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lundi, 27 janvier 2020

Die Konstanten Ernst von Salomons

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Markus Klein:

Die Konstanten Ernst von Salomons

Ex: https://www.wir-selbst.com

Kadett, Freikorpskämpfer, Nationalist, Friedenskämpfer und Schriftsteller

Es gibt wenige Personen in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts‚ die während ihres gesamten Lebens solch unterschiedlichen und wechselhaften Beurteilungen von sämtlichen Seiten und Parteiungen unterworfen waren‚ wie Ernst von Salomon‚ der doch immer explizit für sich in Anspruch nahm‚ als „Deutscher“ zu handeln und zu schreiben. Die Spannweite der Urteile über ihn reicht von „literarisch hochbegabter Chronist‚ ein Verschwörer aus Veranlagung‚ ein moderner Landsknecht aus Neigung“ über „preußischer Rebell“ und „Edelfaschist“ bis zu „die begabteste und für die Geschichte des Jahrhunderts zwischen 1920 und 1930 vielleicht wesentlichste Erscheinung“. Damit sind noch längst nicht alle Urteile erfaßt.

Ohne daß vorab geklärt wurde‚ ob er denn überhaupt ein „politischer“ Mensch war‚ scheiden und schieden sich an ihm die Geister‚ entzündeten sich an seiner Person und seinen Handlungen und Stellungnahmen scharfe Konflikte bis hin zur Polarisation‚ und das selbst innerhalb nach außen homogen erscheinenden politischen Parteiungen. Mit wechselnden Vorzeichen‚ jedoch ununterbrochen‚ berief sich die eine oder andere Seite auf ihn als Kronzeugen‚ als Mitstreiter‚ oder verdammte ihn und seine Handlungen als „Opportunismus“‚ „Katzenjammer“‚ „Romantik“‚ „Naivität“‚ „Unverbesserlichkeit“‚ „Nihilismus“‚ „Verharmlosung“‚ „Kommunismus“ oder „Nationalsozialismus“. Die einen erklären ihn zum „German enemy of Germany“‚ andere gestehen ihm „Läuterung“ zu‚ mal bezeichnet man ihn als Wegbereiter des Dritten Reiches‚ und dann widmen ihm ehemalige Lagerinsassen von Buchenwald einen dankbaren Nachruf. Anscheinend nirgendwo auf Dauer hingehörend – zumal politisch –‚ aber immer Stellung beziehend‚ scheint sein Leben‚ das die ersten siebzig Jahre des 20. Jahrhunderts begleitet hat‚ unbegreiflich‚ wechselhaft‚ standortlos. Und dennoch: niemals scheint seine Person uninteressant‚ belang- oder wertlos‚ niemals wurde sie von allen Seiten zugleich ignoriert. Immer stritt man sich über ihn und mit ihm‚ verdammte ihn oder erklärte ihn gar für gefährlich; und durchgehend nahm er für sich in Anspruch‚ als Deutscher zu sprechen und zu handeln. Das scheint die einzige Konstante seines Lebens zu sein.

51CsGiF4ziL._SX322_BO1,204,203,200_.jpgErnst von Salomon ist in Deutschland erstmals unrühmlich bekannt geworden durch seine Teilnahme am Attentat auf den damaligen Reichsaußenminister Walther Rathenau im Sommer 1922. Nach Verbüßung seiner Zuchthausstrafe trat er für eine große Öffentlichkeit erneut in Erscheinung‚ als er im Januar 1930 bei Ernst Rowohlt sein literarisches Erstlingswerk „Die Geächteten“ veröffentlichte. Dieses stark autobiographisch geprägte Buch hatte im wesentlichen eben diesen Mord an Walther Rathenau zum Inhalt‚ durch den Ernst von Salomon als Figur der damaligen unmittelbaren Zeitgeschichte überhaupt interessant geworden war. Fortan galt er neben Ernst Jünger‚ Franz Schauwecker‚ Albrecht Erich Günther‚ Ernst Niekisch und Friedrich Hielscher als eine der Hauptfiguren des in der Literatur und der Publizistik jener Jahre vor dem Ende der Weimarer Republik wuchernden „Neuen Nationalismus“‚ wie sie selbst sich nannten. In dieser Zeit blühten in der geistigen Szene der Republik die literarischen Wortmeldungen der heute sogenannten „Konservativen Revolution“. In allen Veröffentlichungen zu diesem für die Geschichte und das Scheitern der Weimarer Republik so wichtigen Thema taucht immer wieder der Name Ernst von Salomons auf‚ ohne daß indes weiter auf ihn eingegangen wird. Nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges sollte er sich erneut durch einen in der damaligen politischen Lage der Deutschen hochbrisanten Bestseller bemerkbar machen‚ der zum ersten Buchverkaufserfolg der neu entstandenen Republik wurde: „Der Fragebogen“. Die als Folge dieser Veröffentlichung aufeinanderprallenden Meinungen ließen erahnen‚ inwieweit Ernst von Salomon abermals mit seiner „Provokation“ in ein politisches Wespennest gestochen hatte. In weiten Kreisen der publizistischen Öffentlichkeit galt er nun als unverantwortlicher „Weißwäscher“ des Dritten Reiches‚ seiner Vorgeschichte und seiner Greuel. Zumal seine bitterböse Polemik gegen die amerikanische Besatzungsmacht polarisierte seine Leser. Und ein weiteres Mal in seinem Leben sollte er mit großer Resonanz in der Öffentlichkeit erscheinen. Ende der fünfziger und Anfang der sechziger Jahre engagierte sich der bis dahin als einschlägiger Propagandist des Soldatentums und des deutschen Nationalismus bekannt gewordene Ernst von Salomon publikumswirksam gegen die Wiederbewaffnung und die atomare Rüstung‚ nahm demonstrativ an den entstehenden Ostermärschen teil und ergriff Partei für als „kommunistisch“ bekannte oder benannte Organisationen und Parteien. Erstaunt und befremdet nahm die bundesdeutsche Öffentlichkeit zur Kenntnis‚ daß er einen Bogen vom „Rechts“-extremisten zum „Links“-extremisten geschlagen zu haben schien. Darin unterschied er sich eindeutig von den Verhaltensmustern der ansonsten als ehemalige „Nationalrevolutionäre“ bekannten Personen wie beispielsweise Ernst Jünger. Umgekehrt wiederum ist er in seinem Hausverlag‚ in dem die weitaus meisten Wortführer jener frühen Friedensbewegung zu Worte kamen‚ posthum wegen seiner nationalistischen Vergangenheit zur persona non grata erklärt worden. Das Andenken an ihn besteht dort ledglich in der Weitervermarktung seiner auflagenstärksten Bücher.

So scheint das Leben Ernst von Salomons durch einen Bruch gekennzeichnet‚ der ihn von allen anderen ehemaligen Vertretern der „Konservativen Revolution“ abhebt. Das allein sollte schon Anlaß genug sein‚ seiner Vita und den Bedingungen solcher Paradigmenwechsel nachzuspüren. Sofern man der „Konservativen Revolution“ und ihren Vertretern eine Relevanz in der deutschen Zeitgeschichte beimißt – was aufgrund der anscheinenden geistigen Verwandtschaft mit dem Nationalsozialismus naheliegt –‚ muß sich die Beschäftigung mit Ernst von Salomon als Subjekt solcher Forschungen geradezu aufdrängen. Über die anderen Vertreter dieses Forschungsthemas hinaus weist Ernst von Salomon neben dem obigen „Frontenwechsel“ noch ein besonderes Phänomen auf: er war vor seiner literarischen Laufbahn zunächst als Täter in Erscheinung getreten. Das wiederum sichert ihm eine herausragende Position innerhalb der „Konservativen Revolution“‚ die sich ansonsten primär im Literarischen abgespielt hat. Als Ansatz zur Aufhellung des Phänomens der „Konservativen Revolution“ ist seine Person somit vor jeder anderen geeignet.

Geschichte ist letzten Endes von Personen geprägt. Was immer die treibende Kraft der Geschichte sein mag‚ Utopie‚ Gewalt oder Mythos‚ was immer als Anlaß dahinterstehen mag‚ soziale‚ wirtschaftliche oder politische Konstanten der jeweiligen Gesellschaften‚ handeln tun Personen‚ und sei es auch kollektiv. Theodor Lessing hat deshalb wohl recht‚ wenn er bemerkt‚ daß die Biographie „nicht nur die lauteste‚ sondern auch die aufschlußreichste Quelle von Geschichte zu sein“ scheint. Über die Biographien der einzelnen Personen‚ ihre geistigen Hintergründe‚ Handlungen und Wirklungen auf ihre Umwelt‚ lassen sich Steinchen zu einem Gesamtbild der Geschichte zusammentragen. Für die Frage‚ wie und warum unsere deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert so verlaufen ist‚ wie sie sich uns heute präsentiert‚ ist eine Beschäftigung mit Personen vom Range eines Ernst von Salomon unerläßlich. Sie haben aktiv und passiv in das Geschehen in jenem Jahrhundert direkt und indirekt eingegriffen und somit die deutsche Geschichte mitgeprägt. Ernst von Salomon hat darüberhinaus ein stark autobiographisch gepägtes Schrifttum hinterlassen‚ das nach wie vor zu entschiedensten Stellungnahmen herausfordert. Eine Auseinandersetzung mit seinem literarischen Erbe bedeutet gleichzeitig immer auch eine Auseinandersetzung mit der Geschichte und dem heutigen geistigen und politischen Gesicht Deutschlands. Andererseits prägt seine Hinterlassenschaft paradoxerweise auf französischer Seite gerade bei den dortigen Publizisten und Intellektuellen ein als positiv wahrgenommenes Bild von Deutschland und den Deutschen. Dieses Bild entspricht in keinster Weise den heutigen Gegebenheiten in Deutschland und wird umgekehrt von den Deutschen selbst als Schreckbild für unsere europäischen Nachbarn eingeschätzt. So stellt sich die Frage‚ wer dieser Ernst von Salomon war‚ woher und von wem seine weltanschaulichen und politischen Prägungen stammten‚ was er warum gewollt und unternommen hat‚ und was die Bedingungen waren‚ die seine „Konversionen“ herbeiführten – wenn es denn welche waren. Vielleicht nämlich war es ja auch nicht die Person von Salomon‚ deren Grundmuster sich änderten‚ sondern der politische Bedingungsrahmen nebst seinen Bewertungsmaßstäben‚ in dem die Deutschen fundamentale Wechsel zu vollziehen hatten.

515QHaZTS1L._SX306_BO1,204,203,200_.jpgDie Frage nach den Konstanten im Denken und Handeln Ernst von Salomons, aus denen sich eventuell eine politische Zuordnung ableiten ließe, die sein ganzes Leben erfaßt, läßt sich wohl nur dann beantworten, wenn man systematisch sein politisches Weltbild zusammenträgt. Dies soll hier geschehen.

Staat und Bürgerkrieg

Der Staat war in Ernst von Salomons Vorstellung zunächst einmal der Gegenbegriff zum Bürgerkrieg. Dies war ein Rückgriff auf den Staatsbegriff der frühen Neuzeit, als die entstehenden Staaten zu Instrumenten der Überwindung der konfessionellen Bürgerkriege wurden. Damit einher ging der zugehörige Begriff der Souveränität, wie er auch von Ernst von Salomon in Anspruch genommen wurde. Die Idee von der Souveränität des Staates verstand er in dem Sinne, den Thomas Hobbes ihr gegeben hatte: die von Natur aus ungeselligen Menschen werden erst durch die Macht des souveränen Staates zusammengezwungen und somit dem Staatszweck dienbar gemacht. Zur Souveränität in diesem Staatsverständnis gehörte ebenso, daß der Staat auf der einen Seite frei von universalistischen Interessen, andererseits frei von allen partikulären Interessen sei, die sich auf gesellschaftlicher Ebene finden. Das bedeutete zum einen, daß keine auf Utopien oder Geschichtsphilosophien gründende Ideologie zur Legitimationsgrundlage des Staates werden durfte, zum anderen, daß Staat und Gesellschaft keinesfalls miteinander zur Deckung kommen durften. Jeder Einfluß universalistischer oder partikulärer Interessen auf den Staat bedeutete nach diesem Staatsverständnis eine Negation der Souveränität. Durch eine solche Negation wiederum würde der Staat seine Funktion und seinen Sinn verlieren. So erklärt sich Ernst von Salomons grundsätzliche Ablehnung der pluralistischen Republik mit ihren Parteiungen und Einflußgruppen. Ein Staat unter dem bestimmenden Zugriff einer Partei war nach diesem Verständnis die Aufhebung des Staates selbst zurück zum Bürgerkrieg. Der Bürgerkrieg nach diesen Kategorien mußte nicht unbedingt offene Formen von Straßenschlachten oder ähnliches annehmen. Seine Existenz bewies sich bei solchem Staatsverständnis schon wesentlich sublimer: durch Identifizierung des Gegners mit dem Verbrecher, durch gleichzeitige Behauptung und Verneinung von Rechtsordnungen durch verschiedene Parteien, und durch exklusive Ideologiesierung des politischen Wettstreites.

Dieses Staatsverständnis findet sich bei Ernst von Salomons durch seine gesamte Vita. Es war in weiterem Sinne die staatstragende Grundlage des „Vernunftsstaates“ Preußen gewesen, wie er seit der napoleonischen Besatzungszeit, spätestens aber seit der Reichsgründung nicht mehr bestand. Überlebt hatte diese Vorstellung indes in einigen preußischen Adelsfamilien, deren ganze Daseinsberechtigung in der stillschweigenden Voraussetzung bestand, daß eben ein solcher Staat weiterbestände. Überlebt hatte dieses Bild vom Staat indes auch in den preußischen Kadettenanstalten und dem aus ihm hervorgegangenen Offizierskorps. Hier wurde ein anachronistisches Staatsbild in einer anachronistischen Institution weitergelebt und weitergegeben, für das es im Deutschen Reich keine Entsprechung mehr gab. So wurde Ernst von Salomon auf dieses Staatsbild hin geprägt. Es beeinflußte sein negatives Bild von der sich im Pluralismus auflösenden Weimarer Republik wie es seine Ablehnung des nationalsozialistischen Reiches prägte, in dem er vordergründig dessen Charakter als ideologische Bürgerkriegspartei erkannte. Und die aus diesem Verständnis sich ergebene Souveränität war es auch, die Ernst von Salomon nach dem Zweiten Weltkrieg für die Deutschen forderte, die er erneut, und diesmal sogar noch faktisch, ideologisch getrennt sah. Sein Rekurs auf sein idealistische Preußenbild zu jener Zeit bedeutete nichts anderes, als die Forderung nach einem deutschen Staat, der solch tiefgreifende Parteien kraft seiner Souveränität in sich aufzulösen vermöchte. Solange das nicht geschehen war, konnte für Ernst von Salomon auch keiner der deutschen Teilstaaten mit Recht die Qualität eines Staates für sich beanspruchen.

md30031759834.jpgAndererseits bedingte dieses Staatsverständnis aber auch zum Teil zumindest seinen aktivistischen Widerstand gegen die Weimarer Republik mit. Aus der dem Staat zugedachten Funktion heraus glaubte Ernst von Salomon, daß es für ihn auch eine „Pflicht zum Staate“ gäbe, d.h. daß er durch seinen Kampf gegen die Republik, der er ihr Staatssein in diesem Sinne absprach, eben die Vorraussetzungen schaffen würde, erneut einen Staat zu begründen. Hierbei taucht eine in seiner vita immer wiederkehrende Widersprüchlichkeit auf, die nur dadurch zu erklären scheint, daß Ernst von Salomon damals noch nicht begriffen hatte, daß dieser preußische souveräne Staat längst nicht mehr bestand, daß er auch nicht erst mit der Gründung der Republik verschwunden war, sondern weit vorher schon. Als seine Erziehung abgeschlossen war und er Kenntnis von politischen Erscheinungen nahm, war unglücklicherweise just jener Augenblick, in dem nach vierjähriger Kriegswirtschaft die Republik ausgerufen wurde. So machte er die Staatsform der Republik für etwas verantwortlich, was schon seit Jahrzehnten vorhanden war, und so kam er nicht auf den Gedanken, daß er selbst ein Relikt mit anachronistischem Staatsverständnis darstellt.

Armee und Krieg

Das Staatsverständnis, das Ernst von Salomon in den Kadettenanstalten vermittelt bekommen hatte, bedingte zwangsläufig auch sein anachronistisches Bild vom Charakter des Krieges. Der Staat als Gegenbegriff zum Bürgerkrieg hatte nicht nur das Recht zur Gewaltanwendung im Inneren bei sich monopolisiert, sondern vor allem auch das zum Krieg nach außen. Daraus war der Kriegsbegriff des gehegten europäischen Staatenkrieges entstanden. Diesem Kriegsbegriff entsprach das Verständnis von der Rolle der Armee. Die Armee konnte nach diesem Staatsverständnis allein Repräsentantin des souveränen Staates sein, wie auch der Staat sich in seiner Armee spiegelte. So erklärt sich seine trügerische Hoffnung von Ende 1918, mit der Rückkehr der Fronttruppen ins Reich werde automatisch die Einheit der Staatsbürger wiederhergestellt. Indes erklärt es auch, warum er sich gegen eine Wiederbewaffnung nach 1945 aussprach. Da eine Armee nur eine staatliche sein könne, weder die Bundesrepublik noch die DDR aber aufgrund der Teilung Staatscharakter in diesem Sinne hätten, durfte es auch keine Bewaffnung der beiden geben, die im Endeffekt nach seiner Bürgerkriegsoptik antagonistisch gegeneinander stehen mußten. Der hier bezüglich seiner eigenen Teilnahme an den partisanenähnlichen Freikorpstruppen in den Jahren 1919-21 auftauchende Widerspruch in seiner vita hängt erneut mit dem oben schon angesprochenen Problem zusammen. Zur damaligen Zeit führte in seinem Verständnis die Vorstellung noch die Optik, daß staatliche Regularität im Sinne seines Staatsverständnisses vorhanden sei. So konnte zunächst der bürgerkriegsähnliche Charakter der Freikorps nicht in sein Bewußtsein dringen. Nachdem die Armee sich gegen die Dynastie und für die Republik entschieden hatte, in dem pragmatischen Bewußtsein, damit eher dem Staat zu dienen als wenn er zur Disposition der Spartakisten stände, konnte für Ernst von Salomon aufgrund seines Verständnisses von Staat und Armee die Frage nach dem Charakter seines Einsatzes zunächst nicht auftauchen. Er glaubte sich in seinem Wollen identisch mit den Notwendigkeiten zum Staatserhalt. Seine Motivation, in den Freikorps zu dienen, entsprang also dem Willen, wie er es selbst nachher erkannte, „der staatlichen Idee, der staatlichen Aufgabe“ zu dienen. Erste Zweifel stellten sich allerdings ein, als er zu Polizeimaßnahmen eingesetzt wurde, was seinem Verständnis von der Rolle der Armee eines souveränen Staates diametral entgegengesetzt war. Darum auch drängte es ihn an die im Baltikum noch vorhandene Frontlinie, an der er staatserhaltende Entscheidungen anstehen sah. Sein Glaube, dort in Übereinstimmung mit den staatlichen Interessen des Reiches zu kämpfen, bewirkte in ihm den grundsätzlichen Bruch mit der Republik, als diese die Freikorpskämpfer aus dem Baltikum zurückrief. Doch auch der Kapp-Putsch ließ ihn nicht erkennen, daß er damit nicht mehr in Übereinstimmung mit seiner Vorstellung von der Armee handelte. Darum auch ließ er sich gleich anschließend als Zeitfreiwilliger für den Ruhrkampf werben.

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Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges bewirkte sein Glaube an die weitere Gültigkeit des gehegten Krieges des ius publicum europaeum, daß er dessen durch die herrschende Ideologie des Nationalsozialismus zwangsläufig von Beginn an potentiell vorhandenen tatsächlichen Charakter nicht erkannte. Das Bewußtsein, daß schon seit dem Zeitalter des europäischen Imperialismus die Periode des gehegten Krieges vorbei war, daß Krieg und Bürgerkrieg nicht mehr voneinander zu trennen waren, stellte sich bei ihm erst im Verlauf dieses Krieges ein. Ab dann begriff er den Krieg und den folgenden „Kalten Krieg“ tatsächlich als ideologische Bürgerkriege. Ob er allerdings daraus auch die unabdingbar entstehende Schlußfolgerung erkannt hat, daß es den Staat in seinem Verständnis nicht mehr geben konnte, seit Kriege den Charakter von Bürgerkriegen angenommen hatten, ist zweifelhaft.

Kollektivzuordnungen

Das Staatsverständnis vom souveränen Staat als Gegenbegriff zum Bürgerkrieg hatte eigentlich nichts mit dem französischen Nationsbegriff gemein, der Staatsvolk und Nation gleichsetzt. Auch Preußen, dessen Bild für Ernst von Salomon zum Staatsbegriff wurde, war kein Nationalstaat gewesen und wollte es auch nicht sein. So wollte es Ernst von Salomon auch verstanden wissen, als er nach 1945 sein Modell „Preußen“ für eine europäische Einheit propagierte. Zur Zeit seiner Kadettenausbildung und vor allem in den Jahren danach sah dies noch anders aus. Neben der anachronistischen preußischen Staatsüberlieferung, die in den Kadettenanstalten und in der Armee vorherrschten, traten auch bei ihnen – ihre Staatsvorstellung verfremdend – die im Reich umgehenden nationalstaatlichen und deutsch-völkischen Ideen und damit zusammenhängend spezielle Formen des Antisemitismus. Vermischt mit der als Folge der Französischen Revolution aus Frankreich stammenden Idee vom Nationalstaat, führte dies in Deutschland, wo der Begriff der Nation mit einer Vorstellung von einer Volkszugehörigkeit einherlief, zu einer begrifflich unklaren Zweigleisigkeit. Dieser Dualismus, den weder Ernst von Salomon noch die anderen Kadetten und Freikorpskämpfer zu jener Zeit erkannten, drückt er später zur Zeit des rassenideologischen Nationalsozialismus in seinem Kadetten-Buch aus. Dort erklärt er, er habe am Beispiel seines Kameraden Bachelin erfahren, „wie sich die Fremdheit des Blutes sehr wohl in deutsche Anschauung sublimieren konnte …“ Zu seiner Kadettenzeit jedoch war ihm dies nicht bewußt geworden, und so erklärt sich der Widerspruch zwischen seiner ihn bestimmenden Staatsanschauung und den völkischen Ideen, die ihn vor allem nach dem Einsatz in Oberschlesien umtrieben, und die auch beim Rathenau-Attentat eine maßgebliche Rolle spielten. Völkisch-romantische Gedanken – wenn auch anderer Art – waren es auch, die ihn noch zur Zeit seiner Teilnahme am Landvolkkampf bewegten. Endgültig abgelegt zu haben scheint er sie erst während seiner Selbstreflexion in Frankreich, als er erstmals im Ausland weilte und dabei sich auch über die ins Extrem getriebenen Ideen der Nationalsozialisten klar zu werden versuchte.

818hoOGmTbL.jpgWas die unentwirrbare Vermischung solcher Gedanken noch verstärkte, war, daß Ernst von Salomon im Verlaufe seiner aktivistischen Phase über den souveränen Staat und das Volk hinweg noch eine dritte Solidarisierungsebene fand, die weder mit dem einen noch mit dem anderen etwas zu tun hatte. Dies war das frontenübergreifende Gemeinschaftsgefühl des sogenannten „Frontsozialismus“. Aus allen Kreisen und Schichten stammend, lag ihrem Empfinden und ihrem Verhalten, ebenso wie dem ihrer Jahrgangskameraden, die den entgegengesetzten Weg in die kommunistischen Truppen einschlugen, ein gemeinsames Generationserlebnis zugrunde. Dies war das Empfinden, daß mit dem Ausbruch des Krieges 1914 eine Epoche ihren Abschluß gefunden hätte, ähnlich wie dies auch bei den vergleichbaren Generationen in den anderen beteiligten Ländern begriffen wurde. Der Krieg bewirkte ein Gefühl der Auflösung sämtlicher Entzweiungen und des Durchbruchs zu einem neuen Prinzip des nationalen Zusammenlebens, was sich in dem Empfinden der Frontsoldaten noch unmittelbarer Ausdruck verschaffte. Das wurde begriffen als eine Antwort auf die Fragestellungen der vorherigen Epoche, die die Ausweichmöglichkeiten, vor allem die Jugendbewegung und der Expressionismus, nur unzureichend hatten verdrängen können. Und wo diese Fragestellungen nicht so prägnant oder auch überhaupt nicht vorhanden gewesen waren, der grenzenlose Krieg mußte sie zwangsläufig hervorrufen, denn „das Meer des vergossenen Blutes“, wie Ernst Niekisch schrieb, war nur zu ertragen, wenn sich die Aussicht auf eine neue, „höhere und `bessere΄ Ordnungswelt“ eröffnete. Um die Opfer des Krieges nicht als gänzlich sinnlos erscheinen zu lassen, mußte also ein Sinn dahinter gefunden werden, mußte am Ende all dieser Opfer stehen, und wo er es nicht tat, da war der Abgrund schier bodenlos, in den der Geist stürzte. Als aber am Ende des Krieges keine Wandlung eintrat, als die bürgerliche Ordnung weiterbestand und gar „den Sieg als Bestätigung ihrer selbst ausdeutete und feierte“, da öffnete sich eben dieser befürchtete Abgrund vor den Frontsoldaten wie vor den Kadetten, die in einem entsprechenden Geist erzogen worden waren und sich deshalb so nahtlos unter erstere einreihen konnten: „Das Ende des Krieges hat keinerlei eindeutige Lösung erbracht, hat keine Antwort gegeben, sondern hat nur die Fragestellung verschärft.“ Solche Ideen wiederum führten in Verbindung mit einer Enttäuschung über den angeblich „materialistischen“ Charakter der „Revolution“ von 1918/19 zu einer arroganten Position gegenüber den „Massen“, die doch andererseits das „Volk“ waren, das in seinen völkisch-nationalen Vorstellungen eine Rolle spielte. Und dieses elitäre Bewußtsein meinte eine Kategorie Menschen, die aktivistisch, idealistisch und „unbedingt“ handeln würden, im Gegensatz zum „bourgeoisen“ Bürger. Dieses Verbundenheitsgefühl aber bezog sich nicht ausschließlich auf deutsch Mitstreiter, sondern – auf einer gänzlich anderen Ebene – auf jeden Menschen, der dazugehören würde.

Diese völlige Vermischung unausgegorener Kollektivvorstellungen und ‑zuordnungen aber bedingte die romantischen Ideen von einer zunächst „völkischen“, dann „nationalen“ Revolution, die im Grunde nichts anderes bewiesen, als daß Ernst von Salomon zeitlebens massive (kollektive) Identitätsprobleme hatte. Das hat Wolfgang Herrmann schon 1933 und als bisher einziger richtig erkannt, der Ernst von Salomon als den Vertreter des romantischen Nationalismus innerhalb der „Konservativen Revolution“ betrachtete: „Ganz im Subjektiven wurzelnd, sucht er im Grunde nicht die Nation, sondern sich selbst.“ Das Wesen dieser politischen Romantik bestand gerade darin, daß seine Vertreter, die „ein höheres Drittes“ zu erstreben dachten, Opfer ihrer völligen Individualisierung waren. Diesem eklatanten Widerspruch unterlag auch Ernst von Salomon.

Geschichtsverständnis

Obwohl Ernst von Salomon Nominalist war, jede eschatologische Geschichtsphilosophie und die daraus folgenden Ideologien grundsätzlich abgelehnt hat, und obwohl er Spengler ausgiebig rezipiert hat, auch hinsichtlich des Kulturpessimismus, so ging ihm als Romantiker doch dessen zyklisches Geschichtsverständnis vollkommen ab. Auch er glaubte an eine „Fortentwicklung“ der Geschichte hin zu etwas „Höherem“. Deshalb galt es seinem Geschichtsverständnis nach, unbedingt im Sinne dieses „Höheren“ sich fortzuentwicklen und „Geschichte zu machen“. Das bedingte wiederum auch sein „preußisches“ Staatsverständnis und verfälschte es um ein weiteres Moment: Der Staat durfte ihm nichts statisch Seiendes sein, sondern mußte über eine Aufhebung des Bürgerkrieges hinaus seine Existenz in staatlicher Lebensäußerung und in Dynamik rechtfertigen. Dies vermischte Ernst von Salomon dabei ausgiebig mit den Volksvorstellungen, wie sie von Herder geprägt waren: die in ihrer politischen Form, dem Staat, angetretenen Völker waren ihm in Richtung eines „Höheren“ sich entwickelnde organische Individualitäten mit jeweils eigenen Anlagen, die die jeweils eigenen Aufgaben in der Weltgeschichte bestimmten.

Aus diesem Glauben an die Notwendigkeit einer normativen „Fortenwicklung“ der Geschichte entstand auch sein unbedingter Drang, „tätig“ (im Sinne von Hannah Arendts „Vom tätigen Leben“) zu sein, sich gegen den „bourgeoisen“ Stillstand des ausschließlichen Konsums zu wehren. Es war dies die Wurzel für seinen aktivistischen Idealismus. Gleichzeitig war es aber auch der tiefere Grund, der hinter Ernst von Salomons Kampf gegen die Bedrohung durch die Atombombe stand. Denn die Atombombe bedrohte nach seiner Geschichtsauffassung nicht nur die Leben der Menschen, sondern brachte durch ihr bedrohendes Dasein die Geschichte überhaupt zum Stillstand. Das aber durfte im Sinne einer solchen nicht-eschatologischen, gleichwohl aber linearen Geschichtsbetrachtung auf keinen Fall sein. Wie konnte da der Weg der Menschheit nach „höherer Humanität“ fortgesetzt werden?

csm_1742_189010ed1a.jpgSozialismus und Liberalismus

Weder der ideologische Sozialismus noch der Liberalismus waren für Ernst von Salomon eine relevante Bezuggröße. Unter beiden verstand er eschatologische und vor allem internationalistische Ideologien, die für ihn völlig undenkbar waren. Den Liberalismus verachtete er darüber hinaus zutiefst, da er die unter seiner Verbindlichkeit lebenden Menschen „korrumpieren“ würde: statt tätigem Idealismus und „Leben“ gelte für sie nur noch eine Bezugsgröße, die des Geldes und des Konsums. In seiner geschichtsphilosophischen Terminologie würde der Liberalismus, der für Ernst von Salomon unweigerlich mit dem Kapitalismus einherging, das „Leben“ des Menschen selbst unterbinden und durch ein bloß konsumierendens Vegetieren ersetzten. Da der Liberalismus durch eine völlige Individualisierung der Menschen zudem den Staat auflösen würde, er also der Existenz des Staates per definitionem feindlich sei, würde er obendrein die Teilnahme der betreffenden Staaten an dem Fortgang der Geschichte in dem Sinne, den Ernst von Salomon ihr beimaß, unterbinden. So aber müsse der notwendige Beitrag einzelner Völker zur „Beförderung der Humanität“ entfallen. Ähnliches konstatierte er auch für den ideologischen Sozialismus. Der korrumpiere die Menschen zwar nicht hin zu einem bloßen „Vegetieren“, da er einen ihm eigenen Idealismus mit sich bringe, doch führten dessen inhärente Tendenzen zum Internationalismus ebenfalls zu Konsequenzen für die Fortentwicklung der Geschichte. Da nach seiner Geschichtsauffassung jedes Volk je einen eigenen und nur bei ihm zu erwartenden Beitrag zur Fortentwicklung der Geschichte leisten konnte, mußten diese zwangsläufig durch eine volksübergreifende Internationalisierung aufgelöst und damit der Menschheit zu deren Schaden vorenthalten werden. Gleichwohl erkannte er im Sozialismus – zurückgreifend auf sein untergründiges Staatsverständnis – immer noch eine „staatsnähere“ Ideologie als im Liberalismus, da der Sozialismus hinsichtlich der Pluralisierung der Gesellschaft gegenteilige Interessen verfolge. Verbunden mit der Ausrufung des „Großen Vaterländischen Krieges“ ist dies auch ein Grund dafür, warum Ernst von Salomon Stalin als „Staatsmann“ Achtung erwies.

Interessanterweise nahm Ernst von Salomon dennoch den Begriff des „Sozialismus“ für sich in Anspruch, doch meinte er damit etwas völlig anderes. Was er damit für sich in Anspruch nahm und was er im Sinne einer staatsverbindlichen Idee anstrebte, war der von Arthur Moeller van den Bruck und von Oswald Spengler formulierte und propagierte „dritte Weg“ eines sogenannten „Preußischen Sozialismus“. Der sollte, auch in der Vorstellung Ernst von Salomons, frei von jeder Idee des Marxismus und des Internationalismus, den von ihnen idealisierten preußischen Staatsgedanken mit den aus dem „Frontsozialismus“ hervorgegangenen Ideen verbinden. In einen solchen „Sozialismus“ sollten „natürliche Ordnungen“ herrschen statt „bürgerlicher Organisation“, und in einem dadurch bestimmten Staat sollte es allein darauf ankommen, den Willen seiner Untertanen zu richten auf daß ihr Wollen dem Sollen entsprach. Das Sollen wiederum bedeutete, in einer organischen Gestaltung der Gesellschaft nach Rang und Wert der Persönlichkeit (=Ordnung), daß jeder nach Können, Rang und Wert seine Kraft dem Staate zur Verfügung stellte, und zwar im aktiven Sinne.

Bewertung

Die begrifflich durchgehend unscharfen Ideen und Vorstellungen und ihre gleichzeitige Vermischung, die hinter Ernst von Salomons Weltanschauung liegen, lassen unweigerlich nur den Schluß zu, daß Ernst von Salomon alles andere als ein methodischer Denker war. Das heißt gleichwohl nicht, daß er unbedingt unsystematisch im Verlaufe seines Lebens gehandelt und seine eigenen Positionen aufgegeben hat. Teilweise abgesehen von seiner frühen aktivistischen und völlig verworrenen Phase der Jahre 1919 bis 1922, worunter die Freikorpskämpfe und das Attentat auf Walther Rathenau fallen, ist er sich den danach für sich als bindend erkannten Prinzipien und Vorstellungen treu geblieben. Der Mangel an begrifflicher Klarheit oder eindeutiger politischer wie geistesgeschichtlicher Einordbarkeit steht dem nicht entgegen. So entspringen seine über sein Leben verteilten Handlungen, die von dritter Seite den widersprüchlichsten Bewertungen unterliegen, zumindest ab dem Zeitpunkt seiner Haftentlassung zu Weihnachten 1927 einer Kontinuität, die zwar Ernst von Salomon, nicht jedoch den jeweiligen politischen Rahmenbedingungen eigen war. Durchgehende Konstanten, die hinter seinen Handlungen und Verlautbarungen standen, war der im Rahmen seiner Geschichtsphilosophie liegende Glaube an die Nationen als unabdingbar die Fortentwicklung der Geschichte beeinflussende Subjekte. Dazu gehörte auch sein unbedingtes Streben nach „Staatlichkeit“ im souveränen Sinne, sowie umgekehrt seine völlige Ablehnung jedes Internationalismus und jeder eschatologischen und auf anderer Bezugsebene denn der Nation und ihrer Organisation liegenden Ideologie.

Jede Qualifizierung innerhalb der von ihm abgelehnten Begriffssysteme kann Ernst von Salomon nur schwerlich gerecht werden. Man kann ihn deshalb weder in einem Spannungsfeld zwischen Sozialismus, Liberalismus und Nationalsozialismus einordnen noch eines – von welcher der vorgenannten Seiten wie auch immer bewerteten – Opportunismus zeihen. Sofern man unbedingt eine einordnende Bewertung über Ernst von Salomon fällen will, wird man ihm mit seiner Selbstverortung als „Preuße“ in dem von ihm gemeinten und idealisierten Sinne wohl am gerechtesten.

Markus Klein

Nach dem Studium der Politischen Wissenschaften, der Neueren und Neuesten Geschichte, der Philosophie und der Rechtswissenschaften an den Universitäten Heidelberg, Kiel, Köln, Leipzig, München und Siena mit abschließender Promotion zum Dr. phil. sowie nach ersten Jahren Berufserfahrung als geisteswissenschaftlicher Verleger und Publizist schloß Markus Klein ein Nachdiplomstudium Marketing & Betriebswirtschaft als «Master of Marketing» am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum der Universität Basel ab, später nochmals ergänzt um ein Leadership Excellence Program an der ESMT European School of Management and Technology in Berlin.

dimanche, 26 janvier 2020

Walther Darré: écologie, agriculture et national-socialisme

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Walther Darré: écologie, agriculture et national-socialisme

 

Offre de souscription à tarif avantageux pour un ouvrage très attendu ; celui du Dr. Anna Bramwell intitulé Walther Darré, le Blut und Boden et l’écologie hitlérienne :

 

Ricardo Walther Darré, Ministre de l’Agriculture et Chef Paysan de 1933 à 1942, mit sur le devant de la scène les vertus écologiques dans l’Allemagne nationale-socialiste avec souvent la même sémantique utilisée actuellement par ceux qui se posent comme les seuls défenseurs de la planète.

 

blood-and-soil.jpgAcquis au racialisme scientifique, il popularisa le concept du Blut und Boden (Sang et Sol), espérant abolir une société industrielle fermée au monde des affaires afin de la remplacer par une société organique prenant sa base sur un système de nobilité agreste héréditaire.

 

Condamnant l’incorporation au Reich de la Bohême et de la Moravie et décrivant Himmler comme étant « un jésuite chargé de garde prétorienne », il fut désavoué par Hitler entre 1940 et 1942. Dès lors, son rêve nourri par l’idée d’une nation constituée de petits fermiers semblait appartenir au passé.

 

Peut-on accorder crédit et sérieux à un ministre du IIIème Reich, qui plus est racialiste ? Cela ne rend-t-il pas ses idées inacceptables ? Quels sont les liens entre le « parti écologiste » d’Hitler et la popularité des politiques écologiques aujourd’hui ?

 

Cet essai de grande valeur, tant par la méthode de recherche approfondie que par une forte opinion indépendante, quoique mesurée, de l’auteur doit être lu au XXIe siècle.

 

Quiconque souhaite s’informer convenablement sur l’agriculture, la politique et l’écologie à notre époque ne peut faire l’économie d’ignorer les découvertes du Dr. Bramwell.

 

Inédit en langue française !

 

Jusqu’au 14 février 2020cet ouvrage avec cahier-photos central vous est proposé au prix exceptionnel de 26 euros au lieu de 32 qui sera son prix public lors de sa sortie le 15 février prochain.


ATTENTION : cette offre de souscription est valable pour les 100 premières commandes seulement ! 

Réservez sans plus tarder vos exemplaires au lien ci-dessous :

http://www.ladiffusiondulore.fr/home/793-walther-darre-le-blut-und-boden-et-l-ecologie-hitlerienne.html

 

0aaf7cf1d630fa7c40cf324e3f11197a.jpgMost widely held works

by Anna Bramwell

Ecology in the 20th century : a history by Anna Bramwell( Book )

28 editions published between 1988 and 1992 in 3 languages and held by 901 WorldCat member libraries worldwide

The fading of the Greens : the decline of environmental politics in the West by Anna Bramwell( Book )

13 editions published in 1994 in English and Italian and held by 617 WorldCat member libraries worldwide

The book traces how Green consciousness became skewed in political practice, preventing it from attracting support commensurate with popular feeling. Bramwell tracks this mismatch largely in relation to the dominance of the German Greens and their specific and untypical characteristics. Environmental consciousness, she argues, is undoubtedly here to stay, yet, 'in the process of rationalising environmentalism, of costing it, of playing trade wars with it, our concern for the intangible beauties of the natural world may go by the board'. The result of the manifest integrity and courage of Green activists may, ironically, be a West further impoverished by attempts to meet the demands of the developing world. But only the maligned West has the money and will to conserve the environment
 
Refugees in the age of total war( Book )

9 editions published in 1988 in English and held by 255 WorldCat member libraries worldwide

(Book )

13 editions published in 1985 in English and held by 229 WorldCat member libraries worldwide

A political biography of Darre, appointed National Peasant Leader and Minister of Food and Agriculture in 1933. Argues that his ecological ideas are still worthy of attention despite his racism. Although he believed in eugenics and Nordic racism, he did not emphasize their antisemitic aspect until after joining the Nazi Party in 1930, when he began to speak of the Jews as leaders of the capitalist urban threat to rural Germany and of an international Jewish conspiracy. He opposed anti-Jewish boycotts and delayed the Aryanization of Jewish land until 1940, not wanting his land reform program to be controlled by Nazi antisemitism. Although he was excluded from policy decisions after 1939, and dismissed in 1942, Darre was tried as a war criminal in 1949 and found guilty of participation in the Aryanization program and of expropriation of Polish and Jewish farmlands during the resettlement of ethnic Germans.
 
Ecologia e società nella Germania nazista : Walther Darré e il partito dei verdi di Hitler by Anna Bramwell( Book )

1 edition published in 1988 in Italian and held by 9 WorldCat member libraries worldwide

National Socialist agrarian theory and practice : with special reference to Darre and the settlement movement by Anna Bramwell( Book )

6 editions published between 1982 and 1983 in English and held by 6 WorldCat member libraries worldwide

Sangre y suelo el partido verde de Hilter : Walther Darré y la ecología nacional-socialista by Anna Bramwell( Book )

3 editions published in 2011 in Spanish and held by 2 WorldCat member libraries worldwide

Ecology in the 20th century a history by Anna Bramwell( Recording )

1 edition published in 2003 in English and held by 1 WorldCat member library worldwide

Anton Mirko Koktanek: Oswald Spengler. Leben und Werk

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Anton Mirko Koktanek: Oswald Spengler. Leben und Werk

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach umfangreichen Vorarbeiten können wir nun endlich die schon lange geplante Neuauflage der großen Spengler-Biographie von Koktanek für den 17. Februar 2020 ankündigen.

Bitte nehmen Sie diese herausragende Biographie des bedeutenden Philosophen in Ihren Vertrieb auf.

Im Anhang finden Sie das Inhaltsverzeichnis sowie eine Titelabbildung.


Anton Mirko Koktanek

Oswald Spengler. Leben und Werk
Eine Biographie
ISBN 978-3-938176-15-3
560 Seiten + 16 Bilderseiten, Paperback, Preis: 34,00 Euro
Erscheinungstermin: 17. Februar 2020

Oswald Spengler (geb. 29.5.1880, gest. 8.5.1936) war einer der wirkungsvollsten und zugleich umstrittensten Denker des 20. Jahrhunderts. Mit seinem Hauptwerk „Der Untergang des Abendlandes“, dessen erster Band im Frühjahr 1918 erschien, beanspruchte Spengler, eine kopernikanische Wende in der Geschichtsphilosophie einzuleiten. Seine Kernthese lautete, daß die Weltgeschichte die Abfolge von verschiedenen Kulturen darstelle, die von Gesetzmäßigkeiten determiniert sei: „Jede Kultur durchläuft die Altersstufen des einzelnen Menschen. Jede hat ihre Kindheit, ihre Jugend, ihre Männlichkeit und ihr Greisentum.“ In „Zivilisationen“ sah Spengler die Spätzeiten der einzelnen Kulturen, deren Erlöschen und Untergang wie bei alternden Organismen bevorstehe. Dem gegen Ende des Ersten Weltkrieges ins Zerfallsstadium eintretenden Abendland prophezeite er ein bevorstehendes Zeitalter der Diktaturen und des Imperialismus.

Anton Mirko Koktanek, Philosoph und Nachlaßverwalter Oswald Spenglers, konnte für seine große Spengler-Biographie zahlreiche unveröffentlichte Zeugnisse verwenden, darunter auch dichterische Entwürfe Spenglers, Tagebuchnotizen seiner Schwester und nicht zuletzt seine Selbstbetrachtungen, die er als Gedächtnisstützen für die von ihm geplante, jedoch nicht geschriebene Autobiographie verfaßte. So entstand eine außerordentlich kenntnisreiche Lebens- und Werkbeschreibung des Geschichtsphilosophen Spengler, die zugleich einen Schlüssel zum Verständnis der Krisen, Kriege und Revolutionen und der Tragödie der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert bietet.

Mit freundlichen Grüßen

Heiderose Weigel
Lindenbaum Verlag GmbH
Bergstr. 11, 56290 Beltheim-Schnellbach

Tel. 06746 / 730047
E-Brief: lindenbaum-verlag@web.de
Internetseite: www.lindenbaum-verlag.de

samedi, 25 janvier 2020

Carl Schmitt and Leo Strauss in the Chinese-Speaking World

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Carl Schmitt and Leo Strauss in the Chinese-Speaking World

by Dongxian Jiang

 Ex: https://www.voegelinview.com

Carl Schmitt and Leo Strauss in the Chinese-Speaking World: Reorienting the Political, Kai Marchal and Carl K.Y. Shaw, eds. Lanham, Lexington Books, 2017.

51SaQUAXfmL._SX331_BO1204203200_-e1527628158686.jpgCarl Schmitt and Leo Strauss are extremely popular in China, especially in Mainland China—this is no longer a secret in the Western academia. As early as 2003, Stanley Rosen had already told the Boston Globe that “A very, very significant circle of Strauss admirers has sprung up, of all places, China.”[1] Then, in 2010, Mark Lilla, after returning from a visit to Chinese universities, published a widely-circulated article in the New Republic, reporting that there was a “strange taste in Western philosophers” among Chinese scholars and college students, i.e. their strange obsession with Leo Strauss and Carl Schmitt.[2] A 2015 article published on “The China Story” website by Flora Sapio further described the reception of Carl Schmitt by China’s New Left intellectuals and showed the author’s concern with the potential danger of Schmitt’s legal and political theory.[3] Schmitt and Strauss have become philosophical and political stars in China is well-known in the Western world. The question that still puzzles people is—Why?

It is in line with this growing visibility of China’s “Schmitt-Strauss fever” that Kai Marchal and Carl K.Y. Shaw edited this current volume on Carl Schmitt and Leo Strauss in the Chinese-speaking World, a long-waited contribution to the decoding of and engagement with this enigmatic intellectual phenomenon. The greatest virtue of this volume is, as the two editors say in the Introduction, that “while individual authors may differ in their evaluation of the nature of this reception and its possible implications,” they all agree that this intellectual phenomenon should be treated in a serious way (p. 13). Taken as a whole, this volume is currently the most in-depth discussion in the entire world of the Chinese receptions of Schmitt and Strauss, and should be recommended to anyone who is interested in Chinese intellectual history in the post-Mao era.

Readers who are intrigued by the Schmitt-Strauss fever in the Sinophone world would naturally ask three questions, and they expect that this volume would answer them from different angles. First, why are Schmitt and Strauss so popular in China (the “Why” question)? Second, how do Chinese intellectuals use Schmitt’s and Strauss’s political thought to participate in China’s political debates? And third, how can liberals respond to these Chinese Schmittians and Straussians, if they are using Schmitt’s and Strauss’s “illiberal” thought to express their discontent with the Western modernity? The contributors in this volume aim to do all these jobs, but as I shall demonstrate, several drawbacks of the book might have made it unsuccessful to fulfill readers’ expectations. Specifically, I shall argue, while the volume contains detailed answers to the second question, it does not provide persuasive and sufficient accounts of the “Why” question. In addition, though the volume aims to engage with the Chinese Schmittians and Straussians, the strategies that some contributors use may not be promising in the Chinese context.

As a book dealing with the Chinese reception of Schmitt and Strauss, several chapters are devoted to the analysis of the writings of Chinese Schmittians and Straussians, with a focus on how they use Schmitt’s and Strauss’s ideas to address distinctively Chinese issues. The chapters by Shaw, Marchal and Nadon are especially helpful for readers to know who the Schmittians and Straussians are in China and how they are politically motivated to invoke Schmitt’s and Strauss’s authorities. These close analyses, based on first-hand textual evidence, provide solid bases for the contributors in this volume to engage with the Chinese thinkers, and to show what they are getting right and where they are going wrong.

In terms of the historical accounts of China’s reception of Schmitt and Strauss, contributors have made significant efforts in reconstructing the historical context of China’s post-Mao period and in explaining why certain Schmittian and Straussian ideas have resonance in this particular circumstance. For example, Shaw is very successful in providing “a contextual and immanent analysis which demonstrates the rationale of the receptions, the inner logic of the theoretical reconstructions, and their relevance for contemporary Chinese intellectual debates” (p. 40). Similarly, Charlotte Kroll reconstructs the legal and political issues that Chinese intellectuals cared about when Schmitt was introduced, and connects Schmitt fever with what Jan-Werner Mueller calls “Schmitt’s globalization” in the 1990s. Before unfolding his engagement with and critique of Liu Xiaofeng’s interpretation and application of Strauss’s political thought in the Chinese context, Marchal presents an overview of the intellectual trajectories of China’s leading Straussians and briefly explains why Strauss is attractive to scholars who are concerned with the “nihilism” issue in the post-Maoist China.

However, as the Schmitt-Strauss fever is the most enigmatic, even “strange” intellectual phenomenon in contemporary China, this volume should have devoted more efforts to the investigations into the “Why” question. A reasonable account of this phenomenon must answer 1) why it is in this particular historical moment that Schmitt and Strauss become authoritative for many Chinese intellectuals, and 2) why it is Schmitt and Strauss, not other critics of Western modernity and liberal democracy, that especially attract the attentions of Chinese intellectuals. In the 1980s and 90s, for example, one of the most fashionable things to do among China’s leading intellectuals was to discuss Nietzsche, Heidegger, Sartre, and Foucault. Why these critics of modernity and liberal democracy, either from the Left or the Right, did not trigger a similar wave of anti-liberalism in China is a question that all scholars interested in Chinese political thought should painstakingly think about. Therefore, a contextualized account of the Schmitt-Strauss fever is not complete if there lacks a comprehensive investigation of China’s reception of Western thought in general, and of China’s reception of anti-Enlightenment and illiberal thought in particular. This, I admit, is not an easy task, but is worth doing if we really take the Schmitt-Strauss fever in China seriously.

Another thing that this volume should have done is an excavation of the pre-Schmittian and pre-Straussian writings of intellectuals like Liu Xiaofeng and Gan Yang, to name a few, because these writings may provide some clues for explaining their intellectual transformations. Contributors like Marchal and Nadon have mentioned that Liu and Gan were not Schmittians and Straussians from the very beginning of their academic lives, but what they have not fully elaborated is that these two figures were active liberals before encountering Schmitt and Strauss. In the 1980s and early 90s, Liu was a “cultural Christian” advocating for China’s radical transformation from “traditional culture” to Christianity, but his political position was by and large liberal. Gan asked Confucianism to modernize itself in order to embrace modern values such as individual rights, equality, pluralism, and democracy. Before their encounter with Schmitt and Strauss, they were obsessed by various “illiberal” or “anti-liberal” philosophers in the West, such as Nietzsche, Heidegger and Sartre, but this obsession did not prevent them from appreciating Berlin, Habermas and Rawls. Just one year before Liu Xiaofeng’s open conversion to Strauss’s political thought and his embrace of illiberalism, he was using public reason liberalism to criticize Charles Taylor and his Chinese followers who wanted to use communitarian insights to fight for the Confucian causes.

After his Straussian turn, however, Liu has been increasingly intolerant of liberal political theory, thinking that a return to the “classical mentality” is incompatible with the pursuit of liberal reform in China. A detailed description of Liu’s “liberal years” may make his sudden but whole-hearted conversion to Schmitt and Strauss more enigmatic, but may also provide hints about whether his particular and idiosyncratic conception of liberalism actually paved way for his later conversion to anti-liberalism. For example, a close reading of his early works shows that the pursuit of an “absolute value” is a constant theme in his liberal years, and that his discomfort with value pluralism to some extent foreshadows his embrace of Strauss’s political thought.

