heeft klacht neergelegd wegens laster en eerroof tegen het maandblad Joods Actueel en zijn hoofdredacteur Michael Freilich. Die had Koçak beschuldigd van antisemitisme en negationisme op basis van een interview dat de schepen van Turkse origine gaf in P-Magazine.
http://www.hln.be/hln/nl/957/Belgie/article/detail/120394...
In 2010 zijn 19.941 asielaanvragen ingediend, het hoogste aantal sinds 2002. Dat meldt het Commissariaat-generaal voor de Vluchtelingen. Bij die cijfers worden ook de meervoudige aanvragen gerekend, dat zijn aanvragen ingediend door personen voor wie eerder al een beslissing werd genomen.
http://www.standaard.be/artikel/detail.aspx?artikelid=DMF...
De Verenigde Staten en Israël zijn de landen die het grootste gevaar vormen voor Turkije, volgens de inwoners van dat land. Dat blijkt uit een enquªte door het strategisch en sociaal onderzoeksbureau MetroPoll uit Ankara.
http://www.refdag.nl/nieuws/buitenland/turken_zien_israel...
De rechtbank in Utrecht heeft in een vreemdelingenzaak geoordeeld dat vreemdelingenbewaring in Nederland anderhalf jaar mag duren. Dat maakte de rechtbank woensdag bekend. De rechtbank gaat hiermee in tegen een uitspraak van de rechtbank Roermond van deze week.
http://www.refdag.nl/nieuws/binnenland/vreemdelingenbewar...
De Belgische autoriteiten willen een pedofiele priester het land uitzetten die zich jarenlang vergreep aan eskimokinderen. Pater Eric Dejaeger werd begin deze week opgepakt door de politie omdat hij illegaal in België verblijft, meldde het Vlaamse tijdschrift P-Magazine woensdag.
http://www.refdag.nl/nieuws/buitenland/belgie_wil_pedofie...
Wetenschappers van de universiteit van Tel Aviv maken zich deze dagen ernstig zorgen om het lot van een vale gier die volgens bronnen in Saudi-Arabië zou zijn ontmaskerd als spion van de Israëlische geheime dienst Mossad. Het dier zou zijn ,,opgepakt'' bij een stad in Saudi-Arabië, zo meldde onder meer de BBC.
http://www.spitsnieuws.nl/archives/buitenland/2011/01/gie...
Een groot deel van de Duitsers en de Fransen beschouwt de islam als een bedreiging. Dat blijkt uit onderzoek van kwaliteitskrant Le Monde. Vooral het falen van de integratie van de moslimgemeenschap is tegen het zere been van onze mede-Europeanen.
http://www.spitsnieuws.nl/archives/buitenland/2011/01/fra...
De Oekraïense autoriteiten beschouwen het opblazen van het omstreden standbeeld van de voormalige Sovjetdictator Josef Stalin in de stad Zaporizjia tijdens de jaarwisseling als een terreurdaad. Dat heeft de openbaar aanklager van de staat woensdag laten weten.
http://www.brabantsdagblad.nl/algemeen/bdbuitenland/79164...
Het Joods Agentschap heeft vastgesteld dat er in 2010 opvallend meer Belgische joden naar Israël zijn geëmigreerd. Dat zou het gevolg zijn van zowel economische als antisemitische motieven. Een en ander doet denken aan de uitspraken van de Nederlandse oudpoliticus Frits Bolkestein, die vorige maand de Nederlandse joden adviseerde om naar Israël of de VS te verhuizen, omdat West- Europa niet meer veilig voor hen zou zijn.
http://gva.typepad.com/standpuntantwerpen/2011/01/antisem...
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samedi, 08 janvier 2011
We're Living the End of the Roman Empire
We’re Living the End of the Roman Empire
Marc ROUSSET
Translated by Michael O’Meara
Ex: http://www.counter-currents.com/
Here’s the question: “Are we living in 370 AD, 40 years before Alaric sacked Rome?,” or: “Are we living in 270 AD, just before the drastic redressment of the Illyrian emperors, who staved off catastrophe to prolong the empire’s life for another two centuries?”
