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dimanche, 16 septembre 2012

Presseschau - August 2012 (1)

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Presseschau

August 2012 (1)

Anbei einige Links. Bei Interesse anklicken...

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AUßENPOLITISCHES

(von Sarrazin…)
Zukunft Europas
Geburtsfehler Maastricht
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/europas-zukunft/zukunft-europas-geburtsfehler-maastricht-11822292.html

Der große Euro-Schwindel - Wenn jeder jeden täuscht
http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/799280_reportage-dokumentation/11016614_der-grosse-euro-schwindel-wenn-jeder-jeden

ESM: Der ganz große Coup!
von Rolf von Hohenhau
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/07/19/esm-der-ganz-grosse-coup/

Versteckte Billionen: Steht die Blase vor dem Platzen?
http://www.theintelligence.de/index.php/wirtschaft/finanzen/4710-versteckte-billionen-steht-die-blase-vor-dem-platzen.html

Banken in der Finanzkrise
Monster in unserer Mitte
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/banken-in-der-finanzkrise-monster-in-unserer-mitte-1.1402049

"Dicke Bertha und Bazooka" – Die Waffen der EZB
Die EZB will eine Eskalation der Euro-Krise verhindern, doch allmählich gehen ihr die Optionen aus. Ein paar Waffen hat sie aber noch im Schrank, bevor am Ende nur noch die große Geldflut bleibt.
http://www.welt.de/wirtschaft/article108352272/Dicke-Bertha-und-Bazooka-Die-Waffen-der-EZB.html

Schuldenkrise in Spanien
Wie Kleinanlegern spanische Bankaktien aufgedrängt wurden
http://www.spiegel.de/wirtschaft/wie-kleinanlegern-spanische-bankaktien-aufgedraengt-wurden-a-841791.html

Schuldenkrise Jetzt brennt Spanien
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/spanien/schuldenkrise-jetzt-brennt-spanien-11827688.html

In den Niederlanden droht eine Immobilienblase zu platzen
http://diepresse.com/home/wirtschaft/eurokrise/1269777/In-den-Niederlanden-droht-eine-Immobilienblase-zu-platzen?_vl_backlink=/home/index.do

Finnland droht: „Wir sind auf einen Euro-Austritt vorbereitet“
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/07/06/finnland-droht-%E2%80%9Ewir-sind-auf-einen-euro-austritt-vorbereitet/

Griechen machen Jagd auf korrupte Politiker
http://www.welt.de/politik/ausland/article108335323/Griechen-machen-Jagd-auf-korrupte-Politiker.html

Gigantische Öl- und Gasvorkommen in Griechenland
Verarmtes Griechenland schläft über die größten Bodenschätze der heutigen Zeit.
http://www.grevenbroichtv.de/index.php?id=2583

Griechenlandkrise - Öl, Bodenschätze und Rüstung
http://www.youtube.com/watch?v=UD6FNUfHjxo

Bedeutende Öl- und Gasfunde lassen die Spannungen in der Ägäis anwachsen
http://www.neopresse.com/politik/bedeutende-ol-und-gasfunde-lassen-die-spannungen-in-der-agais-anwachsen/

(Eurokrise)
Panik-Manipulation
http://www.saarbruecker-homepage.de/startseite-k2/item/311-panik-manipulation

INDECT - EU-Überwachunsgprojekt
http://de.wikipedia.org/wiki/INDECT

EU-Übelsetzungen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M569d2fe2ce5.0.html

Auslandsverschuldung der USA steigt auf $ 5,26 Billionen
http://www.goldreporter.de/auslandsverschuldung-der-usa-steigt-auf-526-billionen/news/24616/

US-Rentensystem wankt: Finanzloch von unfassbaren $ 4,6 Billionen!
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=21976

Chinas Konjunktur
Die Volksrepublik steht vor dem Absturz
Nach Jahrzehnten des steilen Wachstums schwächt sich Chinas Entwicklung ab. Viele bisher gut vertuschte Strukturprobleme treten nun zu Tage. Experten warnen vor dem ganz lauten Knall.
http://www.welt.de/wall-street-journal/article107809053/Die-Volksrepublik-steht-vor-dem-Absturz.html

Deutscher Kunstmanager seit Monaten in Haft
In den Fängen des chinesischen Staatskapitalismus
Der Kunstspediteur Nils Jennrich wurde wegen Schmuggels verhaftet und sitzt isoliert in einem chinesischen Gefängnis. Anklage wurde nicht erhoben. Beobachter vermuten dahinter eine Staatskampagne - und keinen Einzelfall.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/deutscher-kunstmanager-seit-monaten-in-haft-in-den-faengen-des-chinesischen-staatskapitalismus-seite-all/6827316-all.html

Bergkarabach: Konfliktregion im Grenzgebiet
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/weltbilder/media/weltbilder2291.html

Russland
Heilige Werte beschädigt: Punk-Musikerinnen bleiben in Haft
http://www.unzensuriert.at/content/009406-Heilige-Werte-besch-digt-Punk-Musikerinnen-bleiben-Haft

(Moldawien)
Parlament verbietet Hammer und Sichel
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57d5840116b.0.html

Spindelegger zeigt kein Engagement für geschändetes Donauschwaben-Denkmal
http://www.unzensuriert.at/content/009252-Spindelegger-zeigt-kein-Engagement-f-r-gesch-ndetes-Donauschwaben-Denkmal

Yad Vashem ändert Pius-Gedenktafel
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5351e7dd965.0.html

(skurril)
Miss Holocaust-Überlebende in Israel gekürt
http://www.spickmich.de/news/201207011700-miss-holocaust-ueberlebende-in-israel-gekuert

(Deutsche Eliten in Kumpanei mit US-Interessen und Islamisten)
Syrische Aufständische planen in Berlin Zeit nach Assad
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55f64ccf762.0.html

Niederlage der Islamisten in Libyen ist paradox
http://www.welt.de/debatte/die-welt-in-worten/article108363124/Niederlage-der-Islamisten-in-Libyen-ist-paradox.html

(Der ewige Kampf gegen das „Heidentum“…)
UNESCO-Erbe zerstört: Hintergründe der Gewalt in Timbuktu
http://www.unzensuriert.at/content/009243-UNESCO-Erbe-zerst-rt-Hintergr-nde-der-Gewalt-Timbuktu

„Interreligiöser Dialog“: Jungem Buddhisten droht bei Saudis die Todesstrafe
http://www.unzensuriert.at/content/009311-Interreligi-ser-Dialog-Jungem-Buddhisten-droht-bei-Saudis-die-Todesstrafe

Ägypten soll minderjährigen Christen freilassen
http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/aegypten-soll-minderjaehrigen-christen-freilassen.html

CJD setzt sich für Kopten ein
http://newsofcid.wordpress.com/2012/07/23/cjd-setzt-sich-fur-kopten-ein/

Mailand: Pfarrer verwehrt Zigeunern Zutritt
http://www.unzensuriert.at/content/009244-Mailand-Pfarrer-verwehrt-Zigeunern-Zutritt

John Young
"WikiLeaks hat sich mit den Regierungen verbündet"
http://www.zeit.de/digital/internet/2012-07/john-young-cryptome-interview-wikileaks

(So werden im britischen Heer Infanteristen auf den Kampfeinsatz vorbereitet. In der Bundeswehr wohl undenkbar ...)
British Army Bayonet Training
http://www.youtube.com/watch?v=_Op1zjd7KKE

Europarat fordert Überprüfung der „Goldenen Morgenröte“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56051d31522.0.html

Belgiens Zerfall
http://www.fr-online.de/meinung/auslese-belgiens-zerfall,1472602,16635766.html

INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK

Wird mit dem ESM der Weg zur Finanzdiktatur frei?
Fragen zur Finanzkrise, dem Euro, Griechenland und dem ESM, aber auch zum Stil ihrer Politik und der Logik des permanenten Rettungsimpulses in Europa. Ein Brief zum 58. Geburtstag der Kanzlerin. Von Cora Stephan
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article108305679/Wird-mit-dem-ESM-der-Weg-zur-Finanzdiktatur-frei.html

Deutschland bekommt ein gewaltiges Schuldenproblem
http://www.goldreporter.de/deutschland-bekommt-ein-gewaltiges-schuldenproblem/gold/24367/

So gefährlich kann der ESM für Deutschland werden
http://www.welt.de/finanzen/article108285556/So-gefaehrlich-kann-der-ESM-fuer-Deutschland-werden.html

(Grusel-Oetti meldet sich mal wieder…)
Oettinger wirbt für Vereinigte Staaten von Europa
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M597411f726e.0.html

(Er muss noch viele Medienkampagnen anstossen…)
Mehrheit der Deutschen gegen Vereinigte Staaten von Europa
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53bfbb176e0.0.html

(na, ist doch alles in Butter…)
Deutsche mit Angela Merkel zufrieden
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b08908d449.0.html

Raus aus dem Euro! – Rein in den Knast?
Christian Wolf
Tummeln sich in Deutschland die dreistesten und heuchlerischsten Verfassungsfeinde der Welt? Man müsste gar nicht lange nach ihnen fahnden. Sie sitzen im Parlament – als Zweidrittel-Mehrheit der Bundestagsabgeordneten. Und denken nicht daran, das Grundgesetz (das ja auch nur als Vorstufe zu einer vom Volk legitimierten Verfassung dienen soll) zu achten oder den Willen der überwältigenden Mehrheit der Deutschen zu respektieren oder gar zu vertreten.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/christian-wolf/raus-aus-dem-euro-rein-in-den-knast-.html

Euro-Krise: Sarrazin attackiert Schäuble
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M587ae243a0d.0.html

Juncker geht hart mit Deutschland ins Gericht
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57a27f7e011.0.html

Anrufe bei Professoren
Regierung setzt kritische Ökonomen unter Druck
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/anrufe-bei-professoren-regierung-setzt-kritische-oekonomen-unter-druck/6901090.html

ESM-Widerstand: Schachtschneider, Hankel, Popp
http://www.youtube.com/watch?v=dwoGTy4UTxU

Brief an Bundestagsabgeordnete
NPD stellt Demokratie "Todesbescheinigung" aus
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/npd-verschickt-demokratie-todesbescheinigung-an-bundestagsabgeordnete-a-844511.html

Wir selbst in Europa – Identitäre Notizen (1)
http://www.sezession.de/32867/wir-selbst-in-europa-identitare-notizen-1.html

Wir selbst in Europa (2) – Einheit und Souveränität
http://www.sezession.de/32940/wir-selbst-in-europa-2-einheit-und-souveranitat.html

Helmut Schmidt "Weltmacht wird Europa nicht"
Wir wollen unsere nationalen Identitäten bewahren, doch an der europäischen Integration führt kein Weg vorbei.
http://www.zeit.de/2012/28/Schmidt-Rede-Warburg-Preis

Spekulationen über wahre Beweggründe der Regierung
Die Eurokrise – eine deutsche Verschwörung?
http://www.focus.de/finanzen/doenchkolumne/spekulationen-ueber-wahre-beweggruende-der-regierung-die-eurokrise-eine-deutsche-verschwoerung_aid_776054.html

Europa
Die Mär vom Euro-Gewinner Deutschland
http://www.tagesspiegel.de/meinung/europa-die-maer-vom-euro-gewinner-deutschland/6830732.html

"Europa ist ohne die Beteiligung der Bürger aufgebaut worden. Das war ein großer Fehler"
Oskar Lafontaine spricht im Interview über die Piraten, Demokratiedefizite in Europa und die Bilderberg-Konferenzen
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37291/1.html

(Ein guter Kommentar zum ESM von Stefan Scheil)
Der Prozeß
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59b99ce675f.0.html

Albtraumhafte Schuldenbombe: Die nächste Krisenwelle wird verheerend sein
http://www.propagandafront.de/1120720/albtraumhafte-schuldenbombe-die-nachste-krisenwelle-wird-verheerend-sein.html

Schuldenkrise Berlins
Widerstand gegen Euro-Bonds bröckelt
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/von-der-leyen-schliesst-euro-bonds-nicht-aus-a-843205.html

Wenn der Euro crasht…
http://krisenfrei.wordpress.com/2012/05/23/wenn-der-euro-crasht/

Zwangsanleihen wegen Euro-Crash
http://pit-hinterdenkulissen.blogspot.de/2012/07/zwangsanleihen-wegen-euro-crash.html

Angriff auf Nation und Demokratie
Deutschlands politische Elite sucht den Fluchtweg
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=345

Linke Journalistin wird Sprecherin Gaucks
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ba18bd1779.0.html

Bundestag verkauft Bürgerrechte in nur 57 Sekunden
Ein Video entlarvt die Heuchelei der Politik: Die Abstimmung darüber, dass Meldeämter alle Bürgerdaten an Adresshändler und Werbetreibende weitergeben dürfen, ist ein Tiefpunkt des Parlamentarismus.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article108124972/Bundestag-verkauft-Buergerrechte-in-nur-57-Sekunden.html

Meldegesetz: Der populistische Empörungssturm
http://uhupardo.wordpress.com/2012/07/09/meldegesetz-der-populistische-emporungssturm/

Beschneidung von Jungen
Kommentar: Unauflösbarer Widerspruch
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/beschneidung-juedischer-muslimischer-jungen-problem-religion-entscheidungsfreiheit-kinder-2430978.html

Der antiliberale Affekt: Fundamentalismus ohne Fundament
http://www.sezession.de/33187/der-antiliberale-affekt-fundamentalismus-ohne-fundament.html#more-33187

Identitäre Notizen zur Beschneidungsfrage
http://www.sezession.de/33191/identitare-notizen-zur-beschneidungsfrage.html/3

(Zur Kampagne für Kitas…)
Die Familie als nächtliche Parkgarage
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5749d21b5e6.0.html

Diese drei Entwürfe sind im Finale
DAS wird Leipzigs Einheitsdenkmal
http://www.bild.de/regional/leipzig/denkmal/so-wird-leipzigs-einheitsdenkmal-25039180.bild.html

Fünf Randnotizen zum Leipziger Einheits- und Freiheitsdenkmal
http://www.sezession.de/33136/funf-randnotizen-zum-leipziger-einheits-und-freiheitsdenkmal.html

Gesellschaftskritik
Über Piraten-Kluft
http://www.zeit.de/2012/27/Gesellschaftskritik-Piraten-Kluft

(Zur SPD)
Vaterlandslos
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M532a40e22f3.0.html

Grüne Gedenkkultur holt Guernica nach Dresden
http://www.unzensuriert.at/content/009274-Gr-ne-Gedenkkultur-holt-Guernica-nach-Dresden

(Für NVAs aber sicher schon…)
Linkspartei gegen Ehrengeleit für verstorbene Wehrmachtsoffiziere
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55dccc09833.0.html

(Antideutsche Klischees im Film)
Nachtrag am Ende des heutigen Tages – Marie Ketteler, Gretel Bergmann, Berlin 1936
http://www.sezession.de/33024/nachtrag-am-ende-des-heutigen-tages.html#more-33024

(amüsant)
Neues vom Hakenkreuz
http://www.sezession.de/32937/neues-vom-hakenkreuz.html#more-32937

(etwas älter, aber sehenswert)
ARD-exclusiv: Rot - Grün macht Kasse - Panorama - NDR - DAS ERSTE
http://www.youtube.com/watch?v=vGeLYQzDgEY

LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS

„NSU“-Ausschuss
Abgeordnete fordern „Stopp der Aktenvernichtung“
Ausgerechnet das Bundesinnenministerium soll im November 2011 die Vernichtung von Protokollen des Verfassungsschutzes zur Terrorgruppe „NSU“ angeordnet haben. Abgeordnete des Untersuchungsausschusses im Bundestag sind „fassungslos“.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/nsu-ausschuss-abgeordnete-fordern-stopp-der-aktenvernichtung-11825077.html

Was der Verfassungsschutz verschweigt,
http://www.sezession.de/32851/was-der-verfassungsschutz-verschweigt.html#more-32851

Verfassungsschutzchef Fromm reicht Rücktritt ein
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M54c77e26837.0.html

Schlapphut ade?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M572ee578b92.0.html

Neue Vorwürfe gegen Thüringens Ex-Verfassungsschutz-Chef Roewer
Deutschlands peinlichster Geheimdienstler
http://www.bild.de/politik/inland/nsu/verfassungsschutz-chef-helmut-roewer-25100734.bild.html

Thierse fordert Bundesstiftung gegen Rechts
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58b843fb69d.0.html

(Hervorragender Kommentar von Michael Klonovsky zu linken Zensurbestrebungen)
Die Ver.di-Jugend spielt FDJ
http://s14.directupload.net/images/120704/u6yjef35.jpg

(Akademische Anti-Nationalisten)
Flaggengefahr: EM-Nachtag
http://www.sezession.de/32929/flaggengefahr-em-nachtag.html#more-32929

(Zum Netzwerk FARE)
Der Ball ist nicht rund, sondern antirassistisch
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fed9c531f8.0.html

Occupy-Camp wird Auffanglager für Randgruppen, die Kapitalismuskritik wenig interessiert
http://www.op-online.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/statt-protest-viele-probleme-2414572.html

„Institut für vergleichende Irrelevanz“ in einem besetzten Haus erhitzt die Gemüter in Frankfurt / Räumung naht
Gegen-Uni oder „Hort der Irren“?
http://www.op-online.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/gegen-uni-oder-hort-irren-2384929.html

(Zum „Institut für vergleichende Irrelevanz“ (IVI))
Intellektuelle Heimatlosigkeit
Gedanken zu den Raumdieben im Westend
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=347

Dortmund
CDU warnt vor linksextremem Antifacamp
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58a71342a6b.0.html

(„No-Border-Camp“)
Düsseldorf
Aktivisten müssen mit Strafanzeigen rechnen
http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/aktivisten-muessen-mit-strafanzeigen-rechnen-1.2917987
(mit Fotostrecke)

(„No-Border-Camp“)
Grüne rechtfertigen Räumung besetzter Geschäftsstelle
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c37b64744f.0.html

“OP Blitzkrieg”: Anonymous-Hacker veröffentlichen Kundendaten von konservativem Modelabel konmo.de
http://deutschlandecho.org/index.php/2012/07/05/op-blitzkrieg-anonymous-hacker-veroffentlichen-kundendaten-von-konservativem-modelabel-konmo-de/

Betrugsvorwurf gegen Skandalautor Wallraff
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5122fd36513.0.html

(Zum Internet-Mobbing)
„Martin Mollnitz“ oder Kleines Toleranzstückchen
http://www.sezession.de/32978/martin-mollnitz-oder-kleines-toleranzstuckchen.html#more-32978

Urteil im Burschenschafter-Streit gefallen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M500789cb02d.0.html

Politische Justiz: der Fall Norbert Weidner
http://www.sezession.de/33141/politische-justiz-der-fall-norbert-weidner.html#more-33141

Deutsche Burschenschaft nicht verfassungsfeindlich
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50f2b8ffb14.0.html

Türken-Zeitung Hürriyet interessiert sich für Deutsche Burschenschaft
http://www.unzensuriert.at/content/009242-T-rken-Zeitung-H-rriyet-interessiert-sich-f-r-Deutsche-Burschenschaft

(Linke Aufregung um ein „Sleipnir“-Lied bei Hunsrück-Schulfeier)
Im Sommerloch – und plötzlich: Nazis!
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M523ed242931.0.html

Schulabschluß mit Sleipnir
http://www.sezession.de/33339/schulabschlus-mit-sleipnir.html#more-33339

Hakenkreuz-Cup in Karlsruhe: "Ich vermiete nicht an Nazis"
http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Hakenkreuz-Cup-in-Karlsruhe-Ich-vermiete-nicht-an-Nazis;art6066,844803

Polizei verhindert rechten Kick in Schluttenbach
http://www.ka-news.de/region/ettlingen/Polizei-verhindert-rechten-Kick-in-Schluttenbach;art6012,911088

(Auch hier ist mal wieder eine „antifaschistische“ Großtat vollbracht worden…)
NPD Kundgebung Wiesbaden und Frankfurt
Kein Platz für die Rechten
http://www.fr-online.de/rhein-main/npd-kundgebung-wiesbaden-und-frankfurt-kein-platz-fuer-die-rechten,1472796,16733358.html
(Man achte einmal auf die Zahlenangaben zu diesem mutigen Protest im Jubelartikel der „Frankfurter Rundschau“: „Rund 200 Demonstranten hatten die neun NPDler am Bahnhofsvorplatz so laut ausgepfiffen, dass von ihren Reden kaum etwas zu verstehen war. Zudem übertönte immer wieder lautes Glockengeläute die Redner.“)

Dortmunder erstattet Anzeige wegen NPD-Wahlplakat
http://www.derwesten.de/politik/dortmunder-erstattet-anzeige-wegen-npd-wahlplakat-id6886330.html

Vermummte Linksextremisten überfallen Berliner Bio-Hotel
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56ca896a1f7.0.html

Berlin
Bio-Hotel lässt sich nicht vertreiben
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bio-hotel-laesst-sich-nicht-vertreiben/6889084.html

EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

Peter Sutherland, UN-Migrationsbeauftragter: “EU soll ethnische Homogenität zerstören!”
http://korrektheiten.com/2012/06/23/peter-sutherland-un-migration-ethnische-homogenitaet-multikulturell/

EU-Kommissarin plädiert für mehr Einwanderung nach Europa
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M575174ce784.0.html

(Deutschland beliebter als der EU-Standard…)
Gericht untersagt Abschiebung nach Italien
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ded38a8204.0.html

Tschetschenen-Flüchtlinge fahren auf Heimaturlaub
http://www.unzensuriert.at/content/009463-Tschetschenen-Fl-chtlinge-fahren-auf-Heimaturlaub

Der Untergang des Abendlandes in Anekdoten (2) – Neues von der Gebärfront
http://www.sezession.de/32983/der-untergang-des-abendlandes-in-anekdoten-2-neues-von-der-gebarfront.html

Post bringt Integrationsbriefmarke raus
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fe63f71c1b.0.html

(Kommentar zur Propagandabriefmarke)
Klebrige Integration
http://www.sezession.de/32877/klebrige-integration.html#more-32877

(Man wüsste gerne, welche Klientel vorrangig diesen Ärger fabriziert…)
Darmstadt: Konflikte und Pöbeleien sind laut einer Studie in manchen Branchen fast schon Alltag
http://www.op-online.de/nachrichten/hessen/frustrierte-kunden-schreien-drohen-2424120.html

(„Im Visier der Ermittler: Dr. Aiman O. (45). Er soll vermögende Patienten aus dem Ausland bevorzugt haben und schneller mit Spenderorganen versorgt haben.“)
Organspende-Skandal! Staatsanwalt prüft Ermittlungen wegen Tötung durch Unterlassen
http://www.bild.de/news/inland/transplantation/staatsanwalt-ermittelt-gegen-mediziner-25264710.bild.html

(Zu Bebenburg/Thieme)
Übrig blieben dummdeutsche Biersäufer
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53757b1fd74.0.html

FDP fordert Willkommenskultur für Einwanderer
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ab024ced8f.0.html

Grüne fordern Gleichstellung des Islam mit Christentum
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5cf0516d45d.0.html

(Rassismus-Vorwurf gegen griechische Sportlerin)
Vorauseilender Gehorsam
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5dc261d1b72.0.html

Unglaubliche Rassismus-Vorwürfe gegen Fußballklub
http://www.unzensuriert.at/content/009228-Unglaubliche-Rassismus-Vorw-rfe-gegen-Fu-ballklub

Stoppt Racial Profiling!
http://openpetition.de/petition/online/stoppt-racial-profiling
(Spielfilm-Propaganda)
Kebab mit alles
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5076c353bba.0.html

Frankfurt
Polizeibeamter in Nieder-Eschbach Opfer von Migranten-Gewalt
Täter auf freien Füßen
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=341

(Antwort an die „Frankfurter Rundschau“)
Der Wahrheit und Realität verpflichtet
FREIE WÄHLER in Frankfurt bleiben unbeirrt
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=342

Schläger im Auto unterwegs - Offenbach
Am Samstagabend, gegen 23:30 Uhr, wurden ein 29 und 31 Jahre alter Offenbacher im Französischen Gässchen aus einem Pkw heraus angepöbelt. Der silberfarbene Audi A4 mit Aschaffenburger Kennzeichen hielt anschließend an und die vier Insassen griffen die beiden zuvor angepöbelten Männer tätlich an. Beide Männer wurden auf offener Straße niedergeschlagen und am Boden liegend getreten. Die Geschädigten konnten keinerlei Beschreibung der Täter abgeben. Ihrer Schilderung nach, soll es sich jedoch um Menschen russischer Abstammung handeln. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 069/8098-1234 entgegen.
http://www.24pr.de/polizei/polizeimeldung-587762.html

Auf der Straße zusammengeschlagen - Rodgau
Am Sonntagmorgen, gegen 2.30 Uhr, gingen vier Personen laut streitend die Frankfurter Straße entlang. Aus einem Pkw heraus, der an ihnen vorbei fuhr, wurden die Streithähne angesprochen, dass sie zu laut seien. Unmittelbar danach wurde das Fahrzeug in der Hanauer Straße geparkt und die vier Insassen kamen auf die Streithähne zu und griffen diese an. Es entwickelte sich eine Schlägerei, bei welcher drei der vier Ruhestörer nicht unerheblich verletzt wurden. Anschließend flüchteten die Angreifer in Richtung ihres Pkw. Nach Angaben der Opfer soll es sich bei den Tätern um vier 20 bis 25 Jahre alte Südländer mit dunklen Haaren handeln. Die Frisuren der Schläger sollen teilweise extrem kurz und an den Seiten rasiert gewesen sein. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 069/8098-1234.
http://www.24pr.de/polizei/polizeimeldung-587762.html

Mord von Sarstadt
Lebenslange Haft für 38-Jährigen
http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Lebenslange-Haft-fuer-38-Jaehrigen

Chaos im Gerichtssaal nach "Ampelmordprozess"
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/hallonds10465.html

Massenschlägerei in Münchner Moschee fordert viele Verletzte
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fe199b6097.0.html

KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES

Häusle-Bauer aufgepasst: Abzocke mit Wärmedämmung
http://www.compact-magazin.com/index.php?option=com_content&view=article&id=297:haeusle-bauer-abzocke-durch-waermedaemmung&catid=3:newsflash

(Architektur der Moderne)
Pinakothek der Moderne – wegen Pfusch am Bau geschlossen
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/07/12/Kultur/Pinakothek-der-Moderne-wegen-Pfusch-am-Bau-geschlossen

(Zum Kampf um den Abriss des DDR-Mercure-Hotels in Potsdam und die ostalgische Mentalität im Jahr 22 nach der Wiedervereinigung)
Potsdamer Phantomschmerzen
Bei den Schlachten für und gegen Schlösser oder Kunsthallen geht es um mehr als Architektur und Stadtgestaltung
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12359603/62249/Bei-den-Schlachten-fuer-und-gegen-Schloesser-oder.html

Schlösser im Land Brandenburg - Vergessene Kostbarkeiten !?!
http://brandenburg.rz.htw-berlin.de/kostbarkeiten.html

Zionskirche Dresden - Das Lapidarium
http://www.youtube.com/watch?v=3ulgrVI82eg

Deutschlands hektischer Kampf gegen das Beschneidungsverbot
http://www.unzensuriert.at/content/009320-Deutschlands-hektischer-Kampf-gegen-das-Beschneidungsverbot
   
Der soldatische Mann
Rückzug der Vernunft: Die Debatten um das Beschneidungsverbot von Köln und Martin Mosebachs Forderung nach einer Strafe für Blasphemie täuschen Mehrheitsmeinungen vor
http://www.boent.eu/beschneidung.html

„Wenn die Eliten ratlos sind, fragen sie die Anarchisten“
Der US-amerikanische Ethnologe und Anarchist David Graeber erläutert, weshalb die freie Weltgesellschaft nicht auf Geld verzichten muss und warum wir heute schon im Kommunismus leben.
http://jungle-world.com/artikel/2012/28/45865.html

Interview mit Alexander Demandt
"Die trotzige Haltung - sie steckt den Deutschen im Blut"
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-19/artikel-2009-19-interview-alexan.html

Neue Spur im Fall Barschel
http://www.berliner-zeitung.de/panorama/barschel-neue-spur-im-fall-barschel,10808334,16739238.html

Sag ja zur 24-Stunden-Kita!
http://faz-community.faz.net/blogs/deus/archive/2012/07/10/sag-ja-zur-24-stunden-kita.aspx

Das letzte Hemd für Merkel…
http://www.meinletzteshemd.eu/

W.I.R. - Wiens Identitäre Richtung
http://wirfürwien.at/?page_id=47

Der Funke
http://www.der-funke.info/

Zeitgeist und Demokratismus
http://bv-journal.blogspot.de/2012/07/zeitgeist-und-demokratismus.html?spref=fb

Wissensmanufaktur
http://www.wissensmanufaktur.net/

Wo, bitte, geht's zum „Bätscheler“?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5125332af28.0.html

Digitale Bohème in Berlin
Diese verflixten tausend Euro
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/digitale-boheme-in-berlin-diese-verflixten-tausend-euro-11823254.html

Der Wettbewerb der Gauner: Über das Unwesen der Demokratie und den Ausweg in die Privatrechtsgesellschaft
http://www.amazon.de/Der-Wettbewerb-Gauner-Demokratie-Privatrechtsgesellschaft/dp/392639658X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1341862999&sr=8-1

(Kampf der Saatgutkonzerne gegen private Gärtner und Kleinbauern…)
EU-Gericht bricht die Macht der Saatgut-Weltkonzerne
http://www.mainpost.de/ueberregional/politik/brennpunkte/EU-Gericht-bricht-die-Macht-der-Saatgut-Weltkonzerne;art112,6895041
KOKOPELLI – Wir überlassen das Saatgut nicht den Konzernen
http://renegraeber.de/blog/kokopelli-ueberlassen-saatgut-nicht-konzernen/

(In Neuseeland haben sie schon gewonnen)
Lobbyarbeit von Monsanto: Anbau eigener Lebensmittel in Neuseeland genehmigungspflichtig
http://www.goldseiten.de/artikel/135680--Lobbyarbeit-von-Monsanto~-Anbau-eigener-Lebensmittel-in-Neuseeland-genehmigungspflichtig.html

Ökowatch
http://oekowatch.org/index.php/de/ueber-oekowatch

Dreschflegel - Saatguthandel
http://www.dreschflegel-saatgut.de/index.php

(Ein Projekt der Deutschen Bank)
Vegetarisches Restaurant GoboChia in Frankfurt spendet Umsätze
http://www.gastronomieguide.de/blog/vegetarisches-restaurant-gobochia-frankfurt-spendet-umsaetze/

Obdachlosen-Tafeln
Fiskus greift sich Lebensmittel-Spender
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/steuern-fuer-sachspenden-an-tafeln-lebensmittel-besser-wegwerfen-a-845365.html

(Political Correctness treibt neue Blüten)
Australien
Rennpferd muss anstößigen Namen wechseln
http://www.suedostschweiz.ch/vermischtes/rennpferd-muss-anstoessigen-namen-wechseln

Entdeckung des Verlustprinzips
Ein in Berlin entwickeltes Videospiel belebt die Pazifismus-Debatte in den USA neu: Das Kriegsepos "Spec Ops" bringt dem Spieler bei, sich für die eigenen Gräueltaten zu schämen
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article107702204/Entdeckung-des-Verlustprinzips.html

Gema-Reform: Das Ende der Clubszene?
http://www.wz-newsline.de/lokales/moenchengladbach/gema-reform-das-ende-der-clubszene-1.1038509

Batman abgestumpft
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bdaa626446.0.html

(Buch: Matthew Stokoe: High Life)
Wie Chandler auf Heroin und Hammett auf Crack
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M54af7fe6a00.0.html

„Picasso war wie ein Taliban“
Die Malerin Françoise Gilot lebte zehn Jahre mit Pablo Picasso zusammen. Eine Katastrophe, sagt sie – aber eine wunderschöne.
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/37801

(Political Correctness hat neues Opfer gefunden…)
Deutschland 2012: Krankland, Feigland
Russischer Starsänger aus Bayreuth vertrieben
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=351

(Ebenfalls zu Bayreuth)
Die Frist ist um …
http://www.sezession.de/33203/die-frist-ist-um.html#more-33203

(Zu Black Metal)
Schwarze Berserker
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f8b9958f60.0.html

(Tja, so stellen sich Pop-Linke vermutlich den Weg zur antikapitalistischen Gesellschaft vor…)
Disturbed - Land Of Confusion
http://www.youtube.com/watch?v=wmE-fh6oqJ4&feature=related


samedi, 15 septembre 2012

Valt Syrië uiteen?

Peter LOGGHE:
 
Valt Syrië uiteen?
 
Ex: Deltastichting - Nieuwsbrief, Nr. 62, Augustus 2012

In de nationale pers was de jongste weken te lezen dat het conflict in Syrië steeds meer een internationaal karakter aan het krijgen is. Zo liet de Amerikaanse minister van Defensie zich onder andere in De Standaard (15.08.2012) uit over het feit dat de Iraanse revolutionaire Garde bezig is met de vorming van een militie die in Syrië aan de zijde van het regime zal strijden en zo het Syrische leger een adempauze wil gunnen. Minister Panetta liet niet na Iran hierover te waarschuwen: “Iran zou zich beter bezinnen over zijn inmenging”.

Leon PanettaMinister Panetta vergeet er ondertussen wel bij te vertellen dat zowat de ganse wereld zich ondertussen aan het moeien is in de regio, en dat Syrië de speelbal dreigt te worden van het internationale geopolitieke spel. Iran speelt daarin zijn rol, maar ook niet meer dan dat. De bondgenoot van de VS, Saoedi-Arabië, speelt er samen met andere Arabische emiraten en staten een vooraanstaande rol in de bewapening en opleiding van de rebellen.

Is de internationalisering van het conflict een ernstig gevaar, dan is de versplintering van het land dat misschien nog meer, aldus het Duitse jong-conservatieve weekblad Junge Freiheit. Immers, Syrië is allesbehalve een homogeen islamitisch of Arabisch land, verre van daar. In Wikipedia bijvoorbeeld vindt men volgende samenstelling:

“Van de bevolking is 90% moslim en 10% christen. In afwijking van de meeste andere Arabische landen is de islam geen staatsgodsdienst, maar wel de publieke religie en de sharia is een belangrijke bron van het Syrische recht. De identiteit van Syrië is echter vanouds nadrukkelijk Arabisch, en pas in de tweede plaats islamitisch. Christenen hebben tijdens de regeerperiodes van de beide Assads grote vrijheid genoten en de inheemse kerken kunnen relatief gemakkelijk nieuwe kerken bouwen.

Het grootste deel van de moslims (74 % van de Syrische bevolking) behoort tot de soennitische moslims. Daarnaast zijn er andere islamitische minderheden waartoe 16 % van de bevolking behoort. De islamitische minderheden zijn de alawieten (een stroming die vaak tot de sjiieten gerekend wordt), waartoe ook president Assad behoort (ook noessairi's genoemd) (circa 7%) en de ismaëlieten (circa 1,5%). Er zijn ook Druzen (circa 2%)”.
 
 
Het gevaar dat dit multinationale en multiculturele land uit elkaar valt, is niet denkbeeldig, zeker omdat er tekenen zijn die het einde van het Assadregime aankondigen: de aanslagen in de hoofdstad Damascus, de binnenste cirkel van de macht dus, nemen toe. Er was de vlucht van de soennitische minister-president Riyad Hidsjab naar Quatar. En ook de VN-missie bleek een maat voor niets.

Wat voor anderhalf jaar nog leek op een intern-Syrisch probleem, met wat protesten in Deraa, heeft zich ondertussen ontwikkeld tot een conflict waarbij interne Syrische wrijvingen en politieke aspiraties van buitenlandse machten elkaar overlappen. De interne Syrische wrijvingen blijken al uit de bevolkingssamenstelling.

Tot het einde van de Eerste Wereldoorlog behoorde Syrië tot het Ottomaanse Rijk, maar werd daarvan – vooral in het belang van de koloniale Frankrijk – losgekoppeld en werd een autonoom gebied, waarin Koerden, Druzen en Arabieren hun plaats moesten veroveren. Soennieten en Sjiieten, christenen en alawieten.  Pas in 1946 werd het onafhankelijk, maar tot op vandaag, ondanks pogingen van de regerende Baathpartij, bleek het onmogelijk een identiteit op te bouwen.

Daarboven komt dat de Soennieten, die de meerderheid van de bevolking uitmaken, zich steeds heftiger keren tegen het regime van de Assads, dat zich baseert op de Alawitische, christelijke en sjiietische minderheden. Het samenleven van die verschillende groepen wordt blijkbaar moeilijker, wat door het religieus fanatisme van moslimstrijders in de rijen van de rebellen nog wordt verzwaard: steeds vaker is er sprake van een “heilige oorlog” tegen de ongelovigen.

Joshua LandisHet Duitse weekblad haalt de befaamde Amerikaanse politicoloog Joshua Landis aan, die stelt dat bij het verdwijnen van het Assadregime “niet moet worden gerekend op een standvastige homogene staat en al helemaal niet met een democratie naar westers model, maar wel met chaos en gewelddadige ontwikkelingen op het binnenlands vlak”. Er zal een versplinteringsproces op gang komen, aldus de Amerikaanse specialist.

De geografische breuklijnen volgens etnische en religieuze bevolking zijn volgens hem al duidelijk. De christelijke diaspora is al bezig, naar het buitenland, maar ook naar de naburige "autonome regio" Koerdistan met hoofdstad Erbil, die de hooggekwalificeerde christenen maar al te graag opneemt. Het Assadregime geraakt ook steeds nadrukkelijker de controle kwijt in het noordoostelijk gelegen Koerdisch gedeelte van Syrië, en de Koerden daar beroemen er zich nu al op dat er een de facto onafhankelijke staat aan het ontstaan is. Ze hebben onvoorwaardelijk met Syrië gebroken, en boven de gebouwen wappert de Koerdische vlag. De Koerdische president in Erbil, Masoed Barzani, heeft de Koerden in Syrië al een soort peterschap aangeboden, een verdrag is in de maak, en de Pesjmergastrijdkrachten zouden Syrische Koerden aan het opleiden zijn: Turkije volgt de ontwikkelingen in de verschillende Koerdische gebieden bijzonder aandachtig op.

Ook de Alawieten, waartoe de familie Assad behoort, trekken zich in bepaalde geconcentreerde gebieden terug. Tussen de Syrische havensteden Tartus en Latakie zou zich een alawietische enclave aan het ontwikkelen zijn: op enkele maanden tijd groeide de bevolking er van 900.000 aan tot 1,2 miljoen mensen. Het aandeel van de Alawieten in dit gebied bedraagt er ondertussen meer dan 70%, de christenen maken er 14% uit. De soennieten zijn er met 10% een kleine minderheid. Bijkomend gegeven is natuurlijk dat de haven Tartus aan de Russen werd verpacht en dat er ook ongeveer 10.000 Russen in het gebied leven.

Het einde is (misschien) in zicht, maar het conflict in Syrië zou wel eens een totaal andere afloop kunnen hebben dan bepaalde dominerende politieke krachten in de VS en Europa verwachten.
 
Peter Logghe

Warum der Westen Russland braucht

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Warum der Westen Russland braucht

Die erstaunliche Wandlung des Zbigniew Brzezinski

Von Hauke Ritz

Der 1928 geborene Zbigniew Brzezinski ist eine der schillerndsten Figuren der außenpolitischen Elite der Vereinigten Staaten. Seine Schriften bestechen durch ihren Sinn für die machtpolitische Realität und irritieren zugleich durch die Konsequenz, mit der diese Machtpolitik entfaltet wird. Da Brzezinski an der Gestaltung des Kalten Krieges aktiv beteiligt war und bis heute eng mit den politischen Eliten Amerikas verbunden ist, sind seine Bücher nicht nur historische, sondern immer zugleich auch politische Dokumente, die einen tiefen Einblick in das Selbstverständnis amerikanischer Außenpolitik gewähren.

Nun ist Brzezinski mit einem neuen Buch an die Öffentlichkeit getreten. Dieses trägt den Titel „Strategic Vision“ und ist insofern höchst bemerkenswert, als Brzezinski darin eine weitreichende politische Wende vornimmt. Er fordert eine umfassende Revision der bisherigen Ausrichtung der amerikanischen Außenpolitik seit dem Ende des Kalten Krieges. Die zentrale These des Buches lautet, dass die USA sich heute in einer ähnlichen Situation befinden wie die Sowjetunion in den 80er Jahren.

Ging es in seinem letzten großen Buch „The Grand Chessboard“ noch darum, die politische Kontrolle über Zentralasien zu gewinnen und sprach er 2008 immerhin noch von einer „Second Chance“ zur Errichtung einer unipolaren Welt, so gesteht er jetzt ein, dass der Machtverlust der USA und die multipolare Welt Realität geworden sind. Damit kommt es zu einer ganzen Reihe von Neubewertungen. Am erstaunlichsten ist, dass er seine radikale Gegnerschaft gegenüber Russland, die in all seinen früheren Büchern direkt oder unterschwellig präsent ist, aufgegeben hat. Mehr noch: Für das Überleben des Westens sei es zentral, Russland zu integrieren.

Von Carter zu Reagan

Die ganze Bedeutung dieser Kehrtwende wird jedoch erst verständlich, wenn man sich den Verlauf von Brzezinskis Karriere vergegenwärtigt. Man könnte Brzezinski als eine moderne Erscheinung des königlichen Beraters bezeichnen. In ihm verbinden sich die Eigenschaften eines politischen Denkers und kühlen Praktikers fast bis zur Ununterscheidbarkeit. Schon in seinen frühen Büchern wird seine Faszination für Macht und ihre Analyse deutlich. Seinem vorrangigen Interesse, die bestehenden Machtstrukturen im Dienste und Sinne der Vereinigten Staaten zu stärken, folgte auch seine Arbeit als Sicherheitsberater unter Jimmy Carter. Damals, in den Jahren 1977 bis 1981, war er direkt an der Ausgestaltung des Kalten Krieges beteiligt.

Waren Nixon und Kissinger noch primär um eine Erhaltung des Status Quo bemüht gewesen, interessierte Brzezinski von Beginn an die Frage, wie man den Kalten Krieg erneut verschärfen und zu einer endgültigen Entscheidung bringen könnte. Sein Einfluss muss auch deshalb hoch veranschlagt werden, weil viele seiner Konzepte anschließend auch von der Reagan-Administration fortgeführt wurden. 1998 enthüllte er in einem Interview mit der französischen Zeitung „Le Nouvel Observateur“, dass die USA bereits vor dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan die Mudschaheddin finanziell unterstützt hätten. Ziel dieser Politik sei es gewesen, so Brzezinski, die Wahrscheinlichkeit eines Einmarsches der UdSSR in Afghanistan zu erhöhen. Gefragt, ob er die Unterstützung fundamentalistischer islamischer Gruppen inzwischen bereuen würde, antwortete er: „Was soll ich bereuen? Diese verdeckte Operation war eine hervorragende Idee. Sie bewirkte, dass die Russen in die afghanische Falle tappten und Sie erwarten ernsthaft, dass ich das bereue. Am Tag, da die Russen offiziell die Grenze überschritten, schrieb ich Präsident Carter: Jetzt haben wir die Möglichkeit, der UdSSR ihr Vietnam zu liefern.“ Als der Interviewpartner nachhakt und auf die Verknüpfung von islamischem Fundamentalismus und Terrorismus hinweist, antwortet Brzezinski: „Was ist wohl bedeutender für den Lauf der Weltgeschichte? […] Ein paar verwirrte Muslime oder die Befreiung Mitteleuropas und das Ende des Kalten Krieges?“[1]

>> weiter in den ‘Blättern für deutsche und internationale Politik

Erdogan et la nouvelle Turquie

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Robert Steuckers:

Erdogan et la nouvelle Turquie

 

Conférence prononcée à la tribune de l’ASIN (“Association pour une Suisse Indépendante et Neutre”), Genève, 3 novembre 2011

 

Recension: Jürgen P. FUSS, Erdogan – Ein Meister der Täuschung – Was Europa von der Türkei wirklich zu erwarten hat, Bublies Verlag, D- 56.290 Beltheim/Schnellbach, 2011. Internet: http://www.bublies-verlag.de/

Adresse électronique pour toute commande: bublies-verlag@t-online.de .

 ISBN 978-3-937820-16-3.

 

Recep Tayyip Erdogan a fait advenir sur l’échiquier politique planétaire, et plus spécifiquement proche-oriental, une Turquie nouvelle, dans la mesure où sa politique intérieure n’est plus déterminée par le laïcisme kémaliste et par le pouvoir réel de l’armée (= l’“Etat profond”) et où sa politique étrangère n’est plus systématiquement alignée sur les concepts convenus de l’OTAN (du moins en apparence).

 

Une effervescence nouvelle

 

Ce glissement s’est opéré au moment où s’installait dans la région une effervescence plus complexe que celle impulsée jusqu’ici par le seul conflit israélo-palestinien et israélo-arabe. Cette effervescence nouvelle anime le Moyen Orient (Irak, Iran et Afghanistan compris), l’Asie mineure (avec le Caucase) et le Bassin oriental de la Méditerranée. En effet, à Chypre, le conflit greco-turc pour la maîtrise de l’île, qui avait conduit à l’invasion de l’été 1974, se double désormais d’un conflit pétrolier pour le partage des eaux territoriales et le partage des éventuelles nappes pétrolifères à découvrir dans le sous-sol de la Méditerranée. Ces nappes se situent à cheval sur les eaux territoriales libanaises et cypriotes, israéliennes et cypriotes, sur la portion de mer octroyée à la Bande palestinienne de Gaza. La Turquie, puissance occupante de la moitié septentrionale de Chypre, est le seul Etat au monde à reconnaître le “République turque de Chypre du Nord” et n’est pas autorisée à forer mais fait néanmoins valoir des “droits” sur les nappes à découvrir et exploiter, ce qui entraîne la constitution d’un nouvel axe Athènes/Nicosie/Tel Aviv, dirigé contre Ankara. Pour l’Europe, les menaces turques contre Chypre sont une menace directe contre un Etat appartenant à l’UE, qui, de surcroît, risque de devenir un fournisseur d’hydrocarbures. Ce qui ne devrait pas être pris à la légère.

 

En Syrie, en août 2011, le ministre turc des affaires étrangères, Davutoglu, a proposé au pouvoir baathiste de Bachar El Assad une alliance “néo-ottomane” afin de ré-ancrer la Turquie dans le monde arabo-musulman. Il a essuyé une fin de non recevoir car le baathisme syrien demeure une idéologie et une pratique laïques, fondées sur une option “arabiste”, excluant, modernisme oblige, toute notion archaïsante et néo-fondamentaliste de “Djalliliyâh” (n’a pas droit à l’existence toute forme d’organisation politique née en dehors de l’islam, que ce soit avant la prophétie ou après) et toute confrontation entre religions. Ensuite, Davutoglu ne proposait rien de concret pour réduire le “stress hydrique” que connaît la Syrie, où le débit des fleuves, le Tigre comme l’Euphrate, est considérablement diminué par l’installation, au temps d’Özal, de barrages en amont, sur territoire turc.

 

En Egypte, en Libye et en Tunisie, la disparition des pouvoirs laïques ou militaires semble faire place à de nouveaux pouvoirs, assez largement déterminés par les Frères Musulmans, qui peuvent prendre soit un visage “modéré”, et adopter dans ce cas le “modèle turc”, soit un visage plus radical et se rapprocher du wahhabisme saoudien voire d’Al Qaeda. Le voyage d’Erdogan en Tunisie semble avoir donné le coup d’envoi au parti “Ennahda”, posé comme “islamiste modéré”. L’exportation de ce “modèle turc” correspond souvent aux intérêts géostratégiques de la Turquie néo-ottomane.

 

Dans le Kurdistan irakien, les Kurdes d’Irak semblent vouloir, paradoxalement, devenir des vassaux de la Turquie, contrairement à leurs cousins d’Anatolie orientale, organisés par le PKK. L’alliance tacite entre l’Iran et la Turquie entraîne, semble-t-il, une alliance entre le PKK et les révoltés kurdes d’Iran.