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The absence of detailed and sound explanations of the Schmitt-Strauss fever may be remedied if the Chinese Schmittians and Straussians in this volume could take this opportunity to explain why they think that China needs Schmitt and Strauss for imagining its political future. Readers may have the expectation to look for direct articulations and defenses of their motivations for invoking the authority of Schmitt and Strauss. The volume contains three articles written by Mainland Chinese and Taiwanese scholars who are sympathetic toward Schmitt and Strauss.

Among them, however, only Chuan-Wei Hu’s is a straightforward defense of Strauss in the Taiwanese context and an articulation of why Strauss matters for Taiwan’s democracy. The other two “Mainland” pieces, surprisingly, refrain from providing any direct answers to the “Why” question, and thus miss the opportunity for Mainland Chinese Schmittians and Straussians to make a case for themselves. Han Liu’s chapter, which argues that the global diffusion of constitutionalism and judicial guardianship is a bad thing, does not provide any positive proposals for China to design an alternative legal system in accordance with Schmittian insights, despite his merely one-paragraph assertion that “China should pay attention to its own political culture, however defined, to ground a firm constitutional authority” (pp. 134-5).

The chapter by Jianhong Chen, a leading Mainland Straussian, provides an excellent reinterpretation of Strauss’s political thought, and he argues, against various Western scholars, that Strauss should not be understood as a conservative thinker merely defending the status quo, because political philosophy as Strauss understands is still a radical “negation” of actual politics, thus preserving a utopian and normative dimension. By claiming that Heinrich Meier’s interpretation of Strauss is a myth (pp. 197-8), Chen hints that Liu Xiaofeng’s reception of Strauss might also be mistaken, because Liu encountered Strauss largely through Meier’s secondary literature. But, again, Chen does not elaborate the possible implications of his understanding of Strauss, such as whether Strauss can be used in a way to challenge the political status quo in China. If readers who are not able to read Chinese want to understand why Schmitt and Strauss are important for China from an indigenous perspective, they can read Wang Tao’s article published in the Claremont Review of Books, in which he provides an explanation and justification of China’s reverence for Strauss.[4]

Lastly, the most significant accomplishment that this volume has achieved is a theoretical engagement with the Chinese Schmittians and Straussians. The contributors believe that this wave of anti-liberalism in China inspired by Schmitt and Strauss should be taken seriously, and this volume is a valuable addition to the intercultural conversation in the burgeoning field of comparative political theory. Chapters written by Shaw, Wenning, Nadon and Marchal are recommended for readers who are looking for evaluations of the Schmitt-Strauss fever. Among these four chapters, Shaw and Marchal are generally critical of the Chinese Straussians, arguing that they either fail to grasp Strauss’s true spirit or distort his key teachings. Wenning has a similar critical attitude toward Chinese Schmittians and claims that these scholars have not recognized the “internal complexity” (p. 82) of Schmitt’s thought. Based on his discussion of Schmitt’s later writings, to which few Schmitt scholars have paid adequate attention, Wenning shows how this underappreciated dimension of Schmitt’s political thought might have the potential to overcome the one-sidedness of the current Chinese reception of Schmitt. In contrast, Nadon provides the most positive evaluation of the Chinese reception of Strauss, and contends that Liu Xiaofeng may ultimately “articulate a new and inspiring vision of what Chinese civilization could be” (p. 12).

A theme that unifies many contributors in this volume is their worry that some leading Chinese intellectuals in this fever, most notably Liu Xiaofeng, have an extremely hostile attitude toward liberalism and liberal democracy. While their discontent with Western cultural hegemony should be sympathized, contributors still feel that liberalism as a universal value should be defended in the Chinese context. As Marchal and Wenning have exemplified, one strategy to criticize Chinese Schmittians and Straussians is to show that they are misinterpreting Strauss and neglecting the internal richness of Schmitt. However, I wonder whether this is a promising strategy for engaging with these anti-liberal scholars.

Take Marchal’s chapter as an example, the underlying logic of his strategy is that if Chinese intellectuals get Strauss correctly, then they should have used Strauss for different purposes, rather than merely justifying China’s particular tradition and extant authoritarian regime. Based on his comparison of Strauss and Liu Xiaofeng, he argues that Liu’s use of Strauss “leads to a number of fundamental distortions” of Strauss’s claims in On Tyranny, that “instead of having discerned Strauss’s esoteric messages, Liu may thus have misunderstood his teacher” (p. 184), and that “Liu Xiaofeng’s project is being played out according to a very different agenda than Strauss’s original project,” which Strauss “likely never anticipated” (p. 181). In a word, “It is quite remarkable that the Chinese Straussian Liu Xiaofeng can relate to Strauss’s critique of liberal democracy without further ado in a non-liberal, non-democratic society (which China undoubtedly still is)” (p. 186).

However, what makes Marchal’s comparison of Strauss and Liu problematic is that he applies a double standard when interpreting Strauss’s and Liu’s works respectively. In terms of Strauss, Marchal is fully aware that his works are notoriously enigmatic, and recognizes that reconstructing a “real Strauss” is extremely difficult, so he carefully chooses what he thinks the “more convincing and theoretically plausible” secondary literature, and based on these, provides a charitable reading of Strauss’s political philosophy, i.e., Strauss as an eternal sceptic and critical friend of liberal democracy. When it comes to Liu, he chooses Liu’s most “Straussian book” to date, Republic and Statecraft, as a target for criticism, because he thinks that Liu misapplies Strauss’s teachings in On Tyranny in this book. However, the problem with his reading of Liu is that he does not attempt to use the same method to decode Strauss’s and Liu’s writings, thus making his understanding of Liu dubious and uncharitable.

As Liu himself claims in the afterword of this book, Republic and Statecraft is an expansion of his reading notes of Xiong Shili’s lengthy letter to Mao Zedong.[5] In this book, there is no place where Liu openly articulates his own positions, and, like Strauss, he hides his own ideas behind his textual analysis of Xiong’s letter. Xiong was a well-known New Confucian philosopher in twentieth century China who claimed that modern values such as equality and democracy could be interpreted from the Confucian canons. When the CCP came to power in 1949, Xiong decided to stay in the Mainland, and wrote a series of letters to Mao to make a plea for the protection of China’s traditional culture by arguing that the revolutionary spirit was compatible with Confucianism. In one letter, Xiong expressed his admiration of Mao by claiming that Mao was a modern reincarnation of the ancient sage-king, and that his authoritarian rule was necessary for China to realize freedom and democracy. Liu finds this letter extremely interesting, and uses a Straussian hermeneutics to interpret Xiong’s thought.

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Marchal is aware that Liu is practicing Straussian hermeneutics in this book, but surprisingly, he unreflectively presumes that Liu affirms and praises Xiong’s ideas. Without presenting any quotations from this book, Marchal argues that “[Liu’s] argumentation in Republic and Statecraft strongly suggests that Liu regards Xiong Shili’s attempt to ground Mao’s revolution in the horizon of traditional Chinese culture as meaningful” (p. 188). It is true that Liu does admire Mao in recent years, but this does not necessarily mean that Liu expresses his admiration in a way similar to Xiong’s. His other Straussian writings show his disapproval of the attempt in the twentieth century to develop modern values from within the Confucian tradition, because the Straussian teaching of “transcending the modern horizon” inspires him to praise classical Confucianism, in which, according to him, moral and political hierarchy is the core of the authentic Confucian spirit. As Xiong belongs to the New Confucian school and speaks highly of equality and democracy, it is highly probable that Liu, in his Republic and Statecraft, fundamentally disagrees with Xiong’s ideas. Therefore, while reading Strauss in a charitable way, Marchal to a large degree provides an uncharitable reading of Liu. This double standard fatally discredits his claim that Liu distorts Strauss’s thought, as Liu may easily retort that Marchal is distorting Liu’s thought in the first place.

However, even if Marchal could distribute his charity evenly to Strauss and Liu, the effectiveness of his strategy in combating Chinese anti-liberalism is still doubtful. After all, to what extent is Liu distorting Strauss is a highly contestable issue, as Strauss himself is an extremely enigmatic political thinker. For Marchal, the “real Strauss” he identifies is a Strauss constantly skeptical about Western modernity but never attempts to offer any positive account of a radical alternative, not to mention actively pursues such an alternative in political actions (p. 176). In contrast, Liu distorts Strauss in the sense that he wants to craft a concrete alternative based on the Chinese tradition, and tends to put this project into action.

Were Marchal to do a close analysis of Liu’s interpretations of Strauss, he would quickly find that Liu is almost familiar with Strauss’s entire corpus, and it is extremely difficult to claim that Liu distorts Strauss without going through all his quotations of Strauss’s original texts. In particular, what Marchal does not mention in this chapter is that Liu is especially interested in Strauss’s “theologico-political predicament,” i.e., the tension between the philosopher and the political society. According to Strauss, it is the philosopher’s virtue to constrain its eagerness to challenge the conventions, customs, moral codes, religions, superstitions, laws, and political authorities of the political society, because a replacement of these nomoi with pure reason will lead to the very disintegration of the political society. Therefore, the philosopher should uphold and gently improve the nomoi in his exoteric teachings, while conceal his true philosophical teachings in his esoteric writings.

What Liu takes from Strauss is that a philosopher in the Chinese context should do the same thing, but this leads him to protect the extant values and political authority which Chinese people have inherited from the ancient times, against the encroachment of Enlightenment thought from the modern West. Liu’s construction of the Chinese nomoi might be wrong and politically motivated, as Marchal shows in his chapter, but this does not mean that Liu’s understanding of Strauss per se is also mistaken. After all, Strauss never anticipated that his thought would be applied someday in a non-Western society, so he did not set a rule for approvable applications, despite his criticism of totalitarianism and communism. Therefore, instead of “distorting” Strauss, one might say that Liu is “extending” Strauss in the Chinese context.

Therefore, if Marchal really wants to criticize Chinese Straussianism and defend liberal principles, his call for a correct understanding and application of Strauss in Mainland China may not work well. Even if there is a correct understanding of Strauss, the application of Strauss might be “beyond right and wrong,” and Marchal actually accepts that “[Strauss’s] writings encourage alternative readings in the context of non-Western intellectual traditions” (p. 174). In the “Conclusion” of his chapter, Marchal hopes that “it may be possible that other forms of Chinese Straussianism may preserve a genuinely critical, zetetic force,” a “more balanced understanding of the cultural differences between East and West,” and a less nationalist defense of the authoritarian regime (p. 191).

However, if Marchal really wants to achieve these goals and give liberalism a try in China, one may wonder whether Strauss is the “Mr Right”—Why not drop Strauss and resort to other liberal thinkers in the West for intellectual resources? After all, as primarily a critic of modernity and liberal democracy, Strauss not only upsets liberals in China but also liberals in the Western world. His mystical genre and his unwillingness to engage in public dialogues make him unfit for defending liberalism, let alone defending liberalism in the Chinese context. As the prospect of liberalism in China has been increasingly bleak in recent years, the need for a straightforward defense of basic liberal principles is needed. Building a liberal-friendly team of Straussianism in China as Marchal hopes is not impossible if some scholars can do what American Straussians did after 2001, i.e., defending Strauss while reconciling him with liberal democracy, but people caring about the future of Chinese liberalism may wonder whether Strauss is really an indispensable intellectual authority at all. After all, why should liberals play the game whose rules are one-sidedly settled by their rivals, instead of opening a new field to play?

Finally, at the end of my review, I should point out that even if the volume offers a variety of insights, it should have had some stylistic improvements for readers to have a better reading experience. Key arguments should be presented clearly in the beginning of each chapter, and convoluted expressions should be avoided. Therefore, readers interested in the Chinese reception of Schmitt and Strauss can start from this volume, but they have good reasons to wait for better works on this subject to be done.

Notes

[1] Jeet Heer, “The Philosopher the Late Leo Strauss has Emerged as the Thinker of the Moment in Washington, but His Ideas Remain Mysterious. Was He an Ardent Opponent of Tyranny, or an Apologist for the Abuse of Power?” Boston Globe, May 11, 2003.

[2] Mark Lilla, “Reading Strauss in Beijing,” New Republic, 2010, http://www.newrepublic.com/article/magazine/79747/reading-leo-strauss-in-beijing-china-marx#, accessed March 19, 2014.

[3] Flora Sapio, “Carl Schmitt in China,” The China Story, Oct 7, 2015, https://www.thechinastory.org/2015/10/carl-schmitt-in-china/, accessed March 31, 2018.

[4] Wang Tao, “Leo Strauss in China,” Claremont Review of Books, Spring 2012, accessed March 19, 2014, http://www.claremont.org/publications/crb/id.1955/article_detail.asp.

[5] Liu Xiaofeng, Gonghe yu jinglun 共和与经纶 (Republic and Statecraft), Beijing, Sanlian chubanshe, 2012, 303-4.

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Dongxian Jiang

Dongxian Jiang is a Ph.D. Candidate in Political Theory at Princeton University where he is also the Laurance S. Rockefeller Graduate Prize Fellow at Princeton’s University Center for Human Values. He is working on a dissertation justifying liberal principles in the Chinese context.

vendredi, 24 janvier 2020

Le premier Carl Schmitt

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Le premier Carl Schmitt

En cette rentrée où nous n’avons pas beaucoup de traductions de grands textes de sciences sociales à nous mettre sous la dent, on peut se réjouir que les Éditions de l’EHESS nous offrent l’accès à un texte clé d’un auteur dont le soupçon qui l’entoure, à juste titre au vu de son engagement nazi, nous fait trop oublier qu’il a été un très grand juriste : Carl Schmitt, qui publia Loi et jugement en 1912.


Carl Schmitt, Loi et jugement. Une enquête sur le problème de la pratique du droit. Trad. de l’allemand et présenté par Rainer Maria Kiesow. EHESS, 167 p., 22 €


Loi-et-jugement.jpgDe l’œuvre proprement juridique du jeune Carl Schmitt, disons de celle d’avant 1933, nous possédons en français Théorie de la constitution (1928, PUF 1993), La valeur de l’État et la signification de l’individu (1914, Droz 2003), mais il nous manquait jusqu’aujourd’hui un petit ouvrage de 1912 intitulé Loi et jugement, qu’Olivier Beaud, dans sa préface à l’édition française de Théorie de la constitution, qualifie de « véritable recherche de théorie du droit abordant les questions les plus fondamentales ».

Carl Schmitt a vingt-trois ans en 1912 et ce qui fascine dans ce texte, de jeunesse mais déjà très maîtrisé, c’est, avec la rigueur du questionnement, le souci constant d’éviter l’amalgame, la confusion et le malentendu ; l’éclairage qu’il jette sur la notion de décision telle que l’entendra l’auteur de la Théologie politique tout au long de sa vie. Rééditant Gesetz und Urteil en 1969, Carl Schmitt met lui-même en perspective son travail, en souligne les enjeux pour la pratique du droit d’abord, et laisse entendre toutes les conséquences que « l’autonomie de la décision », qu’il cherche à dégager, peut avoir sur la doctrine de l’État et de la souveraineté. Et il prévient qu’une « polémique farouche » a voulu travestir sa conception de la décision en « un acte fantastique de l’arbitraire ». Nous voilà avertis : si nous voulons évaluer l’œuvre de Schmitt, nous ne pouvons pas nous priver de lire Loi et jugement, car s’y trouve le « sens originel » dans sa « simplicité » de ce que signifie décider.

Alors que fleurissent les doctrines du droit dans le monde germanique de l’époque, mais aussi dans l’ensemble de l’Europe, Schmitt s’intéresse à la pratique. Mais il ne va pas le faire en sociologue, sa confrontation avec Marx et Weber n’a pas encore eu lieu, encore moins en psychologue – sans cesse dans l’ouvrage, Schmitt cherche à se démarquer de la psychologie et en particulier de celle du juge –, mais en restant à l’intérieur du droit, cherchant à élaborer une sorte de théorie de la pratique du droit possédant – l’auteur tient à éviter le terme d’autonomie – un « critère autochtone » par rapport au théorique. Hans Kelsen, le père de la Théorie pure du droit, n’a encore publié en 1912 que ses Problèmes fondamentaux de la doctrine du droit constitutionnel, mais il représente déjà le positivisme normatif que Schmitt s’emploie à disqualifier.

Le point de départ est une question (bien entendu elle-même « décisive », puisqu’elle décide déjà de ce qu’est l’ordre juridique ; en même temps, comme le dit Schmitt dans son avant-propos, elle « est décidée » par la pratique) : « quand une décision judiciaire est-elle correcte ? ». Commence alors un extraordinaire cernement de la question qui rappelle la méthode débouchant sur la définition du critère, et donc de l’essence, pour Schmitt, du politique. Ce n’est ni le comment on décide, ni les statistiques de décisions correctes, ni les diverses opinions sur leur correction ; la question n’interroge pas non plus l’histoire de la pratique, ni l’évolution historique des idéaux, mais « le critère de rectitude qui est spécifique à la pratique du droit ».

Une fois ce que l’on recherche déterminé, Schmitt se livre à la réfutation de différentes thèses : celle de la rectitude d’une décision par sa « conformité à la loi » ou à la « volonté du législateur » qui au mieux transforme le jugement en opération logique (« logicisme de la justice ») de subsomption du cas particulier sous la norme générale, au pire réduit le juge à un « automate ». De ce point de vue, Schmitt se démarque aussi bien de l’herméneutique jurisprudentielle, identifiant interprétation correcte et décision correcte, que du mouvement connu sous le nom d’« école libre du droit » (Freirechtsschule) qui cherchait à élargir de manière extra-juridique (jugements moraux, culture) le concept de loi et de norme et auquel Schmitt reproche d’être incapable à la fin de dégager un critère de rectitude autre que celui du normativisme juridique (la conformité à la loi).

Pour découvrir ce critère de rectitude spécifique, il faut d’abord bien distinguer la doctrine du droit et la pratique du droit, ce que Schmitt appelle sa « détermination » (Rechtsbestimmtheit ; à ce point central du texte, le traducteur fait opportunément remarquer que le terme de Besttimmtheit vient de la logique de Hegel, mais il ne va pas malheureusement plus loin dans son commentaire), autrement dit le moment où le juge statue sur un cas, dit le droit (iurisdictio ou iurisfactio), énonce, en le créant ainsi dans sa détermination hic et nunc, le to dikaion (le juste). Le résultat de cette opération ne peut être déduit, son caractère aléatoire et risqué ne peut être effacé. La motivation du jugement ne peut se superposer parfaitement à la décision. La pratique découvre là son autonomie, le droit statué n’existe pas avant le jugement, comme une pure et simple application. Il est produit. Ce qui ne fait pas pour autant du juge un législateur.

À la fin, quel est ce critère de rectitude appartenant de « manière autochtone à la pratique du droit » ? Une décision judiciaire est correcte si « l’on peut admettre qu’un autre juge aurait décidé de la même manière ». C’est ici que le décisionnisme du jeune Schmitt, mais il nous a prévenus que la polémique ultérieure avait défiguré son concept, doit devenir l’objet de toutes les attentions. Invoquer « l’autre juge », c’est introduire une collégialité, la position collective de gens de métier ; au-delà, c’est faire appel à une sorte de sensus judiciarii d’une société, d’une époque, bref, c’est réintroduire l’histoire et la sociologie, là où pourtant Schmitt voulait les écarter.

Mais introduire le tiers, c’est aussi consacrer un mouvement constant dans l’histoire moderne du droit, celui de la hiérarchisation des juridictions et de la complexité des relations entre les différentes cours. Surtout, en appeler à « l’autre juge » consiste à circonscrire le jugement dans la « prévisibilité » et la « calculabilité », même dans le cas où un jugement serait rendu contra legem. Ceux qui ont lu Derrida, et le Derrida lecteur de Schmitt pour qui l’expression schmittienne de « décision calculable » serait un oxymore, seront surpris par cette reprise (en main ?) soudaine du concept de décision, tout à coup arraché à l’indétermination (et pour cause puisque Schmitt parle de « détermination du droit ») au risque, au saut, à l’incommensurabilité des motifs et de l’acte de jugement. Mais on comprend que tous ces points qui caractérisent la rectitude de la décision autorisent Schmitt à penser qu’ainsi il échappe au « fantastique de l’arbitraire ».

L’auteur d’Ex captivitate salus ne réécrit pas en 1969 son texte de 1912 sous le coup de la querelle. Encore une fois, il nous indique que sa réflexion sur l’autonomie de la décision n’est pas restée sans conséquences sur la définition de la souveraineté étatique. En 1912, il cherche à isoler le propre de la pratique correcte du droit et veut en discerner le critère déterminant, et l’on découvre que ce n’est pas tant la décision qui l’intéresse que la mise au jour du degré d’autochtonie de la pratique du droit par rapport à la doctrine, et la définition de ce qu’est l’ordre juridique.

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Peut-on affirmer que Schmitt, pour le politique, va suivre le même cheminement, guidé par la même préoccupation ? Répondre à cette question permettrait, non pas d’oublier son engagement nazi, mais de savoir si nous pouvons conserver la recherche du critère du politique (sans conserver la différence ami/ennemi) sans forcément se focaliser sur la souveraineté (est souverain celui qui décide) mais au contraire, comme semble s’y essayer en ce moment même Bruno Latour, sur l’autonomie de la pratique politique.

dimanche, 19 janvier 2020

Oswald Spengler's Apocalyptic Vision of History

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Oswald Spengler's Apocalyptic Vision of History

 
2:40 - Part 1
9:07 - Part 2
16:50 - Part 3
The last of my Spengler videos, for now at least.
 

samedi, 04 janvier 2020

Wandervogel: révolte contre l'esprit bourgeois

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Révolte contre l'esprit bourgeois

Karl Höffkes ; Robert Steuckers

Éditeur : les Amis de la Culture Européenne

Titre original : Träumer, Streiter, Bürgerschreck. Aus der Geschichte der deutschen Jugendbewegung

Nouvelle édition

Prix de vente au public (TTC) : 14,50 €

128 pages ; 19 x 13,5 cm ; broché

ISBN 978-2-914157-24-7

EAN 9782914157247

Résumé : L’histoire étonnante du réveil au début du siècle dernier de toute une jeunesse allemande éprise de liberté. Le monde bourgeois des instituteurs et des parents devra être proscrit et ne vaudra pas les grandes randonnées entre jeunes à travers tout le Reich.

mardi, 10 décembre 2019

Venner en Allemagne !

Venner en Allemagne !

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Unsere E-Mail-Adresse:

vertrieb@jungeuropa.de
 
Jungeuropa Verlag
Enderstr. 94
Dresden 01277
Deutschland
 
Wie kein zweiter Akteur prägte Venner zudem den Begriff des (neuen) „europäischen Nationalismus“. Doch was ist darunter zu verstehen – und was bedeuten die Ideen der jungen Franzosen um die legendäre Zeitschrift Europe-Action für das politische Koordinatensystem? Venner scheidet in seinem Buch Was ist Nationalismus? – wie vor ihm Ernst von Salomon – „Nationale“ von „Nationalisten“, erklärt die grundsätzlichen Züge eines die Gegensätze aufhebenden Nationalismus und schickt sich an, seine wenige Jahre zuvor erschienene Schlüsselschrift Für eine positive Kritik zu ergänzen. Wir haben auch diese Schrift Venners erstmals in die deutsche Sprache übersetzen lassen.
 
Wer das Paket bestellt, erhält beide Bände für nur 25 Euro.

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jeudi, 05 décembre 2019

L’antifascisme de la RDA et sa mise en question

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L’antifascisme de la RDA et sa mise en question

par Jacques Poumet

Ex: https://echelledejacob.blogspot.com

 
L’est de l’Allemagne et la RDA sont perçus par les étudiants français à travers l’image qu’en véhiculent les livres d’histoire et surtout les médias. Ceux-ci ont une prédilection pour les sujets qui allient le spectaculaire à l’émotionnel, pour les événements qui alimentent les craintes collectives, pour les affaires qui font apparaître le dessous des choses.

De ce point de vue, les années qui ont suivi la réunification ont offert de quoi alimenter la chronique, et ce qui a été perçu de la RDA rétrospectivement nourrit sans doute durablement l’imaginaire de nos étudiants. L’économie n’y tient pas la place principale, mais les esprits sont marqués par ce qui a fait longtemps la une des médias : la découverte du monde de la Stasi et du mouchardage généralisé, l’explosion des actes xénophobes après 1989, la présence visible de l’extrême-droite, qui ravivent les vieilles craintes et confirment les suspicions.

Il peut être utile de partir de cette observation contemporaine pour démêler la part de l’ancien et du nouveau dans ce phénomène inquiétant. L’extrême-droite dans les nouveaux Länder a-t-elle quelque chose à voir avec le rapport de la RDA au nazisme, ou est elle entièrement née de l’après-réunification ? Peut-on apprécier, et avec quels moyens, la réception en RDA de l’antifascisme officiel ?

L’antifascisme sert à légitimer la RDA

4Dans l’historiographie de la RDA, la période 1945-1949 est désignée comme celle des transformations « antifascistes démocratiques », de l’ordre « antifasciste démocratique ». Elle se définit par le caractère antifasciste de la politique qui y est menée sous le contrôle de l’occupant soviétique. La fondation de l’État est-allemand est présentée comme inscrite dans la continuité de cette période de transition : la RDA est fille de l’antifascisme. L’occupant soviétique n’apparaît pas comme l’acteur principal de ce « bouleversement », ce qui serait contre-productif dans une perspective d’autolégitimation. Dans l’historiographie de RDA, les acteurs sont des antifascistes de divers horizons, dont l’expression politique commune est le « front Unique » des partis antifascistes et démocratiques (Einheitsfront der antifaschistisch-demokratischen Parteien) et qui collaborent au renouveau de l’Allemagne au sein d’un dispositif dont le SED est la pièce maîtresse (Münkler, 1998 : 16sq.).

»Auf freiem Grund mit freiem Volke stehen« (Goethe, Faust II, v. 11581).

5On voit donc émerger un sujet qui est institué porteur d’identité au moment de la fondation de la RDA : l’Allemagne antifasciste. Dans le passé immédiat, c’est l’Allemagne des opposants au nazisme, celle des émigrants, des résistants et spécialement des résistants communistes. Mais on assigne aussi à cette Allemagne antifasciste une profondeur historique : ce sont les « traditions humanistes et progressistes » de l’histoire allemande, incarnées par Thomas Münzer et la guerre des paysans, par les guerres de libération de 1813-1814, par les Lumières, par Lessing, mais aussi par Heine, Thomas Mann et, puisqu’il est incontournable, par Goethe. Ulbricht a pu dire en 1962 que la RDA, c’était le 3e Faust (»dritter Teil des „Faust“«). Ce qui voulait dire que la RDA incarne le meilleur des idéaux humanistes, en particulier la vision de Faust au moment de sa mort, dans le second Faust, lorsqu’il prédit et appelle de ses vœux l’avènement d’un état de liberté où l’homme industrieux est libéré des contraintes injustes : « Me tenir sur une terre libre parmi un peuple libre » (traduction H. Lichtenberger)1.

6C’est une référence fondatrice, et on la voit à l’œuvre par exemple dans la querelle au sujet de l’opéra de Hanns Eisler Johann Faustus. Le livret publié en 1952 réinterprétait le personnage de Faust et en faisait un exemple de la faillite de l’intellectuel allemand, qui se range au côté des princes dans la guerre des paysans, un renégat qui trahit la paysannerie dont il était originaire, et qui scelle sa trahison par un pacte avec le diable dans lequel il renonce à tous ses idéaux humanistes. Faust n’annonçait plus la RDA, il annonçait le fascisme. Il n’était pas question pour les responsables de RDA de laisser subvertir l’image de Faust dont elle se réclamait, celle du chercheur de vérité, de renoncer à un élément aussi central de l’héritage culturel classique. Faust devait rester intangible pour que la RDA puisse continuer à revendiquer l’héritage culturel face à une République fédérale ou régnait selon les termes officiels la non-culture, la barbarie culturelle, l’américanisme. La polémique déclenchée par voie de presse s’est achevée par un dernier débat le 10 juin 1953, une semaine avant le soulèvement du 17 juin. L’opéra n’a jamais vu le jour, Eisler a renoncé à composer la musique.

L’antifascisme est souvent désigné comme le « mythe fondateur » de la RDA : mythe fondateur en tant que récit des origines et en tant que récit qui donne une vision simplifiée de ces origines, suffisamment simple pour diffuser largement et servir de repère à une collectivité pour s’orienter dans l’histoire. Les mythes fondateurs ne s’embarrassent pas d’exactitude historique, leur utilité n’est pas du domaine de la connaissance, mais elle résulte de leur capacité à créer un consensus, à uniformiser la vision qu’une communauté a de sa propre histoire, en écartant les visions divergentes et non consensuelles.

Le récit des origines véhicule un message simple : l’antifascisme est consubstantiel à la RDA. La RDA a extirpé chez elle les racines du fascisme, du passé elle a fait table rase, elle ne porte pas en elle le péché originel du nazisme. Cette Immaculée Conception la délivre du poids du passé : bien qu’allemande, elle n’a rien à voir avec la guerre et avec le fascisme allemand. Dans les années 1950, elle est souvent représentée sur les affiches de propagande comme un nouveau-né, symbole d’innocence. En 1969 encore, pour le 20e anniversaire de la RDA, la campagne d’agitation qui accompagne les festivités utilise des photos de bébés nés le 7 octobre pour illustrer ce caractère de page blanche attribué à la naissance de la RDA (Gibas et al., 1999 : 32 ; Gries/Satjukow, 2003 : 24).

L’après-guerre a été une période riche en mythes fondateurs ou refondateurs. En ce sens, l’Autriche a aussi son mythe re-fondateur qui n’est pas l’antifascisme, mais l’extra-fascisme : l’Autriche première victime du nazisme, victime d’un nazisme exogène, dont elle n’a donc pas à rendre compte. Le confort de ce mythe re-fondateur a été dénoncé inlassablement par toute une série d’écrivains autrichiens, de l’humoriste Helmut Qualtinger à l’imprécateur Thomas Bernhard. Il y a eu aussi un mythe de la France résistante, qui a longtemps prévalu dans la conscience collective, à tel point que c’est de l’extérieur qu’est venue la remise en cause de cette représentation confortable, avec les travaux de l’américain Robert Paxton sur la France de Vichy.

La thèse de l’antifascisme collectif conduit, en RDA comme dans d’autres pays, à une forme d’absolution collective. Le Komintern avait donné dans les années 1930 une définition universalisante du fascisme : la dictature de la fraction la plus réactionnaire et la plus agressive du capitalisme monopoliste (Böhme, 1983 : 257). Cette définition a été reprise telle quelle par la RDA. Son caractère universel avait l’avantage de ne pas isoler le nazisme des autres formes de fascisme, de l’inscrire dans un contexte européen. Mais de par son interprétation marxiste strictement orthodoxe, il laissait hors champ les caractères spécifiques de l’histoire allemande, le déficit démocratique, la tradition autoritaire. Les coupables, c’étaient un groupe de « capitalistes monopolistes ». À la lumière de cette thèse, la question de la responsabilité morale, individuelle ou collective de la population allemande était une question secondaire. Ce qui comptait, c’était que les vrais coupables aient été éliminés par l’épuration des années 1945-47, ou qu’ils se soient éliminés eux-mêmes en fuyant à l’Ouest devant l’avance de l’Armée rouge. Les bases matérielles de leur pouvoir avaient été supprimées par la réforme agraire et par les expropriations industrielles en 1946. Le reste de la population était absous par la définition elle-même, et pouvait considérer en toute bonne conscience que les assassins n’étaient plus dans ses rangs. Quand l’« ordre antifasciste » est devenu l’État antifasciste, les habitants de cet État ont été implicitement invités à se considérer de facto comme antifascistes, la question de leur co-responsabilité à l’époque du nazisme a perdu sa pertinence.

Il y a eu quelques cas, comme Ernst Grossmann, membre du comité central du SED, qui avait été le p (...)

11Ils étaient confortés dans cette attitude par la pratique soviétique de la dénazification, différente de la pratique américaine. L’occupant soviétique a concentré ses efforts sur les principaux responsables – avec les dérives que l’on sait dans l’usage politique de l’internement – mais ne s’est pas enlisé comme à l’Ouest dans l’épluchage de millions de dossiers. En 1948, le parti national démocratique, le NDPD, a été créé (3 ans après les autres partis) pour élargir la base politique sur laquelle s’appuyait le SED et permettre aux anciens membres du NSDAP de réintégrer la vie politique. Cette situation n’a pas empêché que d’anciens membres du parti nazi fassent partie du SED. Mais à la différence de la RFA, la RDA n’avait pas d’anciens nazis notoires aux postes de responsabilité2. Par ailleurs, la résistance communiste sous le nazisme, et par-delà, la résistance ouvrière, ont été hypostasiées. La classe ouvrière dans son ensemble était réputée avoir été imperméable au nazisme. Quiconque appartenait à la classe ouvrière au sens où l’entendait la RDA, avait en poche un certificat d’innocence. Pour les autres, le ralliement au programme du SED sous l’égide du « front unique » valait absolution.

12Cette perspective a trouvé son expression dans la notion de « vainqueurs de l’Histoire ». Au côté de l’Union soviétique qui avait payé un prix colossal pour gagner la guerre, on était dans le camp des « vainqueurs de l’Histoire ». La formule, introduite par la propagande de RDA, a connu un franc succès : c’était une façon commode de se démarquer des coupables et de renvoyer l’héritage de la culpabilité dans l’autre camp, dans l’autre Allemagne. L’historien Bernd Faulenbach, dans un rapport pour la commission d’enquête du Bundestag, a parlé de ce phénomène en disant : « L’héritage national-socialiste est devenu le problème des Allemands de l’Ouest, Hitler était devenu pour ainsi dire un Allemand de l’Ouest » (cité par Münkler, 1998 : 23).

L’antifascisme sert à saper la légitimité de la RFA

13La RDA a fait un usage polémique du mot « fascisme » et de l’antifascisme. Dans un premier temps, l’objectif a été de combattre l’idée d’une légitimité du régime nazi, car celui-ci n’avait pas que des adversaires dans la population. En témoignent les enquêtes faites jusqu’au début des années 1950 par les Américains, selon lesquelles une proportion importante des personnes interrogées pensaient encore que le nazisme était une bonne idée, mais mal appliquée.

Dans un deuxième temps, après la fondation des deux États allemands, il s’est agi de nier la légitimité de l’État d’en face en l’assimilant à ce qui est illégitime par excellence : le fascisme. Dans la logique de ce discours, la RFA était préfasciste, potentiellement fasciste, ou réellement fasciste. Jusqu’à la fin des années 1960, Bonn est dans le discours de la RDA un repère de nazis, de fascistes, de criminels de guerre et de revanchards alliés aux impérialistes américains et à leur complexe militaro-industriel. Berlin-Ouest mérite une mention spéciale comme poste avancé de la lutte des revanchards contre la RDA.

À l’appui de cette thèse, la RDA, en 1963, ouvre une instruction contre Hans Globke, Secrétaire d’État à la Chancellerie, qui avait été le commentateur officiel des lois de Nuremberg sous le IIIe Reich. Dans la même veine, elle fait diffuser en 1965 le « Livre gris » (Graubuch), une documentation qui énumère 1 800 grands nazis ou criminels de guerre qui occupent des fonctions importantes en République fédérale, en particulier dans la justice et dans l’armée, ou qui touchent des pensions confortables. La République fédérale y est présentée comme le paradis des criminels de guerre. Le titre même de l’ouvrage renvoie à un classique de la lutte antifasciste, le « Livre brun » (Braunbuch) édité par les émigrés allemands en juillet 1933 pour dénoncer la manipulation de l’incendie du Reichstag par les nazis. La République fédérale prêtait le flanc à ce genre de critique étant donné l’ampleur des amnisties et des lois de réintégration dans les années 1950. La République fédérale est présentée comme l’héritière de l’Allemagne fasciste, la RDA comme l’héritière de l’Allemagne antifasciste. Elle revendique sur cette base une légitimité morale qu’elle oppose à la prétention constante de la République fédérale à être seule représentante légitime de tous les Allemands (Alleinvertretungsanspruch).

Corollairement, tout ce qui menace l’existence de la RDA est qualifié de fasciste : après une brève période de flottement, le soulèvement du 17 juin 1953 est devenu dans la doctrine officielle la tentative de « putsch fasciste » du 17 juin, et va le rester quasiment jusqu’à la fin. On va se donner beaucoup de mal pour apporter des éléments de preuve à l’appui de la thèse, et pour montrer qu’il y avait d’anciens nazis à la tête des manifestations. La propagande a beaucoup exploité le cas d’une femme nommée Erna Dorn condamnée à mort et exécutée parce qu’elle était supposée avoir été surveillante au camp de concentration de Ravensbrück et avoir suscité un comité de grève en juin 1953 à Halle. À tel point que Stefan Hermlin a repris le sujet et son interprétation officielle dans une nouvelle, »Die Kommandeuse« (1954). En fait, tout indique aujourd’hui, depuis l’ouverture des archives, qu’Erna Dorn a simplement été délivrée de prison par les émeutiers du 17 juin, mais qu’elle n’a pris aucune part active au soulèvement. Il n’est même pas certain qu’elle ait été surveillante à Ravensbrück.

Quant au mur de Berlin, on a souvent rappelé que la RDA, contre toute évidence, le désignait comme un « rempart antifasciste », et célébrait tous les ans l’anniversaire de la construction de ce rempart.

La narration rituelle/la narration du mythe

18Il n’y avait eu en Allemagne moyenne comme dans le reste du Reich qu’une faible minorité de résistants au nazisme. La population de la zone soviétique comptait 1,5 million d’anciens membres du NSDAP. L’adhésion à la thèse de l’antifascisme collectif pouvait donc rarement reposer sur une expérience individuelle ou familiale. D’où l’importance particulière des moyens de propagation institutionnels pour ancrer et entretenir cette représentation :
La narration scolaire, dont il sera question par ailleurs, forge pour des générations d’élèves une épopée fondatrice de la RDA faite de l’histoire des antifascistes assassinés, au premier rang desquels se trouve Ernst Thälmann.
La liturgie des manifestations officielles et des cortèges commémoratifs produit une narration rituelle : 17 janvier, date anniversaire de l’assassinat de Karl Liebknecht et de Rosa Luxembourg ; 1er mai, fête du travail ; 8 mai, anniversaire de la Libération (Tag der Befreiung) ; 7 octobre, fête nationale. Dans les manifestations et les cortèges officiels, l’antifascisme avait sa place dans les slogans affichés sur les pancartes et les banderoles.

19Le 8 mai mérite une mention particulière. On fêtait ce jour-là la victoire des « forces progressistes de l’Histoire » sur la barbarie hitlérienne, en soulignant le rôle de libérateur joué par l’Union soviétique (Gibas, 2003 : 145). Cela a laissé des traces :

« Une enquête comparative sur les conceptions de l’histoire des Allemands de l’Est et de l’Ouest (réalisée dix ans après l’unification) a montré que les Allemands de l’Est considèrent aujourd’hui encore la participation de l’Union soviétique à l’effondrement du nazisme comme déterminante, alors que pour les Allemands de l’Ouest, c’est celle des alliés occidentaux qui a été déterminante. » (ibid. : 153).

»Bericht des Delegierten der Deutschen Demokratischen Republik.«

Les anniversaires aux chiffres ronds (le dixième, vingtième, trentième anniversaire de la RDA) ont été analysés dans le cadre d’un projet de la Deutsche Forschungsgemeinschaft sur la propagande de RDA. Ces grands anniversaires, précédés de campagnes de mobilisation importantes, étaient l’occasion de réactiver à grande échelle le récit des origines. À côté des perspectives d’avenir (« En avant vers de nouveaux succès ! »), il y avait le regard sur les origines. Pour le 40e anniversaire en 1989, il y avait toujours une affiche qui disait : « Plus jamais le fascisme et la guerre ! 40 ans de politique d’État » (Gibas et al., 1999 : 257). Pour le 20e anniversaire en 1969, la RDA a diffusé une anthologie de poèmes intitulée « Miroir de notre devenir. L’homme et le travail dans la poésie allemande de Goethe à Brecht ». L’anthologie contenait un poème signé Helmut Preißler, écrit plusieurs années après la mort de Brecht et intitulé « Rapport du délégué de la RDA »3. Le poème raconte l’histoire de la RDA à travers celle d’une famille : le père, fait prisonnier sur le front russe, est revenu de captivité métamorphosé en antifasciste militant. Et le fils dit de lui-même :

»Ich selbst habe von vornherein / Hass gelernt gegen den Faschismus / Liebe zu allen Nationen und (...)

« Moi-même j’ai appris dès le départ
à haïr le fascisme
à aimer toutes les nations et toutes les races,
et à aimer notre État des ouvriers ».4 (ibid. : 256)


21Un certain nombre de lieux de commémoration contribuaient à asseoir l’idée d’une identification entre l’État de RDA et l’antifascisme. La Neue Wache sur l’avenue centrale Unter den Linden à Berlin-Est était un mémorial dédié aux « victimes du fascisme et du militarisme ». La relève de la garde y était particulièrement soignée, pour montrer le prix que le pays y attachait. La grande relève de la garde (Großer Wachaufzug), une fois par semaine, était suffisamment spectaculaire pour attirer les groupes de touristes et les soldats américains de Berlin-Ouest.
Le mémorial de Buchenwald a joué un rôle éminent dans la politique de la mémoire en RDA. Dans l’enceinte du camp, la RDA a construit un complexe monumental, des escaliers monumentaux convergeant vers un monument à la mémoire des victimes du camp et du soulèvement des détenus. Le pèlerinage à Buchenwald était un passage obligé pour tout enfant scolarisé en RDA, et pour les groupes de la FDJ, l’organisation de jeunesse. C’est là que se manifestait de la manière la plus visible l’antifascisme d’État, où chacun était invité à se pénétrer de l’idée que l’antifascisme était consubstantiel à la RDA.

Les icônes nationales, particulièrement Ernst Thälmann, incarnent l’antifascisme. Secrétaire Général du Parti Communiste Allemand (KPD) avant 1933, candidat communiste à l’élection présidentielle sous la république de Weimar, Ernst Thälmann a passé dix ans en camp de concentration avant d’être finalement assassiné au camp de Buchenwald. Ces années ont fait de lui le principal martyr de la résistance communiste.

Dans le moindre village, après 1950, il y a eu une rue Thälmann, une place Thälmann et dans toutes les villes des usines Thälmann, des écoles Thälmann et des parcs Thälmann. L’omniprésence du nom témoigne d’une volonté politique de populariser son image. Après l’alignement du SED sur le Parti Communiste soviétique et l’introduction du centralisme démocratique, Thälmann est devenu la grande figure symbolique de la RDA, parée de toutes les vertus : sagesse, prévoyance, vision d’ensemble, autorité naturelle, les qualités d’un vrai chef. Il était en particulier donné en exemple aux enfants dès le plus jeune âge, les pionniers s’appelaient les pionniers Thälmann, et on y prêtait serment à Thälmann : « Ernst Thälmann est mon modèle, je prête serment d’apprendre, de travailler et de lutter selon l’exemple d’Ernst Thälmann. Je respecterai les lois des pionniers Thälmann. Conformément à notre salut, je serai toujours prêt pour la paix et le socialisme ».

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Cette instrumentalisation de l’antifascisme a présenté pour la RDA elle-même plusieurs inconvénients. À force de répétition, l’antifascisme s’est figé, il est devenu synonyme de culte des morts, comme l’a écrit Heiner Müller (1992 : 364). L’incapacité à mettre en œuvre la relève des dirigeants et à remplacer les octogénaires à la tête du Parti et de l’État, n’est pas étrangère à la prétention constante de la RDA d’être l’État antifasciste par excellence. Les vieux dirigeants appartenaient à la génération qui avait combattu le nazisme, et cela leur donnait un reste de légitimité ; leurs successeurs potentiels, plus jeunes, n’auraient pas pu incarner cette légitimité là, leur seule légitimité aurait été le socialisme en Allemagne.

Enfin, le génocide juif n’a pas eu la même place dans la mémoire de la RDA que dans celle de la République fédérale : l’absolution collective liée au mythe fondateur a renvoyé le travail de mémoire sur le génocide juif à « ceux d’en face », aux héritiers supposés du national-socialisme, aux Allemands de l’Ouest. Dans le mémorial de Buchenwald, l’exposition permanente sur le système des camps de concentration mettait en relief la persécution des communistes et le traitement des prisonniers soviétiques, beaucoup plus que l’extermination des Juifs et des Roms. Les commémorations du 9 novembre sont également significatives à cet égard. Le 9 novembre est une date très chargée de l’histoire allemande : celle de la révolution de novembre 1918, du putsch avorté de Hitler en 1923, de la « nuit de cristal » en 1938, et depuis 1989 c’est aussi la date de l’ouverture du mur de Berlin. Pendant longtemps, le pogrom nazi de 1938 a été éclipsé par la commémoration de la révolution de 1918. Le 9 novembre était consacré à la commémoration de la révolution de novembre (Gedenktag der Novemberrevolution), et la « nuit de cristal » était reléguée à une place marginale. Les choses ont commencé à changer en 1978, avec le 40e anniversaire de la nuit de cristal. Le nouveau cadre international (les accords d’Helsinki, la nouvelle respectabilité internationale de la RDA, la recherche d’un rôle actif au niveau international) ne permettait plus de faire l’impasse sur la question au moment où la série télévisée Holocauste sensibilisait à nouveau l’opinion occidentale à la question du génocide. Contrairement aux deux décennies précédentes, le sujet a commencé à être traité dans les médias. Dans les années 1980, les considérations de politique internationale ont joué aussi un rôle décisif : après sa visite officielle à Bonn (plusieurs fois reportée), E. Honecker souhaitait consacrer la reconnaissance internationale de la RDA par une visite officielle à Washington. Ces considérations ne sont pas étrangères au programme commémoratif mis en œuvre pour le 9 novembre 1988, 50e anniversaire de la nuit de cristal. L’aspect le plus spectaculaire en a été la rénovation (longtemps différée) de la grande Synagogue de Berlin, située dans la partie est de la ville et détruite en 1938, et l’invitation de personnalités juives internationales.

Succès du mythe fondateur antifasciste

L’antifascisme officiel de RDA est souvent qualifié d’antifascisme de commande (»verordneter Antifaschismus«). Même si la démarche politique est indéniable, cette démarche a cependant suscité une adhésion dont ne rendent pas suffisamment compte tous les discours polémiques sur la question. Dans son rapport d’expertise devant la commission d’enquête du Bundestag, l’historien Bernd Faulenbach souligne que l’antifascisme a été un ciment idéologique bien plus fort que l’idéologie marxiste. De même que l’anticommunisme a été l’un des ciments idéologiques de la société d’après guerre à l’Ouest, l’antifascisme a contribué à la consolidation interne de la RDA en désignant un ennemi commun. Il avait une grande force émotionnelle, et il a conservé sa crédibilité bien après que l’idéologie marxiste s’est figée en un corpus doctrinaire perçu comme déconnecté de la réalité. L’antifascisme n’était pas un simple slogan (Drechsler et al., 1997, vol. 1 : 150-152).

En 1972, Wolf Biermann, interdit de publication depuis 8 ans, publiait à l’Ouest son recueil Deutschland, ein Wintermärchen (Allemagne, conte d’hiver), où il éreinte la RDA qui est pour lui le pays de la révolution trahie, des espoirs trahis, de la trahison au pouvoir (Biermann, 1972, 66-68). Mais la critique atteint ses limites lorsque les deux Allemagne sont comparées du point de vue de l’antifascisme :

»Die DDR, mein Vaterland / Ist sauber immerhin / Die Wiederkehr der Nazizeit / Ist absolut nicht d (...)


La RDA, ma patrie,
est propre en tous cas
le retour du nazisme
y est absolument impossible.
Nous avons tellement bien frotté
avec le dur balai de Staline
que le derrière autrefois brun
est devenu tout rouge.5

La force d’intégration réelle de cet antifascisme d’État a permis à la première génération de l’après-guerre d’éviter à bon compte de se poser la question de la culpabilité, et a contribué à maintenir dans la deuxième et la troisième génération un degré de respectabilité élevé du motif antifasciste.

On trouve la trace ambiguë de cette force d’imprégnation du motif antifasciste dans les œuvres de la nouvelle génération d’écrivains est-allemands qui avaient environ quinze ans à la chute du mur et qui publient leurs premières œuvres plus de dix ans après la disparition de leur pays d’origine : leur socialisation s’est faite en RDA, et leur entrée dans le monde adulte s’est faite dans l’Allemagne unifiée.

Le plus médiatisé de leurs livres est sans doute celui de Jana Hensel, Zonenkinder (Enfants de la « Zone »). On peut citer bien d’autres exemples de cette littérature de la génération « à cheval » sur deux mondes qui est l’objet d’un certain engouement : Claudia Rusch, Meine freie deutsche Jugend, André Kubiczek, Junge Talente, Falko Hennig, Trabanten, Annette Gröschner, Moskauer Eis, Jana Simon, Denn wir sind anders, etc. Ces auteurs qui avaient entre treize et vingt ans à la chute du Mur témoignent clairement de la différence entre la rupture biographique qu’ils ont vécue et celle qu’ont vécue leurs aînés. Pour la génération de leurs parents, la fin de la RDA a signifié la perte des idéaux (quand bien même l’idéal était celui d’une « autre » RDA), la mise en cause publique, la dévalorisation de l’expérience de toute une vie, le retour introspectif sur la question de la co-culpabilité tel qu’on le retrouve dans de nombreuses autobiographies. Cette génération a eu le sentiment d’être sacrifiée par la réunification. En revanche, la génération de ces écrivains qui ont aujourd’hui entre trente et trente cinq ans, est dans un tout autre état d’esprit. Pour elle, l’unification a été vécue essentiellement comme une ouverture inespérée, et le mixage Est-Ouest s’est opéré rapidement. Mais étant de plain-pied dans l’Allemagne unifiée, ils revendiquent le droit de se reconnaître sans fausse mauvaise conscience dans l’environnement de leur enfance, sans avoir à en abjurer une part.

Leurs récits, leurs histoires sont centrés sur le monde de leur enfance et de leur adolescence, un monde parcouru de phantasmes comme tout univers d’enfance, et marqué par des rejets qui sont le propre de toute adolescence.

Claudia Rusch est issue d’une famille d’opposants très liée à Robert Havemann. Elle s’est identifiée très tôt aux positions de ses parents et se trouve en décalage par rapport à la plupart de ses camarades de classe. Mais il y au moins une chose qu’elle partage avec ceux-ci, c’est l’image de Thälmann. « Il faut savoir une chose », écrit-elle, « pour les enfants de RDA, Thälmann c’était Robin des bois et Superman en une seule personne » (Rusch, 2003 : 38) : une icône intangible, le socle de l’éducation antifasciste depuis le plus jeune âge, en particulier dans les petits journaux pour les pionniers qui popularisaient l’histoire édifiante de « Teddy » Thälmann.

Jana Hensel résume en quelques phrases l’impression qui se dégage de toute son éducation :

»Im Geschichtsunterricht unserer Kindheit waren wir Antifaschisten. Unsere Großeltern, unsere Elte (...)

« Dans les cours d’histoire de notre enfance, nous étions antifascistes. Nos grands-parents, nos parents, nos voisins – tout le monde était antifasciste […]. Quand je m’imaginais la Seconde Guerre mondiale, je nous voyais tous plus ou moins membres de la Rose Blanche ou en train de conspirer dans des caves ou des arrière-cours pour organiser la résistance et imprimer des tracts. La guerre n’avait pas eu lieu chez nous. Le monde qui m’entourait avait commencé en 1945 »6 (Hensel, 2002 : 108).

»Dann fiel mir auf, dass wir nie über solche Dinge gesprochen hatten. Wir wussten nicht, was unser (...)