Why the comparison? Today, the non-European rate of births in France is 17 percent. If nothing changes — and with Sarkozy’s 250,000 immigrants/year or the Socialists’ 450,000 — this rate will increase to 30 percent by 2030 and 50 percent by 2050! The tipping point of this sociological upheaval has practically already been reached. Without the most drastic measures, our society’s cancer will grow at such an exponential rate that it will inevitably culminate in an ethnic civil war.
The success of Thilo Sarrasin’s book in Germany (more than 600,000 copies sold to date) shows that contrary to what our naive human-rightists affirm, the problem is very real and threatens the survival of our societies. Auguste Comte said: “Know in order to foresee and foresee in order to act” [Savoir pour prévoir et prévoir pour pouvoir]. The truth is: If yesterday France lost her empire, today she is in the process of losing her language, her civilization, her industry, her sovereignty, her people.
More than the danger posed by [the Third World's] migration, there’s the materialistic and individualistic egoism of our generation, and the problem of retirees, which has caused the French to get irresponsibly in debt, to practice a scorched-earth policy, to cut down her fruit orchards for kindling wood, to sacralize acquired rights rather than the Holy Ghost (as the academician, Chantal Delsol, puts it).
It’s difficult to understand what’s happening today, if you know nothing of Rome’s fall — which warns us of what’s coming. In the period of Rome’s decline, the Barbarians were within the walls, and their brothers were laying siege to the city ramparts; European man was killing himself demographically, taking refuge in a frenzy of individualistic and materialistic well-being, not seeing the coming catastrophe, persuaded that his petty ordinary life would last an eternity. Our so-called elites are just as blind as Ammianus Marcellinus, who in 385 wrote in Book XIV of his History that: “Rome is destined to live as long as there are men.” Twenty-five years later, Alaric sacked the eternal city.
The parallels between our era and the end of the Roman Empire are evident in the social values we uphold, in the primacy we attribute to money, in immigration, demographic decadence, an unwillingness to assume our own defense, and, finally, in the irruption of Christianity, which can be compared to the new human-rights religion.
Napoleon claimed that: “The first among all virtues is devotion to the fatherland.” We are now very far from such virtues; the Republic’s Baras and Bigeards [i.e., heroic patriots of the late 18th and mid 20th centuries] seem more and more anachronistic to us. High school students today no longer study the poems of José-Maria de Heredia; they’re uneducated, uncultivated, and already demonstrating for their retirement — for their old-age! The Romans never had anything to fear as long they practiced dignitas (honor), virtus (courage and conviction), pietas (respect for tradition), and gravitas (a natural austerity). According to pietas, every citizen was perpetually indebted to the ancestors he acquired at birth; this made him less concerned with his rights than with his duty to transmit the acquired heritage. Pietas imbued the Romans with the energy to perpetuate themselves and to survive. By the end of the Empire, the Romans had lost these qualities.
The Romans also knew the reign of money, corruption, a market society devoid of patriotism, a society in which each thought only of his own situation. Civil servants were corrupted. Well-connected incompetents were appointed commands. There was a generalized shortage of recruits for the army . . . Generals would come to the rescue of a besieged city only if a ransom was forthcoming. Soldiers in frontier forts abandoned themselves to agriculture or commerce rather than arms. Regular troops were frequently depicted as being drunk, undisciplined, pillaging to provide for their families. Soldiers at times were even the victims of their commanders’ lies.
The Romans progressively abandoned all effort to defend themselves from the Barbarians. To do so would have entailed mobilizing the native population. The constitution of self-defense militia were extremely rare. The Empire could no longer rely on its citizen-soldiers, for soldiering had become a trade for professionals. Representatives of the ruling class thus either took flight before the Barbarians or else collaborated with them. City inhabitants may have fortified their walls, but they abandoned them whenever the Barbarians promised to spare their lives.