 

Les gazoducs

 

A tout cela s’ajoutent les innombrables problèmes soulevés par le tracé des futurs oléoducs et gazoducs: 1) le North Stream qui achemine le gaz russe vers l’Allemagne via la Baltique; 2) le South Stream qui achemine le gaz russe vers l’Europe, en passant par l’Europe centrale; ces deux gazoducs ne concernent pas immédiatement la Turquie; 3) le tracé dit “Nabucco”, lui, doit acheminer du gaz de la région caspienne/caucasienne, voire des hydrocarbures en provenance d’Asie centrale ex-soviétique, vers l’Europe en passant par la Turquie, donnant ainsi à ce pays, un formidable atout géostratégique qu’il ne possédait pas auparavant; l’objectif, soutenu par les Américains, est de ne pas faire transiter de gaz ou de pétrole par l’Iran ou par la Russie, voire de verrouiller l’acheminement d’hydrocarbures vers l’Europe au cas où un éventuel conflit surviendrait entre une Europe, jugée trop russophile ou trop alignée sur le BRIC, et les Etats-Unis (où ceux-ci joueraient immédiatement, contre nous, la “carte islamique modérée”, et la “carte qatarie”, et, pour les sales travaux, la carte d’Al Qaeda, comme en Libye); enfin, 4) le tracé dit “Blue Stream”, qui doit acheminer le gaz russe en direction de la Turquie, pauvre en hydrocarbures. Le projet “Blue Stream” explique, qu’en dépit d’une inféodation à l’OTAN, d’une fidélité réelle à l’alliance américaine malgré le rideau de fumée de la diplomatie néo-ottomane et islamisante, la Turquie compose avec la Russie, même si celle-ci s’oppose au tracé “Nabucco” et privilégie le tracé “South Stream”, qu’elle estime suffisant. Les rapports russo-turcs ont toutefois été troublés par la fameuse affaire “Ergenekon” (cf. infra), mise en exergue par le gouvernement Erdogan, qui y voyait un complot contre la nouvelle orientation néo-ottomane et néo-islamisante que son parti, l’AKP, impulsait. Le mouvement “Ergenekon” aurait été une nouvelle mouture du panturquisme laïque, jadis anti-soviétique et anti-russe (avec les généraux Enver et Çakmak), mais devenu pro-russe sous l’influence du nouvel eurasisme, théorisé actuellement en Russie, notamment par le penseur politique Alexandre Douguine.

 

Voilà pour la nouvelle donne sur le théâtre proche-orientale et est-méditerranéen.

 

Du “Tanzimat” à Atatürk

 

Pour comprendre la dynamique à l’oeuvre, il faut expliciter préalablement quelques mots-clefs. Sous le sultanat, au 19ème siècle, des esprits “éclairés” (inspirés par les acquis positifs du despotisme éclairé de la seconde moitié du 18ème en Europe) suggèrent des réformes visant à redonner de la puissance à l’Empire ottoman en recul; ce train de réformes s’est appelé “Tanzimat” et s’est inspiré, dans la deuxième phase de son développement, des réformes impulsées par l’ère Meiji au Japon. C’est l’époque où les Ottomans se maintiennent dans les Balkans mais perdent la Roumanie, première puissance orthodoxe, jadis inféodée à l’Empire ottoman, qui accède à l’indépendance, avec l’appui européen mais surtout russe. La réforme “Tanzimat” vise un réaménagement intérieur sans toutefois pouvoir arrêter la déliquescence dans les Balkans, pièce maîtresse de l’Empire et principal réservoir humain (non musulman!). Cette ère de réformes culminera en 1908 avec la révolution des “Jeunes Turcs”, suite à l’annexion du centre névralgique des Balkans, la Bosnie-Herzégovine, par l’Autriche. En dépit de leur volonté première de s’aligner sur l’Occident français et anglais, les “Jeunes Turcs”, qui sont hostiles à la Russie, troisième puissance de l’Entente, basculent dans l’alliance allemande, ce qui induit Londres et Paris à faire éclore en Syrie et au Liban un “nationalisme arabe libéral” pour fragiliser l’Empire ottoman au Levant et le couper ainsi de ses possessions arabes, saoudiennes et égyptiennes. Dans le sillage des “Jeunes Turcs” naît l’idéologie panturquiste ou pantouranienne, visant l’unification en un seul bloc de tous les peuples turcs depuis l’Anatolie jusqu”au “Turkestan chinois” (le Sinkiang actuel). La première guerre mondiale, on le sait, conduit au démantèlement de l’Empire ottoman. Il est bon de le rappeler dans le contexte actuel car ce démantèlement avait contraint les Turcs à ne plus évoquer l’ottomanisme (phase de leur histoire considérée comme “révolue”). Aujourd’hui, le concept refait surface et l’abolition du califat, consécutive de la victoire des nationalistes kémalistes au début des années 20, est subrepticement rendue caduque, du moins en idée, par le recours à un “cadre islamique”, dans lequel la Turquie envisage de jouer un rôle majeur, comme au temps du califat, officiellement défunt. Au-delà de toutes les vicissitudes vécues par la Turquie de 1922 à l’avènement d’Erdogan, début du 21ème siècle, une Turquie strictement nationaliste, ethniquement turco-centrée, repliée sur le seul territoire anatolien, est une Turquie sans pétrole, sans réels débouchés pour son industrie en plein développement, puisqu’elle a renoncé aux régions kurdes et pétrolifères de Kirkouk et de Mossoul lors de la signature du Traité de Lausanne en 1923. Le néo-ottomanisme vise à renouer avec les zones ayant jadis appartenu à l’Empire ottoman et à sortir du cadre de plus en plus étroit de l’Anatolie ( vu la démographie galopante et le boom économique).

 

Laïcisme et hittitisme

 

Le sursaut kémaliste, après le désastre de la première guerre mondiale, est aussi et surtout une réaction à l’invasion grecque de 1921-22, laquelle avait annexé la Thrace et la région de Smyrne qui permettait à l’armée grecque de lancer aisément des promenades militaires dans les profondeurs territoriales anatoliennes. On lira avec profit le livre que l’historien et écrivain anglais Giles Milton a consacré à la tragédie de Smyrne, abandonnée par les Britanniques et les Américains à l’invasion turque. Pour surmonter l’émiettement potentiel du nouvel Etat turc fort hétérogène dans sa population (47 groupes ethniques et religieux) sans recourir à l’islam, qu’il détestait, Kemal Atatürk invente un “mythe hittite”: le nouvel Etat est l’héritier, non pas des hordes turques venues d’Asie centrale, non pas des bandes arabes qui y ont amené l’islam, mais d’un peuple indo-européen qui a bâti un empire en Anatolie et a fait face aux autres empires (souvent sémitiques) de son époque et à l’Egypte des Pharaons. Kemal Atatürk s’inscrivait ainsi, ou croyait s’inscrire, dans le club des nations modernes européennes. Son laïcisme et son “hittitisme”, version turque “mythologisée” du modernisme européen, doivent constituer un bastion contre l’obscurantisme arabe/sémitique, comme l’Empire hittite avait été une civilisation indo-européenne face à des empires plus autoritaires et plus hiérarchisés, en tout cas de facture non “européenne”. Cette vision sera d’abord contestée par le panturquisme ou pantouranisme qui se revendiquera des hordes de la steppe, tout en demeurant laïque comme l’était par ailleurs Atatürk. Avec Erbakan et Erdogan, l’idéologie d’Etat glisse à nouveau vers l’islam et se revendique du double héritage turc et islamique, celui où la steppe s’est alliée au Califat de Bagdad au 11ème siècle.

 

Pendant la deuxième guerre mondiale, la Turquie, au départ, proclame sa neutralité, après avoir récupéré sur la France cette portion de la Syrie que l’on appelait alors le “Sandjak d’Alexandrette” (1939). Au moment où les armées allemandes victorieuses s’enfoncent dans le territoire soviétique, s’approchent du Caucase et de la Volga lors de la “Vormarsch” de 1942, un groupe de militaires panturquistes, regroupés autour du Général Çakmak, chef de l’état-major, proposent aux Allemands à Berlin une entrée en guerre de la Turquie, moyennant cession du Caucase et de toutes les républiques soviétiques turcophones d’Asie centrale. Ces projets sont jugés délirants à Berlin. L’Allemagne aurait servi de “janissaire” pour la création d’un Empire pantouranien, sans recevoir de réelles compensations et, pire, en voyant ces conquêtes sur l’URSS menacées exactement aux mêmes points que l’était l’ancienne Russie d’Ivan le Terrible à Catherine la Grande. En 1945, au moment où la Turquie déclare la guerre à l’Allemagne, les comploteurs panturquistes sont arrêtés, condamnés à de lourdes peines de prison mais rentrent chez eux au bout de quelques semaines... Parmi eux, un homme qui fera parler de lui: le Colonel Türkes du parti MHP.

 

Après 1945: démocratie, retour du religieux et destin tragique d’Adnan Menderes

 

Après 1945, la Turquie opte pour l’inféodation à l’OTAN. Pour prouver sa bonne volonté, elle paie le prix du sang, en envoyant plusieurs bataillons en Corée pour appuyer les Américains. Les pertes ont été lourdes. L’installation en Turquie de missiles américains pointés sur la Crimée et l’Ukraine entraîne la crise de Cuba de 1962: les Soviétiques ripostent en installant chez Castro des engins ballistiques équivalents, pointés sur le Texas et la Floride. Cependant, selon leur bonne habitude, les Etats-Unis réclament dès 1945 l’installation d’une démocratie pluripartite à l’occidentale en Turquie. L’installation d’un tel régime a tout de suite impliqué le retour de la religion, auquel aspirait une bonne partie de l’électorat dans les campagnes anatoliennes. Adnan Menderes, à la tête de son “Parti Démocratique”, gouverne la Turquie de 1950 à 1960 et édulcore la rigidité des principes laïques kémalistes, à la fureur des militaires et des nationalistes panturquistes, qui ont dû lâcher du lest en abandonnant sous pression américaine leur parti unique, le “Parti Républicain du Peuple”. Ces principes kémalistes, posés comme intangibles par les fondateurs de la République, sont au nombre de six: laïcité, nationalisme, populisme, étatisme, république, révolution. En 1961, un putsch renverse Menderes: il est condamné à mort et exécuté. Le putsch de 1961 sert de modèle régulateur à la démocratie turque: si le système pluripartite génère de l’anarchie ou enfreint l’un des six “principes”, l’armée intervient, rétablit l’ordre puis réinstalle la démocratie sur des bases rénovées. En 1971, l’armée interviendra à nouveau, suite aux conflits idéologiques et aux violences entre factions d’extrême-gauche et factions d’extrême-droite. En 1981, nouveau putsch rectificateur, sous l’impulsion du Général Kenan Evren, qui fait quelques concessions en faveur de la religion, permettant notamment de l’enseigner dans les écoles et lycées d’Etat. En 1997, les chars paradent, menaçants, dans les rues pour évincer l’islamisant Erbakan. Le recours au putsch constitue donc un expédient récurrent dans le fonctionnement de la démocratie turque, imposée au pays, fin des années 40, par les Etats-Unis, qui ferment les yeux quand les chars sortent de leurs casernes car la Turquie, membre de l’OTAN, est “un Etat sur la ligne de front”.

 

Trois facteurs idéologiques majeurs

 

Toute la période de l’histoire turque, avant Erdogan, est donc déterminée par trois facteurs idéologiques majeurs: 1) le laïcisme républicain (ou “kémalisme”), très intransigeant quant au respect de ses principes, une intransigeance qui a notamment imposé au parlement et au pouvoir civil certaines prérogatives de l’armée qui, entre autres choses, soumet son budget aux députés qui n’ont pas le droit de le contester; 2) le panturquisme laïc, représenté politiquement par le MHP, mais plus diffus dans la société et dont la laïcité a été édulcorée, elle aussi, dans la mesure où ce parti déclare représenter 2500 ans d’histoire turque, mille ans d’islam turc et quelques décennies de nationalisme républicain, comme couronnement et formule définitive de l’histoire du pays; 3) la religion, qui, avant Erdogan, subit deux échecs dans sa volonté de se ré-affirmer, d’abord avec Menderes, qui a fini tragiquement suite au putsch de 1961, ensuite avec Erbakan, démissionné sous la pression de l’armée. Face à ces deux échecs, comment expliquer, dès lors, qu’Erdogan a pu prendre le pouvoir, s’y accrocher et refouler le laïcisme républicain voulu par Mustafa Kemal?

 

Erbakan, Erdogan et le mouvement “Milli Görüs”

 

Pour comprendre la révolution erdoganienne, il faut commencer par situer le personnage. Il passe sa jeunesse dans les quartiers pauvres du port d’Istanbul. A quinze ans, il adhère au mouvement national-religieux “Milli Görüs”, dont Erbakan est une figure de proue. Il fréquente ensuite une école du réseau “Hatip”. Ce réseau scolaire forme des imams et des prédicateurs et axe son enseignement sur la rhétorique. Il communique à ses étudiants une synthèse islamiste, conservatrice et nationaliste. Les activités de “Milli Görüs” en Europe sont surveillées, notamment par le “Verfassungsschutz” allemand car il compterait 87.000 adhérents rien qu’en Europe occidentale, ce qui, d’après les estimations, représenterait 300.000 électeurs au moins (qui ont presque tous la double nationalité), car dans le système turc, très patriarcal, c’est le chef de famille qui décide du comportement politique des siens. Le mouvement anime également 514 centres culturels et de prière en Europe, dont 323 en Allemagne. La force d’Erdogan, grâce aux talents de rhétoricien qu’il a acquis dans le réseau scolaire “Hatip”, c’est d’avoir réinterprété le message: la synthèse islamiste, conservatrice et nationaliste de “Milli Görüs” et du réseau “Hatip” débouchera, via Erdogan, sur l’idéal d’une “nouvelle grande Turquie”, sur un conservatisme islamisant servant de modèle à toutes les anciennes composantes musulmanes de l’Empire ottoman (cf. le néo-ottomanisme du Prof. Davutoglu) et sur une ré-islamisation de la société turque envers et contre les volontés de l’armée et des forces laïques. Pour y parvenir, dans une première phase, Erdogan donnera à son gouvernement un “masque démocratique” qui va séduire l’UE.

 

L’ouverture aux techniques et aux sciences chez Saïd Nursi

 

Erdogan a reçu d’autres influences, qu’il me paraît important d’évoquer, pour bien comprendre les ressorts qui animent aujourd’hui la “Turquie néo-ottomane et ré-islamisée”. Pour Jürgen P. Fuss, un journaliste allemand qui a vécu et publié longtemps en Turquie, Erdogan a subi également l’influence d’un penseur turc (ethniquement kurde), Saïd Nursi. Ce penseur du 19ème siècle ottoman estime que l’islam, en tant que religion et que vision du monde, doit correspondre aux temps qui courent, tirer profit des innovations techniques et scientifiques pour ne pas les laisser en exclusivité aux autres, à ses ennemis. Saïd Nursi s’aligne ainsi sur d’autres penseurs du monde musulman de son époque comme l’Egyptien Abd al-Rahman al-Djabarti (1754-1825) ou l’Indien Sayyid Ahmad Khan (1817-1898). Pour donner corps à son idée, Saïd Nursi crée le “Jama’at-Un”, mouvement réformateur et religieux qui inclut dans ses réflexions la technique et les sciences modernes (européennes), ce qui doit déboucher sur une synthèse rationnelle, appelée à fortifier le mouvement “Tanzimat”, équivalent ottoman de l’ère Meiji japonaise. Vingt millions de musulmans appartiendraient aujourd’hui à ce mouvement fondé jadis par Saïd Nursi, qui avait amorcé ses réflexions au départ d’un constat, celui du recul général de l’aire civilisationnelle musulmane au 19ème siècle, face aux puissances occidentales. Atatürk s’est inspiré de lui mais a rejeté son message religieux. Erdogan accepte le message de Nursi, tant sur le plan rationnel (technique et scientifique) que sur le plan religieux.

 

L’influence de Fethullah Gülen

 

Erdogan a ensuite bénéficié de toute l’influence de Fethullah Gülen, un industriel turc milliardaire, prônant l’ascétisme et l’appliquant à lui-même, se nourrissant exclusivement de soupe et de yoghurt. Pour Gülen, l’origine de toute décadence se trouve dans la soif de luxe, l’extravagance et le déclin spirituel. Pour faire triompher ses visions spirituelles et ascétiques, Gülen a financé 200 fondations dans 54 pays; il a sponsorisé cinq universités en Asie centrale turcophone; il dirige simultanément 500 entreprises et possède une banque, l’”Asya Finans Bankasi” (= “Banque financière d’Asie”). Il est très actif dans le secteur immobilier, contrôlant 300 agences, 46 foyers créés pour activités diverses et seize instituts d’enseignement, sans compter d’innombrables commerces. Dans le domaine des médias, Gülen contrôle 25 stations de radio, l’hebdomadaire “Aksyon” (= “Action”), sur le modèle du “Spiegel” allemand, et le quotidien “Zaman”. Il est le chef de la fraternité des “Nourdjou”, dont les racines sont profondes dans l’histoire turque et ottomane. Au départ, Gülen avait soutenu le parti “Refah” d’Erbakan puis, après sa rupture avec ce dernier car il avait des vues différentes quant aux méthodes politiques (comme par ailleurs Erdogan), il a soutenu les partis sociaux-démocrates. Il influence également le mouvement des Naksibendis, créant un lien entre “Nourdjou” et “Naksibendis”, deux mouvements religieux très influents, notamment en Bosnie. Un bon tiers des Naksibendis soutient aujourd’hui l’AKP d’Erdogan.

 

Fethullah Gülen prêche “l’amour et la tolérance”, du moins en apparence car ce masque “boniste” camoufle un discours dirigé contre les militaires, diffusé pour opérer à terme un changement de régime, une dislocation de l’“Etat profond”, dirigé par les militaires laïques: le but est révolutionnaire même si le discours peut parfois paraître lénifiant. Gülen a notamment dirigé une campagne hargneuse contre un professeur d’origine turc de l’Université de Münster en Allemagne, Muhammad Sven Kalisch, qui enseigne la théologie islamique mais dont le message était jugé trop “libéral”. Le système conceptuel pensé par Gülen se veut application de la “taqiyya”, estime Fuss, c’est-à-dire de l’art de la dissimulation, inspiré, dans toute l’aire civilisationnelle arabo-musulmane par le “Livre des ruses”. Selon cette optique, il faut travailler avec patience et opiniâtreté pour renverser un Etat dominé par l’adversaire, en l’occurrence les militaires et les laïques, sans se faire repérer par ceux-ci. D’où, il faut présenter un extérieur moderne et affable, tout en cultivant, en secret, une intériorité ultra-conservatrice (islamiste), visant le changement de régime, au nom de la religion. Toujours d’après Jürgen P. Fuss, les deux influences, celle de Nursi et celle de Gülen, sont également déterminantes dans l’éclosion de l’erdoganisme.

 

La carrière politique malheureuse d’Erbakan

 

Comment Erdogan va-t-il déployer sa carrière politique? Dans un premier temps, il se mettra dans le sillage de Necmettin Erbakan (1926-2011), décédé au début de cette année, le 27 février. Erbakan a été un politicien maladroit. Sa carrière est une longue suite d’échecs, alors qu’il avait bien des atouts en main. Jugeons-en:

En 1970, Erbakan fonde le MNP (=”Parti de l’Ordre National”), qui, un an plus tard, est interdit sous pression des militaires.

En 1973, il fonde le MSP (= “Parti du Salut National”) qui lui permettra d’être vice-premier ministre dans plusieurs gouvernements de coalition entre 1974 et 1978.

En 1980, Erbakan est arrêté après le putsch du Général Evren. Tous les partis politiques sont interdits.

En 1982, Erbakan est condamné à dix ans d’interdiction politique.

En 1987, il devient le président du “Refah” (= “Parti du Bien-être”), avec lequel il connaîtra plus de succès.

En 1996, il devient premier ministre et, l’année suivante, il est “démissionné” sous pression des militaires. Le 20 mars 1998, il est condamné à un an de prison. Il fonde ensuite plusieurs partis qui ne donnent rien et, en 2003, il est condamné pour corruption à deux ans de prison.

 

La carrière d’Erbakan se solde donc par un échec politique total, qui est aussi l’échec d’une première vague de ré-islamisation. De 1969 à 2004, soit en trente-cinq ans d’activités politiques à haut niveau, Erbakan aura été premier ministre pendant 367 jours! Conclusion de Fuss: Erbakan n’a pas appliqué le “Livre des ruses”.

 

Après Erbakan, une nouvelle politique conservatrice et islamique

 

Lorsqu’Erdogan avait trente-deux ans, il était membre du comité exécutif du “Refah”. Il se dispute alors avec Erbakan, sans doute jaloux de l’ascension rapide et de l’ascendant de son cadet. Erbakan ne cessera plus de lui mettre des bâtons dans les roues, lors de sa candidature à la mairie d’Istanbul et lors d’élections législatives pour le Parlement d’Ankara. Erdogan veut gommer les apsérités du discours de ré-islamisation sans renoncer aux principes de base, comme l’enseigne le réseau scolaire “Hatip”. Mais le but ultime est de jeter bas la constitution laïque imposée jadis par Atatürk. Erdogan va déclarer vouloir “parachever l’oeuvre d’Atatürk” pour aboutir à un “nouvel empire ottoman” réalisé “dans la paix et la démocratie”. Quelle hypothèse pourrait-on émettre face à une telle déclaration, renforcée depuis par l’accession en mai 2009 au poste de ministre des affaires étrangères d’Ahmed Davutoglu, un géopolitologue surnommé le “Henry Kissinger” turc? Ce néo-ottomanisme ne recevrait-il pas le soutien indirect des Etats-Unis, grillés dans le monde arabe et soucieux de se faire discrets dans la région? Ensuite, les Etats-Unis, qui souhaitent malgré tout renouer des liens avec l’Iran, en dépit des discours bellicistes prononcés dans les médias, ne servent-ils pas de la Turquie comme intermédiaire? Ce soutien à un néo-ottomanisme ne vise-t-il pas à restaurer sous d’autres formes et d’autres signes l’aire couverte jadis par le “Pacte de Bagdad”, prélude à une unification, sous l’égide américaine, du “Grand Moyen Orient”, comprenant les anciennes républiques musulmanes et turcophones de l’Asie centrale ex-soviétique? Edward Luttwak, historien et géopolitologue dont l’oeuvre inspire toujours les grands stratégistes américains autour de Zbigniew Brzezinski, ne vient-il pas de sortir un nouveau chef-d’oeuvre, intitulé, “La stratégie de l’Empire byzantin”, une stratégie impériale (et de résistance impériale longue face à de multiples adversités) qui a été appliquée sur l’espace même que couvrait l’Empire ottoman en pleine ascension, notamment face aux incursions arabes et face à l’Empire perse?

 

Revenons à la carrière politique d’Erdogan, bien esquissée par Fuss. A quinze ans, en 1969, il est un jeune militant de “Milli Görüs”; en 1975, à 21 ans, il est le président des jeunes du MSP d’Erbakan dans le district portuaire de Beyoglu dans le Grand Istanbul. En 1976, à 22 ans, il est le Président des jeunes de tout le Grand Istanbul. En 1983, dès que les partis politiques sont à nouveau autorisés, il rejoint le “Refah” d’Erbakan. En 1989, il se heurte à Erbakan et réussit à s’imposer. En 1994, il est élu maire d’Istanbul et le restera jusqu’en 1998. Dans la gestion de la grande ville, il montre des qualités incontestables, comme Chirac à Paris dans les années 70. Il concentre ses efforts sur la propreté (une fois de plus comme Chirac avec son armée de balayeurs africains), sur la mobilité, sur l’approvisionnement en eau, obtient des crédits remboursés par des publicités sur les bus et dans les espaces publics et inaugure le métro (même si ce n’est pas lui qui a fait commencer les travaux). Parallèlement à ces travaux d’édilité à la romaine, il tente d’imposer les premières mesures “islamistes”, en interdisant la vente et la consommation d’alcool aux terrasses, sous prétexte d’éliminer les poivrots de la rue. Ce sera un échec. Ensuite, il essaie de supprimer les bus scolaires mixtes: ce sera un nouvel échec. Pour Faruk Sen, professeur allemand d’origine turque, et président de l’“Association des Etudes Turques” à Essen dans la Ruhr, le bilan du mayorat d’Erdogan à Istanbul est marqué d’ambivalence: il a effectué d’excellents travaux d’édilité mais son projet intime, celui de ré-islamiser la ville, a été un échec. Sa popularité, il la doit à des mesures pragmatiques, non tributaires de l’idéologie religieuse néo-islamiste qu’en revanche il n’a pas réussi à imposer. Cependant, il est parvenu à se donner une excellente présence médiatique.

 

Changements en Turquie

 

En 1998, suite aux démonstrations de force des blindés de l’armée turque et la démission forcée d’Erbakan, Erdogan est jugé et condamné à dix mois de prison et à l’inéligilité à vie par un tribunal militaire qui a préséance sur tous les tribunaux civils. Le motif de la condamnation est “conspiration contre la sûreté de l’Etat”, comme pour Erbakan. Cependant ces condamnations sont prononcées dans un contexte différent de celui des décennies antérieures. La Turquie a changé: les villes, surtout à l’Ouest, étaient généralement en majorité kémalistes, tandis que les campagnes anatoliennes étaient conservatrices et islamisantes; l’exode massif des campagnards vers les villes a installé dans la frange urbaine kémaliste une forte population d’origine rurale et d’idéologie conservatrice-islamiste. C’est cela qui avait déjà fait le premier succès d’Erdogan au mayorat d’Istanbul. C’est ce même glissement d’ordre démographique qui fera également ses succès ultérieurs.

 

On sait qu’Erdogan accorde beaucoup d’importance au port du voile par les femmes (à commencer par sa propre épouse), signe d’anti-kémalisme dans la mesure ou Atatürk avait moqué le port du voile et avait préconisé une mode moderne, différente de l’Europe, turque en son essence, et turque aussi par l’incontestable talent de ses stylistes très originaux, mais forcément non islamique. Le voile est donc signe d’islamité, de refus de l’occidentalisation imposée dès les années 20, signe aussi d’incompatibilité entre styles de vie propres à deux aires civilisationnelles. Nous avons là, dans le chef d’Erdogan, un paradoxe: il se veut “européen” et réclame l’adhésion pleine et entière de son pays à l’UE: il a adopté un style politique “démocratique”, pour plaire aux eurocrates, tout en cassant, par la même occasion, la logique “militariste” et “dirigiste” du kémalisme et des militaires, logique jugée peu démocratique dans les allées des parlements de Bruxelles et Strasbourg. Mais en dépit de cette “européisme”, tout de façade, et dicté par l’intérêt matériel (obtenir des subsides européens et déverser le trop plein démographique anatolien en Allemagne et ailleurs en Europe), il affirme clairement l’incompatibilité absolue entre les deux civilisation, l’islamique et l’européenne.

 

Erdogan et la théorie huntingtonienne du “choc des civilisations”

 

Le “démocratisme” affiché par Erodgan, selon les règles préconisées par le “Livre des ruses”, annulle la possibilité d’un nouveau putsch militaire, qui gèlerait toute négociation avec l’UE. En 1945, les Etats-Unis avaient réclamé la démocratisation mais avaient, chaque fois, minimisé les coups d’Etat de l’armée, les avaient considéré comme de petits dérapages sans grande importance. Erdogan, par son attitude rusée, capable de vendre un islamisme (à la Erbakan) aux Européens séduits par les seules apparences, obtient en 2005 que s’ouvrent les pourparlers en vue de l’adhésion définitive de la Turquie à l’UE, alors que, paradoxalement, il appartient à une sphère idéologique qui souligne sans cesse l’incompatibilité entre les deux aires civilisationnelles, dans la mesure où l’AKP d’Erdogan, selon le turcologue français Tancrède Josseran, “essentialise la notion de civilisation” comme l’avait fait aux Etats-Unis Samuel Huntington, dans un article de “Foreign Affairs” d’abord (en 1993), puis dans un célèbre ouvrage, best-seller dans le monde entier. L’Europe, dans ce contexte où les Turcs s’affirment clairement pour ce qu’ils sont et affirment virilement leurs choix, ne se déclare pas chrétienne, refuse même d’être un “club chrétien” et se pose comme un “carrefour” prêt à accepter en son sein l’islam ou toute autre religion d’origine extra-européenne. Vu d’Ankara, ou de toute autre capitale musulmane, c’est là un aveu de faiblesse, une attitude “femelle” de soumission. Erdogan profite de cette brèche pour introduire, à terme, un islamisme turc virulent et intransigeant dans la sphère de l’UE. Mais simultanément, il s’ouvre au monde arabe, garde des pions en Asie centrale malgré l’échec du pantouranisme de son prédécesseur Özal face au refus du Président kazakh Nazarbaïev, négocie avec l’Iran, s’aligne parfois sur le BRIC, scelle des accords nucléaires civils avec Téhéran au nom de la politique de “zéro problèmes avec les voisins” mise en oeuvre par Ahmed Davutoglu.

 

Sur le plan des droits de l’homme, Ali Bulaç, idéologue de l’AKP, signifie à l’UE que la Turquie a le droit d’exiger un “inventaire”, donc de faire le tri dans le corpus des droits de l’homme. Bulaç rejette par exemple l’idéologie des Lumières, ou, du moins, ce que les idéologues “droit-de-l’hommistes” entendent par là. L’Europe est, dit-il, “décadente” et la Turquie doit avoir la possibilité de s’immuniser contre les bacilles de cette décadence. Chez Erdogan, cela se traduit par: “Nous ne devons pas adopter les imperfections morales de l’Occident”.

 

“Turcs blancs” et “Turcs noirs”

 

La modernisation économique, sous l’impulsion de ce que d’aucuns nomment une sorte de “calvinisme” islamique, correspondant à certains schémes de la pensée de Gülen, s’opère principalement par un assouplissement du dirigisme qui servait de praxis au nationalisme kémaliste et militaire. Elle est portée aussi par le développement récent des zones est-anatoliennes, où les “Turcs noirs”, c’est-à-dire les Turcs pauvres et ruraux du centre et de l’Est de l’Anatolie, antérieurement soumis à la férule des “Turcs blancs” laïcisés et urbains de l’Ouest, ont développé tout un nouveau réseau de petites et moyennes entreprises. C’est dans ces régions jadis excentrées et peu développées que s’est effectué le “boom” économique turc. Les bénéficiaires de ce nouveau réseau anatolien votent pour l’AKP et imposent leur conservatisme islamisant aux anciennes élites laïques des villes de l’Ouest.

 

La nouvelle donne, c’est donc cette nouvelle Turquie, plus développée que dans les décennies de la seconde moitié du 20ème siècle. Voyons quelle a été, en gros, l’histoire politique du pays pendant ce demi-siècle.

 

◊1. Le premier gouvernement de Bülent Ecevit, social-démocrate laïque, est l’amorce d’une brillante carrière, commencée sous un gouvernement de coalition en 1973, avec le CHP (socialiste) et le mouvement d’Erbakan. Ecevit gère la crise de Chypre de 1974 et se montre réticent quant à l’adhésion turque à l’UE jusqu’en 1978. Après cette date, il en sera un fervent adepte.

 

◊2. Avec Süleyman Demirel et sa coalition regroupant l’ANAP (droite libérale), le MHP (ultra-nationaliste; “Loups gris” ou “idéalistes”) et le CHP (le parti du social-démocrate Ecevit), la Turquie recule sur le plan économique, le chômage croît et l’émigration vers l’Europe augmente. Malgré l’idéologie libérale de l’ANAP, le dirigisme turc est, d’après les observateurs libéraux, trop rigide. Les tensions augmentent entre extrême-droite et extrême-gauche, avec affrontements dans les rues. Pour mettre un terme à ce désordre, le Général Kenan Evren fomente et réussit un coup d’Etat qui supprime tous les partis existants. Mais il fait quelques concessions à l’islamisme, dans lequel il perçoit un rempoart contre l’idéologie subversive des gauches radicales et contre la droite radicale, encore panturquiste et laïque. Le Général Evren déploie aussi une première mouture de diplomatie “tous azimuts” vers les pays voisins, dans les Balkans comme au Proche-0rient ou en Egypte, ainsi qu’en direction de l’URSS. En ce sens, il est un précurseur laïque et kémaliste de Davutoglu...

 

◊3. Les militaires, par le truchement du “Conseil de Sécurité Nationale” (CSN), rédigent la nouvelle constitution de 1982. Selon les termes de cette constitution, tout gouvernement doit impérativement s’aligner sur les recommandations de ce CSN, ce qui, pour les observateurs de la CEE, est anti-démocratique. La Constitution du CSN admet toutefois, pour plaire aux religieux, que des cours de religion soient dispensés dans les écoles. En 1983, Türgüt Özal, proche des Nakshibendis, de la finance islamique et de l’idéologie néo-libérale en vogue depuis l’accession de Reagan à la présidence des Etats-Unis, accède au pouvoir. Les entreprises de la nouvelle aire de développement économique en Anatolie se développent jusqu’à la fin de l’ère Özal, qui meurt en 1993. Erbakan lui succèdera brièvement.

 

◊4. Après les soubresauts de l’ère Erbakan, la Turquie vit sous le deuxième gouvernement Ecevit qui est ébranlé par la crise économique de 2001 et par la fragmentation de la gauche turque. Cependant, Ecevit avait, avant 1999, amorcé des réformes, visant à lutter contre l’inflation (qui était de 80 à 100%!). Erdogan va tirer profit des mesures envisagées et amorcées par Ecevit.

 

Les idéologues de l’AKP

 

Dans les restes pantelants du “Refah” d’Erbakan, Gül et Erdogan prennent la direction et ne la lâchent plus. C’est le départ du nouveau mouvement conservateur islamiste, l’AKP. Erdogan est certes condamné à l’inéligibilité à vie, mais il est président du parti. Parmi les autres fondateurs, nous avons: 1) Binali Yildirim, qui milite pour un “internet propre”, donc pour la censure sur la grande toile; 2) Faruk Çelik, organisateur des “Turcs de l’étranger”, qu’il entend lier à la “mère-patrie”, envers et contre toute politique d’assimilation des Etats-hôtes, accueillant une immigration turque; 3) Ali Babacan, responsable des négociations avec l’UE; 4) Abdullah Gül, l’homme de la finance islamique de Djeddah, qui a vécu une expérience professionnelle en Arabie Saoudite et qui aurait des liens avec les Frères Musulmans (comme il l’aurait avoué à Bachar El Assad en août 2011). Gül, qui deviendra président de la Turquie, est un disciple de Necip Fazil Kisakürek, éditeur de la revue “Grand Orient”, proche de “Milli Görüs” et des Nakshibendi (comme Özal), proche aussi jadis du MHP du Colonel Türkes et auteur de nombreux essais et ouvrages visant à développer une historiographie anti-kémaliste. Pour Kisakürek, une conspiration mondiale a été et est toujours à l’oeuvre contre l’Empire ottoman et contre l’islam turc. Le kémalisme fait partie de cette conspiration. Parmi ses disciples, les militants du “Front des Combattants du Grand Orient Turc”, qui, parfois, n’hésitent pas à passer à l’action violente. L’histoire turque, pour Kisakürek et ses disciples, combattants ou non, est l’histoire d’un déclin permanent, une longue succession de “trahisons” et de “démissions”, ce qui doit amener tout théoricien politique lucide à “rejeter tout ce qui est réformiste depuis le 19ème siècle”. Le kémalisme, dans le cadre de cette vaste conspiration, a détruit l’essence spirituelle de la nation turque. L’objectif de cette oeuvre critique de Kisakürek est de faire émerger une nouvelle élite et de renverser les principes et les partisans du kémalisme. Sur le plan pratique, cela signifie qu’il faut, dans l’avenir, développer les relations économiques entre la Turquie et les pays musulmans. Le kémalisme a isolé la Turquie de l’Umma. De plus, le kémalisme est un “racisme” qui détruit tout à la fois l’identité turque et l’identité kurde (Nursi était kurde mais avant tout musulman et hostile à tout conflit kurdo-turc, au nom de l’indispensable unité de l’Umma).

 

On le voit: l’alliance entre Erdogan, Gül, et tous les autres auteurs conservateurs-islamistes cités, dont Çelik, puise à des sources diverses mais convergentes. C’est cette synthèse (ouverte par définition puisqu’elle allie différences et convergences) qui prendra la succession du dernier gouvernement républicain de Bülent Ecevit, devenu impopulaire à cause des mesures d’austérité prises pour contrer la crise. Elles feront trop de mécontents. Dès l’accession de l’AKP au pouvoir, suite aux élections du 3 novembre 2002, Erdogan devient premier ministre, le 9 mars 2003. Ces victoires de l’AKP ont encore été renforcées lors du scrutin suivant du 22 juillet 2007, qui a conduit à l’élection, par le Parlement, de Gül au poste de Président de la république. Le 30 juillet 2008, la cour constitutionnelle, jadis très zélée quand il s’agissait d’interdire des partis qui enfreignaient les principes du kémalisme, décide de ne pas faire dissoudre l’AKP. Pendant cette période des premiers triomphes de l’AKP, cinquante-quatre modifications constitutionnelles sont votées pour détricoter l’héritage kémaliste, permettant notamment de suspendre l’inéligibilité d’Erdogan.

 

2002: les promesses de l’AKP et les chiffres réels

 

Lors de la campagne électorale de 2002, l’AKP promet que tout “ira mieux”. Elle promet une croissance économique, la création d’emplois, la diminution de l’inflation, la réforme de l’assurance sociale, une consolidation démocratique, le renforcement des droits de l’homme et la liberté d’opinion et de presse assortis d’une réforme de la justice (tout cela pour jeter de la poudre aux yeux des eurocrates, pour se tailler un bel alpaga de “démocrate” et pour éliminer les militaires, détenteurs du “pouvoir profond”). En réalité, le bilan du nouveau pouvoir civil et islamisant est plus mitigé: le PIB a certes augmenté (2003: +5,3%; 2004: +9,4%) puis décliné (2009: -4,7%) pour reprendre en 2010 (+4%); l’inflation était de 47% en 2002 (c’est elle qui provoque le départ du dernier gouvernement Ecevit) pour se stabiliser à 8,5% en 2010 (elle avait été au plus bas en 2005: 8,1%), alors que la Roumanie, le plus mauvais élève de l’UE affiche un taux d’inflation de 6,1%. La moyenne de l’UE était de 2,1% en 2002 (Turquie: 47%) et 1,9% en 2010 (Turquie: 8,5%). Le chômage a partout baissé en Turquie mais les emplois offerts ne sont guère durables, pour une main d’oeuvre fort peu qualifiée, vu le haut taux d’analphabétisme. La syndicalisation des travailleurs demeure faible. La démographie galopante augmente sans cesse la masse des sans emploi qui subit en plus la concurrence de l’Asie, notamment dans l’industrie textile. En 2002, le chômage était de 10,3%; en 2010, il est de 12,2%. La croissance, on oublie trop souvent de le dire, est essentiellement due aux sommes versées à la Turquie par l’UE: ainsi, en 2002, l’UE a versé 126 millions d’euros; en 2010, 654 millions d’euro; en 2011, les chiffres prévus sont de 782 millions d’euro et, pour 2013, les prévisions se chiffrent à 935 millions d’euro.

 

Sur le plan de la “démocratisation”, rappelons que l’AKP a imposé le scrutin majoritaire, lui assurant le nombre voulu de sièges. Les victoires qu’il enregistre sont importantes mais le parti ne dépassait pas au départ le tiers du total des voix. En 2007, suite à sa victoire lors des élections de juillet, l’AKP a obtenu 47% des voix mais 62% des sièges: l’écart est plus grand que dans les autres pays européens qui pratiquent le scrutin majoritaire. C’est là un déficit de “démocratie pure”. Sous l’AKP, partis et associations kurdes ont été interdites, comme auparavant sous les divers régimes kémalistes. Plusieurs journalistes kurdes ont été arrêtés et condamnés, dont, en décembre 2010, Eminé Demir, condamnée à 138 ans de prison, et Vadat Kursun, condamné à 525 ans de prison. Chaque condamné était jugé à chaque fois pour chaque exemplaire du journal, où était paru un article jugé “litigieux”, ou pour chaque article incriminé, ce qui explique le nombre impressionnant d’années de prison qu’ils écopaient.

 

En janvier 2011, l’OCDE demande à la Turquie que soit levée l’interdiction faite aux citoyens turcs de visiter 5700 sites de l’internet. A partir de 2010, tout citoyen turc reçoit gratuitement une boîte de courrier électronique mais exclusivement sur le serveur de l’Etat. L’adresse “e-mail” est donc obligatoire et figure sur la carte d’identité. L’UE et l’OCDE en sont demeurés perplexes...

 

Dans le domaine de la justice, l’AKP a nommé 4000 nouveaux procureurs (à sa dévotion?), tout en maintenant les entorses au droit de la défense; ainsi, l’avocat d’un prévenu ne peut pas faire partie d’une association proche de ce dernier, sinon il est suspendu du barreau pour deux ans...! D’où, grosso modo, nihil sub sole novi.

 

Les quatre plans d’Erdogan

 

En fait, selon Fuss, Erdogan et l’AKP visent à parfaire quatre plans.

 

PREMIER PLAN: Détruire le pouvoir des militaires.

Avant 2002, l’armée, que l’on a aussi appelé l’“Etat profond”, détenait dans le pays le pouvoir absolu, avec droit de préséance sur toute politique ou instance civiles. Les années 2002-2006 verront se dérouler les premières escarmouches puis les premiers affrontements sérieux entre le nouveau pouvoir et les restes de l’ancien régime en place. Les dernières victoires des militaires datent effectivement de 2006. Cette année-là, l’AKP lance un procès contre le général Yasar Büyükanit, commandant-en-chef des forces terrestres. Sous la pression de l’armée, la plainte est retirée. Le procureur est suspendu et ne peut même plus travailler comme simple avocat. L’armée, en 2006, est demeurée provisoirement maîtresse de la situation et a conservé sa préséance par rapport à la magistrature. L’AKP va contre-attaquer en 2008, lors de la fameuse affaire “Ergenekon”. Le 21 mars, l’affaire éclate, suivie immédiatement de treize arrestations, dont un recteur, plusieurs journalistes et le président du “Parti Ouvrier”. Le 1 juillet, nouvelle vague d’arrestations. Vingt-et-une persones sont interpellées par la police dont deux généraux d’active et quatre généraux à la retraite, ainsi que le président de l’Association “Souvenir d’Atatürk”, ce qui est très symbolique. D’autres journalistes se retrouvent dans cette “charette”, ainsi que le président de la chambre du commerce d’Ankara. Tous sont accusés de “terrorisme” et passent devant des tribunaux civils, y compris les militaires. Les eurocrates applaudissent: pour eux, c’est une manifestation de “démocratie”. En 2010, 196 officiers sont à leur tour incriminés. Le bras de fer continue. Mais d’ores et déjà, on peut prévoir la victoire de l’AKP mais, contrairement à ce que peuvent bien penser les Européens naïfs, ce n’est pas une victoire démocratique, nous explique Fuss, c’est l’arbitraire qui change de camp.

 

DEUXIEME PLAN: Renforcer l’autonomie des colonies turques en Europe (sous l’impulsion de Çelik).

Ce plan est de loin le plus inquiétant pour les Européens, les autres concernant soit la Turquie (libre d’agencer sa politique comme elle l’entend sur le plan intérieur) soit le Proche- et le Moyen Orient (sphère géopolitique dans laquelle elle se trouve et où elle a le droit de s’affirmer, même si cela contrarie des intérêts européens ou russes; c’est alors aux Européens et aux Russes de se défendre). A l’évidence, ce deuxième plan implique une ingérence directe dans la politique quotidienne de plusieurs Etats d’Europe centrale et occidentale. Les directives de cette politique d’ingérence, à pratiquer par l’intermédiaire des diasporas turques d’Allemagne, des Pays-Bas, d’Autriche, de Belgique et d’autres pays d’Europe occidentale et centrale ont été lancées par Erdogan lui-même à l’occasion de deux discours, l’un tenu à Cologne en 2008, l’autre à Düsseldorf, cette année, en 2011. Des ressortissants des diasporas belges et néerlandaises étaient présents en masse lors de ces meetings, proches des frontières entre l’Allemagne et les pays du Benelux. Ces deux discours, appelant à refuser toute forme d’intégration et/ou d’assimilation à la culture allemande ou européenne, à constituer des minorités turques de blocage dans les assemblées locales ou nationales, font bien évidemment fi des règles diplomatiques d’usage: on pourrait les interpréter comme des déclarations de guerre (et de guerre sainte, de djihad) à l’encontre des polities européennes, ou, au moins, comme un scandaleux déni des règles de bienséance diplomatique, ce qui est un indice très net que la Turquie cherche à se dégager de l’européisme que voulait lui imposer le laïcisme d’Atatürk. Erdogan, comme Çelik, appelle à créer des “communautés solidaires”, détachées du peuple-hôte et destinées à promouvoir une politique turque en Europe, envers et contre les intérêts naturels des puissances qui ont accueilli des immigrants turcs. Prôner une assimilation des immigrés turcs serait, selon Erdogan, un “crime contre l’humanité”. Les hommes et les femmes politiques d’origine turque, élus par les diasporas dans les communes belges, allemandes ou néerlandaises, doivent se mobiliser pour favoriser les plans de la “mère-patrie”, donc se constituer en “cinquième colonne”, prête à abattre tout pouvoir en place qui ne sacrifierait pas aux caprices de l’AKP. Complot contre la sûreté de l’Etat? Assurément! Mais l’inféodation à l’OTAN, qui inhibe tout réflexe sain dans les pays adhérents, n’autorise pas le lamentable personnel politique en place à réagir vigoureusement contre cette véritable déclaration de guerre, prononcée par un homme cohérent et sûr de lui, qui se permet ce coup d’éclat dans un pays gouverné par des personnages falots et “impolitiques” (Julien Freund), un “impolitisme” dû à une crédulité idéologique imbécile, cultivée depuis des décennies, qui conduit le politicien à perdre tout sens des réalités et à idolâtrer les “nuisances idéologiques” (Raymond Ruyer). A l’évidence, tous les citoyens d’origine turque ne sont pas d’accord avec cette politique d’ingérence, préconisée par Erdogan; bon nombre d’entre eux souhaitent une intégration à la culture du pays-hôte, surtout s’ils sont originaires de la quarantaine de minorités ethniques et religieuses qui compose la population turque, minorités que les pouvoirs en place n’ont jamais ménagées. Mais le poids électoral de la fraction de la diaspora favorable à Erdogan et à ses plans est néanmoins considérable: il suffit de songer aux chiffres, avancés par Fuss, que représentent les militants de “Milli Görüs” en Europe occidentale, en Allemagne en particulier. Enfin dernière remarque, non dépourvue d’ironie: que dirait Erdogan si un premier ministre européen venait à Izmir ou à Konya, voire à Van ou à Diyarbakir, exhorter une minorité anatolienne quelconque à refuser toute assimilation à la turcicité ou au sunnisme? Sous prétexte que ce serait un “crime contre l’humanité” de biffer l’identité kurde, arménienne, araméenne ou alévite?

 

TROISIEME PLAN: Faire de la Turquie une des dix premières économies du globe.

Les dix premières économies du globe sont les Etats-Unis, le Japon, l’Allemagne, la Chine, la Grande-Bretagne, la France, l’Italie, le Canada, la Russie et le Brésil. Devant la Turquie, il y a l’Inde, la Corée du Sud, le Mexique et l’Australie. Cette classification révèle deux choses: 1) d’abord que la Turquie aura bien du mal à dépasser ses concurrents, surtout l”Inde vu son poids démographique; 2) que le boom démographique turc permet l’éclosion d’une masse de consommateurs immédiats, que ne peuvent plus aligner nos vieux pays fatigués et épuisés par deux guerres mondiales où le meilleur de leur population a péri. La Turquie augmente ainsi naturellement le nombre de consommateurs sur son propre marché intérieur, tandis que les vieilles nations européennes sont de plus en plus contraintes de chercher des débouchés à l’extérieur (en Chine par exemple), où la concurrence est dure et où les succès sont toujours aléatoires, non programmables sur le très long terme.

 

QUATRIEME PLAN: Faire de la Turquie une puissance mondiale.

C’est sans doute le noyau du rêve néo-ottoman: l’Empire, créé par Othman au 14ème siècle, était effectivement la principale puissance du globe, avec la Chine, au début du 16ème siècle. Mais elle a été battue à Lépante en 1571 puis à Vienne en 1683 et à Zenta en Hongrie en 1697, notamment grâce à la modernisation des armées autrichiennes et impériales par le génie militaire d’Eugène de Savoie-Carignan. Depuis lors, l’Empire ottoman n’a connu que ressacs et déclins. Erdogan et Davutoglu rêvent de recréer les conditions de la puissance turque d’antan. L’atout majeur des Turcs est la position géostratégique de leur pays, au point d’intersection entre l’Europe, l’Asie (occidentale) et l’Afrique nilotique (avec l’Egypte qu’ils ont dominée de Soliman le Magnifique à 1882, année où l’Angleterre fait du pays un protectorat britannique). L’instrument pour redonner une place incontournable à l’Etat turc est la “diplomatie multidirectionnelle” préconisée par Davutoglu et assortie du principe dit de “zéro conflits aux frontières”. Cela implique:

1)     une alliance avec les pays arabes, battue en brèche depuis la visite d’Erdogan et de Gül en Syrie, où le pouvoir syrien n’a pas voulu renoncer à son laïcisme et à son “arabisme”.

2)     De renforcer le poids de la Turquie dans l’Union Européenne, alors que toute adhésion pleine et entière de la Turquie à l’UE risque de faire imploser celle-ci.

3)     De créer une communauté des Etats turcophones, projet fragilisé par la résistance du Président kazakh qui n’entend pas être inféodé à la Turquie anatolienne et cherche à conserver des liens étroits avec la Russie et, dans une moindre mesure, avec la Chine, au sein du groupe dit “de Shanghai”. La Turquie entend créer cette communauté turcophone pour, à toutes fins utiles, faire contre-poids aux nations arabes au sein de la “Conférence des Etats islamiques”.