35D’où une expérience étonnante qu’elle a faite après la chute du Mur : la scène se passe dans la région de Cologne, avec des amis de l’Ouest. Après une soirée bien arrosée, les amis ouest-allemands se mettent à confier les uns après les autres qu’ils ont dans leur famille un grand-père ou un grand-oncle très compromis dans le nazisme. Pour tous les amis de l’Ouest, cela fait partie de l’histoire familiale normale. Et elle s’aperçoit que elle, venant de l’Est, elle est la seule à n’avoir rien de tel à raconter : « Je me rendais compte que nous n’avions jamais parlé de ça. Nous ne savions pas ce qu’avaient fait nos grands-parents, s’ils avaient collaboré ou fait de la résistance […] On nous avait épargné les questions et les histoires pas très jolies à raconter »7 (112).

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36L’appel « Pour notre pays » (»Für unser Land«) diffusé en RDA peu après l’ouverture du mur de Berlin, et signé entre autres par Christa Wolf, Stefan Heym, Friedrich Schorlemmer et Ulrike Poppe se place sous le signe du retour aux idéaux antifascistes du début de la RDA : « Nous pouvons encore revenir aux idéaux antifascistes et humanistes dont nous sommes partis autrefois ». Cette référence montre que pour les partisans d’une « autre » RDA, c’est-à-dire principalement les mouvements civiques de fin 1989, l’antifascisme n’a pas perdu sa crédibilité, et que le fait d’avoir été instrumentalisé n’a pas suffi à le discréditer. Pour Bernd Faulenbach, l’antifascisme était en 1989 « le dernier reste d’identification avec la RDA » (Drechsler et al., 1997, vol. 1 : 152).

Conséquences à long terme

L’antifascisme de RDA a été un antifascisme d’État, et il est difficile de le dissocier de l’entreprise d’instrumentalisation de l’histoire menée dans les ex-pays de l’Est et en particulier en RDA. Le discrédit total jeté sur le régime de RDA après l’unification entraîne une remise en cause de cet antifascisme qui était accepté sans trop de difficulté jusqu’en 1989. Un antifascisme reposant sur l’idée que la RDA fait partie des « vainqueurs de l’Histoire » ne peut plus fonctionner après l’effondrement des régimes socialistes et l’expérience d’une unification où la population de l’Est n’a pas eu globalement le sentiment d’avoir vécu une victoire. L’antifascisme de RDA ne peut plus servir de référence auprès de la jeune génération.

Cet antifascisme d’État présente des zones d’ombre qui concernent les camps d’internement soviétiques et les procès de Waldheim. Dans les quatre zones, les occupants ont internés des suspects en quantité importante dans le cadre de la dénazification. Il y a eu onze camps d’internement en zone soviétique, dont deux installés dans des anciens camps de concentration, Buchenwald et Sachsenhausen. Les internements en zone soviétique présentent deux particularités par rapport à ceux des autres zones : d’une part, les soviétiques n’ont pas interné que des nazis et des criminels de guerre, mais ils se sont servis de l’étiquette « fasciste » pour interner des adversaires politiques, notamment des sociaux-démocrates opposés à la fusion avec le parti communiste, ou des personnes qui avaient manifesté leur désaccord avec le SED ou avec l’administration soviétique. À cette époque, être contre, c’était être potentiellement fasciste. D’autre part, la mortalité dans les camps d’internement soviétiques a été très importante car les conditions de vie y étaient très dures. Il y a eu environ 150 000 internés, dont un tiers, selon les estimations, sont morts de faim, de froid et de maladie.

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Lorsque les camps d’internement soviétiques ont été dissous en 1950, 15 000 détenus ont été remis à la RDA, dont 3 400 n’avaient pas encore été jugés par des tribunaux soviétiques. Il fallait les juger. Pour ce faire, on a mis en place en mai-juin 1950 une procédure expéditive. Un tribunal d’exception siégeant à huis clos s’est réuni dans l’enceinte de la prison de Waldheim où les anciens détenus étaient rassemblés. Au mépris des droits de la défense, et à l’issue d’audiences très courtes, ce tribunal a prononcé des sentences extrêmement lourdes alors que dans la plupart des cas les charges étaient faibles : 12 ans de prison pour avoir été instituteur nazi, 12 ans aussi pour avoir été journaliste sous le 3e Reich. Il y a eu 33 condamnations à mort, dont 24 exécutées. Il a eu manifestement volonté de condamner parce qu’il ne fallait pas qu’il soit dit que des innocents avaient été internés par les Soviétiques, et volonté de condamner lourdement pour montrer que les Soviétiques n’avaient pas interné à la légère.

Malgré l’absence d’information officielle, ces excès ont été rapidement connus et on suscité de nombreuses protestations de l’extérieur. Thomas Mann, par exemple, a demandé la révision des procès. À l’intérieur de la RDA, il n’y a pas eu de débat public sur la question. Otto Nuschke, Président de la CDU de RDA, a demandé en conseil des ministres la révision des procès, mais sa protestation a été étouffée (Klonovsky, 1991).

Enfin, l’antifascisme étatique de la RDA, qui proclamait que l’État avait fait le nécessaire pour que le nazisme soit banni à tout jamais de cette partie de l’Allemagne, a dispensé les Allemands de l’Est de faire à titre local, familial ou individuel le travail d’interrogation active du passé qui a eu lieu en République fédérale à partir de la fin des années 1960. On n’a pas vu en RDA ce phénomène générationnel de révolte contre le silence des pères et contre les mensonges de l’après-guerre qu’on a vu à l’Ouest. On n’a pas vu non plus les grands débats sur le rapport au nazisme qui ont agité l’espace public à l’Ouest dans les années 1980 (type « querelle des historiens »). Et de ce fait, l’antifascisme de RDA n’a pas été revivifié par des apports nouveaux, il est resté pendant 40 ans à peu près ce qu’il était depuis le début, comme un élément du patrimoine.

Les arts plastiques en RDA et le fascisme

Les sujets historiques ont occupé une place importante dans la peinture de RDA : la guerre des paysans, la Réforme, la guerre de trente ans, la Commune de Paris et, plus près de nous, le putsch de Pinochet au Chili, sont des sujets récurrents. Les expositions quinquennales de peinture au niveau régional et national faisaient à ces tableaux une place de choix. La peinture qui aborde la question du nazisme n’est donc pas isolée, elle s’insère dans tout un paradigme de peinture historique.

Les exemples qui suivent sont tirés des œuvres de peintres de l’école de Leipzig qui a été présentée en tant que telle à l’exposition Kunst in der DDR en 2003 à la Neue Nationalgalerie de Berlin (Belschner, 2003). Les noms les plus connus de cette école de Leipzig du temps de la RDA – Werner Tübke, Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer – ont abordé chacun à leur façon la question de l’antifascisme en y apportant leur éclairage.

L’un des tableaux majeurs de l’œuvre de Tübke, peint en 1965, s’intitule « Souvenirs du juriste Schulze III » (Lebenserinnerungen des Dr. jur. Schulze III). Le chiffre III fait référence à un cycle d’une dizaine d’œuvres sur le même thème dont celle-ci, monumentale, est la plus connue. Au centre du tableau est assis un juge en robe rouge représenté comme une marionnette dont les mains, le cou, la tête sont en bois articulé – la tête à peine ébauchée et sans traits individuels s’accorde bien avec le nom « Schulze », un nom passe-partout qui évoque un personnage interchangeable. De tous les points de son corps partent des ficelles qui le relient à une multitude de scènes représentées en miniature autour de lui : une ville détruite, des prisonniers torturés, un SA et un soldat, une exécution, tout un chaos meurtrier dont la composition évoque la peinture de Breughel. C’est un monde de l’horreur, contrastant avec la sérénité du paysage méridional déployé devant le juge assis et qui représente la belle apparence dont on cherche à recouvrir les horreurs du passé nazi.

C’est une peinture allégorique, comme souvent chez Tübke, un tableau à lire et à déchiffrer, peint peu après les procès d’Auschwitz, et qui dénonce la continuité dans le corps de la justice en République fédérale, le scandale des juges qui ont servi le nazisme et qui continuent à exercer : ces « juristes effrayants » (furchtbare Juristen) qui figurent au catalogue des lieux de mémoire allemands dans l’inventaire d’Étienne François et Hagen Schulze (François/Schulze, 2001). Ce tableau anticipe largement sur l’affaire Filbinger et la pièce de Rolf Hochhuth, « Juristes », écrite contre lui en 1979. Il s’agit selon Tübke de dénoncer « les tendances néo-fascistes en République fédérale » (déclaration de 1979 citée dans Blume/März, 2003 : 270). Pour autant, le tableau et les autres tableaux du même cycle n’ont pas fait l’unanimité en RDA. On lui a reproché de brouiller le message, sur un sujet hautement politique, de manquer d’esprit partisan (Parteilichkeit), d’abandonner le réalisme, de se réfugier dans le « surréalisme » (Beaucamp, 1997 : 204 ; Lang, 1983 : 75).

Bernhard Heisig, né en 1925 à Breslau, a été engagé volontaire à 17 ans dans une unité blindée, puis fait prisonnier sur le front russe et libéré en 1946. Son expérience de la guerre et du nazisme hante son œuvre. C’est un des représentants les plus importants de la peinture historique en RDA. Dans les années soixante, après avoir produit un cycle de tableaux sur la Commune de Paris, il peint en 1964 le « Songe de Noël du soldat impénitent » (»Weihnachtstraum des unbelehrbaren Soldaten«) qu’il reprendra dix ans plus tard (Gillen, 1997 : 200) et dont le titre annonce, si l’on peut dire, la couleur.

Son œuvre est pénétrée de ce qu’il appelle « le cauchemar fasciste ». Ses tableaux les plus connus se présentent comme un enchevêtrement de fragments extraits de l’univers contemporain et de fragments empruntés à l’horreur nazie. Premier exemple : le tableau intitulé « Obstination de l’oubli » (»Beharrlichkeit des Vergessens«) (1977). Au centre, un mutilé de guerre allongé sur un drapeau nazi brandit sa croix de guerre avec un rire sardonique. Il est environné d’un ensemble chaotique où l’on reconnaît pêle-mêle un couple d’amoureux, des soldats en train de tuer, un bouffon qui joue de la musique, une tête sanglante, des morts et des prisonniers – et au milieu de tout cela serpente une banderole sur laquelle on lit : « Nous sommes pourtant tous frères et sœurs ». C’est une danse macabre nettement inspirée d’Otto Dix, dans laquelle s’inscrit le refoulement du passé nazi et le retour de ce refoulé. À première vue, le texte de la banderole renvoie plus particulièrement à l’Allemagne de l’Ouest – la formule « frères et sœurs » (»Brüder und Schwestern«) désignait les habitants de RDA dans les discours bien pensants de l’Ouest. Cette lecture ne doit pas être évacuée, mais elle n’épuise pas le message. Ce qui est désigné, c’est la fausse innocence de l’oubli, l’impossibilité d’une innocence après le nazisme, au moins pour la génération qui l’a vécu, et donc par là même la représentation taboue d’une RDA dont les habitants seraient indemne de tout passé nazi.

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Un autre tableau de Heisig s’appelle « Fin du programme de la soirée » (»Ende des Abendprogramms«) (1982) : un personnage central marche au pas de l’oie à travers un entassement de téléviseurs qui montrent tous la même image ; une bouche qui baille, et l’inscription « Dormez bien » (»Schlafen Sie wohl«). Il va se coucher une chandelle à la main, en emportant un téléviseur portatif, comme s’il ne pouvait s’en séparer. Tout autour de lui, on observe un mélange de scènes de catastrophe (une tour de Babel qui explose, un incendie) et d’éléments divers du spectacle télévisuel (un opéra, un match de football), le tout dominé par des avions de combat en position d’attaque. Nous sommes invités à établir un rapprochement entre une attitude de type fasciste, symbolisée par le pas de l’oie, et un envahissement médiatique qui suscite indifférence et passivité. Le matraquage médiatique est présenté comme une manipulation qui fait le lit des fascismes. C’est donc une peinture en forme d’avertissement. Le personnage contemporain bercé par le spectacle des catastrophes, tel qu’il est représenté, n’a plus rien de commun avec l’image simpliste de « l’homme nouveau » ou de la « personnalité socialiste développée ». Il porte en lui un héritage ancien qui inclue l’héritage fasciste. Il y a là une forme de mise en cause de la façon dont la RDA se situe par rapport au fascisme.

Cette problématique nous conduit à un troisième peintre de l’école de Leipzig, Wolfgang Mattheuer. Il a peint en 1982 un tableau appelé « Cauchemar » (»Albtraum«), dont il a tiré une sculpture intitulée « Le pas du siècle » (»Der Jahrhundertschritt«), exposée aujourd’hui à Leipzig devant l’implantation locale de la Maison de l’Histoire. Le tableau a fait sensation à l’exposition d’arts plastiques de RDA organisée à Hambourg en novembre 1982 (»Zeitvergleich«), et montrée ensuite dans les grandes villes de République fédérale. Le tableau de Mattheuer fait la couverture du catalogue de cette exposition et se retrouve de nouveau en double page à l’intérieur. On y voit, sur un fond très sombre, dans un espace vide et nocturne, un personnage qui court le long d’une ligne noire. Le personnage est très schématisé et disproportionné, sa tête n’est qu’une vague silhouette noire, il est presque dépourvu de tronc et son corps se résume à ses deux bras et à ses deux jambes. Le bras gauche et la jambe gauche dessinent une croix gammée, le bras droit et la jambe droite une sorte de « V » de la victoire. Les symboles du mouvement ouvrier et du nazisme s’entremêlent : le poing levé du bras gauche (symbole ouvrier) dessine une forme de croix gammée avec la botte nazie de la jambe gauche. Le bras droit qui fait le salut fasciste et la jambe droite peinte aux couleurs du bras ouvrier propulsent ensemble le personnage. Détail supplémentaire : cette étrange silhouette porte une rangée de médailles, c’est donc un modèle, mais il est sans visage, et les médailles sont des points de couleur interchangeables. On remarquera que la trajectoire du personnage suit la ligne, et la « ligne », ce qui n’est pas sans signification dans un pays dirigé par un parti communiste. On a là une vision très distanciée de la conception du nouvel homme socialiste, la personnalité socialiste : le nouvel homme traîne des éléments de la structure de la personnalité fasciste, le poids du passé fasciste est inscrit en lui, il n’y a pas d’Immaculée Conception.

Leipziger Volkszeitung du 03.12.1987.

50Une version de ce tableau a été exposé à la neuvième Exposition nationale de peinture de Dresde en 1982-83, mais n’était pas reproduit dans le catalogue. Le contraste est frappant avec la place vedette que lui accorde au même moment le catalogue des expositions qui se tiennent en République fédérale. À l’Est, ce tableau gêne, à l’Ouest, il illustre l’idée d’un renouveau de la peinture en RDA. La sculpture en bronze « Le pas du siècle » issue de ce tableau a été exposée à Dresde à la dixième exposition nationale en 1987-88, et la presse de RDA l’a accueillie comme « une des œuvres les plus marquantes de toute l’exposition »8. Mais elle n’est pas non plus reproduite dans le catalogue, ce qui montre bien que cinq ans après sa création cette œuvre dérange toujours autant.

On quitte en apparence seulement l’école de Leipzig avec les tableaux de Hubertus Giebe. En effet, Giebe a quitté volontairement l’école des Beaux-Arts de Dresde pour venir faire ses études à Leipzig où il a été élève de Heisig dont il a reçu de fortes influences. Il est de la génération suivante, puisqu’il est né en 1953, c’est son père qui a fait la guerre sur le front russe. Ce père qui était antinazi (de tradition sociale-démocrate) a déserté les rangs de la Wehrmacht, a été fait prisonnier et envoyé dans un camp de travail soviétique. À son retour il s’est enfermé dans le silence et pendant 35 ans, jusqu’à sa mort, a toujours refusé, comme beaucoup d’autres, de parler de ses années de guerre et de captivité (Blume/Gassner, 2003 : 120). Dans toute sa peinture des années 1980, Giebe explore la face cachée de l’antifascisme de RDA. Il refuse cette espèce de « trafic d’indulgences » de l’antifascisme officiel, et peint des tableaux qui expriment la part de la culpabilité qui retombe sur les épaules de la génération suivante. À la neuvième exposition nationale de Dresde, il présente « La culpabilité » (»Die Schuld«), inspiré du Tambour de Günter Grass. Cinq ans plus tard, à la dixième exposition (1987), c’est un tableau intitulé « La résistance – pour Peter Weiss » (»Der Widerstand – für Peter Weiss«).

Dans ce tableau, il s’intéresse au personnage de Willi Münzenberg qu’il a déjà peint dans d’autres tableaux, soit en exil dans les rues de Paris, soit levant le poing en signe de lutte dans le camp d’internement de Chambaran. Ici Münzenberg se tient tout à droite du tableau, les bras croisés, dans son manteau en feutre au col relevé qui lui arrive jusqu’aux chevilles et qui est indissociable de son image. Willi Münzenberg était membre du comité central du KPD, dont il a été exclu pour avoir critiqué les procès de Moscou. Émigré à Paris, il a dénoncé le pacte germano-soviétique avant d’être interné en 1940 dans le camp de Chambaran. Il s’en est évadé, et on l’a retrouvé mort ; l’enquête a conclu à un suicide, mais certains pensent encore qu’il a été liquidé par des agents de Moscou. Dans son Esthétique de la résistance, Peter Weiss se livre à une sorte de réhabilitation de Münzenberg, et c’est à cela que rend hommage Hubertus Giebe. La perspective de Giebe sur la résistance communiste n’est pas triomphaliste, on est loin de l’imagerie officielle. Au centre du tableau, deux personnages dont les silhouettes forment une croix marchent dans des directions divergentes, encore imbriqués l’un dans l’autre et déjà ennemis. Et sous leurs pieds, c’est une orgie de violence et de sang qui se déchaîne.

Une rétrospective des œuvres de Heisig au musée de Leipzig a été inaugurée en présence du chanceli (...)

Présentés à un public d’étudiants, ces exemples empruntés à des peintres de RDA permettent de s’interroger sur la pertinence de l’équation « rouge égale brun » (»rot gleich braun«) qui assimile, tous domaines confondus, la dictature nazie et la dictature communiste. C’est ce point de vue qui a conduit il y a quelques années au malheureux épisode de l’exposition de Weimar sur la Modernité (»Aufstieg und Fall der Moderne«). Elle présentait côte à côte la peinture nazie et la peinture de RDA, le parallélisme invitant à les rejeter et à les condamner en bloc. Les œuvres de RDA étaient présentées en désordre, sans fil conducteur, serrées l’une contre l’autre, sans aucune mise en valeur. Les œuvres de commande, celles qui venaient par exemple de la galerie du Palais de la République de Berlin, étaient présentées à même le sol, gisant pêle-mêle comme un tas de déchets – alors qu’il s’agissait de peintres reconnus à l’Ouest depuis fort longtemps, comme Heisig, Tübke, et Sitte. On sait que Helmut Schmidt avait choisi Bernhard Heisig pour faire son portrait officiel destiné à la galerie de la chancellerie9… Cette exposition avait un statut particulier puisqu’elle s’inscrivait dans le programme de « Weimar, capitale européenne de la Culture » en 1999. Cela a provoqué un scandale, l’intervention du président du Bundestag, Wolfgang Thierse, et une polémique qu’on a appelé la « querelle des images » (Bilderstreit). On a dit à ce propos que les toiles de RDA n’avait pas été « accrochées », comme dans toute exposition, mais « collées au mur », comme pour être fusillées. Plusieurs expositions organisées depuis cette date ont montré que cette perspective est en recul, et qu’une réévaluation des arts plastiques de RDA est en cours.


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Notes

1 »Auf freiem Grund mit freiem Volke stehen« (Goethe, Faust II, v. 11581).

2 Il y a eu quelques cas, comme Ernst Grossmann, membre du comité central du SED, qui avait été le président de la première coopérative agricole (LPG) fondé en 1951. On s’est aperçu en 1959 qu’il avait fait partie des SS depuis 1938, et il a été écarté.

3 »Bericht des Delegierten der Deutschen Demokratischen Republik.«

4 »Ich selbst habe von vornherein / Hass gelernt gegen den Faschismus / Liebe zu allen Nationen und Rassen / und Liebe zu unserem Arbeiterstaat«.

5 »Die DDR, mein Vaterland / Ist sauber immerhin / Die Wiederkehr der Nazizeit / Ist absolut nicht drin. / So gründlich haben wir geschrubbt / Mit Stalins hartem Besen / Dass rot verschrammt der Hintern ist / Der vorher braun gewesen.« (p. 7).

6 »Im Geschichtsunterricht unserer Kindheit waren wir Antifaschisten. Unsere Großeltern, unsere Eltern, die Nachbarn – alle waren Antifaschisten […] Sooft ich mir als Kind den zweiten Weltkrieg vorstellte, waren deshalb alle irgendwie Mitglieder der Weißen Rose oder trafen sich konspirativ in Hinterhöfen und Kellern, um den Widerstand zu organisieren und Flugblätter zu drucken. Der Krieg hatte in unserem Land nicht stattgefunden Die Welt um mich herum hatte im Jahr 1945 begonnen«.

7 »Dann fiel mir auf, dass wir nie über solche Dinge gesprochen hatten. Wir wussten nicht, was unsere Großeltern gemacht, ob sie kollaboriert oder Widerstand geleistet hatten. «.

8 Leipziger Volkszeitung du 03.12.1987.

9 Une rétrospective des œuvres de Heisig au musée de Leipzig a été inaugurée en présence du chancelier Gerhard Schröder le 20 mars 2005.

Auteur

Jacques Poumet


Ancien élève de l’École Normale Supérieure, professeur de civilisation allemande à l’Université Lumière Lyon 2. Responsable de l’équipe de recherche sur la RDA et les nouveaux Länder au sein du centre de recherche Langues et Cultures Européennes. Publications sur les textes satiriques (voir La satire en RDA. Cabarets et presse satirique, Presses Universitaires de Lyon, 1990) et sur les revues non-officielles en RDA. 
 
Source :  https://books.openedition.org/psn/7894?lang=fr

L’antifascisme de la RDA et sa mise en question

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L’antifascisme de la RDA et sa mise en question

par Jacques Poumet

Ex: https://echelledejacob.blogspot.com

 
L’est de l’Allemagne et la RDA sont perçus par les étudiants français à travers l’image qu’en véhiculent les livres d’histoire et surtout les médias. Ceux-ci ont une prédilection pour les sujets qui allient le spectaculaire à l’émotionnel, pour les événements qui alimentent les craintes collectives, pour les affaires qui font apparaître le dessous des choses.

De ce point de vue, les années qui ont suivi la réunification ont offert de quoi alimenter la chronique, et ce qui a été perçu de la RDA rétrospectivement nourrit sans doute durablement l’imaginaire de nos étudiants. L’économie n’y tient pas la place principale, mais les esprits sont marqués par ce qui a fait longtemps la une des médias : la découverte du monde de la Stasi et du mouchardage généralisé, l’explosion des actes xénophobes après 1989, la présence visible de l’extrême-droite, qui ravivent les vieilles craintes et confirment les suspicions.

Il peut être utile de partir de cette observation contemporaine pour démêler la part de l’ancien et du nouveau dans ce phénomène inquiétant. L’extrême-droite dans les nouveaux Länder a-t-elle quelque chose à voir avec le rapport de la RDA au nazisme, ou est elle entièrement née de l’après-réunification ? Peut-on apprécier, et avec quels moyens, la réception en RDA de l’antifascisme officiel ?

L’antifascisme sert à légitimer la RDA

4Dans l’historiographie de la RDA, la période 1945-1949 est désignée comme celle des transformations « antifascistes démocratiques », de l’ordre « antifasciste démocratique ». Elle se définit par le caractère antifasciste de la politique qui y est menée sous le contrôle de l’occupant soviétique. La fondation de l’État est-allemand est présentée comme inscrite dans la continuité de cette période de transition : la RDA est fille de l’antifascisme. L’occupant soviétique n’apparaît pas comme l’acteur principal de ce « bouleversement », ce qui serait contre-productif dans une perspective d’autolégitimation. Dans l’historiographie de RDA, les acteurs sont des antifascistes de divers horizons, dont l’expression politique commune est le « front Unique » des partis antifascistes et démocratiques (Einheitsfront der antifaschistisch-demokratischen Parteien) et qui collaborent au renouveau de l’Allemagne au sein d’un dispositif dont le SED est la pièce maîtresse (Münkler, 1998 : 16sq.).

»Auf freiem Grund mit freiem Volke stehen« (Goethe, Faust II, v. 11581).

5On voit donc émerger un sujet qui est institué porteur d’identité au moment de la fondation de la RDA : l’Allemagne antifasciste. Dans le passé immédiat, c’est l’Allemagne des opposants au nazisme, celle des émigrants, des résistants et spécialement des résistants communistes. Mais on assigne aussi à cette Allemagne antifasciste une profondeur historique : ce sont les « traditions humanistes et progressistes » de l’histoire allemande, incarnées par Thomas Münzer et la guerre des paysans, par les guerres de libération de 1813-1814, par les Lumières, par Lessing, mais aussi par Heine, Thomas Mann et, puisqu’il est incontournable, par Goethe. Ulbricht a pu dire en 1962 que la RDA, c’était le 3e Faust (»dritter Teil des „Faust“«). Ce qui voulait dire que la RDA incarne le meilleur des idéaux humanistes, en particulier la vision de Faust au moment de sa mort, dans le second Faust, lorsqu’il prédit et appelle de ses vœux l’avènement d’un état de liberté où l’homme industrieux est libéré des contraintes injustes : « Me tenir sur une terre libre parmi un peuple libre » (traduction H. Lichtenberger)1.

6C’est une référence fondatrice, et on la voit à l’œuvre par exemple dans la querelle au sujet de l’opéra de Hanns Eisler Johann Faustus. Le livret publié en 1952 réinterprétait le personnage de Faust et en faisait un exemple de la faillite de l’intellectuel allemand, qui se range au côté des princes dans la guerre des paysans, un renégat qui trahit la paysannerie dont il était originaire, et qui scelle sa trahison par un pacte avec le diable dans lequel il renonce à tous ses idéaux humanistes. Faust n’annonçait plus la RDA, il annonçait le fascisme. Il n’était pas question pour les responsables de RDA de laisser subvertir l’image de Faust dont elle se réclamait, celle du chercheur de vérité, de renoncer à un élément aussi central de l’héritage culturel classique. Faust devait rester intangible pour que la RDA puisse continuer à revendiquer l’héritage culturel face à une République fédérale ou régnait selon les termes officiels la non-culture, la barbarie culturelle, l’américanisme. La polémique déclenchée par voie de presse s’est achevée par un dernier débat le 10 juin 1953, une semaine avant le soulèvement du 17 juin. L’opéra n’a jamais vu le jour, Eisler a renoncé à composer la musique.

L’antifascisme est souvent désigné comme le « mythe fondateur » de la RDA : mythe fondateur en tant que récit des origines et en tant que récit qui donne une vision simplifiée de ces origines, suffisamment simple pour diffuser largement et servir de repère à une collectivité pour s’orienter dans l’histoire. Les mythes fondateurs ne s’embarrassent pas d’exactitude historique, leur utilité n’est pas du domaine de la connaissance, mais elle résulte de leur capacité à créer un consensus, à uniformiser la vision qu’une communauté a de sa propre histoire, en écartant les visions divergentes et non consensuelles.

Le récit des origines véhicule un message simple : l’antifascisme est consubstantiel à la RDA. La RDA a extirpé chez elle les racines du fascisme, du passé elle a fait table rase, elle ne porte pas en elle le péché originel du nazisme. Cette Immaculée Conception la délivre du poids du passé : bien qu’allemande, elle n’a rien à voir avec la guerre et avec le fascisme allemand. Dans les années 1950, elle est souvent représentée sur les affiches de propagande comme un nouveau-né, symbole d’innocence. En 1969 encore, pour le 20e anniversaire de la RDA, la campagne d’agitation qui accompagne les festivités utilise des photos de bébés nés le 7 octobre pour illustrer ce caractère de page blanche attribué à la naissance de la RDA (Gibas et al., 1999 : 32 ; Gries/Satjukow, 2003 : 24).

L’après-guerre a été une période riche en mythes fondateurs ou refondateurs. En ce sens, l’Autriche a aussi son mythe re-fondateur qui n’est pas l’antifascisme, mais l’extra-fascisme : l’Autriche première victime du nazisme, victime d’un nazisme exogène, dont elle n’a donc pas à rendre compte. Le confort de ce mythe re-fondateur a été dénoncé inlassablement par toute une série d’écrivains autrichiens, de l’humoriste Helmut Qualtinger à l’imprécateur Thomas Bernhard. Il y a eu aussi un mythe de la France résistante, qui a longtemps prévalu dans la conscience collective, à tel point que c’est de l’extérieur qu’est venue la remise en cause de cette représentation confortable, avec les travaux de l’américain Robert Paxton sur la France de Vichy.

La thèse de l’antifascisme collectif conduit, en RDA comme dans d’autres pays, à une forme d’absolution collective. Le Komintern avait donné dans les années 1930 une définition universalisante du fascisme : la dictature de la fraction la plus réactionnaire et la plus agressive du capitalisme monopoliste (Böhme, 1983 : 257). Cette définition a été reprise telle quelle par la RDA. Son caractère universel avait l’avantage de ne pas isoler le nazisme des autres formes de fascisme, de l’inscrire dans un contexte européen. Mais de par son interprétation marxiste strictement orthodoxe, il laissait hors champ les caractères spécifiques de l’histoire allemande, le déficit démocratique, la tradition autoritaire. Les coupables, c’étaient un groupe de « capitalistes monopolistes ». À la lumière de cette thèse, la question de la responsabilité morale, individuelle ou collective de la population allemande était une question secondaire. Ce qui comptait, c’était que les vrais coupables aient été éliminés par l’épuration des années 1945-47, ou qu’ils se soient éliminés eux-mêmes en fuyant à l’Ouest devant l’avance de l’Armée rouge. Les bases matérielles de leur pouvoir avaient été supprimées par la réforme agraire et par les expropriations industrielles en 1946. Le reste de la population était absous par la définition elle-même, et pouvait considérer en toute bonne conscience que les assassins n’étaient plus dans ses rangs. Quand l’« ordre antifasciste » est devenu l’État antifasciste, les habitants de cet État ont été implicitement invités à se considérer de facto comme antifascistes, la question de leur co-responsabilité à l’époque du nazisme a perdu sa pertinence.

Il y a eu quelques cas, comme Ernst Grossmann, membre du comité central du SED, qui avait été le p (...)

11Ils étaient confortés dans cette attitude par la pratique soviétique de la dénazification, différente de la pratique américaine. L’occupant soviétique a concentré ses efforts sur les principaux responsables – avec les dérives que l’on sait dans l’usage politique de l’internement – mais ne s’est pas enlisé comme à l’Ouest dans l’épluchage de millions de dossiers. En 1948, le parti national démocratique, le NDPD, a été créé (3 ans après les autres partis) pour élargir la base politique sur laquelle s’appuyait le SED et permettre aux anciens membres du NSDAP de réintégrer la vie politique. Cette situation n’a pas empêché que d’anciens membres du parti nazi fassent partie du SED. Mais à la différence de la RFA, la RDA n’avait pas d’anciens nazis notoires aux postes de responsabilité2. Par ailleurs, la résistance communiste sous le nazisme, et par-delà, la résistance ouvrière, ont été hypostasiées. La classe ouvrière dans son ensemble était réputée avoir été imperméable au nazisme. Quiconque appartenait à la classe ouvrière au sens où l’entendait la RDA, avait en poche un certificat d’innocence. Pour les autres, le ralliement au programme du SED sous l’égide du « front unique » valait absolution.

12Cette perspective a trouvé son expression dans la notion de « vainqueurs de l’Histoire ». Au côté de l’Union soviétique qui avait payé un prix colossal pour gagner la guerre, on était dans le camp des « vainqueurs de l’Histoire ». La formule, introduite par la propagande de RDA, a connu un franc succès : c’était une façon commode de se démarquer des coupables et de renvoyer l’héritage de la culpabilité dans l’autre camp, dans l’autre Allemagne. L’historien Bernd Faulenbach, dans un rapport pour la commission d’enquête du Bundestag, a parlé de ce phénomène en disant : « L’héritage national-socialiste est devenu le problème des Allemands de l’Ouest, Hitler était devenu pour ainsi dire un Allemand de l’Ouest » (cité par Münkler, 1998 : 23).

L’antifascisme sert à saper la légitimité de la RFA

13La RDA a fait un usage polémique du mot « fascisme » et de l’antifascisme. Dans un premier temps, l’objectif a été de combattre l’idée d’une légitimité du régime nazi, car celui-ci n’avait pas que des adversaires dans la population. En témoignent les enquêtes faites jusqu’au début des années 1950 par les Américains, selon lesquelles une proportion importante des personnes interrogées pensaient encore que le nazisme était une bonne idée, mais mal appliquée.

Dans un deuxième temps, après la fondation des deux États allemands, il s’est agi de nier la légitimité de l’État d’en face en l’assimilant à ce qui est illégitime par excellence : le fascisme. Dans la logique de ce discours, la RFA était préfasciste, potentiellement fasciste, ou réellement fasciste. Jusqu’à la fin des années 1960, Bonn est dans le discours de la RDA un repère de nazis, de fascistes, de criminels de guerre et de revanchards alliés aux impérialistes américains et à leur complexe militaro-industriel. Berlin-Ouest mérite une mention spéciale comme poste avancé de la lutte des revanchards contre la RDA.

À l’appui de cette thèse, la RDA, en 1963, ouvre une instruction contre Hans Globke, Secrétaire d’État à la Chancellerie, qui avait été le commentateur officiel des lois de Nuremberg sous le IIIe Reich. Dans la même veine, elle fait diffuser en 1965 le « Livre gris » (Graubuch), une documentation qui énumère 1 800 grands nazis ou criminels de guerre qui occupent des fonctions importantes en République fédérale, en particulier dans la justice et dans l’armée, ou qui touchent des pensions confortables. La République fédérale y est présentée comme le paradis des criminels de guerre. Le titre même de l’ouvrage renvoie à un classique de la lutte antifasciste, le « Livre brun » (Braunbuch) édité par les émigrés allemands en juillet 1933 pour dénoncer la manipulation de l’incendie du Reichstag par les nazis. La République fédérale prêtait le flanc à ce genre de critique étant donné l’ampleur des amnisties et des lois de réintégration dans les années 1950. La République fédérale est présentée comme l’héritière de l’Allemagne fasciste, la RDA comme l’héritière de l’Allemagne antifasciste. Elle revendique sur cette base une légitimité morale qu’elle oppose à la prétention constante de la République fédérale à être seule représentante légitime de tous les Allemands (Alleinvertretungsanspruch).

Corollairement, tout ce qui menace l’existence de la RDA est qualifié de fasciste : après une brève période de flottement, le soulèvement du 17 juin 1953 est devenu dans la doctrine officielle la tentative de « putsch fasciste » du 17 juin, et va le rester quasiment jusqu’à la fin. On va se donner beaucoup de mal pour apporter des éléments de preuve à l’appui de la thèse, et pour montrer qu’il y avait d’anciens nazis à la tête des manifestations. La propagande a beaucoup exploité le cas d’une femme nommée Erna Dorn condamnée à mort et exécutée parce qu’elle était supposée avoir été surveillante au camp de concentration de Ravensbrück et avoir suscité un comité de grève en juin 1953 à Halle. À tel point que Stefan Hermlin a repris le sujet et son interprétation officielle dans une nouvelle, »Die Kommandeuse« (1954). En fait, tout indique aujourd’hui, depuis l’ouverture des archives, qu’Erna Dorn a simplement été délivrée de prison par les émeutiers du 17 juin, mais qu’elle n’a pris aucune part active au soulèvement. Il n’est même pas certain qu’elle ait été surveillante à Ravensbrück.

Quant au mur de Berlin, on a souvent rappelé que la RDA, contre toute évidence, le désignait comme un « rempart antifasciste », et célébrait tous les ans l’anniversaire de la construction de ce rempart.

La narration rituelle/la narration du mythe

18Il n’y avait eu en Allemagne moyenne comme dans le reste du Reich qu’une faible minorité de résistants au nazisme. La population de la zone soviétique comptait 1,5 million d’anciens membres du NSDAP. L’adhésion à la thèse de l’antifascisme collectif pouvait donc rarement reposer sur une expérience individuelle ou familiale. D’où l’importance particulière des moyens de propagation institutionnels pour ancrer et entretenir cette représentation :
La narration scolaire, dont il sera question par ailleurs, forge pour des générations d’élèves une épopée fondatrice de la RDA faite de l’histoire des antifascistes assassinés, au premier rang desquels se trouve Ernst Thälmann.
La liturgie des manifestations officielles et des cortèges commémoratifs produit une narration rituelle : 17 janvier, date anniversaire de l’assassinat de Karl Liebknecht et de Rosa Luxembourg ; 1er mai, fête du travail ; 8 mai, anniversaire de la Libération (Tag der Befreiung) ; 7 octobre, fête nationale. Dans les manifestations et les cortèges officiels, l’antifascisme avait sa place dans les slogans affichés sur les pancartes et les banderoles.

19Le 8 mai mérite une mention particulière. On fêtait ce jour-là la victoire des « forces progressistes de l’Histoire » sur la barbarie hitlérienne, en soulignant le rôle de libérateur joué par l’Union soviétique (Gibas, 2003 : 145). Cela a laissé des traces :

« Une enquête comparative sur les conceptions de l’histoire des Allemands de l’Est et de l’Ouest (réalisée dix ans après l’unification) a montré que les Allemands de l’Est considèrent aujourd’hui encore la participation de l’Union soviétique à l’effondrement du nazisme comme déterminante, alors que pour les Allemands de l’Ouest, c’est celle des alliés occidentaux qui a été déterminante. » (ibid. : 153).

»Bericht des Delegierten der Deutschen Demokratischen Republik.«

Les anniversaires aux chiffres ronds (le dixième, vingtième, trentième anniversaire de la RDA) ont été analysés dans le cadre d’un projet de la Deutsche Forschungsgemeinschaft sur la propagande de RDA. Ces grands anniversaires, précédés de campagnes de mobilisation importantes, étaient l’occasion de réactiver à grande échelle le récit des origines. À côté des perspectives d’avenir (« En avant vers de nouveaux succès ! »), il y avait le regard sur les origines. Pour le 40e anniversaire en 1989, il y avait toujours une affiche qui disait : « Plus jamais le fascisme et la guerre ! 40 ans de politique d’État » (Gibas et al., 1999 : 257). Pour le 20e anniversaire en 1969, la RDA a diffusé une anthologie de poèmes intitulée « Miroir de notre devenir. L’homme et le travail dans la poésie allemande de Goethe à Brecht ». L’anthologie contenait un poème signé Helmut Preißler, écrit plusieurs années après la mort de Brecht et intitulé « Rapport du délégué de la RDA »3. Le poème raconte l’histoire de la RDA à travers celle d’une famille : le père, fait prisonnier sur le front russe, est revenu de captivité métamorphosé en antifasciste militant. Et le fils dit de lui-même :

»Ich selbst habe von vornherein / Hass gelernt gegen den Faschismus / Liebe zu allen Nationen und (...)

« Moi-même j’ai appris dès le départ
à haïr le fascisme
à aimer toutes les nations et toutes les races,
et à aimer notre État des ouvriers ».4 (ibid. : 256)


21Un certain nombre de lieux de commémoration contribuaient à asseoir l’idée d’une identification entre l’État de RDA et l’antifascisme. La Neue Wache sur l’avenue centrale Unter den Linden à Berlin-Est était un mémorial dédié aux « victimes du fascisme et du militarisme ». La relève de la garde y était particulièrement soignée, pour montrer le prix que le pays y attachait. La grande relève de la garde (Großer Wachaufzug), une fois par semaine, était suffisamment spectaculaire pour attirer les groupes de touristes et les soldats américains de Berlin-Ouest.
Le mémorial de Buchenwald a joué un rôle éminent dans la politique de la mémoire en RDA. Dans l’enceinte du camp, la RDA a construit un complexe monumental, des escaliers monumentaux convergeant vers un monument à la mémoire des victimes du camp et du soulèvement des détenus. Le pèlerinage à Buchenwald était un passage obligé pour tout enfant scolarisé en RDA, et pour les groupes de la FDJ, l’organisation de jeunesse. C’est là que se manifestait de la manière la plus visible l’antifascisme d’État, où chacun était invité à se pénétrer de l’idée que l’antifascisme était consubstantiel à la RDA.

Les icônes nationales, particulièrement Ernst Thälmann, incarnent l’antifascisme. Secrétaire Général du Parti Communiste Allemand (KPD) avant 1933, candidat communiste à l’élection présidentielle sous la république de Weimar, Ernst Thälmann a passé dix ans en camp de concentration avant d’être finalement assassiné au camp de Buchenwald. Ces années ont fait de lui le principal martyr de la résistance communiste.

Dans le moindre village, après 1950, il y a eu une rue Thälmann, une place Thälmann et dans toutes les villes des usines Thälmann, des écoles Thälmann et des parcs Thälmann. L’omniprésence du nom témoigne d’une volonté politique de populariser son image. Après l’alignement du SED sur le Parti Communiste soviétique et l’introduction du centralisme démocratique, Thälmann est devenu la grande figure symbolique de la RDA, parée de toutes les vertus : sagesse, prévoyance, vision d’ensemble, autorité naturelle, les qualités d’un vrai chef. Il était en particulier donné en exemple aux enfants dès le plus jeune âge, les pionniers s’appelaient les pionniers Thälmann, et on y prêtait serment à Thälmann : « Ernst Thälmann est mon modèle, je prête serment d’apprendre, de travailler et de lutter selon l’exemple d’Ernst Thälmann. Je respecterai les lois des pionniers Thälmann. Conformément à notre salut, je serai toujours prêt pour la paix et le socialisme ».

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Cette instrumentalisation de l’antifascisme a présenté pour la RDA elle-même plusieurs inconvénients. À force de répétition, l’antifascisme s’est figé, il est devenu synonyme de culte des morts, comme l’a écrit Heiner Müller (1992 : 364). L’incapacité à mettre en œuvre la relève des dirigeants et à remplacer les octogénaires à la tête du Parti et de l’État, n’est pas étrangère à la prétention constante de la RDA d’être l’État antifasciste par excellence. Les vieux dirigeants appartenaient à la génération qui avait combattu le nazisme, et cela leur donnait un reste de légitimité ; leurs successeurs potentiels, plus jeunes, n’auraient pas pu incarner cette légitimité là, leur seule légitimité aurait été le socialisme en Allemagne.

Enfin, le génocide juif n’a pas eu la même place dans la mémoire de la RDA que dans celle de la République fédérale : l’absolution collective liée au mythe fondateur a renvoyé le travail de mémoire sur le génocide juif à « ceux d’en face », aux héritiers supposés du national-socialisme, aux Allemands de l’Ouest. Dans le mémorial de Buchenwald, l’exposition permanente sur le système des camps de concentration mettait en relief la persécution des communistes et le traitement des prisonniers soviétiques, beaucoup plus que l’extermination des Juifs et des Roms. Les commémorations du 9 novembre sont également significatives à cet égard. Le 9 novembre est une date très chargée de l’histoire allemande : celle de la révolution de novembre 1918, du putsch avorté de Hitler en 1923, de la « nuit de cristal » en 1938, et depuis 1989 c’est aussi la date de l’ouverture du mur de Berlin. Pendant longtemps, le pogrom nazi de 1938 a été éclipsé par la commémoration de la révolution de 1918. Le 9 novembre était consacré à la commémoration de la révolution de novembre (Gedenktag der Novemberrevolution), et la « nuit de cristal » était reléguée à une place marginale. Les choses ont commencé à changer en 1978, avec le 40e anniversaire de la nuit de cristal. Le nouveau cadre international (les accords d’Helsinki, la nouvelle respectabilité internationale de la RDA, la recherche d’un rôle actif au niveau international) ne permettait plus de faire l’impasse sur la question au moment où la série télévisée Holocauste sensibilisait à nouveau l’opinion occidentale à la question du génocide. Contrairement aux deux décennies précédentes, le sujet a commencé à être traité dans les médias. Dans les années 1980, les considérations de politique internationale ont joué aussi un rôle décisif : après sa visite officielle à Bonn (plusieurs fois reportée), E. Honecker souhaitait consacrer la reconnaissance internationale de la RDA par une visite officielle à Washington. Ces considérations ne sont pas étrangères au programme commémoratif mis en œuvre pour le 9 novembre 1988, 50e anniversaire de la nuit de cristal. L’aspect le plus spectaculaire en a été la rénovation (longtemps différée) de la grande Synagogue de Berlin, située dans la partie est de la ville et détruite en 1938, et l’invitation de personnalités juives internationales.

Succès du mythe fondateur antifasciste

L’antifascisme officiel de RDA est souvent qualifié d’antifascisme de commande (»verordneter Antifaschismus«). Même si la démarche politique est indéniable, cette démarche a cependant suscité une adhésion dont ne rendent pas suffisamment compte tous les discours polémiques sur la question. Dans son rapport d’expertise devant la commission d’enquête du Bundestag, l’historien Bernd Faulenbach souligne que l’antifascisme a été un ciment idéologique bien plus fort que l’idéologie marxiste. De même que l’anticommunisme a été l’un des ciments idéologiques de la société d’après guerre à l’Ouest, l’antifascisme a contribué à la consolidation interne de la RDA en désignant un ennemi commun. Il avait une grande force émotionnelle, et il a conservé sa crédibilité bien après que l’idéologie marxiste s’est figée en un corpus doctrinaire perçu comme déconnecté de la réalité. L’antifascisme n’était pas un simple slogan (Drechsler et al., 1997, vol. 1 : 150-152).

En 1972, Wolf Biermann, interdit de publication depuis 8 ans, publiait à l’Ouest son recueil Deutschland, ein Wintermärchen (Allemagne, conte d’hiver), où il éreinte la RDA qui est pour lui le pays de la révolution trahie, des espoirs trahis, de la trahison au pouvoir (Biermann, 1972, 66-68). Mais la critique atteint ses limites lorsque les deux Allemagne sont comparées du point de vue de l’antifascisme :

»Die DDR, mein Vaterland / Ist sauber immerhin / Die Wiederkehr der Nazizeit / Ist absolut nicht d (...)


La RDA, ma patrie,
est propre en tous cas
le retour du nazisme
y est absolument impossible.
Nous avons tellement bien frotté
avec le dur balai de Staline
que le derrière autrefois brun
est devenu tout rouge.5

La force d’intégration réelle de cet antifascisme d’État a permis à la première génération de l’après-guerre d’éviter à bon compte de se poser la question de la culpabilité, et a contribué à maintenir dans la deuxième et la troisième génération un degré de respectabilité élevé du motif antifasciste.

On trouve la trace ambiguë de cette force d’imprégnation du motif antifasciste dans les œuvres de la nouvelle génération d’écrivains est-allemands qui avaient environ quinze ans à la chute du mur et qui publient leurs premières œuvres plus de dix ans après la disparition de leur pays d’origine : leur socialisation s’est faite en RDA, et leur entrée dans le monde adulte s’est faite dans l’Allemagne unifiée.

Le plus médiatisé de leurs livres est sans doute celui de Jana Hensel, Zonenkinder (Enfants de la « Zone »). On peut citer bien d’autres exemples de cette littérature de la génération « à cheval » sur deux mondes qui est l’objet d’un certain engouement : Claudia Rusch, Meine freie deutsche Jugend, André Kubiczek, Junge Talente, Falko Hennig, Trabanten, Annette Gröschner, Moskauer Eis, Jana Simon, Denn wir sind anders, etc. Ces auteurs qui avaient entre treize et vingt ans à la chute du Mur témoignent clairement de la différence entre la rupture biographique qu’ils ont vécue et celle qu’ont vécue leurs aînés. Pour la génération de leurs parents, la fin de la RDA a signifié la perte des idéaux (quand bien même l’idéal était celui d’une « autre » RDA), la mise en cause publique, la dévalorisation de l’expérience de toute une vie, le retour introspectif sur la question de la co-culpabilité tel qu’on le retrouve dans de nombreuses autobiographies. Cette génération a eu le sentiment d’être sacrifiée par la réunification. En revanche, la génération de ces écrivains qui ont aujourd’hui entre trente et trente cinq ans, est dans un tout autre état d’esprit. Pour elle, l’unification a été vécue essentiellement comme une ouverture inespérée, et le mixage Est-Ouest s’est opéré rapidement. Mais étant de plain-pied dans l’Allemagne unifiée, ils revendiquent le droit de se reconnaître sans fausse mauvaise conscience dans l’environnement de leur enfance, sans avoir à en abjurer une part.

Leurs récits, leurs histoires sont centrés sur le monde de leur enfance et de leur adolescence, un monde parcouru de phantasmes comme tout univers d’enfance, et marqué par des rejets qui sont le propre de toute adolescence.

Claudia Rusch est issue d’une famille d’opposants très liée à Robert Havemann. Elle s’est identifiée très tôt aux positions de ses parents et se trouve en décalage par rapport à la plupart de ses camarades de classe. Mais il y au moins une chose qu’elle partage avec ceux-ci, c’est l’image de Thälmann. « Il faut savoir une chose », écrit-elle, « pour les enfants de RDA, Thälmann c’était Robin des bois et Superman en une seule personne » (Rusch, 2003 : 38) : une icône intangible, le socle de l’éducation antifasciste depuis le plus jeune âge, en particulier dans les petits journaux pour les pionniers qui popularisaient l’histoire édifiante de « Teddy » Thälmann.

Jana Hensel résume en quelques phrases l’impression qui se dégage de toute son éducation :

»Im Geschichtsunterricht unserer Kindheit waren wir Antifaschisten. Unsere Großeltern, unsere Elte (...)

« Dans les cours d’histoire de notre enfance, nous étions antifascistes. Nos grands-parents, nos parents, nos voisins – tout le monde était antifasciste […]. Quand je m’imaginais la Seconde Guerre mondiale, je nous voyais tous plus ou moins membres de la Rose Blanche ou en train de conspirer dans des caves ou des arrière-cours pour organiser la résistance et imprimer des tracts. La guerre n’avait pas eu lieu chez nous. Le monde qui m’entourait avait commencé en 1945 »6 (Hensel, 2002 : 108).

»Dann fiel mir auf, dass wir nie über solche Dinge gesprochen hatten. Wir wussten nicht, was unser (...)

35D’où une expérience étonnante qu’elle a faite après la chute du Mur : la scène se passe dans la région de Cologne, avec des amis de l’Ouest. Après une soirée bien arrosée, les amis ouest-allemands se mettent à confier les uns après les autres qu’ils ont dans leur famille un grand-père ou un grand-oncle très compromis dans le nazisme. Pour tous les amis de l’Ouest, cela fait partie de l’histoire familiale normale. Et elle s’aperçoit que elle, venant de l’Est, elle est la seule à n’avoir rien de tel à raconter : « Je me rendais compte que nous n’avions jamais parlé de ça. Nous ne savions pas ce qu’avaient fait nos grands-parents, s’ils avaient collaboré ou fait de la résistance […] On nous avait épargné les questions et les histoires pas très jolies à raconter »7 (112).

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36L’appel « Pour notre pays » (»Für unser Land«) diffusé en RDA peu après l’ouverture du mur de Berlin, et signé entre autres par Christa Wolf, Stefan Heym, Friedrich Schorlemmer et Ulrike Poppe se place sous le signe du retour aux idéaux antifascistes du début de la RDA : « Nous pouvons encore revenir aux idéaux antifascistes et humanistes dont nous sommes partis autrefois ». Cette référence montre que pour les partisans d’une « autre » RDA, c’est-à-dire principalement les mouvements civiques de fin 1989, l’antifascisme n’a pas perdu sa crédibilité, et que le fait d’avoir été instrumentalisé n’a pas suffi à le discréditer. Pour Bernd Faulenbach, l’antifascisme était en 1989 « le dernier reste d’identification avec la RDA » (Drechsler et al., 1997, vol. 1 : 152).