Today, in France, the defense budget, which represented 5.1 percent of the GDP under General de Gaulle, is now at 1.8 percent and tending toward 1.5 percent. With Sarkozy, France rejoined NATO, but he no longer talks about establishing a European Defense Force . . . Ninety percent of the regiments have been dissolved and our armed forces lack the men to restore order if the banlieues [immigrant suburbs] should ever explode. Non-European immigration costs the French state 36 billion euros/year, but it can’t even come up with 3 billion to open a second airport to relieve Paris’ Charles-de-Gaulle Airport. France, in a word, more and more renounces its own defense.
Julien Freund reminds us that a civilization ought never to make an abstraction of its military defense. All of history refutes such a stance. “Athens was not solely home to Socrates and Phidias, it was also a military power, whose distinction was maintained by strategic geniuses like Miltiades, Cimon, and Themistocles” (Julien Freund, La Décadence [Paris: Sirey, 1982], 288).
Rome, again like Europe today, knew demographic decline. The historian Pierre Chaunu has passionately called attention to this in face of the present indifference. A declining natality is one sign that life has been rejected for the sake of playing in the present and ignoring the future, expressing in this way a refusal to defend our civilizational values. “The beautiful Region of Campanie [near present-day Naples], that never saw a Barbarian,” one reads in the Codex Theodosianus, “had more than 120,00 hectares where there was neither a chimney nor a man” (Michel de Jaeghere, “Le Choc des civilization,” in Comment meurt une civilization [Paris: Éds. Contretemps, 2009], 211). If the Roman population was close to 70 million under Augustus, it was no more than 50 million at the end of the Third Century.
The Romans also experienced the ravages of an unconscious migratory policy, when Alaric’s troops pillaged much of Italy and especially following the disaster at Adrianople — which was a far more catastrophic defeat than Hannibal’s victory at Cannae. Barbarian soldiers and officers in the Roman Legions were incapable of resisting the call of their blood, whenever their compatriots emerged victorious on Roman soil. Alaric’s troops never ceased expanding, as escaped Germanic slaves, prisoners of war, and colons rallied to his banner.
The height of this migratory policy was the disaster of Rome’s eastern army at Adrianople in August 378.
In 375, the Goths, driven by the Huns, were pushed to the banks of the Danube, where . . . their chief, Fritigernus, begged the Romans for permission to cross the river in order to peacefully settle on the Empire’s soil. The ill-advised Eastern emperor, Valens, looked on the Goths as possible mercenary recruits for his own armies — though some Roman officers warned that they were actually invaders and ought to be crushed. “These critics,” Eunapius tells us, “were mocked for knowing nothing of public affairs.”
The Goths crossed the river with the greatest possible disorder and without proper Roman precautions, as this massive alien population, with its wives, children, and arms, took refuge within the Empire. In the Winter of 377, they cut to pieces the Roman troops “guarding” them, taking their horses and arms. Rome’s Barbarian mercenaries in the vicinity of Andrinople then joined the Gothic rebels. In 378 the emperor Valens mobilized his army against them. But once encamped on the outskirts of Andrinople, it was encircled by the Goths; less than a third of the Roman troops managed to avoid extermination. As for Valens, he was burned alive in a barricaded farmhouse, where he had taken refuge. The myth of the invincible Roman Legions came here to an end, as Rome commenced her death agony . . .
Byzantium, the Eastern half of the Roman Empire, which would last another thousand years, was quick to draw the lessons and proceeded to massacre all her soldiers of Gothic origin. In 400, the population of Constantinople similarly massacred its Gothic population. In the course of the Fifth Century the Byzantine army purged its ranks of Barbarians. Henceforth, it would be dominated by native elements.
Voltaire asked himself why the Romans in the Late Empire were incapable of defending themselves from the Barbarians, while under the Republic they had triumphed over Gauls and Cimbri. The reason, he argued, was due to the irruption of Christianity and its effects on both pagans and Christians. Among these effects, he mentioned the hatred of the old religion for the new; the theological disputes that replaced defensive concerns; the bloody quarrels provoked by Christianity; the softness that crowded out the old, austere values; the monks who supplanted farmers and soldiers; the vain theological discussions that took precedent over curbing Barbarian incursions; the divisive fragmentation of thought and will. “Christianity gained the heavens, but it lost the Empire” (Freund, 112).