 

Le projet néo-ottoman: une belle cohérence

 

On ne peut nier la belle cohérence du projet néo-ottoman d’Erdogan, Gül et Davutoglu. Leurs idées sont incontestablement une bonne synthèse des idéologies turques depuis le “Tanzimat” du 19ème siècle. Mais cette cohérence et cette synthèse sont diamétralement opposées aux intérêts les plus élémentaires de l’Europe réelle, de l’Europe profonde en état de dormition (pour ne pas parler de cette Europe sans épine dorsale qu’est l’UE). Cependant, l’Europe d’aujourd’hui marine dans l’incohérence: elle garde trop de velléités atlantistes et quand elle se veut “eurocentrique”, elle ignore les dynamiques à l’oeuvre chez ses voisins musulmans, en minimise la portée ou les considère avec une condescendance qui n’est pas de mise car ces dynamiques sont portées par des projets idéologiques ou religieux cohérents, réellement politiques, alors que les élucubrations des eurocrates sont marquées d’un impolitisme délétère. Les velléités euro-sibériennes, on les perçoit essentiellement dans les rapports gaziers entre l’Allemagne et la Russie, via la gestion des gazoducs “North Stream” qui passent par les eaux de la Baltique et que co-gère l’ancien chancelier social-démocrate Gerhard Schröder (adepte en son temps de l’Axe Paris/Berlin/Moscou, cher au théoricien de Grossouvre). Les timides rapprochements avec les Etats du groupe BRIC, et surtout avec la Chine, voire l’Inde, nous les retrouvons notamment dans la politique commerciale belge, qui multiplie les “missions” à Pékin. Quant à la chimère euro-méditerranéenne de Sarközy, —réduite à néant par les “printemps arabes”, qui, contrairement aux voeux des eurocrates impolitiques, n’ont pas amené sur les rives méridionales de la Grande Bleue de belles démocraties sur le mode scandinave et n’ont généré que le chaos surtout après la chute de la Libye— elle est désormais à ranger au placard des illusions, surtout qu’en région arabo-méditerranéenne, la politique “islamiste modérée” d’Erdogan a plus de chances d’enregistrer des succès que les rêves sarközystes, saupoudrés par les fadaises et les philosophades de Bernard-Henri Lévy. On a maintes fois souligné l’impossibilité d’une politique étrangère commune à l’Europe: les deux principales puissances occidentales, la Grande-Bretagne et la France qui ont toutes deux droit de veto à l’ONU, posent problème; l’une, parce qu’elle cultive sa “special relationship” avec les Etats-Unis; l’autre, parce qu’elle a toujours eu des velléités anti-impériales hier, anti-européennes aujourd’hui. Elles chercheront toujours à imposer aux autres Européens leurs visions particularistes, et souvent bellogènes, sans jamais tenir compte des intérêts à long terme du continent. Face à cette incohérence européenne persistante, la Turquie d’Erdogan a beau jeu...

 

La problématique des “Droits de l’Homme”

 

En mars 2011, lors de ma première conférence, ici, sur l’état actuel de la Turquie, j’avais, sur base d’un travail réalisé par le député européen Filip Claeys (qui s’occupe de l’agence Frontex), mis en exergue plusieurs facteurs: le risque d’une adhésion turque pour le budget de la PAC (“Politique Agricole Commune”), le déséquilibre démographique entre une population anatolienne sans cesse croissante et une population européenne vieillissante, le laxisme cynique des autorités turques qui laissent passer les flux migratoires en direction de l’espace Schengen, la problématique des droits de l’Homme où les Européens se bornent à appliquer ou faire appliquer la charte telle qu’elle existe depuis 1789 et 1948 (San Fransisco) et où les Turcs veulent faire coexister avec cette charte celle de la déclaration du Caire sur les droits de l’homme musulman. L’application des deux déclarations, celle de 1789/1948 et celle du Caire, s’avère impossible vu les incompatibilités entre la sharia et le droit européen actuel, d’autant plus que l’UE a expressément déclaré que cette sharia islamique était incompatible avec les droits de l’Homme, telle qu’on les entend en Europe. Les deux aires civilisationnelles, l’européenne et la musulmane, ont chacune leurs logiques propres, surtout compte tenu du fait qu’Erdogan, comme l’explique par ailleurs le turcologue français Tancrède Josseran, essentialise le concept huntingtonien de “civilisation”, posant implicitement la Turquie comme puissance-guide du monde musulman, face à un Occident décadent, dont il ne faut pas imiter les principes délétères. La Turquie cherche donc à s’hermétiser (sans doute à rebours du concept premier de “Tanzimat”) et cette hermétisation va de paire avec l’essentialisation des aires civilisationnelles, telles que les avait définies Huntington.

 

Pour devenir puissance mondiale (et non plus régionale), la Turquie possède certes des atouts d’ordre géographique non négligeables, mais elle souffre d’un handicap, celui d’avoir trop de voisins, comme l’Allemagne en 1939, avait, elle aussi, trop de voisins hostiles. Chaque voisin est source potentielle de conflits: la Grèce et Chypre n’entendent pas capituler devant les exigences turques, quoi qu’il pourrait en coûter; dans le Caucase, l’Arménie, allié inconditionnel de la Russie néo-orthodoxe, veille, surarmée et renforcée par la présence de garnisons russes, entre la Turquie et son allié azéri (turcophone), qui pourrait lui offrir une fenêtre sur la Caspienne; l’Iran est certes “neutralisé” pour le moment, au nom de la doctrine de “zéro problème avec les voisins”, mais le contentieux perse/ottoman est ancien, profondément ancré dans les réalités stratégiques régionales et surplombant le vieux conflit sous-jacent entre sunnisme hanafite (réformiste au sens du “Tanzimat”, de Nursi, de Gülen et du triumvirat Erdogan/Gül/Davutoglu) et le chiisme iranien, duodécimain et non quiétiste (depuis Khomeiny); la Syrie reproche à la Turquie de lui infliger un “stress hydrique” (cf. supra) et de mettre en danger son option arabiste et laïque; le conflit avec Israël, depuis l’affaire de la flotille humanitaire turque qui emmenait vivres et matériels vers Gaza, est davantage un “show”, à nos yeux, qu’une inimitié profonde, que ne toléreraient d’ailleurs pas les Etats-Unis. L’escalade verbale avec Israël sert à faire accepter le modèle turc au monde musulman, pour réaliser, au profit du tandem américano-turc, le fameux projet de “Greater Middle East”. La Turquie, sans le soutien discret de l’“administration” Obama, serait un pays encerclé, le “cul entre six chaises”, et sans grands espoirs de se dégager de cette cangue. Quant au pro-arabisme, annoncé par Davutoglu, on voit ce qu’il en est advenu en Syrie, où la Turquie participe désormais à l’encerclement du pays de Bachar El Assad. Et fait donc la politique que réclament les Etats-Unis et, dans une moindre mesure, Israël (qui n’aime pas les changements de donne), et que réclament aussi, dans un concert médiatique assourdissant, tous les thuriféraires du bellicisme occidental contemporain, de Fischer à Cohn-Bendit, et de Verhofstadt à Sarközy, avec la bénédiction du grand prêtre parisien de la jactance “universaliste”, Bernard-Henri Lévy.

 

Le monde est un “pluriversum”

 

Quant à l’Europe, elle oublie que la Déclaration des Droits de l’Homme est avant tout une “Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen”, un citoyen fatalement inclu dans une Cité, qui a des limites géographiques précises, non extensibles à la planète toute entière, et que, par conséquent, cette dernière n’est pas un “universum” politique mais bien un “pluriversum”. Il n’existe pas et n’existera pas de “République planétaire”: ni les Etats-Unis (très protectionnistes en maintes occasions) ni l’UE n’ont sont donc les prémisses. D’autres polities de grandes dimensions coexistent sur la planète et font reposer leurs systèmes juridiques et politiques sur d’autres valeurs ou sur les mêmes valeurs, mais articulées de manière différente pour correspondre à des sensibilités précises et non aliénables, souvent d’ordre religieux ou philosophique. La problématique des Droits de l’Homme (où la notion de “citoyen” est désormais trop souvent escamotée) suscite en Europe des discussions infinies car cette déclaration, revue à la manière simpliste et propagandiste depuis 1978 par une équipe de “nouveaux philosophes”, dont Bernard-Henri Lévy est le plus médiatisé, le plus bruyant et le plus emblématique, est contestée partiellement par certains catholiques ou par ceux qui entendent réhabiliter des libertés et des droits plus concrets, issus de systèmes juridiques vernaculaires (et efficaces) ou par certains observateurs, soucieux du sort global de la planète, qui entendent tenir compte de Déclarations autres, comme celle de Bangkok pour les pays asiatiques ou qui estiment important de réfléchir sur la vision pluraliste des Droits de l’Homme et du droit des gens qu’entend généraliser la Chine.

 

Mais les risques de déséquilibres du budget de la PAC, le risque de voir une immigration désordonnée et débridée ruiner les budgets sociaux de tous les Etats européens en cas d’adhésion pleine et entière de la Turquie à l’UE, la politique d’ingérence dans les affaires intérieures des Etats-hôtes de l‘immigration turque préconisée par Erdogan lui-même à Düsseldorf et Cologne et, enfin, la question cypriote, où la Turquie agresse un Etat membre de l’UE (alors que les principes mêmes du premier “Marché Commun” du Traité de Rome de 1957 stipulaient que les Etats membres ne pouvaient plus se faire la guerre et devaient oublier leurs contentieux antérieurs) sont des motifs suffisants pour exclure la Turquie de toute adhésion pleine et entière à l’UE qui, en revanche, devrait faire de l’“Homme guéri (?) du Bosphore” un partenaire commercial privilégié à l’Est des Balkans.

 

Robert STEUCKERS.

(Forest-Flotzenberg, octobre/novembre 2011; rédaction définitive: août 2012).

 

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-          Stéphane de TAPIA, “Comprendre le renouveau géopolitique turc” (entretien), in: Diplomatie magazine, n°52, sept.-oct. 2011.

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-          Jean-Louis TREMBLAIS, “L’Europe vue par les Turcs”, Figaro Magazine, 11 décembre 2004.

-          Garip TURUNÇ, “La Turquie et l’Union européenne: une relation en délitement?”, in: Diplomatie magazine, n°52, sept.-oct. 2011.

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-          Carter VAUGHN FINDLEY, Turkey, Islam, Nationalism and Modernity – A History, 1789-2007, Yale UP, 2010.

-          Stéphane YERASIMOS & Turgul ARTUNKAL, “La Turquie, permanences géopolitiques et stratégies nouvelles vers le Proche- et le Moyen-Orient”, in Hérodote, n°29/30, avril-sept. 1983.

-          Bahri YILMAZ, “Regionalmacht Türkei. Hat sie ihre Führungsrolle verpasst?”, in: Internationale Politik, 5/1995.

-          Bernhard ZAND, “Scheidung vor der Hochzeit?”, in: Der Spiegel, 40/2005.

-          Aziz ZEMOURI, “Justice: encore un effort”, Figaro Magazine, 11 décembre 2004.

 

Articles anonymes:

-           “Turkey and the Middle East – Erdogan’s travels”, The Economist, May 7th-13th, 2005.

-          “Turkey and the European Union – Mountains still to climb”, The Economist, May 14th-20th, 2005.

-          “Turkish historians – When history hurts”, The Economist, August 6th, 2005.

-          “Turkey’s Kurds – Let Justice be done”, The Economist, Feb. 10th-16th, 2007.

-          “Turkey’s Kurds – Guns and Votes”, The Economist, June 23d, 2007.

-          “Turkey and the Kurds – Terror in the Mountains”, The Economist, Oct. 18th, 2008.

-          “La Turquie, pivot incontournable au Moyen-Orient”, in: Diplomatie magazine, n°44, mai-juin 2010.

-          “Nicosie et Athènes lancent un avertissement à la Turquie”, sur http://euro-synergies.hautetfort.com . Original italien: in Rinascita, 17 juillet 2010.

-          “Les métamorphoses de la Turquie”, sur http://euro-synergies.hautetfort.com/ . Original néerlandais: in ’t Pallieterke, 21 juillet 2010.

-          “Armenia e Israele – limiti e prospettive della politica estera turca”, sur http://www.eurasia-rivista.org , 24 févr. 2011.

 

Ouvrage lu après rédaction:

 

-          Peter EDEL,  De diepte van de Bosporus – Een politieke biografie van Turkije, EPO, Berchem, 2012.

 

Aleksandr Dugin: Liberalism, Communism, Fascism, and the Fourth Political Theory

Aleksandr Dugin: Liberalism, Communism, Fascism, and the Fourth Political Theory

Krantenkoppen Juli 2012 (3)

Krantenkoppen
 
Juli 2012 (3)
 
RUSLAND ONDERHANDELT OVER HEROPENING MILITAIRE BASIS OP CUBA EN IN VIETNAM.
"We blijven eraan werken dat de Russische zeemacht over basissen kan beschikken buiten de grenzen van de Russische Federatie", zei [bevelhebber der Russische marine] Tsjirkov (...) over de huidige stand van zaken in de onderhandelingen die enkele jaren geleden zijn opgestart. "In het kader van ons werk op internationaal vlak, onderzoeken we de oprichting van materiële en technische steunpunten op Cuba, de Seychellen en Vietnam". Vandaag had de Russische president Vladimir Poetin een ontmoeting met zijn Vietnamese collega Truong Tan Sang in Sotsji aan de Zwarte Zee.
http://www.demorgen.be/dm/nl/990/Buitenland/article/detail/1476790/2012/07/27/Rusland-onderhandelt-over-heropening-militaire-basis-op-Cuba-en-in-Vietnam.dhtml
 
 
CHAVEZ ET LE NATIONALISME BIELORUSSE.
 
 
VENEZUELA'S PARTNERSHIP WITH RUSSIA: AN EMBLEMATIC STEP.
“Over the past years, (…) the ties between Chávez and Putin have become stronger. Both leaders are ardent patriots, proud to serve their respective countries which they love with great intensity. Both men share similar views on many topics, for example the role of the USA in global economics. Hugo Chávez agreed with Vladimir Putin’s opinion that the USA is an ‘economic parasite’ because of its ‘constant instability and high debts, living far beyond its means and transferring the burden of its problems to the entire world economy’. (…)
In the 12 years of Hugo Chávez’ government, Venezuela transferred its international funds from US banks to other banks in different parts of the world. Furthermore Venezuela paid back all of its debts to US banks and ended its dependence on the IMF.
Venezuela is a strategic business partner for Russia in the exploitation of gas and crude oil. Since 2005, Venezuela’s state oil company PDVSA and the Russian oil company Lukoil have been drilling oil in the Venezuelan Orinoco Oil Belt together. Another joint venture contract was signed in 2011 between Russia’s Rosneft and PDVSA to exploit the oil reserves of the blocs Carabobo-2 North and East. Rosneft holds 40%, PDVSA owns the majority of 60%. Since 2008, PDVSA has furthermore been drilling gas jointly with Russia’s Gazprom in the Gulf of Venezuela. The Caribbean Gas Belt, which stretches along the coast of Venezuela, contains 200 trillion cubic feet of natural gas. President Chávez wants his country to produce its own gas with Russian help, thanks to the transfer of Russian technology and training. (…) Another shared Venezuelan-Russian enterprise is the mining of gold in Venezuela’s gold mines, Las Cristinas and Las Brisas. (…) The Russian firm Rusoro was granted partnership with Venezuelan state mining companies.
To finance these projects, a bi-national bank was created in 2009. Russia’s Gazprombank and VTB control 51%, Venezuela’s PDVSA and the National Treasury own 49%. The bi-national bank’s headquarters are located in Moscow, with offices established in Caracas and Beijing. The bi-national bank aims to boost financial cooperation between Venezuela and Russia. According to President Chávez, this bank is a step on the way ‘to transform the financial architecture of the 21st century’.
As Russia’s President Vladimir Putin remarked, the commercial exchange between Russia and Venezuela saw ‘a tenfold increase in 2011’. Russia exports busses to Venezuela, while the Russian car company Lada is looking to open up factories in Venezuela. The Latin American partner sends agricultural products to Russia: cacao, flowers and plantains (bananas). (…) In addition, Venezuela wants to export more homegrown tropical fruits to Russia: mangos, melons, pineapples. Coffee export shall also be boosted in the coming years.
(…) Venezuela built 10.000 new homes with Russian materials and technology (…). Chávez (…) is (…) stepping up the military training and equipment of the Venezuelan Armed Forces, mainly with Russian armament imports. President Chávez (…) expressed his fears of meeting the same fate as (…) Muammar Gaddafi: ‘We see that imperialism has dropped its mask, has put aside morals and found a pretext to bomb Libyan towns, killing Libyan civilians’. (…) Indeed, the parallels to Venezuela are striking, only a blind person would be unable to see them. President Chávez certainly does not suffer from blindness and is taking precautions.
(…) The Russian Federation sells various kinds of weapons and military equipment to Venezuela, including shoulder-fired anti-aircraft missiles, attack helicopters, combat aircraft, tanks, infantry fighting vehicles, armored personnel carriers, multiple rocket launchers, self-propelled howitzers, self-propelled mortars, assault rifles, sniper rifles, ammunition. (…) The Russian Federation is constructing a maintenance center for military equipment in Venezuela, specialized on repairing helicopters (…).
Meanwhile, Venezuela is not merely an importer any more, but has started producing its own armament and military equipment with Russian help. The country produces 2 types of ‘Catatumbo’ rifles with Russian design. (…) The newest feat (…) is Venezuela’s first unarmed drone, built with joint Russian, Iranian and Chinese technology and assistance. (…) Venezuela has begun to sell weapons and military vehicles to other Latin American countries within the alliances of ALBA and UNASUR. (…) Other Latin American states want to buy the drone. (…)
In the cultural area, Russian-Venezuelan cooperation has been intensified as well. The Russian language is taught in national education centers of Venezuela, supervised by the Agency of Cooperation with Russia. These centers organize activities to introduce Russian culture and history in Venezuela, for example with exhibitions, seminars and workshops. (…) Interest in the Russian culture is growing (…) due to the fact that Russian-Venezuelan ties have been intensified during the last ten years. (…) More and more Venezuelans are enrolling in Russian language courses. The Central University of Venezuela in Caracas trains future teachers of the Russian language. The Government of the Russian Federation offers scholarships to Venezuelan students who are interested in studying at Russian universities.
Last but not least, Venezuela is promoting tourism in Russia. (…) The Venezuelan Ministry of Tourism presented touristic points of interest in Venezuela to Russian travel agencies. The (…) delegation attended more than 190 meetings with international travel agents from Belarus, Ukraine, Kazakhstan, Uzbekistan and Russia, handing out brochures and promotional videos of Venezuela. They also met with officials of tourist magazines: TTG, Voyage, Travel Magazine, News Outdoor and the internet portal travel.rian.ru.
President Chávez promotes cooperation with Russia in other Latin American countries, just like the Russian Federation greeted the recent founding of CELAC (Community of Latin American and Caribbean States), launched in Caracas, in December 2011. (…) Russia supports the desire of Latin American countries for unity and the consolidation of their identity, of which Hugo Chávez is the first and foremost representative."
 
 
NEPHUWELIJK IN RUIL VOOR BRAZILIAANS WERK: EUROPEANEN GAAN SCHIJNHUWELIJKEN AAN IN BRAZILIË.
"Brazilië, met zijn imago van groei en bloei, is een paradijs geworden voor werklozen uit het ‘oude continent'. (…) In Spanje heeft 1 op de 4 inwoners geen baan meer. In Brazilië is wel werk, zeker met de Olympische Spelen en het WK Voetbal in het verschiet. (…) 
De afgelopen 2 jaar is het aantal buitenlanders hier verdubbeld van 1 naar 2 miljoen. (…) Het effect van de crisis is duidelijk: mensen vertellen me dat ze geen toekomst meer zien in eigen land. Behalve de Portugezen zijn het vooral Spanjaarden, Italianen en Fransen die de oceaan oversteken.
Maar waarom dan een schijnhuwelijk? De Braziliaanse wetgeving is heel streng. De bureaucratie om een werkvisum te krijgen, is bijzonder groot. Brazilianen moeten bovendien voorrang krijgen op de arbeidsmarkt, zo is de filosofie. Doordat het aantal aanvragen de laatste jaren zo groot geworden is, hebben de procedures behoorlijk wat vertraging opgelopen. Scheiden is dan weer een pak gemakkelijker. Maar niet alleen schijnhuwelijken zijn een groeiend probleem. Ik ken veel buitenlanders, ook Europeanen, die hier illegaal aan de slag zijn. Zelfs architecten en ingenieurs. Ze stellen zich tevreden met een minimumloon. Ze laten zich gewoon uitbuiten: slavernij light, noem ik het. Het is schrijnend.
En zo hebben de Brazilianen alweer iets nieuws om zich vrolijk over te maken: nadat ze hun gewezen kolonisator geld hadden aanboden om uit de financiële put te klimmen en nadat het land voor veel Portugezen aantrekkelijker was geworden dan het moederland, zijn de rollen alweer omgedraaid. Het is nu de Braziliaanse politie die de bedden van gemengde paren komt controleren om schijnhuwelijken te ontmaskeren."
 
 
DE SYRISCHE VREDESBEWEGING.
"De Amerikaanse invasie van Irak in 2003 maakte duidelijk hoe gevaarlijk het is uitsluitend één doel voor ogen te hebben – namelijk het ten val brengen van een regime – zonder de daaruit voortvloeiende consequenties goed te hebben doordacht. Niets is gevaarlijker dan een machtsvacuüm en mét het Syrische regime zal waarschijnlijk ook de Syrische staat met al haar instituties in elkaar storten. Uit vrijwel alle recente analyses van Westerse denktanks blijkt dat er in Syrië rekening wordt gehouden met jarenlange chaos en anarchie waarbij het veiligstellen van het Syrische arsenaal aan chemische wapens de topprioriteit is geworden. (…) Men hoort niemand spreken over (…) de vreselijke toekomst die (…) het Syrische volk te wachten staat. Alle partijen beweren in naam van dit volk te spreken en te handelen, maar ondertussen wordt over hun hoofden een bloedige strijd uitgevochten. In dit drama is het Syrische volk vooral de rol toebedeeld van slachtoffers. Ze worden uit hun huizen, wijken en dorpen verdreven door het geweld van gewapende rebellen en het tegengeweld van het Syrische leger (…).
Op internationale conferenties blijken alleen díe Syrische oppositiegroeperingen te worden uitgenodigd die namens dit Syrische volk om nóg hardere sancties en militaire interventie vragen. Het is daarom verheugend dat in de Syrische samenleving zelf een vredesbeweging is ontstaan die nationale dialoog en verzoening nastreeft. Te vrezen valt dat dit precies niet is wat de zelfbenoemde ‘Vrienden van Syrië’ beogen. (…) 
Het Arabische woord ‘musalahah’ betekent ‘verzoening’ en staat voor een interreligieuze beweging die enkele maanden geleden spontaan werd geboren uit een initiatief van Syriërs die ieder vertrouwen in de officiële politiek hadden verloren om tot een oplossing te komen voor de bloedige crisis in hun land. In de nieuwe regering die enkele weken geleden in Syrië aantrad, zijn ook een aantal oppositieleden aangesteld als minister en een van hen is Ali Haider die lid is van de oppositionele Syrische Sociale Nationalistische Partij. Ali Haider leidt thans een nieuw opgericht (…) ‘Ministerie voor Nationale Verzoening’ (…). De minister symboliseert op bepaalde wijze de Musalahah-beweging: zijn eigen zoon werd enkele maanden geleden vermoord (…).
De bedoeling van dit ministerie is om bruggen te bouwen tussen de talloze religieuze en etnische groeperingen in de Syrische samenleving waarin diepe wonden zijn geslagen door het niets ontziende geweld dat slachtoffers heeft gemaakt in alle gemeenschappen. Landsgrenzen kunnen verdedigd worden met militaire middelen, maar hoe kan een maatschappelijk weefsel worden geheeld dat ruw uit elkaar is gescheurd? In pogingen om een antwoord te vinden op deze brandende vraag bleek afgelopen weken dat dit initiatief van hogerhand – namelijk een Ministerie voor Nationale Verzoening – vrijwel naadloos aansluiting vond bij het volksinitiatief van (…) de Musalahah-beweging. (…) 
Het is (…) in Homs dat de interreligieuze verzoeningsbeweging Musalahah de afgelopen weken zeer actief is geworden. Religieuze leiders van álle in Syrië levende geloofsgemeenschappen komen hier regelmatig (…) samen met tribale leiders, de civiele autoriteiten en vele gewone burgers van goede wil. Ze spreken (…) over hun vurige verlangen om het sektarische geweld (…) te stoppen en een vreedzame beschaving op te bouwen van broederlijke coëxistentie. 
De beweging mag zich momenteel verheugen in een snelle groei qua leden en naambekendheid en vindt steeds meer belangrijke Syrische groeperingen en invloedrijke persoonlijkheden aan haar zijde. (…) De Musalahah-beweging heeft een aantal belangrijke uitgangspunten inzake (…) de Syrische samenleving: (…) de eenheid van het Syrische volk dat één familie vormt, (…) de doelstelling om sektarisme en geweld te bestrijden en de bereidheid om plaats te nemen aan de onderhandelingstafel. Vorige week kwamen meer dan 800 persoonlijkheden uit de hele Syrische samenleving samen in de oostelijke stad Deir Zor waar ze de boodschap van de Musalahah-beweging onderstreepten: de énige oplossing voor de huidige Syrische impasse is gelegen in het afzweren van geweld en het streven naar onderlinge dialoog. (…) 
De afgelopen dagen kwam er echter ook nog ander nieuws uit Homs dat gerust spectaculair genoemd mag worden. Meer dan 300 gewapende rebellen kondigden aan bereid te zijn hun wapens neer te leggen en hun strijd voort te zetten als ‘politieke oppositie’. Waarbij ze onder de directe bescherming zullen komen te staan van de Musalahah-beweging. Dit is het resultaat van een overeenkomst die deze beweging wist te sluiten met de Syrische autoriteiten (…).
Het grootste probleem in Homs wordt gevormd door de aanwezige gewapende rebellen met een niet-Syrische nationaliteit en die daarom niet in aanmerking komen voor dit Musalahah-initiatief. Gehoopt wordt thans dat het Internationale Rode Kruis hier iets kan betekenen.
Zoals te verwachten viel, wordt de Musalahah-beweging er door bepaalde oppositiegroeperingen van beschuldigd ‘een instrument te zijn in handen van het Syrische regime’. Het zijn de krachten en groeperingen die iedere dialoog met het regime afwijzen. In plaats van dialoog willen ze de gewapende strijd tegen het regime in Damascus net opvoeren (…). De Musalahah-beweging verweert zich tegen deze kritiek door er op te wijzen dat de beweging niet ‘van boven af’ maar ‘van onder op’ is ontstaan en een steeds breder draagvlak vindt in de Syrische samenleving die na bijna 1,5 jaar strijd en bloedvergieten moe en uitgeput is. De beweging kreeg recentelijk bovendien de steun van de Ierse Mairead Maguine die in 1976 de Nobelprijs voor de Vrede kreeg.”
 
 
 
 
CIA AGENT EXPLAINS HOW AL QAIDA DOESN'T EXIST.
 
 
GROEIENDE SPANNING EN TOENEMENDE ISLAMISERING IN ALBANIË.
"In Albanië verkondigen jonge imams een andere vorm van islam dan wat men daar tot nu toe gewoon was. Dat leidt tot toenemende spanningen. (...) De imams zijn opgeleid in Turkije en in Saoedi-Arabië en staan voor een strengere (...) islam (...). Deze handelswijze veroorzaakt niet alleen spanningen binnen de moslimgemeenschap, maar creëert (...) ook zenuwachtigheid in de relaties met de christenen.
( ...) De conflicten worden vanuit het buitenland geïmporteerd in Albanië, dat een brug vormt met de rest van Europa (...). Hij merkte wel op dat de meerderheid van de bevolking in Albanië vreedzaam samenleeft. Maar we mogen de sterke belangstelling van Turkije en Saoedi-Arabië voor Albanië toch niet uit het oog verliezen. Zo promoten beide landen de bouw van islamitische scholen!
Op lange termijn wordt (...) het land echter bedreigd door 2 andere problemen: de wijdverspreide corruptie en de onzekerheid over eigendomsrechten. Ze beïnvloeden eveneens de projecten van de katholieke Kerk. Dat houdt in dat de bouw van kapellen, kerken en parochiegebouwen worden verhinderd (...).
Het is dikwijls moeilijk om te achterhalen welke religie (...) iemand aanhangt omdat velen maar over een gebrekkige geloofskennis beschikken. Men schat dat 60% van de 3,2 miljoen Albaniërs soennitische moslims zijn. Ongeveer 8% behoort tot de alevieten die het bektasisme aanhangen, een geloofsovertuiging die nauw verbonden is met het islamitische soefisme. Orthodoxe christenen maken 20% van de bevolking uit en de katholieken bijna 10%."

 http://www.rorate.com/nieuws/nws.php?id=72123
 
 
 
 
 
ÄGYPTENS CHRISTEN VERWEIGERN TREFFEN MIT DER GESANDTEN SATANS.
"Die US-Regierung unterstützt Bewegungen, die den politischen Islam repräsentieren. (...) Die Christen zahlen den Preis.
Christliche Politiker Ägyptens, gesellschaftliche Aktivisten und Geistliche haben ein Treffen mit Hillary Clinton – der Außenministerin des US-Reiches des Bösen – verweigert. (...) 
Frau Clinton stattete am Samstag und Sonntag bei der US-israelischen Satelliten-Regierung Ägyptens einen Kontrollbesuch ab. Bei dieser Gelegenheit protestierten die Christen gegen die Unterstützung, die das US-Regime der regierenden Muslimbruderschaft erweist. (...) 
'Die Besuche von Hillary Clinton und anderer US-Politiker in Kairo nach der Revolution und die Treffen, die dabei stattgefunden haben, zeugen davon, daß die US-Regierung Bewegungen unterstützt, die den politischen Islam repräsentieren" – hieß es in einer gemeinsamen Erklärung der christlichen Vertreter.
Außerdem zeugen die separaten Treffen der US-Politiker mit Vertretern der Muslimbruderschaft, der Salafiten-Parteien und der Christen davon, "daß die Ägypter nach dem religiösen Prinzip aufgeteilt werden". 
In Kairo und Alexandria fanden große Protestaktionen gegen den Besuch der Vertreterin Satans statt. Daran nahmen auch Vertreter nichtreligiöser Parteien und Bewegungen teil. Am Sonntag wurde die Wagenkolonne der Vertreterin Satans in Alexandria als Zeichen der Verachtung mit Tomaten, Wasserflaschen und Schuhen beworfen."
 
 
 
EGYPTIANS PELT CLINTON WITH TOMATOS AND CHANT 'MONICA'.
"­The two-day visit by the US Secretary of State to Egypt ended in scandal when the convoy she was driving in from the newly-opened American consulate in (...) Alexandria was attacked by local citizens chanting anti-American slogans. The protesting crowds hailed the motorcade with vegetables and other objects, reportedly hitting one of the Egyptian officials in the convoy in the face. (...)
(...) The protesters chanted 'Leave, Clinton' and 'Monica, Monica', presumably referring to the scandal with the secretary’s husband, former US President Bill Clinton’s extra-marital affair (...). The protesters were holding banners in Arabic and English, accusing the US of interfering into Egypt’s internal affairs.
(...) Demonstrators surrounded Clinton’s hotel later on Saturday, chanting anti-Islamist slogans and putting the blame on Washington for the Islamists’ rise to power and victory in the country’s presidential elections. Many of the protesters accused Mohammed Morsi of 'selling out' to Washington. 
'I want to tell the Americans who are supporting democracy that we don't have any democracy in Egypt', one demonstrator (...) told AP. 'Egyptians of all sects – Muslims, Christians and minorities – do not have any rights in this country'."
http://www.rt.com/news/clinton-egypt-tomato-bombardment-243/
 
 
 
 
"If you are in favour of global liberal hegemony, you are the enemy. If you are against it, you are a friend.
The first is inclined to accept this hegemony; the other is in revolt!"
 
Alexandr Dugin

vendredi, 14 septembre 2012

Arabie saoudite: l’allié problématique de Washington

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Bernhard TOMASCHITZ:

Arabie saoudite: l’allié problématique de Washington

 

C’est avec un acharnement véritablement opiniâtre que l’Arabie saoudite défend ses intérêts stratégiques. Après les soulèvements d’Egypte et de Libye, où Ryad a chaque fois soutenu l’opposition islamiste, le royaume du désert arabique s’immisce désormais dans la guerre civile syrienne. Comme le rapportait le journal britannique “The Guardian”, le 22 juin 2012, les Saoudiens s’apprêtaient à financer les combattants de la dite “Armée Syrienne Libre”. Ensuite, des pourparlers étaient en cours entre les Saoudiens, d’une part, et des représentants des Etats-Unis et d’autres pays arabes afin de fournir des armes aux rebelles syriens, tant et si bien qu’on peut dire que l’Arabie saoudite et l’émirat du Qatar “entraient de plein pied sur le théâtre des affrontements syriens”.

 

C’est donc clair désormais qu’une sorte de “division du travail” a été décidée entre les Etats-Unis et l’Arabie saoudite pour favoriser en Syrie un “changement de régime”. La réputation de Washington est bien écornée dans le monde arabe: c’est pourquoi les Etats-Unis se tiennent en apparence en dehors du conflit et font faire le travail sur le terrain par leurs alliés de la région. Dans ce contexte, les Etats-Unis cherchent à lier plus étroitement à leur politique et à celle de l’OTAN leur allié problématique qu’est l’Arabie saoudite, qui finance partout dans le monde les mouvements islamistes. Le secrétaire général de l’OTAN, Anders Fogh Rasmussen a déclaré, à l’occasion d’une visite au quartier général de l’Alliance Atlantique du ministre saoudien des affaires étrangères, Nizar Madani, à la mi-juin 2012, que l’Arabie saoudite était “un pays-clef dans la région et que l’OTAN serait ravi d’accueillir le royaume wahhabite comme partenaire lors de l’ “Istanbul Cooperation Initiative” (ICI)”. L’ICI a été créée en 2004 sous l’impulsion du Président américain George W. Bush, avec pour mission de lier les pays arabes à l’OTAN.

 

Dans le but de faire tomber le leader syrien Bachar el-Assad, les Etats-Unis parient, une fois de plus, sur un allié fort douteux. Les deux partenaires veulent certes affaiblir l’Iran, leur ennemi commun, en provoquant un changement de régime à Damas; mais, mis à part cet objectif précis et circonscrit, les intérêts des deux puissances se limitent à cela. Washington raisonne sur le court terme et veut protéger Israël du danger hypohétique d’une attaque nucléaire iranienne mais raisonne aussi à moyen terme en spéculant sur un écroulement du régime des mollahs pour s’emparer des réserves de pétrole et de gaz d’Iran. Les Saoudiens, eux, veulent devenir une puissance régionale incontestée sur les rives du Golfe Persique; ils veulent aussi devenir l’Etat arabe le plus influent et exporter leur forme d’islam, le wahhabisme, partout dans la région. Si l’Iran chiite s’affaiblit, l’Arabie saoudite en profitera pour barrer, sur son propre territoire, la route à Téhéran qui cherche à influencer les ±10% de la population saoudienne qui est d’obédience chiite.

 

Comme en d’autres points chauds du monde musulman, les Saoudiens soutiennent les djihadistes syriens, en liaison avec le réseau terroriste d’Al-Qaeda, ce qui contrarie fortement les projets américains pour une Syrie post-Assad. “Ces éléments (djihadistes) bénéficient du soutien de l’Arabie saoudite et du Qatar et joueront indubitablement un rôle en Syrie après la chute d’Assad”, écrit, sur le ton de l’avertissement, une étude publiée par le “Royal United Services Institute” (RUSI), une boîte à penser britannique qui entretient d’excellents contacts avec les ministères de la défense de Londres et de Washington.

 

Qui plus est, l’étude du RUSI retient que l’Arabie saoudite sait parfaitement bien utiliser les milliards de sa rente pétrolière pour téléguider à sa guise les bénéficiaires du “printemps arabe”. Ryad aurait essayé “avant que n’éclate la vague des soulèvements arabes de se réconcilier avec Assad”. Dans ce contexte, les Saoudiens auraient été prêts à “accepter que le Liban fasse partie de la zone d’influence syrienne”. Mais il est cependant sûr que “les Saoudiens soutiendront tout nouveau gouvernement, après la chute éventuelle d’Assad, qui travaillera pour les intérêts à long terme de l’Arabie saoudite”.

 

Néanmoins les Saoudiens peuvent toujours compter sur le soutien inconditionnel de Washington. Même si, dans leur pays, on ne trouve ni démocratie ni droits de l’Homme. On peut considérer, à première vue, que cette alliance est incongrue, mais elle est pourtant une donnée constante dans la région; dans ce cas, on peut aussi conclure que Washington, en dépit des discours répétés à satiété dans les médias, ne cherche nullement à “démocratiser” le Proche Orient mais uniquement à consolider ses intérêts économiques les plus évidents, quitte à faire de l’Arabie saoudite un “modèle”.

 

Fin décembre 2011, Washington et Ryad ont signé un accord quant à la livraison d’armes pour une valeur de 30 milliards de dollars. Les Saoudiens devraient recevoir notamment 84 avions de combat de type F15, un modèle américain. Cette coopération “en matières de sécurité” sert surtout à aider l’économie américaine qui est en train de battre de l’aile et à donner un coup de manivelle au “complexe militaro-industriel” des Etats-Unis.

 

Lors d’une conférence téléphonique, tenue le 14 juin 2012 et disponible en script sur le site du ministère américain des affaires étrangères, le sous-secrétaire d’Etat aux affaires politico-militaires, Andrew J. Shapiro, a évoqué les vraies raisons de la vente d’armes à l’Arabie saoudite. Selon Shapiro, cet accord entraîne “des effets considérables sur le développement de l’économie américaine”. Grâce à ce contrat, disent des spécialistes de l’industrie, 50.000 emplois se créeront aux Etats-Unis, impliquant 600 fournisseurs et sous-traitants dans 44 Etats de l’Union. Cela rapportera chaque année 3,5 milliards de dollars à l’économie américaine. Et Shapiro conclut: “Cela ne créera pas seulement des emplois dans le secteur de l’aéronautique mais aussi auprès de nos sous-traitants qui ont tous un rôle décisif à jouer dans le maintien de notre défense nationale”.

 

Par cette livraison d’armes aux Saoudiens, une course aux armements menace la région du Golfe Persique car on peut s’attendre à ce que l’Iran à son tour renforce son arsenal. On ne peut plus exclure l’éventualité d’une guerre irano-saoudienne à moyen terme dont le but serait d’asseoir l’hégémonie du vainqueur dans la région.

 

Bernhard TOMASCHITZ.

(article paru dans “zur Zeit”, n°33-34/2012; http://www.zurzeit.at/ ).

Pussy Riot : pourquoi une telle médiatisation?

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Pussy Riot : pourquoi une telle médiatisation?

 

La presse étrangère s’est passionnée pour un fait divers pourtant relativement sans importance : le dit procès des Pussy Riot. Reprenons les faits. Le 21 février 2012, 3 jeunes femmes encagoulées et déguisées envahissent la cathédrale du Christ-Sauveur de Moscou avec guitares et matériel sonores, et y entament une sorte de prière sous forme de chanson, blasphématoire et grossière (Avec des paroles telles que "Sainte Marie mère de Dieu, deviens féministe" ou encore "merde, merde, merde du Seigneur"), politiquement dirigée contre le candidat à l’élection présidentielle Vladimir Poutine, mais également contre le patriarche orthodoxe accusé de "croire en Poutine plus qu’en dieu". Les jeunes femmes sont rapidement interpellées, arrêtées et déférées devant un tribunal qui ordonne leur mise en détention préventive en attendant leur procès, qui a lieu actuellement. L’église orthodoxe a de son côté  réagi en organisant une grande manifestation autour de cette même cathédrale en avril dernier, manifestation dédiée à "a correction de ceux qui souillent les lieux sacrés et la réputation de l’Eglise" et a laquelle ont pris part des dizaines de milliers de fideles pour afficher leur soutien à l’église et au patriarche.

Le main Stream médiatique a largement surmédiatisé cette affaire. Pour certains la Russie "retournerait au moyen âge", quand d’autres estiment que le pouvoir "durcit sa répression" qui serait dirigée contre la « société civile qui se mobilise». Enfin la majorité des commentateurs ont estimé que les 3 jeunes femmes seraient en prison à cause de leur "prière anti-Poutine". Le groupe Pussy Riot s’est créé en 2011 quand il a semblé clair à ces jeunes femmes que la Russie manquait cruellement d’émancipation politique et sexuelle. L’une des trois jeunes femmes arrêtée, Nadezhda Tolokonnikova, est par ailleurs une militante active LGBT (Lesbiennes, gays, bisexuels et transgenres). Les chansons du groupe traitent principalement des ravages de la routine dans la vie quotidienne, des conditions de travail difficiles pour les femmes et de la bonne façon de réprimer les hommes.

Si beaucoup de journalistes français présentent les jeunes filles comme les victimes d’une Russie quasi-totalitaire, il faut néanmoins rappeler que les Pussy Riot ont plusieurs fois durant les derniers mois organisé des actions "coup de poing" portant atteinte à l’ordre public (voir par exemple ici ou la). Pussy Riot n’est en outre pas seulement un groupe de rock, mais le volet musical d’un groupe anarchiste du nom de Voina (la guerre) et qui ces derniers mois a revendiqué de nombreuses actions que l’on peut ne pas trouver ni "drôles" ni "subversives". Parmi elles l’organisation d’une orgie sexuelle avec des femmes enceintes dans un musée (le nom de l’action étant une insulte violente adressée au président Medvedev), se montrer en public nul et couvert de cafards, se masturber avec une carcasse de poulet dans une épicerie et en sortir en marchant avec la carcasse enfoncée dans les parties génitales, l’attaque à l’urine sur des policiers ou encore de tenter d’embrasser sur la bouche des représentants de l’or
dre du même sexe. Ajoutez à cela de dessiner à la peinture des penis géants sur les routes ou encore la destruction de véhicules de police.

Bien sur donc, celles-ci ne sont pas en détention provisoire et jugée pour des délits d’opinion, contrairement ) ce que l’on peut être amené à croire en lisant la presse internationale, mais parce qu’elles font face à une accusation de hooliganisme, punie de jusqu’à 7 ans de prison en Russie. Les commentateurs français qui lèvent les yeux au ciel lorsqu’ils prononcent cette durée de peine feraient bien de relire le code pénal français, et surtout l’article 322-3-1 qui punit de sept ans de prison et 100.000 € d’amende la dégradation d’un bien culturel exposé dans un lieu de culte. A ce jour, si aucune dégradation n’a cependant été (à ce qu’il semble) constatée lors de leur intervention, il est plausible que les Pussy Riot soient condamnées pour dédommager "les profondes blessures morales infligées à des chrétiens orthodoxes" et ce malgré l’intervention en leur faveur de Vladimir Poutine. Mais surtout et probablement à titre d’exemple pour créer un précédent destine à ne pas déstabiliser la société russe. La Russie est un pays multiconfessionnel, pluriculturel, et qui sort de relatives tensions interreligieuses et intercommunautaires à la dislocation de l’Union-Soviétique. C’est un pays encore aujourd’hui victime du terrorisme fondamentaliste et qui maintient assez habilement et une cohabitation entre des groupes religieux et ethniques très variés, sur un territoire gigantesque. Plus que cela, au sortir de presqu’un siècle de dictature athéiste, le renouveau de la foi est quelque chose de particulièrement sensible.

Leur procès qui a débuté le 30 juillet 2012, passionne sans doute plus les commentateurs étrangers que russes. De nombreuses figures de la société civile et de l’intelligentsia libérale russe ont manifesté leur soutien aux Pussy Riot, tout comme l’internationale du Show-bizness, allant des stars de musique internationalement connues comme Madonna, Sting, Patty Smith ou encore des acteurs américains comme Danny de Vito. En face, l’église orthodoxe fait relativement front unique, le porte-parole du patriarcat (le très conservateur Vsevolod Tchapline) affirmant même que les jeunes femmes avaient commis un "crime pire qu’un meurtre" et devaient être "punies". Le département d’état américain, via le porte-parole de la diplomatie américaine Patrick Ventrell, a enfin lui déclaré que du point de vue des États-Unis, l'affaire Pussy Riot était politiquement motivée et que Washington la considérait comme un harcèlement de l'opposition. Récemment c’est donc le président russe Vladimir Poutine lui-même est lui-même interv
enu, appelant à la clémence et jugeant que les Pussy Riot avaient obtenu ce qu’elles souhaitaient, à savoir un battage médiatique fort. Ce faisant, il coupe l’herbe sous le pied à ceux qui ont affirmé que les Pussy Riot étaient enfermées pour des raisons politiques, car elles s’en seraient prises à lui via les paroles de leurs chansons. Mais malgré l’énorme battage médiatique qui est consacré à ce procès, seuls 15% des Russes sondés à ce sujet souhaitent que ces dernières soient amnistiées.

Je reste donc perplexe face a cette affaire et doute par ailleurs très sincèrement que nombre de commentateurs puissent trouver "drôle et subversive" une action similaire dans une mosquée, une synagogue ou un temple bouddhiste, notamment en France. On peut du reste se demander ce qui pousse des gens quels qu’ils soient à aller importuner des croyants quels qu’ils soient et porter atteinte à l’intégrité de lieux de cultes quels qu’ils soient.

Preuve de l’utilité certainement unique de leur action, un journaliste au pseudo de Dick Riot accompagne désormais chaque événement politique de l’opposition en tentant de discuter et de poser des questions, le visage vêtu d’une cagoule noire, tout comme les Pussy Riot. Visiblement, les leaders de l’opposition interrogés, qui soutiennent pourtant tous très activement les Pussy Riot, n’apprécient guère la plaisanterie (voir ici).

Deux poids deux mesures ?

L’opinion de l’auteur ne coïncide pas forcément avec la position de la rédaction.

* Alexandre Latsa est un journaliste français qui vit en Russie et anime le site DISSONANCE, destiné à donner un "autre regard sur la Russie". Il collabore également avec l'Institut de Relations Internationales et Stratégique (IRIS), l'institut Eurasia-Riviesta, et participe à diverses autres publications.

 

Le point démographique de juin 2012 en Russie

"Un autre regard sur la Russie": La démographie russe de 1991 à 2012

"Un autre regard sur la Russie": Et la démographie russe dans tout ca?

"Un autre regard sur la Russie": La démographie russe, objet de tous les fantasmes

"Un autre regard sur la Russie": Russie - éducation et modernisation

Rébellion n°54

 

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Au sommaire du numéro de l'Eté (n°54) :
Edito : Rebelle décennie.
Réflexion : Qu'est-ce que l'aliénation ? 
Dossier : 2002-2012 - Dix ans de combat ! 
Société : Qu'est-ce que l'autorité ?
(Thibault Isabel)  
L'éducation, otages des idéologies ( Zentropa).
L'épuissement consumériste de la civilisation occidentale
( Thibault Isabel) . 
Histoire : Martin Buber - "Nous sommes tous des juifs allemands".
( Thierry Mudry)  
 
Le numéro est disponible contre 4 euros ( port compris)
à notre adresse : 
Rébellion - RSE BP 62124 31020 TOULOUSE cedex 02 . 
http://rebellion.hautetfort.com/

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La bohème au XIXe siècle: épate-bourgeois, faux révolutionnaires et précurseurs des bobos

Pierre Le Vigan

La bohème au XIXe siècle: épate-bourgeois, faux révolutionnaires et précurseurs des bobos

boheme.jpgLes bobos. Ils sont moins une classe sociale qu’un sociostyle. On en parle depuis 30 ans. Claire Bretecher les a dessinés. Mais à quoi fait-on référence ? A la bohème du XIXe siècle et à toute une histoire. Une histoire qui ne concerne pas seulement le passé mais aussi notre présent : comment la notion de vie de bohème a joué un rôle important dans la dissolution progressive des valeurs traditionnelles.

A l’origine, le terme bohémien désigne des Tsiganes partis de l’Inde et stabilisés notamment en Bohême. Le bohémien est ainsi un voyageur tel que l’on en retrouvera beaucoup dans le pays basque. C’est Gédéon Tallemant des Réaux (1619-1692) qui introduit un sens nouveau à la notion de gens de la bohème.  Auteur d’Historiettes, portraits d’écrivains publiés d’abord clandestinement, c’est en 1659 qu’il parle de la bohème comme d’un mode de vie. Le bohème est une sorte de dandy vivant de rien et riant de tout, à la lisière des milieux artistes et en marge des corps sociaux traditionnels. La bohème relève de ce que Saint Simon (1760-1825), le petit-cousin du mémorialiste, appelle le premier une « avant-garde », au sens non pas militaire mais artistique et littéraire. « C’est nous, artistes, qui vous servirons d’avant-garde : la puissance des arts est en effet la plus immédiate et la plus rapide. Nous avons des armes de toute espèce : quand nous voulons répandre des idées neuves parmi les hommes, nous les inscrivons sur le marbre ou sur la toile… Quelle plus belle destinée pour les arts, que d’exercer sur la société une puissance positive, un véritable sacerdoce et de s’élancer en avant de toutes les facultés intellectuelles, à l’époque de leur plus grand développement ! » On voit quelle importance possède pour la bohème la fascination de la table rase et des idées « neuves ».