Conséquences à long terme

L’antifascisme de RDA a été un antifascisme d’État, et il est difficile de le dissocier de l’entreprise d’instrumentalisation de l’histoire menée dans les ex-pays de l’Est et en particulier en RDA. Le discrédit total jeté sur le régime de RDA après l’unification entraîne une remise en cause de cet antifascisme qui était accepté sans trop de difficulté jusqu’en 1989. Un antifascisme reposant sur l’idée que la RDA fait partie des « vainqueurs de l’Histoire » ne peut plus fonctionner après l’effondrement des régimes socialistes et l’expérience d’une unification où la population de l’Est n’a pas eu globalement le sentiment d’avoir vécu une victoire. L’antifascisme de RDA ne peut plus servir de référence auprès de la jeune génération.

Cet antifascisme d’État présente des zones d’ombre qui concernent les camps d’internement soviétiques et les procès de Waldheim. Dans les quatre zones, les occupants ont internés des suspects en quantité importante dans le cadre de la dénazification. Il y a eu onze camps d’internement en zone soviétique, dont deux installés dans des anciens camps de concentration, Buchenwald et Sachsenhausen. Les internements en zone soviétique présentent deux particularités par rapport à ceux des autres zones : d’une part, les soviétiques n’ont pas interné que des nazis et des criminels de guerre, mais ils se sont servis de l’étiquette « fasciste » pour interner des adversaires politiques, notamment des sociaux-démocrates opposés à la fusion avec le parti communiste, ou des personnes qui avaient manifesté leur désaccord avec le SED ou avec l’administration soviétique. À cette époque, être contre, c’était être potentiellement fasciste. D’autre part, la mortalité dans les camps d’internement soviétiques a été très importante car les conditions de vie y étaient très dures. Il y a eu environ 150 000 internés, dont un tiers, selon les estimations, sont morts de faim, de froid et de maladie.

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Lorsque les camps d’internement soviétiques ont été dissous en 1950, 15 000 détenus ont été remis à la RDA, dont 3 400 n’avaient pas encore été jugés par des tribunaux soviétiques. Il fallait les juger. Pour ce faire, on a mis en place en mai-juin 1950 une procédure expéditive. Un tribunal d’exception siégeant à huis clos s’est réuni dans l’enceinte de la prison de Waldheim où les anciens détenus étaient rassemblés. Au mépris des droits de la défense, et à l’issue d’audiences très courtes, ce tribunal a prononcé des sentences extrêmement lourdes alors que dans la plupart des cas les charges étaient faibles : 12 ans de prison pour avoir été instituteur nazi, 12 ans aussi pour avoir été journaliste sous le 3e Reich. Il y a eu 33 condamnations à mort, dont 24 exécutées. Il a eu manifestement volonté de condamner parce qu’il ne fallait pas qu’il soit dit que des innocents avaient été internés par les Soviétiques, et volonté de condamner lourdement pour montrer que les Soviétiques n’avaient pas interné à la légère.

Malgré l’absence d’information officielle, ces excès ont été rapidement connus et on suscité de nombreuses protestations de l’extérieur. Thomas Mann, par exemple, a demandé la révision des procès. À l’intérieur de la RDA, il n’y a pas eu de débat public sur la question. Otto Nuschke, Président de la CDU de RDA, a demandé en conseil des ministres la révision des procès, mais sa protestation a été étouffée (Klonovsky, 1991).

Enfin, l’antifascisme étatique de la RDA, qui proclamait que l’État avait fait le nécessaire pour que le nazisme soit banni à tout jamais de cette partie de l’Allemagne, a dispensé les Allemands de l’Est de faire à titre local, familial ou individuel le travail d’interrogation active du passé qui a eu lieu en République fédérale à partir de la fin des années 1960. On n’a pas vu en RDA ce phénomène générationnel de révolte contre le silence des pères et contre les mensonges de l’après-guerre qu’on a vu à l’Ouest. On n’a pas vu non plus les grands débats sur le rapport au nazisme qui ont agité l’espace public à l’Ouest dans les années 1980 (type « querelle des historiens »). Et de ce fait, l’antifascisme de RDA n’a pas été revivifié par des apports nouveaux, il est resté pendant 40 ans à peu près ce qu’il était depuis le début, comme un élément du patrimoine.

Les arts plastiques en RDA et le fascisme

Les sujets historiques ont occupé une place importante dans la peinture de RDA : la guerre des paysans, la Réforme, la guerre de trente ans, la Commune de Paris et, plus près de nous, le putsch de Pinochet au Chili, sont des sujets récurrents. Les expositions quinquennales de peinture au niveau régional et national faisaient à ces tableaux une place de choix. La peinture qui aborde la question du nazisme n’est donc pas isolée, elle s’insère dans tout un paradigme de peinture historique.

Les exemples qui suivent sont tirés des œuvres de peintres de l’école de Leipzig qui a été présentée en tant que telle à l’exposition Kunst in der DDR en 2003 à la Neue Nationalgalerie de Berlin (Belschner, 2003). Les noms les plus connus de cette école de Leipzig du temps de la RDA – Werner Tübke, Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer – ont abordé chacun à leur façon la question de l’antifascisme en y apportant leur éclairage.

L’un des tableaux majeurs de l’œuvre de Tübke, peint en 1965, s’intitule « Souvenirs du juriste Schulze III » (Lebenserinnerungen des Dr. jur. Schulze III). Le chiffre III fait référence à un cycle d’une dizaine d’œuvres sur le même thème dont celle-ci, monumentale, est la plus connue. Au centre du tableau est assis un juge en robe rouge représenté comme une marionnette dont les mains, le cou, la tête sont en bois articulé – la tête à peine ébauchée et sans traits individuels s’accorde bien avec le nom « Schulze », un nom passe-partout qui évoque un personnage interchangeable. De tous les points de son corps partent des ficelles qui le relient à une multitude de scènes représentées en miniature autour de lui : une ville détruite, des prisonniers torturés, un SA et un soldat, une exécution, tout un chaos meurtrier dont la composition évoque la peinture de Breughel. C’est un monde de l’horreur, contrastant avec la sérénité du paysage méridional déployé devant le juge assis et qui représente la belle apparence dont on cherche à recouvrir les horreurs du passé nazi.

C’est une peinture allégorique, comme souvent chez Tübke, un tableau à lire et à déchiffrer, peint peu après les procès d’Auschwitz, et qui dénonce la continuité dans le corps de la justice en République fédérale, le scandale des juges qui ont servi le nazisme et qui continuent à exercer : ces « juristes effrayants » (furchtbare Juristen) qui figurent au catalogue des lieux de mémoire allemands dans l’inventaire d’Étienne François et Hagen Schulze (François/Schulze, 2001). Ce tableau anticipe largement sur l’affaire Filbinger et la pièce de Rolf Hochhuth, « Juristes », écrite contre lui en 1979. Il s’agit selon Tübke de dénoncer « les tendances néo-fascistes en République fédérale » (déclaration de 1979 citée dans Blume/März, 2003 : 270). Pour autant, le tableau et les autres tableaux du même cycle n’ont pas fait l’unanimité en RDA. On lui a reproché de brouiller le message, sur un sujet hautement politique, de manquer d’esprit partisan (Parteilichkeit), d’abandonner le réalisme, de se réfugier dans le « surréalisme » (Beaucamp, 1997 : 204 ; Lang, 1983 : 75).

Bernhard Heisig, né en 1925 à Breslau, a été engagé volontaire à 17 ans dans une unité blindée, puis fait prisonnier sur le front russe et libéré en 1946. Son expérience de la guerre et du nazisme hante son œuvre. C’est un des représentants les plus importants de la peinture historique en RDA. Dans les années soixante, après avoir produit un cycle de tableaux sur la Commune de Paris, il peint en 1964 le « Songe de Noël du soldat impénitent » (»Weihnachtstraum des unbelehrbaren Soldaten«) qu’il reprendra dix ans plus tard (Gillen, 1997 : 200) et dont le titre annonce, si l’on peut dire, la couleur.

Son œuvre est pénétrée de ce qu’il appelle « le cauchemar fasciste ». Ses tableaux les plus connus se présentent comme un enchevêtrement de fragments extraits de l’univers contemporain et de fragments empruntés à l’horreur nazie. Premier exemple : le tableau intitulé « Obstination de l’oubli » (»Beharrlichkeit des Vergessens«) (1977). Au centre, un mutilé de guerre allongé sur un drapeau nazi brandit sa croix de guerre avec un rire sardonique. Il est environné d’un ensemble chaotique où l’on reconnaît pêle-mêle un couple d’amoureux, des soldats en train de tuer, un bouffon qui joue de la musique, une tête sanglante, des morts et des prisonniers – et au milieu de tout cela serpente une banderole sur laquelle on lit : « Nous sommes pourtant tous frères et sœurs ». C’est une danse macabre nettement inspirée d’Otto Dix, dans laquelle s’inscrit le refoulement du passé nazi et le retour de ce refoulé. À première vue, le texte de la banderole renvoie plus particulièrement à l’Allemagne de l’Ouest – la formule « frères et sœurs » (»Brüder und Schwestern«) désignait les habitants de RDA dans les discours bien pensants de l’Ouest. Cette lecture ne doit pas être évacuée, mais elle n’épuise pas le message. Ce qui est désigné, c’est la fausse innocence de l’oubli, l’impossibilité d’une innocence après le nazisme, au moins pour la génération qui l’a vécu, et donc par là même la représentation taboue d’une RDA dont les habitants seraient indemne de tout passé nazi.

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Un autre tableau de Heisig s’appelle « Fin du programme de la soirée » (»Ende des Abendprogramms«) (1982) : un personnage central marche au pas de l’oie à travers un entassement de téléviseurs qui montrent tous la même image ; une bouche qui baille, et l’inscription « Dormez bien » (»Schlafen Sie wohl«). Il va se coucher une chandelle à la main, en emportant un téléviseur portatif, comme s’il ne pouvait s’en séparer. Tout autour de lui, on observe un mélange de scènes de catastrophe (une tour de Babel qui explose, un incendie) et d’éléments divers du spectacle télévisuel (un opéra, un match de football), le tout dominé par des avions de combat en position d’attaque. Nous sommes invités à établir un rapprochement entre une attitude de type fasciste, symbolisée par le pas de l’oie, et un envahissement médiatique qui suscite indifférence et passivité. Le matraquage médiatique est présenté comme une manipulation qui fait le lit des fascismes. C’est donc une peinture en forme d’avertissement. Le personnage contemporain bercé par le spectacle des catastrophes, tel qu’il est représenté, n’a plus rien de commun avec l’image simpliste de « l’homme nouveau » ou de la « personnalité socialiste développée ». Il porte en lui un héritage ancien qui inclue l’héritage fasciste. Il y a là une forme de mise en cause de la façon dont la RDA se situe par rapport au fascisme.

Cette problématique nous conduit à un troisième peintre de l’école de Leipzig, Wolfgang Mattheuer. Il a peint en 1982 un tableau appelé « Cauchemar » (»Albtraum«), dont il a tiré une sculpture intitulée « Le pas du siècle » (»Der Jahrhundertschritt«), exposée aujourd’hui à Leipzig devant l’implantation locale de la Maison de l’Histoire. Le tableau a fait sensation à l’exposition d’arts plastiques de RDA organisée à Hambourg en novembre 1982 (»Zeitvergleich«), et montrée ensuite dans les grandes villes de République fédérale. Le tableau de Mattheuer fait la couverture du catalogue de cette exposition et se retrouve de nouveau en double page à l’intérieur. On y voit, sur un fond très sombre, dans un espace vide et nocturne, un personnage qui court le long d’une ligne noire. Le personnage est très schématisé et disproportionné, sa tête n’est qu’une vague silhouette noire, il est presque dépourvu de tronc et son corps se résume à ses deux bras et à ses deux jambes. Le bras gauche et la jambe gauche dessinent une croix gammée, le bras droit et la jambe droite une sorte de « V » de la victoire. Les symboles du mouvement ouvrier et du nazisme s’entremêlent : le poing levé du bras gauche (symbole ouvrier) dessine une forme de croix gammée avec la botte nazie de la jambe gauche. Le bras droit qui fait le salut fasciste et la jambe droite peinte aux couleurs du bras ouvrier propulsent ensemble le personnage. Détail supplémentaire : cette étrange silhouette porte une rangée de médailles, c’est donc un modèle, mais il est sans visage, et les médailles sont des points de couleur interchangeables. On remarquera que la trajectoire du personnage suit la ligne, et la « ligne », ce qui n’est pas sans signification dans un pays dirigé par un parti communiste. On a là une vision très distanciée de la conception du nouvel homme socialiste, la personnalité socialiste : le nouvel homme traîne des éléments de la structure de la personnalité fasciste, le poids du passé fasciste est inscrit en lui, il n’y a pas d’Immaculée Conception.

Leipziger Volkszeitung du 03.12.1987.

50Une version de ce tableau a été exposé à la neuvième Exposition nationale de peinture de Dresde en 1982-83, mais n’était pas reproduit dans le catalogue. Le contraste est frappant avec la place vedette que lui accorde au même moment le catalogue des expositions qui se tiennent en République fédérale. À l’Est, ce tableau gêne, à l’Ouest, il illustre l’idée d’un renouveau de la peinture en RDA. La sculpture en bronze « Le pas du siècle » issue de ce tableau a été exposée à Dresde à la dixième exposition nationale en 1987-88, et la presse de RDA l’a accueillie comme « une des œuvres les plus marquantes de toute l’exposition »8. Mais elle n’est pas non plus reproduite dans le catalogue, ce qui montre bien que cinq ans après sa création cette œuvre dérange toujours autant.

On quitte en apparence seulement l’école de Leipzig avec les tableaux de Hubertus Giebe. En effet, Giebe a quitté volontairement l’école des Beaux-Arts de Dresde pour venir faire ses études à Leipzig où il a été élève de Heisig dont il a reçu de fortes influences. Il est de la génération suivante, puisqu’il est né en 1953, c’est son père qui a fait la guerre sur le front russe. Ce père qui était antinazi (de tradition sociale-démocrate) a déserté les rangs de la Wehrmacht, a été fait prisonnier et envoyé dans un camp de travail soviétique. À son retour il s’est enfermé dans le silence et pendant 35 ans, jusqu’à sa mort, a toujours refusé, comme beaucoup d’autres, de parler de ses années de guerre et de captivité (Blume/Gassner, 2003 : 120). Dans toute sa peinture des années 1980, Giebe explore la face cachée de l’antifascisme de RDA. Il refuse cette espèce de « trafic d’indulgences » de l’antifascisme officiel, et peint des tableaux qui expriment la part de la culpabilité qui retombe sur les épaules de la génération suivante. À la neuvième exposition nationale de Dresde, il présente « La culpabilité » (»Die Schuld«), inspiré du Tambour de Günter Grass. Cinq ans plus tard, à la dixième exposition (1987), c’est un tableau intitulé « La résistance – pour Peter Weiss » (»Der Widerstand – für Peter Weiss«).

Dans ce tableau, il s’intéresse au personnage de Willi Münzenberg qu’il a déjà peint dans d’autres tableaux, soit en exil dans les rues de Paris, soit levant le poing en signe de lutte dans le camp d’internement de Chambaran. Ici Münzenberg se tient tout à droite du tableau, les bras croisés, dans son manteau en feutre au col relevé qui lui arrive jusqu’aux chevilles et qui est indissociable de son image. Willi Münzenberg était membre du comité central du KPD, dont il a été exclu pour avoir critiqué les procès de Moscou. Émigré à Paris, il a dénoncé le pacte germano-soviétique avant d’être interné en 1940 dans le camp de Chambaran. Il s’en est évadé, et on l’a retrouvé mort ; l’enquête a conclu à un suicide, mais certains pensent encore qu’il a été liquidé par des agents de Moscou. Dans son Esthétique de la résistance, Peter Weiss se livre à une sorte de réhabilitation de Münzenberg, et c’est à cela que rend hommage Hubertus Giebe. La perspective de Giebe sur la résistance communiste n’est pas triomphaliste, on est loin de l’imagerie officielle. Au centre du tableau, deux personnages dont les silhouettes forment une croix marchent dans des directions divergentes, encore imbriqués l’un dans l’autre et déjà ennemis. Et sous leurs pieds, c’est une orgie de violence et de sang qui se déchaîne.

Une rétrospective des œuvres de Heisig au musée de Leipzig a été inaugurée en présence du chanceli (...)

Présentés à un public d’étudiants, ces exemples empruntés à des peintres de RDA permettent de s’interroger sur la pertinence de l’équation « rouge égale brun » (»rot gleich braun«) qui assimile, tous domaines confondus, la dictature nazie et la dictature communiste. C’est ce point de vue qui a conduit il y a quelques années au malheureux épisode de l’exposition de Weimar sur la Modernité (»Aufstieg und Fall der Moderne«). Elle présentait côte à côte la peinture nazie et la peinture de RDA, le parallélisme invitant à les rejeter et à les condamner en bloc. Les œuvres de RDA étaient présentées en désordre, sans fil conducteur, serrées l’une contre l’autre, sans aucune mise en valeur. Les œuvres de commande, celles qui venaient par exemple de la galerie du Palais de la République de Berlin, étaient présentées à même le sol, gisant pêle-mêle comme un tas de déchets – alors qu’il s’agissait de peintres reconnus à l’Ouest depuis fort longtemps, comme Heisig, Tübke, et Sitte. On sait que Helmut Schmidt avait choisi Bernhard Heisig pour faire son portrait officiel destiné à la galerie de la chancellerie9… Cette exposition avait un statut particulier puisqu’elle s’inscrivait dans le programme de « Weimar, capitale européenne de la Culture » en 1999. Cela a provoqué un scandale, l’intervention du président du Bundestag, Wolfgang Thierse, et une polémique qu’on a appelé la « querelle des images » (Bilderstreit). On a dit à ce propos que les toiles de RDA n’avait pas été « accrochées », comme dans toute exposition, mais « collées au mur », comme pour être fusillées. Plusieurs expositions organisées depuis cette date ont montré que cette perspective est en recul, et qu’une réévaluation des arts plastiques de RDA est en cours.


Bibliographie

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Rusch C., 2003, Meine Freie Deutsche Jugend. Frankfurt/Main, S. Fischer.

Notes

1 »Auf freiem Grund mit freiem Volke stehen« (Goethe, Faust II, v. 11581).

2 Il y a eu quelques cas, comme Ernst Grossmann, membre du comité central du SED, qui avait été le président de la première coopérative agricole (LPG) fondé en 1951. On s’est aperçu en 1959 qu’il avait fait partie des SS depuis 1938, et il a été écarté.

3 »Bericht des Delegierten der Deutschen Demokratischen Republik.«

4 »Ich selbst habe von vornherein / Hass gelernt gegen den Faschismus / Liebe zu allen Nationen und Rassen / und Liebe zu unserem Arbeiterstaat«.

5 »Die DDR, mein Vaterland / Ist sauber immerhin / Die Wiederkehr der Nazizeit / Ist absolut nicht drin. / So gründlich haben wir geschrubbt / Mit Stalins hartem Besen / Dass rot verschrammt der Hintern ist / Der vorher braun gewesen.« (p. 7).

6 »Im Geschichtsunterricht unserer Kindheit waren wir Antifaschisten. Unsere Großeltern, unsere Eltern, die Nachbarn – alle waren Antifaschisten […] Sooft ich mir als Kind den zweiten Weltkrieg vorstellte, waren deshalb alle irgendwie Mitglieder der Weißen Rose oder trafen sich konspirativ in Hinterhöfen und Kellern, um den Widerstand zu organisieren und Flugblätter zu drucken. Der Krieg hatte in unserem Land nicht stattgefunden Die Welt um mich herum hatte im Jahr 1945 begonnen«.

7 »Dann fiel mir auf, dass wir nie über solche Dinge gesprochen hatten. Wir wussten nicht, was unsere Großeltern gemacht, ob sie kollaboriert oder Widerstand geleistet hatten. «.

8 Leipziger Volkszeitung du 03.12.1987.

9 Une rétrospective des œuvres de Heisig au musée de Leipzig a été inaugurée en présence du chancelier Gerhard Schröder le 20 mars 2005.

Auteur

Jacques Poumet


Ancien élève de l’École Normale Supérieure, professeur de civilisation allemande à l’Université Lumière Lyon 2. Responsable de l’équipe de recherche sur la RDA et les nouveaux Länder au sein du centre de recherche Langues et Cultures Européennes. Publications sur les textes satiriques (voir La satire en RDA. Cabarets et presse satirique, Presses Universitaires de Lyon, 1990) et sur les revues non-officielles en RDA. 
 
Source :  https://books.openedition.org/psn/7894?lang=fr

Jünger le subtil

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Jünger le subtil

par Dominique Autié

(Infréquentables, 1)

 

In memoriam, Dominique Autié (6 octobre 1949 - 27 mai 2008).
 
Ex: http://www.juanasensio.com

Voici, sous la plume de Dominique Autié, le premier texte, évoquant Ernst Jünger, d'une série d'inédits consacrés à différents maudits tels que Joseph de Maistre (Olivier Bruley), Bruno Dumont (Ludovic Maubreuil) ou encore Pierre Boutang (Francis Moury). Ces textes constituaient le prolongement naturel (ou plutôt, selon la belle expression dont Dominique Autié m'a fait part, la tête de pont) de ceux qui ont paru le 21 février dans le numéro spécial de La presse littéraire consacré à ces véritables proscrits, prudemment tenus à l'écart des raouts parisiens, grand bien leur a d'ailleurs fait, par une ligue de petits pions qui en France hélas, ont encore pouvoir de bannissement et peut-être même de vie et de mort. Ces quatre textes ont été simultanément mis en ligne ici même et sur le site de Joseph Vebret, qui me confia la réalisation de ce numéro parfaitement infréquentable, pourtant riche des beaux textes de Paul-Marie Coûteaux, Jean-Luc Moreau, Rémi Soulié, Jean-Luc Evard, Georges Sebbag, Jean Renaud et beaucoup d'autres auteurs que je tiens à remercier chaleureusement.

1


Que lisez-vous Jünger ? D’autant – l’atteste l’alignement des volumes – qu’il n’est guère plausible de s’acquitter d’une telle lecture comme on le fait de L’Homme sans qualité ou de la Bhagavad-Gîtâ pour lire Musil ou flirter avec l’âme de l’Inde.

2


Pour évoquer Ernst Jünger, s’impose soudain d’emprunter l’une de ses structures les plus familières, afin de mieux se couler dans le régime d’une pensée à l’œuvre.

3


Dans une note additionnelle à sa traduction du Traité du rebelle, Henri Plard s’explique du choix qu’il a fait pour traduire le mot allemand Waldgänger (5), «emprunté lui-même à une coutume de l’ancienne Islande. Le proscrit norvégien, dans le haut Moyen Âge scandinave, avait “recours aux forêts” : il s’y réfugiait et y vivait librement, mais pouvait être abattu par quiconque le rencontrait. Les émigrants norvégiens qui colonisèrent l’Islande y transportèrent cet usage et ce terme, bien que leur île fût dépourvue de forêts : c’est dans ses déserts intérieurs, pierreux, stériles et glacés que le proscrit menait une vie de péril constant, de dénuement et de liberté.» Henri Plard souligne que Jünger s’est approprié l’homme du recours aux forêts pour en forger une figure – comme il le fit pour le travailleur –, c’est-à-dire intemporelle, «qui peut être actualisée à tout moment de l’histoire». Si le terme de proscrit respectait la tradition, il maintenait le Waldgänger dans la situation du criminel «qui subit passivement son exclusion. Alors qu’on devient [tel que l’entend Jünger] Waldgänger par libre choix, par protestation.» Ainsi Henri Plard justifie-t-il rebelle.
À l’exception des romans et des journaux, la plupart des grands textes procèdent par succession de séquences ainsi numérotées (1). Il en va ainsi des essais politiques, dans le sens austère de ce mot – Le Travailleur (2) (Der Arbeiter, 1932), La Paix (Der Friede, 1946), Le Traité du rebelle ou le recours aux forêts (Der Waldgang, 1951), L’État universel (Der Weltstaat, 1960) – comme des nombreux textes d’approches (tentative, ici, pour désigner ce qui n’est pas soumis à la chronologie du journal et qui ne prend pas la forme d’un livre discursif, d’un seul tenant) : Le Nœud gordien (Der gordische Knoten, 1953), Traité du sablier (Das Sanduhrbuch, 1954), Le Mur du temps (An der Zeitmauer, 1959), Approches, drogues et ivresse (Annäherungen. Drogen und Rausch, 1970). L’Auteur et l’Écriture (Autor und Autorschaft, 1981) déroge : les séquences sont séparées par un astérisque.

Si tant est qu’elle fût, à quelque moment, fragmentaire, la pensée s’ordonne, fixe sa progression. Elle réserve toutefois son liant. Au lecteur d’établir les connexions – les cohérences aventureuses, selon Roger Caillois (3) –, de se glisser entre les séquences pour tisser lui-même sa méditation. Pascal Quignard recourt à cette forme dans ses Petits Traités (4) : chaque traité porte un numéro d’ordre, mais celui des séquences qui les composent est absent – mais leur présence ne fait pas de doute, ils figurent en texte caché, ils ont été retirés comme les fils de bâti de la couturière. Pour le lecteur assidu, on pourrait procéder à ce même retrait dans une nouvelle édition du Mur du temps.

On peut voir dans cette forme une structure enviable.

Plus tard, dans un roman, Eumeswil (6) (1977), Ernst Jünger développe, amplifie, rend pour ainsi dire urbaine la figure du Waldgänger. Avec le personnage de Venator, il compose l’anarque, le solitaire, que son choix résolu de l’isolement démarque de l’anarchiste – dont les États finissent toujours par manipuler la révolte.

4


ej-chasses.jpgIl est étrange que la fermeté du tracé psychologique de l’anarque ait pu laisser place au doute, voire à la haine qui jette l’anathème sur toute une œuvre. Il faut chercher ailleurs les raisons de l’incompatibilité de nature organique entre le texte jungerien et son temps – qui ne cesse d’être le nôtre, qui se propage, joue les prolongations. Pour s’y aider, on peut se représenter un décor plus ordinaire que le cadastre imaginaire d’Eumeswil (c’est le grand ordinaire, précisément, qu’il convient de planter) : une soirée de beuverie entre amis et, allant de l’un à l’autre, riant de bon cœur, l’un d’eux, alcoolique abstinent depuis de nombreuses années désormais. Son cas est connu de tous, on aurait pu se dispenser de l’inviter, mais nul ne dispose de la force morale pour en décider. Et c’est – ce fut – un bon ami à nous. Quelle raison de l’exclure ? Son regard bienveillant qui s’attarde sur notre négligé qui finira de sombrer dans l’obscène, l’alcool aidant au fil des heures, rend insupportable sa présence. Mais nul n’a le courage d’en tirer les conséquences. D’ailleurs, quelqu’un l’a-t-il vu depuis tout à l’heure ? L’anarque s’est retiré, personne ne l’a vu faire. Il nous laisse à notre écœurement, à notre haine de nous-mêmes. Salaud !

5


Aujourd’hui, dans la bibliothèque de survie (7), ouvrir l’un des livres d’Ernst Jünger qui alignent leurs tranches comme des fûts, c’est pratiquer le Waldgang, le recours aux forêts. S’esquiver de la fête, qui bat son plein.

6


«Très mal dormi. Friedrich Georg (8) exprime la crainte qu’après la mort nous ne soyons sujet, dans l’autre vie, à cet ennui bien spécifique qui règne sur les nuits d’insomnie.» Le journal du Voyage atlantique s’ouvre sur cette notation (9). Les journaux principalement sont parsemés de tels pas de côté. Ce n’est pas moi qui le dit, mais je l’inscris. Sans commentaire. Il se peut que le lecteur y reconnaisse l’une de ses préoccupations. Je laisserai dire que, sans doute, je partage son angoisse.

«Vivre dans l'angle – in angulo – du monde.» Pascal Quignard précise : «Dans l'angle mort – par lequel le visible cesse d'être visible à la vue.» (10) Dans l’angle, ou dans la forêt.

Jünger, lui aussi, explore le jeu du monde depuis l’angle mort. Le passage, l’un des plus beaux, se trouve dans la seconde version du Cœur aventureux (Das abenteuerliche Herz. Figuren und Capriccios, 1938), intitulé «Le rouge-queue» (11). Un petit, à peine né, est tombé du nid. Les parents passent à proximité du cadavre sans y prêter attention. «J’en conclurais volontiers qu’ils ne se perçoivent pas entre eux en tant qu’images, mais en tant que manifestations de la vie ; rapports qui feraient songer à ce qui se passe entre nous et la lampe électrique qui nous éclaire parce que le courant l’habite et tant qu’il y est. […] Lorsque nous réussissons à pénétrer une réalité de cette sorte, nous pouvons être sûrs qu’elle se cache également dans notre propre vie. Cet antique aveuglement règne peut-être où nous l’attendions le moins, je veux dire en ce qui concerne notre propre moi. Nous ne nous percevons pas nous-même comme individu, et l’image de notre cadavre échappe à notre représentation. Dans notre organisation extrêmement ramifiée, le moi est la suprême forteresse où s’est retiré l’aveuglement vital, et c’est de là qu’il effectue ses sorties. […] Nous vivons ainsi dans l’angle mort de nous-même.»

Aussitôt, Jünger relève que le privilège de l’homme est de n’être pas entièrement soumis au pouvoir d’un tel aveuglement. Ses capacités d’intelligence, de lucidité, son aptitude à répondre à l’injonction socratique du Connais-toi toi-même rendent compte du développement du Droit, de la naissance des États et de l’Histoire : «Aussi est-ce à bon droit que cet homme supérieur parle de soi à la troisième personne», note Jünger.
Jusqu’à ce point du propos, le raisonnement est unanimiste. Si convaincant que le lecteur pourrait ne pas prendre la mesure de ce qui suit, sur quoi s’achève le passage. «Car chacun de nous ne cesse de sentir le puissant attrait de la nuit vitale, profonde et sombre, qui cherche à nous reprendre en son sein. Il existe une grande tendance qui, voilée sous des formes toujours changeantes, vise à ramener totalement notre vie sous l’empire de la loi qui règne dans les nids ou dans l’obscurité du sein maternel. Il n’est plus ici de grandeur, de droit, hors de l’aveugle et profonde cohérence où tout est lié. Nos racines plongent dans ce sommeil ; mais la trame de notre vie exige l’un et l’autre monde.»

Le soldat est à son poste, mais il lit – Tristam Shandy, Roland Furieux –, et c’est la littérature qui le rend héroïque. Dans deux entretiens au moins, Ernst Jünger relate sa pratique de la lecture au front durant la Première Guerre mondiale à ses interlocuteurs : en 1985, à Julien Hervier, l’un de ses traducteurs : «Il se produisait à intervalles réguliers des pauses d’une ou deux heures où je lisais Sterne, puis le feu reprenait, puis de nouveau Sterne ; et, chose étonnante, cette lecture s’est plus profondément gravée dans ma mémoire que tout le déroulement des combats. C’est-à-dire que la littérature est en fait plus importante pour moi que l’expérience vécue, même concentrée à l’extrême.» (12) Dix ans plus tard, à Antonio Gnoli et Franco Volpi : «J’ai toujours conçu ma vie comme la vie d’un lecteur avant que d’être celle d’un soldat.» (13)
 

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Il est permis de supposer que ce qui n’est pas soluble dans la pensée dominante de l’après-guerre, c’est la posture de ce soldat-là – et non quelque introuvable objet de repentir, tel que chacun le désigne à chacun ces temps-ci, voire l’exhibe avant qu’on ne le lui enjoigne de le faire, justifiant les grandes ordalies cathodiques par quoi les passagers de l’ordre moral se donnent l’illusion que le rafiot tient l’eau.

7


Heidegger pense les Holzwege, qui ne sont pas plus des chemins qui ne mènent nulle part que le Waldgänger n’est, stricto sensu, un rebelle. Jünger, qui élabora pendant l’offensive de 1918 des tactiques de progression (14), expérimente la méthode pour emprunter les Holzwege. On imagine que c’est de cela qu’ils s’entretinrent quand ils se rencontrèrent.

[«Dès l'abord, il y eut là quelque chose – non seulement de plus fort que le mot et la pensée, mais plus fort que la personne même. Simple comme un paysan, mais un paysan de conte qui peut à son gré se métamorphoser en gardien du trésor, dans la profonde forêt de sapins, il avait aussi quelque chose d'un trappeur.» (15) Ainsi Jünger décrit-il, en 1969, l’impression que lui fit Heidegger lors de la première visite qu’il lui rendit à Todtnauberg vingt ans plus tôt, en 1949. Toutefois, l’aurait-il entrevu déjà dans la figure de ce «Grand Forestier» qu’il mit en scène en 1938, dans Le Cœur aventureux ? «J’eus alors l’effrayante certitude que j’étais tombé, en dépit de tout, dans les filets du Grand Forestier. Je commençai à maudire ma sagacité et la témérité solitaires qui m’avait fait le captif de cette compagnie, car je comprenais trop tard que la subtilité de mes manœuvres n’avait servi qu’à rendre invisibles les fils dans lesquels il m’avait enveloppé. L’adepte, qu’il voulait faire disparaître, le gibier qu’il avait attiré par l’appât de la vipère bleue, c’était moi.» (16) Que ce bref conte fantastique anticipât de dix ans la montée à Todtnauberg ne fait qu’aiguiser l’intérêt d’une telle hypothèse : les deux hommes étaient entrés en relations épistolaires au début des années mille neuf cent trente.]

Survivre dans la forêt exige la furtivité du tigre – de progresser à contre-vent. Le Holzweg est une trouée que pratique le forestier pour se rendre sur les lieux de coupe. Le Waldgänger n’a, à proprement parler, rien à faire dans les parages. Si leur chemin viennent à se rejoindre, le second trouve un prétexte à sa propre présence. Mais il tomberait parfois sur plus retors que lui. Il y aurait des subtilités qui ne mènent nulle part.

8


Mantrana. Einladung zu einem Spiel (17), 1958. Singulière invitation au jeu ! «Le Mantrana est un jeu de dominos à deux et à trois dimensions, joué avec des maximes qu’on appellera des “pierres”. […] Les pierres ont la forme de brèves maximes qui expriment une expérience ou une opinion. Elles comprennent en règle générale une phrase, et ne devraient pas aller au-delà de trois. Elles doivent être autonomes, compréhensibles et dépourvues de trait polémique. […] Elles doivent s’en tenir à des thèmes universels ; c’est dire que les références spécifiques sont exclues. Dès lors, les sciences spécialisées, les faits politiques, sociaux, historiques et psychologiques ne peuvent servir de thème. Mais il serait concevable que les ajouts ultérieurs s’étendent dans leur direction. Tout ce qui est mesurable doit par principe être écarté.»

Ernst Jünger tire de sa poche les règles d’un jeu qu’il pratique depuis quelques décennies déjà. Il y a un meneur de jeu, il y a des joueurs, mais aucune partie ne se dessine vraiment. «Quand les pierres sont en nombre suffisant, elles sont tirées de leur série élémentaire pour être assemblées. La manière de l’assemblage dépend de leur contenu et de leur densité. […] Si l’assemblage ne se fait pas, il reste une collection de sentences sur la vie et la mort, avec la valeur didactique qui s’attache à toute mise en forme concise d’un contenu vrai et important ou d’une expérience de la vie. Le joueur remarquera que cet effort l’éloigne de la contrainte des idées du moment, mais exerce surtout par lui-même une action bienfaisante.»

À la même époque, des escadrons d’universitaires s’efforcent de se concilier les bénéfices d’une thèse, soutenue en 1948, qui a pour titre Les Structures élémentaires de la parenté. Dans d’innombrables notations, qui émaillent les livres assemblés déjà dans ces années-là, Jünger avait produit de quoi dissuader plusieurs générations à venir : inutile qu’ils s’essoufflent aux basques du maître, qu’ils déclinent et qu’ils brodent, l’analyse structurale ne jetterait pas un surcroît de clarté sur les agencements secrets de la langue et de l’âme. Lui, Jünger, du fond de ses forêts, restera plus moderne qu’eux, jusqu’à son dernier souffle.

«L’obscurité devrait présager l’incommunicable, non l’incapacité à communiquer.» (18) Le dernier des «mantras» que pose Jünger sur le damier resserre à l’extrême toute une dialectique de la lumière, qui mériterait pour elle-même, au long de l’œuvre, un minutieux examen, tant elle est récurrente.


9


Le Traité du rebelle ouvre, en sa dernière séquence (19), sur un saisissant tableau des relations de l’homme et de sa langue : les conjonctions du Verbe [matière de l’esprit, précise Jünger] et du langage. Le pouvoir, qui s’exprime dans les réalisation humaines, « [suit] le poème » – ce qui signifie qu’il en épouse le cours. « La langue ne vit pas de ses lois propres ; sinon les grammairiens régiraient le monde. […] Le langage se tisse autour du silence, comme l’oasis s’ordonne autour d’une source. Et le poème confirme que l’homme a découvert l’entrée des jardins intemporels. Acte dont vit ensuite le temps. »
Comment imaginer vie plus écrite ?

10


«Wilfingen, 17 mars 1996 – Le matin au jardin – une belle journée d’avant printemps. L’ellébore d’hiver fleurit tout autour de la tonnelle et sous le hêtre pourpre; le jasmin d’hiver est fané. Les crocus commencent tout juste à percer. Sur l’étang, deux cygnes, des foulques et de nombreux canards, les verdiers picorent le thuya. Hier soir, c’était la fête au Löwen (20) pour l’abattage du cochon – dans la nuit, rêves agités, entre autres en compagnie de Florence Gould (21). En face de moi, un noble élégamment vêtu; il ne faisait pas partie du rêve mais se trouvait concrètement dans la pièce. Peut-être ma lecture intensive de Dostoïevski me prédispose-t-elle à ce genre d’apparitions.» [Douze jours plus tard, Jünger aura cent un an, ces lignes sont les dernières du journal (22)].

Comment ne pas relever que l’homme du recours aux forêts confond si peu sa silhouette avec celle de l’homme des bois que, jusqu’en ses pages ultimes, il fait figure de dernier classique ?


***


L'auteur
Dominique Autié est éditeur.


Notes :
(1) Encore qu’un roman au moins, Le Problème d’Aladin (Aladins Problem, 1983), emprunte cette forme. L’énumération qui suit n’est évidemment pas exhaustive.
(2) Lors de la première occurrence, le titre allemand et son année d’édition suivra le titre français de l’ouvrage. Les références de l’édition française ne seront mentionnées qu’en cas de citation.
(3) Titre sous lequel Roger Caillois, en 1976, rassembla en un volume de la collection de poche Idées de Gallimard, trois de ses textes majeurs : Esthétique généralisée (1962), Au cœur du fantastique (1965) et La Dissymétrie (1973). Pour qui chemine avec Jünger, convoquer Caillois n’est pas fortuit, qu’il s’agisse, chez l’un et l’autre, d’observer et d’écrire la nature – les coléoptères, les minéraux… – ou de tracer ses propres diagonales, ses chemins de traverse dans l’approche des jeux de l’ivresse, de mettre à la question les protocoles de l’imaginaire, l’esprit refuse d’obtempérer devant l’évidence que d’autres auraient érigée avant eux en théorème.
(4) Maeght, 1990. Nouvelle édition, Gallimard, collection Folio, 1997.
(5) Essai sur l’homme et le temps, Christian Bourgois, 1970, pp. 145 et sq.
(6) Traduit par Henri Plard, La Table ronde, 1978.
(7) L’appellation est de Maurice G. Dantec.
(8) Friedrich Georg Jünger, (1898-1977), frère cadet d’Ernst (1895-1998). Ils furent affectés dans le même régiment durant la Première Guerre mondiale – Ernst sauva la vie à Friedrich Georg durant la bataille de Langemark, en juillet 1917 ; ils participèrent ensemble au mouvement du national-bolchévisme qui, dans l’entre-deux-guerres, proposait une alternative à ceux qui refusaient à la fois le communisme et le national-socialisme. Les Jünger se lièrent avec Ernst Niekish (1889-1967), qui joua un rôle déterminant dans l’établissement des bases théoriques de cette mouvance. Ernst et Friedrich Georg Jünger écrivirent jusqu’en 1933 dans la revue du mouvement, Widerstand [opposition, résistance], que les nazis interdiront l’année suivante.
(9) Traduit de l’allemand par Yves de Chateaubriant, La Table ronde, 1952, p. 7.
(10) Les Ombres errantes, Grasset, 2002, p. 58.
(11) Traduit par Henri Thomas, Gallimard, 1942, pp. 166-169.
(12) Julien Hervier, Entretiens avec Ernst Jünger, Gallimard, coll. Arcades, 1986, pp. 24-25.
(13) Antonio Gnoli et Franco Volpi, Les prochains Titans [trois conversations avec Ernst Jünger], traduit de l’italien par Myriem Bouzaher, Grasset, 1998, p. 18.
(14) Julien Hervier, op. cit., p. 24.
(15) Ernst Jünger, Rivarol et autres essais, traduit de l’allemand par Jeanne Nuajac et Louis Èze, Grasset, 1974, p. 130.
(16) Op. cit., p. 64. Le Grand Forestier est la figure (au sens jüngerien) de Sur les falaises de marbre, roman qui paraît en Allemagne en 1939, un an après la seconde version (1938) du Cœur aventureux, dans laquelle figure le passage cité ici. Le bref récit fantastique de 1938 semble donc écrit en marge du projet des Falaises… Bout d’essai ? Esquisse abandonnée pour le roman mais recyclée dans Le Cœur aventureux ? Seul un spécialiste de l’œuvre pourrait nous éclairer. Il me semble toutefois que cette première apparition du Grand Forestier est bien moins brutale que la figure du roman – qui stigmatise Hitler, les critiques s’accordent sur ce point, même si Jünger a louvoyé ensuite à propos de l’allégorie, refusant avec panache les perches qu’on lui tendait pour mieux le dédouaner de tout soupçon (mais Jünger a quelques principes : ne pas se commettre, même pour montrer patte blanche !). Mon hypothèse, mezza voce : le Grand Forestier ne serait pas une métaphore à usage unique : dans la saynète du Cœur aventureux de 1938, construite comme l’un des innombrables rêves dont l’œuvre de Jünger est semée, on ne songe pas à Hitler; c’est plus subtil, d’ailleurs Jünger dit lui-même que, face au Grand Forestier, il a lui-même cherché à jouer au plus fin; le Grand Forestier, ici, n’est pas encore passé à l’acte; c’est la «très vieille femme», apparue à la fin du récit, qui prévient le narrateur : il ne paie rien pour attendre, lui qui est imprudemment tombé dans les pièges tendus par le Grand Forestier.
(17) Mantrana, traduit de l’allemand par Pierre Morel, La Délirante, 1984.
(18) Mantrana, op. cit., p. 43.
(19) Op. cit., pp. 143-145.
(20) L’auberge du Lion à Wilflingen [note du traducteur].
(21) Mécène de nationalité américaine, Florence Gould (1895-1983) s’installa en France dès 1906 et tint un salon fréquenté par le Tout-Paris littéraire, qu’elle maintint durant l’Occupation, y recevant notamment Ernst Jünger.
(22) Soixante-dix s’efface, V – Journal 1991-1996 (Siebzig verweht V, 1997), traduit par Julien Hervier, Gallimard, coll. Du monde entier, 2004, p. 240.

mardi, 03 décembre 2019

Nackter Wirtschaftskrieg: USA nehmen Maßnahmen gegen Nord Stream 2 in Verteidigungshaushalt auf

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Nackter Wirtschaftskrieg: USA nehmen Maßnahmen gegen Nord Stream 2 in Verteidigungshaushalt auf

Ex: http://www.zuerst.de

Washington. Das amerikanische Vorgehen gegen die russisch-deutsche Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 nimmt immer aggressivere Formen an. Jetzt wurden die amerikanischen Sanktionsmaßnahmen, die derzeit gegen Firmen in Stellung gebracht werden, die an Nord Stream 2 beteiligt sind, formell in den Verteidigungshaushalt aufgenommen. Die Strafmaßnahmen wurden vom Kongreß in den Entwurf des sogenannten National Defense Authorization Act (NDAA) aufgenommen, teilte Jim Risch, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Senat, dem US-Magazin „Defense News” mit.

Die Zeit für den Vorstoß wird immer knapper: „Vieles von Nord Stream ist bereits getan“, sagte Risch am Rande eines Sicherheitsforums im kanadischen Halifax. Die Sanktionen würden die beteiligten Baufirmen aber davon „überzeugen“, ihre Arbeit einzustellen. Risch weiter: „Es wird sie sehr viel kosten. Ich denke, wenn diese Sanktionen verabschiedet werden, werden sie schließen, und ich denke, die Russen werden nach einem anderen Weg suchen müssen, um dies zu erreichen, wenn sie es können.

Nach russischer Einschätzung sollen die jüngsten US-Sanktionsmaßnahmen nicht nur Rußland, sondern auch die Europäer als wirtschaftliche Konkurrenz für die USA schwächen.