Symmachus is famous for having publicly protested, when the Christians, supported by the emperor Theodosius, removed the altar of Victory from the Senate in 382. One can’t help but also think of the recent predictions by Jean Raspail in The Camp of the Saints, which criticizes both the Catholic Church and the new religion of human rights for Europe’s blindness and irresponsibility in face of the dangers posed by the extra-European immigration.
In order not to experience the same fate as the Roman Empire, France and other West European countries, lacking a Joan of Arc or Illyrian emperors, have need today of a new De Gaulle, a new Putin.
Source: “Nous vivons la fin de l’Empire romain!” http://www.europemaxima.com/?p=1782
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Krantenkoppen - Januari 2011 / 03
Een politiemedewerker van het district West-Veluwe Vallei wordt verdacht van het plegen van ontucht met een minderjarige jongen uit Ede. Tegen de man is aangifte gedaan.
http://nos.nl/artikel/209375-politiemedewerker-verdacht-v...
Martin Bormann, oudste zoon van de gelijknamige secretaris van Adolf Hitler, heeft zich in 1960 vergrepen aan de destijds twaalfjarige Victor M.
De Gelderlander 5-1-2011
De gouverneur van de Pakistaanse provincie Punjab, Salman Taseer, is doodgeschoten vlakbij zijn woning in de Pakistaanse hoofdstad Islamabad. De schutter is een van Taseers eigen beveiligers.
De Schutter riep 'God is groot' tijdens de moord.
http://www.ad.nl/ad/nl/1013/Buitenland/article/detail/561...
De aanhoudende toestroom van illegalen uit – met name – Afghanistan, Pakistan, Irak en Noord-Afrika is tenslotte een Europees probleem. Het gros van de migranten zoekt elders in Europa zijn geluk.
Turkije heeft de visumplicht voor Marokkanen en Algerijnen afgeschaft, en verhindert de mensen die hiervan gebruikmaken niet om door te reizen naar Griekenland – in weerwil van Turkse toezeggingen om deze praktijk te beëindigen. Dit element zou best betrokken kunnen worden bij de onderhandelingen over toetreding van Turkije tot de EU.
http://opinie.volkskrant.nl/artikel/show/id/7528/Een_symb...
Frankrijk begint 2011 met een schone lei. Nergens is nog een straat te vinden die vernoemd is naar Maarschalk Pétain. De laatste Rue Pétain, een straatje van 200 meter in Tremblois-lès-Carignan, een dorpje hoog in de Franse Ardennen, is omgedoopt tot de Rue de la Belle Croix.
In de Tweede Wereldoorlog speelde Pétain een heel andere rol. Hij werd de premier van de Franse 'vrije zone'. Zijn in Vichy gevestigde regering werkte nauw samen met de Duitsers. Vorig jaar nog kwamen documenten aan het licht die zijn persoonlijke rol bij de vervolging van de Joden aantoonden.
http://www.volkskrant.nl/vk/nl/2664/Nieuws/article/detail...
Het aantal Belgische joden dat vorig jaar naar Israël emigreerde is met 63 procent gestegen tot 250. Dat blijkt uit cijfers van het Joods Agentschap, melden de Corelio-kranten. De reden is zowel economisch als "een gevoel van onbehagen".
http://www.hln.be/hln/nl/957/Belgie/article/detail/120364...
Zowel N-VA als Groen! laten van zich horen over de opvallende stijging in het aantal mensen dat van een leefloon geniet. Zoals bekend zijn er 375 equivalent-leefloners (asielzoekers) die een beroep doen op het OCMW en is het aantal niet-Belgen dat beroep doet op een leefloon groter dan de Belgen.
http://www.nieuwsblad.be/article/detail.aspx?articleid=BL...
De Amsterdamse korpschef Bernard Welten gaat het boerkaverbod niet handhaven als het door de Kamer komt. "Ik voel me niet altijd een instrument van de overheid dat onmiddellijk doet wat er gevraagd wordt”, vertelt hij in het NTR-programma 5 Jaar Later.
http://www.spitsnieuws.nl/archives/binnenland/2011/01/kor...