C’est à partir de la première moitié du XIXe siècle que la figure de celui qui mène « la vie de bohème » prend un sens courant. En 1840, Balzac commence à publier Un prince de la bohème. « Ce mot de bohème vous dit tout. La Bohème n'a rien et vit de tout ce qu'elle a. L'espérance est sa religion, la foi en soi-même est son code, la charité passe pour être son budget. Tous ces jeunes gens sont plus grands que leur malheur, au-dessous de la fortune mais au-dessus du destin. » L’homme de la bohème veut faire du passé table rase, il est un enfant de 1789, mais va au-delà et là est l’important. Il oppose le « génial » à l’académique, le surgissement au travail, l’individu au peuple, la dépense à l’économie. Il ne se reconnait aucune obligation de fidélité à ce qui nous a précédé. Pour lui comme pour Rabaut Saint Etienne (1743-1793), « notre histoire n’est pas notre code ».  L’homme de la bohème doute même que nous ayons besoin d’un code, sauf un code implicite : rien n’est tabou, l’ancien ne vaut rien. On verra plus tard que c’est le meilleur code possible du point du vue du capitalisme.

La bohème du milieu du XIXe siècle se retrouve au Petit Cénacle, le Cénacle étant à la fois un groupe d’amis de Victor Hugo et de Charles Nodier (1780-1844). En 1852, Gérard de Nerval publie La Bohème galante dans la revue bimensuelle L’Artiste. Au programme : jeunisme, et aristocratique plébéen.  « On vit un jour Gérard de Nerval trainant un homard dans la rue. A quoi il répondit : ‘’En quoi un homard est-il plus ridicule qu’un chien, qu’un chat, qu’une gazelle, qu’un lion ou toute autre bête dont on se fait suivre ? J’ai le goût des homards, qui sont tranquilles, sérieux, savent les secrets de la mer, n’aboient pas…’’ » Réponse paradoxale et au sens propre insensée bien caractéristique de l’esprit bohème. Théophile Gautier, Pétrus Borel (1809-1859) illustrent aussi ce monde de la bohème. Tristan Tzara écrira : « La Lycanthropie (l’esprit du loup-garou) de Pétrus Borel n'est pas une attitude d'esthète, elle a des racines profondes dans le comportement social du poète [...] qui prend conscience de son infériorité dans le rang social et de sa supériorité dans l'ordre moral. » L’esprit bohème s’apparente ici au dandysme que Baudelaire voyait comme « le dernier éclat d'héroïsme dans les décadences »[i].

Le livre-clé de cette époque est celui d’Henri Murger (né Heinrich Mürger),  Scènes de la vie de bohème (1845-48). Ce feuilleton donnera naissance à un opéra de Puccini.  Henri Murger écrit que la bohème « est l’état de ces jeunes gens qui n’ont d’autre fortune, au soleil de leur vingt ans, que le courage, qui est la vertu des jeunes, et l’espérance, qui est le million des pauvres…  C’est le stage de la vie artistique, c’est la préface de l’académie, de l’Hôtel-Dieu ou de la morgue. Nous ajouterons que la bohème n’existe et n’est possible qu’à Paris. » Lorédan Larchey écrit en 1865 : « La bohème se compose de jeunes gens, tous âgés de plus de vingt ans, mais qui n’en ont pas trente, tous hommes de génie en leur genre, peu connus encore, mais qui se feront connaître, et qui seront alors des gens fort distingués… Tous les genres de capacité, d’esprit, y sont représentés… Ce mot de bohème vous dit tout. La bohème n’a rien et vit de ce qu’elle a. »  C’est « une société composée de toutes les sociétés, bizarre, monstrueux assemblage de talent et de bêtise, d’ivresse et de poésie, d’avenir et de néant, et qu’on nomme la bohème. » écrit Henri Maret (Le Tour du monde parisien, 1862).  « C’est un vice de nature qui fait le bohème. Il naît de la paresse et de la vanité combinées. Tant qu’il y aura des paresseux et des vaniteux. il y aura des bohèmes. » (Gabriel Guillemot, Le Bohême, 1868 in Lucien Rigaud, Dictionnaire d’argot moderne, 1888).

Travestissement, extravagance, goût de choquer « le bourgeois » caractérisent la bohème. Le poète Jean Richepin (1849-1926) s’attirera ce jugement sévère de Léon Bloy : « En réalité, vous vous foutez de tout, excepté de deux choses : jouir le plus possible et faire du bruit dans le monde. Vous êtes naturellement un cabotin, comme d'autres sont naturellement des magnanimes et des héros. Vous avez ça dans le sang. Votre rôle est d'épater le bourgeois. L'applaudissement, l'ignoble claque du public imbécile, voilà le pain quotidien qu'il faut à votre âme fière. » (Lettre à Paul Richepin, 1877). C’est ce qu’on a pu appeler le romantisme frénétique[ii] , celui d’une France romantique qui succède et s’oppose à la France antique et classique de Napoléon. C’est un « mélange intime du comique et du tragique, [...] des éclats de rire alternés ou combinés, ce que Flaubert en somme appellera plus tard le “grotesque triste” » écrit Jean Bruneau, grand spécialiste de Flaubert.

Les gens de l’avant-garde bohème s’appellent les Bousingots, les Gueux, les Impassibles, les Vilains-Bonhommes, les Hirsutes fondés par Léo Trézenik (1883), les Jmenfoutistes (de là vient l’expression contemporaine si usuelle), les Zutistes (on dirait maintenant Les Enfoirés ?), Les Incohérents, les Fumistes (un groupe fondé par Emile Goudeau [iii] et Eugène Bataille dit Arthur Sapeck, le nom faisant référence aux fumeurs d’opium mais aussi aux adeptes des fumisteries comme goût de tout faire paraître dérisoire).

Aux Hirsutes succèdent les Hydropathes, avec le poète Emile Goudeau (abusant du jeu de mot good eau). « …marche encore et toujours ! marche ! si, d’aventure, Tu touchais ton but de la main, Laissant derrière toi l’oasis et la source, Vers un autre horizon tu reprendrais ta course ; Tu dois mourir sur un chemin. » (Emile Goudeau). Lyrisme et enfantillages se mêlent à la naissance du groupe des Hydropathes : « On pleura de tendresse, on exultait de joie ; on alla casser deux ou trois pianos, dans les brasseries ».

Dans les 20 dernières années du XIXe siècle les Incohérents fondés par Jules Lévy marquent une nouvelle étape de la bohème[iv], avec dans le domaine de la peinture les peintures monochromes (Combat de nègres dans une cave, pendant la nuit, Récolte de la tomate par des cardinaux apoplectiques au bord de la mer Rouge, Stupeur de jeunes recrues de la Marine en apercevant pour la première fois la Méditerranée…). Le critique d’art Félix Fénéon disait d’eux qu’ils représentaient  « ... tout ce que les calembours les plus audacieux et les méthodes d’exécution les plus imprévues peuvent faire enfanter d’œuvres follement hybrides à la peinture et à la sculpture ahuries ... » (La Libre Revue, 1er novembre 1883).

Le Manifeste des Incohérents (in Le Courrier français, 12 mars 1884) explique que le mariage ou les rhumatismes amènent à l’exclusion du groupe. « L’Incohérent est jeune, il lui faut en effet la souplesse des membres et de l’esprit pour se livrer à des perpétuelles dislocations physiques et morales (…). L’Incohérent n’a conséquemment ni rhumatisme ni migraines, il est nerveux et robuste. Il appartient à tous les métiers qui se rapprochent de l’art : un typographe peut être Incohérent, un zingueur jamais. L’Incohérent est donc peintre ou libraire, poète ou bureaucrate ou sculpteur, mais ce qui le distingue, c’est que, dès qu’il se livre à son incohérence, il préfère passer pour ce qu’il n’est pas : le libraire devient ténor, le peintre écrit des vers, l’architecte discute de libre-échange, le tout avec exubérance. (…) L’Incohérent prend sa retraite en se mariant ou en attrapant un rhumatisme… » Un point peu souligné est la duplicité du bohème incohérent : il assume une façade sociale et donne le change :  «  A travers Paris, l’incohérent marche comme tout le monde, il salue ses supérieurs, et serre la main de ses égaux ; mais si, par hasard, il rencontre quelque part un co-incohérent, il se désarticule soudainement, se désagrège : son front, son nez, ses yeux et sa bouche forment des grimaces cabalistiques, ses bras se contournent drôlement et ses jambes s’agitent, suivant une cadence extravagante. Cela ne dure qu’une ou deux secondes. Mais ce sont les signes maçonniques auxquels se reconnaissent les F*** en incohérence. »

La bohème va au-delà d’un esprit potache fut-il régressif. Elle s’alimente de la haine des aieux. Diego Malevue c’est-à-dire Emile Goudeau écrit : « Une chose bizarre à coup sûr, c’est qu’il soit nécessaire de s’intituler moderne et de rompre sans fin ni trêve des lances contre les anciens. » Il est dit à propos des gérontes : « Qu’ils ne nous poussent point au parricide, qu’ils nous laissent la part de soleil, et ne nous enterrent plus sous leur gérontocratie, ou sinon, furieux, nous pourrions lever la main contre nos pères. » Il poursuivait : « De la place s’il vous plait Messieurs. Et pour finir : un seul mot. Il est moderne, il est d’hier : on appelle le gâteux un sous-lui. Nous prions les sous-eux de faire prendre mesure au fossoyeur. » La bohème révolutionnaire du XIXe et ses prolongements au XXe – dont le surréalisme - s’inscrit dans ce moment de l’individualisme révolutionnaire. Tout en étant dans la lignée de la Révolution de 1789 cet individualisme est en même temps profondément en phase avec le mouvement du capitalisme et d’une société de plus en plus marchande et consumériste. « Luc Ferry note justement que « les bohèmes, malgré leur opposition apparente aux bourgeois, malgré aussi, en retour, la haine ou le mépris dont ces derniers vont pendant longtemps les gratifier, n’ont été pour l’essentiel que le bras armé de l’épanouissement du capitalisme mondialisé, l’instrument de la réalisation parfaite de ce qu’on appellera finalement la société de consommation » [v]. Il  écrit encore : « Il fallait que les valeurs et les autorités traditionnelles fussent déconstruites par des jeunes gens plutôt ‘’de gauche’’, en tout cas révolutionnaires, pour que le capitalisme puisse nous faire entrer dans l’ère de l’hyperconsommation sans laquelle son propre épanouissement eut été tout simplement impossible. (…) Pour le dire autrement, rien ne freine autant la consommation que le fait de posséder des valeurs solides et bien ancrées, c’est-à-dire des valeurs traditionnelles. »  De ce fait, c’est désormais la bourgeoisie, n’ayant plus besoin de poissons-pilotes, ou encore d’éclaireurs d’avant-garde pseudo-dissidents, qui est à la pointe de l’avant-garde et du culte du nouveau pour le nouveau, de l’innovation pour l’innovation, de la désacralisation de toutes les valeurs. Luc Ferry remarque que « le bourgeois, chef d’entreprise ou banquier, devient lui aussi une espèce de révolutionnaire. Il abjure désormais ses troupes de ne pas s’embourgeoiser, de ne pas s’encrouter ni s’endormir sur leurs lauriers. Innovez, innovez et innovez encore leur demande-t-il en permanence. Comme Duchamp,  il lui faut sans cesse produire du nouveau,  rompre avec le passé. De là sa fascination pour l’art contemporain, dont il comprend enfin combien il lui montrait le chemin, combien il était,  au sens propre, l’avant-garde du monde moderne. Nul hasard si c’est Pompidou, le président le plus bourgeois de toute l’histoire de la république,  qui ouvre les portes du Louvre à ce vieux stalinien de Picasso et Jacques Chirac, lui aussi pourtant  fort peu bohème,  celles de l’Ircam à Pierre Boulez. En quoi  les bourgeois furent les benêts de l’histoire : comme le disait encore Marx de manière prophétique,  ils ont fait l’histoire, mais sans savoir l’histoire qu’ils faisaient,  tandis que  bohèmes et soixante-huitards en furent les cocus.  Reconvertis dans la pub, le cinéma ou la  presse, ces derniers peuplent aujourd’hui les réunions du Medef. Bohèmes et bourgeois ont ainsi célébré leurs noces et leur petit dernier, le ‘’bobo’’,  n’est que le fruit de leur union enfin consommée au sein de la logique désormais sacrée pour les uns comme pour les autres,  dans l’art comme dans l’entreprise,  de l’innovation pour l’innovation,  de la rupture permanente avec la tradition.  Sans cette lecture de l’histoire morale et culturelle de l’Europe, il est, je crois, à peu près impossible de comprendre le siècle. [vi] » Les bohèmes annonçaient ainsi ce que Luc Boltanski et Eve Chiapello appelleront le nouvel esprit du capitalisme [vii] postfordiste et « ludique ». Les bohèmes du XIXe siècle annonçaient les bobos d’aujourd’hui. Ils étaient en phase avec l’éthos économique et culturel de la bourgeoisie, seulement, ils étaient en avance, d’où des déconvenues.  Mais ils ouvraient le chemin de l’extension du domaine du capitalisme à l’ensemble de la vie humaine devenue parodique. Ils ouvraient la voie à la destruction de toutes les valeurs, à leur réduction à de simples signes. C’est pourquoi la critique de la bohème d’hier rejoint la critique du rôle actuel des libéraux-« libertaires » dans l’individualisme croissant et dans la néophilie (l’idée que le nouveau est toujours mieux que l’existant [viii]), avec comme conséquence le renforcement de l’emprise productiviste et capitaliste sur les hommes et sur les peuples. Un beau résultat pour de pseudo-dissidents.  



[i] Daniel Salvatore Schiffer, Le dandysme, dernier éclat d'héroïsme, PUF, 2010.

[ii]  Cf. La France frénétique de 1830,  Choix de textes de Jean-Luc Steinmetz, Phebus, 1978. Cf. aussi Anthony Glinoer, La littérature frénétique, PUF, 2009.

[iii] Emile Goudeau, Dix ans de bohème, 1888 et Champ Vallon, 2000.

[iv] Catherine Charpin, Les arts incohérents 1882-1893, Syros, 1990.

[v] Luc Ferry, La révolution de l’amour. Pour une spiritualité laïque, Plon, 2010, et J’ai lu, 2011, ouvrage intéressant même si on n’adhère pas à la thèse de l’auteur d’un second humanisme postrépublicain.

[vi]www.lucferry.fr, 25 décembre 2011.

[vii] Le nouvel esprit du capitalisme, Gallimard, 1999.

[viii] Une idée que critique longuement Jean-Claude Michéa in Le complexe d’Orphée, Climats-Flammarion, 2011.

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Genetic Evidence on the Origins of Indian Caste Populations

Genetic Evidence on the Origins of Indian Caste Populations

 

This 2001 study found that the genetic affinity of Indians to Europeans is proportionate to caste rank, the upper castes being most similar to Europeans whereas lower castes are more like Asians. The researchers believe that the Indo-European speakers entered India from the Northwest, mixing with or displacing proto-Dravidian speakers, and may have established a caste system with themselves primarily in higher castes.
 
Foto: de Bollywood-actrice Aishwarya Rai (bron: www.voxtropolis.com)

Krantenkoppen - Juli 2012 (1)

 

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Krantenkoppen
Juli 2012 (2)
 
PSA PEUGEOT CITROËN SUBIT LE CONTRECOUP DES SANCTIONS CONTRE L'IRAN.
"Le renforcement des sanctions américaines et européennes vis-à-vis de l'Iran et la toute nouvelle alliance signée avec General Motors sont en train de jouer un vilain tour à PSA Peugeot Citroën. Déjà confronté à un marché européen déprimé, le constructeur français voit se dérober le marché iranien, son premier débouché à l'export. Avec 458.000 véhicules écoulés - sur un total de 3,5 millions - en 2011, l'Iran est, en volume de véhicules vendus, le deuxième marché dans le monde pour la marque au lion, derrière le marché français. (…) PSA, via son partenaire local Iran Khodro, détient 30 % de ce marché. Mais tout pourrait s'arrêter cette année.
Mercredi 28 mars, United Against Nuclear Iran, un lobby américain hostile à Téhéran, a interpellé General Motors pour qu'il force PSA, dont il détient désormais 7% des actions, à cesser tout commerce avec l'Iran. (…) GM [et] Peugeot (…) 'avaient décidé de suspendre la production et l'expédition de matériel vers l'Iran il y a quelque temps, avant que nous signions notre alliance avec eux, et nous avons décidé de maintenir cette suspension’. (…)
Les premières victimes du gel des envois d'éléments, reconduit en avril, puis sans doute dans les mois à venir, sont les 350 salariés en charge de ces envois au sein du centre mondial des pièces détachées de Peugeot Citroën, à Vesoul (Haute-Saône). Depuis février, ils sont au chômage technique, envoyés en formation ou redéployés vers d'autres services sur ce site, qui compte plus de 3.000 salariés.
Egalement installé en Iran, Renault, lui, dit ne pas avoir ‘de souci. Même si travailler là-bas est toujours compliqué, l'an dernier nous avons produit et vendu 93.578 véhicules, contre 46.587 en 2010’, explique-t-on à la direction du constructeur, ce qui lui permet de détenir 6% de part de marché. Et sur les 2 premiers mois de 2012, la firme au losange a écoulé 19.500 véhicules, notamment ses Tondar90, la version locale de la Logan, contre 8.850 sur la même période en 2011.
S'il devait tirer un trait sur l'Iran, PSA perdrait 15% de ses ventes (en volumes), ce qui le ferait dégringoler au classement mondial des constructeurs. Mais Peugeot devrait en conserver certaines, puisque Iran Khodro poursuit la vente sous licence des 405 et 206 qu'il fabrique de plus en plus avec des pièces produites localement. Il devra trouver une solution pour les pièces qu'il importait."
 
 
GM RENTRE AU CAPITAL DE PSA.
‎"PSA a annoncé (...) 'le succès de son augmentation de capital'. (...) Le constructeur automobile américain General Motors 'devient le deuxième actionnaire de PSA Peugeot-Citroën, avec 7% du capital', à travers l'acquisition et l'exercice des droits préférentiels de souscription. (...) 
PSA et General Motors ont annoncé le 29 février une alliance stratégique. Dans ce cadre, les 2 constructeurs 'se concentreront sur les véhicules particuliers de petite et moyenne taille, les monospaces et les crossovers (4x4)'. Les premiers véhicules communs n'arriveront qu'en 2016. Par la suite, les 2 partenaires 'prévoient de développer conjointement une nouvelle plateforme pour les véhicules à faibles émissions de CO2'. L'accord doit permettre par ailleurs aux 2 groupes d' 'opérer sous la forme d'une seule et même structure d'achat à l'échelle mondiale pour leur approvisionnement en matières premières, composants et services auprès des fournisseurs', avec un 'volume d'achat combiné de (...) 95 milliards d'euros'."
http://www.latribune.fr/entreprises-finance/industrie/automobile/20120327trib000690579/gm-devient-le-deuxieme-actionnaire-de-psa-peugeot-citroen.html?google_editors_picks=true
 

vendredi, 27 juillet 2012

The Empire of the end (a brief introduction to Jean Parvulesco)

The Empire of the end (a brief introduction to Jean Parvulesco)

 

by Thor E. Leichhardt


Ex. http://www.new-antaios.net

Jean Parvulesco is not exactly a household name in the West.  All of his books remain untranslated from French, in no small part due to the complex, idiosyncratic prose style they contain.  Parvulesco is a living mystery of European literature. Mystic, poet, novelist, literary critic, connoisseur of political intrigue, revolutionary, friend and confidant of many European celebrities of the latter half of the twentieth century (from Ezra Pound and Julius Evola to Raymond Abellio and Arno Breker), his true personality remains a mystery. A Romanian who fled to the West in the 1940’s, he became one of the most brilliant French stylists in contemporary prose and poetry. But no matter how different were his works, from tantric stanzas and complex occult novels to biographies of eminent friends (in particular “Red Sun of Raymond Abellio”), his real calling was – “visionary,” direct and inspired contemplator of spiritual spheres, opened to the chosen behind the sullen and trivial appearance of contemporary profane world.

At the same time, Parvulesco does not have anything in common with vulgar representatives of contemporary “neomysticism” and all of its false offshoots.  Parvulesco’s vision is gloomy and tragic: he has absolutely no illusions concerning the hellish, infernal nature of the contemporary world (in this sense, he is most likely a traditionalist). He is completelety alien to the infantile optimism of theosophers and occultists, and pseudomystical “goggles” of the New Age. But unlike many traditionalists with an “academic” temperament, he does not limit himself to sceptical preaching about the “crisis of the modern world” and empty-worded, marginal condemnation of materialist civilization of the end of Kali Yuga.

Jean Parvulesco’s texts are filled with the Sacral, which speaks directly through a dream-like, almost prophetic level of strange revelation, “visitation,” breaking out to higher spheres through the dark energies which are the norm in today’s collective psyche. Parvulesco is an authentic visionary, deep enough and ideologically prepared, not to accept the first phantoms of subtle reality to come across, for “messengers of light,” but at the same time straining to the limit his intuition in a dangerous and risky “voyage inwards,” to the “center of the Black Lake” of modern soul, without fear of going beyond norms fixed by rational dogmatics (here originate the multi-level paradoxes that fill Parvulesco’s books).

Parvulesco’s message can be defined in this way: “The Sacral has disappeared from daily reality of the modern world, and it is completely obvious that we live in the ”End of Times”, but the Sacral has not vanished (since it could not vanish theoretically, as it is eternal), but was transferred to a nightly, invisible projection, and is now ready to come down on human physical cosmos in a terrible apocalyptic moment of apogee of history, at a point, when the world that forgot about its spiritual nature and disowned it, will be forced to meet with it in a brutal flash of Revelation.” As long as this has not taken place, and humanity peacefuly sleeps in its dark, materialist illusions, only the chosen, visionaries, members of the secret brotherhood, the Apocalyptic Order, keep awake, secretly preparing ways for the coming of the Last Hour, “Heavenly Kingdom,” the Great Empire of the End.

Jean Parvulesco sees in himself not a literary figure, but the herald of this Invisible Empire (his last book is called “Star of an Invisible Empire), speaker of the occult Parliament, consisting of the planetary elite of the “awakened.” His personality doubles, triples, quadruples in characters of his novels, among which the author himself has a place, along with his doubles, occult duplicates, and real historical personalities, other-worldly shades, shells of “external twilight,” “nominal demons,” secret agents of occult special services. Parvulesco opens an entire parallel world, not just stage decoration of individual fantasies or reminiscences. His texts are populated with frightening reality: his strange (often quite black) humor at times touches on the holy relics of religions, dogmas and canons, awakening their inner, mysterious essence, ridden of spiritually devastating fetishist reverence. Following tantric presciptions, Parvulesco vivifies the language, makes it operative. That is why his texts are something more than literature. It is the magical spells and scandalous denunciations; it is the provocation of events and foretelling of their meaning; it is submergence into the Ocean of the Interior, subterranean tunnels of the Hidden, into the frightening empire of that, which exists in each one of us. That is exactly why Parvulesco can be as terrifying as any true genius: he intently and scientificaly studies us from the inside, at times getting over the known brink. The visionary anatomist.

In The Beginning Was Conspiracy

Parvulesco states, clearly and paradoxically at the same time, that Reality has a fundamentally dual nature. All of Parvulesco’s work can be summarized as an attempt to understand Duality, and the processes necessary to resolve all polarities and bring about “The Europe of the End”:

“The sole liberating question: when the time comes (and it is already here) will the European nations find, in their deepest selves, the burning reality of the “nation before all the nations,” the transcendental legacy of the “Indo-European nation” of our former origins?” (Le Spirale Prophetique)

Secret agents of Being and Nonexistence appear in all key spheres of control of the modern world, directing all processes of civilization. History results from the superimposition of one polarity of the Dual, as the energy vectors of two occult nets, form the fabric of actual, concrete history. Generals and terrorists, spies and poets, presidents and occultists, Church Fathers and heretics, mafiamen and ascetics, freemasons and naturalists, prositutes and holy saints, salon artists and activists of the workers’ movement, archaeologists and counterfeiters — all of them are only obedient actors of a saturated conspirological drama — and who knows, which social identification shelters a higher Initiate? Often, a gangster or a beggar turns out to be the curator of a President or the Pope, and a military leader or a banker act as puppets of a salon poet, behind whose grotesque and fantastic personality one finds a cold guru and architect of brute political history.

Against Demons and Democracy

“Star of an Invisible Empire” is Parvulesco’s last and key novel. In it, the threads from earlier books are tied together. The work depicts transcendental metahistory, of which our author is a chronicler, as nearing its final outcome. Here is a summary: On the entire planet, and especially in France and Portugal (and also in Peru and Mexico) — all magical “acupuncture” spots of the occult West — agents of Nonexistence constructed black pyramids, physical and superphysical objects, intended to support direct intrusion of demonic energies, hordes of Gogs and Magogs. This apocalyptic project has a secret name, the “Aquarius Project,” since in accordance with astrological symbolism, the era of Aquarius, which brings with it not happiness and harmony (as “agents of Nonexistence” are trying to assure humanity), but disintegration, rot, chaos, and death, “dissolution in lower waters,” is about to dawn.

The hero of “ The Star of an Invisible Empire”, Tony d’Antremont, depicts the onset of the “Aquarius epoch” in this way: “I see together with Lovecraft the potting around of enormous foul masses, moving in endless waves, stepping over the last remaining crystal structures of resistance of spiritual elites; I am gazing, in ecstatic powerlessness of my hallucinatory awakening, at the shimmering black foam, the foam of black disintegration, terror of democratic stench and frightening organs of these convulsing corpses, which – in the makeup of dirty whores with a deceitful smile, with the California beach smile of European anti-fascists, with the smile of mannequin whores in flickering windows(so I would define it) — are preparing our final defeat, leading us to a destination which they themselves do not know, or, more precisely, know it too well, on the way there with relish sucking out our bone marrow; this is the hallucinatory leaden mantle of Human Rights, this faecal-vomitory discharge of Hell, although by saying so, I am insulting Hell.”

Servants of “Aquarius,” opening the way into the human world to black “shells” of contemporary twilight, are trying to present their unnatural advent as a blessing, as salvation, as the limit of evolution, hiding their true nature, Vomitto Negro (Black Vomit), under the political and spiritualistic catchwords New Age and New World Order.

But against Aquarius, in which the entire terrible, “metagalactic” potential of the network of Nonexistance, finding its final incarnation in the “New World Order,” is concentrated, fight the representatives of a secret western order Atlantis Magna. A special role in the rituals of this order is played by the Woman, known under the mystical name Licorne Mordore, or the “red-brown Unicorn.” In physical reality she carries the name Jane Darlington. But the true persona of this woman principally goes beyond the bounds of individuality. More likely, she represents in herself some sacral function, divided among all women of the order, whose personal and everyday relations among themselves reflect an ontological hierarchy of being itself (one of them corresponds to spirit, another – to the soul, the third – to flesh.) Men of the Order, including the main character Tony d’Antremont, are also hardly individuals in a strict sense: deaths and adultery, the depiction of which fills the novel, illustrate the especially functional essence of the main characters; the ritual death of one of them only intensifies conspiratory activities of another, and their wives, in the process of commiting adultery, find out that in essence they remain loyal to one and the same being. So, Atlantis Magna weaves its continental web to struggle with the Aquarius conspiracy: this web is finalized at a higher transcendental level, a ritual tantric realization of eschatological Occurrence, connected with the appearance of the Consoler and Wife archetypes. Only on this level it is possible to defeat the builders of “black pyramids.” Preparation and organization of the mysterious ritual of the “red circle” composes the main part of the plot. Members of Atlantis Magna on the way to this procedure make symbolic voyages, analyze mystical texts, work at finding true causes of political transformations, research strange aspects of history of some ancient European families, decipher esoteric ideas (which appear as leaks in tabloid press), endure romantic and erotic relationships, experience assasination attempts, become victims of kidnapping and torture, but the entire concrete body of the captivating, almost detective-like novel is really an uninterrupted reading and clarification of interconnected visionary reality of the Final Event of History, appearance of the Great Eurasian Empire of the End, Regnum Sacrum or Imperium Sacrum, reflections of which can be seen in all aspects of modern world.

Jean Parvulesco with Ezra Pound in Paris in 1970es of 20th century

On the political level of the conspiracy, the heroes of the novel also act aggressively and decisively. Spiritual resistance to the New Age, neospiritualism, for the representatives of which (from Alice Bailey to de Chardin and Sai Baba) Tony d’Antremont offers to establish an “occult super- prison” projects on political resistance to the “New World Order,” Americanism, and liberalism, which forces the agents of Being to weave webs of planetary conspiracy with participation of all political forces opposing mondialism. Underground groups , social-revolutionaries and members of other already non existing groups, descendants of aristocratic families loathing “democracy,” secretly wishing for an end of the liberal epoch, members of the Italian mafia, Gaullists and admirers of Franco, revolutionaries of the Third World, shamans of America and Asia, communist leaders, German bankers – all of them become participants in the geopolitical project, directed towards the recreation of the final Eurasian Empire. Diplomatic intrigues, foreign trips, confidential talks and the collection of information compose the political aspect of the conspiracy of “agents of Being” and a special subject thread of the novel, superimposed on occult conversations and long esoteric monologues of the characters.

Parvulesco’s novel does not follow the traditional logic of a finished tale.

It is significant that it ends on a half-word on page 533. The entire preceding plot sees the reader close in on the eschatological outcome of the occult war, but… Here the literary world ends, and actual reality sets in. The majority of characters in the novel are historical figures, some of whom have died, others still alive. Books and texts quoted in the tale do really exist. Many episodes and retold legends are also not made up (although quite a few are fictional). Significant detail: the majority of mentioned names are furnished with dates of birth and death. After reading “ The Star of an Invisible Empire,” a question naturally arises: what have we just read? A novel? Fiction? Fantasy? Surreal literature? Or, perhaps, an esoteric tract?

Or the real revelation of the hidden motive of contemporary history, seen from the position of metaphysical completeness in its entire volume, to the other side of hallucinations, of which, in effect, consist all banal, everyday assumptions, that explain nothing and are as far from the truth as imaginable?

Jean Parvulesco himself describes his novel: “a most secret and dangerous initiation novel, where Absolute Love gives its final weapon to Absolute Power and lays the occult basis for a future great Eurasian Empire of the End, which will signify Heavenly Kingdom, Regnum Sanctum.” No more, no less.

Agents of the inner Continent are awake. Already there appears on the night sky of our sickening civilization a magic Star, heralding the soon-to-be transformation of the Internal into the External. This – is the Star of an Invisible Empire, Empire of Jean Parvulesco…

“Soldiers already lost in a war that becomes ever more total, ever more occult, we bear at the very edges of this world the spiritual arms and the most enigmatic destiny of miltary honors from the Beyond. In the ranks, both visible and invisible, of the Black Order to which we belong, those whom death has struck down march on side by side with those who are still standing.” (La Conspiracion de Noces Polaires)

Edited by Thor Einar Leichhardt

Note by Thor Einar Leichhardt :

Many sincere thanks to author of this article and all of his his literary endeavours.

Article was published here in an attempt that people of the non French speaking countries can get a glimpse into the works of the late great Jean Parvulesco.

I would like to clarify also that Jean Parvulesco’s books and writings are not for the people who see everything around them just as a three dimensional world.  Same could be said for his friend and confidante Raymond Abellio. In the past Stefan George, Alfred Schuler and Ludwig Klages were some of those people. Today Rolf Schilling is one of those rare authors whose poetry, prose and literary genius stands far, far away from the ordinary three dimensional world and whose poetry we have to learn to read and study like diving in the deep and unexplored underground tunnels filled with crystal clear blue water which are here on the planet Earth from the beginning of the time.

Jean Parvulesco’s writings are not connected with Traditionalist School , New Age, Masons or Occultists.

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jeudi, 26 juillet 2012

The Homeric Gods

The Homeric Gods

By Mark Dyal 

Ex. http://www.counter-currents.com

[1]

Athena

Walter F. Otto
The Homeric Gods: The Spiritual Significance of Greek Religion [2]
Translated by Moses Hadas
North Stratford, N.H.: Ayer Company Publishers, 2001

“My goal is to create total enmity between our current ‘culture’ and Antiquity. Whoever wants to serve the former must hate the latter.”—Friedrich Nietzsche[1]

“Every religion and every worldview is entitled to be judged not by the levels where it is flattened, coarsened, and, for want of character, is like any other, but by the clear and large contours of its heights. It is only there that it is what it truly is and what others are not.”—Walter F. Otto[2]

Along with Homer, Nietzsche, Evola, and Schmitt, a name with which every New Right thinker should be familiar is Walter F. Otto. Otto (1874–1958) was a German philologist who held positions in Switzerland and Germany, becoming one of National Socialist Germany’s leading scholars of the Classical world. From 1933 to 1945 he was a member, and administrator, of the Scientific Committee of the Nietzsche Archive in Weimar—at the time a sacred site amongst the Nazi “Nietzsche cult.”

Besides writing few books that have been translated in multiple languages, Otto and his blend of Nietzschean and Homeric political philosophy, helped lay the foundation for the contemporary manifestation of the Counter-Enlightenment, which we call the New Right. Indeed, Otto was part of the political evolution of many European New Right thinkers—Guillaume Faye, Alain de Benoist, and Pierre Krebs, to name but three; yet he remains virtually unknown in America, even among scholars.

In Europe, though, the Classical inheritance is lived and understood differently than in America. As Krebs explains, the vitalist natural spirit of the Homeric/Greek religion has stood in continual opposition to Asiatic/Judaic metaphysics since the dawn of the Homeric Age, some 3000 years ago.[3] In America, what we stood to inherit from the Greeks has been, at worst, perverted by Judeo-Christianity’s war on European nobility, and at best, subsumed within the multicultural system of racial and cultural commodity fetishism.

In other words, the Classical world matters to Europeans because they still live in the geographical and geopolitical world of the Greeks and Romans; while in America, bored bourgeois consumers think about Greece and Rome only when Hollywood promotes some democratic and ethically Christian version of a formerly noble tale of heroism and glory.

[3]Thus, it is to the North American New Right’s credit that the Classics and pre-Christian paganism is discussed at all. But even as we occasionally discuss them, they still seem foreign to the essential discourse of creating and being a new American Right. While there are Nazis, Norse pagans, atheists, and Christians—always quick to de-Jew Jesus—aplenty, Olympian, Roman, or even Augustan reform, pagans are seldom identified. Given the lack of Classical feeling in the American psyche, one must assume that these pagans simply do not exist here. Even in the European New Right’s best explanation of paganism, Alain de Benoist’s On Being a Pagan, Athena and Apollo—the most well developed and useful Homeric deities—are never brought to life.[4] Nor is one given a sense of what one would actually believe and do as a result of associating with these gods.

Collin Cleary sensed the “lack of gods” in Benoist’s On Being a Pagan and took offense with its overtly Nietzschean humanism and “moral relativism.”[5] Although the gods are present in The Homeric Gods, Otto’s project, like Benoist’s, is entirely and inherently Nietzschean. In fact, to properly understand Otto’s book, one should begin with Nietzsche, and not Homer.[6]

But this is understandable, assuming that one comprehends why Nietzsche is so central to how and why we know the Greeks today. As the first epigraph makes clear, Nietzsche uses the Greeks (and Romans) as a counter-valuation to the modern Judeo-Christian world. From his first notebooks and lectures to his last written words, Nietzsche’s ideal human types are Greek, nay, Homeric in origin. For it was these men that fought, struggled, killed, and died in a life-affirming quest for glory.

Nietzsche’s ideal form of life, which glorifies warfare, strife, and beauty, is Greek. Indeed, Nietzsche’s naturalization of morality can be found 2200 years prior in Herodotus’Histories. Nietzsche’s Zarathustra virtually summarizes the first book of Histories when he says that, “No people could live that did not first esteem; but if they want to preserve themselves, then they must not esteem as their neighbor esteems.”[7] For while Herodotus included the narratives that brought war to the barbarian peoples of the east, he did so to show that, while each people is motivated by what is good, the only good that matters is that of the Greeks.[8]

Even if Herodotus understood that each of Greece’s enemies had their own moral and ethical system, these systems did not apply to Greeks. The world beyond Greece simply did not exist in moralistic/altruistic terms. This is similar to the motivational thrust of Nietzsche’s critique of Judeo-Christian morality: it might be good for a certain human type, but not for us.

This “us” is a key to understanding why Nietzsche is often embraced by the Left (and New Right thinker Collin Cleary) as a moral relativist, for it assumes a preexisting knowledge of each of Nietzsche’s “mature” works that the large majority of his postmodern readers simply do not have.[9] Everything from Book Five of The Gay Science to the last notebook of the Nachlass is written for a fictitious audience of like-minded “free thinkers” who already embrace Nietzsche’s transvaluative project.

Thus, he never naturalizes morality “in general” but always in contrast to what is useful for a particular (heroic, strong, courageous, harsh) audience. Ultimately, moralities are important because every form of life has one, or some such system of valuation and evaluation; and each morality is the basis of a particular human type—one of which is democratic, soft, lazy, smug, complacent, flabby, in a word, decadent. But, because that human type is the optimal embodiment of its morality, the form of life’s truth regime also promotes its optimal status.

And again, because Nietzsche explains that truth is unknowable without valuation (thus linking truth and morality), and that there are as many truths as there are forms of life, i.e. perspectives, historically speaking, the Left embraces him as a general relativist;[10] just as it critiques Herodotus (and the Greeks) as ethnocentric and xenophobic, and Homer as a violence-obsessed savage.[11]

Otto’s The Homeric Gods embraces this generalization of Nietzsche and sets the Homeric gods in opposition not only to Judeo-Christianity but also to the bourgeois form of life in general. What makes Otto’s book unique and useful is that he actually uses Homer and other archaic and Classical sources to explain the gods. Thus, Judeo-Christian and modern notions of sin, soul, piety, and redemption are nonexistent.

Writing in the Nietzschean spirit, he celebrates the absence of “the holy” in the Homeric Greek worldview. “The somber religious reverberation, that melody of ineffable exaltation and consecration . . . seems to be wanting . . . This religion is so natural that holiness seems to have no place in it” (p. 3).

What we miss, then, is the “moral earnestness” that Judeo-Christianity, as the paradigm of religion, commands us to expect in a religion. Instead, we have gods that are “too natural and joyous to reckon morality as the supreme value” (p. 3). We have, as well, two key points to understanding how the religion works.

First, there is no communion between the gods and man. There is no sacrifice of the self, no intimacy, no oneness of god and man. Man and the gods are separated by each one’s nature.

Second, there is no promise of redemption in the religion. There is no need or desire to redeem man from his earthy existence because love of life and the natural capacities of man are the basis of Homeric religious feeling. As Faye said, “like Achilles [and Odysseus], the original European man does not prostrate himself before the gods, but stands upright.”[12] But as Otto explains, this is because the gods demand instead that one stands and fights—that one makes oneself worthy of the gods’ attention by courageous and heroic action. Otto brings this point home by reminding his readers that, while in the Old Testament, “Yahweh fights for his people, and without making any defense they are delivered from the pursuing Egyptians,” in Homer, “a god whispers a saving device to a baffled warrior at the right instant, we hear that he rouses spirit and kindles courage, that he makes limbs supple and nimble, and gives a right arm accuracy and strength” (p. 6). Man is not miraculously delivered by his God but is, instead, given the inspiration to command his own destiny.

The interaction between gods and man and between man and nature, then, is not only dependent upon man but upon nature. In other words, there is little to no magic, only the divinity of man in nature.

The faculty which in other religions is constantly being thwarted and inhibited here flowers forth with the admirable assurance of genius—the faculty of seeing the world in the light of the divine, not a world yearned for, aspired to, or mystically present in rare ecstatic experiences, but the world into which we were born, part of which we are, interwoven with it through our senses and, through our minds, obligated to it for all its abundance and vitality. (p. 11)

Speaking of its essence, the divine is a vital force that flows through each living thing. However, it is not “made divine” in the sense of the “holy spirit.” There is no need to feel universally connected to, or prohibited from attacking or devouring, one’s brothers-in man. For in nature, all life consumes and devours, but is still part of the richness of the world—a very Nietzschean naturalism this is! Homeric religion, in sum, dismisses morality, promises no redemption, and makes life itself divine.

It is in the descriptions of the gods, themselves that we find the true “plan” that the Homeric religion holds for man: that our divine nature demands that man act, and often heroically. “The gods belong on the side of life. In order to encounter them the living must move, go forward, be active. Then the gods encompass the living with their strength and majesty and in sudden revelation even show their heavenly countenance” (pp. 265–66). It matters not so much that man be patient, pious, or priestly, but that he not act cowardly, brutishly, or without dignity. “The purpose and goal of the Greeks,” Otto quotes Goethe, “is to deify man, not to humanize deity” (p. 236). Even as man in all of his nature is deified, Homer still presents a perfected vision of this nature.[13]

[4]Anyone who has read Homer (or Otto) can hardly disagree that Athena is the most extraordinary of the Homeric deities. Her role in the life of Achilles and Odysseus alone is enough to inspire men to war in hopes of garnering her attention. “First of all it is the warriors whose courage she kindles. Before battle begins they sense here inspiriting presence and yearn to perform heroic deeds worthy of her . . . the spirit of the goddess causes all hearts to thrill with battle glee” (p. 45).

Athena’s association with Heracles insured that she was the deity of choice for virile, athletic warriors, and his glory set the standard for Greek (and Roman) heroic endeavor. Remember correctly, though, that Heracles did not succeed through fury alone. Under Athena’s guidance, prudence and dignity are also necessary. Thus do we see her counseling Odysseus in moments which call not only for force but also shrewd calculation.

While her most celebrated recipients are, indeed, warriors and heroes, Athena’s influence can be seen across a wide spectrum of Greek life. She is a warrior, but she is also the goddess of wisdom. Moderns hear this, and their bourgeois form of life immediately informs them of a contradiction; for how can war and wisdom be unified and idealized to the point of divinity? That this unity is no contradiction, however, says all one needs to know of these Greeks and how far we have fallen from their glorious and heroic ideals.

[5]War and wisdom are related, through Athena, by the type of human perfection needed to be victorious at either. Precision. Precision under pressure. Precision under pressure of death. Precision under pressure of death when only the perfect movement or thought will preserve life and achieve one’s glory. Wisdom can only be gained in similar circumstances—through heroic or precise, pressure-filled, action.

Thoughts gained while sheepishly static and immobile, Nietzsche reminds us, are seldom heroic. Thus warriors in need of the perfect throw of a spear or slice of a sword, in the only instant that will kill their opponent, are united with artisans, artists, precision craftsmen—shipwrights, metalworkers, potters, weavers—and anyone needing intelligence and the will to decisiveness at every moment.

While Athena loves others beside the great heroes and warriors, her spirit and approach does not change circumstantially. She always desires “boldness, the will to victory, and courage,” but these are not fully useful without “directing reason and illuminating clarity” (p. 53). “Whenever in a life of action and heroism great things must be wrought, perfected, and struggled for, there Athena is present. Broad indeed is the spirit of a battle-loving people when it recognizes the same perfection wherever a clear and intelligent glance shows the path to achievement” (p. 53). Broad indeed is the spirit of a battle-loving people when it recognizes the same perfection wherever a clear and intelligent glance shows the path to achievement. Otto has just explained the crux of the Classical inheritance: the will to perfection. Stand alone in postmodern America and ponder the magnitude of a cultural impulse to perfection. Now also consider Otto’s National Socialist audience and one also begins to sense what National Socialism and Fascism were really up to—and how deep was the Fascist critique of modernity.[14]

[6]

Apollo

The perfection attainable through Athena is immediate. The precision to which she inspires is corporeal. She is “the heavenly presence and direction as illumination and inspiration to victorious comprehension and consummation. To Hermes belongs what is clandestine, twilight, uncanny; Athena is bright as day. Dreaminess, yearning, languishing, are alien to her” (pp. 53–54). Similarly obvious is the contrast between Athena and Apollo:

In Apollo we recognize the wholly masculine man. The aristocratic aloofness, the superiority of cognition, the sense of proportion, these and other related traits in a man, even music in the broadest sense of the word, are, in the last analysis, alien to a woman. Apollo is all these things. But perfection in the living present, untrammelled and victorious action, not in the service of some remote and infinite idea but for mastery over the moment—that is the triumph that has always delighted woman in a man, to which she inspires him, and whose high satisfaction he can learn from her. (p. 55)

Apollo is an archer, thus the will to precision is also present in him. But while Athena is immediate and near, Apollo is rational and distant. “In the figure of Apollo,” Otto explains, “man honors the nobility of serenity and freedom, the rays of the sun, which furnish light not for mysteries of the soul but for virile realization of life and worthy achievement” (p. 252). Once again, Otto makes sure we fully comprehend the cultural impetus of these deities. For like Athena, Apollo promotes a world of meaningful action and a life “capable of freedom, which neither follows impulses blindly nor is subjected to the categorical demands of a moral legislation. It is not to dutifulness or obedience that decision is allowed but to insight and taste; thus everywhere the intelligent is bound up with the beautiful” (p. 253).

It was the genius of the Greeks to promote the most exceptional and exemplary capabilities of man as divine; and not only divine but also natural. Thus man did not supplicate himself to a God, or, as Collin Cleary fears for neo-pagans, merely invoke the name of a deity. Instead he made himself worthy. “Wherever a great heart throbs and rages, wherever a liberating thought flares up, there Athena is present, summoned rather by heroic readiness than by humble supplication. From her own lips we hear that she is attracted by prowess, not by good will or devotion to her person” (pp. 238–239). In this we see that the agonic pulse that ran through the Greek world was more than just a will to prepare for war. It was also a means for men to maintain worthiness of the gods. For a perfect throw, a perfect hull, or a perfect word is still perfection and “for the Greeks, this is the prime meaning of insight and intelligence. Without these the truly divine is inconceivable” (p. 247).

Perhaps nothing separates modern man from the Greeks as much as his aversion to thinking about the human in terms of perfection. The artistic embodiment of the Homeric deities served as an optimal status criterion of the form and content of human perfection. Extremely elevated standards were maintained in physiognomy, creativity, and discernment, always with a view to the interconnectedness of warfare, wisdom, and beauty. Grandeur, prowess, dignity, and nobility seem available for all who act heroically and with nobility. However, this is only so because it is not the mediocrity of the rabble that is being elevated to the pinnacle of human worthiness.

Only a modern would think to celebrate (or even care about) the Helots and slaves that toiled in the shadow of greatness. Indeed, the moderns who glorify the non-victorious and the failures—the majority—at the expense of the heroic and life affirming few, dwell in eternal darkness compared to these Greeks.

Instead this is a religion (and form of life) for masters. This is the religion of those who value glory over justice. And, “for a spirit which craves glory rather than prosperity, the justice of divine sway is a different thing from what the husbandman or commoner intent on possessions and gain might wish it to be” (p. 258). Achilles, the bravest and “most loved by the gods” of the Greeks at Troy, has a short life, but it is a life filled with the greatest imaginable glory. As Otto deftly explains, only a spiritually poor age would think to reduce the human capacity for heroic action to a search for bourgeois comfort, safety, and happiness. Likewise, only a spiritually impoverished religion would feel it necessary to make God an arbiter of justice. While the “history of religions” (i.e., modern theology which makes Asiatic monotheistic religions the paradigm of religiontout court) considers it a deepening of divine providence to give God the power of justice, Otto explains that it as a sign of decadence (p. 257).

The Homeric gods, as mentioned above, are solely deities of life. Death, the only fate of man, is controlled by the furies—the archaic deities more closely related to elemental forces than the more spiritual Olympians. It is not fated that a man does anything but die. What he does with his life is up to him, including meting out justice. (In his Oresteia, Aeschylus presents a dramatic account of Athena and Apollo arguing successfully against the furies for the right of man to justice.) While the gods are powerless against death and care nothing for justice, they often work with a man’s fate to allow a maximum amount of honor and glory. For a form of life that spiritualizes life, honor, and glory, a “call to justice is . . . a sign of the de-deification of the world” and evidence of a mobbish right to prosperity and slavish assumption that someone may be blamed for one’s suffering a lack of prosperity (p. 258).

It is important to remember that Homer was the basis of Classical Greek culture. The deities and heroic men and women he described originated the shared values, mores, and conditions of possibility of the many Greek peoples. Homeric models of heroism and nobility became the boundary marker between the Greek and the barbarian. The metaphors used by the nobility and freemen alike came from Homer, as did the bases of truth, beauty, and good reasoning. The Homeric Gods gives ample reasons why this was so. With its Nietzschean undertones (Nietzsche is only mentioned once in the book) and its clear delineation of what separates the Homeric from the Judaic, Otto’s study must have been intended to bolster the Fascist reawakening of Classical feeling in European man; for it paints a picture of the very type anti-humanist (Nietzschean) humanism that characterizes so much of Fascist political mythology and philosophy. What makes Otto’s The Homeric Gods so important, in this light, is its sheer monumentality. It explains that Greek humanism was anything but secular, and deified the greatest potentials of human life. It places life clearly in the control of man, with the understanding that greatness is only achievable through actions worthy of the gods. The book is designed to inspire—to make Athena’s touch be felt again—and to give notice that bourgeois modern men will be unforgivingly outmatched by those seeking glory rather than comfort.