Der russische Senator Wladimir Dschabarow sieht die US-Pläne als Teil eines Wettbewerbsbetrugs: „Nord Stream 2 hat nichts mit den Sicherheitsfragen in den USA sowie ihrer Verteidigungskapazität zu tun. Man will US-amerikanisches Gas aufzwingen, das wesentlich teurer ist.” (mü)

lundi, 25 novembre 2019

Donoso Cortés lu par Carl Schmitt

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Donoso Cortés lu par Carl Schmitt

par Juan Asensio

Ex: http://www.juanasensio.com


Il se peut qu'il faille désormais écrire Cortés au lieu de Cortès, sauf à vouloir être pris pour le dernier des imbéciles dans les petits cénacles réactionnaires parisiens (s'il en reste, ce dont je doute !, ou dans ceux, puant la trouille universitaire se parant du paletot de la distanciation critique, se déclarant non réactionnaires quoique lecteurs d'auteurs réactionnaires), en allant de la sorte contre l'usage orthographique français (1), non seulement le plus ancien mais le plus récent, y compris même au sein de la belle collection La Nuit surveillée dirigée par Chantal Delsol (2).
Il se peut aussi que les universitaires ou les esprits curieux trouvent plus intéressant de lire le très long commentaire, parfois simple paraphrase de Schmitt agrémentée de mots compliqués (3), que Bernard Bourdin inflige à plusieurs textes pourtant assez brefs du grand juriste allemand, plutôt que l'ample présentation que fit jadis du contre-révolutionnaire espagnol Louis Veuillot, et dans un style qui bien sûr n'est point celui de notre commentateur que je qualifierai, pour ne pas l'accabler, de résolument plat.
Dans les deux cas cependant, nous perdons le plaisir de lire un texte écrit en bon français point complètement phagocyté par les notes de bas de page et, hélas, par de bien trop nombreuses et consternantes fautes d'orthographe, et nous gagnons une écriture d'un lyrisme de bibliothécaire constipé, qui ne parvient guère à répondre à cette question par autre chose que de bien pesantes considérations de thésard pour thésard : pourquoi Carl Schmitt s'est-il si visiblement intéressé à Donoso Cortés ?
Certes, faisons justice à Bernard Bourdin, dont les commentaires savants représentent plus de la moitié de l'ouvrage, de bien connaître ce sujet particulièrement ardu qu'est la théologie politique ou encore le «problème théologico-politique» qui, au siècle passé, «est indissociable de la sécularisation» (p. 109), à différencier, apparemment, d'une théologie (ou d'une «anthropologie théologique», p. 136) du politique, tout autant que les textes pour le moins complexes de Carl Schmitt, ce contempteur érudit de l'humanisme libéral et de la «pensée techno-économique» (p. 121), en développant la perspective schmittienne selon laquelle «la théologie a des potentialités politiques, au point de porter les germes de sa propre sécularisation (ou de son immanentisation)» et que, par voie de retour, le politique a «des potentialités théologiques, au risque toutefois de dissoudre les conditions d'exercice de son autonomie» (p. 122). Quoi qu'il en soit, et nous aurons de la sorte résumé l'ample commentaire de Bernard Bourdin, «avec la voie ouverte par Donoso Cortés, puis réhabilitée et systématisée par Schmitt, seul le statut théologique du politique est en mesure de mettre en échec le monopole communiste de l'interprétation de l'histoire ou du siècle» puisque la théologie politique selon Carl Schmitt «lui substitue une interprétation théologique de l'histoire, dont le centre vital est l'Incarnation» (p. 96), un point qui d'ailleurs n'est quasiment pas évoqué par notre exégète. S'il est clair que Carl Schmitt «en appelle à une transcendance théologico-politique» (p. 95), autrement dit, dans les temps troublés qui sont les nôtres, à une décision qui «a une signification imminente ayant un accent eschatologique (qui se confond avec une vision apocalyptique) pour conjurer la catastrophe» (p. 61), nous ne savons pratiquement rien (hormis un passage de quelques lignes s'étendant des pages 23 à 24 du commentaire de Bourdin) de l'idée qu'il se fait du Christ, sur le modèle de la belle étude de Xavier Tilliette consacrée à cette thématique.
donosotimbre.jpgLa deuxième partie de l'ouvrage est consacrée aux textes proprement dits de Carl Schmitt mais il faut attendre la page 157 de l'ouvrage, dans une étude intitulée Catholicisme romain et forme politique datant de 1923, pour que le nom de Cortés apparaisse, d'ailleurs de façon tout à fait anecdotique. Cette étude, plus ample que la première, intitulée Visibilité de l’Église et qui ne nous intéresse que par sa mention d'une paradoxale quoique rigoureuse légalité du Diable (4), mentionne donc le nom de l'essayiste espagnol et, ô surprise, celui d'Ernest Hello (cf. p. 180) mais, plus qu'une approche de Cortés, elle s'intéresse à l'absence de toute forme de représentation symbolique dans le monde technico-économique contemporain, à la différence de ce qui se produisait dans la société occidentale du Moyen Âge. Alors, la représentation, ce que nous pourrions sans trop de mal je crois appeler la visibilité au sens que Schmitt donne à ce mot, conférait «à la personne du représentant une dignité propre, car le représentant d'une valeur élevée ne [pouvait] être dénué de valeur» tandis que, désormais, «on ne peut pas représenter devant des automates ou des machines, aussi peu qu'eux-mêmes ne peuvent représenter ou être représentés» car, si l’État «est devenu Léviathan, c'est qu'il a disparu du monde du représentatif». Carl Schmitt fait ainsi remarquer que «l'absence d'image et de représentation de l'entreprise moderne va chercher ses symboles dans une autre époque, car la machine est sans tradition, et elle est si peu capable d'images que même la République russe des soviets n'a pas trouvé d'autre symbole», pour l'illustration de ce que nous pourrions considérer comme étant ses armoiries, «que la faucille et le marteau» (p. 170). Suit une très belle analyse de la rhétorique de Bossuet, qualifiée de «discours représentatif» qui «ne passe pas son temps à discuter et à raisonner» et qui est plus que de la musique : «elle est une dignité humaine rendue visible par la rationalité du langage qui se forme», ce qui suppose «une hiérarchie, car la résonance spirituelle de la grande rhétorique procède de la foi en la représentation que revendique l'orateur» (p. 172), autrement dit un monde supérieur garant de celui où faire triompher un discours qui s'ente lui-même sur la Parole. Le décisionnisme, vu de cette manière, pourrait n'être qu'un pis-aller, une tentative, sans doute désespérée, de fonder ex abrupto une légitimité en prenant de vitesse l'ennemi qui, lui, n'aura pas su ou voulu tirer les conséquences de la mort de Dieu dans l'hic et nunc d'un monde quadrillé et soumis par la Machine, fruit tavelé d'une Raison devenue folle et tournant à vide. Il y a donc quelque chose de prométhéen dans la décision radicale de celui qui décide d'imposer sa vision du monde, dictateur ou empereur-Dieu régnant sur le désert qu'est la réalité profonde du monde moderne.
Affirmer de notre monde techniciste qu'il n'a pas de tradition, c'est admettre que la pensée qui n'est que technique est purement révolutionnaire car, face à la «logique de la pensée économique, forme politique et forme juridique sont pareillement accessoires et gênantes», en ceci que l'une et l'autre, l'une avec l'autre, convoquent le monde de la représentation, qui est de fait le monde de la hiérarchie et de la verticalité, de «quelque chose de transcendant», autrement dit encore : «une autorité venue d'en haut». Ainsi, «une société construite uniquement sur le progrès technique ne serait donc que révolutionnaire», affirme Carl Schmitt, ajoutant qu'elle «se détruirait bientôt, elle-même et sa technique» (p. 175), probablement parce que la révolution menée méthodiquement jusqu'aux plus profondes racines est le nihilisme triomphateur, auquel la dernière parcelle d'être ne saurait longtemps prétendre résister. L'univers de la verticalité est, par essence, conservateur, alors que celui de la stricte horizontalité rhizomique de la Machine est, par essence aussi si l'on peut imaginer ce que serait l'essence de la technique, révolutionnaire : tournant à vide, la machine se détruit pour construire puis détruire d'autres machines, dans un holocauste de ferraille et de chair réduite à de la nourriture pour ferraille.
C'est dans l'Introduction aux quatre essais composant le texte intitulé Donoso Cortés interprété dans le contexte européen global datant de 1950 que Carl Schmitt, assez bellement, écrit que le nom du philosophe politique espagnol s'est toujours «inscrit dans l'écho de la catastrophe» (p. 187) et même, qu'il se tient «devant notre époque» puisque, «à chaque intensification de l'évolution de l'histoire mondiale, de 1848 et 1918 jusqu'à la guerre civile mondiale globale de notre époque, sa signification a augmenté au fur et à mesure, de la même manière que le danger croît en même temps [que] ce qui sauve» (p. 195; j'ai ajouté que, manquant dans notre ouvrage).
Dans le texte suivant qui est d'ailleurs un extrait de la fameuse Théologie politique de Schmitt, le grand juriste entre dans le vif du sujet en disant de Donoso Cortés qu'il est un décisionniste, lui qui du reste avait qualifié, génialement selon Schmitt, la bourgeoisie parlementaire comme n'étant rien d'autre qu'une «classe discutante», una clasa discutidora (p. 201) : «suspendre la décision au point décisif, en niant qu'il y ait quoi que ce soit à décider, cela devait leur paraître», à Cortés mais aussi à De Maistre, «une étrange confusion panthéiste» (p. 203), Schmitt définissant alors la dictature comme étant non point le contraire de la démocratie «mais de la discussion» puisqu'il appartient «au décisionnisme, dans la forme d'esprit de Donoso, de supposer toujours le cas extrême, d'attendre le Jugement dernier» (p. 204), puisque le «noyau de l'idée politique» est «la décision morale exigeante», et la décision pure, la décision absolue, «sans raisonnement ni discussion, ne se justifiant pas, et donc produite à partir du néant» (p. 206), du néant de la volonté du dictateur qui est capable de trancher face au mal radical que De Maistre tout comme Cortés voyaient à l’œuvre sous leurs yeux.
csdonoso.jpgVoilà bien ce qui fascine Carl Schmitt lorsqu'il lit la prose de Donoso Cortés, éblouissante de virtuosité comme a pu le remarquer, selon lui et «avec un jugement critique sûr» (p. 217), un Barbey d'Aurevilly : son intransigeance radicale, non pas certes sur les arrangements circonstanciels politiques, car il fut un excellent diplomate, que sur la nécessité, pour le temps qui vient, de prendre les décisions qui s'imposent, aussi dures qu'elles puissent paraître, Carl Schmitt faisant à ce titre remarquer que Donoso Cortés est l'auteur de «la phrase la plus extrême du XIXe siècle : le jour des anéantissements [ou plutôt : des négations] radicaux et des affirmations souveraines arrive», «llega el dia de las negaciones radicales y des las afirmaciones soberanas» (p. 218), une phrase dont chacun des termes est bien évidemment plus que jamais valable à notre époque, mais qui est devenue parfaitement inaudible.
C'est le dernier texte, intitulé Donoso Cortés interprété dans le contexte européen global et publié en 1949 qui à nos yeux est le plus intéressant, puisqu'il place l'ambassadeur espagnol dans un «contexte unique d'histoire mondiale qui s'impose de nouveau, depuis 1848, à chaque nouvelle génération de pensée européenne» (p. 238), contexte où des auteurs aussi différents que Bruno Bauer, Friedrich Strauss ou encore Sören Kierkegaard ont exercé leur pensée, ce dernier ayant d'ailleurs, selon Carl Schmitt, porté la critique la plus intense contre son époque : «Il savait qu'à l'époque des masses, ce ne sont pas les hommes d’État, les diplomates ni les généraux, mais des martyrs, qui décident des événements historiques».
Lentement mais sûrement, Carl Schmitt approche de la particularité saisissante du monde dans lequel ont vécu ces penseurs et, plus encore, le lion cherchant qui dévorer qu'ils annonçaient dans leurs textes, à savoir «la reconnaissance distincte de la pseudo-religion de l'humanité absolue, qui a déjà ouvert la voie à une terreur inhumaine». C'est là «un nouveau savoir», poursuit Schmitt, «plus profond que les nombreuses sentences à grande allure de De Maistre sur la révolution, la guerre et le sang» car, en effet, «comparé à l'Espagnol qui a plongé son regard dans l'abîme de la terreur de 1848, de Maistre est encore un aristocrate de la Restauration de l'Ancien Régime, qui a prolongé et approfondi le XVIIIe siècle» (p. 246, l'auteur souligne). Ainsi, «ce que Donoso a à communiquer est autre chose que la philosophie des auteurs conservateurs et traditionalistes, qui pouvaient d'ailleurs l'avoir influencé fortement. Ce sont des éruptions semblables à des éclairs, qui bien des fois fusent d'un nuage, d'une rhétorique traditionnelle de tout autre nature» (pp. 246-7) (5).
Et Carl Schmitt de revenir à ce qu'il pense être le centre ténébreux de l'orage que ces auteurs ont pressenti plus ou moins finement, Donoso Cortés le premier, comme s'il se fût agi d'un très puissant baromètre indiquant une forte baisse de pression que les optimistes ont toujours eu le tort de confondre avec une atmosphère sereine : «Ce qui ne cesse de le remplir d'effroi, c'est toujours le même savoir : que l'homme élevé par les philosophes et les démagogues en mesure absolue de toutes choses n'est aucunement, comme ils l'affirment, une incarnation de la paix, et qu'il combat plutôt, dans la terreur et la destruction, les autres hommes qui ne se soumettent pas à lui» (pp. 247-

Notes
(1) La visibilité de l’Église, Catholicisme romain et forme politique, Donoso Cortés interprété dans le contexte européen global. Quatre essais, constituent ce volume disposant d'un très long commentaire de Bernard Bourdin, à vrai dire un essai à part entière qui s'étend des pages 11 à 137. J'ai parlé d'un nombre assez élevé de fautes orthographiques qui affligent les longs commentaires de Bernard Bourdin (note 1 p. 41, mise et non mis en cause; confrontée et non confronté à la page 46, le et non la premier thème, p. 48, etc.), d'incorrections et d'usages impropres de termes (comme le verbe incombe mal employé à la page 29) sans compter des maladresses de style (un en inutile à la page 30), mais il faut aussi remarquer que l'auteur ne sait visiblement pas de quelle manière insérer une citation au sein de son propre commentaire. Je note que les traductions elles-mêmes de Carl Schmitt, qui constituent la seconde partie de l'ouvrage, portent elles aussi beaucoup de fautes, dont la plus consternante est un «la loi» en lieu et place de «le roi» (p. 214). Soit le texte de cet ouvrage n'a pas été relu et nous voyons là, une fois de plus, les effets désastreux d'économies de bout de chandelle, puisqu'un relecteur/correcteur, du moins faut-il le supposer, l'eût amendé. Soi ce texte a bel et bien été relu et, alors, il faut renvoyer au collège les auteurs responsables d'une telle mauvaise copie.
(2) Rappelons en effet que Théologie de l'histoire et crise de la civilisation était le titre d'un recueil de textes de Juan Donoso Cortés paru, donc, dans cette collection des éditions du Cerf. J'ai rendu compte de ce beau volume ici. Saluons la cohérence d'une politique éditoriale qui, après nous avoir présenté certains des textes du théoricien contre-révolutionnaire, nous donne à lire ses commentaires par le juriste conservateur.
(3) Comme «transcendance théologico-politique» (p. 95), «anthropologie pessimiste» (p. 105) ou même «anthropologie théologique du politique» (p. 136), union de trois termes qui, à eux seuls, mériteraient une thèse !
(4) «Le Diable aussi, pour le nommer, a sa légalité, il n'est pas le néant, par exemple, mais quelque chose, même si c'est quelque chose de lamentable. S'il n'était rien, le monde ne serait pas mauvais, mais le néant. Le Diable n'est pas la négation de Dieu, mais sa pauvre et méchante singerie, qui trouve son châtiment en ce qu'elle a sa propre et épouvantable légalité de développement» (p. 151).
(5) Comme il se doit, une énième faute dépare ce passage, traditionaliste étant orthographié avec deux n.

dimanche, 24 novembre 2019

"Quelle heure est-il en Occident?" - Retour sur Oswald Spengler

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"Quelle heure est-il en Occident?" - Retour sur Oswald Spengler

par Steven Cornu

 
Le Club du Mercredi recevait Steven Cornu le Mercredi 24 Avril 2019. A travers un exposé de la philosophie d'Oswald Spengler, auteur du célèbre "Déclin de l'Occident", notre intervenant, doctorant à la faculté de droit de Nancy, nous entretient des grands cycles historiques qui dictent l'évolution des civilisations et des différentes perceptions philosophiques à leur sujet. Cette perspective de "l'histoire longue" que commencent à réintégrer dans le débat public des personnalités aussi variés que Michel Onfray, Eric Zemmour ou Michel Houellebecq, nous offre un regard nouveau et pénétrant sur les évolutions actuelles de nos sociétés occidentales et sur les perspectives d'avenir de notre civilisation.
 

jeudi, 14 novembre 2019

US-Sabotage von Nord Stream 2: Deutschland drohen Treibstoff-Engpässe

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US-Sabotage von Nord Stream 2: Deutschland drohen Treibstoff-Engpässe

 
Ex: https://katehon.com

Erst kürzlich hat Dänemark die letzte notwendige Genehmigung für ein Teilstück der russisch-deutschen Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 erteilt und damit das letzte große Hindernis für den Abschluß des Projekts beseitigt. Allerdings stellen sich nach wie vor die USA vehement quer, die womöglich auch nicht vor einer massiven Sabotage zurückschrecken. Immer wieder hat Washington in den letzten Monaten auf verschiedenen Kanälen gegen Nord Stream 2 Stimmung zu machen versucht und dabei unverhohlen mit Sanktionen gegen die beteiligten Unternehmen gedroht.

Einem aktuellen „Spiegel“-Bericht zufolge können mögliche US-Sanktionen die deutsche Treibstoffversorgung gefährden. Demnach könnten die angedrohten Sanktionen in Deutschland Engpässe bei der Versorgung mit Autobenzin und Flugzeugtreibstoff nach sich ziehen.

So habe eine der größten deutschen Erdölraffinerien, die in Schwedt ansässige PCK, gewarnt, daß sie im Fall von US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 womöglich gezwungen sein könnte, den Betrieb zu drosseln oder sogar ganz einzustellen. PCK gehört mehrheitlich dem russischen Energiemulti Rosneft, gegen den sich mögliche Sanktionen richten würden.

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In diesem Fall wären besonders Mitteldeutschland und Berlin mit seinen Flughäfen betroffen und müßten mit Lieferengpässen rechnen.

„Ein namhaftes US-Unternehmen, das die Leitzentrale des Werks mitgeplant und gebaut hat und die Anlagen wartet, hat Rosneft mitgeteilt, es werde die Leistungen einstellen, sollten die US-Sanktionen in den kommenden Wochen tatsächlich in Kraft treten“, heißt es auf „Spiegel Online“ weiter. In diesem Fall wäre die Raffinerie, die jeden Tag genügend Treibstoff herstellt, um 250.000 Autos, 60.000 Laster oder 50 Flugzeuge zu betanken, „nicht mehr zu steuern“.

Das Projekt Nord Stream 2, das zur Hälfte vom russischen Konzern Gazprom und zur anderen Hälfte von fünf europäischen Energieunternehmen finanziert wird, sollte eigentlich bis Ende des Jahres fertiggestellt werden. Die USA versuchen aus geopolitischen und Konkurrenzgründen seit langem massiv, das Projekt zu Fall zu bringen.

samedi, 09 novembre 2019

Souvenirs et réflexion à l’occasion du trentième anniversaire de la chute du Mur de Berlin

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Souvenirs et réflexion à l’occasion du trentième anniversaire de la chute du Mur de Berlin

par Robert Steuckers

Le 9 novembre 1989, j’étais chez moi et je travaillais paisiblement dans mon bureau de traducteur. En fin d’après-midi, je devais me rendre à Bonn pour prononcer une conférence sur la notion de métapolitique pour les jeunes gens et les jeunes filles du mouvement de jeunesse Freibund. La problématique, qu’il s’agissait d’expliciter, était la suivante : une métapolitique, telle que l’avait conçue et formulée le communiste historique Antonio Gramsci, était-elle encore possible à la fin des années 1980, à une époque où les partis communistes ou les autres formations totalitaires n’exerçaient plus aucune attractivité ? Une métapolitique adaptée aux temps présents devait, à mes yeux, se développer selon les stratégies métapolitiques et éditoriales mises au point par l’éditeur Eugen Diederichs en 1896. Diederichs voulait humaniser la religion, le socialisme et la politique en général, les articuler sur un mode plus flexible, tant et si bien que les concepts qui s’étaient figés au fil du temps pouvaient redevenir vivants et fluides. La politique devait alors toujours demeurer « life friendly », moulée sur les ressorts vitaux, et ainsi être véritablement organique, dans la mesure où ses nouvelles sources d’inspiration devaient recourir aux traditions vivantes de tous les peuples, à la mystique rhénane/flamande née en nos régions au cours des décennies d’or de notre moyen-âge, devaient emprunter les voies alternatives d’un socialisme solidariste et communautaire, etc.

Tandis que j’essayais de présenter ces faits d’histoire culturelle et ces arguments spirituels (propres aux aspirations de Diederichs) sur un mode didactique qui seyait à un public très jeune, j’entendis tout d’un coup que le Mur était tombé, que les Vopos avaient ouvert des brèches dans cette effroyable barrière et que, en masse, les Berlinois de l’Est traversaient l’abominable mais défunte ligne de démarcation. Dix minutes plus tard, le téléphone a sonné : c’était l’un des jeunes du Freibund, dans un état de joie et de surexcitation, qui m’appelait pour me dire que le public que l’on avait mobilisé pour ma conférence en fin de journée avait bien naturellement décidé de partir immédiatement à Berlin pour être tout simplement présent en ce moment historique tant attendu par tous les Allemands. Dieu que j’aurais aimé les accompagner, Dieu que je regrettais de ne pas être parti plus tôt dans la journée pour arriver vers midi à Bonn et pouvoir me rendre dans la capitale allemande avec les jeunes du Freibund ! Pire : sans que je ne le susse, mon voisin, beau-fils de Georges Désir, ponte du FDF, qui ne parlait pas un mot d’allemand et qui, très vraisemblablement, ignorait les tenants et aboutissants de l’histoire allemande d’après 1945, avait sauté dans sa voiture avec quelques copains pour foncer vers Berlin, afin d’exprimer sa solidarité avec les Allemands !

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La division de l’Europe venait de prendre fin. Il était enfin possible d’espérer qu’allait devenir réalité cette Europe Totale théorisée par l’ancien ministre belge et chrétien-démocrate des affaires étrangères, Pierre Harmel, critique pertinent mais tranquille, de la Doctrine Hallstein, rabiquement pro-occidentale et, à ce titre, instrument de la division fatidique. Les années 1990 et les deux premières décennies du 21ème siècle n’ont pas réalisé le vœu très profond qui nous animait alors. Au lieu de se développer en toute indépendance, l’Europe s’est étiolée, pour devenir, en bout de course, ce qu’elle est aujourd’hui : un grand espace pourri par la décadence, vidé spirituellement, mentalement délirant et, à coup sûr, dépourvu de toute souveraineté car c’est toujours Washington qui mène la danse.

***

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Berlin n’était pas une ville inconnue pour moi: je m’y étais rendu en 1977 à l’occasion d’un voyage patronné par le DAAD (*). Le Mur était là, à l’époque, dans toute son horreur. Au lieu de passage vers Berlin-Est pour les non-Allemands, le Checkpoint Charlie, une très vilaine gradée de la Volkspolizei communiste, horribles lunettes noires sur le pif et coiffée à la Duguesclin, avait fait passer des miroirs sous notre autocar. Un Vopo avait regardé, soupçonneux, par-dessus mon épaule, au moment où je payais un exemplaire de l’Anti-Dühring de Marx.

 

oesch.jpgSur le Kurfürstendamm, des étudiants iraniens manifestaient contre le Shah. Dans une librairie, je m’étais procuré un exemplaire du fameux livre d’Otto-Ernst Schüddekopf sur le national-bolchevisme de l’époque de la République de Weimar, un témoignage incontournable ; un quart d’heure plus tard, je m’attable à une terrasse pour compulser mes nouveaux bouquins. Je suis assis à une table collective et une dame âgée, souriante, arrive et me dit avec toute la gouaille berlinoise : « Bonjour jeune homme, accepteriez-vous qu’une vieille tarte (« eine alte Klatschtante ») comme moi s’assoie en face de vous ? ». Elle était d’une sombre élégance, coiffée d’un chapeau à la tyrolienne orné d’une superbe plume noire. Nous entamons une conversation et je vois qu’un sourire approbateur se dessine sur son visage jovial quand elle voit le type de littérature historique que je m’étais choisi. Elle a voulu me payer les bouquins. Et elle insistait. Confus, je décline son offre. Elle se lève me salue et laisse 30 marks sur la table. Je veux les lui rendre, elle s’éclipse en me lançant un « Ach, Quatsch ! » chaleureux… A Berlin-Est, je vois circuler de belles automobiles tchèques, à l’esthétique vintage, des Tatra. Sur la Place de la Gendarmerie, en ruine, des arbres avaient poussé sur les marches des deux églises, l’allemande et la huguenote.

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Je revins à Berlin seulement en janvier 1993. Le Mur n’était plus là. Les troupes soviétiques pliaient bagage. A Potsdam, je vécus une scène qui est restée profondément ancrée dans la mémoire. Il neigeait et le froid était glacial. Sans vouloir être grivois, j’étais debout face à une « Pinkelrinne », une pissotière d’ancien modèle, datant sûrement de l’époque wilhelminienne ; à hauteur de mes yeux, il y avait une longue fenêtre par laquelle on pouvait voir le trafic sur la chaussée. Brusquement, venu du fond très nébuleux du paysage, déboula à vitesse réduite un énorme camion militaire soviétique sous une neige drue. Les soldats étaient en tenue d’hiver, avec de beaux et longs manteaux gris et, sur la tête, les fameuses chapkas frappées de l’étoile rouge. Le véhicule était bourré de biens de consommation occidentaux, des machines à laver et des frigidaires. Les officiers avaient « réalisé » leur solde, s’étaient débarrassé d’un papier-monnaie sans valeur. Ils retournaient dans leur mystérieux empire des steppes : c’est ainsi que j’ai pu observer le départ des derniers soldats soviétiques de Postdam.

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Plus tard, je me rendis encore à Berlin  à la Toussaint 2002 et à l’automne 2004 : la Potsdamer Platz avait quasiment trouvé sa configuration actuelle mais n’était pas encore achevée. L’hyper-modernité à l’américaine s’était affirmée sur le terrain le plus sinistre du vieux mur disparu. Les temps avaient certes changé mais ni les Allemands ni les autres Européens ne disposaient encore d’une véritable souveraineté. Mais que découvrirai-je aujourd’hui dans le nouveau Berlin si j’y revenais, dans cette antique capitale prussienne ?

Forest-Flotzenberg, 8 novembre 1989, à la vieille du 30ème anniversaire de la chute du Mur.

Ce qu'ils appellent chute du Mur

Wolf Vostell, Der Fall der Berliner Mauer, Nr.6, 1990.jpg

Ce qu'ils appellent chute du Mur

par Jean-Gilles Malliarakis

Ex: https://www.insolent.fr

À la veille du 30e anniversaire du renversement, le 9 novembre 1989, par le peuple berlinois du Mur de protection antifasciste érigé en 1961 par les communistes les commémorations s’amoncèlent. Elles rivalisent de désinformation et d'hypocrisie.

Tout d'abord, on pourrait et on devrait donc s'interroger honnêtement sur les craquèlements du bloc soviétique qui ont précédé plus encore qu'ils n'ont accompagné la liquidation du régime est-allemand. C'est en effet d'abord l'épuisement interne de leur propre système ignoble et corrompu qui a conduit les dirigeants du Kremlin à renoncer à leur occupation de la partie de l'Allemagne que Roosevelt les avait laissés conquérir en 1945.

On doit se souvenir par conséquent de la chronologie proche précédant les événements de 1989 en Europe centrale.

Et, à cet égard il doit être rappelé, au besoin énergiquement, que ce qui s'est passé en novembre 1989 ne doit rien aux intellectuels germanopratins et aux dirigeants hexagonaux. Ni Mitterrand ni Giscard n'y ont jamais cru vraiment. Qu'on se souvienne du président élu par la droite française allant fleurir le mausolée de Lénine. Qu'on relise le message adressé par le soi-disant humaniste Mitterrand en 1991 aux putschistes de Moscou.

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La libération de l'Europe de l'est n'a été possible que grâce à Solidarnosc en Pologne[1], grâce indistinctement au courage de tous les opposants, dans toutes les nations captives, y compris en Russie, grâce au virage représenté en occident par la présidence Reagan aux États-Unis, par l'élection du pape polonais Wojtyla en 1979. Les manifestations de Saxe en l'été 1989 font certes la première page du Spiegel : elles passaient pratiquement inaperçues à Paris.

Votre chroniqueur garde ainsi le souvenir très précis d'avoir traduit et présenté les informations du Spiegel chez son ami Serge de Beketch devant un auditoire qui les découvrait avec stupéfaction, et parfois n'imaginait même pas que le glacis pouvait fondre.

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Qu'à Dresde et Leipzig en 1989 ou, bien plus encore à Bucarest lors de la liquidation de Ceaușescu ce soit l'appareil communiste lui-même, et sa nomenklatura, qui aient cherché à sauver leur domination en changeant l'apparence du régime on pouvait le savoir et il ne fallait pas chercher à le dissimuler.

Seulement voilà : tous ceux qui, détenant le monopole de la parole officielle, s'investissent 30 ans plus tard dans la célébration de ce qu'ils appellent chute du Mur s'emploient à présenter cet événement heureux comme une sorte d'accident aléatoire, sans aucune corrélation avec la faillite autant morale qu'économique du socialisme marxiste, et pas seulement celle du stalinisme. La période krouchtchevienne, puis celle de la stagnation brejnevienne ont fait autant et parfois plus de mal. Elles expliquent le "moment Gorbatchev"[2], cette fausse mort du communisme.

Hélas en effet le cadavre démoniaque de Marx bouge encore. Comme celui de son fils légitime Lénine, et du successeur de celui-ci Staline, ils se recomposent par nichées pullulante, sanguinolentes et destructrices. Il ne s'agit pas seulement des continuateurs avoués, les Castro, les Maduro, aux couleurs indianistes en Bolivie, africanistes au Zimbabwe, ou les Khmers rouges. On les retrouve en effet sous les masques et les visages trompeurs de l'économisme technocratique, de l'égalitarisme et du conformisme politiquement correct.

Tout cet univers prétend pouvoir récupérer jusqu’à ce qu'il rebaptise de cet euphémisme architectural "la chute du mur".

Ainsi sur le site quotidien Le Monde on pouvait lire, ce 5 novembre un docte entretien[3] avec Joachim Ragnitz, économo-statisticien du Land de Saxe. Le journal se permet d'imprimer tranquillement que "la République démocratique allemande [RDA] était considérée par les organisations internationales comme un pays fortement industrialisé, au même titre que certains pays occidentaux. En 1988, 35 % de la population active est-allemande travaillait dans le secteur manufacturier, contre seulement 28,5 % en République fédérale d’Allemagne [RFA]." Quelle réussite, n'est-il pas vrai ? Est-on sûr que le mur de protection antifasciste est bien tombé ? Du bon côté ?

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Le regretté Vladimir Boukovski, qui vient de mourir après avoir, comme dissident soviétique, passé 12 ans emprisonné dans un hôpital psychiatrique de l'ère brejnevienne, prévenait les Occidentaux dans ces termes : "J’ai vécu dans votre futur et cela n’a pas marché… En URSS, nous avions le goulag. Je pense qu’on l’a aussi dans l’Union Européenne. Un goulag intellectuel appelé politiquement correct. Quand quelqu’un veut dire ce qu’il pense sur des sujets tels que race ou genre, ou si ses opinions sont différentes de celles approuvées, il sera ostracisé. C’est le début du goulag, c’est le début de la perte de votre liberté. »

Le 9 novembre devrait être fêté comme une Fête européenne de la Liberté. Le conformisme politiquement correct récupère cette commémoration, il la dénature et l'aseptise. Ne le laissons pas faire.

 

JG Malliarakis  
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La Sociologie du communisme
de Jules Monnerot

Jules Monnerot avait décrit, dès 1949, au lendemain du coup de Prague, le communisme comme l'islam du XXe siècle.


À l'époque, on doit le rappeler, cette comparaison semblait osée. Elle peut, pour d'autres raisons, être contestée par les mêmes bons esprits politiquement corrects. Non que l'on puisse ignorer les crimes de "l'entreprise léniniste", ainsi que le qualifie l'auteur de la Sociologie du communisme. Tout ou plus cherchera-t-on à les minimiser, à les relativiser, et, tout doucement à les faire oublier.


Le léninisme d'hier fonctionnait déjà comme se développe aujourd'hui une certaine forme d'islamisme cherchant à faire renaître les conquêtes militaires de ses prétendus "pieux ancêtres".


L'un comme l'autre se ressemblent dans leur action implacable pour l'Imperium Mundi, l'empire du monde.


••• Commandez l'ensemble des 3 volumes de la Sociologie du communisme au prix de 49 euros.
• à commander sur la page catalogue des Éditions du Trident
• ou par chèque en téléchargeant un bon de commande

Apostilles

[1] Adam Michnik le soulignait dans Le Monde en ligne le 7 novembre : "C’est en Pologne, avec Solidarnosc, que le mur de Berlin s’est fissuré" car le syndicat ouvrier y a "décrédibilisé le Parti communiste" (question de votre chroniqueur : était-il crédible ???) et dans son sillage, des millions de Polonais ont exigé la liberté et le retour de leur identité nationale.
[2] Titre d'un livre hautement recommandable et prophétique de Françoise Thom publié en 1991 coll. Pluriel.
[3] cf. ses "Propos recueillis par Jean-Michel Hauteville"

vendredi, 08 novembre 2019

Presseschau November 2019

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Presseschau

November 2019

AUßENPOLITISCHES

Draghis gefährliches Erbe

https://www.goldseiten.de/artikel/430844--Draghis-gefaehrliches-Erbe.html

Bluttat in Paris

In einer Polizeipräfektur in Paris tötete ein Mann vier Personen, er wurde erschossen. Hinweise auf ein Terrormotiv verdichten sich.

https://www.morgenpost.de/politik/article227269339/Paris-...

Mitarbeiter sticht um sich

Fünf Tote bei Angriff auf Pariser Polizei

https://www.n-tv.de/panorama/Fuenf-Tote-bei-Angriff-auf-P...

Muslime in Frankreich

Schleier vor dem Schultor

Frankreich streitet erneut über Kopftücher, Nikabs und Burkas. Ganz Frankreich? Nein: Präsident Macron will Muslime nicht stigmatisieren. Aber selbst in den liberalsten Vierteln von Paris haben sie es schwer.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/frankreich-neue-de...

Wahl in Polen

PiS baut Mehrheit aus

https://www.tagesschau.de/ausland/polen-parlamentswahl-10...

Grüne gewinnen deutlich hinzu

Nationalratswahl in der Schweiz: SVP und FDP verlieren

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/nationalrat... 

Der Brexit als demokratische Revolution

https://www.achgut.com/artikel/der_brexit_als_demokratisc...

Extinction Rebellion kostete die Londoner Polizei 43 Millionen Euro

https://www.achgut.com/artikel/extinction_rebellion_koste...

Schon 100 Mordopfer in London

Die Zahl der tödlichen Angriffe in der britischen Hauptstadt steigt. Der Großteil wird dabei Opfer von Messerattacken.

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/sch...

Irland kann zum Brexit-Gewinner werden

https://www.achgut.com/artikel/irland_kann_zum_brexit_gew...

Starkes Bekenntnis: Südtiroler hissen österreichische Riesenfahne

http://unser-mitteleuropa.com/2019/10/31/starkes-bekenntn...

Trumps Rückzug aus Syrien

Der neokonservative Konsens bekommt Risse

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/der-neoko...

Syrien

Türkei bombardiert gezielt IS-Gefängnisse

https://www.heise.de/tp/features/Tuerkei-bombardiert-gezi...

Türkische Offensive

Der türkische „Drang nach Süden“

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/der-tuerk...

Sevim Dagdelen (Die Linke)

„Jede Waffe für den türkischen Präsidenten ist eine zu viel“

https://www.deutschlandfunk.de/sevim-dagdelen-die-linke-j...

Waffenstillstand in Syrien

Der Krieg der Maulhelden

von Jürgen Liminski

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/der-krieg-d...

Blamage - Kurden verjagen Deutsche Polizei & Erdogan erpresst uns

von Martin Sellner

https://www.youtube.com/watch?v=gtM2SvVhwUI&feature=y...

Syrien

Leben im Gefängnis für IS-Kämpfer

"Meine Organe quellen heraus"

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_86711982/s...

Irak - Kurdengebiet

Operation Kralle: Der Barzani-Clan und der Plan von Erdogan

https://www.heise.de/tp/features/Operation-Kralle-Der-Bar...

1000 Stundenkilometer schnell

China lebt den deutschen Transrapid-Traum jetzt allein

https://www.welt.de/wirtschaft/plus201629028/China-baut-1...

10 Milliarden für Entwicklungshilfe an China: Diskriminierung und versteckte Subventionen

https://sciencefiles.org/2018/12/13/10-milliarden-fur-ent...

Äthiopien

Friedensnobelpreis an Abiy Ahmed: Ein Portrait

https://www.achgut.com/artikel/friedensnobelpreis_an__fue...

After all the recent xenophobic violence in South Africa (between locals and Nigerians), black people in Paris held a protest & pleaded for the violence to stop

https://twitter.com/BasedPoland/status/1170327881744101378

„American Factory“ und Trumps Handelskrieg mit China

https://sezession.de/61547/american-factory-und-trumps-ha...

USA

National Debt Climbs Over $800 Billion in Just Two Months

https://thedailycoin.org/2019/10/21/national-debt-climbs-... 

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INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK

Wann kommt der Crash? (Markus Krall auf der #FBM2019)

https://www.youtube.com/watch?v=oZWYBb6ml2c

„Seniorenaufstand“: 30 Milliarden Euro fehlen in der Rentenversicherung – „und keiner kriegt es mit“

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20191004325808350...

Bundesbank warnt vor Schieflage bei der gesetzlichen Rente

https://www.welt.de/finanzen/article202234584/Rentenversi...

Strom

Düsteres Szenario: Am 15. Januar 2020 droht Deutschland eine Versorgungs-Katastrophe

https://www.businessinsider.de/am-15-januar-2020-droht-de...

Das Volk von morgen

Der Bevölkerungswissenschafter Herwig Birg prophezeit Westeuropa vier «demographische Plagen» – und darum heftige Verteilkämpfe.

https://folio.nzz.ch/2016/november/das-volk-von-morgen#co...

Finanzierbarkeit des Sozialstaats ungewiss

Generation „FFF“: Rentenbeginn ab 80?

http://www.pi-news.net/2019/10/generation-fff-rentenbegin...

Generation Z

Sie wollen gefallen

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/sie-wolle...

(Zu Heiko Maas)

Wo der Sultan recht hat, da hat er recht

https://www.achgut.com/artikel/wo_der_sultan_recht_hat_da...

Koalitionsstreit auf „Weltbühne“

Maas’ Türkeireise: „Peinlicher Moment deutscher Außenpolitik“

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/maas-tu... 

Wahlkampf in Thüringen

CDU-Chef Mohring: Höcke ist ein Nazi

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/cdu-che...

„Verrat an unseren Werten“

CDU-Fraktionschef fordert Parteiausschluss von Heym – Ramelow feixt

https://www.welt.de/politik/deutschland/article202862694/...

Thüringenwahl

Der Niedergang der Volksparteien setzt sich fort

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/der-niede...

Spaltung der Gesellschaft

Thüringer Bischöfe besorgt über Wahlergebnis

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/thuerin...

(Journalistische Reaktion auf Thüringen...)

Thüringer verprügeln

AfD: NDR muß sich von „Haßpredigerin“ distanzieren

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/afd-ndr...

Thüringen-Wahl, AfD, Daniel Günther, Donald Trump

Kaisers royaler Wochenrückblick

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/kaisers-r...

Landtagswahlen in Ostdeutschland: Nichts ist verloren

Auch wenn Wut und Schmerz groß sind angesichts der Tatsache, dass ein Viertel der Ostdeutschen rechtsradikal wählt: Der Osten hat 2019 eine Reifeprüfung bestanden.

Ein Kommentar von Christian Bangel

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-10/landtagsw...

(Hierzu zur Erinnerung:

Ist Deutschland zu weiß? (1)

von Martin Lichtmesz

https://sezession.de/59258/ist-deutschland-zu-weiss-1)

Islamisierung gegen rechts? Linke wollen den Osten mit Migranten fluten.

von Martin Sellner

https://www.youtube.com/watch?v=H-Fv5dP6fdE

Thüringen-Wahl

Für die Etablierten geht die gute Zeit zu Ende

von Karlheinz Weißmann

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/fuer-die-...

Drei kurze Anmerkungen zu Höckes Erfolg

von Götz Kubitschek

https://sezession.de/61715/drei-kurze-anmerkungen-zu-hoec...

Notizen zur Wahl in Thüringen

von Benedikt Kaiser

https://sezession.de/61719/notizen-zur-wahl-in-thueringen

Urteil des Landesschiedsgerichts

Nach Verbleib Gedeons in der AfD: Meuthen kritisiert Parteienrecht

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/nach-ve...

Nachruf auf Erhard Eppler

Protestantischer Gesinnungsethiker

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/protestan...

Schüsse vor Synagoge : Festgenommener soll Deutscher sein

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/halle-zwei-men...

https://www.welt.de/politik/deutschland/article201636898/...

Was treibt Juden in die AfD?

https://www.youtube.com/watch?v=jaRDWki9wyc

Kampagne der Bundesregierung

Nur in Deutschland

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/nur-in-de...

Willy-Brandt-Haus

Vierter Angriff auf Parteieinrichtungen binnen einer Woche

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/vierter...

PEGIDA feiert Geburtstag. 5 Jahre.

https://sezession.de/61675/sonntagsheld-125-5-jahre

Beitrag der Lügenpresse zum Pegida-Jubiläum

Medien mit geschönten Teilnehmer-Zahlen zu den Demos in Dresden

http://www.pi-news.net/2019/10/medien-mit-geschoenten-tei...

Verschärfung des Waffenrechts

Pure Schikane gegen rechtschaffene Bürger

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/pure-schi...

Bundesrat will Waffenrecht verschärfen

https://german-rifle-association.de/degunban-bundesrat-wi...

 (SPD-Probleme...)

Ankündigung des Innensenators

Berliner Polizei bekommt geschlechterneutralen Namen

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/berline...

 (US Army)

Militärflugzeug Kampfjet bei Trier abgestürzt

In der Nähe von Trier ist Medienberichten zufolge ein F-16-Kampfjet abgestürzt. Der Pilot konnte sich nach SWR-Informationen mit dem Schleudersitz retten.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/kampfjet-beric...

Stasi-Unterlagenbehörde

Die späte Verhöhnung

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/die-spaet...

(Es wächst zusammen, was zusammen gehört...)

Erinnerungskultur

Schwesig: DDR war kein Unrechtsstaat

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/schwesi...

Die DDR kein Unrechtsstaat?

https://www.achgut.com/artikel/die_ddr_kein_unrechtsstaat

Diskussion um DDR

Unrechtsstaat und Antifa-Recht

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/unrechtss...

LD-nov19-3.jpg

LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS / RECHTE

Dresdner Stadtrat ruft „Nazinotstand“ aus - Initiative von Satirepartei hat Erfolg

https://www.fnp.de/politik/dresden-stadtrat-ruft-nazinots...

Ursache und Wirkung: Wenn die „Mitte der Gesellschaft“ dauerhaft tatenlos zusieht

Deutschlands neue Barbaren

http://www.pi-news.net/2019/10/deutschlands-neue-barbaren/

Ministerium kürzt Mittel

Amadeu-Antonio-Stiftung betroffen: Linken Initiativen droht Aus

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/amadeu-...

„Kampf gegen Rechts“

Bremer Verfassungsschutz: Bürger sollen Verdächtige melden

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/bremer-...

(Zu "Linksextremismus" ist bei Horst Seehofer keine Rede...)

Neun-Punkte-Paket

So will die Regierung gegen Hass und Rechtsextremismus vorgehen

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.neun-punkte-pak...

Netzfundstücke (31) – Kontinuität, Faschismus

https://sezession.de/61762/netzfundstuecke-31-kontinuitae...

Campact verliert Gemeinnützigkeit

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/campact...

("Totalitarismusfähig".... Robert Andreasch und Jutta Ditfurth)

„Journalisten“, Ditfurth – Messebrennglas

https://sezession.de/61672/journalisten-ditfurth-messebre...

„Heute beginnt die weltweite Rebellion“

Verkehr lahmgelegt: Extinction Rebellion startet mit Protestwoche

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/verkehr...

Extinction Rebellion in Berlin

„Wir werden Berlin Tag und Nacht blockieren“

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/wir-wer...

Reaktionen auf „Extinction Rebellion“

Doppelmoral in höchster Vollendung

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/doppelmor...

Hamburg

Verfassungsschutz warnt vor linksextremer Unterwanderung

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/verfass...

Extinction Rebellion entlarvt!

von Martin Sellner

https://www.youtube.com/watch?v=cCAUunLpqdg

„Deichsparteitag 2019“

Sexismusvorwürfe gegen die PARTEI

https://www.fr.de/politik/sexismusvorwuerfe-gegen-satirep...

Kopftritt gegen wehrlos am Boden liegenden Menschen "Kampfszene in stilisierter Form"

Staatsanwaltschaft München sieht in „Good night white pride“ keine Gewalt

http://www.pi-news.net/2019/10/staatsanwaltschaft-muenche...

(Angepasste Waldorfschule im "Kampf gegen rechts")

100 Jahre Waldorf, oder: der Bumerangeffekt

https://sezession.de/61638/100-jahre-waldorf-oder-der-bum...

Frankfurter Buchmesse isoliert unbequeme Verlage

https://jungefreiheit.de/kultur/2019/frankfurter-buchmess...

Buchmesse 2019 – viel Stoff!

von Götz Kubitschek

https://sezession.de/61669/buchmesse-2019-viel-stoff

Deutschlandtour der Bürgerbewegung Pax Europa

Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Offenbach

http://www.pi-news.net/2019/10/offenbach-plakat-aktion-de...

Deutschlandtour der Bürgerbewegung Pax Europa

Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Frankfurt

http://www.pi-news.net/2019/10/video-islamaufklaerung-mit...

Rheinland-Pfalz

CDU schließt Lokalpolitikerin wegen Bündnis mit AfD-Ehemann aus

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/cdu-sch...

Altenstadt: NPD-Politiker als Ortsvorsteher abgesetzt

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/altenst...

Nach Rücktritt des sächsischen Landesbischofs

Konservative Theologen kritisieren Kampagne gegen Rentzing

https://jungefreiheit.de/kultur/2019/konservative-theolog...

Rücktritt des sächsischen Landesbischofs

Den Gegner erledigt

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/den-gegne...

(Mobbing gegen rechts)

Interview mit dem Betreiber der Hirsemühle

„Die haben ihre Ideologie“

https://jungefreiheit.de/debatte/interview/2019/die-haben...

(Dazu...)

Sonntagsheld (123) – Biomare bleibt sortenrein

https://sezession.de/61645/sonntagsheld-123-biomare-bleib...

Biomare-Geschäftsführer im Interview

„Diese Ähnlichkeit ist ein Grund, warum sich AfD und Grüne so innig hassen“

https://jungefreiheit.de/debatte/interview/2019/diese-aeh...

Streit um Bio-Hirse

ZDF macht Grünen-Politikerin zur Anti-AfD-Kundin

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2019/zdf-macht-gru...

„AfD-Hirse“: ZDF stellt grüne MdB als gewöhnliche Kundin dar

https://www.achgut.com/artikel/afd_hirse_zdf_stellt_gruen...

Öffentlich-Rechtlicher Sender gerät immer stärker unter Druck

Monika Lazar: Das ZDF wusste, dass ich Grünen-Abgeordnete bin

http://www.pi-news.net/2019/10/monika-lazar-das-zdf-wusst...

Hessens Innenminister : Fünf Polizisten wegen rechter Gesinnung entlassen

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/fuenf-po...

Schnell noch mal `ne Werbung gegen die AfD

Leipziger Zoo positioniert sich gegen Alternative für Deutschland

http://www.pi-news.net/2019/10/leipziger-zoo-positioniert...

(Die Ernte der Medienhetze)

Thüringen

Morddrohungen: Polizei verstärkt Schutz für Höcke

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/morddro...

(Eine wahre Fundgrube an Patientenmaterial ist auch dieser Artikel. Gerade in den Leserkommentaren tun sich linksliberale bis linksextreme Abgründe auf ...)

AfD: Und nun wieder gaaanz viel zuhören

Es werden nach Wahlen unentwegt Gründe gefunden, warum Menschen für die AfD stimmen: Busse, Windräder, weiß der Teufel. Ein anderer ist viel naheliegender.

Ein Kommentar von David Hugendick

https://www.zeit.de/kultur/2019-10/afd-thueringen-bjoern-...

Tote nach Schüssen in Halle: Täter filmte Tat

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/tote-na...

Anschlag in Halle - Täter war rechtsextremer Terrorist - was passiert jetzt?

von Martin Sellner

https://www.youtube.com/watch?v=fgdUIUEH-2s

 (Die Stunde der Instrumentalisierer)

Anschlag in Halle

„Geistige Brandstiftung“: AfD weist Vorwürfe zurück

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/geistig...

Rechtsextremismusvorwürfe

„Mitschuld“ für Anschlag: Kritik an AfD reißt nicht ab

https://jungefreiheit.de/allgemein/2019/mitschuld-fuer-an...

(Der nächste linke Instrumentalisierer)

Scholz macht AfD für Anschlag in Halle mitverantwortlich

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/scholz-...

(Der nächste SPD-Instrumentalsierer)

Bundestagsdebatte zu Antisemitismus

SPD-Fraktionschef: AfD ist Teil des Rechtsextremismus

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/spd-fra...

Nach Halle

Reaktion auf Anschlag: Seehofer will Computerspieler überwachen

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/reaktio...

(Zu Halle)

Nie wieder!

https://www.achgut.com/artikel/nie_wieder_

Ein Weckruf aus Halle?

https://www.achgut.com/artikel/ein_weckruf_aus_halle

Chronologie der Bigotterie

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/chronolog...

Terror in Halle: Wie wir auf keinen Fall reagieren sollten

https://www.youtube.com/watch?v=-P7SBxhnYCc

Terror in Halle

Stunde der Scheinheiligen

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/stunde-de...

Was der Anschlag von Halle bedeutet

von Martin Lichtmesz

https://sezession.de/61650/was-der-anschlag-von-halle-bed...

(Ergänzende Information zu Halle)

Das Christchurch-Manifest - Ein Kommentar

https://www.youtube.com/watch?v=fAgBeuxuE6U

Mehr Fragen als Antworten im Mordfall Lübcke

Die Instrumentalisierung eines abscheulichen Verbrechens

https://www.deutschland-kurier.org/mehr-fragen-als-antwor...

(Das übliche von Kahane...)

Nach Thüringenwahl

Amadeu-Antonio-Stiftung: AfD muß wie NPD behandelt werden

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/amadeu-...

„logo!“

„Pure Indoktrination“: AfD kritisiert ZDF-Kindernachrichten

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2019/pure-indoktri... 

(Hervorragende Stellungnahme zu den "Fake News" in den öffentlich-rechtlichen Medien...)

Faschismus-Vorwurf gegen Höcke

Arglistige Täuschung

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/arglistig...

Linksradikales Leipzig

Brennender Terror zum Nationalfeiertag

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/olaf-opitz-klare-k...

Berlin

Anschlag auf Abtreibungsgegner

Linksextreme verwüsten Beratungszentrum für Schwangere

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/linksex...

Vor Landtagswahl in Thüringen

Farbanschlag auf Haus von FDP-Spitzenkandidat Kemmerich

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/farbans...

(Er windet sich und versucht davonzukommen...)

Hamburger Asta will Lucke „lahm legen“

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/hamburg...

Universität Hamburg

Linksextreme Studenten vertreiben Lucke aus Hörsaal

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/linksex...

(Zitat: "Dass es zu Ordnungsmassnahmen der Universität komme, sei unwahrscheinlich – wegen der Anonymität der Störer."... Warum "anoym"? Sie sind doch alle auf Fotos zu sehen.)

Kommentar

«Nazischwein» ist auch nur ein anderes Wort für Diskurs: Wie die Universität Hamburg Bernd Lucke in den Rücken fällt

https://www.nzz.ch/international/bernd-lucke-uni-hamburg-...

(Fotos siehe hier...)

Anti-Lucke-Aktionen in Hamburg

CDU-Spitzenkandidat vergleicht Protestler mit Pegida!

https://www.mopo.de/hamburg/anti-lucke-aktionen-in-hambur...

Universität Hamburg

Nach Störaktionen: Lucke beklagt mangelnde Unterstützung

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/nach-st...

Uni Hamburg: Lucke bricht auch zweite Vorlesung wegen Protests ab

Der frühere AfD-Chef und Gründer einer liberal-konservativen Partei ist im Hörsaal erneut gescheitert. Trotz Einlasskontrollen gab es an der Uni Hamburg Protest.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-10/un...

(Erfahrungsbericht)

Universität Hamburg

Professor Lucke, der ungeliebte „Kollege“

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article202456018/U...

Linksextremismus an Hochschulen

Uni Hamburg: Polizeihundertschaft sichert Luckes Vorlesung

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/uni-ham...

Sandra Maischberger

Restle gegen Lucke

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2019/restle-gegen-...

(Zu Georg Restle...)

Restle, Roth, Rezo

Kaisers royaler Wochenrückblick

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/kaisers-r...

Ausreden machen es noch schlimmer

Claus Kleber, das ZDF und der „Bodensatz“

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/claus-kle... 

Meinungsfreiheit

Steinmeier rügt Einschüchterung politisch Andersdenkender

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/steienm...

Debattenkultur

Kubicki (FDP): „Wenn es gegen rechts geht, machen viele vor Regelbrüchen nicht halt“

https://www.deutschlandfunk.de/debattenkultur-kubicki-fdp...

Extremisten sind Extremisten

Nagelprobe des Rechtsstaats: Wird Antifa und Co. Einhalt geboten oder nicht?

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/nagelprob...

Sichtachse verbogen

Linke Gewalt ist nicht besser als rechte

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/linke-gew...

(Linksradikale dominieren Klima an Universitäten)

Linke Werbeveranstaltung mit angeschlossenem Studium

https://www.achgut.com/artikel/linke_werbeveranstaltung_m...

Debattenkultur

Wo der Mob regiert, hat der Geist das Nachsehen

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/wo-der-mo...

Gewitterfront

von Heino Bosselmann -- Es liegt nicht nur was in der Luft, nein, es gewittert schon.

https://sezession.de/61693/gewittrig

(Linke Seilschaften beim Pharmakonzern Roche Diagnostics...)

Mannheim

Roche kündigt AfD-Stadtrat

„Ich spreche für viele meiner Kollegen“

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/ich-spr... 

Ankündigung der Veranstaltung "Brennpunkt Politischer Islam" am Freitag

Offenbach: Plakat-Aktion der BPE für Kundgebung löst viel Wirbel aus

http://www.pi-news.net/2019/10/offenbach-plakat-aktion-de...

Wie unsere Demokratie unter dem Gesinnungsterror zerbröckelt

Nacheinander fünf Wirte bedroht – vorläufiges Aus für Ostbayernfest der JA

http://www.pi-news.net/2019/10/nacheinander-fuenf-wirte-b...

Zerstörte Scheiben in Friedrichshain

Anschlag vor CDU-Veranstaltung auf Café Sibylle

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zerstoerte-scheiben-in...

LD-nov19-4.jpg

EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

Steigende Flüchtlingszahlen in Europa

Seehofer befürchtet größere Asylkrise als 2015

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/seehofe...

Die Balkanroute war nie dicht: Wieder Tausende auf dem Weg nach Deutschland

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch...

Asylzahlen

Einmal Jena eingewandert

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/einmal-...

Fördergelder für Flüchtlingsräte

So finanziert der Staat die Anti-Abschiebe-Industrie

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/so-fina...

(Stadtviertel mit 30%-Wählerschaft der "Grünen"...)

Wo es um Flüchtlinge geht, kennt die Bausenatorin keine Mitbestimmung

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/wo-es-um-fluechtl...

AfD-Anfrage an die Bundesregierung

Nur ein Bruchteil der Asylbewerber arbeitet in der Pflege

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/nur-ein...

(Münster/Hessen)

Gewalt im Fußball : Kreisliga-Spieler schlägt Schiedsrichter bewusstlos

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/sport/fussballspie...

https://fredalanmedforth.blogspot.com/2019/10/schiedsrich...

(Sämtliche etablierte Medien verschweigen den ethnischen Hintergrund des Gewalttäters. Hier aber wird er genannt. Es ist der "türkischstämmige Münster-Spieler Hayri G."...)

Schiedsrichter von türkischstämmigen Fußballer bewusstlos geschlagen – VIDEO

https://fredalanmedforth.blogspot.com/2019/10/schiedsrich...

Gewalt im Amateurfußball: Berliner Schiedsrichter streiken

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/gewalt-...

(Ziemlich dämlich...)

Schiedsrichter bewußtlos geprügelt

Sportfunktionär gibt AfD Mitschuld für gesellschaftliche Enthemmung

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/sportfu...

Integration und Sport

Wirbel um türkische Fußballer: Loyalität zeigt sich in sozialen Medien

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/wirbel-um...