Het aartsbisdom van Milwaukee in de Amerikaanse staat Wisconsin heeft uitstel van betaling aangevraagd. De kosten van de schadevergoedingen voor slachtoffers van seksueel misbruik lopen te snel op voor de kerk. Dat meldt The New York Times.
http://www.spitsnieuws.nl/archives/buitenland/2011/01/bis...
Het was weer een zware dag voor de oppositie in democratisch Rusland. De Russische politie heeft dinsdag in Moskou zeker 35 oppositieleden gearresteerd die betoogden buiten de gevangenis waar oppositieleider Boris Nemtsov vastzit. Dat berichtte het Russische persbureau RIA Novosti.
http://www.spitsnieuws.nl/archives/buitenland/2011/01/wee...
00:15 Publié dans Actualité, Affaires européennes | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : journaux, presse, médias, actualité, pays-bas, flandre, politique, politique internationale, europe, affaires européennes | | del.icio.us | | Digg | Facebook
vendredi, 07 janvier 2011
Eddy Hermy over de monetaire hegemonie
Eddy Hermy over de monetaire hegemonie (april 2010)
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Krantenkoppen - Januari 2011 / 02
In gemeenten met veel coffeeshops moeten ten minste zes op de tien van deze ondernemingen hun deuren sluiten als het kabinet het beleid uitvoert om 350 meter tussen coffeeshops en scholen te houden. Dat blijkt uit eigen onderzoek van NRC Handelsblad, dat dinsdag werd gepubliceerd.
http://www.refdag.nl/nieuws/binnenland/nrc_6_op_10_coffee...
De toekomstige ambassade van de Europese Unie in Israël moet in Jeruzalem komen. De huidige diplomatieke vertegenwoordiging van de unie zou eigenlijk al meteen verplaatst moeten worden van Ramat Gan bij Tel Aviv naar de hoofdstad.
http://www.refdag.nl/nieuws/binnenland/pvv_wil_eu_ambassa...
De werkloosheid in Duitsland is in december met 85.000 gestegen tot 3,016 miljoen ten opzichte van een maand eerder. Dat maakte het Duitse federale arbeidsbureau dinsdag bekend.
http://www.refdag.nl/nieuws/economie/werkloosheid_duitsla...
Bijdrage van historicus Ewout Klei. Hij schrijft een proefschrift over het Gereformeerd Politiek Verbond
http://www.trouw.nl/nieuws/politiek/article3363568.ece/Li...
Germinal Beerschot-erevoorzitter Jos Verhaegen stapt naar de rechtbank. Reden is dat hij te zien is op een affiche van 'Der Untergang'. Dat is een film over Adolf Hitler.
http://www.voetbalkrant.com/nl/nieuws/lees/2011-01-04/ver...
Wat gebeurde er eigenlijk met de erfenis van Adolf Hitler?
Maar het waardevolste deel van Hitlers erfenis blijven natuurlijk de rechten op zijn boek Mein Kampf. Ook die horen toe aan de deelstaat Beieren, die zijn handen vol heeft aan wereldwijd onderzoek naar eventuele schendingen van het auteursrecht. Dit duurt in ieder geval nog tot 2015, omdat de rechten pas 70 jaar na de dood van de auteur vervallen.
http://www.depers.nl/buitenland/535606/Rechten-Mein-Kampf...
Rabbijn beveelt
Gij vrijt veilig met niet-joden
Rabbijn Lior dook nog eens in een boek van achthonderd jaar geleden en las: Joodse vrouwen mogen geen niet-joods zaad tot zich nemen.
Niet-joods zaad is streng verboden. Want Joodse vrouwen die dit ontvangen zouden kinderen kunnen krijgen met genetisch verkeerde trekken
http://www.depers.nl/buitenland/535565/Gij-vrijt-veilig-m...
'Asielzoekers hebben het beter dan veel van onze eigen mensen, daar heb ik het moeilijk mee'
http://www.nieuwsblad.be/article/detail.aspx?articleid=BL...