The Homeric Gods is no substitute for the remarkable experience of reading or hearing Homer’s epics. However, it is a companion that will deepen one’s experience of Homer so much that Dominique Venner’s suggestion that his epics act as a “European bible” will make perfect sense.[15] Of course, heroic men of the Homeric ideal have no need of a bible—just as the Nietzschean ideal would chafe at the blasphemy of suggesting Zarathustra as a bible. If bible is a strong word—intended only for the weakest ears, that is—perhaps Homer can instead act as guidebook of the European peoples’ capacity for greatness.

In any case Homer, and Homeric religion, is exemplary, and demonstrate a system of valuation at extraordinary odds with modern bourgeois man. Perhaps modernity has destroyed man’s ability to act as heroically as the ideals and deities of Homer would expect of their heirs. Certainly it has delimited his freedom to do so. But, “history,” Nietzsche advised in a notebook entry, “must speak only of the great and unique, of the model to be emulated.”[16] That, as Venner explains, is exactly what we have in Homer: “To be noble and brave for a man, to be gentle, loving, and faithful for a woman. [Homer] bequeathed a digest of what Greece offered thereafter to posterity: nature as model, the striving towards beauty, the creative force that strives always to surpass, excellence as the ideal of life.”[17]

Notes

[1] Friedrich Nietzsche, Writings from the Early Notebooks, ed. Raymond Geuss and Alexander Nehamas. Trans. Ladislaus Löb (Cambridge: Cambridge University Press, 2009), p. 203.

[2] Walter F. Otto, The Homeric Gods: The Spiritual Significance of Greek Religion, Trans. Moses Hadas. Reprint Edition (North Stratford, NH: Ayer Company Publishers, 2001), p.12.

[3] Pierre Krebs, Fighting for the Essence: Western Enthnosuicide or European Renaissance? Trans. Dr. Alexander Jacob (London: Arktos, 2012), pp. 46–47.

[4] Alain de Benoist, On Being a Pagan, ed. Greg Johnson, trans. Jon Graham (Atlanta: Ultra, 2004).

[5] Collin Cleary, “Paganism Without Gods,” in Summoning The Gods, ed. Greg Johnson (San Francisco: Counter-Currents, 2011), pp. 62–80.

[6] I assume everyone has read and re-read both The Iliad and The Odyssey. If not, drop everything, get an audiobook, and listen to these epics.

[7] Friedrich Nietzsche, Thus Spoke Zarathustra, ed. Adrian Del Caro and Robert B. Pippin. Trans. Adrian Del Caro (Cambridge: Cambridge University Press, 2006), p. 42.

[8] Herodotus, The Landmark Herodotus: The Histories, ed. Robert B. Strassler. Trans. Andrea L. Purvis (New York: Pantheon, 2007), pp. 112–15.

[9] There is no distinction to be made between postmodern and Left.

[10] Maudemarie Clark, Nietzsche on Truth and Philosophy (Cambridge: Cambridge University, 1990).

[11] Elizabeth Vandiver, Heroes in Herodotus: The Interaction of Myth and History (New York: Peter Lang, 1991).

[12] Guillaume Faye, “Mars and Hephaestus: The Return of History,” trans. Greg Johnson, in North American New Right, Volume 1, ed. Greg Johnson (San Francisco: Counter-Currents, 2012), p. 239.

[13] Space and necessity permit only a focus on Athena and Apollo. The Homeric Gods offers chapter-length examinations of Athena, Apollo, Artemis, Aphrodite, and Hermes; while Ares, Poseidon, and Hephaestus also feature heavily.

[14] Zeev Sternhell, The Birth of Fascist Ideology: From Cultural Rebellion to Political Revolution, trans. David Maisel (Princeton: Princeton University Press, 1994).

[15] Dominique Venner, “Homer: The European Bible,” trans. Greg Johnson, in North American New Right, Volume 1, ed. Greg Johnson (San Francisco: Counter-Currents, 2012), pp. 220–36.

[16] Nietzsche, Early Notebooks, 95.

[17] Venner, 226.

 


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mercredi, 25 juillet 2012

Paganism & Vitalism in Knut Hamsun & D. H. Lawrence

Paganism & Vitalism in
Knut Hamsun & D. H. Lawrence

 

By Robert Steuckers 

[1]

Knut Hamsun

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Part 1 of 2

Translated by Greg Johnson

The Hungarian philologist Akos Doma, educated in Germany and the United States, has published a work of literary interpretation comparing the works of Knut Hamsun and D. H. Lawrence: Die andere Moderne: Knut Hamsun, D. H. Lawrence und die lebensphilosophische Strömung des literarischen Modernismus [The Other Modernity: Knut Hamsun, D. H. Lawrence, and the Life-Philosophical Current of Literary Modernism] (Bonn: Bouvier, 1995). What they share is a “critique of civilization,” a concept that one must put in context.

Civilization is a positive process in the eyes of the “progressivists” who see history as a vector, for the adherents of the philosophy ofAufklärung [Enlightenment], and for the unconditional followers of a certain modernity aiming at simplification, geometrization, and cerebralization.

But civilization appears as a negative process for all those who intend to preserve the incommensurable fruitfulness of cultural matrices, for all those who observe, without being scandalized, that time is “plurimorphic,” i.e., the time of one culture is not that of another (whereas the believers of Aufklärung affirm that one monomorphic time applies to all peoples and cultures of the Earth). Thus to each people its own time. If modernity refuses to see this plurality of forms of time, it is illusion.

To a certain extent, Akos Doma explains, Hamsun and Lawrence were heirs of Jean-Jacques Rousseau. But which Rousseau? The one stigmatized by Maurras, Lasserre, and Muret, or the one who radically criticized the Enlightenment but without also thereby defending the Old Regime? For this Rousseau who was critical of the Aufklärung, this modern ideology is in reality that exact opposite of the ideal slogan that it intends to universalize though political activism: it is inegalitarian and hostile to freedom, even as it proclaims equality and freedom.

For Rousseau and his proto-Romantic followers, before the modernity of the 18th century, there was a “good community,” conviviality reigned among men, people were “good,” because nature was “good.” Later, in the Romantics, who were conservatives on the political plane, this concept of “goodness” was quite prominent, whereas today one attributes it only to activists or revolutionary thinkers. Thus the idea of “goodness” was present on “Right” as well as on “Left” of the political chessboard.

But for the English Romantic poet Wordsworth, nature is “the theater of all real experience” because man is really and immediately confronted by the elements, which implicitly leads us beyond good and evil. Wordsworth is certainly “perfectibilist”: man in his poetic vision reaches for excellence, perfection. But man, contrary to what was thought and imposed by the proponents of the Enlightenment, is not perfected solely by developing the faculties of his intellect. The perfection of man happens mainly through the ordeal of elemental nature.

For Novalis, nature is “the space of mystical experience, which allows us to see beyond contingencies of urban and artificial life.” For Joseph von Eichendorff, nature is freedom, and in this sense it is a transcendence, as it allows us to escape from the narrowness of conventions, of institutions.

With Wordsworth, Novalis, and Eichendorff, the themes of immediacy, of vital experience, the refusal of contingencies arising from the artificial conventions are in place. From Romanticism in Europe, especially in Northern Europe, developed a well thought out hostility to all forms of modern social life and economics. Thomas Carlyle, for example, praised heroism and disdained the “cash flow society.” This is the first critique of the rule of money. John Ruskin, with his plans for a more organic architecture and garden cities, aimed to beautify the cities and to repair the social and urban damage of the rationalism that had unfortunately arisen from Manchesterism. Tolstoy propagated an optimistic naturalism that owed nothing to Dostoevsky, the brilliant analyst and dramatist of the worst blacknesses of the human soul. Gauguin transplanted his ideal of human goodness in the islands of Polynesia, to Tahiti, among flowers and exotic beauties.

[2]

D. H. Lawrence

Hamsun and Lawrence, unlike Tolstoy or Gauguin, develop a vision of nature without teleology, without a “good end,” without marginal paradisal spaces: they have assimilated the double lesson of pessimism from Dostoevsky and Nietzsche. Nature, for them, is no longer an idyllic excursion, as in the English Lake District poets. It is not necessarily a space of adventure or violence, or posed a priori as such. Nature, for Hamsun and Lawrence, is above all the inwardness of man; it is his inner springs, his dispositions, his mind (brain and guts are inextricably linked together). Therefore, a priori, in Hamsun and Lawrence, the nature of man is neither demonic nor pure intellectuality. It is rather the real, as real as the Earth, as real as Gaia, the real source of life.

Before this source, modern alienation leaves us with two opposing human attitudes: (1) to put down roots, a source of vitality, (2) to fall into alienation, a source of disease and paralysis. It is between the two terms of this polarity that we can fit the two great works of Hamsun and Lawrence: Growth of the Soil for the Norwegian, The Rainbow for the Englishman.

In Hamsun’s Growth of the Soil, nature is the realm of existential work, where Man works in complete independence to feed and perpetuate himself. Nature is not idyllic, as in some pastoralist utopia. Work in not abolished. It is an unavoidable condition, a destiny, an essential element of humanity, whose loss would mean de-humanization. The main hero, the farmer Isak, is ugly in face and body. He is crude, simple, rustic, but unwavering. He is completely human in his finitude but also in his determination.

The natural space, the Wildnis, this space that sooner or later will receive the stamp of man, is not the realm of human time, that of clocks, but of the rhythm of the seasons, of periodic rotations. In that space, in that time, we do not ask questions, we work to survive, to participate in a rhythm that surpasses us. This destiny is hard. Sometimes very hard. But it gives us independence, autonomy; it allows a direct relationship with our work. Hence it gives meaning. So there is meaning. In Lawrence’s The Rainbow, a family lives on the land in complete independence on the fruits of its own crops.

Hamsun and Lawrence, in these two novels, leave us with the vision of a man rooted in a homeland (ein beheimateter Mensch), a man with a limited territorial base. The beheimateter Mensch needs no book learning, needs no preaching from the media; his practical knowledge is sufficient; thanks to it, he gives meaning to his actions, while allowing imagination and feeling. This immediate knowledge gives him unity with other beings participating in life.

In this perspective, alienation, a major theme of the 19th century, takes on another dimension. Generally, the problem of alienation is addressed from three different bodies of doctrine: (1) The Marxists and historicists locate alienation in the social sphere, whereas for Hamsun and Lawrence, it lies in the inner nature of man, regardless of social position or material wealth. (2) Alienation is addressed by theology and anthropology. (3) Alienation is seen as a social anomie.

For Hegel and Marx, the alienation of the people or the masses is a necessary step in the gradual process of narrowing the gap between reality and the absolute. In Hamsun and Lawrence, alienation is more fundamental; its causes are not socio-economic or political; they lie in our distance from the roots of nature (which to that extent is not “good”). One does not overcome alienation by creating a new socioeconomic order.

According to Doma, in Hamsun and Lawrence, the problem of the cut, of the caesura is essential. Social life has become uniform, tends toward uniformity, automation, excessive functionalization, while nature and work in the cycle of life are not uniform and constantly mobilize vital energies. There is immediacy, while everything in urban, industrial, modern life is mediated, filtered. Hamsun and Lawrence rebelled against this filter.

In “nature” the forces of interiority count, particularly for Hamsun, and to a lesser extent for Lawrence. With the advent of modernity, men are determined by factors external to them, such as conventions, political agitation, public opinion that gives them the illusion of freedom while it is in fact the realm of manipulation. In this context, communities are breaking up: each individual is content with his sphere of autonomous activity in competition with others. Then we arrive at anomie, isolation, the hostility of each against all.

The symptoms of this anomie are crazes for superficial things, for sophisticated garb (Hamsun), signs of a detestable fascination for what is external, for a form of dependence, itself a sign of inner emptiness. Man is torn by the effects of external stresses. These are all indications of loss of vitality in alienated man.

In the alienation of urban life, man finds no stability because life in the metropolis resists any form of stability. Such an alienated man cannot return to his community, his family of origin. For Lawrence, whose writing is more facile but more striking: “He was the eternal audience, the chorus, the spectator at the drama; in his own life he would have no drama.” “He scarcely existed except through other people.” “He had come to a stability of nullification.”

In Hamsun and Lawrence, EntwurzelungUnbehaustheit, rootlessness and homelessness, this way of being without hearth or home, is the great tragedy of humanity in the late 19th and early 20th centuries. To Hamsun, place is vital for humans. Every man should have his place. The location of his existence. One can not be cut off from one’s place without profound mutilation. This mutilation is primarily mental; it is hysteria, neurosis, imbalance. Hamsun is a psychologist. He tells us: self-consciousness from the start is a symptom of alienation.

Already Schiller, in his essay Über naive und sentimentalische Dichtung [On Naïve and Sentimental Poetry], noted that agreement between thought and feeling was tangible, real, interior for natural man, but it is now ideal and exterior in cultivated humans (“the concord between his feelings and his thoughts existed at the origin, but no longer exists except at the level of the ideal. This concord is no longer in man, but hovers somewhere outside of him; it is no more than an idea that has yet to be realized; it is no longer a fact of life”).

Schiller hoped for an Überwindung (overcoming) of this caesura, for a total mobilization of the individual to fill this caesura. Romanticism, for him, aimed at the reconciliation of Being (Sein) and consciousness (Bewußtsein), fighting the reduction of consciousness solely to rational understanding. Romanticism values, and even overvalues what is “other” to reason (das Andere der Vernunft): sensual perception, instinct, intuition, mystical experience, childhood, dreams, pastoral life.

The English Romantic Wordsworth deemed this desire for reconciliation between Being and consciousness “rose,” calling for the emergence of “a heart that watches and receives.” Dostoevsky abandoned this “rose” vision, developing in response a quite “black” vision, in which the intellect is always a source of evil that led the “possessed” to kill or commit suicide. In the same vein, in philosophical terms, G. E. Lessing and Ludwig Klages emulated this “black” vision of the intellect, while considerably refining naturalist Romanticism: to Klages, the mind is the enemy of the soul; to Lessing, the mind is the counterpart of life, born of necessity (“Geist ist das notgeborene Gegenspiel des Lebens”).

Lawrence, in some sense faithful to the English Romantic tradition of Wordsworth, believes in a new adequation of Being and consciousness. Hamsun, more pessimistic, more Dostoyevskian (hence his success in Russia and its impact on such ruralists writers as Belov and Rasputin), persisted in the belief that as soon as there is consciousness there is alienation. Once man begins to reflect on himself, he detaches himself from the natural continuum, in which he should normally be rooted.

In Hamsun’s theoretical writings, there is a reflection on literary modernism. Modern life, influences, processes, refine man to rescue him from his destiny, his destined place, his instincts which lie beyond good and evil. The literary development of the 19th century betrays a feverishness, an imbalance, a nervousness, an extreme complexity of human psychology. “The general (ambient) nervousness has gripped our fundamental being and has rubbed off on our feelings.” Hence the writer now defines himself on the model of Zola, as a “social doctor” who describes social evils to eliminate disease. The writer, the intellectual, and develops a missionary spirit aiming at a “political correctness.”

Against this intellectual vision of the writer, Hamsun replies that it is impossible to objectively define the reality of man, for an “objective man” would be a monstrosity (ein Unding), constructed in a mechanical manner. We cannot reduce man to a catalog of characteristics, for man is changing, ambiguous. Lawrence had the same attitude: “Now I absolutely flatly deny that I am a soul, or a body, or a mind, or an intelligence, or a brain, or a nervous system, or a bunch of glands, or any of the rest of these bits of me. The whole is greater than the part.” Hamsun and Lawrence illustrate in their works that it is impossible to theorize or absolutize a clear and distinct view of man. Thus man is not the vehicle of preconceived ideas.

Hamsun and Lawrence note that progress in self-awareness is not the process of spiritual emancipation, but rather a loss, a draining of vitality, of vital energy. In their novels, it is the characters who are still intact because they are unconscious (that is to say, embedded in their soil or site) who persevere, triumphing over the blows of fate and unfortunate circumstances.

There is no question, we repeat, of pastoralism or idyllism. The characters of Hamsun’s and Lawrence’s novels are traversed or solicited by modernity, hence their irreducible complexity: they may succumb, they suffer, they undergo a process of alienation but can also overcome it. This is where the Hamsun’s irony and Lawrence’s notion of the phoenix come in. Hamsun’s irony ridicules the abstract ideals of modern ideologies. In Lawrence, the recurrent theme of the phoenix indicates a certain degree of hope: there will be resurrection. Like the phoenix rising from the ashes.

Paganism & Vitalism in Knut Hamsun & D. H. Lawrence, Part 2


[1]

Ludwig Fahrenkrog, “The Holy FirePart 2 of 2

Translated by Greg Johnson

The Paganism of Hamsun and Lawrence

If Hamsun and Lawrence carry out their desire to return to a natural ontology by rejecting rationalist intellectualism, this also implies an in-depth contestation of the Christian message.

In Hamsun, we find the rejection of his family’s Puritanism (that of his uncle Hans Olsen), the rejection of the Protestant worship of the book and the text, i.e., an explicit rejection of a system of religious thought resting on the primacy of pure scripture against existential experience (in particular that of the autarkical peasant, whose model is that of Odalsbond of the Norwegian countryside).

The anti-Christianity of Hamsun is rather non-Christianity: it does not give rise to religious questioning in the mode of Kierkegaard. For him, the moralism of the Protestantism of the Victorian era (in Scandinavia, they called it the Oscarian era) is quite simply an expression of devitalisation. Hamsun does not recommend any mystical experience.

Above all, Lawrence is concerned with the caesura between man and the cosmic mystery. Christianity reinforces this wound, prevents it from clotting, prevents it from healing. However, European religiosity preserves a residue of this worship of the cosmic mystery: it is the liturgical year, the liturgical cycle (Easter, Pentecost, Midsummer, Halloween, Christmas, Epipany).

But these had been hit hard by the processes of disenchantment and desacralization, starting with the advent of the primitive Christian church, reinforced by Puritanism and Jansensim after the Reformation. The first Christians clearly wanted to tear man away from these cosmic cycles. The medieval church, however, sought adequation between man and cosmos, but the Reformation and Counter-Reformation both clearly expressed a return to the anti-cosmism of primitive Christianity. Lawrence writes:

But now, after almost three thousand years, now that we are almost abstracted entirely from the rhythmic life of the seasons, birth and death and fruition, now we realize that such abstraction is neither bliss nor liberation, but nullity. It brings null inertia.

This caesura is a property of the Christianity of urban civilizations, where there is longer an opening to the cosmos. Thus Christ is no longer a cosmic Christ, but a Christ reduced to the role of a social worker. Mircea Eliade spoke of a “cosmic Man,” open to the vastness of cosmos, the pillar of all the great religions. From Eliade’s perspective, the sacred is reality, power, the source of life and fertility. Eliade: “The desire of the religious man to live a life in the sacred is the desire to live in objective reality.”

The Ideological and Political Lessons of Hamsun and Lawrence

On the ideological and political plane, on the plane of Weltanschauungen, Hamsun and Lawrence had a rather considerable impact. Hamsun was read by everyone, beyond the polarity of Communism/Fascism. Lawrence was labeled “fascistic” on a purely posthumous basis, in particular by Bertrand Russell who spoke about his “madness” (“Lawrence was a suitable exponent of the Nazi cult of insanity”). This phrase is at the very least simple and concise.

According to Akos Doma, the works of Hamsun and Lawrence fall under four categories: the philosophy of life, the avatars of individualism, the vitalistic philosophical tradition, and anti-utopianism and irrationalism.

1. Life-philosophy (Lebensphilosophie) is a polemical term, opposing the “vivacity of real life” to the rigidity of conventions, the artificial games invented by urban civilization to try to give meaning to a totally disenchanted world. Life-philosophy appears under many guises in European thought and takes shape beginning with Nietzsche’s reflections on Leiblichkeit (corporeity).

2. Individualism. Hamsun’s anthropology postulates the absolute unicity of each individual, of each person, but refuses to isolate this individual or this person from any communal context, carnal or familiar: he always places the individual or the person in interaction, in a particular place. The absence of speculative introspection, consciousness, and abstract intellectualism make Hamsun’s individualism unlike the anthropology of the Enlightenment.

But, for Hamsun, one does not fight the individualism of the Enlightenment by preaching an ideologically contrived collectivism. The rebirth of the authentic man happens by a reactivation of the deepest wellsprings of his soul and body. Mechanical regimentation is a calamitous failure. Therefore, the charge of “fascism” does not hold for either Lawrence or Hamsun.

3. Vitalism takes account of all the facts of life and excludes any hierarchisation on the basis race, class, etc. The characteristic oppositions of the vitalist movement are: assertion of life/negation of life; healthy/unhealthy; mechanical/organic. Thus one cannot reduce them to social categories, parties, etc. Life is a fundamentally apolitical category, because it subsumes all men without distinction.

4. For Hamsun and Lawrence, the reproach of “irrationalism,” like their anti-utopianism, comes from their revolt against “feasibility” (Machbarkeit), against the idea of infinite perfectibility (which one finds in an “organic” form in the first generation of English Romantics). The idea of feasibility goes against the biological essence of nature. Thus the idea of feasibility is the essence of nihilism, according to the contemporary Italian philosopher Emanuele Severino.

For Severino, feasibility derives from a will to complete a world posited as being in becoming (but not an uncontrollable organic becoming). Once this process of completion is achieved, becoming inevitably ceases. Overall stability is necessary to the Earth, and this stability is described as a frozen “absolute good.”

In a literary manner, Hamsun and Lawrence have foreshadowed such contemporary philosophers as Emanuele Severino, Robert Spaemann (with his critique of functionalism), Ernst Behler (with his critique of “infinite perfectibility”), and Peter Koslowski. Outside of Germany or Italy, these philosophers are necessarily almost unknown to the public, especially when they criticize thoroughly the foundations of the dominant ideologies, which is rather frowned upon since the deployment of an underhanded inquisition against the politically incorrect. The cells of the “logocentrist conspiracy” are in place at all the publishers in order to reject translations, keep France in a state of philosophical “minority,” and prevent any effective challenge to the ideology of power.

Vitalistic or “anti-feasibilist” philosophers like Nietzsche, Hamsun, and Lawrence, insist on the ontological nature of human biology and are radically opposed to the nihilistic Western idea of the absolute feasibility of everything, which implies the ontological inexistence of all things, of all realities.

Many of them — certainly Hamsun and Lawrence — bring us back to the eternal present of our bodies, our corporeality (Leiblichkeit). But we can not fabricate a body, despite the wishes reflected in some science fiction (and certain projects from the crazy early years of the Soviet system).

Feasibilism is hubris carried to its height. It leads to restlessness, emptiness, silliness, solipsism, and isolation. From Heidegger to Severino, European philosophy has focused on the disaster of the desacralization of Being and the disenchantment of the world. If the deep and mysterious wellsprings of Earth and man are considered imperfections unworthy of the interest of the theologian or philosopher, if all that is thought abstractly or contrived beyond these (ontological) wellsprings is overvalued, then, indeed, the world loses its sacredness, all value.

Hamsun and Lawrence are writers who make us live with more intensity than those sometimes dry philosophers who deplore the wrong route taken centuries ago by Western philosophy. Heidegger and Severino in philosophy, Hamsun and Lawrence in creative writing aim to restore the sacredness of the natural world and to revalorize the forces that lurk inside man: in this sense, they are ecological thinkers in the deeper meaning of the term.

The oikos and he who works the oikos bear within them the sacred, the mysterious and uncontrollable forces, which are accepted as such, without fatalism and false humility. Hamsun and Lawrence have therefore heralded a “geophilosophical” dimension of thought, which has concerned us throughout this summer school. A succinct summary of their works, therefore, has a place in today’s curriculum.

Lecture at the Fourth Summer School of F.A.C.E., Lombardy, in July 1996.

Source: Vouloir, August 1997; online: http://www.centrostudilaruna.it/paganisme-et-philosophie-de-la-vie-chez-knut-hamsun-et-david-herbert-lawrence.html [2]

 


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mardi, 24 juillet 2012

L’itinéraire d’un géopolitologue allemand: Karl Haushofer

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Robert Steuckers:
L’itinéraire d’un géopolitologue allemand: Karl Haushofer

Préambule: le texte qui suit est une brève recension du premier des deux épais volumes que le Prof. Hans-Adolf Jacobsen a consacré à Karl Haushofer. Le travail à accomplir pour réexplorer en tous ses recoins l’oeuvre de Karl Haushofer, y compris sa correspondance, est encore immense. Puisse cette modeste contribution servir de base aux étudiants qui voudraient, dans une perspective néo-eurasienne, entamer une lecture des oeuvres de Haushofer et surtout analyser tous les articles parus dans sa “Zeitschrift für Geopolitik”.

Haushofer est né en 1869 dans une famille bien ancrée dans le territoire bavarois. Les archives nous rappellent que le nom apparaît dès 1352, pour désigner une famille paysanne originaire de de la localité de Haushofen. Les ancêtres maternels, eux, sont issus du pays frison dans le nord de l’Allemagne. Orphelin de mère très tôt, dès l’âge de trois ans, le jeune Karl Haushofer sera élevé par ses grands-parents maternels en Bavière dans la région du Chiemsee. Le grand-père Fraas était professeur de médecine vétérinaire à Munich. En évoquant son enfance heureuse, Haushofer, plus tard, prend bien soin de rappeler que les différences de caste étaient inexistantes en Bavière: les enfants de toutes conditions se côtoyaient et se fréquentaient, si bien que les arrogances de classe étaient inexistantes: sa bonhommie et sa gentillesse, proverbiales, sont le fruit de cette convivialité baroque: ses intiatives porteront la marque de ce trait de caractère. Haushofer se destine très tôt à la carrière militaire qu’il entame dès 1887 au 1er Régiment d’Artillerie de campagne de l’armée du Royaume de Bavière.

En mission au Japon

Le 8 août 1896, il épouse Martha Mayer-Doss, une jeune femme très cultivée d’origine séphérade, côté paternel, de souche aristocratique bavaroise, côté maternel. Son esprit logique seront le pendant nécessaire à la fantaisie de son mari, à l’effervescence bouillonnante de son esprit et surtout de son écriture. Elle lui donnera deux fils: Albrecht (1903-1945), qui sera entraîné dans la résistance anti-nazie, et Heinz (1906-?), qui sera un agronome hors ligne. Le grand tournant de la vie de Karl Haushofer, le début véritable de sa carrière de géopolitologue, commence dès son séjour en Asie orientale, plus particulièrement au Japon (de la fin 1908 à l’été 1910), où il sera attaché militaire puis instructeur de l’armée impériale japonaise. Le voyage du couple Haushofer vers l’Empire du Soleil Levant commence à Gênes et passe par Port Saïd, Ceylan, Singapour et Hong Kong. Au cours de ce périple maritime, il aborde l’Inde, voit de loin la chaîne de l’Himalaya et rencontre Lord Kitchener, dont il admire la “créativité défensive” en matière de politique militaire. Lors d’un dîner, début 1909, Lord Kitchener lui déclare “que toute confrontation entre l’Allemagne et la Grande-Bretagne coûterait aux deux puissances leurs positions dans l’Océan Pacifique au profit du Japon et des Etats-Unis”. Haushofer ne cessera de méditer ces paroles de Lord Kitchener. En effet, avant la première guerre mondiale, l’Allemagne a hérité de l’Espagne la domination de la Micronésie qu’elle doit défendre déjà contre les manigances américaines, alors que les Etats-Unis sont maîtres des principales îles stratégiques dans cet immense espace océanique: les Philippines, les Iles Hawaï et Guam. Dès son séjour au Japon, Haushofer devient avant tout un géopolitologue de l’espace pacifique: il admet sans réticence la translatio imperii en Micronésie, où l’Allemagne, à Versailles, doit céder ces îles au Japon; pour Haushofer, c’est logique: l’Allemagne est une “puissance extérieure à l’espace pacifique” tandis que le Japon, lui, est une puissance régionale, ce qui lui donne un droit de domination sur les îles au sud de son archipel métropolitain. Mais toute présence souveraine dans l’espace pacifique donne la maîtrise du monde: Haushofer n’est donc pas exclusivement le penseur d’une géopolitique eurasienne et continentale, ou un exposant érudit d’une géopolitique nationaliste allemande, il est aussi celui qui va élaborer, au fil des années dans les colonnes de la revue “Zeitschrift für Geopolitik”, une thalassopolitique centrée sur l’Océan Pacifique, dont les lecteurs les plus attentifs ne seront pas ses compatriotes allemands ou d’autres Européens mais les Soviétiques de l’agence “Pressgeo” d’Alexander Rados, à laquelle collaborera un certain Arthur Koestler et dont procèdera le fameux espion soviétique Richard Sorge, également lecteur très attentif de la “Zeitschrift für Geopolitik” (ZfG). Dans son journal, Haushofer rappelle les rapports qu’il a eus avec des personnalités soviétiques comme Tchitchérine et Radek-Sobelsohn. L’intermédiaire entre Haushofer et Radek était le Chevalier von Niedermayer, qui avait lancé des expéditions en Perse et en Afghanistan. Niedermayer avait rapporté un jour à Haushofer que Radek lisait son livre “Geopolitik der Pazifischen Ozeans”, qu’il voulait faire traduire. Radek, roublard, ne pouvait faire simplement traduire le travail d’un général bavarois et a eu une “meilleure” idée dans le contexte soviétique de l’époque: fabriquer un plagiat assorti de phraséologie marxiste et intitulé “Tychookeanskaja Probljema”. Toutes les thèses de Haushofer y était reprises, habillées d’oripeaux marxistes. Autre intermédiaire entre Radek et Haushofer: Mylius Dostoïevski, petit-fils de l’auteur des “Frères Karamazov”, qui apportait au géopolitologue allemand des exemplaires de la revue soviétique de politique internationale “Nowy Vostok” (= “Nouveau Monde”), des informations soviétiques sur la Chine et le Japon et des écrits du révolutionnaire indonésien Tan Malakka sur le mouvement en faveur de l’auto-détermination de l’archipel, à l’époque sous domination néerlandaise.

Le séjour en Extrême-Orient lui fait découvrir aussi l’importance de la Mandchourie pour le Japon, qui cherche à la conquérir pour se donner des terres arables sur la rive asiatique qui fait face à l’archipel nippon (l’achat de terres arables, notamment en Afrique, par des puissances comme la Chine ou la Corée du Sud est toujours un problème d’actualité...). Les guerres sino-japonaises, depuis 1895, visent le contrôle de terres d’expansion pour le peuple japonais coincé sur son archipel montagneux aux espaces agricoles insuffisants. Dans les années 30, elles viseront à contrôler la majeure partie des côtes chinoises pour protéger les routes maritimes acheminant le pétrole vers les raffineries nippones, denrée vitale pour l’industrie japonaise en plein développement.

Début d’une carrière universitaire

Le retour en Allemagne de Karl et Martha Haushofer se fait via le Transibérien, trajet qui fera comprendre à Haushofer ce qu’est la dimension continentale à l’heure du chemin de fer qui a réduit les distances entre l’Europe et l’Océan Pacifique. De Kyoto à Munich, le voyage prendra exactement un mois. Le résultat de ce voyage est un premier livre, “Dai Nihon – Grossjapan” (en français: “Le Japon et les Japonais”, avec une préface de l’ethnologue franco-suisse Georges Montandon). Le succès du livre est immédiat. Martha Haushofer contacte alors le Professeur August von Drygalski (Université de Munich) pour que son mari puisse suivre les cours de géographie et passer à terme une thèse de doctorat sur le Japon. Haushofer est, à partir de ce moment-là, à la fois officier d’artillerie et professeur à l’Université. En 1913, grâce à la formidable puissance de travail de son épouse Martha, qui le seconde avec une redoutable efficacité dans tous ses projets, sa thèse est prête. La presse spécialisée se fait l’écho de ses travaux sur l’Empire du Soleil Levant. Sa notoriété est établie. Mais les voix critiques ne manquent pas: sa fébrilité et son enthousiasme, sa tendance à accepter n’importe quelle dépêche venue du Japon sans vérification sourcilleuse du contenu, son rejet explicite des “puissances ploutocratiques” (Angleterre, Etats-Unis) lui joueront quelques tours et nuiront à sa réputation jusqu’à nos jours, où il n’est pas rare de lire encore qu’il a été un “mage” et un “géographe irrationnel”.

Le déclenchement de la première guerre mondiale met un terme (tout provisoire) à ses recherches sur le Japon. Les intérêts de Haushofer se focalisent sur la “géographie défensive” (la “Wehrgeographie”) et sur la “Wehrkunde” (la “science de la défense”). C’est aussi l’époque où Haushofer découvre l’oeuvre du géographe conservateur et germanophile suédois Rudolf Kjellen, auteur d’un ouvrage capital et pionnier en sciences politiques: “L’Etat comme forme de vie” (“Der Staat als Lebensform”). Kjellen avait forgé, dans cet ouvrage, le concept de “géopolitique”. Haushofer le reprend à son compte et devient ainsi, à partir de 1916, un géopolitologue au sens propre du terme. Il complète aussi ses connaissances par la lecture des travaux du géographe allemand Friedrich Ratzel (à qui l’on doit la discipline de l’anthropogéographie); c’est l’époque où il lit aussi les oeuvres des historiens anglais Gibbon (“Decline and Fall of the Roman Empire”) et Macaulay, exposant de la vision “Whig” (et non pas conservatrice) de l’histoire anglaise, étant issu de familles quaker et presbytérienne. Les événements de la première guerre mondiale induisent Haushofer à constater que le peuple allemand n’a pas reçu —en dépit de l’excellence de son réseau universitaire, de ses érudits du 19ème siècle et de la fécondité des oeuvres produites dans le sillage de la pensée organique allemande,— de véritable éducation géopolitique et “wehrgeographisch”, contrairement aux Britanniques, dont les collèges et universités ont été à même de communiquer aux élites le “sens de l’Empire”.

Réflexions pendant la première guerre mondiale

Ce n’est qu’à la fin du conflit que la fortune des armes passera dans le camp de l’Entente. Au début de l’année 1918, en dépit de la déclaration de guerre des Etats-Unis de Woodrow Wilson au Reich allemand, Haushofer est encore plus ou moins optimiste et esquisse brièvement ce qui, pour lui, serait une paix idéale: “La Courlande, Riga et la Lituanie devront garder des liens forts avec l’Allemagne; la Pologne devra en garder d’équivalents avec l’Autriche; ensuite, il faudrait une Bulgarie consolidée et agrandie; à l’Ouest, à mon avis, il faudrait le statu quo tout en protégeant les Flamands, mais sans compensation allemande pour la Belgique et évacuation pure et simple de nos colonies et de la Turquie. Dans un tel contexte, la paix apportera la sécurité sur notre flanc oriental et le minimum auquel nous avons droit; il ne faut absolument pas parler de l’Alsace-Lorraine”. L’intervention américaine lui fera écrire dans son journal: “Plutôt mourir européen que pourrir américain”.

Haushofer voulait dégager les “trois grands peuples de l’avenir”, soit les Allemands, les Russes et les Japonais, de l’étranglement que leur préparaient les puissances anglo-saxonnes. Les énergies de l’ “ours russe” devaient être canalisées vers le Sud, vers l’Inde,sans déborder ni à l’Ouest, dans l’espace allemand, ni à l’Est dans l’espace japonais. L’ “impérialisme du dollar” est, pour Haushofer, dès le lendemain de Versailles, le “principal ennemi extérieur”. Face à la nouvelle donne que constitue le pouvoir bolchevique à Moscou, Haushofer est mitigé: il rejette le style et les pratiques bolcheviques mais concède qu’elles ont libéré la Russie (et projettent de libérer demain tous les peuples) de “l’esclavage des banques et du capital”.

En 1919, pendant les troubles qui secouent Munich et qui conduisent à l’émergence d’une République des Conseils en Bavière, Haushofer fait partie des “Einwohnerwehrverbände” (des unités de défense constituées par les habitants de la ville), soit des milices locales destinées à maintenir l’ordre contre les émules de la troïka “conseilliste” et contre les pillards qui profitaient des désordres. Elles grouperont jusqu’à 30.000 hommes en armes dans la capitale bavaroise (et jusqu’à 360.000 hommes dans toute la Bavière). Ces unités seront définitivement dissoutes en 1922.

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Les résultats du Traité de Versailles

La fin de la guerre et des troubles en Bavière ramène Haushofer à l’Université, avec une nouvelle thèse sur l’expansion géographique du Japon entre 1854 et 1919. Une chaire est mise à sa disposition en 1919/1920 où les cours suivants sont prodigués à onze étudiants: Asie orientale, Inde, Géographie comparée de l’Allemagne et du Japon, “Wehrgeographie”, Géopolitique, Frontières, Anthropogéographie, Allemands de l’étranger, Urbanisme, Politique Internationale, Les rapports entre géographie, géopolitique et sciences militaires. L’objectif de ces efforts était bien entendu de former une nouvelle élite politique et diplomatique en mesure de provoquer une révision des clauses du Traité de Versailles. Pour Wilson, le principe qui aurait dû régir la future Europe après les hostilités était celui des “nationalités”. Aucune frontière des Etats issus notamment de la dissolution de l’Empire austro-hongrois ne correspondait à ce principe rêvé par le président des Etats-Unis. Dans chacun de ces Etats, constataient Haushofer et les autres exposants de la géopolitique allemande, vivaient des minorités diverses mais aussi des minorités germaniques (dix millions de personnes en tout!), auxquelles on refusait tout contact avec l’Allemagne, comme on refusait aux Autrichiens enclavés, privés de l’industrie tchèque, de la viande et de l’agriculture hongroises et croates et de toute fenêtre maritime de se joindre à la République de Weimar, ce qui était surtout le voeu des socialistes à l’époque (ils furent les premiers, notamment sous l’impulsion de leur leader Viktor Adler, à demander l’Anschluss). L’Allemagne avait perdu son glacis alsacien-lorrain et sa province riche en blé de Posnanie, de façon à rendre la Pologne plus ou moins autarcique sur le plan alimentaire, car elle ne possédait pas de bonnes terres céréalières. La Rhénanie était démilitarisée et aucune frontière du Reich était encore “membrée” pour reprendre, avec Haushofer, la terminologie forgée au 17ème siècle par Richelieu et Vauban. Dans de telles conditions, l’Allemagne ne pouvait plus être “un sujet de l’histoire”.

Redevenir un “sujet de l’histoire”

Pour redevenir un “sujet de l’histoire”, l’Allemagne se devait de reconquérir les sympathies perdues au cours de la première guerre mondiale. Haushofer parvient à exporter son concept, au départ kjellénien, de “géopolitique”, non seulement en Italie et en Espagne, où des instituts de géopolitique voient le jour (pour l’Italie, Haushofer cite les noms suivants dans son journal: Ricciardi, Gentile, Tucci, Gabetti, Roletto et Massi) mais aussi en Chine, au Japon et en Inde. La géopolitique, de facture kjellénienne et haushoférienne, se répand également par dissémination et traduction dans une quantité de revues dans le monde entier. La deuxième initiative qui sera prise, dès 1925, sera la création d’une “Deutsche Akademie”, qui avait pour but premier de s’adresser aux élites germanophones d’Europe (Autriche, Suisse, minorités allemandes, Flandre, Scandinavie, selon le journal tenu par Haushofer). Cette Académie devait compter 100 membres. L’idée vient au départ du légat de Bavière à Paris, le Baron von Ritter qui, en 1923 déjà, préconisait la création d’une institution allemande semblable à l’Institut de France ou même à l’Académie française, afin d’entretenir de bons et fructueux contacts avec l’étranger dans une perspective d’apaisement constructif. Bien que mise sur pied et financée par des organismes privés, la “Deutsche Akademie” ne connaîtra pas le succès que méritait son programme séduisant. Les “Goethe-Institute”, qui représentent l’Allemagne sur le plan culturel aujourd’hui, en sont les héritiers indirects, depuis leur fondation en 1932.

L’objectif des instituts de géopolitique, de la Deutsche Akademie et des “Goethe-Institute” est donc de générer au sein du peuple allemand une sorte d’ “auto-éducation” permanente aux faits géographiques et aux problèmes de la politique internationale. Cette “auto-éducation” ou “Selbsterziehung” repose sur un impératif d’ouverture au monde, exactement comme Karl et Martha Haushofer s’étaient ouverts aux réalités indiennes, asiatiques, pacifiques et sibériennes entre 1908 et 1910, lors de leur mission militaire au Japon. Haushofer explique cette démarche dans un mémorandum rédigé dans sa villa d’Hartschimmelhof en août 1945. La première guerre mondiale, y écrit-il, a éclaté parce que les 70 nations, qui y ont été impliquées, ne possédaient pas les outils intellectuels pour comprendre les actions et les manoeuvres des autres; ensuite, les idéologies dominantes avant 1914 ne percevaient pas la “sacralité de la Terre” (“das Sakrale der Erde”). Des connaissances géographiques et historiques factuelles, couplées à cette intuition tellurique —quasi romantique et mystique à la double façon du “penseur et peintre tellurique” Carl Gustav Carus, au 19ème siècle, et de son héritier Ludwig Klages qui préconise l’attention aux mystères de la Terre dans son discours aux mouvements de jeunesse lors de leur rassemblement de 1913— auraient pu contribuer à une entente générale entre les peuples: l’intuition des ressources de Gaia, renforcée par une “tekhnê” politique adéquate, aurait généré une sagesse générale, partagée par tous les peuples de la Terre. La géopolitique, dans l’optique de Haushofer, quelques semaines après la capitulation de l’Allemagne, aurait pu constituer le moyen d’éviter toute saignée supplémentaire et toute conflagration inutile (cf. Jacobsen, tome I, pp. 258-259).

Une géopolitique révolutionnaire dans les années 20

En dépit de ce mémorandum d’août 1945, qui regrette anticipativement la disparition de toute géopolitique allemande, telle que Haushofer et son équipe l’avaient envisagée, et souligne la dimension “pacifiste”, non au sens usuel du terme mais selon l’adage latin “Si vis pacem, para bellum” et selon l’injonction traditionnelle qui veut que c’est un devoir sacré (“fas”) d’apprendre de l’ennemi, Haushofer a été aussi et surtout —c’est ce que l’on retient de lui aujourd’hui— l’élève rebelle de Sir Halford John Mackinder, l’élève qui inverse les intentions du maître en retenant bien la teneur de ses leçons; pour Mackinder, à partir de son célèbre discours de 1904 au lendemain de l’inauguration du dernier tronçon du Transibérien, la dynamique de l’histoire reposait sur l’opposition atavique et récurrente entre puissances continentales et puissances maritimes (ou thalassocraties). Les puissances littorales du grand continent eurasiatique et africain sont tantôt les alliées des unes tantôt celles des autres. Dans les années 20, où sa géopolitique prend forme et influence les milieux révolutionnaires (dont les cercles que fréquentaient Ernst et Friedrich-Georg Jünger ainsi que la figure originale que fut Friedrich Hielscher, sans oublier les communistes gravitant autour de Radek et de Rados), Haushofer énumère les puissances continentales actives, énonciatrices d’une diplomatie originale et indépendante face au monde occidental anglo-saxon ou français: l’Union Soviétique, la Turquie (après les accords signés entre Mustafa Kemal Atatürk et le nouveau pouvoir soviétique à Moscou), la Perse (après la prise du pouvoir par Reza Khan), l’Afghanistan, le sous-continent indien (dès qu’il deviendra indépendant, ce que l’on croit imminent à l’époque en Allemagne) et la Chine. Il n’y incluait ni l’Allemagne (neutralisée et sortie du club des “sujets de l’histoire”) ni le Japon, puissance thalassocratique qui venait de vaincre la flotte russe à Tsoushima et qui détenait le droit, depuis les accords de Washington de 1922 d’entretenir la troisième flotte du monde (le double de celle de la France!) dans les eaux du Pacifique. Pour “contenir” les puissances de la Terre, constate Haushofer en bon lecteur de Mackinder, les puissances maritimes anglo-saxonnes ont créé un “anneau” de bases et de points d’appui comme Gibraltar, Malte, Chypre, Suez, les bases britanniques du Golfe Persique, l’Inde, Singapour, Hong Kong ainsi que la Nouvelle-Zélande et l’Australie, un cordon d’îles et d’îlots plus isolés (Tokelau, Suvarov, Cook, Pitcairn, Henderson, ...) qui s’étendent jusqu’aux littoraux du cône sud de l’Amérique du Sud. L’Indochine française, l’Insulinde néerlandaise et les quelques points d’appui et comptoirs portugais sont inclus, bon gré mal gré, dans ce dispositif en “anneau”, commandé depuis Londres.

Les Philippines, occupées depuis la guerre hispano-américaine puis philippino-américaine de 1898 à 1911 par les Etats-Unis, en sont le prolongement septentrional. Le Japon refuse de faire partie de ce dispositif qui permet pourtant de contrôler les routes du pétrole acheminé vers l’archipel nippon. L’Empire du Soleil Levant cherche à être une double puissance: 1) continentale avec la Mandchourie et, plus tard, avec ses conquêtes en Chine et avec la satellisation tacite de la Mongolie intérieure, et 2) maritime en contrôlant Formose, la presqu’île coréenne et la Micronésie, anciennement espagnole puis allemande. L’histoire japonaise, après Tsoushima, est marquée par la volonté d’assurer cette double hégémonie continentale et maritime, l’armée de terre et la marine se disputant budgets et priorités.

Un bloc continental défensif

Haushofer souhaite, à cette époque, que le “bloc continental”, soviéto-turco-perso-afghano-chinois, dont il souhaite l’unité stratégique, fasse continuellement pression sur l’ “anneau” de manière à le faire sauter. Cette unité stratégique est une “alliance pression/défense”, un “Druck-Abwehr-Verband”, soit une alliance de facto qui se défend (“Abwehr”) contre la pression (“Druck”) qu’exercent les bases et points d’appui des thalassocraties, contre toutes les tentatives de déploiement des puissances continentales. Haushofer dénonce, dans cette optique, le colonialisme et le racisme, qui en découle, car ces “ismes” bloquent la voie des peuples vers l’émancipation et l’auto-détermination. Dans l’ouvrage collectif “Welt in Gärung” (= “Le monde en effervescence”), Haushofer parle des “gardiens rigides du statu quo” (“starre Hüter des gewesenen Standes”) qui sont les obstacles (“Hemmungen”) à toute paix véritable; ils provoquent des révolutions bouleversantes et des effondrements déstabilisants, des “Umstürze”, au lieu de favoriser des changements radicaux et féconds, des “Umbrüche”. Cette idée le rapproche de Carl Schmitt, quand ce dernier critique avec acuité et véhémence les traités imposés par Washington dans le monde entier, dans le sillage de l’idéologie wilsonienne, et les nouvelles dispositions, en apparence apaisantes et pacifistes, imposées à Versailles puis à Genève dans le cadre de la SdN. Carl Schmitt critiquait, entre autres, et très sévèrement, les démarches américaines visant la destruction définitive du droit des gens classique, le “ius publicum europaeum” (qui disparait entre 1890 et 1918), en visant à ôter aux Etats le droit de faire la guerre (limitée), selon les théories juridiques de Frank B. Kellogg dès la fin des années 20. Il y a tout un travail à faire sur le parallèlisme entre Carl Schmitt et les écoles géopolitiques de son temps.

En dépit du grand capital de sympathie dont bénéficiait le Japon chez Haushofer depuis son séjour à Kyoto, sa géopolitique, dans les années 20, est nettement favorable à la Chine, dont le sort, dit-il, est similaire à celui de l’Allemagne. Elle a dû céder des territoires à ses voisins et sa façade maritime est neutralisée par la pression permanente qui s’exerce depuis toutes les composantes de l’ “anneau”, constitués par les points d’appui étrangers (surtout l’américain aux Philippines). Haushofer, dans ses réflexions sur le destin de la Chine, constate l’hétérogénéité physique de l’ancien espace impérial chinois: le désert de Gobi sépare la vaste zone de peuplement “han” des zones habitées par les peuples turcophones, à l’époque sous influence soviétique. Les montagnes du Tibet sont sous influence britannique depuis les Indes et cette influence constitue l’avancée la plus profonde de l’impérialisme thalassocratique vers l’intérieur des terres eurasiennes, permettant de surcroît de contrôler le “chateau d’eau” tibétain où les principaux fleuves d’Asie prennent leur source (à l’Ouest, l’Indus et le Gange; à l’Est, le Brahmapoutre/Tsangpo, le Salouen, l’Irawadi et le Mékong). La Mandchourie, disputée entre la Russie et le Japon, est toutefois majoritairement peuplée de Chinois et reviendra donc tôt ou tard chinoise.