Provokationen in der City

Schlägereien zwischen Türken und Kurden in Hanau von Polizei verhindert

https://www.op-online.de/region/hanau/hanau-hessen-schlae...

Syrienkonflikt

Wenn der Krieg zu uns kommt

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/wenn-der-...

„Lehnen den Staat und seine Repräsentanten ab“

Clan-Experte warnt vor Unterwanderung von Behörden

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/clan-ex...

Keinen Fahrschein aber zwölf Identitäten

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/keinen-...

Limburg

Mann rast mit LKW gegen mehrere Autos

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/mann-ra...

Limburg

LKW-Anschlag: Syrer ist polizeibekannter Gewalttäter

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/lkw-ans...

Der Schrott und der LKW-Vorfall von Limburg

https://www.achgut.com/artikel/der_lkw_vorfall_von_limburg

Limburg-Terror wird beim Staatsfernsehen ganz klein gehalten

Schon wieder: ARD und ZDF versagen kläglich

http://www.pi-news.net/2019/10/schon-wieder-ard-und-zdf-v...

(Nicht anders zu erwarten...)

Lastwagen-Unfall: Polizei wertet Lkw-Tat in Limburg nicht als Terror

Der 32-Jährige, der in Limburg einen Unfall verursachte, hat laut Behörden keine Verbindungen in die islamistische Szene. Das LKA gab die Ermittlungen ab.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-10/la...

„Günstige Sozialprognose“

Prügelten auf Polizisten ein: Ausländer kommen mit Bewährung davon

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/pruegel...

Abdul D.

Mias Mörder tot in Gefängniszelle gefunden

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/mias-mo...

Wullowitz: Abgelehnter Illegaler verletzt Asylhelfer & ermordet Bauer

https://www.youtube.com/watch?v=5t9XxVc3wvo

„Schülerin schreit vor Schmerzen“: Erneut mehrere sexuelle Übergriffe

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/schuele...

Mörder von Susanna F.

Elfjährige vergewaltigt: Ali B. auch in zweitem Verfahren verurteilt

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/elfjaeh...

Selbst aus Psychiatrie entlassen

Attacke auf Synagoge: Verdächtiger Syrer untergetaucht

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/attacke...

 ("Die Feiernden...")

Polizei sucht Zeugen

Hochzeitskorso mit Luxus-Limousinen sorgt für Ärger auf der A5

https://www.op-online.de/region/neu-isenburg/a5-neu-isenb...

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KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES

(Verlust an Kulturlandschaft)

Furtwangen

Einfamilienhaus und Bürotrakt statt Tradition: Schönenbach verliert den Hofbauernhof

Der Hofbauernhof aus dem Jahr 1807in Schönenbach wird einem Neubau weichen. Das ist das Ergebnis der jüngsten Ortschaftsratssitzung. Das Ortsbild wird dadurch entscheidend verändert.

https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald/furtwangen/E...

Projekt Stadtwende. Bürgerinitiativen gegen den Altstadtzerfall in der DDR

https://stadtwende.de/

Harry G über Bausünden - Moderner Betonismus!

https://www.youtube.com/watch?v=zYQoswDOLBQ

Warum steht in der HAZ nichts über das Blutbad von Limburg?

Älteste Tageszeitung Deutschlands verhöhnt Limburger Schlachtopfer

http://www.pi-news.net/2019/10/aelteste-tageszeitung-deut...

Stern TV und BR Fernsehen: Meuthen in der Talkshow-Hölle, Miazga im Fegefeuer

Willst Du Dir den Tag versauen, musst Du deutsches Fernsehen schauen

http://www.pi-news.net/2019/10/willst-du-dir-den-tag-vers...

(Sie sollen gänzlich schweigen)

Negativpreis für Maischberger und Co.

Migranten-Journalisten werfen Talksendungen Panikmache vor

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2019/migranten-jou...

(Das war zu erwarten)

Nach Attentat von Halle

Lambrecht fordert härtere Strafen für Hetze im Internet

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/lambrec...

Nach Anschlag von Halle

SPD-Abgeordneter plädiert für mehr Überwachung im Internet

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/spd-abg...

Vorgehen gegen alte Postings

Facebook wühlt in der Vergangenheit

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2019/facebook-wueh...

Debattenkultur

Nichtantworten ist auch eine Antwort

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/nichtantw...

Auswertung von Exponaten

Studie: Zu wenig ausgestopfte Weibchen in Naturkundemuseen

https://jungefreiheit.de/kultur/2019/studie-zu-wenig-ausg...

Frauenquote: Zalando will „diverser“ werden

https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2019/frauenquote-zala... 

Im Namen der Vielfalt

Kelloggs bringt LGBTQ-Kornflakes auf den Markt

https://jungefreiheit.de/kultur/2019/kelloggs-bringt-lgbt...

Transgender-Kritik: „Always“ nimmt Venussymbol von Damenbinden

https://jungefreiheit.de/kultur/2019/transgender-kritik-a...

Aufregung um Werbespot

Werberat wirft Katjes falsches Bild von Massentierhaltung vor

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/werbera...

So bringt Political Correctness Debatten an Universitäten zum Schweigen

https://www.welt.de/regionales/nrw/plus200667684/Wie-Poli...

Adorno, Fromm und die konformistische Rebellion

https://sezession.de/61646/adorno-fromm-und-die-konformis...

Theorie als Mangelware

von Johannes Poensgen

https://sezession.de/61623/theorie-als-mangelware

Jetzt dreht Feldmann völlig durch

„Deutscher ist, wer in Deutschland lebt“

https://www.bff-frankfurt.de/artikel/index.php?id=1447

"Whitewashing" in Hollywood: Rassismus oder künstlerische Freiheit?

https://www.gmx.net/magazine/unterhaltung/kino/whitewashi...

Bikini Bottom

Professorin hält Spongebob für rassistisch

https://jungefreiheit.de/kultur/2019/professorin-haelt-sp...

Diversität im Kunstbetrieb

Agentin Judith sorgt für Umvolkungs-Theater

http://www.pi-news.net/2019/10/agentin-judith-sorgt-fuer-... 

(Rassismus...)

Nationalspieler

Türkischer Botschafter hält Kritik an Militärgruß für rassistisch

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/tuerkischer...

(Rassismus...)

Offenbacher Amateurspieler zeigen Militärgruß: Türkisches Generalkonsulat klagt über Rassismus

https://www.op-online.de/sport/lokalsport/offenbach-spiel...

(Rassismus...)

Ex-Nationalspieler

Özil prangert Rassismus in Deutschland an

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/oezil-p...

(Kein Rassismus...)

Europapokal-Auswärtsspiel

Wegen Kreuz: Türkische Polizei beschlagnahmt Gladbach-Fahnen

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/wegen-kreuz...

Friedensnobelpreis für Greta Thunberg? Nein, denn sie infantilisiert das Verständnis von Politik

https://www.tagesspiegel.de/politik/friedensnobelpreis-fu...

Extinction Rebellion in London

Möge der Geist von Großmutter Ayahuasca mit ihnen sein

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/moege-der-g...

Kinder an die Macht?

https://www.youtube.com/watch?v=e5fXbrdaQ2o&t=3s

(Probleme der Energiewende)

Geisterstrom: 364 Millionen Euro fürs Nichtstun

https://www.gmx.net/magazine/panorama/geisterstrom-364-mi... 

Die Jugend passt in keine Schublade

Von Oswald Metzger

Die aktuelle Shell-Jugendstudie belegt: Die Jugend passt weder in die Greta Thunberg-, noch in die Willkommenskultur-Schublade. Sie tickt einfach normal.

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/oswald-metzger-zur...

Der Philosoph Bazon Brock zu unlösbaren Problemen in Deutschland

https://www.youtube.com/watch?v=jdOcxB_0E9w

Physiognomien

von Heino Bosselmann --- Eines ist im Bereich der Metapolitik wie Realpolitik unverrückbar, es geschieht automatisch, unweigerlich:

Noch alle politischen Strömungen und kulturellen Richtungen wurden, hatten sie sich erst etabliert, schließlich doch spießig, plüschig und dekadent, Karikaturen ihrer selbst.

https://sezession.de/61728/physiognomien

Palais.Gespräch Prof. Mausfeld, Kreuzkirche Dresden "Warum schweigen die Lämmer?" 30 Jahre Mauerfall

https://www.youtube.com/watch?v=mXnJGTg-amI

Dr. Markus Krall

"Der Weg aus der Knechtschaft"

https://www.youtube.com/watch?v=ZtUGCJZsMgY

Finanzielle Hilfe für Flüchtling

Chemnitz: Pfarrer wegen Drogenhandels zu Haft verurteilt

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/chemnit...

Rückkehr zu den Quellentexten

Der Salafismus ist die Reformation des Islams

http://www.pi-news.net/2019/10/der-salafismus-ist-die-ref...

(Superreiche Anleger pushen Kunstmarkt)

Rekordsumme für "Affenparlament"

Unbekannter ersteigert Banksy-Bild

https://www.n-tv.de/panorama/Unbekannter-ersteigert-Banks...

(Tom Neuwirth)

Tom, Conchita oder Wurst? "Ich bin schon wieder von mir gelangweilt"

https://www.n-tv.de/leute/musik/Ich-bin-schon-wieder-von-...

Prince Charming (RTL): Deutschlands erste schwule Dating-Sendung

https://www.tz.de/tv/prince-charming-rtl-deutschlands-ers...

Knabenchor, Patrioten-Rap und Gregor Gysi

Kaisers royaler Wochenrückblick

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/kaisers-r...

Netzfundstücke (30) – Spanien, Buchmesse

https://sezession.de/61712/netzfundstuecke-30-spanien-buc...

(Sie finden kaum noch Objekte für die eigenen Säuberungswünsche)

Wittenberg

Antisemitismusbeauftragter will „Judensau“ entfernen

https://jungefreiheit.de/kultur/2019/antisemitismusbeauft...

Langjähriger JF-Kolumnist

Publizist Günter Zehm ist tot

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/publizi...

Erster Weltkrieg

Das „Manifest der 93“ verhallte wirkungslos

https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2019/das-manif...

90 Jahre Schwarzer Donnerstag

Kehrt die Weltwirtschaftskrise wieder?

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Kehrt-die-Weltwirtschaftsk...

Das war’s. Diesmal mit: Verehrern und Schullektüre

von Ellen Kositza

https://sezession.de/61710/das-wars-diesmal-mit-verehrern...

Werner Bräuninger: Eine bleiche Erinnerung. Novelle

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lundi, 04 novembre 2019

Nord Stream 2 se fera malgré l'opposition de Washington

NZS2.png

Nord Stream 2 se fera malgré l'opposition de Washington

par Jean-Paul Baquiast

Ex: http://www.europesolidaire.eu

Le dernier obstacle à la finalisation du gazoduc Nord Stream 2 vient d'être levé par le gouvernement danois. Celui-ci vient d'autoriser la construction dans ses eaux d'un tronçon de ce gazoduc qui doit approvisionner l'Europe en gaz russe. Il s'agissait de la dernière partie de ce gazoduc, toutes les autres étant déjà en cours de mise en place

La section danoise du gazoduc russe sera construite sur le plateau continental au sud-est de Bornholm, une île danoise située en mer Baltique. Le royaume était le dernier obstacle à la poursuite des travaux du futur Nord Stream 2 qui doit relier la Russie et l'Allemagne via la Baltique. Dès cette annonce, le titre de Gazprom prenait 3% à la Bourse de Moscou.

Cette nouvelle paraîtra anodine. En fait elle marque un nouveau recul important pour la domination des Etats-Unis sur les Etats de l'Union européenne. Pour l'apprécier, il faut rappeler certains éléments intéressant la géopolitique internationale :

L'Europe manque de source d'énergie sur son territoire, que ce soit en charbon, en pétrole ou en gaz naturel. La France y remédie en grande partie grâce à son importante industrie nucléaire. Mais l'Allemagne, sans doute pour ne pas dépendre de l'expertise française en ce domaine, avait refusé ce choix. De toutes façons, le nucléaire en son état actuel ne permet pas de satisfaire les considérables besoins en pétrole et en gaz. L'Allemagne, première puissance économique européenne, doit absolument se fournir en gaz. Rappelons que la France importe l'essentiel de son gaz de Norvège, le reste provenant d'Afrique du Nord.

Depuis quelques mois, les Etats-Unis, devenu provisoirement les premiers producteurs mondiaux en gaz, grâce la découverte de gisements très importants de gaz dit de schiste (c'est-à-dire se trouvant entre des couches de schiste), s'efforce de vendre de ce gaz aux européens. Mais le coût de celui-ci, augmenté par les frais du transport transatlantique par des navires gaziers ou méthaniers, n'est pas moindre que celui des autres sources de gaz accessibles aux pays européens.

Malgré sa volonté affirmée de ne pas coopérer économiquement avec la Russie, volonté elle-aussi imposée par les Etats-Unis, a du se résoudre, sous la pression de ses propres industriels, à importer du gaz russe. Jusqu'ici, c'est par l'Ukraine que transite une grande partie du gaz russe. Mais l'accord en ce sens entre la Russie et l'Ukraine arrive à son terme fin 2019, et il n'est pas certain qu'il sera renouvelé, là encore sous la pression américaine. L'Allemagne doit donc impérativement trouver d'autres moyens d'importer lu gaz russe. C'est ce à quoi vise le futur gazoduc Nord Stream 2.

Un premier Nord Stream (dit aussi  North Transgas et North European Gas Pipeline : NEGP) existe et permet l'importation de gaz russe en passant sous la mer Baltique. Mais ses capacités sont désormais insuffisantes. Le projet Nord Stream 2 a donc été envisagé pour doubler le premier. Après avoir été longtemps ralentis par les Pays nord européen soumis à l'influence américaine, les travaux de Nord Stream 2 ont progressé et devraient s'achever vers 2020. Mais il faut pour ceci que le dernier tronçon sous-marin soit mis en place dans les eaux territoriales danoises.

Jusqu'à présent, le Danemark faisait traîner les négociations, mais il vient comme rappelé ci-dessus, sans doute sous la pression de son grand partenaire économique qu'est l'Allemagne, de donner son accord à la finalisation du projet Nord Stream 2.

Les Etats-Unis ne sont pas pour le moment en état de s'y opposer. L'Allemagne est encore pour eux un allié politique à ménager.

Note

Pour plus de détails et commentaires, voir De Defensa
https://www.dedefensa.org/article/nordstream-2-pour-quelq...

dimanche, 03 novembre 2019

Langjähriger JF-Kolumnist Publizist Günter Zehm ist tot

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Langjähriger JF-Kolumnist

Publizist Günter Zehm ist tot

Ex: http://www.jungefreiheit.de

BERLIN. Der Philosoph und Publizist Günter Zehm ist tot. Er verstarb am heutigen Freitag morgen im Alter von 86 Jahren an den Folgen eines Herzanfalls. Zehm war seit 1995 Kolumnist der JUNGEN FREIHEIT.

1963 begann er als Feuilleton-Redakteur bei der Tageszeitung Welt, deren Feuilletonleiter und stellvertretender Chefredakteur er später wurde. Seine Kolumne „Pankraz“ erschien erstmals 1975 in dem Springer-Blatt.

Dort wurde er allerdings aufgrund seiner konservativen Geisteshaltung 1989 zum Ausscheiden genötigt. Seine Beiträge erschienen fortan im Rheinischen Merkur, der jedoch 1994 einen Text Zehms aus politischen Gründen ablehnte. Ab Januar 1995 erschien die „Pankraz“-Kolumne dann jede Woche in der JF.

Kämpfer für Meinungsfreiheit

In der DDR setzte sich der gebürtige Crimmitschauer (Kreis Zwickau) nach dem Volksaufstand in Ungarn 1956 für die Meinungsfreiheit ein und wurde 1957 als Schüler Ernst Blochs verhaftet und wegen „Boykotthetze“ zu vier Jahren Haft verurteilt. Nach seiner Entlassung gelang ihm kurz vor dem Mauerbau die Flucht in die Bundesrepublik. Dort studierte er in Frankfurt am Main bei Theodor W. Adorno sowie Carlo Schmid. Nach der Wiedervereinigung lehrte er in den neunziger Jahren als Honorarprofessor Philosophie an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. (tha/ls)

>Die JUNGE FREIHEIT würdigt den großen konservativen Publizisten und Philosophen Günter Zehm in der kommenden Ausgabe (46/19) umfassend.

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Carl Schmitt : La distinction ami-ennemi comme critère du politique, Tristan Storme

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Carl Schmitt : La distinction ami-ennemi comme critère du politique, Tristan Storme

 
Sulfureux à plus d’un titre, le juriste allemand Carl Schmitt a défini la notion de politique en accordant une place centrale à l’ennemi, qui serait d’après lui « notre propre question en tant que figure ». La communauté politique ne se déterminerait comme telle qu’en désignant l’hostis par l’intermédiaire d’une décision étatique, c’est-à-dire en décidant d’entrer en guerre. Seul l’État serait, par ailleurs, apte à garantir la paix interne et la pluralité des États souverains assurerait l’équilibre pacifié du continent européen. La genèse du politique et les conditions de son maintien s’expliqueraient à travers une série de notions fondamentales (l’ami, l’ennemi, la pluralité des États), impliquant toujours l’appareil étatique comme titulaire de la souveraineté, et donc le rejet d’un concept constitutif d’humanité. Tristan Storme est maître de conférences en sciences politiques à l’université de Nantes et membre du laboratoire de recherche Droit & Changement Social. Ses recherches et son enseignement concernent notamment la pensée de Carl Schmitt, juriste et philosophe allemand sur lequel il a publié : Carl Schmitt et le marcionnisme (Cerf, 2008) ; Carl Schmitt, lecteur de Tocqueville. La démocratie en question (dans la Revue européenne des sciences sociales, 2011).
 
Conférence donnée lors des Rencontres de Sophie le 15 mars 2019 au Lieu Unique de Nantes. http://philosophia.fr/activites-renco...
 
Voir tout le programme des Rencontres de Sophie "Guerre et paix", Philosophia, Lieu Unique, Nantes http://philosophia.fr/wp-content/uplo...
 

samedi, 02 novembre 2019

Merkel et notre destruction sur commande

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Merkel et notre destruction sur commande 

Les Carnets de Nicolas Bonnal

Il faudra bien étudier cette histoire de notre destruction sur commande depuis la fin des années 2000, depuis les années Obama. Une force conquérante (Soros, la finance, le genre, les migrants, la dette, l’austérité, le LGBTQ, le techno-fascisme, les attentats, l’écologie) n’a cessé de nous contraindre.La classe politique est partout devenue hostile, voire haineuse. La culture a été censurée, le cinéma annihilé ; le prêche humanitaire est continu. Le citoyen/résistant assiste à la destruction sans retenue cette fois de son pays et de ses libertés ; le fascisme sociétal veut destituer le président américain, fût-ce comme ça, sans le sénat… Lynchons, pendons le représentant du p’tit blanc…

En France nous aurons été servis avec le phénoménal Sarkozy (Syrie, Libye, vente d’or, réforme, trique), Lagarde (prenez garde, elle n’a pas fini de nuire), Hollande et son bébé-ministre successeur vendu au chaland comme un Bonaparte. 

Mais Merkel : ce morpion au bilan apocalyptique ne partira plus, le personnel politique ayant été là-bas comme en France anéanti. J’ai rappelé que pour l’historien américain Stanley Payne, alors que les espagnols sont anesthésiés (bouffe, télé, sport, techno-addiction), leurs députés ne sont pas élus mais choisis par leur hiérarchie, pour exécuter l’agenda d’élites qui nous mènent au néant. Elites qui d’ailleurs furent suffisamment stupides pour ne pas comprendre que cette attitude renforce Hezbollah, Iran, Chine ou bien Russie. Même le pas très futé PM israélien et ses comparses milliardaires US  vont finir par s’en rendre compte. Lisez Haaretz qui commence – un peu tard ! – à dessiller son lectorat. 

Ce délitement de la raison pratique reflète aussi l’ascension de la stupidité. L’économiste Carlo Cipolla écrivait dans son classique :

Loi 3: Une personne stupide est une personne qui crée des problèmes à une autre personne ou à un groupe de personnes sans en tirer soi-même le moindre bénéfice.

Cela définit bien nos politiciens : 10% de crapules certes, mais aussi, mais surtout 90% de stupides - ou de couards.

Pays remplacé, humilié, écrasé, mutilé, ruiné, privé de libertés, l’Allemagne de Merkel offre la meilleure dystopie de notre Europe, avec sans doute la Suède et cette poignée de Gille scandinaves qui ont toujours été à l’avant-garde du masochisme sociétal, manifestation de cette angoisse existentielle du modernedont parlait Guénon…

On va évoquer un texte allemand pour décrire l’Allemagne. Il a été traduit par nos amis suisses (lesobservateurs.ch) et souligne les points suivants :

« Si l'Allemagne était une entreprise, il y aurait un panneau accroché à l'entrée déclarant : "On ferme." Infrastructures endommagées, Internet plus lent qu'en Roumanie, écoles sales, système énergétique en panne, avenir gâché : Le pays de Merkel est en feu. »

Alors qu’elle avait hérité une machine prestigieuse, Merkel a saboté les industries allemandes. Le texte rappelle :

« Autrefois, l'Allemagne était un pays de précision, de fiabilité et de fabrication de la plus haute qualité, dont les produits sont demandés et appréciés dans le monde entier. Après quatorze ans de gouvernement Merkel, l'Allemagne n'est pas seulement un champ de ruines sur le plan économique. Et la prochaine crise frappe déjà à la porte. »

La récession est revenue :

« La récession bat déjà son plein. Et cette fois, les choses ne se passeront pas aussi bien qu'il y a dix ans, pendant la crise financière mondiale. Car à présent, le noyau industriel souffre. Audi, BASF et Bayer, Thyssen-Krupp, Siemens et SAP annoncent des licenciements et des suppressions d'emplois. »

Merkel détruit avec sa coalition écologiste son industrie et écrase le pays d’impôts (53 milliards d’euros pour sauver le climat en éliminant les humains) :

« Et il ne s'agit que des grands noms. D'autres grands constructeurs automobiles sont également en difficulté, aux prises avec des pertes, des problèmes massifs de ventes et des restructurations. Les entreprises de taille moyenne et les leaders du marché sont également sous pression depuis longtemps - des noms brillants comme Krone, WMF ou Vorwerk. »

Tout s’écroule :

« Dans le sillage des grands acteurs, les petits et moyens sous-traitants tombent également dans le piège. Si une petite entreprise de Basse-Bavière ou de Lusace doit fermer ses portes, ce n'est peut-être pas une grande nouvelle nationale. Mais pour la région touchée, quelques centaines d'emplois perdus sont aussi une catastrophe. »

Le texte ajoute que la classe moyenne se vide de son sang ; mais pourquoi toujours dire classe moyenne ? Soyons guénoniens et écrivons le peuple. Merkel c’est la femme savante (oh, Molière !), la bourgeoise gentilhommesque qui rêve d’anéantir un peuple culpabilisé, privé de sa terre et de son héritage culturel, comme nous tous en Europe. 

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« Ce ne sont pas des cas isolés. Avec les nombreuses petites et grandes faillites et autres pertes d'emplois, la structure industrielle nationale, qui était jusqu'à présent l'épine dorsale de la prospérité allemande, est en train de s'effriter. Par le biais de cette hémorragie, la crise s'installe dans les salons de la classe moyenne et de la classe ouvrière. »

On accuse Donald, le Brexit, la malchance :

« Rien de tout cela ne tombe du ciel. Des politiciens, qui veulent continuer à collecter et à redistribuer l'argent des contribuables comme s'il n'y avait pas de lendemain, insistent encore à l'envi sur Donald Trump et sa guerre commerciale avec la Chine, ou sur le "démoniaque" Boris Johnson et son adhésion au "Brexit" : Or cette crise économique est essentiellement interne. »

L’agenda nihiliste et malthusien, exterminateur même du climat se met en place :

« La "protection du climat" ruine le noyau industriel[...] Les raisons des difficultés rencontrées par le principal équipementier automobile Continental sont déterminées par l'abaissement des limites d'émissions de gaz d'échappement et de CO2 pour les voitures à moteur à combustion interne et le passage forcé aux voitures électriques, ce que les politiciens veulent, mais pas les acheteurs de voitures. [...] »

L’hystérie climatique gangrène les cervelles et mène notre colonelle à appliquer benoitement  le plan Morgenthau de 1944-45, qui prévoyait désindustrialisation et dépeuplement d’un pays alors écrasé, criminalisé, occupé:

« En période de récession, les politiciens forcent l'économie et l'industrie allemandes à s'attaquer à plusieurs projets de changement structurel important à la fois. Après la sortie du nucléaire, la sortie du charbon est également prévue. Pour les régions minières de lignite d'Allemagne de l'Ouest et de l'Est, cela signifie que même le dernier employeur industriel va migrer. »

Important, le réseau ferroviaire et routier s’écroule comme en France :

« Le réseau routier et ferroviaire est depuis longtemps devenu obsolète et inefficace. Pendant des années, les investissements nécessaires à la préservation et au développement des infrastructures de transport n’ont pas été effectués. Malgré les recettes fiscales records - durant les années Merkel, les recettes fiscales des administrations publiques ont presque doublé - il n’y a jamais eu assez d’argent. »

L’Allemagne passe pour un pays riche. Mais les Allemands sont en moyenne trois plus pauvres que les Espagnols. Avec l’afflux migrant et l’étau négatif (pardon, les taux négatifs) de Goldman-Draghi, les prix dans l’immobilier ont gentiment doublé en dix ans.

Notre locuteur :

« L'argent dilapidé aujourd'hui fera cruellement défaut lorsque, dans une ou deux décennies, les baby-boomers d'aujourd'hui prendront leur retraite et que la demande de paiements augmentera fortement. Le conte de fées du "pays riche", avec lequel chaque gouvernement fédéral a justifié la poursuite du pillage des contribuables, a depuis longtemps cessé d'être vrai : en ce qui concerne le patrimoine moyen des ménages privés, l'Allemagne est presque au bas de la liste de l'UE, et se situe même loin derrière les pays du sud, qui demandent des transferts toujours plus urgents de l'Allemagne. »

L’éducation s’écroule comme la natalité (la natalité effondrée est obligatoire, comme qui dirait nurembergeoise).Les parents conservateurs risquent la prison s’ils refusent l’éducation dégénéréeet imposée. On comprend les hésitations…

La suite :

« Le système éducatif allemand produit un grand nombre de diplômés de l'enseignement secondaire qui non seulement ne sont souvent pas apte aux études universitaires, mais ont également des difficultés avec l'allemand et les mathématiques, ainsi que des diplômés universitaires qui maîtrisent les études de genre et la pédagogie sociale, mais qui ne sont pas adaptés aux tâches complexes d'une société industrielle moderne. Parallèlement au déclin des Hautes Ecoles et des Ecoles secondaires, le nombre de spécialistes et de travailleurs qualifiés dont l'économie a un besoin urgent diminue également. »

Il faudrait importer du gastarbeiter, sauf que 95% des migrants sont inexploitables…La suite :

« Les politiciens prétendent que les travailleurs qualifiés qui font défaut seront importés. La réalité est différente : Sur les deux millions de "travailleurs qualifiés" qui sont entrés dans le pays depuis l'ouverture des frontières par Merkel, une grande partie ne trouvera jamais sa place dans le monde du travail allemand ; une proportion considérable d'entre eux est analphabète et incapable de se former. »

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L’Allemagne n’attire personne de sérieux professionnellement, car si on paie plus d’impôts, on touche moins :

« En revanche, les professionnels ont tendance à négliger les tentatives de recrutement allemandes. Qui voudrait travailler dans un pays qui offre des salaires plus bas et des impôts plus élevés que les pays d'immigration ? Face à l'escroquerie fiscale, les autochtones hautement qualifiés fuient également à l'étranger, tandis que le gouvernement importe constamment de nouveaux prolétariats migratoires. »

Rappelons que quatre millions d’allemands sont partis, pour des pays limitrophes germanophones ou pour le reste du monde.

La catastrophe Merkel, c’est aussi la tyrannie humanitaire, c’est aussi le fascisme sociétal. On termine alors :

« Outre les projets idéologiques, les charges fiscales exorbitantes surtout liées à l'expansion incontrôlée de l'industrie du social, pèse sur la population active. Dans les partis et les médias dominants, des mécènes et des partisans maintiennent fermement le lobby social sous contrôle. »

Qui réagira en Allemagne ? On revotera écolo, socialo, chrétien, démocrate ? Sans oublier 10-15% pour l’extrémisme facho-identitaire-toléré-syndiqué ? N’oublions pas que l’occident est un malade démographique, économique, culturel et que cela n’a rien à voir avec la fin de l’histoire du sieur Fukuyama : on n’assiste pas à la fin de l’histoire mais à la fin de l’occident qui projette sur le monde ses fantasmes de perdition. Quand on voit cet antipape inculte adorer la divinité amazonienne et les arbres, quand on voit les pasteures luthériennes renoncer aux signes chrétiens pour les remplacer par le croissant islamiste, quand on voit le satanisme US devenir la culture de masse, on se dit qu’on est mal barrés tout de même…

Sources

Cipolla – Les lois de la stupidité

Bonnal – Comment les Français sont morts

(Traduction libre Schwarze Rose pour les Observateurs.ch)

mardi, 22 octobre 2019

Hans-Dietrich Sander †

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Hans-Dietrich Sander †

Ex: http://www.neue-ordnung.at

Hans-Dietrich Sander, Brecht-Schüler, Autor so wirkmächtiger Bücher wie „Der Nationale Imperativ“ und „Die Auflösung aller Dinge“ sowie Herausgeber der Zeitschrift Staatsbriefe, ist in der Nacht vom 24. auf dem 25. Jänner 2017 im Alter von 88 Jahren verstorben. Wie kaum ein anderer Publizist hat sich Sander, vor allem in den Staatsbriefen, für eine Wiederbelebung der ghibellinischen Reichsidee eingesetzt, die Deutschland eine zentrale Rolle im europäischen Staatenverbund zuweist. Den Rang, den Sander im intellektuellen Diskurs der Bundesrepublik über lange Zeit hinweg einnahm, hat unter anderem der 2005 verstorbene SPD-Politiker Peter Glotz in folgende bezeichnende Worte gefaßt: „Was verhütet werden muß“, so Glotz 1989, sei, daß Sanders „stilisierte Einsamkeit, diese Kleistsche Radikalität wieder Anhänger findet. Schon ein paar Tausend wären zu viel für die zivile parlamentarische Bundesrepublik“. Zuletzt war Sander unter anderem für die Neue Ordnung tätig, für die er als ständiger Autor scharfe Analysen über das politische System der Bundesrepublik beisteuerte. Sander hat es weder sich noch anderen leichtgemacht; wohl ein Grund, warum Armin Mohler ihn als „unbequemsten Vertreter der Neuen Rechten“ einstufte.


1928 in einem kleinen mecklenburgischen Dorf geboren, durchlebte Sander den Zweiten Weltkrieg, den er vor allem in Form von Luftangriffen kennenlernte, als Marinehelfer. Den Anklagen, die nach Kriegsende gegen die Deutschen erhoben wurden, stand der von Anfang an skeptisch gegenüber. Er verstand sich, wie er einmal schrieb, als „Reichsdeutscher, der in der Stunde Null nur angeritzt wurde“. Nach dem Krieg studierte Sander 1948/49 Theologie an einer kirchlichen Hochschule und von 1949 bis 1952 Theaterwissenschaften, Germanistik und Philosophie an der Freien Universität in Westberlin. Der Einfluß von Bertold Brecht dürften für Sanders kurzes Engagement für den Kommunismus verantwortlich gewesen sein. 1952 übersiedelte er nach Ostberlin. Dort war er bis 1956 als Dramaturg und Theaterkritiker tätig. Schon bald aber brach Sander mit dem kommunistischen System und siedelte 1957 zurück in die BRD, wo er von 1958–1962, gefördert von Hans Zehrer – von 1929–1933 Herausgeber der Monatszeitschrift Die Tat, dem einflußreichsten Organ der Jungkonservativen –, als Journalist und Literaturkritiker bei der Tageszeitung Die Welt tätig war.


sanderLA.jpg1969 promovierte Sander bei Hans-Joachim Schoeps in Erlangen zum Dr. phil. Der Titel seiner Promotionsschrift lautete „Marxistische Ideologie und allgemeine Kunsttheorie“; Sander setzte sich hier insbesondere mit der Kunstkonzeption von Marx und Engels auseinander. Es war wohl insbesondere der Einfluß des Staatsrechtlers Carl Schmitt, mit dem er bis 1981 brieflich in Kontakt stand, der ihn in dieser Zeit mehr und mehr zu rechtskonservativen Auffassungen tendieren ließ. Von 1964–1974 arbeitete er für das Deutschland-Archiv. In dieser Zeit gestaltete er gelegentlich auch Rundfunkfeuilletons für öffentlich-rechtliche Sender. Sanders „Geschichte der Schönen Literatur in der DDR“ (1972) löste eine heftige Kampagne aus, in deren Folge der Verlag das Buch aus dem Vertrieb zog. Sander verlor nun zunehmend an publizistischem Spielraum. Alternativen fand er unter anderem bei Caspar von Schrenck-Notzings Zeitschrift Criticón.


1980 erschien aus Sanders Feder ein Buch, mit dem er seinen Rang als exponierten Intellektuellen der Neuen Rechten nachhaltig unterstrich, nämlich „Der nationale Imperativ – Ideengänge und Werkstücke zur Wiederherstellung Deutschlands“. Zu diesem „Imperativ“ gehörte aus seiner Sicht auch die Rückgewinnung der ostdeutschen wie der deutsch-österreichischen Gebiete, soll es zu einer Wiederherstellung des Deutschen Reiches kommen. 1991 stellte Sander in einem Beitrag für die Staatsbriefe („Das Reich als politische Einheit der Deutschen“) ultimativ fest: „Die Deutschen brauchen das Reich. Europa braucht das Reich. Die Welt braucht das Reich … Reich oder Chaos! Tertium non datur.“


Von 1983–1986 war Sander dann als Chefredakteur der Deutschen Monatshefte tätig und von 1986–88 Mitarbeiter bei Nation und Europa. 1988 publizierte er ein Buch, das immer wieder als sein Hauptwerk charakterisiert wird, nämlich „Die Auflösung aller Dinge – Zur geschichtlichen Lage des Judentums in den Metamorphosen der Moderne“, das als erstes Buch nach 1945 den „Rubikon“ – wie es Jürgen Habermas einmal formulierte – einer kritischen Neusichtung der „deutsch-jüdischen Frage“ „unter dem Gesichtspunkt der politischen Eschatologie“ überschritt. Sander definierte hier unter anderem den Begriff der „Entortung“ als zentrales Kennzeichen der Auflösungsprozesse der Moderne. Von bleibender Bedeutung sind auch die darin enthaltenen „Thesen zum Dritten Reich“.


1990 erfolgte schließlich die Gründung die Zeitschrift Staatsbriefe, die er elf Jahre, bis 2001, herausgab. Die Staatsbriefe, die sich auch als eine Art Pendant zur Tat von Hans Zehrer begriffen, wollten im Dienste einer „Renaissance des nationalen Denkens“ stehen. Als Emblem diente der Grundriß des Castel del Monte, erbaut in der Zeit jenes Stauferkaisers, der für Sander eine Art Leitfigur der ghibellinischen Reichsidee darstellte: Friedrich II. Dieser verkörpere „den deutschen Reichsgedanken“ „in maximaler Reinheit“. Zu den Mitarbeitern der ersten Stunde zählten unter anderem Armin Mohler, Günter Zehm, Hans-Joachim Arndt, Günter Maschke Robert Hepp und Salcia Landmann. Die Hoffnungen, die Sander mit den Staatsbriefen verknüpfte, ließen sich indes nicht einlösen. Die Staatsbriefe blieben letztlich eine randständige Publikation; zudem verließen etliche renommierte Autoren nach und nach die Zeitschrift.


sander3.jpgSander hat nie einen Hehl daraus gemacht, daß er die Bundesrepublik für nicht reformierbar hielt. Beide deutsche Staaten seien unter Kuratel der Besatzer entstanden, was unter anderem für eine Negativauslese im Hinblick auf die Eliten gesorgt habe. Dennoch sei nichts verloren: Die Deutschen bräuchten „sich nur innerlich aufzuraffen“, so Sander im „Nationalen Imperativ“, „um sich der brüchigen alten Zustände der Innen- und Außenpolitik zu entledigen, wieder auf die überlieferten, immer noch wirkenden Tugenden zu setzen und neue Formen und Ziele zu wagen, die in Richtung auf einen neuen Machtstaat, eine neue Großmacht drängen, die den Nachbarn durchaus zuzumuten wäre, weil durch nichts sonst das schutzbedürftige Europa noch gerettet werden kann.“ Diese Sätze können, in einer Zeit, in der Europa durch die Auswirkungen der „Flüchtlingskrise“ schutzbedürftiger denn je ist, durchaus als Vermächtnis Sanders nicht nur an die Deutschen gelesen werden.
MWH

Literaturempfehlungen

Hans-Dietrich Sander: „Der ghibellinische Kuß“, Band 1/10 der Gesamtausgabe, herausgegeben von Heiko Luge, Arnshaugk Verlag, Neustadt an der Orla 2016, 208 S., geb., 22 Euro
Hans-Dietrich Sander: Politik und Polis, Band 2/10 der Gesamtausgabe, herausgegeben von Heiko Luge, Arnshaugk Verlag, Neustadt an der Orla 2016, 271 S., geb., 26 Euro
Sebastian Maaß: „Im Banne der Reichsrenaissance“: Gespräch mit Hans-Dietrich Sander, Regin Verlag, Kiel 2011, 128 S., brosch., 14,95 Euro
Heiko Luge (Hg.): Grenzgänge. Liber amicorum für den nationalen Dissidenten Hans-Dietrich Sander, ARES Verlag, Graz 2008, 352 S., geb. 29,90 Euro

samedi, 19 octobre 2019

Olena Semenyaka: «Friedrich Nietzsche as the “Founder” of Conservative Revolution

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Olena Semenyaka:

«Friedrich Nietzsche as the “Founder” of Conservative Revolution

Фридрих Ніцше як «засновник» консервативної революції

Out of intellectual phenomena and social currents that count Friedrich Nietzsche among their predecessors, Conservative Revolution (further CR. – OS) occupies a unique place as a guide for a comprehensive translation of his philosophical leitmotifs into distinct conceptions in the fields of philosophy of history, anthropology and philosophy of subject, political philosophy, including the civilizational analysis, ethnography and geopolitics, philosophy of culture, philosophy of religion and even philosophy of technology.

AM-OSpor.jpgAccording to Swiss-German historian Armin Mohler, who introduced this formula in a prolific albeit debatable study “Conservative Revolution in Germany: 19181932” [80] to describe an intellectual milieu hostile to the “ideas of 1789,” CR, as a cultural and political current, has taken shape in the interwar Germany, but its conceptual relevance transcends these temporal and geographic boundaries. Although later metaphysical discussions of Nietzscheanism[1] within the current are lacking in his pioneer historiographic research (1950), the very number of critical monographs attempting to question the integrity of CR and simply deconstruct the term speaks in favor of its heuristic value[2] [81]. As of now, CR, with or without the quotation marks, gave birth to quite a rich tradition of academic investigation as a thought-provoking, interdisciplinary and even paradigm-shifting subject.

It has become a commonplace to argue that this movement’s political ambitions, regardless of palpable responsibility for the collapse of the Weimar republic, have come to end in 1933 and thus have never been fully implemented in practice. However, a descriptive value of Mohler’s monograph allowed researchers to consider the accomplished “CR” even such remote in time and space historical phenomena as the Restoration of Meiji in Japan, also regarded as the Japanese version of “modernization without westernization,” which started in 1868 [99]. Facing this broad historiographic request, one could paraphrase Voltaire by saying that even if there was no German CR, it should have been invented.

Yet, these conservative-revolutionary principles would have never been specified and applied to a wider scope of historical trends unless Friedrich Nietzsche, as an admitted “godfather” of the movement, had stated the ongoing decadence in the Western part of the world. His discussion of the European crisis in cultural, geopolitical, institutional, etc. terms corresponds with a variety of conceptual responses to this condition by key conservative-revolutionary thinkers of the 20th century (Oswald Spengler’s “decline of the West,” “Prussian Socialism” and “Caesarism,” Arthur Moeller van den Bruck’s “new conservatism / new socialism,” “young nations” and “the Third Empire,” Carl Schmitt’s geopolitics of large spaces as “pluriversum,” Ernst Jünger’s “heroic realism,” “new nationalism” and “the United States of Europe,” Werner Sombart’s “creative destruction” in economics, Gottfried Benn’s “Dionysian” expressionism and art “after nihilism,” etc.). However, they would indeed have fallen apart had it not been for a metaphysical foundation of European “illness” diagnosed by Nietzsche as the spread of the desert of nihilism[3].

Moreover, witnessing the upheaval brought by the First World War, theorists, researchers and “fellow travelers” of the conservative-revolutionary movement, above all, Ernst and Friedrich Georg Jünger, Armin Mohler and Martin Heidegger, offered the most exhaustive philosophical interpretation of Nietzscheanism as part of the discussion on a new or “the second beginning” of Western metaphysics, at least the prospects for overcoming nihilism, thus challenging a literal understanding of the “end-of-philosophy” thesis. In other words, this largely comparative, or rather genealogical study also brings out that the relation between “theoria” and “praxis” stemming from the modernity is not necessarily mediated by ideology.

That being said, far from explaining obscurum per obscurius (Nietzscheanism via CR and vice versa), the article seeks to examine metaphysical and practical conclusions drawn by the conservative-revolutionary movement from the pivotal Nietzsche’s concept of transvaluation of all values, thus suggesting a heuristic way out of the lasting “battle over Nietzsche” between the Left and the Right. A proof of Nietzsche’s visionary genius, narrow political appropriations of his name have almost cost him a place at the philosophic Olympus and should be firmly rejected. Besides, without exaggeration, Ernst Jünger’s and Martin Heidegger’s reception of Nietzscheanism, as well as their own polemic over it, is the groundbreaking milestone in Nietzsche-studies which cannot be skipped over in the given research.

AM-OSlivre.jpgMore precisely, this interwar German movement, which has always been escaping strict definitions, owes its reputation of the “ideocratic,” “metapolitical,” “neither right-wing, nor left-wing” Third Way precisely to embracing Nietzscheanism as a means of Weberian “re-enchantment of the world” [63]. Indeed, in social sciences and humanities, it was no sooner than Nietzsche put forward the event of the “death of god” that ideological and, basically, purely modern perplexities of the Left and Right have become a low priority compared to transhistorical (epochal) interplay of modernism and antimodernism, broader, the progressive and regressive vector. The latter were partially grasped by derivative intuitions of reactionary modernism [38], organological supermodern [63, 109; 40], archeofuturism [10], etc. in reference to Nietzsche-inspired phenomenon of CR.

Fairly enough, the majority of conservative-revolutionary researches shedding light on the alternative of the classic triad (“premodern-modern-postmodern”) periodization are dedicated namely to Ernst Jünger’s work as a convinced follower of Nietzsche and, according to his longtime secretary Armin Mohler, the most representative theorist of CR. It is his creativity that is considered the brightest example of the alternative of the Enlightenment project of modernization and is widely known for its futuristic and even forecasting value [65]. Dramatic failed attempts by Mohler to bring Jünger back to politics and make him head the endeavors of a post-war German generation eloquently coincided with Jünger’s growing focus on the metaphysical revolution in the history of the West followed by the thematic polemic with Heidegger in the 50-s.

Despite a misleading title, which was not favored by futuristic Jünger, such a super- (not to be confused with post-) modern alignment is the main reason why it is hard to classify CR, which otherwise shows all signs of a distinct and consistent theoretic current, as the classic fourth ideology crowning liberalism, socialism and conservatism. Likewise, it shows the absurdity of any strict ideological attribution of Nietzscheanism as the intellectual legacy ahead of its time, the conviction repeatedly expressed by Nietzsche himself.

For the past over half a century since the classic study by Mohler was out (1950), little advance has been made in this field. More precisely, there is enough literature dealing with the complexity of Nietzsche’s social ideas and their place in his entire body of work; the point is that Nietzsche-debates have long reached such a level of intensity that the conflict of interpretations unfolds between recognizable humanitarian paradigms, schools and traditions rather than breaking readings of his attitude to certain “-isms.” In other words, today, there is a rivalry between the basic insights into what Nietzscheanism is all about: emancipation or the will to power, decadence or vitalism, tradition or revolution, etc.

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Ukrainian historiographers of the subject are lucky to have at their disposal 1000-page research of Nietzsche’s corpus and biography [110] by leading Ukrainian specialist on Nietzscheanism Taras Lyuty, which offers an exhaustive overview of Nietzsche’s reception in Germany, including Jünger’s and Heidegger’s contribution, France, Great Britain, United States, Italy, Spain, Russia, Poland, the Eastern world and Ukraine. At the same time, multifaceted yet integral elaboration of Nietzsche’s thought within the conservative-revolutionary current deserves to be a separate challenging chapter of modern Nietzscheana.

In this light, it is especially remarkable that in 2016 in Germany took place the annual Oßmannstedter Nietzsche Colloquium entitled “Nietzsche and the Conservative Revolution,” which offers a searched balanced account of Nietzscheanism beyond extremes of ideological reductionism and mere aestheticism. Held under the aegis of the Klassik Stiftung Weimar and the Nietzsche Commentary of Heidelberg Academy of Sciences headed by Prof. Andreas Urs Sommer, it has become a wide interdisciplinary event which highlighted the Nietzsche-exegesis by such diverse conservative-revolutionary authors and related figures as Oswald Spengler, Martin Heidegger, Ernst Jünger, Carl Schmitt, Arthur Moeller van den Bruck, Ernst Niekisch, Armin Mohler, Hugo von Hofmannsthal, and others. Nietzsche and Dostoevsky, “radical aristocratism” of Rainer Maria Rilke, and Nietzsche’s merit in the very introduction of the term “CR” were also addressed at this surprise colloquium. Its results were published in an over 600-page collection of conference materials [89].

Previously, the founding Oßmannstedter Nietzsche Colloquium (2014) has already undertaken an uneasy study on the thematic complex “Nietzsche-Politics-Power,” which has prepared the audience for the lesser-known comparative background of CR. Back then, the ambiguity of Nietzsche’s exposure of contradictions tearing a bourgeois society apart was problematized as the issue begging for the further exploration. The trajectory of thought outlined by the event’s organizers was quite similar to the idea behind the given research: from the fact that Nietzsche’s works contained many apparently reactionary elements to their inherently transhistorical and, nolens volens, metaideological nature, which inevitably leads to the phenomenon of CR and the quest for a new metaphysics. Thus, the third Oßmannstedter Nietzsche Colloquium finally allowed positive yet unapologetic reconstruction of possible outcomes of his “criticism of modernity” as stated in “Ecce Homo”: “This book (1886) is in all essentials a critique of modernity, modern science, modern art, even modern politics, along with indications of an opposite type that is anything but modern, a noble, yea-saying type” [85, 80].

TK-FNlivre.jpgIndeed, so far, attempts to convert Nietzsche into politics have been mostly associated with the Nietzsche-Archiv’s destiny in the service of National Socialist ideology thanks to its ardent supporter Elisabeth Förster-Nietzsche, philosopher’s sister. However, the same destiny largely befell the work of conservative-revolutionary Nietzscheans, the brightest example being “The Third Empire”[4] by Arthur Moeller van den Bruck, the author of “Tschandala Nietzsche,” “Führende Deutsche” and other Nietzsche-themed writings.

Three overviews of Nietzsche’s legacy of that period deemed the most important by Karl Jaspers were the readings by Ludwig Klages, Alfred Baeumler and Ernst Bertram [49, 467]. Oddly enough, Heidegger, who, especially in his late period, exposed Nietzsche’s biologism [28, 168–170], in the 30-s polemicized with the biological interpretation of Nietzscheanism targeting both Klages and Spengler in lectures [e.g. 24, 103–116]. To be fair, the late Heidegger’s understanding of Nietzsche, which may be already traced in “Contributions to Philosophy” (1936–38) [20, 218–219], derived Nietzsche’s biologism from metaphysics of subjectivity, more precisely, subjectivity of the “will to power,” so it was different from vitalist and organicist interpretations by Klages and Spengler. Anyway, in this, he solidarized with Baeumler [29, 297], professor of philosophy and an ideologue of National Socialism. In contrast with his colleague Ernst Krieck, Baeumler did not reject Nietzsche as a philosopher who opposed “socialism, nationalism and racial thinking” [66, 31], so only National Socialist readings of Nietzsche could overlap with the conservative-revolutionary ones, not vice versa. Likewise, Heidegger denied Nietzsche’s imperialism (“Neither does the “grand style” want an “aesthetic culture,” nor does the “grand politics” want the exploitative power politics of imperialism” [31, 158]) and provided the deepest philosophical account of Nietzscheanism in the two-volume “Nietzsche” work.

Later, thanks to the most influential left-wing readings of Nietzsche, in particular, the second issue of Georges Bataille’s review “Acéphale” (1937) eloquently entitled “Nietzsche and the Fascists: A Reparation” [2], the “blond beast’s” herald was fully rehabilitated by French postmodernist philosophers and, broadly, New Leftist thinkers like Peter Sloterdijk who incorporated Nietzsche’s legacy into the sociocultural analysis and critique of ideology following in the footsteps of Max Horkheimer and Theodor Adorno. But the price for this insightful yet, by and large, another arbitrary and incomplete reception of Nietzsche’s ideas was their “methodological” reduction to Paul Ricoeur’s “philosophy of suspicion” and genealogical inquiry in the vein of Michel Foucault.

As a result, such inconvenient albeit pivotal for Nietzsche concepts as great politics, a new aristocracy (“a ruling caste”) of a united Europe, anti-egalitarianism (“a pathos of distance”) and a contempt for a “democratic mediocrity” along with a reverence for free thinking, etc., which were objectively highlighted by Jaspers in his introduction to “Corpus Nietzscheanum,” were passed over in silence. Alluding to Bataille, new reparations to Nietzsche are needed.

For it is enough to look through editions like “The Cambridge Companion to Nietzsche” or “Historical Dictionary of Nietzscheanism,” to realize that, initially, reactionary elements in Nietzsche’s thought were too obvious for the succeeding generation not to be astonished by his enthusiastic readings “from the Left.” In contrast with an impressive marriage of socialism with Nietzscheanism and Social Darwinism in Jack London’s novels and short stories, Georg Lukács, one of the masterminds behind “Western Marxism,” after a short period of fascination, confidently labeled Nietzsche as “as founder of irrationalism in the imperialist period” in the eponymous chapter of his work, “The Destruction of Reason” (1952), as well as portrayed him [70, 37–94, 309–399], Arthur Schopenhauer, Wilhelm Dilthey, Oswald Spengler and others as precursors of Adolf Hitler.

ET-livreit.jpgOn the other hand, according to Ernst Troeltsch, German philosopher of history, theologian and, along with Thomas Mann and Hugo von Hofmannsthal, one of the first promoters of the term “CR” [107, 454], only after the First World War, through “war experience,” Nietzsche’s thought was purified of its “sickly and exaggerated elements and thus had set ‘new aims’” [106, 75, quoted after 64, 48] for the German people. Jürgen Habermas confirms that Nietzsche reached the peak of popularity in Germany’s interwar period, when “the ideas of 1914” were confronted with “the ideas of 1789,” noting that “thinkers as various as Oswald Spengler, Carl Schmitt, Gottfried Benn, Ernst Jünger, Martin Heidegger, and even Arnold Gehlen show affinity with this background” [18, 209]. 