00:10 Publié dans Actualité, Affaires européennes | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : actualité, journaux, presse, médias, pays-bas, flandre, europe, affaires européennes, politique internationale | | del.icio.us | | Digg | Facebook
jeudi, 06 janvier 2011
Presseschau - Januar 2011 (1)
Presseschau
Januar 2011 (1)
Liebe Angemailte,
da die Presseschau offenbar nicht mehr erscheint, werde ich wohl meine Lieferungen an den Administrator auch einstellen. Im Dezember habe ich noch gesammelt und liefere das Ergebnis in dieser "Presseschau spezial". Wie es dann weitergeht, weiß ich noch nicht, zumal man selten weiß, welchen guten Nutzen eigene Aktivitäten eigentlich haben. Mal abwarten.
Euch allen ein frohes neues Jahr 2011!
C.W.
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Wikileaks-Gründer: Julian Assange
Der Gegenverschwörer
http://www.sueddeutsche.de/digital/wikileaks-gruender-jul...
E-Mail an Studenten: US-Unis warnen vor Karrierekiller WikiLeaks http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,73385...
Wikileaks: Nichts verschweigen - Der Kommentar http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/...
Titanic sieht in der Terrorgefahr vor allem Belustigungspotential...
http://www.titanic-magazin.de/wolff-terrorquiz.html
Extremismus
3000 Festnahmen bei Unruhen in Russland
http://www.zeit.de/news-122010/19/iptc-bdt-20101219-351-2...
Volkspartei der Beamten
Die Grünen auf dem Vormarsch
Eine Analyse
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Die-Gruenen-a...
Elsässer wirbt für Dialog zwischen Linken und Rechten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....
http://nohoearmy.wordpress.com/2010/12/08/querfrontdiplom...
http://nohoearmy.wordpress.com/2010/11/27/nationale-querf...
Hells-Angels-Aussteiger
"Auch Richter und Beamte sind erpressbar"
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/inde...
Bundestag
Abgeordnete bedienen sich bei Verdienstkreuzen selbst
http://www.welt.de/politik/deutschland/article11516180/Ab...
Schröder verteidigt Extremismusklausel/ Roth spuckt Gift und Galle
http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/2197-schr...
Claudia Roth geht gegen „Blaue Narzisse“ vor
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....
Würzburger Bahnhofsbuchhändler vor dem Ende
http://www.mainpost.de/regional/franken/Wuerzburger-Bahnh...
DVU segnet Parteifusion ab: Zweckehe unter Nazis ist besiegelt
http://news.suite101.de/article.cfm/dvu-segnet-parteifusi...
Erneute Kreuzschändung in Egelsbach...
Christliches Symbol erneut geschändet / Evangelische Gemeinde Egelsbach „holt es heim“
Huhn ans Kreuz genagelt
http://www.op-online.de/nachrichten/egelsbach/egelsbach-h...
Linke will Gedenkfeier zur Bombardierung Dresdens boykottieren
Linke fordern "schnellstmögliche" Umgestaltung der Denkmäler auf dem Dresdner Heidefriedhof
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/7551286....
Preisgekrönter Kurzfilm "Der kleine Nazi"
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1218310/Prei...
"500 Menschen" (fast alle nach `45 geboren) demonstrieren wegen Bahn-Zwangsarbeitern? Wohl eher: 500 "Antifanten" (und eine Handvoll Vorzeige-Opas) suchen händeringend ein Thema, um einmal mehr deutsche Institutionen anzustänkern...
"Zug der Erinnerung": 500 Menschen demonstrieren gegen Bahn
http://nachrichten.t-online.de/-zug-der-erinnerung-500-me...
http://www.br-online.de/studio-franken/aktuelles-aus-fran...
http://www.hannover-entdecken.de/content/view/16574/1/
http://www.s-o-z.de/?p=34155
Polizisten bei Mega-Schneeballschlacht in Leipzig-Connewitz verletzt
http://www.myheimat.de/leipzig/blaulicht/polizisten-bei-m...
Leipzig
Schneeballschlacht artet in Straßenschlacht aus
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,731933,00.html
Ausschreitungen und Randale nach Punkkonzert in Berlin
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....
Unbekannte überkleben Straßenschilder in Berlin
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....