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Sympathie pour la Chine mais soutien au Japon

Haushofer, en dépit de ses sympathies pour la Chine, soutiendra le Japon dès le début de la guerre sino-japonaise (qui débute avec l’incident de Moukden en septembre 1931). Cette option nouvelle vient sans doute du fait que la Chine avait voté plusieurs motions contre l’Allemagne à la SdN, que tous constataient que la Chine était incapable de sortir par ses propres forces de ses misères. Le Japon apparaissait dès lors comme une puissance impériale plus fiable, capable d’apporter un nouvel ordre dans la région, instable depuis les guerres de l’opium et la révolte de Tai-Peh. Haushofer avait suivi la “croissance organique” du Japon mais celui-ci ne cadrait pas avec ses théories, vu sa nature hybride, à la fois continentale depuis sa conquête de la Mandchourie et thalassocratique vu sa supériorité navale dans la région. Très branché sur l’idée mackindérienne d’ “anneau maritime”, Haushofer estime que le Japon demeure une donnée floue sur l’échiquier international. Il a cherché des explications d’ordre “racial”, en faisant appel à des critères “anthropogéographiques” (Ratzel) pour tenter d’expliquer l’imprécision du statut géopolitique et géostratégique du Japon: pour lui, le peuple japonais est originaire, au départ, des îles du Pacifique (des Philippines notamment et sans doute, antérieurement, de l’Insulinde et de la Malaisie) et se sent plus à l’aise dans les îles chaudes et humides que sur le sol sec de la Mandchourie continentale, en dépit de la nécessité pour les Japonais d’avoir à disposition cette zone continentale afin de “respirer”, d’acquérir sur le long terme, ce que Haushofer appelle un “Atemraum”, un espace de respiration pour son trop-plein démographique.

L’Asie orientale est travaillée, ajoute-t-il, par la dynamique de deux “Pan-Ideen”, l’idée panasiatique et l’idée panpacifique. L’idée panasiatique concerne tous les peuples d’Asie, de la Perse au Japon: elle vise l’unité stratégique de tous les Etats asiatiques solidement constitués contre la mainmise occidentale. L’idée panpacifique vise, pour sa part, l’unité de tous les Etats riverains de l’Océan Pacifique (Chine, Japon, Indonésie, Indochine, Philippines, d’une part; Etats-Unis, Mexique, Pérou et Chili, d’autre part). On retrouve la trace de cette idée dans les rapports récents ou actuels entre Etats asiatiques (surtout le Japon) et Etats latino-américains (relations commerciales entre le Mexique et le Japon, Fujimori à la présidence péruvienne, les théories géopolitiques et thalassopolitiques panpacifiques du général chilien Pinochet, etc.). Pour Haushofer, la présence de ces deux idées-forces génère un espace fragilisé (riche en turbulences potentielles, celles qui sont à l’oeuvre actuellement) sur la plage d’intersection où ces idées se télescopent. Soit entre la Chine littorale et les possessions japonaises en face de ces côtes chinoises. Tôt ou tard, pense Haushofer, les Etats-Unis utiliseront l’idée panpacifique pour contenir toute avancée soviétique en direction de la zone océanique du Pacifique ou pour contenir une Chine qui aurait adopté une politique continentaliste et panasiatique. Haushofer manifeste donc sa sympathie à l’égard du panasiatisme. Pour lui, le panasiatisme est “révolutionnaire”, apportera un réel changement de donne, radical et définitif, tandis que le panpacifisme est “évolutionnaire”, et n’apportera que des changements mineurs toujours susceptibles d’être révisés. Le Japon, en maîtrisant le littoral chinois et une bonne frange territoriale de l’arrière-pays puis en s’opposant à toute ingérence occidentale dans la région, opte pour une démarche panasiatique, ce qui explique que Haushofer le soutient dans ses actions en Mandchourie. Puis en fera un élément constitutif de l’alliance qu’il préconisera entre la Mitteleuropa, l’Eurasie (soviétique) et le Japon/Mandchourie orientant ses énergies vers le Sud.

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Toutes ces réflexions indiquent que Haushofer fut principalement un géopolitologue spécialisé dans le monde asiatique et pacifique. La lecture de ses travaux sur ces espaces continentaux et maritimes demeure toujours aujourd’hui du plus haut intérêt, vu les frictions actuelles dans la région et l’ingérence américaine qui parie, somme toute, sur une forme actualisée du panpacifisme pour maintenir son hégémonie et contenir une Chine devenue pleinement panasiatique dans la mesure où elle fait partie du “Groupe de Shanghai” (OCS), tout en orientant vers le sud ses ambitions maritimes, heurtant un Vietnam qui s’aligne désormais sur les Etats-Unis, en dépit de la guerre atroce qui y a fait rage il y a quelques décennies. On n’oubliera pas toutefois que Kissinger, en 1970-72, avait parié sur une Chine maoïste continentale (sans grandes ambitions maritimes) pour contenir l’URSS. La Chine a alors eu une dimension “panpacifiste” plutôt que “panasiatique” (comme l’a souligné à sa manière le général et géopolitologue italien Guido Giannettini). Les stratégies demeurent et peuvent s’utiliser de multiples manières, au gré des circonstances et des alliances ponctuelles.

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Réflexions sur l’Inde

Reste à méditer, dans le cadre très restreint de cet article, les réflexions de Haushofer sur l’Inde. Si l’Inde devient indépendante, elle cessera automatiquement d’être un élément essentiel de l’ “anneau” pour devenir une pièce maîtresse du dispositif continentaliste/panasiatique. Le sous-continent indien est donc marqué par une certaine ambivalence: il est soit la clef de voûte de la puissance maritime britannique, reposant sur la maîtrise totale de l’Océan Indien; soit l’avant-garde des puissances continentales sur le “rimland” méridional de l’Eurasie et dans la “Mer du Milieu” qu’est précisément l’Océan Indien. Cette ambivalence se retrouve aujourd’hui au premier plan de l’actualité: l’Inde est certes partie prenante dans le défi lancé par le “Groupe de Shanghai” et à l’ONU (où elle ne vote pas en faveur des interventions réclamées par l’hegemon américain) mais elle est sollicitée par ce même hegemon pour participer au “containment” de la Chine, au nom de son vieux conflit avec Beijing pour les hauteurs himalayennes de l’Aksai Chin en marge du Cachemire/Jammu et pour la question des barrages sur le Brahmapoutre et de la maîtrise du Sikkim. Haushofer constatait déjà, bien avant la partition de l’Inde en 1947, suite au départ des Britanniques, que l’opposition séculaire entre Musulmans et Hindous freinera l’accession de l’Inde à l’indépendance et/ou minera son unité territoriale ou sa cohérence sociale. Ensuite, l’Inde comme l’Allemagne (ou l’Europe) de la “Kleinstaaterei”, a été et est encore un espace politiquement morcelé. Le mouvement indépendantiste et unitaire indien est, souligne-t-il, un modèle pour l’Allemagne et l’Europe, dans la mesure, justement, où il veut sauter au-dessus des différences fragmentantes pour redevenir un bloc capable d’être pleinement “sujet de l’histoire”.

Voici donc quelques-unes des idées essentielles véhiculées par la “Zeitschrift für Geopolitik” de Haushofer. Il y a en a eu une quantité d’autres, parfois fluctuantes et contradictoires,  qu’il faudra réexhumer, analyser et commenter en les resituant dans leur contexte. La tâche sera lourde, longue mais passionnante. La géopolitique allemande de Haushofer est plus intéressante à analyser dans les années 20, où elle prend tout son essor, avant l’avènement du national-socialisme, tout comme la mouvance nationale-révolutionnaire, plus ou moins russophile, qui cesse ses activités à partir de 1933 ou les poursuit vaille que vaille dans la clandestinité ou l’exil. Reste aussi à examiner les rapports entre Haushofer et Rudolf Hess, qui ne cesse de tourmenter les esprits. Albrecht Haushofer, secrétaire de la “Deutsche Akademie” et fidèle disciple de ses parents, résume en quelques points les erreurs stratégiques de l’Allemagne dont:
a)    la surestimation de la force de frappe japonaise pour faire fléchir en Asie la résistance des thalassocraties;
b)    la surestimation des phénomènes de crise en France avant les hostilités;
c)    la sous-estimation de la durée temporelle avec laquelle on peut éliminer militairement un problème;
d)    la surestimation des réserves militaires allemandes;
e)    la méconnaissance de la psychologie anglaise, tant celle des masses que celle des dirigeants;
f)    le désintérêt pour l’Amérique.
Albrecht Haushofer, on le sait, sera exécuté d’une balle dans la nuque par la Gestapo à la prison de Berlin-Moabit en 1945. Ses parents, arrêtés par les Américains, questionnés, seront retrouvés pendus à un arbre au fond du jardin de leur villa d’Hartschimmelhof, le 10 mars 1946. Karl Haushofer était malade, déprimé et âgé de 75 ans.

L’Allemagne officielle ne s’est donc jamais inspirée de Haushofer ni sous la République de Weimar ni sous le régime national-socialiste ni sous la Bundesrepublik. Néanmoins bon nombre de collaborateurs de Haushofer ont poursuivi leurs travaux géopolitiques après 1945. Leurs itinéraires, et les fluctuations de ceux-ci devrait pouvoir constituer un objet d’étude. De 1951 à 1956, la ZfG reparaît, exactement sous la même forme qu’au temps de Haushofer. Elle change ensuite de titre pour devenir la “Zeitschrift für deutsches Auslandswissen” (= “Revue allemande pour la connaissance de l’étranger”), publiée sous les auspices d’un “Institut für Geosoziologie und Politik”. Elle paraît sous la houlette d’un disciple de Haushofer, le Dr. Hugo Hassinger. En 1960, le géographe Adolf Grabowsky, qui a également fait ses premières armes aux côtés de Haushofer, publie, en n’escamotant pas le terme “géopolitique”, un ouvrage remarqué, “Raum, Staat und Geschichte – Grundlegung der Geopolitik” (= “Espace, Etat et histoire – Fondation de la géopolitique”). Il préfèrera parler ultérieurement de “Raumkraft” (de “force de l’espace”). Les ouvrages qui ont voulu faire redémarrer une géopolitique allemande dans le nouveau contexte européen sont sans contexte ceux 1) du Baron Heinrich Jordis von Lohausen, dont le livre “Denken in Kontinenten” restera malheureusement confiné aux cercles conservateurs, nationaux et nationaux-conservateurs, “politiquement correct” oblige, bien que Lohausen ne développait aucun discours incendiaire ou provocateur, et 2) du politologue Heinz Brill, “Geopolitik heute”, où l’auteur, professeur à l’Académie militaire de la Bundeswehr, ose, pour la première fois, au départ d’une position officielle au sein de l’Etat allemand, énoncer un programme géopolitique, inspiré des traditions léguées par les héritiers de Haushofer, surtout ceux qui, comme Fochler-Hauke ou Pahl, ont poursuivi une quête d’ordre géopolitique après la mort tragique de leur professeur et de son épouse. A tous d’oeuvrer, désormais, pour exploiter tous les aspects de ces travaux, s’étendant sur près d’un siècle.

Robert Steuckers,
Forest-Flotzenberg, juin 2012.

Bibliographie:

Hans EBELING, Geopolitik – Karl Haushofer und seine Raumwissenschaft 1919-1945, Akademie Verlag, 1994.
Karl HAUSHOFER, Grenzen in ihrer geographischen und politischen Bedeutung, Kurt Vowinckel Verlag, Berlin-Grunewald, 1927.
Karl HAUSHOFER u. andere, Raumüberwindende Mächte, B.G. Teubner, Leipzig/Berlin, 1934.
Karl HAUSHOFER, Weltpolitik von heute, Verlag Zeitgeschichte, Berlin, 1934.
Karl HAUSHOFER & Gustav FOCHLER-HAUKE, Welt in Gärung – Zeitberichte deutscher Geopolitiker, Verlag von Breitkopf u. Härtel, Leipzig, 1937.
Karl HAUSHOFER, Weltmeere und Weltmächte, Zeitgeschichte-Verlag, Berlin, 1937.
Karl HAUSHOFER, Le Japon et les Japonais, Payot, Paris, 1937 (préface et traduction de Georges Montandon).
Karl HAUSHOFER, De la géopolitique, FAYARD, Paris, 1986 (préface du Prof. Jean Klein; introduction du Prof. H.-A. Jacobsen).
Hans-Adolf JACOBSEN, Karl Haushofer, Leben und Werk, Band 1 & 2, Harald Boldt Verlag, Boppard am Rhein, 1979.
Rudolf KJELLEN, Die Grossmächte vor und nach dem Weltkriege, B. G. Teubner, Leipzig/Berlin, 1930.
Günter MASCHKE, “Frank B. Kellogg siegt am Golf – Völkerrechtgeschichtliche Rückblicke anlässlich des ersten Krieges des Pazifismus”, in Etappe, Nr. 7, Bonn, Oktober 1991.
Emil MAURER, Weltpolitik im Pazifik, Goldmann, Leipzig, 1942.
Armin MOHLER, “Karl Haushofer”, in Criticon, Nr. 56, Nov.-Dez. 1979.
Perry PIERIK, Karl Haushofer en het nationaal-socialisme – Tijd, werk en invloed, Aspekt, Soesterberg, 2006.
Robert STEUCKERS, “Les thèmes de la géopolitique et de l’espace russe dans la vie culturelle berlinoise de 1918 à 1945 – Karl Haushofer, Oskar von Niedermayer & Otto Hoetzsch”, in Nouvelles de Synergies européennes, n°57-58, Forest, août-octobre 2002 [recension de: Karl SCHLÖGEL, Berlin Ostbahnhof Europas – Russen und Deutsche in ihrem Jahrhundert, Siedler, Berlin, 1998].

lundi, 23 juillet 2012

Amnesty International et Human Rights Watch mercenaires de l’Empire ?

Amnesty International et Human Rights Watch mercenaires de l’Empire ?


Ex. htt://mediabenews.wordpress.com/

Sous la présidence d’Obama, l’impérialisme étasunien a endossé les habits de protecteur des peuples de la planète grâce à une rhétorique humanitaire bien ficelée qui sert aujourd’hui à enrober chaque agression, chaque violation de la loi internationale, chaque guerre de pillage et/ou de conquête.
 

Les anciens colonisateurs européens et leurs cousins d’Amérique, naguère enrichis par le génocide des Indiens et l’esclavage africain, veulent nous faire croire qu’ils protègent aujourd’hui les peuples qu’ils massacraient hier. Mais si la liberté, voire la vie, des peuples de couleurs ou non-chrétiens, n’avaient jusqu’ici que peu d’intérêt pour les défenseurs des valeurs démocratiques, force est de constater que, dans la configuration géopolitique actuelle, les droits de l’homme sont devenus le mot d’ordre de l’Empire. Et les soi-disant organisations occidentales spécialisées dans la défense des droits humains occupent une place stratégique de premier plan.

Parmi ces organisations, Amnesty International et Human Rights Watch. Elles dépensent ainsi toutes les deux une grande partie de leur énergie à soutenir les États-Unis et leurs affidés, pourtant bien connus pour piétiner allégrement la souveraineté des pays les plus faibles comme s’ils incarnaient à eux seuls le droit international.

Á la mi-mai, des milliers de manifestants pacifistes ont protesté contre le sommet de l’OTAN à Chicago. Dans le même temps, Amnesty International organisait un contre-sommet dont les rangs étaient formés de militants favorables à l’intervention de l’Oncle Sam en Afghanistan. La tristement célèbre Madeleine Albright, qui estimait il n’y a encore pas si longtemps que la guerre en Irak et l’embargo, pourtant responsable de la mort de milliers d’enfants, se justifiaient, s’est naturellement joint à ce macabre cortège.

L’ancienne secrétaire d’Etat (sous l’ère Bush, excusez du peu) et l’ONG ont depuis estimé que la présence étasunienne en Afghanistan devait se prolonger autant que nécessaire pour le bien des femmes afghanes. Un exemple parmi d’autre de la collusion entre les uns et les autres… Et une position d’autant plus incompréhensible que les États-Unis ont dépensé des milliards de dollars dans une joint-venture avec le Pakistan et l’Arabie saoudite pour aider les islamistes à renverser le président Mohammed Nadjibullah qui, soutenu par l’Union soviétique et animé par des idées progressistes, avait pourtant plaidé la cause des femmes afghanes.

Aujourd’hui, Amnesty International et Human Rights Watch accusent de concert la Chine et la Russie d’être des ennemies des droits humains en Syrie parce que ces pays ont tous deux refusé de jouer la carte de l’intervention militaire dont on connaît désormais les conséquences en Libye.

Lorsqu’Amnesty International et Human Rights Watch font activement campagne en faveur d’une guerre, il est curieux de constater que cette dernière colle systématiquement aux plans de l’Empire.

Ces deux organisations humanitaires ont fourni objectivement, durant la guerre contre la Libye, une grande partie des « munitions » aux rebelles libyens -en se faisant caisse de résonnance de la propagande étasunienne- en faisant croire au monde entier qu’un massacre imminent allait se perpétrer à Benghazi.

Ces deux associations pratiquent en réalité l’imposture à l’échelle planétaire, feignant d’un côté de s’occuper des droits humains et en soutenant de l’autre les États-Unis et leurs affidés dans leurs guerres impérialistes, tout en se drapant des oripeaux du droit international.

Amnesty International et Human Rights Watch sont bel et bien de parfaits mercenaires de l’Empire.

Capitaine Martin

Source :http://www.resistance-politique.fr/article-amnesty-international-et-human-rights-watch-les-mercenaires-de-l-empire-107829312.html

Krantenkoppen - Juli 2012 (3)

Krantenkoppen
Juli 2012 (3)

HET NIEUWE SOCIAAL-ECONOMISCHE PROGRAMMA VAN HET VLAAMS BELANG IS GEBAKKEN LUCHT.
"Het nieuwe sociaal-economische programma van het Vlaams Belang (...) is (...) gebakken lucht. Er wordt met geen woord gerept over inflatie, het aan banden leggen van (gevaarlijke) speculatieve activiteiten van verscheidene (grote) banken ...en - vooral - het globalisme.
Dat laatste is meta-politiek en partijpolitiek-strategisch gezien ronduit een ramp (zeker voor een partij die zich 'nationalistisch' noemt), want het globalisme zou strijdpunt nr. 1 moeten zijn vandaag en kan overkoepelend werken (zowel sociaal, monetair, financieel, economisch, massamigratie, ecologisch als wat betreft supranationalistische dictaten, ...). (...) Terwijl die problemen uiteindelijk allemaal teruggebracht kunnen worden onder één noemer, één oorzaak: het globalisme.
(...) Los (...) van de zware inhoudelijke gebreken en fouten van (...) zal dit programma toch nooit écht aan bod komen binnen de partij. Het Vlaams Belang maakt van de economie nog altijd niet haar 'core business' (wat dus wel absoluut noodzakelijk zou moeten zijn). Een campagne of een (grote) betoging van het Vlaams Belang over economie? Dat zie ik zelfs in de verste verten nog niet gebeuren! En wat heb je aan een programma als je er niets mee doet?"
 
 
EET GEZOND, EET GEEN APPEL.

‎"Wie een appel eet, loopt het meeste gevaar om pesticiden binnen te krijgen. (…) Belgische experts beamen: ‘Goed wassen of schillen, dat is het minimum. We mogen niet te nonchalant worden’.
De (…) Amerikaanse Environmental Working Group (...…) nam tussen 2000 en 2010 niet minder dan 60.700 stalen van groenten en fruit en onderzocht die op pesticiden. Appels bevatten de meeste chemische resten, gevolgd door selder en rode paprika. (…) 
De kans dat Europese appels betere resultaten halen, is uitermate klein. Ook in onze groenten en fruit zitten te veel chemische bestrijdingsmiddelen, zo besluit het Pesticide Action Network (PAN) na een analyse op basis van de gegevens van de Europese autoriteit voor voedselveiligheid. Ons dagelijkse eten is vervuild met resten van meer dan 30 pesticiden. En ook hier scoort de appel opvallend slecht.
‘Dat verrast me niets’, zegt professor Marc Boogaerts, expert in milieu en gezondheid aan de KULeuven. ‘Alle studies tonen aan dat appels gevaarlijke resten bevatten. Zelf eet ik nooit een appel zonder die eerst te wassen en te schillen. Herinner je je nog die colacrisis in België (…)? Op tv zag je toen hoe die automaten met tape werden afgeplakt en hoe een man in grijze stofjas een bak appels naar de speelplaats sleurde. De appels die die kinderen toen ongewassen naar binnen hebben gewerkt, waren nochtans veel ongezonder dan die cola.’ (…)
Ook een schijfje limoen of citroen in cola of thee is (…) niet aan te raden. ‘Tenzij het om biologische vruchten gaat, zit die dikke schil vol pesticiden. Chemische stoffen die je dan gewoon in je drankje laat oplossen. Ik kan daar echt kregelig van worden als ik zoiets geserveerd krijg'."

 
 
JULIAN ASSANGE OF HOE DE STANDAARD EEN KARIKATUUR WORDT.
"De berichtgeving over Assange en Ecuador (...) bevestigt de trend. Assange heeft het verkorven bij de grote media. Twee jaar al proberen ze hem te marginaliseren en toch blijft het publiek hem steunen. (…) Rafael Correa, president van Ecuador, de man waar de VS zeer verveeld mee zit, onder meer omdat hij volgens door Wikileaks uitgelekte rapporten van de Amerikaanse ambassade in Quito moeilijk te verwijderen zal zijn, omdat hij 'de meest populaire president is in de Ecuadoriaanse geschiedenis'. (…) 
Assange is 'als de dood voor een uitlevering aan de VS'. (…) 'Assange is ervan overtuigd dat de VS druk uitoefenen op Zweden om hem uit te leveren. Toch is daar geen enkele aanwijzing voor. Er is geen officieel verzoek.' Er is nogal wat mis met die bewering. De VS hoeven helemaal geen druk uit te oefenen op Zweden om hem uit te leveren. De politieke krachten in Zweden die de zaak tegen hem hebben heropend - nadat ze oorspronkelijk was geseponeerd omdat een eerste Zweedse onderzoeksrechter van mening was dat het bewijsmateriaal te zwak was om een rechtszaak te beginnen - hebben al openlijk verklaard dat ze een dergelijk verzoek met veel plezier zouden inwilligen. Assange heeft een team juristen die zijn zaak verdedigen. Voor De Standaard zijn die geen bron van informatie. Die vertellen een heel ander verhaal. Er zijn wel degelijk duidelijke aanwijzingen (…) dat er wel degelijk een uitleveringsverzoek klaar ligt voor gebruik.
(…) Er zijn redenen waarom de VS zijn uitlevering niet vraagt aan Groot-Brittannië. Dat land mag dan wel de sterkste ideologische bondgenoot van de VS ter wereld zijn, het heeft zeer strikte rechtsprocedures voor uitleveringen. De VS zou verplicht worden zijn aanklacht openbaar te maken en moet dan met andere woorden zijn argumenten prijsgeven. Bovendien zouden ze dan verplicht worden een aantal afspraken te respecteren. Groot-Brittannië weigert immers uitleveringen als de doodstraf toepasbaar is. Daarnaast zou ook een openbaar burgerlijk proces geëist worden, wat de VS niet van plan is. Moet het gezegd dat de rechtsprocedures die de VS tegenwoordig toepast in de VS, o.a. voor de zaak tegen Bradley Manning, door de rest van de wereld niet erkend worden. (…)
Niets van dit alles in Zweden. Daar zou hij bij zijn aankomst in verband met de zedenfeiten onmiddellijk aangehouden worden en van de buitenwereld afgesloten. Zijn advocaten zouden er aan een strenge zwijgplicht onderworpen zijn. Het klopt wel dat hij voorlopig nog altijd niet beschuldigd wordt en dat het Zweeds gerecht hem enkel wil ondervragen. Vreemd dus dat Zweden daarvoor niet de meest gebruikte en zeer eenvoudig uit te voeren procedure volgt van de rogatoire commissie, een delegatie van het Zweeds gerecht die hem in het buitenland kan ondervragen. Het klopt ook dat het zeer goed mogelijk is dat na ondervraging de zaak wordt geseponeerd zonder gevolg. In Zweden kan de VS ondertussen een verzoek indienen volgens de Zweedse procedures, dat wil zeggen achter gesloten deuren, terwijl Assange ondertussen eveneens incommunicado is. Daar gaat het dus om. (…)
Waarom de ambassade van Ecuador? Dat blijft, aldus De Standaard, een vreemd verhaal. (…) De Standaard voegt er nog wat nieuwe argumenten aan toe om Ecuador af te beelden als een land dat het niet te nauw neemt met de persvrijheid. (…) Het klopt dat journalisten vroeger niet werden veroordeeld voor smaad om hen te censureren. Ze werden immers toen alleen maar gefolterd en afgeslacht, hun redacties opgeblazen, hun families afgedreigd en naar het buitenland verjaagd door paramilitaire milities. (…) 
Is Ecuador nu een vrij land waar vrijheid van meningsuiting gegarandeerd is? Niet echt. De commerciële media zijn er volledig in handen van grote bedrijven en de banksector [en] (…) spuien hun giftige kritiek op de nieuwe president. Hier in Europa denken wij bij termen als 'oppositie' en 'kritiek' aan iets anders dan ginder. Men heeft er hier nauwelijks een idee van hoe laag bij de gronds, achterbaks en zonder meer openlijk agressief die oppositiemedia ginder zijn, die bovendien nog steeds het leeuwenaandeel van de mediamarkt in Ecuador bezitten. Er is inderdaad een probleem met de vrijheid van meningsuiting in Ecuador. De politieke meerderheid beschikt slechts over een klein deel van de mediamarkt om weerwerk te geven aan de oppositie. Net als Evo Morales in Bolivia en Hugo Chavez in Venezuela probeert Rafael Correa daar wat tegengewicht te geven door de oprichting van openbare media (in Bolivia bestond er niet eens een openbare omroep). Dat wordt hier steevast afgeschilderd als dictatoriale overname van de media. Als je bedenkt dat zelfs de president die daar het best in gelukt is, Hugo Chavez in Venezuela, nog steeds maar amper 12% van de mediamarkt beheert, dan weet je hoe het in Ecuador en Bolivia is.
(…) Bovendien wordt op dit ogenblik een wetsvoorstel besproken in het parlement van Ecuador dat de wettelijke verantwoordelijkheden van de media gaat vastleggen. Ook dit wordt in de media van de oppositie fel bestreden en in het buitenland klakkeloos overgenomen als een bewijs van de dictatoriale eigenschappen van het regime. Lectuur van die wet toont echter aan dat de politieke meerderheid in Ecuador een wettelijk kader wil invoeren zoals pakweg hier en in de meeste Europese landen. Ook hier kan je niet zomaar mensen persoonlijk beledigen, oproepen tot geweld (…) en dergelijke. (…) 
Het fundamentele probleem: een nieuwe studie van de Katholieke Universiteit Leuven toont aan dat de geloofwaardigheid van de media op een absoluut dieptepunt is beland. Alleen de politiek scoort nog slechter. Dat is onder meer een gevolg van de selectieve en tendentieuze manier waarop de media over de politiek berichten. (…) De morele crisis van de grote media is een gevaar voor de democratie."
 
 
 
OOGGETUIGENVERSLAG: MEDIALEUGENS OVER SYRIE.
"De hele wereld kijk naar een film over iets wat eigenlijk niet bestaat; het is een fictief plot onder de mantel van echte gebeurtenissen. Dit is een manipulatie van de publieke opinie."
http://mediawerkgroepsyrie.wordpress.com/2012/06/28/ooggetuigenverslg-medialeugens-over-syrie/
 
 
ENDE EINES PHANTOM-FLUGES.
"Folgt man den - per Radarplot erhärteten - syrischen Aussagen, so hat es sich keineswegs nur um einen Übungsflug gehandelt. Die Maschine vollführte mehrere Manöver unmittelbar vor der Küste des im Bürgerkrieg befindlichen Landes und überflog Festland bis zu einer Tiefe von 20 Kilometern. Erst als sich der Jet dann extrem tief und extrem schnell abermals dem Festland näherte, feuerten (...) von einem Hügel Flakgeschütze verschiedener Kaliber. (...) Der Flugverlauf deutet darauf hin, dass die türkische Besatzung die syrische Luftabwehr testen wollte. (...) Den Aufklärungsversuch haben die beiden türkischen Piloten vermutlich mit dem Leben bezahlt."
 
 
REVEALED: CIA SECRETLY OPERATES ON SYRIAN BORDER, SUPPLIES ARMS TO REBELS.
"American secret service operatives are distributing illegal assault rifles, anti-tank rocket launchers and other ammunition to Syrian opposition, the New York Times reports. (...) ­The paper reports that for weeks now, officers based in southeast Turkey have supervised the flow of illegal arms to numerous opposition factions ready to fight the regime of President Bashar Assad. (...) Arms and ammunition are being brought into Syria mainly over the Turkish border with the help of Syria’s Muslim Brotherhood network and other groups, the report says. Expenses are being shared by Turkey, Saudi Arabia and Qatar."
http://www.rt.com/news/cia-officers-turkey-syria-378/
 
 
200-300 HUURLINGEN (WAARONDER 40-60 DUITSERS) OPGEPAKT IN SYRIE.
"Tenminste 200-300 particuliere beveiligingswerknemers worden vastgehouden, naast honderden buitenlandse militairen en dienstpersoneel (...). Onder hen zijn Portugese onderdanen, para’s waarvan Syrië zich afvraagt hoe ze het land zijn binnengekomen. (...) Sommige van die buitenlandse ambtenaren vestigden zich (...) in de regio minstens maanden voordat ze begonnen met hun terreurcampagne. Ook 40-6...0 Duitsers zijn in Syrische hechtenis. (...) De Duitsers werden op heterdaad betrapt aan de Syrische kust terwijl ze drukdoende waren met het smokkelen van wapens en benodigdheden naar rebellen in Syrië. De Syrische veiligheidsdienst concentreert de buitenlandse huurlingen voor opsluiting in een streng beveiligde omgeving in Damascus." 
http://mediawerkgroepsyrie.wordpress.com/2012/06/19/christoph-r-horstel-200-300-huurlingen-waaronder-40-60-duitsers-opgepakt-in-syrie/
 
 
MEXICO: WASHINGTON'S LEAST LOVED CANDIDATE WINS.
The (...) victory of the candidate of the (...) PRI Enrique Pena Nieto at the Mexican presidential election on Sunday is reflected in the US media as a somewhat surprising success (...). It was widely believed in the US at the break of PRI’s 70 years long monopoly on power (...) in the year 2000 (...) the first non-PRI president, Vicente Fox, would eliminate PRI politically or, at least, irrevocably sideline it. And here we have – surprise, surprise – Enrique Pena Nieto leading in counts with 36% of the vote against 31% for Andres Manuel Lopez Obrador, the candidate of another opposition party, the Party of Democratic Revolution. The ruling party’s candidate finishes as a distinct loser, with 27% of the vote.
It means that the picture of Mexican politics, carried for years by the US media, was somewhat simplified. 'PRI was certainly underestimated and demonized by the American media', notes Yekaterina Chernova, an expert at the Moscow-based Institute of Latin America, Russian Academy of Sciences. 'US media tends to overestimate the influence and the popularity of institutions which get support from American foundations and use US-approved technologies. PRI was not among such institutions, it used its own methods, and it won. Their slogan 'There is no other country like Mexico!' worked, since people are fed up with liberal, monetarist solutions imposed in similar ways on lots of countries in the epoch of globalization. In the minds of an average Mexican, PRI is associated with the times of stability of the second half of the 20th century, when Mexico had its own powerful industry and was not so dependent on the US'."
http://english.ruvr.ru/2012_07_02/80018361/
 
 
DES NOUVELLES DE LA BIELORUSSIE.

‎"Quel a été le résultat de cette avalanche de sanctions de l’UE et de cette guerre médiatique anti Loukachenko? Elles ont incité la Biélorussie à prendre ses distances vis-à-vis de l’Ouest et à se tourner vers l’Est, c’est à dire vers la Russie et l’Asie.
En mai 2011 c’est la Communauté économique eurasiatique qui a accordé à la Biélorussie un crédit de 3 à 3,5 milliards de dollars, dont les 2 premières tranches ont déjà été versées. Fin 2011 c’est Pékin qui a accordé un prêt d’un milliard de dollars à la petite Biélorussie. Le premier voyage du président Poutine après son élection en mars dernier a été en Biélorussie, le pays faisant partie de l’union douanière eurasiatique avec la Russie et le Kazakhstan, entrée en fonction le 01 janvier 2012. La Russie a récemment racheté la société gazière Beltransgaz, qui gère le transfert du gaz russe en Biélorussie et vers d’autres pays voisins, en échange du maintien de la vente du pétrole et du gaz à un tarif préférentiel (165 dollars les 1000 mètres cubes de gaz contre 265 dollars en 2011 et 450 dollars pour l'Ukraine a titre de comparaison). C’est une aide directe de grande ampleur. La Russie devrait également rapidement entamer la construction d’une centrale nucléaire sur le territoire de la Biélorussie. Pendant que l’économie de l’UE hésite sur la situation de la Grèce, l’économie biélorusse se ressaisit, notamment grâce aux prêts russes et chinois, et grâce à l’union économique Russie Kazakhstan Biélorussie. Le rouble biélorusse est remonté à 8.140 roubles pour un dollar, contre 8.900 au cœur de la crise, mi 2011. Les échanges avec la Chine ont atteint en 2011 prés de 3 milliards de dollars. En mars 2012 la balance du commerce extérieur biélorusse a affiché en mars 2012 un solde positif record, le meilleur des 10 dernières années. En avril 2012 les réserves de change biélorusses étaient remontées à 8 milliards de dollars. En dépit du blocage politique affiché par l’UE, et loin des discours moralisateurs, le volume des échanges commerciaux entre l'Union européenne et la Biélorussie affiche bien au terme de l'année 2011 un essor de 69%, le pays bénéficiant de son statut d’exportateur de matières premières (russes) vers l’UE, et nul doute que ce phénomène devrait s’amplifier rapidement."

 
 
NSA WON'T SAY HOW MANY AMERICANS THEY'VE SPIED ON, CITE 'PRIVACY' CONCERNS.
"Responding to a request made recently by 2 leading lawmakers in Congress, the NSA (…) refuses to reveal the number of Americans that they have spied on. (…) Under the last batch of amendments tagged onto FISA, the US government is given the power to pry into email, phone logs and other modes of communication that cross international borders — all in the name of national security, of course."
http://rt.com/usa/news/nsa-government-fisa-inspector-222/
 
 
JOURNALISTEN SPIONEERDEN VOOR AIVD.
"Een groep Nederlandse sportverslaggevers heeft informatie vergaard voor de Nederlandse geheime dienst AIVD tijdens de Olympische Zomerspelen in China in 2008."
http://www.telegraaf.nl/binnenland/12359038/__Journalisten_spioneerden_voor_AIVD__.html
 
 
NEDERLANDSE JOURNALISTEN LIETEN ZICH BETALEN DOOR AIVD.
"7 Nederlandse sportverslaggevers hebben tegen betaling informatie vergaard voor de AIVD (...) tijdens de Olympische Zomerspelen in China in 2008. (...) De journalisten werden gevraagd foto's te maken van Chinese officials die contact zochten met de Nederlandse vertegenwoordigers van het bedrijfsleven en de overheid."
http://nos.nl/audio/384188-nederlandse-journalisten-lieten-zich-betalen-door-aivd.html
 
 
EERSTE GAY PRIDE IN LAOS.
"Laos heeft in de hoofdstad Vientiane zijn eerste gay pride georganiseerd, onder de bescherming van de Verenigde Staten. Het evenement was (...) een eerste stap naar de erkenning van de rechten van homoseksuelen in een heel conservatieve samenleving. Homoseksualiteit is (...) in het communistische land (...) weinig aanvaard. In de Amerikaanse ambassade verzamelde zich een honderdtal homoseksuele en transseksuele deelnemers voor enkele optredens, terwijl enkele homovriendelijke bars uit de stad zorgden voor drank."
http://www.demorgen.be/dm/nl/990/Buitenland/article/detail/1461107/2012/06/27/Eerste-gay-pride-in-Laos.dhtml
 
 
OEGANDA VERBIEDT NGO'S DIE HOMOSEKSUALITEIT PROMOTEN.
"Oeganda gaat 38 niet-gouvernementele organisaties (ngo's) verbieden die volgens het Afrikaanse land 'promotie maken' voor homoseksualiteit. Dat heeft de Oegandese minister van Ethiek en Integriteit (...) aangekondigd. (...) Homoseksualiteit is onwettig in Oeganda en wordt bestraft met zware gevangenisstraffen. Sinds 2009 wordt een wetsontwerp behandeld dat de doodstraf zou vastleggen voor bepaalde homoseksuele daden." 
http://www.standaard.be/artikel/detail.aspx?artikelid=DMF20120621_004
 
 
 
"Lorsqu'un gouvernement est dépendant des banquiers pour l'argent, ce sont ces derniers, et non les dirigeants du gouvernement qui contrôlent la situation, puisque la main qui donne est au dessus de la main qui reçoit. [...] L'argent n'a pas de patrie; les financiers n'ont pas de patriotisme et n'ont pas de décence; leur unique objectif est le gain." 

Napoléon Bonaparte (1769-1821), Empereur Français.
 

dimanche, 22 juillet 2012

Sex & Derailment

Sex & Derailment

By Michael O'Meara

Guillaume Faye
Sexe et dévoiement
[Sex and Perversion — Ed.]

Éditions du Lore , 2011Four years after Guillaume Faye’s La Nouvelle question juive [3] (The New Jewish Question, 2007) alienated many of his admirers and apparently caused him to retreat from identitarian and Euro-nationalist arenas, his latest work signals a definite return, reminding us of why he remains one of the most creative thinkers opposing the system threatening the white race.

In this 400-page book, which is an essay and not a work of scholarship, Monsieur Faye’s main concern is the family, and the catastrophic impact the rising number of divorces and broken households is having on white demographic renewal. In linking family decline to its demographic (and civilizational) consequences, he situates his subject in terms of the larger social pathologies associated with the ‘inverted’ sexuality now disfiguring European life. These pathologies include the de-virilization and feminization of white men, the normalization of homosexuality, feminist androgyny, Third World colonization, spreading miscegenation, the loss of bio-anthropological norms (like the blond Jesus) – and all that comes with the denial of biological realities.

At the core of Faye’s argument is the contention that sexuality constitutes a people’s fundament – by conditioning its reproduction and ensuring its longevity. It is key, as such, to any analysis of contemporary society.

As the ethologist Konrad Lorenz and the physical anthropologist/social theorist Arnold Gehlen (both of whom have influenced Faye) have demonstrated, there is nothing automatic or spontaneous in human sexuality, as it is in other animals. Man’s body may be like those of the higher mammals, but it is also a cultural, plastic one with few governing instincts. Socioeconomic, ideological, and emotional imperatives accordingly play a major role in shaping human behavior, especially in the higher civilizations.

Given, moreover, that humanity is an abstraction, there can be no universal form of sexual behavior, and thus the sexuality, like everything else, of Europeans differs from that of non-Europeans. In the United States and Brazil, for example, the Negro’s sexual practices and family forms are still very unlike those of whites, despite ten generations in these European-founded countries. Every form of sexuality, Faye argues, stems from a specific bioculture (a historically-defined ‘stock’), which varies according to time and place. Human behavior is thus for him always the result of a native, in-born ethno-psychology, historically embodied (or, like now, distorted) in the cultural, religious, and ideological superstructures representing it.

The higher, more creative the culture the more sexuality also tends to depend on fragile, individual factors (desire, libido, self-interest), in contrast to less developed cultures, whose reproduction relies more on collective and instinctive factors. High cultures consequently reproduce less and low cultures more — though the latter suffers far greater infant mortality (an equilibrium upset only in the Twentieth century, when intervening high cultures reduced the infant mortality of the lower cultures, thereby setting off today’s explosive Third World birthrate).

Yet despite all these significant differences and despite the world’s great variety of family forms and sexual customs, the overwhelming majority of peoples and races nevertheless prohibit incest, pedophilia, racially mixed marriages, homosexual unions, and ‘unparented’ children.

By contravening many of these traditional prohibitions in recent decades, Western civilization has embarked on a process of ‘derailment’, evident in the profound social and mental pathologies that follow the inversion of ‘natural’ (i.e., historic or ancient) norms – inversions, not incidentally, that have been legitimized in the name of morality, freedom, equality, etc.

Sexe et dévoiement is an essay, then, about the practices and ideologies currently affecting European sexuality and about how these practices and ideologies are leading Europeans into a self-defeating struggle against nature – against their nature, upon which their biocivilization rests.

I. The Death of the Family

Since the Cultural Revolution of the 1960s, numerous forces, expressive of a nihilistic individualism and egalitarianism, have helped undermine the family, bringing it to the critical stage it’s reached today. Of these, the most destructive for Faye has been the ideology of libidinal love (championed by the so-called ‘sexual liberation’ movement of the period), which confused recreational sexuality with freedom, disconnected sex from reproduction, and treated traditional social/cultural norms as forms of oppression.

The Sixties’ ‘liberationists’, the first generation raised on TV, were linked to the New Left, which saw all restraint as oppressive and all individuals as equivalent. Sexual pleasure in this optic was good and natural and traditional sexual self-control bad and unnatural. Convinced that all things were possible, they sought to free desire from the ‘oppressive’ mores of what Faye calls the ‘bourgeois family’.

‘Sexual liberation’, he notes, was ‘Anglo-Saxon’ (i.e., American) in origin, motivated by a puritanism (in the Nineteenth-century Victorian sense of a prudery hostile to eroticism) that had shifted from one extreme to another. Originally, this middle-class, Protestant prudery favored a sexuality whose appetites were formally confined to the ‘bourgeois’ (i.e., the monogamous nuclear) family, which represented a compromise — between individual desire and familial interests — made for the sake of preserving the ‘line’ and rearing children to carry it on.

In the 1960s, when the Boomers came of age, the puritans passed to the other extreme, jettisoning their sexual ‘squeamishness’ and joining the movement to liberate the libido – which, in practice, meant abolishing conjugal fidelity, heterosexual dominance, ‘patriarchy’, and whatever taboos opposed the ‘rationally’ inspired, feel-good ‘philosophy’ of the liberationists. As the Sorbonne’s walls in ’68 proclaimed: ‘It’s prohibited to prohibit’. The ‘rights’ of individual desire and happiness would henceforth come at the expense of all the prohibitions that had formerly made the family viable. (Faye doesn’t mention it, but at the same time American-style consumerism was beginning to take hold in Western Europe, promoting a self-indulgent materialism that favored an egoistic pursuit of pleasure. It can even be argued, though again Faye does not, that the state, in league with the media and the corporate/financial powers, encouraged the permissive consumption of goods, as well as sex, for the sake of promoting the market’s expansion).

If Americans pioneered the ideology of sexual liberation, along with Gay Pride and the porn industry, and continue (at least through their Washingtonian Leviathan) to use these ideologies and practices to subvert non-liberal societies (which is why the Russians have rebuffed ‘international opinion’ to suppress Gay Pride Parades), a significant number of ‘ordinary’ white Americans nevertheless lack their elites’ anti-traditional sexual ideology. (Salt Lake City here prevails over Las Vegas).

Europeans, by contrast, have been qualitatively more influenced by the ‘libertine revolutionaries’, and Faye’s work speaks more to them than to Americans (though it seems likely that what Europeans are experiencing will sooner or later be experienced in the United States).

Against the backdrop, then, of Sixties-style sexual liberation, which sought to uproot the deepest traditions and authorities for the sake of certain permissive behaviors, personal sexual relations were reconceived as a strictly individualistic and libidinal ‘love’ – based on the belief that this highly inflated emotional state was too important to limit to conjugal monogamy. Marriages based on such impulsive sexual attractions and the passionate ‘hormonal tempests’ they set off have since, though, become the tomb not just of stable families, but increasingly of Europe herself.

For with this permissive cult of sexualized love that elevates the desires of the solitary individual above his communal and familial attachments (thereby lowering all standards), there comes another kind of short-sighted, feel-good liberal ideology that wars on social, national, and collective imperatives: the cult of human rights, whose flood of discourses and laws promoting brotherhood, anti-racism, and the love of the Other are synonymous with de-virilizition, ethnomaschoism, and the destruction of Europe’s historic identity.

Premised on the primacy of romantic love (impulsive on principle), sexual liberation has since destroyed any possibility of sustaining stable families. (Think of Tristan and Iseult). For its sexualization of love (this ‘casino of pleasure’) may be passionate, but it is also transient, ephemeral, and compelled by a good deal of egoism. Indeed, almost all sentiments grouped under the rubric of love, Faye contends, are egoistic and self-interested. Love in this sense is an investment from which one expects a return – one loves to be loved. A family of this kind is thus one inclined to allow superficial or immediate considerations to prevail over established, time-tested ones. Similarly, the rupture of such conjugal unions seems almost unavoidable, for once the pact of love is broken – and a strictly libidinal love always fades – the union dissolves.

The subsequent death of the ‘oppressive’ bourgeois family at the hands of the Sixties’ emancipation movements has since given rise to such civilizational achievements as unstable stepfamilies, no-fault divorce, teenage mothers, single-parent homes, abandoned children, a dissembling and atavistic ‘cult of the child’ (which esteems the child as a ‘noble savage’ rather than as a being in need of formation), parity with same-sex, unisex ideology, a variety of new sexual categories, and an increasingly isolated and frustrated individual delivered over almost entirely to his own caprices.

The egoism governing such love-based families produces few children and, to the degree even that married couples today want children, it seems to Faye less for the sake of sons and daughters to continue the ‘line’ and more for the sake of a baby to pamper – a sort of adjunct to their consumerism – something like a living toy. Given that the infant is idolized in this way, parents feel little responsibility for disciplining (or ‘parenting’) him.

Lacking self-control and an ethic of obedience, the child’s development is consequently compromised and his socialization neglected. These post-Sixties’ families also tend to be short lived, which means children are frequently traumatized by their broken homes, raised by single parents or in stepfamilies, where their intellectual development is stunted and their blood ties confused. However, without stable families and a sense of lineage, all sense of ethnic or national consciousness — or any understanding of why miscegenation and immigration ought to be opposed – are lost. The destruction of stable families, Faye surmises, bears directly on the present social-sexual chaos, the prevailing sense of meaninglessness, and the impending destruction of Europe’s racial stock.

Against the sexual liberationists, Faye upholds the model of the bourgeois family, which achieved a workable compromise between individual desire and social/familial preservation (despite the fact that it was, ultimately, the individualism of bourgeois society, in the form of sexual liberation, that eventually terminated this sort of family).

Though, perhaps, no longer sustainable, the stable couples the old bourgeois family structure supported succeeded in privileging familial and communal interests over amorous ones, doing so in ways that favored the long-term welfare of both the couple and the children. Conjugal love came, as a result, to be impressed with friendship, partnership, and habitual attachments, for the couple was defined not as a self-contained amorous symbiosis, but as the pillar of a larger family architecture. This made conjugal love moderate and balanced rather than passionate — sustained by habit, tenderness, interest, care of the children, and la douceur du foyer. Sexual desire remained, but in most cases declined in intensity or dissipated in time.

This family structure was also extraordinarily stable. It assured the lineage, raised properly-socialized children, respected women, and won the support of law and custom. There were, of course, compromises and even hypocrisies (as men, for instance, satisfied certain of their libidinal urgings in brothels), but in any case the family, the basic cell of society, was protected – even privileged.

The great irony of sexual liberation and its ensuing destruction of the bourgeois family is that it has obviously not brought greater happiness or freedom, but rather greater alienation and misery. In this spirit, the media now routinely (almost obsessively) sexualizes the universe, but sex has become more virtual than real: there’s more pornography, but fewer children. It seems hardly coincidental, then, that once the ‘rights’ of desire were emancipated, sex took on a different meaning, the family collapsed, sexual identity got increasingly confused, perversions and transgressions became greater and more serious. As everyone set off in pursuit of an illusive libidinal fulfillment, the population became correspondently more atomized, uprooted, and miscegenated. In France today, 30 percent of all adults are single and there are even reports of a new ‘asexuality’ – in reaction to the sexualization of everything.

There’s a civilization-destroying tragedy here: for once Europeans are deprived of their family lineage, they cease to transmit their cultural and genetic heritage and thus lose all sense of who they are. This is critical to everything else. As the historians Michael Mitterauer and Reinhard Sieder write: ‘The family is one of the most archaic forms of social community, and at all times men have used their family as a model for the formation of human societies’. The loss of family stability, and thus the family’s loss as society’s basic cell, Faye emphasizes, not only dissolves social relations, it brings disorder and makes all tyrannies possible, for once sexual emancipation helps turn society into a highly individualized, Balkanized mass, totalitarianism (not Soviet or Fascist, but US Progressive) becomes increasingly likely.

II. The Idolization of Homosexuality

Homophilia and feminism are the most important children of the cultural revolution. They share, as such, much of the same ideological baggage that denies biological realities and wars on the family, conforming in this way to the consumerist and homogenizing dictates of the post-Rooseveltian international order that’s dominated North America and Western Europe for the last half century or so.