In other words, those standing at the origins of CR partly shared discontent with Nietzsche’s “irrationalism” by a conventional line “Lukács – Frankfurt School/ Habermas.” As T. Lyuty’s research shows, Nietzsche’s reception (not only in Germany and France but also Fascist Italy and Falangist Spain) was quite complicated, getting more controversial in the aftermath of both world wars and including many instances of both leftist and rightist apologies of Nietzscheanism.

Not incidentally, the national-revolutionary wing of CR, the most left-leaning among its currents, offered the most inclusive readings of Nietzsche. Just to name a few, Jünger’s mentor Hugo Fischer, who was close to the circle of sociologist Hans Freyer, an author of programmatic “Revolution from the Right” (1931), wrote both “Lenin: Machiavelli of the East” (1933) and “Nietzsche the Apostate” (1931) [12] in which he argued that Nietzsche was a more profound diagnostician of alienation than Karl Marx [1, 194–195], and Friedrich Hielscher, an architect of pagan “Das Reich” (1931), who described Nietzsche as the “protector of the past, as crusher of the present, as transformer of the future” [41, 200, quoted after 1, 153]. National Bolshevik Ernst Niekisch admired Nietzsche in his early texts, although after 1945, in fact, he has become a founder of Marxist criticism of Nietzsche in the GDR [92].

Likewise, the French New Right in the person of their “godfather,” Italian thinker Giorgio Locchi, who polemicized with Lukács’ blaming Hitlerism on Nietzsche, agreed with postmodern counterparts like G. Bataille, Maurice Blanchot, Gilles Deleuze, Jean-François Lyotard, Jacques Derrida, Jean Baudrillard and others in their positive assessment of Nietzsche’s prevailing “revisionism” of modern. It is precisely therein that we encounter contemporary attempts to interpret Nietzscheanism, at a glance, “from the Right” by converting it into a new humanitarian school, which would have hardly gained momentum without New Leftist praise of Nietzsche’s “centauric” nature and a Dionysian revolt against the modernity in the vein of Sloterdijk’s “Thinker On StageNietzsche’s Materialism” (1986)  [99]. Locchi, who gave an impetus to thinkers as varied as Dominique Venner (i.a., an author of “Ernst Jünger: Another European Destiny”), Robert Steuckers, Pierre Vial, Pierre Krebs, Alain de Benoist, Guillaume Faye and others, directly linked Nietzscheanism to German CR and was the first to define Nietzsche’s view of history as “spherical.”

GL-NW.jpgKey works by Locchi for our study, “The Meaning of History” (1971), “Wagner, Nietzsche and the Myth of Suprahumanism” (1982), “Martin Heidegger and Conservative Revolution” (1988), also published in response to “Heidegger’s case,” etc., reveal a threefold structure of history “unlocked” by initiators of the discontinuity with the tradition of preceding two thousand years [13, 211] and founders of the suprahumanist myth: Richard Wagner, above all, as an author of “The Ring of the Nibelung” and Friedrich Nietzsche reconciled with him and portrayed as his disciple. Having paralleled Wagner’s “aristocratic socialism” with CR, Locchi criticizes not only Lukács but also Adorno’s take on Wagner along with the entire Frankfurt School. According to him, suprahumanism, inspired by Johann Fichte’s discovery of Germania[5], revolts against the “egalitarian” Judeo-Christian worldview and, as opposed to a preventive function of critical theory, carries out a creative mission [67].

In spite of Heidegger’s dismissal of Nietzsche’s rhetoric of values as a pinnacle of modern metaphysics of subjectivity [26, 101–102; 30, 209–267; 28, 83–94], the axiological, not cosmological understanding of the eternal recurrence by Locchi and his disciples[6] is influenced by Heidegger’s criticism of metaphysics, anthropological thinking and humanism, as well as derivative conceptions of temporality and history [21]. As a result, cyclic and especially linear conceptions of history are rejected by these followers of Nietzsche as ill-suited for the ways of a free-willed human being famously defined by Heidegger as transcendence [21, 351]. The axiological interpretation of the eternal recurrence implies that culture’s underlying values are being reaffirmed over the course of time. However, innocence of life’s becoming, within the conception, means that the past (as a reservoir of archetypal patterns) and the future (as the potentiality of conditions to re-enact them), basically, are interrelated functions of the polycentric present as a playground for historical dynamic in any possible direction [see in more detail: 90, 117–126].

For instance, Guillaume Faye, whose theory of archeofuturism as a “dynamic worldview” is largely inspired by Nietzsche, Spengler and Jünger, argued that Nietzsche’s legacy should be firmly placed on the side of the Right, or rather “revolutionary Right” in the sense discussed above, especially his vision of the united Europe [17]. To mark the difference between the “old” and “new” Right, Faye famously contrasted Nietzscheanism with the strictly anti-modern school of integral traditionalism (“For some Guénon, and for others Nietzsche” [10, 174]) implying, above all, an ability to embrace the very epitome and the vehicle of modernity – technology.

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To disclose this changing worldview, Faye complemented the “deconstructive” pole of Nietzscheanism, which is usually explored by left-leaning humanitarians, with an affirmative idea of the eternal recurrence, as follows: “Needless to say, Archeofuturism is based on the Nietzschean idea of Umwertung – the radical overthrowing of the modern values – and on a spherical view of history” [10, 74]. He emphasized that the eternal recurrence concerns “the identical” rather than “the same.” Different historical forms and institutions undergo a metamorphosis, yet their function remains unchanged: for instance, a nuclear-powered ballistic missile submarine as a modification of an Athenian trireme [10, 75][7].

Carefully studied by Locchi, Armin Mohler did not consider Nietzsche just one of the conservative-revolutionary “church fathers” like Martin Heidegger or Stefan George [80, 69–70]. According to Mohler, precisely Nietzsche’s philosophy, also far beyond Germany [80, 87], shaped CR as the revolt against a linear conception of history, albeit not incompatible with the latter’s elements, and the very logic of progressivism. Quite remarkably, Mohler’s thesis on CR (1949) was supervised by Karl Jaspers, another Nietzsche scholar famous in his own right.

KL-FNlivre.jpgIt is Heidegger’s disciple Karl Löwith (“Nietzsche’s Philosophy of the Eternal Recurrence” and “From Hegel to Nietzsche: The Revolution in 19th Century Thought”)[8] who is credited by Mohler for one of the earliest insights (1935 and 1941, respectively) into the essence of Nietzscheanism as the self-overcoming of nihilism springing from the “death of god” through the will to the eternal recurrence of the same. Although Löwith detected a contradiction between the anthropological (“self-eternalization”) and cosmic (natural) eternal recurrence which includes and cancels the former [68, 60], he viewed Nietzscheanism as the quest to “renew, in the end, the ancient view of the world on the peak of anti-Christian modernity” [68, 74].

Referring to the often-quoted Löwith’s sentence about the oscillation of the German spirit of the 19th century between the two endpoints in the persons of Hegel and Nietzsche, with lesser centers of gravity like Marx, Kierkegaard and Dostoevsky, Mohler emphatically contrasts Nietzsche with Hegel as the last great representative of the linear thought [80, 88]. Since the rebirth anticipated by conservative revolutionaries is possible only within the cyclic or mythological time enabling the access to eternity, Mohler praises Löwith’s work as the brightest philosophical-historical account of the “Interregnum,” the interim between the decline of the old order and the emergence of the new [80, 88].

Thus, temporality of the state of nihilism is clearly encrypted in Nietzsche’s allegories of the turning point in the course of the transvaluation of all values, the Great Noon in particular. The promise of the Interregnum’s end surmounted by a Superman echoes the passage from “To Genealogy of Morals,” which itself is a commentary to “Thus Spoke Zarathustra”: “… this bell stroke of noon and of the great decision that liberates the will again and restores its goal to the earth and his hope to man; this Antichrist and anti-nihilist; this victor over God and nothingness – he must come one day” [see 68, 56].

Having combined an etymological interpretation of revolution (from Latin “re-volutio”) as “rotation,” “spinning around,” “volution” with Moeller van den Bruck’s “new conservatism” as the restoration of eternal principles rather than the return to the past, Mohler made Nietzsche’s idea of eternal recurrence (meaning to the Origin) the common denominator for five different trends of CR, from Young Conservatives to National Revolutionaries (as the most influential). All of them had practical manifestation, and some of them were revolutionary also in quite a literal sense, expectedly laying stress on the “active-nihilistic” phase of the transvaluation of all values.

To recall, as follows from the notes to “The Will to Power,” posthumously complied and published Nietzsche’s magnum opus (at least for Heidegger), in which constituents of this metaphysical dynamics were for the first time revealed, so-called active nihilism is to be distinguished from its passive counterpart. Passive nihilism is a sign of the spirit’s fatigue, whereas active nihilism, quite the reverse, indicates surpassing of outworn ideals, is transitory and paves the path towards new values. This key fragment is the same both in the critical edition of Nietzsche’s Collected Works by Colli and Montinari and in the 1901 compilation [87, 350–351; 84,157–158].

FN-WtP.jpgYet Old Gunpowder-Head, as Jünger used to call Nietzsche [51], provided conservative-revolutionary luminaries like him not only with recipes for social change. For historians of philosophy, connections between Nietzsche’s legacy and CR (which is the subject matter of the study) are of a special interest given that the famous “turn” of Heidegger towards a conservative criticism of technology and final abandonment of transcendentalism and voluntarism was triggered namely by his familiarization with Jünger’s conservative-revolutionary classic: “Total Mobilization” (1930) and “The Worker. Domination and Gestalt” (1932) [11, 718].

As believed by Heidegger, Jünger was the last Nietzschean and even “the only real follower of Nietzsche” [36, 227] whose early philosophy was the culminating point of Western metaphysics. Heidegger arrived at this conclusion within his two seminars on Jünger’s Worker right after it was out and during the winter semester at Freiburg University in 1939–1940. His extensive observations, as well as notes on other Jünger’s texts comprise the entire 90th volume of Heidegger’s Collected Works, “On Ernst Jünger,” which was revealed to the public in 2004 [36]. English translation of its crucial fragments may be found in “The Heidegger Reader” edited by Günter Figal [33, 189–206]. In one of them, Heidegger addresses Nietzsche’s metaphysics in relation to Western history after the First World War and claims that “only Ernst Jünger has grasped something essential there” [33, 192], i.a. contrasting his insight with “superficial” Spengler’s reading and mere cooption of certain Nietzsche’s ideas by Gabriele D’Annunzio and Benito Mussolini.

In the 1945 reflection upon his 1933 rectorial address, Heidegger recalls that Nietzsche’s words “God is dead” [25, 111] were mentioned there precisely in the light of predicted by Jünger emergence of a planetary state as a pinnacle of the modern will to power encompassing everything regardless of “whether it is called communism, or fascism, or world democracy” [22, 375–376]. In the 1933 speech entitled “The German Student as the Worker” [23, 205–206], he for the first time publically referred to Jünger and highly estimated his 1932 opus magnum. Yet Heidegger was scared of this tendency and wanted to avert it.

The late Jünger, in Heidegger’s opinion, still applied the language of old metaphysics (of subjectivity) to describe the advent of the new. Jünger’s essay “Over the Line” (1950) was published in a collection of articles dedicated to Heidegger’s 60th birthday anniversary and edited by Hans-Georg Gadamer [58; 57]. Likewise, Heidegger’s reply “On the Line” (1955) appeared in a jubilee edition in honor of Jünger turning 60 [34], and its extended version entered Heidegger’s Collected Works under the title “To the Question of Being” [37]. Their intense correspondence lasted till Heidegger’s death in 1976 [9].

In this respect, Heidegger’s early interpretation of Nietzscheanism as a search for a unifying force that is akin to the purpose of art in the age of Romanticism and thus is capable of bridging the gaps between disintegrated fields of modernity [19, 97–99] was much closer to the views on Nietzsche’s “bequest” held by Jünger brothers and Mohler. Indeed, in “The Will to Power as Art,” the lecture course on Nietzsche delivered at the University of Freiburg-im-Breisgau in 1936–37, Heidegger echoed Nietzsche’s assessment of art as “the anti-Christian, anti-Buddhist, anti-nihilist par excellence” [87, 521] by defining it as the “distinctive countermovement to nihilism” led by the “artist-philosopher” [31, 69–76].

MH-FNdeuxvol.jpgNietzsche as the philosopher who, in Habermas’ words, “entrusted the overcoming of nihilism to the aesthetically revived Dionysian myth” [19, 99] was explored in-depth by Friedrich Georg Jünger. In his eponymous book “Nietzsche” (1949) [60], as well as famous trilogy “Greek myths” (1947) comprised of “The Greek Gods,” “The Titans” and “The Heroes” [59], he paid a special attention to Pan as an epitome of the wild and Dionysus as a redeemer from the misery of time. Both motifs, as well as F. G. Jünger’s book “The Perfection of Technology” (written in 1939 and translated to English as “The Failure of Technology: Perfection Without Purpose” [61]), intersect with the late Heidegger’s criticism of instrumental rationality as “machination,” yet this time he considered Nietzsche’s philosophy the endpoint of Western metaphysics rather than the salvation [see 112].

At any rate, the spiritual-historical diagnosis of the epoch set by Nietzsche determined both Ernst Jünger’s metaphors of a great metaphysical transition (“the magical zero point [of values],” “Interregnum,” “the line,” “the wall of time,” “the return of the gods,” “approaching,” “whitening” understood not “as a nihilistic act, but rather as a counter-offensive” [56, 9] and subsequent “spiritualization,” etc.) and the middle Martin Heidegger’s conception of beyng-historical thinking “from within” the fate of Being (currently, forgetfulness). In other words, and it coincides with the scope of the article, Nietzscheanism fully underlies metaphysical teleology of CR (from subject-centric Prometheism to “summoning the gods”), which is indeed most pronounced in Ernst Jünger’s work.

In a positive sense, Mohler would fully agree with Heidegger’s opinion on Jünger’s legacy as the fullest explication of Nietzsche’s metaphysics and, in particular, the concept of the Superman[9] as a nihilist and at the same time a legislator of new values. For that purpose, he singled out three kinds of nihilism: the Western (French) one born out of satiety and weariness, just like passive nihilism described by Nietzsche, the Eastern (Russian) born out of life’s plentitude and the “spatial” rejection of any boundaries, and the German striving for its own exuberance just like many French are fond of German “barbarians” [80, 94]. However, Mohler interprets the German nihilism as conscious and volitional: as opposed to other types, it is especially dangerous as the both destructive and creative force capable of assuming new forms. Objectively highlighting the variety of conservative-revolutionary currents and manifestations, Mohler, when it comes to a metaphysical core of the subject, leaves no doubt that it boils down to Nietzscheanism as the German or active nihilism exemplified in Ernst Jünger’s work.

Mohler considers the gospel of this creative nihilism the first edition of “The Adventurous Heart” (1929) in which Jünger introduces a focal concept of the “magical zero point,” clearly referring to Nietzsche’s motif of the transvaluation of all values, towards which, in the interwar period, had been marching through the world on fire the “salamanders” like him. Mohler also draws attention to another representative concept invented by the German veteran and writer: the paradoxical combination of “Prussian anarchist” who rejects all existing orders, but only out of reverence for something greater [80, 96]. As Jünger himself explains, this “Prussian” rebellion needs explosives to free the living space for a new hierarchy [54, 66]. Later, it will evolve into his model of the right-wing anarchist – the Anarch[10].

FGJ-FN.jpgFinally, in the most frequently quoted excerpt from “The Adventurous Heart,” as if Nietzschean prophecy of the “twilight of the idols” has come true, Jünger comments on a sinister reputation gained at that time by his generation. To wit, they were said to have been capable of destroying the temples. Far from denying it, Jünger, in fact, objected that such a sentence simply bore no significance in the futile epoch producing nothing but museums [53, 112].

Indeed, as Klemens von Klemperer observed, it was Nietzsche who, “in his paradoxical position between conservatism and nihilism, between conserving and destroying” [64, 39], gave birth to the well-known “dilemma of conservatism” that has to counter the extremities of Enlightenment by its own means [16]. Thus it comes as no surprise that the early Thomas Mann (1921) considered Nietzsche “nothing but Conservative Revolution” [75, 598] meaning the synthesis of “enlightenment and faith, freedom and bonds, spirit and flesh, ‘God’ and the ‘world’” [75, 597–598]. In this context, Mann referred to Henrik Ibsen’s search for “the third kingdom,” a Hegelian synthesis of the Pagan kingdom of man and flesh and the Christian kingdom of God and spirit [75, 597], for the first time problematized in Ibsen’s play “Emperor and Galilean” (1873) about Julian the Apostate. It brings the continuity of Nietzscheanism and CR to a whole new level, though in the introduction to the émigré journal “Measure and Value (1937) Mann underlined the metapolitical meaning of this aware of tradition yet future-oriented blend of aristocratism and revolution [74, 801].

A new / secret kingdom and elite carrying this ideal in the vein of Nietzsche’s “On the Future of our Educational Institutions,” two basic mythologemes of the founding Young-Conservative current of CR, were introduced by Stefan George’s Circle and poetry, especially collections “The Star of the Covenant” (1914) and “The New Reich” (The Kingdom Come) (1928) [14, 15, also see Kantorowicz (62)]. In turn, they were inspired by an allegiance to “Secret Germany” found, above all, in Friedrich Hölderlin’s hymns, writings by Friedrich Schiller, Heinrich Heine, Paul de Lagarde, Julius Langbehn, as well as the legend of sleeping “mountain king” Friedrich I Barbarossa [43, 30–41].

GB-FNari.jpgNietzscheanism as “radical aristocratism,” the formula first suggested by Georges Brandes and personally approved by Nietzsche [83, 213], burst into blossom in “Nietzsche: Attempt at a Mythology” (1918), the most popular book on Nietzsche in Weimar Germany by the Circle’s and Mann’s associate Ernst Bertram, as well as catalyzed Mann’s ideal of the “nobility of the spirit” [72]. Deep connections between Nietzsche, George and Austrian prodigy Hugo von Hofmannsthal who, like Mann, popularized the term “CR” in the field of cultural criticism in his 1927 address to students of the University of Munich “Literature as the Spiritual Space of the Nation,” are also widely known [44; 103]. According to Hofmannsthal, the Age of Enlightenment is nothing but a moment within the unfolding countermovement of CR of a scope unknown to Europe [44, 412413].

Mediated by Mann’s “Reflections of a Non-Political Man” (1918) equating the political with alien to the Germans “democraticism” [73], the myth of a new kingdom came to fruition in “The Third Empire” (1923) by the founder of Young Conservatism Moeller van den Bruck partially sharing Nietzsche’s disdain for Bismarck’s Second Reich. More politicized than Mann’s ideal of the third kingdom, just like his anti-Weimar June Club helping Franz von Papen to become the Chancellor of Germany in 1932, this conception, still, was ecumenical and strongly influenced by the Third Testament as envisaged by Dmitry Merezhkovsky, who sparked Moeller’s interest in Fyodor Dostoevsky, i.a. the motif of the Third Rome, and helped him to publish the first German translation of the writer’s Complete Works by Elisabeth Kaerrick (1906–1919) [7]. Both conceptions, in Merezhkovsky’s case, emphatically [111], echoed a heretic eschatological teaching by the 12th century mystic Joachim of Fiore, according to which the Age of the Father (Old Testament) and the Age of the Son (New Testament) will be followed by the Age of the Holy Spirit when man will ascend to the direct contact with God in freedom and love [94].

Further politicization of the term “CR” thanks to Edgar Julius Jung (1932)[11], an advisor and a speechwriter to von Papen, reached its peak in “political theology” of Reich’s “crown lawyer” Schmitt, at first, also a confidant to von Papen and General Kurt von Schleicher, the last Chancellor of Weimar Germany, initially seeking to tame Hitler’s dictatorship within the confines of a more “Prussian” state model [77, 301–302].

Again, these Nietzscheans did not fit in the real Third Reich: Moeller committed suicide in 1925 and did not witness the appropriation of “The Third Empire” by the self-proclaimed “drummer” of his ideas, Hitler [91, 278], George, who bequeathed his vision of the Secret Germany to Claus von Stauffenberg [see in more detail 93], the future leader of the anti-Hitler Prussian fronde, had emigrated and died before he could rethink Goebbels’ invitation to head the renewed Prussian Academy of Arts [105, 66], Jünger, as a popular military prosaic, sarcastically refused to join the latter [97, 143], Benn, whose expressionist embrace of decadence, including the rejection of a eugenic reading of the Superman[12], was condemned by the regime, soon enough was expelled from its ranks [96, 237–238], Hielscher, who led a clandestine resistance group, barely escaped the fate of the July 20 assassins thanks to the interference of the Ahnenerbe managing director Wolfram Sievers, albeit failed to return the favor at the trial over the latter [42: 424, 448–451], E. J. Jung, like von Schleicher, was killed by the SS during the Night of the Long Knives in 1934 [71, 220–226], Niekisch, an author of “Hitler, a German Calamity” (1932) was repressed and imprisoned in a concentration camp [82], Spengler resigned from the Board of Nietzsche Archive [108, 130–131], and so on. Only Heidegger, who eventually also left the Board [95, 144–145], and Schmitt were willing to take advantage of official positions in the Third Reich. Collaboration was so exceptional that the latest 2019 research by Mehring ranking Heidegger among conservative revolutionaries underlines that such an attribution is possible solely on the grounds of shared metaphysical ambitions [78, 33].

SG-secret.jpgApart from Hölderlin, Goethe and Nietzsche, George’s vision of the Secret Germany also strongly influenced Hielscher, a friend of Martin Buber and an editor of National-Revolutionary magazines “Der Vormarsch” and “Das Reich” who created a unique panentheistic theology and closely cooperated with Jünger [42, 216–225]. However, it was Jünger who revolutionized detached ideals of Young Conservatives by reinterpreting the Dionysian principle in Nietzsche’s philosophy of culture as the titanic principle of technology that defines the modernity. Returning Heidegger’s reproach that Jünger, employing visual metaphors of the metaphysical transition, was not a “thinker” [36, 263], Jünger claimed that Heidegger lacked a clear political vision and that is why he hoped that National Socialism would bring something new [39, 55]. At the same time, Jünger’s own “clear” vision performed a critical function, for, except for a short period of political involvement as a publicist, he remained “a seismograph of the epoch” [92, 525]. Yet, in contrast with “cultural pessimist” Heidegger who eventually concluded that “only a God could save us” [32], Jünger, in spite of an apparent impact of Heidegger’s and F.G. Jünger’s presumed “technophobia,” was unique in making the transvaluation of all values the programmatic quest of his entire body of work.

Approaching the article’s conclusions, let us summarize the trajectory of this quest. As the leader of the National-Revolutionary current and the author of “The Worker,” the early Jünger, reflecting upon irreversible changes brought by the first “industrial” war of 1914–18, elaborated rare positive remarks about socialism and the labor movement in Nietzsche’s notes to “The Will to Power.” According to them, the workers should learn to feel like soldiers and get honorarium instead of payment [87, 350]. They will be headed by an ascetic caste concentrating the plentitude of power. In the third section (1880) of “Human, All Too Human,” Nietzsche invoked the machine analogy for warfare and centralized party politics [86, 653]. Jünger developed both motifs [104, 146] in “The Worker” calling upon the workers[13] to feel like masters and a new frontline aristocracy laying claim to planetary domination [54: 76, 90].

Similarly to Heidegger, technology in Jünger’s thought becomes the very epitome of nihilism. Yet, he welcomes it as the most revolutionary power of the present and models the conservative-revolutionary subject after this vessel of creative nihilism. In the interwar period, Jünger describes the advent of a new human type carved by the metaphysical gestalt of the Worker and associated with unchained titan Prometheus “mobilizing the world by means of technology” [54, 165]. In the post-war period, he transformed into Gaia’s son Antaeus drawing strength from the earth and joining her revolt against the Olympians [52: 344–347, 580–582, 606–607, 650–651, 659]. Conceived by industrial total mobilization in the aftermath of the First World War, in the post-industrial society, soldier workers acquire softer protean features, but Zarathustra’s maxim of staying true to the earth stands paramount. According to the late Jünger, anthropocentric history is nothing but a layer of geohistory [52: 478–479, 502, 506–507, 533, 544, 588–589, 655–656].

EJ-pain.jpgThat is how the early Jünger’s active nihilism counterbalanced the Young-Conservative fascination with the religious “Russian idea” and Dostoevsky’s “revolution out of conservatism” [109, 355]. Stating the ongoing “geological revolution” [114: 55–58], Jünger refers to the Joachist Age of the Holy Spirit [52, 414] only in “At the Wall of Time” (1959) when, remembering Nietzsche’s formula of the Superman as the conqueror of god and nothing, the pursued self-overcoming of nihilism enters the “creative” phase of challenging the nothing itself. Already in 1934 essay “On Pain” Jünger gives the following assessment of its proceedings: “We conclude, then, that we find ourselves in a last and indeed quite remarkable phase of nihilism, characterized by the broad expansion of new social orders with corresponding values yet to be seen” [55, 46]. In Klemperer’s words, “tough Nietzscheans” Spengler, Jünger and Moeller van den Bruck, in fact, “signed a pact with the devil” when took a risk to follow in Nietzsche’s footsteps and attempted to turn nihilism against itself [64, 153].

Yet, in “Over the Line” (1950), Jünger optimistically referred to Nietzsche’s self-description as “the first perfect nihilist of Europe who, however, has even now lived through the whole of nihilism, to the end, leaving it behind, outside himself” [87, 190; 88, Preface] as well as Dostoevsky’s novels like “Crime and Punishment” promising a chance to overcome nihilism, to “recover” from it [57, 248–255]. The ways to do it he discussed in “The Forest Passage” (1951) and “Eumeswil” (1977) featuring the models of a sovereign individual: first the Forest Goer ostracized from a society, then a new Prussian anarchist, the Anarch, whose creative and meaningful nihilism is turned against sheer (passive) nihilism of “fake” emancipation theories and movements. At this point, Jünger, as the proponent of “heroic overcoming” of the technological challenge according to Rolf-Peter Sieferle [98], starts “summoning the gods” along with Heidegger and F. G. Jünger, “conservative critics of technology,” although the middle Heidegger’s remark on Jünger’s and Spengler’s technological “idolatry” (positive and negative, respectively) [35, 261] was an obvious overstatement.

Indeed, the late Jünger gets more pessimistic regarding the proximity of the anticipated metaphysical transition: according to the forecast from “The Change of the GestaltPrognosis for the 21 Century” (1993) resting on Hölderlin’s poem “Bread and Wine” [45], the titans will reign throughout the entire 21 century, whereas the gods will return only after a new Hesiodic titanomachia heralding the final end of the anthropocentric history [114: 40–41, 49–50, 53–54]. Promised by Joachim of Fiore “spiritualization” is again mentioned by Jünger [114, 54]. Yet another of his Hölderlin-inspired [114: 49–50, 51–52] beliefs that man should be friends both with the gods and “the iron ones,” remains unrevised. In “Nietzsche,” F. G. Jünger parallels the philosopher’s reverence for the tragic Dionysian art with the same Hölderlin’s sympathy for the titans and other primordial beings in poems like “Nature and Art or Saturn and Jupiter” [48]. Lamented by Heidegger, who discussed Nietzsche in the broader framework of lecture courses on Hölderlin and considered him superior to Nietzsche in terms of delving into the depth of Greek Dasein [27, 135; see also 76], in E. Jünger’s case, Hölderlin’s “flight of the gods” [47, 210] becomes a matter of approaching the “untethered titans” [46].

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For this purpose, Jünger adds an intermediate figure of Dionysus, one of the late Nietzsche’s alter egos. As the myth tells us, once torn apart by the titans, Dionysus himself resembles them by his ecstatic overwhelming powers disclosed by Carl Gustav Jung in “Wotan” essay (1936), among others, alluding to the Unknown God from Nietzsche’s poetry [4, 311–312]. Surrounded by maenads, this “thrice-born” companion of Demeter and Persephone unites the living and the dead in a ritual procession. The god of the underworld in Orphic mysteries, Dionysus, in Jünger’s opinion, truly resides in Eleusis where the mysteries of resurrected nature are celebrated [51, 71].

As a philosophical writer, Jünger makes this observation in the technology-themed novella “Aladdin’s Problem” (1983) claiming that the true opposition is not between the Apollonian and the Dionysian, as Nietzsche believed, but between the divine and the titanic [51, 71], between the gods as patrons of creation, culture, meaning, poetry, memory, identity and borders and the titans standing for voluntarism, activism, productivity, speed, Sisyphean efforts, borderlessness, formlessness, hybris, etc. [52, also see 59]. Dionysus, accordingly, becomes a redeeming link between the anticipated breakthrough of divine timelessness and repetitive activities in concrete temples of the titans, factories, that is, work as the way to worship them, for the eternal recurrence Jünger associates precisely with the titans [114, 60–61].

Well-aware of Prussian militarism’s dangers, Nietzsche concurred on the dictum “when cannons roar, muses are silent” [86, 288–289]. Nietzsche’s disciple and Jünger’s teacher, highly influential both in Young-Conservative and National-Revolutionary circles, it was Spengler who reinterpreted the Apollonian-Dionysian opposition through the prism of Nietzsche’s phenomenology of European decadence, as well as “young” and “old” peoples as the dichotomy of culture, when a cultural organism is full of vital creative forces, and civilization, when only its “mummy” remains, as it is currently the case at the late “Caesarist” phase of Western “Faustian” soul. At this stage of the aged and “declined” West [100: 146, 194–195, 453], art, literature and architecture are far beyond the peak; only calculation, construction, spatial expansion and quantitative growth in general matter [100, 1–67]. Having borrowed Spengler’s “world-historical perspective,” also indebted to Joachim of Fiore [101, 31], and rendered the contrast of organic phases as the clash and coexistence of the divine and the titanic, Jünger made a big step forwards as compared to the Young-Conservative actualization of Nietzsche.

To sum up, starting with the very etymological level, CR may be regarded as the fullest attempted explication of Nietzscheanism as a dynamic worldview. In turn, the futuristic relevance of its pivotal message of the self-overcoming of nihilism is comprehensively elucidated by Ernst Jünger as the face of CR, according to Mohler, and the only true Nietzschean, according to Heidegger. Supplemented by Locchi’s spherical conception of history, the potential of Nietzscheanism is revealed in the discussions of Jünger and Heidegger on the prospects for the great metaphysical transition after the Interregnum, in Jünger’s terms, or the second beginning of metaphysics, in Heidegger’s. Besides, Jünger’s distinction of the gods and the titans is the insightful upgrading of Nietzsche’s dichotomy of the Apollonian and the Dionysian bringing to the surface a lacking dimension of technology in Nietzsche’s work. Filling this critical gap in the modern Nietzscheana will open new horizons for the interdisciplinary application of Nietzsche’s ideas and the “rebirth” of philosophy in the light of the conservative-revolutionary discovery of super- or altmodern.

Notes

  1. 1 See “Historical Dictionary of Nietzscheanism” [6].
  2. 2. Stefan Breuer, the most influential critic of CR as a coherent current, in the end, could not help using this term himself and listed it among the most successful inventions of contemporary history of ideas [5, 1].
  3. 3. Needless to say, historians of philosophy are interested in metaphysical, not strictly social aspects of CR, which otherwise would be addressed in this research in more detail. In this respect, vitalist Nietzscheanism in Jünger’s interwar political journalism is less important for this study than his rethinking of Nietzsche’s active nihilism as titanism and philosophical-historical sophistication of the “transvaluation of all values.”
  4. 4. Rendered as “Empire” instead of “Reich” in its condensed English edition [79] (first translated by Emily Overend Lorimer in 1934) precisely to disambiguate it from the National Socialist political regime.
  5. 5. Not to be confused with Nietzsche’s criticism of petty Germanness.
  6. 6. The opposition of the “Judeo-Christian” and “archaic” worldview, “history” and “cosmos” was popularized by Romanian historian of religion Mircea Eliade whose name is fairly included in the related tradition of thought. Although in the introduction to his magnum opus “Cosmos and History: The Myth of the Eternal Return” (1949) he considered Nietzsche’s interpretation of an eponymous Greek myth purely modern [8], the longing for the world’s re-sacralization, which, according to Eliade, is promised by annual ritual participation of an archaic man in the New Year recreation of the world (partaking of the myth’s cosmological function), does correlate with “open opportunities” of the eternal recurrence as the axiological notion. This polemics with the contradiction detected in Nietzsche’s thought by Löwith (see below), actually, is shared by Eliade who believes that the myth frees humanity from the cage of history, more precisely, predestination of the Judeo-Christian eschatology rather than thrusts into the prison of nature.
  7. 7. Here, Nietzscheanism almost coincides with futurism the technological advantages of which, in Faye’s opinion, are artificially restrained by the egalitarian and humanistic modernity. The spherical view of history, likewise, has nothing to do with a cyclic return to the past, which, as Faye claims, has failed and has led to the catastrophe of modernity. Instead, he employs a metaphor of a billiard ball which chaotically moves across the table. After a number of spins, the same point might touch the cloth several times, but its position in space will be different. As a result, Nietzscheanism underlies the “re-emergence of archaic social configurations in a new context” [10, 74], which is the basic intuition behind archeofuturism.
  8. 8. However,Löwith expressed his concern with Jünger’s interwar attack on a bourgeois individual in this book [69].
  9. 9. The resemblance, again, is homological, for Jünger’s philosophy of subject, at least in its gestalt-related part, rests on Leibniz’s “monad,” Plato’s “idea” and Goethe’s “urplant” rather than Nietzsche’s Superman in a narrow sense.
  10. 10. Apart from elucidating Nietzsche’s conception of creative nihilism, such political projections help to reveal that subtle way in which Nietzscheanism may be converted into ideology, and never vice versa (when ideological postulates receive philosophical substantiation).
  11. 11. “By “conservative revolution” we mean the return to respect for all of those elementary laws and values without which the individual is alienated from nature and God and left incapable of establishing any true order. In the place of equality comes the inner value of the individual; in the place of socialist convictions, the just integration of people into their place in a society of rank; in place of mechanical selection, the organic growth of leadership; in place of bureaucratic compulsion, the inner responsibility of genuine self-governance; in place of mass happiness, the rights of the personality formed by the nation” [50, 352].
  12. 12. “Since then we have studied the bionegative values, which are rather more harmful and dangerous to the race but are a part of mind’s differentiation: art, genius, the disintegrative motifs of religion, degeneration; in short, all the attributes of creativity” [3, 383].
  13. 13. In “The Worker,” work is understood as the all-pervading lifestyle brought by “titanic” industrialization and has no relation to its didactic cultural purpose, individual or collective.

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Aladdin’s Problem / Ernst Jünger ; [trans. by Joachim Neugroschel]. – New York : Marsilio Publisher Corporation, 1992. – 136 p. 52. Jünger E. An der Zeitmauer / Еrnst Jünger // Werke in 10 Bänden : Essays II. Der Arbeiter. – Stuttgart : Ernst Klett, 1963. – Bd. 6. – S. 407–661. 53. Jünger E. Das abenteuerliche Herz. Erste Fassung / Еrnst Jünger // Werke in 10 Bänden : Essays III. Das Abenteuerliche Herz. Erste Fassung. – Stuttgart : Ernst Klett, 1963. – Bd. 7. – S. 25–176. 54. Jünger E. Der Arbeiter / Еrnst Jünger // Werke in 10 Bänden : Essays II. Der Arbeiter. – Stuttgart : Ernst Klett, 1963. – Bd. 6. – S. 9–229. 55. Jünger E. On Pain ; [trans. by David C. Durst] / Ernst Jünger. – New York : Telos Press Publishing, 2008. – 47 p. 56. Jünger E. Skulls and Reefs / Ernst Jünger // Kronos. Philosophical Journal ; [transl. by Joel Feinberg]. – Warsaw : Fundacja Augusta hr. Cieszkowskiego. – Vol. VI. – Pp. 5–12. 57. Jünger E. Über die Linie / Еrnst Jünger // Werke in 10 Bänden : Essays I. Betrachtungen zur Zeit. – Stuttgart : Ernst Klett, 1960. – Band 5. – S. 245–289. 58. Jünger E. Über die Linie / Еrnst Jünger // Anteile. Festschrift für Martin Heidegger zum 60. Geburtstag. – Frankfurt am Main : Vittorio Klostermann, 1950. – S. 245–284. 59. Jünger F. G. Griechische Mythen ; [5. Auflage] / Friedrich Georg Jünger. – Frankfurt am Main : Vittorio Klostermann, 2001. – 336 S. 60. Jünger F. G. Nietzsche / Friedrich Georg Jünger. – Frankfurt am Main : Vittorio Klostermann, 1949. – 172 S. 61. Jünger F. G. The Failure of Technology : Perfection Without Purpose ; [trans. by F. D. Wieck, 1st edition] / Friedrich Georg Jünger. – Hinsdale : Henry Regnery Company. – 186 p. 62. Kantorowicz E. Das Geheime Deutschland. Vorlesung, gehalten bei der Wiederaufnahme der Lehrtätigkeit am 14. November 1933 / Ernst Kantorowicz // Ernst Kantorowicz. Erträge der Doppeltagung Institute for Advanced Study, Princeton, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt ; [hrsg. von Benson Robert L., Fried Johannes]. – Stuttgart : Steiner, 1997. – S. 77–93. 63. Kiesel H. Wissenschaftliche Diagnose und dichterische Visiоn der Moderne. Max Weber und Ernst Jünger / Helmuth Kiesel. – Heidelberg : Manutius Verlag, 1994. – 222 S. 64. Klemperer K. von. Germany’s New Conservatism : Its History and Dillema in the Twentieth Century / Klemens von Klemperer. – Princeton : Princeton University Press, 2015. – 284 p. 65. Koslowski P. Der Mythos der Moderne die dichterische Philosophie Ernst Jüngers / Peter Koslowski. – München : Wilhelm Fink Verlag, 1991. – 200 S. 66. Krieck E. Völkisch-politische Anthropologie : Erster Teil : Die Wirklichkeit / Ernst Krieck. – Leipzig : Armanen-Verlag, 1936. – 119 S. 67. Locchi G. Wagner, Nietzsche e il mito sovrumanista / Giorgio Locchi. – Roma : Akropolis, 1982. – 212 p. 68. Löwith K. Nietzsche’s Philosophy of the Eternal Recurrence of the Same ; [trans. by J. Harvey Lomax] / Karl Löwith. – Berkley : University of California Press, 1997. – 276 p. 69. Löwith K. Von Hegel zu Nietzsche – Der revolutionäre Bruch im Denken des neunzehnten Jahrhunderts / Karl Löwith // Sämtliche Schriften : in 9 Bänden. – Stuttgart : Metzler, 1988. – Bd. 4. – S. 1–490. 70. Lukács G. The Destruction of Reason ; [trans. by Peter Palmer] / Georg Lukács. – Atlantic Highlands, NJ : Humanities Press, 1981. – 865 p. 71. Magub R. Edgar Julius Jung, Right-wing Enemy of the Nazis : A Political Biography / Roshan Magub. – Rochester, New York : Camden House, 2017. – 312 p. 72. Mann T. Adel des Geistes. Zwanzig Versuche zum Problem der Humanität / Thomas Mann. – Berlin : Aufbau-Verlag, 1956. – 798 S. 73. Mann T. Die Betrachtungen eines Unpolitischen / Thomas Mann // Gesammelte Werke in dreizehn Bänden, 2. Auflage. – Band 12 : Reden und Aufsätze 4. – Frankfurt am Main : Fischer, 1974. – S. 9–589. 74. Mann T. Maß und Wert : Vorwort zum ersten Jahrgang (1937) / Thomas Mann // Gesammelte Werke in dreizehn Bänden, 2. Auflage. – Band 12 : Reden und Aufsätze 4. – Frankfurt am Main : Fischer, 1974. – S. 798 – 812. 75. Mann T. Russische Anthologie / Thomas Mann // Gesammelte Werke in dreizehn Bänden. – Band 10 : Reden und Aufsätze 2. – Frankfurt am Main : Fischer, 1974. – 1151 S. 76. McNeill W. Heidegger’s Hölderlin Lectures / William McNeill // The Bloomsbury Companion to Heidegger ; [ed. by F. Raffoul & E. Nelson]. – New York : Bloomsbury, 2013. – Pp. 223–235. 77. Mehring R. Carl Schmitt : Aufstieg und Fall. Eine Biographie / Reinhard Mehring. – München : C. H. Beck, 2009. – 749 S. 78. Mehring R. Martin Heidegger und die “konservative Revolution” / Reinhard Mehring. – Freiburg im Breisgau / München : Karl Alber, 2019. – 232 S. 79. Moeller van den Bruck A. Germany’s Third Empire ; [trans. by Emily Overend Lorimer, 3rd edition] / Arthur Moeller van den Bruck. – London : Arktos, 2012. – 254 p. 80. Mohler A. Die Konservative Revolution in Deutschland 1918–1932 : ein Handbuch ; [Dritte, um einen Ergänzungsband erweiterte Auflage] / Armin Mohler. – Darmstadt : WiS. Buchges,1989. – 554 S. 81. Mohler A., Weißmann K. Die konservative Revolution in Deutschland 1918–1932 : ein Handbuch ; [6., völlig überarb. und erw. Aufl.] / Armin Mohler ; Karlheinz Weißmann. – Graz : Ares-Verlag, 2005. – 643 S. 82. Niekisch E. Gewagtes Leben. Begegnungen und Begebnisse / Ernst Niekisch. – Köln, Berlin : Kiepenheuer & Witsch, 1958. – 390 S. 83. Nietzsche F. An Heinrich Köselitz in Venedig / Friedrich Nietzsche // Sämtliche Briefe : Kritische Studienausgabe in 8 Bänden ; [hrsg. von G. Colli und M. Montinari, 2. Auflage]. – München : Deutscher Taschenbuch Verlag / New York : Walter de Gruyter, 1986. – Bd. 1 : Juni 1850–September 1864. – S. 211–213. 84. Nietzsche F. Der Wille zur Macht / Friedrich Nietzsche // Nietzsche’s Werke (Zweite Abteilung) : Nachgelassene Werke von Friedrich Nietzsche : Ecce Homo, Der Wille zur Macht : Erstes und Zweites Buch ; [Dritte Auflage ; Vorw. des Hrsg. : Otto Weiss]. – Leipzig : Alfred Kröner Verlag, 1922. – Band XV. – S. 134–489. 85. Nietzsche F. W. Ecce Homo : How One Becomes what One is ; The Antichrist : a Curse on Christianity ; [trans. by Thomas  Wayne] / Friedrich Wilhelm Nietzsche. – New York : Algora Publishing, 2004. – 174 p. 86. Nietzsche F. Menschliches, Allzumenschliches, I und II / Friedrich Nietzsche // Sämtliche Werke. Kritische Studienausgabe in 15 Bänden ; [hrsg. von G. Colli und M. Montinari, 2. Auflage]. – München : Deutscher Taschenbuch Verlag / New York : Walter de Gruyter, 1988. – Bd. 2. – 720 S. 87. Nietzsche F. Nachgelassene Fragmente 1887–1889 / Friedrich Nietzsche // Sämtliche Werke. Kritische Studienausgabe in 15 Bänden ; [hrsg. von G. Colli und M. Montinari, 2. Auflage]. – München : Deutscher Taschenbuch Verlag / New York : Walter de Gruyter, 1999. – Bd. 13. – 672 S. 88. Nietzsche F. The Will to Power ; [trans. by Walter Kaufmann and R.J.Hollingdale, ed. by Walter Kaufmann] / Friedrich Nietzsche. – New York : Vintage Books, A Division of Random House. – 575 p. 89. Nietzsche-Lektüren : Nietzsche und die Konservative Revolution / [Hrsg. von Sebastian Kaufmann, Andreas Urs Sommer]. – Berlin / Boston : Walter de Gruyter, 2018. – B. 2. – 658 S. 90. O’Meara M. New Culture, New Right : Anti-Liberalism in Postmodern Europe / Michael O’Meara. – Bloomington : AuthorHouse, 2004. – 228 p. 91. Pechel R. Deutscher Widerstand / Rudolf Pechel. – Erlenbach-Zürich : Eugen Rentsch, 1947. – 343 S. 92. Penshorn S. Zarathustra auf dem Obersalzberg : Die Nietzsche-Rezeption Ernst Niekischs nach 1945 / Sascha Penshorn // Nietzsche und die Konservative Revolution. – Berlin / Boston : Walter de Gruyter, 2018. – B. 2. – 505–536. 93. Riedel M. Geheimes Deutschland : Stefan George und die Brüder Stauffenberg / Manfred Riedel. – Köln : Böhlau Verlag, 2006. – 267 S. 94. Riedl M. Longing for the Third Age : Revolutionary Joachism, Communism, and National Socialism / Matthias Riedl // Brill’s Companions to the Christian Tradition : A Companion to Joachim of Fiore ; [ed. by Matthias Riedl]. – Leiden / Boston : BRILL, 2017. – Vol. 75. – Pp. 267–318. 95. Rockmore T. Heidegger’s Philosophy and Nazism / Tom Rockmore. – Berkeley / Los Angeles / London : University of California Press, 1992. – 382 p. 96. Schärf C. Das Ausstrahlungsphänomen Gottfried Benns Nietzsche-Projektionen / Christian Schärf // Klassik und Moderne Schriftenreihe der Klassik Stiftung Weimar : Friedrich Nietzsche und die Literatur der klassischen Moderne ; [hrsg. von Thorsten Valk]. – Berlin / New York : De Gruyter, 2009. – Bd. 1 – S. 231–246. 97. Schwilk H. Ernst Jünger : Leben und Werk in Bildern und Texten / Heimo Schwilk. – Stuttgart : Klett-Cotta, 1988. – 320 S. 98. Sieferle R-P. Ernst Jüngers Versuch einer heroischen Überwindung der Technikkritik / Rolf-Peter Sieferle // Selbstverständnisse der Moderne : Formationen der Philosophie, Politik, Theologie und Ökonomie; [hrsg. von Günter Figal und Rolf-Peter Sieferle]. – Stuttgart : Metzlersche Verlagsbuchhandlung, 1991. – S.133–174. 99. Sloterdijk P. Der Denker auf der Bühne : Nietzsches Materialismus / Peter Sloterdijk. – Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1986. – 190 S. 100. Spengler O. Der Untergang des Abendlandes : Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte ; [völlig umgestaltete Ausgabe] / Oswald Spengler. – München : Oskar Beck, C.H. Becksche, 1923. – Band 1 : Gestalt und Wirklichkeit. – 603 S. 101. Spengler O. Der Untergang des Abendlandes : Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte ; [einunddreissigste bis zweiundvierzigste Auflage] / Oswald Spengler. – München : Oskar Beck, C.H. Becksche, 1922. – Band 2 : Welthistorische Perspektiven. – 635 S. 102. Steffen H. Schopenhauer, Nietzsche und die Dichtung Hofmannsthals / Hans Steffen // Nietzsche. Werk und Wirkungen ; [Hrsg. von Hans Steffen]. – Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 1974. – S. 65–90. 103. Szabó L V. “…eine so gespannte Seele wie Nietzsche.” Zu Hugo von Hofmannsthals Nietzsche-Rezeption / Szabó V. László // Jahrbuch der ungarischen Germanistik ; [hrsg. von Gesellschaft ungarischer Germanisten, Budapest und Deutscher Akademischer Austauschdienst, Bonn]. – Budapest : Gondolat Kiadoi Kör / Bonn : DAAD, 2006. – S. 69–93. 104. Trawny P. Martin Heidegger / Peter Trawny ; [Hrsg. von Thorsten Bonacker (Marburg), Hans-Martin Lohmann (Frankfurt a.M.)]. – Frankfurt am Main / New York : Campus Verlag, 2003. – 192 S. 105. Trawny P. George dichtet Nietzsche. Überlegungen zur Nietzsche-Rezeption Stefan Georges und seines Kreises ; [hrsg. von Wolfgang Braungart und Ute Oelmann] / Peter Trawny // George-Jahrbuch. – Band. 3. – Tübingen : Max Niemeyer, 2000/01. – S. 34–68. 106. Troeltsch E. Der metaphysische und religiöse Geist der deutschen Kultur / Ernst Troeltsch // Deutscher Geist und Westeuropa : gesammelte kulturphilosophische Aufsätze und Reden ; [Hrsg. von Gangolf Hübinger]. – Tübingen : Verlag von J. C. B. Mohr. – S. 59–79. 107. Troeltsch E. Die Krisis des Historismus / Ernst Troeltsch // Schriften zur Politik und Kulturphilosophie (1918–1923) ; Ernst Troeltsch : Kritische Gesamtausgabe ; [Hrsg. von Gangolf Hübinger]. – Berlin / New York : Walter de Gruyter, 2002. – Vol. 15. – S. 433–456. 108. Woods R. The Conservative Revolution in the Weimar Republic / Roger Woods. – New York : St. Martin’s, 1996. – 173 p. 109. Достоевский Ф. М. Дневник писателя / Федор Достоевский // Собрание сочинений : В 9-ти т. – Т. 9. Книга 1. – Москва. : Астрель, АСТ, 2007. – 844 с. 110. Лютий Т. Ніцше. Самоперевершення / Тарас Лютий. – К. : Темпора, 2016. – 978 с. 111. Мережковский Д. Данте / Дмитрий Мережковский // Собрание сочинений : В 8 т. ; [сост. О. А. Коростелев, А. Н. Николюкин, ред. О. А. Коростелев [и др.], вступ. ст. А. Н. Николюкин]. – М. : Республика, 2000. – Т. 4 : Данте. Наполеон. – С. 141–239. 112. Михайловский А. Чего не видел Эрнст Юнгер. Рец. на : M. Heidegger. Zu Ernst Jünger. Gesamtausgabe. Bd. 90 / Александр Михайловский // Ежегодник по феноменологической философии. – М. : Изд-во РГГУ, 2008. – Т. 1. – С. 477–491. 113. Молодяков В. Консервативная революция в Японии : идеология и политика / Василий Молодяков. – М. : Изд. Фирма «Восточная Литература» РАН, 1999. – 329 с. 114. Юнгер Э. Смена гештальта. Прогноз на XXI век – Ernst Jünger. Gestaltwandel. Eine Prognose auf das 21. Jahrhundert ; [пер. с нем. и послесловие А. Михайловского] / Эрнст Юнгер. – М. : Издание книжного магазина «Циолковский», 2018. – 80 с

 Автор: Олена Семеняка

vendredi, 11 octobre 2019

Presseschau Oktober 2019

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Presseschau

Oktober 2019

 

AUßENPOLITISCHES

"Gibt kein Zurück"

Globale Verschuldung erreicht Rekordniveau

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Globale-Verschuldung-erreicht-Rekordniveau-article21294419.html

 

Markus Krall Crash 2020: Ein Denkfehler?

https://www.youtube.com/watch?v=HMRf4gCl74A

 

Stress an der Wall Street : Fed stützt Banken mit 128 Milliarden Dollar

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/fed-stuetzt-banken-mit-128-milliarden-dollar-16391489.html

 

Strafzinsen und Anleihenkäufe

EZB stemmt sich gegen Wirtschaftsabschwung

https://www.n-tv.de/wirtschaft/EZB-stemmt-sich-gegen-Wirtschaftsabschwung-article21268874.html

 

Dirk Müller - Machtbeben: Die Welt vor der größten Wirtschaftskrise aller Zeiten

https://www.youtube.com/watch?v=uZz6j_WogwA

 

BlackRock - Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns | Doku | ARTE

https://www.youtube.com/watch?v=JR_UyV32Ba4

 

„BlackRock – Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns“: Was der neuen Doku fehlt

https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190928325786038-blackrock-macht-eines-finanzkonzerns/

 

Jetzt geht’s ans Eingemachte: Pleitewelle rollt an (Thomas Cook und Co.)

https://www.youtube.com/watch?v=mrbIajCTkUc

 

Niko Paech über Post-Wachstums-Ökonomie, Barbarei & Nachhaltigkeit - Jung & Naiv: Folge 405

https://www.youtube.com/watch?v=9DKN_GRzLUY

 

Großbritannien - Brexit

Doppelte Niederlage für Boris Johnson

https://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-doppelte-niederlage-fuer-boris-johnson-a-1285311.html

 

Lithiumvorkommen in Portugal

Der Aufstand gegen das "Weiße Gold"

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/lithium-portugal-101.html

 

Spanien

Spaniens Ex-Diktator Oberstes Gericht genehmigt Exhumierung der Gebeine von Franco

Monatelang beschäftigte ein Streit um die Gebeine des Diktators Francisco Franco das Land. Die Regierung will sie umbetten, Francos Familie ging dagegen vor. Nun hat das Oberste Gericht entschieden.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/francisco-franco-spaniens-oberstes-gericht-genehmigt-exhumierung-a-1288359.html

 

Österreich

Kurz triumphiert bei Nationalratswahl – Grüne stellen Forderungen

https://www.welt.de/politik/ausland/article201136288/Oesterreich-Wahl-2019-Kurz-triumphiert-Gruene-stellen-Forderungen.html

 

Nationalratswahl in Österreich

FPÖ sieht "keinen Auftrag" für Regierungsbeteiligung

https://www.spiegel.de/politik/ausland/oesterreich-fpoe-sieht-keinen-auftrag-fuer-regierungsbeteiligung-a-1289228.html

 

Nach Wahlschlappe: Kritik in der FPÖ an Strache wächst

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/nach-wahlschlappe-kritik-in-der-fpoe-an-strache-waechst/

 

Nach Nationalratswahl

Was hinter dem Wahldebakel steckt – und was die FPÖ jetzt tun sollte

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/was-hinter-dem-wahldebakel-steckt-und-was-die-fpoe-jetzt-tun-sollte/

 

„Die Weiße Rose“ über Kurz und Strache

https://sezession.de/61636/die-weisse-rose-ueber-kurz-und-strache

 

Südtirol

Doppelte Staatsbürgerschaft bleibt Herzensangelegenheit

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/2013306-Doppelte-Staatsbuergerschaft-bleibt-Herzensangelegenheit.html

 

Klimaschutzpolitik der Regierung Rutte

Hollands Bauern gehen auf die Barrikaden

https://jungefreiheit.de/allgemein/2019/hollands-bauern-gehen-auf-die-barrikaden/

 

Jacques Chirac

Zwischen Mythenbildung und europäischer Prophezeiung

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/zwischen-mythenbildung-und-europaeischer-prophezeiung/

 

(Das dürfte zu höheren Ölpreisen führen...)