Stauffenberg-Gedenktafel in Bamberg geschändet
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....
“Ich bin gerne der nette Rechte von nebenan”: Im Gespräch mit Markus Fries, Landtagskandidat der NPD Baden-Württemberg
http://deutschlandecho.wordpress.com/2010/12/03/ich-bin-g...
Heile Welt: Jugendgewalt in Berlin wird nicht mehr erfasst
http://noricus.wordpress.com/2010/11/23/heile-welt-jugend...
Starke Vorbehalte gegenüber Muslimen
http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article11362738...
(Bertelsmann-)Studie widerlegt Vorurteile über Migranten
Untersuchung aus Deutschland: Wenn es um Familie und Beruf geht, herrscht zwischen Zuwanderern und Einheimischen Übereinstimmung.
http://kurier.at/nachrichten/2059901.php
...und die nächste Jubelmeldung des Anti-Sarrazin-Rückschlags...
Dreieich. Schülerinnen der Max-Eyth-Schule geben ein interreligiöses Kochbuch heraus
Beim Kochen klappt das Miteinander
http://www.op-online.de/nachrichten/dreieich/beim-kochen-...
Das Vorurteil gegen stinkende Butter
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm....
Antisemitismus unter Migranten
Mit Graffiti aus dem Ghetto
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,735148,00.h...
Eine Lichterkette bleibt aus...
Herkunft und Prägung jugendlicher Gewalttäter dürfen kein Tabu sein
Schockierender Brutalüberfall auf Radfahrer im Park
http://www.freie-waehler-im-roemer.de/index.php?id=44&...
Die "Frankfurter Rundschau" nennt die Täterherkunft nicht
Raubopfer erholt sich
http://www.fr-online.de/frankfurt/raubopfer-erholt-sich/-...
Gehbehinderte Seniorin überfallen - Offenbach
(hf) Aus welchem Holz muss man geschnitzt sein, um eine so schändliche Tat zu begehen: Am Sonntagabend überfielen zwei junge Männer eine gehbehinderte 67-Jährige, die gegen 18.15 Uhr in der Waldstraße mit ihrem Gehwagen unterwegs war. Die Offenbacherin wartete zwischen Bismarck- und Marienstraße, also direkt unter der Bahnunterführung, auf den Bus. Die beiden um die 18 Jahre alten Südländer warteten ebenfalls an der Bushaltestelle und rauchten Zigaretten. Plötzlich kamen die schlanken Gauner auf die Frau zu, entrissen ihr die Handtasche und liefen über die Bismarckstraße in Richtung des Hauptbahnhofs davon. Einer trug eine blau-weiß karierte Jacke mit weißer Kapuze und eine blaue Jogginghose; er sei um die 1,75 Meter groß gewesen. Sein Komplize sei etwas größer und mit dunkelgrau karierter Jacke und dunkler Jeans bekleidet gewesen. Kaum weniger verwerflich ist der Überfall auf eine junge Frau aus Nidderau, der sich bereits am Freitagabend in der Marienstraße ereignete. Die 28-Jährige wurde gegen 19.45 Uhr in der Marienstraße, Nähe Hauptbahnhof, von einem etwa 20 Jahre alten Mann angegriffen. Der 1,70 bis 1,75 Meter große und als Südländer beschriebene Täter schlug der Frau von hinten in die Nierengegend, so dass sie stürzte. Als sie wehrlos am Boden lag, versuchte ihr der schlanke Räuber die Handtasche zu entreißen. Mit letzter Kraft hielt sie die Tasche fest, so dass der Unhold ohne Beute in Richtung Sprendlinger Landstraße flüchtete. Der Ganove war zur Tatzeit mit einer Jeans und einer schwarzen Lederjacke bekleidet. Die Kriminalpolizei bittet um weitere Hinweise unter der Rufnummer 069/8098-1234.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/1733873...