In the late 1960s, when homosexuals began demanding legal equality, Faye claims they were fully within their rights. Homosexuality in his view is a genetic abnormality (affecting less than 5 percent of males) and thus an existential affliction; he thus doesn’t object to homosexuals practicing their sexuality within the privacy of their bedroom. What he finds objectionable is the confusion of private and public realms and the assertion of homophilia as a social norm. Worse, he claims that in much elite discourse, homosexuals have quickly gone from being pariahs to privileged beings, who now flaunt their alleged ‘superiority’ over heterosexuals, seen as old-fashion, outmoded, ridiculous – like the woman who centers her life on the home and the care of her children rather than on a career – and thus as something bizarre and implicitly opposed to liberal-style ‘emancipation’.

Faye, by no means a prude, contends that female homosexuality is considerably different from and less dysgenic than male homosexuality. Most lesbians, in his view, are bisexual, rather than purely homosexual, and for whatever reason have turned against men. This he sees as a reflection on men. Lesbianism also lacks the same negative civilizational consequence as male homosexuality. It rarely shocked traditional societies because women engaging in homosexual relations retained their femininity. Male homosexuality, by contrast, was considered socially abhorrent, for it violated the nature of masculinity, making men no longer ‘properly’ male and thus something mutant. (To those who invoke the ancient glories of Athens as a counter-argument, Faye, long-time Graeco-Latinist, says that in the period when a certain form of pederasty was tolerated, no adult Greek ever achieved respectability or standing in his community, if not married, devoted to the interests of his family and clan, and, above all, not ‘made of woman’ – i.e., penetrated).

Like feminism, homophilia holds that humans are bisexual at birth and (willfully or not) choose their individual sexual orientation – as if anatomical differences are insignificant and all humans are basically alike, a tabula rasa upon which they are to inscribe their self-chosen ‘destiny’. This view lacks any scientific credibility, to be sure (even if it is professed in our elite universities), and, like anti-racism, it resembles Lysenkoism in denying those biological realities incompatible with the reigning dogmas. (Facts, though, have rarely stood in the way of faith or ideology – or, in the secular Twentieth century, ideologies that have become religious faiths).

Even when assuming the mantle of its allegedly progressive and emancipatory pretensions, homophilia, like sexual liberation in general, is entirely self-centered and present-minded, promoting ‘lifestyles’ hostile to family formation and thus to white reproduction. Homophilia marches here hand in hand with anti-racism, denying the significance of biological differences and the imperatives of white reproduction.

This subversive ideology now even aspires to re-invent homosexuals as the flower of society — liberators preparing the way to joy, liberty, fraternity, tolerance, social well-being, good taste, etc. As vice is transformed into virtue, homosexuality allegedly introduces a new sense of play and gaiety to the one-dimensional society of sad, heterosexual males. Only, Faye insists, there’s nothing genuinely gay about the gays, for theirs is a condition of stress and disequilibrium. At odds with their own nature, homosexual sexuality is often a Calvary – and not because of social oppression, but because of those endogenous reasons (particularly their attraction to their own sex) that condemn them to dysgenic behaviors.

In its public display as Gay Pride, homophilia accordingly defines itself as narcissistic, exhibitionist, and infantile – revealing in these characteristics those traits that are perhaps specific to its condition. In any case, a community worthy of itself, Faye tells us, is founded on shared values, on achievements, on origins – but not a dysgenic sexual orientation.

III. Schizophrenic Feminism

The reigning egalitarianism is always extending itself, trying to force the real – in the realms of sexuality, individuality, demography (race), etc. — to conform to its tenets. The demand that women have the same legal rights and opportunities as men, Faye thinks, was entirely just – especially for Europeans  (and especially Celtic, Scandinavian, and Germanic Europeans), for their cultures have long respected the humanity of their women. Indeed, he considers legal equality the single great accomplishment of feminism. But once achieved, feminism has since been transformed into a utopian and delirious neo-egalitarianism that makes sexes, like races, equivalent and interchangeable. There is accordingly no such thing as ‘men’s work’ or ‘women’s work’. Human dignity and fullfilment is possible only in doing something that makes money. Faye, though, refuses to equate legal equality with natural equality, for such an ideological muddling denies obvious biological differences, offending both science and common sense.

The dogma that differences between men and women are simply cultural derives from a feminist behaviorism in which women are seen as potential men and femininity is treated as a social distortion. In Simone de Beauvoir’s formulation: One is not born a woman, one becomes one. Feminists, as such, affirm the equality and interchangeability of men and women, yet at the same time they reject femininity, which they consider something inferior and imposed. The feminist model is thus the man, and feminism’s New Woman is simply his ‘photocopy’. In endeavoring to suppress the specifically feminine in this way, feminism aims to masculinize women and feminize men in the image of its androgynous ideal – analogous to the anti-racist ideal of the métis (the mixed race or half-caste). This unisex ideology, in its extremism, characterizes the mother as a slave and the devoted wife as a fool. In practice, it even rejects the biological functions of the female body, aspiring to a masculinism that imitates men and seeks to emulate them socially, politically, and otherwise. Feminism in a word is anti-feminine – anti-mother and anti-family – and ultimately anti-reproduction.

Anatomical differences, however, have consequences. Male humans, like males of other species, always differ from females – given that their biological specification dictates specific behaviors. These human sexual differences may be influenced by culture and other factors. But they nevertheless exist, which means they inevitably affect mind and behavior – despite what the Correctorate wants us to believe.

Male superiority in worldly achievement – conceptual, mathematical, artistic, political, and otherwise — is often explained by female oppression, a notion Faye rejects, though he acknowledges that in many areas of contemporary life, for just or unjust reasons, women do suffer disadvantages – and in many non-white situations outright subjugation. Male physical strength may also enable men to dominate women. But generally, Faye sees a rough equality of intelligence between men and women. Their main differences, he contends, are psychological and characterological, for men tend to be more outwardly oriented than women. As such, they use their intelligence more in competition, innovation, and discovery, linked to the fact that they are usually more aggressive, more competitive, more vain and narcissistic than women — who, by contrast, are more inclined to be emotionally loyal, submissive, prudent, temperate, and far-sighted.

Men and women, though, are better viewed as organic complements, rather than as inferior or superior. From Homer to Cervantes to Mme. de Stäel, the image of women, their realms and their work, however diverse and complicated, have differed from that of men. Women may be able to handle most masculine tasks, but at the same time their disposition differs from men, especially in the realm of creativity.

This is critical for Faye. In all sectors of practical intelligence women perform as well as men – but not in their capacity for imaginative projection, which detaches and abstracts one’s self from contingent reality for the sake of imagining another. This holds in practically all areas: epic poetry, science, invention, religion, cuisine or design. It is not from female brains, he notes, that there have emerged submarines, space flight, philosophical systems, great political and economic theories, and the major scientific discoveries (Mme. Curie being the exception). Most of the great breakthroughs have in fact been made by men and it has had nothing to do with women being oppressed or repressed. Feminine dreams are simply not the same as masculine ones — which search the impossible, the risky, the unreal.

Akin, then, in spirit to homophilia, anti-racism, and Sixties-style sexual liberation, feminism’s rejection of biological realities and its effort to masculinize women end up not just distorting what it supposedly champions – women – it reveals the totally egoistic and present-oriented nature of its ideology, for it rejects women as mothers and thus rejects the reproduction of the race.

IV. Conclusion

Sexe et dévoiement treats a variety of other issues: Christian and Islamic views of sexuality; immigration and the different sexual practices it brings (some of which are extremely primitive and brutal); the necessary role of prostitution in society; and the effect the new bio-technologies are going to have on sexuality.

From the above discussion — of the family, homophilia, and feminism — the reader should already sense the direction Faye’s argument takes, as he relates individual sexuality to certain macro-changes now forcing European civilization off its rails. Because this is an especially illuminating perspective on the decline of the white race (linking demography, civilization, and sex) and one of which there seem too few – I think this lends special pertinence to his essay.

There are not a few historical and methodological criticisms, however, that could be made of Sexe et dévoiement, two of which I find especially dissatisfying. Like the European New Right as a whole, he tends to be overly simplistic in attributing to the secularization of certain Christian notions, like equality and love, the origins of the maladies he depicts. Similarly, he refuses to link cultural/ideological influences to social/economic developments (seeing their causal relationship as essentially one-way instead of dialectical), just as he fails to consider the negative effects that America’s imperial supremacy, with its post-European rules of behavior and its anti-Christian policies, have had on Europe in the last half century.

But after having said that — and after having reviewed [4] many of Guillaume Faye’s works over the last ten years, as well as having read a great many other books in the meantime that have made me more critical of aspects of his thought — I think whatever his ‘failings’, they pale in comparison to the light he sheds on the ethnocidal forces now bearing down on the white race.

American Renaissance, June 29, 2012, http://amren.com/features/2012/06/sex-and-derailment/ [5], revised July 6th

 


Article printed from Counter-Currents Publishing: http://www.counter-currents.com

URL to article: http://www.counter-currents.com/2012/07/sex-and-derailment/

samedi, 21 juillet 2012

En 1979, l’administration US considérait Obama comme étranger

En 1979, l’administration US considérait Obama comme étranger et la biographie cachée des Obama : une famille au service de la CIA

 

obama cia
 

Ex. http://mediabenews.wordpress.com/

Depuis plus de trois ans, les indices s’accumulent laissant penser que Barack Obama n’est pas né Etats-unien et n’était pas constitutionnellement éligible à la présidence des Etats-Unis.

Plusieurs actions en justice ont été entreprises pour casser son élection sous ce motif, mais elles ont toutes été jugées irrecevables. A ce jour, Barack Obama a dépensé 950 000 dollars pour ne pas avoir à produire son acte de naissance original.

Le Parti républicain n’a pas souhaité s’emparer de cette polémique. D’autant qu’il avait investi comme candidat rival John McCain, qui lui aussi n’était pas éligible (le sénateur McCain est né Etats-unien, mais sur une base militaire US à l’étranger et non pas sur le sol des Etats-Unis comme l’exige la constitution). Tout laisse à penser qu’un accord était intervenu entre les deux grands partis avant l’élection présidentielle.

Par défaut, ce sont donc surtout des groupes extrémistes qui se sont intéressés à cette affaire. Certains par évidente xénophobie, voire négrophobie.

Quoi qu’il en soit, depuis un an de nombreuses associations cherchent à établir l’identité exacte de Barack Obama. Dans ce contexte, la publication de son dossier d’inscription à l’école Saint François d’Assise à Jakarta, a jeté un premier trouble : l’enfant y a été inscrit comme Indonésien de religion musulmane. Mais il ne s’agit pas là d’un document officiel et l’on peut concevoir qu’il ait été mal remplis.

Un nouveau document, rendu public par l’avocat ultra-conservateur Gary Kreep, montre que Barack Obama a bénéficié d’une bourse Fullbright pour suivre deux ans de scolarité à l’Occidental College (1979-80). Or, ces bourses ne sont accordées par le département d’Etat qu’aux étrangers. De deux choses l’une, soit le président Obama n’est pas né Etats-unien et n’était pas éligible, soit il est né Etats-unien mais a fait de fausses déclarations pour bénéficier indument d’une bourse du département d’Etat.

La biographie cachée des Obama : une famille au service de la CIA

Le journaliste d’investigation Wayne Madsen a compilé plusieurs archives de la CIA établissant les liens entre l’Agence et des institutions et des personnes ayant eu des relations étroites avec Barack Obama, ses parents, sa grand-mère et son beau-père. La première partie de son dossier souligne l’implication de Barack Obama senior dans les actions menées par la CIA au Kenya. Ces opérations visaient à contrer la montée du communisme sous influence sino-soviétique dans les cercles étudiants ; au-delà, elles avaient également pour objectif de faire obstruction à l’émergence de leaders africains non-alignés.

 
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De 1983 à 1984, Barack Obama exerça en tant qu’analyste financier au sein de la Business International Corporation, connue comme société écran de la CIA.

Business International Corporation, la société écran de la CIA dans laquelle exerçait le futur président des États-Unis, organisait des conférences réunissant les dirigeants les plus puissants et employait des journalistes comme agents à l’étranger. Le travail qu’y a mené Barack Obama à partir de 1983 concorde avec les missions d’espionnage au profit de la CIA qu’a remplies sa mère, Stanley Ann Dunham dans les années 1960, après le coup d’État en Indonésie, pour le compte d’autres sociétés écrans de la CIA, dont l’East-West Center de l’Université de Hawaii, l’Agence des États-Unis pour le développement international (United States Agency for International Development, USAID) [1]et la Fondation Ford [2]. Dunham rencontra et épousa Lolo Soetoro, le beau-père d’Obama, à l’East-West Center en 1965. Soetoro fut rappelé en Indonésie en 1965 en tant qu’officier de haut rang afin d’assister le général Suharto et la CIA dans le sanglant renversement du président Sukarno [3]

Barack Obama senior rencontra Dunham en 1959 lors de cours de russe à l’Université de Hawaii. Il figurait parmi les heureux élus d’un convoyage aérien entre l’Afrique de l’Est et les États-Unis pour faire entrer 280 étudiants dans diverses institutions universitaires états-uniennes. Selon un rapport de l’agence Reuters de Londres du 12 septembre 1960, cette opération bénéficiait simplement d’une « aide  » de la seule Fondation Joseph P. Kennedy. Elle visait à entraîner et endoctriner de futurs agents d’influence en Afrique, un continent alors en passe de devenir le terrain de la lutte de pouvoir entre les États-Unis, l’Union soviétique et la Chine pour peser sur les régimes des pays nouvellement indépendants ou sur le point de le devenir.

Lors du choix des étudiants expatriés, Masinda Muliro, le vice-président de l’Union démocratique africaine du Kenya (Kenyan African Democratic Union, KADU), avait dénoncé les préférences tribales favorisant la majorité ethnique des Kukuyus et du groupe minoritaire des Luo. Ce favoritisme privilégiait les sympathisants de l’Union nationale africaine du Kenya (Kenyan African National Union, KANU), dirigée par Tom Mboya, au passé nationaliste et syndicaliste. C’est Mboya qui choisit d’envoyer Barack Obama senior étudier à l’Université de Hawaii. Obama senior, alors marié, père d’un enfant et en attente d’un deuxième enfant au Kenya, épousa Dunham sur l’île de Maui le 2 février 1961. Dunham était enceinte de Barack Obama depuis trois mois au moment de son union avec Obama senior. Celui-ci devint le premier étudiant africain à intégrer une université états-unienne.

Toujours selon Reuters, Muliro aurait également déclaré vouloir envoyer une délégation aux États-Unis pour enquêter sur les étudiants kenyans ayant reçu des « présents » de la part des États-Uniens et pour « s’assurer que les cadeaux faits aux étudiants à l’avenir [soient] gérés par des personnes sincèrement soucieuses du développement du Kenya. »

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La CIA habría reclutado a Tom Mboya en el marco de un programa llamado « liberación selectiva », programa generosamente financiado por la CIA y cuyo objetivo era aislar al presidente Kenyatta, quien fue el fundador de la República de Kenia, y considerado por la agencia de espionaje estadounidense como una persona de « no confianza ».

Mboya reçut à l’époque une subvention de 100 000 dollars de la part de la Fondation Joseph P. Kennedy, dans le cadre du programme d’invitation d’étudiants africains, après avoir refusé la même offre de la part du Département d’État. À l’évidence, Mboya s’inquiétait des soupçons qu’aurait éveillés une assistance états-unienne directe chez les politiques kenyans procommunistes, déjà suspicieux de ses liens avec la CIA. Le programme fut financé par la Fondation Joseph P. Kennedy et par la Fondation des étudiants afro-américains. Obama senior ne faisait pas partie du premier groupe acheminé par avion aux États-Unis mais de l’un des suivants. Ce programme d’aide aux étudiants africains, organisé par Mboya en 1959, incluait des étudiants originaires du Kenya, de l’Ouganda, du Tanganyika, de Zanzibar, de la Rhodésie du Sud et du Nord et au Nyassaland (l’actuel Malawi).

Reuters rapporte également que Muliro accusait le favoritisme présidant à la sélection des bénéficiaires de l’aide états-unienne « de perturber et d’aigrir les autres étudiants africains. »Muliro affirmait que « l’avantage était donné aux tribus majoritaires [les Kikuyus et les Luo] et que de nombreux étudiants sélectionnés par les États-Unis avaient échoué aux examens d’admission alors que d’autres étudiants non-sélectionnés faisaient état de meilleures recommandations. »

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Enviado a Hawai por la CIA, Barack Obama senior, es decir el padre del actual presidente de los EEUU, Barack Obama junior, llevando las tradicionales flores en el cuello símbolo de bienvenida en la isla, se deja fotografiar en compañía de Stanley Dunham (a la izquierda de Obama senior), es decir el abuelo materno del presidente Barack Obama.

Obama senior était l’ami de Mboya et originaire de la tribu des Luo. Après l’assassinat de Mboya en 1969, Obama senior témoigna au procès du meurtrier présumé. Obama senior affirma avoir été la cible d’une tentative de meurtre en pleine rue après sa comparution au tribunal.

Obama senior quitta Hawaii pour Harvard en 1962 et divorça de Dunham en 1964. Il épousa une étudiante de Harvard, Ruth Niedensand, une Etats-unienne juive, avec qui il retourna au Kenya et eut deux enfants. Leur union se termina également par un divorce. Obama senior travailla au ministère des Finances et au ministère des Transports kenyans ainsi qu’au sein d’une compagnie pétrolière. Obama senior se tua dans un accident de voiture en 1982 ; les principaux hommes politiques kenyans assistèrent à ses funérailles, dont Robert Ouko, qui deviendra ministre des Transports et sera assassiné en 1990.

Les documents de la CIA indiquent que Mboya était un important agent d’influence pour le compte de la CIA, non seulement au Kenya mais dans toute l’Afrique. D’après un rapport hebdomadaire secret de la CIA (CIA Current Intelligence Weekly Summary) en date du 19 novembre 1959, Mboya était chargé de surveiller les extrémistes lors de la deuxième Conférence panafricaine de Tunis (All-Africa People’s Conference, AAPC). Le document rapporte que « de sérieuses frictions[s’étaient] développées entre le Premier ministre du Ghana, Kwame Nkrumah, et le nationaliste kenyan Tom Mboya qui [avait] activement participé en décembre [1958] à la surveillance des extrémistes lors de la première Conférence panafricaine à Accra. » Les termes « activement participé » semblent indiquer que Mboya coopérait avec la CIA, dont le rapport fut établi par ses agents sur le terrain à Accra et à Tunis. C’est pendant cette période de « collaboration » avec la CIA à Accra et à Tunis que Mboya alloua à Obama senior une bourse d’études et lui offrit la possibilité de s’expatrier et d’entrer à l’Université de Hawaii, où il rencontra et épousa la mère de l’actuel président des États-Unis.

Dans un rapport hebdomadaire secret de la CIA plus ancien, daté du 3 avril 1958, apparaissent ces mots : « [Mboya] reste l’un des dirigeants africains les plus prometteurs. » La CIA, dans un autre rapport hebdomadaire secret, daté du 18 décembre 1958, qualifie le nationaliste kenyan MBoya de« jeune porte-parole capable et dynamique » lors de sa participation aux débats de la Conférence panafricaine ; il fut perçu comme un opposant aux « extrémistes » tels que Nkrumah, soutenu par« les représentants sino-soviétiques. »

Dans un document de la CIA déclassifié sur la Conférence panafricaine de 1961, le conservatisme de Mboya, à l’instar de celui du Tunisien Taleb Slim, est clairement défini comme le contrepoids à la politique de gauche du clan Nkrumah. Les procommunistes avaient été élus à la tête du comité organisateur de la Conférence panafricaine lors de la conférence du Caire en 1961, à laquelle assista Mboya. Dans le rapport de la CIA, le nom de plusieurs de ces dirigeants sont cités : celui du Sénégalais Abdoulaye Diallo, le Secrétaire général de la Conférence panafricaine, de l’Algérien Ahmed Bourmendjel, de l’Angolais Mario de Andrade, de Ntau Mokhele du Basutoland (ex-Lesotho), du Camerounais Kingue Abel, d’Antoine Kiwewa du Congo belge (l’actuelle RDC), du Ghanéen Kojo Botsio, du Guinéen Ismail Touré, de T. O. Dosomu Johnson du Liberia, du Malien Modibo Diallo, du Marocain Mahjoub Ben Seddik, de Djibo Bakari du Niger, de Tunji Otegbeya du Nigeria, de Kanyama Chiume du Nyassaland, du Somalien Ali Abdullahi, du Sud-Africain Tennyson Makiwane, et de Mohamed Fouad Galal des Émirats arabes unis.

Les seuls participants ayant reçu l’approbation de la CIA furent Mboya (dont tout porte à croire qu’il était un indicateur de la CIA), Joshua Nkomo, originaire de Rhodésie du Sud, B. Munanka du Tanganyika, le Tunisien Abdel Magid Shaker et l’Ougandais John Kakongé.

Nkrumah sera finalement limogé en 1966, après un coup d’État militaire organisé par la CIA, alors qu’il effectuait une visite d’État en Chine et au Nord-Viêt-Nam. Cette opération fut mise en œuvre un an après celle que l’Agence mena contre le président Sukarno, autre coup d’État militaire dans lequel la famille maternelle d’Obama joua un rôle. Certains éléments donnent à penser que l’assassinat de Mboya en 1969 fut organisé par des agents chinois agissant pour le compte des factions gouvernementales chargées par le président kenyan, Jomo Kenyatta, de lutter contre Mboya et par là même, d’éliminer un homme politique africain pro-états-unien de premier plan. Toutes les ambassades de Nairobi avaient mis leurs drapeaux en berne en hommage à Mboya, sauf une, celle de la République populaire de Chine.

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Jomo Kenyatta, primer presidente de Kenia después de salir del colonialismo.

L’influence qu’exerça Mboya sur le régime de Kenyatta se prolongera longtemps après sa mort, quand Obama senior était toujours en vie. En 1975, Josiah Kariuki, un socialiste membre du parti KANU (parti dont il aida à la mise en place avec Mboya et Obama senior) était assassiné. Après ce meurtre, Kenyatta renvoya du gouvernement trois ministres insoumis qui « étaient liés personnellement soit à Kariuki, soit à Mboya. » Cette information fut d’abord classée secrète (niveau de classification Umbra) ; elle apparait dans plusieurs notes de service de la CIA au Moyen-Orient, en Afrique et en Afrique du Sud. Elle fut par la suite diffusée sur le réseau COMINT le 24 juin 1975. Les renseignements figurant dans ce rapport, comme le montre son niveau de classification, proviennent d’écoutes effectuées par le ministère de l’Intérieur kenyan. Personne n’a jamais été accusé du meurtre de Kariuki.

La mise sur écoute des associés de Mboya et de Kariuki est une preuve que la NSA et la CIA maintinrent leur surveillance sur Barack Obama senior ; un individu, en sa qualité de ressortissant étranger aux États-Unis, qui était susceptible d’être soumis occasionnellement à la mise sur écoute légale, dont se chargent la NSA et le Government Communications Headquarters (GCHQ, le service de renseignement électronique du gouvernement britannique).

[1] « L’USAID et les réseaux terroristes de Bush », par Edgar González Ruiz, Réseau Voltaire, 17 août 2004.

[2] « La Fondation Ford, paravent philanthropique de la CIA » et « Pourquoi la Fondation Ford subventionne la contestation », par Paul Labarique, Réseau Voltaire, 5 et 19 avril 2004.

[3] « 1965 : Indonésie, laboratoire de la contre-insurrection », par Paul Labarique, Réseau Voltaire, 25 mai 2004.

Dans la seconde partie de son enquête, Wayne Madsen s’intéresse à la biographie de la mère et du beau-père du Président Barack Obama. Il retrace leur parcours en tant qu’agents de la CIA d’abord à l’Université de Hawaii, où s’élaboraient quelques-uns des projets les plus sombres de l’Agence, puis en Indonésie, alors que les États-Unis préparaient un immense massacre de sympathisants communistes. Leur carrière s’inscrit dans cette période qui vit les débuts de la mondialisation en Asie et dans le reste du monde. À la différence de la dynastie Bush, Barack Obama a su cacher ses propres liens avec la CIA et en particulier, ceux de sa famille, jusqu’à aujourd’hui. Madsen conclut par cette question : « Que cache encore Barack Obama ? »

Dans la première partie de ce dossier spécial, le Wayne Madsen Report (WMR) révélait les liens entre Barack Obama senior et le convoyage aérien entre l’Afrique et les États-Unis d’un groupe de 280 étudiants originaires d’Afrique du Sud et des nations d’Afrique de l’Est indépendantes ou sur le point de le devenir. En leur attribuant des diplômes universitaires, les États-Unis s’assuraient la sympathie des heureux élus et espéraient contrer les projets similaires que mettaient en œuvre l’Union soviétique et la Chine. Barack Obama senior fut le premier étudiant étranger à s’inscrire à l’Université de Hawaii. Obama senior et la mère de Barack Obama, Ann Stanley Dunham, se rencontrèrent en cours de russe en 1959 ; ils se marièrent en 1961.

Le programme d’invitation d’étudiants africains était géré par le leader nationaliste Tom Mboya ; il était le mentor et ami d’Obama senior, et comme lui originaire de la tribu des Luo. Les documents de la CIA cités dans la première partie de ce dossier établissaient la collaboration active de Mboya avec la CIA dans le but d’empêcher les nationalistes prosoviétiques et prochinois de prendre l’ascendant sur les mouvements nationalistes panafricains dans les milieux politique, étudiant et ouvrier.

L’un des opposants les plus acharnés de Mboya était le premier Président de la République du Ghana, Kwame Nkrumah, renversé en 1966 lors d’une opération montée par la CIA. L’année suivante, Barack Obama et sa mère rejoignirent Lolo Soetoro en Indonésie. Soetoro avait rencontré Ann Dunham en 1965 à l’Université de Hawaii, alors que le jeune Barack était âgé de quatre ans.

En 1967 donc, Barack et sa mère s’installaient à Jakarta. En 1965, Lolo Soetoro avait été rappelé par le général Suharto pour servir dans le haut-commandement militaire et aider à la planification, avec le soutien de la CIA, du génocide d’Indonésiens et de Sino-indonésiens procommunistes à travers tout le pays. Suharto consolida son pouvoir en Indonésie en 1966, l’année même où Mboya aida la CIA à trouver les soutiens nécessaires parmi les nationalistes panafricains pour renverser le Président Nkrumah au Ghana.

L’East-West Center de l’Université de Hawaii et le coup d’État de la CIA contre Sukarno

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Liens entre les diverses institutions et la CIA.

Ann Dunham rencontra Lolo Soetoro à l’East-West Center de l’Université de Hawaii. Ce centre était lié depuis longtemps aux activités de la CIA dans la zone Asie / Pacifique. En 1965, l’année où Dunham rencontra et épousa Lolo Soetoro, un nouveau doyen fut nommé à l’East-West Center : Howard P. Jones, qui avait été l’ambassadeur des États-Unis en Indonésie lors de sept années capitales pour le pays entre 1958 et 1965. Jones était présent à Jakarta quand Suharto et ses officiers agissant pour le compte de la CIA planifièrent le renversement de Sukarno, accusé, à l’instar du PKI (le Parti communiste indonésien), d’être allié à la Chine [1].

Le 10 octobre 1965, alors qu’il était le doyen de l’East-West Center, Jones publia un article pour leWashington Post dans lequel il prenait la défense de Suharto dans le coup d’État contre Sukarno. Le Post l’invitait à commenter ce coup d’État, décrit comme un « contre-coup d’État » pour reprendre le pouvoir aux mains des communistes. Jones déclarait que Suharto n’avait fait que répondre à un putsch communiste contre Sukarno mené par le Lieutenant-colonel Untung, « un capitaine de bataillon relativement inconnu, en poste dans la garde présidentielle. »

Jones, dont les propos reflètent le contenu des rapports de la CIA issus de l’ambassade des États-Unis à Jakarta, poursuivait son article en affirmant que le prétendu putsch communiste du 30 septembre 1965 « était tout près de réussir, après le meurtre de six officiers du haut-commandement. Il aurait bien pu réussir si le ministre de la Défense Nasution et un certain nombre d’autres généraux n’avaient pas réagi suffisamment rapidement pour organiser un contre-putsch spectaculaire. » Bien entendu, ce dont Jones se garda d’informer les lecteurs duPost était que Suharto avait fortement bénéficié du soutien de la CIA.

Ni Sukarno ni le gouvernement indonésien, au sein duquel siégeaient les leaders de deuxième et de troisième rang du PKI, ne reprochèrent aux communistes ces assassinats. On ne peut pas exclure l’hypothèse que ces meurtres soient une opération sous fausse bannière organisée par la CIA et Suharto, destinée à porter les accusations sur le PKI. Deux jours après le putsch de Suharto, les participants à une manifestation orchestrée par la CIA incendièrent le quartier général du PKI à Jakarta. En défilant devant l’ambassade états-unienne, qui abritait également une antenne de la CIA, ils scandaient les mots : « Longue vie aux États-Unis ! »

Untung déclara quant à lui que, lorsqu’il réalisa que Suharto et la CIA préparaient le coup d’État pour le jour de parade de l’armée indonésienne, le 5 octobre 1965, Sukarno et lui, suivis des militaires leur étant restés fidèles, passèrent les premiers à l’action. Jones répondit qu’il voyait dans cette version « la traditionnelle propagande communiste. » Suharto s’engagea contre Sukarno le 1er octobre. Jones répéta « qu’il n’y avait pas une once de vérité dans l’accusation portée contre la CIA d’avoir agi contre Sukarno. » Les historiens ont prouvé le contraire. Jones accusait les communistes de profiter de la santé fragile de Sukarno pour exclure tout candidat susceptible de lui succéder. Leur but, toujours selon Jones, était d’imposer D. N. Aidit, le chef du PKI, à la succession de Sukarno. Sukarno ne mourut qu’en 1970, alors qu’il se trouvait en résidence surveillée.

Un document de la CIA, auparavant classé secret et non daté, mentionne que « Sukarno[souhaitait] revenir à la configuration d’avant-putsch. Il [refusait] d’accuser le PKI et le Mouvement de 30 septembre [du Lieutenant-colonel Untung] ; il [appela] plutôt à l’unité du peuple indonésien et [dissuada] les velléités de vengeance. Mais il ne [parvint] pas à empêcher l’armée de poursuivre ses opérations contre le PKI ; il [agit] même dans leur sens en nommant le général Suharto à la tête de l’armée. » Suharto et le beau-père de « Barry » Obama Soetoro, Lolo Soetoro, ignorèrent les appels de Sukarno à l’apaisement, comme le découvriraient très vite les Indonésiens.

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Après l’échec du coup d’État militaire attribué aux officiers des mouvances de gauche en 1965, Suharto (à gauche) déclencha de sanglantes purges anticommunistes au cours desquelles un million de civils furent tués.

Le massacre des populations sino-indonésiennes par Suharto est évoqué dans les documents de la CIA au travers de la description du parti Baperki : « Les sympathisants du parti de gauche Baperki, très implanté dans les zones rurales, sont majoritairement d’origine sino-indonésienne. » Une note déclassifiée de la CIA, datée du 6 octobre 1966, démontre l’étendue du contrôle et de la supervision exercés par la CIA dans le coup d’État contre Sukarno ; de nombreux agents servaient d’intermédiaires avec les unités armées de Suharto postées aux abords du palais présidentiel à Bogor et de diverses ambassades dans tout le pays, dont le consulat des États-Unis à Medan. Ce consulat surveillait les sympathisants de gauche dans cette ville de l’île de Sumatra et, selon un mémo de la CIA du 2 octobre 1965, porta à la connaissance de l’Agence le fait que « le consul soviétique disposait d’un avion prêt à évacuer les citoyens soviétiques de Sumatra. » La note du 6 octobre recommandait également d’empêcher Untung de recueillir trop de soutien parmi les populations de l’intérieur de l’île de Java.

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Ann Dunham Soetero « gagnant les cœurs et les esprits » des fermiers et des artisans javanais dans le village de Kajar.

Un rapport hebdomadaire déclassifié de la CIA concernant l’Indonésie, daté du 11 août 1967 et intitulé « Le Nouvel ordre en Indonésie », fait apparaître qu’en 1966, l’Indonésie restructura son économie pour remplir les conditions d’attribution de l’aide du FMI. Dans ce rapport, la CIA se réjouissait du nouveau triumvirat installé au pouvoir en Indonésie en 1967 : Suharto, le ministre des Affaires étrangères, Adam Malik, et le Sultan de Jogjakarta [2], qui était aussi ministre de l’Économie et des Finances. La CIA se félicitait également de l’interdiction du PKI, mais concédait qu’il « rassemblait néanmoins de nombreux partisans à l’est et au centre de Java » ; c’est dans cette région que, par la suite, Ann Dunham Soetoro concentrerait ses activités pour le compte de l’USAID (Agence des États-Unis pour le développement international), la Banque mondiale et la Fondation Ford, des sociétés écrans de la CIA. Sa mission était de « gagner les cœurs et les esprits » des fermiers et des artisans javanais.

Dans une note déclassifiée de la CIA du 23 juillet 1966, le parti musulman Nahdatul Ulama (NU), le parti le plus puissant en Indonésie, est clairement vu comme un allié naturel des États-Unis et du régime de Suharto. Le rapport établit que Suharto bénéficia d’une assistance pour renverser les communistes pendant la période de contre-putsch, notamment là où le NU était le mieux implanté : à l’est de Java, au nord de Sumatra et dans plusieurs zones de l’île de Bornéo. Une autre note déclassifiée de la CIA, datée du 29 avril 1966, fait référence au PKI : « Les extrémistes musulmans ont surpassé l’armée à bien des égards en traquant et en tuant les membres du [PKI]et d’autres groupes affiliés servant de couverture. »

Dunham et Barry Soetoro à Jakarta et les activités secrètes de l’USAID

Enceinte de Barack Obama, Dunham abandonna en 1960 ses études à l’Université de Hawaii. Barack Obama senior quitta Hawaii en 1962 pour étudier à Harvard. Dunham et Obama senior divorcèrent en 1964. À l’automne 1961, Dunham s’inscrivit à l’Université de Washington et éleva son enfant. Elle réintégra l’Université de Hawaii entre 1963 et 1966. Lolo Soetoro, qui s’unit à Dunham en mars 1965, quitta Hawaii pour l’Indonésie le 20 juillet 1965, trois mois avant les opérations de la CIA contre Sukarno. Il est clair que Soetoro, promû colonel par Suharto, était rappelé à Jakarta pour participer au coup d’État contre Sukarno, des troubles qui causèrent la mort d’environ un million d’Indonésiens parmi les populations civiles. Le Président Obama préfèrerait que la presse ignore ce passé ; c’est bien ce qu’elle a fait pendant la campagne des primaires et de l’élection présidentielle de 2008.

En 1967, après son arrivée en Indonésie avec Obama junior, Dunham enseigna l’anglais à l’ambassade états-unienne de Jakarta, où se trouvait l’une des antennes de la CIA les plus importantes en Asie, relayée par d’importants bureaux situés à Surabaya, à l’est de Java, et à Medan, sur l’île de Sumatra. Jones quitta son poste de doyen à l’Université de Hawaii en 1968.

En fait, la mère d’Obama enseignait l’anglais pour le compte de l’USAID, une vaste organisation qui servait de couverture aux activités secrètes de la CIA en Indonésie et dans toute l’Asie du Sud-Est, en particulier au Laos, au Sud-Viêt Nam et en Thaïlande. Le programme de l’USAID est connu sous le nom de Lembaga Pendidikan Pembinaan Manajemen. Bien que son fils et les gens qui l’ont côtoyée à Hawaii décrivent Dunham comme un esprit libre et une « enfant des sixties », les activités qu’elle a exercées en Indonésie viennent contredire la thèse qui fait d’elle une « hippy. »

L’apprentissage du russe que suivit Dunham à Hawaii a dû se révéler très utile à la CIA en Indonésie. Dans une note déclassifiée, datée du 2 août 1966, son auteur, le Secrétaire général du Conseil de sécurité nationale des États-Unis, Bromley Smith, relatait qu’à l’instar du Japon, de l’Europe occidentale, de l’Australie, de la Nouvelle-Zélande, de la Malaisie et des Philippines, l’Union soviétique et ses alliés en Europe de l’Est avaient bien accueilli la nouvelle du putsch de Suharto car il créait une Indonésie non-alignée qui « représentait un contrepoids en Asie face à la Chine communiste. » Des archives prouvent que, comme Ann Dunham, plusieurs agents de la CIA, en poste à Jakarta avant et après le coup d’État de 1965, parlaient couramment le russe.

Lorsqu’elle séjourna en Indonésie, puis au Pakistan, Dunham Soetoro travailla pour la Fondation Ford, la Banque mondiale, la Banque asiatique de développement, la banque Rakyat (la banque publique indonésienne, propriété du gouvernement) et l’USAID.

L’USAID fut impliquée dans des opérations secrètes de la CIA en Asie de Sud-Est. Le 9 février 1971, le Washington Star publia l’information selon laquelle les responsables de l’USAID au Laos savaient que le riz dont l’USAID approvisionnait l’armée laotienne était revendu à l’armée nord-vietnamienne au Laos même. Le rapport révèle que les États-Unis toléraient la revente du riz de l’USAID car l’armée laotienne n’avait ainsi plus à craindre les attaques du Nord-Vietnam et de leurs alliés communistes du Pathet Lao. L’USAID et la CIA utilisaient l’approvisionnement de riz pour obliger les tribus Méo du Laos à rejoindre le camp des États-Unis dans la guerre contre les communistes. Des fonds de l’USAID étaient destinés à venir en aide aux civils blessés et à instaurer un système d’assurance-maladie au Laos ; ils furent détournés et utilisés à des fins militaires.

En 1971, le Centre d’études vietnamiennes à l’Université de l’Illinois à Carbondale, financé par l’USAID, fut accusé d’être une société écran de la CIA. Les projets financés par l’USAID par le biais du Consortium des universités du Midwest pour les activités internationales (Midwest Universities Consortium for International Activities, MUCIA), qui inclut les Universités de l’Illinois, du Wisconsin, du Minnesota, de l’Indiana, et du Michigan, furent soupçonnés d’être des projets secrets de la CIA. Parmi ceux-ci, figuraient les programmes « d’éducation agraire » en Indonésie et d’autres projets en Afghanistan, au Mali, au Népal, au Nigeria, en Thaïlande et au Sud-Viêt Nam. Ces accusations furent émises en 1971, quand Ann Dunham travaillait pour l’USAID en Indonésie.

Dans un article du 10 juillet 1971, le New York Times accusait l’USAID et la CIA d’avoir « perdu » 1,7 milliards de dollars dévolus au programme CORDS (Civil Operations and Revolutionary Development Support). Ce programme faisait partie de l’Opération Phénix, dans le cadre de laquelle la CIA procéda à la torture et à l’assassinat de nombreux civils, patriarches et moines bouddhistes dans les villages du Sud-Viêt Nam [3]. Des sommes d’argent en provenance de l’USAID furent également reçues par une ligne aérienne détenue par la CIA en Asie du Sud-Est, Air America. En Thaïlande, le financement par l’USAID du Programme de développement rural accéléré (Accelerated Rural Development Program) cachait en fait les opérations de lutte contre l’insurrection communiste. De même, en 1971, dans les mois précédant le déclenchement de la troisième guerre indo-pakistanaise, les fonds de l’USAID destinés aux projets de travaux publics dans l’est du Pakistan furent utilisés pour la consolidation militaire des frontières avec l’Inde. Ces détournements étaient contraires à la loi états-unienne qui interdit l’utilisation des fonds de l’USAID pour des programmes militaires.

En 1972, dans un entretien avec Metromedia News, le directeur de l’USAID, le Docteur John Hannah admit que la CIA se servait de l’USAID comme société écran pour ses opérations secrètes au Laos. Hannah affirmait que l’USAID était une société écran uniquement au Laos. Pourtant, l’USAID s’est avérée servir de couverture également en Indonésie, aux Philippines, au Sud-Viêt Nam, en Thaïlande et en Corée du Sud. Les projets de l’USAID en Asie du Sud-Est devaient être approuvés par le SEADAG (Southeast Asian Development Advisory Group), un groupe élaborant des projets publics en Asie, qui devait en réalité se ranger derrière l’avis de la CIA.

En 1972, il fut prouvé que le programme Food for Peace, administré par l’USAID et le Département de l’agriculture états-unien, reçut un financement à visée militaire pour des projets au Cambodge, en Corée du Sud, en Turquie, au Sud-Viêt Nam, en Espagne, à Taïwan et en Grèce. En 1972, l’USAID ne fit parvenir de l’argent que dans les zones méridionales du Nord-Yémen, dans le but d’armer les forces nord-yéménites contre le gouvernement du Sud-Yémen, alors dirigé par les socialistes, opposés à l’hégémonie états-unienne dans la région.

L’une des institutions affiliées aux travaux de l’USAID en Indonésie était la Fondation Asie (Asia Foundation), créée dansles années 1950 avec l’aide de la CIA pour contrer l’expansion du communisme en Asie. La pension de l’East-West Center à l’Université de Hawaii était financée par la Fondation Asie. Obama senior séjourna dans cette pension à son arrivée du Kenya, après avoir bénéficié du programme d’aide aux étudiants africains organisé par l’un des agents d’influence de la CIA en Afrique, Tom Mboya.

Dunham séjourna également au Ghana, au Népal, au Bangladesh, en Inde et en Thaïlande dans le cadre de projets de microfinancement. En 1965, Barack Obama senior quitta Harvard et retourna au Kenya, accompagné de sa nouvelle épouse états-unienne. Obama senior reprit contact avec son vieil ami, le « golden boy » de la CIA Tom Mboya, et avec d’autres hommes politiques d’origine Luo, la tribu d’Obama senior. Philip Cherry dirigea l’antenne de la CIA à Nairobi de 1964 à 1967. En 1975, il fut nommé à la tête de l’antenne de la CIA à Dacca au Bangladesh. L’ambassadeur états-unien au Bangladesh de l’époque, Eugene Booster, accusa Cherry d’être impliqué dans l’assassinat du premier Président du Bangladesh, Sheik Mujiur Rahman, et d’autres membres de sa famille. L’exécution de la famille présidentielle bangladaise auraient vraisemblablement été ordonnée par le Secrétaire d’État Henry Kissinger. Le Bangladesh constituait également une étape sur l’itinéraire qu’Ann Dunham suivait pour le compte de la CIA dans le cadre de projets de micro et de macro-financement.

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Obama et ses grands-parents maternels, Madelyn et Stanley Dunham, en 1979. Sa grand-mère fut vice-présidente de la Banque de Hawaii, une institution bancaire utilisée par diverses sociétés écrans de la CIA.

Les banques de la CIA et Hawaii

Ann Dunham resta en Indonésie quand le jeune Obama retourna à Hawaii en 1971 ; elle confia son fils à sa mère, Madelyn Dunham. Cette dernière fut la première femme à occuper le poste de vice-président de la Banque de Hawaii à Honolulu. Diverses sociétés écrans de la CIA utilisaient alors la Banque de Hawaii. Madelyn Dunham s’occupait de la gestion des comptes cachés que la CIA utilisait pour les transferts de fonds au bénéfice des dictateurs en place en Asie, tels que le Président de la République des Philippines, Ferdinand Marcos, le Président de la République du Viêt Nam, Nguyen Van Thiêu, et le Président de la République d’Indonésie, le général Suharto. En effet, la Banque de Hawaii se chargeait du blanchiment d’argent de la CIA, afin de dissimuler le soutien qu’accordait la CIA à ses leaders politiques préférés dans la région Asie-Pacifique.

À Honolulu, l’une des sociétés bancaires les plus utilisées par la CIA pour le blanchiment d’argent était la BBRDW (Bishop, Baldwin, Rewald, Dillingham & Wong). En 1983, la CIA donna son accord pour la liquidation de la BBRDW, soupçonnée de n’être qu’une chaîne de Ponzi. À cette occasion, le sénateur Daniel Inouye — membre du Comité du renseignement du Sénat états-unien (US Senate Select Committee on Intelligence) et l’un des meilleurs amis au parlement de l’ancien sénateur de l’Alaska, Ted Stevens — déclara que le rôle de la CIA dans la BBRDW était « insignifiant. » Plus tard, on découvrit qu’Inouye mentait. En fait, la BBRDW était largement impliquée dans le financement des activités secrètes de la CIA dans toute l’Asie, dont celles d’espionnage industriel au Japon, de vente d’armes aux guérillas anticommunistes des Moudjahidine afghans et à Taïwan. John C. « Jack » Kindschi était l’un des dirigeants de la BBRDW ; avant de partir à la retraite en 1981, il fut chef de poste de la CIA à Honolulu. Le diplôme universitaire ornant le mur du bureau du président de la BBRDW, Ron Rewald, était un faux, fourni par les experts en falsification de la CIA ; son nom fut également ajouté aux archives des anciens étudiants.

Le passé de la BBRDW fut réécrit par la CIA pour faire croire à la présence de cette banque à Hawaii dès l’annexion de l’archipel en tant que territoire des États-Unis [4]. Le Président Obama se bat actuellement contre les accusations selon lesquelles ses diplômes et ses notes de cours seraient des faux, tout comme le seraient son numéro de sécurité sociale établi dans le Connecticut et certains éléments qui agrémentent son CV. La découverte des documents falsifiés de la BBRDW serait-elle à l’origine des questions qui font surface à propos du passé de Barack Obama ?

La BBRDW était installée dans le quartier d’affaires d’Honolulu, près du siège de la Banque de Hawaii, là où étaient détenus les comptes cachés de la CIA gérés par Madelyn Dunham, la grand-mère d’Obama. La Banque de Hawaii s’occupa de très nombreuses transactions financières secrètes opérées par la BBRDW.

Obama-Soetoro et « les années de tous les dangers » [5] à Jakarta

Il est clair qu’Ann Dunham Soetoro et son mari indonésien, Lolo Soetoro, le beau-père du Président Obama, étaient très étroitement liés aux activités de la CIA visant à neutraliser l’influence sino-soviétique en Indonésie pendant « les années de tous les dangers » après l’éviction de Sukarno. Le Wayne Madsen Report a découvert que des agents de haut-rang de la CIA furent nommés officiellement et officieusement à des postes de couverture en Indonésie pendant la même période, des couvertures fournies, entres autres, par l’USAID, les Peace Corps et l’USIA (US Information Agency).

L’un des contacts les plus proches de Suharto à la CIA était Kent B. Crane, qui avait figuré parmi les agents de la CIA en poste à l’ambassade états-unienne à Jakarta. Crane était si proche de Suharto, qu’après « son départ à la retraite » de la CIA, il aurait été l’un des rares hommes d’affaires « privés » à obtenir un passeport diplomatique indonésien du gouvernement Suharto. La société de Crane, le Crane Group, fournissait des armes de petit calibre aux forces militaires états-uniennes, indonésiennes et d’autres pays. Crane fut le conseiller aux Affaires étrangères du vice-président des États-Unis, Spiro Agnew ; il fut par la suite nommé ambassadeur des États-Unis en Indonésie par le Président Ronald Reagan. Cette nomination resta lettre morte à cause de ses liens suspects avec Suharto. John Holdridge, un proche de Kissinger, fut nommé à sa place ; à son départ de Jakarta, c’est Paul Wolfowitz qui le remplaça.

Les protégés de Suharto, parmi lesquels comptaient aussi Mokhtar et James Riady de Lippo Group, se virent accusés d’avoir injecté plus d’un million de dollars par le biais de contributions étrangères illégales vers les comptes de campagne de Bill Clinton en 1992. À deux reprises, le Président Obama a repoussé sa visite officielle en Indonésie ; peut-être craint-il l’intérêt que pourrait éveiller un tel déplacement sur les liens de sa mère et de son beau-père avec la CIA ?

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Ann Dunham en visite dans un élevage de canards à Bali, officiellement dans le cadre de son travail pour développer des programmes de crédit bancaire aux petites entreprises.

Dans les années 1970 et 1980, Dunham s’occupait de projets de microcrédit en Indonésie pour la Fondation Ford, l’East-West Center et l’USAID. Le Docteur Gordon Donald junior était l’une des personnes en poste à l’ambassade des États-Unis. Il aida à protéger les bâtiments de l’ambassade lors des violentes manifestations étudiantes anti-états-uniennes pendant la période du putsch contre Sukarno. Rattaché au Bureau des affaires économiques, Donald était responsable du programme de microfinancement de l’USAID destiné aux paysans indonésiens ; c’est sur ce même programme que Dunham travailla en collaboration avec l’USAID dans les années 1970, après avoir enseigné l’anglais en Indonésie, toujours pour le compte de l’USAID. Dans l’ouvrage Who’s Who in the CIA, publié en 1968 en Allemagne de l’Ouest, Donald est décrit comme un agent de la CIA, ayant également été en poste à Lahore au Pakistan, une ville dans laquelle Dunham séjournerait plus tard, dans une suite de l’hôtel Hilton, pour mener les projets de microfinancement pour la Banque asiatique de développement, durant cinq ans.