Raffinerie-Angriff auf Saudis

Trump droht mit Vergeltung

https://www.n-tv.de/politik/Trump-droht-mit-Vergeltung-article21274050.html

 

Nach Attacke auf Ölraffinerie

Huthi-Rebellen drohen mit weiteren Angriffen

https://www.n-tv.de/politik/Huthi-Rebellen-drohen-mit-weiteren-Angriffen-article21274779.html

 

Drohnenattacke auf Saudi-Arabien

USA und Iran liefern sich Schlagabtausch

https://www.n-tv.de/politik/USA-und-Iran-liefern-sich-Schlagabtausch-article21273953.html

 

Dirk Müller - Cui bono? Hintergründe zu den Attacken auf saudische Ölanlagen

https://www.youtube.com/watch?v=G9asdjH-Ius&feature=push-u-sub&attr_tag=NKmhmV37D6DGH-wn%3A6

 

Chinas Hegemonialpolitik

Wir schaffen es nicht allein

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/wir-schaffen-es-nicht-allein/

 

Chinas neuer Airport setzt Maßstäbe – auch bei der Überwachung

Der Flughafen Peking Daxing ist in Rekordzeit gebaut worden. Mit Hilfe der Technologie deutscher Unternehmen zeigt der Airport, wie das Fliegen künftig funktionieren könnte.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/luftfahrt-chinas-neuer-airport-setzt-massstaebe-auch-bei-der-ueberwachung/25068872.html?ticket=ST-18393098-akdBs0dGimfITPNfuWO0-ap5

 

USA

„Nationaler Notstand“

Grenzschutz: Pentagon gibt Milliarden für Mauerbau frei

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/grenzschutz-pentagon-gibt-milliarden-fuer-mauerbau-frei/

 

Trump warnt bei UNO: „Gespenst des Sozialismus“ ist eine ernsthafte Bedrohung für die Welt

https://www.epochtimes.de/politik/welt/trump-warnt-bei-uno-gespenst-des-sozialismus-ist-eine-ernsthafte-bedrohung-fuer-die-welt-a3013309.html

 

„Hate Speech“

New York stellt Bezeichung „illegale Einwanderer“ unter Strafe

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/new-york-stellt-bezeichung-illegale-einwanderer-unter-strafe/

 

(Das angebotene Verhaltensmuster, das zu Belohnungen führt, wird von labilen Trittbrettfahrern dankend angenommen...)

USA

Rassismusvorwürfe gegen weiße Schüler

Ein Haßverbrechen, das keines war

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/ein-hassverbrechen-das-keines-war/

 

Kanada

Nach Fotoveröffentlichung

Trudeau entschuldigt sich für Blackfacing

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/trudeau-entschuldigt-sich-fuer-blackfacing/

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INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK

 

Debatte über Abgabenlast

Bitte senkt meine Steuern!

von Beatrix von Storch

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/bitte-senkt-meine-steuern/

 

Ifo-Institut: Deutschland erwirtschaftet weltgrößten Leistungsbilanzüberschuss

https://express.deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/500231/Ifo-Institut-Deutschland-erwirtschaftet-weltgroessten-Leistungsbilanzueberschuss

 

Lidl-Chef weit vor Aldi-Cousins

Das sind die reichsten Deutschen

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Das-sind-die-reichsten-Deutschen-article21268197.html

 

Die Einschläge kommen näher

Pleitewelle unter den Autozulieferern rollt

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Pleitewelle-unter-den-Autozulieferern-rollt-article21283525.html

 

Michelin schließt Reifen-Werk bei Bamberg

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/reifenhersteller-michelin-schliesst-reifen-werk-bei-bamberg/25054260.html

 

Continental schließt Werke in Deutschland – 7000 Arbeitsplätze betroffen

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/zulieferer-continental-schliesst-werke-in-deutschland-7000-arbeitsplaetze-betroffen/25054202.html

 

Ausgabestopp wegen Daimler

Sindelfinger Steuereinnahmen stürzen ab    

https://www.leonberger-kreiszeitung.de/inhalt.ausgabestopp-verhaengt-sindelfinger-steuereinnahmen-stuerzen-ab.0211a68e-47a7-4c6f-89d4-db6c3958920a.html

 

Deutsche Steuereinnahmen sinken im Juli

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/monatsbericht-deutsche-steuereinnahmen-sinken-im-juli-7911887

 

Höhere Steuern für Reiche

Die „Eliten“ resozialisieren

von Max Otte

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/die-eliten-resozialisieren/

 

Klimapaket

Das Auspressen geht weiter

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/das-auspressen-geht-weiter/

 

Grundstücksbesitzer

Habeck befürwortet Enteignungen als letztes Mittel

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/habeck-befuerwortet-enteignungen-als-letztes-mittel/

 

Studie

Politische Elite: Immer mehr Akademiker, immer weniger Arbeiter

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/politische-elite-immer-mehr-akademiker-immer-weniger-arbeiter/

 

CSU-Vize

„Schwarz-Grün ist das Zukunftsmodell für Deutschland“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article200702758/CSU-Vize-Schwarz-Gruen-ist-das-Zukunftsmodell-fuer-Deutschland.html

 

Steinmeier-Interview

Autisten unter sich

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/autisten-unter-sich/

 

(Nachlese zu den Landtagswahlen)

Landtagswahlen

Grüne: Angst vor AfD hat uns Stimmen gekostet

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/gruene-angst-vor-afd-hat-uns-stimmen-gekostet/

 

(Nachlese zu den Landtagswahlen)

Talkshow von Anne Will

Psychologisierung des Ost-Wählers

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2019/psychologisierung-des-ost-waehlers/

 

(Nachlese zu den Landtagswahlen... das übliche...)

ARD-Moderatorin Wiebke Binder sorgt mit AfD-Frage für Empörung

https://www.gmx.net/magazine/politik/wahlen/landtagswahlen/ard-moderatorin-wiebke-binder-sorgt-afd-frage-empoerung-33981828

 

(Nachlese zu den Landtagswahlen)

Wahlen im Osten

Anschwellende Empörung

von Dieter Stein

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/anschwellende-empoerung/

 

(Nachlese zu den Landtagswahlen)

Nach den Wahlen: fünf Anmerkungen

von Götz Kubitschek

https://sezession.de/61545/nach-den-wahlen-fuenf-anmerkungen

 

(Nachlese zu den Landtagswahlen)

Wahlanalyse: Kleine-Hartlage im Gespräch

https://sezession.de/61548/wahlanalyse-kleine-hartlage-im-gespraech

 

(Nachlese zu den Landtagswahlen)

Notizen zur Sachsenwahl (2)

https://sezession.de/61551/notizen-zur-sachsenwahl-2

 

Thüringen-Wahl

„Lifeline“-Kapitän Reisch wirbt für Ramelow

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/lifeline-kapitaen-reisch-wirbt-fuer-ramelow/

 

Nur die Abgehängten wählen AfD? Die Wahrheit sieht ganz anders aus

https://www.derwesten.de/politik/sachsen-wahl-nur-die-abgehaengten-waehlen-afd-die-wahrheit-sieht-ganz-anders-aus-id226960227.html

 

Alice Weidel besucht Götz Kubitschek

Prima Klima in Schnellroda

http://www.pi-news.net/2019/09/prima-klima-in-schnellroda/

 

Diätenerhöhung im Abgeordnetenhaus

Bayernpartei empfiehlt Berlin Faultier als Landeswappen

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/bayernpartei-empfiehlt-berlin-faultier-als-landeswappen/

 

Bonn-Berlin: Regierungsmitarbeiter setzen auf Flugzeug statt Bahn

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/bonn-berlin-regierungsmitarbeiter-setzen-auf-flugzeug-statt-bahn/

 

(Klimaneutral...)

Fast gleichzeitig reisen die Kanzlerin und die Verteidigungsministerin in die USA - in zwei Flugzeugen. Nach SPIEGEL-Informationen gab es angeblich ein Platzproblem, aus der Opposition kommt scharfe Kritik.

https://www.gmx.net/magazine/politik/platzin-regierungsmaschine-34038366

 

Beweislastumkehr für Polizisten

Antidiskriminierungsgesetz: „Die Hauptstadt wird zum Tollhaus“

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/antidiskriminierungsgesetz-die-hauptstadt-wird-zum-tollhaus/

 

(Feministische Christdemokratin)

Integrationsbeauftragte: Frauen sollen Hälfte der Plätze auf Wahllisten bekommen

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/integrationsbeauftragte-frauen-sollen-haelfte-der-plaetze-auf-wahllisten-bekommen/

 

(Ein SPD-Licht)

Michael Roth

Europa-Staatsminister: „Deutschland ist der größte Nettogewinner der EU“

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/europa-staatsminister-deutschland-ist-der-groesste-nettogewinner-der-eu/

 

Vorbild: Helmut Schmidt

Wegen Linkskurs: SPD-Mittelstandsbeauftragter wirft hin

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/wegen-linkskurs-spd-mittelstandsbeauftragter-wirft-hin/

 

Bundeshauptslum Berlin

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/bundeshauptslum-berlin/

 

Altparteien und Medien schäumen vor Wut

Husarenstück: AfD sitzt ungewählt in Fraktionsstärke im Erdinger Kreistag

http://www.pi-news.net/2019/09/husarenstueck-afd-sitzt-ungewaehlt-in-fraktionsstaerke-im-erding-kreistag/

 

Auflösung der Stasi-Unterlagenbehörde

Als ich meine eigene Akte sah

von Dieter Stein

https://jungefreiheit.de/debatte/streiflicht/2019/als-ich-meine-eigene-akte-sah/

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LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS / RECHTE

 

(Zu Philipp Ruch und AfD)

Sonntagsheld (119) – Zweierlei Panzer

“Nach Dresden fahr’ ich nur auf Ketten!”

https://sezession.de/61543/sonntagsheld-119-zweierlei-panzer

 

(Zu Philipp Ruch und AfD)

Zentrum für politische Schönheit

Ruch fordert Ächtung und Ausgrenzung der AfD

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/ruch-fordert-aechtung-und-ausgrenzung-der-afd/

 

„Kampf gegen Rechts“

Grüne drängen auf „Task Force“ gegen Rechtsextremismus

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/gruene-draengen-auf-task-force-gegen-rechtsextremismus/

 

Niedersachsen nimmt AfD und „Rechtsnationale“ ins Visier

Niedersachsens Polizei rüstet zum „Kampf gegen Rechts“ in den eigenen Reihen

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/niedersachsens-polizei-ruestet-zum-kampf-gegen-rechts-in-den-eigenen-reihen/

 

Totalüberwachung: Der VS gegen Patrioten

https://www.einprozent.de/blog/verfassungsschutz/totalueberwachung-der-vs-gegen-patrioten/2473

 

Wahlkampf mit dem identitären Phantom

https://sezession.de/61587/wahlkampf-mit-dem-identitaeren-phantom

 

(Zu Ines Geipel...)

Der „innere Hitler“ der Ostdeutschen

von Heino Bosselmann

https://sezession.de/61568/der-innere-hitler-der-ostdeutschen

 

(Zu Grönemeyer... mal wieder Hetzparolen...)

Grönemeyer löst mit einem Aufruf in Wien Empörung aus

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/gr%c3%b6nemeyer-l%c3%b6st-mit-einem-aufruf-in-wien-emp%c3%b6rung-aus/ar-AAHkoNX?li=BBqg6Q9

 

Grönemeyers Rede im Sportpalast-Stil (Heiko Maas findet´s erwartungsgemäß toll)

https://twitter.com/HeikoMaas/status/1173139512576360448

 

(Zu Grönemeyer...)

Sonntagsheld (121) – Boomer Herbert do it again!

Wenn der Faschismus wiederkehrt wird er sagen...

https://sezession.de/61585/sonntagsheld-121-boomer-herbert-do-it-again

 

(Zu Grönemeyer...)

„Keinen Millimeter nach rechts!“

Gebrüllte Haltung

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/gebruellte-haltung/

 

(links gleichgeschaltete und unfreiheitliche Kulturszene...)

Filmförderung

Treffen mit Meuthen: Künstler fordern Rücktritt von Hessen-Film-Chef

https://jungefreiheit.de/kultur/2019/treffen-mit-meuthen-kuenstler-fordern-ruecktritt-von-hessen-film-chef/

 

(Linksliberale Mobbing-Meute)

Der Fall Hans Joachim Mendig

Protest des Mittelmaßes

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/protest-des-mittelmasses/

 

Hans Joachim Mendig nach Treffen mit AfD-Chef Meuthen entlassen

Deutsche Apartheid in hessischer Variante

http://www.pi-news.net/2019/09/deutsche-apartheid-in-hessischer-variante/

 

Das riskante Treffen mit Herrn M.

https://www.achgut.com/artikel/riskante_treffen_mit_herrn_m

 

(Mobbing und Berufsverbote in der real existierenden BRD)

Die neue Freiheit

Gefährliche Meinung: Berufliche Nachteile für den, der aus der Reihe tanzt

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/gefaehrliche-meinung-berufliche-nachteile-fuer-den-der-aus-der-reihe-tanzt/

 

Bundesbehörde stellt Berufstätige unter Generalverdacht

Berufstätige anfällig für rechtsextremistische Ansichten?

https://www.freiewelt.net/nachricht/berufstaetige-anfaellig-fuer-rechtsextremistische-ansichten-10078911/

 

Bundespräsident

„Antibürgerlich“: AfD weist Steinmeier-Kritik zurück

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/steinmeier-afd-ist-keine-buergerliche-partei1/

 

Linksradikale mobilisieren

Mit Klima-Protesten gegen den Kapitalismus

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/mit-klima-protesten-gegen-den-kapitalismus/

 

Frankfurts Klima-Bewegung mit linksextremem Motto

„Fridays for Future“ wollen für Systemwechsel werben

https://www.bff-frankfurt.de/artikel/index.php?id=1444

 

Zehntausende beim Klimastreik: Mehr Protest als erwartet

https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/wdr-extra/video-zehntausende-beim-klimastreik-mehr-protest-als-erwartet-100.html

 

Zehntausende bei Massenprotesten

„Wir sind das jüngste Gericht!“: Klimastreik in München sprengt alle Erwartungen

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/muenchen-ort29098/klimastreik-muenchen-sprengt-alle-erwartungen-wir-sind-juengste-gericht-13011504.html

 

Scientists for Future

Linksextremistische U-Boote in einer totalitären Bewegung

http://www.pi-news.net/2019/09/linksextremistische-u-boote-in-einer-totalitaeren-bewegung/

 

Ermittlungen der Staatsanwaltschaft

Thüringer Landtag hebt Immunität von Linksfraktion-Chefin auf

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/thueringer-landtag-hebt-immunitaet-von-linksfraktion-chefin-auf/

 

(Linkspartei-Politikerin Martina Renner mit "Antifa"-Anstecker)

Rede im Bundestag

Lob für Kubicki nach Ordnungsruf wegen Antifa-Sticker

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/lob-fuer-kubicki-nach-ordnungsruf-wegen-antifa-sticker/

 

(Eine treffende Analyse zum Niedergang der Linken)

Wagenknecht, die »soziale Frage« und wir (6)

https://sezession.de/61571/wagenknecht-die-soziale-frage-und-wir-6

 

Selbstverharmlosung

von Götz Kubitschek

https://sezession.de/59584/selbstverharmlosung

 

(Mal wieder ein "Argumentationsleitfaden"... Mal wieder die Amadeu-Antonio-Stiftung...)

„KonterBUNT“

Per App gegen die rassistische Oma

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/per-app-gegen-die-rassistische-oma/

 

Sebastian Striegel (Grüne) ist Mitglied des Geheimdienst-Ausschusses

AfD verlangt Abberufung des „Zuwanderung bis zum Volkstod“-Politikers

http://www.pi-news.net/2019/09/afd-verlangt-abberufung-des-zuwanderung-bis-zum-volkstod-politikers/

 

Wir sind Insekten – das Ende der Duldung

von Martin Sellner

https://sezession.de/61594/wir-sind-insekten-das-ende-der-duldung

 

Gericht: BfV darf "Identitäre" nicht "gesichert rechtsextremistisch" nennen

https://www.welt.de/newsticker/news1/article200939190/Justiz-Gericht-BfV-darf-Identitaere-nicht-gesichert-rechtsextremistisch-nennen.html

 

Enquete-Kommission

Thüringen stellt Rassismus-Bericht vor

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/thueringen-stellt-rassismus-bericht-vor/

 

Rassismus? Eine Enquete-Kommission in Thüringen

von Martin Lichtmesz

https://sezession.de/61612/rassismus-eine-enquete-kommission-in-thueringen

 

FDP: Union instrumentalisiert Tod von Walter Lübcke

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/fdp-union-instrumentalisiert-tod-von-walter-luebcke/

 

Christliche Serben hatten kein Verständnis für Protest gegen Islamkritiker

München: Belgrad-Fans greifen linke Demonstranten gegen BPE an

http://www.pi-news.net/2019/09/muenchen-belgrad-fans-greifen-linke-demonstranten-gegen-bpe-an/

 

Max-Brauer-Schule

Schulleitung muß Antifa-Werbung aus Hamburger Schule entfernen

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/schulleitung-muss-antifa-werbung-aus-hamburger-schule-entfernen/

 

"Nicht so ernst genommen"

Rechtsextremist von CDU, SPD und FDP zum Ortsvorsteher gewählt

https://www.hessenschau.de/politik/npd-politiker-von-cdu-spd-und-fdp-zum-ortsvorsteher-gewaehlt,npd-ortsvorsteher-jagsch-100.html

 

CDU-Chefin will Wahl eines Ortsvorstehers von der NPD rückgängig machen

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/cdu-chefin-will-wahl-eines-npd-ortsvorstehers-rueckgaengig-machen/

 

Kommunalpolitik

CDU Eilsleben beendet Zusammenarbeit mit der AfD

https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/magdeburg/boerde/zusammenarbeit-cdu-afd-eilsleben-beendet-100.html

 

Gohrisch

Parteiloser Grünen-Gemeinderat kooperiert mit AfD: Empörung

https://www.gmx.net/magazine/regio/sachsen/parteiloser-gemeinderat-kooperiert-afd-partei-empoert-34012910

 

Gemeinderat in Sachsen Grünen-Politiker bildet mit AfD gemeinsame Fraktion

Ein Grünen-Kommunalpolitiker arbeitet in Sachsen mit der AfD zusammen. Die Partei fordert, das Bündnis rückgängig zu machen.

https://www.tagesspiegel.de/politik/gemeinderat-in-sachsen-gruenen-politiker-bildet-mit-afd-gemeinsame-fraktion/25011982.html

 

Affront für Landes-SPD

SPD kooperiert auf Rügen mit der AfD

https://www.welt.de/politik/deutschland/article200590212/Affront-fuer-Landes-SPD-SPD-kooperiert-auf-Ruegen-mit-der-AfD.html

 

(Sie wurden schnell von ihren "Genossen" zurückgepfiffen und mussten zu Kreuze kriechen)

Sassnitzer Stadtvertretung

SPD beendet Kooperation mit AfD auf Rügen

https://www.welt.de/politik/deutschland/article200677010/Sassnitz-SPD-beendet-Kooperation-mit-AfD-auf-Ruegen.html

 

Sachsen

Mit Stimmen der CDU: Erstmals Landrats-Stellvertreter der AfD

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/mit-stimmen-der-cdu-erstmals-landrats-stellvertreter-der-afd/

 

Öko-Konformismus

Politik geht durch den Magen

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/politik-geht-durch-den-magen/

(Details dazu...)

https://bio-mare.com/biomare-informiert/transparenz/

 

Wagenknecht, die »soziale Frage« und wir (7)

https://sezession.de/61630/wagenknecht-die-soziale-frage-und-wir-7

 

(Mal wieder Gaga Jelpke)

Clankriminalität

Linkspartei-Politikerin warnt vor Stigmatisierung von Moslems

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/linkspartei-politikerin-warnt-vor-stigmatisierung-von-moslems/

 

("Auf dem fünften Platz, noch vor den Grünen, rangiert mit der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD) eine Kleinstpartei. Seit 2002 erhielt sie mehr als 4,6 Millionen Euro Großspenden, davon mehr als drei Millionen Euro von einer einzigen Person.")

Rheinische Post: Weniger Spenden an politische Parteien

https://www.presseportal.de/pm/30621/4386653

 

Großspender der MLPD

Sieger im Kassenkampf

Jahr für Jahr kassiert die linksextreme Splitterpartei MLPD riesige Summen von privaten Einzelspendern. Warum ist das so? Geschichten über das revolutionäre Erbe.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/mlpd-die-grossspender-der-kommunisten-a-1069871.html

Beispiele:

https://www.rf-news.de/2018/kw50/auszubildende-spendet-80-000-euro-1

https://www.rf-news.de/2019/kw16/opel-arbeiter-spendet-60-000-euro-an-die-mlpd

 

Als ich Leninistin war

Von Liana Schütz

https://www.achgut.com/artikel/als_ich_leninistin_war

 

Berlin

Linke Netzwerke: Bündnis ruft zu Hausbesetzungen auf

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/linke-netzwerke-buendnis-ruft-zu-hausbesetzungen-auf/

 

(Zitat: "Der Ausschuss konnte die Heilbronner Tat allerdings nur eingeschränkt unter die Lupe nehmen. Da die Parlamentarier laut Gesetz lediglich Behördenhandeln mit Bezug zu Thüringen untersuchen dürfen, hatten sie nur bedingt Zugang zu Akten aus Baden-Württemberg. Erschwerend hinzugekommen sei der `erhebliche Umfang des Beweisthemas´. Die Abgeordneten können daher nach eigener Aussage `nur Anregungen zur Tataufklärung´ geben." Aufgrund dieser seltsamen Arbeitsweise kommt der Ausschuss zu seiner Bewertung, die natürlich gerne in der Presse reproduziert wird.)

NSU-Mord an Michèle Kiesewetter

Heilbronner Polizistin-Mord soll kein Zufall gewesen sein

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.aufklaerung-der-nsu-morde-untersuchungsausschuss-kiesewetter-war-kein-zufallsopfer.64065a51-59c9-486c-9c0a-d19c50c24f5d.html

 

Gerichtsbeschluss

Björn Höcke darf als "Faschist" bezeichnet werden

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bjoern-hoecke-darf-als-faschist-bezeichnet-werden-gerichtsurteil-zu-eisenach-a-1289131.html

 

("Antifa"-Agitation in der taz)

„Faschist“-Urteil zu AfDler Höcke

Stigmatisiert sie!

 

Ein Gericht hat entschieden, dass der Thüringer AfD-Chef Höcke „Faschist“ genannt werden darf. Auch Wähler trifft dieses Label – und das ist gut so.

von Fatma Aydenir

https://taz.de/Fatma-Aydemir/!a231/

 

Meißen

Fahrzeuge in Flammen: AfD Sachsen wird Ziel eines Brandanschlags

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/fahrzeuge-in-flammen-afd-sachsen-wird-ziel-eines-brandanschlags/

 

Berlin

Linksextremisten bekennen sich zu Brandanschlag auf S-Bahn

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/linksextremisten-bekennen-sich-zu-brandanschlag-auf-s-bahn/

 

„TuMaWat“-Aktionstage

Berlin: Polizei räumt besetztes Haus

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/berlin-polizei-raeumt-besetztes-haus/

https://twitter.com/Djeron7/status/1177905280975360000/photo/1

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EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

 

Nach Afrikabesuch

Papst Franziskus: Ausländerhaß ist eine Krankheit wie die Masern

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/papst-franziskus-auslaenderhass-ist-eine-krankheit-wie-die-masern/

 

Vereinte Nationen

Deutschland hat nach den USA weltweit die meisten Migranten

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/deutschland-hat-nach-den-usa-weltweit-die-meisten-migranten/

 

Familiennachzug: 91.000 Migranten kommen nach Niedersachen

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/familiennachzug-91-000-migranten-kommen-nach-niedersachen/

 

Griechen wollen Tausende Flüchtlinge in Türkei zurückschicken

https://www.mdr.de/nachrichten/politik/ausland/griechenland-schickt-fluechtlinge-in-tuerkei-zurueck-100.html

 

Integrationskurse: Einwanderer sind immer weniger gebildet

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/integrationskurse-einwanderer-sind-immer-weniger-gebildet/

 

Neuer Flüchtlingspakt

Seehofer will jeden vierten aus Seenot geretteten Migranten aufnehmen

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/seehofer-will-jeden-vierten-aus-seenot-geretteten-migranten-aufnehmen/

 

Bootsflüchtlinge: Mehrere EU-Länder einigen sich auf Verteilungssystem

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/bootsfluechtlinge-mehrere-eu-laender-einigen-sich-auf-verteilungssystem/

 

Sea-Watch

Rackete soll mutmaßliche Mörder nach Italien gebracht haben

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/rackete-soll-mutmassliche-moerder-nach-italien-gebracht-haben/

 

Einwanderung

Immer mehr Flüchtlinge kommen per Flugzeug

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/immer-mehr-fluechtlinge-kommen-per-flugzeug/

 

Nordrhein-Westfalen

Abgelehnte Asylbewerber: Stadt Werther scheitert mit Klage

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/abgelehnte-asylbewerber-stadt-werther-scheitert-mit-klage/

 

Halle/Westfalen

Überstellfrist endet am 14. September

Abschiebung gewaltsam verhindert: Familie weiterhin in Deutschland

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/abschiebung-gewaltsam-verhindert-familie-weiterhin-in-deutschland/

 

Illegale Hafeneinfahrt

Mission Lifeline ficht Geldstrafe für Eleonore-Kapitän Reisch an

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/mission-lifeline-fechtet-geldstrafe-fuer-eleonore-kapitaen-reisch-an/

 

Übergangsregelungen in Aussicht

Sicherer Hafen: Flüchtlingsorganisation lehnt libysches Angebot ab

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/sicherer-hafen-fluechtlingsorganisation-lehnt-libysches-angebot-ab/

 

Illegale Einwanderung

EKD will sich mit eigenem Schiff an Seenotrettung beteiligen

https://jungefreiheit.de/kultur/2019/ekd-will-sich-mit-eigenem-schiff-an-seenotrettung-beteiligen/

 

Gerichtsprozeß in Sonthofen

Beim Kirchenasyl muß der Staat Härte zeigen

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/beim-kirchenasyl-muss-der-staat-haerte-zeigen/

 

Bremen

Flüchtlingsamt: Anklage gegen ehemalige Bremer Leiterin erhoben

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/fluechtlingsamt-anklage-gegen-ehemalige-bremer-leiterin-erhoben/

 

Hamburger SV

Möglicher Asylbetrug: Bezirksamt stellt Ermittlungen gegen Jatta ein

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/moeglicher-asylbetrug-bezirksamt-stellt-ermittlungen-gegen-jatta-ein/

 

Hamburger SV

Fußballprofi Jatta nennt Asylbetrugs-Vorwürfe „Hexenjagd“

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/fussballprofi-jatta-nennt-asylbetrugs-vorwuerfe-hexenjagd/

 

Minderjährige Flüchtlinge: 40 Prozent lügen bei Altersangaben

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/minderjaehrige-fluechtlinge-40-prozent-luegen-bei-altersangaben/

 

(Zur Erinnerung)

Hessen: Rund-um-Versorgung für Minderjährige

Monatlich: 8.469 Euro für jeden unbegleiteten „Flüchtling“ (UMA)

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/monatlich-8-469-euro-fuer-jeden-unbegleiteten-fluechtling-uma/

 

Leistungen für Migranten

So rechnen Medien die Asylkosten klein

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/so-rechnen-medien-die-asylkosten-klein/

 

Drei Viertel aller Syrer sind Hartz-IV-Empfänger

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/drei-viertel-aller-syrer-sind-hartz-iv-empfaenger/

 

(Deutschland als Siedlungsland für Jedermann)

„Postmigrantische Gesellschaft“

Soziologin: Wer Deutschland bewohnt, ist Deutscher

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/soziologin-wer-deutschland-bewohnt-ist-deutscher/

 

Dienstaufsichtsbeschwerde

Amt für Integration lehnt Bewerberin mit Kopftuch ab - Offenbacher Oberbürgermeister in der Kritik

https://www.op-online.de/offenbach/offenbach-kopftuch-debatte-oeffentlichen-dienst-stadt-schweigt-zr-12987422.html

 

Muslimbruderschaft : Die europäische Mission des politischen Islam

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/muslimbruderschaft-die-europaeische-mission-des-politischen-islam-16379528.html

 

Blockiertes Asyldossier: Funkstille mit Eritrea

https://www.srf.ch/play/tv/rundschau/video/theke-toni-locher?id=b677287f-1d85-4d96-ad9f-f0b6a36a3bf5

 

Was will Herr Mohammed in Burgdorf?

Der Aussenminister von Eritrea, Osman Saleh Mohammed, feierte in der Schweiz mit seinen Landsleuten – die vor seiner Regierung geflüchtet sind.

https://www.bazonline.ch/schweiz/standard/was-will-herr-mohammed-in-burgdorf/story/16076411

 

Polizei kehrt Vorfall unter den Tisch - SPD Stadtrat will auswandern, wenn das die Zukunft ist

Sinsheim: Innenstadt durch türkischen Hochzeitskorso 30 Minuten blockiert

http://www.pi-news.net/2019/09/sinsheim-innenstadt-durch-tuerkischen-hochzeitskorso-30-minuten-blockiert/

 

Jagd auf dunkelhäutige Menschen

In Hessen beschießt Mann gezielt Ausländer mit einer Jagdzwille - Ein Verletzter

https://www.op-online.de/hessen/taunusstein-busbahnhof-schiesst-mann-zwille-auslaender-zr-12979986.html

 

Hamburger Stadtteil St. Georg

Gewalttaten: Über 70 Prozent der Verdächtigen sind Ausländer

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/gewalttaten-ueber-70-prozent-der-verdaechtigen-sind-auslaender/

 

Bundeskriminalamt

Kriminelle Zuwanderer: Libanesen führen Statistik an

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/kriminelle-zuwanderer-libanesen-fuehren-statistik-an/

 

Dunkelhäutige Verdächtige

Serie von sexuellen Übergriffen hält Stuttgarter Polizei auf Trab

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/serie-von-sexuellen-uebergriffen-haelt-stuttgarter-polizei-auf-trab/

 

„Südländer“ vergewaltigt junge Frau in Rosenheim

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/suedlaender-mit-dunklem-teint-vergewaltigt-junge-frau-in-rosenheim/

 

Sachsen-Anhalt

Neunjährige vergewaltigt: Afrikaner zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/neunjaehrige-vergewaltigt-afrikaner-zu-fuenfeinhalb-jahren-haft-verurteilt/

 

Polizeieinsatz bei Einschulungsfeier

Heidelberg: Heile Welt mit Rissen

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/heidelberg-heile-welt-mit-rissen/

 

Olfen

Kreisliga: Polizei ermittelt nach Schlägerei mit zwei Schwerverletzten

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/kreisliga-polizei-ermittelt-nach-massenschlaegerei-mit-zwei-schwerverletzten/

 

Niedersachsen

Gewalt im Fußball: Jugendliche prügeln 13jährigen krankenhausreif

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/gewalt-im-fussball-jugendliche-pruegeln-13jaehrigen-krankenhausreif/

 

Ausschreitungen im Düsseldorfer Rheinbad schwerer als angenommen

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/ausschreitungen-im-duesseldorfer-rheinbad-schwerer-als-angenommen/

 

Ermordete Rentnerinnen

Opfer, die keinen interessieren

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/opfer-die-keinen-interessieren/

 

(Zitat: "Der Fluchtwagen gehört einem rumänischen Halter." Zigeunerjunge, Zigeunerjunge...)

Verfolgungsjagd von Köln nach Essen : Wer fuhr den BMW der minderjährigen Blitz-Einbrecher?

https://rp-online.de/nrw/staedte/koeln/koeln-minderjaehrige-diebe-wurden-auch-per-hubschrauber-verfolgt_aid-46190537

https://www.express.de/koeln/spur-fuehrt-nach-duisburg-nach-einbruch-in-koeln--polizei-sucht-sechsten-taeter-33238906

 

(Zigeunerjunge, Zigeunerjunge, er spielte am Feuer Gitarre...)

Mülheim

Vergewaltigung: Familie von Verdächtigen droht Abschiebung

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/vergewaltigung-familie-vom-verdaechtigen-droht-abschiebung/

 

Pößneck

Zwei Mädchen vergewaltigt: Polizei ermittelt gegen Afghanen

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/zwei-maedchen-vergewaltigt-polizei-ermittelt-gegen-afghanen/

 

Düsseldorf

Polizei verhaftet Jugendliche wegen Gruppenvergewaltigung

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/polizei-verhaftet-jugendliche-wegen-gruppenvergewaltigung/

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KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES

 

Das Bauhaus . Entstehung eines extremistischen und unmenschlichen Architektur-Stils

https://www.youtube.com/watch?v=QpXFd01E1iE

 

Das Humboldt Forum: Glanz oder Graus?

https://www.ndr.de/kultur/gedankenzurzeit1432_page-2.html

 

Potsdam

Glockenspiel der Garnisonkirche abgeschaltet

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/glockenspiel-der-garnisonkirche-abgeschaltet/

 

Durchgeknallt

Von 18 bis 88: Wenn die barocke Potsdamer Garnisonkirche zum „Nazibau“ wird

https://philosophia-perennis.com/2019/09/18/von-18-bis-88-wenn-die-barocke-potsdamer-garnisonkirche-zum-nazibau-wird/

 

(Einseitige Medien und "rechte Gewalt"....)

Der Westen war kein Garten Eden

Der Osten regelt!? Teil I

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/der-osten-regelt-teil-i/

 

Deutsche Jugendliche in der Zange

Der Osten regelt!? Teil II

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/der-osten-regelt-teil-ii/

 

„Warum laßt ihr euch das alles gefallen?“

Der Osten regelt!? Teil III

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/der-osten-regelt-teil-iii/

 

Die neuen Bundesländer als Hoffnungsträger

Der Osten regelt!? Teil IV

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/der-osten-regelt-teil-iv/

 

Reuters Institute

Studie: Öffentlich-Rechtliche wenden sich vor allem an linke Zuschauer

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2019/studie-oeffentlich-rechtliche-wenden-sich-vor-allem-an-linke-zuschauer/

 

ZDF-Dokudrama über den Tag der Grenzöffnung

Die schlimmsten Erwartungen übertroffen

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2019/die-schlimmsten-erwartungen-uebertroffen/

 

(Zu Landtagswahlen und ZDF-Dokudrama zu Merkel)

Kaisers royaler Wochenrückblick

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/kaisers-royaler-wochenrueckblick-25/

 

Schmierenjournalismus antwortet auf Kritik an Hosenstallbeitrag

ARD: Wir wollten doch nur die Hände von Gottschalk zeigen

http://www.pi-news.net/2019/09/ard-wir-wollten-doch-nur-die-haende-von-gottschalk-zeigen/

 

Artikel zur „Klimakrise“

Manipulation bei Wikipedia: Wer Leugner ist, bestimme ich

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/manipulation-bei-wikipedia-wer-leugner-ist-bestimme-ich/

 

Meinungsfreiheit im Netz

Zensur ausgelagert

von Birgit Kelle

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/zensur-ausgelagert/

 

Überwachung im Internet

Hessen plant Meldesystem gegen „Hetze“ im Netz

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/hessen-plant-meldesystem-gegen-hetze-im-netz/

 

Hamburgs Justizsenator will europäisches NetzDG

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/hamburgs-justizsenator-will-europaeisches-netzdg/

 

Volksverhetzung bei „NightWash“

Napalmbomben auf Sachsen! Schlägt Komikerin im „Staatsfunk“ vor

https://19vierundachtzig.com/2019/09/08/napalmbomben-auf-sachsen-schlaegt-komikerin-im-staatsfunk-vor/

https://www.youtube.com/watch?v=GabKelDSnZQ

 

Netzfundstücke (27) – Diskussionsrunden, Black Metal

Plasberg, Maischberger, Illner und Will

https://sezession.de/61581/netzfundstuecke-27-diskussionsrunden-black-metal

 

hart aber fair

Einigkeit über Allgemeinplätze

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2019/einigkeit-ueber-allgemeinplaetze/

 

'Naziparolen, Pornografie': Stiftung Warentest zerlegt Kinderspiele

https://winfuture.de/news,111420.html

 

Nach Nazi-Vorwurf: Höcke bricht Interview mit ZDF-Redakteur ab – „Ich bin auch nur ein Mensch“

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nach-nazi-vorwurf-hoecke-bricht-interview-mit-zdf-redakteur-ab-ich-bin-auch-nur-ein-mensch-a3003102.html

 

TV-Satiriker Böhmermann ist nun SPD-Genosse

https://www.gmx.net/magazine/politik/tv-satiriker-boehmermann-spd-genosse-34065248

 

Viva la libertá – die Arroganz der Manipulation

https://sezession.de/61565/viva-la-liberta-die-arroganz-der-manipulation

 

Der MDR und Wiebke Binder

Aus dem Gleichschritt geraten

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/aus-dem-gleichschritt-geraten/

 

(Zur Einseitigkeit öffentlich-rechtlicher Online-Kanäle, Beispiel funk)

FUNK´loch oder alles im grünen Bereich?

https://www.youtube.com/watch?v=plrd0wFMWIs

 

Neues Buch beschreibt den Relotius-Fälscherskandal in allen Details

„Ich fürchte, der SPIEGEL hat seinen Wesenskern verloren“

http://www.pi-news.net/2019/09/ich-fuerchte-der-spiegel-hat-seinen-wesenskern-verloren/

 

Frankfurt Nieder-Eschbach

Sexistische Kommentare: CDU-Mann tritt zurück

https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-sexistische-kommentare-facebook-cdu-mann-tritt-zurueck-13029653.html

 

Nach MeToo-Vorwürfen

Plácido Domingo verlässt die New Yorker Metropolitan Opera

https://www.welt.de/kultur/article200898958/Nach-MeToo-Vorwuerfen-Placido-Domingo-verlaesst-die-New-Yorker-Metropolitan-Opera.html

 

Basketball

Nicht mehr zeitgemäß: Alba Berlin schafft Cheerleader ab

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/nicht-mehr-zeitgemaess-alba-berlin-schafft-cheerleader-ab/

 

Verein Deutsche Sprache

Hannovers Ex-OB Schostok ist „Sprachpanscher des Jahres“

https://jungefreiheit.de/kultur/2019/hannovers-ex-ob-schostok-ist-sprachpanscher-des-jahres/

 

(Thomas Krüger etc....)

"Besonders anfällig für Rechtsextremismus"

Die schlimmsten Gefährder: Wähler und Berufstätige

http://www.pi-news.net/2019/09/die-schlimmsten-gefaehrder-waehler-und-berufstaetige/

 

(Der nächste "Rassismusvorwurf"...)

„Sauvage“

Rassismusvorwurf: Dior löscht Werbespot mit Johnny Depp

https://jungefreiheit.de/kultur/2019/rassismusvorwurf-dior-loescht-werbespot-mit-johnny-depp/

 

(Zur political correctness...)

Sprachfindung

https://sezession.de/61554/sprachfindung

 

(Fordern kann jeder alles... Vor allem, wenn er weiß, was Jesus heute tun würde...)

Oberammergau Passionsspiele

Peta: Jesus soll auf E-Scooter in Jerusalem einrollen

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/peta-jesus-soll-auf-e-scooter-in-jerusalem-einrollen/

 

Transportschiff widerrechtlich besetzt - Polizei stellt Strafanzeigen

Bremerhaven: „Klimaaktivisten“ blockieren Einfuhr von SUVs

http://www.pi-news.net/2019/09/bremerhaven-klimaaktivisten-blockieren-einfuhr-von-suvs/

 

(Verwunderung allenthalben... Nach möglichen Ursachen der Veränderung wird nicht gefragt...)

Zoo Krefeld muss Tiere durch Security vor Besuchern schützen

https://www.waz.de/region/niederrhein/zoo-krefeld-muss-tiere-durch-security-vor-besuchern-schuetzen-id226990253.html

 

Wenn Weisse Afrika retten wollen

https://www.nzz.ch/international/wenn-weisse-afrika-retten-wollen-ld.1508637?mktcid=nled&mktcval=102&kid=_2019-9-16

 

Aufregung in sozialen Medien

Flüchtlingliebe im KiKA: Malvina dichtet jetzt über Vergewaltigungen

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/fluechtlingliebe-im-kika-malvina-dichtet-jetzt-ueber-vergewaltigungen/

 

„Miss Monopoly“

Frauenförderung beim Spieleabend

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/frauenfoerderung-beim-spieleabend/

 

Lincolnshire

Zu weiß und zu männlich: Feuerwehr tauscht Maskottchen aus

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/zu-weiss-und-zu-maennlich-feuerwehr-tauscht-maskottchen-aus/

 

„Creatable World“-Reihe

Mattel bringt „genderinklusive“ Barbie auf den Markt

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/mattel-bringt-genderinklusive-barbie-auf-den-markt/

 

Lesben und Schwule in der Union

Kramp-Karrenbauer bekennt sich zur „Ehe für alle“

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/kramp-karrenbauer-bekennt-sich-zur-ehe-fuer-alle/

 

(Zur Gedankenwelt von Johannes Schneider, Redakteur von Zeit Online...)

Das Zauberwort „Rassismus“

von Martin Lichtmesz

https://sezession.de/61573/das-zauberwort-rassismus

 

Political Correctness bringt Debatten an Unis zum Schweigen

https://www.welt.de/regionales/nrw/article200667684/Meinungsfreiheit-Was-darf-man-an-einer-Uni-sagen.html

 

„Jenaer Erklärung“

Wissenschaftler wollen Rassebegriff aus Forschung streichen

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/wissenschaftler-wollen-rassebegriff-aus-forschung-streichen/

 

Der Rassebegriff in der Wissenschaft

Die Jenaer Erklärung auf dem Prüfstand

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/die-jenaer-erklaerung-auf-dem-pruefstand/

 

Erklärung Universität Jena Jenaer Forscher: Menschenrassen gibt es nicht

https://www.mdr.de/wissen/bildung/menschenrassen-gibt-es-nicht-100.html

 

Fußballbundesliga

Vorwurf rechte Gesinnung: Werder Bremen entfernt Skulptur

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/vorwurf-rechte-gesinnung-werder-bremen-entfernt-skulptur/

 

Liberal?

von Heino Bosselmann

https://sezession.de/61559/liberal

 

Unterwegs nach Varennes

von Thorsten Hinz

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/unterwegs-nach-varennes/

 

„OK“-Handzeichen wird Haßsymbol

Erfolgreich getrollt

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/erfolgreich-getrollt/

 

SUV-Verbot? Die Hochzeit von Neiddebatte und Klimapanik

https://www.achgut.com/artikel/suv_verbot_die_hochzeit_von_neiddebatte_und_klimapanik

 

Düsseldorfer Umweltspur

Der Stau als Ausweg

https://www.welt.de/regionales/nrw/article199833698/Der-Stau-als-Ausweg.html

 

Proteste gegen IAA

"Die Party ist vorbei"

https://www.spiegel.de/wirtschaft/iaa-in-frankfurt-autoindustrie-die-party-ist-vorbei-a-1286867.html

 

IAA-Proteste

„Papa, was machen die hier?“ – „Die sind gegen Autos“ – „Auch gegen Porsches?“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article200341096/IAA-Die-sind-gegen-Autos-Auch-gegen-Porsches.html

 

#IAA2019: Aufmarsch der Autohasser (JF-TV Reportage)

https://www.youtube.com/watch?v=SDmYPcbK_8I

 

Kampf gegen das Auto

Utopische Verkehrspolitik und die Realität

https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2019/utopische-verkehrspolitik-und-die-realitaet/

 

Klimaschutz

Erzbistum Bamberg läutet Glocken für „Fridays for Future“

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/erzbistum-bamberg-laeutet-glocken-fuer-fridays-for-future/

 

„Fridays For Future“

Der neue deutsche Kult

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/der-neue-deutsche-kult/

 

Wer steckt hinter Greta Thunberg?

https://www.youtube.com/watch?v=gWdMGaguyEQ

 

Klimastreik

Wer steckt hinter „Fridays for Future“?

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/wer-steckt-hinter-fridays-for-future/

 

UN-Klimagipfel

Thunberg droht: „Wir werden euch nicht davonkommen lassen!“

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/thunberg-droht-wir-werden-euch-nicht-davonkommen-lassen/

 

Gretas Apokalypse – und meine

von Martin Lichtmesz

https://sezession.de/61597/gretas-apokalypse-und-meine

 

ARD-„Deutschlandtrend“

Mehrheit hält Klimaschutz für wichtiger als Wachstum

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/mehrheit-haelt-klimaschutz-fuer-wichtiger-als-wachstum/

 

Unternehmen

Flixbus verschenkt Freifahrten fürs Klima

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/flixbus-verschenkt-freifahrten-fuers-klima/

 

Klimastreik Schüler unter Druck - wer nicht mitmacht, hat ein Problem

https://www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/klimastreik-schueler-unter-druck---wer-nicht-mitmacht--hat-ein-problem-33178602

 

Kinder an die Macht?

Alle fordern jetzt den großen Wurf in der Klimapolitik. Dabei gingen bisher alle großen Würfe voll daneben: Die Energiewende produziert mehr CO2 und weniger Strom, die E-Autos will keiner und zudem sind sie schmutzig, und Windräder sind verhasst. Hilft da immer mehr von demselben?

https://www.youtube.com/watch?v=e5fXbrdaQ2o&t=3s

 

(Erderwärmung war noch nicht stark genug...)

Klima-Aktivisten bleiben im Eis stecken

https://www.achgut.com/artikel/klima_aktivisten_bleiben_im_eis_stecken

 

Brief an die Vereinten Nationen

Aufruf von 500 Wissenschaftlern: „Es gibt keinen Klimanotstand“

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/aufruf-von-500-wissenschaftlern-es-gibt-keinen-klimanotstand/

 

Evangelische Kirche

Bedford-Strohm würdigt Leistungen Greta Thunbergs für den Klimaschutz

https://jungefreiheit.de/kultur/2019/bedford-strohm-wuerdigt-leistungen-greta-thunbergs-fuer-den-klimaschutz/

 

„Fridays for Future“, öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Heidelberg

Kaisers royaler Wochenrückblick

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/kaisers-royaler-wochenrueckblick-27/

 

Klimapolitik

Merkels Audienz bei Greta Thunberg

https://jungefreiheit.de/debatte/streiflicht/2019/merkels-audienz-bei-greta-thunberg/

 

Klima-Proteste

Die Guten werden immer radikaler

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/die-guten-werden-immer-radikaler/

 

Betrunkene Fahrer, Stolperfallen

Berliner wollen jetzt gegen E-Roller demonstrieren

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/betrunkene-fahrer--stolperfallen-berliner-wollen-jetzt-gegen-e-roller-demonstrieren--33070526

 

Niedersachen

Grüne fordern Verbot von Luftballons

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/gruene-fordern-verbot-von-luftballons/

 

Schwedischer Forscher: Kannibalismus soll zukünftige Engpässe von Nahrung überwinden

Der Forscher Magnus Söderlund schlug kürzlich eine makabere Lösung vor, um den CO2- Ausstoß zu verringern: Anstatt frisch Verstorbene zu bestatten, könnte man ihr Fleisch zu Nahrungsmitteln verarbeiten.

https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/schwedischer-forscher-kannibalismus-soll-zukuenftige-engpaesse-von-nahrung-ueberwinden-a3003151.html?utm_source=Meistgelesen&utm_medium=InternalLink&utm_campaign=ETD

 

Michael Mross (MMnews) im Gespräch mit Patrick Moore

Ex-Greenpeace-Chef packt aus

http://www.pi-news.net/2019/09/ex-greenpeace-chef-packt-aus/

 

Sarah Wagenknecht in der Bundestagsdebatte zum neuen Klimaschutzprogramm der Regierung

https://www.youtube.com/watch?v=EDZFQO3w-iU&feature=youtu.be&t=2100

 

(dazu ein Kommentar...)

Sonntagsheld (122) – Alle Wetter!

https://sezession.de/61628/sonntagsheld-122-alle-wetter

 

Ermittlungen gegen Greta-Hasser im Vogtland

https://www.freiepresse.de/vogtland/plauen/ermittlungen-gegen-greta-hasser-artikel10624070

 

Plädoyer für Wurstesser, Vielflieger, Autofans und andere Feinde unseres Planeten

https://www.achgut.com/artikel/plaedoyer_fuer_wurstesser_vielflieger_autofans_und_andere_feinde_unseres_pl

 

(Ein weiteres Buch von ergreifender Wichtigkeit aufgrund bedeutender Neuerkenntnisse...)

Schwieriges Erbe

Andreas Hansert hat über Offenbacher Kultur in der NS-Zeit geforscht

https://www.op-online.de/offenbach/offenbach-hessen-andreas-hansert-ueber-offenbacher-kultur-ns-zeit-geforscht-13059851.html

 

Vertrag von St. Germain

Demütigungen mit viel Detailreichtum

https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2019/demuetigungen-mit-viel-detailreichtum/

 

Wege zur deutschen Einheit

Als die Macht der Mächtigen zerbröselte

von Karlheinz Weißmann

https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2019/als-die-macht-der-maechtigen-zerbroeselte/