Bei Demjanjuk oder anderen angeblichen Kriegsverbrechern (es werden ja ohnehin nur die Täter der Verliererseite verurteilt; zudem mit nach über 60 Jahren äußerst unsicherer Beweisbasis) gilt in der heutigen Justiz, daß man wegen vielfachen Mordes bereits verurteilt wird, bloß weil man beteiligt bzw. anwesend war. Bei gegenwärtigen Gewaltverbrechern hingegen gilt diese Beteiligung offenbar nicht als Tatargument. Hier waltet regelmäßig Milde.
Bei dieser Meldung wurde mir wieder mal schlecht und ich ärgerte mich über das Urteil (zum Glück geht die Staatsanwaltschaft in Revision)...
http://www.rp-online.de/niederrheinnord/moers/nachrichten...
(Wohlgemerkt: Die haben dem Mann mit Tritten den Schädel zertrümmert, bis er tot war; selbst schwerste Körperverletzung also ist offenbar teils mit 40 Stunden in einem Kindergarten zu hocken abgegolten)
Festnahmen nach Schlägerei in Frankfurt
http://www.op-online.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/...
Fälscherwerkstatt in Offenbach ausgehoben - zwei Bulgaren in Haft
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/faelscherwe...
Angeklagte in Wettskandal freigelassen
http://www.zeit.de/sport-newsticker/2010/12/14/261930xml
Philosophin des Individualismus: Ayn Rand
Sie sah den Übermenschen als Unternehmer
http://www.faz.net/s/Rub5C2BFD49230B472BA96E0B2CF9FAB88C/...
S21-Reliquien
Die Spur der Steine
http://www.fr-online.de/wirtschaft/spezials/stuttgart-21/...
So geht Mühlhausen mit einem Denkmal um
Abriss Fast 500 Jahre stand das Rosenzweighaus in Mühlhausen bei Höchstadt. Bis heute früh. Der Bagger machte das Denkmal platt.
http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/erlangenhoech...
Zur Vertiefung:
http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/erlangenhoech...
http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/erlangenhoech...
Städtebau: In Ostpreußen werden die Altstädte neu erfunden
http://www.welt.de/kultur/article11862176/In-Ostpreussen-...
Rainer Langhans: "Ich werde im Dschungelcamp meditieren"
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/515536
...wenn das das "echte Leben" ist, dann ist Flucht angesagt...
"Lindenstraßen"-Erfinder Hans W. Geißendörfer: "Wir zeigen das echte Leben"
http://www.hna.de/nachrichten/panorama-lokal/lindenstrass...
Außergewöhnlicher Film verstört und begeistert: Walhalla Rising
http://www.blauenarzisse.de/index.php/rezension/2192-auss...
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mercredi, 05 janvier 2011
Athene plant bouw van hek aan grens met Turkije
Athene plant bouw van hek aan grens met Turkije
ATHENE 01/01 (DPA) = Om de eindeloze stroom van vluchtelingen uit Turkije
tegen te houden, is Griekenland van plan een afrastering te zetten
langs het grootste deel van de 206 kilometer lange grens met Turkije.
Dit heeft de Griekse minister van Burgerbescherming, Christos
Papoutsis, volgens het Griekse persbureau ANA gezegd.
"De samenwerking met de grenswachten uit andere EU-staten verloopt
goed", zei Papoutsis. "Nu zijn we van plan een hek te bouwen om de
illegale migratie tegen te gaan." Als voorbeeld zal de afsluiting
gelden die de Verenigde Staten langs de grens met Mexico opgetrokken hebben.
Onduidelijk blijft wat de houding van de Europese Commissie
tegenover dit plan is. De Europese Unie voert toetredingsgesprekken met
Turkije.
Meer dan 80 procent van de illegale migranten in de EU komt de Unie
ondertussen via Griekenland binnen. Ongeveer 300.000 mensen
verblijven illegaal in Griekenland. Ze komen vooral uit Afghanistan, Irak
en Noord-Afrikaanse landen. Griekenland krijgt hulp van EU-beambten
om de landsgrenzen met Turkije te controleren en vluchtelingen in
opvangkampen onder te brengen.
00:20 Publié dans Actualité, Affaires européennes | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : grèce, turquie, immigration, actualité, europe, affaires européennes, politique internationale, politique | | del.icio.us | | Digg | Facebook