Parmi les hommes en poste à Jakarta, le Who’s Who in the CIA fait apparaitre Robert F. Grealy ; il deviendrait par la suite le directeur des relations internationales dans la zone Asie-Pacifique chez J. P. Morgan Chase, puis le directeur de la Chambre de commerce pour les États-Unis et l’Indonésie. Le Pdg de J. P. Morgan Chase, Jamie Dimon, a en outre récemment été cité comme un remplaçant potentiel de Richard Geithner, le Secrétaire du Trésor, dont le père, Peter Geithner, travaillait à la Fondation Ford et avait le dernier mot pour l’attribution des fonds destinés aux projets de microfinancement de Dunham.

Les projets inavouables de la CIA et Hawaii

Alors qu’elle séjournait au Pakistan, Ann Dunham reçut la visite de son fils Barack en 1980 et en 1981. Obama se rendit par la même occasion à Karachi, à Lahore et dans la ville indienne d’Hyderabad. Pendant cette même période, la CIA intensifiait ses opérations en Afghanistan depuis le territoire pakistanais.

Le 31 janvier 1981, le directeur-adjoint du Bureau des recherches et des rapports de la CIA (ORR, Office of Research and Reports) transmit au directeur de la CIA, Allen Dulles, une longue note, classée secret, code NOFORN [6], et aujourd’hui déclassifié. Il y fait le rapport d’une mission de collecte de renseignements diligentée entre le 17 novembre et le 21 décembre 1957 en Extrême-Orient, en Asie du Sud-Est et au Moyen-Orient.

Le chef de l’ORR y évoquait sa rencontre avec l’équipe du général à la retraire Jesmond Balmer, alors haut-responsable de la CIA à Hawaii, au sujet de la demande formulée par le chef de l’US Pacific Command pour « la collecte de nombreuses informations nécessitant de longues recherches. » Le chef de l’ORR mentionnait ensuite les recherches effectuées par la CIA pour recruter « des étudiants sinophones de l’Université de Hawaii capables de mener à bien des missions de renseignement. » Il abordait ensuite les débats qui s’étaient tenus lors d’un séminaire sur le contre-espionnage de l’Organisation du traité de l’Asie du Sud-Est qui eut lieu à Baguio entre le 26 et 29 novembre 1957. Le Comité économique avait d’abord discuté des « fonds pour le développement économique » destinés à combattre « les activités de subversion exercées par le bloc sino-soviétique dans la région », avant « d’envisager toutes les réactions susceptibles d’être mises en œuvre. »

Les délégations thaïlandaise et philippine firent beaucoup d’efforts pour obtenir le financement états-unien d’un fonds de développement économique, qui aurait enclenché d’autres projets de l’USAID dans la région, du même type que ceux dans lesquels Peter Geithner et la mère de Barack Obama s’investissaient intensément.

Une importante littérature existe sur les aspects géopolitiques des opérations secrètes de la CIA menées depuis l’Université de Hawaii ; il n’en est pas de même pour les éléments les plus inavouables de la collecte de renseignements et des opérations de type MK-ULTRA, qui n’ont pas été associées de manière systématique à l’Université de Hawaii.

Plusieurs notes déclassifiées de la CIA, datées du 15 mai 1972, font référence à l’implication du département de la Défense ARPA (Advanced Research Projects Agency) et de l’Université de Hawaii dans un programme d’études comportementales de la CIA. Ces mémos furent rédigés par Bronson Tweedy, alors directeur-adjoint de la CIA, le directeur du PRG (Program Review Group) de l’US Intelligence Community et le directeur de la CIA, Robert Helms. Ces mémos ont pour thème « les recherches menées par l’ARPA concernant le renseignement. » La note provenant du directeur du PRG aborde une conférence à laquelle participa le Lieutenant-colonel Austin Kibler, le directeur des études comportementales de l’ARPA, le 11 mai 1972. Kibler supervisait les recherches de l’ARPA sur les modifications comportementales et la surveillance à distance. Les mémos du directeur du PRG évoquent plusieurs hauts-responsables : Edward Proctor, le directeur-adjoint en charge du renseignement à la CIA, Carl Duckett, le directeur-adjoint en charge des sciences et des technologies à la CIA et John Huizenga, le directeur de l’Office of National Estimates [7].

En 1973, après que James Schlesinger, alors directeur de la CIA, ordonna une enquête administrative sur tous les programmes de la CIA, l’Agence produisit un éventail de documents sur divers programmes, désigné par l’expression « bijoux de famille. » La plupart de ces documents furent publiés en 2007 ; en même temps, on apprenait que Helms avait donné l’ordre au Docteur Sidney Gottlieb de détruire les documents portant sur les recherches qu’il menait ; ce dernier était le directeur du projet MK-ULTRA, un programme de recherche de la CIA sur les modifications comportementales, le lavage de cerveau et l’injection de drogues. Dans un mémo rédigé par l’agent de la CIA Ben Evans et adressé à William Colby, le directeur de la CIA, daté du 8 mai 1973, Duckett confiait son avis : « Il serait mal venu que M. le Directeur se déclare au courant de ce programme », désignant les expérimentations menées par Gottlieb pour le projet MK-ULTRA.

Après la publication des « bijoux de famille », plusieurs membres de l’administration du Président Gerald Ford, dont le chef de cabinet de la Maison Blanche, Dick Cheney, et le secrétaire à la Défense, Donald Rumsfeld, s’assurèrent qu’aucune révélation ne soit faite à propos des programmes de modifications comportementales et psychologiques, parmi lesquels figuraient les projets MK-ULTRA et ARTICHOKE.

Plusieurs mémos du 15 mai 1972 font référence au projet SCANATE, initié la même année. Il s’agit de l’un des premiers programmes de recherche de la CIA sur la guerre psychologique, en particulier, sur l’utilisation de psychotropes à des fins de surveillance à distance et de manipulation psychologique. Y sont mentionnés Kibler de l’ARPA, et « son sous-traitant » ; plus tard, on apprendrait qu’il s’agissait du Stantford Research Institute (SRI), situé à Menlo Park en Californie.

Helms adressa un mémo à, entre autres, Duckett, Huizenga, Proctor et au directeur de l’Agence pour le renseignement militaire (Defence Intelligence Agency, DIA) — ce dernier hériterait par la suite du projet de la CIA « GRILL FLAME » concernant la surveillance à distance. Helms insistait sur le fait que l’ARPA soutenait « depuis un certain nombre d’années » les recherches sur le comportement et les applications potentielles dont le renseignement pourrait bénéficier, « avec la participation du M.I.T., de Yale, de l’Université du Michigan, de l’UCLA, de l’Université de Hawaii et d’autres institutions ou groupes de recherche. »

La collaboration de l’Université de Hawaii avec la CIA dans le domaine de la guerre psychologique se poursuit encore aujourd’hui. Le Docteur Susan Brandon, l’actuel directeur du programme d’études comportementales mené par le Centre de contre-espionnage et de renseignement (Defence Counterintelligence and Human Intelligence Center, DCHC) au sein de la DIA, a obtenu son doctorat de Psychologie à l’Université de Hawaii. Brandon aurait été impliquée dans un programme secret, issu de la collaboration de l’APA (American Psychological Association), de la RAND Corporation et de la CIA, destiné à « améliorer les procédés d’interrogatoire » ; l’objet de ses recherches portait sur les privations de sommeil et de perception sensorielle, la soumission à des douleurs intenses et l’isolation complète, des procédés mis en œuvre sur les prisonniers de la base aérienne de Bagram en Afghanistan et d’autres prisons secrètes [8]. Brandon fut également l’assistante du directeur du Département des sciences sociales, comportementales et éducatives au Bureau des sciences et des technologies dans l’administration de George W. Bush.

Ainsi, les liens entre la CIA et l’Université de Hawaii ne s’érodèrent pas à la fin des années 1970 ; l’ancien président de l’Université de Hawaii entre 1969 et 1974, Harlan Cleveland, fut invité à donner une conférence au quartier général de la CIA le 10 mai 1977. Avant de prendre ses fonctions à l’Université de Hawaii, Cleveland fut secrétaire du Bureau pour les affaires liées aux organisations internationales (Bureau of International Organization Affairs) de 1965 à 1969.

Un mémo du directeur de la formation de l’agence, daté du 21 mai 1971, indique que la CIA recruta un officier de la Marine qui entamait le deuxième cycle de ses études à l’Université de Hawaii.

La famille Obama et la CIA

De très nombreux documents sont disponibles au sujet des liens de George H. W. Bush avec la CIA et des activités de son père et de ses enfants, dont l’ancien Président George W. Bush, pour le compte de la CIA. Barack Obama, quant à lui, a réussi à dissimuler les traces de ses propres liens avec l’Agence, tout autant que ceux de ses parents, de son beau-père et de sa grand-mère (très peu de choses sont connues à propos de son grand-père, Stanley Armour Dunham ; il est sensé avoir dirigé un commerce de meubles à Hawaii après avoir servi en Europe pendant la Deuxième guerre mondiale). Les Présidents et les vice-présidents des États-Unis ne sont soumis à aucune enquête sur leurs antécédents avant leur prise de fonction, à la différence des autres membres du gouvernement fédéral. Ce travail de vérification est laissé à la presse. En 2008, les journalistes ont lamentablement failli à leur devoir d’information en enquêtant trop superficiellement sur l’homme qui allait entrer à la Maison Blanche. Les liens de ses parents avec l’Université de Hawaii et le rôle de cette université dans les projets MK-ULTRA et ARTICHOKE invitent à ce questionnement : « Que cache encore Barack Obama ? »

Traduction
Nathalie Krieg

[1] Sur ces événements, voir également l’article « 1965 : Indonésie, laboratoire de la contre-insurrection », par Paul Labarique, Voltairenet, 25 mai 2004.

[2] N.d.T. ou Yogyakarta

[3] Sur l’Opération Phénix, voir également Opération Phénix : le modèle vietnamien appliqué en Irak », par Arthur Lepic, Voltairenet, 16 novembre 2004.

[4] N.d.T. en 1898

[5] N.d.T. Le film L’Année de tous les dangers (The Year of Living Dangerously) de Peter Weir, est sorti en 1982. Il a pour cadre la tentative de coup d’état attribuée aux communistes en Indonésie en 1965.°

[6] N.d.T. pour « no foreign dissemination », non divulgation des informations aux services étrangers

[7] N.d.T. bureau en charge de l’évaluation des services de renseignement états-uniens, aujourd’hui le National Intelligence Council

[8] Sur ce thème, voir également l’article « Le secret de Guantánamo », par Thierry Meyssan,Voltairenet, 28 octobre 2009.

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Calls to Destroy Egypt’s Great Pyramids Begin

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Calls to Destroy Egypt’s Great Pyramids Begin

By Raymond Ibrahim

According to several reports in the Arabic media, prominent Muslim clerics have begun to call for the demolition of Egypt’s Great Pyramids—or, in the words of Saudi Sheikh Ali bin Said al-Rabi‘i, those “symbols of paganism,” which Egypt’s Salafi party has long planned to cover with wax.    Most recently, Bahrain’s “Sheikh of Sunni Sheikhs” and President of National Unity, Abd al-Latif al-Mahmoud, called on Egypt’s new president, Muhammad Morsi, to “destroy the Pyramids and accomplish what the Sahabi Amr bin al-As could not.”

This is a reference to the Muslim Prophet Muhammad’s companion, Amr bin al-As and his Arabian tribesmen, who invaded and conquered Egypt circa 641.  Under al-As and subsequent Muslim rule, many Egyptian antiquities were destroyed as relics of infidelity.  While most Western academics argue otherwise, according to early Muslim writers, the great Library of Alexandria itself—deemed a repository of pagan knowledge contradicting the Koran—was destroyed under bin al-As’s reign and in compliance with Caliph Omar’s command.

However, while book-burning was an easy activity in the 7th century, destroying the mountain-like pyramids and their guardian Sphinx was not—even if Egypt’s Medieval Mamluk rulers “de-nosed” the latter during target practice (though popular legend still attributes it to a Westerner, Napoleon).

Now, however, as Bahrain’s “Sheikh of Sheikhs” observes, and thanks to modern technology, the pyramids can be destroyed.  The only question left is whether the Muslim Brotherhood president of Egypt is “pious” enough—if he is willing to complete the Islamization process that started under the hands of Egypt’s first Islamic conqueror.

Nor is such a course of action implausible.  History is laden with examples of Muslims destroying their own pre-Islamic heritage—starting with Islam’s prophet Muhammad himself, who destroyed Arabia’s Ka‘ba temple, transforming it into a mosque.

Asking “What is it about Islam that so often turns its adherents against their own patrimony?” Daniel Pipes provides several examples, from Medieval Muslims in India destroying their forefathers’ temples, to contemporary Muslims destroying their non-Islamic heritage in Egypt, Iraq, Israel, Malaysia, and Tunisia.

Currently, in what the International Criminal Court is describing as a possible “war crime,” Islamic fanatics are destroying the ancient heritage of the city of Timbuktu in Mali—all to Islam’s triumphant war cry, “Allahu Akbar!”

Much of this hate for their own pre-Islamic heritage is tied to the fact that, traditionally, Muslims do not identify with this or that nation, culture, heritage, or language, but only with the Islamic nation—the Umma.

Accordingly, while many Egyptians—Muslims and non-Muslims alike—see themselves as Egyptians, Islamists have no national identity, identifying only with Islam’s “culture,” based on the “sunna” of the prophet and Islam’s language, Arabic.  This sentiment was clearly reflected when the former Leader of the Muslim Brotherhood, Muhammad Akef, declared “the hell with Egypt,” indicating that the interests of his country are secondary to Islam’s.

It is further telling that such calls are being made now—immediately after a Muslim Brotherhood member became Egypt’s president.  In fact, the same reports discussing the call to demolish the last of the Seven Wonders of the World, also note that Egyptian Salafis are calling on Morsi to banish all Shias and Baha’is from Egypt.

In other words, Morsi’s call to release the Blind Sheikh, a terrorist mastermind, may be the tip of the iceberg in coming audacity.  From calls to legalize Islamic sex-slave marriage to calls to institute “morality police” to calls to destroy Egypt’s mountain-like monuments, under Muslim Brotherhood tutelage, the bottle has been uncorked, and the genie unleashed in Egypt.

Will all those international institutions, which make it a point to look the other way whenever human rights abuses are committed by Muslims, lest they appear “Islamophobic,” at least take note now that the Great Pyramids appear to be next on Islam’s hit list, or will the fact that Muslims are involved silence them once again—even as those most ancient symbols of human civilization are pummeled to the ground?

Freedom Center pamphlets now available on Kindle: Click here.


Article printed from FrontPage Magazine: http://frontpagemag.com

URL to article: http://frontpagemag.com/2012/raymond-ibrahim/muslim-brotherhood-destroy-the-pyramids/

Les Adieux Suisses - Choeur Montjoie Saint-Denis

Les Adieux Suisses

Choeur Montjoie Saint-Denis

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vendredi, 20 juillet 2012

Presseschau - Juli 2012 (1)

Presseschau


Juli 2012 (1)


Anbei einige Links. (Diesmal viel zum ESM) Bei Interesse anklicken...

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AUßENPOLITISCHES

Bloomberg klagt gegen die EZB: Was hat Mario Draghi zu verbergen?
Vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg läuft ein spektakulärer Prozess: Der Nachrichtendienst Bloomberg fordert von der EZB die Herausgabe der Dokumente über die gefälschten griechischen Defizit-Zahlen. Die EZB blockt massiv ab - und befeuert damit die Spekulationen über die Rolle von Mario Draghi, die dieser als Goldman Sachs-Banker bei dem Deal gespielt hat.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/06/15/bloomberg-klagt-gegen-die-ezb-was-hat-mario-draghi-zu-verbergen/

Euro und Europa: Spaltung und Zerfall 
Angst ist kein guter Ratgeber. Da die Währungsunion und die Methode der beständig fortschreitenden Integration nicht recht funktionierten, soll die Integration erst recht vertieft werden. Ein Paradox, der Panik geschuldet. - Die Vorgeschichte des Euro begann nicht 1933 oder 1945, sondern 1919.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/10242-euro-und-europa-spaltung-und-zerfall

Komödiantischer Zwischenakt der griechischen Tragödie
http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/leitartikel/766908/Komoediantischer-Zwischenakt-der-griechischen-Tragoedie?direct=766052&_vl_backlink=/home/index.do&selChannel=103

Schulden-Chaos in der Eurozone: Europa reißt die Weltwirtschaft in den Abgrund
http://www.propagandafront.de/1117600/schulden-chaos-in-der-eurozone-europa-reist-die-weltwirtschaft-in-den-abgrund.html

Spanien: Schuldenlawine aus klammen Regionen
http://www.cash.ch/news/alle/spanien_schuldenlawine_aus_klammen_regionen-1184825-448

Spaniens Krisenopfer "Sie ließen nur die Gerippe zurück"
Die Wirtschaftskrise erreicht Spaniens Bauern. Marodierende Banden plündern Felder, schlachten Tiere, klauen alles vom Stromgenerator bis zum Schraubenzieher. Unter den Dieben finden sich immer öfter auch Rentner und Arbeitslose.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/spaniens-wirtschaftskrise-treibt-diebe-auf-bauernhoefe-und-felder-a-841183.html

Die spanische Krise
- Ein Augenzeugenbericht -
http://fotografiona.wordpress.com/2012/06/26/krise/

(vergleichbares in Deutschland…)
Kupferklau nimmt zu 
Metalldiebe legen Bahnverkehr lahm
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/kupferklau-nimmt-zu-metalldiebe-legen-bahnverkehr-lahm-11801048.html

ESM - Der europäische Rettungschirm
http://www.youtube.com/watch?v=r4crr-kX9zc

ESM
Europa ist blind
http://georgtsapereaude.blogspot.de/2012/06/europa-ist-blind.html

Detroit in der Krise 
In Motor City gehen die Lichter aus
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/detroit-in-der-krise-in-motor-city-gehen-die-lichter-aus-1.1367441

Nicht einmal die Richter sind in Österreich unabhängig
http://www.unzensuriert.at/content/008874-Nicht-einmal-die-Richter-sind-sterreich-unabh-ngig

Parlamentswahlen in Frankreich 
Risse in der Front gegen Rechts
http://www.sueddeutsche.de/politik/parlamentswahlen-in-frankreich-risse-in-der-front-gegen-rechts-1.1384505

Burg abgebrannt – Auseinandersetzungen um slowakische Roma
http://www.unzensuriert.at/content/008822-Burg-abgebrannt-Auseinandersetzungen-um-slowakische-Roma

(Ab Minute 7:30 wird’s außenpolitisch)
Marc Faber: "Der mittlere Osten wird in Flammen aufgehen."
http://www.youtube.com/watch?v=aAkNVhkP75E&feature=relmfu

(Deutschland als aktiver Unterstützer des Islamismus)
Bundesrepublik liefert mehr als 600 Kampfpanzer an Saudi-Arabien
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55d3b12c01e.0.html

Syrien
Nach den ersten Zeugenaussagen ist klar: Hula war ein Massaker unter falscher Flagge
http://medien-luegen.blogspot.de/2012/06/nach-den-ersten-zeugenaussagen-ist-klar.html

Syrien
Der nächste Krieg wird herbeigelogen: Das Beweisfoto von Al Houla stammt von 2003
http://www.schildverlag.de/blog/der-n%C3%A4chste-krieg-wird-herbeigelogen-das-beweisfoto-von-al-houla-stammt-von-2003

Ägyptische Revolution hat Situation der Frauen verschlechtert
http://www.unzensuriert.at/content/008853-gyptische-Revolution-hat-Situation-der-Frauen-verschlechtert

Parlamentswahl ungültig
Militärrat in Ägypten bekommt alle Macht zurück
http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-welt/aegypten/parlamentswahl-ungueltig-militaerrat-in-aegypten-bekommt-alle-macht-zurueck_aid_767374.html

Indonesien rüstet auf: Deutsche Panzer gegen Islamisten
http://www.unzensuriert.at/content/008706-Indonesien-r-stet-auf-Deutsche-Panzer-gegen-Islamisten

Indonesier muss wegen Atheismus auf Facebook ins Gefängnis
http://www.volksblatt.li/?newsid=153902&src=sda®ion=in

Mali
Islamisten zerstören Weltkulturerbe in Timbuktu
http://www.derwesten.de/politik/islamisten-zerstoeren-weltkulturerbe-in-timbuktu-id6825591.html

Der Konflikt in Mali bedroht eine reiche Schriftkultur
Gefahr für die Schätze Timbuktus
http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/uebersicht/gefahr-fuer-die-schaetze-timbuktus-1.17295385

Jerusalem 
Gedenkstätte Jad Vaschem geschändet
http://www.spiegel.de/politik/ausland/gedenkstaette-jad-vaschem-mit-graffiti-geschaendet-a-838107.html

Geldstrafe wegen Hammer und Sichel am Auto - Litauer muss zahlen
http://www.europeonline-magazine.eu/geldstrafe-wegen-hammer-und-sichel-am-auto---litauer-muss-zahlen_218354.html

INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK

(Zu Sarrazin und dem Euro)
Die Mannequins der Meinungmache
http://www.sezession.de/32366/die-mannequins-der-meinungmache.html#more-32366

Felix Zulauf im Interview
„Es wird unendliches Leid über Europa gebracht“
Griechenland wird nicht das einzige Land sein, das wegen der wirtschaftlichen Depression den Euro bald aufgeben muss, sagt der Finanzmarktexperte Felix Zulauf. Wie Anleger ihr Kapital in dem drohenden Chaos retten.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagestrategie/felix-zulauf-im-interview-es-wird-unendliches-leid-ueber-europa-gebracht-seite-all/6699746-all.html

Euro-Krise
"Große Inflation kommt 2013"
http://www.fr-online.de/schuldenkrise/euro-krise--grosse-inflation-kommt-2013-,1471908,11088898.html

Berlin: Vierhundert demonstrieren gegen Euro-Rettung
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5360824f4c2.0.html

Euro-Krise Kurz vor dem Kollaps
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/euro-krise-der-euro-zone-droht-der-kollaps-a-838581.html

Zugespitzte Schuldenkrise
Lagarde gibt dem Euro drei Monate
http://www.n24.de/news/newsitem_7992051.html

CDU-Wirtschaftstag
Europas dreieinhalb Horrorszenarien
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/cdu-wirtschaftstag-europas-dreieinhalb-horrorszenarien/6742516.html

Harvard-Ökonom zur Euro-Krise: „Die Deutschen müssen in jedem Fall zahlen“
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/06/43871/

Michael Krons im Dialog mit Hans-Werner Sinn
http://www.phoenix.de/content/phoenix/tv_programm/im_dialog/504320#

Zitat: "He sees the turmoil as not an obstacle but a necessity. "We can only achieve a political union if we have a crisis," Mr. Schäuble said."
(November 2011)
Seeing in Crisis the Last Best Chance to Unite Europe
http://www.nytimes.com/2011/11/19/world/europe/for-wolfgang-schauble-seeing-opportunity-in-europes-crisis.html?_r=4&pagewanted=2

ESM
Unfassbare Risiken vor der Übernahme
http://www.querschuesse.de/unfassbare-risiken-vor-der-ubernahme/

Nikolaus Blome und Jakob Augstein zum Endspiel um den Euro
http://www.phoenix.de/content/425300

"Ekelerregender antideutscher Ausfall sondergleichen"
NPD-Fraktionschef Holger Apfel erstattet Strafanzeige gegen den Journalisten Jakob Augstein
http://npd-fraktion-sachsen.de/index.php?s=3&aid=1798

Murdoch rät Deutschen zum Euro-Austritt
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5510a66ea72.0.html

Gastbeitrag von Thilo Sarrazin 
Griechen, Euro und die deutsche Schuld
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gastbeitrag-von-thilo-sarrazin-griechen-euro-und-die-deutsche-schuld-11788263.html

Nichts als Nullnummern
Eine Langzeitstudie des Bundes der Steuerzahler widerlegt eine vermeintliche Politikerweisheit: Steigende Staatseinnahmen führen nicht zu sinkenden Schulden, sondern zu höheren Ausgaben
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/tid-26160/politik-nichts-als-nullnummern_aid_761674.html

Eurokrise: die Stunde der Putschisten
http://www.sezession.de/32763/eurokrise-die-stunde-der-putschisten.html

Eurokrise: Die Putschisten Österreichs
http://www.sezession.de/32773/eurokrise-die-putschisten-osterreichs.html

Auf die Krise reagieren
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c42e38c75c.0.html

Lasst uns feiern!
Wie Deutschland freudig aus der Krise kommt, wo die Griechen-Kicker wohl ihr Geld haben, und was nur ein Hellene hinkriegt / Der Wochenrückblick mit Hans Heckel
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/lasst-uns-feiern.html

(Attac macht einmal etwas richtig, und sofort wird die „Nazi-Verharmlosungs“-Keule herausgeholt, um das Hündchen an die Leine zu nehmen)
"Ungeheuerlich und geschichtslos"
Attac vergleicht Fiskalpakt mit Nazi-Gesetz
http://www.welt.de/politik/deutschland/article107302303/Attac-vergleicht-Fiskalpakt-mit-Nazi-Gesetz.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/attac-sorgt-mit-aktion-gegen-fiskalpakt-fuer-empoerung-a-841508.html

(Nur zur Erinnerung…)
Theo Waigel gibt dem Euro noch weitere 400 Jahre
http://www.welt.de/wirtschaft/article13782188/Theo-Waigel-gibt-dem-Euro-noch-weitere-400-Jahre.html

Beschlossen: 491 für Fiskalpakt + 493 für ESM
http://www.pi-news.net/2012/06/platzt-heutige-esm-und-fiskalpaktabstimmung/#more-262187

40.000 Euro als Grenze
Kipping will 100-Prozent-Steuer für Spitzenverdiener
http://www.tagesschau.de/inland/linkspartei432.html

(Zitat: „Rapp kritisierte auch die sofortige Kürzung aller staatlichen Leistungen, wenn Jugendliche gegen Auflagen wie eine bestimmte Anzahl von Bewerbungen verstießen. `Das ist für uns einer der großen Skandale der Sozialgesetzgebung.´“)
Sozialstudie mit alarmierendem Ergebnis
Viele junge Erwachsene sind von Armut bedroht
http://www.focus.de/finanzen/news/sozialstudie-mit-alarmierendem-ergebnis-viele-junge-erwachsene-sind-von-armut-bedroht-_aid_767664.html

Jürgen Trittin nimmt an Bilderberg-Konferenz teil
Transatlantische Machtelite trifft sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit in den USA
http://www.heise.de/tp/blogs/8/152110

Wie war’s denn nun, Herr Trittin? Erzählen Sie mal…
http://carta.info/44380/wie-wars-denn-nun-herr-trittin-erzahlen-sie-mal/

Trittin nach Bilderberg-Konferenz in Erklärungsnot
http://www.welt.de/politik/deutschland/article106419336/Trittin-nach-Bilderberg-Konferenz-in-Erklaerungsnot.html

Jürgen Trittin zur Bilderberg-Konferenz 2012
http://www.trittin.de/texte/papiere/20120605_bilderberg.shtml?navanchor=1110011

Was macht Trittin bei den Bilderbergern?
http://www.sezession.de/32528/trittin-bilderberger-konferenz-2012.html

Weiß die Crowd, was gut für sie ist?
Für viele Linke ist Diskurs noch etwas Angelerntes - auch deshalb liegt der Ball im Feld der Piraten
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ku&dig=2012%2F06%2F16%2Fa0038&cHash=cf9f847155

CDU will im Landtag über Patriotismus und EM diskutieren
Titel "Patriotismus und Unterstützung der deutschen Nationalmannschaft schließen sich nicht aus"
http://www.welt.de/newsticker/news3/article107265468/CDU-will-im-Landtag-ueber-Patriotismus-und-EM-diskutieren.html

Die SPD und die Medien
http://www.flegel-g.de/spd-verlagswesen.html

Grüne und Piraten als postmoderne Staatsparteien
http://carta.info/44496/grune-und-piraten-als-postmoderne-staatsparteien/

(Zum Betreuungsgeld)
Der Bundestag als Kindergarten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58355406226.0.html

Soldaten brauchen kein Mitleid
http://www.sezession.de/32594/soldaten-brauchen-kein-mitleid.html#more-32594

(Nachtrag zur Neutralitätsdebatte)
Lieber raus aus der Nato
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5dddd759c3f.0.html

Junge Liberale wollen Strafe für Holocaust-Leugnung abschaffen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c5d08c42f9.0.html

Die Siegessäule in Berlin ist Heiner Geisslers schönste Bausünde. 
"Das unnötigste und sinnloseste Denkmal Deutschlands" - sowohl architektonisch als auch in seiner ganzen Symbolik.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1663960/Heiner-Geissler-Siegessaeule-muss-weg%2521#/beitrag/video/1663960/Heiner-Geissler-Siegessaeule-muss-weg

(„grüner“ Selbsthass)
Dresden: Grüne scheitern mit Antrag für Guernica-Straße
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bccf889d22.0.html

(Zu Margarete Mitscherlich)
Unfähig zu trauern
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58081777599.0.html

LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS

Antifa fordert Abschaffung Deutschlands
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5882f206fdd.0.html

CDU kritisiert Anti-Deutschland-Aufkleber der Grünen Jugend
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b4943b1040.0.html

Grüne Jugend verteidigt Anti-Patriotismus-Aufkleber
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f6bbced7ac.0.html

Grüne Jugend Hessen kritisiert Anti-Patriotismus-Kampagne
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56ab6f8ebfa.0.html

Brandstifter zündeten nach EM-Spiel Deutschland-Fahnen in Obermeiderich an
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/brandstifter-zuendeten-nach-em-spiel-deutschland-fahnen-in-obermeiderich-an-id6770578.html

Die Fahne ist kein Spaß, sondern die Lizenz zur Regression
Fahnensucht und Volks-TV
Kommentar von Georg Seesslen
http://taz.de/Das-Schlagloch/!96146/

(Zu Ulf Poschardt)
Das Urdeutsche der Antideutschen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5dcc3985675.0.html

SPD-Oberbürgermeister verteidigt Coburger Convent
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d873483ad8.0.html

Deutsche Burschenschaft
Streit nach Leserbrief eskaliert: Burschen vor Gericht
http://www.unzensuriert.at/content/009139-Streit-nach-Leserbrief-eskaliert-Burschen-vor-Gericht

(ein amerikanischer Linker im Interview)
"Unsere große Stärke liegt in unserer Machtlosigkeit"
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37071/1.html

Bessere Welt? Adenauer-Stiftung gegen linke Propaganda
http://www.unzensuriert.at/content/008970-Bessere-Welt-Adenauer-Stiftung-gegen-linke-Propaganda

Deutsche Verfassungsschützer decken linksextreme Hass-Musik auf
http://www.unzensuriert.at/content/008788-Deutsche-Verfassungssch-tzer-decken-linksextreme-Hass-Musik-auf

Ermittlungen gegen NSU
Mutmaßlicher Terrorhelfer frei
http://taz.de/Ermittlungen-gegen-NSU/!95338/

(Ein Schelm, der böses dabei denkt…)
Unterlagen zu Neonazi-Trio
Verfassungsschutz soll NSU-Akten beseitigt haben
http://www.focus.de/politik/deutschland/unterlagen-zu-neonazi-trio-verfassungsschutz-soll-nsu-akten-beseitigt-haben_aid_774426.html

(Zu Willy Pohl)
Terror in München 1972
Olympia-Attentäter hatten offenbar Neonazi-Helfer
http://www.focus.de/politik/deutschland/terror-in-muenchen-1972-neonazi-half-unbewusst-den-olympia-attentaetern_aid_768460.html

(Andreas Speit wider Dietmar Munier und Ernst Zündel)
Rechte feiern Sonnenwende
http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/rechtesh119.html

NPD wegen Thor-Steinar-Hemden aus Landtag geworfen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5742f66ebac.0.html

Kauder kritisiert Verharmlosung kommunistischer Jugendgefängnisse
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M581917fcaca.0.html

Großbritannien
Zwangsadoption im Kampf gegen Rechts
http://www.pi-news.net/2012/06/zwangsadoption-im-kampf-gegen-rechts/#more-259488

SPD will Rasse-Begriff aus Gesetzen streichen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56506949348.0.html

CDU-Mitglieder werfen SPD-Landtagspräsidentin Denunziation vor
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f9d70fd789.0.html

Ordnungsamt Dessau
Rechtsextremes Vokabular in Amtsschreiben
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1338485315795

NGOs: Vom Staat finanzierte linke Lobbying-Vereine
http://www.unzensuriert.at/content/008960-NGOs-Vom-Staat-finanzierte-linke-Lobbying-Vereine

Stasis versus Gruftis
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56e81600042.0.html

Nazi-Gegner wüten im Hamburger Stadtteil Wandsbek
http://www.welt.de/politik/deutschland/article106408179/Nazi-Gegner-wueten-im-Hamburger-Stadtteil-Wandsbek.html

Hamburg
Krawalle bei Neonazi-Demo (Nicht bei linksradikaler Demo???)
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/media/hamj19849.html
(Eine Sendung, die vor allem im Interview bemüht ist, möglichst wenig Fakten der wahren Vorgänge preiszugeben.)

"Hasta la vista, Salafista"-Kundgebung in FFM am 23.06.12; Rede von Tony Fiedler, PRO NRW
http://www.youtube.com/watch?v=jJrFxkWuqbk

Demo gegen Rechts - Gegendemonstrant für Hitler-Gruß angezeigt
http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/demo-gegen-rechts-gegendemonstrant-fuer-hitlergruss-angezeigt_rmn01.c.9938802.de.html

Die Welle glatt gebügelt
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51a16118d75.0.html

(Werden auch die Hells Angels nun Teil des „antifaschistischen Konsens“?)
Hells Angels: Nazis passen nicht zu uns
In den Reihen der Hells Angels finden sich nach Worten des Hannoveraner Rockerchefs Frank Hanebuth keine Rechtsradikalen.
http://www.op-online.de/nachrichten/deutschland/hells-angel-chef-haben-keine-nazis-2342133.html

Wer hat Angst vorm weißen Mann? – Razzia gegen die „Unsterblichen“
http://www.sezession.de/32629/wer-hat-angst-vorm-weisen-mann-razzia-gegen-die-unsterblichen.html

Bildungswerk-Chef Thorsten Thomsen: “NPD muss sich Gedanken über programmatische Nach- oder Neujustierungen machen”
http://deutschlandecho.org/index.php/2012/06/22/bildungswerk-chef-thorsten-thomsen-npd-muss-sich-gedanken-uber-programmatische-nach-oder-neujustierungen-machen/

(Prozess gegen NPD-Mann)
“Er hat die Situation missbraucht”
http://www.pi-news.net/2012/06/er-hat-die-situation-missbraucht/#more-259820

Bubacks Plädoyer endet im Eklat
http://www.abendblatt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article2309429/Bubacks-Plaedoyer-endet-im-Eklat.html

RAF-Terroristen hatten angeblich Freigang
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53f627d3b8d.0.html

Duisburg: Pro-NRW-Wahlhelfer zusammengeschlagen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M548800e0cb4.0.html

Linker Politiklehrer nach Rede bei Pro NRW suspendiert
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5216fcb37b9.0.html

Linksextremisten beschmieren Gefallenendenkmal
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M565146ec094.0.html

Linksextremisten bekennen sich zu Anschlag auf Polizeiauto
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57bdfd9826d.0.html

Linksextremisten jagen Makler und Investoren
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M578cccff6f1.0.html

Linker Anschlag auf Immobilienmakler
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/linker-anschlag-auf-immobilienmakler_rmn01.c.9943525.de.html

Über die Militanz der Antimilitaristen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bbd0875867.0.html

EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

Grüne fordern „weltoffene“ Visavergabe
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d559602afa.0.html

(eine Art Anti-Sarrazin…)
Deutschland ohne Ausländer
http://www.sezession.de/32582/deutschland-ohne-auslander.html#more-32582

Deutschland hat die meisten Flüchtlinge
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5420ffd9bbd.0.html

Mannheimers “Islamkritisches Manifest”
http://michael-mannheimer.info/2012/05/31/mannheimers-islamkritisches-manifest/

Islamkritiker sehen sich in der Tradition des deutschen Widerstands
http://www.unzensuriert.at/content/008793-Islamkritiker-sehen-sich-der-Tradition-des-deutschen-Widerstands

(Der normale Ablauf einer islamkritischen Demo)
München: Diskussionen mit Moslems & Linken
http://www.pi-news.net/2012/06/munchen-diskussionen-mit-moslems-linken/#more-262154

Boris Rhein über Muslime
Das „Wir“ und der „gedankliche Extremismus“
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=324

Fremdsprache Schulen
Rot-Grün will Fach Türkisch
http://www.fr-online.de/rhein-main/fremdsprache-schulen-rot-gruen-will-fach-tuerkisch,1472796,16386564.html

(Das heißt faktisch: Türken können sich eine 5 mehr einfangen und werden trotzdem versetzt)
Ex-Kultusminister will Türkisch an Schulen aufwerten
http://www.allgemeine-zeitung.de/nachrichten/politik/hessen/12084208.htm

Iraker, Afghanen, Pakistani 
Alarmierend hohe Hartz-IV-Quoten bei Ausländern
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/arbeitslosenzahlen/hartz-iv-hohe-qouten-bei-auslaendern-22083758.bild.html

Großbritannien
Einwanderer verklagt Staat wegen Unzufriedenheit
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M555221685a3.0.html

(„Antirassistische“ UEFA-Propaganda plädiert für „Diversity“)
"Respect Diversity"-Botschaft vor den Halbfinals
http://de.uefa.com/uefa/socialresponsibility/respect/news/newsid=1834553.html

Internet-Hetze gegen Mesut Özil
Friedrich empört: "Ich schäme mich als deutscher Patriot"
http://www.abendblatt.de/sport/fussball/em-2012/article2314549/Friedrich-empoert-Ich-schaeme-mich-als-deutscher-Patriot.html

Özil und die Deutschen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55ce93ebf2c.0.html

Das Ende vom Lied
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51e191462da.0.html

(Zu Klaus Farin…)
„Krieg in den Städten“ – eine Rezension
http://www.sezession.de/32806/krieg-in-den-stadten-eine-rezension.html

Nürnberg: Tumulte bei Kundgebung “Freiheit oder Islamisierung”
http://www.bayern.diefreiheit.org/nurnberg-tumulte-bei-kundgebung-freiheit-oder-islamisierung/

Drei jüdische Jugendliche in Lyon überfallen
http://www.n24.de/news/newsitem_7974186.html

Berlin: Türkischer Fußballverein für Entgleisungen gegenüber jüdischem Verein bestraft / „Du stinkst schon wie ein Jude“
http://www.deutscheopfer.de/3658/berlin-tuerkischer-fussballverein-fuer-entgleisungen-gegenueber-juedischem-verein-bestraft-du-stinkst-schon-wie-ein-jude.html

Fakeshop-Bande prellte über 2000 Kunden mit 187 Fakeshops - langes Gesicht statt Goldbarren
http://www.bullion-investor.net/2012/06/fakeshop-bande-prellte-ueber-2000-kunden-mit-187-fakeshops-langes-gesicht-statt-goldbarren/

Frankfurt: Südländer verletzt 49-jährigen Kioskbesitzer lebensgefährlich
http://www.deutscheopfer.de/3680/frankfurt-suedlaender-verletzt-49-jaehrigen-kioskbesitzer-lebensgefaehrlich.html

2 Raubüberfälle in Offenbach und Sprendlingen
http://www.ad-hoc-news.de/polizeipraesidium-suedosthessen-offenbach-pol-of--/de/News/23594928

KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES

(hier geht es um ein Fachwerkhaus als pars pro toto)
Abbruch oder Erhalt? - Beirat berät über Fragen zum Denkmalschutz
http://www.osthessen-news.de/B/1215245/ruppertenrod-abbruch-oder-erhalt--beirat-beraet-ueber-fragen-zum-denkmalschutz.html

(Abbruch in Bochum)
Gasthaus
Adieu, Grunewald!
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/sued/adieu-grunewald-id6793418.html

Gentrifizierung
Die Wut der Soziologen über die neue Urbanität
Jahrzehntelang wetterten Sozialingenieure gegen die Stadtflucht der Besserverdienenden. Jetzt kehren diese in die wiederbelebten Innenstädte zurück und provozieren erneut die Kritik der Planer.
http://www.welt.de/kultur/article106583398/Die-Wut-der-Soziologen-ueber-die-neue-Urbanitaet.html

(amüsant)
Schönheit des Kommunismus - Wählt PDS
http://www.youtube.com/watch?v=bYVmv31lDo4

Geklontes Hallstatt 
Chinesen bauen Alpendorf nach
http://www.bild.de/video/clip/china/chinesen-klonen-alpendorf-agvideo-24468424.bild.html

(grassierendes Müllproblem…)
Dietzenbach
Bewusstsein für Müllvermeidung
„Ein Umdenken muss einsetzen“
http://www.op-online.de/nachrichten/dietzenbach/praevention-sanktionen-muell-dietzenbach-2360867.html

(grassierendes Schmierproblem…)
Offenbach
Wachmann zusammengeschlagen
Rabiate Sprayer am Kaiserlei zugange
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/rabiate-sprayer-kaiserlei-offenbach-wachmann-zusammengeschlagen-2368460.html

Wer rettet die deutsche Sprache?
http://www.youtube.com/watch?v=VJ29F_rlzRI

Thesen-durch-Fakten-Anschläge: Blaue Narzisse startet mit einzigartiger Plakatzeitschrift durch
http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/3312-thesen-durch-fakten-anschlaege-blaue-narzisse-startet-mit-einzigartiger-plakatzeitschrift-durch

(Das Ende der „Frankfurter Rundschau“?)
Personalwechsel bei Dumont
Der Patriarch ist sauer
http://taz.de/Personalwechsel-bei-Dumont/!94516/

Eklat um Jonathan Meese: "Die Documenta? Dünnpfiff!"
http://www.spiegel.de/video/eklat-um-jonathan-meese-in-kassel-video-1200950.html

Aids-Verschwörung: Das Propaganda-Virus des KGB
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/25017/das_propaganda_virus_des_kgb.html

Thema Energiesparlampen
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=ihbEv21ZfnM

(Neue Kontrolle der Internet-Informationen?...)
Links auf Youtube-Videos können 1000 Euro kosten
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article106400450/Links-auf-Youtube-Videos-koennen-1000-Euro-kosten.html

Adidas
Ärger mit „Sklaven-Schuh“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d01cdbe1e1.0.html

(Nicht das schlechteste Urteil)
Richter verhängt Haarschnitt als Strafe
http://www.news.de/gesellschaft/855324690/kurioses-urteil-richter-verhaengt-haarschnitt-als-strafe/1/

Film: Deutschland von oben
http://www.deutschland-von-oben.com/

(die haben Deutschland auch mal von oben gesehen…)
Britische Königin weiht Denkmal für Bomberpiloten ein
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c9419f0ead.0.html

Paläokonservative Punkrocker
http://www.sezession.de/32540/palaokonservative-punkrocker.html#more-32540

Niederösterreich
Extremes Musik-Festival sorgt für Empörung
http://www.unzensuriert.at/content/008837-Extremes-Musik-Festival-sorgt-f-r-Emp-rung

Robert-Havemann-Gesellschaft e. V.
http://www.havemann-gesellschaft.de/

Krantenkoppen - Juli 2012 (2)

Krantenkoppen
Juli 2012 (2)
 
SLOVENIA'S LEADING NEWSPAPER CALLS FOR COUNTRY TO LEAVE NATO.
"Slovenia's leading newspaper Delo on Saturday criticized NATO's failure in Afghanistan and suggested that the government consider leaving 'this anachronistic organization'.
Slovenia would be wise to leave NATO because its money is being spent on the alliance's 'failed project' in Afghanistan while domestic spending cuts are affecting pensioners, young families, culture and education (...). The... fact is that joining the alliance was the biggest and most expensive mistake of Slovenian foreign policy (...). The newspaper said that NATO is no longer an alliance for the protection of its members and instead has become an organization that intervenes around the world. 'The current crisis is an excellent opportunity to leave this anachronistic organization, which is lost in time and space'."
 
 
VEEL MEDIABERICHTGEVING UIT SYRIÊ IS FOUT.
"De internationale katholieke hulporganisatie 'Kerk in Nood' vindt dat de mediaberichtgeving over de situatie in Syrië heel kritisch en met de grootste voorzichtigheid moeten benaderd en gelezen worden.
Pater Andrzej Halemba, de verantwoo...rdelijke voor de projecten in Syrië, verklaart: 'Ik ben voortdurend in contact met de vertegenwoordigers van de Kerk in Syrië. Sommige reportages van Westerse media worden er met grote verontwaardiging onthaald. De mensen voelen zich gebruikt en misleid door de internationale media. Ze beklagen er zich over dat het Westen er alleen op uit is om de eigen belangen na te streven.' Kerk in Nood, zo vervolgt hij, heeft als eerste taak de mensen in nood te helpen en hoeft zich niet te mengen in het politieke debat. Maar het is nodig te begrijpen 'dat de situatie in het land veel complexer en moeilijker is dan wat de media er in het Westen van maken. Veel TV-makers draaien heel slordige reportages. (...)'
Een vertegenwoordiger van de Kerk, die om veiligheidsredenen anoniem wenst te blijven, vertelde aan Halemba: 'We zijn de getuigen van grove vervalsingen die een kleine betoging van 50 personen schaamteloos opblazen tot een demonstratie van honderden en duizenden personen. Foto’s worden in studio’s aan elkaar geplakt, speciaal met het doel de publieke opinie te misleiden. Ooggetuigenverslagen worden genegeerd in naam van een zogenaamd hoger belang. Bovendien gebruikt men oude beelden uit de oorlog in Irak en in andere conflicthaarden om een beeld te schetsen van de situatie in Syrië'."
 
 
WIKILEAKS' SYRIAN FILES OBTAINED BY FLAME TO SET UP ASSAD.
"Questions concern Assange’s connections to the CIA and his ability to expose 'leaked' information. As a psy-op, the manifestation of Assange and WikiLeaks has effectively used engineered operations of secret document exposure to give the ...appearance of forced political responsibility for intelligence and policy failures. (...) 
The origination of Anonymous is traceable to the CIA as an attempt of the US government to create a false flag threat that justifies the Obama administration’s restriction of information flow and freedom on the internet. (...) The leaks Assange has revealed directly benefit the US, Israeli and UN campaign to remove Assad from his governmental seat and implant a stooge. (...) 
This is all very easy to understand: a CIA operation where information stolen from Syrian computer servers by Flame (which is the cyber-weapon of the US government) was given to Anonymous (who are CIA agents) and 'leaked' by WikiLeaks (the fake whistleblower website)."
 
 
DON'T BE 'COGNITIVELY INFILTRATED': WIKILEAKS IS WAR AGAINST YOUR MIND.
"WikiLeaks and Julian Assange are NOT a genuine attempt to undermine the New World Order establishment – quite the contrary. Wittingly or unwittingly, WikiLeaks SERVES the interests of the bankrupt Anglo-American establishment. (...)
In recent weeks the WikiLeaks operation plans to release documents on Syria to select media organizations. These organizations are now cognitively infiltrated. It claims that it will be compromising for both the Syrian government and opposition. This is bait. The information is likely to be more damaging against the SAR government who is defending itself from an externally driven ‘revolution’. Don’t fall for it. Any honest observer knows that the main problem in Syria is the presence of rebel bandits and ‘death-squads’ who terrorize and kill all who oppose them. (…) 
The lure of ‘secret’ information is tempting, but don’t fall for it – don’t become cognitively infiltrated. WikiLeaks is just one more gambit in the war against the nation-state."
 
 
The Syrian youth stands for president Assad and their country!

jeudi, 19 juillet 2012

Reflechir & Agir no. 41

 

 

Reflechir & Agir

no. 41

 

p 03 - Editorial 
p 04 - Tour d'horizon / En bref 
p 12 - Héritage : Qu'est-ce que le Maghreb ?
p 15 - Dossier : L'école, le grand pourrissoir
p 16 - La Fabrique du crétin
p 19 - Le Pourrissement programmé des esprits
p 21 - Paroles de profs
p 23 - Les Hauteurs béantes de l'école
p 27 - Il était une fois... le bourrage de crâne
p 30 - L'Histoire (des vainqueurs)
p 31 - Apprentissage et travail manuel :
            le grand mépris
p 33 - L'école privée est-elle la panacée ?
p 34 - Etat sociologique de la jeunesse
p 35 - L'éducation nationale est-elle réformable ?
p 37 - Entretien avec Christian Vander :
            Voyage au bout de la Zeühl
p 42 - Histoire : Actualités de Jacques Bainville
p 44 - Réflexion : L'anarchisme de droite,
            l'exigence d'une liberté irréductible
p 47 - Tradition : Alain Daniélou, la tradition et l'Hindutva
p 50 - Littérature : Roger Nimier 50 ans après 
p 53 - Un livre est un fusil : 
            Je suis partout (anthologie 1932-1944)
p 54 - Notes de lecture 
p 65 - Cinéma : Il était une fois Sergio Leone
p 67 - Musique : Sexe, national-bolchevisme & rock'n'roll
            avec Jean Yanne et Les Charlots
p 69 - Musique : Chroniques de disques

12:19 Publié dans Ecole/Education, Revue | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : revue, ecole, education, enseignement | |  del.icio.us | | Digg! Digg |  Facebook